AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS
Kaiserwetter für den Weihnachtsmarkt St. Pantaleon
An Weihnachtsmärkten fehlt es der Region in diesen Wochen nicht. Beinahe jede Gemeinde hat ihren eigenen. Ein besonderes Kleinod hat die Gemeinde St Pantaleon zu bieten.
Melanie Brêchet
Klein, charmant und liebevoll der Weihnachtsmarkt in St Pantaleon vom vergangenen Samstag wurde bereits zum siebten Mal durchgeführt An 58 Ständen wurden bei kaltem, aber strahlend sonnigem Winterwetter Waren aller Art angeboten. «Die meisten unserer Anbieterinnen und Anbieter stammen aus St Pantaleon und Nuglar die Stände werden von Privaten und Vereinen aufgebaut, die sich jeweils mit viel Herzblut auf diesen Anlass vorbereiten» sagt Silvan Heutschi OK-Präsident des Weihnachtsmarktes. Zuerst werde immer geschaut, was die Einheimischen anbieten, dann erst werde mit externen Anbieterinnen und Anbietern aufgefüllt «Wir haben sogar eine Standbetreiberin aus Sörenberg, die jedes Jahr zu uns kommt und ihre Taschen anbietet.» Man wolle den Besucherinnen und Besuchern, die den Weihnachtsmarkt St Pantaleon von nah und fern besuchen, ein spannendes und abwechslungsreiches Erlebnis bieten So erwarte die Gäste neben den klassischen Angeboten wie Glühwein, Kerzenziehen oder weihnachtlichen Dekorationen auch viele andere Produkte, die man für sich selbst oder als Geschenk erwerben könne.
Die letzten Tiere «Wir haben nicht mehr viel übrig», freuen sich Ruth Meier und Rosi Morand, deren Stand am Nachmittag tatsächlich
Der Klassiker an Weihnachtsmärkten: Kerzenziehen gehörte auch am Weihnachtsmarkt St Pantaleon zu den beliebtesten Attraktionen FOTO: MELANIE BRÊCHET
nicht mehr so gut bestückt zu sein scheint wie noch zu Beginn des Marktes.
Sie verkaufen Magenbrot, Weihnachtsguetzli und diverse Fleischwaren vom Hochlandrind «Hier liegen Produkte von unseren letzten beiden Hochlandrindern auf dem Tisch», sagt Ruth Meier ein wenig wehmütig Ihr Mann und sie seien
Hobbybauern, sie hätten die Tiere nun aber altershalber aufgegeben Am Weihnachtsmarkt St Pantaleon sind die beiden Frauen schon von Beginn an gemeinsam dabei. «Die Guetzli und das Magenbrot macht jeweils jede für sich selbst in der heimischen Küche, erst am Markt legen wir unsere Ware zusammen», er
klärt Rosi Morand Die beiden zeigen sich zuversichtlich, dass ihr Stand bis zum Abend leergekauft sein wird «Ächt jetzt !?»
Noch ziemlich am Anfang mit ihrem Projekt stehen Maya und Kilian Sütterlin und Stefan und Fabienne Gysin. Unter ihrem Label «Ächt jetzt !?» verkaufen sie am Weihnachtsmarkt unter anderem T-Shirts, Taschen und Hoodies. Zum Mitnehmen gibt es Glühmost und weissen Glühwein Vor etwa einem Jahr habe man mit dem gängigen Ausruf «Ächt jetzt !?» aus Jux T-Shirts für den Eigengebrauch gedruckt «Immer mehr Freunde und Bekannte kamen danach auf uns zu und wollten ebenfalls so ein T-Shirt haben», erklärte Maya Sütterlin. So habe man die Marke unterdessen sogar patentieren lassen und produziere und verkaufe die Kleidung und die Taschen gewerbsmässig. Unter dem gleichen Label würden mittlerweile auch Hochstammprodukte und Eingemachtes aus dem heimischen Garten oder zumindest aus Produkten der Region produziert und regional vermarktet. «Unser Projekt steckt noch in den Kinderschuhen», sagt Maya Sütterlin. Mit je zwei kleinen Kindern, den Jobs und in ihrem Fall einer Ausbildung zur Bäuerin sei die Zeit manchmal knapp. «Wir versuchen, die Idee trotzdem seriös umzusetzen.»
Auch für Unterhaltung war am Weihnachtsmarkt in St Pantaleon gesorgt. Die Musikgesellschaft Nuglar-St. Pantaleon und die Schülerinnen und Schüler der Primarschule Nuglar oder die Alphorngruppe Enzian trugen dazu bei. Die Verkaufs- und Imbissstände boten ihre Waren bis um 20 Uhr an Noch bis Mitternacht ging der gemütliche Anlass in den sechs «Stübli» weiter, die unter anderem von den Banntagsschützen, der römischkatholischen Kirchgemeinde oder der Guggenmusik Schwarzbuebe-Schränzer Nuglar betrieben wurden Fortsetzung auf Seite 11
Freitag,
Der Kanton wagt einen weiteren Anlauf Die Hinterfeldstrasse in Zwingen soll verbreitert werden Das Mitwirkungsverfahren läuft.
Josef Borer ist grundsätzlich pensioniert, stellt sich dem Schwarzbubenforst jedoch weiterhin zur Verfügung.
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LIESBERG
Gebühren geben zu reden
In Liesberg hat die Infrastruktur ihren Preis.
Bea Asper
Den 55 Anwesenden war bewusst, wie wertvoll sauberes Trinkwasser und ein funktionierendes Leitungsnetz sind
Doch der Preis, den die Liesbergerinnen und Liesberger dafür bezahlen, ist viel höher als in anderen Gemeinden dies sorgte an der Gemeindeversammlung vom Dienstag für Diskussionsstoff. Die Wasser- sowie die Abwasserkasse sind defizitär. Dies sei nicht mehr akzeptabel, hiess es bereits seit längerem seitens der Rechnungsprüfungskommission und des Kantons Baselland. Der neu zusammengesetzte Gemeinderat unter dem Präsidium von Volker Papenburg hatte die undankbare Aufgabe, das überarbeitete Reglement der Gemeindeversammlung zur Genehmigung vorzuschlagen. Im Vorfeld hatte die Exekutive zu einer Infoversammlung eingeladen und erläutert, warum die Erhebung von neuen Anschluss- und Grundgebühren notwendig sind und dass sie mithelfen, die Verbrauchsgebühr in einem erträglichen Rahmen zu halten «Die Ursache ist letztlich darin zu suchen, dass Liesberg ein Leitungsnetz unterhalten muss, das so gross ist wie jenes von Reinach, doch die Kosten auf viel weniger Personen abwälzen kann», sagte Papenburg. Das Netz umfasse 16 Kilometer und aufgrund der Höhenunterschiede müsse man teure Pumpsysteme instand halten Trotzdem gab es an der Gemeindeversammlung einige Vorbehalte Das neue
Reglement mit seinen zusätzlichen Gebühren schrecke Besitzer von grösseren Liegenschaften ab, diese in Wohnraum umzunutzen Doch auch für Landwirte, die für ihre Kühe Trinkwasser beziehen, werden die neuen Gebühren zu einer Belastung. Papenburg wies darauf hin, dass der Gemeinderat für Kühe an der bisherigen Ausnahmeregelung festhalten wollte, auf der Verbrauchsgebühr 50 Prozent Rabatt zu gewähren Dies wurde aber vom Rechtsdienst des Kantons rausgestrichen Bei der Begründung verwies man auf den Grundsatz der Gleichbehandlung Ein Betroffener hielt dagegen: Man könne doch nicht eine Kuh einem Menschen gleichstellen. Eine Kuh habe den viel grösseren Durst. «Sie trinkt pro Tag 100 Liter und der Mensch drei Liter», gab er zu bedenken Aus der Versammlung kam der Vorschlag, den Rabatt nicht im Reglement zu erwähnen, doch bei der Festsetzung der Gebühren im Rahmen des Budgets zu gewähren Unter dieser Prämisse stimmte die Mehrheit der Versammlung dem neuen Reglement zu und setzte bei den Gebühren durch, dass es auf dem Trinkwasserbezug für Kühe einen Rabatt von 50 Prozent gibt Das Budget 2025 wurde diskussionslos genehmigt. Es sieht einen Aufwandüberschuss von 191000 Franken vor. Unbestritten war auch der Bruttokredit von 830000 Franken für Schutzmassnahmen gegen Steinschlag in den Felswänden entlang der Kantonsstrasse Die Gemeinde dürfe damit rechnen, dass die Kosten zum grössten Teil von Bund und Kanton übernommen werden, hiess es bei der Beratung des Geschäfts.
ZWINGEN
Volker Papenburg: Der neue Gemeindepräsident von Liesberg konnte die Mehrheit überzeugen dem Reglement mit den zusätzlichen Gebühren zuzustimmen FOTO BEA ASPER
LAUFEN
Ein VW-Bus in der Mensa
Letzte Woche präsentierten die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums in Laufen ihre Maturaarbeiten Die Öffentlichkeit bekam Einblick in eine grosse Vielfalt an Themen.
Gaby Walther
«Es war eine Herausforderung, den Bus in die Mensa zu stellen», erzählte Markus Leuenberger, Rektor des Gymnasiums Laufental-Thierstein, dem «Wochenblatt» Erfüllt wurde dies trotzdem, denn der Bus war Teil einer der Maturaarbeiten, die letzte Woche in öffentlichen Vorträgen den Expertinnen und Experten präsentiert wurden Diana Stadelmann und Sarina Leuthardt hatten mit bescheidenem Budget einen alten VW-Bus in einen bewohnbaren Campervan umgebaut In ihrer Präsentation zeigten sie auf, wie sie dabei vorgegangen waren, welchen Herausforderungen sie sich stellen mussten, was gut funktioniert hatte und wo Probleme aufgetaucht waren. Sie hatten den Bus isoliert, ein ausziehbares Bett viel Stauraum ein Sideboard mit multifunktionalem Tisch und eine Küche
Solidarität für mehr Sicherheit
Nach mehr als 10 Jahren wagt der Kanton einen weiteren Anlauf Die Hinterfeldstrasse, Verbindungsstrasse in Zwingen zwischen Breitenbach und der H18, soll verbreitert werden Das Mitwirkungsverfahren läuft.
Gaby Walther
Gefährliche
Hinterfeldstrasse:
geschreinert und eingebaut. Auf ein Waschbecken würde für die Wasserkanister zu viel Platz einnehmen und einen Gas-Kochherd würde eine Gasprüfung verlangen hatten sie bewusst verzichtet Weitere Ideen, wie ein Vordach oder Solarpanels, könnten später realisiert werden Zuerst planen die beiden Frauen, nächsten Sommer zusammen im Bus auf Reise zu gehen, erstes Ziel ist Albanien Damit beantworteten sie auch die Frage von Martin Moser, dem projektbetreuenden Lehrer, nämlich wie die Zusammenarbeit funktioniert hatte. «Wir verstehen uns sehr gut, vertrauen einander und haben viel von einander gelernt», erklärte Sarina Leuthardt die gute Zusammenarbeit
Geschlechtsspezifischer Unterschied der Schlafdauer Die meisten Schülerinnen und Schüler hatten sich für eine Einzelarbeit entschieden so auch Jessica Henz Sie ging der Frage nach, ob ein geschlechtsspezifischer Unterschied in der Beziehung Schlafdauer und Konzentrationsübungen besteht. Dazu befasste sie sich einerseits mit wissenschaftlicher Literatur, anderseits liess sie fünf Personen über einen Zeitraum von drei Wochen täglich ihr Schlafverhalten aufschreiben und einen Konzentrationstest lösen. Ihr Fazit: Frauen brauchen mehr Schlaf können sich
aber besser konzentrieren als Männer Im Fachgespräch musste Jessica Henz zugeben, dass die Anzahl der Testpersonen sowie auch deren grosse Altersunterschiede für ein aussagekräftiges Urteil hinterfragt werden müsste Das Fachgespräch soll zeigen, dass sich der Schüler oder die Schülerin kritisch und vertieft mit dem Thema und der Fragestellung der Arbeit auseinandergesetzt und das Fachwissen dazu erworben hat.
Die Bandbreite der Themen war enorm. Upcycling, Nahtoderfahrung, die Schweizer Armee im Wandel der Generationen, Spielerberatung im Schweizer Fussball, mikrobiologische Charakterisierung des Gymnasiums Laufen, musikalisches Fusionieren oder Integration Jugendlicher in der Region Laufental seien hier als Beispiele aufgezählt
Die Maturaarbeiten hatten die Schülerinnen und Schüler im Verlauf dieses Kalenderjahres verfasst Die Themenwahl war frei, ebenso die betreuende Lehrperson Mit nur wenigen zusätzlichen Freistellungstagen musste die ganze Arbeit parallel zum Unterricht geschrieben werden Die Präsentation der Arbeit war nun deren Abschluss und wurde, ebenso wie der schriftliche Teil, von der Lehrperson und einer Expertin, eines Experten benotet. Die Maturaarbeit zählt als 13 Note der Maturitätsprüfung.
10 000 Fahrzeuge fahren täglich auf der Hinterfeldstrasse durch Zwingen. Die Kantonsstrasse ist nicht nur Verbindungsstrasse zwischen Breitenbach und der H18, sondern auch Schulweg und Bestandteil dreier kantonaler Radrouten. Trottoir und Fahrbahn sind jedoch sehr schmal, eine Fahrradmarkierung existiert nicht. Das Kreuzen zweier Lastwagen ist schwierig. Das hohe Gefahrenpotenzial ist dem Kanton Baselland bewusst und seit mehr als 10 Jahren bestehen verschiedene Projekte zur Verbreiterung, die am Widerstand der Anwohnenden, die Land abgeben müssten, bisher scheiterten. Nun wagt der Kanton einen weiteren Anlauf Am Montag lud er in Zwingen zur Infoveranstaltung ein. «Die 400 Meter lange Strasse bietet einige Anforderungen, die Eingriffe sind schwierig, und es braucht viele Kompromisse, um den Abschnitt sicherer zu machen», erklärte Isaac Reber, Regierungspräsident und Vorsteher der Bau- und Umweltschutzdirektion. Oliver Jacobi Projektverfasser, zeigte die verschiedenen geplanten Massnahmen auf. Nebst der Erneuerung und Verbreiterung der Kantonsstrasse sollen die Einfahrten von der Zufahrtsstrasse auf die Hinterfeldstrasse sicherer werden, behindertengerechte Bushaltestellen entstehen und mit Bodenmarkierungen der Weg zum Dorfzentrum erkennbarer werden Für die neue Bushaltestelle an der Hinterfeldstrasse müssen die beiden Linden beim Friedhofvorplatz gefällt werden
Während das Postauto die Passagiere einsteigen lässt, überholt ein Fahrzeug an der relativ unübersichtlichen und engen Stelle Für die Verbreiterung der Strasse sollen unter anderem die beiden Linden (links) gefällt werden
FOTO: GABY WALTHER
Das Bauprojekt sieht vor, dass die Hinterfeldstrasse von der Kreuzung Löwenplatz bis zur Einmündung der Dorfstrasse vor der Brücke über die SBB-Gleise erneuert wird Die Strasse soll in eine Kernfahrbahn (der Mittelstreifen fehlt)
mit beidseitigen Radstreifen umgebaut werden Mit dieser knappen Strassenbreite bewegt sich der Kanton an der empfohlenen Grenze Der Ausbau zur Normalbreite hätte zusätzlicher Landerwerb von 2,5 Meter Breite bedeutet Zu schmal ist heute auch das einseitige östliche Trottoir mit einer Breite von 1,5 Metern Eine frühere Variante sah auf der Westseite eine indirekte Fusswegführung durch den Grossgarten vor, wurde aber wegen des Widerstands der Anwohner verworfen, ebenso eine Lösung mit beidseitigem Trottoir entlang der Kantonsstrasse Die neue Variante sieht grösstenteils auf beiden Strassenseiten Trottoirs vor sowie eine Fussweg-
verbindung auf der Westseite über den Kirchweg Dass die Hinterfeldstrasse sicherer werden muss, war allen rund 80 Anwesenden der Infoveranstaltung klar Aufgebrachte Meinungen wurden verständlicherweise von Anwohnenden geäussert, die zur Realisierung des Projekts Land abgeben müssen Insgesamt 1353 Quadratmeter Land beträgt dies Dass aber auch Solidarität gefragt ist, um das Projekt realisieren zu können, war allen bewusst. Urs Oberli Projektleiter Tiefbauamt BL forderte die Betroffenen auf, sich bei ihm zu melden und ihre Anliegen anzubringen. Bis am 12 Dezember läuft das Mitwirkungsverfahren Voraussichtlicher Baubeginn ist der Sommer 2026 Die Bauzeit wird bei 12 bis 15 Monaten liegen Es muss mit einer Verkehrsbehinderung von 8 bis 12 Monaten gerechnet werden Exklusiv Landerwerb wird der Ausbau den Kanton rund 5 Mio. Franken kosten
Spannende Geschichten aus dem Thierstein
Lesung mit Apéro Linard Candreia Freitag, 13 Dezember 2024, 20.00 Uhr Fridolinssaal Gemeindehaus Breitenbach www.klv-breitenbach.ch
Ausführliche Informationen www.kfl.ch
AUSSTELLUNG 22. November– 8. Dezember Junge KünstlerInnen
DISCO
Freitag, 6. Dezember, 21.00 Uhr Schlachthuus-Disco mit DJ Carlos KABARETT
Samstag, 7. Dezember,20.00 Uhr
Patti Basler &Philippe Kuhn L‘‘CKE * MUSIK-MATINÉE
Sonntag, 8. Dezember,10.30 Uhr Bogroad * KINO
Donnerstag, 12. Dezember,20.00 Uhr
Ferrari
Biografie, Drama; USA 2023, 130Min. KONZERT
Sonntag, 15.Dezember,17.00Uhr
Ida-Lin Hübscher &Jonathan Stich –Farbenspiel *
*Tickets auf www.kfl.ch
Alts Schlachthuus
Seidenweg 55, 4242Laufen
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein
Gottesdienste:
Donnerstag, 5. Dezember, 15.30 Uhr, Aktivierung, Alterszentrum Bodenacker, Breitenbach, Gottesdienst, Pfr Stéphane Barth. Thema: Lichtbildergeschichte von Aaron und Zlateh.
