30. März 2017, 56. Jahrgang, Nr. 13
PP 5432 Neuenhof Post CH AG
Neuenhof bekommt neue BNO Die Neuenhofer stimmten gegen den Rückweisungsantrag der IG Wohnliches Neuenhof und für die neue Gesamtrevision der Nutzungsplanung. Zudem überwiesen sie drei Rückweisungsanträge. Weniger Unfälle auf Schweizer Strassen, aber nicht in der Region. zVg
Weniger Unfälle im Bezirk, mehr in Region Trotz steigendem Fahrzeugbestand nahm die Zahl der Verkehrsunfälle und Verletzten ab. Dies liess die Kantonspolizei in ihrer Medienmitteilung am Montag verlauten. Der Blick auf die Zahlen der kantonalen Unfallstatistik zeigt: Auch im Bezirk war die Zahl sinkend. Nicht so in der Region. Dort gab es sogar eine leichte Zunahme von Verkehrsunfällen und Verunfallten. (bär) S. 22/23 INSERATE
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Bis auf den letzten Platz war die Turnhalle in Neuenhof am Montagabend besetzt. Knapp 400 Personen wollten über die während der letzten sechs Jahre entstandene Gesamtrevision der Nutzungsplanung abstimmen. Wäre der Rückweisungsantrag der IG gutgeheissen worden, hätte die Arbeit wieder von vorne begonnen. Doch so weit kam es nicht. Der Rückweisungsantrag wurde abgelehnt. In der Folge wurden neun Anträge zur neuen BNO eingereicht und drei davon an den Gemeinderat überwiesen. Dieser muss nun in Bezug auf Hochhäuser, Grenzabstände und Umzonung «Bifang» nochmals über die Bücher. Die restliche BNO wurde Veränderung in der Neuenhofer Nutzungsplanung beim Härdli (blau) und genehmigt. (bär) S. 8 in der Hochhauszone (gelb). Foto: zVg
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Gemeinde Wettingen
Altpapiersammlung Die nächste Altpapiersammlung wird vom Hockeyclub Rotweiss Wettingen durchgeführt und findet statt am Samstag, 1. April 2017 Das der Sammlung mitzugebende Altpapier ist in gut verschnürten, handlichen, ca. 5 kg schweren Bündeln bis spätestens 7.00 Uhr entlang den üblichen Kehrichtdeponiestellen bereitzustellen. Wir danken für Ihre Mithilfe. Werkhof und Entsorgung
Öffentliche Mitwirkung zur «Erschliessungsplanung Staffelstrasse/ Mattenstrasse» Gestützt auf § 3 BauG liegt der Entwurf der «Erschliessungsplanung Staffelstrasse/Mattenstrasse» zur öffentlichen Mitwirkung auf. Der Entwurf kann von Montag, 3. April, bis Dienstag, 2. Mai 2017, während der Öffnungszeiten im Rathaus Wettingen (Büro 305, Sekretariat Bau und Planung) eingesehen werden. Direkt Betroffene wie auch alle interessierten Kreise haben die Gelegenheit, sich während der Mitwirkungsfrist zum Entwurf zu äussern. Mitwirkungseingaben sind schriftlich an den Gemeinderat Wettingen, «Erschliessungsplanung Staffelstrasse/Mattenstrasse», Alb.-Zwyssig-Strasse 76, 5430 Wettingen, einzureichen.Eingaben haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Wettingen, 23. März 2017 Gemeinderat Wettingen
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WOCHE NR. 13 DONNERSTAG, 30. MÄRZ 2017
PARTEINOTIZ Am Dienstag, 21. März, trafen sich die Mitglieder der SP zu einer speziellen Generalversammlung im Rathaussaal. Das Co-Präsidium Pia Müller und Christian Oberholzer führte zügig durch die Geschäfte und steuerte auf den interessanten Teil der Versammlung zu: die Nominierung der Kandidatinnen und Kandidaten für Einwohnerrat, Gemeinderat, Schulpflege und Steuerkommission, die im September neu gewählt werden. Marcel Huggenberger als Tagespräsident liess den Vorstand, ergänzt durch das neue Mitglied Rebecca Derendinger, mit kräftigem Applaus wiederwählen. Für ihre 40-jährige Mitgliedschaft in der SP Wettingen wurden Ernst Lehner und Marcel Huggenberger geehrt. Für den Gemeinderat schickt die SP die bisherige Gemeinderätin Kirsten Ernst und den bisherigen Gemeinderat Markus Maibach in den Wahlkampf. Beatrice Boehringer stellt sich weiterhin für die Steuerkommission zur Verfügung. Neu wird Kristin Lamprecht für die Schulpflege kandidieren, eine Behörde, die ab der neuen Legislatur aus nur noch fünf Mitgliedern bestehen wird – eine spannende Ausmarchung steht bevor. Für den Einwohnerrat stellen sich aktuell 17 Kandidaten und Kandidatinnen zur Verfügung. Das Wahlziel der SP Wettingen ist, zehn Sitze besetzen zu können. Die persönliche Vorstellung der einzelnen Kandidaten und Kandidatinnen und die Präsentation des Wahlkampfkonzepts weckte freudige Erwartungen an eine zukunftsorientierte und soziale SP-Politik für ein Wettingen mit mehr Lebensqualität, Familienpolitik für alle und vermehrte Anstrengungen für gleiche Chancen für alle.
WETTINGEN
Zu Fuss bis ins hohe Alter Gerade ältere Fussgänger sind im Verkehr überdurchschnittlich gefährdet. Fussverkehr Schweiz, die Fachstelle für Altersfragen Wettingen, und Seniorenorganisationen aus Wettingen und der Region Baden informieren an einer gemeinsamen Veranstaltung Senioren, wie sie auch im hohen Alter noch sicher zu Fuss unterwegs sind. An der Informationsveranstaltung «Zu Fuss – sicher bis ins hohe Alter» präsentiert Fussverkehr Schweiz das Thema anhand von
lokalen Beispielen. Dabei umfasst das Programm drei Schwerpunkte: Christian Keller, Kommunikationsleiter bei Fussverkehr Schweiz, vermittelt in einem Referat praktische Informationen zum besseren Verständnis von Verkehrssituationen. Zudem gibt er Tipps zum sicheren Verhalten. Die Teilnehmenden werden ermutigt, sich vermehrt zu Fuss zu bewegen, um ihre Mobilität zu erhalten. Neben diesen Informationen gibt es kurze Anleitungen zu praktischen Übungen, die Kraft und Beweglichkeit fördern. Die Übungen können gut in den Alltag integriert werden und verbessern die Gangsicherheit.
PARTEINOTIZ
SCHULE
Am 10. März wurde der politische Verein Freie Wähler Wettingen gegründet. In den Vorstand wurde Michael Merkli als PräMichael Merkli. sident, Fitim Rexhepi als Vizepräsident und Diana Merkli als Sekretärin gewählt.
Die Schüler der Klasse 2B der Bezirksschule Wettingen haben ein Langlauflager gewonnen. Dieses hat die Gemeinde Pontresina, Graubünden, in Zusammenarbeit mit der Schneesportinitiative Schweiz verlost. Vom 27. bis 31. März darf die Schulklasse inklusive Begleitpersonen in der Jugendherberge Pontresina übernachten. Zudem erhalten die Kinder Langlaufunter-
Die Senioren-Arena informiert über das sichere Zufussgehen im Alter.
In der Diskussion wird das eigene Verkehrsverhalten analysiert. Mit Fachleuten werden Schwachpunkte der Verkehrsinfrastruktur im Wohnumfeld der Teilnehmenden am Beispiel Wettingen erörtert. Es wird gezeigt, welches Verhalten notwendig ist, um auch bei mangelhafter Infrastruktur sicher zu Fuss unterwegs zu sein. Organisiert wird die Veranstaltung vom Wettinger Seniorenforum, der Fachstelle für Altersfragen und Freiwilligenarbeit der Gemeinde Wettingen sowie dem Seniorenrat der Region Baden und ist offen für alle. (gkw) Rathaussaal, Donnerstag, 30. März, 14.30 bis 17 Uhr.
richt der Langlaufschule Pontresina. Als Unterrichts-Highlight treffen die Schüler den Langlauf-Profi Curdin Perl aus Pontresina. Die Schüler dürfen während zweier Stunden Tipps und Tricks vom Schneesportprofi abschauen und ihm Fragen stellen. Der Verein Schneesportinitiative Schweiz möchte mit der Aktion Kinder und Jugendliche für den Schneesport zu begeistern.
INSERATE
Öffentliche Auflage Machbarkeitsstudie Geschiebezugaben inkl. Konzept der Erfolgskontrolle, Kraftwerk Wettingen ewz, Limmat, Gemeinde Wettingen, Gemeinde Neuenhof und Baden
In Ergänzung zu den Beschlüssen der Einwohnerratssitzung vom 16. März 2017 (Publikation in der Limmatwelle am 23. März 2017) wird zu Traktandum 4 folgende Korrektur vorgenommen: 4. Das Reglement über die Entschädigung der Schulpflege wird genehmigt. Dieser Beschluss unterliegt dem fakultativen Referendum und wird rechtskräftig, wenn innert 30 Tagen, von der Publikation in der Limmatwelle (30. März 2017) an gerechnet, das Referendum dagegen nicht ergriffen wird. Die Unterlagen können während der Referendumsfrist zur ordentlichen Bürozeit auf der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Einwohnerrat
Das Projekt kann gemäss Art. 21 und Art. 60 des Bundesgesetzes über die Nutzbarmachung der Wasserkräfte und gemäss § 28 des Wassernutzungsgesetzes des Kantons Aargau während 30 Tagen, vom 30. März bis und mit 28. April 2017, bei folgenden Stellen zu den üblichen Öffnungszeiten eingesehen werden: – Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Landschaft und Gewässer, Entfelderstrasse 22 (Buchenhof), Turm E, 1. Stock, Aarau – Gemeindekanzlei Wettingen Die Gemeinden Neuenhof und Baden sind vom Projekt nur am Rande betroffen. Einsprachen gegen das Projekt können während der Auflagefrist schriftlich begründet an das Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Landschaft und Gewässer, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau, eingereicht werden. Einsprachen müssen einen Antrag und eine Begründung enthalten. Auf Einsprachen, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, wird nicht eingetreten. Bei kollektiven Einsprachen oder inhaltlich gleichen Einzeleinsprachen ist in der Einsprache ein gemeinsamer Vertreter oder eine gemeinsame Vertreterin anzugeben. Andernfalls behält sich die Instruktionsbehörde vor, eine solche Person zu benennen und dies auf dem Weg der Publikation im Amtsblatt des Kantons bekannt zu geben oder die Zustellung durch Publikation zu ersetzen (§ 15 des Verwaltungsrechtspflegegesetzes). Aarau, 24. März 2017 Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Landschaft und Gewässer
WOCHE NR. 13 DONNERSTAG, 30. MÄRZ 2017
WETTINGEN
Durchatmen ist kein Thema Beton
herstellen ist wie Kuchen backen
Nach 100 Tagen im Amt zieht Gemeindeammann Roland Kuster (CVP) Bilanz.
schäftsführer der Beton AG Baden-Brugg. Während der Kies seinen Weg von ganz oben im Turm des Betonwerks nach unten macht, werden Wasser und die Zusatzstoffe aus dem Keller nach oben gepumpt. «Beim Wasser handelt es sich um Dreckwasser, mit dem vorher die Lastwagen gereinigt worden sind», so Brunner. Das Wasser wird vor Ort gereinigt und CO2-neutral mit Pressholz erwärmt, um dann Teil der Betonmischung zu werden. Damit nichts schiefgeht, wird der Prozess von der Kommandozentrale her überwacht. Marcel Ruf, Betonmaschinist, überwacht alles in der Kommandozentrale.
BARBARA SCHERER
Intensiv und eindrücklich seien die ersten Monate gewesen. «Durchatmen, das war kein Thema», sagt Roland Kuster. Anfang Jahr hat er als Gemeindeammann das Rathaus betreten. Seither hält ihn sein neues Amt auf Trab: «Ich habe die Aufgabe etwas unterschätzt.» Als ehemaliger Gemeinderat kenne er sich zwar aus, «aber ich war vor allem im Tägi und EWW zu Hause.» Deshalb wollte er gleich von Anfang an in der ganzen Verwaltung vorbeischauen und die Prozesse verstehen. «Ich habe meine Messlatte sehr hoch gesetzt.» Doch die zeitaufwendigen Besuche haben sich gelohnt: In den verschiedenen Abteilungen habe er Einblick in die komplexen Abläufe in der Verwaltung bekommen. «Das hat mir Respekt gemacht. Ich habe dabei auch meine Verantwortung als Gemeindeammann zu spüren bekommen», sagt Kuster. Sichtlich Eindruck hat dem neuen Ammann auch sein Besuch bei der Regionalpolizei gemacht: Von der ruhigen Quartierfahrt bis hin zum Einsatz wegen häuslicher Gewalt durfte Kuster in einer Nacht mit der Repol alles erleben. Hinzu kommen die allwöchentlichen Geschäfte: Sitzungen abhalten, Geschäfte vorbereiten und à jour bleiben, wenn es um die Anliegen der Bevölkerung geht. «Nicht zu vergessen ist die Führung des Gemeinderates. In Summe treffen dort sieben Alphatiere aufeinander. Das braucht ein taktisches Geschick und Verständnis für die verschiedenen Positionen», sagt Kuster. UMFASSEND ist das Amt des Gemeindeammanns. Das hat Kuster bereits an seinem allerersten Arbeitstag zu spüren bekommen: «Früh morgens am 1. Januar traf ich einen Werkhofmitarbeiter, der den Abfall der Silvesternacht wegräumen musste. Das war der erste Mitarbeiter unseres Unternehmens Wettingen, den ich überhaupt antraf.» Am Nachmittag gratulierte der frischgebacke-
Das Betonwerk Tägerhard ist fertig: Wie ein Kieselstein von der Grube auf die Strasse kommt. BARBARA SCHERER
Schwere Baggerschaufeln graben die Kieselsteine aus den Tiefen der Erde heraus. Dann wirds nass: Der Kies muss sauber sein und nach Grösse sortiert werden. Anschliessend bringen ihn Lastwagen von der Tägerhard Kies AG ins neue Betonwerk. Dort saugt ein Rohr die Kieselsteine in den obersten Stock des markanten weissen Turms des Betonwerks. Doch lange verweilen die grauen Steine nicht in dieser luftigen Höhe: Schon prasselt der Kies einen Stock tiefer auf eine grosse Waage, um anschliessend im wiederum einen Stock tieferliegenden Mischer zu landen. Zusammen mit Zement, Wasser und verschiedensten Zusatzstoffen entsteht dort Beton. «Das läuft eigentlich wie beim Kuchenbacken ab: Man braucht die genaue Roland Kuster in seinem Büro im Rathaus. Foto: bsc Dosierung und dann muss alles ne Gemeindepräsident dann einer schwarzen Null.» Dafür habe man gründlich gemischt werden», erHundertjährigen. «Das hat mir auf- aber den Gürtel deutlich enger ge- klärt Christian Brunner, Gegezeigt, wie breit mein neues Ar- schnallt. «Rosig sieht es noch lange beitsfeld sein wird.» Um all die Ein- nicht aus, die Finanzen werden eiLESERBRIEF drücke seiner Arbeit einfangen zu ne Herausforderung bleiben, das können, führt Kuster ein Tage- werden wir in der Budgetierung buch. «Ich habe vorher noch nie in für 2018 auch merken.» Deshalb Zur Einwohnerratssitzung: Der Einwohnerrat Wettingen traf an seiner letzten Sitmeinem Leben Tagebuch geschrie- werde nun auch die leistungsori- zung am 16. März zwei Entscheidungen ben. Aber meine neue Aufgabe hat entierte Verwaltungsanalyse LOVA zum künftigen Bestehen der Schulpflege: bearbeitet. Diese betrifft die ganze Der erste Entscheid reduziert die Anzahl mich dazu inspiriert.» Gemeindeverwaltung. «Dabei geht der Schulpflegemitglieder von sieben auf IN DIE MARKANTEN FUSSSTAPFEN sei- es aber nicht in erster Linie um Per- fünf. Der zweite Entscheid reduziert denes Vorgängers Markus Dieth will sonalabbau, die Idee muss sein, ren Entschädigungen um 20 % auf 8000 Kuster mit Bedacht treten. Genau künftige Aufgaben mit dem beste- Franken pro Jahr pro Mitglied und auf 20 000 Franken (minus 1/3) für den Präsideshalb hat Kuster auch den un- henden Personal anzugehen.» denten. Das Gehalt für den Vizepräsidengewöhnlichen Schritt gewagt, das Ressort der Finanzen abzugeben. KUSTER sieht Wettingen in Zukunft ten wurde gestrichen, ebenso die Sitzungsgelder für die 12 ordentlichen Sit«Der Gemeindeammann kann als wohnliche Garten-, Sport- und zungen und eine Entschädigung für den nicht alles. Es ist wichtig, die Stär- Generationenstadt. Zudem soll Präsidenten der Musikschule. ken der Leute einzusetzen und die sich die Bevölkerung sicher fühlen Die Tatsache, dass seit einigen Jahren Ressorts entsprechend einzutei- können. «Dafür muss man auch Schulleitungen und ein Geschäftsleiter len.» die Zusammenarbeit mit den die Schule Wettingen leiten und somit Doch es sind gerade die Finan- Nachbargemeinden suchen und die Arbeit anders organisiert ist als vorzen, welche eine treibende Kraft Leuchttürme wie das Kloster bes- her, rechtfertigt eine Änderung der Verhältnisse. Eine laufende leistungsorienausüben: «Wir müssen schauen, ser vermarkten.» dass wir mit den knappen RessourGleichzeitig will der neue Am- tierte Verwaltungsanalyse und ein Rückcen die Bedürfnisse der Bevölke- mann auch das Miteinander in der gang der Steuereinnahmen der letzten rung abdecken können.» Wie ge- Verwaltung stärken. Bei all seinen Jahre drängen auf Einsparungen. So wurden die Entschädigungen im Verlaunau es um die Finanzen steht, teilt Plänen verfolgt Kuster einen kla- fe der Sitzung stärker reduziert, als es Kuster erst an der Bilanzmedien- ren Ansatz: «Ich will zuhören, auf- der Gemeinderat mit Billigung der konferenz Ende April mit. Bis da- nehmen, argumentieren dann ent- Schulpflege selber beantragt hatte. hin hält er aber fest: «Die Gemein- scheiden und zu meinen EntscheiFür die Reduktion auf fünf Mitglieder de bewegt sich in Richtung einer dungen stehen.» ist die Gemeindeordnung zu ändern. Das
So sieht die Betonmischanlage im Inneren aus.
