Donnerstag, 25. August 2011
Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821
INHALT Amtliche Stadt Lenzburg Kirchenzettel Stellen Im Gespräch
2–4 6/7 8/9 10/11 15
Immobilien 16/18 Region 13/17/19 Agenda 25 Szene 27
Teilsperrung der Innenstadt von Lenzburg Die Regionalpolizei Lenzburg meldet fürs Wochenende eine Teilsperrung der Innenstadt. In der Zeit vom 26. bis zum 28. August wird beim Freischarenplatz und dem südlichen Teil der Poststrasse, teilweise, die Beachvolleyball-SchweizerMeisterschaft durchgeführt. Zu diesem Zweck werden folgende Strassen- oder Strassenteile gesperrt: zum einen die Aavorstadt ab Sternenplatz in Richtung Freischarenplatz. Zum anderen die Poststrasse Richtung Freischarenplatz und die Kirchgasse, ab Parkplatz. Die Zufahrt zum Parkplatz Poststrasse aus Richtung Hypiplatz bleibt offen. Die Massnahme gilt ab Donnerstag, 25. August, ab 7 Uhr morgens. Für Anwohner mit eigenem Park- oder Garagenplatz ist die Zufahrt jederzeit möglich. (Eing.)
PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 34, 111. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden
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WBZ eingeweiht
Neuer Pfarrer
Gesprächstherapie
Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Berufsverbänden haben die baulichen Neuerungen des Weiterbildungszentrums Lenzburg gelobt.
In der reformierten Kirche Veltheim ist der 31-jährige Christian Vogt als Pfarrer feierlich in sein Amt eingesetzt worden.
Andrea Klapproth vermittelt in ihrer Praxis in Lenzburg, wie man etwa mit Worten und Lauten gegen das Lispeln und anderes mehr angehen kann.
Zwei schon meisterliche Stepptänzerinnen
Salzkorn Der ewige Kampf
Eine Silbermedaille hat nicht jeder zu Hause. Die beiden Auensteinerinnen Nina Barthel und Lisa Hanselmann schon. Sie haben sich in der Formation Mignon-Tap an der Schweizer Meisterschaft im Steppen den zweiten Platz ertanzt. Ein beeindruckendes Erlebnis. Graziella Hartmann
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ie Schweizer Meisterschaft im Steppen liegt schon bald zwei Monate zurück – doch für Nina und Lisa ist das Erlebte noch ganz frisch. Die beiden Mädchen sind in der Kategorie Kinder, Formation angetreten. «Das sind rund 15 Personen», wie die 9-jährige Lisa stolz erklärt. Die Meisterschaft fanden beide Mädchen spannend. «Weil man da etwas vorführen kann und sieht, was die anderen können», findet Nina. Lisas Vater Albert Hanselmann fügt hinzu: «Und wenn man die Weltmeisterschaften betrachtet, erlebt man die Überraschung: Es sind nicht die Iren, Schotten oder Amerikaner, die gewinnen – 70 Prozent der Medaillen gehen an Schweizer.» Genauigkeit gefragt Unter anderem vielleicht ein Ergebnis der schweizerischen Genauigkeit. «Mein Lehrer sagt, ein falscher Schritt, und man hört den Ton, der da nicht hingehört.» Lisa hat vor zwei Jahren mit dem Steppen angefangen. Nach bald vier Jahren Ballett wollte ich wissen, ob ich auch steppen kann.» Nach einer kurzen Anlaufphase hat es sie nun richtig gepackt. Auch Nina steppt schon seit mehreren Jahren. Dass das Ballett an der Tanzschule Voraussetzung fürs Steppen ist, findet sie in Ordnung. Doch so richtig zu strah-
Begeistert Lisa Hanselmann und Nina Barthel steppen auch zu Hause. len beginnen ihre Augen beim Thema Stepptanz. Albert Hanselmann kann das verstehen: «Wenn da 15 Mädchen und Buben loslegen, dann entwickelt der Rhythmus im Raum eine eigene Energie.» Seine Tochter hätte selten Mühe, sich fürs Training zu motivieren. «Und wenn das doch einmal vorkommt», er hält einen Moment inne, bevor er fortfährt, «dann ist eine ausgefallene Stunde ja auch kein Beinbruch.» Das Tanzen solle schliesslich
Foto:grh
nicht in Stress ausarten. Das Gleichgewicht scheint zu funktionieren, denn beide Mädchen wollen im kommenden Jahr wieder an der Meisterschaft teilnehmen. «Ich werde als Solistin antreten», erklärt Lisa. «Davon träume ich schon lange», seufzt Nina. Und beide Mädchen bekommen schon beim Gedanken an die nächste Meisterschaft grosse Augen. Wer mehr übers Steppen wissen will, findet Informationen auf www.swisstap.ch
Natürlich leben wir in einer Welt, wo im Moment alles in Bewegung scheint. Nichts ist mehr so, wie es früher war. Alles und jedes wird infrage geDoris Fischer- stellt, und das tut weh. Und macht Taeschler. Angst. Und raubt uns den Schlaf. Und die Zuversicht. Ja . . . und es zeigt uns unsere Stärken auf, hilft uns, uns auf genau diese Stärken zurückzubesinnen. Wir sind ein fleissiges und arbeitsames Volk und haben mit diesen Qualitäten bislang alle Herausforderungen gemeistert. Weshalb lassen sich viele von uns denn so anstecken von dieser generellen Zukunftsangst? Hat uns nicht unsere eigene Geschichte gelehrt, etwas gelassener mit diesem Kummer und diesen Nöten umzugehen. Wieso haben wir die Tendenz, Schlimmes immer schlimmer zu empfinden, als es ist? Wieso sind unsere Gläser immer halb leer statt halb voll? Nehmen wir uns doch selbst an der Nase und versuchen ganz bewusst, die halbvollen Gläser zu schätzen. Was sind schon ein paar Wolken am Himmel, wenn es immer noch 30 Grad am Schatten hat. Seien wir der nächsten Generation Vorbild: ein Vorbild an Zuversicht. An Vertrauen. An Dankbarkeit. Sie braucht Zuversicht, damit sie sich unbelastet an die Bewältigung ihres Alltags machen kann. Ein Beispiel gefällig? Dank des hohen Frankenkurses scheint es attraktiv, Güter des täglichen Bedarfs ennet der Grenze zu holen und damit Schnäppchen einzufahren – Schnäppchen? Mein halb volles Glas sagt mir, dass es viel einfacher ist, vor der Haustüre einzukaufen. Weil ich nicht noch 2 Stunden zusätzlich brauche, 150 km à 70 Rappen spare, nicht schmuggeln muss und erst noch das lokale Gewerbe unterstütze. «Lach i d’ Wält und d’ Wält lacht zrugg.» – Ich bin überzeugt, dass es sich mit halb vollen Gläsern besser lebt als mit halb leeren!» Doris Fischer-Taeschler, Seengen
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Auf die Böden fertig los... «wir sanieren, schützen und dichten ab»
Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 25. August 2011 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
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Amtliches Im August 2012 sind auf unserer Gemeindeverwaltung
zwei Verwaltungslehrstellen als Kaufmann/Kauffrau (E- oder M-Profil)
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neu zu besetzen. Aufgeweckte und zuverlässige Interessentinnen und Interessenten erhalten die Gelegenheit, sich in unseren Abteilungen Bauamt, Einwohnerkontrolle, Gemeindekanzlei, Soziale Dienste, Steueramt und Finanzverwaltung mit der vielseitigen und interessanten Tätigkeit einer Gemeindeverwaltung vertraut zu machen. Schriftliche Bewerbungen mit Lebenslauf und Zeugniskopien sind an die Finanzverwaltung, 5600 Lenzburg, zu richten. Für nähere Auskünfte steht der Finanzverwalter Beat Lüscher, Telefon 062 886 44 11, gerne zur Verfügung. FINANZVERWALTUNG LENZBURG
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Baugesuch Bauherr:
156. Jahrgang 88. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen und Veltheim. Regionale Wochenzeitung der Gemeinde Beinwil am See. Herausgeberin: AZ Anzeiger AG Geschäftsführer: Oscar Meier Adresse Redaktion/Verlag/Anzeigen: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 Kennzahlen: Gesamtauflage: 30 054 Ex. Erscheint jeden Donnerstag. Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@azmedien.ch Redaktion redaktion@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 20 Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST) Redaktionsteam: Carolin Frei (CFR), Manuela Papis (MPA) Redaktionelle Mitarbeit: Alfred Gassmann (AG), Ruth Steiner (RS) Redaktionsschluss: Dienstag, 12 Uhr Copyright: Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Anzeigen inserate@lenzburger-lba.ch, Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95 Brigitte Gähwiler, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 27, Fax 058 200 58 21 Susanne Basler, susanne.basler@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21 Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr. Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche. Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr. Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr. Marketing claudine.meier@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 Vertrieb: Die Post Aboservice und Zustellung abo@azmedien.ch, Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56 Preise 2010 inkl. 2,4% MwSt: Fr. 96.– (12 Monate) Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner, CEO: Christoph Bauer www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: Aargauer Zeitung AG, AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, Basellandschaftliche Zeitung AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Solothurner Zeitung AG, Tele M1 AG, TMT Productions AG, Radio 32 AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG
Dr. Martin Breitenstein Wiligraben 33, Lenzburg Planverf.: Frical Termoservice GmbH Zofingerstrasse 38, Vordemwald Bauobjekt: Solaranlage Bauplatz: Wiligraben 33, Parzelle Nr. 2768 Öffentliche Auflage auf der Bauverwaltung vom 26. August bis 26. September 2011. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Lenzburg, 24. August 2011 Gemeinderat
BRUNEGG
Brunegg, 18. August 2011 REGIONALE FEUERWEHR MAIENGRÜN Markus Geissmann Präsident des Vorstandes
Rückbaugesuch Eigentümerin: Einwohnergemeinde Brunegg Bauobjekt: Rückbau Schützenhaus Gebäude Nr. 67 Bauplatz: Hauptstrasse K 395, Parzelle 18 Öffentliche Auflage des Gesuches vom 26. August bis 26. September 2011 in der Gemeindekanzlei. Einsprachen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat (mit Begründung und Begehren) einzureichen. Brunegg, 24. August 2011 Gemeinderat
AMMERSWIL
(mit neuer kantonaler Regelung bezüglich Messperiode im Kalenderjahr) Gemäss Richtlinien der Eidg. Luftreinhalteverordnung (LRV) ist die Gemeinde verpflichtet, alle zwei Jahre amtliche Abgasmessungen an den Feuerungsanlagen durchzuführen. Im Kanton Aargau gilt einheitlich das Vollzugsmodell 2 (liberalisierte Kontrolle). Betreiber von Feuerungsanlagen für flüssige und gasförmige Brennstoffe bis 1 MW Leistung können zwischen zwei Varianten wählen: Variante 1 Messung durch den amtl. Feuerungskontrolleur der Gemeinde zum Preis von Ölbrenner einstufig Fr. 45.– Öl-/Gasbrenner zweistufig Fr. 65.– Administration, Messgerät, Fahrzeugkosten Fr. 26.– Barzahlungsrabat Fr. 6.– Die Preise verstehen sich exkl. 8% MwSt. In der Gemeinde ist für messpflichtige Anlagen folgender Feuerungskontrolleur verantwortlich: Beat Byland, Othmarsingen, 079 208 24 67. Variante 2 Messungen durch das Servicegewerbe müssen neu bis spätestens am 31. Dezember 2011 durchgeführt sein. Messungen, die durch das Servicegewerbe (Variante 2) erfolgen, sind vignettenpflichtig. Ab dem 17. November 2011 wird Beat Byland mit den Messungen beginnen. Ammerswil, 24. August 2011 Gemeinderat
Feuerungskontrolle Messperiode 2011 (mit neuer kantonaler Regelung bezüglich Messperiode im Kalenderjahr) Gemäss Richtlinien der Eidg. Luftreinhalteverordnung (LRV) ist die Gemeinde verpflichtet, alle zwei Jahre amtliche Abgasmessungen an den Feuerungsanlagen durchzuführen. Im Kanton Aargau gilt einheitlich das Vollzugsmodell 2 (liberalisierte Kontrolle). Betreiber von Feuerungsanlagen für flüssige und gasförmige Brennstoffe bis 1 MW Leistung können zwischen zwei Varianten wählen: Variante 1 Messung durch den amtl. Feuerungskontrolleur der Gemeinde zum Preis von Ölbrenner einstufig Fr. 45.– Öl-/Gasbrenner zweistufig Fr. 65.– Administration, Messgerät, Fahrzeugkosten Fr. 26.– Barzahlungsrabatt Fr. 6.– Die Preise verstehen sich exkl. 8% MwSt. In der Gemeinde ist für messpflichtige Anlagen folgender Feuerungskontrolleur verantwortlich: Beat Byland, Othmarsingen, 079 208 24 67. Variante 2 Messungen durch das Servicegewerbe müssen neu bis spätestens zum 31. Dezember 2011 durchgeführt sein. Messungen, die durch das Servicegewerbe (Variante 2) erfolgen, sind vignettenpflichtig. Ab dem 17. November 2011 wird Beat Byland mit den Messungen beginnen. Brunegg, 24. August 2011 Gemeinderat
BONISWIL
Altstoff-Sammelstelle Verschiebung Öffnungszeiten wegen Dorffest Boniswil, K341 (Leutwilerstrasse); Fertigstellung Bahnübergang Leutwiler- und Anschluss Oberdorfstrasse
Sperrung und Umleitung für Deckbelagsarbeiten Die Kantonsstrasse wird vom Einmünder Oberdorfstrasse bis zur Einfahrt VOLG-Valiantbank vom Samstag, 27. August, 7.00 Uhr bis Sonntag, 28. August, 6.00 Uhr für jeglichen Motorfahrzeugverkehr gesperrt. Es besteht eine signalisierte Umleitung. Für die Fussgängerinnen und Fussgänger ist der Gehweg jederzeit benutzbar. Der Busbetrieb wird mit einer Umsteigemassnahme aufrechterhalten. Die Fahrgäste werden gebeten, sich an die Weisungen des Buspersonals zu halten. Die Sperrung der Kantonsstrasse K341 bringt für alle Verkehrsteilnehmenden Vorteile: Einerseits kann das Departement Bau, Verkehr und Umwelt den Deckbelag innert kurzer Zeit mit einer hohen Qualität einbauen lassen, andererseits profitieren die Strassenbenutzerinnen und -benutzer von einer minimalen Behinderungszeit. Die Deckbelagsarbeiten erfordern trockenes und warmes Wetter. Bei schlechter Witterung wird die Sperrung auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt bittet die Verkehrsteilnehmenden um Nachsicht für die unvermeidlichen Behinderungen und dankt für das Verständnis. Aarau, 22. August 2011 Der Kantonsingenieur
DINTIKON
Strassensperrungen wegen Dorffest Leutwilerstrasse Gestützt auf die Bewilligung der Kantonspolizei wird die Leutwilerstrasse zwischen den Einmündungen Sedelstrasse und Friedhofstrasse während folgender Zeiten gesperrt: – Freitag, 2. September, 16.30 Uhr bis Sonntag, 4. September 2011, 16.30 Uhr – Freitag, 9. September, 16.30 Uhr bis Sonntag, 11. September 2011, 16.30 Uhr Die Umleitung erfolgt in beiden Fahrtrichtungen über die Hallwiler- und die Friedhofstrasse. Die RBL-Bushaltestelle Dorf (Schulhaus/Profilsager AG) wird an die Friedhofstrasse verschoben (Garagen Profilsager AG für Fahrtrichtung Leutwil/R. Sommer Haustechnik AG für Fahrtrichtung Teufenthal). Staldenstrasse Die Staldenstrasse (Gemeindestrasse) wird zwischen Dorfplatz und Einmündung Bäniweg wie folgt gesperrt: – Freitag/Samstag, 2./3. September ab 19.30 bis 3.00 Uhr – Samstag/Sonntag, 3./4. September ab 19.30 bis 3.00 Uhr – Freitag/Samstag, 9./10. September ab 19.30 bis 3.00 Uhr – Samstag/Sonntag, 10./11. September ab 19.30 bis 3.00 Uhr Dürrenäsch, 24. August 2011 Gemeinderat / OK Dorffest 11
EGLISWIL
Baugesuch Bauherr:
Baugesuch Bauherrschaft: Marcel Steiner Langelenstrasse 69, Dintikon Projektverf.: Baubüro Leuppi Rebenstrasse 6, Villmergen Grundeigent.: Marcel Steiner Langelenstrasse 69, Dintikon Bauobjekt: Sanierung Gebäudehülle / Anbau Carport / Neubau Gartenhaus Standort: Langelenstrasse 69, Parz Nr. 119 Öffentliche Auflage vom 26. August 2011 bis 26. September 2011 in der Gemeindekanzlei Dintikon. Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Dintikon schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Dintikon, 24. August 2011 Gemeinderat Der Forstbetrieb Rietenberg lädt ein zum jährlichen
Bauherrschaft:
Waldumgang
Dieses Baugesuch liegt vom 29. August bis 28. September 2011 während der ordentlichen Bürostunden in der Gemeindeverwaltung Auenstein öffentlich zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Auenstein, 5105 Auenstein, zu richten. Auenstein, 24. August 2011 Gemeinderat
Wegen des Dorffestes (2. bis 4. September und 9. bis 11. September 2011) bleibt die Sammelstelle an den beiden Samstagen 3. und 10. September geschlossen. Die Öffnungen werden verschoben auf Montag, 5. und 12. September 2011, je 17.00 bis 19.00 Uhr. Die Bevölkerung wird gebeten, diese Änderung gegenüber dem Entsorgungskalender 2011 zu beachten. Dürrenäsch, 24. August 2011 Gemeinderat
Bauobjekt:
Baugesuch Schwammberger Kurt, Leigrueb 18, Auenstein Strasse/Parz. Nr.: Leigrueb 18/142 Bauvorhaben: Photovoltaikanlage
DÜRRENÄSCH
www.boniswil.ch
Publikation der Beschlüsse der 7. Abgeordnetenversammlung von Mittwoch, 17. August 2011, in Hendschiken. Die Details finden Sie in dieser Ausgabe des Lenzburger Bezirksanzeigers unter «Hendschiken» (Hauptpublikation).
Feuerungskontrolle Messperiode 2011
Stern-Apotheke Lenzburg Tel. 062 891 23 42, Poststrasse 10 Notfall: 0800 300 001 In sehr dringenden Fällen an Sonnund Feiertagen sowie an Werktagen nach ortsüblichem Geschäftsschluss nur telefonischer Dienst.
Regionale Feuerwehr Maiengrün
am 3. September 2011. Treffpunkt: Holzschnitzelschopf Seengen, 13.15 Uhr Abschluss: Waldhütte Tanzplatz, ca. 16.00 Uhr Anschliessend lädt der Forstbetrieb Rietenberg alle Teilnehmer zu Wurst und Brot, Getränken und auch etwas Süssem ein. Die Betriebskommission und das Forstpersonal freuen sich auf Ihre Teilnahme Den Link zum Lageplan finden Sie auf unserer Homepage www.dintikon.ch
Beeli Roger und Maurer Eveline, Rütiweg 7, Egliswil Neugestaltung des Eingangs im Untergeschoss und Einbau von drei Dachfenstern (Gebäude Nr. 254 am Rütiweg)
Auflage:
Baugesuch und Pläne liegen bis zum 26. September 2011 in der Gemeindekanzlei öffentlich auf.
Einsprachen
sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich und im Doppel einzureichen. Egliswil, 24. August 2011 Gemeinderat
Pilzkontrolle Einwohnerinnen und Einwohner von Egliswil können ab Montag, 29. August 2011, bis Saisonende ihre gesammelten Pilze im alten Schulhaus in Tennwil täglich zwischen 18.00 und 19.00 Uhr kontrollieren lassen. Egliswil, 24. August 2011 Gemeinderat
Waldumgang «Forstbetrieb Rietenberg» Der Forstbetrieb Rietenberg lädt alle Einwohnerinnen und Einwohner der Vertragsgemeinden zu einem Waldumgang auf Samstag, 3. September 2011, nach Seengen ein. Treffpunkt ist um 13.15 Uhr beim Holzschnitzelschopf. Parkplätze stehen am Waldeingang (in Fortsetzung des Marchstein- bzw. Neuhofweges) zur Verfügung. Der Anlass, der unter dem Motto «Aktuelles aus dem Forstbetrieb» steht, findet um ca. 16.00 Uhr bei der Waldhütte beim Titistein seinen Abschluss. Egliswil, 24. August 2011 Gemeindekanzlei
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Amtliches Baugesuch Zurückschneiden von Bäumen und Sträuchern Die Eigentümer von Grundstücken an Gemeindestrassen und Wegen wurden mit amtlichen Publikationen vom 3. und 9. Juni 2011 ersucht, ihre an der Strasse stehenden Bäume und Sträucher bis spätestens am 15. Juli 2011 zurückzuschneiden. Gemäss §§ 109 bis 112 des kantonalen Baugesetzes vom 19. Januar 1993 gelten hiefür folgende Vorschriften: 1. Die öffentlichen Strassen und deren Einrichtungen (Strassenbeleuchtung, Hydranten, Wegweiser etc.) sowie Baulinien und Sichtzonen dürfen vom anstossenden Grundeigentum aus durch Bäume und Sträucher nicht beeinträchtigt werden. 2. In das Strassengebiet hineinreichende Bäume sind auf eine Höhe von 4,50 m, ab Fahrbahnrand gemessen, aufzuasten. 3. Hecken und Sträucher sind auf 0,60 m Abstand, gemessen vom Strassenmark, zurückzuschneiden. Bei Gehwegen hat der Rückhau auf Hinterkante Trottoir zu erfolgen. 4. In Sichtzonen muss ein sichtfreier Raum zwischen einer Höhe von 0,80 m und 3,00 m gewährleistet sein (§ 45 der Allgemeinen Verordnung zum Baugesetz vom 23. Februar 1994). Zum Zurück- und Aufschneiden wird eine letzte Nachfrist bis zum 16. September 2011 gesetzt. Wo dieser Rückhau nicht innert der gesetzten Nachfrist vorgenommen wird, wird der Gemeinderat ohne weitere Ankündigung die notwendigen Arbeiten auf Kosten des betreffenden Grundeigentümers durch das Bauamt/Forstamt ausführen lassen. Zudem kann gemäss §§ 160– 162 des Baugesetzes Strafanzeige erstattet werden. Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass Eigentümer von sichtbehindernden Bäumen und Sträuchern haftbar gemacht werden können. Fahrwangen, 17. August 2011 Gemeinderat
HALLWIL
Baugesuch-Planauflage Bauherrschaft: Koch Alois, Seetalstrasse 313, Hallwil Grundeigent.: do. Bauobjekt: Gartenhaus Bauplatz: Parz. Nr. 1342, Seetalstrasse 313 Auflagefrist: 26. August bis 26. September 2011 Die Baupläne können während der Auflagefrist bei der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind dem Gemeinderat während der Auflagefrist schriftlich und begründet einzureichen. Hallwil, 24. August 2011 Gemeinderat
HENDSCHIKEN
Feuerungskontrolle Messperiode 2011 – mit neuer kantonaler Regelung bezüglich Messperiode im Kalenderjahr Gemäss Richtlinien der Eidg. Luftreinhalteverordnung (LRV) ist die Gemeinde verpflichtet, alle zwei Jahre amtliche Abgasmessungen an den Feuerungsanlagen durchzuführen. Im Kanton Aargau gilt einheitlich das so bezeichnete «Vollzugsmodell 2», die liberalisierte Kontrolle. Betreiber von Feuerungsanlagen für flüssige und gasförmige Brennstoffe bis 1 MW Leistung können zwischen zwei Vorgehensvarianten wählen: Variante 1 Messung durch den amtlichen Feuerungskontrolleur der Gemeinde zu folgenden Preisen: Ölbrenner einstufig Fr. 45.– Öl-/Gasbrenner zweistufig Fr. 65.– Administration, Messgerät, Fahrzeugkosten Fr. 26.– Barzahlungsrabatt Fr. 6.– Mehrwertsteuer: zusätzlich 8,0 Prozent In der Gemeinde Hendschiken ist für messpflichtige Anlagen folgender Feuerungskontrolleur verantwortlich: Beat Byland, Othmarsingen, 079 208 24 67. Variante 2 Messungen durch das Servicegewerbe; Messungen müssen neu bis spätestens 31. Dezember 2011 durchgeführt sein und sind vignettenpflichtig. Ab dem 17. November 2011 wird Beat Byland mit den Messungen beginnen. Hendschiken, 24. August 2011 Gemeinderat
Heinz und Ruth Frei Schmittengässli 6, Hendschiken Bauobjekt: Autounterstand, Einbau Balkontüre, 2 Dachflächenfenster, Einbau Badezimmer Bauplatz: Schmittengässli 6 Parzelle Nr. 1043 Öffentliche Auflage auf der Gemeindeverwaltung vom 26. August bis 26. September 2011. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Hendschiken, 24. August 2011 Gemeinderat
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Bauherr:
Forstbetrieb Rietenberg Einladung zum Waldumgang von Samstag, 3. September 2011 Treffpunkt:
13.15 Uhr beim Holzschnitzelschopf in Seengen Thema: Aktuelles aus dem Forstbetrieb Abschluss: ca. 16 Uhr bei der Waldhütte Tanzplatz Verpflegung: Wurst, Brot, Getränke, Süsses werden den Teilnehmern im Anschluss offeriert. Durchführung bei jeder Witterung. Parkplätze beim Waldeingang vorhanden. Der Forstbetrieb Rietenberg freut sich auf Ihre Teilnahme.