Sonntag, 8. Dezember 10.15 Uhr ref Kirche
Thierstein, Breitenbach, Gottesdienst zum 2. Advent, Pfrn. Barbara Jansen, Org. Hanna Syrneva, anschl.: Kerzenverkauf fürs Amnesty International u. Kirchenkaffee im Gde.-Saal, zubereitet von Kgde.-Rat Andreas Bringold. Mittwoch, 11. Dezember, 6.30 Uhr, kath. Kirche, Breitenbach, Frühgottesdienst mit Eucharistie Pfr Gregory Polishetti, Kat. Melanie Remy, kath. Organist, Zmorge im Pfarreisaal, Thema: Schutzengel
Donnerstag, 12. Dezember 17 Uhr kath. Kirche, Fehren, Spätgottesdienst, Rel.-Päd. Marion Scalinci u. Kat. Michèle Rauber, kath. Organist, mit etwas Warmem danach, an der Ausgangstür, Thema: Engel haben Botschaften - und klingen in uns nach.
Sonntag, 15. Dezember, kein Gottesdienst (Grund: Hauptprobe in der Kirche der SoSchule/ChinderChilche)
ChinderChilche/Sonntagsschule:
Sonntag, 8. Dezember: keine ChinderChilche/ Sonntagsschule
Sonntag, 15. Dezember: 10.15 – 14.00 Uhr, Kirche, üben für das Krippenspiel, mit einem Zmittag um 12.00 Uhr im Gde.-Saal. = «Langer Sonntag»!
Konfirmandenunterricht: Donnerstage, 12 und 19. Dezember 18 – 19.30 Uhr, Gde.-Saal, ref Kirche Thierstein, Breitenbach.
Geschichtenstunde von und mit Walter Däpp:
Dienstag, 17 Dezember, 15 – 16.30 Uhr, Gde.-Saal, ref Kirche Thierstein, Breitenbach Franz Hohler schreibt zu Walter Däpp: Er ist so etwas wie ein literarischer Fotograf. Er hat ein Auge für die Älteren, zu denen er selber gehört Seine Bilder halten das Tempo unserer Zeit einen Augenblick lang auf: zum Weitersinnen! Mit Kaffee und Weihnachtsgebäck. Freiwillige Anmeldung bei Pfr Stéphane Barth: 061 781 12 50
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental www.ref-laufental.ch Laufen
Freitag, 6. Dezember, 10.00 Uhr
Altersheim Rosengarten Laufen Gottesdienst im grossen Saal
Freitag, 6. Dezember, 15.00 Uhr Café GLOBAL Treffpunkt für geflüchtete Menschen und «Leute von hier», 15.00–17.00 Uhr. Im grossen Saal des reformiertenKirchgemeindehauses Schutzrain 15 in Laufen, es gibt Kaffee und Waffeln Das Café GLOBAL soll ein
Treffpunkt sein für Flüchtlinge aus verschiedenen Ländern untereinander und mit Menschen die schon länger hier wohnen. Es sind alle herzlich willkommen!
Sonntag, 8. Dezember, 10.00 Uhr
Ref.KircheLaufen,FeieramReformationssonntag mit Abendmahl, Pfarrerin Regine Kokontis Vikarin Leila Thöni Ruth Lüthi, Violine, Fabienne Studer, Orgel, ChinderSunntig (separates Kinderprogramm) Dienstag, 10. Dezember, 11.45 Uhr Ökumenischer Mittagstisch für SeniorInnen im Kirchgemeindehaus der christkatholischen Kirchgemeinde an der Viehmarktgasse Anmeldung bis am Montag, 9. Dezember, um 12.00 Uhr beim Sekretariat der ref. Kirchgemeinde, Sabine Freund: 061 761 40 43.
Dienstag, 10. Dezember, 15.00 Uhr
Trauercafé im ref. Kirchgemeindehaus Laufen Schutzrain 15, 15.00–17.00 Uhr. Das Trauercafé wird geleitet von Pia Küng, Trauerbegleiterin, trauerbegleitung@gmx.ch, 079 568 74 10. Der Besuch des Trauercafés ist kostenlos und eine Anmeldung nicht erforderlich. Sie sind jederzeit herzlich willkommen.
Donnerstag, 12. Dezember, 14.30 Uhr
Seniorennachmittag mit Weihnachtsfeier, reformierte Kirche Laufen, mit Pfarrer Claudius Jäggi und Tatjana Fuog, Klavier.
Donnerstag, 12. Dezember, 15.00 Uhr
Trauercafé im ref. Kirchgemeindehaus Laufen, Schutzrain 15, 15.00–17.00 Uhr. Das Trauercafé wird geleitet von Pia Küng, Trauerbegleiterin, trauerbegleitung@gmx.ch, 079 568 74 10. Der Besuch des Trauercafés ist kostenlos und eine Anmeldung nicht erforderlich. Sie sind jederzeit herzlich willkommen.
Liesberg
Freitag, 6. Dezember, 12.15 Uhr
Mittagstisch Weihnachtsfeier im Restaurant Bistro zur Glashütte bei der Bärschwil Station in Liesberg statt. Duggingen
Freitag, 6. Dezember, 18.00 Uhr
Adventsfenster Eröffnung in Duggingen, beim Pfarreizentrum in Duggingen, anschliessend gemütliches Beisammensein mit Bewirtung und Samichlaus-Besuch
Herzlichen Dank
Menschen,die wirlieben, bleibenfür immer, denn siehinterlassenSpureninunserem Herzen
Albert Schweitzer
Diegrosse Anteilnahme,die tröstenden Worte unddie vielen Zeichender Verbundenheit,die wirbeimAbschiedvon unserer lieben
Gertrud(Trudy) Borer-Kink
*01. Juni 1946 †07. November 2024
erfahren durften, habenuns sehr berührtund gefreut.
Wirdankenvon ganzem Herzen allen, dieTrudy aufihrem
LebenswegUnterstützung und Freundschaft schenktenund diemit uns zusammenTrudy aufihrem letztenWeg begleiteten.
Besondersdankenwir: Herrn PfarrerGregory Polishetti und derOrganistinFrauStuderfür diewürdevolle Gestaltung derTrauerfeier Frau Dr.Luzia Huberfür dielangjährige ärztlicheBetreuung
DerÄrzteschaft und demPflegepersonaldes Kantonsspitals Baselland AllenVerwandten, Bekannten und Schulkameradenfür die einfühlsamenBeileidsbekundungenund dievielenSpenden
In unserenErinnerungenund unseren Herzen werden wirimmermit Trudy verbundenbleiben
Dreissigster: Freitag, 13.Dezember2024, 18 Uhr DieTrauerfamilie
Eine Stimme,die vertraut war, schweigt EinMensch,der immerdawar,ist nichtmehr. Wasbleibt, sind dankbare Erinnerungen, dieniemand nehmen kann.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wirAbschiedvon unserem liebenEhemann, Papi,Schwiegervater, Papa, Bruder,Götti und Freund
UrsAnton Marti-Schmutz
27.April 1954 -22. November 2024
Es warein langerAbschied; auchwenn wir damit rechnen musstenund der Tod alsErlöser kam, schmerzt dochdie Endgültigkeit.
MitgrosserDankbarkeit
HildegardMarti-Schmutz Diego undJanina Martimit Fiona Geschwister mitFamilien
Schwägerin
Verwandteund Freunde
Traueradresse:HildegardMarti-Schmutz,Hofderer-Feld70, 6280 Hochdorf
DieAbdankung findet am 7. Dezember um 10:00 Uhrinder Kapelle Urswil statt.
AufWunsch des Verstorbenen wirdseine Aschezueinem späteren Zeitpunktim engstenFamilienkreis verstreut
Anstelle vonBlumenunterstütze manbitte eines derfolgenden Projekte von Ärzteohne Grenzen:
IBAN CH850900 0000 1200 0100 2, Vermerk “UnsereHilfe in Iran -Urs Marti”
IBAN CH850900 0000 1200 0100 2, Vermerk“Unsere Hilfe in Lesotho- UrsMarti”
IBAN CH850900 0000 1200 0100 2, Vermerk“Unsere Hilfe in Mali -Urs Marti”
Bestattungen undÜberführungen Michel Schmidlin früher ErichKernund Rudolf Sutter Laufen Tagund Nacht24h In-und Ausland 078601 58 59 /061 781 30 83 www.bestattungen-schmidlin.ch
Wasman tief in seinem Herzen besitzt, kann mannicht durchden Todverlieren (JohannWolfgangvon Goethe)
Meineliebe Frau,unsereherzensgute Mami, Schwester, Schwägerin,Tante undGotti
Irène Hofer-Zeugin
20.8.1942–23.11.2024
istnachschwererKrankheit,die siemit unglaublicherTapferkeitund ihremeinzigartigenHumor ertrug,inihrem geliebtenZuhause ruhigund friedlicheingeschlafen Wirsindunendlich traurig, doch möchtenwir nichtnur trauern, sondernauchdie Dankbarkeitspüren, diewir fürdas erfüllte,erlebnisreicheund wunderbare Leben empfinden,das wirmit Irèneteilendurften
Alex Hofer-Zeugin
Simone Hoferund ChristianWiniger
Claude Hofer
Verwandteund Freunde
Abdankungsgottesdienst:Donnerstag, 12.Dezember2024, 14.00Uhr in derröm.-kath.KircheBreitenbach.Die Urnenbeisetzung erfolgtzueinem späteren Zeitpunkt.
Anstelle vonBlumengedenke mander Spitex Thierstein/Dorneckberg
IBAN:CH0409000000 4020 0735 9, Vermerk: IrèneHofer-Zeugin
Traueradresse: Alex Hofer-Zeugin,Rainweg 17,4226Breitenbach
Nichts istwie Du, nichts warwie Du, nichts wird je wieDusein.
Traurig, aber mitvielenschönen Erinnerungen nehmen wirAbschiedvon unsererSchwester, Schwägerin,Tante undGotte
MargritRoth
10.Januar1956–1.Dezember2024
Am 1. Advent hatMargrit denKampf gegenihreKrankheit verloren undkonntefriedlich einschlafen.
In tiefer Trauer:Agnes undPaulFurger-Roth Vreniund Beat Grolimund-Roth Nichten, Neffen undPatenkinder Verwandteund Bekannte KirchenchorBreitenbach
DieTrauerfeier findetamFreitag,13.12.24, um 14.00Uhr in der röm.-kath. Kirche in Breitenbach statt. Urnenbeisetzungin Brislach im engstenFamilienkreis.
Anstelle vonKranz-und Blumenspendendankenwir füreinen
Spendenbetragan: Hospiz im Park,Arlesheim,IBANCH6500769016310365431 oder KrebsligabeiderBasel,IBANCH1109000000 4002 8150 6
Vermerk: MargritRoth
Dreissigster:Samstag,11.01.2025, 18.00Uhr in der röm.-kath. Kirche in Breitenbach
Traueradresse: VreniGrolimund,Ulrichenweg 12,4710Balsthal
EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH www.kgleimental.ch
Samstag 7. Dezember, 16.00 Uhr Offenes Singen im Advent zum Ausklang des Jubiläums «50 Jahre Ökumenische Kirche Flüh». Weitere Infos und Anmeldung unter www.kgleimental.ch, Jasmine Weber
Sonntag, 8. Dezember, 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Michael Brunner Kirche Rodersdorf Mittwoch, 11 Dezember 17.00 Uhr Meitliträff: Adventsbäckerei Anmeldung bis 7. Dezember an anita.violante@ kgleimental.ch, Unkostenbeitrag Fr 5.–, Anita Violante
Viele neue Rituale für Sie bereit
Bestattungsdienst Doris Passalacqua
AMTLICHE MITTEILUNGEN
Aus der Stadtratssitzung vom 2. Dezember 2024
Der Stadtrat hat an seiner letzten Sitzung u.a. folgende Geschäfte behandelt und Beschlüsse gefasst:
Eine Statutenänderung des Vereins Region Laufental wurde beschlossen.
Diverse Geschäfte zum Neubau Werkhof Laufen wurden besprochen und beschlossen.
Vom aktuellen Projektstand, dem neuen Leitbild und von den Pflichtenheften der neuen Sozialen Dienste Laufen wurde
Kenntnis genommen und diese wurden genehmigt
Von den Traktanden der a.o. Generalversammlung der KELSAG wurde Kenntnis genommen und diese genehmigt.
Ein Gastro-Gesuch auf Erteilung einer Bewilligung zur Führung einer Gastwirtschaft sowie der verlängerten Öffnungszeiten (Freitag auf Samstag und Samstag auf Sonntag) wurde zustimmend zur Kenntnis genommen
Ein Einbürgerungsgesuch wurde gutgeheissen
Baugesuch, Auflage vom 5. bis 16 Dezember 2024
BG-Nr. 1811/2024
Bauherrschaft: Le Sueur Damian und Rachel Schliffmatt 2, 4242 Laufen
Projekt: Sichtschutzwand, Parz 2219, Schliffmatt 2, 4242 Laufen, Projektverfasser: Blaser Architekten AG Blaser Christian W. Austrasse 24 4051 Basel
Begründete Einsprachen sind mit der Baugesuchs-Nummer versehen innerhalb
Willkommen am Christchindlimärt
Er gehört zweifellos zu den Highlights im Jahreskalender der Stadt Laufen: Der Christchindlimärt. Auch dieses Jahr sorgen zahlreiche Standbetreiberinnen und -betreiber für ein vielfältiges Angebot und tauchen das Stedtli zwei Tage lang in vorweihnachtliches Glitzern
Am 7. und 8. Dezember lädt die Stadt Laufen herzlich zum traditionellen Christchindlimärt ein. Tauchen Sie in eine festliche Atmosphäre ein und erleben Sie den Zauber der Adventszeit! Der Christchindlimärt erstreckt sich wie gewohnt zwischen den beiden Stadttoren, doch in diesem Jahr gibt es ein Novum: Auch die Amthausgasse und der Helye-Platz werden bespielt, wodurch der Markt grösser ist als zuvor. Besucherinnen und Besucher können sich auf die liebevolle Weihnachtsbeleuchtung freuen, die vergangene Woche angebracht wurde und nun jeden Abend das Stedtli in ein Lichtermeer taucht Und auch wenn der Schnee schon wieder weg ist, dürfte vorweihnachtliche Stimmung garantiert sein.
Abwechslungsreiches Angebot
Grossen Wert legen die Veranstalter dieses Jahr auf eine vielfältige Auswahl an Waren. Von selbstgemachten Köstlich-
keiten wie Konfitüren Süssigkeiten bis hin zu Strickwaren, Weihnachtsdekoration oder Geschenkideen ist für jeden Geschmack etwas dabei. Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt: Der Christchindlimärt möchte mit einer vielfältigen kulinarischen Auswahl überraschen, die für Abwechslung sorgt. Auch örtliche Vereine sind hier mit dabei und bereichern den Markt mit ihrem Engagement und eigenen Angeboten.
Riesiges Rahmenangebot
Am Markt selbst und rundherum wird für Gross und Klein einiges geboten: Samstags und sonntags finden in der St Katharinenkirche ab 13 Uhr stündlich Kammermusikkonzerte statt. Ebenfalls an beiden Tagen sind die Drehorgelspieler unterwegs und am Sonntag gibt es das Bläser-Quartett zu hören. Weitere Attraktionen sind:
– Harley Niggi-Näggi-Ride (am Samstag ab ca 18 Uhr)
– Samichlaus und Schmutzli (nur am Samstag)
– Geschichtenzeit in der Stedtlibibliothek (nur am Samstag)
– Geschenksäckli bedrucken (nur am Sonntag)
– Kinderkarussell – Kinderschminken und Glitzer-Tattoos – Kerzenziehen – Lebkuchen verzieren
Glasbläserei
Schau-Drechseln – Lala’s Kulturatelier auf dem HelyePlatz
Der Christchindlimärt wird von der Marktkommission in enger Zusammenarbeit mit der IG Laufen organisiert. Ein Dank geht auch an die Stadt Laufen, die Vorstadtburgergemeinde und die Burgergemeinde Laufen-Stadt, welche die Anschaffung neuer Lichterketten für die Weihnachtsbäume auf dem Rathausplatz und auf dem Vorstadtplatz unterstützten.
Geniessen Sie die festliche Stimmung, stöbern Sie durch das breite Angebot und lassen Sie sich auf die Weihnachtszeit einstimmen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch (stl)
der Auflagefrist in vier Exemplaren an das Bauinspektorat Liestal, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.
EBM Delegiertenwahl Der Verwaltungsrat der Primeo Energie hat für Laufen den bisherigen Delegierten der EBM (Genossenschaft Elektra Birseck), Linz Thomas Zimmermann Jhg. 1957 für die Amtsperiode 2025–2028 in stiller Wahl als gewählt erklärt.
MORGEN KOMMT DER SAMICHLAUS
Eine Zeitreise durch Geschichte und Brauchtum
Samstag 7.12.2024 12 – 20 Uhr Sonntag 8.12.2024 11 – 18 Uhr
Über 80 regionale Aussteller
Verschiedene Attraktionen und musikalische Umrahmungen
Unterstützt von der IG Laufen .iglaufen.ch
Öffnungszeiten Christchindlimärt Laufen Samstag: 12.00–20.00 Uhr, Sonntag: 11:00–18:00 Uhr
Die Sozialen Dienste der Stadt Laufen starten in eine eigenständige Zukunft
Die Stadt Laufen steht vor einem neuen Kapitel in ihrer Entwicklung. Ab 2025 wird die Stadt einen eigenständigen Sozialdienst führen und den Zweckverband der Laufentaler Gemeinden verlassen.
Laufen möchte damit die sozialen Herausforderungen der Stadt zukünftig eigenständig, effizient und passgenau bewältigen
Die Sozialen Dienste Laufen werden ihren Sitz ab Januar an der Rennimattstrasse 77 im sogenannten Anneli HofHaus haben. Die Räumlichkeiten werden zurzeit noch renoviert und den neuen Bedürfnissen angepasst.
Aufgaben und Angebote der Sozialen Dienste Laufen
Die neuen Sozialen Dienste Laufen werden Menschen in schwierigen Lebenslagen eine zentrale Anlaufstelle bieten Mit einem individuell zugeschnittenen Ansatz sollen Einwohnerinnen und Einwohner bei sozialen, finanziellen oder persönlichen Problemen bestmöglich unterstützt werden So soll Hilfsbedürftigkeit vorgebeugt bzw. deren Folgen gelindert oder behoben werden. Ausserdem ist es die Aufgabe der Sozialen Dienste, die Selbstständigkeit und die Selbsthilfe zu erhalten und zu fördern. Das Sozialhilfegesetz, die Sozialhilfeverordnung und Kantonale Asylverordnung des Kantons BaselLandschaft bilden die gesetzliche Grundlage.
Zu den Aufgaben gehören: – Information und Soforthilfe: Ratsuchende werden ohne Voranmeldung telefonisch, am Empfang, per E-Mail oder im persönlichen Gespräch angehört und über mögliche Hilfsangebote informiert. Bei Bedarf erhalten Klienten einen Termin oder werden an externe Dienstleister weitergeleitet.
