LBA_44_2011

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Donnerstag, 3. November 2011

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821

INHALT Amtliche Kirchenzettel Stadt Lenzburg Marktnotizen Stellen

2–4 4/5 8/9 11 10/12

Im Gespräch 13 Immobilien 14/16 Region 9/15/17 Agenda 22 Szene 23

PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 44, 111. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden

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Verkehr

Urgestein

Gemeindehaus

Die Neue Aargauer Bank und der Gewerbeverein Lenzburg und Umgebung luden zum KMU-Apéro, wo die Verkehrssituation Thema war.

Vier ehemalige Nebelspalter-Mitarbeiter zeigen ab Mitte November in der Galerie im Müllerhaus alte und neue Werke.

Der Gemeinderat Othmarsingen beantragt der Gemeindeversammlung einen Projektierungskredit, um das Gemeindehaus um- oder anbauen zu können.

IM GESPRÄCH

Salzkorn

Am 31. Oktober feierte Marie Ammann ihren einhundertsten Geburtstag. Seite

Wechseljahre

Erfolgreich Rund 50 Jugendliche aus 16 Gemeinden haben im vergangenen Jahr mitgesungen.

Foto: zvg

Der Jugendchor Seetal singt wieder «Sei cool – sing mit» lautet der Slogan des Jugendchorprojekts 2012. Der Grosserfolg im letzten Jahr motivierte die Initianten, wiederum ein Chorlager mit anschliessenden Konzerten zu organisieren. Helen Schatzmann

A

n der Pressekonferenz in Seon verzeichnete die Projektleitung bereits 33 Anmeldungen für das Singlager 2012. Das Jugendchorkonzept des Seetaler Sängerverbands wurde im vergangenen Jahr mit rund fünfzig begeisterten Jugendlichen aus sechzehn Gemeinden erfolgreich umgesetzt. Verantwortlich für diesen Erfolg zeichneten ein engagiertes Organisationskomitee, ein Chorleiter, eine Choreografin und vor allem die jungen Sängerinnen und Sänger. «Wir reden nicht von Jugendarbeit, wir machen Jugendarbeit!», so der Projektleiter Ernst

Meier bei der Vorstellung des erweiterten Projekts 2012. Show mit diversen Auftritten In der Jugendherberge Beinwil soll vom 15. bis 21. April 2012 mit rund 70 Jugendlichen ein weiteres Singlager durchgeführt werden. Neben einem Rahmenprogramm wird das Einstudieren von Liedern, Tanz und Theater im Zentrum des Lagerlebens stehen. Gemeinsam mit einem wiederum hoch motivierten Leiterteam sowie unter bewährter musikalischer Leitung von Toni Oliver Rosenberger und der Choreografie von Simone Gysi wird das gemeinsam mit den Jugendlichen ausgewählte Showprogramm einstudiert. Training und Proben können dank grosszügiger Unterstützung der Gemeinde Beinwil am See im Löwensaal durchgeführt werden, wo die Lagerwoche mit drei Konzerten den Höhepunkt finden wird. Darüber hinaus sind weitere Auftritte geplant wie beispielsweise bei Seetal-Event in Hochdorf, am Seetaler Sängertreffen in Schafisheim oder im Hotel Seerose in Meisterschwanden. Mit dem Ziel, möglichst viele Jugendli-

che zum Singen aufzumuntern und somit den Nachwuchs für die Erwachsenenchöre zu fördern, soll das Budget angepasst werden. Neben der finanziellen Unterstützung des Seetal-Sängerverbandes ist man weiterhin auf Sponsoren angewiesen. Ein spezielles Sponsorenkonzert steht bereits auf dem «Tourneeplan». Neu gegründet wurde auch der «Club 100», wo weitere Mitglieder willkommen sind, um den Jugendchor Seetal mit einem Jahresbeitrag zu unterstützen.

PROJEKT Samstag, 10. März 2012, Probesamstag und Casting am Elterninfoabend. 15. April bis 21. April 2012, Chorlager in der Jugendherberge Beinwil am See. 20. Mai 2012, 10 Jahre Seetal-Event in der Braui Hochdorf. 9. Juni 2012, Seetaler Sängertreffen in Schafisheim. 2. September 2012, Auftritt Hotel Seerose in Meisterschwanden. 16./17. November 2012, Konzert mit Männerchor Beinwil am See. Anmeldung und Informationen www.jugendchor-seetal.ch, jugendchor@seetalsingt.ch

Wissen Sie, wie es ist, wenn Sie sich kaum mehr getrauen, in einem warmen Raum zu fragen: «Mir ist warm, können wir das Fenster etwas öffnen?» «Das sind bei dir die WechselBeatrice jahre, mir ist nicht Strässle warm», ist dann beispielsweise vom Gegenüber zu hören, welches seit eh und je ein «Gfrörli» war. Und neulich wollte ich mich für eine etwas unpassende Bemerkung entschuldigen, und was bekam ich zur Antwort? «Macht nichts, das ist so in den Wechseljahren.» Alle Welt will also wissen, in welcher Lebenslage ich gerade stecke, nur ich scheine die zu sein, welche meint, noch weit davon entfernt zu sein. Ich finde meine Launen – wenn ich denn überhaupt welche habe – ganz normal. Normal ist doch auch, dass einem ab und zu heiss ist oder man bei freudigen Ereignissen in Tränen ausbricht. Vielleicht gehöre ich zu den Glücklichen, die diese Zeit so einfach wegstecken? Ich vermute es. Und eigentlich ist das mit den Wechseljahren auch praktisch. Man geniesst schon fast ein bisschen Narrenfreiheit. Warum also das Ganze nicht mit etwas Humor zu überstehen versuchen? Es ist ja schliesslich keine Krankheit und alles geht bekanntlich vorbei. Humor hat auch vor einiger Zeit eine Dame bewiesen, die in einer SMS-Nachricht schrieb: «Gratis abzugeben: Depressionen, Wallungen etc., alles in Top-Zustand.» Und die gescheiten Ratgeber trösten uns Frauen noch mit der tollen Aussicht auf das Leben danach. Das Leben ennet den Wechseljahren muss grandios sein, wenn man den Autoren glauben will, da freut man sich ja so richtig drauf, wieder ein paar Jahre älter zu sein. Ich frage mich halt einfach nur, was denn dann so Tolles auf mich zukommen soll? Ausgeglichenheit, Ruhe, innerer Frieden, eins sein mit sich selbst? Nun, wir werden sehen, in ein paar Jahren vielleicht. Zuerst einmal gilt es, das Fenster zu öffnen, es ist doch etwas warm geworden. Beatrice Strässle, Redaktionsleiterin beatrice.straessle@azmedien.ch


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 3. November 2011 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Amtliches Baugesuch (geändertes Projekt) Bauherr: 5504 Othmarsingen, Tel. 062 896 26 30

Baugesuche Bauherr:

• Unfallreparaturen aller Marken • Ausbeulen ohne Lackschaden • Hagelschaden / Parkschaden • Frontscheibenreparaturen

Bauobjekt: Bauplatz:

Beti Adriano und Tanja Wässermatten 8, Lenzburg Parkplatz mit Abbruch bestehender Mauer Wässermatten 8 Parzelle Nr. 2850

Bauherr:

Wohnbaugenossenschaft Zelgmatte 8, Lenzburg Planverfasser: Boltshauser Architekten AG Dubsstrasse 45, 8003 Zürich Bauobjekt: Abbruch von zwei Mehrfamilienhäusern, Neubau eines Mehrfamilienhauses Bauplatz: Ringstrasse Nord 15 + 17 Parzelle Nr. 2928 Zus. Bewillg: AGV Bauherr:

Notfall-Apotheke Samstag, 5. Nov. 2011, 16.00 Uhr, bis Samstag, 12. Nov. 2011 Dr. Eugen Eichenberger

Stern-Apotheke Lenzburg Tel. 062 891 23 42, Poststrasse 10 Notfall: 0800 300 001 In sehr dringenden Fällen an Sonnund Feiertagen sowie an Werktagen nach ortsüblichem Geschäftsschluss nur telefonischer Dienst. An Sonn-, Fest- und Feiertagen geöffnet 10.00–11.30, 17.30–18.30 Uhr

111. Jahrgang

156. Jahrgang 88. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen und Veltheim. Regionale Wochenzeitung der Gemeinde Beinwil am See. Herausgeberin: AZ Anzeiger AG Geschäftsführer: Oscar Meier Adresse Redaktion/Verlag/Anzeigen: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 Kennzahlen: Gesamtauflage: 30 054 Ex. Erscheint jeden Donnerstag. Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@azmedien.ch Redaktion redaktion@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 20 Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST) Redaktionsteam: Carolin Frei (CFR), Manuela Papis (MPA) Redaktionelle Mitarbeit: Alfred Gassmann (AG), Ruth Steiner (RS) Redaktionsschluss: Dienstag, 12 Uhr Copyright: Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Anzeigen inserate@lenzburger-lba.ch, Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95 Brigitte Gähwiler, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 27, Fax 058 200 58 21 Susanne Basler, susanne.basler@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21 Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr. Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche. Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr. Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr. Marketing claudine.meier@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 Vertrieb: Die Post Aboservice und Zustellung abo@azmedien.ch, Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56 Preise 2010 inkl. 2,4% MwSt: Fr. 96.– (12 Monate) Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner, CEO: Christoph Bauer www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: Aargauer Zeitung AG, AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, Basellandschaftliche Zeitung AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Solothurner Zeitung AG, Tele M1 AG, TMT Productions AG, Radio 32 AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

Traitafina AG Niederlenzer Kirchweg 12, Lenzburg Planverfasser: TEC-IT AG Tellistrasse 114, 5000 Aarau Bauobjekt: Aufstellen eines Stickstoff- und eines CO2-Tanks Bauplatz: Niederlenzer Kirchweg 12 Parzelle Nr. 471 Zus. Bewillg: AGV und AWA Öffentliche Auflage auf der Bauverwaltung vom 4. November bis 5. Dezember 2011. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Lenzburg, 2. November 2011 Gemeinderat

Neubau Schulhaus «Mühlematt», Lenzburg Bauausschreibung 1. Vergabestelle: Einwohnergemeinde Lenzburg vertreten durch den Stadtrat Lenzburg 2. Gegenstand und Umfang des Auftrages: Neubau Schulhaus «Mühlematt», 5600 Lenzburg Arbeitsgattung nach BKP: 221.5 Aussentüren in Holz/Holz-Metall 3. Auftragsart: Bauauftrag 4. Verfahrensart: offenes Verfahren Das offene Verfahren wird aufgrund der Interkantonalen Vereinbarung über das öffentliche Beschaffungswesen (IVÖB) vom 25. November 1994 und des Submissionsdekrets über das öffentliche Beschaffungswesen des Kantons Aargau (SubmD) vom 26. November 1996 durchgeführt. Nicht nach WTO/Gatt-Übereinkommen 5. Eignungskriterien: – im Markt stabile Firma – fachlich ausgewiesene Firma (mit einschlägigen Referenzen) 6. Zuschlagskriterien/Gewichtung: – Preis 55% – Qualität/Leistungsfähigkeit 30% – Termine 10% – Lehrlingsausbildung 5% 7. Ausführungsdaten: – Ausschreibung: November 2011 – Beginn der Bauausführung: Frühjahr 2011 8. Sprache des Angebotes: Deutsch 9. Anschrift und Frist für das Einreichen der Angebote: Die Angebote sind schriftlich einzureichen bis 28. November 2011 (Poststempel nicht massgebend)) an: Stadtbauamt Lenzburg, Kronenplatz 24, 5600 Lenzburg, mit der Aufschrift «Neubau Schulhaus ‹Mühlematt›, Lenzburg, BKP 221.5, Aussentüren in Holz/Holz-Metall» 10. Anschrift für den Bezug der Ausschreibungsunterlagen: Die Ausschreibungsunterlagen können ab 8. November mit schriftlicher Bewerbung und ausreichend frankiertem Couvert (Fr. 5.–) bezogen werden bei: b+p baurealisation ag Giuseppe Cavallo Eggbühlstrasse 28, 8050 Zürich 11. Begehung: Es findet keine Begehung statt. 12. Rechtsmittelbelehrung: Diese Ausschreibung kann innert 10 Tagen seit ihrer Veröffentlichungen mit Beschwerde beim Verwaltungsgericht des Kantons Aargau, Aarau, angefochten werden. Eine allfällige Beschwerde muss einen Antrag, die Angaben von Tatsachen und Beweismitteln, eine Begründung sowie eine Unterschrift enthalten. Die angefochtene Verfügung und greifbare Beweismittel sind beizulegen. Lenzburg, 2. November 2011 Stadtrat

Planverf.: Bauobjekt: Bauplatz: Zus. Bew.:

Hotel Restaurant Ochsen AG Burghaldenstrasse 33, Lenzburg Chantal Meier Architektur GmbH, Aavorstadt 1, Lenzburg Neubau Hotel Dépandance mit Wohnung und Tiefgarage Ammerswilerstrasse 6 Parzelle Nr. 1964 AGV

Öffentliche Auflage auf der Bauverwaltung vom 4. November bis 5. Dezember 2011. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Lenzburg, 2. November 2011 Gemeinderat

HUNZENSCHWIL

Ordentliches eisenbahnrechtliches Plangenehmigungsverfahren Planvorlage der Schweizerischen Bundesbahnen SBB AG betreffend Bahnfunk GSM-Rail an den Rangierbedienpunkten Hunzenschwil, Suhr und Zofingen Betroffene Gemeinden: Gesuchstellerin: Strecke: Gegenstand:

Kantonale Volksabstimmung und zweiter Wahlgang Ständeratswahlen vom 27. November 2011 Die Urnen sind wie folgt aufgestellt: Samstag, im Rathaus

26. November 2011, 11.00 bis 12.00 Uhr

Sonntag, im Rathaus

27. November 2011, 9.00 bis 10.00 Uhr

Bitte achten Sie bei der brieflichen Stimmabgabe darauf, • dass die Adresse des Wahlbüros im Kuvertfenster erscheint; • dass der Stimmrechtsausweis unterschrieben ist. Eine Anleitung für das korrekte Vorgehen bei der brieflichen Stimmabgabe enthält der Stimmrechtsausweis. Lenzburg, 2. November 2011 STADTRAT

HOLDERBANK

Baugesuch Bauherr:

Schärer Holzbau, Schachen, Holderbank Bauobjekt: Anbau Holzbaulager an bestehende Werkhalle Nr. 414 Ortslage: Parzelle 928, Industriezone Schachen Öffentliche Auflage vom 4. November bis 5. Dezember 2011 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich (mit Begehren und Begründung) an den Gemeinderat zu richten. Holderbank, 3. September2011 Gemeinderat

Verfahren:

Öffentliche Auflage:

Rekrutierung 2012 Die Rekrutierung für das Jahr 2012 findet wie folgt statt: Mittwoch, 9. November 2011, 19.00 Uhr Feuerwehrlokal Chestenberg Niederlenzerstrasse, Möriken Alle in Möriken-Wildegg, Niederlenz und Holderbank wohnhaften Frauen und Männer, welche mindestens 18 Jahre alt sind und sich für den Feuerwehrdienst interessieren, melden sich bitte an der Rekrutierung im Feuerwehrlokal. Der Einsatz- und Übungsdienst ist besoldet und es bestehen verschiedene Möglichkeiten zur Weiterbildung. Holderbank, 26. Oktober 2011 Feuerwehrkommando Chestenberg

Einsprachen:

HUNZENSCHWIL

Baugesuch Bauherr: Projektverf.: Bauobjekt: Ortslage:

Einwohnergemeinde Hunzenschwil Schulgasse 2, Hunzenschwil hohl partner architekten ag Laurenzentorgasse 8 5000 Aarau Energetische Sanierung der alten Turnhalle/Dachfenstereinbau im Foyer Schulgasse 2 Parz. Nr. 88

Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Zeit vom 3. November bis 5. Dezember 2011 auf der Gemeindekanzlei Hunzenschwil. Einwendungen sind als solche zu bezeichnen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Sie sind während der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat zu richten. Hunzenschwil, 2. November 2011 Gemeinderat

Hunzenschwil, Suhr, Oftringen und Zofingen Schweizerische Bundesbahnen SBB AG, Infrastruktur, Netzprojekte, Zentralstrasse 1, 6002 Luzern Lenzburg–Zofingen Das Bauvorhaben betrifft die Gemeinden wie folgt: Hunzenschwil: Bahnfunkanlage Hunzenschwil HUXX (Koord. 1’957/248’842): Bau einer neuen Funkanlage, bestehend aus einem 19 m hohen Mast mit zwei GSM-R-Antennen und einer Sendeanlage im bestehenden Technikgebäude. Suhr: Bahnfunkanlage Suhr-Wynenfeld: Bau einer neuen Funkanlage, bestehend aus einer Basisstation SUWY und einer abgesetzten Station SUWY 0A1: Basisstation Suhr-Wynenfeld SUWY (Koord. 648’981/247’627): Bau einer Funkanlage, bestehend aus einem 25,5 m hohen Mast mit zwei GSM-R-Antennen und einer Technikkabine für die Sendeanlage. Abgesetzte Station Suhr-Bahnhof SUWY 0A1 (Koord. 648’345/247’005): Bau einer Funkanlage, bestehend aus einem 11,5 m hohen Mast mit zwei GSM-R-Antennen und einer Sendeanlage im bestehenden Technikgebäude. Bahnfunkanlage Zofingen: Erweiterung der bestehenden Basisstation ZFXX um zwei abgesetzte Stationen in Zofingen und eine abgesetzte Station in Oftringen. Zofingen: Abgesetzte Station ZFXX 0A1 (Koord. 637’761/238’058): Bau einer neuen Funkanlage, bestehend aus einem 1,9 m hohen Mast mit einer GSM-R-Antenne auf dem Dach des bestehenden Gebäudes und einer Sendeanlage im Gebäude. Abgesetzte Station ZFXX 0A2 (Koord. 637’739/238’044): Montage einer GSM-R-Antenne mittels Ausleger an das bestehende Gebäude. Oftringen: Abgesetzte Station ZFXX 0A3 (Koord. 638’132/239’485): Montage zweier GSM-R-Antennen und eines Technikschranks für die Sendeanlage an den Fahrleitungsmast Nr. 33A. Weitere Einzelheiten können den aufgelegten Unterlagen entnommen werden. Das Bauvorhaben wird profiliert. Das Verfahren richtet sich nach Art. 22 i.V.m. den Art. 18ff. des Eisenbahngesetzes (EBG; SR 742.101), der Verordnung über das Plangenehmigungsverfahren für Eisenbahnanlagen (VPVE; SR 742.142.1) und nach dem Bundesgesetz über die Enteignung (EntG; SR 711). Leitbehörde ist das Bundesamt für Verkehr, BAV. Die Gesuchsunterlagen können vom 8. November bis 7. Dezember 2011 während der ordentlichen Öffnungszeiten bei folgenden Stellen eingesehen werden: – Gemeindekanzlei Hunzenschwil, Schulgasse 2 5502 Hunzenschwil – Bauverwaltung Suhr, Tramstrasse 14, 5034 Suhr – Gemeindekanzlei Oftringen, Zürichstrasse 30 4665 Oftringen - Bauverwaltung Zofingen, Vordere Hauptgasse 74 4800 Zofingen Wer nach den Vorschriften des Bundesgesetzes über das Verwaltungsverfahren (VwVG; SR 172.021) oder des EntG Partei ist, kann während der Auflagefrist Einsprache erheben. Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen (Art. 18f Abs. 1 EBG). Einsprachen sind innert der Auflagefrist (Datum der Postaufgabe) schriftlich und begründet im Doppel beim Bundesamt für Verkehr, Sektion Bewilligungen I, 3003 Bern, einzureichen. Einwände gegen die Aussteckung oder die Aufstellung von Profilen sind sofort, jedenfalls aber vor Ablauf der Auflagefrist, beim BAV vorzubringen (Art. 18c Abs. 2 EBG). Innerhalb der Auflagefrist sind auch sämtliche enteignungsrechtlichen Einwände sowie Begehren um Entschädigung oder Sachleistung geltend zu machen (Art. 35 - 37 EntG). Bern, 12. Oktober 2011 Bundesamt für Verkehr, 3003 Bern

Papiersammlung Am Mittwoch, 9. Novmber 2011, findet wiederum eine Papiersammlung statt. Wir bitten Sie, das Papier bis spätestens 7.00 Uhr gebündelt bereitzustellen. Bitte trennen Sie Altpapier von Karton, dieser wird nicht mitgenommen. Achten Sie auch darauf, dass sich keine Fremdgegenstände im Papier befinden. Falls das Papier nicht abgeholt wird, melden Sie sich bitte direkt beim Sekretariat der Schule Hunzenschwil unter Telefon 062 889 03 90. Hunzenschwil, 2. November 2011 Schule Hunzenschwil

NIEDERLENZ

Räbeliechtliumzug 2011 Am Montag, 7. November 2011 (Verschiebedatumg Dienstag, 8. November 2011) findet der jährliche Räbeliechtliumzug statt. Start ist um 18.00 Uhr beim Sportplatz Altfeld. Route: Altfeld – Waldrand – Alter Zeigerweg – Hungeligrabenstrasse – Rössligasse – Pausenplatz Schulhaus Rössligasse (Schlusspunkt). Niederlenz, 2. November 2011 Schulleitung


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Amtliches NIEDERLENZ

Chlauschlöpfen Ab dem 11. November 2011 beginnt das alljährliche Chlauschlöpfen im Dorf. An nachfolgenden Daten treffen sich die Chlöpferinnen und Chlöpfer und Neuinteressierte jeweils um 19.30 Uhr auf dem Dorfplatz. 11. November 15. November 23. November 1. Dezember 6. Dezember Der Instruktionsabend findet am Sonntag, 13. November 2011, von 16.00 bis 19.00 Uhr, beim Dorfmuseum am Stierenweg 1 statt. Niederlenzer Chlauschlöpfer www.chlauschloepfer.ch

Einladung zu Informationsveranstaltung Der Gemeinderat lädt zu einer Informationsveranstaltung ein, auf Dienstag, 8. November 2011, 20.00 Uhr, Gemeindesaal, Gemeindebaute Rössligasse Informiert wird über nachstehende Themen: - Erwerb des Landwirtschaftsbetriebes der Erbengemeinschaft Rickli Walter Hans durch die Einwohnergemeinde (Traktandum anlässlich der Einwohnergemeindeversammlung vom 25. November 2011) - Stand der laufenden Kieswerkabbauplanung Nutzen Sie die Gelegenheit sich aus erster Hand informieren zu lassen. Niederlenz, 26. Oktober 2011 Gemeinderat

Rekrutierung 2012 Die Rekrutierung für das Jahr 2012 findet wie folgt statt: Mittwoch, 9. November 2011, 19.00 Uhr Feuerwehrlokal Chestenberg Niederlenzerstrasse, Möriken Alle in Möriken-Wildegg, Niederlenz und Holderbank wohnhaften Frauen und Männer, welche mindestens 18 Jahre alt sind und sich für den Feuerwehrdienst interessieren, melden sich bitte an der Rekrutierung im Feuerwehrlokal. Der Einsatz- und Übungsdienst ist besoldet und es bestehen verschiedene Möglichkeiten zur Weiterbildung. Niederlenz, 26. Oktober 2011 Feuerwehrkommando Chestenberg

Rekrutierung 2012 Die Rekrutierung für das Jahr 2012 findet wie folgt statt: Mittwoch, 9. November 2011, 19.00 Uhr Feuerwehrlokal Chestenberg Niederlenzerstrasse, Möriken Alle in Möriken-Wildegg, Niederlenz und Holderbank wohnhaften Frauen und Männer, welche mindestens 18 Jahre alt sind und sich für den Feuerwehrdienst interessieren, melden sich bitte an der Rekrutierung im Feuerwehrlokal. Der Einsatz- und Übungsdienst ist besoldet und es bestehen verschiedene Möglichkeiten zur Weiterbildung. Möriken-Wildegg, 26. Oktober 2011 Feuerwehrkommando Chestenberg

Filmtipp aus Meisterschwanden «Mord hinterm Vorhang» am Sonntag, 13. November 2011, um 20.05 Uhr auf SF1 In der Krimikomödie «Mord hinterm Vorhang» legt Stephanie Glaser als Krimiautorin Lydia Walliser zusammen mit ihrem Enkel einem gewieften Mörder das Handwerk. Am Sonntag, 13. November 2011 um 20.05 Uhr wird der Spielfilm zum ersten Mal auf SF1 ausgestrahlt. Der Film wurde unter anderem in Meisterschwanden gedreht. Vergangenen Herbst drehte das Filmteam während mehreren Wochen im Haus von Frau De Haller. Weitere Infos können Sie unter entnehmen: http://www.sendungen.sf.tv/mord-hinterm-vorhang Meisterschwanden, 2. November 2011 Gemeindekanzlei

Baugesuch Bauherr/Grund- Di Napoli Marco eigentümer: Obere Seefeldstrasse 7, Meisterschwanden Projektverfasser: C+R Peter GmbH Egliswil Bauobjekt: Anbau Hobbyraum, Parzelle 1554, Obere Seefeldstr. 7, Meisterschwanden Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 4. November 2011 bis 5. Dezember 2011 auf der Gemeindekanzlei Meisterschwanden zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden.

Rauchgaskontrollen 2011 Turnusgemäss sind bis 30. November 2011 sämtliche Ölbrenner in Meisterschwanden gemäss Luftreinhalteverordnung 92 zu kontrollieren. Die Kontrollen werden durch den amtlichen Feuerungskontrolleur, Theo Fehlmann bzw. durch seine Firma, ausgeführt. Die Messungen müssen bis 30. November 2011 abgeschlossen sein. Die amtliche Feuerungskontrolle für Ölbrenner kann durch das Servicegewerbe erledigt werden, wenn der betreffende Monteur eine kantonale Zulassung ausweisen kann (Zulassungsliste Feuerungskontrolle Kanton Aargau). Führt eine Servicefirma die Kontrollmessung durch, so hat diese das Rapportformular mit dem Messstreifen und kantonaler Vignette innert 20 Tage, spätestens aber bis 30. November 2011 an Theo Fehlmann, Kaminfegermeister, Seengerstrasse 1, 5617 Tennwil, einzureichen. Es besteht auch die Möglichkeit, die Nachkontrollen bei eventuellen Beanstandungen durch eine Servicefirma ausführen zu lassen, sofern der Monteur für amtliche Messungen berechtigt ist. In diesem Falle ist der Messrapport, die Messstreifen mit der kantonalen Vignette versehen, dem amtlichen Kontrolleur, Theo Fehlmann, innert 20 Tagen zuzustellen. Beginn der Messungen in Meisterschwanden am 7. November 2011. Besonders: die Grenzwerte der LRV wurden durch Bund und Kantone verschärft. Sollten die Anlagen nicht mehr einreguliert werden können, besteht jedoch die Möglichkeit für eine Sanierungsfrist. Nähere Auskunft erteilt: Theo Fehlmann, Telefon 056 667 13 88 Meisterschwanden, 3. November 2011 Gemeinderat

RUPPERSWIL

Wartelisten Stegplatz Schachen und Trockenplatz Seezopf Delphin

Die Mitglieder der Bootsstegkommission stehen für Auskünfte zur Verfügung.

