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In diversen MotocrossKategorien ist Roggenburg ein Fixdatum im Rennkalender Für die meisten Kategorien war Roggenburg heuer die letzte Station. Die Damen starten noch in Amriswil In dieser Kategorie steht die Siegerin 2024 bereits fest Sie hat auch in Roggenburg beide Läufe für sich entschieden.
Carlo Lang
Letztes Wochenende stand Roggenburg wieder ganz im Zeichen des internationalen Motocross-Sports Bei idealen Wetterbedingungen wurde in neun Kategorien gefahren darunter auch im E-Cup. Bei den Damen gewann Sandra Keller aus Schlatt bei Winterthur beide Läufe und konnte sich zweimal 25 Punkte holen. Bei ihrem nächsten und letzten Rennen in diesem Jahr kann sie nicht mehr vom Thron gestossen werden Sie hat die Meisterschaft bereits für sich entschieden. OK-Präsident Joey Bucher freute sich über den gelungenen Anlass und meinte: «Trotz ein paar kleineren Handverletzungen war es ein sehr schönes und intensives Rennwochenende Während der Vorbereitungen spielte das Wetter nicht ganz mit, dafür war es an den beiden Renntagen nahezu perfekt.»
Regio Open
Der erst 17-jährige Cyrill Bloch wurde nach zwei Läufen beeindruckender Siebter. Mit seiner 250er-KTM-Maschine war er schneller unterwegs als manch ein anderer Fahrer mit stärkerem Motorrad Sein Grossvater Robert Bloch war im
April 1968 Gründungsmitglied und erster Sekretär des Moto-Clubs Roggenburg, des Veranstalters der Rennen vom letzten Samstag und Sonntag. Cyrills Vater Remo Bloch amtete als Mechaniker Cyrill fährt seit 13 Jahren Töff und ist bei einer Schreinerei Lernender im zweiten Lehrjahr Er wünscht sich, einmal in Roggenburg zu gewinnen oder gar einen Schweizer-Meister-Titel zu holen. Mit sehr guten Resultaten könne man bessere Sponsoring-Verträge aushandeln, resümierte das junge Talent In der gleichen Kategorie fuhr Vorstands-
mitglied und Pistenchef Andreas Jeker auf einer neuen 450er-Yamaha Er war am Wochenende der einzige Roggenburger Motocross-Fahrer und wollte eigentlich im Yamaha-Cup mitfahren. Wegen einer Knieverletzung entschied er sich für die Kategorie Regio Open und wurde nach zwei Läufen beachtlicher Achtzehnter. Mit seiner Gartenbaufirma ist er sein eigener Sponsor. Obwohl für ihn der Spass und die Freude am Fahren im Vordergrund stehen, möchte er sich im Yamaha-Cup unter die schnellsten zehn Fahrer einreihen.
Swissmoto Masters Ein spezielles Rennwochenende war es für den 33-jährigen Kim Schaffter, Mitglied des Moto-Clubs Roggenburg Es war sein letztes Meisterschaftsrennen, das er nach zwei Läufen im sehr guten 7. Rang beendete Mit seiner Kawasaki holte er bemerkenswerte 29 Punkte Der Platzspeaker verabschiedete den Motocross-Fahrer auf emotionale Weise und wünschte ihm gesundheitlich und beruflich viel Glück und Erfolg Der Familienvater machte sich neulich mit einer eigenen Firma selbstständig
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IMPRESSUM
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·Birs-Kombi: Inseratekombinationmit Wochenblatt(Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt(Birseck/Dorneck) undBirsigtal-Bote
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Auflage:206 344Ex. WEMF 2022
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Auf gut einem Kilometer Länge ist heute der Entwässerungsbach entlang der Grenze zum Kanton Solothurn offengelegt. Bisher musste das Wasser des Diebachs in einer Röhre abfliessen, was bei längeren Regentagen problematisch war.
Carlo Lang
Der Diebach mit Rückhaltebecken entlang der Kantonsgrenze ist auf einer Länge von etwa 1,1 Kilometern offengelegt worden Die Strecke beginnt bei der Verbindungsstrasse Wahlen-Büsserach und endet bei der Strasse von Laufen nach Breitenbach auf Höhe des Abzweigers nach Wahlen Der natürlich wirkende Entwässerungsbach hat viele Kurven erhalten, und in ein paar Jahren werden Büsche die Ufer säumen An intensiven Regentagen fliesst das viele Wasser nun besser ab, und gleichzeitig wird die Biodiversität gefördert. Auf einer Infotafel bei der Abzweigung am Breitenbachweg steht geschrieben, dass das Ufer mit Buschgruppen, Sandlinsen, Ast- und Steinhaufen und einzelnen Bäumen Unterschlupf für Reptilien, Vögel und Kleinsäugern biete
Anfang des 20 Jahrhunderts wurden auf dem Gemeindegebiet von Wahlen Drainagen in den Boden gelegt; der Diebach verlief unterirdisch Erst durch diese Entwässerungsmassnahmen konnte effizient Landwirtschaft betrieben wer-
den. Biodiversität war noch kein Thema, also wurde jeder verfügbare Quadratmeter für die Landwirtschaft genutzt.
Einweihung mit Prominenz
Regierungsrat Thomi Jourdan berichtete
Mitte letzter Woche an den Ufern des Diebachs vom langen Weg der Gesamtmelioration Wahlen Die Offenlegung des Diebachs sei ein Gewinn für Fauna und Flora, hiesige Tiere und Pflanzen Aber auch der Hochwasserschutz sei ein wichtiges Thema, das die Melioration vorangetrieben habe Jourdan dankte allen Beteiligten für deren Realisation. Es wurden viele Hürden aus dem Weg geräumt: Andreas Bubendorf, stv. Leiter des Zentrums für Landwirtschaft, Natur und Ernährung Ebenrain, sprach von der grossen Anzahl der angrenzenden Landeigentümer, von Landumlegungen, von den zahlreichen Drainage-Einmündungen und von der Querung einer Gasleitung Weitere Referenten vom Ebenrain, der Meliorationsgenossenschaft und von zwei Ingenieurbüros informierten über den Bau von Juli bis November 2023 und übers Projekt, das finanziell von Bund und Kanton getragen wird Willy Asprion, alt Gemeindepräsident, unterstrich die Unterstützung der Wahlner Bevölkerung Sie habe sich nicht nur mit Worten für den Diebach eingesetzt, sondern sich auch an den Restkosten finanziell beteiligt In ein paar Jahren wird der Diebach bewachsen und an dessen Ufern belebt sein Einen Spazierweg entlang des Bachs wird es nicht geben. Die Natur soll ungestört bleiben.
Der Diebach in Wahlen ist offengelegt: Es war ein langer Weg, und heute freuen sich Beteiligte und Politiker über die erfolgreiche Ausdolung des Grenzbachs FOTO CARLO LANG
LAUFEN
LAUFEN
Biomill Laufen ist nicht nur ein altes Fabrikareal mit diversen Mietern, Biomill Laufen ist eine Marke für Konzerte, Partys und andere Events für Junge und Junggebliebene und das seit 20 Jahren. Mit dem neuen Biomill-Team geht’s ab übermorgen Samstag mit Vollgas in die neue Saison
Martin Staub
«Mit Corona gab’s einen Unterbruch», erklärt David Bollig Danach harzte es mit dem Neustart «Verständlich», sagt Salome Stebler, «denn das Team um Manfred Lindenberger betrieb das Kultlokal des Laufentals während 20 Jahren.» Bollig und Stebler, zusammen mit Daniel Zehnder, Jordan Bürgi und Patrick Schibler sind die neuen Zugpferde der Biomill und führen die erfolgreiche Tradition seit Februar dieses Jahres weiter
Der Verein Grüner Zweig blickt auf fünf erfolgreiche Jahre zurück.
Thomas Immoos
Vor fünf Jahren war das Gelände eine Weide, eine Weide überdies die dicht mit Brombeersträuchern überwuchert war. Damals übernahm der Verein «Grüner Zweig» die Pacht des 1,2 Hektaren grossen Areals, das hinter den Industrie- und Gewerbebauten an der Wahlenstrasse liegt. Das Gelände gehört der Stiftung
Abendrot
Seit 2019 ist daraus eine richtige Oase geworden Es wachsen nebst Blumen und Sträuchern aller Art auch Tomaten, Gurken und anderes Gemüse, aber auch Kräuter, Himbeeren, Äpfel, Rhabarber, Quitten und Mispeln. Und Hecken sorgen für Schlupflöcher für Vögel.
Offenkundig haben die Vereinsmitglieder in diesen Jahren Hunderte von Stunden eingesetzt, um es urbar zu machen und zwar nach den Prinzipien der Permakultur Dabei sind die Vereinsmitglieder offensichtlich dem Vereinsnamen gerecht geworden und auf einen grünen
Zweig gekommen
Erfolgsgeschichte: Peter Seeberger, Vereinspräsident von Grüner Zweig, erläutert den Gästen, was in den letzten Monaten Neues geschaffen wurde.
FOTO: THOMAS IMMOOS
Am kommenden Samstag 21 September startet Biomill in die neue Saison mit «Schmätterstilz» einer Polo-Hofer-Coverband aus der Region «Und wir werden im Monatstakt mit attraktiven Live-Auftritten und Partyevents weiterfahren», erklärt David Bollig, dem die Begeisterung für die Wiederbelebung des Kultlokals genauso ins Gesicht geschrieben steht wie Salome Stebler. Die Nunningerin weist auf das nächste Highlight am 12 Oktober hin: auf den Auftritt der AC/DC-Tribute-Band Live Wire, die hierzulande kaum jemandem vorzustellen ist. «Mit diesem prominenten Auftritt werden wir auch den 20 Geburtstag der Biomill Laufen gebührend feiern», erklärt sie. Weiter erwartet die Fans der Biomill am 2. November eine Halloweenparty mit diversen DJs, am 23 November ein Konzert mit Reckless Roses und am 21 Dezember hat Dodo seinen prominenten Auftritt in der Biomill. Der Silvester gilt dem Thema Star Wars An der «SilverStarWars-Party» dürfte die Post bis morgens früh ins 2025 abgehen. Als «Amuse Bouche» gibt’s ab Mitte Dezember ein Video zum Thema. Das neue Biomill-Team lässt sich Zeit für die Vorhaben, die das Lokal im Erdgeschoss der ehemaligen Getreidemühle
in Zukunft für Bands und Besuchende noch attraktiver machen soll «Schliesslich verrichten alle Teammitglieder die Woche durch ihren Job», sagt Bollig, der dem Schreibenden aber umgehend einige Bereiche zeigt, die bereits erneuert wurden oder in Arbeit sind: unter anderem der Backstagebereich für Bands und DJs sowie Verbesserungen für das Servierpersonal hinter der Bar. «Investitionen und Arbeiten werden auch im Bühnenbereich notwendig. Der Sound ist okay», sagt Bollig Die Beschallung, die im Durchschnitt 100 Dezibel nicht überschreiten darf, werde während der Veranstaltungen dauernd überwacht, erwähnt Salome Stebler. In den nächsten Monaten sollen hier weitere Renovationsarbeiten durchgeführt werden Praktisch alles in Eigenregie durch Biomill-Mitglieder und einige Helferinnen und Helfer, «von denen übrigens noch weitere sehr willkommen sind», schiebt David Bollig nach Die beiden Vorstandsmitglieder freuen sich mit ihrem Team auf den kommenden Samstag auf die Nunninger Band Schmetterstilz
Open Door: 19.30 Uhr. Konzertbeginn: 21 Uhr. Stand mit Asia-Food im Aussenbereich. Tickets gibt’s wie bei allen Veranstaltungen über Eventfrog.ch (biomilllaufen.ch; Facebook oder info@biomillaufen.ch).
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Bei der Permakultur wird das Land so genutzt, dass es nachhaltig und ökologisch unbedenklich ist. So werden keine chemischen Schädlingsbekämpfungsmittel eingesetzt, wie Peter Seeberger, Präsident von Grüner Zweig Laufen, ausführt. «Das ist durchaus möglich, braucht aber mehr Einsatz und Geduld».
Inzwischen gehören dem Verein dreissig Mitglieder an Neumitglieder sind jederzeit willkommen, betont Seeberger. Aber, um Missverständnissen vorzubeugen: Es handelt sich beim Grünen Zweig nicht um ein Schrebergartenverein, sondern um einen Gemeinschaftsgarten: Hier arbeiten alle gemeinsam für alle «Jeder bringt seine Stärken mit», betont Eveline Graf Kotan. Auch handelt es sich hier um einen Ort, wo man vieles ausprobieren kann beim Anbau und der
Hege von Obst und Gemüse Neu entstanden ist in Fronarbeit, unter Beizug von Baufachleuten, ein rund 50 Quadratmeter grosser Weiher Dieser soll vor allem Wildbienen und anderen Insekten als Nistplatz dienen Der Weiher wird ausschliesslich von Regenwasser gespeist In der Nähe werden zwei weitere Weiher gebaut so dass in Laufen ein Band von Weihern entstehen wird: «Denn wir hoffen, dass der vom Aussterben bedrohte Glögglifrosch, also die Geburtshelferkröte, sich hier ansiedeln wird», so Seeberger. In den letzten Wochen haben die Vereinsmitglieder auch einen neuen Weg angelegt und eine Jurte aufgestellt. Der Bau des Weihers kostete rund 35 000 Franken und konnte dank Beiträgen von Sponsoren finanziert werden Die Gäste des Einweihungstages erfuhren während Führungen durch das Gelände allerlei Wissenswertes über nachhaltigen Gartenbau, über das richtige Anlegen von Kompost und wie man die Fruchtbarkeit von Böden verbessern kann An der Einweihungsfeier der drei Neuheiten (Weiher, Weg und Jurte) gab es unter anderem Sirup aus eigener Produktion, Most und andere Getränke sowie diverse selbstzubereitete Leckereien und Gebäck Und an einem nostalgische Pizzaofen buk Vereinspräsident Seeberger Pizza um Pizza
Ausführliche Informationen www.kfl.ch
AUSSTELLUNG 6.–22. September
AlessandraBeeler und Sonja Maria Borer
DISCO
Freitag, 20. September,21.00Uhr
Schlachthuus-Disco mit DJ Matteo
KONZERT
Samstag, 21. September,20.00Uhr
40 JM & TooBig to Fade * KINO
Donnerstag, 26. September,20.00 Uhr WetSand
Drama; Georgien, Schweiz 2021,115 Min.
*Tickets auf www.kfl.ch
Alts Schlachthuus Seidenweg 55, 4242 Laufen
Evangelisch-reformierte
Kirchgemeinde Thierstein
Gottesdienste:
Donnerstag, 19. September, 15.30 Uhr, Aktivierungsraum, Alterszentrum Bodenacker, Breitenbach, Gottesdienst, Pfr St. Barth.
Samstag, 21. September 14.00 Uhr, kath. Kirche
Himmelried, Beerdigung v. Pius Borer (1938 – 2024), Pfr S. Huber (christ.-kath.) aus Laufen und Pfr u. Imker St. Barth
Sonntag, 22. September, 10.15 Uhr, ref Kirche Thierstein, Breitenbach, Erntedankgottesdienst, Pfr St. Barth, Org. B. Abgottspon, mit SoSchule (siehe unten!), anschl. Kirchenkaffee: zubereitet von Kirchgemeinderat V. Gerber und mit Erntedank-Bazar/Verkauf im Gde.-Saal. Mittwoch, 25. September, 16.00 Uhr, ref Kirche Thierstein, Breitenbach, Fiire mit de Chliine
zum Thema: Mama ist weg, Pfr St. Barth, Helfer J. Wirz und R. von Burg, Org. T. Cramm, mit Zvieri und Basteln
Samstag, 28 September, 11.00 Uhr ReservoirEinweihung-Einsegnung, Bertelweg, Himmelried, Pfr St. Barth und Pfr I. Bokwa (röm.-kath.), Gemeinderat G. Adornetto, mit Wurst und Brot und Getränk. Anschl. Hauptübung der örtlichen Feuerwehr. Sonntag, 29. September, 10.15 Uhr, ref Kirche Thierstein, Breitenbach, Gottesdienst, Pfr St. Barth, Org. H. Syrneva.
ChinderChilche/Sonntagsschule:
Sonntag, 22. September, 10.15 – 11.15 Uhr zuerst in der Kirche, dann im Gde.-Saal, Thema: Erntedank Leitung: J. Wirz. Blockkurse Religion für die 7. und 8. Klässler der KTW Breitenbach und der March Meltingen:
Dienstag, 17 September von 17.30 Uhr – 19.25 Uhr Projektkurse Religion für die 7. und 8. Klässler, Anmeldung gemäss dem Anmeldebogen, der zu Beginn des neuen Schuljahrs 2024/2025 in den Klassen verteilt wurde. Obligatorisch für diejenigen, die später konfirmiert werden wollen.