– Prävention und Früherfassung: Bei drohender Arbeitslosigkeit werden die Hilfesuchenden dabei unterstützt, die persönliche und finanzielle Selbstständigkeit möglichst zu erhalten Ebenso bieten die Sozialen Dienste Beratung bei Familien- und Beziehungsproblemen an
– Jugendhilfe: Die Jugendhilfe umfasst die Beratung und das Einleiten von unterstützend wirkenden Massnahmen auf freiwilliger Ebene.
– Beratung in Administration und Finanzen: Zu Beginn wird die persönliche finanzielle Situation erfasst und ein Budget erstellt Die Beratung möchte neue Schulden und damit verbundene Betreibungen, Wohnungskündigungen und Rückfall in die Sozialabhängigkeit vermeiden. Interessierte Personen müssen zur Zusammenarbeit
bereit sein und über ein existenzsicherndes Einkommen verfügen
– Asylbetreuung: Die Asylbetreuung unterstützt Menschen mit Fluchthintergrund ab Ankunft im Gemeindegebiet und bietet finanzielle Unterstützung und Beratung in Alltagsfragen. Sie berät in den Bereichen Wohnen, Gesundheitsversorgung, Schule, Integration etc. Sie koordiniert und triagiert und steht in Kontakt mit lokalen und regionalen Dienstleistern
– Existenzsicherung: Wer sich in einer Notsituation befindet und nicht in der Lage ist, für sich oder die Familie aufzukommen, wird finanziell unterstützt oder beraten.
– Persönliche Sozialhilfe: Sozialhilfebezügerinnen und -bezüger erhalten Beratung und Begleitung bei der Arbeitsintegration, bei Fragen zur Lebensgestaltung, Wohnen, Finanzen und zum Zusammenleben. Dazu gehört auch die Triage an externe Dienstleister.
– Case Management: Das Case Management kommt bei komplexen Fällen zum Tragen Es stehen mehr Zeitressourcen zur Verfügung und die Beratung kann mit einem ganzheitlicheren Beratungsansatz angegangen werden Ratsuchende können auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit besser unterstützt werden
– Weiterleiten an externe Dienstleister (z B. Schuldenberatung Stiftung Mosaik Ausländerdienst, ehrenamtliche Hilfsangebote, medizinische Versorgung etc.)
Wie wird Sozialhilfe berechnet? Die Höhe der Sozialhilfe richtet sich nach der kantonalen Gesetzgebung sowie internen Richtlinien der Sozialhilfebehörde Laufen Sie kann erst ausbezahlt werden, wenn eigene Mittel (Vermögen und Einnahmen) fehlen oder nicht reichen. Sie orientiert sich am individuellen Bedarf
Muss Sozialhilfe zurückerstattet werden?
Sozialhilfe muss zurückerstattet werden, wenn sie durch falsche oder unvollständige Angaben bezogen wurde. Bei erheblichem Vermögensanfall wie z.B. Erbschaft, Schenkung und Lotteriegewinn oder aus anderen, nicht auf die eigene Arbeitsleistung zurückzuführenden Gründen müssen bezogene Sozialhilfegelder zurückerstattet werden
Herausforderungen und Chancen
Die Eigenständigkeit der Sozialen Dienste bringt Chancen mit sich Die Sozialen Dienste Laufen sind neu der Stadtverwaltung angeschlossen. Dadurch verkürzen sich Wege und es kann effizienter gearbeitet werden
Im Fokus bleiben dabei die Ratsuchenden. Respekt, Empathie, Freundlichkeit, Professionalität, Verlässlichkeit und Teamgeist sollen die Arbeitskultur sowohl intern als auch nach aussen prägen
Kontakt ab Januar 2025
Rennimattstrasse 77 061 766 33 00
Leiterin Soziale Dienste Laufen: Evelyne Graf Kotán
Der Samichlaus wie er in der Schweiz genannt wird hat seine Wurzeln in der Figur des heiligen Nikolaus von Myra Im Mittelalter verbreitete sich sein Kult in ganz Europa und im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich daraus der Brauch, am 6. Dezember Kindern kleine Geschenke zu bringen. Besonders in der Schweiz prägt der Samichlaus mit seiner roten Kutte, dem weissen Bart und dem prall gefüllten Sack die Adventszeit –ein liebenswerter Charakter, der Tradition und Glauben vereint. Mit Spannung erwarten Kinder jedes Jahr den Besuch des Samichlaus. Oft begleitet von seinem Gehilfen Schmutzli, trägt er aus seinem goldenen Buch vor, was die Kinder im vergangenen Jahr gut gemacht haben – oder eben nicht. Während die Jüngeren ehrfürchtig lauschen erinnern sich die Älteren lächelnd an eigene kindliche Momente vor dem Mann mit der tiefen Stimme Und wenn die lobenden Worte oder ermahnenden Ratschläge verklungen sind folgt die Belohnung: Ein prall gefülltes Säckli mit Mandarinen, Nüssen, Schokolade und Lebkuchen – und leuchtende Augen, die den Raum erhellen «Samichlaus, du lieber Mann, schaust uns heut’ so freundlich an Mandarinen, Nüsse, Schoggi fein –alles packst du für uns ein. Wir versprechen, brav zu sein, komm nächstes Jahr erneut herein!»
Solche Verse, oft in kindlicher Ungeduld auswendig gelernt, gehören untrennbar zum Besuch des Samichlaus Sie sind der kleine Beitrag der Kinder um ihm ihre Freude zu zeigen
Der Samichlaus-Brauch markiert zugleich den Beginn einer besinnlichen Adventszeit. In einer oft hektischen Welt erinnert er uns daran innezuhalten Traditionen zu pflegen und Zeit mit der Familie zu verbringen Gemeinsames Backen, Basteln und Kerzenlicht schaffen eine Atmosphäre der Nähe und Geborgenheit. Der Samichlaus steht damit nicht nur für Geschenke, sondern für den Zauber einer besonderen Zeit, die Gross und Klein miteinander verbindet.
Ich wünsche Ihnen einen schönen Samichlaus, eine besinnliche Adventszeit und schöne Feiertage mit den Liebsten
PAPIERSAMMLUNG
Am Freitag, 13 Dezember wird das Altpapier (kein Karton!) durch die KELSAG AG von Haus zu Haus eingesammelt An den Sammeltagen ist das Papier bis spätestens 7.00 Uhr am Strassenrand bereit zu stellen.
ACHTUNG: Die Bereitstellung erfolgt am gleichen Standort, wo üblicherweise der Kehricht hingestellt wird Bitte gut sichtbar deponieren und nicht zudecken
Die nächsten Daten sind: Freitag, 17 Januar 2025
Freitag, 21 März 2025
Die Daten finden Sie auch auf dem Entsorgungskalender 2025, der bereits auf unserer Webseite aufgeschaltet ist. Danke für ihre Mithilfe! Technische Dienste
Ärztlicher Notfalldienst
Telefon 061 261 15 15
Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt
Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck
Telefon 0848 112 112
Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen
Beinwil
Baupublikation
Bauherrschaft: Stefan Aegerter
Mittlere Rotmatt 257, 2827 Schelten
Grundeigentümer: Stefan Aegerter
Mittlere Rotmatt 257, 2827 Schelten
Projektverfasser: Schweizerische
Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete
Laurstrasse 10 5201 Brugg
Bauprojekt: externer Treppenzugang (nachträglich) / Anbau an Remise, Verkehrsfläche mit Stüzmauer sichern / grösseren Zugang zu Abladeraum
Bauparzelle: 93
Zone: Landwirtschaftszone / Juraschutzzone
Planauflage: Beim Baupräsidenten
Einsprachefrist: 26. Dezember 2024
Baupublikation
Bauherrschaft: BJD, Amt für Verkehr und Tiefbau (AVT), Rötihof, Werkhofstrasse 65 4509 Solothurn
Grundeigentümer: Josef und Rita Grolimund
Passwangstrasse 106, 4229 Beinwi
Paul und Christina Signer Hof Schwängi 93 4229 Beinwil
Projektverfasser: Fürst Laffranchi Bauingenieure
GmbH, Kirchstrasse 23 4628 Wolfwi
Bauprojekt: 2. Auflage Teilersatz Lüsselbrücke bei Ziegelei Passwangstrasse, Gesuch zur temporären Rodung einer Hecke / Gesuch um Unterschreitung des Heckenabstandes
Bauparzellen: 100, 241, 243, 62, 90011
Zone: Landwirtschaftszone / Juraschutzzone
Planauflage: Beim Baupräsidenten
Einsprachefrist: 26. Dezember 2024
Nuglar-St. Pantaleon
Baupublikation
Bauobjekt: 24-056 Umbau Fenster
(Vergrösserung)
Grundbuch-Nr.: 2698
Adresse: Jurastrasse 31 4412 Nuglar
Gesuchsteller: Kathrin Fluri und Pascal Bergamin
Haldenweg 5, 4450 Sissach
Grundeigentümer: Roland Fluri
Jurastrasse 31 4412 Nuglar
Planverfasser: az Holz AG
Oristalstrasse 121, 4410 Liestal
Datum Baugesuch 5. Dezember 2024
Planauflage: Gemeindeverwaltung
Nuglar-St. Pantaleon
Einsprachefrist: 10 Januar 2025
Einsprachen sind schriftlich in 3-facher Ausfertigung, mit Antrag und Begründung einzureichen
Nunningen
Baupublikation
Gesuchsteller: Schäfli Roland Wieden 20 4208 Nunningen
Projektverfasser: Kienberger Architektur GmbH/SIA Trottenstrasse 7, 4402 Frenkendorf
Bauvorhaben: Anbau Wintergarten
Bauplatz: Wieden 20
Parzelle: GB-Nr. 1242
Planauflage: Gemeindeverwaltung Nunningen zu den ordentlichen Öffnungszeiten oder nach
Vereinbarung
Auflagefrist: 6. Dezember 2024 bis 7. Januar 2025
Zullwil
Baupublikation
Bauherrschaft: Gschwind Martin und Bütsch Dillier Magdalena, Kirchweg 149, 4234 Zullwil
Bauobjekt: Neubau EFH
Bauplatz: Kirchweg
Bauparzelle GB-Nr.: 989
Planauflage: Beim Baupräsident
Einsprachefrist: 20 Dezember 2024
MitschweremHerzennehmenwir Abschied vonmeinemEhemann undunserem Vater.
Frédéric"Fritz" Eichelberger
* 22.04.1950 †20.11.2024
In stiller Trauer Micheline Christophe Thierry mitAnverwandte und Freunde
Wir haben im engstenFamilienkreis Abschied genommenund danken allen, diemeinem Ehemannund unserem VaterinFreundschaftbegegnetsind.
Traueradresse: MichelineEichelberger,Sur le Pré59, 2806 Mettembert
Wenn tausendSterneamHimmelstehn, schauhinauf, Du kannst Siesehen Derhellste,das binich Schauhinaufund denkanmich.
In Liebeund Dankbarkeitnehmenwir Abschied von unseremVater,Schwiegervater, Grossvater,Bruder, Schwager
AloisSchnell-Halbeisen 21.04.1938 –1.12.2024
Nach längeren Altersleiden isterfriedlich eingeschlafen.
In stillerTrauerAlois &Doris Schnell-Wyss mitStefanieund Viviane Urs& Violetta Schnell-Höflermit Sarah Beatrice &ReinerHöfler-Schnell mitDominik &SaraHöfler-Zimmerlimit Elina mitMichael Verwandteund Bekannte
DieTrauerfeier mitanschliessender UrnenbestattungfindetamFreitag, 13.12.2024,um14.00 Uhrinder Kirche in Wahlen statt.
Dreissigster:Sonntag, 5.01.2025, um 11.00Uhr
Traueradresse: AloisSchnell-Wyss, Kundmattweg2,4246Wahlen Gilt alsLeidzirkular
Einschlafendürfen, wenn mandas Lebennicht mehr selbst gestaltenkann, istder Wegzur Freiheitund Trost füralle.
Traurigund zugleich erleichtert, nehmen wirAbschied vonmeinemliebenEhemann,unserem Vater, Schwiegervater, Papapa,Bruder,Schwager, Onkel, Cousin undGötti
BrunoSchmidlin-Fringeli
7.12.1941-26.11.2024
Nach vielen langenJahrender Krankheit, durftest Du Ruhe undErlösung finden
Du wirstimmer in unserenHerzensein, wirwerdenDichnie vergessen.
In stillerTrauer:
Elsa Schmidlin-Fringeli
Alex Schmidlinund HeidiKäppeli
KevinSchmidlin
Iris undGeorg Grolimund-Schmidlin
Bianca Grolimund undSamuele Galeta
Adrian undSabineSchmidlin-Hänggi
NeelaSchmidlin
Verwandteund Freunde
DerTrauergottesdienst findetamMittwoch, 11.Dezember2024, 14.30Uhr in derKircheinWahlenstatt.Anschliessend Urnenbeisetzung
Traueradresse: Elsa Schmidlin-Fringeli,Sennweg 29,4246Wahlen
Gilt alsLeidzirkular
Verkehrspolizeiliche Massnahmen
Der Gemeinderat der Gemeinde Metzerlen-Mariastein hat am 03.12.2024 folgende Verkehrsmassnahmen beschlossen:
Neue Signalisation
Verbot für Motorwagen und Motorräder (2.13) mit Zusatztafel «Ausgenommen für: Zubringerdienst, Polizei Kanton Solothurn [Wappen], Parkplatz (4.17) [Symbol] Gehbehinderte (5.14) [Symbol] und Transport, Parkplatz (4.17) [Symbol] Restaurant Jura, Parkplatz (4.17) [Symbol] Klosterhotel»
Kein Vortritt (3.02) und
Zonensignalisation: Beginn der Zone (2.59.1) «Tempo 30» (2.30)
– Pilgerparkplatz, Ausfahrt Parkplatz (Schranke), GB-Nr. 1750
Parkieren gestattet (4.17) mit Zusatztafel Motorrad (5.59) [Symbol] / Rückseite Halten verboten (2.49) mit Zusatztafel «ganze Bushaltestelle, ausgenommen öV»
– Pilgerparkplatz, GB-Nr. 1750
Halten verboten (2.49) mit Zusatztafel «ganze Bushaltestelle, ausgenommen öV»
Buswartehäuschen, GB-Nr. 1750
Parkieren gestattet (4.17) mit Zusatztafel Elektroladestation (5.42) [Symbol]
– Pilgerparkplatz, GB-Nr. 1750, 4 Parkfelder
Parkieren gegen Gebühr (4.20)
Flühstrasse, gegenüber der Einfahrt Pilgerparkplatz, GB-Nr. 1749
Parkieren gestattet (4.17) mit Zusatztafel Gehbehinderte (5.14) [Symbol]
– Flühstrasse, gegenüber der Einfahrt Pilgerparkplatz, GB-Nr. 1749
Versetzung der bestehenden Signalisation
Verbot für Motorwagen, Motorräder und Motorfahrräder (2.14) mit Zusatztafel «Land- und Forstwirtschaft gestattet»
Steinrain, GB-Nr. 1245 – Versetzung des Signals auf GB-Nr. 1716, (ca. 16 m)
Neue Signalisation
Parkieren gestattet (4.17) mit Zusatztafel Gehbehinderte [Symbol] (5.14) und Richtungstafel nach rechts (5.07)
Steinrain, GB-Nr. 1716
Aufhebung der Signalisation Einfahrt verboten (2.02)
– Pilgerparkplatz, Ausfahrt in die Flühstrasse, GB-Nr. 1750
Der Plan kann während der Beschwerdefrist in der Gemeindeverwaltung Metzerlen-Mariastein während der Schalterstunden eingesehen werden
Gegen diesen Beschluss kann innert 10 Tagen seit der Veröffentlichung beim Bau- und Justizdepartement, Amt für Verkehr und Tiefbau, Rötihof, 4509 Solothurn, Beschwerde eingereicht werden
Sie ist schriftlich zu begründen und hat einen Antrag zu enthalten. Innert derselben Frist ist bei der Staatskasse in Solothurn (IBAN CH56 0833 4000 0S12 1579 A) mit dem Vermerk «Verkehrsmassnahmen: Konto-Nr 2006074 / 006» ein Kostenvorschuss von Fr 500.– zu hinterlegen.
