016_2025

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Stimmungen anders sehen

Heinz Kriech aus Rifferswil geht mit seiner Kamera ganz nah an seine Objekte und entdeckt dabei Erstaunliches. Seite 8

Worte verbinden Welten

Im März beteiligen sich auch Ämtler Bibliotheken an der schweizweiten Aktion, die heuer bereits zum vierten Mal stattfindet Seite 18

Stadtpolizei geht gegen Raser vor

Neues Messgerät mit bis zu 600 Meter Reichweite im Einsatz

florian hofer

Die Stadt Affoltern will bei Autofahrern die Einhaltung der Tempolimits noch gezielter überwachen. «Ergänzend zum bislang einzigen bestehenden Radarmessgerät wurde nun das Handmessgerät ‹Bredar LaserCam 4› angeschafft.

Das Spezielle an diesem Gerät: Im Gegensatz zu herkömmlichen Radarmessgeräten arbeitet die LaserCam 4 mit moderner Lasertechnologie. Das Gerät wird manuell von einer Polizistin oder einem Polizisten bedient und hat eine Reichweite von bis zu 600 Metern. Fahrzeuge werden dabei gezielt anvisiert, und die Geschwindigkeit wird innerhalb eines kurzen Zeitraums erfasst», sagt der Stadtschreiber Stefan Trottmann. Die neue Laserpistole soll laut einer Medienmitteilung der Stadt insbesondere an Standorten zum Einsatz kommen, an denen das herkömmliche Radarmessgerät nicht oder nur eingeschränkt eingesetzt werden könne. «Der Fokus liegt prioritär auf der Ahndung von Geschwindigkeitsüberschreitungen, die nach Abzug der Toleranz innerorts mehr als 15 km/h und ausserorts mehr als 20 km/h über der zulässigen Ge-

HauswartungsEhepaar hört auf

Nelly und Willi Maurer waren während 39 Jahren als Hauswartungs-Ehepaar für das Knonauer Mehrzweckgebäude Stampfi verantwortlich. Als die Maurers Anfang 1986 den Job erhielten, zügelten sie in die Wohnung im Mehrzweckgebäude. Dort verbrachten sie mit ihren drei Kindern eine herrliche Zeit. Später zogen sie in ihr eigenes Haus in Knonau. Die Stampfi wurde von Privatpersonen, Behördenvertretern, Vereinen und Clubs für die unterschiedlichsten Veranstaltungen genutzt. So war das Ehepaar oft während sieben Tagen pro Woche Ansprechpartner für die Mieter und Mieterinnen. Selbst die eigene Familie nutzte die Stampfi mehrfach, unter anderem bei den Hochzeiten von zwei Kindern oder dem Empfang einer Tochter nach ihrem USA-Aufenthalt (red)

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Lichtsteiner sagt der Nati ab

Nach dem Abgang von Giorgio Contini im Dezember 2024 suchte der Schweizerische Fussballverband in den vergangenen Wochen einen neuen Assistenten für Nationaltrainer Murat Yakin. Nach neusten Informationen soll nun Davide Callà Assistent beim FC Basel, das Mandat erhalten. Zuvor war auch WB-Trainer Stephan Lichtsteiner als Name im Gespräch Doch der Deal platzte (red) Seite 21

schwindigkeit liegen», so die Medienmitteilung der Stadt.

Schulungen absolviert

Alle Polizistinnen und Polizisten der Stadtpolizei Affoltern am Albis hätten eine eintägige Schulung absolviert und seien nun bereit, das Gerät im Dienst einzusetzen, heisst es in der Medienmitteilung weiter «Mit diesem neuen Messgerät kann die Stadtpolizei nicht nur in Affoltern, sondern auch in den Vertragsgemeinden Hausen, Hedingen, Mettmenstetten, Obfelden und Kappel für mehr Sicherheit im Strassenverkehr sorgen» so Trottmann.

Einnahmen gehen an den Kanton

Der Stadtrat Affoltern hat für die Anschaffung dieses Geräts im Rahmen des Budgets 2025 einen Betrag von 28 074 Franken bewilligt. Muss das neue Gerät dann auch entsprechend Geld einbringen? «Nein», sagt Stefan Trottmann. «Nur bei Ordnungsbussen geht der Bussenbetrag an die ausstellende Behörde, also die Stadtpolizei Affoltern oder die Kantonspolizei. Das neue Gerät wird

Angehörige der Stadtpolizei bei der Schulung des neuen Einsatzmittels. (Bild zvg)

jedoch zur Feststellung von Geschwindigkeitsüberschreitungen, die nicht mehr im Ordnungsbussenverfahren geahndet werden können, eingesetzt Da kommt es zu einer Verzeigung, was bedeutet, dass der Kanton die Einnahmen bekommt», so Trottmann: «Für die Kassen der Stadt Affoltern und der An-

schlussgemeinden gibt es somit keine Extra-Einnahmen.»

Aber warum bezahlt die Stadtpolizei dann das Gerät, wenn die Einnahmen beim Kanton landen: «Es geht uns dabei um die Verkehrssicherheit. Diese hat bei der Stadtpolizei Affoltern eine sehr hohe Priorität», sagt Trottmann.

Neustart im Alphütte-Beizli Rossau

Während Jahren haben die fünf Brüder um Willi und Henry Frei (1. und 2. von links) das Alphütte-Beizli in der alten Sennerei in Rossau betrieben. Dann starb Peter Frei, der Jüngste, im vergangenen Sommer unerwartet an einem Hirnschlag Nun übergeben die Brüder das Alphütte-Beizli ein Jahr früher als geplant an ihre Nachbarn. Die drei Kunz-Geschwister Katharina, Sophia und Michael (von links) sind ebenfalls eingefleischte Fasnachts-Fans. (red) Seite 7

private Projekte für Wärmepumpen hat der Gemeinderat Mettmenstetten unterstützt. Seite 7

«Meine Geschichten sind stets wahr und aus dem Leben gegriffen.»

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Ute Ruf, Kolumnistin (Bild zvg)

Krebsforschung in Obfelden

Mit neuen Biomarkern die Krebsbehandlung verbessern – das ist das Ziel von Eviive, einem Spin-off der Universität Zürich mit Sitz in Obfelden. Die beiden Gründer der Brite Kevin Yim und der Libanese Richard Chahwan, sind erfolgreich unterwegs. Erste Studien zeigen vielversprechende Ergebnisse: Bei einer Patientengruppe konnte mit über 97 Prozent Genauigkeit das Ansprechen auf eine Therapie vorhergesagt werden. Kevin Yim lebt mit seiner bald vier Mitglieder umfassenden Familie in Obfelden und schätzt die zentrale Lage zu den grossen Spitälern und Forschungseinrichtungen in den Kantonen Zürich, Aargau und Zug (red)

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In Notfällen wende man sich zuerst immer über die Praxisnummer anden Hausarzt, bei Abwesenheit erhältman über den Telefonbeantworter die Nummer des AERZTEFON: 0800 33 66 55

Bei Verkehrsunfällen Telefon 117 oder Telefon 058 648 48 48 wählen

Telefon 144für Sanitäts-Notruf

Notfallzentrum Spital Affoltern

Telefon 044 714 33 00 für ALLE Notfälle

Neuauflage des Kollokationsplanes

Im Konkurs über Mosimann Paul, geb

26. Januar 1953, von Signau BE, Untere Bahnhofstrasse 60, 8910 Affoltern am Albis, gest. 13. Januar 2024, liegt der Kollokatinosplan den beteiligten Gläubigern beim Konkursamt Affoltern zur Einsicht auf

Bezüglich der Klage- und Beschwerderechte usw wird auf die Bekanntmachung im Schweizerischen Handelsamtsblatt vom 28. Februar 2025 verwiesen.

Affoltern am Albis, 28. Februar 2025

Konkursamt Affoltern

Sagistrasse 8b 8910 Affoltern am Albis

Papier- und Kartonsammlung

Am Samstag, 1. März 2025 findet in Affoltern am Albis (inkl. Zwillikon) die Papierund Kartonsammlung statt. Bitte stellen Sie Papier und Karton separat gebündelt und geschnürt bis spätestens 8.00 Uhr morgens bereit. Deponieren Sie die Bündel gut sichtbar am öffentlichen Strassenrand und nicht beim Hauseingang oder Einfahrt. Loses, beschichtetes, verunreinigtes oder in Säcken/Taschen abgefülltes Material sowie nicht zusammengefaltete Schachteln oder untragbare, übergrosse Bündel werden nicht abgeführt.

Sammelverein: Feldschützengesellschaft

Zwillikon

Kontaktstelle bei nicht abgeholtem Papier oder Karton: 079 773 29 73 (ab 12.00 Uhr)

28. Februar 2025 Stadt Affoltern am Albis Bereich Hochbau und Umwelt

Erneuerungswahl der Bezirksbehörden des Bezirkes Affoltern für die Amtsdauer 2025 – 2029

Anordnung 2.Wahlgang

Für das zweite ordentliche Mitglied des Bezirksrats Affoltern für die Amtsdauer 2025 –2029 wird ein zweiter Wahlgang angeordnet. Der 2. Wahlgang findet am Sonntag, 18 Mai 2025 statt.

Die Stimmberechtigten erhalten einen leeren Wahlzettel mit Beiblatt Entscheidend ist das relative Mehr (§ 84 b GPR).

Für die Wahl des zweiten ordentlichen Mitglieds des Bezirksrats Affoltern für die Amtsdauer 2025 – 2029 liegen folgende Wahlvorschläge vor:

1 Mitglied des Bezirksrates (2 Wahlvorschläge):

1. Wehrli Peter Michael, 1962, Schulleiter EDK / Betriebsökonom FH/BSc., 8912 Obfelden, FDP

2. Würker Mark, 1993, Jurist MLaw und Bankkaufmann, 8910 Affoltern am Albis, die Mitte

Gegen diese Anordnung kann wegen Verletzung von Vorschriften über die politischen Rechte und ihre Ausübung innert 5 Tagen, von der Veröffentlichung an gerechnet, schriftlich Stimmrechtsrekurs beim Regierungsrat des Kantons Zürich, 8090 Zürich erhoben werden. Die Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten.

Affoltern am Albis, 28. Februar 2025 Bezirksrat Affoltern

Nutzungsplanung:

Teilrevision Bau- und Zonenordnung, Harmonisierung der Baubegriffe, Affoltern am Albis

Bekanntmachung des Inkrafttretens

Die Teilrevision der Bau- und Zonenordnung Harmonisierung der Baubegriffe wurde von den Stimmberechtigten der Stadt Affoltern am Albis an der Urnenabstimmung vom 22. September 2024 festgesetzt und von der Baudirektion mit Verfügung vom 29. November 2024 genehmigt. Gemäss Rechtskraftbescheinigung des Baurekursgerichts vom 17 Januar 2025 ist kein Rechtsmittel ergriffen worden.

Die Teilrevision der Bau- und Zonenordnung Harmonisierung der Baubegriffe tritt gemäss Urnenabstimmung vom 22. September 2024 am 1. März 2025 in Kraft.

Rechtliche Hinweise

Kontaktstelle:

Stadt Affoltern am Albis

Abteilung Bau und Infrastruktur

Obere Bahnhofstrasse 7 8910 Affoltern am Albis

Vertraut auf eure Erinnerungen –sie bleiben unvergesslich.

WI R BE DA NK EN UN S HE RZ LI CH für die vielen Zeichen der Anteilnahme die wir beim plötzlichen Abschied von unserer lieben

Maja Blickenstorfer-Hohl

Bonstetten

Am 25. Februar 2025 ist gestorben: Peter Ruff

geboren am 5. Juni 1938, von Bassersdorf, wohnhaft gewesen in Bonstetten.

Bestattungsamt Bonstetten

Kappel am Albis

Am 8. Februar 2025 ist in Uerzlikon gestorben:

Rohrer Pirmin geboren am 8. August 1967, von Sachseln OW, wohnhaft gewesen in 8926 Uerzlikon. Gemeindeverwaltung Kappel am Albis

Mettmenstetten

Am 16. Februar 2025 ist in Mettmenstetten gestorben: Anna Heiniger geboren am 28. Dezember 1932, von Eriswil BE, wohnhaft gewesen in Mettmenstetten.

Die Abdankung findet am Freitag, 7. März 2025, 14.15 Uhr in der reformierten Kirche statt.

Bestattungsamt Mettmenstetten

Da für alle.

Jetzt Gönner werden: rega.ch/goenner

Stille Wahl eines Mitgliedes der evangelisch-reformierten Kirchenpflege für den Rest der laufenden Amtsperiode 2022 bis 2026, Wahlerklärung

Auf die Wahlanordnung vom 20 Januar 2025 ist der evangelisch-reformierten Kirchenpflege Jasmin Sennhauser als gültige Kandidatur vorgeschlagen worden. Auch nach Ablauf der Nachfrist von 7 Tagen lag nur dieser eine Wahlvorschlag vor. In Anwendung von Art. 6 der Kirchgemeindeordnung der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Obfelden sind damit die Voraussetzungen für eine stille Wahl erfüllt.

Der Gemeinderat hat mit Beschluss vom 25. Februar 2025

Jasmin Sennhauser, geb. 1993, Einkaufsassistentin, 8912 Obfelden als Mitglied der evangelisch-reformierten Kirchenpflege Obfelden für den Rest der Amtsdauer 2022–2026 in stiller Wahl als gewählt erklärt.

Gegen diesen Beschluss kann wegen Verletzung von Vorschriften über die politischen Rechte und ihre Ausübung innert 5 Tagen, von der Veröffentlichung an gerechnet, beim Bezirksrat Affoltern, Im Grund 15, 8910 Affoltern am Albis, schriftlich Rekurs in Stimmrechtssachen erhoben werden. Die in dreifacher Ausfertigung einzureichende Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten.

28. Februar 2025 Gemeinderat Obfelden

Nutzungsplanung:

Teilrevision Bau- und Zonenordnung, Knonau

Öffentliche Auflage

Der Gemeinderat Knonau hat am 25.2.2025 beschlossen:

Die Teilrevision der Nutzungsplanung wird für die öffentliche Auflage / Mitwirkung verabschiedet. Die Vorlage umfasst folgende Unterlagen:

Teilrevision der Nutzungsplanung:

Bau- und Zonenordnung, Dat. 25.2.2025

Bericht gemäss Art 47 RPV, Dat. 25.2.2025 – Reglement zum kommunalen Mehrwertfondsausgleich, Dat. 25.2.2025 Im Sinne von § 7 Abs. 2 PBG werden die Unterlagen öffentlich aufgelegt. Beschluss/Verfügungsdatum: 2025-2-25

Rechtliche Hinweise und Fristen Die Auflage- und Anhörungsfrist von 60 Tagen beginnt am 28.2.2025 und endet am 29.4.2025. Während dieser Zeit liegen die Unterlagen zur Revision der Nutzungsplanung bei der Gemeindeverwaltung Knonau, Stampfistrasse 1, 8934 Knonau, auf und können während den ordentlichen Schalteröffnungszeiten eingesehen werden. Ebenfalls sind die Unterlagen auf der Homepage der Gemeinde einsehbar Innert dieser Auflagefrist ist jedermann berechtigt, sich im Sinne der Mitwirkung zur Teilrevision der Nutzungsplanung zu äussern. Ihre Rückmeldungen, Anliegen und Einwendungen sind bis spätestens 29.4.2025 schriftlich an den Gemeinderat Knonau, Stampfistrasse 1, 8934 Knonau, zu richten. Die Einwendungen müssen einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Sämtliche Rückmeldungen, Anliegen und Einwendungen werden eingehend geprüft. Über die nicht berücksichtigen Einwendungen wird gesamthaft bei der Festsetzung entschieden.

Rechtsmittelfrist Frist: 60 Tage Ablauf der Frist: 29.4.2025

Kontaktstelle

Gemeindeverwaltung Knonau Stampfistrasse 1 8934 Knonau

Stärken wirden Bergwald gemeinsam! www.bergwaldprojekt.ch

Spenden: CH15 0900 0000 7000 2656 6

erfahren durften. Ein herzliches Dankeschön an alle Mitarbeitenden vom Luzerner Kantonsspital und dem Kantonsspital St Gallen für die fürsorgliche medizinische Betreuung, Hilfe und Unterstützung an Pfarrerin Irene Girardet für ihre tröstenden Worte mit dem gesamten Team sowie dem Organisten Sándor Bajnai für die hervorragende musikalische Begleitung an das gesamte Werkteam und die Verwaltung der Gemeinde Hausen am Albis sowie an die Bestattungsbegleiterin Yvonne Peter für ihre wertvollen Dienste dem Team vom Blumen Atelier «Unverblühmt» in Mettmenstetten für die wunderschöne floristische Arbeit dem Team des Restaurants Erpel am Türlersee für das köstliche Leidmahl und ihr Mitwirken für die vielen Karten sonstigen Gaben, anderweitig private Unterstützung, die Spenden zu Gunsten der Schweizerischen Rettungsflugwacht und der Stiftung Theodora für jede stille Umarmung jeden Händedruck und jeden Gedanken sowie allen, die Maja im Leben all die Jahre in Freundschaft begegnet sind.

Ihr alle habt uns auf eure persönliche Weise spüren lassen, dass ihr mit uns fühlt und an uns denkt. Mit eurer Anwesenheit und euren Worten habt ihr uns durch diese schweren Tage getragen Jedes eurer Zeichen hat uns Geborgenheit geschenkt und uns für die kommende Zeit gestärkt Februar 2025 Die Trauernden

Schlicht und einfach war dein Leben. Treu und fleissig deine Hand. Möge Gott dir Ruhe geben, dort im ewigen Heimatland.

Traurig, aber unendlich dankbar und stolz wie du dein Leben gelebt hast, nehmen wir Abschied von meiner Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter, Urgrossmutter, Schwägerin und Schwester

Anna Jost-Hug

11 1. 1940 – 21. 2. 2025

Sonya und Stephan Heiniger Yanick und Fabienne Heiniger mit Larina und Yara Kimea und PJ Walther-Heiniger mit Noé und Naemi Ernst und Ruth Jost Eveline und René Rüegg sowie Freunde und Bekannte

Ein herzlicher Dank gilt denen, die Anneli in Freundschaft begegnet sind. Wir danken ihren Ärzten, dem Spital Affoltern a. Albis und dem Pflegezentrum Sonnenberg Auf eine Urnenbeisetzung wird verzichtet Die Trauerfeier, zu der Sie herzlich eingeladen sind, findet am Donnerstag, 6. März 2025, um 14.00 Uhr in der Kirche Hedingen statt.

Dient als Leidzirkular

Anstelle von Blumen gedenke man dem Pflegezentrum Sonnenberg, 8910Affoltern a.Albis, IBAN CH15 0900 0000 1539 4809 1 oder Postkonto 15-394809-1 mit Vermerk:Anna Jost

Wirbedanken unsherzlichfür diegrosse Anteilnahme unddie tröstenden Worteinden zahlreichenTrauerbekundungenzum Abschied von

24.09.1945 bis06.02.2025

DieGeschichten und Spuren, dieDuhinterlassenhast, habenuns sehr berührtund bleibenfür ewig in unserenHerzen. Dankefür diegrosszügigen Spenden fürden Götschihof im Aeugstertal.

WIR GRATULIEREN

Zum 94. Geburtstag

Am Samstag, 1. März, darf Josef Eggimann in Affoltern seinen 94. Geburtstag feiern. Wir wünschen ihm ein wunderbares Fest, alles Gute zum hohen Geburtstag und dass er mit seinem «Auto» weiterhin einkaufen und so fein kochen kann.

