3. Mai 2018, 57. Jahrgang, Nr. 18
PP 5432 Neuenhof Post CH AG
WennMobbingzuSchulwechselführt In Killwangen wurde ein Kind gemobbt: Die kantonale Schulaufsicht musste eingreifen.
Ein Primarschüler wurde in Killwangen von einem Mitschüler gemobbt. Gemäss den Eltern des Kindes sei lange nichts passiert, obwohl sie sich an die Schulleitung wandten. Erst als sich die kantonale Schulaufsicht einschaltete, wurde der Mitschüler versetzt. Doch für das Mobbingopfer änderte das nicht viel. Schlussendlich verliess auch es die Schule. Was die Schulpflege und der Gemeinderat dazu sagen auf S. 10/11 (bsc) Mobbing an Schulen kommt immer wieder vor (gestellte Szene). AZ Archiv/Oliver Menge INSERATE
Hallenbadgeschlossen
Seit Montagabend ist das Hallenbad im Tägi geschlossen. Während knapp zweier Jahren wird es im Rahmen der Gesamtsanierung des Sport- und Erholungszentrums erneuert. Tags zuvor hatte auch das Restaurant im Obergeschoss geschlossen. Es wird rückgebaut. Stattdessen wird im Erdgeschoss ein Bistro entstehen. Aufs Schwimmen verzichten muss jedoch niemand – zumindest von Mai bis September nicht. Am Samstag öffnet im Tägi die Gartenbadsaison. Von 9 bis 20 Uhr und im Juni, Juli und August am Dienstag und Donnerstag sogar bereits ab 6 Uhr stehen die Schwimmbecken offen. In Würenlos öffnet das Freibad je nach Wetter am 10. Mai, in Killwangen am 14. Mai. (bär) S. 5
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Gemeinde Wettingen
Beschluss des Einwohnerrats; Rechtskraft Nach Ablauf der Referendumsfrist ist der vom Einwohnerrat am 15. März 2018 gefasste und in der Limmatwelle vom 22. März 2018 publizierte Beschluss in Rechtskraft erwachsen. Wettingen, 3. Mai 2018
Der Gemeinderat
Gemeinde Wettingen
Altpapiersammlung Die nächste Altpapiersammlung wird von der Bezirksschule durchgeführt und findet statt am Dienstag, 8. Mai 2018 Das der Sammlung mitzugebende Altpapier ist in gut verschnürten, handlichen, ca. 5 kg schweren Bündeln bis spätestens 07.00 Uhr entlang den üblichen Kehrichtdeponiestellen bereitzustellen. Wir danken für Ihre Mithilfe. Werkhof und Entsorgung
Das Lotsen schlägt fehl.
Gaby Kost
Aus misslicher Lage gerettet Da eine Entenmutter ihre Jungen nicht aus einem umgebauten Planschbecken lotsen konnte, wurde die Tierrettung gerufen. GABY KOST
Eine Entenmutter liess sich im Garten der Familie Kost im Altenburgquartier mit ihren 13 flauschigen Jungen im kleinen Teich, einem früheren Bassin, nieder. Bald war klar, dass die Entenfamilie in Gefahr war. Die Jungen hatten keine Chance, der Mutter aus dem Becken zu folgen. So wurde der Tierrettungsdienst von Winkel in Zürich gerufen. Mit der Unterstützung dieser Stiftung und hilfsbereiten Nachbarn konnte in einer zweistündigen Aktion die Entenfamilie eingefangen werden. «Es ist Brutzeit. In dieser Woche sind wir bereits schon viermal ausgerückt, um Enten zu retten», be-
Neues Zuhause für die Entenfamilie.
Die Küken werden eingesammelt. richtete Patrick Huber von der Tierrettung. Schlussendlich fand die aus der ungünstigen Situation erlöste Entenfamilie in der Limmat ein Happy End. Erleichtert verschwand die Mutter mit ihren quirligen Sprösslingen im schützenden Schilf.
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AUS DEM GEMEINDERAT Publikation von Gesuchen um ordentliche Einbürgerung Folgende in Wettingen wohnhaften Personen haben bei der Gemeinde Wettingen ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: Bogdan Khorkunov (m), geb. 1975, russischer Staatsangehöriger, Landstrasse 85b; ‹Wolfgang› Ludwig Klampfer (m), geb. 1968, deutscher Staatsangehöriger, Am Gottesgraben 3; Daniel Kober (m), geb. 1980, deutscher Staatsangehöriger, Bifangstrasse 27; ‹Jan› Marcel Nehring (m), geb. 1971, deutscher Staatsangehöriger, Neustrasse 47; Stefan Schenk (m), geb. 1969, ‹Silke› Yvonne Schenk (w), geb. 1970, ‹Luca› Robin Jörg Schenk (m), geb. 2002, ‹Emily› Lara Schenk (w), geb. 2009, alle deutsche Staatsangehörige, Dorfstrasse 85; ‹David› Arthur Shiel (m), geb. 1965, irischer Staatsangehöriger, Etzelmatt 2; Joško Vidic (m), geb. 1972, Jasna Šavor Vidic (w), geb. 1971, beide kroatische Staatsangehörige, Altenburgstrasse 69; Steffen Ziehe (m), geb. 1965, deutscher Staatsangehöriger, Flurweg 14. Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zu den einzelnen Gesuchen einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie auch negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen. Die Sanierung der Kanalisationsleitung Knoten Geisswies ist abgeschlossen. Die Gesamtkosten belaufen sich auf Fr. 233 710.15 und sind somit 10 Prozent tiefer als geplant. Die Sanierung musste aufgrund hydraulischer Überlastung erneuert werden. Die Liegenschaften der Otelfingerstrasse mussten ebenfalls an die Kanalisation angeschlossen werden. Die Arbeiten konnten unter Nutzung von Synergien zusammen mit der Kantonsbaustelle zur Erstellung der Busspur Geisswies von Mai 2016 bis Juni 2017 ausgeführt werden.
Die Funkstation in der Leitstelle trifft auf Interesse.
Barbara Scherer
Leitstelle istzurückgekehrt Die RVBW-Leitstelle befindet sich wieder in Wettingen: Von hier aus werden die Busse koordiniert.
BARBARA SCHERER
Alle kennen sie, die weiss-blau-roten Busse der Region. Seit Mitte März werden die Busse nun wieder von Wettingen aus gemanagt: Die Regionalen Verkehrsbetriebe Baden-Wettingen (RVBW) haben die Leitstelle von Baden zurück an die Halbartenstrasse gezügelt. Nachdem das Strassenverkehrsamt ausgezogen ist, hat es genug Platz für die Leitstelle im Hauptgebäude der RVBW gegeben. «Der Vorteil ist, dass nun alle Abteilungen wieder nah beieinander liegen», erklärt Alfred Arndt von der Geschäftsleitung RVBW. Das vereinfache die Kommunikation. «Natürlich war die Lage in Baden am Bahnhof zentraler.» Alle Interessierten durften vergangene Woche vor der Generalversammlung der RVBW AG die neue Leitstelle in Augenschein nehmen. Mit dabei waren Vertreter aus allen Limmatwelle-Gemeinden. Denn sie sind neben Baden, Ennetbaden und Obersiggenthal Aktionäre der RVBW.
Die Gemeindebibliothek schliesst am Mittwoch, 9. Mai, um 18 Uhr und bleibt am Donnerstag (Auffahrt), 10. Mai, und Pfingstmontag, 21. Mai, geschlossen. DIE LEITSTELLE IST DAS HERZSTÜCK des Busbetriebs. Sie übernimmt Öffnungszeiten der Gemeindeverwal- wichtige Funktionen der Dispositung Mo: 8.30–12/13.30–18.30 Uhr; tion der Fahrzeuge. «Von hier aus Di–Fr: 8.30–12/13.30–16 Uhr. Die gehen Durchsagen an die HalteSozialen Dienste sind am Dienstag- stellen sowie in die Busse», sagt Alund Donnerstagnachmittag telefo- fred Arndt. Auch Informationen nisch nicht erreichbar. für die Kunden managt die Leit-
Alfred Arndt, Geschäftsleitung RVBW
Hier wird der Fahrplan überwacht.
stelle. Von vier Uhr früh bis neun Uhr abends ist die Leitstelle im Schichtbetrieb besetzt. In der Nacht wird im Pikettdienst gearbeitet. Fünf Betriebsdisponenten kümmern sich um den Funk und vier weitere Personen betreuen die Dienstpläne. Denn auf 66 Busse verteilen sich rund 145 Chauffeure auf zwölf Linien. «Momentan läuft der Abtausch von Schichten noch über die Leitstelle. Geplant ist, dass die Chauffeure dies bald selber über das System regeln können», sagt Arndt. Es zeichne sich allgemein immer mehr die Tendenz zu einem individualisierten Dienstplan ab. Auf der Leitstelle wird auch das Videomaterial der Busse gespeichert: 72 Stunden, dann wird das Bildmaterial automatisch gelöscht. «Bei Unfällen, Prügeleien oder auch bei Diebstahl wird das Videomaterial angesehen», erklärt Arndt. Wobei stets die Datenschutzrichtlinien eingehalten werden müssen. So besitzt jeder Bus interne Kameras und eine Frontkamera. «Die Kameras wurden aber in erster Linie für die Si-
cherheit der Passagiere installiert», sagt Arndt. IM VERGANGENEN JAHR konnte die
RVBW einen neuen Fahrgästerekord von über 14 Millionen verzeichnen. Dieser Erfolg sei auf die Badenfahrt zurückzuführen: Rund 400 000 Besucher hat die RVBW zum Fest und wieder nach Hause gebracht. So blickt das Unternehmen auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück und schliesst mit einem Gewinn von 92 000 Franken ab. Ein Meilenstein war die Unterzeichnung der Ziel- und Leistungsvereinbarung mit dem Kanton Aargau. Damit haben die RVBW ihre Verantwortung für den öffentlichen Verkehr in der Region Baden-Wettingen für die nächsten zehn Jahre übernommen. Gleichzeitig erteilte das Bundesamt für Verkehr die Konzession für gewerbsmässige Personenbeförderung bis zum Fahrplanwechsel 2027. Bis dahin sichern die Leistungsvereinbarung und die Konzession den Betrieb und die Arbeitsplätze.
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VERMISCHTES LUDOTHEK Die Ludothek muss per Ende 2018 die Räumlichkeiten an der Staffelstrasse 49 verlassen. Sie sucht deshalb per sofort einen kostengünstigen Raum, der rund 200 Quadratmeter gross ist. Die Ludothek leiht Spiele und Spielsachen aus und ist ein Treffpunkt für Kinder und Erwachsene. Sie wurde 1979 als Verein gegründet. Informationen an die Präsidentin Doris Hunziker: doris-hunziker@gmx.ch. GARTEN JEDEN Interessierte aus der Bevölkerung pflanzen am 4. Mai von 13.30 bis 16.30 Uhr in den Hochbeeten auf dem Rathausplatz essbare Nutzpflanzen an. Sie pflegen die Mischkulturen während der ganzen Saison. Das reife Gemüse und die Kräuter dürfen alle ernten. Die Paten sind schon gefunden. Für Nicht-Paten wird es eine kleine Garten- und Pflanzenecke geben. Wobei Nicht-Paten einen eigenen Blumentopf mitbringen Die Holzbrücke Wettingen-Neuenhof und links die 1970 in Betrieb genommene Hochbrücke. müssen. INSERATE
Melanie Bär
MarodeBrücke wird saniert Lange wurde diskutiert, wem die alte Holzbrücke auf der Klosterhalbinsel gehört und wer demnach für ihre Sanierung zahlt. Nun ist es geklärt. MELANIE BÄR
«Mit der Klosteraufhebung ging auch die Holzbrücke in Besitz des Kantons», sagt der Wettinger Gemeindeammann Roland Kuster. Deshalb kommt der Kanton Aargau nun auch auf für den Grossteil der Sanierungskosten von gesamthaft 2,6 Mio. Franken auf. Immerhin: Auch der Bund beteiligt sich mit 630 000 Franken und
die Gemeinden Wettingen und Neuenhof mit je einer Viertelmillion Franken daran. Dafür geht sie nach der Sanierung wieder ins Eigentum der beiden Gemeinden und wird danach von ihnen unterhalten.
national bedeutend eingestuft. Sie ist eine der letzten historischen Holzbrücken im Kanton Aargau.
DIE BRÜCKE wurde 1819 errichtet. 67 Jahre später wurde das defekte zweite Joch durch eine Stahlbrücke ersetzt. 1972 wurde sie unter Denkmalschutz gestellt. Bis zur Inbetriebnahme der Hochbrücke Wettingen/Neuenhof im Jahr 1970 diente die damalige Kantonsstrasse als Brückenverbindung zwischen den beiden Gemeinden. Sie gilt heute als «historischer Verkehrsweg» und wird als
DIE SANIERUNG IST NÖTIG, weil zahlreiche Undichtigkeiten in der Dacheindeckung des Holzbrückenteils die Tragkonstruktion verfaulen liessen. «Würde sie nicht saniert werden, hätte man sich überlegen müssen, sie zu schliessen», so Kuster. So weit kommt es nun aber nicht. Im Mai wird im Einwohnerrat Wettingen und im Juni an der Gemeindeversammlung Neuenhof über den Kredit abgestimmt. Danach werden die Projekte ausgeschrieben und aufgelegt. Ab Juli 2019 wird dann rund ein Jahr lang saniert.
fünften Liegenschaft Sulperg-2 (Su-2) in vollem Gange. Meinrad Küng tritt als Vizepräsident und ehemaliger Verwalter nach 20 Jahren zurück, bleibt allerdings bis zur Fertigstellung in der Baukommission von Su-2 tätig. Ein Geschenk durfte er trotzdem schon in Empfang nehmen. Küng wird durch Andrea Marbach-Egloff ersetzt. Anlässlich der Erneuerungswahlen wurden auch alle
bisherigen Vorstände einstimmig wiedergewählt. In seinem Jahresbericht streifte der Präsident die Aktivitäten des Vereins wie den Jass- und Spielabend, organisiert durch den Lions-Club, den Herbstausflug nach Rüttihubelbad oder die Adventsfeier mit Samichlausbesuch. Der Kassier Pedro Steinmann attestierte dem Verein gesunde Finanzen. Dies konnte der Revisor nur bestätigen. (zVg)
GEMEINNÜTZIGEN GESELLSCHAFT Eine grosse rosa Torte erwartete die 80 Mitglieder zur Generalversammlung der Gemeinnützigen Gesellschaft Wettingen am 24. April im Aufenthaltsraum der Liegenschaft Sulperg-1. Die Torte wurde für das 60-Jahr-Jubiläum der GGW als Dekoration angefertigt. Seit der Gründung 1958 sind im Laufe der Jahre fünf Liegenschaften im Eigentum der GGW in Wettingen entstanden. Aktuell ist die Vollendung der
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Ausgebadet im Tägi-Hallenbad Seit Montagabend um 21 Uhr ist das Tägi-Hallenbad Geschichte. Am Samstag öffnet die Gartenbadsaison.
