Donnerstag, 27. Oktober 2011
Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821
INHALT Amtliche Kirchenzettel Stadt Lenzburg Marktnotizen Im Gespräch
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Immobilien Region Agenda Szene
Weihnachtsgeschichte Der Einsendeschluss für Ihre ganz persönliche Weihnachtsgeschichte, welche dann in der Weihnachtsbeilage abgedruckt wird, ist der 31. Oktober. Senden an: redaktion@lenzburger-lba.ch oder Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg.
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PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 43, 111. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden
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Hammerpark
Adventsfenster
Zentrumsgestaltung
Auf dem Gemeindegebiet von Lenzburg und Niederlenz, der Hammermatte, wird ein Angebot für Jugendliche realisiert.
Elisabeth Urech gefiel die Idee der Adventsfenster aus einem anderen Dorf so gut, dass sie die Organisation in Hallwil startete.
An einer öffentlichen Informationsveranstaltung in Möriken-Wildegg wurde das überarbeitete Projekt der Zentrumsgestaltung vorgestellt.
Für die nächste Generation
Terror aktuell
Werner Setz aus Rupperswil ist für den NAB-Award «Aargauer des Jahres» nominiert. Für ihn, welcher bereits mit fünf Solarpreisen ausgezeichnet ist, eine spezielle Nomination. Beatrice Strässle
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er bereits mit fünf Fachpreisen(Solarpreise) ausgezeichnete Werner Setz freut sich ganz besonders über die Nomination für die Auszeichnung «Aargauer des Jahres». «Für mich bedeutet diese Nomination sehr viel, weil es ein Publikumspreis ist», erklärt Werner Setz. Er ist ein eigentlicher Pionier, was nachhaltige Bauweise betrifft. «Wir brauchen neue Produkte, um den kommenden Generationen eine lebenswerte Umwelt hinterlassen zu können. Der Beruf Architekt bietet mir eine ideale Plattform, um mit meinem Team zusammen energieeffizient zu bauen», ist er überzeugt. So konnte er vor kurzem das schweizweit einzige Plusenergiehaus mit Elektromobilität in Rupperswil fertigstellen – ein weiterer Meilenstein. Eine lebenswerte Welt hinterlassen Als er vor 10 Jahren voraussagte, dass er damit rechne, dass der Ölpreis auf 100 Franken pro 100 Liter ansteige, wurde er vor allem eins, belächelt. Die heutige Situation gibt ihm recht. Er ist ein steter Rufer in der Wüste und unermüdlich dabei, zusammen mit seinem Team die Ideen für nachhaltige Bauweisen zu verwirklichen. Da stellt man sich bald einmal die Frage, was ihn denn antreibt. «Das ist für mich ganz eindeutig das Bestreben, unseren jungen Menschen eine lebenswerte Welt zu hinterlassen.» Er gibt zu bedenken, dass 50 % des Ölund Gasverbrauches in der Schweiz für Heizung und die Warmwasseraufbereitung gebraucht würden. Ihn schmerze es, wenn er wisse, dass jedes Jahr drei bis vier Milliarden an Volkseinkommen ins Ausland bezahlt würden, um diese Energien
Salzkorn
Werner Setz auf der Treppe des schweizweit ersten Plusenergiehauses. einzukaufen, anstatt mit geeigneter Bauweise das Geld im Land zu investieren und so noch Arbeitsplätze zu schaffen. Auf dem richtigen Weg Die jüngsten Geschehnisse in Japan und die daraus resultierende Energiedebatte lassen bei Werner Setz den Schluss zu: «Doch, ich bin auf dem richtigen Weg.» Dass er auf dem richtigen Weg ist, zeigt sich auch am Wachstum seines Architekturbüros. Waren es vor 10 Jahren noch 4 Mitarbeiter, so sind es heute 18. Ein Team, das am gleichen Strick zieht und sehr gut ausgebildet ist. «Wir bilden unseren Nachwuchs selber aus, da wir einen hohen Level an Wissen voraussetzen. Diese Fachkräfte finden wir auf dem Markt nicht», erzählt Werner Setz weiter. «Der Umgang mit Menschen ist eine Bereicherung für mich» Werner Setz ist nicht nur von seinen Ideen überzeugt, er steht mit Herzblut hinter seinem Schaffen. Auf die Frage, ob sich denn bei den spürbaren Widerständen nicht ab und zu Frustration breitmache, meint er schmunzelnd: «Nein, es wäre wider meine Persönlichkeit, zu resignieren. Die Leute aufzuklären und zu zeigen, wie man nachhaltig bauen kann, macht mir Spass.» Der Umgang mit Menschen bereichert sein Leben. «Ich brauche das», stellt er kurz und bündig fest. Schattenseiten? «Ja», lacht er, «manchmal komme ich
an meine physischen Grenzen und dann holt mich meine Frau Monika wieder auf den Boden zurück.» Seine Batterien tankt er bei seiner Familie und vor allem auch beim Bergsteigen auf. Nicht alleine, auch hier ist er ein Teamplayer. «Dieser Sport macht meinen Kopf frei», bringt er es auf den Punkt. Kraft tankt er auch am Morgen in der Stille. «Ich bin überzeugt, dass die Welt nicht nur ein Zufallsprodukt ist, sondern von Gott im christlichen Sinne geschaffen wurde. Das Gebet gibt mir Kraft und die nötige Balance.» Visionen und Ziele Werner Setz ist auch ein Mensch mit Visionen, beruflich wie privat. Wobei man privat kaum mehr von einer Vision, sondern von einem Vorhaben sprechen kann. Nächstes Jahr ist geplant, den Dom, den höchsten ganz in der Schweiz liegenden Gipfel, zu besteigen. Beruflich? «Dass wir den Überschuss an erneuerbarer Energie, wie beispielsweise im Sommer, speichern könnten. Und energieautarke Häuser bauen zu dürfen, die noch viel Energie abgeben können. Ich möchte mit meinem Wirken erreichen, den Kindern und jungen Erwachsenen eine saubere Zukunft zu hinterlassen. Für mich ist dies das Wichtigste überhaupt», schliesst er. Die Bevölkerung kann bis zum 6. November unter www.nab-award.ch ihrem Favoriten die Stimme geben.
Tel. 062 891 83 00
Dass wir derzeit fast täglich mit terroristischen Anschlägen konfrontiert werden, ist vor allem eine Folge der verstärkten Intensität. Neu ist der Terror nämlich keineswegs. Man erinnert sich Martin Fiedler nicht nur an die systematisiert betriebene Terrorisierung weiter Bevölkerungsteile in kommunistischen Ländern und im nationalsozialistischen Deutschland, sondern auch an den IRATerror, die ETA-Anschläge in Spanien und den Terror der Roten Brigaden in Italien. Vom RAF-Terror der Siebzigerjahre blieb selbst unser Land nicht verschont. Der Tod des libyschen Diktators Muammar al-Gaddafi – er war wohl einer der brutalsten und grausamsten Tyrannen der jüngsten Zeit – bedeutet leider nicht das Ende von Willkür in der Welt. Im Gegenteil: Zurzeit erlebt religiös inspirierter Terror in verschiedenen Ländern eine unerfreuliche Renaissance. Ich erinnere an die rigorosen Gewaltakte in Staaten, wo fanatische Islamisten christliche Kopten drangsalierten. Das lateinische Wort «Terror» bedeutet schlicht «Schrecken» oder «Furcht» und «heiliger Schrecken». Der Begriff beinhaltet letztlich nichts anderes als systematische und organisierte Gewalt gegen Unschuldige und (in der Regel) Unbewaffnete. Ein primäres Ziel von Terrorakten ist die paradoxe Mobilisierung der Bevölkerung durch Furcht. Die Unberechenbarkeit solcher Anschläge fördert das Gefühl eines ohnmächtigen Ausgeliefertseins. Sich dagegen zu wehren, gibt es wohl nur ein einziges wirksames Mittel, nämlich: Jeglichem Terror eine Bedachtsamkeit des Handelns und der Rhetorik entgegenzusetzen, die Gaddafiähnliche Ideologien im Keime ersticken. Wehret den Anfängen! Martin Fiedler ist Pfarrer, aktiv in gemeinnützigen und kulturellen Institutionen
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Amtliches Ersatzwahl für ein Mitglied in den Gemeinderat sowie Wahl des Gemeindeammanns für den Rest der laufenden Amtsperiode 2010–2013 Bei der Ersatzwahl für ein Mitglied in den Gemeinderat übertrifft die Anzahl der Vorgeschlagenen die Anzahl der zu vergebenden Sitze. Es findet deshalb am 27. November 2011 eine Urnenwahl statt. Wir bauen für Ihre Sicherheit Nachtarbeiten im Bahnhof Mägenwil sowie auf den Strecken Lenzburg–Othmarsingen und Mägenwil–Mellingen-Heitersberg Aus betrieblichen und sicherheitsrelevanten Gründen können wir diverse Arbeiten an den Gleisanlagen nur nachts ausführen. Wir bemühen uns, die Lärmbelastung so gering wie möglich zu halten. Folgende Nächte sind betroffen 5504 Othmarsingen, Tel. 062 896 26 30
• Unfallreparaturen aller Marken • Ausbeulen ohne Lackschaden • Hagelschaden / Parkschaden • Frontscheibenreparaturen
Bahnhof Mägenwil Lenzburg–Othmarsingen Mägenwil–Mellingen-Heitersberg
Donnerstag/Freitag, Sonntag/Mittwoch, Montag–Mittwoch
27./28. 10. 2011 30./31. 10. 2011 31. 10.–2. 11. 2011
Für Fragen zu den Arbeiten steht Ihnen Herr Martin Sieber, Tel. 051 221 36 11, von der Bauleitung gerne zur Verfügung. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis während der Bauzeit. SBB Infrastruktur Instandhaltung Region Mitte Niederlassung Brugg Unterwerkstrasse 11, 5200 Brugg
Notfall-Apotheke Samstag, 29. Okt. 2011, 16.00 Uhr bis Samstag, 5. Nov. 2011 Dr. P. + E. Schmid-Huber
Römer-Apotheke Lenzburg Tel. 062 891 29 51, Aavorstadt 8 Notfall: 0800 300 001 In sehr dringenden Fällen an Sonn- und Feiertagen sowie an Werktagen nach ortsüblichem Geschäftsschluss nur telefonischer Dienst. An Sonn-, Fest- und Feiertagen geöffnet 10.00–11.30, 17.30–18.30 Uhr
111. Jahrgang
156. Jahrgang 88. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen und Veltheim. Regionale Wochenzeitung der Gemeinde Beinwil am See. Herausgeberin: AZ Anzeiger AG Geschäftsführer: Oscar Meier Adresse Redaktion/Verlag/Anzeigen: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 Kennzahlen: Gesamtauflage: 30 054 Ex. Erscheint jeden Donnerstag. Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@azmedien.ch Redaktion redaktion@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 20 Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST) Redaktionsteam: Carolin Frei (CFR), Manuela Papis (MPA) Redaktionelle Mitarbeit: Alfred Gassmann (AG), Ruth Steiner (RS) Redaktionsschluss: Dienstag, 12 Uhr Copyright: Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Anzeigen inserate@lenzburger-lba.ch, Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95 Brigitte Gähwiler, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 27, Fax 058 200 58 21 Susanne Basler, susanne.basler@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21 Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr. Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche. Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr. Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr. Marketing claudine.meier@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 Vertrieb: Die Post Aboservice und Zustellung abo@azmedien.ch, Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56 Preise 2010 inkl. 2,4% MwSt: Fr. 96.– (12 Monate) Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner, CEO: Christoph Bauer www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: Aargauer Zeitung AG, AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, Basellandschaftliche Zeitung AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Solothurner Zeitung AG, Tele M1 AG, TMT Productions AG, Radio 32 AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG
Amtliche Publikation der Stadt Lenzburg
Ergebnis der Gemeindeabstimmung vom 23. Oktober 2011 Bei 2771 eingelegten, 49 leeren oder ungültigen und somit 2722 in Betracht fallenden Stimmzetteln haben die Stimmberechtigten das Projekt für die Strassensanierung und Verbreiterung der Wilstrasse (Abschnitt Wald) mit 986 Ja- gegen 1736 Nein-Stimmen abgelehnt. Rechtsmittelbelehrung: Wahl- und Abstimmungsbeschwerden (§ 66 ff. des Gesetzes über die politischen Rechte) gegen Unregelmässigkeiten bei der Vorbereitung oder Durchführung einer Wahl oder Abstimmung sind innert 3 Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tage nach der Veröffentlichung des Ergebnisses, dem Regierungsrat des Kantons Aargau, Regierungsgebäude, 5001 Aarau, einzureichen. Lenzburg, 26. Oktober 2010 Wahlbüro
DINTIKON Stellenausschreibung Auf Lehrbeginn August 2012 kann in unserem Betrieb die
Lehrstelle als Fachfrau/-mann Betriebsunterhalt Fachrichtung Hausdienst wieder vergeben werden. Die Ausbildung beinhaltet als Schwerpunkt Reinigungsarbeiten, Unterhalts- und Wartungsarbeiten an Gebäuden, Technik und Infrastruktur sowie Pflege und Unterhalt der Grünanlagen. Die Lehrzeit beträgt 3 Jahre. Wenn Sie die obligatorische Schulausbildung abgeschlossen und Freude an einer praktischen Tätigkeit haben und zudem über handwerkliches Geschick und technisches Verständnis verfügen, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Nähere Informationen erteilt Ihnen gerne Herr Michael Meier, Hauswart, 076 572 20 70. Ihre schriftliche Bewerbung inkl. Foto senden Sie bitte bis 18. November 2011 an den Gemeinderat, Altweg 8, 5606 Dintikon.
Baugesuch Bauherr:
Christian Rode Bahnhofstrasse 22, Fahrwangen Bauobjekt: Ersatz Heizkessel durch LuftWasser-Wärmepumpe Bauplatz: Kernzone K, Parzelle Nr. 1447 Bahnhofstrasse 22 Zus. Bew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt Öffentliche Auflage: 28. Oktober bis 28. November 2011. Einwendungen sind als solche zu bezeichnen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Sie sind während der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat zu richten. Fahrwangen, 26. Oktober 2011 Gemeinderat
Baugesuch Graber AG, Sarmenstorferstrasse 31, Fahrwangen Bauobjekt: Anbau Kleinteillager an bestehende Werkhalle Bauplatz: G Gewerbezone Parzelle 125 Sarmenstorferstrasse 31 Öffentliche Auflage vom 28. Oktober bis 28. November 2011. Einwendungen sind als solche zu bezeichnen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Sie sind während der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat zu richten. Fahrwangen, 26. Oktober 2011 Gemeinderat
Baugesuch-Planauflage Bauherrschaft: Urech-Ernst Heinrich, Weiheracker 202, 5705 Hallwil Grundeigent.: do. Bauobjekt: Erneuerung Heizung/Warmwasseraufbereitung, Sonnenkollektoren Bauplatz: Parz. Nr. 1120, Weiheracher 202 Auflagefrist: 28. Oktober bis 28. November 2011 Die Baupläne können während der Auflagefrist bei der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind dem Gemeinderat während der Auflagefrist schriftlich und begründet einzureichen. Hallwil, 26. Oktober 2011 Gemeinderat
Holderbank, 26. Oktober 2011 Wahlbüro
HUNZENSCHWIL
Hauptübung der Feuerwehr Hunzenschwil-Schafisheim Am Freitag, 28. Oktober 2011, führt die Feuerwehr Hunzenschwil-Schafisheim in Hunzenschwil ihre Hauptübung durch. Die Einsatzübung findet ab 19 Uhr auf dem Areal der Firma Johler Gussasphalt AG, Römerstrasse 25, in Hunzenschwil, statt. Die Bevölkerung ist zu diesem Anlass herzlich eingeladen. Hunzenschwil, 19. Oktober 2011 Feuerwehrkommando Hunzenschwil-Schafisheim
Räbeliechtli-Umzug Am Donnerstag, 3. November 2011, um 18.30 Uhr findet der Räbeliechtli-Umzug statt. Route: Schulgasse – Weiherweg – Gyslifluhweg – Junkerngasse – Strangengasse – Schulgasse Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen, dem diesjährigen Umzug entlang der Route beizuwohnen. Hunzenschwil, 26. Oktober 2011 Schule Hunzenschwil
am Donnerstag, 17. November 2011 Mehrzweckhalle Eggen Der Gemeinderat möchte die stimmberechtigten Einwohnerinnen und Einwohner herzlich zur kommenden Ortsbürger- und Einwohnergemeindeversammlung vom Donnerstag, 17. November 2011, einladen. Die entsprechende Broschüre wird den Stimmberechtigten in diesen Tagen durch die Post verteilt. Bitte beachten Sie, dass die Post nicht alle Broschüren an einem Tag verteilen wird. Es kann daher in den Haushalten zu unterschiedlichen Zustellungsdaten kommen. Die Traktandenliste wurde vom Gemeinderat wie folgt festgesetzt: Ortsbürgergemeindeversammlung vom 17. November 2011; 19.30 Uhr 1. Genehmigung des Protokolls der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 8. Juni 2011 2. Genehmigung des Voranschlages 2012 der Ortsbürgergemeinde Meisterschwanden 3. Verschiedenes Einwohnergemeindeversammlung vom 17. November 2011; 20.00 Uhr 1. Genehmigung des Protokolls der Einwohnergemeindeversammlung vom 15. Juni 2011 2. Genehmigung des überarbeiteten Bestattungs- und Friedhofreglements 3. Genehmigung des revidierten Gebührenreglements zur Bau- und Nutzungsordnung 4. Meierhofweg; Verpflichtungskredit von Fr. 550 000.– für die Sanierung des Meierhofweges sowie der Wasser- und Schmutzwasserleitung und die Erstellung einer neuen Meteorwasserleitung 5. Genehmigung des Voranschlags 2012 der Einwohnergemeinde Meisterschwanden mit einem Steuerfuss von neu 74% (bisher 76%) 6. Verschiedenes Die Akten und Unterlagen zu den einzelnen Traktanden liegen vom 3. bis zum 17. November 2011 während der Öffnungszeiten in der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme auf. Die Detailunterlagen können auch ab der Homepage www.meisterschwanden.ch oder mit dem Talon auf der Rückseite der Broschüre kostenlos bestellt werden. Meisterschwanden, 26. Oktober 2011 Gemeinderat
Bauherr:
Rekrutierung 2012 Besuchstage an der Schule Meisterschwanden Vom 2. bis 4. November führen wir Besuchstage durch. Wir freuen uns, die Eltern und Verwandten der Kinder und Jugendlichen an diesen Tagen zu einem Schulbesuch einzuladen.
Papiersammlung
Räbeliechtliumzug
Am Freitag, 4. November 2011, sammelt die Bezirkschule Fahrwangen Altpapier und Karton aus den Haushaltungen. Dabei müssen folgende Vorschriften beachtet werden: - Papier und Karton unbedingt getrennt bündeln und verschnüren - Bitte nicht zu grosse und schwere Bündel bereitstellen - Das Sammelgut vor 8.00 Uhr bereitstellen - Gefüllte Kartonschachteln, Säcke und andere Gebinde werden stehen gelassen, ebenso leere Getränkekartons (Milch, Saft usw.) Für Ihr Verständnis und Ihre Mithilfe danken wir bestens. Fahrwangen, 26. Oktober 2011 Bezirksschule
Am Montag, 7. November 2011, um 17.30 Uhr findet der traditionelle Räbeliechtliumzug statt. Besammlung: Kindergarten Hinterdorf, Meisterschwanden, 17.15 Uhr Route: Kindergartenstrasse – Lindenmattstrasse – Sandackerstrasse – Flurengasse – Flurenwald – Oberfeldstrasse – Delphinstrasse – Schulhaus Zum Abschluss tragen die teilnehmenden Schüler/innen ein gemeinsames Lied vor. Nach dem Umzug erhalten die Kinder, die am Umzug teilgenommen haben, einen kleinen Imbiss. Wir freuen uns auf viele Zuschauer und sind froh, wenn Sie das Lichtermeer vom Strassenrand aus geniessen und nicht im oder neben dem Umzug mitgehen. Gerne dürfen Sie sich am Schluss des Umzugs hinter den Sicherheitsleuten anschliessen. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Meisterschwanden, 26. November 2011 Schule Meisterschwanden
Gemeinderat Dintikon
HALLWIL
Für die Wahl als Gemeindeammann ist während der Anmeldefrist einzig Herbert Anderegg, Jg. 1958, von Holderbank AG und Meiringen BE, wohnhaft in Holderbank, Talstrasse 10, vorgeschlagen worden. Da noch nicht feststeht, ob dieser am 27. November 2011 als Gemeinderat gewählt wird, steht erst nach diesem Datum fest, ob die stille Wahl des Gemeindeammanns zustande kommt oder nicht.
