Tom Fleischhauer | Open Air

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TOM FLEISCHHAUER OPEN AIR BERLIN ART PROJECTS | Auguststrasse 50 b | 10119 Berlin | Tel +49 (0) 30 240 87 606-0 | Fax +49 (0) 30 240 87 606 -20 info@berlinartprojects.de | www.berlinartprojects.de | Öffnungszeiten: Mo–Fr 11.00–19.00 | Sa 12.00–18.00 u.n.V.


TOM FLEISCHHAUER OPEN AIR TRIBÜNE | 2009 | Öl auf Leinwand | 180 x 260 cm | (Ausschnitt) | Titelseite oil on canvas | 70.9 x 110.2 inches | (detail) | cover page

BERLIN ART PROJECTS | Auguststrasse 50 b | 10119 Berlin | Tel +49 (0) 30 240 87 606-0 | Fax +49 (0) 30 240 87 606 -20 info@berlinartprojects.de | www.berlinartprojects.de | Öffnungszeiten: Mo–Fr 11.00–19.00 | Sa 12.00–18.00 u.n.V.


TOM FLEISCHHAUER

TOM FLEISCHHAUER:„JE GENAUER DAS HINSEHEN, DESTO FREMDER DAS BEKANNTE.“

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Tom Fleischhauer beschäftigt die Darstellung von Situationen, die man gemeinhin als alltägliche bezeichnet und damit eine gewisse Normalität meint, die jegliche Wende ins Sensationelle ausschließt. Seine Motivsuche, die auf persönlichem Erleben ebenso wie einer gezielten Bildrecherche fußt, zielt auf eine individuelle Bestandsaufnahme menschlicher Präsenz in der Öffentlichkeit, vorwiegend auf belebten Straßen und Plätzen. Ließe sich nicht hin und wieder ein Monument wie der Pariser Eiffelturm oder eine für den jeweiligen Schauplatz typische Szenerie identifizieren, könnten die fotografischen Vorlagen für Fleischhauers flüchtige urbane Prozesse beschreibende Gemälde überall entstanden sein. Der Maler, als aufmerksamer Flaneur selbst Teil des städtischen Lebens, richtet sein diskretes Interesse einerseits auf jene Passanten, die geschäftig und zielstrebig ihres Weges gehen, plaudernd beisammen stehen oder sich anlässlich einer nicht näher definierten Attraktion zur erregbaren Versammlung ballen; andererseits konzentriert er seinen Blick auf das architektonische Mobiliar am Rande der Straßenzüge amerikanischer oder asiatischer Stadtzentren. In Fleischhauers Bildern kann das Zusammenwirken unterschiedlichster städtebaulicher Verirrungen beklemmende und geisterhafte Züge annehmen – nicht nur dann, wenn er sie optisch ins Negativ verkehrt. Mit Transparenten überspannte Boulevards, auf denen sich der Durchgangsverkehr zwischen Häuserschluchten hindurchzwängt, oder mit monumentalen schreienden Werbeschildern und Leuchtreklamen übersäte Fassaden stehen wiederum in krassem Gegensatz zu harmonisch-leisen Schilderungen idyllischer Parklandschaften und stimmungsintensiven Winterbildern, welche vom Treiben der vereinzelten Eisläufer, Hockeyspieler und unbeschwerten Spaziergänger auf der Eisfläche eines zugefrorenen Sees berichten. Es scheint, als werde die Zeit in diesen sorgfältig komponierten und auf das Wesentliche fokussierten Bildern angehalten; beiläufige Momente prägen sich ein, die zugleich den Anfang oder das Ende einer Erzählung bezeichnen könnten und zur Interpretation einladen – obwohl doch der Künstler nur einen vage beschreibenden Ansatz liefert. Selten sind die exakten Physiognomien

der Protagonisten erkennbar, nur rudimentär teilt sich ihre Mimik mit – und vermittelt den Eindruck völliger Konzentration auf die eigene Person und Gleichgültigkeit gegenüber der Umgebung des jeweils vom Künstler beobachteten Bereiches. Diese Figuren, schreibt Erik Schönenberg, „sind keine Personen, die eine Identität stiften. Meist nur aus der Ferne oder von hinten zu sehen, bilden sie keinen Bezugspunkt, der den Betrachter einschließen würde. Dadurch aber werden die Figuren zu Projektionsflächen der Vorstellung des Betrachters und werfen so die Frage nach seinem eigenen Standpunkt bzw. Verhältnis zum Bildgeschehen auf.“ Erst seit sich Fleischhauer in jüngerer Zeit der malerischen Umsetzung von ausschnitthaft vergrößerten Fotos von Massenveranstaltungen widmet und sich dabei vorwiegend auf die in naher Aufsicht gegebenen ineinander verfließenden Oberkörper und Gesichter der aneinander gedrängten Versammelten konzentriert, lassen sich emotionale Regungen wie Überraschung oder – durch Gesten signalisierte – Anteilnahme ablesen. Ob sich darin wirkliches inneres Empfinden spiegelt, wenn der Mensch als Teil eines als entindividualisiertes Kraftfeld funktionierenden Massenerlebnisses gezeigt wird, muss offen bleiben. Man teilt die Überlegung des Malers: „Flüchtlinge? Zuschauer, Schauspieler? Was bedeutet die Gebärde der Menschenmenge? Ich denke an Sergeij Eisensteins Montagetechnik: aus einem Gähnenden wird ein Sterbender.“ Anders als Ernst Ludwig Kirchner, der in seinen Straßenbildern Stimmungen wie Leidenschaft und Bedrohung erspürte, ist Fleischhauer fasziniert von ebenso banalen wie beredten Lebensspuren von Einsamkeit und Gemeinschaft an Orten dynamischer Bewegung und Kommunikation – oder melancholischer Indifferenz – vor anonymen Kulissen. Dabei konzentriert er sich auf die von der fotografischen Vorlage vorgegebene hypothetische Realität, die allerdings bisweilen durch Einschübe zusätzlicher Bildelemente aus seinem Archiv kombinatorisch ergänzt und modifiziert wird, weil er voneinander unabhängig entstandene Vorlagen überblendet, bei denen es sich auch um Selbstzitate aus früher entstandenen Werken handeln kann. Stets bleibt eine spürbare Distanz zum erlebten oder ihm medial vermittelten Geschehen, das er ins Bild setzt, gewahrt. Das kritische Überzeichnen einer Situation bleibt ebenso ausgeschlossen wie das Abgleiten ins Sentimental-Romantische.