MELANIE BÄR
Am Sonntag konnte man im Tägi zum letzten Mal im Restaurant essen. Am Montag zum letzten Mal im Hallenbad schwimmen. Zwei Jahre lang werden nun vor allem Handwerker in den Räumlichkeiten anzutreffen sein. Nach knapp zweijähriger Sanierungsphase soll das neue Tägi dann seine Tore wieder öffnen. Jedoch ohne Restaurant, stattdessen mit einem Bistro im Erdgeschoss. Das Hallenbad hingegen wird in ähnlicher Grösse, mit Rutschbahn und einem Kinderplanschbecken, wiedereröffnet. Während der Sommermonate muss die Bevölkerung jedoch nicht aufs Schwimmen verzichten. Am Samstag startet die Gartenbadsaison mit erweiterten Öffnungszeiten. Von Mai bis September wird das Freibad täglich von 9 bis 20 Uhr und an Feiertagen bis 18 Uhr offen sein. Auch das Frühschwimmen wird durchgeführt: In den Monaten Juni, Juli und August kann man am Dienstag und Donnerstag bereits ab 6 Uhr seine Runden drehen. DER ZUGANG zum Gartenbad ist
dort, wo man zur Minigolfanlage gelangt. «Während der Freibadöffnungszeiten kann man nun jederzeit auch Minigolf spielen», sagt Betriebsleiter Kudi Müller. Im Inneren gibt es eine zweistöckige Gartenbeiz. Eine Konstruktion der Badenfahrt, die übernommen werden konnte. Die Umkleidekabinen und die Toiletten befinden sich in einem Provisorium. Wegen der Sanierungen kann das Wasser in den Schwimmbecken nicht aufgewärmt werden. «Am Samstag wird es vermutlich ungefähr 20 Grad warm sein», so Müller. Also rund vier Grad kälter als in den Jahren, als es Anfang Saison aufgeheizt wurde. «DIE BAUTÄTIGKEIT läuft nach Plan», sagt Gemeindeammann Roland Kuster. Zusammen mit alt Gemeinderat Felix Feiner sprang
Alt Gemeinderat Felix Feiner (l.) und Gemeindeammann Roland Kuster am Montagmittag bei ihrem letzten «Schwumm» im mittlerweile geschlossenen Hallenbad. Melanie Bär er am Montagmittag ein letztes Mal ins Hallenbad. Neben dessen Sanierung werden zurzeit die Eisplatten und das Personalhaus rückgebaut. Am 18. Mai findet im Tägisaal die letzte Veranstaltung vor dem Umbau statt. Danach finden die Anlässe in den danebenliegenden Sporthallen statt. Am 1. Juni nimmt der neue Tägi-CEO, Marco Baumann, seine Arbeit auf. Die festangestellten Mitarbeiter werden auch während der Umbauphase Arbeit haben. Der neue Eingang des Freibads mit der Minigolfanlage und provisorischen Beiz. «Ich war bisher fürs Hallenbad zuständig und werde nun im Freibad tätig sein», sagt Badmeister Dieter Sutter, der die Abwechslung begrüsst. Auch Kudi Müller freut sich auf die Herausforderungen während der Bauzeit. «Wir hatten in letzter Zeit immer wieder Sorge, dass eine Maschine nicht läuft, und so freue ich mich deshalb aufs Neue.» Gartenbad Tägerhard offen ab Samstag, 5.5., 9 Uhr. Dekorationsverkauf im Restaurant, Freitag, 11.5., 16–19 Uhr. Das Gartenbad ist durch eine Trennwand von den Bauarbeiten getrennt.
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Putzen für den Italienisch-Sprachaufenthalt Um Geld für ihren Sprachaufenthalt zu verdienen, putzten Bez-Schüler Sportgeräte im Physioflex.
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Vor einer Woche übertönte im Fitnessstudio Physioflex das Geräusch des Staubsaugers beinahe die Musik. Ausgerüstet mit Putzutensilien reinigten Schülerinnen und Schüler der Abschlussklasse die Sportgeräte. Als Inhaberin Denise Zumsteg von der Lehrerin Gabriela Farner, die im Physioflex trainiert, angefragt wurde, der Klasse einen Zustupf für ihren Sprachaufenthalt zu sponsoren, war sie sofort bereit dafür. «Ich finde es gut, dass die Schüler zum Italienischlernen nach Italien fahren und einen Teil der Kosten selber verdienen wollen», sagt Denise Zumsteg. Als ehemalige Lehrerin wollte sie den Schülern das Geld
jedoch nicht einfach überweisen. Stattdessen schlug sie einen Deal vor: Geld gegen Putzen. Sie hängte deshalb Zehner-, Zwanziger- und Fünfzigernötli an die Kraftgeräte. Wenn die Schüler es gut gereinigt hatten und der Lehrling mit der Leistung zufrieden war, gehörte der entsprechende Geldbetrag ihnen.
«EIGENTLICH FINDE ich putzen nicht
so cool. Doch in der Gruppe und mit der Musik macht es Spass», sagt Schülerin Ronja Bernhard. Auch ihre Kollegin Isabelle Breuss findet es gut, dass sie für das Geld eine Gegenleistung erbringen. «Leider war unsere Sponsorenanfrage ansonsten nicht so erfolgreich», bedauert Lehrerin Farner. Mit dem Geld wollen sie den Betrag, den die Eltern für den zweiwöchigen Sprachaufenthalt im Juni in Italien bezahlen müssen, verkleinern. «Es ist einmalig, dass Bez-Abschlussschüler ins Ausland reisen, und es stärkt bei ihnen die Motivation am Lernen und die Freude an der Sprache.» Die Schüler beim Putzen mit Lehrerin Gabriela Farner (l.) und Denise Zumsteg.
bär
GEMEINDE NEUENHOF
GEMEINDE NEUENHOF
Baugesuchspublikation
Baugesuchspublikation
Baugesuch Bauherrschaft:
Lage: Bauvorhaben:
Nr. 2018 0011 Verein Ort für Kinder in Neuenhof Industriestrasse 5, 5432 Neuenhof Parzelle 2091 Schulstrasse 2, Neuenhof Umnutzung Wohnung in Kinderbetreuungseinrichtung (keine bauliche Massnahmen)
Gestützt auf §60 Abs.2 BauG und §54 Abs.3 BauV liegen die Pläne während der Zeit vom 4. Mai bis 4. Juni 2018 im Gemeindehaus, Abteilung Bau, 2. Stock, öffentlich auf. Einwendungen können während der gesetzlichen Auflagefrist (30 Tage) beim Gemeinderat erhoben werden. Sie haben einen Antrag, eine Begründung sowie ein Begehren zu enthalten. Allfällige Beweismittel sind beizuziehen und soweit möglich beizulegen. Abteilung Bau, Neuenhof GEMEINDE NEUENHOF
Baugesuchspublikation Baugesuch
Nr. 2018 0013
Bauherrschaft:
Gabi von Moos Dorfstrasse 19, 5432 Neuenhof Parzelle 2707 Dorfstrasse 19, Neuenhof Umbau Bauernhaus
Lage: Bauvorhaben:
Gestützt auf §60 Abs.2 BauG und §54 Abs.3 BauV liegen die Pläne während der Zeit vom 4. Mai bis 4. Juni 2018 im Gemeindehaus, Abteilung Bau, 2. Stock, öffentlich auf. Einwendungen können während der gesetzlichen Auflagefrist (30 Tage) beim Gemeinderat erhoben werden. Sie haben einen Antrag, eine Begründung sowie ein Begehren zu enthalten. Allfällige Beweismittel sind beizuziehen und soweit möglich beizulegen. Abteilung Bau, Neuenhof
Baugesuch Bauherrschaft:
Bauvorhaben:
Nr. 2018 0012 Monika und Andreas Duhme Schiblerstrasse 18, 5432 Neuenhof Lage:Parzelle 2086 Schiblerstrasse 18, Neuenhof Überdachung Sitzplatz mit Glasdach
Gestützt auf §60 Abs.2 BauG und §54 Abs.3 BauV liegen die Pläne während der Zeit vom 4. Mai bis 4. Juni 2018 im Gemeindehaus, Abteilung Bau, 2. Stock, öffentlich auf. Einwendungen können während der gesetzlichen Auflagefrist (30 Tage) beim Gemeinderat erhoben werden. Sie haben einen Antrag, eine Begründung sowie ein Begehren zu enthalten. Allfällige Beweismittel sind beizuziehen und soweit möglich beizulegen. Abteilung Bau, Neuenhof
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AUS DEM GEMEINDERAT Gemeinderat war in Klausur Der Gemeinderat hat sich im Rahmen von mehreren Klausursitzungen den strategischen Themen der Gemeinde gewidmet. Nebst dem Rückblick auf die abgelaufene Legislatur sowie der Klärung der Frage, welche Projekte und Themen auch in der neuen Legislatur umzusetzen sind, lag der Schwerpunkt auf der Planung der kommenden Amtsperiode mit der Füllung des Ideenspeichers sowie der Priorisierung und Terminierung der entsprechenden Projekte. Der Gemeinderat legt den Fokus in der Amtsperiode 2018–2021 auf die Themenfelder: Generationen/ Bildung/Zusammenleben; Gemeindeentwicklung; Finanzen und wird die Bevölkerung regelmässig an den Einwohnergemeindeversammlungen über die Projekte und Tätigkeiten in den einzelnen Bereichen informieren. Personalwesen Als neuer Betreibungsbeamter-Stellvertreter, Abteilung Finanzen, Neuenhof, wurde Samuel Däppen, Kaiseraugst, mit einem Arbeitspensum von 100 Prozent, gewählt. Er wird die Stelle per 2. August antreten. Gemeinderat und Personal heissen Samuel Däppen bereits heute herzlich willkommen. Öffnungszeiten über Auffahrt Die Türen der Gemeindeverwaltung bleiben am Donnerstag, 10. Mai (Auffahrt), sowie am Freitag, 11. Mai (Brückentag), den ganzen Tag geschlossen. Am Mittwoch, 9. Mai (vor Auffahrt), schliessen die Tü-
ren der Gemeindeverwaltung bereits um 16 Uhr. Die Pikettdienstnummern können wie gewohnt der Gemeindewebseite www.neuenhof.ch entnommen werden. Ansonsten ist die Kanzlei wie folgt geöffnet: Montag, 8–11.30 und 14–18 Uhr, Dienstag–Donnerstag, 8–11.30 und 14–17 Uhr, Freitag, 7.30–14.30 Uhr. Tel. 056 416 21 11, E-Mail: gemeindekanzlei@neuenhof.ch. Wespenbekämpfung Die Feuerwehr Neuenhof wird oftmals für Einsätze bezüglich Wespenbekämpfung aufgeboten. Diese Tätigkeit gehört jedoch in professionelle Hände, weshalb die Feuerwehr für solche Einsätze den direkten Beizug eines Spezialisten empfiehlt. Mit einer kurzen Stichwortsuche im Internet gelangen Sie direkt zu den entsprechenden Dienstleistern. Bei einem Aufgebot der Feuerwehr Neuenhof zu Einsätzen für die Entfernung von Wespen wird künftig eine Gebühr von 350 Franken erhoben, sofern keine besonderen Hilfsmittel wie Autodrehleiter etc. benötigt werden. Stellt die Feuerwehr vor Ort fest, dass die Bekämpfung nur durch Spezialisten möglich ist – wenn beispielsweise bauliche- oder handwerkliche Massnahmen erforderlich sind –, wird eine Umtriebspauschale von 150 Franken verrechnet. Bienenschwärme werden in Zusammenarbeit mit einem Imker auch in Zukunft kostenlos eingefangen.
Hier gibt es Melodien für das Herz Der Männerchor Neuenhof organisiert den ersten Unterhaltungsabend in der Aula.
