Donnerstag, 8. März 2012
Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821
INHALT Amtliche Stadt Lenzburg Kirchenzettel Stellen Im Gespräch
2/3 4/5/7 8/9 10/11 13
Immobilien 14/18 Region 7/15/16 Marktnotizen 17 Agenda 22 Szene 23
PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 10, 112. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden
Lenzburger Woche SEITE 7
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Auf Matters Spuren
Frauentag
Gut eingearbeitet
Im Mai können Interessierte bei einer geführten Carreise den Spuren Bernhart Matters folgen. Der Start zum Billett-Vorverkauf ist erfolgt.
Der Frauentag wird von Frauenorganisationen im Kampf für Gleichberechtigung und Wahlrecht begangen. Doch wie erleben das junge Mädchen?
Im November letzten Jahres hat Carmen Rüeger ihre Stelle als Jugendarbeiterin bei der regionalen Jugendarbeit Lotten angetreten. Sie fühlt sich wohl.
HINWEIS
Salzkorn
Die Finanzierung des Pflegeheim-Neubaus des Alterszentrums Obere Mühle in Lenzburg stellte die Trägerschaft, die Gemeinden und die Hypothekarbank vor eine grosse Herausforderung. Seite 5
Mehr Liebe auf der Welt
Bereit, das Projekt Jugendtreff zu realisieren; Verena Ramel (Kassierin des Vereins), Luca Cirigliano (Präsident) Foto: ST
Das Ziel ist erreicht Fünf Jahre lang wurde vom Verein Jugendtreff Niederlenz auf diesen Tag hingearbeitet. Nun ist die Baubewilligung erteilt, das Projekt kann realisiert werden. Beatrice Strässle
F
ür Luca Cirigliano, Präsident des Vereins Jugendtreff Niederlenz, bedeutet die Erteilung der Baubewilligung einen Meilenstein. «Wir haben eine lange Zeit der Evaluation hinter uns. Die Umnutzung des ehemaligen Feuerwehrmagazins an der Rössligasse beim Schulhaus ist die beste Lösung», ist Luca Cirigliano überzeugt. Vor rund sechs Jahren wurde der Verein «Jugendtreff» gegründet. Das Ziel war, einen Treffpunkt für die Niederlenzer Jugend zu schaffen. Die Gemeinde hat einen Grundbeitrag von 44 000 Franken gesprochen, dieser
muss für die Lüftung, die Heizung und die feuerpolizeilichen Massnahmen eingesetzt werden. Der nächste Schritt wird nun sein, Sponsoren für den weiteren Ausbau zu finden. «Wir können auch hier bereits die ersten Erfolge verbuchen, uns wurden die passenden Fenster versprochen», freut sich der Präsident. Ebenso können die Küche und weitere Einrichtungen vom alten FC-Hüsli übernommen werden. Zum Teil fehlt es noch an Mobiliar und anderen Anlagen. Auch für Zuwendungen finanzieller Art ist man dankbar. Die Jugendlichen müssen mitmachen Mit einbinden in den Ausbauprozess will man aber auch die künftigen Benutzer, die Jugendlichen. Ein sehr wichtiger Bestandteil der Idee Jugendtreff. In den Frühlingsferien soll – in den Ferienpass der Schule integriert – das Projekt «Ausbau Jugendtreff» angeboten werden. Dass die Jugendlichen sich aktiv am Projekt beteiligen müssen, ist gemäss Luca Cirigliano eine Grundvoraussetzung für den künftigen Betrieb.
Im Augenblick sind verschiedene Arbeitsgruppen daran, den Ausbau, das Betriebskonzept oder die Hausordnung zu erstellen. Die Arbeitsgruppe «Betriebskonzept» hat unter der Leitung von Jan Götschi, welcher bei der Jugendarbeit SuhrBuchs als Jugendarbeiter tätig ist, andere Treffs besucht. «Wir müssen in Niederlenz das Rad ja nicht neu erfinden, sondern können Nutzen aus den Erfahrungen der bestehenden Treffs ziehen», äussert sich Cirigliano. Wechsel im Vorstand Wenn alles wie geplant läuft, dann ist die Eröffnung des Jugendtreffs im Herbst Jahres geplant. Es ist vorgesehen, dass der Treff mindestens alle zwei Wochen geöffnet hat. Auf die Eröffnung hin wird auch ein Pflichtenheft erarbeitet. Mit dem Erreichen dieses Ziels ist – so meint der Präsident – auch die Zeit für einen neuen Präsidenten gekommen. «Ich möchte vermeiden, dass der Verein verkrustet, meine Arbeit ist mit dem Aufbau getan», ist er überzeugt. Bereits haben Mitglieder ihr Interesse am Amt bekundet.
Ich lese derzeit die Tagebücher von Max Frisch. Immer wieder sucht er sich darin grosse Worte aus und lotet in seinen Abhandlungen deren Bedeutung aus. Da ist von Liebe die Rede, von Freude, vom Theater oder der SchriftGraziella stellerei. Mich selbst Hartmann beschäftigt der Begriff Rücksicht. Man passt darauf auf, dass es den Menschen in der nächsten Umgebung möglichst gut geht, hätte ich spontan definiert. Aber ist dem so? Rücksicht, also rückwärts gerichtetes Sehen. Wie soll sich eine Eigenschaft, die darauf beruht, in unserer vorwärts gerichteten Gesellschaft überhaupt halten können? Und ist in Rücksicht nicht auch eine Beurteilung versteckt? Denn nur wer hinter mir zurückgeblieben ist, wird gesehen, wenn ich Rücksicht pflege. Verdienen Menschen denn nicht gleichermassen meine Wahrnehmung? Mein Lehrmeister in solchen Lebensfragen ist drei Jahre alt und mein Neffe. Geht es ihm gut, ist Lukas grundsätzlich neugierig. Er beobachtet die Menschen und beschliesst dann, ob er mit ihnen spielt – also Kontakt aufnimmt. Ob das Spiel schön wird oder wer gewinnt, das zeigt das Leben selbst. Die Konsequenzen, wie beispielsweise eine Beule, hält er aus, weil er sich ja auch zurückziehen kann. Er spielt dann für sich alleine in einer Ecke. Oder er flüchtet sich in die Arme seiner Eltern, zu Menschen, die ihn lieben. Ich bin für viel mehr Liebe auf der Welt! Dann erledigt sich die Frage nach der Rücksicht von selbst. Graziella Hartmann graziella.hartmann@azmedien.ch
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Amtliches BRUNEGG
Praxis Dr. H. R. Schinz
HUNZENSCHWIL
5615 Fahrwangen vom 10. bis 18. März 2012
geschlossen
www. die-holzbauer.ch
Herr Güsel
erinnert daran:
Notfall-Apotheke Samstag, 10. März 2012, 16.00 Uhr, bis Samstag, 17. März 2012 Dr. Martin Baumann
Lenzburg Tel. 062 891 10 70, Rathausgasse 36 Notfall: 0800 300 001 In sehr dringenden Fällen an Sonn- und Feiertagen sowie an Werktagen nach ortsüblichem Geschäftsschluss nur telefonischer Dienst. An Sonn-, Fest- und Feiertagen geöffnet 10.00–11.30, 17.30–18.30 Uhr.
112. Jahrgang
157. Jahrgang 89. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen und Veltheim. Regionale Wochenzeitung der Gemeinde Beinwil am See. Herausgeberin: AZ Anzeiger AG Geschäftsführer: Oscar Meier Adresse Redaktion/Verlag/Anzeigen: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 www.lba.azmedien.ch Kennzahlen: Gesamtauflage: 30 097 Ex. Erscheint jeden Donnerstag. Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@azmedien.ch Redaktion redaktion@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 20 Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST) Redaktionsteam: Graziella Hartmann (GRH) Redaktionelle Mitarbeit: Alfred Gassmann (AG), Ruth Steiner (RS) Helen Schatzmann (HS) Redaktionsschluss: Dienstag, 12 Uhr Copyright: Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Anzeigen inserate@lenzburger-lba.ch, Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95 Brigitte Gähwiler, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 27, Fax 058 200 58 21 Susanne Basler, susanne.basler@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21 Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr. Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche. Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr. Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr. Prospektbeilagen/Marketing Claudine Meier claudine.meier@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 Vertrieb: Die Post Aboservice und Zustellung abo@azmedien.ch, Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56 Preise 2010 inkl. 2,4% MwSt: Fr. 96.– (12 Monate) Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner, CEO: Christoph Bauer www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Basellandschaftliche Zeitung AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Solothurner Zeitung AG, Radio 32 AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG
am Samstag, 10.März 2012, ab 8.30 Uhr sammelt der FC Lenzburg
Baugesuch
Baugesuche
Bauherr: Bauobjekt:
Bauherr:
Bauplatz:
Balz Maurer, Brunegg Einbau von Fenstern im DG Isolation Aussenfassade Oberbändlistrasse 8, Parzelle 237
Öffentliche Auflage des Baugesuches vom 9. März bis 10. April 2012 in der Gemeindekanzlei. Einsprachen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat (mit Begründung und Begehren) einzureichen. Brunegg, 7. März 2012 Gemeinderat
DÜRRENÄSCH Papier und Karton müssen beim Kehrichtsammelplatz wie folgt bereitgestellt werden: – Papier mit starker Schnur auf Zeitungsformat übers Kreuz gebündelt – Kartonschachteln zusammengelegt und übers Kreuz gut verschnürt, keine zu grossformatigen Bündel – handliche, nicht zu schwere Bündel, nicht über 8 kg, Einsammlung erfolgt durch Jugendliche Gefüllte Kartonschachteln, Papiersäcke und Papiertaschen als auch loses oder unsorgfältig gebündeltes Papier können nicht mehr eingesammelt werden. Nicht mitgenommen werden: – Tetrapackungen; – plastifizierte Wäschetrommeln; – verklebte und verschnürte Kartonschachteln; – offene Behältnisse mit Abfall vermischt. Für Ihre Unterstützung danken Ihnen der FC Lenzburg und das Stadtbauamt.
Baugesuch Bauherr:
Fabio und Michèle Poletti-Meyer Trottenweg 45, Wohlen Bauobjekt: Einfamilienhaus mit integrierter Garage und Umgebungsgestaltung Standort: Parz. 914, Wührestrasse Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei vom 9. März bis 9. April 2012. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat zu richten. Dürrenäsch, 7. März 2012 Gemeinderat
(Einreichefrist: 31. Mai 2012) Kantonseinwohner/innen in bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen werden Verbilligungsbeiträge an die obligatorische Krankenversicherung gewährt. Der Verbilligungsbeitrag wird nur ausbezahlt, wenn ein Antrag gestellt wird. Das Anmeldeformular muss bis spätestens am 31. Mai 2012 bei der Gemeindezweigstelle SVA Aargau in der Wohngemeinde eingereicht werden. Gemeindezweigstelle SVA Bahnhofstrasse 1 5600 Lenzburg
Eidgenössische und kommunale Volksabstimmung vom 11. März 2012 Die Urnen sind wie folgt aufgestellt: Samstag, 10. März 2012, 11 bis 12 Uhr im Rathaus Sonntag, 11. März 2012, 9 bis 10 Uhr im Rathaus Bitte achten Sie bei der brieflichen Stimmabgabe darauf, • dass die Adresse des Wahlbüros im Kuvertfenster erscheint; • dass der Stimmrechtsausweis unterschrieben ist. Eine Anleitung für das korrekte Vorgehen bei der brieflichen Stimmabgabe enthält der Stimmrechtsausweis. Lenzburg, 15. Februar 2012 Stadtrat
Baugesuche Bauherr:
Bidon-Ville AG, c/o Traitafina AG, Niederlenzer Kirchweg 12, Lenzburg Bauobjekt: Änderung von provisorischen, bestehenden Parkplätzen in definitive Bauplatz: Niederlenzer Kirchweg 12 Parzelle Nr. 633 Outolg AG, Niederlenzerstrasse 25, Lenzburg Bauobjekt: Abbruch und Erneuerung Attikageschoss, Sanierung Fassade und WC-Anlagen, Anbau Treppenhaus Bauplatz: Waschhausgraben 4 Parzelle Nr. 497 Zus. Bew.: AWA, Procap Öffentliche Auflage auf der Bauverwaltung vom 9. März bis 10. April 2012. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Lenzburg, 7. März 2012 Gemeinderat
Bauobjekt: Ortslage: Bauherr:
City Partners GmbH Talgarten 11, Lenzburg Bauobjekt: Teilabbruch des Wohnhauses Nr. 84 Ortslage: Strangengasse 9, Parz. Nr. 115 Öffentliche Auflage des Baugesuches in der Zeit vom 8. März bis 10. April 2012 auf der Gemeindekanzlei Hunzenschwil. Einwendungen sind als solche zu bezeichnen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Sie sind während der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat zu richten. Hunzenschwil, 7. März 2012 Gemeinderat
Baugesuch
Bootswasserung im Seezopf Delphin Für die Bootswasserung im Frühling wird die Zufahrt zum Seezopf an den dem 15. März nächstfolgenden sechs Samstagen von je 8.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Meisterschwanden-Fahrwangen, 7. März 2012 Bootsstegkommission
HALLWIL
Anmeldung KrankenkassenPrämienverbilligung IPV 2013
Projektverf.:
Lagerhäuser Aarau AG Hunzenschwil Franz Bitterli AG Aarauerstrasse 70, Reinach Ausbau Unterfeldweg Hunzenschwil/Schafisheim Unterfeldweg, Parz. Nr. 777
Gesuchsteller/in: Stuppan AG Aescherweg 10, Leutwil Bauvorhaben: Neubau von 2 Doppeleinfamilienhäusern mit je zwei Doppelcarports, Zufahrtsweg und Umgebungsgestaltung Standort: Parzellen 5 und 8 Birrackerstrasse Einsprachen: Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei vom 9. März bis 11. April 2012. Einsprachen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat zu richten. Leutwil, 7. März 2012 Gemeinderat
Baugesuch-Planauflage Bauherrschaft: Baukonsortium Rüchlig Seengen Grundeigent.: do. Bauobjekt: Erschliessungsanlagen Gebiet «Rüchlig» Bauplatz: Parz.Nrn. 545, 546, 547, 548, 549, 550, 551, 552, 553, 554, 555, 556, 557, 723, 731, 822, 941, 1002 (Grundlage: Gestaltungsplan Rüchlig) Auflagefrist: 9. März bis 10. April 2012 Die Baupläne können während der Auflagefrist bei der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind dem Gemeinderat während der Auflagefrist schriftlich und begründet einzureichen. Hallwil, 7. März 2012 Gemeinderat
Baugesuch-Planauflage Bauherrschaft: Wolf-Dux Jürg Sonnhalde 314 5705 Hallwil Grundeigent.: do. Bauobjekt: Einbau Dachfenster Bauplatz: Parz. Nr. 826, Sonnhalde 314 Auflagefrist: 9. März bis 10. April 2012 Die Baupläne können während der Auflagefrist bei der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind dem Gemeinderat während der Auflagefrist schriftlich und begründet einzureichen. Hallwil, 7. März 2012 Gemeinderat
Eidg. und kant. Volksabstimmungen Am Wochenende vom 11. März 2012 finden eidg. und kant. Volksabstimmungen statt. Die Urne wird in der Eingangshalle der Gemeindekanzlei wie folgt aufgestellt: Sonntag, 11. März 2012: 8.30 bis 9.00 Uhr Hallwil, 7. März 2012 Wahlbüro
HOLDERBANK
Bauherr:
Baugesuch Bauherr:
Radosavljevic Miroslav, Aarauerstrasse 2 A, Wildegg Bauobjekt: Anbau Einfamilienhaus Nr. 151 Ortslage: Parzelle 732, Hauptstrasse 14 Öffentliche Auflage vom 9. März bis 10. April 2012 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich (mit Begehren und Begründung) an den Gemeinderat zu richten. Holderbank, 7. März 2012 Gemeinderat
Bootswasserung im Seezopf Delphin Für die Bootswasserung im Frühling wird die Zufahrt zum Seezopf an den dem 15. März nächstfolgenden sechs Samstagen von je 8.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Meisterschwanden-Fahrwangen, 7. März 2012 Bootsstegkommission
Baugesuch Bauherrschaft: Herr Theo Fischer, Panoramaweg 1, Meisterschwanden Grundeigent.: Herr Theo Fischer, Panoramaweg 1, Meisterschwanden Projektverf.: Morandi Architektur und Küchenbau, Eintrachtweg 1 Fahrwangen Bauobjekt: Neubau Mehrfamillienhaus mit Einstellhalle (abgeänderte Baueingabe), Parzelle 1980 Hauptstrasse 43 Zus. Bew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 9. März bis 9. April 2012 bei der regionalen Bauverwaltung Meisterschwanden-Fahrwangen, Eggenstrasse 2 (Gemeindehaus), 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert Frist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Meisterschwanden, 7. März 2012 Regionale Bauverwaltung
Baugesuch Bauherrschaft: Gysi Friedrich Bruneggerstrasse 10, Möriken Bauobjekt: 5 Kunststoffgewächshäuser Bauplatz: Parz. 861, Aeberacher Zus. Bew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei vom 9. März bis 10. April 2012. Einwendungen sind innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken. Möriken-Wildegg, 7. März 2012 Gemeindekanzlei
Baugesuch
Schätzungskommission nach Baugesetz Meisterschwanden; Rechtserwerb für die Erschliessung «Tennwil Nord-West» (formelle Enteignung; Einleitung des Anordnungs- und Enteignungsverfahrens; Projektauflage – kombinierte Auflage) Die Enteignungstabelle, der Landerwerbsplan, der Erschliessungsplan «Tennwil Nord-West» sowie das Baugesuch «Erschliessungsstrasse «Tennwil Nord-West» mit den Projektplänen und dem technischen Bericht liegen vom 15. März bis 28. April 2012 (verlängerte Frist aufgrund des Friststillstands über Ostern) auf der Gemeindekanzlei Meisterschwanden zur Einsichtnahme auf. Innert der Auflagefrist sind beim Gemeinderat Meisterschwanden zuhanden der Schätzungskommission schriftlich anzumelden: a) Einwendungen gegen die Enteignung oder deren Umfang und Begehren um Planänderung; Anträge, die bereits mit Einwendungen gegen den Nutzungsplan oder das Bauprojekt hatten gestellt werden können, sind unzulässig; b) Entschädigungsforderungen; c) Begehren um Ausdehnung der Enteignung; d) Begehren um Sachleistung (§ 152 Abs. 1 BauG) Diese Eingaben sind auch zu machen, wenn Verhandlungen für eine gütliche Einigung noch im Gange sind, sofern innerhalb der Frist eine schriftliche Vereinbarung nicht zustande kommt. Wenn durch das Projekt in die Rechte von Nutzniessern oder anderen dinglich Berechtigten, von Mietern oder Pächtern eingegriffen wird, ersuchen wir Sie, diese auf das laufende Enteignungsverfahren aufmerksam zu machen (§ 133 Abs. 1 BauG). Ohne Zustimmung des Enteigners dürfen an den betroffenen Grundstücken keine die Enteignung erschwerenden rechtlichen oder tatsächlichen Verfügungen mehr getroffen werden (§ 156 Abs. 1 BauG). Schätzungskommission nach Baugesetz Der Präsident: E. Hauller Aarau, 27. Februar 2012
Bauherrschaft: Jura-Cement-Fabriken, c/o Jura-Holding AG, Zurlindeninsel 1, Aarau Bauobjekt: Lastwagendurchfahrt Cement-Silo Bauplatz: Parz. 1163, Fabrikareal Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei vom 9. März bis 10. April 2012. Einwendungen sind innert der Auflagefrist zu richten an Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken. Möriken-Wildegg, 7. März 2012 Gemeindekanzlei
Baugesuch Bauherrschaft: Landis Bruno Othmarsingerstrasse 32, Möriken Bauobjekt: Ausbau Tenne Bauplatz: Parz. 991, Geb. Nr. 1 Othmarsingerstrasse 32 Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei vom 9. März bis 10. April. Einwendungen sind innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken. Möriken-Wildegg, 7. März 2012 Gemeindekanzlei
Häckseldienst Für diejenigen Einwohner von Möriken-Wildegg, die das Baum- und Strauchschnittmaterial im eigenen Garten wiederverwenden möchten, stellt die Gemeinde einen Häckseldienst zur Verfügung. Das Häckselgut muss in jedem Fall zurückgenommen werden. Es sind dafür genügend grosse Behälter bereitzustellen. Der Häckseldienst findet statt am Donnerstag, 29. März 2012, ab 7.30 Uhr. Anmeldungen für diesen Häckseldienst sind bis Dienstag, 27. März 2012, 12.00 Uhr an die Regionalen Technischen Betriebe, Hornimattstrasse 2, 5103 Wildegg, 062 887 80 60, zu richten. Das Häckselgut ist an einem für die Maschine gut zugänglichen Platz an der Strasse zu deponieren. Nach Möglichkeit ist das Material nach der Dicke der Äste aufzuteilen, da dies die Arbeit erleichtert. Bei regnerischem Wetter ist das Material etwas abzudecken. Die Bevölkerung wird eingeladen, von dieser Dienstleistung regen Gebrauch zu machen. Möriken, 7. März 2012 Regionale Technische Betriebe
