LBA_05_2012

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Donnerstag, 2. Februar 2012

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821

INHALT Amtliche Kirchenzettel Stadt Lenzburg Stellen Im Gespräch

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Immobilien Region Agenda Szene

HINWEIS Verkehrsbehinderungen auf der Bruneggerstrasse Aus Sicherheitsgründen werden die Forstdienste Lenzia einige sturmgefährdete und/oder beschädigte Bäume im Othmarsinger Birch fällen; dies als Folge des Sturmes «Andrea». In der Zeit vom 6. bis 17. Februar muss deshalb mit einer zeitweisen Sperrung der Kantonsstrasse gerechnet Forstequippe werden. Die behandelten Waldflächen werden im laufenden Jahr wieder aufgeforstet, vor allem mit Eichen, wie die Massnahmen für das Eichenwaldre(fh) servat Othmarsingen vorsehen.

PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 5, 112. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden

Lenzburger Woche

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Kundenlenker

Skilager

Eigenkreationen

Zu den Spitzenzeiten versuchen die Kundenlenker der RBL auf dem Bahnhofplatz Lenzburg das Schlimmste zu verhindern – einen Unfall.

50 Seoner Schülerinnen und Schüler von der 4. bis zur 6. Klasse geniessen diese Woche in Sedrun ihr Skilager. Ein Bericht direkt aus dem Lager.

An der Stoffschau beim Lehratelier ModeElle zeigten die Lernenden mit ihren Modellen einmal mehr, dass sie Faden und Nadel im Griff haben.

Ein bekanntes Gesicht bringt frischen Wind

Salzkorn Kostbares Gesundheitswesen

Gute Laune versprühen Claudia Naef, Markus Furrer und Erich Slamanig im Jugendtreff choo.

Heizöl

Gelernt hat Claudia Naef Hotelfachassistentin. Doch mittlerweile arbeitet sie seit über 14 Jahren im Bereich Behindertenbetreuung. Mit «insieme» ist sie einmal die Woche im Jugendtreff choo in Möriken-Wildegg. Und seit Januar ist sie Mitglied im choo-Leitungsteam. Graziella Hartmann

M

it einem Blick auf ihr Handy meldet Claudia Naef ihren Kollegen Markus Furrer und Erich Slamanig: «Schon die erste Anfrage per SMS. Sie wollen wissen, ob sie hier Burritos zubereiten können.» Es ist Mittwochnachmit-

tag kurz vor 14 Uhr. Claudia Naef, Markus Furrer und Erich Slamanig haben am Morgen ihre Vorstellungsbesuche in der Oberstufe gemacht und freuen sich über die Feedbacks. Mehr Events im choo «Claudia bringt frischen Wind ins choo», ist Markus Furrer, der sich selbst als Urgestein des Jugendtreffs bezeichnet, überzeugt. Für die wachsende Nachfrage und Änderungen im Konzept ist das choo-Team mit 25 Stellenprozent mehr gut gewappnet. «Die regelmässigen Öffnungszeiten machen das choo zum Treffpunkt einzelner Gruppen. Das ist gut so, soll aber nicht alles sein», erklärt Erich Slamanig. Mit verschiedenen Events und Angeboten will das choo Neugier wecken. «Wer einmal ein Konzert besucht, interessiert sich nach dem Kennenlernen vielleicht auch für anderes.» Kochkurse, Abendessen, gemeinsames Hausaufga-

Foto: grh

benmachen, Sport bis hin zum Coaching stehen auf dem Plan. Ausserdem sollen durch Claudia Naefs Erfahrungen in der Behindertenbetreuung neue Schwerpunkte in der Zusammenarbeit mit insieme entstehen. «Gemeinsame Projekte haben auf beiden Seiten einen integrativen Aspekt», wie das Leitungsteam während insieme-Treffs im choo beobachtet hat. Beispielsweise haben die insieme-Besucher beim Putztag ein Tempo vorgelegt, das die Jugendlichen aus dem choo habe staunen lassen. «Aber die Bedürfnisse der Jugendlichen sind sich ähnlich, ob mit oder ohne Behinderung», sagt Claudia Naef. Sie freut sich auf die vielseitige Arbeit, die sie im choo-Leitungsteam erwartet. Auch eine entsprechende Weiterbildung kann sie sich vorstellen. «Animation könnte ein Thema sein.» 2012 scheint im choo eines regelmässig auf dem Programm zu stehen: frische Ideen.

Gutbürgerliche Küche! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Familie Josavac und Team

Hauptstrasse 18 5702 Niederlenz Tel. 062 891 20 76

Tel. 062 891 83 00

Die Kosten für unser Gesundheitswesen steigen, unsere Ansprüche an die Medizin ebenfalls. Hausärzte werden immer seltener, Notfallstellen sind mehr als Helene ausgelastet. Spitäler Basler-Märchy kämpfen um Standort und Behandlungsmethoden. Benötigt ein Patient Hilfe durch medizinische Fachleute, so hat er und seine Krankenversicherung deren Leistungen zu bezahlen. Es ist ein offenes Geheimnis, dass die von Jahr zu Jahr höheren Prämien und Kosten für viele Menschen eine ernsthafte Belastung sind. Kürzlich las ich leicht irritiert, dass der Patient als Kunde bezeichnet wird. Wie der Patient benötigt zwar auch er Hilfe von medizinischen Fachleuten, und ebenso müssen er und seine Krankenversicherung dafür aufkommen. Aber als Kunde kann er von verschiedenen Leistungserbringern Offerten verlangen und danach entscheiden, wo und durch wen er sich behandeln lassen will. Der Kunde – ein mündiger, selbstbestimmender Patient. Klingt gut. Aber sind denn alle, die spontan zu ihrem Hausarzt gehen, unmündig? Wie sieht das in der Praxis aus? In der Regel sucht man den Arzt erst auf, wenn der Leidensdruck unerträglich wird. Zeit, um in Ruhe Offerten einzuholen, fehlt meist. Die Angst sitzt im Nacken. Man sucht nicht in erster Linie Leistungsvergleiche, sondern eine medizinische Fachperson, der man vertraut. Man hofft, neben fachlicher Auskunft auch etwas menschliche Zuwendung zu erfahren. Wer je gespannt auf eine Diagnose gewartet und dann vom Arzt oder von Pflegefachleuten beruhigende Auskunft bekommen hat, weiss, dass man sich danach wie neu geboren fühlt. Da geht es nicht um Geschäftsgespräche mit Kunden, sondern, sei die Auskunft nun beruhigend oder nicht, vor allem um Einfühlungsvermögen. Nichts gegen Kostenabsprachen und Vergleiche, wenn sie sinnvoll sind. Aber in menschlich belastenden Situationen ist das Gesundheitswesen (das heisst, eine wirklich einfühlsame medizinische Fachkraft) kostbar. Menschlich, nicht in finanzieller Hinsicht. Helene Basler-Märchy, Niederlenz


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 2. Februar 2012 ..........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Amtliches EGLISWIL

Baugesuch

Baugesuch

Baugesuche

Bauherr:

Bauherr:

Bauherr:

Daniel Tribaldos, Saumackerstrasse 64, Zürich Planverf.: Architekturbüro Schäfer, Ammerswilerstrasse 36, Lenzburg Bauobjekt: Autoabstell-Plattform Bauplatz: Oberer Haldenweg 48 Parzelle Nr. 2798 Öffentliche Auflage auf der Bauverwaltung vom 3. Februar bis 5. März 2012. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Lenzburg, 1. Februar 2012 Gemeinderat

Fischerei-Karten 2012 Aabach Lenzburg

Notfall-Apotheke Samstag, 4. Februar 2012, 16.00 Uhr, bis Samstag, 11. Februar 2012 Inhaber: Dr. A. Brunner

Tel. 062 897 33 48, Mitteldorf 4, Rupperswil Notfall: 0800 300 001, Verw.: N. Cazzato In sehr dringenden Fällen an Sonn- und Feiertagen sowie an Werktagen nach ortsüblichem Geschäftsschluss nur telefonischer Dienst. An Sonn-, Fest- und Feiertagen geöffnet 10.00–11.30, 17.30–18.30 Uhr

Jährliche Ausgabe der limitierten Anzahl Fischereikarten im Aabach Lenzburg à Fr. 100.–. Interessierte, ortsansässige Personen, die im Besitze des Sportfischerbrevets oder des Sana-Sachkunde-Nachweises sind, können sich bis zum 11. Februar 2012 bei der Regionalpolizei Lenzburg, schriftlich oder am Schalter, unter Vorweisung der obgenannten Legitimation, anmelden. Die ausgelosten Personen werden umgehend verständigt und können bis zum 29. Februar 2012 die Fischereikarte am Schalter beziehen. Lenzburg, 1. Februar 2012 Regionalpolizei Lenzburg

Bauherrschaft: Stoll Patty Untere Reben 4, Auenstein Strasse: Untere Reben 4 Parz. Nr.: 229 Bauvorhaben: Balkonerweiterung und Parkplatz

157. Jahrgang 89. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen und Veltheim. Regionale Wochenzeitung der Gemeinde Beinwil am See. Herausgeberin: AZ Anzeiger AG Geschäftsführer: Oscar Meier Adresse Redaktion/Verlag/Anzeigen: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 www.lba.azmedien.ch Kennzahlen: Gesamtauflage: 30 097 Ex. Erscheint jeden Donnerstag. Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@azmedien.ch Redaktion redaktion@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 20 Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST) Redaktionsteam: Graziella Hartmann (GRH) Redaktionelle Mitarbeit: Alfred Gassmann (AG), Ruth Steiner (RS) Helen Schatzmann (HS) Redaktionsschluss: Dienstag, 12 Uhr Copyright: Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Anzeigen inserate@lenzburger-lba.ch, Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95 Brigitte Gähwiler, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 27, Fax 058 200 58 21 Susanne Basler, susanne.basler@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21 Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr. Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche. Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr. Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr. Prospektbeilagen/Marketing Claudine Meier claudine.meier@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 Vertrieb: Die Post Aboservice und Zustellung abo@azmedien.ch, Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56 Preise 2010 inkl. 2,4% MwSt: Fr. 96.– (12 Monate) Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner, CEO: Christoph Bauer www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: Aargauer Zeitung AG, AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, Basellandschaftliche Zeitung AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Solothurner Zeitung AG, Tele M1 AG, TMT Productions AG, Radio 32 AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

Bauobjekt:

Auflage

Einsprachen

Spasu, AG, Hauptstrasse 34 Meisterschwanden Renovation des Wohnhauses Nr. 11 sowie Solaranlage auf Parzelle Nr. 1047 am Mühleweg 3 Baugesuch und Pläne liegen bis zum 5. März 2012 in der Gemeindekanzlei öffentlich auf. sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich und im Doppel einzureichen. Egliswil, 1. Februar 2012 Gemeinderat

HALLWIL

Baugesuch-Planauflage Bauherrschaft: Killer-Roth Rinaldo/Katharina Tal 34, Hallwil Grundeigent.: do. Bauobjekt: Dachsanierung Tabaklager Bauplatz: Parz. Nr. 1133, Tal 34 Auflagefrist: 2. Februar bis 5. März 2012 Die Baupläne können während der Auflagefrist bei der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind dem Gemeinderat während der Auflagefrist schriftlich und begründet einzureichen. Hallwil, 1. Februar 2012 Gemeinderat

Baugesuch-Planauflage

Baugesuch

112. Jahrgang

HUNZENSCHWIL

Dieses Baugesuch liegt vom 6. Februar 2012 bis 7. März 2012 während der ordentlichen Bürostunden in der Gemeindeverwaltung Auenstein öffentlich zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Auenstein, 5105 Auenstein, zu richten. Auenstein, 1. Februar 2012 Gemeindekanzlei

DINTIKON

Baugesuch Bauherrschaft: Denise und Denis Labhart-Triet Güterstrasse 46, Dottikon Grundeigent.: Richard Meyer Dorfstrasse 24, Dintikon Projektverf.: Peter Triet Talackerstrasse 18, Hägglingen Bauobjekt: Einfamilienhaus Standort: Sonnenweg, Parz Nr. 840 Öffentliche Auflage vom 3. Februar bis 5. März 2012 in der Gemeindekanzlei Dintikon. Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Dintikon schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Dintikon, 1. Februar 2012 Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft: Michi und Tanja Dürig-Meyer Mitteldorfstrasse 29, Dintikon Grundeigent.: Lotti Meier Bergstrasse 63, Dintikon Projektverf.: Bautec AG, Feerstrasse 15, Postfach 2833, Aarau Bauobjekt: Einfamilienhaus Standort Bergstrasse, Parz Nr. 1123 Öffentliche Auflage vom 3. Februar bis 5. März 2012 in der Gemeindekanzlei Dintikon. Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Dintikon schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Dintikon, 1. Februar 2012 Gemeinderat

Bauherrschaft: Lüscher-Pasquali Daniel Rebenhübel 187, Hallwil Grundeigent.: do. Bauobjekt: Umbau/Sanierung best. Gartenhaus, 2 neue Gartenhäuser Bauplatz:: Parz. Nr. 440, Rebenhübel 198 Auflagefrist: 2. Februar bis 5. März 2012 Die Baupläne können während der Auflagefrist bei der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind dem Gemeinderat während der Auflagefrist schriftlich und begründet einzureichen. Hallwil, 1. Februar 2012 Gemeinderat

HENDSCHIKEN

Projektverf.: Bauobjekt: Ortslage:

Roth Bau und Planungs AG Schanzweg 6, Dürrenäsch Bruno Roth AG Schanzweg 6, Dürrenäsch Einfamilienhaus mit Autounterstand Hübelweg 8 Parzelle Nr. 1922

Bauherr:

WOB AG, Alte Zürcherstrasse 3 Bremgarten Projektverf.: WOB AG, Alte Zürcherstrasse 3 Bremgarten Bauobjekt: Teilabbruch Gebäude Nr. 79, Neubau 3 Einfamilienhäuser Ortslage: Gartenweg 2 / Wannenrain Parzelle Nr. 129 Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Zeit vom 2. Februar bis 5. März 2012 auf der Gemeindekanzlei Hunzenschwil. Einwendungen sind als solche zu bezeichnen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Sie sind innert der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat Hunzenschwil zu richten. Hunzenschwil, 1. Februar 2012 Gemeinderat

Ersatzwahl Schulpflege Für den 1. Wahlgang der Ersatzwahl eines Mitglieds der Schulpflege vom 11. März 2012, sind folgende Kandidatinnen vorgeschlagen worden: – Fiechter geb. Müller, Jeannine, 1977, Birenackerstrasse 30, parteilos – Schötzau geb. Widmer, Renate, 1970, Wasserfluhring 8, parteilos – Stukator geb. Wasser, Monica, 1973, Korbackerweg 40, parteilos Nebst den vorgeschlagenen Kandidatinnen sind auch alle anderen Stimmberechtigten von Hunzenschwil wählbar. Hunzenschwil, 1. Februar 2012 Wahlbüro

Grünabfuhr Die erste Grünabfuhr im neuen Jahr findet am Dienstag, 7. Februar 2012, statt. Die Bevölkerung wird gebeten, das Grüngut vor 7.00 Uhr bereitzustellen, da ab 2012 eine neue Route gefahren wird. Hunzenschwil, 1. Februar 2012 Bauamt

Ersatzwahl

Bauherrschaft: Federico Armati + Bruno Speich Eichliweg 12, 5103 Möriken Bauobjekt: Aussenpool, Gerätehaus, Sichtschutz, Wärmepumpe Luft/Wasser Bauplatz: Parz. 1264, Geb. Eichliweg 12 Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei vom 3. Februar bis 5. März 2012. Einwendungen sind innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken. Möriken-Wildegg, 1. Februar 2012 Gemeindekanzlei

Baugesuch Bauherrschaft: H. Peterhans AG Badenerstrasse 36, 5442 Fislisbach Bauobjekt: Balkonvergrösserungen Bauplatz: Parz. 560, Geb.-Nr. 824, Othmarsingerstrasse 19 Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei vom 3. Februar bis 5. März 2012. Einwendungen sind innert der Auflagefrist zu richten an Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken. Möriken-Wildegg, 1. Februar 2012 Gemeindekanzlei

OTHMARSINGEN

Baugesuche Bauherr: Objekt:

Ortslage: Bauherr: Objekt: Ortslage: Bauherr: Objekt:

Ersatzwahl in die Schulpflege Hendschiken für den Rest der Amtsdauer 2010/2013; stille Wahl Am 9.12.2011 hat Frau Daniela Hunziker, Mitglied der Schulpflege seit dem 1. 1. 2010, dem Bezirksamt Lenzburg ihre Demission mitgeteilt. Das Bezirksamt Lenzburg hat der Demission auf den Zeitpunkt der Ersetzung zugestimmt. Bei Kommissionswahlen sind auch im ersten Wahlgang stille Wahlen möglich, sofern während der Anmeldefrist und der Nachmeldefrist nicht mehr kandidierende Personen angemeldet werden, als Sitze zu besetzen sind. Für den einzigen freien Sitz ist innert der gesetzlichen Meldefrist als einzige Kandidatin gemeldet worden: Frau Fabienne Strebel, Schmittengässli 1a, Hendschiken. Von der Möglichkeit der Nachnomination ist nicht Gebrauch gemacht worden. Gemäss § 30a, Absatz c) 2 des Gesetzes über die politischen Rechte darf demzufolge der Vorgeschlagene von der anordnenden Behörde oder vom Wahlbüro «als in stiller Wahl gewählt» erklärt werden. Der Gemeinderat erklärt mit Beschluss vom 31.1.2012 Frau Fabienne Strebel, geb. 13. 5. 1975, von Sulz AG und Muri AG, wohnhaft: Schmittengässli 1a, 5604 Hendschiken, «als in stiller Wahl gewählt», dies gestützt auf § 30a Absatz c) 2 des Gesetzes über die politischen Rechte. Der Amtsantritt von Frau Fabienne Strebel ist am 1. 2. 2012 erfolgt. Frau Daniele Hunziker ist per 31. 1. 2012 mit bestem Dank für die geleisteten Dienste aus dem Amt eines Mitglieds der Schulpflege Hendschiken entlassen worden. Wahl- und Abstimmungsbeschwerden sind innert drei Tagen nach Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens am 3. Tag nach der Veröffentlichung des Ergebnisses, eingeschrieben beim Regierungsrat des Kantons Aargau, 5001 Aarau, einzureichen. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten sowie den Sachverhalt darstellen. Hendschiken, 1. Februar 2012 Gemeinderat

Baugesuch

Ortslage:

Baugesuch Bauherrschaft: Romano & Christen Management AG, Horwerstrasse 11 Luzern Grundeigent.: Romano & Christen Management AG, Horwerstrasse 11 Luzern Projektverf.: Romano & Christen Management AG, Horwerstrasse 11 Luzern Bauobjekt: Neubau Veloschopf und Natursteinmauer, Parzelle 2086 Flurengasse 17 Zus. Bew.: Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 3. Februar bis 6. März 2012 bei der regionalen Bauverwaltung MeisterschwandenFahrwangen, Eggenstrasse 2 (Gemeindehaus), 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert Frist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Meisterschwanden, 1. Februar 2012 Regionale Bauverwaltung

RTM Bau AG Staufbergstrasse 45, Niederlenz Projektänderung Haus A und B: Neugestaltung der Garagen und der Eingangsbereiche, Einbau von je 2 Dachfenstern west- und ostseitig, Anbau Balkon beim Haus A Wilhalde 18 und 20 Parzellen 1790 und 1791 Vallipuram Shanmugarasah und Shanmugarasah Shanthini Rotwandstrasse 50, Zürich Neubau Einfamilienhaus mit Carport und Erschliessung der Parzellen 1782, 1781 und 482 Trockmatt, Parzelle 1782 Kuburas Ermin, Schlöfflistrasse 5 A, Wilen bei Wollerau Neubau Doppeleinfamilienhaus mit 3 Garagen und Erschliessung der Parzelle 1781 und 482 Trockmatt, Parzelle 1781

Bauherr:

Mylvaganam Sivanantharajah und Sivanantharajah Gowsalai Poststrasse 29, Spreitenbach Objekt: Neubau Einfamilienhaus mit Garage Ortslage: Trockmatt, Parzelle 482 Öffentliche Auflage vom 3. Februar bis 5. März 2012. während der Bürostunden in der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich, mit Antrag und Begründung, an den Gemeinderat, 5504 Othmarsingen, einzureichen. Othmarsingen, 1. Februar 2012 Gemeindekanzlei

5504 Othmarsingen, Tel. 062 896 26 30

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DÜRRENÄSCH

Baugesuch Bauherr:

Marcel und Elsbeth Schenkel-Härri Leutwilerstrasse 15, Dürrenäsch Bauobjekt: Aufbau Dachlukarne, Einbau Dachfenster und Erweiterung Vorplatz Standort: Parz. 108, Leutwilerstrasse 15 Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei vom 3. Februar bis 5. März 2012. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat zu richten. Dürrenäsch, 1. Februar 2012 Gemeinderat

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Amtliches/Todesanzeigen/Diverses RUPPERSWIL

Pro Senectute Senioren-Mittagessen Datum/Zeit: Donnerstag, 9. Februar 2012, 11.30 Uhr Ort/Restaurant: Rupperswil, Altersheim Länzerthus An- und Abmeldungen direkt an: Altersheim Länzerthus, Tel. 062 889 01 89 Rupperswil, 1. Februar 2012 Pro Senectute

SCHAFISHEIM

Baugesuch Bauherr:

Remensberger Markus Talgasse 12, Schafisheim Planverf.: do Bauobjekt: Ausbau Dachgeschoss mit Einbau Dachflächenfenster und Lukarne und Anbau Balkon Bauplatz: Schürz 5, Parzelle Nr. 138 Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzlei vom 3. Februar bis 5. März 2012. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Schafisheim, 1. Februar 2012 Gemeinderat

Anpassung Versuch reduzierte Strassenbeleuchtung in Staufen Die Technische Kommission Staufen teilt mit, dass der probeweise Halb-Nacht-Betrieb der Strassenbeleuchtung von Staufen aufgrund regem Interesse der Bevölkerung angepasst wird. Von Anfang Februar bis Ende März 2012 wird nur in der Zeit von 1.00 bis 6.00 Uhr auf HalbNacht-Betrieb umgestellt. Neu werden deshalb aus Sicherheitsgründen um 6.00 Uhr wieder alle Strassenlampen leuchten, damit für Fussgänger und Velofahrer der Dunkelheit auf dem Arbeitsweg und dem Schulweg entgegengewirkt werden kann. Trotzdem wird kurz vor Ablauf der Testphase mittels Umfragebogens Ihre Meinung zur HalbNacht-Schaltung der Strassenbeleuchtung eingeholt. Nach der Auswertung dieser Informationen wird der Gemeinderat entscheiden, wie weiter vorzugehen ist. Staufen, 1. Februar 2012 Technische Kommission

SEON

Baugesuch Bauherrschaft: Sunrise Communications AG i. V. Alcatel-Lucent Schweiz AG Friesenbergstrasse 75, Zürich Bauobjekt: Neubau Mobilfunkantennenanlage (2. Publikation mit Profilierung) Ortslage: Birchmattstrasse 5 Parz. Nr. 1307 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 3. Februar bis 5. März 2012. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Einwendungen, welche während der 1. Publikation des Bauobjektes zwischen dem 6. Januar und dem 6. Februar 2012 eingereicht wurden, behalten ihre Gültigkeit. Seon, 1. Februar 2012 Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft: BR Immobilien AG 4133 Pratteln Vorhaben: Ersatz Stützmauer entlang Brestenbergstrasse (nachträgliches Baugesuch) Ortslage: Parzelle Nr. 3613 Brestenbergstrasse Öffentliche Auflage vom 3. Februar bis 5. März 2012 bei der Bauverwaltung Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten. Seengen, 1. Februar 2012 Gemeindekanzlei

Dottikon, im Januar 2012

STAUFEN

Wenn die Sonne des Lebens untergeht, leuchten dafür die Sterne der Erinnerung.

Baugesuch Bauherrschaft: Lenzhard AG Aarauerstrasse 70, 5603 Staufen Grundeigent.: do. Bauvorhaben: Altlasten-Sanierung Standort: Parzelle Nr. 533 an der Aarauerstrasse 70/72

TO D E S A N Z E I G E U N D D A N K S A G U N G

Ruth Urech-Rätzer

Öffentliche Auflage vom 3. Februar bis 5. März 2012 in der Gemeindekanzlei. Rechtsgültig unterzeichnete Einwendungen sind während der Auflagefrist an den Gemeinderat zu richten und haben je einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht genügen, kann nicht eingetreten werden. Staufen, 1. Februar 2012 Gemeinderat

18. November 1943 Für uns alle unerwartet bist Du in den frühen Morgenstunden des 12. Januar 2012 von Deinen lang ertragenen Leiden erlöst worden. Wir sind dankbar für alles was Du für uns getan hast und werden die schöne und erlebnisreiche Zeit mit Dir nie vergessen. Wir sind sehr traurig.

Peter Urech-Rätzer Petra Urech und Marcel Roniger Daniel Urech und Cornelia Sutter Urs Rätzer Kurt und Lotti Rätzer-Meyer Die Urnenbeisetzung fand im engsten Familienkreis statt. Besonderer Dank geht an das Ärzte- und Pflegeteam des Kantonsspitals Aarau und der AarReha in Schinznach-Bad für die medizinische Versorgung in den vergangenen Monaten. Für die Gestaltung des Trauergottesdienstes geht unser Dank an Herrn Pfarrer Bukies, Herrn Roth und Herrn Forster.

www. der-zimmermann.ch

Ein Dankeschön auch an alle Verwandten, Freunde und Bekannte, die Ruth in ihrem Leben Gutes getan und uns mit Karten, Blumen und Spenden für Grabschmuck ihr Mitgefühl ausgedrückt haben.


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 2. Februar 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Kirchenzettel REF. KIRCHGEMEINDE LENZBURG - HENDSCHIKEN Bereitschaftsdienst vom 4. bis 10. Februar: Pfrn. Susanne Ziegler

Lenzburg Sonntag, 5. Februar 2012 10 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche, Pfr. Olaf Wittchen Predigt: Jeremia 9, 22–23 Lieder: 156 / 209 / 76 / 350 Kollekte: Dienst an der Gemeinde Montag, 6., bis Donnerstag, 9. Februar «Rumpelchischte» – Die Erlebniswoche für Kinder zwischen 5 und 10 Jahren findet im reformierten Kirchgemeindehaus jeweils von 14 bis 17 Uhr statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich; der Eintritt ist frei.

BIRR

Birr/Lupfig Sonntag, 5. Februar 2012 – 10.10 Uhr: Gottesdienst, Pfr. M. Schüürmann, Kanzeltausch Kollekte: Kinderheim Brugg Mittwoch, 8. Februar 2012 – 14.00 Uhr: Kontakt-Treff 55+ im Pfrundhaus Donnerstag, 9. Februar 2012 – 10.00 Uhr: Andacht im Altersheim Eigenamt – 15.00 Uhr: Ökum. Spielgruppe im Paulus-Huus Amtswoche Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Birrhard Amtswoche Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Hendschiken

Brunegg

Sonntag, 5. Februar 2012 9 Uhr Gottesdienst im Kirchenzentrum, Pfr. Olaf Wittchen. Weitere Angaben siehe unter Lenzburg.

Amtswoche Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

RÖMISCHE - KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE LENZBURG

Lenzburg Samstag, 4. Februar 2012 – 17.15 Uhr: Hl. Messe mit Lichtprozession, Segnung der Kerzen, Erteilung des Blasiussegens Sonntag, 5. Februar 2012 – 9.30 Uhr: Feierliches Amt mit Lichtprozession, Segnung der Kerzen, Erteilung des Blasiussegens Donnerstag, 9. Februar 2012 – 9.00 Uhr: Hl. Messe, mitgestaltet von Frauen Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Homepage: www.pfarrei-lenzburg.ch

Seon Freitag, 3. Februar 2012 – 18.30 Uhr: Eucharistiefeier Samstag, 4. Februar 2012 – 18.30 Uhr: Eucharistiefeier ital. Sonntag, 5. Februar 2012 – 9.45 Uhr: Wortgottesfeier mit Kommunion; Taufe

Wildegg Sonntag, 5. Februar 2012 Darstellung des Herrn / Mariä Lichtmess – 11.00 Uhr: Heilige Messe mit Kerzen- und Blasiussegen; Sie können Ihre Kerzen zur Segnung vor den Altar legen Weitere Informationen finden Sie unter www.pfarrei-wildegg.ch

AMMERSWIL Amtswoche für Abdankungen: Pfarrerin Brigitte Oegerli, Tel. 062 891 24 30 Freitag, 3. Februar 2012 Hauskreis 19.30 Uhr im Sekretariat der ref. Kirchgemeinde Ammerswil, Ammerswilerstr. 1, 5605 Dottikon Sonntag, 5. Februar 2012 10.15 Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Brigitte Oegerli; Predigttext: Jer 9, 22–-23 und Kor 12, 9 «Wer ist stark?», Kollekte zugunsten Waldenserhilfe Donnerstag, 9. Februar 2012 Seniorenmittagstisch Ammerswil 11.30 Uhr im Al Prato, Restaurant-Pizzeria Rütli, Anmeldung bitte an Verena Herzig, Tel. 062 891 35 03

AUENSTEIN Donnerstag, 2. Februar 2012 – 14.00 Seniorennachmittag im KGH Pfr. Jürgen Dittrich stellt sich vor Es wird ein Fahrdienst angeboten Bitte melden Sie sich bei Esther Joho Telefon 062 897 18 47 Freitag, 3. Februar 2012 – 20.00 Bibelgespräch im KGH Sonntag, 5. Februar 2012 – 9.45 Gottesdienst Pfr. Jürgen Dittrich Predigttext: 1. Mose 19, 15 – 29 Thema: Schauen Sie sich nicht um, Frau Lot!

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE BEINWIL AM SEE Sonntag, 5. Februar 2012 – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfarrer Urs Zimmermann Text: Matthäus 7, 24–27 Lieder: 557, 1 – 4; 27, 1 + 3; 681, 1. 2 .7.; 346, 1. 4. Kollekte: Töpferhaus, Aarau Mittwoch, 8. Februar 2012 – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Dankensberg – 14.30 Uhr: Seniorennachmittag im Dankensberg, Lotto, mit ansprechenden Preisen Sonntag, 12. Februar 2012 – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfarrerin Mária Dóka Kirchenkaffee

Scherz Amtswoche Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Schinznach-Bad Amtswoche Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

HOLDERBANK - MÖRIKEN WILDEGG Sonntag, 5. Februar 2012 – 18.30 Uhr Holderbank: Gottesdienst mit Pfr. H. L. Seim, Schlieren (Stv.) Thema: «Jesus folgen und heil werden» Fahrdienst: ab Mö 9.40 / ab Wi 9.45 mit Erich Wildi, 062 893 18 42 Bereitschaft ab 5. Februar 2012: Pfr. H. L. Seim, 044 730 81 82 www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg

LEUTWIL/DÜRRENÄSCH Sonntag, 5. Februar 2012 – 9.15 Uhr: Gottesdienst in Leutwil – 10.15 Uhr: Gottesdienst in Dürrenäsch Kollekte: Jugendarbeit

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE MEISTERSCHWANDEN FAHRWANGEN Sonntag, 5. Februar 2012 – 9.25 Uhr: Gebet im KGH – 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Pfr. W. Fuchs, Beinwil Predigt: Matthäus 17, 1–9: Verklärung Jesu Kollekte: Stiftung Hans Haller Kinderhüte und Chinderträff während des Gottesdienstes Dienstag, 7. Februar 2012 – 14.00 Uhr: Arbeitskreis im KGH Mittwoch, 8. Februar 2012 – 10.00 Uhr: Andacht in Sarmenstorf www.kirchweg5.ch

NIEDERLENZ Sonntag, 5. Februar 2012 – 9.45 Uhr: Kanzeltausch – Gottesdienst mit Pfrn. Christine Bürk aus Rupperswil Lektor: Bram van Egmond Organistin: Ruth Wildi Kollekte: OeME-Projekt Autoabholdienst Tel. 062 891 34 09 Mittwoch, 8. Februar 2012 – 14.00 Uhr: Seniorennachmittag im Altersheim Schnetz und Drunder – Ariane und Heinz Deubelbeiss singen Volkslieder und tragen Schnitzelbänke und Sketche vor Donnerstag, 9. Februar 2012 – 9.45 Uhr: Andacht im Altersheim mit Pfrn. Eva Maria Hess Amtswoche: Pfrn. Christine Nöthiger-Strahm, Tel. 062 824 73 56

OTHMARSINGEN OTHMARSINGEN Sonntag, 5. Februar 2012 – 9.30 Uhr: Gottesdienst Thema: «vom sorge, vom gsorget gäh und vom sorg ha» Lieder: 98, 169, 405, 680, 341 Orgel: H. Suter Kollekte: TDS (Theologisch-Diakonisches Seminar) Aarau Vertretung; Vom 6. bis 14. Februar 2012 wird Pfr. Bachmann vertreten durch Pfrn. Miriam Anne Liedtke. In dringenden Fällen gilt die gewohnte Pfarramtsnummer: 062 896 11 74.

RUPPERSWIL

HUNZENSCHWIL Sonntag, 5. Februar 2012 – 9.30 Uhr: Gottesdienst Pfrn. K. Remund Kollekte: Töpferhaus Aarau Amtswochen: 6. bis 10. Februar: Pfr. R. Mäder www.ref-suhr-hunzenschwil.ch

Amtswoche: : 6. bis 11. 2. 2012 Pfr. Peter Müller, 062 844 14 43 Sonntag, 5. Februar – 9.30 Uhr: Gottesdienst, Pfrn. Eva Maria Hess, Aarau, Kollekte: Entlastungsdienste Aargau Donnerstag, 9. Februar 2012 – 10.00 Uhr: Andacht im Länzerthus Pfr. Peter Müller

REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN Sonntag, 5. Februar 2012 9.15 Uhr Seengen 10.15 Uhr Egliswil Pfarrer Jan Niemeier Lieder: 27, 1–3 / 242, 1.4.5 / 795, 1.2.6 / 346, 1.4 Predigt zu Jeremia 9, 22–23 Mittwoch, 8. Februar 2012 6.30 Uhr Laudes, Kirche Seengen Pfarrer Jan Niemeier www.kirche-seengen.ch

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SEON Freitag, 3. Februar 2012 – 14.15 Uhr: ökum. Treffpunkt 65+ im KGH Die beliebte Seniorentheatergruppe «Herbschtrose» bringt das Lustspiel «Wer raschtet – roschtet» in drei Akten zur Aufführung. Herzliche Einladung und gute Unterhaltung! Sonntag, 5. Februar 2012 – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfr. Martin Fiedler Text: «Psalm 57, 2» Thema: «Geborgenheit» Kollekte: Bibellesebund KEINE Kinderhüeti + Chinderchile anschliessend Express-Kafi Dienstag, 7. Februar 2012 – 7.00 Uhr: Morgengebet Donnerstag, 9. Februar 2012 – 9.00 Uhr: Wochengebet INFO: Am Do, 9., Fr, 10., und Mo, 13. Februar 2012, bleibt das Sekretariat geschlossen!!

