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derStandard.at
Angebot gelegt ÖBB wollen bayerische Zugstrecke 14. April 2010, 19:18 Über Zuschlag wird im Herbst entschieden Wien/München - Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) wollen nach Bayern expandieren. Sie bewerben sich um den Zuschlag für die Strecke zwischen München, Garmisch-Partenkirchen und Innsbruck. Die ÖBB haben am Mittwochabend gegenüber der APA einen Vorabbericht des "Münchner Merkur" bestätigt. Es ist das erste Mal, dass sich die ÖBB in Deutschland engagieren wollen. Das Offert wurde Anfang April gelegt. Die ÖBB "begrüßen die Liberalisierung" in Europa, die Schwung in den Bahnsektor bringen werde. "Wir sind dabei aber nicht in der Warteposition", erklärte Gabriele Lutter, Vorstandssprecherin der ÖBB Personenverkehr AG in einer der APA übermittelten Stellungnahme zum Bieterprozess. "Nicht untätig sein" Die ÖBB wollen im Liberalisierungsprozess "nicht untätig sein" und sich für grenznahe Ausschreibungslose bewerben. Die ÖBB Personenverkehr AG nehme nun an der Ausschreibung des "Los Werdenfels" in Bayern teil. Einen ersten Schritt habe die Bahn bereits mit der Übernahme der Brennerverkehre in Kooperation mit der Deutschen Bahn und der Italienischen Privatbahn Ferrovienord Milano gesetzt, der nächste sei jetzt Werdenfels. Das Geschäftsvolumen auf dem ausgeschriebenen bayerischen Los umfasst rund 4,1 Mio. Zugkilometer pro Jahr. Zum Vergleich: Insgesamt kommen die ÖBB auf rund 100 Mio. Zugkilometer pro Jahr. Der Aufsichtsrat hat die Personenverkehr AG zuvor ermächtigt, das Offert abzugeben. Der absolute Focus liege aber weiter am Heimmarkt Österreich. Stärkster Konkurrent der ÖBB sei die Deutsche Bahn Regio, die bisher auf der Strecke fährt, schreibt der Münchner Merkur weiter. Zudem bewerben sich der dpa zufolge die Konzerne Benex, hinter dem die Hamburger Hochbahn stehe, sowie Veolia - das Unternehmen betreibt die Bayerische Oberlandbahn. Die Angebote seien bei der staatlichen Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG) eingegangen. Nach Ablauf der siebenmonatigen Bewerbungsfrist vergangene Woche wolle die BEG voraussichtlich im Herbst die Strecke vergeben. Betriebsbeginn soll Ende 2013 sein. (APA)
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Krone Tirol
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ORF Tirol
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ÖBB Streckeninfo
Streckenunterbrechung (Fahrleitungsstörung) zwischen Martinswand und Hochzirl 26.05.2010 Aufgrund eines Oberleitungsschadens ist die Strecke im Abschnitt zwischen Martinswand und Hochzirl b.a.w unterbrochen. Rechnen Sie bitte mit Unregelmäßigkeiten und Verspätungen. An der Behebung des Schadens wird gearbeitet. Nähere Informationen erhalten Sie im ÖBB-CallCenter unter 05-1717(österreichweit zum Ortstarif)
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DB Streckeninfo
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04.06.10 04.06.10 08:20 04.06.10 09:48 Fahrleitung
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Kurier.at
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Zughalt.de
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tirol.orf.at
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FFW Zirl
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BPDion Innsbruck
Bahnschwellenbrand zwischen Hochzirl und Reith bei Presseaussendung der Sicherheitsdirektion Tirol Am 25.06.2010 um 20.13 Uhr erreichte die FFW Zirl die Meldung, dass es auf der Eisenbahnstrecke zwischen Hochzirl und Reith bei Seefeld, auf Höhe der sogenannten „Hohen Brücke“ eine starke Rauchentwicklung gebe. Die FFW Zirl rückte mit vier Fahrzeugen und 29 Mann nach Hochzirl aus und musste von dort zu Fuß bis zum ca. eineinhalb Kilometer entfernten Brandort vordringen. Es stellte sich heraus, dass durch den von den Bremsen einer Zugsgarnitur verursachten Funkenflug vier hölzerne Eisenbahnschwellen mitten auf der „Hohen Brücke“ in Brand geraten waren. Die Löscharbeiten waren bald abgeschlossen und konnte um 21.30 Uhr „Brand aus“ gemeldet werden. Durch den Brand wurde niemand verletzt, der Schaden ist gering. Der betroffene Teilabschnitt der Mittenwaldstrecke musste für ca. eine Stunde für den gesamten Eisenbahnverkehr gesperrt werden. Artikel Nr: 112659 vom Samstag, 26. Juni 2010, 10:47 Uhr.