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 8. März 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Amtliches OTHMARSINGEN
Baugesuch Bauherrschaft: Betsche Matthias und Claudia Höh-Rohnenweg 6, Wilen bei Wollerau Bauobjekt: Einfamilienhaus, Garage, Bassin Bauplatz: Parz. 2432, Dörnlerweg Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei vom 9. März bis 10. April 2012. Einwendungen sind innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken. Möriken-Wildegg, 7. März 2012 Gemeindekanzlei
OTHMARSINGEN
Spielnachmittag für Senioren Dienstag, 13. März 2012, 14.00 Uhr im Waldrüti-Pavillon in Othmarsingen. Othmarsingen, 7. März 2012 Frauenverein
KONZERT der Musikschule Othmarsingen Freitag, 16. März 2012, 19.00 Uhr in der Mehrzweckhalle Othmarsingen Es musizieren verschiedene Ensemblegruppen der Musikschule. Alle Musikinteressierten sind herzlich zu diesen Veranstaltungen eingeladen. Musikschulleitung & Musiklehrpersonen
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Baugesuch Bauherr:
Uthayakumar Balasingham Feldweg 9, Adliswil Objekt: Neubau Einfamilienhaus mit Turm, Carport und Pergola (Haus 1) Ortslage: Lärchenweg Parzelle 1779 Öffentliche Auflage vom 9. März 2012 bis 10. April 2012 während der Bürostunden in der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich, mit Antrag und Begründung, an den Gemeinderat, 5504 Othmarsingen, einzureichen. Othmarsingen, 7. März 2012 Gemeindekanzlei
Baugesuch Bauherr:
Landolfi Immobilien AG Industriestrasse 12 A Oberentfelden Objekt: Neubau von 2 Einfamilienhäusern mit Zufahrt Ortslage: Oelberg, Parzelle Nr. 200 Öffentliche Auflage vom 9. März bis 10. April 2012 während der Bürostunden in der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich, mit Antrag und Begründung, an den Gemeinderat, 5504 Othmarsingen, einzureichen. Othmarsingen, 7. März 2012 Gemeindekanzlei
Baugesuch Bauherr:
Villiger Hans Alte Hilfikerstrasse 3, Sarmenstorf Projektverf.: Brechbühler Hansueli, Im Vorstädler 5, Waltenschwil Bauobjekt.: Ausbau Estrich, Dachlukarne Bauplatz: Alte Hilfikerstrasse 3 Geb.-Nr. 221 Zone: WG2 Parzelle: 97 Öffentliche Auflage vom 9. März bis 10. April 2012 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Sarmenstorf, 7. März 2012 Gemeinderat
Urnenöffnungszeiten Am Wochenende vom 10./11. März 2012 finden kantonale und eidgenössische Volksabstimmungen statt. Die Urnen im Foyer des Gemeindehauses sind wie folgt geöffnet: • Samstag, 18.30 bis 19.30 Uhr • Sonntag, 9.00 bis 10.00 Uhr Sarmenstorf, 7. März 2012 Gemeindekanzlei
SCHAFISHEIM
Baugesuch Bauherr:
Stockwerkeigentümer Parzelle Nr. 849, vertreten durch Bertschiger Verwaltungen GmbH Gartenstrasse 1, Lenzburg Bauobjekt: 2 Parkplätze Bauplatz: Mülleracherweg 12, Parzelle Nr. 849 Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzlei vom 9. März bis 10. April 2012. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Schafisheim, 7. März 2012 Gemeinderat
Häckseldienst Am Donnerstag, 15. März 2012, ab 7.30 Uhr wird in unserer Gemeinde wiederum ein Häckseldienst angeboten. Das Ast- und Strauchmaterial bis 15 cm Durchmesser, möglichst lang geschnitten und mit dickem Ende auf der gleichen Seite, ist an der üblichen Kehrichtabfuhrroute auf einem gut zugänglichem Platz zu deponieren. Sackgassen werden nur auf Voranmeldung bedient. Das Häckselgut wird nicht mitgenommen. Bei Regenwetter ist das Material zuzudecken, da nasses Material nicht gehäckselt werden kann. Grössere Häckselmengen sowie Bedienung von Sackgassen können bei der Gemeindekanzlei Seengen, Telefon 062 767 63 10 oder E-Mail gemeindekanzlei@seengen.ch, angemeldet werden. Seengen, 7. März 2012 Gemeindekanzlei
SEON
Besuchstage Kindergarten und Schulen Seon Am Montag, 12. März 2012, und Dienstag, 13. März 2012 findet die Besuchswoche der Kindergärten, aller Stufen der Schulen Seon sowie der Musikschule und Tagesstrukturen statt. Eltern und Interessierte sind herzlich dazu eingeladen. Auch in diesem Jahr laden wir Sie ein, sich im Besucher-Café zu erfrischen. Dieses ist im Parterre des Hertimattschulhauses 2 jeweils zwischen 10.00 Uhr und 10.30 Uhr geöffnet. Das Betreuungsteam Tagesstrukturen freut sich über Besucher/innen am Mittagstisch. Falls Sie mitessen wollen, bitten wir um Ihre Anmeldung jeweils bis morgens 8.00 Uhr an Telefon 062 769 66 39. Seon, 29. Februar 2012 Gemeindeverwaltung
Lenzburgerstrasse 4, 5103 Wildegg Tel. 062 893 12 18, Fax 062 893 27 51 E-Mail: kull.haustech@bluewin.ch
Baugesuch Bauherrschaft: Seetal Getreide T. und M. Häusermann Oberdorfstrasse 31, Seengen Vorhaben: Erstellen eines Sicherheitsgeländers Ortslage: Parzelle Nr. 1066, Geb.-Nr. 597 Oberdorfstrasse 31 Öffentliche Auflage vom 9. März bis 10. April 2012 bei der Bauverwaltung Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten. Seengen, 7. März 2012 Gemeindekanzlei
Tankstellenshop, Hardring 2, 5103 Wildegg Öffnungszeiten Montag bis Sonntag, 6.00–22.00 Uhr
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 8. März 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
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Stadt Lenzburg
Familie+ entspricht einem Bedürfnis
Blitz-Licht
Seit einem Jahr ist das Familienzentrum am Walkeweg in Lenzburg geöffnet, die Räume sind alle vermietet und es ist ein stetiges Kommen und Gehen. Beatrice Strässle
I
m «caffè e latte» im Familienzentrum am Walkeweg vor oder nach einem Kurs innehalten, auf die Kinder warten oder nach dem Einkauf vorbeischauen. Man fühlt sich wohl, es ist fast wie in der eigenen Küche. Das kleine Café ist sinnbildlich für das ganze Familienzentrum. Man trifft sich und kann sich austauschen. «Aus diesen Begegnungen haben sich auch viele Angebote entwickelt, wir vom Trägerverein versuchen, die Anregungen unserer Gäste aufzunehmen und bei Bedarf umzusetzen», hält Sabine Sutter, Präsidentin des Trägervereins familie+, fest. Vor rund einem Jahr wurde das Familienzentrum eröffnet, das Angebot konnte stetig erweitert werden und die Räumlichkeiten sind alle vermietet. Sozusagen von der Schwangerschaft bis hin zur Beratung für Teenager und Jugendliche ist alles aus «einem Haus» erhältlich. Oder anders ausgedrückt: «Wir haben vor allem das Angebot für Schüler ausgebaut. Im familie+ wollen wir generationenübergreifend, also für jung bis alt, Angebote bereitstellen», bringt es Samine Sutter auf den Punkt Ein Dank an die Helfer Möglich geworden ist dies vor allem durch das freiwillige Engagement der Mitglieder des Trägervereins familie+ und deren Angehörige. «Um diese Arbeit zu würdigen, wird am kommenden Freitag speziell ein Anlass für die Helfer stattfinden. Rund 50 Personen haben unentgeltlich ihre Dienste zur Verfügung gestellt, was mich ausserordentlich freut», erwähnt Sabine Sutter. Bei der Durchsicht der vielen Angebote fällt die enorme Bandbrreit auf. So das
Erfolgreiches Fundraising: OK-Präsidentin Charlotte Graf, Tambourenmeister Rolf Meier und Sorop-Präsidentin Dorothee Huber-Hegner (v.l.). RS
Lebendig: Ergebnisse aus einem Malkurs wurden zu gestalterischen Elementen des Familienzentrums. Foto: ST möchten natürlich an diesen Erfolg anMuki-/Vaki-Tanzen oder das Puppenthea- knüpfen und starten auch am Muttertag, ter. «Das sind sehr gut besuchte Angebote den 13. Mai, mit dem Frühlingsbrunch», von familie», stellt die Präsidentin fest. Er- führt Sabine Sutter weiter aus. Oder Lust, folgreich auch die diversen Betreuungsan- das Hosensack-Museum zu besuchen? Jegebote oder auch die Malkurse. Speziell den zweiten Sonntag im Monat kann man sind da sicher die Angebote Malen und von 13 bis 17 Uhr einen Blick hineinwerGestalten für Teenager mit Musik oder fen. der Comic-Malkurs für Jugendliche und Kurz: Ob Ernährungsberatung, Zumba, Erwachsene. oder ganz neu Shibashi, Spielgruppe, Und wenn man schon von erfolgreich Schülerhort mit Aufgabenhilfe, Pilates, spricht, gehört ganz sicher der Muttertags- Kinderbetreuung, Malkurs, Ludothek oder brunch dazu. Letztes Jahr war er als offizi- spezielle Beratungen – unter www.famielles Eröffnungsfest gedacht, an welchem lie-plus.ch erhält man den Gesamtübergegen 100 Personen teilnahmen. «Wir blick.
PRO SENECTUTE «Eco Drive» In drei Stunden Theorie in der Gruppe und einer Stunde individueller Praxis im eigenen Auto – begleitet von einem ausgebildeten Fahrbegleiter – lernen die Teilnehmenden, 10 bis 15 % Treibstoff einzusparen und gelöster und sicherer unterwegs zu sein. Zudem hören die Teilnehmenden vieles rund um die Neuerungen bei den Verkehrsregeln und erhalten Anregungen, wie sie lange mobil bleiben können. Der Kurs findet am Donnerstag, 29. März, von 13.30 bis 17 Uhr statt. Die Fahrpraxis, also der zweite Teil des Kurses, wird individuell mit dem Fahrlehrer vereinbart. Kosten: Fr. 140.50, Anmeldeschluss: 19. März. «Palliative Care – Würde am Lebensende» Palliative Care heisst, sterbende Menschen zu begleiten und dabei ganzheitlich ihre körperlichen, spirituellen, sozialen und psychischen Seiten zu respektieren und zu pflegen. Palliative Care bedeutet, die Lebensqualität von schwer kranken Menschen in den Mittelpunkt zu stellen. In diesem Vortrag wird Palliative Care vorgestellt und versucht, Fragen zu beantworten. Der Vortrag findet am Donnerstagnachmittag, 29. März, statt. Anmeldeschluss ist der 19. März. Kosten: 31 Franken.
Pilates Care Pilates Care ist ein ganzheitliches Körpertraining, in dem vor allem die tief liegenden, kleinen, aber schwächeren Muskelgruppen angesprochen werden, die für eine korrekte und gesunde Körperhaltung sorgen. Das Training schliesst Kraftübungen, Mobilisation, Stretching und bewusste Atmung ein. Die Übungen werden auf der Matte liegend, stehend oder im Sitzen durchgeführt. Mit dem Theraband werden Arme und Beine gekräftigt, mit dem Kleinball die Sensomotorik und Koordinationsbewegungen gefördert. Kursbeginn ist am Dienstag, 20. März, 10.15 bis 11.15 Uhr. Der Kurs beansprucht 10 Lektionen, letzter Kurstag ist am 22. Mai. Anmeldeschluss ist am 12. März. Kosten: 185 Franken. Führung MusikinstrumentenSammlung Willisau Die Sammlung des Ehepaares Patt-Tobler verfügt über viele nachgebaute Instrumente mit Schwerpunkt Mittelalter und Renaissance. Christian Patt baute zuerst eigene Fideln, dann die verschiedensten Instrumente vom Trumscheit über das Psalterium bis hin zum Zinken. Die AlbertKoechlin-Stiftung Luzern erwarb die Sammlung dieses musikbegeisterten Ehepaares und stellt diese im Kultur-
haus Stadtmühle der Öffentlichkeit zur Verfügung. Die Führung findet am Donnerstag, 22. März , statt. Die Begleitung ist ab dem Lenzburger Bahnhof organisiert. Anmeldeschluss ist der 12. März. Preis: 26 Franken, exklusiv Bahnbillett. Grafologie – Entwicklung der Schrift von der Kindheit bis ins hohe Alter Schriften faszinieren die Menschen seit Generationen. Jeder Mensch hat seine persönlich geprägte Handschrift. In der Grafologie wird der Charakter des Menschen anhand der Schrift analysiert. Schriften geben Auskunft über die Intelligenz, das Arbeits- sowie das Sozialverhalten. Die Teilnehmenden tauchen in diesem Kurs in das Geheimnis der Handschriften ein. Sie erhalten eine aufschlussreiche Einführung in die Schriftpsychologie und machen ihre ersten Erfahrungen mit der Grafologie. Kursbeginn ist am Mittwoch, 21. März, 14 bis 16.15 Uhr. Der Kurs beansprucht drei Doppellektionen, letzte Lektion ist am 4. April. Anmeldeschluss ist am 12. März. Kosten: 87 Franken. Auskunft und Anmeldung Pro Senectute, Bachstrasse 31, 5600 Lenzburg, Telefon 062 891 77 66 oder unter www.ag.pro-senectute.ch (Eing.)
22 000 Franken für neue Trommeln Ruth Steiner Es hat sich in der Lenzburger Öffentlichkeit längst herumgesprochen: Die Sorop-Kino-Matinee ist eine gute Sache. Sie garantiert nicht nur einen Augenschmaus und Gaumenfreude pur, auch die Nutzniesser der Wohltätigkeitsveranstaltung sind ebenso überlegt gewählt wie der gezeigte Streifen. «Der französische Film, seine schönen Bilder und seine Tiefgründigkeit sprechen mich sehr an», kommt denn auch SWLDirektor Markus Blättler ob der französischen Produktion «Das Konzert» ins Schwärmen und gibt sich als regelmässiger Kinogänger zu erkennen. Zufrieden über die servierte Filmkost dislozieren die rund 300 Gäste vom Kino Urban über die Strasse ins Müllerhaus. Hier wendet man sich nach reichlich Unterhaltungs-Nahrung den lukullischen Genüssen zu. Wie ein roter Faden zieht sich das fürstliche Buffet mit Köstlichkeiten aus der französischen und russischen Küche durch die vorangegangene Filmgeschichte. Auf stolze 22 000 Franken lautet der Check, den Tambourenmeister Rolf Meier entgegennehmen darf. «Das Geld wird zur Anschaffung neuer Trommeln für die Jungtambouren eingesetzt. Die bisherigen Instrumente sind in die Jahre gekommen und viel zu schwer für die jungen Leute», erklärt Meier und hält dabei schmunzelnd fest: «Die 31 Mitglieder des Tambourenvereins sind allesamt Eigengewächse.» Derzeit werden 38 Jungtambouren ausgebildet. Sie überraschen die eintreffenden Gäste mit einem Ständchen. Trotz schönstem Frühlingswetter marschierten am vergangenen Sonntag Kino-Fans scharenweise ins Kino Urban. Kurz und bündig deshalb auch das Fazit von Sorop-Präsidentin Dorothee Huber und OK-Präsidentin Charlotte Graf zur 7. Auflage der Kino-Matinée: «Wir sind ganz einfach dankbar, rundum glücklich und zufrieden.»
Mag den französischen Film: SWLDirektor Markus Blättler.
Unterstützt den Anlass regelmässig: Claudia Zehnder-Schaffer.
Ihnen kommt die Charity zugute: Die Lenzburger Jungtambouren.
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Stadt Lenzburg
Eine Herausforderung für alle Parteien Berücksichtigung der Projektkosten sowie der Kosten für das Provisorium. «Dieser Betrag pro Zimmereinheit scheint unwahrscheinlich hoch. Es gilt jedoch zu berücksichtigen, dass darin alle für einen Betrieb eines Pflegeheims nötigen Infrastrukturen mit eingerechnet werden», präzisiert Max Furter, Mitglied der Geschäftsleitung der Hypothekarbank Lenzburg AG. Diese Einheitskosten sind im Übrigen im Vergleich mit jenen anderer Institutionen konkurrenzfähig.
Die Finanzierung des Pflegeheim-Neubaus des Alterszentrums Obere Mühle in Lenzburg stellte die Trägerschaft, die Gemeinden und die Hypothekarbank vor eine grosse Herausforderung. Nun präsentierten die Partner vor Kurzem ihre Lösung. Beatrice Strässle
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as Pflegeheim des Alterszentrums Obere Mühle ist in die Jahre gekommen und genügt den heutigen gesetzlichen Anforderungen nicht mehr. «Uns wurde die Betriebsbewilligung nur unter der Voraussetzung erteilt, dass bauliche Lösungen aufgezeigt und in Angriff genommen werden», erklärt Stadträtin Heidi Berner. Sie hat zudem das Präsidium des Verwaltungsrates des Alterszentrums Obere Mühle AG inne. Es ist geplant, das bestehende Pflegeheim am Mühleweg 10 zurückzubauen und im gleichen Areal durch einen Neubau mit 98 Betten zu ersetzen. Damit der Betrieb auch während dieser Phase reibungslos funktioniert, vor allem aber, damit die Bewohnerinnen und Bewohner in Lenzburg bleiben können, wird ein Provisorium auf der Baumannsmatte erstellt. Bei dieser Zwischenlösung wird die Anzahl Betten bereits von gegenwärtig 72 auf 81 erhöht. Dies bringt einen weiteren Vor-
Gemeinsam haben sie das Finanzierungskonzept erarbeitet (v.l.): Daniel Mosimann (Vizeammann Lenzburg), Marianne Wildi (CEO Hypothekarbank), Hans Rätzer (Vizeammann Othmarsingen), Markus Briner (Gemeinderat Othmarsingen), Heidi Berner (Stadträtin, VR-Präsidentin), Otto Moser (Gemeindeammann Staufen), Marcello Baumann (VR), Max Furter (Mitglied GL Hypothekarbank). teil: «Wir können so den Personalbedarf stetig erhöhen und müssen nicht sozusagen von einem Tag auf den andern mehr Personal einstellen, was in dieser Branche sehr schwierig ist», erklärt Verwaltungsratsmitglied Marcello Baumann.
Walking über dem Nebelmeer D ie Nordic-Walking-Gruppe der Pro Senectute Lenzburg entfloh im Februar dem Nebel und machte einen Tagesausflug auf den Zugerberg. Eine Rundwanderung bei Sonnenschein – was kann es Schöneres geben. Auch wenn die verschneiten Wege teilweise mit Eisglätte überzogen waren, wurden diese «Hindernisse» mit den Nordic-Walking-Stöcken gefahrlos gemeistert. Der «Freie Blick» zum Pilatus und die Weite in dieser prächtigen Winterlandschaft auf dem Zugerberg luden zum Erholen ein. Auf Umwegen traf die Gruppe mit einer Stunde und 40 Minuten Fussweg rechtzeitig zum Mittagessen im Restaurant Hintergeissboden ein. Nach dem Mittagessen wanderte man mit der Sonne im Gesicht zurück zur Bergstation Zugerberg. Natürlich durfte auf dem Heimweg der Zwischenhalt bei der bekannten Konditorei Speck nicht fehlen. Für alle Beteiligten war es ein toller und zufriedener Ausflug. Die guten Nordic-Walking-Stöcke und die NordicWalking-Technik erleichterten den Aufstieg von 1039 Meter auf 1189 Meter Höhe, und der Abstieg konnte sicher gemeistert werden.
Nordic-Walking in der Gruppe macht Spass. Die Nordic-Walking-Gruppe besteht seit Oktober 2006 und ist jeden Donnerstag um 9 Uhr auf dem Müliparkplatz Lenzburg zu sportlicher Aktivität anzutreffen. Nordic Walking-/Wanderleitung: Manuela Di Candido, Tel. 062 842 15 91. Interessenten sind herzlich willkommen und können sich auch bei Pro Senectute Lenzburg unter der Telefonnummer 062 891 77 66 informieren.
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Neuheiten Dakine eingetroffen
Einheitskosten von 393 000 Franken Nach Abzug der bereits investierten Eigenmittel von 1,65 Mio. Franken resultiert ein Finanzierungsbedarf von 47,75 Mio. Franken. Die Investitionen pro Zimmereinheit betragen 393 000 Franken, ohne
HINWEIS
Sicherheitsholzerei Wylwand (Lenzburg) Der Radweg im Wyl – zwischen der Sigismühle und der Brücke bei der Messer Schweiz AG – bleibt infolge dringlicher Holzereiarbeiten zum Schutz von Mensch, Tier und Sachwerten von Montag, 12., bis Freitag 16. März, 15.30 Uhr, sowie von Montag, 19., bis gegen Ende Woche gesperrt. Für Radfahrer und Fussgänger ist eine Umleitung via Birret/Oberrain signalisiert. Die Waldbesucher werden gebeten, die Signalisationen und Absperrungen zu respektieren. (Eing.)
