5. Januar 2017, 56. Jahrgang, Nr. 01
PP 5432 Neuenhof Post CH AG
Glücksbringer fürs neue Jahr In allen fünf Limmatwelle-Gemeinden wurde die Bevölkerung zum Neujahrsapéro eingeladen. Yvonne Feri trat nach elf Jahren als Ge- Kurze Ansprachen, ein Apéro und gute Wünsche fürs neue Jahr wameinderätin zurück. ren in allen Gemeinden Bestandteil des Neujahrsapéros. Während in Killwangen und Neuenhof Kaminfeger Anhänger verteilten, Nach elf Jahren tritt Yvonne Feri wurde in Spreitenbach vorgängig von der lokalen Bühne ab, um sich ein Konzert mit Vokalmusik aus auf ihr Nationalratsamt zu kon- Skandinavien geboten. In Wettinzentrieren. Im Porträt blickt sie auf gen trat ein Überraschungsgast eine lehrreiche Zeit zurück. «Nur auf, der bekannter nicht hätte im Miteinander gibt es erfolgver- sein können, und in Würenlos sprechende Lösungen», lautet ihr spielte die Musikgesellschaft. persönliches Fazit. (bär) Seite 3 (bär) Siehe Gemeindeseiten Glücksbringer Tamara Bucher und Daniel Knöpfel hier in Killwangen.
Feri politisiert national
INSERATE
Foto: bär
WETTINGEN
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Bauherrschaft: Scepka Kyrill und Eggimann Géraldine Zentralstrasse 81 5430 Wettingen Bauobjekt: Neue Abstellplätze und Umgebungsgestaltung Baustelle: Zentralstrasse 81 Parzelle: 4748 Zusatzgesuche: keine
Bauherrschaft: Vogel- und Naturschutzverein c/o Daniel Stucky Empertstrasse 7 5430 Wettingen Bauobjekt: Amphibienlaichgewässer Baustelle: Empertstrasse Parzelle: 2139 Zusatzgesuche: keine
Landammann Stephan Attiger hielt im Tägi eine Ansprache. Fotos: asp
Bauherrschaft: Hofmann Beat Feldstrasse 12 5430 Wettingen Bauobjekt: drei neue Abstellplätze Baustelle: Seminarstrasse 53 Parzellen: 3992 Zusatzgesuche: keine Öffentliche Auflage der Pläne im Büro 305 der Bau- und Planungsabteilung, Rathaus Wettingen, vom 6. Januar bis zum 6. Februar 2017. Allfällige Einwendungen sind im Doppel während der Auflagefrist dem Gemeinderat einzureichen. Sie haben eine Begründung und einen Antrag zu enthalten.
Bau- und Planungsabteilung
Gemeinde Wettingen
Entsorgung von Weihnachtsbäumen Die Entsorgung der Weihnachtsbäume wird durch die Gemeinde kostenlos angeboten. Dazu stehen die Grünabfuhren am 11. und 25. Januar 2017 zur Verfügung. Der Weihnachtsbaum muss nicht entastet werden, er ist jedoch von sämtlichem Weihnachtsschmuck zu befreien. Bereitstellung jeweils am Abfuhrtag an den üblichen Kehrichtdeponiestellen. Werkhof und Entsorgung
Designierter Grossratpräsident BenjaDie argentinische Sopranistin Leonora del Rio mit dem Dirigenten Marc Kissóczy min Giezendanner mit Ehefrau Jasmine. und den Musikerinnen und Musikern der argovia philharmonic. Fotos: Alex Spichale
Mit Musik gestartet Zum 23. Mal wurde der Tägerhardsaal Anfang Jahr in einen Festsaal mit Blumenmeer und Musik verwandelt. Und wiederum war der Saal beinahe bis auf den letzten Platz gefüllt. Die Gäste horchten den klassischen Klängen der argo-
via philharmonic, unter der Leitung von Marc Kissóczy. Und wie immer hielt der Landammann die Rede. Stephan Attiger verglich sein Regierungsamt mit dem des Dirigenten und sagte, er wolle den Kanton in ei- Wettinger Ammann Roland Kuster (l.) ne blühende Zukunft führen. (bär) mit Gemeinderat Markus Maibach.
AUS DEM GEMEINDERAT Gemeinderat Wettingen – Ersatzwahl vom 12. Februar 2017, Anmeldungen Für den zweiten Wahlgang vom 12. Februar 2017 in der Ersatzwahl des 7. Mitgliedes des Gemeinderates für den Rest der Amtsperiode 2014/2017 sind innert der Frist folgende Personen angemeldet worden: • Martin Egloff, 1965, FDP, von Wettingen AG, Bifangstrasse 81 • Roland Michel, 1966, CVP, von Wettingen AG und Villmergen AG, Landstrasse 66. Es ist nur eine dieser beiden Personen wählbar. Glückwünsche zum Geburtstag Folgende Personen feiern den 90. Geburtstag: 2. Januar, Lucie Falabella-Leu, Staffelstrasse 61, 5430 Wettingen; 4. Januar, Marie Frei-Spörri, Landstrasse 87, 5430 Wettingen, sowie auch Pius Brühlmeier, Dorfstrasse 29, 5430 Wettingen. Der Gemeinderat gratuliert herzlich und wünscht alles Gute.
Last-Minute-Angebot der SBB-Tageskarten Die Gemeinde Wettingen bietet den Einwohnerinnen und Einwohnern acht SBB-Tageskarten an, welche zur freien Fahrt in der 2. Klasse auf dem Streckennetz der SBB verwendet werden können. Ab sofort können die SBB-Tageskarten im Last-MinuteAngebot erworben werden: Nicht vorreservierte Tageskarten können ab dem Vortrag des Reisetages am Schalter des Gemeindebüros zum reduzierten Preis von 32 Franken erworben werden. Für Sonntag und Montag ist der Bezug am vorangehenden Freitag möglich, bei Feiertagen jeweils am letzten Arbeitstag vor dem Reisetag. Gemeindebibliothek – E-Book-Sprechstunde Wer hat zu Weihnachten einen E-Reader geschenkt bekommen oder möchte einfach so auf seinem Smartphone, Tablet oder
PC E-Books lesen? Das Team der Gemeindebibliothek Wettingen unterstützt einen gerne bei der Einrichtung des Gerätes und zeigt, wie man von ebookplus.ch Bücher, Hörbücher, Zeitschriften und Filme herunterladen kann. Die Sprechstunde in der Gemeindebibliothek findet am Samstag, 7. Januar, von 10–12 Uhr sowie jeden Mittwoch von 17–19 Uhr statt. Die Sprechstunde ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht nötig. Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Es gelten für alle Abteilungen der Gemeindeverwaltung folgende Öffnungszeiten (Schalter und Telefon): Montag: 8.30–12 / 13.30–18.30 Uhr; Dienstag–Freitag: 8.30–12 / 13.30–16 Uhr. Die Sozialen Dienste Wettingen sind am Dienstagnachmittag und am Donnerstagnachmittag telefonisch nicht erreichbar.
