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Donnerstag, 22. März 2012
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Amtliches Publikationsorgan
104. Jahrgang
Nr. 12
Megaschau der Ammoniten und Seeigel
Freitag, 23. März 2012 Trotz Wolkenfeldern und Quellwolken recht sonnig und tagsüber sehr mild. 4 / 18ºC Samstag, 24. März 2012 Zunehmende Quellbewölkung, und gegen Abend lokale Gewitter möglich. 4 / 18ºC Sonntag, 25. März 2012 Wechselhaft. Sonne, Wolken und einige Regengüsse nicht ausgeschlossen. 5 / 15ºC
Peter Borers Fossilienausstellung im Museum Laufental ist eröffnet Das Museum Laufental widmet im Anbau Nord dem Sammler Peter Borer mit 2000 Fossilien eine eigene Ausstellung. Die Fundstücke sind in hell beleuchteten Vitrinen originell und hautnah dokumentiert. Jürg Jeanloz
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Die Vortragsreihe der SamstagsUni in Laufen befasst sich in diesem Jahr mit dem Thema «Die Welt des Süssen».
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In der Lüssel in Erschwil wurde der seltener Dohlenkrebs gefunden, der in der Region als ausgestorben galt. 11
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as sich vor 150 Millionen Jahren im Meer des Juragebirges tummelte, ist heute sauber und übersichtlich im neuen Annexbau des Laufner Museums ausgestellt. Auf einer Länge von sechzehn Metern sind in Glasvitrinen die ausgefallensten Fossilien zu sehen. Mit der Ausstellungsspezialistin Claudia Glass hat Peter Borer die Ausstellung selber entworfen und in die Tat umgesetzt. «Fossilien sind versteinerte Zeugen des Lebens vor Millionen von Jahren», erklärt er. Seit 40 Jahren sammelt der gelernte Offsetdrucker diese skurrilen Objekte. Es sind körperliche Überreste und Spuren von Lebewesen, die Auskunft über die Evolution, das Klima und die Gesteinsschichten geben. Ammoniten, Nautiliden, Schnecken, Seelilien, Röhrenwürmer und andere Tiere reihen sich auf Glastablaren und bringen den Betrachter zum Staunen. Die Formen und Farben belegen die Kreativität der Natur. Borer lässt es aber
Vernissage im Museum Laufental: Initiant und Sammler Peter Borer (r.) freut sich über die gelungene Ausstellung.
nicht beim reinen Ausstellen bleiben. Mit kleinen Täfelchen bringt er Humor und Abwechslung in die Ausstellung. So steht auf einem Schild: «Ich bin ein altes Stück Knochen; ich habe alles vergessen und weiss nicht, von welchem Dinosaurier ich abstamme.» Oder: «Fast hat der Fossilien-Peter geglaubt, ich sei ein Ammonit… dabei bin ich nur eine Schnecke!» Und ein Seeigel wurde von Peter so schön poliert, dass man ihn des Gebrauchs von Make-up verdächtigt. «Er bringt die Versteinerungen zum
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Sprechen», meint die Ausstellungsspezialistin Claudia Glass. Sie habe noch nie mit einem Fossilien-Sammler gearbeitet, sie sei begeistert von seiner Leidenschaft und seinem grossen Fachwissen. Er habe eine phantastische Sammlung angelegt und trage so viel zum kulturellen Leben der Region bei. Wie Stadtpräsidentin Brigitte Bos an der Vernissage ausführte, sei ein Traum für Peter Borer in Erfüllung gegangen. 2008 hatte er die Amanz-Gresly-Auszeichnung für seine Sammlung und sein
FOTO: JÜRG JEANLOZ
paläontologisches Wissen erhalten, jetzt sei ihm eine bleibende Würdigung verliehen worden. «Ich hätte noch Objekte von jurassischen Saurierspuren in Aussicht», meinte Borer schelmisch. Es fehle ihm aber die Kleinigkeit von 40 000 Franken, um sich diesen Traum fürs Museum zu erfüllen. «Jura-Fossilien erzählen» im Museum Laufental am Helyeplatz in Laufen. Geöffnet jeden 1. und 3. Sonntag des Monats von 14.00 bis 16.30 Uhr. Die Fossilien-Ausstellung ist auch von aussen sichtbar und täglich bis 22 Uhr beleuchtet.
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Donnerstag, 22. März 2012 Nr. 12
LAUFNER WOCHENBLATT
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Stardesigner in Laufen Unter der Regie des italienischen Designers Roberto Palomba fotografierten der weltbekannte Fotograf Max Majola und sein Partner Carlo Ciraudo im Forum der Keramik Laufen die neusten Produkte der Palomba Collection. Das Fotoshooting war öffentlich. Gaby Walther
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ormalsterbliche haben eine Badewanne wohl schnell fotografiert. Nichts so schnell geht es, wenn Profis am Werk sind. Bereits seit zwei Stunden steht die Badewanne im Raum des Ausstellungs- und Besucherzentrums der Keramik Laufen AG, wird immer wieder gedreht, neu beleuchtet, von allen Seiten betrachtet, doch das
Stillleben: Mit optimaler Beleuchtung soll die Form ins rechte Licht gerückt werden.
perfekte Bild ist noch nicht im Kasten. Schliesslich soll nicht einfach ein Badewannen-Schnappschuss entstehen, sondern die Schönheit des Designstücks, seine Form im Spiel von Licht und Schatten eingefangen werden. Die Keramik Laufen AG hatte Fotografie- und Designinteressierte am letzten Donnerstag eingeladen, das Fotoshooting live mitzuverfolgen. Max Majola und sein Partner Carlo Ciraudo, welche sich unter anderem einen Namen schufen mit Stillleben für die Modezeitschrift Vogue, fotografierten unter der Regie vom Designer Roberto Palomba die neuen Waschtische, Badewannen und Möbel der Palomba Collection. Zuvor hatte das Team während einer Woche die neuen Produkte in einer Villa in Lugano verschieden inszeniert und abgelichtet. «Dort mussten wir schnell arbeiten, denn das natürliche Licht mit Sonne, Wolke und Dämmerung änderte sich immer wieder. Wir schossen über tausend Fotos. Hier in Laufen bietet sich eine ganz andere Situation. Wir können uns Zeit nehmen, die Beleuchtung optimal einstellen und genau überlegen, wie die Aufnahme aussehen soll. Nur wenige Bilder entstehen», erklärte Palomba. Bereitwillig, ohne Starallüren beantwortet der italienische Top-Designer die Fragen. Die Aufnahmen bringen vor schwarzem Hintergrund die «natürliche», schlichte Form des Objektes hervorragend zur Geltung. Gespielt wird mit der Spannung zwischen Schärfe und Unschärfe, Helligkeit und Dunkelheit. Produktdesign und Fotokunst sollen verschmelzen. «In Lugano wurden Fotos für den Katalog produziert. Sie sollen die Produkte naturgetreu abbilden und eine Vorstellung vermitteln, wie sich die Möbel ins Eigenheim einfügen. Die Aufnahmen in Laufen hingegen sind Kunstfotos. Vielleicht fliessen sie als Auflockerung in den Katalog ein, vielleicht wer-
Badewanne im Visier: (v. l.) Designer Roberto Palomba und die Fotografen Carlo Ciraudo und Max Majola begutachten die FOTOS: GABY WALTHER Aufnahmen.
den wir zusätzlich noch einen Kunstband herausgeben», so Marc Viardot, Direktor Marketing und Produkte der Laufen Bathrooms AG. Die komplette Bade-Kollektion von Roberto Palomba wird im April auf der Bad- und Möbelmesse Salone del Mobile in Mailand einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt.
Intime Einblicke in die Gefühlswelt In ihren Texten sprechen viele der Porträtierten über Zukunftsängste und die Furcht vor den Maturprüfungen. Wenn diese im Dezember 2014 über die Bühne gehen werden, wird Florence Dreier an ihre Freunde im Gymnasium Laufental-Thierstein denken. Seit dem Winter geht die junge Frau nämlich in Delémont zur Schule und hat vor, ab kommendem Schuljahr das Gymnasium Münchenstein zu besuchen. Obwohl es ihr teilweise schwer fiel, private Details von sich preiszugeben, möchte die Sechzehnjährige gerne auch am zweiten Teil des Projektes teilnehmen: «Schliesslich interessiert es mich doch schon sehr, wie sich meine ehemaligen Klassenkameraden während der drei Jahre verändert haben werden.»
Intim: Die grosse Holzkiste im Gymnasium Laufental-Thierstein.
hof. «Die Neugier auf unses Projekt 1103 war einfach überwältigend», freut sich Martin Meury. Der Lehrer für Bildnerisches Gestalten hat in den vergangenen Wochen gemeinsam mit einer Oberstufenklasse eine begehbare Holzkiste gebaut. Über deren geheimnisvollen Inhalt seien innerhalb der restlichen Schülerschaft die wildesten Spekulationen aufgestellt worden. Sogar das Gerücht von einem Elefanten habe im Gymnasium Laufental-Thierstein die Runde gemacht. Geräusche von Dickhäutern sind im Innern der imposanten Kiste im Lichthof jedoch nicht zu vernehmen. Dafür aber die Stimmen von Schülerinnen und Schülern der Klasse 1ISZ. In Tonbandaufnahmen gewähren die Jugendlichen intime Einblicke in ihre Gefühlswelt und erzählen von ihren Sorgen, Wünschen und Träumen. Gleichzeitig werden Fotografien mit dem Konterfei der oder des Sprechenden projiziert. Auf diese Weise entstanden Porträts von 18 Individuen, die die
FOTO: DIMITRI HOFER
Menschen hinter den Gymnasiasten zeigen. Ins Leben gerufen wurde das Projekt im letzten Dezember. Im Rahmen des Deutschunterrichtes schrieben die Jugendlichen Texte, in denen sie sich mit ihrer eigenen Persönlichkeit auseinandersetzten. «Jeder ist ein Experte bei sich selber», sagt Noëlle Borer. Die Klassenlehrerin begleitete die Schülerinnen und Schüler, gab Ratschläge und korrigierte stilistische Unsicherheiten. Parallel dazu fertigte der freiberufliche Fotograf Matthias Wäckerlin grossformatige Bilder der Gymnasiasten an. «Es war unser grosses Ziel, dass die Jugendlichen auf den Fotos ihre individuelle Schönheit erkennen. Aufgrund der vielen positiven Reaktionen bin ich auch sicher, dass dies gelungen ist», so Borer. Als in der Vorweihnachtszeit begonnen wurde, verblieben 1103 Tage, bis die Klasse 1ISZ ihren letzten Schultag in Laufen verbringen wird. Mehr als drei Jahre, in denen sich innerhalb des Klassengefüges einiges ändern wird.
LITERATUR
Freitag, 23. März 2012, 20.00 Uhr
Mikhail Schischkin liest aus seinem Buch «Venushaar» Der vielfach ausgezeichnete russische Autor Mikhail Schischkin wurde 1961 in Moskau geboren und lebt in Kleinlützel. FILM
Donnerstag, 29. März 2012, 20.30 Uhr
Fish Tank – Drama
Das Schicksal einer 15-Jährigen im beklemmenden Sozial-Ghetto eines tristen englischen Suburb. Regie: Andrea Arnold. Darsteller: Katie Jarvis, Michael Fassbender GB, NL 2009, 122 Min.
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Donnerstag, 22. März 2012 Nr. 12
Gottesdienste Roggenburg, im März 2012
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein Gottesdienste und Sonntagsschule Sonntag, 25. März, kein Gottesdienst. Palmsonntag, 1. April, 10.15 Uhr, ref. Kirche, Breitenbach, Gottesdienst, Pfarrer Stéphane Barth Karfreitag, 6. April, 10.15 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Abendmahlsgottesdienst mit feierlicher Musik, Pfarrer Stéphane Barth, Sonntagsschule: Beginn um 10.15 Uhr im Gemeindesaal: Eierfärben. Ostersamstag, 7. April, 20.30 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Osternachtsfeier mit anschl. Eiertütschen im Gemeindesaal, Pfarrer Stéphane Barth mit Sonntagsschulteam und -kindern. Ostersonntag, 8. April, kein Gottesdienst, damit am Morgen Eltern ausschlafen und Kinder «Nestli» suchen können. Projektkurse Religion Dienstag, 27. März, 17.30 bis 20.00 Uhr, Schulhaus Mur, Breitenbach, Kurse für die 7.- und 8.-Klässler zum Fach Religion gemäss erfolgter Anmeldung im letzten August. Für Nachzügler-Anmeldungen: Tel. 061 781 11 54 (bitte möglichst bald!). Für alle, die später konfirmiert werden wollen, sind diese Kurse verbindlich. Bibel und Märchen Eine freiwillige Erwachsenen- und Jugendbildung, Mittwoch, 28. März, 16.00 bis 18.00 Uhr im Jugendraum Pfarrhaus am Archweg 4 in Breitenbach. Anmeldung bei Pfr. Stéphane Barth, Telefon 061 781 12 50. Konfirmandenunterricht Gruppe 1 am Donnerstag, 22. März, 18.00 bis 19.30 Uhr, Treffen mit den Firmlingen: Start im Margarethensaal der kath. Kirche Breitenbach, Schluss im Gemeindesaal der ref. Kirche Breitenbach. Tag der Pensionierten Sonntag, 25. März, 11.45 Uhr im Saal des Restaurants s’Zäni, Breitenbach. Anmeldung im kath. Pfarramt Breitenbach, Telefon 061 781 11 54, bis Mo, 12. März, oder so schnell wie möglich.
HERZLICHEN DANK für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit, die wir beim Abschied unserer lieben
Marianne Lötscher-Berger erfahren durften. Besonderer Dank geht an das Ärzteteam und das Pflegepersonal von Med. 1 im Kantonsspital Laufen. Ein spezieller Dank gilt Christof Klingenbeck, Gemeindeleiter des katholischen Pfarramts Laufen, für seinen Trost und die einfühlsame Gestaltung der Abdankungsfeier. Danken möchten wir insbesondere auch dem Kirchenchor Roggenburg. Allen, die ihre Verbundenheit durch Worte, Briefe, Gaben für späteren Grabschmuck und gestiftete heilige Messen zum Ausdruck brachten, und allen, die Marianne im Leben mit Liebe und Freundschaft begegnet sind, ein herzliches Dankeschön.
Die Trauerfamilie Dreissigster: Samstag, 24. März 2012, um 19.00 Uhr in der Kirche Roggenburg.
Deinen Namen, Gott, will ich preisen, dass er so tröstlich ist; denn du errettest mich aus aller meiner Not. Psalm 54,8-9
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental Laufen Freitag, 23. März, 10.00 Uhr, Andacht in der Kapelle des Altersheimes, kath.-ref. alternierend. Alle sind immer willkommen. Freitag, 23. März, 18.30 Uhr, Jugendtreff 1. Am 23. März treffen sich die 6.- und 7.Klässler um 18.30 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus Laufen. Der Anlass dauert bis 20.30 Uhr. Kontakt: Sarah Wasem, 061 761 88 66. Freitag, 23. März, 18.30 Uhr, Jugendtreff 2. Jeden Freitag während der Schulzeit kommen Jugendliche ab der 8. Klasse unterhalb der röm.-kath. Kirche von 18.30 bis 21.00 Uhr zusammen. Unsere Inhalte sind: spielen, tanzen, Input, kleines Nachtessen. Freitag, 23. März, 19.30 Uhr, Sofa-Gespräch, Folke Truedsson Atelier, Röschenz, ergründen und vertiefen: Was heisst Christ sein? Sonntag, 25. März, 10.00 Uhr, ref. Kirche Laufen, Konfirmandengottesdienst, mit der Samstags-Konfirmandenklasse, mit Pfarrer Claude Bitterli und Fabian von Dungen (Klavier, Orgel). Mit Chinder-Sunntig. Riederwald Sonntag, 25. März, 9.30 Uhr, BruderKlaus-Kapelle Riederwald, ökumenischer Gottesdienst zur Fastenzeit mit dem ökumenischen Pfarrteam. Nachher gibt es leckere Suppe und Speisen.
EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH www.kgleimental.ch 22. bis 30. März 2012 – Freitag, 23. März, 18.30 Uhr, Kino mit Nach(t)gedanken, Film: Herr der Fliegen. Für Jugendliche ab 14 Jahren. M. Hausberger und M. Schwald, Pfarreisaal Witterswil 20.00 Uhr, ökum. Taizé-Feier, Kirche Witterswil – Sonntag, 25. März, Unser-Vater-Gottesdienste, 10.00 Uhr in Flüh: A. Violante, C. Imboden und M. Schwald 11.00 Uhr in Witterswil: Pfr. M. Brunner und E. Polus – Mittwoch, 28. März, 20.00 Uhr, Stille Zeit – Begleitabend 3/3, Pfr. A. Mettler und M. Stöcklin-Küry – Freitag, 30. März, 9.30 Uhr, Kinderkirchenmorgen, M. Hausberger und Team, Kirche Flüh 10.30 Uhr, ökum. Gottesdienst mit Abendmahl, Pflegewohnheim Flühbach Abholdienst: Bitte melden unter Telefon 061 731 38 86 (Mo bis Fr, 8.30–11.30 Uhr)
BewegungPlus Laufen evangelische Freikirche Gottesdienst, Sonntag, 1. April 2012 «Eine Schale Reis (gerechter leben)» mit Kindergottesdienst 10.30 Uhr, Wahlenstrasse 81, Laufen www.bewegungplus-laufen.ch
Nunningen, 16. März 2012 . . . und wenn die Kraft zu Ende geht, ist es kein Sterben, sondern Erlösung.
Wir nehmen Abschied von meinem Mann, unserem Vater, Schwiegervater und Grossvater.
Cesar Scherrer-Stebler 2. August 1934 bis 16. März 2012 ist nach langer, tapfer ertragener Krankheit am Freitagabend um halb neun zu Hause im Kreis seiner Familie gestorben.
Mit vielen schönen Erinnerungen Marie Scherrer-Stebler Sonja und Marcel Amport-Scherrer mit Hannes und Jonas Franziska und Rolf Hänggi-Scherrer mit Philipp und Christina Freunde und Bekannte Der Trauergottesdienst findet statt am Samstag, dem 24. März 2012, um 14.30 Uhr in Oberkirch, mit anschliessender Urnenbeisetzung auf dem Friedhof. Der Dreissigste ist am Sonntag, dem 22. April 2012, um 9.00 Uhr in Oberkirch. Traueradresse: Marie Scherrer-Stebler, Grellingerstrasse 2, 4208 Nunningen
Gottesdienste
HERZLICHEN DANK Die grosse Anteilnahme und vielen Zeichen der Verbundenheit, beim Abschied von unserer geliebten
Rosmarie Scherrer-Meury haben uns tief bewegt. Einen besonderen Dank richten wir an Herrn Pfarrer W. Meier und Pater Norbert würdevolle Gestaltung der Trauerfeier und der Organistin Frau Witzinger für die musikalische Begleitung; Herrn Dr. B. E. Lütold und seinem Praxisteam für die medizinische Betreuung; die Mitglieder des MSV Laufen und Umgebung und den Schulkameraden; allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die ihre Verbundenheit durch Worte, Briefe, Blumen, Gaben für späteren Grabschmuck und gestiftete heilige Messen zum Ausdruck brachten und allen, die Rosmarie im Leben mit Liebe und Freundschaft begegnet sind, ein herzliches Dankeschön. Zwingen, im März 2012
Die Trauerfamilie
Dreissigster am Sonntag, dem 25. März 2012, um 10.45 Uhr in der katholischen Kirche Zwingen.
Jesus Christus, unser Retter, hat den Tod entmachtet und hat uns das Leben gebracht, das unvergänglich ist. So sagt es das Evangelium. 2. Timotheusbrief 1, 10
Freie Missionsgemeinde Laufental-Thierstein Bodenackerstr. 21, Breitenbach Kontakt: Tel. 061 761 44 67 http://fmg-laufental-thierstein.blogspot.com
Ihr Bestattungsdienst in der Region!
