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11. Januar 2018, 57. Jahrgang, Nr. 02

PP 5432 Neuenhof Post CH AG

Knatsch im Pfarrsaal Neuenhof Toni Benz übergibt an Melanie Bär Ursula Voser.

Neue Verwalterin Wechsel beim Amt der Gutsverwaltung der Ortsbürger: Ursula Voser hat das Amt Anfang Jahr von Toni Benz übernommen. Sie freut sich auf die «vielfältige Arbeit». (bär) S. 7 INSERATE

Spitex sucht freiwillige Helfer

Zusammen Kaffee trinken oder einfach einen Spaziergang machen? Für diese Wünsche hat die Spitex Killwangen-Spreitenbach die Freiwilligenarbeit ins Leben gerufen. Freiwillige sollen Aufgaben ausserhalb des Leistungsauftrags der Spitex übernehmen. Noch steckt das ganze Projekt in den Kinderschuhen und es werden noch immer Helfer gesucht. Doch bereits sind die ersten Freiwilligen für die Spitex unterwegs. So auch Ayse Bostanci. Die Killwangenerin ist zwar selbst bereits Rentnerin, doch das hält sie nicht davon ab, anderen Menschen zu helfen. Mit ihrem Einsatz möchte Jugendbühne Neuenhof Acht junge Schauspieler führen die Komödie «Ke sie etwas an die Gesellschaft zuMaa für ei Nacht» im Neuenhofer Pfarrsaal auf. (gk) S. 8/9 rückgeben. (bsc) S. 10/11


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Arata Yumi an der Violine und Marc Kissóczy dirigiert.

Alex Spichale

Violinist begeistert am Neujahrskonzert Der japanische Violinist Arata Yumi trat zusammen mit dem Aargauer Symphonie-Orchester am Neujahrskonzert in Wettingen auf.

den traditionsgemässen Abschluss eines weiteren wunderschönen Konzertes. Landammann Alex Hürzeler überbrachte die regierungsrätlichen Neujahrsgrüsse. Dabei stellte er fest, dass an diesem Abend hervorragende Musik genossen werden kann, die schon im 18. und 19. Jahrhundert von verschiedenen Komponisten in erster Linie zur Unterhaltung der Bevölkerung geschaffen wurde. Und diese Musik findet auch heute noch immer viel Anklang. (zVg)

Mit Leichtigkeit und Präzision überzeugte Arata Yumi, der junge japanische Violinist, die Zuhörerinnen und Zuhörer am Neujahrskonzert vergangene Woche. Das Aargauer Symphonie-Orchester unter der Leitung des Dirigenten Marc Kissóczy unterstrich die Festlaune zum Jahreswechsel. Wie in den Vorjahren umrahmte das Bühnenbild von Toni Businger und die Blumenpracht der Familie Erni das musikalische Spektakel. Die Mischung von Melodien aus Werken von Georges Bizet, Léo Delibes, Gabriel Fauré, Louis Joseph Ferdinand Hérold, Franz Lehár, Jules Massenet, Johann und Josef Strauss stiess beim Publikum auf Begeisterung. So wurden drei Zugaben gefordert. In diesen bildete der «Radetzky-Marsch» Das Orchester gibt Gas.


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WETTINGEN

WOCHE NR. 02 DONNERSTAG, 11. JANUAR 2018

AUS DEM GEMEINDERAT Schulpflege Nachdem die Schulpflege von sieben auf fünf Mitglieder reduzieren musste, steht nun fest: Fünf der bisherigen Schulpflegemitglieder wurden wiedergewählt. Von den zwei weiteren bisherigen Mitgliedern trat Kirsten Ernst aufgrund ihrer Wahl als Gemeinderätin nicht mehr an und Hanna Läng schied als Überzählige bei neun Kandidatinnen und Kandidaten für die Legislatur 2018 bis 2021 aufgrund der Reduktion von sieben auf fünf Mitglieder aus. Für das Präsidium wählte die Schulpflege einstimmig erneut Thomas Sigrist. Sein Stellvertreter und Vizepräsident nach kantonaler Gesetzgebung ist wiederum Stefan Spiess. Für die Reorganisation und Bildung der neu fünf Ressorts traf sich die Schulpflege zu einem halbtägigen Workshop. Die Zuteilung lautet wie folgt: Voller Körpereinsatz bei den Hockeyfrauen. Thomas Sigrist, Präsidium; Stefan Spiess, Vizepräsidium, Ressort Laufbahn Schülerinnen und Schüler; Judith Gähler, Ressort Qualität und Schulentwicklung; Marcel Aebi, Ressort Infrastruktur und Fiwegen zu wenigen Anmeldungen nanzen; Désirée Mollet, Ressort Wettingen hat erfolgabgesagt werden. Ganz anders diesreich ein internationales mal: 24 Teams aus 6 Nationen Personal und Eltern. Sowohl die Zusammensetzung Hallenhockeyturnier or- kämpften im Tägi um Tore und der Schulpflege als auch die ResPunkte. Erstmals waren auch sortzuteilung garantieren einen ganisiert. Im Februar Mannschaften aus Dänemark, Kroreibungslosen Übergang und eine geht es gross weiter. atien und Tschechien dabei. Warhohe Konstanz. um Rotweiss dieses Mal sogar einiEs war das grösste Hockeyturnier, gen Mannschaften absagen musste, Öffnungszeiten der Gemeindever- das die Schweiz je gesehen hat: das weiss Moni Huber auch nicht gewaltung Es gelten für alle Abteilun- internationale Hallenhockeytur- nau: «Aber es spielt sicherlich eine gen der Gemeindeverwaltung nier im Tägi. Organisiert wurde der Rolle, dass Rotweiss sowohl bei den Wettingen folgende Öffnungszei- Event vom Hockeyclub Rotweiss Frauen als auch bei den Männern in ten (Schalter und Telefon): Mon- Wettingen. der obersten europäischen Klasse tag, 8.30–12 und 13.30–18.30 Uhr; Seit fünf Jahren ist Moni Huber spielt. Dies hat eine Strahlkraft Dienstag bis Freitag, 8.30–12 und als OK-Präsidentin für das interna- durch ganz Europa.» 13.30–16 Uhr. Besonders gut kamen die Teams tionale Hallenhockeyturnier von Die Sozialen Dienste Wettingen Rotweiss Wettingen verantwort- aus Deutschland weg: Bei den Juniosind am Dienstagnachmittag und lich. Doch gleich zu Beginn musste ren siegte Rotweiss München und am Donnerstagnachmittag telefo- sie eine herbe Enttäuschung weg- bei U16 «Der Club an der Alster» aus nisch nicht erreichbar. stecken. 2014 musste das Turnier Hamburg. Die Junioren von Rot-

Alexander Wagner

Wettingen wird zum Hockeymekka

Alle Teilnehmer geben ihr Bestes. weiss Wettingen belegten den zweiten Rang. Ausruhen kann sich Rotweiss Wettingen aber nicht: Vom 16. bis 18. Februar spielen die acht besten Mannschaften aus Europa um die kontinentale Hockeykrone in Wettingen. Rotweiss Wettingen wird als Vertreter der Eidgenossenschaft mit dabei sein. (zVg)

Stiftung sorgt seit 25 Jahren für Wendepunkte Die soziale Stiftung Wendepunkt feiert ihr 25-Jahr-Jubiläum.

In einer Garage hat alles angefangen: Am 4. Januar 1993 ist die Stiftung Wendepunkt gegründet worden. In einer Zeit, als zahlreiche Arbeitsplätze von Wirtschaftsumbrüchen bedroht waren und Tausende Menschen ihre

Stelle verloren, nahm die Stiftung ihren Anfang. Die Idee: sich für die soziale und berufliche Förderung und den Erhalt sowie die Entwicklung der Ressourcen von Menschen einzusetzen. Heute umfasst die Stiftung mehrere Betriebe, 3 Tochterfirmen, 200 Fachpersonen sowie 900 Klientenplätze. Von Beginn weg ist konsequent unternehmerisch gedacht und so-

zial gehandelt worden. Wobei alles auf biblischen Werten basiert. Aus dem Arbeitsprozess ausgeschiedene Menschen sollen mithilfe der Stiftung begleitet und gefördert werden und eine sinnvolle Arbeit leisten können. Ziel ist es, dass ein Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt möglich wird. Die kommenden 25 Jahre der Stiftung beginnen in einer Zeit, in der zahlreiche Arbeitsplätze durch

die Digitalisierung bedroht sind und viele Menschen um ihre Stelle und ihre Zukunft bangen. So wird der Auftrag, mit neuen Projekten gesellschaftliche Ansprüche gut zu lösen, die Stiftung auch in Zukunft prägen. Dieses Bestreben dient einzig dem Menschen, damit er sozial und beruflich in der Gesellschaft wieder Fuss fasst und dadurch einen nachhaltigen Wendepunkt erlebt. (zVg)


WETTINGEN

Vom Hobbysportler zum Hansjörg Huser (SVP) soll der neue Einwohnerratspräsident werden. BARBARA SCHERER