KATHOLISCHE PFARREI MENZIKEN - BEINWIL

St. Annakirche, Menziken Sonntag, 5. Februar 2012 5. Sonntag im Jahreskreis – 10.15 Uhr: Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Chorherr Karl Schmuki), Segnung des Agathabrotes Donnerstag, 9. Februar 2012 – 18.15 Uhr: Rosenkranz für den Frieden – 19.00 Uhr: Eucharistiefeier Eucharistiefeier, gest. Jahrzeit für Marie Blättler Sonntag, 12. Februar 2012 6. Sonntag im Jahreskreis – 10.15 Uhr: Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Chorherr Karl Schmuki), Mitwirkung des Kirchenchors – 16.00 Uhr: Eucharistiefeier in kroatischer Sprache Donnerstag, 16. Februar 2012 – 18.15 Uhr: Rosenkranz für den Frieden – 19.00 Uhr: Eucharistiefeier, anschl. Beichtgelegenheit

St. Martinskirche Beinwil am See Samstag, 4. Februar 2012 – 17.30 Uhr: Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Chorherr Karl Schmuki), Segnung des Agathabrotes Mittwoch, 8. Februar 2012 – 19.00 Uhr: Eucharistiefeier Samstag, 11. Februar 2012 – 17.30 Uhr: Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Chorherr Karl Schmuki) Mittwoch, 15. Februar 2012 – 19.00 Uhr: Eucharistiefeier, Dreissigster für Anna Römer-Hörnig, anschl. Beichtgelegenheit

STAUFBERG Sonntag, 5. Februar 2012 – 10.00 Uhr Kirche Schafisheim; Gottesdienst mit Abendmahl; Pfr. G. Held Text: Jeremia 9, 22 + 23 / Das rechte Rühmen Lieder: 162 / 100 / 291 / 320 Kollekte: Armenierhilfe Nach dem Gottesdienst sind Sie herzlich zum Kirchenkaffee eingeladen! Fahrdienst Staufen–Schafisheim: Bitte melden Sie sich am 5. 2. zwischen 8.30 und 9 Uhr unter der Natel-Nr. 078 799 07 23, wenn Sie den Gratisfahrdienst benützen möchten. – 14.00 Uhr: Sunntigsträff im Kafiträff der Stiftung für Behinderte, Juraweg 23, Staufen Heute: Singen mit Heinz Lehmann Wenn Sie abgeholt werden möchten, melden Sie sich bitte am 5. 2. von 12.30 bis 13 Uhr unter 078 834 87 79. Der Sunntigsträff richtet sich vor allem –- aber nicht nur –- an ältere, alleinstehende Menschen; Sie sind herzlich willkommen! www.ref-staufberg.ch

KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE BETTWIL • Pfarradministrator: Varghese Eerecheril 056 667 20 40 • Kirchenpflege: Stefan Keusch 056 667 29 94 abends, Natel 079 324 88 10 • Sekretariat: Schulhausstrasse 4 Luzia Joho, Tel. 056 667 36 39 pfarramt_bettwil@bluewin.ch Herz-Jesu-Freitag, 3. Februar 2012 – 17.00 Uhr: Rosenkranz Samstag, 4. Februar 2012 – 19.30 Uhr: Vorabendgottesdienst Kollekte für: Stiftung Wunderlampe Kerzensegnung; Brotsegnung; Halssegnung Freitag, 10. Februar 2012 – 17.30 Uhr: Rosenkranz – 18.00 Uhr: Eucharistiefeier

KATHOLISCHE PFARREI FAHRWANGEN–MEISTERSCHWANDEN–SEENGEN Freitag, 3. Februar 2012 Herz Jesu – 8.30 Uhr: Rosenkranzgebet – 9.00 Uhr: Gottesdienst mit Pfr. J. Hurter Samstag, 4. Februar 2012 – 18.30 Uhr: Gottesdienst in Seengen mit Ch. Heldner Sonntag, 5. Februar 2012 Fest des heiligen Blasius – 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Christoph Heldner mit Kerzenweihe und Blasiussegen Dreissigster für Lino Meneghin Jahrzeit für Robert Lingg-Dutzler, Werner Hüsler, Margareth Hüsler-Hauser, Frieda Hüsler, Louisa Hauser Donnerstag, 9. Februar 2012 – 19.00 Uhr: Rosenkranzgebet pfarreibruderklaus.ch

CHRISCHONAGEMEINDEN Lenzburg Kontakt:www.chrischona-lenzburg.ch Tel. 062 891 28 03 seetal chile seon (www.seetal-chile.ch) Sonntag, 9.30 Uhr: Gottesdienst

FREIE CHRISTENGEMEINDE LENZBURG Freitag, 3. Februar 2012 – 19.45 Uhr: Jugendgruppe Sonntag, 5. Februar 2012 – 9.30 Uhr: Gottesdienst www.fcg-lenzburg.ch Jeder ist herzlich willkommen.

Niederlenz, im Januar 2012

Wir danken von Herzen für die mitfühlende Anteilnahme, die wir beim Abschied unserer lieben

Marie Scheiber-Widler 19. Juni 1928 bis 14. Januar 2012 von Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten so reichlich erfahren durften. Einen besonderen Dank entbieten wir – Herrn Pfarrer Roland Häfliger für die einfühlsamen, tröstenden Abschiedsworte; – Herrn Dr. Richard Dietiker für die liebevolle, umsichtige Betreuung; – Herrn Dr. Florian Frei und dem Pflegeteam des Kantonsspitals; – dem Spitex-Personal. Wir danken auch für Blumen, heilige Messen, Spenden und Karten sowie für alle Zeichen der Verbundenheit.

Die Trauerfamilie

Niederlenz, im Januar 2012 TO D E S A N Z E I G E Nach einem erfüllten Leben ist meine liebe Freundin, unser Gotti und unsere Schwester

Maria Eberwein * geb. 27. 12. 1925

† 26. 1. 2012

vom Schöpfer zu sich gerufen worden. Wer sie kannte, weiss, welche Lücke sie hinterlässt.

Es vermissen Dich: Lidwina Köfer Denise und Stephan Stuber mit Wendy Ursula Köfer mit Kindern Susanne Köfer Angehörige und Freunde in Österreich und der Schweiz Familie Maurer Die Trauerfeier findet am Freitag, 3. Februar 2012, um 13.15 Uhr in der reformierten Kirche Niederlenz statt. Anstelle von Blumenspenden gedenke man dem Alters- und Pflegeheim am Hungeligraben, Niederlenz, Postkonto 50-7514-0. Traueradresse: Denise Stuber, Im Acker 208, 5077 Elfingen


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Stadt Lenzburg

Leichte Kostenüberschreitungen bei der Renovation «Hirzelhaus» Kreditabrechnung von zwei Bauvorhaben der Ortsbürgergemeinde Am 16. Februar 2011 genehmigte die Ortsbürgergemeinde für die Renovation und den Umbau der Büroräumlichkeiten im 1. und 2. Obergeschoss des Hirzelhauses einen Verpflichtungskredit von 100 000 Franken sowie 120 000 Franken für den Umbau des Lagerhauses Seifi. Mit der Renovation und dem Umbau des Hirzelhauses wurde Anfang Mai 2011 begonnen. Auf den 1. September 2011 konnte das Bürogeschoss und auf den 1. Dezember 2011 die Wohnung im 2. Obergeschoss vermietet werden. Die vorgelegte Abrechnung schliesst mit Kosten von 126 645 Franken. Der Kredit wurde somit um 26 645 Franken oder um 26,6 % überschritten. Die Kostenüberschreitung ergibt sich hauptsächlich durch die aufwendigere Elektroinstallation für die EDV und die Telefonie sowie durch die Verwendung qualitativ hochwertiger Bodenbeläge im Bürogeschoss. Mit den Umbauarbeiten des Lagerhauses Seifi wurde Anfang März 2011 begon-

Hirzelhaus nen. Mitte Juni 2011 konnte die Ausstellung 125 Jahre Hero eröffnet werden. Die Abrechnung schliesst mit Kosten von 125 589 Franken und einer Überschreitung von 5589 Franken oder 4,7 %. Der Stadtrat nahm von den beiden Kreditabrechnungen Kenntnis.

Baubewilligung Verzinkerei Lenzburg AG für die Erstellung von 4 neuen Parkplätzen am Rosenweg; Susanne Schär für einen Ersatzbau für die Tierhaltung sowie den Neubau für einen Carport an der Ammerswilerstrasse 91.

Parteitag der CVP Aargau im Familienzentrum+ in Lenzburg Der erste kantonale Parteitag im neuen Jahr fand im Familienzentrum familie+ mit über 80 Teilnehmern statt. Der grosse Saal des Familienzentrums platzte ob eines so grossen Besucheransturmes aus allen Nähten – die Schiebetüre zum Foyer musste geöffnet werden, damit alle Teilnehmer Platz hatten. Als Gastgeber fungierten im Foyer die Mitglieder der Orts- und Bezirkspartei Lenzburg, welche für das leibliche Wohl der Gäste sorgten. Unter ihnen befand sich auch die Präsidentin von familie+, Sabine Sutter-Suter, Vizepräsidentin der Ortspartei Lenzburg. Auf dem Programm stand einerseits die Verabschiedung von Esther Egger, welche bei den Eidgenössischen Wahlen im Oktober 2011 ihr Nationalrats-Mandat verloren hatte. Ihr grosser Einsatz für die CVP Aargau wurde mit einer Stan-

Blitz-Licht

ding Ovation der Anwesenden verdankt. Parteipräsident Franz Holliger konnte andererseits mitteilen, dass der anwesende Finanzdirektor Roland Brogli im Herbst für eine weitere Amtsperiode antreten wird. Die Parteimitglieder fassten zudem die Parole für die eidgenössische Abstimmung vom 11. März. Während die kantonale Vorlage zur «Stärkung der Volksschule» einstimmig zur Abstimmung empfohlen wurde, verblieb der eidgenössischen Bausparinitiative mit 67 Nein zu 9 Ja bei 6 Enthaltungen die Unterstützung versagt. Parteipräsident Franz Holliger verwies ferner auf die anstehende Wahl des designierten neuen Präsidenten Markus Zemp, der an einer ausserordentlichen Delegiertenversammlung vom 23. Februar 2012 gewählt werden soll. Mit alt Nati-

onalrat Markus Zemp, der in Schafisheim wohnhaft ist, wird die kantonale Parteileitung der CVP dann zwei Vertreter aus dem Bezirk Lenzburg aufweisen – die Rechtsanwältin Christine Hehli Hidber aus Seengen nimmt dort seit letztem Sommer Einsitz.

Gut besuchter Parteitag.

INSERATE

HINWEIS

GV der Volkshochschule Lenzburg Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen zur Generalversammlung der Volkshochschule Lenzburg am Donnerstag, 9. Februar 2012, um 19.30 Uhr, in der Stadtbibliothek Lenzburg. Das Co-Präsidium um Wolfgang Schnekenburger und Andrea Bühler wird über die Tätigkeiten und Zahlen im letzten Geschäftsjahr berichten. Änderungen im Vorstand Bei der Zusammensetzung des Vorstandes wird es einige Änderungen geben. Aus dem VHL-Vorstand werden sich Edith Lüscher und Marc Taubert verabschieden. Neu zur Wahl stellen sich Marie-Clair Bitz und Eckart Siebel, beide aus Lenzburg. Der Vorstand freut sich über eine grosse Teilnehmerschar an der Generalversammlung. Kursprogramm Das interessante und abwechslungsreiche Kursprogramm kann abgerufen werden über www.vhs-aargau.ch/lenzburg oder im Sekretariat bestellen (Te(Eing.) lefon 062 891 72 90).

Lea: zeigt Fingerspitzengefühl.

Eine Sternstunde des Genusses Ruth Steiner Schon das Lesen der Menükarte ist ein einziger Genuss und äusserst appetitanregend. Mit dem Peperoni-Chili-Fond und Hackbällchen zum Auftakt, dem Apfel-Selleriesüppchen mit Fenchelgrissini, dem Dorsch auf Belugalinsen mit Rosmarinschaum, den Kalbfleischröllchen auf Safranpolenta und den Birnenchips mit Vanille, Nusskuchen und Ahornsirupglace zum krönenden Abschluss kochen sich derzeit vierzehn Oberstufenschülerinnen im wahrsten Sinn des Wortes in die Herzen ihrer Gäste. Bis Ende Woche werden es mehr als einhundert sein. Und wer im «Re(s)staurant im Schulhaus Mattenweg», einem Projekt der Oberstufe der Regionalschule Lenzburg, bereits zu Tische sass, ist des Lobes voll. «Délicieux, einfach wunderbar. Die Speisen sind perfekt gewürzt und auf dem Teller schön angerichtet.» Dieses Kompliment kommt nicht von irgendwem, sondern von fachkundiger Seite. Die langjährige Lenzburger Hauswirtschaftslehrperson Yvonne Fauser ist Gast bei der Premiere am vergangenen Dienstag und gleich allen übrigen Anwesenden begeistert über den lukullischen Genuss, welchen die jungen Frauen unter der Leitung der beiden Hauswirtschaftslehrerinnen Claudia Casarramona und Jacqueline von Burg auf die Teller zaubern. Die Schülerinnen haben das gemeinsame Kochen dem Schneesportlager in den Bergen vorgezogen. Lieber den Kochlöffel schwingen als snöben sind sie sich einig. Trotz aller Freude an der gemeinsamen Projektarbeit ist das Kochen für keine der anwesenden jungen Frauen eine berufliche Perspektive. Gegen Mittag, wenn die Gäste kommen, wird es nämlich stressig, sagen sie. Mit den nun gemachten eigenen Erfahrungen haben sie sich jedoch vorgenommen, sich als Gast im Restaurant künftig in Geduld zu üben, wenn es etwas dauern sollte.

INSERATE

Ruhig und entspannt durch den Alltag Leiden Sie unter Mobbing, Stress oder Angst? Ich löse Blockaden und begleite Kinder, Jugendliche und Erwachsene in schwierigen Lebensphasen. Meine Therpapien helfen bei innerer Unruhe, Anspannung und Überreizung. Martha Wacker 5605 Dottikon Tel. 056 624 06 06

Fotos: RS

Briner’s Buurehof Ruedi und Thomas Briner Tel. 062 893 34 87 Othmarsingerstrasse 31, Möriken Geschenkgutscheine erhältlich • Kutschen- und Planwagenfahrten für Hochzeiten, Geburtstage, Ausflüge • Brenn- und Cheminéeholz Selbstbedienung ab Hof (Bündel/Harassen) • Reitpferdevermietung

Gast Yvonne Fauser: Ein kritischer Blick zu Beginn und ein dickes Lob zum Schluss.

Blerima: Charmanter Service.

Gast Manuela Schoneveld: «Das darf man nicht verpassen.»


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Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir einen routinierten

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Chauffeur Kat C/E. Wir bieten eine interessante Tätigkeit, ein spannendes Arbeitsumfeld im Kleinbetrieb, zeitgemässe Sozialleistungen und Entlöhnung. Wir erwarten eine belastbare Persönlichkeit, welche die schweizerdeutsche Sprache beherrscht, vertraut ist mit der Bedienung eines Sattelschleppers und ein korrektes Auftreten gegenüber Kunden zeigt. Interessenten melden sich bei Patrick Räber unter 079 453 63 33

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Der Lenzburger Bezirks-Anzeiger und der Seetaler/Lindenberg sind die amtlichen Publikationsorgane des Bezirks Lenzburg und darüber hinaus. Wir suchen

eine Ferienvertretung für die Redaktion Der geplante Einsatz beträgt rund 6 Wochen pro Jahr. Dazu können aber auch kurzfristige Einsätze kommen. Das Pensum beträgt jeweils 50%. Ihre Aufgaben: – Layouten der redaktionellen Seiten – Redigieren der eingesandten Texte – Mithilfe bei der Zeitungsplanung. Wenn Sie: – eine flexible Persönlichkeit sind, die auch kurzfristig verfügbar ist – Ihnen eine gewisse Hektik nichts ausmacht, – Sie eventuell bereits mit Dialog 4.4 gearbeitet haben (keine Bedingung), freuen wir uns auf Ihre Bewerbung bis 29. Februar 2012 an folgende Adresse: Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Beatrice Strässle, Redaktionsleiterin, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg. Telefon 058 200 58 12. AZ Anzeiger AG

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Stadt Lenzburg Rumpelchischte Auch in diesem Jahr gibt es sie wieder, die beliebte Rumpelchischte, die Erlebniswoche für Kinder zwischen 5 und 10 Jahren. Vom Montag, 6. Februar, bis Donnerstag, 9. Februar, jeweils von 14 bis 17 Uhr ist wieder Gelegenheit, im ref. Kirchgemeindehaus Lenzburg beim Basteln und Singen und bei Spiel und Tanz fröhliche und erlebnisreiche Tage zu verbringen. Grosse Freude bereiten wird das Theaterstück von und mit Tine Beutel «Was macht der Bademeister im Dezember?». Auch die spannende Geschichte vom Jonas ist zu hören. Der unternimmt eine abenteuerliche Seefahrt und landet dabei im Bauch eines grossen Fisches. Wie das wohl ausgeht? Also mitgemacht – und mitgerumpelt! (Eing.)