Aus dem Stadtrat Rücktritt des Präsidenten der ortsbürgerlichen Kieswerkkommission Gemäss einem Schreiben vom 16. Februar 2012 gibt der Präsident der Kieswerkkommission der Ortsbürgergemeinde Lenzburg, Claudius Obrist, seinen Rücktritt bekannt. Der Stadtrat nimmt die Demission zur Kenntnis und dankt Claudius Obrist für seine langjährige Arbeit für das Kieswerk der Ortsbürgergemeinde. Das Reglement für die Kieswerkkommission hält fest, dass der Präsident, oder bei dessen Verhinderung der Vizepräsident, den Vorsitz führt. Vizepräsident der Kieswerkkommission ist Stadtrat Martin Stücheli, welcher somit ab sofort als Präsident ad interim die Kommission führt. Der Stadtrat wird zu gegebener Zeit über die allfällige Wahl eines neuen Mitglieds in die Kieswerkkommission bzw. über die Wahl eines neuen ordentlichen Präsidenten befinden. Baubewilligung Der Orange Communications AG wurde die Baubewilligung für den Neubau einer Mobilfunkantennenanlage an der Niederlenzerstrasse 29 bewilligt. (Eing.)
Das Finanzierungskonzept Die Alterszentrum Obere Mühle AG, in welcher die Stadt Lenzburg seit 2011 mit 23 % Anteil als Minderheitsaktionärin beteiligt ist, kann die Bauvorhaben nur zu einem kleinen Teil mit eigenen Mitteln finanzieren. Da sich das Alterszentrum von jeher als regionale Institution versteht, suchte der Verwaltungsrat die Zusammenarbeit mit den traditionellen Anschlussgemeinden Staufen, Othmarsingen, Hendschiken und Ammerswil. Er bot diesen Gemeinden an, ihrer gesetzlichen Verpflichtung zur Sicherstellung eines bedarfsgerechten Angebots in der Langzeitpflege ebenfalls durch eine Beteiligung am und eine Leistungsvereinbarung mit dem Alterszentrum nachzukommen. Staufen und Othmarsingen waren interessiert und traten in Verhandlungen ein. Zusammen mit Lenzburg, Othmarsingen und Staufen und der Hypothekarbank Lenzburg AG als Kreditgeberin möchte die Alterszentrum Obere Mühle AG die Finanzierung dieses Projektes sicherstellen. Die Gemeinden ziehen aus Gründen der übrigen Verpflichtungen andere Möglichkeiten als Investitionsbeiträge vor, nämlich in der Form von Solidarbürgschaften. Nach Ausschöpfung von Hypo-
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theken und weiteren Mitteln der Trägerschaft beläuft sich der restliche Finanzierungsbedarf auf 8,5 Mio. Franken. Othmarsingen und Staufen planen ebenfalls eine Beteiligung am Aktienkapital, was neue Eigenmittel in der Höhe von zirka 1 Mio. Franken bringt und den Gemeinden einen Sitz im Verwaltungsrat garantiert. Für die restlichen 7,5 Mio. Franken werden die Gemeinden Solidarbürgschaften eingehen. Die Stimmbürger entscheiden Die Vorteile für Lenzburg, Othmarsingen und Staufen liegen auf der Hand. Das Alterszentrum ist – als Gegenleistung – verpflichtet, Einwohnerinnen und Einwohner aus den Vertragsgemeinden bevorzugt aufzunehmen. Alle Parteien sind sich einig: Die Erarbeitung dieses Finanzierungskonzeptes war eine grosse Herausforderung. «So etwas macht man nur einmal im Leben. Wir sind – was die Leistungsfähigkeit eines Milizsystems angeht – an unsere Grenzen gestossen», ergänzt Marcello Baumann. Bereits am 29. März wird der Einwohnerrat Lenzburg einerseits über die Gewährung der Solidarbürgschaft befinden, anderseits auch über die Verlängerung des Baurechts, da der bestehende Vertrag im Jahr 2044 ausläuft. In Staufen wird am 6. Juni und in Othmarsingen am 15. Juni der Souverän über das Geschäft abstimmen. Wenn alle Entscheide vorliegen, wird das Finanzierungsgeschäft dem Verwaltungsrat der Hypothekarbank Lenzburg AG vorgelegt. «Wir sind in dieser Beziehung flexibel und können dann sehr kurzfristig entscheiden», schliesst Marianne Wildi, CEO der Hypothekarbank Lenzburg AG.
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Stadt Lenzburg
Bernhart Matters letzte Stationen Im Mai können Interessierte den Spuren Bernhart Matters folgen. Heiner Halder
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s sind 158 Jahre her, seit der «Gaunerkönig» Bernhart Matter auf der Lenzburger Richtstätte Fünflinden geköpft worden ist. Seine ständigen Ausbrüche sowie die letzte öffentliche Hinrichtung im Aargau wurden von der Schweizer Presse zum Skandal stilisiert. Die damalige Diskussion um das Strafmass weist Parallelen zur aktuellen Auseinandersetzung im Fall Daniel H./Lucie auf. Wie es seinerzeit dazu kam, zeigt die Rundreise der Müheler Matter-Theatertruppe zu den letzten Stationen des Ein- und Ausbrechers auf. Was hat sich der arme Sünder zuschulden kommen lassen, dass er so hart bestraft wurde? Gerade mal 40 Einbrüche mit einer Beute von umgerechnet rund 230 000 Franken reichten zur Summierung von 39 Jahren Kettenstrafe und schliesslich zum Todesurteil von 1854. Massgeblich war wohl der Umstand, dass Matter nur etwas über drei Jahre einsass und sechs Ausbrüche auf dem Kerbholz hatte. Abschaffung der Todesstrafe Das Katz- und Maus-Spiel zwischen Unterhund und Obrigkeit musste von dieser brutal und blutig beendet werden, bevor sie sich im ganzen Land noch vollends der Lächerlichkeit preisgegeben hatte. Der Schuss ging allerdings hinten hinaus. Matters unfreiwilliges Verdienst war in der Folge 1864 die Abschaffung der Todesstrafe und die Errichtung eines sicheren kantonalen Gefängnisses in Lenzburg. Die krumme Tour auf Matters Spur zu den Original-Schauplätzen endet an der historischen Richtstätte und führt dann zur Justizvollzugsanstalt, welche kurz besichtigt werden kann. Der Ort, wo notabe-
ne der Lucie-Mörder in sicherem Gewahrsam sitzt. Auf Matters Spuren reisen Der Start für die Carreise erfolgt an Matters Geburtsort Muhen, von dort geht es weiter zur Herberge in Teufenthal, wo er an einem Fest verhaftet wurde, zu einem Schlupfwinkel ins Refenthal und weiter ins Rathaus nach Aarau, wo der letzte Ausbruchsversuch knapp verhindert wurde. Mit kurzen Szenen gestalten die Laienspieler den «Tatort-Krimi» live, unterwegs werden Hintergrundinformationen vermittelt. Ein wichtiges Kapitel Aargauer Kriminalgeschichte wird so lebendig aufgearbeitet, ein beachtlicher Beitrag auch zum gegenwärtigen Disput über Schuld und Sühne, «Kuscheljustiz», Verjährung und Verwahrung.
MATTER-TOUR Matter-Tour: Start zum Billett-Vorverkauf Die Aufführungsdaten sind: Samstag/Sonntag, 5./6. Mai, Samstag, 12. Mai (ausverkauft), sowie die Wochenenden vom 19./20. Mai, 2./3. Juni, 9./10. Juni, 16./17. Juni 2012. Start samstags 15 Uhr in Muhen, Rückkehr zum Nachtessen in Muhen 21 Uhr, sonntags von 14 bis 20 Uhr. Dauer inkl. Zwischenhalte rund 6 Stunden. Billett-Vorverkauf: Telefon 078 925 18 04, Montag bis Freitag 9.30 bis 18 Uhr. Nach erfolgter Bezahlung per Einzahlungsschein werden die Tickets (inkl. Nachtessen) zugestellt. Wichtig: Um Einlass in die Justizvollzugsanstalt zu erhalten, werden bei der Billettbestellung die Namen, Vornamen, Wohnorte und das Geburtsdatum aller Teilnehmer benötigt. Beim Eintritt in die JVA müssen sich Carreisende mit einer Identitätskarte/Pass ausweisen.
AUENSTEIN Orgelkonzert mit Elisabeth Waldmeier Die Aarauer Organistin spielt Werke von Bach, Buxtehude, Bergamo und Guilmant. Das Konzert findet am Sonntag, 18. März, um 17 Uhr in der ref. Kirche Auenstein statt, der Eintritt ist frei.
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Das katholische Pfarreizentrum in Lenzburg. Gesellschaft, Staat und Kirche und ist politisch aktiv. 100 Jahre AKF – dazu gehören rosige, aber auch dornenvolle Abschnitte, ist in der Einladung offen festgehalten. Das Jubiläumsjahr bietet Grund zurückzuschauen, das Erreichte zu wür-
Zur Generalversammlung der Damenriege Hendschiken begrüsste Präsidentin Andrea Barth die Turnerinnen. Erfreulicherweise durften auch in diesem Jahr zwei neue Mitglieder, Sonja Leiss und Martina Meier, in den Verein aufgenommen werden. Ein Passivmitglied hat seinen Austritt bekannt gegeben. Als Ergänzung zu den ausführlichen Jahresberichten liess Andrea Barth das Jahr in bildlicher Form Revue passieren. Zahlreiche gelungene und erlebnisreiche Anlässe durften bestaunt und noch einmal in Erinnerung gerufen werden. Zahlreiche sportliche und gesellige Anlässe stehen auch im neuen Vereinsjahr auf dem Programm und können der Homepage www.stvhendschiken.ch entnommen werden. Daniela Leuppi wurde für ihre 10-jährige Vereinsmitgliedschaft geehrt. Bereits auf 20 aktive Turnerjahre zurückblicken kann Ehrenmitglied Sandra Keller. Ihr wurde ein Gutschein für einige erholsame Stunden in der Innerschweizer Bergwelt überreicht. Für fleissigen Turnstunden-Besuch wurden in diesem Jahr sieben Turnerinnen mit dem traditionellen FleissLöffeli geehrt. Nach knapp zwei Stunden schloss Präsidentin Andrea Barth die Versammlung. Beim gemütlichen Beisammensein liessen die Turnerinnen die Generalversammlung ausklingen. Der Vorstand freut sich auf ein spannendes, intensives und herausforderndes neues Vereinsjahr. Turnstunden der DR Hendschiken: Mittwoch, 20.15 Uhr bis 21.45 Uhr, Turnhalle. www.stv.hendschiken.ch (Eing.)
Der Richtplatz Fünflinden bei Lenzburg war Bernhart Matters letzte Station; die Holz-Skulptur erinnert an das Staufner Matter-Theater, der Gedenkstein markiert die Richtstätte. Foto: HH
Hohe Besuche bei 100-Jahr-Feier enn Bischof Felix Gmür, Bundesrätin Doris Leuthard und Landammann Urs Hofmann am gleichen Anlass auftreten, muss Grund zur Freude bestehen. In der Tat: Der Aargauische Katholische Frauenbund (AKF) ist 100 Jahre alt. Am Donnerstag, den 22. März 2012, findet im kath. Pfarreizentrum in Lenzburg die Jubiläums-Delegiertenversammlung statt. Dem Festgottesdienst um 10 Uhr wird Ehrengast Bischof Felix Gmür vorstehen. Bundesrätin Doris Leuthard und Landammann Urs Hofmann werden Grussworte an die Festgemeinde richten. Der Verein wurde im gleichen Jahr wie der schweizerische Dachverband SKF gegründet und stellt heute den grössten kantonale Frauenverband dar mit 12 000 Frauen als Mitglieder. Derzeit lassen sich im Aargau 80 aktive Ortsvereine und 20 Gruppen junger Frauen zählen. Der AKF fördert Frauen, nimmt den christlichen Auftrag wahr, trägt Verantwortung in
Hendschiker Turnerinnen tagten
Foto: AG
digen, Dankbarkeit ausdrücken, sich zu freuen und die Augen nach vorne zu richten. Am Festgottesdienst vom 22. März ist ausdrücklich jedermann, auch Männer und Jugendliche, herzlich eingeladen.
Ehrenmitglied Sandra Keller wurde für 20 Jahre Aktivmitgliedschaft geFoto: zvg ehrt.
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Kirchenzettel Lenzburg, 4. März 2012 «Auferstehung ist unser Glaube, Wiedersehen unsere Hoffnung, Gedenken unsere Liebe.»
Seon, 3. März 2012
Bereitschaftsdienst vom 10. bis 16. März Pfrn. Miriam Anne Liedtke, 079 355 60 49
Wenn meine Kräfte mich verlassen, die Hände ruh’n, die stets geschafft. Tragt still das Leid, ihr meine Lieben, gönnt mir die Ruh’, es ist vollbracht.
Traurig nehmen wir Abschied von meiner lieben Ehefrau, unserer Mutter, Schwiegermutter und Grossmutter
Heidi Neuenschwander-Schindler Dr. phil. I 23. September 1922 bis 4. März 2012 Nach einem reich erfüllten Leben hat sie ewigen Frieden gefunden. Wir trauern in Liebe und Dankbarkeit.
Lenzburg
Ein erfülltes Leben ging zu Ende. Wir trauern um unseren lieben Vater, Schwiegervater, Grossvater, Urgrossvater, Onkel und Götti
Otto Gloor-Huggenberger 10. April 1915 bis 3. März 2012 Nach kurzem Aufenthalt ist er im Pflegeheim Casa Güpf in Wohlen, liebevoll umsorgt, friedlich eingeschlafen.
In unseren Herzen lebst du weiter:
In stiller Trauer: Irene und Alois Roth-Gloor Fritz und Anni Gloor-Dössegger Grosskinder, Urgrosskinder und Verwandte
Alfred Neuenschwander Christian und Katharina Neuenschwander-Hiltbold mit Alexandra und Julia Kathrin Wiederkehr-Neuenschwander
REF. KIRCHGEMEINDE LENZBURG - HENDSCHIKEN
Freunde und Bekannte
Samstag, 10. März 2012 – 17.15 Uhr Jugendgottesdienst in der Stadtkirche, Pfr. Olaf Wittchen Sonntag, 11. März 2012 – 10 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche, Pfrn. Marianne Hächler Predigt: Matthäus 5, 14–16 Lieder: 571 / 578 / 574 / 684 / 704 Kollekte: Mennoniten Schweiz (Alttäufer) – 17 Uhr Franziskus, der Gaukler Gottes von Dario Fo im katholischen Pfarreizentrum. Das Theater 58 gastiert mit einem Stück über Franz von Assisi. Organisator: ökum. Forum Kultur – 20 Uhr Gottesdienst der église française in der Stadtkirche Mittwoch, 14. März 2012 – 10 Uhr Fiire mit de Chliine in der katholischen Kirche
Hendschiken Samstag, 10. März 2012 – 10 Uhr ökumenische Sonntagsschule im Kirchenzentrum – 18.15 Uhr Jugendgottesdienst im Kirchenzentrum, Pfr. Olaf Wittchen Sonntag, 11. März 2012 – 9 Uhr Gottesdienst mit Taufe im Kirchenzentrum, Pfrn. Marianne Hächler Predigt: Matthäus 6, 11–12 Lieder: 242 / 181 Kollekte: Mennoniten Schweiz (Alttäufer)
Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 9. März 2012, um 14.00 Uhr in der reformierten Stadtkirche Lenzburg. Vorgängige Urnenbeisetzung in engstem Familienkreis.
Wir nehmen Abschied am Mittwoch, 14. März 2012, um 12.00 Uhr in der reformierten Kirche Seon. Die Urnenbeisetzung findet im engeren Familienkreis um 11.30 Uhr auf dem Friedhof Seon statt.
Traueradresse: Alfred Neuenschwander, Martha-Ringier-Strasse 12, 5600 Lenzburg
Statt Blumen zu spenden, gedenke man der Stiftung Lebenshilfe, 5734 Reinach AG, Postkonto 50-15635-8, Vermerk: Otto Gloor, Seon.
RÖMISCHE - KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE LENZBURG
Traueradressen: Fritz Gloor-Dössegger, Arvenweg 8, 5703 Seon Irene Roth-Gloor, Othmarsingerstrasse 20, 5103 Möriken
Lenzburg
TO D E S A N Z E I G E
Samstag, 10. März 2012 – 17.15 Uhr: Hl. Messe/Krankensalbung Sonntag, 11. März 2012 – 9.30 Uhr: Feierliches Amt Donnerstag, 15. März 2012 – 9.00 Uhr: Hl. Messe, mitgestaltet von Frauen Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Homepage www.pfarrei-lenzburg.ch.
Wildegg
In stiller Trauer nehmen wir Abschied von
Sonntag, 11. März 2012 – 11.00 Uhr: Heilige Messe mit Krankensalbung Dienstag, 13. März 2012 – 9.00 Uhr: Heilige Messe anschliessend Kaffee im Pfarreisaal Weitere Informationen finden Sie unter www.pfarrei-wildegg.ch.
Dr. Heidi Neuenschwander-Schindler Verfasserin der Lenzburger Stadtgeschichte (Band II und III) 23. September 1922 bis 4. März 2012
Seon
Die Verstorbene verfasste die Bände II und III der Lenzburger Stadtgeschichte. Für dieses bedeutende Werk hat Dr. Heidi Neuenschwander während 20 Jahren in unzähligen Stunden aus den reichen Beständen des Lenzburger Stadtarchivs und durch intensive Studien im Aargauischen Staatsarchiv sowie im Staatsarchiv Bern die Grundlagen erarbeitet. Auf die aktive Mithilfe von Dr. Heidi Neuenschwander durfte die Stadt Lenzburg aber auch in anderen Bereichen zählen: Die aus ihrer Feder stammenden Artikel waren während Jahren ein wesentlicher Bestandteil der Lenzburger Neujahrsblätter. Im Weiteren konnte das Museum Burghalde immer wieder von ihrem grossen Wissen profitieren. Wir wissen es auch sehr zu schätzen, dass sich Dr. Heidi Neuenschwander lange und hingebungsvoll um das Stadtarchiv gekümmert hat.
Freitag, 9. März 2012 – 18.30 Uhr: Eucharistiefeier Samstag, 10. März 2012 – 18.30 Uhr: Wortgottesfeier italienisch Sonntag, 11. März 2012 – 9.45 Uhr: Eucharistiefeier Krankensalbung und Segnung von Angehöriger Kranker; musikalische Gestaltung – 9.45 Uhr: Kindergottesdienst im Pfarreiheim für Kinder ab Kindergarten bis dritte Klasse
AMMERSWIL Amtswoche für Abdankungen: Pfarrerin Brigitte Oegerli, Tel. 062 891 24 30
Wir werden ihr ein ehrendes und dankbares Andenken bewahren. Den Angehörigen entbieten wir unser tiefstes Beileid. 5615 Fahrwangen, 1. März 2012
Stadtrat Lenzburg Du bist nicht mehr da, wo Du warst, aber Du bist überall, wo wir sind.
Fahrwangen, im März 2012
Traurig nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, unserem Grami und Urgrami
Margrit Beer-Bachmann
Das Leben ist vergänglich, doch die Liebe, Achtung und Erinnerung bleiben für immer.
Mit der Erinnerung an schöne und gute Zeiten nehmen wir Abschied von
Margrit Beer-Bachmann 15. August 1920 bis 1. März 2012 Du hast viele Spuren der Liebe und Fürsorge hinterlassen und die Erinnerung an all das Schöne mit dir wird stets in uns lebendig sein. Wir entbieten deiner Familie, deinen Verwandten, Bekannten und Freunden unser aufrichtiges Beileid.
Mitarbeiter/innen Stadelmann + Stutz AG Der Abschiedsgottesdienst findet am Freitag, dem 9. März 2012, um 11.00 Uhr in der reformierten Kirche in Meisterschwanden statt.
15. August 1920 bis 1. März 2012 Heute Morgen wurde sie aus ihrem erfüllten Leben abberufen. Wir werden sie vermissen.
In lieber Erinnerung: Trudi und Roger Voirol-Beer Fabienne und Roman Mélanie und Peter mit Lena und Ella Hans und Silvia Beer-Felder Anita und Reto Hans Marianne und Herbert Muntwyler-Beer Ueli und Rose Beer-Gamores Der Abschiedsgottesdienst findet am Freitag, dem 9. März 2012, um 11.00 Uhr in der reformierten Kirche in Fahrwangen statt. Die Urnenbeisetzung erfolgt im engsten Familienkreis. Wer die Verstorbene ehren möchte, gedenke der Stiftung Kinderspital Kantha Bopha, Beat Richner, c/o Intercontrol AG, 8008 Zürich, IBAN CH98 0900 0000 8006 0699 1, ZKB, 8001 Zürich.