Freitag, 23. März, 19.30 Uhr, Christliche Bühne: DIE BOTEN Samstag, 24. März, 14.00 Uhr, Jungschar; 19.30 Uhr Christliche Bühne: DIE BOTEN Sonntag, 25. März, 10.00 Uhr, Gästegottesdienst; anschliessend Kirchenkaffee; 19.30 Uhr, Christliche Bühne: DIE BOTEN Dienstag, 27. März, 19.30 Uhr, Gebetsabend; 20.30 Uhr, Bibelabend
Tag- und Nachtdienst Überführungen
061 791 93 33 Werner Pally, Meltingen Kurt Pally, Meltingen Guido Stark, Meltingen
LAUFNER WOCHENBLATT
Donnerstag, 22. März 2012 Nr. 12
LESERBRIEF
Ja zum Antrag betreffend Bezeichnung «Stadt Laufen» Am diesjährigen Tourismuskongress in Berlin besuchte ich einen Vortrag von Buchautor Doug Lansky über die grössten Marketingfehler im Tourismus. Unter grossem Gelächter präsentierte er die schlimmsten Slogans in der Branche. Hätte Lansky den Slogan «Laufen, Stadt zum Leben» gekannt, wäre dieser wohl auch auf seiner schwarzen Liste gelandet. Denn auch dieser Slogan verwirrt und hält nicht, was er verspricht. Heutzutage einen Ort mit 5000 Einwohner als Stadt zu bezeichnen ist nicht mehr zeitgemäss und jedes Mal zu erklären, dass dies historisch bedingt ist, ist einfach zu umständlich. Kommt hinzu, dass in unserer individualisierten Welt, wo jedermann seine eigene Anschauung von Lebensqualität hat, eine Aussage wie «Stadt zum Leben» völlig deplatziert ist. Diesen Anspruch nutzt nicht einmal Zürich, das jeweils bei Rankings als einer der lebenswertesten Städte der Welt gilt. Wenn ich, und sicher auch für den Grossteil der Bevölkerung, von Laufen rede, dann heisst es immer das «Stedtli». Und so gibt es ja z. B. auch die «Stedtlibibliothek». Es ist für mich nicht nachvollziehbar, warum Laufen nicht «Stedtli», sondern Stadt sein will. Allschwil und Reinach mit seinen jeweils rund 19 000 Einwohnern wollen nach wie vor Dorf genannt werden und wachsen so weiter. Würden sie sich Stadt nennen, hätten die Einwohner sofort andere Ansprüche an die Infrastruktur und so wäre man im Konkurrenzkampf mit der Stadt Basel. Seit der Einführung des Brands «Laufen, Stadt zum Leben» stagnieren die Einwohnerzahlen. Teilweise waren sie sogar rückläufig. Wieso? Die Leute lassen sich heutzutage nicht mehr hinters Licht
führen: Wer Stadt will, will auch Stadt haben! Mit meinem Antrag setzte ich mich dafür ein, dass Laufen mit einem ehrlichen und modernen Branding auftritt. Bei einem entsprechenden Ausbau von Angebot und Infrastruktur hätte Laufen sogar gutes Potenzial für Tagestourismus und Aktivferien. Die Bezeichnung «historisches Städtchen» erweckt bei Reisenden Interesse und animiert zu einem Rast. Eine eindeutige Positionierung als «Stedtli» zieht potenzielle Einwohner an, welche die Vorzüge eines kleinen Städtchens schätzen und nicht in einer Stadt oder in einem Dorf wohnen wollen. Zudem werden die Erwartungen heruntergeschraubt. Sprich, es wird nicht erwartet, dass das gleiche Versorgungs-, Kultur- und Infrastrukturangebot zur Verfügung steht, wie man es von einem urbanen Lebensstil gewohnt ist. Hin zum zeitgemässen Image Mit der Bezeichnung «Stadt Laufen» wurde in der Region viel Hohn geerntet. Ich bin der Meinung, dass sich Laufen von seinem Stadt-Image verabschieden und sich künftig auf seine Qualitäten als kleines Städtchen konzentrieren sollte. Mit einer Positionierung sowie einer Vermarktung von Laufen als historisches Städtchen kommen auch wieder mehr Leben und mehr Menschen in den Kern des Stedtlis. Darum möchte ich Sie bitten, meinen Antrag an der Gemeindeversammlung vom 29. März 2012 zu unterstützen und Laufen zu einem zeitgemässen und erfolgreichen Image zu verhelfen. Simon Felix, parteilos
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Süsser Samstagmorgen Zucker produziert werden. Die Produktion und die Nachfrage stiegen, die Preise sanken. Heute ist Zucker so billig, dass die Produktion in der Schweiz subventioniert werden muss.
Die Vortragsreihe der SamstagsUni in Laufen befasst sich in diesem Jahr mit dem Thema «Die Welt des Süssen». Am letzten Samstag referierte der Biologe Jürg Oetiker über die Geschichte und Biologie des Zuckers. Gaby Walther
Z
u den wichtigsten Kulturpflanzen der Welt gehören Mais, Reis, Weizen und Kartoffeln. Sie ernähren 60 Prozent der Menschheit. Nummer eins der Pflanzenproduktion ist aber erstaunlicherweise das Zuckerrohr, obwohl dieses Luxusprodukt für die menschliche Ernährung gar nicht notwendig ist. Doch wer möchte schon auf Zucker verzichten? «Die Welt des Süssen» heisst das Thema der vierteiligen Serie der SamstagsUni in Laufen. «Das Thema passt aus zwei Gründen nach Laufen, einerseits steckt Süsses im Geburtstagskuchen, denn die SamstagsUni in Laufen feiert ihre zehnte Vortragsreihe und anderseits ist da natürlich auch die Verbindung zur Ricola», so Organisator Peter Luder. Den Auftakt der zehnten Vortragsreihe machte am letzten Samstag im alts Schlachthuus der Biologe Jürg Oetiker. In einfachen, gut verständlichen Worten gab er einen Einblick in die Geschichte und Biologie des Zuckers. So erfuhren
Uni in Laufen: Dr. Jürg Oetiker, Lehrbeauftragter für Pflanzenphysiologie und Pflanzenmolekularbiologie der Uni Basel erklärt komplexe Zusammenhänge gut verständlich. FOTO: GABY WALTHER
die rund 30 Anwesenden, dass Honig über Jahrtausende das einzige Süssmittel der menschlichen Ernährung war. 20 Millionen Sklaven für den Zucker Im 15. Jahrhundert wurde in Europa das Zuckerrohr bekannt. Es war der Beginn des Sklavenhandels und des atlantischen Dreieckhandels. Schiffe aus Europa brachten Tauschmittel nach Westafrika. Die Güter wurden gegen Sklaven getauscht, diese nach Amerika befördert, wo sie gegen Zucker ausgetauscht und dieser nach Europa verschifft wurde. Über die Jahrhunderte wurden so gegen 20 Millionen Sklaven für den Zuckerrohranbau nach Amerika verschleppt. Mit der Entdeckung der Zuckerrübe im Jahr 1749 konnte in Europa
Scharf wird süss Oetiker erklärte in seinem einstündigen Vortrag, wie der Zucker in der Pflanze entsteht und dass nicht jede Pflanze, die süss ist, wirklich auch Zucker enthält. So gaukeln gewisse Substanzen dem menschlichen Gehirn süss vor, wie zum Beispiel die Pflanze Stevia Rebaudiana. Sie ist 450-mal süsser als Saccharose und wird zum Süssen von Speisen und Getränken verwendet. Geradezu spektakulär ist die Wunderbeere. Die Frucht schmeckt nicht süss, doch nach ihrem Verzehr schmeckt Saures oder Scharfes plötzlich süss, sodass problemlos Essig oder Tabasco getrunken werden kann. Oetiker wusste vieles Interessantes und auch weniger Bekanntes zu berichten. Mit viel Charme ging er auf die Fragen der Anwesenden ein und beantwortete diese kompetent und verständlich. Am 31. März heisst es dann in der SamstagsUni: «Rache ist süss». Der Zusammenhang von Sprache und süssen Empfindungen wird untersucht. Am 28. April wird Zucker als Nährstoff für den Menschen unter die Lupe genommen und schliesslich kommt am 5. Mai die Firma Ricola zu Worte und zeigt auf, wie das Laufentaler Familienunternehmen den Durchbruch auf dem globalen Markt schaffte. Die SamstagsUni steht allen Interessierten offen und bietet in der Nähe die Gelegenheit, während 90 Minuten sein Wissen durch kompetente Fachpersonen zu bereichern. Infos unter www.vhsbb.ch oder Tel. 061 269 86 66
Spass auf dem Eis – Freude im Publikum Zum Saisonabschluss präsentierte der Eislaufclub Laufen am Schaulaufen vom Samstag sein bestes Programm dust. «Fun on Ice» lautete das Motto des diesjährigen Schaulaufens, welches Trainerin Anita Oel selber moderierte. Mit berechtigtem Stolz präsentierte sie ihre durchwegs weiblichen Stars aller Altersklassen, die während der vergangenen Saison beachtliche Erfolge feiern konnten. Das Programm mit Liveauftritten der Sängerinnen Rebecca und Melanie gefiel durch fantasievolle Kostüme, abwechslungsreichen und reibungslosen Ablauf und nicht zuletzt durch beachtliche künstlerische Leistungen von einigen Läuferinnen.
Schweizerisch: Das Eröffnungsprogramm.
Papparazzi: Eine originelle Choreografie für dieses Quintett.
Die Bielmann-Pirouette: War am Samstag mehrmals zu bestaunen.
The lazy Song: So einfach, wies hier aussieht, war nur der Schlusspunkt.
FOTOS: MARTIN STAUB
Solo-Kür: Mit Rückenstärkung der andern.
Balance: Graziler Paarlauf.
Artistisch: Dafür dürften einige Trainingsstunden nötig sein.
WOCHENBLATT
6 Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck. Telefon 0848 112 112 Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.
Die Praxis von
Dr. med. Fredi Rappo
Breitenbach
Praxis Dr. med. Florian Leupold Dr. med Christiane Leupold
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein
Fachärzte Innere Medizin, Allgemeine Medizin FMH, Sportmedizin SGSM Passwangstrasse 10, Breitenbach 061 781 32 32 Die Praxis bleibt vom 2. bis 9. April 2012 (inkl. Ostermontag) geschlossen. Wir wünschen allen Frohe Ostern.
Ab 11. April 2012 sind wir wieder für Sie da.
Bärschwil
Baupublikation Bauherr: Einwohnergemeinde Bärschwil Steinweg 11, 4252 Bärschwil Bauobjekt: Fassadenveränderung Feuerwehrmagazin, Torvergrösserung, Anpassung Vorplatz Bauplatz: Grindelstrasse 73 Bauparzelle: GB-Nr. 721 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 6. April 2012 Die Baukommission
Bättwil
Himmelried
Baupublikation
Baupublikation
Bauherrschaft: Chavanne Michel Ischlagweg 251, 4204 Himmelried Projektverfasser/-in: Dito Bauherrschaft Bauvorhaben: Einfriedung Gemüsegarten Bauplatz: Ischlagweg 251 Bauparzelle: Grundbuch-Nr. 1169 Planauflage: Gemeindeverwaltung Himmelried Beantragte Ausnahmen: Keine Einsprachefrist: 6. April 2012
Bauherr: Brönimann Raymond, Büneweg 16 4114 Hofstetten Projektverfasser: Everest Wohnbau AG Kägenrain 1–3, 4153 Reinach Bauobjekt: Aussenkamin und Speicherofen Bauplatz: Büneweg 16, 4114 Hofstetten Bauparzelle, GB-Nr.: 4253 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten Einsprachefrist: 10. April 2012
Nunningen
Baupublikation Bauherrschaft: Klötzli Ruedi Hombergstrasse 137, 4204 Himmelried Projektverfasser/in: Dito Bauherrschaft Bauvorhaben: Fassadenveränderung best. Holzschopf Bauplatz: Juraschutz Bauparzelle: Grundbuch-Nr. 1031 Planauflage: Gemeindeverwaltung Himmelried Beantragte Ausnahmen: Keine Einsprachefrist: 6. April 2012
Gesuchsteller: Gschwind Rolf Eggweg 19, 4112 Bättwil
Bauobjekt: Baugesuch Nr. 2012-002 Photovoltaikanlage Bauplatz: Eggweg 17, 4112 Bättwil Bauparzelle: GB-Nr. 5058 Planauflage: Gemeindeverwaltung Bättwil Einsprachefrist: 5. April 2012
Für die Ersatzwahl für das Amt einer Kirchgemeinderätin/eines Kirchgemeinderates für den Rest der Amtsperiode 2009–2013 sind während der Anmeldefrist zum Wahlgang nicht mehr Kandidatinnen oder Kandidaten vorgeschlagen worden, als Stellen zu besetzen sind. Die Vorgeschlagene Sonja Semling-Koller, Breitenbach, gilt somit als in stiller Wahl gewählt. Der angesetzte Wahltag findet nicht statt.
Hofstetten-Flüh
Baupublikation Projektverfasser: WinaSolar AG Holzstrasse 1, 6436 Muotathal
Stille Wahl
Der Kirchgemeinderat der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Thierstein
Magen-/Darmspezialist Telefon 061 781 52 52 bleibt ferienhalber vom 31. März bis 10. April 2012 geschlossen.
Donnerstag, 22. März 2012 Nr. 12
Baupublikation Bauherr: Pollaci-Häner Lesley und Sandro Bodenackerstrasse 31a, 4226 Breitenbach Bauobjekt: Einfamilienhaus Architekt: Fluri AG Dorfstrasse 35, 4717 Mümliswil Bauplatz: Talstrasse Bauparzelle: GB-Nr. 2973 Planauflage: Gemeindekanzlei Einsprachefrist: 22. März bis 5. April 2012
Seewen
Baupublikation Bauherrschaft: Siegrist Adrian Kastelstrasse 78, 4204 Himmelried Projektverfasser/in: Dito Bauherrschaft Bauvorhaben: Kamin und neue wärmetechnische Anlage Bauplatz: Kastelstrasse 78 Bauparzelle: Grundbuch-Nr. 182 Planauflage: Gemeindeverwaltung Himmelried Beantragte Ausnahmen: Keine Einsprachefrist: 6. April 2012
Baupublikation Bauherrschaft: Wiggli Dieter Rebacker 1, 4206 Seewen Bauobjekt: Neubau Wagenschuppen Projektverfasser: J. Roth AG Langenbruckstrasse 485, 4717 Mümliswil Bauplatz: Rebacker 2a Bauparzelle: GB-Nr. 516 Planauflage: Beim Aktuar Einsprachefrist: Bis 10. April 2012
Büsserach
Nicht trauern wollen wir, dass wir dich verloren haben, sondern dankbar sein, dass wir dich so lange hatten.
Johann Henz-Malzach 25. Februar 1945 bis 16. März 2012 In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir nachdessen kurzer und schwerer Krankheit Abschied von meinem Mann, unserem Vater, Schwiegervater und Grossvater. In unseren Herzen bleiben unvergessliche Erinnerungen.
Martha Henz-Malzach Maya und Thomas Steiner-Henz mit Noemi und Dario Sandra Henz Corinne Henz und Stefan Zahnd Verwandte und Bekannte Der Trauergottesdienst mit anschliessender Urnenbeisetzung findet am Freitag, 23. März 2012, um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche Erschwil statt. Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Seop, Postkonto 40-207390-3. Traueradresse: Martha Henz-Malzach, Rieselstrasse 18, 4228 Erschwil
Ich bin von euch gegangen, nur für einen kurzen Augenblick und gar nicht weit. Wenn ihr dahin kommt, wohin ich gegangen bin, werdet ihr euch fragen, warum ihr geweint habt. Lao-Tse
Baupublikation Traurig nehmen wir Abschied von unserer Mutter, Schwiegermutter, Schwester und unserer geliebten Going-Oma
Bauherrschaft: R. & P. Buchwalder Im Brühl 6, 4244 Röschenz Bauobjekt: Neubau EFH mit Carport Heizung: Wärmepumpe Projektverfasser: Altermatt Hausbau AG, Architektur und Generalbau, Ollenweg 18, 4226 Breitenbach Bauplatz: Neumattstrasse Bauparzelle GB-Nr.: 2518 Planauflage: Baubüro Einsprachefrist: 6. April 2012
Agnes Theresia Kaufmann 9. August 1911 bis 13. März 2012 Wir danken Dir für Deine Liebe, für Deine Fürsorge, für Dein Lachen und all die schönen Momente.
Elisabeth und Georges Wolf-Kaufmann Michael, Armand und Rebecca, Raffaela und Iwan Ernst Kaufmann und Hanni Sojer Geschwister Josef und Alois mit Familien und Anverwandte
Hofstetten-Flüh
Baupublikation Bauherr: Bernd Päper Dorneckstrasse 19, 4114 Hofstetten SO Projektverfasser: Kurt Sacker Architekt Birseckstrasse 11, 4144 Arlesheim Bauobjekt: Wintergarten, Erker mit Balkon, Carport + Garageneubau + Stützmauern Bauplatz: Dorneckstrasse 19, 4114 Hofstetten Bauparzelle, GB-Nr.: 2952 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 10. April 2012
Schlicht und einfach war Dein Leben, treu und fleissig Deine Hand. Möge Gott Dir Ruhe geben, dort im neuen Heimatland.
Traurig nehmen wir Abschied von meiner lieben Schwester, unserer Schwägerin, Tante und Gotte
Marie Schneider 21. Dezember 1927 bis 19. März 2012 Nach kurzer, schwerer Krankheit durfte sie friedlich einschlafen.
Mariastein-Metzerlen
Baupublikation Bauherrschaft: G. und I. Vigorito Rauracherweg 27, 4114 Hofstetten Bauprojekt: Böschungsmauer, Glasdach und Schliessung Carport Bauort: Challstrasse 28, 4116 Metzerlen Bauparzelle: GB-Nr. 2118 Projektverfasser: TOP-Haus AG, Kaiseraugst Planauflage: Gemeindeverwaltung zu den öffentlichen Schalterstunden Einsprachefrist: 10. April 2012
In stiller Trauer: Hanny Guthauser-Schneider Silvia Schneider-Meury Paul Vögtli-Schneider Anverwandte und Bekannte Der Trauergottesdienst findet am Dienstag, dem 27. März 2012, um 14.30 Uhr in der Kirche St. Oswald in Nenzlingen statt. Traueradresse: Hanny Guthauser-Schneider, Güggelhof, 4224 Nenzlingen Gilt als Leidzirkular.
Der Trauergottesdienst und die Urnenbeisetzung finden am Donnerstag, dem 29. März 2012, um 14.30 Uhr in der katholischen Kirche Dittingen statt. Dreissigster: Samstag, 5. Mai 2012, um 19.00 Uhr in der katholischen Kirche Dittingen. Traueradresse: Elisabeth Wolf-Kaufmann, Dorfstrasse 13, 4243 Dittingen Gilt als Leidzirkular.
