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Das Frauenmagazin für das Rheintal, Werdenberg, Sarganserland und Fürstentum Liechtenstein. Seit 3 Jahren L...Leben. Liebe.Laster.
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L...Leben.Liebe.Laster. ist das einzige Magazin für Frauen in den Regionen Rheintal, Werdenberg, Sarganserland und Fürstentum Liechtenstein.
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L...Leserinnen sind Frauen ab 30 Jahren, regional wohnhaft und möchten den regionalen Konsum im Auge behalten.
70 Prozent der globalen Konsumausgaben werden von Frauen getätigt. Und der Einfluss von Frauen auf Kaufentscheidungen nimmt noch weiter zu.
VERBREITUNG
TERMINE
Auflage
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15000 Exemplare
Horn
Rorschach
VOL.12 | FRÜHLING Erscheinung: 14. März 2014 Anzeigenschluss: 21. Februar 2014
Bregenz
Rheineck
Thal
St. Margrethen
Zielgruppe
Au
St. Gallen
Frauen ab 30 Jahren, regional wohnhaft
Heerbrugg Widnau
Balgach Rebstein Marbach Lüchingen
Altstätten
Verbreitung
Dornbirn
Diepsoldsau
Kriessern
VOL.13 | SOMMER Erscheinung: 23. Mai 2014 Anzeigenschluss: 2. Mai 2014
Montlingen
RHEINTAL, WERDENBERG, SARGANSERLAND, FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN
Oberriet Rüthi
Sennwald Ruggell
Distribution
Auf Wunsch gratis Bestellung: 2950 ADRESSEN IM PERSONALISIERTEN VERSAND (Stand Anmeldungen 12/2013)
Sax
Schellenberg Gamprin
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Grabs Buchs Schaan
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Vaduz
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Triesenberg
Wartau
Triesen
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Feldkirch
Eschen
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Balzers
Vilters- Wangs
Bludenz
VOL.14 | HERBST Erscheinung: 26. September 2014 Anzeigenschluss: 5. September 2014
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Bad-Ragaz Maienfeld Jenins Malans Landquart
Chur
VOL.15 | WINTER Erscheinung: 28. November 2014 Anzeigenschluss: 7. November 2014
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37 34 WUNSCH Jedes zehnte Paar ist kinderlos 40 KOLUMNE Mamablogger 41 AUTOTEST Audi A3 Cabrio-Style 44 REISEN London erleben, nicht anschauen 50 THEATER Allrounderin Katja Langenbahn 52 LESEN Armin Öhri und Vanessa Tschirky im Krimifieber 56 KOLUMNE Barbara Balldini
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Der 48-jährige FBP-Landtagsabgeordnete Elfried Hasler wurde gestern einstimmig zum neuen interimistischen Parteipräsidenten gewählt. Die FBP will nun ihre Strukturen ßberprßfen, und wo nÜtig, anSEITE 3 passen.
12 Jahre lang hat er das APA geleitet – jetzt blickt Hans Peter Walch zurßck. SEITE 10+11
Christoph Meier hat an der Kurzbahn-EM mit vier Landesrekorden SEITE 21 geglänzt.
Gemeindewahlen fßr den 15. März 2015 angesetzt
Gut GenĂźgend
20.81 % 18.69 %
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(1083 Leserinnen und Leser haben geantwortet)
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Eine Frage der ÂŤĂ„hreÂť Frank Wilke wird durch das Backen von Brot und Christstollen glĂźcklich. So gibt er die Zufriedenheit in ďŹ nanzieller Weise weiter und spendet die Einnahmen fĂźr einen guten Zweck – so auch heute am Weihnachtsmarkt in Vaduz. Âť Weiter auf Seite 18 Ihr Spezialist fĂźr: • Schwimmbadbau • Whirlpool • Dampfbad • Sauna
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Neuerungen bei den nächsten Gemeindewahlen am 15. März 2015: Zum ersten Mal gelten die Regeln der Revision des Gemeinde- und Volksrechtegesetzes: Die bisherigen Vorsteher und Gemeinderäte bleiben bis Ende April im Amt. Stichtag Archivbild Daniel Ospelt fßr die Amtsßbergabe ist in Zukunft jeweils der 1. Mai.