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Zum ersten Mal findet der Unterhaltungsabend des Männerchors Neuenhof am Samstag, 5. Mai, in der Aula statt. Die Zuhörer erwartet ein vielseitiges Programm unter dem Motto «Melodien, die zu Herzen gehen». Unter der Leitung von Erika Riedo wird der Männerchor einen Strauss schöner Operettenmelodien präsentieren. Begleitet wird der Chor vom Tenor Michael Sablotny. Er tritt in verschiedenen Produktionen mit dem «Theater auf Tour» in ganz Deutschland auf. Des Weiteren wird der bulgarische Pianist Boyan Kolarov den
Männerchor begleiten. Gut in das Programm passen auch russische Lieder wie «Sehnsucht, das Lied der Taiga», der Ohrwurm «Moskau», bekannt durch die Gruppe Dschingis Khan, oder das «Wolgalied» aus der Operette Zarewitsch. In einem weiteren Konzertteil singt der Männerchor Meereslieder wie «Landerkennung» von Edward Grieg. Der Unterhaltungsabend ist ein geselliger, vielseitiger und kurzweiliger Anlass und wird kostenlos sein. Es wird jedoch eine Kollekte geben. Für alle hungrigen Gäste wird ab 18 Uhr ein einfaches Abendessen serviert. Unterhaltungsabend: In der Aula Neuenhof, Samstag, 5. Mai, ab 18 Uhr. (zVg)
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Schneller handeln Vorbildlich: Beim Werkhof Neuenhof wurde ein Defibrillator für die Öffentlichkeit installiert.
Auf der Hafenanlage des Bootsclubs Neuenhof findet das Fischessen statt.
Schlemmen amFluss
zVg
Der Bootsclub Neuenhof organisiert ein Fischessen für rund 200 Personen.
Anlass gebildete OK-Team unter der Führung von Tobias Baumgartner ist schon seit geraumer Zeit intensiv mit den Vorbereitungsarbeiten beschäftigt.
Direkt an der Limmat liegt die Hafenanlage beim Sportplatz Stausee. Dort organisieren die 41 Mitglieder des Bootsclubs Neuenhof vom 25. bis 27. Mai ein Fischessen. Dabei bietet die Anlage für rund 200 hungrige Gäste Platz. Direkt am Fluss bei traumhafter Kulisse dürfen sich die Fischliebhaber neben feinen Zanderfilets und geräucherten Forellen auf knackige Calamares sowie schmackhafte «Bootsclubburger» freuen. Dazu werden auserwählte Weine und Getränke aller Art angeboten. Bis zum Fischessen investieren die Bootsclub-Mitglieder fast 200 Arbeitsstunden. Das für diesen
Daten Fischessen: Freitag, 25. Mai, ab 18 Uhr; Samstag, 26. Mai, ab 11 Uhr und Sonntag, 27. Mai, ab 11 Uhr. (zVg)
INSERAT
Direkt an der Limmat gibt’s Fisch.
Jedes Jahr erleiden rund 30 000 Menschen in der Schweiz einen Herzinfarkt; fast 8000 Betroffene sterben an den Folgen. Denn bei einem Herzinfarkt tritt nach acht bis neun Minuten der Tod ein. Doch in der Regel dauert es zehn bis fünfzehn Minuten, bis die Rettungskräfte vor Ort sind: Es ist an den Ersthelfern. Wobei ein Defibrillator Leben retten kann. Mit dem Einsatz eines Defibrillators liegt die Überlebensrate bei 90 Prozent – ohne sind es weniger als 5 Prozent. Umso wichtiger ist es, dass Defibrillatoren öffentlich zugänglich sind. In Neuenhof hatte Urs Gottesleben von der Carrosserie Neuenhof AG bereits seit fünf Jahren einen Defibrillator im Betrieb. Die Unternehmen aus der Nachbarschaft wussten, dass sie diesen im Notfall ebenfalls nutzen dürfen. «Doch das Gerät war natürlich nur zu Geschäftszeiten zugänglich», sagt Gottesleben. Als der Vertrag auslief und es um ein Nachfolgegerät ging, sprach er die Nachbarfirmen und die Gemeinde Neuenhof an, ob sie sich an einer Lösung beteiligen würden, die öffentlich zugänglich ist. Er kontaktierte den Gemeindeschreiber Raffaele Briamonte und stiess auf offene Ohren. «Das gan-
ze Sicherheitskonzept ist bei uns immer ein Thema, und wir sind stetig dran, uns hier zu verbessern», sagt Briamonte. «Es geht schliesslich um die Menschen in Neuenhof und in einem Notfall kann jede Sekunde zählen.» Urs Gottesleben ging auch auf neun umliegende Firmen zu und fragte, ob sie sich am öffentlichen Defibrillator beteiligen würden. «Alle sagten ja, ohne dass ich Überzeugungskraft gebraucht hätte», so Gottesleben. Als Standort für den neuen Defibrillator wurde der Werkhof Neuenhof gewählt. «Er ist strategisch sehr gut gelegen, mitten im Industriequartier, und bietet sich als Standort an. Die Feuerwehr ist auch dort», sagt Briamonte.
DER DEFIBRILLATOR BEFINDET SICH
in einer Wandhalterung aus robustem Chromstahl und Plexiglas. Das technische Innenleben der Wandhalterung reguliert die Innentemperatur, sodass die Elektronik des integrierten Defibrillators auch bei starken Temperaturschwankungen funktionstüchtig bleibt. Wobei das System mit dem Notruf 144 verbunden ist: Eine Fachperson führt den ungeschulten Ersthelfer und baut so Hemmungen und Ängste ab. Dank der integrierten GPS-Ortung finden die automatisch alarmierten und professionellen Rettungskräfte ausserdem schneller zum Einsatzort. NEUENHOF nimmt mit dem neuen
öffentlichen Defibrillator eine Vorreiterrolle ein. So hat die Fach-
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bei Herzinfarkten hochschule Nordwestschweiz in einer Studie die Risikokultur und die medizinischen Notfallkonzepte von Gemeinden und KMU untersucht. Das Resultat: Es gibt viel Handlungsbedarf. Über alle untersuchten Punkte hinweg zeigte sich, dass Gemeinden nur über eine mangelnde Risikokultur verfügen. Dies gilt auch und ganz besonders für den medizinischen Notfall. Schon bei der Zuständigkeit einer bestimmten Person hapert es beträchtlich. Ein Zusammenhang zwischen der Grösse einer Gemeinde und der Qualität des Risikomanagements ist nicht festzustellen. Die Autoren haben für die Studie 90 Gemeinden und 90 KMU befragt. Davon haben 50 Prozent geantwortet: 60 KMU und 31 Gemeinden. Dabei decken sich die Ergebnisse mit der Untersuchung über Risikokulturen in Gemeinden von der Universität St. Gallen und der Hochschule Luzern. In der KTI-Studie 2014 kamen die Autoren zum Ergebnis, dass bei Gemeinden in Bezug auf die Risikokultur ein grosser Handlungsbedarf besteht. Dieser Schlussfolgerung kann sich die aktuelle Studie der Fachhochschule Nordwestschweiz anschliessen. IN DER AARGAUER GEMEINDE wer-
den nun aus jedem beteiligten Betrieb mindestens zwei Mitarbeitende im richtigen Umgang mit dem Defibrillator geschult. Urs Gottesleben lässt alle seine Mitarbeitenden schulen. «Es ist wichtig, ihnen die Hemmungen zu nehmen und sie darauf zu sensibilisie-
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LESERFOTOS
Ein Defibrillator muss schnell zum Einsatz kommen. AZ Archiv ren, dass es dieses System gibt.» Einen Ernstfall hat Gottesleben noch nie erlebt. Sollte der Defibrillator nur ein einziges Mal zum Einsatz kommen, habe sich die Anschaffung mehr als gelohnt, findet er. Auch Raffaele Briamonte hofft, dass das Gerät nie gebraucht wird. Aber sollte es zu einem Notfall kommen, ist es da. «Das schafft Sicherheit. Im Gemeindehaus gab es schon den einen oder anderen Zusammenbruch von Besuchern, da wären wir froh gewesen um ein solches Notfallmanagement-System», sagt Briamonte. Inzwischen gibt es einen Defibrillator im Gemeindehaus und in der Schulanlage. Jedoch sind die beiden Geräte nicht jederzeit zugänglich. Briamonte: «Wenn sich diese öffentliche Lösung bewährt, werden wir die Installation von weiteren Geräten sicher prüfen.» (zVg)
VERMISCHTES SVP Der Stamm der SVP Neuenhof ging. Weiter wurde der Betrag für
findet am Donnerstag, 3. Mai, ab zwei Fussballtore, die sich die Kin18.30 bis 20 Uhr im Restaurant der der HPS gewünscht haben, an Bahnhof in Neuenhof statt. die Heilpädagogische Schule Wettingen überwiesen. Der BrockiBROCKI-SHOP Seit zwei Jahren gibt Shop ist am Mittwoch und Dones den Brocki-Shop «Dies & Das» bei nerstag von 9 und 12 Uhr offen und der Avia Tankstelle in Neuenhof. am Freitag von 9 bis 12 Uhr und von Anfänglich haben die Geschäftsbe- 13.30 bis 17.30 Uhr geöffnet. treiber nur die eigenen Sachen zum Verkauf angeboten. Vor ei- MÄNNERRIEGE Immer am Mittwoch nem Jahr haben sie beschlossen, trifft sich die Männerriege Neuendass funktionstüchtige Artikel, die hof um 13.30 Uhr beim Restaurant ins Sortiment passen, vorbeige- Landhaus zum wöchentlichen bracht werden können. Der Erlös Ausmarsch. Dieser dauert rund geht an diverse Kinderorganisatio- eineinhalb Stunden. Anmeldung nen, wobei die erste Spende ans bei Präsident Erwin Wolf, Tel. 056 Kinderheim Klösterli in Wettingen 406 41 88.
Bild oben: Dramatisch zeigte sich die Wetterlage vergangene Woche in Neuenhof. Aufgenommen wurde das Bild auf dem Balkon im Quer 5 von Leserin Sarah Gaal. Bild unten: Leserin Tina Nessmann entdeckte diesen Schwan unterhalb des Bahnhofs Neuenhof. Haben auch Sie ein schönes Bildsujet in Ihrer Gemeinde eingefangen? Dann schicken Sie Ihr Foto (jpg-Datei, ca. 1 MB) an redaktion@limmatwelle.ch.
KILLWANGEN KILLWANGEN/SPREITENBACH
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Mobbing:
AUS DEM GEMEINDERAT Gemeindeverwaltung geschlossen Über die Auffahrtstage (10./11. Mai 2018) bleibt die Gemeindeverwaltung Killwangen geschlossen. Die ausfallende Arbeitszeit wurde vom Personal vorgeholt. Bei Todesfällen ist das Bestattungsamt während den ordentlichen Bürozeiten via Pikettdienst unter der Nummer 079 684 03 37 erreichbar. Strassensperrung Im Zusammenhang mit der Sanierung des Schürweges/der Schulstrasse muss der Deckbelag eingebaut werden. Zur Ausführung der Arbeiten bleibt der Schürweg vom Dienstag, 8.5.2018, von 6 Uhr bis Mittwoch,
9.5.2018, um 6 Uhr für jeglichen Verkehr gesperrt. Am Mittwoch, 9.5.2018, von 6 Uhr bis Donnerstag, 10.5.2018, um 6 Uhr sind der Acherweg und ein Teil der Dorfstrasse für den ganzen Verkehr gesperrt. Eine Umleitung wird signalisiert. Betreuungsgutscheine familienergänzende Kinderbetreuung Ab sofort sind sämtliche Formulare sowie ein Tarifrechner zur Berechnung der voraussichtlichen Höhe Fadri Bernet in Aktion. der monatlichen Betreuungsgutscheine auf der Homepage der Gemeinde Killwangen (www.killwangen.ch) abrufbar.
LESERFOTO
Auf dem Friedhof in Killwangen hat Leserin Connie Roffler die ca. 10 Zentimeter hohen Staubblätter einer Hibiskusblüte gesehen. Die Blüte selbst hat einen stolzen Durchmesser von fast 20 Zentimeter. Ursprünglich stammt die Pflanze aus Asien. Haben auch Sie ein schönes Bildsujet in Ihrer Gemeinde eingefangen? Dann schicken Sie Ihr Foto (jpg-Datei, ca. 1 MB) an redaktion@limmatwelle.ch. INSERAT
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zVg
Junges Biketalent holt sich Bronze
Der Killwangener Fadri Bernet hat es am ersten Swiss-BikeCup-Rennen der Saison auf den dritten Platz geschafft. Dabei hat sich der Jugendliche gegen 86 Teilnehmer aus der ganzen Schweiz behauptet. Die Strecke in Rivera im Tessin ist technisch sehr anspruchsvoll und lässt den Fahrern mit dem stetigen Auf und Ab keine Erholungszeit. Fadri Berent konnte sich in den vier Runden nach vorne arbeiten. Zum Schluss verlor er aber 50 Sekunden auf seinen Konkurrenten. Trotzdem: Die Freude war sehr gross, auch bei Teamchef Roger Märki. Fadri Berent wird als Nachwuchsfahrer vom Möbel Märki MTB Pro Team unterstützt. Der Swiss Bike Cup ist die höchst dotierte Rennserie des MTB Cross Country in der Schweiz und umfasst acht Rennen innerhalb der Saison in der Schweiz. Fadri Berent wohnt in Killwangen und besucht zurzeit die zweite Sekundarschule der Sportschule in Buchs/Rohr, welche Schule und Leistungssport miteinander vereinbaren lässt. (zVg)
Nach einem Mobbingvorfall haben zwei Kinder die Schule Killwangen verlassen. Gesamthaft zahlt die Gemeinde für mindestens acht Kinder an anderen Schulen Schulgeld.