Fotos: bsc
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Christian Brunner zeigt, wie das Wasser erwärmt wird.
Hier wird ein Betonfahrzeug gereinigt, das Wasser wird wiederverwendet. INSERATE
geht nur mit einer Volksabstimmung: Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger werden am 21. Mai darüber befinden. Für die Reduktion der Entschädigungen hingegen muss das «Reglement über die Entschädigung der Schulpflege» geändert werden. Der entsprechende Beschluss untersteht dem fakultativen Referendum. So steht es in der Gemeindeordnung Artikel 7. (So stand es allerdings nicht in der amtlichen Publikation der Ratsbeschlüsse in der Limmatelle vom 23. März.) Das bedeutet, dass 10 % der Stimmberechtigten (etwa 1251) innerhalb von 30 Tagen mit ihrer Unterschrift die Volksabstimmung verlangen können. Die Beschlüsse des Einwohnerrats sind am 23. März publiziert worden. Das fakultative Referendum ist also bis 23. April wahrzunehmen. Soll die Gage für Schulpfleger gekürzt werden wie oben dargelegt? Wer das nicht will, muss das Referendum verlangen. Ohne dieses wird der Beschluss rechtsgültig. Die obligatorische Abstimmung über die Reduktion der Mitglieder hingegen erfolgt erst am 21. Mai. Wer reduzieren will auf fünf, sagt Ja, wer sieben behalten will, sagt Nein. Der Stimmbürger muss also zuerst entscheiden, ob er die Gage
kürzen will, unabhängig davon, ob im Mai dann dieselbe Arbeit auf sieben oder auf fünf Personen verteilt werden wird. Diese Situation ist logisch nicht haltbar und nimmt den Stimmbürger nicht ernst. Denn eine Verkleinerung des Gremiums erhöht den Arbeitsaufwand des einzelnen Mitglieds, verunmöglicht also eine Reduktion der Entschädigung. Dazu kommt, dass das Reglement über die Musikschule, vom Einwohnerrat 1990 in Kraft gesetzt, immer noch gültig ist. Deren Präsident soll aber gemäss genanntem Beschluss keine Entschädigung mehr erhalten. Logisch nicht haltbar. Eine Anregung, die zweite Abstimmung über die Entschädigungen auf die Zeit nach der Volksabstimmung im Mai zu verschieben, wurde vom Gemeinderat abgelehnt. Die im Einwohnerrat sitzenden Mitglieder der Schulpflege mussten regelkonform als Betroffene in den Ausstand treten. Dass sie nach der Abstimmung nicht mehr in den Saal geladen wurden, war allerdings nicht mehr regelkonform. Im September werden Schulpfleger samt deren Präsident neu gewählt. Schön, dass sie die Wertschätzung ihrer Arbeit spüren. Marie Louise Reinert-Brügger, Wettingen
Spezialverwaltungsgericht Kausalabgaben und Enteignungen
Wettingen; Rechtserwerb für die Erschliessung Ligusterweg (Parzelle 2637) der Erbengemeinschaften Josef Huser und Maria Oeschger (formelle Enteignung; 4-EV.2015.40) Das Gericht erkennt: 1. Das Eigentum an der Parzelle 2637 ist entschädigungslos an die Gesuchstellerin abzutreten. 2. Die Gesuchstellerin wird ermächtigt und angewiesen, die Handänderung zu gegebener Zeit – mit Rechtskraft dieses Entscheids und eventuell mit Rechtskraft der Grundbuchbereinigung durch den Zivilrichter – dem Grundbuchamt Baden zur Eintragung anzumelden. 3. 3.1. Die Kosten des Verfahrens von pauschal Fr. 1000.– sind von der Gesuchstellerin zu bezahlen. 3.2. Es werden keine Parteikosten ersetzt. Spezialverwaltungsgericht Kausalabgaben und Enteignungen 22. März 2017
WOCHE NR. 13 DONNERSTAG, 30. MÄRZ 2017
WETTINGEN
Durchatmen ist kein Thema Beton
herstellen ist wie Kuchen backen
Nach 100 Tagen im Amt zieht Gemeindeammann Roland Kuster (CVP) Bilanz.
schäftsführer der Beton AG Baden-Brugg. Während der Kies seinen Weg von ganz oben im Turm des Betonwerks nach unten macht, werden Wasser und die Zusatzstoffe aus dem Keller nach oben gepumpt. «Beim Wasser handelt es sich um Dreckwasser, mit dem vorher die Lastwagen gereinigt worden sind», so Brunner. Das Wasser wird vor Ort gereinigt und CO2-neutral mit Pressholz erwärmt, um dann Teil der Betonmischung zu werden. Damit nichts schiefgeht, wird der Prozess von der Kommandozentrale her überwacht. Marcel Ruf, Betonmaschinist, überwacht alles in der Kommandozentrale.
BARBARA SCHERER
Intensiv und eindrücklich seien die ersten Monate gewesen. «Durchatmen, das war kein Thema», sagt Roland Kuster. Anfang Jahr hat er als Gemeindeammann das Rathaus betreten. Seither hält ihn sein neues Amt auf Trab: «Ich habe die Aufgabe etwas unterschätzt.» Als ehemaliger Gemeinderat kenne er sich zwar aus, «aber ich war vor allem im Tägi und EWW zu Hause.» Deshalb wollte er gleich von Anfang an in der ganzen Verwaltung vorbeischauen und die Prozesse verstehen. «Ich habe meine Messlatte sehr hoch gesetzt.» Doch die zeitaufwendigen Besuche haben sich gelohnt: In den verschiedenen Abteilungen habe er Einblick in die komplexen Abläufe in der Verwaltung bekommen. «Das hat mir Respekt gemacht. Ich habe dabei auch meine Verantwortung als Gemeindeammann zu spüren bekommen», sagt Kuster. Sichtlich Eindruck hat dem neuen Ammann auch sein Besuch bei der Regionalpolizei gemacht: Von der ruhigen Quartierfahrt bis hin zum Einsatz wegen häuslicher Gewalt durfte Kuster in einer Nacht mit der Repol alles erleben. Hinzu kommen die allwöchentlichen Geschäfte: Sitzungen abhalten, Geschäfte vorbereiten und à jour bleiben, wenn es um die Anliegen der Bevölkerung geht. «Nicht zu vergessen ist die Führung des Gemeinderates. In Summe treffen dort sieben Alphatiere aufeinander. Das braucht ein taktisches Geschick und Verständnis für die verschiedenen Positionen», sagt Kuster. UMFASSEND ist das Amt des Gemeindeammanns. Das hat Kuster bereits an seinem allerersten Arbeitstag zu spüren bekommen: «Früh morgens am 1. Januar traf ich einen Werkhofmitarbeiter, der den Abfall der Silvesternacht wegräumen musste. Das war der erste Mitarbeiter unseres Unternehmens Wettingen, den ich überhaupt antraf.» Am Nachmittag gratulierte der frischgebacke-
Das Betonwerk Tägerhard ist fertig: Wie ein Kieselstein von der Grube auf die Strasse kommt. BARBARA SCHERER
Schwere Baggerschaufeln graben die Kieselsteine aus den Tiefen der Erde heraus. Dann wirds nass: Der Kies muss sauber sein und nach Grösse sortiert werden. Anschliessend bringen ihn Lastwagen von der Tägerhard Kies AG ins neue Betonwerk. Dort saugt ein Rohr die Kieselsteine in den obersten Stock des markanten weissen Turms des Betonwerks. Doch lange verweilen die grauen Steine nicht in dieser luftigen Höhe: Schon prasselt der Kies einen Stock tiefer auf eine grosse Waage, um anschliessend im wiederum einen Stock tieferliegenden Mischer zu landen. Zusammen mit Zement, Wasser und verschiedensten Zusatzstoffen entsteht dort Beton. «Das läuft eigentlich wie beim Kuchenbacken ab: Man braucht die genaue Roland Kuster in seinem Büro im Rathaus. Foto: bsc Dosierung und dann muss alles ne Gemeindepräsident dann einer schwarzen Null.» Dafür habe man gründlich gemischt werden», erHundertjährigen. «Das hat mir auf- aber den Gürtel deutlich enger ge- klärt Christian Brunner, Gegezeigt, wie breit mein neues Ar- schnallt. «Rosig sieht es noch lange beitsfeld sein wird.» Um all die Ein- nicht aus, die Finanzen werden eiLESERBRIEF drücke seiner Arbeit einfangen zu ne Herausforderung bleiben, das können, führt Kuster ein Tage- werden wir in der Budgetierung buch. «Ich habe vorher noch nie in für 2018 auch merken.» Deshalb Zur Einwohnerratssitzung: Der Einwohnerrat Wettingen traf an seiner letzten Sitmeinem Leben Tagebuch geschrie- werde nun auch die leistungsori- zung am 16. März zwei Entscheidungen ben. Aber meine neue Aufgabe hat entierte Verwaltungsanalyse LOVA zum künftigen Bestehen der Schulpflege: bearbeitet. Diese betrifft die ganze Der erste Entscheid reduziert die Anzahl mich dazu inspiriert.» Gemeindeverwaltung. «Dabei geht der Schulpflegemitglieder von sieben auf IN DIE MARKANTEN FUSSSTAPFEN sei- es aber nicht in erster Linie um Per- fünf. Der zweite Entscheid reduziert denes Vorgängers Markus Dieth will sonalabbau, die Idee muss sein, ren Entschädigungen um 20 % auf 8000 Kuster mit Bedacht treten. Genau künftige Aufgaben mit dem beste- Franken pro Jahr pro Mitglied und auf 20 000 Franken (minus 1/3) für den Präsideshalb hat Kuster auch den un- henden Personal anzugehen.» denten. Das Gehalt für den Vizepräsidengewöhnlichen Schritt gewagt, das Ressort der Finanzen abzugeben. KUSTER sieht Wettingen in Zukunft ten wurde gestrichen, ebenso die Sitzungsgelder für die 12 ordentlichen Sit«Der Gemeindeammann kann als wohnliche Garten-, Sport- und zungen und eine Entschädigung für den nicht alles. Es ist wichtig, die Stär- Generationenstadt. Zudem soll Präsidenten der Musikschule. ken der Leute einzusetzen und die sich die Bevölkerung sicher fühlen Die Tatsache, dass seit einigen Jahren Ressorts entsprechend einzutei- können. «Dafür muss man auch Schulleitungen und ein Geschäftsleiter len.» die Zusammenarbeit mit den die Schule Wettingen leiten und somit Doch es sind gerade die Finan- Nachbargemeinden suchen und die Arbeit anders organisiert ist als vorzen, welche eine treibende Kraft Leuchttürme wie das Kloster bes- her, rechtfertigt eine Änderung der Verhältnisse. Eine laufende leistungsorienausüben: «Wir müssen schauen, ser vermarkten.» dass wir mit den knappen RessourGleichzeitig will der neue Am- tierte Verwaltungsanalyse und ein Rückcen die Bedürfnisse der Bevölke- mann auch das Miteinander in der gang der Steuereinnahmen der letzten rung abdecken können.» Wie ge- Verwaltung stärken. Bei all seinen Jahre drängen auf Einsparungen. So wurden die Entschädigungen im Verlaunau es um die Finanzen steht, teilt Plänen verfolgt Kuster einen kla- fe der Sitzung stärker reduziert, als es Kuster erst an der Bilanzmedien- ren Ansatz: «Ich will zuhören, auf- der Gemeinderat mit Billigung der konferenz Ende April mit. Bis da- nehmen, argumentieren dann ent- Schulpflege selber beantragt hatte. hin hält er aber fest: «Die Gemein- scheiden und zu meinen EntscheiFür die Reduktion auf fünf Mitglieder de bewegt sich in Richtung einer dungen stehen.» ist die Gemeindeordnung zu ändern. Das
So sieht die Betonmischanlage im Inneren aus.
Fotos: bsc
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Christian Brunner zeigt, wie das Wasser erwärmt wird.
Hier wird ein Betonfahrzeug gereinigt, das Wasser wird wiederverwendet. INSERATE
geht nur mit einer Volksabstimmung: Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger werden am 21. Mai darüber befinden. Für die Reduktion der Entschädigungen hingegen muss das «Reglement über die Entschädigung der Schulpflege» geändert werden. Der entsprechende Beschluss untersteht dem fakultativen Referendum. So steht es in der Gemeindeordnung Artikel 7. (So stand es allerdings nicht in der amtlichen Publikation der Ratsbeschlüsse in der Limmatelle vom 23. März.) Das bedeutet, dass 10 % der Stimmberechtigten (etwa 1251) innerhalb von 30 Tagen mit ihrer Unterschrift die Volksabstimmung verlangen können. Die Beschlüsse des Einwohnerrats sind am 23. März publiziert worden. Das fakultative Referendum ist also bis 23. April wahrzunehmen. Soll die Gage für Schulpfleger gekürzt werden wie oben dargelegt? Wer das nicht will, muss das Referendum verlangen. Ohne dieses wird der Beschluss rechtsgültig. Die obligatorische Abstimmung über die Reduktion der Mitglieder hingegen erfolgt erst am 21. Mai. Wer reduzieren will auf fünf, sagt Ja, wer sieben behalten will, sagt Nein. Der Stimmbürger muss also zuerst entscheiden, ob er die Gage
kürzen will, unabhängig davon, ob im Mai dann dieselbe Arbeit auf sieben oder auf fünf Personen verteilt werden wird. Diese Situation ist logisch nicht haltbar und nimmt den Stimmbürger nicht ernst. Denn eine Verkleinerung des Gremiums erhöht den Arbeitsaufwand des einzelnen Mitglieds, verunmöglicht also eine Reduktion der Entschädigung. Dazu kommt, dass das Reglement über die Musikschule, vom Einwohnerrat 1990 in Kraft gesetzt, immer noch gültig ist. Deren Präsident soll aber gemäss genanntem Beschluss keine Entschädigung mehr erhalten. Logisch nicht haltbar. Eine Anregung, die zweite Abstimmung über die Entschädigungen auf die Zeit nach der Volksabstimmung im Mai zu verschieben, wurde vom Gemeinderat abgelehnt. Die im Einwohnerrat sitzenden Mitglieder der Schulpflege mussten regelkonform als Betroffene in den Ausstand treten. Dass sie nach der Abstimmung nicht mehr in den Saal geladen wurden, war allerdings nicht mehr regelkonform. Im September werden Schulpfleger samt deren Präsident neu gewählt. Schön, dass sie die Wertschätzung ihrer Arbeit spüren. Marie Louise Reinert-Brügger, Wettingen
Spezialverwaltungsgericht Kausalabgaben und Enteignungen
Wettingen; Rechtserwerb für die Erschliessung Ligusterweg (Parzelle 2637) der Erbengemeinschaften Josef Huser und Maria Oeschger (formelle Enteignung; 4-EV.2015.40) Das Gericht erkennt: 1. Das Eigentum an der Parzelle 2637 ist entschädigungslos an die Gesuchstellerin abzutreten. 2. Die Gesuchstellerin wird ermächtigt und angewiesen, die Handänderung zu gegebener Zeit – mit Rechtskraft dieses Entscheids und eventuell mit Rechtskraft der Grundbuchbereinigung durch den Zivilrichter – dem Grundbuchamt Baden zur Eintragung anzumelden. 3. 3.1. Die Kosten des Verfahrens von pauschal Fr. 1000.– sind von der Gesuchstellerin zu bezahlen. 3.2. Es werden keine Parteikosten ersetzt. Spezialverwaltungsgericht Kausalabgaben und Enteignungen 22. März 2017
WOCHE NR. 13 DONNERSTAG, 30. MÄRZ 2017
WETTINGEN FIGURENTHEATER Kathrin Leuenberger vom Figurentheater Lupine ist zu Gast im Figurentheater Wettingen: Sie erzählt und spielt die Geschichte der kleinen Eidechse Nour. Diese muss umziehen und weiss nicht, wohin sie will. Durch ein Abenteuer trifft Nour auf Orit, den kleinen Maulwurf. Orit erzählt vom Leben unten. Dann findet die Eidechse einen Platz, an welchem sie leben möchte. Es ist das letzte Gastspiel im Figurentheater Wettingen in der laufenden Spielzeit. Das Figurentheater «Nour» ist für Kinder ab vier Jahren geeignet. Gluri Suter Huus, 1. April 16 Uhr und 2. April 11 Uhr; Tickets unter: 056 200 84 84 oder www.ticket.baden.ch. INSERATE
Pensionäre feiern Jubiläum Der Verein ehemaliger Gemeindeangestellten feiert sein 10-jähriges Bestehen. Pflege des gemütlichen Gedankenaustausches unter den Pensionierten am monatlichen Stammtisch, der gemeinsame Besuch von kulturellen Veranstaltungen, Reisen, Wanderungen, Versammlungen und Spielnachmittage: Das sind die Ziele des Vereins der ehemaligen Gemeindeangestellten. Am 21. März traf sich der Verein an der jährlichen Generalversammlung im Gasthof Sternen. Gleichzeitig feierte der Verein sein 10-Jahr-Jubiläum. Im Jahr 2007 gründeten einige initiative Pensionäre den Verein der ehemaligen Gemeindeangestellten. Zum Verein der Ehemaligen gehören die Pensionierten von Verwaltung, Werkhof, EWW, Tägi, Bibliothek, Musikschule und Mitglieder des Gemeinderates. Inzwischen zählt der Verein 65 Mitglieder. Wobei das älteste anwesende Mitglied an der Versammlung René Tschui mit 94 Jahren war. Er ist ehemaliger Abwart der Bezirksschule. ZU BEGINN der Jubiläumsveranstal-
tung liess der Präsident Sepp Angstmann die wichtigsten Ereignisse der vergangenen 10 Jahre Revue passieren: die regelmässigen Besuche der Freilichttheater auf dem Ballenberg sowie die von Nelson Studer und Fredy Madaschi organisierten Reisen. So reiste der Verein im vergangenen Jahr ins Elsass. Zudem wurde auf dem INSERATE
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Präsident Sepp Angstmann und Brigitta Seiler verabschieden Bernhard Bruggisser. Ballenberg das Theater «Ueli der Pächter» besucht. Geschätzt werden auch die Mitgliederbesuche bei runden und halbrunden Geburtstagen: Der Vorstand war dafür im Jahre 2016 elfmal unterwegs. So wurde Fritz Oswald, ehemaliger Abwart im Rathaus, zum 90. gratuliert. DER PRÄSIDENT Sepp Angstmann wurde für weitere zwei Jahre wiedergewählt. Auch die Mitglieder Fredy Madaschi, Brigitta Seiler und Vreni Aemisegger wurden für eine weitere Amtsperiode bestätigt. Der Vizepräsident Bernhard Bruggisser demissionierte und wurde durch Peter Knüsel ersetzt. Unverändert bleibt der Mitgliederbeitrag. Schliesslich konnte die Kassierin Brigitta Seiler einen guten Finanzstand vorweisen, so-
dass es möglich war, die Jubiläumsfeier mit einem feinen Nachtessen aus der Küche des Gasthofs Sternen abzuschliessen. DEN PENSIONIERTEN ist auch der Kontakt zum aktiven Gemeindepersonal wichtig. Vor allem die Einladung zum gemeinsamen Nachtessen am Jahresende wird sehr geschätzt. Zudem orientierte der neue Gemeindeammann Roland Kuster an der Jahresversammlung über die laufenden Geschäfte im Gemeinderat und die Probleme, mit welchen die Nachfolgerinnen und Nachfolger sich zu beschäftigen haben. In seiner erfrischenden Art sprach Kuster auch über die Tätigkeiten und Erfahrungen der ersten 100 Tage seiner Amtszeit. (zVg)
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NEUENHOF
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AUS DEM GEMEINDERAT Öffnungszeiten über Ostern Die Büros der Gemeindeverwaltung schliessen am Gründonnerstag, 13. April, bereits um 16 Uhr und bleiben am Karfreitag, 14. April, sowie am Ostermontag, 17. April, den ganzen Tag geschlossen. Gerne ist man ab Dienstag, 18. April, wieder zu den gewohnten Zeiten für die Bevölkerung da. Die Pi- Rekord 392 stimmberechtigte Personen nahmen am Montag an der ausserordentlichen Gemeindeversammlung teil. kettdienstnummern sind unter www.neuenhof.ch ersichtlich. Hundekontrolle 2017 Für das Halten eines mehr als drei Monate alten Hundes ist jährlich eine Hundetaxe zu entrichten. Die Gebühr beträgt in diesem Jahr 120 Franken. Die Hundetaxe wird im Mai 2017 in Rechnung gestellt. Um unnötige Rechnungen zu vermeiden, werden die Hundehalterinnen und -halter gebeten, allfällige Änderungen (d.h. Neuanschaffungen, Tod des Hundes oder Halterwechsel) dem Gemeindebüro Neuenhof bis 30. April zu melden (Tel. 056 416 21 40 oder gemeindebuero@neuenhof.ch). Gleichzeitig möchte man alle Hundehalterinnen und -halter auf die vom 1. April bis 31. Juli geltende Leinenpflicht im Wald und am Waldrand hinweisen. Diese Leinenpflicht dient den frei lebenden Tieren zum ungestörten Brüten, Setzen (Gebären) und Aufziehen ihrer Nachkommen. Alle Hundehalter sind somit verpflichtet, dafür zu sorgen, dass ihre Hunde nicht streunen oder wildern. Nicht nur das Jagen oder Hetzen, sondern bereits das Hochscheuchen kann bei Wildtieren erheblichen Stress auslösen und sie in Gefahr bringen. In der übrigen Zeit können Hunde auf Waldstrassen unter direkter Aufsicht ohne Leine geführt werden. Publikation von Gesuchen um ordentliche Einbürgerung Folgende Personen haben ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: Lirat Badalli, 1975, kosovarischer Staatsangehöriger, Letzistrasse 26, Neuenhof, mit Ehefrau Badalli, Besarije, 1977, und den Kindern, Donit (2002), Donard (2002) und Shpend (2003). Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen.
