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Für kreative Zaubereien

Das Fachgeschäft für kreative Zaubereien

Ein Knopf des neuen Trenchcoats ist verlorengegangen? An der Lieblingsjeans ist der Reissverschluss defekt? Oder einfach Lust auf eine individuelle, selbstgestrickte Jacke zum Wohlfühlen?

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In Monikas Nähcenter, dem Fachgeschäft für Mercerie in Arlesheim, sind nicht nur die neusten Trends rund ums Nähen und Handarbeiten zu finden, sondern auch eine breitgefächerte Vielfalt an Artikeln von A wie Abstecknadel bis Z wie Zipper. Die Inhaberin Monika Rudin setzt bei der Auswahl von Wolle und Garnen auf Naturmaterialien der Marke Lang, welche in sämtlichen klassischen sowie modischen Farben zu haben sind.

Schönes mit den eigenen Händen entstehen lassen

Die Umsetzung von Handarbeitsideen hat Hochkonjunktur und begeistert immer mehr Menschen – von jung bis alt. Lassen Sie sich von der riesigen Auswahl überraschen! Dass Handarbeit so angesagt ist, hat viele Gründe und liegt unter anderem an den zahlreichen Möglichkeiten, die sich innovativ eröffnen. Alle, für die Handarbeiten eine Herzensangelegenheit ist, sind in Monikas Nähcenter bestens aufgehoben. «Viele Schneiderinnen decken sich hier bei uns mit Ware ein, weil die Auswahl nichts vermissen lässt und sie nicht von einem Laden zum nächsten hetzen müssen, bis sie das benötigte Material zusammengetragen haben. Hier kann alles an einem Ort gekauft werden», weiss Monika Rudin zu berichten und fügt hinzu: «Wir haben durch unsere langjährige Erfahrung auch so manchen Tipp auf Lager, das wissen mittlerweile viele und kommen extra zu uns in den Laden, um nachzufragen, wie ein kniffliges Problem doch noch gelöst werden kann!»

Fragen lohnt sich in Monikas Nähcenter auf jeden Fall, denn persönliche Beratung steht hier an erster Stelle! n

Monikas Nähcenter

Hauptstrasse 40 4144 Arlesheim Tel 061 701 16 02 monikas.naehcenter@bluewin.ch www.monikasnaehcenter.jimdo.com Mo: geschlossen, Sa: 9:00 – 16:00 Di–Fr: 8:30 – 12:00 und 14:00 – 18:30

Grenzenlose Gestaltungsmöglichkeiten Wir erfüllen Ihre Wünsche

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Stohler Vorhänge Pratteln

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R. Schweizer & Cie. AG, Schenkstrasse 13, 3380 Wangen an der Aare Tel.: 032 631 63 11 (Büro) / 032 631 07 13 (Laden direkt) Öffnungszeiten: Montag und Mittwoch, 14.00 - 18.00 Uhr, Samstag, 08.00 - 11.30 Uhr www.rschweizer.ch

Was verbirgt sich eigentlich hinter dem Begriff «Arthrose»?

Die Bad Krozinger Klinik für Biokinematik verspricht Patienten*innen mit Schmerzen im Rücken, Knie oder Hüfte deutliche Linderung ihrer Probleme, bis hin zur kompletten Schmerzfreiheit. Dieses Ziel wird gänzlich ohne Operationen und Schmerzmittel erreicht. Der aktuelle Zeitpunkt rund um die Corona-Pandemie mit all den abgesagten oder verschobenen OPs, bietet zahlreichen Menschen die Chance nach alternativen Wegen zur Schmerzfreiheit zu suchen – jetzt kann die Klinik ihre Stärke besonders unter Beweis stellen.

Basel Express im Gespräch mit dem Arzt Claus Becker, Medizinischer Leiter der Klinik für Biokinematik, über den Begriff Arthrose, was sich dahinter versteckt und wie man den meisten daraus resultierenden Problemen ohne OP und Schmerzmittel beikommen kann.