Einladung zur Einwohnergemeindeversammlung
HOLDERBANK
Rekrutierung 2012 Die Rekrutierung für das Jahr 2012 findet wie folgt statt: Mittwoch, 9. November 2011, 19.00 Uhr Feuerwehrlokal Chestenberg Niederlenzerstrasse, Möriken Alle in Möriken-Wildegg, Niederlenz und Holderbank wohnhaften Frauen und Männer, welche mindestens 18 Jahre alt sind und sich für den Feuerwehrdienst interessieren, melden sich bitte an der Rekrutierung im Feuerwehrlokal. Der Einsatz- und Übungsdienst ist besoldet und es bestehen verschiedene Möglichkeiten zur Weiterbildung. Holderbank, 26. Oktober 2011 Feuerwehrkommando Chestenberg
Gemeinde Meisterschwanden Arbeiterstrandbad Tennwil: Schliessung öffentlicher Weg während der Bauarbeiten Der Gemeinderat hat die Baubewilligung zu der Umgebungssanierung (Spielbereich und Steganlagen) letztes Jahr erteilt. Die beiden Zugänge beim Uferweg werden während der Bauarbeiten vom 1. November 2011 bis 31. März 2012 aus Sicherheitsgründen für die Fussgänger geschlossen. Wir danken für das Verständnis. Der Gemeinderat
Die Rekrutierung für das Jahr 2012 findet wie folgt statt: Mittwoch, 9. November 2011, 19.00 Uhr Feuerwehrlokal Chestenberg Niederlenzerstrasse, Möriken Alle in Möriken-Wildegg, Niederlenz und Holderbank wohnhaften Frauen und Männer, welche mindestens 18 Jahre alt sind und sich für den Feuerwehrdienst interessieren, melden sich bitte an der Rekrutierung im Feuerwehrlokal. Der Einsatz- und Übungsdienst ist besoldet und es bestehen verschiedene Möglichkeiten zur Weiterbildung. Möriken-Wildegg, 26. Oktober 2011 Feuerwehrkommando Chestenberg
Räbeliechtliumzug Am Donnerstag, 3. November 2011, findet der Räbeliechtliumzug der Schulen Möriken-Wildegg statt (bei jeder Witterung). Besammlung ist um 18.00 Uhr in Möriken auf dem Schulhausplatz. Der Umzug startet um 18.15 Uhr und endet um ca. 19.00 Uhr. Die Route führt vom Schulhaus Möriken über die Oberäschstrasse Richtung Schloss Wildegg, wendet beim Gutsbetrieb des Schlosses wieder retour zur Oberäschstrasse, um dann über die Hellgasse zum Schulareal Hellmatt zu gelangen. Die Kinder unterhalten anschliessend singend und musizierend bei der Aula. Die 2. Sekundarklasse verpflegt die anwesenden Gäste kulinarisch. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen, die von den Kindern mit viel Fantasie geschnitzten Räben und farbenfrohen Laternen zu bestaunen und die sehr geschätzte Zuschauerkulisse entlang der Route zu bilden. Möriken, 26. Oktober 2011 Elternverein
Senioren-Mittagstisch Wildegg Freitag, 28. Oktober 2011, 11.00 Uhr im Hotel Aarehof, Wildegg. An- und Abmeldungen an Agnes Tobler, Wildegg, Telefon 062 893 13 14. Möriken-Wildegg, 26. Oktober 2011 Pro Senectute
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Amtliches OTHMARSINGEN
Senioren-Mittagstisch Möriken Donnerstag, 3. November 2011, 11.30 Uhr im Restaurant Rössli, Möriken. An- und Abmeldungen an Trudi Suter, Telefon 062 893 33 54. Möriken-Wildegg, 26. Oktober 2011 Pro Senectute
NIEDERLENZ
Baugesuch Bauherr:
Nadine Zanyi, Saxerweg 7a 5702 Niederlenz Bauobjekt: Umnutzung zu Grafikatelier Objektadresse: Saxerweg 7a Parzelle 757 Öffentliche Auflage des Baugesuchs vom Freitag, 28. Oktober, bis Montag, 28. November 2011, bei der Gemeindeverwaltung. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz Niederlenz, 19. Okotber 2011 RTB Regionale Technische Betriebe
Ersatzwahl von 1 Mitglied der Schulpflege für den Rest der Amtsperiode 2010-2013; 1. Wahlgang Absolutes Mehr 127 Stimmen Gewählt ist niemand Stimmen haben erhalten Metzger Sandra, Lochackerweg 10 12 Stimmen Wülser Franziska, Lenzhardweg 7 10 Stimmen Taddei Brigitta, Grienstrasse 12 9 Stimmen Lüthy Nicole, Lerchenweg 14 8 Stimmen Henck Kräuchi Heidi, Ackerweg 29 7 Stimmen Messerli Katharina, Langeichen 11 6 Stimmen Bertschi Willy, Kornweg 6 5 Stimmen Eggenberger Susanne, Böllistr. 20 5 Stimmen Muggli Beat, Maiengrünweg 1 5 Stimmen Vereinzelte 185 Stimmen Wahlbeschwerden (§ 66 ff des Gesetzes über die politischen Rechte) sind innert drei Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach der Veröffentlichung des Ergebnisses, an den Regierungsrat des Kantons Aargau, 5001 Aarau, einzureichen. Nachdem die Ersatzwahlen nicht zustande gekommen sind, findet ein zweiter Wahlgang am Sonntag, 11. März 2012, statt. Nach § 32 des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) ist im zweiten Wahlgang nur wählbar, wer innert 10 Tagen nach dem ersten Wahlgang durch mindestens 10 Stimmberechtigte des betreffenden Wahlkreises angemeldet wird. Wahlvorschläge sind somit bis zum Mittwoch, 2. November 2011, 11.30 Uhr, der Gemeindekanzlei, 5702 Niederlenz, einzureichen. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Sind im zweiten Wahlgang nicht mehr wählbare Kandidatinnen und Kandidaten vorgeschlagen, als zu wählen sind, ist mit der Publikation der Namen eine Nachmeldefrist von 5 Tagen anzusetzen, innert der neue Vorschläge eingereicht werden können. Gehen innert dieser Frist keine neuen Anmeldungen ein, werden die Vorgeschlagenen als in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 33 des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR)). Niederlenz, 26. Oktober 2011 Wahlbüro
Rekrutierung 2012 Die Rekrutierung für das Jahr 2012 findet wie folgt statt: Mittwoch, 9. November 2011, 19.00 Uhr Feuerwehrlokal Chestenberg Niederlenzerstrasse, Möriken Alle in Möriken-Wildegg, Niederlenz und Holderbank wohnhaften Frauen und Männer, welche mindestens 18 Jahre alt sind und sich für den Feuerwehrdienst interessieren, melden sich bitte an der Rekrutierung im Feuerwehrlokal. Der Einsatz- und Übungsdienst ist besoldet und es bestehen verschiedene Möglichkeiten zur Weiterbildung. Niederlenz, 26. Oktober 2011 Feuerwehrkommando Chestenberg
Bauherr: Objekt: Ortslage:
hs architektur haus suter ag Pestalozzistrasse 83 5242 Birr Neubau Einfamilienhaus mit Doppelgarage und Erschliessung der Parzelle 1643 Högernweg, Parzelle Nr. 8
Öffentliche Auflage vom 28. Oktober bis 28. November 2011 während der Bürostunden in der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich, mit Antrag und Begründung, an den Gemeinderat, 5504 Othmarsingen, einzureichen Othmarsingen, 26. Oktober 2011 Gemeindekanzlei
Verkehrsbeschränkungen Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958 und die zugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 werden folgende Verkehrsbeschränkungen verfügt: Othmarsingen Panoramaweg, Einmündung in Eisengasse: • Widerruf «Fahrverbot für Motorwagen und Motorräder», Signal 2.13, mit Zusatztafel «Zubringerdienst gestattet» Eisengasse oberhalb Parzelle 1745: • Widerruf «Fahrverbot für Motorwagen und Motorräder», Signal 2.13, mit Zusatztafel «landwirtschaftlicher Verkehr und öffentlicher Dienst gestattet» Rechtsmittelbelehrung: Einwendungen gegen diese Aufhebung der Verkehrsbeschränkungen sind innert 30 Tagen seit Publikation im kantonalen Amtsblatt vom 31. Oktober 2011 beim Gemeinderat 5504 Othmarsingen schriftlich einzureichen. Die Einwendung muss einen Antrag und eine Begründung enthalten.
Rauchgaskontrollen 2011 Turnusgemäss sind bis am 30. November 2011 sämtliche Ölbrenner in Sarmenstorf gemäss Luftreinhalteverordnung 92 zu kontrollieren. Die Kontrollen werden durch den amtlichen Feuerungskontrolleur Theo Fehlmann beziehungsweise durch seine Firma ausgeführt. Die Messungen müssen bis am 30. November 2011 abgeschlossen sein. Die amtliche Feuerungskontrolle für Ölbrenner kann durch das Servicegewerbe erledigt werden, wenn der betreffende Monteur eine kantonale Zulassung ausweisen kann (Zulassungsliste Feuerungskontrolle Kanton Aargau). Führt eine Servicefirma die Kontrollmessungen durch, so hat diese das Rapportformular mit dem Messstreifen und kantonaler Vignette innert 20 Tagen, spätestens bis 30. November 2011, an Herrn Theo Fehlmann, Kaminfegermeister, Seengerstrasse 1, 5617 Tennwil, einzureichen. Es besteht auch die Möglichkeit, die Nachkontrolle bei eventuellen Beanstandungen durch eine Servicefirma ausführen zu lassen, sofern der Monteur für amtliche Messungen berechtigt ist. In diesem Falle ist der Messrapport, mit Messstreifen und kantonaler Vignette versehen, dem amtlichen Kontrolleur, Herr Theo Fehlmann, innert 20 Tagen zuzustellen. Beginn der Messungen in Sarmenstorf am 24. Oktober 2011 Besonderes: Die Grenzwerte der Luftreinhalteverordnung wurden durch Bund und Kantone verschärft. Sollten die Anlagen nicht mehr einreguliert werden können, besteht jedoch die Möglichkeit einer Sanierungsfrist. Nähere Auskünfte erteilt Herr Theo Fehlmann, Telefon 056 667 13 88. Sarmenstorf, 19. Oktober 2011 Gemeindekanzlei
EINZIGARTIGES DESIGN FÜR PREISBEWUSSTE GENIESSER
K
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Hauptstrasse 34b CH-5502 Hunzenschwil Tel. 062 897 48 70 Mo bis Fr 09.15–12.00 Uhr 14.00–17.30 Uhr Sa 09.00–12.00 Uhr
Othmarsingen, 26. Oktober 2011 Gemeinderat
Senioren-Mittagstisch Donnerstag, 3. November 2011, 11.15 Uhr im Gasthof Pflug, Othmarsingen An- und Abmeldungen sind zu richten an: Pro Senectute Othmarsingen, Frau Maria Scherrer, Eisengasse 10, 5504 Othmarsingen, Telefon 062 896 31 39. Neue Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind herzlich willkommen. Othmarsingen, 26. Oktober 2011 Pro Senectute
RUPPERSWIL
Verkehrsbeschränkung Alter Schulweg, Parkplatz Waldhütte Parkieren verboten 2.50, mit Zusatz «ganzer Platz, ausgenommen Waldhüttenmieter» Rupperswil, 26. Oktober 2011 Gemeinderat
Räbeliechtliumzug Dienstag, 1. November 2011, um 18.00 Uhr Start des Umzugs mit den selbstgeschnitzten Räbeliechtli um 18.00 Uhr beim Juraschulhaus Südseite. Route des Umzugs: Lottenweg - Käterlistrasse - Lenzhardstrasse alter Schulweg - Altersheim - Schweizistrasse Mitteldorf - Bahnhof - Dorfstrasse - Juraschulhaus Rupperswil, 26. Oktober 2011 Schulpflege
Einladung zu Informationsveranstaltung Der Gemeinderat lädt zu einer Informationsveranstaltung ein, auf Dienstag, 8. November 2011, 20.00 Uhr, Gemeindesaal, Gemeindebaute Rössligasse Informiert wird über nachstehende Themen: - Erwerb des Landwirtschaftsbetriebes der Erbengemeinschaft Rickli Walter Hans durch die Einwohnergemeinde (Traktandum anlässlich der Einwohnergemeindeversammlung vom 25. November 2011) - Stand der laufenden Kieswerkabbauplanung Nutzen Sie die Gelegenheit sich aus erster Hand informieren zu lassen. Niederlenz, 26. Oktober 2011 Gemeinderat ®
I H R S T Ü T Z P U N K T V E RT R E T E R I M K A N T O N A A R G A U
Ideen für Ihre Küche
Ergebnis der Gemeindewahlen vom 23. Oktober 2011
Baugesuche
Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 27. Oktober 2011 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
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Amtliches / Kirchenzettel Wer macht ein Adventsfenster? Gesucht sind 24 Haushaltungen, die Schafisheim in Adventsstimmung versetzen und zu abendlichen Spaziergängen einladen. Miryam Tschumper nimmt gerne bis zum 18. November 2011 die Anmeldungen entgegen unter Telefon 062 891 38 90 oder per E-Mail an: info@elternverein-schafisheim.ch. Schafisheim, 26. Oktober 2011 Elternverein
Kehrichtabfuhr
Baugesuch Bauherr:
R+K GU und Immobilien AG, Baselstrasse 44, Dagmersellen Projektverf.: R+K GU und Immobilien AG, Baselstrasse 44, Dagmersellen Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus mit angebautem Carport Bauplatz: Bahnhofplatz 2 Zone: Dorfzone Parzelle: 1463 Weitere Bew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baube-willigungen Öffentliche Auflage vom 28. Oktober bis 28. November 2011 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Sarmenstorf, 26. Oktober 2011 Gemeinderat
Am 1. November ist Allerheiligen Am Dienstag, 1. November 2011, wird im Bezirk Bremgarten der Feiertag «Allerheiligen» gefeiert. Dieser Tag ist arbeitsrechtlich den Sonntagen gleichgestellt. Das heisst, am 1. November darf nicht gearbeitet werden (keine lärmigen Arbeiten in Haus und Garten). Der Gemeinderat dankt Ihnen für Ihre Rücksichtnahme und wünscht einen schönen Feiertag. Sarmenstorf, 26. Oktober 2011 Gemeinderat
Gemäss Turnusplan findet am Montag, 31. Oktober 2011, eine zusätzliche Kehrichtabfuhr statt. Bereitstellen des Materials auf den Kehrichtsammelplätzen. Abgeführt werden – Steine, Erde, Fensterglas, Porzellan, Tonwaren, kleinere Mengen von Bauschutt Nicht abgeführt werden – Alteisen, Plastik, Holz, Papier Schafisheim, 26. Oktober 2011 Gemeinderat
Herbstmarkt/ Strassensperrung Die Schulstrasse wird am Markttag, 1. November 2011, von 5.00 bis 19.15 Uhr gesperrt.
Gemeindeverwaltung geschlossen Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben am Marktnachmittag, 1. November 2011, geschlossen.
Bibliothek Die Bibliothek bleibt am Markttag, 1. November 2011, geschlossen. Seengen, 26. Oktober 2011 Marktkommission
Baugesuch Bauherrschaft: Fuchs Josef, Birkenmatt 25, 6343 Rotkreuz Bauobjekt: Garagen-Vordach und gedeckter Zugang zum Haus; Einbau Wärmepumpe Ortslage: Bergmattstrasse 2, Seon Parz. Nr. 2608 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 28. Oktober bis 28. November 2011. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 26. Oktober 2011 Gemeinderat
Ersatzwahl für ein Mitglied der Schulpflege für den Rest der Amtsperiode 2010–2013 Ergebnis der Gemeindewahl vom 23. Oktober 2011 Absolutes Mehr 200 Stimmen – vereinzelt gültige 269 Stimmen Nicht gewählt ist: – Peter Siegenthaler 112 Stimmen Für die Schulpflege wurde niemand gewählt. Sofern keine stille Wahl zustande kommt, ist gemäss § 31 des Gesetzes über die politischen Rechte ein 2. Wahlgang erforderlich, der am 11. März 2012 stattfindet. Wählbar ist nur, wer innert 10 Tagen nach dem 1. Wahlgang durch mindestens 10 Stimmberechtigte angemeldet wird. Sind im zweiten Wahlgang weniger oder gleich viele wählbare Kandidatinnen oder Kandidaten vorgeschlagen, als zu wählen sind, ist mit der Publikation der Namen eine Nachmeldefrist von 5 Tagen anzusetzen, innert der neue Vorschläge eingereicht werden können. Gehen innert dieser Frist keine neuen Anmeldungen ein, wird die vorgeschlagene Person vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 33 Abs. 2 GPR). Auskünfte erteilt die Gemeindekanzlei, die auch die entsprechenden Formulare abgibt. Wahlbeschwerden (§§ 66 ff. des Gesetzes über die politischen Rechte) sind innert 3 Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am 3. Tag nach der Veröffentlichung des Ergebnisses beim Regierungsrat des Kantons Aargau, 5001 Aarau, einzureichen. Ablauf der Anmeldefrist: Mittwoch, 2. 11. 2011 (Gemeindekanzlei) Seon, 26. Oktober 2011
Räbeliechtliumzug Baugesuch Bauherr:
R+K GU und Immobilien AG, Baselstrasse 44, Dagmersellen Projektverf.: R+K GU und Immobilien AG, Baselstrasse 44, Dagmersellen Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus mit angebautem Carport Bauplatz: Bahnhofplatz 5 Zone: Dorfzone Parzelle: 765 Öffentliche Auflage vom 28. Oktober bis 28. November 2011 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Sarmenstorf, 26. Oktober 2011 Gemeinderat
Am Montag, 7. November 2011, findet der Räbeliechtliumzug statt (Verschiebedatum: Dienstag, 8. November 2011). Beginn: 18.00 Uhr beim Schulhaus Ende: ca. 18.45 Uhr Route: Schulhaus – Volg – Kindergarten beim Roten Haus – Steinbrunnengasse – Kesslergasse – Bösgasse – Altweg – Dreierstrasse – Blumenweg – Wächterweg – Käsereiweg – Schmittenweg – Oberdorfstrasse – Schulstrasse – Schulhaus Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen, den Umzug vom Strassenrand aus zu geniessen oder sich dem Ende des Umzugs anzuschliessen. Seengen, 26. Oktober 2011 Stufenleitung Primar
Verschiebung Grünabfuhr SCHAFISHEIM
Chlausklöpfen Ab 1. November 2011 darf wieder im ganzen Dorf geklöpft werden. Gässle im Dorf für Gross und Klein Treffpunkt Post 19.00 Uhr, Ende 20.00 Uhr 3. November: Wir sind auf dem Gemeindehausplatz mit Glühwein und Punsch 10. November: Wir gehen in die Region Winkelgasse, Talackerstrasse 17. November: Wir gehen in die Schürz 24. November: Wir sind auf dem Gemeindehausplatz und es gibt Mehlsuppe Üben beim Hüttli (Kiesgrube) 12. November, ab 13.00 Uhr mit Bräteln
Chlausklöpfwettbewerb auf dem Gemeindehausplatz 3. Dezember 2011, 15.00 Uhr Kategorieneinteilung: Kat. 1 2002 und jünger Kat. 2 2001, 2000, 1999 Kat. 3 1998, 1997, 1996 Kat. 4 1995 und älter Alle Teilnehmer erhalten einen Preis. Am Regionalwettbewerb vom 11. Dezember 2011 in Staufen dürfen jeweils die drei Ersten und das beste Mädchen jeder Kategorie starten. Anmeldung für den Dorfwettbewerb bis 1. Dezember 2011 an: Metzgerei Merz, Seetalstrasse 99, 5503 Schafisheim Auf zahlreiche Anmeldungen freut sich die Kulturkommission Schafisheim Schafisheim, 26. Oktober 2011 Kulturkommission
Hauptübung der Feuerwehr Hunzenschwil-Schafisheim Am Freitag, 28. Oktober 2011, führt die Feuerwehr Hunzenschwil-Schafisheim in Hunzenschwil ihre Hauptübung durch. Die Einsatzübung findet ab 19 Uhr auf dem Areal der Firma Johler Gussasphalt AG, Römerstrasse 25, in Hunzenschwil, statt. Die Bevölkerung ist zu diesem Anlass herzlich eingeladen. Hunzenschwil, 19. Oktober 2011 Feuerwehrkommando Hunzenschwil-Schafisheim
Die Grünabfuhr vom Dienstag, 1. November 2011, wird infolge des Herbstmarktes auf Donnerstag, 3. November 2011, verschoben. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Seengen, 26. Oktober 2011 Gemeindekanzlei
Baugesuch Bauherrschaft: Waser Dieter Poststrasse 17, Seengen Vorhaben: Umnutzung Wohnraum in Büro Ortslage: Parzelle Nr. 1115 Poststrasse 17 Öffentliche Auflage vom 28. Oktober bis 28. November 2011 bei der Bauverwaltung Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten. Seengen, 26. Oktober 2011 Gemeindekanzlei
SEON
Baugesuch Bauherrschaft: Macaluso Michele, Neugasse 4, Seengen Bauobjekt: Abbruch Gebäude Nr. 19 und Neubau 3 EFH Ortslage: Stoltenweg 17, Seon Parz. Nr. 772/774 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 28. Oktober bis 28. November 2011. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 26. Oktober 2011 Gemeinderat
Wahlbüro Seon
STAUFEN
Politapéro Am Sonntag, 30. Oktober 2011, um 9.30 Uhr findet im Zopfhuus ein Politapéro statt. Der Gemeinderat wird unter anderem über folgende Sachgeschäfte berichten: • Projekt Umbau «Altes Schulhaus» • Projekt «Sanierung Wiligraben» • Strassenbeleuchtung: Ein- bzw. Ausschalten während der gesamten Nacht • Finanzen Zudem sind Kurzinformationen, die für die Dorfgemeinschaft von Interesse sind, vorgesehen. Die Behörde freut sich darauf, an jenem Sonntagmorgen, für welchen wiederum ein Kinderhütedienst organisiert ist, ein grosses Publikum begrüssen zu dürfen. An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, dass jeweils alle Einwohnerinnen und Einwohner von Staufen zum Politapéro eingeladen und willkommen sind. Staufen, 19. Oktober 2011 Gemeinderat
Räbeliechtli-Umzug Der Räbeliechtli-Umzug findet am Donnerstag, 3. November 2011, statt. Der Umzug beginnt um 18.30 Uhr beim Schulhausplatz. Bitte beachten Sie unsere Umzugsroute: Schulhausplatz – Zopfgasse – Gässli – Feuerwehrplatz (gemeinsames Singen) – Postgasse – Oberdorf – Schulhausplatz. Wir freuen uns auf zahlreiche Zuschauer. Staufen, 26. Oktober 2011 Kulturkommission Staufen und Lehrerschaft
REF. KIRCHGEMEINDE LENZBURG - HENDSCHIKEN Bereitschaftsdienst 29. Oktober bis 4. November Pfr. Olaf Wittchen
Lenzburg Sonntag, 30. Oktober 2011 10 Uhr: Bilingue-Gottesdienst in der Stadtkirche mit Pfr. Michel Cornuz und Pfrn. Pascale Gerber-Wagen Text: Mt 14, 22–33 Thema: «Habt keine Angst!» Lieder: 704 / 8 / 242 / 707 / 813 / 233 Kollekte: Frauen-Solidaritätsfond; kantonal. Anschliessend Apéro Dienstag, 1. November 2011 12 Uhr: Seniorenessen im Kirchgemeindehaus
Hendschiken Samstag, 29. Oktober 2011 10 Uhr: ökumenische Sonntagsschule im Kirchenzentrum Sonntag, 30. Oktober 2011 Herzliche Einladung zum Gottesdienst in Lenzburg
RÖMISCHE - KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE LENZBURG
REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE BEINWIL AM SEE Sonntag, 30. Oktober 2011 – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfarrerin Mária Dóka Text: Markus 1, 32–39 Lieder: 44; 1–3, 656; 1–4, 656; 5–8, 343; 1–3 Kollekte: Stiftung Ernst Sieber Anschliessend Kirchenkaffee Montag, 31. Oktober 2011 – 20.00 Uhr: Singkreis im Unterrichtszimmer Mittwoch, 2. November 2011 – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Dankensberg Donnerstag, 3. November 2011 – 13.45 Uhr: Spielnachmittag Pro Senectute im Pavillon Freitag, 4. November 2011 – 18.15 Uhr: Jugendgottesdienst PH3 und PH4 Sonntag, 6. November 2011 – 11.00 Uhr: Gottesdienst zum Reformationssonntag mit Abendmahl und Amtseinsetzung der Kirchenpflege durch die Dekanin Esther Worbs; Pfarrerin Mária Dóka; Kollekte: Kantonale Kollekte, Reformationskollekte Anschliessend Apero – 10.00–11.00 Uhr Sonntagsschule mit Kinderhütedienst
Lenzburg Samstag, 29. Oktober 2011 – 17.15: Hl. Messe mitTotengedenkfeier Sonntag, 30. Oktober 2011 – 9.30 Uhr: Feierliches Amt Donnerstag, 3. November 2011 – 9.00: Hl. Messe, mitgestaltet von Frauen, anschliessend Kaffeerunde Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Homepage: www.pfarrei-lenzburg.ch
Wildegg Sonntag, 30. Oktober 2011 - Allerheiligen – 11.00: Heilige Messe Wir gedenken aller in den letzten 12 Monaten verstorbenen Pfarreimitglieder Dienstag, 1. November – 9.00: Heilige Messe; anschliessend Kaffee im Pfarreisaal Weitere Informationen finden Sie unter: www.pfarrei-wildegg.ch
BIRR
Birr/Lupfig Samstag, 29. Oktober 2011 – 9.00 Uhr: PH, Waldarbeitstag Sonntag, 30. Oktober 2011 – 10.00 Uhr: Gottesdienst für klein und GROSS, Pfr. J. Luchsinger, Mitwirkung: 6.-KlässlerInnen, anschl. Apero Kollekte: Hilfe für Mutter und Kind – 18.00 Uhr: Jugendevent «Pure» im Pfrundhaus, mit Nachtessen Donnerstag, 3. November 2011 – 14.15 Uhr: Seniorennachmittag im Pfrundhaus Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
Birrhard
Seon
Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
Freitag, 28. Oktober 2011 – 18.30: Eucharistiefeier Samstag, 29. Oktober 2011 – 18.30 Eucharistiefeier ital. Sonntag, 30. Oktober 2011 – 9.45 Wortgottesfeier mit Kommunion; Gedächtnis für die Verstorbenen aus unserer Pfarrei
Brunegg
AMMERSWIL Amtswoche für Abdankungen Pfarrerin Brigitte Oegerli, Tel. 062 891 24 30 Freitag, 28. Oktober 2011 Hauskreis 19.30 Uhr im Sekretariat der Ref. Kirchgemeinde Ammerswil, Ammerswilerstr. 1, 5605 Dottikon Samstag, 29. Oktober 2011 Entgegennahme der Erntedankgaben 18.30 bis 19.30 Uhr in der Kirche Ammerswil Sonntag, 30. Oktober 2011 Postauto nach Ammerswil: 9.05 ab Hägglingen Altersheim; 9.10 ab Dottikon, Sternen und Post; 9.13 ab alte Bally; 9.15 ab Dintikon Bären und Volg; 9.18 ab Oberdorf 9.30 Uhr Erntedankgottesdienst mit Taufen; Pfarrerin Kristin Lamprecht; Mitwirkung der Männerchorgemeinschaft Dottikon-Villmergen; Predigt-Text: Lukas 12, 16–21; Lieder: 543 1–3 + 6, 182 1+3; 540 1–4, 336; Kollekte und Verkauf der Gaben zugunsten «Brot für alle» Mittwoch, 2. November 2011 Meditatives Tanzen 20.15 Uhr im Ökumeneraum Dottikon (über dem Coop). Leitung: Cécile Schneider; Unkostenbeitrag Fr. 12.– Donnerstag, 3. November 2011 Erwachsenenbildungsabend des Aktionsrings 20.00 Uhr im Ökumeneraum Dottikon (über dem Coop); Referentin: Patrizia Kieliger, Programmverantwortliche für Indonesien bei mission 21
AUENSTEIN Sonntag, 30. Oktober 2011 – 9.45 Uhr: Gottesdienst Pfr. Andreas Jossi Predigttext: Mk 10,17–27 Thema: Jesus pro-voziert Sonntagsschule Dienstag, 1. November 2011 – 20.00 Missionsarbeitsverein Mittwoch, 2. November 2011 – 6.45 Uhr: Morgengebet in der Kirche Donnerstag, 3. November 2011 – 14.00 Uhr: Seniorennachmittag im KGH. «Quer durch Europa und Kanada» Pfr. Andreas Jossi berichtet. Es wird ein Fahrdienst angeboten. Bitte melden Sie sich bei Frau Esther Joho, Telefon 062 897 18 47.
