Deloitte Brexit Briefing | 10 Brexit und die deutsche Wirtschaft: Risiken, Erwartungen und Strategien der Unternehmen März 2019 2019 Deloitte
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Deloitte Brexit Briefings Perspektiven auf den Brexit Deloitte Brexit Briefings Serie
Die aktuelle Ausgabe
Der im Juni 2016 beschlossene EU-Austritt des Vereinigten Königreiches wird weitreichende ökonomische und politische Folgen haben. Für die deutschen Unternehmen bedeutet der Brexit einen grundlegenden Wandel des Unternehmensumfeldes.
In der aktuellen Ausgabe „Brexit und die deutsche Wirtschaft: Risiken, Erwartungen und Strategien der Unternehmen“ analysieren wir in Kooperation mit dem Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) die Perspektive deutscher Unternehmen auf die Folgen des Brexit und den Brexit-Prozess.
Die Deloitte Brexit Briefings beleuchten in diesem Kontext Kernthemen und Risiken des Brexit aus ökonomischer, strategischer, steuerlicher und rechtlicher Perspektive und wollen Orientierung über die komplexen Auswirkungen des Brexit und den Brexit-Prozess geben.
Im Fokus stehen dabei die Einschätzungen der Unternehmen zu den Brexit-Verhandlungen, den Folgen, Risiken und Chancen des Brexit für den Standort Deutschland und die Unternehmen selbst sowie die politischen Konsequenzen. Die Studie basiert auf einer Umfrage, die vom 7. bis 15. Februar 2019 durchgeführt wurde. Dabei wurden insgesamt 262 deutsche Großunternehmen mit wirtschaftlichen Beziehungen zum Vereinigten Königreich befragt.
June 2017 May 2017 March 2017 Feb 2017
2019 Deloitte
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Executive Summary Brexit-Verhandlungen • Nur gut ein Viertel der Unternehmen geht in seinen Planungen davon aus, dass ein Austrittsabkommen zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich bis zum 30. März 2019 zustande kommt. Der größte Teil (36%) plant mit einem harten Brexit. Jedes vierte Unternehmen geht davon aus, dass die Verhandlungsfrist verlängert wird. • Fast drei Viertel der Unternehmen wünscht sich nach dem Brexit eine vertiefte europäische Kooperation oder Integration unter den verbleibenden EU-Mitgliedern.
Brexit und der Standort Deutschland • Die deutschen Unternehmen sehen als Chancen für den Standort Deutschland eine Stärkung des Finanzplatzes und steigende ausländische Direktinvestitionen. • Nachlassender Handel mit dem Vereinigten Königreich und die Gefahr eines Auseinanderfallens der Europäischen Union werden als die größten Risiken gesehen.
Brexit-Strategien deutscher Unternehmen • Der Schaden eines ungeordneten Austritts des Vereinigten Königreich wäre für fast die Hälfte der Unternehmen hoch oder sehr hoch. Bisher resultiert der Brexit-Prozess in Planungsunsicherheiten und dem Zurückstellen von Investitionsentscheidungen. Mehr als 50% der Unternehmen hat bislang einen Notfallplan für den Fall eines harten Brexit erstellt. Ein Viertel der Unternehmen würde Falle eines harten Brexit Stellen in Deutschland streichen.
2019 Deloitte
• Insgesamt greifen die Unternehmen bei ihren Brexit-Vorbereitungen auf eine Vielzahl an Maßnahmen, wie Vertragsanpassungen, Verlagerung von Produktionsstätten, Erhöhung der Lagerkapazitäten oder Austausch britischer Zulieferer / Dienstleister zurück (z.B. 60% in der Automobilindustrie).