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02.07.2010
DB Presseinformation
DB Regio Bayern gewinnt Ausschreibung Werdenfelsnetz Ab Dezember 2013 Einsatz neuer Fahrzeuge und verbessertes Fahrplanangebot (München, 2. Juli 2010) Ab Dezember 2013 werden die Fahrgäste von neuen Fahrzeugen und schnelleren und häufigeren Direktverbindungen profitieren. Den vorläufigen Zuschlag für den Betrieb des Werdenfelsnetzes hat die DB Regio Bayern GmbH, eine Tochtergesellschaft der DB Regio AG, bei einer europa-weiten Ausschreibung erhalten. Dabei konnte sich DB Regio gegen international agierende Wettbewerber wie die französische Veolia genauso behaupten wie gegen den möglichen Markteintritt der Österreichischen Bundesbahnen, die erstmals in Bayern ein Angebot abgegeben hatten. Das Werdenfelsnetz umfasst die wichtigen Verkehre von München ins Werdenfelser Land, mit den touristi-schen Zielen Garmisch-Partenkirchen, Mittenwald, Kochel und Oberammergau. Die DB Regio Bayern GmbH verspricht sich durch den Einsatz von über 35 neuen Triebzügen der Bauart "Talent 2" der Firma Bombardier mehr Komfort für die Reisenden. Allein in die neuen, klimatisierten Fahrzeuge, die mit Mehrzweck-bereichen, einer modernen Fahrgastinformationsanlage, barrierefreien Toiletten und Vorrichtungen zur Ski- und Fahrradmitnahme ausgestattet sind, wird ein dreistelliger Millionenbetrag investiert. Die neuen, beschleunigungsstarken 2- und 4-teiligen Züge bieten in Einfachtraktion eine Kapazität von 100 bis 229 Sitzplätzen. In der Hauptverkehrszeit werden sie aber regelmäßig in Mehrfachtraktion, maximal in Vierfachtraktion, eingesetzt. Mit dem neuen Angebotskonzept werden für die Fahrgäste deutliche Verbesserungen erreicht: Durch das Flügelkonzept kann täglich ein umsteigefreier Stundentakt zwischen München und Kochel angeboten werden. Außerdem wird es ganztätig einen Halbstundentakt zwischen München und Weilheim geben. Bisher fuhren die Züge hier nur stündlich. Drei Express-Zugpaare täglich bringen die Fahrgäste schneller als bisher von München nach Mittenwald und zurück. Dabei verkürzt sich die Fahrzeit von München nach Mittenwald um 13 Minuten, in der Gegenrichtung um bis zu 17 Minuten. "Wir freuen uns, dass unser kundenfreundliches und wirtschaftliches Konzept die Bayerische Eisenbahngesellschaft mbH (BEG), das Bayerische Ministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie sowie den Verkehrsver-bund Tirol überzeugt hat. So können wir deutlich mehr als 100 Arbeitsplätze in der Region Oberbayern sichern", sagte Norbert Klimt, Vorsitzender der Regionalleitung von DB Regio Bayern, zu der Entscheidung. Der Leistungs-umfang für das Werdenfels beträgt bis zu 4,2 Millionen Zugkilometer pro Jahr. Darin enthalten sind grenzüberschreitende Verkehre bis Reutte/Tirol sowie nach Seefeld/Tirol. Die Verkehre in Österreich belaufen sich auf rund 350.000 Zugkilometer jährlich. Der Vertrag hat eine Laufzeit bis Dezember 2025, mit einer einmaligen Verlängerungsoption um weitere zwei Jahre. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
