Donnerstag, 7. Mai 2015
107. Jahrgang – Nr. 19
AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL P.P. A 4242 Laufen
8ºC 20ºC
Freitag, 8. Mai 2015 Nach ziemlich sonnigem Vormittag zunehmend Quellwolken und steigende Gewitterneigung.
12ºC 17ºC
Samstag, 9. Mai 2015 Wechsehaft, sonnige Abschnitte, einzelne Regentropfen aber nicht ausgeschlossen.
9ºC 16ºC
Sonntag, 10. Mai 2015 Weiterhin wechselhaft, Sonne und Wolken lösen sich ab. Dazwischen auch etwas Regen.
Röschenz
3 Otto Schnell ist mit seinen 60 aktiven Musikjahren der erste Röschenzer CISM-Veteran.
Breitenbach
9 Der Witterswiler Kantonsrat Mark Winkler (Mitte) wird voraussichtlich Präsident des Hauseigentümerverbandes Solothurn. Die Wahl Ende Mai scheint nur noch Formsache zu sein.
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15/16/20 18 22/23
Redaktion 061 789 93 36 redaktion.laufen@wochenblatt.ch Inserate 061 789 93 33 inserate.laufen@wochenblatt.ch
Ein Fest für 40-jährige Erfolgsgeschichte Die Regionale Musikschule Laufental-Thierstein wurde am 9. Mai 1975 gegründet. Am kommenden Wochenende soll der 40. Geburtstag gebührend gefeiert werden. Martin Staub
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ines Tags im Januar – wird mir plötzlich völlig klar –, dass für unser grosses Fest – ein schönes Banner wär das Best.» Musikschulleiter Ulrich Thiersch, von Beruf Musiklehrer und Cellist, liess es sich nicht nehmen, vorübergehend der Dichtkunst zu frönen, um das neue Jubiläumsbanner einzuweihen. Die Primarklasse 4a, mit den Lehrerinnen Nicole Winkler und Edith Neuckel, trabte am Mittwoch letzter Woche an und liess sich im Hof des Alts Schlachthuus von Thiersch, einem Musik-Quartett und den beiden Schulleiterinnen Susanna Wild und Karin Sulser für ihre gelungene Arbeit feiern. «Das Banner wurde noch viel schöner, als ich es mir in meinen Träumen ausgemalt hatte», freute sich der Musikschulleiter. Aufgrund der vielen organisatorischen Arbeiten, welche er für das kommende Festwochenende auch sonst noch erledigen müsse – so stands in seiner sich reimenden Laudatio –, gab er den Ball an Marisa Hänggi vom Sekretariat, welche in der Folge die Fäden zur Primarschule zog. Und zu Tamara Merz, die das rund zehn Meter lange Riesenbanner nähte. Nebst dem Schablonendruck mit Buchstaben, Noten und Musikinstrumenten in Gemeinschaftsarbeit gestaltete jeder Viertklässler und jede Viertklässlerin ein kleines individuell gestaltetes Dreiecksbanner, welches als
Grund zum Feiern: Die regionale Musikschule hat Geburtstag. Musikschulleiter Ulrich Thiersch (ganz links) freut sich mit dem Team, welches dieses Transparent geschaffen hat. FOTO: MARTIN STAUB Zierband das grosse Geburtstagstransparent deutlich unterstreicht. Brass im Schloss als Auftakt Morgen Freitag startet das Jubiläumsfest 40 Jahre Musikschule mit Brass im Schloss in Zwingen als Auftakt. Ab 19 Uhr eröffnen Turmbläser das Spektakel, welches mit einem Solistenkonzert in der Schlosskapelle, einem Konzert der Beginner- und Juband sowie mit einem Brass-Band-Projekt im Rosengarten seinen Fortgang nimmt. Ein spektakulärer Schlussevent mit Feuerwerk und einem grossen Orchester aller Teilnehmenden lanciert das Jubelfest, welches tags darauf in Laufen seinen Höhepunkt erfährt. Matinee im Serafin Die Musikschule Laufental-Thierstein unterrichtet eine Vielzahl von Instru-
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menten, bietet eine Reihe von Ensemble-Zusammensetzungen an, darunter auch das Projekt Kinder- und Jugendchor, das 2014 gut gestartet ist. Einen wichtigen Teil an der Musikschule deckt der Bereich klassische Instrumente ab. Das Orchester Laufental-Thierstein unter seiner Leiterin Anneka Lohn nimmt anlässlich der Matinee im Schulhaus Serafin am Samstag um 10 Uhr die Gelegenheit wahr, zusammen mit Schülerinnen und Schülern der Musikschule den Geburtstag zu eröffnen. Darunter sind Konzerte mit Musikschülern als Solisten und Meisterwerke der Filmmusik zu geniessen. Ab 11.45 Uhr geht die Post im Alts Schlachthuus, seit 2002 Heimat der Regionalen Musikschule, ab. Zahlreiche Programmpunkte für jedes Alter und jeden Geschmack sorgen bis spät am Abend für beste Unterhaltung.
Isidor Lombriser Nebst umfassenden Grussworten von Noch-Regierungsrat Urs Wüthrich-Pelloli, Alberto Jeger, Präsident des Schulrates, und Ulrich Thiersch nimmt ein Mann Raum im Jubiläums-Programmheft ein, der lediglich vier Jahre von den insgesamt 40 nicht massgebend am Gedeihen der Musikschule beteiligt war. Von den 36 Einsatzjahren war Isidor Lombriser 31 Jahre als Schulleiter tätig, bevor er nach seiner Pension 2013 das Zepter an Ulrich Thiersch weitergab. In einem Interview der beiden zeichnet sich die Erfolgsgeschichte dieser bikantonalen Institution auf spannende und unterhaltende Art und Weise ab. 40 Jahre Musikschule Laufental-Thierstein. Freitag, Samstag, 8./9. Mai. Freitag, ab 19 Uhr: Brass im Schloss Zwingen (bei schlechter Witterung im Gemeindesaal Zwingen). Samstag: Matinee im Serafin (10 Uhr). Fest im Alts Schlachthuus (ab 11.45 Uhr ...).
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Das Entsorgungscenter bleibt geschlossen
14. Mai 2015 – Auffahrt (Vortag ab 15.30 Uhr geschlossen) Am Freitag ist das Entsorgungscenter wieder zu den üblichen Zeiten geöffnet.
IMPRESSUM
Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden in den Bezirken Laufen (BL) sowie Thierstein und Dorneck (SO) – mit Ausnahme Dornach, Gempen, Hochwald. www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen Geschäftsführer Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 789 93 33 redaktion.laufen@wochenblatt.ch
Beglaubigte Auflage 21 444 Ex. (WEMF 2014) Copyright AZ Anzeiger AG Inseratekombinationen • Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Auflage: 75 544 Ex. • AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mit Birs-Kombi-Titeln, fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger. Auflage: 202 012 Ex.
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LAUFENTAL LAUFEN
Konzert für Flöte, Harfe und Orchester Das Museum muss sich modernisieren hof. Das im Laufner Stedtli gelegene Museum Laufental hat grosse Pläne. Mithilfe eines Modernisierungskonzepts wagt die Institution, die wie keine andere die Geschichte unserer Region dokumentiert, den Schritt in die Zukunft. Das ehrgeizige Ziel ist es, das Gebäude am Helye-Platz umfassend zu sanieren und inhaltlich neue Schwerpunkte zu setzen. In den vergangenen Jahren veränderte sich das Gesicht des Museums kaum. Eine grosse Ausnahme bildet der sogenannte Anbau Nord, in dem die bedeutsame Fossilien-Sammlung von Peter Borer bestaunt werden kann. Im Gegensatz zu diesem Seitenflügel herrscht in vielen anderen Räumlichkeiten dringender Handlungsbedarf. Oftmals entsprechen die Ausstellungen nicht mehr den Ansprüchen an ein heutiges Museum. Ausserdem nagte der Zahn der Zeit am Bauwerk, welches der Stadt Laufen einst als Schulhaus gedient hat. Die Mängel sind dem Vorstand des Museumsvereins Laufental bewusst und er entschloss sich, ein Modernisierungskonzept auszuarbeiten. Darin sind die wichtigsten Informationen zum Umbau sowie zur konzeptuellen Neuausrichtung festgehalten. Momentan ist man daran, unterschiedliche Finanzgeber von seinen Plänen zu überzeugen. Diese beinhalten, nur noch Objekte auszustellen, deren Herkunft und Geschichte ausführlich dokumentiert werden kann. Die reichhaltige Fotosammlung des Laufner Fotografen Hans Schaltenbrand soll künftig klar an Bedeutung gewinnen. Alle im Museum zu sehenden sowie die gelagerten Gegenstände werden einen direkten Bezug zum Laufental haben. Die Räume wiederum erhalten durch Wanddurchbrüche eine markant verbesserte Lichtdurchflutung. Ebenso wird ein Empfangsbereich entstehen sowie ein Teil der alten Stadtmauer freigelegt. Spätestens im Jahr 2017 sollen die Umbauarbeiten abgeschlossen sein. Dann kann das Museum sein vierzigjähriges Bestehen am momentanen Standort feiern – und endlich in neuem Glanz erstrahlen.
WOS. Vor der Sommerpause wird das Konzert KV 299 C-Dur für Flöte, Harfe und Orchester von Wolfgang Amadeus Mozart in der reformierten Kirche in Laufen am 9. Mai, um 17.00 Uhr aufgeführt. Es ist das einzige Werk des Komponisten, in dem eine Harfe besetzt ist. Beim Komponieren des Stückes hatte Wolfgang Amadeus Mozart stets das Publikum im Hinterkopf. Daher ist dieses 30-minütige Konzert für das Publikum sowie für die Musikerinnen und Musiker sehr unterhaltsam. Franziska Kerler (Flöte) Stephanie Meitzner (Harfe) und das Orchester Laufental-Thierstein freuen sich auf die Zuhörerinnen und Zuhörer. Der Eintritt ist frei. Kollekte.
ROGGENBURG
Frühlingsbuffet mit musikalischen Klängen WOS. Am 16. Mai findet ab 15 Uhr bei der Kirchgasse 1 in Roggenburg ein Frühlingsbuffet mit musikalischen Frühjahrsklängen und Lesungen aus dem Buch «Jenseits der Blattränder» von der Baselbieter Biologin Marianne Koechlin statt. Das Frühjahrsbuffet besteht vorwiegend aus Produkten der Gartenfreunde Roggenburg. Produkte aus eigenen Milchprodukten, aus Wildpflanzen, sowie aus Kulturpflanzen von Roggenburger Privat- und Gemeinschaftsgärten. Ein zentraler Bestandteil davon ist die Anbaumethode der Projektinitiantin Alexandra Müller. Der musikalische Beitrag erfolgt mit Katrin Bösiger (Violine) und Joachim Scherrer (Klavier). Am Abend findet ein gemeinsames Grillieren mit selbst mitgebrachten Speisen statt und um 20.30 Uhr ist im Freiluft-Kino der Film «Der grüne Planet» von Coline Serreau zu sehen.
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Donnerstag, 7. Mai 2015 Nr. 19
WAHLEN
Feuerwerk mit Liebe und Leidenschaft Rund um die Themen Liebe und Feuer servierte der Musikverein Wahlen ein gelungenes Programm vom Klassiker bis zum Rockheuler. Im amüsanten Theater kam zusätzlich die virtuelle Liebe ins Spiel. Jürg Jeanloz
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it einem musikalischen Feuerwerk der Cornet-Bläser fuhr der Musikverein Wahlen mächtig ein. Kein Geringerer als Georg Friedrich Händel hatte die lüpfige Fanfare «La Réjouissance» komponiert und das Ensemble zu einem feurigen Auftakt inspiriert. Vielleicht war es doch Liebe, hatte damals John Denver gegrübelt, als er das feine Stück nach der Scheidung von seiner Frau geschrieben hatte. Vereinspräsident Peter Strohmeier und Christian Burri gaben auf ihren Euphonien der Liebesballade Sanftmut und Tiefgründigkeit. Feuer und Flamme lautete der flotte Marsch, der für Militärmusik geschrieben und vom Ensemble zackig interpretiert wurde. «Lassen Sie sich von der Schanfigger Bauernhochzeit beeindrucken», meinten die beiden jugendlichen Moderatoren Joelle und Beat. Kein Zweifel, das
Konzentrierte Bäserinnen: Musikverein Wahlen. war richtig nach dem Gusto der Gäste, die am Schluss laute Bravo-Rufe in den Saal pfefferten. Dirigent Manfred Cueni freute sich riesig über die Ovationen und strahlte übers ganze Gesicht. Er verstand es ausgezeichnet, seine Mannschaft mit ausdrucksvollen Gesten zu Höchstleistungen anzuspornen. «Die Musik war meine erste Liebe und sie wird meine letzte sein», lautete die erste Zeile aus dem Weltklassiker «Music» von John Miles. Die Band begann sanft und getragen und steigerte sich in einen mitreissenden Part. Zum Schluss wurde ein weiterer Rockknüller serviert, mit dem Jerry Lee Lewis Geschichte schrieb. Der fetzige «Great Balls of Fire» war eine Wucht und wur-
FOTOS: JÜRG JEANLOZ
de vom Publikum lange applaudiert. Noch einen Marsch gefällig? Was hätte besser zum Thema gepasst als «Feurig Blut», bei dem die Gäste richtig mitgehen konnten «Time to say Goodbye», raunte Manfred Cueni in den Saal und liess gleichzeitig das gleichnamige Stück spielen. Virtuelle Liebe wurde schliesslich im folgenden Theater von einem verklemmten Bildschirmcasanova zelebriert, der sich seiner Gefühle nicht genau bewusst war. Seine vorwitzige Schwester fädelte schliesslich doch noch zu einem realen Happy End mit viel Klamauk und Taktik ein. Konzert und Theater des Musikvereins Wahlen am 9. Mai um 20 Uhr im Gemeindezentrum Wahlen. Türöffnung 19 Uhr, Eintritt 10 Fr., Reservation unter 061 761 28 56.
Feuriger Casanova: Theater des Musikvereins Wahlen.
Auftakt zum Konzert: Fanfare mit dem Cornet-Register.
