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Donnerstag, 26. April 2012

Redaktion: T 061 789 93 33 · F 061 789 93 30

Inserate: T 061 789 93 33 · F 061 789 93 30 · inserate.laufen@wochenblatt.ch

Amtliches Publikationsorgan

104. Jahrgang

Nr. 17

Kultur in nächster Nähe

Freitag, 27. April 2012 Abgesehen von wenigen Wolkenfeldern sehr sonnig und warm. 9 / 24ºC Samstag, 28. April 2012 Wir dürfen bereits frühsommerliche Temperaturen geniessen. 12 / 27ºC Sonntag, 29. April 2012 Noch zum grössten Teil sonnig und warm, im Laufe des Nachmittags zunehmend gewitter13 / 24ºC haft.

Dodo Hug, seit 40 Jahren auf der Bühne, bewies ihr Können im Pfarreisaal in Breitenbach Obwohl der Kultur- und Leseverein Breitenbach immer wieder spannende Anlässe auch mit bekannten Künstlern, wie zum Beispiel am letzten Samstag mit der Sängerin Dodo Hug, organisiert, gelingt es ihm selten, den Saal zu füllen. Gaby Walther

Mit 250 Ausstellern und vielen Darbietungen bietet der 1.-Mai-Markt in Laufen ein tolles Angebot. 3

Divisionär Kurt Nydegger fesselte Sektionschefs mit seinem Vortrag über das Projekt «Cyber Defense». 15

Stellen

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Immobilien

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Aktuell

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it ihrem roten Mund, den grossen, lustig blinzelnden Augen und ihrer überzeugenden Bühnenpräsenz fängt Dodo Hug die Aufmerksamkeit sofort für sich ein. Beginnt sie dann zu erzählen und singen, zieht sie auch den letzten Zuhörer in ihren Bann. Seit fast 40 Jahren steht die Schweizer Sängerin, Musikerin und Komödiantin auf der Bühne. Am letzten Samstag war sie Gast im Pfarreisaal in Breitenbach. Zusammen mit ihrem Lebenspartner, dem sardinischen Musiker Efisio Contini, und Pascal Bruggisser spielte sie Stücke aus ihrem musikalischen Repertoire der letzten Jahre. Stimmgewaltig sang sie in verschiedenen Sprachen – von sozialkritischen italienischen Protestliedern bis hin zu Liedern mit lustigem Inhalt. Perfekt passte da die tiefe Stimme von Contini dazu. «Ig maag nüm, i ha gnue», stöhnte Do-

Musikalisch: Efisio Contini, Dodo Hug und Pascal Bruggisser überzeugen mit ihrer Vielseitigkeit.

do Hug in breitem Berndeutsch ins Mikrofon, um danach mit unglaublicher Zungenfertigkeit und Tempo aufzuzählen, was noch alles zu erledigen sei. Genug von der Musik scheint die 62-Jährige aber noch lange nicht zu haben. Mit viel Temperament und Humor brachte sie ihre musikalische Begabung überzeugend zum Ausdruck. Einzig ihr doch beträchtliches Gewicht hinderte sie daran, über die Bühne zu hüpfen. Die zweimal 45 Minuten gingen wie im Fluge vorbei und gerne hätte man wohl noch länger dem Trio zugehört. Weniger erfolgreich, zumindest finan-

ziell, war der Abend für den Kultur- und Leseverein Breitenbach. Nur rund die Hälfte der 200 Plätze konnte verkauft werden. Seit 134 Jahren besteht der Verein. Nebst der Bibliothek, dem Hauptgeschäft, organisiert der Verein rund 14 Anlässe pro Jahr, drei grössere davon im Grien. «Leider sind diese Veranstaltungen selten ausverkauft und somit defizitär, was schon etwas demotivierend ist», sagt Fredi Rappot, der seit vielen Jahren im Vorstand ist und an diesem Abend, stellvertretend für den abwesenden Präsidenten Robert Rüegg, verantwortlich war für den perfekten Ablauf. «Wir ar-

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1. Mai Grosser Markt in Laufen 10% auf alles!

FOTO: GABY WALTHER

beiten alle ehrenamtlich, sind für so einen Anlass den ganzen Tag am Vorbereiten und können die Unkosten dabei nicht decken», fügte er bedauernd an. Immerhin: Dank einem Vermächtnis eines Gönners von rund 200 000 Franken und einem bescheidenen Kulturbeitrag der Gemeinde Breitenbach kann das jährliche Defizit ausgeglichen werden. Bereits steht der nächste Anlass des Kultur- und Lesevereins vor der Tür. Am kommenden Freitag um 20 Uhr hält der Oltner Schriftsteller Alex Capus im Fridolinssaal des Gemeindehauses eine Lesung.


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Dienstag, 1. Mai 2012

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Ansichten einer Marktfrau In diesem Jahr fällt der 1. Mai auf den 1. Dienstag im Monat. Dass in der Regel am 1. Dienstag im Monat in Laufen Markttag ist, weiss man in der Region schon seit über 700 Jahren. Dass der Maimarkt aber seit 12 Jahren immer am 1. Mai stattfindet weiss Mann und Frau unterdessen schon weit über die Region hinaus. Und dass dieser Tag ein ganz besonderer Markttag ist, wissen auch die Markthändler/ innen aus den verschiedensten Regionen. «Laufner 1. Mai-Markt» ist zu einem fast magischen Begriff für uns geworden. Wohin wir in diesen Tagen auch kommen – immer die gleiche Begrüssung – «guete Morge, goht’s guet? Hesch au e Platz z’ Laufe am 1. Mai?»

Unsere Musik-Literatur beinhaltet Messen von grossen Meistern mit Orchester, kirchliche Motetten, aber auch unterhaltsame und fröhliche Lieder in vielen verschiedenen Sprachen. Schon beginnen die neuen Proben zum Weihnachtsfest 2012. Interessierte melden sich bitte bei Monika Oser Holzgasse 8b, 4225 Brislach Tel. 061 761 13 00 Wir freuen uns auf Ihren Anruf.

Natürlich sind längst nicht alle in der glücklichen Lage, diese Frage mit ja beantworten zu können. Da und dort wird dann gejammert und manchmal auch geschimpft, dass es eine Absage gegeben habe. Diejenigen, die dabei sein können, freuen sich natürlich auf diesen speziellen Tag. Ein Tag mit Volksfeststimmung, mit gutgelaunten Menschen, die für einmal Zeit haben zum Bummeln, zum Schauen, zum Degustieren und Anprobieren, zum Geniessen und Verweilen. Schon öfters konnte ich an so einem 1. Mai-Markt zuhören, wenn Leute vor meinem Stand einen Schwatz abhielten, wie sie zu einander sagten: «Hätte gar nicht ge-

Ein Besuch in der

VORSTADT lohnt sich!!!

WAREN-, VIEH- und JAHRMÄRKTE 2012 1. Mai 5. Juni 3. Juli 7. August

4. September 2. Oktober 6. November 4. Dezember

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dacht, dass es auf dem Markt so tolle Angebote gibt, müsste wohl wieder öfters einen Marktbesuch machen.» Der 1. Mai-Markt ist deshalb nicht nur wegen dem Umsatz so wichtig geworden. Das zwar auch, aber in erster Linie ist es eine sehr gute Gelegenheit, den Markt mit all seinen Facetten einem breiteren Publikum näher zu bringen. Für solche Veranstaltungen sind wir sehr dankbar. Ihre Anna Brösmeli

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Donnerstag, 26. April 2012 Nr. 17

LAUFNER WOCHENBLATT

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Am 1.-Mai-Markt geht in Laufen die Post ab Mit 250 Ausstellern und vielen Darbietungen bietet der 1.-Mai-Markt ein tolles Angebot, um diesen Feiertag mit Freunden und Familien in Laufen zu verbringen. Jürg Jeanloz

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och wenige Tage, dann steigt der grösste Markt in der Region. 130 Antiquitäten- und Flohmarktstände im Birscenter sowie weitere 120 Verkaufsstände im Stedtli werden am 1.-Mai-Markt aufgestellt. «Wir haben viele weitere Interessenten zurückweisen müssen», sagt Leiter Fredi Mendelin. Der Andrang werde jedes Jahr grösser, der 1.-Mai-Markt in Laufen sei ein absoluter Renner für die Aussteller. 20 000 Gäste werden erwartet, das Stedtli ist herausgeputzt, die Restaurants und Imbissbuden sind bereit, dem Ansturm auf den kulinarischen Run standzuhalten. Ein feiner Duft von Bratwürsten und Raclettes wird durch die Gassen ziehen und die Kauffreudigkeit stimulieren. Von der Schuhwichse bis zum Teddybär wird alles angeboten, was das Herz begehrt. Rund ums Birscenter sind Antiquitäten und Flohmarktartikel zu bestaunen. Ob alte Plattenspieler oder Rokokovasen, der Schnäppchenjäger und Samm-

Trouvailles: Antiquitäten- und Flohmarkt beim Birscenter.

ler findet im reichhaltigen Angebot immer etwas Passendes. Hier funktioniert der Markt wie zu alten Zeiten, hier darf der Preis noch «heruntergemärtet» werden. Auf dem Rathausplatz ist eine Showbühne aufgestellt, wo zu einem Bier rassige Musik der Stadtharmonie Laufen oder der Brassformation Brazzline zu hören ist. Wie üblich treten um 14 Uhr die Kinder der Trachtengruppe am Birsfall auf, darauf ist Musik für die Jugendlichen angesagt. Rock, Pop, Country mit Tanz- und Showeinlagen wechseln sich in bunter Reihenfolge ab und begeistern Jung und Alt. In den Gassen spielen in nostalgischen Kostümen 19 Formatio-

Der Dällebach kommt nach Laufen

Erfolgreichste französische Komödie des Jahres: Auf dem Programm des Open-Air-Kinos Laufen steht am 25. August der Film «Ziemlich beste Freunde». FOTO: ZVG

(Fortsetzung auf Seite 5)

gwa. Bereits steht das Programm des 7. Open-Air-Kinos Laufen fest, welches vom 16. bis 25. August auf dem Parkplatz des Kulturzentrums Alts Schlachthuus stattfinden wird. Wiederum an sieben Abenden werden unter freiem Himmel Vorstellungen gezeigt. 800 Plätze bietet das Kino pro Abend. Auch in diesem Jahr wurde darauf geachtet, verschiedene Generationen, Kulturkreise und Gesellschaftsschichten anzusprechen. Mit Lustigem, Action und Kinderfilmen will der inzwischen zwölfköpfige Verein Open-Air-Kino Laufen auf die verschiedenen Vorlieben des Publikums eingehen. «Vor allem die Kinderfilme an den Freitagabenden finden einen guten Anklang», weiss Präsident Pascal Bolliger zu berichten. Am Schweizer-Film-Abend, diesmal mit dem Film «Eine wen iig, dr Dällebach Kari», wird der Schauspieler Hanspeter Müller-Drossaart (bekannt aus der Fernseh-Serie «Lüthi und Blanc») vor Ort sein und den Film persönlich vorstellen. «Es ist bereits Tradition, dass wir einen Protagonisten einladen», so Vereinsmitglied Markus Burger. Natürlich hätte man auch gerne einmal einen Til Schweiger engagiert, doch bereits die Gage von einem Marco Rima von 12 000 Franken für die zweistündige Präsenz, würden die finanziellen

Möglichkeiten völlig übersteigen. Gemeinderat Walter Bucher lobte an der Pressekonferenz vom letzten Freitag die gute Organisation und vorbildliche Budgetierung des Vereins. Die Defizitgarantie, welche die Stadt Laufen anbot, habe nie Anspruch genommen werden müssen. Auch die UBS, die in diesem Jahr nur noch das Open Air in Laufen und jenes in Rheinfelden als Hauptsponsor unterstützt, ist überzeugt von dem Event. In kürzester Zeit habe der Verein es geschafft, das Open-Air-Kino in Laufen als der Sommerevent zu etablieren. Vorverkauf am 1.-Mai-Markt Am 1.-Mai-Markt in Laufen präsentiert sich das Open-Air-Kino mit einem eigenen Stand vor der Geschäftsstelle der UBS. Neben den Tickets zum regulären Preis können dort in einer Sonderaktion sieben Tickets nach Wahl zum Vorzugspreis von 70 Franken erworben werden. Das Programm: Do 16. August: «Das gibt Ärger», Fr 17. August: «Merida – Legende der Highlands», Sa 18. August: «Extrem laut und unglaublich nah», So 19. August: «Men in Black 3», Do 23. August: «Eine wen iig, dr Dällebach Kari» (mit Gaststar), Fr 24. August: «Wir kaufen einen Zoo», Sa 25. August: «Ziemlich beste Freunde». Weitere Infos unter www.openairkinolaufen.ch

FOTO: JÜRG JEANLOZ

nen der Basler Drehorgelfreunde. Um 11 Uhr feiern sie ihre CD-Taufe auf dem Rathausplatz. Wer eine Hochzeit plant, kann um 12 und 13.30 Uhr mitten im Stedtli eine Brautmodeschau verfolgen und für die Kinder stehen Karussell und Kettenflieger bereit. Wie üblich ist Fredi Mendelin auch fürs Wetter zuständig; der umtriebige Marktleiter hat die entsprechenden Weisungen an Petrus gesandt und bestes Marktwetter bestellt. Er empfiehlt den Gästen, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen, da das Parkplatzangebot beschränkt ist. Spezialtickets können am Automaten mit der S-Taste bezogen werden.

Glocken im Baselbiet lc. Kürzlich hat der Historiker René Salathé ein 194 Seiten starkes Buch verfasst, das von den «Glocken im Baselbiet» handelt. «Kirchenglocken begleiten unser Leben – von der Wiege bis zur Bahre. Wie nehmen wir sie wahr? Erfreuen oder ärgern sie uns?», heisst es unter anderem auf dem Cover. Den Glocken im Laufental widmet der Autor recht viel Raum. René Salathé tritt am Freitag, dem 27. April, um 20.00 Uhr im Bistro Alts Schlachthuus in Laufen auf und wird uns einiges über die Resultate seiner Recherchen rund um unsere Glocken erzählen.

AUSSTELLUNG

27. April bis 20. Mai 2012

Ernst Schneider – Skulptur Vernissage: 27. April, 19.00 Uhr Öffnungszeiten: Di, Mi, Do: 18.30 – 19.30 Uhr Fr: 18.00 – 20.00 Uhr So: 11.00 – 14.00 Uhr LESUNG

Freitag, 27. April, 20.00 Uhr

René Salathé – Glocken im Baselbiet

Der Autor berichte über seine Recherchen rund um unsere Glocken. CLOWN

Sonntag, 6. Mai 2012, 19.00 Uhr

* Gardi Hutter – Die Schneiderin

Gardi Hutter richtet mit der grossen Schere an. Es wird weder an Boshaftigkeit noch an Unglück gespart. Regie: Michael Vogel * Vorverkauf: Buchhandlung und Papeterie Cueni, Hauptstrasse 5, 4242 Laufen, Telefon 061 761 28 46 TerraTravel, Bahnhofstrasse 3, 4242 Laufen, Telefon 061 761 30 33


WOCHENBLATT

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Donnerstag, 26. April 2012 Nr. 17

Gottesdienste Breitenbach, im April 2012 Freie Missionsgemeinde Laufental-Thierstein Bodenackerstr. 21, Breitenbach Kontakt: Tel. 061 761 44 67 http://fmg-laufental-thierstein.blogspot.com

DANKE

Samstag, 28. April, 14.00 Uhr, Jungschar; 19.30 Uhr, Jugendgruppe Sonntag, 29. April, 10.00 Uhr, Gästegottesdienst; anschliessend Kirchenkaffee

Vinzent Semling

Die überwältigende Anteilnahme, die wir beim Abschied von unserem Sohn

Ein Herz steht still, wann Gott es will.

Traurig und zugleich dankbar nehmen wir Abschied von meinem Ehemann, meinem Bruder, unserem Schwager, Götti und Firmgötti

Bernhard Buri-Schmidlin 10. August 1940 bis 21. April 2012

erfahren durften, hat uns sehr getröstet. BewegungPlus Laufen evangelische Freikirche Gottesdienst, Sonntag, 6. Mai Vorbilder, die uns beflügeln – Abraham mit Kindergottesdienst 10.30 Uhr, Wahlenstrasse 81, Laufen www.bewegungplus-laufen.ch

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental Laufen Freitag, 27. April, 10.00 Uhr, Andacht in der Kapelle des Altersheimes, kath.-ref. alternierend. Alle sind immer willkommen. Freitag, 27. April, 18.30 Uhr, Jugend-Treff 1. Am 27. April treffen sich die 6.- und 7.Klässler. Sarah Wasem und Rita Stoffel erwarten die Jugendlichen um 18.30 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus Laufen. Es gibt während des Treffs einen Imbiss. Der Anlass dauert bis 20.30 Uhr. Freitag, 27. April, 18.30 Uhr, Jugend-Treff 2. Jeden Freitag während der Schulzeit kommen Jugendliche ab der 8. Klasse unterhalb der röm.-kath. Kirche von 18.30 bis 21.00 Uhr zusammen. Unsere Inhalte sind: spielen, tanzen, Input, kleines Nachtessen. Sonntag, 29. April, 10.00 Uhr, ref. Kirche Laufen, Gemeindegottesdienst, mit Pfarrerin Regine Kokontis. Heute ist ChinderSunntig. Grellingen Freitag, 27. April, 20.00 Uhr, Lesung mit Herbert Walther und dem ref. Kirchenchor, im Saal der reformierten Kirche Grellingen. Eintritt frei, Kollekte.

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH www.kgleimental.ch 26. April bis 4. Mai 2012 – Donnerstag, 26. April, 14.30 Uhr, Treffpunkt «Bruder Klaus, Maria Magdalena und Mariastein» mit Pirmin Meier, mit Kaffee und Kuchen, Pfr. A. Mettler und Team – Freitag, 27. April, 9.30 Uhr, Kinderkirchenmorgen, M. Hausberger, Kirche Flüh; 10.30 Uhr, ökum. Gottesdienst mit Eucharistie, Pflegewohnheim Flühbach; 18.00 Uhr, Kinderkirchennacht bis Samstag, 28. April, 10 Uhr, für Mädchen ab 8 Jahren. Kosten Fr. 15.–. Anmeldung bis 23. April: Tel. 061 731 38 84 oder martina.hausberger@kgleimental.ch – Sonntag, 29. April, 10.00 Uhr, Gottesdienst, Pfr. A. Mettler Abholdienst: Bitte melden unter Telefon 061 731 38 86 (Mo bis Fr, 8.30–11.30 Uhr)

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein Gottesdienste und Sonntagsschule Donnerstag, 26. April, 15.30 Uhr, Alterszentrum Bodenacker, Breitenbach, Reformierte Abendmahlsfeier, Pfarrer Stéphane Barth Sonntag, 29. April, 10.15 Uhr, ref. Kirche, Breitenbach, Gottesdienst mit anschl. Kirchenkaffee, Pfarrer Stéphane Barth Sonntag, 6. Mai, kein Gottesdienst Sonntag, 13. Mai, 10.15–11.45 Uhr, ref. Kirche, Breitenbach, Konfirmationsgottesdienst, Pfarrer Stéphane Barth, Organistin Jule Rosner, Gitarristin Carmen Gerber und die Konfirmand-inn-en: Yves Bernasconi, Büsserach; Thomas Bieli, Büsserach; Yves Burgermeister, Büsserach; Marco Erismann, Büsserach; Murielle Flückiger, Büsserach; Janine Graber, Büsserach; Fabienne Jakob, Breitenbach; Saskia Holzherr, Beinwil; Nicolas Kaufmann, Breitenbach; Olivia Linz, Erschwil; Maik Luginbühl, Fehren; Tanja Meier, Himmelried; Christoph Metzger, Nunningen; Madleina Metzger, Nunningen; Lars Neyerlin, Wahlen; Andreas Schneebeli, Breitenbach; Enzo Walther, Nunningen. Die Konfirmanden kommen bereits um 9 Uhr zur Kirche fürs Fotoshooting und für letzte Vorbereitungen. Für die Kinder besteht während der Zeit des Gottesdienstes ein Hütedienst der Sonntagsschule. Konfirmandenunterricht: jeweils Donnerstag, 18.00–19.30 Uhr, im Gemeindesaal der ref. Kirche. Gruppe 1: am 3. Mai. Gruppe 2: am 26. April und 10. Mai. Hauptprobe für alle am Sa. 12. Mai, 14–17 Uhr, Konfirmation am So. 13. Mai, 10.15–11-45 Uhr, ref. Kirche, Breitenbach. Die Konfirmanden kommen bereits um 9 Uhr fürs Fotoshooting und für letzte Vorbereitungen.