BARBARA SCHERER / MELANIE BÄR
Erst waren es nur Hänseleien. Dann folgten Schläge und Tritte: An der Schule Killwangen wurde der Primarschüler Felix* über ein Jahr hinweg von seinen Klassenkameraden gequält, insbesondere von einem Mitschüler. So schildert der Vater des Kindes die Ereignisse gegenüber der Limmatwelle. Schliesslich schalteten sich die Eltern von Felix ein. Sie suchten erst das Gespräch mit dem Klassenlehrer, ohne Erfolg. Schliesslich wandten sie sich Ende 2016 an die Schulleitung: Nichts sei passiert, so schreibt der Vater des Jungen in einer E-Mail. Erst als die Eltern im Juni 2017 die kantonale Schulaufsicht hinzuzogen, wurde gehandelt: Im Herbst sei dann der Mitschüler an eine andere Schule versetzt worden. Doch für Felix änderte sich nicht viel: «Nachdem mein Sohn nach weiteren Angriffen seitens anderer Mitschüler und des Lehrers nahe an einem Zusammenbruch war, haben wir ihn auf eigene Initiative aus der Schule genommen», schreibt der Vater weiter. Worauf die Eltern von der Schule angezeigt worden seien, wegen Verstoss gegen das Schulgesetz. Für die Eltern hat es sich ELTERNVEREIN KILLWANGEN trotzdem gelohnt: Felix besuche seit Ende März eine neue Schule Ab dem 7. Mai findet jeweils am und blühe richtig auf. Montag von 14.30 bis 15.20 Uhr der «Sing und tanz mit mir»-Kurs ES BLEIBT OFFEN, wieso im Fall Fevon Andrea Cattel im alten Schul- lix erst etwas passierte, als die haus Killwangen statt. Kreative kantonale Schulaufsicht hinzugeund musikinteressierte Kinder im zogen wurde. Die Frage, ob die Vorschulalter können mit der aus- Schule Fehler gemacht habe, begebildeten Musik- und Bewe- antwortet Daniel Vontobel, Schulgungspädagogin zusammen spie- pflegepräsident Killwangen, nicht. lerisch Rhythmus, Gesang, Tanz «An unserer Schule wird kein Mobund Stimme entdecken. Dabei bing geduldet und die Schulfühsteht der Spass im Vordergrund. rung würde sofort reagieren», schreibt Vontobel auf Anfrage. Der Kurs dauert bis zum 25. Juni.
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Schulehandelterst,alsKantoneingreift Aus Schutzpflicht gegenüber den Beteiligten könne sich die Schulpflege aber nicht zu konkreten Fällen äussern. Deshalb könne er auch nicht Auskunft geben, ob und warum in diesem Fall nicht schneller reagiert wurde und die Eltern den Schüler widerrechtlich von der Schule nehmen mussten. Die kantonale Schulaufsicht bestätigt aber, in den vergangenen Monaten zu mehreren Themen Kontakt zur Schule Killwangen gehabt zu haben. SCHULWECHSEL zum Wohle des
Kindes kommen laut Schulpflege vor: «Dies bedeutet für alle Beteiligten eine Entspannung und kann unter Umständen eine Sonderschulung verhindern», so Vontobel. Die Schule helfe in solchen Situationen im Rahmen ihrer Möglichkeiten bei der Suche nach einem geeigneten Schulort oder bei der Abwicklung des Schulwechsels.
«Beim Bereich Qualitätsmanagement zeigte sich eine kleine Schwäche, welcher wir uns bewusst sind.» DANIEL VONTOBEL, PRÄSIDENT SCHULPFLEGE
In den letzten zehn Jahren haben rund zehn Schüler der Schule Killwangen unfreiwillig oder auf Wunsch die Schule gewechselt. «Diese Zahlen sind nicht ausserordentlich und widerspiegeln ebenfalls die Situation in anderen Gemeinden», sagt Gemeinderat Markus Schmid, Ressortverantwortlicher Schule und Kindergarten. BESUCHT EIN KIND die Volksschule nicht in der Gemeinde, in der es seinen zivilrechtlichen Wohnsitz hat, so muss die Wohnsitzgemeinde der Schulortsgemeinde einen Schulkostenbeitrag zahlen. Da dies das Budget der Gemeinde belastet, muss der Gemeinderat diesen Antrag der Schulpflege gutheissen. Gemäss Aussagen von Gemeindeammann Werner Scherer zahlt die Gemeinde Killwangen im Moment für mindestens acht bis zehn Kinder Schulgeld an andere Schulen. «Die Rechnungen der
auswärtigen Schulen werden erst im Sommer gestellt. Deshalb können wir im Moment keine konkreten Zahlen nennen», so Scherer. Auch über die Gründe der Wechsel kann er keine Aussage machen, da der Gemeinderat darüber nicht informiert werde, weil der Schulbetrieb nicht dem Gemeinderat, sondern dem Kanton unterstellt ist. «Wir bekommen von der Schulpflege nur den Antrag, wenn es darum geht, dass ein Kind die Schule wechselt und wir die Kosten im Budget aufnehmen müssen. Ansonsten haben wir keine Befugnisse, was die Schule betrifft», so Scherer. Zum Vergleich: In Wettingen sind es weniger als zehn Schüler, die eine auswärtige Schule besuchen, sagt der Wettinger Schulpflegepräsident Thomas Sigrist auf Anfrage. «Da wir drei Primarschulstandorte führen, ist es in Wettingen jedoch auch möglich, ein Kind an einen anderen Standort zu beschulen», so Sigrist. Solche Versetzungen kämen jedoch selten vor. Dies, obwohl in Wettingen 1650 Kinder die Primarschule und den Kindergarten besuchen, also rund zehnmal so viele wie in Killwangen. KÖNNTEN DIE PROBLEME DAMIT ZUSAMMENHÄNGEN, dass in Killwan-
gen die Funktion der Schulleitung und des Schulsekretärs von einer Person ausgeübt wird? «Eine solche Doppelfunktion birgt gewisse Gefahren, Risiken, aber auch Chancen», sagt Markus Schmid. Der Gemeinderat, die Schulpflege und die kantonale Schulaufsicht seien sich der Situation bewusst. Allerdings ist die Schulpflege eine eigenständige Behörde und somit nicht dem Gemeinderat unterstellt. Der Schulbetrieb obliegt dem Kanton. Bei Problemen an der Schule sollten sich Eltern in erster Linie an die Schulleitung und die Schulpflege wenden. Die Schulaufsicht interveniert nur bei begründeten Hinweisen auf Qualitätsdefizite, bei Störungen im Schulbetrieb oder bei Nicht-Einhalten von kantonalen Vorgaben an öffentlichen und privaten Schulen. Sie übernimmt dabei eine Vermittlungsrolle. Endgültige Entscheidungen treffen stets die Schulleitung und die Schulpflegen.
Mobbing: Ein Primarschüler in Killwangen wurde über ein Jahr von Mitschülern gequält (gestellte Szene), AZ Archiv/Oliver Menge
vor: «Beim Bereich Qualitätsmanagement zeigte sich eine kleine Schwäche, welcher wir uns bewusst sind und bereits aktiv sowohl auf strategischer wie auch operativer Ebene teilweise mithilfe der Schulaufsicht angenommen haben», sagt der Schulpflegepräsident Daniel Vontobel. Auf die Frage, welche Schwächen im Qualitätsmanagement gefunden wurden, antwortete Vontobel nicht. «Die Resultate der externen Evaluation und die daraus folgenden Massnahmen liegen in der Verantwortung der Schule», sagt Markus Schmid. Die entsprechende Kommunikation an die Eltern und Erziehungsberechtigen sei im Dezember und Januar erfolgt. Schmid: «Schulpflege und Schulteams arbeiten, teilweise begleitet von der Schulaufsicht, an interDASS ES AN DER SCHULE Killwan- nen Weiterbildungen und Workgen vergangenes Jahr nicht ganz shops an den Themen.» NOCH IM LETZTEN SOMMER hiess es, rundlief, ging auch aus der exterdass Unstimmigkeiten zwischen nen Evaluation des Kantons her- * Name von der Redaktion geändert. der Schulpflege, dem Schulleiter und einem Teil des Gemeinderates herrschen. Damals haben zwei Mitglieder der Schulpflege die Behörde per sofort verlassen: ohne Angabe der genauen Gründe (siehe Limmatwelle vom 15.6.2017). Konkret waren sich die Behörden nicht einig in Bezug auf die Ausübung der Führungsfunktionen des Schulleiters und die strategische bzw. steuernde Tätigkeit der Schulpflege. Inzwischen seien diese Differenzen aber gelöst: «Seit der Neukonstitution der Schulpflege und dem Ressortwechsel im Gemeinderat funktioniert die Zusammenarbeit bestens», sagt Markus Schmid. Als Ressortleiter pflege er einen regelmässigen Kontakt zu den Vertretern der Schule.
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SPREITENBACH
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AUS DEM GEMEINDERAT Erneuerung Holzschnitzelheizung Schulanlage Seefeld Die Holzschnitzelheizung der Schulanlage Seefeld ist 21 Jahre alt und erfüllt die aktuellen Luftreinhaltebestimmungen nicht mehr. Aufgrund der neuen Grenzwerte darf die Heizung nur noch bis zum 30. April 2019 in dieser Form betrieben werden. Die Anlage muss auf diesen Zeitpunkt zwingend saniert werden. Der Einwohnergemeindeversammlung vom 19. Juni wird daher ein Kredit über 320 000 Franken für die Ergänzung der Heizungsanlage mit einem Elektrofilter, die Modernisierung der Steuerung und der Ersatz der Wärmeverteilung zur Genehmigung unterbreitet. Neues Dienst- und Besoldungsreglement für Musikschule Das bestehende Dienst- und Besoldungsreglement der Musikschule Spreitenbach (MSS) datiert aus dem Jahre 1999. Es ist insbesondere bezüglich der Besoldungsansätze nicht mehr
VERMISCHTES marktgerecht. Die Besoldungen liegen in Spreitenbach bisher bei einem Wert von 80 Prozent der kantonalen Vorgaben. Bei anderen vergleichbaren Musikschulen beträgt er 90 bis 100 Prozent. Das neue Reglement sieht nun einen Ansatz von 90 Prozent des kantonalen Ansatzes vor, um insbesondere mit den Musikschulen des aargauischen Limmattals gleichzuziehen. Des Weiteren werden im Reglement nur unwesentliche Formulierungsanpassungen vorgenommen. Die Inkraftsetzung ist auf den 1. August vorgesehen. Das neue Reglement wird ebenfalls der Einwohnergemeindeversammlung vom 19. Juni zur Ver- meindehaus, Poststrasse 13. 10. abschiedung unterbreitet. Mai: Auffahrt, es handelt sich im Bezirk Baden und damit Baubewilligung ist erteilt worden auch in Spreitenbach um einen an coop@home, Spreitenbach, Feiertag. Die Gemeindeverwalfür Montage Klimagerät, Fegi- tung bleibt zudem auch am 11. strasse 9. Mai geschlossen. Pikettdienste siehe separates Inserat in der Termine 7. Mai, 17 Uhr: Unent- Limmatwelle und www.spreigeltliche Rechtsauskunft, Ge- tenbach.ch.
EXKURSION Um sechs Uhr morgens
sind über 35 Teilnehmende am 29. April bei der Exkursion des Naturund Vogelschutzvereins Spreitenbach-Killwangen mitgekommen. Erwachsene und Kinder lernten den Gesang verschiedener Vogelarten kennen: Der Gesang des Hausrotschwanzes, der Mönchsgrasmücke und des Zaunkönigs konnte erfasst werden. Abgeschlossen wurde der Rundgang mit einem feinen Zmorge. VOLKSHOCHSCHULE Der Kurs Staats-
wesen der Schweiz findet am 15., 17. und 22. Mai von 19 bis 20.45 Uhr im Schulhaus Haufländli statt. Kursgebühr: 125 Franken. Anmeldung bis 11. Mai: spreitenbach@vhs-aargau.ch. Am 17. und 24. Mai von 19 bis 21 Uhr finden anlässlich der Einweihung für die Erinnerungs-Stele an Mozart in Spreitenbach zwei Vorträge von Ueli Ganz in der Aula Zentraltrakt, Schule im Zentrum, statt. Kursgebühr: 50 Franken. Anmeldung bis 17. Mai: spreitenbach@vhs-aargau.ch.
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Die Betriebsleiterin Synke Gehrmann (hinten) kontrolliert beim Probetraining, ob die Kundin die Übung richtig ausführt. cfr Genuss von neuesten Trainingsmethoden, die auf sportwissenschaftliche Grundlagen zurückgreifen. «Wir legen Wert auf ein ganzheitliches Trainingsprogramm.» Der Kunde darf aus einer Palette an Möglichkeiten seine Favoriten wählen, um ein perfekt auf ihn abgestimmtes Training zu bekommen. Auch das umfassen-
de Groupfitnessangebot kann sich sehen lassen. Ob BodyPump, Yoga 50+, Zumba – um nur wenige zu nennen. Alle 6 Trainer und 35 Instruktoren absolvieren regelmässig Schulungs- und Ausbildungsangebote. Das Tüpfelchen auf dem «i»: Kunden, welche ein 1-Jahres-Abo gelöst haben, dürfen auch im Fitnesspark Hamam Ba-
den trainieren und sich im Hamam verwöhnen lassen. Was gibt es Schöneres, als nach dem Training im Wellnessbereich zu chillen. Eine finnische Sauna, ein Caldarium und eine Bio-Sauna (nur für Frauen) laden zum Geniessen ein. Ein spezielles Highlight: Aufgusszeremonien sowie ein multisensorisches System im Ruheraum. Wer gerne sein Körpergewicht optimieren möchte, kann das Ernährungsprogramm Weight Management buchen. Auch Kochkurse für jedermann dürfen besucht werden. Auf die kleinen Besucher wartet der Kidz Club, wo sie von Fachpersonen liebevoll betreut werden. Vereinbaren Sie noch heute einen kostenlosen Kennenlerntermin unter www.flowerpower.ch/kontakt. FlowerPower Finest Fitness & Wellness, Tivoli First, 8957 Spreitenbach, Telefon 058 568 05 00, www.flowerpower.ch.