Hendschiken
Regionale Feuerwehr Maiengrün Publikation der Beschlüsse der 7. Abgeordnetenversammlung von Mittwoch, 17. August 2011, 20.00 Uhr im Kirchenzentrum Hendschiken. Die Abgeordnetenversammlung hat folgende Beschlüsse gefasst: 1. Dem Antrag auf Genehmigung des Protokolls der 6. Abgeordnetenversammlung vom 11. August 2010 in Othmarsingen ist zugestimmt worden. 2. Dem Antrag auf Genehmigung des Jahresberichts 2010 des Feuerwehrkommandos ist zugestimmt worden. 3. Dem Antrag, die Verwaltungs- und Bestandesrechnung 2010 zu genehmigen, ist zugestimmt worden. Der Rechnungsführerin ist Décharge erteilt worden. 4. Dem Antrag auf Genehmigung des Voranschlags 2012 ist zugestimmt worden. 5. Vom Konzept «Feuerwehr 2015» sowie von der Langfristplanung ist Kenntnis genommen worden. Fakultatives Referendum: Gemäss § 12 der Satzungen der Regionalen Feuerwehr Maiengrün unterliegen alle Beschlüsse dem fakultativen Referendum. Zur Ausübung müssten 1/10 der Stimmberechtigten aus den Verbandsgemeinden Brunegg, Hendschiken und Othmarsingen innert 30 Tagen seit der Veröffentlichung beim Vorstand eine Urnenabstimmung über die Beschlüsse der Versammlung verlangen. Hendschiken, 18. August 2011 REGIONALE FEUERWEHR MAIENGRÜN Markus Geissmann Präsident des Vorstandes
HUNZENSCHWIL
Verkehrsbeschränkung Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958 und die zugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 werden folgende Verkehrsbeschränkungen verfügt: Verfügende Behörde: Gemeinderat Hunzenschwil Gemeinde: Hunzenschwil Name der Strasse: Friedhofweg Art der Verkehrsbeschränkung: Einbahnstrasse mit Gegenverkehr von Radfahrern Gültigkeit: 1. Juni 2010 Friedhofweg, ab Junkerngasse bis Schulweg • Signalisation Einbahnstrasse mit Gegenverkehr von Rad- und Motorfahrradfahrern (Signal Nr. 4.08.1) Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkungen sind innert 30 Tagen seit Publikation im Amtsblatt (29. August 2011) bei der verfügenden Behörde einzureichen. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Die Verkehrsbeschränkungen werden erst nach erfolgter Signalisation rechtskräftig. Hunzenschwil, 24. August 2011 Gemeindepolizei Hunzenschwil Wm mbA Rey
Hendschiken
Verwaltungslehrstelle frei für Kauffrau oder Kaufmann im E-Profil Per August 2012 wird bei der Gemeindeverwaltung in Hendschiken eine Lehrstelle als Kauffrau/Kaufmann im E-Profil frei für eine engagierte, motivierte, zuverlässige und kontaktfreudige Person. An alle Einwohnerinnen und Einwohner von Fahrwangen und Meisterschwanden
Einladung zum öffentlichen Waldumgang Thema: Zum Internationalen Jahr des Waldes laden wir Sie ein, den Wald von Fahrwangen und Meisterschwanden neu zu entdecken. Nach dem heutigen Kenntnisstand haben Wälder die höchste Biodiversität aller Landlebensräume. Der Spaziergang durch den Buchwald geht an div. Posten auf diese besondere Artenvielfalt ein. Wo: Feuerstelle Buchwald in Fahrwangen (Alte Äscherstrasse) (Koordinaten 660 550 / 237 180) Wann: Samstag, 3. September, 13.30 Uhr Dauer: ca. 2 Stunden, anschliessend gemütliches Beisammensein Referenten: Peter Bohn, Natur- und Vogelschutzverein Oberes Seetal Dr. Helen Müri, Projektleiterin «Wieselpatchwork Seetal» Urs Meyer, Forstbetrieb Veranstalter: Forstbetrieb Lindenberg und Ortsbürgergemeinden Verpflegung: wird im Anschluss an den Waldumgang gratis abgegeben Eingeladen sind alle Einwohnerinnen und Einwohner von Fahrwangen und Meisterschwanden. Kinder und Jugendliche haben die Möglichkeit, an einem speziellen Programm teilzunehmen. Wir freuen uns auf Sie! Gemeinderat Fahrwangen und Meisterschwanden und Forstpersonal
Sende uns Deine Bewerbung mit den üblichen Beilagen, eine davon handgeschrieben, bis zum 3. September 2011 zu. Wir freuen uns auf Deine Kontaktnahme. Gemeindeverwaltung Hendschiken Hubert Meienberger Schulweg 3 5604 Hendschiken 062 885 50 88 verwaltung@hendschiken.ch
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Kummer Markus und Germaine Winterthurerstrasse 87, Uster Grundeigent.: Vatter-Harstall Gertrud, Seefeldstrasse 33, Meisterschwanden Projektverf.: HM Architektur AG Zelgstrasse 13, Kreuzlingen Bauobjekt: Einfamilienhaus mit Carport, Parzelle Nr. 1774, obere Seefeldstrasse, Meisterschwanden Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 26. August bis 26. September 2011 auf der Gemeindekanzlei Meisterschwanden zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Meisterschwanden, 24. August 2011 Gemeindekanzlei
Baugesuch Bauherr:
Stadler-Fuchs René und Jasmine Im Boden 5, Meisterschwanden Grundeigent.: Stadler-Burgener Max Talstrasse 3a, Seon Projektverf.: Domino Bau GmbH Singellohstrasse 16, Tennwil Bauobjekt: Teilabbruch und EFH Geb. 159, Neubau Garage, Parzelle Nr. 1561, Hasen 1, Tennwil Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 26. August bis 26. September 2011 auf der Gemeindekanzlei Meisterschwanden zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Meisterschwanden, 24. August 2011 Gemeindekanzlei
Gemeinderats-Ersat zwahl am 11. September 2 011 in Hunzenschwil
Rober t Hochstrasser verheiratet, 3 Kinder überzeugt – als Unternehmer mit eigenem KMU-Betrieb – als Mitglied der Nutzungsplanungskommission – durch Fachkompetenz War langjähriges Mitglied der Feuerwehr Hunzenschwil. Seine Kandidatur wird auch vom Gewerbeverein Hunzenschwil unterstützt. Geben auch Sie Rober t Hochstrasser Ihre Stimme; her zlichen Dank ! SVP Hunzenschwil
Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 25. August 2011 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
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Amtliches
Baugesuche Bauherrschaft: Bryner Peter Othmarsingerstrasse 30 A Möriken Bauobjekt: Photovoltaikanlage Bauplatz: Parz. 990, Geb. Nr. 3 Othmarsingerstrasse 30 A Bauherrschaft: Bryner Erwin Othmarsingerstrasse 30 B Möriken Bauobjekt: Photovoltaikanlage Bauplatz: Parz. 2257, Geb. Nr. 1479, Othmarsingerstrasse 30 B Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei vom 26. August bis 26. September 2011. Einwendungen sind innert der Auflagefrist zu richten an Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken. Möriken-Wildegg, 24. August 2011 Gemeindekanzlei
Senioren-Mittagstisch Wildegg Freitag, 26. August 2011, 11.00 Uhr im Hotel Aarehof, Wildegg. An- und Abmeldungen an Agnes Tobler, Wildegg, Telefon 062 893 13 14. Möriken-Wildegg, 24. August 2011 Pro Senectute
Schiesswesen ausser Dienst 300 m
Obligatorische Schiessübungen 2011
Letztes obligatorisches Schiessen 2011
Samstag, 27. August 14.00 bis 16.00 Uhr (Standblattausgabe bis 15.45 Uhr) Mittwoch, 31. August 18.00 bis 20.00 Uhr (Standblattausgabe bis 19.45 Uhr) im Schützenhaus Othmarsingen
für Niederlenzer Schiesspflichtige und Schützen in der Schiessanlage «Lenzhard» in Lenzburg Samstag, 27. August 13.00 bis 15.00 Uhr Standblattausgabe nur bis 14.30 Uhr. Wichtig für die AdA: Die persönliche Aufforderung zum Schiessen mitsamt den Klebeetiketten und das Schiessbüchlein (letzteres nur sofern die Absolvierung und Erfüllung eingetragen werden soll) sind zwingend zum Anlass mitzubringen! FSG Niederlenz der Vorstand die Schützenmeister
OTHMARSINGEN
Tempo-30-Zone Gebiet Waldrüti-Bahnhofstrasse: Signalisationsverfügung und Baugesuch – Änderung
Senioren-Mittagstisch Möriken
Bis zum 27. Juli 2011 sind die Signalisationsverfügung und das Baugesuch für die Anordnung einer Tempo-30-Zone im Gebiet WaldrütiBahnhofstrasse öffentlich aufgelegen. Das Zonengebiet liegt nördlich der Wilhalde zwischen der Autobahn A1 im Westen, der Mägenwilerstrasse K267 im Osten und der Bruneggerstrasse K395 im Norden.
Donnerstag, 1. September 2011, 11.30 Uhr im Restaurant Rössli, Möriken. An- und Abmeldungen an Trudi Suter, Telefon 062 893 33 54. Möriken-Wildegg, 24. August 2011 Pro Senectute
Gestützt auf eine Einwendung werden die Signale 2.59.1 und 2.59.2 auf der Giesserstrasse nördlich der Einmündung Ulmenweg durch die gleichen Signale jeweils südlich der Einmündung Ulmenweg und am Ulmenweg im Einmündungsbereich ersetzt.
Trottenbetrieb geöffnet Der Trottenbetrieb an der Zehntengasse 14 in Möriken wird am Samstag, 3. September 2011, wiedereröffnet. Am 1. Most-Samstag gibt es ab 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr einen kleinen Apéro und frischen Most. Ebenso kann pasteurisierter Saft gekauft werden. Anmeldungen zum Pressen nimmt Walter Bürki unter Tel. 062 893 32 14 oder Natel 079 657 74 23 gerne entgegen. Der Trottenbetrieb ist wie folgt geöffnet: Freitag 19.00 bis 20.00 Uhr Samstag 9.00 bis 17.00 Uhr Möriken, 24. August 2011 Walter Bürki, Trottenmeister, und sein Helferteam
NIEDERLENZ
Dorfmuseum Das Dorfmuseum am Stierenweg 1 ist am Sonntag, 28. August 2011, 10.00 bis 12.00 Uhr, geöffnet. Ausstellung Trachtenbäbi. Niederlenz, 24. August 2011 Museumskommission
Somit wird bei der Gebietsein- bzw. -ausfahrt Giesserstrasse (südlich der Einmündung Ulmenweg und am Ulmenweg im Einmündungsbereich) die Tempo-30-Zone signalisiert (Signale 2.59.1 und 2.59.2). Die Signalisationsverfügung wird während 30 Tagen vom 30. August bis 28. September 2011 im Amtsblatt ausgeschrieben. Ebenfalls vom 30. August bis 28. September 2011 wird die bauliche Massnahme aufgelegt. Diese umfasst die Stele mit Zonensignalisation beim Zoneneingang auf der Giesserstrasse südlich des Ulmenweges. Einwendungen gegen die Signalisationsverfügung und das Baugesuch sind vom 30. August bis 28. September 2011 beim Gemeinderat, 5504 Othmarsingen, schriftlich einzureichen. Die Einwendung muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Die Verkehrsbeschränkungen werden erst nach erfolgter Signalisation rechtskräftig. Othmarsingen, 24. August 2011 Gemeinderat
Wichtig für die AdA: Die persönliche adressierte Aufforderung zum Schiessen (PISA) mitsamt den Klebeetiketten und das Schiessbüchlein (evtl. das Dienstbüchlein) sind zwingend zum Anlass mitzubringen! Othmarsingen, 24. August 2011 Schützengesellschaft Othmarsingen Der Vorstand
Regionale Feuerwehr Maiengrün Publikation der Beschlüsse der 7. Abgeordnetenversammlung von Mittwoch, 17. August 2011, in Hendschiken. Die Details finden Sie in dieser Ausgabe des Lenzburger Bezirksanzeigers unter «Hendschiken» (Hauptpublikation). Othmarsingen, 18. August 2011 REGIONALE FEUERWEHR MAIENGRÜN Markus Geissmann Präsident des Vorstandes
RUPPERSWIL
GEMEINDE RUPPERSWIL
Stellenausschreibung Der Forstbetrieb Rupperswil beinhaltet die Waldungen von Auenstein, Hunzenschwil, Rupperswil, Veltheim sowie Staatswald mit einer Waldfläche von 800 ha. Wir suchen auf den 1. Januar 2012 oder nach Vereinbarung einen
Forstwart/Maschinenführer Wir bieten eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit, einen gut eingerichteten Forstbetrieb mit Werkhof, Weiterbildungsmöglichkeit, Raum für Eigeninitiative und -verantwortung sowie zeitgemässe Anstellungsbedingungen. Ihre Aufgaben sind die Bedienung des Forwarders, Unterhaltsarbeiten an Maschinen, Holzerntearbeiten sowie übrige forstliche Arbeiten. Wir erwarten eine abgeschlossene Forstwartausbildung, Eignung als Maschinenführer und technisches Flair, Erfahrung im Führen eines Forwarders ist von Vorteil, grosse Leistungsbereitschaft, Freude an Maschinen und Natur, hohes Sicherheitsbewusstsein. Interessenten senden ihre Bewerbung an den Gemeinderat, 5102 Rupperswil. Auskünfte erteilt der Betriebsleiter, Herr Max Senn, Tel. 079 407 28 52. Rupperswil, 11. August 2011 Der Gemeinderat
SCHAFISHEIM
Baugesuch Bauherr: Bauobjekt:
Bäume, Sträucher und Hecken zurückschneiden Die öffentlichen Strassen, deren Unterhalt, Verkehr und Sicherheit dürfen vom anstossenden Grundeigentum aus weder durch Einfriedungen, Bäume und Sträucher noch durch sonstige Objekte beeinträchtigt werden. Sowohl einzelne Bäume, als auch Einfriedungen müssen gegenüber Gemeindestrassen einen Abstand von 60 cm einhalten. Gegenüber Kantonsstrassen erhöht sich der Abstand auf 1 m für Einfriedungen bis zu 80 cm Höhe, sodann auf 2 m für einzelne Bäume und Einfriedungen zwischen 80 cm und 1,8 m Höhe. Die Besitzer von Grundstücken an öffentlichen Strassen und Wegen werden gebeten, die auf Strassen und Gehwege überhängenden Bäume, Hecken und Sträucher so zurückzuschneiden, dass Äste über der Fahrbahn bis auf 4,5 m und über Gehwegen bis auf 2,5 m nicht sichtbehindernd hinausragen. Verkehrssignale, Strassenlampen und Strassenschilder dürfen nicht verdeckt sein. Bei Ausfahrten müssen die Sichtzonen unbedingt eingehalten werden. Sofern die Besitzer von Grundstücken das Zurückschneiden nicht selber erledigen können, darf der Werkhof Schafisheim (079 302 91 47) angerufen werden. Der Werkhof erledigt diese Arbeit unter Kostenfolge. Die Grundstückbesitzer bzw. allfällige Mieter von Grundstücken werden gebeten, die Bäume, Sträucher und Hecken bis Ende September 2011 zurückzuschneiden. Die einzelnen Strassenzüge werden anschliessend kontrolliert und, wo nötig, werden die Grundeigentümer auf die Nichtbeachtung des Zurückschneidens hingewiesen. Wir danken für das Verständnis. Schafisheim, 24. August 2011 Gemeinderat
Verkehrsbeschränkung Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958 und die zugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 werden folgende Verkehrsbeschränkungen verfügt: • Winkelgasse 1, Parkplatz westlich Gemeindehaus – Parkieren verboten (Signal 2.50) mit Zusatztafel «ausgenommen Besucher Gemeindehaus/MZH» • Seetalstrasse, Gemeindezentrumsplatz zwischen Mehrzweckhalle und Werkhof/ Postgebäude – Parkieren gestattet (Signal 4.17) mit Zusatztafel «nur für Personenwagen» Einsprachen Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkungen sind innert 30 Tagen seit Publikation vom 29. August bis 27. September 2011 bei der verfügenden Behörde einzureichen. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Schafisheim, 24. August 2011 Gemeinderat
Blue-Water-Power AG nord- und westseitige Fassadenbeschriftung (Firmenreklame) Bauplatz: Dammweg 4, Parzelle Nr. 1318 Zus. Bew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzlei vom 26. August bis 26. September 2011. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Schafisheim, 24. August 2011 Gemeinderat
Forstbetrieb Rietenberg (Dintikon, Egliswil, Hendschiken, Seengen und Villmergen)
Einladung zum öffentlichen Waldumgang Der Waldumgang findet am Samstag, 3. September 2011, im Gemeindebann Seengen statt. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen. Treffpunkt: 13.15 Uhr beim Holzschnitzelschopf Seengen Seengen, 24. August 2011 Forstbetrieb Rietenberg Gemeinderat
Pilzkontrolle Einwohnerinnen und Einwohner von Seengen können ab 29. August 2011 bis Saisonende ihre gesammelten Pilze im alten Schulhaus Tennwil täglich zwischen 18.00 und 19.00 Uhr kontrollieren lassen. Seengen, 10. August 2011 Gemeindeverwaltung
SEON
Baugesuch Bauherrschaft: Deari Dasmir Webereistrasse 4, Seon Bauobjekt: 3 Dachflächenfenster und Ersatz und Vergrösserung eines Fensters Ortslage: Webereistrasse 3 Parz. Nr. 1240 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 26. August bis 26. September 2011. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 24. August 2011 Gemeinderat
Baugesuch Bauherrschaft: Gehrig Beat Unterdorfstrasse 65, Seon Bauobjekt: Garagen und Parkplätze Ortslage: Unterdorfstrasse Parz. Nr. 1218/1223 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 26. August bis 26. September 2011. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 24. August 2011 Gemeinderat
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 25. August 2011 .........................................................................................................................................................................................................................................
Amtliches / Stellen STAUFEN
Baugesuch Bauherrschaft: Rita Muth-Keller und Rolf Haas Postgasse 19, Staufen Grundeigent.: do. Bauvorhaben: Carport-Neubau zum bestehenden Einfamilienhaus Nr. 37 Standort: Parzelle Nr. 380 an der Postgasse 19
Pilzkontrolle Ab 13. August 2011 findet die Pilzkontrolle im Haus «Ida Kull»/«Danielenhaus», Hauptstrasse 38, 5702 Niederlenz, wie folgt statt: Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag 18.00 bis 19.00 Uhr Samstag und Sonntag 10.30 bis 11.30 und 16.30 bis 19.00 Uhr Donnerstag geschlossen Andere Zeiten sind nach Vereinbarung mit dem Pilzkontrolleur möglich.