Todesanzeigen
für das Wochenblatt nehmen wir bis am Mittwoch, 9.00 Uhr entgegen. Sabine Renz berät Sie gerne. Rufen Sie einfach an. Telefon 061 789 93 34 E-Mail: sabine.renz@azmedien.ch
LAUFENTALER WOCHENBLATT
Donnerstag, 22. März 2012 Nr. 12
LIESBERG
ZWINGEN
Brand in Autowerkstatt Kurstipp
Gaetano Alborino, Volkshochschule beider Basel, unterrichtet
Italienisch Kommunikation bringt Menschen zusammen und macht ein echtes Kennenlernen über Kulturgrenzen hinaus möglich. Gaetano Alborino begleitet Interessierte im Kurs «Conversazione Italiana» dabei, die Fremdsprache im Gespräch mit italienischsprachigen Menschen einzusetzen und sie als Verständigungsinstrument zu nutzen. Damit in den Italien-Ferien das Diskutieren mit den Einheimischen klappt, lernen die Teilnehmenden die umgangssprachlichen Redewendungen zu verstehen und anzuwenden. Anhand von aktuellen Themen wird das freie, flüssige Sprechen geübt, der Wortschatz vertieft und ausgeweitet. Die offene Unterrichtsgestaltung bietet den Teilnehmenden die Möglichkeit, sich aktiv einzubringen. Gaetano Alborino vermittelt «Italianità» aus erster Hand: Der Italiener lebte bis ins Erwachsenenalter im Bel Paese. Daten: Conversazione Italiana (Niveau B1), Di 18.30–20.00 Uhr, 17. 4. bis 25. 9. 12, Kosten: CHF 355.–, als Kleingruppe CHF 420.–. Kursort: Gymnasium Laufen. Weitere Infos und Anmeldung: Volkshochschule beider Basel, Tel. 061 269 86 66, vhsbb@unibas.ch, www.vhsbb.ch
LAUFEN
Lesung mit Michail Schischkin
Mehrfach ausgezeichnet: Der bekannte russische Autor wohnt in Kleinlützel. FOTO: ZVG lc. Der bekannte russische Schriftsteller Michail Schischkin, in Moskau geboren, studierte Linguistik und unterrichtete Deutsch. Er emigrierte 1995, arbeitete als Dolmetscher für die schweizerische Einwanderungsbehörde und lebt heute in Kleinlützel. Schischkins auch ins Deutsche übersetzte Roman «Venushaar» wird vom Feuilleton der Neuen Zürcher Zeitung als «ein Meisterwerk der modernen Literatur» gelobt. «Zahlreiche Geschichten der Not werden hier aufgetischt», heisst es unter anderem auf dem Umschlag des bei der Deutschen Verlags-Anstalt erschienenen Werkes. Michail Schischkin erhielt für sein literarisches Schaffen mehrere prestigeträchtige Preise. Die Lesung am Freitag, dem 23. März um 20.00 Uhr in der Galerie Alts Schlachthuus in Laufen organisiert die Stedtlibibliothek gemeinsam mit dem Kulturforum.
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WOS. Am letzten Samstagnachmittag brach gegen 15.30 Uhr in einer Autowerkstatt an der Delsbergstrasse in Liesberg ein Brand aus. Verletzt wurde niemand, jedoch entstand massiver Sachschaden. Wie die Polizei Basel-Landschaft mitteilte, brannte die Autowerkstatt phasenweise lichterloh. Verbunden mit einer starken, weitherum sichtbaren Rauchentwicklung – und direkt an ein Restaurant angebaut, gestalteten sich die Löscharbeiten am verwinkelten Gebäude sehr schwierig. Den im Einsatz stehenden Feuerwehren gelang es schliesslich nach mehreren Stunden, den Brand unter Kontrolle zu bringen und zu verhindern, dass durch das Feuer auch noch das angrenzende Restaurant stark in Mitleidenschaft gezogen wurde. Gemäss ersten Erkenntnissen war zuvor in der Autowerkstatt gearbeitet worden. Die Brandursache stand zur Zeit der Medienmitteilung noch offen, und sei Gegenstand von laufenden Ermittlungen durch den Kriminaltechnischen Dienst der Polizei Basel-Landschaft. Der entstandene Sachschaden beläuft sich sicherlich auf mehrere 100 000 Franken, lässt sich aber noch nicht abschliessend beziffern.
Festkonzert zum Hundertsten
Dirigent und Band: Martin Schaad probt in der Zwingner Aula den Ernstfall.
Die Brass Band Konkordia Zwingen (BBKZ) feiert ihr 100. Vereinsjahr mit drei besonderen Anlässen. Das Festkonzert vom übernächsten Samstag ist der erste. Martin Staub
D Brand mit enormer Rauchentwicklung: Am vergangenen Samstag in Riederwald. FOTO: ZVG
KANTON BASELLAND
Jörg Jermann ist neuer öV-Delegierter WOS. Die Bau- und Umweltschutzdirektion hat Jörg Jermann zum Leiter des Geschäftsbereichs «Mobilität» im Tiefbauamt sowie zum öV-Delegierten des Kantons ernannt. Er wird diese Funktion ab 1. April übernehmen. Mit der Integration der Abteilung öffentlicher Verkehr per 1. Januar 2012 wurde das Tiefbauamt um den neuen Geschäftsbereich «Mobilität» erweitert. Per 1. April wird die Leitung des Geschäftsbereichs «Mobilität» nun durch Jörg Jermann, bisher stellvertretender Leiter der Abteilung «öffentlicher Verkehr», definitiv besetzt. In dieser Funktion übernimmt Jörg Jermann auf diesen Zeitpunkt hin ebenfalls das Amt des kantonalen öV-Delegierten. Markus Meisinger, bisheriger öV-Delegierter und Leiter der Abteilung öffentlicher Verkehr wird nach einer Übergangszeit die Bau- und Umweltschutzdirektion bis 30. Juni 2012 verlassen. Jörg Jermann ist diplomierter Bauingenieur ETH mit Doktorat in den technischen Wissenschaften. Seit 2004 ist er in der Bau- und Umweltschutzdirektion als Fachplaner öffentlicher Verkehr tätig. In seiner bisherigen Arbeit konnte er als Projektleiter wichtige Impulse zur Weiterentwicklung des Verkehrs in der Region geben. So als Leiter des Bereichs öV an der EURO 08, als Projektleiter des TNW-Nachtnetzes, wie auch jüngst als Co-Projektleiter der Tramnetzstudie Region Basel 2020. Jörg Jermann ist in Zwingen aufgewachsen, 41 Jahre alt, verheiratet, und wohnt in Laufen.
RÖSCHENZ
Christ sein, eine Pflicht? WOS. Im Atelier Folke Truedsson in Röschenz findet am Freitag, 19.30 Uhr, ein Diskussionsabend mit der Laufner Pfarrerin Regina Kokontis zum Thema «Christ sein – Pflicht oder Kür?» statt.
as Kirchenkonzert der BBKZ kurz vor Ostern hat Tradition. Dieses Mal aber solls was ganz Besonderes werden. Zum Jubiläumsjahr «100 Jahre BBKZ» nennen die rund 30 Musikantinnen und Musikanten ihre Darbietung in der Kirche deshalb auch «Festkonzert zum Jubiläum». Und Martin Schaad – auch schon seit 16 Jahren Stabführer des Zwingner Vereins – hat sich ins Zeug gelegt, um bezüglich Programm diesem Titel auch gerecht zu werden. Das ist ihm gelungen, wie ein Besuch des Wochenblatts am IntensivProbeweekend vom letzten Sonntag zeigte. Neun Titel stehen auf der leuch-
tend roten Programmkarte, die ausnahmslos den festlichen Charakter der etwas «nachhaltigeren» Geburtstagsfeier unterstreichen. Allen voran das «Concertino for Piano, Percussion and Brassband» von David R. Gillingham. In diesem vom Dirigenten ausgesuchten Werk in zwei Sätzen werden nicht nur die schlagkräftigen Perkussionistinnen und Perkussionisten für Aufsehen sorgen, sondern die Gastsolistin Nadia Kalt-Carboni, für welche extra ein Flügel in der Kirche installiert wird. «Es macht Spass, mit so einer guten Band zusammenzuspielen», schwärmte die in Dornach wohnhafte Pianistin. Mit dem «Grand March» aus Aïda von Giuseppe Verdi, dem «Hallelujah Chorus» von G. F. Händel und «Elsa’s Procession to the Cathedral» von Richard Wagner sorgen weitere bekannte Klassiker für Höhepunkte. «Anstelle einer Ansage, welche erfahrungsgemäss den Konzertfluss unterbricht, projizieren wir die nötigen Angaben diesmal auf Leinwand», informiert Manuela Schaad, Präsidentin ad interim. Und weil der Beamer schon mal da ist, versucht sich die BBKZ in «The Prince of Egypt» als Live-Filmmusikband zum
FOTO: MARTIN STAUB
entsprechenden Trickfilmausschnitt. Die Brass Band Konkordia Zwingen lädt später, am 1./2. Juni, zu Brass im Schloss ein. An diesem zweitägigen Anlass, wo unter anderem Schüler der Musikschule Laufental-Thierstein ihre Fanfaren erklingen lassen, spielen Vereine der Region am Samstag zum Sommerfest im Schlossareal auf. Als besonderen Leckerbissen erwartet das Publikum der Musikverein Frisch voran aus Syrgenstein (D, Nähe Ulm). Marc Jermann, Mitglied der BBKZ, und als «Auswanderer» auch Flügelhornist bei den Deutschen, freut sich schon jetzt auf dieses Gastspiel in seiner Heimatgemeinde. Das Unterhaltungskonzert Ende Jahr soll dann das Jubiläumsjahr 2012 abschliessen und mit einem RepertoireQuerschnitt die vergangenen 100 Jahre Revue passieren lassen. Um auch in den Zeiten zwischen den Anlässen den runden Geburtstag der BBKZ nicht vergessen zu müssen, können sich die Fans in der örtlichen Bäckerei Anklin und Stebler mit den Musig-Weggli ganzjährig eindecken. BBKZ: Festkonzert in der Kirche Zwingen, Sa 31. März, 20 Uhr. Kollekte.
GRELLINGEN
Heuschrecken im Liebestaumel jjz. Mit dem Schwank «E tüüre Heuschregge-Kongräss»setzt sich die «Laiebühni Glögglifels» von Grellingen nächstes Wochenende in Szene. Für gute Unterhaltung und viel Humor war bestens gesorgt. Ein Heuschrecken-Kongress gibt eigentlich selten Anlass zu zwiespältigen Dialogen und spannenden Szenen. Nicht so in der Komödie «E tüüre Heuschregge-Kongräss» des bekannten Drehbuchautors Ray Cooney, in welcher sich die Ereignisse überstürzen und die lieben grünen Tierchen nicht einmal Statistenstatus einnehmen. Der abgebrühte Zoologe Dr. Hans Häfeli (Urs Käser) missbraucht nämlich den Kongress, um mit seiner Flamme Iris Engel (Viviane Thüring) einige zweifelhafte Stunden zu verbringen. Unglücklicherweise begleitet ihn diesmal seine Frau Susi (Dorly Leutwyler), die aber ebenfalls ein Defizit an Liebesabenteuern aufweist und gekonnt die lüsterne Gattin spielt. Zwischen den beiden Liebeshungrigen steht Häfelis Assistent Georg Amsler (René Moll). Mit Lügen und Tricks versucht er, die Machenschaften des Ehepaars so gut wie möglich zu vertuschen. Dabei gerät er selbst ungewollt in die Bredouille, denn die liebestolle Susi hat es ausgerechnet auf ihn abgesehen. Georg benimmt sich so trottlig und naiv, dass das Stück von seinen Auftritten lebt. Immer wieder versetzt er sich in eine andere Rolle, verstrickt sich in verrückte Lügengebilde und untermalt mit stupender Mimik und Gestik seine Ungeschicklichkeit. Da ist bester Humor angesagt, über den die Gäste minutenlang lachen dürfen.
Verfängliche Situation im Hotelzimmer: Das sitzende Liebespaar Iris Engel und Hans Häfeli, beobachtet vom chinesischen Kellner Kung Hang und dem Assistenten Georg Amsler. FOTO: JÜRG JEANLOZ
Die Handlung spielt in einem Hotel, in welchem die Angestellten ebenfalls eine wichtige Rolle einnehmen. Der chinesische Kellner Kung Hang (Martin Erbsmehl) versteht es ausgezeichnet, die liebestollen Herrschaften vorzuführen und daraus Trinkgelder zu generieren. Das italienische Dienstmädchen Francesca (Adriana Cali) besticht durch sein naives und aufdringliches Auftreten und bringt die Gäste immer wieder in Rage. Die Hotelmanagerin Elsa Küttel (Christa Raithofer) versucht vergebens, Ruhe und Ordnung in ihr Hotel zu bringen. Der wirblige Dreiakter unter der Re-
gie von René Moll und Martin Erbsmehl ist äusserst unterhaltend und nie langweilig. Die Schauspielerinnen und Schauspieler beherrschen ihre Rollen ausgezeichnet. Für einen reibungslosen Wirtschafts- und Barbetrieb sorgen die Mitglieder der Gugge «Chessilochruächä» und zum Tanz spielt am Samstag der Österreicher Schlossberg-Hippi auf.
Komödie «E tüüre Heuschregge-Kongräss» in der Mehrzweckhalle Grellingen: Freitag und Samstag, 23./24. März 2012, um 20 Uhr; Sonntag 25. März 2012, um 14 Uhr (Reservationen unter Tel. 061 741 11 57 von 18 bis 20 Uhr).
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WOCHENBLATT
Donnerstag, 22. März 2012 Nr. 12
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Donnerstag, 22. März 2012 Nr. 12
THIERSTEINER WOCHENBLATT
9 BREITENBACH
Das AZB als Pfeiler für Gesellschaft und Kultur
Sie haben das Geschenk: Patrick Gassmann (l.) und Urs Spielmann treten aus «ihrer» Skulptur ins Rampenlicht FOTO: ROLAND BÜRKI
Das Alterszentrum Bodenacker (AZB) feierte seine ersten 20 Jahre. Mit den Menschen, die ihm zu solchem Ansehen verholfen haben. Roland Bürki
B
ei Christoph Hänggi, dem Präsidenten des Zweckverbandes AZB, herrschte sichtlich Geburtstagsfreude. Freude über seine rund 80 Gäste aus dem Umfeld des Alterszentrums. Freude aber auch über das riesige, noch verhüllte Geburtstagsgeschenk, das da vor dem Eingang stand. «Zwei Mann», nämlich die AZB-Protagonisten der ersten Stunde, Patrick Gassmann und Urs Spielmann, mussten auf Geheiss von Hänggi ran und auspacken. Da half auch nichts, dass einer den andern fragte: «Weisst du, wie das
geht?» Das Staunen im Halbkreis der Gäste war hör- und sichtbar, als die letzte Hülle von der dreidimensionalen Metallskulptur fiel. Geschaffen hatte sie ganz im Geheimen der Laufner Künstler Andreas Malzach. «Die versetzten Figuren sprechen für sich», wies dieser auf die vielfältigen Begegnungsmöglichkeiten an diesem für die Kunst fruchtbaren Ort hin. «Die beiden Namen auf der Tafel stehen vorerst für die beiden -mann, nämlich Spiel- und Gassmann, die sich in über 20 Jahren für das AZB und dessen Aufwertung zum Kulturforum stark und verdient gemacht haben», erklärte Hänggi. Es habe aber durchaus noch Platz für weitere Namen.
Die acht Seiten des «alt Amme» Ganz besonders sympathisch dann der heutige Heimleiter Hannes Spirig, der das Wochenende mit dem Tag der offenen Tür und der Vernissage als die «drei scheenschte Dääg» des AZB bezeichnete und mit Anna Anklin und Ida Hänggi gleich auch zwei Bewohnerinnen unter
den vielen Promi-Gästen willkommen hiess. Dass er seinen Vorgänger Urs Spielmann und den langjährigen AZBPräsidenten und «Amme» Patrick Gassmann für die Ehrung der Mitarbeiterinnen und des Mitarbeiters mit 20 Dienstjahren einspannte, sorgte für Minuten der Erheiterung, aber auch der Rührung. Die beiden verteilten zur Freude der Damen edle Rosen und Küsschen ganz «à la manière romande». Gassmann blieb es denn auch vorbehalten, vor dem süssen «Nougat de Montélimar» die Festansprache zu halten. Acht Seiten lang, wie er vorwarnte. In launigen Worten skizzierte er das AZB als heute Angesehen, als Zugänglich und als Behaglich. Es sei in 20 Jahren «zum nicht mehr wegzudenkenden Pfeiler im gesellschaftlichen und kulturellen Leben» der Region geworden. Natürlich hatte Gassmann auch die von ihm erwarteten gereimten Wünsche parat. Et voilà: «Hüt duet’s AZB jubiliere, mir düe nem härzlich gratuliere und wünsche däm zwänzg Johr alte Stück alles Guete und vil Glück!»
BEINWIL
Neben Käse nun auch Beibler Strom
Solarstrom: Mit solchen Projekten will die «Genossenschaft Zukunft Beinwil» die Berggemeinde für die Zukunft fit machen. FOTO: ROLAND BÜRKI
bü. «Solothurn schaut mit Interesse auf Ihre Genossenschaft», sagte Regierungsrätin Esther Gassler anlässlich der Gründung im Oktober 2010. Die neue «Genossenschaft Zukunft Beinwil» hatte sich nämlich die Förderung der Zukunftsfähigkeit der Gemeinde auf die Fahne geschrieben. Den Initianten aus den Reihen der Behörden, der Bevölkerung und der Oekumenischen Gemeinschaft im Kloster Beinwil ging es dabei schwergewichtig um die Stärkung der Landwirtschaft und der Dorf-Arbeitsplätze, um ein gutes Wohnangebot für Junge, Senioren und Neuzuzüger sowie um nachhaltige Energieprojekte. «In Sachen Dorf-Arbeitsplätze und Energieprojekte haben wir schon erste vielversprechende Schritte hinter uns», zeigte sich Remo Ankli, Gemeindepräsident und Interimspräsident der Genossenschaft, bei der Einweihung des ersten Solardachs
und einer neuen Käse-Reifungskammer sehr zufrieden. Die Genossenschaft sei aber weiterhin auf neue, ideenreiche Mitglieder und wohlwollende Darlehensgeber angewiesen. «Beibler» Strom und Käse Die Ideen der Genossenschaft fielen bei Landwirt Pius Bader vom Hof Rain hoch oben am Passwang auf fruchtbaren Boden. «Mit dem Solardach hat es bei mir gleich gefunkt», sagte Bader an der Einweihung. Seit dem 21. Januar 2012 liefert das 180 Quadratmeter grosse Solardach dank neuer DünnschichtTechnologie auch bei geringer Sonneneinstrahlung Strom, wie Projektingenieur Heinrich Studer von der Firma ADEV ausführte. «Mit einer Maximalleistung von 16 Kilowatt Peak (kWp) liefert das Dach pro Jahr um 15 000 Kilowattstunden (kWh) an CO2-freiem Strom vollumfänglich ans EBM-Netz»,
beantwortete Studer Fragen nach der Stromproduktion. «Seit der Betriebsaufnahme haben wir überdies bereits 843 Kilogramm CO2 eingespart», zeigte Landwirt Bader per Knopfdruck auch die nachhaltige Wirkung der 70 000 Franken teuren Anlage auf. Weitere Energieprojekte scheinen sich anzubahnen. Zumindest sprachen Exponenten der Genossenschaft von mindestens einem zweiten Solardach und Abklärungen über die Nutzung von Windkraft. Mit der Präsentation seiner neuen Käse-Reifungskammer punktete Pius Bader zudem ein zweites Mal. Nach der geruchsbedingten Schliessung des bisherigen Käsekellers bleibt damit die letztes Jahr angelaufene Käseproduktion gesichert. Die Nachfrage etwa nach den beliebten «Beibler Mutschli» sei gross, war am Rande der Einweihung zu vernehmen.
