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7. Februar 2019, 58. Jahrgang, Nr. 06

PP 5432 Neuenhof Post CH AG

Haltestelle soll attraktiver werden Killwangener Immobilien-Unternehmer will geplante Limmattalbahn-Haltestelle aufwerten.

Pächterwechsel in der Würenloser Badi-Beiz. Archiv/Gaby Kost Die Limmattalbahn-Haltestelle in Killwangen-Spreitenbach soll zur Begegnungszone werden. Dafür setzt sich Rechtsanwalt und ImEin Jahr lang hat Urs Gebistorf die mobilien-Unternehmer Bruno Badi-Beiz im Würenloser Wiemel Bernasconi ein. geführt. Nun ist Schluss. Er hat Doch von vorne: Ende 2022 soll den Pachtvertrag nach nur einer die erste Limmattalbahn bis nach Saison gekündigt. Geplant war Killwangen-Spreitenbach fahren. das nicht. «Unüberwindbare Diffe- Bis es so weit ist, muss aber erst renzen mit einzelnen Mitgliedern die Haltestelle am Bahnhof geder Schwimmbadkommission hät- baut werden. Damit die Bahn ten aber zu diesem Entscheid ge- Platz hat, ist eine Verbreiterung führt. Details dazu nennen weder der Strasse geplant. Dabei muss er noch die Schwimmbadkom- die Betonmauer des ehemaligen mission. Restaurants Bahnhof auf der LieNun sucht die Gemeinde einen genschaft der Bernasconi Immoneuen Pächter. Neun Bewerbun- bilien verkürzt und die Treppe gen sind eingegangen, Ende Fe- zum «Ankegässli» angepasst werbruar will der Gemeinderat mit ei- den. Bruno Bernasconi hat jetzt nem der Bewerber den Vertrag ein neues Gestaltungskonzept für unterzeichnen. (bär) S. 13 diesen Bereich entworfen. (bsc) S.8 Visualisierung Gestaltungsvorschlag von Bruno Bernasconi.

Pachtvertraggekündigt

INSERATE

zVg


WETTINGEN

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LESERFOTO

Limmatwelle-Leser Erich Neurauter aus Wettingen hat vom Badener Chrüzliberg aus dieses Foto vom Limmattal gemacht. Haben auch Sie ein schönes Sujet in Ihrer Region entdeckt? Schicken Sie das Foto (jpg, mind. 1 MB) an: redaktion@limmatwelle.ch.

HINWEIS

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Einen Nachmittag lang auf der Wii-U spielen. zVg GAME-NACHMITTAG Für Kinder, Jugendliche und Familien. Gemeindebibliothek, Mattenstrasse 26, Mittwoch, 13. Februar, 14–17 Uhr. INSERAT

Haus- und Wohnungsräumungen zuverlässig, günstig, fachgerecht. Andreas Mächler, Tel. 079 949 32 85 www.besenrein-maechler.ch

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Baugesuch Bauherrschaft: Bruno Bosshard-Weber Dorfstrasse 81 5430 Wettingen Bauobjekt: Wiederaufbau Schopfanbau Baustelle: Alte Waldpartieweg Parzelle: 1934 Zusatzgesuche: Kantonales Baugesuch Öffentliche Auflage der Pläne im Büro 305 der Bau- und Planungsabteilung, Rathaus Wettingen, vom 9. Februar bis 11. März 2019. Allfällige Einwendungen sind im Doppel während der Auflagefrist dem Gemeinderat einzureichen. Sie haben eine Begründung und einen Antrag zu enthalten.

Bau- und Planungsabteilung


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WETTINGEN

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AUS DEM GEMEINDERAT Gratulationen Geburtstage Am 25. Januar 2019 feierte Franz Gygax, Rebbergstrasse 24, 5430 Wettingen, seinen 95. Geburtstag und am 4. Februar 2019 feierte Cornelia Keller-Riggenbach, Bifangstrasse 46, 5430 Wettingen, ihren 90. Geburtstag. Der Gemeinderat gratuliert recht herzlich und wünscht alles Gute. Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Es gelten für alle Abteilungen der Gemeindeverwaltung folgende Öffnungszeiten (Schalter und Telefon): Mo: 8.30–12 / 13.30–18.30 Uhr; Di–Fr: 8.30–12 / 13.30–16 Uhr. Die Sozialen Dienste Wettingen sind am Dienstagnachmittag und am Donnerstagnachmittag telefonisch nicht erreichbar. Die Mitarbeitenden der Gemeindeverwaltung sind gerne bereit, telefonisch auch Termine ausserhalb der Öffnungszeiten zu vereinbaren.

VERMISCHTES KINOANLASS Der Senioren- und Se-

niorinnenrat der Region Baden, der Filmverlag Trigon-film und der Verein Kino Orient zeigen jeden Monat am zweiten Donnerstagnachmittag im Kino Orient an der Landstrasse 2 in Wettingen Filmhits für Alt und Jung. Am 14. Februar ist es nun so weit: Um 15 Uhr wird der Film «Erin Brokovich» von Steven Soderbergh in Wettingen gezeigt. Es gibt keine Platzreservationen. Die alleinerziehende Mutter Erin Brokovich, gespielt von Julia Roberts, stösst dort auf Unterlagen, die auf einen Umweltskandal hindeuten. Zusammen mit ihrem Chef beginnt sie den Kampf gegen einen allmächtig erscheinenden Industriekonzern.

«Ma vie de courgette».

AZ Archiv

film «Ma vie de courgette». Denn in der Schweiz wachsen mehr als 100 000 Kinder in Familien auf, in denen ein Elternteil von einer Substanz abhängig ist. Die Tragikomödie nähert sich der Thematik liebevoll auf künstlerisch spielerische Weise an. Im Anschluss an den Film findet eine Podiumsdiskussion mit Fachpersonen sowie einer betroffenen AKTIONSWOCHE Im Zeichen der Ak- Person zum Thema statt. Der tionswoche «Kindern von sucht- Abend wird organisiert vom BZB kranken Eltern eine Stimme ge- Plus sowie der Suchtberatung AGS. ben» vom 11. bis 17. Februar zeigt das Kino Orient in Wettingen am «BADEN REGIO TALK» Der erste «BaDienstag, 12. Februar, um 19 Uhr den Regio Talk» des Regionalpladen preisgekrönten Animations- nungsverbands «Baden Regio»

fand am 30. Januar im Tägi in Wettingen statt. Der Anlass wurde vom aargauischen Gewerbeverband (AGV) und der Regionalgruppe Baden der aargauischen Industrie- und Handelskammer (AIHK) durchgeführt. Im Fokus standen die «Chancen und Herausforderungen der Region». Zwölf Gemeinden, die dem Planungsverband angehören, stellten im Rahmenprogramm sich und ihre Wohn-, Arbeits- und Freizeitmöglichkeiten an Ausstellungsständen vor. TÄGIPARK Ende Januar eröffnete

Moderatorin und Komikerin Stéphanie Berger die Jagd auf die Roadshow «Jackpot» im Tägipark. Gespickt mit viel Humor und Selbstironie glich die Moderation der Bernerin von einem ihrer Comedy-Programme. Die Tanzschule «Dance Town» aus Wettingen sorgte zudem mit Ausdruckskraft und Leidenschaft dafür, dass auch die Füsse des grössten Tanzmuffels wippten.

Publireportagen stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung; Informationen erhalten Sie beim Verlag der Limmatwelle, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Tel. 079 798 17 86.

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PRAXIS «MEINARZT WETTINGEN»

Nachfolge mit «MeinArzt Wettingen» geregelt Seit Februar ist Dr. med. Sasa Schneider in der ehemaligen Hausarztpraxis von Dr. med. Magdolna Horvath als Facharzt für Allgemeinmedizin zuständig. Magdolna Horvath bleibt der Praxis jedoch weiterhin stundenweise erhalten. Unter dem Label «MeinArzt Wettingen» wird die Praxis an der Altenburgstrasse 77 in Wettingen weitergeführt. Mit dem Konzept «MeinArzt» werden Nachfolgeregelungen für Hausärzte, die bald in Pension gehen möchten, getroffen. Mit dem Facharzt Sasa Schneider wurde ein kompetenter Nachfolger gefunden. Seine Sporen hat der Mediziner in diversen Kantonsspitälern und RehaKliniken der Schweiz sowie in hausärztlichen Praxen abver-

nicht nur auf eine professionelle Behandlung und neueste medizinische Geräte freuen, sondern auch darauf, ihre Beschwerden in ihrer Muttersprache erklären zu können. Der Facharzt spricht deutsch, serbokroatisch, italienisch, spanisch und englisch und kennt sich mit den verschiedenen Kulturen und unterschiedlichen Bedürfnissen bestens aus. Zudem nimmt man sich auch ausserhalb der Öffnungszeiten der Anliegen der Patienten an. Die Telefonate werden an eine Zentrale weitergeleitet, die das weitere Vorgehen mit den Betroffenen bespricht. Wer also auf der Suche nach einer kompetenten ärztlichen RundEin kompetentes Team: Dr. med. Magdolna Horvath, Dr. med. Sasa Schneider um-Versorgung ist, sollte sich ei(vorne, v.l.), Yilmaz-Can Yeter, Ilona Krivanek (hinten, v.l.). Foto: zVg nen Termin in der Praxis «Meindient. Seit Februar nimmt er sich siert weiterführen. Auch bleibt Dr. Arzt Wettingen» geben lassen. gerne der bestehenden Patienten med. Magdolna Horvath der Praan. Dank der bestens dokumen- xis in reduziertem Pensum erhal- Praxis «MeinArzt Wettingen» tierten Krankengeschichten kann ten. Dank der personellen Verstär- Altenburgstrasse 77 sich Dr. med. Sasa Schneider pro- kung können ab sofort wieder Pa- 5430 Wettingen blemlos in die Akten einarbeiten tienten aufgenommen werden. 056 427 08 48 und diese anschliessend digitali- Die Neu-Patienten dürfen sich praxis@meinarzt-wettingen.ch