Öffentliche Auflage vom 26. August 2011 bis 26. September 2011 in der Gemeindekanzlei. Rechtsgültig unterzeichnete Einwendungen sind während der Auflagefrist an den Gemeinderat zu richten und haben je einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht genügen, kann nicht eingetreten werden. Staufen, 24. August 2011 Gemeinderat
Kontaktdaten: Hansueli Dietiker Hauptstrasse 12, 5702 Niederlenz Telefon 062 891 79 38, Mobile 079 928 86 46 Stellvertreter: W. Wernli Rothbleicherain 12, 5702 Niederlenz Telefon 062 891 61 58, Mobile 079 782 25 02 Staufen, 24. August 2011 Gemeindekanzlei
Entgegennahme von Altmaterial
Die Kehrichtabfuhr vom Freitag, 2. September 2011, fällt infolge des Dorffestes aus. Als Ersatz findet ausnahmsweise am Donnerstag, 1. September 2011, eine Abfuhr statt. Die Bevölkerung wird gebeten, das Abfallgut bis spätestens 7.00 Uhr bereitzustellen. Die nächste ordentliche Kehrichtabfuhr wird am Freitag, 9. September 2011, durchgeführt. Staufen, 24. August 2011 Gemeindekanzlei
Die Entgegennahme von Altmaterial beim Bauamtsmagazin fällt am Donnerstag, 1. September 2011, aus. Besten Dank für das Verständnis. Staufen, 24. August 2011 Gemeindekanzlei
Verschiebung Kehrichtabfuhr
Gemeindeverwaltung geschlossen Infolge Spatenstichs für das neue Gemeindehaus und Vorbereitungen für das Dorffest bleibt die Gemeindeverwaltung am Freitag, 2. September 2011, ab 10.00 Uhr geschlossen. Wir wünschen der gesamten Bevölkerung ein gefreutes Dorffestwochenende. Staufen, 24. August 2011 Gemeindeverwaltung
Für den Lehrbeginn im August 2012 ist an der KV Lenzburg-Reinach BUSINESS SCHOOL eine Lehrstelle als Kauffrau/Kaufmann Profil M neu zu besetzen. Bist du aufgeweckt und flexibel, vertrauenswürdig und arbeitest gerne selbstständig? Hast du einen Bezirksschulabschluss und bist motiviert dazuzulernen? Die KV Lenzburg-Reinach BUSINESS SCHOOL bildet an den zwei Standorten Lenzburg und Reinach knapp 500 Lernende in den drei Profilen E, M und BM2 aus und bietet Kurse in der Erwachsenenbildung an. Im Sekretariat hast du täglich Kontakt mit Mitarbeitern/ Mitarbeiterinnen und Lernenden. Haben wir dein Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf deine Bewerbungsunterlagen mit Foto, Lebenslauf und Zeugniskopien bis zum 12. September 2011 an folgende Adresse: KV Lenzburg-Reinach BUSINESS SCHOOL Aavorstadt 2, 5600 Lenzburg Frau Knobel, die Berufsbildnerin, steht dir bei Fragen unter der Nummer 062 885 37 77 zur Verfügung.
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Stadt Lenzburg
Weichen für die Zukunft gestellt
Blitz-Licht
Die Freizeitwerkstatt hat ihr 60-Jahre-Jubiläum zur Erneuerung und zum Aufbruch genutzt. Sanft renovierte Kursräumlichkeiten und ein trendiges neues Kursangebot zeugen davon. Ruth Steiner
E
s herrscht vielfältiges Treiben im Schlosshof auf der Lenzburg an diesem hochsommerlichen Nachmittag. Die Geräuschkulisse wird noch übertönt von lautem Klopfen und Hämmern. Dieses stammt von den zehn Teilnehmenden eines Bildhauer-Workshops der Freizeitwerkstatt Lenzburg. Sie hantieren hier mit Fäustel, Spitz- und Zahneisen, bearbeiten den vor ihnen liegenden Sandsteinblock und lassen ihn unter ihren Händen langsam zu einer Skulptur wachsen. «Dieses Kursangebot war für uns in vielerlei Hinsicht neu», sagt Co-Präsidentin Monika Fischer, «jedoch zum Abschluss der Aktivitäten zum 60-jährigen Bestehen der Freizeitwerkstatt haben wir uns dieses Experiment gegönnt», lacht sie. Und dazu hat sie auch guten Grund. Der Versuch ist gelungen. Die Lenzburger liessen sich fürs Steinbildhauen begeistern und der über zwei Tage ausgeschriebene Kurs war im Nu ausgebucht. Nicht einmal der Umstand, dass ein Kurstag auf einen Freitag und damit einen Arbeitstag fiel, war ein Handicap. Kursräume eigenhändig renoviert Zufriedene Gesichter nicht nur bei den Verantwortlichen der Freizeitwerkstatt. Auch die Workshop-Teilnehmer zeigen sich allesamt begeistert. Für Manager Thomas Sutter, der die Einführung in die Kunst des Bildhauens von seiner Frau Zita als Geburtstagsgeschenk erhalten hat und mit ihr gemeinsam Steine meisselt, ist es ein willkommener Ausgleich zum sonstigen Alltag. Ähnlich tönt es von den übrigen Teilnehmenden. Alle sind sie jedoch mittlerweile rechtschaffen müde von der körperlichen Anstrengung. Davon kann auch der Vorstand der INSERATE
Eindrücklich: Auf 3 Galerien verfolgten die Gäste die Ansprachen der Referenten.
Weiterbildungszentrum festlich eingeweiht Helen Schatzmann
Aktiv: Zita Sutter und ihr Erstlingswerk, eine Eulen-Skulptur. Freizeitwerkstatt ein Lied singen. Die Damen haben im vergangenen Frühling die Kursräumlichkeiten im Dr. Meierhaus eigenhändig einer Pinselsanierung unterzogen. Dazu hat die Stadt Lenzburg die dringend notwendige Beleuchtung erneuert. Die beiden Co-Präsidentinnen Monika Fischer und Monika Geissmann sind dankbar, auf die Unterstützung der städtischen Behörde zählen zu können. Diese stellt die Kursräume kostenlos zur Verfügung. Ansonsten ist die Freizeitwerkstatt nämlich auf sich gestellt. «Wir finanzieren uns vollständig über das Kursangebot.» Neue Kurse jetzt buchen Den Puls der Zeit zu spüren und eine Kurspalette zusammenzustellen, die den
Foto: RS
aktuellen Bedürfnissen entspricht, ist für die Freizeitwerkstatt demzufolge von existenzieller Bedeutung. Dies scheint im Jubiläumsjahr wiederum gelungen zu sein. Im Ganzen wurden 50 Kurse durchgeführt, an welchen 323 Personen teilnahmen. Als praxisnah und attraktiv bezeichnet Monika Fischer das aktuelle Kursprogramm Herbst/Winter 2011/12. Dieses ist soeben in die Haushaltungen verteilt worden und kann im Internet unter www.freizeitwerkstatt-lenzburg.ch abgerufen werden. Infolge grosser Nachfrage werden für diverse Angebote Zusatzkurse durchgeführt. Dies beweist, dass die Vorstandsfrauen die Weichen der Freizeitwerkstatt offensichtlich in die richtige Richtung gestellt haben.
Aus dem Stadtrat Referendum Wilstrasse zustande gekommen An der Sitzung vom 23. Juni bewilligte der Einwohnerrat das Projekt für die Strassensanierung im Wil sowie den Verpflichtungskredit von 412 000 Franken. Das fakultative Referendum gegen den Beschluss des Einwohnerrats wurde durch Exponenten der Grünliberalen, der Grünen und der Christlichdemokratischen Volkspartei ergriffen. Der Stadtrat stellte nun fest, dass das Referendumsbegehren den gesetzlichen Anforderungen entspricht und mit 974 gültigen von 1024 eingereichten Unterschriften die vorgeschriebene Anzahl aufweist. Der Abstimmungstermin für die Referendumsabstimmung «Wilstrasse» wurde auf den 23. Oktober festgesetzt. Personalwechsel bei den Forstdiensten Lenzia Rosmarie Wehrli, langjährige Sachbearbeiterin und Naturfachfrau, wird Ende Jahr ihre Tätigkeit bei den Forstdiensten Lenzia aufgeben. Markus Dietiker wird ihr Nachfolger. Er wird ab 1. Januar 2012 mit einem Pensum von 40 % als Verkaufsleiter der Forstdienste Lenzia verpflichtet. Seine Hauptaufgaben wird er in Marketing und Controlling wahrnehmen.
Es herrschte Bewunderung und man war sich weitgehend einig: Das neue Weiterbildungszentrum und der Mensaausbau der Berufsschule Lenzburg sind weitere Puzzleteile im aufstrebenden Wirtschaftsstandort Aargau, insbesondere der Region Lenzburg. Zahlreiche Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Berufsverbänden nahmen ersten Augenschein der nach neusten, bautechnischen Grundsätzen erstellten Erweiterungsbauten. So freute sich Stadtammann Hans Huber, wie gut sich diese in die bestehende Schulanlage integrieren würden. Regierungsrat Alex Hürzeler rühmte den Unternehmergeist der Verantwortlichen und der Präsident des Schulvorstands, Ernst Wüst, gab seiner Hoffnung Ausdruck, dass die berufliche Weiterbildung in Zukunft durch mehr finanzielle Beiträge gefördert werden würde. Trommelwirbel und eine Baumpflanzung gehörten zum gediegenen Einweihungsprogramm wie auch das Nachtessen mit ausgewählter Tanzshow. Apéro und Ausklang in der Skybar auf der Dachterrasse genossen die Gäste bei angenehmen sommerlichen Temperaturen. Auch am nachfolgenden, gut besuchten Tag der offenen Tür zeigten sich Besucherinnen und Besucher beeindruckt von den – trotz dämpfender Farben – hellen Schulungsräumen. Man legte Wert auf möglichst geringen Energieverbrauch und berücksichtigte wegweisende Minergie-Standards. Ein Beispiel sind 8 Erdsonden, die das Gebäude je nach Jahreszeit kühlen oder wärmen. Als eine bauliche Glanzleistung darf wohl auch der neue
Lob: «Weiter so!», rühmte Stadtammann Hans Huber Rektor Ruedi Suter.
Architekt Dario Oechsli hat den Fokus auf den gesamten Campus gelegt.
Gespräch: Ruedi Suter, Rektor Berufsschule Lenzburg, Erich Leutenegger, Rektor Handelsschule KV Aarau, und Regierungsrat Alex Hürzeler. Konferenzsaal für bis zu 80 Personen mit offener Dachterrasse und Sicht auf das Schloss genannt werden. Ab September werde diese Räumlichkeiten auch vermietet (www.wbzlenzburg.ch).
Spektakulär: Die Baumpflanzung nach der Besichtigung.
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 25. August 2011 7 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Stadt Lenzburg
Diskussionsfreudig: (v.l.) Cédric Wermuth, Roger Köppel und Martin Killias. Foto: zvg
Roger Köppel, Martin Killias und Cédric Wermuth zogen Zuhörer an D as Podium über das neue SP-Parteiprogramm mit Prof. Dr. Martin Killias, Kriminologe und SP-Nationalratskandidat, und Cédric Wermuth, SP-Vizepräsident und ebenfalls Nationalratskandidat, unter der Leitung von WeltwocheChefredaktor Roger Köppel in Lenzburg an diesem Samstag übertraf mit seinem grossen Publikumsaufmarsch die Erwartungen der Organisatoren. Die Veranstaltung ist auch inhaltlich reüssiert. Über eine Stunde diskutierten die zwei Sozialdemokraten unter der pointierten und witzigen Leitung von Roger Köppel über die verschiedensten Themen, sei dies das Verhältnis der
Schweiz zur EU, die Schweizer Armee oder die Abschaffung des Kapitalismus. Dabei kamen sowohl Unterschiede wie auch Gemeinsamkeiten der zwei Kandidaten zum Vorschein. «Die SP ist eben eine wirkliche Volkspartei mit einem breiten Meinungsspektrum», meinte dazu Martin Killias zufrieden. Anschliessend wurde allen Anwesenden in der Galerie 30 in der Rathausgasse ein Apéro offeriert. Der auch international bekannte Verleger Roger Köppel hielt sich anschliessend noch im Städtli auf und diskutierte angeregt mit den Besucherinnen und Besuchern der Veranstaltung und des Gauklerfestivals. (Eing.)
Spitex lädt an die Bachstrasse 40 A
m Samstag, den 3. September, begeht die Schweiz den Nationalen Spitex-Tag 2011. Die Spitex Lenzburg, als grösste Spitexorganisation des Kantons, tritt ebenfalls an die Öffentlichkeit: Präziser gesagt: Sie öffnet an der Bachstrasse 40 in Lenzburg ihre Türen, und zwar von 9 bis 12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr. Die Non-Profit-Spitex richtet in diesem Jahr das Augenmerk auf die pflegenden Angehörigen. Um 9 Uhr und um 14 Uhr befasst sich der Geschäftsführer der Spitex Lenzburg, Gerhard Brunner, in einem Referat mit diesem Thema. Angehörige von kranken und betagten Menschen sind eine ganz wichtige Stütze unseres Gesundheitssystems. Doch kaum jemand nimmt sie wahr. Die Spitex und die Angehörigen sind aufeinander angewiesen. Partnerinnen und Partner, Töchter und Söhne, Freunde und Nachbarn – sie sind die stillen Schafferinnen und Schaffer unseres Gesundheits- und Sozialsystems. Nur dank den pflegenden Angehörigen können viele kranke und betagte Menschen überhaupt zu Hause leben. Die Spitex bietet zwar fachkundige Hilfe und Pflege an – aber letztlich immer nur punktuell. Den Löwenanteil der Betreuung übernehmen in den meisten Fällen die Angehörigen. Nicht selten sind diese überfordert und kommen an die Grenzen
Öffentlicher Anlass zum Thema «Familienpolitik in der Schweiz»
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Die CVP Schweiz setzt sich für die Stärkung der Familien ein und hat in diesem Zusammenhang die beiden Volksinitiativen «Gegen die Heiratsstrafe» und «Für steuerfreie Kinder- und Ausbildungszulagen» lanciert. Die Nationalrats-Kandidatinnen und -Kandidaten der CVP Aargau unterstützen diese Initiativen mit Standaktionen im ganzen Kanton. Ein öffentlicher Anlass, der am Mittwoch, den 31. August, um 19.30 Uhr in der «Krone» Lenzburg stattfindet, wird sich dem Thema «Familienpolitik in der Schweiz» widmen. Nach einem einleitenden Referat der amtierenden CVP-Nationalrätin Ruth Humbel werden die Nationalratskandidaten- und -Kandidatinnen der CVP Aargau in einer Podiumsdiskussion aktuelle Themen aus der Familienpolitik besprechen. Im Podium wird auch die CVP-Nationalratskandidatin des Bezirkes Lenzburg, Christine Hehli Hidber, mitwirken. Der Anlass wird moderiert von Anita Berger, CVP Bezirkspartei Lenzburg. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, an diesem Anlass teilzunehmen. (Eing.)
m Wochenende vom Freitag, 26., bis Sonntag, 28. August, werden die Titel in den U21-/U18- und U15-Kategorien am Finale der Coop Junior Beachtour vergeben. Mit dabei die aktuellen Vize-Europameisterinnen U18. 192 Athletinnen und Athleten kämpfen bei der Berufsschule Lenzburg und vor dem Hallenbad Seon um die Qualifikation für die Finalspiele, welche mitten im Zentrum von Lenzburg auf dem Freischarenplatz ausgetragen werden. Der lokale Veranstalter BeachVolley Seetal wird am Wochenende den Freischarenplatz zu einer Beach-Arena verwandeln, mit spannendem und attraktivem Beachvolleyball und heissen brasilianischen Rhythmen. Von den 96 Frauen- und Männer-Teams, es wird wie bei den «Grossen» in 2erTeams gespielt, sind insgesamt 29 Teams aus dem Nachwuchskader von SwissVolley Region Aargau. Das 20-köpfige OK unter der Leitung von Ueli Riser sorgt aber nicht nur sportlich für Furore. Während allen Tagen findet für die weniger Sportlichen ein attraktives Rahmenprogramm statt mit Nachwuchsbands, Steel-Music und einer Capoeira Show. Am Samstag ab 12.45 Uhr beginnen die U21-Frauen und Männer ihre Halbfinal-
Einblick: Am 3. September öffnet die Spitex ihre Türen. Foto: AG ihrer Kräfte. Ganz wichtig ist deshalb, dass die Angehörigen durch die SpitexFachleute gezielt begleitet und unterstützt werden. Mit guter Zusammenarbeit erreichen sie das gemeinsame Ziel, nämlich die optimale Betreuung eines pflegebedürftigen Menschen. Gerhard Brunner bittet, jede Scheu abzulegen und lädt höflich zum Besuch an der Bachstrasse ein. Fünf ausgewiesene Fachleute stehen für alle persönlichen Fragen rund um die Spitex zur Verfügung.
O
Feierlich: Der TLC lädt zum ProbeFoto:tb match auf den neuen Plätzen. den, sondern alle tennisinteressierten «Schnupperer» in der Region. Diese sind angehalten, am Samstag, 27. August, ab 15 Uhr, auf ein Probematch mit anschliessendem Apéro vorbeizuschauen. Mit dieser Aktion beteiligt sich der TCL am landesweiten Aktionstag «TIME TO PLAY», mit dem der Schweizerische Tennisverband Swiss Tennis und rund 400 Tennisclubs- und -Center aus der ganzen Schweiz ein Zeichen für den Tennissport setzen wollen. Mehr Infos dazu finden Sie unter www.timetoplay.ch oder www.tclenzburg.ch. (tb)
Favoriten: Betschart/Eiholzer, Beachvolleyball-Vize-Europameisterinnen. spiele und Finalspiele. Am Sonntag ab 10 Uhr bis um 17 Uhr geht es dann um die Medaillen bei den U15- und U18-Cracks. Die Siegerehrungen sind am Samstag um 18 Uhr und am Sonntag um 17 Uhr festgesetzt. Nach letzten Informationen steht die Teilnahme des favorisierten U21-Damen-Teams Vergé-Depré/Heidrich noch aus, da sich Erstere verletzt hat und vermutlich das Handtuch werfen muss. Das Traumfinale bei den U18-Damen wäre für die Veranstalter Betschart/Eiholzer, Vize-Europameisterinnen, gegen das Aargauer Duo Geiger/Wenger. (Eing.)
Helvetas Cinema Sud machte in Lenzburg Halt Das Helvetas Cinema Sud machte auf der Tournee von Genf nach Rorschach am Wochenende in Lenzburg Halt. Die ganze Ausrüstung findet auf zwei Veloanhängern Platz. Den Strom dafür gewinnen Solarpanels tagsüber aus Sonnenlicht – bei diesem Wetter kein Problem. Die Leinwand wird zwischen Bäumen befestigt, die Zuschauer bringen die Stühle mit, fertig ist das klimaneutrale Kino. Zwei Spielfilme gaben Einblick ins Leben der Menschen im Süden – amüINSERAT
Neue Tennisplätze für Lenzburg hne grosse Aufmerksamkeit zu erregen, ist im Tennisclub Lenzburg (TCL) während der Sommerferien eine Grossinvestition über die Bühne gegangen. Nachdem in den letzten Jahren vermehrt mit kleineren Verbesserungen und ohne grosse finanzielle Verpflichtungen Mehrwerte in und ums Clubhaus geschaffen worden sind, entschieden sich die Mitglieder des Vereins letzten Herbst in einer ausserordentlichen Generalversammlung, fünf neue Sandplätze erstellen zu lassen. Eine Grossinvestition, welche einen mittelgrossen, sechsstelligen Betrag erforderte und als Meilenstein in die Geschichte des TCL eingehen wird. Nun sind sie erstellt, die fünf Plätze, und die Mitglieder sind höchst erfreut über das tolle Gefühl beim Spiel auf der «roten Asche», wie man den Sandplatz im Fachjargon auch bezeichnet. Interessant und revolutionär ist, dass der TCL nicht klassische Sandplätze (Sand-Mergel-Gemisch) erstellen liess, sondern auf den neuen, sogenannten Conipur Tennis Force Belag setzt. Dieser künstliche Sandplatz-Belag bietet einige Vorteile, insbesondere in Bezug auf die anfallenden Unterhaltskosten, die Haltbar- sowie Bespielbarkeit, welche neu während des ganzen Jahres möglich ist. Ein Unterschied zum klassischen Sandplatz ist kaum spürbar. An diesem Wochenende steht nun die grosse Einweihungsfeier an. Dazu sind nicht nur die Mitglieder des TCL eingela-
Meisterschaft der Schweizer BeachJugend-Elite in Lenzburg
sant und dramatisch – und zeigten, wie nahe Armut und Reichtum beieinander sein können. Solarstrom wird in Entwicklungsprojekten von Helvetas beispielsweise verwendet, um Wasserpumpen zu betreiben; und auch Lenzburg und SWL setzen vermehrt auf erneuerbare Energie. Die Besucher genossen zwei lauschige Abende unter der grossen Linde auf dem Ziegelacker. Energiesparen kann also Spass machen. Bilder und Wettbewerb auf www.cinemasud.ch. (Eing.)
Aus dem Stadtrat Neues Rechnungsmodell ab 2013 Markus Urech, Chef des kantonalen Gemeindeinspektorats, präsentierte die Pläne im Zusammenhang mit der Einführung des harmonisierten Rechnungsmodells für Kantone und Gemeinden (HRM2) dem Stadtrat. Urech betonte, dass Lenzburg über einen ausgewiesenen Finanzverwalter verfügt. Damit wäre es hilfreich, wenn sich die Stadt an einem Pilotprojekt beteiligen würde. Der Stadtrat befürwortet den Antrag des Gemeindeinspektorats und erklärt sich bereit, HRM2 ein Jahr früher als vorgesehen einzuführen. Der Regierungsrat hat nun die Ausnahmebewilligung beschlossen.
Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 25. August 2011 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
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Kirchenzettel REF. KIRCHGEMEINDE LENZBURG - HENDSCHIKEN
BIRR
Birr/Lupfig Bereitschaftsdienst vom 27. Aug. bis 2. Sept.: Pfr. Olaf Wittchen
Lenzburg Samstag, 27. August 2011 – 10.00 Uhr: Sonntagsschule im Kirchgemeindehaus – 19.00 Uhr: Taizé-Feier und Jugendgottesdienst in der Stadtkirche mit anschliessender Teilete, Pfrn. Pascale Gerber-Wagen und Team Sonntag, 28. August 2011 – 10.00 Uhr: Gottesdienst in der Stadtkirche, Pfr. Olaf Wittchen; Predigt: Epheserbrief 2, 4–10; Lieder: 159 / 59 / 724 / 554; Kollekte: Liga für Lungen- und Langzeitkranke
Hendschiken Samstag, 27. August 2011 – 10.00 Uhr: ökumenische Sonntagsschule im Kirchenzentrum Sonntag, 28. August 2011 – 9.00 Uhr: Gottesdienst im Kirchenzentrum, Pfr. Olaf Wittchen; Predigt: Epheserbrief 2, 4–10; Lieder: 159 / 59 / 724 / 554; Kollekte: Liga für Lungen- und Langzeitkranke
RÖMISCHE - KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE LENZBURG
Lenzburg Samstag, 27. August 2011 – 17.15 Uhr: Hl. Messe Sonntag, 28. August 2011 – 9.30 Uhr: Feierliches Amt Donnerstag, 1. September 2011 – 9.00 Uhr: Hl. Messe, mitgestaltet von Frauen anschliessend Kaffeerunde Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Homepage: www.pfarrei-lenzburg.ch
Wildegg: Sonntag, 28. August 2011 – 11.00 Uhr: Heilige Messe mit Pfr. Roland Häfliger anschliessend Taufe Dienstag, 30. August 2011 – 9.00 Uhr: Heilige Messe anschliessend Kaffee im Pfarreisaal Donnerstag, 1. September 2011 – 17.30 Uhr: Bussfeier für die Firmanden Weitere Informationen finden Sie unter www.pfarrei-wildegg.ch
Seon Freitag, 26. August 2011 – 18.30 Uhr: Eucharistiefeier Samstag, 27. August 2011 – 18.30 Uhr: Eucharistiefeier ital. Sonntag, 28. August 2011 – 9.45 Uhr: Eucharistiefeier
AMMERSWIL Amtswoche für Abdankungen bis Sonntag, 28. August 2011: Pfarrerin Brigitte Oegerli, Tel. 062 891 24 30 ab Montag, 29. August 2011: Pfarrerin Kristin Lamprecht, Tel. 056 534 40 63 Donnerstag, 25. August 2011 Fiire mit de Chliine 14.30 bis 15.15 Uhr im Ökumeneraum Dottikon (über dem Coop); Thema: Das Vierfache Ackerfeld Sonntag, 28. August 2011 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Kristin Lamprecht; Predigttext: Lk 19, 41–48; Lieder: 533 1–3, 98 1–3, 704, 350; Kollekte zugunsten TDS Montag, 29. August 2011 Schweigemeditation 9.15 bis 10.45 Uhr im Ökumeneraum Dottikon (über dem Coop); Leitung: Lisbeth Wermelinger; freiwilliger Beitrag für Projekte Menschen in Not Mittwoch, 31. August 2011 Treffpunkt für alleinerziehende Mütter und Väter 14.00 bis 16.00 Uhr im Ökumeneraum Dottikon (über dem Coop). Bei Fragen melden Sie sich bei Kathrin Safari, Tel. 056 624 10 20
REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE BEINWIL AM SEE Freitag, 26. August 2011 – 18.00 Uhr: Blockunterricht PH4 9. Klasse, 2. Gruppe, Unterrichtszimmer Sonntag, 28. August 2011 – 10.0 Uhr: Ökumenischer Festgottesdienst Pfrn Mária Dóka Benno Stocker (römisch-katholisch) Daniel Gerber (Chrischona-Gemeinde) im Festzelt beim Schulhaus Steineggli zum 150-jährigen Bestehen der Musikgesellschaft Beinwil am See Text: Johannes 2, 1–11 Thema: «Mit Jesus ein Fest feiern» Kollekte: Kinderkrebshilfe Kinderhütedienst in der Chrischona-Kapelle Montag, 29. August 2011 – 20.00 Uhr: Singkreis im Unterrichtszimmer Mittwoch, 31. August 2011 – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Dankensberg Donnerstag, 1. September 2011 – 13.45 Uhr: Spielnachmittag Pro Senectute im Pavillon Sonntag, 4. September 2011 – 19.30 Uhr: Abendgottesdienst Pfarrer Urs Zimmermann Kollekte: Christoffel Blindenmission
Sonntag, 28. August 2011 – 10.10 Uhr: Gottesdienst für klein und GROSS, Pfr. M. Ziegler Mitwirkung 3.-/4.-Klässler/innen und Katechetinnen, anschl. Info-Apéro Kollekte: Tagesfamilien Brugg Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
AUENSTEIN Sonntag, 28. August 2011 – 10.00 Uhr: Rebfest-Gottesdienst beim Schützenhaus Pfr. Andreas Jossi Predigttext: Joh. 15, 1–8 Dienstag, 23. August 2011 – 20.00 Uhr: Missionsarbeitsverein Mittwoch, 24. August 2011 – 6.45 Uhr: Morgengebet in der Kirche
Birrhard Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
Brunegg Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
Scherz Sonntag, 28. Augsut 2011 – 9.30 Uhr: Sonntagsschule im Begegnungsraum Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
Schinznach-Bad Freitag, 26. Augsut 2011 – 9.00 Uhr: Liturg. Morgengebet in der Friedhofskapelle Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
HOLDERBANK - MÖRIKEN WILDEGG Freitag, 26. August 2011 – 10.00 Uhr: Andacht im AZCH Wildegg Sonntag, 28. August 2011 – 10.00 Uhr Möriken: Gottesdienst mit Pfrn U. Vock Thema: Gehen: Müssen – wollen – dürfen Fahrdienst ab Ho 9.40, ab Wi 9.45 mit Dora Bonetti, Tel. 062 893 23 06 Dienstag, 30. August 2011 – 10.00 Uhr Möriken: Fiire mit de Chliine Pfr. M. Kuse und Team Bereitschaftsdienst ab 28. August: Pfrn U. Vock, Tel. 062 893 46 11 www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg
HUNZENSCHWIL Sonntag, 28. August 2011 – 9.30 Uhr: Gottesdienst, Pfr. U. Bauer Liedpredigt: «Gott ist gegenwärtig» (RG 162) Kollekte: Genossenschaft für Gehörlose, Passugg Dienstag, 30. August 2011 – 10.00 Uhr: Biblische Besinnung Mittwoch, 31. August 2011 – 19.00 Uhr: Musik in der Mitte, Kirche Suhr Antje Maria Traub spielt Orgelsonaten von Felix Mendelssohn-Bartholdy Donnerstag, 1. September 2011 – Seniorenzmittag, Länzerthus Rupperswil Abfahrt: 11 Uhr, Kirche Amtswoche: 29. 8. bis 2. 9.: Pfr. U. Bauer www.ref-suhr-hunzenschwil.ch
LEUTWIL/DÜRRENÄSCH Sonntag, 28. August 2011 – 9.15 Uhr: Gottesdienst in Leutwil mit Taufe anschl. Kirchenkaffee – 10.15 Uhr: Gottesdienst in Dürrenäsch mit Abendmahl Kollekte: Sammelprojekt Fenster zum Sonntag
NIEDERLENZ Sonntag, 28. August 2011 – 9.45 Uhr: Gottesdienst mit Pfrn. Eva Maria Hess Taufe von Ivo Schmid Predigtthema: Bäume sind die besten Prediger Predigttext: Psalm 1, 3 Lektorin: Annakäthy Pfäffli Organistin: Christina Ischi Kollekte: Freizeitwerkstatt – 11.00 Uhr: Fiire mit de Chliine Thema: Die Zauberkugel Anschliessend bei schönem Wetter gemeinsames Bräteln. Bitte Verpflegung selber mitnehmen. Amtswoche: Pfrn. Eva Maria Hess, Tel. 062 897 11 30
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Kirchenzettel REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE MEISTERSCHWANDEN FAHRWANGEN Freitag, 26. August 2011 – 18.30 bis 21.30 Uhr: Jugendtreff Zündschnur Samstag, 27. August 2011 – 14.00 Uhr: Jungschar beim KGH Sonntag, 28. August 2011 – 9.25 Uhr: Gebet im KGH – 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Taufe Predigt: Matthäus 7, 12 Kollekte: Frontiers Anschliessend: Gemeindesonntag Kinderhüte und Chinderträff während des Gottesdienstes Mittwoch, 31. August 2011 – 9.15 Uhr: Müttertreff im KGH www.kirchweg5.ch
KATHOLISCHE PFARREI FAHRWANGEN–MEISTERSCHWANDEN–SEENGEN Samstag, 27. August 2011 – 17.00 Uhr: Chile mit Chind – 19.00 Uhr: Der Jugendraum ist offen Sonntag, 28. August 2011 – 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Pfr. A. Fuchs Donnerstag, 1. September 2011 – 19.00 Uhr: Rosenkranzgebet pfarreibruderklaus.ch
OTHMARSINGEN OTHMARSINGEN Sonntag, 28. August 2011 – 9.30 Uhr: Gottesdienst Text: Psalm 117 Thema: Gott loben, das ist unser Amt Lieder: 533, 558, 57, 69, 348 Orgel: H. Suter Kollekte: Verein Entlastungsdienste Aargau Donnerstag, 1. September 2011 – Othmissinger Seniorenreise Samstag, 3. September 2011 – Kidstag «Älplerfest»
RUPPERSWIL Amtswoche: 29. August bis 2. September: Pfr. Peter Müller, 062 844 14 43 Freitag, 26. August 2011 – 19.30 Uhr im Kirchgemeindehaus «Wer wird Millionär – auf der Suche nach Glück»: Dorothea Hille, Heilbronn, wird uns in ihrem Vortrag mitnehmen auf die Suche nach Glück; Eintritt frei Sonntag, 28. August 2011 – 19.30 Uhr: Abendgottesdienst Pfr. Peter Müller Kantonalkollekte: Frauensolidaritätsfonds Donnerstag, 1. September 2011 – 10.00 Uhr: Andacht im Länzerthus Pfr. Peter Müller Sonntag, 4. September 2011 – 9.30 Uhr: Gottesdienst – 10.45 Uhr: Matinee-Konzert in der Kirche «Eine kleine Clavier-Übung für Kenner und Liebhaber», Orgelmusik von Johann Sebastian Bach mit Moritz Fiechter Eintritt frei – Kollekte
REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN Freitag, 26. August 2011 – 19.00 Uhr: Jugendgottesdienst Kirche Seengen Sonntag, 28. August 2011 – 9.15 Uhr Seengen – 10.15 Uhr Hallwil mit Taufe von Lina Nelia Vogel Predigt zu Psalm 91, 11–12 Von Gott behütet und getragen Lieder: 159, 1–3 / 233, 1–3 (nur Seengen) / 181, 1–4 (nur Hallwil) / 700, 1–4 / 346, 1, 3, 4 Pfarrer Jan Niemeier Mittwoch, 31. August 2011 – 6.30 Uhr: Laudes, Kirchgemeindehaus www.kirche-seengen.ch
Die Gedanken sind frei!
Am Montag, 22. August 2011, ist im Alterszentrum «Obere Mühle», Lenzburg
Max Werder-Hunziker 30. September 1917 friedlich für immer eingeschlafen. Sein Leben galt den Armen, den Schwachen und den Benachteiligten dieser Gesellschaft. Ungerechtigkeit und Gewalt konnte er nicht ertragen. Er hat seinen Beitrag geleistet und darf für immer ruhen.
Loulou und Max Werder-Ulrich mit Sämi und Sandro Gertrud und Felix Gloor-Werder mit Reto Auf seinen Wunsch findet keine Gedenkfeier statt und werden keine Karten versandt. Blumen liebte er vor allem in der freien Natur in den Bergen. Anstelle von Blumenspenden denke man an das Schweizerische Arbeiterhilfswerk, Postkonto 80-188-1 (Stopp Ausbeutung). Lenzburg, 25. August 2011
REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SEON Samstag, 27. August 2011 – 16.00 Uhr: Fiire met de Chliine kath. Pfarreiheim mit anschliessendem Grillplausch im Wald, Verpflegung aus eigenem Rucksack. Sonntag, 28. August 2011 – 19.00 Uhr: Abendgottesdienst Pfr. Fritz Holderegger Text: «Jesaja 42, 3» Thema: «Das geknickte Rohr zerbricht er nicht» Kollekte: CSI (Christian Solidarity International) KEINE Kinderhüeti + Chinderchile anschliessend Express-Kafi Montag, 29. August 2011 – 14.00 Uhr: Basararbeitsgruppe – 20.00 Uhr: GOSPEL-ON.ch: Chorprobe Dienstag, 30. August 2011 – 7.00 Uhr: Morgengebet Mittwoch, 31. August 2011 – 9.00 Uhr: Atemgymnastik – 20.15 Uhr: Singkreis Donnerstag, 1. September 2011 – 9.00 Uhr: Wochengebet – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Altersheim mit Pfrn. Katharina Zimmermann Zingg Freitag, 2. September 2011 – 18.00 Uhr: Jugendgottesdienst mit Anschlussprogramm bis 20.45 Uhr Pfr. Jürg von Niederhäusern www.ref-kirche-seon.ch
STAUFBERG Freitag, 26. August 2011 – 16.15 bis 17.15 Uhr: KiK-Träff im Zopfhuus Staufen Sonntag, 28. August 2011 – 11.00 Uhr Kirche Schafisheim: Pfr. Astrid Köning. Wir feiern einen lebendigen Familien-Gottesdienst; anschliessend sind alle ganz herzlich zu einem kleinen Imbiss beim Schlösslieingang eingeladen. Kollekte: Stiftung Lebenshilfe Fahrdienst Staufen-Schafisheim: Bitte melden Sie sich am 28. August. zwischen 8.30 und 9 Uhr unter der Natel-Nr. 078 799 07 23, wenn Sie den Gratisfahrdienst benützen möchten. Dienstag, 30. August 2011 – Kirchenchorprobe Donnerstag, 1. September 2011 – 9.00 Uhr: Kurzandacht im Schlössli und im Zopfhuus www.ref-staufberg.ch
KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE BETTWIL • Pfarradministrator: Varghese Eerecheril 056 667 20 40 • Kirchenpflege: Stefan Keusch 056 667 29 94 abends, Natel 079 324 88 10 • Sekretariat: Schulhausstrasse 4, Luzia Joho, Tel. 056 667 36 39; pfarramt_bettwil@bluewin.ch Freitag, 26. August 2011 – 19.00 Uhr: Rosenkranz Samstag, 27. August 2011 – 18.00 Uhr: Vorabendgottesdienst Opfer für die Caritas Schweiz Gedächtnisse für: Marie und Josef Breitenstein-Breitenstein Traugott Brunner-Lüthi Fritz Brunner-Durrer Lidwina und Traugott Brunner-Brunner Marie und Jakob Joho-Brunner Kaspar Kottmann-Imgrüth Kaspar und Hermine Kottmann-Schüpfer Herz-Jesu-Freitag, 2. September 2011 – 19.00 Uhr: Rosenkranz
KATHOLISCHE PFARREI MENZIKEN - BEINWIL
St. Annakirche Menziken Sonntag, 28. August 2011 22. Sonntag im Jahreskreis – Pfarreifest – 10.15 Festgottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski) Donnerstag, 1. September 2011 – 18.15 Rosenkranz vor dem Allerheiligsten – 19.00 Eucharistiefeier, gest. Jahrzeit für Ungenannt, anschl. Beichtgelegenheit
Spital Menziken Freitag, 2. September 2011 – 15.30 Uhr: Spitalgottesdienst im Raum Aktivierungstherapie
St. Martinskirche Beinwil am See Samstag, 27. August 2011 – 17.30 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski) Mittwoch, 31. August 2011 – 19.00 Eucharistiefeier, anschl. Beichtgelegenheit
CHRISCHONAGEMEINDEN Lenzburg Kontakt:www.chrischona-lenzburg.ch Tel. 062 891 28 03 seetal chile seon (www.seetal-chile.ch) kein Gottesdienst in der seetal chile
FREIE CHRISTENGEMEINDE LENZBURG Freitag, 26. August 2011 – 19.45 Uhr: Jugendgruppe Samstag, 27. August 2011 – 13.45 Uhr: Jungschar/Ameisli – 19.30 Uhr: JMS Celebration Chrischona Lenzburg Sonntag, 28. August 2011 – 9.30 Uhr: Gottesdienst/Unterricht www.fcg-lenzburg.ch Jeder ist herzlich willkommen.
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Jobs von A bis Z.
Wir suchen per 1. Oktober 2011 versierte, freundliche
ServicefachangesteIlte die sich auch in hektischen Situationen nicht aus der Ruhe bringen lässt. Schichtbetrieb Ruhetage Mo/Di Wir freuen uns auf lhren Anruf. Tel. 062 893 13 01, Herrn Rohr verl.
Frau gesucht für Näharbeiten (Accessoires) Heimarbeit, ca. 10 Stunden pro Woche. Bitte melden bei Isabelle Tel. 076 477 41 88 (Privatperson)
Das BBZ Niederlenz ist eine Ausbildungsstätte, bestehend aus Gärtnerei, Berufsschule, Blumengeschäft und Modeatelier. Wir suchen per 1. Oktober 2011 oder nach Übereinkunft eine team- und belastungsfähige, flexible
Sekretärin (40%-Anstellung, vormittags) welche eine abwechslungsreiche Tätigkeit schätzt. Ihr Aufgabengebiet umfasst allgemeine Verwaltungs- und Sekretariatsarbeiten. Mitbringen sollten Sie eine abgeschlossene KV-Ausbildung, Berufserfahrung und Freude an jungen Leuten; von Vorteil ist eine Erfahrung in der grünen Branche. Schriftliche Bewerbung mit den üblichen Unterlagen an: BBZ Niederlenz Brigitte Vogel Hauptstrasse 2 5702 Niederlenz
Die LANDI Seengen ist ein regional stark verankertes, innovatives und erfolgreiches Unternehmen. Insgesamt führt die LANDI Seengen 5 Volg-Filialen und 2 LANDI-Läden. Im April 2012 werden wir in Reinach AG einen neuen LANDI-Laden (2000 m²) mit TopShop und Tankstelle eröffnen. Für diesen TopShop suchen wir per 1. Januar 2012 eine branchenerfahrene und kundenorientierte
Ladenleiterin TopShop 100 % Ihr Profil Sie sind ca. 28 bis 50-jährig, bringen eine abgeschlossene Verkaufslehre (Branche Lebensmittel), Erfahrung und Weiterbildung im Detailhandel mit. Zudem sind Sie eine offene und freundliche Persönlichkeit, welche auch in hektischen Situationen Ruhe bewahren kann. Sie sind flexibel, einsatzfreudig und kompetent. Erfahrungen in erfolgreicher Personalführung haben Sie bereits gesammelt. Sie haben ein Flair für den Umgang mit Kunden und Lieferanten und übernehmen gerne Verantwortung. Was Sie erwarten dürfen Eine gründliche Einführung sowie ein grosser Freiraum für selbstständiges Arbeiten sind für uns selbstverständlich. Gemeinsam mit Ihnen werden wir das neue Verkaufsteam zusammenstellen. Wir bieten einen modernen Kaderarbeitsvertrag mit entsprechender Entlöhnung und guten Sozialleistungen. Sie arbeiten in einer 5-Tage-Woche, der Shop ist an 365 Tagen offen. Fühlen Sie sich angesprochen? Zögern Sie nicht und senden Sie uns Ihre kompletten Bewerbungsunterlagen mit Foto an folgende Adresse: Landi Seengen Reto Manetsch Poststrasse 18 5707 Seengen Telefon 062 777 17 73
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Ladenleiter LANDI 100% Ihr Aufgabenbereich Sie sind für die operative Führung des LANDI-Ladens, aber auch für die Erreichung der Budgetvorgaben verantwortlich. Als Grundlage dazu dienen Ihnen die Marketingkonzepte und -strategien der LANDI. Sie setzen die Werbung und die standortbezogenen Aktivitäten um und passen das Sortiment laufend an. Zusammen mit Ihrem Team bedienen und beraten Sie täglich unsere Kundschaft. Mittels Zielvorgaben führen Sie Ihr neues Verkaufsteam. Ihr Profil Sie sind ca. 28- bis 50-jährig und verfügen über eine abgeschlossene Berufslehre im Detailhandel, vorzugsweise mit einer entsprechenden Weiterbildung. Sie sind eine offene und freundliche Persönlichkeit, welche es gewohnt ist, auch in hektischen Situationen Ruhe zu bewahren. LANDI-Erfahrung ist für diese Stelle Voraussetzung. Sie arbeiten speditiv, selbstständig und haben immer ein offenes Ohr für neue Aufgaben und Anliegen. Erfahrungen in erfolgreicher Personalführung haben Sie bereits gesammelt. Sie haben ein Flair für den Umgang mit Kunden und Lieferanten und übernehmen gerne Verantwortung. Was Sie erwarten dürfen Eine gründliche Einführung sowie ein grosser Freiraum für selbständiges Arbeiten sind für uns selbstverständlich. Gemeinsam mit Ihnen werden wir das neue Verkaufsteam zusammenstellen. Wir bieten einen modernen Kaderarbeitsvertrag mit entsprechender Entlöhnung und guten Sozialleistungen. Fühlen Sie sich angesprochen? Zögern Sie nicht und senden Sie uns Ihre kompletten Bewerbungsunterlagen mit Foto an folgende Adresse: Landi Seengen Reto Manetsch Poststrasse 18 5707 Seengen Telefon 062 777 17 73
Mobile 076 33 700 33
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Wir suchen JUNGE und JUNGGEBLIEBENE für sinnvolle und seriöse Tätigkeit. Computer, gutes Deutsch erforderlich, Arbeiten in Niederglatt oder zu Hause. Tel. 078 850 74 32, Frau Kühne Tel. 079 665 74 32, Frau Cabrera
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MARKTNOTIZEN
Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte-Informationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.
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Willkommen im Paradies
Tag der offenen Tür beim Rampenverkauf Telli-Aarau
Die Treier AG Schinznach-Dorf – ein Baudienstleistungsunternehmen – wird 50 Jahre alt. Das Unternehmen ist der starke Partner für innovative Projekte.
Sonderrabatte, kompetente Beratung, Sofortgewinne am Glücksrad, feine Würste und Unterhaltung für die ganze Familie. Am Samstag, 27. August, ist von 10 bis 16 Uhr Tag der offenen Tür beim Rampenverkauf Telli-Aarau. Geboten werden zahlreiche Markenhaushaltgeräte wie Kühl- und Gefrierschränke, Waschmaschinen, Tumbler, Backöfen und vieles mehr, um weitere 20 Prozent vergünstigt. Die ideale Gelegenheit für einen Familienausflug: Nebst dem besonderen Einkaufserlebnis gibts musikalische Unterhaltung und Gratis-Kutschenfahrten sowie Gewinne von bis zu 150 Franken am Glücksrad. Kulinarisch verwöhnt werden die Gäste mit Würsten und Getränken für nur drei Franken. Also nichts wie los zum Rampenverkauf Telli-Aarau, direkt an der A1 Zürich– Bern.
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ie Treier AG ist ein bedeutendes Baudienstleistungsunternehmen für Hochbau, Tiefbau und Gipserei. Die Baufirma hat sich in den 50 Jahren ihres Bestehens aus einem kleinen Familienbetrieb zu einem ISO-zertifizierten KMU mit über 80 Mitarbeitenden entwickelt und gewann 2004 den Brugger Innovationspreis. Das solide Bauunternehmen, das seit 20 Jahren von Geschäftsinhaber Martin Kummer geführt wird, realisiert
Gute Unterhaltung für Klein und Gross.
komplexe Überbauungen und EFH für hohe Ansprüche, Gewerbebauten sowie Infrastrukturbauten für die öffentliche Hand. Die Treier AG leistet selber mit der Photovoltaikanlage auf ihren Werkhofdächern einen eigenen Beitrag für eine CO2-freie Stromproduktion. Auch durch weitere Investitionen in einen modernen Maschinenpark stellt sie ihr klimafreundliches Handeln unter Beweis. Tag der offenen Tür: 3. September 2011, von 10 bis 16 Uhr im Werkhof Schinznach-Dorf, 16.30 Uhr, Konzert mit Special Guest. Treier AG, Hochbau, Tiefbau, Gipserei Nebenbachweg 8, 5107 Schinznach Dorf Tel. 056 463 63 00
Foto: zVg
Lilibiggs-Kinderkonzert in Windisch Am Samstag, 27., und Sonntag, 28. August, wird im Amphitheater in Windisch ein reichhaltiges Musikprogramm mit vielen Stars der Kinderzimmer gezeigt.
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Rampenverkauf Telli-Aarau Samstag, 27. August, 10–16 Uhr. INSERAT
am
eit über 40 000 kleine und grosse Fans besuchten letztes Jahr die Lilibiggs-Kinderkonzerte. Auch dieses Jahr dürfte der grösste Schweizer Live-Musikanlass wiederum ein Publikums-Renner werden. Schmackhaft gemacht durch einen Kuchen, der gespickt ist mit feinen und gehaltvollen musikalischen Rosinen.
