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14. Januar 2016, 55. Jahrgang, Nr. 02

PP 5432 Neuenhof

Das Referendum ist zustande gekommen «Die Unterschriften wurden überprüft, das Referendum ist zustande gekommen», sagt die Killwangener Gemeindeschreiberin Sandra Spring am Montag auf Anfrage. MELANIE BÄR

«Von den 157 eingereichten Unterschriften sind 144 gültig», sagt Gemeindeschreiberin Sandra Spring. Dies hatte die Überprüfung der Unterschriften auf der Gemeindekanzlei Killwangen am Freitagnachmittag ergeben. Damit ist das ReferenINSERATE

dum zustande gekommen, mindestens 116 Stimmen wären nötig gewesen. Die Killwangener werden nach der Abstimmung an der Dezember-Gmeind nun auch noch an der Urne darüber abstimmen, ob sie einen Vertrag für einen Zusammenschluss mit der Gemeinde Spreitenbach ausarbeiten wollen. «Vermutlich an der eidgenössischen Abstimmung am 5. Juni», so Spring. «Vielleicht ist es gar nicht schlecht, wenn alle Killwangener darüber abstimmen. Für uns ändert sich nichts, wir sind nach wie vor offen und harren der Dinge, die da kommen», sagt der Spreitenbacher Vize-Gemeindepräsident Ste- Röbi Keller übergibt die Unterschriften an Sandra Spring (M.) und Sarah fan Nipp. Bericht S. 11 Gähwiler von der Kanzlei, wo die Unterschriftenbögen nummeriert werden. Mü


Gemeinde Wettingen

Gemeinde Wettingen

Verkehrsbeschränkungen

Verkehrsbeschränkungen

Publikation beide Parkplätze Friedhof Brunnenwiese – Parkieren mit Parkscheibe Montag bis Freitag, 8.00 bis 18.00 max. 3 Stunden – Parkieren verboten (Parkverbot für Anhänger) Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkungen sind innert 30 Tagen seit der Publikation im Amtsblatt des Kantons Aargau vom 15. Januar 2016 beim Gemeinderat Wettingen einzureichen. Die Einsprache hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. DER GEMEINDERAT

Publikation SBB-Limmatbrücke Wettingen–Baden Verbindungsweg Güterstrasse–Brückenstrasse Erschliessung ab der Brückenstrasse – Gemeinsamer Rad- und Fussweg Verbindungsweg ab Gottesgrabenweg – Verbot für Motorwagen und Motorräder, ausgenommen Anstösser

Gemeinde Wettingen

Entsorgung von Weihnachtsbäumen Die Entsorgung der Weihnachtsbäume wird durch die Gemeinde kostenlos angeboten. Dazu steht die Grünabfuhr am 20. Januar 2016 zur Verfügung. Der Weihnachtsbaum muss nicht entastet werden, ist jedoch von sämtlichem Weihnachtsschmuck zu befreien. Bereitstellung jeweils am Abfuhrtag an den üblichen Kehrichtdeponiestellen.

Widerrufe Erschliessung ab der Brückenstrasse und SBB-Limmatbrücke Wettingen–Baden – allgemeines Fahrverbot vom 5. 12. 1967 Verbindungsweg Güterstrasse–Brückenstrasse – allgemeines Fahrverbot vom 15. 12. 1973 Verbindungsweg ab Gottesgrabenweg – allgemeines Fahrverbot, ausgenommen Anstösser Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkungen sind innert 30 Tagen seit der Publikation im Amtsblatt des Kantons Aargau vom 15. Januar 2016 beim Gemeinderat Wettingen einzureichen. Die Einsprache hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. DER GEMEINDERAT

Gemeinde Wettingen

Beschluss des Einwohnerrats Rechtskraft Nach Ablauf der Referendumsfrist sind die vom Einwohnerrat am 12. November 2015 gefassten und in der Limmatwelle vom 19. November 2015 publizierten Beschlüsse, welche dem fakultativen Referendum unterliegen, in Rechtskraft erwachsen. Wettingen, 21. Dezember 2015 Der Gemeinderat

Werkhof und Entsorgung

Die Gemeinde Wettingen ist für ihre über 20 000 Einwohner eine attraktive Wohngemeinde. In diesem Umfeld ist das Kultursekretariat Anlaufstelle für die Bevölkerung und Kulturschaffende in kulturellen Angelegenheiten. Der derzeitige Stelleninhaber geht Mitte 2016 in Pension. Auf den 1. Juni 2016 suchen wir seinen Nachfolger/seine Nachfolgerin als

Kultursekretär m/w (Arbeitspensum 50%) In dieser Funktion leiten Sie das Kultursekretariat in administrativen Belangen und übernehmen Koordinationsaufgaben in Kulturfragen der Gemeinde. Dabei arbeiten Sie eng mit der Ressortvorsteherin und dem Leiter der Gemeindegalerie zusammen und beraten den Gemeinderat in kulturellen Sachfragen. Neben der Öffentlichkeitsarbeit betreuen Sie die Kunstsammlung und unterstützen den Leiter der Gemeindegalerie bei Ausstellungen. Weitere Aufgaben ergänzen den abwechslungsreichen Tätigkeitsbereich. Wir freuen uns auf eine kulturinteressierte Persönlichkeit mit guten Umgangsformen und einer selbstständigen Arbeitsweise. Wenn Sie kontaktfreudig sind und gerne Verantwortung übernehmen, sollten wir uns kennen lernen. Was Sie mitbringen: – Erfahrung aus kultureller Tätigkeit und/oder entsprechende Ausbildung – Kenntnisse der regionalen Kulturszene – stilsicheres Deutsch – Versiertheit im Umgang mit social-media-Produkten und gute PC-Anwenderkenntnisse – Organisationstalent Was wir Ihnen bieten können: – eine interessante und vielseitige Aufgabe – fortschrittliche Anstellungsbedingungen – einen modern eingerichteten Arbeitsplatz im Zentrum von Wettingen – Weiterbildungsmöglichkeiten Für ergänzende Auskünfte steht Ihnen Antoinette Eckert, Vizeammann und Ressortleiterin Kultur, unter der Tel.-Nr. 079 635 20 25, gerne zur Verfügung. Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte bis zum 24. Januar 2016 an regula.rohner@wettingen.ch oder per Post an die Gemeindeverwaltung Wettingen, Regula Rohner, Leiterin Personal, Alberich-ZwyssigStrasse 76, 5430 Wettingen. www.wettingen.ch

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WOCHE NR. 02 DONNERSTAG, 14. JANUAR 2016

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AUS DEM GEMEINDERAT Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Es gelten für alle Abteilungen der Gemeindeverwaltung folgende Öffnungszeiten (Schalter und Telefon): Mo: 8.30–12 / 13.30–18.30 Uhr; Di–Fr: 8.30–12 / 13.30–16 Uhr.

VERMISCHTES GRUNDKURS VOGELKUNDE Der Vo-

gel- und Naturschutzverein Wettingen führt einen Kurs in Vogelkunde (Ornithologie) für Anfänger durch. Teilnehmen können Jugendliche ab der 4. Klasse und Erwachsene. Im Kurs werden rund 70 in der Schweiz lebende Vogelarten vorgestellt und Hintergrundwissen vermittelt. Nach

Auch der Buntspecht wird näher vorgestellt. Foto: Michael Gerber/BirdLife Schweiz dem Kurs werden die Teilnehmer viele der behandelten Arten anhand der Merkmale oder der Stimme draussen erkennen können. Der Kurs dauert vom 2. März bis zum 2. Juli und besteht aus sechs Theorieanlässen (Mittwochabend) in Wettingen und sechs Exkursionen in der Region (Samstagmorgen oder -nachmittag). Am Schluss kann eine Prüfung abgelegt und ein Diplom erworben werden. Anmeldeschluss ist der 1. Februar. Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 25. Anmeldung unter www.vnw.ch und bei Daniel Stucky, 079 679 51 01, oder unter d.stucky@bluewin.ch GRUPPE JUNGER MÜTTER WETTINGEN, KRABBELGOTTESDIENST – «UF BSUECH» Mit den Kleinsten wird

ein einfacher Gottesdienst zum Thema «uf Bsuech» im Chor der St.Sebastian-Kirche gefeiert. Alle hören sich eine schöne Geschichte an, basteln etwas Kleines zum Mitnach-Hause-Nehmen, singen und beten zusammen. Alle Kinder von 0–5 Jahren mit Geschwistern, Eltern, Grosseltern etc. sind herzlich eingeladen zum Mitfeiern. Kirche St. Sebastian, Sonntag, 17. Januar, 17–17.30 Uhr. Ohne Anmeldung.

WETTINGEN

Für Senioren und Familien Sulperg 2: Im Langäckerquartier entsteht ein Mehrgenerationenprojekt mit 83 Wohnungen für ältere Menschen und Familien. Nach 13 Jahren Planung erfolgte jetzt der Baubeginn. MICHAEL MÜLLI

Realisiert wird die Wohnsiedlung Sulperg 2 von der Gemeinnützigen Gesellschaft Wettingen (GGW) und der Baugenossenschaft Pro Familia Baden. Im Gebiet Langäcker-–Halbartenstrasse–Bifangstrasse, zwischen Feuerwehrmagazin und Doppelkindergarten, erstellen die beiden Organisationen für insgesamt 40 Mil- Die Vorstände der Bauherrschaft und die Planer greifen beim Baustart am lionen Franken je zwei Mehrfami- Fusse des Sulpergs zum Spaten. Fotos: Mü lienhäuser mit preisgünstigem angeboten. Mit einem VorkaufsWohnraum. recht stellt die GGW sicher, wie DAS PROJEKT SULPERG 2 geht, wie Spörri erläutert, dass diese WohGGW-Präsident Sebastian Spörri nungen auch bei einem späteren anlässlich des Spatenstichs aus- Handwechsel wieder an ältere führte, auf den Oktober 2003 zu- Menschen gehen. Zu stehen rück, als sich die GGW beim Ge- kommt dieses Haus auf dem von meinderat Wettingen um ein der GGW erworbenen, an die ParStück Land im Langäcker bewor- zelle 1132 angrenzenden Grundben hatte, um darauf Alterswoh- stück der inzwischen abgebrochenungen erstellen zu können. 2007 nen Liegenschaft Bifangstrasse 50. einigte man sich auf die Parzelle So bleibt dieses Land im Besitz der 1132, die jetzt überbaut wird. Es GGW und wird den Käufern der wurde projektiert und geplant, Eigentumswohnungen im Bau- Sebastian Spörri, Präsident GGW, verworfen und verhandelt, auch recht zur Verfügung gestellt. Im setzt sich an den Steuerknüppel. mit dritten und neuen Parteien, bis zweiten GGW-Haus werden 19 schliesslich am 8. November 2011 Miet-Alterswohnungen erstellt. In gerecht. Huser erwähnte weitere der Einwohnerrat den Grundsatz- den zwei Häusern der Pro Familia Entwicklungsgebiete (Bahnhofentscheid fällte, das Land der ist nebst den 42 Familienwohnun- Landstrasse, Zentrumsplatz, WanGGW und der Pro Familia im Bau- gen zusätzlich auch eine Gross- nerareal), wo die Planung demrecht zur Verfügung zu stellen. wohnung für eine Wohngruppe nächst abgeschlossen sei: «WettinDie Gemeinde bleibt Eigentüme- der arwo Wettingen (Stiftung für gen hat», so Huser, «aufgrund dieser Planung eine gute Entwickrin des Areals, überlässt es aber Behinderte) vorgesehen. lung vor sich.» der Baugemeinschaft für 99 Jahre zur Nutzung. DAS INTERESSE NACH Wohnungen im Sulperg 2 ist gross. «Bereits SOWOHL GGW als auch Pro Familia DURCH DAS ZUSAMMENGEHEN mit zum Baustart sind fast alle Alters- schaffen gleichermassen seit über Pro Familia konnte die GGW auch wohnungen sowie auch ein Teil 50 Jahren preisgünstigen Wohnihrem Anspruch gerecht werden, der Familienwohnungen definitiv raum. GGW hat bisher rund 170 ein «Altersgetto» zu vermeiden. reserviert», sagt Franz Hard, der Alterswohnungen in Wettingen Um das Nebeneinander der Gene- für die Sulperg-2-Kommunikation gebaut (Birkenhof, Sulperg 1, Berrationen und die damit angestreb- zuständig ist. Einige grössere Fa- nau, Bifang). Pro Familia betreibt te Durchmischung zu erreichen, milienwohnungen seien noch zu rund 130 Wohnungen in Baden werden verschiedene Wohnungs- haben. Gemeinderat Daniel Huser (Kehl, Rüteli) und in Wettingen typen realisiert. Siegreich aus sprach am Spatenstich von einem (Hardstrasse). Die neue Siedlung dem Architekturwettbewerb her- «wichtigen Schritt für die Gemein- Sulperg 2 wird voraussichtlich bis vorgegangen war das Zürcher Bü- de». Die Prognosen des Kantons im Juni 2018 bezugsbereit sein. ro Althammer Hochuli Architek- gingen davon aus, dass Wettingen Der Baustart verlief jetzt jedenten AG. Im einen der beiden im Jahr 2030 rund 25 000 Einwoh- falls vielversprechend: Die ErdarGGW-Häuser werden 22 Eigen- ner zähle. Vor diesem Hinter- beiten konnten dank des milden tumswohnungen an Personen, grund werde «Sulperg 2» in Dichte Wetters bereits in Angriff genomdie mindestens 60 Jahre alt sind, und Qualität dem Raumkonzept men werden.


WOCHE NR. 02 DONNERSTAG, 14. JANUAR 2016

WETTINGEN

«Ich freue mich auf weitere w spannende Debatten» Nach einjähriger Amtszeit hat Markus Dieth vergangene Woche sein Amt als Grossratspräsident weitergegeben und zieht positive Bilanz. MELANIE BÄR

Yvonne Feri setzt sich noch verstärkter für Menschenrechte ein.

