Donnerstag, 16. Februar 2012
Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821
INHALT Amtliche Kirchenzettel Stadt Lenzburg Stellen Im Gespräch
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Immobilien Region Szene Agenda
IM GESPRÄCH Der FDP ein hervorragender Schachzug gelungen. Mit dem ehemaligen Einwohnerratspräsidenten Martin Steinmann steigen die Chancen, nicht nur den Stadtratssitz, sondern zugleich auch das Amt des Stadtammanns in den eigenen Reihen behalten zu können. Seite 13
Regional grösste
Ausstellung SCHREINEREI – KÜCHENBAU
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10/11 15/17 20 21
Lenzburger Woche
PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 7, 112. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden
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Start für «FWD»
U 11-Team aus Mexico Beilage «Mittendrin»
Dominik Lipp aus Rupperswil und Oliver Ziltener aus Staufen beschreiten mit dem Projekt «FWD» einen ungewohnten Weg.
Fussballclubs aus der ganzen Welt schicken ihre U 11-Mannschaften gerne ans Swissmasters Aargau in Brunegg.
«Mittendrin» stellt jeden Monat Gemeinden des Bezirks in den Fokus. Heue sind es Dintikon, Hendschiken und Othmarsingen.
Auf den Brettern, die die Welt bedeuten Im Spielclub des Theaters Tuchlaube Aarau stehen derzeit Philipp Sommer aus Lenzburg sowie Flurin Passerini und Timo Calderone aus Staufen mitten in den Vorbereitungen zur Aufführung einer Geschichte, welche die Zeit schreibt.
www.wirz-kuechen.ch 5504 Othmarsingen Telefon 062 896 20 20
Helen Schatzmann
M
eine Mutter hat mich auf dieses Theaterprojekt aufmerksam gemacht», so Flurin. Anstatt Tennis zu spielen, entschloss er sich, gemeinsam mit seinem Freund Timo während der Winterzeit einmal etwas ganz anderes zu machen. Philipp war schon immer vom Theater fasziniert und meldete sich bei einem Besuch in der Tuchlaube ganz spontan im Spielclub an. Nach dem Buch «Sweet Sixteen» von Birgit Vanderbeke entstand das Stück «Sweet Sixty», das im Mai von 15 Laienschauspielern aufgeführt wird. Details aus der Geschichte werden nicht preisgegeben. Versuch, Sehnsucht, Lifestyle, der Jargon der jungen, aber auch älteren Generation, Gesellschaft und demografische Entwicklung, entsprechende Sicherheitsvorstellungen, aber auch Angst bewegen die Szenen, die das Team frei erarbeitet hat. Für Text, Bühnenbild, Kostüme und Musik ist grundsätzlich das Ensemble zuständig. «Fachkundig, kompetent und sehr einfühlsam führen und begleiten uns die Spielleiterin Schoschana Braut und deren Assistentin Meryl Deborah Gashi», so die jungen Spielclubmitglieder. Eine ganz grosse Herausforderung! Und so viel sei vorab gesagt, die drei Laienschauspieler würden sofort wieder ganz
Laienschauspieler: Flurin Passerini, vorne links, Philipp Sommer und Timo Foto: HS Calderone, rechts. vorne anfangen respektive bei einem nächsten Projekt mit Freude und Engagement mitmachen. Gemeinschaftsgefühl und Sicherheit Neben der Lehre gestresst gefühlt haben sich die drei Freunde durch dieses Theaterprojekt nie. Ganz im Gegenteil. Das Theater habe sie physisch und psychisch gestärkt. In der Freizeit zur Entspannung und persönlichen Weiterentwicklung beigetragen. Man sei sich auf der Bühne gegenseitig sehr nahe und aufeinander angewiesen. «Neben dem Spass an der Sache habe ich mehr Sicherheit gewonnen, vor anderen Menschen zu stehen und zu reden», freut sich Flurin. Während Timo eine persönliche Bestätigung in der Gruppe gefunden und ein Gemeinschaftsgefühl gewonnen hat. «Ein Teil vom Ganzen zu sein, stärkt das Selbstwertgefühl», präzisiert er seine durchwegs positiven Erfahrungen, in denen er Distanz vom Alltag gewonnen habe. «Nach den Proben gehen wir beglückt und irgendwie befreit nach Hause», er-
gänzt Philipp. Das Theaterspielen betrachte er als eine grosse Bereicherung in seinem Leben. Was war, ist, und was wird «modern»? Und vor allem, was passiert im Fluge der Zeit in der Familie, in der Gesellschaft? Diesen Fragen hat sich der erste «gemischte» Spielclub des Theaters Tuchlaube in Aarau mit Laienschauspielern im Alter zwischen 18 und 22 und ab 60 Jahren seit Oktober 2011 gestellt. Welche Massstäbe gelten im Schnelllauf der Zeit für entsprechende Generationen und wie können Unterschiede überbrückt werden? Die Premiere dieses spannenden Stücks findet am 10. Mai 2012 auf der Bühne des Theaters Tuchlaube statt.
HINWEIS Es ist für die nächste Saison wieder ein Spielclub geplant. Die Kurse beginnen jeweils im Herbst und kommen dann im Mai/Juni zur Aufführung. Informationen gibt es ab Sommer 2012 auf www.tuchlaube.ch und bei wiss@tuchlaube.ch
Tel. 062 891 83 00
Salzkorn Lenzburg findet täglich stadt Das Stadtfest 2013 findet also nicht stadt. Weil die Pläne für eine Fortsetzung der 700-Jahr-Feierlichkeiten von 2006 nächstes Jahr gar nie veröffentlicht wurden, vermisst sie Heiner Halder niemand. Angebot und Nachfrage stimmten nicht überein, OK-Präsident René JeanRichard warf das Handtuch. Das feu sacré, welches die vielen freiwilligen Helfer den vielfältigen Stadtrechts-Veranstaltungen einhauchten und das dem Fest trotz Dauerregen zum Erfolg verhalf, scheint verlöscht. Lenzburg findet trotzdem täglich stadt. Das «alte Nest», einst als «Gufenstädtli» verlacht, wächst von der historisch durch Stadtmauer, Marktplatz und urbanen Geist definierten Stadt zur auch statistisch anerkannten Stadt mit 10 000 Einwohnern heran. Das Baugewerbe boomt, die heutige Obrigkeit freut sich über die aufblühende Stadt und den Zuzug von Steuerzahlern. Während sich die schweigende Mehrheit mit der unumkehrbaren Entwicklung abfindet und ihre durchaus auch positiven Aspekte anerkennt, regt sich bei Alteingesessenen Unbehagen. Ist das noch unsere Stadt, die aus ihren Nähten platzt, aus den Fugen und aus dem Gleichgewicht gerät? Was wird aus unserem «lieben alten Lenzburg»? Es stimmt, wenn der Stadtrat in seiner coolen Reaktion auf die Aktion festhält, dass ein Ereignis, das es zu feiern gilt, Voraussetzung für einen Grossanlass sein soll. Zum Beispiel die Aufnahme des 10 000. Einwohners? Das aber braucht Geduld und weitere Bautätigkeit, wenn schon keine heiratswilligen Nachbargemeinden mit ins Boot steigen wollen. Bis dann begnügen wir uns freudig mit den traditionellen gemeinschaftsfördernden Festivitäten und Bräuchen. Es muss ja nicht gerade «SF bi de Lüüt» sein. Heiner Halder, Lenzburg
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Amtliches Baugesuch
Kontrolle Wasserzähler Aufgrund der langanhaltenden Kälteperiode werden die Hauseigentümer gebeten, eine Kontrolle ihrer Wasserzähler vorzunehmen. Gemäss Mitteilung des Brunnenmeisters besteht die Möglichkeit, dass die Wasserzähler Frostschäden aufweisen. Nähere Informationen erhalten Sie beim Brunnenmeister Beat Sandmeier, Telefon 079 660 58 79. Fahrwangen, 15. Februar 2012 Gemeinderat 5504 Othmarsingen, Tel. 062 896 26 30
Notfall-Apotheke Samstag, 18. Feb., ab 16 Uhr, bis 25. Feb. 2012
HENDSCHIKEN • Unfallreparaturen aller Marken • Ausbeulen ohne Lackschaden • Hagelschaden / Parkschaden • Frontscheibenservice
Baugesuch Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.00–12, 13.30–18.30 Uhr Sa 8.00–16.00 Uhr durchgehend geöffnet An Sonn-, Fest- und Feiertagen geöffnet 10.00–11.30 Uhr und 17.30–18.30 Uhr. In sehr dringenden Fällen an Sonn- und Feiertagen sowie an Werktagen nach ortsüblichem Geschäftsschluss nur nach telefonischer Voranmeldung.
Notfall-Nummer 062 775 17 66 Apotheken-Notfalldienst des Kt. Aargau 0800 300 001
112. Jahrgang
157. Jahrgang 89. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen und Veltheim. Regionale Wochenzeitung der Gemeinde Beinwil am See. Herausgeberin: AZ Anzeiger AG Geschäftsführer: Oscar Meier Adresse Redaktion/Verlag/Anzeigen: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 www.lba.azmedien.ch Kennzahlen: Gesamtauflage: 30 097 Ex. Erscheint jeden Donnerstag. Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@azmedien.ch Redaktion redaktion@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 20 Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST) Redaktionsteam: Graziella Hartmann (GRH) Redaktionelle Mitarbeit: Alfred Gassmann (AG), Ruth Steiner (RS) Helen Schatzmann (HS) Redaktionsschluss: Dienstag, 12 Uhr Copyright: Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Anzeigen inserate@lenzburger-lba.ch, Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95 Brigitte Gähwiler, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 27, Fax 058 200 58 21 Susanne Basler, susanne.basler@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21 Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr. Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche. Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr. Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr. Prospektbeilagen/Marketing Claudine Meier claudine.meier@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 Vertrieb: Die Post Aboservice und Zustellung abo@azmedien.ch, Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56 Preise 2010 inkl. 2,4% MwSt: Fr. 96.– (12 Monate) Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner, CEO: Christoph Bauer www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: Aargauer Zeitung AG, AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, Basellandschaftliche Zeitung AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Solothurner Zeitung AG, Tele M1 AG, TMT Productions AG, Radio 32 AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG
Bauherr:
Öztürk Hüseyin Bollbergstrasse 14, Lenzburg Planverf.: Lorineva Totalunternehmung General-Herzog-Strasse 1 Lenzburg Bauobjekt: Neubau Kebabhaus, Abbruch bestehender Kebabhauspavillon Bauplatz: Bahnhofstrasse 10a Parzelle Nr. 2596 Öffentliche Auflage auf der Bauverwaltung vom 17. Februar bis 19. März 2012. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Lenzburg, 15. Februar 2012 Gemeinderat
Baugesuch Bauherr:
Martina Suter und Daniel Lüem Bühlhofstrasse 4, Hendschiken Planverf.: Chantal Meier Architektur GmbH, Aavorstadt 1, Lenzburg Bauobjekt: Abbruch Gebäude Assek. Nr. 356, Umlegung der bestehenden Strasse Bauplatz: Parzelle Nr. 371 Öffentliche Auflage auf der Gemeindeverwaltung vom 17. Februar bis 19. März 2012. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Hendschiken, 15. Februar 2012 Gemeinderat
HUNZENSCHWIL
Baugesuch Bauherr:
Silvio Bärtschi-Kinzl Wasserfluhring 1, Hunzenschwil Schwimmbad Wasserfluhring 1, Parz. Nr. 1883
Eidgenössische und kommunale Volksabstimmung vom 11. März 2012
Bauobjekt: Ortslage:
Die Urnen sind wie folgt aufgestellt: Samstag, 10. März 2012, 11 bis 12 Uhr im Rathaus Sonntag, 11. März 2012, 9 bis 10 Uhr im Rathaus
Einwendungen sind als solche zu bezeichnen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Sie sind während der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat zu richten. Hunzenschwil, 15. Februar 2012 Gemeinderat
Bitte achten Sie bei der brieflichen Stimmabgabe darauf, • dass die Adresse des Wahlbüros im Kuvertfenster erscheint; • dass der Stimmrechtsausweis unterschrieben ist. Eine Anleitung für das korrekte Vorgehen bei der brieflichen Stimmabgabe enthält der Stimmrechtsausweis. Lenzburg, 15. Februar 2012 Stadtrat
BONISWIL www.boniswil.ch
Grabräumung auf dem Friedhof Seengen Aufgrund der abgelaufenen Grabruhezeit werden im April/Mai 2012 auf dem Friedhof Seengen diverse Grabschilde geräumt. Von der bevorstehenden Räumung sind Urnengräber aus den Jahren 1985 und älter betroffen. Die Angehörigen der von der Räumung betroffenen Gräber werden schriftlich informiert. Die Grabräumung hat in der Zeit vom 28. April bis 5. Mai 2012 zu erfolgen. Nach Ablauf dieser Frist werden die Gräber, unter Rechnungsstellung, durch die Gemeinde geräumt. Gleichzeitig erlischt zu diesem Zeitpunkt jeglicher Anspruch auf Grabmäler, Pflanzen usw. Für allfällige Auskünfte steht die Gemeindekanzlei Seengen, Tel. 062 767 63 10, gerne zur Verfügung. Boniswil, 15. Februar 2012 Gemeinderat
BRUNEGG
Baugesuch Bauherr: Bauobjekt: Bauplatz:
Einwohnergemeinde, vertreten durch den Gemeinderat Sanierung 300-m-Schiessanlage (Scheibenstand) Sandhübel, Parzelle 4
Öffentliche Auflage des Baugesuches vom 17. Februar bis 19. März 2012 in der Gemeindekanzlei. Einsprachen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat (mit Begründung und Begehren) einzureichen. Brunegg, 15. Februar 2012 Gemeinderat
DÜRRENÄSCH
Baugesuch Bauherr:
Josef und Angelika Willi-Spörri Wührestrasse 13, Dürrenäsch Bauobjekt: Wohnungseinbau/Dachgeschossausbau beim Gebäude Nr. 106 Standort: Parz. 34, Wührestrasse 13 Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei vom 17. Februar bis 19. März 2012. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat zu richten. Dürrenäsch, 15. Februar 2012 Gemeinderat
Öffentliche Auflage des Baugesuches in der Zeit vom 16. Februar bis 19. März 2012 auf der Gemeindekanzlei Hunzenschwil.