RÖSCHENZ
«Vielen Dank für die Blumen!» Otto Schnell ist mit seinen 60 aktiven Musikjahren der erste Röschenzer CISM-Veteran. Seine blumige und blumenreiche Ehrung schwang sich zum eigentlichen Blockbuster des BrassBand-Konzertes auf. bü. 1944 ist er dem neu gegründeten Musikverein Röschenz beigetreten, hat dort erst einmal die Ventile gesucht und dann gefunden, seither ist er fasziniert von der Marschmusik. Mit dem melodiösen Eröffnungsmarsch «Liberty Bell» von John Philip Sousa, dem König der Marschmusik, hob der Musikverein Brass-Band Röschenz seinen jubilierenden Hornisten Otto Schnell gleich in den siebten Marschmusik-Himmel. Mit ihrem wunderbaren Cornet-Solo in «Gabriellas Song» verklärte die frühere Dirigentin Evi Sanoll zur Begeisterung des Publikums Schnells denkwürdigen Abend vollends. Udo Jürgens temporeicher «Dank für die Blumen» galt natürlich ebenfalls Schnell, der laut Moderator Gabriel Küng immer ein Faible für Blumensträusse gehabt habe. «Otto war der Musik wegen 4200 Mal nicht zuhause», würdigte Peter Börlin, Veteranenobmann des Musikverbandes beider Basel, seine 60 Jahre aktiven Jahre des Musizierens, meinte aber augenzwinkernd: «Er ist auch 4200 Mal wieder nach Hause gekommen.» Dafür gab es wieder Blumen in Form der seltenen europäischen CISM-Goldmedaille (Confédération Internationale des Sociétés Musicales), einen Pin für den Ausgangsveston und eine goldumrahmte Urkunde für die gute Stube. Lob,
EXKURSION Samstag, 9. Mai 2015, 10 Uhr Treffpunkt: vor der katholischen Kirche Breitenbach «Flurnamenrundgang durch Breitenbach» Der Flurnamen- und Mundartspezialist Dr. Markus Gasser (Radiosendung «Schnabelweid») erklärt Herkunft und Bedeutung einiger Flurnamen Breitenbachs. Der Anlass findet bei jeder Witterung statt. Eintritt frei, Kollekte
CISM-Veteran und Rosenkavalier: Otto Schnell neben Veteranenobmann Peter Börlin (r.) schenkte seiner Gattin Madeleine Rosen. Er war der Musik wegen 4200 Mal nicht zu Hause. FOTO: ROLAND BÜRKI
Dank und eine Einladung ins Musical «Lion King» erhielt Schnell von Gemeindepräsident Remo Oser, während die Musikkameradinnen und -kameraden ihn und seine Frau zur Weiterbildung nach Luzern ans Konzert der britischen Black Dyke Band, dem Mass aller Brass Band-Dinge, schickte. Der «Röschenzer Marsch» von Walter Josef mit eingebundenem «Lied vo Rööschez» und dann noch die «Gilberte de Courgenay» liessen dann die Emotionen in
der Aula bis hin zu gellenden Pfiffen hochgehen. Nach dieser zum Blockbuster oder Publikumsrenner gewordenen Ehrung hatten es die folgenden Film-Blockbuster «A-Team», «Da Vinci Code» oder «Harry Potter» nicht ganz einfach, das Publikum wieder aus der Reserve der genossenen Pause zu locken. Das gelang dem Musikverein unter der souveränen, abgeklärten Stabführung von Michael Ferner und dem Geschichtenerzähler
Daniel Linder aber vorzüglich. Spätestens beim Titanic-Hit «My Heart will go on» waren die Herzen und der Eisberg geschmolzen. Ja, und dann kamen als Zugabe, wie in Röschenz üblich «zwee und eine», nämlich der Marsch «Viva Musica» und nochmals der «Röschenzer Marsch», sowie die wild gefeierte «Gilberte de Courgenay». Unglaublich, wie da die proppenvolle Aula aus dem Häuschen geriet!
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Samstag, 9. Mai, 14.00 Uhr
Max und die Musikanten
Ein Familienanlass ganz speziell für Vorschulkinder zum 40-jährigen Bestehen der Musikschule LaufentalThierstein.
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Donnerstag, 7. Mai 2015 Nr. 19
Gottesdienste Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental Laufen Donnerstag, 7. Mai, 14.30 Uhr, Seniorennachmittag, ref. Kirchgemeindehaus Laufen, Thema: «Hoppla» mit Paul Strahm (Münchenstein). Der preisgekrönte Geschichtenerzähler kommt bei uns vorbei und bietet uns lustige und zugleich tiefsinnige Geschichten dar. Wir werden bestens unterhalten werden. Freitag, 8. Mai, 10.00 Uhr, Kapelle des Altersheimes: ökum. Andacht am Wochenende. Freitag, 8. Mai, 18.30 Uhr, Jugend-Treff 12+: Jeden Freitag (ausser während der Schulferien) von 18.30 bis 22.00 Uhr, im Jugendraum unterhalb der Herz-Jesu-Kirche (Laufen) an der Röschenzstrasse, ab 12 Jahren. Samstag, 9. Mai, 17.00 Uhr, ref. Kirche Laufen, Abendmusik mit dem Orchester Laufental-Thierstein, Franziska Kerler (Flöte), Stephanie Meitzner (Harfe), W. A. Mozart, KV 299. Eintritt frei, Kollekte. Sonntag, 10. Mai, kein Gottesdienst in Laufen, siehe Grellingen! Donnerstag, 14. Mai, 20.00 Uhr, Lieder des Friedens, ref. Kirchgemeindehaus Laufen, mit Judith Cueni, Pfarrer Claude Bitterli (Gitarre) und Raymond Bohler (Cajon). Liesberg Freitag, 8. Mai, 12.30 Uhr, ökumenischer Seniorennachmittag im Restaurant Coni’s Träff (Liesberg). Mittagessen, anschliessend Lottomatch. Grellingen Sonntag, 10. Mai, 10.00 Uhr, ref. Kirche Grellingen, Muttertagsgottesdienst mit Pfarrerin Regine Kokontis, Sabrina Hintermann (Sopran) und Ursula Nussbaumer (Orgel).
Traurig nehmen wir Abschied von unserer lieben Schwester, Schwägerin, Tante, Cousine und unserem Gotti
Gertrud Helene Neuschwander (Schmale Trudi) 23. Mai 1933 bis 27. April 2015 Sie verstarb für uns völlig unerwartet an einem Herzversagen im Alter von 82 Jahren, nach kurzem Aufenthalt im Alters- und Pflegeheim Rosengarten in Laufen.
Paula Fringeli-Neuschwander und Familie, Laufen Guido Neuschwander und Susanne Lack, Erschwil Peter und Hedi Neuschwander-Allimann und Familie, Erschwil Antoinette und Felix Hänggi-Neuschwander und Familie, Mumpf Verwandte und Freunde
– Sonntag, 10. Mai, 10 Uhr Konfirmation 3. Gruppe, Pfarrer Michael Brunner und Katechetin Anita Violante. Anschliessend Apéro. (Bitte Parkplatz an der Talstrasse benutzen. Danke.) – Dienstag, 12. Mai, 9 Uhr Ökum. Bibelteilen, Kirche Witterswil – Mittwoch, 13. Mai, 17 Uhr Meitliträff 8+, Cocktailmixen mit Melissa Müller und Martina Hausberger. Anmeldung bis 11. Mai unter 079 109 30 60
erfahren durften. Die Begleitung auf seinem letzten Weg, die einfühlsamen Worte, jeder Händedruck und jede Umarmung haben uns getröstet und uns gezeigt, dass unser Guido nicht vergessen wurde. Unser besonderer Dank gilt allen, die das Leben des Verstorbenen in irgendeiner Weise bereichert und beglückt haben, ihm in Freundschaft und Liebe begegnet sind, ihn in Würde gepflegt und umsorgt haben und ihm über den Tod hinaus im Andenken und im Gebet verbunden bleiben. Laufen, im Mai 2015
Die Trauerfamilie
Dreissigster: Freitag, 8. Mai 2015, um 19.30 Uhr in der Herz-JesuKirche Laufen.
HERZLICHEN DANK
Traueradresse: Paula Fringeli, Wahlenstrasse 20, 4242 Laufen
Wir sind tief bewegt von der grossen Anteilnahme, die wir beim Abschied von unserem lieben
Gilt als Leidzirkular.
Paul Autenried-Schmidlin Wenn die Kraft zu Ende geht, ist es kein Sterben, sondern eine Erlösung. Im Herzen bleibst du uns ganz nah, bei jedem Schritt, den wir nun gehen. Nun ruhe sanft und geh in Frieden, denk immer dran, dass wir dich lieben.
erfahren durften. Die vielen Zeichen der Verbundenheit durch die lieben Worte, die persönlichen Briefe, die Anwesenheit so vieler Menschen sowie der Fahnendelegation des Musikvereins Blauen an der Abschiedsfeier haben uns sehr berührt. Ein grosses Dankeschön für all die Spenden, heiligen Messen, für die grosszügigen Spenden zugunsten der Lungenliga beider Basel, Liestal.
Traurig und mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von meinem geliebten Partner, unserem herzensguten Papi, Schwiegervater, Grossvater, Bruder, Schwager, Götti und Onkel
Ganz herzlich bedanken wir uns bei Frau Pfarrerin Maria Wüthrich für die tröstenden Worte bei der Abschiedsfeier sowie dem Organisten Roland Steiner für die musikalische Begleitung.
Ruedi Ciprian
Danken möchten wir auch der Hausärztin Frau Dr. Giuliana Piccoli und dem Ärzte- und Pflegeteam des Kantonsspitals Bruderholz und Laufen für die fürsorgliche, liebevolle Betreuung.
19. November 1943 bis 1. Mai 2015 Nach kurzer, schwerer Krankheit durfte er zu Hause im Kreise seiner Familie friedlich einschlafen. Unter all den verschiedenen Menschen auf dieser Erde hatten wir das Glück, in ihm einen so liebevollen Partner und Vater zu haben. In unserem Herzen wird er weiterleben.
Blauen, im Mai 2015
Die Trauerfamilie
Statt Karten.
Marianne Philipp und Silvia Philipp Corinne Wunderlin und Christopher Böhl Anita Ciprian und Daniel Malzach mit Alessandro und Cédric familiäre Freunde
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein Gottesdienste und Sonntagsschule/ ChinderChilche: Freitag, 8. Mai, 15.30 Uhr, Alterszentrum Bodenacker, Breitenbach, reformierter Gottesdienst, Pfr. St. Barth. Samstag, 9. Mai, 10.00 Uhr, Kapelle des Zentrums Passwang, Breitenbach, reformierter Gottesdienst, Pfr. St. Barth. Sonntag, 10. Mai, 10.15 Uhr, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, Gottesdienst zum Muttertag, Pfr. St. Barth, im Anschluss: Kirchenkaffee. Auffahrtsdonnerstag, 14. Mai, kein Gottesdienst (Banntag). Sonntag, 17. Mai, 10.15 Uhr, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, Gottesdienst, Pfr. St. Barth, Sonntagsschule/ChinderChilche mit Beginn im Gottesdienst, Thema: Brückenbauen. Chilespatzenchor: Freitag, 8. Mai und 29. Mai, 19 bis 20 Uhr, Gemeindesaal der ref. Kirche Thierstein, Breitenbach. Religionsunterricht: Dienstag, 12. Mai, 8.10 bis 11.40 und 13.20 bis 14.55 Uhr: Besuch der 5.- und 6.-Klässler der Primarschule Breitenbach in der reformierten Kirche (sechs Klassen). Konfirmandenunterricht: Donnerstags, jeweils von 18.00 bis 19.30 Uhr im Gemeindesaal der ref. Kirche Thierstein, Breitenbach. Gruppenaufteilung wie im Konfirmandenlager vereinbart. Am 7. Mai: Gruppe 2. Am 14. Mai: kein Konfirmandenunterricht (Auffahrt). Am 21. Mai: alle. Seniorennachmittag: Montag, 18. Mai, 15.30 Uhr, Gemeindesaal der ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, Thema: Toggenburger Persönlichkeiten und was sie uns über das Leben zu erzählen wissen. Zvieri von Martha Schenker.
Guido Studer-Plos
Der Abschiedsgottesdienst findet am Mittwoch, 13. Mai 2015, um 14.30 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche in Laufen statt. Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis.
Freie Missionsgemeinde Laufental-Thierstein Bodenackerstrasse 21, 4226 Breitenbach www.fmg-laufental-thierstein.ch
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für die grosse Anteilnahme, die vielen Zeichen der Verbundenheit in Form von Spenden und Blumen, die wir beim Abschied von unserem lieben
TO D E S A N Z E I G E
Huggerwald Donnerstag, 14. Mai, 14.00 Uhr, Kapelle Huggerwald, Auffahrtsgottesdienst mit Pfarrerin Regine Kokontis und Vikarin Maria Wüthrich.
Samstag, 9. Mai 2015 9.00 Uhr Frauezmorge Sonntag, 10. Mai 2015 10.00 Uhr Gottesdienst, mit KinderGottesdienst und Kinderhüte «Gäste sind herzlich willkommen»
HERZLICHEN DANK
Schlicht und einfach war dein Leben, treu und fleissig deine Hand. Möge Gott dir Ruhe geben dort im neuen Heimatland.
Die Beisetzung erfolgt im engsten Familienkreis in seiner Heimat. Es findet keine Trauerfeier statt. Traueradresse: Corinne Wunderlin, Bodenackerstrasse 6, 4227 Büsserach Gilt als Leidzirkular.
BewegungPlus Laufen evangelische Freikirche Gottesdienst, Sonntag, 17. Mai Thema: Not a fan mit Kids-Treff 10.30 Uhr, Wahlenstrasse 81, Laufen www.bewegungplus-laufen.ch
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Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck Telefon 0848 112 112 Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.
Hausarztpraxis Albrecht Nunningen Die Praxis bleibt ferienhalber vom 14.05.2015. bis und mit 25.05.2015 geschlossen.
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Baupublikation Gesuchsteller: Einwohnergemeinde Büsserach Bauobjekt: Ausbau und Umgestaltung Friedhofanlage, Neubau Pergola und Rampe Standort: Friedhofstrasse/Pfarrgasse Grundstück: GB-Nr. 189 Nutzungszone: öBA Projektverfasser: Dreier Korntheuer Architekten Planauflage: Bauverwaltung Breitenbachstrasse 22, 4227 Büsserach Einsprachefrist: 22. Mai 2015
Hofstetten-Flüh
Baupublikation Bauherr/Projektverfasser: Roman u. Susanna Gazzotti, Hollenweg 52, 4114 Hofstetten SO Bauobjekt: Pool-Wärmepumpe Bauplatz: Hollenweg 52, 4114 Hofstetten Bauparzelle, GB-Nr.: 4404 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 22. Mai 2015
Kleinlützel
Baupublikation Bauherrschaft: Quartara-Gigandet R. und N. Guntiacker 775, 4245 Kleinlützel Grundeigentümer: Quartara-Gigandet R. und N. Guntiacker 775, 4245 Kleinlützel Bauobjekt: Gedeckter Sitzplatz Bauplatz: Guntiacker Bauparzelle: 1285 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 22. Mai 2015
Mariastein-Metzerlen
Baupublikation Bauherrschaft: Samuel und Michelle Salathe Schulgasse 8, 4112 Bättwil Bauprojekt: Einfamilienhaus mit Carport Bauort: Döllenring 21, 4116 Metzerlen Bauparzelle: GB-Nr. 2196 Projektverfasser: Finger Haus M. Schneider Architekt, 5040 Schöftland Planauflage: Gemeindeverwaltung zu den öffentlichen Schalterstunden Einsprachefrist: 22. Mai 2015
Beinwil
Zwingen
BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN
Verkehrsbeschränkung in Mümliswil-Ramiswil/Beinwil SO Passwangstrasse Nord Tunnelportal Nord bis Waldausgang Bereich Scheune Gestützt auf § 5 lit. d der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehr vom 3. März 1978 verfügt das Bau- und Justizdepartement: Aufgrund von Felssicherungsarbeiten im Schiltholz, im Abschnitt Tunnelportal Nord bis zum Waldausgang im Bereich der Scheune, ist mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Während der Felsreinigungsarbeiten wird der Verkehr von Hand geregelt. Für diese Arbeiten muss die Passwangstrasse zeitweilig in Intervallen von bis zu 15 Minuten für sämtlichen Verkehr gesperrt werden. Die Sperrungen erfolgen ohne Beeinträchtigung des Postautobetriebes. Für den Bau der Schutznetzanlagen wird der Verkehr einspurig geführt und mit einer buspriorisierten Lichtsignalanlage geregelt. Die Länge der Baustelle (Lichtsignalanlage) wird auf 250 m begrenzt. Die Realisierung der Arbeiten erfolgt jeweils an vier Tagen pro Woche. Von Montagmorgen bis am Donnerstagabend kann die Passwangstrasse in diesem Abschnitt einspurig befahren werden. Ab Donnerstagabend bis am Montagmorgen ist die Baustelle zweispurig befahrbar. Die Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h wird im Baustellenbereich auf 50 km/h herabgesetzt (Beginn/Ende der Geschwindigkeitsbeschränkung). Dauer Felsreinigung: Montag, 8. Juni, bis Donnerstag, 18. Juni 2015 jeweils 7.00 bis 20.00 Uhr Totalsperrungen bis zu 15 Minuten Dauer Schutznetzbau: Montag, 22. Juni, bis Donnerstag, 8. Oktober 2015 jeweils 7.00 bis 20.00 Uhr Gegen die verfügte Massnahme kann innert 10 Tagen schriftlich Beschwerde beim Verwaltungsgericht des Kantons Solothurn eingereicht werden. Die Beschwerde soll einen Antrag und eine Begründung enthalten. Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Kreisbauamt II, Olten, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik, vorgenommen. Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt. Solothurn, 8. Mai 2015 Bau- und Justizdepartement Der Kantonsingenieur Peter Heiniger
Erwahrung Ergänzungswahl Gemeinderat Am 16. März 2015 hat die Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission Frau Gertrud Schaub, Jahrgang 1952, für den Rest der Amtsperiode vom 1. Juli 2015 bis 30. Juni 2016 als Gemeinderätin gewählt. Gegen diese Ergänzungswahl wurde keine Beschwerde erhoben und die Wahl wurde von der Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission am 22. April 2015 erwahrt.
