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Der Zeller Hausberg, die Schmittenhöhe, liegt inmitten der Urlaubsregion Zell am See-Kaprun und bietet im Sommer viele Highlights für Wanderer, Familien und Abenteurer. Neben den zahlreichen Wanderwegen können auf 2.000 m Yogaund Kräuterworkshops besucht werden
from BAHNmax 2 2020
by BAHNmax
Genuss pur – Frühstücksduft und
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Morgenluft auf 2.000m Sommer 2020 auf der Schmittenhöhe in Zell am See
Der Zeller Hausberg, die Schmittenhöhe, liegt inmitten der Urlaubsregion Zell am See-Kaprun und bietet im Sommer viele Highlights für Wanderer, Familien und Abenteurer. Neben den zahlreichen Wanderwegen können auf 2.000 m Yogaund Kräuterworkshops besucht werden. Auf dem wohl bekanntesten Panoramaberg des Pinzgaus wird auch der Genuss großgeschrieben - diesen Sommer steht ein neues Highlight auf dem Schmitten-Genusskalender: das Bergfrühstück mit Sonnenaufgang frohlockt mit dem Naturschauspiel des Tagesanbruchs und einem Genuss-Frühstück der Extraklasse. Kreative Kräuter-Kreationen und Wandergenuss Ob abwechslungsreiche Wanderabenteuer oder kulinarischer Genuss am Berg, Outdoorfans allen Alters kommen auf der Schmittenhöhe in Zell am See voll auf ihre Kosten. Ausgehend vom Gipfel auf 2.000 m bietet ein weit verzweigtes, gut ausgebautes Wegenetz generationsübergreifende Wanderoptionen. Mit zahlreichen interaktiven Erlebniswanderwegen wie „Schmidolins Feuertaufe“ oder dem „Mystischen Wald“ steht den gemeinsamen Familienabenteuern nichts mehr im Wege! Der alpine Kräuterwanderweg „Kraut & Ruam“ trumpft nicht nur mit einer Vielzahl an heimischen Wildkräutern, wie Arnika, Wildthymian, Brennnessel und Löwenzahn auf, sondern auch mit deren Verkostung im Sonnkogel Restaurant. Jeweils freitags führt der ausgebildete Kräuterkundler Fredi – nebenbei Wirt vom Sonnkogel-Restaurant – die interessierte Wanderer in die Welt der Kräuter ein. Nach dem Workshop wird auf der Terrasse der Hütte geund verkostet, was während des Workshops selbst angesetzt und zubereitet wurde.
Frühstücksduft trifft Morgenluft Wer lieber ausschließlich zum Genießen auf den Berg gondelt, der sollte sich einen der beiden Bergfrühstück mit Sonnenaufgang-Termine fix reservieren. Hier geht es bereits um 5.00 Uhr früh mit der Gondel auf den Berg. Anschließend folgt eine kurze Wanderung zum Schmitten-Gipfel, wo untermalt von Alphornklängen der Sonnenaufgang beobachtet wird. Nach diesem Naturschauspiel geht es weiter ins Panorama-Restaurant „Franzl“ zum Genussfrühstück mit traumhaftem Panoramablick. Termine für das Bergfrühstück sind der 18. Juli und der 15. August. Schnell sein lohnt sich, denn die Plätze sind begrenzt. Für all jene, die lieber etwas länger schlafen und trotzdem nicht auf ein FrühstücksHighlight verzichten wollen, ist das Bijo-Rosenfrühstück am Schiff eine wahre Empfehlung. Während der entspannten 2-stündigen Panorama-Rundfahrt am Zeller See kann man sich am PanoramaDeck der MS Schmittenhöhe durch die zahlreichen Frühstücksleckereien schlemmen. Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt, deshalb sollte man sich den 04.07. oder den 01.08. bereits jetzt vormerken und sein Ticket im Schmitten-Onlineshop sichern.
Wanderfreude mit Gipfelerlebnis & Yoga-Praxis auf 2.000m Wanderfreunde allen Alters können montags an der geführten Tour zum Nachbargipfel der Schmittenhöhe, dem Mauerkogel teilnehmen. Die anspruchsvollere Tour wird bei der Ankunft am Maurerkogel-Gipfelkreuz mit einer atemberaubenden Aussicht auf die bekanntesten Berge des Pinzgaus belohnt. All jene, die die Energie der Berge meditativ spüren möchten, lädt die Schmitten jeden Mittwoch zum Yoga am Berg ein. Bei gemeinsamen, zweistündigen Yoga-Lektionen stehen die energetische Erfahrung sowie Kraft-Flexibilitäts- und Gleichgewichts-Training im Mittelpunkt.
Event-Highlights der Sommersaison 2020
• Bergfrühstück mit Sonnenaufgang, 18. Juli und 15. August • Bijo-Rosenfrühstück am Schiff, 04. Juli und 01. August • Bergkräuter-Wanderung mit Bio-Bäuerin und Kräuterkundlerin Barbara Haider, 25. Juli und 22. August • Yoga am Berg: jeden Mittwoch bis 09. September • Nahes Gipfelglück: geführte Wanderung zum Gipfelkreuz des Maurerkogel, jeden Montag bis 07. September • Schmitten Downhill-Golf, 12. September – Golferlebnis auf
Österreichs schönstem Aussichtsberg mit Panoramablick auf über 30 Dreitausender
Auf der Donau zu Hause
Seit neun Generationen sind die Unternehmen der Familie Brandner sehr intensiv mit der Donau verbunden. Ziel des recht außergewöhnlichen und vielfältigen Bereiches Personenschifffahrt war und ist es, ein völlig neues Gefühl der Ausflugsschifffahrt in der Wachau zu schaffen. Geführt wird das Unternehmen von Mag. Barbara Brandner, mit der wir das folgende Gespräch führten.
