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Frühlings-Ausstellung Sa/So, 2./3. April 2011, 10 bis 17 Uhr
Donnerstag, 31. März 2011
Redaktion: T 061 789 93 33 · F 061 789 93 30
Amtliches Publikationsorgan
103. Jahrgang
Nr. 13
Ein Paket voll Solothurner Blasmusik
Freitag, 1. April 2011 Trotz Restwolken und hohen Wolkenfeldern zeitweise sonnig.
Inserate: T 061 789 93 33 · F 061 789 93 30 · inserate.laufen@wochenblatt.ch
10 / 19 ºC
Samstag, 2. April 2011
Sonne pur und mit 24 Grad frühsommerlich warm.
8 / 24 ºC
Sonntag, 3. April 2011 Auch der Sonntag zeigt sich sehr sonnig. Im Laufe des Tages bilden sich aber einige Quellwolken.
9 / 24 ºC
Die Brass Band Konkordia Büsserach hat eine CD eingespielt Die CompactDisc «® Echt SO» enthält ausschliesslich Musik von Solothurner Komponisten. Am 9. April wird der Tonträger anlässlich seiner Taufe unter der Leitung von Rainer Ackermann optisch und akustisch präsentiert. Martin Staub
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Der FC Laufen hat erneut verloren. Jetzt helfen nur noch Siege, wenn man nicht absteigen will. 20
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Achtung Aufnahme: Die Einspielung der CD im Büsseracher Konzertsaal erforderte höchste Konzentration.
Namen den Musikliebhabern auf der Zunge. «Wir machten uns also auf die Suche und hatten bald eine nicht nur für Blasmusikfreunde hitverdächtige Zusammenstellung von Werken beisammen», erzählt der musikalische Leiter. Einer der Tonsetzer ist Andreas Spörri (das Wochenblatt stellte den Dirigenten des Wiener Opernballs vor Kurzem ausführlich vor). Bei ihm ist Rainer Ackermann seit 2007 in der Dirigierausbildung. Ausser Spörris kompositorischen Beitrag «Ode an die Musik» an den wertvollen Programminhalt der CD stellte dieser seine ganze Kraft als musikalischer Berater während der Produk-
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st bis am 9. April alles «top secret»? Nicht ganz, denn schliesslich soll ja das Publikum auf den neuen Tonträger «gluschtig» gemacht werden. «Aber die CD mit Label und Booklet sehen unsere Gäste tatsächlich erst am Tag der Taufe, am ersten Aufführungstag unseres Jahreskonzerts», sagt Rainer Ackermann, Dirigent und Initiant dieses Projektes. «Die Idee schwirrte schon länger in meinem Kopf herum», erklärt er, und mit dem Umsetzen habe man dann vor rund einem Jahr begonnen. Dass alle 13 Nummern dieser Disc von Solothurner Komponisten stammen, war für Ackermann, der seit rund acht Jahren allwöchentlich den Weg vom solothurnischen Wolfwil über den Passwang nach Büsserach unter die Räder nimmt, von Anfang an klar. «Ganz einfach war es allerdings nicht», gibt er zu, denn ausser Stephan Jäggi und Rudolf Wyss lägen nicht viel mehr Solothurner
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überzeugt. Nebst den bereits erwähnten Komponisten sind auch Werke von Gustav Jeker (Büsseracher und ehemals Dirigent der Konkordia), Arno Müller, Walter Schild, Thomas Trachsel und Fridolin Frei (mit Grindler Wurzeln) auf der CD vertreten. Und schliesslich krönt die Auftragskomposition «Längi Zyt», ein Euphonium-Solo von Urs Heri, das auf der neuen Scheibe «® Echt SO» versammelte hiesige Musikschaffen. CD-Taufe: Samstag, 9. April, Konzertsaal Büsserach, 20.15 Uhr. «® Echt SO» kann über www.brassbandbuesserach.ch bestellt werden. 2. Konzertabend: Samstag, 16. April, «Brass meets Folklore», mit dem Jodlerklub Erschwil-Beinwil.
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tion zur Verfügung. «Eine unschätzbar grosse Hilfe», bestätigt Ackermann, der nicht zum ersten Mal als musikalischer Leiter eine solche Tonaufnahme leitete. Der ganze Aufwand hat sich aber offensichtlich gelohnt. Das sagt auch der frischgebackene Präsident der Konkordia, Markus Blanco. Die intensive Arbeit während der drei Aufnahmetage im November im Konzertsaal Büsserach taxiert er zwar als «sehr anstrengend», ist aber vom Resultat mehr als überzeugt. «‹® Echt SO› bietet nicht nur hiesigen Musikfreunden etwas, sondern jenen aus dem ganzen Kanton und darüber hinaus», ist Rainer Ackermann
FOTO: ZVG
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IMPRESSUM
Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden in den Bezirken Laufen (BL) sowie Thierstein und Dorneck (SO) – mit Ausnahme Dornach und Gempen www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin Vogt-Schild Anzeiger AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen Geschäftsführer Thomas Kramer Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 789 93 33 redaktion.laufen@wochenblatt.ch Redaktionsleitung Martin Staub Tel. 061 789 93 36 martin.staub@azmedien.ch Inserate Tel. 061 789 93 33 Fax 061 789 93 30 inserate.laufen@wochenblatt.ch Verkaufsleiter MarkusWürsch Tel. 061 789 93 32 markus.wuersch@azmedien.ch Druck
AZMedien AG, 5001 Aarau Kontakte Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise www.wochenblatt.ch mm sw Fr. –.77 mm farbig Fr. 1.03 Alle Preise zuzüglich 7,6% MwSt. AuflageWEMF-beglaubigt 21 166 Ex. (2010) Copyright Herausgeberin Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner, CEO: Christoph Bauer www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: Aargauer Zeitung AG, AZ Anzeiger AG, AZ Crossmedia AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Vertriebs AG, Media Factory AG, Basellandschaftliche Zeitung AG, Berner Landbote AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Radio Argovia AG, Radio 32 AG, Radio 32 Werbe AG, Solothurner Zeitung AG, Tele M1 AG, TMT Productions AG, VogtSchild Anzeiger AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG
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Donnerstag, 31. März 2011 Nr. 13
LAUFNER WOCHENBLATT
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Dinosaurier der Dixieszene
Gesangliche Verstärkung: Josephine Pee rockt inmitten der Steppin Stompers. FOTO: JÜRG JEANLOZ
Zur 50. Jubiläums-Jazzmatinée im Alte Schlachthuus erfreuten die beliebten Steppin Stompers die zahlreichen Gäste mit bekannten Stücken aus der Mottenkiste. Jürg Jeanloz
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twas ergraut mittlerweile sind die Herren der Steppin Stompers, aber die Spielfreude und die Meisterschaft sind geblieben. Im ausverkauften Alte Schlachthuus von Laufen legten sie eine tolle Matinée hin und begeisterten die Gäste mit Stücken, die sie vor Jahrzehnten gespielt hatten. Allen voran das bekannte «Schlafe, mein Prinzchen, schlaf ein», das sich für die Soloeinsätze hervorragend eignete.
Leise und fein begonnen, dann laut und jazzig vorgetragen, ein Hochgenuss für den verwöhnten Liebhaber. Aufregend das Klarinettensolo von Hanspeter Rudin, knallig die Trompete von Bob Hägler, elegant das Posaunenspiel von Louis Bürgi und swingend die Gitarre von René Hemmig. Die Gäste an ihren Tischchen wippten mit den Füssen und schnippten mit den Fingern … Als die Sängerin und «Woman in Red» Josephine Pee auftrat, war die Stimmung auf dem Höhepunkt. Mit dem Welthit «Stand by Me» landete sie einen Volltreffer. Mit ihrer kräftigen, kernigen Stimme überzeugte die junge Dame vollends. Sie tanzte auf der Bühne herum und versprühte hinreissend Lebensfreude und Temperament. Gleich darauf das Stück «Sweet Sue», das ihr auf den Leib geschrieben schien und das sie mit viel Ausstrahlung vortrug. In knallroten High Heels rockte sie über die Bretter und wirkte dennoch ganz locker und entspannt. Der Conférencier, Hanspeter Rudin, konnte sich nicht verkneifen, die Gefährlichkeit die-
Country-Euphorie aus Texas
Lady mit Gitarre: Sarah Pierce versprüht Lebensfreude pur. FOTO: JÜRG JEANLOZ
jjz. Sie habe die Schweiz noch nie besucht, aber es sei Liebe auf den ersten Blick, sie sei einfach entzückt, schwärmt die blonde Countrysängerin Sarah Pierce. Seit ihrem zwölften Altersjahr steht die sympathische Dame auf der Bühne, das Feuer und die Begeisterung sind kein bisschen gewichen. Ihr Alter will sie partout nicht verraten, dafür umarmt sie den Berichterstatter umso herzlicher. Sie freue sich riesig auf die Tournée in der Schweiz und Italien. Nein, deutsch verstehe sie kein Wort und von der Schweiz habe sie noch nie etwas gehört, gesteht sie freimütig. Mit dem Song «I am a Cowboy’s Daughter» fahren Sarah Pierce und ihre Band gleich heftig auf. Mit kerniger Stimme singt sie vom Cowboyleben, das sie und ihr Vater in Austin geprägt hat. Ihre Kollegin Jane Gillam begleitet sie fein auf der Mandoline, der Drummer Merel Bregante sorgt für viel Rhythmik und Takt. Pierce kommt immer mehr in Fahrt, plaudert aus ihrem Leben und versprüht enorme Lebensfreude. «Ich war schon immer verrückt», offenbart sie den Gästen im Saal und erzählt heitere Episoden aus den Aufnahmestudios und von ihrer Ranch in Texas. Ohne abzusetzen, in einem amerikanischen Dialekt mit Kaugummiakzent sprudelt es
aus der quirligen Lady heraus, um gleich wieder zum rockigen Song «Some Days» anzusetzen. Dazwischen ein typisches Mundharmoniksolo von Jane Gillam und ein virtuoses Solo des Drummers, der sich als Ehemann von Sarah Pierce outet. Ihr erstes Pferd sei das Shetland Pony «Tony» gewesen und dasselbe wolle sie mit dem gleichnamigen Lied würdigen, fährt Pierce fort. Die Grossmutter hätte sich und dem Pony zur Beruhigung Bier eingeflösst, worauf beide arg in Schräglage gekommen seien. Immer wieder fordert sie die Gäste im Alte Schlachthuus auf, nach vorne zu kommen und zu tanzen. In Austin würde zu ihren Auftritten immer getanzt. Endlich fassen sich doch noch zwei Damen ein Herz und legen zur Freude aller ein rassiges «Line-Tänzchen» aufs Parkett. Die Band freuts, sie legt noch einen Zacken zu und beweist ihre unbändige Spielfreude. Zum Schluss ein Liebeslied der smarten Sängerin, gesungen mit viel Herzblut und Leidenschaft. Die Gäste sind begeistert, stehen auf und klatschen sie und ihre Band wieder heraus. Ohne Begleitung singt sie «What a wonderful Word», ein würdiger Ausklang für einen tollen Country-Abend, organisiert vom umtriebigen Martin Meier.
ser spitzen Absätze mit einem Waffenschein belegen zu lassen. Mit dem Blues «Flip, Flop & Fly» setzte sie einen eindrücklichen Abschluss ihres Auftritts. Sie harmonierte ausgezeichnet mit den versierten Musikern und fügte sich bestens ins Ensemble ein. Im klassischen Dixiestil spielten die Steppin Stompers dann das Standard «Jazz me Blues», arrangiert von Chris Barber. Eine weitere Perle im Repertoire der weitherum bekannten Jazzer, die seit Jahrzehnten miteinander auf der Bühne stehen und schon etliche Tonträger zusammen eingespielt haben. Wie Matinée-Leiter Herbert Meier in seiner Begrüssung betonte, sind in den bislang 50 Jazzmatinéen von Laufen die Steppin Stompers achtmal aufgetreten, so auch an der ersten Matinée anno 2002. Conférencier Rudin erinnerte augenzwinkernd daran, dass seine Band damals den Kulturpreis des Kantons Basel-Landschaft erhalten habe und sie heute bei den misslichen finanziellen Verhältnissen dem Kanton etwas zurückgeben könnte.
WOCHENBLATT
4 Gottesdienste Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental Laufen Donnerstag, 31. März, 19.30 Uhr, Bibellektüre: lesen, fragen, diskutieren, wirken lassen, im ref. Kirchgemeindehaus Laufen, mit Regine Kokontis. Offen für alle Interessierten! Freitag, 1. April, 10.00 Uhr, Andacht in der Kapelle des Altersheimes, kath.-ref. alternierend. Alle sind immer willkommen. Freitag, 1. April, 18.30 Uhr, Jugendtreff für 6.- bis 8.-Klässler. Jeden Freitag während der Schulzeit, unterhalb der röm.-kath. Kirche, 18.30 bis 21.00 Uhr, Spielen, Plaudern, Input, es lustig haben. Samstag, 2. April, 11.30 Uhr, ökumenischer Suppentag, katholisches Pfarreiheim Laufen, zugunsten der Aktion 2011 von Brot für alle/Fastenopfer. Sonntag, 3. April, kein Gottesdienst in Laufen! Dienstag, 5. April, 10.00 Uhr, offene Kirche mit Bistro. Das ökumenische Team lädt an jedem Markttag (nicht am 1. Mai) von 10.00 bis 15.00 Uhr in die Katharinenkirche Laufen zum Verweilen ein. Um 13.30 Uhr gibt es einen literarischen und musikalischen Zwischenhalt. Donnerstag, 7. April, 20.00 Uhr, Kraft- und Taizélieder, ref. Kirchgemeindehaus Laufen, «Singen, Tanzen, sich bewegen lassen» mit Judith Cueni und Pfarrer Claude Bitterli.
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Freie Missionsgemeinde Laufental-Thierstein Bodenackerstr. 21, Breitenbach Kontakt: Tel. 061 781 10 56 www.fmg-region-laufen.ch Sonntag, 3. April, 10.00 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl, parallel: KinderGottesdienst Dienstag, 5., und Donnerstag, 7. April Hauskreise (regional), nach Programm Mittwoch, 6. April, 14.00 Uhr, Schatzsucher, für alle Kinder zwischen 6 und 12 Jahren
Todesanzeigen
Donnerstag, 31. März 2011 Nr. 13
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Tel. 061 781 18 97 Natel 079 254 61 49 Bei Todesfall können Sie sich vertrauensvoll an uns wenden.
für das Wochenblatt nehmen wir bis am Mittwoch, 9.00 Uhr entgegen. Sabine Renz berät Sie gerne. Rufen Sie einfach an. Telefon 061 789 93 34 E-Mail: sabine.renz@azmedien.ch
Liesberg Freitag, 1. April, 12.30 Uhr, ökumenischer Seniorenclub im Rest. Conni’s Träff (Liesberg). Mittagessen, anschliessend Lottomatch. Riederwald Sonntag, 3. April, 10.00 Uhr, Kapelle Riederwald, ökumenischer Gottesdienst mit Pfarrerin Regine Kokontis und Abbé Justin. Anschliessend findet das Suppenessen statt. Kleinlützel Sonntag, 3. April, 10.30 Uhr, katholische Kirche Kleinlützel, ökumenischer Gottesdienst mit Pfarrer Claude Bitterli und u. a. Anschliessend findet das Spaghettiessen statt.
Wir trauern um
Simon Jacquemai-Zeugin
EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH www.kgleimental.ch
18. August 1936 bis 24. März 2011
31. März bis 8. April 2011 – Sonntag, 3. April 10.00 Uhr, Konfirmation 1. Gruppe, Pfr. M. Brunner und A. Violante, anschl. Apéro (bitte Parkplatz an der Talstrasse benützen). – Mittwoch, 6. April, 9.30 Uhr, Krabbelgruppe; 20.00 Uhr, Stille Zeit – Begleitabend 3/3, Pfr. A. Mettler und Monika Stöcklin-Küry. – Donnerstag, 7. April, 14.30 Uhr, Treffpunkt, Bildervortrag über Ostafrika von Pfr. A. Mettler. Abholdienst: Bitte melden unter Telefon 061 731 38 86 (Mo bis Fr 8.30–11.30 Uhr)
Stadt Laufen; Lützel, Planauflage Das von der Bau- und Umweltschutzdirektion am 14. März 2011 beschlossene Bauprojekt für die Auenrevitalisierung an der Lützel wird gemäss § 13 des Raumplanungs- und Baugesetzes während 30 Tagen, vom Freitag, 1. April 2011 bis Montag, 2. Mai 2011, in der Stadtverwaltung Laufen öffentlich aufgelegt. Das Projekt kann zu den üblichen Öffnungszeiten eingesehen werden. Begehren um Änderung des Bauprojektes sind bis spätestens Montag, 2. Mai 2011 schriftlich und begründet der Bau- und Umweltschutzdirektion, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, einzureichen. Tiefbauamt
Der Verstorbene hat sich während seiner Amtszeit als Gemeinderat von 1973 bis 1976 und in den Jahren danach stark für die Öffentlichkeit engagiert und so die Entwicklung unseres Städtchens und der Region mitgeprägt. Der Stadtrat, die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Stadt Laufen werden Simon Jacquemai-Zeugin und sein Wirken stets in bester Erinnerung behalten. Seiner Ehegattin und seiner ganzen Familie entbieten wir unsere herzliche und aufrichtige Anteilnahme.