Datum/Zeit: Donnerstag, 10. November 2011, 11.30 Uhr Ort/Restaurant: Rupperswil, Altersheim Länzerthus An- und Abmeldungen direkt an: Altersheim Länzerthus, Tel. 062 889 01 89 Rupperswil, 2. November 2011 Pro Senectute

HENDSCHIKEN

Wir bauen für Ihre Sicherheit Nachtarbeiten im Bahnhof Hendschiken Aus betrieblichen und sicherheitsrelevanten Gründen können wir diverse Arbeiten an den Gleisanlagen nur nachts ausführen. Wir bemühen uns, die Lärmbelastung so gering wie möglich zu halten. Folgende Nächte sind betroffen: Dienstag/Mittwoch, 8 / 9. Nov. 2011 Für Fragen zu den Arbeiten steht Ihnen Herr Martin Sieber, Tel. 051 221 36 11, von der Bauleitung gerne zur Verfügung. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis während der Bauzeit. SBB Infrastruktur Instandhaltung Region Mitte Niederlassung Brugg Unterwerkstrasse 11 5200 Brugg

Spielnachmittag für Senioren Dienstag, 8. November 2011, 14.00 Uhr im Waldrüti-Pavillon in Othmarsingen. Othmarsingen, 2. November 2011 Frauenverein

Orientierungsveranstaltung Heute Donnerstag, 3. November 2011, 20.00 Uhr findet in der Mehrzweckhalle Schafisheim eine Orientierungsveranstaltung statt. Inhalt dieser Veranstaltung bilden: • Bauvorhaben Coop VZ Schafisheim • Kapazitätsnachweis Verkehr • Umweltverträglichkeitsbericht Der Gemeinderat Schafisheim freut sich auf reges Interesse. Schafisheim, 3. November 2011 Gemeinderat

Räbeliechtliumzug Othmarsingen

Beginn: 18 Uhr beim Schulhausplatz Route: Schulhaus – Bahnhofstrasse – Haldenweg – Wilhalde – Coop – Bünzweg – Waaggasse – Schulhaus Dauer: 18.00 bis ca. 19.00 Uhr Vielen Dank dem Kaminfegermeister Gugelmann, welcher den teilnehmenden Kindern wiederum ein Wienerli mit Brötchen spendiert. Ein Dank geht auch an die Musikschüler/innen von Heidy Huwiler und Ursula Rechsteiner, welche den Gesang der Kinder auf dem Schulhausplatz musikalisch untermalen, sowie an die 4. Sek A und B, die den Verpflegungsstand organisieren. Feines vom Grill wartet auf Sie. Othmarsingen, 2. November 2011 Kindergarten und Primarschule

SCHAFISHEIM

BONISWIL www.boniswil.ch

Bauherrschaft: Heinz und Barbara Holliger Altweg 2, 5706 Boniswil Bauvorhaben: Umbau Geschäftsräume in Wohnraum, Anbau Wintergarten Geb.-Vers.-Nr. 442 Ortslage: Parzelle 1077, Altweg 2 Bauherrschaft: Sandra Hess, Dinkelhof 8, 5706 Boniswil Bauvorhaben: Ersatz Ligusterhag durch Palisadenzaun Ortslage: Parzelle 609.3, Dinkelhof 8 Öffentliche Auflage der Baugesuche auf der Gemeindekanzlei Boniswil vom 4. November bis und mit 5. Dezember 2011. Einsprachen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat Boniswil, 5706 Boniswil, schriftlich einzureichen, versehen mit einem Antrag und einer Begründung. Boniswil, 2. November 2011 Gemeinderat

Ergebnis Gemeindeabstimmung vom 23. Oktober 2011 Referendum Seeweg Bei 560 in Betracht fallenden Stimmzetteln (1 leer, 0 ungültig) haben die Stimmberechtigten den Kreditbeschluss der Gemeindeversammlung vom 31. Mai 2011 für das Projekt Sanierung und Ausbau Seeweg mit 415 zu 145 Stimmen aufgehoben. Rechtsmittelbelehrung Wahl- und Abstimmungsbeschwerden (§ 66 ff. des Gesetzes über die politischen Rechte) gegen Unregelmässigkeiten bei der Vorbereitung oder Durchführung einer Wahl oder Abstimmung sind innert 3 Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach der Veröffentlichung des Ergebnisses, dem Regierungsrat des Kantons Aargau, Regierungsgebäude, 5001 Aarau, einzureichen. Boniswil, 2. November 2011 Wahlbüro Boniswil

Baugesuch Weber-Furter Alfred, Rotholzweg 2, 5102 Rupperswil Bauobjekt: Garagenanbau, Umbauten Bauplatz: Parzelle 1638, Sandweg 5 Auflage: 4. November bis 5. Dezember 2011 Einsprachen während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat. Rupperswil, 2. November 2011 Gemeinderat

OTHMARSINGEN

Der Räbeliechtliumzug findet am Montag, 7. November 2011, statt. Verschiebedatum: Dienstag, 8. November 2011.

Baugesuche

Meisterschwanden und Fahrwangen

In die Wartelisten des Stegplatzes Schachen und des Trockenplatzes Seezopf Delphin kann am Dienstag, 15.11.2011 von 18.45 bis 19.30 Uhr im Sitzungszimmer des Gemeindehauses Meisterschwanden (2. OG) Einsicht genommen werden.

Pro Senectute Senioren-Mittagessen

Bauherr:

www. die-holzbauer.ch

Voranzeige «Sprechstunde» mit Simon Libsig

Wer macht ein Adventsfenster? Gesucht sind kreative und ideenreiche Einwohnerinnen und Einwohner, die Seengen in Adventsstimmung versetzen. Helfen Sie mit, indem Sie Ihr Fenster, Ihren Balkon, Hauseingang oder Garten schmücken. Ruth Schmid nimmt gerne Ihre Anmeldungen unter Telefon 062 777 29 57 oder per E-Mail ruth.schmid-kohler@bluewin.ch entgegen. VVS Seengen

Baugesuch Bauherrschaft: Staffelbach Daniel Sarmenstorferstrasse 8, Seengen Vorhaben: Überdachung bestehender Parkplatz Ortslage: Parzelle Nr. 1352 Sarmenstorferstrasse 8 Öffentliche Auflage vom 4. November bis 5. Dezember 2011 bei der Bauverwaltung Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten. Seengen, 2. November 2011 Gemeindekanzlei

STAUFEN

Freitag, 18. November 2011

Baugesuch 20.00 Uhr in der Mehrzweckhalle Schafisheim

Baugesuch Bauherr:

Sauerländer Immobilien AG Laurenzenvorstadt 89 5000 Aarau Planverf.: Fischer, Scherrer & Partner Architektur, Kohlackerstrasse 15, 5103 Möriken Bauobjekt: Abbruch Restaurant Schore Assek. Nr. 148, Neubau Hotel mit 81 Zimmern, Café und Tiefgarage Bauplatz: Seetalstrasse 1, Parzelle Nr. 826 Zus. Bew.: Departement BVU, AGV Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzlei vom 4. November bis 5. Dezember 2011. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Schafisheim, 2. November 2011 Gemeinderat

Räbeliechtliumzug und Lichterfest an der Schule Schafisheim Am Dienstag, 8. November 2011, findet ab 18.00 Uhr der Räbeliechtliumzug des Kindergartens und der Spielgruppe statt. Anschliessend ist von 19 bis 21 Uhr das Lichterfest der Schule Schafisheim geplant. Route: Schulstrasse – Untere Schürz – Schürz – Lenzburgerstrasse – Staufbergweg – Kapellenweg – Grütstrasse – Schulstrasse. Für den Umzug gibt es kein Verschiebedatum. Schule Schafisheim

Bauherrschaft: Bauherrschaft: Samir und Mirsada Bibuljica-Ramcilovic, Schrägweg 7, 5603 Staufen Grundeigent.: do Bauvorhaben: Sitzplatz- und Eingangsverglasung sowie Türeinbau anstelle Fenster (AGV-Nr. 426) Standort: Parzelle Nr. 284 am Schrägweg 7 Öffentliche Auflage vom 4. November bis zum 5. Dezember 2011 in der Gemeindekanzlei. Rechtsgültig unterzeichnete Einwendungen sind während der Auflagefrist an den Gemeinderat zu richten und haben je einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht genügen, kann nicht eingetreten werden. Staufen, 2. November 2011 Gemeinderat


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 3. November 2011 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Amtliches / Kirchenzettel Versand der Gemeindeversammlungsbroschüre

Ausschreibung Meldungs-Nr. 705083|OB01|07.5614.004 Sarmenstorf Baumeister, Ausbau Brunnmattstrasse Formularkopf Doc id: 705083 Doc type: OB01 User: 747828 Dossierreferenz: 07.5614.004 Sarmenstorf Baumeister, Ausbau Brunnmattstrasse Auftragsart: Bauauftrag Gemäss GATT/WTO-Abkommen resp. Staatsvertrag: Nein Verfahrensart: Offenes Verfahren Publikationsdatum Kantonales Amtsblatt AG: 4. November 2011 Gewünschtes Publikationsdatum in Simap: 4. November 2011 1. Auftraggeber 1.1 Offizieller Name und Adresse des Auftraggebers Bedarfsstelle/Vergabestelle: Einwohnergemeinde Sarmenstorf Ort der Bedarfsstelle/Vergabestelle: Einwohnergemeinde Sarmenstorf Kanton der Bedarfstelle/Vergabestelle: AG Beschaffungsstelle/Organisator: Einwohnergemeinde Sarmenstorf Zu Hdn. von: Roman Lindemann, Gemeindeammann Sarmenstorf Adresse: Schilligasse 1 PLZ/Ort: 5614 Sarmenstorf Land: Schweiz Telefon: 056 667 93 93 Fax: ohne Angaben E-Mail: gemeindekanzlei@sarmenstorf.ch URL: ohne Angaben 1.2 Angebote sind an folgende Adresse zu schicken Name: Einwohnergemeinde Sarmenstorf Zu Hdn. von: Roman Lindemann, Gemeindeammann Sarmenstorf Adresse: Schilligasse 1 PLZ/Ort: 5614 Sarmenstorf Land: Schweiz Telefon: 056 667 93 93 Fax: ohne Angaben E-Mail: gemeindekanzlei@sarmenstorf.ch 1.3 Gewünschter Termin für schriftliche Fragen 14.11.2011 1.4 Frist für die Einreichung des Angebotes Datum: 1. 12. 2011 Uhrzeit: 16.00 Formvorschriften: Das Angebot hat bis zu diesem Zeitpunkt bei der Gemeindekanzlei einzutreffen. Das Risiko, dass das Angebot rechtzeitig auf der Gemeindekanzlei eintrifft, liegt beim Anbieter. 1.5 Datum der Offertöffnung Bemerkungen: keine öffentliche Offertöffnung 1.6 Art des Auftraggebers Andere Träger kantonaler Aufgaben 2. Beschaffungsobjekt 2.1 Art des Bauauftrages Ausführung 2.2 Projekttitel der Beschaffung Ausbau Brunnmattstrasse (Baumeisterarbeiten); Strassen-, Kanalisationsund Werkleitungsbau 2.3 Aktenzeichen / Projektnummer 07.5614.004 Sarmenstorf, Ausbau Brunnmattstrasse 2.4 Gemeinschaftsvokabular CPV: 45000000 - Bauarbeiten NPK: 111–113; 116; 117; 151; 211–223 und 237 2.5 Detaillierter Projektbeschrieb Das Projekt umfasst im Wesentlichen die folgenden Leistungen und Hauptmengen. Diese Angaben haben nur informativen Charakter, insbesondere kann der Unternehmer daraus keine Ansprüche ableiten. Kanalisationsarbeiten: Aushub gespriesste Gräben: 3000 m³ Grabenspriessungen: 4000 m² Transporte: 3500 m³ Centub-Rohre (NW 1000 mm): 435 m¹ Centub-Rohre (NW 600/800 mm): 205 m¹ PP-Rohre (NW 150/200 und 250 mm): 80 m¹ Kontrollschächte DN 1200/1500: 2 St. Kontrollschächte Ortsbeton: 12 St. Hüllbeton: 500 m³ Wandkies: 2200 m³ Strassenbau- und Entwässerungsarbeiten: Aushub: 2150 m³ Transporte: 2850 m³ PP-Rohre DN 150: 80 m¹ Einlaufschächte: 22 St. Lieferung und Einbau von Kiessand: 2350 m³ Randabschlüsse: 1000 m¹ Tragschichten: 504 t Deckschichten: 252 t Tragdeckschichten: 67 t Werkleitungsarbeiten (Wasser und Elektrisch) Aushub: 1800 m³ Transporte: 1950 m³ Werkleitungen (Wasserleitung): 680 m¹ Werkleitungen (Kabelschutzrohre): 5600 m¹ Betonkies: 530 m³ Lieferung und Einbringen von Kiessand: 1000 m³ Schächte EW: 3 St. 2.6 Ort der Ausführung Sarmenstorf, Brunnmattstrasse 2.7 Aufteilung in Lose? Nein 2.8 Werden Varianten zugelassen? Ja Bemerkungen: Das Grundangebot muss in jedem Fall eingereicht werden (SubmD § 16 Abs. 3)

2.9 Werden Teilangebote zugelassen? Nein 2.10 Ausführungstermin Beginn 12. 1. 2012 und Ende 13. 8. 2012 3. Bedingungen 3.1 Generelle Teilnahmebedingungen ohne Angaben 3.2 Kautionen / Sicherheiten ohne Angaben 3.3 Zahlungsbedingungen ohne Angaben 3.4 Einzubeziehende Kosten ohne Angaben 3.5 Bietergemeinschaften sind zugelassen 3.6 Subunternehmer sind zugelassen 3.7 Eignungskriterien aufgrund der nachstehenden Kriterien: – 2 Referenzen der Firma der letzten 5 Jahre über vergleichbare Projekte – Nachweis der genügenden Kapazität und der Termineinhaltung gemäss Vorgaben aus dem Bauprogramm 3.8 Geforderte Nachweise aufgrund der in den Unterlagen geforderten Nachweise 3.9 Zuschlagskriterien aufgrund der in den Unterlagen genannten Kriterien 3.10 Bedingungen für den Erhalt der Ausschreibungsunterlagen Kosten: keine 3.11 Sprachen für Angebote Deutsch 3.12 Gültigkeit des Angebotes 6 Monate ab Schlusstermin für den Eingang der Angebote 3.13 Bezugsquelle für Ausschreibungsunterlagen unter www.simap.ch Ausschreibungsunterlagen sind verfügbar ab: 4. 11. 2011 bis: 25. 11. 2011 Sprache der Ausschreibungsunterlagen: Deutsch Weitere Informationen zum Bezug der Ausschreibungsunterlagen: ohne Angaben 4. Andere Informationen 4.1 Voraussetzungen für nicht dem WTO-Abkommen angehörende Länder ohne Angaben 4.2 Geschäftsbedingungen ohne Angaben 4.3 Verhandlungen keine 4.4 Verfahrensgrundsätze ohne Angaben 4.5 Sonstige Angaben ohne Angaben 4.6 Offizielles Publikationsorgan www.simap.ch (Originaltext) und Amtsblatt des Kantons Aargau 4.7 Rechtsmittelbelehrung 1. Gegen diese Ausschreibung kann innert einer nicht erstreckbaren Frist von 10 Tagen seit der Publikation beim Verwaltungsgericht des Kantons Aargau, Obere Vorstadt 40, 5001 Aarau, Beschwerde geführt werden. 2. Die Beschwerdeschrift ist von der Partei selbst oder von einer Anwältin bzw. einem Anwalt zu verfassen, welche(r) gemäss dem Bundesgesetz über die Freizügigkeit der Anwältinnen und Anwälte vom 23. Juni 2000 (Anwaltsgesetz, BGFA; SR 935.61) zur Vertretung von Parteien vor Gericht berechtigt ist. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten, d. h. es ist a) anzugeben, wie das Verwaltungsgericht entscheiden soll, und b) darzulegen, aus welchen Gründen diese andere Entscheidung verlangt wird. 3. Auf eine Beschwerde, welche den Anforderungen gemäss den Ziffern 1 und 2 nicht entspricht, wird nicht eingetreten. 4. Eine Kopie der angefochtenen Ausschreibung ist der Beschwerdeschrift beizulegen. 5. Das Beschwerdeverfahren ist mit einem Kostenrisiko verbunden, d. h. die unterliegende Partei hat in der Regel die Verfahrenskosten sowie gegebenenfalls die gegnerischen Anwaltskosten zu bezahlen. Sarmenstorf, 2. November 2011 Gemeinderat

In diesen Tagen erhalten alle Stimmberechtigten der Gemeinde Sarmenstorf die Gemeindeversammlungsbroschüre. Das «Gemeindeversammlungsbüechli» wird erstmals im neuen Layout versandt. Bewusst hält sich der Gemeinderat inhaltlich ans Wesentliche, ergänzt mit farbigen Bildern. Die Voranschlagszahlen werden analog dem letzten Rechnungsabschluss gekürzt abgedruckt (nur Totalzahlen je Dienststelle). Bei Bedarf stellt die Finanzverwaltung Sarmenstorf (Telefon 056 667 93 90, E-Mail; finanzverwaltung@sarmenstorf.ch) gerne die detaillierten Voranschläge zu. Auch besteht die Möglichkeit, die detaillierten Voranschläge im Internet einzusehen auf www.sarmenstorf.ch > Dienstleistungen > Finanzverwaltung > Voranschläge und Rechnungsabschlüsse. Sarmenstorf, 2. November 2011 Gemeinderat

Baugesuch Bauherr:

Witzig Rainer und Liliane Grubenweg 7, Sarmenstorf Projektverf.: Wigasol AG, Neumatt 2, 4626 Niederbuchsiten Bauobjekt: Anbau Wintergarten (unbeheizt) Bauplatz: Grubenweg 7d Zone: EF Parzelle: 1425 Öffentliche Auflage vom 4. November bis 5. Dezember 2011 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Sarmenstorf, 2. November 2011 Gemeinderat

REF. KIRCHGEMEINDE LENZBURG - HENDSCHIKEN Bereitschaftsdienst 5. bis 11. November Pfr. Olaf Wittchen

Lenzburg Samstag, 5. November 2011 10 Uhr Sonntagsschule im Kirchgemeindehaus 9–16 Uhr: Bazar im Kirchgemeindehaus: Viele schöne Handarbeiten für Gross und Klein, Eingemachtes und Kleingebäck, sowie Brot und Zöpfe stehen zum Verkauf bereit. Ab 11.30 Uhr Mittagessen. Die Frauen des Kreativen Forums sowie Mitglieder der Männergruppe freuen sich auf viele Besucher. Reingewinn zugunsten: Frauenberufsschule in Ghana, Verein Liberdade, Schule in Recife und Städtische Hilfsgesellschaft Lenzburg. 15 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst für Menschen mit und ohne Behinderung in der katholischen Kirche. Es laden herzlich ein: Madeleine Dössegger, Fachstelle für Menschen mit Behinderungen. Kitti Steffen, Katechese bei Menschen mit Behinderung. Irma Martin, Koordination Seelsorge für Menschen mit Behinderungen. Pfr. Roland Häfliger. Pfr. Olaf Wittchen. Anschliessend gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Gebäck. Sonntag, 6. November 2011 10 Uhr: Gottesdienst mit Taufen und Abendmahl zum Reformationssonntag in der Stadtkirche, Pfrn. Pascale Gerber-Wagen. Lisa Vonder Mühll, Violoncello; Helene Thürig, Orgel. Thema: «Mut zum Aussteigen» Text: Mt 14, 22 - 31 Lieder: 533 / 181 / 650 / 323 / 843 Kollekte: Reformationskollekte. Anschliessend Apéro. Mittwoch, 9. November 2011 10 Uhr: Fiire mit de Chliine in der katholischen Kirche.

Häckseldienst

Hendschiken

Am Freitag, 11. November 2011, findet in Sarmenstorf eine Häckseltour statt. Wer Grünzeug häckseln lassen will, muss sich spätestens drei Tage vor der Tour bei der IG Kompost, Fahrwangen, anmelden. Kontaktperson ist Herr Rudolf Rodel (Telefon 079 316 37 76). Die Dienstleistungen sind direkt vor Ort zu bezahlen. Das Häckselgut wird anschliessend nicht mitgenommen, sondern ist für den eigenen Bedarf bestimmt. Sarmenstorf, 2. November 2011 Gemeindekanzlei

Samstag, 5. November 2011 10 Uhr: Ökumenische Sonntagsschule im Kirchenzentrum Sonntag, 6. November 2011 10 Uhr: Abendmahlsgottesdienst zum Reformationssonntag im Kirchenzentrum, Pfr. Olaf Wittchen Predigttext: Römer 3, 21 –28. Lieder: 566 / 690 / 233. Kollekte: Reformationskollekte

SEON

Einladung zur

Ortsbürgergemeindeversammlung auf Freitag, 18. November 2011, 19.30 Uhr in der Halle 4

Einwohnergemeindeversammlung auf Freitag, 18. November 2011, 20.00 Uhr in der Halle 4 Bezüglich der einzelnen Traktanden wird auf die zugestellten Unterlagen verwiesen. Die Akten zu den einzelnen Traktanden liegen vom 4. November bis 18. November 2011 zur Einsichtnahme durch die Stimmbürgerschaft auf. Seon, 2. November 2011 Gemeinderat

Gemeindeversammlung – falsches Datum In der Gemeindeversammlungsvorlage hat sich ein Fehler eingeschlichen. Die Unterlagen zu den einzelnen Geschäften der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung vom 18. November 2011 liegen nicht vom 4. November bis 13. November sondern vom 4. November bis 18. November 2011 zur Einsichtnahme durch die Stimmberechtigten öffentlich auf. Seon, 2. November 2011 Gemeinderat

Räbeliechtliumzug Donnerstag, 10. November 2011, 17.45 Uhr Route: Seetalschulhaus – Unterführung – Gemeindehaus – Friedhof – Ringstrasse – Gässli – Hargarten – Hertimatt – Kirchgemeindehaus – Mostereiweg – Altersheim – Mostereiweg – Kirchgemeindehaus – Hertimatt – Försterhaus – Gemeindehaus – Seetalschulhaus Bei starkem Regen abgekürzte Route, Auskunft Tel. 1600! Wir freuen uns auf viele Zuschauer! Seon, 2. November 2011 Gemeindeverwaltung

Seener Chlaus-Chlöpfer Schulchlöpfen Samstag, 12. und 19. November 2011 von 14.00 bis 15.30 Uhr Dies findet beim Seetalschulhaus in Seon statt. Alle sind herzlich willkommen diesen alten Brauch zu erlernen. Geiseln sind vorhanden.

Wettchlöpfen Sonntag, 4. Dezember 2011, ab 14.00 Uhr Das Wettchlöpfen ist bei der Turnhalle 4 mit Festwirtschaft, Samichlaus, feinem Glühwein, Bräteln und Kuchenbuffet. Einschreiben kann man sich ab 13.30 Uhr.