Setzt euer ganzes Vertrauen auf den Herrn und verehrt keinen Gott ausser ihm! 1. Buch Samuel 7, 3
Traueradresse: Marianne Muntwyler-Beer, Bruggmattweg 12, 5615 Fahrwangen
Donnerstag, 8. März 2012 Fiire mit de Chliine 14.30 Uhr im Ökumeneraum Dottikon (über dem Coop); Thema: Die Schöpfungsgeschichte der Bibel Sonntag, 11. März 2012 Postauto nach Ammerswil: 9.05 ab Hägglingen Altersheim, 9.10 ab Dottikon, Sternen und Post; 9.13 ab alte Bally, 9.15 ab Dintikon Bären und Volg; 9.18 ab Oberdorf 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Brigitte Oegerli; Predigt-Text: Gen 1, 27; Lieder: 221 1–4, 50 1–3, 291 1–4, 350; Kollekte zugunsten Telefonseelsorge Dargebotene Hand Montag, 12. März 2012 Schweigemeditation 9.15 bis 10.45 Uhr im Ökumeneraum Dottikon (über dem Coop). Leitung: Lisbeth Wermelinger; Kosten: freiwilliger Beitrag für Projekte Menschen in Not Mittwoch, 14. März 2012 Meditatives Tanzen 20.15 Uhr im Ökumeneraum Dottikon (über dem Coop). Leitung: Cécile Schneider; Unkostenbeitrag: Fr. 12.– Donnerstag, 15. März 2012 Ökumenischer Frauen-Morgen 9.00–11.00 Uhr im Theorieraum des Feuerwehrlokals Hägglingen Vortrag: zum Thema «Frauensagen» Referentin: Maria Magdalena Kaufmann Auskünfte und Fahrdienste: Tel.-Nr. Ammerswil 056 624 10 20, Dintikon 056 624 38 02, Dottikon 056 624 11 60, Villmergen 056 622 42 87
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 8. März 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Kirchenzettel AUENSTEIN Sonntag, 11. März 2012 – 9.45 Uhr: Gottesdienst Pfrn. Esther Graf, Olten Mittwoch, 14. März 2012 – 6.45 Uhr: Morgengebet in der Kirche Donnerstag, 15. März 2012 – 20.00 Uhr: Bibelgespräch im KGH
REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE BEINWIL AM SEE Sonntag, 11. März 2012 – 10.30 Uhr: Ökum. Gottesdienst zur Aktion Brot für alle – Fastenopfer im Löwensaal – anschliessend Suppen-Zmittag Pfarrerin Mária Dóka Martha Fehlmann (röm.-kath.) Daniel Gerber (Chrischona-Gemeinde) Mitwirkung: Musikgesellschaft Beinwil Anschliessend sind Sie herzlich willkommen zum Suppenzmittag Sonntagsschule und Kinderhütedienst Spielmöglichkeit für kleinere Kinder Wir freuen uns über Kuchenspenden. Diese können vor dem Gottesdienst abgegeben werden. Herzlichen Dank! Die Kollekte und der Reinerlös gehen an die Projekte vom Brot für alle und Fastenopfer. BFA: Projekt «Sternberg» in Palästina. Arbeit mit geistig behinderten Kindern und Jugendlichen. Fastenopfer: Projekt für Landlegalisierung für die indigene Bevölkerung in Guatemala Montag, 12. März 2012 – 20.00 Uhr: Singkreis im Unterrichtszimmer Mittwoch, 14. März 2012 – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Dankensberg – 10.00 Uhr: Mini-Gottesdienst im Chorraum der Kirche – 14.30 Uhr: Seniorennachmittag im Dankensberg; Therese Jans erzählt über ihre Arbeit mit Rettungshunden, über die Ausbildung und die Einsätze Donnerstag, 15. März 2012 – 13.45 Uhr: Spielnachmittag Pro Senectute Pavillon Samstag, 17. März 2012 – 10 – 16 Uhr: Konfirmationsvorbereitung UZ + Pavillon – 14.00 Uhr: Rosen- UND Brotaktion beim Bahnhof und Schnäppchenmarkt Mit dem Erlös werden Projekte von Brot für alle und Fastenopfer unterstützt.
HOLDERBANK - MÖRIKEN WILDEGG Freitag, 9. März 2012 – 10.00 Uhr: Andacht im Alterszentrum Wildegg Samstag, 10. März 2012 – 10.00 Uhr: KIK-Treff im KGH Möriken Sonntag, 11. März 2012 – 10.00 Uhr: Holderbank: Gottesdienst mit Pfr. M. Kuse Thema: «40 Jahre Club of Rome» Fahrdienst: ab Mö 9.40 / ab Wi 9.45 mit Erich Wildi, Tel. 062 893 18 42 Dienstag, 13. März 2012 – 14.15 Uhr Foyer im Gemeindehaus Seniorennachmittag Frauenverein Möriken-Wildegg Unterhaltung durch die Nostalgie-Örgeler Bereitschaft ab 11. bis 17. März 2012: Pfr. M. Kuse, Telefon 062 893 34 62 www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg
BIRR
Birr/Lupfig Donnerstag, 8. März 2012 – 10.00 Uhr: Andacht im Altersheim – 15.00 Uhr: Ökumenische Spielgruppe im Paulus-Huus Freitag, 9. März 2012 – 19.00 Uhr: Jugendtreff «Chill Out» im Pfrundhaus Samstag, 10. März 2012 14.00 Uhr: Jungschar im Pfrundhaus Sonntag, 11. März 2012 – 10.00 Uhr: Sonntagsschule im Pfrundhaus – 10.10 Uhr: Gottesdienst H. P. Mauch, Sozialdiakon, anschl. 11.11 Kollekte: Tageszentrum SRK – 18.00 Uhr: Jugendevent «Pure» im Pfrundhaus, mit Nachtessen Dienstag, 13. März 2012 – 12.00 Uhr: Seniorenmittagstisch im Pfrundhaus (mit Lotto), Anmeldung: 056 444 90 17 – 20.00 Uhr: Faszination Bibel – miteinander die Bibel lesen und Schätze heben Pfr. J. Luchsinger, C. Bächtold im Pfrundhaus Mittwoch, 14. März 2012 – 14.00 Uhr: Kontakt-Treff 55+ im Pfrundhaus Donnerstag, 15. März 2012 – 14.00 Uhr: Trauertreffen im Pfrundhaus Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11
Birrhard Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11
Brunegg Donnerstag, 15. März 2012 – 14.15 Uhr: Seniorennachmittag in der Kirche Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11
Scherz Sonntag, 11. März 2012 – 9.30 Uhr: Sonntagsschule im Begegnungsraum Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11
Schinznach-Bad Freitag, 9. März 2012 – 9.00 Uhr: Liturg. Morgengebet in der Friedhofskapelle Sonntag, 11. März 2012 – 9.00 Uhr: Gottesdienst H. P. Mauch, Sozialdiakon Kollekte: Tageszentrum SRK Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11
HUNZENSCHWIL Sonntag, 11. März 2012 – 17.00 Uhr: Liturgisch-meditativer Abendmahlsgottesdienst mit Liedern aus Taizé Pfr. U. Bauer; Mitwirkung: Kirchenchor Kirchenkaffee Kollekte: Protestantisch-kirchlicher Hilfsverein (kantonal) Dienstag, 13. März 2012 – 10.00 Uhr: Biblische Besinnung Donnerstag, 15. März 2012 – 14.00 Uhr: Seniorennachmittag, Kirchgemeindehaus, Chüttiger Handorgele-Fründe – 20.00 Uhr: Musikalisch-literarische Besinnung zur Passion «Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz» von Joseph Haydn Amtswochen: 12. bis 16. März: Pfr. U. Bauer www.ref-suhr-hunzenschwil.ch
LEUTWIL/DÜRRENÄSCH Sonntag, 11. März 2012 – 9.15 Uhr: Gottesdienst in Leutwil – 10.15 Uhr: Familiengottesdienst in Dürrenäsch Kollekte: Jugendarbeit
REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE MEISTERSCHWANDEN FAHRWANGEN Freitag, 9. März 2012 – 18.30 bis 21.30 Uhr: Jugendtreff Zündschnur Sonntag, 11. März 2012 – 10.00 Uhr: Ökumen. Gottesdienst in der katholischen Kirche, anschliessend Suppenzmittag Kollekte: Brot für alle / Fastenopfer Keine Kinderhüte, kein Chindertreff Montag bis Freitag: Hauskreise Dienstag, 13. März 2012 – 14.00 Uhr: Ökum. Spielnachmittag im KGH – 20.00 Uhr: Hauskreis_Plus im KGH mit Jörg Leimgruber: Unterwegs mit Bibel und Aktenkoffer Mittwoch, 14. März 2012 – 14.00 Uhr: Chinderträff in Sarmenstorf, Treffpunkt Schulhaus Linea Donnerstag, 15. März 2012 – 19.00 Uhr: Alphalive Info-Znacht im KGH www.kirchweg5.ch
KATHOLISCHE PFARREI FAHRWANGEN–MEISTERSCHWANDEN–SEENGEN Freitag, 9. März 2012 – 19.00 Uhr: Beginn der Fastenwoche im UG kath. Kirche Meisterschwanden Infos dazu unter pfarreibruderklaus.ch Samstag, 10. März 2012 – 14.00 Uhr: Spielnachmittag für Kinder Sonntag, 11. März 2012 – 10.00 Uhr: Ökum. Gottesdienst zur Fastenzeit mit Pfr. Ph. Nanz und Ch. Heldner in der kath. Kirche, anschliessend Suppenzmittag im UG der Kirche Dienstag, 13. März 2012 – 19.30 Uhr: Firmkurs 2012: Patenabend mit Domherr Kurt Grüter in der Kirche Mittwoch, 14. März 2012 – 15.00 Uhr: Krankensalbung mit Pfr. J. Hurter in der Kirche, anschl. Kaffee und Kuchen Donnerstag, 15. März 2012 – 19.00 Uhr: Rosenkranzgebet pfarreibruderklaus.ch
NIEDERLENZ Sonntag, 11. März 2012 – 9.45 Uhr: Gottesdienst mit Pfrn. Eva Maria Hess Predigtthema: Kein billiger Trost Predigttext: 2. Korinther 1, 3–7 Lektorin: Raymonde Müller Organistin: Ruth Wildi Kollekte: Chinderhuus Rägeboge Autoabholdienst: Tel. 062 891 34 09 – 19.00 Uhr: Offenes Singen in der Kirche Amtswoche: Pfr. Johann Wunderli, Tel. 044 884 00 90
OTHMARSINGEN OTHMARSINGEN Sonntag, 11. März 2012 – 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl Text: 2. Timotheus 1, 7 Thema: Manchmal brauchen wir Ermutigung Lieder: 92, 169, 281, 314, 694, 341 Orgel: Brigitte Zobrist Kollekte: Stiftung für Behinderte Lenzburg
RUPPERSWIL Amtswoche: 12. März bis 17. März 2012 Pfrn. Christine Bürk, Tel. 062 897 11 57 Sonntag, 11. März 2012 – 9.30 Uhr: Gottesdienst, Pfr. Peter Müller Kollekte: Brot für alle Dienstag, 13. März 2012 – 14.30 Uhr: Altersnachmittag im Kirchgemeindehaus, «Gioacchino Rossini — Sein Leben und seine Opern», Hugo Kaspar, Aeugst a. A., Fahrdienst: 062 897 28 71 Mittwoch, 14. März 2012 – 19.30 Uhr im Kirchgemeindehaus «Was mein Leben farbig macht» Vortrag mit Dorothea Hille, Heilbronn Fahrdienst: 062 897 28 71 Donnerstag, 15. März 2012 – 10.00 Uhr: Andacht im Länzerthus Pfr. Peter Müller Vorschau, Samstag, 17. März 2012 – 10.00 Uhr: Chinderchile Ab 11.00 Uhr: ökumenischer Suppentag
REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN Jugendgottesdienst Freitag, 9. März 2012 19.00 Uhr, Seengen Gottesdienst Sonntag, 11. März 2012 9.15 Uhr, Seengen Taufe von Nayla Kreienbühl, Hallwil 10.15 Uhr, Hallwil Pfarrer David Lentzsch Lieder: 242, 1–5; 182, 1–3 (nur Seengen); 700, 1–4; 864, 1, 2, 4 (nur Hallwil); 353 Predigt zu 2. Mose 14,9ff.: Ein wunderbarer Ausweg Fiire mit de Chliine Sonntag, 11. März 2012 17.00 Uhr, Kirche Egliswil Thema: Orgel Fiire-Team und Pfarrerin Susanne Meier-Bopp Zischtigzmorge Dienstag, 13. März 2012 9.00 Uhr, Kirchgemeindehaus Laudes Mittwoch, 14. März 2012 6.30 Uhr, Kirche Seengen Pfarrer Jan Niemeier www.kirche-seengen.ch
REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SEON Freitag, 9. März 2012 – 14.15 Uhr: ökum. Treffpunkt 65+ im ref. Kirchgemeindehaus, «Die Schweiz von oben» Eine Ballonfahrt über die Schweiz in Wort und Bild mit Fritz Maurer – 18.00 Uhr: Jugendgottesdienst mit Anschlussprogramm bis 20.45 Uhr. Pfr. Jürg von Niederhäusern Sonntag, 11. März 2012 – 10.30 Uhr: SUPPENTAG Gottesdienst «Brot für alle» Pfr. Jürg von Niederhäusern Text: «Lukas 6, 47–48» Thema: «Vom felsenfesten Hausbau» Mitwirkung: Aabach Sänger Kollekte: Bfa, Projekt Bangladesch Kinderhüeti + Chinderchile anschliessend Suppenessen und Dessertbuffet im Kirchgemeindehaus, musikalisch umrahmt von den Aabach Sängern. Montag, 12. März 2012 – 20.00 Uhr: GOSPEL-ON.ch: Chorprobe Dienstag, 13. März 2012 – 7.00 Uhr: Morgengebet – 9.00 Uhr: Frauezmorge: «Humor, die fast vergessene Arznei» Mittwoch, 14. März 2012 – 9.00 Uhr: Atemgymnastik – 13.30 Uhr: Gospelkids: Probe zur Aufführung am Ostersonntag, 8. April 2012 – 16.00 bis 20.00 Uhr: Oberstufen-Schülertreff – 20.15 Uhr: Singkreis Donnerstag, 15. März 2012 – 9.00 Uhr: Wochengebet – 11.30 Uhr: Mittagstisch 65+ im Rest. Frohsinn Freitag, 16. März 2012 – 19.30 Uhr: Bibelgesprächskreis Pfr. Jürg von Niederhäusern und Pfr. Hans-Ulrich Müller Samstag, 17. März 2012 – 9.00 Uhr: Rosenaktionstag, zugunsten «Brot für alle», vor der Migros in Seon www.ref-kirche-seon.ch
STAUFBERG Freitag, 9. März 2012 – 16.15–17.15 Uhr: KiK-Träff im Zopfhuus, Staufen – 16.30–18.00 Uhr: KiK-Träff im Begegnungshaus Oase, Schafisheim Sonntag, 11. März 2012 – 10.00 Uhr Kirche Schafisheim Pfrn. Astrid Köning Taufe von Misha Colin Siegrist Kollekte: cartons du cœur Fahrdienst Staufen–Schafisheim: Bitte melden Sie sich am 11. März zwischen 8.30 und 9 Uhr unter der Natel-Nr. 078 799 07 23, wenn Sie den Gratisfahrdienst benützen möchten. – 13.30 Uhr Schüür Staufberg Nach Anmeldung: Der Bastelbogen vom Staufberg wird unter Anleitung gebastelt; mit «Läbigs Staufen» und der Kirchgemeinde Staufberg. Anmeldung bis Freitag, 9. März, an andreas.strebel@laebigsstaufen.ch oder 076 589 49 45 Dienstag, 13. März 2012 – Kirchenchorprobe Donnerstag, 15. März 2012 – 8.45 Uhr im Schlössli: Kurzandacht – 9.00 Uhr im Zopfhuus: Kurzandacht – 12.00 Uhr im Zopfhuus: Treff 65+ Mittagessen www.ref-staufberg.ch
KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE BETTWIL • Pfarradministrator: Varghese Eerecheril 056 667 20 40 • Kirchenpflege: Stefan Keusch 056 667 29 94 abends, Natel 079 324 88 10 • Sekretariat: Schulhausstrasse 4 Luzia Joho, Tel. 056 667 36 39 pfarramt_bettwil@bluewin.ch Freitag, 9. März 2012 – 17.00 Uhr: Rosenkranz KEINE EUCHARISTIEFEIER Sonntag, 11. März 2012 3. FASTENSONNTAG – 9.00 Uhr: Eucharistiefeier Kollekte: für die Aufgaben des Bistums Freitag, 16. März 2012 – 17.30 Uhr: Rosenkranz – 18.00 Uhr: Eucharistiefeier
KATHOLISCHE PFARREI MENZIKEN - BEINWIL
St. Annakirche, Menziken Samstag, 10. März 2012 – 8.45 Uhr: Eucharistiefeier zum Eltern-Kind-Tag der Erstkommunikanten Sonntag, 11. März 2012 3. Fastensonntag – 10.15 Uhr: Jugend- und Familiengottesdienst Eucharistiefeier (Piotr Palczynski) mitgestaltet von Oberstufenschülern – 16.00 Uhr: Eucharistiefeier in kroatischer Sprache Donnerstag, 15. März 2012 – 18.15 Uhr: Rosenkranz für den Frieden – 19.00 Uhr: Eucharistiefeier anschliessend Beichtgelegenheit
Spital Menziken Freitag, 9. März 2012 – 15.30 Uhr: Spitalgottesdienst im Raum Aktivierungstherapie
St. Martinskirche Beinwil am See Samstag, 10. März 2012 – 17.30 Uhr: Pfarreigottesdienst Eucharistiefeier (Piotr Palczynski) Sonntag, 11. März 2012 – 10.30 Uhr: Ökum. Gottesdienst im Löwensaal (Mária Dóka, Daniel Gerber, Martha Fehlmann), Mitwirkung der Musikgesellschaft Beinwil, anschliessend Suppenzmittag Mittwoch, 14. März – 19.00 Eucharistiefeier anschliessend Beichtgelegenheit
CHRISCHONAGEMEINDEN Lenzburg Kontakt:www.chrischona-lenzburg.ch Tel. 062 891 28 03 seetal chile seon (www.seetal-chile.ch) Sonntag, 9.00 und 10.30 Uhr: Gottesdienst
FREIE CHRISTENGEMEINDE LENZBURG Freitag, 9. März 2012 – 19.00 Uhr: Ehekurs – 19.45 Uhr: Jugendgruppe Sonntag, 11. März 2012 – 9.30 Uhr: Gottesdienst Mittwoch, 14. März 2012 – 20.00 Uhr: Mitgliederversammlung www.fcg-lenzburg.ch Jeder ist herzlich willkommen.
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Das Entsorgungskonzept der Recycling Energie AG überzeugt Kunden der Lebensmittelindustrie, des Detailhandels und der Gastronomie. Unser innovatives Unternehmen zeichnet sich besonders durch Fachkompetenz und Verlässlichkeit aus. Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir einen
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Technischen Verkäufer (m/w) Ihre Hauptaufgaben: • Betreuen und Weiterentwickeln bestehender Kundenbeziehungen • Aufbau neuer Kunden durch gezielte Akquisitionen • Technische Konzeptberatung • Führen der Verkaufsgespräche und Vertragsverhandlungen • Projektführung in Zusammenarbeit mit der Technik
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Ihr Profil: • Industrielle Berufslehre in der metallverarbeitenden Industrie • Weiterbildung zum Ingenieur (FH, TS) oder vergleichbare Ausbildung im kaufmännischen Bereich • Mehrjährige Verkaufstätigkeit mit Vorteil in der Zulieferindustrie • Zielorientierte Persönlichkeit, welche durch ihre fachliche Kompetenz zu überzeugen weiss • Hohe Reisebereitschaft • Verhandlungssicher in Deutsch und Englisch
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Stellen / Diverses
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 8. M채rz 2012 .........................................................................................................................................................................................................................................
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Diverses
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Im Gespräch
Blickpunkt I
n Lenzburg, Staufen und Schafisheim werden öffentliche Gebäude neu erstellt oder umgebaut. Der Lenzburger Bezirks-Anzeiger besuchte die drei Baustellen, um sich vor Ort ein Bild über den Baufortschritt zu machen.
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Im Gespräch Deborah Zahm, Sina Hausmann, Tabea Waser und Naomi Fehlmann diskutieren im Jugendtreff choo in Möriken.
Foto:grh
«Lohngleichheit ist immer Thema» Heute ist Weltfrauentag. In der Zeit um den Ersten Weltkrieg entstanden, wird er von Frauenorganisationen rund um die Welt im Kampf für Gleichberechtigung und Wahlrecht begangen. Doch wie erleben das junge Mädchen von heute? Graziella Hartmann
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aomi Fehlmann, 16 Jahre alt, 4. Realschule, Tabea Waser, 14 Jahre alt, Sina Hausmann, 13 Jahre alt, und Deborah Zahm, 14 Jahre alt, alle drei in der dritten Sekundar, treffen sich manchmal im Jugendtreff choo in Möriken. Gemeinsam ist ihnen die Zukunft als Frau und über diese tauschen sie sich an diesem Mittwoch aus. Wer von euch kannte den Weltfrauentag? Naomi Fehlmann: Ich hatte mal davon gehört, aber mir nicht gemerkt, wann er genau stattfindet.