Der Stadtrat und die Mitarbeitenden der Stadt Laufen
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein
BewegungPlus Laufen evangelische Freikirche Brunch-Gottesdienst mit Kindergottesdienst Sonntag, 3. April 2011 10.30 Uhr, Wahlenstrasse 81, Laufen www.bewegungplus-laufen.ch
Nunningen
Witterswil
Baupublikation
Baupublikation
Bauherr: Plattner-Altermatt Liliane und René, Wühry 7, 4208 Nunningen Bauobjekt: Dachkollektoren Projektverfasser: Steiner Philipp, Bielrainweg 9, 4254 Liesberg Bauplatz: Wühry Bauparzelle: GB Nr. 1354 Planauflage: Gemeindekanzlei Einsprachefrist: 31. März bis 14. April 2011
Bauherr: Charlotte Meier Steiger und Tobias Steiger, Ob den Reben 22, 4108 Witterswil Bauobjekt: Fassadenerneuerung Projektverfasser: Luca Selva AG, Basel Bauplatz: Ob den Reben 22 Bauparzelle: GB-Nr. 1348 Planauflage: Gemeindeverwaltung Witterswil Einsprachefrist: an die Baukommission Witterswil bis 15. April 2011
Baupublikation Bauherr: Häner Roland / Schneider Franziska, Mausackerweg 71, 4153 Reinach Bauobjekt: Einfamilienhaus Projektverfasser: Tantanini + Partner AG, Feldstrasse 80, 8180 Bülach Bauplatz: Gartenstrasse Bauparzelle: GB Nr. 3286 Planauflage: Gemeindekanzlei Einsprachefrist: 31. März bis 14. April 2011
Baupublikation Bauherr: Häner Karl, Kirchweg 9, 4208 Nunningen Bauobjekt: Pergola Projektverfasser: Häner Karl, Kirchweg 9, 4208 Nunningen Bauplatz: Kirchweg Bauparzelle: GB Nr. 1180 Planauflage: Gemeindekanzlei Einsprachefrist: 31. März bis 14. April 2011
Büsserach
Betreibungsamtliche Steigerung Infolge Pfändung versteigern wir am
Donnerstag, 7. April 2011, um 14.00 Uhr in 4204 Himmelried, Seewenstrasse 314, folgende Gegenstände: – 1 Wohnwagen, Tabbert 570, 1. Inverkehrsetzung 31. Mai 1995 – Diverse Inventargegenstände eines Restaurants (Interessierte können eine Kopie der Liste beim Betreibungsamt verlangen)
Betreibungsamt Thierstein Telefon 061 785 77 84 Sachbearbeiterin: Sandra Weber
Hochwald
Baupublikation
Baupublikation
Bauherrschaft: T. Häner und I. von Arx, Kirchmattstrasse 5, 4226 Breitenbach Bauobjekt: Neubau EFH Heizung: Wärmepumpe Projektverfasser: Altermatt Hausbau AG, Ollenweg 18, 4226 Breitenbach Bauplatz: Mittelstrasse Bauparzelle: GB Nr. 2516 Planauflage: Baubüro Einsprachefrist: 15. April 2011
Bauherr: Vögtli-Bär Urs, Herrenmatt 2, 4146 Hochwald Bauobjekt: Beton Geräteabstellraum Bauplatz: Herrenmatt/Weiler Landwirtschaftszone, 4146 Hochwald Bauparzelle: GB 77 Planauflage: Gemeindesekretariat Hochwald sowie Montag, 19 bis 20 Uhr, bei der Baukommission Einsprachefrist: bis 15. April 2011
Fehren
Baupublikation Bauherrschaft: Hans und Käthy Neyerlin, Büsserachstrasse 78, 4232 Fehren Bauobjekt: Sitzplatzsanierung/Erweiterung verglast, als Windschutz Besonderes: Zugang rollstuhlgängige Rampe Projektverfasser: Bauherr Bauplatz: Büsserachstrasse 78 Bauparzelle: Grundbuch Nr. 299 Planauflage: Gemeindeverwaltung Fehren Einsprachefrist: bis 15. April 2011
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Gottesdienste/Sonntagsschule Sonntag, 3. April, 10.15 Uhr, ref. KGH, Breitenbach, ökum. Gottesdienst zu Bfa und FO, anschl. Suppenessen im Gemeindesaal, Pfr. Stéphane Barth und Pfr. Célestin Simbanduku. Thema: Des einen Schatz des andern Leid: Bodenschätze und Menschenrechte. Sonntagsschule um 10.15 Uhr mit Beginn im Gottesdienst. GD-Kollekte: zugunsten Menschenrechtsprojekt im Kongo, Suppenessen-Kollekte: zugunsten der Katastrophenopfer in Japan. Donnerstag, 7. April, 15.30 bis 16.15 Uhr, AZ Bodenacker, Breitenbach, reformierte Abendmahlsfeier, Pfr. Stéphane Barth. Sonntag, 10. April, 10.15 Uhr, ref. KGH, Breitenbach, Taufgottesdienst, Täufling: Sinja Melina Gersbach, Pfr. Stéphane Barth. Konfirmandenunterricht: Jeweils donnerstags, 18.00 bis 19.30 Uhr, ref. KGH, Breitenbach. Gruppe 2 am 31. März. Alle am 7. April. – Achtung: Mittwoch, 13. April: regionaler Konfirmanden-Trefftag Dorneck-Thierstein-Oristal von 15.0 bis 19.00 Uhr im Oberstufenzentrum Bättwil für alle. Abfahrt mit dem Bus am Dorfplatz in Breitenbach um 13.48 Uhr, Rückkehr dorthin um 19.40 Uhr. Am Donnerstag, 14. April: kein Unterricht. Projektkurse für die 7.- und 8.-Klässler der Oberstufe Thierstein: Dienstag, 5. April, 17.30 bis 20.00 Uhr, Schulhaus Mur, gemäss Anmeldungen, verbindlich für künftige Konfirmandinnen und Konfirmanden. Tag der Pensionierten: Sonntag, 10. April, 11.45 Uhr, im Saal des Restaurants S’Zäni, Breitenbach. Seniorennachmittag: Montag, 11. April, 15.00 Uhr, ref. KGH, Breitenbach. Thema: Klimtzüge.
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LAUFENTALER WOCHENBLATT
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LANDRATSWAHLEN 2011
Das sind die neuen Laufentaler Landräte Das Warten hat ein Ende. Am Wochenende hat das Baselbiet ihre Legislative für die nächsten vier Jahre gewählt. Auch im Laufental gab es eine Verschiebung. Die SVP «erbte» einen Sitz auf Kosten der FDP. Martin Staub
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erliererin der Landratswahlen 2011 ist die FDP, die im Kanton gleich sechs Sitze einbüsste und sich nun mit 13 Mandaten begnügen muss. Diese Welle schlug auch im Laufental durch. Die FDP verliert einen Sitz. Rolf Richterich, Laufen, wurde mit 1239 Stimmen wiedergewählt. Christian Mamie, der Zweitplatzierte, erhielt lediglich 515 Stimmen. Klare Gewinnerin ist im Laufental wie im Kanton die SVP, die nun, mit der CVP gleichzieht und die nächsten vier Jahre mit zwei Sitzen in Liestal für das Laufental kämpft. Die Sitzverteilung bei der CVP und der SP bleibt unverändert. Andreas Giger holte sich den Sitz für die SP aber ganz knapp (1028 Stimmen) vor Linard Candreia (1011). Bei der CVP schwangen die beiden Bisherigen, Christian Steiner, Liesberg (1510), und Franz Meyer, Grellingen, (1481) obenaus. Das Spitzenresultat holte sich der Grellinger Georges Thüring, SVP, der 2110 Stimmen auf sich vereinen konnte. Sein Parteikollege Guido Halbeisen, Wahlen, ist der Newcomer der Laufentaler Landräte. Seinen Namen schrieben 1169 Stimmberechtigte auf den Wahlzettel, was für den Einzug in Liestal reicht.
Nur noch eine Vertretung: Die FDP stellt mit Rolf Richterich (1239 Stimmen) einen Landrat FOTOS: MARTIN STAUB und verliert damit einen Sitz.
Die Alten sind die Neuen: Bei der CVP wurde der Bisherige Christian Steiner (1510 Stimmen) wiedergewählt, während Franz Meyer, der sich zum ersten Mal zur Wahl stellt, in seinem Amt bestätigte wurde (1481). Meyer gelangte als Quereinsteiger vor einem Jahr für einen freigewordenen Sitz in den Landrat.
Die SVP als Siegerin: Guido Halbeisen (l.) (1169 Stimmen) heisst neben dem Bisherigen Georges Thüring (2110) der zweite SVP-Landrat des Laufentals.
Hauchdünn für Bisherigen: Andreas Giger (1028 Stimmen) darf weitere vier Jahre zu den Landratssitzungen. Der Grellinger lag nur 17 Stimmen vor Linard Candreia (ganz l.).
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6 Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.
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Rodersdorf
Flurgenossenschaft 4229 Beinwil
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Ausbau Hofzufahrt Schwängi, Situationsplan Flurweg 1: 500, Situationsplan Brücke 1: 50 Praxis Dr. med. R. Haberthür FMH Innere Medizin / spez. Hämatologie-Onkologie
bleibt geschlossen vom 9. bis 17. April 2011
Kleinlützel
Baupublikation Bauherrschaft: Schnell Pascal, Naustrasse 39, 4242 Laufen Grundeigentümer: Schnell Pascal, Naustrasse 39, 4242 Laufen Bauobjekt: Abbruch Geb. Nr. 29a / Neubau EFH Bauplatz: Gässli Bauparzelle: 191 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: bis 15. April 2011
Kleines Inserat, grosse Wirkung.
Donnerstag, 31. März 2011 Nr. 13
Auflageort:
Gemeindepräsident der Einwohnergemeinde Beinwil, Herr Remo Ankli, Passwangstrasse 113, 4229 Beinwil, Einsichtnahme nach nur nach telefonischer Voranmeldung auf Nr. 077 409 54 21. Auflagedauer: 4. April bis 3. Mai 2011 Das Vorhaben wird voraussichtlich mit einem Bundesbeitrag unterstützt; es handelt sich um eine Bundesaufgabe im Sinne von Art. 2, Abs. 2 NHG. Wer zur Beschwerdeführung legitimiert ist, kann gestützt auf Art. 12 NHG Einsprache erheben. Einsprachen gegen die aufgelegten Akten und Pläne sind schriftlich, begründet und rechtsgültig unterzeichnet während der Auflagefrist bis spätestens 3. Mai 2011 (Poststempel) einzureichen an den Präsidenten der Flurgenossenschaft Beinwil: Herrn Alban Roth, Güpfi, 4229 Beinwil. Beinwil, 25. März 2011
EINWOHNERGEMEINDE RODERSDORF
Öffentliche Auflage Gestaltungsplan Wohngenossenschaft Rodersdorf Auflagezeit
Die Auflage erfolgt vom 31. März bis 29. April 2011
Auflageort
Gemeindeverwaltung Rodersdorf während der Schalteröffnungszeiten oder nach telefonischer Vereinbarung, 061 731 33 16
Informations- Die öffentliche Informationsveranstaltung findet am Mittwoch, veranstaltung 6. April 2011, von 18.00 bis 19.30 Uhr im Gemeindesaal statt. Einsprachen
Einsprachen gegen den Gestaltungsplan sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an das Gemeindepräsidium, 4118 Rodersdorf einzureichen. Der Gemeinderat
Flurgenossenschaft Beinwil Der Vorstand
Büren
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Baupublikation
Bauherrschaft: Feigenwinter Cyril und Nicole, Thalackerweg 16, 4413 Büren Bauobjekt: Einbau Dachfenster Projektverfasser: A–Z Holz AG, Oristalstrasse 121, 4410 Liestal Bauplatz: Thalackerweg 16, 4413 Büren Bauparzelle: GB 2618 Planauflage: beim Baupräsidenten Einsprachefrist: bis 15. April 2011
Bauherrschaft: Vögtli Martin und Stefan, Höhenweg 6, 4419 Lupsingen Bauobjekt: Velounterstand Projektverfasser: Vögtli Stefan, Höhenweg 6, 4419 Lupsingen Bauplatz: Liestalerstrasse 11, 4413 Büren Bauparzelle: GB 2445 Planauflage: beim Baupräsidenten Einsprachefrist: bis 15. April 2011
Bauherrschaft: Auer-Adank Jürg und Erika, Im Baumgarten 7, 4413 Büren Bauobjekt: Einbau Dachfenster Projektverfasser: A–Z Holz AG, Oristalstrasse 121, 4410 Liestal Bauplatz: Im Baumgarten 7, 4413 Büren Bauparzelle: GB 2496 Planauflage: beim Baupräsidenten Einsprachefrist: bis 15. April 2011
Bauherrschaft: Schweizer Anita, Im Winkel 19, 4413 Büren Bauobjekt: Garten-Blockhaus Projektverfasser: Künzi René Bauplatz: Im Winkel 19, 4413 Büren Bauparzelle: GB 2440 Planauflage: beim Baupräsidenten Einsprachefrist: bis 15. April 2011
LAUFENTALER WOCHENBLATT
Donnerstag, 31. März 2011 Nr. 13
WAHLEN
DUGGINGEN
KMU-Vorstand um Jahre verjüngt gwa. 92 Personen von 66 Firmen besuchten am letzten Donnerstag die Generalversammlung des Gewerbevereins KMU Laufental in Wahlen. Nach vier Jahren im Vorstand gab Juliana Nufer ihren Rücktritt als Präsidentin bekannt. Sie sei eine engagierte Präsidentin gewesen, lobte Vorstandsmitglied Martin Schindelholz. Bewusst habe Juliana Nufer auch Aufgaben delegiert und die Vorstandsmitglieder zu Ressortverantwortlichen erzogen. Dem neuen Vorstand verteilte sie Gummibärchen, roten Wodka und Red Bull. Letzterer verleihe Flügel und dies wünsche sie dem um Jahre verjüngten Vorstand auch in Zukunft. Tatsächlich wurde das Durchschnittsalter des Vorstands um vier Jahre heruntergedrückt. Denn als Präsident wurde der 25-jährige Marc Scherrer aus Zwingen gewählt. Der Wirtschaftsstudent, Mitgründer des Eventportal kra.ch und seit zwei Jahren im Vorstand des Gewerbevereins, zeigte sich voller Tatendrang. Verschiedene Visionen würden ihm vorschweben. So möchte er zwischen den einzelnen Gewerbevereinen Grenzen abbauen und die Zusammenarbeit fördern, um Synergien zu nutzen, Kontakte zu knüpfen und gemeinsame Anlässe durchzuführen. Im Weiteren möchte er erreichen, dass die Mitgliederzahl von heute 305 bis ins Jahr 2014 auf 415 angewachsen ist. Auf Anregung
Hokuspokus: Ein Zauberer sorgt für Unterhaltung.
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Mickey Mouse spielt auf An seinem Jahreskonzert spielte der Musikverein Duggingen Stücke aus Walt-Disney-Filmen, Musicals und TV-Shows und versetzte die Gäste zwei Stunden in Hollywood-Stimmung. Jürg Jeanloz
Voller Tatendrang: Marc Scherrer ist neuer Präsident des Gewerbevereins KMU Laufental. FOTOS: GABY WALTHER
von Scherrer wurde als weiteres Mitglied Daniel Fiechter aus Bärschwil in den Vorstand gewählt. Der HSG-Student, ebenfalls in der Geschäftsleitung von kra.ch, soll das Ressort Wochenblatt übernehmen. Die Rechnung 2010 wies einen Aufwandüberschuss von 94 Franken bei einem Vermögen von 145 123 Franken auf. Das Budget 2011 bewegt sich etwa im gleichen Rahmen wie das Jahr zuvor. Erwartet wird eine Vermögenszunahme von 1200 Franken. Der Gewerbevereinsbeitrag bleibt unverändert. Christoph Buser überbrachte das Grusswort der Wirtschaftskammer beider Basel. Er hob die Wichtigkeit der Gewerbevereine hervor. Die Bürokratie nehme immer stärker zu und als einzelnes KMU sei es schwieriger, sich zu wehren, so Buser. Er orientierte, dass mit den Gewerbevereinen des Kantons eine Kampagne starten werde, die den wichtigen Stellenwert der Lehrbetriebe hervorheben solle. Im Anschluss an die GV wurde den Anwesenden ein Essen serviert und ein Zauberer sorgt für Unterhaltung.
E
s gibt ihn tatsächlich, den Mickey-Mouse-Marsch, aus der gleichnamigen TV-Show, die 1955 ausgestrahlt wurde. Dieses Stück machte den Anfang eines unterhaltenden Walt-Disney-Abends, der vom Musikverein Duggingen gekonnt inszeniert wurde. Mickey Mouse, Donald, Daisy und Dagobert Duck wurden mit einem rassigen Knüller geehrt. Gleich darauf trat die wilde Indianerfrau Pocahontas aus dem gleichnamigen Film auf, dessen Titelmelodie im Gegensatz dazu sanft und getragen daherkam und die Gäste verzauberte. Aus «Dschungelbuch» entlehnte der Musikverein gleich zwei Nummern. Der Song «Bare Necessities», der rät, nur mit dem Nötigsten im Leben auszukommen, liess die Gäste freudig mitklatschen. Aus dem gleichen Film spielte das Ensemble auch den Colonel- Hathi’s-Marsch, der vom Dirigenten Lukas Abt originell arrangiert wurde. Dieser
Direkt aus dem Dschungel: Der rasselnde Affe im Stück «Tarzan».
verstand es nun ausgezeichnet, seine Musikanten für die schmissigen Stücke aus der Reserve zu locken und die Einsätze exakt vorzugeben. Dass sie ihren Dirigenten gut mögen, bewiesen sie mit der Übergabe eines gluschtigen Speckbrettlis. Zum Schluss die Liebesballade «You’ll be in my Heart» aus «Tarzan», die von zwei tanzenden Affen mit Rasseln begleitet wurde. Beim letzten Ton segelten Ballonherzen von der Decke und animierten das Publikum zu kräftigem Beifall. Mit dem Ohrwurm «The Lion Sleeps Tonight» war man noch nicht zufrieden, sodass die ziemlich erschöpften Musikanten noch den rassigen Florida- Marsch nachservierten. Dirigent Lucas Abt wartete zu Beginn des Konzerts mit einer originellen Über-
FOTO: JÜRG JEANLOZ
raschung auf. Mit vier Jugendlichen und zwei Erwachsenen gab er eine kurze Percussion-Gala. Auf Schlaginstrumenten wie Xylophon, Marimbaphon oder Vibraphon spielte das Ad-hoc-Ensemble einige Stücke. «Z Basel a mym Rhy» kam wunderbar daher, war fein gespielt und phantasievoll arrangiert. Nach dem Heuler «Popcorn» schoben die Percussionisten noch den Gassenhauer «El Cumbanjero» nach und ernteten damit viel Applaus. Durch den musikalischen bunten und abwechslungsreichen Abend führten Tanja und Andi, und am Schluss wurde ein Einakter vorgetragen. Eine mannstolle Italienerin brachte eine Bünzlifamilie und ihre Entourage so richtig durcheinander und sorgte für ausgelassene Heiterkeit.