Urs Lüscher ist einer der vier Kundenlenker, welcher versucht, etwas mehr Sicherheit auf dem Busbahnhof zu erreichen.

Foto: ST

Spannendes in der Rumpelchischte.

«Zwischen 17 und 18 Uhr läufts rund» Fahrgäste, welche eilig ihren Anschluss erwischen wollen, Busse, die den Fahrplan einhalten müssen, und Autolenker, welche auf der Suche nach einem Parkplatz sind. Zu den Spitzenzeiten bringen die Kundenlenker der RBL auf dem Bahnhofplatz etwas Ordnung ins Gewühl und versuchen, das Schlimmste zu verhindern – einen Unfall. Beatrice Strässle

S

ie informieren das Fahrpersonal der Regionalbus Lenzburg AG (RBL) über Zugsverspätungen, reichen an die Fahrgäste Informationen über den SBB-Fahplan weiter, weisen die Busse ein und versuchen, in den Spitzenzeiten das Schlimmste – einen Unfall – zu vermeiden. Sie, das sind Hansueli Gauchat, Patrick Hertig, Urs Lüscher und Natascha Siegrist. Sie sind Kundenlenker bei den RBL. Urs Lüscher umreisst stellvertretend die Aufgaben und vor allem die oft brenz-

INSERATE

ligen Situationen. «Zu den Spitzenzeiten am Morgen und Abend bewegen sich rund 200 Personen auf dem sehr knapp bemessenen Platz auf dem Busbahnhof», stellt Urs Lüscher fest. Kommt hinzu, dass der Platz auch für die Busse sehr knapp ist und zusätzlich Autos durchfahren. «Wir müssen sehr konzentriert unsere Aufgaben erledigen, damit wirklich nichts passiert, denn die Wartezone für die Fahrgäste ist sehr knapp», bringt es Urs Lüscher auf den Punkt. Kein Platz für die Busse Oberstes Prinzip ist die Sicherheit, auch wenn die knappen Umsteige- und Abfahrtszeiten im Nacken sitzen. Die Kundenlenker haben die Anzeigetafel beim Busbahnhof im Auge, welche über allfällige Verspätungen der SBB informiert. Eine Neuerung, welche die RBL auf eigene Kosten montierte und mit rund 30 000 Franken zu Buche schlägt. Die Verspätungen werden an die Chauffeure weitergegeben, damit sie – wenn es möglich ist – die Züge abwarten. Da die Busse wegen des Platzmangels nicht immer am gleichen Ort stehen, sind die Kundenlenker auch Auskunftsperson für die Reisenden. Der Platz ist so knapp, dass die Busse bei der Haltestelle immer wieder nachrücken müssen, damit ein in der Schlange stehender Bus

ausfahren kann. «Dazwischen schlängeln sich immer noch Fussgänger hindurch. Da bin ich wirklich froh, dass es zu ausser einem Blechschaden noch zu keinem Personenunfall gekommen ist.» Auf ein zusätzliches Gerangel machen sich die Kundenlenker auch gefasst, wenn die Berufsschule wieder beginnt. Gefahren bei der Haltestelle der Seetalbahn Ruhe bewahren ist die Devise, vor allem wenn es gilt, die Autolenker auf einen anderen Parkplatz zu verweisen. «Viele begreifen nicht, dass sie die Busse behindern und für die Fahrgäste eine Gefahr darstellen. Dabei könnten sie sehr gut und viel sicherer auf dem Parkplatz bei der Post warten», fährt Urs Lüscher fort. Ja, und dann kommt noch die Seetalbahn ins Spiel. Die neue Haltestelle gleich gegenüber der Busse birgt auch so einige Gefahren. «Hier sehen wir oft die unglaublichsten Dinge. Leute, welche sich unter der Abschrankung hindurchbeugen oder ohne einen Blick nach rechts oder links einfach über die Strasse hasten», weiss Lüscher. Dort setzen die RBL auf eigene Kosten einen Verkehrsdienst ein, welcher den Bereich der neuen Haltestelle Seetalbahn, Bahnhofstrasse, Ausfahrt Busbahnhof überwacht und die Ausfahrt der Busse absichert.

«Die Kundenlenker und der Verkehrsdienst verursachen uns Kosten in der Höhe von über 150 000 Franken pro Jahr. Wir investieren das Geld in der Überzeugung, dass ein Verkehrsdienst unerlässlich ist», führt René Bossard, Geschäftsführer der RBL, aus. «Zwischen 17 und 18 Uhr läufts rund» Die Einsätze der Kundenlenker der RBL sind von 6.45 bis 7.45 Uhr und von 16 bis 18.45 Uhr. «So zwischen 17 und 18 Uhr läufts rund», weiss Urs Lüscher. Ein Augenschein zeigt: Ortsunkundige sind auch froh, wenn die Kundenlenker ihnen rasch erklären, wo die «Krone» zu finden ist oder wie lange man gehen muss bis zur Rathausgasse. Für die Kundenlenker ist aber ganz klar: Diese Situation hat keine Zukunft. Noch deutlicher wird René Bossard: «Der Bahnhofplatz ist eine Katastrophe.» Was bleibt, ist die Hoffnung, dass die Sanierung des Bahnhofplatzes so rasch wie möglich an die Hand genommen werden kann. «Auch wenn die Neugestaltung nicht alle Probleme löst, so bringt sie doch für die Sicherheit und vor allem für unsere Kundinnen und Kunden und für die Fahrer viele Vorteile und zweifellos mehr Sicherheit als heute», schliesst René Bossard.

PRO SENECTUTE Halbtageswanderung Dienstag, 7. Februar. Treffpunkt: Bahnhof Lenzburg, 12.20 Uhr. Route: Die erste Wanderung der neuen Saison führt die Teilnehmenden auf den Reussuferweg. Das Reusstal wurde in der letzten Eiszeit stark geprägt und ist heute eine der vielfältigsten Flusslandschaften des Mittellandes. Die zusammenhängenden Feuchtwiesen der Maschwander Allmend wirken wie ein riesiger Park. Schon kurz nach Maschwanden geht es am Kloster Frauental vorbei und in der Nähe von Mühlau wieder direkt an die Reuss. Anmeldungen: Erika Sigg, Telefon 062 726 01 69. Wanderung/Führung: ca. 2 1/2 Stunden. Auf-/Abstieg: flach. Spanisch für die Reise Die Teilnehmenden erarbeiten ein Reise-Vokabular und wichtige Redewendungen, damit sie sich unterwegs in Spanien oder Südamerika verständigen können. Kenntnisse in spanischer Sprache unterstützen die Reisenden im Hotel, am Bahnschalter, beim Einkaufen oder am Flughafen bei der Einreise. Mit einem Grund-Wortschatz in der Fremdsprache findet man sich auf Reisen viel besser zurecht, ausserdem werden die Ferien durch Gespräche mit den Einheimischen bereichert. Kursbeginn: Donnerstag, 16. Februar, 10.15 bis 12 Uhr. Der Kurs dauert 11 Mal, letzte Kursstunde: 26. April. Anmeldeschluss: 6. Februar. Kurspreis: 242 Franken. Anmeldung und Auskunft Pro-Senectute-Beratungsstelle Lenzburg unter Telefon 062 891 77 66 oder via www.ag.pro-senectute.ch (Eing.)


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Wer sich in diesem Sommer ein neues Auto aussuchen möchte, sollte unbedingt in der Südwestgarage an der Aarauerstrasse vorbeischauen. Dort feiert im Juli der neue Toyota GT 86 Premiere. Der kompakte Sportwagen mit 2+2 Sitzen spricht mit konsequenter Fahrorientierung und präzisem Ansprechverhalten auf Gas- und Lenkbefehle all jene Kunden an, für die Autofahren Leidenschaft statt Notwendigkeit ist. Mit der Kombination aus drehfreudigem Boxer-Frontmotor mit Hinterradantrieb kehrt Toyota zu seinem sportlichen Wurzeln zurück. Hinzu kommen die kompakten Abmessungen, geringes Gewicht sowie der niedrige Fahrzeugschwerpunkt, woraus sich ein bestmögliches Verhältnis zwischen Leistung und Gewicht ergibt. Die Mitarbeiter der Südwestgarage, die durch regelmässige Weiterbildung immer auf dem neuesten Stand der technischen Entwicklung sind, freuen sich darauf, Fragen zum GT 86 zu beantworten. Durch den Werkstattservice sowie die Teile- und Zubehörversorgung ist die Pflege des Fahrzeugs langfristig in den besten Händen. Mit dem neuen Toyota GT 86 in einen bewegten Sommer… Öffnungszeiten Werkstatt Montag–Freitag 7.30–12 und 13.30–18 Uhr Öffnungszeiten Verkauf Montag–Freitag 8–12 und 13.30–18 Uhr Samstag 9–12 Uhr

Autoservice GmbH Offizielle HYUNDAI-Vertretung Aavorstadt 27, 5600 Lenzburg Tel. 062 892 02 00 www.hyundai-lenzburg.ch Fax 062 892 02 05

Aarauerstrasse 20, 5600 Lenzburg Tel. 062 891 14 61, Fax 062 891 44 67, www.suedwestgarage.ch

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Jobs von A bis Z.

Unsere langjährige Mitarbeiterin verlässt uns, um eine neue Herausforderung anzunehmen. Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir auf 1. Mai 2012 oder nach Vereinbarung eine(n) Finanzverwalter-Stellvertreter(in), Pensum 100% Aufgabenbereich: – Führen der Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung – Zahlungsverkehr – Leitung der Gemeindezweigstelle SVA – Lehrlingsausbildung – Schalter- und Telefondienst Wir bieten: – interessante, abwechslungsreiche und weitgehend selbstständige Tätigkeit in kleinem Team – fortschrittliche Anstellungsbedingungen im Rahmen des Personalreglements – Unterstützung bei Aus- und Weiterbildung – eigene Verantwortungsbereiche – Aufstiegsmöglichkeit Wir wünschen: – abgeschlossene kaufmännische Grundausbildung – Berufserfahrung im Rechnungswesen einer aargauischen Gemeinde – selbstständige und exakte Arbeitsweise – gute EDV-Kenntnisse (Office, NEST/Abacus) – Freude am Kontakt mit der Bevölkerung und Behörden –vEinsatzfreude, Belastbarkeit, Teamfähigkeit Haben wir Ihr Interesse geweckt oder möchten Sie mehr wissen?

Sind Sie offen für einen

Zusatzerwerb besitzen eine gute Grundausbildung, können aber nicht von zu Hause weg? Dan bewerben Sie sich ab 9.00 bis 12.00 Uhr 693631 unter Telefon 062 961 86 92* Wir sind eine mittlere, solide Holzbauunternehmung im Grossraum Aarau-Baden und suchen zur Verstärkung unseres Teams

Zimmermann Vorarbeiter Bauschreiner Sie verfügen über eine fundierte Ausbildung und können einige Jahre Berufserfahrung in dieser Position vorweisen. Wir bieten Ihnen dafür eine Festanstellung mit zeitgerechter Entlöhnung, moderne Infrastruktur und ein angenehmes Arbeitsklima. Interessiert? Gerne erwarten wir Ihre schriftliche Bewerbung an: Max Fischer AG Postfach 208, 5600 Lenzburg 1

F. BERNER-IBERG AG

5102 RUPPERSWIL

Wir sind ein lokales Bauunternehmen mit eigenem Kies- und Betonwerk und suchen einen selbstständigen und erfahrenen

Baumaschinenführer/ Chauffeur Kat. C mit Praxis auf Pneulader/Trax. Nähere Auskunft erteilt Paul Widmer, Telefon 062 889 01 20. Ihre schriftliche Bewerbung, mit Foto, senden Sie an: F. Berner-Iberg AG Schützenstrasse 14, 5102 Rupperswil

Auskünfte erteilen Ihnen gerne der Finanzverwalter Heinz Umiker (Tel. 062 887 11 23) oder die bisherige Stelleninhaberin Rahel Brunner (Tel. 062 887 11 24). Zusätzliche Informationen über unser Dorf finden Sie auch unter www.moeriken-wildegg.ch. Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugniskopien, Foto und Gehaltsvorstellungen) erwarten wir bis 17. Februar 2012 an den Gemeinderat MörikenWildegg, 5103 Möriken. Möriken-Wildegg, 30. Januar 2012 Gemeinderat


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Im Gespräch

Blickpunkt D

Schneespass Ob Schlitten oder Ski ist nicht entscheidend, Hauptsache, gemeinsam und an der Wintersonne.

Fotos:zvg

Strahlende Sonne, meterweise Schnee 50 Seoner Schülerinnen und Schüler von der 4. bis zur 6. Klasse geniessen diese Woche in Sedrun ihr Skilager. Das Berggasthaus Planatsch steht direkt auf der Piste und bietet damit Schneesporteinsteigern beste Voraussetzungen. Hilfsbereitschaft spielt im Lagerleben eine besondere Rolle. Sei es die Unterstützung bei grossem Heimweh oder die tragende Hand auf der Skipiste – wenn Fortgeschrittene Ski und Boards transportieren, während Anfänger erste Sessellifterfahrung sammeln. Für das Lehrerteam ist es schön, die Kinder in einem anderen Umfeld zu erleben. Am Abend gibt es filmische Unterhaltung, Sing Star oder Wetten dass . . . Einer Woche mit vielen neuen Eindrücken steht nichts im Wege.

Perspektivenwechsel Wie sieht der Schnee von unten aus?

Gelungene Kurven auf dem Board.

Rotwangig von der Bewegung an der frischen Bergluft.

er Zaunkönig ist zum Vogel des Jahres 2012 gewählt worden. Er kommt überall vor: im Wald, in Hecken, in Feuchtgebieten und auch in den Siedlungen. In der Schweiz dürfte noch ein Bestand von 250 000 bis 350 000 Paaren vorhanden sein. Damit figuriert er glücklicherweise nicht auf der Roten Liste. Der Zaunkönig gehört zu unseren Zaunkönig kleinsten Vögeln. Sein Gewicht beträgt nur 8 bis 13 Gramm. Die kleinen Federbälle huschen durch bodennahes Gestrüpp und können auf der Jagd nach Insekten und Spinnen die entferntesten Winkel absuchen. Er liebt unterholzreiche Wälder mit einem hohen Anteil an liegendem und stehendem Totholz. Der Zaunkönig brütet am Boden. Für das Brüten während 14 bis 18 Tagen ist einzig das Weibchen zuständig. Der schmetternde und trillernde Gesang ist für den Winzling erstaunlich laut. AG

I

m Bahnhof Lenzburg fahren täglich Hunderte von Zügen ein. Will man dem Megaposter glauben, das in Kürze im ehemaligen Heroareal aufgehängt wird, fährt bald auch die Zukunft ein. Befestigt an der Südfassade eines Herogebäudes, kann es von Zugfahrenden nicht übersehen werden. Die gewaltigen Abmessungen lauten 19,6 Meter auf 8 Meter, oder knapp Hier wird das 160 m². Damit dürfte es sich um das Megaposter grösste Werbeplamontiert. kat des Bezirks handeln. Geworben wird für die Überbauung Gleis Nord. Eine Fotomontage zeigt die Zukunft im neuen Stadtteil von Lenzburg: neue oder umgenutzte Gebäude und das pulsierende Leben auf den Plätzen. Das Megaposter soll rund drei Jahre hängen bleiben. AG

W

enig Aufwand für grosse Wirkung: Diese Aussage trifft für die noch im alten Jahr geschaffene Ausstiegshilfe am Aabachkanal oberhalb der Firma Messer AG in Lenzburg ganz besonders zu. Im nördlichen Seetal liegt ein Wildtierkorridor von nationaler Bedeutung. Er verbindet den Raum Suret mit dem Freiamt. Doch der Oberwasserkanal quert diesen Ausstiegshilfe Korridor und bildet für die Wildtiere ein kaum zu überwindendes Hindernis. Schon mehrere Rehe mussten im Aabachkanal ihr Leben lassen. Sorgfältig vorbereitet, ist nun eine zweite Ausstiegshilfe gestaltet worden: für Reh, Fuchs, Dachs, Hase, Baummarder, Eichhörnchen, Hermelin, Igel, Iltis, Mauswiesel und Wasserspitzmaus. Später wird noch das Wildschwein dazukommen. Die Bauzeit betrug lediglich zwei Arbeitstage. Eine Uferseite wurde mit vorhandenem Material auf einer Breite von 15 m angeschüttet, während der andere Uferbereich so abgeflacht wurde, dass die Wildtiere nun ans andere Ufer gelangen können. AG

Ein Schnee-Engel macht Pause nach dem Sport. INSERATE

INSERATE

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Fortbewegung einmal anders.