Foto: bär
Nutzungsplanung mit drei Anträgen zugestimmt Vier Stunden lang diskutierten die Neuenhofer über die Gesamtrevision Nutzungsplanung Siedlung und Kulturland. Mit drei Rückweisungsanträgen wurde sie schliesslich mit 289 Ja- zu 36 Nein-Stimmen genehmigt.
und der Gemeinderat wüsste nicht, wo der Schuh drückt.» Auch Gemeindepräsidentin Susanne Voser wies darauf hin, dass bei einer Rückweisung keine Diskussion entstehen könnte, sondern der Gemeinderat aufgrund der Stärke des Applauses Rückschlüsse auf die Wünsche der Mehrheit ziehen müsste. «Das ist nicht gleich gut fassbar, wie wenn Sie mutig die Hand aufheben und uns damit zeigen, für oder gegen was sie stimmen.»
MELANIE BÄR
«Die heutige Gemeindeversammlung ist wirklich ausserordentlich», begrüsste Gemeindepräsidentin Susanne Voser die knapp 400 Stimmbürger. Die Gesamtrevision der Nutzungsplanung stiess auf selten grosses Interesse. Gleich zu Beginn gab der Rückweisungsantrag der Interessengemeinschaft (IG) Wohnliches Neuenhof zu reden. Dieser hatte drei Kernanliegen: Erstens den Verzicht auf Sonderbestimmungen für Hochhäuser mit der Streichung der entsprechenden Signaturen im Bauzonenplan. Zweitens die Streichung der Umzonung des Areals Härdli von der Zone öffentliche Bauten (OeB) in eine Wohn- und Arbeitszone, mit Ausnahme des landwirtschaftlich genutzten Teils. Und drittens die Beibehaltung der kleinen Grenzabstände für alle Zonen. Werner Füllemann, Isabella Roth und Paul Marquart vertraten die IG und begründeten die Anliegen. Wegen grundlegender Mängel solle man die gesamte Vorlage zurückweisen, appellierte Füllemann an die Stimmbürger. Der Präsident der Finanzkommission (Fiko), Martin Uebelhart, hielt dagegen: «Dann wären sechs Jahre Arbeit für den Papierkorb
ZWEI STUNDEN SPÄTER war es dann so weit: «Wir diskutieren weiter», sagte die sichtlich erleichterte Gemeindepräsidentin nach der Auszählung. 153 Personen hatten für eine Rückweisung und 222 dagegen gestimmt. In der Folge reichten Füllemann, Roth und Marquart ihre Anliegen per Antrag ein. Es wurde eingehend über die vom Gemeinderat vorgeschlagene Änderung der Zone im Härdli diskutiert. Einige sprachen sich für den Erhalt des Bestehenden aus und gaben zu bedenken, dass es die letzte Landreserve sei. Anderen priesen die Veränderungsmöglichkeiten an, die eine Zonenänderung mit sich bringe. «Es gäbe die Möglichkeit, in Altersheimnähe ein Arztzentrum aufzubauen», so Mediziner Giorgio Bugliani. Alexandra Mächler gab zu bedenken, dass dadurch eine neue Verkehrssituation entstehen würde: «Es kann doch nicht sein, dass man ein Nebengebiet ausbaut, wenn man von Zentrumsentwicklung redet.» Zu den drei Anträgen und dem Zusatzantrag der IG Wohnliches Neuenhof wurden fünf weitere eingereicht. Daniel Kamber schlug vor, auf die Einzonung Glärnisch in die Zone W4 zu ver-
zichten. Hans Rudolf Weibel beantragte die Streichung des Umgebungsschutzes in der Dorfzone und Margrit Pfister wollte, dass auf den Gestaltungsplan Bifang verzichtet und er aus dem Bauzonenplan gestrichen wird. Zudem setzte sie sich für die Beibehaltung der Parzellen 490, 492 und 493 in der Zone öffentliche Bauten (OeB) ein. Daniel Wetzel forderte den Verzicht der Wohnzone Webermühle und Paul Marquart sprach sich für die Beibehaltung der Grenzabstände aus. SCHLIESSLICH musste der Souverän
über die eingegangenen Anträge einzeln abstimmen. Ein längeres Abstimmungsprozedere begann. Die Anträge eins (Verzicht Hochhäuser), sieben (Zonenbeibehaltung der Parzellen 490, 492 und 493) und neun (Beibehaltung Grenzabstände) wurden vom Stimmvolk gutgeheissen und an den Gemeinderat überwiesen. Kurz vor elf Uhr war es dann so weit: Die Schlussabstimmung über die Gesamtrevision Nutzungsplanung Siedlung und Kulturland, bestehend aus Bauzonenplan, Kulturlandplan und Bau- und Nutzungsordnung, wurde mit 289 Ja zu 36 Nein genehmigt. Der Gemeinderat hat damit die Aufgabe erhalten, die drei Rückweisungsanträge zu prüfen und an der Gemeindeversammlung wieder vorzulegen. Während der Souverän über diese drei Themen erst dann endgültig entscheidet, tritt der Rest der Nutzungsplanung nach Ablauf der Referendumsfrist am 1. Mai in Kraft. «Die Hauptabstimmung war ein klares, zukunftgerichtetes Zeichen der Stimmbürger, die Zukunft gemeinsam anzupacken», so Voser.
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NEUENHOF
Die Turnerinnen halten sich in den wöchentlichen Trainings des DTV Neuenhof fit.
Foto: bha
Hier wird seit 75 Jahren geschwitzt Der Damenturnverein STV Neuenhof feiert in diesem Jahr Jubiläum: Es gibt einen Galaabend. BEAT HAGER
Zusammen trainieren macht einfach mehr Spass: Deshalb gründeten die Neuenhofer Turnerinnen 1942 die Damenriege. Doch erst 32 Jahre später erfolgte eine Namens- und Statutenänderung. Dann wurde der DTV Neuenhof zu einem eigenständigen Verein. «Uns ist es wichtig, dass jede Turnerin dort mitmachen kann, wo sie sich auch wohl fühlt und trotzdem gefordert wird», sagt DTV-Präsidentin Claudia Benz.
DER VEREIN zählt aktuell neun ausgebildete Leiterinnen, wobei regelmässig gegen 50 Turnerinnen an den Trainings anwesend sind. Gesamthaft zählt der Verein 67 Mitglieder. Die aktiven Frauen ab 25 Jahren der «Fitness»-Riege sowie die vitalen Frauen ab 55 Jahren der «Vital»-Riege trainieren jeweils mittwochs in der Dreifachturnhalle. Am Nachmittag trainieren dort die Seniorinnen ab 65 Jahren in der «Light»-Riege. «In der Abteilung Fitness sind ‹Drums alive›, Aerobic, ‹Step-Aerobic›, ‹RückenFit›, Kräftigung, Spiel und Spass unsere Stärken», erklärt Claudia Benz. Dabei nehmen sie jedes Jahr an Fit- und Fun-Wettkämpfen an Turnfesten teil. 2015 haben zehn
Frauen vom DTV Neuenhof an der World Gymnaestrada in Helsinki teilgenommen und die nächste Gymnaestrada 2019 in Dornbirn ist bereits in Planung. Im Fokus der «Vital»-Riege steht die Kräftigung sowie leichtes Ausdauertraining. Aber die Frauen machen auch ab und zu ein Ballspiel. Bei den Seniorinnen stehen die Beweglichkeit und das Gleichgewicht im Vordergrund. Dabei darf aber die Rückengymnastik nicht zu kurz kommen. Die Riege macht aber nicht nur gemeinsam Sport: In den heissen Sommermonaten zieht es die Riegen gerne an die frische Luft, wobei nach dem Schwitzen ein gemütlicher Schlummertrunk angesagt ist.
DAS JAHRESPROGRAMM 2017 steht
ganz im Zeichen des Jubiläums. «Vom 9. bis 11. Juni findet eine Turnfahrt mit 30 Turnerinnen statt», sagt Vizepräsidentin Yvonne Mathis. Das Reiseziel bleibt aber vorerst noch ein Geheimnis. Im Oktober treffen sich die Mitglieder dann zu einem Galaabend «75 Jahre DTV Neuenhof», während sie sich an der Turnshow vom STV Neuenhof am 1. und 2. Dezember dem Publikum von ihrer sportlichen Seite präsentieren werden. Alle interessierten Frauen können an einem unverbindlichen Schnuppertraining teilnehmen. Infos unter info@dtvneuenhof.ch oder unter Tel. 078 622 12 68.
VERMISCHTES JUGENDTURNEN NEUENHOF – CHEER- Neuenhof unter www.jugendturLEADERAUFTRITT GYMKIDS Am Bas- nen.neuenhof.ch
Die GymKids hatten grosse Freude am Auftritt.
Foto: zVg
ketballmatch Alstom Baden Damen 1 gegen Sion am 11. März in der Sporthalle der Kanti Baden traten in der Matchpause die GymKids mit einer Cheerleadervorführung auf. Nicht fehlen durften bei dieser Vorführung diverse Akrobatikteile. Die GymKids hatten fleissig trainiert und wurden von den Zuschauern mit grossem Applaus belohnt. Bei den GymKids darf jederzeit geschnuppert werden. Man freut sich auf weitere interessierte Mädchen ab etwa 9 Jahren. Alle Infos zu den GymKids und allen andern Abteilungen im JugendTurnen
NOTHILFEKURS Der Samariterver-
ein Neuenhof bietet am 7. und 8. April einen Nothilfekurs an. Dabei lernt man, wie man sich bei einem Unfall richtig verhält und Erste Hilfe leistet. Der Kurs ist für den Erwerb des Führerausweises obligatorisch. Anmeldung unter www.samariter.ag. Für Fragen stehen Uschi Gantner, Tel. 079 464 30 33, oder Mirjana Banovic, Tel. 078 830 80 65, gerne zur Verfügung. Oberstufenschulhaus 7, Singsaal, Zürcherstr. 97, Freitag, 7. April, 18–22 Uhr und Samstag, 8. April, 8.30–15.30 Uhr.
GEMEINDE NEUENHOF An der ausserordentlichen Einwohnergemeindeversammlung vom 27. März 2017 wurden folgende Beschlüsse gefasst: 1. Genehmigung des Protokolls der Einwohnergemeindeversammlung vom 21. November 2016 2. Genehmigung der Gesamtrevision Nutzungsplanung Siedlung und Kulturland mit den vom Gemeinderat beschlossenen Änderungen gegenüber der öffentlichen Auflage. Ausgenommen vom Beschluss sind folgende Teile der Planung, die von der Einwohnergemeindeversammlung zur Überprüfung/Überarbeitung an den Gemeinderat zurückgewiesen wurden: – Hochhäuser (Bau- und Nutzungsordnung/ BNO und Bauzonenplan) Verzicht auf Bestimmungen zu den Hochhäusern (§ 9 BNO) und Streichung der entsprechenden Signaturen im Bauzonenplan – Umzonung «Bifang» (Bauzonenplan) Verzicht auf Umzonung der Parzellen Nr. 490, 492 und 493 von der Zone für öffentliche Bauten und Anlagen (ÖBA) in die Wohnzone W4 – Kleiner Grenzabstand (Bau- und Nutzungsordnung/BNO) Beibehalten der rechtskräftigen Abstandsvorschriften für den kleinen Grenzabstand (§ 25 Abs. 2 BNO) Die Beschlüsse (mit Ausnahme der drei Überweisungen/Teilrückweisungen) unterstehen gemäss Art. 5 der Gemeindeordnung dem fakultativen Referendum. Dieses kann von 1/10 aller Stimmberechtigten innert 30 Tagen nach Veröffentlichung der Beschlüsse ergriffen werden. Unterschriftenlisten können bei der Gemeindekanzlei Neuenhof bezogen und vor Beginn der Unterschriftensammlung zur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Über die angenommenen Überweisungen/Teilrückweisungen kann erst an einer kommenden Einwohnergemeindeversammlung Beschluss gefasst werden. Ablauf der Referendumsfrist: Montag, 1. Mai 2017 Neuenhof, 28. März 2017 GEMEINDERAT NEUENHOF
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KILLWANGEN
Jetzt rollen die Metallkugeln Für die «Pétanque Freunde Killwangen» ist die Saison gestartet. Der Verein plant drei neue Spielfelder. BARBARA SCHERER
Über ein halbes Kilo wiegt die silberne Eisenkugel. Mit einer geschickten Handbewegung katapultiert der Werfer diese aufs Kiesfeld. Das Ziel: Die Kugel muss so nahe wie möglich beim kleinen farbigen Holzball landen. Anders als Boccia kann Pétanque auf jedem Untergrund gespielt Pétanque wird mit Metallkugeln gespielt. werden. «Aber am besten ist Kies», sagt Vereinspräsident Ar- tigt: Die Kiesfelder mussten gereinaud Sigg. nigt und vorbereitet werden. Dabei fällt auf, dass der Sport vor alAM OFFIZIELLEN SAISONSTART am lem bei der älteren Generation Sonntag liessen 20 Mitglieder ihre Anklang zu finden scheint. «Das Durchschnittsalter liegt Kugeln über die Felder hinter der Schule rollen. Doch bereits am klar bei über 60 in unserem VerSamstag waren einige der «Pé- ein», sagt Sigg. Es sei schwierig, tanque Freunde» schwer beschäf- junge Leute im Dorf zu finden.
AUS DEM GEMEINDERAT Rechnungsversand Hundesteuer Die Rechnungen für die Hundetaxe 2017/2018 werden im Verlaufe des Monates April 2017 den Hundehaltern durch die Gemeindekanzlei zugestellt. Halter, bei de-
nen sich in Bezug der Hundehaltung eine Veränderung ergeben hat (Todesfall eines Tieres, Halterwechsel etc.), sollen sich bis 15. April 2017 bei der Gemeindekanzlei melden.
