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Jubilé35 Bonus bis Fr. 13´000.–

Donnerstag, 5. Juli 2012

Redaktion: T 061 789 93 33 · F 061 789 93 30

16 / 26ºC Sonntag, 8. Juli 2012 Zunächst sonnig, dann wieder mehr Wolken und einige Schauer und Gewitter. 15 / 26ºC

Amtliches Publikationsorgan

104. Jahrgang

Nr. 27

Patriotischer Schulabschluss

Freitag, 6. Juli 2012 Besonders am Vormittag Regengüsse, zum Teil mit Blitz und Donner, tagsüber voraus16 / 23ºC sichtlich Wetterberuhigung. Samstag, 7. Juli 2012 Teilweise sonnig, gewitterhaft. Schwülwarm.

Inserate: T 061 789 93 33 · F 061 789 93 30 · inserate.laufen@wochenblatt.ch

Mit Schwyzerörgeli und Älplermagronen feierten die Kleinsten den Schulabschluss Der Kindergarten und die Primarschule Himmelried stimmten sich mit einem kurzweiligen Themenabend über die Schweiz auf die Sommerferien ein. Dimitri Hofer

R Die Dugginger Kinder freundeten sich mit den Bienen an und spendeten für neue Völker. 7

In der Ruine Gilgenberg kehrt das Mittelalter zurück. Die Besucher genossen Markt, Musik und Gaukler. 9

Stellen

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Aktuell

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ot und Weiss waren am vergangenen Freitag in der Turnhalle des Schulhauses Himmelried die klar dominierenden Farben. Beim Betreten des prall gefüllten Saales stachen einem sofort die vielen aufgehängten Schweizer Fahnen ins Auge. Ein Rundgang durch das Publikum offenbarte zahlreiche Edelweisshemden und Trikots der Fussballnationalmannschaft. Sogar einige verzierte Trachten zogen die Blicke der Anwesenden auf sich. Etliche Eltern und Verwandte waren der Bitte der Lehrer nachgekommen und hatten sich in eine eidgenössische Kluft geworfen. Die Primarschule und der Kindergarten Himmelried feierten den Abschluss des Schuljahres mit Sketchen, Musik und Gaumenfreuden rund um das Thema Schweiz. Seit Ostern hatten sich die Kinder mit viel Herzblut auf ihre Auftritte vorbereitet. Gemeinsam mit Lehrerin Verena Karrer wurde im Werkunterricht das Dekor für die Bühne gestaltet. Ein idyllisches Bergdörfchen entführte die Besucher während fast einer Stunde mitten in die Schweizer Alpen. Am Boden

Touristenprogramm: Die Reisegruppe aus Japan lernt den Schweizer Volkssport Schwingen kennen.

grüssten die Murmeltiere und in der Luft zogen majestätische Steinadler ihre Kreise. Auf der linken Bühnenseite wartete ein gigantisches Postauto auf Kundschaft. Bald wurde der Bus von einer Touristengruppe aus Japan bestiegen, die eine Rundreise durch die Schweiz unternahm. Die Gäste besuchten verschiedene Regionen unseres Landes und lernten dabei Traditionen wie das Schwingen kennen. Nach dem abschliessenden Abstecher ins Tessin fassten die Japaner ihren Eindruck wie folgt zusammen: «Viele Berge und viele Kühe. Und nette

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Menschen und gutes Essen.» Während ihres Aufenthalts in der Schweiz kamen die Touristen auch in den Genuss von Volksliedern. Ein Chor aus Kindergärtnern und Primarschülern schmetterte inbrünstig Klassiker wie «Es wott es Fraueli z Märit go» oder «Es Buurebüebli man i nid». Nachdem «Frère Jacques» in allen vier Landessprachen gesungen wurde, liessen es sich die Gäste aus Übersee nicht nehmen, den Klassiker auch auf Japanisch vorzutragen. Bei ihren Darbietungen wurden die Kinder von den Holzebärger Ländlerfründe unterstützt. Für die sechs Musikanten

Foto: Dimitri Hofer

an Klarinette, Kontrabass und Schwyzerörgeli war der Auftritt eine Selbstverständlichkeit, weshalb sie auch auf eine Gage verzichteten. Als kleine Einstimmung auf die bald schulfreie Zeit konnten sich die Mitwirkenden und Besucher anschliessend an typisch schweizerischen Köstlichkeiten gütlich tun. Unzählige Portionen Älplermagronen und Wurstsalat wurden geordert und fanden ihren Weg auf die Festbänke vor dem Schulhaus. Am kommenden Freitag beginnen für die Kindergärtner und Primarschüler aus Himmelried die Sommerferien


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IMPRESSUM

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden in den Bezirken Laufen (BL) sowie Thierstein und Dorneck (SO) – mit Ausnahme Dornach, Gempen, Hochwald. www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen Geschäftsführer Thomas Kramer Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 789 93 33 redaktion.laufen@wochenblatt.ch Redaktionsleitung Martin Staub Tel. 061 789 93 36 martin.staub@azmedien.ch Inserate Tel. 061 789 93 33 Fax 061 789 93 30 inserate.laufen@wochenblatt.ch Verkaufsleiter MarkusWürsch Tel. 061 789 93 32 markus.wuersch@azmedien.ch Druck AZMedien AG, 5001 Aarau Kontakte Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr

Inseratepreise www.wochenblatt.ch mm sw Fr. –.79 mm farbig Fr. 1.03 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt. Auflage 20 322 Ex. Copyright Herausgeberin Inseratekombination Birs-Kombi: Inserate-Kombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental),Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote Auflage Birs-Kombi: 76 257 Ex. (WEMP 2011) Abonnemente AZ Anzeiger AG, Abo Contact Center, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Tel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56, abo@azmedien.ch ½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner CEO: Christoph Bauer www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Basellandschaftliche Zeitung AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Solothurner Zeitung AG , Radio 32 AG, VogtSchild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG


Donnerstag, 5. Juli 2012 Nr. 27

LAUFNER WOCHENBLATT

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Letzte Amtshandlung: Schlüsselübergabe an Imhof

Das wars: Brigitte Bos übergibt symbolisch den Stadtschlüssel an Alexander Imhof, der ab 1. Juli Stadtpräsident ist. FOTO:ZVG

Stedtli soll attraktiver werden

NEUES AUS UNSERER BIBLIOTHEK

Wir empfehlen

Ein Sommer aus Stahl Von Silvia Avallone

Vorstand IG Laufen: Vorne Daniela Meier und Präsident Roland Niederberger, FOTO: JÜRG JEANLOZ hinten Christoph Kern, Mathias Jenny und Michael Borer.

jjz. An der 40. GV der Interessengemeinschaft Laufen wurden vor allem der Vandalismus und die Aktivitäten im Stedtli intensiv diskutiert. Das Stedtli Laufen ist ein idealer Begegnungs- und Einkaufsort im Laufental. Die Häuser sind sauber herausgeputzt, die öffentlichen Plätze ordentlich und die Geschäfte einladend. Um die Attraktivität noch zu steigern, bemüht sich die Interessengemeinschaft IG Laufen um entsprechende Aktivitäten. An der Generalversammlung der IG wurde einmal mehr der 1. Mai gelobt. Er ergab für Läden und Aussteller erneut einen erklecklichen Umsatz. Ebenso war dem Christchindlimärt Erfolg beschieden, der mit regionalen Ausstellern viele Gäste anlockte. Sogar bei den IGGutscheinen ist wieder ein Trend nach oben zu beobachten. Der IG-Gutschein hat sich als sinnvolles Geschenk etabliert. Belohnung für Hinweise Die IG hat aber auch vermehrt mit dem Vandalismus zu kämpfen, der sich vor allem rund um den Bahnhof Laufen verbreitet hat. «Es ist Zeit, dass auch die IG Laufen etwas unternimmt», meinte Roger Chalon. Er schlug vor, dass die IG eine Belohnung für denjenigen aussetzt, der den entscheidenden Hinweis zur Ermittlung der Täterschaft gibt. Daneben soll die IG auch Druck auf den Stadtrat

machen, dass Videoüberwachungen in Laufen von Amtes wegen erlaubt sind. Von Vandalenakten wie am Ostermontag, Schmierereien, Verunreinigungen und Littering sowie Belästigungen von Heimkehrern habe die Bevölkerung definitiv genug. Um das Budget der IG nicht zu strapazieren, wurden die jährlichen Belohnungen auf 1000 Franken limitiert. Ideen zur Belebung gesucht Zu reden gab auch der innere Zustand der IG Laufen. Der neue «Lämmli»Wirt und Gastgeber Peter Bartsch gab ein flammendes Bekenntnis zur IG ab. «Wir müssen etwas unternehmen und neue Geschäfte ins Stedtli locken», schrieb er den 25 anwesenden Mitgliedern ins Stammbuch. Das Stedtli sei nicht zum Sterben verurteilt, sondern müsse mit Attraktivitäten wie Tanzschule, Diskothek, neue Läden usw. belebt werden. Es könne nicht sein, dass um 18 Uhr das Stedtli leer sei. Man müsse mit den Einwohnern und dem Stadtrat sprechen und Kompromisse finden. Er schlug auch ein ungezwungenes Treffen unter den IG-Mitgliedern vor, um einerseits Ideen zu kreieren und andererseits den Zusammenhalt zu festigen. Etwas betroffen hörten alle zu; Präsident Roland Niederberger versprach, demnächst einen IG-Hock zu organisieren.

Die Sommerferien stehen vor der Tür und mit ihnen hoffentlich viel freie Zeit zum Lesen. Was gibt es Schöneres, als in einem Liegestuhl unter einem Baum oder am Wasser ein Buch zu lesen? Dazu möchte ich Sie heute ermuntern. Silvia Avallone ist 1984 im italienischen Biella geboren. Sie hat Philosophie studiert und lebt heute in Bologna. Das vorliegende Buch ist ihr erster Roman und ist in Italien ein Bestseller. Francesca und Anna sind beste Freundinnen. Sie wachsen gemeinsam in Piombino auf, wo der Alltag geprägt ist von der Arbeit im nahe gelegenen Stahlwerk. Die Mädchen träumen aber lieber von der grossen weiten Welt und von einem anderen Leben. Sie schauen oft auf die Insel Elba, die so nah ist und doch für die beiden Mädchen unerreichbar scheint. «Ein Sommer aus Stahl» beschreibt das typische Leben von italienischen Familien, die in einer Arbeiterstadt leben. Armut herrscht und es gibt keine Perspektiven. Die Freundschaft der beiden Mädchen zerbricht, als Anna sich verliebt. Silvia Avallone hat einen wunderbar genau beobachteten Sozialroman und gleichzeitig auch eine spannende Geschichte in einer klaren und direkten Sprache geschrieben. Ich wünsche Ihnen keinen Sommer aus Stahl, sondern einen Sommer mit viel Sonne, freier Zeit, Erholung und vielen spannenden Büchern! Christine Eckert


WOCHENBLATT

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Donnerstag, 5. Juli 2012 Nr. 27

Gottesdienste EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH www.kgleimental.ch 5. bis 13. Juli 2012 – Sonntag, 8. Juli, 10 Uhr, Tour de Leimental; Gottesdienst, Pfr. A. Mettler, Org. St. Pöll, Kirche Rodersdorf – Montag, 9. Juli, 9 Uhr, ökum. Begegnungswanderung von Flüh nach Burg. Verpflegung aus dem Rucksack. Wanderzeit ca. 3,5 Std. Treffpunkt Parkplatz Kirche Flüh. Pfr. A. Mettler – Donnerstag, 12. Juli, 10.30 Uhr, KiMiTag, Postenlauf zum Kloster Mariastein. M. Hausberger und R. Wepler. Info und Anmeldung: www.ferienpass-leimental.ch Abholdienst: Bitte melden unter Telefon 061 731 38 86 (Mo bis Fr, 8.30–11.30 Uhr)

Schlicht und einfach war dein Leben, treu und fleissig deine Hand, möge Gott dir Ruhe geben, dort im neuen Heimatland.

Schlicht und einfach war dein Leben, treu und fleissig deine Hand. Möge Gott dir Ruhe geben, dort im neuen Heimatland.

Traurig, aber dankbar für die Erlösung nehmen wir Abschied von unserem lieben Mutti, Grossmutti, Urgrossmutti, unserer Schwester, Gotte, Tante und Schwägerin

Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von unserer lieben Schwester, Schwägerin, Tante und Gotte

Elisabeth Bieli-Hofer

25. Februar 1923 bis 26. Juni 2012

27. Februar 1925 bis 29. Juni 2012 Nach einem reich erfüllten Leben ist sie friedliche eingeschlafen. Nach einem langen und erfüllten Leben haben ihre Kräfte sie in den letzten Tagen verlassen. Ihr Herz hat aufgehört zu schlagen.

In stiller Trauer: Annamarie und René Schäfer-Bieli Fridolin und Martha Bieli-Sauter mit Familie Heiner und Christine Bieli-Recher mit Familie Bernadette Bieli-Weiersmüller mit Familie Verwandte und Bekannte

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein Gottesdienste Donnerstag, 5. Juli, 10 Uhr, Gottesdienstraum im Altersheim Stäglen, Nunningen, ref. Gottesdienst, Pfr. St. Barth. Donnerstag, 5. Juli, 15.30 Uhr, Alterszentrum Bodenacker, Breitenbach, ref. Gottesdienst, Pfr. St. Barth. Freitag, 6. Juli, 8.30 Uhr, kath. Kirche Fehren, ökum. Schulendfeier zum Thema: «Siehe, das Gute liegt so nah»; mit Verabschiedung der 6.-Klässler: Pfr. St. Barth und M. Fellmann, Kat. M. Lombriser und M. Merckx. Sonntag, 8. Juli, 10.15 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Gottesdienst, Pfarrer Stéphane Barth. Sonntag, 16. Juli, kein Gottesdienst Sonntag, 22. Juli, 10.15 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Gottesdienst, Pfarrerin Christine Surbeck.