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Brexit-Verhandlungen Erwartungen und Ausblick
2018 Deloitte
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Brexit-Verhandlungen | Ausblick Ein Viertel der Unternehmen plant mit einem Austrittsvertrag und Übergangsphase, über ein Drittel plant mit dem harten Brexit – kaum eines geht von Brexit-Rückzug aus Frage: Mit welchem Brexit-Szenario plant Ihr Unternehmen unmittelbar nach dem offiziellen Austrittsdatum am 29.März 2019?*
28%
Weiß nicht
Rückzug vom Brexit
Austrittsabkommen mit Übergangsphase
5% 6%
25%
36% Harter Brexit
2019 Deloitte
Verlängerung der Verhandlungsfrist
5
Brexit-Verhandlungen | Verhandlungsziele Mehr Unternehmen als letztes Jahr bewerten Bewahrung des Binnenmarktes höher als die Personenfreizügigkeit Frage: Welches Verhandlungsziel sollte die EU Ihrer Meinung nach verfolgen? Feb 19
Jun 18
41%
Möglichst weitgehende Bewahrung des Binnenmarktes mit dem Vereinigten Königreich, auch wenn dafür Personenfreizügigkeit aufgegeben werden muss
32%
Vollständiger Ausschluss des Vereinigten Königreichs aus dem Binnenmarkt, wenn die vier Grundfreiheiten (freier Personen-, Waren-, Dienstleistungs- und Kapitalverkehr) nicht akzeptiert werden
34% 44%
22%
Freihandelsabkommen wie mit anderen Ländern (z.B. CETA-Abkommen mit Kanada)
22%
3% Weiß nicht
2019 Deloitte
2%
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Brexit | Zukunft der EU Fast drei Viertel der Unternehmen wünscht sich nach dem Brexit eine vertiefte europäische Kooperation oder Integration unter den verbleibenden EU-Mitgliedern Frage: Auf welches Ziel sollte sich Ihrer Meinung nach die EU in der post-Brexit Zeit hin entwickeln?*
39% Stärkere allgemeine Integration und Zentralisierung (Eurozone-Finanzminister, Eurozone-Budget, Verlagerung von Kompetenzen zur EU)
13% Rückgabe von Kompetenzen an die Mitgliedsstaaten und stärkere Dezentralisierung *Antwort „Weiß nicht“ (2%) wurden nicht dargestellt 2019 Deloitte
35% Stärkere Integration in ausgewählten Politikfeldern (Außenpolitik, Migrationspolitik)
11% Beibehaltung des Status Quo
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Standort Deutschland und Brexit Risiken und Chancen
2018 Deloitte
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Standort Deutschland | Risiken Fast jedes Unternehmen sieht Brexit-Risiken – nachlassender Handel, die Gefahr eines Auseinanderbrechens der EU und verschärfter Standortwettbewerb sind die Hauptsorgen Frage: Welche Risiken sehen Sie für den Standort Deutschland durch den Brexit? (Mehrfachnennung möglich)
51%
Nachlassender Handel mit dem Vereinigten Königreich
30%
Stärker zentralistische Ausrichtung der europäischen Wirtschaftspolitik 2019 Deloitte
35%
Gefahr des Auseinanderfallens der Europäischen Union
27%
Generelle Entflechtung der engen deutschbritischen Wirtschaftsbeziehungen
35%
Gefahr eines verschärften Standortwettbewerbs durch neue steuerliche Anreize im Vereinigten Königreich
3%
Ich sehe keine Risiken 9
Standort Deutschland | Chancen Viele Unternehmen erwarten eine Stärkung des hiesigen Finanzplatzes und eine höhere Attraktivität für ausländische Direktinvestitionen Frage: Welche Chancen sehen Sie für den Standort Deutschland durch den Brexit? (Mehrfachnennung möglich)
53%
Stärkung des Finanzplatzes Deutschlands
50%
Höhere Attraktivität Deutschlands für ausländische Direktinvestitionen
49%
Verlagerung bestehender Unternehmen / Unternehmensteile nach Deutschland
38%
Steigende Attraktivität für hochqualifizierte ausländische Talente
32%
Stärkung des Forschungs- und Entwicklungsstandorts Deutschland durch Verlagerungen
23%
Steigende Attraktivität für ausländische Start-ups und Hightech-Unternehmen als europäischer Hub
Im Vergleich zu Juni 2018 sehen nun viel mehr Unternehmen Chancen durch höhere ausländische Direktinvestitionen (Jun 2018: 35%, Feb 2019: 50%) 2019 Deloitte
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Brexit-Strategien Betroffenheit und Vorbereitungen
2018 Deloitte
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Brexit-Strategien | Betroffenheit Knapp die Hälfte der Unternehmen schätzen die Schäden eines möglichen harten Brexit als sehr hoch oder hoch ein Frage: Wie hoch schätzen Sie den künftigen Schaden eines möglichen harten Brexit für Ihr Unternehmen ein?