Chlausabend Donnerstag, 8. Dezember 2011 Der Sternenmarsch durchs Dorf beginnt um 19.00 Uhr bei den Turnhallen. Die Festwirtschaft ist um 19.00 Uhr auf dem Sternenplatz. Seon, 3. November 2011 Seener Chlaus-Chlöpfer

RÖMISCHE - KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE LENZBURG

Lenzburg Samstag, 5. November2011 – 15.00 Uhr: Ökum. Gottesdienst für Menschen mit und ohne Behinderung – 17.15 Uhr: Hl. Messe Sonntag, 6. November 2011 – 9.30 Uhr: Feierliches Amt Donnerstag, 10. November 2011 – 9.00: Hl. Messe, mitgestaltet von Frauen, Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Homepage: www.pfarrei-lenzburg.ch

Wildegg Sonntag, 6. November 2011 – 11.00 Uhr: Heilige Messe Dienstag, 8. November 2011 – 9.00 Uhr: Heilige Kommunionfeier anschliessend Kaffee im Pfarreisaal Weitere Informationen finden Sie unter: www.pfarrei-wildegg.ch

Seon Freitag, 4. November 2011 – 18.30: Eucharistiefeier – anschliessend Stille Anbetung Samstag, 5. November 2011 – 18.30 Eucharistiefeier ital. Sonntag, 6. November 2011 – 9.45 Wortgottesfeier mit Kommunion

AMMERSWIL Amtswoche für Abdankungen Pfarrerin Brigitte Oegerli, Tel. 062 891 24 30 Donnerstag, 3. November 2011 Erwachsenenbildungsabend des Aktionsrings 20.00 Uhr im Ökumeneraum Dottikon (über dem Coop); Referentin: Patrizia Kieliger, Programmverantwortliche für Indonesien bei mission 21 Sonntag, 6. November 2011 Postauto nach Ammerswil: 9.05 ab Hägglingen Altersheim; 09.10 ab Dottikon, Sternen und Post; 9.13 ab alte Bally; 9.15 ab Dintikon Bären und Volg; 9.18 ab Oberdorf 9.30 Uhr Gottesdienst zum Reformationssonntag mit Taufen und Abendmahl; Pfarrerin Brigitte Oegerli; Reformationskollekte für die Diaspora Montag, 7. November 2011 Schweigemeditation 9.15 bis 10.45 Uhr im Ökumeneraum Dottikon (über dem Coop). Leitung: Lisbeth Wermelinger; Kosten: freiwilliger Beitrag für Projekte Menschen in Not Donnerstag, 10. November 2011 Senioren-Mittagstisch Ammerswil 11.30 Uhr im Al Prato, Restaurant-Pizzeria Rütli, Anmeldung bitte an Verena Herzig, Telefon 062 891 35 03 Donnerstag, 10. November 2011 Ökumenischer Frauen-Morgen 9.00 bis 11.00 Uhr im kath. Kirchgemeindehaus, Villmergen. Gesprächsmorgen zum Thema «Hilfsarbeit in Äthiopien». Referentin: Christa Zemdekun-Sutter Ein Kinderhütedienst wird auf Voranmeldung angeboten. Auskünfte und Fahrdienste: Ammerswil: 056 624 10 20; Dintikon: 056 624 38 02; Dottikon: 056 624 11 60; Hägglingen: 056 624 27 47

AUENSTEIN Donnerstag, 3. November 2011 – 14.00 Uhr: Seniorennachmittag im KGH. «Quer durch Europa und Kanada» Pfr. Andreas Jossi berichtet. Es wird ein Fahrdienst angeboten. Bitte melden Sie sich bei Frau Esther Joho, Telefon 062 897 18 47 Samstag, 5. November 2011 – 11.00 Uhr: Fiire met de Chliine Sonntag, 6. November 2011 – 11.00 Uhr: Punkt 11–Gottesdienst Thema: Schlüssel-Erlebnis Dienstag, 8. November 2011 – 20.00 Uhr: Missionsarbeitsverein Mittwoch, 9. November 2011 – 6.45 Uhr: Morgengebet in der Kirche

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE BEINWIL AM SEE Freitag, 4. November 2011 – 18.15 Uhr: Jugendgottesdienst PH3 und PH 4 Sonntag, 6. November 2011 – 10.00 Uhr: Gottesdienst zum Reformationssonntag mit Abendmahl • Amtseinsetzung der Kirchenpflege durch die Dekanin Esther Worbs Pfarrerin Mária Dóka Text: Matthäus 10, 26–33 Lieder 32, 1–4; 797, 1–4; 797, 5–7; 343, 1–3 Kollekte: Kantonale Kollekte: Reformationskollekte Anschliessend Apéro – 10 bis 11 Uhr: Sonntagsschule mit Kinderhütedienst Montag, 7. November 2011 – 20.00 Uhr: Singkreis im Unterrichtszimmer Mittwoch, 9. November 2011 – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Dankensberg – 14.30 Uhr: Theateraufführung im «Löwen»-Saal. Die Seniorentergruppe Herbschtrose spielt «Wer raschtet – roschtet», von Elsa Bergmann. Eine Anmeldung für den Anlass ist erforderlich. Donnerstag, 10. November 2011 – 19.00 Uhr: Vortrag im Pavillon «Heilsamer Umgang mit der Trauer, im Abschiednehmen Lebendigkeit gewinnen» Referentin: Frau Rosmarie Zimmerli Lebens- und Trauerbegleiterin Sonntag, 13. November 2011 – 10.00 Uhr: Gottesdienst Im Anschluss an den Gottesdienst Kirchgemeindeversammlung • Voranschlag Budget 2012 • Planungskredit für die anstehenden Renovationsarbeiten der kirchlichen Liegenschaften • Wahlen in die Synode Pfarrer: Günter Franz Kollekte: Aidshilfe Aargau

BIRR

Birr/Lupfig Donnerstag, 3. November 2011 – 14.15 Uhr: Seniorennachmittag im Pfrundhaus Samstag, 5. November 2011 – 14.00 Uhr: Jungschar im Pfrundhaus Sonntag, 6. November 2011 – 10.00 Uhr: Sonntagsschule im Pfrundhaus – 10.10 Uhr: Reformationsgottesdienst mit Abendmahl, Pfr. J. Luchsinger, anschl. 11.11 Kollekte: Reformationskollekte Mittwoch, 9. November 2011 – 14.00 Uhr: Kontakt Treff 55+ im Pfrundhaus Donnerstag, 10. November 2011 – 10.00 Uhr: Andacht im Altersheim Eigenamt – 15.00 Uhr: Ökum. Spielgruppe im Paulus-Huus Amtswoche bis 4. November: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59 Amtswoche ab 5. November: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Birrhard Amtswoche bis 4. November: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59 Amtswoche ab 5. November: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Brunegg Sonntag, 6. November 2011 – 9.00 Uhr: Reformationsgottesdienst mit Abendmahl, Pfr. J. Luchsinger Kollekte: Reformationskollekte Amtswoche bis 4. November: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59 Amtswoche ab 5. November: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Scherz Donnerstag, 3. November 2011 – 14.15 Uhr: Seniorennachmittag im Pfrundhaus Autodienst Anmeldung: D. Tschudi, 056 443 32 53 Sonntag, 6. November 2011 – 10.00 Uhr: Sonntagsschule im Begegnungsraum Amtswoche bis 4. November: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59 Amtswoche ab 5. November: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Schinznach-Bad Donnerstag, 3. November 2011 – 14.15 Uhr: Seniorennachmittag im Pfrundhaus Autodienst Anmeldung: D. Tschudi, 056 443 32 53 Freitag, 4. November 2011 – 9.00 Uhr: Liturg. Morgengebet in der Friedhofs-Kapelle Sonntag, 6. November 2011 – Sonntagsschule zusammen mit Scherz Amtswoche bis 4. November: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59 Amtswoche ab 5. November: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Gedenke an den Herrn, deinen Gott; denn er ist’s, der dir Kräfte gibt. 5. Mose 8, 18


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 3. November 2011 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Kirchenzettel HOLDERBANK - MÖRIKEN WILDEGG Sonntag, 6. November 2011 Reformations-Sonntag – 10.00 Uhr Holderbank: Gottesdienst mit Abendmahl und Apéro Pfr. Martin Kuse zum Thema: «Zurück zum Wesentlichen» Fahrdienst: ab Mö 9.40, ab Wi 9.45 mit B.Richner, 062 893 34 61 Dienstag 8. November 2011 – 14.15 Senioren-Nachmittag vom Frauenverein im kath. Pfarreisaal Wildegg mit Frauen- und Töchternchor Möriken-Wildegg Bereitschaft ab 6. November 2011: Pfrn. U. Vock, 062 893 46 11 www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg

HUNZENSCHWIL Samstag, 5. November 2011 – 9.00 bis 16.00 Uhr: Ökumenischer Missionsbasar, Länzihuus Suhr. Kommen Sie vorbei, lassen Sie sich kulinarisch verwöhnen und finden Sie jetzt schon ein Weihnachtsgeschenk! Sonntag, 6. November 2011 – 9.30 Uhr: Gottesdienst zum Reformationssonntag, mit Abendmahl, Pfrn. K. Remund; Reformationskollekte Amtswoche: 7. bis 11. 11.: Pfr. U. Bauer www.ref-suhr-hunzenschwil.ch

LEUTWIL/DÜRRENÄSCH Sonntag, 6. November 2011 – 9.15 Uhr: Gottesdienst zum Reformationssonntag in Leutwil mit Abendmahl – 10.15 Uhr Gottesdienst zum Reformationssonntag in Dürrenäsch mit Abendmahl Mitwirkung 7. Klasse und Lobpreisgruppe Schiinwärfer Kollekte: Reformationskollekte

NIEDERLENZ Sonntag, 6. November 2011 – 9.45 Uhr: Abendmahlgottesdienst zum Reformationssonntag mit Pfr. Richard Nöthiger Predigtthema: Unsere Seele und unser Atem Predigttext: Psalm 103,1–3 Musik: David Beeler (Bariton) und Ruth Wildi (Orgel) Kollekte: Reformationskollekte Autoabholdienst Tel. 062 891 34 09 – 19 Uhr: Offenes Singen in der Kirche Mittwoch, 9. November 2011 – 14.00 Uhr: Seniorennachmittag im Altersheim Anekdoten aus dem St. Galler Rheintal mit Ueli Bietenhader Amtswoche: Pfrn. Christine Nöthiger-Strahm, Telefon 062 824 73 56

Du warst unser Sonnenschein, nur kannst du nicht mehr bei uns sein. Musstest gehen, viel zu früh – vergessen werden wir dich nie.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem Bruder, Onkel, Enkel, Neffen, Schwager, Cousin und Freund

Adriano Pietro Rechsteiner 4. September 1989 bis 18. Oktober 2011 Adriano, du wirst in unserem Herzen weiterleben.

In tiefer Trauer: Sandra und Adriano Valentino mit Vanessa Heidi Rechsteiner Daniel Rechsteiner Gerarda und Antonio Cornacchia Tanga mit Familie Carmine Cipriano mit Familie Filameno und Peter Hochstettler mit Familie Der Trauergottesdienst mit Urnenbeisetzung findet am Mittwoch, 9. November, um 13.15 Uhr in der Kirche in Niederlenz statt.

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE MEISTERSCHWANDEN FAHRWANGEN Freitag, 4. November 2011 – 18.30–21.30 Uhr: Jugendtreff Zündschnur – 20.00 Uhr: Crea-Treff im KGH Samstag, 5. November 2011 – 14.00 Uhr: Jungschar beim KGH – 20.00 Uhr: Konzert von opus 48 in der Kirche Sonntag, 6. November 2011 – 9.25 Uhr: Gebet im KGH – 10.00 Uhr: Gottesdienst, Mitwirkung der Spielgemeinschaft Predigt: Matthäus 7,15–23 Kollekte: Protestantische Solidarität Anschliessend: Apéro im KGH Kinderhüte und Chinderträff während des Gottesdienstes Montag, 7.November 2011 – 20.00 Uhr: Taizé-Gottesdienst in der Kirche Mittwoch, 9. November 2011 – 14.30 Uhr: Ök. Altersnachmittag im KGH www.kirchweg5.ch

KATHOLISCHE PFARREI FAHRWANGEN–MEISTERSCHWANDEN–SEENGEN Herz Jesu, Freitag, 4. November 2011 – 8.30 Uhr: Rosenkranzgebet – 9.00 Uhr: Gottesdienst mit Pfr. J. Hurter Samstag, 5. November 2011 – 18.30 Uhr: Gottesdienst mit Ch. Heldner in Seengen Jahrzeit für Sepp Keller-Furrer Sonntag, 6. November 2011 – 14.30 Uhr: Gottesdienst mit Ch. Heldner Mittwoch, 9. November 2011 – 14.30 Uhr: Ök. Altersnachmittag im ref. Kirchgemeindehaus Donnerstag, 10. November 2011 – 19.00 Uhr: Rosenkranzgebet Freitag, 11. November 2011 – 19.30 Uhr: Kirchgemeindeversammlung pfarreibruderklaus.ch

OTHMARSINGEN

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SEON Donnerstag, 3. November 2011 – 19.15 Uhr: Gedenk-Gottesdienst im Altersheim Pfr. Jürg von Niederhäusern und Matthias Altwegg Mitwirkung: Singkreis – 19.00 Uhr: Öffentlicher Filmabend der Kontaktgruppe Christen + Muslime zum Film «Der Imam und der Pastor», im KGH (statt im Forum, Halle 5) Freitag, 4. November 2011 – 19.30 Uhr: Bibelgesprächskreis Sonntag, 6. November 2011 – 10.00 Uhr: Reformationsgottesdienst mit Abendmahl Pfr. Jürg von Niederhäusern und Pfr. Hans-Ulrich Müller Mitwirkung: Singkreis Text: Psalm 46 Thema: «Eine feste Burg» Kollekte: Reformationskollekte, kant. Kinderhüeti und Chinderchile Thema Chinderchile: «Reformationssonntag» anschliessend Express-Kafi Montag, 7. November 2011 – 20.00 Uhr: GOSPEL-ON.ch: Chorprobe Dienstag, 8. November 2011 – 7.00 Uhr: Morgengebet – 9.00 Uhr: Frauezmorge im KGH, mit Clarissa Ravasio und ihrem Blindenführhund. Kinderhütedienst. Mittwoch, 9. November 2011 – 9.00 Uhr: Atemgymnastik – 10.00 Uhr: SATIS-Gottesdienst mit Pfr. Hans-Ulrich Müller – 20.15 Uhr: Singkreis Donnerstag, 10. November 2011 – 9.00 Uhr: Wochengebet – 11.30 Uhr: Seener Männerstamm: «Metzgete» im Rest. Homberg Freitag, 11. November 2011 – 18.00 Uhr: Jugendgottesdienst mit Anschlussprogramm bis ca. 21 Uhr Pfr. Jürg von Niederhäusern www.ref-kirche-seon.ch

STAUFBERG

OTHMARSINGEN Samstag, 5. November 2011 – Kids-ag: Fire and ice – gemäss Spezialprogramm Sonntag, 6. November 2011 – 10.49 Uhr: Der nächste 11vor11-Gottesdienst zum Thema Lebenskunst. Wie immer mit speziellem Kinderprogramm und gemeinsamem Zmittag

RUPPERSWIL Amtswoche: 3. November bis 12. November 2011: Pfrn. Christine Bürk, 062 897 11 57 Sonntag, 6. November – 10.00 Uhr: Gottesdienst zum Reformationssonntag mit Abendmahl; Pfrn. Christine Bürk, Musik: Brass4Fun, Kantonalkollekte: Kirchgemeinde Martigny, VS, Kinderhütedienst, anschl. Mittagessen Dienstag, 8. November – 14.30 Uhr: Altersnachmittag im Kirchgemeindehaus, «Mexico: Land und Leute», Hedwig Boller, Küttigen, Fahrdienst: 062 897 28 71 Donnerstag, 10. November 2011 – 10.00 Uhr: Andacht im Länzerthus Pfr. Uwe Bauer Ergebnis der Sammlung für «Cartons du Cœur»: 671 kg Lebensmittel und Fr. 829.–. Wir danken den Schülerinnen und Schülern für den engagierten Einsatz und der Bevölkerung für die grosse Solidarität!

REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN Donnerstag, 3. November 2011 19.30 Uhr, Kirchgemeindehaus Zu Fuss nach Rom Freitag, 4. November 2011 19.00 Uhr, Kirche Seengen Jugendgottesdienst Reformationssonntag, 6. November 2011 9.30 Uhr Kirche Seengen Abendmahlgottesdienst mit den Viertklässlern, mit Hansjakob Bruderer, Orgel, und Bernhard Kühne, Oboe, mit den Katechetinnen und Pfarrer David Lentzsch, anschliessend Apéro. Lieder: 793,1–2; 318,1–6 Predigt zu Kolosser,1,18: Haupt und Glieder 17.00 Uhr Kirche Seengen, Fiire mit de Chliine Thema: Hirt David wird zum König gesalbt Taufen von Morris Zobrist, Egliswil Ayleen Nadja Fehlmann, Seon Mittwoch, 9. November 2011 6.30 Uhr Laudes, Kirchgemeindehaus Pfarrer Jan Niemeier www.kirche-seengen.ch

Freitag, 4. November 2011 – 16.30–18.00 Uhr: KiK-Träff im Begegnungshaus Oase, Schafisheim – 16.15–17.15 Uhr: KiK-Träff im Zopfhuus, Staufen Sonntag, 6. November 2011 – 10.00 Uhr: Kirche Schafisheim; Pfr. Astrid Köning Taufe von Samuel Jan Basic Die Viertklässlerinnen und Viertklässler unserer Gemeinde gestalten unter der Leitung der Katechetin Rita Amrein einen besonderen Tauf-Gottesdienst Lieder: 18/188 Kantonalkollekte: Reformationskollekte Gratisfahrdienst Staufen–Schafisheim: Bitte melden Sie sich am 6. November zwischen 8.30 und 9 Uhr unter der Natel-Nr. 078 799 07 23, wenn Sie den Gratisfahrdienst benützen möchten. Dienstag, 8. November 2011 – Kirchenchorprobe Mittwoch, 9. November 2011 – 19.30 Uhr: Schlösslisaal Schafisheim; Informationsabend zum Thema: «Ein Todesfall – was nun?» Gesprächspartner sind: B. und H. Ramseier vom Bestattungsinstitut Ramseier und Iseli, S. Schmid, Friedhofsgärtner, Dr. G. Ruff, katholischer Seelsorger, G. Held und A. Köning, Pfarrer/In Gratisfahrdienst Staufen-Schafisheim: Bitte melden Sie sich am 9. November von 18.30 bis 19 Uhr auf der Natel-Nr. 078 799 07 23, wenn Sie abgeholt werden möchten. Donnerstag, 10. November 2011 – 9.00 Uhr: Kurzandacht im Schlössli und im Zopfhuus www.ref-staufberg.ch

KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE BETTWIL • Pfarradministrator: Varghese Eerecheril 056 667 20 40 • Kirchenpflege: Stefan Keusch 056 667 29 94 abends, Natel 079 324 88 10 • Sekretariat: Schulhausstrasse 4 Luzia Joho, Tel. 056 667 36 39 pfarramt_bettwil@bluewin.ch Freitag, 4. November 2011 Herz Jesu – 17.00 Uhr: Rosenkranz Sonntag, 6. November 2011 32. Sonntag im Jahreskreis – 9.30 Uhr: Eucharistiefeier, Opfer: Kirchenbauhilfe des Bistums Basel Freitag, 11. November 2011 – 17.15 Uhr: Rosenkranz – 18.00 Eucharistiefeier

KATHOLISCHE PFARREI MENZIKEN - BEINWIL

St. Annakirche, Menziken Sonntag, 6. November 2011 32. Sonntag im Jahreskreis – 10.15 Uhr: Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski) – 19.00 Uhr: Songs of Taizé Donnerstag, 10. November 2011 – 18.15 Uhr: Rosenkranz für den Frieden – 19.00 Uhr: Eucharistiefeier, gest. Jahrzeit für Paul und Maria Peter-Semadeni anschl. Beichtgelegenheit

St. Martinskirche Beinwil am See Samstag, 5. November 2011 – 17.30 Uhr: Festgottesdienst zum Patrozinium, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski), gest. Jahrzeit für Roger Ackle, Mitwirkung des Kirchenchors, anschl. Apéro Mittwoch, 9. November 2011 – 19.00 Uhr: Eucharistiefeier, anschl. Beichtgelegenheit

CHRISCHONAGEMEINDEN Lenzburg Kontakt:www.chrischona-lenzburg.ch Tel. 062 891 28 03 seetal chile seon (www.seetal-chile.ch) Sonntag, 9.30 Uhr: Gottesdienst

FREIE CHRISTENGEMEINDE LENZBURG Freitag, 4. November 2011 – 19.45 Uhr: Jugendgruppe Samstag, 5. November 2011 – 13.45 Uhr: Jungschar / Ameisli Sonntag, 6. November – 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Karel Sanders, Südafrika Mittwoch, 9. November 2011 – 20.00 Uhr: Forum 29 www.fcg-lenzburg.ch Jeder ist herzlich willkommen.


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 3. November 2011 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Stadt Lenzburg

Drei Frauen machen den Schützen die Hosen streitig

Blitz-Licht

H

osenmann» – ein Titel, der bei den Lenzburger Schützen heiss begehrt ist, wurde heuer gleich von drei Frauen erkämpft. Dazu gewannen zwei dieser Schützinnen auch den Gewehr- und den Pistolen-Cup. Eine der drei glänzte zusätzlich als Jahresmeisterin bei den Druckluftwaffen. In der langjährigen Geschichte der SGL ist eine solch geballte Ladung «Weiberherrschaft» noch nie vorgekommen! Die Männer müssten an diesem Umstand schon ein wenig zu beissen haben, möchte man meinen. Aber nichts da! Die am Absenden anwesenden Schützen, Gesellschafter und geladenen Gäste freuten sich mit den erfolgreichen Kameradinnen, welche sich traditionsgemäss mit launig-träfen Hosenmannen-Reden charmant revanchierten. Dem Rangverlesen war ein feines Znacht im «Kronen»-Saal vorangegangen. Nachdem Präsident Dr. Thomas Glarner die anwesenden Schützen, Gesellschafter, Ehrenmitglieder und Ehrengäste begrüsst hatte und dabei mit feinem Humor Replik auf das vergangene Schützenjahr in Sport und Politik nahm, wurden die Gesellschaftsmeister, Cup-Sieger und Hosenmannen proklamiert. Wanderpreise, Becher, extra für die SGL geschaffene gläser-

Die «Hosenmannen».

Foto: zvg

ne Tortenplatten, Gutscheine und Maien wurden verteilt. Gegen Mitternacht hüllte man sich in die mitgebrachten weissen Leintücher und zog sich die geknotete Serviette auf den Kopf. Leintücher waren dank grosszügigen Spenden aus dem ganzen Kanton auch für die Joggeli-Gänger vorhanden, welche daheim nur noch Fixleintücher und nordische Decken haben. Man musste also schon gute Ausreden bringen, um am Joggeli-Umzug, Punkt 24 Uhr, nicht mitmachen zu müssen! Nachdem vorgängig Schritt und Litanei eingeübt worden waren, joggelte ein 40köpfiger Zug, gemäss dem alten Brauch, durch die verdunkelte Altstadt.

Ranglisten: Gesellschaftsmeister: Peter Haas, Gewehr 300 m; Kurt Sommerhalder, Pistole 50 m; Heinz Feller, Vorderlader; Denise Glarner, DLW 10 m; Robert M. Stöckli, grosse Meisterschaft Combat; Heinz Sieber, kleine Meisterschaft Combat. Cup-Siegerinnen: Madeleine-C. Baumann, Gewehr 300 m; Denise Glarner, Pistole 50 m. Hosenmannen: Madeleine-C. Baumann, Gewehr 300 m, Denise Glarner, Pistole 50 m, Käthi Stierli, Vorderlader; Michael Frey, Combat; Kurt Sommerhalder, DLW 10 m. (mcb)

Aus dem Stadtrat Neues Präsidium der Natur- und Heimatschutzkommission Der Stadtrat hat Roman Schurter per 1. Januar 2012 für den Rest der Amtsperiode 2010/13 zum Präsidenten der Natur- und Heimatschutzkommission (NHKL) gewählt. Er wünscht ihm Erfolg und Befriedigung. Gleichzeitig dankte der Stadtrat Christian Brenner, der die NHKL während zweier Jahre als Interimspräsident führte und weiterhin der Kommission als Mitglied angehört, für die geleistete Arbeit. 25-Jahr-Dienstjubiläum Der Stadtrat hat Urs Wyss, Betriebsan-

gestellter des Bauamtes, zur Feier seines Dienstjubiläums empfangen und ihm dazu gratuliert. Er dankte ihm für seinen Einsatz während 25 Jahren im Dienst der Stadt Lenzburg. Am 1. Oktober 1986 hat Urs Wyss seine Tätigkeit begonnen. Die meisten Tätigkeiten haben mit der Sauberkeit der Stadt Lenzburg zu tun. Er ist mit seinem Mofa, Anhänger, Besen und Schaufel fast täglich auf den Strassen, Plätzen, Parkplätzen und Unterführungen zum Reinigen unterwegs. Im Weiteren reinigt er die 36 Brunnen der Stadt Lenzburg. Für den Wochenmarkt

hilft er jeweils beim Auf- und Abbau der Markttische. Der Stadtrat wünscht dem Jubilar alles Gute für die Zukunft. Baubewilligung; Materialabbaubewilligung Es wurden folgende Baubewilligungen erteilt: Ortsbürgergemeinde Lenzburg für die Erweiterung des Materialabbaus und die Freigabe der ersten Rodungsetappe an der Rodungsstrasse; Giuseppe D’Angelo für einen Abstellplatz an der Hallwilstrasse 10; Heinz und Brigitte Sandmeier für den Neubau eines Wintergartens am Haselweg 8. (dh)

«PERSÖNLICH»

Freuen sich über das Resultat: Armin Hochuli und René Bossard (v.l.).

Foto: ST

Chauffeure massen sich A

uf Initiative von René Bossard, Geschäftsführer der RBL und Leiter OeV Eurobus Gruppe, führte Eurobus die Wahl des besten Chauffeurs durch. «Während im kaufmännischen Bereich bei uns solche Auszeichnungen bereits vergeben werden, gab es dies bei der grössten Gruppe, den Chauffeuren, noch nicht», erklärt René Bossard. Die Teilnahme am vergangenen Samstag war freiwillig, rund 20 Reise- und Linienbuschauffeure stellten sich den Aufgaben. Es war eine Mischung aus Wissen, Fahrtechnik und Plausch. Auch Thomas Knecht, Knecht Reisen, war Gast in Lenzburg. «Ich schätze es sehr, dass unsere Chauffeure die Zeit investieren. Es ist nicht schwierig, ein gutes Fahrzeug zu besorgen, aber einen guten

Chauffeur zu finden schon eher», rief er anlässlich der Preisübergabe in die Runde. Unter den drei Erstplatzierten war auch ein Lenzburger Chauffeur, und zwar Armin Hochuli. «Es war eine echte Herausforderung und ich hätte nicht gedacht, dass ich so weit vorne rangiert bin», meinte er freudestrahlend. Als bester Chauffeur von Eurobus wurde Bajram Bujaku auserkoren, die Freude war beim Linienbuschauffeur aus Zürich riesig. Er konnte als Erster den Wanderpreis in Empfang nehmen und sich zwischen einem iPad oder 1000 Franken entscheiden. «Wir wollen diesen Event auch nächstes Jahr wieder durchführen und hoffen auf eine noch grössere Beteiligung», schliesst René Bossard. ST

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Am Sonntag, 6. November, 11 Uhr, begegnen sich im Müllerhaus – das Kulturgut – Madeleine-Cathérine Baumann-Kohler und Rolf Schäuble im Gespräch. Unter der Leitung von Peter Buri erzählen sie aus ihrem Leben und Wirken in und ausserhalb von Lenzburg. Das Publikum kommt in der zweiten Ausgabe von «Lenzburg Persönlich» zwei interessanten Persönlichkeiten näher und entdeckt neue Seiten der Stadt. Im Anschluss an die Gesprächsstunde ermöglicht der Apéro weitere Lenzburger Begegnungen. Der Eintritt ist frei. (Eing.)

