Donnerstag, 26. Januar 2012
Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821
INHALT Amtliche Stellen Stadt Lenzburg Kirchenzettel Marktnotizen
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Im Gespräch 9 Immobilien 10/12 Region 5/11/13 Agenda 15
IM GESPRÄCH «Entscheiden!» Mit diesem Thema will sich das Stapferhaus in seiner nächsten Ausstellung eingehend auseinandersetzen. Stapferhaus Leiterin Sibylle Lichtensteiger im Interview.
PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 4, 112. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden
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Lärmschutzwand
Beispielhaft
Neue Läden
Der Coop-Neubau in Schafisheim wird in Hunzenschwil zusätzlichen Rangierverkehr nach sich ziehen. Eine Lärmschutzwand soll Linderung bringen.
Im Rahmen eines europäischen Förderprogrammes trafen sich vergangene Woche Lernende aus vier Nationen im Berufsbildungszentrum Niederlenz.
Die Agrarorganisation fenaco plant in Hallwil einen grossen Landi-Laden mit angeschlossenem AgroKompetenz-Zentrum für Landwirtschaftsbedarf.
Der Verein als grosse Herausforderung Vereinsführung ist eine Aufgabe, welche viel Zeit in Anspruch nimmt und zum grössten Teil als freiwilliger Einsatz verbucht wird. Ob dies heute noch opportun ist, wurde kürzlich im Vereinshaus des FC Niederlenz diskutiert. Beatrice Strässle
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itzungsvorbereitungen, Führen der Kasse, Mitgliederbewirtschaftung, Aktuariat und, und, und. Viele Aufgaben müssen erfüllt werden, um einen Verein ordnungsgemäss zu führen. Meist sind aber auch genau diese Personen, welche das Vereinsleben mit ihrem freiwilligen Einsatz prägen, beruflich und privat ebenfalls engagiert. Was folgt sind Rücktritte und Vakanzen, welche oft schwer wieder ausgeglichen werden können. Auf Betreiben von Patrick Braun, Präsident des FC Niederlenz, fand vor Kurzem eine Informationsveranstaltung statt, an der erläutert wurde, wie die Mitglieder Vorteile aus einer Vereinszugehörigkeit ziehen können, welche Netzwerke genutzt werden können und wo man sich gezielt für das Vereinsmanagement ausbilden kann. Vereine und die öffentliche Hand ansprechen In dieser ersten Veranstaltung, welche sich «Verein Aktuell» nennt, waren vor allem Fussballvereine angesprochen, die Resonanz war überaus gross. «Wir möchten diese Anlässe in einem weiteren Schritt für alle Vereine öffnen und auch die Gemeinden und den Kanton ansprechen, denn Ehrenamtlichkeit darf nicht mehr gratis sein, auch die öffentliche Hand ist gefordert», erklärte eingangs Patrick Braun. Er bemängelte auch, dass die
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Klettern Ballett Pingpong Schwimmen Kinder-Joga
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Sie wissen um die Schwierigkeit, einen Verein zu führen: Martin AnderFoto: ST matt, Patrick Braun (v.l.). Vereine aus kultureller Sicht kaum Beachtung fänden, obwohl für die Gemeindekultur das Vereinsleben von enormer Wichtigkeit sei. Ausbildung im Vereinsmanagement Robert Steinmann, CCC Credit Card Center AG, informierte über die Vorteile punkto Sponsoring, Bezahlung der Mitgliederbeiträge usw., welche die spezielle Merger-Mitgliederkarte mit sich bringen kann. Sogar der ganze Schliessplan von Vereinshaus etc. könnte über diese Karte gesteuert werden. Dass die Vorteile ausgewiesen werden können und eine solche Mitgliederkarte keine Vision ist, sondern bereits im täglichen Einsatz bei grossen Vereinen steht, trug zum steigenden Interesse der Anwesenden bei. Über den professionellen Umgang mit Dokumenten und die Angebote der Firma Graphax AG war von Urs Kälin zu hören. Dass Vereine mit ihren zum Teil verzweigten Strukturen eine gewisse profes-
sionelle Führung erfordern, liegt auf der Hand, das Weiterbildungszentrum Lenzburg bietet hier diverse Module im Vereinsmanagement an. Markus Büttler, Leiter des Weiterbildungszentrums Lenzburg, und Lehrgangsleiter Daniel Schärer informierten unterhaltsam über das Angebot. Cheftrainer plauderte aus dem «Nähkästchen» Gespannt war man natürlich auf den Schlussredner, Martin Andermatt, Cheftrainer der AC Bellinzona und ehemaliger Trainer von Mannschaften der Bundesliga, Axpo Super- und Challenge-Ligue, sprach über seinen Führungsstil und die Erfahrungen daraus. Die anschliessende Fragerunde wurde rege benützt und der Apéro galt vor allem auch dem Knüpfen von Kontakten. Denn beim Verein zählt wie fast überall im Leben: Wer über ein gutes Netzwerk verfügt, weiss wo, wann, wer und wie jemand mit Kompetenz weiterhelfen kann.
Salzkorn Fantasie «Werde doch endlich erwachsen!» Solche und andere Anordnungen bekam ich schon im zarten Alter von Anfang 20 zu hören. Dabei hatte ich eigentlich ein recht erwachsenes Gefühl, aber eines hatte ich auch immer Pia im Überfluss: FanWeber tasie. Noch heute im nicht mehr so zarten Alter muss ich mir einiges anhören, wenn die Fantasie wieder einmal mit mir durchgeht. So bin ich absolut imstande, mir vorzustellen, was etwa ein Reh denkt, wenn es das Pferd, auf dem ich gerade sitze, mit seinem plötzlichen Auftauchen so erschreckt hat, dass es zusammen mit mir (zum Glück nicht ohne mich) einen grossen Satz auf die Seite macht. Ich höre dann förmlich, wie sich das Reh ins Fäustchen lacht, oder so. Nun bin ich ja seit einiger Zeit Grossmutter und der ältere Enkel steckt mitten in der Piraten- und Ritterphase. Als er mich einmal besuchte in voller Piratenmontur und diese unbedingt während der zwei Tage tragen wollte, hielt sich meine Freude zuerst schwer in Grenzen. Aber dann machten wir uns auf in den Wald, und schon hatte mich meine Fantasie voll im Griff. Wir zwei Piraten hatten bald unser Schiff gefunden (einen grossen Holzstoss). Wir mussten nur den Piratenfluss (ein kleines Bächlein) überqueren und schauen, dass uns niemand sah. Die Geschichten, die wir uns ausdachten, waren wirklich nicht ohne und wir amüsierten uns köstlich dabei. So schnell ist die Zeit schon lange nicht mehr vergangen. Ich weiss zwar nicht, was die andern Spaziergänger dachten, wenn sie sahen, wie wir uns vor ihnen hinter den Bäumen versteckten, aber eines weiss ich ganz genau: Es ist mir egal! Wahrscheinlich bin ich nun bald in dem Alter, wo das Ganze sowieso wieder ins Gegenteil kippt und es niemandem mehr auffällt, wenn ich mich etwas kindisch benehme. Toll! Pia Weber
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Amtliches Baugesuch Bauherr:
Verkehrsanordnung
www. die-spenglerei.ch
Notfall-Apotheke Samstag, 28. Jan. 2012, 16.00 Uhr, bis Samstag, 4. Febr. 2012 Marianne Rüegger
Müli-Apotheke, Niederlenz Tel. 062 891 72 27, Mühlestrasse 1 Notfall: 0800 300 001 In sehr dringenden Fällen an Sonn- und Feiertagen sowie an Werktagen nach ortsüblichem Geschäftsschluss nur telefonischer Dienst. An Sonn-, Fest- und Feiertagen geöffnet von 10.00–11.30, 17.30–18.30 Uhr
Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958, Art. 3 Abs. 2 bis 4 SVG, § 1 des Gesetzes über den Vollzug des Strassenverkehrsrechts vom 6. März 1984 und die dazugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 wird folgende Verkehrsanordnung verfügt. Lenzburg: Bahnhofstrasse, Parzelle Nr. 632, Grundstück ehem. Raiffeisen-Provisorium, Parkieren verboten, Signal Nr. 2.50, mit Zusatztext «Ausgenommen öffentl. Bus». Einsprachen Gegen diese Verkehrsanordnung kann jeder Betroffene innert 30 Tagen nach der Veröffentlichung im kantonalen Amtsblatt vom 27. Januar 2012 beim Stadtrat Lenzburg schriftlich Einsprache erheben. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Lenzburg, 25. Januar 2012 Stadtrat
Amtliche Publikation der Stadt Lenzburg Verkehrsanordnung Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958, Art. 3 Abs. 2 – 4 SVG, § 1 des Gesetzes über den Vollzug des Strassenverkehrsrechts vom 6. März 1984 und die dazugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 wird folgende Verkehrsanordnung verfügt.
Lenzburg: Bösenrain, Ausfahrt Lagerplatz Firma Häfeli AG sowie Ausfahrt Firma Messer AG, Kein Vortritt, Signal Nr. 3.02, sowie die Bodenmarkierungen «Ununterbrochene Längslinie 6.12 und Wartelinie 6.13».
Einsprachen
112. Jahrgang
157. Jahrgang 89. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen und Veltheim. Regionale Wochenzeitung der Gemeinde Beinwil am See. Herausgeberin: AZ Anzeiger AG Geschäftsführer: Oscar Meier Adresse Redaktion/Verlag/Anzeigen: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 www.lba.azmedien.ch Kennzahlen: Gesamtauflage: 30 097 Ex. Erscheint jeden Donnerstag. Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@azmedien.ch Redaktion redaktion@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 20 Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST) Redaktionsteam: Graziella Hartmann (GRH) Redaktionelle Mitarbeit: Alfred Gassmann (AG), Ruth Steiner (RS) Helen Schatzmann (HS) Redaktionsschluss: Dienstag, 12 Uhr Copyright: Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Anzeigen inserate@lenzburger-lba.ch, Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95 Brigitte Gähwiler, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 27, Fax 058 200 58 21 Susanne Basler, susanne.basler@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21 Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr. Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche. Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr. Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr. Prospektbeilagen/Marketing Claudine Meier claudine.meier@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 Vertrieb: Die Post Aboservice und Zustellung abo@azmedien.ch, Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56 Preise 2010 inkl. 2,4% MwSt: Fr. 96.– (12 Monate) Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner, CEO: Christoph Bauer www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: Aargauer Zeitung AG, AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, Basellandschaftliche Zeitung AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Solothurner Zeitung AG, Tele M1 AG, TMT Productions AG, Radio 32 AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG
Gegen diese Verkehrsanordnung kann jeder Betroffenen innert 30 Tagen nach der Veröffentlichung im kantonalen Amtsblatt, vom 27. Januar 2012, beim Stadtrat Lenzburg schriftlich Einsprache erheben. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Lenzburg, 25. Januar 2012 Regionalpolizei
Amtliche Publikation der Stadt Lenzburg Verkehrsanordnung Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958, Art. 3 Abs. 2 – 4 SVG, § 1 des Gesetzes über den Vollzug des Strassenverkehrsrechts vom 6. März 1984 und die dazugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 wird folgende Verkehrsanordnung verfügt:
Lenzburg: Zufahrt Schloss, ab Steinbrüchliweg bis Einmündung Ellsworthweg, Parkieren verboten, Signal Nr. 2.50, mit Zusatztext «beidseitig».
Einsprachen Gegen diese Verkehrsanordnung kann jeder Betroffenen innert 30 Tagen nach der Veröffentlichung im kantonalen Amtsblatt, vom 27. Januar 2012, beim Stadtrat Lenzburg schriftlich Einsprache erheben. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Lenzburg, 25. Januar 2012 Regionalpolizei
Losinger Marazzi AG Sägestrasse 76, Köniz Bauobjekt: Bautafel für Gleis Nord Bauplatz: Beim Kreisel Sägestrasse / Niederlenzer Kirchweg Parzelle Nr. 1908 Öffentliche Auflage auf der Bauverwaltung vom 27. Januar bis 27. Februar 2012. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Lenzburg, 25. Januar 2012 Gemeinderat
BONISWIL www.boniswil.ch
Baugesuch Bauherrschaft: Berner Bruno und Annalise Halden 13, Boniswil Projektverf.: Vita Bad AG Tampiteller 2, Ermensee Bauvorhaben: Umbau Gartenschwimmbad (bestehende Holzkonstruktion mit neuer ersetzen) Ortslage: Parzelle Nr. 954, Halden 13 Öffentliche Auflage des Baugesuchs auf der Gemeindekanzlei Boniswil vom 27. Januar bis und mit 27. Februar 2012. Einsprachen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat Boniswil, 5706 Boniswil, schriftlich einzureichen, versehen mit einem Antrag und einer Begründung. Boniswil, 25. Januar 2012 Gemeinderat
Baugesuch Bauherrschaft: Güdemann Beat und Anna Seetalstrasse 39, Boniswil Projektverf.: Haefeli Dorette Heckenweg 514, Zetzwil Bauvorhaben: Umbau nördlicher Hausteil mit Terrasse auf Nordseite Ortslage: Parzelle Nr. 524, Seetalstrasse 39 Öffentliche Auflage des Baugesuchs auf der Gemeindekanzlei Boniswil vom 27. Januar bis und mit 27. Februar 2012. Einsprachen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat Boniswil, 5706 Boniswil, schriftlich einzureichen, versehen mit einem Antrag und einer Begründung. Boniswil, 25. Januar 2012 Gemeinderat
Baugesuch Bauherrschaft: Häusermann Walter und Anita Oberdorfstr. 21, 5706 Boniswil Projektverfasser: Häusermann Walter und Anita Oberdorfstr. 21, 5706 Boniswil Bauvorhaben: Rev. Umgebungsgestaltung mit Blocksteinen Ortslage: Parzelle 1184, Oberdorfstr. 21 Öffentliche Auflage der Baugesuche auf der Gemeindekanzlei Boniswil vom 27. Januar bis und mit 27. Februar 2012. Einsprachen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat Boniswil, 5706 Boniswil, schriftlich einzureichen, versehen mit einem Antrag und einer Begründung. Boniswil, 25. Januar 2012 Gemeinderat
Sirenentest 2012 Der nächste gesamtschweizerische Sirenenalarm findet statt am Mittwoch, 1. Februar 2012, 13.30 bis 14.00 Uhr Der Probealarm wird in allen Gemeinden durchgeführt. Es wird der «Allgemeine Alarm» ausgelöst. Hinweise und Verhaltensregeln finden sich im Merkblatt «Alarmierung der Bevölkerung» auf den hintersten Seiten jedes Telefonbuches, ferner auf Seite 662 im Teletext sowie im Internet unter www.sirenentest.ch Gemeinderat und Bevölkerungsschutz bitten die Bevölkerung um Verständnis für die mit der Sirenenkontrolle verbundenen Unannehmlichkeiten. Boniswil, 25. Januar 2012 Gemeinderat Boniswil/ Bevölkerungsschutz Seetal
Güselteam dankt der Bevölkerung
Betreibungsamt Meisterschwanden
Das Güselteam Fahrwangen dankt der Bevölkerung herzlich für die erhaltenen Spenden und Weihnachtsbatzen und die damit verbundene Wertschätzung ihrer Tätigkeit. Fahrwangen, 25. Januar2012 Gemeinderat
Die Zahl der Betreibungsbegehren in der Gemeinde Meisterschwanden ist 2011 gegenüber dem Vorjahr von 487 auf 565 gestiegen. Die Summe der in Betreibung gesetzten Forderungen belief sich auf CHF 1 515 000.–. Gegen 160 Betreibungen wurde ein Rechtsvorschlag eingereicht. Weitere Details aus der Statistik 2011: Pfändungsvollzüge: 180 Konkursandrohungen: 40 Verwertungen: 134 Verlustscheine Art. 115 SchKG: 46 Verlustscheine Art. 149 SchKG 31 Meisterschwanden, 25. Januar 2012 Gemeindekanzlei Meisterschwanden
DINTIKON
Baugesuch Bauherrschaft/ Chantal Meier, Sandweg 1, 5600 Lenzburg Grundeigent.: Chantal Meier, Sandweg 1, 5600 Lenzburg Projektverf.: Chantal Meier, Architektur GmbH, Aavorstadt 1, 5600 Lenzburg Bauobjekt Umbau Bauernhaus Standort: Ammerswilerstrasse, Parz Nr. 77 Öffentliche Auflage vom 27. Januar bis 27. Februar 2012 in der Gemeindekanzlei Dintikon. Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Dintikon schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Dintikon, 25. Januar 2012 Gemeinderat
EGLISWIL
Baugesuch Bauherr:
Einwohnergemeinde Egliswil v. d. Gemeinderat, Egliswil Bauobjekt: Entsorgungsplatz (Standort für Mulden, Container und Bauamtswagen) auf Parzelle Nr. 545 am Bündtenweg Auflage: Baugesuch und Pläne liegen bis zum 27. Februar 2012 in der Gemeindekanzlei öffentlich auf. Einsprachen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich und im Doppel einzureichen. Egliswil, 25. Januar 2012 Gemeinderat
Baugesuch Bauherr:
Vito und Milva Natale-Maccarelli Birenackerstrasse 15 Hunzenschwil Projektverf:. Markus Müller GmbH Heuweg 6, Rupperswil Bauobjekt: Neubau EFH mit Garage Ortslage: Wannenrain 28 Parz. Nr. 1909 Öffentliche Auflage des Baugesuchs in der Zeit vom 26. Januar bis 27. Februar 2012 auf der Gemeindekanzlei Hunzenschwil. Einwendungen sind als solche zu bezeichnen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Sie sind während der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat zu richten. Hunzenschwil, 25. Januar 2012 Gemeinderat
Verkehrsbeschränkung Hunzenschwil Märkiweg, ab Verzweigung Hauptstrasse • Sackgasse (Signal Nr. 4.09) Bezüglich allfälliger Einsprachen wird auf die Rechtsmittelbelehrung im Kant. Amtsblatt vom 30. Januar 2012 verwiesen. Hunzenschwil, 25. Januar 2012 Gemeindepolizei
HALLWIL
ZS-Sirenenprobealarm 2012 Baugesuche Am Mittwochnachmittag, 1. Februar 2012, findet wie jedes Jahr zur genau gleichen Zeit von 13.30 bis 14.00 Uhr in unserer Gemeinde, wie übrigens in der ganzen Schweiz, die jährliche Kontrolle der Alarmsirenen statt. Dabei sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen. Bei der Sirenenkontrolle wird die Funktionstüchtigkeit unserer stationären und mobilen Sirenen getestet, mit denen unsere Einwohner im Katastrophen- und Kriegsfall alarmiert werden. Ausgelöst wird das Zeichen «Allgemeiner Alarm», ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» jedoch ausserhalb des angekündigten Sirenentests ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall sind die Einwohner aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren. Weitere Hinweise und Verhaltensregeln finden Sie auf den hintersten Seiten jedes Telefonbuches, ferner auf Seite 662 im Teletext sowie im Internet unter folgender Adresse: www.sirenentest.ch. Die Bevölkerung wird um Verständnis für die mit der Sirenenkontrolle verbundenen Unannehmlichkeiten gebeten.