Die Personenschifffahrt ist weltweit in der Krise. Nicht zuletzt auch wegen der negativen Umweltauswirkungen der riesigen Kreuzfahrtschiffe. Was macht die Brandner Schifffahrt besser oder anders? Das vom Massentourismus geprägte Reisen auf Kreuzfahrtschiffen unterscheidet sich ganz wesentlich von unseren Ausflugsangeboten. Diese Riesenschiffe sind autarke Welten und haben so gut wie keinen Bezug zu ihrer Umwelt. Bei uns stehen die Fahrgäste während der ganzen Fahrt in engem Kontakt zur umgebenden Landschaft – dem Weltkulturerbe Wachau.
Etwa auf dem großen Freideck der MS Austria, wo Sie bei einem Gläschen Wachauer Wein einen Blick auf Dürnstein genießen können. Wir versuchen, unserer Gäste während einer der zahlreichen Themenfahrten einfach in eine andere Welt zu versetzen. Und: sowohl die MS Austria als auch die MS Austria Princess sind beispielsweise mit biologischen Kläranlagen der jüngsten Generation ausgestattet. Ausschließlich geklärtes reines Wasser wird in die Donau zurückgeführt, anfallender Klärschlamm durch zertifizierte Unternehmen an Land entsorgt. Wir achten, respektieren und schützen den Lebensraum Donau, dafür stehe ich mit meinem Namen.
Die BRANDNER Schiffahrt ist Gründungsmitglied der TOP Ausflugsziele Niederösterreich, einer Qualitätsgemeinschaft der 50 besten Ausflugsziele im Lande.
www.brandner.at
Stichwort Wasser. Was bedeutet Ihnen das Element Wasser und vor allem die Donau? Mich fasziniert vor allem die Bewegung am Medium Wasser. Wenn ein Schiff übers Wasser gleitet, könnte man es am Besten mit „Der Weg ist das Ziel“ beschreiben. Die Abfahrt oder Ankunft in einem Hafen ist da das beruhigende und oft emotionale Element, Häfen und Ankerplätze braucht der Mensch.
Schon im Kindesalter sind meine Schwester und ich oft und gerne mit dem Vater auf der Donau gefahren. Auch an meinem heutigen Arbeitsplatz oder derzeit in meinem Homeoffice sehe ich die Donau, höre die Geräusche des Auwaldes. Wir leben und arbei
ten im Bewusstsein, dass die Schifffahrt die Donau nicht exklusiv in Besitz nimmt, sondern sie schonend nützt, sodass andere Interessen gleichermaßen existieren können. Wir Schiffsleute haben Respekt vor der Donau und der Naturgewalt des Wassers. Wasser bedeutet für mich Lebensfreude und Lebenskraft. Auch unser Leben beginnt ja schon die ersten 9 Monaten im Wasser der Fruchtblase und ich denke, dass uns das lebenslang sehr prägt.
Es ist Zeit, dass die Menschen ihren Geist wieder auf das Schöne und Gute richten, sich ihrer mentalen Kraft besinnen. Mit Hausverstand in die Eigenverantwortung gehen und das Leben in seiner Fülle genießen. Das Leben ist JETZT – nur das ist gewiss. Unter dem Motto „Lebensfreude“ geht die Brandner-Schiffahrt in die heurige sehr spezielle Schifffahrtssaison und bietet gesamthaft sicheren Genuss am Fluss.
Das Leben ist jetzt, aber die Geschichte der BRANDNER Schifffahrt schon sehr lang. Was zeichnet das Unternehmen aus? Das Schifffahrtsunternehmen BRANDNER hat auf der Donau eine lange Tradition. Seit dem Jahr 1776 - dies sind nun schon beinahe 235 Jahre - ist unsere Familie eng mit der Donauschifffahrt verbunden. Es begann zunächst mit der Holzbringung mittels Flößen bis nach Wien und Budapest, dann kamen die Fracht und Tankschiffe. Ab der Mitte der Siebziger Jahre begann man, sich hauptsächlich mit dem Wasserbau zu beschäftigen. Das erste Schiff entstand aus eigener Hände Arbeit in fünfjähriger Bauzeit.
Die heutige BRANDNER Schiffahrt wurde mit dem Erwerb der MS Austria im Jahre 1995 gegründet. Meine Schwester Birgit und ich - wir waren übrigens die ersten weiblichen Donaukapitäne Österreichs - erwarben am 30. September 1995 die Austria von einem holländischen Reeder, der mit dem Schiff in Wallsee vor Anker gegangen war. Mit dem Schiffskauf ging ein bereits lange existierender Wunsch, in die Personenschifffahrt einzusteigen, in Erfüllung. Zur Flotte kam Anfang 2003 das Passagierschiff ms austria princess dazu.
Es zeichnet uns aus, dass wir immer auf sich ändernde Situationen mit neuen Ideen reagiert haben. Die Personenschifffahrt auf der Donau hat durch unsere gelebten innovativen Konzepte und stetigen Investitionen gesamthaft eine neue Qualität und Dynamik erhalten. Und seit 2016 gehört das kleine und feine Weingut und „Die Flößerei in Rossatz“ zu uns - ein wahrer Kraft.Platz am rechten Ufer der Donau mit herrlichem Blick auf Dürnstein. Auf den Schiffen und in der Flößerei werden die Wände von alten Fotos aus den harten Zeiten der Flößerei geziert...