Sina Hausmann: Davon gehört vielleicht, aber ich habe mich nicht weiter darum gekümmert. (Tabea Waser und Deborah Zahm nicken) Braucht es heutzutage noch einen Anlass, um an das Thema Gleichberechtigung erinnert zu werden? Hausmann: Schaden kann es nicht. Deborah Zahm: Ich denke nicht. Tabea Waser: Nein, braucht es nicht. Fehlmann: In der Schweiz braucht es ihn nicht mehr. Aber in den vorwiegend muslimischen Ländern ist er noch nötig. Das bedeutet, dass Knaben und Mädchen beispielsweise in der Schule gleich behandelt werden? Hausmann: Das nicht unbedingt. Ich denke in der Schule werden Mädchen bevorzugt, weil sie selbstständiger und ruhiger arbeiten als Knaben. Waser: Mädchen werden, wenn sie zu viel quatschen, eher verwarnt. Bei Knaben heisst es recht schnell, raus vor die Tür. Zahm: Mädchen wirken zuverlässiger. Aber diese positive Sichtweise von Mädchen und später von Frauen scheint doch irgendwo verloren zu gehen, wenn man sieht, dass Frauen
immer noch weniger verdienen als Männer? Fehlmann: Lohngleichheit ist immer Thema. Aber man muss sich doch auch überlegen, ob ein Unterschied in manchen Berufen nicht gerechtfertigt ist. Ich meine, dass ein Maurer auf dem Bau mehr verdient als vielleicht eine Kleinkinderzieherin, und finde dies in Ordnung. Zahm: In unserer Klasse haben wir ein Mädchen, das Zimmermann werden will. Und ihr traue ich auch zu, dass sie es durchzieht. Aber es kann nicht sein, dass sich Mädchen einer Laune nach für Männerberufe wie eben auf dem Bau entscheiden, und dann, wenn sie die Belastung spüren, einfach wieder abbrechen, wie es ihnen passt. Wie beurteilt ihr die Situation in den Chefetagen? Fehlmann: Eine Ungleichheit der körperlichen Kräfte kann da sicher kein Thema sein. Waser: Aber wahrscheinlich kommt die unterschiedliche Haltung von Männern und Frauen zum Tragen. Während Frauen sich mehr um den Kontakt zwischen den Menschen kümmern, konzentrieren sich Männer auch schon bei der Berufswahl auf einen guten Verdienst.
Zahm: Wenn wir ehrlich sind, interessiert es die Gesellschaft doch auch nicht wirklich, dass Frauen weniger verdienen. Hausmann: Aber ein Zeichen für bestehende Gleichberechtigung ist das sicher nicht. Was bedeutet Gleichberechtigung für euch in eurem persönlichen Umfeld? Fehlmann: Jede Frau kann machen, was sie will. Hausmann: Frauen können auf eigenen Beinen stehen. Sie sind nicht auf männliche Hilfe angewiesen. Eine gute Fee kommt vorbei. Sie erfüllt Wünsche der Gleichberechtigung. Worum bittet ihr sie? Fehlmann: Alle Burkas, Kopftücher und ähnlich symbolträchtigen Kleidungsstücke werden abgeschafft. Zahm: Männer dürften Frauen nicht mehr sagen, was sie zu tun oder zu lassen haben. Waser: Männer und Frauen würden in den gleichen Berufen gleich viel verdienen. Hausmann: Ganz einfach, überall auf der Welt sollten Männer und Frauen einander gleichgestellt werden.
gut mit kleinen Kostbarkeiten übersetzt werden. Hinter den zwei kurzen Wörtern verstecken sich tatsächlich jede Menge musikalischer Preziosen aus dem langjährigen Schaffen der beiden Lenzburger Bob Gelzer und Dieter Schäfer und ihren drei Kollegen Roman Brügger, Christoph Horlacher und Dieter Studer.
INSERATE
Am Freitag, 16. März, feiert die Band The Swingin’Jazz Circus mit einem öffentlichen Konzert und anschliessendem Apéro im Burghaldenhaus in Lenzburg die Taufe ihrer neuen CD «Some favourites».
T
he Swingin’Jazz Circus: Allein der Name klingt und swingt. Seit bald dreissig Jahren entlocken die fünf Musiker ihren Instrumenten swingende, bluesige und rockige Melodien aus dem Repertoire von Grössen wie Count Basie, Duke Ellington und Horace Silver. Auf der neuen CD finden sich fünfzehn Stücke kurz und bündig zusammengefasst unter dem Titel: Some favourites. Der englische Ausdruck könnte ebenso
S
patenstich am 2. September 2011 für das neue Gemeindehaus in Staufen neben dem Zopfhaus. Die Schrecksekunde am feierlichen Anlass über eine mögliche archäologische Fundstelle ist überwunden. Seither wurde der Keller ausgehoben und ohne Verzug gebaut. In Kürze wird die Decke über dem Erdgeschoss betoniert. Bereits im Januar 2013 soll die Gemeindehaus Gemeindeverwaltung in das neue Gebäude zügeln. Wer den Baufortschritt verfolgt, braucht sich über den Zügeltermin keine Sorge zu machen. Der Entscheid über das Projekt mit Kosten von 4,9 Millionen Franken fiel an der Gemeindeversammlung vom 24. November 2010. Der Neubau besticht durch seine Funktionalität und das äussere Erscheinungsbild. Derzeit ist die Gemeindeverwaltung im alten Schulhaus untergebracht.
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Taufkonzert mit kleinen Kostbarkeiten
The Swingin’Jazz Circus lädt zum Konzert mit CD-Taufe: Christoph Horlacher, Dieter Schäfer, Roman Brügger, Dieter Studer und Bob Gelzer.
ie alte Turnhalle Mühlematt wurde im Juni 2011 abgebrochen und die Baustelle mit einer massiven Holzabschrankung, die von der Schülerschaft bewusst besprayt werden durfte, gesichert. Nahtlos hätten die Bauarbeiten für das neue Schulhaus Mühlematt aufgenommen werden sollen. Der Bezug war auf Februar 2013 Mühlematt programmiert. Doch eine Submissionsbeschwerde brachte Sand ins Getriebe. Statt von der Firma Notter Wohlen wird nun die Firma Erne Laufenburg die Baumeisterarbeiten ausführen. Ein Besuch auf der Baustelle zeigt: Die Baukräne stehen und nach rund acht Monaten Unterbruch werden derzeit die Fundamente betoniert. Für die erste Etappe des Neubaus des Mühlematt-Schulhauses bewilligte der Einwohnerrat am 2. Dezember 2010 einen Kredit von 12,5 Millionen Franken.
Künftige Grossratspräsidentin als Taufpatin Beflügelt durch den grossen Erfolg ihrer letzten CD «Xmas» zu Weihnachten vor drei Jahren haben die fünf Musiker im Herbst 2011 im Studio die neue CD eingespielt. «Wir haben keine thematische CD aufnehmen wollen, sondern Stücke gewählt, die uns selber gefallen und die unser breites Repertoire gut wiedergeben», erklärt Bob Gelzer die Wahl der Musikstücke. Am Freitag, 16. März 2012, wird ihr jüngstes Werk nun im Rahmen eines öffentlichen Konzerts um 18 Uhr im Burghaldenhaus in Lenzburg getauft. Dabei werden einige Stücke aus der neusten Produktion zum Besten gegeben. Als Taufpatin fungiert die designierte Präsidentin des Grossen Rates des Kantons Aargau, Kathrin Scholl-Debrunner. Im Anschluss sind die Konzertbesucher zum Apéro eingeladen. Die Veranstaltung steht unter dem Patronat der Ortsbürgerkommission. Der Ruth Steiner Eintritt ist frei.
acker gearbeitet wird auch im Waldhaus Krähenacker in Schafisheim. Derzeit wird getäfert, zuerst aussen, dann innen. Der Unterlagsboden ist betoniert. Die Stellen für die neue Küche und für die erweiterten WC-Anlagen sind vorbereitet. Anstelle der abgebrochenen Feuerstelle wartet die neue auf den Einbau. Mit einer Gesamtsanierung des WaldhauWaldhaus ses und einer wärmetechnischen Hüllensanierung beim Forsthaus lassen sich die zahlreichen Mängel beheben. Für das Waldhaus, grundrissmässig bescheiden erweitert, werden 350 000 Franken, für das Forsthaus 70 000 Franken aufgewendet. Kein Zweifel: Im weit attraktiveren Waldhaus wird man sich wohlfühlen und es dürfte stark ausgelastet sein. Die Baukommission und der Gemeinderat werden sich eine pfiffige Idee einfallen lassen, wie das Bijou der Bevölkerung gezeigt werden kann. AG
INSERATE
HINWEIS The Swingin’Jazz Circus Öffentliches Konzert mit CD-Taufe Freitag, 16. März, 18 Uhr, Burghaldenhaus Lenzburg, freier Eintritt.
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Tel. 062 888 17 17 / Fax 062 888 17 80
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Region
Bildnis des Hans Ludwig von Effinger im Festsaal des Schlosses Wildegg, datiert 1629, und dem Brugger Porträtmaler Hans Jakob II. Dünz zugeschrieben. Die beiden Aufnahmen zeigen das Gemälde vor (li.) und nach (re.) der Restaurierung durch das Schweizerische Institut für Kunstwissenschaft in Zürich.
Neuer Blick auf alte Gemälde im Schloss Wildegg Am 1. April startet die Saison 2012 auf Schloss Wildegg. Im Laufe des Winters hat das Museum Aargau 22 historische Gemälde im Schloss Wildegg restaurieren lassen. Die von externen Fachleuten in akribischer Arbeit überholten Gemälde sind kaum wiederzuerkennen und setzen im Inneren des Schlosses neue Akzente.
Jagd oder das Reisen. An vielen dieser Gemälde hat der Zahn der Zeit genagt: Farbpigmente haben sich gelöst, der durchsichtige Schutzanstrich, der sogenannte Firnis, ist krepiert oder stark verschmutzt, sodass die darunter liegende Malerei nur noch verschwommen wahrgenommen werden kann.
ie 37 zugänglichen Räume des Schlosses Wildegg sind mit rund 180 Gemälden aus dem Besitz der Familie Effinger ausgestattet. Meist handelt es sich um Porträts von Familienmitgliedern und Verwandten, manche zeugen aber auch von Vorlieben wie etwa für die
In neuem Glanz Das Museum Aargau hat 22 der am stärksten geschädigten Bilder restaurieren lassen. Verschmutzungen und spätere Übermalungen wurden entfernt, gefährdete Stellen gefestigt, Fehlstellen behutsam ergänzt und beschädigte Firnisse erneuert. Das Resultat ist frappant: Gemälde, die zuvor dunkel verfärbt und von Rissen überzogen waren, erscheinen nun in bunten Farben und offenbaren erst jetzt ihre Brillanz. Die beiden 1629 datierten Porträts des Ehepaars Hans Ludwig und Felicitas Effinger-von Karpfen im Festsaal, die aufgrund zahlreicher Farbausbrüche und des krepierten Firnis-
SP Niederlenz im Aufwind Am 2. März 2012 fand die Generalversammlung der SP Niederlenz statt. Präsident Willi Rusterholz begrüsste die zahlreich erschienenen Mitglieder. In seinem ausführlichen Jahresbericht erwähnte er die Aktivitäten des vergangenen Jahres und hob besonders die erfolgreiche Veranstaltung heraus, die zusammen mit der SVP Niederlenz zu den National- und Ständeratswahlen durchgeführt wurde. Die SP hat in den Wahlen auch sehr gut abgeschnitten. Auch die Arbeitsgruppe «Niederlenz unter
Strom» ist aus der Veranstaltung «Ideentopf» entstanden, die im März 2011 von der SP Niederlenz organisiert wurde. Im Weiteren erklärte Rusterholz die Notwendigkeit einer Ortspartei, die sich für die politischen, wirtschaftlichen und sozialen Belange im Dorf einsetzt. Er appellierte an alle Anwesenden, sich aktiv zu engagieren und interessierte Mitglieder anzuwerben. Die zunehmende Zahl an Sympathisant/-innen zeigt das Interesse an der Arbeit der SP Niederlenz. Die beiden Gemeinderäte Gabi Laupper und Jürg Link berichteten kurz über die
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ses spröde wirkten, haben durch die sorgfältige Restaurierung eine starke Präsenz erhalten, die jeden Betrachter in den Bann zieht. Oder vier Flusslandschaften aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, denen durch Feuchtigkeit, Licht- und Wärmestrahlung entstandene Schäden geradezu ein ruinöses Aussehen gaben, zeugen nun davon, dass der anonyme Maler ein Meister seines Fachs war. Damit findet die 2006 bis 2009 noch unter der Ägide des Schweizerischen Nationalmuseums durchgeführte Innenrenovation des Schlosses gleichzeitig mit der Aussenrenovation der Nebengebäude einen würdigen Abschluss. Die restaurierten Gemälde verteilen sich auf verschiedene Stockwerke und legen nun wieder Zeugnis ab von den hohen Qualitätsansprüchen der Familie Effinger. Nach der Eröffnung der neuen Saison am 1. April werden auch regelmässige Besucherinnen und Besucher der Wildegg an den altehrwürdigen Bildern neue Entdeckungen machen können. (Eing.)
NIEDERLENZ
HUNZENSCHWIL
Der Männerchor lädt zum Frühlingskonzert Frühlingskonzert in der Kirche Hunzenschwil, Sonntag 18. März, 17 Uhr. Das traditionelle Frühlingskonzert, unter der Leitung der Dirigentin MarieTheres Hermann, ist für den Chor stets eine grosse Herausforderung. Auch in diesem Jahr ist man wieder eine Partnerschaft mit einem auswärtigen Chor eingegangen. Die befreundeten AeschBer-Singers werden mit dem Männerchor das Programm unter dem Motto «Auf Flügeln des Gesangs» bestreiten. Damit die sorgsam ausgewählten Vorträge voll zum Tragen kommen, hat man den Chor zusätzlich mit vier Gastsängern von Beromünster und aus dem Nachbardorf Staufen verstärkt. Der Konzertpianist Christian Gautschi spielt Walzer von Johannes Brahms. Der Männerchor freut sich, mit den Gästen den nahenden Frühling musikalisch zu begrüssen und lädt herzlich zum Konzert ein.
RUPPERSWIL Vortrag: «Was mein Leben farbig macht» Mittwoch, 14. März, 19.30 Uhr, Kirchgemeindehaus Rupperswil. Dorothea Hill wird auf farbige und spritzige Art und Weise erzählen, was das Leben farbig macht. Eine Gelegenheit, vom Alltagsgrau Abschied zu nehmen. (Eing.)
wichtigsten Geschäfte dieses Jahres. Marcel Wernli informierte über den Stand der Gemeindefinanzen und Andreas Kilchenmann sprach über die Schulraumplanung und die bevorstehende Schulevaluation. Auch im laufenden Jahr sind viele Veranstaltungen geplant. Neben Parteiversammlungen zu politischen Themen gibt es Aktivitäten, die nicht nur politischen Inhalten, sondern auch sozialen Kontakten gewidmet sind. Jahresprogramm siehe Homepage der SP Niederlenz. (rl)
Zauberer auf der Gitarre Die kleine, heimelige Kirche in Schafisheim mit ihrer guten Akustik bot einen schönen Rahmen für das Konzert des jungen brasilianischen Gitarristen André Simão. Mit grossem technischem Können und spürbarer Spielfreude bot er ein Konzert von grosser Bandbreite dar. Von Silvius Leopold Weiss, einem deutschen Komponisten des 18. Jahrhunderts, bis zu zeitgenössischen lateinamerikanischen Komponisten waren Werke zu hören. Besonders eindrücklich war die Fantasia über Melodien aus der Oper la Traviata von Francisco Tarrega. Ein Samba als Zugabe schloss diesen besonderen Abend ab, dem man mehr Zuhörer gewünscht hätte. (Eing.)
André Simão
HINWEIS Hägglingen: Ökumenischer Frauenmorgen Donnerstag, 15. März, 9 bis 11 Uhr, Feuerwehrlokal in Hägglingen. Thema «Von verwunschenen Jungfrauen und wilden Wetterhexen». Maria Magdalena Kaufmann erzählt uralte, überlieferte Volkssagen aus der Schweiz von zauberhaften, verwunschenen Jungfrauen, bedrohlichen Hexen und wunderlichen alten Weibern. Seltsame Geschichten; oft leise und berührend, dann wieder witzig und temperamentvoll oder gar unheimlich und beängstigend. Maria Magdalena Kaufmann ist Erzählerin aus Leiden-
schaft. Sie gestaltet Erzählstunden oder -abende für Erwachsene zu den verschiedensten Themen. Ihr grosses Repertoire umfasst Schweizer Sagen, Schwänke, Volksmärchen aus aller Welt sowie Märchen aus 1001 Nacht. Sie ist Mitglied der Schweizerischen Märchengesellschaft und besitzt in Baden ein eigenes Teddybär-Museum. Zu diesem Anlass möchte das Vorbereitungsteam herzlich einladen. Fahrdienste Ammerswil, Telefon 056 624 10 20; Dintikon, Telefon 056 624 38 02. (Eing.)
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Den 4. September vor Augen Der Ersatz der bestehenden Autobahnbrücke über die Bünz in Othmarsingen steckt in einer der interessantesten Bauphasen. Derzeit hievt ein Raupenkran die rostroten, vorfabrizierten Stahlträger auf die Pfeiler. Im letzten Sommer wurde die Fahrbahn Richtung Bern abgebrochen oder vielmehr durch einen Abbruchbagger förmlich verbissen. Seither sind die fünf Widerlager und Pfeiler betoniert worden. Der Bau der Zwillingsbrücke von 300 Meter Länge bei rollendem Verkehr stellt eine bautechnische Meisterleistung dar. Die Pfeiler messen in der Höhe mindestens 20 Meter und maximal 30 Meter. Um die Fahrbahnplatte betonieren zu können, wird eigens eine Stahlkonstruktion vorbereitet, deren Last von der neuen Brücke aufgenommen wird. Oberstes Gebot auf der
Baustelle bildet die Sicherheit für alle Bauarbeiter und Baumaschinen. Die Kälteperiode in der ersten Februarhälfte erschütterte das Bauprogramm kaum oder nicht. Immer noch liegen die Bauarbeiten im errechneten Zeitrahmen. Sie müssen, denn allen Beteiligten steht der Dienstag, 4. September, vor Augen. Dann wird der gesamte Verkehr auf die neue Brücke Nord umgeleitet. Und das Spiel beginnt von Neuem: Abbruch der alten Fahrbahn Richtung Zürich und Bau der Zwillingsbrücke Süd. Allerdings stellen sich neue Herausforderungen: Rücksicht genommen werden muss auf eine Starkstromleitung, auf die Leitung der SBB samt Masten und auf die neue Brücke. Veranschlagt sind die Baukosten der Zwillingsbrücke auf 36 Mio. Franken.
Präsisionsarbeit: Raupenkran hat die rostbraunen Stahlträger auf die Pfeiler gehoben. Foto; AG
HINWEISE
«Schräger» Vogel am Maskenball in Auenstein.
INSERATE
PLUSMINUS
Im November letzten Jahres hat Carmen Rüeger ihre Stelle als Jugendarbeiterin bei der regionalen Jugendarbeit Lotten angetreten. Sie fühlt sich rundum wohl. Beatrice Strässle
L
ange habe sie nach der richtigen Stelle gesucht, bei der Jugendarbeitsstelle Lotten (Hunzenschwil, Rupperswil und Schafisheim) hat sie diese gefunden. «Der offene und herzliche Empfang hat mich sehr gefreut. Ich fühlte mich sofort zu Hause, ich bin angekommen», stellt sie kurz und bündig fest. Ihr Daheim jedoch hat sie im zürcherischen Weiach. «Für mich ist die Fahrzeit zwischen Arbeits- und Wohnort ideal, da kann ich etwas Abstand gewinnen, die Dinge sozusagen von aussen betrachten», erzählt Carmen Rüeger weiter. Die 50%-Stelle in Rupperswil macht es möglich, dass sie das praxisbegleitende Studium für Soziale Arbeit und Sozialpädagogik an der Fachhochschule Nordwestschweiz in Olten besuchen kann, welches im September beginnt. «Darum war es für mich so wichtig, dass mir die Stelle zusagt, denn schliesslich möchte ich einige Jahre hier verbringen», erzählt sie weiter. An den Beruf Jugendarbeiterin hat sie sich langsam herangetastet. Nach der Floristinnenlehre hat sie die Berufsmaturität nachgeholt, gefolgt von einem Praktikum auf einer Wohngruppe in einem Schulinternat. Neben der Anstellung bei
Testtag der Kunstturnerinnen
Auenstein: Maskenball Am Samstag, 10. März, findet ab 19.30 Uhr in der Turnhalle Auenstein der Maskenball der Musikgesellschaft Auenstein unter dem Motto «nome ned schräg» statt. Ab 21 Uhr sorgen diverse Guggen für den Sound. Eintritt: 20 Franken, ab 16 Jahren (Ausweiskontrolle). Vollmasken bis 21 Uhr sind gratis. Das Katerfrühstück wird im Restaurant Schmitt eingenommen. Möriken-Wildegg: Frühlingsbrunch im Alterszentrum Am Sonntag, 11. März, von 9.30 bis 12.30 Uhr, findet der traditionelle Frühlingsbrunch im Alterszentrum Chestenberg, Wildegg, statt. Im Parterre wird zudem ein Basar präsentiert. Preis für den Bruch: 24 Franken pro Person, 12 Franken für Kinder von 7 bis 16 Jahren. (Eing.)
«Ich fühle mich sehr wohl»
Am kommenden Sonntag findet in Niederlenz im regionalen Turnzentrum der Testtag für die Aargauer Kunstturnerinnen statt. Dieser Wettkampf gilt als zweite Vorbereitung für die im April beginnende Wettkampfsaison. Die Turnerinnen von Stein-Fricktal können auf einen geglückten Wettkampf-Start, welcher im Januar durchgeführt wurde, zurückblicken. Durften sie doch in den Programmen 1, 2, 3 und 4 den Sieg feiern. Es ist zu hoffen, dass die Turnerinnen am Sonntag mit ebenso viel Kraft und Elan antreten können. In Hinsicht auf die Schweizer Meisterschaft, welche am Wochenende vom 9. und 10. Juni 2012 in Möhlin stattfindet, kommt noch einiges auf die Turnerinnen zu. In den nächsten 2 Monaten wird entschieden, welche Damen sich einen Startplatz erkämpfen können. Denn nur die besten Turnerinnen aus der ganzen Schweiz dürfen dort teilnehmen und unter sich die Meisterinnen erküren. (Eing.)