Feuerwehrprobealarm 2012 Gemäss Mitteilung des Feuerwehrkommandos findet gleichzeitig auch der Probealarm der stationären Sirene auf dem Kommunalbau (cis-gisHorn) statt. Die Bevölkerung wird gebeten, von diesem Kontrollalarm (welcher nach der Zivilschutzsirene erfolgt), Kenntnis zu nehmen. Hallwil, 25. Januar 2012 Gemeinderat
Sirenentest 2012 Am Mittwoch, 1. Februar 2012, findet von 13.30 bis 14.00 Uhr in der ganzen Schweiz die alljährliche Kontrolle der Alarmsirenen statt. Dabei sind keine Verhaltens- oder Schutzmassnahmen zu ergreifen. Bei der Sirenenkontrolle wird die Funktionstüchtigkeit der stationären und mobilen Sirenen getestet. Ausgelöst wird das Zeichen «Allgemeiner Alarm»: ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» ausserhalb des angekündigten Sirenentests ertönt, ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren. Weitere Hinweise und Verhaltensregeln sind auf den hintersten Seiten des Telefonbuchs, auf Seite 662 im Teletext sowie im Internet unter www.sirententest.ch zu finden. Die Bevölkerung wird um Verständnis für die mit der Sirenenkontrolle verbundenen Unannehmlichkeiten gebeten. Fahrwangen, 25. Januar 2012 Gemeinderat
HUNZENSCHWIL
Baugesuch Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Meisterschwanden, Eggenstrasse 2 Postfach 63, Meisterschwanden Grundeigent.: Gemeinde Meisterschwanden Staat Aargau, Eggenstrasse 2 Postfach 63, Meisterschwanden Projektverf.: MSL Ingenieurbüro AG Fischäcker 10, Muri Bauobjekt: Entwässerungsleitung und Netzerneuerung Wasserleitung Hauptstrasse (Abschnitt Lindenmattstrasse–Meierhofweg), Parzelle 657 Hauptstrasse (K251) Zus. Bew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 27. Januar bis 27. Februar 2012 bei der regionalen Bauverwaltung MeisterschwandenFahrwangen, Eggenstrasse 2 (Gemeindehaus), 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert Frist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Meisterschwanden, 25. Januar 2012 Regionale Bauverwaltung
Gesuchsteller/in: Brunnschweiler Alfred Aescherweg 1, Leutwil Grundeigent.: Stockwerkeigentümerschaft «im Zopf», vertreten durch Vitacasa AG, Brauereiweg 6 Seon Bauvorhaben: 2 Balkonverglasungen am Gebäude Nr. 317 und 1 Balkonverglasung am Gebäude Nr. 318 Standort: Parzelle 41 Aescherweg 1 und 3 Gesuchsteller/in: Flück-Bruderer Rudolf und Ursula, Winkelstrasse 4, Leutwil Bauvorhaben: Anbau Autounterstand mit Terrasse am Gebäude Nr. 47A Standort: Parzelle 133 / Winkelstrasse 4 Einsprachen: Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei vom 27. Januar bis 27. Februar 2012. Einsprachen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat zu richten. Leutwil, 25. Januar 2012 Gemeindekanzlei
Ersatzwahl eines Mitgliedes des Gemeinderates sowie des Vizeammanns für den Rest der Amtsperiode 2010–2013 vom 11. März 2012 Für die Ersatzwahl eines Mitgliedes des Gemeinderates sowie des Vizeammanns für den Rest der Amtsperiode 2010–2013 vom 11. März 2012 sind folgende Kandidaturen angemeldet worden: Als Mitglied des Gemeinderates (zu wählen ist ein neues Mitglied): – Hirt Rudolf, 1961, von Würenlingen AG, in Leutwil, Ringstrasse 6, parteilos, neu Als Vizeammann: – Blank-Meier Lilly, 1956, von Schlossrued AG, in Leutwil, Zopfweg 6, parteilos (seit 1. 1. 2006 im Gemeinderat) Für die Wahl des Gemeinderates und des Vizeammanns findet im 1. Wahlgang in jedem Fall eine Urnenwahl statt (§ 30b des Gesetzes über die politischen Rechte, GPR). Es wird darauf hingewiesen, dass gemäss § 30 Abs. 1 GPR im 1. Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Gemeinderatskandidatin oder -kandidat gültige Stimmen erhalten kann. Leutwil, 25. Januar 2012 Wahlbüro
Herbstsammlung Pro Senectute Bei der Herbstsammlung 2011 wurde ein Rekordergebnis erreicht. Per 31. Dezember sind in Möriken Fr. 12 377.– und in Wildegg Fr. 3094.– zusammengekommen. Herzlichen Dank an die Bevölkerung und die Sammler/innen für die grosse Solidarität mit unseren älteren Mitmenschen! Möriken, 25. Januar 2012 Ihre Ortsvertreterinnen: Lilo Hunkeler, Wildegg Martha Jeremias, Möriken
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Amtliches RUPPERSWIL
Baugesuch
Baugesuch Bauherrschaft: Hansruedi + Gerda FischerEichenberger, Iltisberg 10, 5507 Melligen Grundeigentümer: Erbengemeinschaft Frieda Säuberli Bauobjekt: Umbau in 3-Familien-Haus Bauplatz: Parz. 1487, Geb. Nr. 131, Unteräschstrasse 11 Zus. Bew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei vom 27. Januar bis 27. Februar 2012. Einwendungen sind innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken. Möriken-Wildegg, 25. Januar 2012 Gemeindekanzlei
NIEDERLENZ
Baugesuch Bauherr:
Yasmin und Cengiz Kirtas Bruggerstrasse 9F, Wildegg Bauobjekt: Einfamilienhaus mit freistehender Garage Objektadresse: Parzelle 1983, Ortolanweg Öffentliche Auflage des Baugesuchs vom Freitag, 27. Januar, bis Montag, 27. Februar 2012 bei der Gemeindeverwaltung. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist, zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz. Niederlenz, 25. Januar 2012 RTB Regionale Technische Betriebe
OTHMARSINGEN
Papiersammlung vom 14. Februar 2012 Die Schüler/innen und Lehrpersonen der Oberstufe sammeln Altpapier und bitten die Bevölkerung von Othmarsingen • Papier und Karton getrennt, gebündelt und gut sichtbar um 9.00 Uhr vor dem Haus bereitzuhalten; • die Bündel nicht zu schwer zu machen; • uns zu telefonieren (062 896 13 69), falls das Papier bis 11.00 Uhr nicht abgeholt wurde. Achtung! Wenn Papier und Karton nicht sauber getrennt ist, bezahlt uns der Abnehmer einen schlechteren Preis. Nicht mitgenommen werden: – Waschmittelboxen, plastifizierte oder beschichtete Papiere oder Behälter (Milch-, Eistee- und andere Tetrapackungen) – loses Papier oder Karton in offenen Papiersäcken oder Kartons Othmarsingen, 25. Januar 2012 Schule Othmarsingen
Sirenenprobealarm Am kommenden Mittwoch, 1. Februar 2012, zwischen 13.30 und 14.00 Uhr wird gesamtschweizerisch der alljährliche Probealarm der Zivilschutzsirenen durchgeführt. Geprüft wird das Zeichen «allgemeiner Alarm», ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Gleichzeitig wird in Othmarsingen auch die Feuerwehrsirene einem Test unterzogen. Dabei sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu treffen. Othmarsingen, 25. Januar 2012 Gemeinderat
Baugesuch Bauherr:
Buck Adrian und Marianne Holunderweg 21, Rupperswil Einbau Lackierkabine Parzelle 442, Obermatt 27. Januar bis 27. Februar 2012
Bauobjekt: Bauplatz: Auflage:
Einsprachen während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat. Rupperswil, 25. Januar 2012 Gemeinderat
Pellanda-Liner Rinaldo + Margrit Buchenweg 19, Sarmenstorf Projektverf.: Pellanda-Liner Rinaldo Buchenweg 19, Sarmenstorf Bauobjekt: Erstellung Holzsichtschutzzaun Bauplatz: Buchenweg 19 Zone: W2 (Gestaltungsplan «EichirebeBreiti») Parzelle: 1067 Öffentliche Auflage vom 27. Januar bis 27. Februar 2012 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Sarmenstorf, 25. Januar 2012 Gemeinderat
SEON
STAUFEN
Bauherr:
Baugesuch
Steuerabschluss 2011
Bauherrschaft: Häfeli Architektur & Bauleitungen GmbH Dorfstrasse 17, Rupperswil Bauobjekt: Neubau Mehrfamilienhaus mit Tiefgarage Ortslage: Pilatusstrasse, Parz. Nr. 3681 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 27. Januar bis 27. Februar 2012. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 25. Januar 2012 Gemeinderat
Schweizweit wirtschaftlich angespannte Situation sowie hohe Liegenschaftsunterhaltskosten trüben den Steuerabschluss 2011 Die Mindereinnahmen des Gesamtsteuerabschlusses 2011 in Staufen betragen 189 375 Franken. Anstelle der budgetierten 5 840 600 Franken werden 5 651 225 Franken ausgewiesen. Die Steuerpflichtigen haben gegenüber dem Vorjahr von 1583 auf 1569 Personen abgenommen. Mit 5 191 935 Franken lagen die ordentlichen Steuern im Jahr 2011 um 423 165 Franken unter dem budgetierten Betrag von 5 615 100 Franken. Die wirtschaftliche Angespanntheit (fehlende Gratifikationen, Bonuszahlungen, Stellenverluste etc.) hat zu vielen Anpassungen von provisorischen Rechnungen 2011 geführt. Zudem hilft die noch immer andauernde Tiefzinsphase mit, dass Eigenheimbesitzer ihre Liegenschaft steuerwirksam umbauen und sanieren. Die Einkünfte aus Quellensteuern betragen 71 558 Franken (Budget 45 000 Franken) und die Aktiensteuern schliessen ebenfalls erfreulich mit 148 180 Franken gegenüber dem Budget von 110 000 Franken ab. Ebenfalls Mehreinnahmen verzeichnet die Gemeinde bei den Nachund Strafsteuern, wo das Budget von 5000 Franken mit 16 510 Franken deutlich übertroffen wird. Demgegenüber wird bei den Erbschaftsund Schenkungssteuern der budgetierte Betrag von 20 000 Franken mit 8206 Franken Einkünften klar unterschritten. Im Jahr 2011 verzeichnet Staufen überdurchschnittlich viele Handänderungen (Liegenschaftsverkäufe), welche mit einem Mehrertrag von 169 833 Franken bei den Grundstückgewinnsteuern der Gemeinde viel Geld einbringen. Das Budget von 45 000 Franken wurde mit dem Eingang an Grundstückgewinnsteuern von 214 833 Franken massiv übertroffen. Das Gemeindesteueramt ist erfreut, dass ein sehr guter Veranlagungsstand erreicht werden konnte. Die Vorgaben des Kantons wurden klar übertroffen. Die Steuerkommission erledigte 20 Einsprachen; keiner dieser Entscheide wurde ans Rekursgericht weitergezogen. Allen Steuerzahlerinnen und Steuerzahlern, welche ihren Zahlungsverpflichtungen im Jahr 2011 wiederum fristgerecht nachgekommen sind, wird an dieser Stelle ein Dank ausgesprochen. Staufen, 25. Januar 2012 Gemeindesteueramt/Finanzverwaltung
STAUFEN
Sirenentest 2012 Am Mittwochnachmittag, 1. Februar 2012, findet von 13.30 bis 14.00 Uhr in der ganzen Schweiz – also auch in unserer Gemeinde – die jährliche Kontrolle der Alarmsirenen statt. Dabei sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen. Bei der Sirenenkontrolle wird die Funktionstüchtigkeit der stationären und mobilen Sirenen getestet, mit denen die Einwohner im Katastrophen- und Kriegsfall alarmiert werden. Ausgelöst wird das Zeichen «Allgemeiner Alarm»: ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» jedoch ausserhalb des angekündigten Sirenentests ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren. Hinweise und Verhaltensregeln finden sich im Merkblatt «Alarmierung der Bevölkerung» auf den hintersten Seiten jedes Telefonbuches, ferner auf Seite 662 im Teletext sowie im Internet unter www.sirenentest.ch. Die Bevölkerung wird um Verständnis für die mit der Sirenenkontrolle verbundenen Unannehmlichkeiten gebeten. Sarmenstorf, 25. Januar 2012 Gemeindekanzlei
Ersatzwahl für den Rest der Amtsperiode 2010 bis 2013; Anmeldeverfahren Für die Ersatzwahl vom 11. März 2012 eines Mitglieds der Schulpflege für den Rest der Amtsperiode 2010 bis 2013 wurde keine Anmeldung bis zum Ende der Anmeldefrist eingereicht. Der Gemeinderat hat ein neues Datum festgelegt. Am Sonntag, 17. Juni 2012, findet folgende Ersatzwahl für den Rest der Amtsperiode 2010 bis 2013 statt: • Ein Mitglied der Schulpflege Wahlvorschläge sind gemäss § 29a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) und § 21b der Verordnung über die politischen Rechte (VGPR) von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei bis spätestens am 44. Tag vor dem Wahltag (d. h. bis zum Freitag, 4. Mai 2012, 12.00 Uhr) einzureichen. – Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidatin oder Kandidat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR). Werden nicht mehr wählbare Kandidatinnen oder Kandidaten vorgeschlagen, als zu wählen sind, wird mit der Publikation der Namen eine Nachmeldefrist von 5 Tagen angesetzt, innert der neue Vorschläge unterbreitet werden können. Gehen innert dieser Frist keine neuen Anmeldungen ein, werden die Vorgeschlagenen von der anordnenden Behörde bzw. vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 30a GPR). Sarmenstorf, 25. Janaur 2012 Gemeinderat
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Baugesuch Baugesuch Bauherrschaft: Hauri Hans Peter Baumgartenstrasse 36, Seengen Vorhaben: Reklame / Anzeige Parkplätze (nachträgliches Baugesuch) Ortslage: Parzelle Nr. 1192 Oberdorfstrasse Öffentliche Auflage vom 27. Januar bis 27. Februar 2012 bei der Bauverwaltung Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten. Seengen, 25. Januar 2012 Gemeindekanzlei
Neue Öffnungszeiten Betreibungsamt Ab 1. Februar 2012 ist das Betreibungsamt wie folgt geöffnet: Montag 8.00–11.30 und 14.00–18.00 Uhr Dienstag bis Donnerstag 8.00–11.30 und 14.00–16.30 Uhr Freitag in den geraden Wochen 7.00–14.00 Uhr An Freitagen in den ungeraden Wochen bleibt das Betreibungsamt geschlossen. Vielen Dank für Ihre Kenntnisnahme. Seengen, 18. Januar 2012 Gemeinderat
Sirenenprobealarm 2012 Am Mittwoch, 1. Februar 2012, findet von 13.30 bis 14.00 Uhr die gesamtschweizerische Kontrolle der Alarmsirenen statt. Dabei sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen. Gemeinderat und Zivilschutzorganisation bitten die Bevölkerung um Kenntnisnahme. Seengen, 25. Januar 2012 Gemeinderat
Öffnungszeiten Bibliothek während der Sportferien 2012 Während der Sportferien ist die Bibliothek jeweils am Samstag geöffnet. An allen übrigen Tagen bleibt die Bibliothek geschlossen. Seengen, 25. Januar 2012 Bibliotheksteam
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Sirenentest 2012 Am Mittwoch, 1. Februar 2012, findet von 13.30 bis 14.00 Uhr die jährliche Kontrolle der Alarmsirenen statt. Geprüft wird das Zeichen «Allgemeiner Alarm», ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Dabei sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen. Hinweise und Verhaltensregeln finden Sie im Merkblatt «Alarmierung der Bevölkerung» auf den hintersten Seiten des Telefonbuches, im Teletext Seite 662 sowie im Internet unter www.sirenentest.ch. Die Bevölkerung wird um Verständnis für die mit der Sirenenkontrolle verbundenen Unannehmlichkeiten gebeten. Seon, 25. Januar 2012 Gemeinderat
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Bauherrschaft: Ingrid Eng Wiligraben 6, Staufen Grundeigent.: do. Bauvorhaben: Einbau eines Kamins (für Schwedenofen) ins bestehende Einfamilienhaus Nr. 317 Standort: Parzelle Nr. 125 am Wiligraben 6 Öffentliche Auflage vom 27. Januar bis 27. Februar 2012 in der Gemeindekanzlei. Rechtsgültig unterzeichnete Einwendungen sind während der Auflagefrist an den Gemeinderat zu richten und haben je einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht genügen, kann nicht eingetreten werden. Staufen, 25. Januar 2012 Gemeinderat
Baugesuch Bauherrschaft: Martha Buchs-Bryner 5603 Staufen Grundeigent.: do. Bauvorhaben: Wintergarten zum bestehenden Einfamilienhaus Nr. 714 Standort: Parzelle Nr. 823 am Goffersbergweg 3 Öffentliche Auflage vom 27. Januar bis 27. Februar 2012 in der Gemeindekanzlei. Rechtsgültig unterzeichnete Einwendungen sind während der Auflagefrist an den Gemeinderat zu richten und haben je einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht genügen, kann nicht eingetreten werden. Staufen, 25. Januar 2012 Gemeinderat
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Amtliches / Stellen / Diverses SCHAFISHEIM
Baugesuche Bauherr: Planverf.: Bauobjekt: Bauplatz: Zus. Bew.: Bauherr: Planverf.: Bauobjekt: Bauplatz: Zus. Bew.:
Coop, Direktion Immobilien Kasparstrasse 7, Basel Emch & Berger AG Zofingen Ingenieure und Planer Jurastrasse 1, Zofingen Rückbau Parkplatz, Geländeabtrag, Stützmauer Süd, Bohrpfähle Rupperswilerstrasse 5, Parzelle Nr. 930 (entlang Aarauerstrasse) Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau Rüetschi Max Immobilien Bettenthal 8, Schafisheim Peter Bolliger, Architekturbüro Mattenweg 1, Hunzenschwil Abbruch Wohnhaus Assek. Nr. 166 und Neubau Mehrfamilienhaus mit Tiefgarage Föhrenweg, Parzelle Nr. 134 Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau
Bauherr:
Rüetschi Max Immobilien Bettenthal 8, Schafisheim Planverf.: Peter Bolliger, Architekturbüro Mattenweg 1, Hunzenschwil Bauobjekt: Neubau Mehrfamilienhaus mit Tiefgarage Bauplatz: Föhrenweg Parzellen Nrn. 513 und 514 Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzlei vom 27. Januar bis 27. Februar 2012. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Schafisheim, 25. Januar 2012 Gemeinderat
Wir suchen: Pflegeassistentin für Morgen-/ Abendeinsätze im Privathaushalt. Schicken Sie Ihr Bewerbungsdossier an unsere Mailadresse. www.meditana.ch info@meditana.ch Tel. 043 444 22 44
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In unserem gut eingerichteten, vielseitigen Betrieb stellen wir anspruchsvolle Schreinerarbeiten her. Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir einen
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Telefon 056 667 26 40 info@dein-schreiner.ch www.dein-schreiner.ch
Die bisherige Stelleninhaberin sieht Mutterfreuden entgegen und verlässt uns nach rund 5 Jahren. Seon ist die Zentrumsgemeinde im unteren Seetal und zählt ca. 4900 Einwohner. Sie erreichen Seon mit den öffentlichen Verkehrsmitteln innert 20 Minuten ab Bahnhof Aarau oder innert 40 Minuten ab Bahnhof Baden. Unser Gemeindehaus befindet sich unmittelbar neben der Bahnstation. Wir sind ein Dienstleistungsbetrieb mit zeitgemässen Anstellungsbedingungen (gleitende Arbeitszeit, leistungsorientierte Entlöhnung, Unterstützung bei Weiterbildungen, modern eingerichtete Arbeitsplätze etc.). Wir beabsichtigen, mittelfristig DIGITAX einzuführen. Das Steueramt betreut knapp 2800 Steuerpflichtige. Angeschlossen an das Gemeindesteueramt ist die Gemeindezweigstelle der Sozialversicherungsanstalt. Ihre Aufgabe wird es sein, mitzuhelfen, alle in unserer Abteilung anfallenden Arbeiten zu erledigen. Verfügen Sie über eine kaufm. Ausbildung und Praxis im aargauischen Steuerwesen? Besitzen Sie vielleicht den Fachausweis für Führungspersonal der Gemeinden, Fachrichtung Steuerfachleute? Sind Sie es gewohnt, in einem kleinen Team zu arbeiten? Sie sind einsatzfreudig und haben Freude am Publikumskontakt? Wenn Sie diese Fragen mit ja beantworten können, zögern Sie nicht, Ihre Bewerbungsunterlagen mit den üblichen Beilagen (unter Angabe Ihrer Gehaltsansprüche) einzusenden an: Gemeinderat, Stellenbewerbung, 5703 Seon. Einsendeschluss ist der 17. Februar 2012. Ergänzende Fragen beantwortet Ihnen gerne Markus Merz, Steueramtsvorsteher, oder dessen Stellvertreterin, Katja Stark, telefonisch (Nummer 062 769 85 10) oder per E-Mail unter markus.merz@seon.ch. Seon, 23. Januar 2012 Gemeinderat Seon
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Stadt Lenzburg / Region Information der Kreisschule Lotten Schulsozialarbeit Die Kreisschulpflege Lotten konnte die 50%-Stelle der Schulsozialarbeit mit Franziska Schmidlin wieder besetzen. Sie ist 30-jährig und wohnt in Rupperswil. Franziska Schmidlin studierte berufsbegleitend an der Fachhochschule Sozialpädagogik und erlangte prak- tische Erfahrungen über verschiedene Praktika in vorwiegend sozialen Franziska Institutionen. Im Schmidlin September 2011 schloss sie das Masterstudium in Sozialer Arbeit ab. Parallel zu diesem Studium war sie im Heimgarten Aarau, einem Heim für Frauen mit psychsichen Beeiträchtigungen, tätig. Sekretärin Schuladministration Sina Taubert ist von der Kreisschulpflege als Nachfolgerin für Sonja Ramer gewählt worden. Sie ist 45-jährig und wohnt in Lenzburg. Nach ihrer Grundausbildung an der Hotelhandelsschule und diversen Weiterbildungen führte ihr beruflicher Weg schliesslich an die Regionalschule Sina Taubert Lenzburg als Schulsekretärin. Seit 2008 ist sie Mitglied der Schul- leitung. Jetzt arbeitet sie als Co-Schulleiterin (20 %) an der Heilpädagogischen Schule Lenzburg. Frau Taubert tritt ihre Stelle (60 %) am 1. Februar in (Eing.) Schafisheim an.
HINWEIS Ammerswil/Dottikon: Gottesdienst mit Bericht über MUKIBA Seit 11 Jahren engagiert sich Schwester Margit Schenkel im Sudan vor allem für Frauen und Kinder. Im Gottesdienst, der am 29. Januar um 10.15 Uhr im Oekumeneraum in Dottikon stattfindet, berichtet Frau Harlacher vom Verein Mutter-undKind-Betreuungs-Arbeit Sudan (MUKIBA), der Sr. Margit Schenkel unterstützt, von der Arbeit im Sudan. Dazu zeigt sie auch Bilder von den Projekten. Die Kollekte dieses Gottesdienstes ist für MUKIBA bestimmt. (Eing.)
Spass im «Taubenschlag» Ein perfektes Skirennen B
Das «Taubenschlag-Team»: Gottfried Aschwanden (ist für das Handwerkliche und Technische zuständig), Moira Häfliger, Lena Steger, Ilaria Saracino, Sandra Schärer (Leiterin), Nicole Geissbühler (Inhaberin). Fotos: ST
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or Kurzem konnten Interessierte sich in der Kindertagesstätte «Taubenschlag» an der Seonerstrasse in Lenzburg von den Besonderheiten des Angebotes überzeugen. Seit Oktober hat der «Taubenschlag» geöffnet. Hell, freundlich und übersichtlich sind die frisch renovierten Räume gestaltet. Mit viel Geschick wurden Rückzugsorte für die Kinder geschaffen, ob zum Spielen in aller Ruhe oder zum Ausruhen zwischendurch. Die kleinen Esstische erinnern schon fast an «Die sieben Zwerge» – so fühlen sich die kleinen Gäste wohl. Ideal ist, dass die Räume auf zwei Etagen aufgeteilt sind, so können sich die Kinder im Untergeschoss so richtig austoben, ohne dass die Kleinsten in irgendeiner Weise gestört wären. Ein Trampolin und eine grosse Spielburg machen so richtig Lust zum Spielen. Besonders erwähnenswert ist der Garten, denn der ist riesig und bietet sogar Schutz vor Regen. Im Sommer spenden Baumgruppen wohltuenden Schatten. Warteliste bei den Babys Das Betreuungsangebot bewegt sich im Alter von 3 Monaten bis 6 Jahre. «Leider sind wir bei den Babys bereits gezwungen,
Erfreuliche Kreditunterschreitung bei der Sanierung der Martha-Ringier-Strasse Der Stadtrat nahm von der Kreditabrechnung über die Sanierung der Martha-Ringier-Strasse Kenntnis. Der Einwohnerrat hatte im Februar 2011 einen Verpflichtungskredit von 185 000 Franken genehmigt. Die Strassenbauarbeiten wurden im Juni 2011 begonnen und mit den Markierungsarbeiten im Oktober 2011 beendet. Die definitive Kreditabrechnung schliesst mit Aufwendungen von 126 438 Franken. Damit konnte der Kredit um 58 562 Franken oder 32 % unterschritten werden. Eine separate Kreditabrechnung zu Handen des
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nter diesem Motto lud der SATUS Möriken-Wildegg zu den Turnerabenden vom 20. und 21. Januar ein. Die olympischen Disziplinen wurden von einem Kommentatorinnen-Team des Tele SATUS begleitet. Die Kommentare fielen allerdings nicht immer ganz fachmännisch aus. So wurde doch die Präsidentin des olympischen SATUS-Komitees tatsächlich als Kugelstosserin von der Kommentatorin angesprochen. Zudem glaubte sie, dass Rhönrad etwas mit einem bekannten schwedischen Möbelhaus zu tun hat! Der Einzug der Delegationen mit ihren Fahnen hat das Kommentatorinnen-Paar ebenso verpasst wie die Ansage des Basketball-Turniers. Vor der Pause kamen gar Zeus und Hera vom Himmel und unterhielten sich über die grossen Veränderungen an den Olympischen Spielen. Zum Schluss der Feierlichkeiten versammelten sich nochmals alle Athletinnen und Athleten zur Schlussfeier. Die Mitternachtsshow am Samstag war ein weiterer Höhepunkt. Alle Leiter und Leiterinnen sowie der ganze Vorstand zeigten ihr Können in einer bunten Aufführung. Spitzenkunstturner wurden am Barren bewundert und als krönender Abschluss zeigte die Gruppe B8B (Burning eight Ball) eine turbulente und einzigartige Breakdance-Nummer. Das Moderatorinnen-Team führte gekonnt und mit viel Witz durch den Abend. Die Aufführungen waren gewohnt hoch-
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halten und mit Freude durch die Stangen flitzen. Damit auch die weiteren Rennen des Aargauer Cups mit vielen Rennfahrern starten können, nachstehend die kommenden Renntermine: 26. Februar 2012, Sörenberg, Reusstal-Derby; 18. März 2012, Klewenalp, Open Snow Race. Details unter www.aargauerskiteam.ch (Eing.)
Einwohnerrats ist nicht notwendig, da der Rechnungsverkehr innerhalb des Rechnungsjahres 2011 abgewickelt werden konnte. Baubewilligungen Es wurden folgende Baubewilligungen erteilt: Wohnbaugenossenschaft Lenzburg für den Abbruch und Neubau des Mehrfamilienhauses an der Ringstrasse 15; Urs und Elisabeth Dietiker für den westseitigen Anbau eines Balkons am Bannhaldenweg 4; Albert Ulrich für eine Holzbaracke am Keltenweg 8; Traitafina AG für zwei Tanks am Niederlenzer Kirch(dh) weg 12.
PRO SENECTUTE PC-Grundlagenkurs Dieser Einstiegskurs richtet sich an Anfängerinnen und Anfänger, die keine Kenntnisse haben und die Welt des Computers vorerst einmal «erschnuppern» wollen. Der Kurs soll einen Umgang am PC ohne Scheu vermitteln. Arbeiten mit dem Computer, Tastatur und Maus, Programme starten. Schnuppern im Internet, erste E-Mail-Anwendung. Was braucht heute ein PC? Kursstart: Dienstag, 14. Februar, 9 bis 11.15 Uhr, in den Räumlichkeiten des Weiterbildungszentrums Lenzburg. Letzte Lektion ist am 13. März. Kurskosten: 310 Franken. Anmeldeschluss: 3. Februar. Kochkurs für Männer (Grundkurs) Die Teilnehmenden lernen die BasisTechniken und Theorien kennen, um einfache und gesunde Alltagsgerichte kochen zu können. In entspannter Atmosphäre unter Gleichgesinnten kommt auch der Gedanken- und Erfahrungsaustausch nicht zu kurz. Kursbeginn: Mittwoch, 22. Februar, 15.15 bis 18.30 Uhr, in der Schulküche, Seengen. Der Kurs dauert sechs Wochen, letzte Lektion ist am 28. März. Anmeldeschluss: 13. Februar. Kosten: 243 Franken, zusätzlich Lebensmittelkosten von ca. 90 Franken.
Die Junioren 03 zeigten ihr Können. stehend und wurden von den Zuschauern mit grossem Applaus und vielen Zugaben honoriert. Zum Ausklang traf man sich in der Cüpli- oder in der Doping-Bar und feierte bis in die Morgenstunden. Die Olympiade in London kann nun kommen. Man ist gerüstet und freut sich schon jetzt auf ein Wiedersehen im Januar 2013, wenn es heisst: Nein, das sei hier noch nicht erwähnt. Weitere Bilder und Infos unter: www.moewi-satus.ch (Eing.)
Im Wettlauf gegen die Zeit.
Aus dem Stadtrat Lenzburg
Viva Olympia beim SATUS Möriken-Wildegg
INSERATE
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eine Warteliste zu führen», erwähnt Sandra Schärer, Leiterin der Kita in Lenzburg. Für Kinder ab 18 Monate jedoch hat es noch freie Plätze. Ausser zwischen Weihnachten und Neujahr hat die Kindertagesstätte das ganze Jahr geöffnet. Für die Inhaberin Nicole Geissbühler ist der Standort Lenzburg neben Seon die zweite Kindertagesstätte. «Wir beschäftigen hier in Lenzburg drei Erzieherinnen und haben auch eine Praktikumsstelle geschaffen. Zusätzlich bieten wir ab August zwei Lehrstellen an», erklärt sie das Angebot. Angesichts des grossen Interesses am Tag der offenen Tür dürften die freien Plätze bald Mangelware sein. ST
ereits zum vierten Mal organisierte der Schneesport Club Lenzburg auf Hoch-Ybrig ein Skirennen, welches zum Aargauer Ski-Cup zählt. Insgesamt waren 81 Fahrerinnen und Fahrer im Alter zwischen 7 und 55 Jahren am Start. Es wurde in den Kategorien Ski, Snowboard und Telemark gestartet. Der Riesenslalom wurde unter der Leitung von Andi Läuppi für alle Teilnehmer fair und professionell ausgesteckt. Das Wetter und die Schneeverhältnisse hätten besser nicht sein können. Somit herrschten auch im zweiten Lauf ideale Pistenverhältnisse. Die vierte SC-Lenzburg-Challenge auf Hoch-Ybrig wurde erneut zum grossen Erfolg! Die Ranglisten des Rennens sind auf www.sclenzburg.ch abrufbar. Gerade in der heutigen Zeit, wo Bewegung so wichtig ist und wir im Jahr des «World Snow Day» stehen, braucht es solche Anlässe für den Schneesport. Das OK bedankt sich an dieser Stelle nochmals für den Einsatz der vielen Helferinnen und Helfer, ohne die es diesen Event nicht durchführen könnte. Ebenfalls geht der Dank an alle Fahrerinnen und Fahrer, welche sich motivieren, den Aargauer Cup am Leben zu er-
Rhönradvorführung.
Auskunft und Anmeldung: Pro Senectute, Bachstrasse 31, 5600 Lenzburg, Telefon 062 891 77 66 oder unter www.ag.pro-senectute.ch (Eing.)
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Kirchenzettel REF. KIRCHGEMEINDE LENZBURG - HENDSCHIKEN Bereitschaftsdienst vom 28. Januar bis 3. Februar: Pfrn. Susanne Ziegler
Lenzburg Sonntag, 29. Januar 2012 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in der Stadtkirche, Pfrn. Susanne Ziegler Predigt: Markus 1, 14 – 20 «Nachfolge und Menschwerdung» Lieder: 581 / 167 / 675 / 318 / 697 / 343 Kollekte: Verein Info-Sekta
Hendschiken Sonntag, 29. Januar 2012 Herzliche Einladung zum Gottesdienst in Lenzburg
RÖMISCHE - KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE LENZBURG
Lenzburg Samstag, 28. Januar 2012 – 17.15 Uhr: Hl. Messe Sonntag, 29. Januar 2012 – 9.30 Uhr: Feierliches Amt Donnerstag, 2. Februar 2012 – 9.00 Uhr: Hl. Messe, mitgestaltet von Frauen Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Homepage: www.pfarrei-lenzburg.ch
Seon Freitag, 27. Januar 2012 – 18.30 Uhr: Eucharistiefeier Samstag, 28. Januar 2012 – 18.30 Uhr: Eucharistiefeier ital. Sonntag, 29. Januar 2012 – 9.45 Uhr: Eucharistiefeier
Wildegg Sonntag, 29. Januar 2012 – 11.00 Uhr: Heilige Messe Weitere Informationen finden Sie unter www.pfarrei-wildegg.ch
AMMERSWIL Amtswoche für Abdankungen bis 1. Februar 2012: Pfarrerin Kristin Lamprecht, Tel. 056 534 40 63 ab 2. Februar 2012: Pfarrerin Brigitte Oegerli, Tel. 062 891 24 30 Donnerstag, 26. Januar 2012 männer-talk am feierabend 20.00 Uhr im Ökumeneraum Dottikon (über dem Coop); Begleiter: Pfarrer Ueli Kindlimann, Windisch; Tel. 056 441 56 66 Sonntag, 29. Januar 2012 10.15 Uhr Gottesdienst, Ökumeneraum, Dottikon; Pfarrerin Kristin Lamprecht; Lesung: Mt 25, 34–40; Lieder: 160 1, 2 ,5; 2 1–3; 234; 842 1–3; 335; Kollekte zugunsten MUKIBA Montag, 30. Januar 2012 Schweigemeditation 9.15 bis 10.45 Uhr im Ökumeneraum Dottikon (über dem Coop) Leitung: Lisbeth Wermelinger; Kosten: freiwilliger Beitrag für Projekte Menschen in Not
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Birr/Lupfig Samstag, 28. Januar 2012 – Jungschar, Kunsteisbahn Sonntag, 29. Januar 2012 – 10.00 Uhr: Sonntagschule im Pfrundhaus – 10.10 Uhr: Gottesdienst A. Schatzmann, Sozialdiakonin, anschl. 11.11 Kollekte: TDS Aarau – 18.00 Uhr: Jugendtreff «Pure» im Pfrundhaus Amtswoche bis 27. 1.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11 ab 28. 1.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
Birrhard Amtswoche bis 27. 1.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11 ab 28. 1.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
Brunegg Sonntag, 29. Januar 2012 – 9.00 Uhr: Gottesdienst A. Schatzmann, Sozialdiakonin Kollekte: TDS Aarau Amtswoche bis 27. 1.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11 ab 28. 1.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
Scherz Sonntag, 29. Januar 2012 – 9.30 Uhr: Sonntagsschule im Begegnungsraum Amtswoche bis 27. 1.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11 ab 28. 1.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
Schinznach-Bad Freitag, 27. Januar 2012 – 9.00 Uhr: Liturg. Morgengebet in der Friedhofskapelle Amtswoche bis 27. 1.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11 ab 28. 1.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
AUENSTEIN Sonntag, 29. Januar 2012 – 9.45 Gottesdienst Pfr. Jürgen Dittrich Predigttext: Matthäus 25, 31–45 Thema: Auf das Handeln kommt es an!
REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE BEINWIL AM SEE Freitag, 27. Januar 2012 – 18.15 Uhr: Jugendgottesdienst PH3 und PH 4 Sonntag, 29. Januar 2012 – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfarrerin Mária Dóka Text: Matthäus 14, 22–33 Lieder: 159, 1–3; 681, 1–4; 681, 5–7; 343, 1–3 Kollekte: Männerapéro Montag, 30. Januar 2012 – 19.00 Uhr: Singkreishök im Pavillon Mittwoch, 1. Februar 2012 – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Dankensberg Donnerstag 2. Februar 2012 – 13.45 Uhr: Spielnachmittag PRO SENECTUTE im Pavillon Sonntag, 5. Februar 2012 – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfarrer Urs Zimmermann Kollekte: Töpferhaus Aarau
HOLDERBANK - MÖRIKEN WILDEGG Freitag, 27. Januar 2012 – 10.00 Uhr: Andacht im AZCH Wildegg Sonntag, 29. Januar 2012 – 18.30 Uhr Möriken: Taizé-ad-hoc-Singen mit Nesina Grütter – 19.30 Uhr Möriken: Taizé-Abendfeier mit Pfr. M. Kuse, Thema: «Glaube als Mut zum Leben». Fahrdienst: ab Ho 19.10, ab Wi 19.15 mit Ursula Burger, Tel. 062 893 31 72 Bereitschaft ab 29. 1. 2012: Pfr. M. Kuse, Tel. 062 893 34 62 www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg
HUNZENSCHWIL Sonntag, 29. Januar 2012 – 9.30 Uhr: Gottesdienst Pfr. U. Bauer; Joh. 4,46 – 54 Kollekte: Verein Freizeittreff Aarau Donnerstag, 2. Februar 2012 – Seniorezmittag Länzethus Rupperswil. Abfahrt: 11 Uhr, Kirche Amtswochen: 30. Januar bis 3. Februar: Pfr. U. Bauer www.ref-suhr-hunzenschwil.ch
LEUTWIL/DÜRRENÄSCH Sonntag, 29. Januar 2012 – 10.15 Uhr: Gottesdienst in Leutwil Kollekte: Verein Ha’Tikva
REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE MEISTERSCHWANDEN FAHRWANGEN Freitag, 27. Januar 2012 Jugendtreff Zündschnur bleibt geschlossen (Winterpause) Sonntag, 29. Januar 2012 – 9.25 Uhr: Gebet im KGH – 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Simone Wüthrich, Aarau Predigt: Markus 10, 46–52 Kollekte: Campus für Christus Kinderhüte während des Gottesdienstes www.kirchweg5.ch
REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SEON
REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN Sonntag, 29. Januar 2012 9.15 Uhr Seengen 10.15 Uhr Hallwil Pfarrer Jan Niemeier Lieder: 163, 1–3/247, 1–3/685, 1–2.5/349, 1–3 Predigt zu Offenbarung 1, 9–18 Mittwoch, 1. Februar 2012 6.30 Uhr Laudes, Kirche Seengen Pfarrer Jan Niemeier www.kirche-seengen.ch
KATHOLISCHE PFARREI FAHRWANGEN–MEISTERSCHWANDEN–SEENGEN Sonntag, 29. Januar 2012 – 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Pfr. A. Fuchs – 11.15 Uhr: Taufe von Laurin Elias Müller Donnerstag, 2. Februar 2012 – 19.00 Uhr: Rosenkranzgebet pfarreibruderklaus.ch
Freitag, 27. Januar 2012 – 19.30 Uhr: Bibelgesprächskreis mit Pfr. Jürg von Niederhäusern und Pfr. Hans-Ulrich Müller Sonntag, 29. Januar 2012 – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfr. Hans-Ulrich Müller Text: «Matthäus 16, 26» Thema: «Von allem zu viel» Kollekte: Evang. Lepramission anschliessend Express-Kafi Donnerstag, 2. Februar 2012 – 9.00 Uhr: Wochengebet Freitag, 3. Februar 2012 – 14.15 Uhr: ökum. Treffpunkt 65+ im KGH: Die beliebte Seniorentheatergruppe bringt das Lustspiel «Wer raschtet – roschtet» in drei Akten zur Aufführung. Pfarramtliche Stellvertretung während der Abwesenheit von Pfarrer Jürg von Niederhäusern: (29. 1. bis 4. 2. 2012) Pfarrer Hans-Ulrich Müller, Pilatusstr. 37, 5703 Seon, Tel. 062 775 09 81, oder Sekretariat: Manuela Ochsner, Tel. 062 769 10 95, Mo bis Fr, 9.00 bis 10.30 Uhr, oder sekretariat@ref-kirche-seon.ch www.ref-kirche-seon.ch
NIEDERLENZ Sonntag, 29. Januar 2012 – 19.00 Uhr: Taizé-Gottesdienst mit Pfrn. Eva Maria Hess Musik: Mille Feuilles Kollekte: Rumänienhilfe Seetal Autoabholdienst Tel. 062 891 34 09 – 19.00 Uhr: Offenes Singen in der Kirche gemeinsam mit dem Taizé-Gottesdienst Amtswoche: Pfrn. Eva Maria Hess, Tel. 062 897 11 30
OTHMARSINGEN OTHMARSINGEN Sonntag, 29. Januar 2012 – 9.30 Uhr: Gottesdienst «Musik – Wort – Stille» Thema: Abraham als Gastgeber Text: 1. Mose 18: 1–15 Lieder: 162, 169, 166, 18, 341 Kollekte: TDS (Theologisch-Diakonisches Seminar) Aarau Mittwoch, 1. Februar 2012 – 19.30 Uhr: Mit Psalmen beten – Psalmen beten
RUPPERSWIL Amtswoche: 30. 1. bis 4. 2. 2012 Pfrn. Christine Bürk, 062 897 11 57 Sonntag, 29. Januar 2012 – 17.00 Uhr: Abend-Gottesdienst, Pfr. Peter Müller, Kollekte: Stiftung Wendepunkt Aarau Donnerstag, 2. Februar 2012 – 10.00 Uhr: Andacht im Länzerthus Pfr. Jürgen Dittrich
Niederlenz, 22. Januar 2012 Traurig, aber unendlich dankbar für die schöne gemeinsame Zeit lassen wir meinen geliebten Ehemann, meinen Vater, unserem Grossvater, Urgrossvater, Onkel und Freund gehen.
Alfred Hauenstein-Zenz Bildhauer 17. März 1923 bis 22. Januar 2012
In liebevoller Erinnerung: Käthi Hauenstein-Zenz Sonja und Concetto Carpinteri-Hauenstein mit Kindern, Enkeln und Urenkeln Nichten und Neffen Freunde und Bekannte Wir nehmen Abschied am Freitag, 27. Januar 2012, um 13.15 Uhr in der reformierten Kirche Niederlenz. Anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof. Traueradresse: Käthi Hauenstein-Zenz, Alte Wildeggerstrasse 11, 5702 Niederlenz
Dürrenäsch, 19. Januar 2012 Aarau, im Januar 2012
Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst. Ich habe dich bei deinem Namen gerufen. Du bist mein! Jes. 43, 1
Nach kurzer, schwerer Krankheit wurde mein geliebter Ehemann, unser Bruder, Schwager und Onkel
Samuel Bertschi-Glück
Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist. Franz Kafka
Am 19. Januar 2012 ist unser lieber Vater, Schwiegervater, Grossvater, Urgrossvater, Bruder und Onkel
Fridolin (Fritz) Blumer-Füllemann
23. September 1938 bis 13. Januar 2012 in seine himmlische Heimat abgerufen. Sein plötzlicher Tod schmerzt uns und wir werden ihn weiterhin in Liebe in unseren Herzen bewahren.
In stiller Trauer: Helga Bertschi-Glück Klara und Franco Lauria-Bertschi Rosette und Frank Wildi-Bertschi Andreas und Alice Bertschi-Althaus Thomas Bertschi und Anita Urech Willi und Yvonne Bertschi-Bipp Thea Haller-Bertschi Nichten und Neffen Die Beerdigung hat auf Wunsch von Samuel in aller Stille im engsten Familienkreis stattgefunden. Traueradresse: Helga Bertschi-Glück, Sedelstrasse 69, 5724 Dürrenäsch
Jesus Christus, unser Retter, hat den Tod entmachtet und hat uns das Leben gebracht, das unvergänglich ist. So sagt es das Evangelium. 2. Timotheusbrief 1, 10
27. November 1920 im Kantonsspital Aarau friedlich eingeschlafen. Ein langes, reich erfülltes Leben ist zu Ende. Ein liebevoller und bis zuletzt Anteil nehmender Mensch ist nicht mehr. Wir sind sehr traurig.
In Liebe und dankbarer Erinnerung: Annemarie Blumer Wysling und Peter Wysling mit Susann Blumer Gomez und Nico Gomez mit Lila Fridolin und Charlotte Blumer-Schwammberger mit Michael, David und Lukas Stefanie und Koni Kunz-Blumer mit Rebecca und Raphael Samuel Blumer und Verwandte und Bekannte Die Trauerfeier findet statt am Montag, dem 30. Januar 2012, um 11 Uhr in der kleinen Abdankungshalle des Friedhofs Rosengarten, Aarau. Auf ausdrücklichen Wunsch des Verstorbenen findet die Urnenbeisetzung zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis statt. Anstelle von Blumen gedenke man der Coop-Patenschaft für Berggebiete, Postkonto 40-843-7, 4002 Basel, mit dem Vermerk «Todesfall Fridolin Blumer». Traueradresse: Annemarie Blumer Wysling Rychenbergstrasse 83, 8400 Winterthur
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 26. Januar 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Kirchenzettel / Diverses STAUFBERG Freitag, 27. Januar 2012 – 16.15–17.15 Uhr: KiK-Träff im Zopfhuus Staufen – 16.30–18.00 Uhr: KiK-Träff im Begegnungshaus Oase, Schafisheim Sonntag, 29. Januar 2012 – 10.00 Uhr Kirche Staufberg; Pfr. G. Held Text: Offenbarung 1, 9–18 Der Erste, Letzte und Lebendige Lieder: 163 / 548 / 853 / 344 Kollekte: evang. Frauenhilfe Fahrdienst: 9.30 Uhr ab Hinterdorf (Bushaltestelle), 9.35 Uhr ab Lindenplatz, 9.40 Uhr ab Parkstrasse (Einmündung Zopfgasse), 9.45 Uhr ab Gemeindehaus Donnerstag, 2. Februar 2012 – 8.45 Uhr: Kurzandacht im Schlössli www.ref-staufberg.ch
KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE BETTWIL • Pfarradministrator: Varghese Eerecheril 056 667 20 40 • Kirchenpflege: Stefan Keusch 056 667 29 94 abends, Natel 079 324 88 10 • Sekretariat: Schulhausstrasse 4 Luzia Joho, Tel. 056 667 36 39; pfarramt_bettwil@bluewin.ch Freitag, 27. Januar 2012 – 17.30 Uhr: Rosenkranz – 18.00 Uhr: Eucharistiefeier Sonntag, 29. Januar 2012 4. Sonntag im Jahreskreis – 9.00 Uhr: Eucharistiefeier Opfer für die Caritas Schweiz Herz-Jesu-Freitag, 3. Februar 2012 – 17.00 Uhr: Rosenkranz
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Kalbs-Geschnetzeltes 1 a 33.30/kg 53.00/kg Rinds-Entrecôtes 1 a (Schweiz) 37.20/kg 58.00/kg Ab Montagnachmittag bis Mittwoch frische Blut- und Leberwürste
Fabrikladen, Schützenmattweg 37, Wohlen 056 622 75 65 Mo–Fr: 9–11.30 / 14–17.30 (Fr 18 Uhr), Sa: 7–11.30 Uhr Detailmetzg-Filialen: im Volg Waltenschwil, Boswil und Oberrohrdorf www.braunwalder-metzgerei.ch
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für einen 6-jährigen Pudel. Interessierte melden sich unter Tel. 062 893 04 10 von 14.00 bis 16.00 Uhr.
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KATHOLISCHE PFARREI MENZIKEN - BEINWIL
St. Annakirche, Menziken Donnerstag, 26. Januar 2012 – 18.15 Uhr: Rosenkranz für den Frieden – 19.00 Uhr: Eucharistiefeier Dreissigster für Theophil Dittli-Steiner, gest. Jahrzeit für Agatha Zeier-Lindegger und Agatha Sager-Zeier sowie für Eugen Breitenmoser-Schmid, anschl. Beichtgelegenheit Sonntag, 29. Januar 2012 4. Sonntag im Jahreskreis – 10.15 Uhr: Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Chorherr Karl Schmuki) Donnerstag, 2. Februar 2012 DARSTELLUNG DES HERRN – HOCHFEST – 18.15 Uhr: Rosenkranz für den Frieden Eucharistiefeier (Chorherr Karl Schmuki) – 19.00 Uhr: Eucharistiefeier mit Kerzenweihe und Erteilung des Blasiussegens
Spital Menziken Freitag, 27. Januar 2012 – 15.30 Uhr: Spitalgottesdienst im Raum Aktivierungstherapie Freitag, 3. Februar 2012 – 15.30 Uhr: Spitalgottesdienst im Raum Aktivierungstherapie
Neu: Massage mit 4 Händen
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Keine Erotik
St. Martinskirche Beinwil am See
CHRISCHONAGEMEINDEN Lenzburg Kontakt:www.chrischona-lenzburg.ch Tel. 062 891 28 03 seetal chile seon (www.seetal-chile.ch) Sonntag, 9.30 Uhr: Gottesdienst
Aus-/ Weiterbildung www.forum44.ch
Samstag, 28. Januar 2012 – 17.30 Uhr: Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Chorherr Karl Schmuki) Mittwoch, 1. Februar 2012 – 19.00 Uhr: Eucharistiefeier mit Kerzenweihe und Erteilung des Blasiussegens
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FREIE CHRISTENGEMEINDE LENZBURG Freitag, 27. Januar 2012 – 19.00 Uhr: Ehekurs – 19.45 Uhr: Jugendgruppe Sonntag, 29. Januar 2012 – 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Missionskollekte www.fcg-lenzburg.ch Jeder ist herzlich willkommen.
9./10. Schuljahr 12/13 Vorbereitungsjahr auf Mittelschule / Berufslehre (Infoabende: 19.3. & 10.5.)
KV-Lehrabschlussprüfung 2012 Intensivkurse in F/E/W&G/FRW/M
Kanti- & Semesterkurs 2012 Halbtageskurse: intensive Vorbereitung in D/M/F/E auf Mittelschulübertritt oder Lehre
MARKTNOTIZEN
Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte Informationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.
«Menu Surprise« in einer Mega-Küche Mega Küchencenter ist auch in der zweiten Staffel von «Menu Surprise» mit dabei.
K
ochen ist Lebensgestaltung. Darum nehmen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Mega Küchencenters sich viel Zeit für die Beratung. Im Mittelpunkt steht die Traumküche von Kundinnen und Kunden und wie man diese nach seinen Vorstellungen planen kann. Aber auch für Küchensanierungen, einen Umbau oder den Austausch von Geräten finden Kochbegeisterte im Mega Küchencenter Unterstützung. Von der Vermessung der Räumlichkeiten über die Planung am PC bis zur perfekten Montage setzen sich die Mitarbeiter mit ihrem Fachwissen ein. Und durch Qualitätsküchen mit Geräten und Systemen von führenden Herstellern aus der Schweiz und der EU werden Küchenträume wahr. Seit Eröffnung des mkc Mega Küchencenters in Dürrenäsch ist das Unternehmen mittlerweile an 6 Standorten in der deutschsprachigen Schweiz vertreten. Ausserdem werden im Schau-Raum Seon Küchensortiment und Esszimmerangebot stark erweitert. Damit wird dem Umstand Rechnung getragen, dass immer öfter die Küche als Wohnküche mit einem Essbereich genutzt wird. Die neu gestaltete Ausstellung wird voraussichtlich Ende Februar fertig sein.
Traditionelle Betriebsversammlung der Bertschi AG.