Wenn ihr mich sucht, sucht mich in eueren Herzen. Habe ich dort eine bleibende Heimat gefunden, so lebe ich in euch gerne weiter.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem Stiefvater, Sohn, Bruder, Onkel, Schwager und Götti
Ulrich Dasen-Wehrli 6. November 1959 bis 1. Mai 2015
Büsserach
der uns nach kurzer, schwerer Krankheit für immer verlassen hat. Seine Liebe und Fürsorge wird uns sehr fehlen.
Röm.-kath. Kirchgemeinde Büsserach
Einladung zur ordentlichen Kirchgemeindeversammlung Montag, 18. Mai 2015, 20.15 Uhr im Lokal unter der Kirche Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Genehmigung des Protokolls vom 24. November 2014 3. Erwerb der Parzelle GB 1201, 63 m² 4. Jahresrechnung 2014 4.1 Laufende Rechnung 4.2 Investitionsrechnung 4.3 Bestimmung über die Verwendung des Überschusses 5. Verschiedenes Das Protokoll und die Rechnung 2014 liegen am Schalter der Gemeindeverwaltung auf. Der Kirchgemeinderat
Wir danken der Spitex Laufental sowie den Ärzten und dem Pflegepersonal des Spitals Bruderholz für die liebevolle Betreuung. Ebenso all seinen Freunden die ihn im Leben begleitet haben.
In tiefer Trauer Astrid Dasen-Wehrli Michèl Wehrli Margrit Dasen-Lörtscher Theres Janz-Dasen mit Sascha Ursula Krebs-Dasen mit Evelyn, Fränzi und Monika Susanne Dasen Jrene und Walter Berger-Dasen mit Michi Arno Wehrli-Schöni mit Cony und Andi Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis in Spiez statt. Trauerfamilie: Familie Dasen-Wehrli Liesbergerstrasse 35a, 4254 Liesberg Dorf (Gasthof Rütli)
Fehren BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN
Öffentliche Planauflage Gemeinde Fehren Gestützt auf § 68 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes (PBG)vom 3. Dezember 1978 wird der kantonale Erschliessungsplan über die Hauptstrasse Büsserachstrasse bis Spahnweg Situationsplan 1:200 öffentlich aufgelegt. Dem kantonalen Erschliessungsplan kommt gleichzeitig die Bedeutung der Baubewilligung gemäss § 39 Abs. 4 PBG zu. Auflagezeit:
11. Mai bis 12. Juni 1025
Auflageorte:
– Gemeindeverwaltung, Kirchstrasse 215, 4232 Fehren (während der Schalteröffnungszeiten) – Kreisbauamt III, Amthausstrasse 15, 4143 Dornach (während der ordentlichen Bürozeiten)
-
Am Mittwoch, 13. Mai 2015, um 19.00 Uhr findet im Gemeindesaal, Kirchstrasse 215 in Fehren eine öffentliche Information mit anschliessender Fragestunde statt. Einsprachen können innerhalb der Auflagezeit beim Bau- und Justizdepartement des Kantons Solothurn, Rötihof, Werkhofstrasse 65, 4509 Solothurn, schriftlich eingereicht werden. Die Einsprachen sollen einen Antrag und eine Begründung enthalten. Solothurn, 8. Mai 2015
Bau- und Justizdepartement Der Kantonsingenieur Peter Heiniger
Todesanzeigen online aufgeben: www.gedenkzeit.ch
LAUFENTAL
Donnerstag, 7. Mai 2015 Nr. 19
LAUFEN
ZWINGEN
«Spital Laufen sichert die Grundversorgung»
Kleine Schätze für den Alltag
Die steigenden Kosten im Gesundheitswesen, die regionale Zusammenarbeit in der Spitalplanung und die Zukunft des Spitals Laufen wurden in Laufen an einem hochkarätig besetzten Anlass diskutiert. tim. Die regionale Spitalplanung stand im Zentrum des traditionellen Partneranlasses der Eidgenössischen Gesundheitskasse (EGK) in Laufen. Dabei befassten sich Fachleute mit dem derzeit hochaktuellen Thema. Der Basler Gesundheitsdirektor Lukas Engelberger wies auf die nach vor steigenden Gesundheitskosten hin, die nur schwer in den Griff zu bekommen seien. Der Kanton Basel-Stadt wende jährlich rund eine halbe Milliarde in diesem Bereich auf. Chancen für Kosteneinsparungen sieht er in einer verstärkten regionalen Zusammenarbeit: «Denn die Herausforderungen der Zukunft kann ein Kanton alleine nicht mehr meistern.» Engelberger skizzierte eine Vision mit weniger, aber grösseren Häusern, die überdies jeweils auf bestimmte Bereiche spezialisiert seien und gut miteinander kooperierten. Auch Gebhard Heuberger (von tarifsuisse), der die Sicht der Patienten und den Tarifen, beleuchtete, ist überzeugt, dass es in der Schweiz, auch in der Nordwestschweiz, zu Spitalschliessungen kommen muss, denn die Kosten steigen weiter. Allerdings wollte er sich nicht festlegen, welche denn es genau sein würden. Wichtig seien die Vorgaben des Krankenversicherungsgesetzes (KVG), das vorgebe, dass die Kantone eine ausreichende ärztliche Betreuung, das erforderliche und zweckentsprechende Fachpersonal und zweckent-
sprechende Einrichtungen garantieren. Aber nicht nur die steigenden Kosten bereiten Sorgen, sondern auch der zunehmende Fachkräftemangel. In einer Podiumsdiskussion wurden die Thesen im Wesentlichen bestätigt, etwa von Robert Rhiner, dem Direktor des Kantonsspitals Aarau. Die Rede war davon, kleinere Spitäler zu schliessen. Man müsse sich fragen, ob «Jedem Täli si Spitäli» noch aktuell sei, so Stefan Kaufmann, stellvertretender EGK-Geschäftsleiter. Nicht explizit genannt wurde unter anderem das Spital Laufen. Vor allem brauche es nicht überall Akutspitäler. In der offenen Diskussionsrunde wehrte sich Stadtpräsident Alexander Imhof gegen ein solches Vorhaben. Zwar sieht auch er Handlungsbedarf: «Aber warum soll man ausgerechnet das kleinste Spital schliessen?», fragte er. Laufen könne sich in einigen Bereichen spezialisieren und hätte auf diese Weise durchaus eine Zukunft. Eine regionale Spitalplanung dürfte nicht zu einem Abbau der Grundversorgung fühlen. Judith Meier, Geschäftsführerin der grössten Rehaklinikgruppe der Schweiz, sieht denn auch gerade in solchen Spezialisierungen die Chance. Darin war sie mit Engelberger, Heuberger und Imhof einig. Im Kantonsspital Laufen beispielsweise könnte diese Spezialisierung bei der Rehabilitation (nach Operationen, Herzinfarkten und Schlaganfällen etwa) liegen. Zusammenfassend hielt Moderator Willy Oggier fest: Die regionale Spitalplanung muss intensiviert, die Kooperation unter den Spitälern verstärkt werden. Auch müsse der Wettbewerb unter privaten wie öffentlichen Spitälern spielen.
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Angela Zuber bietet in ihrem Laden in Zwingen alte Möbel, Dekoartikel, Backwaren und in Kommission gegebenes Selbstgemachtes an. Melanie Brêchet Fischlin
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er sich die Zeit nimmt, an der Dorfstrasse 8 in Zwingen Halt zu machen, wird mit kleinen Kostbarkeiten für das traute Heim und süssen Leckereien belohnt. «Ezetera» nennt sich das Kleinod, welches von Angela Zuber seit fast einem Jahr betrieben wird. In ihrem Laden gibt es für Freunde von Shabby Chic oder Selbstgemachtem jeweils am Freitagnachmittag und am Samstag jede Menge zu entdecken. Da wären beispielsweise alte Möbel, welchen Angela Zuber eigenhändig zu neuem Charme verhilft. Es gibt Bilder zu kaufen, alte Vogelkäfige, welche zwar keine Tiere mehr beherbergen, dafür aber für allerlei Dekorationsideen nützlich sind oder vielerlei Handgenähtes. Daneben bietet Zuber kreativen Köpfen an, in ihrem Laden eine Kiste zu mieten. Für 20 Franken im Monat und einem kleinen Unkostenbeitrag für Verpackung und weiteren Aufwand, können Interessierte ihre selbstgemachten Werke ausstellen und an den Mann, beziehungsweise die Frau bringen. Wer vom vielen Shoppen müde ist, kann es sich an einem der Tische im Laden gemütlich machen und sich einen Kaffee und einen hausgemachten Cupcake ein-
Kreatives Haus: In «ezetera» und Angis Backbox kommen sowohl Shabby FOTO: MELANIE BRÊCHET FISCHLIN Freunde als auch Leckermäuler auf ihre Kosten. verleiben. Und damit wären wir auch schon beim zweiten Standbein von Angela Zuber angelangt: Seit einiger Zeit backt die gelernte Köchin unter anderem Cupcakes und Motivtorten auf Bestellung. Im Keller ihres Hauses an der Dorfstrasse hat sie sich eine Backstube eingerichtet, in welcher die süssen Köstlichkeiten unter dem Label «Angi’s Backbox» entstehen. Die Idee für die Backstube und den Laden entstanden, als Zuber mit ihrer Familie nach Zwingen in das Haus zügelte. Der grosse Raum im Parterre bot sich als Ladenfläche geradezu an und schon war die Idee eines eigenen Ladens geboren. Kom-
menden Samstag bietet sich eine gute Gelegenheit, die Dorfstrasse in Zwingen zu besuchen: Von 9.30 bis 17.00 Uhr findet der erste Frühlingsmarkt statt. Mit dabei sind hier nebst Angela Zuber auch der Bluemeschopf, der Geschenkeladen Glanzvoll, Artemisa, Glasperlenschmuck Carmen und Madame Marie. Angela Zuber ist ausserdem massgeblich am ersten Koffermarkt in der Region beteiligt, welcher am 25. Oktober beim Schloss Zwingen stattfinden wird. Unter der Adresse www.koffermaert-bim-schloss.ch finden sich schon bald nähere Informationen zum Anlass.
LAUFEN
Traditionsbetrieb Zemp erfährt Comeback
Thomas Weber: Der Baselbieter Gesundheitsdirektor plädierte für eine verstärkte regionale Zusammenarbeit im Gesundheitswesen in der Nordwestschweiz.
WOS. «Lotty Zemp tritt von ihrem Rücktritt zurück und übernimmt ab sofort wieder das Zepter», schrieb die Schweiz am Sonntag vor vier Tagen. Dies, weil der 104-Jahre alte Traditionsbetrieb im Stedtli in finanziellen Problemen stecke. Bereits Ende 2008 übergab Lotty Zemp ihren gut gehenden Betrieb
FOTO: THOMAS IMMOOS
mit Bäckerei und Restaurant in neue Hände, was sich aber nach wenigen Monaten als Desaster erwies. Der nächste Nachfolger, Lotty Zemps Sohn aus erster Ehe, übernahm das Geschäft 2009 und führte dieses bis vor kurzem. Doch nun hat auch diese Geschichte ein jähes Ende, wie die Schweiz am
EINGESANDT
LESERGALERIE
Eine der Besten aus Amerika
Der Frühling hat viele Gesichter
Soeben bin ich bin von einer weiteren unvergesslichen Musikreise nach Austin und North Carolina zurückgekehrt. Die Musik schwingt noch bis heute in meinen Ohren nach! Und wenn ich schon von Musik schreibe, dann freut es mich, euch an das nächste Konzert in Laufen zu erinnern: Am Sonntag, 17. Mai, ist die Band MilkDrive im Alts Schlachthuus für ihren Laufner Auftritt bereit. Punkt 19 Uhr. Für alle, die gerne akustische Musik hören, ist diese Band ein Erlebnis. Die Kritiker loben das Quartett in
Sonntag schreibt. Wegen finanzieller Probleme, wie es heisst. Unter neuem Namen, Zemp Bäckerei GmbH, führe Lotty Zemp nun den Betrieb mit ihrem Mann wieder alleine. Selbstverständlich nur vorübergehend, bis ein neues Pächterpaar gefunden sei, welches das Haus in eine bessere Zukunft führe.
den höchsten Tönen, wie die nachstehende Beschreibung wunderbar verdeutlicht: «Austin-based MilkDrive are on a mission to be regarded as one of the top five most progressive bands in America. MilkDrive’s abilities reach as far and wide as an endless Texas horizon.» Ich heisse euch gerne in Laufen willkommen. Es lohnt sich, Sitzplätze zu Martin Meier reservieren. www.swisstexmusic.ch; Tel: 079 207 90 19
Zartes Grün: Nur wenige Tage bevor unsere Leserin das zweite Foto schoss.
EINGESANDT
Eine Farbe setzt sich durch: Löwenzahn und Hahnenfuss, soweit FOTOS: HILDEGARD LIEBERHERR, BÜSSERACH das Auge reicht.