HINWEIS Lenzburg: Basar im reformierten Kirchgemeindehaus Ein grosses Angebot an handgemachten nützlichen Alltagsgegenständen wird am Samstag, 5. November, im reformierten Kirchgemeindehaus an der Zeughausstrasse in Lenzburg zum Verkauf angeboten. Entstanden sind in den letzten Wochen und Monaten Socken, Handschuhe, Hausschuhe, Schürzen, Taschen, Türkränze, Halsketten, Glückwunschkarten, Holzengel und Holzspielsachen. Hergestellt haben es die Frauen des Kreativen Forums und die Männergruppe, welche vor allem die holzigen Arbeiten erledigt hat. Zum reichhaltigen Angebot des grossen Herbstbasars gehören auch Kleingebäck, Zopf und Eingemachtes. Ab 9 Uhr kann sich jedermann bei Kaffee und Kuchen zum Znüni treffen oder ab 11.30 Uhr zum traditionellen Mittagessen mit heissem Fleischkäse und Kartoffelsalat. In all den Jahren fand der Basar ein grosses Publikum aus Lenzburg und Umgebung, für welches es ein Muss geworden ist, dem Kirchgemeindehaus im Herbst einen Besuch abzustatten und sich am Basar mit originellen und qualitativ hochstehenden Handarbeiten aller Art einzudecken. Für das Kreative Forum war es wichtig, dass der Reingewinn des Herbstbasars an ein Hilfs- und Aufbauprojekt in der Welt gegangen ist, zu welchem man einen vertieften Kontakt pflegt. In diesem Jahr werden eine Frauenberufsschule in Ghana, Verein Liberdade, Schule Recife und die städtische Hilfsgesellschaft Lenzburg berücksichtigt. (eb)

Sie sorgten mit ihren Ausführungen für viel Gesprächsstoff: Thomas Rühl, Erich Renfer, Hans Huber, Roger Keller, Peter G. Schütz (v.l.).

Die Vor- und Nachteile, mittendrin zu sein Beatrice Strässle Zum 22. Mal lud die Neue Aargauer Bank zusammen mit dem Gewerbeverein Lenzburg und Umgebung zum Gewerbeapéro ein. Der Schwerpunkt lag vor allem auf dem Thema «Mobilität» und die grosse Teilnahme zeigt, dass das Thema interessierte. Roger Keller, Regionenleiter NAB Aarau, wusste in seinen einleitenden Worten auf humorvolle Art und Weise in das Thema einzuführen. «Individualverkehr ist, wenn man kollektiv im Stau steht», rief er aus. Peter G. Schütz, Leiter Abteilung Verkehr des Kantons Aargau, widmete sich denn auch dem Thema Verkehrsentwicklung und deren Folgen. Sein Fazit war ernüchternd: «Uns fehlen schlicht und einfach die finanziellen Mittel, um alle Projekte – ob Individual- oder öffentlicher Verkehr – zu realisieren. Für mich ist Road Pricing kein Tabuthema mehr.» «Dem zentralen Standort verdanken wir unser wirtschaftliches Wachstum, und die Nachfrage nach Wohnraum steigt stetig. Aber die Zubringerdienste, welche wir für die Regionen erbringen müssen, bringen uns an unsere Grenzen», war von Stadtammann Hans Huber in seiner Begrüssung zu hören. 27 000 Fahrzeuge täglich bei der Neuhofkreuzung und die in Zukunft entstehenden über 1000 Arbeitsplätze und rund 1600 Lastwagenfahrten beim zukünftigen Coop-Neubau in Schafisheim führte er als Beispiele an. «Um diese Probleme gemeinsam zu lösen, wurde eine Verkehrskommission gebildet, welche die Problematik unter der Ägide der Regionalplanungsgruppe gemeinsam angeht.» Thomas Rühl, Leiter Regionalanalysen bei der Credit Suisse, wies in seinem Referat auf die Attraktivität des Standortes Aargau und im Speziellen auf Lenzburg hin. Der Aargau belegt nach Zug und Zürich den dritten Rang, wenn es um die Standortattraktivität geht. Vom Wachstum profitiert auch der Gewerbeverein Lenzburg und Umgebung, so deren Präsident Erich Renfer. «Unsere Mitglieder kommen aus der nahen und weiten Region», hielt er fest. Vonseiten Roger Kellers, NAB, kam der Dank für die Unterstützung für diesen Anlass. Das Gehörte gab Stoff genug, um sich am anschliessenden Apéro riche über Verkehr, Geschäfte und Zukunftsaussichten zu unterhalten, was rege benutzt wurde.

Erich Renfer: «Der Gewerbeverein Lenzburg ist eine ideale Plattform, um sein Netzwerk auszubauen.

Thomas Lüpold schätzt die guten Verbindungen im öffentlichen Verkehr zu seinem Wohnort.

Markus Blättler, SWL Energie AG, muss mit dem Auto zur Arbeit gelangen, schaut sich aber in Lenzburg nach Wohnraum um.

Kontakte: Der Anlass wurde auch rege dazu benützt, um bestehende Kontakte zu pflegen und neue zu knüpfen.


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 3. November 2011 9 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Stadt Lenzburg / Region

Niederlenz kauft Hof Walter Rickli Der Gemeinderat Niederlenz unterbreitet der Gemeindeversammlung vom 25. November ein gewichtiges Kaufgeschäft. Für 1,9 Mio. Franken sollen die Hofparzelle Rickli samt Gebäude sowie eine Landwirtschaftsparzelle erworben werden. Alfred Gassmann

Gut besuchter Anlass: Rolf Schaller, Geschäftsinhaber BK und OM, Ulrich Tilgner, Foto: zvg Journalist, Hans Huber, Stadtammann (v.l.).

D

ie Eheleute Gertrud und Walter Hans Rickli-Bertschi hinterliessen am Neumattenweg 43 nach ihrem Tod drei Hektaren landwirtschaftliche Flächen, topfeben gelegen und von höchster Qualität, sowie intakte Gebäude wie Wohnhaus, Remise und Garage. Die Erbengemeinschaft, bestehend aus den drei Töchtern Marlise, Ursula und Elisabeth, bot die Liegenschaften auf dem Niederlenzer Gemeindegebiet der Einwohnergemeinde zum Kauf an. Die Hofparzelle umfasst 214,67 Aren und eine separate Parzelle 94,09 Aren. Der Kaufpreis für den Hof mit seinen Gebäulichkeiten und der separaten Landwirtschaftsparzelle ist auf 1,9 Mio. Franken vereinbart worden. Die Hofparzelle ist gemäss kantonalem Richtplan als Materialabbaugebiet festgelegt. Da die Parzelle an das Kieswerk-Areal der Ortsbürgergemeinde Niederlenz grenzt, könnte bei der betroffenen Landfläche das Kiesmaterial abgebaut und diese nachher der Landwirtschaft wieder aufgefüllt zur Verfügung gestellt werden. Die Kiesnutzung durch die Ortsbürgergemeinde müsste der Einwohnergemeinde entschädigt werden. Geschätzt wird der Abbau von rund 270 000 m³ Kiesmaterial.

Hof Walter Rickli: Bald Zuhause für einen ortsansässigen Bauern? Gemeinderat erkennt zahlreiche Vorteile In den Erläuterungen zur Gemeindeversammlung schreibt der Gemeinderat all die Vorteile für den Kauf nieder. Die Einwohnergemeindeversammlung kann nach dem Kauf darüber befinden, wem die Liegenschaften weiterveräussert werden. Denkbar ist, dass der Hof an einen ortsansässigen und aussiedlungswilligen Landwirt als Existenzgrundlage für die Zukunft verkauft wird. Im Gespräch ist auch ein Abtausch mit Bauland im Dorf. Die Bauzone liesse sich optimal verdichten. Das Kies könnte durch das Kieswerk der Ortsbürgergemeinde abgebaut werden. Somit liesse sich der Planungs- und Investitions-Horizont für das frisch sanierte Kieswerk um weitere sieben bis zehn Jahre erweitern. Die Einwohnergemeinde Niederlenz könnte mittel- bis langfristig vom Kiesab-

Foto: AG

bau der Ortsbürgergemeinde direkt und indirekt profitieren. Der offen orientierende Gemeinderat verschweigt nicht, dass sich die Einwohnergemeinde wegen der Vorfinanzierung möglicherweise für eine beschränkte Zeit zusätzlich fremdverschulden muss. Überdies ist die Abbaumenge von 270 000 m³ lediglich geschätzt. Nicht bekannt sind zudem die Qualitäten des Kies-Materials und der dannzumalige Marktpreis. Der Gemeinderat hat sich das weitere Vorgehen im Detail zurechtgelegt, wobei die einzelnen Schritte jeweils an Einwohnergemeindeversammlungen gutgeheissen werden müssen. Der Kaufvertrag ist unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch die Einwohnergemeindeversammlung bereits unterzeichnet worden. Während der öffentlichen Auflage kann das ganze Vertragswerk in seinem Wortlaut auf der Gemeindekanzlei eingesehen werden.

Platz für die Brut im nächsten Jahr schaffen Ein nebliger Samstag, morgens um 9 Uhr auf dem Parkplatz Seifi. Meinrad Birri, vom Natur- und Vogelschutzverein Lenzburg, begrüsst die zahlreich erschienenen Mitglieder zur Nistkastenkontrolle. Besonders freut ihn die Anwesenheit der jungen Garde. Die Gruppen waren rasch gebildet und dann ging

es auf, um die Nistkästen zu kontrollieren und zu säubern. In den Nistkästen brüten vor allem die Meisen, ab und zu ist auch ein Nest eines Feldspatzes anzutreffen. Die Tour durch die Stadt Lenzburg zeigte, dass die meisten Kästen bewohnt wurden. Das feine moosige Nest deutete auf eine Meise hin, ein Nest vol-

Peter Karlen und Roger Strozzega säubern einen Nistkasten.

Foto: ST

ler verschiedener Dinge ordnete man einem Feldspatzen zu. Da waren auch ab und zu Plastik, viele fremde Federn und andere Dinge zu finden. Es war beim Rundgang sogar ein bisschen Spannung mit dabei, denn nie wusste man, was man im Nistkasten antraf. Ein Nest, noch mit Eiern bestückt: «Da war wohl etwas passiert, die Gegend war im Frühjahr auch mit Bauarbeiten belastet», weiss Roger Strozzega. Die Kontrolle und Säuberung ist einerseits wichtig, um zu sehen, ob und welche Vögel nisten, und um mit der Reinigung auch dafür zu sorgen, dass der Nistkasten wieder benutzt werden kann. Die Arbeit des Natur- und Vogelschutzvereins beschränkt sich aber nicht nur auf die Nistkästen, sondern: «Um die Vögel zu schützen und ihnen Lebensraum zu bieten, müssen wir uns um die Natur genauso kümmern», bringt es Peter Karlen auf den Punkt. Fein säuberlich wurde über die Kästen Buch geführt, wo nötig ein neuer aufgehängt und so verging der Morgen wie im Fluge. Der Naturund Vogelschutzverein feiert in diesem Jahr übrigens sein 40-Jahr-Jubiläum. ST

Nur Armleuchter fahren ohne Licht Am 12. November überprüft die Pro Velo Lenzburg von 10 bis 14 Uhr kostenlos Velolichtanlagen in der Rathausgasse Lenzburg. Schul- und Arbeitswege müssen morgens wie abends in der Dunkelheit zurückgelegt werden. Velofahrer ohne funktionierende Beleuchtungsanlage sind in dieser Zeit besonders gefährdet. Sie werden von Autolenkern leicht übersehen und zu Opfern von vermeidbaren Unfällen. Die Pro Velo Lenzburg bietet allen Personen die Möglichkeit, die Lichtanlage an ihrem Velo überprüfen zu lassen. Die Velofachleute sind von 10 bis 14 Uhr in der Rathausgasse in Lenzburg tätig. Der Velolicht-Checkup ist gratis. Die Pro Velo Lenzburg möchte mit dieser Aktion alle Velofahrerinnen und Velofahrer motivieren, der Beleuchtungsanlage besondere Aufmerksamkeit zu schenken und in der Dunkelheit immer mit eingeschaltetem Licht zu fahren. Weitere Informationen zur Aktion und zur Pro Velo Lenzburg unter www.provelo-lenzburg.ch oder überregional unter www.provelo.ch.

HINWEIS Öffentlicher Baustellen-Apéro an der Rudolf-Steiner-Schule Aargau Bei einem morgendlichen Kaffee informieren Baufachleute über den aktuellen Stand des Schulhausneubaus an der Alten Bernstrasse. Man kann zuschauen, sich orientieren lassen und – je nach Lust und Laune – auch selber Hand anlegen. Willkommen sind alle interessierten Kinder und Erwachsenen. Schafisheim, Rudolf-Steiner-Schule Aargau, Alte Bernstrasse 14, 9.30 Uhr. www.steinerschule-aargau.ch

Lichtkontrolle

Foto: zvg

Neubau

Ulrich Tilgner: Ein Experte gibt Lenzburg die Ehre D er bekannte Journalist und Auslandkorrespondent des Schweizer Fernsehens, Ulrich Tilgner, wurde von den Firmen Bürokonzept Schaller AG und Otto Mathys Büromöbel AG als Referent eingeladen. Mit aktuellen Berichten präsentierte Ulrich Tilgner sein Referat: «Demokratisierung der Arabischen Welt. Was bedeutet dies für die Schweiz und Europa?», und begeisterte die Anwesenden mit seinem fundierten Wissen. Der Einladung der Firmen Bürokonzept Schaller AG und Otto Mathys Büromöbel AG folgen 250 Gäste. Der Saal ist bis auf den letzten Platz gefüllt. Es müssen noch weitere Stuhlreihen aufgestellt werden, damit alle Gäste einen Platz finden. Eine grosse Leinwand ist aufgestellt, um den Referenten für alle sichtbar zu machen. Kompetent, eloquent und kritisch berichtet Ulrich Tilgner über die Situation in den Ländern des Nahen Ostens. Seine Einschätzung zur Lage ist klar und gibt jedem anwesenden Zuhörer

Stoff zum Nachdenken. Nur wenige können den Zuschauern die Hintergründe so gut erklären, wie Ulrich Tilgner dies tut. Er ist ein Meister darin, den Anwesenden aus der Fülle von Informationen einen Gesamtblick zu übermitteln. Die realistischen Einschätzungen stossen bei den Gästen auf grosses Gehör und bieten beim anschliessenden Apéro riche genügend Gesprächsstoff für weitere Diskussionen. Zum Abschluss wird Herrn Tilgner, persönlich von Stadtammann Hans Huber, ein Buch des Schlosses Lenzburg überreicht. Der Geschäftsinhaber Rolf Schaller ist sehr zufrieden mit dem Ausgang dieses Abends. «Dies war der Startschuss zu weiteren Einladungen aus Wirtschaft, Politik oder Sport. Ich hatte schon immer die Vision, eine solche Plattform in Lenzburg hervorzubringen.» Auf die Frage, ob Ulrich Tilgner denn zu toppen sei, schmunzelt er nur und meint: «Warten Sie’s ab.» (cs) Und dies tun wir mit Spannung.

11.11.11 – So viele Elfen aufs Mal gilt es zu feiern! Am Freitag, 11.11., organisiert der Trägerverein des Familienzentrums Lenzburg ein buntes Herbstfest. Das Thema Elf(en) wird in verschiedenen Geschichten aufgegriffen, die drinnen und draussen erzählt werden. Die Veranstaltung ist eine von vielen, die in der Schweiz im Rahmen der schweizerischen Erzählnacht zum Thema AndersWelten stattfinden. Als Erzählende konnten verschiedene in der Region Lenzburg bekannte Persönlichkeiten gewonnen werden: Johanna Bossert, Sabina Binggeli, Jennifer Erpen, Ursula Brücker, Rosmarie Zobrist und der frisch gewählte Nationalrat Beat Flach werden spannende, herzige, gruslige oder nachdenkliche Geschichten vortragen. Daneben werden Kürbisse ausgehöhlt, geschnitzt und aus deren Fleisch Kürbissuppe als herbstliches Nachtessen

gekocht. Das Freiwilligen-Team des Treffpunkts «caffè e latte» bietet die allseits beliebten hausgemachten Kuchen an. Draussen gibts Elfmeterschiessen und andere Spiele, drinnen kann im Malatelier gemalt, Elferraus gespielt und im Gumpizimmer ausgetobt werden. Die Veranstaltung eignet sich zudem, um das noch immer relativ neue Familienzentrum mit seinen vielen Aktivitäten und Freiwilligen kennenzulernen. Ab 16.30 Uhr geht es los, nach 18 Uhr gibt es das Kürbissuppen-Znacht. Die Geschichten vor und kurz nach dem Znacht sind für alle (auch kleine Kinder) geeignet, die nach 19.30 Uhr für grössere Kinder und Erwachsene. Das Detailprogramm findet man auf www.familie-plus.ch. Eintritt Fr. 11.– (Kürbissuppe und Alpkäse inbegriffen), für 11-Jährige gratis. (Eing.)

PRO SENECTUTE Kurs «Patientenverfügung» Der Kurs Patientenverfügung bietet unter anderem Antworten auf folgende Fragen: Welche Vorkehrungen können getroffen werden, damit im Krankheitsfall keine lebensverlängernden Massnahmen angeordnet werden? Was muss beim Ausfüllen beachtet werden und wo soll die Verfügung aufbewahrt werden? Auf Fragen der Teilnehmenden wird eingegangen. Kursdatum: Montag, 28. November, 14 bis 16.15 Uhr. Kosten: 29 Franken. Anmeldeschluss ist der 18. November. Anmeldung und Auskunft Pro-Senectute-Beratungsstelle Lenzburg, Telefon: 062 891 77 66 oder unter www.ag.pro-senectute.ch. Pro-Senectute-Mahlzeitendienst Der Mahlzeitendienst der Pro Senectute gewährleistet eine ausgewogene Ernährung für ältere Menschen, die vorübergehend oder längerfristig nicht mehr selber kochen können. Das Schwinden der körperlichen und geistigen Kräfte und Fähigkeiten, Krankheiten oder Unfälle sind oft Gründe, die dazu führen, dass das Einkaufen und Zubereiten der Speisen immer grössere Mühe bereitet. Dann gibt es bei Pro Senectute die Möglichkeit, fertige Menüs zu bestellen. Diese werden von den Profis der Traitafina aufgrund ernährungsphysiologischer Grundsätze zusammengestellt, aus ausgewählten Rohstoffen frisch zubereitet, in Schalen verpackt und pasteurisiert. Ein-

mal pro Woche werden die Mahlzeiten nach Hause geliefert. Bei der 1. Lieferung erklären die Pro-Senectute-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter jeweils die Handhabung, Zubereitung und Aufbewahrung der Mahlzeiten. Jede Woche haben die Mahlzeitenbezügerinnen und -bezüger die Wahl zwischen 6 verschiedenen Menüs der Linien Normalkost, Diabetes-Kost, leichter Vollkost und fleischlosen Mahlzeiten. Zusätzlich stehen auch Eintopfgerichte, ein Monatshit, Suppen, Salate, einzelne Fleischportionen und Desserts zur Auswahl. Für die bezogenen Mahlzeiten wird monatlich eine Rechnung gestellt. Neben der Gewissheit, eine ausgewogene Mahlzeit zu geniessen, ist den Kundinnen und Kunden aber auch der wöchentliche Kontakt zu den Pro-Senectute-Mitarbeitenden wichtig. Für viele Leute werden sie zu Bezugspersonen und ihr Besuch wird oft ungeduldig erwartet. Die Mahlzeitenverträgerinnen und -verträger bringen nämlich immer auch ein bisschen menschliche Wärme mit und nehmen sich Zeit für einen kurzen Schwatz. In vielen Fällen hilft der Pro-SenectuteMahlzeitendienst mit, dass ältere Menschen länger im vertrauten Zuhause bleiben können. Weitere Informationen sowie die aktuellen Unterlagen über den Mahlzeitendienst sind bei der Pro-Senectute-Beratungsstelle in Lenzburg, an der Bachstrasse 31, erhältlich. Telefon 062 891 77 66 oder unter www.ag.pro-senectute.ch (Eing.)


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Stellen / Diverses Fleisch- + Wurstproduktion

Kreisschule Lotten Die Kreisschule Lotten umfasst die Real- und Sekundarschule der Gemeinden Schafisheim, Hunzenschwil und Rupperswil mit rund 270 Schülerinnen und Schülern sowie ca. 40 Lehrpersonen. Wir suchen per 1. Februar 2012 oder nach Vereinbarung in Schafisheim

eine Sekretärin/einen Sekretär für die Schuladministration (60%) Sie arbeiten eng mit dem Schulleiter und der Kreisschulpflege Lotten zusammen und erledigen die anfallenden Sekretariatsarbeiten und Aufgaben im Zusammenhang mit der Schuladministration selbstständig. Ihre Aufgaben: • Unterstützung der Schulleitung und der Kreisschulpflege Lotten mit Sekretariatsarbeiten • Verwaltung der Schülerdaten innerhalb von Scolaris und Lehreroffice • Personaladministration in Zusammenarbeit mit dem BKS • Protokollführung • Bedienung des zentralen Telefons Sie bringen mit: • Sehr gute Kenntnisse aller MS-Office-Programme (evtl. auch Lehreroffice und Scolaris) • Erfahrung in der Protokollführung • Belastbarkeit, Flexibilität und Teamfähigkeit • Vorzugsweise haben Sie Berufserfahrung in einer Schulverwaltung Wir bieten: • Selbstständiges Arbeiten in einem lebhaften Betrieb • Eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit • Jahresarbeitszeit (während der Schulferien reduziertes Pensum) Wenn Sie sich angesprochen fühlen, dann senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen inkl. Referenzen bis am 15. November 2011 an folgende Anschrift: Kreisschule Lotten, Schulleitung Michael Schwendener Postfach 28, 5503 Schafisheim. Weitere Auskünfte erhalten Sie von Michael Schwendener, Tel. 062 885 77 52, schulleitung@kslotten.ch, oder Markus Heynen, Präsident der Kreisschulpflege Lotten, markus.heynen@kslotten.ch, oder über das Tätigkeitsgebiet von Sonja Ramer, Sekretariat, Tel. 062 885 77 50, sekretariat@kslotten.ch.

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MARKTNOTIZEN

Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte-Informationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.

Die positive Kraft von Farben

Steigen Sie ein in den Audi Q3 Der neue Audi Q3 – jetzt Probefahren bei Ihren exklusiven Audi-Händlern im Mittelland! Die AMAG RETAIL Schinznach Bad und AMAG RETAIL Dulliken beraten Sie gern.

D Am 10. November ist Wolf Dieter Schnurrenberger mit einem spannenden Referat bei Möbel Märki Hunzenschwil zu Gast.

Wie Farben Stimmung machen

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assen die blauen Vorhänge wirklich in mein Wohnzimmer? Kann ich mich auf dem knallroten Sofa entspannen? Eignet sich eine gelbe Wand in meinem Wohnzimmer? Antworten auf solche oder ähnliche Fragen bekommt man am Donnerstag, 10. November, an einer exklusiven Abendveranstaltung bei Möbel Märki in Hunzenschwil. Farbe und Raum Individuell einrichten ist nicht nur eine Frage des guten Geschmacks, sondern auch das Resultat einer ganzheitlichen Planung, unter Berücksichtigung verschiedenster Aspekte. So haben beispielsweise Farben einen sehr starken Einfluss auf unsere Befindlichkeit. Das eigene Wohlbefinden und die Farben, mit denen wir uns umgeben, stehen in ständiger Wechselwirkung. Farb-Event im Möbelhaus Um 18 Uhr beginnt das spannende Referat von Farbexperte Wolf Dieter Schnurrenberger zum Thema «Wohnraumplanung, Farbe und Feng Shui für mehr Wohnharmonie». Das Referat setzt sich mit aktuellen Themen der Wohnraumgestaltung auseinander und richtet sich an Personen, die mithilfe richtiger und gekonnter Material-, Formen- und Farbwahl mehr Wohlbefinden und höhere

Lebensqualität für sich schaffen möchten. - Wohnstile: Wohnen in der neuen Gegenwart. Wie definiere ich meinen Einrichtungsstil? Welche Farben und Materialien setze ich ein? - Farbwirkung: Wie wirkt Farbe im Raum? Ausflug in die angewandte Farbenlehre. - Wie plane ich ein Farbkonzept für meine Wohnung / mein Haus? - Welche Materialien kommunizieren miteinander? - Wie stelle ich meine Möbel? Raumoptimierende Möblierung für das Wohlbefinden. Die Dauer des Referats beträgt ca. zwei Stunden. Melden Sie sich noch heute telefonisch an unter der Nummer 062 889 08 00 für das Referat. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Nutzen Sie die Gelegenheit, dem Referenten Ihre Fragen zu Ihrer Wohnraumgestaltung, zu Material, Formen und zur Feng-Shui-Anwendung zu stellen. Datum Donnerstag 10. November, Möbel Märki, Märkiweg 1, 5502 Hunzenschwil. 18 Uhr Eintreffen, 18.30 bis 20.30 Uhr Referat ( mit Pause), Apéro ab 20.30 Uhr. 15 Franken pro Person. Nähere Informationen unter www.moebelmaerki.ch

er neue Audi Q3 ist der PremiumSUV der Kompaktklasse. Er ist nicht nur effizient und vielseitig, sondern er vereint das Know-how der Marke Audi bei der Karosserie, beim Antrieb, beim Fahrwerk und bei den Assistenz- und Multimedia-Systemen. Sein Design ist typisch Audi – elegant, markant und sportlich. Der Fünfsitzer wiegt in der Basisversion 1445 Kilogramm, ist 4,39 Meter lang, 1,83 Meter breit und 1,59 Meter hoch. Der Gepäckraum fasst 460 Liter und durch Umklappen der geteilten Fontlehnen wächst sein Volumen auf 1365 Liter. Der Audi Q3 bietet zahlreiche Individualisierungsmöglichkeiten wie z. B. Xenonplus-Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht, ein elegantes Interieur mit attraktiven Farben und neuen Materialien, leistungsfähige Fahrerassistenzsysteme, viele Infotainment-Komponenten und verschiedene Motorisierungen (TFSI, TDI) mit, je nach Motor, Front- oder Quattro-Antrieb. Auch seine Fahrleistungen sind mehr als

Formvollendet: Der Audi Q3. überzeugend. Je nach Modell (Beispiel hier: 2.0 TDI quattro mit 177 PS, 7-Gang S tronic) liegt sein Verbrauch bei 5,9 l/100 km, die Co2-Emissionen bei 156g/km, er beschleunigt von 0 auf 100 km/h in 8,2 Sekunden mit einer Höchtgeschwindigkeit von 212 km/h. Sind Sie neugierig geworden auf den neuen Audi Q3? Dann besuchen Sie Ihre exklusiven Audi-Händler im Mittelland – die AMAG RETAIL Schinznach Bad und AMAG RETAIL Dulliken.