SPREITENBACH
WOCHE NR. 18 DONNERSTAG, 3. MAI 2018
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Schüler bauen Hotels für Bienen Spreitenbacher Schüler haben im Rahmen eines Projekts der Umweltarena Bienenhotels gebaut.
BARBARA SCHERER
Bunt bemalte Dosen mit Ästen gestopft zieren seit letzter Woche die Pflanzkisten vor der Umweltarena: Es sind Bienenhotels. Die Schüler der sechsten Klasse aus Spreitenbach haben diese im Rahmen des Schulprojekts der Umweltarena «Blütenstaub und Honigwabe» gebaut. In den Hochbeeten haben die Schüler zudem Pflanzen gesät, die Honig- und Wildbienen anlocken sollen. «Meine Klasse hat bereits letztes Jahr an einem Projekt der Umweltarena teilgenommen und wollte noch einmal mitmachen», sagt die zuständige Lehrerin Bea Timcke. Ziel des Projekts ist es, dass die Kinder sich aktiv und spielerisch für die Umwelt einset- Die Bienenhotels werden an Pfählen in den Hochbeeten befestigt. zen können. «Ich finde es eine super Sache. Hoffentlich haben die Bienen dann auch Freude daran», sagt Schüler Andy. Das Schülerprojekt wird ergänzt mit einem weiteren Schulprojekt: «Chillen auf eigenen Snowboardbänken». Schüler aus der ganzen Schweiz kreieren aus alten Snowboards Sitzgelegenheiten. Diese stehen dann im Sommer den Besuchern der Umweltarena zur Verfügung. Auch die Schule Spreitenbach beteiligt sich an diesem Projekt: Im Werkunterricht basteln Schüler bereits fleissig Snowboardbänke. Aludosen werden Bienenhotels. Vor der Umweltarena haben die Schüler die Bienenhotels erstellt.
Barbara Scherer
Wie findest du das Projekt?
Madlen Mircheva
Mattia Muscogiuri und Blin Duka
Damjan Jeremic
Melanie Cerra und Cristina Chierchia
«Ich finde es schön, dass wir hier den Bienen helfen. Ich selber esse sehr gerne Honig. Zudem habe ich durch das Projekt viel Neues über die Tiere erfahren.»
«Wir finden das Projekt cool, obwohl wir keine grossen Fans von Bienen sind, besonders wenn sie stechen. Aber Honig haben wir trotzdem gerne.»
«Das Projekt ist super. Ich weiss sehr viel über Bienen, denn ich habe bereits einen Vortrag über die Tiere gemacht. Ich finde Bienen cool und helfe ihnen gerne.»
«Wir finden es ein tolles Projekt: Dank uns bekommen die Bienen jetzt eine Art Hotel. Dort können sie sich verstecken, wenn es mal kälter wird.»
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SPREITENBACH
WOCHE NR. 18 DONNERSTAG, 3. MAI 2018
Turnen statt die Schulbank drücken: Die Kinder der Schule Seefeld sind für ein Wochenende zu Zirkusartisten geworden.
Barbara Scherer
Hier wird die Schulbank zur Manege Die Primarschule Seefeld hat sich über das Wochenende in einen Zirkus verwandelt.
BARBARA SCHERER
«Popcorn, Cola, Wasser», rufen die Kinder vor dem bunten Zirkuszelt. In selbst gebastelten Bauchladen verkaufen sie Knabbereien und Getränke an die wartenden Gäste. Bald ist es so weit: Das Zirkuszelt öffnet sich und es heisst: Manege frei für die Kinder der Schule Seefeld. Vergangenen Freitag und Samstag hat sich die Schule in ei- Elegant nen Zirkus verwandelt: 300 Schüler präsentierten an vier Vorstellungen ihre Zirkusnummern. Entstanden ist der Zirkus im Rahmen der alljährlichen Projektwoche der Schule. «Einige Kinder sind in ihrer Rolle als Artisten richtig aufgeblüht», sagt Schulleiter Ahmet Dag. Zusammen mit fünf Zirkuspädagogen erarbeiteten die Schüler ein rund zweistündiges Zirkusprogramm. Dort sind neben Clowns und Akrobaten auch Diabolo-Spieler sowie Gewichtheber aufgetreten. Für über 6000 Franken hat die Schule ein grosses Zirkuszelt besorgt. «Mit dem Eintritt zahlen wir nun das Zelt und die Gage für die Zirkuspädagogen», erklärt Dag. Was übrig bleibt, fliesst in die nächste Projektwoche der Schule. Starke Kinder: Ein Gewichtheber.
Die Clowns sorgen für Lacher zwischen den Nummern.
Hier ist Balance gefragt: Die Kinder rollen mit einem Fass durch die Manege.
Pikettdienst während Auffahrt Donnerstag, 10. Mai 2018 (Auffahrt) sowie am Freitag, 11. Mai 2018 bleiben sämtliche Büros der Gemeindeverwaltung und des Werkhofes geschlossen. In dringenden Fällen können erreicht werden: Regionalpolizei: Tel. 056 437 77 77 Bestattungsamt: Tel. 079 369 39 92 Störungsdienst: – Elektrizitätsversorgung – Wasserversorgung – Kommunikationsnetz Wir danken für Ihr Verständnis.
Tel. 056 402 00 55 Tel. 056 402 01 77 Tel. 056 410 21 20 Gemeinderat und Personal
GEMEINDEN KILLWANGEN UND SPREITENBACH Die Gemeinderäte Killwangen und Spreitenbach laden alle Einwohnerinnen und Einwohner zum diesjährigen
WALDUMGANG ein auf
Samstag, 5. Mai 2018
Besammlung:
14.00 Uhr beim Dorfbrunnen, Dorfstrasse/Verzweigung Rütihaldenstrasse in Killwangen
Thema:
Strassenunterhalt
Wanderzeit ca. 2 Stunden (Durchführung bei jeder Witterung). Zum Abschluss wird beim Werkgebäude ein Imbiss offeriert. GEMEINDERÄTE KILLWANGEN UND SPREITENBACH
Publikation von Gesuchen um ordentliche Einbürgerung Folgende Personen haben bei der Gemeinde Spreitenbach ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: 1. Alabaki, Vjosana (w), geb. 1992, kosovarische Staatsangehörige, wohnhaft in Spreitenbach, Poststrasse 159 2. Aliotta, Sandro (m), geb. 1985, italienischer Staatsangehöriger, wohnhaft in Spreitenbach, Bahnhofstrasse 53 3. Atanasova geb. Trajkova, Ance (w), geb. 1984, Atanasova, Martina (w), geb. 2007, beide mazedonische Staatsangehörige, wohnhaft in Spreitenbach, Langäckerstrasse 28 4. Grebovic Stern, Nikola (m), geb. 1982, serbischer Staatsangehöriger, wohnhaft in Spreitenbach, Alte Bahnhofstrasse 21 5. Krasniqi, Gezim (m), geb. 1986, Krasniqi, Ema (w), geb. 2010, Krasniqi, Jasin (m), geb. 2013, alle kosovarische Staatsangehörige, wohnhaft in Spreitenbach, Althaustrasse 16 6. Osmani geb. Shala, Anita (w), geb. 1996, kosovarische Staatsangehörige, wohnhaft in Spreitenbach, Glattlerweg 12 7. Romer, Hektor (m), geb. 1984, serbischer Staatsangehöriger, wohnhaft in Spreitenbach, Alte Bahnhofstrasse 21 8. Vakitbilir, Yasar (m), geb. 1977, Vakitbilir geb. Kösker, Nilüfer (w), geb. 1977, Vakitbilir, Atilla (m), geb. 2005, Vakitbilir, Hazal (w), geb. 2005, Vakitbilir, Yusuf (m), geb. 2007, alle türkische Staatsangehörige, wohnhaft in Spreitenbach, Langäckerstrasse 51 Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen. Gemeinderat Spreitenbach
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WÜRENLOS
WOCHE NR. 18 DONNERSTAG, 3. MAI 2018
Kleider tauschen statt wegwerfen Über 70 Frauen kamen an die Kleidertausch-Party, die erstmals am Morgen statt am Abend in der Turnhalle durchgeführt wurde.
MELANIE BÄR
Die Frauen brachten am Samstagmorgen ihre nicht mehr gebrauchten Kleider, hängten sie an Bügel und stöberten danach in den nach Farben sortierten Outfits der anderen Frauen. Vor fünfeinhalb Jahren fand die Kleidertausch-Party zum ersten Mal statt. Seither wurde elfmal im Frühjahr und Herbst getauscht. Weil immer mehr Frauen kamen, wurden die Räumlichkeiten im «Gmeindschäller» zu klein. Deshalb fand der Anlass erstmals am Samstagmorgen in der Turnhalle des Mehrzweckgebäudes statt. «Wir haben gebibbert, ob die Frauen den Wechsel des Raums und des Zeitpunkts mitmachen», sagt Initiatorin Evelyn Windisch. Sie freut sich, dass trotz des Wechsels «nur» ein Drittel weniger Besu-
cherinnen kamen. «Und nächstes Mal kommen dann wieder mehr», sagt sie lachend. Mit dem Anlass wollen sie und die 14 Helferinnen nicht nur das Wegwerfen der Kleider verhindern, sondern den Frauen auch die Möglichkeit geben, sich zu treffen. Am Schluss des Morgens waren neun 100-Liter-Säcke gefüllt mit Kleidern übrig. Diese werden vom Hilfswerk «Aktion verfolgte Christen» (AVC) beispielsweise in Flüchtlingslager nach Osteuropa oder Afrika gebracht und von lokalen Partnern an Bedürftige verteilt. Am Zmorgenbuffet bot sich Gelegenheit für Gespräche.
Karin Leisinger, Schafisheim
Nicole Ilg, Tägerig
Tirza u. Ulrike Schaffranek, Neuenhof
Evelyn Windisch, Würenlos
«Ich helfe zum dritten Mal an der Kleidertausch-Party in Würenlos mit. Ich mache es gerne, weil ich es eine sinnvolle Sache finde. Es ist ein Gegenpol zum Wegwerfen. Bei uns in der Region gibt es keine solche Kleidertausch-Party.»
«Ich habe bereits einige Sachen für mich gefunden. Die Kleider, die übrig bleiben, werde ich mitnehmen und zu meinen Eltern nach Mellingen bringen. Von dort aus werden die Kleider später abgeholt und in Hilfsgebiete gebracht.»
«Meine Mutter hat mich mitgenommen, ich bin zum ersten Mal an einer Kleidertausch-Party. Und ich habe auch schon ein paar Sachen gefunden. Zum Beispiel diese Jeggins, die sind sehr bequem.»
«Ich organisiere diesen Anlass zum elften Mal. Solange wir Plausch daran haben, machen wir weiter. Die nächste Kleidertausch-Party findet am 15. September statt. Mir ist wichtig, dass sich Frauen untereinander kennenlernen können.»
Kleidertausch-Party erstmals in der Mehrzweckhalle.
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WÜRENLOS
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AUS DEM GEMEINDERAT
10./12. + 13. Mai 2018
Info-Abend für die Bevölkerung Der Gemeinderat führt am Dienstag, 15. Mai, um 19.30 Uhr im Gmeindschäller einen Info-Abend für Bevölkerung, Parteien und Kommissionen durch. Er orientiert über die wichtigsten Traktanden der Einwohnergemeindeversammlung vom 7. Juni und beantwortet Fragen dazu. Ferner wird über den Stand einzelner Projekte informiert, so u. a. über den Stand der Planungen und Arbeiten betreffend Alterszentrum und Areal «Steinhof».
Donnerstag im Monat von 18.30 bis 19.30 Uhr im Sitzungszimmer der Bauverwaltung, Erdgeschoss, Gemeindehaus, statt. Nächste Beratung: Donnerstag, 17. Mai.
einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen.
Publikation Gesuch um ordentliche Öffnungszeiten der Einbürgerung Folgende Person hat Gemeindeverwaltung bei der Gemeinde Würenlos ein GeDer Schalter der Gesuch um ordentliche Einbürgerung meindeverwaltung gestellt: Alessandro Moreno Gaio, ist wie folgt geöffnet: geb. 1980, italienischer StaatsangeMontag, 8–11.30 Uhr höriger, wohnhaft in 5436 Würenund 14–18.30 Uhr, los, Buechzelglistrasse 2b. Dienstag–Freitag, 8– Jede Person kann innert 30 Tagen 11.30 Uhr und 14–16 seit der amtlichen Publikation im Uhr. Telefon 056 436 87 87 oder 056 Unentgeltliche Rechtsauskunft Die Amtsblatt dem Gemeinderat eine 436 87 88, Fax 056 436 87 78. Beratungen finden jeweils am 3. schriftliche Eingabe zum Gesuch www.wuerenlos.ch.
