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Donnerstag, 10. Mai 2012

Freitag, 11. Mai 2012 Am Freitag zuerst noch recht sonnig. Tagsüber zunehmend bewölkt und am Nachmittag Regengüsse.

Redaktion: T 061 789 93 33 · F 061 789 93 30

Amtliches Publikationsorgan

104. Jahrgang

Nr. 19

Drehorgeln schreiben Geschichte 14 / 23ºC

Samstag, 12. Mai 2012 Am Samstag nach vielen Wolken und Regen gegen Nachmittag etwas freundlicher. 9 / 14ºC Sonntag, 13. Mai 2012 Der Sonntag zeigt sich recht freundlich und trocken, aber mit aufkommender Bise bleibt es kühl.

Inserate: T 061 789 93 33 · F 061 789 93 30 · inserate.laufen@wochenblatt.ch

5 / 14ºC

Drehorgeln sorgen für das Lebensgefühl ganzer Generationen Im Museum für Musikautomaten in Seewen las Heidi Knoblich aus ihrem Drehorgel-Roman «Tanz auf dem Wind». Zur Freude der Gäste liessen antik gekleidete Drehorgelfrauen und -männer ihre Instrumente erklingen. Jürg Jeanloz

Beim Projekt «Steine suchen – Schätze finden» erfahren die Schatzsucher Wissenswertes über Grenzsteine. 7

Die diesjährigen Sporttage der Gemeinde Hofstetten-Flüh locken mit zahlreichen Angeboten. 13

Stellen

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Immobilien

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Aktuell

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rehorgeln werden von genialen Tüftlern und Handwerkern gebaut und erfreuen sich heute noch grosser Beliebtheit. Bereits 1806 stellte der findige Schwarzwälder Ignaz Blasius Bruder Drehorgeln her und wurde damit weltberühmt. In seiner Werkstatt in Waldkirch stellt er auch Flötenuhren her, die tadellos funktionierten. Die Journalistin und Radiomoderatorin Heidi Knoblich aus dem deutschen Wiesental war von diesem talentierten Meister derart begeistert, dass sie über ihn ein Buch schrieb. Im Museum für Musikautomaten in Seewen las sie am Sonntag aus ihrem Buch «Tanz auf dem Wind» einige originelle Passagen. Besonders berührend war die Geschichte des Bärenführers, der als Komödiant auf den Jahrmärkten herumzug und seinen lebenden Bären zu den Klängen seiner Drehorgel in rotem Els-

Heidi Knoblich: Die Autorin erzählt aus ihrem Drehorgelroman «Tanz auf dem Wind».

beerholz tanzen liess. Wenn er seine Drehorgel in Bewegung setzte, tanzten zudem die Püppchen in der Orgel lustig zur Melodie und lockten eine Menge Leute an. Jedes Jahr standen er und sein Bär vor der Tür von Ignaz Blasius Bruder, der ihm die Orgel hergestellt und verkauft hatte. «Mit schmutzigen Händen streichelte er seine Orgel wie eine Geliebte und sagte, dass sie ihn zur Attraktion mache, wohin er seinen Fuss setze. Denn Frauen, so war seine Lebensweisheit, liebten Musik und Tanz!» Wie Heidi Knoblich weiter erzählte,

wurde Ignaz Blasius Bruder ein angesehener und wohlhabender Bürger von Waldkirch, heiratete Maria Anna Siffert, die ihm 15 Kinder schenkte. Fünf Söhne führten sein Lebenswerk weiter und stellten Drehorgeln und Uhren her. Der Uhrennazi, wie man ihn in Waldkirch nannte, trauerte sein Leben lang einer alten Liebe nach. Zwei Wochen bevor seine Frau starb, versprach er seiner Geliebten die Ehe! Die kurzweilige Lesung wurde umrahmt von Klängen aus den bunten Drehorgeln der Mitglieder der Interes-

FOTO: JÜRG JEANLOZ

sengemeinschaft Basel und Region. Er habe zwei Drehorgeln mit Karussell und Figurenspiel hergestellt, seine Frau Ruth habe ihre und seine antiken Kleider genäht, meinte Bobby Brütsch in launigen Worten. Zur Melodie «Die Fischer von San Juan» drehte sich das kleine Karussell lustig im Kreis herum, während sich zum alten Jäger vom Silbertannental die Hochzeitspärchen munter zum Tanz drehten. Drehorgelmann Georges Dietschi liess es sich zum Schluss nicht nehmen, zum legendären «Guggerzytli» gleich noch mitzusingen.

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Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden in den Bezirken Laufen (BL) sowie Thierstein und Dorneck (SO) – mit Ausnahme Dornach, Gempen, Hochwald. www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen Geschäftsführer Thomas Kramer Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 789 93 33 redaktion.laufen@wochenblatt.ch Redaktionsleitung Martin Staub Tel. 061 789 93 36 martin.staub@azmedien.ch Inserate Tel. 061 789 93 33 Fax 061 789 93 30 inserate.laufen@wochenblatt.ch Verkaufsleiter MarkusWürsch Tel. 061 789 93 32 markus.wuersch@azmedien.ch Druck AZMedien AG, 5001 Aarau Kontakte Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr

Inseratepreise www.wochenblatt.ch mm sw Fr. –.79 mm farbig Fr. 1.03 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt. Auflage 20 322 Ex. Copyright Herausgeberin Inseratekombination Birs-Kombi: Inserate-Kombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental),Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote Auflage Birs-Kombi: 76 257 Ex. (WEMP 2011) Abonnemente AZ Anzeiger AG, Abo Contact Center, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Tel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56, abo@azmedien.ch ½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner CEO: Christoph Bauer www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Basellandschaftliche Zeitung AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Solothurner Zeitung AG , Radio 32 AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

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Donnerstag, 10. Mai 2012 Nr. 19

LAUFNER WOCHENBLATT

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Beglückende geistliche Klänge Am Sonntagnachmittag fand in der Katherinenkirche ein Konzert der «voces laudis», dem Bistumschor der Christkatholischen Kirche, statt. Ein musikalischer Leckerbissen für das Laufener Publikum. Thomas Brunnschweiler

P

farrerin Denise Wyss begrüsste die eher spärliche Zuhörerschaft des Benefizkonzerts zugunsten der Orgelrevision. Der Bistumschor «voces laudis», der sich aus erfahrenen Sängerinnen und Sängern aus der ganzen Schweiz zusammensetzt, wird von Helene Ringgenberg aus Bern geleitet. Das Ensemble und der Organist Thomas Leutenegger präsentierten ein anspruchsvolles und inhaltlich stimmiges Programm. Zuerst erklangen «Veni Domine» und «Laudate pueri Dominum» von Felix Mendelssohn Bartholdy, stimmrein und geschmeidig vorgetragen von einem dreistimmigen Frauenchor. Achtstimmig erklang die ebenfalls von Mendelssohn stammende Motette «Richte mich, Gott». Der Psalm 43 lieferte die Textvorlage für das Stück, in dem sich Unisonopartien der Männer mit der Mehrstimmigkeit der Frauenstimmen abwechseln. Gute Diktion, Dynamik und Klarheit prägten die perfekte Darbietung. Thomas Leutenegger interpretierte anschliessend die Orgelsonate

NEUES AUS UNSERER BIBLIOTHEK

Wir empfehlen

«Wunderbar Weise» Lebenserfahrungen 100-Jähriger von Christine Haiden und Petra Rainer

(Fortsetzung auf Seite 5)

Alt werden möchten wir alle gerne, aber alt sein nicht unbedingt. Das kleine Buch mit den spannenden Lebensgeschichten und den Abbildungen alter Menschen zeigt, dass es auch sehr schön sein kann, alt zu sein. Christine Haiden ist 1962 in Österreich geboren und arbeitet als Journalistin. Sie ist Chefredakteurin von «Welt der Frau.» Sie hat 14 Hundertjährige zu verschiedenen Themen befragt. Petra Rainer ist Fotografin und hat die Fotos dazu gemacht. Die befragten Menschen könnten unterschiedlicher nicht sein. Da gibt es eine Pianistin, einen Gutsbesitzer, einen Bauern, einen Stummfilmstar, eine Nonne, einen Knecht, eine Serviererin und einen Lehrer. Die Themen der Befragung sind vielfältig und umfassen alle Lebensbereiche. So gibt es Kapitel über den Glauben, über Träume, über Liebe, Leidenschaften, Talente, Kindheit, Krieg, Tod, Gefühle und vieles mehr. Im Stichwortverzeichnis sind die Themen sogar alphabetisch angeordnet und so sofort zu finden. Allen Menschen gemeinsam ist eine positive Lebenseinstellung. Die Interviews sind mit liebevollem Interesse geführt worden und die Bilder der alten Menschen sind wunderschön und respektvoll. Es ist ein Buch, in dem man immer wieder lesen kann und das Freude aufs Leben überhaupt und vor allem auch aufs Alter macht. Christine Eckert

Hochkarätiges Ensemble: Der Bistumschor «voces laudis» im Chor der Katharinenkirche. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

op. 65, Nr.4 B-Dur von Mendelssohn, die mit wuchtigen Arpeggien und stählender Registrierung beginnt und in einem fugierten Allegro maestoso endet. Das «Alleluja» des 1984 verstorbenen Randall Thompson intonierte das Ensemble a cappella im Chor der Kirche. Das introvertierte Stück, das leise beginnt und einen insistenten Aufbau besitzt, wurde von Thompson durch den Zweiten Weltkrieg inspiriert und ist atmosphärisch dem Buch Hiob näher als dem Halleluja Händels. Als Kontrast erscholl das «Pièce d’orgue» BWV 572 von Johann Sebastian Bach, ein aussergewöhnliches Orgelstück, das mit verspieltem Melodiegetändel beginnt, in einen fünfstimmigen, majestätischen Mittelteil übergeht und nach einem Trugschluss mit chromatischen Modulationen seinem Ende entgegendonnert. Hier hätte man sich für den ausgezeich-

neten Organisten ein potenteres Instrument gewünscht. Edvard Elgars «Ave verum corpus» – nach einem Text zur Eucharistiefeier – kommt zwar in der musikalischen Stringenz nicht an Mozarts Fassung heran, war aber für die Zuhörerinnen und Zuhörer eine echte Entdeckung. Schon bekannter war da der «Cantique de Jean Racine» von Gabriel Fauré. Gerade in diesem scheinbar einfachen Stück, das aber viele Tücken aufweist, zeigte sich, wie hochkarätig das Ensemble «voces laudis» ist. Es lieferte eine abgerundete, dynamisch wie rhythmisch perfekte Interpretation des Werks, das an eine überwältigende Alpenstimmung erinnert. Nach einem weiteren Orgelstück Mendelssohns erklang schon fast sphärisch Josef Gabriel Rheinbergers «Abendlied», ergreifend und tief an die Sehnsüchte der Seele rührend.

Erfolgreiche Bibliothek

Heftige Kollision

Knapp 200 mehr Mitglieder, eine Steigerung der Medienausleihen – die Stedtlibibliothek Laufen kann als eine der wenigen Bibliotheken im Kanton steigende Frequenzzahlen vermelden. In der als Verein konstituierten Bibliothek mit derzeit 2018 Leserinnen und Lesern aus 44 Gemeinden der Region stehen rund 15 000 Medien zur Ausleihe bereit. Die erfreuliche Besucherfrequenz zeige, dass die Bibliothek trotz Konkurrenz durch die elektronischen Medien nach wie vor ein Bedürfnis abdecke, betonte Bibliotheksleiterin Sandra Häner an der Vereinsversammlung der Stedtlibibliothek vom Dienstag. Die Bibliothek sei ein wichtiges Weiterbildungs- und Freizeitangebot in der Region – nicht zuletzt für zahlreiche Kinder und Jugendliche. Um das Medienangebot gut zu verankern, führt das Bibliotheksteam unter anderem regelmässig kostenlose Führungen für Schulklassen der umliegenden Gemeinden durch. Die Mitgliedschaft ist für Kinder und Jugendliche gebührenfrei.

WOS. In der Delsbergerstrasse in Laufen, im Bereich des Abzweigers Lützelstrasse, ereignete sich am Mittwoch, 2. Mai, ein Verkehrsunfall. Gemäss der Polizei Basel-Landschaft war eine 20jährige Autofahrerin mit einem Personenwagen von Bärschwil her in der Delsbergerstrasse in Fahrtrichtung Laufen-Zentrum unterwegs und bog nach links in die Lützelstrasse ein. Dabei übersah sie ein in diesem Moment entgegen kommendes, vortrittsberechtigtes Auto, gelenkt von einem 56-jährigen Schweizer. Es kam zu einer heftigen Kollision. Die Autofahrerin wurde dabei verletzt und musste ins Spital eingeliefert werden. Der Mann blieb unverletzt und kam mit dem Schrecken davon. An den beiden Fahrzeugen entstand hoher Sachschaden, beide Personenwagen mussten abgeschleppt werden. Es kam zu Verkehrsbehinderungen.

Jahresrechnung mit einem Plus Unterstützt wird das Angebot der Bibliothek im Stedtli Laufen durch Gönner, Mitgliedergebühren und die Beiträge der Gemeinden. Durch Gönnerzahlungen, die finanziellen Unterstützung der Standortgemeinde Laufen und dank höherer Unterstützungsbeiträge der Baselbieter Gemeinden konnte die Jahresrechnung 2011 mit einem Plus von knapp 1200 Franken abschliessen. Budgetiert war ein Verlust von 17 000 Franken. Mehrkosten hätten sich für die Bibliothek unter anderem im Bereich der Bank- und Versicherungsgebühren ergeben, führte Kassierin Vera Lanz aus. Auch die kostenpflichtige Filmausleihe sei aufgrund der Konkurrenz durch Downloadangebote der Netzanbieter tendenziell rückläufig. Günstig auf die Finanzen hat sich für die Bibliothek die Preiskalkulierung beim Medieneinkauf ausgewirkt. Für das laufende Jahr ist ein Verlust von 13 000 Franken budgetiert. Er sei aber zuversichtlich, dass erneut ein besseres Resultat erwirtschaftet werden könnte, so Bibliotheks-Präsident Martin Tschan, denn: «Die Stedtlibibliothek floriert». Esther Ugolini

AUSSTELLUNG

27. April bis 20. Mai 2012

Ernst Schneider – Skulptur Öffnungszeiten: Di, Mi, Do: 18.30 – 19.30 Uhr Fr: 18.00 – 20.00 Uhr So: 11.00 – 14.00 Uhr Der Künstler ist jeweils am Sonntag in der Galerie anwesend. DISCO

Freitag: 11. Mai 2012, 20.30 Uhr

Schlachthuus-Disco mit DJ DD und Schnupperkurs «Salsa»

Der Kubaner Jackson Fundora Hernàndez zeigt uns Salsa-Schritte mit seiner ganzen Leidenschaft für diese Musik. Anfänger und auch Könner sind dazu willkommen. Anschliessend sorgt DJ DD für ausgelassene Tanzstimmung.


WOCHENBLATT

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Donnerstag, 10. Mai 2012 Nr. 19

Gottesdienste Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein Gottesdienste und Sonntagsschule Sonntag, 13. Mai, 10.15 bis 11.45 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Konfirmationsgottesdienst, Pfr. Stéphane Barth, Organistin Jule Rosner, Gitarristin Carmen Gerber und die Konfirmanden/Konfirmandinnen: Yves Bernasconi, Büsserach; Thomas Bieli, Büsserach; Yves Burgermeister, Büsserach; Marco Erismann, Büsserach; Murielle Flückiger, Büsserach; Janine Graber, Büsserach; Fabienne Jakob, Breitenbach; Saskia Holzherr, Beinwil; Nicolas Kaufmann, Breitenbach; Olivia Linz, Erschwil; Maik Luginbühl, Fehren; Tanja Meier, Himmelried; Christoph Metzger, Nunningen; Madleina Metzger, Nunningen; Lars Neyerlin, Wahlen; Andreas Schneebeli, Breitenbach; Enzo Walther, Nunningen. Die Konfirmanden/Konfirmandinnen kommen bereits um 9.00 Uhr zur Kirche fürs Fotoshooting und für letzte Vorbereitungen. Für die Kinder besteht während der Zeit des Gottesdienstes ein Hütedienst der Sonntagsschule. Auffahrtsdonnerstag, 17. Mai, 10.15 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Himmelfahrtsgottesdienst, Pfr. Stéphane Barth. Sonntag, 20. Mai, kein Gottesdienst. Samstag, 26. Mai, 10 Uhr, Kapelle des Zentrums Passwang, reformierter Gottesdienst, Pfr. Stéphane Barth. Pfingstsonntag, 27. Mai, 10.15 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Abendmahlgottesdienst, Pfr. Stéphane Barth. Konfirmandenunterricht Jeweils Donnerstag, 18.00 bis 19.30 Uhr im Gemeindesaal der ref. Kirche. Gr. 2 am 10. Mai. Hauptprobe für alle am Sa, 12. Mai, 14.00 bis 17.00 Uhr. Konfirmation am So, 13. Mai, 10.15 bis 11.45 Uhr, ref. Kirche Breitenbach. Die Konfirmanden kommen bereits um 9.00 Uhr für Fotoshooting und letzte Vorbereitungen. Seniorennachmittag Montag, 21. Mai, 15.00 Uhr, Gemeindesaal der ref. Kirche Breitenbach. Thema: Edith Kammer, Füür und Flamme, Chriegsjohr-Gschichte bem Stockhorn, mit Kaffee und Kuchen.

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental Laufen Donnerstag, 10. Mai, 14.30 Uhr, Kaffeepause, ref. Kirchgemeindehaus Laufen, Thema: «Babyjahre der Orgel», Tatjana Fuog (Pianistin und Organistin) erzählt uns, wie die Orgel das Sprechen und Gehen lernte. Donnerstag, 10. Mai, 19.30 Uhr, Bibellektüre: lesen, fragen, diskutieren, wirken lassen. In der ref. Kirche Laufen, mit Pfarrerin Regine Kokontis. Offen für alle Interessierten! Freitag, 11. Mai, 10.00 Uhr, Andacht in der Kapelle des Altersheimes, kath.-ref. alternierend. Alle sind immer willkommen. Freitag, 11. Mai, 18.30 Uhr, Jugend-Treff 1. Am 11. Mai treffen sich die 6.- und 7.Klässler. Sarah Wasem und Daniel Scholer erwarten die Jugendlichen um 18.30 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus Laufen. Es gibt während des Treffs einen Imbiss. Der Anlass dauert bis 20.30 Uhr. Freitag, 11. Mai, 18.30 Uhr, Jugend-Treff 2. Jeden Freitag während der Schulzeit kommen Jugendliche ab der 8. Klasse unterhalb der röm.-kath. Kirche von 18.30 bis 21.00 Uhr zusammen. Unsere Inhalte sind: spielen, tanzen, Input, kleines Nachtessen.

Freie Missionsgemeinde Laufental-Thierstein Bodenackerstr. 21, Breitenbach Kontakt: Tel. 061 761 44 67 www.fmg-laufental-thierstein.ch Samstag, 12. Mai, 14.00 Uhr, Jungschar 19.30 Uhr, Jugendgruppe Sonntag, 13. Mai, 10.00 Uhr, Gottesdienst am Muttertag, mit KinderGottesdienst und Kinderhüte Mittwoch, 16. Mai, 14.00 Uhr, Schatzsucher

BewegungPlus Laufen evangelische Freikirche BRUNCH-GOTTESDIENST, 20. MAI Thema: Gerechter leben, fair konsumieren mit Kinder-Gottesdienst 10.30 Uhr, Wahlenstrasse 81, Laufen www.bewegungplus-laufen.ch

Rodersdorf, im Mai 2012 Mit vielen Menschen warst Du eng verbunden, Ruhe hast Du in der Natur gefunden, Arbeitsreich war Dein Leben, Möge Gott Dir nun Ruhe geben.

Oskar Frank-Linz 13. Mai 1924 bis 30. April 2012 Oskar hat uns am 30. April 2012 unerwartet für immer verlassen und hinterlässt eine grosse und schmerzliche Lücke.

Lidwin Frank-Linz Thomas und Andrea Frank-Morandini und Raffaela Schädler Beat und Maria Frank-Birouk und Lisa Sandra Frank und Jonas Flükiger Der Trauergottesdienst findet am Freitag, dem 18. Mai 2012, um 14.00 Uhr in der Kirche in Rodersdorf statt. Die Beisetzung der Urne wird zu einem späteren Zeitpunkt im Kreis der Familie abgehalten.