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«Lichterglanz und Engelsgeflüster»

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Willkommen

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Diagnose Demenz – was nun? Es ist hart, die Diagnose ist erhoben, wir müssen uns mit den Tatsachen beschäftigen. Bei einer Demenz ist nicht nur der Patient betroffen, die Angehörigen und die Umgebung werden ebenfalls einbezogen. Wie gehe ich mit dem Patienten um? Und wenn er alles vergisst? Wer hilft den Angehörigen? Ist ein Heim unbedingt nötig? Was das wieder kostet. Infoabend am 9. November Solche Fragen und noch viele mehr tauchen auf und rufen nach einer Antwort. Die Alzheimervereinigung Aargau und die Pro Senectute laden deshalb zu einem Informations-Abend am 9. November 2011, 19 Uhr, im Kirchgemeindehaus Lenzburg, Zeughausstrasse 9, ein. Heidi Schatzmann und Samuel Vögeli werden diese und andere Fragen besprechen und Sie über die Möglichkeiten für Hilfe und Betreuung informieren. Nehmen Sie die Gelegenheit wahr und lassen Sie sich kompetent informieren. Der Eintritt ist frei.

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 3. November 2011 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Publireportagen

Publireportagen stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung; Informationen erhalten Sie beim Verlag des Lenzburger Bezirks-Anzeigers, 058 200 58 10, oscar.meier@azmedien.ch

Erkennen und Lösen der wirklichen Hintergründe von alltäglichen Problemen Seit 10 Jahren bietet Susanne Scherzinger-Hochuli ganzheitliche Beratungen an. In ihrem Institut für Systemische Lösungen in Aarau wird nach Lösungen gesucht, um im eigenen Leben nicht in den alten und blockierenden Mustern hängen zu bleiben. Beatrice Strässle

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ie komplexe Beratungstechnik von Susanne Scherzinger ist eine auf den ihr gegenübersitzenden Menschen zugeschnittene, ganz individuelle Lösungsarbeit. «Ich begleite die Menschen in ihrer Eigenverantwortung auf dem Weg zur Erkenntnis und zur Lösung. Das bedeutet für mich Erkennen der Individualität der Kundin oder des Kunden und ihrer Thematik, um eine anhaltende Lösung der Probleme zu erreichen. Lösungen können beispielsweise bei Familien-Aufstellungen, in Gruppen oder in Einzelsitzungen erarbeitet werden. Es ist nicht einfach, diese Methodik zu erklären. Susanne Scherzinger beschreibt es so: «Es ist eine grundlegende Erkenntnis der Psychotherapie, dass wir alle ein Bild unserer Ursprungsfamilie in uns tragen. Dieses Bild kann sowohl als Kraftquelle wie auch als Störfaktor wirken. Wenn Sie sich körperlich oder seelisch unwohl oder orientierungslos fühlen, kann es sein, dass die «Ordnung» innerhalb der Familie verletzt ist. Dies kann zu psychischen oder psychosomatischen Störungen und auch zu Handlungs- und Beziehungsschwierigkeiten führen.» Mittels dieser Aufstellungsarbeit gelingt es, unbewusst wirkende Ursachen der Problematik zu erkennen, um gute Lösungen zu finden. Dies ist möglich bei gesundheitlichen Problemen,

bei Beziehungsproblemen innerhalb der Partnerschaft und der Familie oder aber auch bei beruflichen Themen, insbesondere bei Weiterentwicklungsfragen oder ausbleibendem Erfolg in jeder Hinsicht. Susanne Scherzinger ergänzt: «Den eigenen Platz im Leben und in der Familie zu finden, ist der wesentlichste Punkt für den eigenen Erfolg, und damit meine ich Erfolg in jeder Hinsicht: beruflich, partnerschaftlich, gesundheitlich usw.» Erwähnenswert ist, dass diese Lösungsmethode auch in der Geschäftswelt sehr beliebt ist. Viele Firmen suchen die Beratung bei Susanne Scherzinger, wenn es um die Zusammenstellung eines neuen Teams geht, bei Problemen innerhalb von Konzernen oder bevorstehenden Fusionen, aber auch bei Entscheidungen, ein neues Produkt auf den Markt zu bringen oder zu erörtern, warum ein solches nicht den gewünschten Erfolg bringt. Coaching für Singles Neben den Paar- und Familienberatungen nimmt das Single-Coaching bei Susanne Scherzinger immer mehr Platz ein. Die Beratung zielt dahin, die unbewussten Spuren vergangener Partnerschaften zu erkennen und, wenn nötig, die daraus resultierenden Blockaden zu lösen. Sie bezeichnet es als sehr wesentlich, dass die persönlichen Hindernisse, die jemandem auf dem Weg in eine neue Partnerschaft im Wege stehen, erkannt und aufgelöst werden. Nicht selten, so sagt die Beraterin, erarbeitet sie zusammen mit dem Klienten dessen ganz persönliche Möglichkeiten, eine Partnerin / einen Partner zu finden. Keine Therapien aus der Schublade Was man bei Susanne Scherzinger nicht erhält, sind Beratungen, die aus der Schublade gezogen sind. Sie stellt den Menschen in den Mittelpunkt und ihre breit gefächerte Ausbildung lässt jeweils

AUSBILDUNG Susanne Scherzinger ist Spezialistin für systemische Lösungsarbeit, insbesondere bei Familien- und Partnerschaftsthemen, sowie Persönlichkeitsentwicklung in Privatbereichen und in der Geschäftswelt. Ihre Erfahrungen als ganzheitliche Lebensberaterin haben ihr gezeigt, wie wichtig es ist, lösungs- und prozessorientiert zu arbeiten. Mit ihrem Wissen als Erfolgs-Coach, NLPTrainerin, Mediatorin, psychologische Beraterin sowie Hypnotherapeutin und Leiterin im systemischen Familienund Organisationsstellen ist sie die ideale Ansprechperson, um die Zusammenhänge von Problemsituationen zu erkennen und zu lösen. Susanne Scherzinger. ein ganz individuelles Behandlungsprogramm zu. «Ich sehe meine Ausbildungen als eine Art Werkzeugkiste an, welche ich meinen Klienten zur Verfügung stelle», hält sie fest. Zudem arbeitet sie eng mit einer Naturheilärztin und Homöopathin zusammen, welche eine optimale Ergänzung ist, um den Menschen eine ganzheitliche Unterstützung und Betrachtungsweise im Lösungsprozess zu bieten. Vorträge und Seminare Sehr beliebt sind die Vorträge von Susanne Scherzinger. Aktuell findet am 30. November 2011 um 19.30 Uhr in der Praxis von Frau Scherzinger der Vortrag «Wie funktioniert die systemische Lösungsarbeit und welche Hintergründe führen zu dieser nachhaltigen Problem-Lösungsmethode?» statt (bitte anmelden). Weitere Vorträge wie «Kommunikation in der Partnerschaft», «Warum Beziehungen gelingen oder scheitern?», «Wenn Liebe allein den

Kindern nicht mehr hilft» und «Wie komme ich aus dem Single-Leben in eine Partnerschaft?» waren jeweils ebenfalls von grossem Interesse. Das Institut für systemische Lösungen stellt ein interessantes Halbjahresprogramm zusammen, in welchem die Daten für die Vorträge 2012 ersichtlich sind. Zudem stellt sich Susanne Scherzinger gerne als Referentin zur Verfügung zu einem von Ihnen organisierten Abendvortrag. Nicht selten wird diese Möglichkeit von Vereinen oder Interessengemeinschaften genutzt.

- Das Geheimnis von Leben und Tod. Egal, welcher Glaubensrichtung man angehört, den einzelnen Phasen hin zum Tod und darüber hinaus begegnen wir alle gleich. Referentin ist die Heilpraktikerin und Homöopathin Suri Küng. Samstag, 19. November. - Von der Raupe zum Schmetterling Das Entwicklungsseminar – der sinnvolle Blick nach hinten, um frei nach vorne zu gehen. Freitag bis Samstag, 25. bis 26. November.

Seminare aktuell - Erkennen und Lösen der wirklichen Hintergründe von alltäglichen Problemen. Systemische Familien- und Organisationsaufstellungen. Samstag, 12. November, Samstag, 3. Dezember, Sonntag, 4. Dezember.

Susanne Scherzinger-Hochuli Institut für Systemische Lösungen Laurenzenvorstadt 79 5000 Aarau Telefon 062 922 99 88 Mobile 079 822 99 88 susanne.scherzinger@bluewin.ch www.susanne-scherzinger.ch

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Praktikantin gesucht Für die Ergänzung unseres Teams suchen wir per sofort eine Praktikantin bis Aug. 2012. Möglichkeit für eine Lehrstelle ab 2012. Sind sie teamfähig, aufgestellt, selbstsicher, zuverlässig, kreativ und haben Freude, mit Kindern zu arbeiten, dann freut sich das Chinderhuus «Rössli» Team auf Ihre Bewerbung. Chinderhuus Rössli, D. Specker, Lenzburgerstr. 7, 5504 Othmarsingen, Tel. 062 896 00 36

Gemeinde Othmarsingen Schulanlage Zelgli Für die Schulanlage Zelgli suchen wir per 1. Januar 2012 oder nach Vereinbarung einen

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Im Gespräch

Ein sehr lebendiges «Urgestein»

Blickpunkt E

igentlich hätte der sanierte und erweiterte Fünfweiher-Parkplatz am Waldrand in Lenzburg am Dienstag, den 21. Juni, eingeweiht werden sollen. Doch die Bauarbeiten neben der Kantonsstrasse Lenzburg– Ammerswil verzögerten sich. Sie konnten erst Mitte September abgeschlossen werden. Neu finden sich zwölf statt nur acht Parkplatz Parkplätze vor. Möglichkeiten, um Velos, Mofas und Motorräder abstellen zu können, sind nun ebenfalls vorhanden. Die Ortsbürger und die Forstdienste Lenzia wollten zu mehr Ordnung und Sicherheit beitragen, denn die Zufahrt zum Parkplatz bildet Teil des Radweges Ammerswil–Lenzburg. Die neue Anlage wird schon rege benützt: für einen Herbst-Marsch ins Wiltäli, zum Esterliturm oder auf den Eichberg. AG

Vier ehemalige NebelspalterMitarbeiter zeigen ab Mitte November in der Galerie im Müllerhaus alte und neue Werke. Einer von ihnen ist Jürg Furrer. Besuch bei einem Geschichtenzeichner. Graziella Hartmann

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igentlich wollte er schreiben. Darum schickte Jürg Furrer vor vielen Jahren seine Kurzgeschichten an den Schweizer Spiegel. Der damalige Redaktor Daniel Roth lud ihn ein, man besprach sich und ein Illustrator war schnell gefunden. «Ich bin nach Hause gefahren und dachte, warum soll die Zeichnungen ein anderer übernehmen. Das mache ich selbst.» Gesagt, getan – doch das Werk stiess auf wenig Gegenliebe. «Daniel Roth meinte, mit dem Schreiben könne es durchaus etwas werden, aber mit dem Zeichnen auf keinen Fall.» Jürg Furrer hat sich nicht beirren lassen. Hat immer gezeichnet, ob in der Schule, während der Ausbildung zum Dekorateur, die er nicht abschloss. Oder während Ausbildung und Arbeitszeit bei den SBB. «Ich habe nicht nur während meiner Arbeit bei den SBB gezeichnet, ich habe auch für sie gezeichnet», ergänzt Jürg Furrer. «Anleitungen kommen illustriert einfach besser rüber.» Bei einem befreundeten Grafiker hat er vieles gelernt. Und als er 1973 einen grossen Illustrationsauftrag ergattert, gibt er seinen Job bei den SBB auf. Kreative Kontakte Damals arbeitet er schon mehrere Jahre für den Nebelspalter. «Das lief auf Auftragsbasis», erklärt er. «Die Redaktion kannte die Spezialitäten ihrer Zeichner und meldete sich je nachdem bei einem oder mehreren von uns.» Dieses «uns» wurde bei gemeinsamen Reisen oder Mittagessen gepflegt. «Als Nico Chefredaktor war, traf man sich einmal im Monat zum Essen und besprach dort die nächsten Ausgaben.» Auch ohne den Nebelspalter ist der Kontakt erhalten geblieben. «Ein- oder zweimal pro Jahr treffen wir uns und sprechen über unsere verschiedenen Projekte.» Bei einem solchen Austausch vor ungefähr einem Jahr sei die Idee für

E

Geschichtenzeichner Jürg Furrer stellt mit drei ehemaligen Nebelspalter-Mitarbeitern im Müllerhaus aus. die gemeinsame Ausstellung entstanden. «Wir haben festgestellt, die gedruckten Sachen kennen die Leute. Aber jeder von uns arbeitet auch noch für sich selbst an Themen. Sei das malend oder zeichnend. Das wollen wir zeigen.» Ein Thema führt zum nächsten In Jürg Furrers Fall handelt es sich um ein Dorf in Florida, das er während mehrerer Aufenthalte immer besser kennengelernt hat. Aber wie kommt er von der Dorfbetrachtung zur Zeichnung? «Zeichnen ist nichts anderes als Geschichtenerzählen mit Bildern. Ich sehe etwas und

denke: Das ist ein Thema. Und kaum setze ich mich damit auseinander, ergeben sich die verschiedensten Anknüpfungspunkte. Wenn ich anfange, geht es immer weiter.» Darum sei es gut, dass in der Galerie im Müllerhaus jeder einen Raum zur Verfügung habe. «Da muss man auswählen und sich beschränken.» Für die Gäste gibt es hingegen keine Beschränkungen. «Da gibt es für alte Nebelspalter-Fans sicher ebenso etwas zu sehen wie für den neugierigen Spaziergänger.» Der entdecke vielleicht sogar neue Teile zeichnerischer Geschichte für sich. Auch in Jürg Furrers Augen blitzt

Foto: grh

die Entdeckerfreude. Und solange es Bleistifte und Tuschfedern gibt, will er Geschichten erzählen. Mit einem Lächeln fügt er hinzu: «Ich hoffe, das klappt.» «Urgesteine – vier ehemalige Nebelspalter-Mitarbeiter zeigen alte und neue Werke», Galerie im Müllerhaus, Bleicherain 7 in Lenzburg. Vernissage Freitag, 18. November, 18.30 Uhr, Einführung Werner Meier, Chefredaktor Nebelspalter von 1984–1993. Ausstellung vom 18. bis 27. November, geöffnet Mo–Fr 17–20 Uhr, Samstag und Sonntag 14–18 Uhr.

Jeden Tag so nehmen, wie er ist Am vergangenen Montag feierte Marie Ammann aus Staufen im Alterszentrum Obere Mühle in Lenzburg ihren einhundertsten Geburtstag. Ruth Steiner

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b es wohl ein Erfolgsrezept gibt für ein langes Leben? Marie Ammann lacht verschmitzt: «Viel arbeiten, solid leben und anständig sein.» Nach dieser Philosophie hat sie gelebt und durfte nun am letzten Tag im Monat Oktober ihren einhundertsten Geburtstag feiern. Obwohl die Menschen immer älter werden, ist ein derart hohes Geburtstagsfest auch im Alterszentrum Obere Mühle etwas INSERAT

Aussergewöhnliches, wie Zentrumsleiter Michael Hunziker bestätigt. Kein Kind von Traurigkeit Die Jubilarin, Marie Ammann aus Staufen, geniesst das Bad in der Menge augenscheinlich. Eine grosse Schar Gratulanten hat sich eingefunden, allen voran ihre Familie, Behördenvertreter aus Staufen, das Personal des Alterszentrums und viele Mitbewohnerinnen und Mitbewohner überbringen Geschenke und Glückwünsche und feiern den hohen Tag mit ihr. Bezirksamtmann René Schärli vergoldet den Tag namens der Aargauer Regierung gar mit einem Goldvreneli. Und das Personalchörli der Oberen Mühle singt auf Wunsch der Gefeierten «Kein schöner Land in dieser Zeit». Das Lied passt zu Marie Ammann, welche sich selber als Frohnatur bezeichnet. «Traurig sein liegt mir nicht», sagt sie bestimmt und nickt bestätigend mit dem Kopf: «Am besten nimmt man jeden Tag so, wie er ist.» Gesellig und unternehmungslustig Lange Jahre hat die gelernte Damenschneiderin in Heimarbeit für fremde Leute Näharbeiten erledigt, dabei für ihre Familie gesorgt und zwei Kinder grossgezogen. Mit grosser Freude, so erzählt sie, erinnere sie sich an das Jahr 1962, als die Familie ihr Eigenheim in Staufen beziehen konnte. Zeitlebens hat sie sich in der Wohngemeinde engagiert: über 50 Jahre als Mitglied des Damenturnvereins, im Frauenverein, den sie eine Zeit lang präsidierte, mehr als dreissig Jahre in der Wandergruppe und im Theaterverein. Ein reiches und aktives Leben, in dessen Erzählungen Dankbarkeit und eine spür-

in Treppensturz ist eine unerfreuliche Angelegenheit. Die Gemeinde Bettwil wollte es gar nicht so weit kommen lassen. Wo früher die Treppe zum Gemeindehaus des Abends im Halbdunkeln lag, wird sie jetzt von einer LED-Leuchtleiste erhellt. «Eine Strassenlaterne zu versetzen, wäre nicht wirklich sinnvoll gewesen», erklärt Vizeammann Blanka Breitenstein mit Treppe einem Schmunzeln. «Und auch an der Hauswand selbst wollten wir möglichst wenig eingreifen. Die LED-Leuchtleiste war die eleganteste Lösung.» So können Bürgerinnen und Bürger dank elektro meier ruhig und sicher die indirekt beleuchteten Stufen hinaboder hinaufspazieren. GH

H

auswarte tun so einiges, um uns das Leben angenehmer zu machen. Die Treppenhäuser sind sauber, die Fenster geputzt, alle Lampen funktionieren, das Büro ist nicht staubig etc. etc. Das Gemeindehaus Rupperswil kann aber mit etwas ganz Besonderem aufwarten. Hauswartin Regina Merz schmückt das Gemeindehaus jeweils saisongerecht mit viel Liebe und Impressionen kreativem Gespür. Im Augenblick ist der Herbst an der Reihe. Es lohnt sich, einen Blick ins Foyer zu ST werfen.

INSERATE

Marie Ammann: Einhundert Jahre alt mit ungebrochenem Interesse an allem, Foto: RS was um sie herum passiert. bare Bescheidenheit und Genügsamkeit mitschwingen. Aktiv ist die interessierte Dame auch heute noch und fordert ihre Gesprächspartner immer wieder aufs Neue. Lesen statt Laufen Seit fünf Jahren ist Marie Ammann nun im Alterszentrum Obere Mühle in Lenzburg daheim. Ein Bandscheibenvorfall hindert sie seit geraumer Zeit beim Laufen. Auch das nimmt sie mit Humor

und liest ganz einfach noch mehr Bücher als früher. Diese lässt sich die Jubilarin wöchentlich aus der Stadtbibliothek bringen. «Einhundert Jahre ist ein Alter, bei dem die Frauen wieder stolz sind, zu sagen, wie alt sie sind», scherzt Zentrumsleiter Michael Hunziker. Die Anwesenden lachen und Marie Ammann nickt zustimmend. Der «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» gratuliert ebenfalls und schliesst sich den Glückwünschen an.

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 3. November 2011 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Region

Verwaltung zügelt im Januar 2013

Werner Setz und das Elektromobil vor dem Plusenergiehaus.

Foto: ST

In Staufen ist der Kellerboden des neuen Gemeindehauses betoniert. 15 Monate Bauzeit, dann zügelt die Gemeindeverwaltung in den Neubau. Am Politapéro wurden die Pläne für den Umbau und die Umnutzung des alten Schulhauses vorgestellt. Über das Bauprojekt mit Kosten von 4,3 Mio. Franken entscheidet die Gemeindeversammlung am 23. November.

Das Tüpfchen auf dem Energie-i Mit dem Eintreffen es Elektroautos ist das Ziel des Plusenergiehauses mit Elektromobilität in Rupperswil erreicht. Architekt Werner Setz hat die ersten Kilometer zurückgelegt. Beatrice Strässle

E

s ist wie ein Gipfelerlebnis. Es soll eine Botschaft sein, dass wir in Zukunft ohne Atomstrom auskommen und dass genügend Energie made in Switzerland vorhanden ist», freut sich Architekt Werner Setz. Das vor einiger Zeit fertiggestellte Plusenergiehaus mit Elektromobilität in Rupperswil ist nun vollständig, das Elektroauto – ein Renault Twingo – steht auf dem Parkplatz und kann von den Mietern und dem Team von Setz-Architektur benutzt werden. Walter Setz persönlich überführte das Auto von Meiringen über den Brünig nach Rupperswil, mit einem Verbrauch von 14 kWh. «Wenn wir das auf einen

Benzinverbrauch umrechnen, kommen wir auf 1,4 Liter Benzin», erklärt Werner Setz. Das Auto wird mit dem Solarüberschuss «betankt», was auch bei nebligen Tagen möglich ist. Damit möglichst viel Sonnenenergie genutzt werden kann, managt ein Gerät im Haus die Sonnenenergie und versorgt zuerst den Warmwasserbedarf fürs Haus und die Mobilität. Doch es kommt noch besser. Im Frühjahr wird ein Energiespeicher, ein so genannter «ebuggy», installiert, damit die sonnenarme Zeit für das Haus überbrückt werden kann. Wenn der volle Speicher an das Elektroauto gekoppelt wird – das funktioniert wie ein kleiner Anhänger – wird die Reichweite auf 250 km erhöht werden. Das schweizweit einzige Plusenergiehaus mit Elektromobilität in Rupperswil dient auch der Forschung am Objekt, unterstützt von Klimastiftung Schweiz (Elektromobilität) und dem Bundesamt für Energie BFE (Messungen). Doch wer Werner Setz und sein Team kennt, der weiss, dass man sich nicht auf den Lorbeeren ausruht. Bereits ist ein neues Projekt geplant, und zwar eine ganze Einfamilienhaussiedlung mit Elektromobilität in Schafisheim.

D

ie Schule Staufen benötigt zwei neue Klassenzimmer und total 300 bis 350 m² mehr Fläche. Die Turnhalle, das Ausserdorfschulhaus und das Primarschulhaus sind optimal ausgenutzt. Es fehlen neben Klassenzimmern KlassenGruppenräume, Spezialräume und Zimmer für die Lehrer, die Schulleitung, die Lehrmittel und das Material. Die fehlenden Räume müssen im Alten Schulhaus gesucht werden. Ein Ziel, das erreicht werden kann, wenn die Verwaltung ausgezogen ist. Alle Bedürfnisse der Schule können, mit Ausnahme der Aula, im Alten Schulhaus abgedeckt werden. Die Aula wird in den Klötzlikeller im Untergeschoss der Turnhalle eingebaut. Der Anbau mit dem Satteldach wird um ein Geschoss aufgestockt und mit einem Flachdach gedeckt. Unmittelbar nach dem Auszug der Verwaltung soll der Umbau beginnen. Architekt Martin Stierli und die Baukommission haben ganze Arbeit geleistet. Alle Schwierigkeiten sind gemeistert. Die Pläne an der Wand und die sachlichen Informationen durch Vizeammann Jutta Meier, Gemeinderat Emanuele Soldati und Architekt Martin Stierli am Politapéro überzeugten. Staufen ist mit dem 107-

Klimaveränderung im Alpenraum – Tatsachen und Meinungen

Workshop für Lehrstellensuchende

Was heisst Klimaveränderung? Hat es die nicht auch schon gegeben? Was ist der Unterschied zu heute. Wie wirken sich Klimaveränderungen im Alpenraum aus? Klimaszenarien, was versteht man darunter? Wohin führt der Weg der Erwärmung unserer Atmosphäre? Was können wir (noch) dagegen tun? Wetterfrosch Dr. Mario Slongo referiert am Dienstag, 8. November, 20 Uhr, im kleinen Saal des Gemeindehauses Möriken-Wildegg. Es ist ein Anlass von «Möwi-Kultur». (Eing.)

Eine erfolgreich abgeschlossene berufliche Grundausbildung ist das Tor zur Berufswelt, die geeignete Lehrstelle zu finden ist jedoch kein Sonntagsspaziergang. Wie meistert man erfolgreich diesen Schritt ins Berufsleben, ohne dabei immer wieder auf die Nase zu fallen? Was muss beachtet werden, um schliesslich den Lehrvertrag in den Händen zu halten? Viele Fragen und Unsicherheiten tauchen auf: Wie beeindrucke ich am Telefon? Wie wecke ich Neugier mit meinem Bewerbungsdossier? Wie überzeuge ich beim Schnuppereinsatz? Wie hinterlasse ich einen guten Eindruck beim Vorstellungsgespräch? Wie präsentiere ich optimal und nachhaltig meine einzigartige Persönlichkeit? Eine seriöse Vorbereitung, grosses Interesse, Leistungsbereitschaft und Durchhaltewillen gehören zu den Voraussetzungen für eine erfolgreiche Bewerbung. Der Lehrstellenworkshop hilft den zukünftigen Berufslernenden, manchen Stolperstein aus dem Weg zu räumen. Angesprochen sind Schülerinnen und Schüler der 2./3./4. Klasse der Oberstufe. Initiiert und finanziell unterstützt wird dieses Projekt vom Rotary Club Wynen- und Suhrental, organisiert und geleitet von Ruth Meier, RM-Kommunikation, Oberentfelden. Nebst einem umfangreichen theoretischen Teil wird der Berufsalltag noch näher gebracht. Gastreferenten der Migros Aare verraten häufige Stolpersteine während des Bewerbungsprozesses. Ausserdem werden die Erwartungen von Lehrfirmen aufgezeigt. Eine Berufslernende erzählt von ihren Erfahrungen und verrät ihr persönliches Erfolgsrezept. Die Teilnehmenden üben an diesem Nachmittag ihren persönlichen Auftritt in Gruppenarbeiten und in einzelnen Rollenspielen. Anmeldungen: Sofort an Ruth Meier, RM-Kommunikation, Behmenstrasse 23, 5036 Oberentfelden. Telefon 062 723 85 77, ruth.meier@rm-kommunikation.ch, www.rm-kommunikation.ch. Mittwoch, 16. November, nur noch wenige Plätze frei. Zusatzdatum: Mittwoch, 14. Dezember 2011. Die Platzzahl ist begrenzt. (Eing.)