GLÜCKWÜNSCHE ZUM GEBURTSTAG Folgende Personen, welche in Killwangen wohnhaft sind, werden im April 70 Jahre und mehr. Der Gemeinderat gratuliert herzlich. Bernhard Rupper, Altersheim in Brühl Walter Schranz, Fadackerstrasse 10 Hans Caldara, Ahornweg 19 Ruth Grau, Zelgmattstrasse 4 Jean Pierre Spetzler, Sennenbergstrasse 11 Ludwig Saladin, Altersheim in Brühl Salvatore Rizzo, Ahornweg 8 Marlise Rohner, Rütirain 8 Lothar Lengler, Buechbühlstrasse 19 Gerold Käppeli, Rebäckerstrasse 14 Jürgen Blaich, Rütenenstrasse 21 Femi Mehmeti, Ahornweg 1 Kurt Noser, Bollackerweg 4 Walter Schaub, Buechbühlstrasse 9 Pia Sancassani, Ankegässli 2 Ida Orban, Reusspark Niederwil AG Rita Kramer, Rütenenstrasse 12 Andrzej Swiatkowski, Ahornweg 4 Giovanni Ladurner, Kirchstrasse 2 Rosina Cerullo, Zelgmattstrasse 10
27. / 87 Jahre 04. / 85 Jahre 30. / 84 Jahre 17. / 84 Jahre 01. / 83 Jahre 01. / 80 Jahre 01. / 78 Jahre 11. / 78 Jahre 30. / 78 Jahre 14. / 78 Jahre 26. / 77 Jahre 06. / 76 Jahre 30. / 75 Jahre 24. / 75 Jahre 22. / 74 Jahre 22. / 74 Jahre 05. / 73 Jahre 21. / 71 Jahre 16. / 71 Jahre 01. / 70 Jahre
Kiesfelder eigenen sich am besten für das Spiel. Das könnte sich aber schon bald ändern: Bislang kann der Verein mit nur drei Feldern keine Turniere in Killwangen durchführen. Deshalb wollte der Verein sechs neue Kiesfelder bauen. Der Antrag für die neuen Felder wurde aber an der letzen Gemeindeversammlung zurückge-
Fotos: bsc
wiesen. Zu gross sei das Projekt. Doch aufgeben wollen die «Pétanque Freunde» deshalb nicht. Sigg: «An der nächsten Versammlung reichen wir ein neues Gesuch ein für drei weitere Felder, die im Anschluss an die bereits Existierenden gebaut werden sollen.»
Kampf ums Stimmrecht verbindet Zwei Geschlechter aus zwei Generationen treffen sich zum Film «Die göttliche Ordnung»: ein besonderer Kinobesuch. Es war schon eine besondere Gruppe im Kino Odeon in Brugg: Vier ältere Frauen, die schon länger nicht mehr im Kino waren, trafen auf vier junge Männer, die ihr Popcorn über mehrere Sitze verteilten. Zusammen schauten die ungleichen Gruppen den Schweizerfilm «Die göttliche Ordnung». Wirklich besonders an dem Abend waren aber die Momente vor und nach dem Film. In der Bar des Odeons startete der Abend. Die so unterschiedlichen Gruppen sassen zusammen und kamen ins Gespräch. Die vier Frauen hatten erlebt, worum es im Film ging, nämlich den Kampf ums Frauenstimmrecht 1971. Ganz ander die vier Jungen: Für sie, als Jugendliche, als Männer und Segundos sowie Terceros, zwei mit Schweizer Pass, zwei ohne, war es eine fremde Geschichte. INITIANT des Abends war Peter Zürn, Seelsorger der Pfarreien Neuenhof und Killwangen. Er hat die beiden so unterschiedlichen
Die ungleiche Gruppe vor dem Kino Odeon in Brugg. Foto: zVg Gruppen zusammengebracht. Die jungen Männer kennt er aus dem Firmkurs der Pfarrei. Die Frauen hat er beim Mittagstisch der Pfarrei getroffen. «So einen Film würde ich mir sonst nie anschauen», sagte einer der jungen Männer und fügt an: «Aber es war gar nicht mal so schlecht.» Bei ihnen sei es zum Glück nicht so schlimm mit dem Kampf ums Stimmrecht gewesen, erklären die Frauen. «Aber ungerecht war das doch, dass eine Frau die Erlaubnis ihres Mannes brauchte, um arbeiten gehen zu können.» Er arbeite auf dem Bau, entgegnet einer der Jugendlichen. Dort gebe es wenig Frauen. «Aber einige Männer aus unserer Abschlussklasse machen eine Lehre in der Pflege im Spital. Da hat sich etwas geändert.» (zVg)
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KILLWANGEN MARKTNOTIZEN
Schöne Augenbrauen – was ist Brow Blading? Brow Blading ist die Alternative zu herkömmlichem Permanent Make-up. Sie wird ausschliesslich für das Styling der AugenbrauenHärchen verwendet. Farbpigmente werden semipermanent in die Haut gearbeitet. Dank feinster Zeichentechnik und professioneller Ausmessung entsteht eine perfekt geschwungene Augenbraue. Diese Methode ist ideal, um Ihre Augenpartie optisch zu liften und frischer aussehen zu lassen. Brow Blading dient allen, die ihre Brauenform optimieren und semipermanent verschönern wollen. Beim Microblading werden im Vergleich zum Permanent Makeup die Pigmente von Hand in die Haut gebracht. Das MicrobladingHandstück gleitet über die Haut und zeichnet somit jedes einzelne Haar, das kaum von echten Härchen zu unterscheiden ist. Flavia Hofmann berät Sie gerne bei einem unverbindlichen Termin. Bis 30. April 2017 können Sie
Der Unterschied macht alles schön. von einem 100-Franken-Gutschein (nicht kumulierbar) profitieren. Der reguläre Preis für ein Brow Blading beträgt 650 Franken für eine Hauptbehandlung und eine Abschlussbehandlung. alles schön GmbH Zelgweg 9 5405 Baden-Dättwil Tel. 079 609 41 32 info@allesschoen.ch www.allesschoen.ch Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Tel. 079 798 17 86.
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Paul Bernhard Rothen zu Gast in Killwangen Mani Matter und Bruder Klaus. Die geistigen Grundlagen der Schweiz – Vortrag von Paul Bernhard Rothen am Freitag, 31. März, 20 Uhr. Wie kann die Schweiz innerlich lebendig bleiben, damit sie mehr ist als ein blosser Zweckverband? Diese Frage hat den Värslischmied Mani Matter dazu gebracht, nach der Wahrheit des Evangeliums zu suchen. In den Tagebüchern tut er das ganz offen. Wenn man bei den Liedern genauer hinhört, dann staunt man, wie diese Frage sie geformt hat. Was Matter entdeckt, führt zurück zu Bruder Klaus. Paul Bernhard Rothen bringt sie miteinander ins Gespräch. Er ist reformierter Pfarrer, Gründungs-
Paul Bernhard Rothen.
Foto: zVg
mitglied der ökumenischen Stiftung Bruder Klaus und Autor des Buches «i de gottvergässne stedt. Mani Matter und die Verteidigung des Christentums». (pz) Pfarreisaal unter der Kirche Killwangen, Kirchstrasse 9, Freitag, 31. März, 20 Uhr. Eintritt frei. Kollekte. Büchertisch.
INSERATE
GEMEINDE KILLWANGEN
GEMEINDE KILLWANGEN
Neue Signalisationstafel Rütihaldenstrasse
Neue Signalisationstafel Rütirain
Gesuchsteller:
Gesuchsteller:
Vorhaben: Strasse: Parzellen :
Einwohnergemeinde Killwangen Schürweg 2 8956 Killwangen Halten verboten «Sperrzone für Feuerwehr» Rütihaldenstrasse 221, 382 (Killwangen)
Vorhaben: Strasse: Parzellen :
Einwohnergemeinde Killwangen Schürweg 2 8956 Killwangen Allgemeines Fahrverbot «Ausgenommen Anstösser» Rütirain 1037 (Killwangen)
Der Gemeinderat hat gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19.12.1958 (SVG), die zugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. 9. 1979 (SVV) und das kantonale Gesetz über den Vollzug des Strassenverkehrsrechts vom 6. 3. 1984, folgende Verkehrsbeschränkung verfügt:
Der Gemeinderat hat gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19.12.1958 (SVG), die zugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. 9. 1979 (SVV) und das kantonale Gesetz über den Vollzug des Strassenverkehrsrechts vom 6. 3. 1984, folgende Verkehrsbeschränkung verfügt:
Rütihaldenstrasse (Parzelle Nr. 221 und 382), entlang der Rütihaldenstrasse im Bereich des Schulhauses: Neue Parkierungsbeschränkungen Halten verboten «Sperrzone für Feuerwehr» gemäss Art. 30 mit Richtungstafeln gemäss Art. 64 (Signalisationsverordnung SSV; SR 741.21, Signal Nr. 2.49) entlang der Rütihaldenstrasse im Bereich des Schulhauses.
Rütirain (bestehender Kandelaber zwischen Parzelle Nr. 1037 und 911), nach dem Knoten Rütenenstrasse – Rütirain: Neues Vorschriftensignal Allgemeines Fahrverbot «Ausgenommen Anstösser» gemäss Art. 18 in beide Richtungen (Signalisationsverordnung SSV; SR 741.21, Signal Nr. 2.01) nach Knoten Rütenenstrasse – Rütirain in Fahrtrichtung Rütihaldenstrasse.
Die Planunterlagen liegen vom 31. März bis 2. Mai 2017 während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten öffentlich auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme auf.
Die Planunterlagen liegen vom 31. März bis 2. Mai 2017 während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten öffentlich auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme auf.
Rechtsmittelbelehrung Einsprachen sind innert 30 Tagen seit der Publikation im Amtsblatt des Kantons Aargau vom 31. März 2017 beim Gemeinderat Killwangen einzureichen. Eine Einsprache hat schriftlich zu erfolgen und muss einen Antrag sowie eine Begründung enthalten.
Rechtsmittelbelehrung Einsprachen sind innert 30 Tagen seit der Publikation im Amtsblatt des Kantons Aargau vom 31. März 2017 beim Gemeinderat Killwangen einzureichen. Eine Einsprache hat schriftlich zu erfolgen und muss einen Antrag sowie eine Begründung enthalten.
Killwangen, 30. März 2017
Killwangen, 30. März 2017
Gemeinderat
Gemeinderat
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AUS DEM GEMEINDERAT
Rechnungsabschluss Die Verwaltungsrechnung schliesst mit einem Verlust von 0,93 Millionen Franken ab. Dieser wird als Abgang im Eigenkapital gebucht. Der Verlust entstand vor allem durch Mindereinnahmen bei den Aktiensteuern (– 0,7 Mio.), höheren Nettoaufwand bei den Sozialhilfekosten (+ 1,0 Mio.) und bei der Pflegefinanzierung (+ 0,5 Mio.). Die Rechnung der Abwasserbeseitigung schliesst mit einem Verlust von 0,25 Millionen Franken wesentlich besser ab als budgetiert. Die Abfallentsorgung schliesst mit einem Gewinn von 0,1 Millionen Franken, die Elektrizitätsversorgung mit einem Gewinn von 0,82 Millionen Franken, die Wasserversorgung mit einem Gewinn von 0,15 Millionen Franken und das Kommunikationsnetz Spreitenbach mit einem Gewinn von 0,32 Millionen Franken ab. Die Abschlüsse werden der Einwohnergemeindeversammlung vom 20. Juni 2017 zur Genehmigung unterbreitet. Baubewilligung ist erteilt worden an PKZ Burger-Kehl & Co. AG, Urdorf, für den Ladeneinbau PKZ, Shopping-Center 4. Personelles Als Sachbearbeiterin der Einwohnerkontrolle und Nachfolgerin von Renate Katakalos ist Jasmin Telle, Mülligen, per 1. Juli 2017 gewählt worden. Jasmin Telle hat bereits ihre Lehre auf der Gemeindeverwaltung absolviert und war zudem im Jahre 2011 bei der Finanzverwaltung Spreitenbach tätig. Gemeinderat und Personal heissen die neue Mitarbeiterin bereits heute herzlich willkommen. Rahel Portner, Sozialarbeiterin der Sozialen Dienste, hat ihre Anstellung per 31. Mai 2017 gekündigt. Der Gemeinderat dankt Rahel Portner für die guten Dienste. Die Stelle ist zur Neubesetzung ausgeschrieben. Termine 3. April, 17 Uhr: unentgeltliche Rechtsauskunft, Gemeindehaus; 14.–17. April: Ostern, Gemeindeverwaltung geschlossen, Pikettdienste siehe separates Inserat in der Limmatwelle und unter www. spreitenbach.ch.
SPREITENBACH
Lieder-Vielfalt begeistert Mit einem abwechslungsreichen Programm wurden die 180 Besucher am Jahreskonzert der Musikgesellschaft Spreitenbach bestens unterhalten. BEAT HAGER
Grosse Schachfiguren empfingen die Besucher in der Turnhalle Boostock zum Jahreskonzert der Musikgesellschaft Spreitenbach. Ganz nach dem Motto «Black and White» präsentierte sich die dekorierte Halle in Schwarz-Weiss. Auch die ausgewählten Stücke hatten passend zu den Noten einen Bezug zum Motto. «Besonders freuen wir uns auf das Zusammenspiel mit den Jugendlichen und Kindern, die unser neues Jugendmusikspiel bilden», sagte Präsident Stefan Redondi bei seiner Begrüssung. Gemeinsam mit den 27 Musikanten wurde ein Teil des Abends gestaltet. Unter der musikalischen Leitung von Balz Burch bereitete sich die Musikgesellschaft seit Anfang Jahr mit zwei Proben pro Woche intensiv auf das Jahreskonzert vor. Der Marsch «The White Rose
Die Musikgesellschaft bot ein abwechslungsreiches Konzert. March» läutete den Abend ein. Mit «Men in Black» fehlte ein Filmtitel ebenso wenig wie das bekannte Fernsehlieder-Medley vom «TVKultabend».
Foto: Beat Hager
EINE EHRUNG sorgte für den Schlusspunkt im ersten Programmteil: Georg Fischer ist seit dem 1. März 1957 Aktivmitglied bei der Musikgesellschaft Spreitenbach. Er feiert in diesem Jahr sein 60--Jahr-Jubiläum. Dabei durfte Fischer neben einem Musikerhut mit Goldschleife auch einen Geschenkkorb in Empfang nehmen, bevor für ihn das Ständli «Radetzky Marsch» gespielt wurde. Als Höhepunkt des Abends präsentierte die
Musikgesellschaft Spreitenbach im zweiten Programmteil das ABBA-Musical «Highlights from Chess». «Die Formation hat das anspruchsvolle Stück über 15 Minuten bravourös gemeistert», sagte Burch begeistert. Grossen Anklang fand auch der Evergreen «Schneewalzer» und für den tosenden und verdienten Applaus revanchierte sich die Musikgesellschaft Spreitenbach mit zwei willkommenen Zugaben, darunter dem Marsch «King Size». Die Musikgesellschaft Spreitenbach forderte alle Register und präsentierte ein zweistündiges Konzert mit verschiedenen Stilrichtungen.
vom künftigen General Manager Michael Reinhardt in einem Rundgang näher gebracht. Da die Einrichtung im Hotel erst in den nächsten Wochen geliefert wird, konnten bereits Synergien von Pro Spreitenbach genutzt werden und so wird Roland Weber, Fa. Zewero, für das
Wohl- und die Bestuhlung im 4-SterneHotel besorgt sein. Die spannenden Themen, welche Spreitenbach im aufstrebenden Limmattal so interessant machen, führen zu ständigem Zuwachs im Verein Pro Sprei(zVg) tenbach.
PRO SPREITENBACH Pro Spreitenbach wird eingeladen, die kommende 7. GV am Mittwoch, 5. April, im neuen Hilton Garden Hotel abzuhalten. Diese Herausforderung nimmt der Verein an, befindet sich das Hotel doch noch mitten in den Bauarbeiten. Das Hotel wird in einer exklusiven Führung INSERAT
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2988 Einwohnergemeinde Spreitenbach Poststrasse 13, 8957 Spreitenbach Bauobjekt: Fussgängerbrücke Baustelle: Industriestrasse Parzelle: 3107 Zusatzbew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt Die öffentliche Auflage erfolgt vom 3. April bis 2. Mai 2017 auf der Bauverwaltung, Gemeindehaus, Spreitenbach. Allfällige Einwendungen können während der nicht erstreckbaren Auflagefrist beim Gemeinderat, 8957 Spreitenbach, erhoben werden. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Gemeinde Spreitenbach
Wegen Reinigungs-, Reparatur- und Unterhaltsarbeiten bleiben geschlossen:
Turnhallen und Schulhäuser
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Amtliche Anzeige Gemäss §§ 19 f. des aargauischen Brandschutzgesetzes vom 21. Februar 1989 (SAR 585.100) und der aargauischen Kaminfegerverordnung vom 7. Januar 1991 (SAR 587.111) ist in der Gemeinde Spreitenbach die
Konzession für den Kaminfegerdienst per 1. Januar 2018 für die kommende Amtsperiode 2018–2021 neu zu erteilen. Die Konzessionsbewerbungen haben folgende Angaben zu enthalten: – Nachweis über die bestandene eidgenössische Meisterprüfung – Nachweis über die Ausbildung/Zulassung als Feuerungskontrolleur/Feuerungskontrolleurin Holz, Öl und Gas – Nachweis über die Ausbildung für Brandschutzbeauftragte – Die Bereitschaft, Kontrollaufgaben gemäss der Brandschutzund der Umweltschutzgesetzgebung zu übernehmen, namentlich baulicher Brandschutz, Bau- und Abnahmekontrollen von Feuerungs- und Tankanlagen, periodische Feuerschau und Feuerungskontrollen, Mängelbehebungen, Prüfung aller nicht in die Zuständigkeit der AGV fallenden Baugesuche in Bezug auf feuerpolizeiliche Bestimmungen – derzeitige oder in Aussicht stehende Konzession(en) – Anzahl Mitarbeitende und Lernende – Leumundszeugnis – Abschluss einer genügenden Berufshaftpflicht – rechtliche und wirtschaftliche Situation des Unternehmers – die Gestaltung der Tätigkeitskontrolle (anhand eines Beispiels) – die bisherige Tätigkeit – Referenzen Bewerbungen mit den erforderlichen Unterlagen und Offerten sind bis zum 30. April 2017 (Poststempel) dem Gemeinderat Spreitenbach einzureichen. Nähere Auskünfte erteilt die Bauverwaltung. Gemeinderat Spreitenbach
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WOCHE NR. 13 DONNERSTAG, 30. MÄRZ 2017
SPREITENBACH
Wichtig: Es muss Spass machen Die Pfadi Riko Spreitenbach hat zum nationalen Pfadischnuppertag einen Spielenachmittag organisiert. BARBARA SCHERER
Laute Freudenschreie und Gelächter waren am Samstagnachmittag auf der Sportwiese des Schulhauses Hasel zu hören: Zum nationalen Pfadischnuppertag konnten interessierte Kinder ab fünf Jahren bei der Pfadi Riko Spreitenbach reinschauen. Von den 29 Anwesen- Hier wird eine Pyramide gebaut. Rumalbern und -tollen, das gehört zur Pfadi dazu. den waren fünf neue Gesichter dabei. «Bei uns kann man aber eigentlich immer vorbeischauen», sagt Fabienne Helfenstein, Abteilungsleiterin Pfadi Riko Spreitenbach. Zusammen mit den Leitern mussten die Kinder an diesem Nachmittag verschiedene Sportspiele machen. In vier Teams aufgeteilt, konnten sich die Pfadikinder aneinander messen. «Das Wichtigeste dabei ist, dass es Spass macht», sagt Helfenstein. So sorgte das Bauen einer Pyramide aus Menschen oder das Rennen zu zweit auf Händen und Füssen für viele Lacher. Auch die Kinder der Pfadi Burghorn verbrachten den Nachmittag unter freiem Himmel: Rund ums Pfadiheim Wettingen konnten die jungen Abenteurer in eine Zauberwelt eintauchen und gemeinsam basteln und spielen. Mehr Infos zur Pfadi Riko Spreitenbach unter www.pfadiriko.ch. Eine lustige Herausforderung ist das Rennen zu zweit mit nur zwei Füssen und zwei Händen am Boden.