LEUTWIL/DÜRRENÄSCH Sonntag, 30. Oktober 2011 – 10.15 Uhr: Erntedankgottesdienst in Leutwil Mitwirkung der Musikgesellschaft Leutwil anschliessend Apéro Kollekte: Stiftung Schürmatt, Zetzwil
Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
Scherz Donnerstag, 3. November 2011 – 14.15 Uhr: Seniorennachmittag im Pfrundhaus Autodienst Anmeldung: D. Tschudi, 056 443 32 53 Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
Schinznach-Bad Freitag, 28. Oktober 2011 – 9.00 Uhr: Liturg. Morgengebet in der Friedhofs-Kapelle – 14.15 Uhr: Seniorennachmittag im Pfrundhaus Autodienst Anmeldung: D. Tschudi, 056 443 32 53 Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
HOLDERBANK - MÖRIKEN WILDEGG Samstag, 29. Oktober 2011 – 10.00 Uhr: KiK Treff im KGH Möriken Sonntag, 30. Oktober 2011 Umstellung Winterzeit beachten! – 10.00 Uhr Holderbank: Tauf-Gottesdienst mit 3.-Kl.-Schülern vom Reli-Unterricht Pfrn U. Vock, Katechetin M. Neidhart, Flötenschülerinnen von D. Stephani Thema: In Gottes Händen Getauft werden: Lias Elia Froidevaux, Ilona Glesti, Remo Lüpold Fahrdienst: ab Mö 9.40, ab Wi 9.45 mit Anita Frey, 893 16 86 Dienstag 1. November 2011 – 9.00 Basar-Team Sitzung Nr. 2, KGH Möriken Mittwoch, 2. November 2011 – 6.30 Uhr: Früh-Jugend-Gottesdienst für 8. -Klässler(innen) Anschliessend kleiner Zmorge, KGH Möriken, Pfr. M. Kuse Bereitschaft ab 30. Oktober 2011: Pfr. M. Kuse, Tel. 062 893 34 62 www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg
HUNZENSCHWIL Sonntag, 30. Oktober 2011 – 10.00 Uhr: Taufgottesdienst, Pfr. U. Bauer; Text: Jesaja 43,1; Mitwirkung: 2. Klasse mit Katechetin Maja Schildknecht; Kollekte: Basarprojekte – 17.00 Uhr: Benefizkonzert für den ökum. Missionsbasar, ref. Kirche Suhr. Messe mit Schweizerpsalm von P. Alberik Zwyssig. Es musizieren: Kirchenchöre Suhr/Hunzenschwil, Suhr/Gränichen und Staufberg, Solisten, ein Streichquartett und Orgel. Leitung: Ruth Müller-Honegger Dienstag, 1. November 2011 – 10.00 Uhr: Biblische Besinnung Donnerstag, 3. November 2011 Seniorenzmittag, Länzerthus Rupperswil Abfahrt 11 Uhr, Kirche Amtswoche: 31.10. bis 4.11.: Pfr. U. Bauer www.ref-suhr-hunzenschwil.ch
Herr, lass mir deine Gnade widerfahren, deine Hilfe nach deinem Wort. Psalm 119, 41
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 27. Oktober 2011 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Kirchenzettel REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE MEISTERSCHWANDEN FAHRWANGEN
KATHOLISCHE PFARREI FAHRWANGEN–MEISTERSCHWANDEN–SEENGEN
Freitag, 28. Oktober 2011 – 18.30 Uhr: Jugendtreff Zündschnur im KGH Sonntag, 30. Oktober 2011 – 9.25 Uhr: Gebet im KGH – 10.00 Uhr: Gottesdienst Predigttext: Matthäus 7, 13.14 Kollekte: Boa Vista, Augenklinik in Angola Anschliessend kleiner Bazarverkauf im KGH mit Kirchenkaffee Kinderhüte und Chinderträff während des Gottesdienstes Montag bis Freitag: Hauskreise Dienstag, 1. November 2011 – 14.00 Uhr: Arbeitskreis und Projekt «Warme Füsse» im KGH Mittwoch, 2. November 2011 – 10.00 Uhr: Andacht in Sarmenstorf Donnerstag, 3. November 2011 – 20.00 Uhr: Hauskreis_Plus im KGH: Bericht aus Sambia www.kirchweg5.ch
Samstag, 29. Oktober 2011 – 17.00 Uhr: Kinderfeier Chile mit Chind fällt aus!! – 19.00 Uhr: Der Jugendraum bleibt diesen Samstag geschlossen!! Sonntag, 30. Oktober 2011 – 10.00 Uhr: Gottesdienst und Totengedenken mit Ch. Heldner, musikalisch gestaltet vom Barbarachor – 11.15 Uhr: Taufe von Finn Julian Koller Dienstag, 1. November 2011: Allerheiligen Totengedenken in der Pfarrkirche Mittwoch, 2. November 2011: Allerseelen Totengedenken in der Pfarrkirche Donnerstag, 3. November 2011 – 19.00 Uhr: Rosenkranzgebet pfarreibruderklaus.ch
Niederlenz, im Oktober 2011
Wir danken Die grosse und herzliche Anteilnahme beim Abschied von
NIEDERLENZ Sonntag, 30. Oktober 2011 – 10.30 Uhr: festGEMEINDEfest, Gottesdienst für Chlii und Gross mit Röbi Nyfeler, Diakon, Konfirmandinnen, Konfirmanden und Freiwillige Thema: s Chrüz und ICH und DU Lektorin: Annakäthy Pfäffli Musik vom Film «Die Kinder des Monsieur Mathieu» mit Christina Ischi (Orgel) und Köbi Knüsel (Klarinette) Kollekte: Heks LernWerk Anschliessend gemeinsames Mittagessen Autoabholdienst Tel. 062 891 34 09 Donnerstag, 3. November 2011 – 9.45 Uhr: Andacht im Altersheim, mit Pfrn. Christine Nöthiger-Strahm Amtswoche: Pfrn. Christine Nöthiger-Strahm, Telefon 062 824 73 56
OTHMARSINGEN OTHMARSINGEN Sonntag, 30. Oktober 2011 – 9.30 Uhr: Erntedank-Gottesdienst mit Abendmahl und Chile-Kafi Text: Römer 2; 4 Thema: «Nichts ist schwerer zu ertragen als eine Reihe von guten Tagen». Lieder: 242, 8, 540, 307, 731, 348 Orgel: J. Hochstrasser Kollekte: (Kantonale) Reformationskollekte Samstag, 5. November 2011 Kids-Tag: «Fire and Ice Voranzeige: Sonntag, 6. November 2011: Der nächste 11vor 11 Gottesdienst zum Thema «Lebenskunst»
Simonne Marcelle Domeniconi-Meier hat uns tief berührt und bewegt. Ein besonderer Dank geht an: – die Ärzte und das Pflegepersonal der Notfallstation des KSA für die aufopfernde und liebevolle Pflege in den letzten Stunden; – Herrn Robert Nyfeler für die einfühlsame und würdige Gestaltung der Abschiedsfeier sowie Frau Ruth Wildi für das begleitende Orgelspiel; – Frau Sabine Bachmann für die so treffliche Umrahmung mit französischer Akkordeon-Musik; – Herrn Dr. med. Richard Dietiker, Hausarzt, für die jahrelange kompetente, liebevolle und freundschaftliche Betreuung; – alle, die mit Karten, Spenden, Briefen und einfühlsamen Worten ihre Anteilnahme bekundet haben; – alle Verwandten, Freunde und Bekannten, die Simonne in ihrem Leben mit Liebe begegnet sind und ihr die letzte Ehre erwiesen haben. Es ist schön zu spüren, wie vielen Menschen Simonne in guter Erinnerung bleiben wird.
Charles Domeniconi-Meier Milva und Rolf Haller-Domeniconi mit Julie und Luana Marco und Beatrice Domeniconi-Schwaiger mit Gilles und Loris
Berichtigung In der Todesanzeige des Lenzburger Bezirks-Anzeiger von letzter Woche wurde der Jahrgang der verstorbenen
Frau Erna Häusermann-Fuchs falsch abgesetzt. Wir bitten die Angehörigen um Entschuldigung. Verlag Lenzburger Bezirks-Anzeiger
REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SEON Freitag, 28. Oktober 2011 – 14.15 Uhr: ökum. Treffpunkt 65+, im KGH – 18.00 Uhr: Jugendgottesdienst mit Anschlussprogramm bis ca. 21.00 Uhr Pfr. Jürg von Niederhäusern Samstg, 29. Oktober 2011 – Entgegennahme der Erntegaben von 16 bis 18 Uhr im KGH Sonntag, 30. Oktober 2011 – 10.00 Uhr: Erntedankgottesdienst mit Vorstellung von Urs Wieland, Sozialdiakon i. A. Pfr. Jürg von Niederhäusern Text: Matthäus 6,33 Thema: «Herrschen mög’ in unserem Kreise Liebe und Gerechtigkeit» Kollekte: Mission 21 Mitwirkung: Trachtentanzgruppe Seon/Niederlenz und Jodlerclub Seetal Seon, anschliessend Versteigerung und Raclette-Essen Chinderchile + Kinderhüeti Thema Chinderchile: «Erntedank» Montag, 31. Oktober 2011 – 14.00 Uhr: Basararbeitsgruppe – 20.00 Uhr: GOSPEL-ON.ch: Chorprobe Dienstag, 1. November 2011 – 7.00 Uhr: Morgengebet Mittwoch, 2. November 2011 – 9.00 Uhr: Atemgymnastik – 13.30 Uhr: 3. Probe gospelkids – 20.15 Uhr: Singkreis Donnerstag, 3. November 2011 – 9.00 Uhr: Wochengebet – 19.15 Uhr: Gedenk-Gottesdienst im Altersheim, Pfr. Jürg von Niederhäusern und Pfr. Thomas Hurni Mitwirkung: Singkreis Freitag, 4. November 2011 – 19.30 Uhr: Bibelgesprächskreis www.ref-kirche-seon.ch
RUPPERSWIL Amtswoche: 27. Oktober bis 12. November 2011: Pfrn. Christine Bürk, 062 897 11 57 Samstag, 29. Oktober 2011 – 9.00–12.00 Uhr: Lebensmittelsammlung der 7. Klasse PH für «Cartons du Cœur» vor Denner und Volg sowie von Haus zu Haus Sonntag, 30. Oktober 2011 – 17.00 Uhr: Abendgottesdienst Pfrn. Christine Bürk, Kollekte: Waldenserkirche Donnerstag, 3. November 2011 – 10.00 Uhr: Andacht im Länzerthus Pfr. Peter Müller
REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN Freitag, 28. Oktober 2011 Exkursion nach Martigny zur Claude-MonetAusstellung in der Fondation Gianadda. Informationen siehe Homepage oder Kirchenbote Sonntag, 30. Oktober 2011 9.15 Uhr: Seengen 10.15 Uhr: Hallwil Beide Gottesdienste mit Sänger Ruedi Stähelin und Organist Hansjakob Bruderer Gemeindelieder: 242, 1–3 / 27, 1–2 / 350 Predigt zu Markus 1,32–39 Pfarrer Jan Niemeier Mittwoch, 2. November 2011 6.30 Uhr: Laudes, Kirchgemeindehaus Pfarrer Jan Niemeier www.kirche-seengen.ch
STAUFBERG Freitag, 28. Oktober 2011 – 16.30–18.00 Uhr: KiK-Träff im Begegnungshaus Oase, Schafisheim – 16.15–17.15 Uhr: KiK-Träff im Zopfhuus, Staufen Samstag, 29. Oktober 2011 – 17.00 Uhr: Gottesdienst in der Kirche Staufberg; Pfr. Astrid Köning Thema: Die Bedeutung des Gebets Lieder: 50/293/291/287/605 Kollekte: Spendgut Fahrdienst: 16.30 Uhr ab Hinterdorf (Bushaltestelle), 16.35 Uhr ab Lindenplatz, 16.40 Uhr ab Parkstrasse (Einmündung Zopfgasse), 16.45 Uhr ab Gemeindehaus Dienstag, 1. November 2011 – Kirchenchorprobe Donnerstag, 3. November 2011 – 9.00 Uhr: Kurzandacht im Schlössli und im Zopfhuus – 12.00 Uhr: Treff 65+; Mittagessen im Schlössli Schafisheim www.ref-staufberg.ch
FREIE CHRISTENGEMEINDE LENZBURG Freitag, 28. Oktober 2011 – 19.30 Uhr: Hauskreisleitertreffen – 19.45 Uhr: Jugendgruppe Sonntag, 30. Oktober 2011 – 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Missionskollekte; Unterricht www.fcg-lenzburg.ch Jeder ist herzlich willkommen.
KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE BETTWIL • Pfarradministrator: Varghese Eerecheril 056 667 20 40 • Kirchenpflege: Stefan Keusch 056 667 29 94 abends, Natel 079 324 88 10 • Sekretariat: Schulhausstrasse 4 Luzia Joho, Tel. 056 667 36 39 pfarramt_bettwil@bluewin.ch Freitag, 28. Oktober 2011 – 18.00 Uhr: Eucharistiefeier Sonntag, 30. Oktober 2011 – 9.30 Uhr: Eucharistiefeier, umrahmt durch die Crazy-Hoppers Opfer für: CAB-blinde Menschen Rosmarie Moos Furrer und Ungenannt Dienstag, 1. November 2011 Hochfest ALLERHEILIGEN – 10.30 Uhr: Eucharistiefeier Opfer für: FRAGILE-Hirnverletzte Personen – 15.00 Uhr: Totengedenkfeier, umrahmt durch Karl Meienberg; anschliessend Friedhofbesuch, umrahmt durch die Musikgesellschaft Bettwil Freitag, 1. November 2011 – 17.00 Uhr: Rosenkranz
KATHOLISCHE PFARREI MENZIKEN - BEINWIL
St. Annakirche, Menziken Sonntag, 30. Oktober 2011 Weltmissionssonntag 31. Sonntag im Jahreskreis – 10.15 Uhr: Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski), Aufnahme der neuen Ministranten – 10.15 Uhr: Kindergottesdienst im Pfarreiheim – 12.00 Uhr: Tauffeier Donnerstag, 3. November 2011 – 18.15 Uhr: Rosenkranz vor dem Allerheiligsten – 19.00 Uhr: Eucharistiefeier, Jahresgedächtnis Hans Haller-Grammer sowie für Hans Haller, gest. Jahrzeit für Marie und Gustav Renggli-Stalder und Maria Renggli, Martha und August Krähenbühl-Renggli, Alois und Elisabeth Roos-Duss, Theresia Burkart-Schmid, Walter Stöckli-Roos, Josef und Katharina Lischer-Gassmann sowie für Hans und Hanna LischerEichenberger, anschl. Beichtgelegenheit
St. Martinskirche Beinwil am See Samstag, 29. Oktober 2011 – 17.30 Uhr: Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski), Aufnahme der neuen Ministranten, Jahresgedächtnis für Elmar Keller-Amrein, anschl. Apero – 18.45 Uhr: Tauffeier Mittwoch, 2.November 2011 – 19.00 Uhr: Eucharistiefeier, gest. Jahrzeit für Fritz und Hanna Koch-Obrist, anschl. Beichtgelegenheit
CHRISCHONAGEMEINDEN Lenzburg Kontakt:www.chrischona-lenzburg.ch Tel. 062 891 28 03 seetal chile seon (www.seetal-chile.ch) kein Gottesdienst in der seetal chile
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Stadt Lenzburg
Blitz-Licht
Hoffen auf zahlreiche kleine und grosse Besucher des Puppentheaters im Familienzentrum: Theaterverantwortliche Anna Bolliger und Jennifer Erpen Oberle mit Vereinspräsidentin Sabine Sutter (v.l.) Foto: RS
Vorhang auf ! Das Puppentheater Grafenstein gastiert Ende Oktober als Erstes auf der neuen Theaterbühne im Lenzburger Familienzentrum und eröffnet die Kindertheatersaison. Ruth Steiner
M
it einem Schweizer Märchen um drei goldene Äpfel gehen am Samstag, 29. Oktober 2011, die Pforten zur neuen Puppenbühne im Familienzentrum erstmals auf. Dass dabei dem Theater Grafenstein die Ehre der Erstbespielung zuteil wird, kommt nicht von ungefähr. Marlies Graf und Ursula Steinmann sind die Mütter der Lenzburger Puppentheater-Tradition. Lange Jahre haben sie im Kellertheater in der Rathausgasse gleichermassen Kinder- wie auch Erwachsenenherzen mit ihren liebevoll angefertigten Puppen begeistert. Purer Spass für Klein und Gross Verwunschene Prinzessinnen, mutige Ritter, die sie erlösen, und jede Menge
Tiere, die hilfreich zu Seite stehen. Die vier Stücke auf dem Programmkalender sind allesamt so richtig nach dem Gusto von Kindern ausgewählt. In der Dezember-Aufführung passiert dem Samichlaus ein dummes Missgeschick. Was genau passiert, weiss das Puppentheater Lirumlarum aus Männedorf. Im Februar 2012 bringt das Figurentheater Fäderliicht aus Basel ein vergnügliches Märchen über das Verstecken und Finden, bevor die Saison mit einer wundersamen Feengeschichte bereits für Dreijährige vom Puppentheater Clalüna aus Turgi beschlossen wird. Dieses Märchen hat eine entsprechend kurze Spielzeit von 25 Minuten. Die übrigen Stücke dauern etwa 45 Minuten und sind für Kinder ab vier Jahren geeignet. «Wir wollen den Kindern eine Plattform bieten, in welcher sie ihre Fantasie anregen und ihre Wahrnehmung mit eigenen Bildern entwickeln können», sagen Anna Bolliger und Jennifer Erpen Oberle. Sie sind beim Verein Familie+ für das Puppentheater verantwortlich und haben nun ihr erstes Veranstaltungsprogramm zusammengestellt. Es sind ihre eigene Freude am Puppenspiel sowie das Interesse an der Weiterführung der
Lenzburger Puppenspielkultur, welche die beiden Frauen zu gemeinsamen Theaterveranstalterinnen gemacht haben. Familienrabatte und Kleinkinderbetreuung Das detaillierte Programm ist auf der Website www.familie-plus.ch aufgeschaltet. Dort können ebenfalls Ticketreservationen elektronisch getätigt werden. Familien profitieren von einem Gratis-Eintritt für ein Kind. Gegen Voranmeldung jeweils bis Freitag wird ein Betreuungsdienst für Kinder ab sechs Monaten angeboten. Das Zentrumscafé ist jeweils eine Stunde vor Spielbeginn geöffnet. Öffentliche Parkplätze stehen in der Umgebung zur Verfügung.
HINWEIS Puppenbühne im Familienzentrum Die drei goldenen Äpfel Samstag, 29. Oktober, 14 Uhr Sonntag, 30. Okober, 11 und 14 Uhr Eintritt: Kinder 8 Franken, Erwachsene 12 Franken, Ermässigung für Familien Reservationen: www.familie-plus.ch
Der Familienkalender ist da «Die 5. Klasse von Katja Fellmann verkauft in diesen Tagen den Familienkalender des Kiwanis-Club Lenzburg. Und sie verkaufen ihn gerne, auf jeden Fall ertönte auf diese Frage ein unisono gerufenes «Ja» durchs Schulzimmer. Mit ein Grund für das Ja ist, dass pro verkauftem Kalender 5 Franken in die Klassenkasse fliessen. «Vielleicht reicht es, damit wir am Schuljahresende etwas Besonderes machen können», erklärt Katja Fellmann. Der praktische Familienkalender wurde von Bewohnern der Stiftung Lebenshilfe in Reinach gestaltet – es ist ein anspruchsvolles Werk entstanden. «Die professionell geführte Kunstabteilung in der Stiftung Lebenshilfe hat uns sehr beeindruckt», hält Dieter Weichselbraun, Kiwanis-Club Lenzburg, fest. Der Verkauf über die Schulen ist im vergangenen Jahr sehr gut gestartet. So hat man sich beim Kiwanis-Club auch dieses Jahr für diesen Verkaufskanal entschieden. «Was die Klassen mit den 5 Franken pro Kalender machen, ist ihnen überlassen», äussert sich Dieter Weichselbraun weiter.
Der Kiwanis-Club Lenzburg ist neben der Unterstützung von Projekten durch Kiwanis-International vor allem in der Region aktiv. So konnten die Städtische Hilfsgesellschaft, der Rollstuhlfahrverein oder beispielsweise auch die Theodorastiftung Spenden entgegennehmen. Es lohnt sich also mehrfach, den über-
sichtlichen Familienkalender zu kaufen. Wer beim Verkauf durch die 5. Primarklasse nicht zu Hause war, der hat für einen Kauf am Mittwoch, 2. November, am Rüeblimarkt in Aarau Gelegenheit dazu. Der Kiwanis-Club wird mit einem Verkaufsstand vor Ort sein. ST
«Wir verkaufen den Kalender»: Die 5. Primarklasse von Lenzburg.
Foto: ST
Abtransport: Gerettet über die Leiter.