WETTINGEN Konzerne sollen Menschenrechte einhalten In Wettingen wurde ein lokales Komitee für die «Konzernverantwortungsinitiative» gegründet.

hen, heisst es weiter. Mit der Initiative sollen Konzerne mit Sitz in der Schweiz verpflichtet werden, in ihren Geschäften auf der ganzen Welt Menschenrechte und Umweltstandards einzuhalten. «Damit sich auch dubiose Multis an das neue Gesetz halten, müssen Verstösse Konsequenzen haben», schreibt das Wettinger Komitee weiter. Konzerne sollen deshalb in Zukunft für Menschenrechtsverletzungen haften, die sie oder ihre Tochterfirmen verursachen. In den nächsten Wochen und Monaten will die Wettinger Gruppe erste Informationsveranstaltungen und Aktionen organisieren. So organisiert das Komitee am 22. März einen Filmabend zum Thema. Interessierte können sich bei Michael Merkli unter michael.merkli@topfinance.ch melden.

Vergangene Woche wurde in Wettingen ein lokales Unterstützungs-Komitee für die «Konzernverantwortungsinitiative» gegründet. Die Initiative soll verhindern, dass Konzerne mit Sitz in der Schweiz Menschenrechte verletzen und minimale Umweltstandards ignorieren können. «Wir finden es wichtig, dass wir uns auch in Wettingen mit diesem wichtigen Anliegen befassen. Darum haben wir ein Komitee gegründet», sagen Michael Merkli und Annette Junker vom Wettinger Komitee in einer Medienmitteilung. So verkauft zum Beispiel der Basler Konzern «Syngenta» tödliche Pestizide, die in der Schweiz (liWe) schon lange verboten sind, während Schweizer Goldraffinerien Mehr Infos unter: konzern-initiatiRohgold aus Kinderarbeit bezie- ve.ch/lokalkomitee-wettingen.

INSERAT

«Ich will nicht,dass Tanja Meier leitet das Bestattungsamt in Wettingen. Sie wünscht sich einen offeneren Umgang mit dem Tod.

BARBARA SCHERER

Das Büro von Tanja Meier ist hell und freundlich. Eine Engelsfigur und zwei Bilder in dunklen Rahmen lassen erahnen, dass viele Menschen diesen Raum schwermütig betreten: Tanja Meier leitet seit zwei Jahren das Bestattungsamt im Gemeindehaus Wettingen. Die 46-Jährige sitzt aufrecht an ihrem Tisch und lächelt. «Ich habe keine Berührungsängste mit dem Tod.» Tanja Meier faltet die Hände vor sich auf dem Tisch und blickt nachdenklich in die Ferne. Sie wünsche sich einen offeneren Umgang mit dem Tod. Denn das Sterben sei ein Tabuthema in unserer Gesellschaft und es werde nicht darüber gesprochen. «Angehörige wissen oft nicht, was der oder die Verstorbene sich für ein Begräbnis gewünscht hätte.» Deshalb hält Tanja Meier die Eröffnungsrede des Vortrags «7 Dinge, die Sie vor dem Todesfall vorbereiten sollten» in Wettingen. DAS THEMA LIEGE IHR AM HERZEN.

Tanja Meier holt ein Formular aus dem Aktenschrank hinter sich: Darauf kann ein Bestattungswunsch festgehalten werden. «Wenn die Leute nicht mit ihren Angehörigen und Freunden über Tanja Meier weiss, dass der Tod zum Leben den Tod sprechen können, sollten sie dieses Formular ausfüllen.» mit der Situation.» Hat der Verstorbene im Voraus geäussert, wie er oder sie begraben werden «Angehörige wissen oft möchte, könne dies die Angehörigen entlasten. nicht, was der oder die Doch muss immer alles nach Verstorbene sich für ein dem Willen des Toten gehen? Begräbnis gewünscht «Man kann niemanden zwingen, einen Wunsch zu erfüllen», sagt hätte.» Meier. Sie lehnt sich in ihrem TANJA MEIER, LEITERIN BESTATTUNGSAMT Stuhl etwas zurück und legt die Hände auf den Tisch: «Ich habe es auch schon erlebt, dass AngehöriDenn stirbt eine Person, muss ihr ge sich ein Grab wünschten, doch Tod spätestens 48 Stunden da- die Verstorbene ihre Asche vernach bei der Gemeinde gemeldet streuen wollte.» werden. Tanja Meier ist die erste Anlaufstelle. «Viele Menschen, die BERÜHRUNGSÄNGSTE MIT DEM TOD zu mir kommen, stehen noch un- hat Tanja Meier keine. Sie habe ter Schock und sind überfordert durch den Tod ihrer Mutter ge-


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jemand alleine gehen muss»

dazugehört und wünscht sich einen offeneren Umgang mit dem Thema. merkt, dass «das Sterben zum Leben dazugehört». Von der Trauer der Angehörigen könne sie sich zudem gut abgrenzen; sie nehme das Leid nicht an. «Ich bin eindeutig gemacht für diesen Beruf», sagt Meier und schmunzelt. Und das, obwohl die gebürtige Aarauerin privat lange nicht mit dem Tod konfrontiert war. «Als Teenager war der Friedhof sogar der absolute Horror für mich.» Sie absolvierte eine Handelsschule und begann auf dem Migrationsamt Aarau zu arbeiten. Erst vor zwei Jahren zog es Tanja Meier in eine andere Richtung: «Nach jahrelanger Tätigkeit im Migrationsbereich wollte ich etwas anderes machen.»

In der gleichen Zeit verstarb ihre Mutter nach langer Krankheit und: «Ich habe die Stelle in Wettingen gesehen und habe mich sofort beworben.» DURCHATMEN müsse sie trotzdem immer wieder mal: «Einmal musste ich an einem Tag elf Todesfälle regeln und hatte sechs Gespräche mit Angehörigen, das war zu viel», sagt Meier und streicht sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. In solchen Fällen den Überblick über die Feinheiten der einzelnen Gespräche zu behalten, sei nicht einfach. «Und mir ist wichtig, dass ich mitfühlend bleibe und zugleich sachlich informiere.» Lange habe sie sich auch vor Todesfällen von

Barbara Scherer

Kindern gefürchtet. Doch: «Im letzten Jahr hatte ich einige Fälle sogar mit Babys und ich konnte auch damit umgehen», sagt Meier und blickt ernst vor sich auf den Tisch. Vielleicht liege es daran, dass sie selbst keine Kinder habe. «Ich glaube, es ist auch ein Charakterzug von mir, dass ich mich so gut abgrenzen kann von fremdem Leid.» GLEICHGÜLTIG UND KÜHL ist die

Sachbearbeiterin deshalb aber nicht: Wird jemand beerdigt, der keine Angehörigen hat, geht Tanja Meier freiwillig an die Bestattung. «Ich will einfach nicht, dass jemand alleine gehen muss.»

Ihr Engagement stösst auch bei der Wettinger Bevölkerung auf Zustimmung. Immer wieder erhalte sie Blumen oder Schokolade als Dankeschön nach Beratungsgesprächen: «Das ist sehr schön.» Nur mit dem Tod muss sich Tanja Meier aber nicht beschäftigen. Neben dem Bestattungsamt kümmert sie sich auch um den Einwohnerrat und leitet die Kurse «Deutsch für Mütter». Tanja Meier lächelt zufrieden und sagt: «Mein Job hier auf der Kanzlei ist interessant und sehr abwechslungsreich.» Vortrag «7 Dinge, die Sie vor dem Todesfall vorbereiten müssen», 22. Februar, 14.30 Uhr, im reformierten Kirchgemeindehaus Wettingen.