Carmen Rüeger hat sich gut eingelebt. der regionalen Jugendarbeit Lotten ist sie noch in verschiedenen Hortbetrieben engagiert. Gut vernetzt und etabliert Die Stelle in Rupperswil hat sie sofort gereizt. «Mich faszinierte das umfangreiche Angebot für die Jugendlichen und wie gut aufgebaut, vernetzt und etabliert die Jugendarbeit ist. Dazu kommt, dass die Stelle sehr abwechslungsreich ist», führt Carmen Rüeger aus. Einzelne Angebote wie «roundabout lotten» (ein Angebot nur für Frauen) oder «Parkour», eine neue Sportart, betreut sie bereits selber. Carmen Rüeger ist selber sehr sportlich, ist sie doch Teamkapitän
Foto: ST
ihrer heimischen Unihockeymannschaft. «Da kann es schon sein, dass ich bei Midnights-Sport mit meiner Ausrüstung erscheine», meint sie lachend und ist überzeugt, gerade über den Sport Jugendliche spontan ansprechen zu können. Sie ist privat nicht nur sportlich unterwegs, um Ruhe zu finden, widmet sie sich ganz gerne dem Malen und Zeichnen. Klar, dass so viel Kreativität früher oder später auch im Beruf ihren Niederschlag findet. Doch: «Zuerst muss ich alles gesehen haben und mich gut in die Materie einarbeiten. Einen Traum habe ich schon, nämlich einmal ein Open Air zu organisieren», verrät sie.
Neuer Präsident bei der FDP-Bezirkspartei Andreas Schmid ist vergangenen Mittwoch durch den Vorstand der FDP Bezirk Lenzburg zum neuen Präsidenten der Geschäftsleitung gewählt worden. Das Wahlkampfteam unter der Leitung von Fritz Wirz hat sich gebildet und setzt sich grosse Ziele. Am Mittwoch, 29. Februar, versammelten sich die Ortsparteipräsidenten und Amtsträger zur ordentlichen Vorstandssitzung. Als Ersatz für den zurücktretenden Präsidenten Andreas Fischer, Meisterschwanden, wählte der Vorstand Andreas Schmid, Lenzburg, einstimmig mit Applaus. Andreas Schmid hat im vergangenen Herbst auf der Liste der jungfreisinnigen aargau für den Nationalrat kandidiert und ein beachtliches Ergebnis erzielt. Bei seiner Amtsübernahme bekräftigte der 23-jährige Lenzburger Einwohnerrat, er wolle künftig mit den Ortsparteien intensiver in Kontakt treten und den Dialog unter ihnen fördern. «Gemeinsame Themen und Interessen gilt es zu bündeln und lösungsorientiert nach Aarau zu tragen», konkretisierte Schmid. Der dringend notwendige junge und frische Wind inner-
halb der Freisinnigen war an diesem Abend spürbar. Im Zentrum für die Bezirkspartei Lenzburg stehen in diesem Jahr zweifellos die Grossratswahlen. 2009 hat die Partei sehr schwach abgeschnitten und einen Sitz knapp verloren. Das soll sich nun ändern. Das Team rund um Fritz Wirz, dem auch die kantonale Wahlkampfleiterin Jeanine Glarner angehört, hat sich hohe Ziele gesteckt. Für Wirz steht fest: «Es muss uns gelingen, den zweiten Sitz in Aarau wieder zurückzugewinnen.» Mit einer schlagkräftigen Truppe, bürgernahen Themen und kompetenten Kandidatinnen und Kandidaten aus dem ganzen Bezirk wollen die Freisinnigen ihren Wähleranteil wieder steigern. Die FDP Bezirk Lenzburg hat vor vier Jahren nämlich nicht primär die Wähler an andere Parteien verloren, sondern es verpasst, diejenigen Wählerinnen und Wähler an die Urne zu locken, die 2005 freisinnig gewählt haben. Dies zeigt die Auswertung der Wahlresultate der letzten Grossratswahlen. «Dieser Fehler wird uns nicht mehr passieren», schliesst Wirz seine Ansprache (Eing.)
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Börsenmeinung Vergangene Woche erreichte der Dow Jones zum ersten Mal seit Mai 2008 die Marke von 13 000 Punkten. Allein in den letzten 5 Monaten legte der Leitindex über 2000 Punkte zu und erreichte damit das Niveau der Pre-Lehman-Zeit. Zum Vergleich: Dem SMI fehlen noch rund 20%, um das Niveau vom Frühjahr 2008 wieder zu erreichen. Dies, obwohl die Schuldenkrise weiterhin das dominierende Thema ist und eine Besserung, geschweige denn eine Lösung, in weiter Ferne liegt. Die Liquidität, welche die Notenbanken (als Beispiel die EZB: 1 018 721 560 000 Euro) den Geschäftsbanken zur Verfügung stellt, hat die Risikobereitschaft wieder deutlich erhöht. Die längerfristigen Folgen dieser Geldschwemme werden zurzeit noch eher wenig beachtet.
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Altersnachmittag Dienstag, 13. März, 14.30 Uhr im Kirchgemeindehaus. Thema: «Gioacchino Rossini – Sein Leben und seine Opern». Nebst biografischen Fakten wird der profunde Opernkenner Hugo Kaspar, Aeugst am Albis, mit viel Musik und Filmausschnitten aus «Wilhelm Tell», «Barbier von Sevilla» etc. mit Cecilia Bartoli u.a. unterhalten. Man fühlt sich ganz in die Scala und die Met in New York hineinversetzt. Kostenloser Fahrdienst zu kirchlichen Anlässen: Sekretariat, Telefon 062 897 28 71. (Eing.)
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 8. März 2012 17 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Region / Marktnotizen
MARKTNOTIZEN
Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte Informationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.
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Willkommen bei just living . , .
Bauwerke nachhaltig schützen D er unangenehme Geruch und die oftmals unansehnliche Optik von feuchten Räumen, vor allem in Kellern, ist allerseits bekannt. Eine weitere Problematik ist, dass feuchte Mauerwerke eine geringe Wärmedämmung aufweisen und deshalb viel kostbare Heizenergie wirkungslos verpufft.
«Hausgemachte» gesundheitliche Probleme vermeiden Werden die Schadstellen nur oberflächlich abgedichtet, steigt die Feuchtigkeit im Mauerwerk durch die Kapillarwirkung immer höher, bis zum ersten Stock oder sogar darüber hinaus. Dabei gilt es zu beachten, dass durch Feuchtigkeit verursachte Schäden nicht nur belanglose Schönheitsmängel sind. Nicht unterschätzen sollte man auch die aus feuchtem Mauerwerk möglichen gesundheitlichen Folgen für die Hausbewohner. Insbesondere für krankheitserregende Mikroorganismen wie Pilze, Algen oder Schimmel bilden die feuchten Stellen im Wohnbereich einen idealen Nährboden. 10 Jahre Garantie – Qualität als Mass aller Dinge Dobler-Bautenschutz AG ist nach ISONorm 9001 zertifiziert und distanziert sich damit deutlich von Anbietern, die
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nter dem Motto «Malen. Kleben. Kleistern.» dürfen die Jüngsten den Auftakt machen zum Jubiläumsjahr, zu den Feierlichkeiten rund um den 30. Geburtstag des Müli Märt Lenzburg. Die Vorlagen sind bereit Vom 12. bis 17. März liegen lustige Zeichnungsvorlagen zum Abholen bereit in allen Müli-Märt-Geschäften. Danach beginnt die kreative Phase mit Malen, Kleben und Verzieren. Rückgabe der fertigen Werke ist vom 2. bis 4. April. Bis zum 10. April sind sie alle ausgestellt in der Ladenstrasse des Müli Märt. Eine Jury hat die Qual bei der Auswahl der 20 Kategoriensieger (Kat. 1 bis 6 sowie Kat. 2, 7–12 Jahre). Sie erhalten je einen Einkaufsgutschein im Wert von 30 Franken. Doch belohnt werden alle Teilnehmenden. Sie dürfen sich über einen feinen Schoggi-Osterhasen freuen. Das ist der Start ins Jubiläumsjahr. Weitere Infos rund um den Müli Märt Lenzburg mit seinen Aktivitäten gibts unter www.mueli-maert.ch.
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Rohbaubesichtigung Überbauung Rössigasse in Niederlenz A
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m 10. März, von 10 bis 17 Uhr, und am 11. März, von 14 bis 16 Uhr, findet die Rohbaubesichtigung der Überbauung an der Rössligasse in Niederlenz statt. Die beiden Gebäude der Überbauung Rössligasse reflektieren die architektonische Umgebung und fügen sich harmonisch ins Dorfbild ein. Das augenfälligste Merkmal für die Abstimmung auf den ländlichen Kontext ist die Dachform: ein steiles Satteldach, gedeckt mit traditionellen Tonziegeln. Die beiden Wohnhäuser bieten 4 Dachgeschosswohnungen mit jeweils 3 Zimmern auf 135 m². Die überhohen Räume mit Dachschräge und die originelle Galerie machen den besonderen Charme dieser Dachwohnungen aus. 5 Etagenwohnungen mit 41/2-Zimmern auf rund 125 m² definieren den hohen Standard der Überbauung Rössligasse. Die 4 besonders kinderfreundlichen Gartenwohnungen teilen sich auf in eine 51/2- Zimmer-Wohnung und drei 41/2-Zimmer-Wohnungen. Die Grundflächen betragen rund 143 bzw. 125 m². Anstelle
Rohbau an der Rössligasse. des Balkons haben die Gartenwohnungen einen etwas grösseren, teilüberdachten Sitzplatz. Dazu kommt der eigene Gartenanteil, der den Wohnbereich vor allem auch für Kinder grosszügig erweitert. Die Überbauung wird in Minergiestandard erstellt. Weitere Informationen unter www.roessligasse.ch
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 8. März 2012
LESERBRIEF Ja zu Tempo 30 auf Gemeindestrassen in Seon Ich schätze es, dass ich in Seon zu Fuss oder mit dem Velo ins Dorf zum Einkaufen gehen kann und meine Kinder den Schulweg zu Fuss bestreiten können. Auf Schulwegen und in Wohnquartieren ist eine erhöhte Rücksichtnahme der Verkehrsteilnehmer besonders wichtig. Denn dort halten sich Kinder, ältere Menschen und Tiere im Strassenbereich auf. Die Einführung von Tempo 30 ist eine einfache, umsetzbare Massnahme, um Unfälle zu verhindern oder die Schwere eines solchen zu verringern. Reaktionszeit und Bremsweg reduzieren sich erheblich. Weniger Lärm und Abgase erhöhen zudem die Wohnqualität. Damit ich, meine Kinder und meine Mitbürger auch in Zukunft sicher unterwegs sein können, stimme ich JA zu Tempo 30 auf allen Gemeindestrassen von Seon! Barbara Frei Mit 23,7 Metern Länge und 5,3 Metern Breite ragt die Fortuna in ungewohnter Weise durch die Uferlandschaft.
HINWEIS
Die Fortuna darf wieder schwimmen Mithilfe eines Bergungslasters lief die Fortuna der Schifffahrtsgesellschaft Hallwilersee rückwärts die Schienen hinunter Richtung Wasser. Nach einer knappen Stunde schwamm das Schiff wieder. Technik und Schönheit waren während des Landurlaubs auf den neuesten Stand gebracht worden. (Text und Fotos: grh)
Die Schiffsschraube unter Wasser.
Die Musikgesellschaft Dürrenäsch lädt zum Kinderkonzert ein Sie haben viel zu tun, die Mitglieder der Musikgesellschaft Dürrenäsch. Neben den Vorbereitungen für den Aargauer Musiktag Dürrenäsch vom 18. bis zum 20. Mai bereiten sie sich zurzeit für das Kinderkonzert vor. Das schon zur Tradition gewordene Familienkonzert findet dieses Jahr am Donnerstag, 15. März, um 18 Uhr in der Turnhalle Dürrenäsch statt. Bei dieser Gelegenheit sollen die Kleinen auf ihre Rechnung kommen. Mit bekannten Melodien und witzigen Arrangements sollen die Zuhörer vom Charme einer Brass Band überzeugt werden. Daneben erfährt man auch etwas über die verschiedenen Instrumente, welche in einer Brass Band gespielt werden. Auch für nicht mehr ganz kleine Konzertbesucher wird etwas geboten. Nach dem Konzert sind alle Zuhörer zu einem kleinen Apéro eingeladen und die Kinder dürfen
Dürrenäsch klingt.
Langsam schwimmt die Fortuna rückwärts in ihr Heimatgewässer.
Freunde des Kartenspiels freuen sich auf den Lüüpuer Jassabend Es ist wieder so weit, am 14. März führt der Damenturnverein Leutwil den zur Tradition gewordenen Jassabend in der Mehrzweckhalle durch. Eingeladen zu diesem gemütlich-sportlichen Jassturnier sind alle, die Spass am Jassen haben. Diesmal wird hungrigen Kartenspielern das Nachtessen bereits um 18.30 Uhr serviert, um 19.30 ist Jassbeginn. Anschliessend ist bis zum Rangverlesen noch genügend Zeit, das feine Kuchenbuffet zu geniessen. Alle gewinnen einen Preis, für die Besten hat es etwas Besonderes. Auskunft und Anmeldung bis 12. März bei Monika Baumann unter der Telefonnummer 062 777 29 83 oder per Mail mm.baumann@bluewin.ch oder bei Marianne Wespi unter der Telefonnummer 062 777 24 68. (Eing.)
Hauptgewinne der Weihnachtsaktion 2011/12 überreicht Foto: zvg
die Instrumente ausprobieren. Der Eintritt zum Kinderkonzert ist frei. Der Anlass bietet die Gelegenheit, sich auf den Musiktag einzustimmen, an welchem 28 Vereine mit rund 900 Musikanten die Turnhalle Dürrenäsch zum Klingen brin(Eing.) gen werden.
Es wurde greifbar, das Glück, das 90 Kunden des Seetaler Gewerbes in der Adventszeit hatten. Der Gewerbeverein Seetal (GVS) freut sich über einen weiteren Teilnehmerrekord. Helen Schatzmann
D
ie Glücksgöttin «Fortuna» führte bei der offiziellen Verlosung nach der Weihnachtsaktion des Gewerbevereins Sarah und Marco Lindenmann die Hand und vergab die begehrten Hauptgewinne an Max Frischknecht, Hansruedi Bruder, Lina Bruder, Karin Waldmeier und Hugo Stahel, alle aus Seengen. Die fünf Hauptpreise wurden im Rahmen eines gemütlichen Apéros in den Räumlichkeiten von Burgturm Reisen AG, Seengen, übergeben. Von der Kundschaft geschätzt «1710 Märklibüechli haben wir gezählt, kontrolliert und nach der Ziehung verbrennen lassen», freute sich Roland Frey, Vorstandsmitglied des Gewerbe-
Freude herrscht: Roland Frey, Martin Bolliger und Käthi Haeberlin-Schneider (GVS) (vlnr. hintere Reihe stehend) haben Hauptpreise an Hansruedi Bruder, Hugo Stahel, Lina Bruder (vlnr. vorne sitzend) und Familie Waldmeier (r. aussen) übergeben. Foto: HS vereins Seetal, über die Effizienzsteigerung von zwanzig Prozent gegenüber der Aktion im Vorjahr. Die Verlosung erfolgte unter strengem Blick des Präsidenten Martin Bolliger, und alle Fäden in der Hand hatte einmal mehr Käthi Haeberlin-Schneider von der Dorf-Papeterie. «Viel Arbeit steckt hinter dieser Aktion, die das Seetaler Gewerbe seit Jahrzehnten während der Weihnachtszeit noch attraktiver macht und von unserer Kund-
schaft sehr geschätzt wird», so der Präsident bei der Übergabe von GewerbeGutscheinen, einem Navigationssystem und Wein. Im Gewinnerkreis strahlte man um die Wette, wobei der Hauptpreis im Wert von 600 Franken noch abholbereit ist. Die Gewinnerlisten werden im Internet veröffentlicht und sind in der Dorf-Papeterie zur Einsicht bereit. Dort können die Preise noch bis am 30. März abgeholt werden.
INSERAT
Mehr als 50 Schülerinnen und Schüler der Oberstufe Meisterschwanden haben im Rahmen ihrer Projektwoche «Gesundheit» vergangene Woche die Stiftung Gärtnerhaus besucht. In drei Gruppen aufgeteilt, haben sie an verschiedenen Tagen im Atelier, der Schreinerei, im Garten oder im Restaurant mitgearbeitet. Geschäftsleiter Benny Stutz erklärt: «Psychische Krankheiten sieht man den Menschen nicht an. Doch bestehen in Begegnungen Berührungsängste. Und genau
diese wollen wir mit solchen Projekten abbauen.» Aus diesem Grund folge der Zusammenarbeit in den praktischen Bereichen auch das Abschlussgespräch in der Runde. «Ich liefere das theoretische Hintergrundwissen, erkläre die Krankheiten und deren Symptome und gebe den Jugendlichen die Chance, Fragen zu stellen.» Diese Möglichkeit werde unterschiedlich genutzt. «Eine spannende Auseinandersetzung», zeigt Benny Stutz sich (grh) begeistert.
Suppentag in Sarmenstorf Zum Suppentag am Sonntag, 11. März, laden die kirchlichen Vereine alle recht
herzlich ein. Um 10.30 Uhr wird die Eucharistiefeier mit Pfarrer Varghese Eerecheril in der Pfarrkirche Sarmenstorf gefeiert. Anschliessend werden die Gäste in der Sarmenstorfer Mehrzweckhalle mit Suppe, Kuchen und Getränken verwöhnt. Für die Kinder organisiert das Leiterteam von Blauring und Jungwacht eine Bastelecke. Mit der Kollekte unterstützen die veranstaltenden Vereine dieses Jahr das Projekt «Schulpatenschaft Kerala» von Pfarrer Varghese Eerecheril. Damit wird diesen Kindern eine gute Schulbildung ermöglicht. Auf ein zahlreiches Erscheinen und ein gemütliches Zusammensein freuen sich die Kirchenvereine von Sarmenstorf und Uezwil. (EM)
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Projektwoche im Gärtnerhaus
Einladung zum Suppenessen Sonntag, 11. März, 10.30 Uhr, in der reformierten Kirche Seon: Gottesdienst «Brot für alle» mit Pfarrer Jürg von Niederhäusern. Umrahmt wird dieser spezielle Gottesdienst musikalisch von den Hallwiler Aabach Sängern. Anschliessend gemeinsames Suppenessen und feines Dessertbuffet. Zum gemütlichen Beisammensein singen die Aabach Sänger einige gern gehörte «Gassenhauer» wie «Azzurro», «Bootsmann», «Rüdesheimer Wein», «Resi, i hol di mit meim Traktor ab» und «Ä Schwan so wiss wie Schnee». (Eing.)
SUPPENTAGE
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Veranstaltungen / Diverses
Aquarellausstellung im Müllerhaus, Lenzburg Brigitte Häusermann Vom 16. bis 25. März 2012 Bleichenrain 7, 5600 Lenzburg Vernissage: Freitag, 16. März 2012, 19.oo Uhr Finissage: Sonntag, 25. März, 14.oo–18.oo Uhr
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Lindenberg / Unteres Seetal
Der Einsatzleiter vergibt die Aufträge an die Feuerwehrleute auf dem Platz. Foto: grh
Taktik will geübt sein – sogar wenn sie vereinfacht wird Auf dem Lehrplan stand das neue Reglement Einsatzführung. Rund 60 Offiziere aus dem Kreis 4 (Bezirke Lenzburg, Muri und Bremgarten) kamen zur Weiterbildung nach Fahrwangen. Das gute Wetter erleichterte das Lernen. Graziella Hartmann
A
ngeregte Diskussionen im Klassenzimmer: «Ich muss doch wissen, ob mein TLF am Platz ist», beharrt ein Teilnehmer. «Und dieses Wissen muss ich mir durch eine Mitteilung organisieren.» Der Kursleiter erwidert: «Für diese Übungskonstellation ist das TLF als solches nicht entscheidend, ausserdem merken Sie in den meisten Fällen auch ohne besondere Benachrichtigung, dass Ihr Fahrzeug auf dem Platz steht.» Die bei-
Die Produktionshalle der Rollstar AG in Egliswil.
den werden sich nicht einig, doch zeigt die Unterrichtssequenz eines: Die Auseinandersetzung mit der Taktik ist für die Praxis unverzichtbar. «Im neuen Reglement Einsatzführung haben wir Terminologie und Abläufe vereinfacht», erklärt René Lüscher, Feuerwehr-Kreisexperte, die Weiterbildungsinhalte. In einem praktischen und einem theoretischen Teil unter der Leitung von acht Instruktoren arbeiten sich die Offiziere in die neuen Strukturen ein. Für den praktischen Teil waren fünf Aussenstationen eingerichtet. «Auf dem Weg zum Platz bekommen die Gruppen ihre Alarmmeldungen.» Dann übernehme einer den Posten des Einsatzleiters, der an die übrigen die entsprechenden Aufträge vergibt. Am Flippchart entwerfe man nach der Analyse das korrekte Vorgehen. «Wichtig ist, dass Offiziere, die schon jahrelang im Einsatz sind, sich mit ihren frisch ausgebildeten Feuerwehrleuten in der gleichen Terminologie verständigen können», bringt René Lüscher die Weiterbildungsinhalte noch einmal auf den Punkt.