Im Garten stehen noch zwei Leucht-Rentiere: ein Überbleibsel der Festtage. Etwas Licht in der dunklen Jahreszeit, das müsse sein, so Hansjörg Huser. Der 57Jährige stellt sich an der nächsten Einwohnerratssitzung zur Wahl für den Posten des Einwohnerratspräsidenten. Nach zwei Jahren als Vizepräsi«Ein grosses Fest» im Wettinger dent ist es üblich, das Amt des zu übernehmen. Figurentheater. zVg Präsidenten Doch es wird sein letztes politisches Amt sein. «Danach werde ich aus dem Einwohnerrat austreten», sagt Huser. Zehn beziehungsweise zwölf Jahre im Rat Mit einem grossen Fest startet das seien genug. «Dann müssen jünFigurentheater Wettingen ins gere Kräfte in den Rat.» neue Jahr: Das Theater «Roos & Humbel» tritt am 13. und 14. Januar im Gluri-Suter-Huus auf. «Wenn eine Idee gut ist, Im Stück «Ein grosses Fest» feidann ist es mir egal, von ert Lisette ihren 76. Geburtstag. Während sie im Dorf ein paar Be- wem sie ist.» sorgungen macht, bereiten ihre HANSJÖRG HUSER, SVP Tiere ein grosses Fest vor. Dabei sind die Vorbereitungen chaotisch und manches geht schief. Huser nimmt in der Stube Platz Doch: Wenn Lisette am Abend und faltet die Hände vor sich auf nach Hause kommt, ist der Tisch dem Tisch. In die Politik ist der gedeckt, der Gugelhupf gelungen gebürtige Wettinger hineingeund die Stimmung ist bestens. Ein rutscht: Seinem Bruder, Daniel Puppenspiel frei nach dem Bilder- Huser, ehemaligem Gemeindebuch «Der Geburtstag» von Hans rat, zuliebe habe er sich auf der Fischer mit Livemusik und tieri- SVP-Liste eintragen lassen. Zuvor scher Unternehmungslust. (zVg) hatte der Banker nur wenig mit der regionalen Politik zu tun: Jahrelang arbeitete Huser auf einer INSERAT Bank in Zürich. Erst als er seine Stelle wechselte und zur UBS in Baden kam, war sein Interesse für die Lokalpolitik geweckt. Hansjörg Huser ist zwar kein Fan von öffentlichen Bänkli, aber seine Gartenbank

Jetzt feiern die Puppen ein Fest

PROMPT WURDE Hansjörg Huser in beit, Sport und Familie. Schliess- von Husers Leben. Auch für seine

den Einwohnerrat gewählt. «Ich mache Politik, um meinen Beitrag an der Gemeinde zu leisten.» Denn Wettingen sei seine Heimat. Ausser während einem Jahr, das Huser geschäftlich in den USA verbrachte, hat der Banker immer im Aargauer Dorf gelebt. Nun zum höchsten Wettinger gewählt zu werden, ist eine Ehre für Huser. Dabei sei Politik nie das Wichtigste in seinem Leben gewesen. Huser hatte immer Zeit für Ar-

lich schwang er bereits als Sechsjähriger den Tennisschläger. Als Teenager verschlug es Huser zusätzlich noch in den Handballverein, wo er bis 30 blieb. Aufgrund einer Verletzung trieb es den Hobbysportler wieder zurück zum Tennis. Heute spielt Huser zusammen mit seiner Frau Golf. «Wir machen auch ein- bis zweimal im Jahr Golfferien», sagt Huser und lehnt sich zurück. Schnell ist klar, Sport ist ein wichtiger Teil

Familie hatte Huser stets Zeit: Seine politischen Aufgaben sorgten nie für Konflikte zu Hause. Seine Frau sei ebenfalls bei der Ortsbürgergemeinde engagiert und die Kinder seit einer Weile nicht mehr zu Hause. IST HUSER wichtig. Nicht nur zu Hause, sondern auch im Einwohnerrat. «Natürlich darf es hitzige Diskussionen geben, aber es muss unter dem Strich harmonisch bleiben; nur so funk-

HARMONIE


WOCHE NR. 02 DONNERSTAG, 11. JANUAR 2018

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höchsten Wettinger Pädagogik erleben Kantilehrer Marc Buchmann motiviert und der ganze Saal macht bei «Zwöi chliini Wölfli» mit. Martin Rizek

Als König in die Fachmittelschule Mit einem 300-teiligen Königskuchen machte die Kantonsschule Wettingen interessierten Schülern die Fachmittelschule schmackhaft. Beim Dreikönigskuchen entscheidet das Glück über die goldene Krone. Geht es jedoch um die Ausbildung, sollte nichts dem Zufall überlassen werden. Die Kantonsschule Wettingen offerierte am Montag trotzdem einen 300-teiligen Königskuchen, um Schüler und Schülerinnen der Bezirksund Sekundarschule den Einstieg in die Fachmittelschule FMS schmackhaft zu machen. Dem Eingangsreferat durch den Leiter der FMS und Prorektor, Claudio Pegolo, und Erfahrungsberichten von gegenwärtigen FMS-Schülern und -Schülerinnen folgten zwei Atelierbesuche. In diesen erfuhren die Besucher konkrete Details zu den vier Berufsfel-

dern: Soziale Arbeit, Erziehung und Gestaltung, Pädagogik, Gesundheit und Kommunikation. Zum Teil geschah dies sehr praktisch. Die über 100 Gäste, die sich für das Berufsfeld Erziehung interessierten, erfuhren in der Aula unter anderem, was Tiereigenschaften mit dem Lehrberuf zu tun haben. Als Einblick in den Unterrichtsalltag des Kindergartens und der Primarschule konnten sie zudem ihre Koordinationsfähigkeit beim gemeinsamen Singen von «Zwöi chliini Wölfli» testen. Jeder der Ankommenden wurde am Eingang eingeladen, ein Stück des riesigen Königskuchens zu nehmen, um herauszufinden, ob die FMS sein Königsweg sei. Als zu Beginn der Veranstaltung gefragt wurde, wer auf einen König gebissen habe, hielten alle Anwesenden ein Plastikfigürchen in die Höhe. Wenn das kein gutes Omen ist. (zVg)

VERMISCHTES Die Jugendarbeit Wettingen (JAW) organisiert seit 2015 das Projekt «Gartenjeden». Auch dieses Jahr werden wieder Paten für Hochbeete gesucht. Umgesetzt wird das Ganze durch die Fachstelle Jugendarbeit Region Baden. Als Pate kümmern sich Freiwillige um die Pflanzen in einem Hochbeet. Die Samen, die Kisten sowie die Erde werden zur Verfügung gestellt. Mehr Infos unter: www.jugendarbeitregionbaden.ch/garten.jeden. Kontakt: sandra.mahr@jawetti.ch.

GARTENJEDEN

aus Klosters mag er sehr. tionierts.» Während Huser spricht, wird er nie laut. Er sei eher ein Teamplayer. Trotzdem kann er zu seiner eigenen Meinung stehen. So richtet sich Huser nicht stur nach der Parteilinie. «Wenn eine Idee gut ist, dann ist es mir egal, von wem sie ist.» Er wolle Sachpolitik betreiben. Deshalb möchte er die Einwohnerratssitzungen gerne effizienter gestalten. So ist Huser kein Fan von Diskussionen über Bleistifte an einer Budgetsitzung. «Ich interessiere mich für die matchent-

Barbara Scherer

scheidenden Geschäfte bezüglich der Verschuldung.» Auch die Diskussionen über Bänkli in den Aufenthaltsbereichen nerven Huser. «Ich finde, es braucht nicht überall Sitzbänke, auf denen dann niemand sitzt.» Trotzdem steht in seinem Garten eine Holzbank aus Klosters. «Die mag ich», hält Huser mit einem Schmunzeln fest. Die Bündner Gemeinde sei seine zweite Heimat. Dort tankt Huser Energie für die bevorstehenden Einwohnerratssitzungen.

ÖFFENTLICHER SINGTAG Der Kon-

zertchor Schola Cantorum Wettingensis lädt am Sonntag, 14. Januar, zu einem öffentlichen Singtag in Wettingen ein. Die Teilnahme ist kostenlos. Weitere Informationen und Anmeldung

unter www.schola.ch und singtag@schola.ch. VOGELKUNDE Der Vogel- und Natur-

schutzverein Wettingen führt einen Kurs in Vogelkunde für Anfänger durch. Teilnehmen können Jugendliche ab der 5. Klasse und Erwachsene. Der Kurs dauert vom 1. März bis zum 28. Juni 2018 und besteht aus sechs Theorieanlässen (Donnerstagabend) in Wettingen und sechs Exkursionen in der Region (Samstagmorgen oder -nachmittag). Am Schluss kann eine Prüfung abgelegt und ein Diplom erworben werden. Anmeldeschluss ist der 4. Februar. Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 25. Anmeldung und weitere Informationen unter www.vnw.ch und bei: Daniel Stucky, Telefon 079 679 51 01, d.stucky@bluewin.ch.