Eine hochkarätige Auswahl von grossen Stars der Kinderzimmer gibt in einem exklusiven Programm mit vielen Premieren ein Stelldichein und sorgt für unvergessliche Konzertmomente. Programm in Windisch: Samstag, 27. August 14–15 Uhr: Schtärneföifi 16–17 Uhr: Marius & die Jagdkapelle Sonntag, 28. August 14–15 Uhr: Andrew Bond 16–17 Uhr: Christian Schenker Tickets unter: www.lilibiggs-kinderkonzerte.ch
TREIER AG – Baudienstleistungsunternehmen in Schinznach-Dorf.
Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 25. August 2011 15 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Im Gespräch
Worte und Laute gegen das Lispeln Die Kunsttherapeutin Andrea Klapproth bietet in Lenzburg Drama- und Sprachtherapie für Kinder und Erwachsene an. Der 14-jährige Fabian ist seit eineinhalb Jahren wegen seines Lispelns in Therapie. «Ich übe fleissig. Das Resultat macht mich stolz.»
KUNSTTHERAPIE
Carolin Frei
M
einer Familie und mir ist nicht aufgefallen, dass ich lisple. Erst als ich vor zwei Jahren die Schule wechselte, machte mich mein Musiklehrer darauf aufmerksam. Und nachdem ich eine Tonbandaufnahme von mir hörte, fiel mir das Lispeln auf. Damit wollte ich nicht weiterleben», sagt Fabian. Zusammen mit seiner Mutter suchte er nach einer Therapiemöglichkeit. Durch einen anthroposophischen Arzt wurden sie auf die Kunsttherapie aufmerksam gemacht. Seither ist Fabian regelmässig bei Andrea Klapproth in ihrer Praxis in Lenzburg und übt das Gelernte auch fleissig zu Hause. «Erst wurde mir vermittelt, wie ich das «s» sprechen muss, aber auch das Formen von «l» und «n» stand auf dem Programm. Mit Frau Klapproth zitieren wir Gedichte, bei denen auch das Schauspielerische hineingreift.» Mit dem Resultat sind Fabian und seine Mutter mehr als zufrieden. Fabian entwickle sich sehr gut, und das sei ihm sehr wichtig, mache ihm Freude und mache ihn auch stolz. Inzwischen wird ihm aus seinem Umfeld auch schauspielerisches Talent attestiert. Wie muss man sich nun eine solche Therapiestunde vorstellen? «Einerseits
Therapeutin Andrea Klapproth mit ihrem 14-jährigen Patienten Fabian beim Zitieren von Friedrich von Schillers «Handschuh». Das Zitieren wird durch schauspielerische Einlagen unterstützt. Foto: cfr bedienen wir uns handwerklicher, andererseits aber auch künstlerischer Elemente», umreisst Andrea Klapproth die Vorgehensweise. «Die Therapeutische Sprachgestaltung arbeitet – nach einer ausführlichen Sprachdiagnose – mit Lautqualitäten, Rhythmen, Atem, Stimme und Bewegungen sowie geeigneten Texten aus der Dichtung. Die Wirkung dieser Therapieform beruht auf dem aktiven, eigenen Sprechen», sagt die Therapeutin.
Und wie sieht es mit den «Heilungschancen» aus? «Etwa bei Bluthochdruck können wir mit unserer Methode die Symptome oft erfolgreich behandeln. Dann gibt es natürlich auch Bereiche, wo wir uns als Begleiter verstehen, beispielsweise bei Depressionen und Angstzuständen. Denn bei diesen Themen hängt der Heilungsprozess von verschiedenen Faktoren ab.» Mit der Sprachtherapie lassen sich unter anderem Herzrhythmusstörungen, Sinusitis (Nasennebenhöhlenent-
zündung), Stimmlippenlähmung, Tinnitus (Störung der Hörfunktion), Asthma oder Polypen therapieren. Breites Fachwissen Ihr fachliches Rüstzeug hat sich Andrea Klapproth über Jahre aufgebaut. Erst absolvierte sie parallel zum Studium der Germanistik und Theaterwissenschaften eine Ausbildung als Schauspielerin und Regisseurin, danach zur Waldorfpädagogin und Sprachgestalte-
Der neue eidgenössische Diplomabschluss (Höhere Fachprüfung) in Kunsttherapie wird in einer der fünf Fachrichtungen: Bewegung und Tanz, Drama und Sprache, Gestaltung und Malen, Musik oder Intermediale Therapie erworben. Kunsttherapie ist eine Therapieform mit langjähriger Tradition; in der Schweiz sind heute rund 1500 Kunsttherapeutinnen und Kunsttherapeuten aller Fachrichtungen tätig. Kunsttherapie ermöglicht eine erweiterte Diagnostik und Behandlung von psychosomatischen, körperlichen und psychischen Störungen. Je nach Arbeitsfeld ist sie ein eigenständiges Therapieangebot oder ergänzt andere Behandlungsformen. Die diplomierte Kunsttherapeutin, der diplomierte Kunsttherapeut ist alleine oder im Team tätig in Privatpraxen, Spitälern, Rehabilitationszentren, in pädagogischen oder sozialen Institutionen. Weitere Infos unter www.kskv-casat.ch, Organisation der Arbeitswelt Konferenz der Schweizer Kunsttherapieverbände. Infos zur Therapeutischen Sprachgestaltung unter www. svakt.ch, Schweizer Verband für anthroposophische Kunsttherapie. rin, und schlussendlich liess sie sich zur Kunsttherapeutin, Fachrichtung Sprache und Drama, ausbilden. Sie arbeitet jetzt unter anderem als Therapeutische Sprachgestalterin an der Rudolf-SteinerSonderschule in Lenzburg. Die Patienten, die sie aufsuchen, werden entweder über den behandelnden Arzt oder aber durch eine Schule überwiesen. Die Kosten werden über die Zusatzversicherung der meisten Krankenkassen rückerstattet.
Schweizer Schaffen im Zentrum der MBL S
Das neue Programm «Morgenrot» der Musikalischen Begegnungen Lenzburg (MBL) vom 27. August bis 9. September ist geprägt von schweizerischem Kunstschaffen und reiht sich nahtlos ein in die kreativen, inspirierenden Auflagen der vergangenen Jahre.
olarstrom in Staufen. Thomas Barth, Fritz Hopp und Gallus Zahno bezeichnen die Info-Veranstaltung über die Photovoltaikanlage auf dem Flachdach des geplanten Gemeindehauses Staufen als vollen Erfolg. Mehr als 50 Besucher liessen sich über das Projekt informieren. Es wird mit einem jährlichen Energieertrag von ca 25 000 kWh gerechnet. Geplant ist eine Aktiengesellschaft, die die Anlage betreibt und den gewonnenen Strom verkauft. Eine gemeinschaftliche Photovoltaikanlage könnte in der Region ausstrahlen und Anreize bilden für weitere Anlagen zur Stromproduktion aus (AG) erneuerbaren Energien.
Ruth Steiner
S
A
n den MBL 2011 möchten wir die Begegnung mit schweizerischem Musikschaffen in seinen verschiedensten Formen erlauben: Überraschend, ungewohnt, kritisch, pointiert und witzig», schreiben die Veranstalter zum diesjährigen Programm. Verknüpfung von Tradition und Innovation «Kunscht isch gäng es Risiko.» Das Lied des Berner Troubadours Mani Matter ist nicht nur Titel der Schluss-Veranstaltung der kommenden Musikalischen Begegnungen Lenzburg. Es steht auch für den Mut und die Zuversicht der MBL-Verantwortlichen, mit ihrem viel-
Das Kammerton-Quartett widmet sich in neuen Arrangements Mani Matters Schaffen. fältigen Programm-Cocktail immer wieder von Neuem zu erstaunen und die Gunst des Publikums zu gewinnen. Dies
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Einladung zum 1-jährigen
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Blickpunkt
mit Live-Musik
dürfte auch mit der kommenden Auflage mühelos gelingen. Ein Begegnungs-Höhepunkt findet gleich zu Beginn statt: Am Samstagnachmittag verwandelt sich die Lenzburger Altstadt vom Burghaldenhaus bis zum Freischarenplatz in eine einzige Bühne. Zwölf Musikvereine und Ensembles ziehen während gut drei Stunden sämtliche Register des Lenzburger Musizierens. Anschliessend geht es Schlag auf Schlag weiter: mit überraschenden Vorstellungen auf dem Schloss, in der reformierten Kirche, im Alten Gemeindesaal und zum Schluss am Freitag, 9. September 2011, im Tommasini. Getreu der MBL-Philosophie trifft dabei Altbewährtes auf Unkonventionelles. Othmar Schoeck und Mani Matter, beides «Klassiker» der Schweizer Musik, begegnen Neuschöpfungen zwischen Jazz und Volkslied. Max Frisch und Paul Burkhard vereinen sich in einem musikalisch-szenischen Dialog. Klassische Klavierliteratur wechselt sich ab mit Raritäten. Alte Schweizer
Foto: zVg
Stummfilme werden improvisatorisch untermalt. Als besonderer Leckerbissen begleitet ein Werbefilm des Nahrungsmittelkonzerns Hero aus den Dreissigerjahren die nostalgische Reise in die Vergangenheit. Dieser Veranstaltung unter dem Titel Hero, Schellenursli & Co. geht ein kulinarisches Intermezzo im Restaurant Hirschen voraus. Übrigens: Das Schweizer Kreuz als temporäre künstlerische Logo-Veränderung soll laut den MBL-Verantwortlichen einen besonderen Akzent setzen zum aktuellen Festival-Thema «Morgenrot» und ist Hinweis dafür, dass die Schweiz im Zentrum des diesjährigen Programms steht: ihre Musik, ihre Literatur und ihre Filme. Programm und Vorverkauf Das detaillierte Programm findet man unter www.mbl-lenzburg.ch. Vorverkauf bei Tourismus Lenzburg Seetal, Telefon 062 886 45 47, tourismus@lenzburg.ch
F bi de Lüüt. Als Wettbewerb in der Sendung «SF bi de Lüüt» in Lenzburg luden Moderator Nik Hartmann und Stadtammann Hans Huber Sportbegeisterte ein, auf einem Velo die Energiemenge zu erstrampeln, um die Schlossbeleuchtung eine Minute brennen zu lassen. Das SF sprach von nötigen 10 000 Watt. Diese nicht korrekte Formulierung hat zu einer Rückfrage bei den SWL geführt, denn die Energiemenge wird nicht in Watt, sondern in Kilowattstunden gemessen. Erstrampelt wurden somit nicht 18 600 Watt, sondern 18 600 Wattminuten. 18 600 Wattminuten dividiert durch 60 Minuten = 308 Wattstunden. 308 Wattstunden entsprechen 0,308 Kilowattstunden. (AG) INSERATE
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 25. August 2011 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 25. August 2011 17 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Region
Würdiger Moment: Dekanin Verena Salvisberg überträgt Christian Vogt die Verantwortung für die Pfarrei.
Christian Vogt ist eingesetzt
Besuch aus Bern.
Nicht einfach «Trachtebäbi» Das Dorfmuseum Niederlenz stellt an kommenden Sonntag «Trachtenpuppen» aus. Ein Besuch lohnt sich unbedingt.
In der reformierten Kirche Veltheim ist am Sonntag Christian Vogt als Pfarrer feierlich in sein Amt eingesetzt worden. Die beiden Gemeinden Veltheim und Oberflachs im Schenkenbergertal haben wieder einen Pfarrer.
Beatrice Strässle
R
und siebzig handgefertigte Puppen in Trachten aus der ganzen Schweiz «bevölkern» am kommenden Sonntag das Dorfmuseum Niederlenz. Es sind aber nicht einfach «Bäbis» in Trachtengewändern, die traditionellen Gewänder sind bis ins Kleinste detailgetreu nachempfunden. Die filigrane Stickerei fehlt ebenso wenig wie der gehäkelte Schal, das spezielle Trachtenhemd, die Haube – ja sogar an die Tabakpfeife bei der Puppe mit der Appenzellertracht wurde gedacht. Es ist, kurz gesagt, eine Trachtenreise durch die Schweiz. Unbekanntes und wohl Vertrautes begegnen den Besuchern und man kommt aus dem Staunen ob der Handfertigkeit der Künstlerin Therese Müller aus Niederlenz nicht heraus. Sie hat in vielen Jahren diese Kleinode erschaffen. Liebevoll wurden die Unikate von Yolanda Hauser im Museum in Gruppen arrangiert.
Foto: AG
Alfred Gassmann
c Originalgetreu bis ins kleinste Detail.
AUSSTELLUNG Öffnungszeiten Ausstellung Die Ausstellung «Trachtenbäbi» kann am Sonntag, 28. August, von 10 bis 12 Uhr und am Sonntag, 25. September, von 10 bis 12 Uhr geöffnet,.
hristian Vogt gelobte vor der Gemeinde und der Kirchenpflege, den Dienst als Pfarrer aufgrund des Evangeliums gewissenhaft zu erfüllen und die Ordnung der Reformierten Landeskirche zu beachten. Dekanin Verena Salvisberg, Pfarrerin in Laufenburg, legte Christian Vogt die rechte Hand auf die Schulter und sprach ein langes Segensgebet: «Sei nur mutig und hab keine Angst.» Die von Hanni Streit gesteckten Sonnenblumen leuchteten und ein ad hoc zusammengestellter Chor bereicherte die festliche Stunde. Die Gemeinde hat wieder einen Pfarrer und der Pfarrer hat eine Gemeinde. Ein treffendes Wortspiel aus dem Mund des Eingesetzten. Kirchenpflegepräsident Andreas Weber lud ein, sich zu
freuen, und Dekanin Verena Salvisberg doppelte nach: «Ehr chönnt euch freue, dass der e kompetänte neue Pfarrer heit.» In seinem Predigtwort erinnerte Vogt an den von Jesus an seine Jünger erteilten Auftrag: «Gebt ihnen zu essen». Allerdings standen nur fünf Brote und zwei Fische zur Verfügung. Eine Überforderung bei 5000 Menschen? Oder ist die Gemeinde Veltheim-Oberflachs für mich zu gross? «Gott lässt uns nicht im Stich», Christian Vogt setzt das ganze Vertrauen auf Gott. Die einfach formulierten und klar ausgesprochenen Worte fanden den Weg zu den Herzen. Paella und Panflöten Ein strahlender Sonntagmorgen und Glockengeläute. Auf dem Kirchplatz grüsste Christian Vogt die festlich gekleidete Besucherschaft. Hier ein Händedruck, dort ein Zeichen der Zuneigung. Der neue Pfarrer knipste eifrig, er wollte die Ambiance nicht nur im Herzen festhalten. Im Anschluss an die feierliche Einsetzung waren alle Gottesdienstbesucherinnen und -besucher zu einer feinen Paella in der nahen Mehrzweckhalle eingeladen, zubereitet von Metzgermeister Walter Suter, Oberflachs. Doch bei Paella, Kaffee und Dessert blieb es nicht. Der Panflötenchor Panora trat auf und Grussworte der politischen und kirchlichen Verantwortungsträger reichten von tief-
sinnigen Gedanken bis hin zum feinen Humor. Und Geschenke gab es zuhauf. Der Veltheimer Gemeindeammann Ueli Salm kreuzte gar mit einem Baum auf. Honig, Wein, Bücher, ein RegenbogenMobile, einen Zeichentrickfilm sowie einen Rucksack darf der neue Pfarrer in seine Wohnung neben der Kirche zurücktragen. Christian Vogt dankte herzlich für die Grussworte, fühlt sich an- und aufgenommen im Tal und freut sich riesig, hier Pfarrer zu sein. Seit dem 1. Juli im Amt Christian Vogt ist erst 31 Jahre alt. Nach dem Theologiestudium an der Universität Zürich von 2002 bis 2009 absolvierte er das Vikariat in der kleinen Gemeinde Berg am Irchel im zürcherischen Weinland. Im Sommer 2010 empfing er die Ordination. Seither arbeitete Christian Vogt in Meilen als Pfarrvertreter. Doch er merkte dabei, dass ihn die Arbeit in einer kleinen Gemeinde mehr reizt. Am vergangenen 1. Juli hat er nach seiner Wahl an einer ausserordentlichen Kirchgemeindeversammlung der Reformierten Kirchgemeinde Veltheim-Oberflachs die Aufgabe als Pfarrer angetreten. «Das Vertrauen auf Gott ist der Boden, in dem mein Leben wurzelt. Aus ihm kommt die Kraft, die auch im Pfarramt wirksam werden soll», hält der neue Pfarrer fest.
STAUFEN
Wechsel in der Kommission und Neubauvergaben Andrea Strässler-Muggli teilte dem Gemeinderat schriftlich mit, dass sie per Ende Jahr aus der Kulturkommission Staufen austreten werde. Im Zusammenhang mit dem Gemeindehaus-Neubau hat der Gemeinderat aufgrund der gesetzlichen Grundlagen Arbeitsvergaben vorgenommen: BKP 201 Aushubarbeiten: Gebr. Huber AG,
Aarau; BKP 211 Baumeisterarbeiten: Doninelli AG, Staufen; BKP 230 Elektroinstallationen inkl. Schaltschränke: Elektro Schäfer AG, Lenzburg; BKP 242 Heizungsanlage mit Wärmeerzeugung Fernleitung: Kämpfer AG, Othmarsingen; BKP 244 Lüftungsanlagen: Kämpfer AG, Othmarsingen; BKP 251 Sanitäranlagen: Ruedi Fischer AG, Staufen; BKP 261 Liftanlage: AS Aufzüge, Basel.
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Börsenmeinung An den Börsenmonat August wird man sich noch lange Zeit erinnern. Die Schuldenkrise und Rezessionsängste sorgten teilweise für eine regelrechte Ausverkaufstimmung. Die Tagesschwankungen betrugen manchmal mehrere Hundert Punkte. Panik und Ängste dominierten das Geschehen. Inzwischen scheint sich die Situation bei den Währungen etwas zu beruhigen. Die angekündigten Massnahmen der Nationalbank sorgen dafür, dass die Spekulationen zugunsten des Frankens zumindest vorübergehend etwas abgenommen haben. Die Probleme in der Euro-Zone sind allerdings bei Weitem nicht gelöst und werden die Finanzmärkte wohl noch für lange Zeit beschäftigen. Weitere Hiobsbotschaften oder Gerüchte sind nicht ausgeschlossen. Es wird spannend bleiben.
Börsentrend Schweiz Swiss Market Index
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REHA-Haus öffnete die Türen V
or 100 Jahren vermachte Julie von Effinger, die letzte Bewohnerin des Schlosses Wildegg, den zum Schloss gehörenden Kernenberghof einer Stiftung. Diese hatte den Zweck, eine Trinkerheilanstalt zu errichten. Die Idee wurde umgesetzt und der Effingerhort nahm seinen Betrieb 1914 auf. Eine umfassende Sanierung stand 1996 an. Im Jahre 2007 konnte diese zusammen mit zweckmässigen Neubauten abgeschlossen werden. Aus Anlass des 100-Jahr-Jubiläums öffnete das REHA-Haus Effingerhort die Türen. Interessierte konnten die Gebäulichkeiten und die Arbeitsplätze besichtigen. Der Rundgang begann mit dem Besuch der drei Wohnhäuser, in denen die Zimmer mit 44 Betten untergebracht sind. Momentan sind nicht ganz alle Betten besetzt. Die hellen Räume sind individuell eingerichtet und haben eine fast unglaubliche Aussicht. Es ist Aufgabe jedes Einzelnen, das Zimmer in Ordnung und sauber zu halten. Auf dem Kernenberg gibt es Arbeit in den Bereichen Hauswirtschaft mit Lingerie, Landwirtschaft, Gärtnerei und Küche. Dem Arbeitsbereich Gärtnerei ist auch das Ateli-
Einladend: Leiterin Heidi Sommer-ReFoto: zvg crosio vor dem Haupteingang. er angegliedert. In diesem werden die künstlerischen Fähigkeiten gefördert und ausgelebt. Erstaunliche Werke entstehen. Auf dem höchsten Berg (bezüglich Aufenthaltsdauer) des Aargaus wird nicht nur für den Eigenbedarf gearbeitet. Mit einem Cateringservice, der Zucht von Jungpflanzen für den Nutz- und
Lustgarten des Schlosses Wildegg beweist man Wettbewerbsfähigkeit. Mit diesen Angeboten wird man von der Öffentlichkeit wahrgenommen, was die Absicht der Leiterin Heidi Sommer-Recrosio ist. Da alle Arbeitsgebiete von erfahrenen Teamleitern betreut werden, können auch externe Personen, die einen geschützten Arbeitsplatz benötigen, in das Arbeitsprogramm eingegliedert werden. Die meisten Bewohner und Bewohnerinnen kommen nicht freiwillig auf den Kernenberg. Es ist das Ziel, den dem Alkoholmissbrauch verfallenen Mitmenschen zu begleiten und mit Therapieangeboten zu unterstützen. Wichtig ist auch die Wiedereingliederung in die Arbeitswelt. Nach einer dreimonatigen Einstiegsphase, in der die körperliche Erholung durch gezielte Abstinenz erfolgt und eine geregelte Tagesstruktur eingeübt wird, folgt die mehrere Monate dauernde Phase, in der Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Ausdauer und Selbstständigkeit trainiert werden. Der Endzweck ist es, in der Gesellschaft und in der Berufswelt selbstständig und suchtfrei bestehen zu können. (ci)
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5’145.85
DOW JONES
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4’677.20
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Region INSERAT
Veränderungen: Rosmarie Wehrli (li) gibt an Markus Staub (2. von li) ab, der künftig mit Esther Krummenacher und Victor Condrau zusammenarbeitet.
Foto: AG
Wechsel im Fachberaterteam An der Vorstandssitzung des Regionalplanungsverbandes Lenzburg-Seetal in Birrwil stellten sich die Fachberater Landschaftsschutz sowie die Hallwilersee-Ranger vor. Ab 2012 soll Gabi Lauper das Verbands-Präsidium übernehmen. Alfred Gassmann
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osmarie Wehrli, Egliswil, wird sich Ende Jahr altershalber aus dem Fachberater-Team des Regionalplanungsverbandes Lenzburg-Seetal zurückziehen. Um das Team von Esther Krummenacher, Hausen, und Victor Condrau,
Landverkauf sorgfältig diskutiert Trotz wunderbarem Grillwetter fanden 29 Mitglieder den Weg zur Versammlung der Reformierten Kirchgemeinde Othmarsingen. Sie wollten ihren Teil dazu beitragen, das gewichtige Traktandum des Landverkaufs an die Einwohnergemeinde sorgfältig zu diskutieren und zu beschliessen. Letztendlich obsiegte der Wille, der politischen Gemeinde den Weg zu ebnen, für die Gemeindehauserweiterung valable Optionen ausarbeiten zu können. Deshalb wurde beiden Varianten, dem Teil- sowie dem Gesamtverkauf, mit grosser Mehrheit zugestimmt. Jetzt bleibt die Entscheidung des Souveräns abzuwarten. Wegen dieses Traktandums wurde auch die Präsentation des Budgets 2012 vorgezogen und darüber abgestimmt. Die Kirchgemeindemitglieder gaben grünes Licht für die zu erwartenden Ausgaben. Unter «Verschiedenes» überbrachte Angela Rüegg die Nachrichten der Synode und Hansruedi Meier erzählte von den speziellen Gästen im Kirchturm, von Mauerseglern, Turmdohlen und Fledermäusen. (Eing.)