Happy Birthday Liebe Rosmarie Ritter (ehemalige Brislacherin)
Mir wünsche dir vo ganzem Herze alles Gueti! Mir hei di sehr lieb. Urs und Daniela
Zu Deinem 75. Geburtstag am 23. März 2012 wünsche ich Dir alles Liebe und Gute. Und dass Du Deine fröhliche Art auch weiterhin beibehalten kannst. In Deinem frisch renovierten Haus in Solothurn sollst Du ohne Bedenken noch viele glückliche Jahre erleben dürfen. Deine Schwester Bernadette
Kreuzworträtsel Die glückliche Gewinnerin der Ausgabe von letzter Woche ist Verena Neuschwander Niederebnetstr. 39, 4228 Erschwil Der Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken wurde gespendet von Sportshop Karrer, 4242 Laufen
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THIERSTEINER WOCHENBLATT
Donnerstag, 22. März 2012 Nr. 12
BREITENBACH
11 ERSCHWIL
Breitenbach erhält Bahnanschluss
Sensationsfund in der Lüssel
Geduldsarbeit: Nachbau der höchstgelegenen RhB-Station Ospizio Bernina (2253 m ü. M.) FOTO: ZVG
bü. Der Modelleisenbahnclub Laufen und Umgebung hat seine Schienen nach Breitenbach verlegt. Am kommenden Wochenende lädt er in sein neues Lokal. Wie einer Dampflokomotive ohne Dampf dürfte es ihm gewesen sein, als der Modelleisenbahn-Club Laufen und Umgebung (MECLU) im Februar 2010 die Kündigung für das Grundstück in Zwingen erhielt. «Der Hammer kam genau im 30. Clubjahr», schildert Peter Müller, Präsident MECLU, die unliebsame Situation. Doch Modelleisenbahner geben, vertraut mit kniffligen Situationen, nicht so schnell auf. Ein Jahr blieb ihnen Zeit, Ersatz für ihr Clublokal in Zwingen zu finden. Und wie so oft, kam ihnen Kommissar Zufall zu Hilfe. «Meine Frau entdeckte bei einem Besuch im Zentrum Passwang zufällig das Baulokal der Modellfluggruppe Breitenbach», schildert Müller die Initialzündung für weitere Abklärungen. Wie durch ein Wunder sei im ersten Stock des ehemaligen Schwesternhauses noch alles frei gewesen, freut sich der begeisterte Mo-
Präsident MECLU: Peter Müller freut sich FOTO: ROLAND BÜRKI auf die neue Lokalität.
dellbauer noch heute über diesen Glücksfall. «In Herrn Rosenberg, dem Leiter des Zentrums Passwang, fanden wir einen wohlwollenden, verständnisvollen Partner», beschreibt der HobbyEisenbahner und Garagist die Besiegelung des von allen Sorgen befreienden Mietvertrags. Seither haben die Mitglieder mit Herzblut die Räumlichkeiten umgebaut, Böden ersetzt und elektrische Leitungen gezogen. «Sie sehen, unser Club existiert», betont Müller nicht ohne Stolz. Offene Türen für Bevölkerung Am kommenden Wochenende vom 24. und 25. März öffnen die Modelleisenbahner deshalb die Tür zu ihrem neuen Lokal mit Club-Beizli und einzelnen Modelleisenbahnmodulen in den Massstäben 1:87 H0m und 1:45 0m. «Ganz sicher werden die Besucher einen ICNund einen Flirt-Zug zu sehen bekommen», weist Müller auf den Umstand hin, dass die neue Modellanlage erst nach der vollständigen Herrichtung des Lokals entstehen kann. Zu sehen ist auch die sensationelle RhB-Station Ospizio Bernina, an der Müller schon seit drei Jahren arbeitet, sowie auch der Bahnhof Zwingen. «Vergessen Sie nicht, auf unser Beizli mit Speis und Trank und unser Schätzspiel mit tollen Preisen hinzuweisen», meint der Clubpräsident zum Wochenblatt. Es warteten zum Beispiel zwei Märklin-Startgarnituren auf die glücklichen Gewinner. Und Gattin Heidi freut sich bereits darauf, wenn «kleine und grosse Buben» wieder in Eisenbahn-Romantik machen. Tage der offenen Tür am Sa/So, 24./25. März 2012, von 10 bis 17 Uhr im 1. Stock des alten Schwesternhauses, Zentrum Passwang.
Lebenswerk: Thomas Stucki setzt sich international für den Schutz von Krebsen ein.
Niemand wusste, dass in der Lüssel die stark gefährdeten Dohlenkrebse leben, bis Ivan Walser einen Jahrhundertfund machte. Gini Minonzio
E
r galt als ausgestorben. Ein Jahrhundert lang glaubten alle, der Dohlenkrebs komme im Bach Lüssel von Beinwil bis Zwingen nicht mehr vor. Bis letzten Sommer Ivan Walser von einem seiner Bachausflüge in Erschwil mit einem toten, halb vergammelten Krebs nach Hause kam. Zum Glück lebt Ivan in einer NaturfreundeFamilie. Und so war es Vater Theo Walser klar: Der stinkende Kadaver gehört nicht auf den Kompost, sondern muss genau untersucht und bestimmt werden! So stellte sich heraus, dass der stark gefährdete Dohlenkrebs noch immer die Lüssel bewohnt. Um mehr über Flusskrebse zu erfahren, lud der Verein Natur- und Vogelschutz Erschwil letzten Freitag Thomas Stucki ein, einen ausgewiesenen Krebskenner und Leiter der Aargauer Jagdund Fischereiverwaltung. 60 Personen
fanden sich zum öffentlichen Vortrag ein. Um die neuentdeckten Dohlenkrebse zu schützen und zu fördern sei der erste Schritt schon gemacht, erklärte Stucki. Die Bevölkerung wurde orientiert. «Das Schlimmste ist, wenn man vergisst, dass man Krebse hat», ist Stuckis Credo. Sollte sich ein Verein für die Dohlenkrebse in der Lüssel einsetzen wollen, so empfiehlt Stucki, als Erstes eine Aufnahme zu machen. Zuerst sollte man wissen, wo die Krebse leben und wie viele es sind. Dies sei die Ausgangsbasis, um konkrete Massnahmen zu planen, so Stucki. Respekt vor Natur behalten Naturfreunde können die Krebse gut nachts beobachten, wenn sie den Bach mit Lampen ableuchten. Doch oberste Maxime ist: «Nur gucken, nicht anfassen!» Überhaupt ist es sehr wichtig, dass man keinen einzigen Krebs aus dem Bach entnimmt und auch keine Krebse hineingibt. Dies vor allem deshalb, weil fremde Krebse krank sein können. Diese Krankheiten übertragen die fremden Krebse dann auf die einheimischen Tiere. Die schlimmste Krankheit ist die Krebspest, eine Pilzkrankheit. Eine grosse Gefahr geht vom amerikanischen Signalkrebs aus. Er stammt ursprünglich aus Nordamerika und wurde gezielt als Speisekrebs ausgesetzt. Er ist gegen die
FOTOS: GINI MINONZIO
Entdecker: Ivan Walser hat nach einem Jahrhundert den ersten Dohlenkrebs in der Lüssel entdeckt. Krebspest resistent, überträgt sie aber auf die einheimischen Krebse, die daran sterben. So gelingt es ihm, immer mehr Bäche auf Kosten der einheimischen Krebse zu besiedeln. Auch wenn die Birs schon bis auf die Höhe von Dornach vom gefährlichen amerikanischen Signalkrebs besiedelt ist, befürwortet Stucki, dass die Hindernisse abgebaut werden und der Bach durchgängig gemacht wird. Stucki forscht daran, Hindernisse so umzubauen, dass Fische hindurchkommen, nicht aber Krebse. Doch ob er damit Erfolg haben wird, kann er noch nicht sagen.
BREITENBACH
REGION
Grossformate von acht Künstlern zum Jubiläum
Felskontrollarbeiten behindern Verkehr
dust. Acht grossformatige Werke von acht Künstlern repräsentieren die Jubiläumsausstellung 20 Jahre AZB. Am Sonntag – zwei Tage nach der Jubiläumsveranstaltung (Bericht in dieser Ausgabe) – folgten zahlreiche Kunstliebhaber der Kurzführung von Urs Spielmann, der als Initiant der 20-jährigen «Kulturforum 10»-Geschichte diese Jubiläumsschau eröffnete. Über 100 Ausstellungen hat Urs Spielmann in den vergangenen 20 Jahren präsentiert, begrüsste Heimleiter Hannes Spirig seinen Vorgänger. Die Idee, dass alle Repräsentanten nur ein einziges Werk zur Jubiläumsausstellung beitragen, stamme von Daniel Gaemperle und habe ihn überzeugt, erklärte Spielmann. Dass diese Idee auch beim Publikum Gefallen fand, zeigte sich denn auch bei den anschliessenden Gesprächen. «Dem Auge tut es wohl, diese Grossformate auf sich wirken zu lassen», war in etwa der Tenor der Anwesenden. Zu sehen sind die Werke von Charles Blockey, Rolf Blösch, Severin Borer, Fredy Buchwalder, Daniel Gaemperle, Bernhard Hasenböhler, Antoine Oser und Thomas Woodtli bis am 22. April. Der Kurator ist stolz auf diese Ausstellung: Urs Spielmann (mit Spick) erklärt dem Publikum die Kunst.
FOTO: MARTIN STAUB
AZB Kulturforum 10, täglich 9.30–18 Uhr.
WOS. Zurzeit führt das Kreisbauamt III (Dornach) bis Ende März an diversen Stellen im Dorneck und Thierstein Felskontrollarbeiten zur Sicherheit der Strassenbenutzer durch. Unter Beizug von zwei professionellen Bergführern aus dem Berner Oberland werden Felspartien welche weder zu Fuss noch mit einer Hebebühne erreichbar sind, am hängenden Seil kontrolliert. Gleichzeitig werden lose und schlecht verankerte Steine sowie kleinere Felsbrocken kontrolliert auf die Kantonsstrasse heruntergelassen. Verkehrsbehinderungen sind deshalb unumgänglich. Um bei diesen anspruchsvollen Arbeiten mittun zu können, wurden drei Mitarbeiter des Kreisbauamtes III in einem einwöchigen Lehrgang: «Arbeiten am hängenden Seil» beim Schweizer Bergführerverband ausgebildet. Bis Ende März wird es an folgenden Stellen zu Behinderungen kommen: Bis Freitag, 16. März, auf der Passwangstrasse zwischen Erschwil und Beinwil im Bereich «Lange Brücke». Vom 19. bis 21. März auf der Passwangstrasse in Büsserach, im Bereich Ruine Thierstein. Vom 22. bis 30. März auf der Grellingerstrasse in Seewen, im Bereich «Welschhans» und Grenze Baselland.
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Donnerstag, 22. März 2012 Nr. 12
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HOFSTETTEN
HOCHWALD
Öffentliche Ausschreibungen erfolgreicher anbieten
Vogel geht – Baumann kommt Stabwechsel beim Gewerbeverein Dorneckberg. Martin Vogel übergibt das Präsidium dem in Gempen wohnhaften Advokaten Roman Baumann. Vor der Tür steht als Highlight 2012 die Gewerbeausstellung.
Gleich viel Engagement, unterschiedlich in der Art: Roman Baumann (l.) übernimmt von Martin Vogel das Präsidium des Gewerbevereins Dorneckberg.
Bea Asper Referenten für das Ausschreibungswesen: Rechtsanwalt Franz Fürst, Staatskanzlei Kanton Solothurn, Stefan Zumthor, Bauverwalter Dornach, Donat Fritsch, Vize-Gemeindepräsident Hofstetten-Flüh (v. l.) FOTO: JÜRG JEANLOZ
jjz. An einem Vortragsabend der FDP Hofstetten-Flüh erläuterten drei Referenten das richtige Verfahren von Unternehmern und Gemeindevertretern bei der Ausschreibung öffentlicher Aufträge. Was ist vorzukehren, wenn ein Feuerwehrauto zu kaufen oder eine Mehrzweckhalle zu sanieren ist. Praktisch jeder Gemeinderat ist einmal mit diesem Problem konfrontiert, weshalb der Gewerbeverein Hinteres Leimental und die FDP Hofstetten-Flüh an einem Vortragsabend Tipps und korrektes Verhalten vermitteln liessen. Rechtsanwalt Franz Fürst von der Staatskanzlei des Kantons Solothurn brachte es auf den Punkt: Die Spielregeln für die anbietenden Unternehmen müssen genau festgelegt werden! Die Behörde müsse einen Leistungsbeschrieb oder ein Pflichtenheft erstellen, worin festgehalten wird, was erwartet wird. Die Behörde habe auch das Recht, gewisse Bedingungen an die Unternehmen zu stellen. Darunter könne das termingerechte Bezahlen von Sozialabgaben und Steuern, ausreichender Versicherungsschutz oder die Beschäftigung von Lehrlingen ausbedungen werden. Selbstverständlich müssen die Unternehmer alle Fragen sorgfältig beantworten und den Eingabetermin einhalten. Je nach Auftragssumme kann die Behörde ein offenes oder selektives Verfah-
ren wählen oder mittels Einladungsverfahren die Anbieter einschränken. Bei kleinen Aufträgen kann sogar ein freihändiges Verfahren gewählt werden, um den Aufwand in Grenzen zu halten. Wie Referent und Gemeinderat Donat Fritsch ausführte, werden in der Gemeinde Hofstetten-Flüh 80 Prozent der Aufträge im Einladungsverfahren vergeben. Während das Submissionsverfahren läuft, dürfen die Behördenmitglieder mit den Unternehmen nicht kommunizieren. Ist eine wichtige Frage zu klären, muss die Beantwortung allen teilnehmenden Unternehmen mitgeteilt werden. An der Öffnung der Offerten können die Unternehmer teilnehmen. «Nicht das billigste sondern das günstigste Angebot muss den Zuschlag erhalten», meinte Fritsch. Dazu musste vorgängig ein Kriterienkatalog mit Gewichtung erstellt werden. Darunter fallen Preis, Garantie, Kundendienst, Wirtschaftlichkeit und vieles mehr. Nachträgliche Abgebote dürfen nicht gemacht werden, was Fritsch zu folgender schwerwiegender Aussage veranlasste: «Dadurch entgehen den Behörden Millionen!» Fritsch ermunterte alle Unternehmer, ihre Firmen den Behörden mit Direktmailing, Telefonkampagnen, Werbebotschaften bekannt zu machen, Dorfvereine und Feste zu unterstützen und ein Beziehungsnetz in der Region aufzubauen. Nur so komme man an Aufträge.
MARIASTEIN
Jassen mit dem «Landamme»
Mit klösterlicher Unterstützung: Auch Abt Peter von Sury (l.) geniesst den ersten LandamFOTO: MARTIN STAUB mejass mit Peter Gomm (2. v. l.).
dust. Zuerst sahs ziemlich einsam aus, als Landammann Peter Gomm am vergangenen Freitag kurz vor 19.00 Uhr im Restaurant Post noch einsam an seinem Kaffee nippte. Leere Jassteppiche und von der Polizei Kanton Solothurn gesponserte Karten ringsherum wiesen auf mindestens sechs Spielquartette hin. «Schwierig einzuschätzen, wie viele sich auf meine Idee ‹Landammejass› einlassen», erklärte der Oltner, der diese Begegnungsmöglichkeit dieses Jahr in jeder Amtei einmal anbieten will. Immerhin, nach viertelstündigem Sinnieren über fehlende oder all zu viel Volksnähe der Regierung, trudelten doch noch zehn Personen ein, welche zumindest dem Volkssport Jassen mehr als zugeneigt waren. Darunter auch
Gomms Amtskollege Klaus Fischer, der für einmal den kurzen Anfahrtsweg und einen gemütlichen Jassabend genoss. Und weil sich auch Abt Peter aus dem Kloster ankündigte, durfte der Redaktor des Wochenblatts für ihn die ersten paar Passen einspringen (mit mässigem Erfolg, wie sich später erweisen sollte). Von den zwölf Teilnehmenden, darunter drei Damen, schwang schliesslich Fritz Husistein, alt Posthalter Metzerlen, mit Abstand obenaus und verwies Anton Stocker (Kleinlützel) und Luzia Stöckli (Ettingen) auf die Ehrenplätze. Klaus Fischer wurde Sechster (Goldene Mitte) und der Abt Zwölfter. «Die Letzten werden die Ersten sein», war «Landammes» philosophischer Kommentar zum Schluss.
FOTO: BEA ASPER
A
usgiebiges Philosophieren darüber, was in der Politik und in der Lobbyarbeit fürs Gewerbe alles schief läuft, hoher Blutdruck beim Thema Schwarzarbeit und den Finger direkt auf den wunden Punkt halten: Das sind die unverkennbaren Markenzeichen von Martin Vogel. An der Generalversammlung vom vergangenen Freitag, an der er vom Präsidentensessel auf die Bank der Ehrenmitglieder wechselte, lief er zur Hochform auf und zählte Punkt für Punkt auf, was die Politiker falsch machen, und warum ihre Wahlversprechen fadenscheinig sind. Martin Vogel selbst hatte das Präsidium des Gewerbevereins in einer Krisenzeit übernommen und den Verein aufpoliert, ist dabei auch mal ins Fettnäpfchen getreten, hat aber immer Fairness hochgehalten und darauf gesetzt: «Ehrlich währt am längsten». Er hat sich in seinem Engagement nicht bremsen lassen, sich manchmal verrannt, doch oft auch neue Türen aufgetan. Zuletzt mit der Idee des Schwarzbubentalers – dem Gutschein-System für das lokale Gewerbe, das sehr gut angelaufen ist. Die Mitglieder verdankten Vogels Arbeit mit einem kräftigen Applaus und einem einzigartigen Geschenk: einer Gürtelschnalle mit dem Schwarzbueb als Motiv. Alleine schon die Rekordbeteiligung an der Generalversammlung wi-
derspiegelte die Wertschätzung gegenüber dem scheidenden Präsidenten. Umso schwieriger war es, jemanden zu finden, der in Vogels Fussstapfen tritt. «Die Suche nach Personen, die sich im Vorstand engagieren, ist das, was am meisten Energie raubt», kommentierte dazu Vizepräsident Martin Vögtli. Warum er das Amt ausgerechnet jetzt abgibt, liegt für Vogel auf der Hand: «Gehe, wenn es am schönsten ist.» Er sei eben kein Sesselkleber und ist der Meinung, frischer Wind belebt das Geschäft. Nachdem er vor drei Wochen die Zusage des 36-jährigen Roman Baumann erhalten hat, weiss er den Verein in guten Händen, schliesslich ist der gebürtige Aargauer mit bäuerlichen Wurzeln und in Basel tätige Anwalt sein WunschNachfolger. Neuer Präsident, neuer Stil An der Generalversammlung präsentierte sich Roman Baumann dynamisch, besonnen und mit gutem Netzwerk – auch wenn er noch nicht so lange auf dem Dorneckberg zu Hause ist. Doch engagieren sich er und seine Frau (sie als Geschäftsführerin von Schwarzbubenland Tourismus) mit dem Herzen für die Region und das Gewerbe. Baumann erweckt den Eindruck, dass er Gas geben will und nicht auf die Bremse tritt.
Er sagt, er will seinem Vorgänger in nichts nachstehen, was das Engagement anbelange, in der Art und dem Stil werde er sich sicherlich unterscheiden. Zeit zum Einfinden bleibt Baumann nicht viel, vor der Türe steht die beliebte Gewerbeausstellung GEDO. GEDO beliebter denn je Martin Vögtli sieht der Zusammenarbeit positiv entgegen und freut sich auf die GEDO in Seewen vom 20. bis 22. April, die er zusammen mit seinem eingespielten OK-Team bereits fertig organisiert hat. Die erwarteten 10 000 Besucher dürfen sich auf spannende Einblicke in diverse Branchen und auf viele Attraktionen freuen, die eingebettet sind in ein feines Rahmenprogramm. Einmal mehr war bei der Vergabe der Standplätze der Andrang grösser als der zur Verfügung stehende Platz. «Die Ausstellung war noch nie so früh ausgebucht wie in diesem Jahr», freut sich Vögtli. Auch der Blick in die Buchhaltung des Vereins zeigt ein positives Bild: Für dieses Jahr wird ein Gewinn erwartet und die Reserven sind proportional grösser als es bei einer Bank vorgeschrieben ist, «also bei jenen Instituten, die uns Gewerbetreibenden sagen wollen, ob wir kreditwürdig sind oder nicht», wie Martin Vogel bemerkte.