NEUENHOF

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AUS DEM GEMEINDERAT

Steuerabschluss 2018 der Einwohnergemeinde Neuenhof a) Gesamtsteuerertrag leicht unter Budget Die Gesamtsteuereinnahmen liegen mit Fr. 17 053 067.30 um rund 700 000 Franken unter dem Vorjahresergebnis und rund 230 000 Franken unter dem budgetierten Ertrag. Bei den Steuereinnahmen von natürlichen Personen liegt der tatsächliche Steuerertrag dank der Zunahme der Bevölkerungszahl sowohl über Budget wie auch über dem Vorjahresertrag. Die Analysen zeigen, dass der durchschnittliche Steuerertrag pro Einwohner von rund 1800 Franken gehalten werden konnte. Weiterhin ist die Zahl der Quellensteuerpflichtigen markant hoch. Bezüglich Ertrag ist zu beachten, dass die Zahlen aufgrund des Abrechnungsverfahrens durchaus erheblichen Schwankungen ausgesetzt sein können. Dies erklärt auch die Abweichung zu Budget und Vorjahreserträgen. Im Bereich des Aktiensteuerertrages kann mittelfristig mit Steuererträgen von rund 1,3 Mio. Franken gerechnet werden. Die Erträge 2016 und 2017 lagen über diesem Planwert. Die Korrektur eher überhöhten Erträge erfolgt im Steuerertrag 2018. Die verbuchten Erträge aus den Sondersteuern (Nach- und Strafsteuern, GrundstückgewinnsteuINSERAT

ern und Erbschafts- und Schenkungssteuern) liegen teilweise deutlich über den Budgetwerten und den langjährigen Durchschnittswerten. Da diese Einnahmen ereignisabhängig sind, kann nicht davon ausgegangen werden, dass diese hohen Einnahmen auch inskünftig anfallen werden. Bei den Nach- und Strafsteuern liegen die Einnahmen nochmals deutlich über dem langjährigen Schnitt. Da die Steueramnestie im Jahre 2018 auslief, werden die Erträge ab 2019 sehr wahrscheinlich wieder sinken. Die hohen Einnahmen aus Grundstückgewinnsteuern sind auf die weiterhin guten Immobilienpreise sowie den regen Immobilienhandel in Neuenhof zurückzuführen. b) Verminderung der Abschreibungen aus Steuererlass und -verlust Dem Steuerinkasso wird weiterhin grosse Aufmerksamkeit gewidmet. Die Prozesse im Bereich der Rückforderung von abgeschriebenen Steuern wurden nochmals angepasst und deutlich gestrafft, sodass auch weiterhin gewährleistet ist, dass die Forderungen konsequent bewirtschaftet werden.

Der viele Schnee hat Neuenhof in ein Winterwunderland verwandelt. Massgeblich zu einem konsequenten Inkasso trägt die Veranlagungstätigkeit des Steueramtes bei. Die Statistiken zeigen, dass im Jahre 2018 sowohl Qualität wie auch Quantität der Veranlagungen zum dritten Mal in Folge gesteigert werden konnten. Es darf

bsc

festgestellt werden, dass das Steueramt Neuenhof bestens qualifizierte und fundierte Veranlagungsarbeit leistet. Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Die Öffnungszeiten und Erreichbarkeit (Schalterdienst) sind wie folgt: Montag, 8–11.30 und 14–18 Uhr, Dienstag–Donnerstag, 8–11.30 und 14–17 Uhr, Freitag, 7.30–14.30 Uhr. Tel. 056 416 21 11.


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Simone Bürgler schätzt besonders den Kundenkontakt bei ihrer Arbeit auf der Gemeindekanzlei.

NEUENHOF

Barbara Scherer

Für ihr Dorf setzt sie sich gerne ein Simone Bürgler arbeitet seit ihrer Lehre für die Gemeinde. Seit Anfang Jahr ist sie stellvertretende Gemeindeschreiberin.

BARBARA SCHERER

Simone Bürgler räumt ein paar Akten zur Seite und lächelt. Die 26-Jährige fühlt sich in der Gemeindekanzlei wohl: Seit ihrer Lehre arbeitet sie auf der Gemeinde Neuenhof und seit Anfang Jahr ist sie die stellvertretende Gemeindeschreiberin. «Es freut mich, dass mir dieses Vertrauen geschenkt wurde», sagt Bürgler und tritt durch die automatische Tür ins Treppenhaus. Sie verweist auf die nächste Tür; im Sitzungszimmer lässt es sich besser reden. Schon früh wusste die junge Frau, dass sie in einem Büro ar-

tert.» Diese Begeisterung hält bis heute an. Inzwischen ist Simone Bürgler Mitglied des Volleyballvereins Seetal, wobei sie eine Weile in der Ersten Liga gespielt hat. «Inzwischen spielen wir wieder in der Zweiten Liga, was mir ganz recht ist, da es weniger zeitintensiv ist», erklärt Bürgler. Schliesslich beanspruche sie ihr neuer Job nun mehr. Auch wohnt die Neuenhoferin inzwischen nicht AM GLEICHEN ORT wohnen und ar- mehr in der Gemeinde; vor zwei beiten – für viele keine Option. Si- Jahren ist sie mit ihrem Freund mone Bürgler hat dieser Umstand nach Othmarsingen gezogen. nicht gestört. Im Gegenteil: Sie habe es als Vorteil wahrgenom- ALS STELLVERTRETENDE GEMEINDEmen: «Viele Leute haben es ge- SCHREIBERIN bereitet Simone schätzt, dass sie jemanden auf Bürgler nun die Gemeinderatsder Kanzlei kennen, der im Dorf versammlung vor und nach, kümmert sich um die Wahlen aufgewachsen ist.» Denn Simone Bürgler war auch und Abstimmungen und leitet immer aktiv im Vereinsleben der das Bestattungsamt. Nicht immer eine einfache AufGemeinde tätig. So entdeckte sie mit sieben Jahren ihre grosse Lei- gabe: Die Gemeindekanzlei sei denschaft: Volleyball. «Meine die erste Anlaufstelle bei allfälliMutter hat bereits gespielt und gen Reklamationen. «Doch ein hat mich für den Sport begeis- richtiges Streitgespräch musste

beiten möchte. Nach der Schnupperlehre war der Fall klar: Die gebürtige Neuenhoferin wollte ihre Lehre auf der Gemeinde Neuenhof absolvieren. «Mich haben die abwechslungsreiche Arbeit und der Kundenkontakt auf der Gemeindeverwaltung sofort begeistert», sagt Bürgler und lächelt. Dass sie ihren Arbeitsweg zu Fuss zurücklegen konnte, sei ein schöner Bonus gewesen.

ich bisher nie führen», sagt Bürgler. Das Bestattungsamt zu leiten, sei aber eine Herausforderung: «Als mein Grossvater gestorben ist, habe ich das Gespräch mit

«Viele Leute haben es geschätzt, dass sie jemanden auf der Kanzlei kennen, der im Dorf aufgewachsen ist.» SIMONE BÜRGLER, GEMEINDESCHREIBERIN-STV.

meiner Familie geführt», sagt Bürgler und überlegt kurz: «Das war speziell, aber ich wollte das so.» Trotzdem gefallen Simone Bürgler ihre neuen Aufgaben sehr. Ihr Ziel sei es auch, eines Tages den Posten des Gemeindeschreibers zu übernehmen: «Aber erst möchte ich mich als Stellvertreterin einarbeiten und Erfahrungen sammeln.»


KILLWANGEN AUS DEM GEMEINDERAT Demission aus der Schulpflege Alexia Lorch hat ihre Demission als Mitglied der Schulpflege Killwangen per sofort eingereicht. Der Gemeinderat hat den Rücktritt mit Bedauern zur Kenntnis genommen. Die Ersatzwahl ist auf den 19. Mai 2019 festgelegt worden, die Publikation erfolgt mittels Inserat in der Limmatwelle. Baubewilligung Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligung erteilt: Michael Stolz, Föhrenweg 7, und Graziella und Claudio Bontorno, Föhrenweg 5, Killwangen, für den Neubau eines Gerätehauses, Föhrenweg 5 und 7. Spende an die Limmat-Uferreinigung Die Pachtvereinigung Stausee Wettingen führt am Samstag, 9. März, die traditionelle Uferreinigung entlang der Limmat durch. Der Gemeinderat hat eine Spende von 300 Franken an die Verpflegungskosten der Helferinnen und Helfer bewilligt. Öffnungszeiten der Gemeindekanzlei Montag, 8.30–11.30 Uhr und 14–18.30 Uhr; Dienstag, 8.30– 11.30 Uhr und 14–16 Uhr; Mittwoch, 8.30–11.30 Uhr, nachmittags geschlossen; Donnerstag, 8.30–11.30 Uhr und 14–16 Uhr; Freitag, 7.30–14 Uhr (durchgehend). Tel. 056 418 10 60.