INSERAT
Hunzenschwil, zu ergänzen, konnte ein vielseitiger Fachmann gefunden werden. Ab sofort arbeitet Markus Staub, Brugg, in der Gruppe mit. Er wird zurzeit von Rosmarie Wehrli in die breite Arbeit eingeführt. Wehrli diente von 1990 bis 1993 in Egliswil als Gemeinderätin und betreute unter anderem die Ressorts Raumplanung und Umwelt. Im Jahre 2002 begann sie ihren Lehrgang in Biel und durfte zwei Jahre später mit den besten Noten das Diplom als Natur und Umweltfachfrau entgegennehmen. Bei den Forstdiensten Lenzia arbeitete sie ab 1999 mit unterschiedlichen Pensen. Seit 2005 leistet sie als selbstständig Tätige Projektarbeiten und Beratungen. Der Nachfolger ist ausgebildeter Agronom und kann bereits eine lange Berufserfahrung vorweisen: Markus Staub arbeitete für die kantonalen Abteilungen Landwirtschaft sowie Abteilung Landschaft und Gewässer.
Seine Tätigkeitsgebiete als Selbstständigerwerbender umfassen Artenvielfalt fördern, Neophyten bekämpfen, Bodenkunde und Vegetation. Die Fachberater unterstützen die Gemeinden, helfen Naturschutzaufgaben umzusetzen und initiieren Projekte zur ökologischen Landschaftsaufwertung. Programm erfordert Spezialbudget Der Regionalplanungsverband Lenzburg-Seetal arbeitet intensiv an drei wichtigen Projekten, nämlich die Stärkung mit der neuen Organisation RegioRat, die Anbindung der Region Lenzburg-Seetal an die A1 und das kantonsübergreifende Entwicklungskonzept Seetal. Doch wo gearbeitet wird, fallen auch Kosten an. Diese Projekte lassen sich mit dem ordentlichen Budget nicht abschliessen. Für das Jahr 2012 wird ein Spezialkredit benötigt. Der Spezialkredit von 76 000 Franken soll durch einen Leis-
tungsbeitrag der kantonalen Abteilung Raumentwicklung und durch einen einmaligen Gemeindebeitrag von 1 Franken/Einwohner geäufnet werden. Die Vorstandmitglieder stimmen dem Begehren für das Jahr 2012 ohne formellen Beschluss zu. Was Ruedi Baumann schon lange angekündigt hat, kommt immer näher. Er tritt als Präsident des Verbands auf Ende 2011 zurück. Doch die geordnete Nachfolge ist eingeleitet. Gabi Lauper Richner, Verbands-Vizepräsidentin, rüstet sich für die Wahl im Dezember. Gelegenheit, um sich persönlich vorzustellen, hatten im «Herz des Dorfes», so Gemeindeammann Barbara Buhofer, auch die sechs Ranger, die Anfang Juli rund um den Hallwilersee ihren Ordnungsdienst aufgenommen haben. Sie wollen beobachten, informieren, zur Ruhe und Ordnung beitragen und insbesondere helfen.
Männerturnverein Schafisheim auf Bergturnfahrt D ie Reise des Männerturnvereins Schafisheim führte diesmal ins Urserental. Der Zug brachte die gut gelaunte Männerschar nach Erstfeld, wo dann aufs Postauto umgestiegen wurde, welches die Reisenden nach Amsteg führte. Von da an gings bergauf. Wohl niemand hätte geahnt, dass sich neben den viel befahrenen und unterschiedlichen Verkehrswegen über den Gotthard ein sehr interessanter Wanderweg versteckt. Der Aufstieg nach Wassen begann durch den Servicekanal einer SBB-Brücke. Hoch oben querte man eine tiefe Schlucht. Die Wanderung erlaubte Blicke auf alte Eisenbahn- und Strassenbrücken, führte aber auch unter imposanten Viadukten der Autobahn hindurch. Andermatt war das Etappenziel des ersten Tages, wo man nach dem anstrengenden, aber schönen Tag ein feines Nachtessen im Hotel Schlüssel geniessen konnte. Der eigentliche Höhepunkt stand am Sonntag auf dem Programm. Von Realp genossen die technisch interessierten Männer die Fahrt mit der nostalgischen Dampfbahn über die Furka nach Gletsch. Ein Erleb-
Männerchor sucht Sänger Der Männerchor Hunzenschwil-Schafisheim entstand 2007 durch die Fusion der beiden Chöre Hunzenschwil (gegründet 1858) und Schafisheim (gegründet 1865). Aktuell besteht der Chor unter der Leitung von Marie-Theres Hermann aus 20 aktiven Sängern. Nach den Sommerferien haben die musikalischen Männer wieder mit den Proben begonnen. Der Zeitpunkt, um als neuer Sänger einzusteigen, ist jetzt ideal. In den kommenden Monaten stehen einige Auftritte an: Am Sonntag, 18. September, in der Kirche Hunzenschwil. Am Mittwoch, 26. Oktober, erfreut der Chor die Bewohner im Länzerthus in Rupperswil mit seinen Liedern. Vorbereitungen stehen ausserdem an für das Frühlingskonzert am Sonntag, 18. März 2012, sowie für das Seetal Sängertreffen vom 9. Juni 2012 in Schafisheim. Die Geselligkeit pflegt der Chor an seinem Schlusshock im Dezember und beim Singwochenende am 14. und 15. Januar 2012 in Walchwil über dem Zugersee. Für neugierige Sangeswillige ist es gut zu wissen, wann und wo sich der Chor überhaupt trifft, nämlich jeden Mittwochabend (ausser in den Schulferien) von 20 bis 21.45 Uhr in der Aula der Schule in Hunzenschwil. Bei Fragen steht Präsident Helmut Dorer unter Tel. 062 891 65 23 oder per Mail an hdorer@yetnet.ch gerne zur Verfügung. (Eing.)
pro audito auf Reisen Kombiniert: Der Männerturnverein geniesst Bewegung und Technik. nis, das allen noch lange in guter Erinnerung bleiben wird. Erstaunlich, welch eine Leistung Urgrossväter und Grossväter damals vollbrachten, als sie die raue Gegend mit Schienen und Brücken befahrbar machten. Eindrucksvoll aber auch die technischen Wunderwerke der Lokomotiven, die dank Gönnern und Helfern bis
Foto: zvg
heute betrieben werden. Zum Abschluss wurde dann noch der Abstieg von Gletsch nach Oberwald unter die Füsse genommen. Dank den aufmunternden Worten motivierte Organisator Hans Meier die Schar bis zum Einsteigebahnhof. Auf der Heimfahrt dankte der Verein ihm für die schöne Reise. (hm)
Am Freitag, 26. August, geht pro audito, der Schwerhörigen-Verein Lenzburg, auf Reisen. Diese Einladung gilt auch für Angehörige und Nichtmitglieder. Treffpunkt ist 8.45 Uhr am Bahnhof Lenzburg beim Kiosk. Es handelt sich um eine Ganztages-Ausfahrt mit Bahn und Postauto nach Glarus-Klöntal. Das Mittagessen wird im Gasthaus Richisau am Pragelpass eingenommen. Die Anmeldungen für diesen Ausflug sind zu richten an Paul Rothenbühler, Nordweg 14, 5603 Staufen, oder unter der Telefonnummer 062 891 79 12. (Eing.)
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 25. August 2011
Reise führte ins Aletschgebiet Am 13. August traten 11 Samariterinnen des Samaritervereins Fahrwangen-Meisterschwanden ihre zweitägige Samariterreise ins Aletschgebiet Riederalp–Bettmeralp– Fiescheralp) an.
B
ei schönstem Wetter fuhr die Gruppe mit dem Zug nach Mörel, wo sie die Gondelbahn hinauf auf die Riederalp und anschliessend noch auf die Moosfluh brachte, welche auf 2333 m ü. M. liegt. Dort konnten sie den Blick über den wunderschönen Aletschgletscher schweifen lassen. Sogar das Matterhorn liess sich in der Ferne erblicken. Weiter ging es auf die Hochfluh, wo ein Apéro genossen wurde. Danach weiter auf die Riederfurke, wo es ein selbst
Das Organisationskomitee hat dafür gesorgt, dass das Dorf fürs Fest gerüstet ist.
mitgebrachtes Mittagessen gab. Gestärkt machte sich die Gruppe auf den Retourmarsch Richtung Bettmeralp, wo auch das Nachtlager war. Einige der Samariterinnen überlegten sich, ob sie noch ein paar Schwimmzüge im Bettmersee machen sollten, aber die vielen Schaulustigen hielten sie davon ab. In der Unterkunft angekommen, wurden die Zimmer bezogen und eine erfrischende Dusche genossen. Danach ging es ins Dorf zum Abendessen und zum gemütlichen Teil. Nach einem guten Frühstück machte sich die Gruppe auf zur letzten Wanderung auf die Fiescheralp. Einige Murmeltiere liessen sich blicken, welche mit einem grossen «Jöh» begrüsst wurden. Nach einem weiteren Mittagessen aus dem Rucksack brachte die Gondelbahn die Teilnehmerinnen hinunter nach Fiesch, wo sie noch einen gemütlichen Marsch nach Lax machten, bevor sie das öffentliche Verkehrsmittel wieder zurück nach Hause brachte. (DS)
Foto: mz
Dürrenäsch hat Gründe zum Feiern Vom 2. bis 4. und vom 9. bis 11. September steigt in Dürrenäsch das Dorffest, wobei am zweiten Wochenende das Jugendfest integriert ist. Das Dorf ist gerüstet, herausgeputzt und freut sich auf Gäste von nah und fern. Alfred Gassmann
D
ürrenäsch festet ganz tüchtig an den beiden ersten Wochenenden im September. Gefeiert wird nicht ein Dorfjubiläum, sondern die fertiggestellte Fuchsüberbauung, die ausgebaute Teufenthalerstrasse sowie der umgestaltete Dorfplatz. Anlässlich des Dorffestes sollen diese drei Bauten und Anlagen feierlich eingeweiht werden. Dürrenäsch freut sich über die neuen Bauwerke. Die älteren Einwohner müssen das Dorf nicht mehr verlassen und haben die Möglichkeit, eine der 16 altersgerechten Wohnungen zu mieten. Die Entwicklung des Dorfes verdient ein tolles Fest, sagte sich das Organisationskomitee und macht seit über einem Jahr Nägel mit Köpfen. Präsidiert wird das OK Dorf- und Jugendfest von Erich Gugelmann. An sei-
ner Seite arbeitet Vizepräsident und Finanzchef Boris Gombosi. Marita Zgraggen-Knechtli betreut das Sekretariat und die Presse. Für die Werbung und den Festführer konnte Stefan Lüscher gewonnen werden. Stephan Villiger vertritt den Gemeinderat und Stephan Siffert die Schulpflege: Sie sorgen für die offiziellen Anlässe und für das Jugendfest. Schliesslich betreut Markus Roth das Ressort Bau, Verkehr/Sicherheit und Esther Fischer die Events. Würdige Einweihungsakte zum Festbeginn Die Dorfvereine haben sich mächtig ins Zeug gelegt. Aufgebaut werden drei Bars, eine mobile Kaffeestube sowie das Alpstübli, das Fischerhüsli, das Schützenstübli und der Biergarten als Festbeizli, alle originell hergerichtet und dekoriert. Am Freitagabend, den 2. September, gehts um 17 Uhr gleich zur Sache mit der Einweihung der Teufenthalerstrasse und des Dorfplatzes, dem Ballonstart, dem Beizlibetrieb, dem Zapfenstreich und einer Tanz- und Artistikshow auf der Showbühne. Am Samstag wird um 11 Uhr die Wohnüberbauung eingeweiht. Bereits um 10 Uhr öffnet der Hobby-, Handwerker-, Floh- und Dorfmärt. Da dürften sich nicht nur die Heimweh-Dürrenäscher angesprochen fühlen. Um 15 Uhr wird zum Fussball-Plauschturnier
angepfiffen. Der Samstag endet mit einem Feuerwerk, der Sonntag beginnt mit dem Frühschoppenkonzert der Musikgesellschaft Boniswil und am Nachmittag wird der schnellste Dürrenäscher ermittelt. Das Jugendfest ins Dorffest integriert Am zweiten Wochenende wird das Jugendfest gefeiert, das in das Dorffest eingebunden ist. Vier Stunden nach Ende des Festbetriebes werden am Samstag um 6 Uhr die Böllerschüsse abgefeuert. Man darf gespannt sein, wie am Umzug um 9.30 Uhr das Motto «Alles unter einem Hut» umgesetzt wird. Marita Zgraggen-Knechtli vom OK-Sekretariat beginnt aufzuzählen, was für die Kinder alles vorbereitet wurde, und kommt dabei gar ins Schwärmen. Am Sonntag wird auf 10.15 Uhr zum Festgottesdienst geladen. Der Festführer belegt: In Dürrenäsch ist ein Fest für alle vorbereitet, mit mannigfaltigsten Attraktionen und auf der Showbühne mit musikalischen Darbietungen an drei Abenden. Begegnungen und Kontakte werden sich ergeben. OK-Präsident Erich Gugelmann dankt im Willkomm-Gruss allen, die sich durch gemeinschaftliche Fröhlichkeit inspirieren lassen und die Vision Dürrenäsch – das Dorf mit Perspektiven weitertragen.
Jubiläumsreise zum 100-Jährigen Bei schönstem Sommerwetter trafen sich vorletzten Samstag die Samariterinnen und Samariter von Seengen zur Jubiläums-Vereinsreise. Sie fuhren mit einem Car auf den Brünig und genossen im Hotel Brünig Kulm ein feines Mittagessen.
Bei schönstem Wetter reisten die Samariter auf den «Brünig». zeller», trafen die Reiselustigen kurz nach Mitternacht wieder in Seengen ein. Es war eine tolle Jubiläumsreise. (dw) Voranzeige Jubiläumsfeierlichkeiten am 21. und 29. Oktober. Freitag, 21. Oktober, ab 18 Uhr, Eröffnung der Ausstellung in der Alten Schmitte in Seengen.
Foto: zVg
«Rückschau auf 100 Jahre Samariterverein Seengen». Samstag, 29. Oktober, ab 13 Uhr, Jubiläumsfest mit einem Rundgang für alle Interessierten in Zusammenarbeit mit Apotheke, Feuerwehr, Rettungsdienst usw. sowie einem Samariter-Beizli für gemütliches Beisammensein.
Foto: zVg
SEON Erstes regionales SchülerfussballTurnier in Seon Am Sonntag, den 4. September, findet zum ersten Mal ein regionales Schülerfussballturnier für alle Schüler und Schülerinnen der Gemeinden Seon, Egliswil, Hallwil, Schafisheim und Dürrenäsch statt. In Partnerschaft mit der Jugendarbeit Seon und Cool&Clean freut sich die Juniorenabteilung des FC Seon, sportbegeisterte Jugendliche aus den Gemeinden des unteren Seetals zum ersten Schülerturnier einladen zu dürfen. Sport, Spiel und Spass sollen im Zentrum des Anlasses stehen. Die Teilnahme ist für alle Schüler kostenlos. Spielberechtigt sind nur Schüler der 1. bis 9.
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A
m Nachmittag ging es weiter Richtung Meiringen-Gerstenegg am Grimselpass. Dort hiess es aus- und umsteigen. Mit einem Elektrobus fuhr man durch einen 3 km langen Stollen im Berg ins Innere des Grimselkraftwerkes. Nach einer sehr interessanten Führung besichtigten die Samariter zum Abschluss eine wunderschöne Kristallkluft. Einige konnten sich kaum noch von den Kristallen trennen. Wieder am Tageslicht, erwartete die Reiselustigen ein Apéro. Der Spenderin ein herzliches Dankeschön. Daraufhin wurde ganz spontan beschlossen, noch die Aareschlucht zu besuchen. Auch hier wurden die Samariter grosszügig eingeladen. Langsam machte sich der Hunger bemerkbar. Die Reise ging weiter auf den Ballenberg. Im Restaurant genossen die Samariter ein besonderes Abendessen wie zu Gotthelfs Zeiten. Als einen weiteren Höhepunkt besuchten sie zum Schluss das Landschaftstheater, wo Gotthelfs «Besenbinder von Richiswil» aufgeführt wurde. Gestärkt mit einem «Appen-
Die Samariterinnen vor dem Aletschgletscher.
Klassen, welche in den Gemeinden Seon, Egliswil, Hallwil, Schafisheim und Dürrenäsch zur Schule gehen. Es wird in drei Kategorien gespielt. Der Turniersieger jeder Kategorie erhält einen Wanderpokal, der im nächsten Jahr wieder verteidigt werden kann. Das Schülerfussball-Turnier findet auf dem Sportplatz Zelgli in Seon statt. Für das leibliche Wohl der Spieler und Gäste sorgt eine kleine Festwirtschaft. Das Anmeldungsformular wurde an alle Schulen der entsprechenden Gemeinden verteilt und kann zudem unter der Internetseite www.fcseon.ch heruntergeladen werden. (bz)
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M’schwanden Delphin Birrwil 651 Beinwil am See 651, 50.398 Mosen 651 Aesch 60.107 M’schwanden Seerose M’schwanden Delphin
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44 13.30 13.40 13.55 14.10 14.20 14.35 14.43
45 14.45 14.55 15.10 15.25 15.35 15.50 15.58
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Bei Sturm und Eisbildung können die Rundfahrten eingestellt werden. Billette sind auf dem Schiff zu lösen.
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Allgemeine Feiertage: Karfreitag, Ostermontag, Auffahrt, Pfingstmontag und 1. August.
An Sonntagen und allgemeinen Feiertagen via Seengen vom 3. April bis 30. Oktober M’schwanden Delphin Seengen (Schloss Hallwyl) Birrwil 651 Beinwil am See 651, 50.398 M’schwanden Seerose M’schwanden Delphin
ab ab ab ab ab an
R 11 R 12 09.00 10.15 09.15 10.30 09.35 10.50 09.50 11.05 10.05 11.20 10.13 11.28
13 11.30 11.45 12.05 12.20 12.35 12.43
14 12.45 13.00 13.20 13.35 13.50 13.58
15 14.00 14.15 14.35 14.50 15.05 15.13
16 15.15 15.30 15.50 16.05 16.20 16.28
17 16.30 16.45 17.05 17.20 17.35 17.43
18 17.45 18.00 18.20 18.35 18.50 18.58
An Sonntagen und allgemeinen Feiertagen via Mosen vom 3. April bis 30. Oktober Ausführung vom 3. bis 17. April und vom 2. bis 30. Oktober nur bei schönem Wetter M’schwanden Delphin Birrwil 651 Beinwil am See 651, 50.398 Mosen 651 Aesch 60.107 M’schwanden Seerose M’schwanden Delphin
21 22 ab d 09.45 d 11.00 ab 09.55 11.10 ab 10.10 11.25 ab 10.25 11.40 ab 10.35 11.50 ab 10.50 12.05 an d 10.58 d 12.12
23 12.15 12.25 12.40 12.55 13.05 13.20 13.28
24 13.30 13.40 13.55 14.10 14.20 14.35 14.43
25 14.45 14.55 15.10 15.25 15.35 15.50 15.58
26 16.00 16.10 16.25 16.40 16.50 17.05 17.12
27 17.15 17.25 17.40 17.55 18.05 18.20 18.28
An Sonntagen und allgemeinen Feiertagen ganzer See vom 3. April bis 30. Oktober
Dieter Hoch
Ausführung vom 3. bis 17. April und vom 2. bis 30. Oktober nur bei schönem Wetter M’schwanden Delphin M’schwanden Seerose Aesch 60.107 Mosen 651 Beinwil am See 651, 50.398 Birrwil 651 Boniswil 651 Seengen (Schloss Hallwyl) M’schwanden Delphin
ab ab ab ab ab ab ab ab an
31 12.00 12.10 12.25 12.35 12.50 13.05 13.15 13.25 13.40
32 13.45 13.55 14.10 14.20 14.35 14.50 15.00 15.10 15.25
33 15.30 15.40 15.55 16.05 16.20 16.35 16.45 16.55 17.10
34 17.15 17.25 17.40 17.50 18.05 18.20 18.30 18.40 18.55
Gartenunterhalt Pflege und Umänderungen
Automatische Fahrplanauskunft 056 667 00 26
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Extrafahrten auf vorherige Bestellung
Programm der kulinarischen Fahrten MÄRZ Asian-Night
NOVEMBER ab 19.00 Uhr
APRIL Sonntags-Brunch Senioren-Mittagsschiff Candle-Light-Dinner
ab 09.00 Uhr ab 11.00 Uhr ab 19.00 Uhr
Asian-Night Gourmet-Pfännli Ländler-Stubete Käse-Fondue Raclette
JANUAR 2012 ab 19.00 Uhr ab 19.00 Uhr ab 13.30 Uhr ab 19.00 Uhr ab 19.00 Uhr
DEZEMBER
MAI Sonntags-Brunch ab 09.00 Uhr Senioren-Mittagsschiff ab 11.00 Uhr Schweizer Buffet Plausch ab 19.00 Uhr Gourmet-Pfännli ab 19.00 Uhr
JUNI Sonntags-Brunch ab 09.00 Uhr Sonnenuntergangsfahrt ab 19.00 Uhr Feldschlösschen Bier-Schiff ab 19.00 Uhr Mittagsschiff ab 11.00 Uhr Asian-Night ab 19.00 Uhr Sunset-Vollmondfahrt ab 19.45 Uhr Pasta-Boat ab 19.00 Uhr
JULI Sonntags-Brunch ab 09.00 Uhr Sonnenuntergangsfahrt ab 19.00 Uhr Mittagsschiff ab 11.00 Uhr Latino-Schiff ab 19.45 Uhr Abendrundfahrten mit Live-Musik ab 19.45 Uhr Sunset-Fahrt mit Antipasta-Buffet ab 19.45 Uhr
Fondue chinoise Gourmet-Pfännli Chlausfahrt Winterzauber Käptn’s Dinner Silvester
ab 19.00 Uhr ab 19.00 Uhr ab 15.30 Uhr ab 12.30 Uhr ab 19.00 Uhr ab 20.00 Uhr
Zeichenerklärung c täglich vom 9. Mai bis 10. September sowie Samstag, 17. und 24. September d sonntags vom 24. April bis 30. Oktober R Reservation für Innenplätze (Salon) ab 24. April erforderlich nur bei schönem Wetter Brunch-Fahrten an Sonntagen vom 24. April bis 30. Oktober sowie Auffahrt, 2. Juni, und Montag, 1. August
Fondue chinoise Käse-Fondue
ab 19.00 Uhr ab 12.30 Uhr
FEBRUAR 2012 Fondue chinoise Raclette-Plausch
ab 19.00 Uhr ab 19.00 Uhr ab 19.00 Uhr
APRIL 2012 Asian-Night Candle-Light-Dinner
ab 19.00 Uhr ab 19.00 Uhr
Busanschlusslinien: Delphin: 50.390, 50.340 Seengen: 50.395, 50.390 nicht alle Kurse, nur Handrollstühle für Elektrorollstühle Voranmeldung erforderlich (24h) 056 667 00 00 Alle Ausweise (GA, Halbtax, Juniorenkarte, usw.) müssen unaufgefordert vorgewiesen werden.