Ein Herz steht still, wenn Gott es will.

Traurig und zugleich dankbar nehmen wir Abschied von unserem lieben Vater, Sohn, Cousin, Neffen und meinem Lebenspartner

Daniel Meier

Dreissigster: Samstag, 9. Juni 2012, um 19.00 Uhr in der Kirche in Rodersdorf. Anstelle von Blumen und Kränzen wünscht sich die Trauerfamilie, dass die Schweizer Berghilfe, Postkonto 80-32443-2, mit einer Spende unterstützt wird. Traueradresse: Lidwin Frank-Linz, Metzerlenstrasse 3, 4118 Rodersdorf

15. Mai 1955 bis 6. Mai 2012 Überraschend verstarb er und hinterlässt eine grosse Leere. Wir sind alle sehr traurig und werden ihn in liebevoller Erinnerung behalten.

Stefanie und Fabian Meier Verena und Antonio Palomares Martine Metzger Dreissigster: Sonntag, 3. Juni 2012, um 10.00 Uhr in der Kirche Kleinlützel. Traueradresse: Stefanie Meier, Huggerwaldstrasse 5, 4245 Kleinlützel

Sonntag, 13. Mai, kein Gottesdienst in Laufen, siehe Grellingen! Huggerwald Donnerstag, 17. Mai, 14.00 Uhr, Kapelle Huggerwald, Auffahrtsgottesdienst mit dem ökum. Kirchenchor und Pfarrer Claude Bitterli. Grellingen Sonntag, 13. Mai, 10.00 Uhr, ref. Kirche Grellingen, Gemeindegottesdienst mit Pfarrerin Regine Kokontis.

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Todesanzeigen

für das Wochenblatt nehmen wir bis am Mittwoch, 9.00 Uhr entgegen. Sabine Renz berät Sie gerne. Rufen Sie einfach an. Telefon 061 789 93 34 E-Mail: sabine.renz@azmedien.ch

10. Mai bis 18. Mai 2012 – Sonntag, 13. Mai, 10.00 Uhr, Gottesdienst, Pfr. A. Mettler – Mittwoch, 16. Mai, 9.00 Uhr; ökum. Fraueträff mit Zmorgen. Schwester Josette Müller berichtet aus ihrem Leben als Dominikanerin, Martina Hausberger und Team 14.30 Uhr, KiMi-Tag, Sommerolympiade mit anschliessendem Grillieren. Anmeldung bis 14. Mai bei Martina Hausberger, Tel. 061 731 38 84 – Donnerstag, 17. Mai, 10.00 Uhr, ökum. Auffahrtsgottesdienst, Pfr. M. Brunner und Pater L. Ziegerer, Kirche Witterswil – Freitag, 18. Mai, 20.00 Uhr, ökum. TaizéFeier, Einsingen um 19.30 Uhr, Kirche Rodersdorf Abholdienst: Bitte melden unter Telefon 061 731 38 86 (Mo bis Fr, 8.30–11.30 Uhr)

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Donnerstag, 10. Mai 2012 Nr. 19

5 REGION

Umfrage: Doppelspurausbau Der Wochenblatt-Journalist Fabio Halbeisen befragte fünf junge Leute, was sie davon halten, dass mit dem Entscheid des Bundes ein Doppelspurausbau in weite Ferne rückt. Tobias Grolimund, Grellingen «Mich stört das nicht gross, da ich mit dem Auto zur Arbeit fahre und nicht oft mit dem Zug unterwegs bin. Klar ist es für die Leute, die auf den öffentlichen Verkehr angewiesen sind, ärgerlich, dass es mit dem Doppelspurausbau nicht vorwärtsgeht. Wirklich schlimm ist das aber auch nicht, der Zug fährt ja weiterhin zwei Mal in der Stunde, was für den öV nicht schlecht ist. Andere Regionen wären froh, wenn sie jeweils zwei Verbindungen in der Stunde hätten.»

Elisa Perez, Laufen «Ich finde es schlimm, dass das Laufental derart benachteiligt wird. Gerade für diese Region wäre es wichtig, wenn die Verbindungen der Züge besser wären. Von Freunden hört man ständig, wie gut ihre Verbindungen mit dem Zug, aber auch mit Tram und Bussen sind. Da möchte man gleich behandelt werden und ebenfalls auf regelmässigere Frequenzen setzen können. Sonst überlegt man sich eher früher als später, aus dem Laufental wegzuziehen.»

Domenic Janom, Délemont «Mich persönlich betrifft die Frequenz der Züge sehr. So wie die Züge momentan fahren, reicht es mir beispielsweise nicht, über den Mittag nach Hause zu gehen. Das heisst, ich muss über Mittag immer in Laufen bleiben. Würde der Zug öfter fahren, hätte ich mehr Möglichkeiten. Zudem finde ich es im Allgemeinen unfair, dass das Laufental so benachteiligt wird. Für junge Leute ist es mühsam, wenn der Zug nur zweimal in der Stunde fährt.»

LESERBRIEF

LESERBRIEF

Notariat muss bleiben!

Kollegiales Ratsmitglied

Gemäss allgemeinem Empfinden ist der Kanton Baselland der zentralistischste aller Schweizer Kantone! Die letzten selbstständigen Einrichtungen der Bezirke unter dem Begriff «Gerichtsorganisation und Notariatsdienste» mit den Bezirksschreibereien sollen mit dem kantonalen Entlastungspaket 12/15 auf dem Altar des Zentralisierungswahns geopfert werden. Zunächst gilt es festzustellen, dass die erwähnten Dienste zum Volkswohl zumindest selbsttragend sind. Somit ist das strukturelle Kantonsdefizit mit dem Aspekt der grossen Zahl kaum oder nur sehr marginal betroffen und bewirkt für das Sparpotential vermutlich nichts. Ferner gilt es zu berücksichtigen, dass beim damaligen Kantonswechsel von Bern zu Baselland explizit die Gerichts-

organisation und die Notariatsdienste mit der Bezirksschreiberei im Anschlussvertrag garantiert wurden und es auch heute noch sind. Alle Mitglieder der Bewegung und ich als langjähriger Versammlungspräsident haben schwer dafür gekämpft. Den Laufentalern ist vielleicht nicht bekannt, welche positiven Auswirkungen die vereinheitlichte Tarifstruktur hat. Die Schliessung der letzten Bastionen hätte auch zur Folge, dass das stolze historische Gebäude der Bezirksschreiberei Laufen so zweckentfremdet und wohl veräussert würde. Deshalb hilft am Wahlsonntag vom 17. Juni nur ein dreifaches wuchtiges Nein – ,auch im überparteilichen Sinn. Bruno Schnell, Laufen, Mitglied CVP

LESERBRIEF

Verführerische Darstellung EINGESANDT

Erfolgreicher Kinderflohmarkt

Verkäuferinnen: Stolz präsentieren die drei Mädchen ihre Ware. FOTO: ZVG Am letzten Samstag fand beim Primarschulhaus Baslerstrasse in Laufen der Flohmärt von Elternplus Laufen statt. Das unbeständige Wetter hielt viele Kinder nicht davon ab, Spielsachen, Bücher und Anderes feilzubieten. Für das leibli-

che Wohl war ebenso gesorgt. Die Nachfrage nach Waffeln war so gross, dass bereits nach kurzer Zeit für Nachschub gesorgt werden musste. Antoinette Grun-Mermet

Laura H., Grellingen und Donika Z., Laufen «Wir finden das einfach unfair. Da wir in unserem Alter auf den öffentlichen Verkehr angewiesen sind, ist dieser Entscheid extrem negativ für uns. Wenn man beispielsweise einen Termin hat und den Zug um wenige Sekunden verpasst, kommt man gleich eine halbe Stunde zu spät. Auch wenn man in die Stadt fahren will hat man das gleiche Problem. Würde der Zug öfter fahren, wäre man viel flexibler. Dazu kommt, dass die Preise für das U-Abo stetig steigen. Kein Wunder also, dass immer mehr auf das Auto umsteigen.»

Was wir im Wochenblatt vom 26.4.12 von der Stadt Laufen zu lesen bekommen haben, macht einen glauben, dass die finanzielle Lage der Gemeinde zu Freudensprüngen Anlass gibt. Bruttogewinn von 13 Millionen, Eigenkapital nach ausserordentlichen Abschreibungen von 11 Millionen. Woher das Geld kommt, ist schon klar. Die Gemeinde konnte die Sekundarschulgebäude an den Kanton verkaufen und eine Liegenschaft an der Brislachstrasse, die vom Kanton (BE) zu einer Asylantenunterkunft umgebaut worden ist, konnte privat verkauft werden. Es ist zu befürchten , dass diese sehr positiv dargestellte Finanzlage zu Begehrlichkeiten der Einwohner führt. Für solche Wünsche gibt es aber keine Hoffnung. Die schönen Beträge sind reserviert für Grossinvestitionen der Stadt . Nicht nur das Primarschulhaus verschlingt alleine schon 18 Millionen, dazu kommt das STEP mit 2 Millionen. Weiter steht vor der Tür die Beteiligung der Gemeinde an der Sanierung der kantonalen Pensionskasse für unsere Lehrer und Angestellten in MillionenHöhe. Und nicht zuletzt muss die Gemeinde auch ihren Teil an den Kantonsprojekten um den Bahnhof Laufen, Um-

fahrung und Busbahnhof, leisten, was ebenfalls Millionen verschlingen wird. Es ist gut, dass im 2011 noch, dank Verkäufen von Gemeindeeigentum Reserven gebildet werden konnten. Aber jetzt muss diese Reserve auch vor- und weitsichtig gehegt werden. Dies verlangt eine scharfe Kostendisziplin und fachlich fundierte finanzielle Führung der Gemeinde und des Stadtrates. Eine grosse Aufgabe für das Stadtpräsidium, das die erforderlichen Kenntnisse mitbringen muss. Es ist schon richtig, dass die Gemeinde sich «bewegen» muss und sich «öffnen» darf, aber wichtig ist das Finden des richtigen Masses und die kostenbewusste finanzielle Führung der Gemeinde durch die kommenden schwierigen Jahre. Aus Erfahrung über die letzten drei Jahrzehnte sehe ich das Stadtpräsidium besser in den Händen einer Finanzfachfrau wie sie die FDP stellt, als in Händen einer von der SP unterstützten CVP. Diese Allianz ist prädestiniert, die Gemeindefinanzen zu überziehen. Da sehe ich schwarz! Und ich befürchte rote Zahlen. Kurt Nabholz, alt Stadtpräsident

Die Stadt Laufen braucht einen führungsstarken und kompetenten Stadtpräsidenten. Vor allem eine Persönlichkeit, die sich kollegial hinter die einmal gefällten Entscheide des Stadtrates stellt. Deshalb wähle ich am 17. Juni Alexander Imhof zum neuen Stadtpräsidenten von Laufen. Rolf Gunti-Gygi

Badi öffnet am Samstag seine Tore WOS. Am nächsten Samstag ist es wieder so weit, das Schwimmbad «Nau» wird am 12. Mai, ab 09.00 Uhr zur neuen Saison geöffnet. Nebst dem geheizten Badewasser im Schwimmer- und Nichtschwimmerbecken laden auch die weiteren Bade-, Sport- und Freizeitvergnügen wie Wasserrutschbahn, Spielbach, Beachvolleyball-Felder, Fussball- Spiel- und Liegewiesen sowie der Kiosk mit Gartenrestaurant für einen angenehmen und kurzweiligen Aufenthalt ein.


WOCHENBLATT

6 Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck. Telefon 0848 112 112 Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Hofstetten-Flüh

Ausschreibung von Bauarbeiten: Neubau Primarschulhaus im Ortsteil Hofstetten

Erschwil 2. Art des Verfahrens: 3. Gegenstand und Umfang der Aufträge:

Bauherrschaft: Erzer Daniel, Passwangstr. 4, 4228 Erschwil Verantwortlicher: Architektur & Bautechnik Halbeisen Christian, Grindelstrasse 18, 4246 Wahlen Grundeigentümer: Bauherrschaft Bauobjekt: Sanierung / Erweiterung Wohnhaus und Werkstatt Bauplatz: Passwangstrasse 4 Bauparzelle: 872 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 25. Mai 2012

Bauherrschaft: Hobi Bruno, Erzstrasse 14, 4228 Erschwil Verantwortlicher: Bauherrschaft Grundeigentümer: Bauherrschaft Bauobjekt: Gewächshaus und Sichtschutzzaun Bauplatz: Erzstrasse 14 Bauparzelle: 1243 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 25. Mai 2012

Grindel

Baupublikation Bauherr: Fehlmann Borer André Horlangenstrasse 175, 4247 Grindel Bauobjekt: Sonnenkollektoren zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung Bauplatz: Horlangenstrasse 175 Bauparzelle: GB-Nr. 836 Planauflage: Beim Baupräsidenten Termin nach Absprache Einsprachefrist: 25. Mai 2012

Baupublikation Bauherr: Fredy und Petra Henz-Borer Kapellenweg 40, 4247 Grindel

Bauplatz: Kapellenweg 40 Bauparzelle: GB-Nr. 445 Planauflage: Beim Baupräsidenten Termin nach Absprache Einsprachefrist: 25. Mai 2012

4. Teilangebote: 5. Voraussichtlicher Zeitpunkt der Ausführung: 6. Ort der Ausführung: 7. Arbeitsgemeinschaften: 8. Sprache für das Angebot: 9. Adresse und Frist für den Bezug der Unterlagen:

Hofstetten-Flüh

Baupublikation Bauherr: Bilgischer-Kohler Martin und Brigitta Homelstrasse 57, 4114 Hofstetten SO und Thomas und Nicole Ohme-Bilgischer, Homelstrasse 55, 4114 Hofstetten SO Projektverfasser: Wilhelm Eric, Architekt Mühlemattstrasse 13, 4104 Oberwil BL Bauobjekt: Neuauflage Kellervergrösserung unterirdisch und Pool Bauplatz: Homelstrasse 57–55, 4114 Hofstetten SO Bauparzelle, GB-Nr.: 4407 und 4408 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 25. Mai 2012

Baupublikation Bauherr: Weber Beat und Ursula, Auf den Felsen 73, 4114 Hofstetten SO Projektverfasser: Weber Beat und Ursula, Auf den Felsen 73, 4114 Hofstetten SO Bauobjekt: Stützmauer Bauplatz: Auf den Felsen 73, 4114 Hofstetten SO Bauparzelle, GB-Nr.: 3737 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 11. bis 25. Mai 2012

In stiller Trauer nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter und Urgrossmutter

Gemeinde Hofstetten-Flüh vertreten durch: Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Offenes Verfahren nach Gatt/WTO

Leonie Hunziker-Tschechtelin

BKP 201 Baugrubenaushub: Asphaltbelag ausbauen und entsorgen ca. 1400 m² Abtragen von Rasenziegeln zur Wiederverwendung ca. 650 m² Abtragen von Humusboden zur Wiederverwendung ca. 500 m³ Unterboden abtragen und abtransportieren ca. 1600 m³ Baugrubenaushub und Leitungsgraben ca. 4100 m³ Böschungssicherungen, Nebenarbeiten voraussichtliche Ausführung: Oktober – Dezember 2012

19. August 1926 bis 7. Mai 2012 Sie ist erlöst von ihren Altersbeschwerden im 86. Lebensjahr von uns gegangen. Wir werden sie stets in guter Erinnerung behalten.

BKP 211: Baumeisterarbeiten Baumeisteraushub: Baugrube, Pfahlköpfe, Fundamente: ca. 1300 m³ Betonarbeiten: Schalung Wände, Decken, Stützmauern: ca. 8900 m² Bewehrung/Armierung: ca. 230 000 kg Beton: Fundamente, Wände, Decken, Stützmauern: ca. 2150 m³ Liefern und Versetzen von Betonfertigteilen Mauerwerk (nichttragend) Voraussichtliche Ausführung: Oktober 2012 – Mai 2013

Baupublikation

Bauobjekt: Um- und Ausbau MFH Umnutzung Scheune in Wohnraum Fenstereinbau Ostfassade Heizung neu Wärmepumpe

Du warst im Leben so bescheiden, schlicht und einfach lebtest Du, mit allem warst Du stets zufrieden, hab Dank und schlaf in Ruh.

Gemeinde Hofstetten-Flüh

1. Auftraggeberin:

Baupublikation

Donnerstag, 10. Mai 2012 Nr. 19

10. Eignungs- und Zuschlagskriterien: 11. Adresse und Frist für die Einreichung des Angebots:

12. Gültigkeit der Angebote: 13. Zahlungsbedingungen 14. Kaution / Sicherheit: 16. Ausschreibung: 17. Preisverhandlungen:

18. Verfahrensgrundsätze

19. Mitteilung des Zuschlags: 20. Rechtsmittelbelehrung:

BKP 23: Elektro-Anlagen Haupt- und Unterverteilungen, Starkstrominstallationen, Lieferung und Montage von Leuchten und Lampen, Schwachstrominstallationen, Bauprovisorien voraussichtliche Ausführung: Oktober 2012 – Mai 2014 BKP 24: HLK-Anlagen Wärmeerzeugung: Fernleitung ab dem bestehenden Nachbargebäude und Warmwassererwärmung Wärmeabgabe: Fussbodenheizung Lüftungsanlagen: mechanische Lüftung mit Zu- und Abluft für die WC-Anlagen, einfache Küchenfortluft Kälteanlagen: Splitgerät für Serverkühlung: voraussichtliche Ausführung: Februar 2013 – April 2014 BKP 215.2 Hinterlüftete Putzfassade Fassadendämmung Mineralwolle: ca. 750 m² Sockeldämmung XPS: ca. 200 m² Fassadenplatten, verputzt: ca. 1100 m² Unterkonstruktionen, Verstärkungen etc. voraussichtliche Ausführung: Juli 2013 – Oktober 2013 BKP 221: Fenster und Türen in Holz/Metall Holz-Metall-Fenster und Türen in verschiedenen Abmessungen und Ausführungen, Totale Fläche: ca. 450 m² voraussichtliche Ausführung: Juni – September 2013 BKP 283 Deckenbekleidungen Abgehängte Akustikdecken – Gipskarton: ca. 950 m² Abgehängte Akustikdecken – magnesitgebundene Holzwolleplatten ca. 600 m² voraussichtliche Ausführung: Januar – April 2014 BKP 424: Tiefbau- und Belagsarbeiten Fundation Kiessand 2200 m³ Einbau Asphalt ACT 22 N 1100 t Einbau Asphalt AC 8 N 350 t Versetzen Randabschlüsse 100 m voraussichtliche Ausführung: Etappe 1 Februar – Juni 2013 Etappe 2 November 2013 – April 2014 Nicht zugelassen Gemäss den Auftragsbeschreibungen CH-4114 Hofstetten SO, Büneweg 4 Zugelassen Deutsch Anmeldungen bis 5. Juni 2012 bei der Gemeinde Hofstetten-Flüh Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO bur@hofstetten-flueh.ch Versand der Unterlagen bis 8. Juni 2012 Gemäss den Ausschreibungsunterlagen Angebote müssen schriftlich, verschlossen und mit dem den Ausschreibungsunterlagen beiliegenden Adressaufkleber versehen bis Freitag, 20. Juli 2012, 10.00 Uhr bei der Gemeinde Hofstetten-Flüh Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO eingereicht werden, das Datum des Poststempels ist nicht massgeblich. 6 Monate ab Eingabetermin des Angebotes Gemäss Ausschreibungsunterlagen, nach Arbeitsfortschritt Für die Abgabe der Ausschreibungsunterlagen wird keine Gebühr erhoben. Nach GATT/WTO-Übereinkommen Ausgeschlossen. Es sind Nettoangebote einzureichen. Skonti, Rabatte und allfällige weiter Abzüge müssen im Angebot aufgeführt werden. Einhaltung der geltenden Arbeitsschutzbestimmungen und der Arbeitsbedingungen für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie Lohngleichheit für Mann und Frau Die Zuschlagsverfügung wird den Anbietern per Brief eröffnet. Gegen diese Verfügung kann innert 10 Tagen seit der Publikation im Amtsblatt des Kantons Solothurn bei der Kantonalen Schätzungskommission, Amtshaus, 4502 Solothurn, schriftlich Beschwerde erhoben werden. Die Beschwerde muss einen Antrag und eine Begründung enthalten; die Beweismittel sind anzugeben. Fehlen diese Erfordernisse, wird auf die Beschwerde nicht eingetreten.