Allen lieben Menschen, die sich mit uns in dieser schweren Zeit verbunden fühlten und ihr Mitgefühl in liebevoller und individueller Weise zum Ausdruck brachten, danken wir von Herzen!

Überraschend verstarb er am letzten Samstag an einem Herzversagen. Wir sind alle sehr traurig und werden ihn in liebevoller Erinnerung behalten.

Regina Buri-Schmidlin Therese Arnold-Schmidlin Seline Schmidlin-Imark Marin Meier-Schmidlin Dorli und Pit Facchin-Hügli

Die Gewissheit, irgendwann gestärkt aus dieser schmerzlichen Erfahrung wieder mit einem Lächeln durchs Leben zu gehen, macht uns Mut.

Markus und Sonja Semling-Koller mit Suleika, Leandra und Quentin

Der Trauergottesdienst findet am Freitag, den 27. April 2012, um 14.00 Uhr in der Pfarrkirche Brislach statt. Die Urnenbeisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis statt.

Ich gehe zu denen, die mich liebten, und warte auf die, die mich lieben.

Traurig nehmen wir Abschied von meiner lieben Schwester, meiner Gotte und unserer Tante

Anstelle von Blumenspenden bitten wir, das Missionshaus Bethlehem, 6405 Immensee, Postkonto 60-73366-0, Pater Josef Schmidlin, zu unterstützen. Dreissigster: Samstag, den 26. Mai 2012, um 18.30 Uhr in Brislach. Traueradresse: Regina Buri-Schmidlin, Hohle Gasse 10, 4225 Brislach Gilt als Leidzirkluar.

Klara Droll-Hersperger 11. Oktober 1936 bis 20. April 2012 Wir danken für die schönen Jahre, die wir mit ihr verbringen durften.

Emil Hersperger Martin Hersperger Ruedi und Maya Hersperger mit Samira und Robin Philipp und Tanja Hersperger mit Melina und Nico Verwandte und Bekannte Trauergottesdienst am Freitag, 27. April 2012, um 14.30 Uhr in der katholischen Kirche in Büren, mit anschliessender Urnenbeisetzung. Dreissigster: Sonntag, 13. Mai 2012, um 9.30 Uhr Traueradresse: Emil Hersperger, Seewenstrasse 41, 4413 Büren

Dein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen und wollte doch so gern noch bei uns sein. Gott hilft uns, diesen Schmerz zu tragen, denn ohne Dich wird vieles anders sein.

In stiller Trauer nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem herzensguten Papi und Schwiegervater, Schwiegersohn, Bruder, Schwager, Onkel, Götti und Firmgötti

Heinz Schmidlin-Mendelin 1. Juni 1955 bis 22. April 2012 Still und unerwartet bist Du infolge Herzversagens von uns gegangen. Wir sind sehr traurig und werden Dich vermissen.

Judith Schmidlin-Mendelin Simon Schmidlin Martina und Shpejtim Rrahmani-Schmidlin Rosemarie Khaptani-Schmidlin mit Lazhar Elsbeth und Patrik Müller-Schmidlin mit Natalie Rösli Mendelin-Cueni und Anverwandte Beerdigung: Freitag, 27. April 2012, 14.30 Uhr in der Kirche Nenzlingen.

Ihr Bestattungsdienst in der Region!

Dreissigster: Pfingstsonntag, 27. Mai 2012, 10.30 Uhr in Nenzligen. Statt mit Blumen gedenke man des Verstorbenen mit einer Spende an das Wohn- und Beschäftigungsheim «Hirsacker» in Liesberg, Postkonto 40-29967-1. Traueradresse: Simon Schmidlin, Hauptstrasse 1, 4224 Nenzlingen Gilt als Leidzirkular.

Tag- und Nachtdienst Überführungen

061 791 93 33 Werner Pally, Meltingen Kurt Pally, Meltingen Guido Stark, Meltingen


LAUFENTALER WOCHENBLATT

Donnerstag, 26. April 2012 Nr. 17

5 DITTINGEN

Räubers unglaublicher Coup forderungen eine unglaubliche Leistung. Denn die Ausrüstung war noch nicht so perfekt wie heute. Auch waren Material und Nahrungsmittel, die man mitschleppte, viel schwerer als heute. Zudem gab es noch keine Erfahrungen, wie diese Steilwand am besten angegangen werden soll. Denn vor ihm und den beiden Schluneggers waren erst wenige (ausländische) Seilschaften erfolgreich gewesen.

«Nordwände – vom Eiger und Matterhorn» lautete das Thema eines Vortrags des Bergsteigers Roger Dolder. Thomas Immoos

D

er Bergsteiger Roger Dolder erzählt von eigenen Bergerfahrungen – und vom Dittinger Gottfried Jermann, der 1947 zur ersten Schweizer Seilschaft gehörte, welche die Eigernordwand bezwang.

Wochenblatt: Roger Dolder, was macht Nordwände zu einer besonderen alpinistischen Herausforderung? Roger Dolder: Nordwände wie am Matterhorn oder am Eiger sind oft sonnenabgewandt. Mit einer Länge von bis zu vier Kilometern zählen die Routen durch die Wand zu den längsten und anspruchsvollsten der Alpen; die Gefahr von Lawinen und Steinschlag ist besonders gross. Und das Schneefeld kommt einem ewig lang vor.

LESERBRIEF

Schwarze Wolken über Laufen Es stimmt mich bedenklich was in der letzten Zeit im sonst so lebenswerten und attraktiven Laufen vor sich geht. Bespitzelungsaffäre, Stimmrechtsbeschwerde, persönliche Anfeindungen, Parteiengeplänkel, jeder tut das, was er für richtig hält, nur leider nicht für Laufen und das Laufental. Es ufert aus in Rechthaberei und Wortspalterei. Wir sollten uns bewusst sein, das wir in Liestal so wahrgenommen werden, wie wir uns verhalten. Angesichts dieser Tatsache ist es nicht verwunderlich, dass unsere Lobby nicht viel (positives) Gehör findet im übrigen Kanton. Die Stimmrechtsbeschwerde von Thomas Grob beispielsweise wäre nicht nötig gewesen, hätte man sich das Gesetz über die politischen Rechte (SGS 120) zu Gemüte geführt. Dieses leidige Kapitel ist erfreulicherweise abgeschlossen. Auch die Anfeindungen gegenüber Landräten aus der Region (Artikel am 5. 4. von Marc Scherrer) sind unnötig. Eine Woche später äusserte sich der im Artikel ebenfalls erwähnte Landrat Rolf Richterich

dazu. Bereits schlägt das wieder hohe Wellen, es sollte meiner Meinung nach beim Sturm im Wasserglas bleiben. Ebenso wenig bringen Äpfel und Birnen Vergleiche eines Aspiranten auf das Stadtpräsidentenamt, in welchem Nationalrats-, Landrats- und Stadtratswahlen miteinander verglichen werden. Es bleibt zu hoffen, dass die Sachpolitik wieder Einzug hält, konsensfähige Lösungen gefunden werden und wir unsere Region und Laufen glaubhaft, mit gegenseitigem Respekt und der nötigen Hartnäckigkeit in Liestal vertreten können. Nach all dem Trubel stehen schon bald die nächsten Wahlen (Stadtpräsident/in, Kommissionen) an. Es ist zu befürchten, dass die dunklen Wolken noch so lange über Laufen hängen Laufen in keinem guten Licht erstrahlen lassen. Aber ich bin voller Zuversicht und Hoffnung, dass wir in eine positive Zukunft blicken können. Dafür setze ich mich mehr denn je ein. Marcel Schenker, SVP Laufen und Umgebung

Was macht die Eigernordwand zu einem Mythos? Mit dem Berg sind zahlreiche Tragödien, gescheiterte Besteigungen und

RÖSCHENZ

Gardi Hutter spielt «Die Schneiderin»

Spielplatzeröffnung WOS. Am Samstag, 28. April, 14 bis 17 Uhr, lädt der Gemeinderat zur feierlichen Eröffnung des neuen Spielplatzes.

Unglücksfälle verbunden. Ausserdem ist die Eigernordwand sehr schwer zu bezwingen. Ihr Vortrag in Dittingen widmet sich aber nicht nur Ihren Bergerfahrungen, sondern auch dem Dittinger Bergsteiger Gottfried Jermann, den alle Räuber nannten. Was fasziniert Sie an Ihrem Landsmann? Man muss sich vor Augen halten, dass Gottfried Jermann bereits 45 Jahre alt war, als er als Teilnehmer der ersten Schweizer Seilschaft, welche die Eigernordwand bezwang. 45 Jahre war damals für solche anstrengenden Heraus-

Haben Sie auch ausserhalb Europas Berge bezwungen? Ja, ich war schon im Himalaja. Und erst kürzlich war ich auf dem Ararat, dem höchsten Gipfel des Elbrus-Gebirges in der Türkei. Aber am liebsten klettere ich in den Schweizer Bergen; da gibt es ja noch viel zu entdecken. Es gibt hier noch viele anspruchsvolle Routen.

LIESBERG

Mitgliedertagung des Turnveteranen-Verbandes BL und Roland Senn aus Diegten (Adressverwalter) dazu und ersetzen ihre Vorgänger. Speziell geehrt wurden die beiden Ältesten, Meinrad Halbeisen (1914) und Willi Rudin (1919). Nach dem offiziellen Teil wurde bei Darbietungen des Musik- und Turnvereins ein Nachtessen serviert und die Kameradschaft gepflegt.

Hochdekorierter Turner: Martin Hasler, Präsident des Bezirksturnverbandes Sissach.

LAUFEN

Alpenbezwinger: Roger Dolder klettert seit FOTO: THOMAS IMMOOS seiner Kindheit.

Wie sind Sie selber zum Bergsteigen gekommen? Als Kind hörte ich zum ersten Mal vom «Räuber». Da sagte ich mir: Das will ich auch einmal machen. Zum Bergsteigen bin ich dann über meinen Vater gekommen. Bereits mit acht Jahren habe ich 1974 den ersten Viertausender bezwungen. Inzwischen habe ich mit einer Ausnahme alle 82 Viertausender der Alpen – von denen 48 in der Schweiz liegen – bezwungen.

FOTO: ZVG

Der TVVBL lud am 14. April zu seiner Mitgliederversammlung nach Liesberg ein. Obmann Ernst Thommen wurde im Amt bestätigt. Neu stossen Heinrich Müller aus Reinach (Finanzverwalter)

Kursänderung bei den Veteranen? Nach der Versammlung hatten wir Gelegenheit, mit Obmann Ernst Thommen und Vize-Obmann Peter Amport über Änderungen im Verband zu sprechen. Noch immer steht in den Satzungen der Eidg. Turnveteranen-Vereinigung, dass nur Turnermänner als Mitglieder aufgenommen werden. Diese Regelung gilt auch für die kantonalen Verbände. Dieser alte Zopf, der wahrscheinlich auch dem Bundesverfassungsartikel der Gleichberechtigung nicht standhalten kann, soll demnächst ganz abgeschnitten werden. Im Herbst will man das Thema auf die Traktandenliste der Eidg. Turnveteranen-Tagung setzen. Sofern der Schritt in die Moderne eine Mehrheit findet, wären die kantonalen Verbände frei, auch ihre Statuten entsprechend anzupassen. Der Vorstand des

Baselbieter Verbandes ist gemäss Thommen und Amport nicht abgeneigt, auch Frauen in den Kantonalverband aufzunehmen. «Es gibt bereits Kantone, die Frauen in ihren Reihen haben. BaselStadt hat einen eigenen Frauenverband. Zudem möchten nicht unbedingt alle Frauen und Frauenverbände einen gemeinsamen Veteranenverband», sagt Peter Amport. Somit geht es in unserem Kanton vorerst darum, den Goodwill für eine Statutenänderung im nächsten Jahr zu schaffen. Die Veteranen unterstützen Sportverbände wie BLTV, NKL etc. jährlich mit Geld und Sachwerten von ca. 6000 Franken. Um sich künftig besser in Szene zu setzen arbeitet der Verband an einem neuen Reglement. So möchte man bei den gesponserten Anlässen die Anonymität verlassen und mit Banner oder Fahne in den Hallen und auch im Programmheft präsent sein. Dadurch und mit vermehrter Medienpräsenz will der bisher eher im Verborgenen agierende Verband seinen Bekanntheitsgrad stärken und auch neue Mitglieder gewinnen. Beat Eglin

WAHLEN

Vorbildlicher Weg in die Zukunft Zufriedene Schneiderin: Gardi Hutter. FOTO: ZVG

WOS. Es sind die Bretter des Schneidertischs, die ihr die Welt bedeuten. Ein Blick durchs Knopfloch genügt: Erzählstoff gibts in Ballen. Gardi Hutter richtet mit der grossen Schere an: Wie immer wird weder an Boshaftigkeit noch an Unglück gespart. Sie lässt die Puppen tanzen – die Schneiderpuppen. Abgründe tun sich im Nähkästchen auf. Bei so vielen Spulen kann sogar das Schicksal den Faden verlieren. Mit «Die Schneiderin» erschaffen Gardi Hutter und Michael Vogel (Familie Flöz) ein Theaterstück über die Endlichkeit des Seins und die Unendlichkeit des Spiels. Ausserhalb der Zeit. Sonntag, 6. Mai, 19.00 Uhr im Kulturforum Laufen. Vorverkauf: Terra Travel, Bahnhofstrasse 3, Laufen, Tel. 061 761 30 33

Einstimmig: 91 Stimmberechtigte votieren für die 120 000 Planungsfranken. bü. Wahlen bleibt innovativ. Die Gemeindeversammlung stellte den Planungskredit von 120 000 Franken mit keinem Wort in Frage. Professionelle Planer dürfen bei ihren Auftritten an Gemeindeversammlungen eher nicht mit herzlichem Applaus rechnen. Ganz anders war es am Montagabend bei Markus Jermann. Eine halbe Stunde erläuterte er, wie Wahlen mit einer Art Masterplan namens «In Future» seine öffentlichen Gebäude und Flächen

«sinnvoll und effizient» nutzen könne (das Wochenblatt berichtete). Ohne dabei das unverkennbare, für Wahlen typische Ortsbild zu schmälern. Sachlich, fundiert und ohne Effekthascherei beleuchtete Jermann die Optimierungsmöglichkeiten beim Spindler- und Schulhausareal, beim Gemeindezentrum und seiner Umgebung sowie beim Wärmeverbund und bei der Sportanlage. Besonders glücklich zeigte sich der Planer über das im Sockelgeschoss der Schulhauserweiterung «gefun-

FOTO: ROLAND BÜRKI

dene» Probelokal für den Musikverein. Die 91 anwesenden Stimmberechtigten zeigten sich von Jermanns Präsentation beeindruckt und manifestierten das mit dem eingangs erwähnten Applaus. Gemeindepräsident Meinrad Probst, der sich bei der Fachkommission, bei den Vereinen und der Bevölkerung für das Mitziehen bei der intensiven Erarbeitung des Masterplanes bedankte, konnte keine Diskussion über die beantragten 120 000 Planungsfranken ankurbeln. Das Mikro-

phon blieb unbenutzt, niemand stellte sich gegen die nachfolgenden, aussagekräftigeren Vorprojekte. Diese sollen in ein Gesamtinvestitionsvolumen von neu 7,1 Millionen statt 8,15 Millionen Franken münden, wie sich Probst entschuldigte. Beim Wärmeverbund entstünde der Gemeinde nämlich nur ein Anteil von 600 000 Franken. «Unsere heutige Finanzstruktur erlaubt etappierte Investitionen», hatte der Gemeindepräsident schon zu Beginn der Versammlung betont. Dennoch schaute Probst dann bei der Abstimmung etwas ungläubig in die Runde, als urplötzlich 91 Hände für den Kredit in die Höhe schnellten. Für Planer Markus Jermann gab es da nur ein Fazit: «Das breit abgestützte Vorgehen der Gemeinde ist für das Laufental vorbildlich.» Ja, und dann gab es auch noch volle Zustimmung für den neuen Mietvertrag Turnhalle, den Baurechtsvertrag über die Nutzung der Rasenanlage des TSV Wahlen und die wegen der Baulandumlegung «I dr Spitzi» nötigen Änderungen in den involvierten Planwerken.


WOCHENBLATT

6 Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck. Telefon 0848 112 112 Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Erschwil, im April 2012

Wenn die Kraft zu Ende geht, ist es kein Sterben, sondern Erlösung.

HERZLICHEN DANK In grosser Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer herzensguten

Rosa Borer-Bieli 1. Dezember 1923 bis 23. April 2012

Praxis Dr. med. R. Haberthür FMH Innere Medizin / spez. Hämatologie-Onkologie

Nach langen beschwerlichen Jahren durfte unsere liebe Mutter am Montagabend die irdische Welt verlassen. Wir sind traurig, aber dankbar für die Liebe und Güte, die wir von ihr erfahren durften

bleibt geschlossen Fredy und Käthi Borer mit Elias Olivier und Raphael Borer Nadja und Sibylle Henz, Rebecca und Andreas Auer alle Verwandten und Bekannten

vom 5. bis 13. Mai 2012

Bättwil

Baupublikation Bauherrschaft: Gschwind Rolf Eggweg 19, 4112 Bättwil Projektverfasser: Gschwind Rolf Eggweg 19, 4112 Bättwil Bauobjekt: Baugesuch Nr. 2012-005 Überdachung Tisch Bauplatz: Eggweg 17, 4112 Bättwil Bauparzelle: GB-Nr. 5058 Planauflage: Gemeindeverwaltung Bättwil Einsprachefrist: 10. Mai 2012

Hofstetten-Flüh

Donnerstag, 26. April 2012 Nr. 17

Der Trauergottesdienst findet am Montag, dem 30. April 2011, um 14.00 Uhr in der römisch-katholischen Kirche in Breitenbach statt. Urnenbestattung im engsten Familienkreis. Dreissigster: Samstag, 2. Juni 2012, 18.00 Uhr, Kirche Breitenbach.

Für die grosse Anteilnahme und die zahlreichen Zeichen der Verbundenheit durch tröstende Worte, Karten, Blumen und Spenden, die wir beim Abschied von unserer lieben Mutter, Grossmutter und Schwiegermutter

Marie Heizmann-Altermatt entgegennehmen durften, danken wir aus tiefstem Herzen. Ein grosses Dankeschön gebührt Herrn Pater Alberich M. Altermatt für den würdevollen, einfühlsam gestalteten Trauergottesdienst, dem Organisten Herrn Patrick Fluri, dem Jodlerklub Erschwil-Beinwil sowie Frau Leslie Brunner für die musikalische Begleitung. Ebenfalls danken wir Frau Dr. Luzia Huber, den Ärzten und dem Pflegepersonal des Kantonsspitals Laufen sowie dem Spitex-Team Passwang, Breitenbach, für die liebevolle und kompetente Betreuung und Pflege. Herzlichen Dank auch dem Personal vom Hospiz im Park in Arlesheim, welches die Verstorbene auf ihrem letzten Weg liebevoll gepflegt und begleitet hat. Dank an alle, die unserer lieben und unvergessenen Mutter in ihrem Leben in Freundschaft und Liebe begegnet sind und ihr Gutes erwiesen haben.

Anstelle von Blumen gedenke man bitte der Stiftung pro Rehab Basel, Zentrum für Hirnverletzte und Querschnittgelähmte, 4012 Basel, Postkonto 49-345345-3. Aufbahrung in der Kirche Breitenbach bis Donnerstag, 26. April 2012, abends.

Die Trauerfamilie Dreissigster: Samstag, 28. April 2012, 18.00 Uhr.

Traueradresse: Fredy Borer-Hürbi, Hüglismattweg 3, 4226 Breitenbach Gilt als Leidzirkular.