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«Es war eine super Zeit» Nach elf Jahren als Gemeinderätin hat Yvonne Feri Ende Jahr ihr Amt abgegeben. Aus der Politik zurückziehen will sie sich aber keinesfalls – im Gegenteil. MELANIE BÄR
«Als ich kurz vor Weihnachten aus den Räumlichkeiten der Sozialen Dienste lief, wurde mir bewusst, dass dies der letzte Besuch als Gemeinderätin war. Da wurde ich schon auch wehmütig», sagt Yvonne Feri während des Interviews kurz vor Weihnachten. Doch sie sei froh, dass damit die Doppelbelastung zu Ende sei, die die Ämter als Gemeinde- und Nationalrätin mit sich gebracht hatten. Immer wieder sei es zu Terminüberschneidungen gekommen, die sie nicht beeinflussen konnte. Obwohl sie versucht habe, beidem gerecht zu werden, sei sie deswegen immer wieder, auch öffentlich, kritisiert worden. «Als pflichtbewusste Person habe ich selber schon hohe Ansprüche an mich und es tat mir nicht gut, auch noch von aussen kritisiert zu werden, wenn ich bei einem Termin fehlen musste.» KRITIK bezüglich ihres Führungs-
stils in ihrem Ressort musste sie auch am Schluss ihrer 11-jährigen Karriere als Gemeinderätin einstecken. «Der Vorwurf, mein Ressort sei in einem desolaten Zustand, ist aus dem Zusammenhang gerissen und deshalb nicht einordbar. Wenn man kritisieren will, muss man auch schauen, wie die Behörden funktionieren. Die Personalführung liegt beim Gemeindeammann und Wettingen hat eine sehr schlanke Verwaltung», stellt Feri klar. Auch der Einwohnerrat sei für diese Strukturen mitverantwortlich. Im Rahmen der «Leistungsorientierten Verwaltungsanalyse» (Lova) sei ihr Ressort durchleuchtet worden. Kritische Punkte und Verbesserungspotenzial seien in einem daraus erstellten Bericht festgehalten worden. Feri kritisiert, dass das provisorische Protokoll der Einwohnerratssitzung mit diesem Ausschnitt verbreitet wurde. «Das
Yvonne Feri in ihrer Wohnung vor dem Gemälde «Gestrüpp» von Ursula Steinacher, das sie zum Abschied geschenkt bekam, «weil es mir so gut gefällt». Foto: bär ist ein Vertrauensmissbrauch und schutzrechts, die Fachstelle für Alich hätte mir einen angenehme- tersfragen und Freiwilligenarbeit ren Rücktritt gewünscht.» und das betriebliche Gesundheitsmanagement. Feri präsidierte die FRUSTRIERT ist sie deswegen aber Sozialkommission, Gesundheitsnicht. Auch nicht, dass sie den kommission und diverse StiftunSprung in den Regierungsrat gen, strukturierte die sozialen nicht geschafft hat und der SVP- Dienste neu und setzte die VolksPolitikerin mit 10 000 Stimmen initiative einer «umfassenden Kinunterlag. Sie habe auch nie daran derbetreuung von Schulkindern» gedacht, der Politik deswegen den um und nahm Einsitz in der ArRücken zu kehren – im Gegenteil. beitsgruppe «Langzeitpflege» von «Als Nationalrätin kann ich mich «Baden Regio». Was hat sie dazu bewogen, sich meinen Herzensanliegen widmen und die Themen Armut, Gleich- gerade für soziale Themen in Wetstellung und Gesundheit in der tingen einzusetzen? «Wettingen soll eine Gemeinde für alle sein Politik einbringen.» Soziale Themen hatten bei der und allen, die Hilfe benötigen, die SP-Politikerin schon immer Priori- Hand reichen», begründet Feri. tät. Auch als Wettinger Gemeinde- Nicht alles, was ihr am Herzen lag, rätin hat sie sich dafür eingesetzt konnte sie als Gemeinderätin jeund Projekte vorangetrieben wie doch umsetzen. Die Gründung eibeispielsweise den Krippenpool, ner überregionalen, gemeinnütziAlkoholtestkäufe, die Umsetzung gen Spitex AG lehnte das Stimmdes Kindes- und Erwachsenen- volk in Killwangen und Spreiten-
bach ab. Auch eine unentgeltliche Erziehungsberatung gibt es in Wettingen zum Bedauern der Politikerin noch nicht. FERI will sich künftig auf nationaler Ebene für solche Themen einsetzen. Neben dem Nationalratsamt ist sie Präsidentin der Stiftung «Kinderschutz Schweiz» und hat diverse kleinere Mandate inne. «Was ich künftig zusätzlich noch machen werde, wird sich in den nächsten Monaten zeigen», so Feri. Vorerst nahm sie sich über die Feiertage eine kurze Auszeit und ging nach Afrika, «um zu tanzen», so Feri. Nach einem intensiven Jahr und elf Jahren als Gemeinderätin sei ein Break nötig. «Es war eine super Zeit, ich habe viel gelernt. Nur wenn alle an einem Strick ziehen, können nachhaltige, soziale und finanzierbare Projekte umgesetzt werden.»
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«Ein emotionaler Moment» Mit Glühwein, Punsch, Marroni und einem Überraschungsgast wurde in Wettingen das neue Jahr traditionell eingeläutet. MELANIE BÄR
«Miteinander und füreinander zum Erfolg. Das wünsche ich mir und ihnen», sagte Roland Kuster an seinem ersten öffentlichen Auftritt am Neujahrsapéro im voll besetzten Zelt auf dem Zentrumsplatz. Es sei bereits der dritte Termin an seinem ersten Arbeitstag. Als Erstes habe er am Neujahrsmorgen Werkhofmitarbeiter Serge begrüsst, der vor dem Rathaus die «Sauerei» der Silvesternacht aufräumte. Am Nachmittag sei der Besuch bei einer Hundert-
jährigen angestanden und jetzt stehe er hier. «Ein emotionaler Moment», beschrieb Kuster. Er wünschte sich, rasch das Vertrauen der Bevölkerung zu gewinnen. Wie am Neujahrsapéro in Wettingen üblich, hält jedoch nicht der Gemeindeammann, sondern ein Überraschungsgast die eigentliche Neujahrsrede. Es sei ein Mann, den er vor vielen Jahren zufällig kennengelernt habe, kündigte Kuster an. Schliesslich kam ein lachender Markus Dieth auf die Bühne. «Willst du das wirklich, jetzt, wo ich endlich weg bin», habe der ehemalige Ammann geGemeindeammann Roland Kuster im Gespräch mit der Bevölkerung. fragt, die Anfrage aber schliesslich angenommen. Dieth sprach von Lücken, die es zu schliessen gelte, und forderte die Bevölkerung auf, dabei mitzuhelfen. Mit den Worten: «Sagen Sie uns, wenn Sie etwas auf dem Herzen haben», beendete Kuster die Ansprachen und wünschte der Bevölkerung ein gutes neues Jahr.
Fotos: bär
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Volles Zelt auf dem Zentrumsplatz.
Gemeindeschreiberin Barbara Wied- Die neue Grossrätin Michaela Huser mer mit Partner Mikus Paolo. mit Partner Manuel Lüscher.
Franz Maier und Carmen Ebner vom Tä- Einwohnerratspräsident Paul Koller gi-Restaurant schenkten Getränke aus. mit Ehefrau.
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Frieda Zwicky feierte 100. Geburtstag In der Prosenio Wohn- und Pflegegruppe Hürdli in Würenlos feierte die Wettingerin Frieda Zwicky-Birrfelder am Neujahrstag ihren 100. Geburtstag. BEAT HAGER
Am 1. Januar 1917 wurde Frieda Birrfelder in Mönthal geboren. Gemeinsam mit fünf Geschwistern wuchs sie in der idyllischen 300-Seelen-Gemeinde im Bezirk Brugg auf. Nach der Schulzeit half sie im Haushalt eifrig mit und unterstützte ihre Mutter an allen Ecken und Enden. Nachdem ihre Mutter bereits im Alter von 52 Jahren an Krebs verschied, besorgte sie für die siebenköpfige Familie selbstständig den gesamten HausINSERATE
halt. Während eines Militärdiensteinsatzes an ihrem Wohnort lernte sie Hans Zwicky aus Kaiserstuhl kennen und schon bald läuteten in Mönthal die Hochzeitsglocken. Da ihr Ehemann als Werkmeister bei der BBC in Baden tätig war, folgte noch im gleichen Jahr der Umzug an die Landstrasse nach Wettingen. FRIEDA ZWICKY WAR STETS für ihre
Familie mit ihren Kindern Emma, Elisabeth und Roland da. «Die Ordnung und Sauberkeit im Haus waren mir stets sehr wichtig», so Zwicky. Zu ihren Hobbys zählten das Lesen und das Tanzen. Auch vom Reisen war die geistig rüstige Jubilarin fasziniert: «Wir waren auch schon in Italien und Spanien und sogar zweimal in Kanada.» Auch nach dem Tod ihres Mannes 1998 blieb Frieda Zwicky weiterhin in der Wohnung in Wettingen sesshaft. Seit einem Sturz und einem Armbruch vor sieben Jahren bewohnt Frieda Zwicky ein Einerzimmer in der Prosenio in Würenlos, wo es ihr bestens gefällt. Nach Möglichkeit macht sie gerne begleitete Spaziergänge und freut sich auf die regelmässigen Besuche und Telefonate mit ihren Kindern. Obwohl sie an der altersbedingten Augenkrankheit Makula leidet, inINSERATE
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Frieda Zwicky-Birrfelder feierte in Würenlos ihren 100. Geburtstag.
Foto: bha
formiert sie sich täglich mittels Ra- Zu den zahlreichen Gratulanten dio und Fernsehen über das Welt- zählte auch der neue Wettinger geschehen. Gemeindeammann Roland Kuster, welcher ihr neben den besten IM BEISEIN IHRER ANGEHÖRIGEN und Glückwünschen von der GemeinBekannten feierte Frieda Zwicky de Wettingen eine Blumenschale am Neujahrstag im Essraum der mit Orchideen sowie vom Kanton Prosenio ihren 100. Geburtstag. einen Blumenstrauss überreichte.