KANTON
Zivilcourage – Filmwettbewerb für Jugendliche WOS. Die Jugendförderung Kanton Solothurn sucht junge Menschen, die einen Kurzfilm zum Thema Zivilcourage drehen. Dabei geht es um die eigene Meinung, Ideen und Kreativität der Filmdrehenden. Zum Schluss werden die besten Filme vorgeführt und mit einer Preissumme von 5000 Franken prämiert. Das Anmeldefenster ist noch bis Ende April offen, Einsendeschluss für die Filme ist der 30. September 2012. «Das Thema ‹Zivilcourage› ist nicht nur bei Jugendlichen aktuell», erklärt Anna Sollberger, Mitarbeiterin der Jugendförderung Kanton Solothurn und Projektleiterin. «Mit diesen Kurzfilmen sollen deshalb Gleichaltrige aber auch Erwachsene dazu motiviert werden, bei Gewaltszenen nicht einfach wegzuschauen», so Sollberger. Der Breitenbacherin ist es ein besonderes Anliegen, dass auch Jugendliche diesseits des Passwangs vom Projekt erfahren und sich zu einer Teilnahme entschliessen. Der Wettbewerb Zivilcourage ist ein vielseitig interpretierbares Thema. Die Jugendförderung des Kantons Solothurn ruft junge Menschen aus dem Kanton Solothurn auf, diesen Begriff zu interpretieren und zu verfilmen. Wie das geschieht (ob mit dem Handy oder einer Kamera) und was dabei herauskommt, ist den Filmenden freigestellt. Bedingungen sind jedoch, dass die Teilnehmenden zwischen 13 und 25 Jahren alt sind, ihren Lebensmittelpunkt im Kanton Solothurn haben und der Film nicht länger als drei Minuten dauert. Weiterführung von so-gegen-Gewalt.ch Der Filmwettbewerb Zivilcourage wurde vom Kanton Solothurn in Auftrag gegeben. Es handelt sich um ein Anschlussprojekt an die Kampagne zur
Gewaltprävention (www.so-gegen-gewalt.ch) und richtet sich besonders an Jugendliche und junge Erwachsene. Angebote für die Teilnehmenden Den Teilnehmenden stehen verschiedene Angebote offen: Sie können kostenlose Filmworkshops der Filmcrew Hiddenframe besuchen, in welchen sie alles Wichtige zu Drehbuchschreiben, Kameraführung und Filmschneiden lernen. Von der Jugendförderung Kanton Solothurn werden eine Filmkamera und ein mobiler Schnittplatz zur Verfügung ge-
Jugendförderung Kanton Solothurn Die Hauptaufgabe der Jugendförderung Kanton Solothurn besteht darin, eine vielfältige Jugendkultur sowie eine zielgerichtete Jugendarbeit und -politik zu koordinieren und zu fördern. Sie informiert zudem über aktuelle Tendenzen und Entwicklungen und verfolgt das Ziel, alle Akteure im Jugendbereich bestmöglich zu vernetzen. Gemeinden bietet die Jugendförderung Kanton Solothurn massgeschneiderte Unterstützung – auf Wunsch auch mit bedarfsgerechten Angeboten wie z. B. dem Projekt Jugend mit Wirkung. Ganz besonderes Gewicht wird auf die Förderung von Projekten und Initiativen engagierter Jugendlicher gelegt. Ihnen bietet die Jugendförderung Kanton Solothurn unkompliziert und unbürokratisch fachliche und inhaltliche Hilfe. Weiter Informationen findet man unter www.jugendfoerderung.ch.
Filmteam im Velokeller: Die Jugendförderung Kanton Solothurn stellt diverse Utensilien für einen professionellen Einsatz zur Verfügung. FOTO: ZVG LUCA CHRISTEN stellt. Wer nicht weiter weiss, darf die Filmexperten von Hiddenframe um Rat fragen.
Preisverleihung Mitte November werden die besten Filme dem Publikum präsentiert und mit einem Preisgeld prämiert. Die Preisverleihung findet gemeinsam mit der Preisverleihung des Jugendprojektwettbewerbs Kanton Solothurn statt. Die gleiche Jury und zwei Filmexperten werden die Filme bewerten. Doch nicht nur die Jury entscheidet, sondern auch das Publikum darf über eine Online-Umfrage den besten Kurzfilm küren. Alle prämierten Filme werden über diverse Internetplattformen gezeigt und sollen der Solothurner Bevölkerung das Thema Zivilcourage näherbringen. Wichtig ist, dass sich Interessierte noch bis zum 30. April 2012 über www.jugendfoerderung.ch/zivilcourage voranmelden. Nach der Anmeldung haben die Jugendlichen noch bis am 30. September 2012 Zeit, von den Angeboten zu profitieren, ihren Kurzfilm zu drehen und ihn einzusenden.
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Der GHL mit mehr als 100 Gwärblern und Dienstleistern ist einer der grössten Gewerbevereine im Kanton Solothurn. Bei verschiedensten Anlässen des kantonalen Gewerbeverbandes (KGV) bringt sich der Vorstand mit Gewicht ein und wird respektiert. Je grösser und vielfältiger unser Gewerbeverein ist, desto vernetzter können unsere Mitglieder mit befreundeten Mitgliedsfirmen interessante Geschäftsbeziehungen ausbauen und pflegen. Auch die geselligen Anlässe spiegeln das Interesse der Mitglieder am GHL wider. Rund 50% aller regionalen Gewerbe- und Dienstleistungsbetriebe sind Mitglied im GHL. Mitglieder werben Mitglieder Der Vorstand bietet den bestehenden Mitgliedsfirmen an, aktiv neue Mitglieder für den GHL zu werben. Dafür wird dem GHL-Mitglied die Hälfte des GHL-Mitgliederbeitrages (ohne Beitrag an den KGV) für ein Jahr geschenkt, maximal Fr. 100.–. Die Generalversammlung des GHL findet am 29. März 2012 statt. Nutzen Sie die Zeit, Neumitglieder zu werben und sich beim Präsidenten zu melden (www.ghl-leimental.ch). Der Vorstand
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Service- u. Buffetaushilfe wenn möglich Tages- und Abendschicht (Samstagabend und Sonntag geschlossen) Für weitere Auskünfte Tel. 079 322 11 92
Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung flexible, kompetente
Küchenhilfe für Wochenenden Kontaktperson: Vreni Zürcher
Als private Spitex-Organisation, tätig im Raum Laufental und Umgebung, suchen wir zur Verstärkung unseres Teams per sofort
Pflegehilfe oder SRK Temporär oder Daueranstellung Ihr Tätigkeitsgebiet besteht aus folgenden Aufgaben: – Sie pflegen, beraten und begleiten Menschen über einen längeren Zeitraum – Sie werden umfassend eingeführt und bringen Ihre Kompetenzen gewinnbringend ein – Sie werden durch ein engagiertes Team zusätzlich unterstützt Sie verfügen über Berufserfahrung als Pflegehilfe vorzugsweise in der Spitex und besitzen einen Führerausweis der Kategorie B. Die Integrale Krankenpflege umfasst neben der Palliativpflege ebenso die 24-Std.-Betreuung sowie hauswirtschaftliche Leistungen. Der offene und kollegiale Umgang im Team ermöglichen die individuelle Arbeitszeitplanung und auch flexible Besprechungen bzw. Rapportierungen. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung (Lebenslauf und Zeugnisse) an folgende Adresse: Integrale Krankenpflege Runkel GmbH, z. H. Frau Macquat, Hauptstrasse 69, 4102 Binningen. Für weitere Auskünfte stehen Ihnen gerne Frau Macquat unter Tel. 061 322 41 74, oder Frau F. Flury unter Tel. 079 739 57 54, zur Verfügung.
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Empfehlungen
Mit der richtigen Einstellung fahren somit Hals und Kopf zu stützen. Zwei Dinge sind dabei zu beachten.: Erstens, dass sich die Kopfstütze in der richtigen Höhe befindet, und zweitens, dass sie sich im richtigen Abstand zum Kopf befindet. Von Christoph Hänggi, Unternehmer-Generalagent der ZURICH in Laufen
Die Hälfte aller Autofahrer ist mit falsch eingestellten Kopfstützen unterwegs. Das ist gefährlich. Richtig eingestellte Kopfstützen schützen Hals und Kopf vor den Folgen schwerer Unfälle. Wer vorsichtig fährt, ist im Strassenverkehr sicherer unterwegs. Doch selbst umsichtige Fahrer sind nicht vor Unfällen geschützt. Um die Folgen eines Unfalls zu mildern, können jedoch wichtige Vorkehrungen getroffen werden. Dazu gehören das Tragen des Gurtes und die korrekte Einstellung des Sitzes. Wichtig ist zudem, dass die Kopfstütze «mit Köpfchen» eingestellt ist.
Stellen
Auf die richtige Einstellung kommt es an Wenige Handgriffe genügen, um die Kopfstütze korrekt einzustellen – und
Fahrzeuginsassen werden bei einem Aufprall etwas aus dem Sitz gehoben, daher muss sich die Oberkante der Kopfstütze auf gleicher Höhe wie die Oberkante des Kopfes befinden. Ist die Kopfstütze zu tief, kann die Halswirbelsäule über die Kopfstütze nach hinten gedehnt und dabei verletzt werden. Zudem ist die Kopfstütze immer so einzustellen, dass der Hinterkopf die Stütze berührt – und zwar bei allen Mitfahrenden. Denn ist sie zu weit weg, kann sich der Nacken bei der Bewegung nach hinten schwer verletzen. Kurzum: Umsichtige Autofahrer überprüfen vor der Fahrt immer auch die Höhe der Kopfstützen und deren Abstand zum Kopf. Sind diese korrekt eingestellt, können sie bei Unfällen vor schweren Verletzungen schützen. Auch beim Kauf eines neuen Autos ist darauf zu achten, dass sich die Stützen entsprechend einrichten lassen. So fährt man mit der richtigen Einstellung!
SPORT
Donnerstag, 22. März 2012 Nr. 12
19 FUSSBALL
Sieg würde Lage entschärfen (Spielgemeinschaft des TSV Wahlen und des HC Gym Laufen)
1. LIGA Samstag, 24. März 2012 SPORTHALLE GYMNASIUM • LAUFEN Letztes Heimspiel in der 1. Liga
Juniorentrainings in der Turnhalle Wahlen:
Die beiden Tabellenletzten TV Kleinbasel und die SG Wahlen Laufen trennten sich am letzten Wochenende 23:23 unentschieden. Die Laufentaler spielten auswärts eine fast perfekte 1. Halbzeit. Mit einer starken Leistung in der Abwehr liessen sie die Städter nie ins Spiel kommen. Auch im Angriff agierte man überlegen, was zu einer Halbzeitführung von 12:07 führte. Um so unverständlicher war das Auftreten in der zweiten Spielhälfte. Die SG war in der Abwehr bei weitem nicht mehr so konzentriert und ermöglichte dem TV Kleinbasel durch unnötige Ballverluste und Fehlpässe sogenannte einfache Tore. Auch im Angriff liess man die nötige Geduld vermissen und schlosszum Teil zu überhastet ab. Dazu kam die schlechte Torauswertung in Gegenstössen. Auch verschoss man drei 7-Meter Strafwürfe. Was sich bereits über die ganze Saison zeigte, war auch hier wieder zu sehen – es fehlt die nötige Konstanz um in dieser Liga zu bestehen. Hier wäre ein Sieg absolut möglich gewesen. Im letzten Heimspiel dieser Saison und wohl auch in der 1. Liga treffen die Laufentaler auf die PSG Lyss. Der Mittelfeldclub wird ein sehr harter «Brocken». Die SG Wahlen Laufen wird nochmals «alles» geben. Tab. 1. Liga – Gr. West 1 HSG Leimental 2 West HBC Lausanne 3 TV Solothurn 4 TV Birsfelden 5 Wacker Thun 2 6 PSG Lyss 7 HV Herzogenbuchsee 8 HC Vikings Liestal 9. KTV Visp Handball 10 US Yverdon 1 11 SG Wahlen Laufen 12 TV Kleinbasel
U17 (1995/96)
Montag: 19.00 - 20.30 Uhr Donnerstag: 19.00 - 20.30 Uhr
U15 (1997/98)
Dienstag: 19.00 - 20.30 Uhr Donnerstag: 19.00 - 20.30 Uhr
U13/U11 (99–02) Donnerstag: 17.30 - 19.00 Uhr Komm mit deinen Kollegen zu einem Probetraining!
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Spiele Punkte
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37 37 29 28 24 24 18 17 14 09 07 06
Wie schon in der Hinrunde steht Laufen gegen Oberdorf unter Erfolgszwang, braucht einen Sieg, ansonsten man sich plötzlich gegen unten orientieren müsste. Edgar Hänggi
D
er FC Laufen muss am Samstag um 18 Uhr in Oberdorf zu einem wegweisenden Spiel antreten. Man könnte beinahe die Vorschau des Heimspieles aus der Schublade ziehen und müsste nur das Datum ändern. Laufen musste gegen das Team von Trainer Roland Sorg nach zwei überraschenden Niederlagen bereits unter gesteigertem Druck antreten. Damals meisterte man die Situation, vermochte jedoch das Spiel erst dank eines Treffers von Jeker in der 94. Minute für sich zu entscheiden. Es folgte das beachtliche Remis in Neuenburg gegen Xamax sowie der Kantersieg gegen das damals desolate Alle und die Welt war wieder in Ordnung. Jetzt sind nach den beiden misslungenen Spielen gegen Lyss und Etoile Sporting wieder dunkle Wolken aufgezogen. Der Auftritt am Samstag gegen den spielerisch limitierten Aufsteiger war wohl besser als jener in Lyss, doch ist der eine Punkt für das 2:2-Remis eine zu geringe Ernte. Man vermochte den Gegner nicht dauerhaft und erfolgreich unter Druck zu setzen und damit zu Fehlern zu zwingen. Die Westschweizer konnten sich immer wieder lösen. Nach dem Führungstreffer gelang es auch nicht, einen zweiten
Treffsicher: Andreas Jeker sorgte gegen Etoile Sporting für das zwischenzeitliche Führungstor. FOTO: EH-PRESS
Schlag zu setzen. Zweimal kassierte Laufen nur Minuten nach der Führung den Ausgleich. Alleine der Brasilianer Alcantara hatte es zum Schluss in den Füssen, für die Entscheidung zu sorgen. Statt vorwärts – auf Rang vier zu schielen, muss man sich allmählich nach unten orientieren. Courtételle und Therwil haben Laufen (7.) überholt und mit Lyss, Liestal, Alle und Etoile befinden sich vier Teams nur einen Verlustpunkt hinter dem Ritter Team. Auch die beiden regionalen Teams, welche sich am Strich in akuter Abstiegsgefahr befinden, haben Aufwind bekommen. So siegte das scheinbar abgeschlagene Allschwil (13.) gegen Alle und Franches-Montagnes und verkürzte den Abstand zu Laufen um fünf Punkte. Oberdorf verlor gegen Leader
Black Stars zwar deutlich, besiegte am Sonntag aber auswärts Porrentruy 3:0. Sollte dem Sorg-Team am Samstag ein Sieg gelingen, wäre man ebenfalls bis auf zwei Punkten herangekommen. Oberdorf kann seit der Winterpause neu auf die Dienste von Bufaj (ex Laufen) und Lima (zuletzt Spielertrainer von Breitenbachs 5. Liga-Team) zählen. Beide trafen in Porrentruy! Laufen kann jetzt auch wieder Silva einsetzen, während Eigenmann noch eine Partie zuschauen muss. In einem Testspiel trennte man sich in Oberdorf 2:2. Ein Resultat, das beide momentan nicht weiterbringt. Laufen hat das Potenzial, um zu siegen, aber dafür muss von Beginn weg alles zusammenpassen. Für Ritter ist klar: Die Wolken müssen erneut vertrieben werden.
VOLLEYBALL
Damen bereit für die Aufstiegsspiele fab. Die Damen trafen letzten Samstag in ihrem letzten Meisterschaftsspiel auswärts auf den VB Therwil 2. Die Laufnerinnen hatten sich den ersten Tabellenrang bereits eine Woche vorher gesichert. Trotzdem wollten sie alles geben und zeigen, dass sie für die Aufstiegsspiele, welche Ende März/Anfang April stattfinden, bereit sind. Der erste Satz startete sehr ausgeglichen. Beide Teams agierten solide und abgeklärt. Das Gastteam zeigte jedoch zwischendurch Schwächen in der Annahme, welche das Heimteam auszunutzen wusste. Die Laufnerinnen erholten sich jedoch davon und konnten sich am Ende dank einer tollen Serviceserie von Aussenangreiferin Karin Schaub den ersten Satz knapp mit 25:27 sichern. Im zweiten Satz gelangen die Annahmen dann viel besser. Laufen spielte erstmals mit Nicole Reidiger als Libera,
3. Liga Das 3. Liga-Team konnte am letzten Wochenende beim TV Kleinbasel beide Punkte entführen und liegt nun auf dem fünften Tabellenplatz. Im letzten Spiel dieser Saison treffen die Laufentaler auf das drittplatzierte Pratteln. Auch dies keine leichte Aufgabe.
Junioren U15 Die Junioren U15 der SG Wahlen Laufen liegen zur Zeit auf dem dritten Tabellenplatz und empfangen zu Hause die auf dem achten Rang liegende SG Lörrach/Brombach II. Eine lösbare Aufgabe.
Junioren U17 Die U17 Junioren treten gegen die starke Spielgemeinschaft GTV/TV Breite Basel an. Hier wäre ein Sieg eine positive Überraschung.
welche ihre Aufgabe sehr gut meisterte. Im Angriff jedoch vermochten die Laufnerinnen nur wenig Druck aufzusetzen. Dies hatte den Verlust des zweiten Satzes mit 25:20 zur Folge. Im dritten Satz jedoch zogen die Laufnerinnen von Anfang an punktemässig davon. Ihre Gegnerinnen leisteten sich plötzlich viele Eigenfehler. Sie kamen mit den druckvollen Services der Damen nicht zurecht und verloren den Satz klar mit 8:25. Der vierte Satz verlief dann wieder ausgeglichener. Die Zuschauer sahen ein unterhaltsames Spiel mit guten Blocks und guter Verteidigung auf beiden Seiten. Die Therwilerinnen konnten diesen Satz mit 25:23 knapp für sich entscheiden. Im fünften und entscheidenden Satz startete das Gastteam besser ins Spiel als seine Gegnerinnen. Diese mussten von Beginn an einem Vorsprung hinterherhin-
ken und konnten sich durch viele Eigenfehler nicht mehr aus dieser Situation retten. Die Laufnerinnen gewannen mit 10:15. Es war ein unterhaltsames und sehr ausgeglichenes Spiel. In der nächsten Woche werden die Daten für die Aufstiegsspiele vereinbart. Der erste Gegner der Laufnerinnen steht bereits fest. Es handelt sich um das Regio Volleyteam 1, eine Spielergemeinschaft aus den Orten Dürrenroth, Eriswil, Gondiswil und Huttwil. In der Gruppe des zweiten Gegners (Region Jura-Seeland) ist noch alles offen. Die Laufnerinnen werden somit insgesamt zwei Spiele bestreiten. Der Erst- und Zweitplatzierte dieser Dreiergruppe steigt in die 1. Liga auf. Sobald die Spieldaten bekannt sind, werden diese auf der Homepage des VBC Laufens (www.vbclaufen.ch) publiziert.
Handball GERÄTETURNEN
Samstag, 24. März 2012 13.45 Uhr Junioren U15 SG Wahlen Laufen – SG Lörrach/Brombach II 15.15 Uhr Junioren U17 SG Wahlen Laufen – SG GTV/TV Breite Basel
17.00 Uhr: Herren 1. Liga SG Wahlen Laufen – PSG Lyss 18.45 Uhr Herren 3. Liga SG Wahlen Laufen – TV Pratteln NS III
Matchballsponsor: Kettl Landmaschinen AG, Dittingen Unterstütze als Fan unsere Teams! Kleine Festwirtschaft vorhanden.