Bauherrschaft: Abwasserverband Region Lenzburg, Langmatt, Wildegg Bauobjekt: Erneuerung Biologie Das Projekt unterliegt der Umweltverträglichkeitsprüfung Bauplatz: Parz. 1668, Langmatt Zus. Bew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen Das Baugesuch liegt nach § 60 des kantonalen Baugesetzes über Raumentwicklung und Bauwesen (BauG) vom 20. Februar bis 20. März 2012 zur Einsichtnahme auf der Gemeindekanzlei öffentlich auf. Diese Publikation stützt sich auf § 4 Abs. 3 BauG, wonach gesamtkantonale Organisationen Einwendungen und Beschwerden erheben können, wenn es unter anderem um Entscheide über die Errichtung und Änderung von Bauten und Anlagen geht, für die eine Umweltverträglichkeitsprüfung erforderlich ist. Allfällige Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich mit einem Antrag und dessen Begründung dem Gemeinderat im Doppel einzureichen. Möriken, 15. Februar 2012 Gemeinderat
NIEDERLENZ
Altpapiersammlung Dienstag, 21. Februar 2012 – Vormittags: Gebiet westlich der ehemaligen Bahnlinie, ab 8.00 Uhr – Nachmittags: Gebiet östlich der ehemaligen Bahnlinie, ab 13.00 Uhr Papier und Karton müssen wie folgt an den Kehrichtsammelplätzen bereitgestellt werden: – Papier mit starker Schnur auf Zeitungsformat übers Kreuz gebündelt – Karton ungefähr auf Zeitungsformat geschnitten oder gefaltet und übers Kreuz verschnürt – handliche, nicht zu schwere Bündel Sowohl gefüllte Kartonschachteln, Säcke und Papiertragtaschen als auch loses oder unsorgfältig gebündeltes Papier und grossformatige Kartonbündel werden stehen gelassen. Wir nehmen jedoch Ihren grossformatigen Karton zwischen 13.30 und 15.00 Uhr bei der Mulde Rössligasse entgegen. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis. Lehrpersonen der Schule Niederlenz
Pro Senectute Senioren-Mittagessen Baugesuch Bauherrschaft: Jura-Cement-Fabriken AG c/o Jura-Holding AG Zurlindeninsel 1, Aarau Bauobjekt: Anbau PKZ Brecher, Tank Bauplatz: Parz. 1163, Geb. Nr. 1256 Fabrikareal Zus. Bew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei vom 17. Februar bis 19. März 2012. Einwendungen sind innert der Auflagefrist zu richten an Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken. Möriken-Widlegg, 15. Februar 2012 Gemeindekanzlei
Baugesuche Bauherrschaft: Meier Sandra Hermenweg 8, Möriken Bauobjekt: Wintergarten, gedeckte Feuerstelle, Velounterstand gedeckter Sitzplatz Bauplatz: Parz. 1809, Geb. Nr. 913 Hermenweg 8
Datum/Zeit: Dienstag, 21. Februar 2012, 11.30 Uhr Ort/Restaurant: Niederlenz, Altersheim am Hungeligraben An- und Abmeldungen an: Herrn Rudolf Müller, Tel. 062 891 63 89 Niederlenz, 15. Februar 2012 Pro Senectute
www. der-dachdecker.ch
Grüngutabfuhr Erste Abfuhr 2012 und Änderung Sammeltag Am Donnerstag, 23. Februar 2012, findet die erste Grüngutabfuhr 2012 statt. Jahresvignetten für die Grüngutabfuhr sind auf der Gemeindekanzlei erhältlich. Sie sind gültig bis und mit der ersten Abfuhr im Jahr 2013. Die «alte» Jahresvignette 2011 ist gültig bis und mit erster Abfuhr im Jahr 2012. Marken für die einmalige Leerung sind erhältlich bei der Gemeindekanzlei, Bäckerei Ruckli, Denner, Drogerie Stutz, Kiosk und Volg. Wichtig: Bitte beachten Sie, dass die Grüngutabfuhr neu am Donnerstag und nicht mehr am Montag erfolgt. Weitere Informationen zur Sammlung finden Sie im Entsorgungsblatt 2012. Dieses kann auch im Internet unter www.sarmenstorf.ch heruntergeladen werden. Sarmenstorf, 15. Februar 2012 Gemeindekanzlei
SCHAFISHEIM
RUPPERSWIL
Baugesuch Bauherr: Bauobjekt: Bauplatz: Auflage:
Winterberger-Berner Max und Susanne Stockhardweg 14, Rupperswil Doppelgarage Parzelle 2368, Lenzhardstrasse 17. Februar bis 19. März 2012
Einsprachen während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat. Rupperswil, 15. Februar 2012 Gemeinderat
Baugesuch Bauherr:
Weiss Mickael Talgasse 5, Schafisheim Bauobjekt: Sichtschutzwand 1,8 m hoch Bauplatz: Talgasse 5, Parzelle Nr. 495 Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzlei vom 17. Februar bis 19. März 2012. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Schafisheim, 15. Februar 2012 Gemeinderat
Bauherrschaft: Schnyder Max und Marie Dorfstrasse 16, Beckenried Bauobjekt: Automatisches Schiebetor zu bestehender Tiefgarage Bauplatz: Parz. 1159, Geb. Nr. 1490 Aarauerstrasse 6 Bauherrschaft: Oswald Josef Gehrenweg 21, Möriken Bauobjekt: Abstellräume bei bestehendem Balkon Bauplatz: Parz. 2388, Geb. Nr. 1686 Gehrenweg 21 Bauherrschaft: Artwin AG Sägestrasse 50, Lenzburg Grundeigent.: Werner und Susanne Kälin Mörikerstrasse 3, Niederlenz Bauobjekt: Einfamilienhaus, Unterstand Bauplatz: Parz. 1322, Eichliweg Bauherrschaft: Einwohnergemeinde MörikenWildegg, v. d. Gemeinderat Möriken-Wildegg Bauobjekt: Abbruch Geb. Nr. 274, Gestaltung des Areals unterhalb der reformierten Kirche Bauplatz Parz. 290, 291 und 545, Geb. Nr. 274, Oberdorfweg 1 und 2, Niederlenzerstrasse 5 Zus. Bew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei vom 17. Februar bis 19. März 2012. Einwendungen sind innert der Auflagefrist zu richten an Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken. Möriken-Wildegg, 15. Februar 2012 Gemeindekanzlei
Küche komplett
12 800.– mit Granitarbeitsplatte und Geräten von BOSCH oder SIEMENS
Hauptstrasse 34b CH-5502 Hunzenschwil Tel. 062 897 48 70
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Amtliches/Todesanzeigen STAUFEN
STAUFEN
5600 Lenzburg, 15. Februar 2012
Baugesuch Bauherrschaft: Lindenmann Thomas Oberdorfstrasse 19, Seengen Vorhaben: Teilabbruch Remise Ersatzbau mit Lagerraum Ortslage: Parz. Nr. 1213, Geb. Nr. 1254 Oberdorfstrasse 17 Öffentliche Auflage vom 17. Februar 2012 bis 19. März 2012 bei der Bauverwaltung Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten. Seengen, 15. Februar 2012 Gemeindekanzlei
Grabräumung auf dem Friedhof Seengen Aufgrund der abgelaufenen Grabruhezeit werden im April/Mai 2012 auf dem Friedhof Seengen diverse Grabschilde geräumt. Von der bevorstehenden Räumung sind Urnengräber aus den Jahren 1985 und älter betroffen. Die Angehörigen der von der Räumung betroffenen Gräber werden schriftlich informiert. Die Grabräumung hat in der Zeit vom 28. April bis 5. Mai 2012 zu erfolgen. Nach Ablauf dieser Frist werden die Gräber, unter Rechnungsstellung, durch die Gemeinde geräumt. Gleichzeitig erlischt zu diesem Zeitpunkt jeglicher Anspruch auf Grabmäler, Pflanzen usw. Für allfällige Auskünfte steht die Gemeindekanzlei Seengen, Tel. 062 767 63 10, gerne zur Verfügung. Seengen, 15. Februar 2012 Gemeinderat
Senioren-Mittagessen Das Senioren-Mittagessen findet am Freitag, 17. Februar 2012, um 11.45 Uhr im Restaurant Rebstock, Seengen, statt.
Anpassung Versuch reduzierte Strassenbeleuchtung in Staufen
Papiersammlung der Schule Staufen
Die Technische Kommission Staufen teilt mit, dass der probeweise Halb-Nacht-Betrieb der Strassenbeleuchtung von Staufen aufgrund regem Interesse der Bevölkerung angepasst wird. Von Anfang Februar bis Ende März 2012 wird nur in der Zeit von 1.00 bis 6.00 Uhr auf HalbNacht-Betrieb umgestellt. Neu werden deshalb aus Sicherheitsgründen um 6.00 Uhr wieder alle Strassenlampen leuchten, damit für Fussgänger und Velofahrer der Dunkelheit auf dem Arbeitsweg und dem Schulweg entgegengewirkt werden kann. Trotzdem wird kurz vor Ablauf der Testphase mittels Umfragebogens Ihre Meinung zur HalbNacht-Schaltung der Strassenbeleuchtung eingeholt. Nach der Auswertung dieser Informationen wird der Gemeinderat entscheiden, wie weiter vorzugehen ist. Staufen, 1. Februar 2012 Technische Kommission
Wichtig: – Bitte stellen Sie das Papier vor 7.30 Uhr bereit. – Binden Sie das Papier zu kleinen, handlichen Bündeln. – Der Karton muss separat zusammengebunden werden. Vielen Dank für Ihre Mithilfe. Staufen, 15. Februar 2011 Gemeindekanzlei
Mittwoch, 22. Februar 2012
Alles hat seine Zeit: zusammen sein – getrennt werden, lachen – fröhlich sein, weinen – getröstet werden, alles – alles hat seine Zeit. Unbekannter Dichter
Traurig nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem Vater, Grossvater und Urgrossvater
Karl Randon-Zülle 12. Mai 1923 bis 14. Februar 2012 Nach einem langen und erfüllten Leben ist er von den Altersbeschwerden erlöst worden und friedlich eingeschlafen.
Wir vermissen ihn sehr: Rösli Randon-Zülle Philipp und Trudy Randon-Blaser Dominique und Irina Skryabina Michelle Randon Jürg und Käthy Randon-Blaser Alexandra und Jürg Merki-Randon mit Urenkeln Henry und Josephine Adrian Randon und Andrea Borner Thomas und Sandra Randon-Wyss
Baugesuch Bauherrschaft: Nurudin und Meliha Velispahic-Kadiric Hauptstrasse 3, Staufen Grundeigent.: Stockwerkeigentümergemeinschaft Mehrfamilienhaus «Hauptstrasse 3» (AGV-Nr. 1049) Bauvorhaben: Windschutzverglasung Standort: Parzelle Nr. 1154 an der Hauptstrasse 3 Öffentliche Auflage vom 17. Februar 2012 bis 19. März 2012 in der Gemeindekanzlei. Rechtsgültig unterzeichnete Einwendungen sind während der Auflagefrist an den Gemeinderat zu richten und haben je einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht genügen, kann nicht eingetreten werden. Staufen, 15. Februar 2012 Gemeinderat
An- oder Abmeldungen nehmen Elsa Wacker, Telefon 062 777 12 23, oder Sonja Zingg, Telefon 062 777 06 88, entgegen. Seengen, 15. Februar 2012 Pro Senectute
Die Urnenbeisetzung findet am Montag, dem 20. Februar 2012, um 13.15 Uhr auf dem Friedhof Lenzburg statt, anschliessend die Trauerfeier um 14.00 Uhr in der reformierten Stadtkirche Lenzburg. Anstatt Blumen zu spenden, gedenke man der Schweizerischen Berghilfe, 8134 Adliswil, Spendenkonto: Postkonto 80-32443-2, IBAN CH44 0900 4000 8003 2443 2, oder Winterhilfe Aargau, 5600 Lenzburg, Postkonto 50-4859-5. Traueradresse: Philipp Randon-Blaser General-Herzog-Strasse 42, 5600 Lenzburg
SEON
Instrumentenvorstellung
Lenzburg, 13. Februar 2012
Am Samstag, 25. Februar 2012, stellt die Musikschule Seon interessierten Eltern und ihren Kindern die Instrumente des Unterrichtsangebots vor. Die Veranstaltung beginnt um 10.00 Uhr im Foyer des Schulhauses Hertimatt II mit einem musikalischen Auftakt. Die Instrumentallehrpersonen freuen sich auf Ihren Besuch.
Meine Kräfte sind zu Ende, Herr, nimm mich in deine Hände.
Wir nehmen Abschied von
Jetzt aktuell: Bäume + Sträucher schneiden
Für allfällige Fragen wenden Sie sich bitte an den Musikschulleiter, Daniel Jent, Tel. 062 769 66 83, oder an das Sekretariat, Nicole Dössegger, Tel. 062 769 66 85, oder per E-Mail an nicole.doessegger@schuleseon.ch. Seon, 15. Februar 2012 Musikschule
Emma Hager-Strasser 27. Januar 1923 bis 13. Februar 2012 Nach kurzer, schwerer Krankheit ist unsere liebe Emmi von ihrem Leiden erlöst worden. Sie verstarb im Kantonsspital Aarau.
In stiller Trauer: Trudi Ochsner-Strasser Alfred und Gertrud Strasser-Wirth Markus Strasser mit Familie Bernhard Strasser mit Familie Stefan Strasser mit Familie Daniel und Anna Strasser Verwandte und Freunde Die Trauerfeier findet statt am Dienstag, 21. Februar 2012, um 14.00 Uhr in der katholischen Kirche Herz Jesu in Lenzburg. Anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Lenzburg. Dreissigster am Samstag, 3. März 2012, um 17.15 Uhr in der katholischen Kirche Herz Jesu in Lenzburg. Anstelle von Blumen unterstütze man die Caritas Schweiz, Postkonto 60-7000-4. Traueradresse: Alfred Strasser, Keltenweg 10, 5600 Lenzburg
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I H R S T Ü T Z P U N K T V E RT R E T E R I M K A N T O N A A R G A U
Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 16. Februar 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
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Kirchenzettel REF. KIRCHGEMEINDE LENZBURG - HENDSCHIKEN Bereitschaftsdienst vom 18. bis 24. Februar: Pfr. Olaf Wittchen
Lenzburg Freitag, 17. Februar 2012 14 Uhr: Seniorennachmittag im Kirchgemeindehaus «Menschlich–Allzumenschliches» oder Humor, die vergessene Arznei, ein ernstes, aber auch heiter-fröhliches Programm mit Willi Keller aus Untersiggenthal Samstag, 18. Februar2012 10 Uhr: Sonntagsschule im Kirchgemeindehaus Sonntag, 19. Februar 2012 10 Uhr: Gottesdienst in der Stadtkirche, Pfr. Olaf Wittchen. Predigt: Amos 5, 21–24. Lieder: 159 / 221 / 276 / 350. Kollekte: Cevi-Arbeit in der Region Montag, 20. Februar 2012 19.00–21.30 Uhr: im Kirchgemeindehaus Kursreihe ADHS «Coaching für Eltern und Begleitpersonen» Leitung: lic. phil. Am. Reich und Dr. phil. Ruth Huggenberger Dienstag, 21. Februar 2012 19.30 Uhr: im Kirchgemeindehaus Informationsabend zur Fastenwoche vom 12. bis 16. März 2012 Ingrid Tscherrig, Heilpraktikerin und Ernährungsberaterin
Hendschiken Samstag, 18. Februar 2012 10 Uhr: ök. Sonntagsschule im Kirchenzentrum Sonntag, 19. Februar 2012 9 Uhr: Gottesdienst im Kirchenzentrum Pfr. Olaf Wittchen Weitere Angaben siehe unter Lenzburg
REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE BEINWIL AM SEE Freitag, 17. Februar 2012 – 18.00 Uhr: Blockunterricht PH4, 9. Klasse, 1. Gruppe, Unterrichtszimmer Sonntag, 19. Februar 2012 – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfarrer Hansueli Müller Text: 1. Korinther 4, 1–13 Lieder: 574, 1–5 / 798, 1, 3, 5, 7 / 811, 1–3 / 349, 1–3 Kollekte: Stiftung Satis, Seon – 10.00 bis 11.00 Uhr: Sonntagsschule und Kinderhütedienst Mittwoch, 22. Februar 2012 – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Dankensberg Freitag, 24. Februar 2012 – 18.00 Uhr: Blockunterricht PH4, 9. Klasse, 2. Gruppe, Unterrichtszimmer Sonntag, 26. Februar 2012 – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfarrerin Mária Dóka Kantonalkollekte: Protestantisch-kirchlicher Hilfsverein
RÖMISCHE - KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE LENZBURG
AMMERSWIL Amtswoche für Abdankungen: Pfarrerin Brigitte Oegerli, Tel. 062 891 24 30
Lenzburg Samstag, 18. Februar 2012 – 17.15 Uhr: Hl. Messe Sonntag, 19. Februar 2012 – 9.30 Uhr: Hl. Messe Mittwoch, 22. Februar 2012 – 19.30 Uhr: Hl. Messe in deutscher und italienischer Sprache mit Segnung und Auflegung der geweihten Asche Donnerstag, 23. Februar 2012 – 9.00 Uhr: Hl. Messe, mitgestaltet von Frauen Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Homepage: www.pfarrei-lenzburg.ch
Wildegg Sonntag, 19. Februar 2012 – 11.00 Uhr: Heilige Messe mit em. Pfr. Werner Z’graggen Dienstag, 21. Februar 2012 – 9.00 Uhr: Heilige Kommunionfeier Anschliessend Kaffee im Pfarreisaal Aschermittwoch, 22. Februar 2012 – 19.30 Uhr: Heilige Messe in Lenzburg in deutscher und italienischer Sprache mit Segnung und Auflegung der geweihten Asche Weitere Informationen lesen Sie bitte unter www.pfarrei-wildegg.ch
Seon Freitag, 17. Februar 2012 – 18.30 Uhr: Eucharistiefeier Samstag, 18. Februar 2012 – 18.30 Uhr: Eucharistiefeier ital. Sonntag, 19. Februar 2012 – 9.45 Uhr: Wortgottesfeier mit Kommunion, anschliessend «Gott und die Welt» – Predigtgespräch für kritische Geister
HOLDERBANK - MÖRIKEN WILDEGG Sonntag, 19. Februar 2012 – 10.00 Uhr Holderbank: Gottesdienst mit Pfrn. Ursula Vock «(Neu)Gier und Wirtschaftskrise» Fahrdienst: ab Mö 9.40 / ab Wi 9.45 mit Ruth Läuchli, 062 893 17 42 Bereitschaft 19. Februar bis 3. März 2012: Pfrn. U. Vock, 062 893 46 11 www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg
RUPPERSWIL Amtswochen: 16. Februar bis 3. März 2012 Pfrn. Christine Bürk, Telefon 062 897 11 57 Samstag, 18. Februar 2012 – 10.00 Uhr: KiK in der Kirche «Ein seltsamer Wegbegleiter» Sonntag, 19. Februar 2012 – 9.30 Uhr: Gottesdienst, Pfrn. Christine Bürk Kollekte: Heks Senegal Donnerstag, 23. Februar 2012 – 10.00 Uhr: Andacht im Länzerthus Pfr. Martin Keller
DANKSAGUNG Für die vielen Zeichen der Anteilnahme und Verbundenheit beim Abschied von
Kurt F. Steinmann-Blum
Freitag, 17. Februar 2012 Hauskreis 19.30 Uhr im Sekretariat der ref. Kirchgemeinde Ammerswil, Ammerswilerstr. 1, 5605 Dottikon Sonntag, 19. Februar 2012 9.30 Uhr Gottesdienst, Heiner Studer, Laienprediger; Predigt-Text: 1. Korinther 9, 24–27; Lieder: 557; 1–6; 723; 1, 2,4,5,7, 98; 1–3,6, 247; 10,11 Kollekte zu Gunsten Blaues Kreuz Postauto nach Ammerswil: 9.05 ab Hägglingen Altersheim; 9.10 ab Dottikon Sternen und Post; 9.13 ab alte Bally; 9.15 ab Dintikon Bären und Volg; 9.18 ab Oberdorf Sonntag, 19. Februar 2012 Kinderkonzert mit anschliessendem Nachtessen 16.30 Uhr im Schulhaus Risi Dottikon; Gestaltung: Kathrin Safari, Sozialdiakonin Musik/Gesang: Christof Fankhauser Dienstag, 21. Februar 2012 Senioren-Mittagstisch, Dintikon 11.45 Uhr im Gemeindesäli, Anmeldung bitte an Elsbeth Reinhard, Tel. 056 624 39 11 Mittwoch, 22. Februar 2012 Meditatives Tanzen 20.15 Uhr im Oekumeneraum Dottikon (über dem Coop). Leitung: Cécile Schneider; Unkostenbeitrag von Fr. 12.–
HUNZENSCHWIL Sonntag, 19. Februar 2012 – 9.30 Uhr: Gottesdienst Pfr. U. Bauer, Amos 5, 21–24 Kollekte: ERF Amtswoche: 20. bis 24. Februar: Pfr. U. Bauer www.ref-suhr-hunzenschwil.ch
OTHMARSINGEN OTHMARSINGEN Sonntag, 19. Februar 2012 – 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl Text: Jesaja 25, 6–10 Thema: Gott – Gastgeber aller Völker Lieder: 242, 169, 215, 314, 323, 341 Orgel: M. Weiss Kollekte: Töpferhaus Aarau Mittwoch, 22. Februar 2012 – 19.30 Uhr: Mit Psalmen beten – Psalmen beten Donnerstag, 23. Februar 2012 – 14.00 Uhr: Treffen der Alleinstehenden Freitag, 24. Februar 2012 – 17.00 Uhr: Fiire mit de Chliine
BIRR
Wir danken allen, die ihr im Leben Gutes getan haben. Ein spezieller Dank geht an Herrn Pfarrer Roland Häfliger für die tröstenden Worte und die würdige Gestaltung der Abdankungsfeier.