10%
2%
41%
Sehr hoch 2019 Deloitte
9%
38%
Hoch
Niedrig
Sehr niedrig
Brexit betrifft uns nicht 12
Brexit-Strategien | Bisherige Auswirkungen Der Brexit-Prozess erschwert Planung des UK-Geschäfts und führt bei jedem dritten Unternehmen dazu, dass Investitionen zurückgestellt werden Frage: In welcher Hinsicht hat der Brexit Ihr Unternehmen bisher betroffen? (Mehrfachnennung möglich) Schwierigkeiten langfristiger Planung des Geschäfts im Vereinigten Königreich
45%
Zurückstellen von Investitionsentscheidungen wegen hoher Unsicherheit
35%
30%
Wechselkursschwankungen
Ablenkung vom eigentlichen Geschäft wegen Ressourcenaufwand für Brexit-Planung
26%
Verlust von Aufträgen
16%
Anreiz für höhere Investitionen im Vereinigten Königreich wegen künftiger potentieller Handelsbeschränkungen
16%
Brexit hat mein Unternehmen bisher nicht betroffen
2019 Deloitte
11%
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Brexit-Strategien | Bisherige Auswirkungen Die Automobilindustrie leidet besonders unter Planungsunsicherheit, die Konsumgüterindustrie stellt Investitionen zurück Frage: In welcher Hinsicht hat der Brexit Ihr Unternehmen bisher betroffen? (Mehrfachnennung möglich)
2019 Deloitte
Betroffenheit
Branchen-Insights
Schwierigkeiten langfristiger Planung des Geschäfts im Vereinigten Königreich
Mehr als die Hälfte der Unternehmen in der Automobilindustrie (55%) haben Schwierigkeiten bei der langfristigen Planung der UK-Geschäfte
Zurückstellen von Investitionsentscheidungen wegen hoher Unsicherheit
Fast die Hälfte der Unternehmen in der Konsumgüterindustrie (48%) haben bislang Investitionsentscheidungen in UK zurückgestellt
Wechselkursschwankungen
38% der Unternehmen im Maschinenbau spüren bereits die Wechselkursschwankungen zwischen Pfund und Euro
Ablenkung vom eigentlichen Geschäft wegen Ressourcenaufwand für Brexit-Planung
Ein Drittel der Handelsunternehmen (33%) sind durch den Ressourcenaufwand der Brexit-Planung von ihrem eigentlichen Geschäft Abgelenkt
Verlust von Aufträgen
Ein Viertel der Unternehmen in der Automobilindustrie (25%) spürt bereits jetzt den Verlust von Aufträgen
Anreiz für höhere Investitionen im Vereinigten Königreich wegen künftiger potentieller Handelsbeschränkungen
Jedes vierte Technologie-Unternehmen (26%) hat die Zeit vor dem Brexit genutzt, um verstärkt im Vereinigten Königreich zu investieren
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Brexit-Strategien | Vorbereitung Die meisten Unternehmen bereiten sich punktuell auf den Brexit vor, eine eigene Task Force hat nur ein gutes Drittel der Unternehmen Frage: Wie bereitet sich Ihr Unternehmen organisatorisch auf den Brexit vor? (Mehrfachnennung mĂśglich)
2019 Deloitte
Einrichtung einer zentralen Brexit Task-Force
Punktuelle Analyse der BrexitImplikationen (z.B. Steuern oder Lieferkette)
58%
37%
Externe Beratung
26%
9%
47% der Automobilunternehmen und mehr als die Hälfte der Banken haben eine Brexit Task-Force eingerichtet.
Gar nicht
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Brexit-Strategien | Notfallpläne Über die Hälfte der Unternehmen hat einen Notfallplan für den Fall eines harten Brexit erstellt – knapp ein Drittel plant dies zeitnah zu tun Frage: Hat Ihr Unternehmen einen Notfallplan für den Fall eines harten Brexit zusammengestellt?