Dr. Mario Slongo

Foto: zvg

INSERATE

PLUSMINUS

HYPI-Service rund um Geldanlagen

Börsenmeinung Die Unsicherheit und Volatilität an den Märkten ist weiter hoch. Die Schuldenkrise in Europa hält die Börsenteilnehmer in ihrem Bann. Trotz diverser Beschlüsse scheint die Krise noch nicht überwunden. Tatsächlich hat sich an der wirtschaftlichen Lage auch nicht viel geändert. Die Entwicklung der restlichen südeuropäischen Staaten bleibt weiter fragwürdig. Auch in Amerika läuft die Wirtschaft nicht wunschgemäss und ein QE3 wird erwartet. International tätige Firmen, die in Schweizer Franken bilanzieren, haben weiter Mühe mit der starken Währung. Die meisten Quartalszahlen fallen eher mässig aus, sind aber währungsbereinigt teilweise beachtlich. Spekulationen über eine Erhöhung des Mindestkurses für EUR / CHF durch die SNB halten sich hartnäckig.

Börsentrend Schweiz Swiss Market Index

HYPI-Aktie Kurswert CHF 4’200.–

HYPI-Kassenobligationen 2 Jahre

0.500% 6 Jahre

1.500%

3 Jahre

0.625% 7 Jahre

1.625%

4 Jahre

1.000% 8 Jahre

1.875%

5 Jahre

1.125%

Edelmetall-Richtpreise in CHF

Indizes

1 kg Gold

Kauf

5’803.65

DOW JONES

12’231.10

1 kg Silber

SPI

5’276.40

NASDAQ

2’401.30

1 kg Platin

DAX

6’282.85

NIKKEI

8’988.40

20er-Goldvreneli

Alle Angaben ohne Gewähr. Stichtag 31. 10. 2011

www.hbl.ch

Verkauf

47’958.00 48’195.00

SMI

958.00

966.00

44’742.00 45’332.00 272.00

Altes Schulhaus: Anbau wird um ein Geschoss aufgestockt (Fotomontage). Foto: zvg

Alfred Gassmann

300.00

jährigen Schulhaus für die Zukunft und für den Wechsel auf das Schulsystem 2/6/3 gerüstet. Die Sache hat allerdings ihren Preis: Der Umbau kostet 4,3 Mio. Franken. Steuerfuss bleibt vorerst bei 80 % Finanzchef Peter Hauri, sprachgewandt und ohne Manuskript, erläuterte den Voranschlag 2012 und die Finanzlage von Staufen. Er präsentiert ein ausgeglichenes Budget von je 10 784 600 Franken Aufwand und Ertrag. Die Aufwände sind um 787 000 Franken massiv gestiegen, allein um 338 000 Franken für die Spitalfinanzierung. Äusserst optimistisch wurden die Steuererträge budgetiert. Für Staufen dürfte sich ein moderat höherer Steuerfuss abzeichnen. Diese Möglichkeit kündigte der Finanzressortvorsteher bereits letztes Jahr an. «Doch vorerst sind wir finanziell noch gut aufgestellt», schmunzelte Hauri. Bereits liegt ein neues Projekt mit Ausgaben von 770 000 Franken vor: die Sanierung des Wiligrabens. Der 415 Meter lange Weg befindet sich umfänglich auf dem Gemeindebann Lenzburg. Während die Abwasserleitungen bereits saniert sind, sollen die alten Wasserleitungen zu einer einzigen zusammengefasst

AMMERSWIL Ökumenischer Frauen-Morgen vom 10. November 2011 Am Donnerstag, 10. November, findet von 9 bis 11 Uhr im katholischen Kirchgemeindehaus Dottikon der nächste ökumenische Frauen-Morgen statt mit dem Thema «Engagement für die Hoffnung». Als Referentin konnte Christa Zemdekun-Sutter gewonnen werden. Sie gründete zusammen mit ihrem äthiopischen Ehemann 1988 das Projekt Emmanuel Home mit dem Zweck, heimat- und mittellosen Strassenkindern und Jugendlichen praktische Hilfe, ein Zuhause und Ausbildung anzubieten. Ein Kinderhütedienst wird auf Voranmeldung unter Telefon 056 622 42 87 angeboten. Auskünfte und Fahrdienste: Ammerswil: 056 624 10 20 Dottikon: 056 624 11 60 Hägglingen: 056 624 27 47 Dintikon: 056 624 38 02 Villmergen: 056 622 42 87

INSERAT

werden. «Die baulichen Massnahmen und die Kostenaufteilung sind mit der Stadt Lenzburg vereinbart», erwähnte Gemeindeammann Otto Moser. Die Bauarbeiten werden in die Etappen Süd und Nord aufgeteilt. Für das neue Gemeindehaus ist eine Gasheizung vorgesehen. Zwischenzeitlich wurde ein Anschluss an die Holzschnitzelheizung unter den Schulanlagen geprüft und als eine gute Lösung beurteilt. Bevorzugt wird eine Leitungsführung entlang der Tartanbahn und nicht entlang der Zopfgasse. Beantragt werden Investitionskosten in der Höhe von 200 000 Franken. Soll die Strassenbeleuchtung während der Nacht abgeschaltet werden? Der Gemeinderat möchte die Meinung der Bevölkerung kennen lernen. Nicht verwunderlich, dass sich kein einheitliches Bild abzeichnete. Die Behörde erwägt einen Versuchsbetrieb mit teilweise ausgeschalteten Lampen. Das Dorffest mit Pascal Furer an der Spitze gelang, und Dank wurde zuhauf verteilt. Die Vorfreude auf das Fest «1000 Jahre Staufen» im Jahre 2036 ist noch verfrüht. Nicht aber die Vorfreude auf den Neujahrsapéro am Bärzeli 2012 um 10 Uhr im Zopfhuus.

Weltklasse im Rietenbergwald Team-OL-Meisterschaften Die letzte Schweizer Meisterschaft im Orientierungslauf der Saison zieht am Sonntag, 6. November, fast 1300 Läuferinnen und Läufer nach Villmergen. An der Team-OL-Meisterschaft (TOM) kämpfen 428 Teams um Medaillen und Spitzenplätze. Eingeschrieben haben sich Weltklasseathleten wie Simone Niggli, Daniel Hubmann, Matthias Merz oder Matthias Kyburz. Der Orientierungslaufklub Argus Seon organisiert die 66. TOM im Auftrag des nationalen Verbandes Swiss Orienteering. Für Bahnlegung und Kontrolle sind die beiden ehemaligen internationalen Spitzenläufer Christian Ott und Sara Gemperle verantwortlich. Der Wettkampf im Rietenbergwald beginnt um 10 Uhr. Die Siegerehrung findet um 15 Uhr im Wettkampfzentrum bei der Mehrzweckhalle Villmergen statt. Weitere Informationen: www.tom2011.ch


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 3. November 2011 17 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Region Kurs Kommunalpolitik 2012

Gemeindehaus Othmarsingen erneut traktandiert Der Gemeinderat Othmarsingen beantragt der Gemeindeversammlung vom 18. November einen Projektierungskredit von 140 000 Franken, um das Gemeindehaus umoder anbauen zu können. Statt ursprünglich fünf, bieten sich nur noch zwei Varianten an. Alfred Gassmann

S

chon oft haben Projekte auf dem Weg zur Reife einen Umweg machen müssen. Dies scheint in Othmarsingen auch für das Gemeindehaus der Fall zu sein. Rückblende: Just vor einem Jahr beschloss die Gemeindeversammlung entgegen dem gemeinderätlichen Antrag einen Projektierungskredit von 85 000 Franken für die Mietvariante im Neubau Rösslimatte. Gegen diesen Beschluss wurde das Referendum ergriffen, welches an der Urne abgelehnt wurde. Der Gemeinderat betraute die bestehende Arbeitsgruppe «Gemeindeverwaltung» mit der Aufgabe, die verschiedenen Varianten zu aktualisieren. «Der Sachverhalt, die Analyse und der Handlungsbedarf sind unverändert», hält der Gemeinderat in den Erläuterungen zur Gemeindeversammlung vom 18. November fest. Leichtes Spiel, die zahlreichen Mängel und Unzulänglichkeiten des Gemeindehauses aufzuzählen. 1961/62 wurden die letzten grösseren Renovationen vorgenommen. Seit zehn Jahren hält die Behörde den baulichen Unterhalt auf Sparflamme. Doch nun summieren sich die baulichen

Gemeindehaus: Kredit ermöglicht die Planung von zwei verschiedenen Projekten. Mängel. In der Vorlage an die Stimmberechtigten nennt der Gemeinderat die sanitären Anlagen, die Heizung und die Fassaden. Hinzu gesellen sich erhebliche Sicherheitsmängel und die Arbeitsabläufe sind alles andere als zeitgemäss. Die Personen- und die Personalsicherheit im Haus sind nicht mehr gewährleistet. Es fehlt konkret ein Empfangsschalter, alle Besucher können ungehindert in die Büroräumlichkeiten eintreten. Die nötige Diskretion ist nur teilweise gewährleistet. Ferner müssen die Akten und das Büromaterial verstreut aufbewahrt werden. Land von der Reformierten Kirchgemeinde erhältlich Der Gemeinderat legt nochmals eine Übersicht über die verschiedenen Vari-

AMMERSWIL 3. Ammerswiler Jassturnier Am Freitag, den 18. November, wird ab 19 Uhr im Gemeindesaal gejasst. Gespielt wird Einzelschieber mit französischen Karten mit zugelosten Partnern.

Auch Jassfreudige aus der Region sind herzlich dazu eingeladen. «Ammerswil kultur» freut sich auf viele Jasser und auf einen spannenden Abend! Das Startgeld beträgt 10 Franken. (mh)

OFFENER BRIEF Steht die Kreisschule Lotten nach bald 10 Jahren Aufbauarbeit schon bald vor dem Aus? Uns Lehrpersonen der Kreisschule Lotten ist es nicht egal, was mit der Oberstufe in den drei Gemeinden Hunzenschwil, Rupperswil und Schafisheim (zusammen: 10 400 Einwohner, Lenzburg: 8340 E.) passiert. Wir setzen uns täglich für unsere Schule und vor allem für unsere Schülerinnen und Schüler ein: Wir wollen unsere Schule in unseren Dörfern behalten! Im Folgenden einige Überlegungen aus den drei Kollegien der Kreisschule Lotten: Wird die Kreisschule geschlossen, gibt es zwischen Buchs und Lenzburg keine Oberstufe mehr. Eine eigene Schule ist ein Standortvorteil für eine Gemeinde. Alle Jugendlichen wären tagsüber abwesend, nicht mehr im Dorf. Ohne eigene Schule wird eine Verwurzelung erschwert, das Interesse am Dorfleben, an den dorfeigenen Vereinen, an der Politik sinkt. Ebenso wird die Bevölkerung ihre Jugendlichen nicht mehr kennen. Es wird schwieriger werden, die Jugendlichen zu erreichen und zu begleiten. Wie sinnvoll ist die mittlerweile gut aufgebaute Jugendarbeit dann noch? Was passiert in Gemeinden ohne eigenes Schulzentrum? Die Nähe zwischen Schule und Elternhaus geht verloren, der Kontakt wird auf abendliche Begegnungen reduziert. Wie wird die Verpflegung über Mittag organisiert? Wer soll rund 300 zusätzliche Jugendliche über Mittag verpflegen und sie dabei «hüten»? Wie und wo soll dies geschehen? Oder wird man dann all die zusätzlichen Jugendlichen vor der Migros und dem Coop in Lenzburg vorfinden? Von den gesundheitlichen Folgen der Verpflegung mit Fastfood gar nicht zu sprechen! Wie sieht es auf dem Radweg am Morgen um 7 Uhr und abends um 17 Uhr aus, wenn alle Schüler in die gleiche

Richtung fahren? Ein Auf- und Ausbau eines sicheren Radweges ist in diesem Fall unumgänglich. Die Kosten einer Auslagerung sind aus unserer Sicht zu wenig transparent und glaubwürdig dargelegt. Kann Lenzburg wirklich alle Schülerinnen und Schüler aufnehmen? Will die Bevölkerung von Lenzburg das auch? Bereits hat eine rege Bautätigkeit für Schulhausbauten in Lenzburg begonnen. Wer soll dies bezahlen? Für die Region und die drei Gemeinden im Speziellen ist überdurchschnittliches Wachstum prognostiziert. Was ist, wenn in 15 oder 20 Jahren die Stadt Lenzburg keinen Platz mehr hat und Schüler wieder auslagert? Wir erwarten eine weitsichtige Planung. Die Grösse der Kreisschule ist ideal. Die Lehrpersonen kennen die Jugendlichen, es wird hingeschaut. Auf den Pausenplätzen herrscht ein friedliches Klima, es gibt gemeinsame Anlässe, es wird gelernt, Rücksicht zu nehmen. Zukünftig würden Anlässe wie Jugendfeste, Papiersammlung, Litteringaktionen, Sporttage, Lichterfest ohne die Oberstufenschüler stattfinden. Die Kreisschule Lotten ist flexibel und versucht, Wahlfachwünsche nach Möglichkeit zu erfüllen. In den Lehrerzimmern herrscht eine gemeinsame pädagogische Haltung. Wir sind eine fortschrittliche Schule mit Pioniergeist. Qualitätssicherung und -verbesserung ist uns wichtig. Das Klima unter den Lehrpersonen ist freundschaftlich. Uns gefällt es an der Kreisschule, wir identifizieren uns mit unserer Schule. Für uns überwiegen die Vorteile einer kleineren Schule. Wir sind klar für den Erhalt der Kreisschule Lotten! Unterzeichnet: 33 Lehrpersonen der Kreisschule Lotten der 3 Standorte Hunzenschwil, Rupperswil und Schafisheim, die Schulsozialarbeiterin und der Gesamtschulleiter.

anten vor. Ein Stockwerkkauf in der Rösslimatte fällt aus, weil die Wohnungen vermietet und nicht verkauft werden. Die Umnutzung und der Umbau des gelben, dreigeschossigen Schulhaustraktes sind in absehbarer Zeit nicht realisierbar. Ein zweigeschossiger Neubau auf der Wiese südlich der Gemeindebaute scheitert an der Haltung der kantonalen Denkmalpflege: «Die Sicht auf die Kirche dürfe nicht geschmälert werden.» Da verbleiben nur noch die Umbauvariante des Gemeindehauses oder der Umbau, ergänzt mit einem eingeschossigen Anbau. Seit der Kirchgemeindeversammlung ist dem Gemeinderat zugesichert, von der Kirchgemeinde Land kaufen zu können. Dieser Sachverhalt

Foto: AG

erhöht den Spielraum, um für die Gemeindeverwaltung angemessene Räume und die nötigen Sicherheitsvorkehrungen realisieren zu können. Stimmt die Gemeindeversammlung dem Projektierungskredit von 140 000 Franken zu, können zwei Projekte ausgearbeitet werden. Zu gegebener Zeit können die Stimmbürger abwägen zwischen einer Umbauvariante des Gemeindehauses und einem Umbau, ergänzt mit einem eingeschossigen Anbau nach Süden. Der Umbau samt neuen Möbeln kostet rund 1,8 Mio. Franken. Die Variante Umbau/Anbau kommt mit Landerwerb und neuen Möbeln auf rund 2,8 Mio. Franken zu stehen. Für den Gemeinderat sind beide Lösungen denkbar.

Praxisnaher Einstieg in die Gemeindepolitik Wer gut vorbereitet ein politisches Amt in der Gemeinde übernehmen oder seine Kenntnisse in der Gemeindepolitik vertiefen möchte, dem bietet sich mit dem Kurs für Nachwuchskräfte in der Kommunalpolitik ein praxisnaher, kompakter Einstieg. Der achtteilige Kurs im Stapferhaus auf Schloss Lenzburg vermittelt ein solides Grundwissen und gibt Einblicke in die wichtigsten Ressorts der Gemeindepolitik. Ausserdem trägt der Kurs zur wertvollen Vernetzung unter Amtsträgern bei. Verantwortlich für die Kursinhalte ist die Aargauische Stiftung für Freiheit und Verantwortung in Politik und Wirtschaft. Die Referentinnen und Referenten verfügen über reiche Praxiserfahrung in der aargauischen Gemeindepolitik. In Referaten und Gruppenarbeit führen sie in folgende Themen ein: rechtliche Grundlagen, Finanzwesen, wirkungsorientierte Führung der Gemeinden, Bauwesen, Sozialwesen, Schulwesen und Kommunikation zwischen Behörden und Medien. Die acht Kursnachmittage finden jeweils am Freitagnachmittag im Stapferhaus auf Schloss Lenzburg statt. Kursbeginn ist der 20. Januar 2012, Kursende der 11. Mai 2012. Die Kosten betragen 600 Franken (inkl. Kursunterlagen und Pausenverpflegung). Weitere Informationen unter www.stapferhaus.ch, Anmeldungen bis zum 24. November 2011 an: Stapferhaus Lenzburg, Schloss, 5600 Lenzburg, oder Telefon 062 888 48 20, kromer@stapferhaus.ch. (sth)

HINWEIS Seniorennachmittag des Frauenvereins Möriken-Wildegg Am Dienstag, 8. November, um 14.15 Uhr im kath. Pfarreisaal. Der Frauen- und Töchterchor MörikenWildegg führt musikalisch durch den Nachmittag. Zwischendurch serviert der Frauenverein ein Zvieri mit Kaffee und Kuchen. Man freut sich auf zahlreiche Gäste. Abholdienst: Bitte melden unter Telefon 062 893 15 61 bei Marianne Flühmann. (Eing.)

Ammerswil baut und projektiert D

ie Ammerswiler Stimmbürger haben an der Gemeindeversammlung vom 4. November über einen Investitionskredit von 90 800 Franken zu entscheiden, um den Verbandskanal ARA Falkenmatt zu sanieren. Der Verbandskanal des Abwasserverbandes Falkenmatt befördert das Abwasser der Gemeinden Ammerswil, Dintikon, Dottikon, Hägglingen, Hendschiken und Villmergen (Ballygebiet) zur Abwasserreinigungsanlage Falkenmatt in Hendschiken. Doch um den Zustand des Kanals entlang der Bünz zwischen der Bünzbrücke und der ARA auf einer Länge von 730 Metern ist es nicht zum Besten bestellt. Eine gründliche Untersuchung brachte es an den Tag: Vorhanden sind Risse, Wurzeleinwuchse und kleinere Abplatzungen. Der Verband veranlasste ein Bauprojekt mit einem Kostenvoranschlag. Die Mängel lassen sich nur durchgreifend sanieren, ohne allerdings die Leitung ersetzen zu müssen. Von den Sanierungskosten von 0,9 Mio. Franken entfallen auf Ammerswil 90 800 Franken. Das Gute zuletzt: Nach der Sanierung dürfte der Kanal weitere 40 bis 50 Jahre taugen. Erst um Projektierungskredite geht es

INSERAT

Bushaltestelle Ammerswil: Verdient einen neuen Asphaltbelag. beim Traktandum 4. Der Gemeinderat möchte baufällige Infrastrukturleitungen im Dorf innert fünf Jahren sanieren resp. ersetzen und die einzelnen Bauvorhaben sowie Leitungsarbeiten von Drittwerken optimal aufeinander abstimmen. Die Projektierungskredite für die Abwasser- und

Foto: AG

Wasserversorgung und die Belagssanierung des Dorfplatzes kommen auf 80 000 Franken zu stehen. Im Weiteren hat die Versammlung den Voranschlag für das Jahr 2012 mit einem Gemeindesteuerfuss von 98 % zu genehmigen. AG


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 3. November 2011

opus 48 konzertiert in Meisterschwanden

Das «Eichireben» ist in Bewegung Vor knapp einem halben Jahr hat Reto Köchli die Leitung des Alters- und Pflegeheims Eichireben in Sarmenstorf übernommen. Und schon bei einem der ersten Projekte unterbietet er den Zeitplan. Graziella Hartmann

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us der ehemaligen Heimleiterwohnung sollten drei neue Zimmer entstehen. Baubeginn war der 15. Juni und schon drei Monate später konnten die Bewohner einziehen. «Wir waren, ehrlich gesagt, selbst verblüfft», schildert Heimleiter Reto Köchli mit einem Lächeln. «Die Bauarbeiten sind von den Firmen ohne Sommerpause durchgezogen worden.» Und die gute Koordination habe ihr Übriges zum Erfolg beigetragen. Hell gestrichen, mit grossen Fenstern und eigenen Badezimmern gefallen die Zimmer. «Zwei sind ausserdem zu einer Wohnung kombinierbar», erklärt Reto Köchli. «Eine Art Zwei-Zimmer-Appartement für Ehepaare.» Datenverwaltung im Computer Doch das ist nicht die einzige Veränderung im «Eichireben». «Wir haben die ganze EDV-Anlage neu aufgebaut. Denn ab Januar werden im «Eichireben» alle pflegerischen Daten über den Computer verwaltet.» Das Nachtragen von Karteikarten gehört damit der Vergangenheit an. Eine Pflegefachfrau baut das Ausbil-

Eingerichtet Hedwig Schelbert hat sich im neuen Zimmer gut eingelebt. dungswesen auf, sodass ab 2012 Auszubildende im «Eichireben» aufgenommen werden können. Und Reto Köchli gehen die Ideen noch lange nicht aus. «Das liegt vielleicht auch daran, dass ich durch die Ausbildung an der Heimleitungsschule an der Quelle bin», merkt Reto Köchli an. Der Quereinsteiger war 27 Jahre im Autogewerbe engagiert. «Doch ich suchte neue Entwicklungsmöglichkeiten.» Reto Köchli will etwas bewegen. «Senioren bleiben immer länger zu Hause, wenn die Gesundheit es erlaubt.» Käme aber ein Unfall oder eine

Foto:grh

Krankheit mit Spital dazwischen, müsse plötzlich schnell reagiert werden, da Spitäler die Aufenthaltsdauer verkürzen. «Allein sind Angehörige mit der Pflege oft überfordert, dann kommen Heime wie das unsere ins Spiel. Unsere Aufgabe ist es, die Menschen in dieser Übergangsphase so gut als möglich zu begleiten.» Eine Begegnungsstätte Wer ins «Eichireben» komme, solle sich nicht abgeschoben fühlen. «Ein Ziel ist darum, das «Eichireben» noch stärker zur Begegnungsstätte zu machen, als es

das schon ist.» Er wolle das Dorf ins Heim holen beziehungsweise das Heim ins Dorf bringen. «Beispielsweise mit Kinonachmittagen.» Teamwork Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter spielen bei der Entwicklung solcher Projekte eine grosse Rolle. «Das Teamwork, wie wir es quer durch alle Aufgabengebiete haben, spielt im ‹Eichireben› eine wichtige Rolle», erklärt Reto Köchli. «Besser kann man sich für künftige Herausforderungen nicht wappnen.»

Das Vokalensemble opus 48 hat für die Konzerte aus Anlass seines 20-jährigen Bestehens ein Programm gewählt, das in einem doppelten Bogen vom 18. Jahrhundert Händels in unsere Gegenwart und zurück in den späten Barock führt. Die Trauermusik für die Königin Caroline aus dem Jahre 1737 von Georg Friedrich Händel, eine ausführliche musikalische Würdigung für eine sehr populäre Königin, ist von strahlender Kraft. Dank der Unterstützung durch das Kuratorium hat opus 48 zwei Kompositionsaufträge an Aargauer Komponisten vergeben können. «In wachsenden Ringen» von Ruedi Debrunner, geschrieben für Bassstimme, Violine, Violoncello und Chor, vertont in gemässigt moderner Tonsprache, Texte von Rilke neben Zitaten aus dem Johannesevangelium. Oliver Weber hat in «warten auf Antwort» zu einer Textcollage ganz unterschiedlicher Autoren zum Thema «fliessen» eine anspruchsvolle Vertonung geschrieben, die die Möglichkeiten moderner Tonsprache auslotet. Antonio Caldara, ein wenig bekannter Musiker aus Venedig und Zeitgenosse Vivaldis, hat mit «Laudate, pueri, Dominum» eine brillante, kurze Kantate für Sopran, Chor und instrumentale Begleitung komponiert. Das Konzert vom Samstag, 5. November, 20 Uhr, in der reformierten Kirche Meisterschwanden bietet auch Gelegenheit für ein Wiedersehen mit den Gesangssolisten Barbara Zinniker und Michael Leibundgut, mit denen opus 48 immer wieder musiziert hat. Ein Ensemble von Berufsmusikern begleitet den Chor, der von Peter Baumann geleitet wird. Weitere Informationen finden sich auf der (Eing.) Homepage www.opus48.ch.

Relief-Art-Bilder und Cartoons in der Alten Schmitte I n den gemütlichen Räumlichkeiten der Alten Schmitte Seengen zeigen Angela Zanini-Bassi aus Seengen und der Aarauer Cartoonist Roland Rickenbacher alias «Rick» ihre Arbeiten. Angela Zanini-Bassi zeigt ihre in Anlehnung an die chinesische Lehre des Feng Shui entwickelten Relief-Art-Bilder erstmals einer breiten Öffentlichkeit. Die Künstlerin arbeitet vor allem mit Farben in der Überzeugung, dass Farben das Wohlbefinden begünstigen, ebenso die Masse der Bilder, welche nach dem chinesischen Feng-Shui-Lineal gewählt sind. Mit der Spiralform, die für Geburt und Wiedergeburt steht, möchte Angela Zanini-Bassi den Betrachter einen Moment in den Bann ziehen.

Rick, mit verschiedenen Ausstellungen in Aarau, Olten und Basel, zeigt in Seengen eine Auswahl seiner Cartoons und Figuren. Die Cartoons, mehrheitlich witzige Wortspielereien, sind in Bleistift-/Farbstift-Technik gehalten und die zum Teil filigranen Figuren sind aus lufthärtender Modelliermasse und Gips erschaffen. Die Vernissage ist am Freitag, 4. November, von 19 bis 22 Uhr. Anschliessend ist die Ausstellung über zwei Wochenenden geöffnet, und zwar am Samstag, 5. November, Sonntag, 6. November, Freitag, 12. November, und Sonntag, 13. November, jeweils von 11 bis 18 Uhr. Die beiden Künstler sind während der Ausstellungsdauer anwesend. (Eing.)