Gemeinsam sehen wir mehr
Baupublikation
Bauherrschaft: Simone und Vito Fortunato, Im Bohnacker 13 4108 Witterswil
Projektverfasser: Halbeisen Haustechnik Bifangweg 260, 4247 Grindel
Bauobjekt: Baugesuch Nr 2024-25, Ersatz Ölheizung durch Wärmepumpe
Bauplatz: Im Bohnacker 13 4108 Witterswil
Bauparzellen: GB-Nr. 1589
Planauflage: Gemeindeverwaltung Witterswil
Einsprachefrist: 30 Dezember 2024
Baupublikation
Bauherrschaft: Urs Häcki, Ob den Reben 2, 4108 Witterswil
Projektverfasser: Urs Häcki, Ob den Reben 2, 4108 Witterswil
Bauobjekt: Baugesuch Nr 2024-28, Glasdach mit Markise
Ausnahmegesuch: Überschreitung der Strassenbaulinie
Bauplatz: Ob den Reben 2, 4108 Witterswil
Bauparzellen: GB-Nr. 1284
Planauflage: Gemeindeverwaltung Witterswil
Einsprachefrist: 30 Dezember 2024
Baupublikation
Bauherr: Nadia Caravatti und David Zimmermann, Bodenmattstrasse 32 4108 Witterswil
Projektverfasser: Beck Oser Architekten GmbH, ETH/SIA, Laufenstrasse 16 4053 Base
Bauobjekt: Baugesuch Nr 2024-21, Umbau/Anbau EFH
Bauplatz: Bodenmattstrasse 32 4108 Witterswil
Bauparzelle: GB-Nr. 982
Planauflage: Gemeindeverwaltung Witterswil
Einsprachefrist: 30 Dezember 2024
Baupublikation
Bauherrschaft: Doris Hoed Hahn und Manuel Hahn, Im Kleeacker 4, 4108 Witterswil
Projektverfasser: Markus Brunner Architekt, Steinengraben 14 4051 Basel
Bauobjekt: Baugesuch Nr 2024-27
«Anbau an EFH und Gartenschwimmbad»
Bauplatz: Im Kleeacker 4, 4108 Witterswil
Bauparzelle: GB-Nr. 1343
Planauflage: Gemeindeverwaltung Witterswil
Einsprachefrist: 30 Dezember 2024
EINLADUNG
Gemeindeversammlung vom 16. Dezember 2024
20:00 Uhr, Saal Schulhaus Artegna
Traktanden:
1. Teilrevision Gemeindeordnung GO
2 Teilrevision Dienst- und Gehaltsordnung DGO
3 Beschlussfassung über das Budget 2025, die Steuersätze sowie den Investitions- und den Finanzplan
4 Genehmigung der Schlussabrechnung Schulhausneubauten Campus Breitenbach
5. Verschiedenes
Die Anträge und Unterlagen können während den Öffnungszeiten auf der Gemeindeverwaltung eingesehen werden Die Dokumente stehen auf der Homepage der Gemeinde (www breitenbach ch) zur Verfügung
Beschlüsse Gemeinderat vom 02.12.24
Der Rat behandelte die Geschäfte zur Generalversammlung der KELSAG Dem Gemeindedelegierten wurde Stimmfreigabe erteilt
Mit der starken Zunahme an Wohneinheiten im Gebiet der Krichmattstrasse hat sich die Parkiersituation vor Ort verschärft Der Gemeinderat hat sich dafür ausgesprochen, das Parkverbot auf dem Strassenareal aufzuheben und vor Ort zusätzliche Parkfelder zur Verfügung zu stellen Die Gemeindeverwaltung wurde mit der Umsetzung dieses Vorhabens beauftragt
Der Gemeinderat entschied, die bestehende Leistungsvereinbarung im Spitex-Bereich fristgerecht zu kündigen und eine Neuausschreibung der Dienstleistungen vorzunehmen
Der Gemeinderat hat entschieden, die Gemeinde im kommenden Jahr für das coop-Gemeindeduell anzumelden Das Angebot ist das grösste nationale Programm zur Förderung von mehr Bewegung in der Schweizer Bevölkerung
Der Rat behandelte einen Antrag aus der Bevölkerung, das Rauchen auf den öffentlichen Spielplätzen der Gemeinde zu verbieten Der Gemeinderat stellt fest, dass Anordnungen des Gemeinwesens nur dann Wirkung entfalten, wenn diese auch rechtlich durchgesetzt werden können Die Gemeinde Breitenbach verfügt über keine Gemeindepolizei, die eine solche Anordnung durchsetzen könnte Darüber hinaus hält es der Gemeinderat für nicht zielführend mittels Verboten gesellschaftliche Veränderungen herbeizuführen
EINLADUNG
Bürgergemeindeversammlung
Mittwoch, 11 Dezember 2024, 20:00 Uhr im Fridolinssaal (Gemeindehaus), Breitenbach
Traktanden
1 Wahl der Stimmenzähler
2 Zusicherung des Gemeindebürgerrechtes
3 Budget 2025
4 Verschiedenes
Die Unterlagen zu den Traktanden können ab dem 1 Dezember 2024 während den ordentlichen Schalterstunden auf der Gemeindeverwaltung eingesehen werden
Breitenbach, 28 November 2024
Bürgergemeinde Breitenbach Bürgerrat
Weihnachtsbaumverkauf 2024
SCHWARZBUBENLAND
«Ich würde meinen Beruf erneut lernen»
Der Förster Josef Borer hat kürzlich seinen 65 Geburtstag gefeiert und grundsätzlich seine Pension angetreten Allerdings: Auf Wunsch seines Dienstgebers stellt er sich dem «Schwarzbubenforst» weiter zur Verfügung.
Willi Wenger
Josef Borer, gebürtiger Schwarzbube mit Heimatort Erschwil, ist seit 48 Jahren mit dem Wald beziehungsweise mit der Natur aufs Engste verbunden. Als gelernter Forstwart bei der damaligen Forstbetriebsgemeinschaft Thierstein-Mitte, mit entsprechender Weiterbildung zum Förster an der Försterschule in Lyss, legte er einst den Grundstein zu einer aussergewöhnlichen wie erfolgreichen Berufskarriere Diese beinhaltete Stationen in Ettingen (ab 1982) und in seinem ehemaligen Lehrbetrieb (ab 1992), dem heutigen «Schwarzbubenforst». Seine Berufslaufbahn sei in jeder Beziehung einzigartig verlaufen, sagt Borer zum «Wochenblatt». «Ich würde meinen Beruf ohne zu zögern wieder erlernen», ergänzt der Vater zweier erwachsener Töchter. «Förster war und ist mein Traumberuf», schwärmt der Breitenbacher über den grundsätzlich unverzichtbaren Beruf im Dienste der Natur generell, vor allem aber auch im Dienst der Biodiversität. «Als Förster war es mir während meiner ganzen Laufbahn sehr wichtig, die Leute, auch meine Försterkollegen, zu sensibilisieren und ihnen aufzuzeigen, wie wichtig Biodiversität im Wald ist.» Den Rohstoff Holz könne man nutzen und gleichzeitig die Biodiversität fördern.
BREITENBACH
Im Oktober wurde Borer 65 Jahre alt. Mit einem Arbeitspensum von vierzig Prozent wird er aber bis auf Weiteres «am Ball» bleiben. «Mein nunmehr fixiertes Arbeitspensum von zwei Tagen pro Woche läuft auf unbestimmte Zeit», beschreibt Borer sein «neues» Engagement, in welchem er primär die wichtigen Themen Biodiversität und Ökologische Projekte betreuen wird Dies freut auch Betriebsleiter Christoph Gubler, der Borers jahrzehntelangen Arbeitseinsatz in herzlichen Worten würdigt. Er sei eine enorm grosse Bereicherung für den Betrieb beruflich wie auch menschlich, sagt Gubler über seinen Berufskollegen Josef Borer, für den die Verleihung des «Walder-Preises» im Jahr 2015 eine grosse Ehre und Anerkennung war, sagt zu seiner Zukunft, dass sein Teilpensum kein Müssen darstelle. «Diese Arbeit macht mir immer noch grosse Freude.» Dennoch: Dass Borer nunmehr über mehr freie Zeit verfügt, freut ihn natürlich trotz allem. So ist er als Haus- und
Grundbesitzer regelmässig im Einsatz, aber auch als leidenschaftlicher Sänger bei den Circle-Singers in Zwingen. Ein weiteres Steckenpferd von Borer ist wen wundert es schlicht die Natur. Nicht unerwähnt bleiben darf auch Borers Einsatz für die Berufsbildung, wo er gegen zwanzig Lehrlinge zum Forstwart ausgebildet habe Aktuell verfügt der Forstbetrieb Schwarzbubenland mit Sitz in Seewen nebst seinen 18 Mitarbeitenden über fünf Lehrlinge, darunter eine Frau Er ist der grösste Forstbetrieb im Kanton Solothurn Mit Kyra Stolp aus Kleinlützel teilt Borer inskünftig seine Aufgaben beim Forstbetrieb Schwarzbubenland Kyra Stolp ist verheiratet und dreifache Mutter Sie betreut in einem 30-ProzentPensum als Forstingenieurin sie hat einst in Suhr auch die Berufslehre als Forstwartin absolviert den Bereich Waldbau. Ausserdem ist sie hoheitlich für die Gemeinden Fehren und Zullwil zuständig.
«Verantwortungsvolle Aufgabe»
Beim Zweckverband Zentrum Passwang kommt es zu personellen Veränderungen. An der Delegiertenversammlung gab das Thema Teuerung zu reden. Der geplante Erweiterungsbau für die Übergangspflege war unbestritten
Bea Asper
Neue Zusammensetzung im Vorstand: (v.l.) Thomas Kübler und Berta Stocker treten aus dem Vorstand des Zweckverbands Zentrum Passwang zurück Dieter Künzli präsidiert diesen weiterhin, Daniel Flury kommt neu dazu FOTO BEA ASPER
Wir freuen uns, Ihnen auch dieses Jahr frisch geschlagene Weihnachtsbäume aus der Region anbieten zu können Dies in Zusammenarbeit mit dem Forstbetrieb Schwarzbubenland Gerne bedienen wir Sie aus einer reichhaltigen Auswahl an Weiss- und Rottannen sowie Nordmanntannen am Freitag, 20. Dezember 2024, 16:00-18:30 Uhr Samstag, 21. Dezember 2024, 09:30-11:00 Uhr auf dem Eugen Saner Platz, Breitenbach
Dienstag
08:00-11:30 Uhr
«Wir haben für die verantwortungsvolle Aufgabe ein Anforderungsprofil erstellt und die öffentliche Ausschreibung fand dann in den Thiersteiner Gemeinden statt», erklärte Dieter Künzli, Präsident des Zweckverbandes Zentrum Passwang an der Delegiertenversammlung von letzter Woche. Der Vorstand des Zentrums Passwang war auf der Suche nach neuen Mitgliedern. Das Gremium setzt sich aus je drei Vertretungen der Bezirke Thierstein, Dorneck und Laufental zusammen Aus zeitlichen und persönlichen Gründen hatten Thomas Kübler (Büsserach) und Berta Stocker (Bärschwil) ihre Demission eingereicht. Es seien einige Bewerbungen eingegangen und der Vorstand habe sich nach eingehender Beratung entschieden, der Delegiertenversammlung Daniel Flury aus Büsserach und Frank Schmidt aus Himmelried zur Wahl vorzuschlagen, sagte Künzli Flury war anwesend und nutzte die Gelegenheit, sich persönlich vorzustellen Er hat Betriebswirtschaft studiert und spezialisierte sich auf das Finanzwesen. Politisch engagiert er sich in der FDP Dorneck-Thierstein und kandidiert für den Kantonsrat Bewerber Frank Schmidt überzeuge durch seine Führungserfahrung und sein breites Wissen im Gesundheitswesen «Er war in Basel beim Amt für Sozialbeiträge als Projektleiter tätig und ist heute CEO der Krebsliga beider Basel» sagte Künzli Aus dem Plenum kamen keine anderen Vorschläge und die Wahl erfolgte einstim-
mig. Die Lücke, die Hans Büttiker durch seinen unerwarteten Tod hinterlasse, werde der Vorstand im nächsten Jahr schliessen «Für diese Nachfolgeregelung werden wir die Ausschreibung im Dorneck lancieren», kündigte Künzli an Der geplante Erweiterungsbau von vier Millionen Franken, der auch die Zustimmung der Gemeinden erfordert, war an der Delegiertenversammlung unbestritten. Künzli zeigte in der Wirtschaftlichkeitsrechnung auf, dass für die Gemeinden kein finanzielles Risiko besteht. Das Zentrum Passwang ist kaum verschuldet und verfügt über ausreichende Reserven. Die Auslastung im Zentrum Passwang liege derzeit bei knapp 100 Prozent und für das zusätzliche Angebot von sechs Betten für die Übergangspflege gebe es eine Vereinbarung mit der Solothurner Spitäler AG, erläuterte Michael Rosenberg, Geschäftsführer des Zentrums Passwang Künftig biete man insgesamt 99 Betten an und rechne damit, zusätzliche Arbeitsplätze zu schaffen Der Anbau sei durch den Erwerb des ehemaligen Spitalwärterhäuschens von der Ge-
meinde Breitenbach möglich und soll nun auch für den Raumnotstand bei der Verwaltung (Büros und Sitzungszimmer) Abhilfe schaffen Auf der Parzelle des Spitalwärterhäuschens entsteht ein moderner Neubau, der mit dem Zentrum Passwang verbunden wird Das Budget 2025 geht von einem kleinen Ertragsüberschuss aus und wurde von den Delegierten klar genehmigt. Umstritten war allerdings der vom Vorstand vorgeschlagene Teuerungsausgleich von einem Prozent. Aus Spargründen hätten Kanton und Gemeinden die Teuerung gestrichen, diesem Grundsatz soll man folgen, beantragte die Delegation aus Büsserach. Rosenberg zeigte auf, dass man aufgrund unterschiedlicher Zusammensetzungen der Löhne (Leistungsbeiträge, Boni) nicht pauschalisieren könne. Aus der Versammlung gab es engagierte Voten zugunsten des Pflegepersonals, und die Delegiertenversammlung sprach sich letztlich mit grossem Mehr dafür aus, den Teuerungsausgleich von einem Prozent zu gewähren.
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Adventsfenster 2024
05.12. röm. kath Pfarramt, Bodenackerstrasse 3
06.12. 18:00h Sandra und Claudio Spaar, Ollenweg 6*
07.12. ab 18:00h Yolanda Hiestand u. Patrik Fuchs, Gässliackerweg 6*
08.12. ab 18:00h Corinne u. Sebastian Grollimund, Im Müsch 12* 09.12. 17:30-18:30 Frühförderung Deutsch, Rückseite Schulhaus Artegna*
10.12. ab 19:00h Guggemusig Hirzefäger, Schulhaus Artegna* 11.12. ab 18:00h Sutterbeck, Fehrenstrasse 4*
12.12. 17-19h Carrosserie Remo Schmid, Passwangstrasse 45*
13.12. ab 17:00h Schwarzbubenapotheke, Fehrenstrasse 7*
14.12. Heidi u. Mike De Maine, Bodenackerstrasse 9 15.12. Xhemi Konda, Fehrenstrasse 18 16.12. 18-19h Sandra Martino, Bettlerbrunnenweg 5*
17.12. ab 18:00h Nadja u. Christian Schacher, Ollenweg 20A*
18.12. ab 18:00h Spielgruppe Waldpiraten und Mittagstisch Kunterbunt, Bürgerhaus, Fehrenstrasse 3* 19.12 ab 18:00h Vanessa u. Cornelia Ahmeti, Passwangstrasse 16* 20.12. MUKI-Treff (Jugendraum), Murstrasse 2
21.12. 18-20h Rebecca Borer u. Cyrill Vernat, Archweg 12* 22.12. VEBO Wohnen, Fehrenstrasse 21
23.12. ab 18:00h Praxis Liora Monika Borer, Breitgartenstrasse 22* 24.12. Kath Kirche, Krippe beim Altar Familiengottesdienst um 17h, Fehrenstrasse 8
Bei allen Fenstern mit Zeitangabe gibt es einen kleinen Umtrunk. Vergessen Sie nicht, Ihre Tasse mitzubringen
Anlässe
6. Dezember, 15hWanderung, AHV-Wandergruppe
11. Dezember Rorate, röm. kath Kirche
13. Dezember Adventsfeier, Samariterverein
13. Dezember Adventfeier, Samariterverein
13. Dezember Spannende Geschichten aus dem Thierstein mit Linard Candreia, Fridolinssaal, Kultur- und Leseverein Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage www.breitenbach.ch. Für die Inhalte des Veranstaltungskalenders zeichnen die Institutionen verantwortlich.
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Dienstag
08:00-11:30 Uhr 13:30-18:30 Uhr Mittwoch
08:00-11:30 Uhr 13:30-17:00 Uhr
BREITENBACH
Bestens vorbereitet auf die Arbeit mit den neuen Fahrzeugen
Die Feuerwehr Breitenbach hat zwei neue Fahrzeuge eingeweiht Der Anlass fand am 30 November im örtlichen Feuerwehrmagazin statt und zeigte dem zahlreich erschienenen Publikum, dass die Breitenbacher Feuerwehr über eine beachtliche Leistungsfähigkeit verfügt.
Isidor Huber
bung, wenn man bedenkt, dass die Feuerwehrleute je nach Dienstgrad 40 bzw. 90 Übungen jährlich leisten im Ehrenamt, notabene! In seiner kurzen Ansprache verwendete Gemeindepräsident Dieter Künzli klare Worte: «Wir haben eine hervorragende Feuerwehr. Sie verdient unseren Respekt und tiefen Dank!» Der Gemeinderat habe deshalb keinen Moment gezögert, als es um die Finanzierung der neuen Fahrzeuge ging Schliesslich bilden diese eine Art Investition in die Sicherheit nicht nur Breitenbachs, sondern der gesamten Region
BREITENBACH
«Stimme
Kommandant Marco Scherrer begrüsste am letzten Samstag beim Feuerwehrmagazin Breitenbach eine gut gelaunte Besucherschar, in welcher sich auch Vertretungen der örtlichen und kantonalen Behörden befanden Scherrer präsentierte die neuen Fahrzeuge, je ein Tank- bzw. Universallöschfahrzeug Er stellte nicht ohne Stolz fest dass seine Mannschaft auf die Arbeit mit dem neuen Material bestens vorbereitet sei Keine Übertrei-
der SP im Parlament ist wichtig»
Die SP der Amtei DorneckThierstein will ihre beiden Mandate im Kantonsrat «halten oder ausbauen».
Thomas Immoos
Zufrieden über die Liste der SP DorneckThierstein für die Kantonsratswahlen vom 9. März 2025 zeigte sich Stefan Oser «Die Liste ist geschlechtermässig, altersmässig und regional ausgewogen», führte Stefan Oser zu Beginn der Nominationsversammlung der Amtei-SP aus. Zurzeit verfügt die Partei über zwei der 13 Mandate im Wahlkreis. Die SP Dorneck-Thierstein will denn auch stärker werden: «Wir wollen mindestens unsere beiden Mandate halten und Stimmen dazu gewinnen», betonte Oser weiter Denn es gehe darum, dem Spardruck etwas gegenzuhalten, vor allem wenn die bürgerliche Mehrheit Abstriche im Bildungssektor oder im Sozialen plane. «Mit einer guten Liste können wir die Mehrheitsverhältnisse ändern.»