Fotos: bsc
VERMISCHTES UMWELT ARENA Das erste energie- gedeckt werden. Mit diesem ener- Das Herbstfest sowie der Besuch reitet und offeriert wurde. Nebst
autarke Mehrfamilienhaus der Welt, ein Projekt der Umwelt Arena Schweiz, hat die Nagelprobe mit Bravour bestanden. Trotz des kältesten Januars seit 30 und dem sonnenärmsten seit 20 Jahren hatten die Bewohner immer Licht, Strom und mussten nie frieren. Dabei brauchten die Bewohner nur halb so viel Energie wie schweizweit üblich, ohne Komforteinbussen in Kauf nehmen zu müssen. Die Bilanz nach dem ersten Winter zeigt, dass lediglich eine Stromlücke von zehn Prozent besteht. Diese kann mit dem selber produzierten Wasserstoff ab-
gieautarken Mehrfamilienhaus zeigt die Umwelt Arena, was mit der heute vorhandenen Technologie möglich ist. GENERALVERSAMMLUNG Am 15. März fand die erste GV des Treffpunkts «CaféBAR» statt. Präsidentin Doris Suter informierte im Jahresbericht 2016 unter anderem über die Sommertage, an denen das «CaféBAR»-Team seine Gäste auch draussen vor dem Quartierzentrum bewirtete. Zudem jassten zwei Gruppen regelmässig am Donnerstag. Aber auch andere Gäste spielten Gesellschaftsspiele.
des Samichlauses am 30. November erfreuten Gross und Klein. Die offenen Sonntage wurden aber Ende Jahr wegen zu geringer Besucherzahl wieder eingestellt. 2016 war die «CaféBAR» an 95 Nachmittagen geöffnet und das Team durfte 2298 Erwachsene und 412 Kinder als Gäste begrüssen. Doris Suter, Ingrid Soland, Margrit Klöckl, Sirmijet Avdi, Fatima Choukri und Meral Eser wurden wieder im Vorstand bestätigt. Nach den restlichen zügig abgearbeiteten Traktanden genossen alle den vielfältigen Apéro, der vom «CaféBAR»-Team selbst zube-
den offiziellen Öffnungszeiten Mittwoch und Donnerstag von 14 bis 18 Uhr wird der Treffpunkt CaféBAR 2017 noch folgende Aktivitäten durchführen: Donnerstag, 18. Mai, von 9 bis 11 Uhr Kaffee und Gipfeli, Donnerstag, 29. Juni, ab 17 Uhr Risotto-Essen, Samstag, 16. September, von 11 bis 18 Uhr das traditionelle Herbstfest und im Dezember kommt der Samichlaus wieder auf Besuch. Neue Gäste und Helferinnen aus dem Quartier und ganz Spreitenbach sind im Treffpunkt CaféBAR an der Langäckerstrasse 11 jederzeit willkommen.
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Im Wald hat es keinen Platz für Müll Mehr als 40 freiwillige Helfer sammelten auf insgesamt sieben Routen Abfall im Forstrevier Heitersberg ein. SABINE WEHNER
«In diesem Jahr kommen zwei neue Routen am Limmatuferweg hinzu», erklärt Revierförster Peter Muntwyler zu Beginn der Waldreinigung am Samstagmorgen. Als Teil des Reviers Heitersberg wolle man dort den Reinigungsbedarf abklären. Seit acht Jahren organisiert die Natur- und Umweltschutzkommission in Spreitenbach die Müllsammelaktion im Wald. HELFERIN Rachel Rohner trägt sich für eine der neuen Routen ein. «Zwölf Schüler meiner Klasse sind mit dabei», sagt die Spreitenbacher Primarschullehrerin. Doch noch vor dem eigentlichen Einsatzort nahe der Limmat sind die Säcke der Müllsammler bereits voll. Die 11-jährige Pascale Huggenberger ist von der Anzahl der Fundstücke überrascht: «Ein richtiges Abfallparadies», stellt die Schülerin fest. Unmengen Plastikmüll, Glas, Autoteile und sogar ausgedientes Gartengerät findet der Suchtrupp innert kurzer Zeit. «Ganz übel – der Wald hat im Vergleich zu Entsorgungsstationen wohl 24 Stunden offen», sagt Hel-
Eine Gartenschaufel, Dosen und viel Plastikmüll fanden Pascale Huggenberger (l.) und Isabelle Meier. ferin Susanne Muntwyler. Rachel Rohner sieht sogar Handlungsbedarf für die örtliche Schule: «Es braucht wieder einen regelmässigen Clean-up-Tag.»
Foto: Sabine Wehner
MITTAGS zurück am Waldhaus und mit selbst gemachten Hamburgern vom Männerkochklub Spreitenbach verpflegt, zieht Förster Muntwyler sein Resümee zur diesjährigen Waldreinigung: «Zwar
haben wir weniger Grossmüll gefunden, dafür deutlich mehr Kleinmüll als letztes Jahr.» Die beiden neuen Routen an Limmat und Dorfbach trügen mehrheitlich dazu bei. Auch wenn die Situation im Wald vergleichsweise stabil sei, sind für Muntwyler dort vor allem die grossen Mengen entsorgtes Grüngut problematisch. «Wie ab vom Anhänger, so sieht das aus»,
schildert der Förster. Und das, obwohl einmal wöchentlich das Grüngut in Spreitenbach abgefahren werde. Bernhard Gerig von der Natur- und Umweltkommission wagt dennoch einen positiven Blick in die Zukunft: «Ziel wäre es ja, dass die Ladefläche des Transporters am Ende der Waldreinigung leer wäre», sagt Gerig und fügt an: «Aber das ist vorerst eine Vision.»
schlossen ist. Deshalb liegt der Fokus für die Zukunft klar bei der Erweiterung der Junioren-Teams. In diesem Sinne lautet der Leitsatz des Junioren-Trainers: «Es soll wieder erfolgreiche Junioren A geben.» Bei den Juniorinnen möchte man das Team aufstocken, da man jeweils nur mit einem Minimalbestand an die Runden gehen konnte. Die motivierten Mädels zeigen immer vollen Einsatz. Damit interessierte Jungs und Mädchen aus der Region den Sport kennenlernen können, organisiert der Verein einen Schnuppertag. Schnuppertag am 1. April ab 14 Uhr in der Turnhalle Seefeld.
PLAY-OFFS Die Spreitenbacher Unihockeyaner haben die ersten beiden Spiele in den Auf- und Abstiegs-Play-offs gegen die Oensingen Lions gewonnen. Jetzt fehlt noch ein Sieg zum Verbleib in der höchsten Kleinfeldliga der Schweiz. Die Lions forderten Spreitenbach im ersten Spiel am Samstag bis weit ins letzte Drittel hinein, ehe dem Zweitligisten dann doch das Benzin ausging: Spreitenbach gewann mit 7 zu 3. Am Sonntag dann das zweite Spiel: ein Heimspiel im Seefeld. Dort wurde das Team von rund 100 Zuschauern mit blauen und weissen Ballonen empfangen.
Spreiti begann besser als am Samstag. Doch im zweiten Drittel wurde das Spiel ruppiger und nervöser und wog hin und her. Schliesslich siegte Spreitenbach mit 17 zu 7. Auffallend in beiden Spielen: Die Spreitenbacher holten die meisten Tore erst im letzten Drittel – nicht zuletzt wohl auch ermöglicht durch die müden Beine der Gegner. Festzuhalten ist aber, dass Spreiti zu viele Strafen nahm. Dies gilt es, am kommenden Spiel in Oensingen abzustellen. Nun steht es 2 zu 0 in der Serie. Noch ein Sieg fehlt Spreiti zum Ligaerhalt. Nächstes Spiel: Samstag um 16.30 Uhr in Oensingen.
STV SPREITENBACH JUNIOREN Die Unihockey-Junioren des STV Spreitenbach haben ihre Saison 2016/2017 beendet: Die neuen Juniorinnen B Mannschaft schafften es auf den vierten Rang und die Junioren B und C ergatterten die zwei achten Plätze. Dabei spielten die Mannschaften gegen Teams aus der Region und bestritten dabei jeweils neun Runden. Das Ziel war der Wiederaufbau der Juniorinnen-Mannschaften und Stärkung der eigenen Junioren-Reihen. Dieses Ziel wurde mehr als erfüllt und kommende Saison können wieder mehr Teams angemeldet werden. Wobei der Ausbau bei den jungen Unihockeyanern jedoch noch nicht abge-
Der Umbau ist fertig – jetzt feiert die Furttal-Garage
t s e f s g n u n Eröff , 1. April, und Samstag A pril . 2 , g a t n Son
Zum Feiern hat die Furttal-Garage AG dieses Jahr gleich zwei gute Gründe. Zum einen wird das Unternehmen 40 Jahre alt, zum anderen ist der Neubau mit dem neuen Skoda-Showroom jetzt fertig. Die Menschen in der Region vertrauen der Furttal-Garage AG. Das Familienunternehmen ist in der Region und darüber hinaus bekannt für besten Service, ehrliche Beratung und fachmännischen Rat. Geschäftsführer Emanuel Meier will das auch so weiterführen, deshalb hat er vor einem Jahr begonnen, die Furttal-Garage für die Zukunft zu stärken. «Wir konzentrieren uns jetzt auf die Marke Skoda als Hauptmarke», sagt er.
Eröffnungsfest
Blick zurück in die Firmengeschichte
Am Samstag, 1. April, und Sonntag, 2. April, ist die Bevölkerung herzlich eingeladen, das 40-jährige Firmenjubiläum und gleichzeitig auch die Eröffnung des neuen Skoda-Showrooms zu feiern. In der permanenten Ausstellung präsentieren sich hier fünf Autos auf einer Fläche von 250 m2 . Hell und einladend wirkt der Showroom, den man nach den strengen Vorgaben der Marke Skoda gebaut hat.
1. April 1976 Hans Meier gründet an der Oberdorfstrasse in Buchs die Furttal-Garage.
Skoda – Liebling der Schweizer 1895 gegründet, ist Skoda eine der ältesten Automarken der Welt. Seit den 90er-Jahren gehört Skoda zum VW-Konzern. Die Schweizer lieben Skoda. 16-mal hat die Autozeitschrift «Auto-Illustrierte» den Preis zum besten Preis/Leistungs-Verhältnis vergeben. 15-mal der Marke Skoda in Folge. Der neue Skoda Ocatvia ist seit Jahren der meistverkaufte Kombi der Schweiz und der brandneue SKODA KODIAQ, der gerade in und vor der FurttalGarage zu bewundern ist, dürfte sich wohl auch bald zum Renner entwickeln. «Skoda ist zurzeit eine der innovativsten und leistungsstärksten Marken mit Top-Qualität», sagt Emanuel Meier. Das Kerngeschäft der Furttal-Garage AG ist der Verkauf und Service von Skoda-Fahrzeugen sowie der Service von Audi und VW-Nutzfahrzeugen. «Dazu gehören auch VW-Camper. Für unbeschwertes Ferienvergnügen vor dem Saisonstart noch einmal durchchecken lassen», rät Emanuel Meier.
1. Januar 1977 Inhaber und Geschäftsführer Hans Meier übernimmt die offizielle Vertretung der Marken Volkswagen und Audi. 1981 Ein Garagenbetrieb mit modernster Infrastruktur, Einrichtung und Esso-Tankstelle entsteht an der Eichstrasse in Buchs, nur wenige Schritte vom Bahnhof entfernt. 1985 Nutzfahrzeugvertretung und eine Waschanlage für Personen- und Nutzfahrzeuge. Zwei Arbeitsplätze kommen hinzu. Bau der Waschanlage für Personen- und Nutzfahrzeuge. 2005 Offizieller VW/Audi-, ein Jahr später auch Skoda-Servicepartner. 2007 Weiterer Umbau und Vergrösserung des Betriebs. Die Waschanlage wird durch eine SoftCare-Waschanlage mit Textilbürsten ersetzt. 2008 Hans Meier übergibt den Betrieb an seinen Sohn, den gelernten Automechaniker Emanuel Meier. Mai 2010 Audi-Servicepartner. Der einzige im Furttal und Erfüllung des neuen strengeren ISO Audit von Audi. 2011 Neubau mit Tiefgarage und Reifenhotel mit 2500 Einlagerungsplätzen. Erweiterung des Dienstleistungsangebots auf Verkauf von Neuund Occasionsfahrzeugen der Marken Skoda und Audi sowie VW-Nutzfahrzeuge. Karosserie- und Lackarbeiten, Reparatur und Ersatz von Glasschäden. Pannendienst. ABT-Tuning und Fahrzeugveränderungen. Ersatzfahrzeuge, darunter auch ein Transporter, stehen zum Mieten zur Verfügung. 14 langjährige und bestens ausgebildete Mitarbeiter setzen sich voll ein.
Jetzt wird gefeiert Am Eröffnungswochenende vom Samstag, 1. April, und Sonntag, 2. April, erwartet die Gäste von 11 bis 18 Uhr ein flottes Programm mit vielen Attraktionen rund ums Auto. Ein Wettbewerb lockt, die neuesten Modelle stehen zur Probefahrt bereit. Oldtimer sind als Spezialshow ausgestellt, und der Buchser Musiker Mario sorgt für die passenden Töne im geheizten Festzelt.
2016 Auszeichnung zum Bronzegewinner Best Dealer 2016 Beginn des grössten Umbaus in der Firmengeschichte und Konzentration auf die Marke Skoda. Fertigstellung Ende Oktober. Ab 2016 vertreten wir die Marken VW-Nutzfahrzeuge, Audi und Skoda.
Vom 27. März bis 3. April gibt es an der Socar-Tankstelle einen Jubiläumsrabatt von 8 Rappen und man kann erst noch am Glücksrad einen SocarDauerrabatt auf die neue Karte gewinnen. Wer möchte, kann sogar noch von einem neuen Auto profitieren. Speziell zum 40-Jahr-Jubiläum hat die Furttal-Garage AG die «Furttal-Edition 40», eine limitierte Sonderauflage der Fabia Limousine, kreiert.
2013 Umbau und Renovation der Tankstelle und danach Weiterführung des Tankstellengeschäfts mit der Firma Socar. 2015 Auszeichnung als Skoda Human Touch Dealer und 2. Best Dealer Skoda.
Uhr verzaubert sie ein Clown der Stiftung Theodora, an welche übrigens der Erlös der Attraktionen geht.