Wir spielen gerne für Sie Sehr geehrte Gäste, liebe Freunde der Stadtmusik Laufen Wir laden Sie ganz herzlich zum Besuch unseres Kirchenkonzertes ein. Unser Dirigent Matthias Kümin und die Musikkommission haben sich dieses Jahr von den Ideen ihrer Musikkolleginnen und Musikkollegen inspirieren lassen. Viele Vorschläge, darunter sehr bekannte Werke, wurden geprüft, und einige davon ausgewählt, um Ihnen ein buntes Konzertprogramm präsentieren zu können. Mit «Dances with Wolves» und «La Vita è Bella» haben wir uns für zwei moderne und zeitgenössische Filmmusikstücke entschieden. «The Great Locomotive Chase» werden Sie nicht so schnell vergessen: Es beschreibt die ra-
sante und abwechslungsreiche Flucht eines gestohlenen Dampfzugs. Bei einer so eindrucksvollen Kulisse, wie sie uns die St. Katharinenkirche bietet, darf natürlich auch ein klassischer Konzertteil nicht fehlen. Die «Symphony No. 100» und «Die Moldau» eignen sich hervorragend dafür. Ricarda Cueni wird Sie wie gewohnt auf ihre kompetente Art durch das Programm führen. Im Anschluss an unser Konzert laden wir Sie herzlich zu einem Umtrunk auf dem Helye-Platz ein. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen anzustossen und zu plaudern. Wir spielen gerne für Sie – herzlich willkommen! Ihre Stadtmusik Laufen
Starke Regenfälle: Schloss Zwingen wird wieder zur Wasserburg. FOTO: REINHARD HÄNGGI, ERSCHWIL
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Kreuzworträtsel Die glückliche Gewinnerin der Ausgabe von letzter Woche ist Erika Holzherr, Delsbergerstrasse 19 4242 Laufen Der Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken wurde gespendet von creative floristic, Breitenbach
Am 15. Mai 2015 wird Mamä
80 Johr
Das gesuchte Lösungswort, das sich aus den Buchstaben der eingekreisten Felder ergibt, schicken Sie bitte per Postkarte, Fax oder E-Mail an:
Jung & Alt, Gross & Chli mir ladä alli i. Tag der offenen Tür bim Sonja in Zwingen ab dä 3 am Nomittag. Gratulierä die dir dini Söhn & Schwiegertöchtärä, Enkel mit Partner & Urgossching
AZ Anzeiger AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen Fax 061 789 93 30 E-Mail raetsel@wochenblatt.ch Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir einen Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken. Einzulösen bei: Cosmos Fitness Studio, Laufen Die Lösungen müssen spätestens bis Dienstag, 12. Mai 2015, 12 Uhr bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
THIERSTEIN
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BREITENBACH
Winkler wird oberster Hausbesitzer Der Witterswiler Kantonsrat Mark Winkler (FDP) wird voraussichtlich Präsident des Hauseigentümerverbandes Solothurn. Die Wahl Ende Mai scheint nur noch Formsache zu sein. Gini Minonzio
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ark Winkler, FDP-Kantonsrat aus Witterswil, wird neuer Präsident des Solothurner Hauseigentümerverbandes HEV mit über 18 000 Mitgliedern. Seine Wahl am 26. Mai an der Delegiertenversammlung scheint sicher zu sein. Der aktuelle Präsident, der Oltner Rudolf Steiner, hat das Amt seit 28 Jahren inne. Winkler ist seit drei Jahren im Vorstand des Solothurner Verbandes. Zudem ist er im Vorstand des HEV Dorneck-Thierstein. Winkler bezeichnet das Grundeigentum als eine der wichtigsten Errungenschaften der Schweiz. «Vielen Leuten gibt das eigene Haus Sicherheit», führte er letzte Woche in Breitenbach an der Delegiertenversammlung des HEV Dorneck-Thierstein gegenüber dem Wochenblatt aus. Auch habe das Grundeigentum in den letzten 50 Jahren eine stete Wertsteigerung erfahren. Winkler freut sich auf die aktuellen politischen Themen wie Raumplanung, Erbrecht, Katasterwert. «Mein Ziel ist es zudem, dass die vier Solothurner Sektionen enger zusammenarbeiten. Der HEV Dorneck-Thierstein hat knapp 3100 Mitglieder und ein Jahresbudget von 120 000 Franken.
Unterhaltungstalent: Andreas Hänggi (2. v. r.) unterhält mit dem Bericht über seine Alarmanlage Martin Husistein, Mark Winkler, Rolf Graf und den ganzen FOTO: GINI MINONZIO Griensaal.
Aufmerksam sein Nach der offiziellen Delegiertenversammlung mit 300 Anwesenden fand ein Podium zum Thema Einbruch statt. Es nahmen teil: Rolf Graf, Sicherheitsberater der Polizei Kanton Solothurn, Martin Husistein, Regionenchef Region Nord, und Andreas Hänggi, Präsident HEV Dorneck-Thierstein. Die zwei Polizisten gaben Tipps, wie sich die Sicherheit eines Einfamilienhauses erhöhen lässt. Es gilt, den Einbrechern möglichst viele Steine in den Weg zu legen. Sehe man fremde Personen im Quartier, so könne man sie ansprechen und im Verdachtsfall die Polizei anrufen. Nachbarn sollten allgemein aufmerksam sein. Ganz schlecht sei es, wenn man in seinem Garten Leitern,
Werkzeuge oder Storenstangen aufbewahre, die den Einbrechern sehr nützlich sein können. Wer sein Haus überprüfen lassen will, kann von der Polizei Solothurn eine kostenlose Beratung anfordern. Rolf Graf gab auch bauliche Tipps. Andreas Hänggi nahm als Betroffener am Podium teil. Bei ihm wurde vor mehr als zehn Jahren eingebrochen. Noch heute breche ihm der kalte Schweiss aus, wen er davon berichte. Nach dem Einbruch habe er bei einer Firma eine Offerte eingeholt, um seine Türen und Fenster einbruchhemmend nachzurüsten. Das hätte aber 40 000 bis 60 000 Franken gekostet. Deshalb habe er eine günstigere Alarmanlage einbauen lassen.
BEINWIL
Anina möchte an der Tour de Suisse aufs Podest
Anina übt den Siegerkuss: Luzian Mutter (19), der am vorletzten Wochenende anlässlich eines Meisterschaftsrennens beim Motocross Junioren Open den hervorragenden 2. Platz belegte, hat den Kuss seiner Schwester auch redlich verdient. FOTO: MARTIN STAUB dust. Schon einmal schaffte sie es ins Wochenblatt. Vor über einem Dutzend Jahre als Anina Mutter als grosses Talent im Reitsport galt. Mittlerweile ist die Beinwilerin 26 und noch immer sportlich unterwegs. «Neulich habe ich auch noch das Joggen entdeckt», schwärmt die ausgebildete Tänzerin, und Studentin in Design Management International, die keinen Tag ohne Bewegung kennt. Und nun möchte Anina auch noch an der kommenden Tour de Suisse aufs Podest. Als Ehrendame. Die Chancen stehen gut, denn aus rund 70 Bewerberinnen schaffte es Anina Mutter unter die letzten fünf. «Leider weiss ich das selber erst seit wenigen Tagen, und das Publikumsvoting, welches die Siege-
rin kürt, ist bereits in vollem Gange», erklärte die strahlende Kandidatin, als sie am Mittwoch vergangener Woche das Wochenblatt traf. Ohne grosse Erwartungen hatte sie sich vor einigen Wochen auf die Ausschreibung von «20 Minuten» und «search.ch» gemeldet, ist nun aber top motiviert, das Siegertreppchen definitiv zu ersteigen. Als Tochter von Stephan Mutter, dem ehemaligem erfolgreichen Rad-Profi, sei sie doch genau die richtige Wahl, erwähnt sie lachend und kündigt ihre Qualifikation unter ‹20min.ch› und ‹search.ch› auch entsprechend an: «Ich verteile die besten Küsse, bin mit hochkarätigen Rennrad-Genen ausgestattet und möchte von Herzen gerne mit den
glücklichen Siegern um die Wette strahlen.» Falls Anina Mutter unter den von einer Jury auserwählten fünf Finalistinnen das Rennen macht, wird sie vom 13. bis 21. Juni als Begleiterin die gesamte Tour de Suisse hautnah miterleben, öfter vor die Medien treten und jeweils an der Ehrung des täglichen Punktesiegers als auserkorene Ehrendame massgebend beteiligt sein. Gestern Mittwoch, nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe, ging das 7-tägige Voting zu Ende. Obs Anina Mutter gereicht hat, lesen Sie im nächsten Wochenblatt. 20min.ch; search.ch
THIERSTEIN
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KLEINLÜTZEL
Lützler Musiker erhält Förderpreis Das Kuratorium für Kulturförderung des Kantons Solothurn vergibt im Auftrag des Regierungsrates zum vierten Mal Förderpreise. Elf Kunstschaffende dürfen am 20. Mai in Solothurn die Auszeichnungen entgegennehmen. Darunter Jonathan Stich aus Kleinlützel. Martin Staub
E
nde November 2014 wurde zum vierten Mal das Bewerbungsverfahren für die Förderpreise, welche vom Kantonalen Kuratorium für Kulturförderung im Auftrage des Regierungsrates vergeben werden, ausgeschrieben. Insgesamt 35 Bewerbungen auf einen Förderpreis in einer von sechs Disziplinen (Bildende Kunst und Architektur, Musik, Literatur, Foto und Film, Theater und Tanz sowie Kulturver-mittlung/Kulturaustausch) sind daraufhin eingegangen. Der Leitende Ausschuss des Kuratoriums für Kulturförderung vergab auf Antrag der sechs Fachkommissionen elf
Musikalisches Multitalent: Jonathan Stich anlässlich eines Konzertes im Alts Schlachthuus in Laufen. FOTO: MARTIN STAUB
Förderpreise 2015. Beurteilt wurden laut Medienmitteilung der Staatskanzlei Kanton Solothurn, die Qualität der gemachten künstlerischen Aussagen, Kontinuität des bisherigen Schaffens und Entwicklungsmöglichkeiten der Künstlerin bzw. des Künstlers sowie Innovation und Professionalität des Schaffens. Der in Kleinlützel aufgewachsene Jonathan Stich (Jahrgang 1987), erfüllte offenbar sämtliche Kriterien und gewinnt zusammen mit Alain Ackermann, Mümliswil, und Jan Börner, Zuchwil, einen Förderpreis für Musik. Jonathan Stich verdiente seine ersten Sporen als Violinist an der Musikschule LaufentalThierstein ab, bevor er sein Musikstudium in Luzern antrat. Zur Zeit lebt der Musiker, der ebenso virtuos Klavier spielt, in Zürich, wo er Musik unterrichtet und mit Einsätzen in professionellen Orchestern und mit eigenen Musikprojekten alle Hände voll zu tun hat.
An der Übergabefeier in der Kulturfabrik Kofmehl in Solothurn am 20. Mai (18.30 Uhr) darf Jonathan Stich zusammen mit elf weiteren Kulturschaffenden diese hohe Auszeichnung entgegennehmen. Die Übergabefeier ist öffentlich.
BREITENBACH
Cooler Befreiungsschlag dank tiefschwarzer Rechnung Erfreuliche 98 000 Franken Ertragsüberschuss verzeichnet die Rechnung 2014. Dies notabene nach Deckung der gesamten Lücke von 871 674 Franken «auf einen Tätsch» bei der kantonalen Pensionskasse. bü. Finanzchef Christian Thalmann hatte es bei der Beratung über die Deckungslücke bei der kantonalen Pensionskasse (PKSO) anlässlich der Gemeindeversammlung vor einer Woche angedeutet: «Die Rechnung 2014 sieht gut aus, wir können die Deckungslücke von 871 674 Franken beim Gemeindepersonal «in einem Schübel» bezahlen.» An der ersten Lesung der Rechnung 2014 im Gemeinderat vom Montag lichtete sich nun der Nebel vollends: Sie schliesst effektiv mit einem Ertragsüberschuss von nicht weniger als 991 000 Franken. Da herrschte im Fridolinssaal sichtlich Freude. Mit der vom Souverän beschlossenen Rückstellung von 871 674 Franken für die Deckung der gesamten
EINGESANDT
Ein erster Mai, der sich gewaschen hat aus Seewen, beide für die Nationalratswahlen nominiert, sprachen über den «Tag der Arbeit» aus ihrer Sicht. Auch heute hat der «höchste Feiertag der Büezer» nicht ausgedient. Noch immer bestehen bei den Geschlechtern neben der Tag der Arbeit: Die Genossen lassen sich das Industriemuseum Ungleichheit bei FOTO: ZVG Breitenbach erklären. den Karrierechancen auch LohnWegen Dauerregens wurde die SP-Feier unterschiede «Gleicher Lohn für gleiche zum 1. Mai vom Freien in den Breiten- Arbeit» ist nicht umgesetzt. bacher Fridolinssaal verlegt und die Die Arbeit wird zunehmend in BilligWanderung dem Schällbach entlang lohnländer ausgelagert und Geld in imfand keinen Anklang. Dafür trafen die mensen Summen in Schweizerfranken Ausführungen des engagierten Teams eingelagert, mehr zum Schaden als zum des Industriemuseums Breitenbach bei Nutzen der produzierenden Wirtschaft. den Genossinnen und Genossen auf ein SP Ortspartei Breitenbach, sehr interessiertes Publikum. Elina HäRemo Waldner Präsident ring aus Gempen und Simon Esslinger
Pensionskassenlücke auf «einen Tätsch» und einer Nachzahlung von 21 000 Franken an die Sozialregion Thierstein verbleiben Breitenbach immer noch erfreuliche 98 000 Franken Gewinn. «Wir haben die Steuersenkung verkraftet», nickte Thalmann bestätigend und verwies auf Mehrerträge bei Steuern und Landverkauf sowie auf eine vorbildliche Ausgabendisziplin. Mit dem Dank an Gemeinderat und die Finanzverwaltung beauftragte Gemeindepräsident Dieter Künzli die Ratsmitglieder, die Rechnung 2014 bis zur definitiven Verabschiedung zuhanden der Gemeindeversammlung eingehend zu studieren. Breitenbach lebt regionale Wirtschaftsförderung Von regionaler Wirtschaftsförderung nicht nur sprechen wollte der Gemeinderat bei der Vergabe der vom Souverän genehmigten Sanierungsarbeiten der Schulanlage Breitenbach, sondern sie mit den Worten von Bauverwalter Mar-
kus Vögtlin auch «leben». Von den 899 500 gesprochenen Auftragsfranken bleiben nämlich 587 400 Franken in der engeren Region, 312 100 Franken gehen in einen etwas weiteren Umkreis bis Pratteln und Liestal. Einen weiteren Auftrag erteilte der Rat dem Fotokünstler Martin Staub aus Kleinlützel, dessen Fotodrucke auf einer Plexiglasscheibe erstaunliche räumliche Wirkungen erzielen. Staub wusste mit seinen beiden als Gastgeschenke für Artegna und Grossbreitenbach gedachten Fotobildern zu faszinieren. Die in einer Art Collage mit Breitenbacher Symbolen verschmelzenden Fotos aus beiden Partnergemeinden strahlten eine exklusive Stimmung aus. Der Künstler wird nun auf die Begegnung mit Artegna und Grossbreitenbach vom kommenden 1. August hin je zwei Bilder im Format 70 x 70 Zentimeter fertigen. Überdies auch noch zehn kleinere solcher Bilder mit reinen Breitenbacher Motiven als Ersatz für die zur Neige gehenden Wappenscheiben.
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Wir freuen uns
Herrn Dr. med. Cezary Nowak neu in unserem Praxisteam begrüssen zu dürfen!
DANKE für die Zeichen der Anteilnahme und der Verbundenheit beim Abschied von
Karl Christ-Bucher Herzlichen Dank allen, die ihn auf seinem letzten Weg begleitet und ihn durch Blumen- und Geldspenden ehrten. Danke für jedes tröstende Wort, gesprochen oder geschrieben; für jedes stille Gebet. Dankbar sind wir Herrn Diakon Christof Klingenbeck für die einfühlsame und würdevolle Gestaltung des Trauergottesdienstes, ebenso der Organistin für die musikalische Begleitung. Ein spezieller Dank geht an all die Menschen im Seniorenzentrum Rosengarten, die Karl betreuten, pflegten und begleiteten.
Anverwandte und Freunde
4242 Laufen, 7. Mai 2015
Dreissigster: Freitag, 15. Mai 2015, um 19.30 Uhr in der Herz-JesuKirche in Laufen.
Gilt als Dankesschreiben.