Aus der Amtei Dorneck-Thierstein stellen sich acht Kandidierende zur Verfügung Nach zwölf Jahren im Kantonsrat tritt Simon Esslinger (Gempen) nicht mehr an Als Bisherige dagegen steht Karin Kälin (1962, Rodersdorf), seit 2017 im Kantonsrat, erneut zur Verfügung. Sie zeigt sich überzeugt, mit hartnäckig erkämpften Kompromissen gute Lösungen zu erreichen. Die 20-jährige Anna Jascur (Dornach) ist die Jüngste auf der SP-Liste
Gesamtkosten von 1,4 Mio. Franken Seitens der Solothurnischen Gebäudeversicherung (SGV) ergänzte Markus Grenacher, Geschäftsleitungsmitglied und zuständig für das Ressort Feuerwehr, dass der Einkauf der Fahrzeuge im Verbund mit Gemeinden wie Olten und Solothurn von Vorteil gewesen sei. Die SGV hat sich massgeblich an den Gesamtkosten von 1,4 Mio. Franken für die beiden Fahrzeuge beteiligt Bei der Anschaffung der neuen Fahrzeuge kam dem ehemaligen Kommandanten Christoph Hänggi und Offizier Moritz Moser eine besondere Rolle zu
Sie waren für den gesamten Prozess zuständig und hatten somit viele technische Einzelaspekte mit den verschiedenen Ansprechpartnern zu besprechen Für ihre grosse Zusatzarbeit erhielten sie grossen Applaus und wurden standesmässig verdankt: mit einer guten Flasche Wein samt Weinhalter in der Form eines Feuerwehrwagens. Danach oblag es den beiden Vertretern der Landeskirchen, Pfarrer Stéphane Barth (ref.) und Gregory Polishetti (kath.), die beiden neuen Fahrzeuge einzusegnen. Barth verwies in seiner Ansprache darauf, dass die Feuerwehr neben der Feuerbekämpfung auch andere Aufgaben wie zum Beispiel die Ölwehr oder die Personenrettung bei Unfällen innehat. Die beiden Kirchenvertreter spendeten sodann mit Weihwasser und einem feierlichen Gebet den Segen für die Löschfahrzeuge und die gesamte Mannschaft
Der Einweihung folgte ein gemütliches Beisammensein bei Speis und Trank. Ein idealer Moment, seinen Stolz auf die örtliche Feuerwehr und ihre neuen Fahrzeuge im Gespräch mit den anderen Festbesuchern zu teilen Oder aber selbst mal in einem der beiden neuen Fahrzeuge Platz zu nehmen und alte Kinderträume aufleben zu lassen
Sie sieht ihre Kandidatur als Vertretung der Jugend Sie will die jungen Menschen motivieren, sich in Politik und Gesellschaft zu engagieren, wie sie es neben der SP auch bei den Pfadis tut. Bereits einmal im Kantonsrat vertreten war in jungen Jahren Ida Boos (Breitenbach). Das sei damals als berufstätige Mutter eine grosse Herausforderung gewesen. Nun will die 64-jährige Geschäftsführerin von Pro Senectute Solothurn erneut für ihre Partei antreten Dort will sie sich für jene einsetzen, «die von der Politik oft vergessen werden». Denn zu oft und zu rasch werde bei den untersten Schichten gespart. Die 29-jährige Stephanie Zinder (Kleinlützel) arbeitet bei der Kesb Laufental. Auch sie sieht ihr Engagement vor allem im sozialen Bereich. Ihrer Ansicht nach sind «viele der bestehenden Strukturen zu eng und zu statisch festgezurrt», weshalb diese flexibler gestaltet werden sollen Ivan Jascur, 51-jährig, arbeitet als selbstständiger Unternehmer im IT-Bereich Er hält die politische Arbeit an der Basis, auf Gemeindeebene, für besonders wichtig und
für eine gute Voraussetzung für die kantonale Politik. Seit sieben Jahren ist Roman Oeschger Gemeinderat in Büren. Beruflich arbeitet er als Handelsunternehmer und Leiter einer Nichtregierungsorganisation; in dieser Funktion ist er oft in Osteuropa unterwegs und kennt vor allem die Ukraine sehr gut. Der 27-jährige Shulojan «Shulo» Suntharalingam (Hofstetten-Flüh) arbeitet derzeit als Primarlehrer, steht aber kurz vor dem Abschluss seines Masters in Politikwissenschaften Sorgen bereiten ihm insbesondere die sinkende Kaufkraft von Familien, etwa angesichts steigender Krankenkassenpreise und Mieten Tobias Tschechtelin (Breitenbach), auch er 27-jährig, arbeitet als Sachbearbeiter Finanzen Neue Ideen in die Politik bringen will er, indem Projekte angestossen und breit diskutiert werden
Die acht Kandidierenden wurden von den Parteimitgliedern per Akklamation nominiert. An der Versammlung in Breitenbach wurde auch dafür geworben, dass die SP Solothurn wieder mit zwei Vertretungen im Regierungsrat sein soll Deshalb stellten sich Regierungsrätin Susanne Schaffner den Fragen der SPMitglieder aus dem Schwarzbubenland ebenso wie Regierungsratskandidat Mathias Stricker (Bettlach) Zum Abschluss der Parteiversammlung appellierte Stefan Oser an die Anwesenden, die Stimmberechtigten zu motivieren wählen zu gehen, «damit wir den Anliegen der SP im Parlament mehr Gehör verschaffen können».
Rasch,unkompliziert undlokal:
DasTeamderAgentur BreitenbachistfürSieda
Zuhören und anpacken.
Liste 1
wählen
In den Gemeinderat am 3 März 2024
Christian Caderas, bisher Tobias Renz, bisher Matthias Richter
Das OK hatte allen Grund zum Strahlen: Der Weihnachtsmarkt in St Pantaleon konnte bei bestem Winterwetter durchgeführt werden
Waren bisher an jedem Weihnachtsmarkt in St Pantaleon dabei: Rosi Morand (l.) und Ruth Meier boten Back- und Fleischwaren an
Aus einer Idee wurde Ernst: (v.l.) Stefan Gysin, Kilian Sütterlin, Maya Sütterlin und Fabienne Gysin liessen sich ihr Label «Ächt jetzt..?!» patentieren und verkaufen unter dem Namen Kleidung, Eingemachtes und Hochstammprodukte. FOTOS: MELANIE BRÊCHET ANZEIGE
BÜREN
Über die Bücher gehen
Die Gemeindeversammlung von Büren forderte den Gemeinderat auf, für die Liegenschaft an der Hohlen Gasse 2 ein neues Konzept zu erarbeiten
Bea Asper
An der Gemeindeversammlung von Büren gab es viel zu besprechen Die Traktandenliste umfasste 16 Traktanden, dafür brauchten die 36 Stimmberechtigten vier Stunden. Zwei Geschäfte wurden zur Überarbeitung zurückgewiesen wobei der Gemeinderat aus der Versammlung Unterstützung anerboten erhielt. Gemeindepräsidentin Stéphanie Erni sorgte dafür, dass man den Ton traf, und hatte ein offenes Ohr. Die Versammlung wusste dies zu schätzen So wurde nicht einfach kritisiert, sondern mit konstruktiven Vorschlägen suchte man gemeinsam nach Lösungen Zum Beispiel bei der Neugestaltung des Aussen- und Pausengeländes der Primarschule Der vom Gemeinderat beantragte Kredit von 50 000 Franken erschien den Stimmberechtigten zu tief angesetzt. Sie zeigten aber auch Verständnis für die angespannte Finanzlage von Büren. Ein Versammlungsteilnehmer bot unentgeltlich seine professionelle Unterstützung bei der Projektierung an, und weitere Versammlungsteilnehmende machten den Vorschlag, auf Sponsorensuche zu gehen. So war man sich einig, dass man den aktuellen Zustand «des Urwaldes» beheben und einen attraktiven Spielplatz kreieren möchte Dabei sollen die Kinder und Fa-
BREITENBACH
milien miteinbezogen werden Das Projekt soll zügig an die Hand genommen und der dafür notwendige Kreditantrag an der nächsten Gemeindeversammlung beantragt werden, lautete der Beschluss. Auch beim Traktandum «Mehrzweckgebäude / Wohnung an der Hohlen Gasse 2» beschloss die Versammlung eine Konzepterweiterung. Der Gemeinderat wollte das Mehrzweckgebäude energetisch sanieren und die Heizung ersetzen Aus der Versammlung wurde angeregt, zuvor verschiedene Optionen zu prüfen für eine erweiterte Nutzung der Liegenschaft insbesondere ob man mit Anpassungen barrierefreie Alterswohnungen realisieren könnte Das Mehrzweckgebäude stammt aus dem Jahr 1982 und beinhaltet sieben Wohnungen und zwei Werkräume. Es umfasst auch die Feuerwehr und den Werkhof. Hier entstehen Freiräume, weil die Feuerwache von Büren nach Nuglar-St.Pantaleon verlegt wird Die Nachbargemeinde ist neu dem Zweckverband Feuerwehr Liestal/ Büren beigetreten und verfügt bei der Feuerwehr über die grösseren Kapazitäten. Nach längerer Diskussion beschloss die Versammlung, das Gebäude an der Hohlen Gasse 2 einer Gesamtprüfung zu unterziehen. Der Kreditantrag des Gemeinderates von 500000 Franken werde bis zur Unterbreitung einer neuen Vorlage zurückgestellt Auch bei diesem Geschäft boten Versammlungsteilnehmende dem Gemeinderat an, bei der Neukonzipierung ihr Fachwissen zur Verfügung zu stellen.
Gemeinderat besser entschädigen Die Arbeit im Gemeinderat werde immer anspruchsvoller, würde man alles professionalisieren, käme es die Gemeinde teu-
er zu stehen, attestierten Versammlungsteilnehmende in der Diskussion zur Anpassung der Dienst- und Gehaltsordnung Der Gemeinderat beantragte, die Honorare, Entschädigungen und Sitzungsgelder für nebenamtliche Funktionen anzupassen und stiess dabei auf grosses Verständnis. Die Pauschalen für Gemeinderäte werden auf 5000 Franken und die Entschädigung für das Vizepräsidium auf 7000 Franken erhöht Beim Gemeindepräsidium kommt es zu einem Sprung von 10 000 Franken. Die Jahrespauschale beträgt neu 28 000 Franken. Eigentlich sei dieser Betrag noch immer zu tief angesetzt. Berechnungen zeigten, dass das Präsidium einer 40-Prozent-Arbeitsstelle entspreche, gab ein Votant zu bedenken «Auch nach der Erhöhung liegen die Entschädigungen im Vergleich mit anderen Gemeinden am unteren Rand», sagte Gemeindepräsidentin Stéphanie Erni Der Gemeinderat erachte dies angesichts der Finanzlage und des Spardrucks als passend «Das Geschäft wurde im Gemeinderat intensiv diskutiert.» Es sei zutreffend, die Gemeinderatsmitglieder seien operativ tätig, sie erfüllten Aufgaben, die andernorts von einer Gemeindeverwalterin oder einem Bauverwalter zu höheren Ansätzen erledigt werden Die Versammlung verabschiedete die neue DGO einstimmig. Die Anpassung sieht auch eine Verbesserung für den Friedensrichter vor. Seine Einsätze haben zugenommen, weil heute unter Nachbarn mehr gestritten werde als früher, erklärte er an der Versammlung.
Das Budget 2025 gab zu keinen Diskussionen Anlass und wurde einstimmig genehmigt. Es sieht einen Aufwandüberschuss von 380000 Franken vor. Der Steuerfuss bleibt bei 125 Prozent.
Leistungsvereinbarung kündigen
Breitenbach und Dornach überprüfen ihre bisherigen Verträge mit der Spitex und lassen in der ambulanten Pflege den Markt spielen Bea Asper
Die Gemeinde Dornach hat vor kurzem die Leistungsvereinbarung mit der Spitex Region Birs GmbH gekündigt und spekuliert darauf, von der Spitex ThiersteinDorneckberg ein günstigeres Angebot zu erhalten Die öffentliche Ausschreibung sei noch nicht erfolgt, im Moment laufen dazu juristische Abklärungen, sagt der zuständige Gemeinderat Daniel Müller
Die Spitex Region Birs mit Sitz in Reinach, Baselland, hatte vor sechs Jahren das Angebot vom Kranken- und Hauspflegeverein Dornach übernommen und ist seither in Dornach, Hochwald und Gempen für die ambulante Pflege zuständig.
Simone Benne, Leiterin der SpitexThierstein-Dorneckberg, sagt auf Anfra-
ge dass sie Dornach ein Angebot machen werde. «Durch unsere Aussenstelle in Büren liegt der Synergie-Effekt auf der Hand.» Allerdings wird Benne nun auch der Gemeinde Breitenbach ein neues Angebot unterbreiten müssen Der Gemeinderat beschloss an seiner Sitzung vom Montag, die Leistungsvereinbarung mit der Spitex Thierstein-Dorneckberg vorsorglich zu kündigen In der Argumentation verwiesen die Räte auf die Pflicht, mit den Steuergeldern sparsam umzugehen. Bei der ambulanten Pflege stelle man einen enormen Kostenanstieg fest, gleichzeitig gebe es neue Anbieter. Die Zeit sei reif für einen Vergleich, meinten die Ratsmitglieder Benne ruft in diesem Zusammenhang dazu auf, bei einem solchen Vergleich genau hinzuschauen Andere Anbieter würden teilweise nicht alle Bereiche abdecken Dies könne bei der betroffenen Einwohnerschaft Unzufriedenheit auslösen, weiss Benne. Dies sei ihr aus Erfahrungsberichten aus Gemeinden, die nicht der Spitex Thierstein-Dorneckberg
angeschlossen sind zu Ohren gekommen. Ausserdem gehe es auch um die soziale Verantwortung die Spitex Thierstein-Dorneckberg setze sich für bessere Arbeitsbedingungen und für den
Erhalt von Ausbildungsplätzen ein. Zur Kostenentwicklung betont Benne, dass die Spitex Thierstein-Dorneckberg die Beiträge für die Gemeinde nicht erhöht habe Für die Gemeinden würden die Kosten steigen, weil die Fälle zunehmen Mit der ambulanten Pflege werde aber auch ein wichtiger Beitrag geleistet zur Kostensenkung bei der stationären Pflege, gibt Benne zu bedenken «Für die Gemeinden steigen die Kosten, weil die Fälle zunehmen.»
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Einsendeschluss: Freitag, 6. Dezember 2024 (Datum desA-Post-Stempels) DieGewinnerder Wettbewerbsauflösung werden in derAusgabe vom12. Dezember 2024 veröffentlicht
Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt Der Rechtsweg ist ausgeschlossen
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9. Preis Geschenk-Gutschein im Wert von Fr 50 –Restaurant Traube, Büsserach
10.Preis IG-Laufen Gutschein Fr 50 –
Spilag AG Laufen Nr
Sonntag, 8. Dezember 2024
Heimrunde im Gymnasium Laufen
Vollrunde VBC Laufen
Am kommenden Sonntag finden im Gymnasium erstmals in der Vorrunde 9 Heimspiele statt. Dabei kommen unter anderem alle drei Teams der 2. Liga zum Einsatz
Damen 1 und Herren 1 erwarten jeweils mit KTV Riehen einen Gegner, gegen den Punkte erzielt werden können. Bei den Frauen liegt KTV Riehen auf dem 5. Platz, direkt einen Platz vor den Laufnerinnen Bei den Herren belegt KTV Riehen den letzten Tabellenplatz – Laufen liegt auf Platz 6. Und Punkte sind nach dem letzten Wochenende nötig Beide Teams haben ihre Partie mit 0:3 verloren Die klare Niederlage der Männer gegen VBC Gelterkinden dürfte bei manchem Spieler noch länger nachgewirkt haben. Ist doch Gelterkinden ein Gegner, den man unbedingt bezwingen will und eigentlich auch kann Um so schmerzlicher ist die Schlappe, die man einkassiert hat. Auch die Frauen hatten sich den Ausgang der Partie gegen Sm’Aesch Pfeffingen 2 wohl etwas anders vorgestellt In keiner Phase des Spiels kamen die Laufnerinnen auf Touren und das klare 0:3 war eine logische Folge. Immerhin konnten sie dann am Sonntag im Cupspiel gegen den Erstligisten von St Gallen mit dem Sieg eines Satzes
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VEREINSNACHRICHTEN
BIBLIOTHEKEN
Stedtlibibliothek Laufen offen: Di 9.00–14.00 Mi
14.00–18.00, Fr 16.00–20.00, Sa 9.00–15.00 Sommer- und Herbstferien: Di 9.00–12.00 Fr 16.00–20.00, Sa 9.00–12.00 www.stebilaufen.ch
Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öffnungszeiten: Mo 15.00–17.00, Mi 14.00–18.00, Do 9.00–11.00, Fr 16.00–19.00 und Sa 10.00–14.00. (Ausnahme: während der Sommer-Schulferien Mi 14.00–18.00, Fr 16.00–19.00)
Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle 4223 Blauen Offen jeden Samstag, 10.00–15.00. Ludothek Laufental-Thierstein Amthausgasse 35 Laufen Offen: Dienstag 9.00–11.00, Mittwoch 14.00–17.00, Freitag 16.00–18.00, Samstag 10.00–12.30. Alle Schulferien BL: Dienstag 9.00–11.00 und Freitag 16.00–18.00. www.ludolauthi.ch
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Die ERDE gesund erhalten Das uralte heilige Wissen weitergeben von Frau zu Frau: melde dich bei unserem Verein Tel. 077 410 05 48 (abends) oder archiv.frauengeschichte@gmail.com
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Skulpturengarten Neumatt 22, 4242 Laufen www.skulpturengarten-pauljermann.ch. Täglich geöffnet Besuch mit telefonischer Voranmeldung Tel. 077 538 89 22 Allerlei Skulpturen aus Stein.
SPORT
Happy-Dog-School, Borer Maria. Ort: Hundesport Brislach Sie und Ihr Hund sollen ein glückliches Team werden Welpen immer Samstag, 9.30–11.00. Internet www.happy-dog-school.ch. Handy 076 345 54 45 Bogenschiessen Konzentration, Ruhe, Gelassenheit – Abenteuer, Spass, Natur. Infos unter www bs-buesserach.ch
Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde) Die Halle steht täglich von 8.00–23.00 zur Verfügung. Alles Wissenswerte und Fotos auf www.kletterhallelaufen.ch
Der Basketballclub Laufen sucht Spieler/innen für
einkleinesHighlight setzen undbeweisen dass sie sich von der Niederlage gut erholt hatten.ZweiSiege würden den Fanionteamsalsoguttun Dasdritte Team der2.Liga(Damen4) erwartet mitVBTherwil 3den Viertplatzierten. Auch siehattenletzte Woche eine klare3:0-Niederlage gegen VBTherwil 2kassiert. Auch bei ihnen kann dieLeistungskurvenur noch oben zeigen
HerzlichenDankfürIhreUnterstützung
Spiele vom 8.12.2024imGymnasium
13.00Uhr Damen 4 – VB Therwil 3
13 00 Uhr Junioren U23 – VB Therwil
13 00 Uhr Juniorinnen U18– TV Arlesheim
15.00Uhr Damen1– KTVRiehen1
15.00Uhr Damen5 –VBBinningen
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17.00 UhrHerren1 –KTV Riehen
17.00Uhr Damen 2– VBCBärschwil
17.00Uhr Junioren U18– VB Therwil
EISHOCKEY
Laufen trotzt happigem Programm
Drei Spiele innert vier Tagen ein happiges Programm, das die Laufentaler zu absolvieren hatten Die ersten beiden Begegnungen gewann Laufen, das dritte wurde nach Redaktionsschluss gespielt.
Edgar Hänggi
Nach dem 3:0-Heimsieg im Spitzenkampf gegen die Argovia Stars gab es in der Kabine die gewohnte erste Matchanalyse von Trainer Alain Willemin Dann schickte er alle in die Kälte, um noch etwas auszulaufen. Weil sich Co-Trainer Andreas Keller Anfang Woche einer Hüftoperation unterzog, übernahm Roy Hänggi das Coaching «Es ist nicht so einfach, wenn man hinter den Spielern auf der Bank steht, aber wir kamen alle gut zurecht», schmunzelte Hänggi und erklärte die Laufbereitschaft des Teams. «Wir haben keine 24 Stunden nach diesem Spiel die 1/16-Final-Begegnung des Berner Kantonalcups in Herrischried zu spielen. Da hilft Laufen.»