Ida Saner

Abdankungsfeier mit anschliessender Urnenbeisetzung am Donnerstag, 5. Juli 2012, um 14.00 Uhr in der Kirche Fehren. Dreissigster: Samstag, 28. Juli 2012, um 18.00 Uhr. Traueradresse: Annamarie Schäfer-Bieli, Grellingerstrasse 4, 4202 Duggingen

In stiller Trauer: Otto Saner-Jeker Bethli Saner-Marti Werner und Lilly Saner-Saner Nichten und Neffen Anverwandte und Bekannte Der Trauergottesdienst findet am Freitag, 6. Juli 2012, um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche in Büsserach statt. Anschliessend Urnenbestattung. Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Schweizer Berghilfe, Postkonto 80-32443-2, IBAN CH44 0900 0000 8003 2443 2, Vermerk: Ida Saner. Dreissigster: Samstag, 28. Juli 2012 in Büsserach Traueradresse: Werner Saner-Saner, Bodenackerstrasse 16, 4227 Büsserach Gilt als Leidzirkular.

Gilt als Leidzirkular.

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental Laufen Freitag, 6. Juli, 10.00 Uhr, Andacht in der Kapelle des Altersheimes, kath.-ref. alternierend. Alle sind immer willkommen. Sonntag, 8. Juli, 10.00 Uhr, ref. Kirche Laufen, Gottesdienst mit Pfarrerin Regine Kokontis. Liesberg Freitag, 6. Juli, 12.30 Uhr, ökumenischer Seniorenclub im Restaurant Rütli (Liesberg), Mittagessen, anschliessend Lottomatch.

Freie Missionsgemeinde Laufental-Thierstein Bodenackerstr. 21, Breitenbach Kontakt: Tel. 061 761 44 67 www.fmg-laufental-thierstein.ch Sonntag, 8. Juli 2012 19.30 Uhr: Gottesdienst

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Unser Vater im Himmel! Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Matthäus 6, 9.10 Erden. 466034/003-740143

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Tel. 061 781 18 97 Natel 079 254 61 49 Bei Todesfall können Sie sich vertrauensvoll an uns wenden.

Immer wenn wir von Dir erzählen, fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen. Unsere Herzen halten Dich gefangen, so, als wärst Du nie gegangen.

HERZLICHEN DANK für die grosse Anteilnahme, welche wir zum Abschied von unserem lieben

Roland Jeker-Henz erfahren durften. Ein besonderer Dank gilt: – Herrn Pater Berno Blom für seine würdevolle Gestaltung des Trauergottesdienstes und Herrn Jörg Lippuner für die musikalische Begleitung; – Patenkind Pia Ammann für das einfühlsame Vortragen des Lebensrückblicks; – der Fahnendelegation des Musikvereins Bärschwil und den Vereinsdelegationen; – allen, welche uns im Gottesdienst und bei der Beisetzung begleitet haben; – Herrn Dr. med. Martin Tschan und Herrn Dr. med. Joseph Früh für die jahrelange Betreuung; – dem Ärzteteam und dem Pflegepersonal der Intensivstation des Unispitals Basel, welche Roland in seinen letzten Tagen liebevoll betreut haben; – allen, die uns durch Karten, Blumen, Gaben für späteren Grabschmuck, heilige Messen und Spenden jeder Art ihr Mitgefühl bekundet haben. Ein herzliches Vergelts Gott allen, die unserem lieben Roland im Leben Gutes erwiesen haben und ihm in Freundschaft und Wertschätzung begegnet sind, insbesondere allen Verwandten, Bekannten, Freunden und Nachbarn. Laufen, im Juli 2012

Die Trauerfamilie

Dreissigster: Sonntag, 8. Juli 2012, um 10.30 Uhr in der Pfarrkirche Bärschwil.

Todesanzeigen

für das Wochenblatt nehmen wir bis am Mittwoch, 9.00 Uhr entgegen. Sabine Renz berät Sie gerne. Rufen Sie einfach an. Telefon 061 789 93 34 E-Mail: sabine.renz@azmedien.ch

Ihr Bestattungsdienst in der Region!

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LAUFNER WOCHENBLATT

Donnerstag, 5. Juli 2012 Nr. 27

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GEKÄMPFT– GEHOFFT – ERLÖST. DU HAST GESORGT, DU HAST GESCHAFFT, BIS DIR DIE KRANKHEIT NAHM DIE KRAFT. WIE SCHMERZLICH WARS, VOR DIR ZU STEHEN, DEM LEIDEN HILFLOS ZUZUSEHEN. DAS SCHICKSAL SETZTE HART DIR ZU; NUN BIST DU GEGANGEN ZUR EWIGEN RUH. ERLÖST BIST DU VON ALLEN SCHMERZEN, DOCH LEBST DU WEITER IN UNSEREN HERZEN.

IN LIEBE NEHMEN WIR ABSCHIED VON MEINEM LIEBEN EHEMANN, UNSEREM BAPPE, VATI, SCHWIEGERVATER UND GÖTTI

MORITZ GUNTI-ANDRÈS 19. OKTOBER 1930 BIS 3. JULI 2012 ER IST NACH KURZEM SPITALAUFENTHALT FRIEDLICH EINGESCHLAFEN. WIR SIND TRAURIG UND VERMISSEN IHN SEHR.

GINETTE GUNTI-ANDRÈS BRIGITTE WOHLGEMUTH MIT SARAH UND FABIAN SABINA UND HANSPETER HÄNGGI-GUNTI MIT ALEXA UND MARCO VERWANDTE, FREUNDE UND BEKANNTE DER ABSCHIEDSGOTTESDIENST FINDET AM DIENSTAG, 10. JULI, UM 14.00 UHR IN DER KIRCHE RÖSCHENZ STATT. ANSCHLIESSEND URNENBEISETZUNG IM ENGSTEN FAMILIENKREIS. ANSTELLE VON BLUMENSPENDEN GEDENKE MAN DER STIFTUNG «HIKI –HILFE FÜR HIRNVERLETZTE KINDER», POSTKONTO 85-461012-9, RAIFFEISENBANK, 6331 HÜNENBERG, POSTKONTO 60-7423-8, KONTO 5233650. TRAUERADRESSE: GINETTE GUNTI, OBERDORFSTRASSE 43,4244 RÖSCHENZ

Wir gratulieren unseren Lehrlingen zu den sehr guten Leistungen an den Lehrabschlussprüfungen 2012.

Lass mein Herz sich nicht neigen zum Bösen. Psalm 141,4

Oehl Michael Milosevic Vesna Schäfer Florian Steiner Fabio

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Den jungen Berufsleuten wünschen wir für die Zukunft viel Freude und Erfolg.

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6 Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck. Telefon 0848 112 112 Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Beinwil

BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN Verkehrsbeschränkung in Beinwil/Mümliswil-Ramiswil Scheltenpassstrasse, Gebiet oberhalb Nasenboden Gestützt auf § 5 lit. d der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehr vom 3. März 1978 verfügt das Bau- und Justizdepartement:

Die Praxis von

Dr. med. Fredi Rappo Magen-/Darmspezialist Telefon 061 781 52 52

Wegen Instandsetzungsarbeiten an der Natursteinstützmauer wird die Kantonsstrasse (Scheltenpassstrasse) für den motorisierten Verkehr gesperrt. Fussgänger und Velofahrer können die Baustelle passieren. Dauer: 9. bis 20. Juli 2012, werktags von 8.00 bis 16.00 Uhr

bleibt ferienhalber vom 16. Juli bis 1. Aug. 2012 geschlossen.

Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Kreisbauamt II, Olten, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik, vorgenommen.

Ab 2. August 2012 sind wir wieder für Sie da.

Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt. Solothurn, 6. Juli 2012

Bau- und Justizdepartement Der Kantonsingenieur P. Heiniger

Büsserach

Baupublikation Bauherrschaft: Gustav Borer-Merckx Kreuzstrasse 6, 4227 Büsserach

Bättwil

Bauobjekt: Anbau Wintergarten Projektverfasser: J. Merckx GmbH Leimgrubenstrasse 33, 4227 Büsserach Bauplatz: Kreuzstrasse 6 Bauparzelle: GB-Nr. 1478 Planauflage: Baubüro Einsprachefrist: 20. Juli 2012

Baupublikation Bauherrschaft: Patric Herter Industriering 54, 4227 Büsserach Bauobjekt: Hundesportplatz Projektverfasser: Patric Herter Industriering 54, 4227 Büsserach Bauplatz: Industriestrasse Bauparzelle: GB-Nr. 2061 Planauflage: Baubüro Einsprachefrist: 20. Juli 2012

Kleinlützel

BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN Verkehrsbeschränkung in Bättwil Hauptstrasse, Gemeindegrenze Bättwil/Hofstetten-Flüh bis BLT-Station «Flüh» Gestützt auf § 5 lit. d der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehr vom 3. März 1978 verfügt das Bau- und Justizdepartement: Wegen Strassenbauarbeiten für den Wasserleitungsersatz sind folgende Verkehrsbeschränkungen erforderlich: – Die Fahrbahn wird im Baustellenbereich verengt und teilweise einspurig geführt. – Die Verkehrsregelung erfolgt zeitweise mit Verkehrsdienst. Dauer: 9. Juli bis ca. 10. August 2012 Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Kreisbauamt III, Dornach und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik, vorgenommen. Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt. Solothurn, 6. Juli 2012 Bau- und Justizdepartement Der Kantonsingenieur P. Heiniger

Baupublikation Bauherrschaft: Allemann Franz Schulstrasse 598, 4245 Kleinlützel Allemann Dominik Heugatterstrasse 12, 8600 Dübendorf Grundeigentümer: Allemann Franz Schulstrasse 598, 4245 Kleinlützel Allemann Dominik Heugatterstrasse 12, 8600 Dübendorf Bauobjekt: Aussenkamin Süd Bauplatz: Schulstrasse 598 Bauparzelle: 3156 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 20. Juli 2012

Nunningen

Baupublikation Bauherr: Saladin Stefan Riseten 19, 4208 Nunningen Bauobjekt: Doppelgarage Architekt: Neuschwander Gartenlandschaft AG Kirchhölleliweg 5, 4228 Erschwil Bemerkungen: 2. Auflage Bauplatz: Riseten Bauparzelle: GB-Nr. 2813 Planauflage: Gemeindekanzlei Einsprachefrist: 12. bis 26. Juli 2012

Baupublikation Bauherrschaft: Dreier Guido Hellacker 625, 4245 Kleinlützel Grundeigentümer: Dreier Guido Hellacker 625, 4245 Kleinlützel Bauobjekt: Photovoltaikanlage Bauplatz: Hellacker

Traurig müssen wir unerwartet Abschied nehmen von unserem lieben Vater, Grossvater Neni und Bruder

Bauparzelle: 908 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 20. Juli 2012

Walter Niederhauser 13. August 1936 bis 26. Juni 2012

Nuglar-St. Pantaleon

Baupublikation Bauobjekt: BG-Nr. 12-022 Einfamilienhaus-Neubau Grundbuch-Nr.: 2632 Adresse: 4412 Nuglar, Neumattstrasse 17 Gesuchsteller: Bongartz-Stoppini Christian und Dominique, 4412 Nuglar, Simmenweg 1 Planverfasser: Eichholzer Architekten 4425 Titterten, Hauptstrasse 12 Datum Baugesuch: 28. Juni 2012 Planauflage: Gemeindeverwaltung Nuglar-St. Pantaleon Einsprachefrist: 20. Juli 2012

Danke für die Liebe und die schönen Erinnerungen, die wir stets in unseren Herzen tragen werden.

Wolfgang und Heidi Hänggi mit Claudio, Sina und Patrick Walter und Monique Niederhauser mit Raffael Daniela und Roland Sommerhalder-Niederhauser mit Joshua und Raffael Geschwister und Anverwandte Die Abdankung findet am Freitag, 13. Juli 2012, um 14.30 Uhr in der katholischen Kirche Dornach statt. Traueradresse: Wolfgang Hänggi, Zullwilerstrasse 26, 4208 Nunningen

Donnerstag, 5. Juli 2012 Nr. 27


LAUFENTALER WOCHENBLATT

Donnerstag, 5. Juli 2012 Nr. 27

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LAUFENTAL

DUGGINGEN

Forellen und Äschen sterben wegen eines Pilzes

Schule sammelt für Imker

WOS. Ein Pilzerreger befällt die Fische im Doubs, der Sorne und der Birs – die kantonalen Behörden Basel-Stadt und Baselland geben Empfehlungen an die Fischenden ab. Seit 2009 treten im französischschweizerischen Grenzabschnitt des Doubs regelmässig Fischsterben auf. Betroffen sind vor allem Äschen, Forellen und Schmerlen. Im Auftrag des Bundesamtes für Umwelt (BAFU) untersuchte die Universität Neuenburg den auftretenden Pilzerreger. Die Fische im Doubs leiden unter einem starken Befall des Pilzerregers Saprolegnia parasitica. Auch Birsfische erkrankt Seit 2011 sind auch im Birs-Einzugsgebiet befallene Fische festgestellt worden: Das Phänomen trat in der Sorne auf, einem Fluss, der in die Birs mündet und keine direkte Verbindung zum Doubs hat. In der Birs zwischen Moutier und Roches wurden ebenfalls einzelne Fische mit Pilzbefall beobachtet. Weiter flussabwärts sind bisher keine befallenen Fische beobachtet worden, auch wurde kein bedeutendes Fischsterben festgestellt. Pilz für Menschen harmlos Sowohl der direkte Kontakt mit befallenen Fischen als auch der indirekte Kontakt über das Wasser mit dem Erreger stellt für den Menschen keine Gefahr dar. Fische aus den betroffenen Gewässerstrecken können ohne Bedenken konsumiert werden. Aufgrund der Untersuchungsresultate muss davon ausgegangen werden, dass der Erreger in jüngerer Zeit in die Gewässer eingeschleppt wurde. Und es ist

Dorffest Zwingen

sehr wahrscheinlich, dass der Erreger durch menschliches Zutun in die Gewässer gelangt. Als mögliche Übertragungswege kommen Fischerstiefel, Fischereigerätschaften, Wanderschuhe, Kanus, Köderfische, eingeschleppte exotische Arten oder landwirtschaftliche Tätigkeiten infrage. Um die Ausweitung der Krankheit durch Verschleppen des Erregers zu verhindern, empfehlen die Fischereibehörden in Basel-Stadt und in Baselland den Angelnden eine Reihe von Vorsichtsmassnahmen. Absolute Sauberkeit ist Pflicht Es wird dringend empfohlen, nach Angelausflügen in Gewässer mit bekannter Pilzproblematik (Birs, Doubs, Loue, Sorne, Areuse) am Ende des Anglertags oder vor dem Verschieben in ein anderes Gewässer die Ausrüstung zu desinfizieren. Dies betrifft alle Utensilien, die mit dem Wasser oder den Fischen Kontakt hatten (Rute, Köder, Stiefel, Wathosen, Unterfangnetz). Eine Desinfektionsanleitung wird den Fischenden zur Verfügung gestellt. Besondere Vorsicht ist bei Schuhen mit Filzsohle geboten. Diese trocknen schlecht ab und stellen daher ein besonderes Risiko dar. Daher wird dringend empfohlen, auf Filzsohlen ganz zu verzichten oder diese besonders gründlich zu desinfizieren. Köderfische aus Gewässern mit bekannter Verpilzungsproblematik sollen nicht für das Fischen in nicht betroffenen Gewässern verwendet werden. Jeglicher Transfer von Fischen aus Gewässern mit bekannter Verpilzungsproblematik in andere Gewässer oder Gewässerabschnitte ist zu unterlassen.

