Genuss pur – Frühstücksduft und Morgenluft auf 2.000m Sommer 2020 auf der Schmittenhöhe in Zell am See
Der Zeller Hausberg, die Schmittenhöhe, liegt inmitten der Urlaubsregion Zell am See-Kaprun und bietet im Sommer viele Highlights für Wanderer, Familien und Abenteurer. Neben den zahlreichen Wanderwegen können auf 2.000 m Yogaund Kräuterworkshops besucht werden. Auf dem wohl bekanntesten Panoramaberg des Pinzgaus wird auch der Genuss großgeschrieben - diesen Sommer steht ein neues Highlight auf dem Schmitten-Genusskalender: das Bergfrühstück mit Sonnenaufgang frohlockt mit dem Naturschauspiel des Tagesanbruchs und einem Genuss-Frühstück der Extraklasse.
Alle Bilder: © Schmittenhöhebahn AG, Felsch Fotodesign, Christian Wöckinger
Kreative Kräuter-Kreationen und Wandergenuss Ob abwechslungsreiche Wanderabenteuer oder kulinarischer Genuss am Berg, Outdoorfans allen Alters kommen auf der Schmittenhöhe in Zell am See voll auf ihre Kosten. Ausgehend vom Gipfel auf 2.000 m bietet ein weit verzweigtes, gut ausgebautes Wegenetz generationsübergreifende Wanderoptionen. Mit zahlreichen interaktiven Erlebniswanderwegen wie „Schmidolins Feuertaufe“ oder dem „Mystischen Wald“ steht den gemeinsamen Familienabenteuern nichts mehr im Wege! Der alpine Kräuterwanderweg „Kraut & Ruam“ trumpft nicht nur mit einer Vielzahl an heimischen Wildkräutern, wie Arnika, Wildthymian, Brennnessel und Löwenzahn auf, sondern auch mit deren Verkostung im Sonnkogel Restaurant. Jeweils freitags führt der ausgebildete Kräuterkundler Fredi – nebenbei Wirt vom Sonnkogel-Restaurant – die interessierte Wanderer in die Welt der Kräuter ein. Nach dem Workshop wird auf der Terrasse der Hütte geund verkostet, was während des Workshops selbst angesetzt und zubereitet wurde. Frühstücksduft trifft Morgenluft Wer lieber ausschließlich zum Genießen auf den Berg gondelt, der sollte sich einen der beiden Bergfrühstück mit Sonnenaufgang-Termine fix reservieren. Hier geht es bereits um 5.00 Uhr früh mit der Gondel auf den Berg. Anschließend folgt eine kurze Wanderung zum Schmitten-Gipfel, wo untermalt von Alphorn-
klängen der Sonnenaufgang beobachtet wird. Nach diesem Naturschauspiel geht es weiter ins Panorama-Restaurant „Franzl“ zum Genussfrühstück mit traumhaftem Panoramablick. Termine für das Bergfrühstück sind der 18. Juli und der 15. August. Schnell sein lohnt sich, denn die Plätze sind begrenzt. Für all jene, die lieber etwas länger schlafen und trotzdem nicht auf ein FrühstücksHighlight verzichten wollen, ist das Bijo-Rosenfrühstück am Schiff eine wahre Empfehlung. Während der entspannten 2-stündigen Panorama-Rundfahrt am Zeller See kann man sich am PanoramaDeck der MS Schmittenhöhe durch die zahlreichen Frühstücksleckereien schlemmen. Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt, deshalb sollte man sich den 04.07. oder den 01.08. bereits jetzt vormerken und sein Ticket im Schmitten-Onlineshop sichern. Wanderfreude mit Gipfelerlebnis & Yoga-Praxis auf 2.000m Wanderfreunde allen Alters können montags an der geführten Tour zum Nachbargipfel der Schmittenhöhe, dem Mauerkogel teilnehmen. Die anspruchsvollere Tour wird bei der Ankunft am Maurerkogel-Gipfelkreuz mit einer atemberaubenden Aussicht auf die bekanntesten Berge des Pinzgaus belohnt. All jene, die die Energie der Berge meditativ spüren möchten, lädt die Schmitten jeden Mittwoch zum Yoga am Berg ein. Bei gemeinsamen, zweistündigen Yoga-Lektionen stehen die energetische Erfahrung sowie Kraft-Flexibilitäts- und Gleichgewichts-Training im Mittelpunkt.
Event-Highlights der Sommersaison 2020 • Bergfrühstück mit Sonnenaufgang, 18. Juli und 15. August • Bijo-Rosenfrühstück am Schiff, 04. Juli und 01. August • Bergkräuter-Wanderung mit Bio-Bäuerin und Kräuter kundlerin Barbara Haider, 25. Juli und 22. August • Yoga am Berg: jeden Mittwoch bis 09. September
• Nahes Gipfelglück: geführte Wanderung zum Gipfelkreuz des Maurerkogel, jeden Montag bis 07. September • Schmitten Downhill-Golf, 12. September – Golferlebnis auf Österreichs schönstem Aussichtsberg mit Panoramablick auf über 30 Dreitausender
Weiter Informationen: www.schmitten.at Ausgabe 2/20
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