Wirberaten Sie gerne!
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das Damen- und Herrenteam Trainingszeiten: Di, 19.15–20.45 und 20.45–22.15. Do, Mixed-Training, 20.45–22.15 in der Serafinhalle Laufen Kontakt und Infos unter bbclaufen@gmail.com
Ganzjährig Tennis spielen in Breitenbach: zum Plausch mit Clubkollegen, oder mit erfahrenen Trainern oder als Mitglied unserer InterclubTeams? Infos unter www.tcbreitenbach.ch oder E-Mail an: info@tcbreitenbach.ch
Der DTV Laufen sucht Mitturnerinnen Turnstunde jeweils montags von 19.30 bis 20.30 der SekundarTurnhalle 1 an der Brislachstrasse 50 in 4242 Laufen. Kontakt: Chantal Dätwyler, 079 777 68 10 oder chantal.daetwyler@icloud.com vitaswiss Sektion Laufental-Thierstein. Bewegungsprogramm unter professioneller Anleitung. Für einen gesunden Rücken: Funktionelle Gymnastik: Mi 17.45–18.45, Turnhalle Sek.-Schule, Laufen. Atemgymnastik für eine gute gesundheitliche Verfassung Mit Qualitätslabel «sichergehen.ch»
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Dojo Laufental-Thierstein. Grienackerweg 14 in Breitenbach. Gratisprobetraining jederzeit möglich Info: www.dojo-laufental-thierstein.ch
AIKIDO Laufental-Thierstein Training Kinder und Jugendliche: Di 17.30–18.45, Training Erwachsene: Di 19.00–20.30, Fr 19.00–21.00, So 10.00–11.30. Tel. 077 415 21 24 Kempo Laufen Training Erwachsene und Jugendliche: Do 19.00–20.30. Tel. 076 741 47 47 KungFu21.ch. Unterricht in Karate Kick Boxen, Kung Fu für Kinder/Jugendliche/Erwachsene Qi Gong Kobudo DCM21, Fitness für Erwachsene jeden Alters Mo 18.00–22.00, Mi 17.00–21.30, Do 17.00–20.00, Sa 9.30–11.30 Tel. 079 504 30 60
Kampfkunstcenter Laufental-Thierstein. Fudomotion: Di 18.00, Mi 10.00, Do 18.00. Kobudo/ Kyus-
In der Meisterschaft haben die Laufentaler mit dem Sieg gegen die Argovia Stars zu Leader Fischbach-Göslikon aufgeschlossen Es war der vierte Sieg in Serie und der fünfte im sechsten Match. Wenn ein Eishockey-Spiel ohne Gegentor endet, muss man kein Fachmann sein, um zu erahnen, dass der Torhüter einiges dazu beitrug. Daniel Mendelin (42) stand wie eine Wand im Laufner Kasten Auch Statistiker Alex Hamann war beeindruckt «Mendelin hat uns im Mitteldrittel im Spiel gehalten Er wehrte 11 Schüsse ab Total waren es am Ende 24.» Mendelin, der auch mehrere Saisons in Rheinfelden und Herrischried im Tor stand, blieb gelassen «Es war mein bestes Spiel in dieser Saison, aber ich habe auch zuvor viele gute Spiele absolviert.» Andri Walser, Fabio Halbeisen und Linus Chanton erzielten die Laufner
ho: Mi 19.00, Do 19.30. TaiChi-QiGong: Di 19.30. Samurai Kids: Mi 15.45, 16.45, 18.00. Samurai Youths: 19.00 in Laufen (Seniorenzentrum Rosengarten, MZH Serafin) u. Breitenbach (Turnhalle Mur) www.kampfkunstcenter-laufen.ch 079 511 00 84 Kozuchi Karate Do Laufen Wir sind ein traditioneller Karate Verein mit familiärem Charakter, gegründet 1980 Unser Training ist für alle Altersklassen ab 10 Jahren geeignet Unser Ziel ist Kampfkunst nicht Kampfsport Sie lernen bei uns Selbstvertrauen, Selbstverteidigung, Selbstdisziplin und tun Ihrem Körper etwas Gutes. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Melden Sie sich gleich für ein Probetraining an Tel. 078 679 80 18, www kozuchi.ch info@kozuchi.ch Judo Club Nunningen. Training Kinder: Mo, 18.00–19.15; Kinder+Jugendliche: Mi/Fr, 18.45–20.00; Erwachsene: Mi, 20.15–22.00 im Dojo, Brügglistr 60, Nunningen.Schnuppertagejederzeitmöglich!Kontakt: M. Christ, 079 568 81 34, chrim3@gmail.com
KURSANGEBOT
Nordic Walking Treff: Di 18.30; Do 9.00 in der Natur fit werden & fit bleiben. NW-, Wander- und Wellness-Ferienwochen: info@nordicwalkinglaufental.ch, www.nordicwalking-laufental.ch, Regula Esposito 079 564 61 45
Vinyasa Yoga Breitenbach. Jeden Donnerstag von 7.00–8.00 und 8.30–9.30 im Brac Gebäude, Passwangstrasse 33, Breitenbach mit Vanessa. Einstieg jederzeit möglich, für alle Levels Mehr Infos unter www.vanessakuebler.ch
Vocabella singt. Jeden Mo, 20.00–21.45, Pfarreisaal Kath Kirche Breitenbach. Singfreudige Frauen sind herzlich willkommen Kontakte und Infos: katharinamediger@gmail.com oder 079 704 89 70 www.breitenbach.ch
Tanz-Workout mit Elementen des Jazztanzes und des Modern Dance. Beschwingte Tanzstunde jeweils Freitagabend von 20.00-21.15. Ort: Zentrum SANA VIDA, Zwingen. Laufende Anmeldung möglich Kontakt und Anmeldung bei: Romana Imler 077 478 61 61, romes4223@gmail.com
Töpfern im Keramikatelier 77A Laufen Erwachsenenkurse,Kinderkurse,Kindergeburtstage,individuellesTöpfern.Info: www.keramikatelier77a.com, keramikatelier77a@gmail.com, Adelheid Luckow, 079 508 75 30
Yoga-Oase-Breitenbach für mehr Gesundheit und Wohlbefinden www.yogaoase-breitenbach.ch. In Zwingen: Do 8.35/17.20/19.00 Klass. Therap Mas-
Sicherer Rückhalt: Eigentlich müsste Spielertrainer Alain Willemin vor seinem Goalie auf die Knie gehen. Die Rückkehr der beiden aus Herrischried sorgen für den Laufner Aufschwung FOTO: EH-PRESSE
Tore Im Berner Kantonalcup kamen die Laufentaler letzte Saison bis in den Final. Deshalb möchte man dies wiederholen. Man fragte sich allerdings, ob die Laufner genügend Kraftreserven hätten Laufen ist auch dank der zahlreichen jungen Spieler physisch eines der besten Teams in der Liga Roger Kottmann (2 und 9.) brachte die Gäste früh in Führung. Das spielte den Laufentalern in die Karten Dann wurde es ruppig und die Laufner sassen mehrfach auf der Strafbank. Herrischried nutzte dies aus und glich aus. Beide Tore fielen, als Kottmann in der «Kühlbox» sass Kaum
zurück nach seiner Fünf-Minuten-Strafe, fasste Kottmann gleich die nächste plus Spieldauerdisziplinarstrafe und musste in die Kabine Herrischried nutzte die Überzahl für die Führung. Laufen unterstrich jedoch die gute Verfassung und schlug erneut im Schlussdrittel zu Jan Fender, Chanton und Roger Stähli stellten auf 6:3. Herrischried gelang in der 60 Minute nur noch das 4:6. Am Dienstag musste Laufen in Zuchwil gegen Bucheggberg (3.) antreten Mehr zu diesem Spiel, zur Hinrunde sowie einer Personalentscheidung in der nächsten Ausgabe.
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Familienzentrum Chrättli Laufen Weststrasse 19, Laufen 077 533 22 07 Krabbelgruppe: Montagmorgen Träff mit Cafeteria: Montag- und Donnerstagnachmittag. Hütedienst: Freitagmorgen. www.chraettli.ch Spielgruppe Windrädli. Weststrasse 19 Laufen Für Kinder 1 bis 2 Jahren vor dem Kindergarten, Mo bis Fr 8.30–11.30; Di 13.30–15.30. Infos und Anm.: 077 521 35 94, www.spielgruppewindraedli.ch
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Thierstein Öffentliche Beratung in den Wohnortgemeinden mit Voranmeldung Weitere Infos über das Zentralsekretariat Tel. 061 785 90 00 oder www.muetterberatung-so.ch
Laufental. Weststrasse 19 4242 Laufen Telefon 061 761 16 65, Infos unter www.mvberatung.ch
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Tagesfamilien Laufental. Hauptstrasse 20 4242 Laufen, 061 761 10 12, Öffnungszeiten Dienstag und Donnerstag Für weitere Auskünfte siehe unter www.tagesfamilien-laufental.ch
Kindertagesstätte Laufen Weststrasse 21, 4242
Laufen, Tel. 061 765 90 90 Familienergänzende Betreuung für Kinder im Alter von 3 Mte bis 12 Jahren Öffnungszeiten: Mo bis Fr, 6.30–18.00 www.kita-laufen.ch
Kindertagesstätte KIBU Kinderburg Kinderbetreuung auf dem Bauernhof in Seewen, Grellingerstrasse 10 und in Münchenstein Gutenbergstras-
se 1. Für Kinder ab 3 Mt bis zum Schulaustritt. Mo bis Fr von 7.15–18.00; Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser, Tel. 061 411 11 18 oder www.kibu.ch KiTa Hirzenkäfer, Spitalstrasse 34, 4226 Breitenbach 061 781 52 20 od hirzenkaefer@bluewin.ch. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 6.30–18.30, Kinder ab 3 Monate bis 12 Jahre. Mittagstisch www.hirzenkaefer.ch Kita im Blauehuus Blauen Dorfstrasse 13, 4223 Blauen Öffnungszeiten: Mo–Do, 7.00–18.20; Fr, 7.00–17.00 Säuglings-, Kleinkinder- und Kindergarten/Schülergruppen. Mittagstisch Waldtage; auch Stunden- und Ferienbetreuung. 061 763 06 22 oder kita@blauen.ch Infos: www.blauen.ch
Kita Farbezauber, Fluhstrasse 50, 4244 Röschenz Betreuung für Kinder ab 3 Monate bis Ende Primarschule. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 6.30–18.00 Tel. 061 763 01 70 info@kita-farbezauber.ch www.kita-farbezauber.ch
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Pro Senectute beider Basel. Ihre Partnerin für Fragen rund ums Älterwerden, Beratungsstelle Laufental. Telefon 061 763 85 15 E-Mail beratung@ bb.prosenectute.ch, www.bb.prosenectute.ch Pro Senectute Dorneck-Thierstein. Fachstelle für Altersfragen, Tel. 061 781 12 75 Weitere Infos unter www.so.prosenectute.ch, info@so.prosenectute.ch. Fahrdienst «s’Mobil».
SPITEX Thierstein/Dorneckberg Tel. 061 783 91 55, Hilfe und Pflege zu Hause, Spitex-24h-Notruf, alles aus einer Hand, seit 40 Jahren in der Region, Krankenkassen anerkannt, im Auftrag der Gemeinden, www.spitex-thdo.ch, Spitalstrasse 38, 4226 Breitenbach. SPITEX Laufental. Tel. 061 761 25 17 Hilfe und Pflege zu Hause im Auftrag der Gemeinden Blauen, Brislach, Dittingen, Liesberg, Laufen, Nenzlingen, Roggenburg, Röschenz, Zwingen, Wahlen E-Mail pflege.laufental@spitex-hin.ch www.spitex-laufental.ch IBBS Laufental. Die Informations-, Beratungs- und Bedarfsabklärungsstelle Laufental gibt Auskunft über regionale Angebote für ältere Menschen und unterstützt sie bei Abklärungen. Telefon 061 763 85 15 E-Mail beratung@ibbs-laufental.ch www.ibbs-laufental.ch Pro Senectute beider Basel im Auftrag von IBBS Saner Mobile Pflege in Büsserach und Umgebung Spitexdienstleistungen aus einer Hand Krankenkassen anerkannt. Selbstständige Pflegefachfrau Jolanda Saner, www.sanermobilepflege.ch, Tel. 079 310 74 38
Carreisen &Kleinbusvermietung
Fr,13. Dez. Abschlusswanderung –Entlebuch Fahrt, Wanderleiter,6 km,Fondue oder Raclette Fr.72.–Mi,18. Dez. Weihnachtskonzertmit denCalimeros Fahrt, 2-Gang-Menü, KonzertimToggenburgerhofFr. 131.–Do,19. Dez. Advents-Überraschungsfahrt Fahrt, MittagessenFr. 97.–Fr,27. Dez. Grubertaler im Toggenburgerhof Fahrt, KonzertFr. 87.–29. Dez. –1.Jan.Silvesterfahrtins bayrischeLandshut Fahrt, Hotelmit HP,Gala-Abend mitTanz,RL… Fr.929.–
DO,2.Jan.BärzelistaginIllgau Fahrt, Apéro, MittagessenFr. 90.–Sa,4.Jan.Heidi-Reisen Fest,herzlichwillkommen! SeemättliLiesberg, 11 –22Uhr mitUnterhaltung 4
Unsere Öffnungszeiten während der Weihnachtszeit: Am 24 Dezember bleibt unser Restaurant geschlossen An allen anderen Tagen sind wir wie
Weeiihhnaacchhtten steht vor der Tür Geschenkideen zu guten Preisen fürGross und Klein
Adventsmarkt2024 in Mariastein
Samstag/Sonntag 10 –17Uhr 14. –15. Dezember
Nadelwerk Weihnachtsbaum Markt Wahlen von Familie Hänggi
Wir engagieren uns für einebelebte Bergwelt. berghilfe.ch
FÖRDERPREISE 2025
ATELIERSTIPENDIEN PARIS 2026
Das Kantonale Kuratorium für Kulturförderung unterstützt Solothurner Kulturschaffende mitFörderpreisenund Atelierstipendien Pro Jahrwerden maximal zwölf Förderpreise zu je Fr.15’000.–und zwei sechsmonatige Atelierstipendien in der Atelierwohnung des Aargauer KuratoriumsinParis vergeben. Miteinem Atelierstipendium (Januarbis Juni 2026 bzw.Julibis Dezember 2026) istein Beitragandie Lebenshaltungskosten (Fr. 18’000.– für sechs Monate) verbunden
Um einen Förderpreis2025 bewerben könnensich junge KulturschaffendeallerDisziplinen, dieWohnsitz im oder einenengen Bezug zum KantonSolothurn haben.
Die Atelierstipendien Paris 2026 richten sich an Kulturschaffende jeden Alters undaller Disziplinen,die Wohnsitz im odereinen engenBezug zumKanton Solothurn haben
Bewerbungsunterlagen undTermine
Das Bewerbungsformularmit allenweiterenAngaben zu den erforderlichen Unterlagenist unteraks.so.chabrufbar
Die Bewerbungsunterlagensind bis spätestens Montag,13. Januar 2025 (Poststempel) einzureichenan: KantonalesKuratoriumfür Kulturförderung «Förderpreis2025/ Atelierstipendium Paris 2026» Kreuzackerstrasse1,Postfach, 4502 Solothurn Tel. 032627 60 60, e-mail aks@dbk.so.ch
Der Auswahlentscheidwird im April2025mitgeteilt
Fondue Chinoise à discrétion
Handgeschnitten mit hausgemachten Saucen 7./8., 13./14. und 21./22. Dezember
Reservierung: 061 789 92 10
Wahlen Dorf Öffnungszeiten auf www.nadelwerkgmbh.ch
Wahlen, Hinterleymenweg 8
Wahlen Kohlrütti Auswählen und frisch schneiden im Weihnachtsbaumwald
Öffnungszeiten: Samstag, 14 Dezember 2024 13.30 bis 16.00 Uhr Wahlen, Tannwaldweg, direkt am Waldrand
Comedyshow mit Peter Pfändler
Datum: 29. März 2025 (Vorverkauf ab 8. Dez. 2024)
Zeit: 20 Uhr
Ort: Griensaal Breitenbach (Türöffnung: 19 Uhr)
Tickets: (eventfrog.ch)
Erwachsene: 45.– CHF
Jugendliche: 20.– CHF mit Unterstützung von
VERANSTALTUNG
«Eine Million Sterne» leuchten in Breitenbach
WoS. Mit einem Lichtermeer auf dem Eugen-Saner Platz in Breitenbach setzen Caritas Solothurn und der Pastoralraum Thierstein ein Zeichen der Solidarität für alle Menschen, die von Armut und Not betroffen sind, am Freitag, 13 Dezember von 17 bis 19 Uhr.
Bereits seit zwanzig Jahren wird in der dunkleren Jahreszeit von lokalen CaritasOrganisationen und zahlreichen Projektpartnern europaweit der Kälte getrotzt, um mit leuchtenden Kerzen auf Armut und soziale Benachteiligung aufmerksam zu machen
Vorbeikommen und Innehalten Wenn es dämmert in Breitenbach, bringen Mitarbeitende des Pastoralraums Thierstein und Projektverantwortliche von «mit mir»-Patenschaften der Caritas Solothurn sowie zahlreiche Freiwillige gemeinsam mit Besucherinnen und Besuchern den Eugen-Saner-Platz zum Leuchten Warmer Punsch, süsse Naschereien und musikalische Darbietungen aus der Region begleiten durch den Winterabend Klein und Gross sind herzlich eingeladen vorbeizukommen, innezuhalten und eine Kerze anzuzünden Gemeinsam wird ein Zeichen für eine gerechtere und solidarischere Welt gesetzt.
EINGESANDT
Ein weiteres Jahr Krieg:
Die Familie aus der Ukraine gibt erneut Einblick
Vor bald drei Jahren, als der Krieg in der Ukraine ausbrach, konnten wir dank der Unterstützung aus dem Schwarzbubenland nicht nur eine Familie, sondern auch das Dorf südlich von Kyjiw, in dem sie lebt, unterstützen An dieser Stelle habe ich vor etwa einem Jahr das letzte Mal über die Familie berichtet und von ihren Herausforderungen erzählt Nun, ein weiteres Jahr später, möchte ich Ihnen erneut einen kurzen Einblick geben, basierend auf dem, was mir die Familie selbst geschildert hat. Die allgemeine Lage in der Ukraine bleibt bedrückend Viele Menschen fühlen sich ausgelaugt und die Angst vor einer Einberufung prägt ihren Alltag Besonders Männer leben in ständiger Unsicherheit, während die russischen Truppen immer weiter vorrücken. Es herrscht ein tief verwurzelter Pessimismus, der von der vorlaufenden Korruption noch verstärkt wird
Die Familie beschreibt die Ukraine als ein Spielfeld böser Mächte, die keine Rücksicht auf das Land und seine Menschen nehmen Inmitten dieser Unsicherheit musste der Vater seinen Arbeitsplatz wechseln, um einer Einberufung zu entgehen. Auch wenn sein neues Einkommen gering ist, reicht es aus, um die Familie einigermassen abzusichern. Einen Hoffnungsschimmer gibt es dennoch: Der älteste Sohn konnte ein Studium der Internationalen Beziehungen beginnen Diese Chance ist ein wichtiger Schritt für die Familie und gibt ihr zumindest in dieser Hinsicht ein Stück Zuversicht zurück Trotz allem bleibt die Situation fragil und die Familie hofft auf bessere Zeiten, auch wenn der Weg dorthin ungewiss ist.