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Bayer. Staatsministerium f. Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie
Verkehrspolitik / Ausschreibungen Zuschlag Werdenfelsnetz geht an DB Regio / Angebot wird um 30 Prozent ausgeweitet Zeil: „Fahrgäste profitieren von einem Drittel mehr an Zügen“ MÜNCHEN Der Zuschlag für den Betrieb der Nahverkehrszüge im Werdenfelser Land wird an die DB Regio gehen. Die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) hat den künftigen Betreiber in einem europaweiten Ausschreibungsverfahren ermittelt. Bayerns Verkehrsminister Martin Zeil: „Der Zuschlag für das wirtschaftlichste Angebot erfolgt im Interesse der Fahrgäste, die sich auf massive Verbesserungen freuen können. Durch das Wettbewerbsprojekt werden wir das Bahnangebot von München nach Mittenwald, Kochel und Oberammergau ab 2013 um 30 Prozent ausweiten.“
Die Ausschreibung umfasst die Regionalverkehre im Werdenfelsnetz mit den Linien ‚München – Garmisch-Partenkirchen – Mittenwald’, ‚Tutzing – Kochel’ und ‚Murnau – Oberammergau’. „Während heute auf den Strecken überwiegend ältere Fahrzeuge im Einsatz sind, erwarten die Fahrgäste künftig neue klimatisierte, niederflurige Triebzüge“, so Zeil. Die Fahrzeuge sind behindertengerecht ausgestattet und verfügen über Mehrzweckbereiche, etwa zum Transport von Fahrrädern. „Damit ist auch der touristische Freizeitverkehr im Werdenfelser Land bestens für die Zukunft gerüstet“, so Zeil weiter.
Die Fahrplanverbesserungen im Einzelnen:
Zwischen Mittenwald und München wird der Freistaat täglich sechs zusätzliche Expresszüge einsetzen. Diese fahren werktags im Berufsverkehr (morgens stadteinwärts, abends stadtauswärts) und am Wochenende im Ausflugsverkehr (morgens stadtauswärts, abends stadteinwärts) mit etwa 13 Minuten kürzerer Fahrzeit. Die Expresszüge bedienen die Haltepunkte Mittenwald, Klais, GarmischPartenkirchen, Murnau, Weilheim, München Pasing und München Hauptbahnhof. In Uffing und Huglfing halten alle Regionalbahnen. Damit erfüllt die BEG einen langjährigen Wunsch der beiden Kommunen. „Zwischen Kochel und München profitieren die Fahrgäste ab 2013 von einem täglichen umsteigefreien Stundentakt. Im Frühberufsverkehr wird es sogar ein halbstündliches Fahrtenangebot von Kochel nach München geben“, erklärt Zeil. Im Nachmittagsberufsverkehr sieht das neue Fahrplankonzept halbstündliche Fahrmöglichkeiten von München nach Penzberg vor. Zwischen München und Weilheim bestellt und finanziert der Freistaat einen ganztägigen Halbstundentakt, auch am Wochenende. In Starnberg halten die Regionalzüge stündlich. Zeil: „Damit erhält die Kreisstadt, zusätzlich zum S-Bahnangebot, täglich einen ganztägigen Stundentakt mit Regionalzügen von und nach München, Weilheim und Kochel.“ Zwischen Murnau und Oberammergau bleibt es, wie bisher, beim Stundentakt. Voraussetzung für die Fahrplanverbesserungen sind Infrastrukturausbauten, insbesondere der Umbau des Bahnhofs Tutzing.