Dr. Becker, laut Wikipedia wird Arthrose als eine degenerative Gelenkerkrankung (Gelenkabnutzung) und auch als Gelenkverschleiss, der das altersübliche Mass übersteigt, definiert. Stimmen Sie mit dieser Erklärung überein?

Nein, absolut nicht, denn ich halte dagegen, dass es einen Verschleiss am menschlichen Körper gar nicht gibt.

Aber lässt sich Arthrose denn nicht auf Röntgenbildern nachweisen?

Das, was im Röntgenbild als Arthrose wahrgenommen wird, ist ein Hungerschaden.

Das habe ich noch nie gehört. Können Sie mir erklären, was Arthrose denn jetzt genau ist?

Im Prinzip handelt es sich bei der Arthrose um einen Hungerschaden des Knorpels. Je nachdem, wie weit fortgeschritten dieser Hungerschaden ist, lässt sich das Problem ohne eine Operation beheben und der Schmerz, welcher ein Patient empfindet, und der übrigens nicht vom Knorpel stammt, weil Knorpel gar nicht über Schmerzrezeptoren verfügen, kann unter guten Voraussetzungen im günstigsten Fall komplett verschwinden.

Das ist ja eine interessante These. Können Sie mir die Entstehung eines solchen Hungerschadens des Knorpels detailliert erklären? Da muss ich etwas ausholen: Die Aufgabe von Knorpeln ist es, Reibung zwischen zwei Gelenkpartnern zu vermindern. Das geschieht, indem der Knorpel durch Druck und Bewegung ausgewalkt wird. Dadurch entsteht ein Wasserfilm, auf dem die Gelenkpartner entlanggleiten, ähnlich wie ein Schlittschuhläufer, dessen Kufen eben auch auf einem Wasserfilm gleiten. Durch das Auswalken wird der Knorpel komprimiert, bildet dadurch den angesprochenen Wasserfilm, betreibt aber gleichzeitig auch Stoffwechsel. Das heisst, er sondert durch Kompression Stoffwechselprodukte ab und nimmt in der Entlastung wie ein Schwamm Gelenkflüssigkeit auf, von der sich der Knorpel ernährt. Wenn er aber durch eingeschränkte muskuläre Beweglichkeit nicht in seiner Gesamtheit, also auf seiner gesamten

Hoffnung für Schmerzpatienten

Ob Olympia-Athleten der Schweizer Ruder-Nationalmannschaft, Eishockey-Cracks vom EHC oder ganz normale Patienten*innen – die Dankbarkeit für die Befreiung von Schmerzen ist immer riesig. Zitat aus einer E-Mail von Ines J. aus Heidenheim: «Im August war ich nach einer ambulanten Abklärung der Beschwerden anschliessend eine Woche bei euch in Behandlung. Meine Schmerzen waren sehr stark, ich konnte kaum mehr laufen. Nach einer Woche intensiven Therapie bei euch und der Fortsetzung der in der Klinik erlernten Übungen zu Hause, bin ich nun seit ein paar Wochen komplett schmerzfrei :-). Vielen, vielen Dank!»

Dr. Claus Becker

Oberfläche ausgewalkt wird, werden die nicht mehr ausgewalkten Teile des Knorpels schlechter ernährt. In der Folge entsteht dann der bereits angesprochene Hungerschaden, den wir wahrnehmen.

Und was verursacht den Schmerz?

Der Schmerz entsteht durch eine Bewegungsstörung der Muskulatur.

Kann ein solcher Hungerschaden nicht mit dem Begriff «Verschleiss» gleichgesetzt werden?

Ganz und gar nicht. Gäbe es Verschleiss, käme es ja zu einem Materialabrieb, den wir faktisch nicht haben.

Wie funktioniert eine solche OP-freie Therapie von Arthrose?

Die klassische Orthopädie bietet in der Regel operativen Ersatz des gesamten Gelenkes an, während wir einen Hungerschaden des Knorpels häufig noch korrigieren, ja heilen können, indem wir die bewegungsgestörten Muskelgruppen gezielt reaktivieren. So wird der Bewegungsumfang am Gelenk vergrössert und gleichzeitig wird der Knorpel besser ernährt. Die Folgen sind eine bessere Funktion des Gelenks, Schmerzlinderung und im Idealfall sogar eine komplette Schmerzfreiheit. Und das ganz ohne OP und Spritzen.

