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Fusion der Sektionen Bern und Deutschfreiburg
Die Sektionen Bern und Deutschfreiburg stimmten an ihren Generalversammlungen 2023 grossmehrheitlich einer Fusion der beiden Sektionen zu. Per 1. März entstand somit die Sektion Bern-Deutschfreiburg.
Es war sowohl ein Herzens- als auch ein Verstandsentscheid, der die Mitglieder der Sektionen Bern und Deutschfreiburg zur Fusion bewegte. Beide Sektionen hatten in den letzten Jahren immer mehr mit Nachwuchsmangel im Vorstand zu kämpfen gehabt. Die von den beiden Präsidenten Kurt Kuhn (Sektion Bern) und Peter Aerschmann (Sektion Deutschfreiburg) vorgeschlagene und gut vorbereitete Fusion stiess denn schlussendlich an beiden Generalversammlungen auf offene Ohren.
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Die richtige Entscheidung
Der Entscheid fiel denn an der GV vom 11. Februar in Bern einstimmig und an der GV der Sektion Deutschfreiburg am 18. Februar in Bösingen grossmehrheitlich. Peter Aerschmann ist erleichtert. Er weiss, dass es für seine 41 Sektionskollegen kein einfacher Entscheid war, dem Zusammenschluss mit der grossen Sektion Bern zuzustimmen. Sowohl im Vorfeld, als auch an der GV waren unter den 15 Anwesenden vereinzelt auch kritische Stimmen zu hören. «Es war die richtige Entscheidung so Peter. Mit der Fusion können wir uns Vorstandsarbeit teilen und haben gemeinsam eine Zukunft.» Davon ist auch Kurt Kuhn überzeugt, der als neuer Präsident der grossen Sektion Bern-Deutschfreiburg die Führung übernimmt. Ihm ist wichtig zu betonen, dass nun nicht einfach alle Anlässe in der Region Bern stattfinden. «Wir werden bewusst auch Anlässe in der Region Deutschfreiburg organisieren, um diese Verbundenheit der beiden Regionen auch in Zukunft zu betonen. Zudem wird Peter Aerschmann noch für zwei weitere Jahre im Vorstand der neuen Sektion mitwirken.» Beide blicken optimistisch in die Zukunft: «Das chunnt scho guet», sind sie sich sicher.