Die Trauerfamilie Der Dreissigste findet am Samstag, 3. März 2012, um 17.15 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche, Lenzburg, statt.
Birrhard
Brunegg
Die Trauerfamilie
Agatha Caneri-Disler
Donnerstag, 16. Februar 2012 – 19.15 Uhr: Gemeindegebet in der Kirche Sonntag, 19. Februar 2012 – 10.10 Uhr: Gottesdienst, Pfr. M. Ziegler anschl. 11.11 Kollekte: Protest.-kirchl. Hilfsverein Donnerstag, 23. Februar 2012 – 10.00 Uhr: Andacht im Altersheim Eigenamt – 14.15 Uhr: Seniorengesamtnachmittag im Pfrundhaus, Autodienst nach Anmeldung: B. Bächtold, 056 444 95 64 – 15.00 Uhr: Ökum. Spielgruppe im Paulus-Huus Amtswoche bis 17. 2.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11 ab 18. 2.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
Wir danken all jenen, welche dem lieben Verstorbenen im Leben mit Freundschaft und Liebe begegnet sind. 5615 Fahrwangen, im Februar 2012
Herzlichen Dank für die mitfühlende Anteilnahme, die wir beim Abschied unserer lieben
erfahren durften.
Die Spenden haben wir im Sinne des Verstorbenen an die Organisation Ärzte ohne Grenzen weitergeleitet.
Ganz besonders bedanken wir uns für die unzähligen Beileidsbekundungen und einfühlsamen Worte auf Karten und Briefen.
DANKSAGUNG
Birr/Lupfig
Freitag, 17. Februar 2012 – 19.00 Uhr: Abendbesinnung im Saal Gemeindehaus Donnerstag, 23. Februar 2012 – 14.15 Uhr: Seniorengesamtnachmittag im Pfrundhaus, Autodienst nach Anmeldung: E. Fischer, 056 225 13 73 Amtswoche bis 17. 2.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11 ab 18. 2.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
danken wir von Herzen.
Im Angesicht der Ewigkeit Zählt nur die Liebe Die wir gaben Und empfingen.
Sonntag, 19. Februar 2012 – 9.00 Uhr: Gottesdienst, Pfr. M. Ziegler Kollekte: Protest.-kirchl. Hilfsverein – 14.15 Uhr: Seniorengesamtnachmittag im Pfrundhaus Taxidienst 13.45 Uhr ab Volg Brunegg Amtswoche bis 17. 2.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11 ab 18. 2.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
Scherz Freitag, 17. Februar 2012 – 20.00 Uhr: Abendbesinnung, neu im Parterre Kindergarten Donnerstag, 23. Februar 2012 – 14.15 Uhr: Seniorengesamtnachmittag im Pfrundhaus Taxidienst 13.35 Uhr ab Landi Scherz Amtswoche bis 17. 2.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11 ab 18. 2.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
Schinznach-Bad Freitag, 17. Februar 2012 – 9.00 Uhr: Liturg. Morgengebet in der Friedhofs-Kapelle Mittwoch, 22. Februar 2012 – 13.30 Uhr: Sonntagsschule im Kirchgemeindehaus Donnerstag, 23. Februar 2012 – 14.15 Uhr: Seniorengesamtnachmittag im Pfrundhaus Taxidienst 13.30 Uhr ab Werkhof Schinznach-Bad Amtswoche bis 17. 2.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11 ab 18. 2.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
5614 Sarmenstorf, 9. Februar 2012 Du bist nicht mehr da, wo du warst. Aber du bist überall, wo wir sind.
Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem Vater, Schwiegervater und Grossvater
Karl Widmer-Meyer 8. März 1933 bis 9. Februar 2012 Dankbar sind wir für die Zeit, die wir mit Dir erleben durften. Traurig sind wir über Deinen Tod.
Wir vermissen Dich: Lea Widmer-Meyer Elsbeth und Stefan Muff-Widmer mit Dominik, Patrick, Benjamin Erwin Widmer Monika und Hardy Daetwyler-Widmer mit Steven André und Elena Widmer-Anisova mit Vanessa Verwandte und Freunde Der Trauergottesdienst findet am Freitag, 17. Februar 2012, um 9.30 Uhr in der katholischen Kirche in Sarmenstorf statt; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof. Anstelle von Blumen gedenke man mit einer Spende der Krebsliga Aargau, Postkonto 50-12121-7. Traueradresse: Lea Widmer-Meyer, Lindenbergstrasse 1, 5614 Sarmenstorf
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 16. Februar 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Kirchenzettel AUENSTEIN
Donnerstag, 16. Februar 2012 – 20.00 Uhr: Bibelgespräch im KGH Freitag, 17. Februar 2012 – 20.00 Uhr: Ausserordentliche Kirchgemeindeversammlung, anschliessend Apéro Sonntag, 19. Februar 2012 – 9.45 Uhr: Gottesdienst mit Inpflichtnahme der neuen Kirchenpflege-Mitglieder. Pfr. Jürgen Dittrich Predigttext: 1. Korintherbrief 12, 4–18 Thema: «Lasst eure Talente in der Gemeinde fruchtbar werden» Dienstag, 21. Februar 2012 – 20.00 Uhr: Missionsarbeitsverein Mittwoch, 22. Februar 2012 – 6.45 Uhr: Morgengebet in der Kirche
LEUTWIL/DÜRRENÄSCH Sonntag, 19. Februar 2012 9.15 Sammelprojektgottesdienst in Leutwil 10.15 Sammelprojektgottesdienst in Dürrenäsch Mitwirkung der Schiinwärfer Kollekte: Chrischtehüsli anschliessend Suppenzmittag
REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE MEISTERSCHWANDEN FAHRWANGEN Freitag, 17. Februar 2012 Der Jugendtreff Zündschnur bleibt geschlossen Samstag, 18. Februar 2012 – 14.00 Uhr: Jungschar beim KGH Sonntag, 19. Februar 2012 – 9.25 Uhr: Gebet im KGH – 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Bericht von metro ministries Predigtthema: Mitgefühl entwickeln Kollekte: Metro Ministries Kinderhüte und Chinderträff während des Gottesdienstes Dienstag, 21. Februar 2012 – 14.00 Uhr: Ökum. Spielnachmittag im KGH Mittwoch, 22. Februar 2012 – 10.00 Uhr: Andacht in Sarmenstorf – 14.00 Uhr: Chinderträff Sarmi, Schulhaus Linea www.kirchweg5.ch
NIEDERLENZ Sonntag, 19. Februar 2012 – 9.45 Uhr: Gottesdienst mit Pfr. Richard Nöthiger Predigtthema: Versuchungen Predigttext: Matthäus 4, 1–11 Lektor: Peter Ruoss Organistin: Christina Ischi Kollekte: Protestantischer-kirchlicher Hilfsverein Autoabholdienst Tel. 062 891 34 09 Donnerstag, 23. Februar 2012 – 9.45 Uhr: Andacht im Altersheim mit Schwester Iniga Amtswoche: Pfrn. Christine Nöthiger-Strahm Tel. 062 824 73 56
REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN Sonntag, 19. Februar 2012 9.15 Uhr Seengen 10.15 Uhr Hallwil Pfarrer David Lentzsch Lieder: 233,1–3; 731, 1–3; 248, 1–3; 353 Predigt zu 1. Mose 47, 13ff.: Die Schattenseite des Josef Mittwoch, 22. Februar 2012 6.30 Uhr Laudes, Kirche Seengen Pfarrer Jan Niemeier Voranzeige: Sonntag, 26. Februar 10.00 Uhr, Seengen Brot für alle Gottesdienst mit Sängerin Flora Yavwa und Pfarrer Jan Niemeier, anschliessend Suppenzmittag www.kirche-seengen.ch
KATHOLISCHE PFARREI FAHRWANGEN–MEISTERSCHWANDEN–SEENGEN Samstag, 18. Februar 2012 – 9.00 Uhr: Firmkurs 2012: Kennenlernmorgen Sonntag, 19. Februar 2012 – 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Ch. Heldner Dreissigster für Erwin Hürlimann-Ineichen Donnerstag, 23. Februar 2012 – 19.00 Uhr: Rosenkranzgebet pfarreibruderklaus.ch
REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SEON Freitag, 17. Februar 2012 – 19.30 Uhr: Bibelgesprächskreis Pfr. Jürg von Niederhäusern und Pfr. Hans-Ulrich Müller Sonntag, 19. Februar 2012 – 19.00 Uhr: Abendgottesdienst Pfr. Jürg von Niederhäusern Mitwirkung: Singkreis Text: «Matthäus 14, 22–33» Thema: «Hohe Wellen» Kollekte: kant.: Protest. Solidaritätsfonds KEINE Kinderhüeti + Chinderchile anschliessend Express-Kafi Montag, 20. Februar 2012 – 20.00 Uhr: GOSPEL-ON.ch: Chorprobe Dienstag, 21. Februar 2012 – 7.00 Uhr: Morgengebet – 12.00 Uhr: ökum. Mittagstisch 65+ mit der Pro Senectute im Kirchgemeindehaus. Mittwoch, 22. Februar 2012 – 9.00 Uhr: Atemgymnastik – 16 bis 20 Uhr: Oberstufen-Schülertreff – 20.15 Uhr: Singkreis Donnerstag, 23. Februar 2012 – 9.00 Uhr: Wochengebet – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Altersheim mit Urs Wieland, Sozialdiakon i.A. Freitag, 24. Februar 2012 – 18.00 Uhr: Jugendgottesdienst mit Anschlussprogramm bis 20.45 Uhr Pfr. Jürg von Niederhäusern www.ref-kirche-seon.ch
FREIE CHRISTENGEMEINDE LENZBURG Freitag, 17. Februar 2012 – 19.45 Uhr: Jugendgruppe Samstag, 18. Februar 2012 – 9.00 Uhr: «Unter uns… Männer» Sonntag, 19. Februar 2012 – 9.30 Uhr: Gottesdienst/ Kids-Kiosk Mittwoch, 22. Februar 2012 – 20.00 Uhr: Forum 29 Donnerstag, 23. Februar 2012 – 15.30 Uhr: Seniorennachmittag www.fcg-lenzburg.ch Jeder ist herzlich willkommen.
STAUFBERG Freitag, 17. Februar 2012 – 16.15 bis 17.15 Uhr: KiK-Träff im Zopfhuus, Staufen – 16.30 bis 18.00 Uhr: KiK-Träff im Begegnungshaus Oase, Schafisheim – 17.30 Uhr in der Kirche Schafisheim: Jugendgottesdienst Samstag, 18. Februar 2012 – 9.00 Uhr im Zopfhuus: Konfirmandenunterricht für die Staufner Jugendlichen – 10.00 Uhr im Zopfhuus: Konfirmandenunterricht für die Schafisheimer Jugendlichen (zusammen mit den Staufnern) Sonntag, 19. Februar 2012 – 10.00 Uhr Kirche Schafisheim: Sing-Gottesdienst, gestaltet von Pfr. Astrid Köning, Ruth Müller-Honegger und unserem Kirchenchor Lieder: 838/795/824/842/52 Kantonalkollekte: protestantisch-kirchlicher Hilfsverein Dienstag, 21. Februar 2012 – 14.00 Uhr im Schlössli Schafisheim:Treff 65+ Nachmittag; Thema: «Glaube mit allen Sinnen» mit dem Pfarrteam – Kirchenchorprobe Mittwoch, 22. Februar 2012 – 19.30 Uhr Kirche Schafisheim: Gitarrenkonzert mit André Simão, Preisträger der wichtigsten Musikwettbewerbe in Brasilien und internationaler Wettbewerbe. Eintritt gratis; es wird eine Kollekte erhoben. Donnerstag, 23. Februar 2012 – 8.45 Uhr im Schlössli: Kurzandacht – 9.00 Uhr im Zopfhuus: Kurzandacht – 12.00 Uhr im Zopfhuus: Treff 65+ Mittagessen www.ref-staufberg.ch
CHRISCHONAGEMEINDEN Lenzburg Kontakt:www.chrischona-lenzburg.ch Tel. 062 891 28 03 seetal chile seon (www.seetal-chile.ch) kein Gottesdienst in der seetal chile
KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE BETTWIL • Pfarradministrator: Varghese Eerecheril 056 667 20 40 • Kirchenpflege: Stefan Keusch 056 667 29 94 abends, Natel 079 324 88 10 • Sekretariat: Schulhausstrasse 4 Luzia Joho, Tel. 056 667 36 39; pfarramt_bettwil@bluewin.ch Freitag, 17. Februar 2012 – 17.30 Uhr: Rosenkranz – 18.00 Uhr: Eucharistiefeier Samstag, 18. Februar 2012 – 19.30 Uhr: Vorabendgottesdienst Kollekte für Kirche in Not Jahrzeiten für: Franz Moos-Stocker; Elisabeth Wyss; Cyrill Wyss-Platzer; Alfons Wyss; Marie Wyss; Johann Wyss; Sr. Martha Wyss Mittwoch, 22. Februar 2012 Aschermittwoch KEIN GOTTESDIENST IN BETTWIL Die Asche wird im Sonntagsgottesdienst ausgeteilt. (26. Februar) Freitag, 24. Februar 2012 – 17.30 Uhr: Rosenkranz – 18.00 Uhr: Eucharistiefeier
KATHOLISCHE PFARREI MENZIKEN - BEINWIL
St. Annakirche Menziken Sonntag, 19. Februar 2012 7. Sonntag im Jahreskreis – 10.15 Uhr: Fasnachtsfamiliengottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski) Mitwirkung der Wynaquaker, Silvia Achermann und Schüler/innen aus Gontenschwil und Reinach, anschl. Apéro – 11.30 Uhr: Tauffeier Mittwoch, 22. Februar 2012 Aschermittwoch, Fast- und Abstinenztag – 19.00 Uhr: Eucharistiefeier mit Austeilung der geweihten Asche Donnerstag, 23. Februar 2012 – 18.15 Uhr: Rosenkranz für den Frieden – 19.00 Uhr: Eucharistiefeier, Jahresgedächtnis für Toni Aster-Hassl, anschl. Beichtgelegenheit
St. Martinskirche Beinwil am See Samstag, 18. Februar 2012 – 17.30 Uhr: Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski) Mittwoch, 22. Februar 2012 – 19.00 Uhr: Eucharistiefeier zum Aschermittwoch, gest. Jahrzeit für Anna Keist-Odermatt
Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 16. Februar 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 16. Februar 2012 7 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Stadt Lenzburg
«FWD» – der mobile Kunstraum startet in Lenzburg Kunstschaffende haben verschiedene Möglichkeiten, sich zu präsentieren. Dominik Lipp aus Rupperswil und Oliver Ziltener aus Staufen beschreiten mit dem Projekt «FWD» einen ungewohnten Weg. Beatrice Strässle
W
o präsentieren Kunstschaffende ihre Werke? Die Galerie ist die gängigste Art, ab und zu bieten auch Restaurants eine Plattform, um sich als Künstler ins rechte Licht zu rücken. Auf der Suche nach eben diesem idealen Ort gehen Dominik Lipp aus Rupperswil und Oliver Ziltener aus Staufen einen anderen Weg. «Schon bei unserer gemeinsamen Ausstellung im Müllerhaus Lenzburg diskutierten wir über eine etwas spezielle Form für Ausstellungen», erklärt Oliver Ziltener. Auf ihrer Suche nach dem für sie idealen Ausstellungsraum reifte die Idee, welche nun realisiert wird. «FWD – der mobile Kunstraum» heisst das Projekt und nimmt im Brättligau 14 in Lenzburg mit «No. 1–4» seinen Anfang. «FWD» ist zu verstehen mit der Vorwärtsbewegung, analog der «FWD»-Tast auf Abspielgeräten. Keine Konkurrenz für Bestehendes Der Raum in Lenzburg steht seit einiger Zeit leer, die Textilkünstlerin und