Die nächsten Gemeindewahlen ďŹ nden aller Voraussicht nach am 15. März 2015 statt. Die Regierung hat sich mit der Vorsteherkonferenz auf dieses Datum geeinigt, das insbesondere auch im Lichte der Revision des Gemeinde- und Volksrechtegesetzes gesehen werden muss.
MEHR FOTOS ZU DEN BEITRĂ„GEN www.vaterland.li
Von GĂźnther Fritz
herkonferenz diesen Termin begrĂźsst und dies inzwischen der Regierung so mitgeteilt. Wie vonseiten der Regierung gestern ebenfalls bestätigt wurde, ist der Beschluss, die Gemeindewahlen deďŹ nitiv auf den 15. März 2015 festzulegen, fĂźr die heutige Regierungssitzung traktandiert. Nachdem sich Regierung und Vorsteher einig sind, dĂźrfte der Wahltermin heute von der Regierung auch tatsächlich so beschlossen werden.
Vaduzer Medienhaus AG Liechtensteiner Vaterland Lova Center, Postfach 884, 9490 Vaduz Tel. +423 236 16 16, Fax +423 236 16 17 E-Mail Redaktion: redaktion@vaterland.li E-Mail Sportredaktion: sport@vaterland.li E-Mail Abo: abo@vaterland.li E-Mail Inserate: inserate@vaterland.li
Vaduz. – Die Regierung hatte bereits vor geraumer Zeit denVorstehern vorgeschlagen, den Termin fßr die nächsten Gemeinderatswahlen fßr den 15. März 2015 anzusetzen. Wie der Schaaner Vorsteher, Daniel Hilti, gestern entsprechende Vaterland-Informationen bestätigte, haben die Vorsteher anlässlich der letzten Vorste-
Gemeindewahlen immer im März Am 19. September 2012 hat der Landtag eine Revision des Gemeindegesetzes und des Volksrechtegesetzes verabschiedet, welche neue Bestimmungen fßr die Gemeindewahlen enthält, die erstmals im Frßhjahr 2015 zur Anwendung gelangen. Neben der Abschaffung desWahl-Freitags, die in-
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zwischen schon Praxis geworden ist, beinhaltet diese Revision auch die Bestimmung, dass die Wahl des Gemeinderates und der Gemeindevorsteher neu vom Januar oder Februar in den März verlegt wird. Amtsantritt jeweils am 1. Mai Ausserdem wird der Amtsantritt der Vorsteher und der Gemeinderäte in zeitlicher Hinsicht an die Gepogenheiten der Privatwirtschaft angepasst. So ist das Amt am 1. Mai des Wahljahres, also innerhalb von vier bis acht Wochen nach erfolgter Wahl anzutreten. Bisher war es ja so, dass der Amtsantritt der Vorsteher und Gemeinderäte unmittelbar nach der Wahl zu erfolgen hatte. Sinn der Gesetzesrevision ist die Entschärfung der Problematik eines schon am Wahlsonntag zu erfolgenden Amtsantritts.
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Zitterpartie bis zum Schluss Vaduz. – Laut Meteorologen kĂśnnte es doch noch weisse Weihnachten geben. Richtig dicke Flocken werden aber wohl ausbleiben. Statistisch gesehen, ist Weihnachten häuďŹ ger grĂźn als weiss. Auch letztes Jahr gab es am 24. Dezember keinen Schnee. Es war in Folge des FĂśhns sogar bis zu 20 Grad SEITE 3 warm.
Vom Traumjob zurßck ins Präsidentenamt
www.vaterland.li fragte letzte Woche:
Der Landtag tagte im Dezember das letzte Mal in diesem Jahr. Wie beurteilen Sie seine bisherige Leistung?