Zum 85. Geburtstag

Am Sonntag, 2. Februar 2025, feiert

Andreas Müller in Hausen seinen 85. Geburtstag Zu diesem Freudentag gratulieren wir herzlich und wünschen ihm einen gemütlichen, unvergesslichen Tag mit hoffentlich vielen Überraschungen Gesundheit, viele schöne Momente und alles Gute fürs neue Lebensjahr.

Zum 80. Geburtstag

Walter Huber-Oswald in Affoltern feiert heute Freitag, 28. Februar, seinen 80. Geburtstag Möge das neue Lebensjahr voller Freude, Gesundheit und schöner Momente sein. Seine Agnes Kinder, Enkel, Urenkel sind dankbar für die stets grosszügige Unterstützung sowie seinen unermüdlichen und verlässlichen handwerklichen Einsatz. Wir gratulieren von Herzen und wünschen alles Gute

«Eine sinnvolle Arbeit, die uns rundum befriedigt hat»

Hauswartungs-Ehepaar Maurer: Nach 39 Jahren Abschied von der Stampfi werner schneiter

39 Jahre und ein Monat: Exakt so lange wirkten Nelly und Willi Maurer als Hauswartungs-Ehepaar im Knonauer Mehrzweckgebäude Stampfi. «Es war eine schöne Zeit mit einer sinnvollen Arbeit, die uns rundum befriedigt hat», bilanziert das Ehepaar nach ihrem kürzlich erfolgten Rücktritt vom geteilten Teilzeit-Hauswartsjob. Als die Maurers Anfang 1986 den Job erhielten, zügelten sie in die Wohnung im Mehrzweckgebäude. Dort verbrachten sie mit ihren drei Kindern eine herrliche Zeit. Das Mehrzweckgebäude stand am Dorfrand und den Stampfi-Platz genossen die Kinder als Spielplatz. Nach neun Jahren bezogen sie in Knonau ihr eigenes Haus Weil zu diesem Zeitpunkt für die Hauswartung noch Wohnsitzpflicht im Mehrzweckgebäude bestand, nahmen sie die Aufgaben als Stellvertreter wahr – ab 2005 dann wieder als Abwart-Ehepaar

Viele Veranstaltungen

Gratulationen sind willkommen!

Für die Rubrik «WIR GRATULIEREN» sind wir auf die Einsendungen der Leserinnen und Leser angewiesen

Bitte schicken Sie uns Gratulationshinweise per Mail an: redaktion@affolteranzeiger.ch

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Vermieterin der Stampfi ist die Gemeinde Knonau Diese übergab jeweils die ausgestellten Bewilligungen dem Abwart-Ehepaar das dann Kontakt zu den Mieterinnen und Mietern aufnahm, seien das Privatpersonen, Behördenvertreter, Vereine und Clubs mit den unterschiedlichsten Veranstaltungen: Geburtstagsfeste, Chränzli, Hochzeiten, Familienfeiern, Info-Veranstaltungen der Gemeinde, Seniorenturnen und Tanzanlässe, Chrabbelgruppe, Sitzungen, Fasnachten, Gemeindeversammlungen und so weiter In früheren Jahren «nistete» sich zweimal jährlich eine WK-Einheit in der Stampfi ein.

«Wir richteten unsere privaten Bedürfnisse sehr oft auf unsere Hauswarttätigkeit aus, aber das taten wir gerne.»

Nelly und Willi Maurer, Abtretendes Hauswart-Ehepaar

«Wir instruierten die Veranstalter machten unter anderem Geschirr parat, halfen mit Rat und Tat beim Einrichten Bei gewissen Anlässen durften wir auf die Mithilfe des Werkdienstes zählen. Bei anderen Anlässen war Präsenz zu Beginn und am Schluss jeweils gefragt, insbesondere für die Endreinigung. Und diese dauerte bei Fasnachtsanlässen jeweils etwas länger des vielen Konfetti wegen. Das Putzen der Aussen-WCs, Lit-

Ämtertausch in Maschwanden

Roger Huber und Priska Dosch haben per 1. Januar 2025 die Ressorts Finanzen und Soziales im Gemeinderat getauscht. Dosch hat neben der Sicherheit die Finanzen übernommen, während Huber für Soziales und Gesundheit zuständig ist. Für den Rest der Amtsdauer 2022 bis 2026 konstituiert sich der Gemeinderat wie folgt: Zentrale

Dienste / Präsidium, Hochbau Ernst Humbel; Vizepräsidium und Stellvertretung Priska Dosch; Soziales und Gesundheit Roger Huber, Stellvertretung Ernst Humbel; Tiefbau und Werke Michael Schüpbach, Stellvertretung Roger Huber; Sicherheit und Finanzen Priska Dosch, Stellvertretung Christian Künzi; Liegenschaften und Kultur Christian Künzi, Stellvertretung Michael Schüpbach (red)

Sorgten als Hauswart-Ehepaar während mehr als 39 Jahren für einen geordneten Betrieb in der Stampfi: Nelly und Willi Maurer, jetzt «nur» noch Gäste bei Veranstaltungen im Mehrzweckgebäude (Bild Werner Schneiter)

tering und Vandalismus, unter anderem Sprayereien, gehörten zu den weniger schönen Dingen. «Das Positive überwiegt aber bei weitem, wir konnten selbstständig arbeiten. Im Grossen und Ganzen ist es bestens gelaufen – auch dank gutem Einvernehmen mit Behörden, Vereinsmitgliedern und der Dorfbevölkerung, die sich stets kooperativ gezeigt haben. Wir sind auch dankbar, weil diese Aufgabe es uns zu Beginn ermöglichte, in kurzer Zeit viele Personen kennenzulernen und uns im Dorf gut zu integrieren», sagen sie übereinstimmend. Und fügen bei, dass sie bei zahlreichen Veranstaltungen ohnehin schon während des Anlasses dabei gewesen sind. In guter Erinnerung geblieben sind dem Ehepaar Maurer die beiden Hochzeiten des jüngsten Sohns Oliver und Tochter Sarina in der Stamp-

fi. Der andere Anlass war der Empfang bei der Rückkehr der Tochter Jacqueline mit Familie nach ihrem fünfjährigen

Kinder des Ehepaars Maurer heirateten ebenfalls in der Stampfi.

USA-Aufenthalt. «Zusammen mit ihrem ältesten Geschwister Philippe hatten sie auf dem Stampfi-Platz immer ein gutes Umfeld zum Spielen» erinnert sich Nelly Maurer

Sieben Tage pro Woche «Stand-by»

Das Ehepaar spricht von intensiven Jahren, auch deshalb, weil die Gemeinde stark gewachsen ist und die Zahl der Veranstaltungen entsprechend grösser

geworden ist. Solange Willi Maurer berufstätig war, schaute Ehefrau Nelly etwas vermehrt «zum Rechten», an Wochenenden markierten dann wieder beide Präsenz. «Wir richteten unsere privaten Bedürfnisse sehr oft auf unsere Hauswarttätigkeit aus, aber das taten wir gerne», fügt das Ehepaar bei und nahm auch klaglos hin, während sieben Tagen pro Woche bei Fragen oder Problemen erreichbar zu sein. Beide erinnern sich auch an all die zahlreichen Umbauten und Sanierungen über die ganze Zeit am 1979 erbauten Mehrzweckgebäude. Diese haben die Arbeit des Hauswart-Ehepaars nicht immer erleichtert.

Mit einem lachenden und einem weinenden Auge geniessen nun beiden ihren Ruhestand – wohl auch als Gäste von Veranstaltungen in der Stampfi.

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NächsteBetriebsferien: Sa 13.Juli2024bis So 18.Aug

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Genuss im RestaurantCentral Samstag, 29. März 2025 Wine &Dine mit Gil Vins aus Hedingen

Apéro und4-Gang-Menü mit französischerWeinbegleitung

Anmeldung direkt vor Ort, viaHomepage oder per Telefon044 761 61 15

Zürichstrasse 100 ·8910Affoltern am Albis Telefon044 7616115· centralaffoltern.ch

2Gabeln

Obfelden

Unterschutzstellungsvertrag Wohnhaus

Sennengasse 5, Rifferswil

Angaben zur Meldung

Der Gemeinderat Rifferswil hat an seiner Sitzung vom 4. Februar 2025 gestützt auf § 203 Abs. 1 lit C) und § 213 Planungsund Baugesetz PBG den verwaltungsrechtlichen Schutzvertrag zwischen der Politischen Gemeinde Rifferswil und den Eigentümer Urs Guldener und Christine Holenweg Guldener für die Liegenschaft Vers.-Nr 8 auf dem Grundstück Kat.-Nr 1683, Sennengasse 5, Rifferswil, genehmigt.

Einsichtnahme

Der Beschluss des Gemeinderates sowie die Akten liegen während der Rekursfrist auf der Gemeindeverwaltung Rifferswil, Jonenbachstrasse 1, 8911 Rifferswil öffentlich zur Einsichtnahme auf und können während den ordentlichen Bürozeiten eingesehen werden.

Rechtliche Hinweise und Fristen Publikation nach Planungs- und Baugesetz (PBG).

Gegen diesen Beschluss kann innert 30 Tagen, von der Mitteilung an gerechnet, beim Baurekursgericht des Kantons Zürich,Postfach,8090 Zürich,wegen Rechtsverletzung, unrichtiger oder ungenügender Feststellung des Sachverhaltes sowie Unangemessenheit der angefochtenen Anordnung schriftlich Rekurs erhoben werden (§ 329 PBG, § 19 Abs. 1 VRG i.V.m § 20 Abs. 1 VRG). Die Kosten des Rekursverfahrens hat die unterliegende Partei zu tragen. Die Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Der angefochtene Beschluss ist, soweit möglich, beizulegen.

Rechtsmittelfrist

Frist: 30 Tage

Ablauf der Frist: 31.3.2025 Meldungen für Unterschutzstellungen haben eine Rechtsmittelfrist von 30 Tagen.

Bauprojekte

Planauflage: Die Pläne liegen auf den betreffenden Gemeindekanzleien zur Einsicht auf.

Dauer der Planauflage:

20 Tage vom Datum der Ausschreibung an Erfolgt die Ausschreibung im Amtsblatt des Kantons Zürich später, gilt das Datum der letzten Ausschreibung

Rechtsbehelfe:

Begehren um die Zustellung von baurechtlichen Entscheiden sind innert 20 Tagen seit der Ausschreibung bei der Baubehörde schriftlich einzureichen; elektronische Zuschriften (EMails) erfüllen die Anforderungen der Schriftlichkeit in der Regel nicht. Wer das Begehren nicht innert dieser Frist stellt, hat das Rekursrecht verwirkt

Die Rekursfrist läuft ab Zustellung des Entscheides (§§ 314–316 PBG)

Für die Zustellung baurechtlicher Entscheide wird eine geringfügige Kanzleigebühr erhoben.

Affoltern am Albis

Bauherrschaft: Pointbreak Events

GmbH, Bachstrasse 9/11, 8038 Zürich

Projektverfasser: Architekta AG, Püntenstrasse 8, 8932 Mettmenstetten

Projekt: Umnutzung Verkaufsfläche zu Freizeitanlage mit Gastronomie und Büroräumen, Moosbachstrasse 13, 8910

Affoltern am Albis

Katasterinformationen: GrundstückNr.: 6949, Zone: I

Hausen am Albis

Bauherrschaft: Urs Nauer, Oberalbis 9, 8915 Hausen am Albis

Projekt: Anbau Boxenlaufstall und Futterlager, Oberalbis 9.1, 8915 Hausen am Albis

Katasterinformationent: Kreis: Hausen am Albis, Grundstück-Nr.: 790, Zone: Lw

Bauherrschaft: OMERA AG, Zweibruggenmühlestrasse 18, 9014 St. Gallen

Projektverfasser: Kull Elektro AG, Industriestrasse 6, 8903 Birmensdorf ZH

Projekt:NeubauPV-Anlage,Ottenbacherstrasse 4a, 8912 Obfelden

Katasterinformationen: GrundstückNr.: 4942, Zone: Kernzone Zentrum K3

Obfelden

Bauherrschaft: Heinz Haldimann, Küferweg 9, 8912 Obfelden

Projektverfasser: Der Bauherr ist Projektverfasser

Projekt: Anbau Bad und Erweiterung Zimmer, Bächlerstrasse 6a, 8912 Obfelden

Katasterinformationen: GrundstückNr.: 4529, Zone: Kernzone Dorf K2

Obfelden

Bauherrschaft: Rita und Hans-Ulrich

Binggeli, Kalchtarenstrasse 16, 8912 Obfelden

Projektverfasser: Der Bauherr ist Projektverfasser

Projekt: Nachträgliches Baugesuch: Umnutzung Atelier zu 1-Zimmerwohnung, Kalchtarenstrasse 16, 8912 Obfelden

Obfelden

Bauherrschaft: Caroline Fresia, Sennhüttenstrasse 19b, 8903 Birmensdorf

Projektverfasser: Atelier Lehmann

Architektur Entwicklungen GmbH, Bergstrasse 10, 8955 Oetwil an der Limmat

Projekt: Erstellen neuer Treppenaufgang mit Terrasse, Wolserstrasse 54, 8912

Obfelden

Katasterinformationen: GrundstückNr.: 4883, Zone: Kernzone Weiler K1

Wettswil am Albis

Bauherrschaft: Stephan Schrecke und Ricarda Brunotte, Bäumlisächerstrasse 46, 8907 Wettswil a.A.

Projektverfasser: Zweifel Planung AG, Mühlenenstrasse 8, 8856 Tuggen

Projekt: Neubau Schwimmbad inkl. neuen Mauern, Bäumlisächerstrasse 46, 8907 Wettswil a.A.

DANKE VON GANZ EM HE RZ EN

Wir sind überwältigt und tief berührt über die grosse Anteilnahme, die wir beimAbschied von unserem Vati

erfahren durften

Danke für all die tröstenden Worte, für eine Umarmung oder einen Händedruck.

VonHerzendankenwirPfarrerAndreasFritz,denÖrgelichutzen und Daniel Rüegg an der Orgel für die wunderschön gestaltete Abschiedsfeier

Ein besonderer Dank gilt dem Team des Senevita Obstgarten für die liebevolle Betreuung über all die Jahre.

In diesen Dank einschliessen möchten wir die zahlreichen Spenden an die Schweizer Berghilfe sowie die Zuwendungen für späteren Grabschmuck.

Wenn du auch nicht mehr bei uns bist deine Spuren im Wald erinnern uns noch lange an dein Schaffen.

Mettmenstetten, im Februar 2025 Die Trauerfamilie

Traurig sind wir, dass wir Dich im Moment verloren haben. Dankbar sind wir, dass wir mit Dir leben durften.

Getröstet sind wir, dass Du in Gedanken und tief im Herzen weiter bei uns bist

Unser liebstes Mami, Schwiegermutter, Grossmutter, Schwester, Tante und Schwägerin

Anna Heiniger-Huwiler

28. Dezember 1932 – 16. Februar 2025

Nach einem erfüllten Leben durfte sie in ihrem Zuhause friedlich einschlafen. Ihr grosses Herz, ihre Fröhlichkeit, ihre liebevolle Fürsorglichkeit und ihre Lebensfreude werden uns für immer begleiten. Wir sind mehr als dankbar und glücklich für die lange und wunderbare Zeit, die wir mit ihr erleben durften

Öffnungszeiten

Fasnachtsmontag

Die Gemeindeverwaltung Rifferswil bleibt am Montag, 10. März 2025, den ganzen Tag geschlossen.

Gerne sind wir ab Dienstag 11. März 2025, ab 8.00 Uhr, wieder für Sie da Rifferswil, 28 Februar 2025

Hedingen

Bauherrschaft: Erwin Steinbrüchel, Alte

Affolternstrasse 55, 8908 Hedingen

Vertretung der Bauherrschaft: frickarchitektur, Ebertswilerstrasse 5, 8915

Hausen am Albis, Schweiz

Projektverfasser: Die Vertretung der Bauherrschaft ist Projektverfasser

Projekt: Erstellung Mehrfamilienhaus mit Tiefgarage, Alte Affolternstrasse, 8908 Hedingen

Katasterinformationen: GrundstückNr.: 1292, Zone: Wohnzone W 2.0

Knonau

Bauherrschaft: Tanja und Rolf Hochuli, Oberdorfstrasse 20, 8934 Knonau

Mirjam und Adrian Staub, Oberdorfstrasse 20, 8934 Knonau

Projektverfasser: SAS Architektur & Beratung GmbH, Hirschengraben 40, 6003 Luzern

Projekt: Umnutzung, Oberdorfstrasse 20c, 8934 Knonau

Katasterinformationen: GrundstückNr.: 1235, Zone: Kernzone Dorf

Obfelden

Bauherrschaft: Siegfried Hampl, Kalchtarenstrasse 6, 8912 Obfelden

Projektverfasser: schnider solar AG, Dorfstrasse 14, 8906 Bonstetten

Projekt: Neubau PV-Anlage, Kalchtarenstrasse 6, 8912 Obfelden

Katasterinformationen: GrundstückNr.: 4059, Zone: Kernzone Weiler K1

Katasterinformationen: GrundstückNr.: 3728, Zone: W2a

Rechtliche Hinweise und Fristen Ort der Planauflage: Die Pläne können ausschliesslich in der kantonalen Plattform eAuflage, https:// portal.ebaugesuche.zh.ch/eauflage/ wettswilamalbis, während der Auflagefrist eingesehen werden.

Rechtliche Hinweise: Die Pläne sind während der Auflagefrist in der eAuflage einsehbar. Erfolgt die Ausschreibung in mehreren Publikationsorganen, so gilt das Datum der letzten Ausschreibung. Während der Planauflage können Baurechtsentscheide über die Plattform eAuflage eingefordert werden. Wer das Begehren nicht innert dieser Frist stellt, hat das Rekursrecht verwirkt. Für die Zustellung baurechtlicher Entscheide kann eine Kanzleigebühr erhoben werden. Publikation gemäss §§ 6 und 314 Planungs- und Baugesetz (PGB).

Rechtsmittelfrist: Frist: 20 Tage Ablauf der Frist: 20.3.2025 20 Tage öffentliche Auflage (§ 314 PBG)

Unser liebstes Mami, wir werden Dein grosses Herz, Deine Liebe, Deine Freude, Deine Lebenskraft und Stärke vermissen. Du warst immer für uns da, in allen Lebenslagen, mit bedingungsloser Liebe und Wärme Du warst das beste Mami der Welt und wirst «immer tüüf i eusem Herzä witer läbe.»

Danke für alles, was Du für uns gemacht hast und uns gegeben hast –in unendlicher Liebe, Edith und Doris.

In stiller Trauer: Edith Heiniger

Doris und Roger Winnewisser-Heiniger mit Delano und Charlize Rosa Gubler-Huwiler, Franz Huwiler, Jakob Huwiler, Marie Mack-Huwiler, Rita Schürmann-Huwiler und Hans Huwiler mit Familien

Familien Heiniger

Barbara und Alex Kacala und Alicja Cwieczek

Verwandte, Bekannte und Freunde

Die Gedenkfeier findet am Freitag, 7. März 2025, 14.15 Uhr in der reformierten Kirche Mettmenstetten statt.

Die Beisetzung um 13.30 Uhr auf dem Friedhof Mettmenstetten findet im engsten Familienkreis statt.