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Baugesuchspublikationen Reklamegesuch-Nr.: 201773 Bauherrschaft: EGUT Treuhand + Verwaltungen GmbH, Grosszelgstrasse 24, 5436 Würenlos Projektverf.: EGUT Treuhand + Verwaltungen GmbH, Grosszelgstrasse 24, 5436 Würenlos Bauvorhaben: Signalisationen Brunnenweg / Schulstrasse Lage: Parzelle 4860, 337 (Plan 63), Parzelle 4642 (Plan 62), Brunnenweg/Schulstrasse Zone: Dorfzone D Zusatzgesuche: Departement BVU
Nachträgliches Baugesuch-Nr.: 201818 Bauherrschaft: Thanapalaratnasingam Pirakash und Siyamala, Tiefenwaag 14A, 5420 Ehrendingen Projektverf.: Thanapalaratnasingam Pirakash, Tiefenwaag 14A, 5420 Ehrendingen Grundeigent.: Thanapalaratnasingam Pirakash und Siyamala, Tiefenwaag 14A, 5420 Ehrendingen Bauvorhaben: Einbau Dachflächenfenster und Ersatz Stützmauer Lage: Parzelle 4129 (Plan 65), Hürdlistrasse 6 Zone: Wohn- und Gewerbezone WG
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Nachträgliches Baugesuch-Nr.: 201819 Bauherrschaft: Ahmadi Marouf und Mohammad, Altwiesenstrasse 42 b, 5436 Würenlos Projektverf.: Xale GmbH, Aargauerstrasse 250, 8048 Zürich Grundeigent.: Ahmadi Marouf und Mohammad, Altwiesenstrasse 42 b, 5436 Würenlos Bauvorhaben: Ersatz Sichtschutz aus Beton und Hecken Lage: Parzelle 5019, 5018, 1141 (Plan 76), Altwiesenstrasse 42 a–c Zone: Wohnzone W2 Gesuchsauflage vom 4. Mai bis 4. Juni 2018 während der ordentlichen Schalterstunden im Büro der Bauverwaltung. Allfällige Einwendungen sind innerhalb der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat zu richten und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. BAUVERWALTUNG WÜRENLOS
Amtliche Feuerungskontrolle der Öl-/Gasheizungen bis 1000 kW In der Gemeinde Würenlos ist bis Ende 2018 die wieder alle zwei Jahre durchzuführende amtliche Feuerungskontrolle fällig. Gemäss Reglement der Luftreinhalteverordnung haben die Liegenschaftseigentümer die Möglichkeit, ihre Feuerungsanlage durch – den amtlichen Feuerungskontrolleur (Variante A), Kaminfegermeister Roland Frei, Müliwiseweg 1a, 5436 Würenlos, oder – eine berechtige Heizungs- oder Brennerservicefirma (Variante B) kontrollieren bzw. messen zu lassen. Variante A: Wer sich für Variante A entscheidet, bei dem wird der Feuerungskontrolleur die Messung wie bis anhin mit einer Meldekarte anmelden und durchführen. Variante B: Wer sich für Variante B entscheidet, sollte Folgendes beachten: – Die Servicefirma/Kontrollperson muss die Zulassungsbedingungen gemäss den kantonalen Weisungen erfüllen. – Die Messung der laufenden Periode 2018 muss bis zum 31. Dezember 2018 durchgeführt werden. – Die Messwerte sind innert 14 Tagen mit dem zulässigen Rapport und einer gültigen Kontrollvignette durch die Servicefirma an den amtl. Feuerungskontrolleur zu senden. Die Kosten für die Kontrollmessungen werden durch die Servicefirma direkt verrechnet. – Ab 1. Januar 2019 wird der amtliche Feuerungskontrolleur die Messung vornehmen. Zu spät eingetroffene Rapporte des Servicemonteurs (nach dem 31. Dezember 2018) können nicht mehr akzeptiert werden. Für allfällige Fragen wenden Sie sich bitte direkt an den amtlichen Feuerungskontrolleur, Herrn Roland Frei, Müliwiseweg 1a, 5436 Würenlos, Tel. 056 424 22 05. Bauverwaltung Würenlos
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WÜRENLOS
WOCHE NR. 18 DONNERSTAG, 3. MAI 2018
Der «Füeligsmärt» im Industriegebiet Grosszelg in Würenlos lockte wie in den Vorjahren mehrere hundert Besucher an.
Melanie Bär.
Mehrere hundertBesucheram Markt Das Wetter am «Früeligsmärt» war wahrlich frühlingshaft. Entsprechend zahlreich erschienen die Marktbesucher.
MELANIE BÄR
«Wir sind sehr zufrieden, es kamen viele Besucher», resümiert Doris Panagiotakis vom OK des Würenloser Frühlingsmarkts. Zusammen mit den Töchtern Alexandra und Dimitra verkaufte sie Produkte aus Griechenland, dem Heimatland ihres Mannes. Er hat seine Arbeit bereits bei der Olivenernte getan und genoss ein paar Meter abseits vom Stand die Sonne und das Markttreiben. Am Anfang seiner Arbeit steht hingegen der Gewerbeverein. Er nutzte den Markt, um die Bevölkerung zur Weihnachtsbeleuchtung zu befragen. Wer wollte, konnte am Stand auf einer Vorlage einen eigenen Vorschlag skizzieren. Am «Christchindlimärt» wird dann das Siegerprojekt bestimmt. «Wer die Beleuchtung kritisiert, kann jetzt Vorschläge bringen», sagt OK-Präsident Michael Spühler. Am Nachbarstand standen die Jugendlichen im Einsatz. Im Rahmen des Projekts «Garten jEden» bepflanzten sie die ersten Beete, die nun an öffentlich zugänglichen Orten in der Gemeinde platziert werden. «Sie sollen zu einem Begegnungsort werden», so Jugendarbeiterin Brigitte Walder.
Martin Spühler und Daniela Denia.
Hamburger war eines der Angebote.
Jugendarbeiterin Brigitte Walder bepflanzte mit Jugendlichen Gemüsebeete.
Dimitra und Doris Panagiotakis und Der Würenloser Winzer Martin Wetzel an seinem Stand im Gespräch mit eiAlexandra Imhof (v. l.). ner Besucherin.
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VERMISCHTES
LESERFOTO
FILMABEND In der Alten Kirche zei- in Otelfingen eingeweiht. 16 Perso-
gen der Frauenbund und der Kirchenchor am 11. Mai, 18.30 Uhr den Film «Habemus Feminas». Anschliessend findet ein Podium mit dem Regisseur und Esther Rüthemann statt. Der Film thematisiert die tabuisierte Frauenfrage in der katholischen Kirche. Türöffnung ist um 18 Uhr. Der Eintritt ist frei, es wird eine Kollekte geben.
nen der Zivilschutzorganisation Unteres Furttal haben den Grillplatz erstellt. Er ist das sechste Projekt und nach den Grillplätzen in Killwangen, Spreitenbach, Neuenhof, Hüttikon und Boppelsen der dritte Standort im Furttal. Das 100Jahr-Jubiläum 2013 hat die Raiffeisenbank Würenlos zum Anlass genommen, in den folgenden acht Jahren in jeder ihrer GeschäftsGRILLPLATZ Die Raiffeisenbank Wü- kreisgemeinden einen Grillplatz renlos hat einen neuen Grillplatz zu erstellen oder erneuern.
Wolke oben, «Wolke» unten: Von der Autobahnraststätte auf dem Fussweg nach Würenlos hat Leserin Elisabeth Zum diesen blühenden Baum entdeckt. Die Wolke wirkt wie eine Spieglung der weissen Baumkrone. Haben auch Sie ein schönes Bildsujet in Ihrere Gemeinde eingefangen? Dann schicken Sie Ihr Foto (jpg-Datei, ca. 1 MB) an redaktion@limmatwelle.ch.
GLÜCKWÜNSCHE ZUM GEBURTSTAG (2. TEIL) Folgenden Einwohnern im Alter von 75 und mehr Jahren gratuliert der Gemeinderat zum Geburtstag, den sie im Monat Mai feiern können, recht herzlich und wünscht ihnen ein schönes Geburtstagsfest und weiterhin gute Gesundheit. Paul Krissler, Bachstrasse 95 Ruth Steinmann-Huber, Grimmistalstrasse 3 David Brunner, Bachwiesenstrasse 25 Willy Manser, Bachwiesenstrasse 39 Josef Brunner, Bachwiesenstrasse 5
31./83 Jahre 30./79 Jahre 30./77 Jahre 31./76 Jahre 31./76 Jahre
INSERAT
Danke…..,
vielen Dank…….
(Pensionierung von Rolf Gloor / Centrum Garage AG) Liebe Kunden-/innen,
liebe Kollegen-/innen,
geschätzte Würenloser
Bei meinem Start am 1. Mai 1984 hätte ich nicht gedacht, dass ich heute fast an gleicher Stelle meinen Abschied geben werde. Bereits auf 1. Januar 1985 starteten wir mit der bis dahin unbekannten Marke Seat als einer von vier Garagisten in der Schweiz. Mit der Marke Seat kam auch die Namensänderung auf «Centrum Garage AG». Kontinuierlich konnte unser Team von anfänglich 2 Mitarbeitern zuerst verdoppelt und dann verdreifacht werden. 1989 kam die Marke Chrysler/Jeep dazu, welche wir danach auch 20 Jahre betreuen durften. Unser Mitarbeiterbestand stieg unterdessen auf 15 Mitarbeiter. Nachdem die Marke Chrysler an Fiat verkauft wurde, mussten wir uns nochmals um eine neue Marke bemühen und fanden mit Hyundai eine optimale Ergänzung zur unterdessen erwachsen gewordenen Marke Seat, welche ich ja schlussendlich 33 Jahre betreuen durfte. Überraschend und wie aus heiterem Himmel für uns alle wurde nach 31 Jahren die Centrum Garage AG wie auch alle anderen Aussenbetriebe des Autocenters Baschnagel geschlossen. Nach anderthalb Jahren in einer Garage in Adlikon, welche ich in guter Erinnerung behalten werde, konnte ich nochmals mithelfen, den Start der Neuen Centrum Garage AG, im Übrigen wieder mit Seat, etwas zu vereinfachen. Meine letzten Arbeitsmonate sowie der Start in die Pension waren leider ein bisschen harzig. Ein Hirnschlag im September 17, eine notwendige Herzoperation und zu guter Letzt noch ein Bruch des rechten Fusses habe ich unterdessen fast hinter mir. Gerne nutze ich heute die Gelegenheit, mich bei allen Kundinnen und Kunden, bei den Gewerbetreibenden von Würenlos und Umgebung, bei allen Kollegen und Kolleginnen recht herzlich zu bedanken. Einen ganz speziellen Dank möchte ich auch dem Gemeinderat Würenlos aussprechen. Sie haben mich bei meinen Aktivitäten, Aus- und Umbauplänen in der Garage immer wohlwollend unterstützt. Nicht vergessen, die Vermieter unserer Räumlichkeiten. Mit Herr Gerhard Güller, Doris und Remo Greter sowie auch Esther Meier hatte ich immer ein super Einvernehmen. Bei vielen meiner Ideen fand ich meistens ein offenes Ohr. Für das grosse Vertrauen bedanke ich mich auch bei Ihnen recht herzlich. Am Schluss möchte ich natürlich alle ehemaligen Mitarbeiter, ein Teil davon hat mich zwischen 10 und 25 Jahre ausgehalten, nicht vergessen. Das «Auto» rückt jetzt so langsam etwas in den Hintergrund und neue Aktivitäten warten. Eine spannende Beschäftigung, welche ich unterdessen nicht mehr missen möchte, ist die wöchentliche Betreuung meiner Enkelin. Dass mir diese Zeit so viel Freude bereitet, hätte ich definitiv nicht erwartet. Ich danke ALLEN nochmals recht herzlich für die vielen Jahre in denen sie/ihr mich unterstützt habt. Es war eine gute Zeit Danke Rolf Gloor
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LIMMATTAL
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Und überall erklingen die Trompeten Blasmusikvereine aus dem ganzen Aargau spielen gleichzeitig einen Marsch. Mit dabei sind auch die Vereine aus Spreitenbach und Wettingen.
BARBARA SCHERER
Überall im Kanton erklingen diesen Samstag Trompeten und Klarinetten: Über 50 Blasmusikvereine spielen um 10.30 Uhr den für diesen Anlass komponierten Marsch «Stelle d’Argovia» von Peter Erhard. Ins Leben gerufen wurde der Anlass «live&together» vom Aargauischen Blasmusikverband. Mit dabei sind auch die Blasmusik Spreitenbach sowie die Harmonie Kloster Wettingen. Letztere wird von 10 bis 11 Uhr ein Platzkonzert im Tägipark Wettingen geben. Zur gleichen Zeit tritt die Blasmusik Spreitenbach im Shoppingcenter Tivoli auf. Dirigiert wird der gemeinsam gespielte Marsch von Douglas Bostock, dem Dirigenten der Argovia Philharmonic. «Wir sind per Zufall auf die Aktion aufmerksam geworden und fanden es alle eine super Idee», sagt Stefan Rodondi, Präsident der Blasmusik Spreitenbach. Denn der Anlass mache aufmerksam
auf die Blasmusikvereine, die immer weniger Neumitglieder für sich gewinnen können.
DIE SPREITENBACHER wollen die Gelegenheit nutzen und werden Lieder aus ihrem Jahreskonzertprogramm spielen: Von MusicalSongs über rockige Balladen bis zu Popsongs will die Blasmusik zeigen, was sie kann. «Es ist eine Gelegenheit, den Leuten zu zeigen, wie vielfältig die Blasmusik ist», sagt Rodondi. Das Platzkonzert wird von den jeweiligen Vereinsdirigenten geleitet: Luciano Bizzozero in Wettingen und Dominic Weber in Spreitenbach. Für den Marsch wird Douglas Bostock via You- Dominic Weber (r.) dirigiert die Blasmusik Spreitenbach. Barbara Scherer tube dirigieren. «Wir werden dation war der kompliziertere Teil», für zwei grosse Bildschirme im sagt Rodondi. Tivoli aufstellen», sagt Rodondi. Im Tivoli inmitten dem ShopEigentlich hätte der Argovia-Philpingtumult spielen, das sei kein harmonic-Dirigent live dirigieren Problem für die Musiker. «Wir sollen. «Doch es gab technische sind es uns gewohnt vom SternenProbleme. Deshalb wurde das platzkonzert», sagt Rodondi und Ganze schon vorher aufgenomfügt an: «Es werden schon immer men», erklärt Rodondi. Vor dem wieder Leute stehen bleiben und Marsch wird es aber noch ein Inuns zuhören.» terview mit Douglas Bostock geDer Verein erhofft sich mit der ben: live. Aktion, vor allem auch jüngere ALLE TEILNEHMENDEN VEREINE ha- Luciano Bizzozero leitet die Harmo- Mitglieder anzulocken. So arbeitet die Blasmusik Spreitenbach ben vorab den Marsch bereits er- nie Kloster Wettingen. auch eng mit der Musikschule zuhalten. «Es ist kein sehr kompliziertes Stück. Schliesslich sollen ein keine grossen Vorbereitungen sammen. Rodondi: «Zudem bieten es ja alle Vereine im Kanton spie- für das bevorstehende Konzert wir offene Proben, da dürfen alle len können», sagt Stefan Rodondi. treffen. «Musikalisch ist es nicht Interessierten einfach reinschauSo musste der Spreitenbacher Ver- so anspruchsvoll. Die Organisa- en.»