Die BRANDNER-Schifffahrt ist ein privates Unternehmen. Welche Rolle spielen da Unternehmertum und Investitionen? Unser Unternehmen musste sich immer an wechselnde Nachfrage an Dienstleistungen anpassen, manchmal ging das mit Investitionen in völlig neue Dinge einher. Nach der langen Zeit der Flößerei wurde etwa bis zur Mitte der Siebziger Jahre hauptsächlich Tankschifffahrt betrieben – als einziges privates Schifffahrtsunternehmen mit 160 Mitarbeitern neben einem staatlichen Unternehmen. Nach dem Verkauf der Tankerflotte konzentrierte man sich in den folgenden Jahren auf den bereits bestehenden Bereich Wasserbau, schaffte bislang auf der Donau unbekannte Baggerschiffe an und ging vor allem im Kraftwerksbau in Einsatz. Im Jahre 1986 veräußerte man den Großteil der schwimmenden Geräte, mein Vater und seine Brüder entwickelten aus ihrer jahrzehntelangen Erfahrung auf der Donau ein Universalschiff mit der größten Tragfähigkeit auf der gesamten Donau. 1995 dann wieder etwas völlig Neues: Der Einstieg in die Passagierschifffahrt. Beide Schiffe wurden jeweils gänzlich im „BRANDNER-Design“ umgestaltet. Aber auch hier wird ständig investiert. Im Frühjahr wurden umfassende Investitionen sowohl auf der MS Austria als auch in der Flößerei in Rossatz durchgeführt. Das große Freideck der MS Austria erhielt in der Werft Linz einen stylischen Sonnenschutz - vier Felder, die individuell durch die Crew steuerbar sind.
Die Gäste können entscheiden, ob sie den freien Blick zum Himmel bevorzugen oder die herrliche Wachau - vor Sonneneinstrahlung geschützt - genießen.
Die Tradition mit neuen Ideen optimal zu verbinden, stellt einen Eckpfeiler unseres heutigen Marketingkonzeptes dar. Anerkennung dafür erhalten wir täglich durch unsere begeisterten Gäste. Für einige Projekte erhielten wir auch verschiedene öffentliche Auszeichnungen, vor allem für den im Unternehmen gebundenen Ideenreichtum und das Know-How der handelnden Personen.
Wird das Jahr 2020 eine Herausforderung? Mit den zahlreichen auf die Kulinarik der Wachau abgestimmten Kombi-Angeboten wie „Genuss am Fluss“, „Morgengenuss am Fluss“, „Marillen.Zeit“, „Wachau.Pur“ etc. gehen wir optimistisch in unsere 25. Schifffahrtssaison, die wohl die herausfordernste seit Anbeginn werden wird. Aber viele Menschen hegen seit langem den Wunsch, einmal oder wieder einmal eine Schifffahrt in der Wachau zu unternehmen. Dieser Sommer ist der richtige Zeitpunkt dafür. Das Gute, Schöne und Wahre ist ganz nah. Man muss nicht in die Ferne schweifen.
Für die Flößerei in Rossatz haben wir ein neues Entrée im Frühjahr errichtet. Ein großer Anker, der auf einer original Wachauer Trockensteinmauer positioniert ist, macht einmal mehr auf die Verbindung von Schifffahrt und Wein aufmerksam. Mit Angeboten wie „Der Schorsch.Onkel“, „Die Flößer.Liebelei“ oder „Frühstück im Weingarten“ versuchen wir, unseren Gästen Außergewöhnliches zu bieten. Die Landschaft der Wachau und die Donau sind es ja schon seit ewigen Zeiten!
NEU: Weitwanderweg Kremstal-Donau
Zwischen Wachau und Kamptal - rund um die Weinstadt Krems - erstreckt sich an beiden Ufern der Donau das Kremstal. Klimatisch verwöhnt ist die Region geprägt vom Weinbau und hat markante Ausflugsziele zu bieten. Vom prächtigen Stift Göttweig zur Ruine Senftenberg, von einer Weinerlebniswelt und Waldlehrpfaden bis hin zu reichen Kulturschätzen in der Stadt Krems und Umgebung.
Besonders entdecken lässt sich die Region zu Fuß durch die vielen Kellergassen und Hohlwege. Viele Heurige und Gastronomiebetriebe laden ein, die regionalen Schmankerl mit regionstypischen Qualitätsweinen zu verkosten.
Neu beschildert: Auf ca. 100 Kilometern erstreckt sich der Weitwanderweg Kremstal-Donau rund um die Weinstadt Krems und die malerischen Orte nördlich und südlich der Donau. In 15 neu installierten Etappen zwischen 4 und 18 Kilometer lang, können die landschaftlichen und kulturellen Besonderheiten der Region Kremstal erwandert werden.
Kremstal - Das Tal des Weins Das Weinanbaugebiet Kremstal schließt geografisch an die Wachau an. Hier wird Weinbau seit vielen Jahrhunderten betrieben. Böden aus Urgestein und Löss charakterisieren das 2.170 ha große Weinbaugebiet. Die engagierten Winzer in Krems, Senftenberg, Rohrendorf, Furth bei Göttweig und zahlreichen kleineren Orten kultivieren vor allem Grünen Veltliner, Riesling und auch Rotweinsorten wie Zweigelt oder Cabernet Sauvignon. Seit dem Jahrgang 2007 werden erstmals regionaltypische Qualitätsweine der Sorten Grüner Veltliner und Riesling aus dem Kremstal mit der geschützten Herkunftsbezeichnung Kremstal DAC abgefüllt.
© Donau Niederösterreich/Doris Schwarz König
Geheimtipp: Wandern im Kremstal
Mit einem neuen Wanderweg empfängt die niederösterreichische Region Wachau-Nibelungengau-Kremstal Bewegungs- und Naturhungrige. Auf insgesamt 100 km führt der neue Weitwanderweg nördlich und südlich der Donau durch eine malerische Landschaft. Insgesamt 15 Etappen unterschiedlicher Länge geben Einblick in zahlreiche Ausflugsziele der Region und verbinden dabei Kulinarik-, Kultur- und Naturgenuss.