Eine Sonnenbank der gesunden Art mit Bilderbuchaussicht.

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 2. Februar 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Diverses/Immobilien

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Region

Blitz-Licht

Ein Dankeschön an den Initiator des Knobelstandes Roland Huggler: Roland Huggler, Monika Bircher und Jolanda Bolliger (Spielgruppe), Brigitte Huggler, Remo Huggler, Yvonne Furter-Bolsi (v.l). Foto: ST

«Jetzt gibt es ein neues Puppenhaus» D

er Knobelstand ist mittlerweile fester Bestandteil des Weihnachtsmarktes in Schafisheim. Obwohl: «Nachdem wir uns im Jahr 2010 fast die Füsse abgefroren hatten, wollten wir eigentlich das Handtuch werfen», ist von Roland Huggler, Gemeinderat, und seiner Frau Brigitte zu hören. Doch zum Glück machten im vergangenen Dezember Sohn Remo Huggler und Yvonne Furter-Bolsi mit. So konnte man sich zwischendurch wieder aufwärmen. Es wurde natürlich wieder fleissig geknobelt und wie in den

vergangenen Jahren wird der gesamte Erlös – 800 Franken – der Spielgruppe «Tazzelwurm» zukommen. Dort ist die Freude über die Unterstützung riesig. Bereits konnten durch diese Zuwendungen Tische, robuste Holzlastwagen zum Spielen und so einiges mehr angeschafft werden. «Was ohne diese Hilfe nicht mögliche wäre», erklärt Monika Bircher von der Spielgruppe. Nun gibt es ein neues Puppenhaus mit Einrichtung, ein SpielKüchenmöbel, eine Nagelplatte, Holzfiguren und einen Holzhammer.

Ob der Knobelstand am diesjährigen Weihnachtsmarkt wiederum für Wetteifer sorgen wird, steht noch nicht fest. «Wir sagen immer wieder, das sei nun das letzte Mal gewesen, und wenn dann eine gewisse Zeit verstrichen ist, sagen wir doch wieder zu», sagt Roland Huggler schmunzelnd. Aber er und seine Frau sind sich einig, dass es ohne Hilfe kein Knobelstand mehr geben wird. Und das wäre wirklich schade, denn am Publikum fehlt es jeweils ganz sicher nicht. ST

Professioneller Auftritt: Kreationen, welche man gerne in der eigenen Garderobe sehen würde. Fotos: ST

Starke Auftritte, kräftige Farben Beatrice Strässle

STAUFEN Baubewilligungen Regula Rickenbach und Daniela Mustone, Sonnhaldeweg 7, Staufen, für Vordach zum bestehenden Einfamilienhaus auf Parzelle Nr. 1110 am Sonnhaldeweg 7. Hans und Regula Holliger-Heubacher, Ammerswilerstrasse 32, Lenzburg, für Velo-Unterstand und Einbau Balkontüre ins bestehende Einfamilienhaus auf Parzelle Nr. 151 an der Gartenstrasse 6. Die Podiumsdiskussion stiess auf grosses Interesse: Organisator Martin Killias, Gäste Prof. Schubarth und Prof. Auer, Moderator Luca Cirigliano (v.l.)

Angeregte Diskussion in Niederlenz An einem öffentlichen Podium der SP Lenzburg-Ammerswil diskutierten prominente Referenten und das Publikum über die Verfassungsgerichtsbarkeit.

A

m Podium über Sinn und Unsinn der Verfassungsgerichtsbarkeit in der Schweiz nahmen auf Einladung der lokalen SP-Sektion Prof. Martin Schubarth, alt Bundesgerichtspräsident, und Prof. Andreas Auer, Direktor des Zentrums für De-

mokratie in Aarau, teil. Dabei stellte sich Schubarth auf den Standpunkt, dass für die Schweiz mit ihrer Möglichkeit der demokratischen Kontrolle der Gesetzgebung durch Referenden eine Verfassungsgerichtsbarkeit des Bundesgerichtes über das Parlament keine Rechtfertigung haben könne. Dem entgegnete Auer, dass eine Studie gezeigt hätte, dass Dutzende von Bundesgesetzen heute die Verfassung bzw. die Menschenrechte verletzen würden und man als Bürger fast keine Handhabe dagegen habe. Anschliessend diskutierte das zahlreich anwesende Publikum angeregt mit und es zeigte sich, dass auch hier die Meinungen geteilt sind. (lci)

INSERATE

PLUSMINUS

HYPI-Service rund um Geldanlagen

Börsenmeinung Die Märkte präsentierten sich zu Jahresbeginn erstaunlich robust. Schlechte Meldungen wurden weitgehend ignoriert. Die hohe Liquidität, die momentan praktisch Zinsfrei auf den Konten liegt, dürfte ein Hauptgrund dafür sein. Auch die Renditen auf erstklassigen Obligationen sind auf extrem tiefem Niveau. Immer mehr Firmen bringen strukturierte oder nachrangige Bonds auf den Markt. Die höhere Rendite birgt aber auch grössere Risiken. Die Unsicherheit um Griechenland ist immer noch gross und die Volumen weiterhin bescheiden. Bei Einzeltiteln wird vor allem auf die Jahresabschlüsse geachtet. Diese fielen bis anhin durchzogen aus. Schwache Zahlen, respektive reduzierte Ausblicke wurden mit deutlichen Abschlägen bestraft (z. B. Lonza und Logitech).

Börsentrend Schweiz Swiss Market Index

HYPI-Aktie Kurswert CHF 4’400.–

HYPI-Kassenobligationen 2 Jahre

0.375% 6 Jahre

1.250%

3 Jahre

0.625% 7 Jahre

1.375%

4 Jahre

1.000% 8 Jahre

1.500%

5 Jahre

1.125%

Edelmetall-Richtpreise in CHF

Indizes

1 kg Gold

Kauf

Verkauf

50’234.00 51’478.00

SMI

5’994.60

DOW JONES

12’660.45

1 kg Silber

SPI

5’431.50

NASDAQ

2’461.80

1 kg Platin

DAX

6’474.65

NIKKEI

8’793.05

20er-Goldvreneli

965.00

1’002.00

46’436.00 48’239.00 289.00

Tageskarten; Preiserhöhung Die Gemeinde Staufen bietet seit 1. April 2007 zwei Tageskarten der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) zum Kauf an. Die SBB haben auf den letzten Fahrplanwechsel den Preis für die Tageskarten Gemeinden erneut erhöht. Dies bedeutet, dass die Preise für die einzelnen Tageskarten ab 1. April 2012 von bisher 38 Franken auf neu 40 Franken angehoben werden müssen. Der Gemeinderat hofft, dass die Bevölkerung auch weiterhin von diesem Angebot profitieren und mit einer SBB-Tageskarte reisen wird. Kündigung Reto Deubelbeiss; Weiterbeschäftigung Der heutige Leiter Abteilung Finanzen, Reto Deubelbeiss, hat sein Anstellungsverhältnis bei der Gemeinde Staufen bekanntlich per Ende Februar 2012 gekündigt. Er hat sich entschieden, neu für die Publis Public Info Services AG tätig zu sein. Der Stellenantritt der neuen Leiterin Abteilung Finanzen, Susanne Muther, erfolgt erst am 2. April 2012. Mit der Publis konnte vereinbart werden, dass der bisherige Stelleninhaber Reto Deubelbeiss ab 1. März 2012 bis voraussichtlich Ende April 2012 mit einem Teilpensum weiterhin in Staufen tätig ist. Der Gemeinderat ist über diese Lösung sehr erfreut. Einbürgerungsgesuch Daniela Mestre, portugiesische Staatsangehörige, wohnhaft am Mühlacherweg 8 in Staufen, hat das Gesuch um Einbürgerung in der Schweiz, im Kanton Aargau und in der Gemeinde Staufen gestellt. Die Gesuchstellerin erfüllt alle erforderlichen Voraussetzungen und der Gemeinderat hat sich an einem persönlichen Gespräch mit der Einbürgerungswilligen sowie aufgrund einer schriftlichen Einbürgerungsprüfung überzeugt, dass ihr der Schweizer Pass zugesprochen werden sollte. Das Einbürgerungsgesuch von Daniela Mestre wird der Einwohnergemeindeversammlung vom Mittwoch, 6. Juni 2012, zur Beschlussfassung über die Zusicherung des Gemeindebürgerrechtes vorgelegt. (mb)

«Sehr bunt mit starken Farben, wobei Blau der Favorit sein wird.» So bringt Heidi Frey Leitch, Leiterin des Couture-Lehrateliers ModeElle des Berufsbildungszentrums (BBZ) in Niederlenz, die führenden Farben des Frühlings auf den Punkt. Die Stoffschau bei ModeElle ist jeweils eine viel beachtete Gelegenheit, sich nicht nur von den Farben, sondern auch von den Mustern und den Stoffen inspirieren zu lassen. Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr haben sich die Lernenden bei ModeElle, Couture Lehratelier, wieder dazu entschlossen, parallel zur Stoffschau ihre eigenen Kreationen vorzuführen. «Das hat mich sehr gefreut, ist doch diese Arbeit eine Zusatzbelastung für die Lernenden, denn unser Bekleidungsgestalter und die Bekleidungsgestalterinnen haben für ihre Kreationen nur eine kleine Unterstützung erhalten, Selbstständigkeit war gefragt», erklärt die Atelierleiterin. Freude bei Heidi Frey Leitch auch darüber, dass sie auch einige ehemalige Lernende unter den Gästen begrüssen konnte. Die Lernenden haben ihre Aufgaben mit Bravour erfüllt. Vom leicht-luftigen Sommerkleid über einen eleganten Zweiteiler, Sportlich-Lässiges für den Herrn bis hin zum kleinen, glitzernden «Schwarzen» spielten sie erfolgreich mit ihrer Fantasie. Neu an der Modeschau war, dass drei Floristinnen der Gartenbauschule des BBZ nicht nur ein speziell wandlungsfähiges Kleid vorführten, sondern den passenden Blumenschmuck dazu. Blumen schmückten aber nicht nur die Modelle, dezent zwischen die Stoffauslagen drapierte florale Kunst aus der Hand des Blumenladen-Teams des BBZ unter der Leitung von Stefan Duttli verrieten: Der Frühling ist nicht mehr weit.

Floristinnen stellten in einem wandelbaren Kleid ihre florale Kunst vor.

Ein Paillettenkleid für festliche Anlässe.

Blau dominiert den Modefrühling, ideal kombiniert mit knalligen Farben.

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Treffpunkt IG Bunker Gestützt auf vertragliche Abmachungen hat der Gemeinderat der IG Bunker in der BSA im Schachen einen Treffpunkt zur Verfügung gestellt. Die Mitglieder der IG Bunker sind identisch mit der ehemaligen Hötti-Gruppierung. (jl)

Heidi Frey Leitch, Leiterin des Ausbildungsateliers, stellt die Lernenden und ihre fantasievollen Kreationen vor.


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Region

Neues Mandat für den Gemeinderat D

er Gemeinderat Niederlenz lädt auf den 24. Februar zu einer ausserordentlichen Einwohnergemeindeversammlung ein. Traktandiert ist erneut der Verkauf der gemeindeeigenen Parzelle 1148 im Oberen Steinler, und zwar, weil sich die Ausgangslage verändert hat. Die Stimmbürger sind mit dem Geschäft vertraut. Vor drei Jahren erteilte die Gemeindeversammlung dem Gemeinderat einen befristeten Auftrag für den Verkauf des 4671 m² messenden eingezonten Areals. Am 27. November 2009 sprach sich die Gemeindeversammlung für den Verkauf an die HIG ImmobilienAnlage-Stiftung mit Sitz in Olten aus. Nur drei Monate später genehmigte die Gemeindeversammlung den Kaufvertrag. Unterdessen ist die benachbarte, aber weit grössere Parzelle von den Gebrüdern Wilk AG in Niederlenz an die Firma J. Realini AG in Schinznach Dorf veräussert worden. Der beschlossene Verkauf an die HIG Immobilien-AnlageStiftung ist, weil der Vertrag mit demje-

Bereit: Die Gemeinde will die Parzelle mit den Bäumen verkaufen. nigen der Nachbarparzelle verknüpft ist, hinfällig geworden. Der Gemeinderat ersucht die Einwohnergemeindeversammlung um ein neues Mandat, die rechteckige Parzelle entlang des Zwingsteinweges verkaufen zu können. Als Interessenten

sind immer noch die HIG ImmobilienAnlage-Stiftung sowie die Firma J. Realini AG am Ball. Die Behörde findet die beiden Angebote für gleichwertig. Der Verkaufspreis beträgt 1,167 Mio. Franken.

RUPPERSWIL Steuerbussen Jeweils Ende März läuft die Abgabefrist für die Steuererklärungen ab. Ein Grossteil der Steuerpflichtigen hält sich an diesen Termin, einige stellen ein Gesuch um eine Fristverlängerung, welches innerhalb eines normalen Rahmens bewilligt wird. Und dann gibt es Steuerpflichtige, die geben keine Steuererklärung ab. In Rupperswil waren dies im letzten Jahr 53 Personen, welche absichtlich oder fahrlässig auf das Einreichen der Steuerdeklaration verzichtet haben. All diese haben in den letzten Tagen Post in Form einer Bussenverfügung erhalten. Das gesamte Bussenvolumen beträgt 59 395 Franken, wobei der am höchsten Gebüsste mit 10 000 Franken zu Buche steht. Damit ist die Steuerpflicht natürlich nicht erledigt, denn es erfolgt eine Einschätzung nach Ermessen durch die Steuerkommission, und der Steuerbetrag

DINTIKON

Goldene Hochzeit Am Freitag, 3. Februar, kann das Ehepaar Paul und Emma Künzli-Fuhrimann am Birkenweg in Dintikon die goldene Hochzeit feiern. Die beiden wurden am 3. Februar 1962 vor dem Zivilstandsamt Horgen und gleichentags in der katholischen Kirche Dietikon getraut. Lange Zeit lebte das Paar in Killwangen. Im Jahr 2003 konnten sie dann den Traum vom Eigenheim am Birkenweg in Dintikon verwirklichen. Mit viel Freude pflegt Emma Künzli den Garten. Ausserdem bastelt sie sehr gerne. Von diesem Können kann auch die Dorfbevölkerung in Form des alljährlichen Weihnachtsfensters profitieren. Paul Künzli ist leider gesundheitlich etwas angeschlagen, befindet sich aber zum Glück wieder auf dem Weg der Besserung. Ausserdem bereiten dem Jubelpaar die 4 Kinder, 7 Enkelkinder und das Urgrosskind viel Freude. Verwandte und Bekannte gratulieren dem Jubelpaar ganz herzlich zum Fest und wünschen ihnen noch viele gemein(td) same und glückliche Jahre.

ist dann zusätzlich zum Bussbetrag auch noch geschuldet. Wer rechnet, merkt, dass dies ein schlechtes Geschäft ist. Seetalstrasse Im letzten Jahr haben Anwohner der Seetalstrasse beim Gemeinderat eine Petition eingereicht, weil der Verkehr auf der Seetalstrasse massiv angewachsen ist und somit auch mehr Lärm verursacht. Trotz Verkehrsinseln und Bäumen sei der gewünschte Beruhigungseffekt nicht eingetreten und auch die Geschwindigkeitskontrollen hätten keine spürbare Verbesserung gebracht. Die Petitionsunterzeichner verlangen, dass Sicherheitsmassnahmen ergriffen werden und auch der Verkehrslärm auf ein erträgliches Mass vermindert wird. Weil es sich bei der Seetalstrasse um eine Kantonsstrasse handelt, wurde die Petition an das Departement Bau, Verkehr und Umwelt weitergeleitet. Der Kan-

ton stellt fest, dass die Seetalstrasse vor 8 Jahren im gesamten Innerortsbereich nach den neusten verkehrstechnischen Erkenntnissen ausgebaut worden ist. Unter anderem wurden eine Eingangspforte, ein Mehrzweckstreifen, Inseleinbauten, Querungshilfen für Fussgänger, eine geschützte Abbiegemöglichkeit für Radfahrende sowie ein Kreisel realisiert. All diese Elemente bewirken ein tieferes Geschwindigkeitsniveau und sind somit Garant für einen sicheren Verkehrsablauf. Seit dem Strassenausbau sind die polizeilich registrierten Unfallzahlen um zwei Drittel zurückgegangen. Die Lärmschutzmassnahmen an den berechtigten Gebäuden werden im Laufe dieses Jahres ausgeführt. Fazit: Unter Berücksichtigung alle massgebenden Aspekte sind aus sicherheitstechnischen Überlegungen keine weiteren Verkehrsberuhigungsmassnahmen angezeigt. (zub)

Die Hypothekarbank Lenzburg AG gratuliert! Das Interesse an der neuen Geschäftsstelle in Suhr war sehr gross. Zahlreiche Besucher versuchten am Eröffnungsfest ihr Glück beim Wettbewerb. In der Zwischenzeit wurden die Wettbewerbsbogen ausgewertet; die glücklichen Gewinner sind bekannt. Verlost wurden Einkaufsgutscheine des Gewerbevereins Suhr. Herzliche Gratulation an folgende Gewinnerinnen und Gewinner:

1. Preis, 500 Franken: Susanne Häusermann-Wenk, Suhr; 2. Preis, 300 Franken: Naomi Campi, Suhr; 3. Preis, 100 Franken: Heinz Rüetschi, Suhr; 4. bis 6. Preis, 50 Franken: Brigitta Blattner, Eppenberg, Ursula Zimmermann, Suhr, Gisela Kuhn, Dottikon; 7. bis 10. Preis, 30 Franken: Walter Peter, Staufen, Beatrix Wirth, Suhr, Attilio Bergomi, Suhr, Josip Takac, Suhr.