Senioren-Treff Fehren:
Dienstag,24.September,10.45 Uhr Pfarreisaal der kath. Kirche Fehren. Die Primarschüler singen vor dem Mittagessen. Organisatorin/ Infos: N. Röthlisberger, Tel. 061 791 06 55. Konfirmandenunterricht:
Donnerstag; 26 September, , jeweils: 18.00 – 19.30 Uhr, Gde.-Saal, ref Kirche Thierstein, Breitenbach, Pfr St. Barth. Teach locally –Community Nord: Donnerstag, 26. September 14.00 – 17.00 Uhr, Zentrum Passwang, Räumlichkeiten gemäss Ausschilderung. Thema «Palliative Care: Demenz & Delir» mit Impulsreferat von Frau Dr med. J. Vukasinovic. Anmeldung: bis zum 19. Sept. 2024 auf info@palliative-so.ch, mit Namen, Vornamen, Institution, Funktion Adresse und Tel. Für alle, die im Pflege-, Seelsorge-, oder Palliative Care-Bereich beruflich tätig sind oder tätig werden möchten
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental www.ref-laufental.ch Laufen
Donnerstag, 19. September, 15.00 Uhr Trauercafé im ref. Kirchgemeindehaus Laufen, Schutzrain 15, 15.00 – 17.00 Uhr. DasTrauercaféwirdgeleitetvonPiaKüng, Trauerbegleiterin, trauerbegleitung@ gmx.ch, 079 568 74 10. Der Besuch des Trauercafés ist kostenlos und eineAnmeldung nicht erforderlich. Sie sind jederzeit herzlich willkommen.
Freitag, 20. September, 10.00 Uhr Altersheim Rosengarten Laufen, Gottesdienst im grossen Saal Freitag, 20. September Disco in der ref. Kirche Laufen, das genaue Programm ist auf unserer Homepage: www.ref-laufental.ch.
Samstag, 21. September Disco in der ref. Kirche Laufen das genaueProgrammistaufunsererHomepage: www.ref-laufental.ch.
Sonntag, 22. September Kein Gottesdienst in Laufen, siehe Grellingen!
Dienstag, 24. September, 11.45 Uhr
Ökumenischer Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren, im Kirchgemeindehaus der christkatholischen Kirchgemeinde an der Viehmarktgasse Anmeldung bis Montag, 23. September um 12.00 Uhr im Sekretariat der ref. Kirchgemeinde, 061 761 40 43. Kleinlützel
Samstag, 21. September, 17.00 Uhr
Dorfkirche Kleinlützel Festgottesdienst anlässlich «100 Jahre Kirchenjubiläum» der Kirche St Mauritius zusammen mit Bischof Felix Gmür Grellingen
Sonntag, 22. September, 10.00 Uhr Ref. Kirche Grellingen, Gottesdienst mit Pfarrer Claudius Jäggi gleichzeitig ist Chinder-Sunntig (separates Kinderprogramm)
Einwohnergemeinde Breitenbach
Breitenbach, im September 2024
Wir trauern um unseren langjährigen Mitarbeiter und lieben Kollegen
25. Oktober 1961 – 3. September 2024
Toni Fluri-Schär war während 21 Jahren für die Gemeinde und die Einwohnerinnen und Einwohner Breitenbachs tätig. Wir trauern mit der Familie und den Angehörigen um einen lieben und treuen Freund Dankbar erinnern wir uns an die vielen schönen gemeinsamen Erlebnisse Toni, wir danken Dir für Deine Verbundenheit mit uns, welche auch in den schweren Tagen des vergangenen Jahres nie nachliess.
Wir werden Toni vermissen. Seiner Familie und den Angehörigen sprechen wir unser herzliches Beileid aus.
Für Gemeinderat und Gemeindeverwaltung Einwohnergemeinde Breitenbach
Dr Dieter Künzli Andreas Dürr
Gemeindepräsident Gemeindeverwalter
Traueradresse:
Barbara Fluri-Schär, Rohrgasse 18, 4226 Breitenbach
Wenn wirdir auchdie Ruhe gönnen, so ist voll TrauerunserHerz, dichleiden sehenund nichthelfen können, warunser allergrösster Schmerz
Nach jahrelanger,schwererKrankheit, die trotzallem bis zum Schluss geprägtwar von Durchhaltewillen, Geduld, Optimismus und Lebensfreude,müssen wir Abschied nehmen von
22.7.1951 –11.9.2024
Dein Humorund deine Schlagfertigkeit, deine Herzlichkeit, Hilfsbereitschaftund GrosszügigkeitwerdeninErinnerung bleiben
Wirgingenzusammen im Sonnenschein, Wirgingengemeinsam durch Regenund Sturm, niemalsging einer vonuns seinen Wegallein
Deine FrauLilo
Dankä vilmol für alles! Deine TochterJacqueline
Im Gedenken
Deine Geschwister mit Familien
Verwandte
Freunde,Kollegenund Weggefährten
Am Samstag,28. September 2024 um 14.00 Uhr, in der Katholischen KircheinBrislach,nehmen wir vonRenéAbschied.
Anstelle vonBlumenberücksichtigeman:VierPfotenSchweiz, IBAN CH580900 00007898 1, Vermerk: Im AndenkenanRené Bieli-Wyss.
SeineAsche wird zu einemspäterenZeitpunktimengeren Familienkreis an einem vonihm gewünschtenOrt derNatur übergeben.
Traueradresse: Lilo Bieli-Wyss, Mühlemattweg29, 4225 Brislach
Pally Bestattungen
Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter und Urgrossmutter
16. März 1925 – 11. September 2024
Nach einem langen, erfüllten Leben ist sie im Beisein ihrer Familie friedlich eingeschlafen. Wir vermissen sie sehr und werden sie stets in unseren Herzen weitertragen. In stiller Trauer:
Marie-Theres Gallmann-Kessler
Ruth Spaar-Kessler
Rita und Felix Ganz-Kessler
Susanna Garcia-Kessler
Andreas Kessler
Grosskinder und Urgrosskinder
Die Beisetzung findet am Dienstag, 24. September 2024, um 14.30 Uhr in der Kirche St Stephan in Grindel statt.
Dreissigster: Sonntag, 20. Oktober 2024 um 9.00 Uhr in der Kirche St Stephan in Grindel.
Traueradresse: Susanna Garcia, Horlangen 171, 4247 Grindel
Wenn die Sonne des Lebens untergeht, leuchten die Sterne der Erinnerung
Traurig nehmen wir Abschied von unser Mutter, Grossmutter, Urgrossmutter, Schwiegermutter und Schwester
31.5.1937 – 12.9.2024
Du wirst uns sehr fehlen. Susanna und Jacqueline mit Familien
Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Zeitungfürdie Region Basel
Todesanzeigen und Danksagungen können Sie direkt am Schalter einer der folgenden Geschäftsstellen aufgeben oder uns einfach per E-Mail zusenden.
► bz Zeitung für die Region Basel
► Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck
► Wochenblatt für das Schwarzbubenland und das Laufental
Rathausstrasse 24, 4410 Liestal
Telefon 061 927 26 70 todesanzeigen@chmedia.ch www.bzbasel.eh
Borer Druck AG, Wahlenstrasse 100, 4242 Laufen
Rundumdie Uhrfür Sieda 061791 93 33 pally-bestattungen.ch
Telefon 061 789 93 33 inserate.laufen@wochenblatt.ch, www.wochenblatt.ch
Annahmeschlusszeit: Montag bis Freitag, 13.30 Uhr Für Traueranzeigen welche am Montag erscheinen müssen ist der Annahmeschluss jeweils am Freitag, 13.30 Uhr.
Annahmeschlusszeit:
► Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck
► Wochenblatt für das Schwarzbubenland und das Laufental
Danksagungen: Dienstag, 12.00 Uhr
Traueranzeigen: Mittwoch, 9.00 Uhr
Telefonische Erreichbarkeit: Montag bis Freitag von 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16.00 Uhr. Ausserhalb dieser Zeiten sowie Samstag und Sonntag sind die Büros nicht besetzt
Aus der Stadtratssitzung vom 16. September 2024
Der Stadtrat hat an seiner letzten Sitzung u.a. folgende Geschäfte behandelt und Beschlüsse gefasst:
Die Stellungnahme zum Vorprojekt Instandsetzung der Wahlenstrasse wurde verabschiedet
Das Gesuch des Open-Air-Kinos betreffend eines neuen Standortes wurde bewilligt
Dem Variantenvergleich sowie den Schlussfolgerungen des kantonalen Tiefbauamtes zur Verlegung der Nau-Brücke wurde zugestimmt
Die 3. Lesung des Budgets 2025 fand statt
Es wurde ein neues Mitglied in die Umweltkommission wie auch in die Marktkommission gewählt
Der jährliche Austausch zwischen der Burgergemeinde LaufenStadt und dem Stadtrat fand statt
Am Freitag, 20. September 2024 bleibt die Verwaltung geschlossen
Wegen eines internen Anlasses für alle Mitarbeitenden bleibt die Stadtverwaltung inkl Werkhof morgen ausnahmsweise geschlossen. Wir sind am Montag, 23 September 2024, wieder für Sie da Besten Dank für Ihr Verständnis.
Baugesuch Auflage vom 19 bis 30 September 2024
BG-Nr. 1374/2024
Gesuchsteller: C. und C. Imhof, Langhagweg 49, 4242 Laufen –
Projekt: Schwimmbad, Langhagweg 49, 4242 Laufen – Parz 4280 –
Projektverfasser: C. und C. Imhof, Langhagweg 49, 4242 Laufen
Begründete Einsprachen sind mit der Baugesuchs-Nummer versehen innerhalb der Auflagefrist in drei Exemplaren an das Bauinspektorat Liestal, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.
Letzte Woche fand im Schulhaus Serafin eine Infoveranstaltung zum Thema Biodiversität in Privatgärten statt.
Koni Gschwind vom Zentrum Ebenrain führte gekonnt durch das Thema und konnte die Anwesenden für das Thema begeistern und mitreissen Ausführlich beschrieb er die Zusammenhänge von Insekten und deren Spezialisierung auf eine Pflanze, ohne die sie nicht existieren können Er betonte die Bedeutung der Vernetzung von Lebensräumen, da der genetische Austausch für die Gesundheit der Insekten eine entscheidende Rolle spielt Ausführlich wurden gute und schlechte Beispiele für biodiverse Gärten gezeigt. An einigen Beispielen wurde die Umsetzung von einem für die Natur wertlosen
Rasen in einen vielfältigen Garten gezeigt, wie Strukturen für Insekten und Amphibien geschafft werden Ein gutes Umsetzungsbeispiel ist eine Rabatte beim Feuerwehrmagazin der Stützpunktfeuerwehr in Laufen Die Anwesenden wurden
Erklärte, was ein biodiverser Garten ausmacht: Koni Gschwind vom Zentrum Ebenrain FOTO: STL
inspiriert und konnten wertvolle Tipps für ihren Garten mit nach Hause nehmen. Zum Abschluss luden die Stadt Laufen und die Umweltkommission zu einem Apéro ein, bei dem rege über das Thema diskutiert wurde. (stl)
Die Stadt Laufen ist mit ihren rund 6000 Einwohnerinnen und Einwohnern das Zentrum des Laufentals und weist dank reger Bautätigkeit ein stetiges Bevölkerungswachstum auf. Die Stadtverwaltung als modernes Dienstleistungszentrum steht der Bevölkerung für ihre Anliegen zur Verfügung. Sie wird ab Januar 2025 ihre Sozialen Dienste mit den Hauptaufgaben Sozialhilfe, Sozialhilfe für Asylsuchende und Flüchtlinge sowie präventive Beratung wieder vollumfänglich selbst ausüben.
Wir suchen daher per 1. Januar 2025 oder nach Vereinbarung: mehrere Sozialarbeiter*innen FH/HFS (Pensen: 50 – 80%)
Ihre Hauptaufgaben:
– Sozialarbeit im präventiven, gesetzlichen und freiwilligen Rahmen
– Fallführung von unterstützten Personen im Tandem mit der Administration nach Sozialhilfegesetz; Eingliederungsorientierte Beratung und Begleitung; Abklärung des Unterstützungsanspruchs; Ausrichtung und Vermittlung von wirtschaftlicher Sozialhilfe oder anderen Unterstützungsleistungen und Sachhilfen; Zusammenarbeit und Koordination mit Fachstellen und Partnerorganisationen; Vernetzung mit regionalen Dienstleistern und Behörden
Sie bringen mit:
– Abschluss in Sozialer Arbeit FH/HFS – Mehrere Jahre Berufserfahrung in gesetzlicher Sozialhilfe – Gute Kenntnisse im Bereich Sozialversicherungen und in allgemeinen Rechtsfragen oder Bereitschaft zur Weiterbildung (Soziale Sicherheit Sozialversicherungen)
– Ziel-, lösungs- und ressourcenorientierte sowie selbständige exakte und speditive Arbeitsweise
– Bereitschaft sich bei der Neuausrichtung der Sozialen Dienste aktiv einzubringen
– Kommunikative, teamfähige und entscheidungsfreudige Persönlichkeit
– Hohe Kommunikations- und Sozialkompetenz
– Gute EDV-Anwenderkenntnisse (MS-Office)
– Kenntnisse der Sozialhilfesoftware KLIBnet von Vorteil
Wir bieten Ihnen:
– Verantwortungsvolle, vielseitige, spannende und selbstständige Tätigkeit
– Intensive Arbeit mit Menschen und entsprechende Wertschätzung und Dankbarkeit
– Zeitgemässe Anstellungs- und Arbeitsbedingungen
– Weiterbildungsmöglichkeiten
Sollte Sie diese vielseitige und herausforderungsreiche Tätigkeit im Dienste unserer Bevölkerung interessieren, dann senden Sie bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Foto bis 11 Oktober 2024 an monika.fringeli@laufen-bl.ch oder per Post an Stadtverwaltung Laufen Frau Monika Fringeli Vorstadtplatz 2, 4242 Laufen Für Auskünfte steht Ihnen Frau Fringeli unter Telefon
zur Verfügung.
Ja zum neuen Marktreglement – damit der Laufner Märt eine Zukunft hat
Als ich vor knapp zwei Jahren das Amt als Stadtrat übernommen habe lag eine überarbeitete Version eines neuen Marktreglement zur Fertigstellung vor. Da ich mich in meiner neuen Verantwortung für den weiteren Prozess hinter ein neues Marktreglement stellen können muss ich aber auch meine Erfahrung aus vielen Jahren der eigenen Marktteilnahme einbringen wollte, habe ich dieses Geschäft umgehend zur Hand genommen Zusammen mit der Verwaltung und der Marktkommission sind wir einstimmig – und mit der Stimme des Vertreters des Marktverbandes – zum Schluss gekommen, dass eine Aufsplittung in Reglement und Verordnung viel sinnvoller und zielführender ist als ein in wenigen Punkten leicht angepasstes, aber an Flexibilität absolut fehlendes Reglement. In vielen Gemeinden der Schweiz wird dies bereits erfolgreich praktiziert und stellt kein Laufner Novum dar. Das Ziel war es ein schlankes Marktreglement nach dem Motto «so viel wie nötig – so wenig wie möglich» zu erarbeiten und dazu im Nachgang eine Verordnung welche der Marktkommission und dem Stadtrat ein vernünftiges Mass an Flexibilität gibt zu erstellen. Damit sollen nicht nur neue Ideen und Vorschläge aus dem Kreis der Marktkommission zur Attraktivitätssteigerung, sondern auch allfällige neue Bedürfnisse der Marktfahrer bei der Umsetzung der Märkte – falls notwendig auch kurzfristig – berücksichtigt werden können Dies ist umso notwendiger, da sich längst auch das Marktwesen einem neuen und schnell ändernden Umfeld und den für eine erfolgreiche zukünftigen Durchführung notwendigen Bedingungen stellen muss
Die Marktkommission – in welcher der IG und dem Marktverband gemäss Vorgaben immer je ein Sitz zusteht –machte sich an die entsprechende Aufgabe und legte der Verwaltung eine ebenfalls einstimmig verabschiedete Fassung zur juristischen Prüfung und dem Stadtrat zur Beratung vor.
Der Stadtrat entschied sich zudem für eine freiwillige kleine Vernehmlassung und begrüsste dabei speziell nochmals die IG und den Marktverband Die IG meldete keine Anpassungswünsche mehr an, während der Vertreter in der Marktkommission für den Marktverband noch einen kleinen Änderungswunsch anmeldete, welcher auch vollumfänglich in das jetzt zur Abstimmung vorliegende Marktreglement eingeflossen ist. Somit waren sich alle Beteiligten – inkl Marktverband – einig,
den Weg der Aufsplittung in Reglement und Verordnung zu gehen und alle stellten sich hinter das neu erarbeitete Marktreglement
An einem Anlass des Marktverbands in Laufen im letzten Jahr – mit grosser Beteiligung vieler Verbandsmitglieder – habe ich mich klar und deutlich zum Laufner Markt bekannt. Dieses Bekenntnis wiederhole ich immer wieder und ist auch so in den Protokollen der Marktkommission zu finden
Wenn mir nun unterstellt wird dass ich oder sogar der Stadtrat den Markt abschaffen wollen ist dies schlicht und einfach falsch und eine rein politische Stimmungsmache – womöglich auch gegen mich/uns persönlich – die der Sache keinesfalls dienlich ist!