Ich schaue zum Himmel und bet ein Gebet

Es freut sich der gesamte FC Zwingen, inkl. Barcrew und DJs. Vizepräsident und Organisator Gianluca Lanzetta

Die Primarschule Duggingen widmete eine Projektwoche den Bienen und unterstützte die Laufentaler Bieneler.

Träumerin aus dem Laufental Ich steh auf der Erde, dem blauen Planet

Schajawajabar des FC Zwingen Wenn Zwingen ein Dorffest veranstaltet, darf der grösste Verein des Dorfes natürlich nicht fehlen. Während den drei Tagen im September, wird der FC Zwingen für Jung und Alt die Bar schmeissen! Coole Location mit cooler Musik (für jeden Geschmack von Jung bis Alt) und natürlich coolen Getränken, werden hoffentlich für gute Stimmung sorgen. Bei gutem Wetter, was wir natürlich alle sehnlichst erwarten, wollen wir sowohl in der Innen- wie auch in der Aussenbar, die Leute zum Feiern animieren. Denn eines ist sicher: ein so grosses Fest, wie unser Dorffest eines ist, braucht eine grosse Erfrischungszone, welche wir sicherlich bieten können! Gut abgestimmte Musik der vereinseigenen DJs, mit gut ausgewählten Getränken unserer Bardamen, sollen unsere Gäste fröhlich stimmen und ihnen den Tag am Dorffest versüssen. Also … kommen Sie nach Zwingen und feiern Sie gemeinsam mit uns ein Fest, welches wir hoffentlich nicht so schnell vergessen werden!

Spendenübergabe: Erwin Borer darf 3594 Franken für die Laufentaler Imker von den Kindern in Empfang nehmen.

Da oben die Sterne sie funkeln so schön Sie sind wie Brillante von hier aus zu sehn Und säuselt der Wind dann durch Tannen und Bäume Laden Lindenbaumdüfte uns ein: «Komm und träume»

Claire Servetti

REGION

Kirschenernte WOS. Im Kanton Basel-Landschaft hat die Kirschenernte eingesetzt und ist in vollem Gang. Damit steigt die Gefahr von entsprechenden Unfällen. Ein Sturz vom Baum respektive von einer Leiter kann sehr gravierende Folgen haben. Bislang ist es glücklicherweise noch zu keinen Unfällen gekommen. Die Polizei Basel-Landschaft bittet um Vorsicht und Sorgfalt, speziell beim Umgang mit Leitern an Kirschbäumen und natürlich auch an allen anderen Bäumen. Es gilt und empfiehlt sich, die Leiter zunächst auf einen einwandfreien Zustand zu überprüfen, auf einem soliden und ebenen Untergrund sicher zu positionieren und die Leiter im/am Baum anzubinden. Falls möglich kann auch eine individuelle Sicherung der Person, die sich auf der Leiter befindet, sehr nützlich sein. Zudem ist beim Auf- und Abstieg von einer Leiter grösste Vorsicht geboten insbesondere bei Nässe und Feuchtigkeit. Im Weiteren wird dringend empfohlen, auf der Leiter gutes Schuhwerk zu tragen.

Martin Staub

E

ine ganze Woche lang beschäftigten sich die fünf Primarschulklassen und der Kindergarten Duggingen mit ihrem Bienenprojekt. Und holten mit Martin Dettli, Dornach, und Erwin Borer-Gasser, Zwingen, gleich zwei Experten ins Boot, welche

die Lehrerschaft tatkräftig unterstützten. Ersterer ist Biologe, auf Imkerei spezialisiert und Mitglied beim Bienenzüchterverein Laufental, wo Letzterer als langjähriger Präsident fungiert. So lernten die Dugginger Kinder unter anderem den Vereinsbienenstand in Nenzlingen kennen, gewannen Vertrauen zu diesem wichtigen Nutzinsekt – nur einen einzigen Stich gabs die ganze Woche über – und viele von ihnen entwickelten sich zu echten Bienenfans. Ein neu eingerichteter Bienenstand im Schulhaus, sorgte für permanente Beobachtungsmöglichkeit. In dieser Woche wurde auch viel gebastelt, gewerkt und gezeichnet, was dann an den Dugginger Haustüren verkauft wurde. Präsident

FOTO: MARTIN STAUB

Erwin Borer freute sich riesig, von den Kindergärtlern im Namen der ganzen Schule rekordverdächtige 3594 Franken überreicht zu bekommen. Der Bienenzüchterverband wird damit etwas anzufangen wissen. «Unter anderem werden wir nach dem akuten Bienensterben im vergangenen Winter neue Völker kaufen, einen Bienenkasten mit einer Dankesprägung an die Dugginger Schulkinder einrichten und einen Teil auch in die Königinnenzucht investieren.» Anlässlich dieser Schulschlussfeier wurden schliesslich die fünf Fünftklässler, die ab nächstem Schuljahr die Oberstufe in Aesch besuchen, und die Lehrerin Martha Federspiel, gebührend verabschiedet.

DITTINGEN / ZWINGEN

Freiwillige Neophytenbekämpfung im Laufental WOS. Novozymes, Weltmarktführer in der industriellen Enzymproduktion, mit der Schweizer Niederlassung Novozymes Switzerland AG in Dittingen, führte am 27. Juni mit ihren Mitarbeitenden eine freiwillige Aktion zur Neophytenentfernung durch. Dabei wurden im Gebiet der Steinrieselmatte an der Birs bei Zwingen rund eine Tonne wucherndes Drüsiges Springkraut und Goldrute entfernt. Der Einsatz wurde von der Solidago Naturschutz GmbH fachkundig begleitet. Neophyten sind Pflanzen, welche in unserer Region nicht heimisch sind, sondern durch menschliche Aktivitäten eingeschleppt wurden. Die einheimische Vegetation wird durch das wuchernde Wachstum der Neophyten verdrängt. Ganze Auengebiete, Wiesen und Waldränder können so von diesen eingenommen werden; meist mit ökologisch unabsehbaren Folgen. Das Problem der Invasion exotischer Lebewesen beschränkt sich nicht nur auf die Pflanzenwelt, sondern betrifft auch einheimische Flusskrebsarten in der Birs, welche von amerikanischen Sumpfkrebsen verdrängt werden. Novozymes Switzerland AG hat mit 25 Freiwilligen an nur einem Tag rund eine Tonne der wuchernden Neophyten entfernt. Das Pflanzenmaterial wird in der Folge in der Region in Biogas umgewandelt und so als nützlicher Energieträger zur Verfügung gestellt. Zurzeit ist es dem Kanton BaselLandschaft nicht möglich, die nötigen Gelder für die Neophytenentfernung aufzubringen. Der Kampf gegen invasive Neophyten durch non-profit Unternehmen wie der Solidago Naturschutz

Auszeit für den Naturschutz: Die Mitarbeitenden von Novozymes Dittingen. GmbH kann deshalb nur bezahlt werden, weil einzelne Gemeinden und private Spenden deren Arbeit möglich machen. Hier kommt der Einsatz von Novozymes Switzerland AG zum Tragen und stellt eine nachhaltige Unterstützung im regionalen Naturschutz dar. «Ich bin gerne bereit solch einen Einsatz ganz spezifisch in der Region zu leisten, um etwas für die Allgemeinheit zu tun» sagt Roger Bentele, Mitglied der Geschäftsleitung und Manager für Qualität bei Novozymes Switzerland AG.

FOTO: ZVG

Markus Plattner, Abteilung Natur und Landschaft des Kantons BaselLandschaft, ist höchst erfreut über die Aktion und den geleisteten Beitrag am Naturschutz. «Ich denke, dass die Wirkung eines solchen Einsatzes durch die Sensibilisierung der Mitarbeitenden auf die Thematik noch vergrössert werden kann», sagt er. Auch Novozymes Switzerland AG erhofft sich mit ihrer Aktion andere Organisationen auf das Problem und die Möglichkeiten der Bekämpfung aufmerksam zu machen.


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Donnerstag, 5. Juli 2012 Nr. 27

THIERSTEINER WOCHENBLATT

9 ZULLWIL

Schön war sie, die Ritterzeit Wenn Schwerter aufeinanderschlagen, Met in Strömen fliesst und Dudelsäcke ertönen, dann ist auf der Ruine Gilgenberg das Mittelalter mit voller Wucht zurückgekehrt. Edmondo Savoldelli

W

er am vergangenen Samstag den Weg zur Zullwiler Schlossruine Gilgenberg unter die Füsse nahm, staunte nicht schlecht, als er unter dem Schlossfelsen plötzlich einen Wegzoll berappen musste, um ins Mittelalter zurückgebeamt zu werden. Manch einer war wohl froh um den Becher, den er dafür erhielt, denn Tranksame war bei dem heissen Wetter mehr als erwünscht. Andere bedienten sich ihres Trinkhorns, welches sie am Gürtel trugen. Solls ein Kinder-Met oder gar ein Honig-Whisky sein? An den Marktständen konnte man sich an altem Handwerk erfreuen. Ein Goldschmied zeigte seine nach originalen Vorbildern gestalteten Ketten, Spangen und Ringe. Ein Kiltnäher fertigte vor Ort Schottenröcke, und man musste sich vergegenwärtigen, dass auch die Schotten ihr Mittelalter hatten. Eine Handleserin orakelte die Zukunft, es wurde gefilzt und es roch nach von Hand gemachter Seife. Wunderbar waren die edlen Gewänder, welche einst die Frouwen und die Recken getragen haben mochten, als die Minne in ihnen er-

Machten mächtig Dampf: Die Musiker von Koenix brachten auch mittelalterliche Besucher FOTOS: EDMONDO SAVOLDELLI zum Hüpfen.

wachte. Und einige Besucher zeigten ihre Liebe und Sehnsucht nach der vergangenen Zeit durch ihre MittelalterKleidung, wobei dem einen oder der andern der Unterschied zur Fasnacht nicht ganz klar schien. Zum Fürchten schön Handfester ging es auf dem Schnitzelplatz zu, wo ein Herold nach der Königin Brunhilde der Eisernen ausrufen liess und sich schliesslich mit Alexandra der Ersten aus dem Publikum zufriedengab. Die Schaukampftruppe Bunter Haufen aus Basel nahm die Gelegenheit wahr, einige Händel vor der Königin zu schlichten, um mit Schwertern aufein-

Autsch: Die Gruppe Bunter Haufen trug Verhandlungen mit dem Schwert aus.

ander loszugehen, sei der Grund ein Ehrenhändel, Wilderei oder auch nur Hurerei. Dabei wurde tüchtig zugepackt und einige Kinder mussten mit «dasch nid ächt» beruhigt werden. «Wir kommen auch als Piraten oder römische Gladiatoren daher, wenns denn sein muss», erklärte Claudia Kunz Sälinger, die jede Woche mit ihren Kolleginnen und Kollegen drei Stunden trainiert. Musik quer durch Raum und Zeit Ein künstlerischer Höhepunkt hoch oben im Schlosshof: Die siebenköpfige Musikantentruppe Koenix präsentierte ihre treibende Mittelaltermusik mit Dudelsäcken, Schalmeien und irischen Bouzoukis, mit der sie die begeisterten Zuhörer zum Wippen und Hüpfen brachte. Dass die aufgestellten Jungs es mit der Werktreue nicht so genau nehmen, zeigte der Einsatz von Djembé, Darbouka und anderem beatbetonendem Schlagwerk. «Wir machen Volksmusik, früher mehr originale, mittelalterliche, heute schreiben wir die meisten Stücke selbst», meinte Bläser und Schlagzeuger Jonas Schneider. Daraus wird dann eine ungemein in die Füsse fahrende mittelalterlich tönende Weltmusik, die auch vor Balkanbeats keine Angst zeigt. Am Sonntag waren dann leider vor allem neuzeitliche Regenschirme und Regenjacken gefragt. Es regnete stundenlang in Strömen, was die Organisatoren um Walter Stebler dazu brachte, die Vorführungen in die Zelte zu verlegen. «Fürs erste Mal sind wir mit den etwa 1600 Besuchern zufrieden», meinte dieser. Und kündigte an: «Vielleicht gibt es nächstes Jahr in einer andern Burg ein weiteres Mittelalterfest.» Zu hoffen ists.