In diesem Sinne setzen wir uns weiterhin in unserem kleinen Rahmen für die Ukraine ein. Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite www.fomoso org.
Roman Oeschger Gründer FOMOSO
VERANSTALTUNG Farbenspiel
Gemeinsamer Auftritt: Ida-Lin Hübscher und Jonathan Stich. FOTO: ZVG
Wer kennt sie nicht: Ida-Lin aus Laufen mit ihrem unverwechselbaren und eindrücklichen Gesang? Seit dem Gewinn des kleinen Prix Walo 2018 ist ihre Karriere weiter aufwärts gegangen Konzerte, Fernsehauftritte, erste CDs und Auftritte im Pfifferli haben sie über die Region hinaus bekannt gemacht. Ihr Repertoire hat sie mit Kompositionen in Mundart, Hochdeutsch, Französisch und Italienisch erweitert. Begleitet wird die Sängerin am Konzertabend in Laufen vom hervorragenden Pianisten Jonathan Stich. Mit neuen Eigenkompositionen und bekannten Herzensliedern gestalten sie ein mehrsprachiges Programm das sich fliessend zwischen unterschiedlichen Genres bewegt Es wird ein musikalisches Farbenspiel poetisch, verträumt, zeitlos, winterlich
Kulturforum Laufen 15 Dezember 17 Uhr, Billette eventfrog.ch oder an der Abendkasse
VERANSTALTUNG
Trauerspaziergang
WoS. Der vierte Trauerspaziergang findet am 14 Dezember von 13.30 bis 16.00 Uhr statt. Treffpunkt ist beim Tennisplatz in Laufen, Saalweg. Es braucht keine Anmeldung. Wer eine Mitfahrgelegenheit braucht, kann sich bei Manuela Pflugi (079 931 63 73) oder Christof Klingenbeck (079 450 69 30) melden
EINGESANDT Wir bereiten Freude
Weihnachten: Ein Geschenk für Menschen die es gebrauchen können FOTO: ZVG
VERANSTALTUNG
Tränen und Benzin
WoS. Kurz vor Jahresende wird im Kulturforum Laufen noch einmal richtig Gas gegeben: Der Film «Ferrari» von Michael Mann erzählt die Geschichte des italienischen Rennfahrers und Rennstallbesitzers Enzo Ferrari im Sommer des Jahres 1957 Enzos (Adam Driver) Firma Ferrari, die er und seine Frau Laura (Penelope Cruz) zehn Jahre zuvor aus dem Nichts aufgebaut haben, steht kurz vor dem Bankrott. Auch steckt seine Ehe in einer tiefen Krise; das Paar hat zusätzlich den Tod des gemeinsamen Sohnes Dino zu ver-
kraften. Zwischen häufigen Streitereien mit seiner Frau Laura und gelegentlichen Besuchen bei seiner Geliebten Lina Lardi versucht Ferrari, sein Imperium am Leben zu erhalten, indem er seine Mannschaft an der Mille Miglia teilnehmen lässt, einem der damals populärsten, aber auch gefährlichsten Autorennen Italiens
«Ferrari» im Saal des Kulturforums «Alts Schlachthuus» in Laufen am Donnerstag 12 Dezember um 20 Uhr. Weitere Informationen sind zu finden unter www.kfl.ch
VERANSTALTUNG
Kammermusikkonzerte in der St. Katharinenkirche
Zum fünften Mal finden die Kammermusikkonzerte in der St Katharinenkirche in Laufen statt. Zu diesem kleinen Jubiläum wird es diesmal an den beiden Nachmittagen während des Christchindlimärts jeweils zur vollen Stunde kleine Konzerte geben. Start der Konzertreihe ist um 14 Uhr. Nebst verschiedenen Bläserformationen kommen auch Gitarrenund Geigenklänge zur Geltung. Dabei erklingen nicht nur weihnächtliche Melodien Wer sich eine 30-minütige musikalische Auszeit gönnen möchte, bummelt zur St Katharinenkirche und lässt sich auf eine musikalische Reise mit
EINGESANDT
Klängen von Klassik bis Pop mitnehmen.
Programm Samstag, 7. Dezember: 14 Uhr: Fachgruppe Blech der Musikschule Laufental-Thierstein; 15 Uhr: duo ruvia; 16 Uhr: Brass-Ensemble der Musikschule Laufental-Thierstein; 17 Uhr: Saxomanie.
Programm Sonntag, 8. Dezember: 14 Uhr: 4er Blech; 15 Uhr ScHopf Quartett; 16 Uhr: XMat’s Five; 17 Uhr: duo sonore; 18 Uhr Turmbläser Laufen Freie Kollekte zur Deckung der Kirchenmiete.
Patrick Wyss OK Kammermusikkonzerte
Weihnachtsmarkt im AZB
Am Wochenende fand der Weihnachtsmarkt im Alterszentrum Bodenacker in Breitenbach statt.
Es war ein gelungener Anlass mit vielen tollen Angeboten: Neben Gutzlibacken, St Nikolaus, Essständen, Orgelmusik, geschmückten Traktoren und einem
Kinderkarussell gab es noch einen Streichelzoo mit Amun und Rumi, den zwei Eseln. Der Geschäftsführer Jörn Weidner packte überall fleissig mit an Es war ein gelungener Anlass für Gross und Klein. Katharina Taya
GEDANKENSTRICH Dummheit
Thomas Brunnschweiler
In seinen letzten Aufzeichnungen aus der Haft schrieb der deutsche Theologe Dietrich Bonhoeffer: «Dummheit ist ein gefährlicherer Feind des Guten als Bosheit. Gegen das Böse lässt sich protestieren es lässt sich blossstellen es lässt sich notfalls mit Gewalt verhindern das Böse trägt immer den Keim der Selbstzersetzung in sich, indem es mindestens ein Unbehagen im Menschen zurücklässt. Gegen die Dummheit sind wir wehrlos.» Wie heisst es schon bei Schiller: «Mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens.»
Was aber ist Dummheit? Die ältesten Bedeutungen von dumm sind «stumm» und «taub» Dahinter steht ein indoeuropäischer Stamm *dheubh, was auf «stieben», «rauchen», «neblig» und «verdunkelt» hinweist Dummheit hat also im weitesten Sinne etwas mit der Vernebelung und Verdunkelung unserer Sinne zu tun. Dummheit ist die Unfähigkeit, aus gegebenen Fakten die angemessenen Schlüsse zu ziehen aber auch die Unfähigkeit, seine eigene Begrenztheit zu erkennen
Auch intelligente Menschen können dumm sein; umgekehrt gibt es auch weniger intelligente Menschen, die durchaus lebensklug sind
Der griechische Philosoph Sokrates sagte: «Ich weiss, dass ich nichts weiss» und provozierte so jene, die meinten, sie wüssten alles. Seine Gegner waren die Sophisten, die Weisheitler oder Schwätzer. Sie sagten den Leuten sie hätten auf alles eine Antwort. Im Gespräch stellte Sokrates sie bloss: «Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen, und der Dumme weiss alles besser.» Sokrates wurde verurteilt in die Verbannung zu gehen oder den Giftbecher zu trinken, weil er die Jugend verdorben habe Die Athener erkannten also die Weisheit Sokrates’ nicht, sondern wurden Opfer ihrer Dummheit.
Wenn Donald Trump behauptet, sein IQ sei überragend und er selbst ein Genie, so entlarvt dies seinen vernebelten Geist und damit seine Dummheit. Aber Achtung! Wenn wir andere für dumm halten, halten wir uns ja selbst für klüger; und dies ist wiederum tückisch Wir alle haben manchmal dumme Gedanken doch schon Wilhelm Busch wusste: «Dumme Gedanken hat jeder, aber der Weise verschweigt sie.»
Malen innen
Fassaden
Tapezieren
Spritzarbeiten
Zusammen mit Ihrer Hilfe überraschen wir Menschen in unserer Region, die in einer (finanziell) schwierigen Situation stehen, mit einem Geschenk: 4 x 50 Franken, selbstgemachte Weihnachtsguetzli und eine selber gestaltete Karte. Kennen Sie eine Person oder eine Familie aus dem Laufental-Thierstein, die sich über ein Weihnachtsgeschenk freuen würde und einen finanziellen Zustupf gebrauchen könnte? Übermitteln Sie uns die Angaben der betroffenen Person per EMail oder Webformular bis am 15 Dezember: www.sozialverbunden.ch/weihnachten. Ebenso danken wir für die Spenden, die diese Geschenke ermöglichen per TWINT oder E-Banking, alle Angaben auf der Website. Im letzten Jahr konnten wir so 80 Menschen/ Familien eine Freude bereiten Herzlichen Dank! Thomas Boillat Präsident Sozialverbunden
Heute zeigt sich die Dummheit meist in der Tendenz des Schwarz-WeissDenkens. Die Realität ist aber vielgestaltig, bunt und ambivalent Der Kluge hütet sich vor radikalen Urteilen und voreiligen Schuldzuweisungen an eine Seite. Dies ist bei der Überflutung mit Reizen und Informationen nicht immer leicht Wir neigen zu «Komplexitätsreduktion», also dazu, das Unübersichtliche auf ein einfaches, gewissermassen binäres Schema herunterzubrechen; das zeigt sich auch in der Genderfrage.
Auch wenn wir gegen die Dummheit anderer meist wehrlos sind, so sollten wir lernen, gegen unsere eigene Dummheit den Schutzwall der Selbsterkenntnis der Vernunft und der Gelassenheit aufzubauen
Rund um dieUhr fürSeniorenda
Die Lebenserwartungder Bevölkerungsteigtund damitder Wunsch,das Alterinden eigenenvier Wänden zu geniessen. Doch was, wenn Seniorinnen und Senioren Unterstützungbenötigen?Eventuell sogarrundumdie Uhr? Home Insteadist vonKrankenkassen anerkanntund stehtBetroffenen und deren Angehörigenrespektvollund zuverlässigzur Seite. Zu Beginn ihrerDemenzerkrankungfandMaria G. Liebeund Fürsorge in der Obhutihrer Familie. Doch irgendwannreichten die Kräfte vonMannund Tochternicht mehr aus, undauf Anratendes Hausarztes entschiedensie sich,zur Entlastung Home Instead insBootzuholen.Was anfangsmit einpaarStunden Unterstützungbegann, entwickeltesichzueiner umfassenden Rundum-Betreuung.
Trotzder schweren Erkrankung seiner Frau empfindetFranz G. Dankbarkeit: «Wir sind erleichtert, dass Mariainihrem Zuhause bleibenkann. Home Insteadist füruns einGlücksfall.»Zweieinfühlsame Betreuerinnen wechseln sich ab,umbeim Ehepaardaheimzuleben.Sie kümmernsichnicht nurliebe-und respektvollumMaria G.,sondern sorgen auch fürden Haushalt, wobeiFranz G. im Rahmen seiner Möglichkeitentatkräftigzur Seitesteht
Die Betreuerinnen sind nichtnur fachlich versiert,sondern auch einfühlsam,uminanspruchsvollen Situationen, diebei Demenzerkrankungenauftreten können,souveränzuhandeln.Ihr einwandfreierLeumund sorgtfür Vertrauen. Dieärztlich verordneten,kassenpflichtigen Grundpflege-Leistungen,die sieerbringen,können mitder Krankenversicherungabgerechnet werden
Tobias Fischer,Leitervon Home Insteadinder Region Basel, betont:«Ob fürkurze Zeit oder alsLangzeitbetreuung –wir sind genausofür Seniorinnenund Senioren sowiederen Angehörigeda, wiesie es brauchen:respektvoll undzuverlässig.UnsereDienstleistungenumfassennicht nurdie Pflege,sondernauchumfassende Beratungund dieKoordinationmit Behörden,Krankenkassen oder Ärzten.All dasbietenwir bereitsabFr. 6200.– exklusiveMehrwertsteuerimMonat beiGrundpflegebedarf.»
FranzG.ergänzt nachdenklich:«Home Insteadist vielleicht nichtkostenfrei, aber jedereinzelneFranken isteswert. Ihrbringtnicht nurHilfe,sondernauchLebensqualitätund dieMöglichkeit,dassMaria in ihrervertrautenUmgebungbleiben kann.»
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LESERBRIEF
Positiv und zuversichtlich
Ich möchte mich herzlich bei all jenen bedanken, die sich Tag für Tag für die Einwohnerinnen und Einwohner dieser schönen Gemeinde einsetzen. Dank eures grossen Einsatzes funktionieren unsere Schulen, ist unsere Infrastruktur zweckmässig und gut unterhalten, ist das Vereins- und Kulturleben vielfältig, funktioniert unsere Verwaltung, ist die Gemeinde auf gutem Weg, nachhaltig zu sein, sind die Pflegebedürftigen wie auch die Asylbewerbenden versorgt, politisieren wir und vieles, vieles mehr Einfach gesagt: Dank euch ist das Leben in dieser Gemeinde lebenswert
Derzeit sind wir alle aufgefordert wieder eine Weiche in die richtige Richtung
LESERBRIEF
zu stellen. Sprich, das Budget 2025 anlässlich der Gemeindeversammlung vom 10 Dezember trotz Defizits zu genehmigen. Es ist nur eine von vielen Weichenstellungen, die künftig noch kommen werden
Lamentieren hilft nicht, Anpacken bei all den derzeitigen und künftigen Herausforderungen schon. Wir alle haben es in der Hand, dass wir weiterhin zuversichtlich und positiv bleiben können Wir schulden das all jenen, die sich jeden Tag aufs Neue für diese Gemeinde einsetzen, und letztlich auch uns selbst
Stephan Fullin Flüh
Budgetziel bei Weitem verfehlt
Die Unterlagen zur Gemeindeversammlung vom 10 Dezember lassen ein Fiasko erahnen. Von Sparen kann da keine Rede sein.
Mit punktuellen, kleineren Einsparungen, beispielsweise bei Vereinszuschüssen, wurden alle verärgert, aber wesentlich gespart wurde nichts Mit einem negativen Budget 2025 von sage und schreibe über einer halben Million Minus ist ein Abbau der Überschuldung unmöglich Anfangs Jahr 2024 wurde sogar für die kurzfristigen Verpflichtungen die Verschuldung mit einer 8-jährigen Hypothek über 3,5 Millionen Franken auf 24,5 Millionen Franken erhöht Mit der an der letzten GV beschlossenen Steuererhöhung von 3 Prozent wurde der Druck vollends vom Kessel genommen und wir sehen im Budget 2025 keine signifikante Besserung.
Trotz der Versprechen aller Parteien zu sparen, stehen wir ein Jahr später mit einer noch grösseren Verschuldung da Konsterniert muss ich feststellen, dass der Gemeinderat seine Aufgaben nicht wahrgenommen hat. Möglicherweise
EINGESANDT
braucht es wieder eine Ablehnung des Budgets, damit das Gemeinderatsgremium endlich aufwacht und klare Vorgaben und Sparaufträge vergibt.
In den bis zum heutigen Tag nicht öffentlich vorliegenden Budget-Richtlinien, Finanzstrategie und der übergeordneten Gemeindestrategie wären der Sparwille und die Verpflichtungen klar aufgezeigt, welche Ausgaben aus allen Bereichen überprüft werden müssen
Ich fordere eine konsequente Zusammenarbeit mit dem Amt für Gemeinden als Aufsichtsorgan um eine bessere Landung des überladenen Frachters anzustreben.
Geschätzte Einwohnerinnen und Einwohner, nehmen Sie an der Gemeindeversammlung teil! Es ist wichtig, dass die Budgetentscheidung, egal in welcher Richtung, von einer breiten Mehrheit getragen wird Es geht um nicht weniger als den Aufbau einer tragfähigen Zukunft unserer Gemeinde
Benjamin Haberthür Hofstetten-Flüh
Sparmassnahmen kaum erkennbar
Die SVP-Ortssektion Hofstetten-Flüh lud am vergangenen Freitag zu einem Apéro ein eine Gelegenheit, sich auf die bevorstehende Gemeindeversammlung einzustimmen. Der Anlass war gut besucht, auch die FDP-Gemeindepräsidentin und der Mitte-Finanzchef nutzten die Möglichkeit zum Austausch. Ein grosses Thema war das hohe Budgetdefizit, die anhaltende Verschuldung und die düsteren Aussichten im Finanzplan Dieser sieht ab 2026 eine Steuererhöhung auf 119 Prozent vor, weist aber bis 2030 weiterhin Defizite aus. Für 2030 wird ein Minus von fast 1,3 Mio. Franken erwartet trotz höherer Steuern. Um die Schulden abzubauen, wären weitere Erhöhungen nötig. Das widerspricht den Versprechen aller Parteien, rigoros zu sparen und keine zusätzlichen Steuererhöhungen mehr zu akzeptieren. Im vorliegenden Budget sind Sparmassnahmen jedoch kaum erkennbar ein Punkt,
LESERBRIEF
den die SVP wiederholt kritisiert Die Gemeindepräsidentin stellte in Aussicht die Finanzierung einer Tümpelanlage auf Privatland für 25 000 Franken nochmals zu prüfen und sich an der GV für eine Streichung einzusetzen. Die SVP begrüsst dies ebenso wie ihre Unterstützung für das SVP-Postulat, wieder ausführliche Gemeinderatsprotokolle auf der Website zu veröffentlichen. Nur Transparenz macht politische Entscheidungen nachvollziehbar. Beschlussprotokolle genügen nicht und schwächen das Vertrauen in den Gemeinderat. Die SVP dankt der Gemeindepräsidentin und den anwesenden Gemeinderatsmitgliedern für ihre Teilnahme und blickt gespannt auf den politischen Jahresschlussspurt mit der bevorstehen Gemeindeversammlung.
Im Namen der SVP Ortssektion Hofstetten-Flüh Andrea Meppiel
Was ist Hofstetten-Flüh mir wert?