Traueradresse: Edith und Doris Heiniger, Im Lindengut 15, 8803 Rüschlikon

20 Jahre Alphütte-Beizli in Rossau

Ein Jubiläum auch zum Andenken an den Mitgründer Peter Frei

martin platter

Fasnacht ist ja eigentlich eine lustige Zeit. Kommt wie beim Rossauer Alphütte-Beizli auch noch ein Jubiläum dazu, ist die Feierlaune umso grösser Doch bei den Initiatoren des Beizlis, den Rossauer Brüdern der Familie Frei, herrscht heuer keine Feierlaune Der jüngste der fünf, Peter, ist letzten Sommer überraschend an einem Hirnschlag gestorben. In den 40ern mitten aus dem Leben gerissen Ausgerechnet in den Sommerferien, als die übrigen Familienmitglieder unterwegs waren und Peter Frei alleine zu Hause war «Der Gedanke an seinen einsamen Tod macht mich unendlich traurig», sagt Willi Frei, der wie Peter und Henry einer der treibenden Kräfte des Quintetts ist, die das Alphütte-Beizli immer zur Uerzliker Fasnachtszeit in der alten Sennerei in Rossau durchführen. Vor 19 Jahren das erste Mal. «Wir haben deshalb beschlossen, das 20-Jährige nicht zu feiern und die Organisation des Alphütte-Beizlis ein Jahr früher als geplant an unsere Nachbarsfamilie Kunz weiterzugeben, deren Kinder ebenfalls grosse Fasnachtsfans sind», erklärt Willi Frei. Das Leben müsse weitergehen. Es wäre nicht im Sinne von Peter gewesen, wenn das AlphütteBeizli mit ihm gestorben wäre Er hatte stets grosse Freude am munteren Treiben in der alten Sennerei.

Auch die Kunz’ sind eingefleischte Fasnächtler

Die drei Kunz-Geschwister Katharina, Sophia und Michael wurden von ihrer Mutter Franziska vom Fasnachtsvirus infiziert. So stark, dass Vater Marcel nicht abseitsstehen kann und wohl auch der jüngste der vier Kinder, Raphael, bald nachziehen wird. «Wir hatten eine Guggenmusik gesucht und sind letztes Jahr den Grütlihüülern Allenwinden beigetreten», berichtet Sophia, die zusammen mit ihren Geschwistern gerne

auch die Fasnacht in Zug und Luzern besucht. Im Alphütte-Beizli standen die drei schon letztes Jahr an der Bar Nun kommt die Übernahme früher als geplant. Grosse Änderungen wird es heuer deshalb nicht geben. «Wir werden das Programm der Freis eins zu eins übernehmen und schauen, was organisatorisch auf uns zukommt», erklärt Katharina. Wer weiss: Vielleicht kommen auch die Grütlihüüler für eine GuggenSession nach Rossau ins Alphütte-Beizli. Es ist geöffnet am Samstagabend, 8. März, ab 18 Uhr und am Sonntag, 9. März, während des Fasnachtsumzugs der FGU ab 12 Uhr mittags.

Pachtvertrag für Jagdrevier erneuert bis 2033

Aus den Verhandlungen

Die Gemeinden im Kanton Zürich können jeweils für das ganze Gemeindegebiet einheitlich maximal vier Sonntage bezeichnen, an denen in Verkaufsgeschäften die bewilligungsfreie Beschäftigung von Arbeitnehmern möglich ist. Auf Bitte des lokalen Gewerbes hat der Gemeinderat folgende Tage als bewilligungsfreie Sonntagsverkäufe festgelegt (jeweils zwischen 10 und 17 Uhr):

- 30. März

- 28. September - 7. Dezember

- 21. Dezember

Förderprogramm

2024 hat der Gemeinderat 37 private Projekte mit einem Betrag von insgesamt 49 444.05 Franken finanziell unterstützt. Dabei handelte es sich hauptsächlich um Wärmepumpen mit Erdwärmesonden und Stromspeicher. PV-Anlagen werden von der Gemeinde nicht mehr finanziell unterstützt da hier der Kanton bereits Förderbeiträge spricht.

Termine 2026

Der Gemeinderat hat für das Kalenderjahr 2026 folgende Termine festgelegt:

- 4. Januar (Neujahrsapéro)

- 8. März (Erster Wahlgang Gesamterneuerungswahlen)

- 8. Juni (Gemeindeversammlung)

- 14 Juni (Zweiter Wahlgang Gesamterneuerungswahlen)

- 7. Dezember (Gemeindeversammlung)

Versteigerung der Jagdreviere

Turnusgemäss hat im Frühjahr 2025 die Versteigerung der Jagdreviere für die Jagdpachtperiode 2025–2033 zu erfolgen. Die Verpachtung der Jagdberechtigung erfolgt gemäss kantonalem Jagdgesetz durch die Politischen Gemeinden. Der Wert der Jagdreviere wird vor Be-

des Gemeinderats Mettmenstetten

Für das Pachtgebiet Mettmenstetten traf einzig ein Angebot der bisherigen Jagdgesellschaft ein. Im Bild: ein Reh. (Bild Severin Bigler/CH Media)

ginn jeder Pachtperiode durch die massgebliche kantonale Stelle festgelegt. Für das im Wesentlichen das Gemeindegebiet Mettmenstetten sowie Teile der Nachbargemeinden Affoltern, Aeugst, Rifferswil, Kappel, Knonau, Maschwanden sowie Obfelden umfassende Jagdrevier Mettmenstetten Nr 28, umfassend 513 ha Revierfläche, wurde ein minimaler jährlicher Pachtzins von 6116 Franken ermittelt (bisher 4880 Franken). Daran steht der Gemeinde Mettmenstetten ein Anteil von 20 Prozent zu. Zusätzlich zu dieser Abgabe haben die Jäger einen umfassenden, anspruchsvollen Leistungsauftrag zu erfüllen (Ökologische Leistungsnachweis, Nähe zum Jagdrevier Qualität der bisherigen

Jagdaufgaben). Innert der Frist traf einzig ein Angebot der bisherigen Jagdgesellschaft ein. Mit der Jagdgesellschaft besteht ein gutes Einvernehmen, Reklamationen aus der Bevölkerung liegen der Gemeindeverwaltung keine vor Es sprechen daher keine Gründe gegen eine Weiterverpachtung an die bisherige Jagdgesellschaft. Da nur eine Bewerbergruppe Interesse an unserem Jagdrevier hat, wird das Revier zum Schatzungswert in der Höhe von 6116 Franken verpachtet.

Ferner hat der Gemeinderat... - für die Sanierung von öffentlichen Kanalisationsleitungen an der Grundrebenstrasse Ingenieurleistungen im Um-

Das Handy als Unfallquelle

Im Strassenverkehr ist die volle Aufmerksamkeit aller Verkehrsteilnehmenden wichtig. Sobald diese abnimmt und nicht mehr uneingeschränkt dem Strassenverkehr gilt, steigt die Gefahr von Unfällen. Das schreibt die Kantonspolizei Zürich in einer Mitteilung Er fuhr auf seinem Velo hinter einem Auto her, als er kurz ein Video erstellen wollte. Als guter Velofahrer war er sich das freihändige Fahren gewohnt. Also kramte der 45-Jährige sein Smartphone hervor und versuchte, es zu entsperren. Gerade als er die Kamera aktiviert hatte, bemerkte er dass das Auto vor ihm wegen eines Fussgängers stark abbremste. Die Reaktionszeit war zu kurz, die Hände nicht frei. Er krachte ins Heck des Fahrzeugs und stürzte. Der Unfall eines Velofahrers zeigt es: Ablenkung ist Unfallursache Nummer eins. Das Einstellen der Lüftung, der Griff in die Tasche auf dem Beifahrersitz, das Bedienen des EntertainmentSystems, das Beiseitelegen des heissen Kaffeebechers und der Klassiker – das Tippen auf dem Smartphone – führten im vergangenen Jahr zu rund 4400 Unfällen.

App-gelenkt?

fang von 36 000 Franken an das Ingenieurbüro für Hoch- und Tiefbau AG Peter Ott vergeben.

- Cheyenne Wyss aus Mettmenstetten als Mitglied des Redaktionsteams der Dorfzeitung Mir z’Mättmistette bestätigt.

- den positiv ausgefallenen Aufsichtsbericht der Kita Controlling über die Kinderkrippe Knirpsenvilla zur Kenntnis genommen.

- für diverse Sanierungen und Neuanschaffungen im Freibad Mettmenstetten einen Kredit von rund 35 000 Franken genehmigt.

- für die Sanierung der öffentlichen Meteorwasserleitung in Wissenbach durch A&T Vollenweider aus Mettmenstetten einen Kredit von 46 000 Franken genehmigt.

- für die Behebung von Sicherheitsmängeln des Rückhaltebeckens Mülistetten einen Kredit von 16 000 Franken genehmigt. Die Firma Beeler Metallbau –Schlosserei GmbH aus Küssnacht am Rigi hat den Zuschlag erhalten.

- für die Reparatur des Werkhofdachs durch Concenti GmbH aus Bonstetten einen Kredit von rund 6500 Franken genehmigt.

Beschlüsse der Primarschulpflege:

- Anpassung des Aufgabenbeschriebs und Pflichtenhefts für LehrpersonenVertretungen an Schulpflegesitzungen.

- Gutsprache eines Kostendachs für Integrierte Sonderschulung (ISR).

- Aufstockung Deutsch als Zweitsprache DaZ-Lektionen im Schuljahr 2024/25.

- Neuregelung der Besuchsmorgen.

- Kostengutsprache externe Sonderschulungen.

- Genehmigung des aktualisierten Massnahmeplans 2022–2026 der Energiestadt.

- Kostengutsprache für das Update der Software für Schliessanlagen

Oliver Bär, Geschäftsführer Gemeinde Mettmenstetten

Der Strassenverkehr setzt ein hohes Mass an Konzentration voraus. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Verkehrsteilnehmerin oder der Verkehrsteilnehmer zu Fuss unterwegs ist oder sich mit einem Fahrzeug bewegt. Die heutige Verkehrsdichte und die Geschwindigkeiten erlauben keine Ablenkung. Obschon technische Helfer, wie Navigations- und Entertainment-Systeme oder vielseitige Mobil-Apps, Lenkende immer öfter in Versuchung bringen. Unterwegs mit dem Polizeiauto treffen Polizistinnen und Polizisten denn auch immer wieder Personen an, die in einer eigenen musikalischen Welt unterwegs sind. Die Konzentration auf den Verkehr dürfte weit weg sein. Genauso wie diejenigen, die sich unterwegs verpflegen. Sei es auf dem Velo oder im Auto Am häufigsten zieht aber das Smartphone in seinen Bann und den Blick von der Strasse weg. Dass dadurch eine Gefahr für die Nutzenden selbst und die übrigen Verkehrsteilnehmenden entsteht, steht ausser Frage. Dieser Versuchung kann man mit einem einfachen Trick begegnen: Das Smartphone muss weg; verstaut in der Handtasche, in der Sporttasche im Kofferraum oder verstaut in einem Smartphone-Beutel (red)

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Die organisierenden Brüder Frei anlässlich des 15 Alphütte-Beizlis 2018 von links: Albert, Hans, Peter selig (hinten), Willi und Henry. (Bild Martin Platter)

Im Schatten stehen und mittendrin das Herz

So beschreibt Heinz Kriech die beiden Fotos oben. Bild links: «Wir hatten das Glück, zum richtigen Zeitpunkt die faszinierende blühende Wüste zu erleben.» Red Canyon, Nevada, USA, im April 2015; Bild rechts: «Auch in harten Zeiten sollte das Herz immer in der Mitte sein.» Wolzenalp, Toggenburg, im August 2024.

«Das

Kleine sehen, um das Grosse zu verstehen»

Heinz Kriech aus Rifferswil zeigt eine Auswahl seiner Bilder

Ämtler Fotografinnen und Fotografen

Auf dieser Seite präsentiert der «Anzeiger» in unregelmässigen Abständen Fotos, die eine Person aus dem Säuliamt gemacht hat. Die Seite wird gemeinsam mit der Redaktion gestaltet. Haben Sie, liebe Leserinnen und Leser auch Interesse daran, Ihre fotografischen Aufnahmen an dieser Stelle zu präsentieren – oder kennen Sie jemanden? Gerne können Sie sich bei der Redaktion melden. Man muss dazu kein Berufsfotograf sein

Schreiben Sie uns an: redaktion@affolteranzeiger.ch Wir melden uns bei Ihnen (red)

florian hofer

«Das Fotografieren hat mich schon früh begeistert. Als Lehrling bei der Firma Fotohobby in Zürich habe ich mir aus meinem ersten Lohn (200 Franken) auf Abzahlung während eines Jahres die Kamera Canon FTb gekauft», erzählt

Heinz Kriech aus Rifferswil. Schon früh hat er sich auf Landschaften, Bäume, Blumen und Tiere fokussiert.

Aber: «Bald merkte ich, dass die Makrofotografie mich immer mehr faszinierte, und ich beschloss ein entsprechendes Objektiv zu kaufen. Im Verlaufe der Zeit, als die Digitalisierung Einzug hielt, machte ich eine grössere Anschaffung.» Dies auch bedingt dadurch, dass seine Tochter Ramona eine Lehre als Fotofachfrau begann. «Wir waren oft zusammen in der Natur

Zweisamkeit

«Ein Strahlen der Sonne entgegen. Das unscheinbare Gänseblümchen bezaubert durch seine Schönheit». St Luc, Wallis, im Juli 2020.

unterwegs, um zu fotografieren. Sie war es, die mich inspiriert hatte, die Bildgestaltung anders zu sehen. Zielobjekt nicht per se in die Mitte des Bildes zu setzen sowie auch auf Schattierungen zu achten», erinnert sich Kriech. Dies hat ihn dazu bewogen, Objekte und Stimmungen anders zu sehen und darzustellen.

Eines der Themen, die Schattenfotografie, wurde ein fester Bestandteil seines Schaffens Eines seiner Vorbilder ist Ansel Adams. «Seine Bilder haben mich schon eh und je beeindruckt, die Lichtspiele in seinen Schwarz-Weiss-Fotografien, einfach genial.»

Verbundenheit

Ohne Worte Rifferswil im Oktober 2022.

Aus und auf Sand

Es ist immer wieder faszinierend zu sehen, was aus dem Sand hervorkommt Death Valley, Nevada, USA, im April 2015.

Blatt im Blatt

«In unserem Garten gedeihen viele Frauenmänteli. Es ist schön zu sehen, was sich alles auf den Blättern zeigt.» Rifferswil, im Mai 2016.

Quartierplan in Wettswil – Ergebnisse der neusten Petition

Aufgrund unserer Petition sind bei der Gemeinde Wettswil über 300 Rückmeldungen von Einwohnern eingegangen. Die Talons beinhalten das Ersuchen an den Gemeinderat, noch vor der 2. Grundeigentümerversammlung eine neue Abstimmung zur Zonenplanänderung durchzuführen Ausserdem sollen die Änderungen in der Vorlage enthalten sein, damit die Realisierung der sicheren Erschliessungsvariante 1 über den Lenggenweg möglich ist Es ist bereits das dritte Mal, dass sich mehrere Hundert Wettswiler und Wettswilerinnen für die sichere Variante 1 ausgesprochen haben.

Offenbar möchte der Gemeinderat an der gefährlichen Erschliessungsvariante 3 über den Breitenmattweg festhalten Die Behörde befürchtet dass sich die Grundeigentümer am Lenggenweg juristisch vehement zur Wehr setzen,

um die dortige Erschliessung zu verhindern Ausserdem möchte unsere Behörde den Aufwand für die Umzonung zur Realisierung der Variante 1 verhindern, da der Planungsstand für die Variante 3 (via Breitenmattweg) bereits weit fortgeschritten ist. Die nötigen Umzonungen sind jedoch sehr gering und wurden im ersten Entwurf bereits gutgeheissen.

Unsere Anfrage bei den drei Grundeigentümern am Lenggenweg hat allerdings ergeben, dass sich die Situation teilweise entschärft hat. Entgegen der Annahme der Behörde würde voraussichtlich nur ein Grundeigentümer juristisch gegen die Variante 1 vorgehen.

Die Betroffenen wünschen verständlicherweise kein höheres Verkehrsaufkommen am Lenggenweg, sehen aber teilweise ein, dass diese Variante langfristig die sinnvollste Lösung ist. Einer der hauptbetroffenen Grundeigentümer

am Lenggenweg hat sich zum Wohl der Bevölkerung sogar explizit für diese Variante ausgesprochen.

Erfreulicherweise hat nun auch die Behörde signalisiert die Variantenwahl nochmals zu überdenken.

Da sich viele Einwohner und Einwohnerinnen und eine Mehrheit der Grundeigentümer für die Variante 1 aussprechen, darf nun vom Gemeinderat erwartet werden, dass er die sichere Norderschliessung über den Lenggenweg weiterverfolgt und diese an der entscheidenden 2. Grundeigentümerversammlung präsentiert.

Es bleibt abzuwarten, ob die Gemeinde die Interessen eines Grundeigentümers oder das Wohl der Dorfbevölkerung höher gewichtet.

IG für eine sinnvolle Norderschliessung im QP Weierächer-Grabmatten

«Undemokratisch und rechtsmissbräuchlich»

Replik auf den Artikel von Florian Hofer mit dem Titel «Initiative fordert Verzicht auf Umgestaltung des Lochenweihers» im «Anzeiger» vom 21. Februar 2025.

Der Initiant (C. Wuillemin) fordert mit seiner Einzelinitiative: «Der Gemeinderat verzichtet auf die Planung und Realisierung einer Bademöglichkeit beim Lochenweiher.» In der Begründung wird ausgeführt, die Bademöglichkeit sei unnötig und: «Die Budgetgemeindeversammlung hat den Planungskredit von 120000 Franken aus dem Budget 2025 gestrichen.» Im Artikel wird zudem erwähnt, der Initiant wolle der angekündigten Volksabstimmung zuvorkommen. Die Begründung des Initianten ist teilweise falsch. In der Budgetgemeindeversammlung vom letzten Dezember

hat eine Mehrheit der anwesenden Stimmberechtigten nicht den Planungskredit, sondern den ersten Teil der Kosten für die Realisierung aus dem Budget für das Jahr 2025 gestrichen. Die Planung ist bereits erfolgt, deshalb ist der erste Teil der Initiative ohnehin obsolet. Der Gemeinderat beabsichtigt, das Projekt in einer Volksabstimmung den Stimmberechtigten von Bonstetten vorzulegen, was die Gemeindepräsidentin am Neujahrsapéro den zahlreich erschienenen Einwohnerinnen und Einwohnern dargelegt hat.

Mit der Einzelinitiative, die der Gemeindeversammlung im Juni 2025 vorgelegt werden soll, will der Initiant die für den Herbst 2025 geplante Volksabstimmung verhindern, was er gegenüber dem «Anzeiger» selber so gesagt

hat. Damit will er einen Gemeindeversammlungsentscheid über einen Entscheid der gesamten Stimmberechtigten der Gemeinde stellen. Dieses Vorgehen erachte ich als unzulässig und undemokratisch. Die Einzelinitiative ist nicht dazu da Volksentscheide zu verhindern Aus dieser Sicht erachte ich die eingereichte Einzelinitiative als rechtswidrig, sie stellt einen Missbrauch des Initiativrechtes dar

Das Vorgehen des Gemeinderats Bonstetten ist korrekt. Er hat die Planung in eigener Kompetenz bewilligt und will nun das Projekt richtigerweise allen Stimmberechtigten vorlegen. Wieso sollen nicht alle über das Vorhaben abstimmen dürfen?

Erwin Leuenberger, Bonstetten

Den Letzten beissen die Hunde – die Gemeinden!