RÖSCHENZ
Ein Dreiklang für die Gemeinde Kurstipp
ZWINGEN
Ein Dorf in Planung gwa. Zwingen möchte seinen Dorfkern aufwerten. Aber auch die Sicherheit der Fussgänger ist einigen Bürgern ein wichtiges Anliegen. An der Gemeindeversammlung vom letzten Montag bewilligte der Souverän einstimmig den Kredit von 50 000 Franken zur Errichtung des Quartierplans Oberdorf. Dadurch hat die Gemeinde die Möglichkeit, bei der geplanten Überbauung Anklin Arthur Erben, dem Restaurant Schmiede und der Liegenschaft Hueber Benno mitreden zu können. Auch dem Kredit von 425 000 Franken für den Neubau der Strasse und Kreiselanschluss Leimersgarten West/Änen der Brugg sowie dem Kredit von 225 000 Franken für die Ersetzung der Kanalisation und der über 100 jährigen Wasserleitung im Bereich Dorfstrasse 19 bis 23 gab die Mehrheit der 72 Stimmberechtigten ihre Genehmigung. Für heftige Diskussionen sorgten sowohl der Antrag von Thomas Spano wie auch jener von Peter Hueber. Der Schwerverkehr, der durch den Kleebodenweg und die enge Dorfstrasse fahre, sei eine Gefahr für die Fussgänger, speziell für die Schulkinder, erklärte Spano. Er beantragte deshalb, die Zufahrt zum ehemaligen Fritschi-Areal über das Papierfabrikareal zu erschliessen. Der Gemeinderat befand die Belastung nicht als erheblich, seien doch bei einer Zählung während 14 Tagen nur 84 Lastwagenfahrten erfasst worden. Weiter meinte der Gemeinderat, dass mit der baldigen Einführung von Tempo 30 verkehrsberuhigende Massnahmen erfol-
gen würden. Somit erklärten 25 zu 22 Stimmen den Antrag als nicht erheblich. Hueber bemängelte die Sicherheit der Fussgänger an der stark befahrenen Hinterfeldstrasse. Die Schüler müssten auf dem Weg zur Schule vom Bahnhof her das Trottoir entlang der gefährlichen Hauptstrasse benutzen. Er verlangte, dass alternative Fussgängerwege geprüft werden sollten. Die Mehrheit stimmte diesem Begehren zu. Am Proporz wird festgehalten Georg Fuhrler stellte den Antrag, die Gemeinderatswahlen vom Proporz auf Majorz, wie dies in den meisten Gemeinden im Baselland üblich sei, umzustellen. Mit dem Mehrheitsverfahren würden Personen gewählt, die Führungskompetenzen aufweisen können und bereits einen Posten in der Gemeinde zur Zufriedenheit der Einwohner erfüllt hätten. Beim Verhältniswahlverfahren müssten Listen mit Nobodys gefüllt werden und Quereinsteiger würden plötzlich wichtige Posten besetzen. Gemeindepräsident Benno Jermann widersprach dieser Aussage und meinte, man könne froh sein, Freiwillige für die verschiedenen Ämter zu finden. Trotzdem war er mit dem Antragssteller einig, dass Gemeinderatswahlen Persönlichkeitswahlen sind und deshalb der Majorz naheliegend wäre. Doch die Mehrheit sprach sich gegen den Antrag aus. Somit wird der Gemeinderat Zwingen auch weiterhin, wie in allen anderen Gemeinden des Laufentals, durch das Proporzwahlverfahren gewählt werden.
DITTINGEN / ZWINGEN
Suppentage WOS. Die Suppentage zugunsten des Fastenopfers am Sonntag, 3. April: Ab 11.45 Uhr im Schulhaus Dittingen, ab 11.30 Uhr im Gemeindesaal Zwingen.
Fredy Häner, Programmkommission, Volkshochschule beider Basel, empfiehlt Zollten den Arbeitern Tribut: Die Kleinsten bringen ein Ständchen.
hof. Nach knapp einjähriger Bauphase wurde vergangenen Samstag in Röschenz der neue Doppelkindergarten eingeweiht. «Mega guet» sei er, der neue Doppelkindergarten Dreiklang. Das Urteil der in fetzige Bauarbeiterkleidung gehüllten Röschenzer Kindergärtnerinnen und Kindergärtner war eindeutig. Bereits seit einer Woche konnten die Vorschüler die neuen Räumlichkeiten in Augenschein nehmen und sich im dreigeteilten Gebäude häuslich einrichten. Die Einweihung des Kindergartens am letzten Samstagnachmittag ermöglichte auch den restlichen Bewohnern des Dorfes einen Einblick in den Neubau. Dreiklang vereint die zwei bisher getrennten Röschenzer Kindergärten unter einem Dach. Aus allen Richtungen pilgerten die Einwohnerinnen und Einwohner von
FOTO: DIMITRI HOFER
Röschenz am 26. März zur Einweihung des Doppelkindergartens Dreiklang. Der Andrang war gross, als Gemeinderat Erhard Keist nach einer kurzen Fragerunde zufrieden feststellen konnte, dass sich die Kindergärtner in ihrem neuen Zuhause schon jetzt pudelwohl fühlten. Im Anschluss an eine musikalische Einlage der Röschenzer Brass Band segnete Pfarrer Franz Sabo das Gebäude und lud damit zur ausgiebigen Besichtigung ein. Im Innern des doppelstöckigen Hauses waren es neben den vielen Spielsachen auch die niedlichen Sanitäranlagen im Miniformat, die den einen oder anderen zum Schmunzeln brachten. Der Mehrzweckraum des Dreiklangs wird zukünftig den unterschiedlichsten Gremien der Gemeinde zur Verfügung stehen.
KANTON B L
Sicher Velo fahren WOS. Seit Montag, 28. März 2011, führt die Polizei Basel-Landschaft bis Mitte Juni wiederum die «Praktische Verkehrsschulung» durch. Mehrere 1000 Schüler der vierten Primarklassen profitieren von dieser Instruktion. Unter dem Motto «Sicher Velo fahren» signalisiert die Polizei, dass neben dem Spass am Velofahren einige wichtige Punkte im Bereich Strassenverkehr beachtet
werden müssen. Es zeigt sich jedes Jahr aufs Neue, dass ein gut ausgerüstetes Fahrrad für eine sichere Fahrweise allein nicht ausreicht. Nebst einem theoretischen Teil – Signallehre und Schulung des Verkehrsverhaltens – wird eine längere Velofahrt im Ort absolviert. Auf dieser Fahrt werden den Kindern alle noch offenen Fragen erläutert und das richtige Velofahren geübt.
Stein in Form bringen Aus steinhartem Material eine Skulptur erschaffen? Scharfe Kanten zu harmonischen Formen verarbeiten? Die Steinbildhauer Alban Imhof und Linda Wunderlin zeigen, wies geht. An zehn Abenden wird im Kurs «Steinbildhauen für Anfänger und Fortgeschrittene» der Volkshochschule beider Basel Grundwissen über die Bearbeitung von Stein vermittelt. Unter der Anleitung der beiden Kunsthandwerkenden wird es möglich, die Faszination des dreidimensionalen Gestaltens zu erfahren und eine Skulptur nach eigenen Ideen, Skizzen und Modellen umzusetzen. Ergänzend zur praktischen Arbeit gibt es in diesem Gestaltungskurs auch theoretische Kenntnisse über Material-, Werkzeug- und Stilkunde zu lernen. Ganz speziell an der Arbeit mit dem natürlichen Werkstoff Stein ist es, seine Kreativität aus eigener Kraft und mit handwerklichem Können ausleben zu können – und das unter fachkundiger Anleitung. Und nicht zuletzt bringt die gestalterische Tätigkeit am Stein auch Fitness – für Körper und Geist. Kurs-Nr. 2002511. Mo und Do, 2. Mai– 6. Juni, 10-mal, 18.00–21.00 Uhr, Laufen, Stein- und Bildhaueratelier, Baselstrasse 126, CHF 650.– inkl. Material und Werkzeug. Infos und Anmeldung: Volkshochschule beider Basel, Tel. 061 269 86 66, vhsbb@unibas.ch, www.vhsbb.ch
Editorial So, nun habe ich wie geplant das Vorstandspräsidium des Gewerbevereins KMU Laufental in andere Hände übergeben können. Schon als ich das Amt der Präsidentin angenommen hatte, tat ich das unter der Bedingung, dass ich nach vier Jahren das Präsidium abgeben werde. Nun konnte ich das mit einem lachenden und einem weinenden Auge machen. Es ist schade, dass ich das gute Team verlassen muss. Und es freut mich, dass wir mit Marc Scherrer eine junge Persönlichkeit gefunden haben, die das Präsidialamt mit Können, Lust und Energie übernimmt. Und damit er auch einen guten energischen Start hat, habe ich ihm und seinen Vorstandsmitgliedern zum Amtsantritt das Kultgetränk der Jugendlichen überreicht: das sogenannte «Gummibärli», bestehend aus rotem Wodka und Red-Bull, das bekanntlich Flügel verleiht. Ich wünsche dem neuen VorstandsTeam alles, alles Gute! Es ist mit ein grosses Anliegen all den Leuten zu danken, die mich als Präsidentin des Gewerbevereins KMU Laufental unterstützt haben.
Der ganze Vorstand hat mir sehr geholfen und mir viel Arbeit abgenommen, so dass ich die Amtszeit wirklich geniessen konnte. Die Wirtschaftskammer Baselland war in vielem ein verlässlicher Partner. Den Behörden bin ich dankbar, dass sie für das Submissionsgesetz sensibilisiert sind, und an das lokale Gewerbe denken. Ein grosses Merci geht auch an alle Firmen, die Lehrlinge ausbilden. Diese sind die Zukunft des Gewerbes. Auch der Lehrerschaft möchte ich danken, denn sie unterstützt das lokale Gewerbe. Es war ein gutes Geben und Nehmen. Danke der Presse, die immer wohlwollend über den Verein berichtet hat. Das allergrösste Merci geht natürlich an alle Mitglieder, welche dem Verein treu geblieben sind. Nur mit Ihnen kommen wir weiter! Ich wünsche Ihnen allen viel Gesundheit und Erfolg. Juliana Nufer
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Gemeinsam sind wir stark «Ich wünsche mir, dass die Gewerbler ihr Selbstbewusstsein behalten, denn sie leisten viel für die Gesellschaft und die Wirtschaft und können stolz darauf sein», erklärte Juliana Nufer, als sie letzten Donnerstag von ihrem Amt als Präsidentin des Gewerbevereins KMU Laufental zurücktrat. Sie habe ihren Posten nicht etwa deshalb abgegeben, weil sie amtsmüde wäre, versichert Nufer, sondern weil sie von Anfang an klar gesagt habe, dass sie nur vier Jahre Präsidentin sein wolle. Was sie und der ganze Vorstand in dieser Zeit geleistet haben, lässt sich sehen. Heute ist der Gewerbeverein KMU Laufental der grösste und aktivste Gewerbeverein Basellands, doch vor vier Jahren überlegte sich der Vorstand verschiedene Zukunftsszenarien. Eines davon war, den Verein aufzulösen. Zum Glück kam es anders. Dazu brauchte es auch den frischen Wind, den Nufer in den Gewerbeverein brachte. Als erste Frau, welche den Vorstand leitete, packte sie einiges neu an. Und auch ihr Abgang zeugt
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davon. Es ist ihr gelungen, mit Marc Scherrer den allerjüngsten Präsidenten, welchen der Verein je sah, aufzubauen. Als erste Frau in diesem Amt hatte Nufer eben keine Angst vor Konkurrenz und vor Veränderungen. Sie ist zuversichtlich, dass Scherrer viele neue Impulse setzen wird und der richtige Mann ist, um das politische Gewicht des Gewerbevereins zu stärken. Er hat sich zum Ziel gesetzt, die Zusammenarbeit unter den Gewerbevereinen der Region zu fördern, und zwar über die Kantonsgrenzen hinweg. Als Vision kann sich Nufer sogar vorstellen, dass sich in zehn Jahren der Gewerbeverein, der Industrieverein und die verschiedenen IGs der Detaillisten zusammenschliessen könnten. «Je mehr Vereinsmitglieder wir sind, desto ernster nimmt man uns. Gemeinsam sind wir stark», weiss Nufer. Deshalb hat der Gewerbeverein während ihrer Amtszeit auch den Behördenapéro eingerichtet, der sehr erfolgreich Behörden und Gewerbler zusammenbringt.
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Donnerstag, 31. März 2011 Nr.Thiersteiner 13 WochenBlatt
KLEINLÜTZEL
Türschlösser als Wirtschaftsöffner Gymnasiasten aus Laufen werden sich eine Woche lang als Unternehmer betätigen und besuchten zur Einführung der geplanten Wirtschaftswochen die Schloss- und Beschlägefabrik MSL in Kleinlützel. Jürg Jeanloz
F
ür zwei Klassen des Gymnasiums Laufen und sechs Lehrlinge wird es in dieser Woche ernst: Im bernischen La Ferrière stellen sie für ein selbst gewähltes Produkt im Wert von 70 Franken eine Firmenstrategie, ein Marketingkonzept und einen Finanzplan auf. Ob Brille, Küchenmaschine oder Dessous, sie sollen das Produkt erfolgreich an die Frau oder an den Mann bringen. Begleitet werden sie von vier ausgewiesenen Fachkräften aus der Wirtschaft. Die Wirtschaftswochen des Gymnasiums Laufen werden grundsätzlich vom Industrieverband Laufen-Thierstein-Dorneck-Birseck getragen, die Handelskammer fungiert als Defizitgarant und übernimmt einen grossen Teil der Organisation. Ein Gymnasiallehrer wirkt als Feldweibel, ein Hauswart sorgt für die Infrastruktur und die 20 Absolventen pro Klasse besorgen die Hausarbeiten.
Interessante Einblicke: Bruno Flury von der MSL erklärt den Gymnasiasten/-innen das FOTO: JÜRG JEANLOZ Speditionswesen.
Erfolgreich dank Qualität Um die Organisation und Produktionsabläufe einer Firma zu verstehen, durften die 40 Jugendlichen die Schloss- und Beschlägefabrik MSL besuchen. Xaver Allemann, Geschäftsführer der MSL, erläuterte die Produktepalette, die aus 6000 verschiedenen Sicherheits- und Spezialschlössern besteht. 80 Angestellte arbeiten in modernen Fabrikationsgebäuden entlang der Lützel. Für 15,5 Mio. Franken verlassen jedes Jahr Qualitätsschlösser aller Art den Produktionsstandort. Die Kunden sind der Fachhandel, Planer und Architekten. Die Schlösser werden in vielen kleinen Schritten produziert. Das Rohmaterial wird in Platten oder Rollen angeliefert, auf Laserschneidern oder Stanzen
werden die Einzelteile ausgeschnitten. «Wir produzieren 30 000 Einzelteile, die zu den verschieden Modellen verarbeitet werden», erklärt Allemann. Viele Maschinen sind computergesteuert und arbeiten auf den Hundertstelmillimeter genau. In der Endmontage werden die Teile zu Schlössern zusammengesetzt und geprüft. Dank der hohen Qualität und der Innovation arbeite die MSL sehr erfolgreich, meint Allemann. Zugangskontrollen und Panikverriegelungen seien in vielen Betrieben sehr gefragt. Die MSL nimmt auch Lohnaufträge anderer Firmen entgegen. Sie beschäftigt fünf Lehrlinge. Die Absolventen der Wirtschaftswochen erhielten in diesem klassischen Produktionsbetrieb einen guten Einblick ins Firmenleben.