Rosa und Doriano Sebaste-Hunziker Alessandro Sebaste und Mirjam Kühne Claudia und Beat Zurlinden-Sebaste mit Jasmin Eric und Daniela Hunziker-Waller mit Rahel und Robin Dieter Hunziker und Antonia mit Noëmi und Joëlle Der Trauergottesdienst mit anschliessender Beisetzung findet am Dienstag, 15. Mai 2012, um 14.00 Uhr in der Pfarrkirche in Brislach statt. Dreissigster: Samstag, 9. Juni 2012, um 18.30 Uhr in Brislach. Traueradresse: Rosa Sebaste-Hunziker Mühlering 19,4225 Brislach

Brislach, im Mai 2012 HERZLICHEN DANK für die vielen Zeichen der Verbundenheit beim Abschied von

Josefina Fürst-Horni Ein besonderer Dank gilt Herrn Dr. Kupfermann für die Betreuung und dem Personal des Zentrums Passwang für die liebevolle Pflege. Ein grosses Dankeschön – an Pfarrer Stefan Stadler für die schön gestaltete Abdankungsfeier; – dem Kirchenchor Brislach und der Organistin für die gefühlvolle musikalische Umrahmung; – der Fahnendelegation des Musikvereins für den würdevollen letzten Gruss. Ein herzliches Vergelts Gott allen Verwandten, Freunden und Bekannten für die Blumenspenden, gestifteten heiligen Messen und die zahlreichen Gaben für späteren Grabschmuck. Wir danken allen, die sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben.

Die Trauerfamilien Dreissigster am Samstag, 12. Mai 2012, um 18.30 Uhr in der Kirche Brislach.

Bättwil

Baupublikation Bauherrschaft: Wenziker-Schibler Hans und Vreny, Hollenweg 20, 4107 Ettingen Projektverfasser: e-thermag Postgässli 23, 3661 Uetendorf Bauobjekt: Baugesuch Nr. 2011-009 Neubau Mehrfamilienhaus inkl. Einstellhalle (bewilligt) Ergänzung: Erdsondenbohrungen Bauplatz: Schulgasse 7, 4112 Bättwil Bauparzelle: GB-Nr. 1167 Planauflage: Gemeindeverwaltung Bättwil Einsprachefrist: 24. Mai 2012

Nunningen

Baupublikation Bauherr: Hänggi Stefan Zullwilerstrasse 31, 4208 Nunningen Bauobjekt: Überdachung Eingang Architekt: Bauherr Bauplatz: Rötelnweg 6 Bauparzelle: GB-Nr. 2559 Planauflage: Gemeindekanzlei Einsprachefrist: 10. bis 24. Mai 2012

Witterswil Meltingen

Baupublikation Bauherrschaft: Hänggi Heinrich Kirchberg 246, 4233 Meltingen Bauobjekt: Wintergarten Projektverfasser: Knecht Metallbau, Nunningen

Baupublikation Bauherr: Proinnova AG Hauptstrasse 130, 4147 Aesch Bauobjekt: 5 EFH mit Carports und 1 DEFH mit Carports und Lärmschutzwand Bauplatz: Dofelmattweg Bauparzelle: GB-Nr. 1828/1830

Bauplatz: Kirchberg 246

Archiekt: Proinnova AG Hauptstrasse 130, 4147 Aesch

Parzelle: GB-Nr. 1002

Planauflage: Gemeindeverwaltung Witterswil

Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 25. Mai 2012

Einsprachefrist: an die Baukommission Witterswil bis 25. Mai 2012


LAUFENTALER WOCHENBLATT

Donnerstag, 10. Mai 2012 Nr. 19

BRISLACH / KANTON

Fröhliche Jagd auf Grenzsteine jjz. Wer jetzt in die Frühlingssonne hinausschwärmt, kann sich an den blühenden Bäumen und den gelben Matten nicht sattsehen. Das Ingenieurbüro Jermann in Arlesheim hat für die Wanderfreudigen und Schatzsucher einen origi-

Der Bär in Brislach: Grenzstein in der Nähe FOTO: ZVG des Kaltbrunnentals.

nellen Wettbewerb gestartet, der einerseits etwas Detektivarbeit erfordert und andererseits uns mit dem wunderschönen Baselbiet bekannt macht. Zwölf Grenzsteine wurden auserkoren, um von den Wettbewerbsteilnehmern aufgespürt zu werden. Jeden Monat wird im Internet unter www.3sf.ch und mittels Flyer des Ingenieurbüros Jermann ein neuer Stein herausgegeben, der am

betreffenden Ort besucht und mit einem in einer Schatzkiste befindlichen Stempel auf dem Wettbewerbs-Talon bestätigt werden muss. Gleichzeitig kann man sich am betreffenden Ort in ein Logbuch eintragen. «Der Wettbewerb hat ein enormes Echo ausgelöst und kann jederzeit bis zum August begonnen werden», erklärt Fabian Frei, Vorsitzender der Geschäftsleitung des Ingenieurbüro Jermann. Es brauche nur eine gute Wanderausrüstung, viel Schatzsucherromantik und ein wenig Kartenkunde. Jermann rechnet mit 500 bis 1000 Teilnehmern. Man kann sich als Familie, Einzelperson oder als Team einschreiben. Für die vierköpfige Familie winkt als Preis ein zweitägiger Besuch im Europapark Rust, für das Team ein Grillplauschevent und für die Einzelperson ein GPS Outdoorgerät. Am 4. September ist Wettbewerbsschluss und am Samstag, 8. September, werden alle Teilnehmer zu einem Jubiläumsfest eingeladen. Unter dem Motto «Steine suchen — Schätze finden» will Fabian Frei den Leuten mit spielerischen Mitteln das Wesen der Grenzsteine und damit auch etwas Geschichte vermitteln. «Unsere Jubiläumsaktion konzentriert sich auf die Bevölkerung und ist keine PR-Aktion». Dieses Jahr wird übrigens die amtliche Vermessung in der Schweiz 100jährig und ihr zu Ehren hat sich Fabian Frei mit Dieter Schenk diesen Wettbewerb ausgedacht. Die Faszination und Zuverlässigkeit der amtlichen Vermessung sind in Bezug auf Geschichte, Technik und Natur einmalig. Im letzten Monat war gerade der Grenzstein «Der Bär» in Brislach an der Reihe. Auf der einen Seite ist der Berner Bär abgebildet, auf der Rückseite das Solothurnerwappen. Allerdings hat ein Witzbold den Bär rot gefärbt und die Solothurner Farben vertauscht. Der Stein liegt im Kaltbrunnental und hat eine bewegte Geschichte hinter sich, die im Flyer beschrieben wird. «Leider ist ausgerechnet in Brislach zum ersten Mal das Logbuch und der Stempel verschwunden», berichtet Frei. Dass sei noch nie vorgekommen, aber man habe den Besuch trotzdem anerkannt. Frei empfiehlt auf Wunsch der Jäger, den vielen Jungtieren in der Natur Rechnung zu tragen und die Wanderwege nicht zu verlassen.

7 ZWINGEN

Alles möglich und nichts klar Volles Haus am InfoAbend der Sekundarstufen I Laufen und Zwingen: Berufslehre oder weiter in welche Schule, das war hier die Frage. Roland Bürki

A

lles ist möglich und nichts ist klar», wandte sich Berufsberater Beat Zahn vom Berufsinformationszentrum (BIZ) an über 200 Schülerinnen und Schüler der achten Sekundarschulklasse sowie an ihre Eltern. Im Visier hatte Zahn damit das Ende der obligatorischen Schulzeit im Sommer 2013. Bis dann müssten sich nämlich Schüler und Eltern über den nächsten Lebensschritt, Berufslehre oder weiterführende Schule, im Klaren sein. «Eine Hilfe kann Ihnen dieser Info-Abend mit Exponenten aus dem Bildungs-, Gesundheits- und KMU-Bereich sein», wies der Berufsberater auf das siebenköpfige Podium hin. Die zwei Damen und fünf Herren gaben in kurzen Statements Einblicke in ihre Sparten, bevor Zahn ihnen dann noch etwas mehr auf den Zahn fühlte. Etwa zur gymnasialen, zur Berufs- oder zur Fachmaturität.

Die Berufslehre fand Interesse Die beiden Damen Franziska Ruch vom Zentrum Passwang und Claudia Mumenthaler vom Kantonsspital Laufen brachen eine Lanze für die Pflegeberufe. Für junge Leute, gerne auch Herren, die soziale Kontakte, praktische Arbeiten

E Lehr bringt mehr: Thomas Disler berichtete über Praxisnähe und Sozialkompetenz in der FOTO: ROLAND BÜRKI handwerklichen Lehre.

und Aufstiegsmöglichkeiten schätzten. Thomas Disler von der Auto AG Zwingen hob ebenfalls die Vorteile der praxisnahen Berufslehre hervor, vergass aber den später möglichen Weg über die Berufsmaturität zur Fachhochschule nicht. Goldener Boden Dass das Gymnasium in Laufen, die Wirtschaftsmittelschule Reinach (WMS), die Fachmaturitätsschule Münchenstein (FMS) und die Berufsmaturitätsschule (BMS) nichts für Schulmüde sind, spürten die Zuhörer aus den teilweise pointierten Anforderungen deren Vertreter. «Bisch gschwind im Dängge und nit dumm, denn kumm zu uns ins Gymnasium, yeah!», sagte es Christoph Keller klipp und klar mit seinem Lehrer-Rap. «Bi uns spilt s Thema Stutz e Rolle», lockte Jean-Claude Wacker

(WMS) für eine «generalistische Ausbildung» mit Handelsdiplom, Praktikum und Berufsmatur nach Reinach. Claude Héman (FMS) richtete den Fokus auf die dritte Variante der Maturität, die Fachmatur in Pädagogik, Gesundheit, Soziales und Kunst. Diese berechtige zum Besuch einer Fachhochschule. Für Paul Wenger (BMS) war klar: «Die Berufsmaturität, während oder nach der Lehre, wird oft unterschätzt». Die Belastung beschneide nämlich die Freizeit und lasse die Klassen schrumpfen. Eltern und Schülern hatten zum Schluss Gelegenheit, bei zwei der sieben Referentinnen und Referenten hinein zu hören und zu fragen. Bei Thomas Disler etwa wurde vielen bewusst, dass beispielsweise Handwerk mit der heutigen Durchlässigkeit bis zur Fachhochschule eben doch wieder goldenen Boden besitzt.

RÖSCHENZ

Aus Blasmusikanten werden Rocker Kurstipp

LIESBERG

Keine Abstriche am neuen Werkhof jjz. In Liesberg wird eine intensive Vereinskultur gelebt, die Feuerwehr und die Werkarbeiter werden vorbehaltlos unterstützt. 127 Stimmberechtigte marschierten zur Gemeindeversammlung, um den geplanten Werkhof mit Feuerwehrmagazin und Mehrzweckraum durchzuwinken (Details siehe Wochenblatt vom 19.4.2012). Selbst als eine Votantin einwendete, der Steuerfuss müsse für dieses Projekt sicher noch einmal erhöht werden, brachte das die Versammlung nicht aus der Fassung. Der Souverän stimmte dem Vorhaben zu. Ein Stimmberechtigter versuchte allerdings, das Projekt schon bei der Eintretensdebatte zu kippen. Er monierte, dass zehn Tage vor der Versammlung die Pläne für den neuen Werkhof nicht aufgelegt worden sind, weshalb auf das Geschäft nicht einzutreten sei. Gemeinderat Peter Scheurer belehrte ihn, dass noch gar keine Detailpläne erstellt wurden und dass alle Skizzen und Pläne bei der Orientierungsversammlung gezeigt wurden. «Wenn wir jetzt nicht auf das Geschäft eintreten, zerstören wir eine jahrelange Arbeit», meine Landrat und Ex-Gemeindepräsident Christian Steiner. Es sei nicht fair, das vernünftige Vorhaben derart scheitern zu lassen. Mit überwältigendem Mehr wurde auf das Geschäft eingetreten. In der Detailberatung war das neue Feuerwehrmagazin mit drei Fahrzeugplätzen unbestritten. Scheurer meinte, dass die Feuerwehr dank dem zentralen Ort im Seemättli schneller am Brandplatz sei, dass dadurch vielleicht Menschenleben gerettet würden und dass ein Anschluss an die Stützpunktfeuer-

wehr in Laufen aus Distanzgründen nicht infrage käme. Er überbrachte auch die erfreuliche Botschaft, dass die Gebäudeversicherung BL 243 000 Franken an das neue Magazin beisteuert. Mehr zu reden gab der geplante Mehrzweckraum, der über dem Feuerwehrmagazin zu liegen kommt. Er kostet 300 000 Franken und soll vor allem dem Musikverein und der Guggenmusik als Übungslokal dienen. Sie können dort ihre grösseren Instrumente versorgen und müssen sie nicht immer zügeln. Iwan Nussbaumer von der Brass Band begründete das Anliegen damit, dass der Musikverein seit Jahren ein Probelokal suche und dass die Musizierenden zukünftig auch nicht mehr mit dem Theaterverein in die Quere kommen. Eine Turnerin wünschte sich für ihre Gymnastikstunden einen weicheren Boden, eine Votantin verlangte, dass der Raum rollstuhlgängig sei. «Lasst uns einen mutigen Entscheid treffen und leisten wir uns diesen Saal», meinte Christian Steiner. Wie Finanzchef Fredi Steiner erläuterte, ist der Abschluss 2011 in Liesberg wieder sehr gut ausgefallen. Es resultierte ein Gewinn von 78 000 Franken und die Schulden wurden massiv abgebaut. Auch die Burgerkorporation arbeitete ausgezeichnet und verzeichnete einen grossen Überschuss. Für den verstorbenen Hans Nussbaumer und den zurückgetretenen Ruedi Grun wurden neu Hugo Grun und Alexander Biri in den Burgerrat gewählt. Präsident Christian Steiner und die Burgerräte Hanspeter Steiner und Kilian Kohler wurden für weitere vier Jahre wiedergewählt.

Marianne Volonté, Programmkommission Volkshochschule beider Basel, empfiehlt

Ökologisch mähen Wenn der Rasenmäher vor hohem Gras kapitulieren muss, lässt sich jede Wiese problemlos mit der Sense mähen. Das kommt nicht nur der Umwelt zugute, weil diese alte Mähtechnik gänzlich ohne Lärm und Abgase auskommt. Auch die Artenvielfalt einer beliebigen Grünfläche profitiert von der Sense als Mähinstrument. Blumen und Kräuter können nach Belieben erst nach der Blüte geschnitten werden und haben so genügend Zeit, um auszusamen. Das Mähen nach uralter handwerklicher Tradition ist ausserdem eine meditative Tätigkeit, die im ruhigen Rhythmus und begleitet vom Duft des frischgeschnittenen Grases eine naturverbundene und ökologische Gartenpflege ermöglicht. Im Kurs «Altes Handwerk – Die Renaissance der Sense» lässt sich die richtige Technik ganz ohne Vorkenntnisse erlernen. Kursleiter Martin Strub, Landwirt und Sensenspezialist, zeigt den richtigen Schwung, die korrekte Haltung und das «Dengeln» zum Schärfen des Schneidblattes. Eigene Sensen können mitgebracht werden, es stehen aber auch Werkzeuge zur Verfügung. «Altes Handwerk – Die Renaissance der Sense», Samstag, 9. Juni 2012, 9.30–16.00 Uhr, Wahlen, Zweigenweg 20. Anmeldung: 061 269 86 66 oder www.vhsbb.ch

Spielten Rockklassiker: Der Musikverein Brass Band Röschenz während seines Frühlingskonzertes. FOTO: DIMITRI HOFER

hof. Beim Blick auf die Bühne der Aula des Röschenzer Schulhauses Fluh fühlte man sich letzten Samstagabend wie auf einem Rockkonzert. Allerorts waren bunte Kopftücher, verwaschene Shirts und fransige Jeansjacken zu sehen. Statt elektrischen Gitarren erklangen aber die unterschiedlichsten Blasinstrumente durch die gut gefüllte Halle. Das Frühlingskonzert des Musikvereins Brass Band Röschenz stand heuer nämlich ganz im Zeichen des Rocks. Auch dieses Mal schlug sich das Motto im Outfit nieder und so wurde die gesamte zweite Hälfte der Show in klassischer Rockerkluft zum Besten gegeben. Die hinter den Musikern prangende Flagge der Vereinigten Staaten passte zudem perfekt zu den zahlreichen bombastischen Songs. Während des Konzertes spielte die Brass Band Lieder aus verschiedensten Phasen der Geschichte der Rockmusik. Begonnen wurde mit «Rock Around The Clock» aus dem Jahr 1954, der Geburtszeit des Rock ’n’ Rolls. Aber auch der Hard Rock der Achtzigerjahre war mit dem bekannten «The Final Countdown» der schwedischen Gruppe Europe vertreten. Hierbei gelang es den rund zwanzig Mitgliedern des Musikvereines, die Zuhörer mit dem Wechsel zwischen den gemächlichen Strophen und dem eruptiven Refrain zu begeistern. Um ein

Haar wäre das Publikum ausserdem in den Genuss von Metallicas Monsterballade «Nothing Else Matters» gekommen. «Das Stück war jedoch für eine Aufführung mit der Brass Band zu langsam», konstatiert Gabriel Küng, der den Musikverein seit nunmehr neun Jahren präsidiert. Als Kontrastprogramm zu den Rocknummern wurde als letztes Stück der Röschenzer Marsch vorgetragen. Sehr zur Freude von vielen Mattegumpern, die in den Gesangspassagen kräftig miteinstimmten. Das verschnörkelte Lied stammt aus der Feder von Walter Joseph. Den Auftrag für die Komposition gab Otto Schnell, der seit etwas mehr als einem halben Jahrhundert im Musikverein Brass Band Röschenz musiziert. Und der Baritonveteran denkt noch lange nicht ans Aufhören. «Ich werde so lange weiter machen, wie es meine Gesundheit erlaubt», sagt er selbstbewusst. Heute spielt Schnell gemeinsam mit seinem Sohn und den Enkeln Alessio Schnell und Pascal Kohler in der Brass Band. Jene stellten beim Konzert am vergangenen Samstag ihre hervorragenden Fähigkeiten am Schlagzeug unter Beweis. Trotz jungen Musikern wie diesen beiden ist der Musikverein stets auf der Suche nach Nachwuchs. «Es könnten immer noch mehr sein», findet Gabriel Küng.