Nach Steuersenkungen und stark gestiegenen Kosten in den Bereichen Bildung (mehr Schüler, Ukraine Krise), Gesundheit (mehr alte Menschen) sowie Soziale Sicherheit (mehr alte Menschen, Ukraine Krise) sind die Finanzen von HofstettenFlüh erschöpft. In den erwähnten Bereichen sind die Kosten im besten Falle nur indirekt zu beeinflussen In den Bereichen, die unser Gemeindeleben ausmachen, ist es hingegen relativ einfach, den Rotstift anzusetzen Hier finden wir freiwillige Ausgaben im Rahmen von durchschnittlich ca 200 Franken pro Person und Jahr, die wir für unser Dorfleben (ca. 165 Franken) und unsere Natur (ca. 35 Franken) tätigen. Momentan werden viele dieser Ausgaben als übertrieben oder zu teuer dargestellt und stehen unter Beschuss Mir ist unser Dorf auf jeden Fall
diesen Teil meiner Steuern mehr als wert Ich finde es wichtig, dass wir als Gemeinde unsere Vereine und kulturelle Veranstaltungen und Projekte unterstützen, den Sport und die Jugend fördern, die Älteren unterstützen und auch die Natur um uns herum nicht vergessen. Ich bin überzeugt, dass wir als Gemeinschaft von diesem finanziellen Engagement mehr profitieren, als es uns kostet Sei es, dass wir zum Beispiel unsere persönliche Bubble für gemeinsames Festen an Anlässen oder Aktivitäten im Verein verlassen, beim Spazieren Energie tanken, joggen oder Gassi gehen in toller Natur schlicht uns gegenseitig unterstützen, das Leben zusammen zu geniessen. Und was ist Hofstetten-Flüh Ihnen wert? Thomas Zeis Gemeinderat, SP, Hofstetten-Flüh
LESERBRIEF
Stadtrat will Steuern um über zehn Prozent erhöhen
Der Stadtrat Laufen verlangt mit dem Budget 2025 eine Steuererhöhung um über 10 Prozent, von 59 auf 65 Prozent. Damit möchte er Mehreinnahmen von 1,98 Mio. Franken generieren, mit denen er sein jahrelanges Missmanagement kompensieren will Gleichzeitig erhöht er seinen Lohn um 10 bis 20 Prozent. Das öffentliche Schweigen von Stadtpräsident Bolliger zu diesem Versagen passt zu seiner nicht kommentierten Abgabe der Finanzen an Stadtrat Christ der nun zwei Departemente zu führen hat. Wie jedes Jahr weist die Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission auf die schlechte Finanzlage und den fehlenden Willen zur Umsetzung der nötigen Massnahmen hin. Ebenso verzichtet der Stadtrat auf ein mehrfach verlangtes und wirkungsvolles Controlling. Die finanzielle Schräglage ist nicht unvermeidlich. Vergleichbare Gemeinden im Baselbiet arbeiten unter den gleichen gesetzlichen Rahmenbedingungen viel erfolgreicher, wie beispielsweise die Partnergemeinde Sissach, die Laufen beim Kantonswechsel zugewiesen wurde. Sissach ist in vielen Belangen mit Laufen vergleichbar: Zentrumsgemeinde, Grösse, Gewerbe, Freizeitangebot, Schule Im Vergleich mit Laufen fällt auf, dass Sissach für dieselben Aufgaben nur 2889 Franken pro Einwohner benötigt, Laufen 3416 Franken. Das sind jährlich über 3 Mio. Franken mehr Bei den Einnahmen liegen die beiden Gemeinden gleichauf, wobei Sissach einen Steuerfuss von 57 Prozent aufweist Der Stadtrat Laufen hat keine Idee, wie er aus der Misere herausfindet Mit der geplanten Steuererhöhung torpediert er seinen eigenen Plan, mittels Zuwanderung von reichen Steuerzahlenden die Ertragslage zu verbessern Nur drei kleine Gemeinden hätten einen höheren Steuerfuss Der vom Stadtrat vorgeschlagene Weg ist an der Gemeindeversammlung am 12 Dezember aus guten Gründen abzulehnen Jetzt müssen andere Massnahmen ergriffen werden
Rolf Richterich Laufen
EINGESANDT
Adventszeit an der Musikschule LaufentalThierstein
Mit dem ersten Advent bringt die Regionale Musikschule Laufental-Thierstein weihnachtlichen Glanz in die Region Goldene Schleifen und ein geschmückter Weihnachtsbaum zieren den Innenhof des Kulturzentrums «Alts Schlachthuus». Neu ist auch ein knuspriges Lebkuchenhäuschen im Sekretariat der Musikschule, das mit seinem herrlichen Duft die Vorfreude auf Weihnachten weckt. Aus den Unterrichtsräumen erklingen bereits seit November weihnachtliche Melodien schliesslich will der Dezember gut vorbereitet sein, denn allein 15 Konzerte stehen auf dem Programm Diese Woche locken gleich fünf verschiedene Veranstaltungen. Den Auftakt macht Ruth Lüthi mit ihrer Streicherklasse, gefolgt von einem Weihnachtskonzert der Musikklasse von Reto Vogt im Alterszentrum Sagematt Auch am Christchindli Märt in Laufen sind die Lehrpersonen der Musikschule vertreten: In der St Katharinenkirche erklingt zu diesem Anlass festliche Kammermusik Das beliebte Weihnachtshornen der Hornklasse von José Martin Blanco sorgt im Altersheim Stäglen in Nunningen für besinnliche Momente. Ein Highlight erwartet die Schülerinnen und Schüler am Wochenende: Da der diesjährige NSEW-Wettbewerb ausfallen musste, haben die Lehrpersonen ein «NSEW-Spezial» organisiert. Hier können die Musizierenden ihr Können vor einer Jury präsentieren und so Wettbewerbsluft schnuppern Detaillierte Angaben zu den verschiedenen Veranstaltungen finden sich auf der Website der Musikschule. Lucas Rössner, Schulleitung Laufen
VERANSTALTUNG
Adventskonzert in der Kirche in Grellingen
WoS. Das «Kesselberg Ensemble» unter der Leitung von Ilze Grudule entwickelt seit 2019 das Projekt, zusammen mit zeitgenössischen einheimischen Komponisten und mit Chören aus der Region Basel zur Adventszeit ein Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach aufzuführen In Fortsetzung dieser Tradition steht heuer aus dem Weihnachtsoratorium von J.S. Bach im Konzertprogramm die für den Epiphanias Tag 1735 entstandene Kantate VI das Finale dieses Eckpfeilers der Chormusik. Weiter steht dieses Jahr ein weniger bekanntes, für den Advent komponiertes Werk auf dem Programm «Magnificat» von Carlo Do-
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Spielen ist gesund
Spielen ist «Dünger für das Gehirn», sagt der deutsche Hirnforscher Georg Hüther Er ruft dazu auf, vermehrt mit Kindern und Freunden zu spielen; sei es das traditionelle Gesellschaftsspiel, das Bewegungsspiel oder das Wettkampfspiel Dass dies auch ein Bedürfnis seitens der Familien ist, zeigt sich bei den Anlässen, die durch die Ludothek organisiert werden. So auch an dem zuletzt durchgeführten Spielparcours im Alterszentrum Breitenbach unter dem Motto «Bauernhof» Die insgesamt 223 jungen Besucherinnen und Besucher Begleitpersonen nicht dazu gerechnet durften ihr Können und ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen und sich als Bauer bzw. Bäuerin behaupten. Die Ludothek Laufental-Thierstein in Laufen bietet in ihren Räumlichkeiten alle Arten von Spielen, Spielsachen oder Brettspielen zur Ausleihe an und fördert damit aktiv das Spielen. Das Angebot umfasst ca 1300 verschiedene Spiele Darunter befinden sich Gesellschafts- und Kartenspiele, Lernspiele, aber auch Spiele für draussen Ein Kasperle-Theater oder die Playmobil-Spiele regen die Fantasie an Mit einem Abonnement schenken Sie dem Kind nicht nur an Weihnachten Spiel, Spass und Freude, sondern das ganze Jahr hindurch Die Ludothek Laufental-Thierstein befindet sich in Laufen an der Amthausgas-
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nato Cossoni. Es wird die erste Schweizer Wiederaufführung seit 355 Jahren sein. Unter der Leitung von Ilze Grudule wirken am diesjährigen Adventskonzert mit: der Chor Gempen Hochwald, der gemischte Chor Grellingen und der Kammerchor Munzach, das Kesselberg Ensemble sowie die Solistinnen Theresa von Bibra (Sopran), Darta Paldina (Alt), die Solisten Cyril Escoffier (Tenor) und Raitis Grigalis (Bass)
Das Konzert findet am Freitag, 13 Dezember in der römisch-katholischen Kirche Sankt Laurentius in Grellingen statt und dauert von 19 bis 20 Uhr. Der Eintritt ist frei mit Kollekte
se 35 neben der Stedtlibibliothek. Geöffnet ist jeweils am Dienstag von 9-11 Uhr, am Mittwoch von 14-17 Uhr, am Freitag von 16-18 Uhr und am Samstag von 10–12.30 Uhr. Aktuelle Informationen finden Sie auf unserer Website www.ludolauthi ch
Anna Kottmann Ludothek Laufental-Thierstein
Spielen ist für alle gesund und macht Spass: Die Ludothek Laufental-Thierstein veranstaltete im AZB einen Spielparcours. FOTO: ZVG
Adventssingen im Birs Center
Der Männerchor Keramik Laufen unter der Leitung von Myron Ackermann begeisterte am vergangenen Freitag die zahlreichen Besucherinnen und Kunden des Birs Centers bei weihnachtlicher Stimmung Felix Egger, Präsident der IG Birs Center, und Ramona Egger, ebenfalls im Vorstand, schenkten Glühwein aus. Gross und Klein wurde ausserdem mit Weisswein, Mineralwasser, Mandarinen, Sandwiches sowie Schokolade und Nüssen beschenkt. Bei herrlichem, aber etwas kaltem, klaren Wetter konnte man sich immer wieder am Feuer der Feuerschalen aufwärmen. Der Männerchor Keramik Laufen unter dem Präsidium
von Urs Kurth ist in der Adventszeit im Birs Center seit über 20 Jahren ein Publikumsmagnet Der Präsident der IG Birs Center, Felix Egger, lobte den Sängerbestand und die motivierten Sänger für ihren Vereinszusammenhalt. Am 10 Mai 1938 wurde der Männerchor Keramik Laufen von Fabrikarbeitern gegründet und begeistert seither immer wieder mit seinen Auftritten Heute besteht der Chor aus vielen Sängerfreunden, die damit mithelfen, den Männerchor zu erhalten
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Reichen statt Winter- auch Ganzjahresreifen?
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«VonObisO»,alsovonOktober bis Ostern, sind wintertaugliche Reifen gefragt. Doch muss es ein «echter» Winterreifen sein – oder reichen Ganzjahresreifen? «Ganzjahresreifen sind ein Kompromiss», sagt Markus Peter, Leiter Technik & UmweltbeimAGVS GanzjahresreifenseienmeistaufWinterbetrieb ausgelegt, hätten dadurch aber Nachteile im Sommer – ohne im Winter so viel Sicherheit zu bieten wie Winterpneus. Daher sei ein Ganzjahresreifen nur geeignet, wenn man bereit sei, das AutobeiSchneeundEisnöti-
genfallseinmalstehenzulassen.«BeitiefenTemperaturen sind Winterreifen sogar auf trockenerStrasseüberlegen», so Markus Peter. Zur Reifenwahl und Einlagerung des zweiten Räder- oder Reifensatzes empfiehlt er den Rat derFachleute.«IndenAGVSGaragen werden Ihre Bedürfnissegezielterfragt»,soPeter, «dennesgibtvieleKriterien.»
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Der ehemalige Lehrer Willi Thalmann erzählt und humorvoll über seine Erfahrungen als Dorfschullehrer 12 Schülerinnen und Schüler der Klasse 3 Z des Gymnasiums Laufental-Thierstein Werke zum Thema Denk-mal
Thomas Brunnschweiler fasst die der Jugend in einem Gedicht
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REGION
Studie zeigt: Korridor N18 muss ausgebaut werden
WoS. Das Bundesamt für Strassen (ASTRA) hat die Ergebnisse der Korridorstudie N18 vorgestellt. In der Studie hat das ASTRA analysiert, wie die bestehenden Verkehrsprobleme und Sicherheitsdefizite entlang des Korridors zwischen Basel und Delémont behoben werden können «Wir sind sehr zufrieden mit der Arbeit des Bundes Es ist erfreulich, dass das ASTRA den hohen Handlungsbedarf entlang dieser wichtigen Verkehrsachse erkannt hat», sagt Martin Dätwyler, Landrat und Vorsitzender des Komitees N18. Es sei positiv, dass in der Korridorstudie neben dem Autoverkehr auch der öffentliche Verkehr und der Langsamverkehr miteinbezogen wurden und eine hohe Priorität geniessen, heisst es in einer Mitteilung des Komitees N18. In einem ersten Schritt sei eine Vielzahl an Massnahmen für den Velo- und Fussverkehr vorgesehen Durchgehende Radrouten würden die aktive Mobilität attrakti-
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ver machen So wird beispielsweise der Einkauf mit dem Velo rascher und sicherer. Gemäss Studie liegt zudem ein Fokus darauf, die Verkehrssicherheit der Ortsdurchfahrten zu erhöhen. Denn aktuell sind die Gemeindezentren durch den Transitverkehr inklusive schwerer Lastwagen erheblich belastet Das Komitee N18 begrüsse es, dass gemäss Studie neben vielen Massnahmen beim Langsamverkehr und öffentlichen Verkehr das Nadelöhr Muggenbergtunnel prioritär vorangetrieben und damit das erhebliche Sicherheitsrisiko beim Unfallschwerpunkt Angenstein entschärft werden soll Das Komitee N18 fordert, dass das ASTRA sofort in einer geeigneten Projektorganisation mit der Projektierung des Muggenbergtunnels beginnt und diese bis Sommer 2026 abschliesst. Auch eine nachhaltige verkehrliche Umfahrungslösung für die Teilräume Laufental und Delémont solle bis dahin vorliegen. KT SOLOTHURN
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Förderpreise 2025
WoS. Das Kantonale Kuratorium für Kulturförderung schreibt die Vergabe der Förderpreise 2025 öffentlich aus. Gleichzeitig läuft die Bewerbungsfrist für zwei Aufenthalte im Künstleratelier Paris für das Jahr 2026 Interessierte können sich ab sofort und bis am 13 Januar 2025 bewerben Seit 2012 vergibt das Kantonale Kuratorium für Kulturförderung im Sinne der Nachwuchsförderung bis zu zwölf Förderpreise von je 15 000 Franken. Junge Kulturschaffende aller Disziplinen (Bildende Kunst und Architektur, Musik, Foto und Film, Theater und Tanz, Kulturpflege, Literatur) mit Wohnsitz im oder einem engen Bezug zum Kanton Solothurn können sich für einen Förderpreis 2025 bewerben Die Vergabe der Förderpreise sowie der Atelierstipendien in Paris erfolgt aufgrund von eingereichten Bewerbungsunterlagen Der Auswahlentscheid wird im April 2025 bekanntgegeben.
IN KÜRZE
Erzählcafé in Laufen LAUFEN. WoS. Das Erzählcafé ist ein Ort, an dem Geschichten aus dem Leben anderer Menschen zu hören sind und wo aus dem eigenen Leben erzählt werden kann Das Erzählen steht allen frei, auch nur Zuhören ist möglich. Nach der moderierten Erzählrunde bleibt Zeit für einen entspannten Ausklang Das Erzählcafé findet das nächste Mal am kommenden Dienstag, 10 Dezember, von 13.30–15.30 Uhr, im Generationenhaus Laufental an der Weststrasse 19 in Laufen statt. Das Thema lautet dieses Mal Leuchten, Lichter, Lampen: Erhellendes in der dunklen Jahreszeit Anmeldung bis spätestens am Vortag bei Vreni Giger oder Anja Suter, IBBS Laufental, 061 763 85 15 beratung@ibbs-laufental.ch.
Vom Leben in einem Bergdorf LAUFEN/GRAUBÜNDEN. WoS. Gion Antona Candreia (1902-1980), der letzte Rechenmacher aus dem Albulatal/Graubünden, war ein beliebter Volksschriftsteller. Im Februar 2023 sind zwanzig zweisprachige Kurzgeschichten mit dem Titel «Tona rasteler rachinta Ein Rechenmacher erzählt» in Buchform erschienen Linard Candreia, wohnhaft in Laufen, hat sie ins Deutsche übersetzt. In diesen Tagen ist die zweite Auflage erschienen und in den Buchhandlungen erhältlich Die Geschichten widerspiegeln das Leben vergangener Zeiten im Bergdorf Stierva auf eindrückliche, tiefgründige Art. Die Texte reichen von humoristischen Vorkommnissen über alltägliche Ereignisse bis hin zu gelebten Bräuchen
Adventskalender
REGION WoS. Auch diesen Advent kann beim Forum Schwarzbubenland wieder jeden Tag ein Türchen angeklickt werden Tolle Preise von regionalen Anbietern warten hinter den Zahlen Täglich bis zum 24 Dezember kann auf www.schwarzbubenland.info das tagesaktuelle Adventstürchen digital geöffnet werden Mit der Bestätigung der Teilnahme nimmt man automatisch an der Verlosung teil
Wir empfehlen
Filmtipp: Reacher: Staffel 1
Nichts gegen James Bond, Jason Bourne oder Ethan Hunt Aber diesen Superagenten kann Jack Reacher mühelos das Wasser reichen, obwohl er ausschliesslich in privater Mission unterwegs ist. Eigentlich will der in Ehren aus dem Dienst entlassene US-Militärpolizist nur mit sehr leichtem Gepäck durchs Land reisen und in Ruhe guten Kaffee trinken. Aber fiese Gesellen und üble Machenschaften gibt es leider überall und so sorgt Reacher mit viel Grips und Kampftechnik für Frieden und Gerechtigkeit, bevor er wieder in den nächsten Greyhound-Bus steigt Beide bereits erschienenen Staffeln mit Reacher-Darsteller Alan Ritchson sind bei uns in der Stedtlibibliothek ausleihbar, zusammen mit rund 5000 weiteren Spiel- und Sachfilmen für Erwachsene, Kinder und Jugendliche auf DVD oder online Im Preisvergleich mit der Streaming-Konkurrenz schneiden wir dabei gut ab: Ein Stedtlibibliotheksabo gibt es schon ab 50 Franken. Pro Jahr, nicht pro Monat. Und natürlich auch als Geschenkabo. Mehr Infos finden Sie unter www.stebilaufen.ch Esther Ugolini
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