Billette der A-Welle sind auf dem Hallwilersee nicht gültig! Auf Kurs- und Rundfahrten ist Fremdcatering nicht gestattet.
WETTBEWERB Wie viele Brunch-Fahrten führt die SGH durch?
SEPTEMBER Sonntags-Brunch Senioren-Mittagsschiff Mittagsschiff Asian-Night Fondue chinoise Käptn’s Dinner Oktoberfest Whisky and Dine
ab 09.00 Uhr ab 11.00 Uhr ab 11.00 Uhr ab 19.00 Uhr ab 19.00 Uhr ab 19.00 Uhr ab 19.00 Uhr ab 19.00 Uhr
OKTOBER Sonntags-Brunch Senioren-Mittagsschiff Fondue chinoise Gourmet-Pfännli Herbst-Buffet mit Wild Pasta-Boat
ab 09.00 Uhr ab 11.00 Uhr ab 19.00 Uhr ab 19.00 Uhr ab 19.00 Uhr ab 19.00 Uhr
Ihr Mac
her
MÄRZ 2012 Asian-Night
AUGUST Sonntags-Brunch, auch am 1. August ab 09.00 Uhr Senioren-Mittagsschiff ab 11.00 Uhr Sonnenuntergangsfahrt ab 19.00 Uhr Mittagsschiff ab 11.00 Uhr Abendrundfahrten mit Live-Musik ab 19.45 Uhr 1. August Abendrundfahrt ab 19.45 Uhr
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Name: Adresse: PLZ/Ort: Talon ausschneiden, in Kuvert stecken und einsenden bis 16. September 2011 an: AZ Anzeiger AG, Lenzburger BezirksAnzeiger, Seetaler/Lindenberg, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 25. August 2011 23 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Lindenberg / Unteres Seetal
Zum zweiten Mal gemeinsame Feier Am Freitag, 19. August, wurde bereits zum zweiten Mal eine gemeinsame Jungbürgerfeier mit den Gemeinden Meisterschwanden, Fahrwangen und Sarmenstorf durchgeführt.
D
ie Jungbürgerfeier 2011 konnte an einem schönen Sommerabend auf dem Hallwilersee durchgeführt werden. Insgesamt haben rund 60 Jugendliche an der Feier teilgenommen. Nach einer kurzen Festansprache auf dem Schulhausareal in Meisterschwanden von Gemeindeammann Roman Lindenmann (Sarmenstorf) begaben sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Bord der MS Fortuna. Anschliessend
wurde an Bord der MS Fortuna der Apéro eingenommen und die Region konnte von einer anderen Perspektive erlebt werden. Auf dem Schiff richteten die Behördenmitglieder einige Worte an die jungen Erwachsenen. Mit leckerem Spaghettiplausch, einem Salatbuffet und einem reichhaltigen Dessertbuffet wurden die neuen Stimmbürgerinnen und Stimmbürger verköstigt und auf den «Ernst des Lebens» vorbereitet. Dabei fanden angeregte und auch humorvolle Gespräche zwischen den Behördenmitgliedern und den Jungbürgerinnen und Jungbürgern statt. Der gemütliche Abend ging jedoch viel zu schnell vorbei. Die jungen Erwachsenen sind nun auch an den Gemeindeversammlungen herzlich willkommen. Die Gemeinderäte hoffen, dass die Jugendlichen auch in Zukunft am politischen Leben teilnehmen werden. (lb)
Reinhard Keller, Präsident der SP Sektion Unteres Seetal, eröffnete die Info- und Diskussionsrunde mit Fachleuten.
HS
Das Hallwilersee-Schutzdekret unter Siedlungs- und Nutzungsdruck Der von der SP Unteres Seetal organisierte Abendspaziergang zum Thema Hallwilersee-Landschaftschutz weckte Emotionen. Helen Schatzmann Die Jungbürger genossen den Apéro auf der MS Fortuna.
Foto: zVg
BETTWIL
Bis 2012 soll ein Beachvolleyballfeld entstehen Beachvolleyballfeld. Im Leitbild ist vorgesehen, dass die Gemeinde Bettwil bis im Jahr 2012 ein Beachvolleyballfeld erstellt. Der Gemeinderat setzte eine Arbeitsgruppe ein, in welcher je ein Vertreter der interessierten Vereine und der Schule mitwirken. Die Arbeitsgruppe «Beachvolleyballfeld» soll ein Projekt erstellen und dem Gemeinderat unterbreiten. Folgende Personen wurden in die Arbeitsgruppe gewählt: Gemeinderat Peter Brütsch (Leitung), Kurt Brunner, Turnverein, Marco Gsell, Verein Zom Ronde Ball, Heinz Mika, Los Unidos Oberes Seetal, David Beeler, Schule Bettwil. Die Arbeitsgruppe soll einen geeigneten Platz vorschlagen, Vorstellungen über die Gestaltung und den Betrieb der Anlage darlegen sowie die Investitions- und Betriebskosten ermitteln. Auch soll sie sich über die Art und Weise der Finanzierung äussern. Wasserversorgung. Trotz viel Regen erholen sich die Quellen der Wasserversorgung nur langsam von der Trockenperiode. So ist der Ertrag der Quelle in den Waldmatten bisher um lediglich 2 Minutenliter angestiegen. Steingutentsorgung. Am Donnerstag, 1. September, von 16.30 bis 18 Uhr, ist im Bauamtsmagazin die Sammelstelle für Steingut geöffnet. Als Steingut
gelten Ziegelreste, Tontöpfe, Gartenplatten etc. Man beachte, dass die Steingutentsorgung kostenpflichtig ist, und zwar Fr. 1.50 pro 5 kg. Es werden Kleinmengen bis 20 kg angenommen. Die Gebühr ist bei der Abgabe in bar zu entrichten. Nützen Sie die Gelegenheit, gleichzeitig ihr Altöl (aus Fritteuse, Motorfahrzeuge etc.) beim Bauamt abzuliefern. Das Altöl wird kostenlos entgegengenommen. Lesesteine aus dem Garten und vom Feld sowie Humus können in der Grube Junkholz deponiert werden. Der Schlüssel kann bei Werkführer Peter Brunner, Tel. 056 667 26 06 oder 079 655 16 09, bezogen werden. Starke Eltern – Starke Kinder. Die Jugend-, Ehe- und Familienberatung des Bezirks Muri bietet den Kurs «Starke Eltern – Starke Kinder» als Basis- und Aufbaukurs an. Die Kurse bieten Unterstützung für Mütter und Väter in ihrer schönen, aber anspruchsvollen Aufgabe als Eltern. Der Basiskurs beginnt am 20. Oktober und dauert vier Abende. Im Anschluss ist der Besuch des Aufbaukurses möglich. Für Eltern aus dem Bezirk Muri kostet der Kurs 140 Franken (für einen Elternteil 80 Franken). Der Kurs findet bei der Jugend-, Ehe- und Familienberatung in Muri statt. Auskunft und Anmeldung unter Tel. 056 664 37 69 oder Mail karin.moos@jefb.ch. (bb)
FAHRWANGEN Offene Türen im Läsi-Huus und in der Ludothek – Bilderbuch-Vernissage Am Samstag, 27. August, von 9.30 bis 16 Uhr sind grosse und kleine Besucher eingeladen, die Bibliothek und die Ludothek ganz unverbindlich zu erkunden. Es besteht an diesem Tag die Möglichkeit, Spiele oder Medien auszuleihen, auch wenn man nicht Kunde ist. Auf dem Spielplatz stehen Aussenspiele von der Ludothek für die Kinder, und am Glücksrad und beim Läsi-HuusWettbewerb winken verlockende Preise. Die Kaffee-Ecke im Läsi-Huus hat neben Getränken auch feines Gebäck im Angebot und ab 11 Uhr ist ein Grillund Hot-Dog Stand in Betrieb. Bilderbuch-Vernissage im Läsi-Huus Die Fahrwanger Autorin Milena Spiegelberg erzählt ihr neues Bilderbuch «Die Salamiräuber» für Kinder ab 4
Jahren, anwesend sind auch Bettina und Belinda Balmer, die die Bilder dazu geschaffen haben. Im Anschluss offeriert der Spiegelberg Verlag einen kleinen Apéro für die Besucher. Die Veranstaltung ist kostenlos und dauert bis 16 Uhr. (sb)
A
n verschiedenen Infoposten befasste man sich mit dem 1986 vom Grossen Rat beschlossenen Schutzdekret, den Aufwertungsmassnahmen von KLAS (Kulturlandschaft Aargauer Seetal), der Biodiversität sowie der Geologie des Hallwilerseeraumes. Ein weiterer Höhepunkt dieses Anlasses war das anschliessende Referat von Beat Jans, Nationalrat und Umweltnaturwissenschafter. Seit dem Beschluss des Schutzdekrets 1986 hat der Siedlungs- und Nutzungs-
SPITEX OBERES SEETAL Die Bevölkerung der Dörfer Fahrwangen, Meisterschwanden, Sarmenstorf und Bettwil ist eingeladen, am Samstag, den 3. September, dem schweizerischen Spitextag, in den Stützpunkt zu kommen. An der Hintergasse 12 in Fahrwangen werden zwischen 10 und 14 Uhr ein kleiner Imbiss und ein Getränk offeriert. Im Weiteren kann man Blutdruck und Blutzucker kontrollieren lassen und sich die Dienstleistungen der Spitex durch das Fachpersonal erläutern lassen. Der Vorstand und das Spitexteam freuen sich auf regen Besuch. (ad)
BEINWIL AM SEE Bei der Abfall-Sammelstelle «Widenmatt» wird aus Sicherheitsgründen ein Drahtgeflechtzaun erstellt. Mit der Lieferung und Montage wird die Firma Otto Eichenberger AG, Plattenstrasse 16, Beinwil am See, beauftragt. Als Nachfolgerin von Heidi Bolliger, Verwaltungsangestellte, Seengen, wird Frau Mirjam Fischer, Tennwil, gewählt. Frau Fischer arbeitet bereits in der Verwaltung und übernimmt zusätzlich das Pensum von Frau Bolliger mit Wirkung ab 1. September. Baubewilligungen werden erteilt an Peter Frey, Bühl-Sandstrasse 9 (Neubau Holzunterstand) sowie an Max HugLazzarotto, Löwenplatz 3 (Fertiggarage). Das Baugesuch von Markus SteinerSchmid, Muttenstrasse 16, Beinwil am See, für einen Umbau des Wohn- und Gewerbehauses Nr. 15 und 681 wird ausgeschrieben und öffentlich aufgelegt.
Vernissage im Läsi-Huus.
Der Auftrag für die ab 1.1.2012 gesetzlich vorgeschriebene Bilanzprüfung der Gemeindebuchhaltung wird der Firma Intercomuna AG, Aarau, übertragen. (hst)
druck im Seetal weiter zugenommen. Die schöne Landschaft wird gerne als Rahmen und Kulisse verschiedener Bedürfnisse in Anspruch genommen. Sportler, Erholungssuchende, Kulturveranstalter, Immobilienhandel und die Hotellerie wünschen die Seelandschaft zu nutzen. Dies führt zu einer schleichenden Übernutzung und bringt spürbare und dauerhafte Wertverluste und Qualitätseinbussen mit sich. Bauten, die nicht in die Landschaft passen, hohes Verkehrsaufkommen, Ruhestörungen, Rückgang der Arten- und Biotopvielfalt. Das Aushängeschild «Visitenstube des Kantons» soll aber dauerhaft erhalten bleiben. Denn das Privileg der idyllischen Hallwilerseelandschaft ist nicht nur ein Vermächtnis unserer Vorfahren, sondern eine Leihgabe an unsere Nachkommen. Eine Verpflichtung zur Sorge und Verantwortung. Nicht die Anpassung des Dekrets an Einzelinteressen ist
die Aufgabe, vielmehr gilt es, dem steigenden Bedürfnis der Gesellschaft nach einer naturnahen Erholungslandschaft nachzukommen, wie dies das bestehende Dekret vorsieht. Dazu gehören unverbaute Landschaftszonen, naturnahe Wiesen, Obstgärten, Ried- und Schilfgebiete. Eine Seelandschaft also, wo der Rhythmus der Ereignisse den Takt der Natur nicht bricht. Denn nicht Bauten und Anlagen sind auf den See angewiesen und machen seine Eigenart aus, sondern dessen natürliche Umgebung. Die Belastbarkeit des Sees und seiner Uferlandschaft ist aus der Sicht vieler Bewohnerinnen und Bewohner des Gebietes und des Aargaus erreicht. Wenn man die schöne Natur im Seetal weiter geniessen und für Werbung nutzen will, scheint die Zeit gekommen zu sein, nicht das Kapital aufzubrauchen, sondern von den Zinsen zu leben.
Fischessen und Frühschoppenmusik Am Wochenende vom 27./28. August lädt die Musikgesellschaft Seengen zu ihrem traditionellen Fischessen ein.
D
as Fest findet auf dem Areal von Bruno Hauri Transporte statt. Dabei werden nebst den im Seetal als InsiderTipp gehandelten Fisch-Spezialitäten viel Musik und Unterhaltung für die ganze Familie geboten. Bei schönem Wetter besteht die Möglichkeit, die leckeren Eglifilets, die fangfrischen Knusperli sowie Kaffee und Kuchen unter freiem Himmel zu geniessen. Sollte der Wettergott den Seengern nicht gut gesinnt sein, so findet der Anlass in der heimelig eingerichteten Halle auf dem Festplatz statt. Die Küchenmannschaft lädt alle dazu gerne am Samstag ab 17 Uhr und am Sonntag zum Mittagessen ab 11.30 Uhr ein. Wieder dabei ist der Musiker «Bödeli», der am Samstag sowie am Sonntagmittag für Unterhaltung sorgt. Am Sonntag um 10.30 Uhr werden die Mit-
INSERAT
Fische geniessen und dabei der musikalischen Umrahmung lauschen. tagsgäste mit dem klassischen Frühschoppenkonzert der Musikgesellschaft Seengen empfangen. Wer erinnert sich nicht gerne an die gemütliche Feststimmung beim letztjährigen Fischessen? Aus diesem Grund freut sich die Musikgesellschaft Seengen, alle Interessierten auch dieses Jahr zu verwöhnen und ein musikalisch und kulinarisch einmaliges (rh) Wochenende zu bieten.
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Agenda
Agenda vom 26.8. bis 1.9. THEATER
Mittwoch, 31.8. Hunzenschwil: Gemeindeverwaltung 10 Uhr. Wanderbühne Dr. Eisenbarth zeigt «Dödö und der Zauberwald». Theater in Körpersprache für Kinder von 3–6 Jahren. Regie: Judith Bach. Dauer: 45 Minuten. Eintritt frei; Kollekte. Ab Besammlungsort gehts zu Fuss (ca. 10 Minuten), bei jedem Wetter, in den Zauberwald. Bei Nässe werden Plachen gespannt.
KLASSIK
Sonntag, 28.8. Lenzburg: Schloss Lenzburg 17 Uhr. Konzert des Orchesters Capella dei Giovani. Leitung: Droujelub Yanakiew. Abendkasse 1 Stunde vor Beginn. Veranstalter: Musikalische Begegnungen Lenzburg.
VORTRÄGE
Freitag, 26.8. Seengen: Alte Schmitte 21 Uhr. «Kanada – Zug um Zug». Multimedia-Reportage von Edi Aschwanden über seine Zugfahrten kreuz und quer durch Kanada und seine Begegnungen mit Land und Leuten. Eintritt frei. Verschiebedatum: Samstag, 27. August. Auskunft Durchführung bei Schlechtwetter 062 777 22 49.
Montag, 29.8. Lenzburg: Stapferhaus 16.45 Uhr Einführung in die Ausstellung 18–19 Uhr Gespräch. Im Rahmen der Ausstellung «home – willkommen im digitalen Leben» und der Serie talk@home wird zum Thema «Macht virtuelles Töten gewalttätig?» diskutiert. Teilnehmer Allan Guggenbühl, Roland Näf, Thomas Riediker.
VERNISSAGEN
Sonntag, 28.8. Seengen: Schloss Hallwyl 10–17 Uhr. «Allein die Menge macht das Gift!» – Kräuter mischen im Kräuterlabor von Burkhard III. von Hallwyl.
VERMISCHTES
Freitag, 26.8. Lenzburg: Rathausgasse 13–17 Uhr. Wochenmarkt. Lenzburg: Tourismusbüro 18.30–19.30 Uhr. Öffentliche Stadtführung zum Thema bekannte Frauen von Lenzburg. Treffpunkt Tourismusbüro Kronenplatz 24. Die Führung findet ab 6 Personen statt. INSERAT
Lenzburg: Weinbar Müllerhaus ab 19 Uhr. Musik mit «The Plagiators»
Samstag, 27.8. Fahrwangen: Läsi-Huus und Ludothek 9.30–16 Uhr. Offene Türen im Läsi-Huus und in der Ludothek. Mit BilderbuchVernissage «Die Salamiräuber» von Milena Spiegelberg (Läsi-Huus).
fenen. 16.45 Uhr: Einführung in die Ausstellung «Home». 18–19 Uhr: Gespräch im Stapferhaus..
Dienstag, 30.8. Lenzburg: Rathausgasse 7.30–11 Uhr. Wochenmarkt. Zusätzlich bieten die Kinder und Jugendlichen der Heilpädagogischen Schule Lenzburg ein reichhaltiges Angebot an.
Lenzburg: Bahnhof SBB 10.30–14.30 Uhr. Ideenkiste Wald und Wiese. Vielfältige Anregungen, was man mit Kindern draussen machen kann. Diesmal Thema «Feuer und Essen».
Seengen: ref. Kirchgemeindehaus 17 Uhr. Marionettentheater Zipfelmütze mit Kasperle und Fritzle im Zauberwald.
Lenzburg: familie+ 8.30–11.30 Uhr. Basteln im Walki. Lustige Trolle basteln. Ab 7 Jahren. Anmeldung: kinderbetreuung@familie-plus.ch
Mittwoch, 31.8.
Lenzburg: Hero Zwetschgenplantage 10 Uhr. Ernten, verarbeiten und dann Konfi kochen. Treffpunkt Hero Zwetschgenplantage, Ringstrasse Nord, neben Pawi, Anmeldung: 062 891 66 70. Lenzburg: Pfarreizentrum 13.30–16.30 Uhr. Schnuppernachmittag bei Blauring & Jungwacht Lenzburg. Lenzburg: Stadtkirche Lenzburg 19 Uhr. Taizé-Feier mit Liedern, Stille, Kerzenlicht. Niederlenz: Kurve-Bar 20 Uhr. Schlagerparty mit DJ Monti. Schafisheim: Schnelllauf-Bahn beim Coop-Verteilerzentrum 11 Uhr. Inline-Speed-Skating-Rennen für Kinder und Jugendliche. Startnummerausgabe ist bis 10 Uhr. Der RollsportClub Aaretal organisiert das zum Nachwuchs-Cup gehörende Rennen. Seengen: Areal Bruno Hauri Transporte 17 Uhr. Fischessen der Musikgesellschaft Seengen. Mit Unterhaltung und Frühschoppenkonzert.
Sonntag, 28.8. Niederlenz: Dorfmuseum 10–12 Uhr. Ausstellung «Trachtenbäbi». Seengen: Lager Wächterweg 4 (Firma Chestonag) 10–13.30 Uhr. «Vom Korn zum Brot» – Ausstellung und Film. Film 10.30 und 12 Uhr. Eintritt frei. Org.: Verein IG Hansjakob-Suter-Sammlung. Seengen: Areal Bruno Hauri Transporte 11.30 Uhr. Fischessen der Musikgesellschaft Seengen. Mit Unterhaltung und Frühschoppenkonzert.
Montag, 29.8. Lenzburg: Zeughaus 16.45–19 Uhr. «Killergames@Home» – Gespräch mit Fachpersonen und Betrof-
Lenzburg: familie+ 18.15–19.15 Uhr. Zumba-Schnupperlektion. Kostenlos. Lenzburg: Hotel Krone 19.30 Uhr. CVP Bezirk Lenzburg: Was muss die Politik für die Familie leisten? Referat und Podium. Moderation: Anita Berger, Staufen.
Donnerstag, 1.9. Lenzburg: Kath. Pfarreizentrum 16.30–20 Uhr. Blutspendeaktion. Org.: Blutspendedienst SRK Bern AG und Samariterverein Lenzburg und Umgebung. Lenzburg: Badi 19 Uhr. Volkshochschule Lenzburg: «Invasive Neophyten».
VEREINE
Meisterschwanden Natur- und Vogelschutzvereine Seetal: Samstag, 27. August, 9.30–15 Uhr. Jugendplauschtag für Kinder von der 2. bis 5. Klasse. Tel. 056 451 12 17, www.natur-im-seetal.ch
Lenzburg Gartenbauverein Lenzburg und Umgebung: Samstag, 27. August, 14–16 Uhr. Kübelpflanzen. Unterhalt, Pflege und Ernte bei Familie Ryser, Steingasse 6, Rupperswil. Infos 079 455 68 83.
Sarmenstorf Samariterverein: Nothilfekurs, Montag, 29.8., bis Freitag, 2.9., 20–22 Uhr. Anmeldung: 056 667 20 53.
Staufen Alpenclub Staufberg: Samstag, 27., und Sonntag, 28. August. Bergwanderung. Leitung Walter Lüthy, Telefon 062 844 21 82.
Filmtipp Schützengesellschaft: Mittwoch, 31. August. 17.30–19.30 Uhr. Freiwillige Übungen. Freitag, 26. August, 18–20 Uhr. Obligatorische Übung 300 m, Schiessanlage Lenzhard, Lenzburg. Mittwoch, 31. August, 18–20 Uhr. Letzte obligatorische Übung 300 m, Schiessanlage Lenzhard, Lenzburg.
SENIOREN
Freitag, 26.8. Wildegg: Hotel Aarehof 11 Uhr. Senioren-Mittagstisch der Pro Senectute.
Donnerstag, 1.9. Möriken: Rest. Rössli 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch der Pro Senectute.