Sanfte Wiesen, schattige Wälder und fruchtbare Weingärten: Rund um die Weinstadt Krems und die kleineren Gemeinden nördlich und südlich der Donau erstreckt sich auf rund 100 Kilometern der neue Weitwanderweg Kremstal-Donau. Dieser nimmt Anschluss an den beliebten Welterbesteig Wachau und man startet zum Beispiel im – auch per Zug und Bus gut erreichbaren – Krems an der Donau. In 15 Etappen verläuft der Weg entlang der landschaftlichen und kulturellen Besonderheiten der Region und zeigt dabei viele noch wenig bekannte Touren und Orte. Die neu installierten Teilstücke sind jeweils zwischen 4 und 18 Kilometern lang und in beide Richtungen beschildert. Passiert werden unter anderem die Gemeinden Krems, Rohrendorf, Langenlois, Gföhl und Senftenberg. Mit ihrem leichten bis mittleren Schwierigkeitsgrad sind sie ideal geeignet für Familien mit Kindern, Genussliebhaber sowie sportliche Wanderfreudige, die sich lieber in sanft hügeliger Landschaft als im hochalpinen Raum bewegen.
Zwischen Wachau und Kamptal Durch ihr einzigartiges Klima ist die Region Kremstal vom Weinbau geprägt. Wanderer profitieren daher von einer Vielzahl an Einkehrmöglichkeiten entlang des Weges, etwa in familiären Heurigen in urigen Kellergassen. Eine Wanderung lässt sich somit wunderbar mit einer Verkostung regionstypischer Qualitätsweine und Schmankerln verbinden. Und wer neben den kulinarischen auch kulturelle Erlebnisse sucht, kommt entlang des neuen Weitwanderwegs Kremstal-Donau ebenfalls nicht zu kurz: Auf der Route warten etwa das UNESCO-Weltkulturerbe Stift Göttweig, das Römermuseum Mautern und die Ruine Senftenberg.
Ausflugsziel für Genießer und Sportliche Mit seinen vielen unterschiedlichen Etappen eignet sich der neue Wanderweg besonders gut für Tagesausflüge. Abhängig von Zeit und Fitnesslevel kann online oder mittels Wanderkarte vorab eine passende Tour ausgewählt und geplant werden. Denn jede einzelne Etappe ergibt einen wunderbaren Spaziergang oder eine Wanderung mit sehenswerten
BAHN
© Donau Niederösterreich/Doris Schwarz König
Aussichtspunkten. Die Touren führen durch teils noch wenig entdeckte Gegenden und nehmen jeweils zwischen 50 Minuten und 4,5 Stunden in Anspruch. Mit ihrem leichten bis mittleren Schwierigkeitsgrad sind sie ideal geeignet für Familien mit Kindern, Genussliebhaber sowie sportliche Wanderfreudige, die sich lieber in sanft hügeliger Landschaft als im hochalpinen Raum bewegen.
Ein Tipp: Eine Führung im fast 1.000 Jahre alten Stift Göttweig mit Pater Pius sollten Sie sich unbedingt gönnen. #stiftgöttweig Und noch ein Tipp für diejenigen, die gleich mehrere Tagesetappen am Stück abgehen wollen: Wenn Sie eine Wanderpauschale über www.donau.com buchen, wird das Gepäck von einem Gastgeber zum nächsten transportiert, die Gastgeber sorgen mit einer Wanderjause aus regionalen Produkten auch für die Verpflegung unterwegs.
Hier noch die Packages: Wanderpackage - Das Herzstück Inkl.: • 3x Nächtigung inkl. Frühstück in ausgewählten Betrieben • 1x Weinverkostung mit 3 Weinproben od. Eintritt in die Loisium Weinwelt • 2 x Wanderjause mit regionalen Produkten, vorbereitet vom Gastgeber • 2x Gepäcktransport durch die Nächtigungsbetriebe (p.P 1 Gepäckstück) • 1x Wanderpaket mit Karte, Wegbeschreibung & Info zum Kremstal Pauschalpreis p.P./DZ € 229,– (exkl. Nächtigungstaxe von ca. € 1,60) Pauschalpreis p.P./EZ € 349,– (exkl. Nächtigungstaxe von ca. € 1,60) Wanderpackage Wandererlebnis Weitwanderweg Kremstal Donau Inkl.: • 4x Nächtigung inkl. Frühstück in ausgewählten Betrieben • 3x Wanderjause mit regionalen Produkten, vorbereitet vom Gastgeber • 3x Gepäcktransport durch die Nächtigungsbetriebe (p.P. 1 Gepäckstück) • 1 Wanderpaket mit Karte, Wegbeschreibung & Info zum Kremstal Pauschalpreis p.P./DZ € 314,– (exkl. Nächtigungstaxe von ca. € 1,60) Pauschalpreis p.P./EZ € 379,– (exkl. Nächtigungstaxe von ca. € 1,60) Wanderpackage Weiterwanderweg Kremstal Donau - Der Klassiker Inkl.: • 4x Nächtigung inkl. Frühstück in ausgewählten Betrieben • 1x Weinverkostung mit 3 Weinproben od. Eintritt in die Loisium Weinwelt • 4x Wanderjause mit regionalen Produkten, vorbereitet vom Gastgeber • 3x Gepäcktransport durch die Nächtigungsbetriebe (p.P. 1 Gepäckstück) • 1 Wanderpaket mit Karte, Wegbeschreibung & Info zum Kremstal Pauschalpreis p.P./DZ € 299,– (exkl. Nächtigungstaxe von ca. € 1,60) Pauschalpreis p.P./EZ € 424,– (exkl. Nächtigungstaxe von ca. € 1,60) Alle Infos zu den Etappen finden sich auf der Website www.kremstal.at
Die Wanderkarte „Weitwanderweg Kremstal-Donau“ kann bei der Donau Niederösterreich Tourismus GmbH unter Tel: 02713-30060-60 kostenlos angefordert oder im Prospektshop auf www.donau.com/prospekte heruntergeladen werden.