BREITENBACH
Seniorenbetreuung im Umbruch
Vorstand der Gemeinschaft Solothurnischer Alters- und Pflegeheime: (v. l.) Kurt Boner, Brigitte Hasler, Simone Wingeier (Sekretariat), Cécile Boillat, Walter Pretelli, René Schicktanz, Peter B. Stalder und Präsident Urs Hufschmid. FOTO: JÜRG JEANLOZ
jjz. An der Generalversammlung der Gemeinschaft Solothurnischer Altersund Pflegeheime standen die Pflegefinanzierung, die Qualitätssicherung und die Personalausbildung im Vordergrund. «In den nächsten zehn Jahren wird sich das Wohnen im Alter stark verändern», meinte Präsident Urs Hufschmid an der GV der Gemeinschaft Solothurnischer Alters- und Pflegeheime (GSA). Der Vorstand und er würden sich deshalb schwerpunktmässig dem Thema «Alter in der Zukunft» widmen. Hufschmid will die Qualität der Heime sichtbar machen und strebt deshalb Qualitätslabels an. Wer eine nachhaltige Sicherung des Fachpersonals befürworte, müsse auch in die Fachausbildung investieren. Er forderte aber auch eine Harmonisierung der Pflegefinanzierung in der ganzen Schweiz. «Wir werden neue Pflege- und Wohnformen der älteren Leute schaffen», ist sich Hufschmid sicher. Als ersten Schritt beantragte er der Generalversammlung, private Tages- und Nachtstätten für Senioren in seinem Verein aufzunehmen, allerdings ohne Stimmrecht. Bei einer Kooperation kön-
ne er sich Synergien beim Mahlzeitendienst, beim Transportservice oder bei der Administration vorstellen. Die Versammlung genehmigte den Antrag diskussionslos. Hufschmid will 2011 diverse Veranstaltungen organisieren und dazu die Politiker und die Behörden einladen. Gleichzeitig möchte er die Medien mit diesen Themen konfrontieren. «Man muss über die Zukunft der Senioren laut nachdenken», ist der Präsident überzeugt. Öffentlichkeitsarbeit sei dringend gefordert. Hufschmid ist insofern in einer komfortablen Lage, als er mit einem aktiven, siebenköpfigen Vorstand arbeiten kann und keine Rücktritte hinnehmen muss. Für das 20-jährige Jubiläum des Vereins soll aber auch der gemütliche Teil nicht zu kurz kommen. GSA ist auch an der Tariffront tätig und permanent mit den Behörden, den Krankenversicherern und den Ärzten in Kontakt. Der Kanton Solothurn unterscheidet 12 Tarifstufen, die je nach Patientenaufwand bestimmt werden. Auch hier soll eine Harmonisierung angestrebt werden, um kantonsübergreifende Leistungen sauber zu verrechnen. Hufschmid machte auch auf die Ver-
rechnung von 15 Franken pro Tag und Patient aufmerksam, die für die Rückstellung neuer Investitionen gedacht sind. «Wir müssen den doppelten Betrag anstreben, wollen wir die Qualität der Heime aufrechterhalten». Dank einem positiven Jahresabschluss per 2010 und einem Eigenkapital von 89 000 Franken muss die GSA die Mitgliederbeiträge im Jahr 2011 nicht erhöhen. Die 52 Heime bezahlen 33 Franken pro Bett, wobei davon ein Drittel an den Verband Heime und Institutionen Schweiz CURAVIVA bezahlt werden. Markus Leser vom schweizerischen Verband CURAVIVA äusserte Zweifel, ob die Pflegefinanzierung in unserem Land effizient und kostengünstig sei. Ebenso machte er sich Sorgen um den Nachwuchs des Pflegepersonals. «Sind die Arbeitsplätze in Heimen heute noch attraktiv?», fragte er in die Runde. Er verlangte auch genaue Richtlinien für den Neu- und Umbau von Heimen, damit Bausünden und Unnötiges verhindert werden. Am Schluss erinnerte er an die Freiwilligen- und Angehörigenarbeit, die bei der gewaltigen Zunahme der Senioren unverzichtbar sei.
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Donnerstag, 31. März 2011 Nr. 13
BREITENBACH
BREITENBACH
Landfrauen voller Tatendrang
Stabsübergabe: Isabelle Strebel (l.), Kleinlützel, wurde als Nachfolgerin von Präsidentin Ruth Stich, Kleinlützel, gewählt. . FOTO: BENILDIS BENTOLILA BB. «… und ihr rund 50 Frauen seid alle ins ‹Kreuz› Breitenbach an unsere GV gekommen», freute sich Ruth Stich, Präsidentin Bäuerinnen- und Landfrauenverein Lüsseltal und Umgebung, nachdem sie tolle Anlässe aus der halben Schweiz aufgezählt hatte, wo die Frauen auch hätten hingehen können. Bestimmt dachte gegen Mitternacht jede Bäuerin und jede Landfrau, dass sie am richtigen Ort gewesen war. Zum Einstieg entführte der 15-jährige Samuel Cueni aus Brislach die Frauen mit seinen romantischen Klängen auf dem Marimbaphon (das Schlaginstrument gehört zur Familie der Xylophone) nach Spanien und Mexiko. Der Teenager errang letzten Dezember den Titel SoloChampion NSEW Perkussion am Nordwestschweizerischen Solo- und Ensemble-Wettbewerb in Riehen. Sein Vater Toni begleitet ihn bei gewissen Stücken auf dem Akkordeon. Nach 17 Jahren Mitarbeit im Vorstand, wovon elf Jahre als Präsidentin, trat Ruth Stich zurück. Sie wurde zur Ehrenpräsidentin ernannt. Als ihre Nachfolgerin wurde die bisherige Aktuarin Isabelle Strebel, Kleinlützel, gewählt. Neu amtet Rita Saner, Beinwil, als Aktuarin und Marianne Hofmann,
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Schelten, nimmt Einsitz im Vorstand. Die Lüsseltalerinnen werden am Samstag, 28. Mai, die Festwirtschaft führen am Treffen der Chöre aus der Region in Breitenbach unter dem Motto: «Cantamus – lasst uns singen.» Helen Jeger, Präsidentin Cäcilienverband Schwarzbubenland, war an der GV anwesend, um den Frauen zu danken. «Wir selbst können die Leute nicht bewirten», sagte sie, «wir singen.» Mitte September reisen die Mitglieder nach Sainte-Marie aux Mines zur bekannten europäischen Patchwork-Ausstellung. Wieder daheim, haben sie die Möglichkeit, einen Patchwork-Kurs zu besuchen. Die an der GV aufgelegten herrlich fantasievollen Muster von Flickwerken (so die Übersetzung) liessen die Frauen schwelgen – und schon schwebten ihnen die wunderbarsten selbst kreierten Textilgestaltungen vor. Rita Hänggi aus Nunningen machte Reklame für einen SchwarzbubentrachtNähkurs. Sie hat eine Trachtenschneiderin gefunden, die ab Oktober an acht Abenden vier bis sechs Frauen anleiten würde, so ein schmuckes Gewand zu nähen. Trachtennähkurs: Anmeldung unter 061 791 90 95
Krimi als Mittel zum Zweck Roger Graf stattete dem Fridolinssaal vergangenen Freitagabend einen Besuch ab. Der bekannte Autor las aus seinen zahlreichen Kriminalgeschichten. Dimitri Hofer
J
eden Sonntagmorgen löst Philip Maloney auf DRS 3 seine haarsträubenden Fälle. Mit seiner schrulligen Art spielte sich der Privatdetektiv in die Herzen von unzähligen Hörern und Hörerinnen. Heute gehört die Kultfigur ohne Zweifel zum festen Inventar des öffentlich-rechtlichen Radios in der Schweiz. Der Schriftsteller Roger Graf, der sich die Geschichten um den zweifelhaften Helden jeweils ausdenkt, gastierte letzten Freitag im Fridolinssaal. Organisiert wurde die Lesung vom Kultur- und Leseverein Breitenbach. Neben den für den Rundfunk produzierten Beiträgen schreibt der Zürcher fortlaufend kürzere und längere Krimis. Daneben verfasst Graf immer wieder Auftragsarbeiten. So auch für eine Kochzeitschift, in der vor einigen Jahren die vergnügliche Kurzgeschichte «Jagdsaison» erschien. Darin versucht der Polizist Baumgartner den Mord an zwei Jägern aufzudecken. Hinweisen nachgehend begibt er sich zu einer abgelegenen Waldhütte, in welcher der Sonderling Isenschmid zurückgezogen lebt. Eine kurze Unterhaltung mit dem Einsiedler bringt für Baumgartner Licht ins Dunkel. Isenschmid erschoss die
Der Vater von Philip Maloney: Krimiautor Roger Graf vergangenen Freitagabend in Breitenbach. FOTO: DIMITRI HOFER
beiden Jäger kaltblütig. Als Motiv für das Delikt nennt der scheinbar zurückgebliebene Mann pragmatische Gründe: Es sei schlicht und einfach nötig gewesen, weil viel zu viele Jäger durch die Wälder streifen würden. Ausserdem hätten diese ja keinerlei natürliche Feinde. Isenschmid hat sich also seiner Ansicht nach an die geltenden Gesetze der Jagd gehalten. Die moralische Verwerflichkeit seiner Tat ist ihm absolut nicht bewusst. Das Format des Krimis sei für ihn lediglich ein Gerüst, um eine Vielzahl verschiedener Genres miteinander zu vermischen, sagt Roger Graf. Und tatsächlich funktionieren seine Geschichten als ein Konglomerat unterschiedlichster Elemente. So enthalten seine als Persi-
flage auf klassische Detektivgeschichten konzipierten Hörspiele auch zahllose Anlehnungen an Tragödie und Drama. Diese gipfeln allen voran in der tragisch-komischen Figur des lasterhaften Philip Maloney. Seit über zwanzig Jahren begleitet Maloney seinen Schöpfer. Gut dreihundert Hörspiele entsprangen der Feder von Roger Graf. «Wenn ich die gesamten Drehbücher übereinanderlegen würde, hätte ich einen Stapel von über 5500 Seiten», weiss er. Auch dieses Jahr werden wieder knapp ein Dutzend neue Fälle hinzukommen. Ausserdem plant Graf die Veröffentlichung eines weiteren Kriminalromanes, der jedoch von einem ganzen Ermittlungsteam handeln wird.
BEINWIL
BREITENBACH
Eine Berggemeinde zeigt sich solidarisch
Mehr Schub für das Museum
bü. Die Gemeindeversammlung ermöglichte den Bau einer neuen Brücke und den Ausbau einer Hofzufahrt. Zudem darf der Bauzonenplan revidiert werden. Beinwil hat es als Berggemeinde nicht einfach. Die periphere Lage erschwert die Bemühungen, dem in den letzten Jahren festgestellten Rückgang der Bevölkerung wirkungsvoll zu begegnen. «Wir können nichts tun oder uns den Schwierigkeiten stellen», verglich Gemeindepräsident Remo Ankli die Situation Beinwils mit jener der beiden sprichwörtlichen Frösche im Milchhafen. Dort habe der Aktivere überlebt, nachdem er die Milch zu Butter gestrampelt hatte. An der heutigen Versammlung gehe es vor allem darum, wichtige Weichen für die Zukunft zu stellen, betonte Ankli mehrmals. Der Gemeindepräsident zeigte am Beispiel
der defekten Brücke beim Restaurant Reh und der prekären Zufahrt zum Hof Schwängi auf, dass solch teure Projekte ohne Hilfe der öffentlichen Hand nicht realisiert werden könnten. Beide zusammen kosteten nämlich satte 525 000 Franken. «Mit unserem gesetzlichen und zusätzlichen Anteil von total 95 000 Franken betreiben wir Wirtschafts- und Zukunftsförderung und lösen gleichzeitig Bundes- und Kantonssubventionen von hohen 324 000 Franken aus», gab Ankli den 36 Stimmberechtigten zu bedenken. Die folgende Diskussion über ein mögliches Präjudiz für weitere von der Gemeinde unterstützte Bauvorhaben von Flurgenossenschaft und Privaten liess einen Votanten an die Solidarität der Stimmberechtigten appellieren: «Alle für einen, einer für alle!». Nur so könne der Riesenbeitrag von Bund und Kanton abgeholt werden. Mit 34 zu 2
Gegenstimmen sprach sich die Versammlung dann im Sinne des Votanten solidarisch für den Gemeindeanteil von 95 000 Franken an Brücke und Hofzufahrt aus. Widerstand erwuchs auch einem weiteren Zukunftsgeschäft, der Revision des Bauzonenplans. Wie Gemeindepräsident Remo Ankli ausführte, wolle der Gemeinderat damit nicht nur die vom Kanton geforderte Digitalisierung des Plans erfüllen, sondern auch einen Nutzungstransfer vornehmen. «Unattraktives, unverkäufliches Bauland soll ausgezont und an eine attraktivere Lage im Gebiet hinter dem Restaurant Reh verschoben werden», erläuterte Ankli. Beinwil wolle damit Anreize für Zuzüger schaffen. Wenig Gefallen daran fand ein dort ansässiges Ehepaar, gleichwohl stimmte die Versammlung den 20 000 Franken mit 34 zu 2 Stimmen klar zu.
BÜSSERACH
Jetzt wird gebaut – Es entstehen Wohnungen für Ältere
Baubeginn: Der Vorstand der Wohnbaugenossenschaft Lingenberg traf sich am Montag zum Spatenstich. In rund 15 Monaten werden hier die 13 Wohnungen für Senioren bezugsbereit sein. An den Spaten: René Joray, Präsident, Urs Item, Projektleiter, Heinz L. Jeker, Architekt und Vorstandsmitglied, sowie die Vorstandsmitglieder Christel Joray, Werner Hartung und Liliane Scherrer (v. l.). FOTO: MARTIN STAUB
Mehr Besucher willkommen: Präsident Ernst Hagenbuch (Mitte) freut sich mit Kassier HanFOTO: ROLAND BÜRKI speter Ludwig (l.) und Vize René Studer auf mehr Besucher. bü. Der Museumsverein will sein Museum noch attraktiver gestalten. Die Generalversammlung unterstützte den Vorstand in allen Belangen. Breitenbachs Industriemuseum ist anders. Es weist den Weg zur Industrialisierung und damit zum wirtschaftlichen Aufschwung des Bezirkshauptortes auf. Die zahlreichen, aus den früheren Industrieepochen stammenden Exponate gestatten einen spannenden Einblick in die drei Hauptbereiche: elektrotechnische und keramische Erzeugnisse, Uhrenindustrie und Bandweberei. Besondere Anziehungspunkte der Ausstellung sind der immer noch betriebsfähige, über 100 Jahre alte Bandwebstuhl, die Uhren und die alten Musterbücher mit den kostbaren Seidenbändern. «Unsere spezielle Ausstellung benötigte viele Stunden freiwilliger Hintergrundarbeit», würdigte Ernst Hagenbuch, Präsident des Museumsvereins Breitenbach, an dessen 7. Generalversammlung die tolle Unterstützung durch die Mitglieder, die Gemeinde und andere Museen. Breitenbach sei nämlich neu auch Mitglied im Museumsverbund Solothurn; damit erhofft sich Hagenbuch von dieser Seite neue Impulse.
Am 15. Mai ist Museumstag «Unter dem Motto ‹Museen, unser Gedächtnis› hält auch das Industriemuseum am Sonntag des 15. Mai seine Pforten offen», animierte der Präsident zum Besuch des Museums am schweizerischen Museumstag. Der erste Samstag im Monat, an dem das Museum von 14.00 bis 16.00 Uhr geöffnet ist, könnte aber durchaus noch mehr Besucher verkraften. So zählt Hagenbuch auf die Magnetwirkung der kommenden Ausstellung. «Erfreulich ist die Zunahme von Anlässen wie etwa Klassenzusammenkünfte oder Vereinsausflüge», durfte der Präsident feststellen. Der Vorstand habe sich zusätzlich das Ziel gesetzt, künftig auch das historische Breitenbach im Museum mehr zur Geltung zu bringen. Die rund 30 anwesenden Mitglieder unterstützten den Vorstand in allen Belangen und wählten mit Urs Gubler einen profunden Kenner der Breitenbacher Historie neu in das Vorstandsgremium. Dem Breitenbacher Urs Schmutz blieb es mit seinem Referat und Film über die Patrouille Suisse vorbehalten, den vom Vorstand bekundeten Schub für die Museumsarbeit in dynamischen Aufnahmen symbolisch sichtbar werden zu lassen.
Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen
Landratswahlen vom 27. März 2011
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an alle werdenden Eltern und Interessierten zu unserem Informationsabend zum Thema:
Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett Ärzte, Hebammen und Schwestern der Geburtsabteilung sowie der Universitätskinderklinik beider Basel informieren Sie über diesen Themenkreis. Gerne werden sie Ihnen auch Ihre persönlichen und allgemeinen Fragen beantworten. Anschliessend besteht die Möglichkeit, die Entbindungsund Wochenbettstation zu besichtigen. Der Informationsabend findet am Donnerstag
7. April um 19.30 Uhr in der Aula im 1. OG des Kantonsspitals Bruderholz statt. Sollten Sie die Informationen in einer Fremdsprache benötigen, rufen Sie bitte Tel. 061 436 21 83 an. Wir freuen uns auf Ihren Besuch Geburtshilfliche Klinik des Kantonsspitals Bruderholz
RiesenSuper-Lottomatch Mehrzweckhalle Seemättli Liesberg Freitag, 8. April 2011 Samstag, 9. April 2011 Spielleiter: Walter Meier
Turnverein Liesberg
Instrumentenpräsentation Samstag, 9. April 2011 kulturzentrum alts schlachthuus laufen Vorführungen: 13.30 und 15.00 Uhr Nach den Vorführungen steht die Lehrerschaft der Musikschule in verschiedenen Musikzimmern für Auskünfte betreffend Instrumentenwahl zur Verfügung. An-/Abmeldetermin nächstes Semester: 31. Mai 2011 (Semesterbeginn: 13. August 2011) Anmeldeunterlagen: unter www.musikschule-laufen.ch oder Telefon 061 761 36 25
AGENDA
Donnerstag, 31. März 2011 Nr. 13
Donnerstag, 31. März
LESERGALERIE
Blicke himmelwärts
Dornach «Libera me». Schauspiel von Joshua Sobol. Schweizer Erstaufführung. Inszenierung: Joshua Sobol. Mit Georg Darvas und Oliver Zgorelec. Neues Theater am Bahnhof. 20 Uhr. «König Ödipus» von Sophokles. Produktion der Theatergruppe Nischenzeit. Goetheanum, Schreinereisaal. 20 Uhr.
Freitag, 1. April Aesch Literatur-Kaffee. Gastland Guatemala, vorgestellt wird ein Buch von Miguel Angel Asturias. Kath. Pfarreiheim. 19 bis 20 Uhr. Arlesheim «Be with Me». Film von Eric Khoo. Gasthaus Stärne. 19 Uhr. Dornach «Der Jude Einstein». Ein Drama von Zvi Szir. Hamila-Theater aus Israel auf Tournée. Mit Jaakov Arnnan, Miriam Arnan, Schauspiel; Eitan Kalmanovich, Regie; Avner Hameiri, Musik und Bühnenbild. Goetheanum, Schreinereisaal. 20 Uhr.