Gelingt dies hundertprozentig in allen Fällen?

Nein, leider nicht. Entscheidend ist immer, wie weit der Knorpel bereits geschädigt ist und wie gut wir die Bewegungsstörung der Muskulatur beseitigen können. Fakt ist aber, dass in sehr vielen Fällen eine OP vermieden werden kann. Auch wird den Patienten* innen durch mehr Bewegungs- und Schmerzfreiheit ein Stück Lebensqualität zurückgegeben.

Vielen Dank für das interessante Gespräch und das geduldige Beantworten der Fragen!

Klinik für Biokinematik

Herbert-Hellmann-Allee 29-31 D-79189 Bad Krozingen (bei Freiburg) Ansprechpartner: Wolfgang Packi Tel +49-(0)7633/93321-0 info@biokinematik.de www.biokinematik.de

WARUM WERDEN MENSCHEN KRANK?

Die Definition der WHO für Gesundheit lautet: «Ein Zustand des vollständigen körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Freisein von Krankheit oder Gebrechen.»

Hand aufs Herz, wie viele Menschen kennen Sie, die ohne diagnostizierte Krankheit als gesund gelten und dieser Definition entsprechen?

Wenn ich mich mit dem Tram oder Zug fortbewege, nutze ich die Gelegenheit, Menschen um mich herum wahrzunehmen. Zu denjenigen, die nicht in einer Tunnelbeziehung mit ihren Handys stecken, suche ich Blickkontakt, ich lächle sie an und manchmal bekomme ich sogar ein Lächeln zurück. Doch die meisten vermeiden den Blickkontakt, so schaue ich mich um und sehe erschöpfte, resignierte, traurige, gehetzte, wütende, aber auch fröhliche Gesichter. Das war schon vor Corona so.

Ein gesunder Mensch ist ein glücklicher Mensch, hat glückliche Gedanken, ist wohlwollend, inspiriert und inspirierend. Also die Art Mensch, mit dem man gerne Zeit verbringt. So in etwa wird im Yoga Gesundheit definiert. Seit Jahren beobachte ich meine Mitmenschen, leider ist selten bis nie Lebensfreude zu sehen entsteht in den kostbaren Momenten, in Hatha Yoga in Liestal – jeden Dienstag im Mai Einführungskurse 9:30 – 11:00 Uhr Fortgeschrittene und Wiedereinsteiger 18:30 – 20:00 Uhr Kurskosten je CHF 150.oder zu spüren – dabei leben wir doch in denen wir völlig in uns ruhen. Doch wie einem so sicheren, sauberen, reichen und kulti- ist das gemeint? Kinder im Vorschulalter deviertem Land! monstrieren es uns täglich. Wenn ich meine vierjährige Enkelin beim Spielen beobachte, ist dieses

Warum sind wir nicht glücklicher oder zumin- «in-sich-selber-sein», unübersehbar. Sie bewegt dest zufriedener? Da drängt sich die Frage auf: Was sich in imaginären Welten, die sie fortwährend neu braucht es genau, um zufrieden sein zu können? erschafft, so dass diese ihr bei der Gestaltung ihres

