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Was die Obrigkeit verschwieg
NACHTHEUEL
Die Schnitzelbänke sind auch in Gelterkinden fester Bestandteil der Fasnacht Sieben Bänke – weniger als in der Vergangenheit – taten in sechs Beizen und Lokalen der Öffentlichkeit kund, was sie an Ungereimtem in den letzten zwölf Monaten erfahren haben Es ist schlicht erschreckend, was sich die Obrigkeit auf allen Ebenen aber auch Private geleistet haben Nur dank Bohrens und hartnäckigen Recherchierens der Bänke, sind diese Schandtaten überhaupt bekannt geworden Der Nachtheuel hat mitgehört
So mussten sich die Buckter Fröschebei nach 40 Jahren ein neues Outfit zulegen Der kaffeebraune Teint sei rassistisch, wurde den sechs Bänklerinnen und Bänklern eröffnet Die Keller-Family verpackte das amtliche Verdikt natürlich in einen Vers:
Mohrechopf darfsch hüte nümme säge
Alles duet sich ändere im Läbe Darfsch au nümm als wisse Rasta Reggae spiele
Isch das alles nit ziemlich übertriebe?
Kulturelle Aneignung heisst das und dorum hei mir Fröschebei nach 40 Johr das tuet weh, ab däm Johr keini brune Grinde meh
Der Kaffi-Chrütter befasste sich unter anderem mit der finanziellen Seite des ESAF im August in Pratteln:
Vor churzem bsuecht der Wäber Thomi dr Magnus uf em Land Dr Muni kennt en scho vo Witem Was het er in de Händ?
S isch öpis rots, der Magnus rennt, er schnaubt und foht a atrahle Stopp!!! Rüeft dr Thomi S isch keis Tuech das si die rote Zahle
Auch die Bänkli-Schliffer, ein Duo, sind für ihr geschliffenes Mundwerk bekannt Sie befassten sich mit den Rücktritten in Bern und anderswo:
E regelrächti Rücktrittswälle het eus überfluetet Sommaruga Federer, vom Murer heschs vermuetet
Au vom Stucki und em Feuz het eus dr Rücktritt greut Und würd jetz mol dä Berset goh – läck hätte mir e Freud
Die Landstryycher, ein Trio, berichtete, wie Bundesrat Alain Berset bei Guy Parmelin über die ihm widerfahrene ungerechte Behandlung lamentierte und was Parmelin seinem Ratskollegen ans Herz legte:
Dr Berset säit zum Parmelin: Los, Guy, es geht mir schlescht Das mit em Blick Isch ab nischts gwusst Isch find das nischt gerescht Isch möchte doch beliebt bei allen sein Do fliesst e Träne E Tipp fürs Image: Alain, färb dr doch e roti Strähne
Der Rätschueli und der Wale aus Zunzgen lassen keine Gelegenheit aus, um den Sissachern eins auszuwischen Doch diesmal erwies sich die vermeintliche Schadenfreude als Rohrkrepierer Das marode Tschudi-Huus steht immer noch: Wo do dä Abbruchhammer plötzlich ufsmol ufkrüzt isch, han i d Kamera vüregholt, so schnäll, was gisch Im Stille han i gschmunzlet und gjublet juhei juhee Jet zisch es wohl für alli Zyt um das Sissach gscheh
Vier Dinge, die Sie vermeiden sollten
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Manchmal sind es kleine Tipps, die beim Fahrzeug auf Dauer einen Unterschied machenkönnen.DieGaragistinnen und Garagisten des AGVS kennen ihr Metier genau und sind die erste Adresse für Rat und Tat rund ums Automobil Der AGVS nennt vierhäufigunbekanntekleine Dinge, die man im Autoalltag lieber vermeiden sollte – weil mandanndasAutolangfristig schont.
Manchmalsindes«nur»Kleinigkeiten, die im Autoalltag den Unterschied zwischen langfristigen Folgeschäden und langer Lebensdauer des Fahrzeugs machen können Deshalb beraten AGVS-Garagisten Kundinnen und Kunden kompetent und helfenbeiFragenrundumsAuto weiter Hier nennt der AGVS Beispiele für typische Tipps, was man vermeiden sollte:
1 Trottoirsspitzqueren
Die Reifen sind die einzige Verbindung des Autos zur Strasse und sehr wichtig für die Sicherheit. Neben zu tiefem Luftdruck sind auch Beschädigungen durch mangelnde Achtsamkeit ein Feind der Pneus Besonders tückischsindSchädenimUnterbau desReifens–etwadersogenannte Stossbruch im Reifengewebe durch derbes Queren des TrottoirsimspitzenWinkel–,dieman oft erst viel später anhand einer Beule in der Pneuflanke oder einem Plattenbemerkt Daher sollte man Trottoirs besonders behutsam und möglichst gerade überfahren und beim Parkieren nicht weiterfahren, wenn der Pneu bereits schräg am Trottoir schabt – denn dies kann die Reifenflanke beschädigen Bei Reifenschäden kann der AGVSGaragist fachgerecht beurteilen, ob ein Austausch nötig ist.