Baupublikation Bauherr: Jeanbourquin Roger und Martina Mausackerweg 83, 4153 Reinach BL

Zwingen, im April 2012

Projektverfasser: Planungs- und Baubüro Stenz AG, Schmelzistrasse 15, 4228 Erschwil Bauobjekt: Neubau Zweifamilienhaus

Wir haben Abschied genommen von Grellingen, im April 2012

Bauplatz: Alemannenweg 20, 4112 Flüh Bauparzelle, GB-Nr.: 602

Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren, aber es ist gut zu wissen, wie viele Menschen ihn geschätzt haben.

Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 27. April bis 11. Mai 2012

HERZLICHEN DANK

Baupublikation Bauherr: Burkhard Susanne Steinenvorstadt 23, 4051 BaseL Projektverfasser: art.j, architektur & design Thomas Walczak, Allmenweg 6 5610 Wohlen AG Bauobjekt: Neubau EFH mit Carport Bauplatz: Ettingerstrasse 67, 4114 Hofstetten Bauparzelle, GB-Nr.: 4450 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 27. April bis 11. Mai 2012

Baupublikation Bauherr: Adamo Marco und Filippa Auf den Felsen 49, 4114 Hofstetten SO Projektverfasser: Adamo Marco und Filippa Auf den Felsen 49, 4114 Hofstetten SO Bauobjekt: Sitzplatzüberdachung Bauplatz: Auf den Felsen 49, 4114 Hofstetten Bauparzelle, GB-Nr.: 3924 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO

für die überaus grosse Anteilnahme, die wir beim Abschied von unserem lieben

Franz Born-Saladin erfahren durften. Unser besonderer Dank gilt dem Pflegeteam des Seniorenheims Rosengarten für die liebevolle und einfühlsame Betreuung wie auch Dr. Peter Hofer für seine engagierte ärztliche Begleitung. Grossen Dank sprechen wir Herrn Pfarrer Imbert Droz aus für seine tröstlichen Abschiedsworte und den feierlichen Trauergottesdienst. Herzlichen Dank dem Kirchenchor Grellingen und der Dirigentin/Organistin Sylvia Wilhelm für die gefühlvolle musikalische Gestaltung der Messfeier. Wir danken auch allen Vereinsdelegationen und den Fahnenträgern des Turnvereins und der Militärschützen Grellingen für den würdevollen letzten Gruss. Besonders danken möchten wir allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die Franz auf dem letzten Weg begleitet haben, und für die vielen tröstlichen Zeichen der Verbundenheit.

Einsprachefrist: 27. April bis 11. Mai 2012

Die Trauerfamilien

Witterswil

Dreissigster: Samstag, 5. Mai 2012, um 18.30 Uhr in der katholischen Kirche Grellingen.

Baupublikation Bauherr: Schützenbund Witterswil p. Adr. D. Krayer, In den Reben 11 4108 Witterswil Bauobjekt: Anbau an Schützenhaus Bauplatz: Ettingerstrasse 60 Bauparzelle: GB-Nr. 5194 Planauflage: Gemeindeverwaltung Witterswil Einsprachefrist: an die Baukommission Witterswil bis 11. Mai 2012

Baupublikation Bauherr: Th. Schaub Hauptstrasse 37, 4107 Ettingen Bauobjekt: Einzäunung Obstanlage Bauplatz: Bodenackerweg Bauparzelle: GB-Nr. 5216 Planauflage: Gemeindeverwaltung Witterswil Einsprachefrist: an die Baukommission Witterswil bis 11. Mai 2012

Todesanzeigen

für das Wochenblatt nehmen wir bis am Mittwoch, 9.00 Uhr entgegen. Sabine Renz berät Sie gerne. Rufen Sie einfach an. Telefon 061 789 93 34 E-Mail: sabine.renz@azmedien.ch

Violette «Veieli» Cerrati-Leist Unseren herzlichen Dank sagen wir – allen, die uns ihre Anteilnahme in liebevoller und vielfältiger Weise zum Ausdruck gebracht und «Veieli» auf ihrem letzten Weg begleitet haben; – den Nachbarn, der lieben Frau Kesic und den Jahrgängern von Brislach; – der Spitex von Zwingen und dem Pflege- und Ärzteteam des Spitals Laufen. Der schlichte Rahmen des Abschiedsgottesdienstes mit umrahmender Musik und die einfühlenden Worte von Herrn Pfr. Claude Bitterli haben unsere Sinne bewegt und uns zu stiller Einkehr geführt.

Familien Leist und Emil Küry


LAUFENTALER WOCHENBLATT

Donnerstag, 26. April 2012 Nr. 17

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ZWINGEN

LAUFEN

Laufentaler schliessen sich Pro Natura Baselland an

Laufental im Aufbruch

Exkursion der Pro Natura BL: Besichtigung Kleinwasserkraftwerk an der Birs in Grellingen. FOTO: ZVG

jjz. Pro Natura Baselland blickt an ihrer GV auf ein ereignisreiches Jahr zurück und übernimmt die Sektion Pro Natura Laufental. Echte Naturfreunde verbinden ihre Generalversammlung gerne mit einem Ausflug ins Grüne. Die Mitglieder von Pro Natura Baselland trafen sich am Montagabend in Grellingen, um entlang der Birs nach Zwingen zu wandern. Sie mussten es nicht bereuen, denn überall blühten die wilden Kirschbäume und der Schwarzdorn. Kummerfalten legten sich auf die gut gelaunte Gesellschaft einzig ausgangs Grellingen, als am Birsufer eine grössere Kolonie des Japanischen Staudenknöterichs anzutreffen war. «Wir müssen dieses Unkraut unbedingt ausrotten, denn es verdrängt unsere einheimische Flora», erklärte dazu Urs Chrétien, Geschäftsleiter Pro Natura Baselland. «Nichts machen wird teuer», fuhr er fort. Die Goldrute und das Drüsige Springkraut seien ebenfalls solche Fremdlinge oder Neophyten, die unsere Landschaft überwuchern. Die Gesichter hellten sich aber schon bei der Fischtreppe des Kleinwasserkraftwerks in Grellingen wieder auf. Für die Lachse und Forellen wurde hier eine patente Passiermöglichkeit geschaffen. Vorzeigeobjekt war aber die Steirieselmatte in der Brislacher Allmend, die als komplettes Naturschutzgebiet ausgeschieden wurde und bei Hochwasser

von der Birs überflutet wird. «Hier finden wir eine sehr artenreiche Landschaft», meinte Chrétien dazu. Allerdings müsse diese Wiese gepflegt werden, damit sich Ringelnatter und Glögglifrosch wohlfühlen. In Zwingen wurde zum administrativen Teil übergegangen. Mirjam Würth, Präsidentin Pro Natura Baselland freute sich über die Ausbreitung des Bibers, der hoffentlich bald im Laufental begrüsst werden kann. Ebenso setzte sie sich für die Aktion «Gummistiefelland» ein, die die Bäche und kleinen Gewässer in unserem Kanton wieder ans Tageslicht bringen will. Feuersalamander und Prachtlieben würden das sehr begrüssen. Würth will sich dieses Jahr auch für ein Tagfalterprojekt einsetzen. Dabei sollen Strassenböschungen nicht mehr so intensiv gemäht werden, damit Unkräuter und Brennnesseln als Nahrungsangebot der Schmetterlinge zur Verfügung stehen. Am Schluss wurde Pro Natura Laufental geehrt und in die Organisation des Kantons aufgenommen. Mit nostalgischen Dia-Bildern zeigte Dieter Thommen die Aktivitäten der 38-jährigen Sektion. Naturschutztage, Weidputzaktionen, Wildpflanzenund Hochstammobstmarkt sowie Jugendnaturschutzgruppe sind nur einige Aktionen dieser rührigen Naturschützer, die mit grossem Applaus bedacht wurden.

NEUES AUS UNSERER BIBLIOTHEK

Wir empfehlen

Spurensuche im Vampir-Buch

Auf «Gregs Tagebuch» musste Mohammed Ismailov (10) erst einmal einige Zeit warten. Denn der Comic-Roman über die Abenteuer von Greg Heffley ist gerade extrem beliebt und viele junge Mitglieder der Stedtlibibliothek möchten ihn gleichzeitig lesen. Für Mohammed kein Problem: er liess sich das Buch vom Bibliothekspersonal reservieren und verkürzte sich die Wartezeit mit einem anderen Exemplar aus der Kinder- und Jugendbuchabteilung. Dort kennt er sich bestens aus genauso wie seine Schwester Medina (8) und die anderen drei Geschwister. Jede Woche mindestens einmal kommen Mohammed und Medina in die Stedtlibibliothek, um auf der roten Lesecouch die neusten Comics anzuschauen. Zum Glück wohnt Familie Is-

mailov im Stedtli Laufen, nur ein paar Schritte von der Bibliothek entfernt, so dass Medina und Mohammed öfters mal schnell Nachschub holen können, wenn sie ihr Buch schon gelesen haben. Praktisch auch, dass man Sachbücher zu verschiedenen Themen ausleihen kann, findet Mohammed, der kürzlich ein Buch über die Römer für einen Schulvortrag nutzen konnte. Während der Viertklässler Mohammed ausser Gregs Tagebuch auch sehr gerne Dragonball-Manga liest, findet Medina zum Beispiel die Comics über «Ernest & Rebecca» lustig. Als gemeinsames Lieblingsbuch haben die beiden aber etwas Spezielles ausgesucht: das Wimmelbuch «Wo ist Dracula?». «Das ist gleichzeitig ein Buch und ein Spiel», findet Mohammed. Unter sehr vielen Personen muss nämlich im Buch Dracula gefunden werden – keine einfache Aufgabe, findet Medina, auch wenn ihr Papa den winzigen Vampir jeweils sofort im Visier hatte. Die beiden sind aber auch schon ganz schön schnell beim Suchen und Finden. Schliesslich kennen sie das bekannte Wimmelbuch «Wo ist Walter» fast auswendig. Und Übung macht bekanntlich den Meister – und die Meisterin. Esther Ugolini Mitglieder der Stedtlibibliothek Laufen stellen hier regelmässig ihre Lieblingsbücher vor. Mehr über Wimmelbücher und viele andere Medien unter: www.stebilaufen.ch oder auf facebook.

Die Mitglieder der Promotion Laufental beschliessen an ihrer Jahresversammlung, die Ausbildung der Jugendlichen zu fördern sowie die Umfahrung Laufen und den Doppelspurausbau Basel–Biel zu forcieren. Jürg Jeanloz

D

as Laufental ist wirtschaftlich gut unterwegs. Die Arbeitslosenrate liegt unter drei Prozent und die kleineren und mittleren Betriebe (KMU) arbeiten gut. «Wir dürfen nicht auf den Lorbeeren ausruhen», meinte Präsident Walter Jermann an der Vereinsversammlung der Wirtschaftsförderung Promotion Laufental. In verschiedenen Gruppen würden diverse Projekte bearbeitet. Die Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung des Schwarzbubenlandes müsse unbedingt verbessert werden. Insgesamt sei der Vorstand motiviert und auch verpflichtet, ihren Mitgliedern, bestehend aus Gemeinden, Firmen und Einzelmitgliedern, Resultate zu liefern. Vorstandsmitglied Urs Berger warb für das Lehrlingswesen, das in der Schweiz mit der dualen Ausbildung wegweisend ist. «Wir haben heute schon wieder Mühe, gute Lehrtöchter und Lehrlinge zu finden», brachte er es auf den Punkt. In der Schule und an Messen müsse für das Lehrlingswesen geworben werden. In unserer Region

Elektronische Störung erwünscht: Martin Lutz, Inhaber EMC Partner AG, erklärt den Anwesenden seine Geräte (rechts Walter Jermann, Präsident Promotion, und dazwischen Thomas de Courten, Wirtschaftsförderer BL). FOTO: JÜRG JEANLOZ

würden 198 verschiedene Berufsausbildungen angeboten und das müsse den Jugendlichen kommuniziert werden. Die Entscheidung über die Ausbildung falle immer noch zu 80 Prozent im Elternhaus! Für den Tourismus will der Fachstellenleiter Max Käsermann mit den betroffenen Vertretern ein Konzept erarbeiten. «Unsere Landschaft eignet sich hervorragend, um Erholungssuchende anzulocken», sagte Käsermann. Eine Imagekampagne soll dieses Anliegen unterstützen Adrian Schmidlin orientierte über den Stand der Arbeiten, die Hauptstrasse H18 ins Strassennetz des Bundes aufzunehmen. Der Kanton Basel-Landschaft würde damit finanziell massiv entlastet und die Umfahrung Laufen-

Zwingen wäre schneller realisierbar. KMU Präsident Marc Scherrer warb für das Komitee Pro Jura-Linie, das den Doppelspurausbau Basel–Biel zum Ziel hat. Zum Schluss wurden die Mitglieder zu einem Rundgang durch das Vorzeigeunternehmen EMC Partner AG in Laufen eingeladen. 32 Ingenieure, Fachleute und andere Angestellte bauen und entwickeln hier Geräte, um elektronische Apparate auf ihre Störanfälligkeit zu prüfen. Riesige Kondensatoren simulieren zum Beispiel echte Blitze, um Flugzeuginstallationen zu prüfen. «Wir exportieren 99 Prozent unserer Geräte in 50 verschiedene Länder», erklärt Gründer und Inhaber Martin Lutz zur Absatzstrategie seiner Firma, die Weltruf geniesst!

BRISLACH

BRISLACH

Ein «Laufentaler» mit Rockstar-Status!

Olympia wehte durch die Turnhalle

kk. Ja, es gibt sie auch bei uns im Laufental, die musikalischen Tüftler, die still in ihrem Kämmerlein vor sich hin komponieren. Schön, wenn daraus etwas entsteht, das sich hören lassen kann. Seit kurzem ist sie da, die neue CD «Live right now» von Eric & the Groovesection. Eric Kilcher, der Kopf der Band, wuchs in Grellingen auf. Seit über zehn Jahren lebt er in Brislach. Er sagt selber von sich, seine grösste Leidenschaft sei die Musik. Inspiration für seine Texte holt sich Eric aus der Natur und dem realen Leben, welches bekanntlich die besten Geschichten schreibt. Die CD versprüht Lebensfreude. Vor allem der eingängige Titelsong «Live right now» mutiert bei manchen Zuhörern zum Ohrwurm und lädt zum Mitsingen ein. Auch Coversongs beispielsweise von Sting und Seal findet man auf der CD, welche die Musiker mit ihrem persönlichen Groove umsetzen. Der Kern der Band bilden Eric Kilcher (Sänger und Gitarrist), Marcel Goverde (Bassist) und Tobias Stiftner (Schlagzeuger). An Konzerten werden die drei Musiker unterstützt von zwei, in der Basler Musikszene nicht unbekannten Gesichtern: Ramon Vaca (Gitarrist und Musikproduzent) und Alex Hilbe (Saxophonist). Wer die Band live erleben möchte, der findet auf ihrer Homepage ‹www.groovesection› weitere Konzertdaten.

LAUFEN

Wahl Stadtpräsidium WOS. Anlässlich der Generalversammlung vom 20. April 2012 hat die SP Laufen beschlossen, den Kandidaten der CVP, Alexander Imhof, offiziell zu unterstützen und ihren Mitgliedern und Sympathisanten zur Wahl zu empfehlen.

Das Feuer brennt: Beim Solisten Manuel Hügli, beim Dirigenten Sergei Yemelyanenkov und beim Publikum. FOTO: ROLAND BÜRKI

bü. Olympisches Feuer und Olympiaringe sollten dem Publikum aufzeigen: Beim Musikverein Brislach richten es noch die echten Amateure Olympia kann auch in der Turnhalle sein, mögen sich die Musikanten des Musikvereins Brislach gesagt haben. Jedenfalls hing da am Jahreskonzert die Flagge mit den fünf Ringen und es loderte zum schlagkräftig herbei getrommelten Einmarsch der Brassband-Akteure auch das olympische Feuer. Als Zeichen des olympischen Geistes echter Amateure. Dass dazu die Eröffnungsfanfare der Spiele in Seoul «The Olympic Spirit» zum Beginn des Abends hervorragend passte, quittierte das zahlreich Publikum mit einem ersten, allerdings noch zaghaften Applaus. Doch die beiden jungen Musikanten und Moderatoren Joël Bieli und Manuel Hügli lockten mit ihren witzigen Dialogen die Zuhörer bald einmal aus der Reserve. Etwa, als sie ernüchtert feststellten, dass die am 1. April verteilten Flyer für das Jahreskonzert offensichtlich nun doch kein Aprilscherz gewesen seien. Beide hatten sich nämlich vor gespanntem Publikum auch einzeln als Solisten zu bewähren. Manuel Hügli musste mit seinem Cornet an das Stück «Hailstorm» des britischen Komponisten William Rimmer ran und meisterte die schnellen

Tonfolgen dieses Hagelsturms mit Bravour. Auch Joel Bieli schaffte dies mit seinem Es-Horn-Solo in «Jenny Jones», einer ebenfalls schwierigen Komposition des gleichen Komponisten. Mit «Pearl Harbor» und «The Cry of the Falcon» ging es mit einem Flugzeug und einem Falken in die Lüfte. Auf eine für Bläser wie Zuhörer sehr anspruchsvolle Reise zum bekannten Kriegshafen in Hawaii und auf einen mittelalterlichen Markt, souverän bis ins Ziel gemeistert von Dirigent Sergei Yemelyanenkov. «Wollt ihr auch den zweiten Teil hören?» Die Frage der Moderatoren war natürlich rein rhetorisch gemeint. Leichtere Kost vom Marsch bis zur Tritsch-Tratsch Polka liess die Beine unter den Tischen immer mehr mitwippen und die Begeisterung am Schluss bis hin zu den Zugaben überschwappen. «I’ll be there for you» versprach der herausgeklatschte Musikverein Brislach seinen treuen Fans, auf die mit der Band «Brazzline» noch Brassband-Sound auf hohem Niveau wartete. Salopp ausgedrückt servierten die elf jungen Leute aus der Region Blasmusik von Oberkrain bis New Orleans. Besonders ihr erstes Stück «Just a Closer walk with Thee» riss manchen förmlich mit an die Wiege des Jazz am Mississippi River.


WOCHENBLATT

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Donnerstag, 26. April 2012 Nr. 17

Büren Meine Kräfte sind am Ende, Herr, nimm mich auf in deine Hände.

BETREIBUNGSAMT

Heute hat es unserem Herrgott gefallen, unseren lieben Vater, Grossvater und Urgrossvater nach einer kurzen, schweren Krankheit im Alter von beinahe 100 Jahren zu erlösen.