Sicherheit, Wohlstand, Statussymbole? Wohl Abenteuers dienlich sind. Sie unterhält sich auch kaum, denn das sind genau die Dinge, die in jeder mit imaginären Freunden, die sie selbst erschafft. Preislage zu bekommen sind. Es macht Spass, sich Würde man bei ihr mittels EEG die Gehirnwellen etwas leisten zu können, doch leider nur für kurze messen, liessen sich vorwiegend Alpha- Wellen Zeit. Das schöne neue Auto, das vor ein paar Mo- finden, die gleichen Hirnwellen wie bei Tagträunaten noch Herzklopfen erzeugte, ist jetzt eine An- mern, Meditierenden oder kreativ Schaffenden. nehmlichkeit, doch die anfänglich innere Erregt- Meditierende können stundenlang regungslos heit kann es nicht mehr hervorrufen. Lebensfreude mit einem Lächeln auf den Lippen verweilen. Sie denken nicht, sie planen nicht, sie sind ganz damit beschäftigt, den gegenwärtigen Moment zu erleben, zu erforschen und zu geniessen. Sie und ich befinden uns jetzt gerade vorwiegend im Beta-Wellen Bereich, welche auftauchen, wenn wir arbeiten, planen, Projekte diskutieren, also wenn wir leisten. Sie sind typisch für den normalen Wachzustand. Kommt man jedoch unter Druck, verändern sie sich zu Super-Beta-Wellen. Diese angespannte Gehirntätigkeit erlaubt es uns, kurzfristig Überdurchschnittliches zu leisten, doch gleichzeitig überfordert es unser Energiesystem, ist erschöpfend und macht über längere Zeit hinweg krank. Sie ist die Quelle von vielen Zivilisationskrankheiten wie Burnout, Tinitus und anderen psychogenen Störungen.

Mit sich selbst im Einklang zu sein, heisst kreativ zu sein, etwas tun, das uns inspiriert, herausfordert und Spass macht. Etwas, das nicht sein muss, sondern sein darf. Doch in dem vollgestopften Alltag noch Raum zu schaffen, um einem Hobby nachzugehen, ist für die meisten Menschen einfach nicht mehr möglich. In unserer leistungsorientierten Zivilisation leben alle vorwiegend in einem Super-Beta-Wellen-Zustand – egal ob wir Schulkinder, Menschen im Arbeitsprozess oder Senioren beim Gestalten ihres Alltags sind, wir alle brauchen dringend mehr Alpha, mehr Entspannung und definitiv mehr Spass in unserem Leben.

«Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.» Dieses Zitat, des an Genialität unübertroffenen Physikers Albert Einstein, ist heute aktueller denn je.

So würde ich die anfangs gestellte Frage vielleicht etwas provokativ, aber nicht minder überzeugt, wie folgt beantworten: Wir Menschen erkranken an Phantasielosigkeit und mangelndem Mut!

Es gehört zur menschlichen Natur nach Erfüllung zu streben.

Wie Sie in Ihrem Leben Zugang zu diesen feinstofflichen Räumen finden können, lesen sie in der nächsten Ausgabe von Basel Express. n

Workshop Ätherkörper, Chakren und Co.

Yogis gehen davon aus, dass Krankheiten sich zuerst im Energiekörper manifestieren. Auf dieser inneren Ebene können sie, noch vor Ausbruch, erspürt und aufgelöst werden. Wenn wir diesen inneren Raum, der nur durch die Fantasie erreichbar ist, regelmässig besuchen, würden wir gar nicht krank werden, denn dort sind wir Schöpfer unserer Realität und können alles erschaffen, was wir uns YOGA NI RMALA wünschen: perfekte Gesundheit, Traumjob oder eine harmonische Familie. Feinstoffliche Energie wird im Ätherkörper produziert und gespeichert. Yogis haben über Jahrtausende hinweg Techniken entwickelt, um diese Energie zu finden und zu nutzen, welche im Yepic Workshop vorstellt werden. Fragen, Anregungen oder Kritik? Einfach ungezwungen auf info@yoganirmala.ch schreiben! Wo: Praxis für Yoga & Meditation, Unterfeldstrasse 15a, Liestal Wann: 29. Mai 14.00 - 17.00 Uhr / CHF 120.Anmeldung: 079 674 43 25 oder info@yoganirmala.ch Leiterin: cand.med. Elvira Thommen-Amantea, dipl. Yogalehrerin YS/EYU Die Teilnehmerzahl ist auf max. 8 Teilnehmer beschränkt. Masken werden bis zur Matte getragen, danach ist der empfohlene Abstand gewährleistet, zwischendurch wird gelüftet!

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