Fotos: AG
Brand im Bezirksgebäude Alfred Gassmann Idylle im Städtchen Lenzburg am letzten Samstagnachmittag: Ruhe, einkaufen, blauer Himmel, herbstliche Bilder und auf dem Schloss leicht wehende Fahnen. Doch die Idylle wurde jäh unterbrochen. Aus dem Bezirksgebäude quoll Rauch, Feueralarm, hupende Feuerwehrfahrzeuge und Aufregung im Städtli. Im Nu war der Metzgplatz abgeriegelt. Das Corps der Feuerwehr Regio Lenzburg samt Fahrzeugen war rassig zur Stelle und die Brandursache schnell ermittelt. Im 2. Stock geriet ein Sicherungskasten in Brand. Martin Hausmann übernahm die Einsatzleitung. Befehlsausgabe hier und Befehlsausgabe dort, Schläuche legen und Leitern anstellen. Es galt, im dichten Rauch ins Gebäude vorzudringen, Leute über die Fenster zu retten und den Brand zu löschen. Entwarnung auf dem Metzgplatz: keine Rauchvergiftungen bei den Geretteten, keine Wasserschäden im Gebäude. Die Regio-Feuerwehr alarmierte zur Hauptübung 2011, ein Event, der von der Bevölkerung hautnah mitverfolgt werden durfte. Daniel Kühne resümierte am Rapport nochmals die klaren Vorgaben und verteilte beste Noten. Einsatzleiter Martin Hausmann äusserte sich ebenfalls zufrieden über die Angriffsübung. Stadtammann Hans Huber, Stadträtin Fränzi Möhl, Gemeindeammann Otto Moser, Staufen, und Gemeinderat Ronald Rieder, Ammerswil, zeigten sich zu Recht stolz auf den hohen Level in Sachen Ausbildung, Ausrüstung, Material und Fahrzeuge. Beim verdienten Nachtessen wurde nochmals würdig des im Juli verstorbenen Kommandanten Stephan von Burg gedacht. Höhepunkt war die Übergabe des Kommandos an den Nachfolger Roger Strebel, Staufen. Strebel, 1970, bisher Oberleutnant und Chef der Maschinisten, freut sich über seine unerwartete Wahl und lässt keine Zweifel offen, den hohen Ausbildungsstand im Corps zu halten.
Roger Strebel: Der neue Kommandant.
Befehle und Disziplin: Grundlage für den Erfolg.
Metzgplatz: Ort der Bewährung.
HINWEIS
INSERATE
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«Baumängel – vermeiden, erkennen, rügen». Vortrag des HEV Lenzburg-Seetal Donnerstag, 10. November, 19 Uhr, Hotel Krone. Referent: Roland Büchli, dipl. Arch. HTL/SIA, zertifizierter Gerichtsexperte SEC, QC-Expert AG, Dübendorf. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist kostenlos, auch Nichtmitglieder des HEV sind herzlich willkommen. Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung erforderlich. Die Anzahl der Sitzplätze ist limitiert. Die Anmeldungen werden nach Eingangsdatum berücksichtigt. Anmeldung: bis spätestens 3. November an www.hev-lenzburg.ch, per Fax oder Post an folgende Adresse: HEV Lenzburg-Seetal, c/o lic.iur. Hans Stoller, dipl. Architekt ETH/SIA, Niederlenzerstrasse 10, 5600 Lenzburg, Fax 062 888 25 26. (Eing.)
Zaungäste: Verfolgen die Übung interessiert.
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Stadt Lenzburg
Wenn zwei Geburtstag feiern und offene Türen bei der Stadt einrennen Man könnte sagen: «Da spielte das Schicksal mit.» Auf jeden Fall aber hat das Zusammentreffen verschiedener Ereignisse ein beeindruckendes Konzept hervorgebracht. Den Hammerpark, wo Skaten, Boudern, Biken und Sichtreffen Thema sein sollen. Beatrice Strässle
Z
u den Geburtstagen: Die Mammut Sports Group AG feierte ihr 150Jahr-Jubiläum, der Rotary Club Lenzburg sein 50-jähriges Bestehen. Beide schmiedeten unabhängig voneinander Pläne für ein öffentliches Jubiläumsengagement im Bereich Freizeitangebot, welches aber auch das Kriterium der Nachhaltigkeit erfüllen sollte. Die Stadt Lenzburg ihrerseits hielt in ihrem Schlussbericht von Peopletalk zum Generationenprojekt «Lenzburg 9–99» fest, dass ebenfalls bei den Freizeitangeboten eine Lücke klaffe. «Als wir mit unserem Ansinnen an die Stadt herantraten, waren die Türen bereits sperrangelweit offen, wir stiessen auf grosses Interesse», hielt Peter Burri vom Rotary-Club Lenzburg fest. Diese grosse Bereitschaft der Stadt führte dazu, dass alles recht zügig vorwärtsging. So wurde entschieden, das Bauland in der Hammermatte im Baurecht zur Verfügung zu stellen und die Fach- und Sachleistungen, den Betrieb und den Unterhalt zusammen mit dem noch zu gründenden Trägerverein «Hammerpark» zu gewährleisten. Bald einmal wurde festgestellt, dass das Gelände, welches auf dem Gemeindebann von Niederlenz liegt, sich sinnvoll in den Park einfügen würde. Auch die Nieder-
Auf ein gutes Gelingen: Kurt Frischknecht (Rotary Club und Projektleiter), Rolf Schmid (CEO Mammut Sports Group AG), Max Bühlmann (VR-Präsident Hypothekarbank Lenzburg AG), Hans Huber (Stadtammann), Franziska Möhl (Stadträtin), Heiri Zobrist (Gemeinderat Niederlenz), Thomas Hofstetter (Abteilungsleiter/Stadtmarketing). Foto: ST lenzer Gemeinde signalisierte ohne Umschweife ihr Interesse, mitzumachen. Das Publi-Privat-Partnership-Projekt war Realität geworden. Als Dritte zum Bunde der privaten Partner stiess dann noch die Hypothekarbank Lenzburg AG hinzu. «Momentan ist das Angebot in Lenzburg für die aktiven Jugendlichen sehr beschränkt. Wir möchten mithelfen, der Jugend in der Region etwas zu bieten und ihr einen eigenen Platz zu schaffen», umriss Verwaltungsratspräsident Max Bühlmann das Engagement der Hypothekarbank Lenzburg AG. Das Zielpublikum beschrieb Kurt Frischknecht, Präsident Rotary Club Lenzburg, wie folgt: «Es gibt immer mehr junge, aktive Menschen im Alter zwischen 15 und 25 Jahren, welche nicht in einem Verein organisiert sind. Klettersport steht im Interesse jeden Alters, er eignet sich für Familien, Jugendliche und Junggebliebene.»
Rolf Schmid, CEO Mammut Sports Group AG, begründete das Engagement in Lenzburg damit, dass man in der Region verwurzelt sei und man neben verschiedensten internationalen Gigs anlässlich des 150-Jahr-Jubiläums ein Geschenk speziell für die Region Lenzburg machen wollte, was gleichzeitig ein Bekenntnis zur Region Lenzburg sein soll. Und alle Beteiligten gingen wohl mit ihm einig bei den Worten zum Projekt Hammerpark: «Das ist der Hammer, alleine könnte man kein solches Projekt verwirklichen.» Das Projekt Das Gelände, welches an die Kletterund Boulderhalle in Lenzburg anschliesst, soll einen Bikertrail sowie eine Skater- und Boulderanlage erhalten. Bouldern ist das Klettern an Felsblöcken in Absprunghöhe. Es soll aber auch genügend Raum vorhanden sein,
Das Naherholungsgebiet bleibt erhalten.
Mit «Dancing on Stage» auf den ersten Rang Am vergangenen Samstag führte die Musikgesellschaft Villnachern zum zweiten Mal den Super-2-Kampf für Blasmusik-Vereine durch. Dieser Wettbewerb besteht zum einen aus einem Volleyball-Turnier und zum anderen aus einem 20-minütigen Show-Konzert am Abend. Die Concertband Lenzburg nahm mit ihrem aktuellen Programm «Dancing on Stage» an diesem Wettbewerb teil. Bereits das Nachmittagsprogramm bewältigte das Volley-Team erfolgreich und so durfte die Band als Zweite des Turniers ins Abendprogramm steigen. Jedes teilnehmende Orchester darf in der Turnhalle ein 20-minütiges Showkonzert aufführen, welches im Anschluss an die Vorträge durch das Publikum juriert wird. Die Lenzburger Band konnte mit ihrem Auftritt überzeugen, hat das in den Proben erarbeitete Niveau umgesetzt und durfte nach ihrer Darbietung viel Freude und Lob einfahren. Mit Teilen aus dem Programm «Dancing on Stage» ist es der Concertband gelungen, die nach
dem Volleyball-Turnier Führenden der Musikgesellschaft Lauffohr zu überholen und am Ende zuoberst auf dem Podest zu stehen. Ein riesiger Erfolg! Hinter der Concertband Lenzburg klassierten sich das Jugendspiel Rohrdorferberg auf dem zweiten und das Jugendspiel Oftringen-Küngoldingen auf dem dritten Platz. Die MG Lauffohr rutschte auf den vierten Platz zurück. Die Concertband Lenzburg darf nun mit Freude auf die beiden Konzerte «Dancing on Stage» vom 5. und 6. November 2011 schauen. Es scheint, dass sich die Musiker mit diesem Programm sehr seriös vorbereitet haben und die gewählte Musik beim Publikum viel Freude auslöst. Die visuelle Ergänzung mit der Jazztanz-Gruppe Catwalkers wird das musikalische Programm sicher hervorragend ergänzen. Die Musiker der Concertband Lenzburg freuen sich, wenn ganz viele Leute dieses Programm miterleben, und laden alle zu den Konzerten Anfang November im Alten Gemeindesaal Lenzburg ein. (Eing.)
Die Verbreiterung der Wilstrasse wurde mit grosser Mehrheit verworfen. Das Referendumskomitee dankt den Stimmberechtigten für diesen Entscheid. Intakte Naherholungsgebiete sowie der sorgsame Umgang mit Natur und Landschaft sind der Bevölkerung offensichtlich wichtig. Das Referendumskomitee wird nun die Zusammenarbeit mit dem Stadtrat suchen, um eine nachhaltige Lösung für die Wilstrasse zu ermöglichen – ohne Mehrverkehr. Mit diesem klaren Volksentscheid ist in Lenzburg ein Zeichen gesetzt worden. Die Bevölkerung scheint nicht mehr bereit zu sein, dem wachsenden Autoverkehr bedingungslos nachzugeben und so die zukünftige Lebensqualität in unserer Stadt zu opfern. Unsere Kinder und Enkel werden es uns danken! Wir sind zuversichtlich, dass nun eine Lösung mit Augenmass entwickelt werden kann, welche die Interessen aller Verkehrsteilnehmer berücksichtigt, vor allem aber die Bedürfnisse des Langsamverkehrs. Wir sind glücklich, dass wir gewonnen haben. Es scheint sich zu lohnen, für bessere Projekte zu kämpfen. Das Referendumskomitee: Daniel Fischer, Beat Hiller, Marianne Tribaldos, Stefan Zantop
INSERATE
um sich zu treffen und auch um sich zu verpflegen. Für das Projekt stellen die Mammut Sports Group AG, der Rotary Club und die Hypothekarbank 0,5 Mio. Franken zur Verfügung. Der Zeitplan Noch in diesem Jahr sind Workshops mit Fachleuten und potenziellen Benutzern geplant. Gleichzeitig wird die Gründung des Trägervereins in Angriff genommen. Anfang Jahr erfolgen nach der Verfeinerung des Gestaltungsplans die Wahl des Architekten und die Suche nach weiteren Sponsoren. Nach Detailplanung etc. soll der ungefähre Baustart Mitte 2012 erfolgen. Dieser ist abhängig von Fortschritten bei den Sanierungsarbeiten an der Autobahnbrücke. Im Frühjahr/Sommer 2013 soll dann die Eröffnung des Hammerparks erfolgen. Weitere Infos auf www. hammerpark.ch
PRO SENECTUTE Halbtageswanderung Dienstag, 1. November, Treffpunkt: Bahnhof Lenzburg: 11.50 Uhr. Route: Gestartet wird in der Rosenstadt Rapperswil. Vom Novembernebel in mystisches Licht getaucht, wird die Wandergruppe eine wunderbare Atmosphäre antreffen. Über den fast 900 Meter langen Holzsteg über den See geht es nach Hurden, vorbei am Heilig Hüsli, einer Brückenkapelle aus dem 16. Jahrhundert. Die Seefläche zwischen Damm und Brücke ist wichtiges Brutgebiet für Wasservögel und daher Naturschutzgebiet. Via Pfäffikon und Bäch geht die Wanderung weiter bis nach Richterswil, wo die Gruppe wieder in die Bahn umsteigt. Anmeldungen: Erika Sigg, Telefon 062 726 01 69. Wanderzeit: ca. 21/2 Stunden. Auf- und Abstieg: je ca. 80 Meter. Gestalten mit Schwemmholz Gemeinsam verbringen alle Kursteilnehmenden den ersten Vormittag am Fluss, sie lassen sich von der Natur inspirieren und sammeln ihre Schätze. Am zweiten Morgen werden im Kurslokal ganz persönliche und einzigartige Kunstwerke aus Schwemmholz und anderen Materialien gestaltet. Ganz nach dem Motto: Alles ist richtig, nichts ist falsch. Der Kurs findet am Donnerstag und Freitag, 17. und 18. November, jeweils von 8.30 bis 11.45 Uhr statt. Anmeldeschluss ist am 7. November. Kosten: 75 Franken plus Materialkosten von ca. 15 Franken. Adventskreationen aus Papier Durch einfaches Falten, Schneiden und Kleben entstehen strahlende Windlichter aus Transparentpapier, dekorative Sterne zum Aufhängen und Biskuit-Körbchen in Sternen-Form. Diese edlen Papierdekorationen werden dem Zuhause in der Adventszeit eine festliche Note verleihen. Zudem wird der Kurs eine schöne Einstimmung auf diese festliche Zeit sein. Der Kurs findet am Montagnachmittag, 14. November, von 14 bis 16.15 Uhr statt. Kosten 29 Franken. Anmeldeschluss ist am 4. November. Auskunft und Anmeldung Pro Senectute, Bachstrasse 31, 5600 Lenzburg, Telefon 062 891 77 66 oder unter www.ag.pro-senectute.ch
Joggeli-Umzug vom 28. Oktober Der Joggeli-Umzug, ein Brauchtum aus vorreformatorischer Zeit. Die Sankt Wolfgangs-Bruderschaft, heute die Schützengesellschaft Lenzburg, urkundlich 1464 erstmals erwähnt, feiert ihr traditionelles Absenden wie jedes Jahr am letzten Oktoberfreitag. Nachdem im Saal des Hotels Krone bestens getafelt und all die erfolgreichen Schützen und Schützinnen ausgezeichnet wurden, hüllt man sich in die mitgebrachten, oder dieses Jahr reichlich gesponserten, Leintücher und bedeckt mit geknoteten Servietten das Haupt. Der Laternenmann entzündet die Kerze, der Fähnrich greift sich die lange Stange mit dem Fetzen dran, die Schellenbuben behändigen sich der antiken Glocken und los geht es Punkt Mitternacht in 3er-Reihen im schwankenden Joggeli-Schritt durch die für diesen Anlass verdunkelte Lenzburger Altstadt. Mit dem Absingen der eigentümlichen Litanei wird den interessierten Zuschauern und den zufällig anwesenden Nachtschwärmern ein Schauspiel geboten, welches einzigartig für die Schweiz ist. Der Zug geht über den Kronenplatz in die Rathausgasse, durch den Durchbruch, dann links zum Freischarenplatz
und von da via Kirchgasse in die Rathausgasse zum Ausgangspunkt retour. Das Ganze dauert ca. 45 Minuten. Die Schützen freuen sich, dass sie Interessierten ihr Brauchtum vorstellen dürfen, und grüssen mit einem freudigen «Hudi hudi haa!» (mcb)
Joggeli-Umzug
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Diverses
An die Hauseigentümer in den Gemeinden
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 27. Oktober 2011 9 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Stadt Lenzburg / Region
Die Hypothekarbank Lenzburg AG auf Expansionskurs.
Foto: archiv
Die Hypothekarbank Lenzburg AG expandiert nach Suhr und nach Menziken Als regionale und unabhängige Bank will die Hypi ihre Kundschaft aus der Region noch näher und persönlicher beraten und betreuen. Sie eröffnet deshalb ihre 13. und 14. Geschäftsstelle.
A
ls regional stark verankerte Universalbank kann die Hypothekarbank Lenzburg AG einen erfolgreichen und steten Leistungsausweis präsentieren. Die im Bankensektor oft beschworene Nähe zum Kunden ist bei der im Volksmund genannten «Hypi» Alltag. Auch die Sicherheit steht bei der Hypothekarbank Lenzburg AG im Vordergrund und ist durch die um das Doppelte erfüllten Eigenmittelvorschriften herausragend erfüllt. Die Kundinnen und Kunden profitieren seit 1868 von einer fairen und transparenten Geschäftspolitik und haben Vertrauen in die kompetente Regionalbank. Als privatrechtlich organisierte KMU kennt die Hypothekarbank Lenzburg AG auch die Herausforderungen kleiner und mittlerer Unternehmen
besonders gut und ist eine hervorragende Ansprechpartnerin in Unternehmerfragen. Die Hypi als echte Regionalbank setzt sich vor allem auch für kleinere Institutionen und Vereine ein. Ganz nach dem Firmen-Motto: Vertrauen verbindet. Um im kompetitiven Umfeld der Finanzdienstleister auch in Zukunft erfolgreich zu agieren, ist ein moderates Wachstum notwendig. Nachdem alle Bewilligungen eingetroffen sind, wird die Hypi per 3. Dezember 2011 in Suhr mitten im Zentrum am Postweg 1 eine neue Geschäftsstelle eröffnen. Fabrizio A. Castagna wird als neuer Geschäftsstellenleiter mit seinem Team die umfangreichen Dienstleistungen der Hypothekarbank Lenzburg AG in Suhr und Umgebung anbieten. Auf Anfrage der Gemeinde Menziken plant die Hypi in enger Zusammenarbeit mit den Behörden die Eröffnung einer Geschäftsstelle. Sie möchte mit diesem Schritt Ruhe und Stetigkeit in die von diversen Bankenveränderungen geplagte Gemeinde bringen. Somit soll Menziken zukünftig wieder über eigene Bankschalter verfügen können. (Eing.)
HINWEIS Die Reformierte Kirchgemeinde Ammerswil sowie die beiden Katholischen Kirchgemeinden Dottikon und Hägglingen laden diesen Herbst zu zwei Veranstaltungen zum Thema «Religion in Freiheit und Würde» ein. Am Donnerstag, 3. November 2011, wird Patrizia Kieliger, Programmverantwortliche für Indonesien bei mission 21, über ein Projekt «Interreligiöser Dialog in Indonesien» berichten. mission 21 hat in Zusammenarbeit mit den Landeskirchen das Projekt «Religion in Freiheit und Würde» lanciert, um auf die schwierige Thematik aufmerksam zu machen. Konkret unterstützt mission 21 in Indonesien vertrauensbildende und friedensfördernde Initiativen, die den Austausch zwischen den Religionen ermöglichen und sich für Religionsfreiheit und gegen Diskriminierung aufgrund religiöser Zugehörigkeit einsetzen. Am Donnerstag, 17. November 2011, wird Benjamin Doberstein, Geschäftsführer der Stiftung CSI-Schweiz, zu Gast
INSERATE
sein. Die Stiftung CSI, die Christian Solidarity International, ist eine christliche Menschenrechtsbewegung für Religionsfreiheit und Menschenwürde. Weltweit sind es zurzeit v. a. Christen, die wegen ihres Glaubens verfolgt werden. Da das Bekanntwerden dieser Menschenrechtsverletzungen in der Öffentlichkeit immer noch der beste Schutz für die Betroffenen ist, informiert CSI über die Verfolgungen, Benachteiligungen und Gewalttaten. CSI leistet auch materielle Hilfe an die Opfer der Unterdrückung. Mitarbeiter verteilen Nahrungsmittel und Medikamente, helfen Versklavten in die Freiheit und fördern Not leidende Kinder in repressiven Gesellschaften. Der Referent berichtet über die Arbeit der CSI und die Lebenssituationen von Menschen, denen sie beistehen. Beide Veranstaltungen sind öffentlich und finden jeweils statt um 20 Uhr im Ökumeneraum Dottikon (Bahnhofstrasse 22, beim Alterswohnheim Dottikon; direkt über dem Coop). (Eing.)
«Himmel über Lenzburg»
Foto: zvg
Finissage der Ausstellung «Himmel über der Lenzburg», Schloss Lenzburg N
ach zwei Jahren geht die Sonderausstellung mit Bildern von Ruedi Häusermann am Sonntag zu Ende. Die Fotoserie zeigt ganz neue Facetten des Lenzburger Wahrzeichens. Seine Fotografien sind aus einer engen nachbarschaftlichen Beziehung entstanden: Häusermanns Atelier befindet sich auf dem Goffersberg, der sich gleich neben dem Schlosshügel erhebt. Die Fotografien luden das Publikum zudem ein, seine Wünsche für die Zukunft des Schlossmuseums festzuhalten. Interessante und originelle Ideen sind dabei entstanden. Im Rahmen einer Abschlussfeier spielt die «Kapelle Eidg. Moos» mit Ruedi Häusermann auf. Ausserdem lädt das Schlosscafé zu einem Umtrunk und kleinem Imbiss ein.
Randerscheinungen, Nebenereignisse, Überlagerungen, Parallelitäten, Reibungen, geben Abwegigem Raum, rütteln an den einheimischen Urtraditionen. Der Musiker/Regisseur Ruedi Häusermann (Klarinette) und die Musiker/Schauspieler Herwig Ursin (Akkordeon) und Jan Ratschko (Bassklarinette) haben ihre heimliche Passion, die «Echte Schweizer Ländlermusik». Die drei Herren geben alles. Mit Pendeljodel, Kopflautsprecher, Juchzerautomat, Schellenstopfen. Ein Plädoyer für den Alten Berner Marsch hebt an: «Er verspricht dem Ohr nicht viel, aber er hält, was er verspricht, das ist immerhin etwas.» Das Hörspiel «Die Reise ins Emmental» wird uraufgeführt, fast besser als im Radio selbst.
Musik mit Eidg. Moos Eidg. Moos ist eine Ländlerkapelle, aber keine konventionelle, sondern eine anarchistische, freischaffende. Mit einem offenen Blick, einer kindlichen Neugier und einem experimentellen Geist machen die Musiker den Blick frei für
Kürbisse und Kräuter auf Schloss Hallwyl Der nächste Sonntag steht ganz im Zeichen von Kürbissen und Räben. Diese können nicht nur geschnitzt und kunstvoll verziert, sondern auch gekocht und gegessen werden. Der letzte Tag der Sai-
Faustballturnier in der Sporthalle der Berufsschule Lenzburg Samstag, 29. Oktober, ab 12 Uhr. Organisator Männerriege STV Niederlenz. Am Samstag ab 12 Uhr finden sich die besten Kleinhallen-Faustballer des Kantons in Lenzburg ein, da ist sicher für Hochspannung und guten Faustballsport gesorgt. Die Männerriegler des STV Niederlenz freuen sich auf gut gelaunte Sportlerinnen und Sportler. Die Unterstützung durch Zuschauer und Turnfreunde motiviert alle Beteiligten zusätzlich. Die Festwirtschaft wirbt mit dem traditionellen Pasta-Buffet. Ab 18 Uhr ist das Buffet eröffnet. Für sagenhafte 11 Franken gibt es Salat-Buffet, PastaBuffet und Dessert. Auf nach Lenzburg in die Sporthalle der BLS, um für die Faustballer zu fanen und sich anschliessend verwöhnen zu lassen. Der STV Niederlenz (Eing.) dankt für die Unterstützung.