Bertschi gut gerüstet für kommende Herausforderungen A
Spitzenkoch Beat Caduff. Machen Sie sich selbst ein Bild – besuchen sie das Mega Küchencenter in Dürrenäsch mit über 30 Musterküchen. Oder aber Sie schalten Ihren Fernseher ein. «Menu Surprise», die Kochshow mit Beat Caduff auf Sat 1 geht in die zweite Runde. Und Mega Küchencenter ist auch in der zweiten Staffel wieder mit dabei, wenn der Spitzenkoch aus den Zutaten
30 Jahre bei der FRETZ MEN AG Am 1. Februar kann Frau Francesca Delle Chiaie ihr 30-JahrFirmenjubiläum beim Schweizer Herrenschuhproduzenten FRETZ MEN AG in Fahrwangen feiern. Die Belegschaft und die Geschäftsleitung gratuFrancesca Delle lieren der Jubilarin zu diesem in der Chiaie heutigen schnelllebigen Zeit nicht mehr alltäglichen Ereignis. Frau Delle Chiaie stammt aus der italienischen Region Campania und hat sich vor etwas mehr als 30 Jahren zusammen mit der Familie in die Schweiz aufgemacht, um hier die Wirtschaft durch ihre Tätigkeit zu unterstützen. Helmut Kohl wird nach der negativ ausfallenden Vertrauensfrage gegen Helmut Schmidt neuer Bundeskanzler Deutschlands, als Frau Delle Chiaie in der Näherei der Herrenschuhproduktion
im Februar 1982 ihre neue Herausforderung annimmt. Sie hat sich in all den Jahren mit grossem Einsatz und Geschick sehr gute Fachkenntnisse angeeignet. Heute arbeitet die allseits beliebte Mitarbeiterin an verschiedenen Stationen der Schuhproduktion mit, im Bereich der Kontrolle der Fertigung und der Endkontrolle. Sie lebt heute mit ihrem Mann in Wohlen. Neben der Arbeit kümmert sie sich um den Haushalt, welcher nach dem Auszug der beiden Kinder bei Besuchen der drei Grosskinder sehr belebt wird. Die FRETZ MEN AG freut sich mit Frau Delle Chiaie über die lange und erfolgreiche Tätigkeit und wünscht ihr für die Zukunft beste Gesundheit, Glück und Erfolg und viel Freude mit den Enkelkindern. FRETZ MEN AG Herrenschuhfabrik Hallwilerweg 4 5615 Fahrwangen Tel. 056 676 60 25 www.fretz-men.ch
«Der Standort Lenzburg ist uns wichtig» S
eit über 60 Jahren ist die «Porta Group» der Ansprechpartner im gesamten Bereich des Bauwesens. Für die Firma ist es wichtig, nah am Kunden zu sein. Dies gilt auch für den Standort Lenzburg. «Wir erreichen beispielsweise in kürzester Zeit unsere Kunden im Seetal und in der nahen Region. Das lässt uns spontan reagieren und wir sind in kürzester Zeit vor Ort», erklärt Regionalleiter Dominik Riner (dipl. Techn. HF/ dipl. Bauführer SBA). Dank einer kontinuierlichen Entwicklung und einem Mitarbeiter-Team verschiedenster fachlicher Richtungen bietet Porta Lösungen in den folgenden Bereichen an: Infrastrukturbau, konstruktiver Ingenieurbau, Natur und Umwelt, Wasserbau/Naturgefahren, Geomatik, Raumentwicklung, IT-Dienstleistungen, Projektmanagement, Verkehr, Umwelt und Raumplanung sowie in weiteren verwandten Gebieten. Auftritt neu als «Porta Group» Der bisherige Firmenchef Peter Porta hat die operative Führung per 1. Januar 2012 seinem Sohn Reto Porta übergeben. Gleichzeitig wurde der Firmengruppe eine neue Organisationsstruktur verliehen. Diese führt zu einer Entflechtung der Geschäftsfelder, zu einer klaren Kompetenzzuteilung und vor allem dazu, die Dimensionen der ganzen Firmengruppe gegen aussen erkennbar zu machen. «Wir wollen in der Region Lenzburg mit unserem gesamten Leistungsspektrum der Ansprechpartner sein», erklärt Dominik Riner. Die ganze Porta Group umfasst
Dominik Riner derzeit gegen 100 Mitarbeitende an 8 verschiedenen Standorten. Dazu gehört – wie bereits erwähnt – auch der Standort Lenzburg. Mit dem Jahreswechsel tritt die Firma nun als «Porta Group» auf. Sie gliedert sich im Wesentlichen in die beiden Sparten Porta, mit den Firmen Porta Nord AG und Porta West AG, und Buchhofer, mit der Firma Buchhofer AG. Porta Nord AG Dominik Riner Augustin-Kellerstrasse 19 5600 Lenzburg Telefon 062 886 91 30 Fax 062 886 91 33 E-mail: dominik.riner@portaag.ch www.portaag.ch
seiner prominenten Gäste und einigen Basics innerhalb einer halben Stunde wahre Gaumenschmeichler kreiert. mkc Mega Küchencenter AG Hallwilerstrasse 42 5724 Dürrenäsch Tel. 062 777 49 00 www.mega-kuechen.ch
m Samstag, 14. Januar 2012, fand in Dürrenäsch die traditionelle Betriebsversammlung der Bertschi AG statt. Das international tätige Transportund Logistikunternehmen betreibt 44 Firmenstandorte in 26 Staaten in Europa, in Russland und in der Türkei und beschäftigt rund 2000 Mitarbeitende. Die erste Niederlassung in China ist zurzeit im Aufbau. Hans-Jörg Bertschi informierte die Belegschaft über den Geschäftsverlauf. Für 2012 gibt sich der Firmenchef optimistisch, trotz Eurokrise, Bankenkrise und starkem Schweizer Franken. Bertschi steht zum Standort Schweiz und investiert aktuell in ein neues Bürogebäude am Hauptsitz Dürrenäsch. Das Highlight der Veranstaltung – die Ehrung der Jubilare – kam wie jedes Jahr
zum Schluss der Betriebsversammlung. Die 108 Jubilare sind ein absoluter Rekord. 90 Mitarbeitende aus dem Mutterhaus und aus verschiedenen europäischen Niederlassungen nahmen vom Firmenchef ein Geschenk und Gratulationen zu ihrem 10-Jahr-Jubiläum entgegen, 13 Personen feierten ihre 20-jährige Firmenzugehörigkeit. Die 4 Jubilare, die für 30 Dienstjahre geehrt wurden, wie auch der Jubilar mit 40 Dienstjahren bei Bertschi stammen alle aus dem Schweizer Mutterhaus. BERTSCHI AG Int. Bulk Transport & Logistics Services 5724 Dürrenäsch Tel. 062 767 67 95 www.bertschi.com
«Von der Praxis für die Praxis!» Der Lehrgang «Unternehmerschule KMU/Gewerbe» mit Start am 13.3.2012 richtet sich an Entscheidungsträger von KMU. Unternehmer wie z.B. Willy Hofer, W. Hofer Schreinerei AG, Gewinner des Aargauischen Unternehmerpreises 2011.
T
homas Schumacher von der Wyrsch Unternehmerschule erklärt: «Bei uns erhalten die Teilnehmenden das betriebswirtschaftliche Rüstzeug für die Unternehmensführung eines kleinsten, kleinen bis mittleren Unternehmens (KKMU).» Der Fokus liegt auf praxisnaher KKMU-Weiterbildung. Willy Hofer hat an 51 Abenden eine ganzheitliche Weiterbildung mit Themen wie Rechnungswesen, Marketing oder Mitarbei-
Gesund abnehmen Stress, Bewegungsarmut und ungesunde Ernährung sind in der heutigen Zeit unsere Begleiter geworden. Es bleibt kaum genügend Zeit, lange zu kochen oder bewusst nährstoffreich einzukaufen, um sich gesund und ausgewogen zu ernähren. Oft weisen die im Trend liegenden ErnährungsmethoRenate Kaspar den mittelfristig einen Mangel an wichtigen Nährstoffen auf, welche schnell wieder zu alten Essgewohnheiten und Gewichtszunahmen führen. Renate Kaspar ist diplomierte Ernährungsberaterin und führt das Ernährungsstudio «Body in Balance» in Seon. Durch ihre grosse Berufserfahrung ist sie überzeugt, dass mit einer vollwertigen Ernährung und mit Bewegung das persönliche Wohlfühlgewicht erreicht und auch behalten werden kann. In Beratungsstunden erfährt man alles über eine ausgewogene, genussvolle Ernährung und das richtige Essverhalten. Man lernt, seine Ess- und LebensstilGewohnheiten zu optimieren und dadurch erfolgreich sein Wunschgewicht zu erreichen. Renate Kaspar Body in Balance Ringstrasse 7A 5703 Seon Tel. 062 775 04 61 www.ebib.ch
Willy Hofer: «Das praxisorientierte, dreiteilige Führungshandbuch benutze ich regelmässig.» terführung absolviert. Die Lerninhalte werden anhand einer Echtfirma vertieft. «Das ist sehr spannend, auch weil eine Ziegelei für uns alle Neuland ist», erklärt Willy Hofer. Speziell am Lehrgang ist, dass es keine Hausaufgaben gibt. Alle Teilnehmenden erhalten ein Zertifikat, das durch die Aargauische Kantonalbank mitunterzeichnet wird. Der nächste Lehrgang «Unternehmerschule KMU/Ge-
werbe» beginnt am 13. März in der Berufsschule Lenzburg. Am Informationsabend vom 14. Februar können sich Interessierte von 18 bis 19.30 Uhr bei der Aargauischen Kantonalbank in Aarau informieren. Programme liegen in allen Geschäftsstellen der Aargauischen Kantonalbank auf. Sie können auch unter Telefon 055 420 30 60 oder www.unternehmerschule.ch direkt bezogen werden.
Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 26. Januar 2012 9 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Im Gespräch
«Ich bin auf dem Weg einfach wieder umgekehrt» «Entscheiden!» Mit diesem Thema will sich das Stapferhaus in seiner nächsten Ausstellung eingehend auseinandersetzen. Gleichzeitig steht die Institution selber vor einschneidenden Weichenstellungen, was ihre Zukunft anbelangt. Stapferhausleiterin Sibylle Lichtensteiger zeigt im Interview, wie sich Entscheide mehr oder weniger einfach gestalten können. Ruth Steiner
W
Bei der neuen Ausstellung gibt es kein Zurück mehr. Der Entscheid für das Thema «Entscheid!» ist gefallen. Der Ausstellungsbeginn 14. September 2012 steht ebenfalls fest. Wie sieht das Konzept aus? «Nebst den Inhalten beschäftigt uns auch die Form. Diesbezüglich ist uns das Sinnbild des Einkaufszentrums nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Wir werden die Ausstellung als Supermarkt inszenieren. Wir stehen vor den vollen Regalen und müssen uns für einzelne Produkte entscheiden. Der Ausstellungsbesucher wird sich in diesem «Supermarkt der Möglichkeiten» ebenfalls festlegen, womit er sich auseinandersetzen möchte und dabei seine eigenen Entscheidungsmuster kennenlernen. Persönliche Themen kommen ebenso zur Sprache wie wirtschaftliche und gesellschaftliche Motive. Dabei stellt sich immer wieder die Frage, wer welchen Nutzen aus den Entscheiden zieht, wer Verantwortung für gefällte Beschlüsse übernimmt und wer letztendlich die Konsequenzen daraus tragen muss. Denkbar ist, dass man mit einer Bonuskarte unterwegs Punkte sammeln kann und anschliessend wie beim Einkaufen zur Kasse geht und erst dann bezahlt. Wichtig ist uns, dass der Besucher einen INSERATE
A
uf dem Markt ist ein Buch von Alfred Haefeli, Birrwil, erschienen: «Augenweiden – die 40 schönsten Schweizer Kleinstädte». Für das Titelbild ist die Lenzburger Altstadt mit dem Schloss im Hintergrund gewählt worden. Der Aargau ist mit sechs Kleinstädten vertreten: Aarau, Baden, Bremgarten, Lenzburg, Rheinfelden und ZoAugenweide fingen. Eine unendliche Fülle historischer Substanz wartet darauf, neu entdeckt zu werden. Das Buch reizt, Ausflüge zu unternehmen, mal eine Kleinstadt zu besuchen und einzutauchen in eine kleine Welt, in der die Geschichte lebt. Das sehr sorgfältig erarbeitete Werk hat 288 Seiten und rund 300 Farbbilder. Es kann beim Tourismusbüro Lenzburg oder bei der Finanzverwaltung für 30 Franken bezogen oder direkt im OnlineService bestellt werden. AG
D
ie entscheidungsfreudig ist die Privatperson Sibylle Lichtensteiger? Sibylle Lichtensteiger: «Unsere Recherchen für die kommende Ausstellung haben gezeigt, dass die Entscheidungsfindung und der Prozess je nach Typ beziehungsweise nach Lebensphase durchaus unterschiedlich ausfallen können. Interessanterweise habe ich bei mir persönlich festgestellt, dass ich wichtige Entscheide oft relativ rasch fällen kann, mir aber oft weniger relevante Fragen Mühe machen, mich schnell festzulegen.» Mit welchem Entscheid haben Sie sich in Ihrem bisherigen Leben besonders schwergetan? «Anfang zwanzig tat ich mich mit dem Studium schwer. Ich habe nicht nur den Studiengang gewechselt, sondern mir oftmals sogar die Grundsatzfrage gestellt, ob ein Studium das Richtige sei für mich. Es ist sogar vorgenommen, dass ich auf dem Weg zur Uni in Zürich einfach wieder umgekehrt bin, das heisst, in Winterthur aus dem Zug gestiegen und wieder nach Hause gefahren bin. Aus heutiger Sicht denke ich, dass mir das eindeutige Berufsziel damals gefehlt und meine zeitweise fehlende Motivation beeinträchtigt hat.»
Blickpunkt
Stapferhausleiterin Sibylle Lichtensteiger: Steht vor wichtigen Entscheidungen hinsichtlich der neuen Ausstellung «Entscheiden!» als auch des neuen Ausstellungsstandorts. persönlichen Mehrwert aus dem Ausstellungsbesuch mitnehmen kann. Hilfreiche Entscheidungstipps werden ebenso vermittelt wie auch Entscheidungskiller kommuniziert. Wir alle werden täglich mit kleineren und grösseren Entscheidungen konfrontiert. Deshalb wird die Ausstellung sicher wieder ein breites Publikum ansprechen.» Im Stapferhaus stehen Entscheidungen bezüglich des neuen Standortes an. Kürzlich wurde zwar bekannt, dass die Institution in Lenzburg bleibt, wo das Haus der Gegenwart letztendlich seine neue Heimat findet, ist jedoch noch offen. Inwieweit hat dieser Prozess die Themenfindung für die Ausstellung beeinflusst? «Dass dies nun zeitgleich passiert, ist zwar sehr spannend, jedoch ein reiner, aus persönlicher Sicht betrachtet auch ein sehr schöner Zufall. Spannend finde ich, dass der Entscheidungsvorgang für das Thema «Entscheiden!» aus meiner Sicht vorbildlich abgelaufen ist. Wir haben uns einen ganzen Tag Zeit und Raum genommen, um diesen wichtigen Entscheid zu fällen. Auf einer Wanderung hat das Kernteam die zuvor angedachten möglichen Themen gemeinsam diskutiert. Dabei ist der Funke bei der Frage rund ums «Entscheiden!» gesprungen. Und das war lange bevor die Standortfrage in die entscheidende Phase kam. Vielleicht wirkte dieser grosse uns bevorstehende Standort-Entscheid aber unbewusst auf unsere Entscheidungsfindung ein.»
SIBYLLE LICHENSTEIGER Sibylle Lichtensteiger (1969) arbeitet seit 1998 im Stapferhaus Lenzburg. Damals recherchierte und konzipierte sie zusammen mit Beat Hächler unter der Leitung von Hans Ulrich Glarner die Ausstellung Last minute. Kennengelernt hat sie das Stapferhaus Lenzburg bereits 1994, im Rahmen der Ausstellung Anne Frank. Damals studierte sie
Geschichte in Zürich, arbeitete als Journalistin und bewarb sich als Ausstellungsbegleiterin für die Ausstellung Anne Frank. Im Jahr 2002 übernahm sie mit Beat Hächler zusammen die Co-Leitung des Hauses. Seit einem Jahr führt sie das Stapferhaus alleine. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Töchtern in Zürich.
Home hat die Besuchererwartungen nicht zu erfüllen vermocht. Die Analyse unserer Besucherstatistiken hat uns gezeigt, dass home – wie übrigens auch die Ausstellung Autolust – das technisch weniger interessierte Publikum nicht angesprochen hat. Dazu gehören vor allem Frauen im Alter zwischen dreissig und sechzig Jahren. Ich möchte jedoch klar festhalten, dass das Stapferhaus keine Eventagentur ist und nicht nur die Quoten im Auge haben sollte. Es ist unsere Aufgabe, als Kulturinstitution relevante Themen aufs Tapet zu bringen, wenn nötig auch unangenehme. «Entscheiden!» wird wieder ein anderes Bild vermitteln. Wir leben in einer unsicheren Zeit mit grossen politischen, ökonomischen und ökologischen Herausforderungen, die nach Entscheidungen rufen.»
keiten» bedienen dürfte und politische, finanzielle und gesellschaftliche Aspekte keine Rolle spielen würden, wo würde das künftige Haus der Gegenwart in Lenzburg stehen? «Diese Frage ist nicht einfach zu beantworten, weil ich die Faktoren für die Entscheidungsfindung noch zu wenig kenne. Grundsätzlich sind alle drei zur Diskussion stehenden Standorte Gleis Nord (ehemaliges Hero-Areal), Parkplatz Post (Bahnhof West) und Schlossberg attraktiv. Bis im Herbst werden Standortstudien erarbeitet, die das Potenzial der einzelnen Orte herausschälen. Selbstverständlich scheint die Vision Schlossberg auf den ersten Blick attraktiv, weil es ein toller Ort ist, um über die Gegenwart nachzudenken. Stadt und Schloss würden über die Lifterschliessung näher zusammenrücken. Wir würden am bisherigen Standort verbleiben können und gemeinsam mit dem Haus der Gegenwart das Wahrzeichen Lenzburgs weiter stärken. Zudem beinhaltet diese Lösung auch für die Lenzburger Wirtschaft grosses Potenzial. Die Besucher müssen sich irgendwo verköstigen und machen gerne einen Einkaufsbummel. Ich trenne mich ungern von der Idee, das Schloss zu verlassen. Selbstverständlich muss aber nebst den Geldgebern auch die Bevölkerung Lenzburgs die neue Lösung mittragen. Wir werden keine Entscheidung über deren Kopf hinweg fällen. Wir machen uns derzeit Gedanken, wie wir die Wünsche und Vorbehalte der Bewohner und Steuerzahler aufnehmen können. Ich bin überzeugt, dass die Geschichte des Stapferhauses und die gute Zusammenarbeit mit den Behörden für Lenzburg ein gutes Kapital sind, auf das sich künftig bauen lässt. Dies ist auch hinsichtlich der Entscheidungsfindung für den zukünftigen Ausstellungsstandort wichtig.»