Die Gewinner: v.l. Fabrizio A. Castagna (Geschäftsstellen-Leiter), Heinz Rüetschi, Susanne Häusermann-Wenk, Jasmina Campi mit Naomi.

MARKTNOTIZEN Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte-Informationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.

Eröffnung «Frau Wolle» Schmucker Woll-Laden in der Altstadt Lenzburg.

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m Samstag, 4. Februar, eröffnet «Frau Wolle» Karin Biedermann ihr neues Geschäft in der Altstadt von Lenzburg. Im neu renovierten Ladenlokal an der hinteren Kirchgasse 2 verkauft sie flauschige Wolle, farbenfrohe Stoffe und spezielle Accessoires sowie handgefertigte Taschen und Schmuck. Suchen Sie ein einzigartiges Geschenk in letzter Minute, möchten Sie wieder einmal kreativ sein? Bei «Frau Wolle» werden Sie bestimmt fündig. Ab Mitte Februar finden im erweiterten Ladenlokal, dem heimelig gestalteten

Strickstübli, Kurse und gemütliche Strickrunden bei Kaffee und Kuchen statt. Auf www.frau-wolle.ch finden Sie alle Informationen. Eröffnung am 4. Februar «Frau Wolle» freut sich auf viele Neugierige am Eröffnungsapéro vom 4. Februar von 10 bis 15 Uhr. Frau Wolle Karin Biedermann Hintere Kirchgasse 2 5600 Lenzburg Telefon 062 891 51 51 www.frau-wolle.ch

Willkommen bei «Frau Wolle»


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 2. Februar 2012

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HALLWIL Kostenzusammenstellung Die Finanzverwaltung unterbreitet eine Kostenzusammenstellung für das Jahr 2011 betreffend das Abfallwesen. Dieser Gegenüberstellung von Ausgaben und Einnahmen kann entnommen werden, dass die Mehraufwendungen im Jahr 2011 knapp 1 % betragen haben. Da die Differenz keine 10 % ausmacht, hat keine Erhöhung der Abfallgebühren zu erfolgen. Abgrenzung Bahnhofplatz Zusammen mit den kürzlichen Nachtarbeiten der Seetalbahn hat der Gemeinderat den ehemaligen Bahnhofplatz planieren lassen. Nun soll dieser Bereich mit einem stabilen Zaun von der Bahn getrennt werden. Für diese Abgrenzung wird der Auftrag erteilt. Rapporte Die Feuerwehr Boniswil-Hallwil erstattet folgende Einsatzrapporte: 08.12.2011: Falschalarm in Hallwil. 27.12.2011: Verkehrsunfall auf der Dürrenäscherstrasse in Hallwil. Ungewohnte Ansicht Bruno Fischer, Schiffskapitän und Leiter Technik, begutachtet den Rumpf, der sonst unter der Wasseroberfläche verborgen liegt.

Foto: grh

Geschwindigkeitskontrolle Gemäss Rapport der Regionalpolizei Seetal hat am 09. Dezember 2011 auf der Seetalstrasse eine Geschwindigkeitskontrolle stattgefunden. Bei dieser Kontrolle waren über 11 % der Verkehrsteilnehmer zu schnell unterwegs. Projekt genehmigt Der Regierungsrat gibt bekannt, dass das Projekt «Oberbausanierung der Kantonsstrasse K 249 (Seetalstrassse); Gemeinde Hallwil» genehmigt worden ist. Das genehmigte Strassenprojekt gilt als Enteignungstitel.

Abwechslungsreiche Arbeit Aber auch die «Schönheitspflege» kommt nicht zu kurz. Böden und Geländer werden gestrichen. Eine Arbeit, die sehr wetterabhängig ist. Zu viel Wind und Feuchtigkeit behindern Bruno Fi-

scher und seine zeitweisen Helferinnen. Doch sie tun alles, damit die Gäste sich wohlfühlen. Bruno Fischer ist seit 33 Jahren auf dem Hallwilersee unterwegs. «Schon mein Vater war Kapitän», erzählt der gelernte Polymechaniker. «Ich bin in die Arbeit hineingewachsen.» Die jahrelange Erfahrung kommt ihm zugute. Er kennt die Reparaturzyklen der Schiffe, weiss, dass er den Steg in Seengen vor zwei Jahren neu gemacht hat – Bruno Fischer hat den Überblick. «Und dabei einen wunderbar vielseitigen Job.» Den Sommer über sei er vor allem als Kapitän auf dem See. «Man geniesst den Kontakt zu den Gästen. Und im Winter kümmert man sich in Ruhe um die Infrastruktur oder brütet neue Ideen aus. Ich möchte mit niemandem tauschen.»

Chüechlifrauen auf viele Besucherinnen und Besucher.

Die Regentschaft wieder abgegeben

Landurlaub für die MS Fortuna Sie ist 5,3 Meter breit, 23,7 Meter lang, hat Platz für 170 Personen und wird 50 Jahre alt: Die MS Fortuna. In diesem Alter können auch Schiffe etwas Urlaub gebrauchen, Rundumbetreuung inklusive. Graziella Hartmann

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in paar Hundert Meter schaukeln ihre Kollegen sachte am Steg der Schifffahrtsgesellschaft Hallwilersee, während die MS Fortuna auf Schienen steht. Wer nicht weiss, was sich unter dem Baugerüst verbirgt, spaziert blicklos an

dem Schiff vorbei. Dabei ist die Fortuna, einmal aus dem Wasser, nicht nur was die Grösse angeht, beeindruckend. Versteckter Rost Bruno Fischer, Schiffskapitän und Leiter Technik, kümmert sich seit Oktober um die 49-Jährige. «Wichtig ist die Überprüfung des Rumpfs, der normalerweise unter Wasser liegt. Er muss sorgfältig auf Rost und sonstige Schäden kontrolliert werden.» Oberflächenrost könne man meist abschleifen und einen neuen Schutzanstrich anbringen. «Geht der Rost tiefer, muss man erst die Dicke der Wand messen, um festzulegen, wie die Reparatur zu erfolgen hat.» Bei der Fortuna hat man vor sechs Jahren den Rumpf sandgestrahlt und die Oberfläche in sieben Schichten neu

aufgebaut. «Sie ist in einem sehr guten Zustand.» Neben dem Rumpf stehen die Überprüfung des Motors, Abgaswartung sowie Ölwechsel und andere technische Kontrollen auf dem Plan. «Bei manchen Teilen gilt es abzuschätzen, macht ein sofortiger Ersatz Sinn oder kann man noch zuwarten, ohne die Sicherheit zu gefährden.» Wenn man bedenke, dass die Lieferfrist mancher Motorenteile bis zu einem halben Jahr dauern könne, sei diese Planung unumgänglich.

BETTWIL Grüngutabfuhr. Auch 2012 wird eine Grüngutabfuhr angeboten. Die Gebühren können gegenüber dem Vorjahr um 10 Franken gesenkt werden. Das erste Mal wird das Grüngut am 21. März abgeführt, das letzte Mal am 14. November. Die Daten sind im Entsorgungsplan einzeln aufgeführt. Man beachte das Anmeldeformular, mit welchem man sich bis 15. Februar für die Grüngutabfuhr anmelden kann und welches an alle Haushaltun-

gen zugestellt wird. Die Kosten für eine Jahresvignette betragen 140 Franken. Damit erhält man das Recht, alle vierzehn Tage 240 Liter Grüngut abzuliefern. Fasnachtsduft liegt in der Luft. Am 18. Februar, von 9 bis 12 Uhr, werden beim Volg-Laden frisch gebackene Fasnachtschüechli und Schenkeli verkauft. Die Kulturkommission und «Einheimisches Schaffen» freuen sich zusammen mit den

Pro-Senectute-Sammlung An der Herbstsammlung 2011 ist die Summe von 1010 Franken zusammengekommen. Mit dieser finanziellen Unterstützung engagiert sich Pro Senectute dafür, dass Menschen ihr Alter in Würde erleben können. Für die Treue dankt die Pro-Senectute- Ortsvertreterin Claire Fanton. (BB)

Ein Erddamm gegen nasse Keller In Sarmenstorf, vor allem am Hofbündtenweg 11 und 13, müssen die Bewohner bei lang andauerndem Regen jeweils bangen. Schon öfters sind ihnen die Keller unter Wasser gesetzt worden. Ein Erddamm soll für Abhilfe sorgen. Alfred Gassmann

Ein Spatenstich für den Bau des 160 Meter langen Erddammes ist zwar nicht vorgesehen. Der Baubeginn ist Mitte März geplant. Vor allem von den Bewohnern am Hofbündtenweg 11 und 13 wird er herbeigesehnt. Denn bei lang andauerndem Regen mussten sie sich schon des Öftern auf überflutete Keller gefasst machen. Die Gründe sind leicht erklärbar. Die benachbarte Parzelle, die der Zone für öffentliche Bauten und Anlagen zugeordnet ist, präsentiert sich muldenförmig. Das Oberflächenwasser sammelt sich in der Mulde und fliesst von dort in Richtung des tiefsten Punktes. Doch der vorhandene Schacht und die Leitungen sind nicht in der Lage, alles Wasser aufnehmen zu können. Kommt hinzu, dass das unüberbaute Grundstück der Ortsbürgergemeinde über einem hohen Grundwasserspiegel liegt. Diese Sachlage führt zu Rückstaus bis in den Naturkeller des Einfamilienhauses am

Bald ein Schutzdamm: Er soll vor allem die Häuser am Hofbündtenweg 11 und 13 vor Wasser schützen. Foto: Alfred Gassmann Hofbündtenweg 13 und zu Wassereintritten über die Garageeinfahrt beim Haus Hofbündtenweg 11. Jürg und Brigitte Haller sowie Irene und Georg Bachmann können über ihre Pumpaktionen und über ihre Schäden ein Liedlein singen. Gemeinderat wurde aktiv Der Gemeinderat begann, sich dem unhaltbaren Zustand anzunehmen und durch ein Ingenieurbüro eine Sanierung studieren zu lassen. Aus vier Varianten wurde die Lösung «Rückhalt mit be-

schränkter Vorflut» gewählt. Das Projekt sieht vor, mittels eines Dammes das anfallende Oberflächenwasser zurückzubehalten und mit einem Auslaufbauwerk dosiert in den eingedolten Bach abzuleiten. Der neue Erddamm mit einer konstanten Kote der Krone, dem tonigen Kern und der Länge von 160 Metern vermag 2400 m³ Wasser zu stauen. Die Baukosten werden auf 82 000 Franken geschätzt. Beginnt für die Anwohner am Hofbündtenweg selbst bei langen Regenfällen eine sorgenfreie Zeit?

Gut besuchte Ausstellung.

Foto: zvg

Es ist wieder ruhig geworden im oberen Seetal. Die berüchtigten Männerfanggeräte sind versorgt worden. Nichts deutet mehr auf die kürzlichen Festivitäten hin. Mit dem Eierringverteilet und der Polonaise haben die Frauen von Fahrwangen und Meisterschwanden die Regentschaft wieder für ein Jahr abgegeben. Die Meitlitage in beiden Dörfern waren ein voller Erfolg. Der erstmals durchgeführte gemeinsame Apéro am Donnerstagabend im Kirchgemeindehaus stiess auf grossen Anklang. Es kam zu vielen Gesprächen unter Frauen, die sich sonst an den Meitlitagen nie sehen. Ein weiterer Höhepunkt war die Fotoausstellung. Viele erkannten sich wieder und schwelgten so in Erinnerungen. Die Restaurants waren alle gut besucht und es hatte überall genügend Männer zum Tanzen und Einfangen. Am Sonntagabend waren wiederum zahlreiche Frauen in ihren Umzugsgewändern unterwegs oder nahmen Begebenheiten aus dem vergangenen Jahr auf die Schippe. Um Mitternacht war in Fahrwangen das Treiben zu Ende, während die Frauen in Meisterschwanden auch noch am Montagabend mit Besonderheiten aus dem Dorf unterwegs waren. Nur dank all den beteiligten Frauen kann der Brauch weiterleben und bestehen. Die wochenlangen Vorbereitungsarbeiten für den Umzug gehören ebenfalls der Vergangenheit an. Sie gaben einmal mehr Gelegenheit, in den Quartieren die nachbarschaftlichen Beziehungen zu festigen, und neue Bekanntschaften entstanden. Die beiden Vorstände danken allen Frauen, aber auch den Männern, welche im Hintergrund ebenfalls tatkräftig mitgeholfen und zum guten Gelingen beigetragen haben. (Eing.)

Vereinbarung Die Abteilung Wald unterbreitet eine Vereinbarung mit dem Forstbetrieb Rietenberg, Dintikon, über die Pflege und Verjüngung des Waldes 2012–2015. Nachdem auch die Gemeinde Hallwil dem Forstbetrieb Rietenberg angehört, wird die Vereinbarung seitens des Gemeinderates Hallwil genehmigt. Beistandschaftsbericht Ein Beistandschaftsbericht wird gemeinderätlich genehmigt. Die Beistandschaft wird – nach Wegfall des Errichtungsgrundes – aufgehoben und der Beistand unter bester Verdankung seiner geleisteten guten Dienste aus dem Amt entlassen. Kreditabrechnungen Die Finanzverwaltung unterbreitet dem Gemeinderat folgende Kreditabrechnungen: Für den Leitungsneubau WigartenWeid und Erweiterung Weihermatt wurde ein Bruttokredit von 1 013 000 Franken bewilligt. Die Bruttoanlagekosten betragen Fr. 976 088.15. Die Kreditunterschreitung beläuft sich auf Fr. 36 911.85. Für die Wasserleitungserweiterungen Dorf wurde ein Bruttokredit von 400 000 Franken bewilligt. Die Bruttoanlagekosten betragen Fr. 383 782.55. Die Kreditunterschreitung beträgt Fr. 16 217.45. Der Kredit für den Neubau Wasserleitung Breiten beträgt 445 000 Franken. Die Bruttoanlagekosten betragen Fr. 286 273.85. Die Kreditunterschreitung beträgt Fr. 158 726.15. Die Finanzkommission wird um Prüfung der Abrechnungen und Berichterstattung ersucht. (AZ)

MEISTERSCHWANDEN Positiver Steuerabschluss Der Steuerabschluss weist bei einem Steuerfuss von 76 Prozent und einem Gesamtsteuerertrag von 8,466 Mio. Franken eine positive Abweichung von 619 000 Franken oder 8 Prozent aus. Das ausgezeichnete Steuerergebnis ist auf hohe Nachforderungen für die Jahre 2007 und 2010 zurückzuführen. Aufgrund der wirtschaftlichen Situation wird für die nächsten Jahre mit geringeren Nachträgen gerechnet. Zum guten Resultat haben auch die Mehrerträge bei den Quellensteuern von 58 000 Franken und den Erbschafts- und Schenkungssteuern von 27 000 Franken beigetragen. Der Steuerausstand beträgt 875 000 Franken (Gemeindeanteil 326 000 Franken) oder 4 Prozent des Gesamtertrages. (MG)

INSERATE

www.trauringfestival.ch 16.–18. Februar 2012


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Lindenberg / Unteres Seetal SARMENSTORF

Die neue Leiterin des Betreibungsamtes Seengen Isabella Rindlisbacher und die Foto: Helen Schatzmann pensionierte Betreibungsbeamtin Elisabeth Dietiker.

Eine neue Betreibungsbeamtin in Seengen M it der Pensionierung von Elisabeth Dietiker gehe eine fast 30-jährige Ära zu Ende, fasste Gemeindepräsidentin Nelly Ulmi am letzten Arbeitstag der Betreibungsbeamtin zusammen. Die nötige Sozial- und Fachkompetenz habe sie sich zu Beginn als Stellvertreterin ihres Mannes Peter und später als dessen Nachfolgerin mit permanenter Weiterbildung erworben. Es ist keine leichte Aufgabe, im Rahmen des Zivilrechts zwangsweise Geldforderungen wie Steuern, Gebühren oder Bussen einzutreiben, sich mit Pfändungen, Notverkäufen oder Beschlagnahmung schuldnerischer Vermögen auseinanderzusetzen. Viel Anerkennung und

ein grosses Dankeschön durfte die in Pension gehende Betreibungsbeamtin an einem Apéro mit Behörden und Mitarbeitenden entgegennehmen. Ein herzliches Willkommen gab es für Isabella Rindlisbacher im regionalen Betreibungsamt Seengen, dem im Laufe der Jahre und im Zuge der Zentralisierung Egliswil und Meisterschwanden angeschlossen wurden. (HS) Achtung neue Öffnungszeiten ab Februar: Montag 8–11.30 Uhr und 14–18 Uhr; Dienstag–Donnerstag 8–11.30 Uhr und 14–16.30 Uhr; Freitag in den geraden Wochen 7–14 Uhr; Freitag in den ungeraden Wochen geschlossen.

