31. August 2017, 56. Jahrgang, Nr. 35
PP 5432 Neuenhof Post CH AG
Feiern mit Papa Moll Felix Meierhofer ist nach seinem Austauschjahr in Japan zurück an der Kanti. bär
Austauschjahr in Japan «Streng und diszipliniert», beschreibt der Wettinger Kantischüler Felix Meierhofer das Schul- und Arbeitssystem in Japan. Frontalunterricht und Auswendiglernen seien an der Tagesordnung. Umso erstaunter war er, dass Schüler während des Unterrichts schliefen. «Das wird akzeptiert, weil die Lehrer davon ausgehen, dass sie wegen des Lernens müde sind.» (bär) S. 5 INSERATE
Die Kandidaten für den Gemeinderat stellen sich vor
Am 24. September wählen die Stimmbürger ihre neuen Gemeinderäte. Die Limmatwelle erkundigte sich bei den Bisherigen und Neuen nach Motivation und Rüstzeug. Sie wollte zudem wissen, was sie bewirken wollen und welche Themen ihnen besonders am Herzen liegen. Die Antworten werden in einer Übersicht in der Limmatwelle publiziert. Diese Woche antworten die Kandidaten aus Killwangen, Neuenhof und die Neuen aus Wettingen. Vergangene Woche antworteten die Politiker aus Würenlos, und nächste Woche jene aus SpreitenDie Gemeindebibliothek Spreitenbach hat ihr 40-Jahr-Jubiläum mit Papa Moll und bach und die Bisherigen aus WettinGlobi gefeiert. Sie sind die beliebtesten Bücherfiguren bei den jungen Lesern. (bsc) S.21 gen. (bär) S. 8/9, 12/13, 16/17
Waldumgang im Forstrevier Wettingen am 2. September 2017, 13.30 Uhr Der traditionelle Waldumgang für die Wettinger Bevölkerung findet am Samstag, 2. September 2017, 13.30 Uhr, statt. Auf dem rund zweistündigen Rundgang mit Förster Markus Byland vermittelt dieser viel Interessantes zu den Themen «Waldbewirtschaftung früher – heute; Zukünftige Waldentwicklung». Der Waldumgang findet bei jeder Witterung statt. Treffpunkt ist beim Parkplatz Eigi (nach dem Schützenhaus). Im Anschluss an den Waldumgang wird ein Zvieri im Forstwerkhof Eigi offeriert. Für Gehbehinderte besteht 15.15 Uhr ein Abholdienst ab Kirche St. Sebastian (Parkplatz Schartenstrasse). Wir laden Sie und Ihre Familien herzlich ein! Gemeinderat und Ortsbürgerkommission
SPREITENBACH R. Frick, Härdlistrasse 14 Telefon 056 401 42 82
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WOCHE NR. 35 DONNERSTAG, 31. AUGUST 2017
AUS DEM GEMEINDERAT
Waldumgang Der traditionelle Waldumgang für die Wettinger Bevölkerung findet am Samstag, 2. September, 13.30 Uhr, statt. Auf dem rund zweistündigen Rundgang mit Förster Markus Byland vermittelt dieser viel Interessantes zu den Themen «Waldbewirtschaftung früher – heute; zukünftige Waldentwicklung». Der Waldumgang findet bei jeder Witterung statt. Treffpunkt ist beim Parkplatz Eigi (nach dem Schützenhaus). Im Anschluss an den Waldumgang wird ein Zvieri im Forstwerkhof Eigi offeriert. Für Gehbehinderte besteht 15.15 Uhr ein Abholdienst ab Kirche St. Sebastian (Parkplatz Schartenstrasse). Gratulationen Am 30. August 2017 feierte Blandine Schmid-Meienberg, Hardstrasse 51, 5430 Wettingen, ihren 90. Geburtstag. Der Gemeinderat gratuliert recht herzlich und wünscht alles Gute. Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Es gelten für alle Abteilungen der Gemeindeverwaltung folgende Öffnungszeiten (Schalter und Telefon): Mo: 8.30–12/ 13.30–18.30 Uhr; Di–Fr: 8.30–12/ 13.30–16 Uhr. Die Sozialen Dienste sind am Dienstagund Donnerstagnachmittag telefonisch nicht erreichbar.
INSERAT
WETTINGEN
Minigolfanlage wird 40 Exakt vor 40 Jahren wurde die Minigolfanlage in Betrieb genommen. Sie bleibt auch während der Sanierungsphase des Sportzentrums offen. MELANIE BÄR
Der Eingang zur Minigolfanlage ist ein bisschen versteckt. Ans Gartenbad angrenzend führt ein kurzer Kiesweg zur Kasse. Dort hängen Sprüche, einer lautet: «Wer weniger als 18 Punkte hat, ist ein Hochstapler.» Logisch, schliesslich sind in der Anlage 18 Bahnen zu absolvieren. «Mein persönlicher Rekord sind 34 Schläge», sagt Kudi Müller. Seit zwei Jahren gehört auch die Minigolfanlage zum Aufgabengebiet des Tägi-Betriebsleiters. Am 12. August 1977 wurde die Anlage vom STV in Betrieb genommen. Weil den Turnern die Helfer ausgingen, führt Müller seit zwei Jahren den Minigolfbetrieb zusätzlich zum Tägerhard. Drei, vier Frauen teilen sich den Dienst stundenweise auf. Bei gutem Wetter ist die Anlage immer ab zwei Uhr nachmittags bis acht Uhr abends offen. 5000 bis 6000 Besucher spielen pro Jahr durchschnittlich im Tägi Minigolf. Weniger als in den Anfangszeiten vor 40 Jahren, aber gegenüber den eher flauen Jahren um die Jahrtausendwende eher zunehmend. Der Betrieb ist zwar nicht gewinnbringend, aber immerhin kostendeckend. «Ein gutes Freizeitange-
Tägi-Betriebsleiter Kurt Müller hinter einem defekten Einlochtopf. bot, weil es sich für Jung und Alt eignet und unabhängig vom Können zusammen gespielt werden kann», sagt Müller.
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beiter reparieren lassen, die ja während der Umbauphase weniger Arbeit haben», sagt Müller. Denn für ihn ist klar: Auch künftig soll Wettingen eine schöne Minigolfanlage betreiben. Gut möglich, dass deshalb in der Minigolfanlage demnächst nicht nur Bälle gespielt, sondern auch Beläge abgeschliffen, frisch versiegelt und gestrichen werden.
DIE MINIGOLFANLAGE liegt ausserhalb des Sanierungsbereichs der Sportanlage und bleibt auch während der Umbauphase im Tägi offen. Allerdings bedarf auch die Minigolfanlage einer kleineren Sanierung. Hier und da sind nämMinigolfanlage beim Sportzenlich kleine Risse in den Bahnen und beschädigte Einlochtöpfe trum Tägerhard, bei gutem Wetter sichtbar. «Vielleicht können wir täglich von 14 bis 20 Uhr geöffnet, das durch unsere eigenen Mitar- www.taegi.ch
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WETTINGEN
Strenges und diszipliniertes Japan Dank dem Rotary Club Wettingen-Heitersberg konnte Felix Meierhofer ein Austauschjahr in Japan verbringen. Zurück in der Kanti Wettingen, erzählt er von seinen Erlebnissen. MELANIE BÄR
Auf die Frage, was im Austauschjahr in Japan das Highlight gewesen sei, überlegt Felix Meierhofer lange, ehe er fragt: «Können Sie die Frage am Schluss noch einmal stellen? Es gab so viele, dass ich jetzt gar nicht weiss, was ich sagen soll …» Keine Frage, es hat dem 17-Jährigen in Fukuoka, der grössten Stadt auf der südlichsten Insel Kyushu gut gefallen. So gut, dass er sich vor drei Wochen nicht besonders aufs Heimkommen gefreut hat. Und trotzdem: Nach Japan auswandern möchte er dann doch nicht. Insbesondere das japanische Arbeitssystem gefällt ihm nicht. «Es ist sehr streng, diszipliniert und wegen der herrschenden Hierarchien nicht allzu gut», bemängelt der Teenager. Seine Gastväter hätten viele Überstunden geleistet, bis spätabends und an Wochenenden gearbeitet, ohne dafür entlöhnt zu werden. «Das ist in Japan normal. Genauso wie dass man die Arbeit erst verlassen darf, wenn der Chef heimgeht.» Auch das Schulsystem sei viel INSERAT
Felix Meierhofer (r.) mit einem Mitschüler vor der japanischen Schule. strenger als in der Schweiz. Vor und nach jeder Schulstunde sind er und seine Mitschüler stramm hingestanden und haben sich vor dem Lehrer verbeugt. Frontalunterricht, auswendig lernen, wiederholen um schneller zu werden, sind im japanischen Schulsystem an der Tagesordnung. Bis zur Universität ist die Benutzung eines Taschenrechners tabu. Nach Schulschluss lernen die meisten weiter und nehmen Nachhilfeunterricht. NUR SELTEN hat Felix Meierhofer
die Freizeit deshalb mit Schulkollegen verbracht. Stattdessen traf er sich mit anderen Austausschülern oder unternahm mit seinen Gasteltern Ausflüge. Und er war auch gerne alleine unterwegs: «So lernt man am schnellsten neue Leute kennen.» Weil er schon Jahre vor seinem Sprachunterricht Japanisch lernte, hatte er dabei keine Verständigungsprobleme.
zVg
Auch viele japanische Schriftzeichen hat er schon intus. «Es braucht viel Fleiss, doch ich lerne sehr gerne Japanisch.» Zusammen mit Kollegen ist er durch die Japanischen Comiczeichnungen Mangas und den Videos Animes, zur japanischen Sprache gekommen. Während seine Kollegen das Interesse daran wieder verloren haben, hat es sich bei ihm verstärkt. So sehr, dass er als Austauschland nicht wie die meisten Amerika oder Australien, sondern Japan aussuchte. «Wenn ich auch nicht auswandern möchte, so würde ich später gerne während des Studiums ein Jahr an einer japanischen Universität studieren.» Doch vorerst muss er sich wieder im Schweizer Schulsystem eingewöhnen und noch drei Jahre Gymnasium absolvieren. Danach möchte er gerne Physik studieren. Und vielleicht sogar von der Schweiz aus mit Japanern zusammenarbeiten.
In Trachten am Volksfest Yamakasa. Und dann fällt ihm plötzlich doch noch ein Highlight ein, das er nennen möchte: Das japanische Volksfest Yamakasa im Stadtteil Hakata mit etwa einer Million Zuschauern. Mit traditionellen Trachten bekleidet rennen Einheimische mit bis zu einer Tonne schweren Trage um die Wette. Der Austauschschüler war einer der Läufer. Und was hat er vermisst? «Ich habe alles gegessen, was auf den Teller kam, sogar noch fast lebenden Octopus. Doch Pizza und Döner können die Japaner definitiv nicht gut zubereiten», lacht der in Kaiserstuhl wohnhafte junge Mann. Bei der Rückkehr machte seine Mutter deshalb am ersten Abend Pizza für ihn. Zurück in der Heimat lernt er fleissig weiter Japanisch, um bald das nächste Level zu erreichen. «Und ich möchte die Schweiz besser kennenlernen. In der Ferne habe ich nämlich gemerkt, dass ich das eigene Land gar nicht so gut kenne.»
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WETTINGEN
LESERBRIEFE ZU DEN GESAMTERNEUERUNGSWAHLEN Lutz Fischer-Lamprecht kenne ich schon seit vielen Jahren. Er engagiert sich in vielen Bereichen für Wettingen. Ich schätze seine offene, ehrliche Art und seine Bodenständigkeit. Er ist mit allen Altersgruppen gut vernetzt und ich kann seine Wahl nur René Hablützel empfehlen. Daniel Notter ist der richtige Gemeinderat und tritt für den nicht mehr zur Wahl antretenden Daniel Huser an. In unserer gemeinsamen Zeit als Einwohnerrat und Finanzkommissionsmitglied, lernte ich ihn als kompetenten und verlässlichen Partner kennen, der die Fakten genauestens analysiert und so seine Meinung bildet. Mit den dadurch gewonnenen Erfahrungen ist er auch mit den Verwaltungsabläufen bestens vertraut. Die Zeiten der angespannten Gemeindefinanzen werden uns auch in den nächsten Jahren begleiten, mit seiner bürgerlichen Haltung für eine massvolle Ausgabenpolitik ist er der Richtige. Er ist auch offen für Schul-, Sozial- und Kulturthemen, aber immer im Bereich des Machbaren und zum Wohle der Gemeinde. Mit Daniel Notter wählen wir ein Mitglied in den Gemeinderat, der Verantwortung übernimmt. Jürg Baumann SVP OP Präsident Lutz Fischer-Lamprecht Von einem Gemeinderat erwarte ich, dass er sich mit gesundem Menschenverstand für das Wohl der Gemeinde einsetzt. Dazu braucht es unter anderem eine gute Vernetzung und auch ein «Gspüri» für die Bewohner von Wettingen und ihre Anliegen. Ich kenne Lutz Fischer-Lamprecht seit zehn Jahren und bin überzeugt, dass er ein ehrlicher Mensch ist, welcher die Bereitschaft und die Kompetenz hat, für die Wettinger Einwohner und Wettingen, gute Entscheide zu treffen und Verantwortung für seine Entscheide zu übernehmen. Er ist ein Teamplayer, aber auch ein Leader. Was für mich aber am meisten zählt: Er steht mit beiden Beinen auf dem Boden, hat das Herz am rechten Fleck und steht für die Anliegen und ProbleINSERAT
me seiner Mitmenschen ein und bietet schnell Unterstützung und Hilfe, dort Verena Wanner wo es ihm möglich ist. Daniel Notter in den Gemeinderat Kontinuität ist für mich die wichtigste Voraussetzung für eine gut funktionierende Exekutive. Als Ersatz für den zurücktretenden Gemeinderat Daniel Huser, ihm einen grossen Dank, wurde Daniel Notter von der SVP einstimmig als Kandidat nominiert. Die SVP soll mit dieser Kandidatur weiterhin im Gemeinderat vertreten sein. Als Fraktionspräsident mit 12 Einwohnerräten ist es mir ein grosses Anliegen, Regierungsverantwortung mitzutragen und Daniel Notter mit seiner kompetenten Art und Sachlichkeit als zukünftigen, neuen SVP Gemeinderat zu unterstützen. Er hat sich sein Vertrauen durch ausgewiesene Dossier-Kenntnisse in der Finanzkommission sowie an den Fraktionssitzungen wie auch an den Ratssitzungen erarbeitet. Daniel ist ein «Schaffer» mit kühlem Kopf, teamfähig und ein verdienter Gemeinderat. «Ein sicherer Wert.» Daniel Frautschi Einwohnerrat SVP und Grossrat
Lutz Fischer-Lamprecht Erfolgsgeschichten, wo auch immer, im Sport, in Vereinen, in Unternehmen sind immer mit einer treibenden Kraft, einer initiativen weitsichtigen Persönlichkeit verbunden. Eine solche suchen wir für den Gemeinderat. Lutz Fischer-Lamprecht ist dafür geradezu prädestiniert. Als 49-jähriger Familienvater mit 5 Kindern ist er mit der Jugend vertraut, als Verwaltungsrat der St. Bernhard AG kennt er die zunehmenden Probleme der alten Generation. Er ist ein geschätzter Pfarrer und kennt viele Aspekte des Lebens, die traurigen Winkel der Armut und Angst. Als studierter Betriebswirt und Versicherungsfachmann ist er ganzheitliches Denken gewohnt, vielseitig vernetzt und lösungsorientiert. Er schätzt die Arbeit im Einwohnerrat, sucht aber noch nach einer weiteren Herausforderung. Ich denke, hier kann er die Aufgaben
wahrnehmen. Lutz Fischer-Lamprecht hat Visionen, ist couragiert und hat Zivilcourage. Als Parteiloser wähle ich ihn. Er ist der richtige Mann, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort: Ein Glücksfall. Reinhard Weisshaupt, pens. langjähriger Bezirks- und Hausarzt
Sandro Sozzi in den Gemeinderat Als parteilose Wählerin ist für mich nicht die Partei, sondern die Persönlichkeit entscheidend. Mit Sandro Sozzi steht ein junger, engagierter Familienvater zur Wahl. Sein Leistungsausweis überzeugt mich. Langjährige Erfahrung in der Jugendarbeit, kreativer Unternehmer und seit acht Jahren in der Politik tätig. Nebenbei aber nicht unwesentlich: Nur mit ihm wäre die Generation «unter 40» im Wettinger Gemeinderat vertreten. Er wird im Gremium eine zusätzliche Sichtweise einbringen und schlussendlich Mehrwert für alle Generationen bringen. Ich wähle Sandro Sozzi in den Gemeinderat von Barbara Merki Wettingen. Lutz Fischer-Lamprecht als Gemeinderat Die Vielfalt politischer Haltungen, von ideellen Ausrichtungen und beruflichen Erfahrungen bereichert sowohl die parlamentarische Arbeit als auch die Arbeitsweise der Exekutive. Die EVP portiert Lutz Fischer-Lamprecht für den Gemeinderat. Er bringt für das Amt seine breite berufliche Ausbildung: Er ist Pfarrer, Versicherungsfachmann und Betriebswirtschafter. Er hat grosse Erfahrung im Umgang mit Menschen jeden Alters und jeder Couleur. Rasche Auffassungsgabe und Überblick erleichtern ihm die Arbeit. Er hat einen ausgeprägten Sinn für Ausgleich und Mass. Er wird Wettingen in hohem Masse nützen – für eine vielseitige, ideenreiche, effiziente und verantwortungsbewusste Exekutive in Marie Louise Reinert Wettingen. Ruth Jo. Scheier wieder in den Einwohnerrat Wettingen Ich kenne Ruth Jo. Scheier (glp) als überzeugende und sehr engagierte Persönlichkeit. Ihre kommu-
nikative Art und die grossen politischen Erfahrungen, auf die sie als Grossrätin zurückgreifen kann, sprechen für sie als Einwohnerrätin in Wettingen. Möchten auch Sie, dass im Wettinger Parlament lösungsorientiert und sachbezogen debattiert wird? Wünschen Sie sich Räte, die in der Lage sind, komplexe Zusammenhänge zu verstehen und sich wagen Bestehendes zu hinterfragen? Dann wählen Sie Ruth Jo. Scheier! Als kommunikative Persönlichkeit, gründlich und seriös arbeitende Politikerin ist sie die ideale Wahl. Orun Palit, Wettingen Roman Derungs, glp neu in den Einwohnerrat Roman Derungs möchte sich im Einwohnerrat für ein modernes und aufgeschlossenes Wettingen einsetzen. Als Vertriebs- und Serviceleiter Wasserkraft bei General Electric hat er spezifisches Wissen und berufliche Erfahrung im Bereich der erneuerbaren Energien. Dadurch ist er in der Lage, Wettingen in Energiefragen, Nachhaltigkeit und Ökologie weiterzubringen. Als Familienvater liegen ihm nicht nur eine gesunde Umwelt, sondern auch eine fortschrittliche Schule und solide Gemeindefinanzen am Herzen. Roman Derungs strebt eine lösungsorientierte Politik an, die gerne auch parteiübergreifend sein darf. Er sieht sich als Brückenbauer, der gemeinsam mit anderen zukunftsgerichtete Projekte vorantreibt. Ein Einwohnerratskandidat, der sich gerne freiwillig für die Gesellschaft einsetzt, der zu unseren Schweizer Werten steht und dem Toleranz und Freiheit wichtig sind, ist bestimmt eine gute Wahl. Fabio Bolognese
In eigener Sache Die Redaktion entscheidet, ob Leserbriefe publiziert werden und behält sich Kürzungen vor. Die Redaktion
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SPREITENBACH WETTINGEN
Lutz Fischer-Lamprecht Michael Merkli
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Markus Haas
Sandro Sozzi
Wahlen am 24. September Es werden laufend alle Gemeinderatskandidaten der «Limmatwelle»-Gemeinden vorgestellt. Die Redaktion Neu, EVP, 1967.
Neu, FWW, 1970.
Neu, FDP, 1965.
WAS IST IHRE MOTIVATION, SICH IM Politik hat mich schon immer in- Etwas zu bewegen und zu verbes- Wettingen liegt mir am Herzen! Ich GEMEINDERAT ZU ENGAGIEREN? teressiert, so war es naheliegend, sern. Ich bin in Wettingen aufge- bin hier geboren, lebe mit meiner
dass ich mich früher oder später politisch engagiere. Die Aufgabe als Gemeinderat ist spannend, vielfältig und herausfordernd. Das mag ich. Zudem ermöglicht das Amt, die Gemeinde intensiv mitzugestalten und mich für alle in Wettingen einzusetzen.
wachsen und habe die grösste Zeit meines Lebens hier verbracht. Ich möchte mich für die Einwohner in Wettingen einsetzen und ihnen im Gemeinderat eine Stimme geben.
Familie und arbeite hier. Diese lebenswerte Gemeinde will ich erhalten und weiterentwickeln. Mit meiner Erfahrung als Familienvater, Unternehmer, meinen Tätigkeiten in Feuerwehr und Samariterverein und Gewerbe kann ich mich zum Wohl der Gemeinde einbringen.