Bis vor zwei Jahren haben Sie das Stapferhaus in einer Co-Leitung geführt. Seither sind Sie alleinige Chefin. Was hat sich für Sie verändert? Ist das Entscheiden einfacher oder schwieriger geworden? «Das positive an einer funktionieren CoLeitung ist, dass die Zweitmeinung des Cos das «Dreimal-über-einen-EntscheidSchlafen» ersetzt. Ich glaube aber, dass ich in der alleinigen Führung entscheidungsfreudiger geworden bin. Ich muss die Weichen stellen. Wenn ich nicht entscheide, entscheidet niemand. Ich habe jedoch einen guten Weg gefunden, meine Entscheide abzustützen, und trage die Beschlussprozesse vermehrt auch ins Team hinein. Das Team hat zudem mehr Entscheidungskompetenz erhalten, was sich positiv auf die Motivation der Mitarbeitenden ausgewirkt. Wenn sich Sibylle Lichtensteiger nun im «Supermarkt der Möglich-
ie Vertragsgemeinden Auenstein, Hunzenschwil, Rupperswil und Schafisheim des Altersheims Länzerthus in Rupperswil haben an ihren Wintergemeindeversammlungen der Gründung einer Aktiengesellschaft für den Betrieb des Altersheims zugestimmt. Kürzlich wurden nun die Unterschriften unter die nötigen DokumenUnterschrieben te gesetzt. Die nicht und gestempelt. gewinnorientierte Aktiengesellschaft, die Länzerthus AG, betreibt künftig das Alters- und Pflegeheim Länzerthus. Ziel war es, mit dieser neuen Organisationsstruktur transparente Zuständigkeiten zu schaffen. «Durch eine klare Delegation von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung bekommt das Länzerthus die notwendigen Freiräume für das unternehmerische Handeln und kann so innovativ und professionell tätig sein», ist in den Ausführungen der Organisationsstrukturen zu lesen. Anlässlich der Unterzeichnung bedankte sich Verwaltungsratspräsidentin Nicole Sehringer Bucher für das ihr entgegengebrachte Vertrauen. ST
I
m Zelgliwald im Gemeindebann Lenzburg (Koordinaten 654050/ 249100) sind in diesen Tagen, oder wohl Nächten, illegal rund 50 Pneus entsorgt worden. Die korrekte Entsorgung würde drei Franken pro Stück kosten. Über die unverständliche Aktion an einem viel begangenen Weg sind keine weiteren Gedanken zu Bleibt Im Wald ent- verlieren. nur zu hoffen, dass sorgt. die Täterschaft ausfindig gemacht und zur Rechenschaft gezogen werden kann. Laut Auskunft der kantonalen Abteilung für Umwelt dürfte die illegale Entsorgung die Täter auf insgesamt rund 3000 Franken zu stehen kommen. Die Regionalpolizei Lenzburg ist über die Tat im Bild. Womöglich besinnt sich ja die Täterschaft und holt die Pneus wieder ab – bevor die Repol die Ermittlungen aufnimmt. AG
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Region OTHMARSINGEN Demission in der FOK / Mitglied gesucht Herr Peter Humbel hat als Mitglied der Forst- und Ortsbürgerkommission Othmarsingen (FOK) per Ende Dezember 2011 demissioniert. Der Gemeinderat hat den Rücktritt mit Bedauern zur Kenntnis genommen und dankt ihm für sein engagiertes Mitwirken während der vergangenen 6 Jahre. Es wird ein Nachfolger oder eine Nachfolgerin gesucht. Interessierte Ortsbürger, welche die Zukunft der Ortsbürgergemeinde mitgestalten möchten, werden gebeten, sich beim Präsidenten der FOK oder der Gemeindekanzlei zu melden.
Prüfung der Bilanz durch Revisionsstelle Die Gemeinden und Gemeindeverbände müssen ab dem Rechnungsjahr 2011 ihre Bilanzen neu jährlich von einer externen Revisionsstelle prüfen lassen. An der Stellung und den Aufgaben der kommunalen Finanzkommission ändert sich dadurch aber nichts. Aufgrund der eingeholten Offerten hat der Gemeinderat die Bilanzprüfung der Rechnungen 2011 der Einwohner- und Ortsbürgergemeinde an die UTA Comunova AG, Kleindöttingen, vergeben. Das Angebot ist das wirtschaftlich günstigste.
Redaktionsteam z’ Othmissinge Die Lücke im Redaktionsteam z’ Othmissinge konnte nach längerer Zeit durch Patricia Setz, Trockmatt 8C, geschlossen werden. Es konnten bereits Artikel im z’ Othmissinge vom neuen Mitglied gelesen werden und der Gemeinderat wünscht Frau Setz viel Freude beim Schreiben.
Bienenhaltung Für das Jahr 2011 wurde an zwei Bienenhalter je ein freiwilliger Betrag von 30 Franken pro Volk ausgerichtet. Insgesamt befruchten 19 Bienenvölker von Othmarsingen die Blüten (Vorjahr 23).
Lärchenweg: Neuer Strassennamen Die Parzelle 1779, welche östlich vom Kindergarten Waldrüti liegt, wird überbaut. Es wurden bereits Baubewilligungen für zwei Einfamilienhäuser erteilt. Dadurch muss die Namensgebung dieses Strassenteils geändert werden. Der Teil des Arvenwegs ab Kindergarten Waldrüti wird umbenannt in Lärchenweg. Rechnungspassation Das Gemeindeinspektorat hat die Rechnung 2010 der Einwohner- und Ortsbürgergemeinde sowie zwei Kreditabrechnungen geprüft und als in Ordnung befunden.
Papierlose Steuerveranlagung Im Kanton Aargau werden ab dem Jahr 2012 bereits rund 200 000 Steuerpflichtige in 69 Gemeinden mit der Dienstleistungssoftware DigiTax bearbeitet und anschliessend elektronisch archiviert. Von dieser fortschrittlichen Dienstleistung wird nun auch die Gemeinde Othmarsingen profitieren. Ab Steuerperiode 2011 werden sämtliche Steuererklärungen samt Belegen durch eine externe Firma eingescannt und anschliessend dem Gemeindesteueramt Othmarsingen in digitalisierter Form zur Bearbeitung zur Verfügung gestellt. Der Gemeinderat Othmarsingen ist überzeugt, mit der papierlosen Taxierung und Archivierung einen wichtigen (nw) Schritt zu machen.
Eingeladen sind die Männer Wein-Degustation bei Claudio Hartmann, Weinbauer und Kirchenpfleger. Das Schenkenbergertal – ein verheissungsvoller Name für ein geheimnisvolles Tal, in dem wunderbare Weine entstehen. Weine, die aus der Reihe tanzen. Ein gemütlicher Abend in der Trotte – und ein Winzer, der von sich erzählt: Wie geht er mit dem wirtschaftlichen Druck um? Wie bringt er Geschäft und Familie unter einen Hut? Und was sagt ihm sein
Konfirmandenspruch heute? Eingeladen sind Männer, die gerne in froher Runde ein Glas Wein trinken. Schinznacher Trotte, Talbachweg 2, 5107 Schinznach Dorf, Freitag, 17. Februar, 19 Uhr. Auskunft und Anmeldung: Telefon 062 838 00 10, www.ag-ref.ch, jacqueline.wolfisberg@ref-aargau.ch, Anmeldeschluss: 7. Februar 2012. (Eing.)
Lärmschutzwand für Hunzenschwil Obwohl der Neubau Coop im Gebiet Schoren auf Schafisheimer Boden liegt, war das Interesse an der Informationsveranstaltung bei der Hunzenschwiler Bevölkerung gross. Beatrice Strässle
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s ist klar: Ein Projekt von solch grosser Dimension betrifft und interessiert auch die Nachbargemeinden von Schafisheim. Für den Gemeinderat Hunzenschwil Anlass, die Bevölkerung über das Vorhaben zu informieren. Gemeindeammann Silvana Richner begrüsste die Anwesenden und zeigte sich erfreut und auch überrascht über die vielen Anwesenden. Daniel Hintermann, Projektleiter und Leiter Logistik Nordwestschweiz der Coop, stellte das Bauvorhaben vor und es zeichnete sich rasch ab, dass wie in Schafisheim auch in Hunzenschwil der zusätzliche Verkehr der Bevölkerung Sorgen bereitet. Hinzu kommt in Hunzenschwil der Mehrverkehr auf der Schiene, und hier vor allem die zusätzliche Lärmbelästigung durch Rangierverkehr. Bei den Einzelwagenladungen ist gut eine Verdoppelung zu erwarten. «Das heisst aber nicht, dass es doppelt so viele Züge sein werden, die Züge werden einfach länger», erklärt Katrin Schönenberger, Verkehrsplanerin und Mitautorin des Kapazitätsnachweises. Die Coop weiss um dieses Problem und plant, entlang des Unterfeldweges eine Lärmschutzmauer zu errichten. Sie soll ca. 275 Meter lang werden. Lastwagen werden künftig beim Neubau tanken Der geplante Neubau Coop im Gebiet Schoren wird mit einer eigenen Betankungsanlage ausgerüstet sein. «Bis jetzt tanken unsere Lastenzüge bei der Coop-
Entlang des Unterfeldweges soll eine Lärmschutzwand gebaut werden. Foto: ST Tankstelle in Hunzenschwil. Diese Zusatzbelastung für die Anwohner wird also wegfallen», erklärt Daniel Hintermann. «Der Kanton hat das Problem erkannt» Wie in Schafisheim konnte man sich in Hunzenschwil nicht recht mit den von Coop geplanten Verkehrsleitmassnahmen der eigenen Lastwagen anfreunden. Die schon jetzt an ihre Kapazitätsgrenzen stossende Schorenkreuzung soll von den Coop-Lastwagen nicht befahren werden, diese müssen über die Rupperswilerstrasse in Richtung Kreisel und T5/A1 ausfahren. In die Diskussion um mögliche Rückstaus auf den Autobahnausfahrten konnte Adolf Egli, Gemeindeammann Schafisheim, etwas Entspannung bringen. «Der Gemeinderat Schafisheim war am 12. Januar mit dem Kanton an einem Tisch, um über die Verkehrsproblematik zu sprechen. Man hat das Problem erkannt, und zwar nicht nur beim Knoten Schoren, sondern auch beim Jumbo und den Ausund Einfahrten der A1 und T5. In diese Diskussion muss und wird auch das ASTRA eingebunden».
Auch ohne Coop ist die ARA Lotten im Gespräch Neben der Lösung der Verkehrsprobleme interessierte aber auch, ob beispielsweise das zusätzliche Abwasser nötige Anpassungen bei der ARA Lotten nach sich zöge. Der ARA Lotten sind die Gemeinden Hunzenschwil, Rupperswil und Schafisheim angeschlossen. Unabhängig von der Zusatzbelastung des Coop ist die ARA Lotten ein Thema bei den Gemeinden und beim Kanton, da auf längere Sicht die Abwasserreinigungsanlage an ihre Kapazitätsgrenzen stösst, und auch den höheren Anforderungen durch die Abwässer aus der Industrie wird sie nicht mehr gewachsen sein. «Ob ein Aus- und Erweiterungsbau oder der Anschluss mittels Druckleitung an die ARA-Langmatt in Wildegg angestrebt wird, ist Bestandteil von Diskussionen mit dem Kanton. Das Geschäft wird an der Wintergemeindeversammlung 2012 traktandiert sein», stellt Franz Bitterli, Vorstandsmitglied der ARA Lotten, fest. Das Baugesuch der Coop soll im März eingereicht werden, mit dem Baubeginn rechnet man im Herbst 2012 und mit der Fertigstellung im Jahr 2015.
RUPPERSWIL Seniorentreff Dienstag, 31. März, 14 Uhr, im Kirchgemeindehaus Rupperswil. Thema: «Libellen». Beat Schneider, Tierfotograf, Winterthur, zeigt einen Film über Libellen, die zu den faszinierendsten Insekten gehören. Ihre Vorfahren lebten bereits vor 250 Millionen Jahren. In Europa gibt es 79 Libellenarten: Grosslibellen und Kleinlibellen. Sie sind nicht aggressiv und können nicht ste-
chen. Als Larven leben Libellen bis zu einigen Jahren im Wasser und als fertige Flug-Insekten nur ein paar Wochen. Die Larven schlüpfen in 1 bis 3 Stunden aus ihrer Haut. Libellen sind unglaubliche Flugkünstler. Sie können in der Luft «stehen», dahinsegeln oder auch rückwärts fliegen. Kostenloser Fahrdienst zu kirchlichen Anlässen: Sekretariat, Telefon 062 897 28 71. (Eing.)
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Börsenmeinung Seit Ende November legte der SMI rund 800 Punkte zu. Da kann man eigentlich schon fast von einer Rallye sprechen. Dieser Aufwärtstrend fiel in einen Zeitraum voller schlechter Nachrichten: Rating-Herabstufungen von Staaten und die allgegenwärtige EuroSchuldenkrise waren dabei die Hauptthemen. Begleitet wurde der Anstieg zudem mit wenig Volumen, das Vertrauen vieler Marktteilnehmer ist weiterhin gering. Inzwischen ist man wieder in etwa auf dem Niveau wie vor dem Crash Ende Juli/Anfang August. Aufgrund all dieser Faktoren fällt es schwer, an weitere Kursanstiege zu glauben, und die Börse müsste zumindest einmal eine Konsolidierungsphase einlegen. Für die Aktienmärkte dürfte auf der anderen Seite die reichlich vorhandene Liquidität sprechen.
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Männerchor im «Da möchte man noch einmal 100 Trainingslager Jahre alt werden» D Der Männerchor Hunzenschwil-Schafisheim ist Mitte Januar zu seinem traditionellen Singwochenende nach Walchwil am Zugersee gereist. Das von Rebbergen umgebene Hotel Aesch mit seiner heimeligen Gaststube und modernen Räumlichkeiten bietet ein Traumambiente für erfolgreiche Seminare. Die Dirigentin, Marie Theres Hermann, mit Unterstützung des Pianisten Christian Gautschi gaben Ton sowie den Rhythmus an. Der Chor, unterstützt durch vier Gastsänger aus Beromünster und Staufen, bereitet sich auf das anspruchsvolle Frühlingskonzert vom Sonntag, 18. März 2012, in der Kirche von Hunzenschwil vor. Die Geselligkeit an einem solchen Wochenende hat stets einen hohen Stellenwert. Die jahrelange Treue zur Wirte- und Hoteleriefamilie Hürlimann führte zu einer Einladung, das «Eigengewächs» ihres Weinberges zu geniessen. Den Zugersee zu Füssen und stets ein gut gefülltes Glas ist die beste Garantie für eine angenehme Stimmung. (hdo)
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ie zierliche Jubilarin Hulda Haller sass am vergangenen Sonntag inmitten ihrer Familie und feierte ihren 100. Geburtstag. Sie ist die älteste Rupperswilerin und wohnt seit einigen Jahren im Alterszentrum Länzerthus. Erstaunt war sie über den Besuch von Bezirksamtmann-Stv. Ulrich Bruder und Gemeindeammann Ruedi Hediger und nahm mit den Worten: «Da möchte man gerade noch einmal 100 Jahre alt werden» die Präsente entgegen. «Sie kenne ich», sagte sie lachend, als Gemeindeschreiber Hans Zuber ihr gratulierte. Ja, er überbrachte ihr bereits zum 90. und 95. Geburtstag die Gratulationen des Gemeinderates. Überrascht und gerührt war sie von den Darbietungen des Jodlerchors, immer wieder suchte sie die Hand von Elisabeth Kurz, der Gattin ihres Neffen René – man spürte die grosse Herzlichkeit und Verbundenheit der Jubilarin. Auf die Aufgeschlossenheit von Hulda Haller angesprochen, meinte ihr Neffe Heinz Kurz: «Wir sind erstaunt, wie gut es ihr in den letzten Tagen geht, sie lebt so richtig auf.» Man wünscht Hulda Haller da von Herzen, dass ihr Wunsch, gesund zu bleiben, in Erfüllung geht. ST
Das Singwochenende hat Tradition.