Faustball vom Feinsten.
son ist auch eine Gelegenheit, die Sonderausstellung «Allein die Menge macht das Gift» und Burkhards berühmtes «Arzneybuch» mit seinen bewährten Hausrezepten zu sehen, bevor die Tore schliessen. Bereits Burkhard III. von Hallwyl wusste, dass Kürbiskerne gesund sind. Ob er mit seinen Kindern auch Kürbisse ausgehöhlt hat, ist nicht überliefert. Nichtsdestotrotz können am letzten Öffnungstag der Saison 2011, am Sonntag, 30. Oktober, von 12 bis 16 Uhr im Schloss Hallwyl Museum Aargau Kürbisse und Räben zu kunstvollen Laternen ausgehöhlt und in gruslige Fratzen verwandelt werden. Wer Lust hat, lässt sich im Schlosscafé eine heisse Kürbissuppe und dazu ein feines Glas Wein servieren. Zum letzten Mal besteht die Gelegenheit, das originale Rezeptbuch von Burkhard III. im Schloss Hallwyl zu besichtigen. Sonntag, 30. Oktober 2011, 12–16 Uhr, Kürbisse und Räben schnitzen. Keine Anmeldung erforderlich, www.schlosshallwyl.ch
AMMERSWIL Chlausklöpfen Das Chlausklöpfen hat im Bezirk Lenzburg eine alte Tradition und soll auch weiterhin aktiv betrieben werden. Die Organisatoren des Chlausklöpfwettbewerbes freuen sich, wenn auch in diesem Jahr wieder viele Kinder und Erwachsene aus Ammerswil diesen Brauch aufleben lassen. Hier die wichtigen Daten: 2. November, 18.30 Uhr: Geisselkontrolle bei der Glashalle beim Schulhaus. 10./17./24. November/1. Dezember: jeweils um 18.30 Uhr, Chlöpftraining beim Turnplatz. 3. Dezember, 14 Uhr, Chlausklöpfwettkampf beim Turnplatz. 11. Dezember: regionaler Wettkampf in Auenstein. Racletteabend des STV Ammerswil Am Samstag, 5. November 2011, ab 17 Uhr organisiert der STV Ammerswil den traditionellen Racletteabend. Die Bevölkerung wird herzlich zu einem gemütlichen Beisammensein in der Turnhalle Ammerswil eingeladen. (rri)
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Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte Informationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.
Lagerverkauf in Wildegg Am 28. und 29. Oktober gelangen direkt im Lager des Schweizer Importeurs in Wildegg eine Riesen-Auswahl an Schuhen, Outdoor-, Sport- und Freizeittextilien sowie Wintertextilien zum Verkauf. Das Angebot umfasst ausschliesslich hochwertige Marken-Musterschuhe, Mustertextilien, Restposten und Einzelteile: Sport-, Freizeit-, Outdoorschuhe und Stiefel von MERRELL, Modische Freizeitschuhe von SEBAGO, CUSHE und CHACO, Arbeits- und Dienstschuhe von MAGNUM, Winter- und Skibekleidung, eine grosse Auswahl an Freizeit-Textilien sowie Accessoires – und dies alles zu Liquidationspreisen! Viele von Albani Sport Lenzburg, K17 Sportswear Aarau und PSG Wildegg beigesteuerte Liquidations-Einzelteile von Textil- und Sportartikeln bekannter Sportmarken ergänzen das Angebot. Der Verkauf wird ganz bewusst nur in der näheren Umgebung beworben. Es ist den Organisatoren ein Anliegen,
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dass dieser Muster- und Kollektionsverkauf vom Konsumenten als einmaliger Anlass wahrgenommen wird. Er findet ausschliesslich am Freitag, 28. Oktober, von 10 bis 19 Uhr und am Samstag, 29. Oktober, von 9 bis 16 Uhr im Kabelwerk-Areal, Hornimattstrasse 22, in Wildegg statt (Einfahrt vis-à-vis Migros-Filiale Wildegg). Die Zufahrt ist ab der Bruggerstrasse ausgeschildert.
Das Comodo-Team schätzt den persönlichen Kontakt.
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1 Jahre sind ein Grund zum Feiern», sagen Erika und Albert Hunziker vom Möbelgeschäft Comodo. «An unserem traditionellen Jubiläumsanlass, der schon fast Volksfest-Charakter angenommen hat, können wir mit unseren Gästen in lockerer Atmosphäre ins Gespräch kommen. Dieser persönliche Kontakt ist uns wichtig. Gleichzeitig können wir uns bei unseren Kundinnen und Kunden für die Treue bedanken, die sie uns in den letzten elf Jahren entgegengebracht haben.» Diverse Neuheiten für den Wohnbereich hat der Massivholz-Spezialist zu bieten – zeitlos elegante Möbel wohlverstanden. Eben-
falls vorgestellt wird der «Aktiv ZuhauseShop», eine Sortimentserweiterung mit Pflegebetten und Pflegezubehör für die gesundheitsbewussten Kunden. Zu finden sind Produkte, die höchsten Ansprüchen gerecht werden – im Bereich Sitzen und Liegen bis hin zu Gehhilfen. Im Weiteren im Angebot sind diverse Matratzen zum Testliegen. Fachleute der Lieferanten stehen vor Ort Red und Antwort. Abgeschlossen werden kann die freie Besichtigung mit einem Apéro an der Ausstellungs-Bar. Selbstverständlich stehen auch die Türen des Mega Küchencenters sowie des Grillcenters offen, denn: «Grillieren ist auch im Winter ein Thema», wissen Erika und Albert Hunziker. Neben zahlreichen Jubiläumsangeboten profitieren die Besucher von 10 Prozent Jubiläumsrabatt und zusätzlich vom Euro-Währungsrabatt. Zum Programm gehören daneben die Foto-Ausstellung von Marcel Fricker aus Walde, der Wettbewerb, das Grill- und Kafibeizli, die Weindegustation sowie der grosse Schnäppchenverkauf im Zelt – mit total verrückten Preisen.
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ahre Grösse kommt von innen – den Beweis dieser These tritt der Fox spielend an. Sein ergonomisches Design und die effektive Nutzung des vorhandenen Raumes schaffen ein absolut neues Wohlfühlerlebnis. Mit kompakten Aussenmassen bietet der echte 4-Sitzer ein grosszügiges Raumangebot mit überraschend viel Kopffreiheit. Und damit nicht genug. – Dank der Europrämie kann die AMAG RETAIL in Schinznach Bad, Dulliken und Oftringen zurzeit mit einem sensationellen Angebot aufwarten: Für bereits 10 485 Franken kann man ein Lagerfahrzeug erwerben – solange der Vorrat reicht! Bei dem Preis handelt es sich um eine BeispielBerechnung mit der folgenden Ausstattung: Klimaanlage, Metallic Farbe, Vario-Plus-Paket, Komfort-Paket Elektrik, 1,2-Liter-Benzin-Motor mit 60 PS, 5-Gang manuell, Durchschnittsverbrauch 5.8 l/ 100km, CO2-Ausstoss 136 g/km, Energie-
11-Jahr-Jubiläum im Möbelhaus Comodo Alte Hallwilerstrasse 2, 5724 Dürrenäsch: Samstag, 29. Okt., 9 bis 16 Uhr; Sonntag, 30. Okt., 10 bis 16 Uhr. www.comodomoebel.ch.
Die Bar im Erdgeschoss wollten die Clubmitglieder nicht aus der Hand geben, da entschlossen sich vorerst die Brüder Stephan und Adrian Häggi, diese auf Zeit zu führen. Zehn Jahre sind nun ins Land gegangen und Stephan Häggi führt diese immer noch mit viel Herzblut, dies wohlverstanden nebenberuflich, wie er sagt: als Hobby. Die KurveBar ist ein Treffpunkt für Jung bis Alt und die Gäste kommen von nah und fern. Es darf in der Lokalität geraucht werden. Nun wird Geburtstag gefeiert mit einem «Rocktoberfest», welches am Samstag, den 29. Oktober, ab 20 Uhr stattfindet. Alle sind herzlich eingeladen. Öffnungszeiten: Di / Mi / Do 19.00–24.00 Uhr Fr 19.00–02.00 Uhr Sa 20.00–02.00 Uhr Kurve Bar Hauptstrasse 10 5702 Niederlenz www.kurvebar.ch
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SanaBeauty und Styleria Hair, Wildegg, feiern
Stephan Häggi Vor zehn Jahren entschloss sich der Töffclub Niederlenz, das zweitälteste Haus im Dorf zu erwerben, um sich den Wunsch für ein gemütliches Clublokal zu erfüllen. Im ersten Obergeschoss ist in Eigenregie ein wunderschöner Raum entstanden, mit viel Ambiente, welcher rege genutzt wird.
effizienz-Kategorie C usw. Dieses Beispiel-Fahrzeug wäre normalerweise zu einem Nettopreis von 17 170 Franken erhältlich. Oder profitieren Sie von dem LeasingAngebot: Für nur 99 Franken im Monat bei einer Finanzierung über 48 Monate mit 10 000 km pro Jahr Laufleistung, Sonderzahlung in Höhe von 1750 Franken und einem Zinssatz von 3,9 %. Nicht nur die Preise überzeugen – auch die Masse des VW Fox: Mit nur 3,83 m Länge und einer Breite von 1,66 m findet er dort noch seinen Platz, wo fast alle anderen Fahrzeuge passen müssen. Der Radstand von 2,46 m und der geringe Wendekreis machen den VW Fox zum idealen Stadtfahrzeug.
Willkommen in Wildegg. SanaBeauty und Styleria Hair feiern ihr einjähriges Bestehen. Dafür möchten wir uns bei unseren Kundinnen und Kunden bedanken. Durch Ihre Unterstützung und Ihre Treue ist unser Start in die Selbstständigkeit gelungen. Durch die Kombination von Coiffeur
und Kosmetik können wir Ihnen ein breites Angebot von Haar bis Fuss bieten. Um für Sie immer die neusten Trends zu kennen, geht das Styleria Hair Team darum 3- bis 4-mal pro Jahr nach Milano zu Weiterbildungen. Auf Anmeldung ab 5 Personen bieten wir Brushing- und AufsteckfrisurenKurse an. Damit zur Frisur auch das Make-up stimmt, gibt Ihnen Vanessa Costa noch die richtigen Schminktipps. Als Dankeschön erhalten Sie im Monat November bei Styleria Hair 10 % auf jede Farbveränderung und bei SanaBeauty die Selection-Champagner Gesichtsbehandlung, inkl. 1 Cüpli zum Spezialpreis: statt 145 Franken 110 Franken. SanaBeauty und Styleria Hair Bankgasse 11 5103 Wildegg Telefon 062 893 04 04 info@sanabeauty.ch
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Die Spezialisten Landmaschinenmechaniker ist, im Betrieb mit. Dass Büro der Firma Heinrich Meier Bedachungen und Fassadenbau aus Othmarsingen wird von seiner Frau geführt. Der Beruf des Polybauers ist sehr vielseitig, trotzdem herrscht ein Mangel an jungen Leuten. Ihr kompetenter Ansprechpartner Heinrich Meier Bedachungen und Fassadenbau Othmarsingen. Meier Heinrich Bedachungen Fassadenbau Mägenwilerstrasse 2 5504 Othmarsingen 062 896 03 03 www.meier-bedachungen.ch
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Im Gespräch
Eine Entdeckungsreise im Advent
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er SVP-Wahlapéro in Bettwil ist eher zu einer familiären denn zur Parteiangelegenheit geworden. Das lag vielleicht an der Zahl der Gäste. Dafür hatten die gewählten Wolfgang Schibler und Katharina Schmidli die Gelegenheit, mit jedem einzelnen Gast anzustossen und künftige Aufgaben zu besprechen. GH
Mit einem abendlichen Spaziergang hat alles angefangen. Elisabeth Urech gefiel die Idee der Adventsfenster aus einem anderen Dorf so gut, dass sie die Organisation in Hallwil startete und damit eine Tradition begründet hat.
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Graziella Hartmann
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elche Bedingungen muss ein Adventsfenster erfüllen? Elisabeth Urech und Eva Suter denken einen Moment nach, bevor sie antworten: «Es muss ein Motiv sein, das zu Winter, Advent oder Weihnachten passt. Es benötigt eine Nummer und es muss beleuchtet sein, von 17 bis 22 Uhr.» Bis zum Bärzeli bleiben die Kunstwerke, dann endet auch in Hallwil die Adventsfensterzeit. Ungeschmückt Elisabeth Urech, Ruth Huber, Dominic und Eva Suter freuen sich auf den Advent. Mehr als ein Fenster Wer nun mit Schrecken an die Stunden des Seidenpapierklebens in der Schule denkt, den können die zwei Frauen beruhigen. «Von der Gestaltung her ist fast alles möglich.» Manche würden historischen Christbaumschmuck ins Fenster hängen, andere kleine Spielsachen. «Es muss auch gar nicht per se ein Fenster sein. Vergangenes Jahr hat jemand seine kleine Tanne im Vorgarten geschmückt», erinnert sich Eva Suter. Ein anderer habe unter einem kleinen Vordach eine Szene arrangiert und beleuchtet. «Häufig ist das Basteln oder Gestalten kein Problem und die Schwierigkeiten fangen erst bei der Beleuchtung an», schildern die Frauen ihre Erfahrungen. Anmeldefrist läuft noch Bis zum 11. November werden Anmeldungen entgegengenommen. «Dann werden meist noch die einen oder anderen Telefonate fällig», sagt Eva Suter schmunzelnd. In Hallwil sind die Adventsfenster in zwei Rundgängen angeordnet. Also schaue man, wo auf dem
Wege noch Fenster unbeleuchtet seien. Sogar Reservemodule haben sich die Organisatorinnen überlegt. Mittlerweile organisiert Elisabeth Urech im sechzehnten Jahr Adventsfenster. «Ich finde es einfach schön, wenn abends die Menschen gemeinsam durchs Dorf spazieren und sich die geschmückten Fenster ansehen.» Manchmal führt sie der adventliche Abendspaziergang auch in eine andere Gemeinde. «Aber dafür muss man die Termine kennen.» Nachdem Elisabeth Urech 1996 alleine begonnen hat, spannte sie im Jahr darauf mit dem Frauenverein zusammen. «Und mittlerweile haben wir auch wieder jüngeren Dekorationsnachwuchs.» Ideenmangel spreche am häufigsten gegen eine Teilnahme. «Aber wenn man mal anfängt darüber nachzudenken, hat man meist mehr Ideen als sich ausführen lassen.» Dieses Jahr hätte Eva Suter drei zur Auswahl. «Das ist ganz praktisch, weil ich die Zeit für die Ausführung eher unterschätze. So habe ich Reserve.» Aber auch wenn sie der Bastel-Ehrgeiz schon
gepackt habe, gehe es bei den Adventsfenstern nicht um perfekte Kunst. «Mitmachen zählt. Denn jeder, der mitmacht, tut auch etwas für Hallwil als Ganzes. Es
Foto: grh
ist doch ein schöner Gedanke, dass Spaziergänger abends hier ein wenig zur Ruhe kommen und Vorweihnachtsstimmung geniessen.»
Adventsfenster Wer jetzt Lust bekommen hat, selber ein Adventsfenster zu gestalten, kann auf unten stehender Liste prüfen, wer sich in seiner Wohngemeinde um diese Tradition kümmert. Hallwil: Lisa Urech, 062 777 39 72 (privat), oder Eva Suter, 062 777 61 11 Seengen: Anna Schilling, 062 777 28 46 Egliswil: Ruth Huber, 062 775 03 76 Bettwil: Vreni Meier, 056 667 20 76 Sarmenstorf: Esther Stadelmann, 056 667 08 29 Schafisheim: Miryam Tschumper, 062 891 38 90 Rupperswil: Corinne Baldesberger, 062 896 13 20
Seon: Funda Fehlmann, 062 775 31 71 Fahrwangen: Helga Schlatter 056 667 24 36
Figuren im Fenster.
Foto: zvg
Für das Schloss Wildegg wird ein neues Freiwilligenprojekt lanciert, das interessierten Personen aus der Region die Gelegenheit bietet, sich in besonderer Weise für das Schlossmuseum und die Bewahrung der bewegten Geschichte der Effinger-Dynastie zu engagieren. Das Museum Aargau sucht deshalb Freiwillige für die Durchführung von Interviews mit Zeitzeugen.
Interessenten können sich bei Eva Roth-Kleiner, der Leiterin des Freiwilligenprogramms Museum Aargau, melden per E-Mail an eva.roth@ag.ch, Telefon 062 888 48 61, oder per Post an: Museum Aargau, Schloss Lenzburg, Freiwilligenprogramm, 5600 Lenzburg. Weitere Informationen www.museumaargau.ch/ Aktuell / Freiwilligenprogramm
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Schloss Wildegg: Erfahren, wie das Leben zur Zeit von Julie von Effinger war. Foto: Emanuel Freudiger
möchte deshalb mehr über sie erfahren – über ihre Ansichten, ihren Umgang mit den Angestellten, ihre Interessen und ihre Lebensweise. Im Rahmen eines Oral
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ährend in anderen Kantonen Ständeratskandidaturen zurückgezogen werden, ergo der verbleibende Kandidat in stiller Wahl bestätigt wird, und bei Stimmengleichstand bei den Nationalratswahlen das Los entscheidet, kann man im Kanton Aargau Ende November noch einmal zur Ständeratswahl schreiten. Ulrich Giezendanner von der SVP und Christine Egerszegi, FDP, treten beide noch einmal an. Schön wäre es natürlich, wenn man den Wahlwillen bis zum Wochenende vom 27. November hinüberretten könnte und damit auch eine gute Stimmbeteiligung für die anderen vier kantonalen Abstimmungen erreichen würde. ST
«Mein schönstes Weihnachtsfest»
Ein Dorf sammelt Geschichte(n)
uf den Spuren der Familie Effinger Julie von Effinger (1837–1912) hat mehrere Jahrzehnte auf dem Schloss Wildegg gelebt. Das Projekt über die ehemalige Schlossbewohnerin Julie von Effinger findet im Rahmen des 100-Jahr-Jubiläums ihres Todes statt, was somit zugleich der Tag der Schenkung der Schlossdomäne Wildegg an die Öffentlichkeit war. Das Museum Aargau stellt sie in der Saison 2012 ins Zentrum und
ie Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit, DEZA, feiert in diesem Jahr ihr 50-jähriges Bestehen. Der Kanton Aargau würdigt das Engagement der DEZA und lädt die Bevölkerung zu einer öffentlichen Veranstaltung zum Thema Schweizer Entwicklungszusammenarbeit ein. Was hat die schweizerische Entwicklungshilfe in den letzten fünfzig JahGrossratssaal ren erreicht? Hat sie überhaupt etwas erreicht? Diese Fragen stellt sich am kommenden Montag auch der Kanton Aargau an einer öffentlichen Abendveranstaltung mit freiem Eintritt im Grossratsgebäude. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen, einen spannenden Einblick in die Geschichte der humanitären Schweiz zu erhalten. Datum: Montag, 31. Oktober 2011, von 19 bis 21 Uhr. Ort: Grossratssaal, Aarau.
History-Projekts sollen ausgewählte ältere Personen befragt werden, deren Eltern oder Grosseltern Julie von Effinger noch persönlich erlebt haben. Für dieses besondere Projekt werden freiwillige Personen jeden Alters und Hintergrundes aus der Region gesucht, die Interviews mit diesen Zeitzeugen durchführen und/oder die Tonaufnahmen im Anschluss verschriftlichen. Geschichten sammeln für das Schloss Wildegg Von den «Geschichte(n)-Sammlerinnen und -Sammlern» wird erwartet, dass sie für die Durchführung von Interviews und/oder die Transkription der Tonaufnahmen ein bis zwei Halbtage pro Monat Zeit spenden können. Voraussetzungen sind eine grosse Portion Aufmerksamkeit, Neugierde, Diskretion und Geduld. Fachleute des Museums Aargau schulen und begleiten die Freiwilligen. Teilnehmende erhalten in der Saison 2012 freien Eintritt in alle Schlösser des Museums Aargau.
Zeitzeugen gesucht Gesucht sind aber auch Personen, die selbst jemanden kennen, der oder die aus erster Hand Erzählungen über Julie von Effinger gehört hat. Vielleicht jemand, dessen oder deren Grossvater oder Grossmutter zu Julies Lebzeiten auf dem Schloss arbeitete, in ihre Sonntagschule ging, sie als Nachbar oder als Pächter kannte? Insbesondere wird nach Bekannten von Julie von Effingers Gesellschafterinnen Fräulein Peyer, Fräulein Schnyder und Fräulein Schönenberger sowie ihrer Köchin Fräulein Trüb gesucht. Letztere hat nach Dübendorf geheiratet. Gewährspersonen können dem Leiter der Sammlung des Museums Aargau mitgeteilt werden: Dr. Stefan Hess (stefan.hess@ag.ch, Telefon 062 888 48 55, Museum Aargau, Schloss Lenzburg, 5600 Lenzburg) Freiwilligenprogramm Museum Aargau «Geschichte am Schauplatz erleben» lautet das Leitmotiv des Museums Aargau. Für die Saison 2012, 1. April bis 31. Oktober, bietet das Museum Aargau offene Türen und weitere interessante Einsatz-Möglichkeiten für Museums-Freiwillige! Damit Geschichte am Schauplatz anschaulich, informativ und mit allen Sinnen erlebt werden kann, sind auch jetzt wieder Aargauerinnen und Aargauer gesucht, welche die historischen Originalschauplätze beleben. Vielfältige Einsatzmöglichkeiten für Museumsfreiwillige bieten neben dem Schloss Wildegg auch die Schlösser Lenzburg, Hallwyl und Habsburg, das Kloster Königsfelden sowie der Legionärspfad.
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Region
Busfahrplan 2013 angepackt
HINWEISE Möriken-Wildegg: Gschichtli, Versli, Liedli und Fingerspieli Das Waldmüsli- und das Bilbiotheksteam Möriken-Wildegg laden alle Kinder von 2 bis 4 Jahren und ihre Eltern am Samstag, 29. Oktober, von 10 bis 11 Uhr in die Bibliothek Möriken-Wildegg ein. Anschliessend Kaffee/Sirup und Zopf. Auf die Kinder warten viele Pappbilderbücher zum Anschauen und Ausleihen.
Den Vorstandsmitgliedern des Regionalplanungsverbandes Lenzburg-Seetal wurde bereits das Buskonzept Dezember 2013 präsentiert. Schwachstellen sollen ausgemerzt und das Bussystem zuverlässiger werden. Alfred Gassmann
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wei Drittel der Busbenützer möchten einen Anschluss an die Bahn erreichen», weiss Geschäftsführer René Bossard aus Umfragen und Erfahrungen. Er brachte die Mängel des Busund Fahrplankonzeptes auf den Punkt: Täglich Staus zu Spitzenzeiten im Raum Lenzburg, somit beeinträchtigte Zuverlässigkeit und Überlastungen vor allem im Seetal. Kommt hinzu, dass Bauvorhaben angemeldet sind, die an das öffentliche Netz angeschlossen werden sollten, wie beispielsweise das neue Verteilzentrum Coop im Schooren Schafisheim. Verkehrsplaner Peter Schoop vom Planungsbüro Metron in Brugg ist seit einem Jahr daran, das RBL-Buskonzept regelrecht zu «sanieren». Doch der Tücken sind zahlreiche vorhanden. Bossard sprach von Linien unterschiedlicher Länge wie nach Wildegg, Mägenwil, Teufenthal und Rupperswil. Staus führen dazu, dass die Fahrzeiten im Fahrplan ausgedehnt werden müssen. Schoop deutet neue Kurse an, wie u. a. der 30-Minuten-Takt nach Wildegg. Im Netz ergeben sich leicht geänderte Linienführungen und die Bahnanschlüsse werden optimiert. Im kommenden Frühjahr sind die Fahrpläne zur Vernehmlassung im Internet aufgeschaltet. Regio-Rat nimmt Konturen an Gemeindepräsidentin Katrin Härdi, Brunegg, ist mit einer Arbeitsgruppe daran, den Regionalplanungsverband Lenz-
Regionalbus: Sorgen wegen Überlastungen, Staus und Verspätungen. burg-Seetal mit einer neuen Organisation, dem Regio-Rat, zu stärken. Vorgesehen sind ein Vorstand, gebildet aus den Gemeindeammännern aller angeschlossenen Gemeinden, ein Ausschuss als strategische Ebene sowie ein Geschäftsführer auf der operativen Ebene. Geplant sind vier Kernbereiche, nämlich Politik, Raumplanung, Wirtschaft und Regio Marketing. Das Finanzierungsmodell liegt auf dem Tisch. Nun macht sich Katrin Härdi daran, die Satzungen zu verfeinern. Das Ziel ist ehrgeizig: Im Januar 2013 soll der Regio-Rat seine Arbeit auf-
nehmen. Die Gemeindeversammlungen haben über einen Beitritt abzustimmen. «Wer Ja sagt, ist dabei», merkt Katrin Härdi pragmatisch an. Es tut sich was in Sachen Verkehr Der Regionalplanungsverband forderte am 21. Juni vom Departement Bau, Verkehr und Umwelt, die verkehrsmässige Anbindung der Region Lenzburg-Seetal an die A1 prioritär zu behandeln. Der Regierungsrat ist dieser Forderung nachgekommen. Im Richtplan wurde präzise formuliert, wie die ungelösten Verkehrs-
Foto: AG
fragen im unteren Seetal und im Raum Lenzburg weiterbearbeitet werden sollen. Der Regionalplanungsverband hat nun die Initiative ergriffen und will nicht auf die Beschlüsse des Grossen Rates warten. Nach Gesprächen in Aarau wird nun ein Fachbüro gesucht. Bewerbungen für die ausgeschriebene Arbeit werden bis Ende November erwartet. Unter der Leitung von Gabi Lauper, Niederlenz, die im Dezember zur Präsidentin gewählt wird, konnte die reich befrachtete Traktandenliste speditiv abgetragen werden.