Erschreckend was bei falschem Verhalten aus dem Feuer werden kann.

Figürlich Wenn Figuren schon fast leFoto:zvg bendig wirken.

und 200 Zuschauerinnen und Zuschauer haben gespannt die 4. Hauptübung der Feuerwehr Oberes Seetal auf dem Areal Fretz Men in Fahrwangen mitverfolgt. «Wir haben uns über den grossen Publikumsaufmarsch sehr gefreut», erklärt Fritz Ganath, Kommandant der Feuerwehr Oberes Seetal. Die verschiedenen Abteilungen wie Atemschutz, Maschinisten oder die Sanität hatten Posten vorbereitet, wo sie Einblick in ihren Aufgabenbereich gaben. «Dabei haben wir auf Mitwirkungsmöglichkeiten geachtet. Wer wollte, konnte den richtigen Umgang mit dem Feuerlöscher lernen oder wie der Brand einer Fritteuse zu löschen ist.» Grossen Applaus gab es für das Atemschutz-Ballett, eine choreografierte Übung zur Musik. Aber auch die Einweihung des neuen Fahrzeuges, eines Mercedes Sprinter 519 CDI 4x4, hatte Neugierige angelockt. Die Veränderungen im Vergleich zu seinem Vorgänger sieht Fritz Ganath vor allem

Geschichten, die das Leben schreibt Im Erzählcafé Oberes Seetal werden Erinnerungen wach. Die Reformierte Kirchgemeinde MeisterschwandenFahrwangen lädt Zuhörer jeden Alters ein, zuzuhören, zu erzählen und dabei Zeitgeschichte lebendig werden zu lassen. Helen Schatzmann

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ie kommt für jede Generation. Die Zeit, in der man Zeit hat, von alten Zeiten zu reden und einander zu erzählen. Das Erzählcafé Oberes Seetal bietet Gelegenheit dazu. Dort kommen Menschen zusammen, um zu erzählen, welche Geschichten ihr Leben schreibt und geschrieben hat. In anregender Atmosphäre werden die wortgewandeten Erlebnisse erzählt und ausgetauscht. Persönliche Erinnerungen werden wach. Lebenserfahrungen umspannen den Bogen von gestern, heute und morgen. Die Teilnehmenden sollen die Freude entdecken, spontan auch selbst erlebte Geschichten zu erzählen, und erfahren als Zuhörerinnen und Zuhörer die einzigartige Wirkung dieser Erzählungen: nah, direkt, authentisch. Tanz auf dem Hallwilersee Kurt Siegrist ist in Meisterschwanden aufgewachsen, lebte unter anderem in Genf und in Frankreich und wohnt seit

Spannend Überraschungsgast Kurt Siegrist erzählt aus seinem Leben. 1998 wieder in Fahrwangen. «Wenn ich in die Runde sehe, kenne ich ja die meisten von euch», freute sich der Überraschungsgast am ersten Erzählnachmittag im Kirchgemeindehaus Meisterschwanden-Fahrwangen. Sein Blick zurück in die Schul- und Lehrzeit weckte Emotionen. Trotz Krieg und Lebensmittelrationierung gab es viel Gutes zu erzählen von damals. Dass zum Beispiel der See viel öfter zugefroren war als heute. Dass dann von weitem Grammofonmusik vom Hotel Seerose her zu hören war und auf dem See getanzt wurde. Der Erzähler, der 40 Jahre lang in der Uhrenindust-

Zeit der Veränderung bei der Feuerwehr Oberes Seetal R

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rie arbeitete und als Einkaufschef von Omega fast die ganze Welt bereiste, hielt die Zuhörerinnen und Zuhörer mit seinen spannenden Schilderungen fest im Bann und brachte sie immer wieder zum Schmunzeln und Lachen. Bei Kaffee und Kuchen schwelgte man weiter in Erinnerungen und natürlich war wiederum Gemütlichkeit angesagt. Weitere Erzählnachmittage mit Überraschungsgast im reformierten Kirchgemeindehaus Meisterschwanden-Fahrwangen: 24. November, 26. Januar 2012, 16. Februar 2012. Start um 14.30 Uhr. www.kirchweg5.ch.

St. Nikolaus besucht Sarmenstorf Draussen wird es kühler und die Weihnachtszeit kündigt sich langsam an. Am 5. und 6. Dezember wird der St. Nikolaus mit seinen emsigen Helfern an die Türen klopfen und die heimischen Wohnzimmer mit vorweihnachtlicher Stimmung erfüllen. Anmeldungen für die Hausbesuche liegen in den Sarmenstorfer Dorfläden auf. Bei Fragen ist der organisierende Verein, das Jugendforum, unter Tel. 078 776 12 50 zu erreichen. Anmeldeschluss ist der 14. November. Der St.Nikolaus-Auszug findet am Sonntag, 4. Dezember, um 17 Uhr in der St. Wendelinskapelle statt. Am besten zu Fuss kommen, da keinerlei Parkplätze zur Verfügung stehen. (Eing.)

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in der Sicherheit. «Es war uns wichtig, dass alles auf dem neuesten Stand ist. Fahrer- wie Beifahrerairbag spielten ebenso eine Rolle wie die Gurten für jene sechs Personen, die zusätzlich mitgenommen werden können.» 20 Männer und Frauen mit 344 Dienstjahren gehen in den Feuerwehrruhestand. «Dieser massive Wechsel war geplant», erklärt Fritz Ganath. Man habe für die Fusion der Dorf-Feuerwehren Bettwil, Fahrwangen und Meisterschwanden/Tennwil alle vorhandenen Erfahrungen nutzen wollen. «Aber es war damals schon klar, dass 2011 ein Generationenwechsel stattfinden würde. Und das können wir nun gut, denn alle Posten sind besetzt. Manche waren es in den vergangenen Monaten sogar doppelt, um die Übergabe zu erleichtern.» Auch Fritz Ganath selbst tritt Ende des Jahres ab. Ueli Gutknecht ist an der Hauptübung zum Hauptmann befördert worden und ab 1.1.2012 offiziell im Amt. (grh)

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Basar im Reformierten Kirchgemeindehaus Samstag, 5. November 2011 9.00 – 16.00 Uhr Zeughausstrasse 9, 5600 Lenzburg Mittagessen: ab 11.30 Uhr Das Kreative Forum und die Männergruppe laden alle herzlich ein, unser vielfältiges Angebot wartet auf Sie.

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Sonntag, 13. November 2011

Jodlerkonzert im Gemeindesaal in Niederlenz 10.30 Uhr: Apéro Mit Gesangs- und Alphorneinlagen

12.00 Uhr: Mittagessen Aarg. Braten, Kartoffelgratin, Gemüse

13.30 Uhr: Konzert Mitwirkende: Jodlerchörli Niederlenz Jodlerklub Dottikon Kapelle Wynegruess Petra und Stephan Nützi

Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch.


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Lindenberg / Unteres Seetal BONISWIL Gemeindeversammlungsdaten Die Rechnungsgemeindeversammlung findet am Donnerstag, 7. Juni 2012, statt, die Budgetgemeindeversammlung am Mittwoch, 28. November 2012.

Selbstgestaltetes Mehr als 20 Künstler bieten ihre Werke feil.

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Über 20 Freizeit-Künstler präsentieren ihre Werke D

er Samariterverein Egliswil und über zwanzig Künstler laden am Wochenende vom 5. und 6. November zur Hobby-Ausstellung in der alten Turnhalle in Egliswil ein. Alle zwei Jahre organisiert der Samariterverein Egliswil eine Hobby-Ausstellung. Dabei stellen während zweier Tage regionale Hobby-Künstlerinnen und -Künstler ihre Arbeiten aus. Holzartikel, Stricksachen, Porzellan, Perlen- und Silberschmuck, Taschen, Mosaik-Dekorationen, geschnitzte Seifen und viele weitere Werke können bewundert und gekauft werden. An dieser vielfältigen und bunten Ausstellung wird auch die Gelegenheit geboten, einem Geisselmacher über

die Schultern zu schauen und sich für das «Geisselklöpfen» auszurüsten. Mit diesem Engagement trägt der Samariterverein zur kulturellen Bereicherung in Egliswil bei. Hobby-Künstlern wird dabei eine Plattform geboten, ihr Hobby und ihre Werke einem breiten Publikum zeigen zu können. Im Beizli verwöhnen die Mitglieder des Samaritervereins Egliswil die Besucher kulinarisch. Die Hobby-Ausstellung in der alten Turnhalle Egliswil ist am Samstag, 5. November, von 10 bis 20 Uhr und am Sonntag, 6. November, von 10 bis 16 Uhr geöffnet. Weitere Informationen auf der Homepage www.samariter-egliswil.ch

Sanierung Seeweg Mit der Referendumsabstimmung vom 23. Oktober haben die Stimmbürger den Beschluss der Gemeindeversammlung für die Sanierung und den Ausbau dieses Weges auf eine Breite von 5 Meter aufgehoben. Der Gemeinderat anerkennt den Willen der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger. Gestützt auf das eindeutige Abstimmungsergebnis wird die Behörde nun die bestehenden Möglichkeiten prüfen und ein neues Projekt mit einer klar schmaleren Fahrbahn ausarbeiten lassen, das aber trotzdem die Anforderungen an die Verkehrssicherheit erfüllt und keine höheren Kosten verursachen wird. (RH)

BETTWIL Grüngutabfuhr Die letzte Grüngutabfuhr dieses Jahres erfolgt am 16. November. Die Daten für 2012 folgen. Räbeliechtli-Umzug Am Montag, 7. November, führt die Schule Bettwil den traditionellen Räbeliechtli-Umzug durch. Die Kinder starten um 18 Uhr beim Schulhaus, ziehen singend durch Gassäcker- und Brunnäckerstrasse und besammeln sich auf dem Chäsiplatz. Dort singen die Kinder ihre Lieder nochmals. Der kulinarische Abschluss ist wie üblich beim Schulhaus. Sollte das Wetter am Montag schlecht sein, wird der Räbeliechtli-Umzug vom Montag auf Dienstag, 8. November, verschoben. (BB)

Schulpflege wieder komplett Mit Freuden hat die Ortsschulpflege Meisterschwanden und Präsident Jürg Schneiter (re) ihr neu gewähltes Mitglied, Roger Sigg (li), willkommen geheissen und in ihrer Runde aufgenommen. An der ersten gemeinsamen Sitzung wurde Roger Sigg in die Arbeiten

Frauezmorge in Seon Am Dienstag, 8. November, von 9 bis 11 Uhr findet im reformierten Kirchgemeindehaus Seon der nächste Frauenzmorge statt. Zu Gast ist Clarissa Ravasio aus Staufen mit ihrem Blindenführhund Zoran. Nach dem gemeinsamen Frühstück zeigt ein Film der Schweizerischen Schule für Blindenführhunde, Allschwil, den anspruchsvollen Weg vom Welpen zum Blindenführhund auf. Anschliessend erzählt Clarissa Ravasio aus ihrem Leben. (Eing.)

eines Schulpflegers eingeführt. Dabei wurden auch die Ressorts neu verteilt. Zusätzlich zu seinem Engagement in der Ortschulpflege wird er zusammen mit Caroline Camenzind die Schule Meisterschwanden in der Kreisschulpflege Oberes Seetal vertreten. (MG)

Trachtengruppe Leutwil lädt zum Jubiläum Am Sonntag, 6. November, lädt die Trachtengruppe Leutwil zum 20. Raclette-Plausch. Von 11 bis 17 Uhr darf geschmaust werden. Zur Feier des Jubiläums werden musikalische Beiträge der Panflötengruppe Panelodie zu hören sein. Ausserdem gibt es eine kleine Handwerksausstellung. Um 14 Uhr wird die Kinder- und Jugendtanzgruppe mit Volkstänzen aus aller Welt unterhalten.

Ferienplausch auf einer heissen Spur D

Strahlend Die Siegermannschaft des Raclette-Turniers.

Foto: zvg

Männerriege Fahrwangen gut in die Volleyball-Saison gestartet A

cht Mannschaften nahmen am 22. Oktober an der 23. Austragung des Raclette-Turniers der Männerriege Fahrwangen teil. Für viele Teams dient das Turnier als Standortbestimmung im Hinblick auf die Meisterschaft. Der Modus sah vor, dass vorerst in 4er-Gruppen der Sieger ausgemacht wurde. Für die zweite Turnierhälfte wurden wiederum 4erGruppen gebildet, um die Ränge 1 bis 4 beziehungsweise 5 bis 8 auszuspielen. Während die MR Wohlen als Sieger der letzten beiden Turniere in den Gruppenspielen alle Sätze souverän gewann, verlor die MR Fahrwangen im Startspiel den 1. Satz gegen die MR Brittnau und wurde somit Gruppenzweiter. Im ersten Spiel der Finalrunde trafen die Fahrwanger auf die MR Wohlen. Es entwickelte sich ein spannendes Spiel, in welchem beide Teams je einen Satz, und dies erst noch mit demselben Resultat, für sich entscheiden konnten. Eine ungewöhnliche Ausgangslage im Kampf um den Turniersieg war somit gegeben. Auch am Nachmittag erwies sich die MR Brittnau als starker Gegner. Diesmal konnten die Fahrwanger aber beide Sät-

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ze siegreich gestalten. Die Entscheidung um den Turniersieg fiel erst im letzten Spiel zwischen der MR Wohlen und Brittnau. Die MR Wohlen benötigte für den dritten Turniersieg in Serie mindestens 2 Satzgewinne, um auf dieselbe Punktzahl wie die MR Fahrwangen zu kommen. Zudem hätten diese recht deutlich ausfallen müssen, um im Vergleich mit Fahrwangen die bessere Punktedifferenz aufzuweisen. Es kam aber ganz anders. Die Brittnauer wuchsen über sich hinaus, wirkten sehr konzentriert und entwickelten im Angriff sehr viel Druck. Mit 25:19 und 25:22 vermochten sie beide Sätze für sich zu entscheiden, was in der Schlussrangliste den 2. Rang bedeutete. Rangliste 1. MR Fahrwangen 2. MR. Brittnau 3. MR Wohlen 4. MR Birrwil 5. MTV Seon 6. TV Fahrwangen 7. MR Möriken Wildegg 8. TV Bettwil

er Ferienplausch gehört für viele Kinder aus Seon und Umgebung zum Herbst wie die farbigen Wälder. Am 12. Oktober war es wieder so weit: Über 50 Kinder begaben sich auf die heisse Spur von Jesus. Voller Spannung erwarteten sie jeden Tag die neuen Berichte von Reporter Kurt Clever in der Fernsehsendung «auf heisser Spur von Jesus». Dabei erfuhren sie, wie der Zöllner Levi von Jesus gerufen wurde oder wie der todkranke Diener eines römischen Hauptmannes auf wundersame Weise geheilt wurde. Aber nicht nur die Geschichten aus der Bibel wurden aufmerksam verfolgt, viel Spass bereiteten auch die Spiele im Wald und die sportlichen Wettkämpfe in den Gruppen. Mit Begeisterung beteiligten sich die Kinder an den Bastelarbeiten, am «Guezlibacken» oder am Theaterspielen. Sie sangen mit der hauseigenen Nachwuchsband und die jüngsten Teilnehmer hatten eine einzigartige Begeg-

Gemeinsam Geschichten, Guezlibacken oder Theaterspielen. nung mit einem Polizeihund, der sie besuchte. Zum Abschluss des Ferienplauschs liessen sich viele Eltern einla-

Foto:zvg

den und genossen einen kurzen Rückblick auf die Woche, die ihre Kinder erlebt hatten. (SH, LA, SM)

45 Kilo Mehl zu feinen Kuchen gebacken V

or 20 Jahren hat Helga Schlatter aus Fahrwangen begonnen, das Bibliotheksleben mit Kaffee und Kuchen zu bereichern. Einmal im Monat bietet sie den Besuchern während der Ausleihe süsse Gründe für eine Verschnaufpause. «Ich bin als Mitglied des Frauenvereins angefragt worden, dieses Amt zu übernehmen. Und da ich selber gerne lese und Bibliothekskundin bin, habe ich zugesagt», erklärt die Bäckerin aus Leidenschaft. Das Angebot setzt Helga Schlatter bis heute, jeweils über die Wintermonate, ohne Unterbruch fort. Ihre feinen, selbst gebackenen Kuchen locken grosse und kleine Bibliothekskundinnen an den Tisch. Nicht nur Stammgäste merken sich die Daten, für viele ist der Anlass zu

einem beliebten Treffpunkt geworden. Der Erlös kommt jeweils in die Kulturkasse der Bibliothek, womit kulturelle Aktivitäten ermöglicht und unterstützt werden. Das Läsi-Huus-Team dankt Helga Schlatter für ihren aussergewöhnlichen Einsatz und ihr grosses Engagement. Wie lange sie noch weiterbacken wird? «Das habe ich noch nicht beschlossen», erklärt Helga Schlatter und lacht. «Solange es mir Spass macht und ich Lust aufs Backen habe.» Und das könne noch eine ganze Weile so bleiben. «Ich kenne 80-Jährige, die rüstig und engagiert sind. Wer weiss, die Perspektive ist doch gar nicht so schlecht.» Nächster «Bibliotheks-Kaffee»: Mittwoch, 9. November, 13.30 bis 16 Uhr, im Läsi-Huus Fahrwangen.

Bäckerin Helga Schlatter versorgt Leseratten mit Süssem. Foto: zvg


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Agenda

Agenda vom 4. bis 10. November Niederlenz

KLASSIK

Schachclub: Am 7. November, 20 Uhr, ist der erste von drei Montagabenden für das offfene Schachturnier für jedermann. Gespielt wird in Niederlenz, Werkhof, Stationsweg 8, 1. Stock. Anmeldung bei Roland Burri, r.burri-schach@yetnet.ch oder Telefon Privat 062 897 39 64.

Freitag, 4.11. Möriken-Wildegg: Gemeindesaal Möriken 20 Uhr. Operette Möriken-Wildegg: «Der Bettelstudent». Von Carl Millöcker. In 3 Akten.

Oberes Seetal

Samstag, 5.11.

Landfrauen Oberes Seetal: Dienstag, 8. November, ab 19 Uhr im Restaurant Brücke in Fahrwangen, Pizzaessen. Anmeldung erwünscht unter 056 667 31 67.

Lenzburg: Stadtkirche 20 Uhr. «Vom Volkslied inspiriert» – Konzert des Vokalensembles Cappella Cantemus. Leitung: Beat Wälti. Kein Vorverkauf, Abendkasse ab 19.30 Uhr. Meisterschwanden: Ref. Kirche 20 Uhr. «In wachsenden Ringen» – Ein Geburtstagskonzert von Opus 48. Möriken-Wildegg: Gemeindesaal Möriken 19 Uhr. Operette Möriken-Wildegg: «Der Bettelstudent». Von Carl Millöcker. In 3 Akten.

Sarmenstorf Frauenverein Sarmenstorf: Am Samstag, 19. November, 9–12 Uhr, findet im Pfarreitreff Sarmenstorf das Weihnachtsbasteln für Kinder statt. Anmeldeschluss ist Mittwoch, 9. November, bei Daniela Kuratle, 056 496 02 04, oder per Mail: frauen.sarmi@gmx.ch. Kerzenziehen In Dintikon wird bereits mit der Tradition gestartet. Foto:Archiv

Sonntag, 6.11. Möriken-Wildegg: Gemeindesaal Möriken 16 Uhr. Operette Möriken-Wildegg: «Der Bettelstudent». Von Carl Millöcker. In 3 Akten. Schafisheim: Rudolf-Steiner-Schule Aargau 17 Uhr. Benefiz-Klavierkonzert von Cosmin Boeru. 15.45 Uhr: Baustellenführung.

Mittwoch, 9.11. Möriken-Wildegg: Gemeindesaal Möriken 20 Uhr. Operette Möriken-Wildegg: «Der Bettelstudent». Von Carl Millöcker. In 3 Akten.

SOUNDS

Freitag, 4.11. Brunegg: Landgasthof zu den drei Sternen Ab 20.30 Uhr. Konzert von The Jazzburgers. Von Dixieland bis Happy-Jazz. Eintritt frei. Niederlenz: Kurve Bar 20 Uhr. Oldies mit DJ Giulio. Sarmenstorf: Ochsen-Saal Ab 20 Uhr. Ueli und die Knechte rocken.

ANDERE KLÄNGE

Sonntag, 6.11. Lenzburg: Stadtkirche 15 und 17 Uhr. Gospelkonzert. Mitwirkende: Gospelchor Seon, Gospelkids und Band. Special Guest: The Millers. Staufen: Mehrzweckgebäude Lindenplatz 13.30–17.30 Uhr. Kaffeehaus-Konzert. Der Frauenchor singt zur vollen Stunde.

VORTRÄGE

Montag, 7.11. Sarmenstorf: Pfarreitreff 20 Uhr. Dr. Thomas Furrer, Facharzt für Allgemeinmedizin, spricht über Zecken.

Dienstag, 8.11. Seon: Ref. Kirchgemeindehaus 9–11 Uhr. Frauenzmorge. Clarissa Ravasio aus Staufen ist mit ihrem Blindenführhund Zoran zu Gast. Mit Kinderhütedienst. Möriken: kleiner Saal Gemeindehaus 20 Uhr. Wetterfrosch Dr. Mario Slongo INSERAT

spricht über Klimaveränderung im Alpenraum.

UNTERHALTUNG

Samstag, 5.11. Lenzburg: Alter Gemeindesaal 20 Uhr. Dancing on Stage – Galakonzert der Concertband Lenzburg.

Sonntag, 6.11. Lenzburg: Alter Gemeindesaal 14 Uhr. Dancing on Stage – Familienkonzert der Concertband Lenzburg. Leutwil: Mehrzweckhalle 11–17 Uhr. Jubiläums-Raclette-Plausch. Organisiert von der Trachtengruppe Leutwil.

VERMISCHTES

Egliswil: Turnhalle 10–16 Uhr. Der Samariterverein Egliswil und über zwanzig Künstler laden zur Hobby-Ausstellung ein. Lenzburg: Müllerhaus 11 Uhr. In «Lenzburg Persönlich» begegnen sich Madeleine-Cathérine Baumann-Kohler und Rolf Schäuble im Gespräch. Eintritt frei. Möriken-Wildegg: Alterszentrum Chestenberg 9.30 Uhr. Sonntagsbrunch und Vernissage der Bilderausstellung von Ruth Stoller. Seon: Malatelier Susanne Hediger 10–15 Uhr. Tag der offenen Tür.

Montag, 7.11. Beinwil am See: Gesundheitspraxis Thea Kölliker 19.30–21.15 Uhr. Gemeinsames Singen von Mantras und Liedern aus verschiedenen Kulturen.

Freitag, 4.11.

Dienstag, 8.11.

Dintikon: Feuerwehrlokal 19–22 Uhr. Kerzenziehen. Nur für Erwachsene. Mit Kaffeestube. Organisiert vom Verein Rägeboge. Lenzburg: Rathausgasse 13–17 Uhr. Wochenmarkt Schafisheim: Rudolf-Steiner-Schule Aargau 19.30 Uhr. Orientierungsabend über die Rudolf-Steiner-Schule Aargau. Seon: Restaurant Frohsinn 20 Uhr. Die Sozialdemokratische Partei Unteres Seetal lädt ein.

Lenzburg: Rathausgasse 7.30–11 Uhr. Wochenmarkt. Rupperswil: Bibliothek 17–17.30 Uhr. Geschichtenstunde mit Nicole Richner. Für Kinder von 5 bis 8 Jahren. Nach Kamishibai (japanische Erzählkunst).

Samstag, 5.11. Ammerswil: Turnhalle 17 Uhr. Racletteabend des STV Ammerswil. Dintikon: Feuerwehrlokal 10–17 Uhr. Kerzenziehen. Mit Kaffeestube. Organisiert vom Verein Rägeboge. Egliswil: Turnhalle 10–20 Uhr. Der Samariterverein Egliswil und über zwanzig Künstler laden zur Hobby-Ausstellung ein. Lenzburg: Turnhalle Neuhof 15.30 und 18.30 Uhr. «Musik und Sport verbindet». Jugendvorführung DTV, TV und Jugendspiel und Kinderkantorei Lenzburg und Kinderchor Staufen. Niederlenz: Schulhaus Rössligasse 16 Uhr. Radball-Grümpelturnier. Veranstalter: Velo-Club Niederlenz.

Mittwoch, 9.11. Fahrwangen: Läsi-Huus 13.30–16 Uhr. Spiel- und Geschichtennachmittag für Kinder ab 5 Jahren. Sarmenstorf: Schulhaus Winkel 18 Uhr. Räbeliechtli-Umzug in Sarmenstorf. Start beim Schulhaus Winkel 18 Uhr. Verschiebedatum Freitag, 11. November.

Donnerstag, 10.11. Ammerswil: Turnplatz 18.30 Uhr. Chlausklöpfen – Chlöpftraining. Lenzburg: Burghaldenhaus 18 Uhr. Buchvernissage «Hero – seit 1886 in aller Munde». Sarmenstorf: blaue Turnhalle 19–20 Uhr. Das wöchentliche FitnessTurnen startet wieder. Informationen erteilt Simone Bleiker unter 056 667 33 37.

VEREINE

Sonntag, 6.11.

Bettwil

Dintikon: Feuerwehrlokal 10–16 Uhr. Kerzenziehen. Mit Kaffeestube. Org.: Verein Rägeboge.

Samariterverein: Mittwoch 9. November, 20 Uhr, Probe-Anzeige im Schulhaus Bettwil.

Staufen Pistolensektion der Schützengesellschaft: Samstag. 5. November, 15– 17 Uhr, Luftpistolenschiessen im Keller der Turnhalle.

SENIOREN

Dienstag, 8.11. Möriken-Wildegg: Kath. Pfarreisaal 14.15 Uhr. Seniorennachmittag des Frauenvereins Möriken-Wildegg. Unterhaltung mit dem Frauen-und Töchternchor Möriken-Wildegg. Abholdienst: 062 893 15 61 (Marianne Flühmann).

Donnerstag, 10.11. Ammerswil: Al Prato 11 Uhr. Senioren-Mittagstisch. Hendschiken: Restaurant Jägerstübli 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch. Rupperswil: Altersheim Länzerthuus 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch.