Karl Hersperger-Strub

Betreibungsamtliche Liegenschaftssteigerung Datum/ Ort der Steigerung:

Dienstag, 22. Mai 2012, 14 Uhr Bezirksschreiberei Laufen, Hintere Gasse 52, 4242 Laufen, Sitzungszimmer 4. Stock

Steigerungsobjekt:

Grundbuch Duggingen Liegenschaft Nr. 2514 4½-Zimmer-Wohnhaus (einseitig angebaut) mit Laubenanbau und Schopf, Gartenanlage. Aeschstrasse 25, 4202 Duggingen Landanteil: 573 m²

10. Juli 1912 bis 23. April 2012

In tiefer Trauer Dori Ris Ella Roth Susanne Weber Enkel und Urenkel Abdankung und Urnenbestattung im engsten Familienkreis. Traueradresse: Ella Roth-Hersperger Mettenbühlstrasse 8A, 4226 Breitenbach

Kein Knecht kann zwei Herren dienen; entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten. Lukasevangelium 16, 13

Bauherrschaft: Meier Daniel Im Baumgarten 2, 4413 Büren Bauobjekt: Einbau Wärmepumpe und Verlängerung Dachvorbau West Projektverfasser: Meier Daniel Bauplatz: Im Baumgarten 2, 4413 Büren Grundbuch Nr.: 2444 Planauflage: Beim Baupräsidenten Einsprachefrist: bis 11. Mai 2012 Baukommission Büren

Baupublikation

Betreibungsamtliche Schatzung:

Fr. 385 000.–

Auflage der Steigerungsbedingungen:

Büro Nr. 005 des Betreibungsamtes Laufen Hintere Gasse 52, 4242 Laufen

Vor dem Zuschlag sind an der Steigerung zu bezahlen: Fr. 50 000.– als Anzahlung an die Kaufsumme in bar oder Deponierung von Bankgarantie oder Bankcheck einer schweizerischen Bank. Die Restsumme ist innert 30 Tagen ab Steigerungstag zu reglieren. Die Kosten der Eigentumsübertragung und die Handänderungssteuern (Anteil Veräusserer plus Anteil Erwerber) sind zusätzlich zum Steigerungsbetrag zu bezahlen und werden separat in Rechnung gestellt. Besichtigung der Liegenschaft:

Baupublikation

Bauherrschaft: Wyss-Kunz Hanspeter und Lotti Brühlweg 24, 4413 Büren Bauobjekt: Pneu-Service-Werkstatt Projektverfasser: Freelance Architektur Castioni Neumattstrasse 31, 4142 Münchenstein Bauplatz: Brühlweg 26b, 4413 Büren Grundbuch Nr.: 434 Planauflage: Beim Baupräsidenten Einsprachefrist: bis 11. Mai 2012 Baukommission Büren

Mariastein-Metzerlen Dienstag, 8. Mai 2012, 14.00 bis 15.00 Uhr

Es wird ausdrücklich auf das Bundesgesetz über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland in revidierter Fassung vom 30. April 1997 sowie die dazugehörende revidierte Verordnung vom 10. September 1997 aufmerksam gemacht. Es findet nur eine Steigerung statt. Es wird auf die Steigerungsbedingungen verwiesen. Betreibungsamt Laufen BEZIRKSSCHREIBEREI, HINTERE GASSE 52 CH-4242 LAUFEN, SICHERHEITSDIREKTION TEL. 061 765 37 47, FAX 061 765 37 48 INTERNET: http://www.bl.ch/liquidationen

Fehren

Baupublikation Bauherrschaft: Veronika und Robert Husistein Mariasteinstrasse 25, 4116 Metzerlen Bauprojekt: Photovoltaikanlage auf das südl. Satteldach Bauort:Mariasteinstrasse 25, 4116 Metzerlen Bauparzelle: GB-Nr. 5226 Projektverfasser: EBM Ecotec AG 4142 Münchenstein Planauflage: Gemeindeverwaltung, zu den öffentlichen Schalterstunden Einsprachefrist: 11. Mai 2012

Baupublikation Bauherrschaft: Philippe Kraus Hauptstrasse Grienweg 8, 4222 Zwingen Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus mit Garage Bauzone: W2A Projektverfasser: ARBAGASA GmbH Hagmattstr.14, 4207 Bretzwil Bauplatz: Baschiackerstrasse, 4232 Fehren Bauparzelle: Grundbuch-Nr. 431 Planauflage: Gemeindeverwaltung Fehren Einsprachefrist: 11. Mai 2012

Himmelried Kleinlützel

Baupublikation EVANG.-REF. KIRCHGEMEINDE KLEINLÜTZEL

Einladung zum Gottesdienst in der katholischen Kirche 6. Mai 2012, 14.00 Uhr Anschliessend an den Gottesdienst treffen wir uns zur

Kirchgemeindeversammlung im Bistro «Viva» (im Gebäude der Raiffeisenbank) Traktanden: 1. Wahl von 2 Stimmenzählern 2. Protokoll der letzten Kirchgemeindeversammlung 3. Rechnung 2011 4. Verschiedenes

IMPRESSUM

Anschliessend gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen. Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden in den Bezirken Laufen (BL) sowie Thierstein und Dorneck (SO) – mit Ausnahme Dornach, Gempen, Hochwald. www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen Geschäftsführer Thomas Kramer Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 789 93 33 redaktion.laufen@wochenblatt.ch Redaktionsleitung Martin Staub Tel. 061 789 93 36 martin.staub@azmedien.ch Inserate Tel. 061 789 93 33 Fax 061 789 93 30 inserate.laufen@wochenblatt.ch Verkaufsleiter MarkusWürsch Tel. 061 789 93 32 markus.wuersch@azmedien.ch Druck AZMedien AG, 5001 Aarau Kontakte Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr

Inseratepreise www.wochenblatt.ch mm sw Fr. –.79 mm farbig Fr. 1.03 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt.

Evang.-ref. Kirchgemeinde Kleinlützel Sekretariat Julia Hofmann

Baupublikation

Ein Produkt der

Bauobjekt: BG-Nr. 12-010 Ersatz Ölheizung durch Wärmepumpe Grundbuch-Nr.: 2623 Adresse: 4412 Nuglar, Rebenweg 10 Gesuchsteller: Brink Ralf 4412 Nuglar, Rebenweg 10 Planverfasser: Swisstherm AG (E. Christen) 5103 Wildegg, Hardstrasse 21 Datum Baugesuch: 23. April 2012 Planauflage: Gemeindeverwaltung Nuglar-St. Pantaleon Einsprachefrist: 11. Mai 2012

Verleger: Peter Wanner CEO: Christoph Bauer

Baupublikation

www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Basellandschaftliche Zeitung AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Solothurner Zeitung AG , Radio 32 AG, VogtSchild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

Bauherrschaft. Aqua Solar AG Industriering 66, 4227 Büsserach Bauobjekt: Photovoltaikanlage

Bauparzelle: GB-Nr. 2205

Bauobjekt: BG-Nr. 12-0909 Kamineinbau Grundbuch-Nr.: 2490 Adresse: 4412 Nuglar, Sichternstrasse 1 Gesuchsteller: Stöbe Claudio 4412 Nuglar, Sichternstrasse 1 Planverfasser: ArchiTeam Design AG Architekturbüro, 4410 Liestal, Ramlinsburgerstrasse 2 Datum Baugesuch: 12. April 2012 Planauflage: Gemeindeverwaltung Nuglar-St. Pantaleon Einsprachefrist: 11. Mai 2012

Abonnemente AZ Anzeiger AG, Abo Contact Center, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Tel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56, abo@azmedien.ch ½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

Baupublikation

Bauplatz: Industriering 27

Nuglar-St. Pantaleon

Baupublikation

Inseratekombination Birs-Kombi: Inserate-Kombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental),Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote Auflage Birs-Kombi: 76 257 Ex. (WEMP 2011)

Büsserach

Projektverfasser: Tritec AG, Zweigniederlassung Aarberg, Heckenweg 29, 3270 Aarerg

Auflage 20 322 Ex. Copyright Herausgeberin

Bauherrschaft: Fritz Oliver und Brigitte Wulliweg 431, 4204 Himmelried Projektverfasser/in: dito Bauherrschaft Bauvorhaben: Ersatz und Erweiterung Dachfenster Bauplatz: Wulliweg 431 Bauparzelle: Grundbuch-Nr. 1378 Planauflage: Gemeindeverwaltung Himmelried Beantragte Ausnahmen: Keine Einsprachefrist: 4. Mai 2012

Bauobjekt: BG-Nr. 12-011 Aufstockung Werkstatt Grundbuch-Nr.: 2440 Adresse: 4412 Nuglar, Bifangstrasse 25 Gesuchsteller: Lehmann Andreas 4412 Nuglar, Bifangstrasse 25 Planverfasser: Gesuchsteller Datum Baugesuch: 23. April 2012 Planauflage: Gemeindeverwaltung Nuglar-St. Pantaleon Einsprachefrist: 11. Mai 2012

Planauflage: Baubüro Einsprachefrist: 11. Mai 2012

Baupublikation Bauherrschaft. Wilhelm und Margarete Kruz Birkenstrasse 8, 4227 Büsserach Bauobjekt: Neubau Gartenhaus Projektverfasser: Wilhelm und Margarete Kruz Birkenstrasse 8, 4227 Büsserach Bauplatz: Birkenstrasse 8 Bauparzelle: GB-Nr. 1796 Planauflage: Baubüro Einsprachefrist: 11. Mai 2012

Baupublikation Bauherrschaft. S. und S. Jeker-Fluri Ibachstrasse 4, 4228 Erschwil Bauobjekt: Parkplatz zu Schlössli Pub Projektverfasser: BM Plan GmbH Zweigenweg 10, 4246 Wahlen Bauplatz: Passwangstrasse Bauparzelle: GB-Nr. 1050 Planauflage: Baubüro Einsprachefrist: 11. Mai 2012



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Donnerstag, 26. April 2012 Nr. 17

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13 BÜSSERACH

Noch einige Wohnungen frei Die Wohnbaugenossenschaft Lingenberg hat im Zentrum von Büsserach einen Wohnblock mit acht 2½-Zi- und fünf 3½-Zi-Wohnungen erstellt. Die Wohnungen sind altersgerecht und rollstuhlgängig eingerichtet. Jürg Jeanloz

K

leine Wohnungen sind in ländlichen Gemeinden gesucht, denn ältere Einfamilienhausbesitzer möchten ihre Häuser den Nachkommen überlassen und gleichwohl an ihrem Wohnort bleiben. Die Wohnbaugenossenschaft Lingenberg (WGL), die gemeinnützig und ohne Profit arbeitet, hat sich diesen Wunsch verinnerlicht und einen dreistöckigen Neubau mit dreizehn Alterswohnungen in Büsserach bauen lassen. Um die Baukosten von 6 Mio. Franken sicherzustellen, hat der Architekt Heinz L. Jeker einen ausgeklügelten Finanzplan aufgestellt, an welchem sich die öffentliche Hand und Private beteiligen. Das benötigte Land wurde durch die Einwohnergemeinde Büsserach für 640 000 Franken gekauft und im Baurecht an die WGL weitervermietet. Die dreizehn altersgerechten Wohnungen an der Breitenbachstrasse 27 sind im Rohbau fertig und können von

Neubau mit Alterswohnungen: Helle, freundliche Gänge zum Sichbegegnen und Verweilen. FOTO: JÜRG JEANLOZ

den Interessenten besichtigt werden. Der definitive Einzugstermin ist auf Ende Juni festgesetzt. Zehn Wohnungen sind bereits vermietet, drei 3½-Zi-Wohnungen können noch gebucht werden. Die Mietkosten betragen ohne Nebenkosten und Garagenplatz zwischen 1600 und 1790 Franken. Die Wohnungen sind hell, freundlich und verfügen über einen gedeckten Balkon, der eine wunderbare Aussicht auf die liebliche Gegend von Büsserach ermöglicht. Die Räume sind gross, rollstuhlgängig und mit altersgerechten Badezimmern ausgerüstet. Eine Besonderheit ist das Fenster der Küche, das gegen den Gang gerichtet ist und sofortigen Kontakt ermöglicht. Mit einem Rollladen kann die Privatsphäre trotzdem geschützt werden. Die Gänge sind gross-

zügig angelegt und an drei Orten ist ein Begegnungszentrum vorgesehen, wo die Mieter sich zu einem Gespräch oder einem Jass treffen. In der Tiefgarage sind 17 Parkplätze vorhanden. Das Haus wird im Minergie-Standard mit Gas geheizt und jede Wohnung ist mit einer separaten Lüftung ausgestattet. Das Warmwasser wird vorbildlich mit Sonnenkollektoren aufgeheizt. Im Sockelgeschoss ist eine Praxis mit Physiotherapie angesiedelt, eine Coiffeuse wird noch gesucht. Das Wohnhaus liegt an der Hauptstrasse, das Postauto hält praktisch vor der Tür. Bank, Post, Gemeindekanzlei, eine Wirtschaft und ein Laden sind innert zwei Minuten erreichbar und für Wanderfreudige lockt ein phantastisches Naherholungsgebiet.

ERSCHWIL

Korbball vom Feinsten ka. Am Wochenende vom 28./29. April 2012 findet in Erschwil das traditionelle Korbball-Turnier statt. Eine Woche vor dem Start der Schweizermeisterschaft gilt das Turnier für viele Mannschaften als letzte perfekte Vorbereitung für die bevorstehenden Aufgaben. Wie gewohnt spielen am Samstagnachmittag (ab 12.30 Uhr) die Knaben der U16 und

U14 um den Turniersieg. Am Sonntag (ab 9.15 Uhr) wird schliesslich in zwei Kategorien um den Tagessieg bei den Herren gespielt. Bereits eine Woche später kann in Erschwil der nächste sportliche Höhepunkt verfolgt werden. Am Samstag, 5. Mai 2012, findet der Auftakt der Nationalligasaison der Herren statt.

KLEINLÜTZEL

Haushaltsanierung mit Volldampf jjz. In den letzten beiden Jahren nahm der Gemeinderat von Kleinlützel diverse Anläufe, den Steuerfuss von 135 Prozent um zehn Punkte anzuheben. Die Gemeindeversammlung lehnte das Begehren immer wieder ab, obwohl die Finanzlage sehr kritisch war. Im Mai 2011 eröffnete der Regierungsrat des Kantons Solothurn gegen Kleinlützel ein aufsichtsrechtliches Verfahren, worin verschiedene Massnahmen angeordnet wurden, um den Finanzhaushalt wieder ins Lot zu bringen. Unter anderem wurde die Erhöhung des Steuerfusses auf 145 Prozent diktiert. In den nächsten vier Jahren muss dieser Satz beibehalten werden. Im Gegenzug erhält die Gemeinde vom Kanton Solothurn einen Sanierungsbetrag von 211 000 Franken, der in vier Raten ausbezahlt wird. Weitere 42 000 Franken will Solothurn ausschütten, wenn Kleinlützel eine Bestimmung aufnimmt, wonach das Eigenkapital 15 Prozent des Gesamtsteuertrags betragen muss. «Wir müssen in unserem Haushalt jegliches Sparpotenzial ausschöpfen», erklärt Gemeindepräsident Erich Lutz. Dazu wurde eine Taskforce ins Leben gerufen. In verschiedenen Arbeitsgruppen werden nun Massnahmen erarbeitet, um die kumulierten Verluste (Bilanzfehlbetrag) von 841 254 Franken abzutragen. Eine Arbeitsgruppe diskutiert den Zusammenschluss der Einwohnergemeinde mit der Bürgergemeinde, der allenfalls bis 1. 1. 2014 vollzogen werden soll. Dafür bezahlt der Kanton weitere 168 000 Franken. Erich Lutz verlangt in dieser umstrittenen

Forderung die Offenlegung aller Konsequenzen für beide Behörden. In einer weiteren Arbeitsgruppe wird der Anschluss an die Stützpunktfeuerwehr in Laufen erörtert. Ebenso soll die Spitex in Kleinlützel in diejenige von Laufen integriert werden. Verschieden Arbeitsgruppen befassen sich mit möglichen Sparmassnahmen in der Bildung, der Melioration und weiteren Ausgabenpositionen. Sehr strickt sollen die Investitionen gehandhabt werden. Für 2012 sind noch Nettoinvestitionen von 32 000 Franken budgetiert! Eine visionäre Arbeitsgruppe vertieft sich in die Ideen, mit einer benachbarten Gemeinde zu fusionieren oder sogar einen Kantonswechsel zu Basel-Landschaft anzustreben. «Es muss sich immer eine Win-win-Situation ergeben», meint Lutz zu all diesen Vorschlägen, das heisst, beide Seiten müssen davon profitieren. Für den Abschluss von 2011 ist Erich Lutz zuversichtlich. Budgetiert ist ein Ertragsüberschuss von 234 544 Franken. Unter anderem erhielt Kleinlützel 2011 einen Finanzausgleich von 694 000 Franken aus Solothurn. «Wir sind auf schwierigem aber gutem Weg», fasst Lutz die Situation zusammen, und weist unter anderem . Man müsse aber auch die positiven Seiten von Kleinlützel betonen: Günstige Boden- und Mietpreise, gute Läden und Restaurants, solide Handwerksbetriebe, initiative Vereine und eine intakte Natur mit Erholungspotenzial für die gebeutelte Lützlerseele.

KORRIGENDA Nicht Partnerin, sondern Schülerin dust. Im Bericht über die Ausstellung von Rolf Blösch und Giselle Hügli (Ausgabe Nr. 16.) wurden die beiden fälschlicherweise als Lebenspartner bezeichnet. Dabei ist Giselle Hügli lediglich eine Malschülerin des Künstlers Rolf Blösch. «Einmal wöchentlich treffen wir uns in Rolfs Atelier in der Biomill Laufen, wo wir gemeinsam malen», erklärte Giselle Hügli. Der Journalist Dimitri Hofer und die Redaktion entschuldigen sich für diesen redaktionellen Fehltritt.

EINGESANDT

Fahnenweihe Die neue Fahne ist da! Nachdem für die grafische Gestaltung viel Zeit und Geduld aufgewendet wurde, wird gespannt auf das Original gewartet. Am Abend des 28. April wird das grafische Geheimnis der Fahne gelüftet. Die Proben für das Konzert laufen auf Hochtouren. Die Musikkommission hat spezielle Stücke, passend zur Fahnenweihe, ausgewählt. Die Hauptattraktion ist selbstverständlich die neue Vereinsfahne mit deren «Gotte» und «Götti». Der ganze Ablauf der Weihe wird ein spezieller, einmaliger Akt werden. Nach dem offiziellen Teil wird der Alleinunterhalter «Schlossberg Hippi» zum Tanz aufspielen. Wie es bereits Tradition ist, wird ab 18.30 Uhr ein Nachtessen, bestehend aus Fischknusperli mit Beilagen, angeboten. Selbstverständlich wird auch das Kuchenbuffet nicht fehlen. Wir heissen Sie herzlich willkommen zum Konzert mit Fahnenweihe am 28. April und freuen uns auf viele «gwundrige» Gäste von und ausserhalb unseres Dorfes. Bereits im Voraus bedanken wir uns herzlich für Ihren Besuch und für Ihre Unterstützung! Musikgesellschaft Bärschwil MZH Bärschwil. Konzert und Fahnenweihe, Samstag, 28. April, 20 Uhr. Nachtessen ab 18.30 Uhr.


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Donnerstag, 26. April 2012 Nr. 17

FEHREN

OK Dorffest rechnet positiv ab Dass das Dorffest Fehren am letzen Wochenende im August 2011 mit seinen romantischen Beizen- und Barlandschaften, den vielen Livedarbietungen, dem unvergesslichen Feuerwerk und allseits glücklichen Besucherinnen und Besuchern in jeder Hinsicht ein voller Erfolg war, ist keine Neuigkeit. Nun, fast acht Monate später überreicht das Organisationskomitee der Gemeinde Fehren symbolisch einen Check in der Höhe von knapp 10 000 Franken. Der Betrag bildet den Überschuss, den das OK durch die Einnahme aus Tombola, Sponsoren und Platzgeldern, ohne eigenen Verkauf am Dorffest selbst, erwirtschaftet hat. Wie versprochen geht der Betrag nun an die Gemeinde Fehren, zu Gunsten des neuen und am Dorffest eröffneten Spielplatzes. Zum endgültigen Abschluss des Unternehmens «Dorffest Fehren, 222 Jahre für die Region» möchten wir noch einige Zahlen zu den drei schönsten Tagen in der Geschichte der Gemeinde prä-

sentieren, welche aufgrund der dezentralen Organisations- und Verantwortungsstruktur allerdings nicht bis ins Detail errechnet werden können. Total erwirtschafteten alle Teilnehmer am Dorffest – dazu zählen Attraktionen wie 12 Beizlis, 12 Bars, der Markt, sowie Schausteller – rund 250 000 Franken. Unter den Teilnehmenden Vereinen wurde ein Betrag von 180 000 Franken erwirtschaftet, davon ca. 80 000 Franken Reingewinn (ohne die vom OK gestifteten 10 000). Das OK Dorffest Fehren verabschiedet sich nun von der Öffentlichkeit mit einem herzlichen Dankeschön an alle Helferinnen und Helfer, Besucherinnen und Besucher, welche die magischen Augenblicke der damaligen Gegenwart und damit unvergessliche Erinnerungen der Vergangenheit schufen und vielleicht auch bereits die Vorfreude auf ein nächstes Dorffest aufleben lassen. Der magische Augenblick ist die Quelle jeder Zeit. Für das OK: Christian Imark

NUNNINGEN

Schonungsvoller Umbau WOS. Eines der ältesten Bauernhäuser von Nunningen, «bim Othmar uf em Büehl», wird umgebaut. Dabei wird in grosszügigem Ausmass dem Kulturgüterschutz und der Erhaltung des alten Gebäudes Rechnung getragen. Ziel ist es, durch ein Minimum an Eingriffen das äussere Erscheinungsbild und den ursprünglichen Charakter der Liegenschaft zu erhalten. Das Mauerwerk der Fassaden mit den charakteristischen Scharten bleibt unverändert, ebenso das bestehende Balkenwerk des Dachstuhls und damit die traditionelle Form des Dachs. Dank modernster Bautechnik und dem Fachwissen des traditionellen Handwerks einheimischer Firmen soll das schöne Anwesen erhalten bleiben.