• Der neue Weitwanderweg Kremstal-Donau nimmt Anschluss an den Welterbesteig Wachau und startet in Krems an der Donau.
• Die Gesamt-Weglänge von rund 100 Kilometern ist in 15 Etappen unterteilt, die einzelnen Etappen zwischen 4 und 18 Kilometer lang und jeweils in beide Richtungen beschildert.
• Auf den 11 Etappen nördlich der Donau wandert man durch die Gemeinden Krems, Rohrendorf, Gedersdorf, Langenlois, Gföhl, Lengenfeld, Stratzing, Droß und Senftenberg.
• Die Orte Mautern, Furth und Paudorf sind auf den 4 Etappen südlich der Donau miteinander verbunden.
• Alle Etappen des Weitwanderweges Kremstal-Donau nehmen etwa 5-6 Tage in Anspruch, rund 2.100 Höhenmeter gilt es im Auf- und Abstieg zu bewältigen.
• In den Orten entlang des Weges befinden sich zahlreiche Einkehrmöglichkeiten und kulinarische Adressen für genussreiche Verschnaufpausen.
80 Kugeln hängen im Innenraum der voestalpine Stahlwelt und erzeugen eine einzigartige Stimmung.
Einzigartige Einblicke in die Welt der voestalpine und eine außergewöhnliche Architektur machen den Besuch der voestalpine Stahlwelt zu einem der Highlights in Linz. Ab dem 2. Juli 2020 hat die Ausstellungswelt wieder geöffnet.
Spannende Erlebniswelt Kaum ein anderer Werkstoff ist so unverzichtbar für den Alltag und so innovativ wie Stahl. In der voestalpine Stahlwelt erhalten die Besucher anhand beeindruckender Exponate und interaktiver Stationen detailliertes Hintergrundwissen über Stahl und faszinierende Einblicke in die Welt der Produkte und Erfolge der voestalpine und bieten neue Sichtweisen auf den weltweit Stahl- und Technologiekonzern.
Einzigartige Architektur Stahl eröffnet im Einsatz und in seiner Verwendung nahezu grenzenlose Möglichkeiten – das zeigt auch die Architektur der voestalpine Stahlwelt. Im Inneren hängt eine riesige Stahlrotunde, einem Stahlwerk-Tiegel nachempfunden. Der Tiegel ist die zentrale Erlebniswelt, glanzvolle Fixpunkte sind 80 große, verchromte Kugeln mit einem Durchmesser von bis zu 2,50 Metern. Einzelne Kugeln sind in den Ausstellungsparcours integriert, angeschnitten und zum Teil auch begehbar. Kombination mit Zeitgeschichte MUSEUM Zu empfehlen ist auch der Besuch des angrenzenden Zeitgeschichte MUSEUMs der voestalpine, das den NS-Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern gewidmet ist. Es liefert nicht nur eine umfassende und verantwortungsbewusste Aufarbeitung der Geschichte der voestalpine, sondern thematisiert auch anschaulich einen wichtigen Teil der Geschichte der Stadt Linz in den Jahren 1938 – 1945. Aktuell wird die Sonderausstellung „Spurensuche“ gezeigt, die fünf Jahre aktives Erinnern im Zeitgeschichte MUSEUM zeigt. Der Eintritt ist kostenlos.
Geschichte, aufgearbeitet im Zeitgeschichte MUSEUM
Öffnungszeiten: Von 2. Juli – 14. August Do – Sa 9:00 – 17:00 Ab 18. August Di – Sa 9:00 – 17:00 Besucherservice: Tel. +43/50304/15-8900 anmeldung.stahlwelt@voestalpine.com
Die blau-gelben Bahnen starten in die Saison 2020
Der brandneue Aussichtswagen im Familien-Erlebniszug Ötscherbär © NÖVOG/weinfranz
Pünktlich zum Ferienstart ist es soweit! „Ab 4. Juli sind Wachaubahn, Reblaus Express, Waldviertelbahn, Schneebergbahn, Wunderwiese und die touristischen Angebote der Mariazellerbahn – Panoramawagen, Dampfzug und Ötscherbär – für unsere Gäste unterwegs. Zum Saisonstart gibt es spezielle Sommerangebote und zahlreiche Neuerungen“, informiert Niederösterreichs Mobilitätslandesrat Ludwig Schleritzko.
Mariazellerbahn Die touristischen Angebote der Mariazellerbahn starten durch. Der Familien-Erlebniszug Ötscherbär macht sich nun immer samstags mit kindgerechten Themenfahrten, spannenden Ferienangeboten und dem neuen Kinderspielwaggon auf den Weg. Als großes Highlight begleitet der ebenso brandneue Aussichtswagen den Familien-Erlebniszug. Cabriofeeling, herrliche Ausblicke und kühler Fahrtwind sind garantiert. Die außen und innen liebevoll restaurierten Waggons werden an Samstagen von der über 100 Jahre alten Elektrolokomotive gezogen.
Waldviertelbahn Unter dem Motto „Eine Entdeckungsreise für die ganze Familie“ hat die Waldviertelbahn zahlreiche Neuerungen mit an Bord. Immer mittwochs geht der neu gestaltete Spielewaggon auf Fahrt mit der Nostalgiegarnitur. Speziell für die Kinder gibt es in der neuen Saison viel zu entdecken: Die Rätselrallye mit Entdeckerkarte verkürzt die Fahrzeit und Schautafeln in den Haltestellen bieten Informationen für die jüngsten Gäste. Begleitet werden die Kinder ab sofort von den Maskottchen Lisa und Paul, die Wissenswertes über die traditionsreiche Schmalspurbahn und ihre Region vermitteln.