Das eigentlich Charakteristische dieser Welt ist ihre Vergänglichkeit. Franz Kafka
Zum Abschied von
Armin Jäggi-Wolf Ein herzliches Dankeschön allen, die unseren Dädä ein Stück auf seinem Lebensweg begleitet und uns beim endgültigen Abschiednehmen Mut und Trost zugesprochen haben. Besonders danken möchten wir dem Team der Spitex, dem Pflegepersonal im ZePa, Dr. med. Florian Leupold für die jahrelange Betreuung und den Nachbarn und Freunden für die tatkräftige Unterstützung. Die würdevolle Trauerfeier, geleitet von Herrn Pfarrer Stéphane Barth, gibt uns Kraft und Hoffnung für die kommende Zeit. Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.
Dora Jäggi-Wolf und Familie
Todesanzeigen
für das Wochenblatt nehmen wir bis am Mittwoch, 9.00 Uhr entgegen. Sabine Renz berät Sie gerne. Rufen Sie einfach an. Telefon 061 789 93 34 E-Mail: sabine.renz@azmedien.ch
Ärztliche Tätigkeiten: 1989–1995 Studium der Humanmedizin an den Universitäten in München und Hamburg 1996–1997 Assistenzarzt in der Zuger Höhenklinik 1997–2000 Forschungsstelle im Anatomischen Institut der Universität Basel 1999 Promotion zum Doktor in Basel 2000–2009 Assistenzarzt in der Gynäkologie/Geburtshilfe in Laufen, Liestal, Bruderholz und Solothurn 2007–2008 Arzt im Kantonsärztlichen Dienst, Gesundheitsamt Basel-Stadt 2010–2014 Notfalldienste in der Frauenklinik im Lehrkrankenhaus der Universität Tübingen in Albstadt (D) 2009–2015 Eigene Praxis in Arisdorf Herr Dr. med. C. Nowak führt neben den gynäkologisch-geburtshilflichen Untersuchungen auch sämtliche Hausarztkontrollen und -therapien (inkl. EKG, Lungenfunktion etc.) durch. Er kann im Rahmen der Grundversicherung gegenüber den Krankenkassen im Hausarztmodell als betreuender Arzt angegeben werden. Bei Herrn Dr. med. C. Nowak können per sofort in der Praxis Termine (061 765 92 20) vereinbart werden. Ausserhalb der Praxiszeiten können Sie Herrn Dr. med. C. Nowak über 079 103 63 55 oder die Notrufzentrale (061 216 15 15) erreichen. Die Ärztinnen und Ärzte (Dres. N. Wyss, B. Vogel, J. Engelhardt, B. Lütold, Prof. Dr. U. Gigon und A. Koller) der Praxisgemeinschaft wünschen Herrn Dr. C. Nowak alles Gute in seiner Tätigkeit. Dr. med. Andreas Koller Praxisgemeinschaft ISIS, Viehmarktgasse 37, 4242 Laufen
Geführtes Kinderponyreiten Kinder-, Geburtstagsfeste Fam. A. Stöckli Chöpfliweg 4, 4114 Hofstetten Tel. 061 731 33 92
Grosse Auswahl
Donnerstag, 7. Mai 2015 Nr. 19
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Kleinlützel
Internationaler Museumstag
Im Rahmen des Jubiläums «500 Jahre solothurnisches Leimental» Samstag, 9. Mai 2015, 17 Uhr in der Klosterkirche Mariastein
Ökumenische Abendfeier
unter Mitwirkung der Singknaben der St. Ursenkathedrale Solothurn Leitung: Andreas Reize
Ausstellung Aussichten
Vernissage Freitag, 8. Mai 2015 18 Uhr, mit Apéro Wintersingerhöhe Ansprachen – Regierungspräsident Isaac Reber – Gemeindepräsident Sissach, Peter Buser – Einführende Worte Charles Brauer, Schauspieler www.aussichten-sissach.ch
Sonntag, 17. Mai 2015 Der Bunkerverein Kleinlützel beteiligt sich am internationalen Museumstag. Unsere Bunkeranlagen in Kleinlützel sind von 10 bis 17 Uhr für die Besucher offen. Eintritt frei! Entdecken und erleben sie die beiden Bunker. Feiern sie mit uns bei feinen Grilladen und Getränken. Parkplätze bei der Schloss- und Beschlägefabrik.
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DORNECK
Donnerstag, 7. Mai 2015 Nr. 19
DORNECKBERG
HOFSTETTEN-FLÜH
Wechsel in der Führung des Vernetzungsprojekts Dorneckberg
Mehr Bewegung für die Bevölkerung
WOS. Ab 1. Mai übernimmt Hanspeter Vögtli, Gemeinderat aus Hochwald, das Präsidium des Vernetzungsprojekts Dorneckberg. Ebenso wechselt die Leitgemeinde von Nuglar auf Hochwald. Das Vernetzungsprojekt Dorneckberg ist gut auf Kurs. 80 Landwirtschaftsbetriebe aus den 5 Dorneckberger Gemeinden, Dornach und Himmelried machen zurzeit aktiv mit. Sie bewirtschaften 392 Hektaren Landwirtschaftsland nach besonderen ökologischen Kriterien. Dies entspricht rund 18 Prozent der gesamten landwirtschaftlichen Nutzfläche im Gebiet. Beim Grossteil der angemeldeten Vernetzungsflächen handelt es sich um extensive Wiesen und Weiden. Ausserdem betreuen die Landwirte rund 20 000 HochstammObstbäume. Für die besonderen Leistungen zugunsten der Biodiversität und der Landschaftspflege erhalten die 80 Landwirtschaftsbetriebe Beiträge von Bund und Kanton. Das Vernetzungsprojekt wiederum sorgt für Kontrolle und Projektabwicklung. Wechsel im Präsidium An ihrer letzten Sitzung hat die Steuer-
gruppe neu Hanspeter Vögtli, Gemeinderat aus Hochwald, zum Präsidenten des Vernetzungsprojekts Dorneckberg gewählt. Er übernimmt am 1. Mai das Amt von Hans Peter Schmid, dem bisherigen Gemeindepräsidenten von Nuglar-St. Pantaleon. Mit dem Amtswechsel wird auch die für die Projektverwaltung zuständige Leitgemeinde von Nuglar auf Hochwald verlegt. Beteiligung am Landschaftsprojekt Leimental-Dorneckberg Ebenso hat die Steuergruppe beschlossen, sich am Landschaftsqualitätsprojekt Leimental-Dorneckberg zu beteiligen. Das Projektgebiet umfasst die Gemeinden Bättwil, Büren, Dornach, Gempen, Hochwald, Hofstetten-Flüh, Metzerlen-Mariastein, Nuglar-St. Pantaleon, Rodersdorf und Seewen. Die Trägerschaft wird gebildet durch Vertreter der Leimentaler Vernetzungsprojekte, des Vernetzungsprojekts Dorneckberg sowie der landwirtschaftlichen Bezirksvereine Leimental und Dorneckberg. Als Delegierte aus dem Dorneckberg wurden Felix Gebhardt aus Dornach und Hanspeter Vögtli aus Hochwald bestimmt.
HOFSTETTEN-FLÜH
Zeichnungen übermalen Der Gemeinderat von Hofstetten-Flüh gibt seinen Segen, die Graphitzeichnungen im Alterszentrum zu übermalen. Über die Rechnung 2014 zeigte er sich an seiner Sitzung erfreut. bea. Die Rechnung 2014 von Hofstetten-Flüh schliesst besser ab, als erwartet. Anstatt dem budgetierten Aufwandüberschuss von 436 000 Franken resultiert ein Ertragsüberschuss von 148 000 Franken. Abzüglich zusätzlicher Abschreibungen von 146 999 Franken verbleibt ein Gewinn von 1000 Franken, zeigte Gemeindeverwalter Bruno Benz dem Gemeinderat an der Sitzung vom Dienstagabend auf. Eingehaltene Budgetdisziplin, geringere Ausgaben unter anderem in der Sozialen Wohlfahrt sowie gute Steuererträge hätten zum positiven Ergebnis beigetragen. Die Pro Kopf Verschuldung ist zwar auf 2274 Franken angestiegen, sei aber 600 Franken tiefer als sie in der früheren Finanzplanung prognostiziert worden war, führte Benz aus. Bei den in den letzten zwei Jahren ausgelösten Investitionen von 14 Millionen Franken für Bildung, Sport und Freizeit sei der Anstieg der Nettoverschuldung unausweichlich. Mit den Reserven von rund sieben Millionen Franken Eigenkapital stehe Hofstetten-Flüh nach wie vor sehr gut da, betonte Benz. Der Gemeinderat genehmigte die Rechnung einstimmig. Etwas schwerer fiel ihm der Entscheid zur anstehenden Innenrenovation des Alterszentrums Flühbach. Die Betreiberin regte an, die Wände im Parterre und ersten Stock seien zu streichen. Allerdings durchkreuzt dies die von Künstlerin Judith Eckert installierte Kunst am Bau. Gemeinderat Peter Boss erinnerte daran, dass das Werk vor zehn
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Dr schnällscht Leimentaler: 25 Kinder ab Jahrgang 2010 massen sich je nach Alter im Laufen auf einer Distanz von 50, 60 oder 80 Metern. FOTO: GABY WALTHER
Hofstetten-Flüh macht zum 11. Mal beim nationalen Programm «schweiz.bewegt» mit. Während neun Tagen – noch bis zum Samstag – bieten Vereine und Institutionen verschiedene Bewegungsmöglichkeiten an. Gaby Walther
Gesprächsthema: Alterszentrum Flühbach. FOTO: ZVG Jahren in einem Wettbewerb, für den die Gemeinde 70 000 Franken aufgeworfen hatte, als Siegerprojekt erkoren worden war. Das Werk, das sich aus verschieden platzierten Graphitzeichnungen zusammensetzt, zerfalle, wenn einzelne Teile übermalt oder mit anderen Objekten bestückt würden, liess die Künstlerin die Verantwortlichen wissen. Diese möchten mit wechselnden Ausstellungen vielseitige Begegnungen im Alterszentrum fördern und wünschen sich Handlungsspielraum. Der Gemeinderat gab ihnen grünes Licht. In einem Mehrheitsentscheid meinte er, es sollen nicht einzelne, sondern alle Zeichnungen übermalt werden. Mit vier zu drei Stimmen beschloss der Rat zudem die Abschaffung der Stelle Sportkoordinator. Kommissionsmitglieder könnten in die Bresche springen, hiess es. Das Benutzungsreglement für öffentliche Gebäude und Anlagen war für den Gemeinderat noch nicht klar in Gebühren und Zeiten, er beraumte die abschliessende Beratung für seine nächste Situng an.
B
ereits zum 11. Mal finden in Hofstetten-Flüh die Sporttage statt. Ziel ist es, die Gemeinde in Bewegung zu bringen. Seit dem 2. Mai und noch bis zum Samstag bieten verschiedenen Vereine und Institutionen Schnupperstunden und Aktivitäten an. Die Auswahl ist gross. Nebst ersten Erfahrungen am Schiessstand bei den Sportschützen, mit dem Yoga, beim Fussballtraining, bei der Gymnastik
FLÜH/LEYMEN/RODERSDORF
Gleiserneuerung WOS. Im Rahmen des Erneuerungsprogrammes auf der Linie 10/17 finden arbeiten zur Gleiserneuerung und der Erneuerungen der Bahnsicherheitsanlage zwischen Flüh und Rodersdorf statt. Die Vorarbeiten laufen bis Ende Mai. Der Trambetrieb wird vom 1. Juni an während einer Zeitspanne von 4,5 Monaten gesperrt. Während dieser Zeit verkehren Tramersatzbusse.
BÜREN
Neueröffnung des Hallenbades mit Festansprache und Unterhaltung WOS. Nachdem die fünf Gemeinden des Zweckverbandes der Kreisschule Dorneckberg im November 2012 einen Kredit über 3,25 Mio. Franken zur Sanierung des Hallenbades des Oberstufenzentrums Dorneckberg (OZD) zugestimmt hatten, konnte nach einer über einjährigen Bauzeit das renovierte Hallenbad im letzten Oktober der Schule für den Schwimmunterricht übergeben werden. Seit März steht das Hallenbad nun auch der Öffentlichkeit jeweils am Mittwochnachmittag zur Verfügung. Hallenbadfest Am Freitag ist nun die Bevölkerung zu
einem Hallenbadfest eingeladen. Ab 18 Uhr findet eine Vorführung im Hallenbad mit Schülerinnen und Schülern der Primarschule Büren und einer Synchronschwimmgruppe aus Basel sowie Tänze und Darbietungen am Vertikaltuch in der Turnhalle durch Schülerinnen des OZD statt. Um 19 Uhr erfolgt die gesanglich umrahmte Festansprache. Während des Festbetriebes werden die Klassen der Oberstufe verschiedene Stände mit Spielangeboten wie Büchsenwerfen, Ponyreiten, Bastleecken, Tombola und Beizlis betreiben. Das Fest wird bis 22 Uhr dauern.
oder beim gesunden Kochen in der Kocharena konnten sich die Bewohnerinnen und Bewohner von Hofstetten und Flüh beim Blauen Berglauf oder die Mädchen und Buben als schnellste Leimentaler in der Geschwindigkeit und Ausdauer messen. Beim «Go for Five» hingegen stand nicht die Geschwindigkeit, sondern alleine die Bewegung im Vordergrund, ging es doch darum, fünf Kilometer zu Fuss, per Bike oder gar mit dem Kinderwagen zurückzulegen. Am Freitag werden noch Schnupperlektionen im Tennis angeboten und am Samstag stehen die Fussballmeisterschaftsspiele und das Schaulaufen des Rollsports auf dem Programm der Sporttage. Gleichzeitig wie in Hofstetten-Flüh wird unter dem nationalen Programm schweiz.bewegt, welches 2005 vom Bundesamt für Sport gegründet wurde, die Bevölkerung zu mehr Bewegung aufgerufen. Das Projekt findet jährlich im Mai statt. Während neun Tagen veranstalten rund 160 Gemeinden in der ganzen Schweiz vielseitige Bewegungsanlässe. Das Rekordjahr 2014 verzeichnete rund 235 000 Teilnehmende und
insgesamt über 400 000 Bewegungsstunden. Mit verschiedenen nationalen Anlässen verfolgt die Organisation «schweiz.bewegt» das Ziel, nachhaltig für mehr Bewegung und gesunde Ernährung in der Schweizer Bevölkerung zu sorgen. Eines der Angebote ist das Gemeinde-Duell. Zwei oder mehrere Gemeinden fordern sich gegenseitig heraus und lancieren ein freundschaftliches Kräftemessen. Es gilt, möglichst viele Bewegungsminuten für die eigene Gemeinde zu sammeln und somit das Duell für sich zu entscheiden. Frauen gegen Männer In Hofstetten-Flüh traten in diesem Jahr jedoch nicht zwei Gemeinden gegeneinander an, sondern die Frauen gegen die Männer. Wer sich mit erhöhtem Puls bewegte, sei es beim Einkaufen oder auf dem Weg zur Arbeit, kann diese Aktivitäten melden. Bis Samstagnacht werden die Bewegungsminuten noch gezählt. Die aktuellen Resultate der HofstetterFlüher und der anderen mitmachenden Gemeinden sind auf www.coopgemeindeduell.ch zu erfahren.
SPORT
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FUSSBALL
Laufen strapaziert Nerven unnötig Nach dem Heimsieg gegen Pratteln schien Laufen mit dem neuen Trainer Adnan Ercedogan auf bestem Wege, den plötzlich gefährdeten Ligaerhalt zu schaffen. Dann verlor man in Oberdorf, um am Samstag zu Hause Aesch zu bezwingen.