GRINDEL

Der Regierungsrat rügt, doch der Streit geht weiter bea. Der Solothurner Regierungsrat rügt den Gemeinderat von Grindel und brummt ihm Verfahrenskosten auf, trotzdem läuft das Bundesgerichtsverfahren zum Schulstreit weiter. Der frühere Gemeindepräsident von Grindel, Simon Lutz, hat sich mit anderen Einwohnern im Forum Grindel zusammengeschlossen, und versucht mit Beschwerden beim Regierungsrat, den Gemeinderat zur Richtungsänderung zu bewegen. Lutz bekommt zwar meistens Recht, doch gemeindepolitisch ändert sich nicht viel. Aber die Stimmung im Dorf wird «gehässiger», wie Lutz einräumt. Die Grindler Exekutive beharrt in der Regionalisierung auf Lösungen mit anderen Gemeinden als Bärschwil. Und als der Kanton Solothurn letzten Herbst bei der Schulkreisbildung Grindel mit Bärschwil zwangsverheiratete und die Zusammenarbeit mit Wahlen verbot, wehrte sich der Gemeinderat dagegen mit dem Gang ans Bundesgericht. Doch offenbar fehlte der Exekutive dazu die

Legitimation. Zu diesem Schluss kommt nun der Regierungsrat in seinem Urteil zur Aufsichtsbeschwerde von Simon Lutz: «Es wird festgestellt, dass der Gemeinderat von Grindel entgegen dem Willen der Gemeindeversammlung eine Beschwerde ans Bundesgericht erhoben hat. Er wird dafür gerügt», hält der Solothurner Regierungsrat in seinem Urteil vom 26. Juni 2012 fest. «Allfällige Verantwortlichkeiten der Mitglieder des Gemeinderates wären in einem separaten Verfahren zu klären.» Die in der Aufsichtsbeschwerde entstandenen Kosten von 3000 Franken gehen zulasten des Gemeinderates, respektive der Gemeinde. Bundesgericht nicht gestoppt Doch der Dorfstreit ist damit nicht beigelegt und das Bundesverfahren läuft weiter. Der Regierungsrat will vom Gemeinderat nicht verlangen, die Beschwerde zurückzuziehen. «Da davon auszugehen ist, dass die Motivation der Gemeindeversammlung, den Rechts-

mittelweg nicht zu beschreiten, nicht primär im Ergreifen des Rechtsmittels an sich, sondern vielmehr bei den daraus entstandenen Kostenfolgen lag, würde ein Rückzug nichts bringen, da der wesentliche Teil der Kosten bereits entstanden ist», hält der Regierungsrat fest und ergänzt: «Es wäre zudem mit dem Rechtsempfinden nicht vereinbar, wenn die Aufsichtsbehörde verfügen würde, dass ein gegen einen Beschluss derselben ergriffenes Rechtsmittel zurückzuziehen sei.» Erhöht haben sich einfach die Kosten. Gemäss Lutz ist der Gang ans Bundesgericht vor allem auch deswegen eine Farce, «weil der Baselbieter Regierungsrat der Schulkreisbildung Grindel -Wahlen nur zustimmen will, wenn der Solothurner Regierungsrat sein Einverständnis gegeben hätte.» Mit dem neusten Urteil fühlen sich die Mitglieder des Forums Grindel in ihrem Vorgehen bestärkt. Sie verlangen vom Gemeinderat eine Entschuldigung und einen Kurswechsel.


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THIERSTEINER WOCHENBLATT

Donnerstag, 5. Juli 2012 Nr. 27

AUS DEM SOLOTHURNER KANTONSRAT

BEINWIL

Grenchen… Einfach… (Viel)… Mehr

In einer ungewohnten Umgebung , an einem ungewohnten Ort und doch mit bekannten Gesichtern fand die JuniSession des Kantonsrates statt. Im Parktheater in Grenchen standen für einmal nicht die Schauspieler im Mittelpunkt der Aufführung auf der Bühne, sondern die in den Zuschauerreihen sitzenden Kantonsrätinnen und Kantonsräte. Ungewohnt waren auch die zahlreichen behandelten Geschäfte aus dem Schwarzbubenland. Dazu gehörte auch mein Vorstoss zu den geplanten Massnahmen der SBB auf der Linie S3 im Laufental. Die Stellungnahme des Regierungsrates zu den Ausbaumassnahmen tönt im ersten Moment positiv für die Entwicklung des öffentlichen Verkehrs. Auf das Wendegleis in Aesch werde verzichtet, die Weiterentwicklung des Bahnangebotes von Basel über Laufen nach Delémont soll gefördert werden. Doch leider sind diese Massnahmen gemäss Fahrplan der SBB nicht vor dem

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Jahre 2030 möglich. Eine Zumutung für die Pendler aus dem Laufental und dem Schwarzbuebenland! Will man das Nachfragewachstum im öffentlichen Verkehr stoppen? Sollen die Pendler wieder zurück in den privaten Verkehr gedrängt werden? Dies werden wir mit aller Kraft zu verhindern versuchen. Scheinbar gibt es bei der SBB keine oder nur kurzfristige Planungssicherheiten. Ein Beispiel ist das projektierte Wendegleis, welches nach ein paar Monaten wieder gestrichen wurde. Somit ist es bei stetigem Nachfragen und Drängen unsererseits gut möglich, dass die Planung wieder geändert wird, diesmal zugunsten des Ausbaus der Linie S3. Der Kantonsrat hat eine neue Oberrichterin gewählt. Karin Scherrer stammt ursprünglich aus Grellingen und ging im Gymnasium Laufen zur Schule; jetzt wohnt sie in Solothurn und arbeitet am Bundesgericht. Wir gratulieren der freisinnigen Powerfrau aus unserer Region zur Wahl ins hohe Amt. Auf uns Kantonsrätinnen und Kantonsräte wartet die nächste ungewohnte Session an einem für die meistens Anreisenden von «hingerem Berg» ungewohnten Ort. Nunningen wird am 28./29. August und 4./5. September für 4 Tage das politische Zentrum des Kantons Solothurn sein. Alle Schwarzbuben, die gerne einmal das Kantonsparlament und sein Betrieb aus der Nähe beobachten möchten, sind eingeladen, an den Sitzungen als Beobachter teilzunehmen. Dann bis bald in Nunningen! Heiner Studer, FDP-Kantonsrat, Nunningen

BREITENBACH

Alterszentrum mausert sich

Wenn die Energie knapp wird Auf Einladung der Genossenschaft Zukunft Beinwil stellten vier Referenten die Alternativenergien Wasserwirbelkraftwerke, Photovoltaik, Windrotoren und Biogas vor. Jürg Jeanloz

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rneuerbare Energien müssen unbedingt bereitgestellt werden, falls der Bundesrat seine Drohung wahr macht, die Kernkraftwerke in der Schweiz zu schliessen. Die kleine Gemeinde Beinwil hat sich dieses Szenario verinnerlicht und die Genossenschaft Zukunft Beinwil mit diesem Thema betraut. «Wir sollten mehr liefern statt lafern», meinte dazu Kantonsrat und Gemeindepräsident Remo Ankli. Er und sein Genossenschaftskollege Rudolf Eisenhut luden gleich vier Referenten für alternative Energieformen ein. Mit einer äusserst innovativen Energiegewinnung wartete Andreas Steinmann auf und stellte das Wasserwirbelkraftwerk in Schöftland vor, das erfolgreich und tadellos arbeitet. Die Technik beruht auf einem runden Staubecken, in dessen Mitte ein Wasserwirbel erzeugt wird, der eine Turbine antreibt. Das einfach konzipierte Kraftwerk wird in Flüssen mit kleinen Höhendifferenzen zwischen einem halben und zwei Metern eingerichtet, die Turbine kommt mit zwanzig Umdrehungen pro Minute aus. Das Pilotprojekt liefert Strom für 25 Familien pro Jahr. «Was-

Die Referenten der Energievorträge: Adrian Märklin, Rudolf Eisenhut, Bruno Leugger, HeiFOTO: JÜRG JEANLOZ ni Studer, Bernd Grunow und Andreas Steinmann (v. l.).

serwirbelkraftwerke sind ökologisch äusserst wertvoll, denn die Fische nehmen darin keinen Schaden und in den runden Becken können sich Krebse und Fliegenlarven einnisten», ergänzte Steinmann. Die Wanderung der Fische sei nicht behindert und der Raumbedarf für solche Wasserkraftwerke sehr klein. Ein minimaler Eingriff in die Natur sei vonnöten und gleichzeitig könnten die Flüsse renaturiert und revitalisiert werden. «Beinwil hat Wind, Sonne und Wasser und ist deshalb prädestiniert, alternative Energien zu produzieren», eröffnete Adrian Märklin sein Referat über Windkraftanlagen. Die Hohe Winde oder der Stierenberg weise vorzügliche Windgeschwindigkeiten auf. Nein, es

seien keine grossen Windräder, die heute des Landschaftsbilds wegen bekämpft werden, sondern Rotoren auf einer Vertikalachse, die leise und effizient Strom produzieren. Sie seien auch nur 30 Meter hoch und mit einem Durchmesser von 12 Metern verhältnismässig klein. Für Fledermäuse und Zugvögel würden sie keine Gefahr bedeuten, da sie tief und gut sichtbar sind. «In zehn Jahren sind unsere Anlagen amortisiert», gab er den fünfzig interessierten Gästen im Saal zu verstehen. Zum Schluss referierten Heini Studer über Photovoltaik- und Bernd Grunow über Biogasanlagen. Beide Energieformen seien äusserst bewährt und würden sich im sonnigen und ländlichen Beinwil bestens anbieten.

ERSCHWIL

Seltene Orchideen auf mageren Wiesen

Ein gutes Team: Heimleiter Hannes Spirig und Präsident Christoph Hänggi.

jjz. An der Delegiertenversammlung des Zweckverbands Alterszentrum Bodenacker (AZB) wurde ein guter Abschluss 2011 präsentiert und die Aufstockung von zwei neuen Zimmern bewilligt. Das AZB ist weit mehr als nur ein Heim für betagte Menschen. Es hat sich gegen aussen geöffnet und serviert jeden Mittag 80 bis 100 Mittagessen für Gäste aus der Region. «Es läuft viel in unserem Hause», meinte dazu Heimleiter Hannes Spirig an der Delegiertenversammlung des Zweckverbands Alterszentrum Bodenacker. Um den Laden noch mehr anzukurbeln, wurde eine neue Website aufgeschaltet, wo ein attraktives Erscheinungsbild den Besucher erwartet, Menüpläne aufgelistet werden und auf die nächsten Aktivitäten verwiesen wird. Ob Fasnachtschesslete, 1. Augustfeier oder Gottesdienst am Palmsonntag, das AZB ist immer am Ball. Bilder werden im Foyer aufgehängt, ein Lottomatch wird organisiert oder eine Stubete durchgeführt. Die 60 Heimbewohner freuen sich natürlich mächtig über die vielen Aktivitäten, die ihnen damit den grauen Alltag etwas aufhellt. 2011 wurden 6,4 Mio. Franken eingenommen und für Personalkosten und Sachaufwand eingesetzt. Immerhin blieben 20 000 Franken Reingewinn, was AZB Präsident Christoph Hänggi zur

FOTO: JÜRG JEANLOZ

Bemerkung verleitete, dass das Heim mit einer schwarzen Null abschliesse und das Budget mit einer Punktlandung eingehalten wurde. Dessen ungeachtet verfügt das AZB über ein Vermögen von 3,5 Mio. Franken, was ein beruhigendes Polster darstellt. Wie Hänggi den 24 Delegierten weiter ausführte, möchte der Vorstand die bestehende Mietwohnung aufheben, die Aktivierungsräume für Kochen, Jassen und Singen dort ansiedeln und gleichzeitig zwei Zimmer für neue Bewohner einrichten. Der Kredit von 180 000 Franken bewilligten die Delegierten problemlos. Ob all den guten Meldungen musste Hänggi doch noch einen Wermutstropfen einräumen. Die Brandschutzvorschriften im Alterszentrum Bodenacker genügen den heutigen Anforderungen nicht mehr, weshalb der Vorstand die Projektierung der entsprechenden baulichen Massnahmen vorantreibt. «Die Kosten werden ungefähr eine Million Franken betragen», liess er verlauten. Neue automatische Brandschutztüren und Fluchtwege sowie die dazugehörenden elektrischen Einrichtungen sollen in den Jahren 2013/14 installiert werden. Das Geld sei vorhanden, aber der riesige Umbau und der Lärm würden ihm schon noch Sorgen bereiten.

jjz. Der Verein für Natur- und Vogelschutz Erschwil setzt sich uneigennützig für die Artenvielfalt ein. 15 Orchideenarten, seltene Schmetterlinge und vielfältige Gräser sind auf Magerwiesen rund um Erschwil zu bewundern. Der Zeitpunkt Mitte Juni könnte nicht besser sein, als eine Gruppe des Naturschutzvereins und der Schreibende sich aufmachen, eine der von ihnen gepflegten Magerwiesen zu besuchen. Was wir hier antreffen, sprengt alle Erwartungen. Zuunterst an der Magerwiese, die inmitten eines lichten Wäldchens liegt, werden die Naturfreunde vom gefleckten Knabenkraut und der Mücken-Händelwurz begrüsst. Beides sind klassische Orchideen, die von nah besehen eine Fülle von Pastellfarben und lieblichen Formen aufweisen. Die Blütenblätter des Knabenkrauts sind weiss und haben rote Flecken, die MückenHändelwurz besticht durch seine dunkelroten Farben. Ein paar Schritte weiOrchideen im hohen Gras: Josef Borer und Erich Linz bestimmen die Arten.