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Bahnhof wird zum Begegnungsort

Bernasconi Immobilien hat einen Gestaltungsplan für die Limmattalbahn-Haltestelle in Killwangen entworfen. BARBARA SCHERER

Im September beginnt der Bau der zweiten Etappe der Limmattalbahn. Ende 2022 soll dann die erste Bahn bis nach Killwangen-Spreitenbach fahren. Doch zuerst muss am Bahnhof eine Haltestelle entstehen. Dafür wiederum muss die Bahnhofsstrasse in Killwangen verbreitert werden. Dadurch kommt es zu einer Kürzung der bestehenden Betonmauer. Auch die angrenzende Treppe muss neu gestaltet werden. Dabei beansprucht die Limmattalbahn für ihr Projekt einen Teil des Landes, auf dem das ehemalige Restaurant Bahnhof steht. Landeigentümer und Rechtsanwalt Bruno Bernasconi hat nun einen Gestaltungsvorschlag für den Bereich bei der Bushaltestelle Richtung Spreitenbach und dem Aufgang «Ankegässli» ins Dorf entwickelt und dem Gemeinderat präsentiert. «Der Vorschlag zielt auf eine Aufwertung des südlich an die Bahnhofstrasse angrenzenden öffentlichen Raumes durch Schaffung eines kleinen Begegnungsplatzes», erklärt Bruno Bernasconi. Er habe den Projektvorschlag zusammen mit seinem Immobilien-Team spontan erarbeitet. «Wir wünschten uns, dass hier nicht nur eine Haltestelle entsteht, sondern der ganze Bereich für die Killwangener Einwohner

Visualisierung «Piazzetta»-Konzept Bahnhof Killwangen von Bruno Bernasconi. aufgewertet wird.» Die Bevölkerung solle ausser Lärm, Mehrverkehr und Einschränkungen auch etwas profitieren können. Gemäss Bernasconi hat die Gemeinde das Projekt unter dem Titel «Piazzetta»-Konzept aufgenommen. Er hoffe, dass der Gemeinderat das Projekt rasch bearbeiten wird. «Die ‹Piazzetta› ist Teil des Limmattalbahn-Endbahnhofes und daher zwingend zusammen mit diesem zu verwirklichen», so Bernasconi und fügt an: «Das Zeitfenster schliesst sich nunmehr rasch und wenn man es nicht nutzt, wird der Zug bald abgefahren sein – im eigentlichen Sinne des Wortes.» FÜR DIE GEMEINDE würde das «Piazzetta»-Projekt, im Vergleich zur Limmattalbahn-Variante, kaum Mehrkosten ergeben, so Bernasconi. Vonseiten der Gemeinde heisst es, dass der Projektvorschlag moderate Mehrkosten aufweise. Diese müsste die Gemeinde tragen. Der Gemeinderat unterstütze das Projekt von Bruno Bernasconi aber und habe dies auch der Limmattalbahn mitgeteilt. «Der Gemeinderat

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ist der Ansicht, dass es eine bedeutende Aufwertung des Bahnhofareals ist, wenn vor dem Aufgang zum ‹Ankegässli› ein kleiner Platz entsteht», sagt Walter Hubmann, Vizeammann Killwangen. Nun habe der Gemeinderat der Limmattalbahn AG den Auftrag erteilt, die genauen Mehrkosten zu berechnen. «Je nachdem wie hoch diese sind, muss das Projekt vor die Gemeindeversammlung», erklärt Hubmann. Vonseiten der Limmattalbahn heisst es aber, dass das Projekt sicherlich nicht gleichzeitig mit dem Bau der Limmattalbahn realisiert werden könnte. Denn: «Der erwähnte Projektvorschlag unterliegt einer Gestaltungsplanpflicht, welche viel Zeit in Anspruch nimmt», so Daniel Issler, Geschäftsführer, Gesamtprojektleiter Limmattalbahn AG. Denn die vorgeschlagenen Änderungen am Projekt muss die Limmattalbahn AG dem Bundesamt für Verkehr und dem Killwangener Gemeinderat zur Genehmigung vorlegen. Das Projekt könne laut Issler aber auch später noch realisiert werden.


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SPREITENBACH

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AUS DEM GEMEINDERAT Änderung im Bereich Kindes- und Erwachsenenschutz Seit dem Jahre 2003 werden Beistandschaften im Kindes- und Erwachsenenschutzrecht durch Sozialarbeitende der Sozialen Dienste Spreitenbach betreut. In den letzten Jahren hat eine laufende Personalfluktuation dazu geführt, dass immer wieder Mandatswechsel in der Führung der Beistandschaften vollzogen werden mussten. Das war einerseits für die Betroffenen unangenehm, weil damit die Ansprechpersonen öfter wechselten; andererseits waren damit auch immer grössere administrative Arbeiten unter Mitwirkung des Bezirksgerichtes notwendig, was zu einer anhaltenden und starken Arbeitsbelastung bei den Sozialen Diensten – aber auch beim Bezirksgericht Baden – führte. Bei der Rekrutierung von neuem Personal war es zudem schwer, erfahrene Fachkräfte zu gewinnen. Aufgrund der gemachten Erfahrungen hat sich letztlich gezeigt, dass die Gemeinde Spreitenbach zu klein für die selbstständige Führung des Beistandschaftsbereiches ist, wenn dabei Stellvertretungen, krankheitsbedingte Absenzen und Personalwechsel zu bewältigen sind. Zur Verbesserung dieser Situation wird der Einwohner-Gemeindeversammlung vom 18. Juni 2019 nun die Auslagerung der Beistandschaftsführung an den Gemeindeverband «Kindes- und Erwachsenenschutzdienst Bezirk Baden» mit Geschäftsstelle in Baden per 1. Januar 2020 beantragt. Dieser Gemeindeverband bietet Gewähr für eine angemessene und dauerhafte Stabilität sowie für Professionalität in der Mandatsführung. Er betreut derzeit mit 25 Mitarbeitenden 18 Gemeinden im Bezirk; in den letzten

Baubewilligungen sind erteilt worden an: Autocenter Spreitenbach, Spreitenbach, für Abbruch Gebäude 296 sowie Neubau Mehrfamilienhaus und Garagenboxen, Seefeldweg 3; Chicorée Mode AG, Dietikon, für Innenausbau «Umbau Chicorée», Shopping-Center 4.

meindesteuern, die Grundstückgewinnsteuern, die Erbschaftsund Schenkungssteuern sowie die Nach- und Strafsteuern. Die Mahngebühren wurden vom Regierungsrat für die erste Mahnung auf 35 Franken und die zweite Mahnung auf 50 Franken festgesetzt. Um Mahngebühren zu vermeiden, ist frühzeitig eine Fristerstreckung zu beantragen. Die Frist zur Einreichung der Steuererklärung für unselbstständig Erwerbende, Rentner, Schüler etc. dauert bis zum 31. März. Analog den Vorjahren ist in Spreitenbach aber keine Fristverlängerung nötig, sofern die Steuererklärung bis zum 30. Juni eingereicht wird. Sollte eine längere Frist benötigt werden, ist das Fristverlängerungsgesuch Steuerwesen In den vergangenen schriftlich oder direkt online Tagen sind die Steuererklärungs- (www.spreitenbach.ch/verwalformulare für die Einreichung der tung/steueramt/) einzureichen. Steuererklärungen allen Steuerpflichtigen zugestellt worden. In Einbürgerungen Im 4. Quartal diesem Zusammenhang ist auf ei- 2018 sind bei der Gemeindekanzne wichtige Änderung am Verfah- lei 8 neue Einbürgerungsgesuche ren hinzuweisen: Am 21. Novem- eingegangen. Per 30. September ber 2017 hat der Grosse Rat des 2018 waren total 48 Gesuche hänKantons Aargau die Einführung gig. Im Rahmen der Bearbeitunvon kostendeckenden Mahnge- gen ist im 4. Quartal durch den bühren im Steuerbereich be- Gemeinderat bei 4 Gesuchen das schlossen. Die Gesetzesänderung Gemeindebürgerrecht zugesichert trat per 1. Januar 2019 in Kraft worden, 3 Gesuche mussten abgeund gilt für die Kantons- und Ge- wiesen werden. Jahren hatte er nur eine verschwindend kleine Personalfluktuation und er verfügt über eine gute Mischung von erfahrenem Fachpersonal und jüngeren Mitarbeitenden. Nach der Auslagerung der Fallführung von Beistandschaften verbleiben in Spreitenbach nach wie vor die Bereiche der materiellen und immateriellen Hilfe als auch der Abklärungsbereich für Kindes- und Erwachsenenschutzmassnahmen. Rein finanziell betrachtet, handelt es sich um ein Nullsummenspiel, denn die mit der Auslagerung entstehenden Kosten werden gemeindeintern durch die Einsparung von Personalkosten wieder ausgeglichen.

Personelles Als neuer Bauverwalter ist Lukas Nadig, Aarau, mit Stellenantritt per 1. März gewählt worden. Er tritt die Nachfolge von Oliver Hager an, der zum Departement Bau, Verkehr und Umwelt wechselt. Zur Verstärkung des bestehenden Teams ist Antonio Palermo, Dietikon, als Netzelektriker der Elektrizitätsversorgung Spreitenbach mit Stellenantritt per 1. Mai gewählt worden. Der Gemeinderat und das Personal heissen beide bereits heute herzlich willkommen. Termine Noch bis 17. Februar: Schul-Sportferien; 10. Februar, 9 bis 9.30 Uhr: eidgenössische Volksabstimmung und Bezirksrichter-Ersatzwahl, Urnenöffung Gemeindehaus, Poststrasse 13; 18. Februar, 17 Uhr: unentgeltliche Rechtsauskunft, Gemeindehaus. Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Die Schalter sind wie folgt geöffnet: Mo, 8.30–11.30 Uhr und 13.30–18.30 Uhr, Di–Do, 8.30– 11.30 Uhr und 13.30–16 Uhr, Fr, 8.30–15 Uhr. Telefon 056 418 85 11, Fax 056 402 02 82. www.spreitenbach.ch. Schalteröffnungszeiten der Regionalpolizei an der Poststrasse 13 in Spreitenbach Montag, 8.30–11.30 Uhr und 13.30–18.30 Uhr; Dienstag, 8.30–11 Uhr; Mittwoch, Posten geschlossen; Donnerstag, 8.30–11 Uhr; Freitag, 8.30–15 Uhr.