Besitzerin Simone Müller war bereit, die Räumlichkeiten zu vermieten. «Wir wollen keine Konkurrenz für bestehende Galerien sein, sondern verstehen uns eher als Durchreisende. Unsere nächste Station nach Lenzburg wird die Mikronation Noseland in Schöftland sein. Dort findet im Juni das 1. Internationale Performance-Art-Festival statt. FWD No. 5 besucht Noseland!», erklärt Dominik Lipp. Sie haben den Anspruch, dass ihr Projekt selbsttragend sein soll, aber: «Wir sind jedoch auch gegenüber Sponsoring nicht abgeneigt», meinen sie schmunzelnd. Mit Haut und Haaren der Kunst verschrieben Während Oliver Ziltener und Dominik Lipp über die Ausstellungs-Idee «FDW» erzählen, wird spürbar, mit welchem Engagement sie dahinterstehen, die Ideen sprudeln nur so aus ihnen heraus. Beide stehen neben ihrem künstlerischen Wirken im Berufsalltag. «Es gibt aber keinen Tag, an dem ich nicht in irgendeiner Form an die künstlerische Umsetzung einer Idee denke», ist von Oliver Ziltener zu hören. Und Dominik Lipp bringt seine Passion folgendermassen auf den Punkt: «Wenn ich über eine längere Zeit nicht kreativ tätig sein kann, schnürt es mir die Kehle zu.» Den Auftakt zur Ausstellungsreihe in Lenzburg macht Dominik Lipp, ihm folgen Simone Müller und Gioia Sommerhalder mit einer gemeinsamen Ausstellung. Im Mai stellt Oliver Ziltener aus und Daniel Häller aus Luzern bildet den Schlusspunkt. Wie bereits erwähnt, findet «FWD No. 5» in Noseland, Schöftland, seine Fortsetzung und auch für
Kursbeginn: 2. März, 16.15 bis 17 Uhr. Der Kurs dauert zehn Wochen, letzte Lektion: 1. Juni. Kosten: 190 Franken. Anmeldeschluss: 22. Februar. Führung im Aargauer Kunsthaus Die Teilnehmenden können sich durch eine der schönsten und umfassendsten öffentlichen Sammlungen neuerer Schweizer Kunst führen lassen. Sie haben die Gelegenheit, der Schweizer Kunst in ihrer grossen Vielfalt zu begegnen – vom ausgehenden 18. Jahrhundert bis in die unmittelbare Gegenwart. Die kunsthistorische Führung gibt Einblick in eines der wichtigsten Kunstmuseen unseres Landes. Im Anschluss haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, im eigenen Tempo zu verweilen und der Kunst in lustvoller Auseinandersetzung zu begegnen. Die Führung findet am Donnerstag, 1. März, statt. Die Begleitung ist ab dem Lenzburger Bahnhof organisiert. Anmeldeschluss: 20. Februar. Preis: 29 Franken, exklusiv Bahnbillett und Museumseintritt. «Digitale Bildbearbeitung» Im Kurs «Digitale Bildbearbeitung» lernen die Teilnehmenden einerseits das Handling mit dem eigenen Fotoapparat und die Grundregeln der Aufnahmetechnik bis zur Datensicherung, andererseits aber auch, wie die digitalen Fotos in den Computer eingelesen und ausgedruckt werden und wie Fotos auf dem PC so gespeichert werden, damit man diese auch wieder fin-
Im reformierten Kirchgemeindehaus öffnete die Rumpelkiste wieder ihren Deckel. Zwischen 80 und 90 Kinder suchten darin Unterschlupf, zur Freude von Pfarrer Olaf Wittchen und dem Vorbereitungsteam mitsamt Hauswart Bruno Meier. 25 Betreuerinnen und Betreuer halfen mit und sorgten für lehrreiche und interessante Stunden. Im Zentrum stand die biblische Geschichte von Jonas, in den Bastelstunden wurde das Gehörte verarbeitet. Unschwer zu erkennen: Jonas, Fische oder das unruhige Meer. Namensschilder entstanden als wahre Kunstwerke. Die kalte Jahreszeit und der fehlende Schnee ermöglichten keine Spiele auf dem Spielplatz und keine Schlittelparty am Bölli. Diesmal wurden im Städtli die Kinder mit Sagen in den Bann gezogen. «Was macht der Bademeister im Dezember?» Tine Beutel aus Kölliken spielte mit Farben, Formen, viel Musik und lüftete den Schleier. Bunter Abschluss am Donnerstagnachmittag mit verkleideten Kindern, Fasnachtsstimmung und lauter Discomusik. Der beliebte Ferienspass, namhaft unterstützt von der Reformierten und der Katholischen Kirchgemeinde Lenzburg, bot alles, was sich die Kinderherzen wünschen. Nun ist das Rumpelkistenlied wieder verstummt und der Deckel der Rumpelkiste für ein Jahr geschlossen. Zurück bleiben tolle Erinnerungen über alle konfessionellen Grenzen hinweg. AG
Sie rufen den mobilen Kunstraum ins Leben: Dominik Lipp und Oliver Foto: zvg Ziltener (v.l.) den Herbst hat man schon einen Raum im Visier. «Die Konstanz soll unsere Stärke sein! Wir zeigen nicht nur uns selber, sondern auch nationale oder gar
PRO SENECTUTE Latino Solo: Der Tanzkurs für alleinstehende Seniorinnen und Senioren Der Kurs richtet sich an Seniorinnen und Senioren, welche gerne tanzen, aber der Partner dazu fehlt. Im Latino Solo wird Einzelpersonen die Möglichkeit geboten, leichte Tanzschritte zu rassigen Latino-Rhythmen zu erlernen. Beim Lernen und Üben der Tanzschritte und Figuren werden Körper und Kopf beansprucht und dadurch die geistige sowie körperliche Fitness gefördert.
Die Kiste rumpelte gar im Städtli
det. Fotos werden per E-Mail verschickt und es wird angeschaut, wie Papierabzüge in einem Fotolabor bestellt werden können. Die Teilnehmenden gestalten Einladungen mit ihren eigenen Fotos und lernen, die Bilder auf CD zu brennen. Kursbeginn: 1. März, 15.30 bis 17.45 Uhr. Der Kurs beansprucht vier Doppellektionen, letzte Lektion ist am 22. März. Anmeldeschluss: 20. Februar. Kosten: 248 Franken. Gymnastik bei Reizblase Kurs für die Frau Neben einfachen Beckenbodenübungen beinhaltet der Kurs auch einen kurzen Theorieteil. Hier lernen die Frauen Tipps und Tricks zur Blasenberuhigung kennen. Weiter erfahren sie mehr über die Funktionsweise ihrer Blase und ihres Beckenbodens. Auch die Entspannung kommt nicht zu kurz, da ein entspannter Körper zur Blasenberuhigung beiträgt. Die Übungen sind abwechslungsreich im Liegen, Stehen und Sitzen und lassen sich gut in den Alltag integrieren. Der Kurs startet am Donnerstag, 1. März, um 14 Uhr, in den Räumlichkeiten von Physio Lenzburg. 5 x jeweils am Donnerstagnachmittag, letzte Kursstunde ist am 29. März. Kurspreis: Fr. 92.50, Anmeldeschluss: 20. Februar. Auskunft und Anmeldung: Pro Senectute, Bachstrasse 31, 5600 Lenzburg, Telefon 062 891 77 66 oder unter www.ag.pro-senectute.ch (Eing.)
internationale Künstlerinnen und Künstler. So soll das bestehende Netzwerk gefördert und erweitert werden», gesteht Oliver Ziltener.
CH Dok-Film: «The Substance – Albert Hofmanns LSD Am Freitag, 14. Februar, wirft der Film «The Substance – Albert Hofmanns LSD» von Martin Witz einen spannenden zeitgeschichtlichen Blick auf einen charismatischen, ernsthaften Forscher und sein bewusstseinsveränderndes Medikament. LSD ist ein chemisches Derivat, welches auf die Psyche des Menschen wirkt. Das jedoch konnte der Schweizer Sandoz-Chemiker Albert Hofmann noch nicht wissen, als er am 16. April 1943 die Substanz herstellte. Drei Tage später machte Hofmann damit einen Selbstversuch. Den daraus resultierenden LSD-Trip empfand er als schrecklich. Nach Jahren der psychiatrischen Anwendung und nach haarsträubenden Versuchen durch das amerikanische Militär und die CIA wurde es in den Sechzigerjahren zur Droge der Hippies – und zum roten Tuch für die Gesellschaft. LSD wurde verteufelt, verboten und in die Psychiaterie zurückgedrängt, in der es heute zielgerichtet eingesetzt wird. Im Film wird diese Geschichte erzählt, unter anderem von Hofmann selbst, der den freien Konsum stets als Missbrauch ansah. Der Regisseur Martin Witz wird bei der Filmvorführung anwesend sein. CH-Dok-Film, 20 Uhr, in der Aula der
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Stadt Lenzburg
Das Eis auf dem Fünfweiher hält Dank den tiefen Temperaturen hat sich auf dem Fünfweiher eine Eisschicht gebildet, die Eisfläche hat die Qualität und die erforderliche Stärke erreicht. Die Eisfläche ist bis auf Weiteres offen und das Betreten erlaubt. Die Verantwortlichen des Stadtbauamtes prüfen weiterhin täglich nach bewährter
Vergnügen auf dem Fünfweiher.
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Messmethode die Eisstärke an verschiedenen Stellen des Fünfweihers. Jeden Tag wird entschieden, ob die Qualität und die erforderliche Stärke der Eisfläche die Vorgaben immer noch erfüllen und ob die Eisfläche geöffnet wird oder gesperrt werden muss. Unter www.lenzburg.ch wird laufend informiert. (Eing.)
MARKTNOTIZEN Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte-Informationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.
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Neue Taijiquan-Kurse Taijiquan (Tai Chi Chuan) wird von Millionen Chinesen täglich in den öffentlichen Parks trainiert. Taijiquan ist eine ganzheitliche Methode zur Gesunderhaltung von Körper und Geist. Es handelt sich um eine sanfte chinesische Kampfkunst, geeignet für alle Altersstufen. Selbst im hohen Alter kann damit noch begonnen werden. Typisch für das Taijiquan sind die langsamen und fliessenden Bewegungen. Die weichen, rund und langsam ausgeführten Bewegungen helfen uns, die Alltagshetze für die Dauer des Unterrichts zu vergessen. Qualität in der Ausbildung steht bei der Wushu Akademie Schweiz an erster Stelle. Jürg Wiesendanger, der Inhaber der Wushu Akademie Schweiz, weilte bislang rund 18 Monate in China, um die Sprache, Land und Leute sowie natürlich vor allem Taijiquan zu studieren. Unsere neuen Kurse in Niederlenz beginnen am Dienstag, 6. März, von 18 bis 19 Uhr. Wir bieten allen Personen zwei unverbindliche Schnuppertrainings an. Anmeldungen an Wushu Akademie Schweiz, J. und R. Wiesendanger, Telefon 062 724 05 05. Weitere Infos finden Sie unter www.wak.ch
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 16. Februar 2012 9 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Stadt Lenzburg
«Nachhaltigkeit und Bezahlbarkeit stehen im Vordergrund» Die zwei Mehrfamilienhäuser an der Ringstrasse Nord der Wohnbaugenossenschaft Lenzburg werden nach eingehenden Abklärungen zurückgebaut und durch ein Mehrfamilienhaus mit 16 Wohnungen ersetzt. Beatrice Strässle
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ie Wohnbaugenossenschaft Lenzburg (WGL) setzt sich seit über 50 Jahren für einfache, nachhaltige Bauweisen ein, um mit bezahlbaren Mieten die soziale Verantwortung wahrzunehmen. Dazu gehört auch eine mieterfreundliche und schlanke Verwaltung. Eine der ersten Einheiten, welche die WGL realisierte, waren zwei 6-Familien-Häuser an der Ringstrasse Nord in Lenzburg, die nun in die Jahre gekommen sind. Schon seit einigen Jahren hat man Studien und Abklärungen über eine sinnvolle Lösung bei diesen Bauten gemacht. «Wir haben einerseits den Mietern frühzeitig gekündigt, damit genügend Zeit blieb, um gute Anschlusslösungen für sie zu finden, anderseits war auch uns Zeit gegeben, um das weitere Vorgehen gründlich abzuklären», stellt Charly Suter, Präsident der WGL, fest. Rückbau und Neubau Die Wohnbaugenossenschaft hat nun beschlossen, die beiden Mehrfamilienhäuser zurückzubauen und an deren Stelle einen Neubau mit 16 Wohneinheiten zu erstellen. Die Halbüberde-
ckung der A1 hat den Entscheid mitgetragen, wieder eine Wohnbaute zu erstellen. Es werden 3 1/2- und 4 1/2-Zimmer-Wohnungen entstehen. Der Studienauftrag wurde an das Architekturbüro Boltshauser, Zürich, vergeben. «Aus städtebaulicher Sicht waren für die Planung die zwei markanten Hochhäuser, zwischen denen das neue Mehrfamilienhaus zu stehen kommt, massgebend», hält Planer Jan Schlüter fest. Das neue, behindertengerechte Mehrfamilienhaus besticht durch die einfache Form mit den offenen Laubengängen, welche gleichzeitig die Zugänge zu den Wohnungen sind. «Die Wohn- und Schlafräume sind gegen die Ringstrasse Nord ausgerichtet, dies aus lärmtechnischen Gründen», erklärt Schlüter weiter. Das Mehrfamilienhaus wird im Minergiestandard gebaut. «Etwas anderes kommt für uns gar nicht infrage», erklärt Emanuele Soldati, Vizepräsident der WGL. Die bereits bestehende Tiefgarage wird ebenfalls erweitert. Bezahlbare Mietzinse Die WGL rechnet mit Anlagekosten von 6,6 Mio. Franken, der Ausbau der Tiefgarage schlägt mit 0,6 Mio. Franken zu Buche. «Gemäss unseren Berechnungen ist mit einem Mietzins von rund 1550 Franken für die 3 1/2-ZimmerWohnungen und mit 1750 Franken für die 4 1/2-Zimmer-Wohnung zu rechnen, zuzüglich den Nebenkosten», weiss Emanuele Soldati und fährt fort: «Wir von der Wohnbaugenossenschaft Lenzburg sind überzeugt, mit unserem Vorgehen auch in Zukunft marktgerechte und für Leute mit schmalerem Geldbeutel bezahlbare Mieten anzubieten. Kurz, wir sind fit für die Zukunft.»
Ansicht von der Ringstrasse Nord. Weitere Projekte stehen an Man könne sich auch fragen, ob es in Lenzburg noch zusätzlichen, günstigen Wohnraum brauche, erwähnt Charly Suter. «Meine Erfahrung hat gezeigt, dass unsere freien Wohnungen sehr schnell wieder einen Mieter gefunden haben», stellt Sonja Fuchs, Geschäftsleiterin der WGL fest. «Der Neubau an der Ringstrasse ist nur ein Projekt. Um – salopp ausgedrückt – fit zu bleiben, haben wir weitere Projekte geplant, so die Überarbeitung der Liegenschaften in Niederlenz», ergänzt Präsident Charly Suter. Ein Detail sei noch erwähnt: «Der Baustart zum Neubau an der Ringstrasse Nord, der im September geplant ist, erfolgt just im ‹Jahr der Genossenschaften› ». Im März 2014 soll das Mehrfamilienhaus bezugsbereit sein.
Visualisierung: Boltshauser Arcitekten AG, Zürich
Mehrfamilienhaus mit Laubengang.