Schneebergbahn und Wunderwiese Ganz entspannt geht es wieder täglich auf den höchsten Berg Niederösterreichs. Das im Sinne der Natur neugestaltete Bergareal Hochschneeberg erwartet die Gäste mit einer neuen Wegeführung, gemütlichen Sitzgelegenheiten, dem Kaiserrastplatz und einem großzügigen Spielplatz. Neben der Schneeberg Sesselbahn und der Wunderalm mit ihren lustigen Spielstationen steht nun auch die Wunderwiese für rasante Abfahrten mit dem Wiesenflitzer, der Reifenrutsche, den coolen PuchiCarts und dem Mattenskihang bereit.
Wachaubahn Die goldene Wachaubahn ist als Teil des UNESCO Weltkulturerbes bis Ende November für die Gäste unterwegs, bis Anfang Oktober sogar täglich. Mit der Tageskarte können die vier Zugpaare zwischen Krems an der Donau und Emmersdorf ganz flexibel genutzt werden. Reblaus Express Der nostalgische Wein- und Genusszug nimmt Fahrt auf. Die wohl „schönste Verbindung zwischen dem Wald- und dem Weinviertel“ verspricht Sommerfrische pur. Im Landstrich zwischen Retz und Drosendorf finden sich die kleinste Stadt Österreichs, die besterhaltene Stadtmauer und die einzige Perlmuttmanufaktur des Landes. Weinliebhaber*innen kommen im Heurigenwaggon des Reblaus Express auf ihre Kosten: Heimische Winzer*innen servieren edle Tropfen und beste Schmankerl. www.noevog.at
Schmalspurfestival auf 2021 verschoben Das für Mitte Juni 2020 geplante Schmalspurfestival ‚Zeitreise:120 Jahre Mariazellerbahn – von der Nostalgie zur Moderne‘ im Pielachtal musste aufgrund des bis Ende August geltenden Veranstaltungsverbotes abgesagt werden. Als neuer Veranstaltungstermin wurden der 12. und 13. Juni 2021 festgelegt.
Landesrat Ludwig Schleritzko und Niederösterreich Bahnen Geschäftsführerin Barbara Komarek © NÖVOG/Bollwein
Bereit für das Spektakel?
Annaberg ist um eine Attraktion reicher: mit der neuen Zipline Annaberg, eine ca. 1,4 km lange Seilrutsche, geht es vom Hennesteck rasant hinunter ins Tal. 90 Sekunden mit bis zu 120 km/h dauert der rasante Flug mit der Zipline Annaberg für Abenteuerlustige.
Seit Jahrzehnten sind die Annaberger Lifte ein beliebtes Ausflugsziel für Wintersportler. Vor allem für Familien bietet der Annaberg jede Menge Abwechslung. Auch im Sommer genießen bereits viele Gäste die faszinierende Landschaft des Naturparks ÖtscherTormäuer.
Nun hat man einen weiteren Grund, einen Ausflug ins schöne Annaberg zu machen. Die Annaberger Lifte starten erstmals auch Inmitten des Naturparks Ötscher-Tormäuer im 1.340 ha großen hoteleigenen Forst auf 891 m Seehöhe liegt in absoluter Ruhelage unser Haus mit dem Flair der Jahrhundertwende. Der Blick auf den Ötscher ist nahezu von der gesamten Hotelanlage zu genießen. Sie finden uns im südwestlichen Niederösterreich, schon fast an der Grenze zur Steiermark − 60 Kilometer südwestlich von St. Pölten oder 30 km nördlich von Mariazell. Der erste Bauteil des Gebäudes entstand Anfang des 20. Jahrhunderts als Unterkunft für die Ingenieure beim Bau der Mariazellerbahn. Von Anfang an war es aber auch ein Gasthaus für Ausflügler und MariazellPilger und bot ein paar Zimmer als Nachtquartier. Nach dem 1. Weltkrieg wurde das Gasthaus aus- und umgebaut und schließlich am 5. August 1922 als neues Alpenhotel Gösing wiedereröffnet. Doch die Geschichte Gösings reicht viel weiter zurück. Schon 1266 wurde Gösing erstmals urkundlich erwähnt und zwar als „Goznich“, das vom slawischen Wort „koza“ (Ziege) abgeleitet ist. „Ziegenberg“ oder „Geißberg“ wurde die Ansiedlung genannt, wo im 19. Jahrhundert ein Einkehrgasthof den Pilgern nach Mariazell Unterkunft bot. Als das Alpenhotel Gösing im Jahre 1922 seine Pforten öffnete, wurde es – gemeinsam mit den bekannten Hotels am Semmering – zu einem beliebten Erholungsort für Gäste aus dem Wiener Raum. Als großes Forst- und Jagdgut wurde Gösing immer wieder erweitert. Anreisen mit der Mariazellerbahn Direkt an der Mariazellerbahn gelegen, ist es ohne weiteres möglich, das Alpenhotel Gösing ohne Auto bequem zu erreichen. Am Bahnhof St. Pölten steigen Sie in die Mariazellerbahn, vom Bahn