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Rote Gefahr geht um: Fßchse verlieren Scheu Kranke Tiere wagen sich häufiger in die Nähe von Siedlungen.
NSA-Vertreter offen fßr Amnestie fßr Snowden Washington. – Im US-Geheimdienst NSA gibt es Befßrworter einer Amnestie fßr den IT-Spezialisten Edward Snowden. Der Leiter der fßr den Fall Snowden zuständigen NSA-Ermittlergruppe, Rick Ledgett, sagte dem
Fernsehsender CBS am Sonntag, er sei offen fßr eine Amnestierung. Allerdings mßsse Snowden die VerÜffentlichung weiterer Geheimdienstdokumente stoppen. Meine persÜnliche Meinung ist, ja, es ist ein Gespräch
wertÂť, sagte Ledgett in der Sendung ÂŤ60 MinutesÂť auf eine entsprechende Frage. NSA-Chef Keith Alexander hatte sich in derVergangenheit gegen eine Amnestie fĂźr Snowden ausgesproSEITE 18 chen. (sda)
Santiago de Chile. –Als Michelle Bachelet 2006 als erste Frau in Chile Präsidentin wurde, war das eine Sensation. Als Sozialistin, Tochter eines Vertrauten von Salvador Allende, alleinerziehende Mutter und Atheistin galt sie im konservativ-katholischen Chile als hÜchst unkonventionell. Doch Bachelet hat die Chilenen nun bereits zum zweiten Mal ßberzeugt: Mit klarem Vorsprung siegte sie am Sonntag in der Stichwahl um das hÜchste Staatsamt gegen die konservative Kandidatin Evelyn Matthei. Schon in ihrer ersten Amtszeit war Bachelet äusserst beliebt, doch Chiles Verfassung verbietet eine sofortige Wiederwahl. Nach vier Jahren als Präsidentin verliess Bachelet Chile darum 2010 und ging als Leiterin der UNO-Frauen-Organisation nach New York. Eine mÜgliche Rßckkehr in die Politik liess sie lange offen. Erst im März kßndigte sie ihre Kandidatur an, um den derzeitigen konservativen Amtsinhaber Sebastiån Piùera wieder an der Macht abzulÜsen. Ihr Posten bei den Vereinten Nationen sei eigentlich ein Traumjob gewesen, es habe viele Grßnde gegeben zu bleiben, sagte Bachelet der chilenischen Zeitschrift The Clinic. Sie habe aber einen angeborenen Sinn fßr Picht und Verantwortung. (sda)
19 Erster Saisoneinsatz
Weltcupslalom in Courchevel Marina Nigg will angreifen
Filialschliessung und Geschmeidigkeit Wort, Unwort, Satz und Abkßrzung des Jahres wurden gewählt.
Pagina: Erscheinungstag:
29 17. 12. 2013
Ist-Farben: MPS-Planfarben:
cmyk0 cmyk
Die Tageszeitung
Dienstag, 17. Dezember 2013
Der Rheintaler
auf hĂśchster Stufe
Regionalteil fĂźr Rheintal und Appenzeller Vorderland
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Der Primarschulrat Au-Heerbrugg will im Heerbrugger Blattacker einen neuen Dreifach-Kindergarten bauen. Er soll etwa 3,5 Mio. Franken kosten und im Sommer 2016 bezugsbereit sein. Der Doppelkindergarten ReichenbĂźndt und der Kindergarten Weed wĂźrden aufgegeben.
fĂźr Liechtenstein
REN´ E SCHNEIDER
Buchpräsentation Historikerkommission stellt drei Bßcher vor
Heute um 18 Uhr stellt die liechtensteinisch-tschechische Historikerkommission gleich drei neue Bßcher im Beisein von Aussenministerin Aurelia Frick vor. Der Anlass findet in der Aula des Schulhauses Giessen in Vaduz statt. Präsentiert werden Forschungsbände mit insgesamt sechs wissenschaftlichen Untersuchungen, die im Auftrag der Kommission entstanden sind.