Foto: zVg

Feri in neuer Funktion Anfang Jahr hat National- und Gemeinderätin Yvonne Feri ihre neue Stelle als Geschäftsführerin der Stiftung Freiheit und Menschenrechte angetreten. CAROLIN FREI

Yvonne Feri, Sie sind seit 1. Januar Geschäftsführerin der Stiftung Freiheit und Menschenrechte in Bern. Wie kam es dazu? Yvonne Feri: Das war Zufall. Ich habe mich auf der Plattform der Stiftung umgeschaut, weil sie thematisch zu meinem Engagement passt. Ich setze mich ja für die Rechte der Menschen, insbesondere der Frauen und Kinder, ein. Bei meinem Stöbern bin ich auf die Stellenausschreibung gestossen, die mich sofort angesprochen hat. Ich habe meine Bewerbungsunterlagen eingereicht und den Zuschlag bekommen. Welches sind Ihre Aufgaben als Geschäftsführerin? Diese Funktion muss erst noch aufgebaut werden, bisher gab es keine Geschäftsleitung, sondern nur einen Stiftungsrat. Dieser hat alle zwei Jahre einen Preis an Private oder Institutionen

verliehen, die sich im Dienste der Menschenrechte verdient gemacht haben. So wurde etwa ein Bürgermeister in Italien geehrt, weil er in seinem aussterbenden Dorf Asylsuchende aufnahm und integrierte. Die Preisverleihung soll bestehen bleiben, doch strebt die Stiftung ein stärkeres Engagement für die Menschenrechte in der Schweiz an. An dieser Strategie arbeite ich nun – mit Unterstützung einiger Stiftungsratsmitglieder. In Zeiten, in denen die Durchsetzungsinitiative oder der Wunsch der SVP, die Menschenrechtskonvention zu kündigen, im Fokus sind, umso wichtiger. Wir sind nun daran, eine Auslegeordnung von bestehenden Organisationen zu machen, um unsere Nische zu finden. Was reizt Sie an Ihrer neuen Aufgabe? Der Aufbau und die Gestaltung einer neuen Geschäftsleitung reizen mich, zumal dies kein Neuland für mich ist. Die Stiftung muss ihren Platz finden und für Gönner attraktiv werden. Dafür setze ich mich gerne ein, erst in einem 20Prozent-Pensum, ab 2018 hauptberuflich neben meinem Nationalratsmandat. Zeit werde ich dann haben, weil ich auf Ende 2017 aus dem Gemeinderat ausscheide.

jeden Fall sich selbst bleiben», so Dieth. Er hat sich deshalb auf jeden Anlass vorbereitet und meist auch die Reden selber geschrieben, mit Ausnahme der beiden Staatsanlässe in Deutschland. «Das merken die Leute und schätzen es.» AUF POLITISCHER EBENE seien ihm das Ringen nach Lösungen, das Kompromisseschliessen und das Zuhören wichtig gewesen: «In der Demokratie steht niemandem das Recht zu, die absolute Wahrheit für sich gepachtet zu haben.» Beim Kantonsbudget 2016 und dem Aargauischen Finanzplan hätten sich die Grossräte bis fast an die Grenzen des Machbaren zusammenraufen müssen. «Es wird immer schwieriger, den Blick fürs Ganze zu behalten.» Das wolle er jedoch auch künftig versuchen, wenn er ab sofort wieder in den Reihen der «normalen» Grossräte sitzt. «Ich freue mich auf weitere spannende Debatten, wo ich mich jetzt auch wieder von der anderen Seite einbringen kann», sagt Dieth voller Vorfreude, auch nach dem Jahr als Grossratspräsident weiterhin politisch tätig zu sein.

«Ich fühle mich auch sehr wohl, wieder in den Reihen meiner Fraktionsmitglieder zu sitzen», sagt Markus Dieth, nachdem er das Amt als Grossratspräsident vergangene Woche abgegeben hat. Interessantes Detail: Nachfolger Marco Hardmeier ist Schulleiter im Wettinger Zehntenhof. «Wir haben sicher auch da weiterhin gute Berührungspunkte», vermutet Dieth. Unter seinem Motto «zäme für euse Aargau» repräsentierte Dieth als Grossratspräsident den Kanton an über 100 Anlässen als höchster Aargauer. «Der gesellschaftliche Höhepunkt war die OLMA mit uns als Gastkanton.» An einem Wochenende war er an sieben Anlässen präsent. Trotz grosser Belastung neben der täglichen Arbeit als Ammann hat Dieth es geschafft, diese Arbeit mit dem Amt als Grossratspräsident und seine Familie unter einen Hut zu bringen. Als Grossratspräsident sei er vor allem abends und an den Wochenenden unterwegs gewesen. «Es ist jedoch nicht ganz selbstverständlich, dass mich meine Frau noch erkannt hat, wenn ich nach Hause kam», sagt Dieth augenzwinkernd. Doch er habe sich vorgenommen, als Grossratspräsident jede Anfrage anzunehmen, wenn er nicht schon an einem anderen Anlass Als höchster Aargauer besuchte zugesagt habe. So kam es, dass er von Vereinsoder Parteianlässen bis hin zu Treffen auf nationaler und internationaler Ebene war. An der 1.August-Ansprache im eigenen Wettingen ebenso wie an der Demokratiekonferenz in Baden Württemberg. 12 Bundesordner mit Infos über die jeweiligen Anlässe sammelte Dieth innerhalb dieses Jahres.

WIE SCHAFFT MAN ES, dass die Ansprachen trotzdem nicht zu Pflichtübungen werden? «Man muss wissen, wer das Publikum ist, ihre Sprache sprechen und auf Turnvereine-Versammlung in Niederwil.

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FRAGEN AN

Neuer Grossratspräsident Marco Hardmeier (39, SP) FOTO: A. SPICHALE Marco Hardmeier, auf welche Herausforderungen/Aufgaben freuen Sie sich besonders? Marco Hardmei-

er: Dieses Amtsjahr bietet die einmalige Gelegenheit, Menschen kennenzulernen, die ich sonst kaum treffen würde. Zudem wird der Grossratspräsident zu verschiedensten Veranstaltungen eingeladen, was wiederum die Möglichkeit gibt, sich und den Kanton zu vernetzen. Die grösste Herausforderung auf dem politischen Parkett bleiben vermutlich die Finanzen. Für welche Bereiche welche Gelder gesprochen werden, dies dürfte zu regen Diskussionen im Parlament führen. Wovor haben Sie Respekt? Es wird

Wieder in den Reihen der Grossräte Markus Dieth an der Grossratssitzung am 5. Januar 2016 in Aarau.

Fotos: AZ/zVg

ein zeitintensives Jahr werden. Ich kenne den Kanton Aargau politisch, weiss, wie ‹er› tickt. Und doch ist man vor Überraschungen und Unvorhersehbarem nie gefeit. Mit der breiten Unterstützung meiner beiden Vizepräsidenten und der übrigen Parlamentarier sind solche Herausforderungen zu meistern. Wie bringen Sie Ihren Job und das neue Amt unter einen Hut? Ich habe

Markus Dieth auch Militäranlässe.

Übergabe: Markus Dieth übergibt das Amt an Marco Hardmeier.

mein Arbeitspensum als Schulleiter der Primarschule Zehntenhof für ein Jahr reduziert, um mich auf das Amt konzentrieren zu können. Ich habe eine zuverlässige Stellvertretung, ein gutes Lehrpersonen- und Schulleitungsteam sowie den Support meiner Vorgesetzten, sodass ein reibungsloser Schulbetrieb gewährleistet ist. War Politik schon immer ein Steckenpferd von Ihnen? Ich komme aus ei-

Mit Landammann Urs Hofmann an der AZ-Wanderung am Wasserschloss.

nem Elternhaus, in dem gerne und rege diskutiert wurde. Das hat mich wohl geprägt und früh mein Interesse fürs politische Geschehen geweckt. Später, im Lehrerseminar, habe ich zusammen mit anderen Seminaristen ‹Polittage› organisiert. Die Politik begleitet mich also schon fast mein Leben lang. Für einen Ausgleich im Privaten sorge ich natürlich auch. cfr


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WETTINGEN

«Ich freue mich auf weitere w spannende Debatten» Nach einjähriger Amtszeit hat Markus Dieth vergangene Woche sein Amt als Grossratspräsident weitergegeben und zieht positive Bilanz. MELANIE BÄR

Yvonne Feri setzt sich noch verstärkter für Menschenrechte ein.

Foto: zVg

Feri in neuer Funktion Anfang Jahr hat National- und Gemeinderätin Yvonne Feri ihre neue Stelle als Geschäftsführerin der Stiftung Freiheit und Menschenrechte angetreten. CAROLIN FREI

Yvonne Feri, Sie sind seit 1. Januar Geschäftsführerin der Stiftung Freiheit und Menschenrechte in Bern. Wie kam es dazu? Yvonne Feri: Das war Zufall. Ich habe mich auf der Plattform der Stiftung umgeschaut, weil sie thematisch zu meinem Engagement passt. Ich setze mich ja für die Rechte der Menschen, insbesondere der Frauen und Kinder, ein. Bei meinem Stöbern bin ich auf die Stellenausschreibung gestossen, die mich sofort angesprochen hat. Ich habe meine Bewerbungsunterlagen eingereicht und den Zuschlag bekommen. Welches sind Ihre Aufgaben als Geschäftsführerin? Diese Funktion muss erst noch aufgebaut werden, bisher gab es keine Geschäftsleitung, sondern nur einen Stiftungsrat. Dieser hat alle zwei Jahre einen Preis an Private oder Institutionen

verliehen, die sich im Dienste der Menschenrechte verdient gemacht haben. So wurde etwa ein Bürgermeister in Italien geehrt, weil er in seinem aussterbenden Dorf Asylsuchende aufnahm und integrierte. Die Preisverleihung soll bestehen bleiben, doch strebt die Stiftung ein stärkeres Engagement für die Menschenrechte in der Schweiz an. An dieser Strategie arbeite ich nun – mit Unterstützung einiger Stiftungsratsmitglieder. In Zeiten, in denen die Durchsetzungsinitiative oder der Wunsch der SVP, die Menschenrechtskonvention zu kündigen, im Fokus sind, umso wichtiger. Wir sind nun daran, eine Auslegeordnung von bestehenden Organisationen zu machen, um unsere Nische zu finden. Was reizt Sie an Ihrer neuen Aufgabe? Der Aufbau und die Gestaltung einer neuen Geschäftsleitung reizen mich, zumal dies kein Neuland für mich ist. Die Stiftung muss ihren Platz finden und für Gönner attraktiv werden. Dafür setze ich mich gerne ein, erst in einem 20Prozent-Pensum, ab 2018 hauptberuflich neben meinem Nationalratsmandat. Zeit werde ich dann haben, weil ich auf Ende 2017 aus dem Gemeinderat ausscheide.

jeden Fall sich selbst bleiben», so Dieth. Er hat sich deshalb auf jeden Anlass vorbereitet und meist auch die Reden selber geschrieben, mit Ausnahme der beiden Staatsanlässe in Deutschland. «Das merken die Leute und schätzen es.» AUF POLITISCHER EBENE seien ihm das Ringen nach Lösungen, das Kompromisseschliessen und das Zuhören wichtig gewesen: «In der Demokratie steht niemandem das Recht zu, die absolute Wahrheit für sich gepachtet zu haben.» Beim Kantonsbudget 2016 und dem Aargauischen Finanzplan hätten sich die Grossräte bis fast an die Grenzen des Machbaren zusammenraufen müssen. «Es wird immer schwieriger, den Blick fürs Ganze zu behalten.» Das wolle er jedoch auch künftig versuchen, wenn er ab sofort wieder in den Reihen der «normalen» Grossräte sitzt. «Ich freue mich auf weitere spannende Debatten, wo ich mich jetzt auch wieder von der anderen Seite einbringen kann», sagt Dieth voller Vorfreude, auch nach dem Jahr als Grossratspräsident weiterhin politisch tätig zu sein.

«Ich fühle mich auch sehr wohl, wieder in den Reihen meiner Fraktionsmitglieder zu sitzen», sagt Markus Dieth, nachdem er das Amt als Grossratspräsident vergangene Woche abgegeben hat. Interessantes Detail: Nachfolger Marco Hardmeier ist Schulleiter im Wettinger Zehntenhof. «Wir haben sicher auch da weiterhin gute Berührungspunkte», vermutet Dieth. Unter seinem Motto «zäme für euse Aargau» repräsentierte Dieth als Grossratspräsident den Kanton an über 100 Anlässen als höchster Aargauer. «Der gesellschaftliche Höhepunkt war die OLMA mit uns als Gastkanton.» An einem Wochenende war er an sieben Anlässen präsent. Trotz grosser Belastung neben der täglichen Arbeit als Ammann hat Dieth es geschafft, diese Arbeit mit dem Amt als Grossratspräsident und seine Familie unter einen Hut zu bringen. Als Grossratspräsident sei er vor allem abends und an den Wochenenden unterwegs gewesen. «Es ist jedoch nicht ganz selbstverständlich, dass mich meine Frau noch erkannt hat, wenn ich nach Hause kam», sagt Dieth augenzwinkernd. Doch er habe sich vorgenommen, als Grossratspräsident jede Anfrage anzunehmen, wenn er nicht schon an einem anderen Anlass Als höchster Aargauer besuchte zugesagt habe. So kam es, dass er von Vereinsoder Parteianlässen bis hin zu Treffen auf nationaler und internationaler Ebene war. An der 1.August-Ansprache im eigenen Wettingen ebenso wie an der Demokratiekonferenz in Baden Württemberg. 12 Bundesordner mit Infos über die jeweiligen Anlässe sammelte Dieth innerhalb dieses Jahres.

WIE SCHAFFT MAN ES, dass die Ansprachen trotzdem nicht zu Pflichtübungen werden? «Man muss wissen, wer das Publikum ist, ihre Sprache sprechen und auf Turnvereine-Versammlung in Niederwil.

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FRAGEN AN

Neuer Grossratspräsident Marco Hardmeier (39, SP) FOTO: A. SPICHALE Marco Hardmeier, auf welche Herausforderungen/Aufgaben freuen Sie sich besonders? Marco Hardmei-

er: Dieses Amtsjahr bietet die einmalige Gelegenheit, Menschen kennenzulernen, die ich sonst kaum treffen würde. Zudem wird der Grossratspräsident zu verschiedensten Veranstaltungen eingeladen, was wiederum die Möglichkeit gibt, sich und den Kanton zu vernetzen. Die grösste Herausforderung auf dem politischen Parkett bleiben vermutlich die Finanzen. Für welche Bereiche welche Gelder gesprochen werden, dies dürfte zu regen Diskussionen im Parlament führen. Wovor haben Sie Respekt? Es wird

Wieder in den Reihen der Grossräte Markus Dieth an der Grossratssitzung am 5. Januar 2016 in Aarau.