Ebenso wirkt es doch sehr speziell und nicht zielführend, wenn die Marktkommission und der Stadtrat kurz vor der Gemeindeversammlung feststellen müssen, dass sich der Marktverband nun gegen das neue Marktreglement wehrt, nachdem er sich bis anhin mit seiner Vertretung in der Marktkommission hinter das nun vorliegende Vorgehen gestellt hatte. Die Vermutung liegt aber leider nahe dass hier eine so nicht korrekte Vermischung der Nichtwahl des bisherigen Vertreters in die Marktkommission mit dem Sachgeschäft des neuen Marktreglements vorliegt Dies hilft der Sache aber überhaupt nicht und muss dringend differenziert betrachtet werden Partnerschaftliche Zusammenarbeit in der Sache sieht anders aus und ich hoffe sehr, dass sich diese Wogen bald wieder glätten werden Ein Anfang ist damit gemacht, dass der Marktverband mittlerweile eine erfahrene und überall sehr geschätzte Persönlichkeit zur Wahl in die Marktkommission vorgeschlagen hat.
Die auf diese Legislatur hin etwas neue (es sind u.a. auch etwas jüngere Marktbesucherinnen vertreten) und mit sieben Mitgliedern seit langer Zeit wieder vollzählig zusammengesetzte Marktkommission ist motiviert, sich den Herausforderungen für eine erfolgreiche Zukunft der Laufner Märkte einzusetzen.
Ich bitte Sie, liebe Laufnerinnen und Laufner, das neue Marktreglement mit einem kräftigen Ja an der Gemeindeversammlung zu unterstützen. Nur so erhalten wir in der Marktkommission und im Stadtrat die Möglichkeit, flexibel und den mittlerweile auch laufend ändernden Bedürfnissen entsprechend, die Zukunft des Laufner Markts erfolgreich zu gestalten.
Die Laufner Märkte sollen noch lange erfolgreich leben – auch als sozialer Treffpunkt aller Generationen!
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EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE
SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH www.kgleimental.ch
Jubiläumsfest: Ökum Kirche Flüh
Freitag, 20 September, 20.00 Uhr
Ökum Taizé-Feier, Einsingen um 19.30 Uhr mit Andrea Bauer Instrumentalbegleitung: Bruno Agnoli Ökum Vorbereitungsteam
Samstag 21 September 14.00–16.00 Uhr
Kindernachmittag
Sonntag 22 September 11.00 Uhr
Uraufführung: Die Schöpfung von Christian Thomann (Text u. Musik), Ref. Kirchenchor Soloth. Leimental, Leitung: Jasmine Weber, Cäcilienchor Hofstetten-Flüh, Leitung: Marianne Lander Apéro
Bärschwil
Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe die wir hinterlassen, wenn wir ungefragt weggehen und Abschied nehmen müssen. Albert Schweitzer
In tiefer Trauer, aber reich an schönen Erinnerungen, nehmen wir Abschied von unserer Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter, Urgrossmutter,Tante, Gotti und Verwandten
5. Juni 1926 bis 8. September 2024
In liebevoller Erinnerung
Verena und Daniel Nachbur
Andreas und Olivia Nachbur mit Nils und Annika
Rebecca Nachbur
Caroline, Claudia und Stephanie Erbsmehl
Ein spezieller Dank geht an das Pflegeteam vom Alterszentrum Rosengarten, 4. Stock (Stürmenchopf), für die jahrelange Betreuung
Die Abdankung und Urnenbeisetzung finden im engsten Familienkreis statt.
Gilt als Leidzirkular
Traueradresse: Verena und Daniel Nachbur,Kirchweg 4,4203 Grellingen
Gott wird bei den Menschen wohnen, und sie werden seine Völker sein Und abwischen wird er jede Träne von ihren Augen. Offenbarung Johannes 21 3-4
Bauherr: Olivier Gugel, Wilerstrasse 198 4252 Bärschwi
Projektverfasser: Bauherr
Bauobjekt: Erweiterung Parkstreifen zu einem
Parkplatz parallel zur Strasse (bereits ausgeführt)
Bauplatz: Wilerstrasse 198
Bauparzellen GB-Nr.: 1587
Planauflage: Gemeindeverwaltung
Einsprachefrist: 9. Oktober 2024
Schweizerische Stiftung fürdas cerebral gelähmte Kind Spenden: IBAN CH53 0900 0000 8000 0048 4 www.cerebral.ch
Büsserach
Gesuchsteller: Meier Iwan, Gehrenring 9 4227 Büsserach
Bauobjekt: Ersatz
Planauflage: Bauverwaltung, Breitenbachstrasse 22 4227 Büsserach
Einsprachefrist: 4. Oktober 2024
Baupublikation
Gesuchsteller: Markovic Milica und Marko
Projektverfasser: Markovic Marko
Eptingerstrasse 1, 4436 Oberdorf BL
Planauflage: Bauverwaltung, Breitenbachstrasse 22 4227 Büsserach
Einsprachefrist: 4. Oktober 2024
S
Für Menschen, die einsam sind.
LAUFEN
Vorletzte Woche fand am Gymnasium Laufen die Technik- und Informatikwoche statt.
Thomas Immoos
Technische Geräte sind aufgebaut, Formeln stehen auf der Wandtafel und rund um die Tische in den Klassenzimmern des Gym Laufen herrscht reger Gedankenaustausch Gut dreissig Schülerinnen und Schüler aus der Region nehmen an der Technik- und Informatikwoche von IngCH teil IngCH engagiert sich seit über 30 Jahren für die Nachwuchsförderung im MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) mit dem Ziel, zu informieren, zu begeistern und dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken.
Unter ihnen ist die 19-jährige Yara Lais aus Laufen Sie will die Woche nutzen, um Gewissheit zu erhalten, in welche Richtung sie nach der Matura im Jahre 2026 gehen soll Schon als Kind hat sie sich für Technik interessiert Ihr Vater ist Ingenieur. Sie hat ihn mit technischen Fragen schon früh gelöchert. Gemeinsam mit ihm hat sie schon als Kind den Motor eines Töffs auseinandergenommen und wieder zusammengesetzt.
Feuer und Flamme für Mathe und Physik Sie hat erst ein zehntes Schuljahr absolviert und danach eine Lehre begonnen, was ihr aber nicht zusagte. Dann ging sie ans Gymnasium und hier hat sie Feuer und Flamme gefangen für die Fächer Mathematik und Physik Yara Lais ist sich bewusst, dass sie mit dieser Richtung sich eher in einer Männerwelt bewegt: «Das hat sich aber geändert; wir sind einige junge Frauen am Gymnasium mit
LAUFEN
Gemeinsames Arbeiten: Armin Streuli (im weissen T-Shirt) schätzt an den naturwissenschaftlichen Fächern die Teamarbeit, hier mit seinen Kurskommilitonen und -kommilitoninnen (v.l.) Gian Hübscher, Ramona Neyerlin und Mia Graf
diesen Interessen», sagt sie und ergänzt, dass das Geschlecht inzwischen keine Rolle mehr spiele Nach der Matura will sie ein oder zwei Zwischenjahre machen und eine Zeit lang als Flugbegleiterin arbeiten Eine mögliche Idee wäre es, Medizinaltechnik zu studieren. An der Fachhochschule Muttenz hat sie bereits ein Praktikum absolviert. «Ich finde die Entwicklung von Prothesen spannend», die Menschen den Alltag erleichtern. Sie findet die Projektwoche eine gute Sache. Denn sie zeigt einem die vielfältigen Möglichkeiten auf,
die sich durch die MINT-Fächer bieten Als Tipp für Gymnasiastinnen der ersten Klasse: «Ihr müsst offen und mit Begeisterung dabei sein!» Ähnlich sieht es der 18-jährige Arnim Streuli aus Bärschwil, der am Gymnasium den Schwerpunkt Physik und angewandte Mathematik besucht. Auch er verspricht sich von der Projektwoche mehr Gewissheit über die Studienrichtung nach der Matura Ihn spricht vor allem Mathematik und Informatik an Ausserhalb der Schule hat er schon mit 13 Jahren eine Software entwickelt und
LAUFEN
Der Stadtrat will bei den Marktregeln mehr Freiräume und Flexibilität Der Marktverband ist skeptisch. Marktteilnehmer bräuchten Verlässlichkeit. Der Entscheid liegt bei der Gemeindeversammlung
Bea Asper
Der Schweizerische Marktverband ruft die Stimmbevölkerung dazu auf, das neue Marktreglement der Stadt Laufen abzulehnen «Wir vom Schweizerischen Marktverband empfehlen Ihnen bei der Gemeindeversammlung vom 24 September gegen das neue Marktreglement zu stimmen», heisst es im Inserat. Der zuständige Stadtrat Christian Hamann zeigt sich auf Anfrage dieser Zeitung sehr erstaunt darüber. «Der Marktverband ist in der Marktkommission vertreten und die Marktkommission hat das neue Reglement einstimmig gutgeheissen» Der Marktverband war damals vertreten durch Franz Jonasch, der im Juli vom Stadtrat nicht wieder in die Marktkommission gewählt wurde. «Dass Franz Jonasch nicht mehr wiedergewählt wurde, hat mit dem neuen Marktreglement nichts zu tun», hält Stadtrat Hamann dazu fest Jonasch sagt, der Stadtrat sei auf seine Kritikpunkte nicht eingegangen und habe es versäumt, beim Marktverband eine offizielle Stellungnahme einzuholen Jonasch befürchtet, dass der Stadtrat «weniger gut besuchte Märkte absagen oder auch den Perimeter verändern möchte, um Fixkosten einzusparen.» Hamann bestreitet die Vorwürfe Er betont: «Dem Stadtrat liegt ein lebendiger Markt sehr am Herzen, wir stehen zu unserem ‹Märt›! Dafür braucht es aber Flexibilität und kreative Ideen» Als Instrument dafür sieht der Stadtrat vor, einige Bereiche aus dem Marktreglement, über welches das Volk bestimmen darf in eine Verordnung auszulagern. Die Verordnung liegt in der Kompetenz des Stadtrates Zum Inhalt will
Hamann zum jetzigen Zeitpunkt keine Details bekanntgeben «Mir ist nicht bekannt, dass der Stadtrat in der Vergangenheit in Eigenregie Änderungen im Marktwesen beschlossen hätte, sondern wenn überhaupt, dann allenfalls in Absprache mit der Marktkommission», hält Hamann fest Er verweist darauf, dass eine Verordnung zum Marktreglement nicht die Erfindung des Laufner Stadtrates sei, sondern eine Entwicklung, die in vielen Gemeinden der Schweiz bereits erfolgreich umgesetzt worden sei
Machtverschiebung befürchtet «Ja, aber nicht immer zum Vorteil der Marktteilnehmenden und der interessierten Bevölkerung», hält dazu Nadine Waltzer fest Sie ist beim Schweizerischen Marktverband Co-Präsidentin der Sektion Nordwestschweiz und verweist darauf, dass Marktfahrer auf Verlässlichkeit angewiesen seien. Deswegen würden sie sich gegen die Pläne des Stadtrates wehren «Es geht um eine Machtverschiebung mit möglicherweise verheerenden Folgen für den Markt und seine Teilnehmenden» erklärt Waltzer. «Rahmenbedingungen für Marktteilnehmende gehören in ein Reglement, welches in der Kompetenz der Gemeindeversammlung liegt und nicht in eine Verordnung, über welche der Stadtrat bestimmen kann Dies würde nämlich dazu führen, dass der Stadtrat Märkte absagen oder zeitlich beschränken könnte, wie er Lust und Laune hat. Damit gefährdet er die Existenz der Marktteilnehmenden, die auf die Einnahmen angewiesen sind», gibt Waltzer zu bedenken «Stellen Sie sich einmal vor, der Stadtrat hätte dasselbe vor für Gewerbetreibende mit einem fixen Standort, er möchte nach seiner Vorstellung die Öffnungszeiten ändern und bei Regen zum Beispiel eine Schliessung verordnen» Christian Hamann gibt grundsätzlich zu bedenken: «Der Marktverband steht ebenfalls in der Pflicht für einen attraktiven Markt zu sorgen indem er seine Mitglieder dazu animiert an den Märkten teilzunehmen.»
sogar einige Spiele programmiert. Allerdings hat er diese nicht ins Netz gestellt, «sondern nur für das private Vergnügen und als Anreiz».
Erworbenes Wissen teilen Als Kind wollte Arnim Architekt oder Ingenieur werden Im Laufe der Zeit hat sich der Fokus immer mehr Richtung Physik verschoben Angeregt und motiviert hat ihn seine Mutter, die als Programmiererin im IT-Bereich arbeitet So hat er bereits am 3. Progymjahr eine Arbeit über Einsteins Relativitätstheorie geschrieben: «Mich fasziniert das Thema Raum und Zeit», erzählt er Dazu hat er auch eine Website programmiert, die dann auch einige Jahre online war. Er plädiert für «open source», also dafür, dass wissenschaftliche Erkenntnisse und Softwares frei zugänglich sind und alle diese Forschungsergebnisse teilen «Im Mittelalter haben die Forscher ihre Erkenntnisse noch im stillen Kämmerlein möglichst lange für sich behalten», so Arnim. Das sei für den wissenschaftlichen Fortschritt nicht gerade förderlich gewesen. Aber er hat andrerseits auch Verständnis dafür, wenn Firmen ihre Forschungsergebnisse schützen wollen Nach der Matura, ebenfalls 2026, will er Informatik studieren. Er kann sich gut vorstellen, danach sein Wissen als Lehrer weiterzugeben Aber auch einen Job in der Privatwirtschaft will er nicht ausschliessen Als Lehrperson ist Sarah Müller an der Projektwoche dabei. Wie Yara ist die Lehrerin für Physik eine Seiteneinsteigerin Sie ist gelernte Augenoptikerin Über diesen Beruf und später durch ihr Studium ist sie mit ihrer heimlichen Leidenschaft für Physik in Kontakt gekommen Sie schätzt die klaren Strukturen der Physik, weiss aber auch, dass nicht alle Fragen so eindeutig zu beantworten sind: «Solche offene Fragen haben meine Neu-
gier geweckt und faszinieren mich noch heute.» Das Gymnasium fördert die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen Fächern und Lehrpersonen Diese Zusammenarbeit ermögliche neue Erkenntnisse und erweiterten den Horizont, damit man nicht nur auf sein eigenes Fachgebiet fokussiert bleibt Weiter zeigt es den Schülerinnen und Schülern auf, wie wichtig die Kollaboration und Kommunikation mit anderen Fachbereichen ist Kompetenzen, welche die Schülerinnen und Schüler selbst während ihrer Schullaufbahn erlernen Yara und Arnim sind überzeugt, dass Begeisterung für das Fach, das man wählt, wichtig ist, um dranzubleiben. Und eine gesunde Neugier an offenen Fragen teilen sie mit der Physiklehrerin Sarah Müller
Ist Feuer und Flamme für Mathematik und Physik: Yara Lais hat schon in jungen Jahren mit ihrem Vater einen Töffmotor auseinandergenommen und wieder zusammengesetzt.
Kulinarisch verwöhnt an der Langen Tafel
Bereits zum dritten Mal war Laufen mit der «Langen Tafel» Teil der Baselbieter Genusswoche. Trotz etwas kühleren Temperaturen genossen unzählige Besucherinnen und Besucher den attraktiven Anlass
Martin Staub
Zuerst füllten sich die Tische im Stedtli nur tropfenweise «Lange Tafel Laufen, 15 bis 24 Uhr», kündigte Baselland Tourismus diesen Event im Rahmen der Baselbieter Genusswoche an Punkt 16 Uhr lancierten schottische Dudelsackklänge den Event so richtig. Mit der «Dalhousie Pipe Band» aus Basel nicht aus Schottland füllten sich die Tischreihen sehr rasch. Ihre beiden Auftritte passten perfekt in das Rahmenprogramm welches von kulinarischer Vielfalt überragt und durch ein ebenso reichhaltiges musika-
lisches Rahmenprogramm bereichert wurde. Zwei Laufner Guggen «Nasegrübler» und «Schwitzchäschte» —, die Baselbieter Mundart Band «Elch», die Laufner Rockband «Bostich» und «DJ Giannixhantos» peppten die Spezialitäten von kulinarischen Genüsslichkeiten aus Laufen und Umgebung mit akustischen Sahnehäubchen auf. Über 30 Anbieter beteiligten sich aktiv an der Laufner «Langen Tafel» Glacés, Meringues, Feingebäck, weiter Confiserieprodukte und mehr deckten den Süssbereich ab Pizzen, Burger, Grillwürste, Rehpfeffer, Pilzrisotto und vieles andere jenen der Hauptgänge Mineralwasser, Tee, Biere, Weine, Cocktails, Kaffee und anderes löschten den Durst. Kinderschminken und Karussell werteten die Lange Tafel auch zu einem beliebten Familienanlass auf.