WOCHENBLATT

8 Fehren

Grellingen

Meltingen

Baupublikation Bauherrschaft: Silvia Hoffmann-Rotzetter Weiherstrasse 188, 4232 Fehren Bauobjekt: Anbau Überdachungssystem (Wintergarten) Photovoltaikanlage (Dach Süd) Diverse Sanierungen, Dach, Fassade Balkon-Geländer sowie Umgebungsanpassungen Bauzone: W2 b Projektverfasser: Bauherr Bauplatz: Weiherstrasse 188, 4232 Fehren Bauparzelle: Grundbuch-Nr. 114 Planauflage: Gemeindeverwaltung Fehren Einsprachefrist: 25. Mai 2012

Kleinlützel

Baupublikation Bauherrschaft: Borer Fredy und Rita Grabenacker 778, 4245 Kleinlützel Grundeigentümer: Borer Fredy und Rita Wüthrich Katja Grabenacker 778, 4245 Kleinlützel Bauobjekt: Einfriedung Süd und West Geräteschuppen Bauplatz: Grabenacker Bauparzelle: 3313 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 25. Mai 2012

Baupublikation Bauherrschaft: Emmenegger Markus Huggerwaldstrasse 298, 4245 Kleinlützel Grundeigentümer: Emmenegger Markus Huggerwaldstrasse 298, 4245 Kleinlützel Bauobjekt: Diverse Umbauten Bauplatz: Feldel (Huggerwaldstrasse 298) Bauparzelle: 2953 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 25. Mai 2012

Donnerstag, 10. Mai 2012 Nr. 19

BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN

Einwohnergemeinde Grellingen

Verkehrsbeschränkung in Meltingen Hauptstrasse, Meltingerbrücke bis Ende Kantonsstrasse Gestützt auf § 5 lit. d der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehr vom 3. März 1978

Einladung zur Gemeindeversammlung Ort: Zeit:

Grellingen, Gemeindesaal, Baselstrasse 6 Mittwoch, 23. Mai 2012, 20.00 Uhr

Traktanden 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 7. Dezember 2011 2. Genehmigung der Gemeinderechnung 2011 3. Vorstellung des Finanzplanes 2012 bis 2016 4. Genehmigung des Vertrages über die Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde 5. Genehmigung der Mutationen Zonenplan Siedlung, Strassennetzplan sowie Bau- und Strassenlinienplan, Gebiet Martisacker/Reben 6. Bewilligung von Verpflichtungskrediten für folgende Projekte: a) Fr. 160 000.– für den Ausbau des Rödlerweges, Abschnitt West b) Fr. 80 000.– für die Erneuerung der elektronischen Steuerung der Wasserversorgung 7. Verschiedenes Die einzelnen Traktanden sind im Vorbericht näher beschrieben. Die Unterlagen zu den Traktanden 1 bis 6a sind in der Gemeindeverwaltung zur Einsicht aufgelegt. Ein Teil ist auch im Internet abrufbar. Gegen Beschlüsse der Gemeindeversammlung kann innert 10 Tagen beim Regierungsrat schriftlich und begründet Beschwerde erhoben werden. Grellingen, 16. April 2012

Einwohnergemeinde Grellingen Der Gemeinderat

verfügt das Bau- und Justizdepartement: Wegen Strassenbauarbeiten sind folgende Verkehrsmassnahmen erforderlich: – Die Fahrbahn wird im Baustellenbereich verengt. Der Verkehr wird zeitweise mittels Lichtsignalanlage mit Busbevorzugung geregelt. Verkehrsumleitung in einzelnen Bauphasen während der Belagsarbeiten. – Der Fussgängerverkehr wird innerhalb der Baustelle umgeleitet. – Die Zufahrten zu den angrenzenden Liegenschaften werden zeitweise vorübergehend behindert. Dauer: 7. Mai bis Ende Juli 2012 Gegen die verfügte Massnahme kann innert 10 Tagen schriftlich Beschwerde beim Verwaltungsgericht des Kantons Solothurn eingereicht werden. Die Beschwerde soll einen Antrag und eine Begründung enthalten. Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Kreisbauamt III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik, vorgenommen. Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt. Solothurn, 4. Mai 2012

Bau- und Justizdepartement Der Kantonsingenieur P. Heiniger


Donnerstag, 10. Mai 2012 Nr. 19

THIERSTEINER WOCHENBLATT

9 B R EITENBACH

Mörderisch guter Abend Vergangenen Samstag lud die Brass Band Breitenbach zu ihrem Jahreskonzert. Dabei wusste die Formation auch schauspielerisch zu unterhalten. Melanie Brêchet

E

rneut hat die Brass Band Breitenbach ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Unter der Leitung von Enrico Calzaferri bot das Ensemble musikalische Unterhaltung vom Feinsten. Den Abend eröffnete aber ein spezieller Gast, die Juband B mit jungen Talenten aus der Region Laufental-Thierstein. Unter der Leitung von Martin Schaad zeigten die Jugendlichen, wie viel Können bereits in ihnen steckt und dass die Mitwirkung in einer Brass Band keinesfalls nur etwas für ältere Semester ist. So waren im Juband-Programm auch ausgesprochen moderne Klänge zu hören, zum Beispiel der Titel «Mr. Saxobeat» von Alexandra Stan. Die jungen Musikerinnen und Musiker animierten schliesslich auch das Publikum zum Mitmachen, in Form eines Sprechgesangs. Nach einer kurzen Pause eröffnete dann die Brass Band Breitenbach mit dem Stück «Olympic Fanfare and Theme» aus der Feder von James Curnow, welche die Olympischen Sommerspiele 1996 in Atlanta prägten. Darauf folgte mit «For the Love of a Princess» aus dem Heldenepos Brav-

Spannung: Unter der Leitung von Enrico Calzaferri bot die Brass Band Breitenbach musikaliFOTO: MELANIE BRÊCHET sche Leckerbissen aus der Filmgeschichte.

eheart ein erster Höhepunkt mit Gänsehautfaktor. Gebannt lauschte das Publikum der wunderschönen Melodie, es war kaum ein Wort zu hören. Tosender Applaus aus dem gut besetzten GrienSaal war der Dank. Nach der Pause folgte der Show-Teil. Ein Mord in den eigenen Reihen schockierte die Brass Band Breitenbach zu Beginn der Vorstellung. Ein Musiker wurde von unbekannten Tätern nieder gestreckt. Ganz im Sinne einschlägiger Krimiserien wurde zur Belustigung des Publikums untersucht, gepudert, DNA gesammelt und ermittelt, bis schliesslich die Täter identifiziert waren: Die Blues Brothers. Mit Blaulicht und der Grösse der Bühne angepassten Fahrzeugen (Bobby Cars)

startete nun eine wilde Verfolgungsjagd, welche in der Verhaftung der dringend Tatverdächtigen mündete. Umrahmt wurde das Spektakel mit Musik aus der Filmgeschichte. Stücke aus Hawaii Five-0, Police Academy, The Incredibles, Pink Panther und selbstverständlich The Blues Brothers verlieh der Story den passenden Klangteppich. Das Publikum bedankte sich erneut mit frenetischem Applaus, was die Brass Band Breitenbach mit einer Zugabe honorierte. Der weltberühmte Titelsoundtrack der James-Bond-Filme rundete den mörderisch guten Abend ab. Weiteres Konzert: 12. Mai im Grien-Saal Breitenbach. Konzertbeginn: 20 Uhr.

BREITENBACH

Kniffliges Sponsoring Alles fliesst bü. Wahrscheinlich haben Sie es in unserer Region nicht bemerkt. Am 31. März war zum sechsten Mal «Earth Hour», die Stunde der Erde für den Klimaschutz. In vielen Städten blieben Gebäude und Wahrzeichen für eine Stunde im Dunkeln. Genau dieses Dunkle spielt in den ebenso dunklen Geschichten von Krimiautorin Donna Leon eine wichtige Rolle. Doch bei der «Earth Hour» trat sie mit einer Wette für einmal ins Rampenlicht: «Ich werde einen Monat lang alle Kellner von Venedig auffordern, das laufende Wasser in den Bars abzustellen, wenn tausend Schweizer beim Zähneputzen auch konsequent das Wasser abstellen.» So stand es jedenfalls in der GRUEN-Ausgabe der Schweizer Illustrierten. Ob die Wette zugunsten des Klimaschutzes zustande gekommen ist, konnte ich nicht eruieren. Andere Leute wollen im Gegensatz zu Donna Leon das Wasser noch mehr fliessen lassen. Für die Energiegewinnung. Nicht nur Kraftwerkbetreiber wollen das, nein – man lese und staune – auch Fasnächtler. So standen an der regionalen Fasnacht 2012 die Windräder auf dem Chall hoch im Kurs. Doch diese Windkraft geriet umgehend in den Gegenwind der «Anti Vento»-Bewegung, der sogenannten Antiventisten. Kein Wunder, suchten die frustrierten Wagenfasnächtler nach Alternativen und

fanden sie eben im Wasser, das läuft und läuft und läuft …! Vielleicht haben Sie ja das Bild auf jenem energiebewussten Fasnachtswagen auch gesehen, wo ein kräftiger Urinstrahl ein Wasserrad im Urinoir antreibt. Man darf gespannt sein, ob hier wieder ein Pionier wie Isola-Gründer Albert Borer die Idee optimiert und einen Bausatz für jedermann und für alle WC-Schüsseln, Urinoirs etc. entwickelt. Natürlich mit einem Minigenerator zur Stromerzeugung für das Badzimmer samt integriertem Sipuroverteiler (oho!) für die topsterile Schüssel. Verblüffend, wenn ein Schwarzbube oder Laufentaler nach reichlichem Genuss etwa von Chastelbach- oder Sauhofbier sein iPhone aufladen, das WC beleuchten, Piero Esterio singen lassen oder dann je nach Lebensalter eine bis mehrere Minuten rasieren kann. Die Serienproduktion eines solchen Energie spendenden «Urinators» im Bausatz würde Arbeitsplätze schaffen, die regionale Energiebilanz verbessern und endlich die unappetitlichen in den Urinoirs aufgeklebten schwarzen Schmeissfliegen (lat. Calliphoridae) zum Verschwinden bringen. Ob allerdings Energieministerin Doris Leuthard das Volksheimkraftwerk ähnlich realitätsnah wie einst ihr alt Kollege Adolf Ogi seine Eierkocherei präsentieren könnte, ist doch sehr unwahrscheinlich. Da müsste doch eher Nick Hartmann ran. Mit einer Reportage über das «Zauberhafte Land, wo alle Brünnlein fliessen.

bü. Nein, Weltbewegendes hatte der Gemeinderat an diesem Montagabend nicht zu entscheiden. Dafür Kniffliges. Nicht weniger als vier Gesuche um finanzielle Unterstützung lagen vor dem Ratskollegium, das aus Spargründen und solidarisch auch seinen Ratskredit im Budget 2012 beschnitten hatte. Unbestritten blieb der obligate Beitrag an den Ferienpass. Die 500 Franken passierten einstimmig. Diskussionslos gingen dann auch die zehn Franken pro Teilnehmer für das Jugendsportlager des Turnvereins Breitenbach durch. Beim Projekt mit dem ungewohnt klingenden Namen «Opa Cupa» jedoch horchten die Ratsmitglieder erst einmal auf. «Sarah Hänggi bringt in Basel und Laufen osteuropäische Volksmusik für Männerchor und Ensemble zum Tönen», erklärte Gemeinderat Remo Waldner und beantragte eine finanzielle Anerkennung. Es sei ein mutiges Projekt der Breitenbacher Musiklehrerin, Studentin und Chorleiterin. Der Gemeinderat, der das Konzert gerne in Breitenbach gesehen hätte, sprach sich nach einigen Überlegungen für 300 Sympathiefranken aus. Ein weiteres Konzertprojekt, nämlich das des Orchesters LaufentalThierstein in Breitenbach und Münchenstein, löste vor allem wegen der Höhe von 1700 beantragten Franken einige Diskussionen aus. Es gebe doch genügend Sponsoren wie Lotteriefonds, Stiftungen oder Firmen, hiess es im Rat. Dieser entschied sich letztlich angesichts des schmalen Budgets für einen Beitrag von 1000 Franken. Breitenbach verfügt seit einiger Zeit über eine geleitete Schule. Diese neue Führungsebene muss kantonsweit durch eine interne und externe Evaluation auf ihre Qualität überprüft werden. An der Ratssitzung informierte Waldner ausführlich über die interne Evaluation. «Es ist alles im grünen Bereich», versicherte Waldner. Sowohl im Unterricht, in der Teamkooperation als auch bei der Schulleitung. Letztere habe auch mit einem positiven Ergebnis aus dem zweijährigen Probe-Globalbudget aufgewartet, lobte Waldner Iris Huber und Felix Schenker mit zustimmendem Nicken des Rates ausdrücklich.


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Wenns zu Hause brennt

Von Christoph Hänggi, Unternehmer-Generalagent der ZURICH in Laufen

Schon Mani Matter war sich bewusst, was ein Zündhölzchen alles anrichten kann. Zwar wird eine kleine Flamme nicht die ganze Welt in Schutt und Asche legen, aber ein Haus oder eine Wohnung allemal. Die gefährlichsten Brandstifter lauern in den eigenen vier Wänden. Am häufigsten brennt es in Küchen – wegen Herdplatten oder überhitzten Bratöls. Weitere häufige Brandverursacher sind Kerzen, Elektrogeräte oder Raucherwaren. In Schweizer Haushalten ereignen sich pro Jahr rund 20 000 Brände. Dabei belaufen sich die Schadenkosten auf mehrere hundert Millionen Franken, so die Beratungsstelle für Brandbekämpfung (BfB). Dabei wären mit etwas Vorsicht die meisten Brände vermeidbar. Brandverhütung als wirksames Mittel Den Herd sollte man beim Kochen nie aus den Augen lassen. Verlässt man die

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Küche, sind Pfannen auf die Seite zu stellen und die Herdplatten auszuschalten. Überhitztes Bratöl ist auf keinen Fall mit Wasser zu löschen. Viel wirksamer ist es, die Flammen mit einem Deckel, einem nassen Handtuch oder einer Löschdecke zu ersticken. Bei Elektrogeräten ist es ratsam, die Lüftungsöffnungen regelmässig zu entstauben und die Geräte nach Gebrauch jedes Mal ganz abzustellen. Vorsicht bei Kerzen und Zigaretten Kerzenflammen erreichen im Inneren eine Temperatur von über 900 Grad. Deshalb gilt: Kerzen nie unbeaufsichtigt brennen lassen und beim Verlassen eines Raums immer alle Kerzen löschen. Wer in der Wohnung raucht, tut gut daran, sich nie mit einer brennenden Zigarette auf ein Sofa oder Bett zu legen. Bereits der kleinste Funke kann eine Wohnung in Flammen aufgehen lassen. Noch gefährlicher als Flammen ist der Rauch. Daher ist es zweckmässig, einen Rauchwarnmelder zu installieren. Diese sind im Fachhandel bereits ab 20 Franken erhältlich und können Leben retten. Passiert trotz aller Vorsicht etwas, kann der richtige Versicherungsschutz zumindest den finanziellen Schaden decken. Gerne beraten wir Sie unverbindlich: Generalagentur Christoph Hänggi, Bahnhofstrasse 6, 4242 Laufen, Telefon 061 765 85 85, www.zurich.ch/laufen.


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DORNECKBERGER UND LEIMENTALER WOCHENBLATT

Donnerstag, 10. Mai 2012 Nr. 19

EINGESANDT

Die Schwarzbubenvereinigung lud zur GV Der Einladung zum Besuch der 48. Generalversammlung der Schwarzbubenvereinigung Solothurn und Umgebung im Hotel Roter Turm folgten 47 Mitglieder. Die Präsidentin Beatrix Helfenfinger-Hänggi begrüsste nebst fünf Ehrenmitgliedern und vier Jubilaren auch einen Ehrengast, den «Höchsten Solothurner», Kantonsratspräsident und Schwarzbuben Christian Imark mit seiner Partnerin. Unser Gast liess es sich denn auch nicht nehmen, einige markige Schwarzbubenworte an die Anwesenden zu richten, und natürlich die Grüsse der Regierung und des Kantonsrates zu überbringen. 15 Vereinsmitgliedern, unter anderem Ständerat Pirmin Bischof und die Regierungsräte Klaus Fischer und Walter Straumann, entschuldigten sich wegen anderweitiger Verpflichtungen. Die Präsidentin führte die Generalversammlung in ihrer wie gewohnt humorvollen und zackigen Art über die Bühne. Bei den Mutationen begrüsste die Präsidentin sogar drei Neumitglieder, was mit grossem Applaus bekundet wurde. Neben den üblichen Traktanden gaben nur zwei Punkte zu reden. Die vom Vorstand beantragte Erhöhung des Mitgliederbeitrages wegen der im Jahr 2014 bevorstehenden 50. Jubiläums-GV wurde von den Anwesenden ohne Gegenstimme beschlossen. Dem vorgeschlagenen Tätigkeitsprogramm 2012/ 2013 mit einem vorgesehenen Grillieren am 15. September auf dem Weiherenhof in Subingen wurde mit Applaus zugestimmt. Da es keine Anträge oder sonstige Diskussionen gab, ging die GV also wieder mal reibungslos und schnell über die Bühne. Beim anschliessenden Nachtessen im Hotel Roter Turm war man sich einig: Wir Schwarzbuben vor und hinter dem Berg halten zusammen. Rinaldo Helfenfinger

HOFSTETTEN-FLÜH

– GEDANKENSTRICH –

Hofstetten-Flüh in Bewegung

Ohne Antrieb

Eine ganze Woche lang zeigen sich die Hofstetter und Flühner sportlich. Die diesjährigen Sporttage der Gemeinde locken mit zahlreichen Angeboten.

Gaby Walther

Andreas Obrecht

M

enschen, welche sich bewegen und Sport treiben und dabei nicht die Höchstleistung in den Mittelpunkt stellen. Das ist die gelungene Form der Sport- und Bewegungsförderung von ‹schweiz bewegt›», schrieb Nationalrätin und Botschafterin von «schweiz bewegt 2012» in ihrem Grusswort an die Sportlerinnen und Sportler von Hofstetten und Flüh. Die aus Hofstetten stammende Politikerin beehrte die Sportwoche am Samstag mit ihrem Besuch und zeigte sich hocherfreut über die vielen Aktivitäten, die an der Sportwoche vom 5. bis zum 12. Mai angeboten werden. Den Auftakt bildete am Samstagnachmittag der weitherum bekannte Blaue Berglauf, diesmal mit 50 Läuferinnen und Läufern aller Altersstufen, allerdings mit etwas weniger Teilnehmern als früher. Dafür verantwortlich ist der Wettergott, der seine Schleusen just zum Beginn des Laufes besonders weit öffnete. Beim 15-Kilometer-Lauf siegte Simon Dräyer, der aus der Lenk im Berner Oberland angereist war. Auf 10 Kilometern war Guido Fuchs aus Rodersdorf der Schnellste. Bescheidenere Be-

Catchword: Elisabeth Schneider (mit roter Jacke) und David Wampfler (3. von rechts) mit weite. FOTO: ZVG ren Sportlern.

teiligung fand der Lauf Go for five, an dem fünf Kilometer ohne Zeitmessung laufend, rennend, mit Stöcken oder mit Kinderwagen zurückgelegt werden mussten. Dafür füllte sich die Halle gegen Abend zur Tanzfitnessparty von Zumba-Fitness, ebenso der Bewegungsparcours, der am Sonntag unter dem schützenden Mammutdach 120 Kinder mit Sackhüpfen, Gummi-Twist, Velofahren, Stelzenlaufen und viel anderem ins Schwitzen brachte. Ebenfalls am Sonntag wurden die schnellsten Leimentaler unter dem Sportlernachwuchs gekürt. 38 Buben und Mädchen rannten mit viel Enthusiasmus und unter Hopphopp-Rufen von Eltern und Freunden um den begehrten Titel. Sieger gab es in den verschiedenen Kategorien ganz viele, bei den Ältesten war Jannis Reimer, Jahrgang 2001, der schnellste. Der Montag bot mit Mutter-Kindoder Kinderturnen, Schiessen, Kneip-

pen mit Bewegung, Streetdance und Fussball etwas für alle. Eine Fülle verlockender Angebote für alle steht bis zum Samstag auf dem Programm, von der Exkursion «Frühlingsabend» in die Natur über Tennis, Gymnastik, Barfussturnen bis zur Rollkunstlauf-Schau. Am Muttertagskonzert des Musikvereins am kommenden Sonntag können sich Mütter und Sportler erholen und sich anschliessend im Sportlerbeizli «Schweisströpfli», das die ganze Woche geöffnet ist, von Gündi und Bruno bekochen lassen. Mit der Sportwoche tritt HofstettenFlüh am Gemeinde-Duell gegen die Berner Gemeinde Homberg an. Im letzten Jahr waren die Berner Sieger und erhielten als Preis von Hofstetten-Flüh 300 Mohrenköpfe. 2012 wollen die Leimentaler die Nase unbedingt vorn haben, was mit dem grossen Erfolg der Sportwoche in greifbare Nähe rücken dürfte.

BÜREN

SEEWEN

Bruno Manser lebt in den Herzen

Marsch-Cocktail à discrétion

kk. Interessant, nachdenklich stimmend und Mut machend war der Abend im Restaurant Traube in Büren letzten Freitag. Ja, es gibt sie noch, die Individualisten, die keinen Einsatz scheuen und dies gar mit dem Leben bezahlen müssen. Der Natur- und Vogelschutzverein Büren/Dorneckberg lud zu einem Vortrag über den verschollenen Umweltaktivisten Bruno Manser ein und hielt anschliessend seine Generalversammlung ab. Berührend war, dass nicht irgendwer über das Leben von Bruno Manser sprach, sondern seine Schwester, Monika Niederberger. Bruno Manser wuchs mit fünf Geschwistern in Aesch auf. Sein Vater war Gärtner und Baumwärter und die Naturliebe wurde ihm dadurch in die Wiege gelegt. In seiner Freizeit beobachtete er am liebsten Tiere und Pflanzen und war sehr interessiert an handwerklichen Tätigkeiten. Der Naturbursche las alles über Selbstversorgung und war überzeugt, dass es möglich sei, ohne Geld in der Natur zu überleben. Für diesen Schritt hat er sich gewissenhaft vorbereitet. Danach ist er aufgebrochen nach Malaysia und hat sich allein durch den Regenwald gekämpft. Mehrere Wochen war er unterwegs und diese Zeit war geprägt von Entbehrungen. Aufgegeben hat er nicht. Bruno liebte den Himmel. Im Regenwald, wo das Dickicht kaum Licht durchlässt, ist er auf die Baumkronen gestiegen und hat Rauch entdeckt. Ein paar Tage und Fussmärsche weiter ist er auf die Penan gestossen. Die Penan waren ursprünglich Nomanden, Sammler und Jäger und stark bedroht durch die Abholzung des Regenwalds. Diese Menschen haben ihn gastfreundlich aufgenommen und bewirtet. Bruno Manser hat sich für sie eingesetzt und einen Brief an die Regierung verfasst, dass die Lebensgrundlage der Penan der Wald sei. Eine Antwort erhielt er nie. Er wurde zum Staatsfeind erklärt und ein Kopfgeld wurde auf ihn ausgesetzt. Er musste sich vor Repressionen fürchten und ist in die Schweiz

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Konzentriert: Brass Band Seewen an ihrem Jahreskonzert.