In einem reich bebilderten Vortrag werden heute Donnerstag die Planung der Statik der Tragkonstruktion und der kulturverträgliche Umgang der heutigen Energievorschriften mit der alten Bausubstanz vom Architekten vorgestellt. Familie Cartier berichtet von der anspruchsvollen Aufgabe, das sanierungsbedürftige Dach zu renovieren und das alte Bauernhaus durch helle Wohnungen in den grossen Räumen der ungenutzten Scheune auch in der Zukunft zu erhalten. Der Verein Dorfmuseum lädt Interessierte zu diesem Vortrag mit anschliessendem Apéro im Museum ein. Vortrag von Edi Cartier-Hänggi und Alexander Cartier-Nater. Dorfmuseum Nunningen, 26. April 2012, 20.15 Uhr im Altersheim Stäglen.

15 BEINWIL

Die Schweiz ist unzureichend gewappnet Divisionär Kurt Nydegger fesselte die Solothurner Sektionschefs mit seinem Vortrag über das Projekt «Cyber Defense», den Schutz vor Internet-Risiken. Roland Bürki

H

acker lancieren ihre Attacken täglich, auch in der Schweiz. Ein solches Fazit zog vor rund 90 Solothurner Sektionschefs kein Geringerer als Divisionär Kurt Nydegger an deren Jahrestagung in Beinwil. Nach der Virenattacke auf das EDA, nach diversen politischen Vorstössen, nach «Stuxnet», dem Wurm, der das iranische Atomprogramm störte, und weiteren Bedrohungen erteilte der Bundesrat 2010 dem VBS den Auftrag, mit dem Projekt «Cyber Defense» den Staat, die Wirtschaft und die Bevölkerung vor den Internet-Risiken zu schützen. «Das ist ein sexy Thema mit Schattenseiten», meinte Nydegger, der als Leiter des Projekts fungiert. Die Bedrohung werde heute nicht mehr so stark wahrgenommen, sei aber seit 2000 steil angestiegen. Trotz der Meldestellen zur Internetsicherheit und zur Kinderpornographie fehle grundsätzlich die sicherheitspolitische Sicht, sagte der Divisionär. Er gab zu bedenken, dass heute «alle mit einem PC» störbar seien. «Kleinste Attacken können Steuersysteme in allen

Offiziere unter sich: Divisionär Kurt Nydegger (r.) und der Solothurner Kreiskommandant Diego Ochsner. FOTO: ROLAND BÜRKI

Bereichen für Stunden ausschalten, sagte Nydegger. Etwa bei der Wasserversorgung, den Bahnen oder bei den Notfalldiensten. Diese Cyber-Risiken hätten darüber hinaus aber durchaus auch das Potenzial für strategische Maximalschäden im Sinne eines «Cyber War»: «Dagegen ist die Schweiz unzureichend gewappnet.» Nydegger nannte als Gegenmassnahmen die Antizipation zur Früherkennung, die Prävention zur Minimierung von Ursache und Wirkung sowie die Reaktion zur Problembewältigung. Über die Umsetzung der koordinierten nationalen «Cyber Defense» entscheide der Bundesrat vor den Sommerferien, so der Divisionär nach seinem spannenden Vortrag.

Regierungsrätin steht auf Sektionschefs In ihrem Referat hob Regierungsrätin Esther Gassler die Vorzüge des Milizsystems als effizientestes und bürgernahes System hervor. «Auch wenn wir die einzigen in der Schweiz mit Sektionschefs sind, bleibt es bei uns so», sagte Gassler unter stark aufbrandendem Beifall der Versammlung. Und am Schluss meinte sie: «Ich konnte Sie hoffentlich überzeugen, dass Regierungsrätin Gassler überzeugt vom Milizsystem ist.» Auch Kreiskommandant Diego Ochsner baut auf die insgesamt 95 Sektionschefs im Kanton. Diese sollen nämlich nach seinem Tour d’Horizon in diesem Jahr auf das Programm PISA, das Personalinformationssystem der Armee, eingeschult werden.


Corina hat an der Uni Basel ihr Master in Business and Economics mit Major in Finance, Controlling and Banking

5,7

Herzlichen Dank Die zahlreichen Besuche, die herzlichen Glückwünsche, die vielen schönen Blumen und Geschenke zu meinem 90. Geburtstag sind mir eine grosse Freude. Ich danke ganz herzlich und wünsche allen eine gute Gesundheit, eine glückliche Zeit und viel Freude an jedem neuen Tag. Herzlich grüsst Josef Meyer

Kreuzworträtsel Der glückliche Gewinner der Ausgabe von letzter Woche ist Roland Steiner, Langmättliweg 12 4223 Blauen Der Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken wurde gespendet von Sportshop Karrer, 4242 Laufen

Das gesuchte Lösungswort, das sich aus den Buchstaben der eingekreisten Felder ergibt, schicken Sie bitte per Postkarte, Fax oder E-Mail an: AZ Anzeiger AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen F 061 789 93 30 E inserate.laufen@wochenblatt.ch Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir einen Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken. Einzulösen bei: Fitness-Studio Cosmos 4242 Laufen Die Lösungen müssen spätestens bis Dienstag, 1. Mai 2012, 12 Uhr bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

abgeschlossen. mit Liebi Corina, mir gratuliere Dir herzlich und wünsche Dir witerhin alles Gueti. Mama, Philipp, Corsin und Din Marc


DORNECKBERGER UND LEIMENTALER WOCHENBLATT

Donnerstag, 26. April 2012 Nr. 17

DORNACH

17

HOFSTETTEN

Neues im Heimatmuseum Schwarzbubenland

Die Raiffeisenbank Oberes Leimental will fusionieren Die GV der Raiffeisenbank Hofstetten-FlühMetzerlen-MariasteinBurg genehmigte am Samstag den Fusionsvertrag mit den Schwesterbanken von Witterswil-Bättwil-Rodersdorf sowie OberwilBottmingen-Binningen.

Totenwagen: Ein neues Exponat im Heimatmuseum in Dornach. ao. Jeweils am ersten Sonntag nach Ostern öffnet nach der Winterpause das Museum der Schwarzbuben in Dornach. Als ein ganz besonderes Objekt erhielt das Museum den alten Totenwagen der Gemeinde Dornach. Er wurde 1891 gekauft und später mehrmals erneuert, bis er vor rund 50 Jahren ausser Dienst gestellt wurde. Er gelangte in den Besitz der Familie Amhof-Nussbaumer,

Haarkranz: Als Wandbild gerahmt. FOTO: ANDREAS OBRECHT

FOTO: ZVG

die ihn jetzt von Franz Wessling fachgerecht restaurieren liess und dem Museum stiftete. Der Wagen – er brachte, von einem Pferd gezogen, manchen Dornacher zu seiner letzten Ruhestätte – ist einer der wenigen erhaltenen Totenwagen unserer Region. In einer Vitrine ist neu unter anderem ein Haarkranz zweier Schwestern aus Hochwald, Ehefrauen eines Handwerkers aus Bättwil, zu sehen. Nach dem Tod der ersten Gattin heiratete der Witwer ihre Schwester und führte anscheinend zwei glückliche Ehen. Zum Andenken an seine Ehefrauen liess er ihre Haare in einem komplizierten Verfahren kunstvoll zu einem Kranz flechten und zu einem richtigen Bild gestalten. In einer weiteren Vitrine geben Schriften Einblicke in das frühere Feuerwehrwesen samt dem winzigen Sold der Männer für einen langen Einsatz; weiter sind die Akten eines früheren Steinbruchs zu sehen. Offen jeden ersten Sonntag im Monat.

Andreas Obrecht

D

ie Raiffeisenbank des oberen Leimentals mit Hauptsitz in Hofstetten und einer Zweigstelle in Metzerlen reitet munter auf ihrer Erfolgswelle weiter. Nicht weniger als 3500 Personen nehmen ihre Dienste in Anspruch, davon 1631 Genossenschaftsmitglieder. Wie Verwaltungsratspräsident Rolf Keller und Bankleiter Richard Gschwind ausführten, überstand Raiffeisen als reine Inlandbank die Turbulenzen des Wirtschaftsjahres 2011 dank des tiefen Risikoprofils gut, was sich in einer deutlichen Zunahme der Kundengelder und einer Erhöhung der Hypothekardarlehen äussert. Der Bruttogewinn darf sich mit 1,9 Millionen Franken sehen lassen, nach Abzug von Abschreibungen und Steuern bleibt ein Nettogewinn von 650 000 Franken. Die Zukunft der Dorfbank sieht zwar keineswegs düster, dafür reichlich kompliziert aus. Eine Gesetzesflut überschwemmt die Bankbüros. So stiegen die Regulatorien in den letzten Jahren

KANTON

Filiale Metzerlen: Hier soll ein Bancomat installiert werden. FOTO: MARTIN STAUB gleich um das Zehnfache, was die Mitarbeiter vom direkten Kontakt zu ihren Kunden abhält. Viele Kunden wünschen aber auch eine professionelle Beratung durch spezialisierte Kundenberater, die dafür aber auch bessere Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb der Bank erhalten. Rolf Keller legt Wert darauf, dass die bisherigen Dienste nicht nur erhalten, sondern ausgebaut werden. All das kann eine kleine Bank alleine nicht bewältigen, deshalb wurde ein Fusionsvertrag mit den Banken von WitterswilBättwil-Rodersdorf sowie BinningenBottmingen-Biel-Benken-Oberwil ausgearbeitet. Die neue Raiffeisenbank Birsig soll mit 8000 Genossenschaftsmitgliedern und 23,4 Personaleinheiten die Zukunft meistern. Im Verwaltungsrat ist jede Bank mit vier Mitgliedern vertreten, Präsident soll Reto Forrer (Oberwil) werden. Skeptiker aus der Mitte der Versammlung befürchteten einen Abbau der Geschäftsstelle Metzerlen, die Kürzung der Öffnungszeiten oder kritisierten den Hang zu unnötiger Grösse, die

neue Gefahren berge. Ebenso wurde der Einbau eines Bancomaten in Metzerlen verlangt. Ein Antrag auf geheime Abstimmung wurde abgelehnt, sodass in offener Abstimmung der Fusionsvertrag mit 247 gegen 31 Stimmen angenommen wurde. Die Fusion ist damit noch nicht beschlossen, die beiden andern Banken müssen an ihren Generalversammlungen in den nächsten Wochen dem Vertrag ebenfalls zustimmen. Richard Gschwind geht in Pension Bankleiter Richard Gschwind geht im Juni in den verdienten Ruhestand. 1983 hatte er die Bankleitung von seinem Vater übernommen und seither die frühere Darlehenskasse zu grossem Erfolg geführt. Dafür dankte ihm Rolf Keller mit anerkennenden Worten und mit Abschiedsgeschenken. Gschwind dankte den Kunden für ihr Vertrauen und seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die gute Zusammenarbeit. Sein Nachfolger Roland Benz wird Mitglied der neuen Geschäftsleitung, sofern die Fusion genehmigt wird.

FLUE H

Noch zwei Monate bis zum Solothurner Kantonalturnfest Ein Abend ganz im Zeichen der Kunst WOS. Die Vorbereitungen für das Kantonalturnfest in Balsthal laufen auf Hochtouren. An den Wochenenden vom 15. bis 17. und vom 22. bis 24. Juni 2012 werden hier viele Vereine, Jugendliche und Aktive ihr Können in den Sparten Spiele, Vereins- und Einzelturnen unter Beweis stellen. Das OK unter dem Präsidium von Enzo Cessotto ist

bestrebt, den Vereinen ein optimales Umfeld für die Wettkämpfe und das festliche Ambiente bieten zu können. «Das Angebot richtet sich nach demjenigen des Schweizerischen Turnverbands und dem Trend in unserem Kanton», schreibt das OK in einer Medienmitteilung. Der sportliche Teil mit den spannen-

den Wettkämpfen wird durch zahlreiche Rahmenveranstaltungen abgerundet. Für die Verantwortlichen – das erweiterte OK ist mit 55 Kommissionsmitgliedern besetzt – geht es nun an die Detailarbeiten. Präsident Enzo Cessetto freut sich auf ein faires, unfallfreies und nachhaltiges Kantonalturnfest im Naturpark Thal.

GEMPEN / REGION

MARIASTEIN

SP zeigt Flagge am 1. Mai

Die Nacht der Hexen und Hexeriche

Die SP der Amtei Dorneck-Thierstein führt dieses Jahr ihre 1.-Mai-Veranstaltung (ab 14.30 Uhr im 1. Stock des Feuerwehr-Magazins) in Gempen durch. In der heutigen Zeit, wo überall von Krise gesprochen wird, wo auch der starke Schweizer Franken zum Problem für ganz verschiedene Arbeitsbereiche wird, ist es wichtig, sich den Problemen zu stellen und zukunftsweisende Lösungen in der Energie- und Finanzpolitik zu suchen. Und mit unserem Gastredner Andreas Bühlmann, Chef Amt für Finanzen Kanton SO, wird uns ein ausgewiesener Fachmann motivieren, dieses Engagement weiter zu führen. Der Einsatz für eine gerechtere Welt ist zwingend nötig, dafür setzen wir uns auch am 1. Mai ein und zeigen Flagge! Ruedi Hartmann, SP Gempen

K469214/003-738357

Künstlerquartett: Uma Peres, Klaus von Kreutziger, Irène Brodmann und Hans Bühler (v. l.). FOTO: ZVG

Hexenstammtisch: Am nächsten Montag auf der Burg Rotberg. Am kommenden Montag, 30. April, feiern Hexen, Hexeriche und alle, die kommen wollen, die schon zur Tradition gewordene Walpurgisnacht auf der Burg Rotberg. Um 18 Uhr öffnet das Burgtor. Für musikalische Unterhaltung sorgt – auch schon Tradition – eine Live-Salsa-Band. Dieses Jahr zaubern «Soneros del Valle» die richtige Stimmung für eine unvergessliche Hexennacht auf der Burg. Authentische Klänge und Rhythmen aus Kolumbien, Kuba und der Karibik entführen die Zuhörerschaft in die Welt lateinamerikanischer Leichtigkeit. Da ist reine Spielfreude zu hören und zu se-

FOTO: MARTIN STAUB

hen, die ansteckt und zum Mittanzen verführt. A gozar! Nebst diversen kulinarischen Köstlichkeiten aus dem Hexenkessel und Rassigem vom Hexenfeuer gibt es eine Besen-Bar im Burghof. Das Fest findet grundsätzlich im Burghof statt. Wir rufen deshalb die Wetterhexen an, uns einen milden Frühlingsabend zu bescheren! Auch dieses Jahr wird DJ Silikon für alle Hexen und Hexeriche bis spät nach Mitternacht auflegen … Thomas Krämer Montag, 30. April: Walpurgisnacht im Burghof der Burg Rotberg, Mariastein. Eintritt gratis.

kk. Am letzten Samstag feierte das umtriebige Galeristenpaar Pia und Albert Brodmann in ihrer lichtdurchfluteten Galerie in Flüh die Vernissage zur Ausstellung vier Kunstschaffender. Trotz des Regenwetters pilgerten die Gäste in Scharen zur Eröffnung und die Galerie war bald erfüllt von angeregten Gesprächen, fröhlichem Lachen und freudigen Begrüssungsszenen. «Es ist für mich ein Glücksgefühl pur, dass ich Ihnen die Künstler vorstellen darf», hiess Hausherrin Pia Brodmann die Vernissagebesucher willkommen. Drei der vier Kunstschaffenden stammten aus der Region und eine Künstlerin aus unserem Nachbarland Österreich, sagte Brodmann. Hans Bühler aus Hofstetten-Flüh setzt seine zahlreichen Reisen eindrücklich in Holzdrucke um. Die Ettingerin Irène Brodmann-Balmer malt abstrakt und ihre Bilder fallen vor allem durch ihre harmonischen Farbkombinationen auf. Klaus von Kreutziger wohnt in Biel-Benken und bringt seine «Fans» mit seinen Skulpturen zum Staunen. Nur ungefähr könne man erahnen, wie

viele Stunden Arbeit der Künstler benötige, bis ein Kunstwerk so formvollendet und perfekt sei, ist ein Besucher überzeugt. Und last but not least verblüffte Uma Peres mit ihren überaus farbenprächtigen Bildern. Bei ihrer Ansprache fügte Maya Schneiter, Gemeinderätin Hofstetten-Flüh, ganz spontan hinzu: «Für mich sind es Vulkanbilder.» Albert Brodman liess es sich nicht nehmen, ihr – sichtlich gerührt – einen bunten Frühlingsstrauss zu überreichen. Die beiden Musikerinnen Lucie Köchlin, Gesang, und Nadia Carboni, Piano, umrahmten die Vernissage mit Liedern von Poulenc, Satie und Weill. Auch sie gingen nicht ohne Blumenstrauss nach Hause. Die Galerie lebt durch ihre warmherzigen Besitzer und es ist zu spüren, wie viel Herzblut und Zeit sie jeweils in ihre Projekte stecken. Albert und Pia Brodmann bieten Künstlern eine ideale Plattform, was viele Gäste mit ihrem Besuch honorieren. Galerie JetztOderNie, Flüh. Ausstellungsdauer bis 6. Mai. Mi, Do, Fr, 16–18 Uhr; Sa, So 11–16 Uhr.


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Öffnungszeiten: 10.30–14.00 / 17.00–24.00 Uhr Samstag: 16.00–24.00 Uhr Sonntag: 10.30–22.00 Uhr Montag Ruhetag Breitenbachstrasse 14, 4225 Brislach

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28./29. April in Röschenz Samstag ab 20 Uhr Barfestival! Sonntag ab 10 Uhr Festwirtschaft Wett-/Plauschpflügen Landmaschinen-Ausstellung Oldtimer-Show «Säulirennen» Streichelzoo Bar Freundlich lädt ein: Landjugend Thierstein-Laufental

Tag der offenen Tür mit IVECO Freitag, 4. Mai 2012, von 16.00 bis 20.00 Uhr Samstag, 5. Mai 2012, von 10.00 bis 16.00 Uhr • Gratis-Sehtest für MFK durch CHALON OPTIK • Testen Sie die neuen Modelle IVECO DAILY Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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2012

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Wir begrüssen in unserem Team Rolf Staub Mit seiner über 30-jährigen Berufserfahrung kann er Sie in allen Belangen beim Autokauf kompetent und seriös beraten.

KELSAG Papier- und Kartonsammlung In den nächsten Wochen finden wieder Papier- und Kartonsammlungen im Auftrag der KELSAG statt. Wir machen nochmals darauf aufmerksam, dass das Papier und der Karton an den üblichen Sammelstellen (wie Hauskehricht) am Strassenrand bereitgestellt werden muss. Bereitstellung bis spätestens 7.00 Uhr morgens, gut sichtbar. Nicht hinter Fahrzeugen, Hecken, Containern verdeckt. Das Sammelfahrzeug kann nicht in enge Quartierstrassen oder Sackgassen fahren. Papier und Karton müssen getrennt und gebündelt bereitgestellt werden. Kein Papier in Kartonschachteln! Keine verschlossenen Behältnisse! Bitte beachten Sie folgende Sammeldaten: Papier allein (ohne Karton): 21. Mai Büsserach 23. Mai Brislach 25. Mai Röschenz

11. Juni 13. Juni

Zwingen Nunningen

Papier und Karton gleichzeitig (getrennt bereitgestellt, gemeinsam gesammelt *) 03. Mai Hofstetten-Flüh 15. Juni Ederswil, Kleinlützel, Dittingen 14. Mai Hochwald, Seewen 18. Juni Liesberg, Bärschwil 15. Mai Rodersdorf, Burg 20. Juni Zullwil, Fehren, Meltingen 22. Mai Büren 22. Juni Wahlen, Grindel 06. Juni Erschwil, Beinwil 25. Juni Himmelried, Nenzlingen Sie finden die Sammeldaten auch auf unserer Homepage www.kelsag.ch * «getrennt bereitgestellt, gemeinsam gesammelt» ist effizient, umweltfreundlich und wirtschaftlich für die Papier- und Kartonsammlung in kleineren Gemeinden (< 1500 Einwohner). Auf der Sortieranlage lassen sich gebündelte, flächige Waren (Karton gefaltet) leicht automatisch separieren.