«Die Baselbieter Genusswoche gibt es seit zwölf Jahren», erklärte Michael Kumli Der Geschäftsführer von Baselland Tourismus leitet dieses Projekt und führ-
te auch an der Langen Tafel in Laufen Regie. Christian Borer vom Gewerbeverein KMU Laufental und Daniel Neuschwander, Leiter Technische Dienste der Stadt Laufen, bildeten mit ihm das eigentliche OK «Vor zwei Jahren, zum Anlass des 10-Jahre-Jubiläums der Baselbieter Genusswoche, wurde die «Lange Tafel» Laufen als Jubiläumsanlass ins Leben gerufen», sagte Kumli. «Da dieses Fest damals trotz Dauerregen bei den beteiligen Anbietern wie bei den Besuchenden Anklang fand, wird auch die Drittausgabe sicher nicht die letzte sein», erklärte Michael Kumli. Freude über die «Lange Tafel» 2024 herrschte auch bei Mathias Christ: «Dieser Anlass perfekt organisiert durch die IG Baselbieter Genusswoche in Zusammenarbeit mit Promotion Laufental, Gewerbeverein KMU Laufental und der Stadt Laufen muss ein fester Bestandteil des kulturellen Jahresprogramms sein», sagte der verantwortliche Stadtrat
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Beschlüsse Gemeindeversammlung vom 16.09.24
Die Gemeindeversammlung genehmigte einen Kredit von CHF 175‘000.- für das Einbringen des Strassen-Deckbelags auf den Erschliessungsabschnitten Schemelacker I und II.
Die Versammlung stimmte einem Kredit von CHF 235‘000.- für die Erneuerung der elektrotechnischen Hauptverteilung auf dem Campus Breitenbach zu
Die Behandlung des Geschäfts zum Verkauf der Parzelle GB 1295 an die VEBO Genossenschaft wurde verschoben Die VEBO ist mit einem Wunsch auf Projektanpassung an den Gemeinderat herangetreten.
Publikation Baugesuche
Folgende Bauvorhaben liegen ab dem 19.09.2024 zur Publikation auf. Einsprachefrist ist bis am 04.10.2024:
Gesuchsteller: Priohaus AG, Laufenstrasse 21a, 4226 Breitenbach
Projektverfasser: Priohaus AG, Laufenstr. 21a, 4226 Breitenbach
Bauvorhaben: Neubau Gewerbegebäude mit Autoeinstellhalle und betriebsnotwendiger Wohnung Bauplatz: GB 213, Mettlenweg
Gesuchsteller: Schweighauser Samuel, Passwangstrasse 38, 4226 Breitenbach Projektverfasser: Schweighauser Samuel, Passwangstrasse 38, 4226 Breitenbach Bauvorhaben: Gartenhaus mit Unterschreitung Strassenbaulinie Bauplatz: GB 2164, Passwangstrasse 38
Tag der offenen Tür
Samstag, 21. September 2024 10.00 – 17.00 Uhr
Am Samstag, 21 September 2024 öffnet das Grien seine Türen: Neben Rundgängen durch das neue VEBO Gebäude, das BIZ, die Zivilschutzanlage und die HPSZ sorgen verschiedenste Aktivitäten für gute Unterhaltung
Kinderschminken – Foodstände– MarkständemitlokalenProdukten –Ballonwettbewerb – SpielundSpass inden Turnhallen – Kampfkunst Show’simDojoundvielesmehr Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Anlässe
19.-21. Sept Buscafé, Eugen-Saner-Platz, FMG Laufental-Thierst. 20. Sept., 13h Wanderung, AHV-Wandergruppe 21. September 30 Jahre Grien – Tag der offenen Tür 23. September Sammlung Metall und Alteisen, Sammelstelle Werkhof 25. September Fiire mit de Chliine, Kirchgemeindesaal, Ref. Kirchgde 26. September 2. Rekrutierungstermin Feuerwehr, Feuerwehrmagazin 1. Oktober Seniorennachmittag, Kirchgemeindesaal, Ref. Kirchgde
Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage www.breitenbach.ch Für die Inhalte des Veranstaltungskalenders zeichnen die Institutionen verantwortlich
GemeindeverwaltungBreitenbachaufFacebook!
BÄRSCHWIL
Am Samstagabend lud die Familie Schöpfer in ihren privaten Konzertraum in Bärschwil. Unter dem Motto «Lebendige Saiten» begeisterten Felix Borel und Tim Ströble das Publikum mit ihrem vielfältigen Spiel.
Thomas Brunnschweiler
Nach einer zweijährigen, coronabedingten Pause konnte Ernst Schöpfer erstmals wieder ein Publikum im originellen Ambiente seines fabelhaften Konzertraums begrüssen. Zum zweiten Mal traten hier Felix Borel (Geige) und Tim Ströble (Cello) auf. Die beiden sind gerade fünfzig geworden und kennen sich seit 32 Jahren Das Duo Stringsalive spielt Musik, in der die unterschiedlichsten Einflüsse erkennbar sind Improvisationen und geschriebene Musik vereinen sich dabei zu einer eigenen Klangsprache, die durch
BREITENBACH
Spiellust und Freiheitswillen geprägt ist. Am Anfang ertönte eine meditative Science-Fiction-artige Sphärenmusik auf den Elektro-Streichinstrumenten. Beide Musiker hatten vor sich auf dem Boden ein Pedalboard mit unterschiedlichen Verfremdungseffekten: Equalizer, Distortionspedal, Schweller, Modulations-, Reverb- und Delayeffekte usw. Dieses Hilfsmittel ermöglicht es den Streichinstrumenten, alle möglichen verblüffenden Klangfarben abzugewinnen Das Duo mischte Elemente aus Jazz, Klassik, Funk und bekannten Popmelodien. Auf intensive Klangcluster folgten rasche Rhythmus- und Lagenwechsel Das zweite Stück begann mit Saitensprüngen, bevor im akustischen Cello sich eine harmonische und sehnsuchtsvolle Kantilene erhob. Im E-Cello setzte ein langsames Glissando ein. Sphärische Klänge wurden von Windgeräuschen in der Geige ergänzt. Plötzlich stieg aus schrägen Tönen die Melodie von «Sweet Dreams» von Eurythmics Melodiöses gebrochene Tonalität und Atonales durchdrangen sich im virtuosen Spiel der beiden Musiker. Das Stück «Duo» des tschechischen Komponisten Ondrej Kukal stellt an die
Interpreten hohe Ansprüche, die Borel und Ströble brillant meisterten Aus einer ätherischen Klangwolke entwickelte sich eine feine Melodie. Und plötzlich war da eine Passage aus der Kunst der Fuge von Johann Sebastian Bach zu vernehmen. Das Konzert endete mit langem Applaus. In der ersten Zugabe interpretierte das Duo Tom Jones’ «Sexbomb» in funkig-jazziger Manier Die zweite Zugabe auf den akustischen Instrumenten war eine meisterlich gespielte Invention von Bach, die unvermittelt in einen jazzigen Teil überging Danach lud Ernst Schöpfer das Publikum zu einer Spaghettata; flugs war der Konzertraum in ein Bistro umgebaut Nach dem Essen ging der musische Teil in eine Jamsession über, bei der sich auch eine Sängerin mit brasilianischen Liedern beteiligte Ernst Schöpfer begann als «dörflicher Impresario» in den 1980er-Jahren mit den hochkarätigen Konzerten. Unter anderem traten hier auch das berühmte Amsterdam Guitar Trio das renommierte Eos Guitar Quartet und eine Kompagnie der Dimitri-Schule auf. Stringsalive kann man auch nachhören auf www.stringsalive.de.
Landverkauf an die VEBO wird vertagt
An der Gmeini in Breitenbach wurden beide Traktanden einstimmig genehmigt. Hingegen wurde der Verkauf eines Grundstücks an die VEBO vertagt.
Thomas Immoos
Dienstag
08:00-11:30 Uhr 13:30-18:30 Uhr Mittwoch
08:00-11:30 Uhr 13:30-17:00 Uhr
Die Traktandenliste für die Gemeindeversammlung vom Montagabend war sowieso schon kurz Zu Beginn der Versammlung stellte Gemeindepräsident Dieter Künzli den Antrag, den Verkauf einer Parzelle an die VEBO-Genossenschaft abzusetzen und zu einem späteren Zeitpunkt zu behandeln. «Es sind noch einige Fragen zwischen der VEBO und der Gemeinde offen», sagte er zur Begründung, ohne weitere Details zu nennen So hatten die gut dreissig Anwesenden lediglich über zwei Kredite zu befinden 175000 Franken wurden beantragt, um den Deckbelag in den Erschliessungsabschnitten Schemelacker I und II einbringen zu können Gemeinderat Willi Spaar wies darauf hin, dass dieses Gebiet bereits vor Jahren saniert wurde. Weil sich die Strasse aber erst absenkt, wartet man in der Regel einige Jahre, um ein solches Strassenprojekt zu vollenden, indem man den Deckbelag anbringt Denn bei solchen Anpassungen könnte der Deckbelag Schaden nehmen, wenn sie zu früh erfol-
gen. Die Arbeiten sollen noch in diesem Jahr ausgeführt werden Einige Stimmbürger machen sich Sorgen, dass nun neue Perimeterbeiträge auf sie zukommen könnten. Dies sei nicht der Fall, da diese im bereits bewilligten Bruttokredit vor Jahren eingeschlossen gewesen sei, präzisierte Spaar. Das Gesamtprojekt sei schon bewilligt worden, aus finanztechnischen Gründen muss aber dieser Deckbelag-Kredit wie andere frühere Bauetappen, von der Gmeini abgesegnet werden, wenn sie den Betrag von 100000 Franken übersteigen. Nach diesen Ausführungen stimmte die Versammlung dem Kredit einstimmig zu Ein zweiter Kredit von 235000 Franken betraf die Erneuerung der elektrotechnischen Hauptverteilung für den Campus Breitenbach. Wegen eines Blitzschlags, so wird vermutet, kam es im Campus und dessen Umgebung zu einem Stromausfall Daraufhin analysierten Experten des Stromunternehmens Primeo alle elektrotechnischen Anlagen des Schulareals, führte Willi Spaar aus. Da die Schülerzahlen nach wie vor steigen, dürfte sich der Stromverbrauch erheben, weshalb die Kapazität der Anlagen von heute 250 auf 750 Ampere erhöht werden soll Zwar benötige man derzeit nur 480 Ampere, aber mit der höheren Leistung will man eine Reserve schaffen auch für die umliegenden privaten Liegenschaften und allfällige Neubauten. Spaar führte
weiter aus, dass Primeo selber mit einem höheren Strombedarf in diesem Gebiet rechnet. Deshalb soll auf der Schulanlage Breitgarten «ein neuer Trafo mit deutlich höherer Leistung» gebaut werden Da diese auf Gemeindegebiet zu stehen kommt, schlossen die Gemeinde und Primeo einen Baurechtsvertrag ab Demnach zahlt das Energieunternehmen an die Gemeinde einen jährlichen Baurechtszins von 15 000 Franken. Zweifel an der Notwendigkeit der Erhöhung äusserten einige Stimmberechtigte Sie regten an, erst einen Gesamtplan über den Energiebedarf der Gemeinde zu erstellen. Es wurde sogar ein Rückweisungsantrag gestellt Dem hielt Willi Spaar entgegen, die Angelegenheit sei dringlich, «eine Notsache», um einen weiteren Stromausfall zu verhindern Denn diese Gefahr bestehe, da einige Muffen, die aus den Siebzigerjahren stammen, brüchig seien. Daraufhin zog der Antragssteller den Rückweisungsantrag zurück: «Ich will nicht, dass es beim nächsten Stromausfall heisst, Borer Stefan ist schuld, weil er die Erhöhung der Kapazität verhindert hat.» In der Abstimmung genehmigte die Versammlung den Kredit bei einigen Enthaltungen einstimmig. Spaar ergänzte abschliessend, dass die entsprechenden Arbeiten sofort angegangen würden Bereits kurz vor 21 Uhr war die Gemeindeversammlung früher als erwartet zu Ende
Am vergangenen Samstag feierte Rodersdorf mit einem grossen Fest die Einweihung seines neuen Pumptracks Der künstlich angelegte und asphaltierte Rundkurs erlaubt es Kindern und Jugendlichen auf BMX-Rädern, Laufrädern, Scootern oder Inlineskates das stark wellige Profil zu geniessen. Dabei wird durch «pumpende» Auf- und Abwärtsbewegungen (engl. pumping) des Körpers immer wieder Geschwindigkeit aufgebaut. Atemberaubende Vorführungen von professionellen Athleten boten den staunenden Kindern und Erwachsenen Anschauungsunterricht darüber, welche Möglichkeiten ein nach neuesten Erkenntnissen gebauter Pumptrack bieten kann Die Vorführungen zur Eröffnung wurden von ungefähr 250 Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen besucht. Gekostet hat der Pumptrack auf dem Areal Grossbühl beim Primarschulhaus und der Mehrzweckhalle Rodersdorf insgesamt 160000 Franken. Rund 65 000 Franken hatte die Stimmbürgerschaft an einer Einwohnergemeindeversammlung im Juli 2021 gesprochen Der Kanton steuerte 20 000 Franken bei. Das Raiffeisen-Projekt Lokalhelden.ch brachte
mittels Sponsoring von Unternehmen und Privaten insgesamt 62 401 Franken ein «ein unglaublich hoher Betrag, ein ausserordentlicher Beweis dafür, dass Rodersdorf die junge Generation genauso am Herzen liegt, wie die Generation unserer Seniorinnen und Senioren», wie Gemeindepräsident Thomas Bürgi betont Die restliche Summe wurde durch Naturalsponsoring von Firmen, durch Gratiseinsatz von Lehrlingen und durch gesponserte Bauleistungen erbracht Tatkräftige Unterstützung erhielt Rodersdorf bei seinem Projekt durch den Bike-Club Rodersdorf, den Verein Im Grossbühl und die Jugendarbeit Solothurnisches Leimental (JASOL). Nach einer längeren Projektierungsphase betrug die Bauzeit rund ein halbes Jahr Es fehlt einzig noch die Begrünung. Nach den Cracks eroberten die Kinder und Jugendlichen aus Rodersdorf die neue Pumptrackpiste und umkurvten sie gekonnt während Stunden. Mit ihr ist Rodersdorf, das «Kinderfreundliche Dorf nach UNICEF-Standards», um eine Attraktion reicher. Thomas Bürgi Gemeindepräsident Rodersdorf
Einneues Gesichtinder Schwarzbuebe Apotheke:Seitdem 1. Juli 2024 bereichert Deliah Hürbials Drogistinunser Team.ImInterview verrät sie, wieihr Startverlaufenist undwie siesichbei unseingelebt hat.
Deliah Hürbi, wiewar IhrStart in derSchwarzbuebeApotheke?
Mein Startwar sehr positivund spannend.Eswar fürmichsehrhilfreich,dass icheineEinarbeitungsphasehatte,inder ichalleinternenAbläufe nach undnach kennenlernen durfte
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FEHREN
Die Gemeindeversammlung von Fehren sprach sich in der Konsultativabstimmung dafür aus, die Verwaltung nach Büsserach auszulagern. Der definitive Entscheid wird an der Budget-Gemeindeversammlung vom Dezember gefällt.