Als ich vor einiger Zeit im «Anzeiger» die Mitteilung von Wettswil und den Hilferuf des Stadtrats von Affoltern nach Wohnraum für zugewiesene Asylbewerber gelesen habe, fand ich das im Titel verwendete Sprichwort passend Man kann es als Warnung vor Nachlässigkeit verstehen, oder man hat es einfach verpasst, sich rechtzeitig um ein wachsendes Problem zu kümmern. Der sonst schon gesuchte günstige Wohnraum jedenfalls steht dadurch noch weniger zur Verfügung. Allerdings wäre es nun ungerecht, den Exekutiven der Gemeinden, den Letzten im Umzug einer verfehlten Asylpolitik, deshalb Untätigkeit oder gar Gleichgültigkeit vorzuwerfen. Bei allem Verständnis für eine humanitäre Politik, die Übergriffe von nicht mit unserer Kultur und

Lebensgewohnheiten Vertrauten sind nicht nur in Deutschland ein Problem Auch bei uns häufen sich gewalttätige Auseinandersetzungen von unter dem Titel Asyl Aufgenommenen.

«Asylpolitik braucht Korrektur»

Die zu 80 Prozent politisch links stehenden, sogenannt weltoffenen Medienschaffenden, vermeiden es, solche Vorfälle sichtbar zu machen. Die vor einigen Monaten, zehn Meter vor meiner Haustüre stattfindende Auseinandersetzung zwischen rivalisierenden Ausländern mit Schwerverletzten als Beispiel, fand kaum Erwähnung in unseren Zeitungen. Man will die immer sichtbarer werdende verfehlte Asyl- und Zuwanderungspolitik möglichst unbe-

helligt lassen. Dazu gehören auch die zunehmenden, grundsätzlich nicht im Arbeitsmarkt Integrierbaren.

Wenn nun der Aussenminister aus Amerika an der Sicherheitskonferenz in München den Europäern den Spiegel vorgehalten hat, ist damit auch unser Land betroffen. Es ist besonders ärgerlich, festzustellen, dass sogenannt an Leib und Leben gefährdete Asylbewerber und damit in unserem Land Aufgenommene, problemlos Besuche in der ehemaligen Heimat durchführen können. Es wäre dringend notwendig im Interesse der Gemeinden, die weichgespülte Asylpolitik einer Korrektur zu unterziehen und sich auf die tatsächlich Gefährdeten zu konzentrieren.

Toni Bortoluzzi, Affoltern

Ist unsere Demokratie

Replik auf den Leserbrief von Brigitte Caldwell aus Obfelden mit dem Titel «Keine kalte oder egoistische Politik» im «Anzeiger» vom 21. Februar

Interessant ist der Diskurs, ob das Vorgehen von Trump in den USA nun positiv oder negativ zu bewerten ist. Oft verwenden wir Begriffe wie Bürokratieabbau oder Steuern sparen, ohne zu sehen, wie komplex die Welt dahinter ist. Spannende Frage ist etwa, ob Bürokratie per se schlecht ist. Bürokratie ist ein von gesetzgeberischer Seite definiertes Vorgehen, das Regeln aufstellt, wie gewisse Prozesse abzulaufen haben. Zum Beispiel das Referendum in der Schweiz, ein Teil der direkten Demokratie. Auf ch.ch ist nachzulesen, wie dieser bürokratische Ablauf vor sich geht. Wollen wir dieses relevante Element an Bürokratie wirklich loswerden? Ich denke nein. Bürokratie ist also nicht per se schlecht, wobei es sinnvoll ist, überflüssige und schlecht implementierte Bürokratie abzubauen.

Andere Frage: Ist das Vorgehen von Trump demokratiefördernd? Szenario: Wir entlassen, dem Vorbild von Trump

in Gefahr?

und Musk folgend, 2000 Steuerbeamte in den Finanzämtern der Schweiz. Bundesrat Rösti gibt Gary Nagle, dem CEO von Glencore, den Auftrag, Ämter zu entschlacken und das Recht, sämtliche Finanzdaten der Schweizer Bürgerinnen und Bürger einzusehen zudem sämtliche Beamten und Richter zu entlassen, die sich seinen Forderungen entgegenstellen.

Ich denke, auch hier würde sich Widerstand bilden. Leider sind einfache und populistische Ansätze, wie Herr Trump und viele andere laute Stimmen sie fordern, keine guten Lösungen. Eine wesentliche Aussage der Systemtheorie ist: Ein komplexes System (unsere Gesellschaft) braucht ein ebenso komplexes System zur Regelung. Wir sollten also populistische Forderungen, die viel Beifall und wenig Wert liefern, zurückhalten und unter Beteiligung des Souveräns mit all seinen unterschiedlichen Ansichten und Wertesystemen zu guten Lösungen kommen und diese über sinnvolle Bürokratie implementieren.

Rainer Grau, Knonau

Möglichkeiten ohne grosse Kosten

Replik auf den Artikel von Livia Häberling mit dem Titel «Vom Versuch, eine Katze zu adoptieren» im «Anzeiger» vom 25. Februar 2025.

Livia Häberling beklagte im letzten «Anzeiger», wie schwierig es sei, eine Katze zu adoptieren Nun, sie könnte ganz einfach ein kleines Inserat beim «Anzeiger» aufgeben, da würde sie bestimmt Antworten bekommen. Oder sie könnte die Zeitschrift «Tierwelt» abonnieren, dort findet sie alle möglichen Angebote für Katzen, sei es vom

Bauernhof oder von Menschen, die aus persönlichen Gründen ihre Katze abgeben müssen. Ich selbst habe so zwei Katzen adoptiert, eine junge vom Bauernhof, eine elf Jahre alte aus einem kleinen Tierheim. Im «Affolter Anzeiger» hingegen konnte ich eine Katze platzieren, die unbedingt nicht mit anderen Katzen zusammen sein wollte. Es gibt also Möglichkeiten ohne grosse Bürokratie oder Kosten. Ute Haueter, Obfelden

Ihre Meinung ist willkommen!

Gerne können Sie der Redaktion des «Anzeigers» einen Leserinnen- oder Leserbrief schicken Dazu gibt es ein paar wichtige Regeln: Ihre Meinungsäusserung muss mit Namen sowie Adresse und Telefonnummer des Verfassers oder derVerfasserin versehen sein und soll in maximal 2000 Zeichen ein Thema aus der Region aufgreifen oder einen Beitrag im «Anzeiger» kommentieren Kurzgefasste Zuschriften haben Vorrang. Vermeiden Sie Abkürzungen

Anständige Diskussion Wir achten darauf, dass nur Briefe in einem freundlichenTonfall sowie ohne Verletzung von Persönlichkeitsrechten

Dritterpubliziertwerden. Beiträge die Beleidigungen, falsche Tatsachenbehauptungen,Verleumdungen, persönliche Diffamierungen, drastisch überzogene Kritik an Personen enthalten oder das Andenken Verstorbener verunglimpfen, werden nicht veröffentlicht Auch private Auseinandersetzungenwerden aus redaktionellen, juristischen und presserechtlichen Gründennichtveröffentlicht DerInhalt des Leserbriefes muss zudem die eigene Meinung abbilden und bei Zitaten eine Quelle nennen. Auch wichtig: Der Verfasser des Leserbriefes muss mit dem Absender identisch sein Leserbriefe geben die Meinung der Leser wieder, nicht die der Redaktion. (red)

EI NL AD UN G

19.Frühlingstreff

WIRTSCHAFT –POLITIK

derStandortförderung Knonauer Amt

Gastvortrag von Natalie Rickli

Regierungspräsidentin und Vorsteherin der Gesundheitsdirektion: Gute undbezahlbare Gesundheitsversorgung auch

Donnerstag, 13.Märzab18:00 im Stampfisaal Knonau

Begrüssungsdrink —Gastvortrag —Apero riche

Eingeladen sind alle Führungskräfte von Unternehmen und Gewerbe unddes Gesundheitssektors,sowie diepolitischen Ratsmitglieder der Gemeinden,des Bezirks, Kantons und des Bundes;und natürlichalle Mitglieder der Standortförderung

Jetztanmeldenunterwww.knonauer-amt.ch

Die Hauptsponsoren:

AUSGETANZT. George Gessler

Finissage

17 Uhr

18 Uhr

am 6. März 2025

Versteigerung mit PatrickFrey,Comedian, Schauspieler,Verleger GeGe-Jubiläumsjahr im Rückspiegel, Lisette Müller, GeGessler Verein ResStrehle,Ex-Chefredaktor TagesAnzeiger, freier Buchautor, bringt dieTotentanzfiguren vonHaraldNaegeli zumTanzen

Grussworte, Susi Lüssi und LorenzoKaeser· Collage,JulianKirchner Kuratorische Geburtstagstorte Schenkung GeGe-Oelgemäldeandie StadtZürich, Ramona Brückner

Musik: AmarÔn

Interessierte sind herzlicheingeladen, Eintrittfrei, Kollekte

DieAusstellung istnochgeöffnet bis 6.3.25 ·jeweils MI –FR· 10 –16Uhr

Info &Anmeldung: portal.gegessler.ch kontakt@gegessler.ch

Kantonsratsbesuch

Montag,10. März 20259 Uhr,Interessierte sind herzlich eingeladen!

Programm 9Uhr Beobachtung Ratsbetrieb, Gesprächs- und Fragerunde,Mittagessen

Bullingerstrasse 4, 8004 Zürich

Anmeldung bis5.März2025an

LisetteMüller, 079628 75 47 oder lisette.mueller@bluewin.ch

Anmeldung mitfolgenden Informationen: Kontakt:  Name,Adresse,Telefon und E-Mail

WetterfesteGartenmöbel!

Erlebe dieWeltder Gamesund gewinne tollePreise

«Eva’s Wey»

Celtic-Nordic Music

Freitag, 7. März 2025

20.15 Uhr, Chilehuus Hedingen

Kraftvoll, intensiv: Das Geigenspiel von Eva Wey hat viele Facetten. Zusammen mit den Mitmusikern Brendan Wade und Greg Obrist wird sie ihr aktuelles Programm präsentieren. Die Sagen, die Eva Wey vorträgt, entführen das Publikum in die Welt hinter der keltisch-nordischen Musik. Geniessen Sie dieses Konzert mit uns. Kultur Hedingen Kollekte / Reservation www.kulturhedingen.ch

März-Aktion:

Lieferungund Entsorgung gratis! GültigfürGartenmöbel undPolstergruppen

JetztgrosseGartenmöbel-Ausstellung!

Sinnliches Drama

Das Kinofoyer Lux zeigt am 7. März den prämierten Film «Blackbird Blackbird Blackberry». Seite 15

Zugvögel im Fokus

Die Volkshochschule Knonauer Amt lädt am 5. März zum Vortrag mit Dr Christoph Meier Seite 19

Besuchen Sie unsere Website!

Beliebtes Schiessen

Das Rüsstaler Fasnachtsschiessen lockte mehr als 400 Personen nach Ottenbach. Seite 21

Eviive forscht erfolgreich in der Krebsdiagnostik und -behandlung

Spin-off der Universität Zürich mit Sitz in Obfelden regula zellweger

Kevin Yim, britischer Staatsangehöriger aus Hongkong, gründete 2022 das Unternehmen Eviive, ein Spin-off der Universität Zürich, zusammen mit dem italienischen Staatsangehörigen Richard Chahwan aus dem Libanon. Kevin Yim ist Chief Executive Officer, er hat die Geschäftsentwicklung das Fundraising und die operativen Aktivitäten unter sich. Er promovierte an der Universität Zürich. Richard Chahwan ist Chief Scientific Officer von Eviive, Professor an der Universität Zürich, leitet das Institut für experimentelle Immunologie und ist bei Eviive für die wissenschaftliche Forschung und Entwicklungsplanung sowie für klinische Studien verantwortlich. Die Immunologie hat sich in den letzten Jahrzehnten stark weiterentwickelt und ist erfolgreich in der Abwehr von Krankheitserregern Immunologie ist ein zentrales Forschungsgebiet, das für nahezu alle körperlichen Funktionen und Krankheitsprozesse relevant ist.

Forschungsziele

Kevin Yim hat mit seinen Forschungsprojekten das Ziel, die Interaktion und Kommunikation von Immunzellen untereinander sowie von gesunden und entarteten Körperzellen wie Tumorzellen zu verstehen und zu erfahren, wie sie durch physiologische oder krankheitserregende Prozesse reguliert sind und wie sie beispielsweise durch therapeutische Ansätze manipuliert werden können. Kevin Yim erklärt vereinfachend: «Eviive konzentriert sich auf die Immunonkologie, den derzeit am schnellsten wachsenden und vielversprechendsten Ansatz zur Krebsbehandlung, indem das eigene Immunsystem angewiesen wird, den Krebs zu bekämpfen.» Die Immunonkologie ist ein Teilgebiet der Onkologie, das Komponenten oder Mechanismen des Immunsystems für die Behandlung maligner Tumoren nutzt. Ihre verschiedenen Behandlungsmethoden nennt man Krebsimmuntherapien. Kevin Yim ergänzt: «Allerdings sprechen nur 30 bis 40 Prozent der Patienten auf diese Behandlungen an, da es keine zuverlässigen Biomarker gibt, die den Ärzten bei der Auswahl der richtigen Art von Immuntherapie helfen. Wir arbeiten an der Optimierung, indem wir neue Biomarker im Blut identifizieren, um prädiktive Diagnosetests für eine wirksamere Auswahl der Immuntherapie zu entwickeln.»

Biomarker

In der Medizin sind Biomarker charakteristische biologische Merkmale die als Referenz für Prozesse und Krankheitszustände im Körper verwendet werden können. Solche Biomarker können genetische, anatomische, physiologische oder biochemische Merkmale sein. Kevin Yim führt aus: «Biomarker haben in meiner Forschungsarbeit zwei Funktionen. Erstens können sie als Prädiktor, als einen Wert, der eine Vorhersage über ein bestimmtes Ereignis ermöglicht, ver-

wendet werden, um zu unterscheiden, welche Patienten auf verschiedene Immuntherapien ansprechen – und welche nicht, sodass sich Ärzte auf unseren Test verlassen können, um den Patienten die beste und wirksamste Behandlung zukommen zu lassen.

«Obfelden ist ein hervorragender Standort sowohl für das Wohnen als auch für die wirtschaftliche Tätigkeit.»

Kevin Yim, Mitgründer des Start-ups Eviive

Zweitens dienen sie uns als Anhaltspunkt, um zu verstehen, warum bestimmte Patienten auf eine bestimmte Immuntherapie nicht ansprechen. Wenn wir die Quelle der Biomarker weiter untersuchen, könnten wir möglicherweise neue Heilmethoden für Patienten finden, die auf die Standardimmuntherapie nicht ansprechen.

Die Biomarker mit denen wir arbeiten, heissen extrazelluläre Vesikel. Sie sind wie Boten, die zwischen verschiedenen Zellen in unserem Körper Nachrichten übermitteln. Uns interessieren diejenigen zwischen Immun- und Krebszellen. Wir haben das Ziel, diese Nachrichten hacken zu können und Schlüsselbotschaften zu entdecken, die vorhersagen könnten, wie die Interaktion zwischen den Immunzellen und den Krebszellen nach einer Immuntherapie ablaufen wird.

Doch wie wird die Entdeckung von Biomarkern für die Krankheitsfrüherkennung und die Therapieberatung durchgeführt und welche Schlussfolgerungen lassen sich aus den Ergebnissen ziehen? «Bei der Krebsfrüherkennung haben wir bei einer Patientengruppe von

120 Patientinnen und Patienten eine Genauigkeit von über 98 Prozent erreicht. Auch bei der Erkennung des diffusen grosszelligen B-Zell-Lymphoms, also bei Blutkrebs im Stadium I, kamen wir zu relevanten Ergebnissen.» Als Blutkrebs werden verschiedene Erkrankungen des blutbildenden Systems bezeichnet. Sie können das Knochenmark, das Blut und das lymphatische System betreffen. Es kommt zu einer unkontrollierten Vermehrung krankhafter Blutzellen, sodass gesunde Blutbestandteile verdrängt werden. «Bei der Behandlungsauswahl und -beratung konnten wir beispielsweise bei einer Versuchsgruppe von 40 Personen mit bösartigen Hauttumoren mit einer Genauigkeit von über 97 Prozent das Ansprechen auf eine Immuntherapie vorhersagen. Bei Blutkrebs beispielsweise zudem mit einer Genauigkeit von 92 Prozent, ob der Patient einen Rückfall erleiden würde oder nicht», so Kevin Yim.

Standort Obfelden

Die Forschung wird durch den Schweizerischen Nationalfonds, das UZH Entrepreneur Fellowship und die Gebert Rüf Stiftung finanziert. Das Unternehmen erhielt bereits Preise: Es ist Champion in «Venture», dem führenden Start-upWettbewerb der Schweiz, unter den Top Ten aus 256 Start-ups im Jahr 2024 bei der De Vigier Stiftung und Gewinner von Venture Kick.

Beratend zur Seite stehen Kevin Yim und Richard Chahwan zwei klinische und medizinische Experten, die sich in führenden Funktionen international einen Namen gemacht haben, sowie ein Unternehmensberater, spezialisiert auf Unternehmen im Bereich Nanowissenschaften.

Kevin Yim hat bewusst Obfelden als Wohn- und Firmenstandort gewählt.

«Obfelden ist ein hervorragender Standort sowohl für das Wohnen als auch für

die wirtschaftliche Tätigkeit. Es liegt naturnah und ist ideal für Familien mit Kindern. Unsere Tochter Katharina ist jetzt 19 Monate alt und im Juni erwarten wir einen Jungen. Für das Unternehmen ist es ein zentraler Standort zu den grossen Spitälern und Forschungseinrichtungen in den Kantonen Zürich, Aargau und Zug, sodass wir optimal positioniert sind, um unsere Dienstleistungen in Zukunft anzubieten. Zudem sind wir für internationale Kunden über die Autobahnverbindung zum Flughafen schnell erreichbar.»

Wie schafft es Kevin Yim, die intensiven Tätigkeiten in Forschung und Unternehmensführung und das Familienleben unter einen Hut zu bringen? Er lacht: «Das ist etwas, was ich während meines Doktoratsstudiums an der Uni Zürich von der Schweizer Mentalität gelernt habe und ständig verbessere. Ich überprüfe immer meine Prioritäten und plane meinen Zeitplan im Voraus.»

Er war in Hongkong Profi-Radsportler: «Ich fahre immer noch Rennrad und Mountainbike in der Region Säuliamt und Albis. Wenn ich Zeit habe, nehme ich auch an der Bike-World-Mountainbike-Rennserie teil.»

Gern würde man zehn Jahre in die Zukunft schauen können und sehen, was Eviive für die Krebsforschung, -diagnostik und -behandlung erreicht haben wird. Auf alle Fälle geht Kevin Yim einer sinnvollen und befriedigenden Arbeit nach – was man jedem und jeder Erwerbstätigen wünscht.

UNTERNEHMEN IM BEZIRK

Mit der Serie Unternehmerinnen und Unternehmer stellt der «Anzeiger» in lockerer Folge Unternehmerpersönlichkeiten vor und würdigt damit deren Engagement für den Wirtschaftsstandort Knonauer Amt (red)

Covid-19: Gewerbe fordert Streichung von Zinsen

Schweizer KMU leiden nach eigenen Angaben unter den aktuell viel zu hohen Zinsen für Covid-19-Kredite. In einem gemeinsamen Schreiben haben sie das Eidgenössische Finanzdepartement dazu aufgefordert, dem Bundesrat eine Senkung zu beantragen. Zur Erinnerung: Im Frühjahr 2020 hatte der Bund Unternehmen kostengünstige Kredite gewährt. Hintergrund waren die wirtschaftlichen Einschränkungen durch die Pandemie. Im März 2023 hob der Bundesrat wegen des gestiegenen Leitzinses der Schweizerischen Nationalbank (SNB) die Zinssätze von 0 beziehungsweise 0,5 Prozent auf 1,5 beziehungsweise 2 Prozent an. Nun ist der SNB-Leitzins innerhalb eines Jahres um 1,25 Prozentpunkte gesunken. Bundespräsidentin Keller-Sutter teilt den stark betroffenen Branchen in einem Antwortschreiben mit, dass der Antrag des Finanzdepartements an den Bundesrat diese Entwicklung berücksichtigen werde.