Versteckt und gut getarnt: Bienen-Ragwurz.

ter treffen wir auf die Spitzorchis, eine imposante kugelförmige Orchidee mit vielen karminroten Blüten. Überall auf der ganzen Wiese ragen sie wie rote Leuchttürme aus dem hohen Gras. «Magerwiesen sind nährstoffarme Flächen, die nie gedüngt werden», erklärt der Exkursionsleiter Josef Borer. Während auf gedüngten Matten nur 15 bis 25 Pflanzenarten pro Are vorkommen, können auf Magerwiesen 70 verschiedene Arten gezählt werden. Für den Botaniker und Naturfreund sind eintönige Fettwiesen ein Gräuel, denn dort wachsen Hahnenfuss, Klee und Löwenzahn. Um das Überleben von seltenen Pflanzen zu gewährleisten, werden Magerwiesen erst Anfang August gemäht. Das schmälert natürlich den Ertrag des Bauern, dafür werden Magerwiesen speziell subventioniert. Kaum sind wir inmitten in dieser einzigartigen Magerwiese, flattert ein Schachbrettfalter vorbei. Der schwarz-

FOTOS: JÜRG JEANLOZ

weisse Schmetterling hat es auf die violette Skabiose abgesehen, wo er seinen Nektar findet. Das Weibchen lässt seine Eier im Flug fallen. Die sich daraus entwickelnden Raupen brauchen als Nahrung spezielle Gräser und verpuppen sich sodann. Aus diesem Zyklus ist zu erkennen, wie wichtig die Artenvielfalt ist! Absoluter Höhepunkt sind ein Dutzend Exemplare der Bienen-Ragwurz. Die 20 Zentimeter hohe Orchidee hat vier bis sechs Blüten, rosarote Kelchblätter und eine bienenähnliche Lippe. Da die Pflanze sich selbst bestäubt und nur wenige Male blüht, ist sie äusserst selten. «Für Hasen stellen Magerwiesen ebenfalls einen reichlich gedeckten Tisch zur Verfügung», meint Borer, als wir den idyllischen Ort verlassen. Noch lange bleiben uns das Summen der Bienen und das Zirpen der Grillen in unseren Ohren haften.


Aus-/Weiterbildung

Diverses

Geschäftsaufgabe: 7. Juli 2012 Nach fast vierzig Jahren gehen wir in Pension. Nach längerem Suchen haben wir leider keinen Nachfolger für unser Geschäft gefunden. An dieser Stelle möchten wir uns bei unserer Kundschaft ganz herzlich bedanken. Ruedi und Doris Hänggi

Prüfungserfolge bei Zurich, Generalagentur Christoph Hänggi Unser Kundenberater, Marco Hänggi, Meltingen, hat die Prüfung als Finanzplaner mit eidg. Fachausweis erfolgreich bestanden! Marco Hänggi hat die Schule berufsbegleitend während der letzten zwei Jahre absolviert. Er arbeitet seit Oktober 2005 bei der Generalagentur Christoph Hänggi und betreut unsere Kunden in den Gemeinden Meltingen, Fehren, Grindel, Himmelried, Nunningen und Zullwil. Zusätzlich unterstützt er die Generalagentur mit seinem fundierten Fachwissen im Lebensversicherungsbereich. In seiner Freizeit engagiert er sich beim Turnverein Meltingen und ist dort aktiver Spieler in der 1. Korbballmannschaft.

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WOCHENBLATT

Donnerstag, 5. Juli 2012 Nr. 27

VEREINSNACHRICHTEN Bibliotheken Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9–11 Uhr, (Markttag 14–16 Uhr), Mi 14–17 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–15 Uhr, Sommer- und Herbstferien: Di 9–12 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–13 Uhr. www.stebilaufen.ch Ludothek Laufental-Thierstein ,im 3. Stock der Stedtlibibliothek, Laufen, offen: Mi 14–17 Uhr, Fr 17–19 Uhr, Sa 10–12.30 Uhr, Fasnachts-, Sommer und Herbstferien nur Fr 17–20 Uhr, www.ludolauthi.ch Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öffnungszeiten: Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 17–20 Uhr, Sa 10–14 Uhr. (Ausnahme: Während der Sommer-Schulferien Mi 14–18 Uhr, Fr 17–20 Uhr) Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223 Blauen. Offen jeden Samstag von 10.00 bis 17.00 Uhr.

Sport Badmintonclub Schwarzbueb Nunningen sucht motivierte Neumitglieder! Schnuppertrainings jederzeit möglich: Aktive Mo 18.15–20 Uhr; Junioren (ab 12 Jahren) Do 18.15–19.45 Uhr; Plausch Fr 18.30–20 Uhr. Info: R. Beeler, 079 430 07 39.

Die Halle steht täglich von 8.00 bis 23.00 Uhr zur Verfügung. Alles Wissenswerte und Fotos auf www.kletterhallelaufen.ch

Wassergymnastik in Breitenbach. Auskunft und Gratis-Probestunde bei Marianne Frossard, dipl. Wasserfitnessinstruktorin. 061 761 69 25 oder 079 699 77 51.

Kampfkunst

Gym-Studio V. Haener-de Luca, Breitenbachstr. 31, 4227 Büsserach, Tel. 061 791 90 61. Kurse abends. Mo 18.45 Uhr: Funktionelle Gymnastik, Di 19.30 Uhr: Bauch, Beine, Po, Mi 18.45 Uhr: Fitgym, Do 19.00 Uhr: Bauch, Beine, Po. Einstieg jederzeit möglich.

Cho Taekwondo-Schule Nunningen, olympisches + traditionelles Taekwondo und Selbstverteidigung ab 15 J. Training Do 20–21.30 und Fr 19.30–21 im Dojo Judoclub Nunningen. S. Rudin, 076 265 40 41, www.taekwondo-nunningen.ch

Gymstudio SANA, Zullwilerstrasse 1, 4208 Nunningen. Do 9.00 Uhr: Jazztanz und Rückentraining, Do 18.30 Uhr: Funktionelle Gymnastik. Auskunft: 061 791 90 61, vilma.haener@bluewin. ch (für beide Studios)

AIKIDO-Schule Laufen, Training Erwachsene: Di 19–20.30 Uhr und Fr 19.30–21 Uhr. Kinder: Di 17–18 Uhr, Mi 13.30–14.45 Uhr. Jugendliche: Di 18–19 Uhr. Gratisprobetraining jederzeit möglich, in der Industriezone Ried, 061 361 62 59, www.aikidola.ch

Yoga & Pilates Kurse in Breitenbach. Wir bieten laufend Kurse sowie Workshops in Pilates & Yoga (Hatha-Yoga, Vinyasa Flow Yoga, Kids-Yoga) für Einsteiger und Könner. Lehrerteam mit fundierter Ausbildung sowie langjährige Unterrichtserfahrung. Infos & Anmeldung unter: www.balance-studio.ch, info@balance-studio.ch, phone (ab 16.00 pm) ++41 61 781 40 26

Goshindo und Aiki Ju Jutsu, Selbstverteidigung für Jung und Alt. Kinder ab 7 Jahren: Mo 17.40– 18.50 Uhr, Erwachsene auf Anfrage. Probetraining jederzeit möglich. Infos bei Laub Raymond, 032 423 06 80 oder www.goshindo.ch

Happy-Dog-School, Borer Maria, Grien, Breitenbach. Vertrauen und Sicherheit für Sie und Ihren Hund. www.happy-dog-school.ch oder Tel. 076 345 54 45.

Budokan Laufen, Industriestrasse 12, Zwingen. Trainings für Kinder und Erwachsene. Judo, MMA und Jiu-Jitsu. Auskünfte: Präs.: Matthias Studer, 079 391 20 80. Adresse: Budokan Laufen, Matthias Studer, Oberdorfstrasse 35, 4244 Röschenz.

Hundeschule EICHMÄTTLI, Industriestrasse, 4227 Büsserach, P. Herter. Beratung und Hilfe rund um Ihren Vierbeiner! Kurse für Welpen, Junghunde, Familienhunde. Ausbildung in Sanität, Obedience, Agility (A. Hürbin), 061 761 40 75.

Kickboxen-Laufen. Kickfit für Frauen und Kinder. Mo und Do 18.30 bis 21.00 Uhr, Probetraining jederzeit möglich. Industriezone Ried. Kontakt: Marian Lanz, 079 211 33 60 oder www.kickboxen-laufen.ch

Bogenschützen Büsserach, ein Sport für Jung und Alt. Training ab Ende März, mittwochs um 18 Uhr, Schwalbenest. Info: 061 781 42 45, 079 772 33 19. Rolf Zumsteg. zumis-bow@ambonet.ch www.bogenschuetzen-buesserach.ch Schwingen ,der CH-Nationalsport ist gross im Kommen! Jeden Di 18.30–20 Uhr, ab 8 Jahre. Schnuppertraining im Schulhaus Bruggwegin Dornach möglich. Schwingklub Dorneck-Thierstein u. Birstal: K. Christ, 079 225 77 89 Fechtclub Laufental-Thierstein. Kampfsport mit Eleganz und Tradition. Training: Donnerstag 19.30 Uhr, Turnhalle Primarschule Zwingen. Probelektion, 061 781 12 10 Feldschützen Dittingen. 300-m-Training jeden Donnerstag ab 17.30 Uhr vom 26. März bis 2. Juli und vom 13. August bis 15. Oktober. Alle sind herzlich willkommen! Schützenstube. E-Mail ws@wernerschmidlin.ch, Tel. 061 763 92 60. Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde).

10 Abende mit Imbiss, Vortrag und Diskussion sowie ein Wochenende. Infos: Diana u. Dominik Jörger, 061 761 82 41, d.joerger@bewegungplus.ch, www.alphalive.ch

Kursangebot Malwerkstatt. Erna Hofmann, Brislachstrasse 8, 4226 Breitenbach. Kurse für Zeichnen, Aquarell, Acryl. Info: ehofmann@mal-werkstatt.ch, 079 704 89 70, www.mal-werkstatt.ch Tri Yoga Flow in Laufen. Wir wollen geschmeidig und kraftvoll werden und uns dabei wohlfühlen. Im Abo am Do oder einzelne Workshops, um Neues zu erleben. Google: Yoga Nicole Gerster, intern. anerk. Tri-Yoga-Lehrerin 061 781 12 08. Entdecke deine innere Kraftquelle und sei Meister deines eigenen Lebens, das dir Gesundheit, Glück und Erfolg bringen will. Laufen jeweils Mo. 19.30 Uhr. 061 721 55 82 (auf Wunsch auch Einzelbegleitung) BewegungPlus Laufen, Alphalive-Kurs: Fragen an das Leben – Antworten aus christlicher Sicht.

Pro Senectute beider Basel – 061 206 44 44. Volkstanzen: Laufen, Aula Baselstr., Di, 16 Uhr. Turnen: Dittingen, Turnhalle, Mo, 9 Uhr; Blauen, Turnhalle, Di, 15 Uhr; Brislach, Turnhalle, Mo, 14 Uhr; Duggingen, Turnhalle, Mi, 14 Uhr; Grellingen, Turnhalle Sek. Schule, Mo, 9 Uhr, u. Mi, 14 Uhr; Laufen, Turnhalle, Baselstr., Mi, 16.15 Uhr; Zwingen, Turnhalle, Sek. Schule, Mi, 15.30 Uhr. Wandern: Duggingen, 3. Do im Monat. Mittagsclub: Laufen, jeden Do, 11.30 Uhr. Nordic Walking, Kurse, Treffs und Ferien. Als Ausdauertraining, bei Übergewicht oder bei Rheuma. Mountainbike Tageskurse im Mai. 061 761 21 50, www.nordicwalking-laufental.ch, regula.esposito@nordicwalking-laufental.ch Vitaswiss-Atemgymnastik für Erwachsene. Laufen: Mo, 16.20–17.20 und 17.30–18.30; Di, 9–10. Breitenbach: Di, 16.30–17.30. Infos: 061 781 29 16. Bewegung/Entspannung: Mi, 17.45–18.45, Turnhalle Sek. Schule Laufen, 061 761 27 20. VINI YOGA OASE. Fortlaufende Yoga Kurse in Breitenbach. Die Übungen werden mit der Atmung verbunden ausgeführt und sofern notwendig dem einzelnen Menschen angepasst, Zufriedenheit, Ruhe, Konzentration, Beweglichkeit, Entspannung sind die Früchte des Übens. Der Eintritt ist jederzeit möglich. Gruppenkurse/Einzellektionen. Erika Loosli, Dipl. Yogalehrerin YS/EYU, 079 287 01 92, www.yogaabhyasa.ch

Kulturelles/Volkstümliches Trachtengruppe Laufental, 4242 Laufen. Leitung und Info: Adolf Imhof, Saalhof, 4242 Laufen,

061 761 61 24.