NEUENHOF

WOCHE NR. 02 DONNERSTAG, 11. JANUAR 2018

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Die Christbäume gehen in Flammen auf

Das Christbaumverbrennen bringt die Menschen zusammen. JESSICA MITTNER

Ein grosses Feuer erwartet Jung und Alt beim Schützenhaus in Neuenhof. Tannenbaumduft erfüllt die Luft: Alles ist bereit für die traditionelle Verbrennung. Die Chlausgesellschaft Neuenhof organisierte vergangenen Samstag das 16. Christbaumverbrennen. Stolz bringt ein kleiner Junge seinen eigenen Baum der Feuerwehr und staunt, wie dieser in hohe Flammen aufgeht. Er ist nicht allein: Jedes Jahr treffen sich rund 100 Leute, um gemeinsam das Christbaumverbrennen zu be-

staunen. Das schweisst zusammen, so sind schon viele Freundschaften beim Christbaumverbrennen entstanden. Die Bäume werden jeweils in Neuenhof und Wettingen gesammelt und beim Schützenhaus verbrannt. «Wir danken der Gemeinde, dass wir dieses kleine Fest jedes Jahr durchführen dürfen», sagt der Vereinspräsident Hardy Wiederkehr. Leider sei es keine Selbstverständlichkeit mehr, da die Tradition in dieser Form in anderen Gemeinden wegen den Emissionen abgeschafft wurde. Umso mehr geniessen die Anwesenden die Tradition deshalb beim gemütlichen Beisammensein mit Wurst und Punsch im Schützenhaus. Christbäume gehen in Flammen auf.

Hardy Wiederkehr (l.) mit Alt und ...

... Jung beim gemütlichen Beisammensein im Schützenhaus. jm

AUS DEM GEMEINDERAT Geschäfte der Einwohnergemeindeversammlung vom 20. November 2017 Sämtliche Geschäfte der Einwohnergemeindeversammlung vom 20. November 2017, die unter einer Referendumsfrist standen, sind nach unbenutztem Ablauf dieser Frist in Rechtskraft erwachsen. Elterntaxi an der Schule Neuenhof Vor allem am Anfang des Schuljahrs und bei schlechtem Wetter ist es auffällig, wie viele Eltern ihre Kinder mit dem Auto zur Schule bringen. Dies ist aus diversen Gründen eine unglückliche Tendenz: • Die Kinder kommen um das «Abenteuer Schulweg». Sie haben dadurch eine Chance weniger, Selbstständigkeit und Eigenverantwortung zu lernen. Diese Kompetenzen sind für ein erfolgreiches Berufs- und Erwachsenenleben elementar. • Die Kinder bewegen sich weniger und sind sich nicht gewohnt, auch bei sogenannt schlechtem Wetter draussen zu sein. • Wenn Eltern ihre Kinder unnötig (schlechtes Wetter, zu spätes Aufstehen, Bequemlichkeit etc.) mit dem Auto zur Schule bringen, blockieren sie dadurch die Zu- und Wegfahrten. Bisweilen kommt es sogar zu Ministaus, Gefahrenherden und lebhaften Debatten zwischen Polizei, Lehrerschaft und Eltern. Werden seitens Polizei Belehrungen gemacht oder sogar Bussen ausgesprochen, ist die Empörung meistens gross, das Verständnis sehr

klein und die Ausreden mannigfaltig. Diese Reaktionen sind nicht förderlich für die Schulkinder. Der Strassenverkehr ist an erster Stelle der Gefahren für die Schulkinder. Die Verkehrsinstruktoren führen deshalb im Rahmen des Schulunterrichts alljährlich diverse Kurse für die Schulkinder durch. Dabei wird auf die wesentlichen Gefahren aufmerksam gemacht. Manche Eltern wollen ihr Kind schützen und fahren es deshalb mit dem Auto zur Schule. Dieser Schutz ist erstens zweischneidig und zweitens nur von kurzer Dauer: • Mit der Fahrt in die Schule sind die chauffierten Kinder wohl sicher angekommen, die Fahrzeuge gefährden jedoch jene Schülerinnen und Schüler, welche zu Fuss oder mit dem Velo unterwegs sind. • Die chauffierten Kinder lernen nicht, sich im Verkehr zu bewegen. Es fehlt ihnen dadurch an Übung, was die Gefahr erhöht, zum Verkehrsopfer zu werden. Schule und Polizei raten deshalb dringend von unnötigen Elterntaxi-Fahrten ab. Gerne unterstützt die Polizei Eltern bei Fragen zur Verkehrssicherheit. Aufruf für Organisation der Bundesfeier – Reminder Wie bereits Anfang November kommuniziert, hat Florian Hagmann per Ende 2017 seine Demission als Hauptorganisator der Bundesfeier bekannt gegeben. Damit in Neuenhof weiterhin eine Bundesfeier

durchgeführt werden kann, möchte der Gemeinderat schnellstmöglich die Nachfolge regeln. Nach dem ersten Aufruf hat sich bislang noch niemand gemeldet. Interessierte Personen oder Vereine, welche diese Aufgabe gerne übernehmen möchten, werden gebeten, sich bei der Gemeindekanzlei, Tel. 056 416 21 70 oder gemeindekanz-lei@neuenhof.ch, bis spätestens Freitag, 9. März 2018, zu melden. Ansonsten wird die Gemeinde Neuenhof nach einer anderen Nachfolgelösung suchen müssen. Papiersammlung Januar 2018 Die nächste Papiersammlung findet am Samstag, 13. Januar, statt und wird durch den Ruderclub Baden durchgeführt (Kontakttelefon 079 289 45 64). Sammelware bitte immer bündeln und verschnüren. Nur korrekt bereitgestelltes Papier bzw. korrekt bereitgestellter Karton wird übernommen. Grössere Mengen oder Dimensionen von Karton, insbesondere aus Gewerbebetrieben, sind weiterhin gebührenpflichtig der Kehrichtabfuhr oder direkt einem Altstoffhändler zu übergeben. Ernennungen und Beförderungen – Feuerwehr Neuenhof Auf Antrag der Feuerwehrkommission Neuenhof hat der Gemeinderat folgende Ernennungen und Beförderungen per 1. Januar 2018 vorgenommen: • Matthias Voser, Dorf-

strasse 16, Neuenhof, zum Chef Stv. Maschinisten. Zur Besetzung der frei gewordenen Sitze in der Feuerwehrkommission wurden per 1. Januar 2018 folgende Angehörige der Feuerwehr in die Kommission gewählt: • Marcel Gerny, Berninastrasse 5a, Wettingen, als Kommissionsmitglied; • Thomas Bianchi, Am Gottesgrabe 15, Wettingen, als Aktuar. In Neuenhof leisten ca. 80 eingeteilte Frauen und Männer motiviert ihren Feuerwehrdienst. Die Feuerwehr sorgt rund um die Uhr für die Sicherheit der Einwohnerinnen und Einwohner und ist im Milizsystem organisiert. Pro Jahr finden jeweils an einem Dienstagabend ca. 10 zweistündige, besoldete Übungen statt. Die Feuerwehr Neuenhof rückt ca. 25- bis 30-mal pro Jahr zu Ernstfällen aus. Um die Einsatzbereitschaft stets zu gewährleisten und den gesetzlichen Auftrag erfüllen zu können, sucht die Feuerwehr Neuenhof immer wieder neue, motivierte Personen. Nähere Auskünfte erteilt gerne Feuerwehrkommandant Daniel Burger (056 406 20 64 oder feuerwehr@neuenhof.ch). Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Die Öffnungszeiten und Erreichbarkeit (Schalterdienst) sind wie folgt: Montag, 8–11.30 und 14–18 Uhr, Dienstag–Donnerstag, 8–11.30 und 14–17 Uhr, Freitag, 7.30–14.30 Uhr. Tel. 056 416 21 11.


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NEUENHOF

WOCHE NR. 02 DONNERSTAG, 11. JANUAR 2018

Toni Benz und Ursula Voser bei der Übergabe vor dem alten Schulhaus, wo Benz einst den Kindergarten besuchte.