Sind Banken die Profiteure?

Die Zinsen für Covid-19-Kredite kann der Bundesrat jeweils per 31. März anpassen. So ist es im Solidarbürgschaftsgesetz geregelt. In der Debatte zu diesem Gesetz versprach der Bundesrat, dass er sich bei allfälligen Zinsanpassungen «mit Sicherheit zugunsten von 100 000 KMU und nicht zugunsten von 123 Banken entscheiden» wird. «Wir nehmen den Bundesrat beim Wort», sagt Beat Imhof Präsident von GastroSuisse. Aktuell sind die Banken die Profiteure. Sie erhalten günstig Geld von der Nationalbank und einen zu hohen Zins für laufende Covid-19-Kredite. Dabei tragen sie wenig Risiko, weil sie die Kredite grossmehrheitlich auf die Bürgschaftsorganisationen abwälzen können. Deshalb müssten Covid-19-Kredite eigentlich deutlich tiefer verzinst werden als Marktkredite.

KMU bezahlen Kredite zurück

Die Covid-19-Kredite haben eine Laufzeit von maximal acht und in Härtefällen zehn Jahren. Mitte Januar gab das Staatssekretariat für Wirtschaft Seco bekannt, dass bereits 72 Prozent des Kreditvolumens zurückbezahlt worden seien und bei 99,5 Prozent aller Kredite Amortisationen geleistet wurden. Der Bund musste per Mitte Januar nur 145 Millionen Franken als uneinbringliche Forderungsbeträge abschreiben, was 0,86 Prozent des Kreditvolumens entspricht. «Die Unternehmen bezahlen die Kredite zurück, wenn man ihnen Zeit lässt», sagt Claude Ammann, Präsident des Schweizerischen Fitnessund Gesundheitscenter Verbands. «Es braucht keinen Druck durch hohe Zinsen.» Eine zu hohe Zinslast würde Rückzahlungen gefährden, weil sie Unternehmen wirtschaftlich zurückbinde. Der Präsident des Direktoriums der SNB schliesst Negativzinsen nicht aus. Der Leitzins dürfte weiter sinken. Deshalb reiche es nicht aus, die Zinsen nur leicht anzupassen. Die Verbände der stark betroffenen Wirtschaftssektoren Gastronomie, Hotellerie, Fitness, Handel, Veranstaltung, Reinigung, Holzverarbeitung und Bau fordern den Bundesrat dazu auf, per 31. März die Zinsen für Covid-19-Kredite unter 500000 Franken komplett zu streichen und die Zinsen für Covid-19-Kredite über 500 000 Franken auf 0,5 Prozent zu senken (red)

Kevin Yim arbeitet gern in seinem Homeoffice in Obfelden. Seine Arbeit verlangt das Vernetzen mit Wissenschaftlern aus aller Welt (Bild Regula Zellweger)

Ref. Kirchgemeinde

Knonauer Amt

Mehr Infos und unser ganzes Programm finden Sie unter www.ref-knonaueramt.ch

Freitag, 28. Februar

14.30 Erzählcafé

Affoltern Chilehuus «Wasser» mit Sozialdiakonin

Lucia Sidler

19.00 Stille

Kirche Rifferswil

Wir halten inne

Moderation: Elisabeth Armingeon und Team

19.30 Neumondsingen

Mettmenstetten Pfarrhauskeller mit Elsbeth Durrer

Samstag, 1. März

09.30 Heartsongs Festival mit Workshops Kirche Affoltern «Gesangs-Workshops & Konzerte» mit Tanya Birri

Programm, Infos und Tickets finden

Sie unter: ref-knonaueramt.ch

10.00 Gottesdienst Affoltern, Seewadel Pfr Thomas Müller

Musik: Antonia Nardone

14.30 Gottesdienst

Affoltern, Senevita

Pfr Thomas Müller

Musik: Antonia Nardone

19.30 Konzert Neues Zürcher Orchester Kirche Ottenbach

Eintritt frei, Kollekte

Sonntag, 2. März

10.00 Gottesdienst zum Tag der Kranken

Affoltern Bezirksspital, Haus Rigi

Pfr Thomas Müller

10.00 Regionalgottesdienst

Kirche Kappel

10.00 Musik am Morgen mit Marianne Rutscho

Kirche Maschwanden

18.00 Gottesdienst zum Tag der Kranken

Kirche Bonstetten

Pfrn. Susanne Sauder

Anschliessend Apéro

19.00 Toning Kirche Rifferswil

Klangräume im Innen und Aussen entdecken

Mit Diana Fischer

19.30 Abendgottesdienst Kirche Mettmenstetten

Pfr Andreas Fritz

Musik: Daniel Rüegg

Montag, 3. März

10.00 Lese- und Gesprächskreis

Hausen Pfarrhaus

Pfrn. Irene Girardet

Dienstag, 4. März

19.30 Knonauer Amt singt on Tour

Next Stop: «Aeugst singt» Kirche Aeugst

Wir trommeln alle Singbegeisterten zusammen und laden zu einem mitreissenden

Pop-Chor Abend ein.

1 Song 1 Abend, 1 Ziel: Singen aus vollem Herzen!

Leitung: Tanya Birri

Freitag 7. März

12.00 Zäme Zmittag

Hausen Pfarrhaus

Anmeldung bis Mittwochabend an sonja_billeter@datazug.ch oder 044 764 02 15 (Pfarramt)

19.00 Weltgebetstag

Kirche Affoltern

anschliessend Spezialitäten von den Cookinseln

19.30 Weltgebetstag

Kirche Wettswil

Anschliessend Apéro

19.30 Weltgebetstag im Oberamt

Kirche Hausen

19 Uhr: Einüben der Lieder, Musik: Sing mit Chor Corinna Camacaro (Violine), Jost Müller (Percussion)

Leitung: Anette Bodenhöfer

Anschliessend Apéro

Kath. Kirche Bonstetten

Sonntag, 2. März

10.00 Hl Messe

Dienstag, 4. März

18.45 Rosenkranz

19.30 Abendmesse

Aschermittwoch, 5. März

10.30 Ökum. Morgengebet

18.30 Rosenkranz

19.30 Hl Messe mit Auslegung der Asche

Donnerstag, 6. März

8.15 Rosenkranz

9.00 Hl Messe

Freitag, 7. März

Ref Kirche Kappel

Sonntag, 2. März 10.00 Gottesdienst in der Kirche mit Einsetzung von Pfr Andreas Nufer als theol Leiter im Kloster Kappel

Mitwirkung: Pfarrerin Rahel Walker Fröhlich, Dekan Matthias Ruff, Sawako Miura (Orgel) und weitere Musizierende Anschliessend Apèro-Riche www.kirchekappel.ch

Kloster Kappel a. A.

Tagzeitengebet

Werktags: Abendgebet um 18.00 in der Klosterkirche

Samstag: 7.45, 12.00 und 18.00 Uhr

Sonntag, 2. März

10.00 Gottesdienst mit Amtseinsetzung Pfr Andreas Nufer Klosterkirche mit anschl Apéro im Amtshaus Keine Anmeldung erforderlich, Kollekte

Donnerstag, 6. März

13.30–14.30 Führung durch die Klosteranlage Treffpunkt: Amtshausplatz Keine Anmeldung erforderlich, Eintritt frei

Samstag, 8. März 13.30–14.30 Spezialführung zum Weltfrauentag Walk & Talk: Frauen und die Reformation Treffpunkt: Amtshausplatz Keine Anmeldung erforderlich, Eintritt frei www.klosterkappel.ch

Ref. Kirche Knonau

Sonntag, 2. März

19.30 Abendgottesdienst in Mettmenstetten mit Pfarrer Andreas Fritz

Ref Kirche Obfelden

Sonntag, 2. März

10.00 Ökumenischer Gottesdienst zum Tag der Kranken im Spital Affoltern Haus Rigi www.kircheobfelden.ch

Ref. Kirche Stallikon Wettswil

Sonntag, 2. März

10.00 Kirche Stallikon, Gottesdienst mit Pfr Otto Kuttler Musik: Viktoryia Haveinovich, Orgel

Freitag, 7. März

19.30 Kirche Wettswil Weltgebetstag Alle Infos zu Veranstaltungen auf der Homepage www.kirche-stallikon-wettswil.ch

Kath. Kirche Affoltern a.A.

Samstag, 1. März

17.30 Eucharistiefeier

Sonntag, 2. März

10.30 Eucharistiefeier

17.00 Eucharistiefeier für die Kroaten

18.30 Santa Messa www.kath-affoltern.ch

9.00 Herz-Jesu-Messe

10.00–15.00 Anbetung

19.30 Weltgebetstag der Frauen Ref. Kirche Wettswil

Kath. Kirche Hausen a. A. Wir freuen uns mit Euch folgende Gottesdienste zu feiern:

Samstag, 1. März

17.00 Wortgottesfeier mit Matthias Musik: Anette

18.30 Santa messa mit Don Pietro

Sonntag, 2. März

11.00 Eucharistiefeier mit Krankensalbung mit Pater Ben und Matthias Musik: Anette und Sascha Emanuel Kramer

Mittwoch, 5. März

19.30 Aschermittwoch Gottesdienst mit Matthias Liturgiegruppe und der 5. Klasse, Musik: Anette Donnerstag, 6. März

8.15 Wortgottesfeier mit Matthias

Freitag 7. März

19.30 ökumenischer Weltgebetstag in der ref. Kirche Hausen mit der Weltgebetsgruppe, Musik : Anette und dem Sing mit!-Chor www.kath-hausen-mettmenstetten.ch

Kath. Kirche Mettmenstetten

Sonntag, 2. März

9.30 Gottesdienst zum Krankensonntag mit Krankensalbung anschliessend

Chilekafi, Musik: Anette Bodenhöfer, Orgel und Sascha E. Kramer Tenor Aschermittwoch, 5. März

13.00 Aschermittwochfeier für Schüler:innen

18.00 Eucharistiefeier mit Austeilung des Aschenkreuzes Musik: Anette Bodenhöfer www.kath-hausen-mettmenstetten.ch

Kath. Kirche Obfelden

Sonntag, 2. März

9.30 Eucharistiefeier anschl Chilekafi www.kath-affoltern.ch

Viva Kirche Affoltern a.A.

Sonntag, 2. März

10.00 Gottesdienst mit Livestream Kinder-/ Teensprogramm www.sunntig.ch

Evang. Täufergemeinde Mettmenstetten

Sonntag, 2. März

10.30 Gottesdienst Parallel Kinder- und Jugendprogramm

Dienstag 12. März

12.00 Mittagstisch für alle

Mehr Infos: etg-mettmenstetten.ch

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«Ob im Horner oder Heuet, wer gugge gärä z talus und teschet hiesigi Ruschtig uf. Da chame nume sine, wi fürnähm wers hii.»

Kauderwelsch? Nur wenn man nicht richtig hinhört. Wir engagieren uns für eine belebte Bergwelt berghilfe.ch

Mystische Stimmung im Nebel und im Abendrot

MARKTPLATZ Die Beiträge in der Rubrik «Marktplatz» wurden von Werbekunden eingereicht. Interessiert? Tel. 058 200 57 00

Warum Muskeltraining so wichtig ist

Nächster Vortrag am 4. März im Gymfit Affoltern

Das Gymfit lädt regelmässig Gastreferenten der Sportwissenschaft ein, um seine Mitglieder oder auch andere Interessierte über die Wichtigkeit von Muskeltraining zu informieren. Am Dienstag, 4. März ist Sportwissenschaftler Andreas Bredenkamp, mit welchem das Gymfit schon seit 1998 zusammenarbeitet, zu Gast. In seinem Referat zeigt er auch praxisbezogene Beispiele aus dem Alltag auf.

Mehr Bewegung hilft

Übergewicht lässt sich nicht dauerhaft allein durch eine Ernährungsumstellung lösen. Auch mehr Bewegung oder Sport, ergänzend zur Ernährung, reichen nicht aus. Nur gezieltes Muskelaufbautraining führt zu mehr Muskelmasse. Eine aktuelle Studie, die von Iyas Daghlas und seinem Forscherteam der University of California im

«BMJ Medicine»-Journal veröffentlicht wurde, zeigt, dass «30 Gramm zusätzliche Muskelmasse das Alzheimer-Risiko um zwölf Prozent senken». Diese Erkenntnis wird momentan in vielen Medien zitiert, sogar in der Zeitschrift «Für SIE»

Für Andreas Bredenkamp ist diese Studie wichtig, weil sie erstmals den Wert der «Muskelmasse» für die Gesundheit ins öffentliche Bewusstsein rückt. Das sollte die Hauptbotschaft sein: Gesundheitliche Probleme lassen sich nur durch mehr Muskulatur nach-

Sportwissenschaftler Andreas Bredenkamp (links) während eines Vortrags mit GymfitInhaber Sonny Schönbächler (Bild zvg)

haltig lösen Fitnessclubs haben dafür die notwendigen Geräte, in die viel Geld investiert wurde. Doch es ist eine Herausforderung, Menschen dazu zu bringen, neue wissenschaftliche Erkenntnisse nicht nur zu akzeptieren, sondern ihr Verhalten entsprechend zu ändern.

Muskeltraining ist auch die Grundlage, damit alle anderen Formen von Bewegung gesundheitliche Vorteile bringen. Nur wenn jemand ausreichend Muskelmasse und Muskelkraft hat, kann er überhaupt gesundheitlich vorteilhaft Sport treiben Ohne starke Muskeln kann Sport sogar gefährlich sein Die Wissenschaft hat erst seit der Entdeckung der Muskel-Botenstoffe, der sogenannten Myokine, im Jahr 2007 durch die Professorinnen Bente Klarl und Pedersen richtig verstanden, wie wichtig Muskelmasse für die Gesundheit und eine hohe Lebenserwar-

Ihre Hände sorgen für gesunde Füsse

Podologie am Albis feiert 13-jähriges Bestehen Im Knonauer Amt gibt es eine Praxis für Fussgesundheit, wo Kundinnen und Kunden von Rebecca Stalder und ihrem inzwischen sechsköpfigen Team professionell podologisch betreut werden. Podologinnen und Podologen sind Fachpersonen für Füsse. Genauer – medizinische Fusspflege. Der Beruf war für Rebecca Stalder schon immer eine Passion. «Für diesen Beruf braucht es medizinisches Interesse, Freude am Kontakt mit Patienten und eine gehörige Portion Empathie – denn nicht selten kommen Personen mit schmerzhaften Zuständen zu uns, während deren Behandlung sie unser Einfühlungsvermögen und unsere Vorsicht benötigen.»

Der Beruf ist Handwerk. «Unsere Hände behandeln die Füsse unserer Kundinnen und Kunden, nur wenige motorisierte Hilfsmittel kommen zum Einsatz. Die Füsse und deren Veränderungen oder Spannungszustände zu spüren, ist auch ein grosser Teil der Ausbildung.» Die Podologie am Albis, welche vor 13 Jahren mit dem Namen Podologie Leitgeb am Kronenplatz angefangen hat und seit 2021 im OVA Areal die Praxis Podologie am Albis be-

treibt, ist seit zwölf Jahren auch ein leidenschaftlicher Ausbildungsbetrieb. Die Grundausbildung dauert drei Jahre und schliesst mit einem Eidgenössischen Fähigkeitszeugnis ab. «Gerade jetzt befindet sich unsere fünfte Auszubildende Selina Toski in der Schlussphase und bereitet sich intensiv auf ihr Qualifikationsverfahren vor», so die Ausbildnerin. Die Praxis beschäftigt inzwischen drei ausgebildete Podologinnen, zwei Lernende und eine Praxisassistentin.

«Auf mein Team bin ich extrem stolz. Wir haben eine super Atmosphäre zusammen, und ich glaube, das spüren auch die Kunden», so die Geschäftsinhaberin. Das 13-jährige Bestehen wurde dann auch mit einem Teamapéro gefeiert und zusammen angestossen. Für neue Kunden hat die Praxis noch etwas Kapazität. Auch Schnupperlehren für Jugendliche, welche sich in der Berufswahl befinden, sind gerne möglich.

Podologie am Albis

Weitere Infos: www.podologie-am-albis.ch

tung ist. Myokine sind hormonähnliche Botenstoffe, die nicht von Drüsen produziert werden, sondern durch intensive Muskelanstrengung entstehen Sie sind entscheidend für die «Wachstumsfaktoren» aller Organe im Körper Je mehr Muskelmasse und je stärker die Muskeln sind, desto mehr Myokine produziert der Körper Diese neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse werden erst jetzt vollständig verstanden, und daher sollten Fitnessstudio-Mitglieder nicht erwarten dieses Wissen bereits beim ersten Besuch eines Fitnessclubs zu haben.

Gymfit Affoltern

Vortrag von Sportwissenschaftler Andreas Bredenkamp im Gymfit Affoltern, Dienstag, 4. März, 19 Uhr Eintritt frei. Anmeldung per Telefon 044 761 77 74 oder via Mail an info@gymfit-affoltern.ch

Das Podologie-Albis-Team von links: Zoe Kraft, Hania Qasemi, Selina Toski, Katja Osbahr, Lirigzona Memeti, Rebecca Stalder und Tanja Märki. (Bild Lieblingsbild.ch)
Diesen Baum im Nebel hat Claudio Toigo aus Aeugst fotografisch festgehalten
«Abendstimmung in Rifferswil» hat Yvonne Hurter ihr Foto genannt.

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AlsAusbildungsleiter:in sind Sieverantwortlichfür dieQualität derAusbildung aufTertiärstufe (HF/FH) inkl.LTT,Sekundarstufe II (FAGE) und fürunsere internen Weiterbildungsangebote (Almacasa Academy/E-Learning)

Sie koordinieren unsereAus- undWeiterbildungsaktivitäten, orientieren sich dabei an bestehenden Konzepten der Almacasa-Gruppe und entwickeln diese bei Bedarf weiter Fürdiese anspruchsvolleFachstelleerwartenwir vonIhnen:

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«Blackbird Blackbird Blackberry»

Der nächste Film im Kinofoyer Lux wird am 7. März gezeigt

Die wilden Brombeeren will sich die 48-jährige Etero (Eka Chavleishvili), die in einem abgelegenen georgischen Dorf einen kleinen Laden betreibt, nicht entgehen lassen. Beim Sammeln wird sie von einer Amsel abgelenkt, sodass sie im steilen Gelände den Halt verliert und ins Rutschen kommt Sie kann einen Absturz in den Fluss gerade noch verhindern und kämpft sich wieder hoch Als sie am Rande des Abgrunds steht, sieht sie in einer Vision sich selbst tot am Flussufer liegen. Die etwas übergewichtige Frau, die ihr ganzes Leben allein lebte, weil Vater und Bruder jeden Mann von ihr fernhielten, freut sich auf

die Pension. Dann wird sie völlig unabhängig leben können, da auch die Zwänge der Arbeit wegfallen. Doch die Beeren und die Amsel scheinen bei Etero etwas in Bewegung zu setzen. Die Früchte und der Vogel mit seinem leuchtend gelben Schnabel wecken ihre Lebensgeister –als Spiegelbild für sie selbst erscheinen ihr dabei die Beeren, die erst spät im Jahr reifen. Plötzlich fühlt sich Etero geradezu magisch hingezogen zum Lieferanten Murman (Temiko Chichinadze), als dieser wieder einmal ihren Laden betritt. Sie nähert sich ihm, beschnuppert ihn förmlich, bis sie leidenschaftlich übereinander herfallen. Im Dorf

darf niemand etwas von dieser Beziehung wissen, sonst würde Etero aus der Gemeinschaft ausgestossen. Aber auch der verheiratete Murman muss diese Liebe geheim halten. Getragen wird «Blackbird Blackbird Blackberry» von der grossartigen Eka Chavleishvili. Sie spielt Etero, die in jeder Szene präsent ist, zurückhaltend und mit so viel Wärme, dass ihr Aufblühen ebenso bewegend erfahrbar wird, wie ihre sich bald ausbreitenden Ängste.