Handharmonikaclub Edelweiss Nunningen. Proben jeden Do 20–22 Uhr, Zähnteschür Nunningen. Schnupperproben möglich. Auskunft und Beratung: D. Güdel, 061 751 71 09, oder E. Liechti, 079 783 88 74

Jugendgruppen Jungwacht Oberkirch, für Buben von 7 bis 15 Jahre. Montag: Black Tigers 13–14, Dienstag: Gryffindors 11–12, Mittwoch: Dino Rex 7–8, Donnerstag: Lions 9–10. Kontakt: Stefan Hänggi, 079 394 17 18, stefan.haenggi@gmail.com Kinder Kinderhort Hirzenkäfer, Spitalstrasse 38, 4226 Breitenbach, 061 781 52 20. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 6.30–19 Uhr, Kinder ab 4 Monate bis 10 Jahre Familienzentrum Laufen, Naustrasse 73, Laufen. 061 761 42 88. Krabbelgruppe: jeden Mo, von 15.00–17.00. Hütedienst: Mo, Di, Fr, (2–6 J.) + Do (4–6 J.) 9.00–11.00. Mittagstisch und Kinderprogramm: am 1. Mittwoch des Monats von 12.00–16.30. Anmeldung siehe Kursprogramm od. Homepage. Chrättli Träff mit Cafeteria: jeden Do, von 15.00–17.30. Am 2. Do des Monats: Kinder-Workshop. Kinderkleiderbörse: 16./17. März und 7./8. Sept. Weitere Infos: www.chraettli.ch Tagesfamilien/Tagesbetreuung, Hinteres Leimental, Vermittlung von Tageskindern in Tagesfamilien oder in Kindertagesstätte Vogelnest, Stationsgebäude Bahnhof Flüh. Kontaktstelle: 4108 Witterswil, 061 721 60 88. Kinder- und Jugendheim Laufen, Weststrasse 19, 4242 Laufen, 061 765 90 90. Kindertagesstätte, Wohngruppe, Jugendwohngruppe. Öffnungszeiten Kindertagesstätte: 6.15–18.00 Uhr, Kinder ab 3 Monate bis 12 Jahre. Kindertagesstätte Metzerlen Vogelnest, familienergänzende und familienbegleitende Kinderbetreuung. Tagesbetreuung Mo–Fr, 7.30–18.30 Uhr: Spielgruppe, Mittagstisch, Aufgabenhilfe. Information + Anmeldung: Tel. 061 731 33 75, vogelnest.metzerlen@bluewin.ch Tagesbetreuung Laufental Vermittlung von Tagesmüttern, 061 766 30 49 Spielgruppe Sunneblueme, Breitenbach. Miteinander singen, spielen, basteln und vieles mehr… für Kinder ab 3 Jahren bis Kindergarteneintritt. Weitere Auskünfte erhalten Sie unter 061 781 10 05. Spielgruppenleiterin: Heidi Viliotti, Kleinkindererzieherin

Mütter- und Väterberatung

Verwaltungsangestellte/n 60–80% Ihr Arbeitsgebiet beinhaltet die Administration für die Schulleitung der Primarschulen und Kindergärten der fünf Solothurner Einwohnergemeinden Büren, Gempen, Hochwald, Nuglar-St. Pantaleon und Seewen. Das Pensum umfasst 60 bis 80 Stellenprozente und ist auf der Basis Jahresarbeitszeit vor allem während der 39 Schulwochen zu leisten. Ihre Aufgaben • Führen der gesamten Administration der geleiteten Primarschule Dorneckberg als Alleinsekretär/in • Übliche Sekretariatsaufgaben (Telefondienst, Schreiben von Protokollen und Berichten sowie der gesamten Korrespondenz – selbstständig oder nach Diktat) • Koordination der Terminplanung Schulleitung • Entlastung des Primarschulrats sowie der Schulleiterin im administrativen und organisatorischen Bereich Ihr Profil • Sie haben eine kaufmännische Lehre oder eine gleichwertige Ausbildung absolviert und verfügen über Berufspraxis im Bereich Verwaltung und Administration • Sie verfügen über gute EDV-Kenntnisse • Im schriftlichen und mündlichen Umgang mit allen Ansprechpartnern sind Sie gewandt und kommunikativ • Sie sind belastbar und gewohnt, selbstständig zu arbeiten Wir bieten Ihnen • die Chance, in dieser vielseitigen und anspruchsvollen Stelle Ihre Fähigkeiten voll zum Tragen zu bringen • zeitgemässe Anstellungs- und Arbeitsbedingungen • aufgeschlossene Behörden und Lehrerkollegien Stellenantritt 1. Oktober 2012 (oder nach Vereinbarung) Wir erwarten Ihre Unterlagen bis Ende Juli 2012 an die Adresse Präsident Primarschulrat Dorneckberg, Herr Geri Michel, Hauptstrasse 8, 4146 Hochwald. Für Fragen wenden Sie sich bitte an Herrn Geri Michel, Telefon 061 411 85 68.

Thierstein. Öffentliche Beratung in den Wohnortgemeinden mit und ohne Voranmeldung. Weitere Infos über das Zentralsekretariat, Telefon 061 785 90 00 oder unter www.zsth.ch

Pro Senectute und Spitex Pro Senectute beider Basel, Ihre Partnerin für Fragen rund ums Älterwerden. Beratungsstelle Laufental, 061 761 13 79, www.bb.pro-senectute. ch. Pro Senectute Dorneck-Thierstein, Fachstelle für Altersfragen, Tel. 061 781 12 75, www.so.prosenectute.ch. Fahrdienst «s’Mobil», 061 783 91 50 Spitex Thierstein/Dorneckberg, Hilfe und Pflege zu Hause, 061 783 91 55, www.spitex-thdo.ch SPITEX Laufental, Hilfe und Pflege zu Hause, 061 761 25 17, spitex-laufental@bluewin.ch

Selbsthilfegruppen Verein Selbsthilfe BS/BL: Wir vernetzen und begleiten Menschen, die eine Selbsthilfegruppe suchen oder gründen wollen. In unserer Region gibt es ca. 170 Selbsthilfegruppen zu physischen und psychischen Themen. Telefonzeiten: Mo/Di 10– 12.30, Mi/Do 15–17.00 Uhr, 061 689 90 90. Weitere Informationen auch zu aktuellen Gruppen unter www.zentrumselbsthilfe.ch

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im Wochenblatt. Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen pro Woche Fr. 93.– pro Jahr Bis 10 Zeilen pro Woche Fr. 186.– pro Jahr Bis 15 Zeilen pro Woche Fr. 279.– pro Jahr Ohne Änderungen. Bei Platzmangel kann der Verlag auf die Veröffentlichung verzichten. AZ Anzeiger AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen Tel. 061 789 93 33, rita.borer@azmedien.ch

Laufental. Beratung der Eltern von Säuglingen

Wir sind eine grössere Einrichtung im Behindertenbereich und bieten Menschen mit geistigen, psychischen, physischen und/oder mehrfachen Behinderungen geschützte Arbeits- und Ausbildungsplätze sowie Wohnmöglichkeiten an.

Herrenmode Freizeitmode Berufskleidung

Auf 1. Oktober 2012 suchen wir eine/einen

und Kleinkindern, öffentliche Beratung in den Wohnortsgemeinden. Die Beratungszeiten bei Ihrer Wohngemeinde und weitere Informationen über unsere Dienstleistungen finden Sie auf unserer WEB-Seite www.sozialdienste.ch. Wir sind auch erreichbar unter Mütter- und Väterberatung Laufental, Gaby Heizmann, Rathaus, Hauptstrasse 2, 4242 Laufen (Rathaus). Telefon 061 761 16 65, E-Mail: mvblaufental@sozialdienste.ch

Wir suchen per 1. August 2012 oder nach Übereinkunft für unsere Zweigniederlassung in Laufen, Hauptstrasse 40

Wir suchen per 1. August 2012 oder nach Vereinbarung für die Begleitung einer schwerbehinderten Person in der Tagesstätte Laufen einen/eine

Teilzeitverkäuferin 30/40%

Betreuungsassistenten/-in 50%

Sind Sie gelernte Verkäuferin, Damen-Schneiderin, dann sind Sie bei uns willkommen. Motivation, Freundlichkeit und ein gutes Auffassungsvermögen sind für uns eine Selbstverständlichkeit (Französischkenntnisse wären von Vorteil). Haben wir Ihr Interesse geweckt, senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an Spilag AG, Frau T. Spindler Baselstrasse 80, 4242 Laufen

Ihre Hauptaufgabe: • Begleitung und Unterstützung einer schwerbehinderten Person sowohl bei den alltäglichen Verrichtungen als auch bei den Beschäftigungsangeboten Wir erwarten: • Freude am Umgang mit Menschen mit einer Behinderung • Erfahrung in der Begleitung und Betreuung Wir bieten: • Eine herausfordernde Arbeit in einem engagierten Team • Angemessene Entlöhnung und gute Sozialleistungen. • Geregelte Arbeitszeiten: Montag bis Freitag von 9.30 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr Fühlen Sie sich angesprochen? Dann erwarten wir gerne Ihre schriftliche Bewerbung mit den üblichen Unterlagen: Eingliederungsstätte Baselland ESB Schauenburgerstrasse 16 4410 Liestal Weitere Auskünfte erteilt Herr Ivan Kaszas, Leiter TS Laufen, Tel. 061 761 42 41. www.esb-bl.ch

Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir einen

Heizungsmonteur Wir sind ein Unternehmen in der Haustechnikbranche. Haben Sie eine Berufsbildung als Heizungs- oder Sanitärmonteur, sind selbständig und haben eine exakte Arbeitsweise, dann sind Sie bei uns genau richtig. Interessiert? Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

Inserieren im Wochenblatt bringt Erfolg

Industriering 45, 4227 Büsserach


Donnerstag, 5. Juli 2012 Nr. 27

DORNECKBERGER UND LEIMENTALER WOCHENBLATT

MARIASTEIN

Serenade mit Akkordeon und Orgel WOS. Innerhalb des Konzertzyklus Mariastein findet am 6. Juli um 20 Uhr in der Klosterkirche Mariastein ein ganz besonderes Konzert statt: Die Begegnung von Akkordeon und Orgel. Die beiden Instrumente erklingen durch Luftbewegung und werden mit Tasten gespielt. Die international bekannte Akkordeonistin Viviane Chassot und der Organist von Mariastein Benedikt Rudolf von Rohr spielen ein heiteres Programm zum Sommeranfang. Es erklingen Werke von Piazzolla, Haydn, Rameau, Balbastre und Franck. Orgel und Akkordeon spielen teils zusammen und teilweise sind sie getrennt zu hören. Im Konzert werden die Hauptorgel (von Metzler) und die Chororgel (Steiner, Fehren) einbezogen. Die aussergewöhnliche Besetzung und das sommerfrische Programm laden zu einem Besuch dieses Konzertes ein. Serenade mit Akkordeon und Orgel, Freitag, 6. Juli, um 20.00 Uhr, Klosterkirche Mariastein.

DORNACH

Dieb mimte taubstummen «Bettler» WOS. Die Kantonspolizei Solothurn konnte einen Mann ermitteln, der sich als taubstummer «Bettler» ausgab und dabei mehrere Diebstähle begangen hat. Im Mai und Juni wurden der Kantonspolizei Solothurn aus der Gemeinde Dornach mehrere Einschleichdiebstähle gemeldet, bei denen vorwiegend Bargeld und Schmuck entwendet worden sind. Im Verlaufe der polizeilichen Ermittlungen konnte in der vergangenen Woche, in Zusammenarbeit mit der Polizei Basel-Landschaft, in Dornach ein 19-jähriger Rumäne angehalten werden, dem mehrere Einschleichdiebstähle in Wohnungen und Häuser zur Last gelegt werden. Der mutmassliche Täter gab sich als Taubstummer aus und bettelte, vorwiegend bei älteren Menschen, um Geld. Je nach Situation folgte er den Leuten in ihre Wohnungen oder betrat diese kurze Zeit später durch nicht abgeschlossene Türen, wo er folglich Sachen entwendete. Der Angehaltene ist teilweise geständig und wird bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht. Die Polizei rät zu erhöhter Vorsicht. Sie rät misstrauisch zu sein gegenüber fremden Personen, welche am Wohndomizil erscheinen und um Geld betteln, und keine fremden Personen in die Wohnung zu lassen. Auch tagsüber soll die Wohnungstür abgeschlossen werden. Wer von verdächtigen Personen kontaktiert wird, solle unverzüglich über die Notrufnummern 117 oder 112 die Polizei informieren.

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NUGLAR - ST. PANTALEON

– GEDANKENSTRICH –

Musikschüler beeindrucken

Ewige Jugend

Martin Staub

Quodlibet: Die Schüler und Schülerinnen kombinieren im Zusammenspiel die Melodien bekannter Schwyzer Volkslieder.