Lebendige Lenzburger Kulturanbieter Sowohl Stadtbibliothek wie auch Volkshochschule setzen alles daran, sich mit einem zeitgemässen Angebot für ein breites Publikum zu öffnen, wie an den Generalversammlungen der beiden Institutionen zu erfahren war. Ruth Steiner
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ie Zeiten, in denen man die Zettel mit den Fristen der in der Stadtbibliothek ausgeliehenen Bücher sorgfältig aufbewahren musste, sind endgültig vorbei. Wenige Tage vor Ablauf des Ausleihdatums flattert eine Erinnerung in den elektronischen Mail-Korb, vorausgesetzt natürlich, man hat seine Mailadresse in der Stadtbibliothek deponiert. Darüber hinaus kann der vorhandene Medienbestand bequem online abgerufen ebenso wie gewünschte Bücher, CDs und DVDs reserviert beziehungsweise direkt verlängert werden. Lotti Brauen, Leiterin der Stadtbibliothek Lenzburg, ist sichtlich stolz über die neu gewonnenen Errungenschaften. Mehr noch. Auch die Infrastruktur der Bibliothek erfuhr im vergangenen Jahr einige Veränderungen. «Die Büchergestelle sind dank montierter Rollen nun mobil geworden und können mit wenigen Griffen zusammengeschoben werden. So wird Platz geschaffen,
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Lotti Brauen muss gar mit einem Softwarewechsel gerechnet werden, dessen Finanzierung derzeit nicht geregelt ist. Die jährlichen Beiträge der Stadt Lenzburg mit 150 000 Franken und der Gemeinden Schafisheim mit 5000 Franken und Staufen mit 15 000 Franken werden für den ordentlichen Bibliotheksbetrieb benötigt. Einmal mehr wird in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, dass Staufen gemessen an der Mitgliederzahl rund den doppelten Betrag zu entrichten hätte. Die Zahlungen der Gemeinden werden jedoch auf freiwilliger Basis entrichtet. Im Gegenzug erhalten sie einen Sitz in der Bibliothekskommission. Die Gemeinde Schafisheim wird neu von Daniela Naef vertreten.
um in der Bibliothek vermehrt Veranstaltungen abzuhalten», weiss Lotti Brauen zu berichten. Die einer lieben Tradition zufolge gemeinsam durchgeführten Generalversammlungen von Stadtbibliothek und Volkshochschule beweisen es. Sie finden im 1. Stock der Stadtbibliothek statt. Die Ständer mit der Belletristik-Literatur sind kurzzeitig einer kleinen Konzertbestuhlung gewichen. Die rund zwanzig Plätze sind praktisch alle besetzt. Am Fenster steht ein Rednerpult. Ausleihungen steigen laufend Die Bemühungen beider Institutionen für ein attraktives Kulturangebot sind beachtlich: Die Stadtbibliothek Lenzburg wie auch die Volkshochschule scheuen keinen Aufwand, um den aktuellen Bedürfnissen und dem Trend zu entsprechen. Die um drei Prozent gestiegenen Ausleihungen bestätigen der Stadtbibliothek, dass die eingeschlagene Richtung stimmt. Gut 104 000 Medien wurden 2011 ausgeliehen, gegen 58 000 Bücher und gut 46 000 elektronische Datenträger. Mit der Anschaffung von 2600 neuen Medien beträgt der Bestand nun nahezu 34 000 Titel. Unverändert präsentiert sich hingegen die Anzahl der Benutzer mit gut 2100 Personen. Laut Statistik sind dabei die weiblichen Erwachsenen im Alter zwischen 26 und 45 Jahren die aktivsten Bibliothekgängerinnen. Die Leiterin hat dafür eine einfache Erklärung bereit: «Oft sind es die Frauen, welche
Die neue Ausleihtheke entspricht den funktionalen und ergonomischen Ansprüchen der Benutzerinnen: Lotti Brauen, Tamara Stadelmann, Barbara Engel und Barbara Hediger (v.l.). Es fehlen Laura Catania und Anemone Jünger. Foto: RS
mit den ausgeliehenen Medien die ganze Familie versorgen.» Grosse Investition anstehend 2013 blickt die Stadtbibliothek auf ihr 200-jähriges Bestehen zurück, welches den Möglichkeiten entsprechend gefeiert werden soll, wie Kommissionspräsident
Kurt Frischknecht versprach. Hinzu kommt nämlich neu die Tatsache, dass die Verarbeitungssoftware seit einigen Wochen grosse Schwierigkeiten bereitet, was zeitweise gar einen geordneten Ausleihbetrieb unmöglich macht. Trotz grosser Anstrengungen konnten die Probleme bisher nicht behoben werden. Laut
Volkshochschule mit neuem Schub Co-Präsidentin Andrea Bühler zeigt sich überzeugt, dass das Jubiläumsjahr 2010 mit den entsprechend gut besuchten attraktiven Veranstaltungen die Volkshochschule neu ins Bewusstsein einer breiten Öffentlichkeit gebracht hat. Opernkurse, Englischangebote und Reisen in ferne Länder erfreuen sich grosser Nachfrage. Von 25 ausgeschriebenen Kursen konnten deren 22 durchgeführt werden. Die mit der Demission von Edith Lüscher und Marc Taubert entstandenen Lücken im Vorstand wurden mit der Wahl von Marie-Claire Bitz und Eckart Siebel aus Lenzburg geschlossen. Für die abgetretenen Revisoren Max Graf und Toni Hürzeler wird weiter nach Ersatz gesucht.
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Im Gespräch
Unvergessliche Tage im Aletschgebiet
Blickpunkt D
ie Kälte setzte nicht nur Menschen zu, auch Fische waren davon betroffen, und dies auf recht dramatische Weise. Derweil man gespannt darauf wartete, dass der Fünfweiher in Lenzburg endlich wieder einmal eine genügend dicke Eisschicht erhält, war dies für sechs Fische (Rotaugen) das ToRotauge desurteil. Sie wurden vom zufrierenden Eis eingeschlossen und «natürlich» ST tiefgefroren.
I
n der vergangenen Woche verbrachten 45 Schüler der Oberstufen Möriken-Wildegg im Snowboard- und Skilager im gemeindeeigenen Ferienhaus auf der Bettmeralp. Schon kurz nach der Anreise per Bahn und dem Bezug der Zimmer starteten die Schüler unter der Leitung ausgebildeter Jugend + SportLeiter zu einer unvergesslichen Woche auf den Pisten des Aletschgebietes. Nach dem Einwärmen, was bei den frostigen Temperaturen im zweistelligen Minusbereich besonders wichtig war, ging es los zum Pistenplausch. Nach einem Einfahren wurde bereits am ersten Nachmittag mit dem Üben von Grundtechnik und Pistenfreestyle-Elementen begonnen. Die Leiter gestalteten die einzelnen Tage abwechslungsreich und alle konnten in dieser Woche etwas Neues lernen. Sechs Schüler wagten sich sogar für zwei Tage auf die Telemark-Ski. Nach einer Einführung beherrschte die Gruppe die ungewohnten Bewegungen auf den Skiern bald mehr oder weniger. Am Ende des zweiten Tages machten sich aber bei den meisten die Oberschenkel mit einem Muskelkater bemerkbar. Neben den Aktivitäten auf der Piste kamen auch andere sportliche Betätigungen nicht zu kurz. Neben Schlittschuhlaufen, Volleyball und Hallenbad wurde auch eine nächtliche Schneeschuhwanderung bei Vollmond auf das Wurzenbord angeboten. An einem Abend genoss ein grosser Teil der Teilnehmer das Nachtskifahren und Snowboarden auf der beleuchteten Piste. Die restlichen Abende wurden geruhsamer angegangen. Nach einem kurzen Foto-OL am ersten Abend gehörten ein Kino- und ein Spieleabend zum Lagerprogramm. Den Abschluss bildete ein «Wetten, dass». Neben illustren Gästen tauchten am Abschlussabend auch zwei Snowboardlehrer von der Bettmeralp auf. Diese beiden mussten von einer Gruppe aufgestöbert werden und vor den versammelten Teilnehmern Witze erzählen. Nach einer erlebnisreichen Woche musste am Samstag bereits wieder die Rückreise angetreten werden. Mit im Gepäck waren neben der dringend gebrauchten Thermounterwäsche auch viele Eindrücke und tolle Lagererlebnisse. Die einen dürften wohl etwas mehr Gewicht nach Hause getragen haben, war dies doch neben dem Muskelaufbau nicht zuletzt der lagereigenen Küchencrew zu verdanken. (phb)
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Gekonnt: Eine Abfahrt im Telemark-Stil.
Fotos: zvg
egen die Kälte auf dem See schützten sich Jeffrey Gnehm und seine Kollegen auf besondere Art und Weise. Sie genossen bei Musik einen Grilltag auf dem Hallwilersee. So erzählt er: «Mein Bruder, drei Kollegen und ich nahmen unsere Musikboxen, drehten die Musik auf und genossen am Samstag bei eisiger Kälte eiGrillfreude nen Grilltag auf dem zu einem grossen Teil zugefrorenen Hallwilersee. Wir stellten den von uns selbst gebauten Grill aus einem Stahlfass mit Ständer auf das etwa 20 cm dicke Eis und brätelten uns ein paar Würste! Viele Fussgänger, die den gefrorenen See aufsuchten, konnten sich an unserem Grill ihre kalten Finger ein bisschen wärmen. Einige hatten sogar ihre Schlittschuhe und Eishockeystöcke dabei.» (Eing.)
Luftsprung 1
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orrigendum: In der Ausgabe vom 9. Februar wurde an dieser Stelle eine Umfrage veröffentlicht. Leider wurden in der Redaktion die Texte von Gaby Härdi aus Niederlenz und Elsbeth Steinemann aus Meisterschwanden vertauscht. Wir bitten, das Versehen zu entschuldigen. ST
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Luftsprung 2
upperswil wächst und wächst. Seit rund zwei Wochen sind die Aushubarbeiten zum Bauvorhaben zwischen Schweizistrasse und Alter Schulweg im Gange. Als Generalunternehmen zeichnet die ADT Innova, Immobilien und Verwaltungs AG, in Gossau, verantwortlich. In den nächsten Monaten werden vier Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 102 Wohneinheiten in die Höhe wachsen. Es entstehen ausschliesslich Mietwohnungen mit 2 1/2- bis 5 1/2-Zimmern. Neben den Etagenwohnungen werden Garten- und auch Attikawohnungen realisiert. «Das Mietzinsniveau wird sich zwischen 1300 und rund 2500 Franken netto bewegen», erklärt Stephan Meier von der Generalunternehmung auf Anfrage. Die Wohnbaute wird im Minergie-Standard erstellt, Erstbezug wird am 1. Juli 2013 respektive 1. Oktober 2013 sein. ST
Gute Laune bei hervorragenden Bedingungen.
Martin Steinmann will Stadtammann werden Der FDP ist ein hervorragender Schachzug gelungen. Mit dem ehemaligen Einwohnerratspräsidenten Martin Steinmann steigen die Chancen, nicht nur den Stadtratssitz, sondern zugleich auch das Amt des Stadtammanns in den eigenen Reihen behalten zu können. INSERATE
S
ein Name wurde bereits unmittelbar nach der Rücktrittserklärung von Stadtammann Hans Huber in den Diskussionen am Neujahrsapéro herumgeboten. Zwar hatte er vor sechs Jahren, nach Ablauf seiner Amtszeit als Einwohnerratspräsident, der Politik den Rücken gekehrt und gilt aus heutiger Sicht demnach als Quereinsteiger. Doch spricht Martin Steinmann deshalb wohl kaum jemand das nötige Rüstzeug für das vakant werdende Exekutivamt ab. Steinmann gilt als besonnene und glaubwürdige Persönlichkeit, die weit über die eigenen Parteireihen hinaus geschätzt wird. Er dürfte den Freisinnigen den Stadtratssitz wohl sichern. Dies trotz Gegenwind aus den Reihen der Grünliberalen Partei, die mit Bezirkspräsident Beat Hiller in den Wahlkampf steigt. Partei will Stadtpräsidium behalten Mehr noch: Für die FDP Lenzburg ist Martin Steinmann der Wunschkandidat, wie Parteipräsidentin Lea Grossmann vor der Presse erklärte: «Mit ihm rechnen wir uns grosse Chancen aus, nicht nur den Stadtratssitz, sondern zugleich auch das Ammann-Amt in den Reihen der Freisinnigen halten zu können.» So dürfte Steinmanns Nomination an der Generalversammlung der FDP.Die Liberalen am 3. April denn auch nur eine Formsache sein. In Lenzburg stark verwurzelt Der 56-jährige Steinmann weist ein beachtliches politisches Palmarès auf: Er
Bauplatz in Rupperswil: Schon bald wird hier gewohnt.
Martin Steinmann: Er will für die FDP in den Lenzburger Stadtrat einziehen Foto: RS und kandidiert zugleich als Stadtammann. war 13 Jahre lang Mitglied des Einwohnerrates, den er zuletzt 2004/2005 präsidierte. Er amtete als Fraktionspräsident der FDP und hat die Partei während vier Jahren geleitet. Heute ist er Mitglied des Koordinationsausschusses der Ortsbürgergemeinde und deren Immobilienkommission. Zudem sitzt Steinmann in den Verwaltungsräten der SWL Energie AG, deren Vizepräsident er seit 2006 ist, und der Hypothekarbank Lenzburg. Darüber hinaus präsidiert er die Freischaren Commission und engagiert sich als Vizepräsident des kürzlich gegründeten Vereins Hammerpark. Der Textilfachkaufmann verfügt über ein Nachdiplomstudium in
Unternehmensführung von Klein- und Mittelbetrieben an der HSG St. Gallen. Er war über zwanzig Jahre lang Geschäftsführer der Schwarz Stahl AG, Lenzburg, und betreut heute diverse Projekt- und Beratungsmandate. Mosimann kandidiert ebenfalls für Ammann-Amt Ob Steinmann es auch an die Spitze des Stadtrats schaffen wird, muss sich erst weisen. Hier kommt es nämlich zu einer Kampfkandidatur. Vizeammann Daniel Mosimann (SP) hat auf Anfrage seine Ambitionen auf das Amt des Stadtammanns ebenfalls bestätigt. Ruth Steiner
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Steuererklärung ab Fr. 60.– Buchhaltungen Genios GmbH, R. Steiger Bruggerstrasse 11a 5103 Wildegg Tel. 0840 436 467 oder 076 385 03 22, info@genios.ch
Praxis für Körpertherapie Wirbelsäulenmassage und Gelenktherapie Dorn/Breuss Schmerzpunktebehandlung Ayurvedamassagen mit warmem Öl Energiearbeit und Entspannung Irma Spillmann Fachpsychologin für Psychotherapie FSP Bahnhofstrasse 16, 5600 Lenzburg Tel. 056 667 03 32*, 079 701 06 11* www.irma-spillmann.ch
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 16. Februar 2012 15 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Region
Mannschaft aus Mexico zum ersten Mal mit dabei
DINTIKON Bevölkerungsstatistik per Ende 2011 Am 31. Dezember 2011 waren total 2007 Personen mit gesetzlichem Wohnsitz in Dintikon bei der Einwohnerkontrolle registriert (2010: 1948 Personen). Die Einwohner setzten sich zu diesem Zeitpunkt aus 1549 (1529) Schweizern und 458 (419) Ausländern zusammen. Dies entspricht einem Verhältnis von 77,2 zu 22,8 % (78,5 zu 21,5 %). In Dintikon haben die Männer mit einem Anteil von 1038 gegenüber 969 Frauen die Oberhand. Die ausländischen Staatsangehörigen stammen aus 40 verschiedenen Nationen. Die Bewilligungen sind erteilt für 193 Niedergelassene EG/EFTA, 164 Niedergelassene (übrige Nationen), 67 Aufenthalter EG/EFTA, 13 Aufenthalter (übrige Nationen), 9 vorläufig Aufgenommene, 4 Asylbewerber und 8 Kurzaufenthalter. 861 Personen sind ledig, 959 sind verheiratet, 68 sind verwitwet und 119 geschieden. In Dintikon sind insgesamt 181 Ortsbürger bei der Einwohnerkontrolle registriert. Die Einwohnerkontrolle Dintikon verarbeitete im Jahr 2011 insgesamt 28 (16) Geburten und 4 (8) Todesfälle.
Fussballclubs aus der ganzen Welt schicken ihre U11Mannschaften gerne ans Swissmasters Aargau in Brunegg. Eine Gelegenheit auch für die Clubs aus der Schweiz, ihr Können mit den ausländischen «Stars» zu messen. Beatrice Strässle
F
ussballfieber dominiert am 19. und 20. Februar die Vianco-Arena in Brunegg. Patrick Braun, Ulrich Aegerter und Karl Bauer sind die gewohnten Akteure im Vorfeld des Turniers, auf dem Feld agieren die U11Mannschaften aus nah und fern. «Da die Clubs jeweils die Reise selber bezahlen müssen, konnten in diesem Jahr nicht alle eingeladenen Clubs zusagen. Man spürt auch hier die weltweite Wirtschaftskrise», erklärt Ulrich Aegerter. Aber das tut der Attraktivität des Teilnehmerfeldes keinen Abbruch, schlichtweg sensationell ist für Ulrich Aegerter die Teilnahme der Mannschaft Colegio Salesiano de Queretaro aus Mexico. Und gewohnt eindrucksvoll liest sich das Teilnehmerfeld. Die Brasilianer – neu mit zwei Mannschaften anwesend – werden in gewohnter Manier auf und neben dem Spielfeld für Wirbel und gute Laune sorgen und sich mit den Mannschaften aus Russland, Lettland, den Niederlanden, Österreich und Deutschland spannende Zweikämpfe liefern. Freuen darf man sich auch aus Schweizer Sicht: GC Zü-
Spannende Spiel sind am Swissmasters Aargau garantiert. rich, der FC Aarau, FC Luzern und FC Basel sind mit von der Partie. Und für viele junge Fussballer aus den weniger namhaften Mannschaften, welche ebenfalls aufs Feld auflaufen werden, geht ein grosser Traum in Erfüllung. Denn es ist die einzige Gelegenheit, einmal gegen eine berühmte Mannschaft zu spielen, ja vielleicht sogar ein Tor zu schiessen.
Russland sind in Hunzenschwil resp. Lenzburg stationiert. Die Verpflegung wird im Sinne eines Sponsorings in gewohnt «gluschtiger» Form vom Restaurant Famosa in Hunzenschwil kommen. Und auch die Schule Hunzenschwil nimmt dieses Jahr die Chance wieder wahr, mit der Mannschaft aus Brasilien ein Training zu absolvieren.