WELCHES RÜSTZEUG BRINGEN SIE Neben meinem Theologiestudium Neben meinen beruflichen Ausbil- Ich verfüge über 7 Jahre Erfahrung FÜR DIESES AMT MIT? bin ich ausgebildeter Versiche- dungen als Treuhänder, Versiche- im Einwohnerrat, davon 6 Jahre als
rungsberater und habe ein CAS in Betriebswirtschaft. Zudem habe ich langjährige politische Erfahrung (Studentenparlament, AStA, Synode). Ich bin in Wettingen in allen Alterssegmenten gut vernetzt und weiss von vielen Menschen, wo sie «der Schuh drückt».
rungsfachmann und Finanzplanungs-Experte, verfüge ich auch über die nötige Führungserfahrung. Ich konnte mir in den letzten 4 Jahren als Einwohnerrat sehr viel Wissen aneignen und habe in diversen Begleitkommisionen, an den wichtigsten Themen mitgearbeitet.
Präsident der Geschäftsprüfungskommission. Weiteres Rüstzeug besitze ich aus meiner Militärdienstzeit als Oberleutnant. Dazu leite ich seit über 20 Jahren mein eigenes Unternehmen, den Familienbetrieb Peter AG. Bekannte bezeichnen mich als guten Zuhörer, als Macher.
WAS WOLLEN SIE IN IHRER GEMEINDE Mir liegt vor allem daran, Men- Einer der zentralen Punkte wird in Wettingen soll weiterhin attraktiv BEWIRKEN? schen und ihre Interessen und Be- den nächsten Jahren die Finanzla- zum Wohnen, Leben und Arbei-
dürfnisse wahr- und ernstzunehmen, das Miteinander zu stärken und das Gegeneinander zu verhindern. Ich möchte bewirken, dass verschiedene Standpunkte ernstgenommen werden, diese aber nicht zu Blockaden führen, sondern miteinander Lösungen erarbeitet werden, die die Gemeinde weiterbringen und für möglichst viele Menschen akzeptabel sind.
ge sein. Wir müssen dringend die Kostentreiber in den Griff kriegen, bevor diese so hoch werden, dass wir wie in Baden explosionsartig die Steuern erhöhen müssen, um die nötigen Ausgaben zu finanzieren. Wir dürfen uns nicht mehr reich rechnen, ansonsten werden uns die Probleme über den Kopf wachsen. Daran möchte ich arbeiten, damit wir auch zukünftig Geld haben, um die Gemeinde weiterzuentwickeln.
ten sein. Ein guter Mix aus Wohnraum und Arbeitsplätzen in zukunftsträchtigen KMU-Dienstleistungsbetrieben garantiert ein prosperierendes Wettingen. Ein gut funktionierendes Bildungswesen sowie unser duales Berufsbildungssystem bildet die Basis für die Rekrutierung von eigenen Arbeitskräften in den KMU von Wettingen.
te, Arbeit haben, egal ob man 50+ ist oder Schulabgänger. Hier müssen wir was unternehmen. Wir müssen eine Regionale Fachstelle schaffen wo man sich aktiv darum kümmert, die arbeitsfähigen Menschen in den Arbeitsmarkt zu integrieren, bevor sie Sozialhilfeempfänger werden. Durch diese Massnahme entlasten wir nicht nur das Sozialamt in Wettingen, sondern schaffen den Betroffenen eine Perspektive für die Zukunft.
Nach 8 Jahren Mitarbeit im Einwohnerrat möchte ich mich noch stärker für Wettingen engagieren. Es stehen viele Herausforderungen an. Im Gemeinderat kann ich Projekte realisieren und meine Stärken voll und ganz einbringen. Mich motiviert die Herausforderung. Als Spengler, Umweltingenieur und Offizier habe ich eine breite Ausbildung. Durch meine Tätigkeit in der Jungwacht und als Einwohnerrat bin ich gut vernetzt. Ich kann 10 Jahre Erfahrung als Projektleiter im internationalen Bereich ausweisen. Dort habe ich gelernt anzupacken, Projekte zu realisieren und Menschen zu führen. Wettingen soll fit und flexibel bleiben. Dazu braucht es eine gute Schulbildung, eine effiziente Verwaltung, viele engagierte Menschen in den Vereinen, starke Familien und ein funktionierendes Gewerbe. Dafür möchte ich mich einsetzen.
LESERBRIEFE Längerfristige Ersparnisse – Soziale Dienste Ausbau Spart man, wenn aufgrund von massiver Arbeitsüberlastung Mandate an Dritte abgetreten werden müssen oder Gelder für getätigte Leistungen nicht mehr zeitnah zurückgefordert werden können? Nein! Auslagerungen von Aufträgen sind teurer, als wenn die Aufgabe inhouse getätigt wird. Ebenfalls ist es nicht toll, wenn als Folge von Personalmangel die Rückvergütungen und das Controlling der Fälle nicht optimal gewährleistet werden können. Ist es nicht lohnenswert und nachhaltiger, jetzt in einen Stellenausbau zu investieren, damit längerfristig ein Mehrwert zustande kommt? Als Sozialarbeiterin weiss ich, worüber ich spreche! Können die Mitarbeitenden der Sozialen Dienste, aufgrund von knappen Ressourcen ihre Arbeit nur noch auf das Wesentlichste beschränken, leidet das ganze System darunter. Die Klienten können nicht mehr adäquat unterstützt und gefördert werden, um aus der Sozialhilfe zu gelangen. Die Unterstützungsdauer wird dadurch verlängert. Die Sozialarbeitenden sind aufgrund der hohen Fallbelastung mit ihrer Arbeitssituation unzufrieden, stehen unter Druck von Klienten und der Öffentlichkeit, es passieren Fehler und letztlich verlassen sie die Arbeitsstelle. Fluktuationen kosten enorm. Deshalb un-
terstütze ich die Investition in den Stellenausbau der Sozialen Dienste. Längerfristig bedeutet dies Kostenreduktion, Zufriedenheit und Nachhaltigkeit im Viviane Perdrizat Gesamtsystem. Für angemessene Entschädigung der Schulpflege Die Schulpflege ist verantwortlich für die Qualität der Wettinger Schulen. Das beinhaltet einerseits sorgfältige Entscheidungen über alle Fragen, die durch das Schulgesetz der Schulpflege anheimgestellt sind: Laufbahnentscheide, Zuteilungsentscheide und weitere. Wer das verantwortet, muss die Regeln, die Verhältnisse und die Details des je persönlichen Falles kennen. Das braucht Zeit, Präsenz und Geschick im Umgang mit den Betroffenen. Auch die Zukunft der Wettinger Schulen liegt in der Verantwortung der Schulpflege. Sprachliche Bildung, Informationstechnologie, Lernen an Projekten, familienergänzende Betreuung, Tagesschule, Integration/Inklusion sind aktuell anstehende Themen. Sie gehen über die Bearbeitung der täglichen Verwaltungsaufgaben weit hinaus. Was ist den Wettinger Stimmbürger diese Arbeit wert? Sagen Sie NEIN zur unsachgemässen Kürzung der Entschädigung der Schulpflege (minus 1/3 für das Präsidium und minus 1/5 für Marie Louise Reinert jedes Mitglied).
KammerChor Baden konzertiert.
Zusammen mit dem Orchester La Chapelle Ancienne und hochkarätigen Solisten bringt der KammerChor Baden Joseph Haydn’s Stabat Mater und Arvo Pärts Da Pacem Domine zur Aufführung. So unterschiedlich die Chorwerke von Haydn und Pärt auch sind: In beiden überwiegen versöhnliche Klänge. Mit Da Pacem Domine gedenkt Pärt den Opfern der Madrider Zuganschläge. Klosterkirche, Sa, 16.9., 20 Uhr und So, 17.9., 17 Uhr; 15/30/40 Franken, Reservation: 056 200 84 84, ticket.baden.ch oder an der Abendkasse.
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beres Wasser, Energiesicherheit, umweltgerechte Entsorgung und Recycling. Wir brauchen eine breite Ausbildung für unsere Jugend und müssen unserem dualen Berufssystem Sorge tragen. Dazu unseren Vereinen und dem Sport. Dafür setze ich mich ein.
Aktuell liegt der Fokus bei den Finanzen, welche in den nächsten Jahren stabilisiert werden müssen. Die erfolgreiche Umsetzung vom Grossprojekt Tägi sowie die Sanierung der sozialen Dienste sind weitere Aufgaben, welche zu lösen sind. Als Gemeinderat will ich mich den aktuellen Herausforderungen stellen, um die Lebensqualität für die Bevölkerung zu verbessern.
Ein Beitrag der EVP zum Wahljahr Bauherrschaft: Ralph Strittmatter Gartenstrasse 7 5430 Wettingen Bauobjekt: Umbau und Umgebungsgestaltung Baustelle: Gartenstrasse 7 2789 Parzelle: Zusatzgesuche: keines Öffentliche Auflage der Pläne im Büro 305 der Bau- und Planungsabteilung, Rathaus Wettingen, vom 1. September bis 2. Oktober 2017. Allfällige Einwendungen sind im Doppel während der Auflagefrist dem Gemeinderat einzureichen. Sie haben eine Begründung und einen Antrag zu enthalten.
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Klassik im Kloster
Thematischer Spaziergang Wettingen 2017 (2)
WELCHE THEMEN LIEGEN IHNEN BE- Am Herzen liegen mir die Men- Arbeitsmarkt-Integration ist für Unsere Umwelt brauchen wir SONDERS AM HERZEN? schen! Damit eine Verkehrspoli- mich einer der wichtigsten Punk- mehr denn je! Saubere Luft, sau-
tik, die den Langsamverkehr und dessen Bedürfnisse ernst nimmt, aber dennoch den öffentlichen und privaten motorisierten Verkehr nicht unnötig behindert, generationenfreundliches Wohnen, gute Bildungsmöglichkeiten, Solidarität untereinander und gute Rahmenbedingungen für KMU. Wir dürfen nicht auf Kosten der zukünftigen Generation leben. Das gilt für mich beim Umweltund Naturschutz genauso wie im Blick auf die Gemeindefinanzen.
Neu, CVP, 1982.
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Biodiversität in der Kiesgrube Landschaftsspange – Bachrenaturierung – Wanderbiotop – Feldhasen – Turmfalkennester – Kieswerk – modernste Betonherstellung: Urs Meier, VR-Präsident, und Beat Haller, Stiftung Natur und Wirtschaft, führen durch einen Hotspot der Artenvielfalt. Samstag, 2. September 2017, 10 bis 13 Uhr Mit Imbiss und special effect Treffpunkt Eingang Kiesgrube Tägerhardstrasse östlich vom Schwimmbadparkplatz links Anmeldung an reinert@bluewin.ch oder 056 426 99 03.
WOCHE NR. 35 DONNERSTAG, 31. AUGUST 2017
SPREITENBACH WETTINGEN
Lutz Fischer-Lamprecht Michael Merkli
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Markus Haas
Sandro Sozzi
Wahlen am 24. September Es werden laufend alle Gemeinderatskandidaten der «Limmatwelle»-Gemeinden vorgestellt. Die Redaktion Neu, EVP, 1967.
Neu, FWW, 1970.
Neu, FDP, 1965.
WAS IST IHRE MOTIVATION, SICH IM Politik hat mich schon immer in- Etwas zu bewegen und zu verbes- Wettingen liegt mir am Herzen! Ich GEMEINDERAT ZU ENGAGIEREN? teressiert, so war es naheliegend, sern. Ich bin in Wettingen aufge- bin hier geboren, lebe mit meiner
dass ich mich früher oder später politisch engagiere. Die Aufgabe als Gemeinderat ist spannend, vielfältig und herausfordernd. Das mag ich. Zudem ermöglicht das Amt, die Gemeinde intensiv mitzugestalten und mich für alle in Wettingen einzusetzen.
wachsen und habe die grösste Zeit meines Lebens hier verbracht. Ich möchte mich für die Einwohner in Wettingen einsetzen und ihnen im Gemeinderat eine Stimme geben.
Familie und arbeite hier. Diese lebenswerte Gemeinde will ich erhalten und weiterentwickeln. Mit meiner Erfahrung als Familienvater, Unternehmer, meinen Tätigkeiten in Feuerwehr und Samariterverein und Gewerbe kann ich mich zum Wohl der Gemeinde einbringen.
WELCHES RÜSTZEUG BRINGEN SIE Neben meinem Theologiestudium Neben meinen beruflichen Ausbil- Ich verfüge über 7 Jahre Erfahrung FÜR DIESES AMT MIT? bin ich ausgebildeter Versiche- dungen als Treuhänder, Versiche- im Einwohnerrat, davon 6 Jahre als
rungsberater und habe ein CAS in Betriebswirtschaft. Zudem habe ich langjährige politische Erfahrung (Studentenparlament, AStA, Synode). Ich bin in Wettingen in allen Alterssegmenten gut vernetzt und weiss von vielen Menschen, wo sie «der Schuh drückt».
rungsfachmann und Finanzplanungs-Experte, verfüge ich auch über die nötige Führungserfahrung. Ich konnte mir in den letzten 4 Jahren als Einwohnerrat sehr viel Wissen aneignen und habe in diversen Begleitkommisionen, an den wichtigsten Themen mitgearbeitet.
Präsident der Geschäftsprüfungskommission. Weiteres Rüstzeug besitze ich aus meiner Militärdienstzeit als Oberleutnant. Dazu leite ich seit über 20 Jahren mein eigenes Unternehmen, den Familienbetrieb Peter AG. Bekannte bezeichnen mich als guten Zuhörer, als Macher.
WAS WOLLEN SIE IN IHRER GEMEINDE Mir liegt vor allem daran, Men- Einer der zentralen Punkte wird in Wettingen soll weiterhin attraktiv BEWIRKEN? schen und ihre Interessen und Be- den nächsten Jahren die Finanzla- zum Wohnen, Leben und Arbei-
dürfnisse wahr- und ernstzunehmen, das Miteinander zu stärken und das Gegeneinander zu verhindern. Ich möchte bewirken, dass verschiedene Standpunkte ernstgenommen werden, diese aber nicht zu Blockaden führen, sondern miteinander Lösungen erarbeitet werden, die die Gemeinde weiterbringen und für möglichst viele Menschen akzeptabel sind.
ge sein. Wir müssen dringend die Kostentreiber in den Griff kriegen, bevor diese so hoch werden, dass wir wie in Baden explosionsartig die Steuern erhöhen müssen, um die nötigen Ausgaben zu finanzieren. Wir dürfen uns nicht mehr reich rechnen, ansonsten werden uns die Probleme über den Kopf wachsen. Daran möchte ich arbeiten, damit wir auch zukünftig Geld haben, um die Gemeinde weiterzuentwickeln.
ten sein. Ein guter Mix aus Wohnraum und Arbeitsplätzen in zukunftsträchtigen KMU-Dienstleistungsbetrieben garantiert ein prosperierendes Wettingen. Ein gut funktionierendes Bildungswesen sowie unser duales Berufsbildungssystem bildet die Basis für die Rekrutierung von eigenen Arbeitskräften in den KMU von Wettingen.
te, Arbeit haben, egal ob man 50+ ist oder Schulabgänger. Hier müssen wir was unternehmen. Wir müssen eine Regionale Fachstelle schaffen wo man sich aktiv darum kümmert, die arbeitsfähigen Menschen in den Arbeitsmarkt zu integrieren, bevor sie Sozialhilfeempfänger werden. Durch diese Massnahme entlasten wir nicht nur das Sozialamt in Wettingen, sondern schaffen den Betroffenen eine Perspektive für die Zukunft.
Nach 8 Jahren Mitarbeit im Einwohnerrat möchte ich mich noch stärker für Wettingen engagieren. Es stehen viele Herausforderungen an. Im Gemeinderat kann ich Projekte realisieren und meine Stärken voll und ganz einbringen. Mich motiviert die Herausforderung. Als Spengler, Umweltingenieur und Offizier habe ich eine breite Ausbildung. Durch meine Tätigkeit in der Jungwacht und als Einwohnerrat bin ich gut vernetzt. Ich kann 10 Jahre Erfahrung als Projektleiter im internationalen Bereich ausweisen. Dort habe ich gelernt anzupacken, Projekte zu realisieren und Menschen zu führen. Wettingen soll fit und flexibel bleiben. Dazu braucht es eine gute Schulbildung, eine effiziente Verwaltung, viele engagierte Menschen in den Vereinen, starke Familien und ein funktionierendes Gewerbe. Dafür möchte ich mich einsetzen.
LESERBRIEFE Längerfristige Ersparnisse – Soziale Dienste Ausbau Spart man, wenn aufgrund von massiver Arbeitsüberlastung Mandate an Dritte abgetreten werden müssen oder Gelder für getätigte Leistungen nicht mehr zeitnah zurückgefordert werden können? Nein! Auslagerungen von Aufträgen sind teurer, als wenn die Aufgabe inhouse getätigt wird. Ebenfalls ist es nicht toll, wenn als Folge von Personalmangel die Rückvergütungen und das Controlling der Fälle nicht optimal gewährleistet werden können. Ist es nicht lohnenswert und nachhaltiger, jetzt in einen Stellenausbau zu investieren, damit längerfristig ein Mehrwert zustande kommt? Als Sozialarbeiterin weiss ich, worüber ich spreche! Können die Mitarbeitenden der Sozialen Dienste, aufgrund von knappen Ressourcen ihre Arbeit nur noch auf das Wesentlichste beschränken, leidet das ganze System darunter. Die Klienten können nicht mehr adäquat unterstützt und gefördert werden, um aus der Sozialhilfe zu gelangen. Die Unterstützungsdauer wird dadurch verlängert. Die Sozialarbeitenden sind aufgrund der hohen Fallbelastung mit ihrer Arbeitssituation unzufrieden, stehen unter Druck von Klienten und der Öffentlichkeit, es passieren Fehler und letztlich verlassen sie die Arbeitsstelle. Fluktuationen kosten enorm. Deshalb un-
terstütze ich die Investition in den Stellenausbau der Sozialen Dienste. Längerfristig bedeutet dies Kostenreduktion, Zufriedenheit und Nachhaltigkeit im Viviane Perdrizat Gesamtsystem. Für angemessene Entschädigung der Schulpflege Die Schulpflege ist verantwortlich für die Qualität der Wettinger Schulen. Das beinhaltet einerseits sorgfältige Entscheidungen über alle Fragen, die durch das Schulgesetz der Schulpflege anheimgestellt sind: Laufbahnentscheide, Zuteilungsentscheide und weitere. Wer das verantwortet, muss die Regeln, die Verhältnisse und die Details des je persönlichen Falles kennen. Das braucht Zeit, Präsenz und Geschick im Umgang mit den Betroffenen. Auch die Zukunft der Wettinger Schulen liegt in der Verantwortung der Schulpflege. Sprachliche Bildung, Informationstechnologie, Lernen an Projekten, familienergänzende Betreuung, Tagesschule, Integration/Inklusion sind aktuell anstehende Themen. Sie gehen über die Bearbeitung der täglichen Verwaltungsaufgaben weit hinaus. Was ist den Wettinger Stimmbürger diese Arbeit wert? Sagen Sie NEIN zur unsachgemässen Kürzung der Entschädigung der Schulpflege (minus 1/3 für das Präsidium und minus 1/5 für Marie Louise Reinert jedes Mitglied).
KammerChor Baden konzertiert.
Zusammen mit dem Orchester La Chapelle Ancienne und hochkarätigen Solisten bringt der KammerChor Baden Joseph Haydn’s Stabat Mater und Arvo Pärts Da Pacem Domine zur Aufführung. So unterschiedlich die Chorwerke von Haydn und Pärt auch sind: In beiden überwiegen versöhnliche Klänge. Mit Da Pacem Domine gedenkt Pärt den Opfern der Madrider Zuganschläge. Klosterkirche, Sa, 16.9., 20 Uhr und So, 17.9., 17 Uhr; 15/30/40 Franken, Reservation: 056 200 84 84, ticket.baden.ch oder an der Abendkasse.
INSERAT
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5½-Zimmer-Wohnung im 1. OG Die Wohnung, an ruhiger Lage und doch nahe öV, verfügt über einen grosszügigen Wohn-/Essbereich mit Loggia, moderner Küche mit viel Stauraum und Arbeitsfläche, modernes Badezimmer, Natur-Marmorböden, Garderobe. Mietzins Fr. 2150.–/Mt. plus NK Weitere Auskünfte: Frau Vanessa Ruff Telefon 044 456 57 47
beres Wasser, Energiesicherheit, umweltgerechte Entsorgung und Recycling. Wir brauchen eine breite Ausbildung für unsere Jugend und müssen unserem dualen Berufssystem Sorge tragen. Dazu unseren Vereinen und dem Sport. Dafür setze ich mich ein.
Aktuell liegt der Fokus bei den Finanzen, welche in den nächsten Jahren stabilisiert werden müssen. Die erfolgreiche Umsetzung vom Grossprojekt Tägi sowie die Sanierung der sozialen Dienste sind weitere Aufgaben, welche zu lösen sind. Als Gemeinderat will ich mich den aktuellen Herausforderungen stellen, um die Lebensqualität für die Bevölkerung zu verbessern.