Emanuel und Hans Meier
Die Gäste dürfen VW-Bulli-Bier in der Version super und bleifrei direkt aus dem Bullibierbus geniessen und feinste Hamburger verspeisen. Die Jüngsten lädt eine betreute Bastelecke zum Verweilen ein und am Samstag und Sonntag von 14 bis 16
Furttal-Garage Hans Meier AG Eichstrasse 2, 8107 Buchs Telefon 044 844 09 90 www.furttal-garage.ch
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AUS DEM GEMEINDERAT Würenloser Strassen in 3D Bauverwaltung und Technische Betriebe erhalten ein neues Arbeits- und Planungshilfsmittel: Die Strassen von Würenlos werden dreidimensional aufgezeichnet. Personen sowie Autokennzeichen werden dabei unkenntlich gemacht. Ab ca. 10. April werden – gute Witterungsverhältnisse vorausgesetzt – die Strassen von Würenlos mit einem speziellen Messfahrzeug befahren. Mit diesem Projekt stehen der Verwaltung in Zukunft dreidimensionale Aufnahmen des Strassenraumes eines jeden beliebigen Ortes im Dorf zur Verfügung. Die Daten können vermessen, mit anderen Geodaten verglichen und ausgewertet werden. Viele Entscheidungen der Bauverwaltung und der Technischen Betriebe basieren auf den Kennt-
Monat statt. Nächster Treff: Don- Projekt zur Artenförderung im nerstag, 6. April, 12.30 Uhr, Res- Würenloser Siedlungsraum, weltaurant Centrum 68, Würenlos. ches zum Ziel hat, der Bevölkerung aufzuzeigen, wie mit einfaVerkehrssicherheit Landstrasse im chen Mitteln ein wertvoller BeiBereich Bäckerei Schwab Die Par- trag zur Förderung der Biodiversikierungssituation an der Land- tät geleistet werden kann. Bäume, strasse im Bereich der Bäckerei Sträucher, Hecken und BlumenSchwab beschäftigt seit einiger wiesen sind nicht nur wichtige LeZeit nicht nur Eltern schulpflichti- bensräume für zahlreiche Tierarger Kinder und die Kinder selbst ten, sondern sie prägen auch die auf ihrem Schulweg, sondern auch Quartiere nachhaltig. Das Projekt die Schule und Behörde. Sie muss wird von den Naturschutzbeaufdringend entschärft werden. tragten Walter Schneider und PhiOft werden Autos direkt vor der lipp Vock im Auftrag des GemeinBäckerei parkiert, auch wenn der derates geführt. Sie werden unterverfügbare Platz nur sehr knapp stützt von Bauverwaltung, Bauist. Manchmal werden Autos kur- amt, Forstamt und vom Naturzerhand auf dem Trottoir vor der und Vogelschutzverein Würenlos. Bäckerei parkiert, weils pressiert Beim Anschlussanlass vom und der Weg vom Hauptparkplatz Samstag, 8. April, welcher von Senioren-Mittagstisch Der belieb- zu weit scheint. Dies kommt be- 8.30–11.30 Uhr dauert, wird zute Senioren-Mittagstisch findet je- sonders am Morgen während der erst eine Baumpflanzung am Platz weils am ersten Donnerstag im Stosszeiten vor. Der zur Bäckerei an der Ecke Dorfstrasse-Haselgehörige Hauptparkplatz liegt strasse vorgenommen. Dort ist seitlich des Bäckereigebäudes, auch der Treffpunkt zu diesem GLÜCKWÜNSCHE ZUM GEBURTSTAG Einfahrt Lättenstrasse. halbtägigen Anlass. Danach erSolches Handeln ist nicht nur folgt die gruppenweise BearbeiFolgenden Einwohnern im Alter von 75 und mehr Jahren gratuliert der Gemeinderat zum Geburtstag, den sie im Monat April feiern kön- strafbar und rücksichtslos, es tung einzelner Objekte für Blunen, recht herzlich und wünscht ihnen ein schönes Geburtstagsfest zwingt die Fussgänger auch dazu, menwiesen. Im Anschluss wird eiauf die Strasse auszuweichen. Zu- ne Verpflegung bei der Zentrumsund weiterhin gute Gesundheit. dem verursachen die Autolenker scheune offeriert. Agathe Szelemech, Regionales Pflegezentrum Baden 24./97 Jahre beim rückwärts Hinausfahren auf Karl Frutiger, Chileweg 7 15./91 Jahre die Landstrasse nicht selten heikle Publikation Gesuch um ordentliche Gottfried Brunner, Im Steindler 6, Niederwil 02./88 Jahre und teilweise äusserst gefährliche Einbürgerung Folgende Personen Situationen für alle Verkehrsteil- haben bei der Gemeinde Würenlos Walter Moser, Buechzelglistrasse 36 11./86 Jahre nehmer, insbesondere für Fuss- ein Gesuch um ordentliche EinbürRoger Vionnet, Glarnerweg 5 26./86 Jahre gänger und im Speziellen für Kin- gerung gestellt: Dave BruckenEric Funk, Müliwiseweg 4 29./86 Jahre der, deren Schulweg an der Bäcke- burg, geb. 1976, belgischer Staatsangehöriger, wohnhaft in 5436 Emanuel Kindt, Reusspark, Niederwil 22./85 Jahre rei Schwab vorbeiführt. Die Autolenker werden drin- Würenlos, Allewindestrasse 23; M. Petra Müller, Priorat, Kloster Fahr 28./85 Jahre Isidor Moser, Kempfhofstrasse 42 18./84 Jahre gendst gebeten, mehr Rücksicht Gart Vanderzwalm, geb. 1974, belzu nehmen und ihr Auto nicht di- gische Staatsangehörige, wohnCosimo Stallone, Schulstrasse 47 05./83 Jahre rekt vor der Bäckerei zu parkie- haft in 5436 Würenlos, AllewinMichaela Portmann, Priorat, Kloster Fahr 26./83 Jahre ren, wenn dort bereits alles be- destrasse 23; Ruben Bruckenburg, Walter Müller, Juchstrasse 26 05./81 Jahre setzt resp. nicht ausreichend Platz geb. 2001, belgischer StaatsangeMaria Lucia Colucci, Schliffenenweg 17 26./81 Jahre ist, sondern die Parkfelder seitlich höriger, wohnhaft in 5436 WürenLeo Güller, Bachwiesenstrasse 16 18./80 Jahre der Bäckerei zu benutzen. Sie tra- los, Allewindestrasse 23; Tobian Margrith Häuptli-Peier, Buechzelglistrasse 24 16./79 Jahre gen damit dazu bei, gefährliche Bruckenburg, geb. 2004, belgiJohann Moser, Steindlerstrasse 7 18./79 Jahre Situationen auf dem Schulweg scher Staatsangehöriger, wohnzahlreicher Kinder zu vermeiden. haft in 5436 Würenlos, AllewinHerbert Laufer, Ländliweg 23 09./78 Jahre Die regionalpolizei wettingen- destrasse 23. Christoph Frey, Juchstrasse 25 18./78 Jahre limmattal wird vermehrt KontrolJede Person kann innert 30 TaDaniela Laube, Priorat, Kloster Fahr 19./78 Jahre len durchführen. gen seit der amtlichen Publikation im Amtsblatt dem GemeindeHeinz Ernst, Altwiesenstrasse 25 22./78 Jahre Bruno Ernst, Juchstrasse 22 06./77 Jahre Vortrag «Biodiversität im Sied- rat eine schriftliche Eingabe zum Samuel Schnyder, Bifigweg 8 10./77 Jahre lungsraum» Am Dienstag, 4. April, Gesuch einreichen. Diese Einga19.30 Uhr, findet im Gmeinds- ben können sowohl positive wie Edith Huber-Ackermann, Lättenstrasse 8 02./76 Jahre chäller ein Vortrag zum Thema negative Aspekte enthalten. Der Zita Keller-Koller, Altwiesenstrasse 68 05./76 Jahre «Biodiversität im Siedlungsraum» Gemeinderat wird die Eingaben Marta Ernst-Meier, Ländliweg 24 07./76 Jahre statt. Referentin ist Christa Glau- prüfen und in seine Beurteilung Verena Ryter-Meier, Mattenstrasse 8 21./76 Jahre ser, stellvertretende Geschäftsfüh- einfliessen lassen. Hans Ulrich Turconi, Flühwiesenweg 1 25./76 Jahre rerin des Schweizer VogelschutGilberte Sieber-Stulz, Altwiesenstrasse 14 11./75 Jahre zes SVS / BirdLife Schweiz. Im An- Öffnungszeiten der Gemeindever(Schalter): Montag, Georg Friedrich, Weizenstrasse 5 21./75 Jahre schluss wird ein Apéro offeriert. waltung Der Anlass richtet sich an die gan- 8–11.30 Uhr und 14–18.30 Uhr, Walter Markwalder-Hoch, Mühlegasse 21 29./75 Jahre Dienstag–Freitag, 8–11.30 Uhr ze Bevölkerung. Rosa Willi-Marti, Erlenweg 18 29./75 Jahre Der Vortrag steht im Zusam- und 14–16 Uhr. Tel. 056 436 87 87 Franz Müller, Furtbachweg 10 30./75 Jahre menhang mit dem kommunalen oder 056 436 87 88. nissen über den genauen Strassenzustand und über die Details der Gestaltung der Strassen, wie zum Beispiel Randsteinhöhen, Signalisationen, angrenzende Überbauungen und Bepflanzungen des Strassenraums. Mithilfe der digitalen Strassenaufnahmen ist es inskünftig möglich, sich einen ersten Eindruck der Situation zu machen, Arbeiten vorzubereiten oder sogar einzelne Abklärungen direkt zu erledigen. Im Sinne des Datenschutzes sind die anonymisierten Aufnahmen nur über verwaltungsinterne Informationssysteme zugänglich und werden ausschliesslich für Aufgaben im Rahmen eines gesetzlichen Auftrags verwendet werden.
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Gugge sucht Nachwuchsmusiker Die Guggenmusik «ChriesischteiKnakker» gibt es seit 40 Jahren. Doch es fehlt an neuen Mitgliedern. BARBARA SCHERER
Kostüme und Schminke verschwinden wieder im Kasten: Die Fasnachtssaison ist vorbei. Auch die Guggenmusik «ChriesischteiKnakker» legt die Instrumente für eine Weile zur Seite. Doch leise wird der Verein deshalb nicht. Denn die Guggenmusik darf ihr vierzigjähriges Bestehen feiern. Seit 1977 gibt es den Würenloser Verein. «Obwohl heute nur noch ein Mitglied aus dem Dorf ist», sagt Vereinspräsident Stefan Stillhart, der in Urdorf lebt. Die fehlenden Einheimischen erklärt sich Stillhart damit, dass Würenlos seit rund zehn Jahren keinen Fasnachtsball mehr hat. «Dafür gibt es seit zwei Jahren wieder einen Kinderumzug», so Stillhart. Dort wolle der Verein weiterhin Präsenz zeigen. Schliesslich fehlt es der Gugge an Mitgliedern. Gerade noch zwölf Guggemusiker zählt der Verein. «Wenn einer krank ist, können wir je nachdem gar nicht spielen», sagt Stillhart. So wäre die Saison beinahe ins Wasser gefallen: Kurz vor Fasnachtsbeginn fehlte ein Schlagzeuger. «In letzter Minute haben wir dann eine Nachfolgerin gefunden», sagt Daniel Chemotti, Programmchef.
Stefan Stillhart und Daniel Chemotti: Schon für die nächste Saison bereit.
NACHWUCHSMANGEL sei ein Pro- Proben. «Doch die sind freiwillig.» sik nie ein Instrument in der Hand
blem, das viele Vereine kennen. «Das Interesse ist nicht da, vor allem junge Leute wollen sich nicht mehr verpflichten», sagt Chemotti. Verpflichten muss man sich aber, denn der Verein probt von Anfang September bis zum Schmudo jede Woche. Im Sommer gebe es auch
Die 21. Mitgliederversammlung der Spitex Würenlos findet am Freitag, 12. Mai, 19 Uhr, in der Alten Kirche Würenlos statt. Allfällige Anträge sind gemäss Statuten bis 30 Tage vor der Versammlung schriftlich an den Vorstand einzureichen an: Spitex Würenlos, Chileweg 3, 5436 Würenlos.
GARTEN JEDEN Das Gartenprojekt Garten jEden kommt ins Rollen: Am Samstag, 1. April, von 12 bis 16 Uhr findet der Kick-off-Day auf dem Vorplatz Möckel Garten AG
Dabei ist Guggenmusik nicht einfach Musik machen. «Es geht bei der Gugge auch darum, zusammen zu sein und es lustig zu haben», erklärt Stillhart. Wer beitreten will, muss nicht unbedingt ein Instrument beherrschen. «Ich habe vor der GuggemuINSERAT
VERMISCHTES SPITEX
Foto: bsc
statt. Alle Interessierten sind willkommen. Ab 14 Uhr werden die Setzlinge von den Paten in die eigenen Hochbeete eingepflanzt. Mit dem Kick-off-Day beginnt das Projekt «Garten jEden – der Garten für jeden»: Anstelle von Zierpflanzen werden Nutzpflanzen wie Gemüse und Kräuter in die Hochbeete gesetzt. Wobei die Hochbeete an öffentlich zugängliche Orte gestellt werden. Die Pflanzen werden von den Projektteilnehmern respektive den Paten gepflegt und aufgezogen. Wenn die Pflanzen erntereif sind, dürfen sich alle bedienen.
gehalten», sagt Stillhart und lacht. Heute spielt er seit rund zehn Jahren Pauke. In der Guggenmusik erlebe man die Fasnacht auch ganz anders. Stillhart: «Auf der Bühne stehen und die Leute unterhalten, das gibt ein gutes Gefühl.» Mehr Infos unter: www.chriesischtei-knakker.ch
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Nicht nur Kinder spielen gerne Der Spielclub Cubulus organisiert Spielanlässe für Jugendliche und Erwachsene. BEAT HAGER
Karten mischen, Würfel werfen und Spielfiguren über das Kartonfeld wandern lassen: Spielernarren finden im Spielclub Cubulus alles, was ihr Herz begehrt. Die Mitglieder treffen sich jeweils jeden zweiten Freitag und Sonntag im Hotel Restaurant Bahnhöfli Eleven in Würenlos zu lockeren Spielrunden. Nachdem in den 90er-Jahren vermehrt öffentliche Spielanlässen in Wettingen, Baden und Nussbaumen stattfanden, wurde 1999 der Spielclub Cubulus gegründet. Dabei fanden die ersten Spieleabende im Restaurant Limmatsteg in Nussbaumen statt. Mit dem Umzug ins Spiellokal im Restaurant Birkenhof in Wettingen stieg die Mitgliederzahl an. Seit Frühjahr 2016 spielt «Cubulus» nun im Restaurant Bahnhöfli Eleven in Würenlos. «Das Wirtepaar Sabrina und Serkan Ates bietet uns mit dem Saal im ersten Stock grosszügige Spielmöglichkeiten», sagt Präsidentin Veronika Gull begeistert. Nicht weniger als 100 Strategie- und Kartenspiele stehen bereit, die jeweils drei bis fünf Personen mit viel Denkarbeit, Geduld und Geschicklichkeit spielen können. Aktuell zählt der Verein 35 Personen im Alter zwischen 23 und INSERAT
Veronika Gull (links), Präsidentin des Spielclubs Cubulus, erklärt das Spiel «Euphoria». 82 Jahren. Wobei der Club für alle Spielbegeisterten ab 14 Jahren offen steht. Unter den regelmässigen Teilnehmern an den Spielanlässen ist auch Trudy Marty aus Baden anzutreffen: «Spielen ist meine Leidenschaft und so bin ich seit zehn Jahren Mitglied bei ‹Cubulus›».
nahme an den Spielanlässen freiwillig, wobei durchschnittlich zwischen 12 und 15 Personen die Spieltische besetzen. «Unsere beliebtesten Spiele sind Village, Tzolk’in, Puerto Rico, Terra Mystica sowie Istanbul», erklärt Präsidentin Gull.
ZUM JAHRESPROGRAMM zählen der JÄHRLICH werden in Abstimmung Sommerevent mit Grillplausch,
mit den Mitgliedern vier neue die Organisation vom Dog-Turnier Spiele gekauft. Dabei ist die Teil- sowie der «Chlaushock». In die-
Foto: san
sem Jahr führt der Spielclub Cubulus über Ostern erstmals ein verlängertes Wochenende im Schwarzwald durch. Die «Cubulus»-Mitglieder sind an Turnieren in der ganzen Deutschschweiz anzutreffen. Dabei dürfen sich die erfolgreichsten Teilnehmer an der internen Jahresmeisterschaft über Pokale und Medaillen freuen. Mehr Infos unter Tel. 079 872 59 81 oder veronika.gull@gmx.ch.
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KIRCHLICHE MITTEILUNGEN Sonntag, 2. April, 9.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier; 18 Uhr, Santa Messa in lingua italiana. Montag, 3. April, 17 Uhr, Rosenkranzgebet. Mittwoch, 5. April, 19 Uhr, Eucharistiefeier.
24300 Exemplare. Erscheint jeden Donnerstag. Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Wettingen, Neuenhof, Killwangen, Spreitenbach und Würenlos HERAUSGEBERIN: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 GESCHÄFTSFÜHRER: Stefan Biedermann, stefan.biedermann@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 10 REDAKTION redaktion@limmatwelle.ch Telefon 058 200 58 20 REDAKTIONSLEITUNG: Melanie Bär, melanie.baer@azmedien.ch REDAKTIONSTEAM: Barbara Scherer, barbara.scherer@azmedien.ch Manuela Page, manuela.page@azmedien.ch REDAKTIONSSCHLUSS: Montag, 8 Uhr COPYRIGHT Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material INSERATE: Brigitte Gähwiler, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Telefon 058 200 53 73 VERTRIEB: AZ Vertriebs AG ABOSERVICE UND ZUSTELLUNG: ABO Contact Center, Telefon 058 200 55 86, abo@azmedien.ch DRUCK: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der
VERLEGER: Peter Wanner www.azmedien.ch NAMHAFTE BETEILIGUNGEN nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG
SPREITENBACH Kath. Pfarrkirche St. Kosmas & Damian, Ratzengasse 3 Donnerstag, 30. März, 18 Uhr, Kreuzwegandacht. Freitag, 31. März, 19 Uhr, Eucharistiefeier; 19.30 Uhr, Anbetungsstunde. Samstag, 1. April, 18 Uhr, Eucharistiefeier. Sonntag, 2. April, 9.30 Uhr, Eucharistiefeier. Mittwoch, 5. April, 9.30 Uhr, Wortgottesdienst. Alters- und Pflegeheim Im Brühl, untere Dorfstrasse 10 Freitag, 31. März, 10.15 Uhr, Eucharistiefeier.
WETTINGEN Kath. Kirche St. Sebastian, Schartenstrasse 155 Donnerstag, 30. März, 8 Uhr, Eucharistiefeier. Samstag, 1. April, 17.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier – Familiengottesdienst zum «Vater unser». Sonntag, 2. April, 9.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Dienstag, 4. April, 8 Uhr, Eucharistiefeier. Mittwoch, 5. April, 8.30 Uhr, Laudes; 9 Uhr, Eucharistiefeier; 18.30 Uhr, Versöhnungsfeier für die Erstkommunikanten.
KIRCHLICHE VERANSTALTUNGEN Kreativ-Atelier Steiacherhof, um Handarbeiten zu machen und zu plaudern, Donnerstag, 30. März, 9–11 Uhr, Gemeinschaftsraum Steiacherhof, Steinackerstrasse 17, Spreitenbach. Fiire mit de Chliine, Freitag, 31. März, 15.30 Uhr, ev. -ref. Kirche, Würenlos. Frauengruppe Prisma – Besuch des Vortrages von Bernhard Rothen über «Mani Matter und Bruder Klaus: die geistigen Grundlagen der Schweiz», Freitag, 31. März, 20 Uhr, kath. Kirche Bruder Klaus, Killwangen. Senioren-Yoga, Montag, 3. April, 16 Uhr, ev- ref. Kirchgemeindehaus Würenlos. Mittagstisch, Dienstag, 4. April, zwischen 12 und 12.30 Uhr,
Pfarrheim Neuenhof, Anmeldungen bis Montagvormittag, 10.30 Uhr, Tel. 056 416 00 90. Chorproben Gospelchor Hasel, Dienstag, 4. April, 18.30–19.30 Uhr, ev.-ref. Kirchenzentrum Hasel, Spreitenbach. Theologische Studierstube, Mittwoch, 5. April, 10–11.30 Uhr, Pfarreiheim Neuenhof Bibliothek. Chorprobe der Bridge Singers, Mittwoch, 5. April, 19.30 Uhr, ev. -ref. Kirche, Würenlos. Ökumenischer Senioren-Spielnachmittag, Mittwoch, 5. April, 14–17 Uhr, kath. Kirche Spreitenbach. Lotto-Nachmittag, Mittwoch, 5. April, 14–16 Uhr, Restaurant Bethanien in der Steiacher-Siedlung, Spreitenbach-Killwangen.