volksblatt.li Parteipräsident Ein ausfßhrliches Interview mit dem neuen interimistischen FBPPräsident Elfried Halser sehen Sie heute im Media Center auf der Homepage des Volksblatts. Fotogalerien Auch heute finden Sie Fotogalerien zu aktuellen Veranstaltungen in Liechtenstein und Umgebung im Media Center auf www.volksblatt.li Wetter Abgesehen von Schleierwolken recht viel Sonnenschein. Seite 30
tbrt rt-au
Kindergarten-Neubau im Blattacker
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Zitat des Tages
ÂŤDie Deutschen erteilen uns eine Lektion in Sachen politischer Verantwortung, denn sie stellen die Belange der Nation Ăźber Parteiinteressen.Âť EL MUNDO DIE SPANISCHE ZEITUNG PUBLIZIERTE DIESE WORTE IM ZUSAMMENHANG MIT DER GROSSEN KOALITION ZWISCHEN CDU/ CSU UND SPD IN DEUTSCHLAND.
Seite 12
Web-TV Einzigartiges Web-TV von volksblatt.li: Aktuelle Filmbeiträge zu Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur
Ex-UBS-Banker Weil bleibt auf freiem Fuss Fort Lauderdale. – Der in den USA wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung angeklagte frßhere UBS-Spitzenbanker Raoul Weil muss vorerst nicht ins Gefängnis. Gegen eine Kaution von 10,5 Millionen Dollar darf Weil bei Freunden in New Jersey bleiben, entschied Richter Patrick Hunt vom Bundesgericht in Fort Lauderdale gestern. Die Verlesung der Anklage setzte er fßr den 7. Januar an. (sda)
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Dienstag, 17. Dezember 2013 136. Jahrgang Nr. 289
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Der Countdown vor Anonyme Hilfe in dem Fest läuft und Krisensituationen. mit ihm kommt auch Walter Kranz ßber Panik auf.  Thema 11 Helpmail. Interview 16
FOTO: DANIEL SCHWENDENER
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FĂœR LIECHTENSTEIN UND WERDENBERG WWW.LIEWO.LI 15. Dezember 2013 | Nr. 47
VERDIENTER SIEG
SĂœD
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Publikation: Ressort:
Tina Weirather steht Dieses Wochenende in St. Moritz zuoberst erstrahlt das Städtle auf dem Podest. weihnachtlich.  Sport 51  Impressionen 4
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Elfried Hasler einstimmig zum neuen FBP-Präsidenten gewählt Traumergebnis Ohne Gegenstimme wurde Elfried Hasler am Montagabend beim Parteitag im SAL zum neuen Präsidenten der Fortschrittlichen Bßrgerpartei bestimmt. Der Nachfolger von Alexander Batliner ßbernimmt das Amt interimistisch.
VON MICHAEL BENVENUTI
Die Fortschrittliche Bßrgerpartei hat einen neuen Präsidenten: Der 48-jährige Gampriner Elfried Hasler wurde gestern Abend im voll besetzten SAL in Schaan mit 212 Stimmen zum Nachfolger von Alexander Batliner gewählt. Dieser hatte bereits im August ßberraschend seinen Rßckzug bekannt gegeben. Das ist ja fast schon ein Ergebnis wie im Ostblock, kommentierte Elfried Hasler, der fßr die Bßrgerpartei seit März im Landtag sitzt, seine einhellige Wahl zum neuen FBP-Präsidenten mit einem Schmunzeln.
Alexander Batliner, seit Dezember 2009 Präsident der Fortschrittlichen Bßrgerpartei, gratuliert seinem Nachfolger Elfried Hasler (rechts) zur einstimmigen Wahl.