Bei den Familien zu Gast Doch auch neben dem Spielfeld stehen besondere Begegnungen bevor, einzelne Mannschaften sind in Gastfamilien aus den Reihen des FC Lenzburg, FC Gränichen und FC Windisch untergebracht. «Da werden oft Freundschaften fürs Leben geknüpft», weiss Ulrich Aegerter. Die Mannschaften aus Lettland und
«Es braucht mehr Geld und Hilfskräfte» All dies erfordert von den Organisatoren einen wahren Gewaltakt an Arbeit. Auf die Frage nach dem Warum, meint Ulrich Aegerter: «Wir möchten mit diesem Turnier den jungen Fussballern ein unvergessliches Erlebnis bieten. Und wenn ich die Spielfreude und das Feuer
STAUFEN
HINWEISE
Baubewilligung Michael und Inge Stockinger, Bergweg 16, Staufen, für Einzäunung (Maschendrahtzaun) auf Parzelle Nr. 945 am Bergweg 16. Musikschule Staufen; Kündigung der Leiterin Beatrice Moser Elsener hat ihr Anstellungsverhältnis als Leiterin Musikschule/Sekretariat bei der Gemeinde Staufen auf Ende des Schuljahres 2011/2012, d.h. per 30. Juni 2012, gekündigt. Der Gemeinderat dankt ihr für den wertvollen Einsatz und die geleisteten Dienste zum Wohle der Staufner Musikschule. (mb)
Dottikon, Kinderkonzert Die Kirchgemeinde Ammerswil lädt am Sonntag, 19. Februar, um 16.30 Uhr zu einem Kinderkonzert ein. Der Anlass findet im Schulhaus Risi, Dottikon, mit anschliessendem Nachtessen statt. Christof Fankhauser singt Lieder für Kinder, an welchen auch Erwachsene ihre helle Freude haben werden. Eintritt pro Person: 10 Franken, ab zwei Kindern: 5 Franken. Schafisheim: Morgentreff für ALLE im Schlössli Das Team «Morgentreff für ALLE» lädt am Mittwoch, 22. Februar, von 9 bis 11 Uhr zum Treffen im Schlössli ein. The-
INSERATE
PLUSMINUS
HYPI-Service rund um Geldanlagen
ma: «Die Kerze und das Streichholz im Streit. Das Streichholz will die Kerze entzünden. Die Kerze will nicht – denn . . . » Die Referentin Beatrice Hauser, MTA und Vortragsreferentin der Mission am Nil, bringt die Anwesenden anhand dieses Beispiels in das Thema «Brennen ohne auszubrennen» hinein. Es wird ein spannender Morgen mit persönlichen Inputs und einem Blick über die Grenzen, der auch den eigenen Horizont weitet und Hilfe im Alltag sein wird. Das Team freut sich auf viele interessierte Besucherinnen und Besucher. Für den Besuch wird ein Unkostenbeitrag von 5 Franken verlangt. Es besteht ein Kinderhütedienst. Staufen: Raclette-Plausch im Zopfhuus Der Frauenchor Staufen lädt zum beliebten Raclette-Plausch mit Kaffeestube ein. Zopfhuus Staufen, am Samstag, 25. Februar 2012, von 11 bis 23 Uhr.
Börsenmeinung Es sind momentan zwei Faktoren, welche die Börse beherrschen: zum einen die Quartalszahlen der Unternehmen, zum andern dominiert nach wie vor die Schuldenkrise. Dabei werden Erwartungen mit relativ deutlichen Kursabschlägen bestraft (UBS, CS, Lonza, Nobel Biocare). Schlechte Nachrichten werden weitgehend ignoriert oder sind bereits in den Kursen eingepreist. Die Börse präsentiert sich weiterhin robust und viele Indices tendieren gegenüber dem Jahresanfang deutlich höher. Die Volatilität hat deutlich abgenommen, grössere Tagesschwankungen sind momentan die Ausnahme. Die Volumen sind aber tief, was darauf schliessen lässt, dass bei vielen Anlegern die Vorsicht überwiegt. Zu beachten gilt es auch die Situation im Iran, welche sich zuspitzt.
Börsentrend Schweiz Swiss Market Index
HYPI-Aktie Kurswert CHF 4’375.–
HYPI-Kassenobligationen 2 Jahre
0.375% 6 Jahre
1.250%
3 Jahre
0.625% 7 Jahre
1.375%
4 Jahre
1.000% 8 Jahre
1.500%
5 Jahre
1.125%
Edelmetall-Richtpreise in CHF
Indizes
1 kg Gold
Kauf
Thomas Sbampato: Bären Thomas Sbampato präsentiert am 22. Februar in Möriken-Wildegg seine Bilder und erzählt aus seinem Sachbuch über die Bären Nordamerikas. Das Wissen, welches er vermittelt, vermischt er unterhaltsam mit seinen persönlichen Abenteuern und hautnahen Begegnungen mit dem grössten Landraubtier der Erde. Mittwoch, 22. Februar, 20.15 Uhr, Gemeinde- und Schulbibliothek Möriken-Wildegg, anschliessend Apéro. Der Eintritt ist frei. www.sbampato.ch (Eing.)
auf dem Feld sehe, dann haben wir das Ziel erreicht.» Damit aber die Zukunft des Turniers abgesichert sei, brauche es dringend mehr Sponsoring und Hilfskräfte. Weitere Infos über die Mannschaften, Spielzeiten etc. unter www.swissmasters-aargau.ch
VERLOSUNG 5x 2 Tickets zu gewinnen Der Lenzburger Bezirks-Anzeiger verlost 5x 2 Wochenend-Tickets für das Swissmasters Aargau vom 25. und 26. Februar in der Vianco-Arena in Brunegg. Wie gewinnen? Auf Telefon 058 200 58 15 am Freitag, 17. Februar, 11.30 bis 11.45 Uhr. Viel Glück.
Jodellieder mit «Alpeluft und Muusgift» gewürzt in Schafisheim
Der Jodlerklub Schafisheim lädt zum Unterhaltungsabend ein.
A
m Freitagabend, 24. Februar, um 20 Uhr und Sonntagnachmittag, 26. Februar, um 14 Uhr findet der Jodlerabend mit einem Einakter-Theater in der Mehrzweckhalle in Schafisheim statt. Mit dem Titel «Alpeluft und Muusgift» erwartet das Publikum ein Lustspiel mit viel Klamauk, sodass die Lachmuskeln wieder mal heftig strapaziert werden. Gesungen wird ein bunter Strauss von Jodelliedern, darunter auch vom Jodelklub erstmals vorgetragene, von Gönnern und Gönnerinnen gespen-
Foto: zvg
dete Lieder. Übrigens, wer von der Freude des urtümlichen Klangs angesteckt wird, darf das Jodeln gerne selber ausprobieren, immer am Montagabend. (Kontakt: Präsident W. Merz, Telefon 062 897 19 05). Garniert wird der Anlass von einer Alphorneinlage und vom Napförgelerquartett. In der Pause gibt es die allseits beliebten Tombolalose. Ein Abend also, an dem die Freunde und Freundinnen des Volksmusikguts das gemütliche Zusammensein pflegen können. (Eing.)
INSERATE
Verkauf
50’079.00 51’324.00
SMI
6’130.65
DOW JONES
12’801.25
1 kg Silber
SPI
5’562.25
NASDAQ
2’547.30
1 kg Platin
DAX
6’692.95
NIKKEI
8’999.15
20er-Goldvreneli
973.00
1’010.00
47’825.00 49’684.00 288.00
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316.00
Alle Angaben ohne Gewähr. Stichtag 13. 2. 2012
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Foto: zvg
Baubewilligungen Der Gemeinderat hat seit Dezember 2011 folgende Baubewilligungen erteilt: Devis Notter, Sandweg 16, Dintikon: Aussenkaminanlage, Parz. Nr. 956, Geb. Nr. 540, Sandweg; Sandra und Michael Tretter, Riedlimattenweg 9, Dintikon: Terrassen- und Eingangsüberdachung, Parz. Nr. 1086, Riedlimattenweg; Josef und Lea Rey-Hartmeier, Föhrenweg 6, Dintikon, Neubau Einfamilienhaus, Parz. Nr. 1120, Bächenmoosstrasse; Benag AG, Dorfstrasse 17, 6222 Gunzwil, Neubau Einfamilienhaus, Parz. Nr. 1100, Riedlipark; Benag AG, Dorfstrasse 17, 6222 Gunzwil, Neubau Einfamilienhaus, Parz. Nr. 1093, Riedlipark; Michi Dürig, Mitteldorfstrasse 29, Dintikon, Abbruch Schopf/Unterstand, Parz. Nr. 1122/1123, Bergstrasse. (Eing.)
Hudson Bay: Eisbärin mit Jungem.
Kursprogramm 2012 erhältlich
Aarau Lenzburg Rathausgasse 9 Kirchgasse 13 Tel. 062 822 93 50 Tel. 062 891 31 60 www.doessegger-naehcenter.ch
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Jobs von A bis Z.
An unseren multikulturellen Schulen setzen wir Schulsozialarbeit vor Ort bereits seit einigen Jahren erfolgreich um. Infolge Kündigung des jetzigen Stelleninhabers suchen wir für die Weiterführung der Schulsozialarbeit an der Kreisschule am Maiengrün und an der Primarschule Dottikon mit einem 40%-Pensum
einen Sozialarbeiter / eine Sozialarbeiterin oder einen Sozialpädagogen / eine Sozialpädagogin Suchen Sie eine Ergänzung zu Ihrem Einkommen? Wollen aber nicht gerne von zu Hause weg. Wir bieten für
8 bis 10 Stunden pro Woche eine Tätigkeit mit Verantwortung (kein Tel.-Marketing). Näheres unter Tel. 062 961 86 92*
Gesucht
Putzfrau für Freitag, jeweils 4 Stunden. Deutschkenntisse erforderlich! Tel. (Montag bis Freitag, 18 bis 20 Uhr) 062 892 14 64
Gesucht per sofort oder nach Vereinbarung
Chauffeur im internationalen Einsatz, mehrere Wochen unterwegs in Europa. Sprachen: Deutsch/Serbokroatisch Jukic Transporte Ringstrasse Nord 25 5600 Lenzburg Goran Jukic Telefon 076 348 03 00 jukictransporte@gmail.com
Sie verfügen über: – Abgeschlossene Ausbildung in Sozialarbeit oder Sozialpädagogik – Erfahrung im Umgang mit Kindern und Jugendlichen – Offene Persönlichkeit mit ausgeprägten kommunikativen Fähigkeiten – Willen zur kooperativen Umsetzung der Schulsozialarbeit Stellenantritt: per sofort oder nach Vereinbarung Anstellung erfolgt nach dem kantonalen Besoldungsreglement. Gerne erwarten wir Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen an folgende Adresse: Schulleitung Dottikon, Postfach 78, 5605 Dottikon Telefon 056 616 60 96
Kleiner Handelsbetrieb für Dekorationsartikel sucht per sofort oder nach Vereinbarung
Verwaltungslehrstelle als Kauffrau/Kaufmann Ab 6. August 2012 ist bei unserer Gemeindeverwaltung eine
Mitarbeiterin für Büro (30%) und Lager (70%)
Lehrstelle als Kauffrau oder Kaufmann
Pensum ca. 60%
in den Profilen E oder M
Aufgabengebiet: – Entgegennehmen und Bereitstellen der Bestellungen – Verpacken und Fakturieren – Waren bestellen – Ware entgegennehmen, etikettieren und versorgen – tel. Kontakt mit Kunden, Lieferanten und Vertretern Anforderungen: Wir suchen eine freundliche, tatkräftige und selbstständige Mitarbeiterin, die über eine kaufmännische Ausbildung und gute PC-Kenntnisse verfügt. Sie arbeiten gerne allein, denken mit, lieben die Abwechslung, nebst der Büroarbeit auch mal anzupacken, dann sind Sie die Person, die wir suchen. Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen erwarten wir gerne per Mail: info@doessegger-baender.ch Doessegger & Co. Lenzburgerstr. 2, 5702 Niederlenz
zu besetzen. Interessierst du dich für einen lebhaften, abwechslungsreichen und dienstleistungsorientierten Verwaltungsbetrieb? Bist du gerne mit Leuten in Kontakt und hast du Freude an Büroarbeit? Aufgeweckten jungen Leuten mit Bezirks- oder Sekundarschulbildung können wir eine interessante und vielseitige Ausbildung bieten. Haben wir dein Interesse geweckt? Dann sende die handschriftliche Bewerbung mit Lebenslauf, Kopien der letzten Zeugnisse, einem aktuellen Foto und dem Ergebnis des Basic-Checks (soweit vorhanden), bis spätestens 4. März 2012 an die Gemeindekanzlei Seengen, unt. Gerbiweg 6, 5707 Seengen. Nähere Auskünfte erteilt dir Sarah Schwarz, Tel. 062 767 63 10, sarah.schwarz@seengen.ch. Gemeinde Seengen
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Region
Frisches Brot auch an der «Schlüsselübergabe»: Martin Gautschi (Vögtlin Meyer AG), Josef Bucher (Landi Maiengrün), Foto: ST Godi Hanselmann (Filialleiter) mit seinem Team.
«Wir setzen auf die Frischprodukte» Eingangs Wildegg an der Aarauerstrasse haben die Tankstelle der Vöglin Meyer AG und der Rüebliland Shop ihre Tore geöffnet. Der Shop setzt vor allem auf Frische. Beatrice Strässle
I
ch bin überzeugt, dass die Zusammenarbeit mit der Vögtlin Meyer AG und der Rüebliland AG ein Zeichen dafür ist, dass KMUs gemeinsam innovative Ziele
erreichen können», erklärt Josef Bucher, Geschäftsleiter der Landi Maiengrün. Gemeint ist die neue Tankstelle der Vögtlin Meyer AG und R¨üebliland-Shop. Die Mineralölgesellschaft ist Grundeigentümerin, die Rüebliland AG hat sich eingemietet. Das Ladengeschäft ist grosszügig konzipiert und punktet neben den Artikeln des täglichen Gebrauchs mit dem umfangreichen Angebot an Frischprodukten. Ein feiner Duft von frisch gebackenem Brot weht dem Kunden entgegen. «Die Brot- und Backwaren stammen zu 98 % aus der eigenen Bäckerei und werden teilweise vor Ort frisch zubereitet»,
erwähnt Josef Bucher. Martin Gautschi von der Vögtlin Meyer AG lässt anlässlich der Eröffnung kurz die Entstehungsgeschichte der erfolgreichen Zusammenarbeit Revue passieren. «Ich möchte dabei Edi Schmid von der Landi Unteres Seetal erwähnen, er war unser erster Kontakt, ist sozusagen der Pate dieses Projektes.» Edi Schmid wiederum verwies an Josef Bucher von der Landi Maiengrün. «Ein Zeichen, wie gut wir untereinander zusammenarbeiten», hält Josef Bucher fest. Der neue Rüebliland-Shop und die Tankstelle haben von 6 bis 22 Uhr geöffnet. Die Tankstelle ist in den Nachtstunden per Automat bedienbar.
800 Jodler, Jodlerinnen Fahnenschwinger und Alphornbläser tagen im Aargau Delegiertenversammlung des Nordwestschweizerischen Jodlerverbandes in der Mehrzweckhalle Lupfig am Samstag, 18. Februar 2012. Gastgeber und Organisator dieses Grossanlasses ist der Jodlerklub Schlossbrünneli, Möriken. Ein singfreudiger Jodlerklub, welcher seit 1937 das Jodeln und Singen als bodenständiges Brauchtum hegt und pflegt. 800 Jodler, Jodlerinnen, Alphornbläser und Fahnenschwinger aus den Kantonen BaselStadt, Basel-Landschaft, Solothurn und Aargau werden erwartet. Am Nachmittag wird die offizielle Delegiertenversammlung durchgeführt. Sie
wird geleitet vom Präsidenten des NWSJV, Edwin Meister. Der Gemeindeammann von Lupfig, Richard Plüss, wird die Grüsse der Gemeinde Lupfig überbringen. Nebst den Jahresberichten und Vorstandswahlen werden auch Traktanden wie Durchführung der nächsten Jodlerfeste sowie Kurse und Weiterbildung in Sachen Jodeln, Singen, Bewertung der Vorträge an Jodlerfesten und auch die Nachwuchsförderung diskutiert. Ab 18 Uhr wird die Veteranenehrung stattfinden. Geehrt werden Klubs, welche 25 Jahre, 50 Jahre und 75 Jahre dem Eidg. Jodlerverband angehören. Es sind dies 4 Jodlerklubs, davon aus dem Aar-
gau der Jodlerklub Aarau, welcher für 75 Jahre geehrt werden kann. 12 Jodlerinnen, Jodler und Sänger, welche seit 50 Jahren einem Klub angehören, werden zu Ehrenveteraninnen oder -veteranen und 38, welche seit 25 Jahren einem Klub angehören, werden zu Veteraninnen oder Veteranen erkoren. Diese würdige Feier wird durchgeführt von der Vizepräsidentin des NWSJV, Silvia Meister. Über 20 Jodlerklubs werden diese Feier mit je einem Jodellied umrahmen und so den neu geehrten Jodlern und Jodlerinnen wie auch den vielen Teilnehmern eine grosse Freude machen. (Eing.)