Man muss Etero für ihren Kampf um ein unabhängiges Leben in der patriarchalen georgischen Dorfgesellschaft einfach bewundern und zunehmend auch ins Herz schliessen. «Blackbird Blackbird Blackberry» ist als bester Schweizer Spielfilm 2024 (bester Spielfilm, bestes Drehbuch, bester Schnitt) ausgezeichnet worden. Der Schweizerisch-Georgischen Doppelbürgerin Elene Naveriani ist mit diesem Film ein stilles, eigenwilliges und eindringliches Meisterwerk gelungen, das man so schnell nicht vergessen wird.

Martina Heuss, Kinofoyer Lux

Freitag, 7. März, 19.30 Uhr, im Kinofoyer Lux, «Blackbird Blackbird Blackberry» Spielfilm von Elene Naveriani, mit Eka Chavleishvili, Temiko Chinchinadze. CH/GE/D 2023, 112 Min., OV/Deutsch, ab 12 Jahren Aula Ennetgraben, Affoltern Kasse und Bar ab 19 Uhr, Infos und Trailer: www.kinolux.ch

Gepflegte Klänge und feiner Humor

Die nächsten Gäste im lamarotte

Zwei besondere Leckerbissen bietet der Kulturkeller lamarotte in den kommenden Tagen:

Müller Kramis Baschnagel

Die Musiker fanden erstmals 2001 zusammen und schnell zeigte sich eine gleiche Auffassung des Genres Jazz-Klaviertrio. Im Vordergrund steht eine gepflegte Klangkultur auf allen Instrumenten mit sehr melodiösem Spiel einerseits, andererseits soll durch die gegenseitige Interaktion eine mitreissende Energie entstehen.

Harmonische Klänge

So sind warme, harmonische Klänge ebenso möglich wie herbes dissonantes Spiel. Diese Spielweise lässt viele Stilarten einfliessen, seien es lyrische Elemente, Einflüsse aus der kubanischen und brasilianischen Musik oder aus der sogenannt ernsten klassischen Musik. Eigenkompositionen, gespielt mit gros-

ser Spielfreude und viel Experimentierlust.

Gregor Müller, Piano; Herbert Kramis, Bass; Pius Baschnagel Schlagzeug.

Donnerstag, 6. März, Bar ab 18.30 Uhr Musik ab 20.15 Uhr Eintritt frei, Kollekte. Essen ab 19 Uhr, 20 Franken

Held

Im neusten Solo-Programm legt Reto Zeller Zeugnis über die grossen und kleinen Heldentaten seines Lebens ab. Ein grandioses Hochzeitsdebakel am Vierwaldstättersee, ein väterliches Total-Fiasko an der Gymnasiumseröffnungsfeier des eigenen Sohnes und eine irrwitzige Verfolgungsjagd mit dem Motorroller über einen Bike-DownhillTrail: Im neuen Solo-Programm «Held» macht Reto Zeller als Meister des feinen Humors und abgedrehter Storys vor nichts Halt. Der Preisträger des Swiss Comedy Awards nimmt das Publikum an diesem Abend auf Heldenreisen mit, die sie zu nichts weniger inspirieren als

Reto Zeller bringt feinen Humor nach Affoltern (Bild zvg)

direkt nach der Vorstellung schnell mal die Welt zu retten.

Samstag, 8. März, Bar und Abendkasse ab 19.15 Uhr, Beginn 20.15 Uhr Eintritt 45 Mitglieder 35 Kulturlegi 20 Franken Mehr Infos unter www.lamarotte.ch

Hans-Ruedi Widmer, lamarotte

Kinderartikelbörse in Mettmenstetten

Am 8. März steht eine Vielzahl an Kinderartikeln zum Verkauf

Auch dieses Jahr findet am Samstag, 8. März, von 9 bis 11.30 Uhr wieder die beliebte Kinderartikelbörse im Schulhaus Gramatt 1 in Mettmenstetten statt.

Gut erhaltene Artikel für Babys und Kinder dürfen zu günstigen Preisen weiterziehen Das vielfältige Angebot beinhaltet Baby- und Kinderkleider ab

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alle etwas dabei

Das aktuelle Kino-Mansarde-Programm

Gleich fünf Filme gibt es nächste Woche im Kino Mansarde in Muri zu sehen. Neben grosser Kunst, einem spannenden Kriminalfall und dem Murianer Phillip Galizia als Gast, gibt es mit «Sauvage» und «A Real Pain» zwei Perlen des aktuellen Kinowinters zu sehen. Letzterer könnte sogar bei den diesjährigen Oscars für Furore sorgen.

«A Real Pain»

Die Cousins David und Benji im Film «A Real Pain» waren in ihrer Kindheit unzertrennlich, mittlerweile könnten sie kaum unterschiedlicher sein. Nun führt sie jedoch ihre kürzlich verstorbene Grossmutter wieder zusammen. Um ihr zu gedenken, reisen David und Benji nach Polen zu den Wurzeln ihrer Grossmutter Auf einer geführten Besichtigungstour mit anderen Reisenden aus Amerika wollen David und Benji mehr über ihre Herkunft erfahren. Doch der Trip, der als Zurück in die Vergangenheit gedacht war, konfrontiert die beiden mit der Gegenwart, in der sie ihre Beziehung zueinander und ihre Familiengeschichte hinterfragen. Der Film ist bei den Oscars für «Bestes Drehbuch» nominiert.

«Sauvage»

Kéria lebt mit ihrem Vater auf Borneo. Er arbeitet auf der lokalen Palmöl-Plantage. Gemeinsam retten die beiden ein Orang-Utan-Baby vor den zerstörerischen Plantage-Arbeitern. Zur selben Zeit besucht sie auch Kérias kleiner Cousin Selaï, welcher mit seinem Volk im Dschungel von Borneo lebt, welcher durch die Plantagenbesitzer von der Abholzung bedroht ist. Mehr und mehr erkennt Kéria die Dringlichkeit, den Regenwald zu schützen. Der Schweizer Claude Barras wagt nach seinem erfolgreichen Animationsfilm «Mein Leben als Zucchini» ein zweites Werk.

«Die drei ??? und der Karpatenhund» Das sind Justus Jonas, Peter Shaw und Bob Andrews. Sie haben das Büro ihrer Detektei auf dem Schrottplatz von Onkel Titus und Tante Mathilda in Rocky Beach. Das Telefon steht nicht mehr still, doch die Fälle, welche die Jungdetektive lösen sollen, sind meist von banaler Art und unterfordern Justus und seine Kollegen. Bis der Galerist Mister Prentice am Draht ist und von nächtlichem Geheule in seiner Wohnung

erzählt. Dieser Fall muss untersucht werden, denn die Liste der Verdächtigen ist lang

«Niki»

Niki Mathews’, besser bekannt als Niki de Saint Phalles Leben könnte nicht besser sein, doch der Schein trügt. Niki wird von erdrückenden Gedanken geplagt und bei einem Psychiater-Besuch auf unbestimmte Zeit in eine geschlossene Anstalt eingewiesen. Nebst den fragwürdigen Therapiemethoden gibt es in der Psychiatrie für Niki aber kaum etwas zu tun. Eine neue Sehnsucht ist geweckt, als sie notgedrungen zu basteln beginnt und ihr Leben darauf vollkommen der Kunst verschreibt. Und so auch in der Schweiz und Europa eine grosse Künstlerin wird. Wer kennt schon den «hängenden Schutzengel» im Zürcher Hauptbahnhof nicht?

«Kalbermatten»

Der Lokalmatador Phillip Galizia ist zu Gast im Kino Mansarde. In der kleinen Gemeinde Kalbermatten sind die Kassen und die Kirche leer Gemeinderat Hausi Mast muss kreativ werden, um die Fusion mit dem Nachbarort Gross-Schöningen zu verhindern. Unter anderem mit der Hilfe des kreativen Dorfpfarrer Elio (Phillipp Galizia) wird nun ein Flüchtlingszentrum aufgestellt, das mit der Kirche kombiniert wird Dort sollen die «Fremden» unterkommen und lernen, wie in unserem Land die Demokratie funktioniert. Im Eifer des Gefechtes wird jedoch das Männerstimmrecht abgeschafft und die Frauen kommen an die Macht. Philipp Galizia, der Murianer Schauspieler und Unterhalter der die Hauptrolle spielt, ist Gast im Kino – deshalb bleibt die Kinobar auch nach dem Film geöffnet.

Reto Holzgang Kino Mansarde Alle Spielzeiten auf: kinomansarde.ch

Pop-Chor-Event für alle, die gerne singen

«Aeugst singt!» am Dienstag, 4. März

Grösse 74, sowie Schuhe, Jacken, Mützen und Badesachen. Aber auch Spiele, Bücher, Trottis, Helme, Sportartikel und vieles mehr wird zur Auswahl stehen. Die Waren werden im Singsaal, im Foyer und in einem Schulzimmer zum Stöbern bereitgestellt.

Nach der sehr erfolgreichen Börse im letzten Jahr wird auch dieses Jahr eine Expresskasse eingerichtet. Bezahlt werden kann in bar oder mit Twint. Wie immer wird der Erlös der Börse einer wohltätigen Organisation für Kinder gespendet. Dieses Jahr wird es für das Projekt «EinDollarBrille» sein. Das Börsenteam und die vielen

Helferinnen freuen sich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher

Börsenteam KiBö Mettmi

Samstag 8. März von 9 bis 11.30 Uhr Schulhaus Gramatt 1, Mettmenstetten. Fragen und Anmeldung Verkäufe an kiboemettmi@gmail.com

Was auf Social Media bereits Tausende Chor-Fans begeistert, kommt jetzt nach Aeugst: der «Knonaueramt singt» OneNight-Choir Ein Abend, ein Lied, ein Ziel –gemeinsam aus vollem Herzen singen!

Die zweite Station «Knonaueramt singt» tourt durchs Säuliamt und macht in verschiedenen Dörfern Halt – Aeugst ist die zweite Station dieser Tournee. Das Ziel ist es, eine lebendige Gesangsbewegung zu schaffen und alle Singbegeisterten im Knonauer Amt durch Musik zusammenzubringen –unter der mitreissenden Leitung von Sängerin und Chorleiterin Tanya Birri.

Besondere Atmosphäre

In der besonderen Atmosphäre der reformierten Kirche Aeugst wird am Dienstag, 4. März, ein bekanntes Lied aus Pop, Soul oder Gospel gemeinsam einstudiert. Der Text erscheint auf der Leinwand, der Pianist begleitet am Flügel. Beim One-Night-Choir zählt die

Freude am gemeinsamen Singen – einfach vorbeikommen und mitsingen.

Tanya Birri

Aeugst singt – weil Singen verbindet. Dienstag 4. März; Türöffnung: 19 Uhr;

Chorevent: 19.30 Uhr; ref. Kirche Aeugst; Vorkenntnisse: keine nötig; Leitung: Tanya Birri; Kollekte

Tanya Birri. (Bild zvg)

Etero und Murman verabreden sich heimlich. (Bild zvg)
Animation aus der Romandie (Bild zvg)

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Kaspar Köchli

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Nächste Erscheinung dieser Spezialseite ist am 28. März 2025.

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Österliche Ausstellung

Zu Ostern hat das Ortsmuseum Affoltern eine kleine Sammlung von handbemalten Ostereiern erhalten. Die fein gestalteten Eier lassen Erinnerungen an die alte Tradition aufleben und inspirieren vielleicht zum Eierverzieren. Bis Ostern bleibt aber noch Zeit. Jedoch bereits vormerken kann man die Vernissage am 5. April der neuen Wechselausstellung zur Geschichte des Baugeschäfts und Sägereiwerk G. Gautschi 1896 bis 1986.

Dieses Wochenende plant das Ortsmuseum einen Einblick in die Entstehung der neuen Ausstellung. Das Museum ist am Samstag von 10 bis 16 Uhr geöffnet und am Sonntag von 12 bis 16 Uhr

Ursula Grob

Museum ist dieses Wochenende Samstag von 10 bis 16 Uhr und Sonntag von 12 bis 16 Uhr geöffnet, Info unter: www.museum-affoltern.ch

Drei Beispiele der handbemalten Ostereiersammlung (Bild zvg)

KindermusicalWoche

Zum zweiten Mal findet in den Frühlingsferien vom 28. April bis 2. Mai eine Kindermusicalwoche der reformierten Kirchgemeinde Knonauer Amt statt. Unter der Leitung von Andrea Kobi

Anette Bodenhöfer und Ilona Stirnimann proben die Kinder Lieder und entwickeln ein Theaterstück, das am Ende der Woche und bei der langen Nacht der Kirchen aufgeführt wird

Alles beginnt mit einem verdreckten Spielplatz und der Sorge um unseren Planeten. Die Kinder suchen nach guten Ideen, wie sie unserer Erde helfen können. Die Musicalwoche findet in Hedingen statt: Proben sind von Montag bis Donnerstag jeweils von 9.30 bis 16 Uhr, die Aufführung ist am Freitag, 2 Mai, um 18 Uhr in der Kirche Hedingen. Interessierte Kinder ab der 1. Klasse sind herzlich eingeladen mitzumachen. Wenn jemand Lust hat, beim ZmittagKochen für die Kinder zu helfen, kann sie oder er sich gerne melden bei: andrea.kobi@ref-knonaueramt.ch

Andrea Kobi und Anette Bodenhöfer

Alles bereit für das BiblioWeekend

Ämtler Bibliotheken im März

Die schweizweite Aktion BiblioWeekend

findet dieses Jahr zum vierten Mal statt

Unter dem Motto «Worte verbinden Welten» bieten einige der Bezirksbibliotheken vom Freitag bis zum Sonntag, 28. bis 30. März, verschiedene Veranstaltungen, Aktionen und spezielle Öffnungszeiten an.

Bibliothek Aeugst

Während der Sportferien bis 1. März ist die Bibliothek am Samstag, 1. März, von 10 bis 12 Uhr geöffnet.

Freitag, 7. März, 19.30 Uhr: DOGTurnier Für alle Erwachsenen und Jugendlichen ab 16 Jahren, die Freude am Spiel haben und die Regeln kennen. Das Bibliotheksteam freut sich auf viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer Anmeldungen erforderlich bis Dienstag 4. März, unter Tel. 0447635067 oder per E-Mail an bibli.aeugst@bluewin.ch (Die Plätze sind begrenzt.)

Samstag, 15. März, 10 bis 12 Uhr: Neuerscheinungen – Buch und Kaffee. Das Bibliotheksteam hat für ihre Kundschaft die neusten Romane eingekauft und lädt sie zum Schmökern und zu einer Tasse Tee oder Kaffee ein.

Samstag, 22. März, 11 Uhr: Buchstart – Versliziit. Eltern sind mit ihren Kleinkindern im Alter zwischen 9 und 36 Monaten eingeladen, mit der Bibliothekarin Fingerverse und Reime auszuprobieren. Der Anlass findet nur bei genügend Anmeldungen (E-Mail an bibli.aeugst@bluewin.ch) statt.

Regionalbibliothek Affoltern Während der Sportferien bis 1. März gelten die normalen Öffnungszeiten.

Dienstag, 4. März, 9.30 bis zirka 10 Uhr: Buchstart-Treff. Für Eltern mit Kindern ab 9 Monaten. Gemeinsam Sprache erleben mit Reimen, Liedern und Geschichten.

Mittwoch, 5. März, 17 bis 18.30 Uhr: Support bei der Nutzung digitaler Angebote. Beratung und Unterstützung bei der Onleihe und dem neuen Angebot Filmfriend Interessierte können mit Fragen und Gerät vorbeikommen.

Mittwoch 12. März, 9 Uhr: Büchermorgen: Es wird über das Buch «Ins Holz gehen» von Carlo Cassola diskutiert.

Samstag, 15. März, 11 bis zirka 11.30 Uhr: Gschichte-Samschtig. Kinder ab vier Jahren sind herzlich eingeladen zu einer halbstündigen Reise in die Welt der Geschichten.

Mittwoch 19. März, 20 Uhr: Lesung und Gespräch mit Nina Kunz «Ich denk, ich denk zu viel». Anschliessend Apéro. Reservierung erforderlich unter E-Mail: bibliothek@stadtaffoltern.ch oder Tel. 0447614409.

Donnerstag, 20. März, 15 bis 15.30 Uhr: Buchstart-Treff.

Mittwoch, 26. März, 17 bis 18.30 Uhr: Support bei der Nutzung von Onleihe und Filmfriend.

Bibliothek Bonstetten

Dienstag, 4. März, 19.15 bis 21 Uhr: Spieleabend in der Bibliothek. Teilnehmende können ihr Lieblingsspiel mitbringen oder die Spiele der Bibliothek ausprobieren.

lich eingeladen, vorbeizukommen. Der Spieleclub Säuliamt freut sich auf viele Teilnehmende.

Freitag, 28. März, 19 bis 21 Uhr: BiblioWeekend: Kleidertausch-Plausch für Erwachsene, mit individuellen Farbund Styling-Tipps von Steffi Lütt, Stil Atelier. Zehn Kleidungsstücke können getauscht werden. Ein feiner Apéro begleitet den Abend. Anmeldung an bibliothek@primarschule-bonstetten ch, Unkostenbeitrag 10 Franken.

Samstag, 29. März, 10.30 bis 12.30 Uhr: BiblioWeekend: Handyketten-Workshop für Jugendliche.

Eigene Handyketten mit coolen Silikonperlen und tollen Anhängern kreieren. Anmeldung an bibliothek@ primarschule-bonstetten.ch, Kosten 49 Franken, bei der Anmeldung zu bezahlen. Der Workshop wird von «d’Schmuckstube» durchgeführt.

Bibliothek Hausen

Freitag, 7. März, 19.30 Uhr: Lesung und Vortrag mit Christina Ragettli zu ihrem Buch «Von Wegen – Eine Frau allein auf der Via Alpina, 2363 Kilometer zu Fuss von Triest nach Monaco». Eintritt: 20 Franken inklusive Apéro. Beschränkte Platzzahl. Anmeldung unter: bibliothek@ hausen.ch oder Tel. 0447642173.

Bibliothek Hedingen

Mittwoch, 5. März, 14.30 bis 15.15 Uhr: Geschichtentaxi. Eine spannende Bilderbuchgeschichte wird für Kinder von zirka 4 bis 6 Jahren erzählt. Anschliessend gibt es einen kleinen Zvieri und es wird etwas gebastelt oder gemalt.

Mittwoch, 12. März, 9.30 bis 10 Uhr: Buchstart-Treff. Verse und Reime für Kleinkinder von zirka 9 bis 36 Monaten in Begleitung eines Erwachsenen.

Freitag, 14 März, 19 bis 21 Uhr: Kino für Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren. Unkostenbeitrag: 5 Franken (für Snack und Getränk) Anmeldung mit Bezahlung erforderlich bis Mittwoch vor der Veranstaltung.