Melanie Bär

Ursula Voser ist die neue Verwalterin Nach 16 Jahren als Ortsbürgergutsverwalter gab Toni Benz Anfang Jahr sein Amt an Ursula Voser weiter. MELANIE BÄR

«Ich will dir noch etwas zeigen», sagt Toni Benz zu Ursula Voser und öffnet die Tür des 3-Familien-Hauses an der Dorfstrasse 15. Es ist Mitte Dezember und Benz ist damit beschäftigt, sein Amt als Verwalter des Ortsbürgerguts seiner Nachfolgerin zu übergeben. Neben dem Spycher und dem Waldhaus gehört auch das ehemalige Schulhaus zu den Besitztümern der Ortsbürger. Ein spezieller Ort für den 72-Jährigen: «Denn hier habe ich als Kind den Kindergarten besucht.» 1867 wurde das Haus im alten Dorfkern gebaut und diente damals als erstes Schulhaus. 1974 wurde es in ein Mehrfamilienhaus INSERAT

mit je einer 5½-, 3½- und 1½- Zimmer-Wohnung umgebaut. Die Ortsbürger haben sie vermietet. Als Verwalter war Benz 16 Jahre lang für sie und die anderen Liegenschaften der Ortsbürger verantwortlich. «In dieser Funktion kam es auch mal vor, dass ich abends um zehn ausrücken musste, weil in einer Wohnung Wasser die Wand heruntertropfte.» Da er als Liegenschaftsverwalter bei der Stadt Dietikon auch beruflich mit solchen Vorkommnissen zu tun hatte, stellte ihn das nicht vor eine grosse Herausforderung. Im Gegenteil: Kleinere Unterhaltsarbeiten hat er gleich selber erledigt. DAS WIRD SEINE NACHFOLGERIN Ursula Voser zwar nicht tun. Erfahrung im Immobilienverwalten bringt sie aber auch mit. Zudem ist sie seit 8 Jahren als Aktuarin im Vorstand der Ortsbürger tätig und arbeitet einen halben Tag pro Woche im Büro

des Forstamts mit. Weil die Ortsbürger auch 78 Hektaren Wald und ein Waldhaus besitzen, wird ihr dieses Wissen bei ihrer Arbeit als Ortsbürgergutsverwalterin zugutekommen.

«Es ist eine vielfältige Arbeit.» TONI BENZ, EX-ORTSBÜRGERGUTSVERWALTER

Doch was sind eigentlich die Hauptaufgaben der Ortsbürger? «Wir haben heute vor allem unterstützenden Charakter, etwa wenn es darum geht, das Ortsbild oder die Dorfkultur zu erhalten», so Benz. Dieses Jahr haben die Ortsbürger beispielsweise Führungen durchs Dorf finanziert. Obwohl die Erträge aus der Waldwirtschaft durch die tiefen Holzpreise ungenügend ausfallen,

steht die Ortsbürgergemeinde dank Einnahmen aus den vermietbaren Objekten, den Baurecht- und Pachtzinsen finanziell auch heute noch sehr gut da. «Ansonsten haben die Ortsbürger nicht mehr gleich viel Gewicht wie früher», so Voser. Trotzdem freut sie sich, in die Fussstapfen von Toni Benz zu treten und sich für die Ortsbürger einzusetzen. «Es ist eine vielfältige Arbeit. Ich habe sie gerne gemacht und den Kontakt mit Mietern, Mitarbeitern und den Kommissionen geschätzt», resümiert Benz. Deshalb ist es ihm auch nicht ganz leicht gefallen, die Arbeit Ende Jahr abzugeben. Doch nach 27 Jahren Tätigkeit in der Ortsbürgerkommission und den zusätzlichen 16 Jahren als Ortsbürgergutsverwalter freut sich der 72-Jährige auch auf die zusätzliche Freiheit. «Es wird mir zwar fehlen, aber ich freue mich auch auf den neuen Freiraum!»


NEUENHOF

Reizwäsche und

MARKTNOTIZEN

Mit der Komödie «Ke Maa für ei Nacht» sorgt die Jugendbühne Neuenhof ab Samstag für Unterhaltung.

GABY KOST

Monika Kieser (l.) überreicht Regula Thalmann vom Elternverein die Spende von 1000 Franken.

Checkübergabe der Garage Kieser GmbH an den Elternverein Neuenhof

Im katholischen Pfarrsaal geht es drunter und drüber: Marc Schweis (Pirmin Ursprung) wacht neben einer ihm unbekannten Frau auf und erinnert sich an nichts mehr. Reizwäsche und Champagnerflaschen liegen herum, ein echter Horror für den Reinlichkeitsfanatiker. Die Situation ist Stoff für die neugierige Nachbarin Manuela (Fabienne Wolfgang), die vieles falsch interpretiert. Was wie ein Drama aussieht, ist hartes Training. Seit Anfang September proben acht junge Schauspieler der Jugendbühne für ihre Aufführung. Am Samstag findet die Premiere der Komödie «Ke Maa für ei Nacht» statt, die für herzhaftes Lachen sorgt.

Wir freuen uns, dem Elternverein Neuenhof den stolzen Betrag von 1000 Franken überreichen zu dürfen; Reinerlös aus Kaffeestube und Kerzenziehen. Mit dieser Spende ermöglichen wir der Spielgruppe, den Werterhalt der Spielgeräte zu gewährleisten, Neuanschaffungen zu tätigen und/oder Bastelmaterial «INTENSITÄT UND Konzentration» zu ergänzen. wird von jeder Person gefordert, sagt Jasmine Baumann, Regisseurin und gleichzeitig Schauspielerin Garage Kieser GmbH in dem witzigen Lustspiel. Die nötiRingstrasse 16 gen Pausen zwischen den drei Ak5432 Neuenhof ten lassen zumindest in den ProTel. 056 406 10 19 ben Ausgelassenheit zu. Kissen info@garage-kieser.ch www.garage-kieser.ch werden herumgeworfen und Chips verspeist. Pirmin Ursprung Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten spielt ein wohlklingendes Stück Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantauf dem Klavier. Die Stimmung unwortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Tel. 079 798 17 86. ter den jugendlichen Schauspielern ist hervorragend. Bis Jasmine Baumann die Filmklappe erneut INSERAT schliesst. Der nächste Akt folgt. Lisa Sommer (Isabel Ursprung) gerät durch eine Verkettung von Gerüchten in Schwierigkeiten und versucht, sich aus der Situation zu retten, indem sie heimlich den schüchternen Alfred Pfeifer (Adrian Sutter) zum Aktmodell verpflichtet. Das Spiel mit Verstrickungen und Beziehungsdurcheinander nimmt seinen Lauf. Und spätestens beim Ausfall der Heizung und bei einem Rohrbruch, der den ganzen Keller unter WasMittwoch, 24. 1. 2018, um 19.00 Uhr in der ser setzt, ist das Chaos auf der Bühne perfekt. neuen Aula, Schule Neuenhof

Die Weihnachtsausstellung mit Kerzenziehen vom November 2017 in den Räumlichkeiten der Garage Kieser GmbH, Neuenhof, gehört bereits wieder der Vergangenheit an. Wir danken den Ausstellern Feine Noldinis, Kuchenstube Zuppinger, CVL Brewers GmbH, Grob’s Hofladen, Weinbaugenossenschaft Wettingen sowie dem Elternverein Neuenhof und den fleissigen Kuchenbäckerinnen, die für das Gelingen dieses Anlasses gesorgt haben. Mit unserem besonderen Highlight «Ponyreiten» konnten wir viele Kinder glücklich machen. Einen herzlichen Dank allen Besuchern, die auch dieses Jahr zu unserem traditionellen Anlass gekommen sind.

Vortrag

Haarsträubende Spasseinlage 46 passive und 9 aktive Mitglieder im Alter zwischen 16 und 30 Jahren.» Aufführungen im katholischen Pfarreiheim, Glärnischstrasse 12, Neuenhof, jeweils um 20 Uhr (Türöffnung und warme Küche um 19 Uhr): Samstag, 13. Januar (Premiere); Freitag, 19. Januar; Samstag, 20. Januar; Freitag, 26. Januar; Samstag, 27. Januar (Derniere). Ticket-Reservationen unter www.jbn.ch

Ulrich Tilgner zum Thema Welt und Frieden?

Zürcherstrasse 99, 5432 Neuenhof.

Eintritt gratis, freiwillige Spende an Slumschulen.ch

«UNSEREN VEREIN GIBT es seit 36 Jahren», sagt Thierry Engel, Präsident der Jugendbühne. «Zurzeit sind wir Regisseurin Jasmine Baumann.


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WOCHE NR. 02 DONNERSTAG, 11. JANUAR 2018

Champagner sorgen f체r Turbulenzen

der Schauspieler w채hrend der Probepause.

Die Aktmalerin (Isabel Ursprung) und ihr Modell.

Gaby Kost

Der sch체chterne Alfred (Adrian Sutter) l채sst viel Temperament zu.