Problem lĂśsen, keine neuen schaffen In seiner Antrittsrede fĂźhrte Elfried Hasler aus, wie er sein Amt ausfĂźllen mĂśchte. ÂŤIch mĂśchte mich einsetzen fĂźr eine Partei, die entlang von gemeinsamen Wertvorstellungen handelt und damit greif bar, berechenbar und verlässlich ist.Âť Als Präsident wolle er sich darĂźber hinaus fĂźr eine Volkspartei stark machen, in der unterschiedliche Ansichten Platz haben und sachliche Argumente und nicht kurzfristige taktische Ăœberlegungen oder Einzelinteressen bestimmen. Die FBP mĂźsse eine Partei sein, die nahe an den BĂźrgern ist, nicht abhebt und Anliegen ernst nimmt, sich erklärt und gut kommuniziert. Ausserdem wolle er sich fĂźr eine Partei einsetzen, in der sich Regierung, Fraktion und Parteigremien konstruktiv kritisch gegenĂźberstehen und gemeinsam auf sachlicher Ebene nach den besten LĂśsungen suchen. ÂŤIch mĂśchte mich einsetzen fĂźr eine Partei, die Probleme lĂśst und nicht neue Probleme schafft und sich zu stark nur mit sich selbst beschäftigtÂť, bekäftigte Elfried Hasler.
Zur Sache interviewte Radio-LChefredakteur Martin Frommelt den aufgrund der Amtsdauerbeschränkung kßrzlich zurßckgetretenen Verwaltungsratspräsidenten des Radios, Clemens Laternser (Foto). Nach einem Amtsantritt vor acht Jahren in turbulenten Zeiten habe sich die Lage beruhigt, so Laternser. Ein Spardruck sei von Anfang an da gewesen, so der ehemalige Ve r w a l t u n g s r a t s p r ä s i d e n t . Man ist damals jedoch von falschen Vo r au s s e t z u n g e n ausgegangen und hat gedacht, man kÜnne mit dem Radio Geld verdienen, kritisiert er die Vorstellungen einiger Politiker:
Neue Bedßrfnisse Dabei ist es wichtig, dass diese Zusatzangebote räumlich nah liegen, damit keine langen Wege und mÜglichst viel Synergien entstehen. Der Kindergarten von heute ist nicht mehr zu vergleichen mit jenem von vor 50 Jah-
Habt Sorge um die Bßrgerpartei Aufgedrängt fßr das Präsidentenamt hatte sich der politische Quereinsteiger Elfried Hasler ßbrigens nicht,
Aber der Staat wird das Radio immer unterstßtzen mßssen, denn das HÜrerpotenzial ist nicht gross genug, um selbsttragend agieren zu kÜnnen. Den von der Regierung angekßndigten Rundfunkgebßhren steht Laternser als Bßrger gelassen gegenßber – schliesslich seien die angedachten 100 oder 150 Franken im Jahr deutlich niedriger angesetzt als in der Schweiz oder in Deutschland. Das sollte uns ein unabhängiges Medium wert sein, ist er ßberzeugt. Ein Nachfolger sei noch nicht gewählt, aus Sicht des Verwaltungsrats wßrde sich gemäss Clemens Laternser jedoch der bisherige Vizepräsident Michael Biedermann anbieten. (mh)
wie er gestern Abend selbst betonte: Es ist kein Geheimnis: Ich habe dieses Amt von mir aus nicht gesucht. Regierungschef Adrian Hasler, Vorsitzender der Findungskommission, lobte seinen Namenskollegen dennoch als sehr gute LÜsung: Elfried Hasler sei eine integre PersÜnlichkeit, vertraut mit den aktuellen politischen Themen und ein Unterländer – was sehr wichtig war. Adrian Hasler betonte aber auch, wie schwierig es gewesen sei, einen Nachfolger fßr Alexander Batliner zu finden: Alexander hat die Messlatte durch sein ausserordentliches Engagement sehr, sehr hoch gesetzt.