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MARKTNOTIZEN
Die Bäckerei, Konditorei und Confiserie Frei stellt sich vor
Urs Blickenstorfer und seine Ehefrau Elisabeth vor dem Auftritt. Foto: zVg
Gemeindeschreiber an «Helene-Fischer-Show» Der Wettinger Gemeindeschreiber Urs Blickenstorfer trat im Dezember mit seinem Alphorn an der Fernsehshow mit Schlagerstar Helene Fischer auf. Er und 23 Alphornbläser aus dem Aargau seien angefragt worden, die Hintergrundmusik zum Lied «Atemlos» zu spielen. «Helene Fischer war sehr sympathisch und bodenständig», so Blickenstorfer. (bär) INSERATE
Der Sitz und die Produktion der Bäckerei-Konditorei Frei AG sind in Nussbaumen. Die Bäckerei Konditorei Frei AG verfügt mittlerweile mit ihren 10 resp. 11 Filialen über ein gutes Verkaufsnetz in der Region Baden-Brugg. Die Filialen finden sich in Nussbaumen, Brugg, Döttingen, Geroldswil, Turgi-Wil, Baden-Kappelerhof und Wettingen. Im Jahr 2017 feiert die Bäckerei-Konditorei Frei AG ihr 50-jähriges Bestehen. Im Laufe des Jahres wird es viele kundenorientierte Aktivitäten geben, über die wir laufend berichten. Gleich zum Start des Jubiläumsjahres vergrössert sich die Bäckerei-Konditorei Frei AG und übernimmt als elfte Filiale die Confiserie Freya AG in Wettingen. Die Bäckerei-Konditorei Frei AG freut sich sehr, neu auch in Wettingen vertreten zu sein und die Passion für das Bäcker-, Konditor- und Confiseur-
Bäckerei-Konditorei Frei AG übernimmt als elfte Filiale die Confiserie Freya AG in Wettingen. handwerk von Paola und Stephan Schatt weiterführen zur dürfen. Die hauseigene Confiserie in Nussbaumen wird im Januar nach Wettingen in die Produktionsstätte der Confiserie Freya AG verlegt. Dominik Frei, Hansjörg Frei und Stephan Schatt werden Synergien nutzen und das bestehende Angebot der beiden Betriebe zusammenführen. Das Café wird im gleichen Rahmen weitergeführt und soll auch in Zukunft zum Verweilen einladen. Ein «gluschtiges» An-
gebot über Mittag wird für puren Genuss sorgen. Im Verkaufsladen werden Esther Bianco und Paola Schatt den Mitarbeiterinnen in der ersten Zeit unterstützend mit Rat und Tat zur Seite stehen. Die BäckereiKonditorei Frei AG wird das BrotAngebot erweitern. So wird es zum Beispiel den Luusbueb oder das Aargauerbrot geben – beides Brote, die Medaillen an der Swiss Bakery Trophy gewonnen haben. In unserer neuen Filiale Wettingen werden zudem unsere diversen Dinkelbrote wie das Dinkel St. Galler oder der Dinkelzopf sowie unsere Bio-Brote erhältlich sein. Die Bäckerei-Konditorei Frei AG heisst Sie herzlich willkommen in der Welt des puren Genusses. Lassen Sie sich den Tag versüssen. Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Tel. 079 798 17 86.
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AUS DEM GEMEINDERAT Einwohnergemeindeversammlung vom 21. November 2016 Sämtliche Geschäfte der Einwohnergemeindeversammlung vom 21. November 2016, die unter einer Referendumsfrist standen, sind nach unbenutztem Ablauf dieser Frist in Rechtskraft erwachsen.
NEUENHOF
«Seien Sie gut zu sich» Erstmals fand der Neujahrsapéro im neu renovierten Peterskeller statt. Ein guter Ort dafür. MICHAEL MÜLLI
SRF-Serie «Der Bestatter» Am Montag, 11. Juli 2016, war Neuenhof ein wichtiger Schauplatz der SRF-Serie «Der Bestatter». Während des ganzen Tages wurden die Dreharbeiten auf dem Rüsler für eine Unfallszene durchgeführt. Seit dem 3. Januar 2017 läuft nun die neue Staffel. In der fünften Staffel beschäftigt Luc Conrad einen brillanten Verbrecher, der mit einem ausgeklügelten Plan seine gesamte Umgebung wie Schachfiguren herumschiebt – den Bestatter inklusive. Ernennungen und Beförderungen – Feuerwehr Neuenhof Auf Antrag der Feuerwehrkommission Neuenhof hat der Gemeinderat folgende Ernennungen und Beförderungen per 1. Januar 2017 vorgenommen: Marcel Gerny, Wettingen, zum Leutnant und Chef Pikett 1 Stv.; Sabine Braun-Meier, Baden, zum Chef Vk Stv.; Thomas Schweizer, Neuenhof, zum Fourier; Daniel Burger, Neuenhof, zum Ausbildungschef. In Neuenhof leisten ca. 80 eingeteilte Frauen und Männer motiviert ihren Feuerwehrdienst. Die Feuerwehr sorgt rund um die Uhr für die Sicherheit der Einwohnerinnen und Einwohner und ist im Milizsystem organisiert. Pro Jahr finden jeweils an einem Dienstagabend ca. 10 zweistündige, besoldete Übungen statt. Die Feuerwehr Neuenhof rückt ca. 25- bis 30-mal pro Jahr zu Ernstfällen aus. Um die Einsatzbereitschaft stets zu gewährleisten und den gesetzlichen Auftrag erfüllen zu können, sucht die Feuerwehr Neuenhof immer wieder neue, motivierte Personen. Nähere Auskünfte erteilt gerne Feuerwehrkommandant Daniel Burger (056 406 20 64 oder feuerwehr@neuenhof.ch). Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Die Öffnungszeiten und Erreichbarkeit (Schalterdienst) sind wie folgt: Montag, 8–11.30 und 14–18 Uhr, Dienstag–Donnerstag, 8–11.30 und 14–17 Uhr, Freitag, 7.30–14.30 Uhr. Telefon 056 416 21 11, E-Mail: gemeindekanzlei@neuenhof.ch
Die Neuenhofer Bevölkerung stiess am Berchtoldstag aufs neue Jahr an. Gemeindepräsidentin Susanne Voser holte in ihrer Ansprache weit aus und fragte angesichts von weltweiten Verbrechen, Bedrohungen und schwammig werdenden Werten besorgt: «Wie entwickelt sich der Planet?» Weil der Einzelne aber nicht die ganze Welt verändern könne, folgerte sie: «Wir müssen den Blick auf die Nähe richten.» Auch hier stünden Die Bevölkerung stösst im «neuen» Peterskeller aufs neue Jahr an. nächstes Jahr Meilensteine an: neuer Finanzausgleich, Bau- und Nutzungsordnung, Gemeindewahlen. «Bringen Sie sich aktiv, ehrlich und liebevoll ein. Am meisten bewirken Sie aber, wenn Sie gut zu sich selbst sind und in Ihrem Umfeld Freude ausstrahlen», gab Voser der Bevölkerung mit auf den Weg ins neue Jahr.
Fotos: Mü
Apérocrew Uschi und Florian Hag- Kaminfegerin Simone Wiedemeier mann (Mitte), Peter und Erika Schuler. verteilt Glücksbringer: total 151 Stück.
Der Gospelchor Neuenhof sorgt erstmals für die Musik am Neujahrsapéro.
Mit Elan «Prosit Neujahr!»: Gemeindepräsidentin Susanne Voser.
VERMISCHTES ALTJAHRESBUMMEL DER NATUR- Arbeiten flott von der Hand. Die sen und Kaffee hatte der SamiFREUNDE NEUENHOF Bereits am Vor- Tische wurden gedeckt und weih- chlaus seinen Auftritt. Von ihm
mittag jenes Samstags Mitte Dezember packten zwölf helfende Hände bei der Waldhütte mit an: Fensterläden öffnen, Cheminée einheizen, Braten bereitmachen, Salate rüsten, Tische und Stühle zurechtrücken. 31 Personen waren zum Essen angemeldet. Bei dieser über Jahre hinweg gut eingespielten Helfercrew gingen die
nachtlich dekoriert. Im Laufe des Nachmittags trafen die ersten Gäste ein und kurz darauf auch die Wanderer, angeführt von Paul, der seinen ersten Einsatz als Tourenleiter hatte. Präsidentin Vreni Schaub hiess alle offiziell willkommen und teilte mit, dass Jubilarin Uschi die Getränke spendiert. Danke! Zwischen Nachtes-
war zu erfahren, dass Grillmeister Hausi schon zum 20. Mal den Spiessbraten grilliert hatte. Nach zwei Weihnachtsgeschichten, Kaffee und selbst gemachtem Dessert trat man den Heimweg an. Es war einmal mehr ein schöner, traditioneller Jahresabschluss, den die Naturfreunde nicht missen möchten.