Ein Beitrag der EVP zum Wahljahr Bauherrschaft: Ralph Strittmatter Gartenstrasse 7 5430 Wettingen Bauobjekt: Umbau und Umgebungsgestaltung Baustelle: Gartenstrasse 7 2789 Parzelle: Zusatzgesuche: keines Öffentliche Auflage der Pläne im Büro 305 der Bau- und Planungsabteilung, Rathaus Wettingen, vom 1. September bis 2. Oktober 2017. Allfällige Einwendungen sind im Doppel während der Auflagefrist dem Gemeinderat einzureichen. Sie haben eine Begründung und einen Antrag zu enthalten.
zVg
Klassik im Kloster
Thematischer Spaziergang Wettingen 2017 (2)
WELCHE THEMEN LIEGEN IHNEN BE- Am Herzen liegen mir die Men- Arbeitsmarkt-Integration ist für Unsere Umwelt brauchen wir SONDERS AM HERZEN? schen! Damit eine Verkehrspoli- mich einer der wichtigsten Punk- mehr denn je! Saubere Luft, sau-
tik, die den Langsamverkehr und dessen Bedürfnisse ernst nimmt, aber dennoch den öffentlichen und privaten motorisierten Verkehr nicht unnötig behindert, generationenfreundliches Wohnen, gute Bildungsmöglichkeiten, Solidarität untereinander und gute Rahmenbedingungen für KMU. Wir dürfen nicht auf Kosten der zukünftigen Generation leben. Das gilt für mich beim Umweltund Naturschutz genauso wie im Blick auf die Gemeindefinanzen.
Neu, CVP, 1982.
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Biodiversität in der Kiesgrube Landschaftsspange – Bachrenaturierung – Wanderbiotop – Feldhasen – Turmfalkennester – Kieswerk – modernste Betonherstellung: Urs Meier, VR-Präsident, und Beat Haller, Stiftung Natur und Wirtschaft, führen durch einen Hotspot der Artenvielfalt. Samstag, 2. September 2017, 10 bis 13 Uhr Mit Imbiss und special effect Treffpunkt Eingang Kiesgrube Tägerhardstrasse östlich vom Schwimmbadparkplatz links Anmeldung an reinert@bluewin.ch oder 056 426 99 03.
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WETTINGEN
VERMISCHTES MuKi- und VaKi-Turnen Nach den Herbstferien startet am Montag 18. Oktober das Turnen für Mütter und Väter. Organisator ist der Wettinger Damenturnverein. Alle drei- bis vierjährigen Kinder ab Jahrgang 2014 sind mit den Eltern herzlich willkommen. Geturnt wird jeweils am Montag von 9 bis 10 Uhr in der Spiel- und Sporthalle Tägerhard oder am Mittwoch von 14.30 bis 15.30 Uhr in der Zehntenhof-Turnhalle (Dorf). Informationen und Anmeldung (obligatorisch und nur telefonisch möglich): Ab 1. September, Tel. 078 658 19 34 (8 bis 20 Uhr). www.dtv-wettingen.ch. «GSCHICHTECHISCHTE» IN DER GEMEINDEBIBLIOTHEK an der Matten-
strasse 26. Am Montag, 4. September, 15.30 bis 16 Uhr zaubert Kindergärtnerin Nicole Nobs Geschichten aus der Kiste. Zum Vorschein kommen Bilderbuchklassiker und Neuerscheinungen, die Themenvielfalt ist unbegrenzt. Eine Überraschung für Kinder ab 3 Jahren mit Begleitperson. Erzählt wird in Mundart.
Die Tambouren an der Badenfahrt. zVg TAMBOURENVEREINIGUNG WETTINGEN UND UMGEBUNG (TVWU) Dank
der Zunft zur St. Cordula führten die Musiker einen exklusiven Marsch durch die Gassen Badens an. Am Bahnhof wurden die Zürcher Zünfte abgeholt und zum
Kirchplatz geführt. Dicht gedrängt standen hunderte schaulustige Badenfahrtbegeisterte an der gesamten Wegstrecke um dem bunten Treiben beizuwohnen. LIEDERKRANZ UNTER NEUER MUSIKALISCHER LEITUNG Andrea Brigitte
Studer folgt auf Jonas Herzog. Nach verschiedenen Probelektionen wurde Studer einstimmig als künftige Chorleiterin bestimmt. Das Repertoir der Mezzosopranistin erstreckt sich von Klassik bis Pop. Im Bereich Korrepetition und Chorleitung sowie als Gesangslehrerin verfügt sie über langjährige Erfahrung. In den vergangenen Jahren trat sie mit verschiedenen Chor- und Solokonzerten an die Öffentlichkeit. Die Sänger freuten sich auf den Neustart nach den Sommerferien und möchten auch in Zukunft ein vielfältiges Repertoir pflegen. Mit einer, auf den Chor abgestimmten vielseitigen Literatur möchte man zu neuen Ufern aufbrechen. So werden derzeit beliebte Werke für ein Konzertprogramm geprobt, mit welchem man unter der neuen Leitung am 10. September an die Öffentlichkeit treten wird. Die Untersiggenthaler Pianistin Elena Dietrich begleitet den Chor. Männer, die Lust haben den Liederkranz zu verstärken, sind herzlich eingeladen. Chorerfahrung wird nicht vorausgesetzt. Interessierte können sich bei Präsident Peter Graf für einen unverbindlichen Probenbesuch melden (Tel 079 664 87 11, grafwet@hispeed.ch). Geprobt wird jeweils am Montag um 19.30 Uhr in der Aula des Schulhaus Altenburg, Wettingen. Aula Schulhaus Margeläcker, Soirée Männerchor Liederkranz, Sonntag, 10. September 17 Uhr, Eintritt frei, Kollekte, mit anschliessenden Apéro.
Die Sänger des Liederkranz probt am Montagabend unter neuer Leitung von Andrea Brigitte Studer und am Flügel Elena Dietrich . zVg
WOCHE NR. 35 DONNERSTAG, 31. AUGUST 2017
NEUENHOF
Wahlen am
Susanne Voser
Petra Kuster Gerny
Andreas Muff
Marco Hürsch
AUS DEM GEMEINDERAT
24. September Es werden laufend alle Gemeinderatskandidaten der «Limmatwelle»-Gemeinden vorgestellt. Die Redaktion Bisher, CVP, Gemeindeammann, 1967, Bisher, SVP, Gemeinderat, 1969, Bisher, 1961. kandidiert als Vizeammann.
WAS IST IHRE MOTIVATION, SICH IM kandidiert als Gemeindeammann. GEMEINDERAT ZU ENGAGIEREN?
parteilos,
Gemeinderat,
Bisher, CVP, Gemeinderat, 1961.
Die Zukunft von Neuenhof ge- Unsere direkte Demokratie und Mimeinsam mit der Bevölkerung zu lizsystem können nur durch engagierte Bürger funktionieren. Als Ungestalten. ternehmerin bin ich von politischen Entscheidungen betroffen. Als Gemeinderätin stehe ich auf der «anderen Seite». So ergeben sich Synergien: Es kann sich eine Win-winSituation für beide Parteien entwickeln. WELCHES RÜSTZEUG BRINGEN SIE
Ich bin in Neuenhof geboren und wohne seit über 56 Jahren hier. Mir persönlich liegt die Bevölkerung am Herzen und ich will Neuenhof als attraktiven Wohn- und Arbeitsstandort im Limmattal etablieren. Ich habe immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Bevölkerung: Nur zusammen können wir Erfolg haben!
Ich bin in Neuenhof aufgewachsen und habe fast ununterbrochen hier gelebt. Mir liegen das Dorf und seine Bewohner am Herzen. Zudem sind einige wichtige Projekte im Gang oder kurz vor dem Abschluss, die ich gerne noch mit begleiten möchte (Schulhausbau, BNO, Finanzstrategie usw.).
Mehrjährige Erfahrungen als Gemeinderätin von Wattwil / Kantonsrätin im Kanton St. Gallen. Seit 2012 Gemeindeammann von Neuenhof und neu Grossrätin des Kantons Aargau.
In den 8 Jahren als Gemeinderätin habe ich mir sehr gute Dossierkenntnisse erarbeitet. Als Geschäftsfrau bringe ich unternehmerisches Denken ins Gremium.
4 Jahre positive Erfahrung und sehr gute Zusammenarbeit im Gemeinderat und in diversen Kommissionen haben mich dazu bewogen, nochmals für den Gemeinderat zu kandidieren. Die persönlichen Kontakte dafür einsetzen, um die Zusammenarbeit in der Region zu fördern.
Als Wirtschaftsprüfer bin ich mit Finanzthemen vertraut. Zudem unterrichte ich seit 20 Jahren an der Fachhochschule, deshalb kenne ich mich mit Themen der Bildung und Schule aus. Zudem habe ich konkrete und ausgiebige Erfahrungen in Fragen der Kultur, des Sportes und der regionalen Verkehrspolitik.
Die Bedürfnisse der Bevölkerung erkennen und umsetzen. Sei dies vor Ort oder durch die Einflussnahme auf kantonaler Ebene. Dabei stets den Fokus auf die positive Ausstrahlung von Neuenhof richten. Damit die Menschen, welche hier in unserem Dorf wohWELCHES RÜSTZEUG BRINGEN SIE nen, stolz auf ihren Wohnort sind und gerne hier leben. FÜR DIESES AMT MIT?
Neuenhof hat in den letzten Jahren viel erreicht, neuer Finanzund Lastenausgleich, neue BNO, Renovation und Erweiterung der Schulbauten, grosse Werkleitungssanierungen etc. Jetzt gilt es, diese teilweise noch nicht abgeschlossenen Projekte seriös zu Ende zu bringen.
Die Wettbewerbsfähigkeit unserer Gemeinde als Wirtschaftsstandort und die Attraktivität von Neuenhof als Wohn- und Lebensraum für Kinder und Jugendliche, für Familien, für alleinstehende Menschen, für Seniorinnen und Senioren, für Migrantinnen und Migranten weiter ausbauen und fördern. Die Naherholungsgebiete am Wasser und im Wald schützen und pflegen und für jedermann zugänglich machen.
Nach einer spannenden Legislatur mit wichtigen Projekten (BNO, Finanzausgleich, Schulhausbau), möchte ich mich in der nächsten Legislatur vor allem den Themen Tagesstrukturen, Kultur und Sport zuwenden. Neuenhof soll eine attraktive Wohngemeinde sein und bleiben.
316 ZEICHEN INKL. LEERZEICHEN
FÜR DIESES AMT MIT?
WAS IST IHRE MOTIVATION, SICH IM GEMEINDERAT ZU ENGAGIEREN?
Nachdem in der letzten Legislatur vor allem die Schule im Zentrum stand: Neu- und Erweiterungsbauten der Schulanlagen – und abgeschlossen ist, werden die Themen WAS WOLLEN SIE IN IHRER GEMEINDE Aufwertung des öffentlichen Raumes, demografische Entwicklung, BEWIRKEN? Ansiedlung von Unternehmen etc. ins Zentrum rücken. Dabei werden uns die Bereiche Finanzen und Zusammenarbeit über die Gemeindegrenzen weiterhin begleiten.
Für Unternehmer und Einwohner gute Rahmenbedingen schaffen, dass es Freude macht in Neuenhof zu leben, oder als Unternehmer tätig zu sein.
Nachdem wir den Bereich Kinderbetreuung im Vorschulalter erfolgreich neu organisiert und strukturiert haben, liegt mir die Neugestaltung des Generationenleitbilds für Jung und Alt sehr am Herzen. Projekte im Bereich Gesundheitsförderung mit einem angemessenen Kosten-/NutzenVerhältnis unterstützen und wenn nötig, weiter ausbauen. Die neue BNO (Bau- und Nutzungsordnung) zusammen mit der Bevölkerung erfolgreich durchsetzen.
13
Verkehrssituation Übersichtsplan. Verkehrssituation während dem Neuenhoferfest Vom 7. bis 10. September findet auf den Zentrumsanlagen das Neuenhoferfest statt. Aufgrund der Platzverhältnisse wird nur eine begrenzte Anzahl an Parkplätzen in unmittelbarer Nähe des Festplatzes vorhanden sein. Insbesondere für auswärtige Festbesucher wird ein Parkplatz auf den Feldern im Bereich des Schützenhauses (Gebiet Buckmatte) zur Verfügung stehen. Den genauen Standort des Parkplatzes entnehmen Sie bitte dem Plan. Zwischen Parkplatz und Festgelände wird ein Shuttledienst von Freitag, 8. September, 16 Uhr, bis 0 Uhr, Samstag, 9. September, 10 bis 0 Uhr, eingerichtet. Zudem wird die Sandstrasse während des gesamten Fests als Einbahn geführt. Die Zufahrt von der Zürcherstrasse her in Richtung Bahnhof wird nur via Limmatstrasse/Hardstrasse möglich sein. Die Verkehrssituation wird entsprechend signalisiert.
Betreibungsamt geschlossen Der Schalter des Betreibungsamtes bleibt am Dienstag, 5. September, infolge Teilnahme an einer Weiterbildung den ganzen Tag geschlossen. Die restlichen AbteiDamit Neuenhof auch langfristig lungen der Gemeindeverwaltung seine Aufgaben erfüllen und at- haben normal geöffnet. Wir bittraktiv bleiben kann, ist eine ten Sie um Verständnis. nachhaltig gesicherte Finanzlage wichtig. Zudem nimmt die Schule Gemeindewahlen für die AmtsperiNeuenhof eine zentrale Rolle in ode 2018/2021, Innert der fünftäder Entwicklung unseres Dorfes gigen Nachmeldefrist (Dienstag, ein, sei es in Fragen der Integra- 22. August, 12 Uhr) konnten sämttion oder der Prävention. Über die liche Behörden und KommissioSchule können wir Menschen er- nen vollständig besetzt werden. reichen, die sonst in unserer Ge- Das Wahlbüro Neuenhof hat gesellschaft kaum Anschluss finden mäss § 30a Abs. 2 GPR für die würden. Deshalb setze ich mich Amtsperiode 2018/2021 folgende für eine starke, innovative und in- Kandidatinnen und Kandidaten als in stiller Wahl gewählt erklärt: tegrative Schule ein.
sabeth Agnes Poznicek-Blättler, 1942, von Neuenhof AG, Heimelistrasse 1, LdU, bisher, Kurt Ernst Bianchi, 1953, von Oberglatt ZH, Hafnerweg 9a, CVP, bisher, Marco Voser, 1981, von Neuenhof AG, Bifangweg 2, parteilos, bisher. Ersatzmitglieder Stimmenzähler Einwohnergemeinde (4 Sitze): Stephanie Mekik-Schilling, 1982, von Hornussen AG, Hardstrasse 99, parteilos, bisher; Josef Johann Emmenegger, 1947, von Wettingen AG und Leuggern AG, Glärnischstrasse 17, CVP, bisher; Claudia Burger-Weber, 1973, von Freienwil AG und Eschenz TG, Ackerstrasse 17, parteilos, bisher, VerezVg na Trinkler-Berz, 1957, von NeuSchulpflege (5 Sitze): Jürg Peter enhof AG und Menzingen ZG, Amrein, 1973, von Schwarzen- Dorfstrasse 22, parteilos, bisher. berg LU, Ackerstrasse 19, parteilos, bisher; Cornelia Gianola, Publikation von Gesuchen um or1967, von Schiers GR, Dorfstrasse dentliche Einbürgerung Folgende 27b, parteilos, bisher; Christoph Personen haben bei der GemeinAndreas Birrer, 1977, von Gerolds- de Neuenhof ein Gesuch um orwil ZH und Luthern LU, Garten- dentliche Einbürgerung gestellt: strasse 14, parteilos, bisher; Denis Besarta Haxhija, 1988, kosovariMüller, 1979, von Aeschi bei Spiez sche Staatsangehörige, GlärnischBE, Föhrenweg 10, parteilos, bis- strasse 13, Neuenhof, mit den Kinher; Ruth Esther Thalmann-Eg- dern, Arion (2014) und Lorik loff, 1967, von Niederrohrdorf AG (2015). Lula Tesfai, 1965, eritreiund Sirnach TG, Weststrasse 42, sche Staatsangehörige, Glärnischparteilos, neu. strasse 19, Neuenhof. Morina QevFinanz- und Geschäftsprüfungs- sere, 1982, kosovarische Staatsankommission (7 Sitze): Simone Ste- gehörige, Zürcherstrasse 72, Neuphan Voser, 1976, von Neuenhof enhof, mit den Kindern, Erda AG, Hafnerweg 25, CVP, bisher, (2010) und Varis (2013). Peter Keller, 1966, von Wettingen Jede Person kann innert 30 TaAG, Hafnerweg 7, parteilos, bis- gen seit der amtlichen Publikaher, Klaus Ulrich Amrein, 1943, tion dem Gemeinderat eine von Schwarzenberg LU, Tannen- schriftliche Eingabe zum Gesuch hofstrasse 25, LdU, neu, Rainer einreichen. Diese Eingaben könHans-Peter Bernhard, 1965, von nen sowohl positive wie negative Beinwil (Freiamt) AG, Gassäcker- Aspekte enthalten. Der Gemeinweg 10, parteilos, neu, Doris Jol- derat wird die Eingaben prüfen ler-Müller, 1961, von Untersiggen- und in seine Beurteilung einfliesthal AG, Hafnerweg 11, CVP, neu, sen lassen. Tim Voser, 1998, von Neuenhof AG, Rüslerstrasse 6, FDP, neu, Pa- Öffnungszeiten der Gemeindevertrick Christian Walter, 1978, von waltung Die Öffnungszeiten und Löhningen SH, Limmatstrasse 12, Erreichbarkeit (Schalterdienst) parteilos, neu. sind wie folgt: Montag, 8–11.30 Steuerkommission (3 Sitze): Pe- und 14–18 Uhr, Dienstag–Donter Gerny, 1951, von Trimbach SO, nerstag, 8–11.30 und 14–17 Uhr, Haldenweg 5a, SVP, bisher, Schilli- Freitag, 7.30–14.30 Uhr. Tel. 056 ger, Albert Guido, 1950, von Mal- 416 21 11, E-Mail: gemeindekanzters LU, Stockrainstrasse 8, CVP, lei@neuenhof.ch bisher, Bruno Fessler, 1953, von Altbüron LU, Hafnerweg 43, par- INSERAT teilos, bisher, Ersatzmitglied Steuerkommission (1 Sitz): Felix Peter Thalmann, 1970, von Sirnach TG, Gartenstrasse 11, parteilos, bisher. Stimmenzähler Einwohnergemeinde (4 Sitze): Adolf Johann Heldmann, 1938, von Neuenhof AG, Sandstrasse 3, CVP, bisher, Eli-
WOCHE NR. 35 DONNERSTAG, 31. AUGUST 2017
NEUENHOF
Wahlen am
Susanne Voser
Petra Kuster Gerny
Andreas Muff
Marco Hürsch
AUS DEM GEMEINDERAT
24. September Es werden laufend alle Gemeinderatskandidaten der «Limmatwelle»-Gemeinden vorgestellt. Die Redaktion Bisher, CVP, Gemeindeammann, 1967, Bisher, SVP, Gemeinderat, 1969, Bisher, 1961. kandidiert als Vizeammann.
WAS IST IHRE MOTIVATION, SICH IM kandidiert als Gemeindeammann. GEMEINDERAT ZU ENGAGIEREN?
parteilos,
Gemeinderat,
Bisher, CVP, Gemeinderat, 1961.
Die Zukunft von Neuenhof ge- Unsere direkte Demokratie und Mimeinsam mit der Bevölkerung zu lizsystem können nur durch engagierte Bürger funktionieren. Als Ungestalten. ternehmerin bin ich von politischen Entscheidungen betroffen. Als Gemeinderätin stehe ich auf der «anderen Seite». So ergeben sich Synergien: Es kann sich eine Win-winSituation für beide Parteien entwickeln. WELCHES RÜSTZEUG BRINGEN SIE
Ich bin in Neuenhof geboren und wohne seit über 56 Jahren hier. Mir persönlich liegt die Bevölkerung am Herzen und ich will Neuenhof als attraktiven Wohn- und Arbeitsstandort im Limmattal etablieren. Ich habe immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Bevölkerung: Nur zusammen können wir Erfolg haben!
Ich bin in Neuenhof aufgewachsen und habe fast ununterbrochen hier gelebt. Mir liegen das Dorf und seine Bewohner am Herzen. Zudem sind einige wichtige Projekte im Gang oder kurz vor dem Abschluss, die ich gerne noch mit begleiten möchte (Schulhausbau, BNO, Finanzstrategie usw.).
Mehrjährige Erfahrungen als Gemeinderätin von Wattwil / Kantonsrätin im Kanton St. Gallen. Seit 2012 Gemeindeammann von Neuenhof und neu Grossrätin des Kantons Aargau.
In den 8 Jahren als Gemeinderätin habe ich mir sehr gute Dossierkenntnisse erarbeitet. Als Geschäftsfrau bringe ich unternehmerisches Denken ins Gremium.
4 Jahre positive Erfahrung und sehr gute Zusammenarbeit im Gemeinderat und in diversen Kommissionen haben mich dazu bewogen, nochmals für den Gemeinderat zu kandidieren. Die persönlichen Kontakte dafür einsetzen, um die Zusammenarbeit in der Region zu fördern.
Als Wirtschaftsprüfer bin ich mit Finanzthemen vertraut. Zudem unterrichte ich seit 20 Jahren an der Fachhochschule, deshalb kenne ich mich mit Themen der Bildung und Schule aus. Zudem habe ich konkrete und ausgiebige Erfahrungen in Fragen der Kultur, des Sportes und der regionalen Verkehrspolitik.
Die Bedürfnisse der Bevölkerung erkennen und umsetzen. Sei dies vor Ort oder durch die Einflussnahme auf kantonaler Ebene. Dabei stets den Fokus auf die positive Ausstrahlung von Neuenhof richten. Damit die Menschen, welche hier in unserem Dorf wohWELCHES RÜSTZEUG BRINGEN SIE nen, stolz auf ihren Wohnort sind und gerne hier leben. FÜR DIESES AMT MIT?