KILLWANGEN/SPREITENBACH GLÜCKWÜNSCHE (2. TEIL) Folgende Personen, welche in Killwangen wohnhaft sind, werden im Januar 70 Jahre und mehr. Der Gemeinderat gratuliert herzlich und wünscht alles Gute. Maria Würsch-Rohrer, APH im Brühl 22. / 91 Jahre Siegfried Nessel, Rütenenstrasse 4

31. / 77 Jahre

Magdolna Keel-lvan, Rütirain 12 l 4. / 78 Jahre Fida Rasool Hashmi-Zaheer, Brühlstrasse 31 14. / 79 Jahre Waltraud Zürcher-Meixner, Kirchstrasse 13 20. / 73 Jahre Therese Zwahlen-Ramseyer, Sennenbergstr. 30 24. / 72 Jahre Jörg Härri, Zelgmattstrasse l 0 22. / 72 Jahre

INSERAT

AUS DEM GEMEINDERAT Referendum zur Anschaffung eines Kommunalfahrzeuges zustande gekommen Gegen die Beschlüsse der Gemeindeversammlung vom 29. November 2017 ist die Referendumsfrist am 8. Januar 2018 abgelaufen. Diese sind – mit Ausnahme des Traktandums 4 «Verpflichtungskredit für die Anschaffung eines Kommunalfahrzeuges» – in Rechtskraft erwachsen. Auf Initiative von Walter Käppeli, Urs Alt und Werner Betschart, Killwangen, ist gegen diesen Beschluss das Referendum ergriffen worden, welches mit 358 gültigen Unterschriften (20 ungültige Unterschriften) erfolgreich zustande gekommen ist. Deshalb ist an der Urnenabstimmung vom 4. März 2018 über das Traktandum zu entscheiden. Den Stimmberechtigten werden die Abstimmungsunterlagen rechtzeitig zugestellt. Gemeinderätliche Kommissionen gewählt Für die Amtsperiode 2018–2021 hat der Gemeinderat für die gemeinderätlichen Kommissionen folgende Personen offiziell gewählt: Einbürgerungskommission: Walter Hubmann, Gemeinderat und Präsident, sowie Michel Meier, Alexia Lorch, Miriam Schmid, Sarah Gähwiler, Gemeindeschreiberin-Stv. (Aktuariat). Ortsbürgerkommission: Miriam Schmid, Präsidentin, Felix Füglister, Felix Schaufelberger, Debora Würsch. Öffnungszeiten der Gemeindekanzlei Montag, 8.30–11.30 Uhr und 14–18.30 Uhr; Dienstag, 8.30–11.30 Uhr und 14–16 Uhr; Mittwoch, 8.30–11.30 Uhr, nachmittags geschlossen; Donnerstag, 8.30–11.30 Uhr und 14–16 Uhr; Freitag, 7.30–14 Uhr (durchgehend). Tel. 056 418 10 60, E-Mail: gemeindekanzlei@killwangen.ch. www.killwangen.ch

«Ich bin froh, kann Die Spitex hat die Freiwilligenarbeit ins Leben gerufen für Aufgaben ausserhalb des Leistungsauftrags.

BARBARA SCHERER

Noch sitzt Ayse Bostanci im Auto. Ein Blick auf die Uhr: Bald geht es los. Bostanci ist hier, um einer älteren Frau im Rollstuhl beim Verlassen des Hauses zu helfen. Dabei ist Bostanci selbst bereits 75 Jahre alt; doch noch kein bisschen altersmüde. Die rüstige Rentnerin ist eine Helferin der Freiwilligenarbeit der Spitex KillwangenSpreitenbach. Mit dem Programm sollen Anliegen der Patienten, die ausserhalb der Aufgabe der Spitex liegen, abgedeckt werden. Dazu gehören soziale Aktivitäten wie Spaziergänge und gemeinsames Spielen, aber auch Dinge wie administrative Unterstützung oder die Betreuung eines kranken Haustieres. ÜBER EIN INFOSCHREIBEN der Spitex wurde Liza Frei auf die Freiwilligenarbeit aufmerksam. Sie sitzt im Rollstuhl und muss in die Rehaklinik. Ihr Mann kann ihr nicht mehr alleine die Treppe hinunterhelfen. Genau hier kommt die Helferin Ayse Bostanci zum Einsatz. «Ich bin froh, kann ich helfen. Zu Hause rumsitzen und nichts tun bringt ja auch nichts», sagt Bostanci und schmunzelt. Die zierliche Frau setzt sich gerne für die Schwächsten der Gesellschaft ein. «Und wer weiss, vielleicht brauche ich selber einmal Hilfe, dann bin ich froh, gibt es so etwas.» Für Bostanci ist es der erste Auftrag im Namen der Freiwilligenarbeit. Doch die ehemalige Informatikerin kümmert sich seit

einiger Zeit bereits anderweitig um eine ältere Frau. Nach einer herzlichen Begrüssung ist das Eis gebrochen. Die beiden Frauen verstehen sich auf Anhieb gut und haben keine Berührungsängste: «Sie sehen aber nicht so stark aus», sagt Liza Frei in einem neckischen Ton. «Ach was, der Schein trügt», entgegnet Bostanci schlagfertig. Dann geht es los; die Treppe runter und ins Auto: ein kurzer Einsatz für Bostanci. Trotzdem: Sie hat sich gerne Zeit genommen. «Ich bin noch so fit und ich möchte der Gesellschaft mit solchen Einsätzen etwas zurückgeben.»

Kein Internet S, keine Swisscom TV M und keine Telefonie M. Per Handy angebrachte Reklamationen zeigten keine Wirkung. In der Weihnachtswoche passierte überhaupt nichts! Erst nach den Festtagen, am 27.12.17, tauchten an der Zürcherstrasse, an der Bahnhofstrasse und auch in privaten Gärten die Swisscom-Techniker auf, um die notwendigen Reparaturarbeiten zu er-

ledigen. Am 29.12.17 um 17.21 Uhr kam dann auf meinem Handy Folgendes: «Endmeldung: Die Störung ist behoben. Sämtliche Swisscom Services stehen Ihnen wieder vollumfänglich zur Verfügung.» Bei mir, trotz sofortiger Reklamation, funktioniert es aber auch bis zum 2. Januar noch nicht. Auf solche Geschenke kann ich verzichten. Giuseppe Galfetti, Killwangen

Ayse Bostanci hilft Liza Frei beim Verlassen

LESERBRIEF Die Swisscom war vor der Weihnachtszeit 2017 überall präsent mit der gross angelegten Werbeoffensive «Dieses Jahr machen wir die Geschenke» mit dem Zusatz: für schöne Weihnachten zu Hause. In Killwangen waren ab Samstag, 16. Dezember, ca. 200 Swisscom-Kunden (laut Auskunft der Swisscom selber) von einem «Weihnachtsgeschenk» der Swisscom betroffen:


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ich helfen»

Pfarrehepaar Dominique und Stefan Siegrist (M.) mit Besuchern.

Diana Di Carli

Alle sind Königinnen und Könige Ein riesiger Dreikönigskuchen, ein Feuer, Geschichten und Lieder: In der Dorfkirche wurde die Weihnachtszeit am Dreikönigstag beendet. DIANA DE CARLI

ihres Hauses mit dem Rollstuhl. NOCH BEFINDET SICH die Freiwilli-

genarbeit in den Kinderschuhen. Seit November ist das Programm richtig angelaufen. «Wir mussten Bedingungen für die Einsatz- und Leistungsvereinbarungen klären und die Versicherungen für die Freiwilligen abschliessen», erklärt Spitex-Vorstandsmitglied Heidi Fausch. Zusammen mit ihrer Vorstandskollegin Brigitta Kaspar Lade organisiert sie die Freiwilligenarbeit. Bereits haben sich einige Helfer gemeldet. «Bisher aber nur Frauen, die Hälfte im Pensionsalter. Wir hoffen, es melden sich auch noch jüngere und männliche Helfer bei uns», so Fausch. Denn es sei

«Wichtig ist uns vor allem das Beisammensein», sagt Dominique Siegrist. Für die Pfarrerin, die mit ihrem Mann Stefan Siegrist die evangelisch-reformierte Pfarrei in Barbara Scherer Spreitenbach und Killwangen bemanchmal auch «Körpereinsatz» treut, steht deshalb nicht der feigefragt. «Und Neinsagen ist jeder- erliche Wettkampf um den Plaszeit möglich.» Die Helfer können, bei Bedarf, über die Freiwilligenarbeit auch Weiterbildungen absolvieren. Anfallende Kosten dafür werden über ein Spendenkonto gedeckt. Anfallende Spesen während eines Einsatzes werden von den Hilfebezügern direkt an die Helfer bezahlt.

tikkönig im Mittelpunkt. «Die Gemeinschaft ist uns wichtig», sagt sie. Deshalb wurden am Samstag alle Könige und Königinnen. «Denn in jedem Stück versteckt sich die begehrte kleine Figur in Form eines Königs.» Ehe man sichs versieht, haben flinke Kinderhände sich bedient und die feine Pracht ist weg. Und schon glitzerte auf jedem Haupt eine goldene Krone. Zum Abschluss freuen sich die Kinder und die Erwachsenen auf die Geschichte und das gemeinsame Singen.

Interessierte können sich bei hfausch@musiktherapie-fausch.ch melden. Spenden an: Spitex-Verein, Freiwilligenarbeit CH86 8074 7000 0009 In der Kirche wurde eine Geschichte erzählt und Lieder gesungen. 4221.