Grenzüberschreitendes Betriebskonzept auf der Außerfernbahn und Richtung Seefeld / Innsbruck Seite 33 (von 79)
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Die BEG hat zusätzlich zusammen mit dem Tiroler Verkehrsverbund ein grenzüberschreitendes Betriebskonzept ausgearbeitet. Der Tiroler Verkehrsverbund wird die Leistungen auf österreichischem Gebiet bestellen. Zeil: „Für die Außerfernbahn zwischen Garmisch-Partenkirchen und Reutte in Tirol ist werktags ein stündliches Angebot vorgesehen mit zahlreichen umsteigefreien Verbindungen von München nach Reutte in Tirol und zurück.“ Am Wochenende bleibt der Zwei-Stundentakt mit zusätzlich zwei Expresszugspaaren von München über Ehrwald Zugspitzbahn nach Lermoos. Auf der Strecke von München über Mittenwald hinaus nach Innsbruck bleibt es beim Zwei-Stundentakt, wobei in Einzelfällen, wie heute schon, in Garmisch-Partenkirchen umgestiegen werden muss. Zusätzlich soll es werktags sechs umsteigefreie Verbindungen zwischen München und Seefeld geben, die Anschluss Richtung Innsbruck haben, am Wochenende sogar alle zwei Stunden.
Bessere Qualität, mehr Service und günstige Tarifangebote
„Auch bei Service und Tarif sichert die Ausschreibung ein hohes Niveau. Alle Züge werden mit Zugbegleitern besetzt. Die vorhandenen Fahrkartenschalter bleiben erhalten und die Öffnungszeiten werden zum Teil deutlich ausgeweitet“, so Verkehrsminister Zeil. Die BEG fordert in ihrer Ausschreibung zudem neue Tarifangebote. DB Regio soll den Fahrgästen eine Freizeit-Monatskarte (gültig Mo-Fr ab 9 Uhr, Samstag, Sonn- und Feiertage ganztägig) mit einer Ermäßigung gegenüber dem Regeltarif von 25 Prozent sowie ein Kurzstreckenticket (50 km hin und zurück) anbieten. Bewährte Angebote wie das Bayern-Ticket und das Werdenfels-Ticket gelten weiterhin. Außerdem verpflichtet sich die DB Regio im Werdenfelser Land, am Qualitätsmesssystem der BEG teilzunehmen. Damit prüft die BEG Sauberkeit, Funktionsfähigkeit der Ausstattung, Fahrgastinformationen im Zug, Servicequalität und Kundenfreundlichkeit. Auch gelten hohe Anforderungen hinsichtlich Pünktlichkeit und Anschlusssicherung. Werden Anforderungen nicht erfüllt, erhebt die BEG gegebenenfalls Strafzahlungen.
Der endgültige Zuschlag für das Werdenfelsnetz kann wegen der Einspruchsmöglichkeiten der unterlegenen Bieter frühestens am 13. Juli 2010 erfolgen.
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Arbeitsunfall auf der Gleisanlage in Zirl: Presseaussendung der Sicherheitsdirektion Tirol Am 22.07.2010 gegen 22:20 Uhr war ein 23-Jähriger im Ortsgebiet von Zirl auf der Gleisanlage der „Karwendelbahn“ mit Überwachungsarbeiten im Umbauteil zur Erneuerung der Gleisanlage im ca. 4 Meter breiten Tunnel der Martinswand beschäftigt. Die Gleiserneuerungen werden mittels eines 600 Meter langen vollautomatischen Gleisschnellladezuges durchgeführt. Der Gleisschnellladezug entfernt lt. Auskunft die alte Gleisanlage und setzt nach erneuter Aufschotterung die neue Gleisanlage neben die alte ein. Der 23-Jährige hielt sich allein in seinem Überwachungssektor auf. Er dürfte mit seinem linken Bein während der Gleiserneuerung zwischen der alten und der neuen Gleisanlage gestanden sein. Als der vollautomatische Gleisschnellladezug die neue Schiene neben die alte einsetzte, wurde dies vmtl. von dem 23-Jährigen zu spät bemerkt, wodurch sein linker Unterschenkel zwischen den beiden Schienen eingeklemmt wurde. Er zog sich mehrere offene Brüche am linken Unterschenkel zu. Die Erhebungen ergaben, dass keiner der anderen Mitarbeiter den Unfall beobachten konnte, da die Gleisverlegung in jedem Sektor lediglich von einem Mitarbeiter überwacht wird. Fremdverschulden liegt offensichtlich nicht vor. Artikel Nr: 114621 vom Freitag, 23. Juli 2010, 10:19 Uhr.