Neuenhof hat in den letzten Jahren viel erreicht, neuer Finanzund Lastenausgleich, neue BNO, Renovation und Erweiterung der Schulbauten, grosse Werkleitungssanierungen etc. Jetzt gilt es, diese teilweise noch nicht abgeschlossenen Projekte seriös zu Ende zu bringen.
Die Wettbewerbsfähigkeit unserer Gemeinde als Wirtschaftsstandort und die Attraktivität von Neuenhof als Wohn- und Lebensraum für Kinder und Jugendliche, für Familien, für alleinstehende Menschen, für Seniorinnen und Senioren, für Migrantinnen und Migranten weiter ausbauen und fördern. Die Naherholungsgebiete am Wasser und im Wald schützen und pflegen und für jedermann zugänglich machen.
Nach einer spannenden Legislatur mit wichtigen Projekten (BNO, Finanzausgleich, Schulhausbau), möchte ich mich in der nächsten Legislatur vor allem den Themen Tagesstrukturen, Kultur und Sport zuwenden. Neuenhof soll eine attraktive Wohngemeinde sein und bleiben.
316 ZEICHEN INKL. LEERZEICHEN
FÜR DIESES AMT MIT?
WAS IST IHRE MOTIVATION, SICH IM GEMEINDERAT ZU ENGAGIEREN?
Nachdem in der letzten Legislatur vor allem die Schule im Zentrum stand: Neu- und Erweiterungsbauten der Schulanlagen – und abgeschlossen ist, werden die Themen WAS WOLLEN SIE IN IHRER GEMEINDE Aufwertung des öffentlichen Raumes, demografische Entwicklung, BEWIRKEN? Ansiedlung von Unternehmen etc. ins Zentrum rücken. Dabei werden uns die Bereiche Finanzen und Zusammenarbeit über die Gemeindegrenzen weiterhin begleiten.
Für Unternehmer und Einwohner gute Rahmenbedingen schaffen, dass es Freude macht in Neuenhof zu leben, oder als Unternehmer tätig zu sein.
Nachdem wir den Bereich Kinderbetreuung im Vorschulalter erfolgreich neu organisiert und strukturiert haben, liegt mir die Neugestaltung des Generationenleitbilds für Jung und Alt sehr am Herzen. Projekte im Bereich Gesundheitsförderung mit einem angemessenen Kosten-/NutzenVerhältnis unterstützen und wenn nötig, weiter ausbauen. Die neue BNO (Bau- und Nutzungsordnung) zusammen mit der Bevölkerung erfolgreich durchsetzen.
13
Verkehrssituation Übersichtsplan. Verkehrssituation während dem Neuenhoferfest Vom 7. bis 10. September findet auf den Zentrumsanlagen das Neuenhoferfest statt. Aufgrund der Platzverhältnisse wird nur eine begrenzte Anzahl an Parkplätzen in unmittelbarer Nähe des Festplatzes vorhanden sein. Insbesondere für auswärtige Festbesucher wird ein Parkplatz auf den Feldern im Bereich des Schützenhauses (Gebiet Buckmatte) zur Verfügung stehen. Den genauen Standort des Parkplatzes entnehmen Sie bitte dem Plan. Zwischen Parkplatz und Festgelände wird ein Shuttledienst von Freitag, 8. September, 16 Uhr, bis 0 Uhr, Samstag, 9. September, 10 bis 0 Uhr, eingerichtet. Zudem wird die Sandstrasse während des gesamten Fests als Einbahn geführt. Die Zufahrt von der Zürcherstrasse her in Richtung Bahnhof wird nur via Limmatstrasse/Hardstrasse möglich sein. Die Verkehrssituation wird entsprechend signalisiert.
Betreibungsamt geschlossen Der Schalter des Betreibungsamtes bleibt am Dienstag, 5. September, infolge Teilnahme an einer Weiterbildung den ganzen Tag geschlossen. Die restlichen AbteiDamit Neuenhof auch langfristig lungen der Gemeindeverwaltung seine Aufgaben erfüllen und at- haben normal geöffnet. Wir bittraktiv bleiben kann, ist eine ten Sie um Verständnis. nachhaltig gesicherte Finanzlage wichtig. Zudem nimmt die Schule Gemeindewahlen für die AmtsperiNeuenhof eine zentrale Rolle in ode 2018/2021, Innert der fünftäder Entwicklung unseres Dorfes gigen Nachmeldefrist (Dienstag, ein, sei es in Fragen der Integra- 22. August, 12 Uhr) konnten sämttion oder der Prävention. Über die liche Behörden und KommissioSchule können wir Menschen er- nen vollständig besetzt werden. reichen, die sonst in unserer Ge- Das Wahlbüro Neuenhof hat gesellschaft kaum Anschluss finden mäss § 30a Abs. 2 GPR für die würden. Deshalb setze ich mich Amtsperiode 2018/2021 folgende für eine starke, innovative und in- Kandidatinnen und Kandidaten als in stiller Wahl gewählt erklärt: tegrative Schule ein.
sabeth Agnes Poznicek-Blättler, 1942, von Neuenhof AG, Heimelistrasse 1, LdU, bisher, Kurt Ernst Bianchi, 1953, von Oberglatt ZH, Hafnerweg 9a, CVP, bisher, Marco Voser, 1981, von Neuenhof AG, Bifangweg 2, parteilos, bisher. Ersatzmitglieder Stimmenzähler Einwohnergemeinde (4 Sitze): Stephanie Mekik-Schilling, 1982, von Hornussen AG, Hardstrasse 99, parteilos, bisher; Josef Johann Emmenegger, 1947, von Wettingen AG und Leuggern AG, Glärnischstrasse 17, CVP, bisher; Claudia Burger-Weber, 1973, von Freienwil AG und Eschenz TG, Ackerstrasse 17, parteilos, bisher, VerezVg na Trinkler-Berz, 1957, von NeuSchulpflege (5 Sitze): Jürg Peter enhof AG und Menzingen ZG, Amrein, 1973, von Schwarzen- Dorfstrasse 22, parteilos, bisher. berg LU, Ackerstrasse 19, parteilos, bisher; Cornelia Gianola, Publikation von Gesuchen um or1967, von Schiers GR, Dorfstrasse dentliche Einbürgerung Folgende 27b, parteilos, bisher; Christoph Personen haben bei der GemeinAndreas Birrer, 1977, von Gerolds- de Neuenhof ein Gesuch um orwil ZH und Luthern LU, Garten- dentliche Einbürgerung gestellt: strasse 14, parteilos, bisher; Denis Besarta Haxhija, 1988, kosovariMüller, 1979, von Aeschi bei Spiez sche Staatsangehörige, GlärnischBE, Föhrenweg 10, parteilos, bis- strasse 13, Neuenhof, mit den Kinher; Ruth Esther Thalmann-Eg- dern, Arion (2014) und Lorik loff, 1967, von Niederrohrdorf AG (2015). Lula Tesfai, 1965, eritreiund Sirnach TG, Weststrasse 42, sche Staatsangehörige, Glärnischparteilos, neu. strasse 19, Neuenhof. Morina QevFinanz- und Geschäftsprüfungs- sere, 1982, kosovarische Staatsankommission (7 Sitze): Simone Ste- gehörige, Zürcherstrasse 72, Neuphan Voser, 1976, von Neuenhof enhof, mit den Kindern, Erda AG, Hafnerweg 25, CVP, bisher, (2010) und Varis (2013). Peter Keller, 1966, von Wettingen Jede Person kann innert 30 TaAG, Hafnerweg 7, parteilos, bis- gen seit der amtlichen Publikaher, Klaus Ulrich Amrein, 1943, tion dem Gemeinderat eine von Schwarzenberg LU, Tannen- schriftliche Eingabe zum Gesuch hofstrasse 25, LdU, neu, Rainer einreichen. Diese Eingaben könHans-Peter Bernhard, 1965, von nen sowohl positive wie negative Beinwil (Freiamt) AG, Gassäcker- Aspekte enthalten. Der Gemeinweg 10, parteilos, neu, Doris Jol- derat wird die Eingaben prüfen ler-Müller, 1961, von Untersiggen- und in seine Beurteilung einfliesthal AG, Hafnerweg 11, CVP, neu, sen lassen. Tim Voser, 1998, von Neuenhof AG, Rüslerstrasse 6, FDP, neu, Pa- Öffnungszeiten der Gemeindevertrick Christian Walter, 1978, von waltung Die Öffnungszeiten und Löhningen SH, Limmatstrasse 12, Erreichbarkeit (Schalterdienst) parteilos, neu. sind wie folgt: Montag, 8–11.30 Steuerkommission (3 Sitze): Pe- und 14–18 Uhr, Dienstag–Donter Gerny, 1951, von Trimbach SO, nerstag, 8–11.30 und 14–17 Uhr, Haldenweg 5a, SVP, bisher, Schilli- Freitag, 7.30–14.30 Uhr. Tel. 056 ger, Albert Guido, 1950, von Mal- 416 21 11, E-Mail: gemeindekanzters LU, Stockrainstrasse 8, CVP, lei@neuenhof.ch bisher, Bruno Fessler, 1953, von Altbüron LU, Hafnerweg 43, par- INSERAT teilos, bisher, Ersatzmitglied Steuerkommission (1 Sitz): Felix Peter Thalmann, 1970, von Sirnach TG, Gartenstrasse 11, parteilos, bisher. Stimmenzähler Einwohnergemeinde (4 Sitze): Adolf Johann Heldmann, 1938, von Neuenhof AG, Sandstrasse 3, CVP, bisher, Eli-
GEMEINDE NEUENHOF
Gemeindewahlen für die Amtsperiode 2018/2021 Gesamterneuerungswahl der Schulpflege, Finanz- und Geschäftsprüfungskommission, Steuerkommission, Ersatzmitglied Steuerkommission, Stimmenzähler Einwohnergemeinde sowie Ersatzmitglieder Stimmenzähler Einwohnergemeinde; stille Wahlen Innert der fünftägigen Nachmeldefrist (Dienstag, 22. August 2017, 12.00 Uhr) konnten sämtliche Behörden und Kommissionen vollständig besetzt werden. Das Wahlbüro Neuenhof hat gemäss § 30a Abs. 2 GPR für die Amtsperiode 2018/2021 folgende Kandidatinnen und Kandidaten als in stiller Wahl gewählt erklärt: Schulpflege (5 Sitze) – Amrein, Jürg Peter, 1973, von Schwarzenberg LU, Ackerstrasse 19, parteilos, bisher – Gianola, Cornelia, 1967, von Schiers GR, Dorfstrasse 27b, parteilos, bisher – Birrer, Christoph Andreas, 1977, von Geroldswil ZH und Luthern LU, Gartenstrasse 14, parteilos, bisher – Müller, Denis, 1979, von Aeschi bei Spiez BE, Föhrenweg 10, parteilos, bisher – Thalmann-Egloff, Ruth Esther, 1967, von Niederrohrdorf AG und Sirnach TG, Weststrasse 42, parteilos, neu Finanz- und Geschäftsprüfungskommission (7 Sitze) – Voser, Simon Stephan, 1976, von Neuenhof AG, Hafnerweg 25, CVP, bisher – Keller, Peter, 1966, von Wettingen AG, Hafnerweg 7, parteilos, bisher – Amrein, Klaus Ulrich, 1943, von Schwarzenberg LU, Tannenhofstrasse 25, LdU, neu – Bernhard, Rainer Hans-Peter, 1965, von Beinwil (Freiamt) AG, Gassäckerweg 10, parteilos, neu – Joller-Müller, Doris, 1961, von Untersiggenthal AG, Hafnerweg 11, CVP, neu – Voser, Tim, 1998, von Neuenhof AG, Rüslerstrasse 6, FDP, neu – Walter, Patrick Christian, 1978, von Löhningen SH, Limmatstrasse 12, parteilos, neu Steuerkommission (3 Sitze) – Gerny, Peter, 1951, von Trimbach SO, Haldenweg 5a, SVP, bisher – Schilliger, Guido Albert, 1950, von Malters LU, Stockrainstrasse 8, CVP, bisher – Fessler, Bruno, 1953, von Altbüron LU, Hafnerweg 43, parteilos, bisher Ersatzmitglied Steuerkommission (1 Sitz) – Thalmann, Felix Peter, 1970, von Sirnach TG, Gartenstrasse 11, parteilos, bisher Stimmenzähler Einwohnergemeinde (4 Sitze) – Heldmann, Adolf Johann, 1938, von Neuenhof AG, Sandstrasse 3, CVP, bisher – Poznicek-Blättler, Elisabeth Agnes, 1942, von Neuenhof AG, Heimelistrasse 1, LdU, bisher – Bianchi, Kurt Ernst, 1953, von Oberglatt ZH, Hafnerweg 9a, CVP, bisher – Voser, Marco, 1981, von Neuenhof AG, Bifangweg 2, parteilos, bisher Ersatzmitglieder Stimmenzähler Einwohnergemeinde (4 Sitze) – Mekik-Schilling, Stephanie, 1982, von Hornussen AG, Hardstrasse 99, parteilos, bisher – Emmenegger, Josef Johann, 1947, von Wettingen AG und Leuggern AG, Glärnischstrasse 17, CVP, bisher – Burger-Weber, Claudia, 1973, von Freienwil AG und Eschenz TG, Ackerstrasse 17, parteilos, bisher – Trinkler-Berz, Verena, 1957, von Neuenhof AG und Menzingen ZG, Dorfstrasse 22, parteilos, bisher Wahlbeschwerden gegen Unregelmässigkeiten bei der Vorbereitung oder Durchführung einer Wahl sind innert 3 Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach der Veröffentlichung des Ergebnisses, dem Departement Volkswirtschaft und Inneres des Kantons Aargau, 5001 Aarau, einzureichen (§§ 66 ff. des Gesetzes über die politischen Rechte, GPR). Neuenhof, 22. August 2017 WAHLBÜRO NEUENHOF
das Restaurant! www.taegerhard.ch Tägi Gastronomie, Tägerhardstrasse 122, 5430 Wettingen info@taegerhard.ch, Telefon 056 426 21 70 Montag und Dienstag Ruhetag, www.taegerhard.ch
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15
WOCHE NR. 35 DONNERSTAG, 31. AUGUST 2017
KILLWANGEN
Bruder Klaus erobert die Theaterbühne Zum Jubiläum von Bruder Klaus wird das Theaterstück «Der Eremit» in der katholischen Kirche aufgeführt. Jan ist jung, kirchenfern, skeptisch. Religionen und Kirchen tragen seiner Meinung nach vor allem zur Verwirrung von Menschen bei. Über den Mystiker Niklaus von Flüe weiss er wenig. Aber er spielt mit in dem Theaterstück, das Meret geschrieben hat. Sie ist schon lange von Bruder Klaus fas-
ziniert. Der dritte im Bund ist der theaterbegeisterte Beat, der stolz ist, die Hauptrolle, den Eremiten Niklaus von Flüe, spielen zu dürfen. Und so proben sie miteinander. Dabei kommen die drei verschiedenen Charaktere ins Gespräch: Über die Zeit vor 600 Jahren und was das mit heute zu tun hat. Überraschend viel. Es wird ein Theaterstück in einem Theaterstück geprobt. DAS STÜCK «DER EREMIT» tourt seit März 2017 durch die ganze Schweiz. Als Teil des Jubiläums 600 Jahre Bruder Klaus, das im-
INSERAT
Anna-Würsch-Konzert 2017 mit dem Wirtechor Baden
«Der Eremit»: Es wird ein Stück im Stück geprobt. mer grössere Kreise zieht. Dreimal wird es im Aargau aufgeführt: einmal davon in der katholischen Kirche Bruder Klaus in Killwangen. «Der Eremit» läuft am Sonntag, 3. September, um 17 Uhr. Der Eintritt ist frei, es gibt eine Kollekte. Alle sind willkommen: Skeptiker, Faszinierte und alle interessierten Personen – sei es an Religion oder an Theater. Das Stück dauert rund 45 Minuten. Danach ist die Möglichkeit bei einem Apéro mit der Schau-
zVg
spielerin Monica Gasser Weickart (Meret) und den Schauspielern Elmar Büeler (Jan) und Josef Blättler (Beat) über das Stück und Bruder Klaus ins Gespräch zu kommen. Die Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Spreitenbach-Killwangen und die katholische Pfarrei Bruder Klaus Killwangen laden herzlich ein. Info bei Peter Zürn 056 416 00 90, oder unter zuern@pfarrei-neuenhof.ch (zVg)
GLÜCKWÜNSCHE ZUM GEBURTSTAG
Sonntag, 10. September 2017 um 16.00 Uhr Katholische Kirche Killwangen Anschliessend offerieren wir Ihnen einen Apéro.
Folgende Personen, welche in Killwangen wohnhaft sind, werden im September 70 Jahre und mehr: Margaritha Spring-Würsch, Kirchstrasse 5
6. / 91 Jahre
Paul Menth-Gibel, Zelgmattstrasse 10
24. / 88 Jahre
Kurt Scherer, Rütihaldenstrasse 3
30. / 83 Jahre
Rosa Fasulo-Rubino, Steinigstrasse 8
3. / 81 Jahre
Peter Koch-Schlatter, Dorfstrasse 15
1. / 76 Jahre
August Scherrer-Voser, Zelgmattstrasse 12
15. / 75 Jahre
Anneliese Koch-Schlatter, Dorfstrasse 15
22. / 74 Jahre
Barbara Rutishauser, Steinigstrasse 6
20. / 70 Jahre
Leopold Riedl-Kälin, Zelgmattstrasse 12
21. / 70 Jahre
WOCHE NR. 35
KILLWANGEN Werner Scherer
Walter Hubmann
Jürg Lienberger
Hanspeter Schmid
Patrick Bellini
Markus Schmid
17 AUS DEM GEMEINDERAT
Baubewilligung Der Gemeinderat erteilte die Baubewilligung an Nikola Miskovic, im Hausecker 4, 8048 Zürich, für die Umnutzung eines Gewerberaumes zu einer Shisha-Bar, Parz. Nr. 9, Würenloserstrasse 2.
Wahlen am 24. September Es werden laufend alle Gemeinderatskandidaten der «Limmatwelle»-Gemeinden vorgestellt. Die Redaktion Bisher, SVP, Gemeindeammann, 1964, kandidiert als Gemeindeammann. WAS IST IHRE MOTIVATION, SICH IM- Killwangen ist mein Heimatort und seit über zehn Jahre mein Wohnort. GEMEINDERAT ZU ENGAGIEREN?
Ich möchte weiterhin meinen Teil dazu beitragen, dass wir auch in Zukunft eine attraktive Gemeinde mit hoher Lebensqualität bleiben. Es ist mir ein Anliegen, aktiv mitzuwirken, mich für die Bevölkerung einzusetzen und weiterhin Verantwortung zu übernehmen. WELCHES RÜSTZEUG BRINGEN SIE Durch meine Führungsfunktion in der Privatwirtschaft, 8 Jahre GeFÜR DIESES AMT MIT?
meinderatstätigkeit, davon 4 Jahre als Gemeindeammann sowie mein Grossratsmandat konnte ich ein gutes Netzwerk aufbauen, dass auch der Gemeinde Killwangen Vorteile bringen kann. Teamfähigkeit und offene Kommunikation sind meine Stärken. WAS WOLLEN SIE IN IHRER GEMEINDE Ich werde mich auch weiterhin für eine Familienpolitik einsetBEWIRKEN?
zen, in der die Familie im Mittelpunkt steht. Eines meiner grossen Anliegen ist eine gute Teamarbeit, einschliesslich einer überparteilichen Zusammenarbeit, damit wir gemeinsam die Bedürfnisse der Bevölkerung abholen, vertreten und umsetzen können. Unser Dorf soll selbstständig, regional vernetzt und für Jung und Alt sowie Familien als Wohnort attraktiv bleiben. WELCHE THEMEN LIEGEN IHNEN BE- Die Lebensqualität in Killwangen! Dazu gehören gute Schulen, funkSONDERS AM HERZEN?
tionierende Infrastrukturen und ein intaktes Naherholungsgebiet (Wald und Limmat), zuverlässige Sicherheitsorganisationen etc., aber auch ein gutes Gesprächsklima zwischen dem Gemeinderat und der Bevölkerung, ein gemeinsames Mitgestalten und ein lösungsorientiertes Zusammenarbeiten. Killwangen soll als starker, fairer und zuverlässiger Partner in der Region wahrgenommen respektiert werden. Die geplanten Projekte würde ich gerne zu Ende führen.
Bisher, parteilos, Vizeammann, Bisher, SVP, Gemeinderat, 1947. 1956, kandidiert als Vizeammann.
Bisher, 1956.
In den letzten 9 Jahren Gemeinderat, davon 4 als Vizeammann, konnte ich einiges bewegen und beeinflussen, das motiviert mich. Wir haben eine tolle Verwaltung die mich tatkräftig dabei unterstützt. Mit den vielen, interessanten Personen und Kollegen möchte ich gerne nochmals eine Legislatur zusammen arbeiten.
Nach zehn Amtsjahren sehe ich immer noch Potenzial für eine innere Weiterentwicklung der Zusammenarbeit im GR. Das Gremium bietet die Möglichkeit an einer aktiven Gestaltung des Gemeindewesens. Es ist erfreulich, dass zum ersten Mal, seit ich im GR bin, dem Stimmbürger eine echte Kandidatenauswahl präsentiert wird.