Jetzt wird das Kurtheater saniert
Der Spatenstich für die Sanierung des Kurtheaters in Baden ist erfolgt.
Es ist so weit: Vergangene Woche erfolgte der Spatenstich für die Sanierung des Kurtheaters in Baden. 34 Millionen kostet das Projekt. Wobei die Sanierungsarbeiten bis ins Frühjahr 2020 andauern werden. Bereits 2007 hat das Umbauprojekt der Zürcher Architekten Elisabeth und Martin Boesch den Projektwettbewerb gewonnen. Dabei hätte das neue Kurtheater ursprünglich Ende 2010 eröffnet werden sollen. Doch das Projekt traf auf Widerstand vonseiten der Anwohner. Schlussendlich wurde
Badener Stadträtin Sandra Kohler steuert den Bagger am Spatenstich. der Baukredit 2013 vom Badener Stimmvolk genehmigt und wenig später die Baubewilligung erteilt. Wobei Anwohner erneut Beschwerde beim kantonalen Bau-
Alex Spichale
departement eingereicht haben. Diese wurde 2017 durch das Bundesgericht abgelehnt. Alle Limmatwelle-Gemeinden beteiligen sich finanziell am Kurtheater. (liWe)
HINWEIS WO IST TOBI? – EIN VERSPIELT-VERRÜCKTES ZIRKUSSPEKTAKEL Eine Ar-
tistin, ein Zelt, ihr Stück, ein Artist und warum doch alles anders kommt als geplant. Der kleine Schweizer Zirkus FahrAwaY erzählt die Begegnung zweier Artisten, schlicht, verspielt und verrückt, mit leisen Tönen und feinem Witz. Bei «Wo ist Tobi?» treffen verschiedene Zirkustechniken mit Clownerie und Musik zusammen und die beiden Protagonisten treten gleichzeitig als Artisten, Musiker und Techniker in Aktion. Ein Stück zeitgenössischer Zirkus ohne Glitzer und Trompeten. Im Zelt des Zirkus FahrAwaY im Graben in Baden, Freitag, 4. Mai, und Samstag, 5. Mai, jeweils um 20.15 Uhr. Weitere Infos und Vorverkauf unter www.thik.ch.
LIMMATTAL / KIRCHLICHE MITTEILUNGEN WETTINGEN
HINWEIS BADENER STADT- ren Guy Bovet, Rudolf Lutz und KIRCHENKONZERT Martin Sander. Er erhielt die Lehr-,
Im Badener Stadtkirchenkonzert spielt der Solothurner Domorganist Benjamin Guélat Werke von Buxtehude, Sweelink, Schumann, Domorganist Benjamin Guélat. Händel, Mozart, Liszt, Messiaen und Scheidemann. Benjamin Guélat wurde 1978 in Bure (JU) geboren und studierte an der MusikAkademie Basel bei den Professo-
Konzert- und Solistendiplome für Orgel sowie den Master in historischer Improvisation. Zweimal wurde ihm der Hans-Balmer-Preis für das beste Orgeldiplom verliehen. Seit 2017 amtet er als Domorganist in Solothurn. Kath. Stadtkirche Baden, Kirchplatz, Sonntag, 6. Mai, 16.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. Die Kollekte geht an den Unterstützungsfonds «Menschen wie du und ich» der reformierten und katholischen Kirchen von Baden.
AUS DER REGIONALPOLIZEI Schalteröffnungszeiten Landstrasse 89 in Wettingen Montag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 18.30 Uhr. Dienstag bis Freitag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr. Telefonisch ist die Regionalpolizei unter 056 437 77 77 erreichbar.
Schalteröffnungszeiten an der Poststrasse 13 in Spreitenbach Montag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 18.30 Uhr, Dienstag/Mittwoch/Donnerstag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr, Freitag, 8.30 bis 15 Uhr.
INSERAT
Die Limmatwelle erscheint in der Auffahrtswoche am Freitag, 11. Mai 2018
Kath. Kirche St. Sebastian, Schartenstrasse 155 Herz-Jesu-Freitag, 4. Mai, 8 Uhr, Eucharistiefeier – stille Anbetung bis 9 Uhr. Samstag, 5. Mai, 17.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (Mario Stöckli). Sonntag, 6. Mai, 9.30 Uhr, Firmung mit Weihbischof Denis Theurillat; 16 Uhr, Krabbelgottesdienst auf dem Sulperg. Dienstag, 8. Mai, 8 Uhr, Eucharistiefeier; 18.30 Uhr, Dankandacht der Erstkommunionkinder; 18.30 Uhr, Maiandacht auf dem Sulperg. Mittwoch, 9. Mai, 8.30 Uhr, Laudes; 9 Uhr, Eucharistiefeier. Donnerstag, 10. Mai, Christi Himmelfahrt, 9.30 Uhr, Eucharistiefeier (Hans Boog). Kath. Kirche St. Anton, Antoniusstrasse 12 Freitag, 4. Mai, 18.30 Uhr, Eucharistiefeier mit Anbetung in der Kapelle. Samstag, 5. Mai, 15 Uhr, Gebet um Heilung in der Kapelle; 18 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier für Familien / Dankgottesdienst der Erstkommunionkinder (Bettina Wissert). Sonntag, 6. Mai, 9.30 Uhr, Kinderliturgie im Klosterpark Wettingen (Besammlung vor der Klosterkirche); 11 Uhr, Santa Messa in lingua italiana; 12.15 Uhr, Gottesdienst in kroatischer Sprache. Montag, 7. Mai, 20 Uhr, Santa Messa in lingua italiana presso la capella. Mittwoch, 9. Mai, 9 Uhr, Eucharistiefeier in der Kapelle. Donnerstag (Christi
Himmelfahrt), 10. Mai, 9.30 Uhr, Eucharistiefeier (Thomas Odalil). Der Antonius-Chor singt «Völker aller Land» von Philibert Jambe de Fer (Fr.Ch. 129) und Auszüge aus dem Gregorianischen Proprium für Choralschola, Chor und Orgel; 12.15 Uhr, Gottesdienst in kroatischer Sprache. Kloster Wettingen, Klosterstrasse 12 Sonntag, 6. Mai, 11 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (Mario Stöckli). Donnerstag (Christi Himmelfahrt), 10. Mai, 11 Uhr, Eucharistiefeier (Hans Boog). Ref. Kirche, Etzelstrasse 22 Sonntag, 6. Mai, 9.30 Uhr, Gottesdienst (Lutz Fischer-Lamprecht und alt Regierungsrätin Susanne Hochuli). Anschliessend Apéro. Alterszentrum St. Bernhard, Rebbergstrasse 24 Donnerstag, 10, Mai, Christi Himmelfahrt, 9.30 Uhr, Eucharistiefeier.
NEUENHOF
Kath. Pfarrkirche St. Josef, Glärnischstrasse 12 Samstag. 5. Mai, 17 Uhr, Rosenkranzgebet; 18.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (Peter Zürn). Sonntag, 6. Mai, 11 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (Peter Zürn). Montag, 7. Mai, 14.30 Uhr, Begleitete
KIRCHLICHE VERANSTALTUNGEN
Der Inserate- und Redaktionsschluss bleibt unverändert am Montag, 7. Mai, 9 Uhr. Besten Dank! Verlag und Redaktion Limmatwelle Inserate: brigitte.gaehwiler@azmedien.ch Redaktion: redaktion@limmatwelle.ch
Susanne Hochuli ist Gastpredigerin im Gottesdienst in der ref. Kirche Wettingen Die Predigt wird alt Regierungsrätin und Biobäuerin Susanne Hochuli halten, die sich u. a. für die Zeitschrift «reformiert.» mit Fragen von Kirche und Glauben beschäftigt hat. «Frei wie ein Vogel unter Gottes Himmel?» ist die Frage, die sie in diesem Gottesdienst stellen und beantworten wird. Anschliessend offeriert die Kirchgemeinde einen Apéro. Ref. Kirche, Etzelstrasse 22, Wettingen, Sonntag, 6. Mai, 9.30 Uhr. Frühlingskonzert mit Felice Genca (Saxophon), Gordana Kekenovska-Kolarova (Sopran) und Boyan Kolarov (Klavier), Kreuz-
kirche Hasel, Poststrasse 219, Spreitenbach, Sonntag, 6. Mai, 18 Uhr. Mittagstisch Neuenhof Alle sind herzlich willkommen. Erwachsene bezahlen 8, schulpflichtige Kinder 3 Franken, Kleinkinder essen gratis. Anmeldungen beim Pfarramt, Tel. 056 416 00 90. Pfarreiheim Neuenhof, Dienstag, 8. Mai, 12 Uhr. Kath. Frauenverein Spreitenbach – Abendwallfahrt mit Maiandacht Die Josefs-Kapelle in Oberhof/ Wölflinswil ist das Ziel der diesjährigen Abendwallfahrt vom Dienstag, 8. Mai. Gemeinsame Fahrt mit Car dorthin. Um 18 Uhr wird man die von Bruna Schmucki vorbereitete Maiandacht feiern. Anschliessend Essen im Restaurant Adler in Oberhof. Abfahrt mit dem Car ab Gemeindehaus und Rotzenbühl ist um 17.15 Uhr. Die Fahrtkosten
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Eucharistiefeier. Sonntag, 6. Mai , 9.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (Peter Zürn). Christi Himmelfahrt, 10. Mai, 10.15 Uhr, Eucharistiefeier (Daniel Salzgeber und Yvonne von Arx).
Andacht; 17 Uhr, Rosenkranzgebet. Dienstag, 8. Mai, 17 Uhr, Chinderfiir. Mittwoch, 9. Mai, 19 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Christi Himmelfahrt, 10. Mai, 10.15 Uhr, Eucharistiefeier (Daniel Salzgeber und Yvonne von Arx).
WÜRENLOS
Ev.-ref. Kirchgemeindehaus Lindenstrasse 11 Donnerstag, 10. Mai, Auffahrt, 10.30 Uhr, Gottesdienst (Kornelia Baumberger-Dängeli). Alterssiedlung Sonnmatt, Sonnmattweg 2 Herz-Jesu-Freitag, 4. Mai, 10 Uhr, Eucharistiefeier.
SPREITENBACH
Kath. Pfarrkirche St. Kosmas & Damian, Ratzengasse 3 Freitag, 4. Mai, 19 Uhr, Eucharistiefeier; 19.30 Uhr, Anbetungsstunde. Samstag, 5. Mai, 18 Uhr, Eucharistiefeier (Abbé Zacharie), Jahrzeit für Karl Sutter, Leo Weber-Weber. Sonntag, 6. Mai, 9 Uhr, Erstkommunionfeier 1. Gruppe; 11 Uhr, Erstkommunionfeier 2. Gruppe; 18 Uhr, Maiandacht mit den Firmanden. Mittwoch, 9. Mai, 9.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunion, anschliessend Pfarreikaffee; 15 Uhr, Rosario; 18 Uhr, Rosenkranzgebet. Donnerstag, 10. Mai, 8 Uhr: Glockenläuten, wenn der Gottesdienst im Freien stattfindet; 9.30 Uhr, Eucharistiefeier (Abbé Zacharie und Petre Karmazichev) (bei schönem und
pro Person betragen 29 Franken. Luzia Wiederkehr, Tel. 056 401 35 53, oder Käthy Studerus, Tel. 056 401 28 56, nehmen Anmeldungen mit Menü-Wunsch gerne entgegen. Anmeldeschluss ist spätestens Freitag, 4. Mai. Der kath. Frauenverein Spreitenbach freut sich auf einen besinnlichen und gemütlichen Abend mit vielen Teilnehmenden. Chinderfiir Am Dienstag findet zum letzten Mal vor der Sommerpause die Chinderfiir statt. Schönes Wetter ist bestellt, so dass man im Pfarrgarten sein kann. Vor dem Pfarreiheim Neuenhof, Dienstag, 8. Mai, 17 Uhr. Senioren-Spielnachmittag Die Senioren treffen sich zum Spielnachmittag. Für Getränke und einen feinen Zvieri ist gesorgt. Eine Anmeldung ist nicht not-
«MEIN GOTT»
warmem Wetter auf dem Schulhausplatz Oberstufe), Mitgestaltung: kath. Oberstufenschüler(innen) und die Musikgesellschaft Spreitenbach. Alters- und Pflegeheim Im Brühl, untere Dorfstrasse 10 Freitag, 4. Mai, 10.15 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunion. Ev.-ref. Dorfkirche, Chilegass 18 Sonntag, 6. Mai, 9.30 Uhr, Gottesdienst (Arnold Bilinski). Donnerstag, 10. Mai, 9.30 Uhr, AuffahrtsGottesdienst (Renate Bilinski), Musik: Jodlerklub «Bärggruess».