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tt.com
Moderne Flotte für die Außerfernbahn bestellt Die Züge fahren ab 2013 zwischen Ehrwald und Reutte im Stundentakt. An Wochenenden werden Expresszüge von München nach Lermoos geführt.
Von Helmut Mittermayr Reutte, Garmisch – Die deutsche DB Regio Bayern ist alter und neuer Betreiber der Nahverkehrszüge im Werdenfelser Land und Außerfern. Dies wurde kürzlich im Zuge einer europaweiten Ausschreibung durch die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) ermittelt. Die DB Regio setzt sich gegen drei Mitbewerber durch. Das grenzüberschreitende Betriebskonzept wurde gemeinsam durch BEG und Verkehrsverbund Tirol (VVT) ausgearbeitet. Nun hat auch der VVT die Beauftragung des neuen Betreibers beschlossen. Der VVT bestellt künftig die Leistungen auf österreichischem Gebiet. „Überzeugt haben die hohe Qualität des eingesetzten Zugmaterials Talent Typ 2 sowie das Betriebskonzept mit vermehrten Direktverbindungen“, erklärt Landeshauptmannstellvertreter Anton Steixner. „Mit Dezember 2013 – rechtzeitig zum 100-Jahr-Jubiläum der Außerfernbahn – geht das neue Nahverkehrsangebot in Betrieb. Pendler und Touristen werden von attraktiven neuen Stundentakten profitieren“, sagt VVT-Geschäftsführer Jörg Angerer. Auf einen Einstundentakt wird dann der derzeitige tägliche Zweistundentakt im Abschnitt Reutte – Ehrwald an Werktagen umgestellt. An Samstagen, Sonn- und Feiertagen sollen die Züge ab 2013 im Zweistundentakt verkehren. Zusätzlich werden an Wochenenden Expresszüge von München nach Lermoos und retour geführt. Diese Züge sollen der Region mehr umweltfreundlichen Tourismus bringen. Auch verkehrstechnische Verbesserungen für den Bus bringt das neue Schienenkonzept: So ermöglicht der Stundentakt eine verbesserte Anknüpfung der Regionalbuslinien an das Schienennetz. Mit der Seite 49 (von 79)
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Einführung des neuen Fahrplantaktes kommen die Fahrgäste künftig in den Genuss neuer klimatisierter Triebzüge des Typs „Talent 2“. Derzeit sind gerade auf der Mittenwald-, aber auch Außerfernbahn noch überwiegend ältere Fahrzeuge im Einsatz. Das künftige Wagenmaterial wird barrierefrei ausgestattet und verfügt über Mehrzweckbereiche, die die Mitnahme von Fahrrädern unkompliziert ermöglichen. Auch das Service soll ausgebaut werden. So werden alle Züge auf dieser Strecke ab 2013 mit Zugbegleitern besetzt. Fahrgäste können dadurch ihre Tickets im Zug kaufen. Mit dem neuen Betriebskonzept im Personennahverkehr sollte auch der Bestand des Güterverkehrs auf der Außerfernbahn für weitere Jahre gesichert sein.
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Anm.: Sperre von 10.30 bis 11.35. Im Bereich Hรถtting Baum in Oberleitung
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