REF. KIRCHGEMEINDE SUHR-HUNZENSCHWIL Benefizkonzert für den ökumenischen Missionsbasar Sonntag, 30. Oktober, 17 Uhr, reformierte Kirche Suhr. Im Jubiläumsjahr der Schweizerhymne bildet die Messe mit dem Schweizerpsalm nach einem Fragment der Missa Wettingensis von B. Ammann und J.B. Hilber das Kernstück des Konzertes. Musikalische Grundlage dieses Werks ist das Diligam te Domine des Zisterziensermönchs Alberik Zwyssig (1808– 1854), das mit Leonhard Widmers Text
Die Feuerwehrleute im Einsatz.
Foto: zvg
Der Qualm kam aus der Garage
PLUSMINUS
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Börsenmeinung Griechenland und die EU-Schuldenkrise sind immer noch das dominante Marktthema. Impulse auf Einzeltitel liefern momentan aber auch die Drittquartalszahlen, welche bisher durchzogen ausfielen. Während einzelne Firmen die Erwartungen übertreffen konnten, bekunden andere Mühe mit dem wirtschaftlichen Umfeld. Auch der weiterhin starke Franken schlägt sich negativ in mancher Bilanz nieder. Am Markt gibt es immer wieder Gerüchte um eine Anhebung des Mindestkurses EUR / CHF, was die 1.20erMarke festigt. Ohne die Intervention der SNB wäre der Kurs wohl deutlich tiefer. Die Börsenumsätze sind weiter bescheiden. Die Märkte werden wohl auch in den nächsten Wochen volatil bleiben und mit grossen Bewegungen auf Neuigkeiten zur Schuldenkrise reagieren.
Börsentrend Schweiz Swiss Market Index
HYPI-Aktie
6750 6500 6400 6200 6000 5800 5700 5500 5400 5200 5000 4750 April
Kurswert CHF 4’205.–
HYPI-Kassenobligationen 2 Jahre
0.500% 6 Jahre
1.500%
3 Jahre
0.625% 7 Jahre
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4 Jahre
1.125% 8 Jahre
1.875%
5 Jahre
1.250%
Edelmetall-Richtpreise Juni
Juli
Aug.
Sept.
Okt.
Indizes
in CHF 1 kg Gold
Kauf
SMI
5’753.50
DOW JONES
11’808.80
1 kg Silber
SPI
5’210.90
NASDAQ
2’335.95
1 kg Platin
DAX
5’970.95
NIKKEI
8’819.90
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46’844.00 47’076.00 896.00
903.00
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294.00
Schafisheim: Raclette- und Fondueabend Der Männerturnverein Schafisheim lädt zum Raclette- und Fondueabend ein am Samstag, 29. Oktober, ab 18 Uhr. Der gemütliche Ausklang findet dann wie gewohnt in der Speedy-Bar im Keller statt. Den ganz Geduldigen «schenkt» der Männerturnverein auch dieses Jahr wieder eine Stunde (Winterzeit). Der Verein freut sich, vielen Besuchern ein gluschtiges Fondue oder ein feines Raclette servieren zu dürfen. (Eing.)
Wechsel bei der Kreisschulpflege Lotten
unterlegt 1961 zur Nationalhymne erhoben wurde. Die Messe ist geschrieben für vierstimmigen Chor, Soli, Streichquartett und Orgel. Zwischen den Messeteilen, als so genannte Proprium-Gesänge, erklingen Werke von F. Mendelssohn und F. Schubert. Es musizieren: Solistinnen und Solisten, ein Instrumentalensemble und die Kirchenchöre Suhr/Gränichen, Suhr/Hunzenschwil und Staufberg. Leitung: Ruth Müller-Honegger. (Eing.)
INSERATE
Rupperswil: Cartons du coeur Sammelaktion am 29. Oktober, 9.30 bis 12 Uhr, vor Denner und Volg. «Cartons du Coeur» unterstützt unbürokratisch Familien und Einzelpersonen in finanziellen Notlagen, indem sie den täglichen Lebensbedarf der Hilfesuchenden abdeckt. Lebensmittel und Hygieneartikel werden von freiwilligen Helferinnen und Helfern zusammengetragen und zu ihnen nach Hause gebracht. Diese sinnvolle Aufgabe wollen die Schülerinnen und Schüler der 7. Klasse PH von Rupperswil aktiv unterstützen und sammeln am 29. Oktober vor den beiden Läden die benötigten Artikel. Ebenso führen die Schülerinnen und Schüler in dieser Zeit eine Haussammlung durch. Was benötigt wird: Reis, Teigwaren, Mais, Birchermüesli, Konfitüren, Kakaogetränke, Haferflocken, Zucker, Salz, Essig, Öl, Sirup, Schokolade, Guetzli sowie Konserven mit Bohnen, Erbsen und Karotten, Thon, Fruchtsalat, Apfelmus, Pelati, Ravioli. Es werden keine abgelaufenen Lebensmittel entgegengenommen. Wer etwas spenden möchte, aber am Sammeltag keine Gelegenheit dazu hat, kann sich unter Telefon 079 234 08 70 oder 079 608 16 33 melden, die Waren werden abgeholt.
Die Regionale Feuerwehr Maiengrün lud die Bevölkerung am vergangenen Freitag zur Hauptübung nach Brunegg ein.
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iele Interessierte nahmen die Gelegenheit wahr, dieser Übung beizuwohnen, welche von Jean-Marc Knobel organisiert wurde. Die Feuerwehrleute kommentierten die verschiedenen Einsätze und gaben bereitwillig Auskunft über ihre Aufgaben rund um die Feuerwehr. An der Hauptstrasse regelte die Feuerwehr den Verkehr und schon bald trafen die Feuerwehrautos ein. Eifrig luden die Feuerwehrleute das Material aus, Schläuche wurden ausgelegt, die Leitern an die Hausfassaden angestellt und die Rettungsschlitten vorbereitet, denn es qualmte bereits aus der Garage. Eine Gruppe zeigte bei ihrem Einsatz den Umgang mit dem Entlüfter und an zwei Hausfassaden wurde auf eindrückliche Weise die Rettung aus dem 3. Stock gezeigt. Dort wurde eine Person auf den Schlitten gepackt und die Feuerwehrleute führten den Schlitten an Seilen gekonnt ins Parterre. Die interessierten Zuschauer verfolgten die Einsätze aufmerksam. Nach der Übung waren alle Besucher mitsamt der Feuerwehr herzlich zu einem Apéro eingeladen. Für die Feuerwehrleute ging der Abend in der Turnhalle Brunegg wei-
ter. Es konnten verschiedene Beförderungen vorgenommen werden. Es gab aber auch Austritte zu verzeichnen. Sodann wurden einige Feuerwehrleute mit dem besten Dank für ihr unermüdliches Engagement verabschiedet. Der Feuerwehrverein Brunegg sorgte für das leibliche Wohl der ganzen Feuerwehr-Crew und der Gäste. Mit einem grossen Applaus wurde diesem für die hervorragende Küche und die Organisation bestens gedankt. Ein herzliches Dankeschön gilt aber auch der Feuerwehr Maiengrün für das Gezeigte an der Hauptübung und für den Einsatz das ganze Jahr hindurch sowie der Bevölkerung für ihr grosses Interesse. Marlies Jent (JE)
INSERAT
Esther Kohli übernimmt das Amt von Björn Küng-Lüthi. Aufgrund eines Wohnortwechsels musste Björn Küng Lüthi (links auf dem Bild) bei der Kreisschulpflege Lotten demissionieren. Als Vertreter von Hunzenschwil übte er sein Amt 31/2 Jahre aus. Für seine ausgezeichnete Arbeit sei ihm herzlich gedankt. Per 1. Oktober 2011 wurde Esther KohliSchallenberger (rechts) als seine Nachfolgerin in das Amt gewählt. Die Kreisschule Lotten, in welcher die Oberstufenschulen der drei Gemeinden Rupperswil, Hunzenschwil und Schafisheim zusammengeschlossen sind, und insbesondere die Kreisschulpflege freuen sich auf die Zusammenarbeit mit Esther Kohli und wünschen ihr viel Glück und Erfolg im neuen Amt. Markus Heynen, Präsident Kreisschulpflege Lotten
Björn Küng und Esther Kohli.
Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 27. Oktober 2011 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
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Region
Sorgfältig geplante Zentrumsneugestaltung
INSERAT
An einer öffentlichen Informationsveranstaltung in Möriken-Wildegg wurde das überarbeitete Projekt der Zentrumsgestaltung vorgestellt sowie über dringende Sanierungsmassnahmen in der Pavillonschulanlage Hellmatt und einen geplanten Neubau des Kindergartens orientiert.
STAUFEN Baubewilligungen Christian und Regula Märki-Brunner, Mühlacherweg 11, Staufen; für Neubau Carport zum bestehenden Einfamilienhaus auf Parzelle Nr. 918 am Mühlacherweg 11. Adolf und Marianne KellerStreit, in den Wässermatten 5, Staufen; für Umnutzung Unterstand in Carport inkl. Zufahrt beim bestehenden Einfamilienhaus auf Parzelle Nr. 28 in den Wässermatten 5. Daniel und Franziska WildHäsler, Parkstrasse 14, Staufen; für Einbau eines Kamins (für Cheminéeofen) ins bestehende Einfamilienhaus auf Parzelle Nr. 1077 an der Parkstrasse 14.
Helen Schatzmann
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inwohnerinnen und Einwohner sollen sich mit dem Dorfplatz identifizieren und die Gemeinschaft pflegen können», so das Credo von Gemeindeammann Hans-Jürg Reinhart und Gemeinderat Josef Niederberger. In stimmigem Umfeld soll sich das Dorfzentrum weiter entwickeln können, und für das ansässige Gewerbe wie auch für Investoren attraktiv bleiben. Der Gemeinderat habe den Rückweisungsantrag der vorletzten Gemeindeversammlung als Chance verstanden. Gemeinsam mit einer von allen Interessenvertretern besetzten Arbeitsgruppe sei das Projekt in sämtlichen Kritikpunkten weiter angepasst worden. Man sei der festen Überzeugung, dass das nun vorliegende Projekt die Einzigartigkeit des Dorfzentrums akzentuieren werde. So soll der zukünftige Weg vom neu gestalteten und beleuchteten Parkplatz Unteräsch durch einen kleinen Park über eine grosszügig gestaltete Treppe direkt in den Eingangsbereich der Gemeindeverwaltung und des Gemeindesaals führen. Der Platz vor diesen öffentlichen Gebäuden werde grossmehrheit-
Die Visualisierung zeigt, wie sich der heutige Parkplatz dereinst präsentieren soll. lich verkehrsfrei gehalten. Kurzzeit- und Behindertenparkplätze seien beim VolgGebäude geplant. Für den Bau einer Tiefgarage bestehe derzeit kein Bedarf, dies habe eine Umfrage bei den umliegenden Gewerbetreibenden bestätigt. Den Standort des Bushäuschens habe man in Zusammenarbeit mit den Regionalbusbetrieben Lenzburg festgelegt. Neben weiteren Umgestaltungsmassnahmen soll auch die Begegnungszone hinter dem Jugendtreff vergrössert werden. Um neben der gewünschten Aufwertung angenehme Begegnungsmöglichkeiten für Familien, ältere Menschen und Jugendliche zu schaffen, wird an der Gemeindeversammlung vom 21. November 2011 ein Verpflichtungskredit von rund 1,3 Millionen beantragt. Neben der Neugestaltung des Areals unterhalb der reformierten Kirche, der Erstellung von Fussgängerstreifen an der Bruneggerstrasse, der Dorfstrasse und an
Der Tisch ist noch nicht fertig erfunden N
ach rund fünfmonatiger Vorbereitungs- und Ausführungszeit hatten die Auszubildenden im Schreinergewerbe der Sektion Aargau des Verbandes Schweizerischer Schreinermeister und Möbelfabrikanten (VSSM) ihren grossen Auftritt. Im Beisein von Lehrmeistern, Angehörigen und Gästen fand am 21. Oktober in der Berufsschule Lenzburg die Vernissage des diesjährigen Lehrlingswettbewerbes zum Thema «ClubBeistell- und Nachttisch» statt. Die Teilnehmenden hatten die Wahl, einen Clubtisch für den Wohnzimmerbereich, einen Beistelltisch für den Essoder Bürobereich oder aber einen Nachttisch für das Schlafzimmer zu entwerfen und herzustellen. Ein Rundgang durch die Ausstellung brachte es an den Tag. Holz ist der unbestrittene Hauptwerkstoff. Um jedoch auch den gestalterischen und funktionellen Anforderungen gerecht zu werden, war den Teilnehmenden auch die Verwendung anderer, fachlich richtig eingesetzter Werkstoffe erlaubt. Ausgezeichnete Leistungen Anlässlich der Vernissage gratulierte Sektionspräsident David Kläusler, Herznach, dem Berufsnachwuchs zu den hervorragenden Arbeiten. Er betonte, dass die Wettbewerbsteilnahme auch eine Standortbestimmung innerhalb der Ausbildung darstelle. Die Ausstellung zeigt: Auch nach mehreren hundert Jahren ist der Tisch noch nicht fertig erfunden. Kläusler gratulierte dem Berufsnachwuchs zu seiner Kreativität und den daraus hervorgegangenen, vielfältigen Arbeiten. Kommissionspräsident Peter Graf attestierte den angehenden Schreinerinnen und Schreinern handwerkliches Geschick und Vorstellungsvermögen. Von den 63 eingereichten Arbeiten wurden 10 mit dem 1. Rang belohnt. Mit dem 2. Rang wurden 21 Arbeiten bedacht und 32 belegten Rang drei. Sonderpreise wurden für die beste Werkzeichnung und die beste Dokumentation abgegeben. Auch wenn mit nur drei Rängen die Bewertung einfach aussieht, so liegt ihr doch
Preis der Meisterjury: Das Möbel von Dominik Widmer. ein ausgereiftes System zugrunde, welches grösstmögliche Fairness und Objektivität gewährleisten soll. Gespannt verfolgten die über 200 Vernissagebesucher die Voten der einzelnen Jury-Sprecherin, in welchen sie die Beweggründe zur Krönung des jeweiligen Siegers darlegte. Alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen wurden mit einer Urkunde und einem Bargeldpreis bedacht. Einen Pokal gab es für die Sieger der einzelnen Jurys. Dominik Widmer aus Seon gewann den Preis der Meisterjury Freude in Seon und Staufen, der Preis der Meisterjury geht an Dominik Widmer aus Seon. Er ist Lernender bei Küchen-Schreinerei Moser in Staufen. In der Berufsschule Lenzburg können die ausgestellten Arbeiten bis zum 30. Oktober besichtigt werden. Die Ausstellungsbesucher haben auch bei der 37. Auflage des beliebten Wettbewerbes die Möglichkeit, ihren Favoriten zu bestimmen. Dem Gewinner winkt ebenfalls ein Pokal. Peter Graf Öffnungszeiten Montag–Freitag 14–19 Uhr Samstag/Sonntag 10–17 Uhr
der Niederlenzerstrasse sowie eines Gehwegs und der Erneuerung der Kanalisation in der Altstrasse steht weiter die Anschaffung eines Atemschutzfahrzeugs für die Feuerwehr Chestenberg auf der Traktandenliste. Platzmangel und Sanierungsbedarf Viel zu diskutieren gab auch die Schulraumplanung mit erheblichem Finanzbedarf. Die Ausganglage sei nach wie vor ungewiss. Es bleibe die Volksabstimmung zur Bildungsreform abzuwarten, um die Frage nach einem Ausbau der Oberstufe zu klären. Unabhängig vom anstehenden Systemwechsel und der zukünftigen Zusammensetzung des Oberstufenkreises bestehe in der Pavillonschule Hellmatt allerdings akute Raumknappheit. Der Gemeinderat und die Schulpflege schlagen deshalb zur Überbrückung ein Provisorium aus vorgefertigten Raummodulen vor. Dabei wären
Foto: zvg
zwei Abteilungsräume für eine Nutzungsdauer von fünf Jahren vorgesehen. Diese könnten während einer eventuellen späteren Sanierung, Erweiterung oder im Falle eines Neubaus als Ersatzräume dienen. Auch der Kindergarten 1 beim Schulhaus Möriken weise leider einen hohen Sanierungsbedarf auf. Weder die Gebäudehülle noch die Installationen würden den heutigen Anforderungen der Energiegesetzgebung entsprechen. Die im Rahmen der Schulraumplanung durchgeführte Bauzustandsanalyse habe gezeigt, dass bei einer Totalsanierung des bestehenden Gebäudes Aufwand und Nutzen in ungünstigem Verhältnis stehen würden. Ein Neubau erfordere allerdings eine ortsbauliche und architektonische Prüfung sowie vertiefte Abklärungen der schulischen Abläufe. Deshalb werde ein Planungskredit für einen Architekturwettbewerb beantragt.
Neue Lernende der Gemeindeverwaltung Staufen Sarah Michel, wohnhaft in Schafisheim, wurde als Verwaltungslernende der Gemeindeverwaltung Staufen gewählt. Sie wird die Lehrstelle als Kauffrau im August 2012 antreten. Gemeinderat und Personal heissen Sarah Michel bereits jetzt herzlich willkommen und wünschen ihr viel Erfolg in ihrer Lehrzeit auf der Staufner Gemeindeverwaltung.
Sarah Michel
Postenjagd auf zwei Rädern in Schafisheim Am Samstag, 29. Oktober, findet in Schafisheim der Finalwettkampf des Swiss Cups im Bike-Orientierungslauf statt. Die Schweiz gehört auch in dieser OL-Sparte zur Weltklasse. So treten zum Saisonabschluss im Aargau auch die aktuellen Staffelweltmeisterinnen Ursina Jäggi, Maja Rothweiler und Christine Schaffner an. Die O’Bikers vom Orientierungslaufklub (OLK) Argus Seon führen in diesem Jahr den Swiss-Cup-Final im nördlichen Liebeggwald und im Oberholz durch. Der hügelige Wald im Dreieck Schafisheim-Gränichen-Suhr und das dichte Netz mit kleinen und grösseren Wegen verspricht einen interessanten Wettkampf. Im Bike-OL dürfen im Gegensatz zum Fuss-OL die Wege nicht verlassen werden. Für eine anspruchsvolle Bahnlegung garantiert der Spezialist René Hitz. Bei den Männern stehen die A-Nationalkaderfahrer Simon Seger und Beat Schaffner im Vordergrund für den Gesamtsieg. Ambitionen hegt aber auch der aus dem Kader zurückgetretene Beat Okle, der weiterhin auf Spitzenniveau fährt. Bester Aargauer in der Jahreswertung ist der Badener Urs Dauwalder. Um den Jahressieg bei den Frauen fightet die Zofingerin Ursina Jäggi. Sie hat aber mit den weiteren Staffelweltmeisterinnen Maja Rothweiler und Christine Schaffner starke Konkurrenz. 100 Teilnehmer erwartet Der Swiss Cup umfasst 16 Alters- und Leistungskategorien. Für Einsteiger werden drei offene Kategorien angeboten. Die Teilnahme erfordert ein robustes Velo mit gültiger Vignette. Helmtragen ist obligatorisch. Kartenhalter sind bei Anmeldestelle am Samstag, 29. Oktober, erhältlich. Das Wettkampfzentrum befindet sich bei der Schulanlage in Schafisheim. Nachmeldungen vor Ort sind möglich. Gestartet werden kann zwischen 12.30 und 14.30 Uhr. Die Argus-O’Bikers erwarten zum Bike-OL-Saisonabschluss 100 Teilnehmer. Die Siegerehrung der Swiss-Cup-Jahreswertung findet um 16.30 Uhr in der Festwirtschaft statt. (Eing.)
Herzliche Gratulation: Beatrice Strässle (Redaktionsleiterin), Monika Haus, Philip Salathe, Oscar Meier (Geschäftsführer). Es fehlt: Margrit Müller. Foto: cm
Mitgemacht und gewonnen V
or Kurzem führten Verlag und Redaktion des Lenzburger Bezirks-Anzeigers eine Umfrage über die Zufriedenheit der Leser mit dem Produkt durch. Man wollte wissen, ob man andere Inhalte wünschte und welche Rubriken am meisten gelesen wurden. Natürlich interessierte auch die Altersstruktur. So sind 57 % der Leser zwischen 25 und 65 Jahre alt, 29 % sind 65 Jahre und mehr. In 85 % der Haushaltungen wird der Lenzburger Bezirks-Anzeiger von mehr als einer Person gelesen. Unter all den Einsendungen wurden drei Personen mit einem ganz speziellen «Dankeschön» fürs Mitmachen belohnt – einem Goldvreneli. Am vergangenen
INSERAT
Montag nun fand die Preisübergabe statt. Gewonnen haben Monika Haus, Niederlenz, Philip Salathe, Staufen, und Margrit Müller aus Birrwil. Philip Salathe bestätigte die Mehrfachnutzung des amtlichen Publikationsorgans. «Einer nach dem andern in unserer Familie liest den Bezirks-Anzeiger». Und Margrit Müller doppelt nach: «Mich interessiert, was in der Region passiert und welche Anlässe stattfinden, das finde ich im Lenzburger Bezirks-Anzeiger.» Verlag und Redaktion gratulieren den Gewinnern ganz herzlich und bedanken sich bei allen Leserinnen und Lesern für das Interesse am Lenzburger Bezirks-Anzeiger. ST
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Diverses Volkstümlicher Unterhaltungsabend mit dem Theater «De Pantoffelheld»
Chäs-Toni
Trachtengruppe Meisterschwanden Samstag, 29. Oktober 2011 Mittwoch, 2. November 2011 Ab 20.00 Uhr in der Mehrzweckhalle Eggen Nachtessen ab 19.00 Uhr Zu den Tänzen begleitet uns jeweils die «Huusmusig vom Rietiberg»
Tanz mit Bödeli – Glückssack mit Burebrot, Handarbeiten usw.
jetz besch Du scho 50 Joor en Niederlenz Härzlechi Gratulation Dini Frönde
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 27. Oktober 2011
Fasnachtsumzug in Sarmenstorf 2012
Politisches Wissen attraktiv gestaltet
Bereits ist das Organisationskomitee für den Fasnachtsumzug 2012 in Sarmenstorf fleissig an der Arbeit. Dieser Umzug findet am Sonntag, den 12. Februar 2012, statt. An der GV der Variété Sarmenstorf wurde im April dieses Jahres beschlossen, von nun an alle 2 Jahre einen Umzug durchzuführen. Abwechselnd mit Dottikon, immer einen Sonntag vor dem Fasnachtssonntag. Alle Guggen und Wagenbauer werden gebeten, sich dieses Datum zu merken und unter der Mailadresse umzugsarmi@gmx.ch ein Anmeldeformular zu bestellen. Anmeldungen vor allem von Guggen werden beschränkt und nach Anmeldeeingang berücksichtigt. Das OK Umzugsarmi freut sich schon jetzt auf einen fetzigen Umzug in (Eing.) Sarmenstorf.