Bea Asper
«Wir haben eine funktionierende Verwaltung, müssen aber im IT-Bereich Anpassungen vornehmen», erklärte die Gemeindepräsidentin von Fehren, Nicole Ditzler, am Montag Der Gemeinderat hatte zu einer ausserordentlichen Gemeindeversammlung einberufen, um die Zukunftsfrage der Verwaltung zu klären Anwesend waren 62 Stimmberechtigte In einer Konsultativabstimmung wollte die Dorfexekutive vom Stimmvolk wissen, ob sie den eingeschlagenen Weg, mit Büsserach und Erschwil eine Verwaltungsgemeinschaft zu gründen, weiterverfolgen soll Ditzler verwies darauf, dass man aus der Position der Stärke in die Verhandlungen eingestiegen sei und dass man mit Büsserach und Erschwil «Gespräche auf Augenhöhe» führen konnte Die Gemeinde Breitenbach habe man nicht angefragt, sagte Ditzler. In diesem Sinne liess sie eine Frage aus dem Plenum offen, wie denn eine «Variante Breitenbach» ausgesehen hätte, insbesondere kostenmässig. Bei der Gemeinde Breitenbach wäre es wohl so, dass «die grosse Gemeinde die kleine einfach schlucken würde», fügten ihre Ratskollegen an «Billiger wird es nicht, es geht darum, die Ressourcen zu bündeln», räumte Ditzler im Verlauf der Diskussion ein. Die Anforderungen an eine Gemeinde steigen, dies erfordere strategische Entscheidungen «Früher oder später wird sich diese Frage auch bei den Kommissionen stellen» gab ein Votant zu bedenken «Eine politische Fusion steht im Moment nicht zur Diskussion», meinte Ditzler. In einem ersten Schritt sei die Verwaltungsgemein-
ERSCHWIL/BÜSSERACH
Die Gemeindeversammlung von Erschwil sagt nein zur Auslagerung der Verwaltung nach Büsserach, befürwortet aber grundsätzlich die Idee einer Zusammenarbeit auf Verwaltungsebene
Bea Asper
Die Arbeitsgruppe bestehend aus Gemeinderatsmitgliedern und Verwaltungsangestellten von Büsserach, Fehren und Erschwil brachte am Montag ihren Vorschlag einer Gemeinschaftsverwaltung zur Konsultativabstimmung. Fehren und Erschwil sollen ihre Verwaltungen nach Büsserach verlagern, allerdings würde man in den Dörfern noch einige wenige Schalterstunden aufrechterhalten. Die Gemeinde Büsserach würde die Mitarbeitenden von Fehren und Erschwil übernehmen, heisst es im Vorschlag. Die Gemeindeversammlung von Büsserach begrüsste die Idee mit 25 Ja- zu fünf NeinStimmen. Fehren signalisierte ebenfalls Zustimmung mit 46 Ja- zu 14 Nein-Stimmen bei zwei Enthaltungen Die Gemeindeversammlung von Erschwil lehnte den Vorschlag mit 28 Nein- zu 14 Ja-Stimmen ab; fünf Stimmberechtigte enthielten sich der Stimme darunter Gemeindepräsidentin Susanne Koch Der Vorschlag sei im Gemeinderat umstritten gewesen,
Urnenabstimmung: Fehren befürwortet die Auslagerung der Verwaltung nach Büsserach.
schaft mit Zusatzarbeit und mit Investitionen verbunden, dies betreffe den ITBereich, doch auch die Integration und das Angleichen von Reglementen. Mittelbis langfristig werde sich die Investition aber lohnen, zum einen durch ein besseres Dienstleistungsangebot im Onlinebereich, zum anderen weil die Verwaltungsstellen an Attraktivität gewinnen und man somit auf dem Markt bessere Chancen habe Im Moment bekämen kleinere Gemeinden nämlich den Fachkräftemangel deutlich zu spüren, gab Ditzler zu bedenken Sie könne auf jeden Fall versprechen, dass es in Fehren weiterhin einen Schalterdienst geben und dass man in Büsserach von ausgedehnten Öffnungszeiten profitieren werde. Die Verwaltungsangestellten seien von Anfang an in die Gespräche miteinbezogen gewesen, sie würden in Zukunft von der Gemeinde Büsserach angestellt werden Auf die Fra-
ge, von wem die Verwaltung geführt werde, sagte Ditzler: «Angedacht ist eine Verwaltungsleitung. Dies sowie viele weitere Details müssten noch vertraglich geregelt werden.» Das Vertragswerk sowie der Investitionskredit von rund 100000 Franken kämen an der Budget-Gemeindeversammlung zur Abstimmung Bei einer Annahme hätte man dann noch ein Jahr Vorbereitungszeit und würde die Verwaltungsgemeinschaft im Januar 2026 starten. Der Gemeinderat soll sich nun mit den Details auseinandersetzen, lautete der Entscheid der Gemeindeversammlung sie gab dem Gemeinderat in der Konsultativabstimmung grünes Licht mit 46 Ja zu 14 Nein-Stimmen, bei zwei Enthaltungen. Es war eine geheime Abstimmung Die an der Versammlung verteilten Stimmzettel wurden in eine Urne geworfen und dann von den Stimmenzählern ausgezählt.
letztlich habe sich eine Mehrheit dafür ausgesprochen, den Vorschlag der Arbeitsgruppe der Gemeindeversammlung vorzulegen Mit der Konsultativabstimmung verfolgten die Gemeinden die Idee, bei einem Ja den Vertrag zur Gemeinschaftsverwaltung auszuarbeiten und diesen im Dezember der Gemeindeversammlung zur Genehmigung vorzulegen. Dies sei eine Menge Arbeit, es gehe um den Feinschliff, um die Klärung der Details. In Fehren muss die Budget-Gemeindeversammlung zudem einen Investitionskredit von 100000 Franken genehmigen sowie die wiederkehrenden Kosten, die sich aus einer Pauschale und aus einem Kostenverteiler nach Einwohnerzahl zusammensetzen Bei den Investitionskosten handelt es sich um Anpassungen im IT-Bereich, die auch in Erschwil zur Diskussion standen. Büsserach hatte einen anstehenden Software-Wechsel bereits vor einem Jahr vollzogen; und für eine Verwaltungsgemeinschaft müssten die entsprechenden Einwohner- und Finanzdaten sowie weitere Daten auf das System in Büsserach übernommen und die Schulung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an die Hand genommen werden. Für die Umsetzung sieht der Zeitplan ein Jahr vor. Der Start der Gemeinschaftsverwaltung ist für Januar 2026 vorgesehen
Die Gemeindeverwaltung soll im Dorf bleiben. Unter diesem Vorbehalt würde man einer Gemeinschaftsverwaltung
begrüssen, lautete der Beschluss der Gemeindeversammlung von Erschwil Dieser Antrag stellte ein Versammlungsteilnehmer und er wurde mit 35 Ja-Stimmen zu einer Nein-Stimme bei einigen Enthaltungen angenommen In der Diskussion wurde darauf verwiesen, dass man sich einem Wandel nicht verschliesse, doch im Moment die Notwendigkeit der vorgeschlagenen Änderung nicht erkenne, da man ein gut funktionierendes Dienstleistungsangebot im eigenen Dorf habe, rekapitulierte Gemeindepräsidentin Susanne Koch gegenüber dieser Zeitung. Die Gemeindeversammlung sprach sich denn auch für eine Erhöhung des Stellenplans von 200 auf 220 Prozent aus. Vor drei Wochen zeichnete sich ab, dass es bei der Gemeindeschreiberei zu einem Personalwechsel komme, erklärte Koch Die Stelle kann neu im 60-Prozent Pensum ausgeschrieben werden Bisher war es ein 30-Prozent Pensum Die Stelle soll noch im Verlauf dieses Herbstes neu besetzt werden, sagte Koch Wie es nun mit der Gemeinschaftsverwaltung weitergehen wird, will die Arbeitsgruppe an ihrer Sitzung von nächster Woche besprechen, sagt Cathrin Schmid, Gemeindeschreiberin von Büsserach, auf Anfrage dieser Zeitung. Die Vertretung aus Erschwil soll weiterhin an den Sitzungen teilnehmen und die Gemeinderäte werden dann mögliche Lösungsvorschläge beraten.
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2. Liga: SG Wahlen Laufen SG TV Stein 33:21 (17:12) Das zweite Meisterschaftsspiel der Saison gewannen die Laufentaler gegen den bisher sieglosen Aufsteiger aus dem Fricktal klar Erstaunlicherweise konnte der TV Stein in der Startviertelstunde absolut mit den unkonzentriert beginnenden Baselbietern mithalten. Vor allem begannen die Gastgeber mit einer wenig aggressiven Spielweise in der Abwehr oft kam man mit den Seitwärtsbewegungen zu spät und hatte den gegnerischen Kreisläufer nicht im Griff. Dies liess natürlich auch den Torhüter oft nicht sehr gut aussehen So lag das Spiel bis zur 15 Minute auf der Kippe. Dank einer Leistungssteigerung in der Verteidigung konnte man bis zur Pause doch noch einen Fünf-Tore-Vorsprung herausholen. Zu Beginn der zweiten Spielhälfte zeigten die Laufentaler wohl ihre beste Spielphase und begannen die Aargauer zu dominieren Es gelang, den Vorsprung auf zehn Tore auszubauen was dem Trainerteam die Gelegenheit gab, auch Nachwuchsspielern die so wichtige Spiel-
zeit zu gewähren Dank der guten Wurfquote von 65 Prozent und der sehr guten Torhüterleistung in der zweiten Halbzeit geht die 33:21 Klatsche in dieser Höhe auch in Ordnung.
Nachdem die SG Wahlen Laufen den 1.
Ligisten Nyon aus dem Schweizercup geworfen hatte, wurde ihr für die nächste Runde ein weiterer 1. Ligist zugelost Mit dem TV Solothurn kommt ein wesentlich stärkerer Gegner nach Laufen Um hier eine Runde weiterzukommen, muss den Laufentalern wirklich alles gelingen Vor allem muss die Abwehr viel besser funktionieren, das heisst, sie muss aggressiver und konsequenter agieren.
Im Angriff braucht es manchmal noch ein wenig mehr Geduld bis zum Abschluss.
Das Spiel findet am kommenden Samstag 21 September um 19.00 Uhr im Gymnasium Laufen statt. Es ist zu hoffen, dass möglichst viele Zuschauerinnen und Zuschauer das Heimteam bei dieser schwierigen Aufgabe unterstützen werden
Ueli Schmidlin
einem starken Gegner zu tun: Tim Zeller beim Torwurf vom Flügel. FOTO: LEON ERBSMEHL / ZVG
TENNIS
Am Sonntag 15.September ging der Clubmeisterschaft-Finaltag des TC Laufen über die Bühne. Das Junioren-Einzel startete noch im Nebel, doch schon bald war den Finalisten allerbestes Tenniswetter vergönnt, was auch zahlreiche Zuschauerinnen und Zuschauer anlockte Die Möglichkeit, die Spiele vor Publikum auszutragen, war für die Finalisten im Prinzip ja auch Lohn fürs Durchkämpfen in den Achtel-, Viertel-, und Halbfinalspielen oder den Gruppenspielen während der vergangenen drei Monate In insgesamt sieben Kategorien, was einem Rekord entspricht, wurde um den Titel Clubmeisterin oder Clubmeister 2024 gekämpft Das Publikum bekam in allen Partien zahlreiche schöne Ballwechsel geboten, was immer wieder Applaus auslöste In allen Kategorien war zu sehen, dass das Spielniveau im Vergleich zum Vorjahr gestiegen ist. Die Teil-
nahme an regelmässigen Trainings, kompetitive IC-Matches, Teilnahme an externen und internen Turnieren, all dies zeigt Wirkung. Und so fielen die Resultate aus: Herren-Einzel: Christian Dott–Luca Piatti 6:3 und 6:1; Damen-Einzel: Astrid Meister–Kate Uselova 3:6, 6:4 und 6:0; Herren 55+ Einzel: Pascal Steg–René Plüss 6:3 und 6:2; Junioren-Einzel: Cedric Rudin–Jamie Ettlin 6:2 und 6:3; HerrenDoppel: Christian Dott/Luca Piatti–Tobias Meier/Arben Ameti 6:3 und 6:1; Damen-Doppel: Vero Haber/Emilia Ossipowski–Kate Uselova/Astrid Meister 6:2 und 6:0; Mixed: Vero Haber/Christian Dott–Emilia Ossipowski/Emmanuel Gerard 6:0 und 6:0. Nach der Siegerehrung durften Spieler und Gäste ein feines Abendessen geniessen, bereitgestellt durch Rita und den Tag gemütlich ausklingen lassen Pascal Steg
FUSSBALL
Am Mittwoch standen sich Breitenbach und Laufen im Basler Cup gegenüber. In der Meisterschaft geht es am Samstag um wichtige Punkte In der 3. Liga kommen die Leader ins Laufental.
Edgar Hänggi
Das Derby im Basler Cup kommt eigentlich zu einem idealen Zeitpunkt. Beiden Teams läuft es aktuell in der Meisterschaft nicht optimal. Ein Erfolgserlebnis kann Knoten lösen. Eines ist klar: Ein Team wird als Gewinner vom Platz gehen. Breitenbach mag den Heimvorteil auf seiner Seite wissen, aber auch einen speziellen Druck. Im Juni 2025 finden die Basler-Cup-Finaltage in Breitenbach statt und jedes Jahr versucht der Organisator, «sein Aktivteam» in den Final zu bekommen. Letztmals gelungen war dies dem FC Pratteln 2019 Er verlor jedoch das Endspiel gegen Concordia. Zum CupSpiel, das nach Redaktionsschluss ausgetragen wurde, nächste Woche mehr In der Meisterschaft kommen beide Teams nicht richtig vom Fleck. Breitenbach gewann zwar zwei Spiele, verlor jedoch gegen die Topteams Liestal, Kleinhüningen und Aesch. In Liestal wurde man deutlich bezwungen, zuletzt beim Aufsteiger Kleinhüningen war es knapp (0:1). Der FC Laufen wartet seit nun sechs Spielen auf den ersten Erfolg Dafür gab es am Samstag gegen Amicitia schon das vierte Remis. Im Nau gab es dreimal ein 1:1. Am Samstag kam gegen Amicitia Riehen Stürmer Momo Coulibaly wieder zum Einsatz und er erzielte schon nach sieben Minuten seinen ersten Saisontreffer. Die Gäste glichen nach 20 Minuten aus. Auswärts musste sich Laufen gegen die Spitzenteams Aesch und OB geschlagen geben. Für Laufen muss es am kommenden Samstag (17 Uhr) mit dem ersten Erfolg funktionieren. Das Team von Toni
TURNEN
Membrino muss auswärts bei Schlusslicht Muttenz antreten Breitenbach bekommt es um 18 Uhr im Grien mit dem unberechenbaren Aufsteiger SC Binningen zu tun. In der 3. Liga war es eine Runde, die wohl alle schnell vergessen wollen Dem FC Zwingen kostete eine überraschende 1:4-Niederlage in Aesch den Spitzenplatz Aesch hatte zuvor nur vier Niederlagen auf dem Konto und erst sechs Tore erzielt. Da schien der dritte Sieg schon fast sicher Erst recht, als Sandro Piatti die Laufentaler nach sieben Minuten in Führung brachte. Fast mit dem Pausenpfiff glich Aesch durch Gianluca Celant aus. Nach dem Führungstreffer für das Heimteam in der 53 Minute führte ein Doppelschlag durch Bitto (70.) und Seya Azde (74.) zum aus Sicht der Gäste bitteren Verdikt. In der Gruppe 2 schaffte der FC Röschenz zumindest ein 4:4 in Eiken, hätte aber mit einem durchaus möglichen Sieg auf Platz drei klettern können Röschenz führte zur Pause dank Toren
von Jan Steingruber (2) und Lukas Jecker 3:1. Dies war die Antwort auf die frühe Führung der Aargauer mittels Elfmeter Speziell: Die drei Tore wurden innert sechs Minuten erzielt. Nach dem Anschlusstreffer erhöhte Boris Brunner in der 52 Minute auf 4:2. In den Schlussminuten entglitt Röschenz der Sieg Marc Troller (88.) und Heinz Gärtner (94.) sorgten für den nicht mehr für möglich gehaltenen Ausgleich. Chancenlos war Laufen II zu Hause gegen das Spitzenteam US Olympia. In der 5. Minute fiel bereits der erste Treffer und zur Pause lagen die Basler schon 3:0 vorne. In den letzten gut 25 Minuten sicherte sich Ouassim Yahyaoui einen Hattrick zum 6:0. Laufen steht am Samstag bei der AS Timau gleich nochmals ein «Brocken» gegenüber. Der FC Röschenz empfängt am Sonntag um 14 Uhr Leader Therwil zum Spitzenkampf und in der Gruppe 1 bekommt es Zwingen am Samstag (17 Uhr) mit dem FC Birsfelden ebenfalls mit dem (Co) Leader zu tun.
Beim Spieltag der Jugend in Liesberg zeigte der TSV Wahlen seine Ballkünste in verschiedenen Disziplinen. Die jungen Sportlerinnen und Sportler traten in Ball über die Schnur, Linienball und Korbball gegeneinander an und konnten dabei gleich vier Auszeichnungen in Form von Bällen gewinnen In Ball über die Schnur
belegten sie die Plätze 4 und 7 solide Leistungen, die nur knapp am Treppchen vorbeischrammten Im Linienball lief es dann umso besser: Hier holten sie den 1. und 2. Rang und bewiesen echte Pass- und Zielgenauigkeit. Im Korbball reichte es mit einem starken 3. Platz ebenfalls für ein Topresultat. Das Wetter
blieb den Grossteil des Tages trocken, doch als wäre es geplant gewesen, begann es pünktlich zur Rangverkündigung zu regnen Immerhin konnte die Freude über die Erfolge dadurch nicht getrübt werden!
Adrian Schmidlin
Just an der Rangverkündigung begann es zu regnen: Der TSV Wahlen erzielte in verschiedenen Disziplinen gute Resultate. FOTO: ZVG
Im Orientierungslaufen geniessen wir heute den Luxus von genauen, farbigen Karten mit zahlreichen Symbolen, welche einzelne Felsen, markante Baumstrünke und sogar die Dichte des Dickichts angeben. Aber dieses Jahr bietet die Orientierungslaufgruppe LaufentalThierstein mehrere Nostalgie-Läufe an und am Samstag mit dem Charme der alten Karten von 1965: Die Strecken beginnen auf dem Chall oben, und führen via Blauen nach Dittingen. Wer den Laufsport mit Kartenlesen und Geländekenntnis verbinden will, ist wie immer herzlich willkommen. Mit den Nostalgieläufen dieses Jahr ehren wir auch Fritz Schärer, der von 1954 bis 1968 Orientierungsläufe im Lau-
fental organisierte Nach seinem Tod bei einem Verkehrsunfall dauerte es bis 1978, bis die neu gegründete OLG LaThi weitere OL durchführte. Samstag, 28 September, weitere Informationen und Anmeldung siehe unter www.ol-laufentalthierstein.ch.