AUSSTELLUNGEN Lenzburg: Aargauer Literaturhaus Lenzburg Fr 17–20 Uhr, Sa und So 14–17 Uhr, Do 17–20 Uhr. Ausstellung von Eva Furrer und Werner Frey. Bis 13. November. Lenzburg: Galerie 30 Do–Sa 16–19 Uhr. Bilder von Margrith Rechsteiner und Ursula Matter. Dauer bis 12. November. Lenzburg: Museum Burghalde Di–Sa 14–17/So 11–17 Uhr. Sonderausstellung «Hero – seit 1886 in aller Munde». Bis 25. November 2012. Lenzburg: Zeughausareal Di–So 10–17 Uhr/Do bis 20 Uhr. Ausstellung «Home – Willkommen im digitalen Leben». Bis 27.11.2011. Meisterschwanden: Galerie Del Mese-Fischer Di–Fr 14–18 Uhr, Sa 14–17 Uhr. Werke von berühmten und weniger berühmten Künstlern. Seengen: Alte Schmitte Sa und So 11–18 Uhr. Relief-Art-Bilder von Angela Zanini-Bassi, Figuren und Cartoons von Roland Rickenbacher.

MUSEEN Lenzburg: Museum Burghalde Di–Sa 14–17Uhr/So 11–17 Uhr. Stadtgeschichte, Urgeschichtswerkstätte, Ikonenabteilung, Wege zum Menschen. Auenstein: Hexenmuseum Fr 14–18 Uhr, So/Mi 14–17 Uhr. Donnerstag, 10. November, zusätzlich von 20–22 Uhr geöffnet wegen Vollmond. Geschichte der Hexenprozesse.

Filmtipp Tower Heist – Aushilfsgangster Josh Kovacs (Ben Stiller) ist der Manager des Towers, einer der luxuriösesten Wolkenkratzer in Manhattan. Er ist bei seinen Angestellten genauso beliebt wie bei den wohlhabenden Mietern. Doch jetzt droht Ärger: Der reichste Bewohner des Towers, Arthur Shaw (Alan Alda), wird angeklagt, Millionenbeiträge verspielt zu haben, und soll nun vom FBI unter Hausarrest gestellt werden. Leider hat Shaw nicht nur die Gelder von reichen Leuten verloren, sondern auch den gesamten Pensionsfonds der Mitarbeiter des Towers. Als der kurz vor der Pension stehende Portier Lester (Stephen Henderson) versucht, sich das Leben zu nehmen, beschliesst Kovacs zu handeln. Zusammen mit den Angestellten Charlie (Casey Affleck) und Enrique (Michael Pena) sowie Geschäftsmann Mr. Fitzhugh (Matthew Broderick) will er Shaws Tresor plündern. Da der aber unter ständiger Beobachtung des FBI steht, braucht das Team Hilfe von einem Verbrechensprofi. Kino Urban Do, Sa–Mi täglich 20 Uhr, Fr 21.15 Uhr, So auch 17 Uhr, D, ab 12 Jahren. Kino Rex, Wohlen. Täglich 20.30 Uhr (ohne Mittwoch), D, ab 12 Jahren.

Die Abenteuer von Tim und Struppi Der junge Reporter Tim (Jamie Bell) ist immer auf der Suche nach einer guten Story. Mit seinem treuen Begleiter Struppi, einem gewitzten Foxterrier, bereist er die entlegensten Winkel der Erde und scheut sich vor keiner noch so grossen Gefahr, um an Material für seine neuesten Reportagen zu kommen. Auf einer ihrer zahlreichen Recherchetouren treffen Tim und sein Gefährte auf den raubeinigen Kapitän Haddock (Andy Serkis). Der permanent betrunkene Seefahrer berichtet dem Duo von einem Schatz seines Vorfahren Frantz Ritter von Hadoque. Jener sei zusammen mit dem Schiff Hadoques untergegangen, nachdem es vom gefürchteten Piraten Rackham dem Roten (Daniel Craig) angegriffen wurde. Gemeinsam begeben sich die drei auf die abenteuerliche Reise in die Karibik, wo sie den verschollenen Schatz vermuten. Kino Urban, Lenzburg Fr 19 Uhr, Sa und Mi 17 Uhr, So nur 14.30 Uhr, D, ab 10 Jahren. Kino Rex, Wohlen. Täglich 15.30 Uhr (ohne Mittwoch), Sa, So und Mi auch 15.45 Uhr. D, ab 10 Jahren.

Der Verdingbub Der grösste Traum von Waisenkind Max ist es, Teil einer richtigen Familie zu sein. Und tatsächlich scheint sich dieser zu erfüllen: Max wird an eine Bauernfamilie verdingt. Statt Liebe und Anerkennung erfährt er von seinen Pflegeeltern und deren Sohn jedoch nur Demütigung und Eifersucht. Das Handorgelspiel ist das einzige, was ihm niemand nehmen kann. Als eine neue Lehrerin aus der Stadt sein musikalisches Talent erkennt, darf Max am lokalen Schwingfest vor der gesamten Gemeinde spielen. Das Glück ist allerdings nur von kurzer Dauer: Eifersucht und Missgunst sind stärker. Doch dank eines unerwarteten Verbündeten schafft Max die Flucht und macht sich auf nach Argentinien, dem Land seiner Träume. Gerüstet mit seiner Handorgel und der Gewissheit: Da draussen, in der Welt, kann es nur besser werden. Kino Löwen, Lenzburg Täglich 16.30 und 20 Uhr, So auch 14 Uhr, CH, ab 14 Jahren. Weitere Filme und Infos unter: www.kinolenzburg.ch www.rex-wohlen.ch www.atelierkino.ch


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 3. November 2011 23 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Szene «Russische Seele» in der Kirche Rupperswil Auf ihrer Tournee durch Europa gastieren die professionellen Sängerinnen und Sänger aus der Schule des St. Petersburger Konservatoriums mit einem russischen Chorkonzert in Rupperswil. Dabei werden die Musiker einen Einblick in die faszinierende Gesangskunst geben, wie sie in der Ostkirche seit Jahrhunderten gepflegt wird. Begünstigt durch das Fehlen der Orgel in russischen Kirchen, entstand im Laufe der Jahrhunderte eine Gesangskultur, die in Ausdruck und Wirkung unvergleichlich

ist. Glockenreine Soprane und tiefste Bässe sind typisch für russische Chöre und zeichnen auch das Vokalensemble «Russische Seele» aus. Die Reformierte Kirchgemeinde Rupperswil freut sich ganz besonders, das Petersburger Vokalensemble wieder begrüssen zu dürfen. Die Sängerinnen und Sänger konzertieren bei freiem Eintritt. Eine Kollekte dient der Deckung der TourneeUnkosten. Konzert: Freitag, 11. November, 20 Uhr, reformierte Kirche Rupperswil.

Kanada, bildgewaltig präsentiert Edi Aschwanden aus Egliswil bereist die ganze Welt und lässt in seinen MultivisionsReportagen die Menschen einen Blick in ferne Welten werfen. Mit der Reportage «Kanada – Zug um Zug» wird er das letzte Mal über seine Reisen berichten. Beatrice Strässle

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«Russische Seele» zu Besuch in Rupperswil.

Foto: zvg

Start in die CH-Dok-Film-Saison Die Kulturkommission Lenzburg lädt ein zur siebten Folge der Reihe CH-DOK-FILM – neue Schweizer Dokumentar-Filme im Dialog.

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um 7. Mal zeigt die Kulturkommission Lenzburg ein abwechslungsreiches Programm mit fünf neuen Schweizer Dokumentarfilmen und damit einen Querschnitt aus dem vielfältigen und qualitativ hochstehenden Dokumentarfilmschaffen von Schweizer Regisseurinnen und Regisseuren. Zu den Filmabenden werden – von einem filmbegeisterten und interessierten Publikum sehr begrüsst – Regisseurinnen und Regisseure oder andere am Film beteiligte Personen wie z. B. der Produzent, der Kameramann eingeladen. Diese Begegnungen versprechen spannende, erkenntnisreiche Gespräche rund um den Film. Zudem trägt das Verweilen an der viel gelobten, von Karin Schneeberger äusserst kreativ betreuten CinéBar viel zum Genuss der Kinoabende bei. Mit «Die letzten Tage der Ceausescus» von Milo Rau und Marcel Bächtiger nimmt die Reihe am 11. November 2011 den Anfang – mit einem Film, der viele Parallelen zur aktuellen Problematik von «Verantwortung statt Vergeltung» bei den blutigen Revolutionen des Arabischen Frühlings in jüngster Zeit hat. Die Bilder der Aburteilung und Hinrichtung des Ehepaars Ceausescu am Weihnachtstag 1989 haben sich ins kollektive Bewusstsein mehrerer Generationen von Fernsehzuschauern gebrannt. 20 Jahre später bringt das International Institute of Political Murder (IIPM) dieses Urereignis der Wende mit 16 Schauspielern in rumänischer Sprache auf zahlreiche Bühnen Europas. Auf der Grundlage von authentischen Videodokumenten und Zeugenberichten wird der letzte und berühmteste Schauprozess der europäi-

INSERAT

ch bin ein eigentlicher Eisenbahnfan und die spezielle Strecke durch Kanada zieht sich wie ein roter Faden durch diese Kanada-Reise», verrät Edi Aschwanden. Seine Tour führte ihn über Halifax, Vancouver und in den hohen Norden bis zur Hudson Bay. Begeistert erzählt er von seiner abenteuerlichen Wanderung entlang dem West Coast Trail oder die Überquerung der Seen in den Rocky Mountains. Sein Besuch bei den Küstenindianern im Regenwald am Pazifik und einer Walforschungsstation hielt er in beeindruckenden Bildern fest. Ziele, die ein Reisender sonst nicht besuchen darf. «Besonders waren für mich auch die Begegnungen mit den Walen, und es ist mir ein Anliegen mitzuhelfen, diese bedrohte Landschaft zu erhalten», stellt er fest. Der Besucher der Multivisions-Reportage wird in eine Welt voller Naturgewalten und einer fantastischen Bildersprache entführt. Es ist übrigens die letzte Gelegenheit, eine Multivisions-Reportage von Edi Aschwanden zu besuchen. «Reisen werde ich nach wie vor, jedoch keine Reportagen mehr zeigen. Das Fernsehen bietet mittlerweile viele derartige Reportagen», erklärt Edi Aschwanden. Weiter Infos unter www.lonelyrider.ch

Auf dem West Coast Trail.

Fotos: zvg

Reportage in der Berufsschule Lenzburg Am Freitag, 11. November, um 19.30 Uhr präsentiert Edi Aschwanden seine Mulitivisions-Reportage in der Aula der Berufsschule Lenzburg. Reservationen: Tourismus Lenzburg Seetal, Kronenplatz 24, Lenzburg, Telefon 062 886 45 46, tourismus@lenzburg.ch. Eintritt: Erwachsene 22 Franken, Kinder bis 16 Jahre 10 Franken, AHV, IV, Studenten, Lehrlinge, 15 Franken.

TICKETVERLOSUNG 3 x 2 Tickets zu gewinnen Der Lenzburger Bezirks-Anzeiger verlost für die Multivisions-Reportage von Freitag, 11. November, 19.30 Uhr, 3 x 2 Tickets. Wie mitmachen? Rufen Sie an am Freitag, 4. November, unter der Nummer 058 200 58 15 zwischen 11.30 und 11.45 Uhr.

Edi Aschwanden unterwegs nach Gil, Island.

Chica Torpedo in der Baronessa Die Ceausescus.

Foto: zvg

schen Geschichte in originalgetreu nachgebauten Kulissen reinszeniert – «ein Theaterereignis von Shakespeareschem Zuschnitt» (Le Monde). Die beiden Regisseure Milo Rau und Marcel Bächtiger werden am Filmabend anwesend sein. CH-DOK-FILM «Die letzten Tage der Ceausescus», Freitag, 11. November, 20 Uhr, in der Aula der Bezirksschule Lenzburg, Angelrainstrasse 18, Eingang Kochschule. CinéBar offen ab 19.15 Uhr und im Anschluss an das Gespräch.

Latin Feeling auf Berndeutsch – geht das? Ja, und wie! Seit Jahren tourt Schmidi Schmidhauser mit seiner Band mit stetig steigender Bekanntheit durch die Lande. Er zelebriert seine Geschichten, schüttet sein Herz aus. Und es sind nicht nur Friede-Freude-EierkuchenSongs, sondern wahre Moritaten und Seelenklippen. Mal spanisch, mal schweizerdeutsch, mal locker flachsend und manchmal abgrundtief bis zum bitteren Schusswechsel. Aber immer schön locker bleiben, gell. Freitag, 4. November, 21 Uhr Baronessa Lenzburg

FILMDATEN Die weiteren CH-Dok-Film-Daten sind: Freitag, 16. Dezember: «Die grosse Erbschaft» Freitag, 20. Januar: «A road not taken» Freitag, 14. Februar: «»The substance – Akbert Hofmanns LSD» Freitag, 23. März: Die CH-Dok-Film-surprise.

Chica Torpedo

Margrith Rechsteiner und Ursula Matter (v.l.)

Foto: ST

Mystische und leichte Traumbilder E

s wird nicht alle Tage eine Ausstellung präsentiert, an welcher zwei Schwestern ihre Werke zeigen. Bei Ursula Matter aus Lenzburg und Margrith Rechsteiner, Zürich, ist das so, noch bis zum 12. November sind ihre Bilder in der Galerie 30 an der Rathausgasse 30 in Lenzburg zu sehen. Die Bilder von Margrith Rechsteiner sind voller Mystik, wie beispielsweise die Reihe «Blue Velvet». Auch das Quadrat und die verschwommenen Konturen mit dem Herausarbeiten neuer Formen sind Thema im Schaffen von Margrit Rechsteiner. Leichtigkeit im Traum sind bei den neuen Werken von Ursula Matter

Thema. Landschaften lassen sich nur erahnen. Der menschliche Körper ist ein weiterer Ausgangspunkt ihres bildnerischen Schaffens. «Wichtig ist für mich, die Bedeutung der Dinge in ihrer Vergänglichkeit zu hinterfragen, die Themen zu umkreisen. Das Festhalten von kargen Landschaften ist eine weitere Herausforderung», erklärt Ursula Matter ihre Bilder. Ausstellung Die Galerie 30, Rathausgasse 30, Lenzburg, zeigt die Ausstellung noch bis zum 12. November. Öffnungszeiten: Donnerstag bis Samstag, 16 bis 19 Uhr.


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 3. November 2011 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Veranstaltungen ■■■■■■■■■■■

AtelierKino Reinach

Tel. 062 771 82 71

Sitzplatzgenaue Reservation

FREUNDE MIT GEWISSEN VORZÜGEN – FRIENS WITH BENEFITS

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kino REX

Wohlen Tel. 056 622 25 00 Sitzplatzgenaue Reservation auf WWW.REX-WOHLEN.CH

DO, SA bis MI tägl. 20.00 Uhr FR 21.15 Uhr, SO auch 17.00 Uhr D, ab 12 Jahren:

Schweizer Premiere

TOWER HEIST – AUSHILFSGANGSTER

AUSHIFLSGANGSTER – TOWER HEIST Täglich 20.30 Uhr (ohne Mittwoch) Deutsch – ab 12 Jahren

FR 19.00 Uhr, SA + MI je 17.00 Uhr SO nur 14.30 Uhr, D, ab 10 Jahren:

Sonntagsmatinee

HELL

RIEN A DÉCLARER

Freitag und Samstag, 22.45 Uhr Deutsch – ab 16 Jahren

DIE ABENTEUER VON TIM UND STRUPPI – 3-D

Sonntag, 11.00 Uhr Franz./d – ab 12 Jahren

Schweizer Premiere - 2. Woche

Studiofilmprogramm im AtelierKino

TIM UND STRUPPI in Dolby 3-D

Donnerstag bis Montag täglich 20.15 Uhr Deutsch – ab 12 Jahren

JANE EYRE

Täglich 18.30 Uhr (ohne Mittwoch) Samstag, Sonntag und Mittwoch auch 15.45 Uhr Deutsch – ab10 Jahren

Samstag und Sonntag, 17.30 Uhr Dienstag und Mittwoch, 20.15 Uhr E/df – ab 12 Jahren Letzte Vorstellung

CARS 2 Samstag, Sonntag und Mittwoch, 14.30 Uhr Deutsch – ab 6 Jahren

Täglich 16.30 + 20.00 Uhr SO auch 14.00 Uhr, CH, ab 14 Jahren:

PRINZESSIN LILLIFEE UND DAS KLEINE EINHORN Samstag, Sonntag und Mittwoch, 13.45 Uhr Deutsch – ab 6 Jahren

DER VERDINGBUB www.kinolenzburg.ch Wüsse, was lauft!

Kulturfim-Matinee

WWW.ATELIERKINO.CH

JANE EYRE Infovortrag: Klassische Homöopathie und Erkältungskrankheiten Rita Meyer Dipl. Homöopathin SHS und Elternverein Sarmenstorf Im Gruppenraum Schulhaus Winkel, Sarmenstorf Donnerstag, 3. November 2011 19.30 Uhr

Sonntag, 11.00 Uhr E/df – ab 12 Jahren Videothek Kino Rex Viele Neuheiten auch auf Blu-ray-Disc Grösste Auswahl im Freiamt Keine Mitgliedergebühren

Weindegustation/ Raclette-Plausch

Öffnungszeiten: Mo bis Do 17 bis 22 Uhr Sa 15 bis 24 Uhr Fr 17 bis 24 Uhr So 15 bis 22 Uhr

WWW.REX-WOHLEN.CH

Anmeldung erwünscht, aber nicht zwingend Telefon 056 667 47 00 ritmey64@gmail.com

Freitag, 4. November Samstag, 5. November Sonntag, 6. November

18 bis 22 Uhr 17 bis 22 Uhr 11 bis 14 Uhr

Verkaufslokal an der Mitteldorfstr. 26 in 5606 Dintikon www.getraenke-meyer.ch E-Mail: getraenke.meyer@bluewin.ch

Vom Volkslied inspiriert! Werke von Rutter, Brahms und Bartok Ausführende: Vokalensemble Cappella Cantemus Maria Glarner, Sopran Christoph Metzger, Tenor Judith Flury, Klavier Beat Wälti, Leitung

Samstag, 5. November 2011 Reformierte Kirche Lenzburg

Sonntag, 6. November 2011 Zeughaussaal Bremgarten Eintritt Fr. 30.– / 20.– Kein Vorverkauf, Abendkasse ab 19.30 Uhr

Bust a Move Dance School

Restaurant Jägerstübli

Hip Hop Breakdance jeden Freitag in Wildegg 079 270 11 05 062 892 15 69 tobias.sepassi@hotmail.com

Hendschiken Voranzeige

Metgete •

9. / 10. / 11. November 2011 Reservation erwünscht Rolf Lüscher mit Team Telefon 062 891 21 85

Adventsausstellung Im Müllerhaus in Lenzburg

Samstag 12. November 2011, 10–21 Uhr

Sonntag 13. November 2011, 10–17 Uhr Wir zeigen Arbeiten von: Blumen-Impression (Adventsfloristik) Thomas Schirmann (Objekte aus Holz) Nina Känzig (Fotografie) Ein stilvolles Bistro erwartet Sie, geführt vom Ochsen-Team.

Müllerhaus · Bleicherain 7 · 5600 Lenzburg Valerie Dietiker-Schumacher, Antoinette Baumberger-Schwab und Annine Engel mit dem Blumen-Impression-Team Rathausgasse 17 | 5600 Lenzburg | Telefon 062 891 97 77 | info@blumenimpression.ch | www.blumenimpression.ch


Donnerstag, 3. November 2011

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821

INHALT Amtliche Kirchenzettel Stadt Lenzburg Stellen Im Gespräch

2–4 4/5 8/9 10/12 13

Immobilien 14/16 Region 9/15/17 Der Seetaler 19/21 Agenda 22 Szene 23

AZA 5616 Meisterschwanden, Nummer 44, 156. Jahrgang Wochenzeitung für das Seetal rund um den Hallwilersee und den Lindenberg

Seetaler Woche SEITE 13

SEITE 19

SEITE 21

Urgestein

In Bewegung

Hobby-Ausstellung

Vier ehemalige Nebelspalter-Mitarbeiter zeigen ab Mitte November in der Galerie im Müllerhaus alte und neue Werke.

Vor knapp einem halben Jahr hat Reto Köchli die Leitung des Alters- und Pflegeheims Eichireben in Sarmenstorf übernommen.

Der Samariterverein Egliswil und über zwanzig Künstler laden am Wochenende zur Hobby-Ausstellung in der alten Turnhalle in Egliswil ein.

IM GESPRÄCH

Salzkorn

Am 31. Oktober feierte Marie Ammann ihren einhundertsten Geburtstag. Seite

Wechseljahre

Erfolgreich Rund 50 Jugendliche aus 16 Gemeinden haben im vergangenen Jahr mitgesungen.

Foto: zvg

Der Jugendchor Seetal singt wieder «Sei cool – sing mit» lautet der Slogan des Jugendchorprojekts 2012. Der Grosserfolg im letzten Jahr motivierte die Initianten, wiederum ein Chorlager mit anschliessenden Konzerten zu organisieren. Helen Schatzmann

A

n der Pressekonferenz in Seon verzeichnete die Projektleitung bereits 33 Anmeldungen für das Singlager 2012. Das Jugendchorkonzept des Seetaler Sängerverbands wurde im vergangenen Jahr mit rund fünfzig begeisterten Jugendlichen aus sechzehn Gemeinden erfolgreich umgesetzt. Verantwortlich für diesen Erfolg zeichneten ein engagiertes Organisationskomitee, ein Chorleiter, eine Choreografin und vor allem die jungen Sängerinnen und Sänger. «Wir reden nicht von Jugendarbeit, wir machen Jugendarbeit!», so der Projektleiter Ernst

Meier bei der Vorstellung des erweiterten Projekts 2012. Show mit diversen Auftritten In der Jugendherberge Beinwil soll vom 15. bis 21. April 2012 mit rund 70 Jugendlichen ein weiteres Singlager durchgeführt werden. Neben einem Rahmenprogramm wird das Einstudieren von Liedern, Tanz und Theater im Zentrum des Lagerlebens stehen. Gemeinsam mit einem wiederum hoch motivierten Leiterteam sowie unter bewährter musikalischer Leitung von Toni Oliver Rosenberger und der Choreografie von Simone Gysi wird das gemeinsam mit den Jugendlichen ausgewählte Showprogramm einstudiert. Training und Proben können dank grosszügiger Unterstützung der Gemeinde Beinwil am See im Löwensaal durchgeführt werden, wo die Lagerwoche mit drei Konzerten den Höhepunkt finden wird. Darüber hinaus sind weitere Auftritte geplant wie beispielsweise bei Seetal-Event in Hochdorf, am Seetaler Sängertreffen in Schafisheim oder im Hotel Seerose in Meisterschwanden. Mit dem Ziel, möglichst viele Jugendli-

che zum Singen aufzumuntern und somit den Nachwuchs für die Erwachsenenchöre zu fördern, soll das Budget angepasst werden. Neben der finanziellen Unterstützung des Seetal-Sängerverbandes ist man weiterhin auf Sponsoren angewiesen. Ein spezielles Sponsorenkonzert steht bereits auf dem «Tourneeplan». Neu gegründet wurde auch der «Club 100», wo weitere Mitglieder willkommen sind, um den Jugendchor Seetal mit einem Jahresbeitrag zu unterstützen.

PROJEKT Samstag, 10. März 2012, Probesamstag und Casting am Elterninfoabend. 15. April bis 21. April 2012, Chorlager in der Jugendherberge Beinwil am See. 20. Mai 2012, 10 Jahre Seetal-Event in der Braui Hochdorf. 9. Juni 2012, Seetaler Sängertreffen in Schafisheim. 2. September 2012, Auftritt Hotel Seerose in Meisterschwanden. 16./17. November 2012, Konzert mit Männerchor Beinwil am See. Anmeldung und Informationen www.jugendchor-seetal.ch, jugendchor@seetalsingt.ch

Wissen Sie, wie es ist, wenn Sie sich kaum mehr getrauen, in einem warmen Raum zu fragen: «Mir ist warm, können wir das Fenster etwas öffnen?» «Das sind bei dir die WechselBeatrice jahre, mir ist nicht Strässle warm», ist dann beispielsweise vom Gegenüber zu hören, welches seit eh und je ein «Gfrörli» war. Und neulich wollte ich mich für eine etwas unpassende Bemerkung entschuldigen, und was bekam ich zur Antwort? «Macht nichts, das ist so in den Wechseljahren.» Alle Welt will also wissen, in welcher Lebenslage ich gerade stecke, nur ich scheine die zu sein, welche meint, noch weit davon entfernt zu sein. Ich finde meine Launen – wenn ich denn überhaupt welche habe – ganz normal. Normal ist doch auch, dass einem ab und zu heiss ist oder man bei freudigen Ereignissen in Tränen ausbricht. Vielleicht gehöre ich zu den Glücklichen, die diese Zeit so einfach wegstecken? Ich vermute es. Und eigentlich ist das mit den Wechseljahren auch praktisch. Man geniesst schon fast ein bisschen Narrenfreiheit. Warum also das Ganze nicht mit etwas Humor zu überstehen versuchen? Es ist ja schliesslich keine Krankheit und alles geht bekanntlich vorbei. Humor hat auch vor einiger Zeit eine Dame bewiesen, die in einer SMS-Nachricht schrieb: «Gratis abzugeben: Depressionen, Wallungen etc., alles in Top-Zustand.» Und die gescheiten Ratgeber trösten uns Frauen noch mit der tollen Aussicht auf das Leben danach. Das Leben ennet den Wechseljahren muss grandios sein, wenn man den Autoren glauben will, da freut man sich ja so richtig drauf, wieder ein paar Jahre älter zu sein. Ich frage mich halt einfach nur, was denn dann so Tolles auf mich zukommen soll? Ausgeglichenheit, Ruhe, innerer Frieden, eins sein mit sich selbst? Nun, wir werden sehen, in ein paar Jahren vielleicht. Zuerst einmal gilt es, das Fenster zu öffnen, es ist doch etwas warm geworden. Beatrice Strässle, Redaktionsleiterin beatrice.straessle@azmedien.ch


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