VELTHEIM Prävention ist uns wichtig – Ihnen auch? Die Schulleitung Veltheim lädt zu einem informativen Vortrag mit dem Titel «Möglichkeiten und Grenzen der Prävention bei Jugendlichen» ein. Es ist eine Tatsache, dass Schülerinnen und Schüler immer früher mit Rauchen und Kiffen beginnen. Die frühzeitige Auseinandersetzung mit diesen Themen ist in der Schule und in der Familie wichtig. Der Vortrag findet am 21. Februar, um 19.30 Uhr in der Aula Veltheim (Haus 7) statt. Referent: Dr. med. Josef Sachs, Psych. Klinik Königsfelden. Dr. med. Josef Sachs ist ein hervorragender Kenner der Materie. (Eing.)
INSERATE
d Jodler vo Mörike sueche Sänger
Dienlich: Eigens angefertigte Tafeln helfen allen Strassenbenützern, sich richtig zu Foto: AG verhalten.
Neue Regelung noch ungewohnt I
Hesch Freud am Singe? Mer sueche Sänger i allne Stimmlage. Hesch Luscht? Denn nimm Kontakt uf met eusem Präsident. Daniel Loosli, Tel. 079 302 34 04
n Niederlenz ist am «Oberen Dorfplatz», also der Kreuzung Dorfrain Herrengasse - Lenzhardweg - Staufbergstrasse eine neue Verkehrssituation entstanden, indem die Vortrittsregelung geändert hat. Im Sommer 2010 wurde die Strassensanierung des Dorfraines abgeschlossen. Die bisherige Hauptstrassensignalisation in der Kurve Dorfrain - Staufbergstrasse wurde dabei aufgehoben. Um es vorwegzunehmen, auf der umgebauten Kreuzung gilt nun Rechtsvortritt und die Fussgänger geniessen auf dem Gehweg Lenzhardweg Vortritt. Obwohl verkehrsrechtlich alles korrekt ist, erweist sich die Kreuzung sowohl für die Kindergärtler, die Schulkinder, die Velofahrer und für die zahlreichen Fahrzeuglenker noch als gewöhnungsbedürftig. Dem Gemeinderat Niederlenz sind siche-
re Strassen, Wege, Kreuzungen und Plätze ein Anliegen. Unterstützung verspricht er sich von vier unübersehbaren Plakaten, die eigens vom Verkehrsplanungsbüro Ballmer + Partner, Aarau, gestaltet wurden. Sie sind seit zehn Tagen an den vier Strassen aufgestellt. Zudem orientierte der Gemeinderat bereits an der Einwohnergemeindeversammlung Ende November über die neue Verkehrssituation. Vizeammann Gabi Lauper hat im «Dorfgeischt» vom Dezember mit einem Quiz das Bewusstsein zu schärfen versucht. Im Weiteren wurde an alle Gewerbe- und Industriebetriebe im Lenzhardfeld ein Brief geschrieben, mit der Bitte, das Personal zu informieren. Für so viel Engagements und Infos hat sich der Gemeinderat ein Kränzlein verdient. AG
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Veranstaltungen
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 16. Februar 2012
«Ganz Seon wird auf den Beinen sein» Knapp vier Monate Zeit haben sie noch – die Organisatoren des Jugendfestes Seon. Die wichtigsten Programmpunkte sind gesetzt. Doch eine stetige Entwicklung bedeutet auch immer neue Aufgaben.
as Jugendchorprojekt 2012 ist gestartet. Die Dance Company mit 10 Mitgliedern hat mit der Choreografin Simone Gysi die erste Probe abgehalten. Dabei wurde klar, dass man sich auf ein Powerkonzert freuen darf. Der Chorleiter Toni Oliver Rosenberger mit rund 60 Jugendlichen aus 20 Gemeinden, Band, Licht und Tontechnik werden den Löwensaal in Beinwil am See am 20. und 21. April und das Brauizentrum in Hochdorf am 20. Mai zum Kochen bringen. Ständerätin Pascale Bruderer Wyss als «stolzes Gotti» wird das Wohltätigkeitskonzert für Betagte und Menschen mit Behinderung am 21. April um 15 Uhr besuchen. Dank breit abgestütztem, grosszügigem Sponsoring, siehe www.jugendchor-seetal.ch, mit vier Hauptsponsoren kann den Jugendlichen einiges geboten werden. Die erste Probe mit anschliessendem Elternabend in Seon findet am 24. März statt. Für schnellentschlossene, singbegeisterte Jugendliche ab 12 Jahren hat es noch ganz wenige Plätze im Chorlager vom 15. bis 21. April frei. Weitere Infos finden Neugierige unter www.jugendchor-seetal.ch (Eing.)
Graziella Hartmann
L
ehrpersonal und Schülerschaft haben gewählt: Das Motto für das Jugendfest Seon 2012 heisst Movie. «Und ich bin gespannt, wie das Thema am Umzug oder am Unterhaltungsabend umgesetzt wird», rätselt Herbert Marchesi, Präsident der Jugendfestkommission. Doch die «Movies» werden die Gäste nicht verfolgen. «Das Motto kann inspirieren, muss es aber nicht überall tun. Denn manches Festelement ist lieb gewordene Tradition geworden, ohne mottoabhängig zu sein.» Beispielsweise das Turnier von Jugendlichen, Lehrerschaft und Behörden am Freitagabend. «Und wir wechseln in diesem Jahr die Sportart von Fussball zu Volley.» Schülerdisco ade Ebenfalls neu ist der Konzertabend der Schülerbands. «Wir haben festgestellt, dass die Schülerdisco mit den Jahren immer mehr an Attraktivität eingebüsst hat. Darum starten wir den Versuch mit einem Anlass von Jugendlichen für Jugendliche am Donnerstagabend. Für Herbert Marchesi, der kurz vor dem Fest 2006 zur Kommission dazugestossen ist, ein wichtiger Aspekt bei der Organisation: «Von Seenern für Seener». Früher habe man eher versucht, bekannte Musik- oder Showacts für die Unter-
Coole Helden beim Jugendfest 2009. haltung zu gewinnen. Das lockte Publikum von ausserhalb, wurde von den Einheimischen sehr unterschiedlich wahrgenommen. Die Lautstärke sorgte für Probleme. «Vor drei Jahren hatten wir die Idee, ein Programm mit Beteiligung der Vereine zu gestalten», schildert Herbert Marchesi. Das grosse Feedback auf die Anfrage habe ihn schon sehr gefreut. «Aber noch viel beeindruckender war, dass das Publikum im Zelt sitzen geblieben ist. Sie wollten das komplette Programm sehen. Das Zelt war durchgehend voll.» Darum werden die Vereine auch in diesem Jahr wieder aktiv.
Foto: Bernadette Dössegger
Neben Tanzmusik am Samstagabend mit den Swiss Boys und dem Gottesdienst am Sonntagmorgen bleibt dem Publikum auch der Wettkampf um die Rolle des schnellsten Seoners erhalten. In die zweite Runde geht der Spielnachmittag am Sonntag, der von kirchlichen Jugendgruppen organisiert wird. Bis zum Fest im Juni hat die Kommission noch viele Vereinbarungen zu treffen und Verträge abzuschliessen. Herbert Marchesi ist die Vorfreude anzusehen. «Ich denke, ganz Seon wird auf den Beinen sein.» Bleibt eines zu wünschen: wunderschönes Frühsommerwetter.
Landfrauen des Bezirks Kulm tagen in Dürrenäsch Die Landfrauenvereinigung des Bezirks Kulm trifft sich Mitte nächster Woche in Dürrenäsch zur jährlichen Tagung. Der Dürrenäscher Ortsverein freut sich, am 22. Februar, 13.30 Uhr, in der Turnhalle Dürrenäsch viele Frauen begrüssen zu können. Zur Eröffnung spielt ein in der Allgemeinheit eher weniger bekanntes Instrument auf. Die Zithergruppe spielt unter der Leitung von Hannelore Mörgeli. Die Musizierenden werden der Tagung mit feinen Klängen einen musikalischen Einstieg geben. Danach werden die Traktanden der 82. ordentlichen GV abgehandelt. Nach einer Pause, in der genügend Zeit bleibt, um zu plaudern und sich am Kuchenbuffet zu stärken, wird Edi Aschwanden aus Egliswil seine neuste Mul-
Jugendchorprojekt gestartet D
timedia-Reisereportage zeigen. In «KANADA Zug um Zug» zeigt er seine Erlebnisse auf der Zugfahrt kreuz und quer durch Kanada. Bilder und Geschichten von Eisbären, Walen, Kanutouren, Küstenindianern, harten Trekkings und vielen Eisenbahngeschichten. Sicher ist in den vergangenen zwölf Monaten wieder viel Kreatives in Kursen entstanden. Es wird gebeten, einige ausgewählte Exemplare mitzunehmen, damit Ideen gesammelt und ausgetauscht werden können. Die Dürrenäscher Landfrauen und der Bezirksvorstand heissen alle Landfrauen aus dem Bezirk, Gäste und Bekannte in ihrer Heimatgemeinde herzlich willkommen.
Gespannt
Kommissions-Präsident
BONISWIL
SARMENSTORF Erste Grüngutabfuhr im Jahr 2012 Am Donnerstag, 23. Februar, findet die erste Grüngutabfuhr 2012 statt. Jahresvignetten für die Grüngutabfuhr sind auf der Gemeindekanzlei erhältlich. Sie sind gültig bis und mit der ersten Abfuhr im Jahr 2013. Die «alte» Jahresvignette 2011 ist gül-
tig bis und mit erster Abfuhr im Jahr 2012. Marken für die einmalige Leerung sind erhältlich bei der Gemeindekanzlei, Bäckerei Ruckli, Denner, Drogerie Stutz, Kiosk und Volg. Wichtig: Bitte beachten, dass die Grüngutabfuhr neu am Donnerstag und nicht mehr am Montag erfolgt. (LB)
INSERATE
Chilchmatt: Viel Charme, ruhige Lage und doch mitten im Dorf.
bahnhofstrasse 25, 5615 fahrwangen tel: 056 667 11 05, fax: 056 667 14 93 info@auto-wicki.ch, www.auto-wicki.ch
Foto: AG
Die Chilchmatt als Chance A
m 25. November 2011 bewilligte die Einwohnergemeindeversammlung Leutwil einen Verpflichtungskredit von 25 000 Franken für die Gestaltungsplanung im Gebiet Chilchmatt. Dem Entscheid ging am 13. Oktober eine ausführliche und sachliche Info-Veranstaltung für alle interessierten Dorfbewohner durch das Ingenieurbüro Ackermann + Wernli, Aarau, voraus. Der Leutwiler Bauzonenplan weist in der Chilchmatt, hangseitig hinter dem Gemeindehaus, der Firma Wüst AG und dem landwirtschaftlichen Hof Walter Scheurer, Baugebiet aus, das der Dorfzone 1. Etappe zugeordnet ist. Die sieben Parzellen, oder Teile davon, messen 16 735 m² und gelten als unerschlossen. Einen Knackpunkt bilden die unterschiedlichen Interessen an der Nutzung des Landes. Die erforderlichen Strassen und Wege tangieren oder zerschneiden die vorhandenen Parzellen,
LEUTWIL Stellenausschreibung Der Stelleninhaber Anton Küng stellt sein Amt als Ackerbaustellenleiter zur Verfügung. Aus diesem Grund sucht die Gemeinde Leutwil einen Nachfolger beziehungsweise eine Nachfolgerin. Anton Küng würde den neuen Ackerbaustellenleiter in das neue Amt einführen und während eines Jahres bei den anfallenden Arbeiten begleiten. Bei Interesse und für Auskünfte stehen Gemeindeammann Walter Scheurer, Tel. 079 642 58 93, oder der bisherige Stelleninhaber Anton Küng, (JF) Tel. 079 657 94 27, zur Verfügung.
sodass diese neu formiert werden müssen. Im Spiel sind zudem ein Bach, ein Wald und eine angrenzende Landwirtschaftszone. Nachdem das Quartier Winterhalde weitgehend überbaut ist, will nun der Gemeinderat den erforderlichen Gestaltungsplan Chilchmatt anpacken und so für eine kontinuierliche Entwicklung des Dorfes sorgen. Im rechtskräftigen Bauzonenplan ist das Gebiet mit einer Sondernutzungsplanungspflicht belegt. Das heisst, das Gebiet kann erst überbaut werden, wenn es gemäss der Sondernutzungsplanung erschlossen ist. Die Behörde sichert sich zudem die Mitarbeit eines Architekten. Mit sorgfältig formulierten Gestaltungsvorschriften strebt der Gemeinderat eine vorteilhafte Eingliederung der Bauten ins Ortsbild an. Die Grundstückeigentümer und die Anwohner werden in den Planungsvorgang miteinbezogen. (AG)
Naturstrom für die Strassenbeleuchtung Mit Zertifikat vom 18. Januar 2012 bestätigt die AEW Energie AG der Gemeinde Boniswil die Lieferung von Naturstrom aus Schweizer Wasserkraftwerken für die Energieversorgung der Strassenbeleuchtung aus Schweizer Wasserkraftwerken. Steuerabschluss mit solidem Ergebnis Für die Budgetierung der Einahmen aus den ordentlichen Steuern (Einkommen und Vermögen) hatte der Gemeinderat die Prognosen des Kantons, die Wirtschaftslage und die Bevölkerungsentwicklung (Zu- und Wegzüge) in der Gemeinde sehr überlegt gewichtet und berücksichtigt. Trotz der sorgfältigen Ausarbeitung der Prognose ist bei dieser Punktlandung mit einer Abweichung von nur 0,1 Promille respektive Fr. 217.70 auch Zufall mit im Spiel. Die Quellensteuern sind gegenüber dem Budget um Fr. 35 733.90 höher ausgefallen. Die Aktiensteuern wurden um Fr. 135 733.55 übertroffen, die Grundstückgewinnsteuern um Fr. 57 275.50. Diese drei Steuerarten, zusammen mit Nach- und Strafsteuern von 4700 Franken, führen zu Steuermehreinnahmen von insgesamt Fr. 232 660.80 (7 Prozent) gegenüber dem Budget. Die ordentlichen Steuern können aufgrund der Erfahrungswerte einigermassen geschätzt werden. Es zeigt sich aber einmal mehr, dass die übrigen Steuern prozentual sehr grossen Schwankungen unterliegen und damit sehr schwierig zu budgetieren sind. Weil sie aber betragsmässig im Vergleich zu den ordentlichen Steuern geringer ausfallen, schlagen sich diese Schwankungen nicht allzu sehr auf den gesamten Steuereingang nieder. Das Ergebnis kann als solid, in Anbetracht der wirtschaftlichen Lage und des steuerlichen Umfeldes als zufriedenstellend bewertet werden. (RH)
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www.trauringfestival.ch 16.–18. Februar 2012
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Szene «Marc Hunziker Trio» Gast in der Stadtkirche
Sechs Frauen zeigen Werke, die sie in den vergangenen zehn Jahren geschaffen haben – ein spannender Kulturquerschnitt.
Foto: zvg
«Durch ein ander» im Müllerhaus D
urch ein ander heisst die Ausstellung, die vom Samstag, 25. Februar, 17.30 Uhr, bis Sonntag, 4. März, 19 Uhr, im Müllerhaus in Lenzburg zu sehen ist. H. Holliger, L. Hanselmann, L. Schneider, M. Brunner, R. Simon, T. Hofmann – die sechs schaffenden Frauen bezeichnen sich selbstironisch als Fossile des 20. Jahrhunderts, nicht mehr ganz zeitge-
mäss und doch ganz und gar zeitgenössisch. Alle geniessen sie den heute selbstverständlichen Luxus, Zeit und Materialien zum Malen verfügbar zu haben. Alle sind sie nicht überdurchschnittlich begabt. Alle sind sie konstant und konsequent am Malen. Zwischendurch verstummt die Eine, die Andere pausiert, die Dritte ist krank. Alle werden sie älter,
haben Werke und sind bereit, diese zu zeigen. Die sechs Frauen treffen sich schon seit über zehn Jahren regelmässig. Sie sprechen übers Malen und Gestalten, über Ausstellungen, über ihr Leben, Gesundheit und Krankheiten, und sie lassen sich kulinarisch verwöhnen. In den letzten zwei Jahren stand das Thema «Wer bin ich, was macht mein
Schaffen aus?» im Mittelpunkt. Zu sehen ist nun eine Auswahl der in den vergangenen zehn Jahren entstandenen Werke, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Die Bilder fügen sich in- und miteinander zu einem Ganzen, sie sind durch ein ander einzigartig in der Vielfalt. Die sechs Damen freun sich auf regen Besuch im Müllerhaus.
Schlossgeischt-Schränzer in Aktion Am 21. Guggentreffen in der Altstadt von Lenzburg werden die SchlossgeischtSchränzer zu erleben sein. Am 17. Februar von 18.30 bis 23.59 Uhr lassen sie und andere Guggen von sich hören. Der Fasnachts-Kinderumzug findet nur einen Tag später, am 18. Februar, von 14 bis 16.30 Uhr statt. Gestartet wird um 14 Uhr in der Wylgasse. Die Route führt über die Bachstrasse, Vorstadt, Rathausgasse, Leuengasse via Brättligau zum Metzgplatz. (Eing.)
zwergenHAFT gespielt von Patrick Boog und Alexander Huber im Forum Seon.