einen Sommerbetrieb und bieten neben einer entspannenden Liftfahrt auf das Hennesteck eine spektakuläre Abfahrt mit der neuen Zipline Annaberg ins Tal. Ausgestattet mit modernster Technik rast man auf der Zipline Annaberg auf 4 nebeneinander gespannten Seilen parallel zum Sessellift den Berg hinunter und überwindet dabei 386 Höhenmeter. Sie ist die erste und einzige derartige Anlage in Niederösterreich und steht für Nervenkitzel und Adrenalin, gepaart mit einem Höchstmaß an Sicherheit. Darauf können sich Leichtgewichte ab 30 kg (mind. 120 cm und mind. 8 Jahre) ebenso verlassen wie kräftig gebaute Zipliner mit bis zu 125 kg Körpergewicht. Online-Buchung unter
ALPENHOTEL GÖSING
Mehr als 100 Jahe Tradition und Geschichte
www.annaberg.info/zipline-annaberg
© Alpenhotel Gösing
hof in unmittelbarer Hotelnähe holen wir Sie gerne ab. Ein spezielles Erlebnis ist eine Nostalgie-Fahrt. An Samstagen zwischen Mai und Oktober sowie im Advent verkehrt der Nostalgiezug „Ötscherbär“, gezogen von der historischen E-Lok 1099. Das Alpenhotel Gösing organisiert gerne für Sie diese Nostalgiefahrt oder eine andere Sonderfahrt. ALPENHOTEL GÖSING 3221 Gösing an der Mariazellerbahn 4 | Tel. +43-2728-217-170, Fax-DW 116 mobil +43-676-88217-170 | direktion@goesing.at www.goesing.at
Gemeinde Puchenstuben ©
Trefflingfall (Wandervorschlag) Ausgangspunkt: Naturparkeingang Treffling - Trefflingerhütte. Vom Eingang über die Brücke, am Trefflingbach entlang über eine Wiese, auf dem fast ebenen Weg durch den Wald zum Trefflingfall (Fallhöhe ca. 110m). Der Weg geht ab der Fallhöhe in Serpentinen direkt neben dem Trefflingfall über die Brücke zur Erlauf. Schöne Fotomotive. Bei der Erlauf angelangt, kann man nach Trübenbach (Jausenstation „Alte Schule“ & Holzknechtmuseum) stehts den Fluss entlang wandern. Auch für Kinder geeignet! Besonderheiten: Naturpark Wanderbus (Fahrplan siehe: www.naturpark-oetscher.at/ wanderbus)
Erlebnisdorf © Moser Gabriele Puchenstuben Die 7 Stelzenhäuser mit Schlafplätzen für bis zu 36 Personen (6 Hütten für 5 Personen, 1 für 6 Personen) sind ideal für mehrtägige Wanderungen, Schulklassen, Vereine und Betriebsausflüge. In unmittelbarer Nähe bieten eine Jausenstation und ein Gasthaus ausgezeichnete heimische Produkte an. Ausflugsziele im Naturpark und in der gesamten Region garantieren viele Möglichkeiten eines großartigen Naturerlebnisses. Betriebszeiten: 1.Mai – 31. Oktober 6 Hütten mit je 5 Schlafplätzen, 1 Hütte mit 6 Schlafplätzen Information und Buchung: NP Zentrum Ötscherbasis Tel.: 02728/21100 Kartenmaterial - Gemeinde Puchenstuben Wandertaxi: Alte Schule - Schweiger Maria 02728/392
ÖTSCHER:REICH - Station Puchenstuben „Den Sternen am nächsten“
TIPP: Bei Tag können Sie unser Planetensystem im Maßstab 1:1 Milliarde durchwandern. Der Planetenweg Puchenstuben beginnt bei der Sternenwarte Klauser mit der Sonne und führt als Lehrpfad bis zum 4,5km entfernten Neptun im Erlebnisdorf Sulzbichl. (Gehzeit ca. 1,5 Stunden)
Sternenführungen 2020 Terminvereinbarung bitte bei Mag. Klauser Franz unter: Tel. +43 676 91 66 933 oder franz.klauser1@gmx.at
Linz: Familien-Wochenende an der Donau
Eine Stadt so vielseitig wie die Menschen: Wer Linz besucht, erlebt die Kraft der Donau, den Weitblick am Pöstlingberg, die Emotionen auf den Bühnen und die Zukunft in den Museen. Ein Familienwochenende in Linz bringt Spaß, Spannung, gute Laune und wertvolle Momente, die lange in Erinnerung bleiben.
Mut zur Veränderung Ob bei einer Schifffahrt, in den eindrucksvollen Museen oder hoch oben am Linzer Pöstlingberg: Die Stadt an der Donau verstellt sich nicht, sie ist authentisch. Auf Linz-Besucher warten das ganze Jahr über vielseitige Kulturerlebnisse. Unweit der barocken Altstadt, am Linzer Hauptplatz startet die steilste Adhäsionsbahn Europas und bringt Besucher direkt auf den Pöstlingberg. Neben dem einzigartigen Panoramablick wartet auch ein Highlight auf die Kinder: der Besuch der Zwergenwelt in der Grottenbahn mit einer Fahrt mit dem Drachenzug!
© Linz Tourismus/Robert Josipovic
Besondere Kunstformate Ob im Ars Electronica Center, dem Museum der Zukunft, beim Entdecken von künstlicher Intelligenz oder im Lentos KunstmuNächte im Hotel nach Wahl inkl. Frühstück und
seum, dem zeitgenössischen Museum mit Werken von Klimt und Schiele warten spannende Kulturformate. Wer im Linzer Hafen auf die Industriegebäude blickt, entdeckt bereits mehr als 300 überdimensionale Graffitiwerke in Europas größter Graffiti-Freiluftgalerie „Mural Harbor“.