KILLWANGEN
Kath. Pfarrkirche Bruder Klaus, Kirchstrasse 9 Herz-Jesu-Freitag, 4. Mai, 19 Uhr,
wendig. Pfarreiheim Neuenhof, Mittwoch, 9. Mai, 14 Uhr. Chorprobe der Bridge Singers, Ev.-ref. Kirche, Gipfstrasse 4, Würenlos, Mittwoch, 9. Mai, 19.30 Uhr. Bibelgespräch Gesprächsabend über einen biblischen Text. Diesmal befasst man sich mit den Psalmen. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Pfarrhaus Neuenhof, Mittwoch, 9. Mai, 19.45–21.15 Uhr. Christi Himmelfahrt Donnerstag, 10. Mai, 10.15 Uhr, bei schönem Wetter in der Waldhütte Neuenhof, bei schlechtem Wetter in der Kirche St. Josef, Neuenhof. Nach Tradition begehen die Pfarreien Neuenhof und Killwangen das Hochfest Christi Himmelfahrt mit einem festlichen Gottesdienst im Freien bei
Kath. Pfarrkirche St. Maria, Schulstrasse 21 Samstag, 5. Mai, 16.30 Uhr, Taufe von Ryan Günther; 18 Uhr, Eucharistiefeier (Thomas Odalil). Sonntag, 6. Mai, 10 Uhr, feierlicher Erstkommunionsgottesdienst (Anton Schönbächler), musikal. Begleitung mit dem Kirchenchor; 18 Uhr, Rosenkranzgebet. Mittwoch, 9. Mai, 9.30 Uhr, Wortgottesfeier. Auffahrt, Donnerstag, 10. Mai, 10 Uhr, Wortgottesfeier (Ulrike Zimmermann). Ev.-ref. Kirche Würenlos, Gipfstrasse 4 Freitag, 4. Mai, 19 Uhr, Jugendgottesdienst (Irina Rindlisbacher); Sonntag, 6. Mai, 9.30 Uhr, Gottesdienst, mit neuem Monatslied (Heinz Schmid); Donnerstag, 10. Mai, 9.30 Uhr, Auffahrts-Gottesdienst, Abendmahl, mit dem Frauenchörli Würenlos (Martin Schweizer). Klosterkirche Fahr Sonntag, 6. Mai, 9.30 Uhr, Eucharistiefeier; 19.30 Uhr, Maiandacht. Auffahrt, Donnerstag, 10. Mai, 9.30 Uhr, Eucharistiefeier; 19.30 Uhr, Maiandacht.
der Waldhütte Neuenhof. Der Kirchenchor Neuenhof und die Bläser der Argovia-Brass werden den Gottesdienst musikalisch umrahmen. Bei schönem Wetter läuten die Glocken um 9 Uhr. In Killwangen trifft man sich um 9.15 Uhr bei der Kirche Killwangen und spaziert zur Waldhütte. In Neuenhof ist der Treffpunkt um 9.30 Uhr vor der Kirche. Die Eucharistiefeier beginnt um 10.15 Uhr. Für Fahrgelegenheit ist gesorgt. Man wende sich an Lydia Fischer, Tel. 056 406 21 87. Bei schlechtem Wetter: KEIN Glockengeläut um 9 Uhr! Der Gottesdienst findet um 10.15 Uhr in der Kirche St. Josef, Neuenhof ,statt. Der anschliessend vom Pfarreirat organisierte Grillplausch ist ein Fest für die ganze Familie. Kuchenspenden für das Dessert sind herzlich willkommen.
Verena Lang pens. ref. Spitalpfarrerin/ Lyrikerin,Wettingen In meinem Erinnerungshaus gibt es ein Zimmer mit einer Leuchtwand. Sie ist gefüllt mit Porträts von Menschen, denen ich im Rahmen meiner 40-jährigen Tätigkeit als Seelsorgerin begegnet bin. Vom sterbenden Neugeborenen auf der Intensivstation, das ich auf dem Arm hielt, um es zu taufen, bis zur 104-jährigen Altersheimbewohnerin, die bei jedem Besuch sagte, der liebe Gott habe sie wahrscheinlich vergessen. Sie alle haben mich reich beschenkt mit kostbaren Erinnerungen. Es vergeht kein Frühling, da ich nicht an Elsbeth denke. Sie war im Rollstuhl mit einem Hirnschlag, das Sprechen fiel ihr schwer. Wir sassen oft am runden Tisch mit andern in einer Nische des Aufenthaltsraumes und tauschten Erinnerungen, Gedanken und auch viel Schweigen aus. Das war eine Herzensangelegenheit. Jeder war eingeladen, etwas mitzuteilen, ob mit Worten, Gesten oder auch nur Blicken. Jeder brachte mit, was ihn gerade bewegte, und versuchte, es mit den andern zu teilen. So auch Elsbeth. Sie konnte besser singen als sprechen. Ihre Stimme war voll und kräftig. Während die Worte oft mühsam zusammengesucht werden mussten, strömten die Lieder aus ihr heraus wie ein Fluss, bei dem eine Schleuse geöffnet worden ist. Ihr Lieblingslied im Frühjahr war das bekannte Kinderlied von Josef Reinhardt: Zyt isch do, Zyt isch do. Sie begann zu singen und wer konnte, stimmte mit ein. Eines Tages Anfang Mai kam sie schon singend zu unserem Tisch. Zyt isch do, Zyt isch do, tönte es durch die Abteilung. Sie wirkte aufgeräumt wie selten. Immer wieder wiederholte sie den Refrain des Liedes und als sie bei uns angelangt war, setzte sie den Schlusspunkt: Zyt isch do, Zyt isch do für ändlech dörfe z go. Feedback an: redaktion@limmatwelle.ch.
AGENDA
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NEUENHOF Mittagstisch Pro Senectute Aargau Für Seniorinnen und Senioren ab 60. An-/Abmeldung spätestens 2 Tage im Voraus bei Elisabeth Berger, Tel. 044 932 66 35. Restaurant Bahnhof, Montag, 7. Mai, 11.45 Uhr. 1. Unterhaltungsabend in der Aula Das Programm vom diesjährigen Unterhaltungsabend ist vielseitig und steht unter dem Motto «Melodien, die zu Herzen gehen». Abendessen wird ab 18 Uhr serviert. Aula, Samstag, 5. Mai, 20 Uhr (Türöffnung ab 18 Uhr).
SPREITENBACH Basteln zum Muttertag Zum Muttertag kreieren die Kinder mit Hilfe der Papis ein originelles Geschenk. Anmeldung an Esin Catania, Tel. 076 332 82 69. Lokal Schutzengelhaus, Samstag, 5. Mai, 10–12Uhr.
24300 Exemplare. Erscheint jeden Donnerstag. Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Wettingen, Neuenhof, Killwangen, Spreitenbach und Würenlos HERAUSGEBERIN: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 GESCHÄFTSFÜHRER: Stefan Biedermann, stefan.biedermann@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 10 REDAKTION redaktion@limmatwelle.ch Telefon 058 200 58 20
Elternverein Killwangen – Kinder- und Schülertauschbörse Kinder ab Vorschulalter (in Begleitung der Eltern oder älterer Geschwister) und Jugendliche können hier ihre Spielsachen, Bücher, DVDs oder Sportgeräte tauschen oder verkaufen. Mitzubringen ist lediglich zusätzlich eine Decke. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Für Getränke und kleine Snacks zur Verpflegung wird gesorgt. Turnhalle Zelgli, Samstag, 5. Mai, 10–12 Uhr. für den neuen Teich auf dem Pausenplatz gekauft werden. Vor der Migros und vor dem Tägipark, Freitag, 4. Mai, 8.30–11.30 Uhr.
Samstag, 5. Mai, 19.30 Uhr und Sonntag, 6. Mai, 17 Uhr.
REDAKTIONSLEITUNG: Melanie Bär (bär), melanie.baer@azmedien.ch REDAKTIONSTEAM: Barbara Scherer (bsc), barbara.scherer@azmedien.ch Manuela Page, manuela.page@azmedien.ch REDAKTIONSSCHLUSS: Montag, 8 Uhr COPYRIGHT Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für zur Verfügung gestelltes Material (zVg) INSERATE: Brigitte Gähwiler, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch Telefon 058 200 53 73
Wettinger Sammlerbörse Sportanlage Tägerhard, Samstag, 5. Mai, VERTRIEB: AZ Vertriebs AG Garten jEden – Jugendarbeit Wettin- 10–15 Uhr. ABOSERVICE UND ZUSTELLUNG: gen lädt zum Pflanztag ein. InteresABO Contact Center, Telefon 058 200 55 86, Lach-Wanderung zum Welt-Lach-Tag sierte aus der Bevölkerung pflanabo@azmedien.ch «FreiLuft-Lach-Weg» mit Barbara zen in den Hochbeeten essbare DRUCK: Mittelland Zeitungsdruck AG, Bucher Senn. Unkostenbeitrag: 5 Nutzpflanzen an. Sie pflegen die Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Mischkulturen während der gan- Franken pro Person. Bei jeder WitteEin Produkt der zen Saison und an den erntereifen rung – passende Kleidung – gute Schuhe. Treffpunkt: Sonntag, 6. Mai, MärGemüsen und Kräutern dürfen sich alle bedienen. Die Paten und zengasse 44, um 17 Uhr. Schönheit kennt kein Alter Mit der Patinnen sind schon gefunden VERLEGER: Peter Wanner Visagistin Andrea Frei. Organiund bald geht es an die Kisten. Für Offenes Atelier am Sonntag Offenes www.azmedien.ch siert durch die Volkshochschule. Nicht-Paten und -Patinnen wird es Kunstatelier&Galerie jhago-art. Mit Apéro. Kunstatelier und Galerie Wigartestrasse 13, Sonntag, 6. Mai, eine kleine Garten- und PflanzNAMHAFTE BETEILIGUNGEN Jhago-Art, Sonntag, 6. Mai, 14–18 Uhr. 14–17.30 Uhr. ecke geben, damit sie nicht mit nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, leeren Händen nach Hause gehen AZ Management Services AG, «Kafi treff.punkt» Begegnungscafé Konzert Konzert mit Gordona müssen. Alles, was man dafür AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productifür Asylsuchende und EinheimiKekenovska-Kolarova (Sopran), braucht, ist ein Blumentopf von ons AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs sche. Villa Fluck, Montag, 7. Mai, Boyan Kolarov (Klavier), Felice zu Hause. Für Kaffee und Kuchen AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland ZeitungsGenca (Saxophon). Ev.- ref. Kreuz- ist gesorgt. Rathausplatz, Freitag, 4. 17–20 Uhr. druck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild kirche Hasel, Sonntag, 6. Mai, 18 Mai, 13.30–16.30 Uhr. Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG Uhr. Landfrauen-Verein Wettingen – Lotto Bitte Preise mitnehmen. Neue Konzert Schola Cantorum WettinGratis Blutdruck- und Blutzuckergensis mit dem holländischen Chor Mitglieder sind herzlich willkommen. Pfarreiheim St. Sebastian, Mon- Kirche, Freitag, 4. Mai, 20.15 Uhr. messen Spitex Stützpunkt, Montag 7. Vivace Kirche St. Anton, Freitag, 4. tag, 7. Mai, 19.30 Uhr. Mai, 13.30 Uhr. Mai, 20 Uhr. Abendkasse und Türöffnung: 19.45 1. Obligatorisches Bundesprogramm Uhr. Schiessanlage GSA Härdli, Montag, «seniOrient» Gezeigt wird Amy «Schenk mir eine Geschichte» – in 7. Mai, 18–19.45 Uhr. Türkisch Die Leseanimatorin Ayse und die Wildgänse (Fly Away Caritas-Kleidersammlung Caritas Sen erzählt Geschichten und bas- Home). Dauer ca. 2 1/2 Stunden. Der Schweiz sammelt gebrauchte, telt mit den Kindern. Geeignet für Film basiert auf den tatsächlichen noch gut erhaltene Textilien und Bücherpräsentation mit anschliessendem Apéro Gemeindebibliothek, Erfahrungen von Bill Lishman, Familien mit Kleinkindern. EinSchuhe für benachteiligte MenMittwoch, 9. Mai, 19 Uhr. tritt frei. Gemeindebibliothek, Samsdem es gelang, ab 1986 Wildgänse schen in der Schweiz. Asylsuchentag, 5. Mai, 10 Uhr. zu trainieren, um sie später, im de, Flüchtlinge und Menschen mit Jahr 1993, mit seinem Ultraleicht- knappem Budget profitieren daWETTINGEN «The Fairy Queen» Semi Opera in 5 flugzeug in den Süden zu führen. von. Alte Kirche, Mittwoch, 9. Mai, 16–18 Uhr. Marktstände und Zauberei Die Klas- Acts vom Chor der Kantonsschule Kino Orient, Landstrasse 2, DonnersWettingen Stella Maris Orchestra. tag, 10. Mai, 15 Uhr. se 4b der Schule Margeläcker orReservation unter www.wettin«Habemus Feminas» Türöffnung ganisiert einen Verkaufsstand, gersommerkonzerte.ch. Abend18 Uhr, in Anwesenheit von Esum selber gemachte Sachen zu WÜRENLOS kasse, Freitag und Samstag ab ther Rüthemann und Silvan M. verkaufen. Ausserdem werden Hohl. Alte Kirche, Freitag, 11. Mai, Zaubertricks aufgeführt. Mit dem 18 Uhr, Sonntag ab 15.30 Uhr. Klos- Mattermania Mani Matters Mundterkirche, Freitag, 4. Mai, 19.30 Uhr, 18.30 Uhr. art-Lieder neu interpretiert. Alte verdienten Geld sollen Pflanzen Die drei ??? Der Autor Boris Pfeiffer, Erzähler von vielen «Die drei ???»-Geschichten, liest die neusten Abenteuer von Justus, Peter und Bob vor. Für alle «Detektive» im Alter von 8 bis 12 Jahren. Unbedingt anmelden unter bibliothek.personal@spreitenbach.ch. Gemeindebibliothek, Samstag, 5. Mai, 14–15.30 Uhr.