Für mich ist die Gemeinde Killwangen ein Stück Heimat und ein Ort, in dem ich seit vielen Jahren gerne lebe. Dadurch bin ich natürlich daran interessiert, die Lebensqualität in unserer Gemeinde mit zu gestalten und mich für die Anliegen der Bevölkerung einzusetzen, auch wenn es nicht immer ganz einfach ist.
Killwangen wird auch in den nächsten 4–6 Jahren eine Wachstumsphase durchleben. Mit ca. 200 Neuwohnungen werden Anforderungen an Infrastruktur, soziale und kulturelle Bereiche der Gemeinde gestellt. In diesem Spannungsfeld möchte ich mit Herzblut und Engagement überzeugende Lösungen im Gemeinderat ausarbeiten.
Unsere Gemeinde bietet viel – Lebensqualität im aufstrebenden Limmattal, Natur, gute Infrastruktur und aktives Vereinsleben. Zur Sicherung und Weiterentwicklung dieser Werte brauchte es frischen Wind. Als lokalpolitisch orientierter Killwangener möchte ich fortan mit aktiver Arbeit in der Exekutive dazu beitragen.
Das Netzwerk von meiner bisherigen Gemeinderatstätigkeit, meine Freude mit Leuten zu kommunizieren und das Interesse mich weiterhin für unsere lebenswerte, schöne Gemeinde einsetzen zu können.
Nebst der Lebenserfahrung und Konsensfähigkeit, habe ich mich in die Gemeindearbeit mit verschiedensten Ressorts beschäftigt. Wie im Berufsleben ist auch in der Politik ein Weiterlernen zum Nutzen der Allgemeinheit. Der Werbespruch von der Hornbachgruppe: Es gibt immer was zu tun, auch für das Amt eines Gemeinderates.
In erster Linie ein «gesunder Menschenverstand». In den vergangenen 7 Jahren in denen ich im Gemeinderat mitarbeiten durfte, konnte ich mir auch einiges an Erfahrung aneignen und kenne daher die Abläufe bestens. Ich bin überzeugt, dass die Zeit, welche ich bis jetzt für das Amt aufgewendet habe, gut investiert war.
Als Berater und Projektleiter bringe ich Erfahrung und einen Leistungsausweis mit, im Team Ideen zu entwickeln, Projekte zu initiieren und zu realisieren. Als Gemeinderatsmitglied habe ich gelernt, wie sich die Geschäfte in einer Gemeinde zur Privatwirtschaft differenzieren und wie Interessengruppen einzubinden sind.
Meine Stärken liegen klar im Finanzbereich. Ich durfte auch wertvolle Erfahrungen in der Unternehmensführung und im Umgang mit unterschiedlichen Personen und Charakteren erleben, auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Meine Arbeitsweise ist unterstützend, in Diskussionen bin ich offen für Meinungen anderer.
Ich möchte bewirken, dass Killwangen so lange es Sinn macht, eine eigenständige Gemeinde bleibt. Lokal unabhängig, regional vernetzt. Killwangen soll als fairer und zuverlässiger Partner in der Region noch mehr verankert werden.
Da der Spielraum für die von den Gemeinden eigenbestimmbaren Geschäftsbereichen bei etwa 20% liegt, ist der Spielraum relativ klein. Nichtsdestotrotz versuche ich, dass die zur Verfügung stehenden Gelder effizient eingesetzt werden können. Bei den übergeordneten Vorschriften und Gesetzen, sei es vom Bund, Kantonen, Verbänden etc. versuche ich meinen bescheidenen Einfluss – in Zusammenarbeit mit Gleichgesinnten – geltend machen zu können.
In naher Zukunft kommt in Bezug auf das Bevölkerungswachstum noch einiges auf die Gemeinde Killwangen zu, was für den Gemeinderat eine Herausforderung bedeutet. Dabei darf man die Infrastruktur nicht vergessen, und ich will dafür besorgt sein, dass wir die Investitionen für diesen Bereich zielführend einsetzen, um das Maximum herauszuholen.
Damit sich Killwangen in den genannten Bereichen positiv entwickelt, möchte ich im Gemeinderat stimmige, finanzierbare und mehrheitsfähige Konzepte und Lösungen mit Einbezug der Interessengruppen entwickeln und realisieren. Diese umfassen u.a. die Umsetzung familiengerechter Tagesstrukturen, die Förderung des Vereins- und Kulturlebens, die Stärkung unseres Schulwesens sowie den massvollen und nachhaltigen Ausbau der Verkehrs- und Gemeinde-Infrastrukturen.
Killwangen muss als eigenständige Gemeinde attraktiv bleiben. Bei diesen vielseitigen Themen will ich eine aktive Rolle spielen. Mir ist wichtig, dass erarbeitete Ideen und Vorschläge unter Einbindung aller Interessengruppen mehrheits- und beschlussfähig sind. Weiter möchte ich dazu beitragen, dass die Exekutive als kompetente Vertreter der Bevölkerung angesehen wird. Einzelkämpfer können zwar individuelle Ziele erreichen, gewinnen wird aber nur das Team.
Die abgelehnte Fusion mit Spreitenbach ist – für mich – der Bevölkerung gegenüber verpflichtend. Unter anderem wurde von den Befürwortern befürchtet, dass eine Kleingemeinde wie Killwangen nicht mehr genügend Leute für die Öffentlichkeitsarbeit finden würde. Die Meldeliste für die anstehenden Wahlen zeigt diesbezüglich noch Vakanzen, wir müssen diese mit aktiver Werbung bei allen Freunden und Bekannten schliessen. Ein Knackpunkt wird die Beibehaltung des damals bis 2020 propagierten Steuerfusses von 105 % sein.
Als momentaner Ressortvorsteher für den Tiefbau möchte ich meine bisherige Arbeit weiterführen können und den Hochwasserschutz nach den gesetzlichen Vorgaben weiter ausbauen. Aber auch die Geschäfte der Ortsbürger von Killwangen, welche ebenfalls in meinen Bereich fallen, möchte ich nicht missen. Wichtig ist mir aber auch, gewisse Traditionen, welche die Bevölkerung schätzen, weiter zu führen und zu erhalten sowie den Zusammenhalt pflegen.
Ich setze mich für die stetige und massvolle Entwicklung des Standortes Killwangen und für das Wohlbefinden der killwangener Bevölkerung ein. Für die Ausarbeitung der Konzepte und deren Umsetzung fördere ich eine enge und vertrauensstarke Zusammenarbeit mit den verschiedenen Gemeindegremien. Ich will ein Sparringpartner sein, der vernetzt, initiiert, umsetzt und verlässlich, aber auch fordernd ist. Leistung, Effizienz und Effektivität sind auch in dieser Funktion wichtige Erfolgsfaktoren.
Ich werde mich für einen langfristig gesunden Finanzhaushalt, welcher einen attraktiven Steuerfuss garantiert, einsetzen. Die Qualität der Schule ist ein zentraler Punkt, zumal sich die Strukturen und Anforderungen im ständigen Wandel befinden. Wichtig ist für mich die Zusammenarbeit mit den lokalen Kommissionen sowie den gemeindeübergreifenden Stellen und Institutionen. Nicht zu vergessen ist der Bau der Limmattalbahn, welche für die Gemeinde Chancen und Herausforderungen bringen wird.
Die Lebensqualität in Killwangen! Dazu gehört z.B. eine gute Schule, Tagesstrukturen, die von den Eltern, aber auch von den Steuerzahlern bezahlt werden können (eine Herausforderung). Einen intakten, für jeden nutzbaren Wald. Gut unterhaltene Infrastruktur. Und schliesslich Sicherheitsorganisationen auf die wir uns im Ernst- und Notfall verlassen können.
parteilos,
Gemeinderat, Bisher, parteilos, Gemeinderat, Neu, CVP, 1966. 1967, kandidiert als Vizeammann.
Öffnungszeiten der Gemeindekanzlei Montag, 8.30–11.30 Uhr und 14–18.30 Uhr; Dienstag, 8.30– 11.30 Uhr und 14–16 Uhr; Mittwoch, 8.30– 11.30 Uhr, nachmittags geschlossen; Donnerstag: 8.30– 11.30 Uhr und 14–16 Uhr; Freitag 7.30–14 Uhr (durchgehend). Tel. 056 418 10 60, www.killwangen.ch, gemeindekanzlei@killwangen.ch.
INSERAT
WOCHE NR. 35
KILLWANGEN Werner Scherer
Walter Hubmann
Jürg Lienberger
Hanspeter Schmid
Patrick Bellini
Markus Schmid
17 AUS DEM GEMEINDERAT
Baubewilligung Der Gemeinderat erteilte die Baubewilligung an Nikola Miskovic, im Hausecker 4, 8048 Zürich, für die Umnutzung eines Gewerberaumes zu einer Shisha-Bar, Parz. Nr. 9, Würenloserstrasse 2.
Wahlen am 24. September Es werden laufend alle Gemeinderatskandidaten der «Limmatwelle»-Gemeinden vorgestellt. Die Redaktion Bisher, SVP, Gemeindeammann, 1964, kandidiert als Gemeindeammann. WAS IST IHRE MOTIVATION, SICH IM- Killwangen ist mein Heimatort und seit über zehn Jahre mein Wohnort. GEMEINDERAT ZU ENGAGIEREN?
Ich möchte weiterhin meinen Teil dazu beitragen, dass wir auch in Zukunft eine attraktive Gemeinde mit hoher Lebensqualität bleiben. Es ist mir ein Anliegen, aktiv mitzuwirken, mich für die Bevölkerung einzusetzen und weiterhin Verantwortung zu übernehmen. WELCHES RÜSTZEUG BRINGEN SIE Durch meine Führungsfunktion in der Privatwirtschaft, 8 Jahre GeFÜR DIESES AMT MIT?
meinderatstätigkeit, davon 4 Jahre als Gemeindeammann sowie mein Grossratsmandat konnte ich ein gutes Netzwerk aufbauen, dass auch der Gemeinde Killwangen Vorteile bringen kann. Teamfähigkeit und offene Kommunikation sind meine Stärken. WAS WOLLEN SIE IN IHRER GEMEINDE Ich werde mich auch weiterhin für eine Familienpolitik einsetBEWIRKEN?
zen, in der die Familie im Mittelpunkt steht. Eines meiner grossen Anliegen ist eine gute Teamarbeit, einschliesslich einer überparteilichen Zusammenarbeit, damit wir gemeinsam die Bedürfnisse der Bevölkerung abholen, vertreten und umsetzen können. Unser Dorf soll selbstständig, regional vernetzt und für Jung und Alt sowie Familien als Wohnort attraktiv bleiben. WELCHE THEMEN LIEGEN IHNEN BE- Die Lebensqualität in Killwangen! Dazu gehören gute Schulen, funkSONDERS AM HERZEN?
tionierende Infrastrukturen und ein intaktes Naherholungsgebiet (Wald und Limmat), zuverlässige Sicherheitsorganisationen etc., aber auch ein gutes Gesprächsklima zwischen dem Gemeinderat und der Bevölkerung, ein gemeinsames Mitgestalten und ein lösungsorientiertes Zusammenarbeiten. Killwangen soll als starker, fairer und zuverlässiger Partner in der Region wahrgenommen respektiert werden. Die geplanten Projekte würde ich gerne zu Ende führen.
Bisher, parteilos, Vizeammann, Bisher, SVP, Gemeinderat, 1947. 1956, kandidiert als Vizeammann.
Bisher, 1956.
In den letzten 9 Jahren Gemeinderat, davon 4 als Vizeammann, konnte ich einiges bewegen und beeinflussen, das motiviert mich. Wir haben eine tolle Verwaltung die mich tatkräftig dabei unterstützt. Mit den vielen, interessanten Personen und Kollegen möchte ich gerne nochmals eine Legislatur zusammen arbeiten.
Nach zehn Amtsjahren sehe ich immer noch Potenzial für eine innere Weiterentwicklung der Zusammenarbeit im GR. Das Gremium bietet die Möglichkeit an einer aktiven Gestaltung des Gemeindewesens. Es ist erfreulich, dass zum ersten Mal, seit ich im GR bin, dem Stimmbürger eine echte Kandidatenauswahl präsentiert wird.
Für mich ist die Gemeinde Killwangen ein Stück Heimat und ein Ort, in dem ich seit vielen Jahren gerne lebe. Dadurch bin ich natürlich daran interessiert, die Lebensqualität in unserer Gemeinde mit zu gestalten und mich für die Anliegen der Bevölkerung einzusetzen, auch wenn es nicht immer ganz einfach ist.
Killwangen wird auch in den nächsten 4–6 Jahren eine Wachstumsphase durchleben. Mit ca. 200 Neuwohnungen werden Anforderungen an Infrastruktur, soziale und kulturelle Bereiche der Gemeinde gestellt. In diesem Spannungsfeld möchte ich mit Herzblut und Engagement überzeugende Lösungen im Gemeinderat ausarbeiten.
Unsere Gemeinde bietet viel – Lebensqualität im aufstrebenden Limmattal, Natur, gute Infrastruktur und aktives Vereinsleben. Zur Sicherung und Weiterentwicklung dieser Werte brauchte es frischen Wind. Als lokalpolitisch orientierter Killwangener möchte ich fortan mit aktiver Arbeit in der Exekutive dazu beitragen.
Das Netzwerk von meiner bisherigen Gemeinderatstätigkeit, meine Freude mit Leuten zu kommunizieren und das Interesse mich weiterhin für unsere lebenswerte, schöne Gemeinde einsetzen zu können.
Nebst der Lebenserfahrung und Konsensfähigkeit, habe ich mich in die Gemeindearbeit mit verschiedensten Ressorts beschäftigt. Wie im Berufsleben ist auch in der Politik ein Weiterlernen zum Nutzen der Allgemeinheit. Der Werbespruch von der Hornbachgruppe: Es gibt immer was zu tun, auch für das Amt eines Gemeinderates.
In erster Linie ein «gesunder Menschenverstand». In den vergangenen 7 Jahren in denen ich im Gemeinderat mitarbeiten durfte, konnte ich mir auch einiges an Erfahrung aneignen und kenne daher die Abläufe bestens. Ich bin überzeugt, dass die Zeit, welche ich bis jetzt für das Amt aufgewendet habe, gut investiert war.
Als Berater und Projektleiter bringe ich Erfahrung und einen Leistungsausweis mit, im Team Ideen zu entwickeln, Projekte zu initiieren und zu realisieren. Als Gemeinderatsmitglied habe ich gelernt, wie sich die Geschäfte in einer Gemeinde zur Privatwirtschaft differenzieren und wie Interessengruppen einzubinden sind.
Meine Stärken liegen klar im Finanzbereich. Ich durfte auch wertvolle Erfahrungen in der Unternehmensführung und im Umgang mit unterschiedlichen Personen und Charakteren erleben, auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Meine Arbeitsweise ist unterstützend, in Diskussionen bin ich offen für Meinungen anderer.
Ich möchte bewirken, dass Killwangen so lange es Sinn macht, eine eigenständige Gemeinde bleibt. Lokal unabhängig, regional vernetzt. Killwangen soll als fairer und zuverlässiger Partner in der Region noch mehr verankert werden.
Da der Spielraum für die von den Gemeinden eigenbestimmbaren Geschäftsbereichen bei etwa 20% liegt, ist der Spielraum relativ klein. Nichtsdestotrotz versuche ich, dass die zur Verfügung stehenden Gelder effizient eingesetzt werden können. Bei den übergeordneten Vorschriften und Gesetzen, sei es vom Bund, Kantonen, Verbänden etc. versuche ich meinen bescheidenen Einfluss – in Zusammenarbeit mit Gleichgesinnten – geltend machen zu können.
In naher Zukunft kommt in Bezug auf das Bevölkerungswachstum noch einiges auf die Gemeinde Killwangen zu, was für den Gemeinderat eine Herausforderung bedeutet. Dabei darf man die Infrastruktur nicht vergessen, und ich will dafür besorgt sein, dass wir die Investitionen für diesen Bereich zielführend einsetzen, um das Maximum herauszuholen.
Damit sich Killwangen in den genannten Bereichen positiv entwickelt, möchte ich im Gemeinderat stimmige, finanzierbare und mehrheitsfähige Konzepte und Lösungen mit Einbezug der Interessengruppen entwickeln und realisieren. Diese umfassen u.a. die Umsetzung familiengerechter Tagesstrukturen, die Förderung des Vereins- und Kulturlebens, die Stärkung unseres Schulwesens sowie den massvollen und nachhaltigen Ausbau der Verkehrs- und Gemeinde-Infrastrukturen.
Killwangen muss als eigenständige Gemeinde attraktiv bleiben. Bei diesen vielseitigen Themen will ich eine aktive Rolle spielen. Mir ist wichtig, dass erarbeitete Ideen und Vorschläge unter Einbindung aller Interessengruppen mehrheits- und beschlussfähig sind. Weiter möchte ich dazu beitragen, dass die Exekutive als kompetente Vertreter der Bevölkerung angesehen wird. Einzelkämpfer können zwar individuelle Ziele erreichen, gewinnen wird aber nur das Team.
Die abgelehnte Fusion mit Spreitenbach ist – für mich – der Bevölkerung gegenüber verpflichtend. Unter anderem wurde von den Befürwortern befürchtet, dass eine Kleingemeinde wie Killwangen nicht mehr genügend Leute für die Öffentlichkeitsarbeit finden würde. Die Meldeliste für die anstehenden Wahlen zeigt diesbezüglich noch Vakanzen, wir müssen diese mit aktiver Werbung bei allen Freunden und Bekannten schliessen. Ein Knackpunkt wird die Beibehaltung des damals bis 2020 propagierten Steuerfusses von 105 % sein.
Als momentaner Ressortvorsteher für den Tiefbau möchte ich meine bisherige Arbeit weiterführen können und den Hochwasserschutz nach den gesetzlichen Vorgaben weiter ausbauen. Aber auch die Geschäfte der Ortsbürger von Killwangen, welche ebenfalls in meinen Bereich fallen, möchte ich nicht missen. Wichtig ist mir aber auch, gewisse Traditionen, welche die Bevölkerung schätzen, weiter zu führen und zu erhalten sowie den Zusammenhalt pflegen.
Ich setze mich für die stetige und massvolle Entwicklung des Standortes Killwangen und für das Wohlbefinden der killwangener Bevölkerung ein. Für die Ausarbeitung der Konzepte und deren Umsetzung fördere ich eine enge und vertrauensstarke Zusammenarbeit mit den verschiedenen Gemeindegremien. Ich will ein Sparringpartner sein, der vernetzt, initiiert, umsetzt und verlässlich, aber auch fordernd ist. Leistung, Effizienz und Effektivität sind auch in dieser Funktion wichtige Erfolgsfaktoren.
Ich werde mich für einen langfristig gesunden Finanzhaushalt, welcher einen attraktiven Steuerfuss garantiert, einsetzen. Die Qualität der Schule ist ein zentraler Punkt, zumal sich die Strukturen und Anforderungen im ständigen Wandel befinden. Wichtig ist für mich die Zusammenarbeit mit den lokalen Kommissionen sowie den gemeindeübergreifenden Stellen und Institutionen. Nicht zu vergessen ist der Bau der Limmattalbahn, welche für die Gemeinde Chancen und Herausforderungen bringen wird.
Die Lebensqualität in Killwangen! Dazu gehört z.B. eine gute Schule, Tagesstrukturen, die von den Eltern, aber auch von den Steuerzahlern bezahlt werden können (eine Herausforderung). Einen intakten, für jeden nutzbaren Wald. Gut unterhaltene Infrastruktur. Und schliesslich Sicherheitsorganisationen auf die wir uns im Ernst- und Notfall verlassen können.
parteilos,
Gemeinderat, Bisher, parteilos, Gemeinderat, Neu, CVP, 1966. 1967, kandidiert als Vizeammann.
Öffnungszeiten der Gemeindekanzlei Montag, 8.30–11.30 Uhr und 14–18.30 Uhr; Dienstag, 8.30– 11.30 Uhr und 14–16 Uhr; Mittwoch, 8.30– 11.30 Uhr, nachmittags geschlossen; Donnerstag: 8.30– 11.30 Uhr und 14–16 Uhr; Freitag 7.30–14 Uhr (durchgehend). Tel. 056 418 10 60, www.killwangen.ch, gemeindekanzlei@killwangen.ch.