3%
Bankwesen
13%
73%
Maschinenbau Sonstige verarbeitende Industrie
52% 31%
Ja
Nein, aber wird zeitnah erstellt
2019 Deloitte
*Werte könnten aufgrund von Rundungen von insgesamt 100% abweichen
56%
54%
Technologie
48%
Handel
48%
Automobilindustrie
45%
Konsumgüter
43%
Transportwesen
Nein
15%
41%
26%
23%
8% 4%
18%
15%
42%
33%
6% 3%
10%
50%
35%
10%
5%
13%
53%
8%
9%
6%
Weiß nicht 16
Brexit-Strategien | Maßnahmen Vor allem die Unternehmensbereiche Vertrieb & Marketing sowie die Logistik werden von Änderungen durch den Brexit betroffen Frage: Welche Bereiche in Ihrem Unternehmen sind am meisten von Änderungen durch den Brexit betroffen? Top 5
40%
•
Besonders im Maschinenbau (50%) und in der sonstigen verarbeitenden Industrie (54%) ist Vertrieb & Marketing betroffen
33%
•
Logistik
•
Für fast dreiviertel der Unternehmen im Bereich Transportwesen (71%) wären die Auswirkungen besonders stark Auch die Logistik des Handels (52%) wäre betroffen
32%
•
Für über die Hälfte der Unternehmen im Handel (57%) und Transportwesen (47%) wäre der Bereich Einkauf stark beeinträchtigt durch den Brexit
30%
•
Neben Banken (85%) klagt auch der Handel (38%) über Probleme im Bereich Finanzen im Zuge des Brexit
28%
•
Mehr als zwei Drittel der Unternehmen in der Automobilbranche (70%) sehen hier Probleme
Vertrieb & Marketing
Einkauf
Finanzen
Produktion 2019 Deloitte
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Brexit-Strategien | Maßnahmen Die Maßnahmen der Unternehmen reichen von Vertragsanpassungen über Verlagerung der Produktionsstätten bis hin zum Austausch britischer Zulieferer Frage: Welche Maßnahmen haben Sie in Bezug auf Brexit in Ihrem Unternehmen bisher ergriffen oder planen Sie zeitnah zu ergreifen? (Mehrfachnennung möglich) Überwiegend ergriffen oder geplant von:
Ø
2019 Deloitte
Anpassung bestehender / neuer Verträge in Bezug auf Brexit (Datenübermittlung, Kostenteilung, Mindestkündigungsfristen, Ausgleichsansprüche, etc.)
33%
42% Bankwesen
Analyse alternativer Transportwege
31%
48% Konsumgüterindustrie
Verlagerung von Produktionsstätten
30%
45% Automobilindustrie
Erhöhung der Lagerkapazitäten
30%
57% Handel
Stopp von Investitionen im Vereinigten Königreich
29%
39% Konsumgüter
Austausch britischer Zulieferer / Dienstleister
27%
60% Automobilindustrie
Vorbereitung auf Zölle und Zollkontrollen
23%
39% sonstige verarb. Industrie
Prüfung der Arbeits-/Aufenthaltsgenehmigungen der britischen Mitarbeiter in Deutschland oder der deutschen Mitarbeiter im Vereinigten Königreich
21%
39% Bankwesen
Umstellung der Unternehmensfinanzierung (Finanzierungsquellen, Wechselkursabsicherung, etc.)