Gerätemeisterschaft 2012 im Gymnasium Laufen Sie möchten im Wochenblatt inserieren? Ich berate Sie gerne! Swen Mösch, Verkauf Inserate Telefon 061 789 93 35 swen.moesch@azmedien.ch
Letztes Jahr erfolgreich: Werden die Grellinger den Sieg im Gruppenwettkampf dieses Jahr halten können? FOTO: ZVG Am Samstag, 31. März, zeigen rund 290 Turnerinnen und Turner aus dem ganzen Kanton, was sie während dem Winter aufgebaut haben. Für die Laufentaler ist der Wettkampf gleichzeitig der Leistungstest, der zur nächsthöheren Kate-
gorie führen kann. Die jährlich ausgetragene Gerätemeisterschaft in Laufen hat sich in den letzten Jahren zum grössten Einzelwettkampf des Kantons entwickelt. In diesem Jahr turnt neu auch der GETU-Center Dorneck-Thierstein
mit. Das Geräteturnen als typische Schweizer Sportart unterscheidet sich vom international ausgerichteten Kunstturnen. Im Geräteturnen sind die Schwierigkeitsgrade tiefer als im Kunstturnen. Die korrekte technische Ausführung der Elemente und eine saubere Haltung werden hingegen stärker gewichtet als der Schwierigkeitswert. Die Knaben und Männer turnen an fünf Geräten (Barren, Boden, Reck, Schaukelringe und Minitramp-Sprung). Die Mädchen und Damen bestreiten einen Vierkampf mit denselben Geräten ausser dem Barren. Wer mit den Turnerinnen und Turnern zwischen 7 und 30 Jahren mitfiebern und dabei elegante Akrobatik erleben möchte, muss am 31. März von 9 bis 18 Uhr die Hallen des Gymnasiums Laufen aufsuchen. Für Spannung wird gesorgt sein. Martin Meury
DORFPLATZ
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Donnerstag, 22. März 2012 Nr. 12
EINGESANDT
LESERBRIEF
– GEDANKENSTRICH –
Volles Programm für die Turnleiter
«Denkpause» zu zwei Denkpausen
Kampf der Norm!
Um die fünfzig Turnleiter aus dem Kanton Solothurn kamen am Samstag, dem 10. März 2012, ins Sportzentrum Zuchwil zum Weiterbildungskurs der Abteilung Männer und Senioren des Solothurner Turnverbands. Die Oberturner und Riegenleiter besuchen in der Regel jedes Jahr den Frühlingskurs und erwarteten selbstverständlich auch dieses Mal wieder eine Fülle neuer Ideen. Diese sind für die kommende Saison besonders gefragt. Wer das Kantonalturnfest vom Juni im Thal besucht, braucht beim Proben für die Wettkämpfe eine Abwechslung. Und wer am Kantonalen nicht mitmachen kann, muss mit einem attraktiven Programm bei Laune gehalten werden. Als Oberturner will man in den Turnstunden allen etwas bieten. Mit der Lektion «kleine Spiele» erfüllte Kursleiter Adrian Rudolf von Rohr einen Wunsch der Turnleiter. Spiele sollen Lust und Freude bringen, die Beweglichkeit und den Mannschaftsgedanken fördern. Das Unfallrisiko ist so gering wie möglich zu halten.
Für den Rücken: Sepp Jermann, BreitenFOTO: ZVG bach, zeigte die Übungen.
Ein neues Fitness-Programm mit lateinamerikanischer Musik für Junge, ein Trend, der das bekannte Aerobic ablöst, so stellt sich der Mann über vierzig das Zumba vor. Weshalb will die Abteilung Männer und Senioren diese neue Mode mitmachen? Und das ausgerechnet mit Walter Fankhauser, bisher bekannt als Spezialist für Tai Chi und Qi Gong und für anspruchsvolle Gymnastik. Biem Zumba spielt keine Rolle woher die Musik und die Übungen stammen, wichtig ist, es macht Spass. Die neuen ZumbaAthleten jedenfalls waren begeistert. Sepp Jermann (Breitenbach) erklärte wie durch richtiges Verhalten beim Bücken, Heben und Tragen der Rücken geschont wird. Er empfahl, sich laufend selber zu kontrollieren, ob man korrekt sitze oder aufrecht stehe. Bei den Übungen wies er darauf hin, auf was es genau ankommt, korrigierte auch kleine Fehler und beobachtete, wie seine Vorgaben zur Körperspannung umgesetzt wurden. Er verbot Rückenübungen, welche die Bänder überdehnen oder die Hals- und Brustwirbelsäule überlasten. In den Turnstunden wird man deshalb das altbekannte «Klappmesser» und ähnliche Übungen zur Kräftigung der Bauchmuskulatur nicht mehr sehen. Seit einigen Jahren ist die Teilnehmerzahl am Frühlingskurs rückläufig. Als Vorstandsmitglied der Abteilung Männer/Senioren des SOTV erkundigte sich Adrian Rudolf von Rohr nach den Gründen und löste damit eine lebhafte Diskussion aus. Zu reden gaben auch die Wettkampf-Spiele Fit & Fun. Die neuen Regeln sind trotz genauer Beschriebe nicht klar und werden unterschiedlich ausgelegt. Dies gilt bedauerlicherweise auch für die Schiedsrichter. Die technischen Funktionäre wollen sich dafür einsetzen, dass am Kantonalturnfest unter fairen Bedingungen gespielt werden kann. Hans Frank
EINGESANDT
Frischer Wind bei den SVP-Frauen Am 15. März wurde anlässlich der jährlichen Generalversammlung der SVPFrauen, im Regierungsgebäude in Liestal, eine neue Präsidentin gewählt. Dieses ehren- und verantwortungsvolle Amt übernimmt neu die Ermittlerin bei der Bundeskriminalpolizei, Jacqueline Wunderer, die vor einiger Zeit das Laufental zu ihrer neuen Wahlheimat auserkoren hat. Jacqueline Wunderer freut sich auf ihre neue Herausforderung. Sie will der SVP Baselland und insbesondere den Frauen mehr Aufwind geben: «Wir haben eine gute und starke Vertretung vieler Männer in diesem Kanton; diese politisch aktiven Herren werden von guten und starken Frauen unterstützt, getragen und ergänzt.» Jacqueline Wunderer hat ihre ersten politischen Sporen als Einwohnerrätin in Binningen abverdient. Zeitgleich war sie in der Sozialhilfebehörde in Binningen aktiv, und in der Geschäftsprüfungskommission amtete sie als Ersatzmitglied. Zudem bekleidete sie das SVP-Vizepräsidium der Sektion Binningen. Seit ihrem Umzug nach Röschenz im Laufental ist Jacqueline Wunderer für die SVP der Sektion Laufen u. Umgebung als Vizepräsidentin engagiert. Am 11.03.2011 schaffte sie die Wahl in den Gemeinderat. Bekannt wurde sie in Baselland auch durch ihre aktive Kandidatur für den Nationalrat. Mit knapp 21 000 Stimmen erzielte sie das – über sämtliche Parteien gesehen – achtbeste Resultat im Kanton. Für sie als Newcomerin darf dieses Er-
gebnis als beeindruckend bezeichnet werden. Jacqueline Wunderer ist die typische Macherin. Sie hält nicht viel von grossen Worten, wenn keine Taten folgen. Ihre offene, direkte, herzliche und aufrichtige Art kommt gut an. Sie hat sich vorgenommen, aktive Aufklärung über politische Geschäfte zu betreiben und transparent über Abstimmungsverhalten einzelner Parteien zu informieren, damit sich der Bürger ein unverfälschtes Bild machen kann. Sie hält nichts von aufgebauschter Angstmacherei, ist aber überzeugt, dass die Bevölkerung ein Recht darauf hat, über Zahlen und Fakten in sämtlichen Bereichen stets gut informiert zu sein. Sie distanziert sich, wenn immer möglich, von Angriffen über oder von anderen Parteien und überlässt jedem seine freie Meinung, wie es sich für eine demokratisch denkende und tolerante Frau gehört. Sie konzentriert ihre geballte Energie auf das Wesentliche, und sie steht ohne Wenn und Aber dazu, eine geradlinige SVP-Frau zu sein, welche unter gar keinen Umständen einem EU-Beitritt zustimmen würde. Sie kämpft dafür, dass die Neutralität und die Unabhängigkeit in unserem Land gewahrt bleiben, und dass die Schweizer Werte und Traditionen weiterhin Bestand haben. Wir wünschen der neuen Präsidentin der SVP-Frauen viel Erfolg und sind uns sicher, dass sie im Kanton Baselland für Aufwind sorgen wird. Die SVP-Landrätinnen
EINGESANDT
Skifahrender Jodlerklub Auch diesen Winter nahmen einige Mitglieder des Jodlerklubs Erschwil/Beinwil mit den Partnern und Familienmitgliedern die Skier unter die Füsse und haben auf dem Wiriehorn im Diemtigtal einen unvergesslichen und unfallfreien Tag genossen. An diesem Anlass steht
nicht das Singen im Vordergrund – im Hinterkopf aber schon. Der nächste Winter kommt bestimmt! Unter anderem wird der Skitag auch im 2013 wieder auf dem Jahresprogramm stehen. Luzia Krein
Im Wochenblatt vom 15. März erschienen unter der Rubrik «Denkpause» Beiträge der Landräte Andreas Giger (SP) und Georges Thüring (SVP). Beide nehmen Stellung zu aktuellen Politikthemen. Mein Bezug dazu ist der vom Landrat mit äusserst knapper Mehrheit angenommene Leistungsabbau beim öffentlichen Verkehr. Bekanntlich ist davon auch der Kurs 119, die Anbindung der Dörfer Blauen, Dittingen und Nenzlingen an die Verkehrsachse Basel-Laufen-Delémont betroffen. Der Kurs 119 ist, wohlgemerkt, die einzige öffentliche Verbindung der drei Gemeinden zur Talschaft. Es gibt keine andere. Im Beitrag des SVP-Politikers lese ich mit Freude: «Das Laufental liegt mir am Herzen und ich möchte Schaden von unserer schönen Heimat abwenden.» Bravo und gut so. Weiter nehme ich, rundum begeistert, zur Kenntnis, dass sich Georges Thüring gegen den Leistungsabbau des Kantons zur Wehr setzt und auch dessen zentralistische Tendenzen nicht goutiert. Aber ich finde, trotz verzweifelter Suche, kein einziges Wort des SVP-Politikers gegen den beschlossenen Leistungsabbau beim öffentlichen Verkehr: Liegt ihm bei seinem Bemühen um «Abwendung von Schaden» doch nicht das ganze Laufental am Herzen? Gegen den Abbau der Leistungen beim öffentlichen Verkehr und damit nachdrücklich für die Interessen der Bevölkerung von Blauen, Dittingen und Nenzlingen setzt sich hingegen sein Landratskollege Andreas Giger ein. Er hat erkannt, dass die Ausdünnung des Kurses 119 schwerwiegende soziale,
wirtschaftliche, ökologische und raumordnungspolitische Folgen für die betroffenen drei Dörfer haben kann. Es sei enttäuschend, schreibt er zu Recht, «dass ausgerechnet die fünf Laufentaler Ratskollegen diesem massiven Leistungsabbau zugestimmt haben». Wo, so fragt man sich, blieb da die viel beschworene «Laufentaler Solidarität»? Wenigstens halten die Parteien bei ihrem Bemühen um die Verbesserung des Regionalverkehrs zusammen: Bei ihren Forderungen nach dem Doppelspurausbau der Bahnlinie Basel-Laufen-Delémont, der Einführung eines 20-Minuten-Taktes auf dieser Linie, der Umfahrung von Zwingen oder dem Bau des Muggenbergtunnels. Das ist erfreulich, denn von diesem vereinten Effort werden auch die drei «Berggemeinden» profitieren. Gerade aus diesem Widerspruch heraus ist es schwierig zu verstehen, warum den rund 2000 Einwohnerinnen und Einwohnern von Blauen, Dittingen und Nenzlingen eine Ausdünnung des lokalen öffentlichen Verkehrs zugemutet wird. Aber noch besteht ja Hoffnung: Am heutigen Donnerstag wurden beim Landschreiber in Liestal mehr als 7000 Unterschriften zur kantonalen Initiative «ÖV im Baselbiet erhalten» deponiert. Die Initiative kam also «mit Glanz und Gloria» zustande: Nun hat das Baselbieter Stimmvolk das letzte Wort – vielleicht geht der Kelch doch noch an uns vorüber … Dieter Wissler, Gemeindepräsident Blauen
EINGESANDT
GV Pistolenklub Zwingen Das verflossene Vereinsjahr war für den Pistolenklub Zwingen (PKZ) sowohl resultatmässig – man hat sich wieder an die Spitze geschossen – als auch bezüglich Kameradschaftspflege und Integration der diversen Neuzugänge ein voller Erfolg! Auch finanziell steht der Klub gut da, wie die durch Kassier Dieter Hueber vorbildlich geführten Unterlagen belegen. Ein grosses Kompliment gebührt in diesem Zusammenhang unseren treuen Sponsoren, die wir stets auch zu berücksichtigen versuchen! Insbesondere hervorzuheben sind die beiden Grosserfolge am Kantonalfinal der Schweizerischen Pistolen-Gruppenmeisterschaft 50m und im Final der Schweizerischen Sektionsmeisterschaft 50m, wo man jeweils die Silbermedaille holte! Vereinstrainer Camille Jeker, unser beständigster Spitzenschütze, sieht trotzdem noch Steigerungsmöglichkeiten, wenn man das vorhandene Potenzial ausschöpft und die vergangenen Grossanlässe als «Lehrplätz» heranzieht! Dabei dürfe man aber keinesfalls die Freude am Schiesssport verlieren und nichts mit der Brechstange versuchen! Insgesamt wurden 20 auswärtige Schiessanlässe besucht, wobei Benno Hänggi, der auch Vereinsmeister wurde, gleich zweimal als Einzelsieger hervorging! Gegen Jahresende wurde im 50mStand durch Freddy Burkhardt und Camille Jeker eine Luftpistolenanlage erstellt, welche sie auch noch gesponsert haben! Grossartig, wenn man auf derartige Klubmitglieder zählen darf!
Freddy, sozusagen unser «Mädchen für alles», trägt auch anderweitig zum guten Zusammenhalt bei, indem er uns jeweils nach dem Training bekocht, sodass man noch ein wenig beisammen sitzt, plaudert oder einen Jass klopft. Er ist es auch, der die Fäden zieht bezüglich Teilnahme des PKZ am bevorstehenden Dorf- und Einweihungsfest neuer Kindergarten. Man wird dort grillieren und im oberen Stock des alten Schulhauses unter kundiger Anleitung eine Luftpistolenanlage betreiben. Gemeinsam mit der SG Zwingen wird diesbezüglich eigens eine Vereinsversammlung einberufen am 20. April. Ferner wurden die aus dem Jahre 1975 stammenden Statuten diskussionslos an die neuen Gegebenheiten und Vorschriften angepasst. Mit Georg Strauss und Emil Rein sind zwei Urgesteine, die über mehr als drei Jahrzehnte an vorderster Front vielfältig tätig waren, aus dem Vorstand ausgetreten! Mit grossem Applaus und einem entsprechenden Präsent wurden sie ins «zweite Glied» entlassen. An ihre Stelle traten mit Urs Karrer und Camille Jeker zwei kompetente Neue. Ein neunköpfiger Vorstand wird künftig das Vereinsschiffchen leiten. Damit war eines unserer Hauptziele erreicht, nämlich die Arbeit auf mehrere Schultern zu verteilen und dadurch den umsichtigen und sehr aktiven Präsidenten Rudolf Hänggi merklich zu entlasten, was diesen bewog, noch ein weiteres Jahr anzuhängen! Unser Klub zählt nun bei zwei Austritten und drei Neuzugängen 42 Mitglieder. Reinhard Hänggi
EINGESANDT
Herzlichsten Dank Bei allen Wählerinnen und Wählern von Burg, die mir das Vertrauen geschenkt und mich mit ihrer Stimme bei den Gemeindewahlen unterstützt haben, möchte ich mich ganz herzlichst bedanken. Durch meine politische Erfahrung und einem guten Draht zum kantonalen Parlament und zur Verwaltung hätte ich sicher für die Gemeinde Burg einen wertvollen Beitrag leisten können. Nach diesem Wahlresultat, wo ich
gleich viele Stimmen wie Urs Geyererhielt, möchte ich dem jüngeren Kandidaten den Weg für eine interessante politische Arbeit offen halten. Nach reiflicher Überlegung habe ich mich nun entschlossen, auf den Losentscheid zugunsten von Urs Geyer zu verzichten. Ich wünsche Urs Geyer in seinem Amt viel Erfolg und alles Gute. Walter Ackermann
Katharina Kilcher Besteht unsere Welt nur noch aus Schein und Sein? Steuern wir gegen die Norm! Entdecken wir die Vielfalt. Seien wir anders und stehen wir dazu. Schön, so eine Reise nach Paris! Wobei wegen der Mode muss man nicht mehr in die Metropole reisen. Ich war richtig enttäuscht, als ich letztes Mal dort war. In jeder Boutique findet man den gleichen Einheitsbrei. Schade! Als ich vor ungefähr zwanzig Jahren für drei Monate dort lebte, war alles noch ganz anders. Damals trug ich «le dernier cri»! Meine Freundinnen beneideten mich um meine hippen Klamotten aus Paris. Heute in unserer globalisierten Welt kleiden sich die Menschen überall gleich. Dafür ist doch die Fülle der Vielfalt spannend. Mir fällt sowieso auf, dass wir in jungen Jahren viel individueller waren als unsere heutigen Jugendlichen. Es gab verschiedene Stilrichtungen: Punks, Rocker, Hippies und Popper. Heutzutage gleichen sich die Heranwachsenden fast aufs iTüpfelchen – sind schon beinahe genormt! Die meisten von ihnen sind von Kopf bis Fuss durchgestylt. Man findet kaum noch experimentierfreudige junge Menschen. Und wehe, jemand wagt aus der Reihe zu tanzen, der braucht eine gesunde Portion Selbstvertrauen, um den bissigen Kommentaren seiner Kollegen standzuhalten. Doch sind es nicht die Unangepassten, die unsere Aufmerksamkeit auf sich ziehen? Diejenigen, die sich was trauen? Weshalb ist konform in? Was widerspiegelt uns die Gesellschaft: Sei angepasst, lieb und nett. Ist es nicht so, dass, wer in der Schule nicht genau ins Schema passt, schnell Probleme kriegt? Ist kritisch sein und selber denken nicht mehr gefragt? Hat dies keinen Platz mehr in unserer Gesellschaft? Es kann doch nicht das Wichtigste sein, jung, schön, schlank und reich zu sein. Zählt wirklich nur noch, was man hat und was man ist? Was ist mit den inneren Werten? Wer vermittelt sie uns? Bitte entschuldigen Sie, bestimmt sind Sie schon ganz verwirrt von meinen vielen Fragen! Vielleicht aber geht es Ihnen ja ähnlich wie mir. Versuchen wir doch, gegen den Strom zu schwimmen. Leben wir unseren Kindern die Individualität vor. Und ich bin überzeugt, dass unsere Welt wieder bunter und vielfältiger wird.
WANDERTIPP
Stift Olsberg, Kleinod des Barocks Am Dienstag nächster Woche, 27. März, führt uns die Wanderung ins Fricktal und ins Oberbaselbiet. Route: Kaiseraugst 274 m – Frauenwald 398 m – Stift Olsberg 360 m – Pt. 454 m – Arisdorf 349 m. Dauer: zirka 3 h. Treffpunkt ist um 9.00 Uhr in der Schalterhalle des Bahnhofs SBB Basel. Rückkehr: gegen 15.00 Uhr ab Arisdorf. Die Wanderung wird Konrad Schreier leiten. Das Picknick werden wir im Bereich des Stifts Olsberg einnehmen; nach der Wanderung Einkehr in Arisdorf. Das Billett Wohnort–Kaiseraugst und Arisdorf–Wohnort ist individuell zu lösen. Zur Teilnahme sind Wanderfreudige ab Alter 50 eingeladen. Für die Wanderung wird zuhanden von «akzent forum» ein Beitrag von CHF 8.50 erhoben. Auf Ihre Teilnahme freuen wir uns. Leitung Wandergruppe Birseck Anmeldung bis Samstag, 24. 3. 2012, mittels E-Mail an kps-media@intergga.ch oder unter 061 751 39 08
DIES UND DAS
Donnerstag, 22. März 2012 Nr. 12
EINGESANDT
GARTENMÖBEL
Dornecker Schützen tagten
Wohnzimmer-Feeling im Freien!