«Ich kenne Sie»: Hulda Haller nimmt die Gratulation von Gemeindeschreiber Hans Zuber entgegen. Foto: ST
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Region
Beispielhafte europäische Kooperation Im Rahmen eines europäischen Förderprogrammes trafen sich vergangene Woche Lernende aus vier Nationen im Berufsbildungszentrum (BBZ) Niederlenz zum zwischenstaatlichen Austausch in Fragen zum Gartenbau. Ruth Steiner
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an nehme zwei verschiedenfarbige Primeln, öffne deren Blüten von Hand, bestäube sie – und schon ist eine neue Farbenkreation geboren. So einfach, wie es auf den ersten Blick aussieht, geht der Vorgang natürlich nicht vonstatten. Der Aufwand, der im BBZ für die Züchtung neuer Primulasorten betrieben wird, ist immens und kaum vorstellbar. Siebzehn Augenpaare sind gebannt auf Peter Stadelmann, den Betriebsleiter des BBZ, gerichtet, der geduldig die einzelnen wichtigen Schritte bis zur Gewinnung einer neuen, kräftigen Blume mit einer farbenreinen Blüte erklärt. BBZ führend in der Primelizucht Die interessierten Zuhörer sind Teil eines internationalen Praktikantenaustauschprogrammes, das sich in Niederlenz in der Samenproduktion weiterbildete. Die Teilnehmenden stecken in Belgien, Deutschland, Polen und Ungarn in der Ausbildung zum Zierpflanzengärtner. Die Idee der grenzübergreifenden Weiterbildung wurde vor sieben Jahren aus
So entstehen neue Primeli mit kräftigen, leuchtenden Farben: Peter Stadelmann erklärt die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Pflanzenzüchtung. der Praxis heraus von der Arbeitsgemeinschaft Europäischer Gartenbaulehrer zum Erfolg geführt. Insgesamt beteiligen sich dreizehn Partnerschulen, darunter auch das BBZ in Niederlenz, am regelmässigen Praktikantenaustausch in ganz Europa. «Wir sind hier, weil das BBZ Niederlenz europaweit führend ist in der Primulazüchtung», erklärt der deutsche Delegationsleiter Johannes Peperhove. Dem ist tatsächlich so: Jährlich werden im Niederlenzer Betrieb rund 60 000 Primeli produziert, von denen rund 10 000 Stück für die Saatgutgewinnung verwertet werden. Dabei ist Betriebsleiter Peter Stadelmann seit gut zwanzig Jahren «Vater» unzähliger neuer Farbkreationen. Die Fachkompetenz von morgen sicherstellen Die einwöchigen Auslandaufenthalte werden von der Europäischen Union un-
terstützt und gefördert. In die Schweiz nach Niederlenz mitgefahren sind vor allem Interessenten der Saatgutproduktion. Ebenso wichtig wie der fachliche Aspekt ist jedoch der gesellige Teil, einander kennenlernen und Kontakte knüpfen. So hat ein gemeinsames Freizeitprogramm die Besucher aus dem Ausland und die Lernenden des BBZ zusammengeführt. «Wir wollen neue Fachleute heranzüchten, die sich auf dem internationalen Parkett zu bewegen wissen und die in der Lage sind, im Ausland zu arbeiten», umschreibt Johannes Peperhove das Weiterbildungsprogramm augenzwinkernd im Gärtnerjargon. Peperhove amtet als Präsident der Arbeitsgemeinschaft Europäischer Gartenbaulehrer, Stadelmann als deren Vizepräsident. Das Projekt zur Förderung der Zusammenarbeit wird von der Europäischen Union mit finanziellen Beiträgen unterstützt.
Glanz und Gloria in Schofise Für Glanz und Glamour sorgten die Turnenden Vereine Schafisheim am vergangenen Wochenende in der Mehrzweckhalle. Unter dem Motto «Tele Schofise» wurde das Publikum mit einer abwechslungsreichen Show in die Welt des Fernsehens entführt.
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ie hohen Erwartungen an die diesjährigen Turnerabende wurden bereits mit dem Vorverkauf offensichtlich: Alle Plätze für die Samstagsvorstellung waren ausverkauft. Ruhig und stilvoll ging es am Gala-Abend am Freitag zu und her. Die Gäste wurden kulinarisch mit einem 4-Gang-Menü verwöhnt. Die Chefköche Sirio Burger und Patrick Mohn haben sich selber übertroffen und brachten die Gäste ins Schwärmen. Abwechslungsreiches TV-Programm Der erste Teil des Abends war geprägt von den Darbietungen der rund 100 Kinder und Jugendlichen aus den diversen Jugendriegen und dem Muki/Vaki-Turnen. Ob als Affenbande, Nachwuchsagenten, Ausserirdische, Highlander oder Wetterfeen – die Kinder überzeugten mit ihren Bühnenauftritten. Für die erste Zugabe des Abends sorgte der Auftritt des Männerturnvereins: Als «Schofiser Tenöre» waren sie kaum aus dem Gleichgewicht zu bringen. Einen Exkurs in die
Zugabe: Den Auftritt des Männerturnvereins wollte das Publikum noch einmal sehen. Foto: zvg Welt des Tanzes bot die eindrückliche Show der Gastgruppe am Samstag. Die Tanz- und Gymnastikschule Reinach zeigte ihr Können und heizte dem Publikum ein. Mit Tele Gym 40+ bewies der Frauenturnverein mit Unterstützung des Damenturnvereins, dass sich regelmässige sportliche Betätigung lohnt. Der Damenturnverein trumpfte gar mit drei Reigen auf. Die Damen bewiesen, dass sie nicht nur am Turnfest überzeugen können. Der Turnverein zeigte als Besatzung des Raumschiffs Enterprise eine eindrückliche Kombination aus Turnen an Barren und Reck. Als fulminanter Abschluss gingen sie als Ghostbusters auf Geisterjagd und wurden dafür mit tosendem Applaus belohnt.
Nachtprogramm bis in die Morgenstunden Nach der Vorstellung wurde zur Tanzmusik von Struppi Live das Tanzbein geschwungen. Gespannt waren alle auf den im Vorfeld heiss diskutierten Auftritt von Poledance-Star Sammy Lee. Sie präsentierte in der Sternchen-Bar die noch junge Sportart. Der Versuch einiger hartgesottener Turner, Sammy Lee an der Stange etwas nachzumachen, scheiterte kläglich. Alles in allem boten die turnenden Vereine Schafisheim ein Turnerabendprogramm auf gewohnt hohem Niveau. Man kann bereits heute gespannt sein, mit welchen Highlights die Turnenden Vereine an den nächsten Turnerabenden im 2014 auftrumpfen werden. Stefan Riner
Bilderausstellung «Föhnfenster» von Heinz Fretz Q
uer durch die Alpen führen die Bilder der Ausstellung «Föhnfenster», nach topografisch oder thematisch bezeichneten Räumen geordnet. Kernstück der Ausstellung bildet der Raum «Gletscherwelt» mit dem Panorama der höchsten Viertausender der Walliser Alpen und dem Blick auf Aletschgletscher und Jungfrau. Nicht weniger eindrücklich sind die Szenarien, die der älteste Urner (der Föhn) als dankbare Sujets dem BergeMaler Heinz Fretz aus Menziken für die Leinwand geliefert hat. Entweder di-
rekt im Freien vor Ort gemalt, oder mindestens dort skizziert, spiegeln die Gemälde jene Echtheit und Spontaneität wider, die nur in der unmittelbaren Begegnung mit dem Motiv entstehen können. Ausstellung Heinz Fretz stellt seine Bilder im Pavillon beim «Lichtblick», Neufeldweg 6, Möriken, aus: 27. Januar bis 4. März 2012. Öffnungszeiten: jeden Sonntag 15 bis 18 Uhr, Samstag, 4./11. Februar und 3. März, 15 bis 18 Uhr.
Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 26. Januar 2012
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Zwei neue Landi-Läden für Hallwil firma Rolf und Heinz Bärtschi. Hallwil hat die erforderliche Zonenplanänderung «Breite» bereits in die kantonale Vorprüfung abgeschickt. Nach der öffentlichen Auflage ist die Vorlage noch an einer Einwohnergemeindeversammlung zu beschliessen. Widerstand dürfte wohl kaum zu erwarten sein, denn mit dem Landi-Projekt kriegt Hallwil wieder einen Dorfladen im Zentrum. Im Detailhandel und im AGRO-Kompetenzzentrum werden 10 bis 15 Arbeitsplätze geschaffen. Zudem lösen die Investitionen zwischen 10 und 15 Mio. Franken Arbeit für das örtliche und regionale Gewerbe aus. Der Vorstand des Regionalplanungsverbandes Lenzburg-Seetal bekennt sich positiv zu den Absichten der Firma fenaco.
Die Agrarorganisation fenaco plant in Hallwil einen grossen Landi-Laden mit angeschlossenem Agro-Kompetenz-Zentrum für Landwirtschaftsbedarf. Der Landi-Laden Seon wird reduziert und derjenige in Seengen aufgehoben. Alfred Gassmann
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ufbruchstimmung in Hallwil. Über 30 Jahre hat die Seetalbahnsanierung die Entwicklung im Dorf gehemmt. Doch nun öffnen sich neue Möglichkeiten. An der Vorstandssitzung des Regionalplanungsverbandes Lenzburg-Seetal zeigte sich der Hallwiler Vizeammann Daniel Lüscher erleichtert. Das Dorf hat die Revision der Ortsplanung angepackt und für rückwärtige Erschliessungen sind die Wege nun frei. Da kommt noch eine bedeutende, frohe Kunde dazu. Seit 2009 arbeitet die Agrarorganisation fenaco im stillen Kämmerlein an Neubauten für Landi-Läden in Hallwil. «Aus Seon und Seengen mach eins», argumentierte fenaco-Projektleiter Ueli Thöny an der Vorstandssitzung des Regionalplanungsverbandes. Die Gründe leuchten ein. Die Landi-Läden in Seon und Seengen verfügen über zu kleine Räume und bemängeln die zu engen Platzverhältnisse für den Warenumschlag. Das Aufladen und Abladen in den Wohnund Gewerbezonen verursacht Lärm und führt immer wieder zu Klagen. Gemeinderat Matthias Häusermann, Seengen, bedauert, dass der Landi-Laden in Seengen das Dorf verlässt. Umgekehrt freut er sich über den Verbleib des Volg-Ladens. Seons Gemeindeammann Heinz Bürki kennt die
Arbeitsplätze fenaco plant AGRO-Kompetenzzentrum auf dem Areal der ehemaligen Kistenfabrik. vielschichtigen Sorgen des Landi-Ladens im Dorf und kann gut nachvollziehen, dass der Agrarteil nach Hallwil disloziert wird. Am neuen Standort findet die Kundschaft im Laden zahlreiche Artikel des täglichen Bedarfs, während die Landwirt-
HALLWIL Versammlungstermine Die Gemeindeversammlungstermine für 2012 wurden wie folgt angesetzt: Rechnungsgemeinde Freitag, 15. Juni; Budgetgemeinde Freitag, 23. November. Baubewilligungen Es wird folgende Baubewilligung unter Auflagen erteilt: Gerüstbau Libi AG, Heuweg 6, Boniswil (Grundeigentümer: Leibundgut Ueli, Häusergasse 20, Birrwil), für den Neubau einer Lagerhalle auf Parz. Nr. 1418; Riedackerweg. Der Begründung eines Fuss- und Fahrwegrechts im Rahmen eines Grundstückverkaufs wird zugestimmt und die Zustimmung zum Dienstbarkeitsvertrag gemäss § 113 BauG erteilt. Teilrevision Der Regionalplanungsverband Lenzburg-Seetal hat die Teilrevision der Nutzungsplanung Gewerbezone Breiten in Hallwil geprüft und der Abteilung Raumentwicklung Bericht erstattet. Die Repla nimmt von der Absicht,
in Hallwil eine mittelgrosse Verkaufsnutzung zuzulassen, in zustimmendem Sinne Kenntnis. Benützungsbewilligungen Es werden folgende Benützungsbewilligungen unter Auflagen erteilt: Kynologischer Verein Seetal, für die Turnhalle Hallwil mit Küche und Nebenräumen und Vereinszimmer für die Durchführung eines Hunde-Military am Samstag, 20. Oktober. Damenriege Hallwil, für die Turnhalle mit Nebenräumen zur Durchführung eines Buurezmorge am Sonntag, 13. Mai. Urech-Müller Werner, Hallwil, für den Sportplatz mit verschiedenen Anlagen und Einrichtungen zur Durchführung eines DorfFussballturniers am Samstag, 7. Juli. Urech-Schneider Barbara, Hallwil, für die Turnhalle Hallwil jeweils am Donnerstagabend von 17 bis 18.30 Uhr für das Badmintonspiel. Den Aabach Sängern Hallwil wird die Verlegung des Probetages im Vereinszimmer von Montag auf Dienstag bewilligt. (AZ)
Foto: AG
Anspruchsvolle Zusammenhänge fenaco-Projektleiter Ueli Thöny steht noch vor einem Berg Arbeit. Er möchte sich nicht festlegen, wann zum Spatenstich eingeladen wird. Mit Robert Holliger von der Kistenfabrik ist ein Kaufsrecht vereinbart und mit Rolf und Heinz Bärtschi ein Mietvertrag ausgearbeitet worden. Die weisse Halle der Transportfirma Bärtschi wird für das AGRO-Kompetenzzentrum als Lagerhalle weiterverwendet. Über die zwei an das Areal der Firma Bärtschi im Norden angrenzenden unüberbauten Grundstücke hat sich die fenaco ein Vorkaufsrecht gesichert. Als Zufahrt dient die Dürrenäscherstrasse, die noch ausgebaut werden muss. Ein weiteres Puzzle stellt das Baugesuch mit der öffentlichen Auflage dar. Der Wannenmoosbach führt naturwidrig eingedolt quer durch das Areal der Kistenfabrik. Der Bach soll verlegt und geöffnet werden. Hallwil und das Tal müssen sich noch gedulden: Kunden dürfen sich nicht vor drei Jahren auf die Eröffnung der zwei Läden freuen.
schaft im AGRO-Kompetenz-Zentrum Futtermittel, Sämereien, Dünger und Pflanzenschutzmittel einkaufen kann. Sämtliche genossenschaftlich organisierten Volg-Läden in der weiten Umgebung bleiben erhalten.
Investitionen von 10 bis 15 Millionen Franken Eher zufällig stiess die fenaco in der Gewerbezone Breite in Hallwil auf das Areal mit der ehemaligen Kistenfabrik des Robert Holliger und der Transport-
Die Schulpflege Seon hat sich konstituiert
In der Nähe – in der Region
Durch die Amtsaufgabe des amtierenden Vize-Präsidenten Ueli Lüscher und der Neuwahl von Peter Siegenthaler hat die Schulpflege von Seon in einer konstituierenden Sitzung folgende Funktions- und Ressortzuteilungen ab 1.1.2012 beschlossen: Irene Schlatter amtet als Präsidentin der Schulpflege und ist verantwortlich für die pädagogische Führung. Anne-Marie Kneller übernimmt neu das Vize-Präsidium, bleibt Präsidentin der Sportkommission und ist verantwortlich für die Tagesstrukturen und Zweckverbände. Andreas Kleiner ist zuständig für Finanzen und neu Personalführung. Herbert Marchesi behält das Präsidium der Jugendfestkommission und ist zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit. Peter Siegenthaler als neues Mitglied der Schulpflege übernimmt die Infrastruktur und das VizePräsidium der Jugendfestkommission. Die Schulpflege Seon dankt dem abtretenden Mitglied Ueli Lüscher für seinen Einsatz zugunsten der Schule Seon. Das neue Mitglied Peter Siegenthaler wird herzlich willkommen geheissen. (Eing.)
INSERATE
BETTWIL Schwierigkeiten mit dem öffentlichen Verkehr in der Region Der Gemeinderat wurde darüber in Kenntnis gesetzt, dass die Einwohner und Einwohnerinnen seit der Fahrplanänderung Schwierigkeiten mit der Busverbindung von oder nach Bettwil hatten. Die Bevölkerung wird daher gebeten, alle Vorkommnisse dieser Art umgehend der Gemeindeverwaltung, Tel. 056 667 25 16, oder per Mail an gemeinde@bettwil.ch zu melden. Bitte in der Situationsbeschreibung Ort, Datum, Zeit sowie die entsprechende Busverbindung angeben (nach oder von Bettwil). Sirenentest Am Mittwoch, 1. Februar, findet der jährliche Sirenentest statt. Zwischen 13.30 Uhr und 14 Uhr wird der allgemeine Alarm ausgelöst und in Bettwil auch der Feuerwehralarm. Im Ernstfall ist die Bevölkerung beim Ertönen der Sirene aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren. Dort werden Anweisungen über das Verhalten der Bevölkerung erteilt. (Eing.)
Geschäftsstellenleiter NAB Stefan Säuberli, Gemeindepräsidentin Nelly Ulmi und Stellvertreter Michele Macaluso mit Assistentin freuen sich auf goldene Zeiten. Foto: HS
Die Neue Aargauer Bank (NAB) hat eine neue Geschäftsstelle in Seengen eröffnet. An der Eröffnungsfeier trafen sich Gäste aus Wirtschaft und Politik. Helen Schatzmann
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rund für die kurzfristige Programmänderung war nicht der Dauerregen, vielmehr war die Gästeliste länger als erwartet. Für die Ansprachen und den Apéro riche dislozierte man deshalb ins benachbarte Restaurant Rebstock. «Die wachsende Bevölkerung im für Private und Firmen attraktiven Seetal haben uns dazu bewogen, in diese Region zu investieren», so Roger Keller bei seiner Begrüssung. Der Leiter der NAB Region Aarau freute sich, dass die NAB mit der 35. Geschäftsstelle in Seengen nun im ganzen Kanton vertreten und somit eine Lücke geschlossen sei. Kundenbedürfnisse im Mittelpunkt Geschäftsstellenleiter Stefan Säuberli und sein Stellvertreter Michele Macaluso wollen engen Kontakt mit der Bevölkerung, dem Gewerbe und den Behörden pflegen, um deren Bedürfnisse zu erkennen und entsprechende Lösungen anzubieten. Dies vor Ort und umfassend. Besprechungsräumlichkeiten hätten deshalb Priorität in der neuen Bankfiliale erhalten. Anstelle eines Schalterraums
wird ein gut ausgebauter, automatischer 24-Stunden-Kundenservice angeboten. Gleichzeitig mit der NAB öffnete der Verbund NTI-Seetal im neuen Gebäude die Türen. Es sind dies die beiden Notariatsbüros Benz & Partner und Denise Gunkel sowie das Treuhandbüro IRECA und die CHS Immobilien AG. Raphael Benz stellte diese Bürogemeinschaft den zahlreich anwesenden Vertreterinnen und Vertretern aus der Seetaler Wirtschaft und Politik vor. Bevor Gemeindepräsidentin Nelly Ulmi an der Eröffnungszeremonie das symbolische, rote Band durchschnitt, erinnerte sie sich an ihre Kindheit, als an gleichem Standort der Handel mit Goldklumpen florierte. Es handelte sich dabei allerdings um süsses Gold. Im ehemaligen Mercerieladen gab es nämlich in Goldpapier verpackte Zuckerkugeln, die bei der Schuljugend sehr beliebt waren und reissenden Absatz fanden. Bleibt also zu hoffen, dass das neue Geschäftshaus an der Schulstrasse 3 ebenfalls unter dem Titel «Goldene Zeiten» in die Seenger Geschichte eingehen wird. INSERATE
www.trauringfestival.ch 16.–18. Februar 2012
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Agenda
Agenda vom 27.1. bis 2.2.2012
Filmtipp Die Muppets Walter, eine braune 0815-Puppe, Gary, sein bester Freund seit Lebzeiten, und die schöne Mary finden heraus, dass der Tunichtgut Tex Richman erpicht darauf ist, unter dem an Legenden reichen Theater der berühmten Muppets nach Öl zu bohren. Es gibt nur eine Rettung: eine grosse Show muss organisiert werden, in der die benötigten zehn Millionen Dollar Spenden gesammelt werden, um das Theater zurückzukaufen. So eine Show kann nur gelingen, wenn es dem weltgrössten Muppets-Fan Walter und seinen Freunden gelingt, die Truppe um Kermit, den Frosch, wieder zusammenzubringen. Doch die Muppets sind längst in alle Winde verstreut. Kino Urban Sa/So/Mi je 15 Uhr, Mo und Di je 15 Uhr, d, ab 6 Jahren.