Zum Thema: Abendverkehr in Breitenbach.
FOTO: WILLI SPAA, BREITENBACH
Sonntag, 3. April Kleinlützel Kunst- & Handwerkerinnen-Markt. Gästehaus M. Fornerod, Berg. 14-18 Uhr. Laufen Hauskonzert. Klavierwerke von J. S. Bach, gespielt von Madeleine Perler. Texte von J. W. Goethe, gelesen von Werner Schmidlin. Musiksalon Schliffmatt 19. 17 Uhr. Münchenstein Froschmuseum, Grabenackerstr. 8. Über 15 000 Froschfiguren in allen Materialien. 14 bis 17 Uhr. Aruma de Bolivia, bolivianische Folklore in der Serie «Soirée in der Trotte», Saalöffnung 16.30 Uhr. Konzert 17 Uhr.
Montag, 4. April Dornach «Freisinnig und katholisch. Der Kulturkampf im Schwarzbubenland». Vortrag von Dr. Remo Ankli, Beinwil. Bibliothek des Klosters. 19.30 Uhr.
Mittwoch, 6. April
Röschenz Philosophiekurs 2 mit Dominique Hoh- Dornach Mysteriendramen hautnah im Goetheler. «Hume und die Religionsphilosoanum. Goetheanum. 17.30 Uhr. phie». Atelier Folke Truedsson. 19 Uhr.
Samstag, 2. April Kleinlützel Kunst- & Handwerkerinnen-Markt. Gästehaus M. Fornerod, Berg. 14–18 Uhr. Laufen Ökumenischer Suppentag in Laufen, 11.30–14.00 Uhr, im röm.-kath. Pfarreiheim, Röschenzstrasse 39. Konzert. Werke von Haydn, Vivaldi, Tschaikowski. Jugendkammerorchester Birseck-Dorneck. Leitung Lukas Greiner. Katharinenkirche. 19.30 Uhr.
Kleinlützel Kunst- & Handwerkerinnen-Markt. Gästehaus M. Fornerod, Berg. 14–18 Uhr.
Ausstellungen Aesch Verena Wenner. Farbige Erde. Bilder mit Erdfarben. Immer Mi bis So. Landgasthof Klus. Bis 30. April. Arlesheim Angela Vogt-Burgdorfer: «Ruhe und Bewegung». Meditationsbilder mit Seidenapplikationen. Foyer Ita Wegman Klinik. Täglich 8–21 Uhr. Bis 5. Mai.
Portraitfotografie: Im AZB Breitenbach ab FOTO: ZVG kommendem Sonntag. und 14–18 Uhr, Samstag 10–16 Uhr. Bis 12. Februar 2012. Laufen Bilder von Philipp Rueff und Richard Zihlmann. Kantonsspital Laufen. Cafeteria. Geöffnet täglich 10.00–19.45 Uhr. Bis 24. Juni. Therese Weber, «Hand + Gedanken», Papier – Licht – Fotografie – Zeichnung. Kulturforum Alts Schlachthuus. bis 3. April. Fr 18–20; So 11–14. Münchenstein «Kompost». Eine Ausstellung der Soul Works Foundation im Atelier Humus. Künstler und Teilnehmer des Aktivierungsprogramms zeigen ihre Arbeit. Schwertrainstr. 18. Vernissage: 1. April, ab 19 Uhr. Bis 28. Mai. Nunningen Briefmarken von Hans Erni. Ansichtskarten von Nunningen. Sonderausstellung. Dorfmuseum. Geöffnet Sonntag, 3. April. 14–17 Uhr.
Witterswil 10. Geburtstag. Kinderkrippe Chinder Mobile. Tag der offenen Tür. 10 Uhr.
Dornach Das Werk ist der Lebensgang. Rudolf Steiner 1861–1925. Eine Ausstellung des Rudolf Steiner Archivs im Haus Duldeck, Rüttiweg 15. Mittwoch–Freitag 10.30–12
Reinach Bilder von Evelyne Meier. WBZ, Aumattstr. 70–72. Mo–Do 7.30–12 Uhr, 13–17.30 Uhr, Fr bis 17 Uhr. Sa/So geschlossen. Bis 23. Mai. Bilder zum zweimal Hinschauen. Fotoausstellung Urs Hintermann. Galerie Heimatmuseum, Kirchgasse 9. Öffnungszeiten: Di 19–21 Uhr, Sa/So 14–17 Uhr. Bis 10. April. «Frühlingserwachen». Frühlingsausstellung der Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach. Weiermatthalle. 1.–3. April. Freitag 18–21 Uhr. Samstag 11–18 Uhr. Sonntag 11–17 Uhr.
Gymstudio SANA, Zullwilerstrasse 1, 4208 Nunningen. Do 9.00 Uhr: Jazztanz und Rückentraining, Do 18.30 Uhr: Funktionelle Gymnastik. Auskunft: 061 791 90 61, vilma.haener@bluewin. ch (für beide Studios)
dung: Lee Meixner-Kamber, Tel. 061 365 90 23 oder 061 365 90 20 (Sekretariat).
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Kulturelles / Volkstümliches
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Meltingen/Zullwil «Till Eulenspiegel». Musical in eigener Fassung. Trachtengruppe Thierstein und Theatergruppe. MZH March, 19.30 Uhr.
Breitenbach Ausstellungen Portraitfotografie von «Geschichten erzählen Geschichten». Andreas Hänggi, Meltingen. AlterszentReinach Einweihung der 18 neuen Holz-Skulp- rum Bodenacker. Täglich geöffnet turen im Leywald. 50-Meter-Schiessstand. 9.30–18 Uhr. Vernissage: Sonntag, 3. April, 11.30–13 Uhr. 15.30 Uhr.
Gelandet: Einheimische Weiden sind wichtige Pollenspender für viele Insekten. Auf dem Bild eine Honigbiene mit den typischen «Höschen» auf einer Korbweide (Salix viminalis).
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FOTO: JOSEF BORER, ERSCHWIL
VEREINSNACHRICHTEN Bibliotheken Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9–11 Uhr, (Markttag 14–16 Uhr), Mi 14–17 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–15 Uhr, Sommer- und Herbstferien: Di 9–12 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–13 Uhr. www.stebilaufen.ch Ludothek Laufental-Thierstein, im 3. Stock der Stedtlibibliothek, Laufen, offen: Mi 14.00–17.00 Uhr, Fr 17.00–19.00 Uhr, Sa 10.00–12.30 Uhr, Fasnachts-, Sommer und Herbstferien nur Fr 17.00–20.00 Uhr, www.ludolauthi.ch Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öffnungszeiten: Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 17–20 Uhr, Sa 10–14 Uhr. (Ausnahme: Während der Sommer-Schulferien Mi 14–18 Uhr, Fr 17–20 Uhr) Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223 Blauen. Offen jeden Samstag von 10 bis 17 Uhr.
Sport Badmintonclub Schwarzbueb Nunningen sucht motivierte Neumitglieder! Schnuppertrainings jederzeit möglich: Aktive Mo 18.15–20 Uhr; Junioren Do 18.15–19.45 Uhr; Plausch Fr 18.30–20 Uhr. Info: R. Beeler, 079 430 07 39. Hundeschule «Happy Dog». Mit Sicherheit mehr Freiheit. Grien, 4226 Breitenbach. 061 761 29 20 oder 076 345 54 45 Hundeschule EICHMÄTTLI, Industriestrasse, 4227 Büsserach, P. Herter. Beratung und Hilfe rund um Ihren Vierbeiner! Kurse für Welpen, Junghunde, Familienhunde. Ausbildung in Sanität, Obedience, Agility (A. Hürbin), 061 761 40 75 Bogenschützen Büsserach, ein Sport für Jung und Alt. Training ab Ende März, mittwochs um 18 Uhr, Schwalbenest. Info: 061 781 42 45, 079 772 33 19. Rolf Zumsteg. zumis-bow@ambonet.ch www.bogenschuetzen-buesserach.ch Schwingen, der CH-Nationalsport ist gross im Kommen! Jeden Di 18.30–20 Uhr, ab 8 Jahre. Schnuppertraining im Schulhaus Bruggwegin Dornach möglich. Schwingklub Dorneck-Thierstein u. Birstal: K. Christ, 079 225 77 89 Fechtclub Laufental-Thierstein. Kampfsport mit Eleganz und Tradition. Training: Donnerstag 19.30 Uhr, Turnhalle Primarschule Zwingen. Probelektion, 061 781 12 10 Feldschützen Dittingen. 300-m-Training jeden Donnerstag ab 17.30 Uhr vom 26.3. bis 2.7. und 13.8. bis 15.10. Alle sind herzlich willkommen! Schützenstube. ws@wernerschmidlin.ch, 061 763 92 60 Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde).
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Spielgruppe Sunneblueme, Breitenbach. Miteinander singen, spielen, basteln und vieles mehr… für Kinder ab 3 Jahren bis Kindergarteneintritt. Weitere Auskünfte erhalten Sie unter 061 781 10 05. Spielgruppenleiterin: Heidi Viliotti, Kleinkindererzieherin
Pro Senectute und Spitex Pro Senectute beider Basel, Ihre Partnerin für Fragen rund ums Älterwerden. Beratungsstelle Laufental, 061 761 13 79, www.bb.pro-senectute. ch. Pro Senectute Dorneck-Thierstein, Fachstelle für Altersfragen, Tel. 061 781 12 75, www.so.prosenectute.ch. Fahrdienst «s’Mobil», 061 783 91 50 Spitex Thierstein/Dorneckberg, Hilfe und Pflege zu Hause, 061 783 91 55, www.spitexso.ch Procap Regionalstelle Laufen, Netzwerk für Menschen mit Handicap. Kontakt, Beratung und Begegnungsmöglichkeiten. Erreichbar unter 061 763 15 15. f.borer@procab-nws.ch, www.procab. ch. SPITEX Laufental, Hilfe und Pflege zu Hause, 061 761 25 17, spitex-laufental@bluewin.ch
Selbsthilfegruppen Verein Selbsthilfe BS/BL: Wir vernetzen und begleiten Menschen, die eine Selbsthilfegruppe suchen oder gründen wollen. In unserer Region gibt es ca. 170 Selbsthilfegruppen zu physischen und psychischen Themen. Telefonzeiten: Mo/Di 10– 12.30, Mi/Do 15–17.00 Uhr, 061 689 90 90. Weitere Informationen auch zu aktuellen Gruppen unter www.zentrumselbsthilfe.ch Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im Wochenblatt. Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc. Bis 5 Zeilen pro Woche Fr. 93.– pro Jahr Bis 10 Zeilen pro Woche Fr. 186.– pro Jahr Bis 15 Zeilen pro Woche Fr. 279.– pro Jahr ohne Änderungen
Öffnungszeiten Tagesheim: 06.15–18.00 Uhr, Kinder ab 3 Mte. bis 12 Jahre
Bei Platzmangel kann der Verlag auf die Veröffentlichung verzichten.
Kindertagesstätte Vogelnest Metzerlen, familienergänzende und familienbegleitende Kinderbetreuung. Tagesbetreuung Mo–Fr 7.30–18.30 Uhr: Spielgruppe, Mittagstisch, Aufgabenhilfe. In-
Vogt-Schild Anzeiger AG, Laufen Tel. 061 789 93 33, Fax 061 789 93 30 rita.borer@azmedien.ch
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Die SVP Laufental bedankt sich bei ihren Wählern für das entgegengebrachte Vertrauen und gratuliert den Landräten
Georges Thüring (bisher) und Guido Halbeisen (neu) für das glänzende Wahlresultat.
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SPORT
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Donnerstag, 31. März 2011 Nr. 13
FUSSBALL
Laufen helfen nur noch Siege Nach der Niederlage gegen Dornach blieb die Ausgangslage am Tabellenende unverändert. Der Druck hingegen wächst, denn es verbleiben nur noch neun Spiele. Das nächste am Samstag in Solothurn. Edgar Hänggi
L
aufen-Trainer Mario Ritter war fest davon überzeugt, dass man gegen den SC Dornach den dritten Saisonerfolg werde feiern können. Die Kanterniederlage in Basel sei abge-
hakt und man konnte sich voll auf das Derby konzentrieren, meinte Ritter. Man war nicht weit weg vom Gegner, kam auch zur ersten guten Torchance der Partie. Eigenmann kam zwar alleine vor Dornachs Schlussmann zum Schuss, konnte diesen aber nicht wunschgemäss abgeben, sodass das wichtige Führungstor nicht fiel. Fast im Gegenzug beförderte Maissen eine Flanke zur Führung der Gäste in die Maschen. Eigenmann hatte wenig später nochmals eine Möglichkeit, scheiterte aber erneut an Bjekovic. Beinahe hätten die Laufentaler fast wieder im Gegenzug das zweite Gegentor kassiert. Zuerst traf Di Giovine nur die Latte, dann scheiterte Maissen an Goalie Fernandez. Nach dem Seitenwechsel wagte Laufen mehr, ohne aber zu zwingenden Chancen zu gelangen. Einzig als Smitala
Einsatz: Am Einsatz lag es nicht. Michael Misev stoppt einen Dornacher, derweil Pflugi und Philipp Borer zuschauen. FOTO: EHPRESS
mit einem Distanzschuss praktisch aus heiterem Himmel nur die Latte traf, roch es nach einer Wende. Da man sich zusehends mehr Ungenauigkeiten erlaubte, kamen die Solothurner zu Kontermöglichkeiten. Vorerst scheiterte Alain Borer aus wenigen Metern vor dem Tor. Kurz darauf machte er es besser, als er am hinteren Pfosten ein Zuspiel von Busetti einschob. Eigenmann traf mit einem Distanzschuss herrlich in den Winkel, doch dieser Treffer kam zu spät. «Wir haben bewiesen, dass wir erstligatauglich sind, aber um ein positives Ergebnis zu erreichen, müssen alle Spieler ihre volle Leistung bringen. Das war heute leider nicht der Fall.» Ritter wird am Samstag in Solothurn (17.30 Uhr) auf Verteidiger Frund (Spielsperre) verzichten müssen. Die Ambassadoren haben sich nach schwachem Start aufgefangen, mussten sich zuletzt aber bei GC geschlagen geben. Es gab diverse Änderungen bei den Solothurnern. So fehlen die beiden Brasilianer Vogt (nach schwerer Kopfverletzung) und «Junior», der aus disziplinarischen Gründen den Klub verlassen musste. Dafür setzt Trainer Hasler auf Talente. Gegen GC setzte man zwei 15-jährige Spieler ein und mit Kisa traf ein erst 16-Jähriger.
REGIOFUSSBALL
Nur Riederwald jubelt WoS. Am Ende der zweiten Runde im Drittligafussball jubelte nur Riederwald. In der ersten Woche noch spielfrei, trat die Equipe von Trainer Davide Fellino beim FC Münchenstein an. Bei jener Equipe also, die vor Wochenfrist Laufen II eine unerwartete 1:3-Heimniederlage einbrockte. «Wir haben nicht gerade eine ideale Vorbereitung hinter uns, sodass ich nicht genau weiss, wo wir stehen. Aber so war es schon beim Saisonstart und da kam es gut heraus.» Der Optimismus von Fellino wurde von seinen Spielern umgesetzt. Man freute sich nach hartem Kampf über einen 3:2-Erfolg und hat nun, bei einer Partie Rückstand, 17 Punkte. Das sind beachtliche zehn Verlustzähler Abstand auf die Abstiegsränge. Einen weiteren Dämpfer setzte es für Laufen ab. «Trotz der guten Ausgangslage im Baslercup hat für uns die Meister-
schaft erste Priorität», äusserte sich Trainer Roger Platzgummer klar vor dem Saisonauftakt. Jetzt gab man gegen zwei Aufsteiger fünf Punkte ab, denn die Partie in Allschwil endete mit einem 2:2. Damit ist der Rückstand auf Binningen und Arlesheim nach Verlustpunkten auf sechs angewachsen. Dabei begann die Partie ideal, sorgte Suhanthan nach 11 Minuten doch für die Führung. Allschwil glich in der 55. Minute aus und lag nur 11 Minuten später in Front. Suhanthan vermochte in der 76. Minute zumindest noch auszugleichen. Nichts zu holen gab es für Breitenbach gegen Arlesheim. Das Verdikt fiel mit 0:3 klar aus. Allerdings fehlten den Schwarzbuben zahlreiche Stammspieler, darunter mit Prontera der Topskorer. «Schade, unser Team hat den Möglichkeiten entsprechend ein gutes
Spiel gezeigt. Uns fehlten aber zu viele Leistungsträger, um ein besseres Ergebnis zu erzielen», meinte ein gefasster Trainer Ernst Bitterlin. Die Lage der Schwarzbuben wird brenzlig, liegt man nur noch einen Punkt vor den Abstiegsplätzen und am kommenden Samstag (18.30 Uhr) muss man zu Leader Binningen. In der Vorrunde bezwang man den Gegner überraschend. Gegen Ferad darf für Laufen am Sonntag (11.00 Uhr) nur der Sieg zählen. In der Hinrunde bezwang Laufen den Gegner klar mit 7:3. Bei der knappen Heimniederlage gegen Binningen bewies Ferad jedoch, dass man die Punkte nicht freiwillig abgibt. Riederwald empfängt am Sonntag (13.00 Uhr) Allschwil und kann erneut Mass nehmen an jener Equipe, welche zuvor Laufen das Leben schwer machte.