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NEUENHOF
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«Silent Circus» bringt zweites Album Wenn Universal Music eine harte MetalBand unter Vertrag nimmt, scheint diese einiges richtig gemacht zu haben. MICHAEL MÜLLI
Seit kurzem steht «Silent Circus» aus Neuenhof als erste Metal-Band in der Schweiz bei Universal Music unter Vertrag. Das Majorlabel ist globaler Marktführer im Bereich Musikentertainment und in 60 Ländern aktiv. «Jetzt geht es richtig los», sagt Gitarrist Sascha Maksymov. Vor 15 Jahren hatten er und sein Schulfreund Peter Haller (Gesang) ihre erste Band gegründet; die beiden bilden das Urgestein von «Silent Circus». 2011 kam das erste Album «Into the Silence» heraus. In den nächsten
«Silent Circus» probt einmal wöchentlich im Bandraum in Neuenhof (v.l.): Pascal Maurer (Schlagzeug), Sascha Maksymov (Gitarre), Andi Hasler (Bass), Cede Dupont (Gitarre), Peter Haller (Gesang). Foto: Mü Jahren spielte die Band zahlreiche Konzerte und schuf sich eine treue Fanbasis. Bisheriger Höhepunkt war 2013 der Auftritt am legendären Greenfield Festival in Interlaken, dem grössten Rockund Metalevent der Schweiz. Jetzt soll es einen Schritt weiter gehen: Am 20. Januar findet im Mascotte Zürich die Plattentaufe
INSERATE
Betreibungsamtliche Grundstückversteigerung Das Betreibungsamt Neuenhof versteigert am Freitag, 27. Januar 2017, 10.00 Uhr, im Gemeindehaus, 5432 Neuenhof, Zürcherstrasse 107, 1. UG Sitzungszimmer-Nr. 02, infolge Verwertung in der Pfändungsbetreibung folgendes Grundstück: 4034 Neuenhof, Grundstück-Nr.: 588, E-GRID: CH43839 79572 30, Bankstrasse 10, Plan-Nr.: 47, Fläche: 682 m², Kulturart: Gartenanlage, 455 m², Gebäude: Einfamilienhaus Nr. 274, 62 m² Werkstatt, Anbau und Schärmdach Nr. 390, 165 m², Bankstrasse 10, 5432 Neuenhof. Das freistehende 7-Zimmer-Einfamilienhaus wurde im Jahr 1945 erbaut und die angebaute Werkstatt im Jahr 1951. Es befindet sich in der Wohnzone W2. Die Werkstatt kann als Lagerraum oder für stilles Gewerbe genutzt werden. Die Lage der Liegenschaft ist ruhig und zentral gelegen. Der Ersteigerer hat unmittelbar vor dem Zuschlag eine Anzahlung von Fr. 76 000.00 durch einen von einer schweizerischen Bank ausgefüllten Check zu leisten. Diese Zahlung erfolgt im Umfang von Fr. 6 000.00 zur Sicherung der Kosten der Eigentumsübertragung, Rest auf Anrechnung am Zuschlagspreis. Betreibungsamtliche Schatzung: Fr. 650 000.00 Es wird ausdrücklich auf das Bundesgesetz über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland (BewG) und auf die Verordnung über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland (BewV) aufmerksam gemacht. Die Steigerungsbedingungen, das Lastenverzeichnis und der Schatzungsbericht liegen beim Betreibungsamt Neuenhof, Zürcherstrasse 107, 5432 Neuenhof, zur Einsicht auf. Weiter sind die Unterlagen auch auf der Homepage der Betreibungsämter des Kantons Aargau, www.betreibungsamt-ag.ch, ersichtlich. Liegenschaftsbesichtigung: nach telefonischer Absprache, Tel. 056 416 21 31 Betreibungsamt Neuenhof 5432 Neuenhof
ihres zweiten Studioalbums «Rise and Fall» statt. Zufall oder nicht: In diesen Tagen haben auch «Krokus» und «Gotthard» den Release ihrer neuen Alben. Von solchen Dimensionen träumt jetzt auch «Silent Circus»: «Es wäre toll, wenn wir als Supporting Act einer grösseren Band durch Europa touren könnten», sagt Bassist Andi Has-
ler. Gleichzeitig bleiben die fünf Musiker mit beiden Beinen am Boden: Sie arbeiten im Büro oder als Automech, studieren auf dem zweiten Bildungsweg Kommunikation oder Theologie und haben Spass, Musik zu machen. Aber aufgepasst: «Silent Circus» ist eine junge, hungrige, moderne MetalBand, die weiss, wie man rockt!
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AUS DEM GEMEINDERAT Neues Benützungsreglement Werkgebäudesaal Der Gemeinderat hat das Benützungsreglement des Werkgebäudes vom 15. August 2004 überarbeitet und erweitert. Ebenfalls wurde der Preis für die Miete angepasst. Das neue Reglement ist per 1. Januar 2017 in Kraft getreten. Das vollständige Benützungsreglement ist auf der Homepage der Gemeinde Killwangen abrufbar. Öffnungszeiten der Gemeindekanzlei Ammann Werner Scherer stiess am Neujahrsapéro mit der Bevölkerung an, im Bild mit Laly Munz. Fotos: bär+ Montag, 8.30–11.30 Uhr und 14–18.30 Uhr; Dienstag, 8.30–11.30 Uhr und 14–16 Uhr; Mittwoch, 8.30–11.30 Uhr, nachmittags geschlossen; Donnerstag: 8.30– 11.30 Uhr und 14–16 Uhr; Freitag 7.30–14 Uhr (durchgehend). und Völkerwanderungen auf In Killwangen wurde die men und resümierte: «Uns geht es hier Bevölkerung am Neudoch eigentlich recht gut. Nur INSERAT schätzen wir das nicht immer.» Er jahrsapéro von Tamara GEMEINDE KILLWANGEN forderte dazu auf, sich nicht von GeBucher und Daniel Baugesuch rüchten und Mutmassungen verleiBauherrschaft: Marco Volpe und Knöpfel empfangen und ten zu lassen und Probleme mit den Theo Schmid Direktbetroffenen zu besprechen, mit einem GlücksbrinSennenbergstrasse 2 8956 Killwangen anstatt hintenherum zu reden. ger beschenkt. Grundeigent.: do. Schliesslich brauche es beide Pole. Bauobjekt: Sennenbergstrasse 2 MELANIE BÄR «Wichtig ist, offen, fair und auf Au- Pétanque-Freunde servierten Apéro. 8956 Killwangen «Vor allem bei älteren Menschen genhöhe zu reden und nach einer (Parz. Nr. 302) gilt noch immer, dass wir Kaminfe- gemeinsamen Lösung zu suchen.» Bauvorhaben: Terrassenüberdachung mit Lamellendach ger Glück ins Haus bringen», sagt Der soziale Friede sei in einer kleiTamara Bucher. Zusammen mit Da- nen Gemeinschaft der Garant für Das Baugesuch liegt vom 5. Januar bis zum niel Knöpfel verteilten sie am Neu- Lebensqualität. «Dafür muss man 6. Februar 2017 während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten öffentlich auf der Gejahrsapéro in Killwangen und Neu- nicht viel tun, nur ein bisschen meindekanzlei zur Einsichtnahme auf. enhof einen Kleeblattanhänger. Ge- Wertschätzung für all jene, die sich Einsprachen sind innert der Auflagefrist an meindeammann Werner Scherer für das Gemeindewohl engagieden Gemeinderat Killwangen zu richten. Eine bedankte sich bei den beiden dafür. ren.» Am Neujahrsapéro waren das Einsprache hat schriftlich zu erfolgen und muss einen Antrag sowie eine Begründung In seiner kurzen Rede griff er letzt- die Pétanque-Freunde, die den Apéenthalten. jährige Ereignisse wie Terrordra- ro organisierten und servierten. Gemeinderäte Schmid und Bellini (M.).
«Uns geht es recht gut»
GLÜCKWÜNSCHE ZUM GEBURTSTAG (2. TEIL) Folgende Personen, welche in Killwangen wohnhaft sind, werden im Januar 70 Jahre und mehr. Der Gemeinderat gratuliert herzlich. Maria Würsch, APH im Brühl Léonard Zurkinden, Brühlhaldenweg 4 Fida Hashmi, Brühlstrasse 31 Magdolna Keel, Rütirain 12 Rosa Schaub, Steinigstrasse 12 Siegfried Nessel, Rütenenstrasse 4 Waltraud Zürcher, Kirchstrasse 13 Therese Zwahlen, Sennenbergstrasse 30 Marcel Greder, Am Bächli 7 Jörg Härri, Zelgmattstrasse 10 Ernst Marti, Poststrasse 10
22. / 90 Jahre 07. / 80 Jahre 14. / 78 Jahre 14. / 77 Jahre 13. / 77 Jahre 31. / 76 Jahre 20. / 72 Jahre 24. / 71 Jahre 08. / 71 Jahre 22. / 71 Jahre 20. / 70 Jahre
Salome, Simone, Gian und Lea (v. l.) am Neujahrsapéro.