Mit Franz, der die Schule retten will, wird die «CaféBar» zum Kinosaal Zum neuen Jahr gibt es eine neue Idee: «Kino in der CaféBAR». Am Donnerstag, 18. Januar, um 15.30 Uhr lädt das Spreitenbacher Lokal zum ersten Kinonachmittag im Quartierzentrum Langäcker, Langäckerstrasse 11, ein. Gezeigt wird der Schweizer Film «Sternenberg» mit dem

Schauspieler Mathias Gnädinger in der Hauptrolle. Dieser kehrt als Franz nach 30 Jahren Auslandaufenthalt in sein Heimatdorf Sternenberg zurück. Eigentlich will er nur schnell sein Elternhaus – den Gasthof Sternen – verkaufen und dann wieder abreisen. Doch es kommt alles anders. Denn in Ster-

nenberg leben nur noch wenige Familien mit Kindern. Weil die vorgeschriebene Mindestanzahl Schüler um ein Kind unterschritten ist, soll die Dorfschule geschlossen werden. Franz ist schockiert und will verhindern, dass die Schule geschlossen wird und die Lehrerin ihre Stelle verliert. Er

beschliesst, die Schule zu retten, und lässt sich als neuen Schüler eintragen. Begründung: Er habe als Schüler nicht die volle Schulzeit absolviert. Doch Franz hat es nicht einfach in der Schule. Zudem plagt ihn ein Geheimnis. Quartierzentrum Langäcker, Donnerstag 18. Januar, 15.30 Uhr. (zVg)


Gestaltungsplan Glattlerweg Der Gemeinderat hat am 11. Dezember 2017 folgenden Beschluss gefasst: Gestaltungsplan Glattlerweg in Übereinstimmung mit der öffentlichen Auflage Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse hat, kann gegen diesen Beschluss innert einer nicht erstreckbaren Frist von 30 Tagen seit der amtlichen Publikation in der Limmatwelle bei der Rechtsabteilung des Departements Bau, Verkehr und Umwelt, Entfelderstr. 22, 5001 Aarau, Beschwerde führen. Die nicht erstreckbare Beschwerdefrist von 30 Tagen beginnt am Tag nach der Publikation in der Limmatwelle zu laufen. Wer es unterlassen hat, im Einwendungsverfahren Einwendungen zu erheben, obwohl Anlass dazu bestanden hätte, kann den vorliegenden Entscheid nicht mehr anfechten (§ 4 Abs. 2 BauG). Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten, das heisst, es ist anzugeben, wie die Rechtsabteilung entscheiden soll, und darzulegen, aus welchen Gründen diese andere Entscheidung verlangt wird. Auf eine Beschwerde, welche diesen Anforderungen nicht entspricht, wird nicht eingetreten. Eine Kopie des angefochtenen Entscheids ist der Beschwerdeschrift beizulegen. Allfällige Beweismittel sind zu bezeichnen und soweit möglich einzureichen. Das Beschwerdeverfahren ist mit einem Kostenrisiko verbunden, das heisst, die unterliegende Partei hat in der Regel die Verfahrenskosten sowie gegebenenfalls die gegnerischen Anwaltskosten zu bezahlen. Die Beschlüsse und die einschlägigen Akten können während der Beschwerdefrist vom 15. Januar bis 13. Februar 2018 auf der Bauverwaltung (2. Stock), Poststrasse 13, 8957 Spreitenbach, zu den ordentlichen Öffnungszeiten eingesehen werden. Spreitenbach, 5. Januar 2018

Der Gemeinderat


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SPREITENBACH

AUS DEM GEMEINDERAT des Pfadiheims Spreitenbach. Nebst einer Fassadenauffrischung muss vor allem das Dach dringend saniert werden. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 55 000 Franken. Für diese Sanierungsarbeiten hat der Pfadiheim Der Pfadiheimverein Gemeinderat im Namen der Einbeabsichtigt eine Erneuerung wohnergemeinde einen Beitrag von 12 000 Franken und im NaINSERAT men der Ortsbürgergemeinde Spreitenbach einen Beitrag von 20 000 Franken gesprochen.

Gemeindeversammlungsbeschlüsse Die Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 28. November 2017 sind nach unbenutztem Ablauf der Referendumsfrist in Rechtskraft erwachsen.

Bauausschreibungen BG-Nr: Bauherr:

3057 Mötteli Silvia Im Loo 39 8957 Spreitenbach Bauobjekt: Neubau Wärmepumpe Ersatz Ölheizung Baustelle: Im Loo 39 Parzelle: 2515 Zusatzbew.: Keine BG-Nr. Bauherr:

3058 Polichetti Francesco Brüelstrasse 49 8957 Spreitenbach Bauobjekt: Balkonverglasung Baustelle: Brüelstrasse 49 Parzelle: 3623 Zusatzbew.: Keine Die öffentliche Auflage erfolgt vom 15. Januar bis 13. Februar 2018 auf der Bauverwaltung, Gemeindehaus, Spreitenbach. Allfällige Einwendungen können während der nicht erstreckbaren Auflagefrist beim Gemeinderat, 8957 Spreitenbach, erhoben werden. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Gemeinde Spreitenbach

Baubewilligung ist erteilt worden Der Erlös des Projekts «PäckliHüüsli» kommt bedürftigen Kindern in Nepal an Zweifel Pomy-Chips AG, zugute. zVg Spreitenbach, für Projektänderung 1 für Ersatz Produktionslinie und Erweiterungsbau, Zweifelstrasse 5. Wobei viele Kunden neben dem Termine 22. Januar, 17 Uhr: Unent- Mit dem Projekt «PäckliHüüs- Preis pro Päckli separat noch eigeltliche Rechtsauskunft, Ge- li» hat das Shoppi Tivoli Geld nen Batzen als Spende dazugaben. meindehaus, Poststrasse 13; 23. für bedürftige Kinder in Nepal So kamen 11 700 Franken für Kingesammelt. Januar, 17.30 Uhr: Apéro für Inder in Not zusammen. Sämtliche dustrie-, Dienstleitungs- und Ge- Geschenke einpacken, das berei- Aufwendungen wie Personal- und werbebetriebe, Zentrumsschopf. tet nicht nur den Beschenkten Materialkosten wurden vom EinFreude: Mit jedem Geschenk, das kaufscenter selbst getragen. «Bei solchen Spendenaktionen ist Öffnungszeiten der Gemeindever- im «PäckliHüüsli» im Shoppi Tivowaltung und der Regionalpolizei li eingepackt wird, fliesst Geld an es mir ausgesprochen wichtig, dass Posten Spreitenbach Die Schalter das Projekt von Peter Löhmann die Gelder tatsächlich und vollumsind wie folgt geöffnet: Montag, «magic moments». Dieses setzt fänglich beim gewünschten Emp8.30–11.30 Uhr und 13.30–18.30 sich für Kinder in Not ein. fänger ankommen», sagt CenterleiUhr, Dienstag bis Donnerstag, So wurden in der TivoliMall und ter Patrick Stäuble. Das geschieht 8.30–11.30 Uhr und 13.30–16 Uhr, der ShoppiMall vom 8. bis zum 23. bei «magic moments» dank Peter Freitag, 8.30–15 Uhr. Telefon 056 Dezember jeden Tag fleissig Pä- Löhmann. Er reist persönlich nach 418 85 11, Fax 056 402 02 82. ckli eingepackt. Gesamthaft wur- Nepal, baut dort den zerstörten Kinwww.spreitenbach.ch. den 2906 Geschenke geschnürt. dergarten wieder auf. (zVg)

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WÜRENLOS

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AUS DEM GEMEINDERAT Otelfingerstrasse 3, Würenlos; Historika AG, Wiesentalstrasse 19, 9242 Oberuzwil; Orientierungstafel an Hauswand, Poststrasse 1, Würenlos; Meier Bernhard und Ryter-Meier Verena, Rebacherhof, Würenlos; Erdsondenbohrung, Rebacherhof, Würenlos; Galovic Igor und Sanela, Mijatovic Velimir und Marija, Buechstrasse 43 und 45, Würenlos; Erstellung Sichtschutz (Schilfrohrmatte), Buechstrasse 43 und 45, Würenlos. Die Bauverwaltung hat die Bewilligungen für folgende Bauvorhaben erteilt: Mosbacher Peter Bauwesen – Baubewilligungen Der und Béatrice, Zelglistrasse 6, WüGemeinderat hat die Bewilligun- renlos; Ersatz Hecke durch Granitgen für folgende Bauvorhaben er- stelen, Zelglistrasse 6, Würenlos. teilt: Landi Furt- und Limmattal GeWinterkino in Würenlos. nossenschaft, Breitestrasse 15, Öffnungszeiten der Gemeindever8106 Adlikon bei Regensdorf; Er- waltung Der Schalter der Gemeingänzung Aussengeräte Klima- und deverwaltung ist wie folgt geöffKühlanlage, Schulstrasse 22, Wü- net: Montag, 8–11.30 Uhr und renlos (nachträgliches Baugesuch); 14–18.30 Uhr, Dienstag–Freitag, Die Kulturkommission Fellmann Martin, Otelfingerstras- 8–11.30 Uhr und 14–16 Uhr. Würenlos lädt am Sonnse 3, Würenlos; Einbau 2 Dachflä- Telefon 056 436 87 87 oder tag, 21. Januar, zum chenfenster und Ausbau Estrich, 056 436 87 88, www.wuerenlos.ch Lärmschutzwände werden montiert Am 15. Januar wird voraussichtlich der Baustart für die Montage der Lärmschutzwände entlang der Landstrasse im Abschnitt zwischen Flühacherstrasse und Flühstrasse erfolgen. Wetterbedingte Verschiebungen sind möglich. Die Arbeiten dauern bis ca. Ende April. Für Fussgänger und Velofahrer werden die Umleitungen signalisiert. Der Autoverkehr kann ungehindert zirkulieren. Die Bauverwaltung bittet um Verständnis.

zVg

Kinoabend für die ganze Familie Filmgenuss für die ganze Familie ein. Gezeigt wird Ice Age 1.