Kath. Kirche St. Anton, Antoniusstrasse 12 Donnerstag, 30. März, 8 Uhr, Preghiera delle lodi;15 Uhr, Buss- und Versöhnungsfeier; 19.30 Uhr, Kreuzwegandacht in kroatischer Sprache. Freitag, 31. März, 8 Uhr, Preghiera delle lodi; 18.30 Uhr, Eucharistiefeier in der Kapelle; 20 Uhr Liturgia Penitenziale in der Kapelle. Samstag, 1. April, 15–17 Uhr, Gebet um Heilung in der Kapelle. Sonntag, 2. April, 9.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier; 11 Uhr, Santa Messa in lingua italiana; 12.15 Uhr, Gottesdienst in kroatischer Sprache. Montag, 3. April, 8 Uhr, Preghiera delle lodi; 18 Uhr, Bussandacht, Beichte und Eucharistiefeier in kroatischer Sprache; 20 Uhr, Santa Messa in lingua italiana. Dienstag, 4. April, 8 Uhr, Preghiera delle lodi. Mittwoch, 5. April, 8 Uhr, Preghiera delle lodi; 9 Uhr, Eucharistiefeier. Kloster Wettingen, Klosterstrasse 12 Sonntag, 2. April, 11 Uhr, Eucharistiefeier. Ev.-ref. Kirche, Etzelstrasse 22 Sonntag, 2. April, 9.30 Uhr, Konfirmation mit Abendmahl.
NEUENHOF Kath. Pfarrkirche St. Josef, Glärnischstrasse 12 Samstag, 1. April, 17 Uhr, Rosenkranzgebet; 18.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.
Ref. Dorfkirche, Chilegass 18 Donnerstag, 30. März, 7–7.30 Uhr, Morgengebet. Ev.-ref. Kreuzkirche Hasel, Poststrasse 219 Sonntag, 2. April, 10 Uhr, Konfirmations-Gottesdienst.
KILLWANGEN Kath. Pfarrkirche Bruder Klaus, Kirchstrasse 9 Freitag, 31. März, 19 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Sonntag, 2. April, 11 Uhr, Wortgottesdienst.
WÜRENLOS Kath. Pfarrkirche St. Maria, Schulstrasse 21 Samstag, 1. April, 18 Uhr, Eucharistiefeier mit Choralschola. Sonntag, 2. April, Rosenkranzgebet. Dienstag, 4. April, 19 Uhr, Buss- und Versöhnungsfeier. Mittwoch, 5. April, 9.30 Uhr, Wortgottesfeier. Ev.-ref. Kirche Würenlos, Gipfstrasse 4 Sonntag, 2. April 2017, 10 Uhr, Gottesdienst mit Konfirmation: «windows to heaven», mit besonderen Beiträgen der zu Konfirmierenden und anschl. Apéro. Dienstag, 4. April, 11.30 Uhr, Andacht mit anschliessendem Suppenessen. Klosterkirche Fahr Sonntag, 2. April, 9.30 Uhr, Eucharistiefeier.
WOCHE NR. 13 DONNERSTAG, 30. MÄRZ 2017
LIMMATTAL/MARKTNOTIZ MARKTNOTIZEN
AUS DER REGIONALPOLIZEI
Eröffnungsevent und Frühlingsausstellung der Neuen Centrum Garage AG in Würenlos Die Neue Centrum Garage AG ist Anfang Jahr in die neuen «alten» Räumlichkeiten an der Landstrasse 62 in Würenlos eingezogen. Sie lädt alle Kundinnen und Kunden, Geschäftspartner sowie alle SEATInteressierten herzlich ein zur Eröffnungs-/Frühlingsausstellung von Freitag, 31. März, bis Sonntag, 2. April. An diesen drei Tagen wird ein attraktives und abwechslungsreiches Programm geboten. Kurzentschlossene profitieren von einer Ausstellungs-Sonderprämie auf Neu- und Occasionswagen. Mit einem speziellen Event am Freitagabend, zu dem alle herzlich eingeladen sind und keine
INFO Eröffnungsevent am Freitag, 31. März (Eintreffen ab ca. 17 Uhr, Programmstart ca. 18 Uhr) • Bar- und Festbetrieb mit Sangria, spanischen Weinen und Bier sowie frisch zubereiteter Paella (Preise zu Selbstkosten) • Vorstellung des neuen SEAT Leon ST Cupra DSG 4x4, des SEAT Leon CUP RACER, des neuen SEAT Ibiza sowie Informationen zur «Young Driver Challenge» • Musikalischer Gast: Linah Rocio Ausstellungstage Samstag/Sonntag, 1./2. April (jeweils 9 bis 17 Uhr) • Probefahrten mit allen Modellen aus der SEAT- und der aktuellen OccasionsPalette • SEAT-Geschichte erleben mit einem SEAT 600 D, einem SEAT Ibiza der 1. Generation sowie dem aktuellen TCR-Rennfahrzeug SEAT CUP RACER
Betäubungsmittel In der vergangenen Woche gelang es den Einsatzkräften der Regionalpolizei Wettingen-Limmattal, bei verschiedenen Personen und in verschiedenen Gemeinden eine grössere Menge an Marihuana (ca. 130 Gramm) sicherzustellen. Bei verschiedenen Kontrollen nahmen die Einsatzkräfte der Regionalpolizei Wettingen Limmattal zwei Personen vorläufig fest. Das sichergestellte Stefan Mathys und sein Team laden Marihuana wird nun vernichherzlich zur Eröffnungs-/Frühlings- tet. ausstellung ein. Anhaltungen Mehr als fünf PerAnmeldung erforderlich ist, wer- sonen, die im Fahndungsreden der Umzug und die Neueröff- gister zur Verhaftung oder Aufnung gebührend gefeiert. Ein PS- enthaltsnachforschung ausgegeladener Abend erwartet Sie: schrieben waren, wurden verNebst der Vorstellung des neuen gangene Woche kontrolliert. SEAT Leon ST Cupra mit 300 PS, Den Betroffenen gelang es jewelcher neu auch als 4×4 erhält- doch, das nötige Bussgeld zu lich ist, wird ein SEAT-Rennwagen beschaffen, um nicht inhaftiert aus der TCR-Serie für Action sor- zu werden. gen. Der Abend wird moderiert von Karin Wild sowie musikalisch Schalteröffnungszeiten an der umrahmt von der Badener Sin- Landstrasse 89 in Wettingen Montag, 8.30 bis 11.30 Uhr und ger/Songwriterin Linah Rocio. Das Team der Neuen Centrum 13.30 bis 18.30 Uhr. Dienstag Garage freut sich auf Ihren Besuch! bis Freitag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16.30 Uhr. Telefonisch ist die Regionalpolizei Neue Centrum Garage AG unter 056 437 77 77 erreichbar. Landstrasse 62 5436 Würenlos Schalteröffnungszeiten an der Tel. 056 436 80 60 Poststrasse 13 in Spreitenbach www.centrum-garage.ch Montag, 8.30 bis 11.30 Uhr und info@centrum-garage.ch 13.30 bis 18.30 Uhr, DiensDie unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten tag/Mittwoch/Donnerstag, 8.30 Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantbis 11.30 Uhr und 13.30 bis wortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Tel. 079 798 17 86. 16 Uhr, Freitag, 8.30 bis 15 Uhr.
«frisch und fründlich» – Volg Würenlos nach Umbau wieder geöffnet Nach einem Umbau von rund zweieinhalb Wochen eröffnete der neue Volg Würenlos am Mittwoch 29. März. Getreu dem Volg-Motto «frisch und fründlich» präsentiert sich die umgebaute Ladenfläche hell und freundlich. Wir setzen auf ein ausgesuchtes Leadersortiment mit Schwerpunkt auf Frischprodukte und Convenience. Das bestehende Team wird von der neuen Filialleiterin Nicole Trütsch geleitet. Damit sind Erfahrung und Kontinuität auch unter der neuen Leitung gewährleistet. Im Angebot stehen in erster Linie Markenartikel, aber auch Hausmarken und das immer beliebter werdende Volg-Familienpreis-Sortiment. Dazu erhält man unter dem Label «Feins vom Dorf» lokale Produkte.
Weniger Gemäss aktuellen Zahlen nahmen die Verkehrsunfälle im 2016 ab. Recherchen zeigen: Die Unfälle in den «Limmatwelle»-Gemeinden nahmen gegen den Trend leicht zu. MELANIE BÄR
Mit einem Rückgang von 526 im Jahr 2015 auf 501 im Jahr 2016 ist die Zahl der Strassenverkehrsunfälle im Bezirk Baden gemäss Statistik des Kantons Aargau leicht gesunken. In der am Montag publizierten Kriminal- und Verkehrsstatistik 2016 der Kantonspolizei Aargau ist ebenfalls eine Abnahme der Unfälle und Verletzten zu lesen. Diesen Rückgang bestätigen auch die bereits Mitte März vom Bundesamt für Strassen publizierten Statistiken. Anders sehen die Zahlen in den «Limmatwelle»-Gemeinden aus: In allen fünf Gemeinden haben die Verkehrsunfälle leicht zugenommen (siehe Kasten). Eine schlüssige Begründung dafür gebe es nicht, sagt Bernhard Graser von der Kantonspolizei Aargau, bei der die Zuständigkeit von Verkehrsunfällen liegt. «Vielleicht ist es ein Zufall, möglicherweise
Unfälle – jedoch nicht in der Region hängt es aber auch einfach mit dem starken Verkehrsaufkommen in dieser Region zusammen», so Graser. ROLAND JENNI, Chef der Regional-
polizei (Repol) Wettingen-Limmattal, sieht es ähnlich: «In unserer Region wächst die Zahl der Einwohner und Motorfahrzeuge im Vergleich zu anderen Regionen überdurchschnittlich stark. Zudem liegen alle Gemeinden an der Autobahn. «Und das Limmattal ist dicht besiedelt und stark befahren.» Die Repol sieht keinen Handlungsbedarf, ihr System aufgrund der Zahlen zu ändern – im Gegenteil: Sie hat sich bereits bei der Zusammenlegung der Polizei-Korps Wettingen und Limmattal im 2013 den gesellschaftlichen Veränderungen angepasst. Heute sind mehr uniformierte Polizistinnen und Polizisten unterwegs als je zuvor. Im Vergleich zu allen anderen Repol-Korps im Kanton weist die Repol Wettingen-Limmattal mit 61 Prozent Nettouniformpräsenz den höchsten Wert auf. «Jeder unserer Polizisten ist jährlich 1100 Stunden uniformiert auf der Strasse unterwegs, auch nachts und am Wochenende», sagt Jenni. Seit dem Jahr 2014 arbeitet die Repol Wettingen-Limmattal im 24-Stunden-Schicht-Betrieb. Von 18 bis 7 Uhr sind bis zu sieben Polizisten, verteilt auf zwei bis drei Patrouillen, draussen unterwegs – auch samstags und sonntags.
VERMISCHTES LIMMATLAUF Der 17. Badener Lim-
BADENFAHRT An der Wettinger-
mat-Lauf findet am Samstag, 1. April, statt. Das Startgeld für alle in Würenlos wohnenden Personen übernimmt der Würenloser Gemeinderat.
strasse bei der Kantonsschule Baden, an der Neuenhoferstrasse bei der Eisenbahnbrücke, an der Mellingerstrasse beim Dättwiler Weiher und an der Bruggerstrasse im Kappelerhof wurden vier Tafeln im Badenfahrt Design neu beklebt.
WALK-IN CLOSET findet am Sonn-
tag, 2. April, im Nordportal Baden statt. Dort können Kleider getauscht werden. Es dürfen aber nur maximal 10 Kleidungsstücke Das Team Volg Würenlos (v.l.): Verena Suter, Uschi Hagmann (Filialleiterin- mitgebracht werden. Stv.), Barbara Merz, Sonja Schick, Nicole Trütsch (Filialleiterin), Altinay Findik. FRÜHSCHWIMMEN Zwischen Juni Im frisch gestrichenen und neu Das frisch und fründliche Team und August ist das Terrassenbad eingerichteten Laden kann man vom Volg Würenlos freut sich, die Baden jeweils Montag und Freitag in einer äusserst angenehmen At- Kunden auch in Zukunft kompe- von 6 bis 8 Uhr morgens offen. Zumosphäre ungestört in der Nähe tent bedienen zu können. tritt ohne Aufpreis ist den BesitÖffnungszeiten: Montag bis zern von Saison- oder Jahreseinkaufen und damit etwas zu einem attraktiven Dorf beitragen. Samstag 6 bis 20 Uhr. Abonnements vorbehalten.
23
Roland Jenni, Chef der Regionalpolizei Wettingen-Limmattal, setzt sich dafür ein, dass uniformiert patroulliert wird.
Foto: bär
AUCH WENN DIE ZAHL der Unfälle tinger Kreuzung Landstrasse und Unfall keinen Zusammenhang
im Vergleich zum Vorjahr leicht zunahm, ist Jenni überzeugt, dass durch die vermehrte Polizeipräsenz Unfälle und Straftaten verhindert worden sind. «Entsprechend der hohen Uniformpräsenz haben wir überdurchschnittlich viele Aufgriffe bei Delikten im Bereich des Strassenverkehrsgesetzes», so Jenni. Letztes Jahr konnte die Repol Wettingen-Limmattal 60 Personen anzeigen, die unter Alkohol oder Drogen fuhren, 100 Personen festnehmen oder administrative Anhaltungen machen. Trotz aller Bemühungen gibt es immer wieder schwere Unfälle. Am 10. März wurde bei der Wet-
Jurastrasse/Märzengasse ein Siebenjähriger schwer verletzt. Weil die Ermittlungen zum Unfallhergang noch im Gange sind, gibt die Staatsanwaltschaft keine Auskunft darüber, warum das Kind von einem Auto erfasst wurde. «Es ist viel zu früh, als dass wir etwas dazu sagen könnten, wie sich der Unfall ereignet hat», schreibt Fiona Strebel von der Staatsanwaltschaft auf Anfrage. NACH DEM UNFALL habe Jenni auch
Anrufe von Eltern erhalten, die sich Sorgen um die Sicherheit ihrer Kinder auf dem Schulweg machen. «Meines Wissens hat der
mit der Schulwegsicherheit», so Jenni. Jährlich werden rund 2500 Schüler vom Kindergarten bis zur Mittelstufe von der Repol und ältere Schüler später durch die Jugendpolizei geschult. Im Bezirk Baden sind die Strassenverkehrsunfälle mit Fussgängern gegenüber dem Vorjahr von 29 auf 26 gesunken. In Killwangen und Spreitenbach widerspiegelt sich dieser Trend, es gab weniger Fussgänger, die verunfallten. In Wettingen und Würenlos ist die Zahl gleich geblieben und in Neuenhof waren zwei Fussgänger verunfallt – eine Person mehr als im Vorjahr.
STATISTIK 2016: STRASSENVERKEHRSUNFÄLLE Gemeinde
Total Unfälle
Tote
Schwerverletzte
Leichtverletzte
Sachschäden
VÖGEL Der Natur- und Vogel-
Wettingen
54 (47*)
1 (0*)
5 (5*)
29 (16*)
19 (26*)
schutzverein Baden, Ennetbaden führt den Kurs «Stunde der Gartenvögel» vom 5. bis 7. Mai durch. Anmeldeschluss ist der 31. März.
Neuenhof
79 (60*)
0 (0*)
1 (1*)
23 (18*)
55 (41*)
Killwangen
8 (6*)
0 (0*)
0 (0*)
1 (4*)
7 (2*)
Spreitenbach
48 (50*)
0 (0*)
3 (2*)
12 (14*)
33 (34*)
Würenlos
37 (30*)
2 (0*)
3 (4*)
14 (8*)
18 (18*)
Bezirk
501 (526*)
7 (4*)
40 (33*)
182 (196*)
272 (293*)
THEATERKARUSSELL Das Theater-
stück «7 kleine blaue Wolken» findet am Sonntag, 2. April, im Familienzentrum Karussell statt. Es ist für Kinder ab zwei Jahren geeignet.
* Zahlen 2015
Quelle: Statistik Kanton Aargau, www.ag.ch
WOCHE NR. 13 DONNERSTAG, 30. MÄRZ 2017
LIMMATTAL/MARKTNOTIZ MARKTNOTIZEN
AUS DER REGIONALPOLIZEI
Eröffnungsevent und Frühlingsausstellung der Neuen Centrum Garage AG in Würenlos Die Neue Centrum Garage AG ist Anfang Jahr in die neuen «alten» Räumlichkeiten an der Landstrasse 62 in Würenlos eingezogen. Sie lädt alle Kundinnen und Kunden, Geschäftspartner sowie alle SEATInteressierten herzlich ein zur Eröffnungs-/Frühlingsausstellung von Freitag, 31. März, bis Sonntag, 2. April. An diesen drei Tagen wird ein attraktives und abwechslungsreiches Programm geboten. Kurzentschlossene profitieren von einer Ausstellungs-Sonderprämie auf Neu- und Occasionswagen. Mit einem speziellen Event am Freitagabend, zu dem alle herzlich eingeladen sind und keine
INFO Eröffnungsevent am Freitag, 31. März (Eintreffen ab ca. 17 Uhr, Programmstart ca. 18 Uhr) • Bar- und Festbetrieb mit Sangria, spanischen Weinen und Bier sowie frisch zubereiteter Paella (Preise zu Selbstkosten) • Vorstellung des neuen SEAT Leon ST Cupra DSG 4x4, des SEAT Leon CUP RACER, des neuen SEAT Ibiza sowie Informationen zur «Young Driver Challenge» • Musikalischer Gast: Linah Rocio Ausstellungstage Samstag/Sonntag, 1./2. April (jeweils 9 bis 17 Uhr) • Probefahrten mit allen Modellen aus der SEAT- und der aktuellen OccasionsPalette • SEAT-Geschichte erleben mit einem SEAT 600 D, einem SEAT Ibiza der 1. Generation sowie dem aktuellen TCR-Rennfahrzeug SEAT CUP RACER
Betäubungsmittel In der vergangenen Woche gelang es den Einsatzkräften der Regionalpolizei Wettingen-Limmattal, bei verschiedenen Personen und in verschiedenen Gemeinden eine grössere Menge an Marihuana (ca. 130 Gramm) sicherzustellen. Bei verschiedenen Kontrollen nahmen die Einsatzkräfte der Regionalpolizei Wettingen Limmattal zwei Personen vorläufig fest. Das sichergestellte Stefan Mathys und sein Team laden Marihuana wird nun vernichherzlich zur Eröffnungs-/Frühlings- tet. ausstellung ein. Anhaltungen Mehr als fünf PerAnmeldung erforderlich ist, wer- sonen, die im Fahndungsreden der Umzug und die Neueröff- gister zur Verhaftung oder Aufnung gebührend gefeiert. Ein PS- enthaltsnachforschung ausgegeladener Abend erwartet Sie: schrieben waren, wurden verNebst der Vorstellung des neuen gangene Woche kontrolliert. SEAT Leon ST Cupra mit 300 PS, Den Betroffenen gelang es jewelcher neu auch als 4×4 erhält- doch, das nötige Bussgeld zu lich ist, wird ein SEAT-Rennwagen beschaffen, um nicht inhaftiert aus der TCR-Serie für Action sor- zu werden. gen. Der Abend wird moderiert von Karin Wild sowie musikalisch Schalteröffnungszeiten an der umrahmt von der Badener Sin- Landstrasse 89 in Wettingen Montag, 8.30 bis 11.30 Uhr und ger/Songwriterin Linah Rocio. Das Team der Neuen Centrum 13.30 bis 18.30 Uhr. Dienstag Garage freut sich auf Ihren Besuch! bis Freitag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16.30 Uhr. Telefonisch ist die Regionalpolizei Neue Centrum Garage AG unter 056 437 77 77 erreichbar. Landstrasse 62 5436 Würenlos Schalteröffnungszeiten an der Tel. 056 436 80 60 Poststrasse 13 in Spreitenbach www.centrum-garage.ch Montag, 8.30 bis 11.30 Uhr und info@centrum-garage.ch 13.30 bis 18.30 Uhr, DiensDie unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten tag/Mittwoch/Donnerstag, 8.30 Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantbis 11.30 Uhr und 13.30 bis wortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Tel. 079 798 17 86. 16 Uhr, Freitag, 8.30 bis 15 Uhr.