Nachdenklich: Monika Niederberger führt das Werk ihres Bruders Bruno Manser fort. FOTO: KATHARINA KILCHER

zuzurückgekehrt. Mit einem 60-tägigen Hungerstreik hat er auf die Lage des Volkes aufmerksam gemacht. Bevor er spurlos verschwand, hat er über 300 Postkarten an alle seine Freunde in der ganzen Welt versandt. Dies war sein letztes Lebenszeichen. Wegen der Abholzung und ziehen die Penan nicht mehr weiter, sondern leben am gleichen Ort. Zum Teil leben sie auf Batteriemüllhalden. Ihre Flüsse wurden durch die Folgen der Holzfällerei verschmutzt. Ganze Waldgebiete wurden abgeholzt und es wurden riesige Palmöl-Plantagen angebaut. Umso grossartiger ist es, dass es einen Menschen wie Bruno Manser gegeben hat und dass sein Lebenswerk weitergeführt wird! Das Publikum nahm grosse Anteilname und deckte sich mit Unterlagen über den Bruno Manser Fonds ein, welcher dieses Jahr sein 20-Jahr-Jubiläum feiert.

jjz. Die Brass Band Seewen wartete an ihrem Jahreskonzert mit rassigen Märschen, Filmmusik und anspruchsvollen Stücken auf. Die Gäste in der Mehrzweckhalle kamen voll auf ihre Rechnung. Mecklenburg ist nicht nur ein reizvoller Landstrich an der Nordsee, sondern auch der Titel eines Schnellmarsches mit geschichtsträchtiger Vergangenheit. Der Marsch wurde den Gästen gleich zu Beginn des Jahreskonzerts der Brass Band Seewen serviert, sodass Hochstimmung in der Mehrzweckhalle aufkam und die Fensterscheiben in Bewegung gerieten. Ein fulminanter Start, dem noch mancher Gassenhauer folgte. So die «Steiner Chilbi» von Jost Ribary, die genau nach dem Geschmack des Publikums war. Ob des Ländlers «Knüller» geriet das Publikum derart in Verzückung, dass es heftig im Takt mitklatschte. Und wer genau hinschaute, entdeckte in den hinteren Reigen einen jungen Mann, der virtuos «löffelte» und der Melodie noch einigen Schub verlieh. Eine böhmische Polka, die fein und sauber gespielt wurde, löste den Schweizer Hit ab und wusste ebenso zu gefallen. Dass aber im Ensemble auch ausserordentliche Talente stecken, bewiesen Claudio Schmidli und Severin Weber, die mit «Two little Finches» eine herrli-

FOTO: JÜRG JERANLOZ

che Kornetteinlage brachten. Die beiden jungen Herren harmonierten ausgezeichnet und meisterten die schnellen Tonfolgen bravourös. Der Evergreen begeisterte derart, dass die beiden Musiker die zwei Finken noch einmal zwitschern liessen, bevor sie mit grossem Applaus an ihre Plätze zurückkehrten. Gut arrangierte Tanzmusik ist für eine Brass Band eine grosse Herausforderung. Aus dem bekannten Film «Flashdance» spielten die Seewner den Soundtrack. Das Märchen mit der jungen Tänzerin Alex wurde gut interpretiert und kam rassig daher. Aus dem Film «Backdraft» — Männer, die durchs Feuer gehen — stammte eine weitere Filmmelodie, die mit heftigen Trommelschlägen begleitet wurden. «Unser Dompteur gibt sich mit uns sehr viel Mühe», lobte Präsident Martin Trösch den Dirigenten Thomas Meyer und übergab ihm zum Dank eine Flasche Wein. Der Dompteur richtete am Schluss auch noch einige Worte ans Publikum und versprach, den Marschliebhabern noch einige Steine in den Garten zu werfen. Zuerst spielte das Ensemble den Geburtstagsmarsch für die Fahnengotte Rosmarie Müller, dann den rassigen Bundesrat Gnägi-Marsch und zuletzt den viel bejubelten Solothurner Marsch.

Ich habe ein ambivalentes Verhältnis zum Fahrrad. Als Kind bestieg ich es selten, was umso mehr meine jüngere Schwester freute, die dann, als sie alt genug war, quasi ein nagelneues Velo übernehmen konnte. Sie nutzte es intensiv, neu war es danach nicht mehr. Später musste ich dann doch auf den Tretesel umsteigen, denn der Schulweg war zum Gehen zu weit. Mountainbikes gab es damals noch keine, dafür waren die Rennvelos in Mode. Meine Freundin hatte eines und ich wollte ebenfalls eines besitzen. Das Geld reichte aber nur für ein Ersatzteil. Kurzerhand wechselte ich den Damenlenker gegen einen gebogenen Sportlenker aus. Natürlich wurde ich dadurch nicht zur Rennfahrerin, im Gegenteil, die Proportionen stimmten nun nicht mehr, was das Fahren zur Qual machte. Zum Glück wurde ich irgendwann 14 Jahre alt und konnte ein Occasions-Töffli übernehmen. Leider hatte dieses so seine Tücken, sodass ich öfter treten musste, statt gemütlich dahinzutuckern. Inzwischen hat sich meine Abneigung zum Velofahren abgeschwächt. Wenn es kein Müssen ist, der Weg nicht zu steil hinauf geht und das Tempo nicht zu hoch sein muss, macht mir diese Art von Fortbewegung durchaus Spass. Tatsächlich habe ich mir erst neulich ein neues Fahrrad geleistet und staune, wie leicht man damit vorankommt. Dank den vielen Gängen ist es sogar möglich, einen Hügel zu erklimmen, und von denen gibt es bei uns ja einige. Es macht Freude, den Wind in den Haaren zu spüren… nein, natürlich nicht, schliesslich trage ich ja einen Helm! Meine Freude wird nur etwas getrübt von den E-Bike-Fahrern. Nicht etwa, weil sie mich in flottem Tempo, ohne zu keuchen, überholen. Das ist mir egal. Sondern weil sie mich erstaunt ansehen und mich fragen, weshalb ich ein normales Fahrrad gekauft habe. Auf dem E-Bike komme man so leicht voran, schnell über den Chall oder den Passwang, und dies ohne zu schwitzen, ohne Anstrengung. Dass mir die Anstrengung guttun könnte, scheinen sie nicht verstehen zu wollen. Dabei habe ich doch nun endlich die Freude am Fahrradfahren entdeckt. Ich bin ganz stolz, relativ locker, aus eigener Kraft nach Wahlen fahren zu können, und kann – auch wenn es zurzeit völlig in ist – auf den elektrischen Antrieb verzichten, zumindest jetzt noch. Mit dem Alter ändert sich dies vielleicht noch!



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Es lacht der Mai… Freitag, 11. Mai, 20:00h Goetheanum Dornach Sonntag, 13. Mai, 18.00 Uhr Martinskirche Basel

Franz Schubert: Rosamunde, Fürstin von Zypern mit Salomé Jantz & David Bröckelmann

Felix Mendelssohn Bartholdy Die erste Walpurgisnacht

Madeline Trösch, Sopran; Anja Kühn, Alt Andreas Winkler, Tenor; Frank Wörner, Bass

Capriccio Barockorchester Studienchor Leimental Leitung: Sebastian Goll Abendkasse

1½ Std. ab Basel Wochenend- und Wochenkurse in kleineren Gruppen Schweizerdeutsch sprechend Tel. 078 924 14 80


FC Breitenbach Sportanlage Grien Spiele vom Wochenende Samstag, 12. 5. 2012 18.00 Uhr 4. Liga

FC A r le

s hei m

Weitere Spiele: Freitag, 11. 5. 2012 20.15 Uhr Senioren Kartenverlag AG

Samstag, 12. 5. 2012 11.00 Uhr Eb-Junioren

IIbachstrasse 39 4228 Erschwil

www.hch-borer.ch

Sonntag, 13. 5. 2012 16.00 Uhr B-Junioren Tel. 061 761 31 04 Nat. 079 431 17 36

Malergeschäft

Meibo-Sport Breitenbach

4246 Wahlen

EINLADUNG Jahresversammlung / Apéro / Vortrag vom Freitag, 25. Mai 2012, um 19.00 Uhr Restaurant Weisses Kreuz, Breitenbach (Saal 1. Stock) Traktanden: 1. Begrüssung und Mitteilungen 2. Jahresbericht des Präsidenten 3. Revisorenbericht/Jahresrechnung 2011 4. Infos des Gemeindepräsidenten, Hr. Dr. Dieter Künzli 5. Verschiedenes / Diskussion / Ihre Anliegen Im Anschluss wird ein Apéro offeriert. Sodann referiert unser Oberrichter, HansPeter Marti, Breitenbach, über die Eindrücke der Richterarbeit, insbesondere blickt er zurück auf den Prozess gegen die «Raser von Schönenwerd». Es würde uns freuen, Sie zahlreich an diesem Anlass begrüssen zu dürfen! FdP Breitenbach Das Komitee Christian Thalmann Iris Huber-Luterbacher Präsident Vice-Präsidentin

Muttertag Diverse Menüs • Badischer Spargel Im Mai 7 Tage offen Cordon bleu, Châteaubriand etc. auch im Sunnegärtli im Hinterhof 19 neu renovierte Fremdenzimmer Wir freuen uns auf Ihren Besuch Fam. Achermann + Team Untere Kirchgasse 1, 4147 Aesch 061 751 17 72 www.sonneaesch.ch


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Samstag, 12. Mai 2012 Bo Porter & Band Texas Konzertbeginn: 20.15 Uhr Türöffnung: 18.30 Uhr Vérène, Urs und Little Nashville Team Auskunft und Reservation: Tel. 061 771 08 75 oder 079 645 76 87

Fahrzeugmarkt

Fiat Barchetta Cabriolet 1.8 16V ABS 1.Inv. 03/01, 69 500 km, gelb el-Fenster, hardtop, windschott, radio-cd 7 900.– Fiat Punto 1.8 16V HGT 1.Inv. 01/02, 125 000 km, schwarz-met abs, tcs, servo, klima, navi-radio-cd winterräder Fr. 5 500.– Peugeot 307 CC 2.0 16V 177 Cabriolet 1.Inv. 05/04, 32 000 km, rot-met abs, esp, klimaaut., leder-sitzheizung, parksensoren, radio-cd, alu-winterräder Fr. 14 500.–


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WOCHENBLATT

Donnerstag, 10. Mai 2012 Nr. 19

Yvonne bekommt ne 8 Wer h채tts gedacht Das wollen wir mit ihr geniessen Und es entsprechend begiessen Drum Freunde kommt alle gerne vorbei Am 14ten im M체hlebachweg ab zwei Ob von Laufen oder Zwingen Um ein St채ndchen zu bringen Denn ihr Fest soll gelingen


SPORT

Donnerstag, 10. Mai 2012 Nr. 19

19 FUSSBALL

VOLLEYBALL

Trainerwechsel als letztes Mittel

Dreimal Schweizer Meister

Nach der Niederlage gegen Moutier hat sich der FC Laufen von seinem Trainer Mario Ritter getrennt. Bis Saisonende soll Philippe Rossinelli die Laufentaler vor dem drohenden Fall in die regionale 2. Liga retten.

Angriff: Nathan Broch aus Laufen (Mitte) in Aktion.

FOTO: ZVG

Edgar Hänggi Der 12-jährige Nathan Broch aus Laufen konnte an diesem Wochenende vom 5. Mai an der U13 SM in Laufenburg, mit dem Team vom SC Gym Leonhard Basel den letztjährigen Titel erfolgreich verteidigen und seinen dritten Schweizer-Meister-Titel dieser Saison gewin-

nen. Bereits am 15. April hat er mit der SAR C Swiss-Volley-Regional-Auswahl Basel in Glarus und am 22. April mit der U15-Mannschaft vom SC Gym Leo in Gelterkinden diese Titel gewonnen. Jean-Raphael Broch

SCHWINGEN

Kranz für Freund D.L. Am Zuger Kantonal Schwingfest vom letzten Sonntag durften ein paar auserwählte Aktivschwinger vom Schwingklub Dorneck-Thierstein-Laufental als Gäste antreten. An diesem Schwingfest mit Spitzenschwingern aus der Zentralschweiz war man eigentlich eher zurückhaltend betreffend den Erwartungen. Aber eine überaus geniale Glanzleistung legte Romeo Freund aus Bärschwil an den Tag. Bei den zwei ersten Gängen konnte er seine Kontrahenten souverän mit «Stöckli» und «Buur von Stand» ins Sägemehl betten. Klar war dann auch, dass sein nächster Gegner sicherlich ein Kranzer sein wird. Er griff dann im dritten Gang mit Müllestein Mike - ein Teilverbandskranzer- zusammen, den er dann auch im ersten

Zug verlor. Auch beim nächsten wurde ihm gar nichts geschenkt, da er wiederum mit einem Teilverbandskranzer eingeteilt wurde. Sein Kontrahent hiess diesmal Philipp Schuler. Doch Freund wusste sich zu wehren und setzte sein technisches Können einwandfrei ein. Er gewann diesen in der letzten Sekunde nach hartem Kampf mit dem Bodenschwung «Buur». Im fünften Gang machte er es kurz: Er zieht beim ersten Zusammengreifen den «Hüfter» und gewinnt. Bei seinem letzten Gegner verletzte sich Romeo Freund beim ersten Zug an der Hüfte, kämpfte aber bis am Schluss bis zu einem Gestellten weiter. Somit stand schon bald fest: Freund durfte sich von einer Ehrendame seinen ersten Kranz aufsetzen lassen.

SCHWINGEN

Weitere Spitzenplatzierungen

Verdient: Jan Haymoz feiert seinen Sieg auf den Schultern seiner Klubkollegen. FOTO: ZVG

D. L. Der Schwingklub Dorneck-Thierstein-Laufental war in dieser Woche gleich an drei Schwingfeste überaus erfolgreich vertreten. Am Frühlingsschwingfest in Oberdorf bewies der Nachwuchs erneut Bestleistungen. Bei den Jüngsten stand Patrick Oehler aus Dittingen nach fünf gewonnenen Gängen im Schlussgang. Sein Kontrahent vermochte ihn in der dritten Minute durch Nachdrücken zu besiegen. Aber dank seinem enormen Vorsprung stand er trotzdem zuoberst auf der Rangliste. Er teilte den 1. Platz mit seinem Klubkollegen Jonas Odermatt aus Liesberg, der ebenfalls wieder mit seinem Talent auffiel. Rang 4 belegte Dario Christ aus Gempen. In der Kategorie 99/00 bettete Jan Haymoz aus Liesberg alle seine Gegner souverän ins Sägemehl. Mit sechs gewonnenen Gängen und 59 Punkten konnte er würdig als Festsieger vom Platze gehen. Auch in der Kat. 97/98 zeigte der Himmelrieder Björn Gabathuler mit drei gewonnenen und zwei gestellten Gängen eine super Leistung und

belegte den 3. Rang. Im Voraus bekannt war, dass man es als Gast beim Berner Jurassischen Jungschwingertag neben all diesen «Berner Brocken» nicht leicht haben wird. Umso erfreulicher waren die Resultate: Bei den Kleinsten legte Dario Christ aus Gempen fast alles flach und konnte sogar im Schlussgang überzeugen. Er ging als überaus stolzer Festsieger vom Platz. In derselben Kategorie bestätigte Jonas Odermatt als Neuling wieder sein Können. Er belegte den tollen 3. Rang und wurde auch mit einem Zweig ausgezeichnet. Und in der Kat. 01/02 platzierte sich sein Bruder Adrian Odermatt auf den 6. Rang ebenfalls mit Zweig. Auch am Schachenschwinget konnte der Schwingklub punkten. Der Liesberger Jan Haymoz konnte mit seiner Technik und Kraft alle sechs Gänge überlegen gewinnen und durfte erneut als Festsieger gefeiert werden. Köbi Christ, Technischer Leiter Jungschwinger ist überaus stolz auf seine jungen «Bösen» und hofft weiterhin auf so erfolgreiche Resultate.

B

eim FC Laufen lässt sich der Abwärtstrend nicht stoppen. Nach der 1:3-Heimniederlage gegen Moutier sind die Laufentaler auf Platz 12 angelangt und nur noch zwei Punkte trennen sie vor dem Abstieg. Eine Situation, welche noch im März, als in die Rückrunde gestartet wurde, nicht mal in einem Albtraum vorkam. Nach acht von 13 Runden wartet man in Laufen noch immer auf den ersten Sieg in der Rückrunde. Dass dadurch diese mehr als unangenehme Lage entstand, braucht deshalb nicht zu verwundern. Am vergangenen Wochenende war Laufen zudem das einzige regionale Team, das ohne Punktgewinn blieb. Diese Feststellung ist allerdings wiederum positiv zu werten. Bei den Direktduellen Liestal – Allschwil und vor allem Oberdorf – Therwil gab es keinen Sieger. Alle gewannen einen Punkt, verloren aber auch deren zwei. So bleiben die Abstände zu Laufen, respektive der Vorsprung auf Ober-

Zupacken: Will Laufen den Ligaerhalt schaffen, muss man, wie hier Ali Kassem, auch mal richFOTO: EH-PRESS tig zupacken können.

dorf weiter so, dass man die Lage aus eigener Kraft klären kann. Fünf Spiele mit 15 Punkten sehen auf dem Plan bis zum Saisonende. Vermutlich reichen sechs Punkte und damit 28 Zähler für den Ligaerhalt. Diese zwei Erfolge muss Laufen in erster Linie gegen Therwil und Zuhause gegen das ebenfalls nicht in die Gänge kommende Porrentruy holen. Am Samstag (17 Uhr) dürfte die Aufgabe beim souveränen Black Stars um einiges zu schwierig sein. Als es in der Hinrunde lief, war man einzig gegen die Städter chancenlos. Jetzt scheint «Black» noch eine Spur stärker als damals. Zuletzt fegten sie auswärts Porrentruy mit 6:0 vom Platz. Das Spiel her schenken zu wollen wäre aber grundfalsch. Auch deshalb hat die Vereinsfüh-

rung wiederum jene Massnahme getroffen, welche bei den meisten Vereinen in solchen sportlichen Situationen getroffen wird. Der Trainer muss, als schwächstes Glied gehen. Mit dem 59jährigen Philippe Rossinelli kommt ein bekanntes Gesicht ins Nau. Er trainierte den FC Laufen vor einigen Jahren und dies erfolgreich. Im vergangenen Oktober wurde er beim Challenge League Verein Delémont entlassen. Es wird aber lediglich ein Job auf Zeit. Rossinelli hat vor einer Woche in Bassecourt einen Vertrag unterschrieben und wird sehr wahrscheinlich nächste Saison ein Team in der interregionalen 2. Liga führen können. Er soll es nun richten, damit er dann gegen Laufen um Meisterschaftspunkte spielen kann.