2 WischenohneWasser Aus Sicherheitsgründen sind Frontscheiben aus Verbundglas Diesesbestehtauseineräusseren und inneren Glasschicht sowie einerdünnenFoliezwischenden beiden Glasschichten Im Vergleich zu anderen Glasscheiben sinddieFrontscheibenkratzempfindlicher MitdenJahrenkönnen sich anfangs unsichtbare Mikrokratzer summieren, bis der Durchblick zum Beispiel bei Gegenlicht gestört ist Dagegen hilft pflegliche Behandlung der Scheibe Einerseits sollte man niemals einen Eiskratzer mit beschädigter Kante verwenden
Und andererseits vermeiden, dassdieScheibenwischerStaubund Schmutzteilchen über die
Scheibe«schmirgeln» Dahergilt beidererstenWischerbetätigung proFahrtundbeiSchmuddelwetter lieber häufiger als seltener: Wischwaschfunktionaktivieren
Für besonders klare Sicht sorgen tadelloseWischerblätterundein
Waschwasserzusatz, wie sie alle AGVS-Garagisten parat haben
3 StetigesDauerbremsen
Automatikgetriebe und dichter Verkehr tragen dazu bei, dass manbeiFahrzeugenmitVerbrennungsmotorheuteeinerseitseher selten zurückschaltet, um das Autobergabzubremsen–undandererseits auch sonst generell häufiger dauerhaft leicht auf der Bremsesteht SchwachesDauerbremsen nutzt Bremsbeläge schneller ab (mehr Feinstaub, dreckigere Räder), lässt der Bremse keine Zeit, wieder abzukühlen, und kann letztlich auch den Bremsscheiben schaden Daher lieber bewusster und gezielter bremsen Mit Automatikgetriebebergaböftersmalmanuell herunterschalten und ab und zuruhigmalkräftigerabbremsen (natürlichnur,wennesgefahrlos geht) Im Zweifel – wie zum Beispiel bei allfälligen Bremsgeräuschen–solltemandenAGVSGaragisten die Bremsanlage durchchecken lassen Bei Hybrid- und Elektrofahrzeugen gilt es, die Rekuperation (BremswirkungdurchdieElektromaschine) optimal zu nutzen, wozu eine vorausschauende Fahrweise hilfreich ist.
4 Elektroautosstetsvollladen WiederAkkueinesSmartphones hat die Batterie eines Elektroautos einen «Wohlfühlbereich»
Zwar sind moderne E-Autos durchaus auf viele Ladezyklen ausgelegt, aber auch bei ihnen gilt: Wer sich dabei zwischen 20und80ProzentLadekapazität bewegt, verlängert tendenziell das Batterieleben Will man die Batterie auf 100 Prozent laden, solltemandieslangsamerander für die Batterie schonenderen Wallbox zu Hause als an dem für Akkus stressigeren Schnelllader tun Wer auf Reisen schnelllädt, sollte dies dann lieber auf 80 statt 100 Prozent tun – zumal es im Verhältnisschnellergeht,weildie letzten 20 Prozent überdurchschnittlichvielanZeitbenötigen Vermeiden sollte man Tiefentladung bis auf unter 15 oder gar 5Prozent DerAGVS-Garagistist dank stetiger Weiterbildung auf dem neuesten Stand und kennt alle Tipps zum Thema Laden
Auto Gewerbe Verband Schweiz (AGVS)
Kurt Schneider Automobile AG Hauptstrasse 15 / 4434 Hölstein Tel. 061 951 12 31 Fax 061 951 16 02 stauffeneggerag@sunrise.ch ch www schneider-auto ch • Neuwagen- und Occasionshandel • Reparaturen und Service aller Marken • MFK-Bereitstellung + Vorführung • Pneu- und Räderservice • Abgaswartung – Klimaservice • Bremsen und Auspuffanlagen • Fahrzeugpflege innen • moderne Waschanlage Wir wünschen Ihnen eine gute und sichere Fahrt!