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Publikation von Gesuchen um ordentliche Einbürgerung
0800 755 744
Folgende Personen haben bei der Gemeinde Spreitenbach ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt:
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1. Behmanesh, Aida (w), geb. 1984, iranische Staatsangehörige, wohnhaft in Spreitenbach, Weiherstrasse 37 2. Berisha, Kujtime (w), geb. 1990, kosovarische Staatsangehörige, wohnhaft in Spreitenbach, Bahnhofstrasse 53 3. Drm Zar, Hamid Kadhim Hamid (m), geb. 1972, irakischer Staatsangehöriger, wohnhaft in Spreitenbach, Poststrasse 100 4. Japic geb. Klicic, Mirela (w), geb. 1989, bosnisch-herzegowinische Staatsangehörige, wohnhaft in Spreitenbach, Poststrasse 69 5. Kirli, Özge (w), geb. 1995, türkische Staatsangehörige, wohnhaft in Spreitenbach, Brüelstrasse 36 6. Mazzotta, Salvatore Pantaleone (m), geb. 1991, italienischer Staatsangehöriger, wohnhaft in Spreitenbach, Geeracherstrasse 21 7. Milosevic, Alexandre (m), geb. 1977, Milosevic, Maxime (m), geb. 2009, beide französische Staatsangehörige, wohnhaft in Spreitenbach, Baumgartenstrasse 2 8. Popovic, Nebojša (m), geb. 1981, bosnisch-herzegowinischer Staatsangehöriger, Popovic geb. Mijatovic, Ivana (w), geb. 1982, Popovic, Sara (w), geb. 2002, Popovic, Vojislav (m), geb. 2004, Popovic, Angelina (w), geb. 2005, alle serbische Staatsangehörige, wohnhaft in Spreitenbach, Poststrasse 137 9. Ramadani, Albijant (m), geb. 1998, kosovarischer Staatsangehöriger, wohnhaft in Spreitenbach, Langäckerstrasse 28 10. Ramadani, Bujar (m), geb. 1971, Ramadani geb. Dakaj, Life (w), geb. 1975, Ramadani, Hemnolina (w), geb. 2002, alle kosovarische Staatsangehörige, wohnhaft in Spreitenbach, Langäckerstrasse 28 Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen. Gemeinderat Spreitenbach
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Einladung zum jährlichen Apéro für Industrie-, Dienstleistungs- und Gewerbebetriebe auf Dienstag, 24. Januar 2017, 17.30 Uhr, Zentrumsschopf (bergseits Shoppi, Gebäude neben Eingang Post) Diese Einladung richtet sich an alle Geschäftsleute von Spreitenbach. Der Anlass ist für die Gemeindebehörde eine willkommene Gelegenheit, Sie kennen zu lernen, mit Ihnen Kontakt zu pflegen, Gedanken auszutauschen und Wünsche und Anregungen weiterzugeben oder entgegenzunehmen. Der Gemeinderat informiert über aktuelle Themen und beantwortet Fragen. Aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie, sich bis Dienstag, 17. Januar 2017, per E-Mail (ursula.beusch@spreitenbach.ch) oder telefonisch (Tel. 056 418 85 55) anzumelden. Besten Dank. GEMEINDERAT SPREITENBACH
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SPREITENBACH
Spreitenbach entwickelt sich Zum traditionellen Konzert und zum Apéro luden der Gemeinderat Spreitenbach sowie die Reformierte und Katholische Kirchgemeinde Spreitenbach die Bevölkerung am Neujahrstag ein.
Gemeindepräsident Valentin Schmid bei seiner Neujahrsansprache.
BEAT HAGER
Mit einer wundervollen Matinee mit Vokalmusik aus Skandinavien unter der Leitung von Daniel Pérez fiel in der katholischen Kirche der Startschuss zum Neujahrsapéro in Spreitenbach. Beim Eingang zum Apéro im katholischen Pfarreiheim wurde die Bevölkerung durch Kaminfegermeister Roland Frei begrüsst, welcher den Besuchern einen süssen Glückskäfer überreichte. «2016 wird leider als Jahr des Terrors in die Geschichte eingehen», so Gemeindepräsident Valentin Schmid in seinem Rückblick. Doch auch in Spreitenbach ist im abgelaufenen Jahr einiges passiert. Nach zehn Jahren fand im vergangenen August wieder ein grosses und phänomenales Dorffest statt, während Josi Bütler
Kaminfegermeister Roland Frei überreicht Wilma Neumann die besten Glück- Der katholische Pfarrer Wasuka Zawünsche. Fotos: bha charie wurde von Rös Rohner bedient. erneut in den Grossen Rat gewählt wurde. In seinem Ausblick 2017 wollte Schmid für die Schweiz und die Welt keine Prognose voraussagen, sondern erläuterte einige neue in Kraft tretende Gesetze und machte einen kurzen Ausblick auf Spreitenbach. Dabei wird sich die Gemein-
de weiterentwickeln, während an den nächsten Gemeinderatswahlen nach den bevorstehenden Rücktritten von Stefan Nipp und Monika Zeindler zwei neue Mitglieder gewählt werden müssen. Nachdem sich für die Organisation vom diesjährigen Neujahrsapéro leider kein Verein zur Verfü-
gung stellte, übernahmen Beat Frei und Doris Peter mit einigen Helfern die Aufgabe, während die Trachtengruppe für den Service im Einsatz stand. Gemeinsam wurde auf das neue Jahr angestossen, wobei natürlich auch die bewährten Apéro-Häppchen nicht fehlen durften.
B-Junioren.
C-Junioren.
te die Nachwuchsabteilung des STV Spreitenbach leider mit sinkenden Zahlen an Junioren zu kämpfen, der «Unihockey-Boom» der Jahrtausendwende war etwas vorbei. So war es gar notwendig, die A-Junioren-Stufe vorübergehend aufzulösen, da nicht genügend Junioren rekrutiert werden konnten. Nun aber ist man glücklich, wieder derart viele Junioren im Kader zu wissen, und schon im kommenden Jahr dürfte es wieder A-Junioren geben. Die B-Junioren des STV Spreitenbach liegen aktuell auf dem 7. Platz (von 10 Teams), mit Luft nach oben! Die
1. Mannschaft.
STV SPREITENBACH Die Unihockeyaner erhielten neue Trikots. Der langjährige, treue Trikotsponsor der 1. Mannschaft, Daniel Gfeller von der «Germann & Gfeller Immobilien AG», war am 18. Dezember zur ersten HeimrunINSERAT
Wenn das Fest zu Ende ist, bleibt unsere Mulde für den Mist.
de in der 1. Liga unter den Gästen. Leider verlor die Mannschaft trotz ganz passablem Spiel. Trotzdem gab es den obligaten Fototermin mit dem Trikotsponsor und Ehrenpräsidenten (im Bild hinten in der Mitte), der sich derzeit von einer schlimmen Knieverletzung erholt. Die ganze Mannschaft wünscht Dani Gfeller eine gute und schnelle Genesung! Die neuen, blauen Trikots sind ein guter Kontrast zu den neon-pinken Auswärtstrikots, für die die Mannschaft bereits landesweit bekannt ist. Nebst der 1. Mannschaft haben auch die B- und C-Junioren der Unihockeyabteilung des STV Spreitenbach neue Trikots bekommen. Trikotsponsor ist die Brillenfirma «Fielmann», deren Leitsatz lautet «Kundenzufriedenheit ist unser oberstes Ziel». Diese Kunden – also die Junioren des STV Spreitenbach – sind mit den neuen Trikots ganz bestimmt zufrieden. In den letzten Jahren hat-
Fotos: zVg
C-Junioren sind auf Tabellenplatz 8 (von 9) zu finden – auch hier ist das Ziel, sich noch etwas nach oben zu arbeiten. Von den Juniorenteams am besten läuft es den B-Juniorinnen, die momentan 4. (von 10 Teams) sind. (rs)
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WÜRENLOS AUS DEM GEMEINDERAT
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Jetzt wird ultrabreit kommuniziert Der Ausbau des Kommunikationsnetzes Würenlos zum Ultrabreitbandnetz ist abgeschlossen.
Wachtablösung vor dem Restaurant Rössli; im Zweiten Weltkrieg waren vom Gebirgs-Schützenbataillon 10 der Stab, die Stabskompanie und die Kompanien I/10 und II/10 in Würenlos einquartiert. «WÜRENLOS IM ZWEITEN WELTKRIEG»: BUCHVERNISSAGE Soeben
ist das 46. Mitteilungsheft der Heimatkundlichen Vereinigung Furttal mit dem Titel «Würenlos im Zweiten Weltkrieg» erschienen. Die Autoren sind Karl Wiederkehr und Sonja Burmaci-Wiederkehr, beide aus Würenlos. Das Buch enthält unter anderem Berichte von Zeitzeugen über das Leben in den Weltkriegsjahren. Die öffentliche Buchvernissage mit Apéro findet statt am Sonntag, 15. Januar, um 11 Uhr in der Alten Kirche Würenlos. Das neue Mitteilungsheft kann am Apéro erworben werden. Es ist anschliessend auch auf der Gemeindekanzlei oder via Online-Schalter zum Preis von 20 Franken erhältlich. Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Der Schalter der Gemeindeverwaltung ist wie folgt geöffnet: Montag, 8–11.30 Uhr und 14–18.30 Uhr, Dienstag–Freitag, 8–11.30 Uhr und 14–16 Uhr. Telefon 056 436 87 87 oder 056 436 87 88, Fax 056 436 87 78. www.wuerenlos.ch
MICHAEL MÜLLI
Das Kommunikationsnetz Würenlos ist im Eigentum der Einwohnergemeinde. Für die technische Betreuung sind die Technischen Betriebe Würenlos (TBW) verantwortlich. Sie haben seit 2013 in einzelnen Jahresetappen quartierweise das Netz so weit ausgebaut, dass nun das ganze Gemeindegebiet über ein Ultrabreitbandnetz mit neuster Glasfasertechnik verfügt. «Unser Kommunikationsnetz war schon vorher gut, schnell, stabil und sicher», sagt TBW-Geschäftsleiter Richard Weber, «mit dem jetzt abgeschlossenen Ausbau haben wir einen Schritt in die Zukunft gemacht.» Man sei damit parat, wenn die Ansprüche an die Bandbreite künftig weiter steigen und die alten Kupferleitungen nicht mehr genügen werden. Die Glasfaser ist ein erprobtes Übertragungsmedium für hohe Datenraten, insbesondere für Fernseher mit hoher Auflösung. In den letzten vier Jahren wurden rund 17,5 Kilometer Glasfaserkabel zwischen der Ortszentrale und den 64 Verteilerkasten in den Quartieren eingezogen. Ausserdem wurde ein Grossteil der Installationskomponenten mit Geräten modernster Technologie aufgerüstet. Ergänzend dazu wird in den nächsten Tagen die Kapazi-
Sven Graf von Rytelec Spreitenbach ist für Unterhalt und Wartung des Kommunikationsnetzes Würenlos sowie für den Pikettdienst zuständig; hier bei einem der 64 «Endverstärker» vor den Liegenschaften in den Quartieren. Foto: Mü tät der Datenzuleitung zur Kopfstation des Kommunikationsnetzes Würenlos durch den Provider verdoppelt. Jetzt legt man erst einmal eine Ausbaupause ein. «Ein nächster Schritt könnte ‹Fiber to the Home› sein», sagt Weber. Das würde bedeuten, dass Glasfasern bis in die Wohnungen, Häuser und Büros hinein geführt werden, wie es bei
grösseren Überbauungen schon realisiert worden ist. Das Kommunikationsnetz Würenlos bedient 1018 Internet-, 547 Telefon- und 2300 TV/Radio-Kunden – dies bei rund 2600 Haushalten! «Wenn jemand bei uns Internet bestellt, wollen wir sicher sein, dass es läuft», sagt Weber. Deshalb wird jedem Kunden bei der Installation vor Ort geholfen.