Keine Angst vor dem bösen Wolf: Diese Ausstellung klärt auf Die Ausstellung «Begegnung mit dem Wolf» in der Umweltarena informiert über das Leben der Wölfe in der Schweiz. Eine intakte Biodiversität ist für seine Lebensqualität wichtig und er kann in verschiedenen Lebensbereichen zur Förderung der Artenvielfalt beitragen: der Wolf. Die neue Wechselausstellung «Begegnung mit dem Wolf» des Ver-

eins «CH Wolf» zeigt die Verhaltensweisen des Wolfs und erklärt dessen Rolle im gesamten Ökosystem. Die Ausstellung ist bis zum 26. Mai zu Gast in der Umweltarena in Spreitenbach. Durch Information und Erleben werden viele offene Fragen beantwortet, Vorurteile abgebaut, Unsicherheiten und Unwahrheiten geklärt und Ängste reduziert. Die Ausstellung versucht, den Besuchern mit Geruchs- und Tastbox,

Monitoring-Utensilien wie Fotofallen-Kamera, Videostationen, diversen Exponaten und vielen interessanten Fakten das natürliche Verhalten und das Lebensumfeld der Wölfe näherzubringen. Ziel ist es, dass das Wildtier besser verstanden wird und ein für alle verträgliches Zusammenleben ermöglicht werden kann. (zVg) Mehr Informationen findet man unter: www.umweltarena.ch. Wolf-Exponat an der Ausstellung.

zVg


Publikation von Gesuchen um ordentliche Einbürgerung Folgende Personen haben bei der Gemeinde Spreitenbach ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: 1. Ajeti, Sala (w), geb. 1980, Aliaj, Enis (m), geb. 2004, beide kosovarische Staatsangehörige, wohnhaft in Spreitenbach, Poststrasse 146 2. Bachmann geb. Samardzic, Ljubica (w), geb. 1960, kroatische Staatsangehörige, wohnhaft in Spreitenbach, Grabäckerstrasse 11 3. Merruko, Ilir (m), geb. 1966, Kasmi, Alketa (w), geb. 1971, Merruko, Bjorn (m), geb. 2004, Merruko, Abigela (w), geb. 2006, alle albanische Staatsangehörige, wohnhaft in Spreitenbach, Güterstrasse 2 4. Nacakgedigi, Hasan (m), geb. 1973, türkischer Staatsangehöriger, wohnhaft in Spreitenbach, Binzmattstrasse 6 Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen. Gemeinderat Spreitenbach

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SPREITENBACH

WOCHE NR. 06 DONNERSTAG, 7. FEBRUAR 2019

Winterstimmung am Montagmorgen mit Blick von der Heitersbergstrasse Richtung Dorf.

Melanie Bär

Die weisse Pracht freut fast alle Der Schnee verwandelte auch Spreitenbach in eine Winterlandschaft.

MELANIE BÄR

Intensive Wochen und kurze Nächte haben die acht Mitarbeiter des Bauamts und der Landwirt hinter sich, die den Schnee in Spreitenbach räumen. «Aber es waren meistens keine grossen Schneemengen, die gut zu bewäl-

Meldung der Kantonspolizei Am Abend vom 31. Januar verlor ein Fahrzeug ab dem Anhänger einen Gegenstand zwischen den beiden Kreiseln bei der Ikea auf der Industriestrasse in Spreitenbach. Die entgegenkommende Mitsubishi-Fahrerin kollidierte damit. Der Verursacher fuhr in Richtung Zürich weiter, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Der Sachschaden an der Front des Mitsubishis beläuft sich auf rund 1000 Franken. Die mobile Polizei in Schafisheim sucht nun den Verursacher sowie Zeugen, diese können sich unter 062 886 88 88 melden.

tigen waren», sagt Viktor Ott, Bereichsleiter Tiefbau und Entsorgung. Es seien auch nur vereinzelte Telefonanrufe von verärgerten Einwohnern eingegangen. Die einen beklagten sich über zu viel und die anderen über zu wenig Schneeräumung. «Wir suchen den goldigen Mittelweg, sodass die Betriebssicherheit gewährleistet ist», so Ott. Spreitenbach unter einer Schneedecke.

Als Helden undSchurkenmusizieren Die Musikgesellschaft Spreitenbach blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück und plant bereits für die Zukunft.

Fast alle Mitglieder der Musikgesellschaft Spreitenbach trafen sich Ende Januar im Restaurant Heitersberg zur Vereinsversammlung. Nach einem Fondue eröffnete der Präsident Stefan Redondi die ordentliche Versammlung. Dabei darf der Verein auf ein erfolgreiches Vereinsjahr zurückblicken. So ist der Mitgliederbestand im vergangenen Jahr um zwei Personen angestiegen, wobei Georg

Vorbereitungen auf Hochtouren und die Mitglieder freuen sich auf das Konzert. Das Küchenteam wird unter der Leitung von Valentin Schmid für die Gäste ein Menü kochen. Zudem startet unter dem Namen: «Es ist nie zu spät, ein Instrument zu lernen» das neue Projekt der Bläserklasse. Informationsabende finden am Mittwoch, 8. Mai und 12. Juni, jeweils um 19.30 Uhr im Probelokal der Musikgesellschaft Spreitenbach an DER ERSTE GROSSE HÖHEPUNKT in der Ratzengasse neben der refor(zVg) diesem Jahr steht bereits Ende mierten Kapelle statt. März vor der Tür: Das Jahreskonzert findet unter dem Titel «Hel- Mehr Infos unter: www.blaeserklasden und Schurken» am Samstag, se-limmattal.ch oder bei Dominic 30. März, statt. Bereits laufen die Weber, 079 755 61 72. Fischer nach 61 Jahren musizieren aus der Musikgesellschaft ausgetreten ist. Aus dem Vorstand trat Monika Fosco aus, sie wurde durch Bernd Lienberger ersetzt. Der neue Dirigent Dominic Weber hat sich in der Musikgesellschaft gut eingelebt. Die Rechnung weist im Jahr 2018 ein Minus auf, da diverse Auslagen für neue Uniformen und Reparaturen von Instrumenten getätigt wurden.


WÜRENLOS AUS DEM GEMEINDERAT 1150 Jahre Würenlos 2020 feiert die Gemeinde Würenlos ihr 1150Jahr-Jubiläum. Der Gemeinderat hat ein Organisationskomitee unter der Leitung von Vizeammann Nico Kunz eingesetzt. Dem OK gehören an: Petra Berger, Christian Bonifazi, Reto Burkart, Roland Hausherr (Schulpflege), Nik Huber, Marcel Markwalder, Martina Möckel, Amos Paternoster, Markus Vogt, Reto Widrig, Roman Würsch (Kulturkreis) sowie Gemeinderätin Barbara Gerster Rytz als Ressortvorsteherin Kultur, die zugleich OK-Vizepräsidentin ist. An seiner ersten Sitzung hat das OK den Termin für das geplante Dorffest definiert und der Gemeinderat hat dieses bestätigt: Die 1150-Jahr-Feier findet von Freitag, 19. Juni 2020, bis Sonntag, 21. Juni 2020, statt. Das Jugendfest, welches im Rahmen des Dorffestes durchgeführt wird, ist am 19. Juni 2020 vorgesehen. Die erste Erwähnung der Gemeinde Würenlos geht auf eine Urkunde aus dem Jahr 870 nach Christus zurück. Darin liess der Adelige Landeloh festhalten, dass er – mit Ausnahme seiner Erwerbung Würenlos – alle Besitzungen diesseits der Limmat im Zürichgau an die Abtei St. Gallen übertrage. Die Schenkungsurkunde erwähnt erstmals den Dorfnamen Wirchilleozha. Die Urkunde befindet sich im Stiftsarchiv St. Gallen. Letztmals beging die Gemeinde Würenlos ihr Jubiläum im Jahr 1970 aus Anlass der 1100-Jahr-Feier mit einem grossen Dorffest samt Festspiel und Umzug. Das letzte Dorffest fand 2012 statt.

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Ein Weg für die schreibende Nonne

Im April würde die schreibende Nonne 100 Jahre alt. Jetzt hat das Kloster Fahr ein Gedenkjahr ausgerufen.

Sie wurde bekannt als die schreibende Nonne und lebte über 60 Jahre ihres Lebens als Schwester Maria Hedwig im Kloster Fahr: Silja Walter. Am 23. April hätte sie nun ihren 100. Geburtstag gefeiert. Aus diesem Anlass haben die Benediktinerinnen ein Gedenkjahr für die Schriftstellerin und Dichterin, die 2011 verstorben ist, ausgerufen, wie es in einer Medienmitteilung des Klosters heisst. Ab Ostern werden verschiedene Anlässe von den Ordensschwestern im Namen von Silja Walter or-

Silja Walter.