Tag der offenen Tür Samstag / Sonntag, 28. und 29. April 2012, 10.00 bis 17.00 Uhr, mit Attraktionen für Jung und Alt.


From Austin to Laufen From Texas to Switzerland Dienstag, 1. Mai 2012

DEADMAN Folk-Rock Die neue Live-Sensation Mittwoch, 2. Mai 2012

ELIZA GILKYSON hochklassige Liederkunst The Queen of Folkmusic KOMBITICKETS für beide Konzerte erhältlich Konzertbeginn jeweils um 20 Uhr Kulturzentrum Alts Schlachthuus Laufen

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Literaturabend mit dem bekannten Oltner Schriftsteller

Alex Capus Freitag, 27. April 2012, 20.00 Uhr Fridolinssaal Gemeindehaus Breitenbach Abendkasse Fr. 15.– / Mitglieder Fr. 13.– Kultur- und Leseverein Breitenbach www.klv-breitenbach.ch

Lotteriefonds Kanton Solothurn

FESTWIRTSCHAFT BAR, TOMBOLA

AB 19.00 UHR WILLKOMMENSDRINK


Kulturforum 10 Alterszentrum Bodenacker Breitenbach Sonntag, 29. April 2012, 11.15 Uhr im Kulturforum 10, Entrée des AZB Vernissage mit Lesung von BADOU aus Basel «Zwei Welten» Jedermann ist herzlich eingeladen


AGENDA

Donnerstag, 26. April 2012 Nr. 17

Donnerstag, 26. April

LESERGALERIE

Natur und Garten im April

Nunningen Kulturgut erhalten – schonungsvoller Umbau dank moderner Architektur. Vortrag von Edi Cartier-Hänggi und Alexander Cartier-Nater, dipl. arch. ETH. Dorfmuseum Nunningen. 20.15 Uhr.

Freitag, 27. April Breitenbach Alex Capus. Literaturabend. Fridolinssaal Gemeindehaus. 20 Uhr. Laufen «Glocken im Baselbiet». Historiker René Salathé. Lesung. Bistro Alts Schlachthuus. 20 Uhr. Liesberg Dancefolies-Night – L’amulette. Mehrzweckhalle Seemättli. 20 Uhr. Wahlen Oldies. Konzert und Theater. Musikverein Wahlen. 20 Uhr.

Trotz spärlicher Sonne: Apfelblüten.

FOTO: MARGOT BIERI, ZWINGEN

Samstag, 28. April Arlesheim «concentration» nach Amélie Nothomb. Jugendtheater NTaB mit Sprachhaus M. Regie: Sandra Löwe. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain. 20 Uhr. Bärschwil Konzert mit Fahnenweihe. Musikgesellschaft Bärschwil. Mehrzweckhalle. 20 Uhr.

Mehrzweckhalle Seemättli. 20 Uhr. Röschenz Unterhaltungskonzert Stadtharmonie Laufen. Aula Röschenz. 20.15 Uhr. Pflügerchilbi. Barfestival. Landjugend Thierstein-Laufental. Ab 20 Uhr. Wahlen Oldies. Konzert und Theater. Musikverein Wahlen. 20 Uhr. Witterswil «E Hafe voll». Komödie. Theatergruppe aus Carspach. Mehrzweckhalle Witterswil. 20 Uhr.

Sonntag, 29. April Arlesheim «concentration» nach Amélie Nothomb. Jugendtheater NTaB mit Sprachhaus M. Regie: Sandra Löwe. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain. 18 Uhr. Dornach Dornröschen. Ein Märchen der Brüder Grimm. Stehfigurenspiel. Kleine Märchenbühne Felicia. Kinder ab 4 Jahren. Goetheanum, Theater Felicia. 11Uhr. Röschenz Pflügerchilbi. Festwirtschaft. Wett-, Plauschpflügen. Landmaschinenausstellung. Oldtimer-Show. Säulirennen. Streichelzoo. Landjugend Thierstein-Laufental. Ab 10 Uhr.

Montag, 30. April

Mariastein Bretzwil Gewitternacht und andere musikalische Walpurgisnacht im Burghof der Burg Phänomene. Musikgesellschaft Bretzwil- Rotberg. Live Salsa-Band «Soneros del Valle». DJ Silikon. Ab 18 Uhr. Lauwil. Mitwirkende: Jodlerclub Echo vom Ramstein Bretzwil, Xylofongruppe Runaway, Jugendband Föiflybertal. Dienstag, 1. Mai Turnhalle. 20 Uhr.

Bei Regenwetter: Familie Schneck macht einen Ausflug.

FOTO: ANJA HÄNER, ERSCHWIL

Dornach Dornröschen. Ein Märchen der Brüder Grimm. Stehfigurenspiel. Kleine Märchenbühne Felicia. Kinder ab 4 Jahren. Goetheanum, Theater Felicia. 15 Uhr. Parzival. Lesung und Harfenmusik mit Marie-Odile Heinrich und Dirk Heinrich. In Deutsch und Englisch. Goetheanum, Schreinereisaal. 20 Uhr. Die lachende Maske. Nach Victor Hugo. Eurythmie-Ensemble Mistral. Arno Schostok, Regieberatung. Für Schüler ab 13 Jahren und Erwachsene. Goetheanum, Grundsteinsaal. 20 Uhr. Laufen Sinfonieorchester. Trirhenum Basel. Katharinenkirche. 20 Uhr.

Tulpenpracht: Derzeit nicht nur in Amsterdam.

Liesberg Dancefolies-Night – L’amulette.

FOTO: HILDEGARD LIEBERHERR, BÜSSERACH

23 Martin Staub: Bilder Welten. Ortsmuseum Trotte. 20. bis 29. April. Öffnungszeiten: Fr 16–20 Uhr, Sa 11–17 Uhr, So 11–15 Uhr. Bis 29. April. Christine Schäfer. Bilder aus Seide und Wolle. Foyer Ita Wegman Klinik. Tägl. 8–21 Uhr. Bis 28. Mai. Musikalische Bildbetrachtung von Lucie Koechlin am Mittwoch, 2. Mai, 19.30 Uhr. «gestern & heute». Neuere Arbeiten auf Papier von Hans-Martin Linde. Atelierhaus Arlesheim, Fabrikmattenweg 1 (im Tal). Geöffnet nach tel. Vereinbarung. Bis 12. Mai. Breitenbach Badou «Zwei Welten». Kulturforum 10, Alterszentrum Bodenacker. Täglich geöffnet 9.30–18.00 Uhr. Bis 30. Juni. Vernissage mit Lesung, 29. April. Bilder von Badou und Texte von seiner Frau Sylvia Frey Werlen, mit Musik von Seydou Badji, Balafon. 11.15 Uhr. Finissage mit kleinem Workshop. 30. Juni. 14.30 Uhr. Flüeh Irène Brodmann, Bilder. Hans Bühler, Holzdrucke. Klaus von Kreutziger, Skulpturen. Uma Peres, Ölbilder. Galerie JetztOderNie, Talstrasse 57. Öffnungszeiten Mi/Do/Fr 16–20 Uhr, Sa/So 11–16 Uhr. Bis 6. Mai. Laufen Claudia Eichenberger, Bruno Sutter. Chelsea Galerie, Delsbergstrasse 31. Di–Do 14–18 Uhr, Fr 14–20 Uhr, Sa 10–14 Uhr. Finissage: Sa 12. Mai, 10–14 Uhr. Skulpturen. Ernst Schneider. Galerie Alts Schlachthuus. Öffnungszeiten: Di bis Do 18.30–19.30 Uhr, Fr 18–20 Uhr, So 11–14 Uhr. Bis 20. Mai. Vernissage: Fr 27. April, 19 Uhr.

Münchenstein Johannes Jäckli, Aquarelle, Elementarwesen und Hottinger-Zwerge. Tschudin Brislach Tag der offenen Bauernbetriebe. Besich- Einrahmungen, Baselstr. 71. tigung Spargelfeld und Hof. Familie Hüg- Öffnungszeiten: Di–Fr 9–12, 14–18 Uhr, Sa 9–12 Uhr. Bis 30. Mai. li, Gehrenhof. 10–16 Uhr. Laufen 1.-Mai-Markt. 9 bis 18 Uhr. Deadman. Folk Rock. Alts Schlachthuus. 20 Uhr.

Mittwoch, 2. Mai Laufen Eliza Gilkyson. The Queen of Folkmusic. Alts Schlachthuus. 20 Uhr.

Ausstellungen Arlesheim

Reinach Claude Treptow. «Silhouettenspiele», Bilder. Wohn- und Bürozentrum für Körperbehinderte, Aumattstrasse 70–72. Mo–Do 7.30–12 und 13–17.30 Uhr, Fr 7.30–12 und 13–17 Uhr. Bis 27. April.

WICHTIG Für Einträge in der Agenda gilt folgender Redaktionsschluss: Dienstag, 8.00 Uhr redaktion.laufen@wochenblatt.ch

VEREINSNACHRICHTEN Bibliotheken Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9–11 Uhr, (Markttag 14–16 Uhr), Mi 14–17 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–15 Uhr, Sommer- und Herbstferien: Di 9–12 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–13 Uhr. www.stebilaufen.ch Ludothek Laufental-Thierstein ,im 3. Stock der Stedtlibibliothek, Laufen, offen: Mi 14–17 Uhr, Fr 17–19 Uhr, Sa 10–12.30 Uhr, Fasnachts-, Sommer und Herbstferien nur Fr 17–20 Uhr, www.ludolauthi.ch Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öffnungszeiten: Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 17–20 Uhr, Sa 10–14 Uhr. (Ausnahme: Während der Sommer-Schulferien Mi 14–18 Uhr, Fr 17–20 Uhr) Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223 Blauen. Offen jeden Samstag von 10.00 bis 17.00 Uhr.

Sport Badmintonclub Schwarzbueb Nunningen sucht motivierte Neumitglieder! Schnuppertrainings jederzeit möglich: Aktive Mo 18.15–20 Uhr; Junioren (ab 12 Jahren) Do 18.15–19.45 Uhr; Plausch Fr 18.30–20 Uhr. Info: R. Beeler, 079 430 07 39. Happy-Dog-School, Borer Maria, Grien, Breitenbach. Vertrauen und Sicherheit für Sie und Ihren Hund. www.happy-dog-school.ch oder Tel. 076 345 54 45.

Die Halle steht täglich von 8.00 bis 23.00 Uhr zur Verfügung. Alles Wissenswerte und Fotos auf www.kletterhallelaufen.ch

Wassergymnastik in Breitenbach. Auskunft und Gratis-Probestunde bei Marianne Frossard, dipl. Wasserfitnessinstruktorin. 061 761 69 25 oder 079 699 77 51.

Kampfkunst Cho Taekwondo-Schule Nunningen, olympisches + traditionelles Taekwondo und Selbstverteidigung ab 15 J. Training Do 20–21.30 und Fr 19.30–21 im Dojo Judoclub Nunningen. S. Rudin, 076 265 40 41, www.taekwondo-nunningen.ch AIKIDO-Schule Laufen, Training Erwachsene: Di 19–20.30 Uhr und Fr 19.30–21 Uhr. Kinder: Di 17–18 Uhr, Mi 13.30–14.45 Uhr. Jugendliche: Di 18–19 Uhr. Gratisprobetraining jederzeit möglich, in der Industriezone Ried, 061 361 62 59, www.aikidola.ch Goshindo und Aiki Ju Jutsu, Selbstverteidigung für Jung und Alt. Kinder ab 7 Jahren: Mo 17.40– 18.50 Uhr, Erwachsene auf Anfrage. Probetraining jederzeit möglich. Infos bei Laub Raymond, 032 423 06 80 oder www.goshindo.ch Budokan Laufen, Industriestr. 12, Zwingen. Trainings für Kinder und Erwachsene. Judo, MMA und Jiu-Jitsu. Auskünfte: Präs. Matthias Studer, 079 391 20 80. Adresse: Budokan Laufen, Raymond Borer, Hauptstr. 75, 4243 Dittingen.

Hundeschule EICHMÄTTLI, Industriestrasse, 4227 Büsserach, P. Herter. Beratung und Hilfe rund um Ihren Vierbeiner! Kurse für Welpen, Junghunde, Familienhunde. Ausbildung in Sanität, Obedience, Agility (A. Hürbin), 061 761 40 75.

Karate-Club Hofstetten, ab 14 Jahre. Mo 18.30– 20 Uhr, Mi 20–21 Uhr, Do 19–20.30 Uhr. Mo/Do Turnhalle Flüh, Mi MZH Hofstetten. Probe immer möglich. Kontakt: K. Doppler, 061 731 33 05, kurtdoppler@bluewin.ch, A. Renz, 079 522 91 74, andreas.renz@bluewin.ch

Bogenschützen Büsserach, ein Sport für Jung und Alt. Training ab Ende März, mittwochs um 18 Uhr, Schwalbenest. Info: 061 781 42 45, 079 772 33 19. Rolf Zumsteg. zumis-bow@ambonet.ch www.bogenschuetzen-buesserach.ch

Kickboxen-Laufen. Kickfit für Frauen und Kinder. Mo und Do 18.30 bis 21.00 Uhr, Probetraining jederzeit möglich. Industriezone Ried. Kontakt: Marian Lanz, 079 211 33 60 oder www.kickboxen-laufen.ch

Schwingen ,der CH-Nationalsport ist gross im Kommen! Jeden Di 18.30–20 Uhr, ab 8 Jahre. Schnuppertraining im Schulhaus Bruggwegin Dornach möglich. Schwingklub Dorneck-Thierstein u. Birstal: K. Christ, 079 225 77 89 Fechtclub Laufental-Thierstein. Kampfsport mit Eleganz und Tradition. Training: Donnerstag 19.30 Uhr, Turnhalle Primarschule Zwingen. Probelektion, 061 781 12 10 Feldschützen Dittingen. 300-m-Training jeden Donnerstag ab 17.30 Uhr vom 26. März bis 2. Juli und vom 13. August bis 15. Oktober. Alle sind herzlich willkommen! Schützenstube. E-Mail ws@wernerschmidlin.ch, Tel. 061 763 92 60. Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde).

Kursangebot Malwerkstatt. Erna Hofmann, Brislachstrasse 8, 4226 Breitenbach. Kurse für Zeichnen, Aquarell, Acryl. Info: ehofmann@mal-werkstatt.ch, 079 704 89 70, www.mal-werkstatt.ch Tri Yoga Flow in Laufen. Wir wollen geschmeidig und kraftvoll werden und uns dabei wohlfühlen. Im Abo am Do oder einzelne Workshops, um Neues zu erleben. Google: Yoga Nicole Gerster, intern. anerk. Tri-Yoga-Lehrerin 061 781 12 08. Entdecke deine innere Kraftquelle und sei Meister deines eigenen Lebens, das dir Gesundheit, Glück und Erfolg bringen will. Laufen jeweils Mo. 19.30 Uhr. 061 721 55 82 (auf Wunsch auch Einzelbegleitung)

BewegungPlus Laufen, Alphalive-Kurs: Fragen an das Leben – Antworten aus christlicher Sicht. 10 Abende mit Imbiss, Vortrag und Diskussion sowie ein Wochenende. Infos: Diana u. Dominik Jörger, 061 761 82 41, d.joerger@bewegungplus.ch, www.alphalive.ch Gym-Studio V. Haener-de Luca, Breitenbachstr. 31, 4227 Büsserach, Tel. 061 791 90 61. Kurse abends. Mo 18.45 Uhr: Funktionelle Gymnastik, Di 19.30 Uhr: Bauch, Beine, Po, Mi 18.45 Uhr: Fitgym, Do 19.00 Uhr: Bauch, Beine, Po. Einstieg jederzeit möglich. Gymstudio SANA, Zullwilerstrasse 1, 4208 Nunningen. Do 9.00 Uhr: Jazztanz und Rückentraining, Do 18.30 Uhr: Funktionelle Gymnastik. Auskunft: 061 791 90 61, vilma.haener@bluewin. ch (für beide Studios) Yoga & Pilates Kurse in Breitenbach. Wir bieten laufend Kurse sowie Workshops in Pilates & Yoga (Hatha-Yoga, Vinyasa Flow Yoga, Kids-Yoga) für Einsteiger und Könner. Lehrerteam mit fundierter Ausbildung sowie langjährige Unterrichtserfahrung. Infos & Anmeldung unter: www.balance-studio.ch, info@balance-studio.ch, phone (ab 16.00 pm) ++41 61 781 40 26 Pro Senectute beider Basel – 061 206 44 44. Volkstanzen: Laufen, Aula Baselstr., Di, 16 Uhr. Turnen: Dittingen, Turnhalle, Mo, 9 Uhr; Blauen, Turnhalle, Di, 15 Uhr; Brislach, Turnhalle, Mo, 14 Uhr; Duggingen, Turnhalle, Mi, 14 Uhr; Grellingen, Turnhalle Sek. Schule, Mo, 9 Uhr, u. Mi, 14 Uhr; Laufen, Turnhalle, Baselstr., Mi, 16.15 Uhr; Zwingen, Turnhalle, Sek. Schule, Mi, 15.30 Uhr. Wandern: Duggingen, 3. Do im Monat. Mittagsclub: Laufen, jeden Do, 11.30 Uhr. Nordic Walking, Kurse, Treffs und Ferien. Als Ausdauertraining, bei Übergewicht oder bei Rheuma. Mountainbike Tageskurse im Mai. 061 761 21 50, www.nordicwalking-laufental.ch, regula.esposito@nordicwalking-laufental.ch Vitaswiss-Atemgymnastik für Erwachsene. Laufen: Mo, 16.20–17.20 und 17.30–18.30; Di, 9–10. Breitenbach: Di, 16.30–17.30. Infos: 061 781 29 16. Bewegung/Entspannung: Mi, 17.45–18.45, Turnhalle Sek. Schule Laufen, 061 761 27 20. VINI YOGA OASE. Fortlaufende Yoga Kurse in Breitenbach. Die Übungen werden mit der Atmung verbunden ausgeführt und sofern notwendig dem einzelnen Menschen angepasst, Zufriedenheit, Ruhe, Konzentration, Beweglichkeit, Entspannung sind die Früchte des Übens. Der Eintritt ist jederzeit möglich. Gruppenkurse/Einzellektionen. Erika Loosli, Dipl. Yogalehrerin YS/EYU, 079 287 01 92, www.yogaabhyasa.ch

Kulturelles/Volkstümliches Trachtengruppe Laufental, 4242 Laufen. Lei-

tung und Info: Adolf Imhof, Saalhof, 4242 Laufen, 061 761 61 24.

Handharmonikaclub Edelweiss Nunningen. Proben jeden Do 20–22 Uhr, Zähnteschür Nunningen. Schnupperproben möglich. Auskunft und Beratung: D. Güdel, 061 751 71 09, oder E. Liechti, 079 783 88 74

Jugendgruppen Jungwacht Oberkirch, für Buben von 7 bis 15 Jahre. Montag: Black Tigers 13–14, Dienstag: Gryffindors 11–12, Mittwoch: Dino Rex 7–8, Donnerstag: Lions 9–10. Kontakt: Stefan Hänggi, 079 394 17 18, stefan.haenggi@gmail.com

Wohnortsgemeinden. Die Beratungszeiten bei Ihrer Wohngemeinde und weitere Informationen über unsere Dienstleistungen finden Sie auf unserer WEB-Seite www.sozialdienste.ch. Wir sind auch erreichbar unter Mütter- und Väterberatung Laufental, Gaby Heizmann, Rathaus, Hauptstrasse 2, 4242 Laufen (Rathaus). Telefon 061 761 16 65, E-Mail: mvblaufental@sozialdienste.ch

Thierstein. Öffentliche Beratung in den Wohnortgemeinden mit und ohne Voranmeldung. Weitere Infos über das Zentralsekretariat, Telefon 061 785 90 00 oder unter www.zsth.ch

Pro Senectute und Spitex

Kinder Kinderhort Hirzenkäfer, Spitalstrasse 38, 4226 Breitenbach, 061 781 52 20. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 6.30–19 Uhr, Kinder ab 4 Monate bis 10 Jahre

Pro Senectute beider Basel, Ihre Partnerin für Fragen rund ums Älterwerden. Beratungsstelle Laufental, 061 761 13 79, www.bb.pro-senectute. ch.