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WOCHE NR. 01 DONNERSTAG, 5. JANUAR 2017
WÜRENLOS
«Würenlos geht es gut» Nach dem ökumenischen Gottesdienst lud der Gemeinderat von Würenlos die Bevölkerung zum Neujahrsapéro in die Mehrzweckhalle ein. BEAT HAGER
Am Neujahrstag kamen die Würenloser in den Genuss eines abwechslungsreichen Programms. Im Anschluss an den ökumenischen Gottesdienst der Katholischen und Reformierten Kirchgemeinde in der reformierten Kirche wurden die rund 400 Gäste am Neujahrsapéro kulinarisch und musikalisch verwöhnt. Beim reichhaltigen Buffet wurde mit einem feinen Tropfen aufs neue Jahr angestossen, während die Musikgesellschaft für die musikalische Umrahmung sorgte. In seiner Neujahrsansprache bedankte sich Gemeindeammann Hans Ulrich Reber einleitend bei
dem anonymen Spender, welcher seit 2014 diesen schönen Anlass ermöglicht. «Würenlos blickt erneut auf ein ereignisreiches Jahr zurück», so Reber. Trotz einer beträchtlichen Schuldenlast ist er überzeugt, dass die Würenloser an die Zukunft glauben dürfen. Doch das Kostenwachstum schränkt den Handlungsspielraum über Gebühr ein. «Würenlos und seinen Einwohnerinnen und Einwohnern geht es gut», so das Fazit von Reber. Das bisher Erreichte sowie die anstehenden Aufgaben motivierten den Gemeinderat, sich weiterhin für Würenlos und für die Bevölkerung einzusetzen. Zum Abschluss seiner Rede wünschte Reber allen ein gesegnetes 2017, gute Gesundheit und viel Glück. Erstmals am Neujahrsapéro in Würenlos anzutreffen waren Sabine Peitsch und Mike Berchtold, welche in diesen Tagen von Dübendorf nach Würenlos zogen. «Hier herrscht ein dörfliches Ambiente und man kennt sich untereinander», so Berchtold über seinen neuen Wohnort.
VERMISCHTES
Das reichhaltige Buffet eines anonymen Spenders.
Fotos: hag
Vizeammann Anton Möckel (l.) mit Prosit! Angela und Nik Huber mit den beiden Neuzuzügern Mike Berch- Tochter Anna-Lena stossen aufs neue told und Sabine Peitsch. Jahr an.
GLÜCKWÜNSCHE ZUM GEBURTSTAG (2. TEIL) Folgenden Einwohnern im Alter von 75 und mehr Jahren gratuliert der Gemeinderat zum Geburtstag, den sie im Monat Januar feiern können, recht herzlich und wünscht ihnen ein schönes Geburtstagsfest und weiterhin gute Gesundheit.
Kammerorchester Musica Domestica mit Sängerinnen und Sängern. DREIKÖNIGSKONZERT Am Sonntag, Georg Friedrich Händel bringen
15. Januar, um 17 Uhr tritt Musica Domestica, das Kammerorchester der Region Baden, unter der Leitung von Raymond Engler wieder zum traditionellen Dreikönigskonzert in der katholischen Kirche Würenlos auf. Der diesjährige Konzertzyklus steht unter dem Motto «Alte und Neue Welt». Zusammen mit der Solistin Patricia Meier führt das Laienorchester bekannte und unbekanntere Werke aus der Alten und der Neuen Welt auf, darunter auch «Scene from Childhood for Harp and Orchestra» von Harl McDonald. Dieses Werk basiert auf sechs englischen Kinderreimen. Bekannte Werke für Gesang und Orchester von John Rutter, Eric Whitacre und
den ganz speziellen Klang der fest integrierten Sängerinnen und Sänger zur Geltung. Aber auch das Orchester alleine präsentiert selten gehörte Trouvaillen wie Gillis «Overture to an Unwritten Opera» und Ohrwürmer wie die «Karelia Suite» und Holsts «Country Song». Abgerundet wird die musikalische Reise durch Elgars «Pomp and Circumstance Nr. 1» mit dem weltberühmten «Land of Hope und Glory». Das anspruchsvolle Konzertprogramm verspricht ein einzigartiges Hörerlebnis zu werden. – Weitere Konzerte: Freitag, 13. Januar, 19.30 Uhr, Wasserkirche, Zürich; Samstag, 14. Januar, 19.30 Uhr, Kirche St. Michael, Ennetbaden.
Hans Rusterholz, Flühwiesenweg 1 Vito Prinzivalli, Flühacherstrasse 3 Edith Zwahlen-Schweizer, Hürdlistrasse 3 Otto Guggenbühl, Florastrasse 49 Kurt Mattenberger, Schliffenenweg 18 Rosmarie Wyss-Schmocker, Flühstrasse 3 Josefa Spuhler, Kloster Fahr Katharina Blickenstorfer-Lüscher, Erliacherweg 10 Kurt Rohner, Schulstrasse 54 Anton Möckel, Buechstrasse 7 Johann Beerkircher, Bachwiesenstrasse 27 Pieter Hondema, Lättenstrasse 2 Simon Schawalder, Landstrasse 64 Rosmarie Schluep-Beerli, Florastrasse 13 Johann Mahnig, Florastrasse 29 Kurt Indermaur, Haldeweg 17 Bärbel Feurer-Krenz, Erlenweg 15 Armando Damin, Altwiesenstrasse 49b Mario Ulber, Haferweg 6 Heidi Brenner-Isenring, Juchstrasse 2 Werner Meier, Gartenweg 11 Gertrud Rüegg-Rüegg, Büntenstrasse 12 Hans Gebhardt, Eichenweg 3 Sabato Fusco, Landstrasse 41 Anita Hausherr-Brunner, Landstrasse 42 Hans Rudolf Rufer, Zelglistrasse 20 Albert Freuler, Lättenstrasse 28
11./93 Jahre 24./91 Jahre 09./90 Jahre 18./90 Jahre 08./86 Jahre 15./85 Jahre 08./84 Jahre 21./83 Jahre 28./83 Jahre 30./83 Jahre 06./82 Jahre 29./82 Jahre 22./81 Jahre 21./80 Jahre 22./80 Jahre 08./79 Jahre 09./79 Jahre 09./78 Jahre 21./78 Jahre 30./78 Jahre 06./77 Jahre 07./77 Jahre 17./77 Jahre 30./77 Jahre 10./76 Jahre 27./76 Jahre 26./75 Jahre
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WÜRENLOS / KIRCHLICHE MITTEILUNGEN
Ref. Kirche, Etzelstrasse 22 Sonntag, 8. Januar, 9.30 Uhr, Gottesdienst mit Pfr. Stefan Burkhard.