David Croll
Donnerstag, 19. September 2024 Nr. 38
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So,22. Sept.CannobioI –Wochenmarkt
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Mo,7.Okt.E-BikeSeetal –Horben– Wildegg
Fahrt, Veloguide +Transport,ca. 50 Km Fr.75.–
Mi,9.Okt.Wochenmarkt in LuinoI Fahrt, Aufenthaltbis 15.30Uhr Fr.58.–
Do,10. Okt. und So,20. Okt. OLMA St.Gallen Fahrt, Eintritt, Aufenthaltca. 11.00–16.00 UhrFr. 68.–
Fr,11. Okt. Wandercar (Zielnochunbekannt) Fahrt, Wanderleiter,ca. ?Km, ?Std.Fr. 47.–
Sa,26. Okt. Wildessen undAlpchäsmärtimMuotathal Fahrt, GamspfefferFr. 85.–
Di,29. Okt. Goldenes Engadin– Zernez Fahrt, Wildmenü Fr.99.–
Mi,30. Okt. CrysanthemainLahrD FahrtFr. 48.–
So,3.Nov.Überraschungsschlussfahrt-Zentralschweiz
Fahrt, Apéro, MittagessenFr. 99.–
Mi,6.Nov.Aarauer Rüeblimärt
NurCarfahrtFr. 41.–
Orgelkonzert
am So., 22 September 2024 um 16.30 Uhr
Herzliche Einladung zum Konzert mit Helga Váradi (Basel)! Auf dem Programm steht u.a. der «Karneval der Tiere» von Camille Saint-Saëns, den viele von uns als vielfarbiges Orchesterstück schon im Ohr haben und jetzt mit den Klängen der einzigartigen Brosy-Orgel von 1788 ganz neu erleben können Eintritt frei, Kollekte.
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Im Mehrzweckraum der Gemeindeverwaltung, 4202 Duggingen Parterre Eingang ab Kirchvorplatz, Parkplatz beim Friedhof
Anmeldung bis 13 Oktober 2024 an: E. Hausammann
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Hubertusmesse vonReinholdStief/Jahr1970
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50 Jahre Ökumenische Kirche Flüh
Die Ökumenische Kirche Flüh feiert in diesem Jahr ihr 50-Jahr-Jubiläum Sie gilt als erste ökumenische Kirche der Schweiz, von beiden Konfessionen geplant, realisiert und auch heute noch ökumenisch verwaltet und genutzt. Vom 20 bis 22 September zeigt die 50-jährige Jubilarin, was sie als Gastgeberin so alles drauf und was unter ihrem Dach so alles Platz hat. Am Freitagabend eröffnet eine Taizé-Feier um 20 Uhr (Einsingen um 19.30 Uhr) mit Musik, Gesang, Text und Stille das Festwochenende Am Samstag gehört dann der Kirchplatz von 14 bis 16 Uhr ganz den Kindern mit ihren Familien Verschiedene Angebote wie Hennatattoos, Trinkhalme basteln, Werken mit Holz in der Freizeitwerkstatt der JASOL und eine Schatzsuchesorgenfüreinenabwechslungsreichen Nachmittag Kaffee und Kuchen gibt es auch und abends wird im Kirchenraum dann stilvoll diniert.
Als Höhepunkt des Festwochenendes wird die Kirche am Sonntagmorgen um 11 Uhr ganz zum Klangraum. Christian Thomanns «Die Schöpfung» erklingt zum allerersten Mal vor Publikum Der Reformierte Kirchenchor Solothurnisches Leimental und der Cäcilienchor Hofstetten-Flüh bringen gemeinsam mit Instrumentalistinnen und Instrumentalisten die Kirche zum Klingen. Gleichzeitig wird die Kirche auch zu einem Kunstraum, wenn zur Musik Fotobilder von Matthias Gaberthüel an die Wand projiziert und während des Festwochenendes weitere Bilder ausgestellt werden Weitere Infos sind unter kgleimental. ch zu finden
Für das OK Jubiläumsjahr Magdalena Welten
WoS. Die Naturfreunde Sektion Baselbiet laden am 27 September zu einer Kurzwanderung von Langenbruck über Bereten nach Bachtalen ein. Die Wanderung hat eine Länge von gut acht Kilometern, gewandert wird rund zweieinhalb Stunden. Treffpunkt ist um 14 Uhr am Bahnhof SBB in Basel. Die Kosten für die Reise und ein allfälliges Nachtessen im Restaurant Bachtalen müssen selbst getragen werden Anmeldung bis am 24 September an Rita Etienne: rita.etienne@bluewin.ch oder Telefon: 079 711 10 57 Detaillierte Informationen zu dieser Wanderung und zu weiteren Ausflügen sind unter www.naturfreunde-nw.ch zu finden.
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Tag der Vielfalt
Der Pastoralraum Thierstein und die Jugendstelle «youthconnect» der röm. kath Kirchgemeinde Büsserach laden am Samstag 28 September Familien, Paare und Alleinstehende von überallher, Jung und Alt, Einheimische und Zugezogene, Menschen aus nahen und fernen Ländern herzlich zu einem Tag der Vielfalt und der Begegnung ein.
Wir entdecken das uns Fremde und das uns Vertraute neu, lassen uns inspirieren und geniessen gemeinsam den Herbstabend. Es gibt ab 16.30 Uhr rund um das Vereinshaus Wydenmatt in Büsserach einiges zu sehen und zu erleben. In einer Gesprächsrunde um 17.15 Uhr werden Zugezogene aus diversen Ländern (Albanien, Eritrea, Indien bzw. Sri Lanka, der Ukraine u.a.) sprechen über ihr Herkunftsland und über das Leben in der Schweiz. Bei angeleitetem Tanz kommen wir miteinander in Berührung und in Bewegung Danach feiern wir ein Fest mit einer spirituellen Feier und mit Kulinarischem und viel Musik! Andy und seine Volksmusik-Freunde musizieren Schweizer Volksmusik mit Blick nach Norden Aus dem Osten lassen wir uns kulinarisch verwöhnen: Es gibt indische Leckerbissen Weiter sind Pizzas, Pfannkuchen und diverse Getränke im Angebot. Sie sehen: Hier begegnen sich die Kulturen Ein Kässeli für die Beteiligung an die Auslagen steht bereit Treten wir als Siedler von Catan auf eine überraschende Weise in Büsserach miteinander in Kontakt. Kommt alle vorbei! Büsserach lässt die Menschen zusammenkommen, Raum dafür schafft das Dorfzentrum, welches rund um das Vereinshaus Wydenmatt neu belebt werden soll
Carmen Stark-Saner
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Vorstellung der Kandidierenden
Am 9. März 2025 finden die kantonalen Wahlen des Kantons Solothurn statt. Die Grünen Dorneck-Thierstein wollen dabei einerseits mit dem Schwarzbuben Daniel Urech den Regierungsratssitz von Brigit Wyss verteidigen, und andererseits die beiden grünen Kantonsratssitze aus dem Schwarzbubenland halten Unser Einsatz in Solothurn sorgt für dringend notwendigen Natur- und Klimaschutz, eine Kreislaufwirtschat, die allen zugute kommt, und die für unsere Region so wichtige grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Deshalb möchten wir Ihnen unsere vielfältigen Kantonsratskandidierenden vorstellen und sie durch unsere Mitglieder nominieren lassen Dafür treffen wir uns zur Nominationsversammlung am Donnerstag 26 September um 19.30 Uhr im Restaurant Lämmli in Metzerlen Der Anlass ist offen für Mitglieder, Sympathisierende und Gäste. Um eine Anmeldung wird gebeten an dorneckthierstein@gruene-so.ch. Florian Lüthi
Präsident Grüne Dorneck-Thierstein
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EINGESANDT
Beim Jubiläumsschwingfest 125 Jahre Eidgenössischer Schwingerverband in Appenzell, kam dem Jodlerklub Bärgbrünneli, Liesberg, die Ehre zuteil, den Nordwestschweizerischen Jodlerverband an diesem Anlass zu vertreten. Mit grosser Vorfreude nahm man am Samstagmorgen die etwas längere Reise, mit zwei Kleinbussen unter die Räder. Kurz vor Mittag trafen wir im Festgelände in Appenzell ein. Nach dem Mittagessen und den ersten Eindrücken der Schwingarena mit ein paar Singproben, machten wir uns auf zum gemütlichen Teil dieses ersten Tages. Die Fahrt führte uns nach Teufen ins Erlebnisrestaurant «Schnuggebock» inklusive einer Schulstunde wie zu Grossmutters-Zeiten. Nach der sehr amüsanten und humorvollen Stunde als Viertklässler wurden auch schon die ersten Jodellieder angestimmt Beim währschaften Nachtessen im urchigen Ambiente war die Stimmung top und man hatte sich vieles zu erzählen Müde und zufrieden ging dann die Fahrt zurück ins Ferienhaus in Gonten, wo man die Nacht
verbrachte Am Sonntagmorgen trafen wir uns mit den Jodlerklubs aus den restlichen Teilverbänden, um den FestaktJutz noch einmal kurz gemeinsam zu proben Nach den Auftritten in den diversen Festbeizen und einem feinen Mittagessen kam der erste Höhepunkt dieses Tages. Umrahmt von vier Sägemehlringen, wo fleissig geschwungen wurde, durften wir in der Arena vor 20 000 Zuschauern zwei Lieder zum Besten geben. Leider öffnete Petrus gerade jetzt seine Schleusen, das tat der Stimmung aber keinen Abbruch. Nach einer kurzen Verschnaufpause durften wir dann auch noch den Festakt mit dem Gesamtchor mitgestalten Der Einmarsch mit allen Teilnehmern und der Vortrag waren Gänsehaut pur und ein unvergesslicher Moment Nach dem emotionalen Moment machte man sich langsam auf den Heimweg. Glücklich und mit vielen tollen Eindrücken erreichten wir in den Abendstunden wieder unser Laufental. Richard Christ JK Bärgbrünneli
Spezieller Auftritt: Der Jodlerklub Bärgbrünneli am Jubiläumsschwingfest FOTO ZVG
Dem Männerchor Büsserach war es im Jahr 2021 aus bekannten Gründen nicht vergönnt sein 125-jähriges Bestehen zu feiern Trotzdem organisierte der MC Büsserach in jenem Jahr ein Sängertreffen der Verbands-Chöre und das mit viel Erfolg
Dieses Jahr ist der MCB turnusgemäss federführender Verein des Gesangfestes SVTLD und muss also schon wieder in die Hosen. Die Vorbereitungen sind abgeschlossen, das Programm steht. Alle Chöre haben sich mit fröhlichen, besinnlichen, ironischen aber auch «schlagen-
den» Liedern, wie Biene Maja, zu den Liedervorträgen angemeldet Diese beginnen am Samstag 21 September um 13.45 in der Kirche St Peter in Büsserach. Wir alle, die Musik lieben, wissen, dass dem Gesang fast keine Grenzen gesetzt sind, denken wir doch nur an die vielen herrlichen Opernarien oder Duette Soweit bringen wir es natürlich nicht. Aber kommen Sie vorbei, hören Sie hinein; wir Sängerinnen und Sänger würden uns darüber sehr freuen Christoph Angst Präsident SVTLD
Der Obst- und Gartenbauverein Laufental wird heuer 35 Jahre alt. Aus diesem Anlass findet am Samstag 5. Oktober ein Jubiläumsausflug statt. Gemütlich geht es mit dem Car nach Neuhausen, wo man den Rheinfall vom Schiff aus besichtigen kann Danach geht es in die Rebberge des Kantons Schaffhausen, wo zuerst zu Mit-
tag gegessen und dann eine Rundfahrt durch die Reben gemacht wird Auch Nichtmitglieder sind ganz herzlich eingeladen daran teilzunehmen Der Anmeldeschluss ist der 28 September. Mehr Informationen finden sich auf der Homepage des Vereins. www.obstbauvereinlaufental.ch
Thomas Brunnschweiler
Vor einigen Jahren sagte ein Bildungsdirektor von Basel-Stadt, Schülerinnen und Schüler seien heute gezwungen, «immer mehr Bildungsstoff zu konsumieren» Nun hat Bildung nichts mit dem Konsum von sogenanntem Bildungsstoff zu tun. Musterschülerinnen Leseratten und Vielwisser sind noch lange nicht gebildet
In den modernen Bildungsplänen geht es heute vorwiegend um Kompetenzen. Kompetenzen sind Fähigkeiten, die auf die Nützlichkeit im Beruf ausgerichtet sind Man soll am Ende der Ausbildung etwas können
Bei der Bildung geht es aber um etwas anderes, nämlich darum, etwas zu werden: ein Mensch der sich durch Neugierde, Fantasie und Welterfahrung auszeichnet, ein Mensch der sich seiner Grenzen bewusst ist und allen Meinungen gegenüber skeptisch ist, ein Mensch der sich aufgrund von Leseerfahrungen artikulieren kann und tolerant ist gegenüber anderen Lebensentwürfen. Gebildete Menschen können Proportionen und Plausibilitäten abschätzen Sie sind nicht Opfer von ideologischen Meinungen. Bilden können wir uns aber nur selbst; ausbilden können uns andere Wer eine solide Ausbildung durchlaufen hat, ist nicht automatisch schon gebildet Es gibt sogar ungebildete Gelehrte
Der grosse Aphoristiker und Physiker Georg Christoph Lichtenberg (1742–1799) schrieb einmal: «Wer nichts als Chemie versteht, versteht auch die nicht recht.» Gebildete müssen die Fähigkeit haben, über den Tellerrand zu blicken. Um gebildet zu werden sollte man lesen, reisen und die Welt mit wachem Blick beobachten. Wir brauchen keine Fachidioten, sondern allseits gebildete Menschen die offen sind ihr eigenes Selbstbild immer wieder kritisch zu überdenken und auch die Traditionen, in denen sie aufgewachsen sind zu hinterfragen.
Gebildet zu sein, hat nicht unbedingt etwas mit einer akademischen Ausbildung zu tun. Auch der einfache Bauernsohn Ulrich Bräker («Der arme Mann im Toggenburg»), war gebildet, weil er etwa Shakespeare und andere Dichter las und dann selbst zur Feder griff. Wenn wir seine Schriften mit manchen Dissertationen der heutigen Zeit vergleichen, muss man sich für manche der heutigen Akademiker fast schämen. Auch Albin Fringeli ein Primarlehrer war ein höchst gebildeter Mensch Er hat den Jahreskalender «Dr Schwarzbueb» ins Leben gerufen, der für die Region immer noch sehr wichtig ist.
Bildung bedeutet auch Herzensbildung Sensibilität für das Zwischenmenschliche und für die eigenen Gefühle. Bildung kann uns vor Grausamkeit bewahren vor Vorurteilen und Hass In der heutigen Zeit von zunehmender Polarisierung der Gesellschaft in manchen Fragen ist Bildung ein wichtiges Erfordernis. Wer sich etwas tiefer mit der Frage nach der Bildung befassen will, sollte das Buch «Wie wäre es, gebildet zu sein? Die Vielfalt des Verstehens» des leider zu früh verstorbenen Philosophen und Schriftstellers Peter Bieri lesen. Er schafft es, auf weniger als 100 Seiten die Fragen zur Bildung zu beantworten.
Rund um dieUhr fürSeniorenda
Die Lebenserwartungder Bevölkerungsteigtund damitder Wunsch,das Alterinden eigenenvier Wänden zu geniessen. Doch was, wenn Seniorinnen und Senioren Unterstützungbenötigen?Eventuell sogarrundumdie Uhr? Home Insteadist vonKrankenkassen anerkanntund stehtBetroffenen und deren Angehörigenrespektvollund zuverlässigzur Seite.
ZuBeginnihrer Demenzerkrankung fand MariaG.Liebe undFürsorgeinder Obhutihrer Familie. Doch irgendwannreichten die Kräfte vonMannund Tochternicht mehr aus, undauf Anratendes Hausarztes entschiedensie sich,zur Entlastung Home Insteadins Boot zu holen. Wasanfangs mitein paar Stunden Unterstützungbegann, entwickeltesichzueiner umfassenden Rundum-Betreuung.
Trotzder schweren Erkrankung seiner Frau empfindetFranz G. Dankbarkeit: «Wir sind erleichtert, dass Mariainihrem Zuhause bleibenkann. Home Insteadist füruns einGlücksfall.»Zweieinfühlsame Betreuerinnen wechseln sich ab,umbeim Ehepaardaheimzuleben.Sie kümmernsichnicht nurliebe-und respektvollumMaria G.,sondern sorgen auch fürden Haushalt, wobeiFranz G. im Rahmen seiner Möglichkeitentatkräftigzur Seitesteht
Die Betreuerinnen sind nichtnur fachlich versiert,sondern auch einfühlsam,uminanspruchsvollen Situationen, diebei Demenzerkrankungen auftretenkönnen,souveränzuhandeln.Ihr einwandfreierLeumund sorgtfür Vertrauen. Dieärztlich verordneten, kassenpflichtigenGrundpflege-Leistungen,die sieerbringen,können mitder Krankenversicherungabgerechnet werden
Tobias Fischer, Leiter vonHomeInstead in derRegionBasel,betont: «Obfür kurzeZeitoder alsLangzeitbetreuung –wir sind genau so fürSeniorinnen undSenioren sowiederen Angehörigeda, wiesie es brauchen:respektvoll undzuverlässig.UnsereDienstleistungenumfassennicht nurdie Pflege,sondern auch umfassende Beratungund dieKoordinationmit Behörden,Krankenkassen oder Ärzten.All dasbietenwir bereitsabFr. 6200.– exklusiveMehrwertsteuerimMonat beiGrundpflegebedarf.»