Familienzentrum Laufen, Naustrasse 73, Laufen. 061 761 42 88. Krabbelgruppe: jeden Mo, von 15.00–17.00. Hütedienst: Mo, Di, Fr, (2–6 J.) + Do (4–6 J.) 9.00–11.00. Mittagstisch und Kinderprogramm: am 1. Mittwoch des Monats von 12.00–16.30. Anmeldung siehe Kursprogramm od. Homepage. Chrättli Träff mit Cafeteria: jeden Do, von 15.00–17.30. Am 2. Do des Monats: Kinder-Workshop. Kinderkleiderbörse: 16./17. März und 7./8. Sept. Weitere Infos: www.chraettli.ch

Pro Senectute Dorneck-Thierstein, Fachstelle für Altersfragen, Tel. 061 781 12 75, www.so.prosenectute.ch. Fahrdienst «s’Mobil», 061 783 91 50 Spitex Thierstein/Dorneckberg, Hilfe und Pflege zu Hause, 061 783 91 55, www.spitexso.ch

Tagesfamilien/Tagesbetreuung, Hinteres Leimental, Vermittlung von Tageskindern in Tagesfamilien oder in Kindertagesstätte Vogelnest, Stationsgebäude Bahnhof Flüh. Kontaktstelle: 4108 Witterswil, 061 721 60 88

SPITEX Laufental, Hilfe und Pflege zu Hause, 061 761 25 17, spitex-laufental@bluewin.ch

Kinder- und Jugendheim Laufen, Weststrasse 19, 4242 Laufen, 061 765 90 90. Tagesheim, Wohngruppe, Jugendwohngruppe. Öffnungszeiten Tagesheim: 6.15–18.00 Uhr, Kinder ab 3 Mte. bis 12 Jahre Kindertagesstätte Metzerlen Vogelnest, familienergänzende und familienbegleitende Kinderbetreuung. Tagesbetreuung Mo–Fr, 7.30–18.30 Uhr: Spielgruppe, Mittagstisch, Aufgabenhilfe. Information + Anmeldung: Tel. 061 731 33 75, vogelnest.metzerlen@bluewin.ch Tagesbetreuung Laufental Vermittlung von Tagesmüttern, 061 766 30 49 Spielgruppe Sunneblueme, Breitenbach. Miteinander singen, spielen, basteln und vieles mehr… für Kinder ab 3 Jahren bis Kindergarteneintritt. Weitere Auskünfte erhalten Sie unter 061 781 10 05. Spielgruppenleiterin: Heidi Viliotti, Kleinkindererzieherin

Mütter- und Väterberatung Laufental. Beratung der Eltern von Säuglingen und Kleinkindern, öffentliche Beratung in den

Procap Regionalstelle Laufen, Netzwerk für Menschen mit Handicap. Kontakt, Beratung und Begegnungsmöglichkeiten. Erreichbar unter 061 763 15 15. f.borer@procab-nws.ch, www.procab. ch.

Selbsthilfegruppen Verein Selbsthilfe BS/BL: Wir vernetzen und begleiten Menschen, die eine Selbsthilfegruppe suchen oder gründen wollen. In unserer Region gibt es ca. 170 Selbsthilfegruppen zu physischen und psychischen Themen. Telefonzeiten: Mo/Di 10– 12.30, Mi/Do 15–17.00 Uhr, 061 689 90 90. Weitere Informationen auch zu aktuellen Gruppen unter www.zentrumselbsthilfe.ch Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im Wochenblatt. Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen pro Woche Fr. 93.– pro Jahr Bis 10 Zeilen pro Woche Fr. 186.– pro Jahr Bis 15 Zeilen pro Woche Fr. 279.– pro Jahr Ohne Änderungen. Bei Platzmangel kann der Verlag auf die Veröffentlichung verzichten. AZ Anzeiger AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen Tel. 061 789 93 33, rita.borer@azmedien.ch



SPORT

Donnerstag, 26. April 2012 Nr. 17

LAUFSPORT

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Caroline Röhrl in Top-Form

Laufen nur noch Aussenseiter Nach der doch blamablen Vorstellung bei der Heimniederlage gegen Schlusslicht FranchesMontagnes steht Laufen am Sonntag in Allschwil vor einer schwierigen Ausgangslage. Edgar Hänggi

Lauf einer Siegerin: Caroline Röhrl auf der Strecke beim Chäsel-Berglauf, bei dem etliche FOTO: ZVG Höhenmeter überwunden werden mussten.

Mit dem beliebten Chäsel-Berglauf fand bereits der 2. Lauf im Rahmen des 16. Intersport-Laufcups 2012 statt. Nach den Regentagen zuvor sorgten am Dienstagabend wärmende Sonnenstrahlen für angenehme Laufbedingungen auf der anspruchsvollen Strecke zur Spitze des Erschwiler Hausbergs. Die bereits als erfolgreiche Gigathletin bekannte Caroline Röhrl aus Büsserach ist nach längerem Studienaufenthalt in Schweden wieder zurück und siegte gleich beim ersten Lauf in der Gegend souverän. «Dies ist meine schnellste gelaufene Zeit am Chäsel», meinte die sympathische Läuferin zu ihrer Spitzenzeit von 30:46 Min. auf der 5,25 Kilomerlangen Strecke mit 410 Metern Höhendifferenz. Bei den Männern erreichte Simon Wüthrich aus Heimberg in einer Zeit von 24:52 Min. als erster das Ziel, gefolgt von Thomas Layne aus Füllinsdorf mit 25:17 Min.

Erfreulich war auch die Schar Kinder, welche die zwei Kilometer bis hinauf zum Ziel in Angriff nahmen, wobei Fabian Horisberger aus Zullwil nur knapp vor Aaron Jermann aus Laufen siegte. Wie nach jedem Intersport-Laufcup wurden auch hier acht Preise verschiedener Sponsoren unter allen Teilnehmenden verlost. Der nächste Lauf findet am Dienstag, 8. Mai, in Grindel statt. Weitere Infos unter: www.lsglaufen.ch Franziska Jermann Rangliste: Männer: 1. Simon Wüthrich, Heimberg, 24:52; 2. Thomas Layne, Füllinsdorf, 25:17; 3. Michele Cordasco, Oberdorf, 25:46; 4. Gaudenz Fringeli, Zwingen, 28:34. Frauen: 1. Caroline Röhrl, Büsserach, 30:46; 2. Roswitha Jeger, Nunningen, 32:47; 3. Ursula Fluri, Laufen 32:49. Walker/innen: 1. Hannes Spirig, Wenslingen, 37:59; 2. Gerhard Röhrl, Büsserach, 40:33; 3. Regula Esposito, Laufen, 40:52. Kinder (2 km): 1. Fabian Horisberger, Zullwil, 10:26; 2. Aaron Jermann, Laufen, 10:32; 3. Janis Borer, Büsserach, 11:17.

D

as Beste für Laufen nach der Pleite gegen das «Schlusslicht» aus den Freibergen ist, dass sich in der Rangliste die Situation nicht verschlimmert hat. Diese Feststellung alleine zeigt, in welche Richtung es bei den Laufentalern in diesem Frühling geht. Statt dem Erreichen des Saisonzieles – Rang vier – schaut man jetzt Runde für Runde auf den zweiten Abstiegsplatz. Mittlerweile befinden sich die Laufner auf Position zehn. Da zwischen Rang 12 (Allschwil) und fünf (Courtételle) lediglich sechs Punkte Differenz bestehen, ist eine rasche Verbesserung oder Verschlechterung für all diese Teams möglich. Berücksichtigt man jedoch die aktuelle Formkurve, ist damit zu rechnen, dass es vor allem für Laufen und Therwil noch weiter nach unten gehen dürfte. Beide müssen jetzt nebst der eigenen Situation auf Oberdorf schielen. Das Sorg-Team kassierte beim 1:6 in Lyss eine weitere Kanterniederlage und befindet sich weiter auf einem Abstiegsplatz. Laufens Reserve zu Oberdorf beträgt weiterhin sechs Punkte plus dem klar besseren Torverhältnis. Aus diesem Blickwinkel wäre der eingeplante Heimsieg gegen das Schlusslicht mehr als nur wertvoll gewesen. Schlimmer als

Unter Druck: Laufens Abwehr geriet gegen das «Schlusslicht» mehr als erwartet unter Druck. FOTO: EH-PRESS

die peinliche Niederlage – der Aufsteiger holte nach dem Sieg in Oberdorf erst seinen zweiten Erfolg – war jedoch die Leistung. Trotz der frühen Führung durch Kevin Eigenmann gelang es den Laufnern nie, den Gegner in die Schranken zu weisen. Dass man den entscheidenden Treffer in der 90. Minute kassierte, mag als ärgerlich durchgehen. Dass, angesichts der Bedeutung dieser Partie und nachdem mit dem 2:2 durch Anton Weis die Blamage noch mal abgewendet schien, beim dritten Gegentor zwei Spieler im Fünfmeterraum freistehend zu Abschlüssen kamen, muss zu denken geben. Allschwil, Moutier, Black Stars – dies das kommende Programm Laufens. Kein Wunder, meint Trainer Mario Ritter, dass sein Team künftig nur noch Aussenseiter sei. Schlimmer noch: «Ich

rechne am Sonntag nicht mit einer Trotzreaktion meines Teams.» Er versuchte am Samstag mit diversen Systemumstellungen der Gangart eine Wende zu geben – erfolglos. Für ihn stimmt es bei einer Mehrheit nicht an der Einstellung. «Viele überschätzen sich und wissen noch immer nicht, um was es geht. Wir reden immer davon, dass man doch endlich das vorhandene Potenzial abrufen müsse und so in Punkte umsetzen sollte.» Und Ritter fügt hinzu: «Wir haben wohl gar nicht mehr Potenzial.» Laufen holte in der Rückrunde aus sechs Partien drei Punkte und wartet weiter auf den ersten Sieg. Dagegen steht die Punkteausbeute bei Allschwil bei 14 Zählern. Da muss wirklich nicht überlegt werden, wer am Sonntag (15 Uhr) als Favorit ins Regionalderby geht.


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Donnerstag, 26. April 2012 Nr. 17

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EINGESANDT

VERANSTALTUNG

– GEDANKENSTRICH –

Spielnacht mit Zaubereien

Elsässer Theatergruppe in Witterswil

In acht Jahren integriert

Zauberer: Ein willkommener Gast an der Spielnacht.

Mit seinen Zaubereien setzte Daniel Kalman an der diesjährigen Spielnacht der Ludothek sensationelle Höhepunkte. Er verwandelte Papier in Geld, liess Geld eines Zuschauers verschwinden und später in der Mitte einer frischen Zitrone wieder auftauchen. Wie der Ehering einer Zuschauerin in ein 8-fach verpacktes Päckchen oder an den Schlüsselring seines Autoschlüssels gelangen konnte verblüffte sicher alle ca. 120 anwesenden Personen. Wo ist denn nur der beste Schatten, um ungehindert durch den Zauberwald zum Ziel zu gelangen? Wie sollen sich die Vampire von den leuchtenden Knoblauchknollen befreien? Wer erreicht als Erster den magischen Ring? Spielthemen, die im Dunkeln des Dachsaals im Pfarreiheim Laufen am Samstagabend hochaktuell waren und gelöst werden mussten. Im Dunkeln sind einfache Handlungen wie das Verschieben von Leuchtsteinen an den richtigen Ort schon eine Herausforderung und manchmal braucht es halt auch etwas

FOTO: ZVG

Glück, um mit der richtigen Bewegung zum Ziel zu gelangen. Weniger spektakulär, dafür nach wie vor sehr gefragt präsentierten sich Königsspiel, Puckasi, Carrom, Tischbillard, Wey-Kick und Döggelikasten. Erhitzte Gesichter zeugten von spannenden und anstrengenden Spielen. Wenn nicht gerade eine Zauberschau lief, vergnügten sich viele Familien und Jugendliche im grossen Saal bei bekannten und neuen Brettspielen, die auch gerne von den Ludothekarinnen erklärt wurden. Fehlte ein Mitspieler, so waren auch die Ludothekarinnen mit von der Partie. Bei so viel Animation blieben Durst und Hunger nicht aus, doch auch hierfür hielten die Damen der Ludothek Getränke und kleine Snacks in der Cafeteria bereit. Um 24 Uhr leerten sich alle Räume und die Ludothek durfte auf einen erfreulichen Spielanlass zurückblicken, der sicher im nächsten Jahr wiederholt wird. Alle Spielbegeisterten können sich also jetzt schon darauf freuen. Gundi Binkert

WOS. Zum 26. Mal ist die Elsässer Theatergruppe aus Carspach im Leimental uns zwar am 28. April um 20.00 Uhr in der Mehrzweckhalle Witterswil. Die Theatergruppe hat sich mit ihren spritzigen Komödien im Elsässer-Dialekt in den vielen Jahren ein treues Schweizer Stammpublikum erobert. Die Organisation und das leibliche Wohl obliegen dem Gemischten Chor des Leimentals, welcher in bewährter Manier ab 18.30 Uhr Spaghetti mit verschiedenen Saucen serviert. «E Hafe voll» ist eine weitere Komödie vom Erfolgsautor Ray Cooney, welche durch Armand Laurent in gewohnt gekonnter Weise im heimeligen Sundgauer Dialekt für das hiesige Milieu und speziell fürs Ensemble bearbeitet wurde. Und wiederum heisst es: Vorhang auf! Vor über 20 Jahren hatte Leopold Froechlin Hirscher, heute ein reicher und spendierfreudiger Industrieller, einen Freund und Geschäftspartner, Thiebaut Baumpicker. Doch eines Tages verschwand dieser spurlos. Da Leopold fortan ein Vermögen angehäuft hat, will er eine stattliche Summe an Thiebauts

Sohn verschenken. Er startet also eine Suche in der Presse, weiss aber nur, dass der Sohn Eustache heisst. Am selben Abend, an dem die Tochter von Leopold, Chloé, ihren Geburtstag mit einem rauschenden Fest feiert, lässt Eustache, ein schüchterner und naiver Sundgauer, durch seinen Anwalt Gabriel Siebeck seine Ankunft ankündigen. Das erste Treffen verläuft problemlos, bis ein weiterer Nachkomme von Thiebaut eintrifft, nämlich Ruedi Baumpicker, der Eustache wie ein Ei dem andern gleicht! Während die Party feucht-fröhlich weitergeht, werden sich die Protagonisten gewollt oder durch Zufall kreuz und quer in Irrungen und Wirrungen verstricken. Virtuos wie immer agieren die Laiendarsteller und lassen dem Publikum keine Atem- und Lachpause. Wer Klamauk und Burleske auf hohem Niveau und optimaler Besetzung liebt, wird einen unterhaltsamen Abend erleben. Theatergruppe aus Carspach, 28. April, 20 Uhr, Mehrzweckhalle Witterswil, Reservationen: 061 731 24 37, spiel_mann_da@bluewin.ch,

VERANSTALTUNG

Tanzende Dämonen und Göttinnen

Furcht einflössend: Die Dancefolies entführen die Zuschauer in eine mystische Welt.

Was haben Göttinnen, Elfen, Dämonen und Fliegenpilze gemeinsam? Sie alle tanzen. Die Dancefolies laden ein zu ihrer alle zwei Jahre stattfindenden Tanzshow. 80 Tänzerinnen und ein Tänzer entführen das Publikum in eine mystische Welt voller Fantasie und Spannung. In diesem Jahr dreht sich alles um ein magisches Amulett und um nichts Geringeres als den Fortbestand der Menschheit. Die Choreografien der Dancefolies sind selbst erdacht und sogar die Kostü-

FOTO: ZVG

me selbst entworfen und genäht. Geübt wird in sieben verschiedenen Gruppen, unterteilt nach Alter und Ort in Liesberg und Soyhières. Bereits zum sechsten Mal findet die Dancefolies-Night in Liesberg statt und dieses Jahr gibt es zum ersten Mal auch zusätzlich eine Vorstellung in Soyhières. Caroline Kohler Dancefolies-Night – L’amulette: 27. und 28. April, 20 Uhr, MZH Seemättli, Liesberg; 12. Mai, 20 Uhr, Halle de gym, Soyhières; Eintritt frei.

VERANSTALTUNG

Korbball: Turnier und Schweizer-Meisterschafts-Runde ka. Am kommenden Wochenende vom 28. / 29. April findet in Erschwil das traditionelle Korbball-Turnier statt. Eine Woche vor dem Start der Schweizer Meisterschaft gilt das Turnier für viele Mannschaften als letzte perfekte Vorbereitung für die bevorstehenden Aufgaben. Wie gewohnt spielen am Samstagnachmittag (ab 12.30 Uhr) die Knaben der U16 und U14 um den Turniersieg. Am Sonntag (ab 9.15 Uhr) wird schliesslich in zwei Kategorien um den Tagessieg bei den Herren gespielt. Hochkarätige Mannschaften aus den beiden höchsten Spielligen versprechen sicherlich attraktive und spannende Spiele. Bereits eine Woche später kann in Erschwil der nächste sportliche Höhepunkt verfolgt werden. Am Samstag, 05. Mai, findet der Auftakt der Nationalligasaison der Herren statt. An der ersten der insgesamt 6 Runden der Aussensaison treffen sich an diesem Tag sämtliche

Herrenmannschaften der Nationalliga A und B in Erschwil. Ab 12.45 Uhr sind 20 Mannschaften aus der ganzen Schweiz bestrebt, möglichst viele Punkte auf ihr Konto der diesjährigen Schweizermeisterschaft zu buchen. Für den Titelverteidiger Erschwil-Büsserach ist diese erste Runde sicherlich ein wichtiger Auftakt für die bevorstehende Meisterschaft. Für attraktive Spiele sowie für das Wohl der einzelnen Besucher ist in Erschwil gesorgt. Es bleibt dem Turnverein Erschwil nun nur noch zu hoffen, dass auch die äusserlichen Bedingungen für diese beiden Anlässe optimal sind und viele Korbball-Freunde von nah und fern den Weg ins Schulhaus Brühl finden, um ihre Mannschaften tatkräftig zu unterstützen. Über die Durchführung der Anlässe gibt an den jeweiligen Spieltagen die Telefonnummer 1600 / 2 Auskunft.

Gini Minonzio Kalkül oder Selbsttäuschung? Das frage ich mich oft, wenn allzu schöne Worte fallen, die nur Fassade sind. So schöne Fassade, dass niemand dahinterschauen mag. Aufgefallen ist es mir wieder letzthin, als ich mich darüber informieren wollte, was der Kanton Baselland für das Zusammenleben der Kulturen macht. «Integration ist ein gegenseitiger Prozess, der von Einheimischen wie von Zugezogenen eine aktive Mitgestaltung erfordert.» Potzblitz! So eröffnet die kantonale Fachstelle Integration ihre Homepage. Vor allem die Passage GEGENSEITIGER PROZESS ist entlarvend. Da stellt man sich vor, wie sich Ausländer anpassen und sich Einheimische bemühen, die Ausländer zu verstehen. Wen will der Kanton eigentlich mit diesem schönen Satz täuschen? Nur uns alle oder auch sich selbst? Die Entlarvung lässt nicht lange auf sich warten. Schon der dritte Satz der Homepage lautet: «Kernbegriffe der Integrationspolitik sind: Fördern und Fordern.» Diese Methode ist schon uralt und besser bekannt unter dem Namen «Zuckerbrot und Peitsche». Von GEGENSEITIG also keine Spur mehr. Immerhin hat neuerdings auch der Kanton begriffen, dass man weiterkommt, wenn man miteinander spricht. Vierteljährlich treffen sich Vertreter aus Politik, Gemeinden und Verwaltung am runden Tisch der Integration, um über Integration zu diskutieren. Und nach nur vier Jahren heisser Debatten hat dieser rein-schweizerische runde Tisch der Integration soeben beschlossen, mit gutem Beispiel voranzugehen und selber zwei Zugezogene zu integrieren. Neu hat dieses 17-köpfige Gremium den Schulrat Ayçiçek Osman als Vertreter der Migranten und Claudia Giessler als Vertreterin der Expats integriert. Die Ingenieurin in mir fängt natürlich sofort an zu rechnen. Also wenn mit dieser Methode 15 Schweizer 4 Jahre brauchen, um 2 Zugezogene zu integrieren, so könnte man … jawohl, mit dem Rest der einheimischen Baselbieter 30 000 weitere runde Tische der Integration bilden, die dann in 8 Jahren alle Ausländer integriert hätten. Was meinen Sie? Diese Idee sei naiv? Da könnten Sie recht haben, da will ich mich nicht streiten. Ich hoffe einfach, es sei nicht naiv zu wünschen, Giessler und Osman könnten einen Dialog in Schwung bringen. Damit ein gegenseitiger Prozess möglich wird. Der Kanton hat immerhin begonnen, hinter der Fassade der allzu schönen Worte Baumaterial zu sammeln. Wenn daraus noch etwas Konstruktives entsteht, könnte es uns alle weiterbringen.