Erlebnis am Fluss Die Ufer der Donau wurden in den letzten Jahren immer belebter: Sonnenhungrige können in der Strandbar relaxen, mit Blick auf wird es auch bei einem abendlichen Spaziergang, wenn sich die LED-Fassaden des Ars Electronica Centers und des Lentos Kunstmuseums in bunten Farben in der Donau spiegeln. Jetzt Linz-Wochenende buchen! Kurzurlaub ab € 114,– pro Person: Ein Wochenende in Linz überrascht und begeistert: Das Package umfasst 3 Tage/2
den Fluss speisen oder am Strand liegen und baden. Eindrucksvoll 3-Tages-Linz-Card mit freier Fahrt mit den Öffis und freiem Eintritt in die Museen.
Infos und Kontakt:
Tourist Information Linz Tel. +43 / 732 / 7070 2009 | info@linztourismus.at www.linztourismus.at/wochenende
Mit großer Vorfreude präsentieren wir die Spielzeit 2020/21, die unter dem Motto ARM UND REICH steht.
In ANATEVKA dreht sich alles um den armen Milchmann Tevje und seine fünf Töchter, die ihre eigenen Vorstellungen haben, was das Heiraten betrifft. Basierend auf den Geschichten von Sholem Aleichem mit ausdrücklicher Genehmigung von Arnold Perl
© Lalo Jodlbauer | Gregorij Makazaria Einer der absoluten Musicalklassiker beschreibt das Dorfleben im Schtetl Anatevka im Russischen Reich. Die jüdische Tradition in Brauchtum und Zusammenleben spielt in diesem Werk eine große Rolle: Wie der Geiger auf dem Dach bemühen sich alle, fröhlich zu bleiben und das Leben von der leichten Seite zu nehmen, auch, wenn am Ende alle aufgrund eines Pogroms aus dem Schtetl vertrieben werden. Alles dreht sich um den armen Milchmann Tevje, der sich mit seiner Frau Golde um gleich fünf Töchter kümmern muss, die ihre eigenen Vorstellungen haben, was das Heiraten betrifft.
„Wenn ich einmal reich wär’“, „Jente, o Jente“ oder „Kleiner Spatz, kleine Chavaleh“ sind nur einige der unvergesslichen Melodien dieses Klassikers. Die Broadway-Produktion gewann im Uraufführungsjahr 1965 neun Tony Awards. ANATEVKA gehört bis heute zu den meistgespielten Musicals. In Baden war ANATEVKA zuletzt in der Saison 1977/1978 zu sehen. „WENN ICH EINMAL REICH WÄR.“ Buch: JOSEPH STEIN, Musik: JERRY BOCK, Gesangstexte: SHELDON HARNICK in New York von Harold Prince produziert Erstproduktion in New York, Regie und Choreographie von JEROME ROBBINS Deutsch von ROLF MERZ und GERHARD HAGEN Die Übertragung des Aufführungsrechtes erfolgt in Übereinkunft mit MUSIC THEATRE INTERNATIONAL (EUROPE) LTD, London Bühnenvertrieb für Österreich: JOSEF WEINBERGER WIEN, GESMBH. (Änderungen vorbehalten)
Niederösterreichische Wirtshauskultur:
Top-Wirte Prämierung 2020 Niederösterreichs Gastronomiebetriebe dürfen ab 15. Mai unter strengen Hygiene- und Abstandregelungen wieder öffnen. Die Wirtinnen und Wirte der Niederösterreichischen Wirtshauskultur sind vorsichtig optimistisch, dass mit Wiederöffnung der Betriebe auch die Gäste wieder in die Wirtshäuser zurückkehren werden. „Die Wirtinnen und Wirte der Niederösterreichischen Wirtshauskultur sind startklar und freuen sich, endlich wieder Gäste in ihren Wirtshäusern verwöhnen zu dürfen“ sagt Harald Pollak, Obmann der Niederösterreichischen Wirtshauskultur.
Gasthaus Figl, Patrick Friedrich, Wolfpassing Aufsteiger des Jahres 2020 © www.hanneseichinger.at Top-Wirte Prämierung 2020 Wirtshauskultur Niederösterreichs Wirtinnen und Wirte zaubern ihren Gästen mit einer ehrlichen Küche, regionalen Produkten, die frisch und saisonal zubereitet werden, und einer gelebten Gastlichkeit stets ein Lächeln ins Gesicht. Und eben dieser freudige Ausdruck der Gäste ist für die rund 220 Mitgliedsbetriebe der Niederösterreichischen Wirtshauskultur Bestätigung, Wertschätzung und Motivation zugleich. Wenn aus Innovation Tradition wird – „Ein Fest für die Wirte“ zählt zu den renommiertesten und bedeutsamsten Veranstaltungen Niederösterreichs. In den drei Kategorien „Einsteiger des Jahres“, „Aufsteiger des Jahres“ und „Top-Wirt-Sieger des Jahres“ wurden heuer wieder die besten Wirtinnen und Wirte des Landes prämiert. Darüber hinaus wird traditionell das Prädikat „Top-Wirt“ an 67 Wirtshäuser verliehen.
Einsteiger des Jahres 2020 Gasthof Prankl, Familie Prankl, Spitz an der Donau Gasthof Pillgrab, Familie Pillgrab, St. Valentin Gasthaus zur Goldenen Rose, Stephan Kugler & Michael Schindler, Zwettl
Aufsteiger des Jahres 2020 Gasthof Böck „Roter Hahn“, Familie Widgruber, St. Pölten Donauwirt, Familie Rosenberger, Weißenkirchen der Niederösterreichischen
Gasthaus Figl, Patrick Friedrich, Wolfpassing
Top-Wirt-Sieger des Jahres 2020 Wirtshaus Hirsch Delikatessen, Rudi Hirsch & Renate Stadlhofer, Groß Gerungs Gasthof Hueber- Der Wirt in Bründl , Familie Hueber, St. Georgen a.d. Leys Landgasthaus Stockerwirt, Familie Stocker, Sulz im Wienerwald
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