«Der Abstimmungskampf im Frühjahr 2011 konnte dank grossem Einsatz von vielen Aktiven und schützenfreundlichen Bürgern gewonnen werden. Die Vereine müssen sich aber auch in Zukunft vermehrt in der Gesellschaft platzieren und positive Signale aussenden. Jeder Einzelne kann in seinem Umfeld für unseren Sport einstehen! Die Jugendarbeit wird immer wichtiger, die jungen Menschen sollen ins Vereinsleben eingebunden und gut betreut werden.» Mit diesen einleitenden Worten konnte der Präsident Otto Saladin rund vierzig Delegierte und Gäste in Büren begrüssen, welche der Einladung zur 121. DV gefolgt waren, darunter auch die Gemeindepräsidentin von Büren, Esther Altermatt, und der Vertreter des SOSV, Marcel Studhalter. Die Dornecker Schützinnen und Schützen blicken auf ein sportlich erfolgreiches Jahr zurück, sämtliche Sektionen waren am Kantonalschützenfest vertreten und können gute Platzierungen aufweisen. Matthias Saladin hat 2011 mit vielen Spitzenplätzen an schweizerischen und kantonalen Wettkämpfen den Dorneck würdig vertreten.
Gekrönt war sein erfolgreiches Jahr mit der Bronzemedaille im Final der Schweizer Einzelmeisterschaft! Bereits vor einiger Zeit hat Matthias Saladin mitgeteilt, dass er sein Amt als Abteilungsleiter Pistole niederlegen will. Mit Denise Monn konnte eine kompetente Nachfolgerin gefunden werden. Der Präsident und die restlichen GLMitglieder haben sich nochmals für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung gestellt und wurden mit Applaus wieder gewählt. Als Anerkennung für seine Verdienste in der Geschäftsleitung wurde Matthias Saladin mit grossem Applaus zum Ehrenmitglied ernannt. Zu Bezirksmeistern (300 m) konnten Jürg Wiggli, Seewen Feld, und Claudia Mettler, Dornach Frei, geehrt werden. In der Kategorie 50/25 m gewann Matthias Saladin, Büren. Bei den Jugendlichen durften Tobias Merz, Christoph Niederberger und Nathanael Düblin bei der Kategorie Gewehr sowie Marco Frutschy, Mark Wüthrich und Jonas Hänggi bei der Kategorie Pistole Preise entgegennehmen. Franziska Weiland
WEITERBILDUNG
Babysitting – ein Vertrauensjob WOS. Tagsüber oder abends Kinder hüten ist ein faszinierendes Erlebnis, eine willkommene Abwechslung und will gelernt sein. Wichtige Themen wie die Entwicklung und die Bedürfnisse des Kindes, Körperpflege und Ernährung, Spiel und Beschäftigung sowie Krankheiten und Unfallverhütung werden an diesen beiden Tagen behandelt. Ein spannender Kurs, auch für dich! Das Schweizerische Rote Kreuz führt
am 12. und 13. April einen Babysittingkurs durch. Der Kurs richtet sich an Jugendliche ab 13 Jahren und findet jeweils von 9.30 bis 12.00 und 13.00 bis 15.30 Uhr im kath. Pfarreiheim in Laufen, Röschenzstrasse 39, statt. Anmeldeschluss ist der 4. April 2012. Anmeldung und Auskunft bei der Regionalstelle Olten, Telefon 062 207 02 50, Fax 062 207 02 45, oder per E-Mail: bildung@srk-olten.ch.
PR. Geniessen Sie Ihre kostbaren Freizeit-Momente auf der Terrasse oder im Garten, bei einem Glas guten Wein oder mit Freunden. Am besten natürlich mit beiden gleichzeitig … Bei Getzmann Wohnen finden Sie eine grosse Auswahl an trendigen, formschönen Möbeln, in denen Sie sich im Freien so gut fühlen wie im vertrauten Wohnzimmer. Wir präsentieren Ihnen die neuen und natürlich auch die bewährten Modelle in unseren Verkaufsräumen und in der neu gestalteten Gartenausstellung in Bottmingen. Schauen Sie sich in aller Ruhe um! Nutzen Sie für einen Rundgang unseren Tag der offenen Tür. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ihr GETZMANN-Team Tag der offenen Tür: So, 25. März, 10 bis 17 Uhr. Wir begrüssen Sie ebenso gerne von Di bis Fr, 9.00– 12.00 Uhr, 13.30–18.30 Uhr; Sa 9.00–16.00 Uhr. Getzmann Wohnen AG, Schlossgasse 2, 4103 Bottmingen. 061 426 90 30. www.4103.ch
GASTRONOMIE
Frühling im «fresh» PR. Beim Spaziergang durch die Wälder liegt ein zarter Knoblauchduft in der Luft – es ist wieder Bärlauchzeit! Mit diesen ersten Frühlingsboten haben wir unsere Abendkarte im fresh Restaurant & Lounge in Aesch aufgefrischt. Kosten Sie die unvergleichliche Bärlauch-Suppe mit Ingwer, Zitronengras und zarten Jakobsmuschel-Bällchen. Oder bevorzugen Sie das Schweinssteak mit hausgemachter Bärlauchkruste? Wem der Bärlauchduft zu intensiv ist, den überzeugt sicher der gebratene Saibling auf grünem Spargel mit Limettenrisotto. Leicht und verführerisch präsentiert sich auch die vegetarische Griesschnitte mit frischem Grünspargelragout, dazu Cherrytomaten und hausgemachte Petersilien Pesto. Natürlich erhalten Sie auch weiterhin unsere beliebte gebackene Entenbrust mit Tandoorikruste auf Linsendahl, das grüne Poulet Curry und das rote Krevetten Curry. Alles immer frisch zubereitet mit viel knackigem Gemüse und schön präsentiert. Diese Köstlichkeiten servieren wir Ihnen gerne auch auf unserer Gartenterrasse. Demnächst bieten wir Ihnen auch verschiedene Coups an, die Sie nachmittags gemütlich geniessen können bei einer Tasse Kaffee. Bald feiern wir Ostern, Kommunion, Muttertag und Pfingsten. Gerne öffnen wir für Sie an diesen Feiertagen auch am Sonntag. Lassen Sie sich und Ihre Gäste von uns verwöhnen. Frühzeitige Reservation wird empfohlen. Haben wir Sie ‚gluschtig’ gemacht? Dann freuen wir uns auf Ihren Besuch! Nahot Manurung und Ariane Frey. fresh Restaurant & Lounge, Hauptstrasse 107, 4147 Aesch. 061 751 33 33, www.fresh-aesch.ch
GESUNDHEITSTIPP
Vergessen, aber nicht verschollen Der Buchweizen, auch Heidekorn genannt, ist als wertvolles Nahrungsmittel ganz in Vergessenheit geraten. Er gehört nicht zu den Getreiden, sondern zu den Knöterichgewächsen. Auf kieselsäurehaltigen Böden gedeiht er besonders gut. Der Buchweizen ist sehr genügsam. Auch auf karger Erde bringt er aus jeder Blüte eine Frucht hervor. Die Frucht sieht ähnlich aus wie unsere Buchennüsschen. Mit dem Mehl backen sie, wie in Skandinavien und Russland üblich, kleine Omeletten, die «Blinis». Goldbraun gebacken mit Quark, Kräutern, Zwiebeln, oder Lachs. Die Buchweizenkörner lassen sich wunderbar rösten und sind eine knusprige Gaumenfreude auf jedem Salat. Das leicht nussartige Aroma ist köstlich. Probieren sie’s aus! Da Buchweizen kein Gluten enthält, ist er auch für Weizenallergiker ein vielseitiges Nahrungsmittel. In der Naturheilkunde wird die Kraft des Buchweizens (der Pflanze) als Heilmittel gegen Ekzeme und Juckreiz genutzt. Eli Schläppi, staatl. gepr. Naturärztin, Laufen
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Schwere Jungs und leichte Küche Lange Zeit galt der Grundsatz: «Wer jung ist, ist gesund.» Inzwischen hat sich dieses Bild stark gewandelt. Wenn man aktuelle Medienberichte verfolgt, fragt man sich eher, ob die Jungen alle krank sind: übergewichtige Jugendliche werden ins Diätcamp geschickt, während man verzweifelt versucht, Magersüchtige zum Essen zu bewegen. Wenn man die Zunahme von psychischen Erkrankungen unter Jugendlichen beobachtet, zeichnet sich auch kein erfreuliches Bild ab. Zahl der kranken Jugendlichen wächst Die «SMASH-Studie,» die von mehreren Hochschulen aller Sprachgebiete in der Schweiz verfasst wurde, erfasst die Veränderung im Gesundheitsverhalten der Jugendlichen über mehrere Jahre und zeigt deutlich auf, dass sich gesundheitliche Probleme bei Jugendlichen häufen. Besonders ausgeprägt ist dieser Trend beim Essverhalten und bei psychischen Krankheiten. So sind zirka 40 Prozent der Mädchen und 20 Prozent der Jungen mit ihrem Körper unzufrieden. Noch extremer ist die Zahl, dass 70 Prozent der Mädchen ihr Gewicht reduzieren wollen. Zudem sind 20 bis 30 Prozent der Jugendlichen von Stress, Niedergeschlagenheit und Schlafstörungen betroffen, gegen 10 Prozent zeigen sogar Symptome einer Depression. Hohe Anforderungen an Jugendliche Gerade in der Jugendphase nimmt der eigene Körper einen hohen Stellenwert ein. Man möchte beim anderen Geschlecht und generell unter Gleichaltrigen gut ankommen. Dabei spielt das Aussehen eine wichtige Rolle und der Druck, sich an medial vermittelten
Schönheitsbildern zu orientieren, ist immens. Auch sonst wird von den Jugendlichen viel erwartet, sie sollen Freundeskreis, Familie, Beziehung, Sport, Jobsuche, Zukunftsplanung, Freizeit und Social Media unter einen Hut bringen. Dass das nicht einfach ist, beweisen die zahlreichen Erwachsenen, die ebenfalls daran scheitern. Besonders der Sport scheint darunter zu leiden. Immer weniger Jugendliche sind regelmässig sportlich aktiv, dabei würde gerade dies einen wertvollen Ausgleich schaffen. Jugendarbeit engagiert sich Die Offene Jugendarbeit in der Region Laufen hat diese Thematik aufgegriffen und bietet Jugendlichen Angebote zu Themen wie Selbstbild, Schönheit und Gesundheit. Im Jugendhaus werden gemeinsam mit den Jugendlichen leichte und günstige Gerichte gekocht, die Mitarbeitenden bieten sportliche Tätigkeiten an und beraten Jugendliche, die mit sich selber und ihrem Aussehen unzufrieden sind. Damit leisten sie einen Beitrag, dass Jugendliche sich gesund entwickeln und mit sich selber zufrieden sind. Die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL (www.jugendsozialwerk.ch), bekannter Anbieter im Kanton Baselland, engagiert sich in der Präventionsarbeit sowie in der sozialen und beruflichen Integration. Zum Auftrag gehören die Offene Jugendarbeit, Familienangebote, Betreutes Wohnen und Programme zur Arbeitsintegration. Philipp Frei, Leiter Offene Jugendarbeit Region Laufen
GESUNDHEIT
Körper und Psyche im Gleichgewicht Spirituelle Energie, Prana, Chi, Biophotonen oder Lichtquanten sind die ursprüngliche schöpferische Kraft, die Energiequelle, die Leben spendet und Leben schafft. Sie hilft dem Körper, die Selbstheilungskräfte wieder zu aktivieren. Die Wirkung findet auf körperlicher, seelischer und geistiger Ebene statt. Es gibt keine Erkrankung, bei welcher nicht Erfolge verzeichnet wurden. In über 30-jähriger Tätigkeit habe ich mich umfassend mit verschiedenen Heilmethoden vertraut gemacht. Ich bin von der traditionellen Energieübertragung oder Handauflegen, Pranahealing bis HUNA (schamanistisches Heilen aus der Südsee) sowie mit der MatrixHeilung im Sinne der Quantenphysik
vertraut. Je nach Situation kommen die Methoden zum Einsatz. Auch das Gespräch ist ein wichtiger Bestandteil der Therapie. «Erst muss die Seele heilen, dann kann der Körper folgen.» (Hildegard von Bingen) Mein Ziel ist es, Ihre körperlichen und psychischen Beschwerden zu lindern, mit Ihnen die Ursachen zu ergründen und Ziele zu erarbeiten, die Sie wieder ins Gleichgewicht bringen. Désirée Dobo Désirée Dobo, Bewusstseins- und Lebensschulung – Coaching – Meditation – Seminare Luzernerstrasse 39, 4143 Dornach. 061 701 96 97 dobo@intergga.ch. www.die-heilerin.ch
AUTOMOBIL
Peugeot-Neuheiten in Muttenz
Bereit für die Jubiläumsausstellung: Autohaus Wederich, Donà AG, in Muttenz. PR. Das Autohaus Wederich, Donà AG, feiert sein 50-Jahr-Standortjubiläum in Muttenz. An der grossen JubiläumsAusstellung vom 23. bis 25. März stehen gleich drei Peugeot-Neuheiten im Scheinwerferlicht: der brandneue Peugeot 208, der Peugeot 3008 als weltweit erster Full-Hybrid-Diesel und der Peu-
FOTO: ZVG
geot 107 mit neuem Styling. Besucher dürfen sich auch auf Frühlings-Aktionen, Sonderleasing-Angebote und preisreduzierte Top-Occasionen freuen. Für das leibliche Wohl sorgt das AutohausTeam in der Festwirtschaft. www.autohaus.ch
DIES UND DAS
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Donnerstag, 22. März 2012 Nr. 12
LAUFSPORT
AUTOMOBIL
Lauf-Highlight der Nordwestschweiz
Frühlings-Ausstellungen der Garage Keigel
Laufsportereignis: Am 16. Juni findet wieder das «10 Meilen Laufen» statt.
Am Samstagabend, dem 16. Juni, ist es wieder so weit. Die Stadt Laufen erwartet den spannenden, vielseitigen und stimmungsvollen «10 Meilen Laufen» Anlass, ein sommerliches Läuferparadies, für Jung und Alt, Läufer, Walker, Stafetten-Teams und interessierte Zuschauer. Neben der traditionellen 10-MeilenDistanz (16,09 km), die als Einzel-Runner oder Walker genossen werden kann, sind auch dieses Jahr die packenden Stafetten durch die malerischen Gassen von Laufen wieder auf dem Programm. Die Stafetten bieten nicht nur für routinierte Laufsportler und für Hobby-Läufer eine Herausforderung und viel Spass, sondern sind ganz besonders auch für Jugendliche und Kinder ein grosser Plausch und eine prima Gelegenheit, mit Freunden ein tolles und unvergessliches Abenteuer zu erleben. Neu erhält in diesem Jahr das beste Nordwestschweizer Team der Kids-, Schüler- und
FOTO: ZVG
Jugendstafetten eine prächtige Steintrophäe. Also meldet euch mit Freunden, Schulkameraden, Vereins- oder Arbeitskollegen oder als Familie jeweils als 3er-Team für die Stafette an und freut euch auf das aufregende Ereignis. Passend zum diesjährigen Motto «Let’s get ready to run» wird das Stedtli, als eine weitere Attraktion, mit schwungvollen Zumba-Rhythmen durch professionelle Zumba-Instruktorinnen «ready» gemacht für den Start. Neben dem Vergnügen dem sportlichen Treiben zuzusehen, gibt es auch dieses Jahr wieder ein vielseitiges Angebot und feine Verpflegungsmöglichkeiten für die Zuschauer.
PR. Am Freitag, 23. März, und Samstag, 24. März, zeigen die Betriebe der Garage Keigel in Basel an der Hochstrasse, in Frenkendorf, in Füllinsdorf und in Zwingen im Rahmen ihrer FrühlingsAusstellungen alle aktuellen Neuheiten der Marken Renault, Nissan, Dacia und Jeep. Bei Renault stehen die neuen Elektrofahrzeuge im Mittelpunkt. Als erster Automobilhersteller überhaupt bietet Renault eine Modellpalette emissionsfreier Fahrzeuge zu einem erschwinglichen Preis an. Dazu gehören die Familienlimousine Fluence Z.E. und der Twizy, ein vollkommen neuartiges Fahrzeug für zwei hintereinander sitzende Personen. Da die Batterie gemietet wird, fährt man völlig sorgenfrei und kann Reichweiten von bis zu 185 km geniessen. Ebenso wird die neue Renault Megane Collection 2012 gezeigt, welche mit sportlichem Design und hoher Fahrdynamik überzeugt und zur sparsamsten Limousine seines Segments zählt. Bis Ende März bietet Renault zudem aussergewöhnliche Konditionen: Euro-Prämien von bis zu 10 000 Franken und ei-
Elegant und Brandneu: Renault Twicy. ne Schrottprämie von 2000 Franken bei Eintausch eines mindestens sechs Jahre alten Fahrzeuges. Bei Nissan stehen innovative Technologien im Vordergrund: Der neue Micra besticht mit fahrfreundlicher Technologie und der Qashqai mit Around View Monitor. Als besonderes Zückerchen gibt es bis Ende März nebst
Céline Meury Anmelden für dieses Laufsport-Ereignis kann man sich unter www.10meilen.ch bis am 14. Juni 2012 oder mit dem Anmelde-Einzahlungsschein (bis am 8. Juni). Die Ausschreibungen liegen in den verschiedenen Geschäften in Laufen aus.
Unter Strom: Renault Fluence.
FOTOS: ZVG
Schweizerfranken-Vorteil von bis zu 7000 Franken beim Kauf eines Micra, Note, Juke oder Evalia die Vollkaskoversicherung bis Ende Jahr gratis dazu. Bei der Marke Jeep wird die neuste Generation des Jeep Grand Cherokee in den Mittelpunkt gestellt. Auch auf den Jeep-Modellen können Käufer vom Währungsvorteil in Form eines DollarBonus von bis zu 10 000 Franken profitieren. Überall stehen auch die neusten Dacia-Modelle zur Probefahrt bereit. Dacia – aus dem Hause Renault – besticht durch bezahlbare Qualität ab 8900 Franken für das Modell Dacia Sandero. Bis Ende März 2012 gibt es auf alle Dacia-Modelle beim Eintausch eines mindestens 8-jährigen Fahrzeuges die Dacia-Schrottprämie von 1000 Franken.
Die Marken präsentieren sich wie folgt: - Garage Keigel Basel: Renault, Nissan & Dacia - Garage Keigel Füllinsdorf: Renault & Dacia - Garage Keigel Frenkendorf: Nissan & Jeep - Garage Keigel Zwingen: Renault & Dacia Die Ausstellungen sind am Freitag, 23. März, 14 –19 Uhr und am Samstag, 24. März, 10 – 17 Uhr geöffnet. Mehr Informationen zu den oben erwähnten Angeboten unter www.garage-keigel.ch
SCHÄDLINGSBEKÄMPFUNG
LAUFSPORT
Praxishilfe Neophyten – für eine neophytenarme Umwelt
Joggen mit Spass
WOS. Im Kanton Solothurn haben sich verschiedene invasive Neophyten (eingeschleppte Problempflanzen) angesiedelt. Ihre Ausbreitung soll verhindert werden. Eine kantonale Arbeitsgruppe «Neobioten» hat zur Unterstützung dieser Bestrebungen eine Praxishilfe Neophyten erarbeitet. Dieses Hilfsmittel unterstützt bei der Erkennung von Prob-
lempflanzen und gibt wertvolle Tipps für den Umgang mit Neophyten. Die Arbeitsgruppe «Neobioten» koordiniert im Kanton Solothurn die Zusammenarbeit aller Akteure sowie die Umsetzung von Massnahmen in Zusammenhang mit Neophyten. In der Arbeitsgruppe sind Fachleute aus dem Amt für Umwelt, Amt für Raumplanung,
Amt für Landwirtschaft, Amt für Verkehr und Tiefbau und Amt für Wald, Jagd und Fischerei vertreten. Sie setzt den Schwerpunkt bei der Prävention. Die Praxishilfe ist in einer wetterfesten Version und auf normalem Papier erhältlich. Das Dokument ist zudem im Internet unter www.neobiota.so.ch abrufbar.