AZ Archiv

ganisiert. Darunter ein Festakt für geladene Gäste inklusive Einweihung des Silja-Walter-Wegs auf dem Gelände des Klosters Fahr. Der zehnteilige, öffentliche Weg ist ein Geschenk der römisch-katholischen und reformierten Kirchen Aargau, der römisch-katholi-

schen Kirche im Kanton Zürich sowie der «Katholisch Stadt Zürich», wie das Kloster mitteilt. Am 23. April wird zudem ein «Silja-Tag» organisiert, und die Theaterproduktion «Ich habe den Himmel gegessen» aufgeführt. Dafür hat die Sängerin und Schauspielerin Christine Lather Originaltexte von Silja Walters zu einem Theater-Monolog verflochten. An den darauffolgenden Abenden vom 24. bis 26. April finden drei Gespräche zu Silja Walter im Riegelhaus des Klosters Fahr statt. Daran teilnehmen werden Priorin Irene Gassmann vom Kloster Fahr, Christine Lather, Freddy Allemann, Schriftsteller, Performer und Cousin von Silja Walter, sowie Ulrike Wolitz, Theologin und Herausgeberin des Gesamtwerks von Silja Walter. (LiWe)

Dieser Gemeinderat erforschte neue Endlager Gemeinderat Markus Hugi hat dem Würenloser Träff 55 von seinem Werdegang erzählt. Einen bunten Lebenslauf zeichnete Markus Hugi in der Alten Kirche vor zahlreichem Publikum auf. Organisiert wurde der Anlass vom Würenloser Träff 55. Aufgewachsen ist Markus Hugi mit zwei Geschwistern im Dörfchen Oberwil bei Büren. Nun lebt er seit 32 Jahren in Würenlos und hat sich über Kommissionen, Schulpflege, Kirchenpflege und seit drei Jahren als Gemeinderat ins öffentliche Leben eingebracht.

Nach der Matur in Solothurn studierte Markus Hugi an der ETH Zürich. Darauf folgte eine zweijährige Postdocstelle an der Indiana University in den USA. Anschliessend arbeitete er für zwei Jahre an der Kernforschungsanlage «Trimuf» in Vancouver, Kanada. Zurück in der Schweiz trat er eine Stelle im europäischen Kernforschungszentrum Cern in Genf an. Bei der damaligen Motor Columbus Ingenieurunternehmung, später bei der Nagra und zuletzt beim Ensi befasste sich Hugi während 30 Berufsjahren mit der Sicherheit von geologischen Tiefenlagern. Bis dafür ein geeigneter

Markus Hugi stellt sich vor.

Standort zur Verfügung steht, werden die radioaktiven Abfälle im Zwischenlager Würenlingen gelagert. Am Schluss seines Vortrags durfte Markus Hugi einen langen Applaus entgegennehmen. (zVg)

INSERAT

Genereller Entwässerungsplan (GEP) 2. Generation Ab dem 11. Februar 2019 wird die Firma MÖKAH AG, Henggart, im Auftrag der Gemeinde Würenlos in den Gebieten «Ländli», «Bickacher», «Chilesteig» und «Mühlegasse» die Zustandserfassung der Entwässerungsanlagen vornehmen. Gemäss kantonaler Vorgaben sind die öffentlichen Leitungen und auch alle privaten Sammelleitungen zu erfassen. Die betroffenen Eigentümer werden direkt informiert und gebeten, den Mitarbeitern der Firma MÖKAH den Zutritt zu Ihren Liegenschaften stets zu gewähren. Die Kontrollschächte müssen frei zugänglich sein. Besten Dank für Ihr Verständnis. Bauverwaltung Würenlos

zVg


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WÜRENLOS

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Vertrag nach einem Jahr aufgelöst Nach nur einem Jahr als Pächter der Badi-Beiz hat Urs Gebistorf den Pachtvertrag gekündigt.

MELANIE BÄR

Am 20. Dezember 2018 hat die Gemeinde Würenlos in der Limmatwelle per Inserat einen neuen Pächter für das Badi-Restaurant mit Kioskbetrieb gesucht. Dies nachdem der bisherige Pächter Urs Gebistorf den Vertrag per Ende Saison 2018 gekündigt hatte. Noch im Frühjahr hatte Gebistorf gegenüber der Limmatwelle gesagt, dass der Start in der BadiBeiz geglückt sei. Und auch das Wetter hat mitgespielt: Mit 53 000 Badi-Eintritten hatte man ein Rekordjahr. Die rund ein Drittel zusätzlicher Badi-Besucher gegenüber einem Durchschnittsjahr wirkten sich auch auf die Badi-Beiz positiv aus. Warum also das abrup-

«Es gab unüberwindbare Differenzen mit einzelnen Mitgliedern der Schwimmbadkommission.» URS GEBISTORF, EHEMALIGER PÄCHTER

te Ende? «Es gab unüberwindbare Differenzen mit einzelnen Mitgliedern der Schwimmbadkommission», begründet Gebistorf. Er be-

Die Badi-Beiz wird ab nächster Saison von einem neuen Pächter geführt. dauere das Aus sehr: «Ich hatte noch viele Pläne in der Badi-Beiz.» Details zu den Differenzen will der 69-Jährige nicht nennen, sondern sagt: «Unter diesen Umständen konnte und wollte ich mir eine Weiterführung nicht antun.» Auch die Mitglieder der Schwimmbadkommission nehmen keine Stellung dazu. Ein Mitglied antwortet auf Anfrage der Limmatwelle, dass man sich darauf geeinigt habe, keine Details an die Öffentlichkeit weiterzugeben. ANTON MÖCKEL amtet in seiner Funktion als Gemeindeammann auch als Präsident der Schwimmbadkommission und bedauert die Kündigung von Pächter Urs Gebistorf. Für ihn waren es Kleinigkeiten, die zu den erwähnten Diffe-

renzen geführt haben. «Grundsätzlich lief die Zusammenarbeit sehr gut.» MITTLERWEILE sind neun Bewer-

bungen für die ausgeschriebene Pacht der Badi-Beiz und des Kioskbetriebs eingegangen. Die Frist ist Ende Januar abgelaufen. «Ich bin positiv überrascht und habe nicht mit so vielen professionellen Bewerbungen gerechnet», so Möckel. Mit drei Bewerbern trifft er sich nun zum Gespräch. Darunter zwei Profis aus der Gastronomiebranche und eine Gruppierung von Fachleuten aus Würenlos, die sich für die Badi-Beiz zusammentun wollen. Möckels Ziel ist es, bis Ende Februar mit dem neu gewählten Pächter den Vertrag zu unterschreiben. Urs Gebistorf

INSERAT

Baugesuchspublikation Baugesuch-Nr.: 201903 Bauherrschaft: Gebhardt Hans, Eichenweg 3, 5436 Würenlos Projektverfasser: Architekturbüro A. Bösch GmbH, Risistrasse 23, 8903 Birmensdorf Grundeigent.: Gebhardt Hans, Eichenweg 3, 5436 Würenlos Bauvorhaben: Erstellung Stützmauer, Neubau Carport mit Geräteraum Lage: Parzelle 1057 (Plan 77) Eichenweg 3 Zone: Wohnzone W2 Gesuchsauflage vom 8. Februar bis 11. März 2019 während der ordentlichen Schalterstunden im Büro der Bauverwaltung. Allfällige Einwendungen sind innerhalb der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat zu richten und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. BAUVERWALTUNG WÜRENLOS

Archiv/ Gaby Kost

Vom 7. bis 23. Februar haben wir unsere

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Archiv/Melanie Bär


LIMMATTAL

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WOCHE NR. 06 DONNERSTAG, 7. FEBRUAR 2019

Die ganze Stadt ist eine Bühne

Noch bis Samstag läuft das grösste IndoorFestival «One of a Million» in Baden.

Café «Himmel» in Baden.

Alex Spichale

Traditionscafé «Himmel» schliesst Diese Woche soll der «Himmel» nach 170 Jahren seinen Betrieb einstellen: Das Badener Traditionscafé hat Konkurs angemeldet, wie das Badener Tagblatt berichtet. Gegründet wurde das Geschäft vom Tübinger Zuckerbäcker Hermann Himmel. Zwar wurde das Hauptgeschäft am Bahnhofplatz 9 gut besucht, doch gemäss Badener Tagblatt vermuten Insider, dass die beiden kleineren Filialen «Delise» im Langhaus und «Bijou» in Wettingen Probleme bereitet hätten. Geschäftsführer Jörg Holstein habe bereits im Dezember Gespräche mit zwei bekannten Konditoren aus der Region betreffend einer Übernahme geführt. Doch der Deal sei nicht zustande gekommen. Die Angestellten warten währenddessen noch auf ihren Januar-Lohn, wobei das Salär diverser Angestellter bereits in den vergangenen Monaten erst mit Verspätung überwiesen wurde, wie das Badener Tagblatt berichtet. (LiWe)

AUS DER REGIONALPOLIZEI Schalteröffnungszeiten an der Landstrasse 89 in Wettingen Montag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 18.30 Uhr. Dienstag bis Freitag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr. Telefonisch ist die Regionalpolizei unter 056 437 77 77 erreichbar. Schalteröffnungszeiten an der Poststrasse 13 in Spreitenbach Montag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 18.30 Uhr; Dienstag, 8.30 bis 11 Uhr; Mittwoch, Posten geschlossen; Donnerstag, 8.30 bis 11 Uhr; Freitag, 8.30 bis 15 Uhr.