A5, schwarz-weiss und aufgrund des abgedruckten Budgets ziemlich dick, so hat die Einladung zur Einwohnerund Ortsbürgergemeindeversammlung in Seengen viele Jahre ausgesehen. Nun hat sie ein neues Gesicht. Graziella Hartmann
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uf den ersten Blick könnte man die Publikation für eine regionale Zeitschrift halten, dabei handelt es sich um die Informationen zur Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung Seengen. «Wir wollten das komplexe Budget sowie die weiteren Traktanden lesefreundlicher und attraktiver gestalten», erklären Gemeindeschreiber Hans Schlatter und Beat Rölli, Leiter Finanzen. Die Idee für die Veränderung stammt aus Fislisbach. «Nur die wenigsten Bürger studieren ein komplettes Budget, jetzt haben wir die aussagekräftigen Zahlen in Grafiken umgesetzt, zeigen Überblick und Tendenzen der Gemeinde auf.» Wichtig beim neuen Konzept, das Zahlenmaterial kann weiterhin auf der Gemeinde eingesehen werden. «Oder man ruft uns an, bestellt das Budget und bekommt einen Ausdruck», erklärt Beat Rölli. «Die Transparenz bleibt also gewährleistet.» Gemeindeammann Nelli
Gut besuchter Herbstmarkt in Bettwil Modernisiert Beat Rölli und Hans Schlatter zeigen die Entwicklung der Gemeindeversammlungsvorlage. Ulmi fügt hinzu: «Gleichzeitig hat man mehr Möglichkeiten, ein Traktandum zu illustrieren. Sei es durch Fotos oder grössere Skizzen.» Die Vorbereitung hat sich für Hans Schlatter und Beat Rölli nicht stark verändert. «Wir liefern Text, Zahlen- und Bildmaterial an die Druckerei Suhr. Sie übernehmen das Layout und wir geben das ‹Gut zum Druck›.» Auch wenn die Erscheinung der Vorlage im Vergleich zu
ihrem Vorgänger luxuriös daherkommt, sind die Kosten der Publikation nicht gestiegen. «Die Klebebindung des Vorgängers hatte ebenso ihren Wert wie jetzt die Farben oder das A4-Format. Das hebt sich sozusagen gegenseitig auf.» Interesse wecken Die attraktive, leserfreundliche Gestaltung der Traktanden ist ein Aspekt. Aber Hans Schlatter und Beat Rölli hatten
Foto: grh
beim neuen Konzept noch ein weiteres Ziel vor Augen: «Es wäre doch schön, wenn durch das neue Heft mehr Bürgerinnen und Bürger die Traktanden studieren und zur Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung kommen würden.» Sie sind auf jeden Fall gespannt auf die Reaktionen, wenn die Publikation verteilt worden ist. Was die Beteiligung an der Versammlung betrifft, diese wird sich am Freitag, 18. November, zeigen. Markt in der Turnhalle.
Neuer Spitex-Stützpunkt in Seon Die Spitex Unteres Seetal hat im selben Gebäude wie die Alterswohnungen Platz gefunden. Präsident Beat Koch erzählte an der Einweihungsfeier einiges über die Entstehungsgeschichte. Die musikalische Umrahmung kam mit Claudia Moser und rassigen Panflötenklängen aus den eigenen Reihen.
Aus der Stille in den Tanz Ein besonderer Abend findet am 28. Oktober in der Aula des Tagungshauses Rügel statt. Er beginnt mit Sitzen in der Stille, geht weiter mit der Lesung mystischer Texte und führt in den Tanz mit Weltmusik bis zu den Hits der Gegenwart. Es können einzelne Teile besucht werden. Die Meditation startet um 19.30 Uhr, die Lesung mystischer Texte um 20 Uhr und Tanz ist ab 20.30 Uhr. (Eing.)
Foto: TJ
Mit 34 Ständen und Festbeizli lockte der Herbstmärt in Bettwil am Samstag zahlreiche Besucherinnen und Besucher aufs Schulareal. Kathrin Zimmermann, Präsidentin des Samaritervereins, zeigt sich zufrieden. «Was ich gehörte habe, waren Honig und Schmuck sehr begehrt. Und auch das Festbeizli war fast durchgehend gut besucht.» Bis in die Nacht genossen die Gäste die Abendunterhaltung mit Schlossberg Hippi, dessen Auftritt Premiere am Herbstmärt war. (grh)
Pia Weber
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m 14. März 2005 konnte die erste Generalversammlung der neu fusionierten Spitex Unteres Seetal abgehalten und somit der neue Verein rückwirkend auf den 1. Januar offiziell in Betrieb genommen werden. Das Ganze wurde nicht gerade erleichtert durch den Umstand, dass per 1. Januar 2005 das neue Fusionsgesetz in Kraft trat und dies der erste Verein war, welcher diese Hürde überspringen musste. Die ersten Büros waren möbliert vom Altersheim gemietet und die Leitung übernahm der damalige Heimleiter. Administration und Buchhaltung wurden teilweise vom Altersheim erledigt. Nach dem Weggang des Heimleiters Ende 2005 übernahm die Spitex Unteres Seetal die wirtschaftliche Führung selbst, was sich bestens bewährt hat. Buchhaltung und ein Teil der Administration wurden jedoch weiter durch das Altersheim erledigt. Am 1. Januar stiess neu Egliswil zu Boniswil, Leutwil, Dürrenäsch, Hallwil, Seengen und Seon, den Gemeinden der
Gebacken Präsident Beat Koch überreicht der neuen Leiterin Annelies Jordi einen symbolischen Schlüssel. Foto: Pia Weber Sonnig Das Konf-Seminar im Casa Moscia zum Thema «Freiheit». Spitex Unteres Seetal. Der Gesamtaufwand hatte sich von 2005 bis 2010 von 953 000 auf 1 150 000 Franken gesteigert, die geleisteten Arbeitsstunden von 18 466 auf 25 057 und die gelieferten Mahlzeiten von 7637 auf 12 329 Portionen. Der daraus erfolgende Platznotstand und die Tatsache, dass das Altersheim die von der Spitex gemieteten Büros gut selbst brauchen konnte und deren mitbenutzter Server seine Kapazität erreicht hatte, ergaben Handlungsbedarf. Als die Planung für die neuen Alterswohnheime in Angriff genommen wurde, meldete die Spitex ihr Interesse an. Das neue Büro befindet sich nun in einer abgeänderten Alterswohnung. Dadurch gab es vor allem bei der Beleuchtung Probleme, da keine Deckenbeleuchtung vorgesehen war. Dies führte zu erheblichen Kosten. Da die Möbel und die
Kinderturnen in Seon gestartet
Vortrag über kleine Vampire
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m Montag hat das beliebte «Kinderturnen J&S Kids» in der Halle 4 wieder begonnen. Den Kindern wird im «Kitu» die Freude an der Bewegung und dem Sport allgemein vermittelt. In spielerischer Form wird das ganzheitliche Turnen gefördert. Daneben gehört die Weiterentwicklung der Wahrnehmung, des sozialen Verhaltens und der Sprache zu den Zielsetzungen. In Seon werden drei Kurse durchgeführt. Die 1. Gruppe turnt von 12.50 bis 13.40, die 2. Gruppe von 13.40 bis 14.30 Uhr und die 3. Gruppe von 14.30 bis 15.20 Uhr. In der 1. und 3. Gruppe hat es noch freie Plätze. «Chom ond lueg emol ine, mer freued
Kitu in Seon ist beliebt.
EDV bisher mit gemietet waren, mussten diese neu angeschafft und eingerichtet werden. Wetterbedingt hat sich dann der Einzug noch um rund zwei Monate verzögert. Doch allen Schwierigkeiten zum Trotz herrscht nun Freude und Beat Koch konnte die Gemeindevertreter schmunzelnd beruhigen, dass weder Nachtragskredite noch Ähnliches zu erwarten wären, dank der Rückstellungen der vergangenen Jahre und nicht zuletzt auch dank der eingegangenen Spenden und Legate. Gerald Strub richtete als Vertreter der Vertragsgemeinden ein Grusswort an die Gäste und überbrachte einen Gutschein im Wert von 700 Franken für Einrichtungsgegenstände oder Raumschmuck. Annelies Jordi ist die neue Stützpunktleiterin, Marlies Bader ist zuständig für die Administration.
Foto: zvg
euis of dech». Susanne Stettler und Elisabeth Schmid, Anmeldung: 079 235 05 oder stiga.schmid@bluewin.ch. (Eing.)
Samariter und Frauenverein Sarmenstorf laden am Montag 7. November, um 20 Uhr zum Vortrag über «Zecken» in den Pfarreitreff. Referieren wird Vereinsarzt Dr. Thomas Furrer, Facharzt für Allgemeinmedizin in Sarmenstorf. Zecken kommen in der Schweiz sehr häufig vor. Durch ihren Biss können sie Krankheitserreger übertragen, die schwerwiegende Folgen haben können. Welche Symptome eine allfällige Erkrankung hat und wie der Verlauf sein kann, darüber referiert der Vereinsarzt. Er informiert über sinnvolle Vorbeugemassnahmen. Für Fragen nimmt er sich gern Zeit. (Eing.)
Foto: zvg
Freiheit Thema des Konf-Seminars Jasmin Brunner, eine Konfirmandin, berichtet aus dem Seoner Konf-Seminar.
V
om 8. bis 14. Oktober waren wir Konfirmanden in Ascona im Tessin. Die Sonne schien täglich. Nur als wir abreisten, schien sie nicht, es sah fast so aus, als sei sie traurig, dass wir gehen. Eine Woche lang hörten wir Geschichten aus der Bibel unter dem Hauptthema Freiheit. An jedem Morgen hatten wir um 7.30 Uhr einen Input. Natürlich waren alle noch verschlafen. Wir sangen Lieder und hörten Geschichten. Wir mussten aufpassen, denn am Abend soll-
te jede der zwei Gruppen eine kleine Präsentation vorbereitet haben. In unserer Freizeit spielten wir Pingpong, «töggelten» eine Runde oder spielten Beach-Volley. Da das Wetter immer sonnig war, wollten die Jungs öfters in den Lago Maggiore baden gehen. Das Wasser war eiskalt und die Mädchen benässten sich nur ein wenig. Am See waren wir am meisten. Begleitet vom Rauschen der Wellen sassen wir auf den Bänken, quatschten und genossen die Aussicht. In der Nacht, wenn alles dunkel war, konnten wir sogar die Lichter um den See sehen. Wir alle genossen das Konf-Seminar im Casa Moscia sehr und ich denke, dass wir es auch nicht so schnell vergessen werden.
INSERAT
bahnhofstrasse 25, 5615 fahrwangen tel: 056 667 11 05, fax: 056 667 14 93 info@auto-wicki.ch, www.auto-wicki.ch
Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 27. Oktober 2011 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
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Veranstaltungen Grosses Fleisch-Lotto • Hotel Sonne, Niederlenz Freitag, 28. Oktober, 19.00 bis 24.00 Uhr; Samstag, 29. Oktober, nachmittags 14.00 bis 17.30 Uhr und abends ab 19.00 Uhr Es lädt ein: Metzgerpersonalverband und Wirtefamilie Josavac
Frische Muscheln Donnerstag, Freitag und Samstag vom 27. Oktober bis 26. November 2011 servieren wir Ihnen frische Muscheln in verschiedenen Variationen, in Portionen oder à discrétion so viel Sie mögen, jeweils ab 18.30 Uhr. Wir freuen uns auf Ihre Tischreservation. Restaurant Freihof, Telefon 062 897 12 29
Ausstellung 100 Jahre Samariterverein Seengen
Sonntag, 30. Oktober 2011, 17.00 Uhr Katholisches Pfarreizentrum Lenzburg Bahnhofstrasse 25
Samstag/Sonntag, 29./30. Oktober 2011, 13.00–17.00 Uhr
Kaschtanka
Zusätzlich gibt es am 29. Oktober auf dem ALESA-Areal einen Rundgang zum Thema «SAMARITER HEUTE». Das Samariter-Beizli im reformierten Kirchgemeindehaus ist ab 13.00 Uhr für alle Besucher offen.
Geschichte nach Anton Tschechow über einen Hund, einen Tischler und einen Zirkus. Erzählt und gespielt von Mark Wetter, Eric Rohner und THEATERSCHÖNESWETTER. Für junge Leute von 9 bis 99 Eintritt: Fr. 20.– / Schüler, Lehrlinge und Studenten Fr. 15.– freier Eintritt bis 16 Jahre
Infovortrag: Klassische Homöopathie und Erkältungskrankheiten Rita Meyer Dipl. Homöopathin SHS und Elternverein Sarmenstorf Im Gruppenraum Schulhaus Winkel, Sarmenstorf Donnerstag, 3. November 2011 19.30 Uhr Anmeldung erwünscht, aber nicht zwingend Telefon 056 667 47 00 ritmey64@gmail.com
Sportplatz Altfeld, Niederlenz MEISTERSCHAFTSSPIEL
Sonntag, 30. Oktober 2011, 14.30 Uhr
Niederlenz 1 – Brugg 2 Hetex Areal AG, Niederlenz Würgler Handel AG, Niederlenz Albani Sport, Lenzburg Hypothekarbank Lenzburg AG, Lenzburg Leonhardt AG, Lenzburg Bühler Malergeschäft, Niederlenz Restaurant Frohsinn, Niederlenz Schmid AG, Wildegg Natco AG, Rümlang Autostudio La Folie, Seon Alpsteg Fenster AG, Lenzburg
TRILOGIE Einweihung – Erleuchtung Befreiung Samstag, 29. Oktober 2011 13.30 bis ca. 18.00 Uhr Veranstaltungsort: GLEIS 1 Si-Zi 2 (1. Stock) Niederlenzer Kirchweg 1 5600 Lenzburg Veranstalter: LECTORIUM ROSICRUCIANUM (Kostenbeitrag Fr. 15.–) E-Mail: lenzburg@rosicrucianmum.ch
Hauptübung und Fahrzeugeinweihung der Feuerwehr Oberes Seetal
Herbstmarkt in Seengen
Dienstag, 1. November 2011
– Warenmarkt – Landmaschinenmarkt
Die Hauptübung der Feuerwehr Oberes Seetal findet am Samstag, 29. Oktober 2011, ab 14.00 Uhr auf dem Areal der Fa. Fretz Men in Fahrwangen statt. Präsentiert werden die verschiedenen Abteilungen der Feuerwehr. Anschliessend wird das neue Atemschutzfahrzeug eingeweiht. Die geplante Übergabe des TLF1 Scania400 muss wegen Lieferschwierigkeiten leider verschoben werden. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen. Es wird eine Verpflegung offeriert. Im Factory Store der Firma Fretz Men erhalten Sie an diesem Tag zudem einen brandheissen Rabatt von zusätzlich 10% auf das gesamte Sortiment. Der Verkaufsladen bleibt bis um 17.00 Uhr geöffnet. Wir freuen uns, Sie am 29. Oktober begrüssen zu dürfen.
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Agenda
Agenda vom 28.10. bis 3.11. THEATER
ANDERE KLÄNGE
VERNISSAGEN
Samstag, 29.10.
Samstag, 29.10.
Dienstag, 1.11.
Lenzburg: Familie+ 14 Uhr. Puppentheater Grafenstein spielt «Die drei goldenen Äpfel». Ab 4 Jahren.
Beinwil am See: Löwensaal 22 Uhr. Jodler-Obe des Jodlerchörli Beinwil am See. Nachtessen ab 18.30 Uhr.
Sonntag, 30.10.
Sonntag, 30.10.
Lenzburg: Aargauer Literaturhaus Lenzburg 18.30–20.30 Uhr. Ausstellung von Eva Furrer und Werner Frey.
Ammerswil: Gemeindesaal 17 Uhr. Theater «Spatz Fritz». Für Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene. Lenzburg: Familie+ 11/14 Uhr. Puppentheater Grafenstein spielt «Die drei goldenen Äpfel». Ab 4 Jahren. Lenzburg: Schloss Lenzburg 11.30/13.30/15.30 Uhr. Stationentheater rund um den Landvogt Bucher. Lenzburg: Kath. Pfarreizentrum 17 Uhr. Theaterschöneswetter: «Kaschtanka» nach Anton Cechov.
Beinwil am See: Löwensaal 18.30 Uhr. MusiXmaX-Abschlusskonzert.
KLASSIK
Samstag, 29.10. Möriken-Wildegg: Gemeindesaal Möriken 19 Uhr. Operette Möriken-Wildegg: «Der Bettelstudent» . Von Carl Millöcker.
Sonntag, 30.10. Lenzburg: Schloss (Rittersaal) 17.30 Uhr. Herbstkonzert des Siggenthaler Jugendorchesters. Möriken-Wildegg: Gemeindesaal Möriken 16 Uhr. Operette Möriken-Wildegg: «Der Bettelstudent» . Von Carl Millöcker.
LITERATUR
Dienstag, 1.11. Lenzburg: Aargauer Literaturhaus 19.15 Uhr. Buchpremiere: «Chliini Lüüt» von Reinhold Bruder. Moderation: Andreas Neeser, Literaturhausleiter.
SOUNDS
Freitag, 28.10. Lenzburg: Met-Bar 20.30 Uhr. Konzert von The Bare Tunes. Metal und Rock Classics Unplugged. Lenzburg: Weinbar 19 Uhr. fiveOnine. Jazz, Rock, Balladen und Funk in Zimmerlautstärke.
Samstag, 29.10. Niederlenz: Kurve Bar 20 Uhr. «Rocktoberfest» anlässlich des 10-Jahr-Jubiläums. Seengen: Aula 20 Uhr. Konzert von TonArt.
Sonntag, 30.10. Seengen: Aula 16 Uhr. Konzert von TonArt.
INSERAT
VORTRÄGE
Freitag, 28.10. Lenzburg: Schloss Lenzburg 19.30 Uhr. «Lenzburger Rede» von Matthias Horx.
Mittwoch, 2. 11. Lenzburg: RehaA, Niederlenzer Kirchweg 3 18 Uhr. Behandlung bei rheumatischen Schmerzen.
Donnerstag, 3.11. Dottikon: Ökumeneraum, Bahnhofstrasse 22 20 Uhr. Patrizia Kieliger über interreligiösen Dialog in Indonesien.
UNTERHALTUNG
Freitag, 28.10. Dintikon: Mehrzweckhalle 20 Uhr. Turnerabend unter dem Motto «Ewigi Liebi». Dürrenäsch: Turnhalle 19 Uhr. «Fäschtluune – Konzert und Theater der Musikgesellschaft Dürrenäsch. Lenzburg: Baronessa 21 Uhr. Tanz und Gloria – Disco mit Klassikern aus verschiedenen Jahrzehnten in der Baronessa. Türöffnung 20 Uhr. Sarmenstorf: Mehrzweckhalle 20.15 Uhr. Turnshow 2011. Tanz ab 22.30 Uhr.
Samstag, 29.10. Dintikon: Mehrzweckhalle 13.30/20 Uhr. Turnerabend unter dem Motto «Ewigi Liebi». Dürrenäsch: Turnhalle 20 Uhr. «Fäschtluune – Konzert und Theater der Musikgesellschaft Dürrenäsch. Meisterschwanden: Mehrzweckhalle 20 Uhr. Trachtengruppe Meisterschwanden: Unterhaltungsabend mit Theater. Sarmenstorf: Mehrzweckhalle 13.30/20.15 Uhr. Turnshow 2011. Tanz ab 22.30 Uhr Schafisheim:Mehrzweckhalle Ab 18 Uhr. Traditioneller Raclette- und Fondueabend mit Speedy-Bar.
VERMISCHTES
Filmtipp
Fahrwangen Frauenverein: Kochkurs für Männer, Di 8. und 22.11., 18.30 Uhr im Bezirksschulhaus Fahrwangen. Anmeldung bis 31. 10. bei T. Siegrist, 056 667 02 73.
Meisterschwanden FDP. Die Liberalen: Mitgliederversammlung mit Besichtigung von Fischer Estech. Start 18.30 Uhr.
Freitag, 28.10.
Othmarsingen
Dintikon: Schützenstube 16 Uhr. Heissi Gnagi. Reservationen: 062 776 23 46. Veranstalter: Feldschützen Dintikon. Egliswil: Mehrzweckhalle Ab 17 Uhr. Musikgesellschaft Egliswil lädt zur Metzgete. Lenzburg: Rathausgasse 13–17 Uhr. Wochenmarkt. Lenzburg: Ref. Kirchgemeindehaus 20 Uhr. «Mit Energie zu Energie».
Natur- und Vogelschutzverein: «Wallisauenwald und Felsensteppe», Filmvorführung um 20 Uhr, Aula Schulhaus Zelgli.
Samstag, 29.10.
Dienstag, 1.11.
Dürrenäsch: Möbelhaus Comodo 9–16 Uhr. Jubiläumsausstellung. Schafisheim: Mehrzweckhalle 18 Uhr. Raclette- und Fondueabend des Männerturnvereins. Suhr: Bärenmatte-Zentrum 10–18 Uhr. Antiquitäten- und Sammlermesse «Brocante».
Meisterschwanden: Restaurant Löwen 12 Uhr. Senioren-Mittagessen.
Sonntag, 30.10. Dürrenäsch: Möbelhaus Comodo 10–16 Uhr. Jubiläumsausstellung. Lenzburg: Baronessa 17 Uhr. Offener Drum Circle für alle. Lenzburg: Schloss Lenzburg 16.30 Uhr. Saisonschluss Schloss Lenzburg. Meisterschwanden: Reformiertes Kirchgemeindehaus 10 Uhr. Kleiner Bazarverkauf. Othmarsingen: Alte Turnhalle 16 Uhr. Othmarsinger Filmtag: «Die Standesbeamtin». Seengen: Schloss Hallwyl 12-16 Uhr. Saisonschluss Schloss Hallwyl. Suhr: Bärenmatte-Zentrum 10–18 Uhr. Messe «Brocante».
SENIOREN
Freitag, 28.10. Wildegg: Hotel Aarehof 11 Uhr. Senioren-Mittagstisch,
Donnerstag, 3.11. Möriken: Restaurant Rössli 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch.
AUSSTELLUNGEN Lenzburg: Museum Burghalde Di–Sa 14–17/So 11–17 Uhr. Sonderausstellung «Hero – seit 1886 in aller Munde». Bis 25. November 2012. Lenzburg: Aargauer Literaturhaus Lenzburg Do, 3.11., 17–20 Uhr. Ausstellung von Eva Furrer und Werner Frey. Lenzburg: Zeughausareal Di–So 10–17 Uhr/Do bis 20 Uhr. Ausstellung «Home – Willkommen im digitalen Leben». Bis 27.11.2011. Meisterschwanden: Galerie Del Mese-Fischer Di–Fr 14–18 Uhr, Sa 14–17 Uhr. Permanent-Ausstellung. Meisterschwanden: Kunst Forum International Do und Fr 14–17 Uhr. Gruppenausstellung endet am 29. 10.
Mittwoch, 2.11. Ammerswil: Beim Schulhaus 18.30 Uhr. Chlausklöpfen – Geisselkontrolle.
Donnerstag, 3.11. Seon: Kulturzentrum Forum Seon 19.30 Uhr. Film- und Gesprächsabend. Film: «Der Imam und der Pastor».
VEREINE
Mittwoch, 2.11
Oberes Seetal
Meisterschwanden: Mehrzweckhalle 20 Uhr. Trachtengruppe Meisterschwanden: Unterhaltungsabend mit Theater.
Landfrauen: Freitag, 28. Oktober, 14–16 oder 19.30 Uhr. Spielplausch für Erwachsene im Läsihuus Fahrwangen.