AUSSTELLUNGEN Lenzburg: Museum Burghalde Di–Sa 14–17 Uhr/So 11–17 Uhr. Sonderausstellung «Hero – seit 1886 in aller Munde». Bis 25. November 2012. Lenzburg: Zeughausareal Di–So 10–17 Uhr/Do bis 20 Uhr. Ausstellung «Home – Willkommen im digitalen Leben». Bis 27.11.2011. Meisterschwanden: Galerie Del Mese-Fischer Di–Fr 14–18 Uhr/Sa 14–17 Uhr. Permanent-Ausstellung. Werke von diversen Künstlern.
MUSEEN Auenstein: Hexenmuseum Mi 14–17 Uhr. Geschichte der Hexenprozesse im Mittelalter und der frühen Neuzeit. Formen der Divination, Tarot, Chiromantie, Kräutergarten mit Biotop. Amulette, Talismane, Volksglauben, Aberglauben, Brauchtum. Lenzburg: Museum Burghalde Di–Sa 14–17 Uhr/So 11–17 Uhr. Stadtgeschichte, Urgeschichtswerkstätte, Ikonenabteilung, Wege zum Menschen. Dauerausstellung. Lenzburg: Schloss Lenzburg Di–So 10–17 Uhr. Dauerausstellung. Wohnmuseum, Gefängnis, Waffen, Kindermuseum. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg Di–So 10–17 Uhr. Schloss-/Wohnmuseum mit Nutz- und Lustgarten. Schlossdomäne Wildegg – Familiensitz für elf Generationen (1483–1912). Seengen: Schloss Hallwyl Di–So 10–17 Uhr. Dauerausstellung. Leben der Familie von Hallwyl und der Seetaler Bevölkerung. Bis 30. Oktober.
Captain America – The first Avenger Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs ist der Amerikaner Steve Rogers ein schwächlicher junger Mann, der aufgrund seines Körperbaus ausgemustert wird. Um seinem Land trotzdem dienen zu können, stellt er sich als Freiwilliger für ein geheimes Regierungsexperiment zur Verfügung. Mittels eines Supersoldatenserums, das gewöhnlichen Menschen zu Höchstleistungen verhelfen soll, will die Regierung eine Armee unbesiegbarer Männer erschaffen. Der Versuch glückt, doch weil der verantwortliche Wissenschaftler einem Mord zum Opfer fällt, bleibt Steve der einzige Supersoldat. Kino Löwen, Lenzburg. Täglich, 20 Uhr, So auch 17 Uhr. Deutsch, ab 14 Jahren. In 3D.
Cars 2 Lightning McQueen und Mater verlassen Radiator Springs und reisen um die Welt, um an drei Autorennen teilzunehmen, die bestimmen sollen, wer der schnellste Rennwagen der Welt ist. Auf Reisen kreuzt der tollpatschige Mater die Wege eines internationalen Spionagerings und spannt mit dem James-Bond-ähnlichen britischen Sportwagen Finn McMissile und dessen Mitarbeiterin Holly Shiftwell zusammen, um die Welt von den verbitterten Klapperkisten wie dem AMC Pacer, Yugo oder Gremlin zu retten. Kino Rex, Wohlen. Sa/So/Mi 15.30 Uhr. Deutsch, ab 6 Jahren. In 3D.
Die Schlümpfe Die Schlümpfe leben friedlich in ihrem kleinen Dorf im Wald, sind sich aber wohl bewusst, dass der böse Zauberer Gargamel hinter ihnen her ist. Durch einen Fehler des tollpatschigen Clumsy findet Gargamel das verborgene Dorf und greift an. Kino Urban, Lenzburg. Sa 17 Uhr, So 15 Uhr, in 3D. Deutsch, ab 6 Jahren. Kino Rex, Wohlen. Sa/So/Mi 13.15 Uhr. Deutsch, ab 6 Jahren. In 3D.
Planet der Affen: Prevolution Rodman arbeitet seit langer Zeit an einem Heilmittel gegen die Alzheimer-Krankheit, das er an Affen testet. Eines der Tiere namens Caesar entwickelt sich jedoch durch die Einnahme sehr rapide und wird immer schlauer. Um den Affen vor seinen Kollegen zu schützen, die vermeintlich böse Absichten verfolgen, nimmt der Wissenschaftler seinen besonderen Probanden mit zu sich nach Hause. Was er jedoch nicht ahnt, ist, dass er damit die Revolution der Affen in Gang setzt. Kino Löwen, Lenzburg. Sa 17 Uhr, So 14 Uhr. Deutsch, ab 12 Jahren. Kino Rex, Wohlen. Fr/Sa 23 Uhr. Deutsch, ab 12 Jahren. Weitere Filme und Infos unter: www.kinolenzburg.ch, www.rex-wohlen.ch, www.atelierkino.ch
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Veranstaltungen FC Seon Sportplatz Zelgli Freitag, 26. August 2011, 20.00 Uhr Seon 1 – Würenlingen 1 Montag, 29. August 2011, 20.00 Uhr Seon Veteranen – Auenstein Picchi Dienstag, 30. August 2011 Aargauer Cup, 20.00 Uhr Seon 1 – Gontenschwil 1 Mittwoch, 31. August 2011, 20.00 Uhr Seon 2 – Rohr 2 Sponsor: Wyser Seon AG Breitenweg 19, 5703 Seon www.mazda-wyser.ch
Pilz-/ funghiKontrolle für Hunzenschwil und Rupperswil: Wolfgang Wernli Rothbleicherain 12, Niederlenz Tel. 062 891 61 58, Handy 079 782 25 02 Besser/meglio vorher/prima telefonieren. Stellvertreter/supplente: H. U. Dietiker, Niederlenz für Lenzburg, Niederlenz alph.: Auenstein, Brunegg, Holderbank, Möriken, Schafisheim, Seon, Staufen, Veltheim und Wildegg: Hansueli Dietiker Hauptstrasse 12, Niederlenz Tel. 062 891 79 38, Handy 079 928 86 46 Stellvertreter: Wolfgang Wernli, 2702 Niederlenz ab/da Samstag/sabato 13. August/agosto 2011: Montag bis Mittwoch und Freitag: 18.00 bis 19.00 Uhr Samstag und Sonntag: 10.30 bis 11.30 und 16.30 bis 19.00 ora Andere Zeiten/altri tempi: Vorher/prima telefonare Kontrolllokal/Locale di controllo: Haus/casa «Ida Kull» = «Danielenhaus» Hauptstrasse 38, 5702 Niederlenz
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Samstag, 27. August 2011, 18.00 Uhr REGELMÄSSIGE DEMONSTRATIONEN
Niederlenz 1 – Othmarsingen 1 CUP
Mittwoch, 31. August 2011, 20.00 Uhr
Niederlenz 1 – Spreitenbach 1 Hetex Areal AG, Niederlenz Würgler Handel AG, Niederlenz Albani Sport, Lenzburg Hypothekarbank Lenzburg AG, Lenzburg Leonhardt AG, Lenzburg Bühler Malergeschäft, Niederlenz Restaurant Frohsinn, Niederlenz Schmid AG, Wildegg Natco AG, Rümlang Autostudio La Folie, Seon Alpsteg Fenster AG, Lenzburg
Bilderausstellung 26., 27. und 28. August 2011 Im Schlösslisaal, Schafisheim Freitag Samstag Sonntag
19.00 –22.00 (Vernissage) 13.00 –18.00 11.00 –16.00
Es werden Bilder von folgenden Künstlern ausgestellt: Miggi Frey Kurt Berner Brigitte Häusermann Therese Hutzli Maja Kirchhofer Judith Russo Künstlerbeizli mit dem Handharmonikaclub
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Szene NIEDERLENZ
Marc Hunziker Trio zu Gast im Cholechäller Marc Hunziker am Klavier, gefragter Musiker und Musiklehrer aus Luzern, spielt schon viele Jahre mit Laura Cesar (Kontrabass) und Jürg Voney (Schlagzeug). Das leidenschaftlich akustisch musizierende Trio schlägt den Bogen zwischen klassischen Werken und dem Jazz. Mit grossem Respekt begegnen sie dem Charakter der Kompositionen von Chopin, Schumann, Grieg und anderen. Die Interpretationen des Trios sind zuweilen kompositionstreu, dann wieder verfremdend, umspielend, improvisierend. Ebenso virtuos spielt das Marc Hunziker Trio Eigenkompositionen aus der Feder von allen drei Musikern. Selbst für klassische oder Jazzmusik ungeübte Ohren ist dieses Konzert ein Schmaus, denn das Marc Hunziker Trio vermag mit seinen Klängen Räume zu schaffen, innere Bilder zu malen, zu überraschen und zu Träumen anzuregen. Kein Wunder, holte sich das Trio den diesjährigen «Argovia Artists 2010/11»-Titel!
Dödo und der Zauberwald Ein liebevolles Theater, in Körpersprache, für Kinder. Die Waldschrate Lolo und Mimi wohnen im Zauberwald in einem alten Baumstrunk. Zusammen mit den Kindern suchen sie das lustige Würmchen Dödö. Dödö wohnt auch im Baumstrunk und liebt das Versteckspiel. In diesem Theater gibt es nur wenige Stühle. Die Kinder sitzen am Boden auf einem grossen Teppich, spielen mit oder tanzen mit Lolo und Mimi um den Zauberbaum. «Dödö und der Zauberwald» erfreut nicht nur die Kinder, auch alte – und fremdsprachige Menschen sind herzlich eingeladen, weil das Stück ohne Text mühelos verständlich ist. Die Vorstellung in Hunzenschwil findet bei jedem Wetter draussen im Wald statt. Vom Ort der Besammlung werden
INSERAT
die Zuschauer zu Fuss in den Zauberwald geführt. Dieser Spaziergang dauert ca. 10 Minuten. Kleine Kinder können im Kinderwagen, Leiterwagen oder Veloanhänger transportiert werden. Die Vorstellung von «Dödö und der Zauberwald» dauert ca. 45 Minuten. Bei Nässe werden Plachen gespannt. Wetter- und waldgemässe Kleidung sind erforderlich. Die Vorstellung findet im Rahmen des Internationalen Jahres des Waldes der UNO statt. Theater für Kinder von 3 bis 6 Jahren. Besammlung bei der Gemeindeverwaltung in Hunzenschwil am Mittwoch, 31. August, 10 Uhr. Eintritt frei – Kollekte. Ausführliche Informationen sowie den Tournée-Plan sind auf dem Internet www.doktoreisenbarth.ch zu finden.
Das leidenschaftlich akustisch musizierende Trio schlägt den Bogen zwischen klassischen Werken und dem Jazz. Foto: zVg Cholechäller Niederlenz, Samstag, 3. September, 20.15 Uhr. Zur Saisoneröffnung wird ab 19 Uhr ein Apéro spendiert. Vor-
verkauf unter www.cholechaeller.ch oder Hypothekarbank Lenzburg, Niederlenz, Tel. 062 888 49 80. (cg)
SEON
Marco Zappa: «MusicAlDente» – frisch + aktuell + unterhaltend Menschen von gestern und von heute! Erzählungen, Interviews und auch Gedichte von Tessiner und anderen Autoren bilden die Grundlage zu diesem musikalischen Werk, in dem von alten Berufen und Arbeitssituationen die Rede ist, die heute schon fast vergessen sind. Personen und Orte kommen in ihren Originaldialekten (Tessin – Ligurien), aber auch in Italienisch zu Wort. Geschichten, in Musik gekleidet, zeigen, dass gestern auch heute sein kann! Sie schlagen eine Brücke zwischen den Generationen, die
sich fremd geworden sind und ihre kulturellen Wurzeln als Berührungspunkte oft nicht wiedererkennen im rasanten Tempo der heutigen Zeit. Im Forum Seon stehen ihm seine Partnerin Renata Stavrakakis und Guests zur Seite. Keine Angst, das ganze Programm wird auch auf Deutsch präsentiert. Forum Seon, Freitag, 2. September, 20.15 Uhr. Bar geöffnet ab 19.30 Uhr. Reservationen unter Tel. 062 775 22 75 oder 079 215 89 43. Weitere Infos unter www.forumseon.ch (rb)
Marco Zappa und Renata Stavrakakis zu Gast im Forum Seon.
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COWBOYS & ALIENS Täglich 20.30 Uhr (ohne Dienstag) Deutsch – ab 12 Jahren
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COWBOYS AND ALIENS SA 17.00 Uhr, SO 15.00 Uhr in 3-D,
DIE SCHLÜMPFE
D, ab 6 Jahren
NAB-Vorpremiere
HORRIBLE BOSSES – KILL THE BOSS Dienstag, 20.00 Uhr Deutsch – ab 14 Jahren
Täglich 20.00 Uhr, SO auch 17.00 Uhr, D, ab 14 Jahren:
PLANET DER AFFEN: PREVOLUTION
CAPTAIN AMERICA – THE FIRST AVENGER – 3-D
Freitag und Samstag, 23.00 Uhr Deutsch – ab 12 Jahren
BRIDESMAIDS – BRAUTALARM Täglich 18.00 Uhr (ohne Dienstag) Deutsch – ab 12 Jahren 5. Woche – letzte Tage
SA 17.00 Uhr, SO 14.00 Uhr, D, ab 12 Jahren
PLANET DER AFFEN – PREVOLUTION www.kinolenzburg.ch Wüsse, was lauft!
CARS 2 – in Dolby 3-D Samstag, Sonntag und Mittwoch 15.30 Uhr Deutsch – ab 6 Jahren Schweizer Premiere – 4. Woche
DIE SCHLÜMPFE in Dolby 3-D Samstag, Sonntag und Mittwoch 13.15 Uhr Deutsch – ab 6 Jahren
Videothek Kino Rex Viele Neuheiten auch auf Blu-ray-Disc Grösste Auswahl im Freiamt Keine Mitgliedergebühren Öffnungszeiten: Mo bis Do 17 bis 22 Uhr Sa 15 bis 24 Uhr Fr 17 bis 24 Uhr So 15 bis 22 Uhr
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AtelierKino Reinach
Tel. 062 771 82 71
Sitzplatzgenaue Reservation
RIEN A DÉCLARER Täglich 20.15 Uhr (ohne Dienstag und Mittwoch) Franz/d – ab 12 Jahren
DER ZOOWÄRTER – ZOOKEEPER Samstag, Sonntag und Mittwoch, 14.30 Uhr (nur wenn kein Badi-Wetter) Deutsch – ab 6 Jahren Studiofilmprogramm im AtelierKino
FLIEGENDE FISCHE Dienstag und Mittwoch, 20.15 Uhr Dialekt – ab 12 Jahren
WWW.ATELIERKINO.CH
Sportanlage Wilmatten Lenzburg Meisterschaftsspiel Freitag, 26. August 2011, 20.00 Uhr:
Lenzburg 1 – Suhr 1 Samstag, 27. August 2011, 18.00 Uhr:
Lenzburg 2 – Tägerig 1 Aus der FC-Beiz: ab 19.00 Uhr Wurst-Käse-Salat VERNISSAGE: FR 2. SEPTEMBER 19 UHR IM MÜLLERHAUS SKULPTURENWEG: MÜLLERHAUS – HOF MUSEUM BURGHALDE – GARTEN MIEGHAUS ATELIERBESUCH: SA 10. 09. UND 17. 09 VON 14 BIS 17 UHR (VHL) KONZERT: FR 23. 09. 20 UHR KOMPOSITIONEN VON PETER MIEG IM BURGHALDENHAUS Eine Veranstaltungsreihe der Kulturkommission Lenzburg
Lenzburg
Partyservice Staufen ***Sternen Metzg*** Postgasse 20, 5603 Staufen Montag und Dienstag 9 –12 Uhr Freitag 15 –17.30 Uhr Samstag 9.30–12 Uhr Fleisch- und Fischspezialitäten im Blätterteig Tel. 062 891 91 19
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Donnerstag, 25. August 2011
Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821
INHALT Amtliche Stadt Lenzburg Kirchenzettel Stellen Im Gespräch
2-4 6/7 8/9 10/11 15
Immobilien 16/18 Region 13/17/19 Der Seetaler 21/23 Agenda 25 Szene 27
Teilsperrung der Innenstadt von Lenzburg Die Regionalpolizei Lenzburg meldet fürs Wochenende eine Teilsperrung der Innenstadt. In der Zeit vom 26. bis zum 28. August wird beim Freischarenplatz und dem südlichen Teil der Poststrasse, teilweise, die Beachvolleyball-SchweizerMeisterschaft durchgeführt. Zu diesem Zweck werden folgende Strassen- oder Strassenteile gesperrt: zum einen die Aavorstadt ab Sternenplatz in Richtung Freischarenplatz. Zum anderen die Poststrasse Richtung Freischarenplatz und die Kirchgasse, ab Parkplatz. Die Zufahrt zum Parkplatz Poststrasse aus Richtung Hypiplatz bleibt offen. Die Massnahme gilt ab Donnerstag, 25. August, ab 7 Uhr morgens. Für Anwohner mit eigenem Park- oder Garagenplatz ist die Zufahrt jederzeit möglich. (Eing.)
AZA 5616 Meisterschwanden, Nummer 34, 156. Jahrgang Wochenzeitung für das Seetal rund um den Hallwilersee und den Lindenberg
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Dürrenäsch feiert
Schutzdekret
Gesprächstherapie
Die Gemeinde feiert gleich an zwei Wochenenden – vom 2. bis 4. 9. steht das Dorffest und vom 9. bis 11. 9. das Dorf- und Jugendfest auf dem Programm.
Der von der PS Unteres Seetal organisierte Abendspaziergang zum Thema Hallwilersee-Landschaftsschutz weckte Emotionen.
Andrea Klapproth vermittelt in ihrer Praxis in Lenzburg, wie man etwa mit Worten und Lauten gegen das Lispeln und anderes mehr angehen kann.
Zwei schon meisterliche Stepptänzerinnen
Salzkorn Der ewige Kampf
Eine Silbermedaille hat nicht jeder zu Hause. Die beiden Auensteinerinnen Nina Barthel und Lisa Hanselmann schon. Sie haben sich in der Formation Mignon-Tap an der Schweizer Meisterschaft im Steppen den zweiten Platz ertanzt. Ein beeindruckendes Erlebnis. Graziella Hartmann
D
ie Schweizer Meisterschaft im Steppen liegt schon bald zwei Monate zurück – doch für Nina und Lisa ist das Erlebte noch ganz frisch. Die beiden Mädchen sind in der Kategorie Kinder, Formation angetreten. «Das sind rund 15 Personen», wie die 9-jährige Lisa stolz erklärt. Die Meisterschaft fanden beide Mädchen spannend. «Weil man da etwas vorführen kann und sieht, was die anderen können», findet Nina. Lisas Vater Albert Hanselmann fügt hinzu: «Und wenn man die Weltmeisterschaften betrachtet, erlebt man die Überraschung: Es sind nicht die Iren, Schotten oder Amerikaner, die gewinnen – 70 Prozent der Medaillen gehen an Schweizer.» Genauigkeit gefragt Unter anderem vielleicht ein Ergebnis der schweizerischen Genauigkeit. «Mein Lehrer sagt, ein falscher Schritt, und man hört den Ton, der da nicht hingehört.» Lisa hat vor zwei Jahren mit dem Steppen angefangen. Nach bald vier Jahren Ballett wollte ich wissen, ob ich auch steppen kann.» Nach einer kurzen Anlaufphase hat es sie nun richtig gepackt. Auch Nina steppt schon seit mehreren Jahren. Dass das Ballett an der Tanzschule Voraussetzung fürs Steppen ist, findet sie in Ordnung. Doch so richtig zu strah-
Begeistert Lisa Hanselmann und Nina Barthel steppen auch zu Hause. len beginnen ihre Augen beim Thema Stepptanz. Albert Hanselmann kann das verstehen: «Wenn da 15 Mädchen und Buben loslegen, dann entwickelt der Rhythmus im Raum eine eigene Energie.» Seine Tochter hätte selten Mühe, sich fürs Training zu motivieren. «Und wenn das doch einmal vorkommt», er hält einen Moment inne, bevor er fortfährt, «dann ist eine ausgefallene Stunde ja auch kein Beinbruch.» Das Tanzen solle schliesslich
Foto:grh
nicht in Stress ausarten. Das Gleichgewicht scheint zu funktionieren, denn beide Mädchen wollen im kommenden Jahr wieder an der Meisterschaft teilnehmen. «Ich werde als Solistin antreten», erklärt Lisa. «Davon träume ich schon lange», seufzt Nina. Und beide Mädchen bekommen schon beim Gedanken an die nächste Meisterschaft grosse Augen. Wer mehr übers Steppen wissen will, findet Informationen auf www.swisstap.ch
Natürlich leben wir in einer Welt, wo im Moment alles in Bewegung scheint. Nichts ist mehr so, wie es früher war. Alles und jedes wird infrage geDoris Fischer- stellt, und das tut weh. Und macht Taeschler. Angst. Und raubt uns den Schlaf. Und die Zuversicht. Ja . . . und es zeigt uns unsere Stärken auf, hilft uns, uns auf genau diese Stärken zurückzubesinnen. Wir sind ein fleissiges und arbeitsames Volk und haben mit diesen Qualitäten bislang alle Herausforderungen gemeistert. Weshalb lassen sich viele von uns denn so anstecken von dieser generellen Zukunftsangst? Hat uns nicht unsere eigene Geschichte gelehrt, etwas gelassener mit diesem Kummer und diesen Nöten umzugehen. Wieso haben wir die Tendenz, Schlimmes immer schlimmer zu empfinden, als es ist? Wieso sind unsere Gläser immer halb leer statt halb voll? Nehmen wir uns doch selbst an der Nase und versuchen ganz bewusst, die halbvollen Gläser zu schätzen. Was sind schon ein paar Wolken am Himmel, wenn es immer noch 30 Grad am Schatten hat. Seien wir der nächsten Generation Vorbild: ein Vorbild an Zuversicht. An Vertrauen. An Dankbarkeit. Sie braucht Zuversicht, damit sie sich unbelastet an die Bewältigung ihres Alltags machen kann. Ein Beispiel gefällig? Dank des hohen Frankenkurses scheint es attraktiv, Güter des täglichen Bedarfs ennet der Grenze zu holen und damit Schnäppchen einzufahren – Schnäppchen? Mein halb volles Glas sagt mir, dass es viel einfacher ist, vor der Haustüre einzukaufen. Weil ich nicht noch 2 Stunden zusätzlich brauche, 150 km à 70 Rappen spare, nicht schmuggeln muss und erst noch das lokale Gewerbe unterstütze. «Lach i d’ Wält und d’ Wält lacht zrugg.» – Ich bin überzeugt, dass es sich mit halb vollen Gläsern besser lebt als mit halb leeren!» Doris Fischer-Taeschler, Seengen
Allmendstrasse 14 | 5612 Villmergen 056 624 27 28 | www.fluessige-kunststoffe.ch
Auf die Böden fertig los... «wir sanieren, schützen und dichten ab»