Fotos: AZ/zVg

ein zeitintensives Jahr werden. Ich kenne den Kanton Aargau politisch, weiss, wie ‹er› tickt. Und doch ist man vor Überraschungen und Unvorhersehbarem nie gefeit. Mit der breiten Unterstützung meiner beiden Vizepräsidenten und der übrigen Parlamentarier sind solche Herausforderungen zu meistern. Wie bringen Sie Ihren Job und das neue Amt unter einen Hut? Ich habe

Markus Dieth auch Militäranlässe.

Übergabe: Markus Dieth übergibt das Amt an Marco Hardmeier.

mein Arbeitspensum als Schulleiter der Primarschule Zehntenhof für ein Jahr reduziert, um mich auf das Amt konzentrieren zu können. Ich habe eine zuverlässige Stellvertretung, ein gutes Lehrpersonen- und Schulleitungsteam sowie den Support meiner Vorgesetzten, sodass ein reibungsloser Schulbetrieb gewährleistet ist. War Politik schon immer ein Steckenpferd von Ihnen? Ich komme aus ei-

Mit Landammann Urs Hofmann an der AZ-Wanderung am Wasserschloss.

nem Elternhaus, in dem gerne und rege diskutiert wurde. Das hat mich wohl geprägt und früh mein Interesse fürs politische Geschehen geweckt. Später, im Lehrerseminar, habe ich zusammen mit anderen Seminaristen ‹Polittage› organisiert. Die Politik begleitet mich also schon fast mein Leben lang. Für einen Ausgleich im Privaten sorge ich natürlich auch. cfr


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WETTINGEN

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Gesund und zufrieden ins 2016 Die Druckerei Egloff gibt es seit 80 Jahren. Anlässlich des Jubiläums fand der Neujahrsapéro des HGV in ihren Räumlichkeiten an der Bifangstrasse statt. MELANIE BÄR

Der Co-Präsident des Wettinger Handels- und Gewerbeverbands (HGV), Fritz Krähenbühl, wünschte den Gewerbetreibenden fürs neue Jahr nicht nur Gesundheit, «sondern auch Zufriedenheit». Auch wenn die Gesundheit als höchstes Gut gelte, brauche man auch die Zufriedenheit. «Es gibt viele Gesunde, die nicht zufrieden sind, und Egloff Druck AG Das Familienunternehmen mit Inhaber Kurt Egloff (l.) mit seinen beiden Töchtern und dem Team. Fotos: bär denen geht es auch nicht gut.» Kurt Egloff, Inhaber der Egloff Druck AG, scheint nicht dazuzugehören. Er strahlte übers ganze Gesicht, als er die Gäste begrüsste und sich bei Familie, Mitarbeitenden und Kundschaft bedankte. Vor 80 Jahren hat sein Vater Werner Egloff das Familienunternehmen gegründet. Selbst in den Kriegszeiten konnte es sich behaupten und von der Buchbinderei und Papeterie zur modernen Druckerei entwickeln. Die HGV-Mitglieder konnten sich ein Bild davon machen und genossen den Apéro zwischen Druckmaschinen und Papier. Stossen an: Stephan Eckert, Joachim Lorch, Sabine Bärlocher und André Crelier. HGV-Co-Präsident Fritz Krähenbühl (r.).

Monica Germann, Lägere Blueme + Lägere Pflanze AG

Christoph Vogt, C. F. Vogt Goldschmied

Marcel Lenzinger, Malerarbeiten Giuliani AG

Lina Larsson und Nathalie Hauri (r.), Hauri & Larsson Finanzen GmbH

Persönlich wünsche ich mir, gesund zu sein. Fürs Gewerbe wünsche ich mir mehr Leute, die wissen, woher das Geld kommt, und es deshalb auch hier wieder ausgeben, anstatt im Ausland einzukaufen. Unser Geschäft lief im Dezember eher zurückhaltend. Ich hoffe, dass wir dieses Jahr viele gute Ideen haben, die die Kundschaft anziehen.

Ich hoffe, dass mir Lösungen für die abnehmende Nachfrage einfallen. Angebote, die meine Kundschaft überzeugen und begeistern. Ich bin seit 30 Jahren im Geschäft und seit drei Jahren hat das Interesse am Handwerk spürbar abgenommen. Das ist für mich überraschend. Die Ideen sind da, doch die Nachfrage bleibt aus.

Fürs neue Jahr wünsche ich mir, dass es genauso gut läuft wie im Vorjahr. Seit Jahren prognostiziert man einen Rücklauf des Baubooms, der sich dann auch auf die Malerbranche niederschlagen werde. Bisher hatten wir jedoch viel Arbeit, einzig die Preise sind leider am Sinken.

Wir wünschen uns, dass es so gut weiterläuft, wie es begonnen hat. Wir haben die Firma im Mai 2015 gegründet und sind sehr zufrieden. Wir erledigen für diverse kleine Unternehmen die Buchhaltung und wünschen uns, dass die Arbeit weiterhin in der Region bleibt und sich die Unternehmer gegenseitig unterstützen.


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NEUENHOF

Die Infoveranstaltung in der Turnhalle Zürcherstrasse stiess auf reges Interesse.

Fotos: bha

Zentrum soll aufgewertet werden An der Infoveranstaltung in der Turnhalle Zürcherstrasse wurde die Bevölkerung über die Resultate der Testplanung Ortszentrum und Zürcherstrasse orientiert. Die erstellten Synthesepläne wurden vorgestellt und das weitere Vorgehen erläutert. BEAT HAGER

Vizeammann und Ressortvorsteher Hanspeter Benz durfte zur Informationsveranstaltung über 80 Personen begrüssen. «Unser räumliches Gesamtkonzept als Zukunftsbild aus 2012 sieht ein lebendiges Zentrum mit überdurchschnittlicher gestalterischer Qualität sowie eine bessere Orientierung vom Bahnhof Neuenhof und entlang der Zürcherstrasse vor», stellte Benz einleitend klar. Gegenwärtig werden die Resultate der ersten Vorprüfung des Kantons in Zusammenhang mit der Nutzungsplanung BNO ausgewertet, welche mit den Resultaten der Testplanung nun in die zweite Vorprüfung einfliessen sollen. Für diese Verfahrensorganisation wurde die Metron Raumentwicklung AG, Brugg, beauftragt. Ruedi Stauffer von Metron AG präsen-

In der Turnhalle konnte sich die Bevölkerung an den Plänen orientieren. tierte den Prozess und Ablauf mit den Rahmenbedingungen der Testplanung. Angestrebt wird eine qualitätsvolle Verdichtung des Ortszentrums und gleichzeitig sollen die Strassenräume entlang der Zürcherstrasse und zum Bahnhof aufgewertet werden. MITTEL- BIS LANGFRISTIG wird ein

Zentrum mit hochwertigen Neubauten und Freiräumen angestrebt. Zur Testplanung wurden drei Planungsteams, bestehend aus Fachleuten aus den Bereichen Verkehr, Städtebau und Landschaft, eingeladen. Das Begleitgremium setzt sich aus folgenden Vertretern zusammen: Gemeinde, Kanton, potenzielle Grundeigentümer, externe Experten der Fachbereiche Städtebau, Freiraum und Verkehr. «Im Rahmen von mehreren Workshops wur-

den im Dialogverfahren mit den Planungsteams die Syntheseplänen zu den Bereichen Städtebau, Mobilität und Freiraum ausgearbeitet», sagt Stauffer. Gestützt auf die Ergebnisse der Testplanung wurden nun die beiden Teams Yellow Z und AmmanAlbers Stadtwerke, beide aus Zürich, beauftragt, gemäss den Syntheseplänen einen möglichen ganzheitlichen Masterplan zu erarbeiten. Die Synthesen sehen unter anderem vor, dass der Bahnhofsplatz neu gestaltet und aufgewertet wird und ebenso, dass mögliche Hochhausstandorte und die Planung der Limmattalbahn berücksichtigt werden. EBENSO WICHTIG ZEIGTEN sich in der Planung die Querungsmöglichkeiten im Zentrum für Fussgänger, wobei der Grünraum erhalten bleiben soll. «Bei dieser Test-

planung wurden für die Entwicklung des Zentrums die Hauptziele und Strategien des Zielkatalogs sowie des räumlichen Gesamtkonzepts berücksichtigt», betonte Bauverwalter Peter Richiger. Und Sascha Subak von der Metron AG ergänzte: «Mit dieser Testplanung wollen wir der Bevölkerung von Neuenhof realitätsbezogen aufzeigen, was in dieser Gemeinde möglich ist. Wichtig ist uns eine zweckmässige Nutzung mit Einkaufsmöglichkeiten sowie Apotheke und Gemeindeverwaltung ohne weite Wege.» Bis Ende Februar 2016 soll der Masterplan, gestützt auf die Synthesen durch die Planungsteams, erarbeitet und die Grundeigentümer informiert werden. Der mögliche Masterplan bildet abschliessend die gesetzliche Grundlage für den Einbezug in die Gesamtrevision der Ortsplanung (BNO) und definiert die Planungsschritte wie Gestaltungsplan und Projektwettbewerbe. EIN KURZER RÜCKBLICK Abseits des historischen Dorfkerns an der Verbindungsstrasse zwischen Baden und Zürich entwickelte sich das Ortszentrum von Neuenhof in den 1960er- und 1970er-Jahren. Das Zentrum weist sichtbare Defizite wie Leerstände von Gewerbeund Dienstleistungsräumen, Nutzungsmix und bei der baulichen Gestaltung auf. Doch verfügt das Ortszentrum über innere Entwicklungsreserven. Im Rahmen der laufenden Gesamtrevision der Nutzungsplanung soll dieses Potenzial nun aktiviert werden.


Gemeinde Neuenhof

Submission im offenen Verfahren Erweiterung und Erneuerung Schulanlage Neuenhof Schulhaus Schibler und Neubau Aula 1. Auftraggeber: Einwohnergemeinde Neuenhof, c/o Gemeinderat Neuenhof 2. Verfahrens-/Auftragsart offenes Verfahren – Bauauftrag 3. Verbindlichkeitserklärung SubmD vom 26. November 1996 Stand 1. Januar 2011 Nach Gatt/WTO-Verfahren Sprache des Verfahrens und der Angebote: Deutsch 4. Gegenstand und Umfang der Aufträge BKP 214 Montagebau Holz Zimmermannarbeiten_Schulhaus Schibler BKP 216 Kunststeinarbeiten Fassade_Schulhaus Schibler BKP 222 Spenglerarbeiten_Schulhaus Schibler und Aula BKP 224 Bedachung Schrägdach_Schulhaus Schibler BKP 226 Fassadenputz / Dämmputz 5. Ausführungstermin Aufgrund der in den Unterlagen festgelegten Termine 6. Einreichung der Angebote Die Angebote sind bis 4. März 2016, 11.00 Uhr an folgende Adresse einzureichen: Einwohnergemeinde Neuenhof, c/o Gemeinderat, Zürcherstrasse 107, 5432 Neuenhof, mit Angabe der entsprechenden BKP 7. Bezugsquelle der Ausschreibungsunterlagen unter www.simap.ch Verfügbarkeit der Unterlagen ab 22. Januar 2016 8. Zuschlagskriterien Aufgrund der in den Unterlagen genannten Kriterien 9. Rechtsmittelbelehrung 1. Gegen diese Ausschreibung kann innert einer nicht erstreckbaren Frist von 10 Tagen seit der Publikation beim Verwaltungsgericht des Kantons Aargau, Obere Vorstadt 40, 5001 Aarau, Beschwerde geführt werden. Der Stillstand der Fristen gemäss Zivilprozessrecht gilt nicht. 2. Die Beschwerde ist schriftlich einzureichen und muss einen Antrag sowie eine Begründung enthalten. Das heisst, es ist a.) anzugeben, wie das Verwaltungsgericht entscheiden soll, und b.) darzulegen, aus welchen Gründen diese andere Entscheidung verlangt wird. 3. Auf eine Beschwerde, welche den Anforderungen gemäss den Ziffern 1. und 2. nicht entspricht, wird nicht eingetreten. 4. Die angefochtene Ausschreibung ist anzugeben, allfällige Beweismittel sind zu bezeichnen und soweit möglich beizulegen. Die Eingabe ist zu unterzeichnen. 5. Das Beschwerdeverfahren ist mit einem Kostenrisiko verbunden, das heisst, die unterliegende Partei hat in der Regel die Verfahrenskosten sowie gegebenenfalls die gegnerischen Anwaltskosten zu bezahlen. Neuenhof, 11. Januar 2016 Der Gemeinderat

NEUENHOF AUS DEM GEMEINDERAT Unterbruch Telefonzentrale Aufgrund von Wartungsarbeiten an der Telefonanlage wird es am Donnerstag, 4. Februar, zwischen 10 und 16 Uhr zu einem Unterbruch der Telefonzentrale kommen. Während dieses Unterbruchs wird die gesamte Gemeindeverwaltung telefonisch nicht erreichbar sein. Wir bitten darum, es zu einem späteren Zeitpunkt erneut zu versuchen. Besten Dank für das Verständnis.

eigentümergemeinschaft Lindenstrasse 5, c/o Giovanna Gentile, Lindenstrasse 5, Neuenhof, für die seitliche Verglasung der Balkone (Windschutz) auf der Parzelle 132, Lindenstrasse 5, Neuenhof.

Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Die Öffnungszeiten und Erreichbarkeit (Schalterdienst) sind wie folgt: Montag, 8–11.30 und 14–18 Uhr, Dienstag–Donnerstag, 8–11.30 und 14–17 Uhr, Freitag, 7.30–14.30 Uhr. Tel. 056 Baugesuch Die Baubewilligung 416 21 11, E-Mail: gemeindekanzwurde erteilt an: Stockwerkmit- lei@neuenhof.ch

Froh zu sein bedarf es wenig Am 6. Januar sind die Mitglieder der Schulleitung Neuenhof als Heilige drei Könige aufgetreten und haben in allen Kindergärten Dreikönigskuchen verteilt. In der 10-Uhr-Pause haben sich rund 700 Schüler mit ihren Lehrpersonen auf dem Pausenplatz versammelt. Jedes Kind erhielt ein Stück Kuchen von den drei Königen. Allerdings befand sich nur in einem Stück eine Königsfigur. Lejla aus der 3. Klasse Primarschule hat das richtige Stück erwischt. Sie ist die glückliche Königin der Schule Neuenhof und gewinnt drei Kinogutscheine. (rb) Lejla – Königin für einen Tag.

Foto: zVg

LESERBRIEF Ruderclub Baden; Asylwesen als Vorbild Der Artikel über die Gemeindepräsidentin Susanne Voser in der Limmatwelle vom 24. Dezember zum Thema Asylwesen und die Haltung der Gemeinde Neuenhof haben mich beeindruckt. Als Präsident des Ruderclubs Baden habe ich zwar nur einen kleinen Einblick in die Gemeinde Neuenhof. Vielen unserer Mitglieder öffnet aber die jährliche Papiersammlung, die wir in Neuenhof durchführen dürfen, die Augen für die Vielfalt, Organisation und Struktur unserer Standortgemeinde. Gleich neben dem Areal des Ruderclubs trainieren die Jugendlichen im Fussballclub. Es ist beachtenswert, was auch hier in Sachen Integration geleistet wird. Ein Ruderclub kann dazu nur einen ganz kleinen Anteil beitragen, da unsere Ansprüche unterschiedlich sind. Die Forderung der Gemeindepräsidentin nach Bildung in adäquaten Strukturen ist absolut verständlich und braucht entsprechende Budgets von kantonaler Seite. Ich wünsche Susanne Voser auch 2016 die Energie, den eingeschlagenen Weg weiter zu verfolgen in der Hoffnung, dass er eines Tages als Leitpfad verstanden wird. Vielleicht schaffen wir es, im kommenden Jahr mit dem Gemeinderat bei einer Plauschfahrt gemeinsam auf der Limmat zu rudern. Conrad Munz Präsident Ruderclub Baden


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WOCHE NR. 02 DONNERSTAG, 14. JANUAR 2016

NEUENHOF

Verwirrspiel um die echte Liebe Mit der Premiere «Lügen haben schöne Beine» startet die Jugendbühne Neuenhof am Samstag in die neue Theatersaison. Die Komödie in drei Akten wird im katholischen Pfarreiheim gespielt. BEAT HAGER

Seit 34 Jahren erfreut die Jugendbühne Neuenhof das Publikum jeweils im Januar mit ihren Theateraufführungen. «Auch in diesem Jahr haben wir mit Isabel Ursprung und Marcel Ilg erfreulicherweise wieder neue Schauspieler auf der Bühne. Während sechs Monaten probten wir zweimal wöchentlich, zudem führten wir Ende November unser traditionelles Probeweekend im bündnerischen Medels durch», sagt Regisseurin Jasmine Baumann, die in diesem Jahr auf acht Schauspieler im Alter zwischen 17 und 30 Jahren zählen darf. Auch sie selber steht auf der Bühne. In der gut zweistündigen Komödie in drei Akten von Helmut Schmidt wird das Publikum bestens unterhalten. Nach dem Tod seiner Tante erbt der Autoverkäufer Erich Haas (Pirmin Ursprung)

Entsetzt verfolgt Helene Haas (hinten) den Angriff ihres Sohnes Erich auf Ingrid. ihr schönes Einfamilienhaus. Schon bald macht er seiner langjährigen Freundin Bettina Kunz (Jasmine Baumann) einen Heiratsantrag. Doch sie denkt nicht daran, ihn jemals zu heiraten, und lehnt dankend ab. Für Erich wird die Lage zusehends ungemütlich, zumal er seinen Eltern bereits seine heimliche Hochzeit vorgegaukelt hat. Als seine Eltern Ruedi und Helene (Pascal Podkubosek und Kim Bont) ihren Sohn im neuen Eigenheim besuchen, stossen

sie auf Ingrid Meier-Krummenacher (Fabienne Wolfgang). Erich lügt, was das Zeug hält, und Ingrid wird von seinen Eltern als Schwiegertochter herzlich begrüsst. Gerne hätte Ingrid die Geschichte aufgeklärt, doch sie kommt nicht zu Wort und das Theaterspiel nimmt seine Fortsetzung. Nach einigen Tagen kocht die eifersüchtige Bettina vor Wut und Erich hofft, dass er mit der erfundenen Ehefrau doch noch die Heirat mit Bettina erzwingen kann. Seine Eltern be-

Foto: bha

reiten alles für die kirchliche Trauung von Erich und Ingrid vor. Doch welche der beiden Damen liebt Erich nun wirklich, ohne dass die Lage eskaliert? «Lügen haben schöne Beine», kath. Pfarreiheim Neuenhof, Samstag, 16. Januar (Premiere), Freitag, 22. Januar, Samstag, 23. Januar, Freitag, 29. Januar, Samstag, 30. Januar (Derniere), jeweils um 20 Uhr, Türöffnung ab 19 Uhr (warme Küche). Tickets unter 079 486 14 39 (täglich von 9 bis 20 Uhr) oder unter www.jbn.ch

Was ist Ihre Motivation, bei der Jugendbühne mitzumachen?

Jasmine Baumann, 21 Jahre Würenlos

Fabienne Wolfgang, 17 Jahre Baden

Pascal Podkubosek, 22 Jahre Neuenhof

Adrian Sutter, 20 Jahre Böttstein

Bei der Jugendbühne Neuenhof wirke ich seit sechs Jahren mit und seit 2014 leite ich die Regie. Es ist toll, eine andere Person zu studieren und dies umzusetzen. Dieses Hobby übe ich auch bei der Schnägge-Bühne Neuenhof aus.

Die Schauspielerei ist eine Leidenschaft von mir. Nachdem ich im Vorjahr erstmals auf dieser Bühne stand, freue ich mich auf die bevorstehenden Aufführungen. Hier herrscht ein toller Zusammenhalt.

Seit 2012 bin ich bei der Jugendbühne Neuenhof aktiv dabei. Dabei schätze ich das tolle Team im gesamten Verein. Ich stehe gerne auf der Bühne und es bereitet mir viel Spass und Freude, das Publikum zu unterhalten.

Vor zwei Jahren stiess ich über einen ehemaligen Berufsschulkollege zur Jugendbühne Neuenhof. Nach der Rekrutenschule im Vorjahr freue ich mich wieder auf das kollegiale Umfeld sowie natürlich auf das Theaterspielen.


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WOCHE NR. 02 DONNERSTAG, 14. JANUAR 2016

KILLWANGEN

AUS DEM GEMEINDERAT Gemeinderat – 2015 insgesamt 25-mal getagt Der Gemeinderat Killwangen trat im vergangenen Jahr zu insgesamt 25 ordentlichen Sitzungen (Vorjahr 25) zusammen, wobei 228 (235) Sachgeschäfte behandelt wurden. Zunahme der Einwohnerzahl Per 1. Januar ist die Einwohnerzahl von Killwangen gegenüber dem Vorjahr von 1945 auf neu 1966 gestiegen. Davon sind 1430 Schweizer und 536 Ausländer. Reduzierter Winterdienst Ein reduzierter Winterdienst bedeutet, dass folgende Strassen und Wege schwarz geräumt werden, das heisst Entfernung von Schnee und Eis durch Pflügen und Salzen: Hauptverkehrsstrasse, d.h. Zürcherstrasse (erfolgt durch den Kanton); Steilstrecken; Strassen mit öffentlichen Verkehrsmitteln (samt Haltestellen des öffentlichen Verkehrs); Strassen zum Bahnhof, zu den öffentlichen Gebäuden (Gemeindehaus, Schulhaus, Kindergarten und Kirche) sowie Industrieanlagen mit starkem Verkehr; wichtige Fussgängerverbindungen, Treppenanlagen und Radwege. Die übrigen Strassen und Wege werden nur bei Bedarf und nach Situation geräumt. Bei allfälligen Fragen oder Reklamationen darf man sich an die Gemeindekanzlei, Tel. 056 418 10 60, gemeindekanzlei@killwangen.ch wenden. Der Gemeinderat dankt der Bevölkerung bereits jetzt für das Verständnis, dass nicht

alle Strassen und Wege gleichzeitig geräumt werden können. Autoparkierung im Winter Im Hinblick auf die Schneeräumungsarbeiten werden die Motorfahrzeughalter aufgefordert, ihre Fahrzeuge nicht entlang von öffentlichen Strassen, Gehwegen und Plätzen zu parkieren, weil dadurch die Winterdienstarbeiten erheblich erschwert werden. Auch besteht die Gefahr, dass solche Fahrzeuge durch den Schneepflug oder durch beiseitegeschobene Schneemassen beschädigt werden. Die Gemeinde lehnt jede Haftung für solche Schäden, gestützt auf Art. 20 Abs. 3 der eidgenössischen Verordnung über die Strassenverkehrsregeln, vollumfänglich ab. Der Gemeinderat und die mit den Winterdienstarbeiten Beauftragten danken der Bevölkerung für ihre Mithilfe durch gebührende Beachtung dieser Weisungen. Öffnungszeiten Gemeindekanzlei Die Schalter der Gemeindeverwaltung sind wie folgt geöffnet: Montag, 8.30–11.30 Uhr und 14–18.30 Uhr; Dienstag, 8.30– 11.30 Uhr und 14–16 Uhr; Mittwoch, 8.30–11.30 Uhr, nachmittags geschlossen; Donnerstag, 8.30–11.30 Uhr und 14–16 Uhr; Freitag 7.30–14 Uhr (durchgehend). Per Mail ist die Verwaltung unter gemeindekanzlei@killwangen.ch erreichbar. Weitere Infos auf der Gemeindehomepage www.killwangen.ch.

SCHULE KILLWANGEN

Foto: Mü

Fusion noch nicht k.o. Es war wenige Minuten vor Kanzleischliessung am Freitagnachmittag, als Robert Keller die Unterschriftenbögen auf der Gemeindekanzlei fristgerecht einreichte. MICHAEL MÜLLI

Der 151. Unterzeichner kam in letzter Sekunde; er hatte sich eigens dafür, noch unterschreiben zu können, mit dem Referendumsführer an diesem Treffpunkt verabredet. Nachdem die Unterschriften auf der Gemeindekanzlei überprüft worden sind und das Referendum zustande gekommen ist, wird der Gemeinderat in Zusammenarbeit mit der Projektleitung eine Vorlage ausarbeiten. Der Souverän wird nochmals darüber abstimmen, ob der Fusionsvertrag des im Jahr 2012 gestarteten Projekts über einen Gemeindezusammenschluss mit Spreitenbach ausgearbeitet werden soll. «Ich hätte vom Gemeinderat einen gewerteten Vorschlag erwartet», begründet Keller seine Motivation, das Referendum zu ergreifen, «beziehungsweise, dass er die

Übung zu Ende führt und nicht vorzeitig einfach abbricht.» Allerdings räumt er ein, schon die zehn Facharbeitsgruppen hätten als Entscheidungsgrundlagen eher schwammige Statements geliefert. Davon nimmt er «seine» Facharbeitsgruppe Sicherheit, in der er mitgearbeitet hatte, nicht aus. Nur vier Facharbeitsgruppen kamen zum Schluss: Fusion Ja! ZUSAMMEN MIT FÜNF, sechs Helfern

habe er, so Keller, die Unterschriften zusammengetragen. «Diese Gruppe wird es auch sein, die dann den Abstimmungskampf führen wird», blickt Keller voraus. Ein eigentliches Komitee werde es nicht geben. Man werde zusammensitzen und die weiteren Aktionen ausarbeiten. Er werde als Ansprechpartner zur Verfügung stehen: «Ich halte bis zum Schluss den Kopf hin!» Sollte er nicht durchkommen, ist die Sache für ihn erledigt: «Es geht uns nicht darum zu trötzeln; aber jeder Stimmberechtigte soll Gelegenheit haben, sich zu diesem wichtigen Geschäft zu äussern.»

LESERBRIEF

DAS ALTE GEHT – DAS NEUE KOMMT. che Killwangen. Zum Einstieg in

Am 4. Dezember lud der Samichlaus die Kindergärtler und 1.bis 4.-Klässler zum Treffen im alten Spycher im Dorfkern von Killwangen ein. Der Samichlaus nahm sich Zeit, den Kindern eine Geschichte zu erzählen. Natürlich bekamen die Kinder auch zu hören, was dem Samichlaus im vergangenen Jahr nicht so oder sehr gefallen hat. Die Lehrpersonen werden sehen, wie gut die Kinder zugehört haben und ob im kommenden Jahr alles noch besser läuft. Für die Weihnachtsfeier vom 18. Dezember trafen sich die Klassen zum ersten Mal in der Kir-

Unterschriftenübergabe von Röbi Keller an Sandra Spring.

den festlichen Morgen gab jede Klasse ein Weihnachtslied zum Besten. Nach dem musikalischen Start gab es einen leckeren Weihnachtsguetzli-Znüni. Um 10 Uhr durften dann alle in der Turnhalle die spannende Vorstellung des Zauberers René Dubach geniessen. Dem Magier gelang es während der ganzen Vorstellung, die Kinder und Erwachsenen in gleicher Weise zu faszinieren. Unterhaltsam war, wie er immer wieder Kinder in die Vorstellung einbezog. Das Schulteam Killwangen wünscht allen Gesundheit, Glück und «eifach vill Gfreuts». (ef)

Killwangen – Fusions-Beschluss-Bericht vom 7. Januar Demokratie lässt immer eine gewisse Narrenfreiheit zu und das ist auch gut so. Wo ich aber etwas Mühe habe, ist die gestörte Auslegung von Verhältnissen. 3 von 10 Kommissionen sehen teilweise einen Nutzen, aber auch diese mit Vorbehalten. «Bei diesem Verhältnis muss man doch für die Weiterführung sein», war eine Aussage. Valentin Schmid erklärt: «Kommt die Fusion nicht zustande, muss die Steuer erhöht werden.» Was einige Spreitenbacher schon lange so sehen. Dies nach einem Jahr Verspätung, weil die Verwaltung nicht früher in der Lage war, ihre Finanz-Hausaufgaben zu machen. Steuerbeschluss wurde an der Gemeindeversammlung verweigert, weil kein Finanzplan vorlag. Das rasante, einmalige Wachstum von Spreitenbach ergibt auch massive finanzielle Belastungen und diverse Reglementsänderungen, deren Auswirkungen aus dem Budget-Plan nicht klar hervorgehen. Der Gemeinderat von Killwangen legte indessen die Zahlen und Planungen über Jahre klar auf den Tisch. Und nun, Herr Keller, wird von Ihnen ein Verschuldungsszenario konstruiert, was Fragen aufwirft. Ist dies billige Propaganda hinsichtlich der kommenden Abstimmung oder waren Sie an der Gemeindeversammlung nicht die ganze Zeit im Saal, oder haben Sie schlicht die Gemeinden verwechselt ? Zum Glück ist niemand gezwungen, in einer Gemeinde zu leben, welche eine marode Herbert Eduard Schraner und unsichere Finanzlage hat.