Die Musikschule wagte ein neues Konzept und hatte vollen Erfolg. Das Konzert mit dem Ensemble vermochte zu begeistern. Melanie Aprin

D

er vergangene Samstag war schwül. Da half die Flucht in einen kühlen Raum. Der Kommunalbau in St. Pantaleon ist so ein kühler Raum. Wer ihn an diesem Tag aufsuchte, erlebte neben körperlicher Abkühlung auch musikalische Hochgenüsse. Zwei Dutzend Musikschüler aus Nuglar und St. Pantaleon machten es im Zusammenspiel möglich. Um 17 Uhr begann das Konzert der 24 Schüler und Schülerinnen der Musikschule Nuglar-St.-Pantaleon, die an diesem besonderen Ereignis teilnahmen. Besonders deshalb, weil «ein Konzert in dieser Form» nach Angaben von Musikschulleiterin Astrid Kälin «nicht alle Jahre stattfindet». Normalerweise organisiere «jede der sechs Musiklehrpersonen jährlich ein eigenes Konzert für all ihre Schüler und Schülerinnen». Dieses Jahr setzte die Musikschule, die

trotz der geringen Einwohnerzahl der Gemeinde seit vielen Jahren mit aktuell etwa 90 Schülern und Schülerinnen existiert, jedoch auf ein anderes Konzept: Gefragt war das Spiel im Ensemble und nicht der Alleingang mit dem eigenen Instrument. Das spiegelte sich in dem facettenreichen einstündigen Programm wider: Schweizer Volkslieder wie der Klassiker «Ramseyer’s wei go grase», interpretiert von drei jungen Bläsern, fanden darin ebenso ihren Platz wie Variationen des bekannten Renaissance-Liedes «Greensleeves» in der Besetzung von drei Flöten und zwei Gitarren. Dann wieder folgten Jazz-Titel wie «Isn’t That Special» von Paul Clark, für den der 16-jährige Co-Interpret Dorian Stauffer aus Nuglar auch mal souverän das Instrument wechselte. «Eigentlich spiele ich ja E-Gitarre», erzählt er lapidar. «Für das Konzert habe ich aber den E-Bass gemacht.» An der Gitarre agierte stattdessen gekonnt der Teenager Michael Bucher, begleitet von den Nachwuchsbläsern Florentin Dipner, Lorenz Gitzi und Reto Blank. Klangvoll kamen auch sechs junge Akkordeonspieler mit der Rock-Ballade «Are You Lonesome Tonight» daher. Unter ihnen beeindruckten Zweitklässler wie Tim Saladin aus Nuglar ebenso wie das 18-jährige Ausnahmetalent

FOTO: MELANIE APRIN

Wladislaw Fortuna, der bereits mehrere Wettbewerbe wie den Coup Suisse de l’accordéon mit Auszeichnung gewonnen hat. Der vielfache Preisträger ist dennoch bodenständig geblieben und will zuerst einmal Medizin studieren und danach vielleicht zu 50 Prozent als Akkordeonspieler arbeiten. Abschiedskonzert Wie bravourös er die Harmonika schon jetzt beherrscht, durfte er als einer von nur zwei Solisten zeigen. Seine Darbietung von «La Campanella» des Komponisten Rudolf Würthner riss die rund 100 Zuschauer in dem Saal dabei ebenso mit wie es die die improvisierte SoloEinlage am Klavier des 19-jährigen Matthias Peter tat. Der Jungmusiker mit einer eigenen Band namens «Jetlag» war etwa sieben Jahre Schüler von Eugen Greutert, für den das Konzert zum Abschieds-Event geriet: Er wird pensioniert und durch Claudio Cotti (44) ersetzt. So ist gesichert, dass auch künftig das Piano bei Vorführungen der Musikschule seinen Platz hat. Das Konzept vom letzten Samstag hätte dabei aus Zuschauersicht eine Neuauflage verdient: «Das war ganz toll», schwärmte die Nuglarerin Susanne Gisler (47) im Anschluss und hofft, dass «auch beim nächsten Mal wieder verschiedene Instrumente gemeinsam erklingen».

REGION

Die neuen Feuerwehr-Offiziere

HOFSTETTEN-FLÜH

Orientierungslauf mit Weltmeisterin

Jung aussehen wollen sie alle. Männlein und Weiblein. Deshalb boomen die Kosmetik-, Mode-, Fitness- und Gesundheitsbranchen, die Ernährungsindustrie. Muss zugeben, der Trend geht an mir nicht spurlos vorbei. Habe jedenfalls auch schon lieber in den Spiegel geguckt. Vielleicht liegts am Spiegel. Vielleicht trifft es nicht nur auf Frauen ab 40 zu, dass diese auf den alten Fotos am besten aussehen (ein Grund, solche Ikonen gut aufzubewahren). Klar, hat man schon damals auf optimale Lichtverhältnisse, schönstes Lächeln und auf die günstigste Tageszeit achten müssen, damit das Föteli nicht rein zufällig im Morast statt in Schätzelis Portemonnaie verschwand. Heute spielt die Tageszeit für die kritische Selbstbetrachtung nicht mehr so eine Rolle. Die Schlaffalten der Nacht gehen ganztägig nicht mehr weg. Auch der Hautstraffer Q10 kann nichts mehr ausrichten. Schlimmer noch: Täglich (oder nächtlich?) kommen neue Unebenheiten dazu. Nicht nur Lachfalten leider. Es besteht Handlungsbedarf. Apotheke: Vitamine kann man per Pille zuführen, Energie (sprich Vitalität) offenbar ebenfalls. Drogerie: Hier gibts die berühmten AntiFalten-, Anti-Aging- und hautstraffende Cremes. Und schliesslich kann ein kleines Malatelier – von der Kosmetikerin zusammengestellt – den Alterungsprozess hervorragend übertünchen (bei Männern kann dieses Rezept allerdings drastische Nebenwirkungen hervorrufen). Ein Abo im Fitnessclub ist Pflicht. Ob Krafttraining (für Autisten), Bodybuilding (für Exhibitionisten), Zumba (für Herdentiere) oder Ausdauertraining (für Geduldige) praktiziert wird, ist nebensächlich. Disqualifiziert aber, wer zugibt: «Ich hab noch nie ein Fitnessstudio von innen gesehen.» Höchstens ein strikter und von einer hochqualifizierten Fachperson abgesegneter Ernährungsplan kann da den Abstieg in die unterste Schublade der Hirntoten noch einigermassen abwenden. Ob das alles nützt, steht auf einem andern Blatt. Jedenfalls passiert es mir selten, dass ich eine Frau in fortgeschrittenem Alter mehr als zehn Jahre jünger schätze. Umgekehrt schon, aber darüber schweigt dann des Sängers Höflichkeit. Haben Letztere falsch eingekauft, besuchen diese das falsche Fitnessstudio oder ernähren sie sich ungesund? Ich sehs philosophisch: Warum sollt ich mich denn «cremen»? (Sammlung Geistlicher Lieder, 1831). Oder «Widerstand ist zwecklos».

WANDERTIPP

Dornach – Büren

WOS. Die OL-Gruppe Kakowa führtden 7. Nationalen OL der Saison 2012 durch. Rund 1100 Läuferinnen und Läufer zwischen 8 und 88 Jahren werden im Wettkampfgelände «Blauen» in Hofstetten-Flüh auf Postenjagd gehen. Dabei werden neben vielen Breitensportlern und der nationalen OL-Elite aus der Schweiz auch rund 200 Teilnehmende aus dem Ausland erwartet. Diese Läuferinnen und Läufer nehmen an der mehrtägigen Tour O Swiss teil, wobei der 7. Nationale OL die zweite Etappe bildet. Auch Schweizer OL-Stars wie die 17-fache Weltmeisterin Simone Niggli oder die regionalen Spitzenathleten dürfen erwartet werden. Brevetierung: Links und rechts die Ausbildner, in der Mitte die Teilnehmer.

23 neue Feuerwehr-Offiziere durften nach erfolgreichem Abschluss der 7½tägigen Ausbildung vom Direktor der Solothurnischen Gebäudeversicherung, Alain Rossier, das Offiziersbrevet entge-

gennehmen. Die schlichte Brevetierungsfeier fand im ifa in Balsthal vor einer stattlichen Zuschauermenge statt. Die Teilnehmer der Bezirke Dorneck und Thierstein waren: Laurens Mackay,

FOTO: ZVG

Dornach; Patrick Borer, Kleinlützel; Pascal Oberli, Himmelried; David Häner, Zullwil; Alexander Pedroni, Witterswil und Michel Hänggi, Meltingen. Paul Haus

Wanderung von Dornach nach Büren. Sonntag, 15. Juli 2012. Vom Bahnhof Dornach wandern wir über Oberdornach, Stützli und Tüflete zur Herrenmatt (615 m). Weiter durch Hochwald (620 m), über den Radacker (684 m) zur Dummeten, wo wir hoffentlich einen schönen Ausblick geniessen können. Via Seewen und das Lätzenpelz erreichen wir Büren (441m). Verpflegung: Picknick aus dem Rucksack. Wanderzeit: ca. 4 Stunden. Aufwärts ca. 900 m, abwärts ca. 100 m. Treffpunkt: 8.00 Uhr, Schalterhalle Basel SBB. Sektion Birsigtal und Birseck Auskunft und Anmeldung bis 12. Juli bei August Huwiler, Wanderleiter, Tel. 061 462 06 14 (nicht auf Band sprechen). www.naturfreunde-birsigtal-birseck.com.







DORFPLATZ

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GIGATHLON

ARMEESPORT

EINGESANDT

Goldwurst-Power werden Vierte

Auszeichnungen im Armeesport

Aktionstag «Invasive Neophyten»

Team Goldwurst-Power: Sonja Fluder (Inline), Andreas Herzig (Laufen), Isabella Manzoni FOTO: ZVG (Schwimmen), Marc Rüdisühli (Bike), Patric Kottmann (Velo).

WOS. Bei den Teams of five hat am Gigathlon von Olten die regionale Gruppe Goldwurst-Power einen sensationellen vierten Rang erreicht! Mit dabei waren über 800 Fünferteams. Besonders zu erwähnen sind die hervorragenden Disziplinenergebnisse der Gruppenmitglieder Isabella Manzoni (4. Platz), Andi Herzig

(2. Platz) und Patric Kottmann (2. Platz). Sie belegten jeweils sehr gute Ränge unter den ersten fünf in ihrer jeweiligen Disziplin. Bei den Singles wurden Gabriel Lombriser sensationeller Zweiter und Caroline Röhrl Elfte. Beide sind aus Büsserach.

EINGESANDT

Starkes Duo am Chall WOS. Der 5. Lauf im Rahmen des 16. Intersport-Laufcups fand letzte Woche auf dem Challpass statt. Startklar warteten Läuferinnen und Läufer auf das Zeichen, die abwechslungsreiche Rundstrecke Richtung Kleinlützel in Angriff zu nehmen. «Der Start verzögert sich, ein Vater mit seinem Sohn sind noch nicht zurück vom Einlaufen», meinte Hanni Hueber vom Organisationsteam. Gerade noch rechtzeitig haben es die Beiden geschafft, die Schuhe neu gebunden und los ging’s. Der Letzte am Start, der Erste wieder im Ziel, so hiess es für Vater Michele Cordasco aus Oberdorf, welcher die 7,4 Kilometer lange Laufstrecke mit 235 Metern Höhendifferenz in nur 30:56 Minuten schaffte. Auch Sohn Alessandro lief in einer Zeit von 33:10 Minuten unter die besten Zehn. Während das Duo bereits wieder am Auslaufen war, kämpften sich noch viele unter

schwülwarmen Bedingungen ins Ziel. Ein willkommener Durstlöscher war danach das Valserwasser, welches von Andy Dellenbach gesponsert wurde. Wiederum wurden attraktive Preise der Sponsoren Intersport Corti, Toptip und Coop Bau+Hobby Zwingen unter allen Teilnehmern unabhängig von Zeit und Rang ausgelost. Nach der Sommerpause geht es am 14. August mit dem Schachlete-Waldlauf in Laufen weiter. Mehr Infos unter: www.lsglaufen.ch. Auszug aus der Rangliste: Männer: 1. Michele Cordasco, Oberdorf, 30:56; 2. Fernand Hedinger, Nenzlingen, 31:20; 3. Manuel Ruiz, Breitenbach, 31:35; 4. Sven Altermatt, Zwingen, 32:29. Frauen: 1. Fränzi Jermann, Laufen, 39:57; 2. Rita Fringeli, Breitenbach, 41:35; 3. Monika Peyer, Therwil, 42:30; 4. Sonya Henz, Laufen, 44:14. Kinder (2.3 km): 1. Anja Fringeli, Breitenbach, 9:48; 2. Tom Stebler, Zullwil, 10:03; 3. Janis Borer, Büsserach, 10:04; 4. Sam Stebler, Zullwil, 10:07.

VERANSTALTUNG

Stubete ohne Grenzen Open-Air einmal anders: Am 14. Juli veranstalten Gerd Oser und Lilo Mächler mit ein paar Freunden einen Event am Bahnhöfli Flüh rund ums Cafe Crokett. Sie laden Formationen der näheren Umgebung, wie aus der übrigen Schweiz zu dieser etwas anderen Open-Air-Stubete ein. Aus Spass an der Sache bieten sie für Daheimgebliebene einen lustigen Abend mit Schweizer Folklore statt mit Rock und Pop. Eine Schlechtwettervariante ist 100 Meter vom Bahnhöfli einkalkuliert und wird dem Nonprofit-Anlass zur Verfügung gestellt. Die Restauration wird vom Crokettpächter zu familienfreundlichen Preisen ( ohne Musikzuschlag angeboten). Eine besondere Frauenformation namens «Turbo-Müüs» aus dem Bernbiet spielen als erste auf, dann folgen die weiteren bereits Angemeldeten, auch spontan eintreffenden Örgeli-Formationen werden herzlich willkommen geheissen.

Brauereistube im Pflug ist auch am Sonntag offen. ereigarten, wo nebst einem zischfrischen Chastelbach-Bier auch Grilladen und andere Spezialitäten genossen werden können. Weinliebhaber finden eine Auswahl an Regio- und CH-Weinen. Am Sonntag gibt es zusätzlich frische Wähen und/oder Kuchen. Dass alle Produkte aus der Region stammen, versteht sich von selbst. Bei ungünstiger Witterung lädt die gemütliche Brauereistube zum Verweilen ein. Die Brauerei (Bierhüsli) kann weiterhin besichtigt werden (Gruppen ab min. 10 Personen).