HINWEIS Frauenverein und Volleyballclub laden zum Spaghetti-Plausch Der gemeinnützige Frauenverein Fahrwangen, unter Mitwirkung des Volleyball Clubs Los Unidos Oberes Seetal, lädt zum Spaghetti-Plausch ein. Die Bevölkerung von Fahrwangen und Umgebung ist herzlich zu einem gemütlichen Abend eingeladen. Spaghetti mit fünf
verschiedenen Saucen sowie Salat stehen für die Gäste zur Auswahl; auch ein verlockendes Dessertbuffet wird angeboten. Die Ludothek Fahrwangen betreut Kinder und stellt Spiele für Kinder und Jugendliche zur Verfügung. Der Anlass findet in der Mehrzweckhalle Fahrwangen am Samstag, 10. März, ab 17.30 Uhr statt. (Eing.)
Produktion mit Aussicht Die Rollstar AG in Egliswil lud anlässlich der Erweiterung der Produktionshalle zum Fest. Beatrice Strässle
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er Geruch von Maschinenöl lag noch ganz dezent in der Luft, sonst war die Produktionshalle der Rollstar AG in Egliswil fürs Fest eingerichtet. Mitarbeitende mit Partner, Geschäftspartner und Freunde waren geladen, um den gelungenen Anbau gemeinsam zu feiern, es war der vierte. Das kulinarische und musikalische Angebot ergänzte sich vorzüglich – auf der Bühne die Countryband «Last Viking», auf dem Teller weisse Bohnen, Baked Potatoes und zarte Spare Ribs. Zusammen mit Architekt Toni Geser wurde das Erweiterungsprojekt verwirklicht. «Das Tempo, welches Unternehmer Ulrich Ziegler vorgab, war enorm», erinnert sich der Architekt an die Bauphase. Der erste Erweiterungsbau erfolgte im Jahr 1982, die nächsten Stationen waren 2002, 2008 und 2011. Der Ausbau hat sich aufgedrängt, da der Raum für Anund Ablieferungen sowie für gerüstete Aufträge zusehends knapper wurde. Auch der Montagebereich benötigte für die immer grösser werdenden Serien mehr Platz und Stellfläche. Wohl einzig-
Bei Küferweg darf man auf Entdeckungsreise gehen Die Weinhandlung Küferweg hat sich in Seon gut etabliert und viele Neukunden gewonnen. Eine Entdeckungsreise durch das umfangreiche Sortiment der Bio-Weine lohnt sich.
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ir fühlen uns in den Räumen der alten «Konservi» in Seon sehr wohl, erklärt Geschäftsleiter Markus Schamberger. Der Verkaufsraum macht Lust, bei den Weinen zu verweilen, sich mit dem Wein über die kurzen, aber informativen Handzettel einzulassen und eventuell zu degustieren, «Wir wollen uns den Kunden nicht aufdrängen oder ihnen irgendeinen Wein aufschwatzen, man kann auch einfach nur stöbern und sich über das Sortiment orientieren. Aber sehr gerne stehen wir auch beratend zur Seite», erklärt Markus Schamberger. Die Weinhandlung Küferweg hat sich auf den Vertrieb von Bio-Weinen spezialisiert und vertreibt ausschliesslich Weine aus Europa. «Uns ist es sehr wichtig, mit den Winzerinnen und Winzern in ständigem Kontakt zu sein, sie auf ihren Weingütern zu besuchen und auch bei uns zu begrüssen», erklärt Schamberger das Credo von Küferweg. Das Sortiment ist beeindruckend und wartet auch mit Spezialitäten auf wie beispielsweise die exklusiven Weine von Telmo Rodriguez aus Spanien, von Nicolas Joly aus Frankreich oder gar dem Weingut von Stella die Campalto in der Toskana. «Es erfüllt mich mit Stolz, dass ich solche Erzeugnisse meinen Kunden präsentieren kann», führt Markus Schamberger weiter aus. Neben diesen Spitzenerzeugnissen, die selbstverständlich auch ihren Preis haben, findet der Kunde eine Vielzahl an herrlichen Weinen zu moderaten Preisen. Küferweg widerlegt eindrücklich die Annahme, dass Wein aus der
Das «Küferweg»-Team: Joayuin Suarez Santana, Ariane Schamberger, Markus Schamberger, Klaus-Dieter Bahnsen, Irene Bolliger. Handlung teurer sein muss als beim Grossverteiler. Kommt die fachmännische Beratung hinzu. Ein Abend im Restaurant Bänziger Markus Schamberger möchte aber nicht nur Weine an den Mann oder die Frau bringen, vielmehr schwebt ihm die Verbindung von Wein und kulturellen Veranstaltungen vor. «Im Moment jedoch leben wir uns hier in Seon noch ein.» Ein erster Höhepunkt jedoch erwar-
tet die Feinschmecker bereits am 15. März. Die Weinbauern Peter Stucki und Markus Weber bitten dann im Restaurant Bänziger in Seon zu Tisch (siehe Infobox). Und den 9. Juni sollte man sich speziell merken, dann findet die Degustation des Gesamtangebotes statt, an welchem auch einzelne Produzenten anwesend sein werden. Trauen Sie sich und nehmen Sie sich für einen Streifzug durch die Welt der Bio-Weine bei Küferweg Zeit. ST
HINWEIS Zu Tisch im Restaurant «Bänziger» Peter Stucki im Zürcher Weinland und Markus Weber am Zürichsee arbeiten mehr oder weniger mit denselben Traubensorten und doch sind ihre Weine ganz verschieden. Im famosen Restaurant Bänziger in Seon (15 Gault-Millau-Punkte) werden sie an diesem Abend ihre Weine kreuzen.
Foto: zvg
Die freie Degustation im stimmungsvollen Weinkeller beginnt um 19 Uhr, das Nachtessen mit fünf Gängen um 20 Uhr. Preis: 100 Franken für das Menü exklusive Getränke nach freier Wahl. Anmeldung: Weinhandlung am Küferweg AG, Seetalstrasse 2, 5703 Seon. Telefon 043 322 60 00, weinhandlung@kueferweg.ch
Ulrich Ziegler
Positiv in die Zukunft blicken Und das nächste Erweiterungsprojekt ist bereits an den Profilstangen zu erkennen, der Ausbau des Bürogebäudes. Geschäftsführer Ulrich Ziegler liess kurz die Firmengeschichte des Familienunternehmens Revue passieren. 1966 wurde die
Rollstar gegründet und war seit Anbeginn weltweit als kompetenter und verlässlicher Partner in der Antriebstechnik bekannt. 1975 konnte dann das neue Gebäude in Egliswil bezogen werden. Die Rollstar AG steht für massgeschneiderte Planetengetriebe kombinierbar mit Hydromotoren und Bremsen. «Sie haben massgebend zu unserem Erfolg beigetragen und wir können auch gemeinsam positiv in die Zukunft blicken», richtete Ulrich Ziegler seine Worte an die Mitarbeitenden. Und in nicht allzu langer Ferne feiert die Rollstar AG nicht nur einen neuen Erweiterungsbau, sondern kann auf 50 Jahre Firmengeschichte zurückblicken.
FAHRWANGEN
HINWEIS
artig an der Halle ist die grossflächige Fensterfront. «Ich schätze dies sehr, dann weiss man auch, was für Wetter es ist», ist von einem Montagemitarbeiter zu hören. «Ich kann beim Vorbeifahren zwar winken, aber ob er mich sieht, ist eine andere Frage», meint seine Partnerin schmunzelnd.
Steuererklärungen 2012 / Steuerzahlungen 2012 Im Februar erhalten alle Steuerpflichtigen jeweils das Steuererklärungsformular oder auf Wunsch nur noch die EasyTax-CD sowie den Hauptbogen der Steuererklärung. Die Steuererklärung ist durch den Steuerpflichtigen wahrheitsgemäss und vollständig auszufüllen. Die Steuererklärung ist vom Steuerpflichtigen (und dessen Ehepartner) persönlich zu unterschreiben. Die Steuererklärung ist mit sämtlichen erforderlichen Beilagen und Belegen bis am 31. März beim Regionalen Steueramt in Sarmenstorf einzureichen. Bei selbstständig Erwerbenden ist der Einreichungstermin der 30. Juni. Fragen zum Ausfüllen der Steuererklärung beantwortet Ihnen gerne unser Regionales Steueramt Sarmenstorf Fahrwangen (steueramt@sarmenstorf.ch; Telefon 056 667 93 80). In begründeten Fällen kann beim Regionalen Steueramt ein Fristerstreckungsgesuch gestellt werden. Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass Zahlungen bis 30. April des Steuerjahres mit einem Skonto von 0,5 Prozent honoriert werden. Bänkli beim Brunnen Bärenplatz Nachdem immer wieder grössere Mengen von Unrat beim Bänkli Bärenplatz entsorgt werden mussten, wurde das Bänkli im Spätherbst 2011 vom Bauamt abmontiert. Seither ist der ganze Abfall verschwunden und die Umgebung beim Brunnen hat schönere Formen angenommen. Der Gemeinderat hat das Bauamt aufgefordert, das Bänkli im Frühling 2012 wieder zu stellen. Es wird abgewartet, wie sich die Situation in Bezug auf das Wegwerfen von Abfall entwickeln wird. Deshalb appelliert der Gemeinderat an die Eltern, ihre jugendlichen Kinder dementsprechend zur vorschriftsgemässen Abfallentsorgung aufzufordern, damit der Standort des Bänklis beim Bärenplatz inskünftig gesichert werden kann. (BM)
Beatrix-Adelheid Böni «Humor, die fast vergessene Arznei» am Frauezmorge Der nächste Frauezmorge findet am Dienstag, 13. März, von 9 bis 11 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus Seon statt. Die Referentin Beatrix-Adelheid Böni (Theologin und psychologische Beraterin) spricht zum Thema «Humor, die fast vergessene Arznei». Humor als medizinische Qualität zur eigenen Regenerierung einsetzen – das ist lernbar. Die Referentin ist davon überzeugt: «Wer über sich schmunzeln kann, entspannt die Herzensmuskeln und gewinnt eine gesunde Relation.» Wer an diesem Morgen eine trockene Lehrstunde erwartet, der wird wahrscheinlich eher enttäuscht sein. Wer sich hingegen ein frohes Miteinander gönnen möchte, ist an der Veranstaltung sicher richtig. Ein Kinderhütedienst ist organisiert. (Eing.)
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Agenda
Agenda vom 9. bis 15. März
Filmtipp John Carter – 3D Der Bürgerkriegs-Veteran John Carter findet sich eines Tages plötzlich und aus unerklärlichen Gründen auf einem fremden Planeten wieder. Er stellt fest, dass dieser Planet, den die Einheimischen Barsoom nennen, der Mars ist. Barsoom beherbergt die unwahrscheinlichsten, fremdartigsten Kulturen und Lebewesen, droht aber durch ebendiese unterzugehen. Denn zwischen den Kulturen und Völkern herrscht ein erbitterter Krieg. Auf seinen Reisen durch diese Welt begegnet Carter vielen verschiedenen Gestalten, wie auch dem charismatischen Anführer Tars Tarkas und der wunderschönen, selbstbewussten Prinzessin Dejah Thoris. Carter weiss, dass das Überleben dieser Welt und ihrer Bewohner auch von ihm abhängt . . . Kino Urban täglich 20 Uhr. So auch 14.30 Uhr, D, ab 12 Jahren.
THEATER
Sonntag, 11.03. Fahrwangen: Aula Bezirksschule 10–10.45 Uhr. Ensemble des Kellertheaters Bremgarten mit «Fatima oder die Befreiung der Träume». Für Familien mit Kindern ab 4 Jahren. Organisiert von der Bibliothek Läsi-Huus. Theaterkaffee ab 9.30 Uhr geöffnet. Lenzburg: Kath. Pfarreizentrum 17 Uhr. Dario Fo: «Franziskus, der Gaukler Gottes». Theater 58: Stefan Kollmus.
SOUNDS
Freitag, 9.03. Lenzburg: Alter Gemeindesaal 20 Uhr. Leo Wundergut & JetSet-Singers: «Comedy in Music or How to Kill a Piano». Mit Das Staatsorchester. Regie: Jörg Schneider. Lenzburg: Met-Bar 20 Uhr. Konzert von Master Pflaster. Lenzburg: Baronessa 21 Uhr. Konzert von Café Mondial. Vier Weltenbummler auf melodischer Reise rund ums Mittelmeer und manchmal etwas weiter. Weltoffen, weltumspannend und kulturell gemischt. Niederlenz: Kurve Bar 20 Uhr. Oldies mit DJ Giulio.
Intouchables – ziemlich beste Freunde
ANDERE KLÄNGE
Freitag, 9.03. Seon: Kulturzentrum Forum Seon 20 Uhr. «Sixties & Seventies» – Rymenzburger Singers in Concert. Heisse «Süüder» aus alten Zeiten unter der Leitung von Ruedi Remund und Susanne Oldani. Bistro ab 19.30 Uhr.
Donnerstag, 15.03. Dürrenäsch: Turnhalle 18 Uhr. Kinderkonzert der Musikgesellschaft Dürrenäsch. Eintritt frei.
VORTRÄGE
Freitag, 9.03. Möriken-Wildegg: Gemeindesaal 20 Uhr. Vortrag von Ulrich Tilgner. Veranstalter: Möwikultur. Seengen: Restaurant Hallwyl 19.30 Uhr. Vortrag «Wie viel Natur braucht eine Gemeinde wie Seengen?» Referent: Martin Bolliger, Naturama Aargau. Org.: Natur- und Vogelschutzverein Seengen.
Dienstag, 13.03. Seon: Ref. Kirchgemeindehaus 9–11 Uhr. «Humor, die fast vergessene Arznei». Frauezmorge mit Vortrag. Referentin Beatrix-Adelheid Böni (Theologin und psychologische Beraterin). Alle Frauen sind zu diesem Anlass eingeladen. Ein Kinderhütedienst ist organisiert.
Mittwoch, 14.03. Rupperswil: Kirchgemeindehaus 19.30 Uhr. Vortrag «Was mein Leben farbig macht». Referentin: Dorothea Hille aus Heilbronn. Org.: Ref. Kirchgemeinde Rupperswil.
UNTERHALTUNG
Samstag, 10.03. Meisterschwanden: Mehrzweckhalle Eggen 20 Uhr. Jodler- und Theaterabend des Jodlerklub Seetal Meisterschwanden. Leitung: Karin Weber und Yvonne Bruder. Festwirtschaft ab 18.30 Uhr offen. Musikalische Unterhaltung mit der Ländlerkapelle Glück im Stall.
VERNISSAGEN
Samstag, 10.03. Meisterschwanden: Kunst-Forum International 17 Uhr. Ausstellung von Hans Rudolf Taugwalder. Vernissage.
Circus Monti spielt auf der Schützenmatte «Kopfüber».
VERMISCHTES
Freitag, 9.03. Schafisheim: Rudolf-Steiner-Schule Aargau 17 Uhr. 100-Jahr-Jubiläum der Eurythmie. 17 Uhr: Märchen «Das Waldhaus» der Brüder Grimm. 18 Uhr: Eurythmiedarbietungen aus Klassen der Rudolf-Steiner-Schule. 20 Uhr: Eurythmie Projektgruppe Zürich – «Zwölf Stimmungen im Klang der Planeten». Seon: KITA PLUS 14–15 Uhr. PingPong. 16–17 Uhr. Zumbatonic.
Samstag, 10.03. Fahrwangen: Mehrzweckhalle 17.30 Uhr. Spaghetti-Plausch. Der Frauenverein Fahrwangen, unter Mitwirkung des Volleyball Clubs Los Unidos Oberes Seetal, lädt zum Spaghetti-Plausch ein. Hallwil: Turnhalle 11.30 Uhr. Hypi-Seetal-Jass. 11.30–13 Uhr: Standblatt-Ausgabe. 13.30–17.30 Uhr Schülerturnier (1. bis 9. Klasse), Seetal-Jass (16- bis 97-Jährige). Ab 17.30: Abendessen. Anmeldung: www.jass-events.ch oder www.hbl.ch/veranstaltungen, 076 587 80 88 (nur in Notfällen). Lenzburg: Met-Bar 20 Uhr. Benny-Hill-Abend.
Sonntag, 11.03. Möriken-Wildegg: Alterszentrum Chestenberg 9.30–12.30 Uhr. Frühlingsbrunch. Durchgehend Basar im Parterre. Seon: Ref. Kirchgemeindehaus 11.30 Uhr. Suppenessen. 10.30 Uhr: Gottesdienst mit Pfr. Jürg von Niederhäusern, mit musikalischer Umrahmung der Hallwiler Aabach Sänger.
Montag, 12.03. Beinwil am See: Gesundheitspraxis Thea Kölliker 19.30–21.15 Uhr. Gemeinsames Singen von Mantras und Liedern aus verschiedenen Kulturen. Infos unter 062 771 77 22 und www.sternenklang.ch.
gen, feinsinnigen Clowns und berührender Musik. Regie: Schang Meier und Andreas Muntwyler. Musik: Resli Burri. Lenzburg: Alter Gemeindesaal 7.30–11 Uhr. Wochenmarkt. Lenzburg: Aargauer Literaturhaus Lenzburg 19.15 Uhr. Lesung & Gespräch: Ursula Fricker trifft Christian Haller. Moderation: Sibylle Birrer. Kassenöffnung 30 Minuten vor Veranstaltungsbeginn. Lenzburg: Schützenmatte 20.15 Uhr. Circus Monti: «Kopfüber». Mit hochstehenden artistischen Darbietungen, feinsinnigen Clowns und berührender Musik. Regie: Schang Meier und Andreas Muntwyler. Musik: Resli Burri.
Mittwoch, 14.03. Lenzburg: Schützenmatte 15 Uhr. Circus Monti: «Kopfüber». Mit hochstehenden artistischen Darbietungen, feinsinnigen Clowns und berührender Musik. Regie: Schang Meier und Andreas Muntwyler. Musik: Resli Burri. Leutwil: Mehrzweckhalle 19.30 Uhr. Lüüpuer Jassabend. 18.30 Uhr: Nachtessen. Veranstalter: DTV Leutwil. Seon: KITA PLUS 13.30–14.30 und 14.30–15.30 Uhr Ballett in zwei Gruppen. Staufen: Zopfhuus 9–11 Uhr. Morgentreff für alle. Vortrag «Die Haut – unser grösstes Organ» mit dem Referenten Manfred Meier, Drogist, Natura Drogerie, Küttigen. Kinderhütedienst und kleiner Unkostenbeitrag.
VEREINE
Staufen Alpenclub: So 11.3. Pazolastock, mittel, Thomas Randon 062 891 97 36. Pistolensektion der Schützengesellschaft: Samstag, 10.03., 15–17 Uhr, Luftpistolenschiessen im Keller der Turnhalle.
SENIOREN
Dienstag, 13.03.
Dienstag, 13.03.
Lenzburg: Schützenmatte 14 Uhr. Circus Monti: «Kopfüber». Mit hochstehenden artistischen Darbietun-
Möriken: Gemeindehaus 13.30 Uhr. Start Seniorenwanderung. Bei Fragen: Telefon 062 893 25 44.
Foto: Chris Iseli
Rupperswil: Ref. Kirchgemeindehaus 14.30 Uhr. Altersnachmittag: «Gioacchino Rossini – Sein Leben und seine Opern». Mit Hugo Kaspar, Aeugst am Albis. Kostenloser Fahrdienst zu kirchlichen Anlässen: Sekretariat, 062 897 28 71. Veranstalter: Reformierte Kirchgemeinde Rupperswil.
Mittwoch, 14.03. Holderbank: Restaurant Felsgarten 11 Uhr. Senioren-Mittagstisch.
Donnerstag, 15.03. Beinwil am See: Kirchgemeindehaus 13.45–16.45 Uhr. Pro Senectute, Bezirk Kulm: Spielnachmittag für Personen ab 60 Jahren. Leitung: Therese Hintermann. Eine Anmeldung ist nicht nötig.
AUSSTELLUNGEN Lenzburg: Aquatinta Do–So 15–18.30 Uhr. Hans Rudolf Roth (Rojo) stellt seine Arbeiten zwischen Traum und Wirklichkeit aus. Bis 31.März. Lenzburg: Hächlerhaus Aussen täglich 17–24 Uhr; Innen Do 19–23 Uhr. Stephan Athanas zeigt «Europ/Arab». Interaktive Medienkunstwerke, welche sich mit aktuellen Themen wie Flüchtlingsströmen, Revolution in den arabischen Ländern und Klimaerwärmung künstlerisch auseinandersetzen. Bis 16. März. Lenzburg: Museum Burghalde Di–Sa 14–17 Uhr/So 11–17 Uhr. Sonderausstellung «Hero – seit 1886 in aller Munde». Bis 25. November 2012. Meisterschwanden: Hypothekarbank Lenzburg AG Mo–Fr 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr. Cornelia Cloch. Meisterschwanden: Kunst Forum International Di–Fr 14–17 Uhr, Sa 14–16 Uhr. Ausstellung Hans Rudolf Taugwalder. Bis 7. April.
MUSEEN Auenstein: Hexenmuseum Mi 14–17 Uhr/Fr 14–18 Uhr. Die Geschichte der Hexenprozesse. Ausserdem alte Orakelkarten, Tarot, Runen oder Kristallkugeln.