Bilaterale Verträge
PersonenfreizĂźgigkeit ist Ăźberlebenswichtig BERN Die PersonenfreizĂźgigkeit ist
gemäss einer Umfrage fßr viele Schweizer Unternehmen ßberlebenswichtig. Falls die Zuwanderung mit Kontingenten geregelt werden sollte, so geht mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen davon aus, dass sich Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und Gewinne verringern. Mehr als 80 Prozent erachten die Bilateralen I inklusive der Personenfreizßgigkeit als wichtig, sehr wichtig oder gar unverzichtbar, wie das Wirtschaftsforschungsinstitut BAK Basel mitteilte. Das Paket steht am 9. Februar zur Debatte, wenn die Stimmbßrger ßber die SVP-Zuwanderungsinitiative abstimmen. BAK Basel hat 426 Unternehmen mit Sitz in der Schweiz zu ihrer Haltung gegenßber der Bilateralen Verträge Schweiz-EU befragt. (sda) Seite 15
Alexander Batliner selbst fand in seiner Abschiedsrede gewohnt deutliche Worte: Er prangerte Missstände in der heutigen Politik an, zeigte Fehler in der Vergangenheit auf und präsentierte seine Wßnsche fßr die Zukunft: Habt Sorge zu unserer Bßrgerpartei, sie hat es verdient, dass sie ihren 100. Geburtstag im Jahr 2018 in der Mehrheit und in jener Stärke feiern kann, der ihrer Leistung während dieser 100 Jahre auch gerecht wird. Direkt an Elfried Hasler gewandt sagte Batliner: Ich wßnsche dir alles Gute, Elfried! Schau gut auf diese Partei, sie ist es wert. Seiten 4 bis 6
Inhalt Inland 2–11 Politik 12 Wirtschaft 13–16 Sport 17–23
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Kultur 27+29 Kino/Wetter 30 TV 31 Panorama 32
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MAX TINNER
ALTSTĂ„TTEN. Was macht man am
Ăœberschlagen DIEPOLDSAU. Am Montag kurz vor
8.30 Uhr ist auf der Balgacherstrasse eine 40-jährige Autofahrerin verunfallt. Die Frau fuhr in ihrem Auto von Balgach in Richtung Diepoldsau. Vor den Drei Brßcken geriet ihr Auto auf der vereisten Fahrbahn ins Schleudern. Unmittelbar nach der Brßcke kam das Auto von der Strasse ab und fuhr eine BÜschung hinunter. Nachdem es sich ßberschlagen hatte, kam es in einem Waldstßck zum Stillstand. Die 40-Jährige wurde leicht verletzt ins Spital gebracht. Am Auto entstand Totalschaden. (kapo/red.)
Verbund SĂźdostschweiz
20051
Bild: Ren´ e Schneider
Im Blattacker Heerbrugg: Links die Sporthalle, in der Mitte das Primarschulhaus Blattacker, rechts (hinter Bäumen) der Kindergarten-Pavillon.
ren: Er ist obligatorisch, die Kinder besuchen ihn in Blockzeit von halb acht bis halb zwÜlf Uhr, die kleinsten Kinder sind vier Jahre alt, viele Kinder profitieren von Zusatzangeboten, die es frßher nicht gab. Portmann räumte ein, dass es damals gute Grßnde gab fßr die dezentral angelegten Kindergärten: kurze Schulwege etwa. Schulleiter Jßrg Lutz schilderte die Vorteile eines neuen Dreifach-Kindergartens im Blattacker: Die Klassen in den neuen, grÜsseren Räumen kÜnnen wieder etwas grÜsser (ßber
Der Kindergarten Weed, Ăśstlich der Bahnlinie.
20 Kinder) gemacht und pädagogische Zusatz- und FÜrderangebote kÜnnen näher, effizienter und besser organisiert werden. Die Diskussionen hinterher zeigten, dass das Projekt einleuchtend und wohl mehrheitsfähig ist. Bedenken wurden geäussert, weil fßr die Kinder jenseits der Bahnlinie (derzeit sind es 15) ein relativ langer und gefährlicher Schulweg entsteht. Der Schulrat will fßr die Kindergartenkinder aus dem WeedQuartier kßnftig einen Schulbus anbieten.