TENNIS

UNIHOCKEY

Durchzogener Auftakt

Brisante, aber faire Spiele

tcb. Der Auftakt in die Interclubsaison 2012 ist dem TC Breitenbach nur bedingt gelungen. Den Siegen der Senioren 1. Liga und Jungsenioren 2. Liga standen am vergangenen Wochenende drei Niederlagen gegenüber. Die beiden nominell stärksten Herrenteams holten am ersten Wochenende der diesjährigen Mannschaftsmeisterschaft von Swiss Tennis die Kohlen für die Schwarzbuben aus dem Feuer. Während die 1. Liga Mannschaft der Senioren (45+) auswärts in Birsfelden mit zwei Doppelerfolgen einen hartumkämpften 4:3-Sieg holen konnten, wussten die Jungsenioren 2. Liga beim Heimspiel gegen den TC Landskron Bättwil zu gefallen. Das Team von Captain Urs Christ liess sich auch von den garstigen Bedingungen nicht aus dem Konzept bringen und verdiente sich beim 6:3 Erfolg viel Lob zum Saisonbeginn. Weniger erfolgreich kämpften die Senioren 2. Liga, die im Gegensatz zu ihren Alterskollegen in der 1. Liga beim TC Birsfelden nicht realisieren konnten. Die anderen Spiele der Breitenbacher Herrenteams fielen dem Wetter zum Opfer. Sowohl die Damen Aktive (1. Liga) als auch die Jungseniorinnen (2. Liga) mussten anlässlich ihrer ersten Partie nach dem Aufstieg in die nächsthöhere Liga erfahren, dass ab sofort ein rauerer Wind weht und die erfolgsverwöhnten Equipen sich auch wieder mit Niederlagen befassen müssen. Trotz guten Leistungen und einem Top-Resultat von Sarah Dreier im Einzel vermochten beide Teams nicht zu reüssieren und verloren klar mit 1:6 gegen Sporting Derendingen (Aktive) und 2:5 gegen den TC Arlesheim (Jungseniorinnen). Es gilt nun den Tritt nicht zu verlieren, um in den nächsten Partien eine Trotzreaktion herbeiführen zu können, auch wenn man die Spiele zweifellos als Underdog in Angriff nehmen wird. Resultate der 1. Runde: Herren: Senioren 1. Liga TC Birsfelden 4:3, Jungsenioren 2. Liga - TC Landskron Bättwil 6:3, Senioren 2. Liga - TC Birsfelden 2:5; Damen: Aktive 1. Liga - TC Sporting Derendingen 1:6, Jungseniorinnen 2 . Liga - TC Arlesheim 2:5. Heimspiele: Samstag, 12. Mai, 09.00 Uhr: Senioren, 1. Liga - Menziken; 14.00 Uhr: Damen Aktive 1. Liga - Allmend Luzern 1; Sonntag, 13. Mai, 09.00 Uhr: Jungsenioren 3. Liga - Reichenstein; 14.00 Uhr: Senioren 2. Liga - Birsmatt 1.

Die Sieger: «Wart schnell» triumphierte am Unihocketurnier der Sekundarschule FOTO: ZVG Laufen. 62 Spiele mussten in diesem Jahr stattfinden, bis die Namen der beiden Siegerteams bekannt waren. Gemeint ist das siebte Unihockeyturnier der Sekundarschule Laufen, an welchem auch in diesem Jahr wieder Knaben- und Mädchen-Teams aus den Niveaus A und E teilgenommen haben. Bei den Knaben triumphierte am Ende das Team «Wart schnell» bestehend aus Neuntklässlern gegen das Acht-Klass-Team «Der Gerät». Die äusserst umkämpfte und bis zum Schluss spannende Finalpaarung war eine Angelegenheit zwischen zwei Teams des Niveaus E. Bereits in den Halbfinals musste die Lehrermannschaft, welche als Titelverteidiger ins Turnier startete, die Segel streichen, wobei sich die älteren Semester am Ende doch noch den dritten Rang sichern konnten. Im Final der Mädchen behielt das Niveau-A-Team «PIPIstrelli» gegen «Halt Stopp» (Niveau E) das bessere Ende für sich. «Mit dem Unihockeyturnier wollen wir den Schülerinnen und Schülern vom Niveau A und Niveau E eine spannende Plattform bieten, um sich in ihrer Freizeit sportlich zu messen. Die hohe Beteiligung von 23 Teams mit rund 140 Spielerinnen und Spielern unterstreicht dabei das grosse Interesse», erklärt Tobias Holliger, der Hauptverantwortliche des Anlasses. Das Turnier startete Mitte Januar und fand seinen würdigen Ab-

schluss mit den beiden Finalpartien am 28. März. Die Rangverkündigung fand schliesslich nach den Frühlingsferien vor versammelter Schülerschaft im schuleigenen Pausenhof an der Brislachstrasse statt. Dort konnten die Turnierverantwortlichen allen Teilnehmenden ein Fanion überreichen. Die Akteure der bestplatzierten Teams erhielten zudem ein T-Shirt. Besonders erfreulich ist die Tatsache, dass das Turnier ohne nennenswerten negativen Zwischenfall über die Bühne ging. Die bestätigt auch Sportlehrer Tobias Holliger: «Das Turnier verlief meines Erachtens sehr gut. Die meisten Spiele verliefen fair, auch wenn es in den Finalpartien zum Teil sehr eng wurde. Mit dem traditionellen «Handshake» nach den Spielen versuchen wir den Spielern, den Fairplaygedanken verstärkt nahezulegen». Das Unihockey-Turnier ist nur ein Anlass in einer ganzen Reihe von Aktivitäten im Bereich des freiwilligen Schulsports. Neben dem Unihockeyevent gehören auch die Schülervolleyball-Meisterschaft und der Schwimmwettbewerb zu den grösseren Events im Bereich des freiwilligen Schulsports. Finanziert werden die Sportanlässe durch eine entsprechende Gönneraktion, die von Bruno Saner koordiniert wird. Mathias Kressig


DORFPLATZ

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Donnerstag, 10. Mai 2012 Nr. 19

EINGESANDT

LESERBRIEF

KANTON SOLOTHURN

Begeisternde Frühlings-Chorkonzerte

Gut besuchte GV der SVP

Schwarzbuben gesucht für Marché Concours

«Girometta della Montagna»: 75 Sängerinnen und Sänger standen auf dem Podest.

Ein zahlreiches Publikum ist der Einladung des Gemischten Chors Nunningen (GCN) gefolgt und hat am Sonntagabend in Oberkirch die Dernière der Frühlings-Chorkonzerte besucht. Vereint mit zwei befreundeten Chören aus Bretzwil und Oberdorf (BL) standen rund 75 Laiensängerinnen und -sänger auf dem speziell nur für diesen Anlass erbauten Podest. Bereichert durch das junge Gesangsquartett Cantuccini sowie zwei Pianistinnen und zwei Trommler ergab sich eine ausgewogene Konzertbesetzung, welche auch über unsere Region hinaus aussergewöhnlich ist. Innerhalb von 24 Stunden bewältigte diese Formation drei Konzertauftritte von je fast zweistündiger Dauer und präsentierte über 40 Lieder und Klavier-Melodien, wovon 25 durch den Chor in nur drei Monaten einstudiert wurden.

FOTO: ZVG

Das auch für die Zuhörer anspruchsvolle Konzertprogramm war abwechslungsreich und bot einen bunten Strauss an Melodien; mal fröhlich-beschwingt, mal wunderbar romantisch, und immer unterhaltend. Beim anschliessenden Apéro aller Mitwirkenden wurde auf das erfolgreiche und verbindende Chorprojekt angestossen. Den zufriedenen Gesichtern ringsum war die Freude über das gemeinsam Erreichte anzusehen. Dies stimmt zuversichtlich für die bevorstehende Teilnahme am Verbandsgesangfest vom 29. September 2012, bei welchem der GCN sein sängerisches Können vor Experten erneut unter Beweis stellen wird. Der GCN dankt für die grosszügigen Spenden in die Kollekte sowie für die von Sponsoren und SOkultur gesprochenen Unterstützungsbeiträge. Bruno Rentsch

Es kommt Freude auf, wenn bereits bei der 3. Generalversammlung der SVP Sektion Laufen und Umgebung festgehalten werden darf, dass die Anzahl unserer aktiven Mitglieder ständig steigt und unsere Anlässe, insbesondere unsere diesjährige GV vom 26. April in Laufen, immer besser besucht werden. Unser Vorstand hat zwei neue, junge und motivierte Männer dazu gewonnen, dies sind Marcel Schenker von Laufen und Cédric Jeanbourquin von Röschenz. Die beiden heissen wir in unserem Kreis herzlich willkommen. So sehr unsere Partei auch von vielen Seiten angegriffen und bekämpft wird, so stelle ich doch mit einer gewissen Beruhigung fest, dass wohl die jüngsten Ereignisse auf kantonaler und nationaler Ebene die Bürger unseres Landes nachdenklich stimmen und dies ist dringend notwendig. Die Verheissungen der EU verblassen. Mittlerweile bemerken auch unsere Kontrahenten, dass eine unkontrollierte

Zuwanderung in die Gefängnisse und den Sozialstaat Schweiz keinen Segen bringt. Wir lassen es zu, dass ausländische Finanzkontrolleure in die Schweiz kommen können, um die Einhaltung der Konsumentenschutzbestimmungen zu überwachen. Das die Schweiz souverän über befristete Grenzkontrollen entscheiden möchte war stets selbstverständlich. Nun müssen wir uns bereits von der EU-Innenministerin C. Malström sagen lassen, dass dies illegal sein. Welch gefährliche Entwicklung für unser Land. Die Schweiz degradiert sich zur Betreiberin einer fremden Macht. Die SVP wird weiter Gegensteuer bieten und hält an ihren bewährten Werten fest; der Unabhängigkeit, der direkten Demokratie, tiefen Steuern und dem schlanken Staat. Jacqueline Wunderer, Gemeinderätin und Vizepräsident SVP Laufen u. Umgebung

EINGESANDT

Oldies und «Bsuech vom Land»

LESERBRIEF

SVP Grellingen unterstützt Hänni Anlässlich der diesjährigen Gemeinderatswahlen wurden die bisherigen SVPMitglieder Viviane Thüring und Heinz Vogt mit zwei hervorragenden Resultaten wieder gewählt. Sie belegten den zweiten und dritten Platz und konnten die weiteren Gewählten deutlich distanzieren. Aufgrund dieser ausgezeichneten Wahl würde sich eigentlich eine SVP-Kandidatur aufdrängen. Doch nachdem beide nur noch vier Jahre im Amt verbleiben und bei der nächsten Wahl aufgrund der Amtszeitbeschränkung nicht mehr antreten können, verzichtet die SVP Grellingen auf eine eigene Kandidatur, weil sie klar der Meinung ist, dass eine Gemeindepräsidentin oder ein Gemeindepräsident mindestens acht Jahre im Amt sein sollte. Die SVP Grellingen unterstützt des-

halb die Kandidatur von Hans-Peter Hänni. Er hat sich in den letzten vier Jahren als lösungsorientierter und teamfähiger Gemeinderat bewährt. Er geniesst eine breite Unterstützung in der Bevölkerung. Er hat in seiner politischen Arbeit gezeigt, dass ihm das Wohl der Gemeinde am Herzen liegt. Grellingen soll auch in den nächsten Jahren einen bürgerlichen Gemeindepräsidenten haben. Die Wahl des kandidierenden SP-Kandidaten, der notabene mit dem zweitschlechtesten Resultat in den Gemeinderat gewählt worden ist, drängt sich in keiner Weise auf. Sie läge nicht im Interesse der Gemeinde und würde die Arbeit der Gemeindebehörde aus den bekannten Gründen belasten und erheblich erschweren. Georges Thüring

Jubiläum: Seit zehn Jahren dirigiert Manfred Cueni den Musikverein Wahlen.

Der Musikverein Wahlen gab am vergangenen Wochenende zwei Konzerte unter dem Motto «Oldies». Das Konzert wurde mit «Torch of freedom» von Eric Ball eröffnet. Auf diesen Konzertmarsch folgte das Stück «Countryside and Common People» von Alan Fernie, welches durch den mitreissenden Rhythmus und die warmen Klänge des Hornregisters überzeugte. Mit diesen beiden Musikstücken sowie dem bekannten «Delilah» von Tom Jones wird der Musikverein Wahlen am 16. Juni am Musikpreis von Basel teilnehmen. Dieser Anlass findet im Konzertsaal des Basler Stadtkasinos statt. Mit dem PosaunenTrio «Sparkling Slides» von Darrol Berry überzeugte das Posaunenregister voll und ganz. Nadine Kupferschmid, Martin Schmidlin sowie Alban Dietler ernteten grossen Applaus für den interpretierten Jazz-Walzer. Der zweite Teil des Konzertes wurde dem Thema «Oldies» nicht nur musikalisch, sondern auch optisch gerecht. Die Musikantinnen und Musikanten erschienen in Outfits der 60er- bis 80erJahre. Der fulminante Auftakt mit «Big Spender» und das am Schluss enthaltene Schlagzeug-Solo von Matthias Sütterlin erntete vom Publikum kräftigen Applaus und Jubelrufe. Darauf folgten Ohrwürmer wie «Tulpen aus Amsterdam», «Let’s Twist again», «When I’m 64» und «Baker Street». Die Lockerheit dieser Stücke wurde durch die kurzwei-

FOTO: ZVG

lige und witzige Moderation von Joëlle Kupferschmid und Matthias Sütterlin unterstützt. Zur Überraschung des Dirigenten Manfred Cueni, wurde ihm für seine 10-jährige Tätigkeit als Dirigent beim MV Wahlen von Ursula Scheurer ein Gedicht gewidmet. Manfred wurde für das grosse Engagement als Dirigent und Musikkollege gedankt. «Jambalaya» ist ein Reistopf-Gericht, wie Joëlle berichtete. Darum wünschte sie dem Publikum viel Spass und «E Guete» beim letzten offiziellen Stück. Mit der Zugabe «Y.M.C.A.» beendete die bunte Truppe den Konzertteil. Das Lustspiel in einem Akt von Lukas Bühler unter der Leitung von Ursula Scheurer wurde im Anschluss an das Konzert aufgeführt. Eine Kunsthändlerin soll ein Kunstobjekt an Xiang Wong verkaufen, dabei tauchen die Älpler Köbu und Trudi auf. Das Chaos ist perfekt. Die Laiengruppe inszenierte die Handlungen mit Gefühl und überzeugte mit viel Tempo und ausgereiften schauspielerischen Leistungen. Es wurde auch bewiesen, dass die Darsteller singen können. Die Interpretation von «Dört äne am Bärgli» wurde mit einem kräftigen Zwischenapplaus honoriert. Das fünfköpfige Schauspielerteam erntete zum Schluss grossen Applaus.

Peter Strohmeier

LESERBRIEF

Wozu symbolische Windparks? Wie die IWB am Tag ihrer Medienmitteilung am 3.5.2012 selber bemerkt, rentiert ein Windpark auf dem Chall oder der Chrischona nicht und hat vor allem symbolischen Charakter! Der Wirkungsgrad einer Anlage beträgt bei den schwachen Winden auf dem Chall bestenfalls 5% der Nennleistung. Dadurch sind die Investitionen 20-mal höher als für eine Anlage an einem optimalen Standort an den Küsten Europas. Der so produzierte Strom ist nicht bezahlbar und nur ein sehr teurer Spass! Deshalb sind die Gebiete Chall und Chrischona auch nicht im Konzept Windenergie des Bundes enthalten. Ein Windkraftwerk auf dem Chall hat

damit tatsächlich nur symbolischen Charakter: symbolisch für ein Millionengrab, ein finanzielles Debakel unglaublichen Ausmasses und eine sture Fehlplanung. Sicher kann die IWB das besser! Um ein einziges AKW wie Gösgen zu ersetzen, bräuchte es 1000 solcher Windparks à 9 Turbinen wie auf dem Chall geplant. Wollen wir für so einen ökonomischen und ökologischen Unsinn unsere letzten Natur- und Naherholungsgebiete opfern? Der Verein Wind-Still (www.wind-still.ch) sagt klar nein ! Gian-Pietro Onori, Verein Wind-Still

WOS. Der Kanton Solothurn wird vom 10. bis 12. August als Ehrengast am 109. Marché Concours National des Cheveaux Saignelégier dabei sein. Am Festzug vom Sonntag präsentiert sich auch das Schwarzbubenland in seiner mythologischen Vergangenheit und seiner aktuellen Gegenwart. Zur Repräsentation der Bevölkerung suchen die Veranstalter noch eine Gruppe von 12 bis 16 jugendlicher Schwarzbuben und/oder Schwarzmaitli (zwischen 15 und 25 Jahre alt), wovon 2–3 als Schmuggler auf Inline-Skaters auftreten sollten. Interessenten sind gebeten, sich bei Urs Spielmann, Breitenbach, Tel. 061 781 37 54, zu melden.

VERANSTALTUNG

Der Rhein in Bild und Lied WOS. Am 12. Mai tritt der Regionale Kammerchor Laufental-Thierstein unter dem Motto «Der Rhein in Bild und Lied» vor die Öffentlichkeit. Im Konzertsaal in Büsserach werden ab 20.15 Uhr Lieder vorgetragen, die den Rhein in den verschiedenen Sprachen, die an seinen Ufern gesprochen werden, thematisieren. Von der Quelle in Graubünden bis zur Mündung in die Nordsee zieht sich das Band des Rheins durch eine abwechslungsreiche Landschaft. Die Schönheit, einmal herb und schroff, dann wieder sanft und lieblich, wird in den von Jean-Pierre Marquis, einem Chormitglied, fotografierten Bildern, sichtbar. Hörbar wird das Leben am Rhein in den Melodien, die sich Menschen bei der musikalischen Umsetzung ihrer Freuden und Leiden ausgedacht haben – wie die Fluten des Rheins einmal freudig und beschwingt sprudelnd, ein andermal nachdenklich und träge dahinfliessend. Der Regionale Kammerchor, unter der Leitung von Claire Decaux und am Klavier begleitet von Christoph Boner, freut sich, wieder einmal allein vor sein treues Publikum zu treten.

VERANSTALTUNG

Ein Matinee-Konzert von 4ForSax WOS. Nach einem erfolgreichen ersten Jahrzehnt startet das Saxophonquartett «4ForSax» ins 11. Jahr des Bestehens und lädt zum traditionellen MatineeKonzert unter der rhythmischen Begleitung von Philippe Altermatt an der Percussion am Sonntag, ab 10.30 Uhr in der Kohler-Holzbauhalle in Zullwil ein. Auch in diesem Jahr gibt es wiederum einen Ohrenschmaus mit bekannten Melodien aus den unterschiedlichen Bereichen der Musik zu hören. Auf dem Weg von Klassik bis Jazz gibt es ein Treffen mit Klängen aus New Orleans, einer kleinen grünen stechenden Pflanze, einer rauchenden Dampflok oder einem Fidler auf dem Dach … Daneben kommen aber auch Evergreens aus dem Bereich der Pop- und Swing-Musik nicht zu kurz. Eines der wohl bekanntesten Liebeslieder, welches weltweit in den verschiedensten Stilen immer wieder zu hören ist, darf dabei natürlich auch nicht fehlen. Zwischen ruhigen, besinnlichen Klängen bis hin zu bewegender, lebhafter Rhythmik ist für alle etwas dabei. Das Konzert findet traditionell in der einmaligen Holzbauhalle der Kohler Holzbau AG in Zullwil statt. Eine unvergleichliche Akustik wird durch ein einmaliges Ambiente ergänzt, was das Matinee-Konzert zu einem unvergesslichen Erlebnis machen wird. Der Eintritt ist frei.


DIES UND DAS

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GESUNDHEIT

EINGESANDT

TAG DER OFFENEN TÜR

Computeranwendung in der Spitex

Pfader und Pensionäre

Kochen und relaxen

Wir gehen mit den Anforderungen der Zeit und springen auf den fahrenden Zug auf. Auch in der Spitexwelt braucht es heutzutage für verschiedene Arbeiten einen Computer. So erfassen wir bereits seit einem knappen Jahr unsere Leistungen elektronisch. Bei einer Anmeldung für einen Spitexeinsatz und bei grossen Situationsveränderungen bei bestehenden Kunden müssen wir eine sogenannte Bedarfsabklärung durchführen, bei welcher der ungefähre Bedarf an Pflege und Betreuung sowie der konkrete Auftrag erfasst werden. Diese muss mit einem anerkannten Instrument durchgeführt und dokumentiert werden. Mitarbeiterinnen mit Laptop unterwegs Bis anhin dokumentierten wir dies auf Papier mit dem Zürcher Bedarfsplan. Seit Ende Januar dieses Jahres führen wir diese Abklärungen nun ebenfalls elektronisch durch. Das neue Instrument nennt sich RAI HC, was so viel heisst wie Resident Assessment Instrument Home Care, ein in den USA entwickeltes und auf die Schweiz angepasstes Beurteilungsinstrument. Das bedeutet praktisch und konkret, dass unsere diplomierten Mitarbeiterinnen nun mit dem Laptop zu den Abklärungsterminen gehen. Dies stellt für beide Seiten manchmal eine Herausforderung dar und braucht sicher noch etwas Gewöhnungszeit; wir sehen all den Neuerungen aber zuversichtlich entgegen.