EINGESANDT

Ich war dabei, du warst dabei, wir sind dabei Am vergangenen Samstag fanden sich die Firmlinge von Breitenbach am Busbahnhof zu ihrem Angebot «Gang durch die Nacht» ein. Die Texte zum Thema Vertrauen-Führung-Hoffnung für einen Postenlauf über die Helgenmatt war vorgesehen. Als wir uns auf den Weg machten, setzte der Regen immer stärker ein. Nach kurzer Zeit waren wir alle durchnässt, womit ein Arbeiten in der Natur mit Texten unmöglich war. In Breitenbach beschlossen wir, eine Alternativ-Route zu wählen. Wir fuhren mit dem Postauto nach Fehren. In der Kirche feierten wir einen Wortgottesdienst, welcher von den Gedanken, Texten und Musik der Firmlinge gestaltet wurde. Bei Kaffee, Tee und Muffins liessen wir den Abend in Fehren gemütlich und im trockenen ausklingen. Ilona Schnider, Katechetin


Einwohnergemeinde Blauen Blauen liegt auf einer Sonnenterasse des Laufentals. Das Dorf mit seinen rund 700 Einwohnerinnen und Einwohnern ist für seine naturnahe Landschaft, seine überdurchschnittliche Wohn- und Lebensqualität und eine lebendige Dorfkultur weithin bekannt: Hier lässt es sich gut leben. . .

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Da uns die jetzige Stelleninhaberin nach siebenjähriger Tätigkeit verlässt, um sich beruflich neu zu orientieren, suchen wir per 1. Juni 2012 oder nach Vereinbarung eine fachlich kompetente, engagierte und kommunikative Persönlichkeit als

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DIES UND DAS

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ZAHNARZTTIPP

LOGISTIK

Start der Badesaison: Achtung Zahnunfälle

Wenn es um logistische Herausforderungen geht

WOS. In Kürze beginnt in den meisten Basler und Baselbieter Freibädern die Badesaison 2012. Wo viel gespielt, geplanscht und ins Wasser gesprungen wird, kann es auch zu Unfällen kommen, wobei oft auch die Zähne in Mitleidenschaft gezogen werden. Durch vorsichtiges Verhalten können solche Unfälle vermieden und durch richtiges Handeln die Auswirkungen von Zahnschäden wesentlich reduziert werden. Dafür setzen sich die Zahnärztegesellschaften beider Basel SSO ein. Insbesondere auf Schwimmbadrutschen ereignen sich Unfälle mit zum Teil gravierenden Zahnschäden. Das volle Ausmass der Schädigung wird oft erst Jahre später ersichtlich und deren Behebung meist viel teurer als es im Moment des Unfalls abzusehen war. Die Zahnärztegesellschaften beider Basel SSO setzen sich auf verschiedenen Ebenen für Präventivmassnahmen ein: Mit einer Informationskampagne zu Zahnunfällen zeigen sie auf, wie man sich bei einem Zahnunfall richtig verhält. Der umfassenden Information des Badepersonals kommt im Falle eines Zahnunfalls grosse Bedeutung zu. Während der Badesaison geben die SSO beider Basel deshalb den Freibädern der Region Informationsmaterial zum Thema Zahnunfall ab und instruieren auf Wunsch deren Mitarbeitende sowie Trainer und Betreuer von Sportvereinen. Dank dem Entgegenkommen von

Kaladent erhalten die Freibäder beider Basel das Informationsmaterial sowie spezielle Zahnrettungsboxen Dentasafe® kostenlos. Zahnrettungsboxen sorgen dafür, dass ausgeschlagene oder abgebrochene Zähne mehrere Stunden aufbewahrt werden können, ohne abzusterben. Andere Verletzungen können so in Ruhe behandelt werden, bevor man sich mit dem eigenen Zahnarzt oder dem offiziellen 24-Stunden-Notfalldienst der Zahnärztegesellschaft beider Basel SSO unter Telefon 061 261 15 15 in Verbindung setzt. Zahnunfall! Was tun? Bleibende Zähne können oft gerettet werden. 1. Ruhe bewahren und überlegt handeln. 2. Bei starker Blutung auf Gaze oder Stoff-Taschentuch beissen, äusserlich Eiswürfel auflegen. 3. Möglichst rasch Zahnarzt aufsuchen. Zahn abgebrochen: Suchen Sie das abgebrochene Stück und legen Sie es in Wasser oder noch besser in kalte Milch ein. Zahn stark gelockert oder verschoben: Situation belassen, nicht am Zahn manipulieren. Nur vorsichtig zusammenbeissen. Zahn ausgeschlagen: Suchen Sie unbedingt den Zahn und fassen Sie nur die Zahnkrone, jedoch nicht die Zahnwurzel an. Niemals den Zahn reinigen, auch wenn er verschmutzt ist! Zahn so schnell wie möglich feucht lagern, am besten in spezieller Rettungsbox oder notfalls in kalter UHT-Milch.

VERANSTALTUNG

26. Jazz Night Aesch WOS. Dieser traditionsreiche Abend des Jazzclub Aesch/Pfeffingen (JAP) findet am 5. Mai um 20.00 Uhr in der Mehrzweckhalle Löhrenacker von Aesch seine Fortsetzung mit der Dutch Swing College Band und Rod Mason &

his Hot Five. Diese 2 Bands sind weltbzw. europäische Spitzenklasse Ihres Genres. Es erwartet Sie ein unterhaltsamer und kulinarischer Abend.

Imposant: Der neue Scania R560 LB 10x4*6 der Firma Bischag AG aus Büsserach.

PR. Mit der Inbetriebnahme eines weiteren Spezialfahrzeuges kann die Firma Bischag AG im solothurnischen Büsserach ihren Kranfahrzeug-Fuhrpark um ein weiteres, leistungsfähiges SpezialFahrzeug erweitern. Am letzten Freitagnachmittag konnte die Bischag AG dieses Kranfahrzeug vorstellen. Die Kundschaft, Geschäftsfreunde, Bekannte, das Bischag-Team und viele andere Interessierte waren fasziniert. Mit diesem Fahrzeug ergeben sich bis jetzt ungeahnte Möglichkeiten zum Heben und bewegen von Lasten. Beim Diskutieren und Fachsimplen wurde der «Füürobe» gemütlich mit einer Grillwurst ausgeklinkt.

Scania R560 LB 10x4*6 HNA 41 Als Basis-Fahrzeug für das neue Spezial-Kranfahrzeug wurde bei der Firma Bischag AG erstmals auf das schwedische Produkt Scania gesetzt. Dank Spezial-Tiefstbauweise, welche die Aufbaufirma Hodel Betriebe AG seit Jahrzehnten weiter entwickelt und umsetzt, konnte eine feste Brücke mit Brückenhöhe von 112 cm (Fahrstellung!) sowie einem Frontkran auf das tiefe ScaniaChassis gebaut werden. Scania Fahrzeuge eignen sich speziell für solche Fahrzeugkonzepte, sind doch diese im Markt für ihre tiefen Aufbauhöhen und somit auch tiefen Schwerpunkte und Eigengewichte bekannt. Fast unglaubliche 880 Kilogramm

Nähere Infos unter www.jap.ch, www.ticketcorner.ch oder 079 252 02 47.

17. Juni: Laufentaler Schicksalstag!

Freitag, 15 Uhr Bei später eintreffenden Beiträgen ohne rechtzeitige Vorankündigung kann ein Erscheinen in der nächsten Ausgabe nicht garantiert werden. redaktion.laufen@wochenblatt.ch

LESERBRIEF

Alex Imhof als Stadtpräsident Die GV der CVP Laufen war so gut besucht wie seit Jahren nicht mehr. Sie stand ganz im Zeichen der Wahlen. Das wurde bereits bei der Begrüssung durch die Präsidentin Anja Suter klar. Dominic Kummer und Ralph Jordi wurden aus dem Vorstand verabschiedet und durch Brigitte Bos und Rita Stoffel ersetzt. Die Präsidentin gab die Kandidatinnen und Kandidaten für die am 17. Juni anstehenden Wahlen bekannt. Nebst der Kandidatur von Alex Imhof als zukünftiger Stadtpräsident stellte sie Sonya Pernter (bisher), Ralph Jordi (bisher, Schulratspräsident) und Andrea Scherrer für den Schulrat und Thomas Grob (bisher), Edmund Frey Kuron (bisher) und Christoph Sütterlin für die GRPK vor. Damit übernimmt die CVP Verantwortung für Laufen und stellt sieben ausgewiesene Persönlichkeiten auf. Bei seiner Rede rief Alex Imhof die CVP Familie auf, sich aktiv im Wahlkampf zu beteiligen. Mit «Bewegung statt Stillstand» und «Öffnen statt Blockieren» umschrieb Alex Imhof seine Haltung und zeigte sich für die Zukunft Laufens zuversichtlich. Auch für den Wahlausgang zeigte er sich optimistisch. Einfach werde es nicht, aber gemeinsam seien die sieben Sitze machbar, brachte er es auf den Punkt. Beim anschliessenden Apéro war Imhof ein gefragter Gesprächspartner und beantwortete die Fragen der CVP Mitglieder. CVP Laufen

Hubkraft leistet der Effer 1355 bei einer hydraulisch ausgefahrenen Reichweite von 35,1m. Dank drei mechanischen Verlängerungen kommt der Kran auf dem neuen Scania Fahrzeug auf über 45,3m Hakenhöhe. Wie alle Effer Krane hat auch der aufgebaute 1355er das patentierte Auslegersystem Line-Teleskop und das Wind & Drive-System, welches den Kran mit eingefädeltem Windenseil zusammenlegen lässt. Hinter dem 135 m/t Kran konnte dank gewähltem 5Achs-Chassis noch eine feste Brücke mit einer Innenlänge von 5m aufgebaut werden. So können neben Hilfsmaterial für Kranarbeiten auch noch grössere Güter transportiert und vor Ort direkt am Bestimmungsort abgeladen werden.

– DENKPAUSE –

REDAKTIONSSCHLUSS Für PR-Texte gilt folgender Redaktionsschluss:

FOTO: ZVG

Georges Thüring

S

o wie sich der Volksaufstand am 17. Juni 1953 in der damaligen DDR als Schicksalstag erwies, könnte der gleiche Tag in diesem Jahr ebenfalls ein Stück weit zu einem Schicksalstag werden – nämlich für das Baselbiet und im Besonderen für unser Laufental. An diesem Abstimmungssonntag geht es um nicht weniger als um die künftige Struktur unseres Kantons – konkret um die Zukunft der Bezirksgerichte und -schreibereien sowie der Amtsnotariate. Ich habe mich bereits vor sechs Jahren vehement gegen die Aufhebung der Bezirksgerichte, gegen eine Aushöhlung unserer bewährten Bezirksstruktur und gegen eine zunehmende Zentralisierung unseres Kantons gewehrt. Damals musste die Regierung klein beigeben. Heute nun versucht sie es wieder – und zwar über die Sanierung unserer Kantonsfinanzen. Ich finde das Vorgehen – quasi via Hintertürchen – schlicht skandalös. Doch eine Mehrheit unserer Volksvertreter (!) hat es sanktioniert – leider. Offenbar haben sie vergessen, wen sie eigentlich vertreten... Heute kämpfe ich nun als Mitglied des «Überparteilichen Komitees für bürgernahe Gerichtsorganisation und Notariatsdienste» für die Beibehaltung

unserer traditionellen Einrichtungen und Volksrechte. Was vor sechs Jahren galt, gilt heute immer noch: Die traditionelle Bezirksgerichtsstruktur hat sich bewährt. Die heutige Rechtssprechung weist einen hohen Qualitätsstandard auf. Die dezentrale Struktur ist in der Bevölkerung stark verankert. Es ist für mich nicht nur bedenklich, sondern höchst zweifelhaft und demokratisch eigentlich nicht statthaft, dass im Rahmen eines Entlastungspaketes grundlegende Fragen unseres Kantons – sozusagen en passant – entschieden werden sollen. Ich meine, bevor wir an den Grundfesten unseres Kantons rütteln, müsste darüber zuerst eine breite und sorgfältige Diskussion stattfinden können. Dies haben Regierung und eine Mehrheit des Landrates auf fahrlässige Art und Weise verhindert. Dies kommt einem demokratischen Offenbarungseid gleich. Immerhin geht es um die Grundfrage, wie wollen wir unseren Kanton organisieren? Wieviel Bürgernähe wollen wir? Ist es richtig, traditionelle Volksrechte wie zum Beispiel die Wahl der Bezirksrichter einfach so zu opfern? Braucht es unsere Bezirke überhaupt noch, wenn wir die Bezirksgerichte und die Bezirksschreibereien eliminieren? Bei all diesen Fragen weiss ich eines sicher: Mit der Abschaffung dieser bewährten zwei Einrichtungen wird es unserem Kanton finanziell sicher nicht besser gehen. Hier bedarf es ganz anderer Massnahmen! Wir Laufentaler wollen keinen zentralistischen Kanton. Wir wollen einen funktionierenden, bürgernahen und starken Bezirk. Deshalb rufe ich alle Laufentaler bereits heute auf, an diesem schicksalshaften 17. Juni ein kraftvolles dreifaches Nein einzulegen – zu den beiden Verfassungsänderungen (Organisation der Gerichte und Verzicht des Amtsnotariats) und zum entsprechenden Gesetz. Es wird Zeit, dass wir den hohen Damen und Herren in Liestal die rote Karte zeigen. Georges Thüring, Landrat SVP, Grellingen


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GEDO ’12

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KALEIDOSKOP

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Donnerstag, 26. April 2012 Nr. 17

FOTO DER WOCHE

IN KÜRZE

Aprilwetter: In der Nähe von Zwingen.

FOTO: CHRISTIAN BIERI, ZWINGEN

RÖSCHENZ

ZWINGEN

Big Band in der Röschenzer Aula

SBB in Pflicht nehmen

Unterhaltungskonzert Stadtharmonie Laufen, 28. April, 20.15 Uhr, Aula Röschenz.

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WOS. Wer kennt sie nicht: Glenn Miller, Benny Goodman, Max Greger oder James Last? Sie alle waren Musiker und Bandleader und wurden mit ihren Big Bands weltbekannt. Am diesjährigen Unterhaltungskonzert tritt die Stadtharmonie Laufen als «Big Band» auf. Der Big-Band-Stil, der Swing, wurde ursprünglich von Afroamerikanern entwickelt und fand zwischen 1935 und 1940 ihren Höhepunkt. Übermittler die-

bü. Seit langem fordert der frühere Gemeinderat Georges Furler schutzzonenkonforme, gebührenpflichtige Parkplätze auf der Gemeindeparzelle beim Bahnhof. Am Dienstagabend hatten die 59 Stimmberechtigten über ein solches 320 000 Franken teures Projekt zu befinden. In der ausgedehnten Diskussion kam klar zum Ausdruck, dass die Bereitstellung von Parkplätzen Sache der SBB und nicht der Gemeinde Zwingen sei. Dennoch folgte die Versammlung dem Gemeinderat nicht, der die SBB mit der sofortigen Schliessung des wilden Parkplatzes zum Handeln zwingen wollte. 46 Stimmberechtigte unterstützten Georges Furler, der nochmalige Verhandlungen mit der SBB beantragte. Diese habe ein Riesenareal zur Verfügung. Sollte bis 30. November 2012 kein Resultat vorliegen, muss das am Dienstag vorgestellte Projekt im Dezember 2012 nochmals vor den Souverän, so Furler.

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Der Dirigent: Miguel Etchegoncelay. FOTO: ZVG

ser Musikrichtung waren hauptsächlich amerikanische Truppen in Europa. Wie es bei den Big Bands Tradition ist, können sich in einem Stück verschiedene Soloinstrumente präsentieren. Neben «alten Füchsen» erhalten auch die Jungmusikanten Gelegenheit, ihr Können zu zeigen. Eröffnet wird das Konzert mit dem March oft the Belgian Paratroopers, der zu den fünfzig beliebtesten Märschen der Welt gehört. Mit «Something» der Beatles und «Break the wave» des Schweizer Komponisten Daniel Zeitner beweist die Stadtharmonie Laufen, dass Big Bands nicht nur Jazz spielen können und mit Miguel Etchegoncelay über einen kompetenten Bandleader verfügt. Eine Festwirtschaft steht bereit und die Tombola wird dieses Jahr zugunsten der neuen Uniform sein.

1000 Franken für 13 Scheren LAUFEN/KANTON. WOS. Im Kanton Basel-Landschaft sind dieser Tage offensichtlich wieder vermehrt unseriöse Händler unterwegs. So liess sich am Montag Nachmittag, 23. April, in Laufen eine 80-jährige Frau dazu überreden, für das Schleifen von 13 Messern und Scheren stolze 1000 Franken in bar zu bezahlen. Bei den Schleiferinnen handelte sich um zwei ältere, dunkel gekleidete Frauen. In Reinach war gleichentags am Vormittag ein angeblicher Pfannenhändler aus Holland unterwegs, der minderwertige Ware (Pfannenset etc.) zu massiv überhöhten Preisen anbot – und auch verkaufte. Die Polizei Basel-Landschaft bittet generell um erhöhte Vorsicht, empfiehlt eine gesunde Portion Misstrauen und rät, sich keineswegs zu einem solchen Geschäft oder gar zur Bezahlung drängen zu lassen. Solothurn am Marché Concours KANTON SOLOTHURN. WOS. Der Kanton Solothurn wird vom 10. bis 12. August als Ehrengast am 109. Marché Concours National des Cheveaux Saignelégier» dabei sein. Die entsprechenden Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren. Moderne Diabetis-behandlung DORNACH. WOS. Am Donnerstag, dem 3. Mai, findet in der Cafeteria des Spitals Dornach von 19.00 bis 20.30 Uhr eine öffentliche Publikumsveranstaltung zum Thema «Moderne Diabetesbehandlung» statt. Der Eintritt ist frei, im Anschluss wird ein Apéro offeriert. In vier Vorträgen von ausgewiesenen Fachleuten wird ein Überblick erstellt über die Zuckerkrankheit bei Senioren, die medikamentöse Behandlung mit Insulin oder Tabletten, mögliche Komplikationen der Zuckerkrankheit sowie eine Information der Diabetesberaterin über Blutzuckerselbstmessung, Behandlung mit Insulinspritzen oder Tabletten, Diäten und Informationen darüber, worauf als zuckerkranker

Patient im Alltag geachtet werden muss. Feuer und Rauch DUGGINGEN WOS. In einer Werkstatt, welche an ein Einfamilienhaus an der Grellingerstrasse anschloss, brach am Mittwoch vergangener Woche ein Brand aus. Das Feuer, verbunden mit starker Rauchentwicklung, war von mehreren leichten Explosionen begleitet und griff rasch aufs direkt angebaute Wohnhaus über. Verletzt wurde niemand. Das Gebäude wurde durch den Brand stark beschädigt. Die Brandursache ist zurzeit noch offen.

MUSIK-TIPP

Adam Cohen

D

er heute vorzustellende Künstler ist Sohn des Weltstars Leonard Cohen. Er war Mitglied diverser Bands. Die bedeutendste war Low Millions, mit der er eine CD veröffentlichte. In der Folge baute Adam Cohen eine Solokarriere als Singer-Songwriter auf. Mit dem aktuellen dritten Soloalbum «Lika A Man» (Phonag) will und kann er seiner bisher eher bescheidenen Karriere neuen Schub verleihen. Wer Leonard Cohen mag, sollte sich den inzwischen bald 40 Jahre alten Junior mal anhören. Seine Stimme ist zwar nicht so dunkel wie die des Vaters, aber unverkennbar ähnlich. Gleiches gilt für die Musik. Getreu dem Motto «Wie der Vater, so der Sohn» präsentiert Adam Cohen in einem intimen musikalischen Rahmen gefühlvolle und kontemplative Songs. Benno Hueber


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