FranzG.ergänzt nachdenklich: «HomeInstead istvielleichtnicht kostenfrei,aberjeder einzelne Frankenist es wert.Ihr bringt nichtnur Hilfe, sondernauchLebensqualitätund dieMöglichkeit,dassMaria in ihrervertrautenUmgebungbleiben kann.»
Gernesteht Home InsteadInteressierten füreineunverbindlicheund kostenlose Beratung zurVerfügung: Telefon 061205 55 77 www.homeinstead.ch
Liebe Stimmbürgerinnen undStimmbürger
Wirvom Schweizerischen Marktverband empfehlen Ihnen bei der Gemeindeversammlungam24.9.2024 gegen das neueMarktreglement zu stimmen. Unsere Gründe:
–willkürliche Absagender Märkte durchden Stadtrat möglich
–ohne Einbezug derMarkthändlerAnpassungen wie z. Bsp. Verkürzungen derMarktzeiten möglich –Gefahr, dass der Sitz der Markthändler*inneninder Marktkommission Laufen gestrichen wird –unsereArbeitsplätze sind in Gefahr
Ausden obenstehendenHauptgründenempfehlen wir ein klares NEIN zumneuen Marktreglement/der Verordnung.
Bitte gehenSie an dieGemeindeversammlung und bestimmenSie mit, wasinIhrer Stadtgeschieht!
WirdankenIhnen vonHerzen.
Ihre Markthändler*innen, welche immergerne nachLaufen kommen.
herzhaftherzlich markt Berufsverbanddes Schweizerischen Markthandels kt band.ch
LESERBRIEF
Gefährdete Versorgungssicherheit
Die Initianten, die hinter der realitätsfremden Biodiversitätsinitiative stehen, wollen 30 Prozent unseres Landes für die Biodiversität unter Schutz stellen. Nebst der Land- und Forstwirtschaft wäre mit dem Ausbau des Denkmal- und Landschaftsschutzes auch der dringend notwendige Zubau von erneuerbarer Energie erheblich gefährdet. Bei einer Annahme gäbe es einen massiven Ausbau von Naturschutzgebieten und Waldreservaten. Die Biodiversitätsinitiative hätte zur Folge, dass wir in Zukunft noch mehr Lebensmittel aus aller Welt importieren müssten. In den zusätzlichen Waldreservaten wäre die Produktion von CO2-neutralen Bau- und Brennstoffen nicht mehr möglich. Die Initiative gefährdet in mehreren Bereichen unsere Versorgungssicherheit und führt zudem zu einem Abbau von Arbeitsplätzen Das kann nicht in unserem Sinne sein Deshalb: Nein zur Biodiversitätsinitiative am 22 September!
Andreas Vögtli Präsident Obstproduzentenvereinigung Schwarzbubenland
LESERBRIEF
Völliger Quatsch
Als Vorsorgespezialist der sich über 26 Jahre mit dem Dreisäulenkonzept auseinandergesetzt hat, frage ich mich ernsthaft: Warum sollen gemäss dieser Reform 70 000 Teilzeitmitarbeiter neu versichert werden, wenn doch zurzeit ca 1,6 Mio. Teilzeitmitarbeiter in der 2. Säule nicht versichert sind? Weiter frage ich mich: Warum soll gemäss dieser Reform vom AN und AG weniger angespart werden (460 Prozent), während heute 500 Prozent angespart werden, wenn doch Bundesrat Berset es verpasst hat, in elf Jahren eine mehrheitsfähige Reform auf die Beine zu stellen und dadurch den nicht versicherten Personen etliche Mia. Franken an Spargeldern verloren gingen?
Dabei wäre es so einfach, mit folgenden Massnahmen alle Teilzeitmitarbeiterinnen und Teilzeitmitarbeiter in der 2.Säule zu versichern Das BVGReglement müsste wie folgt ergänzt werden: 1. Bei den Teilzeitangestellten soll sich der Teilzeitgrad und der Koordinationsabzug auf 100 Prozent ergänzen. 2. Der Sparvorgang soll im 17 Altersjahr einsetzen (48 x 12 Prozent 576 Prozent) 3. Die Rentenzuschläge für die Übergangsgeneration sollen durch die Auffangeinrichtung finanziert werden Diese ist zurzeit mit ca 7 Mia. Franken alimentiert. Wie hat sich doch Ständerat Bischof nach verlorener Unternehmenssteuerreform geäussert: Man sollte halt zwischendurch einmal einen Fachmann fragen Leider ist er für diese Reform Aus oben erwähnten Gründen ist diese Reform klar abzulehnen
Heinz Meister Laufen
«MehrRentefür Teilzeitarbeit undMehrfachbeschäftigte. Es betrifft hauptsächlichuns Frauen, stärken wirsie!»
Birgit Kron, GemeinderätinFDP,Reinach
LESERBRIEF
Empfehlungen für die Abstimmung
Am 22 September entscheidet das Stimmvolk über zwei eidgenössische und zwei kantonale Vorlagen Unser Vorstand empfiehlt für die Biodiversitätsinitiative ein Nein Auch für den Bundesrat und das Parlament ist die Initiative zu extrem: Sie schränkt die Landwirtschaft, die Siedlungsentwicklung und die Energieversorgung zu heftig ein. Zudem wird die Biodiversität schon heute in der Schweiz unübersehbar gefördert. Ebenfalls ein Nein empfehlen wir für BVG-Reform Selbst innerhalb der SVP debattiert man intensiv über die misslungene Initiative Dabei zeigt sich ein eindeutiger NeinTrend. Wir sind gegen eine systemfremde Umverteilung in der beruflichen Vorsorge und gegen Fehlanreize. Die Scheinreform würde zu Ungleichbehandlungen zwischen Versicherten führen und jene bestrafen, die lange in die berufliche Vorsorge einbezahlen. Zur «Verfassungsänderung: Solothurnische Gebäudeversicherung» empfehlen wir auch ein Nein Die Gebäudeversicherung soll weiterhin nicht eigenständig Reglemente erlassen dürfen Dieses Recht muss weiterhin dem Parlament, welches das Volk vertritt, zustehen Nein sagen wir auch zur «Verfassungsänderung: Anstellungsbehörde für den Staatsschreiber und seine Vertretung» Bei Annahme würde der Regierungsrat künftig den Staatsschreiber anstellen und nicht mehr das Parlament. Damit würde die Gewaltentrennung zwischen Regierung und Parlament durchbrochen und das Volk entmachtet Für die SVP Schwarzbubenland Giovanni Acconcia
Anlässlich der Start-Sitzung vom Oktober 2022 für die Aktualisierung und Umsetzung der 3. Etappe Dorfstrasse / Kleebodenweg wurde für die Beratung und Begleitung die Einsetzung der vorgeschlagenen Kommission-Ausschuss «Gestaltungsplanung Dorfstrasse» vom Gemeinderat genehmigt. Nachdem der Kommission-Ausschuss «Gestaltungsplanung Dorfstrasse» im Oktober 2023 für die Aktualisierung und Umsetzung «Sanierung 3. Etappe Dorfstrasse» eine formale Sitzungseinladung mit Teilnehmer Traktanden sowie Unterlagen aufgrund des Startsitzungsprotokolls anforderten, hörten wir nichts mehr vom Gemeinderat. Mit Befremden nahm der Kommission-Ausschuss im März 2024 Kenntnis vom Infoanlass und der Präsentation «Sanierung 3. Etappe Dorfstrasse» Der Kommissions-Ausschuss verfasste einen Faktenbericht für die Publikation in den Gemeindenachrichten vom Juni 2024 Bei der Ausgabe stellten wir fest, dass der Bericht in den Gemeindenachrichten ohne Rückmeldung nicht publiziert wurde Nach Rückfrage bei der Gemeindenachrichten-Redaktion wurde uns mitgeteilt, dass der Gemeinderat die Publikation verboten habe Die offene und transparente Qualitätskommunikation ist in einer Gemeinde ein Kerngeschäft Sie ist für unsere direkte Demokratie von zentraler Bedeutung und trägt wesentlich zu einer freiheitlichen Gesellschaft und Verständnis für politische Prozesse in unserem Dorf und Region bei. Daher ist es unverständlich und nicht nachvollziehbar, mit welchen Argumenten unser Faktenbericht boykottiert wurde. Wir würden es sehr begrüssen, wenn unser Faktenbericht in den nächsten Gemeinde-Nachrichten veröffentlicht wird
Im Namen des Kommission-Ausschusses Georg Furler, Zwingen
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LESERBRIEF
Biodiversität lohnt sich
Der wissenschaftliche Konsens zur natürlichen Vielfalt ist klar: «Die Biodiversität in der Schweiz befindet sich heute in einem besorgniserregenden Zustand, der sich anhaltend verschlechtert». So sollte es denn auch im offiziellen Abstimmungstext stehen bevor dieser alarmierende Befund nach einem «Morgenrapport mit dem Chef (Albert Rösti)» wieder aus den Abstimmungserläuterungen getilgt wurde, wie die «Republik» am 5. September berichtete Auch der Bauernverband versucht unter anderem entgegen der Kleinbauernvereinigung —, zu leugnen, dass wir uns in eine zunehmend riskante und teure Biodiversitätskrise hineinmanövriert haben. Neben Falschbehauptungen werden dazu auch vereinzelte, nicht repräsentative Verbesserungen in irreführender Weise hochgejubelt Offenbar ist manchen die kurzfristige Profitmaximierung mit Pestiziden, schwerem Gerät und Überdüngung wichtiger als der Erhalt von fruchtbaren Böden oder der natürlichen Bestäubung Dabei schätzte selbst der Bundesrat, dass der Verlust der Biodiversität 31- bis 43-mal teurer wäre als die Umsetzung der Biodiversitätsinitiative Wenn wir nämlich endlich in den nötigen Naturschutz investieren würden, liessen sich Schäden von 14-16 Mia. Franken verhindern jährlich! Und laut der eidgenössischen Forschungsanstalt WSL könnten schweizweit ebenfalls jährlich bis zu 40 Mia. Franken eingespart werden, wenn wir biodiversitätsschädigende Subventionen abschaffen würden Für die höchst rentable Biodiversitätsinitiative bräuchte es also nicht einmal Mehrausgaben Michael Schwyzer Laufen
Breitenbach braucht eine Strategie
Bei der letzten Gemeindeversammlung in Breitenbach wurde überraschend das Traktandum zum Verkauf der Parzelle 1295 an die VEBO auf den Dezember verschoben. Der Gemeinderat begründete dies mit ungeklärten Details. Die Parzelle 1295, neben Tennisanlage und Grien-Parkplatz gelegen, ist eigentlich als Reserve für eine Erweiterung der Sportanlagen vorgesehen Angesichts des Bevölkerungswachstums durch die IsolaBebauung könnte eine Erweiterung in absehbarer Zeit ein Thema werden Trotzdem erwägt der Gemeinderat den Verkauf. Das ist zum jetzigen Zeitpunkt unverständlich Es braucht jetzt eine klare Strategie, welche Infrastrukturen für das geplante Bevölkerungswachstum von über 1000 Personen benötigt werden Dazu zählt eine sorgfältige Schulraumplanung, aber auch eine Auseinandersetzung mit dem künftigen Bedarf weiterer Infrastrukturen wie etwa Sport- und Freizeitanlagen. Die Gemeinde ist nicht untätig, entsprechende Überlegungen werden angestellt Aber erst wenn eine Strategie zum Infrastrukturausbau vorliegt und verabschiedet wurde, kann meines Erachtens über die Veräusserung strategisch wichtiger Parzellen befunden werden Schliesslich wollen wir gemeinsam die Zukunft von Breitenbach bauen. Nicht verbauen Raphael Joray, Breitenbach
Zum Leserinnenbrief von Susanne Koch
Herzlichen Dank für diesen supergut geschriebenen Brief. Ich habe auch noch nie erlebt, dass eine Initiative, die angenommen wurde, so umgesetzt wurde, wie man es gerne gesehen hätte. Deshalb hoffe ich sehr, dass die Erdenbürger sich endlich für die Zukunft unserer Kinder und Grosskinder engagieren und sich nicht Angst machen lassen vor einer Zukunft zugunsten der Biodiversität. Liebe Leserinnen und Leser: Bitte stimmen Sie Ja für unserer Biodiversität und unsere Kinder
Rosmarie Jeffery Laufen
LESERBRIEF
Ein funktionierender Fischaufstieg fehlt
Kürzlich ging die Meldung durchs Wochenblatt, wonach der Springbrunnen beim Birsfall in Laufen repariert worden sei. Interessant, wie so etwas schnell erledigt werden kann Andererseits besteht seit Jahrzehnten auf der linken Birsseite ein schön gestalteter Fischaufstieg, der leider bislang jedoch überhaupt noch nicht funktioniert Im Jahr 2010 wurde dieser im Rahmen der «Ökostrom-Zertifizierung des Kraftwerkes Wasserfall, Laufen» eingehend von Behördenvertretern der Fischerei (damals war ich Vizepräsident der Fipal) und Umweltorganisationen der Stadt Laufen und dem Vertreter der Kraftwerkbetreiber eingehend inspiziert Dabei ist nach mehreren, Jahre auseinanderliegenden Beurteilungen einmal mehr das Nichtfunktionieren des Fischaufstieges bestätigt und formuliert worden Seither geschah nichts mehr, obwohl damals eine schnelle Lösung der Probleme in Aussicht gestellt worden war. Die weitaus grösste Unzulänglichkeit ist der Schieberschacht zwischen dem oberen Birsniveau und dem obersten Aufstiegsbecken zur Regulierung des Wasserflusses in den Aufstiegsbecken Dieser liegt ca 50 cm über dem obersten Beckenniveau, zu hoch für einen erfolgreichen Aufstieg Zusätzlich ist durch Regelung der Schachtöffnung der dabei entstehende Wasserstrahl derart stark, dass die Fische den Strahl nicht überwinden können Dieser Schacht ist unbedingt und schnell anzupassen damit ein Übertritt aufsteigender Fische in das obere Birsniveau endlich möglich wird Es wäre wünschenswert, wenn im Rahmen der derzeitig stattfindenden Umbauten und Restrukturierungen an der Birs diese Unzulänglichkeiten zu Gunsten der Fische endlich behoben werden.