SPREITENBACH

WÜRENLOS

WOCHE NR. 02 DONNERSTAG, 14. JANUAR 2016

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Amtliche Feuerungskontrolle

Badezimmer- und Küchenumbau Sanierung der Heizungsanlage Sanitär- und Heizungsreparaturen Beratung und Planung von A–Z Neubauten und Totalsanierungen Boilerentkalkung Einbau von Enthärtungsanlagen

Lyner Haustechnik AG Dorfstrasse 54 8957 Spreitenbach Telefon 056 401 17 37 Fax 056 401 65 64 E-Mail: lyner@bluewin.ch

Im Gemeindegebiet Spreitenbach ist bis Ende 2016 wieder die alle 2 Jahre durchzuführende amtliche Feuerungskontrolle fällig. Gemäss Regelung haben die Liegenschaftseigentümer die Möglichkeit, ihre Feuerungsanlage durch – den amtlichen Feuerungskontrolleur (Variante A), Kaminfegermeister Roland Frei, Müliwiseweg 1A, 5436 Würenlos, oder – eine berechtigte Heizungs- oder Brennerservicefirma (Variante B) kontrollieren bzw. messen zu lassen. Variante A: Wer sich für diese Variante (amtl. Feuerungskontrolleur Roland Frei) entscheidet, bei dem wird der Feuerungskontrolleur die Messung zusammen mit den periodischen Kaminfegerarbeiten anmelden und durchführen. Variante B: Wer sich für diese Variante (Servicefachmann) entscheidet, sollte Folgendes beachten: – Die Servicefirma/Kontrollperson muss die Zulassungsbedingungen gemäss den kantonalen Weisungen erfüllen. – Die Messung der laufenden Periode 2016 muss bis zum 31. Dezember 2016 durchgeführt werden. – Die Messwerte sind innert 14 Tagen mit dem zulässigen Rapport und einer gültiger Kontroll-Vignette durch die Servicefirma an den amtl. Feuerungskontrolleur zu senden. Die Kosten für die Kontrollmessungen werden durch die Servicefirmen direkt verrechnet. – Ab 9. 1. 2017 wird der amtl. Feuerungskontrolleur die noch nicht erledigten Messungen vornehmen. Zu spät eingetroffene Rapporte des Servicemonteurs (nach 16. 1. 2017) können nicht mehr akzeptiert werden. Für allfällige Fragen wenden Sie sich bitte direkt an den amtlichen Feuerungskontrolleur, Herrn Roland Frei, 5436 Würenlos, Tel. 056 424 22 05, Natel 079 221 23 14 oder roland-frei@bluewin.ch. Der Gemeinderat

AUS DEM GEMEINDERAT Gemeindeversammlungsbeschlüsse Die Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 1. Dezember 2015 sind nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist in Rechtskraft erwachsen. Baubewilligung ist erteilt worden an Berger Liegenschaften AG, Basel, für Balkonanbau, Rotzenbühlstrasse 55; Wohler Peter, Spreitenbach, für die Umgebungsarbeiten am Mehrfamilienhaus, Sichtschutz und Pavillon, Dorfstrasse 88; Flower Power Fitness und Wellness AG, Schönbühl, für Signaletik (Neusignalisation) Flower Power 30, Tivoli; Bruno Weber Stiftung, Spreitenbach, für Parkierungsanlage, Rückbau Ponystall und Vervollständigung Abschrankung, Weinrebe 3. Termine 15. Januar, 15 Uhr: Geschichtenstunde in der Bibliothek; 18. Januar, 17 Uhr: unentgeltliche Rechtsauskunft, Gemeindehaus, Poststrasse 13; 19. Januar, 16 Uhr: Geschichtenstunde in der Bibliothek; 26. Januar, 17.30 Uhr: Apéro für Industrie-, Dienstleitungs- und Gewerbebetriebe, Zentrumsschopf; 29. Januar, 15 Uhr: Geschichtenstunde in der Bibliothek.

Bauausschreibungen BG-Nr. Bauherr:

2918 Swisscom (Schweiz) AG Förlibuckstrasse 60, 8005 Zürich Bauobjekt: Rückbau Mobilfunkmast und Antennentausch an einem bestehenden Mobilfunkmast Baustelle: Bahnhofstrasse 61 Parzelle: 2662 Zusatzbew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt BG-Nr. Bauherr:

2921 Brugger Liegenschaften AG Schilplinstrasse 33, 5200 Brugg Bauobjekt: Umnutzung Verkauf/Lager in Automobil-Fachbetrieb mit Ausstellung Baustelle: Industriestrasse 164 Parzelle: 825 Zusatzbew.: Aargauische Gebäudeversicherung Departement Volkswirtschaft und Inneres

KALLIGRAPHIE Die Kunst des schönen Schreibens Neue Anfängerkurse jeweils 4 x am Montag von 18.45–21.15 Uhr 15. Februar bis 14. März 2016 und 4. April bis 25. April 2016 Weitere Infos unter www.bluechilli.ch Ursi Spaltenstein 078 866 2881

Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung und der Regionalpolizei Posten Spreitenbach Die Schalter sind wie folgt geöffnet: Mo, 8.30–11.30 Uhr und 13.30–18.30 Uhr, Di–Do, 8.30–11.30 Uhr und 13.30–16 Uhr, Fr, 8.30–15 Uhr. Telefon 056 418 85 11, Fax 056 402 02 82. www.spreitenbach.ch.

Suche

Parkplatz oder Unterstand für Wohnmobil in Würenlos und Umgebung, Spreitenbach, Neuenhof, Wettingen.

Kirche Spreitenbach.

Foto: Archiv

AUS DEM GEMEINDERAT

Bahnhof Killwangen-Spreitenbach – Zugang für Behinderte ab 2019 Spreitenbach und Killwangen haben zusammen ca. 13 000 Einwohner, das sind mehr als einige Kantonshauptorte in der Schweiz. Trotzdem ist der gemeinsame Bahnhof Killwangen-Spreitenbach für Menschen mit Behinderung nicht zugänglich. Ebenso können Frauen mit Kinderwagen den Bahnhof nicht benutzen und für Personen mit schweren Koffern ist es sehr mühsam. Der Bahnhof Killwangen-Spreitenbach ist ein Zubringer für nationale und internationale Verbindungen und hat zudem eine hohe Nutzerfrequenz. Diese Situation ist aus meiner Sicht nicht mehr länger haltbar. Jeder von uns könnte schon morgen aufgrund eines Unfalls oder einer Krankheit im Rollstuhl unterwegs sein. Gemäss geltendem Recht müssen alle öffentlichen Gebäude bis 2023 behindertengerecht zugänglich sein. In einem Brief an die Gemeinderäte von Spreitenbach und Killwangen habe ich diese gebeten, eine zeitlich vorgezogene Realisierung des Umbaus bis 2017 bei den SBB zu fordern. Die Gemeinde Spreitenbach hat dieses Anliegen unterstützt und die SBB entsprechend kontaktiert. Die SBB haben nun zugesichert, dass der Umbau 2018 gestartet und die Inbetriebnahme 2019 vorgesehen ist. Eine frühere Sanierung sei leider nicht möglich. Die vorgezoJoe Grob gene Realisierung des behindertengerechten Zugangs um vier Jahre ist doch zumindest ein Teilerfolg.

VERMISCHTES BABYSITTING-KURS FÜR JUGENDLICHE Der Babysitting-Kurs des

Schweizerischen Roten Kreuzes vermittelt Jugendlichen alles Wichtige über Babys und Kleinkinder. Auf spannende Weise lernen die Teilnehmenden die Grundlagen für die Arbeit als Babysitter. Der Kurs ist geeignet für Mädchen und Jungen ab dem 13. Lebensjahr und wird von einer qualifizierten Kursleiterin des Schweizerischen Roten Kreuzes durchgeführt. Nach Besuch aller Lektionen erhalten die Jugendlichen eine offizielle Teilnahmebestätigung und können für BabysitINSERAT

Die öffentliche Auflage erfolgt vom 18. Januar bis 16. Februar 2016 auf der Bauverwaltung, Gemeindehaus, Spreitenbach. Allfällige Einwendungen können während der nicht erstreckbaren Auflagefrist beim Gemeinderat, 8957 Spreitenbach, erhoben werden. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Gemeinde Spreitenbach

Tel. 079 688 28 27

LESERBRIEF

den und kostet 90 Franken, inkl. detaillierter Broschüre. Die Teilnehmerzahl ist limitiert. Kath. Pfarreisaal, Ratzengasse, Spreitenbach, Kursdaten: 4. und 11. Juni (2 Samstage), von 9–12 Uhr und 13–15 Uhr. Anmeldungen: Gisela Guggenbach, Familientreff/Kath. Frauenverein, Telefon 056 401 20 80. Weitere Informationen www.srk-aargau.ch/ kurse. Grundlagen des Babysittens werden im Kurs vermittelt. Foto: Archiv APÉRO FÜR INDUSTRIE-, DIENSTLEISTUNGS- UND GEWERBEBETRIEBE am ting-Jobs an interessierte Eltern 26. Januar um 17.30 Uhr. Anmelweitervermittelt werden. Der dung erforderlich bis 19. Januar Kurs dauert insgesamt zehn Stun- an die Gemeindekanzlei. Organisator ist der Gemeinderat Spreitenbach. Der Anlass findet im Zentrumsschopf statt.

Unentgeltliche Rechtsauskunft Die Beratungen finden jeweils am 3. Donnerstag im Monat von 18.30 bis 19.30 Uhr im Sitzungszimmer der Bauverwaltung, Erdgeschoss, Gemeindehaus, statt. Die nächste Beratung ist am Donnerstag, 21. Januar. Bauwesen – Baubewilligungen Der Gemeinderat hat die Bewilligungen für folgende Bauvorhaben erteilt: Sunrise Communications AG, i.V. Huawei Tech AG, Zürichstrasse 130, 8600 Dübendorf; Neubau Mobilfunk-Antennenanlage auf bestehender Konstruktion, Raststätte, 5436 Würenlos. – Wetzel Josef, Schulrain 8, 5436 Würenlos; Ersatz bzw. Neuerstellung Mauer, Schulrain 8, 5436 Würenlos. – Aebersold Bodenbeläge GmbH, Dorfstrasse 26, 5436 Würenlos; Montage neuer Geschäftsbeschriftung, Dorfstrasse 26, 5436 Würenlos. Die Baukommission hat die Bewilligungen für folgende Bauvorhaben erteilt: Mijajlovic Miodrag, Gatterächerstrasse 18, 5436 Würenlos; Anbau Wintergarten und Erstellung von zwei Besucherparkplätzen, Gatterächerstrasse 18, 5436 Würenlos. – Luong Sieu und Luong-Phan Canh Phuong, Im Straumeier 20, 5436 Würenlos; Windschutz beim Eingang und Wintergarten, Im Straumeier 20, 5436 Würenlos. Die Bauverwaltung hat die Bewilligungen für folgende Bauvorhaben erteilt: Fescina Antonio, Altwiesenstrasse 35e, 5436 Würenlos; Anbau Geräteraum, Altwiesenstrasse 35e, 5436 Würenlos – Torti-Möckli Angelika und Renato, Bachwiesenstrasse 29a, 5436 Würenlos; offener Balkon (DG) mit Ziegeln schliessen und Einbau Dachflächenfenster, Bachwiesenstrasse 29a, 5436 Würenlos – Beyeler Ursula, Erlenweg 30, 5436 Würenlos; Verbreiterung Garagentor auf 2,75 m, Erlenweg 30, 5436 Würenlos – Speck-Detreköy Urs und Charlotte, Buechzelgliring 9, 5436 Würenlos; Überdachung Tiefgarageneinfahrt, Buechzelgliring, 5436 Würenlos.

Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Der Schalter der Gemeindeverwaltung ist wie folgt geöffnet: Montag, 8–11.30 Uhr und 14–18.30 Uhr, Dienstag–Freitag, 8–11.30 Uhr und 14–16 Uhr. Telefon 056 436 87 87 oder Der Apéro findet im Saal des Zent- 056 436 87 88, Fax 056 436 87 78. rumsschopfs statt. Foto; Archiv www.wuerenlos.ch


SPREITENBACH

WÜRENLOS

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Amtliche Feuerungskontrolle

Badezimmer- und Küchenumbau Sanierung der Heizungsanlage Sanitär- und Heizungsreparaturen Beratung und Planung von A–Z Neubauten und Totalsanierungen Boilerentkalkung Einbau von Enthärtungsanlagen

Lyner Haustechnik AG Dorfstrasse 54 8957 Spreitenbach Telefon 056 401 17 37 Fax 056 401 65 64 E-Mail: lyner@bluewin.ch

Im Gemeindegebiet Spreitenbach ist bis Ende 2016 wieder die alle 2 Jahre durchzuführende amtliche Feuerungskontrolle fällig. Gemäss Regelung haben die Liegenschaftseigentümer die Möglichkeit, ihre Feuerungsanlage durch – den amtlichen Feuerungskontrolleur (Variante A), Kaminfegermeister Roland Frei, Müliwiseweg 1A, 5436 Würenlos, oder – eine berechtigte Heizungs- oder Brennerservicefirma (Variante B) kontrollieren bzw. messen zu lassen. Variante A: Wer sich für diese Variante (amtl. Feuerungskontrolleur Roland Frei) entscheidet, bei dem wird der Feuerungskontrolleur die Messung zusammen mit den periodischen Kaminfegerarbeiten anmelden und durchführen. Variante B: Wer sich für diese Variante (Servicefachmann) entscheidet, sollte Folgendes beachten: – Die Servicefirma/Kontrollperson muss die Zulassungsbedingungen gemäss den kantonalen Weisungen erfüllen. – Die Messung der laufenden Periode 2016 muss bis zum 31. Dezember 2016 durchgeführt werden. – Die Messwerte sind innert 14 Tagen mit dem zulässigen Rapport und einer gültiger Kontroll-Vignette durch die Servicefirma an den amtl. Feuerungskontrolleur zu senden. Die Kosten für die Kontrollmessungen werden durch die Servicefirmen direkt verrechnet. – Ab 9. 1. 2017 wird der amtl. Feuerungskontrolleur die noch nicht erledigten Messungen vornehmen. Zu spät eingetroffene Rapporte des Servicemonteurs (nach 16. 1. 2017) können nicht mehr akzeptiert werden. Für allfällige Fragen wenden Sie sich bitte direkt an den amtlichen Feuerungskontrolleur, Herrn Roland Frei, 5436 Würenlos, Tel. 056 424 22 05, Natel 079 221 23 14 oder roland-frei@bluewin.ch. Der Gemeinderat

AUS DEM GEMEINDERAT Gemeindeversammlungsbeschlüsse Die Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 1. Dezember 2015 sind nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist in Rechtskraft erwachsen. Baubewilligung ist erteilt worden an Berger Liegenschaften AG, Basel, für Balkonanbau, Rotzenbühlstrasse 55; Wohler Peter, Spreitenbach, für die Umgebungsarbeiten am Mehrfamilienhaus, Sichtschutz und Pavillon, Dorfstrasse 88; Flower Power Fitness und Wellness AG, Schönbühl, für Signaletik (Neusignalisation) Flower Power 30, Tivoli; Bruno Weber Stiftung, Spreitenbach, für Parkierungsanlage, Rückbau Ponystall und Vervollständigung Abschrankung, Weinrebe 3. Termine 15. Januar, 15 Uhr: Geschichtenstunde in der Bibliothek; 18. Januar, 17 Uhr: unentgeltliche Rechtsauskunft, Gemeindehaus, Poststrasse 13; 19. Januar, 16 Uhr: Geschichtenstunde in der Bibliothek; 26. Januar, 17.30 Uhr: Apéro für Industrie-, Dienstleitungs- und Gewerbebetriebe, Zentrumsschopf; 29. Januar, 15 Uhr: Geschichtenstunde in der Bibliothek.

Bauausschreibungen BG-Nr. Bauherr:

2918 Swisscom (Schweiz) AG Förlibuckstrasse 60, 8005 Zürich Bauobjekt: Rückbau Mobilfunkmast und Antennentausch an einem bestehenden Mobilfunkmast Baustelle: Bahnhofstrasse 61 Parzelle: 2662 Zusatzbew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt BG-Nr. Bauherr:

2921 Brugger Liegenschaften AG Schilplinstrasse 33, 5200 Brugg Bauobjekt: Umnutzung Verkauf/Lager in Automobil-Fachbetrieb mit Ausstellung Baustelle: Industriestrasse 164 Parzelle: 825 Zusatzbew.: Aargauische Gebäudeversicherung Departement Volkswirtschaft und Inneres

KALLIGRAPHIE Die Kunst des schönen Schreibens Neue Anfängerkurse jeweils 4 x am Montag von 18.45–21.15 Uhr 15. Februar bis 14. März 2016 und 4. April bis 25. April 2016 Weitere Infos unter www.bluechilli.ch Ursi Spaltenstein 078 866 2881

Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung und der Regionalpolizei Posten Spreitenbach Die Schalter sind wie folgt geöffnet: Mo, 8.30–11.30 Uhr und 13.30–18.30 Uhr, Di–Do, 8.30–11.30 Uhr und 13.30–16 Uhr, Fr, 8.30–15 Uhr. Telefon 056 418 85 11, Fax 056 402 02 82. www.spreitenbach.ch.

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Parkplatz oder Unterstand für Wohnmobil in Würenlos und Umgebung, Spreitenbach, Neuenhof, Wettingen.

Kirche Spreitenbach.

Foto: Archiv

AUS DEM GEMEINDERAT

Bahnhof Killwangen-Spreitenbach – Zugang für Behinderte ab 2019 Spreitenbach und Killwangen haben zusammen ca. 13 000 Einwohner, das sind mehr als einige Kantonshauptorte in der Schweiz. Trotzdem ist der gemeinsame Bahnhof Killwangen-Spreitenbach für Menschen mit Behinderung nicht zugänglich. Ebenso können Frauen mit Kinderwagen den Bahnhof nicht benutzen und für Personen mit schweren Koffern ist es sehr mühsam. Der Bahnhof Killwangen-Spreitenbach ist ein Zubringer für nationale und internationale Verbindungen und hat zudem eine hohe Nutzerfrequenz. Diese Situation ist aus meiner Sicht nicht mehr länger haltbar. Jeder von uns könnte schon morgen aufgrund eines Unfalls oder einer Krankheit im Rollstuhl unterwegs sein. Gemäss geltendem Recht müssen alle öffentlichen Gebäude bis 2023 behindertengerecht zugänglich sein. In einem Brief an die Gemeinderäte von Spreitenbach und Killwangen habe ich diese gebeten, eine zeitlich vorgezogene Realisierung des Umbaus bis 2017 bei den SBB zu fordern. Die Gemeinde Spreitenbach hat dieses Anliegen unterstützt und die SBB entsprechend kontaktiert. Die SBB haben nun zugesichert, dass der Umbau 2018 gestartet und die Inbetriebnahme 2019 vorgesehen ist. Eine frühere Sanierung sei leider nicht möglich. Die vorgezoJoe Grob gene Realisierung des behindertengerechten Zugangs um vier Jahre ist doch zumindest ein Teilerfolg.

VERMISCHTES BABYSITTING-KURS FÜR JUGENDLICHE Der Babysitting-Kurs des

Schweizerischen Roten Kreuzes vermittelt Jugendlichen alles Wichtige über Babys und Kleinkinder. Auf spannende Weise lernen die Teilnehmenden die Grundlagen für die Arbeit als Babysitter. Der Kurs ist geeignet für Mädchen und Jungen ab dem 13. Lebensjahr und wird von einer qualifizierten Kursleiterin des Schweizerischen Roten Kreuzes durchgeführt. Nach Besuch aller Lektionen erhalten die Jugendlichen eine offizielle Teilnahmebestätigung und können für BabysitINSERAT

Die öffentliche Auflage erfolgt vom 18. Januar bis 16. Februar 2016 auf der Bauverwaltung, Gemeindehaus, Spreitenbach. Allfällige Einwendungen können während der nicht erstreckbaren Auflagefrist beim Gemeinderat, 8957 Spreitenbach, erhoben werden. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Gemeinde Spreitenbach

Tel. 079 688 28 27

LESERBRIEF

den und kostet 90 Franken, inkl. detaillierter Broschüre. Die Teilnehmerzahl ist limitiert. Kath. Pfarreisaal, Ratzengasse, Spreitenbach, Kursdaten: 4. und 11. Juni (2 Samstage), von 9–12 Uhr und 13–15 Uhr. Anmeldungen: Gisela Guggenbach, Familientreff/Kath. Frauenverein, Telefon 056 401 20 80. Weitere Informationen www.srk-aargau.ch/ kurse. Grundlagen des Babysittens werden im Kurs vermittelt. Foto: Archiv APÉRO FÜR INDUSTRIE-, DIENSTLEISTUNGS- UND GEWERBEBETRIEBE am ting-Jobs an interessierte Eltern 26. Januar um 17.30 Uhr. Anmelweitervermittelt werden. Der dung erforderlich bis 19. Januar Kurs dauert insgesamt zehn Stun- an die Gemeindekanzlei. Organisator ist der Gemeinderat Spreitenbach. Der Anlass findet im Zentrumsschopf statt.

Unentgeltliche Rechtsauskunft Die Beratungen finden jeweils am 3. Donnerstag im Monat von 18.30 bis 19.30 Uhr im Sitzungszimmer der Bauverwaltung, Erdgeschoss, Gemeindehaus, statt. Die nächste Beratung ist am Donnerstag, 21. Januar. Bauwesen – Baubewilligungen Der Gemeinderat hat die Bewilligungen für folgende Bauvorhaben erteilt: Sunrise Communications AG, i.V. Huawei Tech AG, Zürichstrasse 130, 8600 Dübendorf; Neubau Mobilfunk-Antennenanlage auf bestehender Konstruktion, Raststätte, 5436 Würenlos. – Wetzel Josef, Schulrain 8, 5436 Würenlos; Ersatz bzw. Neuerstellung Mauer, Schulrain 8, 5436 Würenlos. – Aebersold Bodenbeläge GmbH, Dorfstrasse 26, 5436 Würenlos; Montage neuer Geschäftsbeschriftung, Dorfstrasse 26, 5436 Würenlos. Die Baukommission hat die Bewilligungen für folgende Bauvorhaben erteilt: Mijajlovic Miodrag, Gatterächerstrasse 18, 5436 Würenlos; Anbau Wintergarten und Erstellung von zwei Besucherparkplätzen, Gatterächerstrasse 18, 5436 Würenlos. – Luong Sieu und Luong-Phan Canh Phuong, Im Straumeier 20, 5436 Würenlos; Windschutz beim Eingang und Wintergarten, Im Straumeier 20, 5436 Würenlos. Die Bauverwaltung hat die Bewilligungen für folgende Bauvorhaben erteilt: Fescina Antonio, Altwiesenstrasse 35e, 5436 Würenlos; Anbau Geräteraum, Altwiesenstrasse 35e, 5436 Würenlos – Torti-Möckli Angelika und Renato, Bachwiesenstrasse 29a, 5436 Würenlos; offener Balkon (DG) mit Ziegeln schliessen und Einbau Dachflächenfenster, Bachwiesenstrasse 29a, 5436 Würenlos – Beyeler Ursula, Erlenweg 30, 5436 Würenlos; Verbreiterung Garagentor auf 2,75 m, Erlenweg 30, 5436 Würenlos – Speck-Detreköy Urs und Charlotte, Buechzelgliring 9, 5436 Würenlos; Überdachung Tiefgarageneinfahrt, Buechzelgliring, 5436 Würenlos.

Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Der Schalter der Gemeindeverwaltung ist wie folgt geöffnet: Montag, 8–11.30 Uhr und 14–18.30 Uhr, Dienstag–Freitag, 8–11.30 Uhr und 14–16 Uhr. Telefon 056 436 87 87 oder Der Apéro findet im Saal des Zent- 056 436 87 88, Fax 056 436 87 78. rumsschopfs statt. Foto; Archiv www.wuerenlos.ch


WÜRENLOS

WOCHE NR. 02 DONNERSTAG, 14. JANUAR 2016

AUS DEM GEMEINDERAT

Chaos in Ihrem Büro? Gerne sorge ich für Ordnung in Ihrem Büro und in der Buchhaltung. Ich freue mich auf Ihre Kontaktnahme. 076 365 47 72, Esther Simon

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Publikation Gesuch um ordentliche Einbürgerung Folgende Personen haben bei der Gemeinde Würenlos ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: Gambino, Domenico, geb. 1967, italienischer Staatsangehöriger, wohnhaft in 5436 Würenlos, Dorfstrasse 11; Pulvirenti, Sabrina, geb. 1972, italienische Staatsangehörige, wohnhaft in 5436 Würenlos, Dorfstrasse 11; Gambino, Matteo, geb. 2001, italienischer Staatsangehöriger, wohnhaft in 5436 Wü-

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renlos, Dorfstrasse 11; Gambino, Alice, geb. 2004, italienische Staatsangehörige, wohnhaft in 5436 Würenlos, Dorfstrasse 11, Gambino, Rebecca, geb. 2006, italienische Staatsangehörige, wohnhaft in 5436 Würenlos, Dorfstrasse 11. Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation im Amtsblatt dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen.

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Baugesuchspublikation Baugesuch-Nr.: 201555 Bauherrschaft: Rodriguez Facal Juan und de Oliveira Rodriguez Facal Isabel, Landstrasse 48 5436 Würenlos Projektverf.: Thalmann Steger Architekten AG, Landstrasse 177 5430 Wettingen Grundeigent.: Steinhof AG, Landstrasse 46 5436 Würenlos Bauvorhaben: Ersatzbau Hotel «Steinhof» mit Einfamilienhaus, Umbau Restaurant «Steinhof» Neubau Mehrfamilienhaus mit Tiefgarage Lage: Parzellen 649 und 4987 (Plan 65), Landstr. 46 und 48 Zone: Wohn- und Gewerbezone WG Zusatzgesuch: Departement BVU Gesuchsauflage vom 15. Januar bis 13. Februar 2016 während der ordentlichen Schalterstunden im Büro der Bauverwaltung. Allfällige Einwendungen sind innerhalb der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat zu richten und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. BAUVERWALTUNG WÜRENLOS

NOTFALLDIENSTE Notfallapotheke

Tierärztlicher Notfalldienst

Notfalldienst der Apotheken im Bezirk Baden:

Zuerst den eigenen Tierarzt anrufen.

24-Stunden-Apotheke Husmatt beim Kantonsspital Baden-Dättwil Telefon 0844 844 600 Ärztlicher Notfalldienst Notfallpraxis für den Bezirk Baden im KS Baden: Für Erwachsene: Telefon 0844 844 500 Für Kinder bis 16 Jahre: Telefon 0844 844 100

16. und 17. Januar Dres. F. Liechti + J. Maurer Ländliweg 4a 5400 Baden Tel. 056 210 97 00 Spitex Neuenhof Tel. 056 437 03 90 Spreitenbach Tel. 056 401 17 24 Würenlos Tel. 056 424 12 86

Gemütliches Beisammensein in der weihnachtlich dekorierten Halle.