21%
39% Bankwesen 18
Brexit-Strategien | Stellenstreichungen Jedes vierte Unternehmen würde bei einem harten Brexit Stellen in Deutschland streichen – insbesondere die Automobil-, Konsumgüter-, und Bankenindustrie Frage: Würde ein harter Brexit zu Stellenstreichungen Ihres Unternehmens in Deutschland führen? Anteil der Ja-Antworten
35%
35%
35% 32%
25%
18% 14% 12%
Automobilindustrie 2019 Deloitte
Konsumgüter
Bankwesen
Technologie
Gesamt
Maschinenbau
Handel
Transportwesen 19
Brexit-Strategien | Chancen & Risiken Verlagerungen bieten neues Geschäftspotential – Größte Risiken sind unterschiedliche Regulierungen und verminderte Exportchancen Frage: Welche Chancen sehen Sie durch den Brexit für Ihr Unternehmen? (Mehrfachnennung möglich) Chancen Neues Geschäftspotential durch Verlagerungen nach Deutschland / Europa
Risiken
49%
49%
Weniger Konkurrenz durch britische Unternehmen auf dem europäischen oder deutschen Markt
31%
Outsourcing in das Vereinigte Königreich wegen dauerhaft günstiger Wechselkurse Bezug von Vorleistungen aus dem Vereinigten Königreich wegen dauerhaft günstiger Wechselkurse
43%
26%
30%
23%
M&A Opportunitäten im Vereinigten Königreich
Ich sehe keine Chancen 2019 Deloitte
Frage: Welche Risiken sehen Sie durch den Brexit für Ihr Unternehmen? (Mehrfachnennung möglich)
18%
14%
23%
Höhere Komplexität und Kosten durch unterschiedliche Regulierungen zwischen dem Vereinigten Königreich und der EU im rechtlichen und steuerlichen Bereich
Verminderte Exportchancen durch Zölle und unterschiedliche Regulierungen
Erschwerte Finanzierung durch den Ausschluss des Finanzplatzes London aus der EU
29%
Verlust von Aufträgen
29%
Eingeschränkte Mobilität unserer Mitarbeiter
Neuausrichtung unserer Wertschöpfungsketten 20
Teilnehmerstruktur UnternehmensgrĂśĂ&#x;e, Branche, Verbundenheit
2018 Deloitte
21
Teilnehmerstruktur Branchenzugehörigkeit der Unternehmen
Unternehmensgröße nach Umsatz
Maschinenbau Technologie
14%
11%
3%
1%3% 2% 2%
Bankwesen
13%
Konsumgüter
3%
Handel
3% 11%
18%
12%
4%
Transportwesen
100 Mio. bis < 250 Mio. Euro 250 Mio. bis < 500 Mio. Euro 500 Mio. bis < 1 Mrd. Euro
Sonstige verarbeitende Industrie
3%
Telekommunikation
4%
1 Mrd. bis < 5 Mrd. Euro 5 Mrd. bis < 15 Mrd. Euro
10% 5%
Asset Management Bau- und Immobilienbranche
15 Mrd. Euro und mehr
24%
Automobilindustrie
Chemie
6%
9%
22%
8%
8%
Öffentlicher Sektor Versicherungen Gesundheitswesen Pharmazeutische Industrie
Energie Sonstige 2019 Deloitte
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Teilnehmerstruktur Art der wirtschaftlichen Verflechtung Frage: Welche wirtschaftlichen Beziehungen hat Ihr Unternehmen mit dem Vereinigten Kรถnigreich? (Mehrfachnennungen mรถglich)
65%
48% 44%
32% 28%
Export 2019 Deloitte
Niederlassung
Import
Lieferantenbeziehungen
Finanzierung
26%
Fertigung 23
Ihre Ansprechpartner
Dr. Alexander Börsch Chefökonom & Director Research Deloitte Deutschland Tel: +49 (0)89 29036 8689 aboersch@deloitte.de
2019 Deloitte
Dr. Klaus Günter Deutsch Abteilungsleiter Research, Industrie- und Wirtschaftspolitik BDI e.V. Tel: +49 (0)30 20281591 k.deutsch@bdi.eu
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Deloitte Brexit Task Force Risk Advisory
Economic Research Dr Alexander BĂśrsch
Mark Bommer
Julius Elting
Director Research
Associate Manager
Research Analyst
Tel: +49 89 29036 8689
Tel: +49 211 8772 4933
Tel: +49 89 29036 6486
aboersch@deloitte.de
mbommer@deloitte.de
jelting@deloitte.de
Strategy & Scenario Planning Dr Florian Klein Head of Center for the Long View Tel: +49 69 9713 7386 fklein@deloitte.de