Philippe führt das perfekte Leben. Er hat eine Heerschar von Hausangestellten, er ist reich, adlig, gebildet, er sieht ganz gut aus – aber ohne fremde Hilfe geht nichts, denn Philippe ist vom Hals an abwärts gelähmt. Eines Tages taucht Driss in Philippes geordnetem Leben auf. Der junge Mann, der gerade aus dem Gefängnis entlassen wurde, will eigentlich nur einen Bewerbungsstempel für seine Arbeitslosenunterstützung und auf den ersten Blick eignet sich das charmante Grossmaul aus der Vorstadt auch überhaupt nicht für den Job als Pfleger. Doch seine unbekümmerte, freche Art macht Philippe neugierig. Spontan engagiert er Driss und gibt ihm zwei Wochen Zeit, sich zu bewähren. Aber passen Mozart und Earth, Wind & Fire, Poesie und derbe Sprüche wirklich zusammen? Und warum benutzt Philippe eigentlich nie den Maserati, der abgedeckt auf dem Innenhof steht? Kino Urban täglich 17 Uhr, D, ab 12 Jahren.
This Means War – das gibt Ärger Nachdem ein Einsatz in Hong-Kong gründlich in die Hose gegangen ist, werden die beiden besten Freunde und Top-Agenten der CIA Tuck und FDR in den Innendienst verbannt. Beiden schmeckt die spannungsarme Einöde des Büroalltags überhaupt gar nicht. Rettung vor der Langeweile scheint sich immerhin für den breitschultrigen, aber gleichwohl grundsympathischen Tuck zu entwickeln, als er in einem Chat die wunderschöne Lauren kennenlernt. Die ist schon seit Ewigkeiten Single und auf der Suche nach einem neuen Freund. Kompliziert wird es allerdings, als sich herausstellt, dass auch FDR die Bekanntschaft Laurens gemacht hat und ebenfalls gehobenes Interesse an der charismatischen Blondine hat. Die beiden Freunde beschliessen, einen Wettkampf um das Herz der Dame zu veranstalten. Dabei geloben sie sich zwar Fairness, aber wenn man die CIA zur Unterstützung hat, eröffnen sich ganz neue Möglichkeiten, dem Rivalen eins auszuwischen. Als jedoch der Top-Verbrecher Karl Heinrich auftaucht und seinen in Hong-Kong von FDR und Tuck getöteten Bruder rächen will, müssen sie das Balzverhalten dringend beiseitelegen, um den Gegner auszuschalten. Kino Löwen täglich 20 Uhr, D, ab 12 Jahren.
The Artist George Valentin ist der Superstar des grossen Hollywood-Kinos der 20er-Jahre. Dem unvergleichlichen Charmeur und Draufgänger fliegen die Herzen des Publikums zu. Er geniesst und zelebriert seinen Ruhm und entdeckt wie im Vorbeigehen das Talent der jungen Statistin Peppy Miller. Doch mit dem Wendepunkt vom Stummfilm zum Tonfilm stehen die beiden Schauspieler plötzlich zwischen Ruhm und Untergang: Valentin will nicht wahrhaben, dass der Tonfilm seine Karriere zu überrollen droht. Für Peppy Miller aber bedeutet die neue Technik den Durchbruch: Das Sternchen wird zum gefeierten Kinostar! Kino Löwen Sa und So je 15 Uhr, ab 12 Jahren. Weitere Filme und Infos unter: www.kinolenzburg.ch www.rex-wohlen.ch www.atelierkino.ch
Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 8. März 2012 23 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Szene Taugwalder Gast im Kunst Forum International Hans Rudolf Taugwalder stellt im Kunst Forum International in Meisterschwanden aus. Die Vernissage findet am Samstag, 10. März, um 17 Uhr statt. Die Ausstellung mit Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag 14–17 Uhr und Samstag 14–16 Uhr dauert bis zum 7. April. Die Galerie ist auch am Karfreitag geöffnet. (Eing.)
Puppentheater – «Fatima oder die Befreiung der Träume»
Aktivitäten im Müllerhaus Willkommen im Circus Monti und staunen Sie.
Monti 2012 – kopfüber! L
assen Sie sich fesseln und umgarnen. Von Artisten, die kopfüber an dünnen Fäden hängen, die regentropfengleich aus der Zirkuskuppel fallen. Von Clowns, die Sie und sich selber immer wieder am Seil herunterlassen, auf der Suche nach dem Ort, an dem alles möglich ist. Sie verstricken sich in ihrer eigenen Welt und sind nicht sicher, ob das Ende des Seils wirklich das Ende oder nicht aller Anfang Beginn ist. Bestimmt sind sie aber am vermeintlichen Ort, werden hier doch physikalische Gesetze mit Leichtigkeit ausgehebelt: in einer vertikalen Welt. Monti 2012 – kopfüber! Mit hochstehenden artistischen Darbietungen, feinsinnigen Clowns und berührender Musik. Vorhang auf für ein leben-
diges Stück Zirkus! Tickets: Telefon 056 622 11 22, www.circus-monti.ch oder Zirkuskasse. Tournéeplan: www.circus-monti.ch Circus Monti in Lenzburg Der Circus Monti gastiert am 13. und 14. März in Lenzburg. Spieldaten: Dienstag, 13. März, 14 und 20.15 Uhr; Mittwoch, 14. März, 15 Uhr.
TICKETVERLOSUNG 2x2 Tickets zu gewinnen Der Lenzburger Bezirks-Anzeiger verlost 2 x 2 Tickets für die Vorstellung von Dienstag, 13. März, 20 Uhr. Wie gewinnen? Auf Telefon 058 200 58 16 am Freitag, 9. März, 11.30 bis 11.45 Uhr.
«Franziskus – der Gaukler Gottes» wird im Pfarreizentrum Lenzburg gespielt. Foto: zvg
Franziskus – der Gaukler Gottes D er heilige Franziskus von Assisi, der mit dem Wolf sprach und den Vögeln predigte, sah sich selber als «Gaukler Gottes». Und dieses Komödiantische, Schauspielerische und Närrische seines Wesens kommt in der Aufführung von Dario Fos Theaterstück «Franziskus, der Gaukler» denn auch glänzend zum Tragen. Dario Fo, der italienische Dramatiker, Erzkomödiant und Nobelpreisträger der Literatur, hat im Stück Legenden, die sich um das Leben des Heiligen ranken, aufgegriffen: Franz von Assisi, der im dreizehnten Jahrhundert als Wanderprediger durch Italien zog und allen weltlichen Reichtümern entsagte, gründete später den Franziskanerorden. Auf der Bühne erlebt man ihn eingangs predigend gegen die «heiligen» Kriege seiner Zeit und deren grausame Massaker. Als Jugendlicher rebellierte Franziskus gegen seinen Vater, einer der reichsten Kaufleute Assisis. In einer politischen Demonstration ergreift er Partei für die Minderheit, die «minori», und nennt später auch seinen
Orden so: Bruderschaft der Geringeren, «frati minori». Der Auftrag, den er beim Beten in der Kirche vernimmt, lenkt sein Leben in eine neue Bahn: «Franziskus, geh, und baue meine Kirche weiter auf!» Verdutzt dreht er sich um und entdeckt das Gesicht Christi als Bild auf einer alten Tafel. Kamen die Worte von dort? Jedenfalls war der Same für das Wirken des Heiligen nun gelegt. In einer Audienz ersucht er Papst Innozenz III. um die Erlaubnis, das Evangelium verkünden und einen Bettelorden gründen zu dürfen. Doch der ist skeptisch. Franziskus könne unmöglich ein Heiliger sein, so der Papst, sondern er sei ein «Schwätzer», der ketzerische Reden halte. Trotzdem lässt sich Innozenz III. überzeugen und erteilt dem charismatischen Franziskus die Erlaubnis zur Gründung seines Ordens. Sonntag, 11. März, 17 Uhr, im katholischen Pfarreizentrum Lenzburg, «Franziskus, der Gaukler Gottes» von Dario Fo mit dem Theater 58 Zürich, Stefan Kollmus, Schauspieler. (DS)
Ursula Fricker trifft Christian Haller Katja und Sebastian sind ein ganz normales Paar um die vierzig – doch von einem Tag auf den anderen ist nichts mehr, wie es war: Er ist nach einer Hirnblutung geistig schwer behindert. Sie muss sich, über Zweifel und Abgründe hinweg, einen Weg in ihren neuen Alltag suchen. Ursula Fricker, 1965 in Schaffhausen geboren, präsentiert mit «Ausser sich» ihren dritten Roman – und die wohl aufwühlendste Schweizer Neuerscheinung dieses Frühjahrs. Eine ähnliche und doch andere Geschichte erzählte der Aargauer Autor Christian Haller in seinem berührenden Roman «Im Park» (2008). Im Gespräch mit Sibylle Birrer, Leitung Aargauer Literaturhaus, diskutieren Ursula Fricker und Christian Haller den literarischen Umgang mit den Herausforderungen des Menschseins, wenn das Leben das Blatt plötzlich wendet. Dieses literarische Gespräch ist am Dienstag, 13. März, um 19.15 Uhr im Aargauer Literaturhaus. Kissenschlacht – das Fest 630 Aargauer Kinder haben beim Kissenschlacht-Schreibwettbewerb des Aargauer Literaturhauses ihre Geschichte eingereicht. Wer die 6 Hauptgewinner und Hauptgewinnerinnen sind, ist bisher geheim. Doch beim grossen Kissenschlachtfest dürfen die Siegerinnen und Sieger auf die Bühne. Die Schauspielerin Valérie Cuénod liest ihre Texte vor, moderiert wird die Veranstaltung von Michel Erismann. Dazu und dazwischen gibts Popcorn, Hot Dogs und Getränke sowie fetzige Musik von einer Kinderband. Das Fest findet bei Pfister Suhr statt – Anmeldung erwünscht: bettina.noethiger@pfister.ch. Ein Schreibförderungsprojekt des Aargauer Literaturhauses Lenzburg in Zusammenarbeit mit Pfister Suhr, Radio Argovia und der Aargauer Zeitung. Das Kissenschlacht-Fest steigt am Mittwoch, 14. März, um 18 Uhr bei Pfister in Suhr. (Eing.)
The Swingin’ Jazz Circus tauft neue CD Unter dem Titel «Some Favourites» erscheint die neue CD der Swingin’ Jazz Circus. Die CD-Taufe findet am Freitag, 16. März, um 18 Uhr im Burghaldenhaus Lenzburg statt. Taufpatin ist Kathrin Scholl, Vizepräsidentin 1 Grosser Rat AG. Ausschnitte und Beispiele ihres Könnens und Wirkens zeigen The Swingin’ Jazz Circus in einem Konzert mit anschliessendem Apéro. Der Eintritt ist frei, das Patronat hat die Ortsbürgerkommission Lenzburg. (Eing.)
Fatima, Hassans Schwester, hat einen Plan.
Foto: zvg
D
ie Bibliothek «Läsi-Huus» lädt Familien mit Kindern ab 4 Jahren zum Puppentheater ein. Die bekannte Figurentheatergruppe des Kellertheaters Bremgarten gastiert mit der Eigeninszenierung eines Märchens von Rafik Schami. «Die kranke Mutter kann nicht mehr arbeiten, die Vorratskammer ist leer und Geld ist auch keines mehr da. Also macht sich der junge Hassan auf die Suche nach Arbeit. Er kommt zu einem Schloss, dessen Besitzer Hassan ein verlockendes Angebot macht: «Wenn du eine Woche hier arbeitest, ohne dich zu ärgern, bekommst du ein Gold-
stück als Lohn.» Hassan merkt zu spät, dass er in eine Falle geraten ist. Der Schlossherr betrügt ihn um seinen Lohn und nimmt ihm seine Träume weg. Hassan kehrt verzweifelt und mit leeren Händen nach Hause zurück. Aber der Schlossherr freut sich zu früh. Am nächsten Tag steht ein kleines Mädchen am Schlosstor und fragt nach Arbeit. Es ist Fatima, Hassans Schwester. Und Fatima hat einen Plan.» Ab 9.30 Uhr ist das Theaterkaffee geöffnet. Die Aufführung findet in der Aula der Bezirksschule Fahrwangen am Sonntag, 11. März, um 10 Uhr statt. (Eing.)
Fotoreportage Irland
Auf den Rügel pilgern
Am Sonntag, 11. März, zeigt Corrado Filipponi in Wohlen seine Fotoreportage «Irland – Grünes Glück». Um 16 Uhr gibt er im Chappelehof einen Eindruck seiner Erlebnisse, die er während seiner Zeit auf der grünen Insel gesammelt hat. Weitere Infos auf www.dia.ch. (Eing.)
Kurz nach dem Frühlingsanfang unterwegs . . . dabei seinen Gedanken nachhängen oder mit den Mitpilgernden reden. Auf dem Rügel wird ein einfaches Pilgermahl eingenommen und mit einem Pilgersegen abgeschlossen. Samstag, 24. März, zwischen 14 Uhr und 20 Uhr. Besammlung Bahnhof Lenzburg. Infos unter 062 838 00 10.
Master Pflaster werden in der Met-Bar in Lenzburg rocken.
Foto: zvg
Master Pflasters Rock-Party in der «Met-Bar» Lenzburg E
ine Rock-Nacht in Marcel Wagners «Met-Bar» in Lenzburg. Die Bar für gute Musik und spezielles Ambiente (www.metbar.ch). Neben Kunst-, Themen-, Film- und DJ-Abenden finden auch
regelmässig Live-Konzerte statt. Nächster Höhepunkt ist die «Vintage-RockNight» mit der Solid-Rock-Band Master Pflaster am Freitag, 9. März. Das Konzert beginnt um 21 Uhr.
INSERAT
Eigenverantwortung = mehr Leben Seon NEIN NEIN NEIN DESHALB
Nein
DESHALB
zu unverhältnismässigen Einschränkungen zu Entfernung von Fussgängerstreifen zu Tempo 30 auf gut ausgebauten Gemeindestrassen lehnen wir generelles Tempo 30 ab und lassen quartiersweise prüfen NEIN zum Referendum «Tempo 30» am 11. März 2012
Quartierbewohner und verantwortungsbewusste Verkehrsteilnehmer
Nein
Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 8. März 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
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Wohlen Tel. 056 622 25 00 Sitzplatzgenaue Reservation auf WWW.REX-WOHLEN.CH Blumen Impression GmbH Rathausgasse 17 CH-5600 Lenzburg Tel. +41 (0)62 891 97 77 www.blumenimpression.ch
Freitag, 9. März 2012, 8.00–18.30 Uhr Samstag, 10. März 2012, 8.00–16.00 Uhr Mit spannenden Kombinationen aus Holz und Blumen präsentieren wir Ihnen mit grosser Freude den zauberhaften Frühling. Lassen Sie sich von der Natur faszinieren, welche aus den kahlen, verholzten Trieben die bezaubernden Blütenäste hervorbringt.
Franziskus, der Gaukler Gottes von Dario Fo mit dem Theater 58 Zürich
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INTOUCHABLES – ZIEMLICH BESTE FREUNDE Täglich 18 Uhr (ohne Mittwoch) Deutsch – ab 12 Jahren
Täglich 20 Uhr, D, ab12 Jahren:
Kulturfilm-Matinée
THIS MEANS WAR – DAS GIBT ÄRGER
DIE WIESENBERGER Sonntag 11.00 Uhr Dialekt – ab 8 Jahren
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Freitag und Samstag 23.15 Uhr Deutsch – ab 16 Jahren
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Donnerstag, 8. März 2012
Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821
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Seetaler Woche SEITE 7
SEITE 13
SEITE 22
Auf Matters Spuren
Frauentag
Erweitert
Im Mai können Interessierte bei einer geführten Carreise den Spuren Bernhart Matters folgen. Der Start zum Billett-Vorverkauf ist erfolgt.
Der Frauentag wird von Frauenorganisationen im Kampf für Gleichberechtigung und Wahlrecht begangen. Doch wie erleben das junge Mädchen?
Die Rollstar AG in Egliswil lud anlässlich der Erweiterung der Produktionshalle zum Fest. Der nächste Ausbau steht kurz bevor.
HINWEIS
Salzkorn
Die Finanzierung des Pflegeheim-Neubaus des Alterszentrums Obere Mühle in Lenzburg stellte die Trägerschaft, die Gemeinden und die Hypothekarbank vor eine grosse Herausforderung. Seite 5
Mehr Liebe auf der Welt
Bereit, das Projekt Jugendtreff zu realisieren; Verena Ramel (Kassierin des Vereins), Luca Cirigliano (Präsident) Foto: ST
Das Ziel ist erreicht Fünf Jahre lang wurde vom Verein Jugendtreff Niederlenz auf diesen Tag hingearbeitet. Nun ist die Baubewilligung erteilt, das Projekt kann realisiert werden. Beatrice Strässle
F
ür Luca Cirigliano, Präsident des Vereins Jugendtreff Niederlenz, bedeutet die Erteilung der Baubewilligung einen Meilenstein. «Wir haben eine lange Zeit der Evaluation hinter uns. Die Umnutzung des ehemaligen Feuerwehrmagazins an der Rössligasse beim Schulhaus ist die beste Lösung», ist Luca Cirigliano überzeugt. Vor rund sechs Jahren wurde der Verein «Jugendtreff» gegründet. Das Ziel war, einen Treffpunkt für die Niederlenzer Jugend zu schaffen. Die Gemeinde hat einen Grundbeitrag von 44 000 Franken gesprochen, dieser
muss für die Lüftung, die Heizung und die feuerpolizeilichen Massnahmen eingesetzt werden. Der nächste Schritt wird nun sein, Sponsoren für den weiteren Ausbau zu finden. «Wir können auch hier bereits die ersten Erfolge verbuchen, uns wurden die passenden Fenster versprochen», freut sich der Präsident. Ebenso können die Küche und weitere Einrichtungen vom alten FC-Hüsli übernommen werden. Zum Teil fehlt es noch an Mobiliar und anderen Anlagen. Auch für Zuwendungen finanzieller Art ist man dankbar. Die Jugendlichen müssen mitmachen Mit einbinden in den Ausbauprozess will man aber auch die künftigen Benutzer, die Jugendlichen. Ein sehr wichtiger Bestandteil der Idee Jugendtreff. In den Frühlingsferien soll – in den Ferienpass der Schule integriert – das Projekt «Ausbau Jugendtreff» angeboten werden. Dass die Jugendlichen sich aktiv am Projekt beteiligen müssen, ist gemäss Luca Cirigliano eine Grundvoraussetzung für den künftigen Betrieb.
Im Augenblick sind verschiedene Arbeitsgruppen daran, den Ausbau, das Betriebskonzept oder die Hausordnung zu erstellen. Die Arbeitsgruppe «Betriebskonzept» hat unter der Leitung von Jan Götschi, welcher bei der Jugendarbeit SuhrBuchs als Jugendarbeiter tätig ist, andere Treffs besucht. «Wir müssen in Niederlenz das Rad ja nicht neu erfinden, sondern können Nutzen aus den Erfahrungen der bestehenden Treffs ziehen», äussert sich Cirigliano. Wechsel im Vorstand Wenn alles wie geplant läuft, dann ist die Eröffnung des Jugendtreffs im Herbst Jahres geplant. Es ist vorgesehen, dass der Treff mindestens alle zwei Wochen geöffnet hat. Auf die Eröffnung hin wird auch ein Pflichtenheft erarbeitet. Mit dem Erreichen dieses Ziels ist – so meint der Präsident – auch die Zeit für einen neuen Präsidenten gekommen. «Ich möchte vermeiden, dass der Verein verkrustet, meine Arbeit ist mit dem Aufbau getan», ist er überzeugt. Bereits haben Mitglieder ihr Interesse am Amt bekundet.
Ich lese derzeit die Tagebücher von Max Frisch. Immer wieder sucht er sich darin grosse Worte aus und lotet in seinen Abhandlungen deren Bedeutung aus. Da ist von Liebe die Rede, von Freude, vom Theater oder der SchriftGraziella stellerei. Mich selbst Hartmann beschäftigt der Begriff Rücksicht. Man passt darauf auf, dass es den Menschen in der nächsten Umgebung möglichst gut geht, hätte ich spontan definiert. Aber ist dem so? Rücksicht, also rückwärts gerichtetes Sehen. Wie soll sich eine Eigenschaft, die darauf beruht, in unserer vorwärts gerichteten Gesellschaft überhaupt halten können? Und ist in Rücksicht nicht auch eine Beurteilung versteckt? Denn nur wer hinter mir zurückgeblieben ist, wird gesehen, wenn ich Rücksicht pflege. Verdienen Menschen denn nicht gleichermassen meine Wahrnehmung? Mein Lehrmeister in solchen Lebensfragen ist drei Jahre alt und mein Neffe. Geht es ihm gut, ist Lukas grundsätzlich neugierig. Er beobachtet die Menschen und beschliesst dann, ob er mit ihnen spielt – also Kontakt aufnimmt. Ob das Spiel schön wird oder wer gewinnt, das zeigt das Leben selbst. Die Konsequenzen, wie beispielsweise eine Beule, hält er aus, weil er sich ja auch zurückziehen kann. Er spielt dann für sich alleine in einer Ecke. Oder er flüchtet sich in die Arme seiner Eltern, zu Menschen, die ihn lieben. Ich bin für viel mehr Liebe auf der Welt! Dann erledigt sich die Frage nach der Rücksicht von selbst. Graziella Hartmann graziella.hartmann@azmedien.ch
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