Neues Angebot: Bei Ernst Saner AG in Laufen kann man jetzt bestehende Möbel, Apparate, WC-Deckel, Tische, Stühle, Lautsprecherboxen oder kurzerhand alles, was eine neue Farbe braucht, zum Umspritzen in Auftrag geben. FOTO: ZVG Gelungen: Pfader und Pensionäre im AZB kommen sich bei der Arbeit näher.

Die Pfadfinder der Abteilung Thierstein-Breitenbach haben am letzten Samstag einen Nachmittag mit den Pensionären im Alterszentrum Bodenacker verbracht. Beim Bemalen von Blumentöpfen näherten sich Jung und Alt langsam an. Das Eis war bald gebrochen und es entstand eine neugierige Atmosphäre. Bereits nach kurzer Zeit erstrahlten die Töpfe in bunten Farben und kreativen Mustern. Nach so viel Arbeit war ein Zvieri mehr als verdient.

FOTO: ZVG

Nach Kuchen und Glace wurden die Töpfe mit Sonnenblumen bepflanzt. Die blühenden Sonnenblumen in den tollen Töpfen werden die Pensionäre sicher erfreuen. Auf diesen gelungenen Nachmittag werden mit Sicherheit noch weitere folgen, denn dieser Anlass bot sowohl den Pensionären wie auch den Kindern Spass und bleibt in bester Erinnerung. Lea Ringgenberg v/o Aurora und Yves Hänggi v/o Leu

EINGESANDT

Malwettbewerb und Zirkus

Rahel Hartmann, Qualität, Bildung, Berufsbildung, Psychiatrie

VERANSTALTUNG

Erschwiler Banntag WOS. Am 17. Mai werden Wanderfreudige in Erschwil anlässlich des Banntages die ganze westliche Grenze begehen. Dabei handelt es sich um einen besonderen Anlass, da bis anhin nur gerade kurze Routen und nie dem Bann entlang gelaufen wurde. Mit einer warmen Suppe, auf dem Lagerfeuer gekocht, belohnt die Gemeinde alle Anwesenden um etwa 12 Uhr auf dem Welschgätterli. Das Zusammentreffen mit der Dorfbevölkerung ist auf etwa 15.30 Uhr an der Wydenmattstrasse 21 in Erschwil vorgesehen.

Kreative Kinder: Die Sieger freuen sich.

FOTO: ZVG

Auch in diesem Jahr führte die Raiffeisenbank Witterswil Bättwil Rodersdorf für die Primarschüler den Malwettbewerb durch. Unter dem Motto: JUNG UND ALT: Gestalte was verbinde, haben die Schülerinnen und Schüler gegen 250 Zeichnungen eingereicht.

Die Prämierung der besten Zeichnungen fand wiederum in der Mehrzweckhalle Witterswil statt. Umrahmt wurde dieser Anlass durch den bestens bekannten Circus Maus. Martin Speiser, Raiffeisenbank Witterswil Bättwil Rodersdorf

INTÉRIEURS

Frisch und farbig wie der Frühling

N FFE O TR n! GE ahre N I f be UE NE t Pro z Jet

!

Die ersten warmen Sonnenstrahlen locken hinaus ins Freie. Holen Sie sich den Frühling auch in Ihr Zuhause. Kleine Änderungen bewirken oft Erstaunliches. Mit wenig Aufwand sorgen Lamellenstoren, Rollos, Plissées, Raffsysteme oder Jalousien für angenehme Temperaturen an heissen Sommertagen. Die neuen, unauffälligen und leicht zu montierenden Insektenschutzgitter halten lästige Plagegeister von Ihnen fern. Verleihen Sie Ihrem Zuhause neue Frische mit einem Anstrich oder kombinieren Sie mit einer modernen Tapete, innovativer Spachteltechnik oder dezentem «Wall-Design». Am Samstag, 12. Mai, informieren wir Sie von 9.00 bis 18.00 Uhr über sämtliche einfachen, aber dennoch wirkungsvollen Möglichkeiten und demonstrieren ein breites Angebot neuster Produkte zum Anfassen! Frisch und farbig wie der Frühling präsentieren sich auch die neuen Stoffkollektionen von Gardisette, Sonnhaus, etc. Lassen Sie sich von den aktuellen Trendfarben für Fenster und Polster inspirieren. Gerne beantworten wir allfällige Fragen und offerieren Ihnen 10% Frühlingsrabatt auf sämtliche Arbeiten! Ob kleine Reparaturen oder eine grössere Renovation, unser oberstes Ziel ist Ihre Zufriedenheit und Ihr Vertrauen! IDEMO Jürg Vöckt Intérieurs, Reinach, Tel. 061 712 20 40, www.idemo.ch

PR. Die Schreinerei Ernst Saner AG ist auf die Herstellung von hochwertigen, individuellen Küchen spezialisiert, baut fachmännisch neue Apparate in bestehenden Küchen ein und realisiert BadRenovationen. Nun bieten die Schreiner aus Laufen hochwertige Lack-Oberflächen an. Wer eine neue Küche, eine neue Farbe für seinen Schrank oder seine Lautsprecherboxen plant, der ist herzlich eingeladen, am nationalen Tag der offenen Tür, einen Blick in die Ausstellungsräume und der Lackiertechnik des Schreiners zu werfen. An diesem Samstag können sich die Besucher auf viele Überraschungen gefasst machen: Mit dem Schweizermeister Herbie Betschart wird Live Bodypainting präsentiert. Am Wettbewerb lassen sich tolle Preise gewinnen. Eine Fachfrau der Firma Electrolux AG zeigt an der Kochvorführung, was alles mit modernen Küchengeräten erreicht werden kann. Ausserdem können sich die Besucher über Trends und News informieren. Bei dem innovativen KMU-Unternehmen erhält der Kunde alle Dienstleistungen rund um die Küche, Apparate oder um das Bad. Geht es um

die Montage oder gar um einen Umbau, koordinieren die Schreiner alle Handwerker wie Gipser, Plattenleger, Elektromonteur und Sanitär. Die Komponenten der Küche oder des Bades werden in der hauseigenen Schreinerei nach den Wünschen der Kundinnen und Kunden hergestellt. Auch «Corian» kann dort mit Spezialwerkzeugen präzise verarbeitet werden. In der Lackiererei werden die Farben und Lacke für die Oberflächengestaltung realisiert. In der Regel genügt den Schreinern ein Grundriss, um in kurzer Zeit mit 3-D-Perspekiven die Wunschküche nach Mass hervorzuzaubern. «Immer wieder werden wir angefragt, ob wir auch bestehende Glasrückwände, Stromsteckdosen oder Metall-Verkleidungen lackieren können», erklärt Ernst Saner. Diesem Wunsch der Kunden wird jetzt entsprochen. So lassen sich bei Ernst Saner AG individuell Holz, Metall, Kunststoff oder auch Glas in allen RAL oder NCS- Farben lackieren.

ZAHNARZTTIPP

VERSICHERUNG

Fluoride für Zähne

Die Mobiliar ist in Fahrt

Karies ist zwar bei den Erwachsenen in der Schweiz in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich zurückgegangen, bei den Kleinkindern ist sie jedoch wieder im Vormarsch. Dies muss nicht sein. Neben einer gesunden, zuckerarmen Ernährung hilft insbesondere eine regelmässige Mundhygiene mit fluoridierten Zahnpasten und Gelées. Dies empfiehlt auch die Schweizerische Zahnärzte-Gesellschaft SSO. Fluoride härten den Zahnschmelz. Sie hemmen das Herauslösen von Mineralstoffen und machen den Schmelz so widerstandsfähiger gegen Säuren, die von Bakterien der Plaque (Zahnbelag) produziert werden. Fluoride können eine beginnende Karies sogar stoppen. Deshalb ist es wichtig, dass Eltern ihren Kleinkindern vom Durchbruch des ersten Milchzahnes an die Zähne einmal täglich, am Besten abends, mit fluoridhaltiger Kinderzahnpasta putzen. Kleinkinder spielen gerne mit ihrer Zahnbürste, können aber die Zähne bis ins Schulalter hinein noch nicht wirkungsvoll selbst reinigen. Hier ist die Unterstützung durch die Eltern gefragt. Nach dem zweiten Geburtstag werden die Zähne zweimal täglich geputzt. Mit dem Durchbruch des ersten bleibenden Backenzahns, spätestens aber ab sechs Jahren, sollte man auf eine Junior- oder eine normale Erwachsenenzahnpasta mit bis zu 0,15% Fluorid wechseln. Erwachsene reinigen ihre Zähne nach jeder Mahlzeit mit einer fluoridhaltigen Zahnpasta, im Minimum aber zweimal täglich. Einmal täglich muss die Reinigung zur Plaqueentfernung besonders gründlich erfolgen. Nach dem Zähneputzen ausspucken, aber nicht mit Wasser spülen: So erzielt man eine noch bessere Wirkung der Fluoride. Als Ergänzung zum Zähneputzen mit fluoridhaltiger Zahnpasta empfiehlt die SSO eine tägliche Mundspülung mit einer Fluoridlösung oder die wöchentliche Anwendung von Fluoridgelée. Fluoride finden sich auch im Speisesalz. Dr. med. dent. Patrick A. Isler, Zahnärztegesellschaft SSO Basel

… sie führte das Feld an: Das durchschnittliche Wachstum der Branche wurde auch im Jahr 2011 weit übertroffen. Zum erneut beachtlichen Gewinn haben Versicherungs- und Finanzgeschäft sehr gute Beiträge geleistet. Nebst der Stärkung der Eigenmittel der Genossenschaft (die geforderte Solvenz liegt bei über 500%), beteiligt die Mobiliar ihre Kunden am Erfolg. Im Anschluss an die Vergünstigung der Haushaltsversicherung während der letzten zwölf Monate, fallen ab Juli die Prämienrechnungen der MobiPro Betriebs- und Gebäudeversicherungen sowie der Fahrzeugversicherungen um 10% günstiger aus. Somit fliessen auch dieses Jahr wieder über 100 Mio. Franken an unsere Kunden zurück. Erfolgsbeteiligung dank Genossenschaft – profitieren Sie auch?

Schreiner Happy Day – Tag der offenen Tür: am 12. Mai von 10 bis 16 Uhr, bei Ernst Saner AG an der Wahlenstrasse 81 in Laufen. www.kuechen-saner.ch

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«Wir machen alles, was andere nicht können», erklärt Willi Knecht und strahlt. Der Geschäftsführer der Knecht GmbH hat sich mit seiner Firma nämlich auf den Bau hochwertiger Wintergärten spezialisiert.

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Knecht macht auch schlichte Wintergärten. Aber vor allem, wer das Aussergewöhnliche sucht, ist bei ihm gut bedient. Denn mit seiner 25-jährigen Erfahrung bringt er wahre Schmuckstücke zu Stande. Manche Wintergärten sehen aus wie Bergkristalle, andere haben organisch gewachsene Rundungen. Er hat sich auf isolierte Wintergärten spezialisiert, welche vollwertig den Wohnraum um eine Lichtund Sonnenstube erweitern. Und wer weder Balkon noch Gartensitzplatz opfern möchte, dem zaubert Knecht mit einer grossen Dachlukarne Licht in die Stube. Die Firma Knecht GmbH mit den 9 Mitarbeitern und zwei Lehrlingen führt auch Spezialaufträge in der ganzen Schweiz aus. Bekannteste Beispiele sind in Leukerbad zu bewundern: die Glasfassaden der Alpentherme und der Bergstation Torrent. Welchen Tipp kann Willi Knecht jemandem geben, der von einem Wintergarten träumt? «Kommen Sie doch vorbei und sehen Sie sich unverbindlich unsere Ausstellung an, die permanent offen ist»,

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A. Karrer Treuhand GmbH


AGENDA

Donnerstag, 10. Mai 2012 Nr. 19

Donnerstag, 10. Mai

LESERGALERIE

Tierische Schönheiten

Arlesheim Würth-Literaturpreis. Die Preisträgerin 2011, Anke Laufer, berichtet über die Entstehung ihres Textes und die Folgen des Preises für sie als Autorin. Forum Würth, Dornwydenweg. 20 Uhr.

Freitag, 11. Mai Dornach Konzert: «Es lacht der Mai …». Schubert, Mendelssohn. Studienchor Leimental und Orchester Capriccio Basel. Sebastian Goll, musikalische Leitung. Goetheanum, Grosser Saal. 20 Uhr. Laufen Schlachthuus-Disco mit DJ DD und Schnupperkurs Salsa. 20.30 Uhr.

Samstag, 12. Mai

Dornach Jorinde und Joringel. Märchen der Brüder Grimm. Stehfigurenspiel. Kinder ab 4 Jahren. Goetheanum, Theater Felicia. 11 Uhr. Klavierrezital: Hristo Kazakov. Wolfgang Amadeus Mozart: Fantasie d-Moll und Sonate in B-Dur; Ludwig van Beethoven: Sonate op. 2, Nr. 2 und «Zwei Bagatellen», Serie 25, c-Moll, C-Dur. Hristo Kazakov, Klavier. Goetheanum, Grosser Saal. 16.30 Uhr. Laufen Jodlermesse. Jodlerklub «Echo vo dr Flueh» Laufen. Spital-Kapelle. Beginn 10.30 Uhr. Nunningen Muttertagsbrunch für alle. Zum gemütlichen Brunch spielt Rolf Karrer aus Duggingen, auf seinem Keyboard und singt dazu Lieder. (Anmeldung an Anita Märki, Tel. 061 795 50 20) 10 Uhr.

Zullwil Breitenbach 4ForSax. Konzert. Kohlerholzbauhalle. Jahreskonzert. Brass Band Breitenbach. 10.30 Uhr. Saal Grien. 20 Uhr.

Im Naturweiher von Büsserach: Entenmami mit Jungmannschaft. FOTO: HILDEGARD LIEBERHERR, BÜSSERACH

2011 in Paris Vizeweltmeister seiner Rasse: Bergamaskermännchen, fotografiert am FOTO: REINHARD HÄNGGI, ERSCHWIL Langhagweg in Laufen.

Büsserach Donnerstag, 17. Mai Konzertabend unter dem Motto «Der Rhein in Bild und Lied». Regionaler Roggenburg Kammerchor Laufental-Thierstein. Banntag. Moto-Club Roggenburg. Start Konzertsaal Büsserach. 20.15 Uhr. bei der Kirche – Ankunft Festhalle Motocross-Gelände. 13.15 Uhr. Dornach Die sieben Raben. Das Waldhaus. Märchen der Brüder Grimm. Mit farbigen Ausstellungen Transparentbildern von Heidi de Cler. Kinder ab 4 Jahren. Goetheanum, Theater Arlesheim Felicia. 11 Uhr. «Liebe auf den ersten Blick». Bilder aus der Sammlung. Bonnard, Dalì, Ernst, Rapunzel. Märchen der Brüder Grimm. Hockney, Kiefer, Klee, Lichtenstein, Stehfigurenspiel. Kinder ab 4 Jahren. Picasso, Tinguely u. a. Forum Würth, Goetheanum, Theater Felicia. 15 Uhr. Dornwydenweg 11. Mo–So, 11–17 Uhr. Rotkäppchen. Ein Märchen der Brüder Bis 6. Januar 2013. Grimm. Stehfigurenspiel. Kinder ab 4 Jah- «gestern & heute». Neuere Arbeiten ren. Goetheanum, Theater Felicia. 17 Uhr. auf Papier von Hans-Martin Linde. Atelierhaus Arlesheim, Fabrikmattenweg 1 Liesberg (im Tal). Geöffnet nach telef. Verein Bo Porter & Band Texas. Little Nashbarung. Bis 12. Mai. ville Salon. 20.15 Uhr. Gertrud Egervári. Neue Bilder. Röschenz Am Stollenrain 17. 12. Mai bis 28. Mai. Jahreskonzert. Stadtmusik Laufen. Do u. Fr 15–18 Uhr, Sa u. So 11–17 Uhr. Aula. 20 Uhr. Breitenbach Badou «Zwei Welten». Kulturforum 10, Alterszentrum Bodenacker. Täglich Sonntag, 13. Mai geöffnet 9.30–18.00 Uhr. Finissage mit Arlesheim kleinem Workshop. 30. Juni. 14.30 Uhr. «Anissijas Geschichte». Eine wahre Geschichte, aufgeschrieben von Tatjana Laufen A. Kouzminskaja, herausgegeben von Leo Claudia Eichenberger, Bruno Sutter. Tolstoi. Gastspiel. Spiel: Nikola Weisse, Chelsea Galerie, Delsbergstrasse 31. Regie: Tina Engel. Neues Theater am Di–Do 14–18 Uhr, Fr 14–20 Uhr, Bahnhof, Stollenrain. 18 Uhr. Sa 10–14 Uhr. Finissage: Sa 12. Mai,

27 10–14 Uhr. Skulpturen. Ernst Schneider. Galerie Alts Schlachthuus. Öffnungszeiten: Di bis Do 18.30–19.30 Uhr, Fr 18–20 Uhr, So 11–14 Uhr. Bis 20. Mai. «Inside Jungle» und«Fragmente aus dem Sahel». Bilder von Norbert Edwin Muspach. Kantonspital Laufen. Vernissage 10. Mai, 18 Uhr Cafeteria des Kantonsspitals. Geöffnet täglich 10.00–19.45 Uhr. Bis 22. Juni. Münchenstein Johannes Jäckli, Aquarelle, Elementarwesen und Hottinger-Zwerge. Tschudin Einrahmungen, Baselstr. 71. Öffnungszeiten: Di–Fr 9–12, 14–18 Uhr, Sa 9–12 Uhr. Bis 30. Mai. Reinach Yvan Bolfing. Bilder. Wohn- und Bürozentrum für Körperbehinderte (WBZ). Mo–Fr, 7.30–12 und 13–17.30 Uhr. Fr nur bis 17 Uhr. Bis 6. Juli. Vernissage: Freitag, 11. Mai, 18 Uhr. Elisabeth Veith. «Lebens-Gefühle, Lebens-Geschichten». Farb- und Materialcollagen. Galerie Werkstatt und Galerie Gemeindehaus. 11. Mai bis 17. Juni. Gemeindehaus: Öffnungszeiten des Stadtbüros. Galerie Werkstatt: Mi 16–18.30 Uhr, Sa/So 14–17 Uhr. Vernissage: Fr 11. Mai, 19.30–21.30 Uhr.

WICHTIG Für Einträge in der Agenda gilt folgender Redaktionsschluss: Dienstag, 8.00 Uhr Es ist uns ein Anliegen, die Agenda möglichst lückenlos zu führen. Bitte senden Sie uns jeweils in separatem Mail (Betreff: AGENDA) Ihre Veranstaltungen nach folgendem Muster: • 1. Datum (Wochentag, Tag. Monat) • 2. Gemeinde (Ortschaft) • 3. Veranstaltung (max. 70 Zeichen) • 4. Veranstalter (Verein, Institution) • 5. Örtlichkeit (Saal, Festzelt, Platz) • 6. Zeit (Beginn Veranstaltung) Für Rückfragen bitte Telefonnummer angeben. redaktion.laufen@wochenblatt.ch

VEREINSNACHRICHTEN Bibliotheken Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9–11 Uhr, (Markttag 14–16 Uhr), Mi 14–17 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–15 Uhr, Sommer- und Herbstferien: Di 9–12 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–13 Uhr. www.stebilaufen.ch Ludothek Laufental-Thierstein ,im 3. Stock der Stedtlibibliothek, Laufen, offen: Mi 14–17 Uhr, Fr 17–19 Uhr, Sa 10–12.30 Uhr, Fasnachts-, Sommer und Herbstferien nur Fr 17–20 Uhr, www.ludolauthi.ch Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öffnungszeiten: Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 17–20 Uhr, Sa 10–14 Uhr. (Ausnahme: Während der Sommer-Schulferien Mi 14–18 Uhr, Fr 17–20 Uhr) Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223 Blauen. Offen jeden Samstag von 10.00 bis 17.00 Uhr.