SOUNDS
Freitag, 27.01. Niederlenz: Kurve Bar 20 Uhr. Oldies mit DJ Giulio.
VERNISSAGEN
Freitag, 27.01. Lenzburg: Hächlerhaus 19 Uhr. Ausstellung von Stephan Athanas «EUROP/ARAB – Interactive Revolution». Vernissage und audiovisuelle Performance feat. ULO. Möriken: Pavillon beim «Lichtblick» 17 Uhr. Vernissage «Föhnfenster». Bilderausstellung von Heinz Fretz.
Jack & Jill
VERMISCHTES
Freitag, 27.01. Lenzburg: Baronessa 21–2 Uhr, Türöffnung 20 Uhr. Tanz& Gloria. Disco. Schwofen zu Hits aus den 60ern bis heute – Pop, Rock, Funk, Techno, Soul, Reggae, Mundart. Mit DJ TomTom. Schafisheim: Rudolf-Steiner-Schule Aargau 7.45 Uhr. Offene Schulzimmer. Ab 7.45 Uhr werden die Gäste an der Kaffeebar begrüsst. Ab 8 Uhr kann an einer oder mehreren Lektionen teilgenommen werden. 13.30 Uhr: Rundgang durch die Schule. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Seon: Kita Plus 14–15Uhr. Ping Pong.
Sonntag, 29.01. Dottikon: Oekumeneraum 10.15 Uhr. Gottesdienst der Reformierten Kirchgemeinde Ammerswil mit Bericht über MUKIBA. Schwester Margit Schenkel berichtet über den Verein Mutter-und-Kind-Betreuungs-Arbeit Sudan (MUKIBA). Die Kollekte des Gottesdienstes ist für MUKIBA bestimmt.
Dienstag, 31.01.
Libellen sind Thema des Films von Beat Schneider, den er am Dienstag, 31. Januar, um 14 Uhr im Kirchgemeindehaus Foto: Walter Schwager Rupperswil anlässlich des Seniorentreffs zeigt.
SENIOREN
Dienstag, 31.01. Rupperswil: Kirchgemeindehaus 14 Uhr. Seniorentreff: Film «Libellen». Mit Beat Schneider, Tierfotograf, Winterthur. Organisation Kirchgemeinde Rupperswil. Kostenloser Fahrdienst: Sekretariat, 062 897 28 71.
Mittwoch, 1.02. Wildegg: Bahnhof 13.30 Uhr. Start Seniorenwanderung. Bei Fragen 062 893 25 44.
Donnerstag, 02.02. Möriken: Restaurant Rössli 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch.
AUSSTELLUNGEN Lenzburg: Gleis 1 Sa, 28.1., 14–16 Uhr. Willy Winzenried, Luzern, zeigt: Die zwölf Monatstafeln, Bilder. Lenzburg: Hächlerhaus Aussen: täglich 17–24 Uhr; Innen: Do 19–23 Uhr. Stephan Athanas zeigt unter dem Titel Europ/Arab interaktive Medienkunstwerke. Bis 16. März. Lenzburg: Museum Burghalde Di–Sa 14–17 Uhr/So 11–17 Uhr. Sonderausstellung «Hero – seit 1886 in aller Munde». Bis 25. November 2012. Meisterschwanden: Galerie Del Mese-Fischer Fr, 27.1., 14–17 Uhr, Sa, 28.1., 14–18 Uhr,
Di, 31.1., 14–17 Uhr. Permanent-Ausstellung. Werke von berühmten und weniger berühmten Künstlern, die zu wettbewerbsfähigen Preisen angeboten werden. Möriken: Pavillon beim «Lichtblick» So 15–18 Uhr oder auf Anfrage an heinz.fretz@bluewin.ch. Föhnfenster» Bilderausstellung von Heinz Fretz.
MUSEEN Auenstein: Hexenmuseum Mi 14–17 Uhr, Fr 14–18 Uhr. Geschichte der Hexenprozesse. Lenzburg: Museum Burghalde Di–Sa 14–17 Uhr/So 11–17 Uhr. Stadtgeschichte, Urgeschichtswerkstätte, Ikonenabteilung, Wege zum Menschen.
Lenzburg: Alter Gemeindesaal 7.30–11 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt. Lenzburg: Restaurant der Hauswirtschaftsschule Mattenweg 12–13.30 Uhr. Projektwoche «Res(s)taurant im Schulhaus Mattenweg». Von Dienstag, 31. Januar, bis Freitag, 3. Februar, können Gäste sich von Jugendlichen der Oberstufe kulinarisch mit einem 4-Gang-Menü verwöhnen lassen. Tickets können telefonisch unter 062 891 20 71 oder per Mail: ccasarramona @ rs-l.ch reserviert werden. Sie müssen aber im Voraus persönlich abgeholt und bezahlt werden.
Nick Cassidy war einst ein Cop. Nun sitzt er im Gefängnis für ein Verbrechen, das er nicht begangen hat. Verzweifelt nutzt er die erste Gelegenheit, die sich ihm bietet, zur Flucht. Frisch rasiert und im Anzug steigt er auf den Fenstersims eines Hochhauses und verlangt von der bereits eingetroffenen Polizei, mit Lydia Anderson zu sprechen. Während die Menschenansammlung und das Polizeiaufgebot grösser wird, dirigiert Nick über ein kleines HeadSet den Raub eines 30 Millionen schweren Diamanten. Für Nick ist dies der einzige Weg, seine Unschuld zu beweisen. Kino Löwen täglich 20 Uhr, So auch 17.15 Uhr, d, ab 14/12 Jahren.
Höhle der vergessenen Träume – 3D
Der gestiefelte Kater – 3D Bevor der gestiefelte Kater von seinem vermeintlich besten Freund Humpty Dumpty betrogen wurde, war er ein von allen gefeierter Volksheld. Geächtet von den anderen, versucht sich der gestiefelte Kater nun mit kleinen Diebstählen über Wasser zu halten. Dem Gängsterpärchen Jack und Jill möchte er auf einem seiner Diebeszüge drei magische Bohnen entwenden. Doch er ist nicht der Einzige, der hinter den Hülsenfrüchten her ist. Kino Löwen Sa 15 Uhr, So 13.30 Uhr, d, 6J.
Oberes Seetal Landfrauen Oberes Seetal: Für den Weidenkugeln-Flechtkurs bitte sofort anmelden, 056 667 31 67.
Staufen
INSERATE
Man on a ledge – ein riskanter Plan
«The Cave of Forgotten Dreams» ist eine eindrückliche Dokumentation in 3D über die Chauvet-Höhlen, wo 1994 sensationelle historische Funde gemacht wurden. Über 20 000 Jahre waren diese Höhlen von einem Felssturz versiegelt. 1994 entdeckten dann Forscher die Grotten und fanden darin Hunderte von unberührten Gemälden, deren Darstellungen über 30 000 Jahre alt sind. Kino Löwen Fr und Sa je 17 Uhr, So 15.30 Uhr, d, ab 12 Jahren.
VEREINE
Alpenclub: Samstag, 28. Januar, Firzstock, technisch mittel, Leitung Agnes Müller, Telefon 062 893 35 61. Pistolensektion der Schützengesellschaft: Samstag, 28. Januar, 15–17 Uhr, Luftpistolenschiessen im Keller der Turnhalle.
Jack Sadelstein lebt ein glückliches Leben. Doch jedes Jahr gibt es ein Ereignis, welches sein Leben auf den Kopf stellt. Jacks Zwillingsschwester Jill besucht ihn und seine Familie immer zu Thanksgiving und bleibt das ganze Wochenende. Jills spezielle und nervtötende Art bringt Jack immer wieder auf die Palme, doch als Jill dann beschliesst, ihren Aufenthalt auf einen Monat zu erweitern, droht die Familienangelegenheit zu eskalieren. Bis Jill das Interesse von Al Pacino erweckt. Kino Urban täglich 20 Uhr, Sa/So/Mi auch 17 Uhr, d, ab 10 Jahren.
Köstlich wird es ab Dienstag, 31. Januar, bei der Projektwoche im Schulhaus Matten in Lenzburg.
Foto:Walter Schwager
Weitere Filme und Infos unter: www.kinolenzburg.ch www.rex-wohlen.ch www.atelierkino.ch
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Veranstaltungen INFORMATIONSVERANSTALTUNG: «Was Sie beim Verkauf einer Liegenschaft beachten sollten» 28. Januar 2012 Beginn: 14.00 Uhr, ca. 1 Stunde
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Mehr Infos: (Kostenloser Anlass, Anmeldung nicht erforderlich) RE/MAX Lenzburg 076 434 99 50 Max Fischer
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Wohlen Tel. 056 622 25 00 Sitzplatzgenaue Reservation auf WWW.REX-WOHLEN.CH
INTOUCHABLES – ZIEMLICH BESTE FREUNDE Täglich 18.00 Uhr Französisch/deutsche Untertitel Täglich 20.30 Uhr – deutsch gesprochen Deutsch – ab 12 Jahren
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Schweizer Premiere Ab Samstag täglich 16.00 Uhr Deutsch – ab 6 Jahren
Aus-/ Weiterbildung
DIE MUPPETS
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Metzgete met Holzofebrot «Es het, solangs het» Freitag, 27. Januar 2012, ab 17 Uhr Samstag, 28. Januar 2012, ab 11 Uhr Reservieren Sie sich Ihren Tisch. Auf Ihren Besuch freut sich Familie Hirt, Telefon 056 225 11 81
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Intensivkurse F / D / M - ab Februar 12
JACK & JILL
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Donnerstag, 26. Januar 2012
Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821
INHALT Amtliche Stellen Stadt Lenzburg Kirchenzettel Marktnotizen
2–4 4 5 6/7 8
Im Gespräch 9 Immobilien 10/12 Region 4/11/13 Der Seetaler 14 Agenda 15
IM GESPRÄCH «Entscheiden!» Mit diesem Thema will sich das Stapferhaus in seiner nächsten Ausstellung eingehend auseinandersetzen. Stapferhaus Leiterin Sibylle Lichtensteiger im Interview.
AZA 5616 Meisterschwanden, Nummer 4, 157. Jahrgang Wochenzeitung für das Seetal rund um den Hallwilersee und den Lindenberg
Seetaler Woche SEITE 11
SEITE 13
SEITE 14
Lärmschutzwand
Beispielhaft
Neue Läden
Der Coop-Neubau in Schafisheim wird in Hunzenschwil zusätzlichen Rangierverkehr nach sich ziehen. Eine Lärmschutzwand soll Linderung bringen.
Im Rahmen eines europäischen Förderprogrammes trafen sich vergangene Woche Lernende aus vier Nationen im Berufsbildungszentrum Niederlenz.
Die Agrarorganisation fenaco plant in Hallwil einen grossen Landi-Laden mit angeschlossenem AgroKompetenz-Zentrum für Landwirtschaftsbedarf.
Der Verein als grosse Herausforderung Vereinsführung ist eine Aufgabe, welche viel Zeit in Anspruch nimmt und zum grössten Teil als freiwilliger Einsatz verbucht wird. Ob dies heute noch opportun ist, wurde kürzlich im Vereinshaus des FC Niederlenz diskutiert. Beatrice Strässle
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itzungsvorbereitungen, Führen der Kasse, Mitgliederbewirtschaftung, Aktuariat und, und, und. Viele Aufgaben müssen erfüllt werden, um einen Verein ordnungsgemäss zu führen. Meist sind aber auch genau diese Personen, welche das Vereinsleben mit ihrem freiwilligen Einsatz prägen, beruflich und privat ebenfalls engagiert. Was folgt sind Rücktritte und Vakanzen, welche oft schwer wieder ausgeglichen werden können. Auf Betreiben von Patrick Braun, Präsident des FC Niederlenz, fand vor Kurzem eine Informationsveranstaltung statt, an der erläutert wurde, wie die Mitglieder Vorteile aus einer Vereinszugehörigkeit ziehen können, welche Netzwerke genutzt werden können und wo man sich gezielt für das Vereinsmanagement ausbilden kann. Vereine und die öffentliche Hand ansprechen In dieser ersten Veranstaltung, welche sich «Verein Aktuell» nennt, waren vor allem Fussballvereine angesprochen, die Resonanz war überaus gross. «Wir möchten diese Anlässe in einem weiteren Schritt für alle Vereine öffnen und auch die Gemeinden und den Kanton ansprechen, denn Ehrenamtlichkeit darf nicht mehr gratis sein, auch die öffentliche Hand ist gefordert», erklärte eingangs Patrick Braun. Er bemängelte auch, dass die
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Sie wissen um die Schwierigkeit, einen Verein zu führen: Martin AnderFoto: ST matt, Patrick Braun (v.l.). Vereine aus kultureller Sicht kaum Beachtung fänden, obwohl für die Gemeindekultur das Vereinsleben von enormer Wichtigkeit sei. Ausbildung im Vereinsmanagement Robert Steinmann, CCC Credit Card Center AG, informierte über die Vorteile punkto Sponsoring, Bezahlung der Mitgliederbeiträge usw., welche die spezielle Merger-Mitgliederkarte mit sich bringen kann. Sogar der ganze Schliessplan von Vereinshaus etc. könnte über diese Karte gesteuert werden. Dass die Vorteile ausgewiesen werden können und eine solche Mitgliederkarte keine Vision ist, sondern bereits im täglichen Einsatz bei grossen Vereinen steht, trug zum steigenden Interesse der Anwesenden bei. Über den professionellen Umgang mit Dokumenten und die Angebote der Firma Graphax AG war von Urs Kälin zu hören. Dass Vereine mit ihren zum Teil verzweigten Strukturen eine gewisse profes-
sionelle Führung erfordern, liegt auf der Hand, das Weiterbildungszentrum Lenzburg bietet hier diverse Module im Vereinsmanagement an. Markus Büttler, Leiter des Weiterbildungszentrums Lenzburg, und Lehrgangsleiter Daniel Schärer informierten unterhaltsam über das Angebot. Cheftrainer plauderte aus dem «Nähkästchen» Gespannt war man natürlich auf den Schlussredner, Martin Andermatt, Cheftrainer der AC Bellinzona und ehemaliger Trainer von Mannschaften der Bundesliga, Axpo Super- und Challenge-Ligue, sprach über seinen Führungsstil und die Erfahrungen daraus. Die anschliessende Fragerunde wurde rege benützt und der Apéro galt vor allem auch dem Knüpfen von Kontakten. Denn beim Verein zählt wie fast überall im Leben: Wer über ein gutes Netzwerk verfügt, weiss wo, wann, wer und wie jemand mit Kompetenz weiterhelfen kann.
Salzkorn Fantasie «Werde doch endlich erwachsen!» Solche und andere Anordnungen bekam ich schon im zarten Alter von Anfang 20 zu hören. Dabei hatte ich eigentlich ein recht erwachsenes Gefühl, aber eines hatte ich auch immer Pia im Überfluss: FanWeber tasie. Noch heute im nicht mehr so zarten Alter muss ich mir einiges anhören, wenn die Fantasie wieder einmal mit mir durchgeht. So bin ich absolut imstande, mir vorzustellen, was etwa ein Reh denkt, wenn es das Pferd, auf dem ich gerade sitze, mit seinem plötzlichen Auftauchen so erschreckt hat, dass es zusammen mit mir (zum Glück nicht ohne mich) einen grossen Satz auf die Seite macht. Ich höre dann förmlich, wie sich das Reh ins Fäustchen lacht, oder so. Nun bin ich ja seit einiger Zeit Grossmutter und der ältere Enkel steckt mitten in der Piraten- und Ritterphase. Als er mich einmal besuchte in voller Piratenmontur und diese unbedingt während der zwei Tage tragen wollte, hielt sich meine Freude zuerst schwer in Grenzen. Aber dann machten wir uns auf in den Wald, und schon hatte mich meine Fantasie voll im Griff. Wir zwei Piraten hatten bald unser Schiff gefunden (einen grossen Holzstoss). Wir mussten nur den Piratenfluss (ein kleines Bächlein) überqueren und schauen, dass uns niemand sah. Die Geschichten, die wir uns ausdachten, waren wirklich nicht ohne und wir amüsierten uns köstlich dabei. So schnell ist die Zeit schon lange nicht mehr vergangen. Ich weiss zwar nicht, was die andern Spaziergänger dachten, wenn sie sahen, wie wir uns vor ihnen hinter den Bäumen versteckten, aber eines weiss ich ganz genau: Es ist mir egal! Wahrscheinlich bin ich nun bald in dem Alter, wo das Ganze sowieso wieder ins Gegenteil kippt und es niemandem mehr auffällt, wenn ich mich etwas kindisch benehme. Toll! Pia Weber