SPORT / DIES UND DAS
Donnerstag, 31. März 2011 Nr. 13
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VOLLEYBALL
VEREINSTURNEN
Erste Chance vertan
Turnstunden leiten will gelernt sein!
and. Mit einer 3:0-Niederlage beendeten die Spieler des VBC Laufen ihr erstes Spiel der Aufstiegs-Finalrunde gegen Voléro Zürich. In einem einseitigen Spiel schafften es die Laufner nicht, auch nur annähernd an ihre bisherigen Leistungen anzuknüpfen. Sie wirkten unmotiviert und so präsentierte sich auch ihr Spiel. Angesichts der Satzresultate von 25:21, 25:22 und 25:21 ist das sehr schade, wäre doch bedeutend mehr möglich gewesen. Vor allem im dritten Satz, wo die Laufner mit bis zu 5 Punkten Vorsprung führten, wäre ein Satzgewinn Pflicht gewesen. Aber der letzte Samstag war definitiv nicht der Tag der Laufner. Die verteidigten Bälle konnten an einer Hand abgezählt werden. Und nur die Leistung am Netz, die auch
nicht überragend war, reichte nicht aus, um den konstant spielenden, keinesfalls aber überlegenen Gegner zu bezwingen. Am kommenden Sonntag (16 Uhr, Gymnasium Laufen) können die Laufner zeigen, dass sie mit gezieltem Service, druckvollen und cleveren Angriffen und vor allem Engagement und Kampfgeist die Zürcher zu einem weiteren Spiel zwingen können. Denn unabhängig des Resultates, ein Sieg der Laufner reicht aus, um die Entscheidung in einer dritten Begegnung auszumachen. Dieses Spiel würde dann am Mittwoch, 6. April, in Zürich stattfinden. Nun gilt es also, sich den eigenen Stärken bewusst zu werden und mit viel Selbstvertrauen die vorerst letzte Chance auf den NLB-Aufstieg am Schopf zu packen.
Konzentriert und möglichst zügig: Fehlerfreies und schnelles Arbeiten ist der Grundstein zum Sieg bei einer FOTO: ZVG Stafette.
LESERBRIEF
Ein herzliches Dankeschön an die Wählerinnen und Wähler der BDP Die Bürgerlich-Demokratische Partei (BDP) möchte allen Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern, die unseren Kandidaten ihre Stimme gegeben haben, sehr herzlich danken. Auch wenn es im Laufental diesmal noch nicht gereicht hat, einen Landratssitz zu sichern, sind wir stolz auf das Wahlergebnis. Erst im Januar 2011 haben wir die BDP Laufental gegründet. Ohne auf eine prall gefüllte Parteikasse zurückgreifen zu können und ohne Wahlkampferfahrung haben sich unsere LR-Kandidaten mit viel Engagement und Enthusiasmus den verschiedenen Aufgaben gestellt, die im Laufe der vergangenen Wochen auf sie zukamen. Es war von Anfang an klar: Für die BDP stand nicht der Gewinn eines Landratssitzes im Vordergrund;
nein, wir wollten uns als neue politische Kraft der Laufentaler Bevölkerung präsentieren. Dutzende von positiven Rückmeldungen und letztlich ein Wahlergebnis, das sich sehen lassen kann, beflügeln uns, den eingeschlagenen Weg beharrlich weiterzugehen. Wir werden uns dafür einsetzen, dass unser LRWahlslogan: bürgerlich – konstruktiv – zuverlässig, keine leere Worthülse bleibt. Die BDP wird den Tatbeweis antreten, dass sie bereit ist, sich den aktuellen Fragen der Zeit zu stellen und gemeinsam mit anderen konstruktiven Kräften nach mehrheitsfähigen Lösungen zu suchen. Kurz, wir sind gekommen, um zu bleiben. Ernst Horn, Präsident BDP Laufental, Laufen
«Jump In» heisst der Einführungskurs des Solothurner Turnverbandes (SOTV) für angehende Leiterinnen und Leiter. Rund 25 Teilnehmer machten von diesem Angebot Gebrauch und besuchten die eintägige Schulung im Oberstufenzentrum in Derendingen.
Fach-, Unterrichts- und auch Sozialkompetenz. Was in der Theorie klar und verständlich klingt, gilt es aber auch korrekt in die Praxis umzusetzen und dies insbesondere auch auf der Unterstufe bei den Mädchen- und Jugendriegen.
Mit einem Theorieteil und fünf Praxislektionen mit vielen guten Tipps führte die Kursleiterin Miriam Fürst-König (Rothrist) die Turnerinnen und Turner aus allen Regionen des Kantons in die Materie der Leitung einer Turnstunde ein. Sie wurde dabei unterstützt von Michael Fürst (Gunzgen) vom Ressort Leichtathletik. Themen wie Steigerung der Leistungskurve und Ausklingen lassen am Ende der Turnlektion gehörten genau so zur Ausbildung wie das persönliche Anforderungsprofil an Leiterpersönlichkeiten: dazu zählen Selbst-,
Grosse Ideensammlung und Tipps Mit viel Engagement und Einsatz gingen die Kursteilnehmenden bei den Praxislektionen an die Arbeit. So gab es bei der Spielerziehung zum Beispiel Anleitungen, mit welchen Aufbauübungen man die Flugbahn eines Balles richtig einschätzen kann. Oder in der Lektion «Bewegen – Darstellen – Tanzen» ein einfaches Beispiel, wie mit dem ManiMatter-Lied «Parkuhr» die Turnenden schnell mal ins Schwitzen gebracht werden können. In der Schlusslektion «Balancieren – Klettern – Kämpfen» wurde
vermittelt, wie mit Geräteparcours diese drei Fähigkeiten gezielt geschult werden können. Viel Spass machte dabei die Skispring-Anlage, wo mit Filz-Überschuhen auf zwei schiefen Langbänken dem Simon Ammann fleissig nachgeeifert wurde. Da der SOTV nicht nur einfach Mitglied bei der Fachstelle «Mira» – Prävention gegen sexuelle Ausbeutung – ist, sondern das Thema auch aktiv in seinen Kursen weitergibt, legte die Kursleiterin auch ein spezielles Augenmerk auf die korrekte Hilfestellung bei den Turnübungen und die klaren Grenzen, die es dabei geben muss. Am Schluss des Kurses fehlte auch nicht der Hinweis, dass der «Jump In» erst ein Einstieg und erster Schritt bei der Aus- und Weiterbildung zur Leiterin oder zum Leiter sein kann. Markus von Däniken, Bellach
AUSSTELLUNG
SCHWINGEN
Die Bildwelten von Therese Weber – Finissage
Veteranen tagten
WOS. In der Ausstellung von Therese Weber im Kulturforum Alts Schlachthuus in Laufen offenbart sich ein beeindruckendes, überzeugendes Spektrum ihres künstlerischen Schaffens. Indem sie mehrere Bildwelten verbindet, überlagert oder gegenüberstellt, entstehen Bildzyklen von seltenem Wert. Die Wüste wird lebendig und zeugt von voller Lebenskraft. Die Gestik der Fotografie spiegelt sich in den Werken
mit ihrem angestammten Material Papier und öffnet somit neue, relevante Felder in die Zukunft. Eine Ausstellung, die zu verpassen schade wäre. Dieses Wochenende gibts noch einmal Gelegenheit zur Besichtigung. Kulturforum Alts Schlachthuus, Therese Weber, Arlesheim. «Hand + Gedanken»: Papier – Licht – Fotografie – Zeichnung. Freitag 18–20 Uhr. Finissage: Sonntag, 3. April, 11.00–14.00 Uhr.
Letzte Tage: Die Ausstellung von Therese Weber.
FOTO: ZVG
WOS. Die Basellandschaftliche Schwinger-Veteranenvereinigung hat in Diegten – auf dem Dietisberg – ihre Jahrestagung abgehalten. Die gut besuchte Tagung hat von Ilona Fehlmann, OK-Mitglied der beiden «Kantonalen» in Diegten (Ende August), das Neuste bezüglich Vorbereitung erfahren. Topmann vor Ort wird der Seeländer Christian Stucki sein, welcher als einer der Favoriten auf den Tagessieg, Muni Sokrates, gehandelt wird.
Vereinigung zur Förderung Behinderter Region Laufental – Thierstein – Dorneck
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BANKEN
AUTOMOBIL/ SPENDENAKTION
– GEDANKENSTRICH –
Raiffeisen ist fit für die Zukunft
Mitsubishi hilft Japan
Unterschiedliche Halbwertszeiten
hrl. Eine positive Bilanz zogen an der Generalversammlung der Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen der Präsident des Verwaltungsrates, Peter Thüring, und der Vorsitzende der Bankleitung, Michael Dreier. Nicht nur habe eine Studie ergeben, dass Raiffeisen im Ranking der beliebtesten Betriebe in der Schweiz den vierten Platz einnehme, ebenso sei Raiffeisen fit für die Zukunft, versicherte Peter Thüring. «Wir konnten unsere Eigenkapitalbasis kontinuierlich ausbauen, sodass wir wegen der ab 2012 von der Schweizerischen Finanzmarktaufsicht Finma verfügten neuen Eigenmittel-Vorschriften keinen Handlungsbedarf haben. Raiffeisen Aesch-Pfeffingen erfüllt die ab 2019 geltenden Vorschriften bereits jetzt.» Den Blick in die Rechnung konnte Michael Dreier mit dem Stichwort «weiteres Wachstum» versehen. So stieg die Zahl der Genossen-
schafter um 61 Personen. Stark stiegen mit 4,9 Prozent die Kundengelder. «Der Grossteil, rund 77 Prozent, davon sind Spareinlagen.» Gewachsen sind auch die Ausleihungen, und zwar auf 313 Mio. Franken. Davon entfallen 310 Mio. Franken auf Hypotheken. Um 215 000 Franken gestiegen ist der Geschäftsaufwand. «Zieht man jedoch die direkt aktivierten Kosten für unseren Umbau im Jahr 2010 ab, dann ist der Geschäftsaufwand sogar gesunken.» Der Umbau wirkte sich ebenfalls auf den Bruttogewinn aus, der um 258 000 Franken sank. Ohne diesen hätte sich eine Gewinnsteigerung ergeben. Jahresrechnung wie Jahresbericht wurden diskussionslos genehmigt. Für ihr 20-jähriges Engagement im Verwaltungsrat wurden Elisabeth Alter und Peter Thüring geehrt. Brillante musikalische Akzente setzte am Abend der Männerchor Aesch.
LESERBRIEF
Windkraft ersetzt kein AKW Wie kann man denn nach «Japan» noch gegen CH-Windkraftwerke sein? Die Atomkatastrophe fand praktisch zeitgleich statt mit der Gründung von «wind-still». Diese Tragödie hat der ganzen Welt das Gefahrenpotenzial von AKWs schauerlich vor Augen geführt. Viele Menschen fragen sich zu Recht, wie es denn möglich sei, dass man sich jetzt noch gegen Schweizer Windkraft sperrt, und denken vielleicht: Lieber 5000 Windturbinen als den Strahlentod. Im Verein «wind-still» können wir solche Gefühle verstehen, denn wir sind durch die Katastrophe auch völlig schockiert. Trotzdem sind wir der Überzeugung, dass auf dem Chall kein Windkraftwerk gebaut werden darf. In der Praxis hat der Entscheid für
oder gegen AKWs nämlich überhaupt nichts mit dem Entscheid für oder gegen CH-Windkraft zu tun: CH-Windkraft produziert einfach viel zu wenig Strom und kann niemals ein bestehendes AKW ersetzen. Obwohl wir bei «windstill» natürlich auch keine Patentrezepte gegen den überbordenden Ressourcenverbrauch unserer Gesellschaft parat haben, denken wir, dass konsequentes Energiesparen ein Vielfaches der Stromproduktion von vielen Tausend Windturbinen aufwiegen könnte. CH-Windkraft ist leider nutzlos als Lösungsansatz gegen AKWs. Marc Kéry, Basel, Privatdozent Naturschutzbiologie Universität Zürich, Vorstandsmitglied «wind-still»
Die Mitsubishi Garage Auto Zwingen AG in Zwingen lanciert in Zusammenarbeit mit Mitsubishi Schweiz (MM Automobile Schweiz AG) und dem Schweizerischen Roten Kreuz eine koordinierte Spendenaktion mit dem Titel «Hilfe für Japan». Informationen über die Sammelaktion, mit der auch Sie die Erdbebenopfer direkt unterstützen können, liegen mit Einzahlungsschein bei uns auf. Die Hilfe vor Ort wird durch das Japanische Rote Kreuz koordiniert. Die Importeure der japanischen Mar-
ken Toyota, Subaru, Suzuki, Mitsubishi, Daihatsu, Lexus, Kawasaki und Yamaha/Yanmar (Marineprodukte) initiierten diese Sammelaktion für Japan gemeinsam mit dem Schweizerischen Roten Kreuz am 17. März. Diese Aktion ist Ausdruck unserer Solidarität mit der vom Erdbeben und vom Tsunami hart getroffenen japanischen Bevölkerung. Es ist für die Garage Auto Zwingen AG und Mitsubishi Schweiz ein besonderes Bedürfnis, der japanischen Bevölkerung in dieser schweren Zeit zu helfen.
Martin Staub
LESERBRIEF
Klar SVP Für die über 1000 Stimmen zur Kandidatur als Landrätin der SVP möchte ich mich herzlich bedanken. Diese Stimmen haben mit dazu beigetragen, dass wir von nun an zwei würdige Vertreter unserer Partei für das Laufental im Landrat haben. Als Team erfolgreich zu sein, gibt Kraft und Motivation zum Weitermachen. Getrübt wird der Erfolg im Landrat leider durch die für mich völlig unverständliche Abwahl unseres Regierungsrates Jörg Krähenbühl. Ein Mann, der sich zielorientiert für das Wohl unseres Baselbietes eingesetzt hat. Woran lag es also? Kann es sein, dass das «bürgerliche» Viererpaket, das ge-
meinsam beschlossen hat in den Regierungswahlkampf einzusteigen und sich gegenseitig zu unterstützen, versagt hat? Das Motto von Jörg Krähenbühl: Wer sein Ziel kennt, findet den Weg. Die SVP kennt ihr Ziel und findet den Weg, darauf kann sich der Bürger verlassen. Ein guter Zeitpunkt, jetzt klar Stellung zu beziehen, klar und ehrlich hinter einer Partei zu stehen, die eine deutliche Sprache spricht. Wir brauchen Ihre Stimmen und wir brauchen Ihre Unterstützung für dieses wichtige Wahlkampfjahr 2011. Jetzt erst recht! Jacqueline Wunderer, SVP Röschenz
LESERBRIEF
Kein Lüftchen regt sich heut’… Die Piloten der Segelfluggruppe Dittingen könnten über dieses kurze Zitat aus C. F. Meyers Gedicht «Die Füsse im Feuer» ein Liedlein singen. Nicht nur an den Wochenenden herrscht in der Umgebung des Flugplatzes oft totale Windstille. Die Piloten weichen der Flaute nach dem Ausklinken des Schleppseils über der «Challhöchi» aus und suchen Wind und Thermik für ihren Flug weiter südlich. Obwohl dieses Phänomen eigentlich bis nach Basel durchgedrungen sein müsste, planen die Industriellen Werke Basel (IWB) eine Windkraftanlage mit neun Grossturbinen auf dem «Chall». Mitten in einem geschützten Naherholungsgebiet und inmitten eines Rückzugsgebiets für Gämse, Luchse, Wildkatzen und vor allem für seltene, vom Aussterben bedrohte Vogelarten! Dass die 140 Meter hohen Turbinen auch das einzigartige Landschaftsbild der (fast) unberührten, bewaldeten Krete zwischen Nenzlingen und Kleinlützel
zerstören, sei nur am Rande erwähnt. Für das Projekt, welches mit Kosten in der Höhe von ca. 100 Millionen veranschlagt ist, liegt (noch) keine Rentabilitätsrechnung vor. Die Aussicht auf ein positives Betriebsergebnis nährt sich alleine von der Hoffnung auf einen reichlichen Fluss von Subventionen von Bund und Kanton. Jetzt wehrt sich der Verein «wind still» entschieden gegen dieses unsinnige Projekt. Gerade jetzt in diesen Tagen, in welchen wir uns grösste Sorgen über die Auswirkungen der Katastrophe in Japan machen, werden wir uns bewusst, wie wichtig ein Ausstieg aus der Kernenergie wird. Nur, wir dürfen und müssen von erneuerbaren Energiequellen erwarten, dass sie ökologisch wie ökonomisch sinnvoll nutzbar gemacht werden. Genau das Gegenteil davon ist beim «Chall-Projekt» der Fall! Ernst Horn, Präsident BDP Laufental, Laufen
VERANSTALTUNG
Frühlingserwachen in Reinach Die Weihermatthalle präsentiert sich in Frühlingsstimmung. Bewundern Sie das vielseitige Angebot. 20 Ausstellende präsentieren ihre Werke rund um die von Mario Knecht aus Birsfelden gestaltete Gartenanlage. Vom Fensterschmuck in Tiffany-Technik über Glasschmuck und Glasobjekte, Tongefässe und Tonskulpturen, Keramik, Floristik bis zu Geformtem, Genähtem, Gestricktem und Gehäkeltem. Bestaunen Sie auf der Bühne die einzigartigen Bilder und Skulpturen von Erich Brey (D). Informieren Sie sich über die verschiedenen Kurse und Angebote des Freizythuus’.