Sport Badmintonclub Schwarzbueb Nunningen sucht motivierte Neumitglieder! Schnuppertrainings jederzeit möglich: Aktive Mo 18.15–20 Uhr; Junioren (ab 12 Jahren) Do 18.15–19.45 Uhr; Plausch Fr 18.30–20 Uhr. Info: R. Beeler, 079 430 07 39. Happy-Dog-School, Borer Maria, Grien, Breitenbach. Vertrauen und Sicherheit für Sie und Ihren Hund. www.happy-dog-school.ch oder Tel. 076 345 54 45.

Die Halle steht täglich von 8.00 bis 23.00 Uhr zur Verfügung. Alles Wissenswerte und Fotos auf www.kletterhallelaufen.ch

Wassergymnastik in Breitenbach. Auskunft und Gratis-Probestunde bei Marianne Frossard, dipl. Wasserfitnessinstruktorin. 061 761 69 25 oder 079 699 77 51.

Kampfkunst Cho Taekwondo-Schule Nunningen, olympisches + traditionelles Taekwondo und Selbstverteidigung ab 15 J. Training Do 20–21.30 und Fr 19.30–21 im Dojo Judoclub Nunningen. S. Rudin, 076 265 40 41, www.taekwondo-nunningen.ch AIKIDO-Schule Laufen, Training Erwachsene: Di 19–20.30 Uhr und Fr 19.30–21 Uhr. Kinder: Di 17–18 Uhr, Mi 13.30–14.45 Uhr. Jugendliche: Di 18–19 Uhr. Gratisprobetraining jederzeit möglich, in der Industriezone Ried, 061 361 62 59, www.aikidola.ch Goshindo und Aiki Ju Jutsu, Selbstverteidigung für Jung und Alt. Kinder ab 7 Jahren: Mo 17.40– 18.50 Uhr, Erwachsene auf Anfrage. Probetraining jederzeit möglich. Infos bei Laub Raymond, 032 423 06 80 oder www.goshindo.ch Budokan Laufen, Industriestr. 12, Zwingen. Trainings für Kinder und Erwachsene. Judo, MMA und Jiu-Jitsu. Auskünfte: Präs. Matthias Studer, 079 391 20 80. Adresse: Budokan Laufen, Raymond Borer, Hauptstr. 75, 4243 Dittingen.

Hundeschule EICHMÄTTLI, Industriestrasse, 4227 Büsserach, P. Herter. Beratung und Hilfe rund um Ihren Vierbeiner! Kurse für Welpen, Junghunde, Familienhunde. Ausbildung in Sanität, Obedience, Agility (A. Hürbin), 061 761 40 75.

Karate-Club Hofstetten, ab 14 Jahre. Mo 18.30– 20 Uhr, Mi 20–21 Uhr, Do 19–20.30 Uhr. Mo/Do Turnhalle Flüh, Mi MZH Hofstetten. Probe immer möglich. Kontakt: K. Doppler, 061 731 33 05, kurtdoppler@bluewin.ch, A. Renz, 079 522 91 74, andreas.renz@bluewin.ch

Bogenschützen Büsserach, ein Sport für Jung und Alt. Training ab Ende März, mittwochs um 18 Uhr, Schwalbenest. Info: 061 781 42 45, 079 772 33 19. Rolf Zumsteg. zumis-bow@ambonet.ch www.bogenschuetzen-buesserach.ch

Kickboxen-Laufen. Kickfit für Frauen und Kinder. Mo und Do 18.30 bis 21.00 Uhr, Probetraining jederzeit möglich. Industriezone Ried. Kontakt: Marian Lanz, 079 211 33 60 oder www.kickboxen-laufen.ch

Schwingen ,der CH-Nationalsport ist gross im Kommen! Jeden Di 18.30–20 Uhr, ab 8 Jahre. Schnuppertraining im Schulhaus Bruggwegin Dornach möglich. Schwingklub Dorneck-Thierstein u. Birstal: K. Christ, 079 225 77 89 Fechtclub Laufental-Thierstein. Kampfsport mit Eleganz und Tradition. Training: Donnerstag 19.30 Uhr, Turnhalle Primarschule Zwingen. Probelektion, 061 781 12 10 Feldschützen Dittingen. 300-m-Training jeden Donnerstag ab 17.30 Uhr vom 26. März bis 2. Juli und vom 13. August bis 15. Oktober. Alle sind herzlich willkommen! Schützenstube. E-Mail ws@wernerschmidlin.ch, Tel. 061 763 92 60. Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde).

Kursangebot Malwerkstatt. Erna Hofmann, Brislachstrasse 8, 4226 Breitenbach. Kurse für Zeichnen, Aquarell, Acryl. Info: ehofmann@mal-werkstatt.ch, 079 704 89 70, www.mal-werkstatt.ch Tri Yoga Flow in Laufen. Wir wollen geschmeidig und kraftvoll werden und uns dabei wohlfühlen. Im Abo am Do oder einzelne Workshops, um Neues zu erleben. Google: Yoga Nicole Gerster, intern. anerk. Tri-Yoga-Lehrerin 061 781 12 08. Entdecke deine innere Kraftquelle und sei Meister deines eigenen Lebens, das dir Gesundheit, Glück und Erfolg bringen will. Laufen jeweils Mo. 19.30 Uhr. 061 721 55 82 (auf Wunsch auch Einzelbegleitung)

BewegungPlus Laufen, Alphalive-Kurs: Fragen an das Leben – Antworten aus christlicher Sicht. 10 Abende mit Imbiss, Vortrag und Diskussion sowie ein Wochenende. Infos: Diana u. Dominik Jörger, 061 761 82 41, d.joerger@bewegungplus.ch, www.alphalive.ch Gym-Studio V. Haener-de Luca, Breitenbachstr. 31, 4227 Büsserach, Tel. 061 791 90 61. Kurse abends. Mo 18.45 Uhr: Funktionelle Gymnastik, Di 19.30 Uhr: Bauch, Beine, Po, Mi 18.45 Uhr: Fitgym, Do 19.00 Uhr: Bauch, Beine, Po. Einstieg jederzeit möglich. Gymstudio SANA, Zullwilerstrasse 1, 4208 Nunningen. Do 9.00 Uhr: Jazztanz und Rückentraining, Do 18.30 Uhr: Funktionelle Gymnastik. Auskunft: 061 791 90 61, vilma.haener@bluewin. ch (für beide Studios) Yoga & Pilates Kurse in Breitenbach. Wir bieten laufend Kurse sowie Workshops in Pilates & Yoga (Hatha-Yoga, Vinyasa Flow Yoga, Kids-Yoga) für Einsteiger und Könner. Lehrerteam mit fundierter Ausbildung sowie langjährige Unterrichtserfahrung. Infos & Anmeldung unter: www.balance-studio.ch, info@balance-studio.ch, phone (ab 16.00 pm) ++41 61 781 40 26 Pro Senectute beider Basel – 061 206 44 44. Volkstanzen: Laufen, Aula Baselstr., Di, 16 Uhr. Turnen: Dittingen, Turnhalle, Mo, 9 Uhr; Blauen, Turnhalle, Di, 15 Uhr; Brislach, Turnhalle, Mo, 14 Uhr; Duggingen, Turnhalle, Mi, 14 Uhr; Grellingen, Turnhalle Sek. Schule, Mo, 9 Uhr, u. Mi, 14 Uhr; Laufen, Turnhalle, Baselstr., Mi, 16.15 Uhr; Zwingen, Turnhalle, Sek. Schule, Mi, 15.30 Uhr. Wandern: Duggingen, 3. Do im Monat. Mittagsclub: Laufen, jeden Do, 11.30 Uhr. Nordic Walking, Kurse, Treffs und Ferien. Als Ausdauertraining, bei Übergewicht oder bei Rheuma. Mountainbike Tageskurse im Mai. 061 761 21 50, www.nordicwalking-laufental.ch, regula.esposito@nordicwalking-laufental.ch Vitaswiss-Atemgymnastik für Erwachsene. Laufen: Mo, 16.20–17.20 und 17.30–18.30; Di, 9–10. Breitenbach: Di, 16.30–17.30. Infos: 061 781 29 16. Bewegung/Entspannung: Mi, 17.45–18.45, Turnhalle Sek. Schule Laufen, 061 761 27 20. VINI YOGA OASE. Fortlaufende Yoga Kurse in Breitenbach. Die Übungen werden mit der Atmung verbunden ausgeführt und sofern notwendig dem einzelnen Menschen angepasst, Zufriedenheit, Ruhe, Konzentration, Beweglichkeit, Entspannung sind die Früchte des Übens. Der Eintritt ist jederzeit möglich. Gruppenkurse/Einzellektionen. Erika Loosli, Dipl. Yogalehrerin YS/EYU, 079 287 01 92, www.yogaabhyasa.ch

Kulturelles/Volkstümliches Trachtengruppe Laufental, 4242 Laufen. Lei-

tung und Info: Adolf Imhof, Saalhof, 4242 Laufen, 061 761 61 24.

Handharmonikaclub Edelweiss Nunningen. Proben jeden Do 20–22 Uhr, Zähnteschür Nunningen. Schnupperproben möglich. Auskunft und Beratung: D. Güdel, 061 751 71 09, oder E. Liechti, 079 783 88 74

Jugendgruppen Jungwacht Oberkirch, für Buben von 7 bis 15 Jahre. Montag: Black Tigers 13–14, Dienstag: Gryffindors 11–12, Mittwoch: Dino Rex 7–8, Donnerstag: Lions 9–10. Kontakt: Stefan Hänggi, 079 394 17 18, stefan.haenggi@gmail.com

Wohnortsgemeinden. Die Beratungszeiten bei Ihrer Wohngemeinde und weitere Informationen über unsere Dienstleistungen finden Sie auf unserer WEB-Seite www.sozialdienste.ch. Wir sind auch erreichbar unter Mütter- und Väterberatung Laufental, Gaby Heizmann, Rathaus, Hauptstrasse 2, 4242 Laufen (Rathaus). Telefon 061 761 16 65, E-Mail: mvblaufental@sozialdienste.ch

Thierstein. Öffentliche Beratung in den Wohnortgemeinden mit und ohne Voranmeldung. Weitere Infos über das Zentralsekretariat, Telefon 061 785 90 00 oder unter www.zsth.ch

Pro Senectute und Spitex

Kinder Kinderhort Hirzenkäfer, Spitalstrasse 38, 4226 Breitenbach, 061 781 52 20. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 6.30–19 Uhr, Kinder ab 4 Monate bis 10 Jahre

Pro Senectute beider Basel, Ihre Partnerin für Fragen rund ums Älterwerden. Beratungsstelle Laufental, 061 761 13 79, www.bb.pro-senectute. ch.

Familienzentrum Laufen, Naustrasse 73, Laufen. 061 761 42 88. Krabbelgruppe: jeden Mo, von 15.00–17.00. Hütedienst: Mo, Di, Fr, (2–6 J.) + Do (4–6 J.) 9.00–11.00. Mittagstisch und Kinderprogramm: am 1. Mittwoch des Monats von 12.00–16.30. Anmeldung siehe Kursprogramm od. Homepage. Chrättli Träff mit Cafeteria: jeden Do, von 15.00–17.30. Am 2. Do des Monats: Kinder-Workshop. Kinderkleiderbörse: 16./17. März und 7./8. Sept. Weitere Infos: www.chraettli.ch

Pro Senectute Dorneck-Thierstein, Fachstelle für Altersfragen, Tel. 061 781 12 75, www.so.prosenectute.ch. Fahrdienst «s’Mobil», 061 783 91 50 Spitex Thierstein/Dorneckberg, Hilfe und Pflege zu Hause, 061 783 91 55, www.spitexso.ch

Tagesfamilien/Tagesbetreuung, Hinteres Leimental, Vermittlung von Tageskindern in Tagesfamilien oder in Kindertagesstätte Vogelnest, Stationsgebäude Bahnhof Flüh. Kontaktstelle: 4108 Witterswil, 061 721 60 88

SPITEX Laufental, Hilfe und Pflege zu Hause, 061 761 25 17, spitex-laufental@bluewin.ch

Kinder- und Jugendheim Laufen, Weststrasse 19, 4242 Laufen, 061 765 90 90. Tagesheim, Wohngruppe, Jugendwohngruppe. Öffnungszeiten Tagesheim: 6.15–18.00 Uhr, Kinder ab 3 Mte. bis 12 Jahre Kindertagesstätte Metzerlen Vogelnest, familienergänzende und familienbegleitende Kinderbetreuung. Tagesbetreuung Mo–Fr, 7.30–18.30 Uhr: Spielgruppe, Mittagstisch, Aufgabenhilfe. Information + Anmeldung: Tel. 061 731 33 75, vogelnest.metzerlen@bluewin.ch Tagesbetreuung Laufental Vermittlung von Tagesmüttern, 061 766 30 49 Spielgruppe Sunneblueme, Breitenbach. Miteinander singen, spielen, basteln und vieles mehr… für Kinder ab 3 Jahren bis Kindergarteneintritt. Weitere Auskünfte erhalten Sie unter 061 781 10 05. Spielgruppenleiterin: Heidi Viliotti, Kleinkindererzieherin

Mütter- und Väterberatung Laufental. Beratung der Eltern von Säuglingen und Kleinkindern, öffentliche Beratung in den

Procap Regionalstelle Laufen, Netzwerk für Menschen mit Handicap. Kontakt, Beratung und Begegnungsmöglichkeiten. Erreichbar unter 061 763 15 15. f.borer@procab-nws.ch, www.procab. ch.

Selbsthilfegruppen Verein Selbsthilfe BS/BL: Wir vernetzen und begleiten Menschen, die eine Selbsthilfegruppe suchen oder gründen wollen. In unserer Region gibt es ca. 170 Selbsthilfegruppen zu physischen und psychischen Themen. Telefonzeiten: Mo/Di 10– 12.30, Mi/Do 15–17.00 Uhr, 061 689 90 90. Weitere Informationen auch zu aktuellen Gruppen unter www.zentrumselbsthilfe.ch Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im Wochenblatt. Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen pro Woche Fr. 93.– pro Jahr Bis 10 Zeilen pro Woche Fr. 186.– pro Jahr Bis 15 Zeilen pro Woche Fr. 279.– pro Jahr Ohne Änderungen. Bei Platzmangel kann der Verlag auf die Veröffentlichung verzichten. AZ Anzeiger AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen Tel. 061 789 93 33, rita.borer@azmedien.ch


KALEIDOSKOP

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Donnerstag, 10. Mai 2012 Nr. 19

FOTO DER WOCHE

IN KÜRZE Zu viel Langeweile, zu wenig Respekt BREITENBACH. gin. Zwischen Montag, 30. April, und Donnerstag, 3. Mai, haben Unbekannte in Breitenbach mehrere Fassaden mit stümperhaften Tags versprayt. Offenbar handelt es sich um Basel-Fans. Sie liessen sich an der Ostfassade des Kindergartens aus und an einer Garage an der Murstrasse. Zudem haben sie die Bushaltestelle bei der Kirche verunstaltet. Der Schaden beträgt insgesamt rund 7000 Franken. Wie die Polizei mitteilt, sucht sie Zeugen.

Nachwuchs: Eine Gänsesägermutter mit ihren vielen Jungen an der Birs.

FOTO: REINHARD HÄNGGI, ERSCHWIL

LAUFENTAL

LIESBERG

Spekuliert auf dem Buckel der Kleinen

Lastwagen stürzt fast in die Birs

gin. Schneeballsysteme werden von Schlaumeiern gerne benutzt, um sich und einige wenige zu bereichern, bis das ganze System zusammenbricht. Nun bezichtigt die Laufentaler Gemeindepräsidentenkonferenz nicht irgendwelche Betrüger, ein Schneeballsystem anzuwenden, sondern den Kanton Baselland! Fahrlässig habe der Kanton einigen Ausgewählten Frühpensionierungen und hohe Renten versprochen, obwohl das nötige Geld gar nicht vorhaden war. Kostenfolge: 2,3 Milliarden, was 8000 Franken je Einwohner bedeutet. Dies rechnet die Laufentaler Gemeindepräsidentenkonferenz der Regierung in ihrer Stellungnahme zur Reform der Pensionskasse vor. Dass es auch anders geht, zeigen die Pensionskassen Basel-Stadt und Aargau, die beide zu 100 Prozent gedeckt sind. Zum Vergleich: Die Pensionskasse Baselland ist nur zu 77 Prozent gedeckt

und liegt damit massiv unter dem schweizerischen Durchschnitt der öffentlich-rechtlichen Pensionskassen. Die Probleme seien seit vielen Jahren bekannt und die Regierung habe viel zu spät reagiert und damit ein noch grösseres Defizit verursacht. Zudem habe sie zugelassen, dass auf unverantwortliche Weise mit dem Kassengeld spekuliert wurde. Schuld sei nicht die Finanzkrise, denn die «Finanzkrise fiel nicht vom Himmel, sondern war absehbar und wurde verursacht von wenigen Profiteuren und ihren zahlreichen und unkritischen Mitläufern.» Der Kanton habe mit dem Altersguthaben der Kantonsangestellten und dem Geld der Steuerzahler spekuliert und damit Boni-Exzesse mitfinanziert, und der Realwirtschaft geschadet. Die Gemeindepräsidentenkonferenz fordert, dass der Kanton die Unterdeckung der Pensionskasse selber decken soll.

Aufgestellter

Jassclub sucht Verstärkung.

Erwachsene sollen es vormachen KT. BASELLAND. gin. 80 Personen schafften es letztes Jahr nicht, die Baselbieter Strassen heil zu überqueren. Das soll besser werden, teilen die Polizei und das Tiefbauamt mit. Sie pinseln nun vor allen Fussgängerstreifen, die in der Nähe von Schulen und Kindergarten sind, die altbekannte Gebrauchsanweisung auf: «warte, luege…». Diese Mahnworte richten sich auch an Erwachsene. Sie sollen daran denken, dass sie gegenüber den Kindern eine Vorbildfunktion haben. WOS. In Liesberg ereignete sich am Freitag ein spektakulärer Unfall. Der Chauffeur eines Lastwagens war kurz bewusstlos. Der Lastwagen fuhr weiter und stoppte erst, als die Kabine über den Bach ragte. Der Chauffeur kam wieder zu sich und die Feuerwehr musste ihn aus seiner misslichen Lage befreien.

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Arbeitsplätze sollen bleiben BREITENBACH. gin. Die Firma Jauslin + Stebler Ingenieure AG geht an die Söhne über, welche bereits vor über zehn Jahren die Führung im Betrieb übernommen haben. Die Firma mit Büros in Breitenbach (fünf Mitarbeiter), fünf weiteren Orten und dem Hauptsitz in Muttenz ist neu als Holding organisiert. Der erfolgreiche Fortbestand des Unternehmens ist somit gewährleistet, teilt die Firma mit. In der Geschäftsleitung sind Conrad Jauslin und Jürg Stebler vertreten.

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Mehr Freizeit als Ideen? KT. BASELLAND. gin. Baselland-Tourismus will allen helfen, denen es an den Sonntagen langweilig zu werden droht. Soeben hat sie eine attraktive Panoramakarte mit 30 Ausflugszielen der Region herausgegeben. Wem das

zu wenig ist, dem stehen nun auf der Homepage baselland-tourismus.ch mehr als 2000 weitere Ideen zur Verfügung. Zwei vor, einer zurück NENZLINGEN. gin. Die Nenzlinger hatten Ende April zwei neue Gemeinderäte gültig in den Rat gewählt: Vinzenz Hodel (offizielle Kandidatur) mit 71 Stimmen und Jürg Bühler (keine Kandidatur) mit 43 Stimmen, teilt das Dorfblatt mit. Bühler trat umgehend aus beruflichen Gründen zurück. Somit muss sich die Gemeinde auf die Suche nach einem weiteren Mitglied im Gemeinderat machen.

MUSIK-TIPP

Handsome Hank

D

er Basler Samuel «Sämi» Schneider, alias Handsome Hank, lieferte zusammen mit den Lonesome Boys gefällige Platten mit Coverversionen von populären Rock- und Popsongs im Hillbillyund Bluegrass-Stil ab. «Handsome Hank Sings About Devils And Angels» (Irascible) ist die erste CD seit der Trennung von der langjährigen Band. Elf der dreizehn Stücke sind Eigenkompositionen, was für die positive Weiterentwicklung von Handsome Hank spricht. Er spielte das Studioalbum mit Schweizer Gastmusikern ein. Die bekanntesten sind Heidi Happy und Endo Anacondo (Stiller Has), die als Duettpartner fungieren. Wer gemütlichen Country-Crossover mag, sollte mal reinhören. Benno Hueber


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