Bild: pd
Kindergarten ReichenbĂźndt
Seit diesem Sonntag fahren mehr Zßge durchs Rheintal. Deswegen bleiben vor dem Bahnßbergang beim Bahnhof Altstätten Üfter und mehr Autos stehen. Fßr die Stadt Altstätten wird damit die vom Kanton zurßckgestellte Ostumfahrung wichtiger.
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Fragen gab es auch zur Nutzung der aufgegebenen Kindergarten-Bauten. Im Reichenbßndt erwägt die Politische Gemeinde das Einrichten eines Schßlerhorts mit Mittagstisch. Auch fßr den Kindergarten Weed sei eine neue Nutzung als Üffentliches Gebäude im Gespräch. Bezug Sommer 2016 Der Zeitplan des Schulrates ist so klar wie ehrgeizig: Mit dem Budget 2014 will er der Bßrgerschaft einen Planungskredit von 200 000 Franken vorlegen und dann einen offenen ArchitektenWettbewerb durchfßhren. Im Frßhjahr 2015 soll eine Volksabstimmung zum Baukredit stattfinden, im Sommer 2015 kÜnnte Baubeginn und im Sommer 2016 ErÜffnung sein. So interessant das Thema und die Erklärungen von Schulratspräsident Walter Portmann auch waren, den Informationsabend gestern im Musiksaal Blattacker besuchten kaum dreissig Personen. Zwei Drittel der Interessierten gehÜrten zur Schulfamilie.
Zur vollen Stunde besser aussenrum
(Foto: Zanghellini)
Zu tun gibt es einiges, wie der Finanzexperte verdeutlichte. Das Land steht bekanntlich vor grossen Herausforderungen – allem voran die Sanierung des Staatshaushaltes. Der neue FBP-Präsident, der das Amt interimistisch ausßben wird, ist aber zuversichtlich, dass die Bßrgerpartei diese Aufgaben meistern wird: Es wird nicht einfach, aber wenn es einfach wäre, mßsste es nicht die FBP machen.
Radio L Clemens Laternser fßr unabhängiges Medium TRIESEN In der gestrigen Sendung
HEERBRUGG. Der Schulrat will mit dem Kindergarten-Neubau eine Reihe von aktuellen Problemen auf einmal lÜsen: Drei der vier bestehenden Kindergärten sind räumlich zu klein. Es werden aus diesem Grund vier Klassen gefßhrt, obwohl man aus den rund 60 Kindergärtnern in Heerbrugg rein rechnerisch drei Klassen bilden kÜnnte. Die Kinderzahlen sind leicht steigend. In einigen Jahren werden sie bei 80 Kindern liegen. Die Kindergärten Reichenbßndt (zwei Klassen, an der Strasse nach Berneck) und Weed (eine Klasse auf der WidnauerSeite der Bahnlinie) stammen aus den 1950er und 1960er-Jahren. Sie sind pädagogisch veraltet, fßhrte Schulratspräsident Walter Portmann aus. Der heute vierte Kindergarten-Klassenraum im Pavillon Blattacker wßrde als Notnagel behalten. Wir wollen aus eins und zwei mehr als drei machen, so Portmann. Heute braucht es zusätzlich zum eigentlichen Kindergarten Räume fßr sonderpädagogischen Unterricht wie SprachfÜrderung, Logopädie, Musik.
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Bahnhof? Man wartet auf den Zug. In Altstätten tun dies aber nicht nur Bahnreisende, sondern auch Autofahrer. Zwar gibt es seit sechs Jahren die Entlastungsstrasse Sßd, auf der das Bahngleis unterfahren werden kann. Vor allem der Zielverkehr von und nach Altstätten nutzt aber weiterhin den Niveaußbergang beim Bahnhof – und muss hier jeweils vor den Barrieren warten, bis die Zßge durchgefahren sind.