Verweilen Sie im Restaurant, das fröhlich und farbenfroh von den Kindern der Primarschule Gempen dekoriert wurde. Im «Kinderegge» können Kinder ab vier Jahren unter Betreuung nach Lust und Laune Kinderfilme oder Kinderbücher anschauen. An der Vernissage vom 1. April wird ab 18.00 Uhr das Ensemble la Volta von der Musikschule Reinach aufspielen. Schauen Sie vorbei und teilen Sie dieses Frühlingsgefühl mit uns. Die Arbeitsgruppen «Lebendiges Reinach» freuen sich auf Ihren Besuch. Yvette Hafner
VERANSTALTUNG
Sonntags-Matinée als Benefiz-Konzert hrl. Bei der Planung der zweiten Sonntags-Matinée vom kommenden 3. April, 11 Uhr, im Gemeindesaal ahnte niemand, mit welchen schweren Ereignissen die Menschen in Japan und Nordafrika konfrontiert sein werden. Im Streichquartett f-Moll, op. 80 von Felix Medelssohn Bartholdy ist die Unbeschwertheit früherer Jahre verschwunden. Auch das Klarinettenquintett hMoll, op. 115 von Johannes Brahms ist mit Trauer eng verbunden. Vielleicht war die Wahl der Stücke eine unbewusste Vorahnung des Ensembles von
der Naturkatastrophe in Japan. Diese bewog die fünf Musiker, Andreas Ferraino, Aina Hickel, Tamami Hickel, Alexander Rieder und Christian Hickel, auf ihre Gage zu verzichten und diese für die Opfer in Japan zur Verfügung zu stellen. Der Vorstand von Kultur in Reinach entschied als Organisator parallel dazu, die Kollekte der Sonntags-Matinée vom 3. April den Bürgerkriegsopfern in Libyen zukommen zu lassen. Wie immer haben die Besucher nach dem Konzert die Möglichkeit zum Gedankenaustausch beim Apéro.
Schon oft hat Mami ihrem Vierjährigen erklärt, dass das Berühren der eingeschalteten Herdplatte wehtut. Was der Kleine auch glaubt. Eigentlich – aber um sicher zu sein, will er das «Szenario» trotzdem einmal eins zu eins durchspielen. Das darauf folgende herzzerreissende Zeter und Mordio ist auch für seinen jüngern Bruder, der daneben steht, Beweis genug: Eingeschaltete Herdplatten sind heiss und können Schmerzen verursachen. Trotzdem – auch er wird später, wenn das Geschrei vom Brüderchen verhallt und vergessen ist, nach einer persönlichen Erfahrung erst die Finger definitiv davon lassen. Szenenwechsel: Nach dem Mega-Unfall im japanischen Kernkraftwerk Fukushima ist plötzlich alles anders. In Deutschland werden intakte Atomkraftwerke sofort abgeschaltet. In der Schweiz gibt es eine Kehrtwende von Bürgerlichen, die jahrelang das Hohelied vom «heiligen» Atomstrom gesungen hatten. Unsere Kraftwerke wurden doch bis dahin von all jenen als unproblematisch deklariert. Und obwohl in diesen absolut nichts Aussergewöhnliches abging, wird die Planung neuer AKWs «subito» sistiert und auch ein Abschalten – von Mühleberg beispielsweise –nicht mehr ausgeschlossen. Was haben die beiden Geschichten miteinander zu tun? Geistig gesunde Menschen wissen, dass von einem heissen Gegenstand eine gewisse Gefahr ausgeht. Trotzdem verbrennt man sich immer wieder die Finger an allem Möglichen. Genau dasselbe gilt auch für die zweite, die – die leider wahr gewordene – AKW-Geschichte. Die Gefahr ist seit Jahren bekannt. Beweise dafür gibts auch schon zur Genüge. Aus Egoismus (zuerst komme ich), Habgier (ein bisschen mehr darfs immer sein) und Dummheit (es ist nicht wahr, was nicht wahr sein darf) wird dieses «Restrisiko» aber so lange weggeredet, bis sich irgendwo jemand die Finger daran verbrennt. Leider haben die genannten drei Eigenschaften Egoismus, Habgier und Dummheit eine schier unendliche Halbwertszeit, während ein Unfall (Zwischenfall) in wenigen Wochen oder Monaten zwischen den Windungen des menschlichen Gehirns versickert, auch wenn er Hunderttausende von Menschenleben kostete. Diesem «scheinbar» flächendeckenden Gesinnungswandel trau ich darum vorerst nicht. Vielmehr befürchte ich, dass schon in Kürze wieder von neuen «effizienten, CO2-freien und umweltfreundlichen Kernkraftwerken (selbstverständlich den sichersten auf der ganzen Welt) , ohne die wir die energetische Zukunft nicht meistern werden», die Rede ist. Und so wird die Weiterentwicklung von erneuerbaren Energien leider weiterhin gebremst. Tatkräftig unterstützt von Laufentalern und Schwarzbuben, welche die Windturbinen auf dem «windstillen» Chall ablehnen, weil diese angeblich kaum drehen, Fledermäuse und Zugvögel aber trotzdem in ihren (folglich stillstehenden) Rotoren zerhacken. Zum Glück sind solch widersprüchliche Argumente, die einmal mehr zu hundert Prozent dem Egoismus der Spezies Mensch zuzuschreiben sind, etwas leichter durchschaubar als die wesentlich professionelleren der Atomlobby. Folgende Anmerkung zum Schluss kann ich mir nicht verkneifen: Lassen wir doch die geplanten Windtests auf der Challmatte durchführen, dann wird das wichtigste aller Argumente, obs genug oder doch nicht genug Wind hat – sozusagen wissenschaftlich – geklärt.
DIES UND DAS
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BANKEN / RAIFFEISEN
VERANSTALTUNG
Megafusion der Raiffeisenbanken im Leimental geplant
Musik als Kulturvermittlerin
ao. Die Raiffeisenbanken zwischen Burg und Binningen wollen enger zusammenarbeiten oder gar fusionieren. Das Projekt wurde an der Generalversammlung der Raiffeisenbank Oberes Leimental in Hofstetten erläutert. Grosses kündigt sich am Leimentaler Bankenhimmel an. Die Raiffeisenbanken Oberwil-Bottmingen-Biel-BenkenBinningen, Therwil, Ettingen, Witterswil-Bättwil-Rodersdorf und Oberes Leimental mit Hofstetten-Flüh, Metzerlen und Burg erwägen einen Zusammenschluss. Der rasante Strukturwandel, neue gesetzliche Auflagen und Sicherheitsbestimmungen sowie ein erweitertes Angebot könnten nur mit Mühe und mehr Personal bewältigt werden, erklärte Rolf Keller, Verwaltungsratspräsident der Raiffeisenbank Oberes Leimental an der Generalversammlung am Samstag in Hofstetten. Zudem sehe die Raiffeisenbank Schweiz eine Bank für mindestens 10 000 Einwohner vor. Auf eine besorgte Anfrage aus dem Kreis der Genossenschafter hin versicherte Keller, dass in den Dörfern von der Fusion kaum etwas zu merken sein werde, auch die Generalversammlung bliebe als gesellschaftlicher Anlass bestehen. Mit der Fusion könnten aber die Kunden die Dienste der Bank nicht nur im eigenen Dorf, sondern in allen Filialen des Leimentals in Anspruch nehmen, sagte Richard Gschwind in einem Gespräch mit dem Wochenblatt. An einer Info-Veranstaltung im Herbst wird das Ergebnis der Verhandlungen bekanntgegeben, dann muss die nächste Generalversammlung die Fusion mit Zweidrittelmehrheit beschliessen. Die Raiffeisenbank Oberes Leimental, zu der die Orte Hofstetten, Flüh, Metzerlen und Burg gehören, ist nach wie vor gut aufgestellt. Sie behauptete im Geschäftsjahr 2010 erneut ihren Spitzenplatz im Hypothekargeschäft. Mit einem Anstieg von 15,7 Millionen Franken erhöhten sich die Ausleihungen für Bauten und Renovationen auf 229,9 Millionen Franken. Die Ausfallrisiken liegen bei erfreulichen 0,08 Prozent, was auf eine seriöse Kreditvergabe mit gründlicher Prüfung der Risiken zurückzuführen ist. Die Kunden vertrauten der Bank mit
Das Jugendkammerorchester Birseck-Dorneck gastiert am kommenden Samstag erstmals in Laufen. Danach gehts einmal mehr auf die Reise in den Balkan. Martin Staub
D Es geht auch so: Altehrwürdige RaiffeisenFOTO: ANDREAS OBRECHT bank in Hofstetten. Sitz im sehr schönen, alten Raiffeisenhaus in Hofstetten 600 000 Franken zusätzlich an. Wegen der tiefen Verzinsung langfristiger Anlageformen bevorzugten die Kunden kurz- und mittelfristige Anlagen. Die Bank erwartet jedoch früher oder später, dass auch längerfristige Anlageformen wieder besser verzinst werden können. Der Erfolg aus dem Zinsgeschäft fiel wegen der sehr tiefen Verzinsung und des harten Konkurrenzdrucks leicht um 1,6Prozent hinter die Erwartungen zurück. Dennoch trägt diese Position, der wichtigste Ertragspfeiler der Bank, wesentlich zum leicht gestiegenen Betriebsergebnis von 636 000 Franken bei. 616 000 Franken davon werden den Reserven zugewiesen, der Rest wird für die Verzinsung des Genossenschaftskapitals mit 6 Prozent verwendet. Im gemütlichen zweiten Teil servierte das Restaurant Lindenhof, Mariastein, den 380 Teilnehmenden ein feines Abendessen, dann wirbelte das Breakdance Trio «Dirty Hands» über die Bühne, rekelte sich gekonnt auf dem Boden oder drehte Pirouetten auf Händen, Ellbogen und andern Körperteilen, liess einen Hauch Erotik dank Feinripp-Unterhosen einfliessen und verpasste überdies den staunenden Raiffeisen-Leuten einen theoretischen Einführungskurs in die Hip-Hop-Kultur.
GEWERBEVEREIN DORNECKBERG
Startschuss zur GEDO gefallen – neuer Aktuar gewählt tok. Nachdem in Dornach die für kommenden Herbst geplante Gewerbeausstellung ins Wasser gefallen ist, ist in Gempen am letzten Freitag der Startschuss zur Leistungsschau GEDO 2012 gefallen. Die Generalversammlung des Gewerbevereins Dorneckberg bevollmächtigte das OK, die vom 20. bis 22. April in Seewen stattfindende Gewerbeausstellung vorzubereiten. Dieser Anlass soll wie immer auch Dorffestcharakter haben, weshalb man auch die Vereine mit ins Boot holen will. Das OK setzt sich aus erfahrenen Kräften zusammen: Martin Vögtli (Präsident), Martin Vogel (Werbung und Sponsoring), Kathrin Jost (Aktuarin), René Vögtli (Bauten), Jürg Auer (Bauten), Karin Kohler (Kasse) und Ueli Gröbli (Gewerbezeitung). Es folgte ein Aufruf an alle Gewerbler, sich möglichst bald anzumelden. Mitmachen, so OK-Präsi Martin Vögtli, lohne sich auf jeden Fall. Sollten aus dem Gewerbe heraus 99 Anmeldungen zu verzeichnen sein, wäre das eine super Sache. Nicht ganz Hundert Nicht ganz Hundert – eben 99 –, das ist auch die aktuelle Mitgliederzahl des Gewerbevereins, wie Präsident Martin Vogel mitteilte. Als neues Mitglied durfte er auch das RAV Laufen vermelden, das vermehrt den Kontakt zu den Gewerbevereinen suche. Hingegen wurde ein Passivmitglied per Abstimmung aus dem Gewerbeverein ausgeschlossen, da dieses wiederholt den Mitgliederbeitrag nicht überwiesen hatte. Am Ende des Vereinsjahrs steht der Gewerbeverein
Dorneckberg mit den erwähnten 99 Aktiv-, 11 Passiv- und 5 Ehrenmitgliedern sehr gut da. Bei einem dieser Ehrenmitglieder, nämlich Carrossier Roland Sauter, genossen die Gewerbler in dessen Firmengebäude das Gastrecht für die Versammlung. Martin Vogel liess es sich im Weiteren nicht nehmen, die verbale Werbetrommel für eine Mitgliedschaft zu rühren: «Der Gewerbeverein ist der einzige Verein, mit dem Sie Geld verdienen können!» Damit meinte er neben der Erweiterung des Netzwerks unter anderem die Vergünstigungen von 20 Prozent bei drei ausgewählten Krankenkassen, eine 20-minütige kostenlose Rechtsberatung beim Verband oder die Möglichkeit, am erfolgreich eingeführten Schwarzbubentaler partizipieren zu können. Genauso wie die Jahresrechnung 2010 und das Budget 2011 anstandslos durchgewinkt wurden, kürte die Versammlung ebenso klar Ignaz Steiner aus Liesberg zum Nachfolger der abtretenden Aktuarin, Anja Haegele aus Büren. Der frisch Gewählte dankte dem Plenum für das erwiesene Vertrauen.
as Jugendkammerorchester Birseck-Dorneck ist vor rund sieben Jahren aus den Musikschulen Dornach, Birsfelden und Binningen entstanden. Dank Musiklehrer und Cellist Lukas Greiner, der seitdem dieses etwas andere Orchester leitet. Anders deshalb, weil der Dirigent mit seinen Schülerinnen und Schülern im Alter zwischen 12 und 24 nebst Konzerten im heimischen Umfeld immer wieder auf Reisen ist und damit nicht nur internationale Beziehungen pflegt, sondern auch musikalisch Brücken baut. «Unser nächstes Projekt ist während der Osterferien», erklärt er. Nach einigen Tournéen in Sizilien gehts diesmal – wie letzten Herbst – wieder in den Balkan, nach Albanien und Kosovo. «Am Samstag, 16. April, in der Früh steigen wir mit rund 30 Jugendlichen (Teilnahme auf eigene Kosten, Anmerk. d. Red.) in Dornach in den Bus, fahren bis Ancona (I) und überqueren per Fähre das Adriatische Meer, wo wir am Nachmittag Durres (Albanien) erreichen», erzählt Lukas Greiner. Während der zweiwöchigen Tournée wird das Jugendkammerorchester Birseck-Dorneck täglich mindestens einmal – an einigen Tagen auch zweimal – dem Taktstock von Lukas Greiner folgen und die dortige Bevölkerung mit seinen Klängen erfreuen. Dass auf so einer Kulturreise auch der
FOTO: ZVG
Austausch mit den dortigen Musikschulen nicht fehlen darf, ist für Lukas Greiner klar. «Diese Begegnungen sind sogar das wichtigste Ziel einer solchen Unternehmung», sagt der musikalische Leiter, und fügt hinzu: «Höhepunkt wird ein Konzert in Pristina sein, wo Jugendliche aus den Musikschulen von Ferizaj, Mitrovica, Gjilan und Prizren mitspielen und mitsingen werden.» Zuerst aber noch in Laufen Bevors auf die grosse Reise geht, wird das Jugendkammerorchester BirseckDorneck, am kommenden Samstag (19.30 Uhr) in der Katharinenkirche in Laufen zu erleben sein. Diese «Première» im Laufental kommt vielleicht nicht zuletzt dank Mitwirkenden aus Laufen und Umgebung und deren elterliche Unterstützung zustande. So hat der Laufner Bruno Jermann, dessen Sohn Alexander als Cellist mitspielt (Tochter Federica darf aus Altersgründen erst nächstes Jahr mittun), den
Dirigenten Lukas Greiner von der wunderbaren Akustik in der barocken Katharinenkirche überzeugen können. «Wir würden uns freuen, wenn wir in diesem wundervollen Raum vor besetzten Rängen spielen könnten», schwärmt Greiner, der gleich noch die passenden musikalischen Inhalte dieser Aufführung nachschiebt: unter anderem das Haydn-Klavierkonzert in D-Dur (1. Satz), Vivaldis Konzert für zwei Oboen und Orchester, ein Ausschnitt aus einem Trompetenkonzert von Haydn, ein Rondo von Dvoràk und, passend als Reisevorbereitung, albanische Volksmelodien. Der Eintritt zu diesem einmaligen Konzert ist gratis. Eine Kollekte wird zugunsten der Förderung der Jugendkammermusik in Albanien und Kosovo erhoben.
Laufen, Katharinenkirche; Samstag, 2. April, 19.30 Uhr; Eintritt frei, Kollekte.
EINGESANDT
AUTOMOBIL/ABENTEUER
Ehrenpräsidentin im Samariterverein
Nunninger fährt an grossem Rallye
Am 25. März versammelten sich 24 aktive Vereins- und Ehrenmitglieder sowie Gäste des Samaritervereins Breitenbach und Umgebung im Restaurant Traube in Büsserach zu ihrer Vereinsversammlung. Unter grossem Applaus wurde dabei die langjährige Präsidentin Erna Hänggi aus Zullwil zur Ehrenpräsidentin ernannt. Fridolin Nietlispach, Vizepräsident
Auf den Spuren von Don Quijote: Patrick Hänggi in seinem Dacia in Südspanien. FOTO: ZVG
VERANSTALTUNG
Oldtimer auf den Berg tok. Während die GEDO im nächsten Jahr wohl unbestrittenes Highlight im (Fest-)Kalender auf dem Dorneckberg sein wird, kündete am Ende der Generalversammlung des Gewerbevereins Dorneckberg der Auto-Sammler Urs Metzger das Highlight 2010 an: Am 28. August soll nämlich – so der Plan – Hochwald zum Mekka für OldtimerFans werden. Ziel ist es, 400 US-Cars auf den Berg zu bringen. Der Anlass soll nicht zuletzt auch ein Beitrag sein, die Region Dorneckberg weiter bekannt zu machen.
VERANSTALTUNG
«Potz Tuusig»
Neuer Aktuar: Ignaz Steiner
Zurücklehnen und geniessen: Das Jugendkammerorchester Birseck-Dorneck anlässlich FOTO: ZVG einer Probe vor einem wichtigen Konzert.