Rückkehr: Beeindruckende Rückkehr aus einer Verletzung. Laufens Franzose Nicolas Puymege erzielte gegen Aesch zwei seiner bisher acht Tore und liess sich feiern. FOTO: EH-PRESS
2. Liga: Nach dem klaren Heimsieg gegen Pratteln wähnte man sich auf direktem Weg zum Klassenerhalt. Doch am Mittwoch setzte es dann wieder einen Rückschlag mit der Niederlage beim Schlusslicht Oberdorf ab. War der Effekt des neuen «Besens» bereits verpufft? Das Team von Neu-Trainer Adnan Ercedogan liess sich dadurch aber nicht verunsichern. Im Heimspiel gegen Aesch folgte am Samstag der sechste Saisonsieg. Laufen zeigte eine beherzte Vorstellung und hat sich den Erfolg klar verdient. Tschabold und der von einer Verletzung zurückgekehrte Puymege (2) trafen für das Heimteam. Heute Donnerstag trifft Laufen in Basel auf Old Boys. 3. Liga: Breitenbach hat das Aufstiegsduell gleich selbst wieder ausgeglichen. Nachdem das Team von Trainer Jürgen Hänggi Leader Therwil schlug und so Münchenstein auf Platz eins kletterte, gelang den Schwarzbuben am Samstag auch beim neuen Tabellenführer ein Sieg. Somit ist nun Therwil nach Verlustpunkten wieder Erster. Mit jetzt 24
Punkten ist Breitenbach auf gutem Weg zum Klassenerhalt. «Es war ein auf und ab im Spiel. Nachdem wir in der 87. Minute durch Vigan Bickaj auf 2:0 erhöhen konnten, schien der Sieg gesichert. Nach dem Anschlusstreffer in der Nachspielzeit gerieten wir aber noch ins Zittern», schildert Sportchef Sven Gloor seine Eindrücke. Wegen zahlreicher verletzter und gesperrter Spieler werde die Partie gegen das starke Türkgücü zu einer erneut harten Probe. Zwingen musste sein Heimspiel gegen Therwil der Witterung opfern. So konnte sich Trainer Stephan Welti am Sonntag in Ruhe das Spiel von Aesch gegen Soleita Hofstetten ansehen. In der Pause hatte er genug gesehen und was er sah, gefiel ihm gar nicht. Aesch trat mit insgesamt acht Spielern aus dem Kader der ersten Mannschaft an. Beim 5:2 Erfolg trafen mit Blust (3), Chipperfield und Mondragon auch durchwegs die «Verstärkungsspieler». Man hat zwar das Spiel in Laufen verloren, doch das Ziel erreicht. «Es ist alles 100 Prozent aufgegangen», sagte daher auch Sinisa Pavkovic, Trainer des 2. LigaTeams. Während es für Nordstern kaum mehr eine Chance gibt, hat Aesch mit 16 Punkten zu Zwingen aufgeschlossen.
TENNIS
SCHWINGEN
IC-Start im Zeichen des Regens
Schwingklub gut gestartet
Edgar Hänggi
Auch für die Soleita-Trainercrew Jegge Stöckli/Christian Kunz gab es nicht nur wegen dem Wetter kein Anlass zur Freude. «Das Spiel wäre schon nicht einfach gewesen, dass wir dann aber auf ein derart verstärktes Team treffen, war für unsere wegen Verletzungen geschwächte Equipe dann doch eine Nummer zu gross. In den entscheidenden Spielsituationen machte die Erfahrung eines Chipperfields oder Gloor halt den Unterschied aus», so Kunz. Eine Niederlage setzte es für Laufen II in Allschwil ab. Das Team von Marc Eigenmann/Sandro Meo lag zur Pause 1:3 hinten. Nach dem Anschlusstreffer hoffte man noch, doch mit dem 4:2 in der 93. Minute war die Niederlage besiegelt. Ein Ausrufezeichen konnte Dornach II bei Nordstern setzen. Mit 7:3 machte man deutlich, dass man mit dem Abstiegskampf nichts zu tun haben will. Dornach konnte allerdings erst nach der Pause resultatmässig für klare Verhältnisse sorgen. Nächste 3. Liga Runde: Samstag 17.30 Uhr Soleita Hofstetten – Nordstern. 18 Uhr Laufen – Münchenstein. 19 Uhr Dornach – Therwil. Sonntag 13 Uhr Zwingen – Allschwil. 14 Uhr Breitenbach – Türkgücü.
tcb. Jährlich startet am ersten Maiwochenende die Schweizerische IC-Meisterschaft von Swiss Tennis. Ebenso pünktlich zum Auftakt zeigte sich der Wettergott von seiner schlechten Seite. Sämtliche Heimspiele der 1. Runde mussten verschoben werden und insgesamt fanden nur zwei der sieben geplanten Partien mit Breitenbacher Beteiligung statt. Erster Saisonsieg Für den ersten Saisonsieg des laufenden Tennisjahres sorgte aus Breitenbacher Sicht die 2. Liga Aktivmannschaft, die auswärts beim TC Schänzli in Basel antreten durfte. Das Team von Captain Marco Künzli zeigte sich bestens vorbereitet und lag nach einigen hart umkämpften Einzelpartien vor den entscheidenden Doppeln mit 4:2 in Front. Diese komfortable Ausgangslage konnte genutzt und schliesslich in einen 6:3 Sieg umgemünzt werden. Garstige Bedingungen Nicht ganz so erfolgreich beendeten die Jungseniorinnen 2. Liga das erste Meisterschaftswochenende. Bei garstigen Bedingungen verlor man das Spiel beim TC Allschwil mit 2:4, wobei vor allem in den Einzeln weit mehr drin gelegen wäre. Auffahrt wird zum Meisterschaftstag Aufgrund der zahlreichen Verschiebungen wird der TCB an Auffahrt nun zu einem zusätzlichen Meisterschaftstag auf der Anlage im Grien kommen. Der Feiertag vom 14. Mai gilt als offizielles Ersatzdatum für verschobene Partien. Zuvor wird aber am kommenden Wochenende die reguläre 2. Meisterschaftsrunde gespielt.
Heimspiele vom 09./10. Mai: Samstag, 09. Mai 2015, 09.00 Uhr: Senioren 1. Liga 45+ - TC Tennis an der Birs, 14.00 Uhr: Herren 2. Liga – TC Novartis Basel 1; Sonntag, 10. Mai 2015, 09.00 Uhr: Jungsenioren 1. Liga 35+ – TC Born Kappel.
Belegte den 2. Platz: Christian von Arx (l.) gegen Christian Brand. FOTO: ZVG D.L. Am 1. Mai fand das traditionelle Frühjahrsschwinget in Oberdorf statt. Da es an diesem Tag wirklich nur einmal regnete und dies dafür den ganzen Tag und die Temperatur eher kühl war, mussten sich die rund 70 Nachwuchsschwinger und die 40 Aktiven regelmässig einwärmen, so dass man das Unfallrisiko vorbeugen konnte. Trotz schlechter Wetterverhältnisse durfte man sich aber über rund 500 Zuschauer freuen. Unser Schwingklub Dorneck-Thierstein-Laufental startete in Oberdorf gut in die Schwingsaison. Bei unseren Jungschwinger konnte sogar in der Kategorie 2005-2007 Marino Christ aus Gempen den Sieg erben, da es zwischen den beiden Schlussgangteilnehmern zu keinem Ergebnis kam und gestellt endete. Strahlend und mit sichtlichem Stolz liess er sich als Festsieger feiern. In der nächsten Kategorie belegte Dario Christ, Gempen mit fünf gewonnenen Gängen und bloss einer Niederlage den Rang 2. Gefolgt von seinen Klubkollegen auf dem 4. Rang mit 57 Punkten Corsin Wohlgemuth aus Seewen, auf dem 5. Rang mit 56,75 Punkten Patrik Oehler aus Dittingen und auf dem 7. Rang mit 56,25 Punkten Steven Müller aus Zwingen. Bei den 15/16-Jährigen konnte Timo Oehler aus Dittingen überzeugen und stand mit vier gewonnenen Gänge und zwei Niederlagen schliesslich auf
dem 1. Platz, den er sich aber noch mit drei weiteren teilen musste. Dicht gefolgt von Matthias Imobersteg aus Beinwil, der mit 56,25 Punkten auf dem Rang 2c stand. Bei den Aktiven gewann Andreas Henzer aus Binningen das Fest. Henzer stand mit David Sigg aus Basel im Schlussgang. Nach gut sieben Minuten konnte der Binninger mit einem «Brienzer rückwärts» das Fest für sich entscheiden. Von unserem Schwingklub belegte Christian von Arx mit vier gewonnenen, einem gestelltem Gang und einer Niederlage den tollen 2. Rang. Weiter standen Pascal Leutwyler aus Grellingen und der Bärschwiler Klemens Stegmüller je mit 55,50 Punkten auf dem 7. Platz, Patrick Wyss aus Breitenbach auf Rang 9 und Johann Scherrer aus Zwingen auf Rang 11. In rund acht Wochen findet das SO Kant. Schwingfest bei uns in der Region in Büsserach statt. Gespannt dürfen wir auf den Grossanlass sein, bei dem sie ab sofort die Eintrittstickets auf info@kantonalschwingfest-so.ch reservieren können. Oder Sie kommen an diesem Samstag am 9. Mai nach Breitenbach in den Wydenhof an die Munitaufe (10.00 Uhr-12.00 Uhr) und machen am Wettbewerb mit, bei dem Sie dreimal eine Tribünenkarte fürs Schwingfest in Büsserach gewinnen können.
Sozialregion Dorneck
c/o Einwohnergemeinde Dornach Hauptstrasse 33, Postfach
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Die Sozialregion Dorneck erbringt für elf Solothurner Gemeinden und ihre 20 000 Einwohnerinnen und Einwohner Dienstleistungen in den Bereichen Sozialhilfe und Kindes- und Erwachsenenschutz. Zur Verstärkung des Fachbereichs Sozialhilfe suchen wir per 1. Juli 2015 oder nach Vereinbarung
eine Sozialarbeiterin / einen Sozialarbeiter (80–100% oder im Jobsharing) Fachbereich Sozialhilfe Stellenbeschreibung: • Abklärung der Bedürftigkeit von Hilfesuchenden • Ausrichtung wirtschaftlicher Sozialhilfe gemäss Gesetz und Richtlinien • Unterstützung von Flüchtlingen • Klärung von subsidiären Leistungen • Förderung der beruflichen und sozialen Integration • Beratungen • Zusammenarbeit mit Behörden und Organisationen Anforderungsprofil: • Fachhochschulabschluss in Sozialarbeit • Zahlenflair und rasches Auffassungsvermögen • Kenntnisse oder Interesse an Sozialversicherungen • Teamfähigkeit, Humor, Belastbarkeit, Verantwortungsbewusstsein • Freude an der Zusammenarbeit mit Hilfesuchenden und Behörden • Ergebnisorientiertes und kostenbewusstes Arbeiten • Gute EDV-Anwenderkenntnisse Wir bieten: • Abwechslungsreiche, interessante und selbstständige Arbeit • Sie können sich in einer laufenden Reorganisation konstruktiv einbringen • Zeitgemässe Anstellungsbedingungen Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen bitte bis zum 29. Mai 2015 an das Gemeindepräsidium, Hauptstrasse 33, 4143 Dornach. Für Auskünfte steht Ihnen Frau Doris Zobrist, Leiterin der Sozialregion Dorneck (Tel. 061 706 25 65), bis zum 19. Mai 2015 gerne zur Verfügung. Wir freuen uns, Sie kennen zu lernen.