FAHRWANGEN Gratulation Gemeindeschreiberin Bernadette Müller hat nach zweieinhalbjähriger Weiterbildungszeit die Berufsprüfung zur eidgenössisch diplomierten Führungsfachfrau SVF-ASFC erfolgreich bestanden. Der Leiter Finanzen, Andres Probst, hat nach zweijähriger Weiterbildungszeit den Fachkurs «CAS Öffentliches Gemeinwesen Stufe II – Finanzfachleute» erfolgreich mit einer Gesamtnote von 5.0 abgeschlossen. Gemeinderat und Verwaltung gratulieren den Diplomanden recht herzlich zu ihren grossen Erfolgen und danken für das Interesse und die Bereitschaft zur Weiterbildung. Für die Zukunft wünscht der Gemeinderat den beiden wie auch den übrigen Angestellten alles Gute. Erfreulicher Steuerabschluss 2011 Der Steuerertrag der Gemeinde Fahrwangen für das Jahr 2011 beträgt total Fr. 4 391 562.50, was einer Zunahme von Fr. 313 562.50 gegenüber dem Budget 2011 entspricht. Gegenüber dem Vorjahr beträgt die Zunahme Fr. 282 499.75. Zum positiven Resultat haben Mehrein-

nahmen bei den Einkommens- und Vermögenssteuern, Nach- und Strafsteuern sowie bei den Erbschafts- und Schenkungssteuern beigetragen. Die Grundstückgewinn- und Aktiensteuern fielen dagegen weniger hoch aus als budgetiert. Einwohnerstatistik per Ende 2011 Die Gemeinde Fahrwangen wies per Ende 2011 gesamthaft 1907 Einwohner auf (Einwohnerzuwachs gegenüber dem Vorjahr: 23). Im 2011 waren 22 Geburten, 24 Todesfälle, 150 Zu- und 124 Wegzüge zu verzeichnen. Zügeltag-Entsorgungstage 2012; KVA Buchs Privatpersonen können an Zügel-Samstagen ihren Kehricht bei der KVA in Buchs entsorgen. Preis: Die ersten 100 kg kosten 35 Franken, jedes weitere Kilo 35 Rappen. Öffnungszeiten: Samstag, 31. März, 8 bis 12 Uhr; Samstag, 30. Juni, 8 bis 12 Uhr; Samstag, 29. September, 8 bis 12 Uhr. Weitere Auskünfte erhalten Interessierte über www.kva-buchs.ch / info@kva-buchs.ch (BM) oder Telefon 062 834 77 00.

Neues Jassturnier für drei Generationen Im Seetal jassen bald Schüler, Erwachsene und Senioren um die Wette. Der Hypi-SeetalJass am 10. März in Hallwil will alle Generationen verbinden.

Der Gemeinderat hat ein neues Wahldatum festgelegt Für die Ersatzwahl vom 11. März eines Mitglieds der Schulpflege für den Rest der Amtsperiode 2010/13 wurde keine Anmeldung bis zum Ende der Anmeldefrist eingereicht. Der Gemeinderat hat ein neues Datum festgelegt, und zwar den Sonntag, 17. Juni. Wahlvorschläge sind von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei bis spätestens am Freitag, 4. Mai, 12 Uhr, einzureichen. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. – Der Gemeinderat hofft, dass sich eine Kandidatin oder ein Kandidat für das interessante und spannende Amt als Schulpflegerin oder Schulpfleger finden wird. Baubewilligungen Unter Bedingungen und Auflagen wurden folgende Baubewilligungen erteilt: Kolland Stefan und Kathrin, Stegacher 16, 5614 Sarmenstorf, für Schallschutzwand, Parzelle 88, Stegacher 16. Schmidle-Müller Hansjörg und Nadine, Unterdorfstrasse 5, 5621 Zufikon, für ein Einfamilienhaus, Parzelle 1380, Lindenberg(JK) strasse 11.

Grundkurs Vogelkunde Der Natur- und Vogelschutz Oberes Seetal führt ab 29. Februar einen Einführungskurs für Erwachsene in die Vogelkunde durch. An vier Theorieanlässen in der Aula Fahrwangen und vier Exkursionen in der näheren Umgebung des oberen Seetals erfahren Teilnehmerinnen und Teilnehmer Näheres über Stimme, Lebensraum und Verhalten der Vögel. Kursdaten und Anmeldung unter www.nv-oberesseetal.ch, unter «Aktuell». Die Leitung hat Peter Bohn, Drosselweg 5, 5616 Meisterschwanden, NV Oberes Seetal. Tel. 056 451 12 17, Mail: peter.bohn@bluewin.ch. (Eing.)

Altersunabhängig ist die Freude am Jassen. Foto: Archiv Wer zu alt für das Schülerturnier ist, jasst am Jassturnier für Erwachsene mit. «Im Unterschied zu anderen Jassturnieren gibt es allerdings zwei Ranglisten», sagt OK-Mitglied Martin Sandmeier. «Eine für die 2. Generation (bis 40 Jahre) und eine für die 3. Generation (ab 40 Jahren). Als Hauptpreise winken Jass-Ferien, eine Mallorca-Reise, eine Ballonfahrt und eine Reise in den Europapark. Anmeldung und Informationen zum Hypi-Seetal-Jass unter www.jass-events.ch oder www.hbl.ch

Anmeldeschluss zum Tischtennis-Turnier naht

Belebt Jugendliche Tischtennistalente in der Mehrzweckhalle Fahrwangen.

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m Samstag, 25. Februar, um 9 Uhr findet in der Mehrzweckhalle Fahrwangen die 2. Austragung der «School-Trophy» statt. Organisator ist die Tischtennisvereinigung Fahrwangen. Teilnahmeberechtigt sind Schülerinnen und Schüler der Gemeinden Fahrwangen, Meisterschwanden, Bettwil und Sarmenstorf. Die Anmeldefrist läuft am Mittwoch, 15. Februar, also drei Tage nach Wiederbeginn der Schule, ab. Anmeldeformulare liegen in den Schulhäusern der vier Gemeinden auf. Gespielt wird in den Alterskategorien

Foto: zvg

U15, U13 und U11, nach Geschlechtern getrennt. Der Modus wird aufgrund der eingegangenen Anmeldungen festgelegt. Man wird darauf achten, dass die Teilnehmenden möglichst viele Spiele absolvieren können. Die drei Ersten jeder Kategorie erhalten ein Diplom. Die Besten der Kategorien qualifizieren sich zudem für die kantonale Ausscheidung. Die Trainings der Tischtennisvereinigung Fahrwangen finden jeweils am Montagabend, ab 19.45 Uhr in der Mehrzweckhalle statt. (Eing.)

DÜRRENÄSCH Neuer Ortsplan Die Gemeinde hat in Zusammenarbeit mit dem Verkehrs- und Verschönerungsverein Dürrenäsch (VVD) im Dezember 2011 einen neuen und aktualisierten Ortsplan im Massstab 1 : 5000 herausgegeben. Wie in der letzten Ausgabe 2004 ist ein Verzeichnis der Strassen und öffentlichen Gebäude und Anlagen mit Lagehinweis enthalten. Neu sind die Häuser mit der Strassennummerierung versehen, wie sie im Jahr 2008 eingeführt worden ist. Der Ortsplan ist an jede Haushaltung in Dürrenäsch verteilt worden. Er kann bei der Gemeindekanzlei zum Preis von 12 Franken gekauft werden. Rechtskraft der Gemeindeversammlungsbeschlüsse Nach unbenütztem Fristablauf sind die Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbür-

gergemeindeversammlung vom 25. November 2011, die dem fakultativen Referendum unterstellt waren, in Rechtskraft erwachsen. Baubewilligungen Folgende Baubewilligungen sind erteilt worden: Stefan und Doris FischerFischer, Teufenthalerstrasse 10, für den Umbau des Wohnhauses Höchweidstrasse 79 mit Aussenwärmepumpe und Carport; Kilian und Nadia HintermannUlrich, Brünneliweg 13, für eine Sichtschutzwand; Peter und Heidi Kallen-Walti, Leutwilerstrasse 36, für eine Sichtschutzwand; David und Antonella Probst-Stutz, Schafisheim, für ein Einfamilienhaus an der Sedelstrasse 10; Markus Schär, Burg, für ein Einfamilienhaus am Brünneliweg 11. (HW)

BONISWIL Schneebar Der Gemeinderat hat dem Restaurant «Bahnhof», gestützt auf das Gastgewerbegesetz, die Bewilligung erteilt für den Betrieb einer Schneebar am Samstag, 4. Februar 2012, von 17.00 Uhr bis 02.00 Uhr, zusammen mit den Hobby-Köchen Boniswil. Es handelt sich um einen einmaligen Anlass. Jungwaldpflege Die Kantonale Abteilung Wald hat mit dem Forstbetrieb Rietenberg eine Vereinbarung über die Jungwaldpflege von 2012 bis 2015 abgeschlossen. Weil die Gemeinde Boniswil mit dem Schlattwald der Ortsbürgergemeinde dem Forstbetrieb Rietenberg angeschlossen ist, hat sie die Vereinbarung genehmigt und mitunterzeichnet.

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er 30-jährige Andi Fey aus Hallwil wollte seinen Augen nicht trauen. «Als ich im Herbst ein Jassturnier in der Region besucht habe, war ich mit Abstand der Jüngste. Der Altersdurchschnitt betrug etwa 80 Jahre.» Dies kann nicht sein, dachte er und kam mit Kollegen auf die Idee, ein Jassturnier auf die Beine zu stellen, das vermehrt auch ein jüngeres Publikum anlocken soll. «Der Jasssport hat ein grosses Nachwuchsproblem», stellt OK-Mitglied Hans Bachmann fest. Der Jass-Schweizer-Meister von 2005 und Projektleiter JugendJassförderung will dies nun ändern. Darum gibt es beim Hypi-Seetal-Jass ein separates Schülerturnier. «Man muss kein Profi sein», betont Bachmann. Wichtig ist nur die Freude am Jassen. Und wer mit mindestens einem Familienmitglied kommt, jasst gratis. Hans Bachmann und sein Team werden bis zum Turnier auch Schulen im Seetal besuchen und den Schülern das Jassen beibringen.

Erste Grüngutabfuhr im Jahr 2012 Am Donnerstag, 23. Februar 2012, findet die erste Grüngutabfuhr 2012 statt. Jahresvignetten für die Grüngutabfuhr sind auf der Gemeindekanzlei erhältlich. Sie sind gültig bis und mit der ersten Abfuhr im Jahr 2013. Die «alte» Jahresvignette 2011 ist gültig bis und mit erster Abfuhr im Jahr 2012. Marken für die einmalige Leerung sind erhältlich bei der Gemeindekanzlei, Bäckerei Ruckli, Denner, Drogerie Stutz, Kiosk und Volg. Wichtig: Bitte beachten Sie, dass die Grüngutabfuhr neu am Donnerstag und nicht mehr am Montag erfolgt! Weitere Informationen zur Sammlung finden Sie im Entsorgungsblatt 2012. Dieses kann auch im Internet unter www.sarmenstorf.ch heruntergeladen werden.

Kollekte Schul- und Dorfweihnacht für das Kinderspital Kantha Bopha Die Schule Boniswil hat anlässlich der Schulweihnachtsfeier vom 22.12.2011 eine Kollekte für das 1992 von Dr. Beat Richner in Kambodscha gegründete Kinderspital erhoben. Es konnten 580 Franken an die Stiftung Kinderspital Bopha überwiesen werden. Die Schule dankt allen Spendern sehr herzlich. Massnahmen für die Arbeitssicherheit beim Betrieb des Regenbeckens am Ahornweg Eine Kontrolle der kantonalen Abteilung für Umwelt hat ergeben, dass das Regenüberlaufbecken am Ahornweg bezüglich Arbeitssicherheit für das Personal bei Wartung und Betrieb nicht mehr den heutigen Anforderungen entspricht. Der Gemeinderat hat die erforderlichen Massnahmen in Auftrag gegeben. Die Anlage wird nach Durchführung durch die SUVA abgenommen. (RH)

Eindrückliche Schneelandschaft verbindet Natur und Mensch.

Foto: zvg

Sommervogelwettbewerb des LSVH W

er den See entlang wandert, hat freien Blick auf Wasser und Berge, denn das Blattwerk fehlt. Wer die Tage in den Bergen verbringen darf, schaut auf weiss glitzernde Hänge. Die Natur hat ihre Ruhepause. Doch auch jetzt gibt es kleine Wunder auf Zeit zu sehen, Eiskristalle, die einen im Gegenlicht der Sonne anstrahlen. Und der nächste Frühling kommt bestimmt. Und darum planen auch schon viele Naturfreunde Aufwertungen für ihre Umgebung. Sie alle sind im Grunde Kandidaten für den Sommervogelpreis des Landschaftsschutzvereins Hallwilersee, des LSVH. Damit sich das, was realisiert wird, zeigt, wenn es am Schönsten ist, hat der Vorstand des LSVH neu beschlossen, das von ihnen Geschaffene zum bestmöglichen Zeitpunkt zu beurteilen, also im Frühling und im Sommer, und die Preisverleihung später im Jahr an einem separaten Anlass vorzunehmen. Preise vergeben hat der LSVH bis-

her für die Realisierung von offenen, naturnahen Gartenanlagen, das Anlegen von Buntbrachen und Hochstammobstanlagen, das Renaturieren von Bachläufen und Hecken und für Studien, die das Wissen zur Seeuferlandschaft mehren. Der Vorstand freut sich über jede Kontaktaufnahme im Zusammenhang mit dem Wettbewerb. Eduard Schmid gibt gerne weitere Auskunft und Unterstützung mit den Kontaktmöglichkeiten: Eduard Schmid, Luzernerstrasse 39, Beinwil am See, eduard.schmid38@bluewin.ch und 079 101 31 52 und werktags 081 641 21 40. Weitere Informationen auch auf der Website www.natur-im-seetal.ch, LSVH. Unter Aktivitäten findet sich der Sommervogelwettbewerb, wo man bei «Formular» direkt das Teilnahmeformular findet, mit dem man sich zum Wettbewerb anmelden kann. Damit ist der Startschuss zur Teilnahme am Wettbewerb 2012 gefallen. (Eing.)


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Agenda

Agenda vom 3. bis 9. Februar

Filmtipp Intouchables – ziemlich beste Freunde

SOUNDS

Philippe führt das perfekte Leben. Er hat eine Heerschar von Hausangestellten, er ist reich, adlig, gebildet, er sieht ganz gut aus – aber ohne fremde Hilfe geht nichts, denn Philippe ist vom Hals an abwärts gelähmt. Eines Tages taucht Driss in Philippes geordnetem Leben auf. Der junge Mann, der gerade aus dem Gefängnis entlassen wurde, will eigentlich nur einen Bewerbungsstempel für seine Arbeitslosenunterstützung und auf den ersten Blick eignet sich das charmante Grossmaul aus der Vorstadt auch überhaupt nicht für den Job als Pfleger. Kino Urban F/d: Do/So/Mi je 20 Uhr, Sa 17 Uhr. Deutsch: Fr/Sa/Mo/Di je 20 Uhr, So 17 Uhr. Ab 12 Jahren Kino Rex, Wohlen, täglich 18 Uhr, Französisch / deutsche Untertitel, täglich 20.30 Uhr, deutsch gesprochen.

Freitag, 3.02. Lenzburg: Baronessa 21 Uhr. Konzert von Nubya & Band. Die Sängerin trat bereits neben Rocklegenden wie Roger Daltrey, Manfred Mann und Chris Thompson auf. Ihre starke Stimme wird als interessante Mischung zwischen Sade, Whitney Houston und Mariah Carey umschrieben. Niederlenz: Kurve Bar 20 Uhr. Oldies mit DJ Giulio.

VERMISCHTES

Freitag, 3.02. Lenzburg: Aargauer Literaturhaus Lenzburg 14–19 Uhr. Ausstellung «Filzwelten». Schafisheim: Rudolf-Steiner-Schule Aargau 18 Uhr. 6. Fastnachtsball und Variété. 18 Uhr: Apéro und Abendessen. 20.15 Uhr: Variété. Anschliessend Tanz. Org.: Freie Theatergruppe der Rudolf-SteinerSchule in Schafisheim. Seon: Kita Plaus 14–15 Uhr. Ping Pong.

Die Muppets Walter, eine braune 0815-Puppe, sein bester Freund Gary und die schöne Mary finden heraus, dass der Tunichtgut Tex Richman erpicht darauf ist, unter dem an Legenden reichen Theater der berühmten Muppets nach Öl zu bohren. Es gibt nur eine Rettung: Eine grosse Show muss organisiert werden, in der Spenden gesammelt werden, um das Theater zurückzukaufen. Doch so eine Show kann nur gelingen, wenn es Walter und seinen Freunden gelingt, die Truppe um Kermit, den Frosch, wieder zusammenzubringen. Doch selbst wenn Walter, Gary und Mary gemeinsam mit Kermit das Unmögliche gelingt und sie die alte Muppet-Gang wiedervereinen, steht damit die Rettung des alten Theaters noch in den Sternen. Kino Urban Do/Fr/Mo bis Mi täglich 17 Uhr, Sa und So je 14.30 Uhr, D, ab 6 Jahren.