S2 an, fßr die Altstätten Endstation ist. Fßr Rex vier Minuten unten Kurz vor Minute 58 senken sich die Barrieren erneut fßr den Regio Express (Rex) aus St. Gallen, der sich in Altstätten mit dem Gegenzug aus Chur kreuzt, weshalb die Schranken unten bleiben, bis dieser zur Minute 1 aus dem Bahnhof rheintalabwärts ausfährt. In diesen vier
Minuten staut sich der Verkehr – vor allem zu den Stosszeiten – weit zurßck. Wenn man zudem das Pech hat, im Rßckstau vor einer Baustelle in Bahnhofnähe warten zu mßssen, bis die Gegenfahrbahn zum Umfahren der Baustelle endlich frei ist, kann es einem blßhen, dass die Schranken sich gerade wieder schliessen, bis man die Gleise erreicht hat. Zur Minute 8 fährt nämlich die S2 in Richtung St. Gallen los.
Zur vollen Stunde umfährt man darum den Bahnßbergang besser – was in Altstätten gleichbedeutend ist mit durchs Zentrum fahren. Denn bis auf Weiteres wird es keinen Ost-Ast der Umfahrungsstrasse geben. Mit dem im September verabschiedeten 16. Strassenbauprogramm hat der Kantonsrat ein Vorprojekt dafßr auf Priorität B zurßckgestuft. Die Planer des Kantons hatten eine Ostumfahrung um
Barrieren Üfter und länger zu Bislang waren die Schranken viermal die Stunde unten, je einmal kurz fßr den Schnellzug in und aus Richtung Chur sowie fßr die ankommende und wegfahrende S-Bahn, fßr die Altstätten bis letzten Samstag Endstation war. Seit Sonntag sind sie es fßnfmal die Stunde und zum Teil deutlich länger. Neu wird Altstätten nebstVerlag vom Schnellzug gleich Rheintal AG von zwei S-Bahn-Linien angefahren. Denn mit dem Fahrplan071 747 22 66 wechsel wurde ein Rundkurs um inserate@rheintalverlag.ch den Kanton eingefßhrt. Diese S4 www.rheintalverlag.ch fährt zur Minute 21 rheintalaufwärts und zur Minute 38 rheintalabwärts. Gut zehn Minuten später, zur Minute 52, kommt die
Bild: Max Tinner
Auf den Zug warten nicht nur Bahnreisende, sondern auch Automobilisten vor geschlossenen Barrieren.
Altstätten zuletzt nur noch als bedingt wirksam erachtet. Stadtrat fordert Ostumfahrung Mit den Üfteren und zum Teil längeren Wartezeiten und den damit länger werdenden Autokolonnen vor den Bahnschranken kÜnnte sich diese Einschätzung ändern. Der Altstätter Stadtrat hat gestern denn auch mitgeteilt, dass er alles dransetzen wolle, damit das Projekt nicht auf die lange Bank geschoben wird. Argumente fßr eine Forcierung des Projekts will er Anfang Jahr liefern: Dann ist eine Verkehrszählung geplant. Die Vergleichszählung unter dem alten Fahrplanregime wurde letzte Woche durchgefßhrt. Autofahrer und verkehrsgeplagte Anwohner an den Hauptachsen durch Altstätten dßrften sich freuen, wenn die Entlastungsstrasse vor 2019 fertiggestellt wäre. Vorausgesetzt, die Vorlage zur Finanzierung der Bahnausbauten wird im Februar angenommen, soll dann nämlich der Schnellzug nicht nur stßndlich, sondern halbstßndlich fahren. Wenn weiterhin auch noch dann und wann ein Gßterzug durchs Rheintal rollen soll, sind dann zu manchen Stunden die Bahnschranken länger unten als oben.
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