Seit dem 1. Februar läuft die neunte Ausgabe des Indoor-Festivals «One of a Million» in Baden. Überall in der Stadt treten Bands auf: 58 Acts aus 17 Ländern stehen auf dem Programm. Noch bis Samstag, 9. Februar, läuft das Musikfestival. So tritt am Donnerstagabend das New Yorker Quartett «Pill» um 22 Uhr im Royal auf und heizt dem Publikum mit Post-NoisePunk ein. Am Freitag spielt die deutsche Band «Jungstötter» um 21.15 Uhr in der Stanzerei, während um 22.30 Uhr die Schweizer Band «Asbest» im Royal die Bühne stürmt. Abschluss des Abends bildet die englische Band «Dream Nails um 00.30 Uhr in der Stanzerei, gefolgt vom «Pink Cross DJSet».

Die Band «Kush K» im Theater im Kornhaus in Baden. Am Samstag geht das Festival weiter mit Musikeinlagen von 13 Uhr bis 1.30 Uhr in der Nacht. Den Auftakt bildet die Künstlerin «Prune Carmen Diaz» aus La Chauxde-Fonds. Sie tritt im «Schaufens-

Daniel Vinzentini

ter», in einem leer stehenden Raum gegenüber vom Manor, auf. Jeden Tag von 17 bis 18 Uhr findet dort ein Apéro statt, bei dem der Prozess laufend beobachtet und (LiWe) miterlebt werden kann.

MARKTNOTIZEN

Raiffeisenbank Würenlos: Finanzapéro in der Aula Neuenhof Finanzapéro der Raiffeisenbank Würenlos zum Thema «Anlegen im aktuellen Marktumfeld» mit rund 100 Gästen in der modernen Aula in Neuenhof. Patrick Binkert, Vorsitzender der Bankleitung der Raiffeisenbank Würenlos, freute sich über die rund 100 Gäste am Finanzapéro der Raiffeisenbank Würenlos. Marktausblick aus Sicht eines Fondsmanagers Andreas Bentzen, Fondsmanager bei der Bank Vontobel, betreut mit einem Spezialistenteam ein Anlagevolumen von über 5 Mrd. Franken. In seinem Marktausblick zeigte er die zentralen Einflussfaktoren auf die globalen Märkte auf: Geld- und Fiskalpolitik, politische Lage allgemein und die Entwicklung der Unternehmen. Nach der Einstufung der Chancen und Risiken kam er zu seinem Fazit. Eine konstruktive Weiterentwicklung ist wahrscheinlich. Die Chancen für Aktienanlagen sind weiterhin intakt. Die Gäste erhielten einen Einblick, wie Andreas Bentzen die einzelnen Anlageklassen aktuell

einstuft und in seinen Portfolien gewichtet. Als Grundlage für die von ihm betreuten Pension Portfolios betonte er die Wichtigkeit der Langfristigkeit, Diversifikation und Nachhaltigkeit. Am Schluss gab Andreas Bentzen einen spannenden Einblick in den Alltag eines Fondsmanagers: tägliches Studium von Informationen, Besprechung der aktuellen Ereignisse im Team, Treffen und Austausch mit Managementvertretern von börsenkotierten Unternehmen, Analyse der Risiken in den betreuten Portfolien und schliesslich Entscheid über Käufe und Verkäufe von einzelnen Anlagen. Persönliche Planung Im zweiten Referat erläuterte Rafael Oberle, Leiter Beratung der Raiffeisenbank Würenlos, den Mehrwert des ganzheitlichen Beratungsansatzes. Dabei stellte er die Instrumente der Finanzplanung vor, die die persönlichen Möglichkeiten der Geldanlage beeinflussen. Die Aspekte Liquidität, Sicherheit und Rendite sind in jeder persönlichen Situation individuell zu be-

trachten. Er empfiehlt, diese Eckpunkte des magischen Dreiecks für verschiedene Zeitetappen in der Vermögensplanung unterschiedlich zu gewichten. Mit entsprechenden Beispielen stellte er dar, dass sich das Wertschriftensparen langfristig lohnt und durchaus einen Mehrwert bieten kann. Austausch und gemütlicher Ausklang Der Anlass wurde mit einem Apéro abgerundet und die Gelegenheit, sich mit den Referenten und den Kundenberatern der Raiffeisenbank Würenlos auszutauschen, wurde rege genutzt. Patrick Binkert Vorsitzender der Bankleitung der Raiffeisenbank Würenlos Schulstrasse 4 5436 Würenlos Tel. 056 436 75 01 Fax 056 436 75 76 patrick.binkert@raiffeisen.ch www.raiffeisen.ch/wuerenlos Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Tel. 079 798 17 86.


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WOCHE NR. 06 DONNERSTAG, 7. FEBRUAR 2019

dienst in kroatischer Sprache. Mittwoch, 13. Februar, 9 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Donnerstag, 14. Februar, 19.30 Uhr, Rosenkranzgebet in kroatischer Sprache in der Kapelle.

KIRCHLICHE MITTEILUNGEN ristiefeier; 19.30 Uhr, Anbetungsstunde. Samstag, 9. Februar, 18 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunion (Petre Karmazichev). Sonntag, 10. Februar, 9.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunion (Petre Karmazichev); 18 Uhr, Santa Messa. Mittwoch, 13. Februar, 9.30 Uhr, Eucharistiefeier; 15 Uhr, Rosario.

Kloster Wettingen, Klosterstrasse 12 Sonntag, 10. Februar, 9.30 Uhr, christkatholische Eucharistiefeier (Wolfgang Kunicki); 11 Uhr, Wort- Alters- und Pflegeheim Im Brühl, gottesdienst mit Kommunionfeiuntere Dorfstrasse 10 er (Mario Stöckli). Freitag, 8. Februar, 10.15 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunion. Ref. Kirche, Etzelstrasse 22 Ev.-ref. Dorfkirche, Sonntag, 10. Februar, 9.30 Uhr, Chilegass 18 Gottesdienst (Lutz Fischer-LampSonntag, 10. Februar, 9.30 Uhr, recht). Gottesdienst mit Abendmahl (Renate Bilinski). Anschliessend Kirchenkaffee. Alterszentrum St. Bernhard, Rebbergstrasse 24 Dienstag, 12. Februar, 9.30 Uhr, KILLWANGEN Gottesdienst. Kath. Pfarrkirche Bruder Klaus, Kirchstrasse 9 Freitag, 8. Februar, 19 Uhr, WortNEUENHOF gottesdienst mit KommunionfeiWETTINGEN Kath. Pfarrkirche St. Josef, er. Sonntag, 10. Februar, 11 Uhr, Kath. Kirche St. Sebastian, Glärnischstrasse 12 Samstag, 9. Februar, 17 Uhr, RoEucharistiefeier (Laurentius Bayer). Schartenstrasse 155 Samstag, 9. Februar, 17.30 Uhr, senkranzgebet; 18.30 Uhr, EuchaEucharistiefeier (Thomas Odalil). ristiefeier (Oskar Lang). Sonntag, WÜRENLOS Sonntag, 10. Februar, 9.30 Uhr, Eu- 10. Februar, 9.30 Uhr, Eucharistie- Kath. Pfarrkirche St. Maria, charistiefeier (Clemens Ramsper- feier (Oskar Lang). Montag, 11. Fe- Schulstrasse 21 ger/Mario Stöckli). Dienstag, 12. Sonntag, 10. Februar, 10 Uhr, bruar, 17 Uhr, Rosenkranzgebet. Februar, 8 Uhr, Eucharistiefeier. Mittwoch, 13. Februar, 19 Uhr, Eu- Eucharistiefeier (Thomas Odalil), Mittwoch, 13. Februar, 8.30 Uhr, charistiefeier (Anton Schönbächanschliessend Chilekafi; 18 Uhr, Laudes; 9 Uhr, Eucharistiefeier. Rosenkranz-Gebet. Mittwoch, ler). Donnerstag, 14. Februar, Donnerstag, 14. Februar, 8 Uhr, 13. Februar, 9.30 Uhr, Eucharistie17 Uhr, Rosenkranzgebet. Eucharistiefeier. feier. Ev.-ref. Kirchgemeindehaus Lindenstrasse 11 Kath. Kirche St. Anton, Ev.-ref. Kirche Würenlos, Antoniusstrasse 12 Gipfstrasse 4 Sonntag, 10. Februar, 10.30 Uhr, Freitag, 8. Februar, 18.30 Uhr, Gottesdienst (Lutz Fischer-LampSonntag, 10. Februar, 9.30 Uhr, Eucharistiefeier in der Kapelle. Gottesdienst (Gisèle Rümmer). recht). Samstag, 9. Februar, 18 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier SPREITENBACH Klosterkirche Fahr (Mario Stöckli). Sonntag, 10. FeSamstag, 9. Februar, 19.30 Uhr, Kath. Pfarrkirche bruar, 11 Uhr, Santa Messa in linSt. Kosmas & Damian, Ratzengasse 3 Abendlob. Sonntag, 10. Februar, gua italiana; 12.15 Uhr, GottesFreitag, 8. Februar, 19 Uhr, Eucha- 9.30 Uhr, Eucharistiefeier.