EINGESANDT
Zu den Stadtratswahlen Die CVP Laufen ist erneut mit knapp einem Drittel aller Stimmen als klar stärkste Partei bestätigt worden. Die Geschicke Laufens werden also auch zukünftig von der CVP massgebend geprägt sein. Gegenüber den Landratsund Nationalratswahlen konnte sie ihren Wähleranteil markant verbessern, die CVP ist im Aufwind. Wir danken Ihnen allen für Ihre Unterstützung. Die CVP Laufen portiert Alexander Imhof als neuen Stadtpräsidenten. Er hat an den Wahlen ein hervorragendes Resultat erzielt. Mit seiner beruflichen Erfahrung, seinem Leistungsausweis als Stadtrat und seinen vielfältigen Tätigkeiten in regionalen Vereinen und Institutionen ist er der ideale Stadtpräsident. Infrage steht aber noch der fehlende Wohnsitz eines Laufner SVP-Kandidaten. Das Verhalten dieses Kandidaten, der offenbar bereits vor mehreren Wochen weggezogen ist und sich am Tag nach den Wahlen von Laufen abgemeldet hat, ist eine Brüskierung aller Wähler. Thomas Grob, der erstnachrückende Stadtratskandidat der CVP, hat zur Aufklärung dieses Falles Stimmrechtsbeschwerde eingereicht. Die CVP Laufen steht hinter seinem Entscheid und ist gespannt, welche Konsequenzen der Regierungsrat aus dem fehlenden Wohnsitz ziehen wird. CVP Laufen
Der Verein Laufbewegung Regio Basel bietet Lauftrainings für Einsteiger und Fortgeschrittene an. Durch gezielte und begleitete Vorbereitung soll das Ausdauertraining individuell gefördert werden. Damit der Spass am Laufen lange währt. «Mit begleiteten Lauftrainings wollen wir Freude am Laufen vermitteln», sagt Sandra Stiftner, diplomierte Bewegungspädagogin und Präsidentin des Vereins Laufbewegung Regio Basel. Durch gezielte und begleitete Vorbereitung soll das Ausdauertraining sowohl für Einsteiger als auch für Fortgeschrittene individuell gefördert werden. Die Laufbewegung will mit ihrem Trainingsangebot vor allem eines: die Läufer vor Überforderungen schützen, diese zum gesunden Ausdauersport motivieren und in abwechslungsreichen Gruppentrainings die Läufer an ihre persönlichen Ziele heranführen. «Ein fortgeschrittener Läufer hat andere Bedürfnisse als ein Einsteiger», sagt Sandra Stiftner und fügt hinzu, dass falsches Training die persönliche Leistungsfähigkeit einschränken könne. Hier setzt der Verein an, arbeitet mit einem bewährten Vierstufensystem, begleitet alle Läuferkategorien in ihrer individuellen Zielsetzung und gestaltet das regelmässige Training in homogenen Laufgruppen. Vor allem Einsteiger müssen behutsam ans Laufen heran geführt werden. Zu Beginn werden kurze Laufeinheiten immer wieder mit Gehpausen unterbrochen, um so den Einsteiger ganz behutsam an Tempo und Belastung zu gewöhnen. So dauert das Training in den ersten Wochen mit Einwärmen und Stretching ca. 30 Minuten. Schritt für Schritt werden die Laufeinheiten länger und die Gehpausen kürzer, mit dem Ziel, nach 6 Monaten 30–45 Minuten am Stück Joggen zu können. Die Laufbewegung startet jeweils im Frühling mit den Einsteigertrainings. Der Verein Laufbewegung Regio Basel gründete sich im Februar 2007, doch die Idee der begleiteten Lauftrainings entstand bereits im 2004. Damals wollte
man Läufer an den ersten Marathon in Basel ein Jahr lang begleiten, um diese optimal an den Wettkampf heranzuführen. Der Gedanke fand Anklang. Woche für Woche bereiteten sich rund 800 Personen auf den Marathon vor. «Die Begeisterung war enorm», erinnert sich Sandra Stiftner an die Zeit zurück und diese ist nach wie vor gross, denn rund 300 Läufer sind gegenwärtig in der Laufbewegung aktiv am trainieren. Heute führt die Laufbewegung mit einem 25-köpfigen Leiterteam wöchentliche Trainings in Allschwil, Bottmingen, Arlesheim, Therwil, Sissach und Zwingen durch. Registrierte Läufer erhalten eine persönliche «Bewegungskarte» und profitieren während einem Jahr von einem vielfältigen Angebot: wöchentliche begleitete Trainings, bevorzugte medizinische Betreuung in der crossklinik Basel und verschiedenen Spezialtrainings. Laktatstufentests und Laufstilanalysen werden zweimal jährlich angeboten. Wem das alles nicht genug ist, werden das ganze Jahr hindurch begleitete Longjogs in Distanzen zwischen 15 und 30 Kilometer organisiert. Und wer einfach das Training in einer Gruppe geniessen will, ist an den erwähnten Standorten immer willkommen. Informationsabend für Laufeinsteiger Am 28. März findet in den Räumlichkeiten von Intersport Corti ein Informationsabend statt. Interessierte können sich ab 19 Uhr über das Trainingsangebot der Laufbewegung informieren und sogleich auch Tipps zu Bekleidung und Laufschuhe erhalten. Die Gruppentrainings beginnen ab 29. März . Treffpunkt ist bei der Turnhalle Grossmatt. Jeweils donnerstags um 19 Uhr bietet die Laufbewegung in drei Laufgruppen abwechslungsreiche Trainings für Einsteiger und Fortgeschrittene an. Eine Anmeldung für den Informationsabend ist nicht erforderlich. Weitere Informationen: www.laufbewegung.com oder Telefon 079 266 70 70.
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AGENDA
Donnerstag, 22. März 2012 Nr. 12
Donnerstag, 22. März
LESERGALERIE
Frühling – Karneval der Tiere
Grellingen «E tüüre Heuschregge-Kongräss». Laufen Irland, Grünes Glück. Diavortrag. Aula Theater Laiebühni Glögglifels. Mehrzweckhalle. 20.15 Uhr. Gymnasium. 20 Uhr. Nunningen Besuch des Clowns «Wieni» alias Dani Heiniger aus Bretzwil. Alters- und Pflegeheim «Stäglen». 15 Uhr.
Freitag, 23. März Breitenbach Wo die Liebe ist, da ist auch Gott. Theaterabend. Gemeindezentrum der FMG Laufental-Thierstein. Bodenacker 21. 19.30 Uhr. Dittingen Andrea Bond. Kinderkonzert. ElternKind-Verein Smarties. Turnhalle. 18 Uhr. Dornach Dimitri: Teatro. Clownerie mit wenig Worten, in Kauderwelsch. Goetheanum, Grosser Saal. 20 Uhr. Grellingen «E tüüre Heuschregge-Kongräss». Theater Laiebühni Glögglifels. Mehrzweckhalle. 20.15 Uhr.
Männchen sucht Weibchen: Pfauenpaar auf einem Bauernhof bei Ettingen. FOTO: CHRISTIAN BIERI, ZWINGEN
Breitenbach Tage der offenen Tür. Modelleisenbahn-Club Laufen und Umgebung (MECLU). 1. Stock des alten Schwesternhauses, Zentrum Passwang. 10–17 Uhr.
FOTO: REINHARD HÄNGGI, ERSCHWIL
Dornach Die Goldkinder. Ein Märchen der Brüder Grimm. Marionettenspiel für Kinder ab 4 Jahren und Erwachsene. Goethe-
Witterswil Schulfest mit Instrumenten-Schnuppertag. Primarschule. Ab 10 Uhr.
Sonntag, 25. März
Flüh Albert Brodmann. Skulpturen und Reliefs. JetztOderNie, die etwas andere GaleBreitenbach rie. Talstrasse 57. Öffnungszeiten: Mi, Fr Tage der offenen Tür. Modelleisenbahn-Club Laufen und Umgebung (MEC- 16–20 Uhr, Sa, So 11–16 Uhr, oder nach LU). 1. Stock des alten Schwesternhauses, tel. Vereinbarung: 061 721 22 89. Bis 1. April. Zentrum Passwang. 10–17 Uhr.
Dornach Die Goldkinder. Ein Märchen der Brüder Grimm. Marionettenspiel für Kinder ab 4 Jahren und Erwachsene. Goetheanum, Theater Felicia. 11 Uhr. Nunnigen Kammerkonzert: David Whiston und Max, der Regenbogenritter. Kindermu- Hristo Kazakov. Edward Elgar: Sonate sical von Christian Kunkel. Musikverein für Violine und Klavier, op. 82; Wolfgang Konkordia Nunnigen, Primarschule Nun- Amadeus Mozart: Fantasia in c-Moll und nigen, Jugendmusik Gilgenberg. Fantasia in d-Moll; Cesar Franck: Sonate Hofackerhalle. 20 Uhr. für Violine und Klavier, A-Dur. David Whiston, Violine; Hristo Kazakov, KlaRöschenz vier. Goetheanum, Grosser Saal. «Christ sein – Pflicht oder Kür?» 16.30 Uhr. Diskussionsabend mit Pfarrerin Regina The Challenge of Rudolf Steiner. Film Kokontis. Atelier Folke Truedsson. von Jonathan Stedall. Goetheanum, 19.30 Uhr. Englischer Saal. 20 Uhr.
Büren Einweihung KTLF. Feuerwehrmagazin. 14.30 Uhr.
Hofackerhalle. 14.30 Uhr.
Laufen Ausstellungen Der Fischbecker Wandteppich. Theaterabend. Gemeindezentrum der FMG Arlesheim Laufental-Thierstein. Bodenacker 21. Cécile Huber. Aquarelle. Foyer der Ita 19.30 Uhr. Wegman Klinik, Stollenrain 11. Täglich Nunnigen 8–21 Uhr. Bis 25. März. Max, der Regenbogenritter. Kindermu- Hanspeter Münch: Lichträume. Forum Würth, Dornwydenweg 11. Täglich geöffsical von Christian Kunkel. Musikverein Konkordia Nunnigen, Primarschule Nun- net von 11 bis 17 Uhr. Bis 15. April. nigen, Jugendmusik Gilgenberg. Breitenbach Hofackerhalle. 20 Uhr. 20 Jahre AZB. Charles Blockey. Rolf Blösch, Severin Borer, Fredy Buchwalder, Röschenz Daniel Gaemperle, Bernhard Hasenböh Heimatobe. Motto «die 4 Johreszyte« Kindertrachtengruppe Am Birsfall Laufen. ler, Antoine Oser, Thomas Woodtli. Kulturforum 10. Alterszentrum Bodenacker. Schulhaus Fluh. 20 Uhr. Täglich 9.30–18.00 Uhr. Bis 22. April.
Laufen Michail Schischkin. Lesung. Galerie Alts Schlachthuus. 20 Uhr.
Samstag, 24. März
Kaulquappen: Wie viele Fröschlein werden wohl diesmal überleben?
anum, Theater Felicia. 15 Uhr.
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Grellingen «E tüüre Heuschregge-Kongräss». Theater Laiebühni Glögglifels. Mehrzweckhalle. 14 Uhr. Laufen W. A. Mozart, Sonate in a-Moll. Klavier Madeleine Perler. Hermann Hesse, Der Steppenwolf, ausgewählte Texte. Sprecher: Werner Schmidlin. Hauskonzert. Musiksalon, Schliffmatt 19. 17 Uhr. Nunnigen Max, der Regenbogenritter. Kindermusical von Christian Kunkel. Musikverein Konkordia Nunnigen, Primarschule Nunnigen, Jugendmusik Gilgenberg.
WICHTIG Für Einträge in der Agenda gilt folgender Redaktionsschluss: Dienstag, 8.00 Uhr Es ist uns ein Anliegen, die Agenda möglichst lückenlos zu führen. Bitte senden Sie uns jeweils in separatem Mail (Betreff: AGENDA) Ihre Veranstaltungen nach folgendem Muster: • 1. Datum (Wochentag, Tag, Monat) • 2. Gemeinde (Ortschaft) • 3. Veranstaltung (max. 70 Zeichen) • 4. Veranstalter (Verein, Institution) • 5. Örtlichkeit (Saal, Festzelt, Platz) • 6. Zeit (Beginn Veranstaltung) Für Rückfragen bitte Telefonnummer angeben. redaktion.laufen@wochenblatt.ch
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KALEIDOSKOP
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Donnerstag, 22. März 2012 Nr. 12
FOTO DER WOCHE
IN KÜRZE Arbeiten im Tunnel Eggflue GRELLINGEN. WOS. Der Eggfluetunnel muss wegen diverser Arbeiten an der Betriebs- und Sicherheitsausrüstung nachts gesperrt werden. Die Nachtsperrungen dauern jeweils von 20.00 Uhr bis 5.00 Uhr. Sie haben am Montag, 19. März, begonnen und enden am Samstag, 31. März 2012. Am Wochenende ist der Tunnel normal befahrbar. Eine Umleitung wird über Grellingen signalisiert.
Wir wünschen viel Spass am Konzert: Der Smarties Eltern-Kind-Verein und die Kindergarten- und Schulkinder von Dittingen heissen morgen Freitag Andrew Bond vor ausverkauftem Haus herzlich willkommen. Nur dank grosszügigen Sponsoren und Helfern kann dieser grossartige FamiFOTO: CORNELIA JERMANN lienanlass durchgeführt werden!
ZWINGEN
REGION
LAUFENTAL
Verkehrsführung wird geändert
Mit öV zufrieden
Wald: Wie weiter?
WOS. Die Kantone Solothurn, BaselLandschaft und Basel-Stadt haben im Herbst 2011 eine umfassende Fahrgastbefragung zur Kundenzufriedenheit im öffentlichen Verkehr durchgeführt. Hierzu wurden auf rund 130 Bus-, Tram- und Bahnlinien des Regionalverkehrs Fragebögen an die Fahrgäste abgegeben. Insgesamt haben rund 6500 Reisende an der Erhebung teilgenommen und Auskunft über ihre Erwartungen an den öV und ihre Beurteilung der Angebote und Dienstleistungen gegeben. Der öV im Kanton Solothurn und im Kanton Baselland erreicht im Jahr 2011 eine Kunden-Zufriedenheit von 76 bei maximal 100 Punkten. Dieser Wert kann als sehr gut bezeichnet werden. Der öffentliche Verkehr erreicht im Kanton Basel-Stadt eine hohe Zufriedenheit bei seinen Fahrgästen. Der Indexwert beträgt 77 Punkte.
WOS. Der Regierungsrat BL hat den Waldentwicklungsplan (WEP) «Oberes Laufental» für das Waldareal in den Gemeinden Laufen, Wahlen, Liesberg und Roggenburg genehmigt. Nach intensiver Mitwirkung der betroffenen und interessierten Kreise, namentlich der Einwohnergemeinden, der Waldeigentümerinnen, der Sport-, Naturschutz- und Jagdkreise, entstand unter Federführung des Amtes für Wald beider Basel der nun vorliegende WEP. Dieser stellt für die beiden Forstreviere im oberen Laufental sicher, dass der Wald seine vielfältigen Funktionen nachhaltig und koordiniert erfüllen kann. Besonders hervorzuheben sind dabei die nachhaltige Holzversorgung, der Natur- und Landschaftsschutz, der Schutz vor Naturgefahren sowie die Erholungsfunktion. Er tritt per 1. April in Kraft. Der WEP ist die Grundlage für die konkrete Massnahmenplanung im Wald.
486371
WOS. Ab dem 2. April wird die Verkehrsführung über die Baustelle in Zwingen geändert, weil planmässig die nächste Bau- und Verkehrsphase beginnt. Die Fahrspur Richtung Laufen bleibt in ihrer derzeitigen Lage, die Fahrspur Richtung Basel wird an den äussersten rechten Trottoirrand verschoben. Dadurch entsteht zwischen den beiden Fahrbahnen eine Inselbaustelle, auf der in den kommenden vier Monaten die Strasse erneuert wird. Bevor der Verkehr am 2. April in die neue Lage verschwenkt werden kann, sind am vorangehenden Wochenende letzte bauliche Arbeiten zur Umstellung der Verkehrsführung notwendig. Diese Arbeiten müssen teilweise auch während der Nacht ausgeführt werden. Im Bereich Baselstrasse kann es daher ab dem 31. März, 18 Uhr, bis zum 2. April, 6 Uhr zu Behinderungen kommen.
t n ei re S ah J 25
Eine Person verletzt LAUFEN. WOS. Am Mittwochnachmittag, 14. März, ereignete sich um 14.15 Uhr im Schützenweg ein Verkehrsunfall zwischen einem Personenwagen und einem Roller. Die Rollerfahrerin wurde dabei verletzt. Die 62jährige Frau fuhr mit ihrem Personenwagen auf der Hinterfeldstrasse und bog nach links in den Schützenweg ein. Dabei übersah sie eine 18-jährige Rollerfahrerin, welche von der Delsbergerstrasse herkommend in den Schützenweg einbog. In der Folge kam es zu einer seitlich-frontalen Kollision zwischen den beiden Fahrzeugen. Die Zweiradlenkerin stürzte und zog sich leichte Verletzungen zu. Zwingen macht ein Dorffest ZWINGEN. gin. Zur Einweihung des neuen Kindergartens will Zwingen vom 21 bis 23. September ein Dorffest durchführen. Nach 28 festlosen Jahren ist es wieder einmal Zeit dafür, teilt das Zwingener Dorfblatt mit. Eine Showbühne, diverse Beizli, sehr viele Verkaufsstände und ein Spielplatz für Kinder sollen Festfreudige aus Zwingen und Umgebung anlocken. OK-Präsident ist Erwin Borer. Depression kann jeden treffen KT. SOLOTHURN. gin. Jeder fünfte Solothurner leidet an einer psychischen Erkrankung. Der Verein Stress Management will etwas gegen Selbstmord unternehmen und hat eine Kampagne lanciert. In Zusammenarbeit mit
dem Gesundheitsamt des Kantons Solothurn und den Psychiatrischen Diensten der Solothurner Spitäler AG lanciert er das zweijährige Pilot-Projekt „Solothurner Bündnis gegen Depression“. Ob die Solothurner auf der Nebelseite des Kantons mehr unter Depressionen leiden, oder ob den Behörden die Schwarzbuben nicht so wichtig sind, ist unbekannt. Doch sämtliche Anlaufstellen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene befinden sich auf der Südseite des Passwangs. Informationen und Kontaktdaten für telefonische Beratung sind zu finden unter: www.solothurner-buendnis.so.ch.
MUSIK-TIPP
First Aid Kit
F
irst Aid Kit sind Johanna und Klara Söderberg und Band, in der ihr Vater am Bass mitspielt. Die blutjungen Singer-SongwriterSchwestern aus Schweden liefern auf dem zweiten Album «The Lion’s Roar (Musikvertrieb) Kostproben ihres Könnens. Die zehn folkigen und coountry-popigen Songs sind teils rhythmisch beschwingt und teils balladesk dahinschwebend, immer melodiös und ohrwurmig. Was die Geschwister Söderberg besonders auszeichnet, ist ihr einlullender Harmoniegesang. Sie erzählen manche traurigen Geschichten, wie etwa die eines Mädchens, das ihren Liebsten bei einem Autounfall verliert. First Aid Kit präsentieren jedoch nicht nur schwermütige, sondern auch frohsinnige Songs. Die emotionale Bandbreite verleiht «The Lion’s Roar» Abwechslung und Spannkraft. Benno Hueber
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