INSERAT
GEMEINDE KILLWANGEN
GEMEINDE KILLWANGEN
Gesamterneuerungswahlen für die Amtsperiode 2018–2021
Gesamterneuerungswahlen für die Amtsperiode 2018–2021
Erneuerungswahl der Finanzkommission, Steuerkommission, Ersatzmitglieder Steuerkommission, Stimmenzähler und der Ersatzmitglieder Stimmenzähler; stille Wahlen
Gemeindewahlen mit Urnengang; Anmeldungen für 1. Wahlgang vom 24. September 2017
Innert der fünftägigen Nachmeldefrist konnten sämtliche Kommissionen vollständig besetzt werden. Das Wahlbüro Killwangen hat gemäss § 30a Abs. 2 GPR für die Amtsperiode 2018–2021 folgende Kandidatinnen und Kandidaten als in stiller Wahl gewählt erklärt: Gemeinderat (5 Sitze) Finanzkommission (3 Sitze) – Feller Christian, 1978, von Strättligen BE, Dorfstrasse 8, parteilos, neu – Steinmann Pedro, 1969, von Wohlenschwil AG, Dorfstrasse 8, parteilos, neu – Heymann Fred, 1954, von Bremgarten AG, Fadackerstrasse 5, parteilos, neu Steuerkommission (3 Sitze) – Odermatt Martin, 1947, von Dallenwil NW und Olten SO, Rütenenstrasse 13a, parteilos, bisher – Tiesnes Isabella, 1968, von Gansingen AG, Mühlehaldenstrasse 1, parteilos, neu – Gisler Christa, 1960, von Schattdorf UR und Spreitenbach AG, Birkenweg 2, parteilos, neu Ersatzmitglied Steuerkommission (1 Sitz) – Fischer Manuel, 1964, von Zürich ZH, Bollackerweg 14, parteilos, neu Stimmenzähler (3 Sitze) – Chanda Pijus, 1964, von Waldkirch SG, Rütenenstrasse 23, parteilos, bisher – Würsch Manya, 1961, von Killwangen AG und Zürich ZH, Dorfstrasse 2, CVP, bisher – Schraner Herbert, 1948, von Zürich ZH und Laufenburg AG, Rütenenstrasse 11a, parteilos, bisher Ersatzmitglieder Stimmenzähler (2 Sitze) – Walpen Rita, 1958, von Eschenbach SG und Goms VS, Ahornweg 14, CVP, bisher – Gross Katrin, 1961, von Ebnat-Kappel SG, Zürich ZH und Kirchberg SG, Ahornweg 2, parteilos, bisher Wahlbeschwerden (§§ 66 ff. Gesetz über die politischen Rechte) sind innert drei Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach der Veröffentlichung des Ergebnisses im Amtsblatt des Kantons Aargau, schriftlich mit Begründung beim Departement Volkswirtschaft und Inneres des Kantons Aargau, 5001 Aarau, einzureichen. Wahlbüro Killwangen
Innert der gesetzlichen bzw. der Nachmeldefrist wurden folgende Personen angemeldet und es ist gemäss dem Gesetz über die politischen Rechte eine Urnenwahl notwendig: Gemeinderat (5 Sitze) – Scherer Werner, 1964, von Killwangen AG, Kirchstrasse 11, SVP, bisher – Hubmann Walter, 1956, von Zürich ZH, Killwangen AG und Fischingen TG, Mühlehaldenstrasse 1, parteilos, bisher – Lienberger Jürg, 1947, von Spreitenbach AG und Killwangen AG, Ahornweg 2, SVP, bisher – Schmid Hanspeter, 1956, von Killwangen AG und Emmen LU, Zelgliweg 1, parteilos, bisher – Bellini Patrick, 1967, von Cham ZG, Buechstrasse 1, parteilos, bisher – Schmid Markus, 1966, von Ehrendingen AG, Rütihaldenstrasse 7, CVP, neu Gemeindeammann (1 Sitz) – Scherer Werner, 1964, von Killwangen AG, Kirchstrasse 11, SVP, bisher Vizeammann (1 Sitz) – Hubmann Walter, 1956, von Zürich ZH, Killwangen AG und Fischingen TG, Mühlehaldenstrasse 1, parteilos, bisher – Bellini Patrick, 1967, von Cham ZG, Buechstrasse 1, parteilos, neu Schulpflege (5 Sitze) – Vontobel Daniel, 1964, von Wald ZH, Alte Post 12, parteilos, bisher – Telle Thomas, 1962, von Zürich ZH und Thayngen SH, Im Steinig 14, CVP, bisher – Schaub Matthias, 1976, von Killwangen AG und Wittinsburg BL, Steinigstrasse 8, parteilos, neu – Lorch Alexia, 1975, von Killwangen AG, Rütenenstrasse 48, parteilos, neu – Probst Rebecca, 1981, von Baden AG, Fadackerstrasse 2, parteilos, neu – Fahrer Roland, 1953, von Schnottwil SO, Mühlehaldenstrasse 5, parteilos, neu Wahlbüro Killwangen
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WOCHE NR. 35 DONNERSTAG, 31. AUGUST 2017
SPREITENBACH
AUS DEM GEMEINDERAT Elektrizitätsversorgung Spreitenbach, Strompreise 2018 Seit fünf Jahren kauft die Elektrizitätsversorgung Spreitenbach den an die Kundschaft gelieferten Strom zusammen mit anderen Elektrizitätswerken am Strommarkt ein. Damit profitiert die Einwohnerschaft von attraktiven Energiepreisen. Nach einem längeren Absinken der Strompreise scheint nun die Talsohle erreicht zu sein. Die Kosten am Beschaffungsmarkt sind für das Jahr 2018 gestiegen und somit werden die Energiepreise leicht erhöht. Die Kosten für die Netznutzung verbleiben auf aktuell tiefem Niveau. Allerdings steigen die Bundesabgaben zur Förderung von erneuerbaren Energien aufgrund der eidgenössischen Energiestrategie 2050 deutlich an. Auf Antrag der Verwaltungskommission der Gemeindewerke hat der Gemeinderat die neuen Stromtarife mit Gültigkeit ab 1. Januar 2018 verabschiedet. Abschliessend ist zu erwähnen, dass Spreitenbach im gesamtschweizerischen Vergleich weiterhin zu jenen Gemeinden mit den niedrigsten Kosten für elektrische Energie
zählt. Ausserdem ist zu beachten, dass sämtliche von der Elektrizitätsversorgung Spreitenbach gelieferte Energie das Zertifikat «Herkunft 100 Prozent Wasserkraft Schweiz» besitzt. Die neuen Stromtarife sind auf www.spreitenbach.ch einsehbar. Baubewilligung ist erteilt worden an Alfred Müller AG, Baar, für Ausbau Lager und Gewerbefläche, Bodenäckerstrasse 1/3; Grisard AG, Die Band «The Richman’s Kitchen Orchestra» spielte in Spreitenbach. bha Basel, für AdBlue Tankanlage, AVIA Tankstelle, Willestrasse 13; Ella Schweiz AG, Zürich, für Ladeneinbau «Ella Schweiz AG», Shopping Center 4. «The Richman’s Kitchen terspektakel «Karl’s Kühne GasPersonelles Gerhard Rohner tritt Orchestra» heizte am senschau» vermochte die Formatinach über 20 Jahren als Hauswart das Publikum auch in SpreitenSommernachtsfest ein. on des Gemeindehauses per Ende bach zu begeistern. «Unser SomNovember 2017 in den wohlver- BEAT HAGER mernachtsfest ist ein Geschenk dienten Ruhestand. Der Gemein- Das traditionelle Sommernachts- an die kulturinteressierte Bevölderat dankt Gerhard Rohner für fest beim Kirchenzentrum Hasel kerung», sagt Silvia Pinato, Präsidie guten und langjährigen Diens- lockte rund 80 Festbesucher an. dentin der Kulturkommission te herzlich und wünscht ihm be- Dort lauschten die Musikfans Spreitenbach. reits heute im neuen Lebensab- Klängen aus dem goldenen ZeitalDie Besucher genossen den schnitt alles Gute. schönen Spätsommerabend in loter des Calypsos. Die achtköpfige Band von «The ckerer Atmosphäre. Der soziokulTermine 4. September, 17 Uhr: un- Richman’s Kitchen Orchestra» aus turelle Verein Acris führte eine entgeltliche Rechtsauskunft, Ge- dem Tösstal mischten ihren kari- Festwirtschaft. Dort konnten sich meindehaus, Poststrasse 13. bischen Songcocktail gekonnt mit die hungrigen Gäste mit GrillspeSwing und Blues. Nach ihren er- zialitäten, Salaten, Arancini und folgreichen Auftritten beim Thea- Getränken verpflegen.
Dieses Fest swingt
STERNENPLATZ KONZERT
Gemeinde begrüsst neue Gesichter An der Neuzuzügerbegrüssung wurden die neuen Einwohner kulinarisch verwöhnt. BEAT HAGER
Rund 50 Personen folgten am vergangenen Freitagabend der Einladung der Gemeinde Spreitenbach zur Neuzuzügerbegrüssung. «Es freut mich sehr, dass sie Spreitenbach als neuen Wohnort gewählt haben. Damit haben sie eine gute Wahl getroffen», sagt Gemeindepräsident Valentin Schmid beim Apéro auf der Dachterrasse vom
Witterungsbedingt wurde das Sternenplatzkonzert um eine Woche verschoben. Und diese Entscheidung zahlte sich aus: Über 100 Besucher genossen am vergangenen Freitag den lauen Abend zu den Klängen der Musikgesellschaft Spreitenbach. Mit ihrem breit gefächerten Repertoire von Swing über Rock, Tango, Pop bis Polka wurden die Konzertbesucher mit insgesamt 20 Stücken in zwei Blöcken bestens unterhalten. Als Dirigent stand Balz Burch zum letzten Mal für die 25-köpfige Formation im Einsatz. Mit einem Abschiedsgeschenk wurde der Dirigent nach fünf Jahren von der MuBeat Hager sikgesellschaft Spreitenbach verabschiedet.
Gemeindehaus. Aktuell zählt die Gemeinde rund 11 500 Einwohner und verfügt über 8000 Arbeitsplätze. Über 50 Vereine bieten ein grosses Freizeitangebot an und zahlreiche Naherholungsgebiete laden zum Verweilen und Geniessen ein. Nach dem Apéro machten sich die Gäste zusammen mit dem Gemeinderat auf einen kurzen Spaziergang durch ihre neue Wohngemeinde. Beim Sommernachtsfest beim Kirchenzentrum Hasel wurden die Gäste kulinarisch verköstigt.
Die neuen Einwohner geniessen den Neuzuzüger-Apéro.
bha
Gemeindewahlen mit Urnengang Amtsperiode 2018 bis 2021 Anmeldungen für 1. Wahlgang, 24. September 2017 Innert der gesetzlichen bzw. der Nachmeldefrist wurden folgende Personen angemeldet und es ist gemäss dem Gesetz über die Politischen Rechte eine Urnenwahl notwendig (Auflistung gemäss § 21 VGPR: zuerst bisherige Kandidaten nach Anzahl Amtsjahren; alsdann neue Kandidaten gemäss Alphabet): Gemeinderat – Schmid-Hofer Doris, 1960, von Langnau i. E. BE und Nennigkofen SO, Eichtrasse 4, FDP, bisher – Schmid Valentin, 1967, von Ehrendingen AG, Seefeldweg 2, FDP, bisher – Mötteli Markus, 1958, von Schlatt ZH, Poststrasse 98, CVP, bisher – Lang Marcel, 1975, von Knutwil LU, Boostockstrasse 13, parteilos, neu – Mohr Roger, 1955, von Buch am Irchel ZH, Poststrasse 89, SVP, neu – Salomon-Burri Claudia, 1965, von Scuol GR und Ebikon LU, Groppenackerstrasse 27, parteilos, neu Gemeindepräsident – Schmid Valentin, 1967, von Ehrendingen AG, Seefeldweg 2, FDP, bisher Vizepräsident – Mötteli Markus, 1958, von Schlatt ZH, Poststrasse 98, CVP, neu – Schmid-Hofer Doris, 1960, von Langnau i. E. BE und Nennigkofen SO, Eichstrasse 4, FDP, neu Schulpflege – Schmid-Hofer Doris, 1960, von Langnau i.E. BE und LüsslingenNennigkofen SO, Eichstrasse 4, FDP, bisher – Salomon-Burri Claudia, 1965, von Scuol GR und Ebikon LU, Groppenackerstrasse 27, parteilos, bisher – Emrem Figen, 1969, von Spreitenbach AG, Kirchstrasse 60, SP, bisher – Seidel Binder Alexandra, 1969, von Baldingen AG und Zürich ZH, Rütilochstrasse 41, parteilos, bisher – Waldmeier Edith, 1964, von Möhlin AG und Hitzkirch LU, Poststrasse 5, bisher – Narayan Pierre, 1974, von Spreitenbach AG, Poststrasse 54, CVP, neu Stimmenzähler, Ersatzmitglieder – keine Anmeldungen Hinweis Im ersten Wahlgang sind nebst den vorgeschlagenen Personen alle Stimmberechtigten mit Wohnsitz Spreitenbach wählbar. 23. August 2017
Gemeindewahlbüro Spreitenbach
Gemeindewahlen Amtsperiode 2018–2021, stille Wahl Nachdem auch innert der fünftägigen Nachmeldefrist für die nachstehenden Funktionen nicht mehr Personen angemeldet worden sind, als offene Funktionssitze bestehen, sind vom Wahlbüro gemäss § 30 a GPR in stiller Wahl gewählt worden: Finanzkommission – Betschart Alexander, 1967, von Muotathal SZ, Weiherstrasse 4, FDP, bisher – Fischer Daniel, 1971, von Stetten AG, Groppenackerstrasse 3, FDP, bisher – Bigger Mario, 1967, von Vilters SG, Bahnhofstrasse 73, SVP, bisher – Banovic Mato, 1980, von Spreitenbach AG, Grabäckerstrasse 4, CVP, bisher – Benz Edgar, 1962, von Erstfeld UR, Untere Dorfstrasse 69, SVP, neu – Binder Patrick, 1974, von Baldingen AG und Zürich ZH, Rütilochstrasse 41, parteilos, neu – Frei Beat, 1971, von Ehrendingen AG, Boostockstrasse 33, CVP, neu Geschäftsprüfungskommission – Weber Guido, 1969, von Spreitenbach AG, Raiackerstrasse 5, CVP, bisher – Plapp Markus, 1961, von Zeglingen BL, Bründlistrasse 23, FDP, bisher – Fosco Thomas, 1974, von Zürich ZH und Trub BE, Poststrasse 213, CVP, bisher – Jain Petra, 1977, von Mosnang SG und Wohlen bei Bern BE, Grütstrasse 14, parteilos, bisher – Suter Marcel, 1956, von Zürich ZH und Hildisrieden LU, Baumgartenstrasse 16, SVP, bisher – Zutter Daniel, 1970, von Uetendorf BE, Schmittegass 70, parteilos, bisher – Graf Peter, 1957, von Zürich ZH, Althaustrasse 40, FDP, neu Steuerkommission – Meier Stephan,1964, von Tägerig AG, Grütstrasse 53, FDP, bisher – Salomon-Burri Claudia, 1965, von Ebikon LU und Sent GR, Groppenackerstrasse 27, parteilos, bisher – Rohr Monika, 1961, von Hunzenschwil AG, Eichstrasse 14, parteilos, bisher Steuerkommission, Ersatzmitglied – Nipp Stefan, 1964, von Sargans SG, Flueweg 7, CVP, neu Stimmenzähler – Weber Heidi, 1976, von Spreitenbach AG und Remetschwil AG, Raiackerstrasse 5, CVP, bisher – Meier Janine, 1994, von Tägerig AG, Grütstrasse 53, parteilos, bisher – Cruz Guzman Luis, 1977, von Habkern BE und Riggenberg BE, Poststrasse 155, parteilos, bisher – Fontana Michelle, 1997, von Spreitenbach AG, Flueweg 7, parteilos, neu – Rohr Monika, 1961, von Hunzenschwil AG, Eichstrasse 14, parteilos, neu – Studerus Jasmin, 1996, von Waldkirch SG, Kirchstrasse 87, parteilos, neu Gegen diese Wahl kann gemäss § 66 ff. GPR bis spätestens am 3. Tag nach der Publikation im Amtsblatt des Kantons Aarau beim Departement des Innern, Frey-Herosé-Str. 12, 5000 Aarau, Beschwerde erhoben werden. Für die Wahl des Gemeinderates, des Gemeindepräsidenten, des Vizepräsidenten, der Schulpflege und für zwei Stimmenzähler-Ersatzmitglieder findet am 24. September 2017 eine Urnenwahl statt. 23. August 2017
Gemeindewahlbüro Spreitenbach
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SPREITENBACH
Kinderheld Papa Moll: Alle wollen ein Autogramm von der Bücherfigur.
Barbara Scherer
Hier treffen Kinder ihre Bücherhelden Die Gemeindebibliothek feiert ihr 40-Jahr-Jubiläum mit Globi und Papa Moll. BARBARA SCHERER
«Ich hab ganz viele Papa Moll Bücher zu Hause», sagt ein Junge stolz. Zusammen mit zehn anderen Kindern wartet er auf den echten Papa Moll. Zum 40-Jahr-Jubiläum der Gemeindebibliothek durften die Kinder ihre Bücherhelden Papa Moll und Globi treffen. «Das sind die beliebtesten Figuren. Diese Bücher sind fast immer vergriffen», sagt Nicole Bernauer, Bibliothekarin. Einen Nachmittag lang durften die Kinder mit den beiden Bücherfiguren Zeit verbringen. Die Gemeindebibliothek arbeitet stark mit der Schule Spreitenbach zusammen. «Letztes Jahr waren 21 Klassen regelmässig hier», so Bernauer. Auch sonst setzt sich die Bibliothek stark für die Leseförderung von Kindern und Jugendlichen ein: Geschichtenstun-
den und Jugendanlässe finden regelmässig statt. «Früher war man besorgt, dass Jugendliche Erwachsenenliteratur lesen könnten. Heute ist man froh, wenn Jugendliche überhaupt noch lesen», sagt Bernauer. Deshalb sei es wichtig, Kindern die Bücherwelt vom Kindergartenalter an näher zu bringen. «Es ist wichtig, dass Lesen Spass macht», sagt Bernau. Jugendliche dürfen in der Bibliothek Bücher bewerten und vorstellen. «Das inspiriert andere Jugendliche die Bücher ebenfalls zu lesen.» 1977 wurde die Bibliothek mit
5000 Medien eröffnet. «Heute besitzen wir 15 000 Medien», so Bernauer. Finanziert wird die Bibliothek hauptsächlich durch die Gemeinden Spreitenbach und Killwangen und den Ortsbürgern. So waren zum Jubiläum der Bibliothek die Gemeindepräsidenten Valentin Schmid und Werner Scherer, sowie die Ortsbürgerkommission und Gemeinderäte
Globi ist besonders beliebt bei den kleinen Leseratten. eingeladen. Denn auch Erwachsene finden Bücher in der Bibliothek: Das ganze Untergeschoss ist mit Erwachsenenliteratur gefüllt. Doch lehnen heute noch viele Leute Bücher aus? «Unsere Kunden sind schon vorwiegend Jugendliche und Senioren», so Bernauer und fügt an:
Barbara Scherer
«Die Altersgruppe dazwischen ist vor allem an unseren eBooks interessiert.» Für die Zukunft sollen vermehrt Workshops zum Thema Medienkompetenz für Jugendliche angeboten werden. Bernau: «Dafür brauchen wir natürlich erst noch die finanziellen Mittel.»