Marc Hunziker Trio
Foto: zvg
Am Jazzkonzert in der reformierten Stadtkirche Lenzburg tritt das «Marc Hunziker Trio» auf mit seinem neuen Programm «Bridges – Klassik im Jazzgewand». Die drei Musiker schlagen Brücken zwischen Jahrhunderten und Kulturen und bringen klassische Komponisten wie Scarlatti, Chopin, Grieg, Fauré und Rachmaninow in einer neuen, andersartigen Klanglichkeit zu Gehör. Eingebettet in das klassisch geprägte Programm finden sich Eigenkompositionen der Bandmitglieder mit Wurzeln im Swing, Latin Jazz und Hardbop. Das Trio spielt seit Jahren in der gleichen Besetzung mit Laura Cesar (Kontrabass), Jürg Voney (Schlagzeug) und Marc Hunziker (Klavier) und ist Pro Argovia Artist 2011/12. Es widmet sich dem akustischen Jazztrio-Klang, ohne Elektronik und wenn immer möglich ohne Verstärkeranlagen; der Pianist musiziert auf einem Bösendorfer-Flügel. Ein spannendes Konzert am Sonntag, 26. Februar, 17 Uhr, in der reformierten Stadtkirche Lenzburg (Abendkasse). (Eing.)
Foto: zvg
zwergenHAFT im Forum Seon I
m Altersheim «Happy End», einer Institution, die sich speziell ausrangierter, lampenfiebriger Varietékünstler erbarmt, ist an einen Lebensabend ohne Glanz und Glamour nicht zu denken. Abtreten gilt nicht: Die Sternchen von gestern treffen sich unermüdlich im Aufenthaltsraum, ganz nach dem Motto: «The show must go on!» Zwar hat der Zauberer sein Karnickel überlebt, und der Kunstschütze hat den Hexenschuss. Der Akrobat leidet an Nackenstarre, die Primaballerina drücken die Hühneraugen, und das Publikum, wenn es denn nicht gestorben ist, drückt ein Auge zu. Und statt Rosen für die Diva gibt es nunmehr
INSERATE
Salben gegen Arthrose. Aber selbst Arthritis beugt den Artisten nicht. Denn ein wahrer Künstler kann auch dann noch, wenn er längst schon nicht mehr kann: «Man ist eben so alt, wie man sich schminkt!» Doch der Tag, an dem der letzte Vorhang fällt, und die Bretter, die die Welt bedeuten, zur letzten Ruhestätte umgezimmert werden, rückt unaufhaltsam näher . . . Hinter den «inhaftierten Zwergen» stehen die beiden professionellen Maskenund Figurenspieler Patrick Boog und Alexander Huber aus Luzern. Das Duo hat sich seit 2001 auf den Bau von und das
Spiel mit Theatermasken und -puppen spezialisiert und verbindet in seinem künstlerischen Schaffen Kunsthandwerk und nonverbale Bühnenkunst. Dabei knüpfen die beiden Maskivisten an eine an sich uralte, weltweit verbreitete Kunstform an, ohne sich jedoch einer bestimmten Maskentheatertradition verpflichtet zu fühlen. Ihre Masken, Figuren und Geschichten hüllen sich in ein zeitgenössisches Gewand. Freitag, 24. Februar 2012, 20.15 Uhr, im Forum Seon. Bar geöffnet ab 19 Uhr. Reservationen Tel. 062 775 22 75 oder 079 215 89 43. www.forumseon.ch
Gitarrenkonzert mit André Simão
Martina Brandl in der Baronessa Martina Brandl, bestens bekannt aus verschiedenen Fernsehshows, wandelt in ihrem sechsten Solo-Programm «Jedes 10. Getränk gratis – Selbstversuch» zwischen den Welten. Alle gehen nach Berlin, Frau Brandl zieht ins Kaff. Ein Kulturschock! Kehrwoche, Krämermarkt und Kinderfasching versus Sushi, Style und Siegessäule. Drei Jahre dauerte der Feldversuch. Nun gibt es erste Forschungsberichte. Das Ergebnis: Die Welt ist voll von Sehnsucht und dilettantischem Trinkverhalten. Der Grossstädter flüchtet in die Natur. Der Bauer vermietet sei-
nen Acker für Heavy-Metal-Festivals. Und spätestens nach dem ersten selbst ertrunkenen Gratisgetränk liegen sich alle hackenstrack in den Armen. Die «Göttin aus Geislingen» (Thomas Hermanns) wandelt in ihrem sechsten Solo-Programm zwischen den Welten. Es geht ums Heimwollen und nie Ankommen, die Provinz in den Köpfen der Grossstädter und den Mut derjenigen, die im Schottenrock durch Schwäbisch Gmünd laufen. Am Freitag, 17. Februar, 21 Uhr, Türöffnung 20 Uhr in der Baronessa Lenzburg. (Eing.)
Die schneeweisse Prinzessin A
André Simão in Schafisheim
Foto: zvg
Am Mittwoch, 22. Februar, um 19.30 Uhr findet in der Kirche Schafisheim ein Konzert mit dem brasilianischen Gitarristen André Simão statt. Der Eintritt ist gratis, es wird eine Kollekte erhoben. André Simão ist 1980 in Brasilien geboren, er brachte sich mit neun Jahren das Gitarrenspiel bei. Seit 1996 bereist er als Konzertist Brasilien, Südamerika, Europa und Asien. Er ist Preisträger der wichtigsten Musikwettbewerbe in Brasilien und internationaler Wettbewerbe.
m Freitag, 24. Februar, lädt die Kulturkommission Othmarsingen um 19 Uhr zu einem modernen Puppentheater von Veronika Medici ein: «Die schneeweisse Prinzessin». Es war ein-mal . . . so fängt auch dieses Märchen an und erzählt wird von einer fast blinden, schneeweissen Prinzessin, die das Schloss und all seine Farben nur als wage Schatten im Lichte wahrnehmen kann. Der Prinz aus den Bergen, so weiss gekleidet wie sie, bleibt für sie unsichtbar, als sei er aus Glas. In seinem Schneereich finden ihre geblendeten Augen kaum noch den Hauch einer Kontur. Nur noch an Stimmen kann sich die Prinzessin orientieren. Und so kann sie getäuscht werden, bis sie sich mutig aufmacht. Allein und blind geht sie in die weisse Schneewelt und wie durch ein Wunder wird sie wieder sehend. Veronika Medici wandelt dieses Kunstmärchen von Susan Sontag ab, führt die Prinzessin in die Selbstständigkeit, lässt sie die Blindheit überwinden und macht das Sehen und das Nichtsehen, das Sichtbare und das Unsichtbare zum Thema ihrer Inszenierung. Nach der Aufführung gibt es Barbetrieb, heisse Suppe und Brot, Eintritt frei,
Veronika Medici mit ihren Spielfiguren auf der Bühne. Foto: zvg Kollekte. Freundlich lädt ein: Kulturkommission Othmarsingen (weitere Infos unter www.kulturothmarsingen.ch). Freitag, 24. Feb., 19 Uhr, «Kulturpunkt», Kirchrain 4, Othmarsingen. (Eing.)
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Agenda
Agenda vom 17. bis 23. Februar Luftpistolenschiessen Turnhalle.
THEATER
Freitag, 17.02.
Seengen: Restaurant Rebstock 11.45 Uhr. Senioren-Mittagstisch
Dienstag, 21.02.
Lenzburg: Familie+ 14 Uhr. Figurentheater Fäderliicht: «Prinzessin Ardita». Für Kinder ab 4 Jahren. Vorstellungsdauer: 45 Minuten. Niederlenz: Cholechäller 20.15 Uhr. Faltsch Wagoni mit «Wort und Wild – Artgerechte Unterhaltung». Veranstalter: Kulturkommission Cholechäller.
Lenzburg: Restaurant Lenzburg 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch. Niederlenz: Altersheim Hungeligraben 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch.
Donnerstag, 23.02.
Sonntag, 19.02.
Freitag, 17.02. Lenzburg: Aargauer Literaturhaus Lenzburg 19.15 Uhr. SpeziALL: «Alltagsmonster». Mit Simon Libsig und Nicolas d’Aujourd’hui.
Mittwoch, 22.02. Möriken-Wildegg: Gemeinde- und Schulbibliothek 20.15 Uhr. Lesung aus «Bären» von Thomas Sbampato. Eintritt frei.
SOUNDS
Freitag, 17.02. Niederlenz: Kurve Bar 20 Uhr. Oldies mit DJ Giulio.
Mittwoch, 22.02. Schafisheim: Ref. Kirche 19.30 Uhr. Gitarrenkonzert von André Simão. Eintritt frei; Kollekte.
VORTRÄGE
Dienstag, 21.02. Niederlenz: Restaurant Sonne 20 Uhr. Vortrag «Flora und Fauna von
INSERATE
der
Freitag, 17.02.
Samstag, 18.02.
LITERATUR
Keller
SENIOREN
Lenzburg: Baronessa 21 Uhr. Martina Brandl mit «Jedes zehnte Getränk gratis – ein Selbstversuch». Comedy. Türöffnung 20 Uhr.
Lenzburg: Familie+ 11 Uhr und 14 Uhr. Figurentheater Fäderliicht: «Prinzessin Ardita». Für Kinder ab 4 Jahren. Vorstellungsdauer: 45 Minuten.
im
Filmtipp
Fahrwangen: Vis-à-vis Bäckerei Lingg 11.30 Uhr. Abfahrt zum Restaurant Bauernhof Bettwil. Senioren-Mittagstisch Faltsch Wagoni «Wort und Wild - Artgerechte Unterhaltung» am Samstag 18. Foto:zvg Februar im Cholechäller Niederlenz. Costa Rica». Referent: Moritz Grubenmann.
VERMISCHTES
Freitag, 17.02. Fahrwangen: Läsihuus, Schul- und Gemeindebibliothek 14–16 Uhr / 19.30 Uhr. Spielplausch für Erwachsene. Lenzburg: Altstadt 18.30–23.59 Uhr. Guggentreffen Lenzburg: Familie+ 15–16 Uhr. Klangkunst: Rhythmus und Improvisation. Schnupperlektion für Kinder ab 3 Jahren. Lenzburg: Familie+ 17.30–18.30 Uhr. Malen und gestalten für Teenager mit Musik . Schnupperlektion. Seon: KITA Plus 14–15 Uhr Pingpong.
Samstag, 18.02. Lenzburg: Wylgasse 14 Uhr. Start Kinderumzug.
Dienstag, 21.02. Lenzburg: Alter Gemeindesaal 7.30–11 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt. Seengen: Kochschulhaus 19–22 Uhr Uhr. QuimiQ-Kochshow, geleitet von Ruth Bolliger von Emmi.
Mittwoch, 22.02. Dürrenäsch: Turnhalle 13.30 Uhr. Tagung der Landfrauenvereinigung des Bezirks Kulm. Lenzburg: Familie+ 10–12 Uhr. Comics-Malkurs – Schnupperlektion. Für Jugendliche und Erwachsene. Lenzburg: Familie+ 14–16 Uhr. Kunst mit Kindern. Schnupperlektion für Kinder von 4½–10 Jahren. Schafisheim: Schlössli 9–11 Uhr. Morgentreff für alle: «Die Kerze und das Streichholz im Streit». Referentin: Beatrice Hauser, MTA und Vortragsreferentin der Mission am Nil. Seon: KITA Plus 13.30–14.30/14.30–15.30 Ballett Gruppe 1 und danach Ballett Gruppe 2.
VEREINE
Montag, 20.02. Lenzburg: Familie+ 20–21.30 Uhr. Malen für Erwachsene nach Arno Stern. Schnupperlektion. Sarmenstorf: Mehrzweckhalle 14–18 Uhr. Kinderball mit Unterhaltung und Verpflegung von den «Pauerfraue os de Dameriege vo Sarmischtorf».
AUSSTELLUNGEN Lenzburg: Hächlerhaus Aussen täglich 17–24 Uhr; innen Do 19–23 Uhr. Stephan Athanas zeigt «Europ/Arab». Bis 16. März. Lenzburg: Museum Burghalde Di–Sa 14–17 Uhr/So 11–17 Uhr. Sonderausstellung «Hero – seit 1886 in aller Munde». Am Sonntag, 19. Februar, 11 Uhr, öffentliche Sonntagsführung durch die Ausstellung. Ausstellung bis 25. November 2012. Meisterschwanden: Galerie Del Mese-Fischer Di–Fr 14–18 Uhr, Sa 14–17 Uhr. Permanent-Ausstellung. Werke von berühmten und weniger berühmten Künstlern, die zu wettbewerbsfähigen Preisen angeboten werden. Ausserdem Ausstellung von Erwin Brügger bis 3. März. Meisterschwanden: Hypothekarbank Lenzburg AG Mo–Fr 8–12 und 13.30–17 Uhr. Cornelia Cloch stellt aus. Möriken: Pavillon beim «Lichtblick» So 15–18 Uhr oder auf Anfrage an die Mailadresse heinz.fretz@bluewin.ch. «Föhnfenster», Bilderausstellung von Heinz Fretz.
Staufen Alpenclub: Sonntag, 19. Februar, Schneeschuhtour, leicht, nach Ansage, 062 893 32 78. Pistolensektion der Schützengesellschaft: Samstag, 18. Februar, 15–17 Uhr,
MUSEEN Auenstein: Hexenmuseum Ab Mittwoch 22.Februar wieder regulär geöffnet, 14–17Uhr. Die Geschichte der Hexenprozesse.
Intouchables – ziemlich beste Freunde Philippe führt das perfekte Leben. Er hat eine Heerschar von Hausangestellten, er ist reich, adlig, gebildet, er sieht ganz gut aus – aber ohne fremde Hilfe geht nichts, denn Philippe ist vom Hals an abwärts gelähmt. Eines Tages taucht Driss auf. Der junge Mann will eigentlich nur einen Bewerbungsstempel für seine Arbeitslosenunterstützung... Kino Urban F/d nur So 20 Uhr; Deutsch Do–Sa, Mo–Mi je 20 Uhr, Sa und So 17 Uhr, ab 12 Jahren.
War Horse – Schicksalsgefährten Farmerjunge Albert hat in seinem jungen Pferd Joey einen wahren Freund gefunden. Als jedoch der Erste Weltkrieg ausbricht, werden die beiden voneinander getrennt. Joey wird an die Armee verkauft und soll an der Front die grausamen Auswüchse des Krieges miterleben. Schnell wird das Fohlen zum Liebling der Soldaten. Doch Joey sehnt sich nur nach einem – zurück zu seinem Hof in England und seinem Albert. Kino Urban Do und Fr, Mo–Mi je 17 Uhr, D, ab 12 Jahren. Kino Löwen täglich 21.30 Uhr, Sa und So auch 15.45 Uhr, D, ab 12 Jahren.
Star Wars Ep.I – 3D Der Senat schickt die Jedi-Ritter Qui-Gon Jinn und Obi-Wan Kenobi zwecks Friedensverhandlungen nach Naboo. Doch bevor die Jedis auf Naboo ankommen, werden sie von Kampfdroiden der Handelsföderation angegriffen. Qui-Gon und ObiWan schaffen es in die Hauptstadt, befreien die Königin und fliehen gemeinsam. Kino Urban Sa und So je 14 Uhr, D, ab 6 Jahren.
Hugo Cabret – 3D Der Waisenjunge Hugo Cabret lebt verborgen hinter den Gemäuern des Pariser Bahnhofs im Jahre 1931. Seit dem tragischen Tod seines Vaters, ein talentierter Uhrmacher, wohnt Hugo auf dem Dachboden hinter der grossen Bahnhofsuhr, und anstatt die Schule zu besuchen, führt er die Tradition seines Vaters fort: Er kümmert sich um alle Bahnhofsuhren. Eines Tages stösst er auf die neugierige Isabelle, die sein Leben auf magische Weise verändert. Kino Löwen täglich 19 Uhr, Sa und So auch 13.15 Uhr, Mi auch 16 Uhr, D, ab 8 Jahren. Weitere Filme und Infos unter: www.kinolenzburg.ch www.rex-wohlen.ch www.atelierkino.ch
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Veranstaltungen ■■■■■■■■■■■
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Deutsch: DO–SA, MO–MI je 20 Uhr, SA+SO auch 17 Uhr, Franz./D-UT: nur SO, 20 Uhr, ab 12 Jahren:
INTOUCHABLES – ZIEMLICH BESTE FREUNDE
INTOUCHABLES – ZIEMLICH BESTE FREUNDE
Täglich 20.30 Uhr (Sonntag 20.45 Uhr) – deutsch gesprochen sowie Matinée, Sonntag 11 Uhr – französisch/deutsche Untertitel mit einer fachlichen Einführung von Dr. Frank Marohn. Ab 12 Jahren
MAN ON A LEDGE – EIN RISKANTER PLAN Freitag und Samstag, 23.00 Uhr Deutsch – ab 16 Jahren
DO+FR, MO–MI je 17 Uhr, D, ab 12 Jahren:
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Rest. Sternen Seon Beginn: 18.30 Uhr Wir beginnen mit dem Film «Wilde Stadtstreicher: Geschichten um Wildtiere in der Stadt». Dauer ca. 45 Min. Nach dem geschäftlichen Teil wird das zuvor bestellte Abendessen serviert. Den Abschluss der GV bildet das beliebte PreisLotto. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen.
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