Volker Linde
Anton David Schweizer
Partner Risk Advisory
Senior Manager Risk Advisory
Tel: +49 221 87722399 vlinde@deloitte.de
aschweizer@deloitte.de
Tax Markus Kircher
Diana Imhof
Partner Transfer Pricing (Tax)
Director FSI Cross Border Tax
Tel: +49 69 7569 57011
Tel: +49 69 75695116021
mkircher@deloitte.de
dimhof@deloitte.de
Claudia SendlbeckSchickor Director Mergers & Acquisitions (Tax) Tel: +49 89 2903 68301 csendlbeck@deloitte.de
Dr Alexander Linn Partner International Business Tax Tel: +49 89 29036 8558 allinn@deloitte.de
Legal
EU Customs Law Michael Schäfer
Bettina Mertgen
Partner Global Trade Advisory
Director Global Trade Advisory
Tel: +49 621 1590 1869
Tel: +49 621 1590 1869
Email: micschaefer@deloitte.de
Email: micschaefer@deloitte.de
Dr Mathias Hanten
Dr Julia Sierig
Christofer Rudolf Mellert
Partner Banking & Finance Law
Partner Employment Law
Partner Deloitte Legal
Tel: +49 71 16696267
Tel: +49 211 8772 2947
jsierig@deloitte.de
cmellert@deloitte.de
Tel: +49 69 71918 8424 mhanten@deloitte.de
Real Estate Consulting / Location Strategy
Financial Services & Banking Operations
2019 Deloitte
Tel: +49 711 16554117251
Tilmann Bolze
Thomas Peek
Clive Laurence King
Alexander Weber
Director Financial Services Consulting
Director Financial Services Assurance
Director Financial Services Assurance
Director Finance & Risk Operations
Tel: +49 30 25468 325
Tel: +49 69 75695 6562
Tel: +49 89 29036 8912
Tel: +49 69 9713 7441
tbolze@deloitte.de
tpeek@deloitte.de
CKing@deloitte.de
alweber@deloitte.de
Olaf Babinet Director Strategy & Operations Tel: +49 211 8772 4592 olababinet@deloitte.de 25
Diese Veröffentlichung enthält ausschließlich allgemeine Informationen, die nicht geeignet sind, den besonderen Umständen des Einzelfalls gerecht zu werden, und ist nicht dazu bestimmt, Grundlage für wirtschaftliche oder sonstige Entscheidungen zu sein. Weder die Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft noch Deloitte Touche Tohmatsu Limited, noch ihre Mitgliedsunternehmen oder deren verbundene Unternehmen (insgesamt das „Deloitte Netzwerk“) erbringen mittels dieser Veröffentlichung professionelle Beratungs- oder Dienstleistungen. Keines der Mitgliedsunternehmen des Deloitte Netzwerks ist verantwortlich für Verluste jedweder Art, die irgendjemand im Vertrauen auf diese Veröffentlichung erlitten hat. Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited („DTTL“), eine „private company limited by guarantee“ (Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach britischem Recht), ihr Netzwerk von Mitgliedsunternehmen und ihre verbundenen Unternehmen. DTTL und jedes ihrer Mitgliedsunternehmen sind rechtlich selbstständig und unabhängig. DTTL (auch „Deloitte Global“ genannt) erbringt selbst keine Leistungen gegenüber Mandanten. Eine detailliertere Beschreibung von DTTL und ihren Mitgliedsunternehmen finden Sie auf www.deloitte.com/de/UeberUns. Deloitte erbringt Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Risk Advisory, Steuerberatung, Financial Advisory und Consulting für Unternehmen und Institutionen aus allen Wirtschaftszweigen; Rechtsberatung wird in Deutschland von Deloitte Legal erbracht. Mit einem weltweiten Netzwerk von Mitgliedsgesellschaften in mehr als 150 Ländern verbindet Deloitte herausragende Kompetenz mit erstklassigen Leistungen und unterstützt Kunden bei der Lösung ihrer komplexen unternehmerischen Herausforderungen. Making an impact that matters – für rund 286.000 Mitarbeiter von Deloitte ist dies gemeinsames Leitbild und individueller Anspruch zugleich.