Samstag, 4.02. Lenzburg: Aargauer Literaturhaus Lenzburg 10–19 Uhr. Ausstellung «Filzwelten».

Sonntag, 5.02. Lenzburg: Aargauer Literaturhaus Lenzburg 10–17 Uhr. Ausstellung «Filzwelten».

Montag, 6.02. Lenzburg: Ref. Kirchgemeindehaus 14–17 Uhr. «Rumpelchischte» – Erlebniswoche für Kinder. Für Kinder von 5 bis 10 Jahren.

Dienstag, 7.02. Beinwil am See: See 20.15–21.30 Uhr. Vollmondfahrt mit dem Kanu. Mit dem Kanu unter dem Mond über den stillen See. Auch für Anfänger geeignet. Warm anziehen. Anmeldung: 076 338 13 86. Lenzburg: Alter Gemeindesaal 7.30–11 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt. Lenzburg: Ref. Kirchgemeindehaus 14–17 Uhr. «Rumpelchischte» – Erlebniswoche für Kinder. Für Kinder von 5 bis 10 Jahren.

Jack & Jill Vollmondfahrt Am Dienstag, 7. Februar geht es mit dem Kanu über den stillen See.

SENIOREN

Dienstag, 07.02. Meisterschwanden: Restaurant Löwen 12 Uhr. Senioren-Mittagstisch.

Mittwoch, 08.02. Holderbank: Restaurant Felsgarten 11 Uhr. Senioren-Mittagstisch.

Donnerstag, 09.02. Ammerswil: Al Prato

Lenzburg: Hächlerhaus Aussen: täglich 17–24 Uhr; Innen: Do 19–23 Uhr. Der Aargauer Musiker und Medienkünstler Stephan Athanas zeigt unter dem Titel Europ/Arab interaktive Medienkunstwerke. Dabei werden Bild-poetische Vergleiche zwischen Europa und Nordafrika, aber auch provokative Bilder inszeniert. Bis 16. März.

Lenzburg: Ref. Kirchgemeindehaus 14–17 Uhr. «Rumpelchischte» – Erlebniswoche für Kinder. Für Kinder von 5 bis 10 Jahren.

Donnerstag, 9.02.

Lenzburg: Museum Burghalde Di–Sa 14–17 Uhr/So 11–17 Uhr. Sonderausstellung «Hero – seit 1886 in aller Munde». Bis 25. November 2012.

Lenzburg: Ref. Kirchgemeindehaus 14–17 Uhr. «Rumpelchischte» – Erlebniswoche für Kinder. Für Kinder von 5 bis 10 Jahren.

Meisterschwanden: Hypothekarbank Lenzburg AG Mo–Fr 8–12 und 13.30–17 Uhr. Cornelia Cloch stellt aus.

VEREINE

Staufen

INSERATE

11 Uhr. Senioren-Mittagstisch. Hendschiken 11.30 Uhr. Abfahrt, Restaurant Pflug Othmarsingen. Senioren-Mittagstisch. Möriken: Gemeindehaus 13.30 Uhr. Start Seniorenwanderung. Bei Fragen 062 893 25 44. Rupperswil: Altersheim Länzerthuus 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch.

AUSSTELLUNGEN

Mittwoch, 8.02.

Alpenclub: Sonntag, 5. Februar, Blüemberg, technisch leicht, Leitung Georges Arber, Tel. 062 842 27 59. Ausserdem am 5. Februar Schneeschuhtour, technisch leicht, Leitung nach Ansage. Pistolensektion der Schützengesellschaft: Samstag, 4. Februar, 15–17 Uhr, Luftpistolenschiessen im Keller der Turnhalle.

Foto: Archiv

Möriken: Pavillon beim «Lichtblick» So 15–18 Uhr oder auf Anfrage an heinz.fretz@bluewin.ch. «Föhnfenster» Bilderausstellung von Heinz Fretz.

MUSEEN Filzrosen und mehr gibt es in der Ausstellung vom Wochenende zu sehen. Foto: zvg

Auenstein: Hexenmuseum Wegen Umbau vom 8. bis 22. Februar geschlossen.

Jack Sadelstein lebt ein glückliches Leben. In seinem Beruf als Werbefachmann feiert er Erfolge und auch privat könnte es mit seiner Frau Erin und seinen beiden Kindern nicht besser laufen. Doch jedes Jahr gibt es ein Ereignis, welches sein Leben auf den Kopf stellt. Jacks Zwillingsschwester Jill besucht ihn und seine Familie immer zu Thanksgiving und bleibt das ganze Wochenende. Jills spezielle und nervtötende Art bringt Jack immer wieder auf die Palme. Bis Jill das Interesse von Al Pacino erweckt. Den versucht Jack nämlich gerade für eine Werbekampagne an Land zu ziehen, und plötzlich ist ihm der Besuch der Schwester gar nicht mehr so unrecht. Kino Löwen täglich 19 Uhr, Sa/So/Mi auch 17 Uhr, D, ab 10 Jahren.

Man on a ledge – ein riskanter Plan Man on a Ledge ist ein atemberaubender Thriller über einen Mann, der entschlossen ist, mit allen Mitteln seinen Namen reinzuwaschen. Nick Cassidy war einst ein Cop. Nun sitzt er im Gefängnis für ein Verbrechen, das er nicht begangen hat. Verzweifelt nutzt er die erste Gelegenheit, die sich ihm bietet, zur Flucht. Frisch rasiert und im Anzug steigt er auf den Fenstersims eines Hochhauses und verlangt von der bereits eingetroffenen Polizei, mit Lydia Anderson zu sprechen. Währenddessen dirigiert Nick über ein kleines Head-Set den Raub eines 30 Millionen schweren Diamanten. Doch dafür benötigt er Lydias Hilfe – und die Zeit läuft ihm davon. Kino Löwen täglich 21 Uhr, D, 14/12 Jahre. Weitere Filme und Infos unter: www.kinolenzburg.ch www.rex-wohlen.ch www.atelierkino.ch


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 2. Februar 2012 19 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Szene

Emotionsgeladen Nubya und Band treten in der Baronessa auf.

Foto: zvg

Nubya & Band in der Baronessa W

Verarbeitet Im Müllerhaus zeigen Künstlerinnen und Künstler die Vielseitigkeit ihres Werkstoffs.

Foto: zvg

«Filzwelten» im Müllerhaus S

chon zum dritten Mal findet die Ausstellung «Filzwelten» im Müllerhaus in Lenzburg statt. Die Filzerinnen Pia Lenherr, Doris Chiapparelli, Sandra Funk, Gabrielle Buttex, Verena Karrer und Beatrice Hüsler präsentieren ihre individuellen Kostbarkeiten in Filz: Hüte,

Schuhe, Accessoires, Schals, Taschen, Ringe, Kleider, Objekte, Drachen, Märchenfiguren. Die Kreativität der Schöpferinnen sowie die vielfältige Verarbeitung der Wolle und Seide kennen keine Grenzen. Jedes Stück ist von Hand gefertigt und somit ein Unikat, das mit viel Liebe

arum denn in die Ferne schweifen . . . Den Programmverantwortlichen der Baronessa ist ein ganz grosser Coup gelungen: Als Surprise Guest konnte die international bekannte Sängerin Nubya gewonnen werden. Die begnadete Künstlerin ist auf den grossen Bühnen der Welt zu Hause und kommt nun mit der gesamten Band nach Lenzburg. Die Sängerin trat bereits neben Rocklegen-

den wie Roger Daltrey, Manfred Mann und Chris Thompson auf. Ihre starke Stimme wird als interessante Mischung zwischen Sade, Whitney Houston und Mariah Carey umschrieben. Nubya überrascht das Publikum mit Songs aus ihrem neuen Album «Today». Eine Musikperle – die nicht verpasst werden darf! Freitag, 3. Februar, 21 Uhr, Türöffnung 20 Uhr, Baronessa Lenzburg.

zum Detail hergestellt wurde. Lassen Sie sich überraschen von der farbenfrohen Filzwelt. Die Ausstellung ist am Freitag 3. Februar, von 14 bis 19 Uhr, am Samstag, 4. Februar, von 10 bis 19 Uhr und am Sonntag, 5. Februar, von 10 bis 17 Uhr geöffnet.

Alltagsmonster im Literaturhaus L

öwenbräu, Leoparden-Leggins und Tiger Woods. Eintagsfliegen, Hornussen und Wespas. Es ist ein Dschungel da draussen, die Übersicht hat nur, wer mittendrin ist – und das auch aushält! In ihrem neuen Bühnenprogramm begeben sich Simon Libsig, einer der gefragtesten Bühnenpoeten im deutschsprachigen Raum, und der bekannte Basler Cartoon-Künstler Nicolas d’Aujourd’hui auf eine Abenteuerreise

in die unübersichtlichen Gefilde des alltäglichen Wahnsinns. Sie verbinden Wort und Bild zu einer neuen Form des bewegten und bewegenden Geschichtenerzählens. Sie witzeln und wettern. Sie zeichnen und klecksen. Sie machen plastische Poesie. Wie gesagt: Es ist ein Dschungel da draussen – und das Literaturhaus in Lenzburg steht am Freitag, 17. Februar, um 19.15 Uhr mittendrin. Begrüssung: Sibylle Birrer, Leitung Literaturhaus.

Vorgeschmack Es werden auch Werke von Franco Leemann zu sehen sein. Foto: zvg Präsent Simon Libsig.

Foto: MB

4. Ausstellung mit kleinen und grossen Kunstwerken

Zwei Bibliotheken lesen ein Buch D ie beiden Nachbarsbibliotheken Sarmenstorf und Fahrwangen bieten interessierten Leserinnen und Lesern einen Lesezirkel an. In unkomplizierter Runde tauscht man sich über ein ausgewähltes Buch aus, debattiert und lernt andere Ansichten und Eindrücke kennen. Es wird nicht nach literaturwissenschaftlichen Deutungen gesucht. Jeder Lesende wird von einem Buch anders berührt und soll seine Eindrücke oder Fragen austauschen können. Die Veranstaltungen finden abwechslungsweise in der Schul- und Gemeindebibliothek Sarmenstorf und in der Bibliothek «Läsi-Huus» in Fahrwangen statt. Es ist keine Anmeldung erforderlich, der Eintritt ist frei. Die erste Runde findet im Läsi-Huus Fahrwangen statt: Mittwoch, 15. Februar, 20 Uhr. Diskutiert wird über das Buch von Arno Geiger «Der alte König in seinem Exil».

V

om 10. bis 19. Februar präsentieren die Kulturvereinigung «Välte läbt» und die Gärtnerei Aareblumen in Zusammenarbeit mit zehn Kunstschaffenden zum vierten Mal «kleine und grosse Kunstwerke in der Gärtnerei». Als Kunstschaffende beteiligt sind: Corina Beglinger, Niederlenz (Bilder); das Berufsbildungsheim Neuhof, Birr (Holz); Hansruedi Byland, Veltheim (Steine/Gips/Anderes); Ursula Gäschlin, Untersiggenthal (Tiffany Glaskunst); Stephan Humbel, Bad Zurzach (Metall); Franco Leemann & Beatrix Hitz, Ennetbaden (Bilder/Keramik/Kunstflaschen und Kunstkarten); Lukas Senn, Rupperswil (Holzskulptu-

Ungezwungene Diskussionen über Literatur im Läsi-Huus Fahrwangen oder der Foto: zvg Schul- und Gemeindebibliothek Sarmenstorf.

Dimitri mit «Porteur» zu Gast C

lown Dimitri erinnert mit seinem Programm «Porteur» daran: Unser inneres Kind kennt kein Alter. 1962 hat Dimitri die Figur des Porteurs erschaffen. Es war sein erstes Bühnenprogramm, und wer es heute sieht, staunt, dass es nichts an Frische und Leichtigkeit eingebüsst hat. Dimitri verzaubert sein Publikum wie eh und je mit der verschmitzten Poesie des Clowns und mit einfallsreichen, artistischen Einlagen. Liebend gerne lassen wir uns vom Übermut des Clowns verführen. Wenn er etwa über einen unscheinbaren Gegenstand stolpert und diesen zum Anlass macht, daraus eine farbenfrohe Ideenwelt hinter den Dingen hervorzuzaubern. Seine Requisiten sind schlicht: ein alter Gepäckwagen, ein paar Holzkisten, ein Wallholz, Teller, Stäbe, Bälle und unzählige Musikinstrumente. Der ganze Rest ist Fantasie. Dimitri ist am 24.2. um 20 Uhr im Gemeindesaal Möriken-Wildegg zu Gast. Der Vorverkauf läuft über die Homepage www.möwikultur.ch

Verspielt Dimitri mit «Porteur».

Foto: Peter Siegrist

INSERATE

ren); Katharina Streit, Beinwil am See (Keramik); Juliette Würmli, Birmenstorf (Keramik). Die Vernissage findet am 10. Februar ab 18 Uhr an der Talstrasse 35 in Au-Veltheim statt. Die Gäste können sich an den Wochenenden in der KaffeeStube kulinarisch verwöhnen lassen. Am 12. und 19. Februar wird von 10 bis 14 Uhr ein Sonntagsbrunch angeboten (tel. Anmeldung bis am 6. Februar erforderlich 062 893 12 74). Die Ausstellung ist Montag bis Freitag während der Ladenöffnungszeiten zu besichtigen. Samstag 9–16 Uhr und Sonntag 10–16 Uhr. Weitere Informationen finden Sie auf www. vaelte-laebt.ch.


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 2. Februar 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Veranstaltungen/Diverses ■■■■■■■■■■■

kino REX

Wohlen Tel. 056 622 25 00 Sitzplatzgenaue Reservation auf WWW.REX-WOHLEN.CH

INTOUCHABLES – ZIEMLICH BESTE FREUNDE Täglich 18.00 Uhr Französisch/deutsche Untertitel Täglich 20.30 Uhr – deutsch gesprochen ab 12 Jahren

MAN ON A LEDGE – EIN RISKANTER PLAN

F/d: DO/SO/MI je 20 Uhr + SA 17 Uhr, Deutsch: FR/SA/MO/DI je 20 Uhr + SO 17 Uhr, ab 12 Jahren:

INTOUCHABLES – ZIEMLICH BESTE FREUNDE DO/FR/MO–MI je 17 Uhr, SA+SO je 14.30 Uhr, D, ab 6 Jahren:

DIE MUPPETS

Freitag und Samstag, 23.00 Uhr Deutsch – ab 16 Jahren Schweizer Premiere, 2. Woche

FÜNF FREUNDE Täglich 16.00 Uhr Deutsch – ab 6 Jahren Schweizer Premiere

DIE MUPPETS täglich 13.45 Uhr Deutsch – ab 6 Jahren Sonntags-Matinee

Täglich 21 Uhr, D, ab 14/12 Jahren:

MAN ON A LEDGE – EIN RISKANTER PLAN Täglich 19 Uhr, SA/SO/MI auch 17 Uhr, D, ab 10 Jahren:

JACK & JILL

HABEMUS PAPAM Sonntag, 11.00 Uhr Italienisch/deutsche Titel – ab 12 Jahren

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e Western-Dekoration Über 200 Westernsättel, Silbersporen, Bullpeitschen, Packtaschen, Revolver- und Winchester-Futterale, Steckbriefe, Handschellen, Indianerdecken, Fallen, Westernhüte, Lassos, Chaps, Longhorns, Bisonkopf, alte Wirtshausschilder usw. Günstige Preise. Tel. 056 633 44 82, www.westernmuseum.ch

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Dr. med. Martin Pelle Am 1. November habe ich meine chirurgische Praxis in Wohlen eröffnet. Schwerpunkte der Praxis sind – Allgemeine Chirurgie – Handchirurgie (z. B. schnellender Finger, Karpaltunnelsyndrom, Dupuytren’sche Kontraktur) – Schlüsselloch-Chirurgie (Leistenbruch- und Gallenblasenoperation, Blinddarmentfernung, Kniegelenkspiegelung) – Proktologie (Behandlung von Hämorrhoiden, Fissuren, Fisteln, Polypen) – Behandlung von Sportverletzungen und Unfällen – Behandlung der Kniegelenkarthrose – Behandlung akuter und chronischer Wunden – Untersuchung und Behandlung des Krampfaderleidens – Moderne, ambulante endovenöse Katheterbehandlung des Krampfaderleidens mit dem VNUS-closure- oder ClariveinVerfahren in der Praxis Besuchen Sie mich auf meiner Homepage: www.doktor.ch/martin.pelle Dr. med. Martin Pelle, Spezialarzt für Chirurgie FMH Alte Bahnhofstrasse 3, 5610 Wohlen Öffnungszeiten der Praxis: Dienstag, Mittwoch und Donnerstag von 9 bis 12 und 14 bis 18 Uhr Dienstagabend von 18 bis 20 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung Telefon 056 622 26 25 / Fax 056 621 02 05 E-Mail: chirurgiewohlen@gmail.com

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