Walter Schilling, Himmelried
LESERBRIEF
BVG kontra Volkspension
Der BVG-Kompromiss ist den Linken zu wenig. Deren Ziel zeigt die Resolution der Jungsozialisten vom Februar 2024 Man arbeitet auf eine Volkspension hin. Innert zehn Jahren sollen die Gelder aus der zweiten und dritten Säule, also über eine Billion Franken, in diese Volkspension fliessen Unglaublich! Eine Enteignung derjenigen, die jahrelang einbezahlt haben. Es gibt auch auf der rechten Seite Gewerbler, denen der Kompromiss zu weit geht und welche die Neinparole ausgegeben haben. Dort ist man gegen die geplanten Rentenzuschläge an die Rentenbezüger der kommenden 15 Jahre und den Eintritt weiterer Personen in die obligatorische Versicherung Die Angst dieser Firmen vor Mehrkosten ist kurzsichtig. Denn es sind gerade deren Frauen, die wegen zu tiefer Renten profitieren würden Die Renten der Pensionierten sind gesichert und diese sollten die Reform nicht sabotieren Die SVP des Kantons Solothurn hat die Neinparole ausgegeben für die BVG-Reform Man solle die dritte Säule ausbauen In diese bezahlen die Arbeitgeber rein gar nichts und Selbstständigerwerbende können heute mit der dritten Säule erheblich für das Alter vorsorgen und damit Steuern sparen Ich votiere für ein Ja, um eine Volkspension zu verhindern Die SVP Schweiz ist ebenfalls für ein Ja Peter M. Linz, Büsserach
LESERINNENBRIEF Milliardenkosten
Geht das Artensterben weiter, wird’s richtig teuer im Jahr 2050 werden durch den Biodiversitätsverlust jährliche Kosten von 14 bis 16 Milliarden Franken auf uns zukommen Das sind rund 2 Prozent unseres BIP. Die Umsetzung der Biodiversitätsinitiative ist wesentlich günstiger und bringt uns und unseren Nachkommen die notwendige Sicherheit Wir müssen jetzt handeln und die Biodiversität schützen! Deshalb ja zur Biodiversitätsinitiative am 22 September. Janine Eggs, Kantonsrätin
Amber Sieber (26) wuchs in Rebstein im Sankt Galler Rheintal zweisprachig mit einer amerikanischen Mutter und einem Schweizer Vater auf. Sie schrieb als Teenager ihre ersten Songs, war Mitglied der Girl Group «Miracle Four» und absolvierte in Winterthur ein Musikstudium Ihr Ehemann Dennis Koch ist Gitarrist & Sänger der Band «The Rising Lights». Er ist bei ihren Musikprojekten ein wichtiger Ratgeber und Begleiter. Nach zwei EPs präsentiert Amber Rae (so ihr Künstlername) nun auf ihrem ersten Album «Cowgirl Goodbye» elf Countrypop-Songs, wovon einige allerdings schon vorgängig veröffentlicht worden sind Alle wurden mit Schweizer und US-amerikanischen Musikern professionell produziert Ob beim Duett mit Tobey Lucas bei gefühlsbetonten Balladen oder rockigen Songs, Amber Rae erweist sich als talentierte Sängerin und Songwriterin die sich in der Schweizer Country-Szene Gehör verschaffen kann
LESERBRIEF
Nicht die anderen
Seit 1992 hat sich die Schweizer Landwirtschaft den Bedürfnissen und Erwartungen der Stimmberechtigten entsprechend verändert. Das Bundesamt hat den Umbau in eine zeitgemässe Bewirtschaftung hervorragend gemeistert Hätte sich unsere Gesellschaft anders entwickelt hätten wir auch eine andere Landwirtschaft
Wenn wir die Biodiversität schützen wollen, müssen wir unseren schädlichen Einfluss auf Luft, Wasser und Erde reduzieren Jeder von uns hat Hunderte Möglichkeiten dies zu tun. Umweltschutz lässt sich nicht delegieren und 3 Prozent der Landwirte in unserer Bevölkerung sind sicher nicht schuld, dass das Ökosystem vor dem Kollaps steht. Hören wir doch auf, uns auf die Strasse zu kleben, die Landwirtschaft mit Initiativen zu torpedieren und unseren Staat vor den europäischen Gerichtshof zu zerren Nicht das Ja zur Initiative, sondern unser Handeln schützt die Biodiversität. Stefan Weber Laufen
KORRIGENDUM
Zum Artikel «Urteil»
WoS. Gerne präzisieren wir einen Artikel im letzten Wochenblatt vom 12 September: In der Meldung «Urteil» heisst es, dass ein 28-jähriger Mann vom Richteramt Dorneck-Thierstein wegen Drohung, Beschimpfung und Hausfriedensbruch und Sachbeschädigung verurteilt wurde. An dieser Stelle soll ergänzt werden, dass der Täter auch wegen mehrfacher Körperverletzung verurteilt wurde. Einzig vom Vorwurf der versuchten schweren Körperverletzung wurde er freigesprochen Für seine Taten hat der Laufentaler eine bedingte Freiheitsstrafe von 24 Monaten, eine bedingte Geldstrafe von 145 Tagessätzen zu je 30 Franken und eine Busse von 1160 Franken kassiert Für die bedingten Strafen gilt eine Probezeit von drei Jahren Die Redaktion
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Wir freuen uns auf deine vollständige Bewerbung per E-Mail oder Post (Bewerbungsschreiben, Lebenslauf mit aktuellem Foto Zeugniskopien und Check S2) bis am 20 Oktober 2024 an: personalwesen@bottmingen.ch oder Gemeindeverwaltung Bottmingen, Personalwesen, Schulstrasse 1, 4103 Bottmingen. Bei Fragen darfst du dich gerne bei Simone Schneider unter 061 426 10 56 melden.
4228 Erschwil
Infolge Neuorganisation suchen wir auf 1. November 2024 oder nach Vereinbarung eine motivierte und engagierte Persönlichkeit als Gemeindeschreiberin/Gemeindeschreiber 60%
Wir bieten auf August 2025 eine interessante, vielfältige Lehrstelle als Kauffrau / Kaufmann EFZ bei unserer öffentlichen Verwaltung an
Von der lernenden Person erwarten wir folgende Voraussetzungen: Sie
• haben eine gute Auffassungsgabe
• sind kontaktfreudig und teamfähig
• haben gute Sprachkenntnisse in Deutsch
• sind motiviert um Neues zu lernen
• haben gute Schulnoten aus der Sekundarstufe Niveau E oder P
• sind zuverlässig und haben gute Umgangsformen
• haben ein Flair für Zahlen
• sind engagiert während der ganzen Ausbildungszeit
Interessiert?
Die Bewerbungsunterlagen (Motivationsschreiben, Lebenslauf mit Foto,
Zeugnisse und Check S2) senden Sie bitte bis am 18. Oktober 2024 an beat.zimmer@nunningen.swiss.
Noch Fragen?
Der Gemeindeschreiber, Beat Zimmer (061 795 00 02) steht Ihnen gerne zur Verfügung
Sie sind für die Traktandierung der Gemeinderats- und Gemeindeversammlungsgeschäfte zuständig, Sie führen die Protokolle und fertigen die Beschlüsse aus. Weitere allgemeine Verwaltungsarbeiten wie Schalterdienst, Korrespondenz, Ablage, die Aktualisierung der Webseite/ Gemeindenews zählen zum Aufgabengebiet.
Voraussetzungen sind eine kaufmännische Ausbildung mit beruflicher Gemeindeerfahrung oder dem Willen, eine entsprechende Weiterbildung (CAS) parallel dazu zu absolvieren. Die Anwendung der Office- und Webapplikationen gehört für Sie zum Alltag und eine exakte und selbständige Arbeitsweise sind für Sie selbstverständlich. Wir freuen uns auf eine freundliche Persönlichkeit mit sicherem Auftreten und Freude am Umgang mit Menschen.
Es erwartet Sie eine vielseitige und anspruchsvolle Aufgabe in einem kleinen motivierten Team Wir bieten Ihnen fortschrittliche Anstellungsbedingungen.
Die Anstellung erfolgt durch den Gemeinderat Bewerbungsunterlagen bis 30. September 2024 an die Gemeindepräsidentin, Susanne Koch, Schulstrasse 21, 4228 Erschwil oder Link-Anfrage zum Hochladen der Unterlagen an susanne.koch@erschwil.ch.
Wir vermieten an Toplage im Stedtli in Laufen
Top renovierte 2½-Zi.-Wohnung, 45 m², Miete inkl. NK Fr. 1150.00 Ab 1.12.2024 oder Vereinbarung
Wir freuen uns auf Ihren Anruf, Kontakt: 079 409 79 40
Laufen
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3½-Z.-Maisonette-Wohnung
Lift, Südbalkon, Bad Douche, PP
Tel. 14.00–19.00 Uhr/079 531 60 10
Wir bieten auf August 2025 eine interessante und vielfältige Lehrstelle als Fachmann/Fachfrau Betriebsunterhalt EFZ Fachrichtung Hausdienst
Fachleute Betriebsunterhalt pflegen und reinigen öffentliche Gebäude Anlagen und Grünflächen
• beheben Schäden an Anlagen und Bauten
• überwachen technische Einrichtungen
• halten Maschinen- und Fuhrpark in Ordnung und führen
Reparaturen aus
• sind zuverlässig und teamfähig
• sind geschickt im Umgang mit Werkzeugen und Geräten
• haben kein Problem, in der Öffentlichkeit zu arbeiten lieben die Abwechslung in der Arbeit
Interessiert?
Die Bewerbungsunterlagen (Motivationsschreiben, Lebenslauf mit Foto, Zeugnisse und Check S2) senden Sie bitte bis am 18. Oktober 2024 an bauverwaltung@nunningen.swiss.
Noch Fragen?
Der Bauverwalter Stephan Gudenrath (061 795 00 04) steht Ihnen gerne zur Verfügung
Wir suchen per 1. Februar 2025 oder nach Vereinbarung eine engagierte und zuverlässige Persönlichkeit als Mitarbeiter/in Werkhof und Wasserversorgung (100%)
Ihr Aufgabenbereich:
• Betrieblicher Unterhalt der Wasserversorgungsanlagen Periodische Reinigung und Kontrolle von Reservoiren, Wasserfassungen und Brunnen Kontrollen von Hausanschlüssen inkl. Wasseruhren und Hausinstallationen Ablesen von Wasserzählern
• Baulicher und betrieblicher Strassenunterhalt
• Unterhalt und Bewirtschaftung öffentlicher Grün- und Sportanlagen, Plätze, Gewässer
• Unterhalt Gemeindeliegenschaften Reinigungs- und Winterdienst Pikettdienst in allen Werkbereichen Unterhalt der Fahrzeuge und des Werkhofinventars
• Mitwirkung im Bestattungsdienst
• Mithilfe bei der Planung und Umsetzung von kulturellen und sportlichen Anlässen und Projekten
Ihr Profil: Fachfrau/-mann Betriebsunterhalt EFZ oder Sanitärinstallateur/in EFZ und Bereitschaft, den Lehrgang Brunnmeister/in mit eidg. Fachausweis zu absolvieren
• Erfahrung in der Wasserversorgung ist von Vorteil
• Bereitschaft für unregelmässige Einsätze und Pikettdienste
• Flexibilität und Bereitschaft, auch in anderen Bereichen des Werkhofs tätig zu sein Teamfähigkeit und eine selbstständige Arbeitsweise Hohe Service- und Dienstleistungsorientierung Freude am Kontakt mit der Bevölkerung
• Führerausweis Kat. B (Kat BE Anhänger von Vorteil)
Wir bieten:
Selbstständige und vielseitige Tätigkeit in einem kleinen Team im Innen- und Aussendienst, zeitgemässe Besoldung und fortschrittliche Sozialleistungen gemäss dem Personalreglement der Gemeinde Röschenz sowie Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Wir freuen uns auf Ihre vollständige schriftliche Bewerbung, welche Sie bitte bis am 15. Oktober 2024 an den Gemeinderat Dorfplatz 1, 4244 Röschenz, richten.
Für ergänzende Auskünfte steht Ihnen Gemeindeverwalter Jean-Michel Peressini, Tel. 061 766 90 10, gerne zur Verfügung.
Exklusive Neubau-VilleninMovelier
6moderne Villen zu verkaufen im idyllischen Dorf Movelier,Jura. Jede Villa bietet 147m²Wohnfläche undein Grundstück vonca. 450m². Ausgestattet mitWärmepumpenheizungund Photovoltaikanlagen. Preise ab CHF 740’000.-. Sofort verfügbarund bezugsbereit.
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FOTO DER WOCHE
Erfolgreicher Anlass: Am vergangenen Samstag feierte der Rindviehzuchtverein Beinwil sein 90-Jahre-Jubiläum. Für Nachwuchs im Bereich der Viehzucht ist offenbar gesorgt
KT SOLOTHURN
WoS. Als einer der ersten Kantone hat sich der Kanton Solothurn die Entstigmatisierung und Sensibilisierung für psychische Erkrankungen zum Ziel gesetzt. Auch dieses Jahr werden an den Aktionstagen Psychische Gesundheit während rund zehn Tagen wieder Tabus gebrochen und Vorurteile abgebaut Mit einer Influencer-Kampagne sollen vermehrt jüngere Menschen für das Thema psychische Gesundheit sensibilisiert werden Die Autorin, Kabarettistin und Spoken Word Künstlerin Lisa Christ und weitere Influencerinnen und Influencer machen während der Kampagne mit persönlichen Geschichten und Posts auf das Programm aufmerksam So soll die jüngere Zielgruppe ermutigt werden, die Anlässe vor Ort oder über den Livestream zu besuchen Die offizielle Eröffnung der Aktionstage findet am 30 Oktober, dem Tag der pflegenden Angehörigen, in Solothurn statt.
KT BASEL-LANDSCHAFT
WoS. Unter 25-jährige Jugendliche im Kanton Basel-Landschaft zahlen gegenwärtig deutlich mehr für das U-Abo als ihre Altersgenossen in Basel-Stadt Das Angebot wird von Jugendlichen im Baselbiet mehr genutzt. Nach dem Scheitern eines Vorstosses im Landrat kündigen fünf Jungparteien nun eine gemeinsame kantonale Initiative für ein 365 Franken teures Jugend-U-Abo im Baselbiet an Die Kosten für ein Jugend-U-Abo betragen im Baselbiet aktuell 542 Franken. Mit der kantonalen Initiative wollen die Jungparteien bezahlbare und nachhaltige Mobilität fördern. Die Jungparteien seien sich über die momentane finanzielle Lage des Kantons bewusst, heisst es in einer Mitteilung. Trotzdem dürften wichtige und förderliche Investitionen für Kinder und Jugendliche nicht zu kurz kommen Beteiligt sind die Jungparteien JUSO, JGLP, Die Junge Mitte, die jungen Grünen und die JEVP
WoS. Jugendlichen steht während den Herbstferien vom 8.-11. Oktober ein spannendes und buntes Workshopprogramm zur Auswahl. Jugendliche im Alter ab 12 Jahren (6 Klasse) bis 18-jährig aus den Kantonen Solothurn, Baselland und Basel-Stadt können zwischen 60 Workshops auswählen und sich so ihr individuelles Ferienprogramm zusammenstellen. Insgesamt stehen 850 Workshopplätze zur Verfügung. Das Kursangebot reicht von Selbstverteidigung, Nothelferkurs, Poker über Fotografie bis hin zu Robotic, Chemielabor oder einem freiwilligen Abendprogramm Die Jugendwoche ist ein gemeinschaftliches Projekt mehrerer Akteure der Offenen Jugendarbeit Es beiteiligen sich zudem viele Freiwillige Eine Anmeldung ist noch bis am 22 September möglich. Anmeldung und weitere Informationen zur Jugendwoche sind unter www. jugendwoche.ch zu finden.
Anklage erhoben GRELLINGEN WoS. Im Herbst 2023 brannten in Laupersdorf die Kirche sowie in Grellingen mehrere Fahrzeuge. Beim Brand in Grellingen soll der Mann ein Auto angezündet haben, welches auf einem Parkplatz einer Gebrauchtwagenfirma stand. In der Folge gerieten 18 Fahrzeuge in Brand und wurden vollständig zerstört, der Schaden beträgt hier rund 120000 Franken. Die Ermittlungen dazu sind abgeschlossen. Nun erhebt die Staatsanwaltschaft Anklage gegen einen 36-jährigen Schweizer und wirft ihm mehrfache Brandstiftung vor. Der Beschuldigte hat seine Taten teilweise gestanden und befindet sich in Haft
Die grösste Reptilienbörse der Schweiz
LAUFEN/LAUSEN. WoS. Die Laufner Markus und Cornelia Borer organisieren auch dieses Jahr die Baselbieter Reptilienbörse. Sie geht am Sonntag 29.September von 10 bis 16 Uhr bereits zum 24 Mal in Lausen in der Mehrzweckhalle Stutz über die Bühne. Es treffen sich aus dem In- und Ausland ca 150 Aussteller mit etwa 7000 exotischen Tieren Bis zu 2000 Besuchende aller Altersklassen und Berufsschichten besuchen diesen Anlass
Danke Breitenbach
BREITENBACH. WoS. 117 Menschen aus Breitenbach und Umgebung spendeten Blut und retten damit Mitmenschen nach Unfällen oder Operationen das Leben. Ihnen und dem freiwilligen Helferteam des Samaritervereins Breitenbach gebührt grosser Dank Die nächste Spendemöglichkeit in Breitenbach ist am 3. Dezember Weitere Informationen unter www.blutspende-basel.ch.
Infobus der Pro Senectute LAUFEN WoS. Am Freitag 27 September finden Sie von 8-12 Uhr den Infobus «mobil bi dir» der Pro Senectute zum Schwerpunktthema Gesunde Ernährung beim Wochenmarkt auf dem Rathausplatz: www.bb.prosenectute.ch.
AUS
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Die Geheimnisse des Glücks
Von David Michie
David Michie ist in Simbabwe geboren und lebt heute in Australien Dort sind seine Bücher Bestseller Er war ursprünglich Thriller-Autor Heute ist er praktizierender Buddhist und Meditationslehrer und versucht, buddhistische Gedanken in moderner und verständlicher Form einem breiten Publikum nahezubringen. Sieben Jahre ist es her, seit die kleine Katze ins Kloster des Dalai Lama eingezogen ist. Sie ist wie alle Katzen sehr neugierig und lauscht gespannt den Ausführungen seiner Heiligkeit Sie ist immer zugegen, wenn Ratsuchende und Staatsoberhäupter das Kloster und den Dalai Lama besuchen So erlebt die Katze viele Abenteuer, um endlich die vier Geheimnisse des Glücks zu entschlüsseln Streunende Strassenkater und schmerzende Pfoten plagen sie. Aber sie lässt sich nicht von ihrer wichtigen Suche abhalten Auf wunderbar leichte und vergnügliche Art vermittelt uns die Katze des Dalai Lama die Essenz buddhistischer Weisheit Wir erfahren, dass der Weg zum Glück manchmal recht steinig ist und nicht sofort die Erleuchtung bringt Aber am Ende wartet ein wundervoll erfülltes Leben und für die Katze ein leckeres Stückchen Hühnerleber.
Christine Eckert