INSERAT

Eiszeit – eben Ice Age – spielt vor rund 20 000 Jahren. Die Tiere machen sich vor dem nahenden Winter auf in den Süden, nur ein eigensinniges Mammut bleibt zurück. Dies ist der Ausgangspunkt einer herzigen Geschichte um Tiere und Steinzeitmenschen. Der erste Eiszeit-Animationsfilm war so erfolgreich, dass noch vier weitere Folgen gezeichnet wurden. Der Film, der einem das Herz erwärmt, wird in einem winterlich kalten und stimmungsvollen Ambiente gezeigt. Für «Wetterfeste»

Projektauflage: Lärmsanierung der Gemeindestrassen Buechzelglistrasse und Altwiesenstrasse Strassenlärm-Sanierungsprojekt (LSP) bestehend aus einem Teilprojekt: – Einbau lärmarmer Strassenbelag – Es sind keine Erleichterungen notwendig. Das Strassenlärm-Sanierungsprojekt mit ausführlicher Aufforderung zur Rechtsanmeldung liegt gemäss § 95 Abs. 2 und 3 des Gesetzes über Raumentwicklung und Bauwesen (Baugesetz, BauG) während 30 Tagen vom 12. Januar bis 12. Februar 2018 während der ordentlichen Schalterstunden bei der Bauverwaltung Würenlos, Schulstrasse 26, 5436 Würenlos, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und im Doppel an den Gemeinderat Würenlos zu richten. Diese haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Im Einwendungsverfahren wird keine Parteientschädigung ausgerichtet. Würenlos, 18. Dezember 2017 Der Gemeinderat

und Familien mit Kindern ab ca. 8 Jahren ist das ein wunderbares Erlebnis. Es muss schliesslich nicht immer der gewärmte Plüschsessel sein. Bitte Sitzkissen und Decken mitbringen. Der Raum ist nicht geheizt. An der Winterkino-Bar gibt es gratis warme Getränke und eine heisse Suppe. (zVg) Bickguet-Scheune, Sonntag, 21. Januar, 17 Uhr. Kasse und Türöffnung 16.30 Uhr. Eintritt: Erwachsene 10 Franken, Jugendliche bis 16 Jahre dürfen gratis geniessen. Die Scheune liegt am Bickguetweg, der unterhalb des Herrschaftshauses (mit Türmchen) verläuft und die Altwiesenstrasse mit der Landstrasse verbindet. Am sichersten ist der Zugang von der Altwiesenstrasse her. Bitte zu Fuss oder bei trockenem Wetter mit dem Velo kommen. In der näheren Umgebung gibt es keine Parkplätze.

INSERAT

Baugesuchspublikation Baugesuch-Nr.: 201775

Verkehrsbeschränkungen Vorübergehende Verkehrsbeschränkungen: Würenlos Für die Dauer der Baustelle K275, Landstrasse – Lärmschutzwände (Flühwiesenweg/Flühacherstrasse) – Fussweg mit Richtungspfeil Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkung(en) sind innert 30 Tagen seit Publikation im Amtsblatt, vom 13. Januar 2018 bis 12. Februar 2018, bei der verfügenden Behörde einzureichen. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten Aarau, 8. Januar 2018 Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Tiefbau, Unterabteilung Verkehrsmanagement, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau

Bauherrschaft: Lanker Thomas Erlenweg 40, 5436 Würenlos Projektverfasser: Swisstherm AG, Hardstrasse 21, 5103 Wildegg Grundeigent.: Lanker Thomas Erlenweg 40, 5436 Würenlos Bauvorhaben: Aussengerät für Luft-WasserWärmepumpe Lage: Parzelle 4357 (Plan 75) Erlenweg 40 Zone: Wohnzone W2 Gesuchsauflage vom 12. Januar bis 12. Februar 2018 während der ordentlichen Schalterstunden im Büro der Bauverwaltung. Allfällige Einwendungen sind innerhalb der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat zu richten und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. BAUVERWALTUNG WÜRENLOS


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KIRCHLICHE MITTEILUNGEN

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WETTINGEN

18 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunion. Sonntag, 14. Januar, 9.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunion. Mittwoch, 17. Januar, 9.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunion; 15 Uhr, Rosario; 18 Uhr, Rosenkranzgebet.

Kath. Kirche St. Sebastian, Schartenstrasse 155 Donnerstag, 11. Januar, 8 Uhr, Eucharistiefeier. Samstag, 13. Januar, 17.30 Uhr, Eucharistiefeier. Mittwoch, 17. Januar, 8.30 Uhr, Laudes; 9 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.

Alters- und Pflegeheim Im Brühl, untere Dorfstrasse 10 Freitag, 12. Januar, 10.15 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunion.

Kath. Kirche St. Anton, Antoniusstrasse 12 Donnerstag, 11. Januar, 19.30 Uhr, Rosenkranzgebet in kroatischer Sprache in der Kapelle. Freitag, 12. Januar, 18.30 Uhr, Eucharistiefeier in der Kapelle. Samstag, 13. Januar, 18 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier für Familien zum «Vaterunser», gestaltet von den Schülerinnen und Schülern der 2. Klasse. Sonntag, 14. Januar, 9.30 Uhr, ökumenischer Gottesdienst zur Gebetwoche für die Einheit der Christen; 11 Uhr, Santa Messa in lingua italiana; 12.15 Uhr, Gottesdienst in kroatischer Sprache. Mittwoch, 17. Januar, 9 Uhr, Eucharistiefeier in der Kapelle. Kloster Wettingen, Klosterstrasse 12 Sonntag, 14. Januar, 11 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.

Ev.-ref. Kreuzkirche Hasel, Poststrasse 219 Sonntag, 14. Januar, 9.30 Uhr, Gottesdienst für GROSS&chlii.

KILLWANGEN

Kath. Pfarrkirche Bruder Klaus, Kirchstrasse 9 Freitag, 12. Januar, 19 Uhr, Eucharistiefeier. Sonntag, 14. Januar, 9.30 Uhr, Eucharistiefeier.

WÜRENLOS

Kath. Pfarrkirche St. Maria, Schulstrasse 21 Sonntag, 14. Januar, 10 Uhr, Familiengottesdienst mit Eucharistie und Tauferneuerung; 18 Uhr, Rosenkranz-Gebet. Mittwoch, 17. Januar, 9.30 Uhr, Eucharistiefeier.

Alterszentrum St. Bernhard, Rebbergstrasse 24 Dienstag, 16. Januar, 9.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

18.30 Uhr, Eucharistiefeier. Sonntag, 14. Januar, 11 Uhr, Eucharistiefeier, musikalisch begleitet vom Kirchenchor; 18 Uhr, Santa Messa in lingua italiana. Montag, 15. Januar, 17 Uhr, Rosenkranzgebet. Dienstag, 16. Januar, 17 Uhr, Chinderfiir. Mittwoch, 17. Januar, 19 Uhr, Gottesdienst.

NEUENHOF

SPREITENBACH

Klosterkirche Fahr Sonntag, 14. Januar, 7.30 Uhr, Eucharistiefeier; 10.15 Uhr, ökumenischer Gottesdienst mit Engstringen; 16 Uhr, vierstimmiges Abendgebet.

Kolibri – Josef wird nach Ägypten verkauft. Programm für Kinder von 5–10 Jahren. Im Cheminéeraum im Kirchgemeindehaus Wettingen, Samstag, 13. Januar, 10–13 Uhr. Wie immer gibt es ein kleines Zmittag.

Senioren: Zäme sii, Kirchgemeindehaus Gemeinschaftsraum, Gipfstr. 4, Würenlos, Dienstag, 16. Januar, 14 Uhr.

Kath. Pfarrkirche St. Josef, Glärnischstrasse 12 Donnerstag, 11. Januar, 17 Uhr, Rosenkranzgebet. Samstag, 13. Januar, 17 Uhr, Rosenkranzgebet;

Kath. Pfarrkirche St. Kosmas & Damian, Ratzengasse 3 Freitag, 12. Januar, 19 Uhr, Eucharistiefeier; 19.30 Uhr, Anbetungsstunde. Samstag, 13. Januar,

Ev.-ref. Kirche Würenlos, Gipfstrasse 4 Sonntag, 14. Januar, 9.30 Uhr, Gottesdienst.

KIRCHLICHE VERANSTALTUNGEN Morgengebet, ev.-ref. Kirche Spreitenbach-Killwangen, Dorfkirche, Chilegass 18, Spreitenbach, jeden Donnerstag, 7–7.30 Uhr (ausser in den Schulferien). Kreativ-Atelier Steiacherhof, um Handarbeiten zu machen und zu plaudern, ev.-ref. Kirche Spreitenbach-Killwangen, im Gemeinschaftsraum Steiacherhof, Steinackerstr. 17, Spreitenbach, jeden Donnerstag, 9–11 Uhr. Frauenverein, Stubete, Chilestübli, Gipfstr. 4, Würenlos, Donnerstag, 11. Januar, 14 Uhr. Fraueträff, ref. Kirchgemeindehaus Wettingen, Donnerstag, 11. Januar, 14–16 Uhr.