KIRCHLICHE VERANSTALTUNGEN Senioren-Spielnachmittag Es wird wieder gespielt. Für Getränke und einen feinen Zvieri ist gesorgt. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Pfarreiheim Neuenhof, Mittwoch, 13. Februar, 14 Uhr. Gemütlicher Spielenachmittag mit Jassen, ev.-ref. Kirche Spreitenbach-Killwangen, im Restaurant Bethanien in der Steiacher-Siedlung, Steinackerstrasse 19, Spreitenbach, Mittwoch, 13. Februar, 14–16 Uhr. Es werden noch neue Jass-Partner gesucht. Die Gruppe freut sich über jeden neuen Mitspieler.

Bibel lesen – Bibel ergründen – Lebendige Kirche Joh. 1,35–51 – (Text wird abgegeben). Pfarreiheim Neuenhof, Mittwoch, 13. Februar, 19.45–21.15 Uhr. Kreativ-Atelier Steiacherhof, um Handarbeiten zu machen und zu plaudern, ev.-ref. Kirche Spreitenbach-Killwangen, im Gemeinschaftsraum Steiacherhof, Steinackerstr. 17, Spreitenbach, Donnerstag, 14. Februar, 9–11 Uhr. Frauenverein, Stubete, Chilestübli, Gipfstr. 4, Würenlos, Donnerstag, 14. Februar, 14 Uhr.

Unterwegs mit einem Engel Es müssen nicht immer Wesen mit Flügeln sein, die Engel. Manchmal gehen sie neben einem her, und man erkennt sie nicht. So erging es den Menschen zu allen Zeiten. Davon zeugt auch die Bibel. Eltern mit ihren Kindern, Grosi mit ihren Enkeln, Götti mit ihren Patenkindern sind eingeladen, zusammen einen Weg zu gehen und dabei eine biblische Geschichte mit allen Sinnen zu entdecken. Pfarreiheim Neuenhof, Samstag, 23. Februar, 14–17 Uhr. Anmeldung bis 18. Februar unter Tel. 056 416 00 90 oder pfarramt@pfarrei-neuenhof.ch.

«MEIN GOTT»

Stefan Moll Pfarrer der evang.meth. Kirche Baden-Wettingen. «Ist das so schlimm», fragte der Beobachter, «wenn Paare sich untreu sind?» – Er schreibt, warum jemand Sex ausserhalb der Ehe sucht. Windelnwechseln ist offenbar ziemlich abturnend. Ein Haushalt ohne Kinder oder ein Leben ohne Job auch. Früher haben die Kirchen Scheidungen verboten und die Paare bestraft, die sich trennten. Moralisieren kommt aber nicht gut an – zu Recht, finde ich. Dennoch: Bei der Trauung geben wir einander ein Versprechen: «Ja, ich will!» Wir sagen nicht: «Ja, bis auf Weiteres, wenn nichts dazwischenkommt, bis du nervst, solange es Spass macht.» Es gibt Gründe, die Beziehung aufzulösen. Manchmal ist die Scheidung sogar der letzte Schritt der Treue, weil man sich sonst gegenseitig nur noch kaputtmacht. Das Ja zueinander ist mit einem moralischen Appell nicht zu retten. Aber ich bin dankbar, dass meine Frau einmal Ja zu mir gesagt hat. Dabei weiss ich, dass das Zusammenleben mit mir nicht nur Spass macht. Ich kann anstrengend sein. Dieses Ja kann ich nicht einfordern. Meine Frau hält es freiwillig durch. Aber es ist die grosse Sehnsucht, im Zeichen eines belastbaren Ja miteinander leben zu können. So ähnlich, wie das grosse Ja von Gott über unserem Leben steht. In einer Woche ist der Valentinstag. Auf diesen Tag hin könnte ich mein Ja erneuern. Mit einem Liebesbrief oder einem schönen Nachtessen? Mit gutem Sex oder klassisch mit Blumen. Oder: ab in den Service mit unserer Beziehung. Nicht, um Probleme aufzuarbeiten, sondern für ein fröhliches und tragendes Ja zueinander. Die evangelisch-methodistische Kirche Windisch zum Beispiel bietet extra eine Marriageweek zum Valentinstag an. Kann gut tun! Feedback an: redaktion@limmatwelle.ch


AGENDA

WOCHE NR. 06 DONNERSTAG, 7. FEBRUAR 2019

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24300 Exemplare. Erscheint jeden Donnerstag. Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Wettingen, Neuenhof, Killwangen, Spreitenbach und Würenlos HERAUSGEBERIN: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg GESCHÄFTSFÜHRER: Stefan Biedermann, stefan.biedermann@chmedia.ch, Telefon 058 200 58 10

REDAKTION redaktion@limmatwelle.ch Telefon 058 200 58 20 REDAKTIONSLEITUNG: Melanie Bär, melanie.baer@chmedia.ch

«Schoggi-Gschichten zum Valentinstag» – ein Abend zum Zerschmelzen mit Simon Libsig Zum Valentinstag am 14. Februar wird bei Chocolatier Fabian Rimann in Wettingen ein besonderer Leckerbissen geboten: Im Rahmen der «Genusswerkstatt Live» liest an diesem Abend Simon Libsig Geschichten aus der Welt der Schokolade. Begleitet wird er dabei von Bruno Hochstrasser an der Gitarre. Dazu erhalten Sie zu jeder Geschichte die passende Schokolade-Kreation, was diesen Abend nicht nur zu einem Genuss für Geist und Ohren, sondern auch zu einem Erlebnis für den Gaumen macht. Fabian Rimann Chocolatier, Landstrasse 32, Wettingen, Donnerstag, 14. Februar, 18.30– 22 Uhr. Eintritt: 25 Franken pro Person (Bezahlung an der Abendkasse). Da die Platzzahl beschränkt ist, wird empfohlen, die Tickets vorab unter: genusswerkstatt@fabianrimann.com zu reservieren.

KILLWANGEN

REDAKTIONSTEAM: Barbara Scherer, barbara.scherer@chmedia.ch Manuela Page, manuela.page@chmedia.ch REDAKTIONSSCHLUSS: Montag, 8 Uhr COPYRIGHT Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material

Mittagstisch Pro Senectute Aargau Für Seniorinnen und Senioren ab 60. Auskunft: Elisabeth Berger, Tel. 044 932 66 35. An-/Abmeldung spätestens zwei Tage im Voraus bei Elisabeth Berger. Alters- und Pflegeheim im Brühl, Spreitenbach, Montag, 11. Februar, 12 Uhr.

INSERATE: Brigitte Gähwiler, brigitte.gaehwiler@chmedia.ch Telefon 058 200 53 73

SPREITENBACH

ZUSTELLUNG: Die Post

«Mensch und Sein» Die Gemeindegalerie Spreitenbach zeigt seit 25 Jahren internationale Kunst. Die sorgfältig ausgewählten Ausstellungen sind qualitativ hochstehend und werden begeistern. Gemeindehaus, Freitag, 8. Februar, 8.30–15 Uhr.

ABO SERVICE: E-Mail: abo@chmedia.ch / Stichwort Liwe, Telefon: 058 200 55 55, Telefax: 058 200 55 56

Wechselausstellung «Begegnung mit dem Wolf» Neue Wechselausstellung des Vereins CHWolf. Die Ausstellung dauert bis 26. Mai. Umwelt Arena, Freitag, 8., Samstag, 9., Sonntag, 10., Mittwoch, 13. und Donnerstag, 14. Februar, 10–17 Uhr.

WETTINGEN Dauerausstellung Kunstatelier und Galerie Jhago-Art, Freitag, 8., und Donnerstag, 14. Februar, 15– 18.30 Uhr. Dienstag, 12. Februar, 11–18 Uhr.

DRUCK: Mittelland Zeitung AG, 5001 Aarau

«Spiele-Nachmittag» Kleine und grosse Leute sind herzlich eingeladen, an den Spieltischen Platz zu nehmen. Verschiedene Gesellschaftsspiele können ausprobiert und gespielt werden. Ob lustig, knifflig, spannend: Es hat sicher für alle etwas dabei. Ob allein oder mit Freunden: Es findet sich immer jemand zum Spielen. Gemeindebibliothek, Langäckerstrasse 11, Spreitenbach, Dienstag, 12. Februar, 14–16 Uhr. Antiquitäten- und Flohmarkt . Im kleinen und grossen Saal vom Hotel Winkelried, Landstrasse 36, Samstag, 9. Februar, 9–17 Uhr.

Auskunft: Jürg Greber, Tel. 079 565 66 75. Restaurant Tägerhard, Dienstag, 12. Februar, 14–17 Uhr.

seniOrient «Erin Brokovich» «Ma vie de Courgette» Film im Rah- Filmhits für Alt und Jung. Kino Orient, Donnerstag, 14. Februar, 15 Uhr. men der Aktionswoche – «Kindern von suchtkranken Eltern eine Stimme geben». Kino Orient, WÜRENLOS Dienstag, 12. Februar, 19 Uhr. Memo-Träff Seniorenrat Region Baden. Evang.-Ref. Kirche, Montag, Pro Senectute Aargau: Schach Für 11. Februar, 14.30–16.30 Uhr. Seniorinnen und Senioren ab 60.

EIN PRODUKT DER

VERLEGER: Peter Wanner www.chmedia.ch Beteiligungen der CH Media AG auf www.chmedia.ch

EINSENDUNGEN Ihren Veranstaltungshinweis nimmt die Redaktion gerne auf redaktion@limmatwelle.ch jeweils bis am Montag, 8 Uhr, entgegen.


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