VERMISCHTES ALPENCLUB WÜRENLOS: GENERALVERSAMMLUNG Erstmals lud der
Vorstand des Alpenclubs Würenlos (ACW) die Mitglieder ins Säli des Restaurants Bahnhof in Würenlos ein. Ruedi Däppen, Präsident und Tourenobmann, begrüsste 37 Aktiv- und Ehrenmitglieder sowie acht Interessierte zur 70. Generalversammlung. Nebst den ordentlichen Traktanden galt das Augenmerk den neuen Vereins-Statuten. Die 19 zum Teil neu formulierten Artikel sind klar und übersichtlich in sieben Kapitel unterteilt. Ab sofort können interessierte Wanderfreunde in den Club aufgenommen werden, ohne vorher mindestens drei Touren absolviert zu haben. In den Schlussbestimmungen wurden die Haftungs- und Versicherungsfragen neu definiert. Die Amtsdauer des Vorstandes dauert neu zwei Jahre. Die Statuten wurden nach kurzer Diskussion angenommen. Sie ersetzen die alten Statuten von 1991. Zehn Interessierte sind mit grossem Applaus in den ACW aufgenommen worden. Der ACW zählt somit 67 Aktiv-, Ehren und Passivmitglieder. Aus Altersgründen können vereinzelte leider nicht mehr an allen Wanderungen teilnehmen. Dem Bericht der Tourenkommission war zu entnehmen, dass im Jahr 2016 einige Bergtouren und Wanderungen aufgrund ungeeigneter Witterung abgesagt werden mussten. Im Jahresprogramm 2017 sind neu die Verschiebedaten angegeben. Man hofft damit, die mit viel Aufwand rekognoszierten Touren und Wanderungen immer durchführen zu können. Eine stattliche Anzahl Mitglieder wurde für ihre 25-, 50- und 60-jährige Mitgliedschaft beim ACW geehrt. Der Versammlungsleiter dankte allen Anwesenden für die rege Teilnahme an den Anlässen 2016 und wünschte ein unfallfreies Wanderjahr 2017. Anschliessend an die GV liess man sich das von der Wirte-Familie exzellent zubereitete Nachtessen schmecken. (aw)
Rast Der Alpenclub auf Wanderung.
Alterszentrum St. Bernhard, Rebbergstrasse 24 Sonntag, 8. Januar, 9.30 Uhr, Eucharistiefeier im Altersheim St. Bernhard.
NEUENHOF
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von Marianna Di Natale; 18 Uhr, Eucharistiefeier mit Abbé Zacharie; 19.30 Uhr, Santa Messa. Sonntag, 8. Januar, 9.30 Uhr, Eucharistiefeier mit Abbé Zacharie; 11 Uhr, Taufe. Mittwoch, 11. Januar, 9.30 Uhr, Wortgottesdienst. Alters- und Pflegeheim Im Brühl, untere Dorfstrasse 10 Freitag, 6. Januar, 10.15 Uhr, Eucharistiefeier.
WETTINGEN Kath. Kirche St. Sebastian, Schartenstrasse 155 Donnerstag, 5. Januar, 8 Uhr, Eucharistiefeier. Freitag, 6. Januar, 8 Uhr, Eucharistiefeier. Samstag, 7. Januar, 17.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Sonntag, 8. Januar, 9.30 Uhr, Eucharistiefeier. Dienstag, 10. Januar, 8 Uhr, Eucharistiefeier. Mittwoch, 11. Januar, 8.30 Uhr, Laudes; 9 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Kath. Kirche St. Anton, Antoniusstrasse 12 Freitag, 6. Januar, 18.30 Uhr, Eucharistiefeier in der Kapelle mit anschliessender Anbetung. Samstag, 7. Januar, 15 Uhr, «Gebet um Heilung» in der Kapelle; 18 Uhr, Eucharistiefeier, der AntoniusChor singt Weihnachtslieder. Sonntag, 8. Januar, 11 Uhr, Santa Messa in lingua italiana; 12.30 Uhr, Gottesdienst in kroatischer Sprache; 17 Uhr, Neujahrskonzert des Ensembles Corund. Montag, 9. Januar, 20 Uhr, Santa Messa in lingua italiana. Mittwoch, 11. Januar, 9 Uhr, Eucharistiefeier in der Kapelle. Kloster Wettingen, Klosterstrasse 12 Sonntag, 8. Januar, 11 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.
Kath. Pfarrkirche St. Josef, Glärnischstrasse 12 Donnerstag, 5. Januar, 17 Uhr, Rosenkranzgebet. Samstag, 7. Januar, 18.30 Uhr, Eucharistiefeier mit Sternsingerauszug mit Martin von Arx und Laurentius Bayer. Sonntag, 8. Januar, 9.30 Uhr, Eucharistiefeier mit Martin von Arx und Laurentius Bayer; 18 Uhr, Santa Messa in lingua italiana. Montag, 9. Januar, 14.30 Uhr, begleitete Andacht; 17 Uhr, Rosenkranzgebet. Mittwoch, 11. Januar, 19 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Donnerstag, 12. Januar, 17 Uhr, Rosenkranzgebet. Alterssiedlung Sonnmatt, Sonnmattweg 2 Freitag, 6. Januar, 19 Uhr, Eucharistiefeier. Ref. Kirchgemeindehaus, Lindenstrasse Sonntag, 8. Januar, 10.30 Uhr, Gottesdienst mit Pfr. Stefan Burkhard.
SPREITENBACH Kath. Pfarrkirche St. Kosmas & Damian, Ratzengasse 3 Donnerstag, 5. Januar, 18 Uhr, Rosenkranzgebet. Freitag, 6. Januar, 19 Uhr, orthodoxer Gottesdienst. Samstag, 7. Januar, 15 Uhr, Taufe
Ref. Dorfkirche, Chilegass 18 Sonntag, 8. Januar, 9.30 Uhr, Gottesdienst mit Pfr. S. Siegrist.
KILLWANGEN Kath. Pfarrkirche Bruder Klaus, Kirchstrasse 9 Freitag, 6. Januar, 19 Uhr, Eucharistiefeier. Sonntag, 8. Januar, 11 Uhr, Eucharistiefeier mit Martin von Arx und Laurentius Bayer.
WÜRENLOS Kath. Pfarrkirche St. Maria, Schulstrasse 21 Samstag, 7. Januar, 18 Uhr, Eucharistiefeier. Sonntag, 8. Januar, 10 Uhr, Wortgottesfeier; 18 Uhr, Rosenkranzgebet. Mittwoch, 11. Januar, 9.30 Uhr, Eucharistiefeier. Ev.-ref. Kirche Würenlos, Gipfstrasse 4 Sonntag, 8. Januar, 9.30 Uhr, Gottesdienst, Arnold Bilinski. Klosterkirche Fahr Donnerstag, 5. Januar, 17.45 Uhr, Vesper Erscheinung des Herrn. Freitag, 6. Januar, 7.30 Uhr, Eucharistie zum Hochfest. Samstag, 7. Januar, 17 Uhr, Abendlob. Sonntag, 8. Januar, 9.30 Uhr, Eucharistiefeier.
KIRCHLICHE VERANSTALTUNGEN Kath. Frauenverein Spreitenbach – Einladung zur 100. Generalversammlung Am Dienstag, 24. Januar, um 18.30 Uhr findet die 100. Generalversammlung des kath. Frauenvereins Spreitenbach im kath. Pfarreiheim statt. Der Vorstand des kath. Frauenvereins hofft, dass sich alle zur Jubiläums-Generalversammlung angemeldet haben, und freut sich, viele Vereinsmitglieder willkommen zu heissen. Mittagstisch, kath. Kirche, Donnerstag, 5. Januar, 12.30 Uhr, Alpenrösli, Würenlos.
Kreativ-Atelier Steiacherhof, ev.ref. Kirche, Donnerstag, 5. Januar, 9–11 Uhr, Gemeinschaftsraum Steiacherhof, Steinackerstr. 17, Spreitenbach. Drü-Königs-Zvieri dusse am Füür, Freitag, 6. Januar, 16.30–17.15 Uhr, vor der ev.-ref. Dorfkirche, Chilegass 18, Spreitenbach. Senioren-Yoga, Montag, 9. Januar, 16 Uhr, ev.-ref. Kirchgemeindehaus, Würenlos. Mittagstisch, Dienstag, 10. Januar, 12–12.30 Uhr, Anmeldung bis
Montag, 10.30 Uhr beim Pfarramt, Tel. 056 416 00 90, kath. Pfarreiheim Neuenhof. Gospelchor Hasel, Chorproben Dienstag, 10. Januar, 18.30–19.30 Uhr, ev.-ref. Kirchenzentrum Hasel, Poststrasse 219, Spreitenbach. Chorprobe der Bridge Singers, Mittwoch, 11. Januar, 20 Uhr, ev.ref. Kirche. Senioren-Spielnachmittag, Mittwoch, 11. Januar, 14 Uhr, kath. Pfarreiheim Neuenhof.