Foto: zVg

Senioren feierten gemeinsam Gegen 160 Senioren kamen in die weihnachtlich dekorierte Mehrzweckhalle, um gemeinsam die Vorweihnachtszeit zu geniessen. Pfarrer Martin Schweizer erzählte zwei Sternengeschichten, die von Harfenspielerinnen der Musikschule Zug unter der Leitung von Eliane Koradi umrahmt wurden. Sie spielten wahrhaft himmlisch INSERAT

klingende Musik auf ihren Instrumenten. Nachdem der grosse Applaus verklungen war, erfreuten sich die Senioren am feinen Essen, das von Carel Jansen gekocht und von den Frauen des reformierten Frauenvereins und des katholischen Frauenbunds serviert wurde. Angeregt plauderten die Gäste bei Kaffee und Dessert miteinander und verliessen den Anlass gut gelaunt. (ks)


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WOCHE NR. 02 DONNERSTAG, 14. JANUAR 2016

UNIHOCKEYTURNIER VORSCHAU KREIS-UNIHOCKEYTURNIER JUGEND VOM 17. JANUAR Am

Sonntag, 17. Januar, findet das Kreis-Unihockeyturnier der Jugend wiederum in der Mehrzweckhalle in Würenlos statt. Der Badener Kreisturnverband organisiert diesen Anlass in Zusammenarbeit mit dem TV Würenlos. Es ist bereits das 23. Turnier, welches für die Jugendlichen aus dem Kreisturnverband organisiert wird. An diesem Turnier spielen sehr viele Mannschaften mit. In den letzten zehn Jahren gab es nie mehr diese hohe Teilnehmerzahl von insgesamt 46 Teams. Sie alle spielen um den Kreismeister-Titel in sechs Kategorien. Zwischen 8.30 und 17 Uhr wird in der Mehrzweckhalle Würenlos um jeden Ball gelaufen und kräftig gekämpft. Ein Besuch lohnt sich für alle Interessierten auf jeden Fall. Natürlich kommt auch das Kulinarische nicht zu kurz. Im Beizli des TVW können Hunger und Durst bestens gestillt werden. (mh)

WÜRENLOS

Kammerorchester spielt auf Am Sonntag, 17. Januar, um 17 Uhr tritt das Kammerorchester Musica Domestica zum traditionellen Dreikönigskonzert in der katholischen Kirche in Würenlos auf. Das diesjährige Konzert steht unter dem Motto «Klassik». Das Orchester führt die Besucher mit dem 1. Satz aus der Symphonie Nr. 40 von W. A. Mozart und der «Sinfonia» von J. Ch. Bach in das Herz der Klassik. Veronika Suchentrunk und Thomas Korner bringen ihnen mit dem «Concerto for 2 Clarinets Nr. 4» von Carl Stamitz die klassischen Klarinettenklänge näher. Für spannende Abwechslung sorgen die Harfenistin Patricia Meier mit dem Harfensolo «Impromptu opus 86» von Gabriel Fauré sowie die vier Sängerinnen und Sänger mit Werken von Doni-

Geben ihr Können zum Besten – das Kammerorchester Musica Domestica. zetti, Mozart, Rossini und Schubert. Sie entführen die Besucher in eine ganz wunderbare Klangwelt. (sr)

Katholische Kirche, Würenlos, Dreikönigskonzert des Kammerorchesters Musica Domestica, Sonntag, 17. Januar, 17 Uhr.

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OPTIK HUBER, WÜRENLOS

Geräte der neuesten Generation Optik Huber ist die Adresse für Korrekturbrillen, Kontaktlinsen und Gleitsichtgläser. Um die Kompetenz zu unterstreichen, wurden Hightech-Geräte der neuesten Generation angeschafft. Zwei neue Hightech-Geräte stehen für die Kundschaft zur Verfügung. Welche denn? Martin Huber, Inhaber von Optik Huber: «Einerseits ist dies ein Gerät, welches das Auge und die Sehstärke automatisch ausmisst. Der Kunde braucht praktisch keine Fragen mehr zu beantworten – einzig ein paar wenige zur Absicherung. Das Gerät be-

sticht durch Schnelligkeit und eine hohe Präzision. Es erlaubt dem Optiker, den grauen Star bereits im Frühstadium zu erkennen. Selbstverständlich verweisen wir die Kunden in einem solchen Fall an den Augenarzt. Das zweite Gerät ist ein automatischer Phoropter, dessen Funktionen über den Bildschirm gesteuert werden können. Der Kunde braucht nicht mehr die «OptikerBrille» aufzusetzen, in welche die zu testenden Korrekturgläser eingeschoben werden. Er kann bequem durch die Gucklöcher am Gerät schauen, bekommt die möglichen Korrekturen automatisch auf die Linse. Bequem, einfach, schnell. Die Resultate können über den Bildschirm abgelesen werden. Ein wirkliches Hightech-Gerät, auf das ich schon ein wenig stolz bin, da ich einer der wenigen bin, die für ein Optikergeschäft eine solche Anschaffung getätigt haben.»

die dank neuester Technologie über einen hohen Tragekomfort und eine optimale Sehstärkenkorrektur im Nah- und Fernbereich besticht. Ich habe bereits viele positive Rückmeldungen bekommen. Wir haben zudem ein Glas ins Sortiment aufgenommen, das für die Träger eine Entlastung im Nahbereich bringt. Tablets oder Smartphones sind unsere täglichen Begleiter. So erstaunt denn nicht, dass viele Menschen über müde Augen klagen. Eine Brille mit diesem neuen Glas – dem Essilor Eyezen – bringt eine zuverlässige Erleichterung. Angesprochen ist dabei die Altersgruppe zwischen 25 und 40 Jahren. Egal, ob man einen Sehtest, eine neue BrilAugenoptiker Martin Huber mit le oder Kontaktlinsen braucht, dem automatischen Phoropter. zVg wir beraten die Kundschaft gerne und kompetent.» Gibt es weitere Neuheiten? «Wir sind mit weiteren Highlights ins Optik Huber, Landstrasse 82, 5436 neue Jahr gestartet. Wir führen ei- Würenlos, 056 424 1500, Website ne Multifocal-Linse im Angebot, www.huber-optik.ch




WOCHE NR. 02 DONNERSTAG, 14. JANUAR 2016

KIRCHLICHE MITTEILUNGEN WETTINGEN Kath. Kirche St. Sebastian Donnerstag, 14. Januar 8 Uhr, Eucharistiefeier Samstag, 16. Januar 17.30 Uhr, Eucharistiefeier – Familiengottesdienst Sonntag, 17. Januar 9.30 Uhr, festliche Eucharistiefeier zum Patrozinium St. Sebastian mit Abt Anselm van der Linde. Der Kirchenchor singt u.a. die Messe in C-Dur von Anton Bruckner. 17 Uhr, Krabbelgottesdienst in St. Sebastian Dienstag, 19. Januar 8 Uhr, Eucharistiefeier 9.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, St. Bernhard Mittwoch, 20. Januar 8.30 Uhr, Laudes 9 Uhr, Eucharistiefeier Kath. Kirche St. Anton Donnerstag, 14. Januar 19.30 Uhr, Rosenkranzgebet in kroatischer Sprache Freitag, 15. Januar 18.30 Uhr, Eucharistiefeier in der Kapelle Samstag, 16. Januar 18 Uhr, Eucharistiefeier und Familiengottesdienst, unser, musikalisch begleitet vom Kinderchor Sonntag, 17. Januar 11 Uhr, Santa Messa 12.15 Uhr, Gottesdienst in kroatischer Sprache Mittwoch, 20. Januar 9 Uhr, Eucharistiefeier Kloster Wettingen Sonntag, 17. Januar 11 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Dienstag, 19. Januar 18 Uhr , Rosenkranz in der Marienkapelle

WETTINGEN-NEUENHOF Ev. Ref. Kirche Sonntag, 17. Januar 9.30 Uhr, Wettingen: Pfrn. Kornelia Baumberger

NEUENHOF Kath. Pfarrkirche St. Josef Donnerstag, 14. Januar 17 Uhr, Rosenkranzgebet

Samstag, 16. Januar 17 Uhr, Rosenkranzgebet 18.30 Uhr, Eucharistiefeier Den Gottesdienst gestaltet Laurentius Bayer Sonntag, 17. Januar 11 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Santa Messa in lingua italiana Montag, 18. Januar 16 Uhr, Rosenkranzgebet 17 Uhr, Chinderfiir Mittwoch, 20. Januar 19 Uhr, Eucharistiefeier Chinderfiir Montag, 18. Januar, um 17 Uhr, Chinderfiir in der Kirche Neuenhof. Die ganz Kleinen mit ihren Eltern, Grosseltern oder Paten sind herzlich willkommen. Bitte zum Sitzen ein Kissen mitnehmen. Mittagstisch Am Dienstag, 19. Januar, sind alle zum gemeinsamen Mittagstisch im Pfarreiheim Neuenhof eingeladen. Essen wird ausgegeben zwischen 12 Uhr und 12.30 Uhr und kostet acht bzw. drei Franken; Kinder bis zum Schulalter essen gratis. Anmeldungen telefonisch bis Montagvormittag, 10.30 Uhr, beim Pfarramt Neuenhof, Tel. 056 416 00 90.

SPREITENBACH Kath. Pfarrkirche St. Kosmas & Damian Donnerstag, 14. Januar 18 Uhr, Rosenkranzgebet 19.30 Uhr, Probe Kirchenchor Freitag, 15. Januar 10.15 Uhr, Eucharistiefeier im Altersheim im Brühl 19 Uhr, Eucharistiefeier 19.30 Uhr, Anbetungsstunde

SPREITENBACH-KILLWANGEN Ev.-ref. Kirche Freitag, 15. Januar 19.30–21.15 Uhr, Frauengruppe Prisma im Cheminéeraum des Kirchenzentrums Hasel Sonntag, 17. Januar 9.30 Uhr Dorfkirche, Gottesdienst und parallel dazu Kindergottesdienst KIGO mit Pfr. S. Siegrist Dienstag, 19. Januar Gottesdienst im Altersheim 10.15 Uhr im Andachtsraum mit Pfr. S. Siegrist Morgengebet Jeden Donnerstag, 7–7.30 Uhr, Dorfkirche Kreativ-Atelier Steiacherhof Treffpunkt jeden Donnerstag von 9–11 Uhr im Gemeinschaftsraum des Steiacherhofs zum Handarbeiten machen und plaudern.

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Klosterkirche Fahr Sonntag, 17. Januar 7.30 Uhr, Frühmesse Um 9.30 Uhr findet keine Eucharistiefeier statt. 10.15 Uhr, ökumenischer Gottesdienst Ev.-ref. Kirche Würenlos Sonntag, 17. Januar 17 Uhr, Gottesdienst zur Allianzgebetswoche 2016, Apéro. Martin Schweizer, Pfarrer. Thema: Willkommen zu Hause – das muss gefeiert werden! Dienstag, 19. Januar 14 Uhr, Senioren: Zäme sii, Kirchgemeindehaus. Einladung zu einem gemütlichen Zusammensein mit Kaffee und Kuchen. Dabei soll es Raum geben für Geselligkeit und Austausch. Mittwoch, 20. Januar 20 Uhr, Chorprobe der Bridge Singers, Kirche

Gospelchor Hasel Chorproben jeden Dienstag von 19.30–20.30 Uhr im Kirchenzentrum Hasel. Kontakt: Esther Hoffmann, Tel. 056 401 14 38

KILLWANGEN Kath. Pfarrkirche Bruder Klaus Freitag, 15. Januar 19 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 17. Januar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Den Gottesdienst gestaltet Laurentius Bayer 18 Uhr, Rosenkranzgebet Dienstag, 19. Januar 18 Uhr, Rosenkranzgebet Infos zu der Chinderfiir und dem Mittagstisch Siehe Neuenhof.

WÜRENLOS Samstag, 16. Januar 18.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Petre Karmazichev 19.30 Uhr, Santa Messa Sonntag, 17. Januar 9.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Petre Karmazichev

Kath. Pfarrkirche St. Maria Freitag, 15. Januar 16.45 Uhr, KaJu 6: Sternwarte Zürich Urania Am Samstag, 16. Januar, findet kein Gottesdienst statt.

Dienstag, 19. Januar Sonntag, 17. Januar 18 Uhr, Probe Kath. Kinderchor 10 Uhr, Eucharistiefeier 20 Uhr, Probe italienischer Chor 17 Uhr, Konzert «Musica Domestica» Klassik Mittwoch, 20. Januar 18 Uhr, kein Rosenkranz-Gebet 9.30 Uhr, Eucharistiefeier; anMittwoch, 20. Januar schliessend Pfarreikaffee im kath. Pfarreiheim 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Kirche St. Sebastian in Wettingen.


WOCHE NR. 02 DONNERSTAG, 14. JANUAR 2016

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AUS DER REGIONALPOLIZEI Erfolgreicher Hundeeinsatz der Regionalpolizei Wettingen-Limmattal Letzte Woche ereignete sich in Villmergen ein Verkehrsunfall zwischen zwei Fahrzeugen, wobei ein Unfallbeteiligter die Flucht ergriff. Eine Polizeipatrouille konnte in der Folge das verlassene und beschädigte Fahrzeug in der Nähe auffinden. Zwecks Fahndung nach dem flüchtenden Fahrzeuglenker wurde der Hundeführer Wachtmeister Mandolfo mit seinem Polizeihund «Nando» aufgeboten. Kurze Zeit später gelang es dem Hundeführer, mit seinem Diensthund eine Fährte aufzunehmen. Daraufhin konnte Nando den Flüchtenden aufspüren und er konnte durch die Kapo/Repol festgenommen werden. Schalteröffnungszeiten an der Landstrasse 89 in Wettingen Montag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 18.30 Uhr. Dienstag bis Freitag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16.30 Uhr. Telefonisch ist die Regionalpolizei unter 056 437 77 77 erreichbar.