An diesem Aktionstag, welcher von der Gruppe «Arten ohne Grenzen» sowie dem BNV «Basellandschaftlicher Natur- und Vogelschutzverband» und dem «Vogelschutzverband des Kantons Solothurn» durchgeführt wurde, haben sich auch die Umweltkommission Erschwil und der Natur und Vogelschutzverein Erschwil beteiligt. Am Samstagmorgen, 23. Juni, traf man sich beim Feuerwehrmagazin. Umweltkommissionsmitglieder, Naturschützer und Gemeindevertreter bildeten eine kleine Gruppe, welche an zwei verschiedenen Arbeitsorten dem «Drüsigen Springkraut» zu Leibe rückten. Zum einen wurde entlang vom Schlif-

FOTO: ZVG

fengraben Springkraut ausgerissen. Der andere Arbeitsort lag etwas weiter oben im Schliff. Einem Mätteli, das seit langer Zeit vom Naturschutz gemäht wird, damit es nicht verwaldet. Mit einem weiteren Einsatz im Schliff in ca. zwei Wochen sollte es gelingen das Springkraut dort einzudämmen und so das Überhandnehmen dieses Neophyten zu verhindern. Die UWK Erschwil, welche seit einigen Jahren immer wieder Arbeitseinsätze gegen Neophyten durchführte, organisiert den Aktionstag. Theo Walser, Natur- und Vogelschutzverein Erschwil

LEHRABSCHLUSS

Ebenrain gratuliert

EINGESANDT

72 Menschen spendeten Blut. Diese beachtliche Anzahl Menschen aus Bärschwil und Umgebung rettet damit Mitmenschen nach Unfällen oder Operationen das Leben. Ihnen und dem freiwilligen Helferteam des Samaritervereins Bärschwil gebührt grosser Dank. Die Spitäler der Region sind täglich auf Blutspenden angewiesen. Verpassen Sie nicht die nächste Spendemöglichkeit am 29.10. in Bärschwil, denn der Region fehlen rund 50 Prozent der benötigten Blutprodukte. Weitere Informationen unter www.blutspende-basel.ch. Stiftung Blutspendezentrum SRK beider Basel

VÖGEL DER REGION

Die gesellige Schwanzmeise WOS. Bei uns ist die Schwanzmeise immer wieder in Laub- und Mischwald zu beobachten, meist hoch in den Bäumen und sehr gesellig im Auftreten. Der lange schwarze Schwanz mit weissen Rändern ist ein sicheres Merkmal: Er macht über die Hälfte der Körperlänge aus. Sie ist in der Region ein häufiger Standvogel und das ganze Jahr zu sehen. Sie ernährt sich vorwiegend von kleinen Insekten und Spinnen. Und was schier unglaublich tönt: Die kleinen Vögelchen ziehen bis zu 14 Junge aufs Mal auf!

Für die Umwelt: Eugen Christ reisst Drüsiges Springkraut aus.

Anmeldung der Formationen unter: 061 731 29 22 oder über E-Mail: profway@bluewin.ch.

72 Lebensretter in Bärschwil

HIMMELRIED

PR. Der Biergarten der ChastelbachBier-Brauerei vor dem ehem. Bierhüsli ist nun definitiv in den ehemaligen Landgasthof zum Pflug, Sewenstrasse 50, gezügelt. Es ist einfach vor dem Bierhüsli zu eng geworden (auch parkplatzmässig). Dort erwartet Sie das Brauerpaar Silvia und Gilbert Oberson am Freitagabend ab 17 Uhr und am Sonntag ab 14 Uhr. Nach wie vor können Flaschen bezogen oder zurückgegeben werden, zu den Brauereipreisen versteht sich. Bei schönem Wetter lockt der schöne Brau-

WOS. Im Rekrutierungszentrum in Windisch AG, haben die 2-tägigen Rekrutierungen (1. Teil 2012) für die Solothurner Stellungspflichtigen vom Jan. bis Juni stattgefunden. Marthaler Kevin aus Lommiswil mit 104 und Rudaj Gzim aus Egerkingen mit 100 Punkten setzten in der Sportfachprüfung die Höchstpunktmarken. Für die sehr guten Leistungen ( 80 125 Punkte) im fünfteiligen Turnprogramm konnten die Armeesportabzeichen an 24 Stellungspflichtigen abgegeben werden. Einige Abzeichen gingen auch ans Schwarzbubenland: Breitenbach: Gugler Thierry. Büsserach: Karrer Sascha. Dornach: Leu Samuel, Mackay Julian. Erschwil: Meier Philipp, Schneider Colin. Grindel: Henz Stefan. Himmelried: Raidler Michel. Hochwald: Kissling Marc. Hofstetten: Heyer Alessandro. Nuglar: Hueber Dominik, Kilchmann Dominic. Nunningen: Escribano Cristian, Falcone Maurizio, Prinz Manoël. Rodersdorf: Plüss Severin. Witterswil: Schöpfer Patrice.

Gesellige Kerlchen: In kalten Winternächten kuscheln sie sich aneinander. FOTO: NATURREGION.CH

Haben hart gearbeitet: Die Abschlussklasse der landwirtschaftlichen Schule Ebenrain.

WOS. An der Schlussfeier am Landwirtschaftlichen Zentrum Ebenrain vom Freitag konnte in Anwesenheit von Eltern, Lehrpersonen, Behördenvertretern und Gästen sieben jungen Landwirtinnen und Landwirten zum erfolgreichen Bestehen ihrer dreijährigen Landwirtschaftslehre gratuliert werden. Diese sind: Thomas Hirsbrunner, Sissach; Jan Hofer, Fehren; Patrik Jeisy, Blauen; Stefan Meier, Metzerlen; Oliver Schürch, Ziefen; Gabriel Stohler, Aris-

FOTO: ZVG

dorf; Anna Vogt, Langenbruck. Von neun Prüfungsabsolventinnen und -absolventen haben sieben die Lehrabschlussprüfung erfolgreich abgeschlossen. Eine Absolventin konnte wegen Unfall die Prüfung leider noch nicht abschliessen. Ein Absolvent hat nicht bestanden. Mit den besten Noten konnten ausgezeichnet werden: Thomas Hirsbrunner, Sissach (5,2). Patrik Jeisy, Blauen (5,1). Jan Hofer, Fehren (5,0).

VERANSTALTUNG

Brunch auf dem Bauernhof WOS. Der 1.-August-Brunch feiert sein 20-Jahr-Jubiläum. Rund 400 Bauernbetriebe bieten seither jährlich zum Nationalfeiertag ein reichhaltiges Buffet an, das von Rösti über Bratspeck bis hin zum Butterbrot mit Konfitüre reicht. Im Schwarzbubenland bietet die Familie Wiggli in Seewen den Brunch an. Die Leckereien stammen aus der Region oder werden auf dem Hof der Gastgeberfamilie hergestellt. Ob Jung oder Alt, aus der Stadt oder vom Land, der 1. August-Brunch ist für jeden ein spezielles Erlebnis. Pro Person kostet der beliebte Brunch zwischen 20 bis 35 Franken. Damit es weder an Platz noch an Käse, Fleisch oder Eiern mangelt, ist eine Anmeldung bis 30. Juli direkt bei den Bau-

ernfamilien dringend erforderlich. Neben Speis und Trank bietet der 1.August-Brunch den Besuchern auch die Möglichkeit, mit den Gastgeberfamilien das Gespräch zu suchen und die Landwirtschaft hautnah zu erleben. Kinder und Eltern können direkt vor Ort sehen, wie die Kühe, Hühner und Bienen leben, denen die Milch, die Eier und der Honig auf dem Frühstückstisch zu verdanken sind. Da die Platzzahl auf den Höfen beschränkt ist, ist eine Anmeldung bis zum 30. Juli direkt bei der organisierenden Bauernfamilie erforderlich. Anmeldung bei: Fam. Josef Wiggli, Eigenhof, 4206 Seewen, Tel. 061 741 12 57


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KALEIDOSKOP

24

Donnerstag, 5. Juli 2012 Nr. 27

FOTO DER WOCHE

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IN KÜRZE Strasse gesperrt BEINWIL / SCHELTEN. WOS. Die Stützmauer oberhalb des Nasenbodens in Beinwil muss instand gesetzt werden. Wegen der sehr engen Platzverhältnisse wird deshalb die Scheltenpassstrasse vom 9. bis zum 20. Juli werktags jeweils von 8. Uhr bis 16 Uhr ab Hinterer Erzberg und Zufahrt Grosse Rotmatt für den motorisierten Verkehr gesperrt. Fussgänger und Velofahrer können die Baustelle passieren. Die Natursteinstützmauer aus dem Jahr 1916 ist infolge des Erddruckes ausgebaucht, die Mauerkrone ist teilweise lose und die Mörtelfugen sind schadhaft. Für die weitere sichere Nutzung muss die Mauer saniert werden.

Torhüter: Nach der Euro 2012.

FOTO: RETO MEIER, LAUFEN

BREITENBACH

Kein Sommerloch bei der Bauverwaltung Franken zu Buche schlagen und nun in den Ferien ausgeführt werden. Im August starten auch die Baumeisterarbeiten für den neuen Mattenweg, dessen definitiven Mutationsplan der Rat genehmigte. Zusätzlich zu diesen Projekten wird Vögtlin sich auch des von rund 70 Anwohnern monierten übermässigen Durchgangsverkehrs an der Rohrgasse annehmen und entsprechende Grundlagenmessungen durch ein Ingenieurbüro veranlassen. Bauen bedingt sorgfältige Planung «Das Land für Einfamilienhäuser reicht noch für zehn statt fünfzehn Jahre», zog Alfons Marti, Mitglied der Bau- und Präsident der Planungskommission aus einer umfassenden Erhebung Bilanz. Aufgrund des Ungleichgewichtes zwischen Bau- und Gewerbeland plädierte Marti für die Einleitung einer Ortsplanrevision. «Das bedingt erst ein räumli-

ches Leitbild», erklärte der Bauverwalter. Der Rat taxierte dies als richtigen Weg und genehmigte 26 000 Franken für eine solches Werk des Ingenieurbüros Sutter. Solarstrom vom Schulhaus Die Herren Haas und Schnider der Birsfelder MH TenSolution AG zeigten dem Gemeinderat detailliert auf, wie die Schulanlagen mit Fotovoltaikanlagen genutzt werden könnten. Diese könnten nach ihren Berechnungen mit einer Investition von total 1,5 Millionen Franken Strom für 75 Einfamilienhäuser erzeugen und nach dreizehn Jahren amortisiert sein. Auch hier soll Vögtlin die Sommerferien nutzen und die komplexe Materie zuhanden der Exekutive aufarbeiten. Bisher hatte die Gemeinde im Grien einfach die Fläche für eine solche Anlage zur Verfügung gestellt, nicht aber selbst investiert.

MUSIK-TIPP

Kindergarten verlegt BEINWIL. gin. Die Kindergärtler aus Beinwil werden im kommenden Schuljahr in Erschwil betreut. Der Grund dafür ist, dass es zu wenig Kinder hat, teilt das Gemeindeblatt mit. Der Kindergarten Beinwil konnte erst 1991 eröffnet werden. Zuvor mussten die Kleinsten ebenfalls nach Erschwil. Der Gemeinderat sei bestrebt, die Schule im Dorf zu erhalten.

John Mayer

D

er Songschreiber, Sänger und Gitarrist John Mayer ist seit über einem Jahrzehnt erfolgreich im Geschäft und ein Meister des feinfühligen Musizierens. Beim Amerikaner tönt vieles ziemlich ähnlich, entspannt und einschmeichelnd. Das trifft ebenfalls auf die Songs der fünften und nach Meinung vieler Kritiker besten CD «Born And Raised» (Sony Music) zu. Das ohrwurmige Eröffnungsstück «Queen Of California» macht richtiggehend Lust auf mehr. Blues, Rock, Country und Folk sind die stilprägenden Ingredienzien dieser Wohlfühlmusik. John Mayer hat sie zusammen mit Don Was und erstklassigen Musikern wie dem Schlagzeuger Jim Keltner als Taktgeber produziert. Wer aufmerksam ist, hört im hervorragenden Titelstück die Rock-Ikonen David Crosby und Graham Nash mitsingen.

Nachbars WC-Abwasser im Keller GRELLINGEN. gin. Weil immer weniger Wasser gebraucht wird, verstopfen die Abwasserleitungen immer öfter. Die Gemeinde Grellingen musste an verschiedenen Stellen Abwasserkanäle durchspülen lassen, weil sie verstopft waren und deren Brühe einen Keller überflutete oder Strassen verschmutzte. Als Ursache für die Verstopfung fand die beauftragte Spezialfirma unter anderm Handschuhe, Verbandsmaterial und sogar ganze Windeln. Die Gemeinde versucht nun analog zu den Abfallsündern die Verursacher zu ermitteln, damit diese die hohen Kosten der Reinigung übernehmen müssen. Manchmal sei die Lage der Kanalisation so speziell, dass die Verursacher ausfindig gemacht werden können, teilt das Gemeindeblatt mit.

Benno Hueber

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bü. Die zwölfte, ausgedehnte Breitenbacher Ratssitzung dieses Jahres stand ganz im Zeichen von Planen und Bauen. Rund 20 Geschäfte hatte der Gemeinderat am Montag in teilweise dicken Dossiers vor sich liegen. Allein sieben gingen auf das Konto von Bauverwalter Markus Vögtlin. «Ich muss während der Ferien weiter arbeiten können, sonst drohen mir Zwangsferien», brachte es der umtriebige Baufachmann mit Humor auf den Punkt. Das wollte der Rat selbstverständlich nicht und vergab mehrere Aufträge. So die Ingenieurarbeiten für die Wasserversorgung Höfe Ost mit Kosten von 25 100 Franken. Dann die Baumeisterarbeiten für die neuen Wasserleitungen im Grien- und Gehrenweg im Gesamtbetrag von 194 000 Franken an die günstigsten Anbieter. Grünes Licht gab der Rat auch für die nötigen Flachdachsanierungen an den Schulhäusern, die mit 133 000

Grümpeli und regionale Jungmusiker BREITENBACH. WOS. Das bekannte Grümpeli in Breitenbach ist nicht nur ein Fussballturnier, sondern es gibt am Freitag, 6. Juli, und Samstag, 7. Juli, auch einen Unterhaltungsabend. Am Freitag gibt es zum ersten Mal einen Abend für regionale Künstler. Mit dabei sind der Mundart-Rapper Schwarzbueb und die Mundart-Band Moor. Am Samstag sorgen die bewährten Blaumeisen für Stimmung. Das Fussballturnier dauert vom Freitagabend bis zum Sonntagnachmittag.

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