Freitag, 28. März, 20 bis 21 Uhr: BiblioWeekend: «Worte verbinden Welten»: Lesung und Plauderei mit Blanca Imboden Die Bestsellerautorin liest aus ihrem neuesten Buch und unterhält Interessierte mit Anekdoten aus ihrem Leben. Anmeldung erwünscht.

Sonntag, 30. März, 10 bis 12 Uhr:

BiblioWeekend: Brunch in der Bibliothek. Feines Zmorgenbuffet zum Geniessen mit Familie und/oder Freunden. Kinderhüeti mit Geschichten und Spielen. Platzzahl beschränkt, Anmeldung erforderlich. Kosten pro Erwachsene: 15 Franken, Kinder: 5 Franken.

Bibliothek Knonau

Mittwoch, 12. März, 14 Uhr: Kinderyoga zu einer Geschichte. In der Bibliothek. Anmeldung erforderlich.

Donnerstag, 20. März, 10 bis 10.30 Uhr: Buchstart. In die Welt der Verse und Bewegungslieder eintauchen und die gemeinsame Zeit geniessen Für Eltern mit ihren Kindern von 1 bis 3 Jahren.

Freitag, 21. März, 19.30 Uhr: «Ein Quantum Toast» Lesung mit Judith Stadlin in der Stampfi Knonau. Eintritt frei, Kollekte.

Mittwoch, 5. März, 14 bis 16 Uhr: StrickTreff. Zusammen stricken und häkeln.

Freitag, 7. März, 9 bis 11.30 Uhr: Krabbel-Kafi.

Samstag, 8. März, um 10 Uhr und 11 Uhr: Die zwei Erzählerinnen von «Plaudertäsche» überraschen mit Geschichten aus der Tasche.

Montag, 10. März, ab 19 bis 22 Uhr: Spiel-Treff Mettmenstetten. Gleichgesinnte treffen sich zu einem gemütlichen Spiel-Treff

Mittwoch, 12. März, 15 bis 16 Uhr: Zyt für Gschichte Spielgruppenleiterinnen vom Wöschli erzählen Geschichten für die Kleinen.

Mittwoch, 19. März, 19 bis 21 Uhr: Strick-Treff. Zusammen stricken und häkeln.

Donnerstag, 20. März von 9 bis 11 Uhr: Femmes Tische, Gesprächsrunden für Frauen mit Migrationserfahrung, egal wie lange sie in der Schweiz leben oder welche Sprache sie sprechen, austauschen, vernetzen und Neues erfahren.

Freitag, 21. März, 9 bis 11.30 Uhr: Krabbel-Kafi.

Donnerstag, 27. März, 14.30 bis 16.30 Uhr: DräSchiibe-Kafi.

Samstag, 29. März, 9.30 Uhr: Buchstart für (Gross-)Eltern mit ihren (Enkel-) Kindern zwischen 9 und 36 Monaten.

Bibliothek Obfelden

Sonntag, 30. März, 10 bis 13 Uhr: BiblioWeekend «Worte verbinden Welten»: offener Sonntag. Kaffee, Zopf und Geschichten erzählt von Gabi Baumer

Bibliothek Ottenbach

Dienstag, 4. und 18. März, 9 bis 9.30 Uhr: Buchstart-Treff «Liedli und Versli» für Eltern mit Kindern von 0 Jahren bis zum Kindergarteneintritt. Gemeinsam mit den Kindern in die Welt der Verse und Fingerspiele eintauchen. Ohne Anmeldung.

Dienstag, 25. März, 14.30 bis 16.30 Uhr: Computer- und Handysprechstunde für Ottenbacherinnen und Ottenbacher durch Ottenbach 60plus und Ortsvertretung von Pro Senectute. Anmeldung in der Vorwoche an ottenbach60plus@gmail.com.

Samstag, 29. März, 9.30 bis 11.30 Uhr: Anlässlich des BiblioWeekends werden Kaffee und Gipfeli angeboten.

Sonntag, 30. März, 13.30 bis 16 Uhr: BiblioWeekend. Offener Sonntag mit Flohmarkt, Kaffee- und Kuchenverkauf, Bilderbuchgeschichte passend zum Thema «Worte verbinden Welten».

Weitere Informationen zu den Veranstaltungen sind auf der Homepage www.bibliothek-ottenbach.ch zu finden.

Bibliothek Rifferswil

eltern». Im Anschluss bleibt genügend Zeit für einen Schwatz bei Kaffee und Kuchen. Eintritt frei Mittwoch, 26. März, 19 bis 21 Uhr: Zäme lisme.

Samstag, 29. März, 10 bis 12 Uhr: BiblioWeekend. Anlässlich des schweizweiten BiblioWeekends werden die Besucherinnen und Besucher mit Kaffee, Zopf und Kuchen verwöhnt. Einfach vorbeikommen.

Bibliothek Stallikon

Mittwoch, 5. März, 15.30 bis 16 Uhr: Geschichtenkoffer. Im Bilderbuch-Kino erwartet die Kinder wieder eine spannende Geschichte! Sie erfahren von wem Gogg, der Zwerg, in seiner BergIdylle gestört wird, welche tierischen Freunde ihm helfen, das Problem zu lösen und warum es am Schluss doch gemeinsam statt einsam am besten ist. Für alle Kinder ab 4 Jahren

Freitag, 7. März, 19.30 Uhr: Vernissage der neuen Ausstellung «Echos aus dem Tierreich» von Fabienne Grimbüler Die Ausstellung in der Bibliothek dauert bis zum 5. April. Mittwoch 12. März, 15.30 bis 17 Uhr: Bastelworkshop «Osterdekoration» für geschickte Bastlerinnen und Bastler ab der 3. Klasse. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird um Anmeldung per E-Mail bibi.stallikon@bluewin.ch oder direkt in der Bibliothek gebeten. Freitag, 14. März, 10 bis 10.30 Uhr: Buchstart für Kleinkinder zwischen einem Jahr bis zum Kindergarteneintritt. Die Leseanimatorin Kathrin Baier taucht mit den Kindern und ihren Begleitpersonen in die Welt der Lieder, Gedichte und Reime ein.

Mittwoch, 19. März, 15.30 bis 17 Uhr: Oster-Basteln für Kinder ab Kindergarten. Die Bibliothek verwandelt sich wieder in ein Kreativ-Atelier: Kleine Bastlerinnen und Bastler ab 4 Jahren sind herzlich eingeladen, eine fröhlichfarbige Fensterdekoration zu kreieren. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt, mit Anmeldung in der Bibi oder auf bibi. stallikon@bluewin.ch. Begleitpersonen sind willkommen.

Montag, 31. März, 19.15 bis 21.30 Uhr: Bücherabend. Die Bibliothekarinnen stellen gemeinsam mit Kundinnen der Bibliothek Neuheiten vor und geben Buchtipps in gemütlicher Runde und bei einem Glas Wein. Alle Interessierten sind herzlich willkommen.

Bibliothek Wettswil

Dienstag, 4. März, 14 bis 16.30 Uhr: Jass-Nachmittag Jassbegeisterte treffen sich in der Bibliothek für eine gemütliche Jassrunde bei Kaffee und Kuchen. Anmeldung bis am Vorabend um 18 Uhr

Mittwoch, 5. März, 8.15 bis 9 Uhr: Yoga zwischen Büchern. Für Anfänger und Fortgeschrittene. Bitte eigene Yogamatte mitbringen. Keine Anmeldung Donnerstag, 20. März, 19.15 bis 20 Uhr: Late-Night-Kino-Geschichten. Geschichten zu Bildern auf der Leinwand für Kinder ab der 3. Klasse. Keine Anmeldung.

Weitere Informationen für die Anmeldung bis 10 März unter: www.ref-knonaueramt.ch Musikprojekt

Samstag, 8. März, 9.30 bis ca. 9.50 Uhr: «Gschicht-Zyt» für die kleinen Zuhörerinnen und Zuhörer ab 4 Jahren in Begleitung. Eine Bibliothekarin erzählt eine Geschichte oder zeigt ein Bilderbuchkino.

Mittwoch, 12. März, 9.30 Uhr bis 10.15 Uhr: Buchstart-Treff «Reim und Spiel» mit der Leseanimatorin Cornelia Ramming. Für Kinder von 1½ bis 4 Jahre in Begleitung.

Mittwoch, 12. März, 15 bis 17 Uhr: Spiele-Nachmittag für Kinder

Freitag, 14. März, 19.15 Uhr: Spieleabend. Wer Gesellschaftsspiele aller Art mag und gerne regelmässig mit Gleichgesinnten einen lässigen und unkomplizierten Spieleabend verbringt, ist herz-

Bibliothek Maschwanden

Sonntag, 30. März, 10 Uhr: Anlässlich des Schweizerischen BiblioWeekends lädt das Bibliotheksteam die Neuzuzüger sowie alle anderen Interessierten zu einer «GeHschichte» durchs Dorf mit Claudia Däpp ein.

Bibliothek Mettmenstetten

Während der Sportferien bis Sonntag, 2. März, sind die Bibliothek und das Bibliothekscafé am Mittwoch und am Freitag von 9 bis 12 Uhr und von 14 bis 18 Uhr offen.

Den ganzen März ist die Spielkonsole «Kuti» in der Bibliothek zu Besuch. Der Kuti bietet Spielspass für Klein und Gross mit einfachen Computer-Games und unterhaltsamen Quizzen. Saatgutbörse: Im März wird in der Bibliothek eine Tauschbörse für Saatgut angeboten. Wer Blumen- oder Gemüsesamen übrig hat (auch angebrauchte Tüten), kann diese vorbeibringen, wer welche braucht, bedient sich. Ganz unkompliziert und ganz im Sinne der Nachhaltigkeit. Mittwoch, 12. März, 15.30 bis 17.30 Uhr: Zäme lisme. Keine Lust, alleine zu Hause zu stricken? Dann kann man sich gerne mit anderen in der Bibliothek zum Zäme-Lisme treffen. Natürlich darf man auch häkeln, sticken oder sonst eine Handarbeit ausführen.

Mittwoch, 26. März, 9.30 Uhr: Senioren-Morgen. Die Seniorinnen und Senioren von Rifferswil sind herzlich eingeladen zu einem gemütlichen Treffen in der Bibliothek. Bibliothekarin Yvonne Wüthrich liest zwei Geschichten vor aus dem Buch «Fragen hätte ich noch – Geschichten von unseren Gross-

Mittwoch, 26. März, 10 bis 10.30 Uhr: Buchstart-Treff für Kinder von 9 bis 36 Monaten in Begleitung. Gemeinsam in die Welt der Verse und Reime eintauchen und das Zusammensein geniessen.

Mittwoch, 26. März, 14.30 bis 15 Uhr: Geschichtenzeit für Kinder von 3 bis 5 Jahren in Begleitung. Gemeinsam eine Geschichte erleben.

Mittwoch, 26. März, 20 bis 21.30 Uhr: Lesezirkel. Es wird das Buch «Mameleben» von Michael Bergmann besprochen. Anmeldung in der Bibliothek.

Samstag, 29. März, 10.30 bis 11 Uhr: Fabers Schatz Geschichte für Kinder ab der 1. Klasse. Keine Anmeldung. Irene Scheurer Regionalbibliothek

Freitag, 28. Februar

Affoltern am Albis

20.15: «Gestern und Morgen». Daniel Fueter spricht mit dem Altphilologen Christoph Riedweg. Kellertheater lamarotte, Centralweg 10

Sellenbüren

19.30–22.30: Kino Kafimüli

präsentiert: «The Ladykillers» mit Alec Guinness (1955). Die Gaunerkomödie ist eine Perle des britischen schwarzen Humors und zeigt Alec Guinness in einer seiner Glanzrolle D/91 Min. www kafimueli.com. Kafimüli c/o RgZ Wohnheim Loomatt, Loomattstr. 50

Samstag, 1. März

Hausen am Albis

20.15-23.00: Kultur im Dorf präsentiert: «Schrieber vs. Schneider» in «Paarcours d’Amours». Das erfolgreiche Journalisten- und Comédiepaar beschäftigt sich im Stück mit grandiosen Gefühlen und kleinen Tricks sowie der Frage, ob Männer und Frauen wirklich zueinander passen, ob sie nicht vielleicht einfach nebeneinander wohnen und sich nur ab und zu besuchen sollten. www.kulturimdorf.ch.

Gemeindesaal Weid.

21.00–22.00: Rock im Weinkeller mit Last Avenue Zur Eröffnung nach der Ruhepause mit Verlosung Restaurant offen ab 17 30 Uhr, Bar ab 19.30 Uhr, Konzert ab 21. Uhr Kollekte. Restaurant Bar Löwen, Albisstrasse 2.

Ottenbach

19.30–20.45: «Feurige Klassik 7.0» Das Neue Zürcher Orchester präsentiert eine brisante Darbietung der klassischen Musik auf höchstem Niveau. www.nzo.ch Reformierte Kirche

Sonntag, 2. März

Aeugstertal

19.00: Domino String Quartet. Die Brüder Rechsteiner feiern 20 Jahre Domino & 20 Jahre Die Herbstzeitlosen – mit Überraschungen und Gästen. Musig am 7ni, Ässe am 6i, i de Beiz, Reservierung unter 0447616138. Restaurant Alte Post Pöschtli, Pöstliweg

Veranstaltungen

Zugvögeln auf der Spur

Die Fähigkeit von Vögeln, aus grosser Ferne die richtige Reisezeit und den richtigen Weg zu finden, ist faszinierend. Dank neuer technischer Instrumente macht die Vogelzugforschung grosse Fortschritte und liefert interessante Erkenntnisse Am Mittwoch, 5. März, 19.30 Uhr findet ein Vortrag in der Volkshochschule im Knonauer Amt statt.

Alljährlich ziehen mehr als zwei Milliarden Vögel von Europa für ein halbes Jahr nach Afrika. In der Antike konnten sich die Menschen das Verschwinden der Vögel nicht erklären. Doch mit moderner Technik lässt sich das Ausmass dieses Phänomens immer besser erfassen. Dr Christoph Meier wissenschaftlicher Mitarbeiter der Schweizerischen Vogelwarte Sempach,

Montag, 3. März

Hausen am Albis

13.30–17.00: Café Palaver «Begegnung – Beratung – Gemütlichkeit». Das Café Palaver ist ein Begegnungsort und offen für alle Geschichten erzählen, zuhören und gemütlich beisammensein. Für ein paar Minuten, eine Stunde oder den ganzen Nachmittag unter Leute kommen, preisgünstigen

gibt einen Einblick in die neusten Erkenntnisse über Zugvögel anhand von Beispielen zu Störchen und seiner eige-

Kaffee und Kuchen und ein offenes Ohr geniessen. https://spitexka.ch/ angebot/cafe-palaver/. Törlenmatt 1.

Mittwoch, 5. März

Affoltern am Albis

19.30: Volkshochschule Knonauer Amt präsentiert: «Den Zugvögeln auf der Spur». Vortrag von Dr Christoph Meier, wissenschaftlicher

nen Forschungsarbeit zu den Alpenseglern. Er zeigt auf, ob die Vögel gemeinsam ziehen, ob alle Individuen der gleichen Route folgen und wie die Vögel die Zugreise auf das Brutgeschäft abstimmen. Der Vortrag gibt einen aktuellen Überblick zum Thema Vogelzug, richtet sich an ein naturwissenschaftlich interessiertes Publikum und soll auch alle diejenigen begeistern, denen das Thema bisher nicht begegnet ist.

Matthias Fässler, Volkshochschule Knonauer Amt

Mittwoch, 5. März, 19.30 Uhr, Mehrzweckraum des Spitals Affoltern Melchior-Hirzel-Weg 40 1. OG Eintritt 25 Franken, GGA-Mitglieder 15 Franken, www.orientiert.ch

Mitarbeiter der Schweizerischen Vogelwarte Sempach, gibt Einblick in die neusten Erkenntnisse. Mehrzweckraum Spital Affoltern, Haus Rigi, 1. Stock, MelchiorHirzel-Weg 40

Donnerstag, 6. März

Affoltern am Albis 20.15: Jazz am Donnerstag.

Freitag, 28. Februar 2025

Ausstellungen

Aeugst am Albis

KommBox im Gemeindehaus, Dorfstrasse 22: «frisch – frech – fröhlich». Moritz Stillhard formt Figuren aus Ton, Knete und Pappmaché Er animiert sie und schuf diverse Kurzfilme Beim moKI-Projekt kreiert er blind in einer Blackbox Unikate aus drei Wörtern als Kontrapunkt zu KI-Werken. Mo, 8–11.30 und 16–18.15, Di, 8–11.30, Mi, 8–11.30 und 14–16.30, Do, 8–11.30 Uhr Bis 22. Mai.

Aeugstertal

Pegasus Small World Spielzeugmuseum, Habersaat: Neue Ausstellung: «Star WarsSpace Toys 1950 bis heute». Sa und So, 11–17 Uhr, oder nach Voranmeldung Ab 1. März. Bis März 2026

Zwillikon Ortsmuseum, Ottenbacherstrasse, Gemeindeplatz: Dauerausstellung zu Geschichte und Alltag, Gewerbe und Kultur von Affoltern am Albis. Neue Schwerpunkte: «Wasser – Wasser – Wasser – nutzen – fürchten –zähmen». Dieses Wochenende Sa, 10–16 Uhr, und So, 12–16 Uhr, geöffnet. Gruppenbesuche nach Vereinbarung. Rollstuhllift, Eintritt frei. Kontakt: 0447617742, Ursula Grob oder 0447618176, Hansruedi Huber.

Veranstaltungen im «Anzeiger»

Veranstaltungshinweise erscheinen einmal wöchentlich freitags im «Anzeiger». Die dazugehörigen Angaben sind bis Montag davor, 10 Uhr, auf der «Anzeiger»Website zu erfassen: www.affolteranzeiger.ch

«Müller, Kramis, Baschnagel». Eigenkompositionen gespielt mit Spielfreude und Experimentierlust Bar offen ab 18.30 Uhr, Eintritt frei, Kollekte. Kellertheater lamarotte, Centralweg 10

Kappel am Albis

13.30: Führung durch die Klosteranlage. Treffpunkt: Amtshausplatz. Eintritt frei

Christoph Meier kommt ins Amt.
Jedes Jahr ziehen Milliarden Vögel in den Süden. (Bilder zvg)

FC WettswilBonstetten

MorgenSamstag istder FC Kosova zu Gast aufdem Moos

Nach dem tollen Auswärtserfolg gegen die U21des FC Winterthur willdie Lichtsteiner-Elf morgen Samstag auchauf heimischem Feld die drei Punkte holen. Gegen denFCKosova wird dies kein einfaches Unterfangen, denn auch dieStadtzürcher sind miteinem Sieg (3:1 gegen YF Juventus) ins neue Fussballjahr gestartet.

Wundertüte Kosova

Das Team um TrainerWolfensberger liegt nurauf Rang neun der aktuellen Tabelle, hat aber gerade gegenTop-Teams seine Gefährlichkeit immer wiedergezeigt. GegenYFJuventus habensie beidePartien gewonnen, gegen Kreuzlingen einRemis geholt und Tuggen auswärts geschlagen. Demgegenüberstehen aber auchschwache

1. FC Kreuzlingen 17 35:20 36

2. FCTuggen 17 42:30 31

3. FC Wettswil-Bonstetten 17 26:15 30

4. FC Winterthur U-21 17 36:2529

5. AC Taverne 17 20:2529

6. FC St.GallenU-21 17 30:20 27

7. SC YF Juventus 17 33:2526

8. SV Höngg 17 19:20 23

9.FCKosova 17 17:1922

10.FCFreienbach1727:30

11.SVSchaffhausen 17 26:35 22

13 FC Collinad‘Oro 17 18:1720

15. FC Mendrisio 17 13:2612 SpieleTorePkt

Leistungen gegen vermeintlichbescheideneGegner.Man darf gespannt sein, wie sich Kosovagegen denFCWBpräsentiert.