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Apéro mit Bünzlis
Chlylützler Jodelspatze an der LUGA in Luzern
Thierry Albert Immer pünktlich seien die Deutschschweizer, heisst es auf der frankophonen Seite. Und alle Romands seien «légère», so auf der alemannischen Seite. Und das wären nur zwei Beispiele von Vorurteilen und Klischees über den jeweiligen anderen Sprachteil. So heisst es, dass die Frankophonen meistens unpünktlich seien, da sie alles eher relativ unbeschwert sähen. Und tatsächlich: Wenn die meisten Deutschschweizer in unserer Schule schon vor dem Gong vor der Klassenraumtür stehen, da kommen die Romands hin und wieder ein bisschen später. Das «Bünzli»-Klischee über die Deutschweizer wird immer wieder aufgegriffen. Zum Beispiel heisst es von der frankophonen Seite, dass wir am Freitagabend lieber zu Hause seien, als wie sie das Wochenende mit einem «Apéro» zu feiern. Auch dies bewahrheitet sich manchmal. Dann gibt es noch das Vorurteil, dass wir Deutschschweizer keinen Spass verstehen
würden und alles viel zu ernst nähmen. Über diesen Punkt lässt sich allerdings streiten, da der Humor der beiden Kantone (BL und JU) trotz der Nähe manchmal grosse Unterschiede aufweist. Dieses «Bünzli»-Vorurteil hat nicht nur seine schlechten Seiten. So denken die Romands, dass wir sehr organisiert und eifrig sind. Aber wir sind dann auch diejenigen, die eher verschlossen in unsere Bücher starren. In unserem schulischen Alltag werden wir immer wieder mit solchen Vorurteilen konfrontiert. Aber ich muss schon zugeben: Hinter Vorurteilen steckt manchmal doch ein bisschen Wahrheit. Und dann wäre es ein Klischee zu glauben, Vorurteile seien nur Vorurteile… Schülerinnen und Schüler, die seit Sommer 2014 im Lycée Porrentruy den zweiten Teil des Pilotprojektes der zweisprachigen Matur absolvieren, berichten hier über ihre Erfahrungen und wie sie die fremde Umgebung im Jura erleben (Folge 10 und Schluss)
Hände hoch: Aus den Anfangszeiten des Altersturnens in Wahlen. Da das «Altersturnen» in den vergangenen Jahren immer weniger Zulauf erfahren hat, stellten die wenigen Frauen, die sich aber immer noch jeden Mittwochnachmittag trafen, ihre Aktivität per Ende April ein. Damit geht ein fester Bestandteil der Wahlner Dorfkultur zu Ende, ein Bestandteil, der 1971 seinen Anfang nahm. Am 1. Mai 1971 trafen sich erstmals über 20 Frauen zu einer Turnstunde im damaligen Handarbeitszimmer der Schule. Später durfte die Turnhalle des Sport- und Turnvereines Wahlen benutzt werden. Irène Schmidlin-Stadelmann und Marie Schmidlin-Thoma bereiteten die Turnstunden vor. Dies, nachdem sich die beiden Leiterinnen die Befähigung zur Ausübung ihrer Tätigkeit erworben hatten. Durch den Besuch der obligatorischen Wiederholungs- und Weiterbildungskursen waren die beiden Leiterinnen immer auf dem neusten Stand im Fach «Alter + Sport». Seit 1984 bis heute hatte dann Irène Schmidlin-Stadelmann die alleinige Verantwortung zur Gestaltung der Turnlektionen inne. Kernpunkte des «Altersturnen» bil-
«I bi vo hingä fürä, vo Chlylützel si mir, mir sägä hingä,ungä, hei Hüng und liebi Ching….» So tönte es am vergangenen Samstag aus den Kehlen der Chlylützler Jodelspatze. Wochenlang haben die Schülerinnen und Schüler der 1./2. Klasse aus Kleinlützel mit ihrer Lehrerin SusAnna Borer den Jodel «I bi ä Jodelbüebli» geübt. Die Kinder hatten auch guten Grund für die vielen Proben, denn ihr erster Auftritt
als Chlylützler Jodelspatze führte sie nach Luzern an die LUGA. In einem Wettbewerb, dem Prix Franz, konnten sie ihr Können einer Jury vortragen und viel Applaus vom begeisterten Publikum ernten. Der Auftritt war für die Kinder und ihre Familien ein unvergessliches Erlebnis und wir möchten Frau Borer für ihr grosses Engagement herzlich danken. Sibylle Meier und Barbara Staub
EINGESANDT
Ein Maibaum in Wahlen
FOTO: ZVG
deten die ganze Zeit über die Beweglichkeit im Alter, die Stärkung der Muskulatur und der Gelenke durch regelmässige, gezielte Gymnastik. Und ebenso wichtig waren die sozialen Kontakte, die hier entstanden. Auch das Lachen durfte nicht zu kurz kommen, was speziell bei Gedächtnis- und Geschicklichkeitsspielen und beim Tanzen zu Volksmusik öfter zum Zug kam. 20, 30 Jahre alte Fotos zeugen auch von reger Ausflugstätigkeit. Da kaum neue Turnerinnen Interesse an diesem Angebot bekundeten, und die Truppe auf eine Handvoll «Unverwegene» zusammengeschrumpft ist, wurde jetzt der Schlüssel der Turnhalle Wahlen an den Sport- und Turnverein Wahlen zurückgegeben. Aber es ist abgemacht, dass sich das kleine Restgrüpplein auch in Zukunft immer wieder mal treffen will, um aus dem Alltag auszubrechen. Da wird wohl dann nicht mehr so viel für die Fitness gemacht, dafür umso mehr getratscht und gelacht! Und speziell Letzteres soll ja für einen gesunden Lebensabend auch sehr wertvoll sein! Charles Schmidlin, Wahlen
EINGESANDT
Im Tal der Schnecken Spezielle Freude am Regenwetter der vergangenen Tage hatten die Schnecken, welche zum Stamm der Weichtiere gehören und als einzige dieser Klasse Arten hervorgebracht haben, welche auch auf dem Land leben. Den Schnecken begegnet man momentan überall auf den Strassen, Wiesen und in den Gärten. Ausserordentlich begeistert von speziellen Schnecken in Dittingen war der renommierte Schneckenspezialist Christoph Oberer, als er bei Regen und Dunkelheit die über mehrere Jahre in Etappen sanierte Friedhofmauer in Dittingen inspizierte. Er fand eine grosse Anzahl unterschiedlicher Arten, welche zum Teil von Auge kaum sichtbar sind und welche den Lebensraum Friedhof-
mauer besiedeln und sich dort wohlfühlen. Der Naturkommission konnte er diese Resultate mitteilen und die unterschiedlichen Arten vorstellen. Für ihn war es auch lobenswert, dass eine Sanierung unter denkmalpflegerischen Aspekten und Naturschutz sich nicht gegenseitig ausschliessen müssen. Da sich die Friedhofmauerschnecken nicht auf den Wiesen und Weiden unterhalb aufhalten, konnte Herr Oberer auch Entwarnung durch die Beweidung mit Schafen geben. Die Dittinger mit dem Dorfnamen «Schnägge» können also auf ihre sanierte Friedhofmauer mit den speziellen Schnecken stolz sein. Edi Jermann, Gemeinderat
GEDANKENSTRICH
Fressen und gefressen werden
Gaby Walther
EINGESANDT
Altersturnen Wahlen eingestellt
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Die Wahlner «Maibäumler»: Benjamin, Matthias und Florian (v.l.). «Wieso steht eigentlich in Wahlen nicht jedes Jahr eine Maibaum»», so Matthias Sütterlin, einer der drei Wahlner Jungmänner, die dieses Jahr diese Tradition wieder aufleben liessen. Die Frage beantworteten die drei damit, dass sie dafür besorgt waren, dass wenigsten 2015 wieder mal ein Maibaum in Wahlen steht! Und so waren die Jungs in den vergangenen Tagen damit beschäftigt, sich von der Burgergemeinde eine passende Tanne zu besorgen, die Schrifttäfelchen der Jahrgangsmädchen anzufertigen und, das war ihnen besonders wichtig, die Bevölkerung zu einem kleinen Maibaumfest einzuladen. Da musste aber auch ein passendes T-Shirt entworfen, in einer 1000er-Auflage ein Flyer in jeden Wahlner Briefkasten gesteckt, und da die Wetterprognose ja alles andere als erfreulich war, ein geeigneter, trockener Festplatz gefunden werden. Schlussendlich war alles bereit, es fehlten nur noch Kaffeerahm und Zucker, die eine umsichtige Mutter aber schon vorsorglich zur Seite gestellt hatte. So stand also am vergangenen Freitagnachmittag der Maibaum, die Festwirtschaft war gerüstet auf den Ansturm hungriger und durstiger Mäuler und ein trockenes Plätzchen war auch gefunden. Bald wurde heftig darüber fachgesimpelt, woher eigentlich der Brauch des Maibaumstellens kommt. Das allwissende wikipedia-Lexikon sagt dazu: Der Maibaum ist ein Baum oder Baumstamm, der geschmückt am 1. Mai aufgestellt wird. Der spezielle Brauch mit dem damit verbundenen Dorffest, findet in der Regel am 1. Mai statt. In der Schweiz ist der Brauch des Maibaumaufstellens speziell in ländlichen Gegenden verbreitet. In seiner heutigen Form mit der grün belassenen Spitze ist der Maibaum seit dem 16. Jahrhundert überliefert, dies aber oft im Zusammenhang mit einem Kirchweihfest. Wurde früher der Maibaum auch als Ort genutzt, wo die Jungmänner für ihre
FOTOS: ZVG
angebetete Dorfschönheit ein Herz einritzten, so sind es heute die Täfelchen mit den Namen der Jahrgangsmädchen. Doch scheinen die Täfelchen nicht mehr jene Verbindungen zu knüpfen, wie früher die heimlich herausgearbeiteten Herzen! Drei Mädels des Jahrganges unterstützten erfreulicherweise die drei Organisatoren tatkräftig im Service. Von allen Seiten durften die 1996er lobende Worte für ihre Initiative entgegennehmen. Und die Freude ob dem gelungenen Anlass stand den dreien ins Gesicht geschrieben! Die Jungs Matthias, Benjamin und Florian als männliche Vertreter ihres Jahrganges, haben eine alte Tradition aufleben lassen und sind schon gespannt, ob es die nächsten Wahlner Jahrgängler auch schaffen, die steile Vorlage aufzugreifen und im kommenden Jahr wiederum das Brauchtum des Maibaumstellens zu pflegen. Charles Schmidlin
Der Frühling ist nicht nur für meine Kollegin Gini kein Wonnemonat (Rasenmäherlärm und Düngergestank), sondern auch für die Tiere bricht mit dem Lenz eine harte Zeit an. Denn während nun die einen auf der Hut sein müssen, damit ihre Neugeborenen nicht gefressen werden, müssen andere an der Leine geführt werden oder bekommen Hausarrest. Die solothurnischen Rehe können immerhin in den Monaten Mai und Juni in Frieden ihre Jungen gebären und grossziehen. Die Rehe im Baselland haben es noch privilegierter, dort gilt die Leinepflicht für Hunde vom 1. April bis 30. Juni. Die Hundebesitzer im Kanton Glarus werden das ganze Jahr hindurch von ihren Hunden durch den Wald geschleift und im Jura müssen sich die Rehe darauf verlassen, dass die Hundehalter ihre Hunde unter Kontrolle haben, denn eine Leinepflicht gibt es in diesem Kanton nicht. Ja, der Kantönligeist sorgt für Ungerechtigkeiten. Doch auch den Katzen soll es im Frühling nicht besser gehen. Sie erhalten Hausarrest – zumindest meine, nach dem sie das Amselküken, welches ich mit Freude beim Grösserwerden beobachtet hatte, bei seinem ersten Flugversuch verspeiste. Nun sitzt die Katze also vor dem Fenster, miaut mir die Ohren voll und zeigt kein Verständnis für mein Verhalten. Denn wo bleibt mein Herz für die Dutzenden Würmer, welche die Amseleltern kaltblütig aufgepickt und dem Jungen verfuttert hatten? Das Leben ist hart. Und nachdem Fensterrahmen und Vorhänge ihre Kratzspuren erhalten haben, schleicht auch meine Katze nach Futter suchend – welches drinnen gratis zu bekommen wäre – wieder um die Büsche.
LESERBRIEF
Defizit im Kanton Baselland Wie man aus dem Artikel in der BAZ vom 30.04.2015 entnehmen konnte, wurde unter anderem das Bussen-Budget im Kanton Baselland mit einem Defizit von 12 Millionen nicht erreicht. Deshalb möchte ich sämtliche Automobilisten auffordern, mit ihrer Hilfe Bussen zu produzieren, um die Budgetvorlage zu erfüllen. Im Weiteren frage ich mich, ob man allgemein Verbote budgetieren kann, d.h. sobald ein Budget vorliegt, ist man verpflichtet, dies mit Bussen einzuhalten. Karl Hänggi, Grellingen
LESERBRIEF
Nichts ausser Spesen
Er steht! Der Wahlner Maibaum vor dem Gemeindezentrum.
Der Stadtrat sucht ein Fastnachtssujet - und hat es gefunden. Weit entfernt von der Realität hat der Stadtrat von Laufen über tausende Menschen verfügt und den 1.-MaiMarkt abgeblasen. Zahllose Marktfahrer und auch viele Besucherinnen und Besucher reisten aus der ganzen Schweiz an und ärgerten sich darüber. Ausser Spesen nichts Lotty Zemp gewesen.
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Donnerstag, 7. Mai 2015 Nr. 19
DIES UND DAS
Mit der Volkshochschule zur Kirchenfensterschau in den Jura
Beurnevésin: Hier «verglaste» der Basler Hans Stocker. Liliane Vindret-Meier (l. rotes Jaquet) und Daniel Gaemperle (ganz r.) beantworteten die kritischen Fragen der KursFOTOS: MARTIN STAUB teilnehmer. Martin Staub So, wie sich ein Kind auf die Schulreise freut, konnte ich es kaum erwarten, diesen Kurs der Volkshochschule beider Basel (VHSBB) zu besuchen. Zumal der Start zu «Der Zauber der modernen Kirchen-
jene von Wilfrid Moser in der Kirche von Réclère zu knallig, während die üppigen Beton-Verglasungen von André Brêchet in Mormont die einen begeisterte während sie andere als zu «schiessschartig» oder ganz einfach zuviel des Guten empfanden. Diese Widersprüche regten an, noch genauer hinzuschauen und förderten den Bezug zu dieser Art von darstellender Kunst unbedingt.
Audincourt: Eines der 13 Fenster von Léger. fenster im Jura», am 24. April in Laufen stattfand. Bereits die Einführung in die Glaskunst, am Vorabend des Ausflugs in den malerischen Jura, durch Daniel Gaemperle, entpuppte sich als hoch spannend und wichtige Voraussetzung, um in den verschiedenen Gotteshäusern auch kompetent mitreden zu können. Gut, ein gewisser Vorsprung blieb unserer Reiseleitung mit Liliane Vindret-Meier und dem Fachmann Gaemperle vorbehalten. Immerhin aber reichte unser Vorwissen, das wir uns in der reformierten Kirche in
Rocourt: Leichte, schwungvolle Glaskunst der Belgierin Inès Vandeghinste.
Mormont: Hier setzte André Brêchet Zeichen in einer kleinen Kapelle
Internationaler Museumstag 2015 ATTRAKTIONEN RUND UMS SCHWARZBUBENMUSEUM in Dornach
Laufen aneignen konnten, um am Ausflugstag die richtigen Fragen zu stellen. Dass sich über Geschmack – auch in der Kunst – streiten lässt, durften die 23 Teilnehmenden auch bald erfahren, was aber zu umso interessanteren Diskussionen Anlass gab. Den einen waren die hellen Fenster von Angi (Jeanmarie Hänggi) in Damvant zu transparent, dem andern
Als Dessert nach den zahlreichen Besuchen in der nahen Ajoie, fuhr uns der Busfahrer über die Grenze nach Audincourt, wo sich die ganze Gruppe einig war. Die Glaskunst von Fernand Léger und Jean René Bazaine in der «Eglise du Sacre-Coeur» überzeuten restlos alle. Nebst neuen Erfahrungen in Sachen Glaskunst, beeindruckte, dass auf so engem Raum und so nahe bei uns eine solche Vielfalt von wunderbaren Kirchenfenstern anzutreffen sind. Auf unserem Ausflug steuerten wir nur eine kleine Auswahl an. Das Buch «Moderne Kirchenfenster im Jura» (Verlag Pro Jura, Moutier, 2005) führt nebst Orten, die wir besuchten, auch in unsere nächste Umgebung: Nach Dittingen, Zwingen, Liesberg oder Soyhières zum Beispiel.
Sonntag, den 17. Mai, 10.00 bis 17.00 Uhr Gelebte Traditionen mit: Korbflechterin, Töpferin, Bienenzüchter mit Bienen-Schaukasten, Scherenschnittkünstlerin, Brauclub «Herrebrunne» Vorführungen – Verkauf 11.00 Uhr: Konzert mit dem Zither-Ensemble «Pfeffigruppe» Bierausschank – Grillstand – Kaffeestube Freundlich lädt ein Der Stiftungsrat
Audincourt: Die Taufkapelle in der «Sacre-Coeur» gestaltete J. Bazaine.
DIES UND DAS DENKPAUSE
Von Maibäumen und Radiogebühren…
Christian Thalmann
te ich frühmorgens in den neuen Tag. Für diese in- und ausländischen atmosphärischen Leistungen bezahle ich vorbildlich eine Gebühr an die SRG. Sollte ich gleichentags in meinem Arbeitszimmer für die Firma X und Y (im gleichen Raum, am selben Pult, mit dem gleichen Radiogerät) tätig sein, müsste in Zukunft nochmals und abermals bezahlt werden. Firma X und Y beschäftigen in der Schweiz überhaupt kein Personal, ergo kann weder Radio noch TV konsumiert werden. In unserem Beispiel will der Staat in Zukunft somit 3 Mal Steuern abknöpfen! Diese Mehrbelastung ist für unser Gewerbe inakzeptabel. Genug ist genug! Zudem ist beunruhigend, dass der Bundesrat in eigener Kompetenz über die Höhe der Billag-Steuer entscheiden will. Es stellt sich somit nicht die Frage, ob, sondern wann die Abgabe erhöht wird (siehe MWST-Satz, LSVA, Krankenkassen-Prämien etc). Ich wünsche mir, dass in Zukunft weiterhin Maibäume gestellt werden — ein Symbol der Fruchtbarkeit übrigens. Ebenso, dass die beiden Steuervorlagen — diese sind im Gegensatz zum Maibaum nicht fruchtbar, sondern furchtbar — am 14. Juni an der Urne abgelehnt werden!
Das Stellen von Maibäumen in unserer Gegend hat Tradition. Dass nun die mit farbigen Bändern geschmückten Tannen böswillig beschädigt werden, hat mit Dummheit zu tun, weniger mit Brauchtum. Bald finden wieder Abstimmungen statt: Dass in Zukunft jede Firma, auch solche ohne eigenes Personal, Radio- und TV-Gebühren bezahlen muss, ist ein ähnlicher Bubenstreich. Der Staat will den Bürgern und Firmen eine neue Steuer aufbürden. Das Unternehmen kann selber nicht Radio hören. Selbst wenn die Mitarbeiter Radio hören, so bezahlen diese schon heute aus eigener Tasche die BilChristian Thalmann, ist Solothurner Kantonsrat und Breilag-Gebühr. Mit dem Radio star- tenbacher Gemeinderat.