LIMMATTAL

Gesucht: Paten für Garten jEden Noch ist Winter, doch der nächste Frühling kommt bestimmt. Dann bringt die Jugendarbeit Region Baden die Natur in den besiedelten Raum. Entstehen soll ein Garten Eden für jeden: Garten jEden. Damit im März alles vorbereitet ist, ist die Jugendarbeit jetzt schon auf der Suche nach Familien und Einzelpersonen, Firmen und Schulen, Wohnheimen, Tageshorten und Vereinen, die bereit sind, Paten zu werden. Paten stellen Platz für ein oder mehrere Hochbeete zur Verfügung, der öffentlich zugänglich ist. Sie hegen und pflegen von März bis Oktober die wechselnden Mischkulturen und teilen die Ernte mit der Bevölkerung. So entstehen Begegnungen und die Bevölkerung sieht, wie Lebensmittel ganz einfach wachsen können. Die Setzlinge für die Mischkulturen werden durch die Jugendarbeit organisiert, ebenso Hochbeete und Erde. Es entstehen also keine Kosten.

Haben das Projekt 2015 in Wettingen gestartet: Mirjam Strub, Sabine Ott und Flavio Uhlig. Foto: bär 2014/15 von der Jugendarbeit Wettingen entwickelt und umgesetzt wurde. Die Idee war so bestechend, dass es nun in die Region expandiert. Die Gemeinden Ennetbaden, Ehrendingen, Würenlos und in Baden die Quartiere Martinsberg und Brisgi sind dabei. Interessierte aus den oben genannten Gemeinden können sich bis Ende Januar melden.

Schalteröffnungszeiten an der Poststrasse 13 in Spreitenbach Montag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 18.30 Uhr, Dienstag/Mittwoch/Donnerstag, 8.30 bis 11.30 EIN KLEINER WERMUTSTROPFEN hat Uhr und 13.30 bis 16 Uhr, Freitag, GARTEN JEDEN IST ein Gemeinwe- das Ganze. Flavio Uhlig von der Ju8.30 bis 15 Uhr. senprojekt, das in den Jahren gendarbeit Wettingen: «Wettingen

wird leider nicht am Projekt Garten jEden Region Baden teilnehmen können. Das Projekt wurde von unserem Mandatsträger gestoppt, da auch wir nicht von den Sparmassnahmen verschont geblieben sind. Der Jugendarbeit Wettingen fehlen deshalb schlichtweg die Ressourcen, um das Projekt 2016 zu begleiten.» (sp/cfr) Infos: Fachstelle Jugendarbeit Region Baden, Sandra Perego, Mellingerstrasse 19, 5401 Baden, sandra.perego@baden.ag.ch, 056 200 87 65.

VERMISCHTES ELTERNRUNDE BADEN/WETTINGEN – nen Besonderheiten, Bedürfnisse TAGESSEMINARE ZUM THEMA HOCH- und Vorstellungen. Zudem wird SENSIBILITÄT Aufgrund hoher man die Gelegenheit haben, sich

Disco mit DJ N.D.

Foto: Archiv

Midlife Party MIDLIFE PARTY IN DER STANZEREI BADEN An diesem Event wird ein

Konzert mit Jay Cee und eine Disco mit DJ N.D. geboten. Der Reinerlös des Anlasses geht zugunsten von Karussell – Familienzentrum der Region. Organisiert wird die Midlife Party durch die Rotary Clubs Wettingen und WettingenHeitersberg. Midlife-Party, Stanzerei Baden, Merkerareal, Samstag, 16. Januar, Türöffnung 20 Uhr.

Nachfrage bietet die Elternrunde Baden/Wettingen im Januar zwei Tagesseminare zum Thema Hochsensibilität an. Der erste Workshop findet am Samstag, 23. Januar, von 9 bis 16 Uhr statt und wird wieder von Frau Küster (Leiterin des Instituts für Hochsensibilität IFHS in Altstätten SG und Autorin von mehreren Fachbüchern) geleitet. Die Teilnehmenden werden dabei lernen, die besondere Sensibilität ihres Kindes zu erkennen. Sie entwickeln Strategien, um die Veranlagung ihres Kindes als Stärke wahrzunehmen und es angemessen durch seine Kindheit zu begleiten. Der zweite Termin ist am Samstag, 30. Januar, von 9 bis 16 Uhr und richtet sich an hochsensible Erwachsene. Hochsensible Menschen lernen mehr über ihre eige-

einen «Werkzeugkoffer» zu erarbeiten, um den Alltag besser zu bewältigen. Infos unter www.elternrunde.ch «MI VATER ESCH Ä CHÄÄSER GSII» – CHORWERKE AUS DER SCHWEIZ Un-

ter der Leitung von David Haladjian präsentiert der Kammerchor akusma Baden eine grosse Vielfalt von wenig bekannten Volksliedern aus den vier Landessteilen der Schweiz. Zudem werden Vertonungen von Texten verschiedener Schweizer Autoren dargeboten. Mit dem «Swiss Amish Yodel Song» mit Namen «Mi Vater isch ä Chääser gsii», der vom Amerikaner Mark D. Templeton für die Schweizer Gemeinde in Adams County, Indiana, USA, arrangiert wurde, singt der Chor ein Lied, das in der

Kammerchor akusma Baden.

zVg

Schweiz wohl noch nie aufgeführt wurde. An diesem Konzert wird der Chor vom Trio Anderscht (www.anderscht.ch) unterstützt. Die Musiker zeigen am Hackbrett und am Kontrabass, dass hier viel mehr als Traditionelles und Gewohntes möglich ist. Das Trio wird den Chor begleiten und auch eigene Kompositionen spielen. Sebastianskapelle Baden, Samstag, 23. Januar, 20 Uhr. Aula Kantonsschule Wettingen, Sonntag, 24. Januar, 17 Uhr.


WOCHE NR. 02 DONNERSTAG, 14. JANUAR 2016

AGENDA WETTINGEN Nachtigallen-Chor Für Seniorinnen und Senioren ab 60. Die Proben sind wöchentlich . Auskunft: 056 203 40 80. Rathaus, Freitag, 15. Januar, 14.30–15.45 Uhr. «Romantikeis» Eislaufen in stimmungsvoller Atmosphäre mit romantischer Musik, Fackeln und leuchtendem Herz. Kunsteisbahn Tägerhard, Freitag, 15. Januar, 19–21 Uhr. «Tanznacht40» Die Party für alle ab 40 Jahren. Mit einem zusätzlichen House Floor (2 Tanzflächen – 1 Eintritt). Lokal Sterne Cheib, Freitag, 15. Januar, 21 Uhr. Jassen Ab 60 Jahren. Wöchentliches Treffen der Jassgruppe Wettingen zum Jassen. Unkostenbeitrag pro Teilnahme. Auskunft: 056 203 40 80. Ref. Kirche, Montag, 18. Januar, 13.45–17 Uhr. «Stimme – mein wunderbares Instrument» Anhand praktischer Übungen erfahren und erlernen die Teilnehmenden spielerisch, wie sie ihr eigenes Instrument, die Stimme, gut stimmen und spielen können. Ref. Kirche, Montag, 18. Januar, 19–21 Uhr. Mittagstisch der Pro Senectute Für Senioren ab 60. Auskunft: 056 203 40 80. Hotel Zwyssighof, Dienstag, 19. Januar, 11.30 Uhr. SchachAb 60 Jahren. Die Gruppe trifft sich zu wöchentlichem Schachspiel. Auskunft: Tel. 056 203 40 80. Restaurant Tägerhard, Dienstag, 19. Januar, 14–17 Uhr, Mittwoch, 20. Januar, 14–17 Uhr.

kostenlose Schnupperlektion besucht werden. Kontakt: 056 203 40 80. Ref. Kirche, Mittwoch, 20. Januar, 9.30–10.30 Uhr. «Tiere in der Literatur» Vortragsreihe der Volkshochschule Wettingen. Vor dem Hintergrund aktueller Debatten geht es in dieser Vortragsreihe, die sich auf die deutsch- und französischsprachige Literatur konzentriert, um «das Beste von Bestien». Rathaus, Mittwoch, 20. Januar, 18–20 Uhr. «Steuererklärung ausfüllen – aber wie?» Vortragsreihe der Volkshochschule Wettingen. Den Teilnehmenden wird gezeigt, wie sie ihre Steuererklärung richtig ausfüllen und von den Möglichkeiten zur Steuereinsparung profitieren. Rathaus, Mittwoch, 20. Januar, 19–21 Uhr. Gruppe junger Mütter: Spatzenhöck Gemütliches Beisammensein für alle Mütter und Väter mit ihren Kleinkindern bis ca. 3 Jahre, inkl. Geschwister. Pfarreizentrum St. Sebastian, Donnerstag, 21. Januar, 9–11 Uhr. Senioren-Arena Einladung zu zwei hochinteressanten Vorträgen zum Thema Hörbeeinträchtigungen und Demenzerkrankungen. Regionales Pflegezentrum Baden, grosser Saal, Wettingerstrasse, Donnerstag, 21. Januar 2016, 14.30–17 Uhr Werner van Gent – Aktueller Bericht aus dem Orient Vortrag mit Abendkasse. Rathaus, Donnerstag, 21. Januar, 19.30–20 Uhr.

rend der Vorstellung ein Kinderhütedienst eingerichtet. Mit Kaffeestube von 14–16.30 Uhr. Pfarrheim Neuenhof, Mittwoch, 20. Januar 2016 um 14.30 Uhr, Fitness & Gymnastik Turnen für Frauen und Männer ab 60. In vielseitigen Lektionen werden körperliche und geistige Fitness trainiert. Wöchentlich am Donnerstag von 15.05–16.05 Uhr. Kontakt: 056 203 40 80. Turnhalle Zürcherstrasse, Donnerstag, 21. Januar, 15.05–16.05 Uhr.

SPREITENBACH Sonderausstellung «Upcycling – PetHolzTransformationen» Motto: «Idee wird Produkt», die kreative Sonderausstellung «Upcycling – PetHolzTransformationen» Umwelt Arena, Freitag, 15. Januar, 10–18 Uhr, Samstag, 16. Januar, 10–17 Uhr, Sonntag, 17. Januar, 10–17 Uhr, Donnerstag, 21. Januar, 10–18 Uhr. Geschichtenstunde für Kinder, Gemeindebibliothek, Freitag, 15. Januar, 15–16 Uhr. Dienstag, 19. Januar, 16–17 Uhr. «OpenSunday» abwechslungsreiches Bewegungs- und Spielprogramm für Primarschulkinder. Turnhalle Haufländli, Sonntag, 17. Januar, 13.30–16.30 Uhr. Mittagstisch der Pro Senectute Für Senioren ab 60. An- und Abmeldungen bis spätestens 2 Tage vorher an: Frau Priska Kretz, Haldenstr. 9, 8957 Spreitenbach, Tel. 056 401 50 08 Altersund Pflegeheim im Brühl, Montag, 18. Januar, 12 Uhr.

NEUENHOF Fitness & Gymnastik Turnen für Frauen und Männer ab 60. In vielseitigen Lektionen werden körperliche und geistige Fitness trainiert. Wöchentlich von 14–15 Uhr. Kontakt: Tel. 056 203 40 80. Pfarreizentrum St. Anton, Dienstag, 19. Januar, 14–15 Uhr. «Impressionisten im Lichte der Astrologie» Vortragsreihe der Volkshochschule Wettingen mit Ruth Vuilleumier, Kunsthistorikerin und Astrologin SFER. Rathaus, Dienstag, 19. Januar, 19.30–21.30 Uhr. Fitness & Gymnastik Turnen für Frauen und Männer ab 60. In vielseitigen Lektionen werden körperliche und geistige Fitness trainiert. Wöchentlich von 9.30–10.30 Uhr. Es kann eine

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Fitness & Gymnastik Turnen für Frauen und Männer ab 60. In Nordic Walken Für Frauen und Männer ab 60. Das Walken findet vielseitigen Lektionen werden körperliche und geistige Fitness in der Regel wöchentlich statt. Kontakt: 056 203 40 80. Sportplatz, trainiert. Wöchentlich von Freitag, 15. Januar, 9–10.15 Uhr. 14–15 Uhr. Kontakt: 056 203 40 80. Ref. Kirche Hasel, Donnerstag, Handharmonika/Akkordeon-Grup- 21. Januar, 14–15 Uhr. pe der Pro Senectute Für Senioren ab 60. Auch für WiederWÜRENLOS einsteiger-/innen. Ref. Kirche, Montag, 18. Januar, 14.30–17 Uhr. Christian Haller liest aus seinem neuesten Roman «die verborgenen Unentgeltliche Rechtsauskunft Ufer» vor. Der Eintritt ist frei. BistGemeindehaus 1. Untergeschoss, robetrieb ab 19.45 Uhr. Alte KirBesprechungszimmer 02, Montag, che, Freitag, 15. Januar, 20.15 Uhr. 18. Januar, 17–18 Uhr. Fitness & Gymnastik Turnen für Dä Chasperli esch unterwägs! Das Frauen und Männer ab 60. Wögespielte Stück heisst: «Chasper- chentlich von 14–15 Uhr. Konli am Spiegelweiher». Alle Kinder takt: 056 203 40 80. Alte Turnhalle, Mittwoch, 20. Januar, 14–15 Uhr ab 3 Jahren sind willkommen. Für die jüngeren Kinder ist wäh- und von 15–16 Uhr.

23200 Exemplare. Erscheint jeden Donnerstag. Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Wettingen, Neuenhof, Killwangen, Spreitenbach und Würenlos HERAUSGEBERIN: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 GESCHÄFTSFÜHRER: Stefan Biedermann, stefan.biedermann@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 10 ASSISTENT GESCHÄFTSFÜHRER: Nino Russo, nino.russo@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 REDAKTION redaktion@limmatwelle.ch Telefon 058 200 58 20 REDAKTIONSLEITUNG: Melanie Bär, melanie.baer@azmedien.ch REDAKTIONSTEAM: Susanne Karrer, susanne.karrer@azmedien.ch Manuela Page, manuela.page@azmedien.ch REDAKTIONSSCHLUSS: Montag, 8 Uhr COPYRIGHT Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material INSERATE: Brigitte Gähwiler, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Telefon 058 200 53 73 VERTRIEB: AZ Vertriebs AG ABOSERVICE UND ZUSTELLUNG: ABO Contact Center, Telefon 058 200 55 86, abo@azmedien.ch DRUCK: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der

VERLEGER: Peter Wanner www.azmedien.ch NAMHAFTE BETEILIGUNGEN nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG


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