Lesung: Sich Zeit nehmen – ein Vorsatz für 2018. Hier ist Raum und Zeit, sich gegenseitig die liebsten Kurzgeschichten, Gedichte, Erzählungen, egal ob kurzweilig oder ernst, schwer oder leicht, vorzulesen oder zu erzählen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Gruppe «Menschen Mit-Menschen» St. Anton freut sich auf viele Teilnehmer. Forum St. Anton, Wettingen, Dienstag, 16. Januar, um 19 Uhr.

Chinderfiir. Alle Kinder von 3–6 Jahren aus allen Konfessionen sind in Begleitung von Mami, Papi, Opa, Oma, jüngeren oder älteren Geschwistern herzlich eingeladen. Es wird zusammen gesungen, eine Geschichte gehört und gebastelt. Bitte ein Kissen zum Draufsitzen mitnehmen. Kath. Kirche Neuenhof, Dienstag, 16. Januar, 17–17.45 Uhr. Bibelgespräch. Dieses Jahr befasst man sich mit den Psalmen. Kath. Pfarrhaus Neuenhof, Mittwoch, 17. Januar, 19.45–21.15 Uhr.

«MEIN GOTT»

Stefan Burkhard Pfarrer Evang.-Ref. Kirchgemeinde Wettingen Derzeit hört man am Radio oft das Lied von Adel Tawil «Ist da jemand». (Sie können das Lied mit diesen Angaben auch jederzeit auf Youtube finden und sich anhören.) Vordergründig ist es ein Liebeslied. Es kommt darin der Wunsch zum Ausdruck, dass jemand einen versteht und mit einem bis ans Ende geht. Man kann das Lied aber auch durchwegs als religiöses Lied verstehen. Das Lied fragt ja unentwegt: «Ist da jemand, der mein Herz versteht? Und der mit mir bis ans Ende geht? Ist da jemand, der noch an mich glaubt? Ist da jemand? Ist da jemand? Der mir den Schatten von der Seele nimmt? Und mich sicher nach Hause bringt?» Gegen Ende des Liedes verdichtet sich die Frage dann zur Gewissheit, weil «die Stimme in dir sagt: Da ist jemand! (…) Immer, wenn du es am meisten brauchst, dann ist da jemand, ist da jemand!» Ohne, dass der Name «Gott» also in diesem Lied auftaucht, besingt das Lied das grosse, geheimnisvolle Gegenüber, das einen trägt und durchträgt, weil es «an einen glaubt» – auch dann nämlich, wenn man selber nicht mehr an sich glauben kann und «ziellos durch die Strassen zieht» und auf dem eigenen «Weg riesengrosse Steine liegen». Was also macht uns dieses Lied bewusst? Erstens: Man kann vom Menschen nicht reden, ohne zugleich von Gott zu reden! Und zweitens: Man kann von Gott nicht reden, ohne zugleich vom Menschen zu reden! In diesem Lied kommt diese doppelte Wahrheit, um die die christliche Theologie seit jeher weiss, wunderbar zum Ausdruck. Vielleicht hören Sie das Lied darum ab jetzt mit anderen Ohren. Denn was verheisst uns ein altes Jesuswort? «Wer Ohren hat zu hören, der höre!» (Mt 11,15) Feedback an: redaktion@limmatwelle.ch


AGENDA

WOCHE NR. 02 DONNERSTAG, 11. JANUAR 2018

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24300 Exemplare. Erscheint jeden Donnerstag. Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Wettingen, Neuenhof, Killwangen, Spreitenbach und Würenlos HERAUSGEBERIN: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 GESCHÄFTSFÜHRER: Stefan Biedermann, stefan.biedermann@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 10

REDAKTION redaktion@limmatwelle.ch Telefon 058 200 58 20 REDAKTIONSLEITUNG: Melanie Bär (bär), melanie.baer@azmedien.ch REDAKTIONSTEAM: Barbara Scherer (bsc), barbara.scherer@azmedien.ch Manuela Page, manuela.page@azmedien.ch

Midlifeparty. Bereits zum neunten Mal geht die legendäre Midlifeparty über die Bühne. Wiederum heisst es: «Tanzen und Feiern für einen guten Zweck». Auf der Bühne stehen die Unique Party-Band sowie anschliessend DJ Gusto Brown. Die Party wird von den beiden Rotaryclubs Wettingen und Wettingen-Heitersberg organisiert. Dieses Jahr geht der Erlös an den Entlastungsdienst Schweiz, Aargau-Solothurn. Stanzerei Baden, Samstag, 13. Januar, ab 20 Uhr, 30 Franken Eintritt.

SPREITENBACH Kinonachmittag in der CaféBAR Gezeigt wird der Schweizer Film «Sternenberg» mit dem Schauspieler Mathias Gnädinger in der Hauptrolle. Quartierzentrum Langäcker, Langäckerstrasse 11, Donnerstag, 18. Januar, 15.30 Uhr.

NEUENHOF Theater Jugendbühne Neuenhof Die Jugendbühne Neuenhof führt wie jedes Jahr wieder ein super Theaterstück auf. Diesmal «Ke Maa für ei Nacht». Kath. Pfarrsaal, Glärnischstrasse 12, Premiere, Samstag, 13. Januar, 20 Uhr. Türöffnung 19 Uhr (warme Küche). Vorverkauf und weitere Aufführungsdaten unter www.jbn.ch

zählt wird in Mundart. Gemeindebibliothek, Samstag, 13. Januar, 10.30–11.15 Uhr. Heckenpflege beim Herterenhof Arbeitseinsatz des Vogel- und Naturschutzvereins Wettingen. Robuste Handschuhe mitbringen. Treffpunkt: unterhalb des Hofes. Bei starkem Regen oder Schneefall wird der Einsatz verschoben auf den 20. Januar. Herterenhof, Samstag, 13. Januar, 8.30–12 Uhr.

Theater Roos & Humbel feiern im Figurentheater Wettingen ein grosses Fest Lisette feiert ihren 76. Geburtstag. Während sie im Dorf ein paar Besorgungen macht, bereiten ihre Tiere ein grosses Fest vor. Die Vorbereitungen sind gelinde gesagt chaotisch und manches geht schief. Doch als dann Lisette WETTINGEN am Abend nach Hause kommt, ist der Tisch gedeckt, der Gugelhupf «Liebes(h)aus» Liederabend mit gelungen und die Stimmung ist Liedern von R. Schumann, C. Schumann und H. Wolf. Fabienne bestens. Doch die allergrösste Überraschung kommt noch! FiguMarzena Skarpetowski (Sopran), Johanna Karoline Kulke (Klavier). rentheater im Gluri-Suter-Huus, Eintritt frei, Kollekte. Kantonsschule, Samstag, 13. Januar, 16 Uhr, und Samstag, 13. Januar, 19.30–20.30 Uhr. Sonntag, 14. Januar, 11 Uhr. Ab 4 Jahren. Vorverkauf: Info Baden, «Samstag-Kamishibai» Mit dem Ka- Tel. 056 200 84 84; www.ticket. mishibai (japanisches Bildtheater) baden.ch wird eine Bilderbuchgeschichte «Singtag» Vom ersten Ton bis zum erzählt. Anschliessend wird eine Konzert. Die Teilnahme ist kosKleinigkeit gebastelt. Für Kinder ab 3 Jahren mit Begleitperson. Er- tenlos. Getränke (Mineralwasser,

Kaffee, Tee) und Apéro werden von der Schola offeriert. Verpflegung für die Mittagspause ist von den Teilnehmenden selber mitzubringen. Weitere Informationen und Anmeldung unter www.schola.ch und singtag@ schola.ch. Schulhaus Margeläcker, Sonntag, 14. Januar, 9.45–17.30 Uhr. Kanti Kino: «Django Unchained» Broomhilda, die Ehefrau des Sklaven Django, wurde von den Brittle- Brüdern verschleppt. Eines Tages wird Django vom Kopfgeldjäger Dr. Schultz unter seine Fittiche genommen. Er verspricht ihm Freiheit, wenn er ihm behilflich ist, die Bande zu finden – tot oder lebendig. Django willigt ein. Kino Orient, Dienstag, 16. Januar, 17.30 Uhr. Führung «Schaurig-schöne Wintergeschichten – Dunkel wars, der Mond schien helle ...» Keine Anmeldung erforderlich. Unkostenbeitrag. Information: Gemeindebüro Wettingen, 056 437 71 11 oder gemeindebuero@wettingen.ch. Restaurant Sternen, Mittwoch, 17. Januar, 18–20 Uhr. Battle of the Bands Vol. Xlll Musikalisches Duell der Big Band der Kantonsschule Wettingen und des Jazz Orchestras der Kantonsschule Aarau. Kantonsschule, Donnerstag, 18. Januar, 20 Uhr.

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