«frisch und fründlich» – Volg Würenlos nach Umbau wieder geöffnet Nach einem Umbau von rund zweieinhalb Wochen eröffnete der neue Volg Würenlos am Mittwoch 29. März. Getreu dem Volg-Motto «frisch und fründlich» präsentiert sich die umgebaute Ladenfläche hell und freundlich. Wir setzen auf ein ausgesuchtes Leadersortiment mit Schwerpunkt auf Frischprodukte und Convenience. Das bestehende Team wird von der neuen Filialleiterin Nicole Trütsch geleitet. Damit sind Erfahrung und Kontinuität auch unter der neuen Leitung gewährleistet. Im Angebot stehen in erster Linie Markenartikel, aber auch Hausmarken und das immer beliebter werdende Volg-Familienpreis-Sortiment. Dazu erhält man unter dem Label «Feins vom Dorf» lokale Produkte.
Weniger Gemäss aktuellen Zahlen nahmen die Verkehrsunfälle im 2016 ab. Recherchen zeigen: Die Unfälle in den «Limmatwelle»-Gemeinden nahmen gegen den Trend leicht zu. MELANIE BÄR
Mit einem Rückgang von 526 im Jahr 2015 auf 501 im Jahr 2016 ist die Zahl der Strassenverkehrsunfälle im Bezirk Baden gemäss Statistik des Kantons Aargau leicht gesunken. In der am Montag publizierten Kriminal- und Verkehrsstatistik 2016 der Kantonspolizei Aargau ist ebenfalls eine Abnahme der Unfälle und Verletzten zu lesen. Diesen Rückgang bestätigen auch die bereits Mitte März vom Bundesamt für Strassen publizierten Statistiken. Anders sehen die Zahlen in den «Limmatwelle»-Gemeinden aus: In allen fünf Gemeinden haben die Verkehrsunfälle leicht zugenommen (siehe Kasten). Eine schlüssige Begründung dafür gebe es nicht, sagt Bernhard Graser von der Kantonspolizei Aargau, bei der die Zuständigkeit von Verkehrsunfällen liegt. «Vielleicht ist es ein Zufall, möglicherweise
Unfälle – jedoch nicht in der Region hängt es aber auch einfach mit dem starken Verkehrsaufkommen in dieser Region zusammen», so Graser. ROLAND JENNI, Chef der Regional-
polizei (Repol) Wettingen-Limmattal, sieht es ähnlich: «In unserer Region wächst die Zahl der Einwohner und Motorfahrzeuge im Vergleich zu anderen Regionen überdurchschnittlich stark. Zudem liegen alle Gemeinden an der Autobahn. «Und das Limmattal ist dicht besiedelt und stark befahren.» Die Repol sieht keinen Handlungsbedarf, ihr System aufgrund der Zahlen zu ändern – im Gegenteil: Sie hat sich bereits bei der Zusammenlegung der Polizei-Korps Wettingen und Limmattal im 2013 den gesellschaftlichen Veränderungen angepasst. Heute sind mehr uniformierte Polizistinnen und Polizisten unterwegs als je zuvor. Im Vergleich zu allen anderen Repol-Korps im Kanton weist die Repol Wettingen-Limmattal mit 61 Prozent Nettouniformpräsenz den höchsten Wert auf. «Jeder unserer Polizisten ist jährlich 1100 Stunden uniformiert auf der Strasse unterwegs, auch nachts und am Wochenende», sagt Jenni. Seit dem Jahr 2014 arbeitet die Repol Wettingen-Limmattal im 24-Stunden-Schicht-Betrieb. Von 18 bis 7 Uhr sind bis zu sieben Polizisten, verteilt auf zwei bis drei Patrouillen, draussen unterwegs – auch samstags und sonntags.
VERMISCHTES LIMMATLAUF Der 17. Badener Lim-
BADENFAHRT An der Wettinger-
mat-Lauf findet am Samstag, 1. April, statt. Das Startgeld für alle in Würenlos wohnenden Personen übernimmt der Würenloser Gemeinderat.
strasse bei der Kantonsschule Baden, an der Neuenhoferstrasse bei der Eisenbahnbrücke, an der Mellingerstrasse beim Dättwiler Weiher und an der Bruggerstrasse im Kappelerhof wurden vier Tafeln im Badenfahrt Design neu beklebt.
WALK-IN CLOSET findet am Sonn-
tag, 2. April, im Nordportal Baden statt. Dort können Kleider getauscht werden. Es dürfen aber nur maximal 10 Kleidungsstücke Das Team Volg Würenlos (v.l.): Verena Suter, Uschi Hagmann (Filialleiterin- mitgebracht werden. Stv.), Barbara Merz, Sonja Schick, Nicole Trütsch (Filialleiterin), Altinay Findik. FRÜHSCHWIMMEN Zwischen Juni Im frisch gestrichenen und neu Das frisch und fründliche Team und August ist das Terrassenbad eingerichteten Laden kann man vom Volg Würenlos freut sich, die Baden jeweils Montag und Freitag in einer äusserst angenehmen At- Kunden auch in Zukunft kompe- von 6 bis 8 Uhr morgens offen. Zumosphäre ungestört in der Nähe tent bedienen zu können. tritt ohne Aufpreis ist den BesitÖffnungszeiten: Montag bis zern von Saison- oder Jahreseinkaufen und damit etwas zu einem attraktiven Dorf beitragen. Samstag 6 bis 20 Uhr. Abonnements vorbehalten.
23
Roland Jenni, Chef der Regionalpolizei Wettingen-Limmattal, setzt sich dafür ein, dass uniformiert patroulliert wird.
Foto: bär
AUCH WENN DIE ZAHL der Unfälle tinger Kreuzung Landstrasse und Unfall keinen Zusammenhang
im Vergleich zum Vorjahr leicht zunahm, ist Jenni überzeugt, dass durch die vermehrte Polizeipräsenz Unfälle und Straftaten verhindert worden sind. «Entsprechend der hohen Uniformpräsenz haben wir überdurchschnittlich viele Aufgriffe bei Delikten im Bereich des Strassenverkehrsgesetzes», so Jenni. Letztes Jahr konnte die Repol Wettingen-Limmattal 60 Personen anzeigen, die unter Alkohol oder Drogen fuhren, 100 Personen festnehmen oder administrative Anhaltungen machen. Trotz aller Bemühungen gibt es immer wieder schwere Unfälle. Am 10. März wurde bei der Wet-
Jurastrasse/Märzengasse ein Siebenjähriger schwer verletzt. Weil die Ermittlungen zum Unfallhergang noch im Gange sind, gibt die Staatsanwaltschaft keine Auskunft darüber, warum das Kind von einem Auto erfasst wurde. «Es ist viel zu früh, als dass wir etwas dazu sagen könnten, wie sich der Unfall ereignet hat», schreibt Fiona Strebel von der Staatsanwaltschaft auf Anfrage. NACH DEM UNFALL habe Jenni auch
Anrufe von Eltern erhalten, die sich Sorgen um die Sicherheit ihrer Kinder auf dem Schulweg machen. «Meines Wissens hat der
mit der Schulwegsicherheit», so Jenni. Jährlich werden rund 2500 Schüler vom Kindergarten bis zur Mittelstufe von der Repol und ältere Schüler später durch die Jugendpolizei geschult. Im Bezirk Baden sind die Strassenverkehrsunfälle mit Fussgängern gegenüber dem Vorjahr von 29 auf 26 gesunken. In Killwangen und Spreitenbach widerspiegelt sich dieser Trend, es gab weniger Fussgänger, die verunfallten. In Wettingen und Würenlos ist die Zahl gleich geblieben und in Neuenhof waren zwei Fussgänger verunfallt – eine Person mehr als im Vorjahr.
STATISTIK 2016: STRASSENVERKEHRSUNFÄLLE Gemeinde
Total Unfälle
Tote
Schwerverletzte
Leichtverletzte
Sachschäden
VÖGEL Der Natur- und Vogel-
Wettingen
54 (47*)
1 (0*)
5 (5*)
29 (16*)
19 (26*)
schutzverein Baden, Ennetbaden führt den Kurs «Stunde der Gartenvögel» vom 5. bis 7. Mai durch. Anmeldeschluss ist der 31. März.
Neuenhof
79 (60*)
0 (0*)
1 (1*)
23 (18*)
55 (41*)
Killwangen
8 (6*)
0 (0*)
0 (0*)
1 (4*)
7 (2*)
Spreitenbach
48 (50*)
0 (0*)
3 (2*)
12 (14*)
33 (34*)
Würenlos
37 (30*)
2 (0*)
3 (4*)
14 (8*)
18 (18*)
Bezirk
501 (526*)
7 (4*)
40 (33*)
182 (196*)
272 (293*)
THEATERKARUSSELL Das Theater-
stück «7 kleine blaue Wolken» findet am Sonntag, 2. April, im Familienzentrum Karussell statt. Es ist für Kinder ab zwei Jahren geeignet.
* Zahlen 2015
Quelle: Statistik Kanton Aargau, www.ag.ch
WOCHE NR. 13 DONNERSTAG, 30. MÄRZ 2017
AGENDA
Die kleine Eidechse Nour im Figurentheater, von Kathrin Leuenberger. Sie erzählt und spielt die Geschichte der kleinen Eidechse Nour, die umziehen muss und nicht weiss, wo sie hin soll. Eine wunderschöne Geschichte, fantasievoll und berührend umgesetzt. Ab 4 Jahren. Samstag, 1. April, 16 Uhr und Sonntag, 2. April, 11 Uhr, Figurentheater im Gluri Suter Huus, Vorverkauf: Info Baden, Tel. 056 200 84 84 oder unter www.ticket.baden.ch
KILLWANGEN
Osterbasteln, Familientreff Spreitenbach, Mittwoch, 5. April, 14.30–16.30 Uhr. Schutzengelhaus, Eichstrasse 9.
«Frühlingsmärt» Neben diversen Oster- und Frühlingsgestecken findet man auch Tischdekorationen, handgemalte PorzellanDia-Vortrag mit Robert Schulhof, und Glaswaren und vieles mehr. «Überraschende Naturschönheiten Dienstag, 4. April, 10–19 Uhr. – Farben, Formen, Strukturen», Mittwoch, 5. April, 14.30–15.30 Uhr, Alters- und Pflegeheim im Brühl. NEUENHOF Nordic Walking Pro Senectute, ab 60,Treffpunkt Sportplatz, Freitag, 31. März, 9–10.15 Uhr.
WETTINGEN
Führung durch das Kloster Wettingen Die Klosterhalbinsel Wettingen ist ein geschichtsträchtiger Ort. Während Jahrhunderten prägten die Zisterziensermönche die Entwicklung. Auf einer Führung durch das Kloster lässt sich die spannende Geschichte im Zeitraffer erleben. Sonntag, 2. April, 14.30 Uhr, Kreuzgang, Kloster Wettingen (keine Anmeldung nötig). Die Kosten betragen 12 Franken (Kinder kostenlos). Hardstrasse 57, Wettingen, Anmeldungen und Auskunft: info@samariter.ag / Tel. 076 423 25 44. «(W)Örtliche Interventionen» Lesung von Autor Markus Bundi im Rahmen der Ausstellung «Wir Kinder vom Sonnenblick». Die Ausstellung dauert bis 23. April. Öffnungszeiten: Mi–Sa 15–18 Uhr, So 11–17 Uhr. Galerie im Gluri-Suter-Huus, Sonntag, 2. April, 11 Uhr.
Mittagstisch Pro Senectute Aargau, ab 60, Anmeldung spätestens 2 Tage im Voraus, Tel. 044 932 66 35, Restaurant Bahnhof, Montag, 3. April, 11.45 Uhr.
Kurzfilmnacht Baden-Wettingen 2017 Die lange Nacht der kurzen Filme bringt die Vielfalt des Kurzfilmschaffens in fünf sorgfältig kuratierten Kurzfilm-Programmen auf die Leinwand, Kino Orient, Freitag, 31. März, 19 Uhr.
Sonntags-Treff, Mittagessen mit anschliessendem Jassen und Spielen. Anmeldung bis am Freitagabend an Ruth Schürpf, Tel. 056 426 67 18, Restaurant Tägerhard, Sonntag, 2. April, 11.30 Uhr.
Pro Senectute Aargau: Handharmonika- und Akkordeon-Gruppe, ab 60, ref. Kirche, Montag, 3. April, 14.30 Uhr.
Pro Senectute Aargau: Offenes Singen, Volkslieder aus nah und fern, ab 60, Rathaus, Freitag, 31. März, 14.30 Uhr.
Film «White Sun» Vorpremiere in Anwesenheit des Regisseurs Deepak Rauniyar, Kino Orient, Sonntag, 2. April, 19 Uhr.
Fitness und Gymnastik Pro Senectute, ab 60, Turnhalle Zürcherstrasse, Donnerstag, 6. April, 15.05– 16.05 Uhr.
«E-Book-Sprechstunde» Wer sich in letzter Zeit einen E-Reader zugetan hat oder auf dem Smartphone, Tablet oder PC E-Books lesen will, wird bei der Einrichtung des Gerätes gerne unterstützt. Gemeindebibliothek, Samstag, 1. April, 10–12 Uhr und Mittwoch, 5. April, 17–19 Uhr.
«Sammlung Erika und Imre Kukri» Öffnungszeiten: Mi–Sa 15–18 Uhr, So 11–17 Uhr, bis 23. April, Galerie im Gluri-Suter-Huus.
SPREITENBACH «Kunst in Spreitenbach» Werke von Maura Patrizia Zoller und Hedi K. Ernst Schmid, Öffnungszeiten: Mo 8.30–11.30/13.30–18.30, Di–Do, 8.30–11.30/13.30–16 Uhr, Fr 8.30– 15 Uhr. Bis 28. April. Gemeindehaus. Gratis Blutdruck- und Blutzuckermessen, Montag, 3. April, 13.30– 14.30 Uhr, Spitex-Stützpunkt, Kirchstrasse 12, 8957 Spreitenbach. 7. Generalversammlung von PRO Spreitenbach, Mittwoch, 5. April, Hilton Garden hotel.
Atelier Walter Huser geöffnet, die einzigartige Atelier-Ausstellung, Atelier Walter Huser, Samstag, 1. April, 15–18 Uhr und Sonntag, 2. April, 11–17 Uhr.
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Mitmachen freuen, für die Grossen gibt es Rabattaktionen und einen Wettbewerb mit tollen Preisen, vom Montag, 3., bis Samstag, 15. April, Tägipark Wettingen. Fitness und Gymnastik Pro Senectute, ab 60, Pfarreizentrum St. Anton, Dienstag, 4. April, 14–15 Uhr. Starke Frauen: «Wilaya» Filmreihe mit starken Frauenfiguren zum 100-Jahr-Jubiläum des Gemeinnützigen Frauenvereins Baden, Kino Orient, Dienstag, 4. April, 20.30 Uhr. Fitness & Gymnastik Pro Senectute, ab 60, Ref. Kirchgemeindehaus, Mittwoch, 5. April, 9.30– 10.30 Uhr. Schach Pro Senectute Aargau, ab 60, Restaurant Tägerhard, Donnerstag, 6. April, 14–17 Uhr. Blockflöten-Ensemble Salteba der Pro Senectute Aargau, ab 60, ref. Kirche, Donnerstag, 6. April, 14 Uhr.
WÜRENLOS Kafi Treff.Punkt Geselligkeit für Geflüchtete und Einheimische, Villa Fluck, Montag, 3. April, 17–21 Uhr. Verkauf von antiquarischen Büchern, Gemeindebibliothek, Montag, 3., bis Samstag, 15. April.
Pro Senectute Aargau: Jassen, ab 60, in geselliger Runde mit deutKonzert im Rahmen des Gospelworkshops mit Freddy Washington schen Karten jassen, ref. Kirche, Hotel Winkelried, Sonntag, 2. April, Montag, 3. April, 13.45 Uhr. 17 Uhr. Osterfest im Tägipark, die kleinen Besucher und Besucherinnen Nothilfekurs, Samariterverein Wettingen Dorf, Freitagabend, dürfen sich während dieser Zeit 31. März, und Samstag, 1. April, über viele kreative Aktionen zum
Garten jEden Kick-off-Day, der Garten beginnt zu wachsen, Samstag, 1. April, 12–16 Uhr, Vorplatz Möckel Garten AG, Buechstrasse 10. Fitness & Gymnastik Pro Senectute, ab 60, Alte Turnhalle, Mittwoch, 5. April, 14–15 Uhr. Fitness & Gymnastik Pro Senectute, ab 60, Alte Turnhalle, Mittwoch, 5. April, 15–16 Uhr. Mittagstisch Pro Senectute Aargau, ab 60, Restaurant Centrum 68, Donnerstag, 6. April, 12.30 Uhr.