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LIMMATTAL
10 Beförderungen und hoher Besuch Die Regionalpolizei Wettingen-Limmattal führte am 20. Dezember ihren traditionellen Jahresschlussrapport im Stützpunkt Wettingen mit den Beförderungen durch. Polizeichef Roland Jenni liess das vergangene Jahr Revue passieren und beleuchtete die diversen Jahreshöhepunkte. Die Regionalpolizei (Repol) hat sich in den vergangenen Jahren zu einer grossen, modernen, zeitnahen 24Stunden-Polizeiorganisation entwickelt, die während 365 Tagen 24 Stunden im Dauereinsatz ist und der Bevölkerung rund um die Uhr mit genügend Patrouillen zur Verfügung steht. Am Repol-Jahresrapport war auch der politische Vorgesetzte, Gemeindeammann Markus Dieth, anwesend und verdankte mit einer kurzen Ansprache die Einsätze und Ereignisse des vergangenen Jahres. Für Dieth war es offiziell die letzte Teilnahme am Schlussrapport der Repol. Umso mehr staunten die Anwesenden nicht schlecht, als mit ihm auch noch der Aargauer Polizeikommandant, Oberst Michael Leupold, als Überraschungsgast im Stützpunkt erschien. Dieser verdankte den Einsatz der Regionalpolizei und hob im Speziellen die vielen Aufgriffe und Festnahmen von Straftätern und Verdächtigen hervor. Die Repol Wettingen-Limmattal habe, so Leupold, ganz wichtige und hervorragende Arbeit geleistet. Der Repol-Chef verdankte die Wertschätzung dieses Besuchs und überreichte dem Kommandanten eine Repol-Uhr. Auch Dieth bedankte sich ebenfalls mit einem Präsent. Polizeichef Jenni verabschiedete vor versammelter Mannschaft seinen Chef und verdankte die immer sehr grosse Unterstützung
Die beförderten Polizistinnen und Polizisten erhielten vom Polizeichef und Ammann die Beförderungs-Urkunde. und das grosse Verständnis für die Anliegen der Repol. NACH DEM RAPPORT fand in der
Brauerei Lägerebräu der ebenso traditionelle Schlusshock mit Brauereibesichtigung und Nachtessen statt. Im Anschluss daran durften zehn Angehörige der Regionalpolizei eine Beförderung oder Gradanhebung erfahren. Polizeichef Jenni und Ammann Dieth nahmen die Beförderungen vor und überreichten den Polizistinnen und Polizisten die Urkunden. Nach den offiziellen Beförderungen verdankte der Polizeichef nochmals die jahrelange Unterstützung des Gemeindeammannes Dieth und überreichte ihm im Markus Dieth bedankt sich beim Kommandanten der Kantonspolizei Aargau, Namen der Repol ein Abschieds- Michael Leupold. Fotos: zVg geschenk. Letztlich wurde Dieth, welcher alle Beförderungen per Handschlag beglaubigte, vom Polizeichef selber in seine neue Funktion befördert. Dieth wurde von Jenni mit einer vom ganzen Korps unterzeichneten Glückwunsch-Urkunde vom Gemeindeammann zum Regierungsrat des Kantons Aargau befördert. Mit einem langen Applaus und «Standing Ovations» wurde Dieth verabschiedet.
NEUE DIENSTGRADE BEI DER REPOL Michael Krassnig, Chef Stv., neu Leutnant; Alain Späni, neu Feldweibel; Sabine Richner, neu Wachtmeister mbV; Oliver Lehner, neu Wachtmeister mbA; Reto Werthmüller, neu Wachtmeister mbA; Florence Roth, neu Wachtmeister; Thomas Bottazzini, neu
Wachtmeister; David Riek, neu Korporal; Patricia Gerber, neu Gefreite; Patrick Dieng, neu Gefreiter. Bereits Ende Oktober wurden Benjamin Marti infolge Wahl zum Gruppenchef zum Wachtmeister mbA und Luka Vizek als Stv. zum Korporal befördert.
Polizeichef Roland Jenni (l.) bedankt sich beim abgetretenen Ammann mit einer Glückwunsch-Urkunde.
WOCHE NR. 01 DONNERSTAG, 5. JANUAR 2017
AGENDA
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24300 Exemplare. Erscheint jeden Donnerstag.
31. Antiquitäten- und Sammlermarkt in Wettingen Etwa neunzig Händler aus der ganzen Schweiz offerieren diverse Sachen. Wer mit «offenen Augen» durch die Ausstellung flaniert, fühlt sich wie in «1001 Nacht». Wie immer können sich die Gäste im Tägi-Restaurant über das Gesehene unterhalten und sich verwöhnen lassen. Zentrum Tägerhard, Freitag, 6. Januar, 13–18 Uhr. Samstag, 7. Januar, und Sonntag, 8. Januar, 10–18 Uhr.
SPREITENBACH «Family Days» Spass, Wissen und unvergessliche Erlebnisse für Familien. Umwelt Arena, Freitag, 6. Januar, 10–18 Uhr. Samstag, 7. Januar, und Sonntag, 8. Januar, 10–17 Uhr. Ausstellung «Der Bär kehrt heim» Wanderausstellung von Pro Natura Graubünden. Umwelt Arena, Freitag, 6. Januar, 10–18 Uhr. Samstag, 7. Januar, und Sonntag, 8. Januar, 10–17 Uhr. Wanderausstellung «Let’s go DanaLand» von der Uni Bern zum Thema «Suffizienz». Die Umwelt Arena stellt bei Bedarf Fairphones zur Verfügung. Umwelt Arena, Freitag, 6. Januar, 10–18 Uhr. Samstag, 7. Januar, und Sonntag, 8. Januar, 10–17 Uhr. Gratis Messung Blutzucker und Blutdruck, Organisator: SpitexVerein Spreitenbach. Montag, 9. Januar, 13.30 Uhr, Spitex Stützpunkt, Kirchstrasse 12.
Papiersammlung, Ruderclub Baden, Gemeinde Neuenhof, Samstag, 7. Januar, 8 Uhr. Christbaumverbrennen, Chlausgesellschaft Neuenhof, Schützenhaus Neuenhof. Samstag, 7. Januar, 17 Uhr.
WETTINGEN «Romantikeis» Eislaufen in romantischer Atmosphäre, begleitet von entsprechender Musik und Lichteffekten. Sportanlage Tägerhard, Freitag, 6. Januar, 19–21 Uhr. «E-Book-Sprechstunde» Zu Weihnachten einen E-Reader geschenkt bekommen oder einfach auf dem Smartphone, Tablet oder PC E-Books lesen?. Unterstützung bei der Einrichtung des Gerätes und zeigen, wie man von ebookplus.ch Bücher, Hörbücher, Zeitschriften und Filme herunterladen kann, kostenlos. Gemeindebibliothek, Samstag, 7. Januar, 10–12 Uhr. Mittwoch, 11. Januar, 17–19 Uhr.
Neue Anfängerkurse (Kinder, Jugendliche, Erwachsene), Organisator: Qwan Ki Do Club. TurnNeujahrskonzert der Kirchgehalle Boostock, Mittwoch, 11. Januar, meinde Wettingen: «Das Mäd18 Uhr. chen mit den Schwefelhölzern» Kirche St. Anton, Sonntag, 8. Januar, 17 Uhr. NEUENHOF Ski- und Snowboardtag, Engelberg, Club Rüsler, Abfahrt: Neuenhof Migros: 6.45 Uhr, Samstag, 7. Januar.
Informationsabend FMS/Fachmittelschule Wettingen Fachmittelschule in Bewegung. Was sind die Inhalte der Fachmittelschule Wettingen? Welche Berufsfelder gibt es? Was bietet die FMS der Kantonsschule Wettingen? Kantonsschule, Montag, 9. Januar, 19– 21.30 Uhr.
Kafi Treff.Punkt Geselligkeit für Geflüchtete und Einheimische. Villa Fluck, Montag, 9. Januar, 17–21 Uhr.
«Schaurig-schöne Wintergeschichten – dunkel wars, der Mond schien helle . . . » Führung für jedermann. Restaurant Sternen, Mittwoch, 11. Januar, 18–19.30 Uhr. Vortrag «Bitcoin – die Währung der Zukunft?» Referent: Christian Decker. Mit anschliessender Diskussion. Eintritt frei. Kantonsschule, Mittwoch, 11. Januar, 17.15– 18.15 Uhr. Kanti Kino: «Höhenfeuer» Paare – auf Liebe und Tod. Fredi M. Murer ist zur Einführung in den Film im Orient persönlich anwesend. Kino Orient, Donnerstag, 12. Januar, 17.30 Uhr. Unentgeltliche Rechtsauskunft, Schartenfelsstube, 5. Stock, Rathaus Alberich Zwyssig-Strasse 76, Donnerstag, 12. Januar, 18 Uhr,
WÜRENLOS Mütter- und Väterberatung, ohne Voranmeldung, Schulstrasse 40, Annexbau reformiertes Kirchgemeindehaus, Donnerstag, 12. Januar, 14.30 Uhr.
Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Wettingen, Neuenhof, Killwangen, Spreitenbach und Würenlos HERAUSGEBERIN: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 GESCHÄFTSFÜHRER: Stefan Biedermann, stefan.biedermann@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 10 REDAKTION redaktion@limmatwelle.ch Telefon 058 200 58 20 REDAKTIONSLEITUNG: Melanie Bär, melanie.baer@azmedien.ch REDAKTIONSTEAM: Michael Mülli, michael.muelli@azmedien.ch Manuela Page, manuela.page@azmedien.ch REDAKTIONSSCHLUSS: Montag, 8 Uhr COPYRIGHT Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material INSERATE: Brigitte Gähwiler, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Telefon 058 200 53 73 VERTRIEB: AZ Vertriebs AG ABOSERVICE UND ZUSTELLUNG: ABO Contact Center, Telefon 058 200 55 86, abo@azmedien.ch DRUCK: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der
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