WOS. In der Stedtlibibliothek findet am Donnerstag, 7. April, von 15.15 bis 16.15 Uhr ein Workshop rund ums Geld für Kinder von fünf bis sieben Jahren statt. Mit Pro Juventute «Potz Tuusig» werden die Kinder spielerisch in verschiedene Themen rund um Werte und Geld eingeführt. Anmeldung bei der Stedtlibibliothek.
dust. Wer «Rallye» liest, denkt unmittelbar an Motorsportrennen. Beim Rallye «Dresden–Dakar–Banjul» gehts nicht um Schnelligkeit, sondern um Abenteuer und um einen guten Zweck. Genaueres davon zu erzählen weiss Patrick Hänggi aus Nunningen. Er konnte ganz überraschend als Fahrer einer Teilstrecke einspringen. Patrick Hänggi, im Verkauf der väterlichen Garage Erich Hänggi tätig, wurde von Renault Schweiz angefragt, während der ersten Woche dieses dreiwöchigen Events mitzufahren. «Da musste ich nicht lange überlegen, ich packte die Gelegenheit beim Schopf», sagte der gelernte Carrosseriespengler. So startete er am 5. März in Dresden und machte sich mit zwei Mitfahrern in einem neuen von Renault Schweiz zur Verfügung gestellten Dacia Duster mit 37 weiteren Fahrzeugen auf den Weg nach Marrakesch (Marokko). Dort übernahm sein Kollege Tobias Nolde, der an diesem Rallye schon mehrmals teilgenommen hatte. «Nur zu gerne wäre ich weitergefahren», erklärt Hänggi, «denn die Strassen von Deutschland durch Frankreich und Spanien unterscheiden sich nicht wesentlich von unseren. So richtig abenteuerlich wäre es erst nach Marrakesch
geworden, auf den Wüstenstrassen der Westsahara, von Mauretanien und Senegal.» Trotzdem war dies für ihn ein eindrückliches Erlebnis. «Vielleicht gehts ja ein nächstes Mal weiter», sagt er zum Schluss. Das Rallye Dresden–Dakar–Banjul steht allen Interessierten offen. Voraussetzung dafür ist, dass man sämtliche Kosten selber trägt und ein eigenes Auto mitbringt, welches dann in Banjul für einen guten Zweck versteigert wird. Meistens sind das ältere Modelle, die aber den Menschen in Afrika noch lange gute Fahrdienste leisten. Unterwegs wird nach einem «Roadbook» mithilfe von Koordinaten auf öffentlichen Strassen gefahren. Man trifft sich an freiwilligen Etappenzielen, aber auch an Pflichttreffpunkten. Die 7200 Kilometer lange Strecke ist in 16 Tagesetappen eingeteilt. Dazwischen gibt es drei Ruhetage. Der Weg nach Hause erfolgt individuell. Dieses Rallye, von einem Dresdner Team organisiert, findet zweimal jährlich statt. Das Auto, welches Patrick Hänggi chauffierte und das praktisch neuwertig war, wurde in Banjul von Renault Suisse einem Spital als Notarztfahrzeug geschenkt.
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EINKAUFEN
VERANSTALTUNG
Frühlingsgefühle in der Gartenstadt
Premieren-Fieber an der Classionata in Mümliswil
WOS. Attraktive Modeschau, heisse Tanzeinlagen und lukrative Wettbewerbe: Passend zur Frühlingszeit bietet das Einkaufszentrum Münchenstein Gartenstadt am Samstag, 2. April, ein spannendes Angebot. Von 12 bis 16 Uhr profitieren die Kunden von verschiedenen Highlights: So wird beispielsweise in einer grossen Modeschau die aktuelle Frühlings-Kollektion präsentiert. Heiss zu und her geht es beim Auftritt der Basler Tanzgruppe «LoMo Dance Act». Für Abkühlung sorgt dann die erfrischende Cüpli-Bar. Wer trotz warmen Temperaturen immer noch friert, sollte beim Wettbewerb nicht fehlen. Als Hauptpreis wartet ein Reisegutschein im Wert von 1000 Franken von FuntasticTravel. Zudem erhalten die Kunden des Einkaufszentrums Münchenstein Gartenstadt an diesem Tag mit dem Couponheft diverse Frühlings-Rabatte in den einzelnen Geschäften.
VERANSTALTUNG
Francine Jordi und Fabienne Jäggi
WOS. Spätestens heute Donnerstag, 31. März, sind alle Solisten, Chor und Orchestermusiker wieder in Mümliswil zur zweiten Probephase der Classionata.ch 2011 eingetroffen. Es gilt nun für den Regisseur Horst Zander sowie den Intendanten und Chefdirigenten Andreas Spörri, das Erreichte der 1. Probephase, Szenen- und musikalische Details, zusammenzuführen. Die kommenden Proben sind für die Verantwortlichen auch eine logistische Herausforderung, muss doch das Künstlerische mit der Bühnen- sowie der Lichttechnik bis zur Generalprobe am 6. April vereinigt werden. Das Schulhaus Brühl wird im wahrsten Sinne des Wortes zu einem Theater umgestaltet. Die internationalen Solisten, der Männerchor, das nationale Orchester sowie der Regio Frauenchor sind voller Enthusiasmus und höchst motiviert, dem Publikum an der Première am 7. April eine einmalige Inszenierung der Operette «Eine Nacht in Venedig» von Johann Strauss darzubieten. Besonders stolz ist das ClassionataTeam, dass das Schweizer Fernsehen ei-
Probenarbeit: Die Akteure sind mit Begeisterung dabei. ne Live-Schaltung zur Classionata plant. Im Sendegefäss «Schweiz Aktuell» werden der Gründer Andreas Spörri und seine kulturellen Aktivitäten präsentiert. Noch sind nicht alle Plätze für die Classionata.ch verkauft, auch für die Première vom 7. April sind noch Billette zu haben. Die Daten sind so angesetzt, dass
SECONDHAND/WE B
Kleines Königreich – Die Familienseite WOS. Nach fünf Jahren hat Sandra Rieder den Kindersecondhandladen «Kleines Königreich» in Breitenbach in neue Hände übergeben. Das «Kleine Königreich» war nicht nur eine Anlaufstelle, um Schnäppchen zu finden, sondern oft auch, um zu Informationen über Kurse oder Sportvereine, Kinderbetreuungs-Angebote oder Kinder-Aktivitäten in der Region zu kommen. Zusammen mit Madeleine Herzog startete Sandra Rieder deshalb rechtzeitig zum Frühlingsanfang die Informationsplattform www.kleines-königreich. ch – Die Familienseite für die Region Laufental/Thierstein. Auf der Informationsplattform kann man selbst Kinder- und Sportsecondhandartikel kaufen und verkaufen, Vereine und Kurse können sich präsentieren, Babysitter oder Tagesmütter können ihre Dienste anbieten, Veranstalter ihre Termine eintragen … und, und, und. Die Informationsplattform wird ständig erweitert und den regionalen Bedürfnissen angepasst. Bis Ende April hat jeder die Möglichkeit, in allen Bereichen gratis für drei Monate seine Inserate und Porträts aufzuschalten. Also ab ins worldwideweb und regional etwas bewirken. Und falls Ihnen die Idee gefällt und Sie in die Familienseite der Region Laufental/Thierstein investieren möchten – werden Sie Hauptsponsor.
BLUTSPENDE
142 spendeten Blut WOS. Diese beachtliche Anzahl Menschen aus Breitenbach und Umgebung rettet damit Mitmenschen nach Unfällen oder Operationen das Leben. Ihnen und dem Helferteam des Samaritervereins Breitenbach gebührt grosser Dank. Die Spitäler der Region sind täglich auf Blutspenden angewiesen. Verpassen Sie nicht die nächste Spendemöglichkeit am 30. August 2011 in Breitenbach, denn der Region fehlen rund 50 Prozent der benötigten Blutprodukte. Weitere Infos unter www.blutspende-basel.ch.
FOTO: ZVG
zwei Sonntagsaufführungen jeweils um 17 Uhr stattfinden. Familien haben so die Möglichkeit, vom Familienrabatt Gebrauch zu machen. Gruppen ab 15 Personen haben 10 Prozent Vergünstigung auf ein Ticket. Wer mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen möchte, kann nach den Abendaufführungen um 22.45 Uhr den Bus ab Extrahaltestelle Schulhaus Brühl nach Oensingen mit Anschlüssen nach Bern, Zürich sowie Basel oder ab Balsthal Richtung Waldenburg in Anspruch nehmen. Diejenigen, welche sich kulinarisch verwöhnen lassen wollen, können dies vor oder nach den Aufführungen in unserem Gourmet-Zelt am Bach, unmittelbar neben dem Aufführungsort, geniessen. Parkplätze stehen gratis zur Verfügung. Die Tickets sind bestellbar unter www.classionata.ch. Dort können Interessierte auch gleich den Platz buchen. Bestellungen sind zudem telefonisch möglich: 079 563 87 09
Im Vorprogramm: Fabienne Jäggi.
FOTO: ZVG
WOS. Francine Jordi vorzustellen, ist wohl nicht mehr nötig. Es freut uns, die beliebte, vielseitige und talentierte Künstlerin dem Publikum unserer Region live präsentieren zu dürfen. (www.francinejordi.ch) Fabienne Jäggi, die zusammen mit der Band «rhythm project» das Vorprogramm bestreiten wird, ist ein junges Nachwuchstalent aus unserer Region. Ihre frische und mitreissende Art wird jeden und jede begeistern. Fabiennes Auftritt mit «rhythm project» zeugt von ihrer Offenheit Neuem gegenüber, ist die 12-köpfige (!) Band doch sehr interessant instrumentiert. Der Kultur- und Leseverein Breitenbach freut sich sehr, Fabienne Jäggi und «rhythm project» eine Plattform bieten zu können. Konzert Francine Jordi und Fabienne Jäggi: Sa 9. April, 19.30 Uhr, Gemeindesaal Grien, Breitenbach. Vorverkauf: Schwarzbuebe Apotheke Breitenbach.
NEUERÖFFNUNG
AUSSTELLUNG
Herausgeputzt und startbereit
Spricht für sich selbst
Am 1. April ist Ihr Bergrestaurant Steinegg neu herausgeputzt und startklar. Das Bergrestaurant Steinegg … … ein Ausflugsziel für Familien, Wanderer, Mountainbiker, Pilzler und naturverbundene Menschen, die sich gerne in der Natur der Region erholen und entspannen wollen. Das Bergrestaurant Steinegg ist bekannt als Sömmerungsweide für Fohlen, Pferde und es gibt dort auch immer wieder einiges zu entdecken. Die Steinegg liegt oberhalb von Himmelried, eingebettet zwischen Nunningen und Seewen und ist sowohl zu Fuss, mit dem Auto wie auch mit dem öffentlichen Verkehrsmittel zu erreichen. Das Bergrestaurant ist eine typische Schweizer-Beiz, in der sich Jung und Alt gerne ein Stell dich ein geben und ganz
nebenbei die kulinarischen SteineggSpezialitäten geniessen möchten. Wir haben auch in diesem Jahr einige Anlässe nebst dem Steinegg-Schwingen parat. Wir werden jeden 1. Freitag und Samstag im Monat (Mai–August) einen original Tessiner-Abend veranstalten. Wir werden zusammen Fondueplausch-Abende geniessen. Im Herbst werden wir der Pilzsaison gedenken. Und im Winter gibts Metzgete à la Bergrestaurant Steinegg. Wir freuen uns über spontane Musikeinlagen unserer Gäste – seien dies Gesangs-, Schwyzerörgeli- oder andere Vorstellungen. Auf Ihren Besuch freuen sich Alexandra und Gregor Nullmeyer Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag: 9.00–24.00 Uhr. Montag und Dienstag geschlossen. Reservationen: Tel. 061 911 01 17
GESCHÄFTSLEBEN
AZB expandiert in den Fernen Osten WOS. Mit seiner Reise nach Taiwan knüpfte Patrick Gassmann, alt Präsident Alterszentrum Bodenacker (AZB), interessante Geschäftsbeziehungen mit dem taiwanesischen Staat. Ganz im Sinne einer globalen Vernetzung in der internationalen Altersversorgung gelang dem ehemaligen Präsidenten des Zweckverbandes AZB ein zukunftweisendes Jointventure mit Taiwan aufzugleisen. So wird das Kader des AZB dem chinesischen Planungsbüro beratend beim Aufbau eines grossen Alterszentrums mit einem angeschlossenen Einkaufspark zur Seite stehen. Vereinbart wurde auch gleich ein Projekt zum gegenseitigen Mitarbeiteraustausch. Das AZB stellt Pflegefachleute zur Verfügung; die Taiwanesen stellen uns im Gegenzug Pflegeassistenzpersonal zur Verfügung. Damit entstehen ab 2012 für das AZB interessante Perspektiven, die sich nachhaltig kostendämmend auswirken werden. Experten gehen von einem Sparpotenzial von gegen 10 Prozent aus. Die Stadtregierung von Taipeh liess es sich nach erfolgtem Spatenstich nicht nehmen, mit einer uns gewidmeten
S’Zähni: Ein optischer Beweis für die künftige Zusammenarbeit. Bautafel auf die Internationalität des Vorhabens aufmerksam zu machen. Dass dabei der Fokus auf den Kulinarpark 10, eine Mammutvariante des hiesigen Restaurant s’Zäni, gelegt wurde, erstaunt uns Schweizer doch etwas, liegt doch das Kerngeschäft immer noch bei der Pflege.
FOTO: ZVG
Das AZB-Team ist ihrem ehemaligen Präsidenten, der dieses Zusammenarbeitsmodell nur dank seiner Beziehungen als alt Gassammann realisieren konnte, ausgesprochen dankbar. Das Wochenblatt wird seine Leser zum geeigneten Zeitpunkt weiter informieren.
WOS. Kunstbilder zum Thema «Farbe bekennen» zeigt der in Duggingen wohnhafte Künstler Stefan Wirz am 1./2./3. April 2011 im Bürger- und Kulturhaus Frenkendorf. Der als IT-Fachmann tätige Künstler absolvierte ein Studium der bildenden Kunst in Praxis und Theorie an der Kunstmalschule Rabe in Liestal. Die Arbeiten, in Duggingen entstanden, eröffnen neue Farbräume, in denen sich der Betrachter bewegen und wieder finden darf. www.art-vibration.ch
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71 m², 1. OG, gedeckte Laube, Mehrzweckraum 35 m² mit WM und TU, Platten- und Parkettböden, GWM, Kachelofen, freie Sicht ins Grüne. Miete Fr. 1560.– exkl. NK. Paula Meier, Tel. 061 731 15 08
im 3. OG, Küche, Bad und Dusche, sep. WC, Balkon, Lift, Kellerabteil, Velokeller. Garage oder Autoabstellplatz kann dazugemietet werden. Miete Fr. 1750.– exkl. NK.
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KALEIDOSKOP
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Donnerstag, 31. März 2011 Nr. 13
FOTO DER WOCHE
IN KÜRZE Haus brennt WAHLEN. WOS. Am Samstagvormittag brannte ein Haus an der Laufenstrasse in Wahlen. Die aufgebotene Verbund-Stützpunktfeuerwehr Laufen konnte den Schwelbrand, welcher sich über die Dachbalken auf zwei Liegenschaften ausgebreitet hatte, schnell löschen und dank des raschen, entschlossenen Eingreifens einen grösseren Brand verhindern. Bei den Löscharbeiten kam auch ein Hubretterfahrzeug zum Einsatz. Verletzt wurde niemand. Es entstand jedoch beträchtlicher Sachschaden. Wie die Polizei mitteilt, untersucht der Kriminaltechnischen Dienst die Brandursache.
KANTON BASELLAND
Handwerkermarkt
Leichter Rückgang der Einbrüche
WOS. Im Gästehaus von Madeleine Fornerod auf dem «Berg» findet vom 2. bis 17. April, jeweils von 14 bis 18 Uhr, ein Kunst- und Handwerkermarkt statt. Zu finden sind Schmuck, Spielzeug, Keramik, Holzobjekte und vieles mehr.
WOS. Aus der Kriminalstatistik 2010 für den Kanton Basel-Landschaft geht hervor, dass der Kanton BL nach wie vor ein sicheres Pflaster ist. Die Anzahl Straftaten ging um sechs Prozent auf 14 372 zurück. Die Wahrscheinlichkeit,
im Kanton BL Geschädigter eines Deliktes zu werden, liegt klar unter dem nationalen Durchschnitt; auch in allen umliegenden Kantonen liegt dieser Wert höher. Die Jugenddelikte gingen insgesamt ebenfalls zurück.
A
ufgepasst auf die Newcomerin Jessica Ellen Cornish alias Jessie J aus England! Sie versorgte vorerst Weltstars wie Christine Aguilera, Alicia Keys und Justin Timberlake mit Songs, bevor sie nach mehrjähriger Vorbereitung ihr erstes Album «Who You Are» (Universal) veröffentlichte. Es bietet mit den Singlehits «Price Tag feat. B. o. B» und «Do It Like A Dude» und elf weiteren Tracks einen attraktiven Mix von Pop und R & B. Diese abwechslungsreich und modern konzipierte Musik, zu der sich gut tanzen und chillen lässt, ist auf eine jugendliche Zuhörerschaft fokussiert. Die erst 23-jährige Jessie J verfügt über eine facettenreiche Stimme und Songwritingtalent. Das sind gute Voraussetzungen für eine grosse Karriere.
Benno Hueber
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Wer ist der Schönste im ganzen Land? Am 2. April wird der neue Mister Schweiz 2011 in Kreuzlingen gewählt. Die Kandidaten Jonas Lutz aus Breitenbach (l.) und Michel De Carolis aus Münchenstein präsentierten sich am letzten Samstag beim Wydehof in Breitenbach. FOTO: GABY WALTHER
Augenweide für Oldtimerfans LAUFEN. WOS. Am Freitag, 8. April, führt der Automobil Club der Schweiz (ACS), Sektion beider Basel, die dritte «ACS Classic Night» mit Start in Laufen durch. Dies ist ein Wettbewerb, bei welchem nicht die Geschwindigkeit, sondern der exakte Umgang mit Karte und Stoppuhr im Mittelpunkt steht. Ab 16.00 Uhr werden die teilnehmenden Oldtimer im Stedtli zu bewundern sein. Die ältesten Fahrzeuge werden aus der Vorkriegsperiode stammen, während auch die neusten mindestens 30 Jahre auf dem Buckel haben. Der Start erfolgt gestaffelt ab 17.00 Uhr durch das Ober-Tor.
MUSIK-TIPP