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LESERBRIEF
AUS DEM GEMEINDERAT Senioren-Mittagstisch jeweils am ersten Donnerstag im Monat. Der nächste Treff findet am Donnerstag, 7. September, 12.30 Uhr, Restaurant Alpenrösli statt. Da es diesmal eine Überraschung gibt, ist eine Anmeldung bei Rosmarie Cattaneo, Tel. INSERAT
Baugesuchspublikation Baugesuch-Nr.: 201751 / nachträgliches Baugesuch Bauherrschaft: Widmer Ulrich Buechzelgliring 1, 5436 Würenlos Projektverf.: Widmer Ulrich Buechzelgliring 1, 5436 Würenlos Grundeigent.: Widmer Ulrich Buechzelgliring 1, 5436 Würenlos Bauvorhaben: Sitzplatzverglasung, einseitig Lage: Parzelle 559 (Plan 72) Buechzelgliring 1 Zone: Wohnzone W2 Gesuchsauflage vom 1. September bis 2. Oktober 2017 während der ordentlichen Schalterstunden im Büro der Bauverwaltung. Allfällige Einwendungen sind innerhalb der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat zu richten und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. BAUVERWALTUNG WÜRENLOS
WÜRENLOS
056 424 16 45, oder bei Hedy Koller, Tel. 056 424 17 34, für alle obligatorisch. Die Organisatorinnen freuen sich über viele Teilnehmer. Seniorenanlass 2017 Anstelle des nur noch alle zwei Jahre stattfindenden Seniorenausfluges findet dieses Jahr am Donnerstag, 14. September, der Seniorenanlass in der Mehrzweckhalle statt. Die Einladungen für die Jahrgänge 1942 und älter wurden Mitte August 2017 verschickt. Die Anmeldefrist läuft bis 8. September. Anmeldungen nimmt die Gemeindekanzlei entgegen. Der Gemeinderat freut sich auf diesen Anlass. Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Der Schalter der Gemeindeverwaltung ist wie folgt geöffnet: Montag, 8–11.30 Uhr und 14–18.30 Uhr, Dienstag bis Freitag, 8–11.30 Uhr und 14–16 Uhr. Telefon 056 436 87 87 oder 056 436 87 88, Fax 056 436 87 78. www.wuerenlos.ch
INSERAT
Gesamterneuerungswahlen für die Amtsperiode 2014–2017 Stille Wahl von Schulpflege, Steuerkommission, Steuerkommission-Ersatz und Stimmenzähler Nachdem innert der angesetzten Nachmeldefrist (Ablauf: 24. August 2017, 16.00 Uhr) bei der Gemeindekanzlei keine weiteren Wahlvorschläge für Schulpflege, Steuerkommission, Steuerkommission-Ersatz und Stimmenzähler eingegangen sind, hat die anordnende Behörde bzw. das Wahlbüro die Vorgeschlagenen, gestützt auf § 30a Abs. 2 des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR), als in stiller Wahl gewählt erklärt. Eine Urnenwahl findet somit nicht statt. Gewählt wurden: Schulpflege (5 Mitglieder) – Hausherr Roland, 1963, von Rottenschwil AG, Ländliweg 4c, parteilos, bisher – Geissmann Markus, 1967, von Würenlos AG und Hägglingen AG, Bachstrasse 63, parteilos, bisher – Kirchhofer, Rainer, 1971, von Auenstein AG, Kempfhofstrasse 5, parteilos, bisher – Brunner Katrin, 1969, von Luzern und Schmidrued AG, Ländliweg 4a, Initiative 5436, neu – Sekinger Martin, 1972, von Würenlos AG, Gmeumerigasse 11, SVP, neu Steuerkommission (3 Mitglieder) – Keller-Baumgartner Andrea, 1968, von Sirnach TG und Bözberg AG, Buechzelgliring 57, CVP, bisher – Nötzli Robert, 1969, von Oetwil an der Limmat ZH, Landstrasse 86, SVP, bisher – Waller Roman, 1950, von Luzern, Buechzelglistrasse 2a, FDP.Die Liberalen, bisher Steuerkommission-Ersatz (1 Mitglied) – Niggli Renaud-dit-Louis Ruth, 1965, von Neuchâtel, Rochefort NE und Drei Höfe SO, Buechzelgliring 59, CVP, bisher Stimmenzähler (3 Mitglieder) – Karner-Näf Regula, 1964, von Würenlos AG und Wagenhausen TG, Flühwiesenweg 8, SVP, bisher – Städler-Merki Verena, 1959, von Altstätten SG, Roggenweg 1, parteilos, bisher – Willi-Schabrun Doris, 1971, von Ehrendingen AG und Rudolfstetten-Friedlisberg AG, Erliacherweg 31, CVP, neu Wahlbeschwerden (§§ 66 ff. Gesetz über die politischen Rechte) sind innert drei Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach der Veröffentlichung des Ergebnisses im Amtsblatt des Kantons Aargau eingeschrieben an den Regierungsrat des Kantons Aargau, Regierungsgebäude, 5001 Aarau, einzureichen. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten sowie den Sachverhalt kurz darstellen. Würenlos, 28. August 2017 Gemeinderat / Wahlbüro Würenlos
Pascal Pfeffer in den Gemeinderat Im finanziellen Sturmtief steht mit 15 Mio. Franken Würenlos in der Kreide. Rechnet man das 4-Millionen-Versprechen fürs Alterszentrum hinzu, sind es sogar 19 Millionen Franken – das macht pro Kopf einen Rekordwert im Kanton Aargau. Die natürlichen Steuern pro Kopf (auf 100% normiert) sinken seit Jahren kontinuierlich und liegen mittlerweile 5,6% unter dem Wert von 2008. Aufgrund der zwischenzeitlichen Rechnungslegungsänderung kann die Entwicklung auf der Aufwandseite nicht 1:1 abgebildet werden. Eine jährliche Zunahme pro Kopf um 5% scheint aber in etwa zuzutreffen. Der finanzielle Spielraum für die Gemeinde wird also von Jahr zu Jahr kleiner. Ein Blick auf den Finanzplan verdeutlicht: Um all die anstehenden Geschäfte bis 2025 zu decken und dabei die Schulden auf dem heutigen hohen Niveau zu belassen, müsste der Steuerfuss schon ab diesem Jahr rund 20% höher liegen, sofern der Trend in den natürlichen Steuern und dem Aufwand pro Kopf anhält. Die verheerende Politik auf Bundesebene wird dazu führen, dass wir den Gürtel künftig noch enger werden
schnallen müssen. Die Sozialhilfekosten steigen schon jetzt rasant, die aktuelle Bundespolitik sorgt für einen (potenziell) exponentiellen Anstieg in den Gemeinden. Diese Probleme können die Gemeinden nicht mehr einfach hinnehmen, sonst gehen sie bankrott. Gemeinderäte sind hier in der Verantwortung, diese Probleme beim Namen zu nennen und entsprechend Gegendruck beim Absender zu erzeugen. Mit Pascal Pfeffer portiert die SVP einen Unternehmer, welcher geschäftlich und privat Verantwortung lebt gegenüber seinen Mitarbeitern wie auch seiner Familie. Zahlen und Fakten sind sein Handwerk. Sein privater wie politischer Werdegang, u.a. in der Sozialbehörde Wallisellen, qualifizieren ihn zu 100% für das Amt als Gemeinderat. Nebenbei gilt es Sorge zu tragen, dass auch die Kommissionen weiterhin mit Personen besetzt sind, welche verantwortungsvoll handeln. Auch hier präsentiert die SVP ein breites, qualifiziertes Kandidatenfeld.
Thomas Zollinger, Präsident der SVP Würenlos und Mitglied der Finanzkommission.
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BADIBRUNCH
Corinne Jakob Egger in den Gemeinderat Ich habe während vier Jahren als Stadträtin von Kaiserstuhl mit Corinne Jakob Egger im Gemeinderat Fisibach zusammengearbeitet. Egger geht anstehende Themen direkt an und sucht immer die beste Lösung für alle Beteiligten. Dabei verliert sie aber nie den Blick für die Umsetzbarkeit und die Finanzierung der Ideen. Durch ihre offene Art kann sie gut auf die Leute zugehen, ihnen zuhören und ihren Standpunkt auch vertreten. Ihren Umzug in eine andere Gemeinde haben wir alle seinerzeit sehr bedauert, jedoch hoffe ich nun, dass sie wiederum politisch aktiv werden wird. Sie packt die Themen unerschrocken an und hat Gehör für Inputs aus der Bevölkerung. Ich drücke ihr die Daumen, dass es mit der Wahl in den Gemeinderat klappt. Sonja Böhm, Kaiserstuhl
Corinne Jakob Egger in den Gemeinderat Während vier Jahren war Corinne Jakob Egger Gemeinderätin in Fisibach. Als Amtskollege habe ich gerne mit ihr gearbeitet und durfte rasch feststellen, dass sie ein Glücksfall für jeden Gemeinderat ist. Ihre Vorliebe für politische Diskussionen und die Bereitschaft, den Handlungsbedarf anzugehen, sind die richtigen Grundvoraussetzungen für eine Gemeinderätin. Sie denkt klar und kommt rasch auf gute und umsetzbare Lösungen. Auffallend sind ihre Stärken, Probleme zu analysieren, Strategien auszuarbeiten, Bevölkerung und Beteiligte miteinzubeziehen, aktiv zu informieren und den Umsetzungsprozess kompetent und sachbezogen durchzuführen. Sie denkt vorausschauend strategisch und hat ein Auge für kostengünstige Lösungen. Vor allem ist sie fähig, unterschiedliche Bedürfnisse gegeneinander abzuwägen und die besten Kompromisse einzugehen. Darum würde ich sie, ob als Amtskollege oder Einwohner, sofort wählen. Roger Berglas, Vizeammann Fisibach
Barbara Gerster Rytz in den Gemeinderat In unserer Exekutive braucht es Leute, die kompetent und sachlich im Gremium arbeiten können, die unvoreingenommen Aufgaben und Probleme angehen und deren Lösung bei Bedarf beharrlich vorantreiben. Deshalb passt Barbara Gerster Rytz in den Gemeinderat. Ich habe sie in den vergangenen acht Jahren in der Finanzkommission als engagierte, offene und pragmatische Teamplayerin kennengelernt. Gerade dank der Arbeit in der Kommission kennt sie die Vielfalt an Themen, die in unserem Dorf wichtig sind. In ihren Ressorts stets gut informiert und ohne Berührungsängste, wirft sie bei Bedarf auch einmal einen unkonventionellen Blick auf ein Geschäft und vereint in ihrer Haltung die Optik von Familie, Berufswelt und Gesellschaft. Dass sie als Frau Facetten aufgreift, die Männer übersehen, rundet das Bild ideal ab. Ich mag ihre Art, Fragen aufzunehmen, lose Enden anzusprechen. Und ich bin überzeugt, dass sie, falls nötig, auch als Brückenbauerin wertvolle Arbeit leisten wird. Ich wähle Barbara Gerster Rytz. Marco Galli, Präsident Finanzkommission Würenlos
Zum dritten Mal fand bei schönstem Wetter der Badi-Brunch statt. Der Anlass wird vom Gewerbeverein Würenlos organisiert und vom Blume-Team durchgeführt. Die ganze Bevölkerung ist eingeladen. Das reich gedeckte Buffet lockte mit einer Palette von A wie Aufschnitt über D wie Desserts zu Z wie frischer Zopf. Mit jeder neuen Runde beim Buffet gesellten sich die über 40 Gäste anders zusammen: Bis in den Nachmittag hinein gab es interessante Gespräche. Der Gewerbeverein dankt allen Gästen (zVg) und freut sich schon auf das nächste Jahr.
Das Schwimmbad Wiemel ist idyllisch und zieht alle Altersgruppen an.
Fotos: Barbara Scherer
Badi ist beliebt: Viele Gäste sind aus Zürich Das Thermometer steigt noch einmal in die Höhe: gute Zeiten für das Schwimmbad Wiemel. BARBARA SCHERER
Das Badetuch über die Schulter geworfen, den Liegestuhl in der Hand. Der Weg führt ins Schwimmbad Wiemel. Kinder planschen mit Gummiringen im Becken. Ein Mann springt im Salto vom Sprungbrett. Zwei ältere Damen haben es sich im Schatten gemütlich gemacht und beobachten das Treiben. Es herrscht ausgelassene Stimmung in der Badi. «Wir sind dieses Jahr gut besucht», sagt Bademeister Roman Eberhard. 35 100 Gäste haben bisher ihren Weg ins Schwimmbad gefunden. 2016 haben gesamthaft 36 169 Personen die Badi besucht.
«Dieses Jahr werden wir sicher mehr Besucher verzeichnen», so Eberhard. Sein persönliches Ziel seien 50 000 Personen. «Für so viele reicht es dann wohl aber nicht.» Seit Anfang Saison unterstützen die Zürcher Nachbargemeinden Dällikon, Hüttikon und Otelfingen das Schwimmbad Wiemel finanziell. Einwohner dieser drei Gemeinden können seitdem die Saisonkarte günstiger erwerben. «Wir merken das: Es hat viele neue Gesichter in der Badi», sagt Eberhard. Rund 20 Prozent mehr Saisonkarten seien dieses Jahr verkauft worden. Dabei hat das Wiemel viele treue Stammgäste. «Die Leute schätzen die ruhige und idyllische Lage», so Eberhard. Rund um das Schwimmbadgelände wachsen dichte Bäume. «Dadurch gibt es viele Schattenplätze. Das schätzen vor allem unsere älteren Gäste.» Doch auch bei Familien ist das Schwimmbad sehr beliebt. Denn das Wiemel ist sehr
Künstler Jan Jungblut mit einer Holzskulptur im Wald.
zVg
Diese Kunst kommt aus dem Wald Der Holländer Jan Jungblut schafft Skulpturen aus Wurzeln und Treibhölzern.
Turmspringer zeigt, was er kann.
Das renovierte Nichtschwimmerbecken erfreut sich neuer Beliebtheit.
übersichtlich. «Wir legen auch viel Wert auf Sauberkeit in den Garderoben und WCs: Das schätzen die Gäste», so Eberhard.
vor war das Wasserbecken aus Beton. «Seither ist das Nichtschwimmerbecken immer voll», so Eberhard. Vielen Gästen hatte der raue Beton die Badekleider kaputtgemacht. «Das passiert jetzt nicht mehr.» Auch gebe es viel weniger
NEU ist das Nichtschwimmerbecken mit einer Folie bezogen. Zu-
Verletzungen. «Wir müssen weniger Pflaster rausgeben.» Auch die Wasserqualität sei dieses Jahr verbessert worden. Eberhard: «Wir haben ein neuartiges Chlorprodukt. Das sorgt für weniger Rötungen in den Augen.»
Hier fand er seine ersten Wurzeln, die ihn zu seinen Werken inspirierten. Sein Blick findet sich an Bruchkanten und Astlöchern. Die künstlerische Bearbeitung des verwitterten Schwemmholzes – eine Herausforderung, die für Jan schnell zu einer Passion wurde. Auch schafft die Natur manchmal Kunstobjekte, die kaum einer Veränderung bedürfen. Aus Treibholz lassen sich viele dekorative und abstrakte Skulpturen herstellen. Manches gefundene Schwemmholz dient als Raum oder Gartenkunst. Die Kunst liegt im Auge des Betrachters. Die Ausstellung dauert vom 1. September bis 26. November.
Am Samstag, 2. September, von 16 bis 19 Uhr findet die Vernissage der Ausstellung von Jan Jungblut im Kunschtegge 87 statt. Der Künstler schafft Skulpturen aus Wurzeln und Treibhölzern. Er wurde am 8. November 1938 in Amsterdam geboren. 1962 kam Jungblut in die Schweiz, wo er seine Frau kennenlernte. In Hausen eröffnete Jan sein Elektroingenieur-Büro. Mit seinen Kindern ging Jungblut jeden Sonntag am Fluss oder im Wald spazieren, um Mehr Infos unter: www.KunschtegSchwemmholz zu sammeln. Spä(zVg) ter mit seinen elf Enkelkindern. ge.ch
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BADIBRUNCH
Corinne Jakob Egger in den Gemeinderat Ich habe während vier Jahren als Stadträtin von Kaiserstuhl mit Corinne Jakob Egger im Gemeinderat Fisibach zusammengearbeitet. Egger geht anstehende Themen direkt an und sucht immer die beste Lösung für alle Beteiligten. Dabei verliert sie aber nie den Blick für die Umsetzbarkeit und die Finanzierung der Ideen. Durch ihre offene Art kann sie gut auf die Leute zugehen, ihnen zuhören und ihren Standpunkt auch vertreten. Ihren Umzug in eine andere Gemeinde haben wir alle seinerzeit sehr bedauert, jedoch hoffe ich nun, dass sie wiederum politisch aktiv werden wird. Sie packt die Themen unerschrocken an und hat Gehör für Inputs aus der Bevölkerung. Ich drücke ihr die Daumen, dass es mit der Wahl in den Gemeinderat klappt. Sonja Böhm, Kaiserstuhl
Corinne Jakob Egger in den Gemeinderat Während vier Jahren war Corinne Jakob Egger Gemeinderätin in Fisibach. Als Amtskollege habe ich gerne mit ihr gearbeitet und durfte rasch feststellen, dass sie ein Glücksfall für jeden Gemeinderat ist. Ihre Vorliebe für politische Diskussionen und die Bereitschaft, den Handlungsbedarf anzugehen, sind die richtigen Grundvoraussetzungen für eine Gemeinderätin. Sie denkt klar und kommt rasch auf gute und umsetzbare Lösungen. Auffallend sind ihre Stärken, Probleme zu analysieren, Strategien auszuarbeiten, Bevölkerung und Beteiligte miteinzubeziehen, aktiv zu informieren und den Umsetzungsprozess kompetent und sachbezogen durchzuführen. Sie denkt vorausschauend strategisch und hat ein Auge für kostengünstige Lösungen. Vor allem ist sie fähig, unterschiedliche Bedürfnisse gegeneinander abzuwägen und die besten Kompromisse einzugehen. Darum würde ich sie, ob als Amtskollege oder Einwohner, sofort wählen. Roger Berglas, Vizeammann Fisibach
Barbara Gerster Rytz in den Gemeinderat In unserer Exekutive braucht es Leute, die kompetent und sachlich im Gremium arbeiten können, die unvoreingenommen Aufgaben und Probleme angehen und deren Lösung bei Bedarf beharrlich vorantreiben. Deshalb passt Barbara Gerster Rytz in den Gemeinderat. Ich habe sie in den vergangenen acht Jahren in der Finanzkommission als engagierte, offene und pragmatische Teamplayerin kennengelernt. Gerade dank der Arbeit in der Kommission kennt sie die Vielfalt an Themen, die in unserem Dorf wichtig sind. In ihren Ressorts stets gut informiert und ohne Berührungsängste, wirft sie bei Bedarf auch einmal einen unkonventionellen Blick auf ein Geschäft und vereint in ihrer Haltung die Optik von Familie, Berufswelt und Gesellschaft. Dass sie als Frau Facetten aufgreift, die Männer übersehen, rundet das Bild ideal ab. Ich mag ihre Art, Fragen aufzunehmen, lose Enden anzusprechen. Und ich bin überzeugt, dass sie, falls nötig, auch als Brückenbauerin wertvolle Arbeit leisten wird. Ich wähle Barbara Gerster Rytz. Marco Galli, Präsident Finanzkommission Würenlos
Zum dritten Mal fand bei schönstem Wetter der Badi-Brunch statt. Der Anlass wird vom Gewerbeverein Würenlos organisiert und vom Blume-Team durchgeführt. Die ganze Bevölkerung ist eingeladen. Das reich gedeckte Buffet lockte mit einer Palette von A wie Aufschnitt über D wie Desserts zu Z wie frischer Zopf. Mit jeder neuen Runde beim Buffet gesellten sich die über 40 Gäste anders zusammen: Bis in den Nachmittag hinein gab es interessante Gespräche. Der Gewerbeverein dankt allen Gästen (zVg) und freut sich schon auf das nächste Jahr.
Das Schwimmbad Wiemel ist idyllisch und zieht alle Altersgruppen an.
Fotos: Barbara Scherer
Badi ist beliebt: Viele Gäste sind aus Zürich Das Thermometer steigt noch einmal in die Höhe: gute Zeiten für das Schwimmbad Wiemel. BARBARA SCHERER
Das Badetuch über die Schulter geworfen, den Liegestuhl in der Hand. Der Weg führt ins Schwimmbad Wiemel. Kinder planschen mit Gummiringen im Becken. Ein Mann springt im Salto vom Sprungbrett. Zwei ältere Damen haben es sich im Schatten gemütlich gemacht und beobachten das Treiben. Es herrscht ausgelassene Stimmung in der Badi. «Wir sind dieses Jahr gut besucht», sagt Bademeister Roman Eberhard. 35 100 Gäste haben bisher ihren Weg ins Schwimmbad gefunden. 2016 haben gesamthaft 36 169 Personen die Badi besucht.
«Dieses Jahr werden wir sicher mehr Besucher verzeichnen», so Eberhard. Sein persönliches Ziel seien 50 000 Personen. «Für so viele reicht es dann wohl aber nicht.» Seit Anfang Saison unterstützen die Zürcher Nachbargemeinden Dällikon, Hüttikon und Otelfingen das Schwimmbad Wiemel finanziell. Einwohner dieser drei Gemeinden können seitdem die Saisonkarte günstiger erwerben. «Wir merken das: Es hat viele neue Gesichter in der Badi», sagt Eberhard. Rund 20 Prozent mehr Saisonkarten seien dieses Jahr verkauft worden. Dabei hat das Wiemel viele treue Stammgäste. «Die Leute schätzen die ruhige und idyllische Lage», so Eberhard. Rund um das Schwimmbadgelände wachsen dichte Bäume. «Dadurch gibt es viele Schattenplätze. Das schätzen vor allem unsere älteren Gäste.» Doch auch bei Familien ist das Schwimmbad sehr beliebt. Denn das Wiemel ist sehr
Künstler Jan Jungblut mit einer Holzskulptur im Wald.
zVg
Diese Kunst kommt aus dem Wald Der Holländer Jan Jungblut schafft Skulpturen aus Wurzeln und Treibhölzern.
Turmspringer zeigt, was er kann.
Das renovierte Nichtschwimmerbecken erfreut sich neuer Beliebtheit.
übersichtlich. «Wir legen auch viel Wert auf Sauberkeit in den Garderoben und WCs: Das schätzen die Gäste», so Eberhard.
vor war das Wasserbecken aus Beton. «Seither ist das Nichtschwimmerbecken immer voll», so Eberhard. Vielen Gästen hatte der raue Beton die Badekleider kaputtgemacht. «Das passiert jetzt nicht mehr.» Auch gebe es viel weniger
NEU ist das Nichtschwimmerbecken mit einer Folie bezogen. Zu-
Verletzungen. «Wir müssen weniger Pflaster rausgeben.» Auch die Wasserqualität sei dieses Jahr verbessert worden. Eberhard: «Wir haben ein neuartiges Chlorprodukt. Das sorgt für weniger Rötungen in den Augen.»
Hier fand er seine ersten Wurzeln, die ihn zu seinen Werken inspirierten. Sein Blick findet sich an Bruchkanten und Astlöchern. Die künstlerische Bearbeitung des verwitterten Schwemmholzes – eine Herausforderung, die für Jan schnell zu einer Passion wurde. Auch schafft die Natur manchmal Kunstobjekte, die kaum einer Veränderung bedürfen. Aus Treibholz lassen sich viele dekorative und abstrakte Skulpturen herstellen. Manches gefundene Schwemmholz dient als Raum oder Gartenkunst. Die Kunst liegt im Auge des Betrachters. Die Ausstellung dauert vom 1. September bis 26. November.
Am Samstag, 2. September, von 16 bis 19 Uhr findet die Vernissage der Ausstellung von Jan Jungblut im Kunschtegge 87 statt. Der Künstler schafft Skulpturen aus Wurzeln und Treibhölzern. Er wurde am 8. November 1938 in Amsterdam geboren. 1962 kam Jungblut in die Schweiz, wo er seine Frau kennenlernte. In Hausen eröffnete Jan sein Elektroingenieur-Büro. Mit seinen Kindern ging Jungblut jeden Sonntag am Fluss oder im Wald spazieren, um Mehr Infos unter: www.KunschtegSchwemmholz zu sammeln. Spä(zVg) ter mit seinen elf Enkelkindern. ge.ch
WOCHE NR. 35 DONNERSTAG, 31. AUGUST 2017
LIMMATTAL AUS DER REGIONALPOLIZEI Schalteröffnungszeiten an der Landstrasse 89 in Wettingen Montag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 18.30 Uhr. Dienstag bis Freitag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16.30 Uhr. Telefonisch ist die Regionalpolizei unter 056 437 77 77 erreichbar. Schalteröffnungszeiten an der Poststrasse 13 in Spreitenbach Montag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 18.30 Uhr, Dienstag/Mittwoch/Donnerstag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr, Freitag, 8.30 bis 15 Uhr.