MUSEEN Auenstein: Hexenmuseum Fr 14–18 Uhr, Mi 14–17 Uhr. Geschichte der Hexenprozesse. Lenzburg: Museum Burghalde Di–Sa 14–17/So 11–17 Uhr Stadtgeschichte, Ikonen, Wege zum Menschen. Lenzburg: Schloss Lenzburg Di–So 10–17 Uhr. Wohnmuseum, Gefängnis, Waffen, Kindermuseum. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg Di–So 10–17 Uhr. Schloss-/Wohnmuseum mit Nutz- und Lustgarten. Seengen: Schloss Hallwyl Fr–So 10–17 Uhr Leben der Familie von Hallwyl und der Seetaler Bevölkerung. Bis Sonntag 30. Oktober.
Change up – Wie ausgewechselt Nach einer durchzechten Nacht wird das Leben der zwei gegensätzlichen Freunde Mitch (Ryan Reynolds) und Dave (Jason Bateman) auf den Kopf gestellt, als sie morgens im Körper des jeweils anderen aufwachen. Ein Kindskopf und ein Familienvater müssen ihren unterschiedlichen Alltag miteinander abtauschen. Hochzeits-Crasher-Regisseur David Dobkin und die Hangover-Drehbuchautoren Lucas und Scott Moore garantieren einen deftigen Filmspass. Kino Löwen, Lenzburg. Täglich 20 Uhr, So auch 14.30 Uhr. D, ab 16 Jahren.
Die Abenteuer von Tim und Struppi Der junge Reporter Tim (Jamie Bell) ist immer auf der Suche nach einer guten Story. Mit seinem treuen Begleiter Struppi, einem gewitzten Foxterrier, bereist er die entlegensten Winkel der Erde und scheut sich vor keiner noch so grossen Gefahr, um an Material für seine neuesten Reportagen zu kommen. Auf einer ihrer zahlreichen Recherchetouren treffen Tim und sein Gefährte auf den raubeinigen Kapitän Haddock (Andy Serkis). Der permanent betrunkene Seefahrer berichtet dem Duo von einem Schatz seines Vorfahren Frantz Ritter von Hadoque. Jener sei zusammen mit dem Schiff Hadoques untergegangen, nachdem es vom gefürchteten Piraten Rackham dem Roten (Daniel Craig) angegriffen wurde. Gemeinsam begeben sich die drei auf die abenteuerliche Reise in die Karibik, wo sie den verschollenen Schatz vermuten. Kino Urban, Lenzburg Täglich 20 Uhr, Sa/So/Mi auch 17 Uhr, So auch 14.30 Uhr, D, ab 10 Jahren. Kino Rex, Wohlen Täglich 20.30 Uhr, Mittwoch auch 15.45 Uhr.
Der Verdingbub Der grösste Traum von Waisenkind Max ist es, Teil einer richtigen Familie zu sein. Und tatsächlich scheint sich dieser zu erfüllen: Max wird an eine Bauernfamilie verdingt. Statt Liebe und Anerkennung erfährt er von seinen Pflegeeltern und deren Sohn jedoch nur Demütigung und Eifersucht. Das Handorgelspiel ist das einzige, was ihm niemand nehmen kann. Als eine neue Lehrerin aus der Stadt sein musikalisches Talent erkennt, darf Max am lokalen Schwingfest vor der gesamten Gemeinde spielen. Das Glück ist allerdings nur von kurzer Dauer: Eifersucht und Missgunst sind stärker. Doch dank eines unerwarteten Verbündeten schafft Max die Flucht und macht sich auf nach Argentinien, dem Land seiner Träume. Gerüstet mit seiner Handorgel und der Gewissheit: Da draussen, in der Welt, kann es nur besser werden. Kino Löwen, Lenzburg Vorpremiere So 17 Uhr, D, ab 14 Jahren. Ab 3. November im regulären Programm. Weitere Filme und Infos unter: www.kinolenzburg.ch www.rex-wohlen.ch www.atelierkino.ch
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Veranstaltungen
TURNSHOW Freitag, 28. Oktober 2011, 20.15 Uhr Samstag, 29. Oktober 2011, 13.30 und 20.15 Uhr
Bars und Tombola
In der Mehrzweckhalle Sarmenstorf Abends jeweils Tanz ab ca. 22.30 Uhr mit dem Duo Tirol Damenriege und Turnverein Sarmenstorf tvsarmenstorf.ch / drsarmenstorf.ch
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Szene
Stubete «Apezeller Striichmusigfraue» D
Spass ist für Ueli und seine Knechte die Hauptsache an der Musik.
Foto: zvg
Ueli und die Knechte live J
eder denkt zuerst an Volksmusik und Gotthelf, doch hinter dem Namen verbirgt sich eine rockige und groovige Coverband mit zwei ausdrucksstarken jungen Sängerinnen. Nach unzähligen Firmen-Events und geschlossenen Partys spielen sie am 4. November live in Sarmenstorf. Ab 20 Uhr wird im Saal des Ochsen so richtig die Post abgehen. Im Sommer 2006 ins Leben gerufen, besteht UudK heute aus Uele Baumgartner (Keys), Ramona Bürki und Selina Baumgartner (Vocals), Mario Petrecca (Guitars), Roger Sigg (Bass/Vocals), Dani
Vögeli (Guitars) und Dani Petrecca (Drums). Alle Beteiligten blicken auf mehrjährige Studio- und Live-Erfahrung zurück, haben ihr musikalisches Schaffen nunmehr aber auf das wirklich Wesentliche reduziert: den Spass an der Sache. So spielen Ueli und seine Knechte vornehmlich Covers, bei welchen man nicht drum rumkommt, mindestens ein wenig die Hüften zu schwingen, mit den Fingern zu schnippen oder den wohlbekannten Refrain mitzusingen. Ausprobieren am 4. November ab 20 Uhr im Ochsen-Saal in Sarmenstorf.
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Foto: pd
er «Cholechäller» geht ausser Haus ins Altersheim Hungeligraben, um eine Stubete zu halten. Der Eintritt ist kostenlos. Am Sonntag, 30. Oktober, um 10 Uhr spielen die «Apezeller Striichmusigfraue» im Altersheim Hungeligraben. Es reisen also extra vier junge Frauen aus dem Appenzeller Land an. Eingeladen ist Jung und Alt. Traditionelle Appenzellermusik mit Hackbrett, Violine, Cello und Kontrabass. Fröhlich, lieblich, beschwingt und garantiert echt. Die vier Frauen aus Stein (AR) spielen mit Hackbrett, Violine, Cello und Kontrabass den leichten, lüpfigen und fröhlich beschwingten Klang der traditionellen Appenzeller Musik. Wehmütige Zäuerli, rassige Schottisch, tanzbare Polkas und beschwingte Walzer bringt die «Striichmusig» aufs Parkett; Lieder und Jutzer machen den bunten Strauss perfekt. Die Klänge wecken Bilder von Ber-
Traditionelle Appenzeller Musik an der Stubete im «Hungeligraben» gen, Tälern, Alpen und Schnee. Genau das Richtige für herbstliche Nebeltage.
Newcomer-Contest im Vorfeld zur 5. Rocknacht Tennwil I m Vorfeld zur 5. Rocknacht Tennwil, welche am 25. und 26. Mai 2012 stattfindet, wird ein Newcomer-Contest durchgeführt. Dieses Mal im Restaurant Löwen / Chillout in Boswil AG. Nach der erfolgreichen Durchführung im vergangenen Jahr haben sich die Organisatoren der Rocknacht Tennwil entschlossen, den Newcomer-Contest erneut durchzuführen. Welche junge Rockband träumt nicht davon, einmal bei einem Open Air live auf der Bühne zu stehen? Das OK Rocknacht Tennwil bietet die Möglichkeit, diesen Traum zu verwirklichen. An zwei Abenden finden die Vorausscheidungen statt. Jeweils fünf Bands bekommen die Möglichkeit, aufzutreten. Die Sieger der Ausscheidungen qualifizieren sich für das Finale. Gewählt werden die besten Bands von einer Jury und dem Publikum. Die Siegerband des Finalabends wird die Rocknacht Tennwil am 26. Mai 2012 eröffnen und erhält eine Gage von 350 Franken.
Crescendo, die Siegerband vom NewFoto: zvg comer-Contest 2011. Angesprochen werden vor allem junge Musiker beziehungsweise Bands, die noch nicht oder selten aufgetreten sind. Voraussetzung ist jedoch ein eigenes Programm mit einem Set von mindestens 30 Minuten. Anmeldeschluss für den Newcomer Contest ist der 6. November. Beim Finale am 14. Januar 2012 werden im Chillout in Boswil AG die Sieger auserkoren.
Tinu Heiniger in der Erzählnacht
Brutus Luginbühl und Jean-Robert F Schaffter in der Galerie Aquatinta V
om 12. November bis 17. Dezember stellen die Künstler Brutus Luginbühl, Bowil BE, und Jean-Robert Schaffter, Montfaucon JU, ihre Werke in der Galerie Aquatinta, Stadtgässli 2 in Lenzburg aus. Das zentrale Bildmotiv im Schaffen von Brutus Luginbühl ist die Kuh. Nebst seinen Skulpturen aus Holz und Eisen experimentiert Brutus Luginbühl mit Schablonen, einer eigenen Spritztechnik und farbiger Tusche. Druckgrafik ist die grosse Leidenschaft
INSERAT
von Jean-Robert Schaffter. Seine PorträtRadierungen «Photomaton» basieren auf der sehr persönlichen Beziehung zwischen ihm und Bernhard Luginbühl. Die Ausstellung wird am Samstag, 12. November, um 17 Uhr eröffnet. An der Vernissage spricht Peter Rothenbühler, Publizist. Die Künstler sind anwesend an der Vernissage sowie am Sonntag, 27. November, und an der Finnisage vom 17. Dezember. Die Öffnungszeiten sind Donnerstag bis Sonntag von 15 bis 18.30 Uhr.
ür die Erzählnacht vom 11. November hat die Bibliothek Meisterschwanden einen besonderen Gast eingeladen. Um 20 Uhr wird Tinu Heiniger aus seinem Buch «Mueterland» vorlesen. Die Geschichten erzählen vom 50er-Jahre-Emmental und von der umliegenden Gegenwarts-Schweiz. Tinu Heinigers Sprache ist immer kraftvoll inspirierend, seine Geschichten fliessen in leiser Spannung dahin, gehen in die Tiefe. Sie sind schlicht und einfach und tönen Satz für Satz wie Musik. Eine Sprachmusik, der man anhört, dass sie Schweizer Wurzeln hat. Und darum wird er nicht nur lesen, sondern auch singen am 11. November um 20 Uhr in der Bibliothek in Meisterschwanden.
Foto: zvg
Weitere Informationen auf www.frauestriichmusig.ch.
Erster Othmarsinger Filmtag Im Dorf ins Kino? An kommenden Sonntag, 30. Oktober, in Othmarsingen kein Problem. Die Kulturkommission veranstaltet den ersten Othmarsinger Filmtag in der Alten Turnhalle. Türöffnung ist um 13 Uhr, ab dann hat auch die Kinobar geöffnet. Es gibt Zuckerwatte, Popcorn, Kuchen und Getränke. Der erste Film für Kinder, «Krieg der Knöpfe», startet um 13.30 Uhr. Er handelt von zwei Jungenbanden in Frankreich, die sich bekriegen. Die Jungen aus Longueverne sind sauer auf die Jungen aus Velrans, weil diese ihnen beim Wohltätigkeitsmarken-Verkauf ihre ganzen Kunden weggeschnappt haben. Das verlangt nach Rache, und so ziehen die Jungen aus Longueverne unter ihrem Anführer Lebrac in den Krieg gegen die Jungs aus Velrans. Um 16 Uhr ist für die Erwachsenen «Die Standesbeamtin» angesagt. Rahel Hubli ist verheiratet, arbeitet als Standesbeamtin in einem Schweizer Städtchen und hat den Glauben an die grosse Liebe verloren. Erst als ihr Jugendfreund Ben plötzlich wieder auftaucht, erinnert sie sich, wie es war, verliebt zu sein. Die beiden verstehen sich sofort wieder und fühlen sich verbunden wie in ihrer Jugendzeit. Aber Ben möchte seine Verlobte heiraten, die deutsche Schauspielerin Tinka Panzer. Die Trauung soll Rahel durchführen. (Eing.)
Spatz Fritz – Theater für Kinder ab Jahren
Tinu Heiniger unterwegs im malerischen Ruedertal. Foto: Emanuel Freudiger
Theater Katerland – Sabina Deutsch und Graham Smart als Mieterin Frau Meier und Hauswart Herr Huber. Sie erzählen das Abenteuer vom kleinen Spatzen, der beim Versuch, wie ein Adler zu fliegen, abstürzt und in ein Kellerloch fällt. Niemand hätte gedacht, dass das der Beginn einer aussergewöhnlichen Freundschaft würde. Zu sehen ist das Stück am Sonntag, 30. Oktober, 17 Uhr, im Gemeindesaal Ammerswil.
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Veranstaltungen ■■■■■■■■■■■
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Wohlen Tel. 056 622 25 00 Sitzplatzgenaue Reservation auf WWW.REX-WOHLEN.CH Schweizer Premiere
TIM UND STRUPPI in Dolby 3D Täglich 20.30 Uhr Samstag, Sonntag, Dienstag (Allerheiligen) und Mittwoch auch 15.45 Uhr Deutsch – ab10 Jahren
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AtelierKino Reinach
Tel. 062 771 82 71
Sitzplatzgenaue Reservation
FREUNDE MIT GEWISSEN VORZÜGEN – FRIENDS WITH BENEFITS
Sonntagsmatinée
Freitag und Samstag, 22.45 Uhr Deutsch – ab 16 Jahren
RIEN A DECLARER Sonntag, 11.00 Uhr F/D – ab 12 Jahren
PRINZESSIN LILLIFEE UND DAS KLEINE EINHORN
Samstag und Sonntag, 17.30 Uhr Dienstag und Mittwoch, 20.15 Uhr E/D/F – ab 12 Jahren
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Samstag, Sonntag und Mittwoch, 14.30 Uhr Deutsch – ab 6 Jahren
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Meisterschaftsspiel Freitag, 28. Oktober 2011, 20.15 Uhr:
Lenzburg 1 – Bremgarten 1 Sonntag, 30. Oktober 2011, 14.30 Uhr:
Lenzburg 2 – Rupperswil 1 Aus der FC-Beiz: Fr ab 19.15 Uhr Grillladen mit Pommes
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Die Herbst-/Wintersaision steht vor der Tür! Ab sofort finden Sie lässige, aktuelle Herbst-/Winter-Mode Auf Ihren Besuch freut sich Erika Häfliger Hauptstrasse 30 5032 Aarau Rohr Tel. 062 822 77 57 OOOOOOOOOO
Herbstlicher Modeapéro Freitag, 28. Oktober 2011 Samstag, 29. Oktober 2011
10.00–20.00 Uhr 10.00–16.00 Uhr
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Täglich 20.00 Uhr SO auch 14.30 Uhr, D, ab 16 Jahren:
Täglich 18.00 Uhr Deutsch – ab 10 Jahren
Samstag, Sonntag, Dienstag (Allerheiligen) und Mittwoch auch 13.45 Uhr Deutsch – ab 6 Jahren
Die Sc Di Sch hlossp hlos hl spar a fü ümeriie feiiert r Gebu Ge burt bu rttst stag ag g und Gescchäfttsü übe erg gabe e
DIE ABENTEUER VON TIM UND STRUPPI – 3-D
Donnerstag, Freitag, Sonntag und Montag 20.15 Uhr Deutsch – ab 12 Jahren
COLOMBIANA FOOTLOOSE
Tägl. 20.00 Uhr SA+MI auch 17.00 Uhr, SO 14.30+17.00 Uhr D, ab 10 Jahren:
Vorpremiere SO 17.00 Uhr, CH, ab 14 Jahren:
Donnerstag, 27. Oktober 2011
Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821
INHALT Amtliche Kirchenzettel Stadt Lenzburg Marktnotizen Im Gespräch
2–4 4/5 6/7/9 11 13
Immobilien Region Der Seetaler Agenda Szene
Weihnachtsgeschichte Der Einsendeschluss für Ihre ganz persönliche Weihnachtsgeschichte, welche dann in der Weihnachtsbeilage abgedruckt wird, ist der 31. Oktober. Senden an: redaktion@lenzburger-lba.ch oder Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg.
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AZA 5616 Meisterschwanden, Nummer 43, 156. Jahrgang Wochenzeitung für das Seetal rund um den Hallwilersee und den Lindenberg
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Adventsfenster
Neues Gesicht
Neuer Stützpunkt
Elisabeth Urech gefiel die Idee der Adventsfenster aus einem anderen Dorf so gut, dass sie die Organisation in Hallwil startete.
Schwarz-weiss und ziemlich dick, so hat die Einladung zur Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung in Seengen viele Jahre ausgesehen.
Die Spitex Unteres Seetal hat im selben Gebäude wie die Alterswohnungen Platz gefunden. Präsident Beat Koch erzählte die Entstehungsgeschichte.
Für die nächste Generation
Terror aktuell
Werner Setz aus Rupperswil ist für den NAB-Award «Aargauer des Jahres» nominiert. Für ihn, welcher bereits mit fünf Solarpreisen ausgezeichnet ist, eine spezielle Nomination. Beatrice Strässle
D
er bereits mit fünf Fachpreisen(Solarpreise) ausgezeichnete Werner Setz freut sich ganz besonders über die Nomination für die Auszeichnung «Aargauer des Jahres». «Für mich bedeutet diese Nomination sehr viel, weil es ein Publikumspreis ist», erklärt Werner Setz. Er ist ein eigentlicher Pionier, was nachhaltige Bauweise betrifft. «Wir brauchen neue Produkte, um den kommenden Generationen eine lebenswerte Umwelt hinterlassen zu können. Der Beruf Architekt bietet mir eine ideale Plattform, um mit meinem Team zusammen energieeffizient zu bauen», ist er überzeugt. So konnte er vor kurzem das schweizweit einzige Plusenergiehaus mit Elektromobilität in Rupperswil fertigstellen – ein weiterer Meilenstein. Eine lebenswerte Welt hinterlassen Als er vor 10 Jahren voraussagte, dass er damit rechne, dass der Ölpreis auf 100 Franken pro 100 Liter ansteige, wurde er vor allem eins, belächelt. Die heutige Situation gibt ihm recht. Er ist ein steter Rufer in der Wüste und unermüdlich dabei, zusammen mit seinem Team die Ideen für nachhaltige Bauweisen zu verwirklichen. Da stellt man sich bald einmal die Frage, was ihn denn antreibt. «Das ist für mich ganz eindeutig das Bestreben, unseren jungen Menschen eine lebenswerte Welt zu hinterlassen.» Er gibt zu bedenken, dass 50 % des Ölund Gasverbrauches in der Schweiz für Heizung und die Warmwasseraufbereitung gebraucht würden. Ihn schmerze es, wenn er wisse, dass jedes Jahr drei bis vier Milliarden an Volkseinkommen ins Ausland bezahlt würden, um diese Energien
Salzkorn
Werner Setz auf der Treppe des schweizweit ersten Plusenergiehauses. einzukaufen, anstatt mit geeigneter Bauweise das Geld im Land zu investieren und so noch Arbeitsplätze zu schaffen. Auf dem richtigen Weg Die jüngsten Geschehnisse in Japan und die daraus resultierende Energiedebatte lassen bei Werner Setz den Schluss zu: «Doch, ich bin auf dem richtigen Weg.» Dass er auf dem richtigen Weg ist, zeigt sich auch am Wachstum seines Architekturbüros. Waren es vor 10 Jahren noch 4 Mitarbeiter, so sind es heute 18. Ein Team, das am gleichen Strick zieht und sehr gut ausgebildet ist. «Wir bilden unseren Nachwuchs selber aus, da wir einen hohen Level an Wissen voraussetzen. Diese Fachkräfte finden wir auf dem Markt nicht», erzählt Werner Setz weiter. «Der Umgang mit Menschen ist eine Bereicherung für mich» Werner Setz ist nicht nur von seinen Ideen überzeugt, er steht mit Herzblut hinter seinem Schaffen. Auf die Frage, ob sich denn bei den spürbaren Widerständen nicht ab und zu Frustration breitmache, meint er schmunzelnd: «Nein, es wäre wider meine Persönlichkeit, zu resignieren. Die Leute aufzuklären und zu zeigen, wie man nachhaltig bauen kann, macht mir Spass.» Der Umgang mit Menschen bereichert sein Leben. «Ich brauche das», stellt er kurz und bündig fest. Schattenseiten? «Ja», lacht er, «manchmal komme ich
an meine physischen Grenzen und dann holt mich meine Frau Monika wieder auf den Boden zurück.» Seine Batterien tankt er bei seiner Familie und vor allem auch beim Bergsteigen auf. Nicht alleine, auch hier ist er ein Teamplayer. «Dieser Sport macht meinen Kopf frei», bringt er es auf den Punkt. Kraft tankt er auch am Morgen in der Stille. «Ich bin überzeugt, dass die Welt nicht nur ein Zufallsprodukt ist, sondern von Gott im christlichen Sinne geschaffen wurde. Das Gebet gibt mir Kraft und die nötige Balance.» Visionen und Ziele Werner Setz ist auch ein Mensch mit Visionen, beruflich wie privat. Wobei man privat kaum mehr von einer Vision, sondern von einem Vorhaben sprechen kann. Nächstes Jahr ist geplant, den Dom, den höchsten ganz in der Schweiz liegenden Gipfel, zu besteigen. Beruflich? «Dass wir den Überschuss an erneuerbarer Energie, wie beispielsweise im Sommer, speichern könnten. Und energieautarke Häuser bauen zu dürfen, die noch viel Energie abgeben können. Ich möchte mit meinem Wirken erreichen, den Kindern und jungen Erwachsenen eine saubere Zukunft zu hinterlassen. Für mich ist dies das Wichtigste überhaupt», schliesst er. Die Bevölkerung kann bis zum 6. November unter www.nab-award.ch ihrem Favoriten die Stimme geben.
Tel. 062 891 83 00
Dass wir derzeit fast täglich mit terroristischen Anschlägen konfrontiert werden, ist vor allem eine Folge der verstärkten Intensität. Neu ist der Terror nämlich keineswegs. Man erinnert sich Martin Fiedler nicht nur an die systematisiert betriebene Terrorisierung weiter Bevölkerungsteile in kommunistischen Ländern und im nationalsozialistischen Deutschland, sondern auch an den IRATerror, die ETA-Anschläge in Spanien und den Terror der Roten Brigaden in Italien. Vom RAF-Terror der Siebzigerjahre blieb selbst unser Land nicht verschont. Der Tod des libyschen Diktators Muammar al-Gaddafi – er war wohl einer der brutalsten und grausamsten Tyrannen der jüngsten Zeit – bedeutet leider nicht das Ende von Willkür in der Welt. Im Gegenteil: Zurzeit erlebt religiös inspirierter Terror in verschiedenen Ländern eine unerfreuliche Renaissance. Ich erinnere an die rigorosen Gewaltakte in Staaten, wo fanatische Islamisten christliche Kopten drangsalierten. Das lateinische Wort «Terror» bedeutet schlicht «Schrecken» oder «Furcht» und «heiliger Schrecken». Der Begriff beinhaltet letztlich nichts anderes als systematische und organisierte Gewalt gegen Unschuldige und (in der Regel) Unbewaffnete. Ein primäres Ziel von Terrorakten ist die paradoxe Mobilisierung der Bevölkerung durch Furcht. Die Unberechenbarkeit solcher Anschläge fördert das Gefühl eines ohnmächtigen Ausgeliefertseins. Sich dagegen zu wehren, gibt es wohl nur ein einziges wirksames Mittel, nämlich: Jeglichem Terror eine Bedachtsamkeit des Handelns und der Rhetorik entgegenzusetzen, die Gaddafiähnliche Ideologien im Keime ersticken. Wehret den Anfängen! Martin Fiedler ist Pfarrer, aktiv in gemeinnützigen und kulturellen Institutionen