Matchball-Spender

Schweizer Sportgarage, Mettmenstetten www.sportgarage.ch

Einmal mehr führt der FCWBdas beliebte KidsCamp aufdem Wettswiler Moos durch. Die 19. Austragung findet vom30. Aprilbis 3. Mai 2025 statt undstehtallen fussballbegeisterten Kindern im Alter von 5bis 14 Jahren offen.Geleitet werden dieTrainingsvom AxpoFussball-Camp-Team,wie immer unterstützt durcheigene Junioren-Trainerdes FCWB. Neben dem Platz werden dieKids verpflegt und alle Teilnehmer*innen erhalten ein Trainingsset bestehend ausTrinkflasche, Ball,Trikot, Hose undStulpen.Das KidsCamp bietetsich an füralleKinder, ob Mitglieder des FCWB oder nicht. Anfänger oder Fortgeschrittene spielt keine Rolle Höhepunkt wird ein grosses Schlussturnier

am Samstag sein,bei demestolle Preise, Pokale und Medaillen zu gewinnen gibt.

Wann: Mittwoch,30. April, bis Samstag, 3. Mai2025

Zeit: täglich von10.00bis 17.00Uhr (Samstag bis 15.00Uhr)

Wo:Sportplatz Moos,Wettswil

Kosten: CHF275 fürMitgliederdes FCWB CHF 300für Nicht-Mitglieder

Alle weiterenDetails unddas Online-Anmeldeformularfindet manunter fcwb.ch/kidscamp.Nichtswie los undheute noch anmelden!

Anmeldeschluss istder Dienstag 1. April2025 (OHe)

Offensive gefordert

DasFanionteamdes FC Wettswil-Bonstetten will an denSpitzenteams dranbleiben unddem Heim-Publikum einenVollerfolg bescheren. DafürbrauchteseinestarkeOffensive, diegegen Winterthurerfolgreich war, aberauch noch einige Möglichkeiten ausliess. In derVorrunde konnte Kosova auswärtsmit späten Toren 2:0besiegt werden –ein Resultat, dasman gerne wiederholen möchte. Anpfiff im Moos ist wiegewohnt am Samstag, um 16.00Uhr (OHe)

Dasnächste Highlight auf dem Moos lässt nichtlange auf sich warten. Am 15. März 2025 wird der FC Portalban/Gletterens aus demKantonFreiburggegen den FCWB antreten.Und es gehtumnichtsGeringeres, alsdie Qualifikationfür die erste CupHauptrundeimkommenden Sommer zu erreichen, in derman –wie zuletztgegen denFCWinterthur –auf einen SuperleagueVerein stossenkönnte.

DieRomands stehen in derGruppe1 auf Platzsechs und verlorenzum Start insneue Fussballjahrgegenden FC Coffrane1:3.Klar ist: es wird einumstrittenesSpiel aufAugenhöhe erwartet, dasallenfalls erst im Penaltyschiessenentschiedenwird. Also unbedingt

jetzt schonvormerken unddie Partie auf keinen Fall verpassen. (OHe)

HauptsponsorAusrüster

Layout KasparKöchli
Im Hinspiel Mitte August 2024 aufdem ZürcherJuchhof trafWBs Gabriel Di Battista (rechts)präzisindie weite Toreckezum 2:0-Schlussergebnis. (BildKasparKöchli)

Beliebtes Rüsstaler Fasnachtsschiessen

Das Schützenfest in Ottenbach fand zum zehnten Mal statt – das OK zeigt sich zufrieden

Wie schnell doch die Zeit vergeht. Bereits zum zehnten Mal führte der Feldschützenverein Ottenbach erfolgreich das Rüsstaler Fasnachtsschiessen durch stets nach dem Motto: «Ein Fest für Schützen von Schützen.» Trotz winterlicher Temperaturen am ersten Wochenende machten sich viele Teilnehmer auf den Weg nach Ottenbach. Die grusigen Empfangsgrinden wiesen den ankommenden Schützinnen und Schützen aus nah und fern den Weg zum Schützenhaus.

Total beteiligten sich dieses Jahr 415 Schützinnen und Schützen aus 108 Vereinen am Wettkampf im «Rüsstal». Vom Bodensee übers Bündnerland dann bis in den tiefen Aargau ebenso aus der Zentralschweiz und Zürich. Erfreulich ist auch, dass immer mehr Frauen diesen Sport betreiben und resultatmässig den Männern nicht nachstehen. Schiessen verbindet Jung und Alt und fördert die Kameradschaft.

Festsieger wurde ein Zuger

Festsieger des «Fasnachtsstichs» mit hervorragenden 99 Punkten wurde Patrick Gilgien aus Zug. Beste Schützen des FSV Ottenbach waren Gian Z‘Graggen und Alfi Häfliger mit je 95 Punkten. Bester Junior mit 94 Punkten Gian Schmid aus Baden. Herzliche Gratulation. Den Auszahlungsstich gewann Bernhard Mader aus Hämikon (LU) mit 383 Punkten. Die gesamte Rangliste erscheint demnächst auf der Website www.fsv-ottenbach.ch.

In der gemütlich, fasnächtlich dekorierten Schützenbeiz wurde so manches Resultat analysiert und hinterfragt. Nach einem Kafi Chriesi oder einem Schnupf

Absage an die Nati

Stephan Lichtsteiner wird nicht Assistent

Der Schweizerische Fussballverband sucht nach dem Abgang von Giorgio Contini im Dezember 2024 einen neuen

Assistenten für Nationaltrainer Murat Yakin. Auch Stephan Lichtsteiner selbst 108-facher Nationalspieler, Säuliämtler und aktuell Trainer des FC Wettswil-Bonstetten, war in den vergangenen Wochen als Name im Gespräch. Nun hat sich diese Option offenbar vorzeitig zerschlagen: «Ich habe entschieden dass ich im Moment nicht für dieses Amt zur Verfügung stehe», sagte Lichtsteiner am Dienstag gegenüber «Blick». Details zum Assistenten-Casting und zu den Verhandlungen gab der 41-Jährige nicht preis. «Blick» schrieb dazu: «Man wird den Eindruck nicht los, dass sich die Crew um Nati-Direktor Tami nicht mit voller Kraft um diese spannende Personalie gekümmert hat.» Lichtsteiner, so

die Einschätzung des Journalisten, wäre für das Nationalteam ein «Glücksgriff» gewesen. Er gelte «als exzellenter Kommunikator, der alle Landessprachen fliessend beherrscht und bei den Spielern mit seinen Botschaften entsprechend 1:1 angekommen wäre». Diese Eigenschaften könnten indes auch zu Zurückhaltung geführt haben: «Dass einige Exponenten rund um das Nationalteam womöglich befürchtet haben, Lichtsteiner könnte die Problemzonen allzu forsch beim Namen nennen, ist durchaus denkbar.»

Für Nati-Captain Granit Xhaka wäre WB-Trainer Lichtsteiner indes die passende Besetzung gewesen: «Steph Lichtsteiner ist für mich ein riesiges Vorbild», sagte er gegenüber «Blick». «Noch mit 35 stand er täglich in einer hochprofessionellen Art und Weise auf dem Trainingsplatz. Das verdient höchsten Respekt, ich schätze ihn brutal.» (red)

hatte man am Schluss aber meistens eine plausible Lösung. Die Schützinnen und Schützen haben eben immer eine Antwort (oder vielleicht auch eine Ausrede)

Empfangsgrinde wiesen den Weg.

für ein schlechtes Ergebnis parat und das ist gut so, so muss es auch bleiben. Das OK dankt dem Helferteam in der Beiz und im Schiessbetrieb. Ebenfalls einen

Schiesssport im Aufwind

grossen Dank gilt den Inserenten und Gönnern aus Ottenbach und Umgebung. OK Fasnachtsschiessen

Delegiertenversammlung des Bezirksschützenvereins Affoltern

Die Jugend und Nachwuchskurse im Schiesssport werden sehr gut besucht, und es besteht eine grosse Nachfrage den sicheren Schiesssport zu erlernen. Einen Anteil hierzu tragen sicher auch die Goldmedaillen an den beiden letzten Olympischen Spielen in Tokio und Paris bei. Der BSVA ist die Dachorganisation von 16 Schützenvereinen im Bezirk –und die Delegiertenversammlung ein Anlass für Geselligkeit und statutarische Geschäfte, an dem Kappels Gemeinderat und Vizepräsident Renzo Küttel den Schiesssport sehr lobend erwähnt hat. Das Zusammenspiel zwischen ehrenamtlichen Schützen und den Armeeangehörigen funktioniere einwandfrei. Gerade in der heutigen politisch unsicheren Lage ist es wichtig, ein Sicherheitsdenken aufrechtzuerhalten.

Albert Suter gibt nach 26 Jahren als JS-Verantwortlicher ab Es nahmen insgesamt 70 Delegierte und verschiedene Gäste an der Delegiertenversammlung teil. Mit Spannung wurde das Traktandum der Wahlen erwartet. So hatte der Jungschützen-Verantwortliche Albert Suter seinen Rücktritt kurzfristig im Dezember bekannt gegeben. Seit 1975 war Albert Suter bei der FSG Zwillikon Jungschützenleiter und ab 1985 der 1. Schützenmeister An der GV 1991 wurde er als Präsident im Verein gewählt. Er amtete immer nach dem Motto: «Gaht scho!» 1998 wurde Albert im BSVA als Jungschützen-Verantwortlicher gewählt und hat sich 26 Jahre lang für den Schützennachwuchs eingesetzt. Im Jahr 2000 hat er noch zusätzlich im Zürcher Schiessportverband als J&S-Coach geamtet und 2026 kamen noch die Jobs des Kursabschlussschiessens vom Gewehrschiessen 10 m und 50 m dazu. Albert Suter wurde schon mehrmals für seinen Einsatz ausgezeichnet. 2021 wurde er mit der Verdienstmedaille SSV belohnt. Die Ehrenmitgliedschaft im BSV Affoltern hat er auch schon längst erhalten. So können wir ihm einfach unseren Dank aussprechen und werden ihm das ganze Jahr

mit süssen Überraschungen versüssen. Der BSVA dankt ihm für seinen Einsatz zum Wohl des Schiesssports und des Nachwuchses.

Jetzt lautete die Frage: Wer möchte in diese Fussstapfen treten und dieses wichtige Amt ausführen? Vorgeschlagen wurde Marius Bachmann vom Schützenverein Dachlissen-Mettmenstetten. Er ist dort bereits seit 2021 Jungschützenleiter und macht einen super Job mit dem Nachwuchs. Marius wurde einstimmig mit einem tosenden Applaus gewählt. Der BSVA wünscht ihm in seinem neuen Amt viele schöne Stunden mit den jugendlichen Schützen.

Noch fehlen Kandidaten für die Ersatzwahlen

Die statutarischen Geschäfte in diesem Jahr gingen zügig durch. Gekonnt und

sicher führte der Präsident Heinz Meili durch die Versammlung Natürlich wurden die ausgezeichneten Resultate gebührend geehrt. Über die Erfolge in den Bereichen gibt der Jahresbericht auf der Homepage ausreichend Auskunft. Er mahnte aber auch, dass es unbedingt ehrenamtliche Funktionäre brauche Der Schiesssport funktioniere nur, wenn sich auch Personen dafür einsetzen 2026 stehen zwei Ersatzwahlen an und es konnten noch keine Kandidaten gefunden werden Natürlich können auch Ämtli im Vorstand ausgetauscht werden. Das funktioniert in der Politik auch.

Im Jahr 2025 gibt es zwei Höhepunkte für uns Schützen, das Zürcher Kantonale Schützenfest im Wyland und das Eidgenössische Jungschützenfest im Wallis und Vaadtland.

Heinz Meili, Präsident BSVA

Albert Suter (rechts) übergibt sein Amt als Jungschützen-Verantwortlicher an Marius Bachmann. (Bild zvg)
415 Schützinnen und Schützen reisen dieses Jahr für den Wettkampf an. (Bilder zvg)
Grusige
Heiss begehrt: FCWB-Trainer Stephan Lichtsteiner, hier nach dem Cupspiel gegen Winterthur (Archivbild Kaspar Köchli)

ZWISCHEN-RUF

Der Mönch und das viele Geld

Letztes Wochenende war im Kloster Kappel Krimischreiben angesagt. Ich erfand

Folgendes:

Zum ersten Mal durfte Mönch Pierre eine Beichte abnehmen. Hinter dem Vorhang sass ein Mann der einen Diebstahl beichtete, aber auf keinen Fall das Geld zurückgeben wollte. Nein, er würde es dem Kloster spenden. Und er streckte dem Mönch von aussen ein dickes Couvert entgegen.

Mönch Pierre versprach, die Spende für einen guten Zweck einzusetzen segnete den Dieb und verliess den Beichtstuhl. Lief nun mit dem Couvert durch den Klostergarten und wartete auf eine Eingebung.

Rosen sah er blühen neben vielen Margeriten. Plötzlich fing er an zu lachen. Weil ihm Nonne Marguerita in den Sinn kam, die schöne Nonne im Kloster Novitanum, das die Mönche neulich bei einem Betriebsausflug besichtigt hatten. Die Nonnen waren nur zur Begrüssung anwesend und huschten dann schnell in ihre Zellen. Aber jene Nonne also die mit dem Namensschild Marguerita, die hatte ihm zugeblinzelt. Ganz sicher Jetzt aber endlich klare Gedanken fassen. Wie viel Geld war im Couvert? Zehner-Nötli womöglich Mönch Pierre riss es auf, und schon fiel ein dickes Bündel Noten zu Boden. Lauter Tausender! Wohin damit? Auf keinen Fall ins Budget für den neuen Altar auch nicht für die Restauration des verblassten Jesusbildes am Eingang des Klosterkellers. Nein, erst mal verstecken, bis eine wirklich zündende Idee kam.

Mönch Pierre ging in die Bibliothek, nahm eine Bibel aus dem Regal, eine in Arabisch, bis jetzt unbenutzt. Viele Male legte er eine Tausendernote zwischen zwei Seiten und schob dann die Araberbibel wieder zurück ins Regal.

Einen Tausender hatte er im Couvert gelassen. Noch mal scharf nachdenken. Wie könnte man diesen Schein freudvoll anwenden?

Da kam ihm Nonne Marguerita in den Sinn, einfach so.

Ute Ruf

Die Autorin Ute Ruf lebt in Bonstetten. Sie betont, ihre Geschichten seien stets wahr und aus dem Leben gegriffen.

«Wirken,

gestalten und Ideen einbringen»

Thorsten Schmitz geniesst seine Freizeit gern auf dem Wasser mit thorsten schmitz sprach marianne voss

Seit vielen Jahren lebt Thorsten Schmitz in der Schweiz und fühlt sich hier zu Hause. Ursprünglich kam er für einen Job ins Land und mittlerweile ist er mit seiner Familie fest in der Region verwurzelt. «Wir haben hier in Bonstetten unser Zuhause gefunden, fühlen uns wohl und schätzen die Lebensqualität.»

Besonders der Umgang der Menschen miteinander sagt ihm zu: «Das Leben hier ist geprägt von Anstand und Höflichkeit.»

Aufgewachsen in Köln, entschied sich Thorsten Schmitz nach einer handwerklichen Lehre für ein Studium der Medizintechnik. Sein Weg führte ihn in die Entwicklung medizinischer Geräte und ins Projektmanagement. Heute arbeitet er als Produktmanager für medizinische Praxissoftware in Urdorf. «Mein Job ist sehr spannend. Ich kann wirken, gestalten und Ideen einbringen – genau das tue ich besonders gerne.» Was er auch sehr schätze, sei der kurze Weg vom Wohn- zum Ar-

beitsort. Auch in seiner Freizeit ist Thorsten Schmitz aktiv und kreativ In einer Werkstatt in Zug fertigt er als Ausgleich zum Alltag mit Leidenschaft Holzgegenstände an. «Auch hier kann ich wirken und gestalten.» Doch seine grösste Leidenschaft gilt dem Wasser. «Ver-

«Das Leben hier ist geprägt von Anstand und Höflichkeit.»

Thorsten Schmitz, Bonstetter mit Kölner Wurzeln

mutlich habe ich das von meinem Grossvater der als Berufsschiffer auf dem Rhein zwischen Rotterdam und Basel unterwegs war.» Aktuell absolviert er eine Ausbildung zum Kapitän für kleine Passagierschiffe und verbringt viel Zeit auf dem Zürichsee. «Wenn ich auf dem Wasser bin, tauche ich in eine andere Welt ein.» Gemeinsam mit seiner Frau testet er bereits einen lang gehegten Traum: Er am Steuer sie als Gastgebe-

rin – eine Kombination, die für sie beide perfekt funktioniert.

Neben Beruf und Hobbys setzt sich Thorsten Schmitz auch ehrenamtlich ein. In der Vergangenheit engagierten sich Thorsten Schmitz und seine Frau bereits im Elternbeirat sowie im Familienclub in ihrem Wohnort Bonstetten. Hier konnten sie aktiv mitgestalten und sich für die Gemeinschaft einbringen.

Seit zweieinhalb Jahren ist er im Vorstand der Spitex Knonaueramt tätig. «Ich sehe darin eine wertvolle Möglichkeit, mich und meine Erfahrungen in der Gesundheitsbranche einzubringen.»

Er schätzt die professionelle Zusammenarbeit und die positive Atmosphäre im Team.

Wer mit Thorsten Schmitz spricht, merkt schnell: Er sieht die Dinge mit einer positiven Grundhaltung «Egal was das Leben bringt, man kann fast immer etwas gestalten und bewegen. Diese Einstellung zieht sich durch mein Berufsleben, meine Hobbys und mein ehrenamtliches Engagement – stets mit Freude am Tun und dem Wunsch, aktiv mitzuwirken.»

Sie staunt und sie leidet auch

Vielen Leserinnen und Lesern des «Anzeigers» sind Ute Rufs (kleines Bild) Kolumnen, die seit Jahrzehnten auf dieser «Extra»-Seite publiziert werden, ein Begriff. Sie sagt über ihre Kolumnen – so wie in ihrem aktuellen Beitrag über das Klosterleben (links auf dieser Seite): «Meine Ge sc hi ch te n sind stets wahr und aus dem Leben gegriffen.» Wer von diesen Geschichten, die mal von mehr oder weniger nackter Haut, von geselligen Wanderungen um den Türlersee oder merkwürdigen alltäglichen oder auch eben nicht alltäglichen Begegnungen handeln, nicht genug bekommen kann, kann diese jetzt in einem von ihr zusammengestellten Buch nachlesen. Um die 340 Geschichten hat sie herausgesucht. Nicht alle dieser Beiträge sind im «Anzeiger» erschienen, ein paar Jahre lang hat sie auch im «Nebelspalter» Texte veröffentlicht. «Gestaunt, gelitten und gelacht» heisst das Buch – ein Sammelsurium von Kuriositäten, schönen und weniger schönen Begegnungen. Kurz: eine geballte Ladung Leben (fh)

«Gestaunt gelitten und gelacht» von Ute Ruf. 250 Seiten, Books on Demand, Norderstedt (D), 2o24, erhältlich auch als E-Book, online oder bei der Buchhandlung Scheidegger, zirka 20 Franken

Bereit zur Anfahrt! Thorsten Schmitz verbringt viel Freizeit auf dem Partyschiff Sentosa (Bild Marianne Voss)

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