Mummenschanz im Kurtheater Am 9. und 10. September tritt die weltbekannte Theatergruppe Mummenschanz mit ihrem aktuellen Programm «you & me» im Kurtheater Baden auf. Momentan tourt die Theatergruppe durch die ganze Schweiz und bietet Vorstellungen in 24 Schweizer Städten. Es ist das erste neue Programm nach über 15 Jahren mit komplett neuen Sketchen. Mummenschanz gibt zudem regelmässig Gastspiele in New York. Die komplette Truppe wurde mit vier Schweizer Künstlern verjüngt. Für die künstlerische Leitung ist Mitgründerin und Mummenschanz-Urgestein Floriana Frassetto zuständig. (zVg)
Megaprojekt kann starten Bundesrätin Doris Leuthard hat den Startschuss für die erste Etappe der Limmattalbahn gegeben. Am Montag haben Verkehrsministerin Doris Leuthard und die Regierungsräte Carmen WalkerSpäh (ZH) und Stephan Attiger (AG) den Startschuss für die erste Etappe der Limmattalbahn gegeben. Jetzt kann der Bau der Bahn von Altstetten Farbhof bis Schlieren Geissweid beginnen. Auf dem Stadtplatz Schlieren hat der Spatenstich im Beisein von 150 geladenen Gästen stattgefunden. Im September 2019 soll mit der Verlängerung der Zürcher Tramlinie 2 die erste Etappe der Limmattalbahn den Betrieb aufnehmen. Dem 755-Millionen-Projekt gehen sechs Jahre Planung voraus. Der Spatenstich wurde in Form eines grossen Dominospiels inszeniert. Die 27 Steine symbolisierten die geplanten Haltestelle von Altstetten bis nach Killwangen. Die Stadt- und Gemeindepräsidenten der sechs Standortgemeinden erhielten ihren HaltestellenDominostein als Andenken. Ab 2019 wird in der zweiten Etappe die Anbindung vom Farb-
VERMISCHTES KUNST UND FOOD FESTIVAL Am 2. und 3. September findet in Schlieren ein Kunst und Food Festival statt. Es treten Volkstanzgruppen und Strassenkünstler auf. LiveMusik wird gespielt und es gibt Street-Painting sowie Street-FoodStände. Am Sonntag wird von 18 bis 20 Uhr im Salmensaal Tanz und Artistik von der «Pizzi Dance Art Company mit Neel Jansen und den «Kirichenko Twins» aufgeführt.
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Doris Leuthard beim Spatenstich der Limmattalbahn. hof an den Bahnhof Altstetten gebaut. Zudem folgt die längere Strecke von Schlieren über Dietikon und Spreitenbach nach Killwangen. Im Endausbau 2022 soll die Limmattalbahn auf 13,4 Kilometern 27 Haltestellen bedienen. Sie erschliesst unter anderem das Spital Limmattal, die Kantonsschule
Sandra Ardizzone
Limmattal in Urdorf sowie die Entwicklungsgebiete und Einkaufszentren in Spreitenbach. Finanziert wird das Megaprojekt zu gut einem Drittel vom Bund. Die restlichen Kosten des 755-Millionen-Projektes tragen die Kantone Zürich mit drei Vierteln und der Kanton Aargau mit einem Viertel. (zVg)
BADENFAHRT 2017 KUNST IM PARK Am Samstag, 2.
September, findet von 10 bis 17 Uhr der Kunsthandwerkermarkt «Kunst & Kunstvolles im Park» des Regionalen Pflegezentrums Baden statt. Mehr als 30 Künstler, Hobbykünstler und Kunstschaffende aus der ganzen Schweiz nehmen mit ihren Werken am Markt teil. Einige Künstler präsentieren ihr Handwerk live vor Ort. AUSSTELLUNG Am 3. September er-
öffnet die Sonderausstellung «KosLAUF DER HERZEN Am 7. September mos Kino – zwischen Traum, Sitte
findet in der Sportanlage Aue in Baden der «Lauf der Herzen» statt. Organisiert wird der Lauf von der «Dargebotenen Hand». Er soll die Aargauer Bevölkerung motivieren, sich für die Anrufer in Not zu engagieren. Der Erlös der Veranstaltung fliesst in die Aus- und Weiterbildung der freiwilligen Mitarbeiter.
und Kommerz» im historischen Museum Baden. Die Ausstellung zeigt die Geschichte des Kinos und seiner Besucher. Dabei verwandelt sich das Museum in ein Kino. Die Ausstellung wird zum Film. Denn wo heute das Museum steht, öffnete 1910 das erste, sesshafte Badener Kino seine Proben: das Kino «Kosmos».
Schön wars: Die Badenfahrt hat nach zehn Tagen am Sonntag geendet: Zum Abschluss gab es ein gigantisches Feuerwerk. Über eine Million Menschen haben das Fest besucht. Nun haben die Vereine bis Samstag Zeit, die 90 Festbeizen Foto: Alex Spichale abzubrechen.
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WETTINGEN
NEUENHOF
Kath. Kirche St. Sebastian, Schartenstrasse 155 Donnerstag, 31. August, 8 Uhr, Eucharistiefeier. Freitag, 1. September, 8 Uhr, Eucharistiefeier – stille Anbetung bis 9 Uhr. Samstag, 2. September, 17.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionsfeier. Sonntag, 3. September, 9.30 Uhr, Eucharistiefeier. Mittwoch, 8.30 Uhr, Laudes, 9 Uhr, Eucharistiefeier.
Kath. Pfarrkirche St. Josef, Glärnischstrasse 12 Samstag, 2. September, 17 Uhr, Rosenkranzgebet; 18.30 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionsfeier. Sonntag, 3. September, 9.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionsfeier; 18 Uhr Santa Messa in lingua italiana. Montag, 4. September, 17 Uhr, Rosenkranzgebet. Mittwoch, 6. September, 19 Uhr, Eucharistiefeier. Donnerstag, 7. September 17 Uhr, Rosenkranzgebet.
Kath. Kirche St. Anton, Antoniusstrasse 12 Mittwoch, 30. August, 9 Uhr, Eucharistiefeier in der Kapelle. Kloster Wettingen, Klosterstrasse 12 Sonntag, 27. August, 11 Uhr, römisch-katholische Eucharistiefeier.
Alterssiedlung Sonnmatt, Sonnmattweg 2 Freitag, 1. September, 10 Uhr, Eucharistiefeier.
KIRCHLICHE MITTEILUNGEN tember, 10.15 Uhr, Gottesdienst. Ev.-ref. Dorfkirche, Chilegass 18 Donnerstag, 31. August, 7 Uhr, Morgengebet. Ev.-ref. Kreuzkirche Hasel, Poststrasse 219 Sonntag, 3. September, 09.30 Uhr, Gottesdienst.
KILLWANGEN Kath. Pfarrkirche Bruder Klaus, Kirchstrasse 9 Freitag, 1. September, 19 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionsfeier. Sonntag, 3. September, 11 Uhr, Eucharistiefeier. Freitag, 8. September, 19 Uhr, Eucharistiefeier.
SPREITENBACH WÜRENLOS Kath. Pfarrkirche St. Kosmas & Damian, Ratzengasse 3 Donnerstag, 31. August, 18 Uhr, Rosenkranzgebet. Freitag, 1. September, 19 Uhr, Eucharistiefeier; 19.30 Uhr, Anbetungsstunde. Samstag, 2. September, 14 Uhr, Taufgottesdienst; 18 Uhr, Eucharistiefeier. Sonntag, 3. September, 9.30 Uhr, Eucharistiefeier. Mittwoch, 6. September, 9.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunion. Alters- und Pflegeheim Im Brühl, untere Dorfstrasse 10 Freitag, 1. September, 10.15 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunion. Dienstag, 5. Sep-
Kath. Pfarrkirche St. Maria, Schulstrasse 21 Samstag, 2. September, 18 Uhr, Eucharistiefeier. Sonntag, 3. September, 10 Uhr, Kreuz und Quer Kindergottesdienst; 18 Uhr, Rosenkranz-Gebet. Mittwoch, 6. September, 9.30 Uhr, Eucharistiefeier. Ev.-ref. Kirche Würenlos, Gipfstrasse 4 Samstag, 2. September, 17.30 Uhr, Gottesdienst Chilefäscht. Klosterkirche Fahr Sonntag, 3. September, 9.30 Uhr, Eucharistiefeier.
24300 Exemplare. Erscheint jeden Donnerstag. Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Wettingen, Neuenhof, Killwangen, Spreitenbach und Würenlos HERAUSGEBERIN: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 GESCHÄFTSFÜHRER: Stefan Biedermann, stefan.biedermann@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 10 REDAKTION redaktion@limmatwelle.ch Telefon 058 200 58 20 REDAKTIONSLEITUNG: Melanie Bär (bär), melanie.baer@azmedien.ch REDAKTIONSTEAM: Barbara Scherer (bsc), barbara.scherer@azmedien.ch Manuela Page, manuela.page@azmedien.ch REDAKTIONSSCHLUSS: Montag, 8 Uhr COPYRIGHT Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für zur Verfügung gestelltes Material (zVg) INSERATE: Brigitte Gähwiler, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Telefon 058 200 53 73 VERTRIEB: AZ Vertriebs AG ABOSERVICE UND ZUSTELLUNG: ABO Contact Center, Telefon 058 200 55 86, abo@azmedien.ch DRUCK: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der
VERLEGER: Peter Wanner www.azmedien.ch NAMHAFTE BETEILIGUNGEN nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG
KIRCHLICHE VERANSTALTUNGEN Bruder Klaus Jubiläum, mehr Ranft, spiritueller Impuls mit den Visionsfenstern in der Kirche Bruder Klaus, Killwangen Freitag, 1. September, 18.25 Uhr. Impuls zur Nacht, «20 Minuten für mich», Kirche Bruder Klaus, Killwangen, Freitag, 1. September, 22 Uhr. Honigverkauf der katholischen Arbeitnehmer Bewegung, Kath. Kirche St. Sebastian, Schartenstrasse 155, Wettingen, Samstag, 2. September, 17.30 Uhr und Sonntag, 3. September, 9.30 Uhr. Waldgottesdienst mit Taufe, anschliessend Suppe und Brot offeriert (bei schlechtem Wetter Gottesdienst 10.30 in der evang.-ref. Kirche Würenlos),
Forsthaus Tägerhard, Wettingen, Sonntag, 3. September, 10.30 Uhr.
Pfarreikaffee, im katholischen Pfarreiheim, Ratzengasse 3, Spreitenbach, Mittwoch, 6. September.
Spaziergang mit spirituellen Impulsen von Neuenhof, Kirche St. Josef. Findet bei jedem Wetter statt. Hunde dürfen auch mit. Treffpunkt vor der Kirche St. Josef, Neuenhof, Sonntag, 3. September, 10.15 Uhr.
Frauenbund Würenlos besucht die Umwelt Arena, kath. Pfarrkirche St. Maria Würenlos, Schulstrasse 21, Spreitenbach, Mittwoch, 6. September 17.45 Uhr.
Theaterstück «Der Eremit - Begegnung mit Niklaus von Flüe»: Was hat der Eremit vom Ranft mit unseren heutigen persönlichen und sozialen Fragen zu tun? Gemeinsame Veranstaltung mit der Reformierten Gemeinde SpreitenbachKillwangen. Dauer: 45 Minuten. Eintritt frei – Kollekte. Kirche Bruder Klaus, Killwangen, Sonntag, 3. September, 17 Uhr.
Gemütlicher Spielenachmittag mit Jassen, organisiert von der ev.-ref. Kirche Spreitenbach-Killwangen. Es werden noch neue Jass-Partner gesucht. Im Restaurant Bethanien in der Steiacher-Siedlung, Steinackerstrasse 19, Spreitenbach, Mittwoch, 6. September, 14 bis 16 Uhr. Chorprobe, Bridge Singers, evang.ref. Kirche, Gipfstrasse 4, Würenlos, Mittwoch, 6. September, 19.30 Uhr.
Mittagstisch mit Überraschung im Restaurant Alpenrösli, kath. Pfarrkirche St. Maria, Schulstrasse 21, Spreitenbach, Donnerstag, 7. September, 12.30 Uhr. Ganztagesreise vom katholischen Frauenverein Spreitenbach; Bis spätestens Mittwoch, 6. September nehmen Pia Weber Tel. 056 401 15 30 oder Luzia Wiederkehr Tel. 056 401 35 53 Anmeldungen für die Ganztagesreise vom Dienstag, 12. September entgegen. Kreativ-Atelier Steiacherhof, um Handarbeiten zu machen und zu plaudern, ev.-ref. Kirche, Spreitenbach-Killwangen, im Gemeinschaftsraum Steiacherhof, Steinackerstr 17, Spreitenbach, jeden Donnerstag, 9 bis 11 Uhr.
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AGENDA KILLWANGEN
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Dschungel. Spielen, werken und Sandkastenfreundschaften schliessen. Spielplatz Rebhalde, Donnerstag, 7. September, 15–17 Uhr.
Senioren-Spielnachmittag mit Jassen im Steiacherhof Restaurant Doppellesung Autobiografische Le- Bethanien, Steiacherhof, Mittwoch, 6. September, 14–16 Uhr bensgeschichten aus der Kriegsund Nachkriegszeit. Magdalena Keel wuchs im kommunistischen PRO Treffen Restaurant Sterne, Ungarn und Hanna Meister in der Mittwoch, 6. September, 18.30 Uhr. Schweiz auf. Anmeldung: Tel. 056 401 37 61, info@magdolnakeel.ch Kleinkaliber-Volksschiessen Mit kleiner Festwirtschaft. Gemeinoder Tel. 052 202 43 63, hanschaftsschiessanlage GSA Härdli, na.meister@bluewin.ch. Galerie Donnerstag, 7. und Freitag, 8. SepDorfzentrum Rütihaldenstrasse 4, Donnerstag, 7. September, ab 17 Uhr tember, 17–20 Uhr sowie Samstag, 9. September, 13.30–16.30 Uhr. und Lesung um 18 Uhr.
1. Lach-Treff in Wettingen Austausch und Übungen aus Lach-Yoga. Kurze Anmeldung aus Platzgründen erwünscht. Tel. 079 821 89 42 Barbara Bucher Senn, Donnerstag, 7. September, 19–20.15 Uhr.
WÜRENLOS NEUENHOF
WETTINGEN
Nordic Walking Pro Senectute Ab 60 Jahren. Treffpunkt Sportplatz, Freitag, 1. September, 9–10.15 Uhr.
Pro Senectute Aargau: Offenes Singen Neue Sängerinnen und Sänger ab 60 Jahren sind herzlich willkommen. Rathaus, Freitag, 1. Mittagstisch Pro Senectute Aargau September, 14.30 Uhr. Ab 60. Anmeldung spätestens 2 Tage im Voraus. Tel. 044 932 66 35. Studer/van den Berg «Findings». Restaurant Bahnhof, Montag, 4. Sep- Galerie im Gluri-Suter-Huus, Freitag, 1. September, Samstag, 2. September, 11.45 Uhr. tember, Mittwoch, 6. September und Fitness und Gymnastik Pro Senec- Donnerstag, 7. September, 15–18 tute Turnen ab 60. Turnhalle Zür- Uhr. Sonntag, 3. September, 11–17 Uhr. cherstrasse, Donnerstag, 7. September, 15–16 Uhr. «Kamishibai am Samstag» Zwei Bibliothekarinnen erzählen mit SPREITENBACH dem Kamishibai (japanisches Ausstellung: Susanne Brugger Fit- Bildtheater) eine Geschichte. ze, Würenlingen (Glasobjekte) und Für Kinder ab 3 Jahren mit BeFabian Schmid, Wettingen (Fotos) gleitperson. Gemeindebibliothek, Samstag, 2. September, 10.30–11.15 Bis 1. September. Gemeindehaus, Uhr. Freitag, 1. September, 8.30–15 Uhr. Recycling-Modelleisenbahn «Kartonwelt» Verspielte Retro-Recyclingwelt, in der Eisenbahnen aus alten Bastelbogen, Cornflakes-Packungen und Zeitungspapier gebaut sind. Umwelt Arena, Freitag, 1. September, 10–18 Uhr. «Grande Spaghettata» Die Spaghettibeiz hat über das Wochenende geöffnet. Bräusivögel Gugge, Freitag, 1. September, 19–24 Uhr, Samstag, 2. September 11–24 Uhr und Sonntag, 3. September 11–22 Uhr. Nationaler Spitex-Tag Ballonflugwettbewerb mit tollen Preisen. Sternenplatz, Samstag, 2. September, 9–11 Uhr.
Biodiversität in der Kiesgrube Thematische Spaziergänge in Wettingen. In der Kiesgrube, Tägerhardstrasse, Samstag, 2. September, 10–13 Uhr.
Aargauische Berufsschau mit 70 Ausstellern und 160 Berufen. Organisator: Aargauischer Gewerbeverband (AGV) und Berufsverbände. Jugendliche können sich mit fast gleichaltrigen Lernenden über Vorund Nachteile der Berufe austauschen und Berufsleuten Fragen stellen. Dienstag, 5. bis Sonntag, 10. September, täglich 9–16 Uhr. Tägerhard-Areal, Wettingen, freier Eintritt, Infos: www.ab17.ch Nobs zaubert Geschichten aus der Kiste. Ab 3 Jahren mit Begleitperson. Gemeindebibliothek Wettingen Montag, 4. September, 15.30 Uhr Kafi Treff.Punkt, Im Kafi Treff.Punkt begegnen sich Männer und Frauen aus aller Welt. Hier kann die deutsche Sprache in ungezwungenem Rahmen geübt werden. Villa Fluck, Montag, 4. September, 17–21 Uhr.
Sommerfest mit Flohmarkt im Buechwald Anmeldung: roitner-dicerbo@bluewin.ch Beim oberen Grillplatz, Samstag 2. September, 11 Uhr, nur bei gutem Wetter. Othmar Käppeli: «Aufbruch ins Zeitalter der Kulturellen Evolution» Gespräch und Lesung. Alte Kirche, Sonntag, 3. September, Fitness & Gymnastik Pro Senectute Turnen für Frauen ab 60. Alte Turnhalle, Mittwoch, 6. September, 14–15 Uhr. Fitness & Gymnastik Pro Senectute Turnen für Männer ab 60. Alte Turnhalle, Mittwoch, 6. September, 15–16 Uhr. Mittagstisch Pro Senectute Aargau Ab 60. Restaurant Centrum 68, Donnerstag, 7. September, 12.30 Uhr.
Podium zur Reform der Altersvorsorge 2020 Mit Christine Egerszegi, Präsidentin eidg. BVGPro Senectute Aargau: Jassen, Ab Kommission und Thomas Burg60. In geselliger Runde mit deutherr, SVP-Nationalrat. AnschliesSamariterkurs Der Samariterver- schen Karten jassen. Ref. Kirche, send Diskussion und Apéro. OrMontag, 4. September, 13.45 Uhr. ein führt einen Samariterkurs ganisator ist die FDP Ortspartei. Bickguet, grosse Scheune, Landstrasdurch. Anmeldung und Auskunft: 076 423 25 44. Hardstrasse Fitness & Gymnastik Pro Senectute se 123, Donnerstag, 7. September, 19 57, im Untergeschoss des Kindergar- Turnen ab 60. Pfarreizentrum St. Uhr. Anton, Dienstag, 5. September, tens Kreuzzelg, Samstag, 2. und 9. 14–15 Uhr. September. INSERAT «Entdeckungen im Verborgenen» Druckgrafische Werke aus der Wettinger Kunstsammlung. Galerie im Gluri-Suter-Huus, Freitag, 1. September, Samstag, 2. September, Mittwoch, 6. September und Donnerstag, 7. September, 15–18 Uhr. Sonntag, 3. September, 11–17 Uhr.
Gratis Messung Blutzucker und Blutdruck. Spitex Stützpunkt an der Kirchstrasse 12, Montag, 4. Septem- «GschichteChischte» Eine Bibliober, 13.30–14.30 Uhr. thekarin zaubert Geschichten aus der Kiste. Eine Überraschung für Kinder ab 3 Jahren mit BegleitperWald-Nachmittag Spielnachmittag im Wald mit Schlangenbrot son. Gemeindebibliothek, Montag, 4. September, 15.30 Uhr. brötle. Anmeldungen bei Esin Catania, Tel. 076 332 82 69 Kath. Pfarreiheim, Mittwoch, 6. September GschichteChischte 14.30–16.30 Uhr Die Kindergärtnerin Nicole
Fitness & Gymnastik Pro Senectute Turnen ab 60. Ref. Kirchgemeindehaus, Mittwoch, 6. September, 9.30–10.30 Uhr. Schach Pro Senectute Aargau Ab 60. Restaurant Tägerhard, Donnerstag, 7. September, 14–17 Uhr. Führungen «Vom Wettinger Bahnhof zur Limmatschlaufe–Wege im Fluss der Jahrhunderte» Bahnhof, Mittwoch, 6. September, 18–20 Uhr.11–12.30 Uhr. «Little Wettige geht auf Reisen» Diese Saison streifen die Kinder (0–12 J. in Begleitung) durch den