VERANSTALTUNG
SOZIALES
Begegnung mit heiterem Barock
Splitterfreies Sitzvergnügen
PR. Das diesjährige Muttertagkonzert von Kultur in Reinach steht unter dem Motto «Il Maestro di Capella». Zu dessen Besuch am Sonntag, 10. Mai, um 17 Uhr, im Gemeindezentrum Reinach, laden wir Sie herzlich ein. Zu Gast ist die Musikhochschule Basel mit ihrer Chamber Academy Basel. Das im Jahr 2009 gegründete hochschuleigene Kammerorchester hat sich in kürzester Zeit einen Namen als hochprofessionelles und begeisterungsfähiges Ensemble geschaffen, in dem ausgewählte Studierende spielen, die hier wichtige, berufliche Erfahrungen sammeln abwechselnd als Tuttisten, Stimmführer und auch als Solisten. Das Orchester spielt ohne Dirigenten, wird aber von Brian Dean, dem Dozenten für Violine und Barockvioline an der Luzerner Musikhochschule, vom ersten Pult aus geleitet. Als Solisten singen am Muttertagkonzert Valentina Marghinotti in der Rolle der Serpina und Santiago Garzón Arredondo. Er übernimmt die beiden Rollen des Uberto und des Maestro. Zur Deckung der Unkosten wird eine Kollekte durchgeführt (Empfehlung: 25 Franken, oder mehr). Weitere Informationen finden Sie unter: www.kulturinreinach.ch Christian Hickel
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Hobeln: Die einzelnen Sitzbank-Latten werden in Form geFOTO: ZVG bracht. Bewohner, Mitarbeiter und Gäste des Pflegeheims Blumenrain in Therwil freuen sich seit diesem Frühling, wieder gefahrlos auf ihren Sitzbänken im Aussenbereich Platz nehmen zu können – ganz ohne Risiko sich einen Splitter einzufangen. Möglich gemacht hat das wiedererlangte Sitzvergnügen der im Kloster Dornach domizilierte Rotary Club Angenstein, dessen Mitglieder im Schwarzbubenland, Laufental, Leimental und Birseck zu Hause sind. Ein Dutzend Männer und Frauen, einige Kinder sowie der derzeit betreute Austauschstudent haben an einem Samstagmor-
gen ihre Ärmel zurückgekrempelt und die durch Sonne, Wind und Regen arg verwitterten Sitzbänke zu neuem Glanz in edlem Mahagonibraun verholfen. Insgesamt wurden rund 60 Stunden in das Projekt investiert. Fachmännisch angeleitet wurden die Freizeit-Hobler und -Schleifer von Clubmitglied Stefan Moser, der als Inhaber und Geschäftsführer der SM-Schreinerei in Büsserach für diese hands-on-Aktion Maschinenpark und Verbrauchsmaterial zur freien Verfügung gestellt hatte. Thomas Kramer
BREITENBACH
BERUFSAUSBILDUNG
Bitte Waffen abgeben
FMS bestanden
Kantonspolizei Solothurn möglichst viele Bürger ermutigen, nicht mehr gebrauchte Waffen freiwillig abzugeben. Auf dem Polizeiposten Breitenbach, werden an folgenden Tagen spezielle Abgabeaktionen durchgeführt: Samstag, 23. Mai und 3. Okt., von 8 bis 12 Uhr. Selbstverständlich können Waffen, gefährliche Gegenstände und Munition auch an einem anderen Tag auf jedem Polizeiposten abgegeben werden. Die Abgabe ist kostenlos. Wer eine Waffe abgeben möchte, benötigt lediglich einen amtlichen Ausweis.
WOS. Am Mittwoch, 29. April, fand die Fachmaturitätsfeier der Fachmaturandinnen und Fachmaturanden im Berufsfeld Pädagogik statt. In einem feierlichen Rahmen wurden den Fachmaturandinnen und -maturanden der FMS Basel, Liestal, Münchenstein, Muttenz und Oberwil die Zeugnisse überreicht.
Pfarreirat Aesch
WOS. Schätzungen und Studien zufolge befindet sich in mehr als einem Drittel aller Schweizer Haushalte mindestens eine Schusswaffe. Konkret wird angenommen, dass in der Schweiz zwischen zwei und drei Millionen Waffen im Umlauf sind. Die missbräuchliche Verwendung von Waffen stellt eine grosse Gefahr für Leib und Leben dar, hat für Beteiligte und deren Umfeld in der Regel schwerwiegende Folgen und verursacht in den betroffenen Familien oftmals grosses Leid. Aus diesem Grund möchte die
semester, 88 Lektionen: Fr. 440.–/Herbstsemester, 60 Lektionen: Fr. 300.–). Kurseintritt: pro Quartal möglich! (Jan., Apr., Aug., Okt.). Info: Jutta Kunz, K5 Basler Kurszentrum, 061 365 90 23.
061 761 16 65, mvblaufental@sozialdienste.ch
Cho Taekwondo-Schule Nunningen, olympisches + traditionelles Taekwondo und Selbstverteidigung ab 15 J. Training Do 20–21.30 und Fr 19.30– 21 im Dojo Judoclub Nunningen. S. Rudin, 076 265 40 41, www.taekwondo-nunningen.ch
Yoga & Pilates Kurse in Breitenbach. Wir bieten laufend Kurse sowie Workshops in Pilates & Yoga (Hatha-Yoga, Vinyasa Flow Yoga, Kids-Yoga) für Einsteiger und Könner. Lehrerteam mit fundierter Ausbildung sowie langjährige Unterrichtserfahrung. Infos & Anmeldung unter: www.balance-studio.ch, info@balance-studio.ch, phone (ab 16.00 pm) 061 781 40 26.
VERANSTALTUNG
Ausflug der Pfarreien WOS. Am Sonntag, 14. Juni findet der Ausflug der Pfarreien Duggingen, Pfeffingen und Aesch zum Schützenhaus Duggingen statt. Dies soll ein gemeinsamer Aufbruch in eine gemeinsame Zukunft als Pfarreien bedeuten. Der Gottesdienst mit an-
Donnerstag, 7. Mai 2015 Nr. 19
schliessender «Teilete» beginnt um 11.00 Uhr. Der Pfarreirat Aesch lädt die Pfarreiangehörigen der Nachbarpfarreien zum ungezwungenen Beisammensein ein.
AbsolventInnen aus der Region: Janine Dreier, Nunningen; Simone Häner, Seewen; Julie Hänggi, Laufen; Nadia Henz, Röschenz; Jasmin Hueber, Duggingen; Julia Hügli, Brislach; Laura Jeker, Büsserach; Romina Jenzer, Brislach; Andrea Jurt, Duggingen, (5.4); Katarina Rajic, Breitenbach; Stefanie Schmidlin, Dittingen
VEREINSNACHRICHTEN ! Bibliotheken Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9–11 Uhr, (Markttag 14–16 Uhr), Mi 14–18 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 9–15 Uhr, Sommer- und Herbstferien: Di 9–12 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 9–12 Uhr. www.stebilaufen.ch Ludothek Laufental-Thierstein ,im 3. Stock der Stedtlibibliothek, Laufen, offen: Mi 14–17 Uhr, Fr 16–18 Uhr, Sa 10–12.30 Uhr, Fasnachts-, Sommer und Herbstferien BL nur Fr 16–19 Uhr, www.ludolauthi.ch Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öffnungszeiten: Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 17–20 Uhr, Sa 10–14 Uhr. (Ausnahme: Während der Sommer-Schulferien Mi 14–18 Uhr, Fr 17–20 Uhr) Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223 Blauen. Offen jeden Samstag, 10–17 Uhr.
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AIKIDO-Schule Laufen. Training Erwachsene: Di 19.00–20.30, Fr 19.00–21.00, So 10.00–11.30. Training Jugendliche: Di 18.00–19.00, Fr 19.00–21.00. Training Kinder: Di 17.00–18.00. Gratisprobetraining jederzeit möglich, in der Industriezone Ried, Telefon 061 361 62 59, www.aikidola.ch Goshindo und Aiki Ju Jutsu, Selbstverteidigung für Jung und Alt. Kinder ab 7 Jahren: Mo 17.40– 18.50 Uhr, Erwachsene auf Anfrage. Probetraining jederzeit möglich. Infos bei Laub Raymond, 032 423 06 80 oder www.goshindo.ch
Happy-Dog-School, Borer Maria, Grien, Breitenbach. Vertrauen und Sicherheit für Sie und Ihren Hund. www.happy-dog-school.ch oder Tel. 076 345 54 45.
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Donnerstag, 7. Mai 2015 Nr. 19
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Donnerstag, 7. Mai 2015 Nr. 19
F O TO D E R W O C H E
IN KÜRZE Muttertag im Stäglen NUNNINGEN. WOS. Am Sonntag findet um 10 Uhr im Alters- und Pflegeheim «Stäglen» ein Muttertagsbrunch statt. Für Unterhaltung sorgt Rolf Karrer aus Duggingen aus seinem Keyboard. Anmeldungen unter Telefonnummer 061 795 50 20.
Weinschwärmer: Aufgenommen mit meinem I-Phone während unserem Spaziergang auf dem Dittinger Feld. WunderFOTO: CORNELIA JERMANN, DITTINGEN schön, diese prächtigen Farben.
LAUFEN
KT. SOLOTHURN
NUNNINGEN
SMS-Alarm wegen Birs
Koch auf Liste
Unterhaltung im Stäglen
WOS. Wegen dem vielen Regen, welcher bereits am 1. Mai fiel, stand der Pegel der Birs hoch und die Einsatzkräfte in Laufen waren gefordert. Nachdem etliche Koordinationsgespräche zwischen RFS Führung und Kantonalem Krisenstab, Feuerwehren, Zivilschutz geführt wurden, traf sich der RFS-Stab am 1. Mai um 16.30 zum Startrapport, wie der Stadtrat meldete. Die zuständigen Personen der Verwaltung sowie des Werkhofs führten Kontrollgänge durch und sperrten neuralgische Punkte ab. Die Feuerwehren mussten diverse Sicherungsmassnahmen treffen und mit dem Zivilschutz wurden Beobachtungsposten in Liesberg, Laufen, Dittingen und Zwingen eingerichtet. Der SMS-Alarm wurde vier Mal an 220 Personen verschickt, zunächst am 1. Mai, 16.20, zur Sensibilisierung, zuletzt am 2. Mai , 9.30, zur Entwarnung.
gin. Die Erschwiler Gemeindepräsidentin Susanne Koch hat die zweitletzte Hürde vor dem Einzug in den Nationalrat geschafft. Koch ist schon seit 2009 im Solothurner Kantonsrat. Letzte Woche hat die Delegiertenversammlung der CVP Kanton Solothurn in Oensingen zwölf Personen für die zwei Stammlisten nominiert. Die Männerquote beträgt 67 Prozent. Als einzige Person aus dem Schwarzbubenland wurde Koch auf die Wahlliste gesetzt. Die CVP tritt mit zwei Stammlisten, zwei Listen der Jungen CVP und einer Liste 60+ an. Die CVP des Kantons Solothurn hat zwei Sitze im Nationalrat und einen Sitz im Ständerat. Für die Wiederwahl ins Stöckli schickt die CVP den bisherigen Ständerat Pirmin Bischof ins Rennen. Er ist seit 2011 Ständerat.
dust. Am kommenden Sonntag, 10. Mai, ab 10 Uhr, lädt das Alters- und Pflegeheim Stäglen zum Muttertagsbrunch ein. Als Begleitung zum reichhaltigen Buffet spielt Rolf Karrer aus Duggingen auf seinem Keyboard. Das Küchenteam bittet um Anmeldung (061 795 50 20). Musikalisch geht es im Stäglen auch zwei Wochen später zu. Am Samstag, 30. Mai, 15 Uhr besucht das Quartett Sorpes aus Basel das Nunninger Heim. Stäglen-Team, Bewohnerinnen, Bewohner und viele willkommene Gäste freuen sich auf diesen unterhaltenden Nachmittag. Tags darauf, am Sonntag, 31. Mai, 15 Uhr, wird sogar noch getanzt. Und zwar wird sich die Trachtengruppe aus dem nahen Seewen herausputzen und im Stäglen unter der Leitung von Monika Meier ihre neusten Tänze zum Besten geben.
Frische Grünspargeln und Rhabarber vom Gehrenhof in Brislach
Chirurgie erhält Label LAUFEN, REGION. WOS. Die Klinik für Chirurgie am Standort Bruderholz und Laufen (Kantonsspital Baselland) ist die erste Klinik der Schweiz, die das Zertifikat «Kompetenzzentrum für Minimal Invasive Chirurgie» erlangt hat. Sie erfüllt damit die äusserst strengen Vorgaben der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie (DGAV), schreibt die Infostelle Kantonsspiatal Baselland. Am kommenden Montag findet am Standort Bruderholz die offizielle feierliche Übergabe des Zertifikats statt. Prof. Dr. med J.O. Jost, Vorstandsmitglied der DGAV, wird persönlich anreisen, um die Urkunde in Anwesenheit von CEO Jürg Aebi und dem Standortleiter Michael Rolaz an die erste Schweizer Klinik zu übergeben. Grösste Generalversammlung LAUFEN. WOS. Generalversammlungen von Banken sind beliebt. Besonders jene von Raiffeisenbanken. Morgen Freitag, 10. April, treffen sich über 1000 Genossenschafter der Raiffeisenbank Laufental-Thierstein in der Laufner Eishalle zur weitaus grössten GV der Region, wo nicht nur grosse Zahlen, sondern auch Kulinarisches und ein grossartiges Unterhaltungsprogramm geboten werden. Eintritt übrigens nur mit gültiger, vorreservierter Zulassungskarte für Mitglieder. Das Ein-Mann-Orchester SEEWEN. WOS. Seit Jahrzehnten stumm und unbeachtet entzückt das neu restaurierte Orchestrion der Firma Seybold aus den 1920er Jahren jetzt
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wieder die Besucher im Museum für Musikautomaten in Seewen. Mehr darüber im nächsten Wochenblatt.
MUSIK-TIPP
Nicole Bernegger Die nach dem Sieg bei der SRFCastingshow «Voice of Switzerland» 2013 veröffentlichte Debüt-CD «The Voice» wurde über 10 000 Mal gekauft, war aber trotzdem für manche eine Enttäuschung. Ein zu starres Pop-Konzept verhinderte, dass Nicole Bernegger ihre soulige Powerstimme voll ausleben konnte. Im erdigeren zweiten Studioalbum «Small Town» (Universal Musical) steckt nun weniger Pop und hörbar mehr Soul, mehr Leidenschaft und Eigenständigkeit. Die Baselbieterin hat die elf Songs in Teamarbeit mit früheren Bandkollegen von The Kitchenettes und Songschreibern aus England geschaffen und in London mit dem britischen Produzenten Andy Wright, der schon Weltstars wie Eurythmics, Simple Minds und Simple Red unter seinen Fittichen hatte, eingespielt. Nicole Bernegger hat musikalisch und stimmlich verschiedene Facetten. Mit Balladen wie «Homesick» und «Just Breathe» zeigt sie ihre sanfte Seite. Noch beeindruckender ist sie bei Songs wie «Don’t Stay Away», «Never Let You Go» und «Small Town in A Big City», wo sie die Zügel loslässt und ihre kraftvolle Stimme voll entfaltet. Benno Hueber