Bei der fotografischen Aneignung emphatischer Sujets zählt für Fleischhauer vorrangig ein spontanes Interesse am Bildgegenstand, unmittelbar gefolgt von der Überlegung, inwieweit ein Inhalt oder ein radikal gewählter Ausschnitt des Motivs maltechnisch umgesetzt werden kann. Grundlagen der Malerei, ihre formalen und handwerklichen Probleme beschäftigen den Maler seit jeher. Seine Aufmerksamkeit richtet sich auf die Anwendung einer konsequenten und logischen perspektivischen Darstellung, wobei der gewählte Standpunkt und die Komposition, aber auch die Luftperspektive eine gewichtige Rolle spielen. So zeigt Fleischhauer Menschen in weiten verschneiten Landschaften, in kolossalen Innenarchitekturen oder auf einer sich im Hintergrund verlierenden Allee und hüllt sie tonig-atmosphärische Schleier, wie sie Dunst, auch Nebel oder kräftig blendendes Gegenlicht bedingen, und welche Szenerien der nüchternen Realität zu entrücken vermögen – so dass, wie Tom Fleischhauer schreibt, „im Fluchtpunkt der Allee Schemen im Gegenlicht wirbeln, Kaskaden von Lichtkorpuskeln über Blätterfächer fleckensäend zu Boden stürzen.“ Unterstützt wird diese die Netzhaut reizende Wirkung durch eine schlüssige Farbwahl. Fleischhauer hat, wenngleich mit kurzen Unterbrechungen, seit Jahren seine Palette auf Grautöne in all ihren Nuancen reduziert, eine Farbigkeit, so scheint es, ohne symbolische Bedeutung. Mit deren Gebrauch stützt er die Anonymität der Darstellung als auch die seinen Bildkonstellationen innewohnende, eigentümlich verhaltene Stimmung. Der (Nicht-) Farbe Grau – in ihrer einfachsten Form eine Mischung aus Schwarz und Weiß, aber auch als Gemenge aus den Spektralfarben herstellbar – bedienten sich im Zwanzigsten Jahrhundert unterschiedliche Künstler-Charaktere zeitweise mit folgerichtiger Ausschließlichkeit und voneinander extrem abweichenden Intentionen: Pablo Picasso, Juan Gris und Piet Mondrian, der leise Grautöne modulierende Raimund Girke oder Jasper Johns, aus dessen Sicht Grau die physische Existenz von Gegenständen intensiviert und das Werk jener Aufgeregtheit beraubt, die durch Farbe entsteht. Gerhard Richter urteilte über die aus seiner Sicht lediglich neutrale Funktion und Emotionsarmut des Grau: „Es löst weder Gefühle noch Assoziationen aus. Und es ist wie

keine andere Farbe geeignet, ‚nichts’ zu veranschaulichen. Grau ist für mich die willkommene und einzig mögliche Entsprechung zu Indifferenz, Aussageverweigerung, Meinungslosigkeit, Gestaltlosigkeit.“ Obwohl Richter also eine unmittelbare Aussagekraft des Grau in Frage stellte, nutzte er es gerade in diesem Sinne in seinem für die zeitgenössische Malerei in vielerlei Hinsicht vorbildhaften Frühwerk, in dem seine Qualitäten als Medium der Verweigerung und ironischen Brechung eine herausragende Rolle spielen. Tom Fleischhauer bedient sich einer sensibel abgestuften gleitenden Farbskala vom milchigen Aschgrau über ins Bräunliche oder Violette changierende und bis zum warmen Anthrazit tendierenden Farbwerten, deren koloristische Vielfalt – Johannes Itten sprach davon, Grau sei stumm, aber erregbar zu herrlichen Tönen – ihm ermöglicht, Gemälde zu erstellen, die auf den ersten Blick zurückhaltend wirken – bevor man der sich lebendig steigernden Farbigkeit im Zusammenspiel der Grauwerte und der daraus resultierenden Spannung gewahr wird. Raumerfahrung und Fantasie des Betrachters vermögen schließlich unbunte Malereien in naturnahe Erscheinungen zu verwandeln, da auf Grund der erfassbaren Zusammenhänge seinen Sinnen die ursprüngliche farbliche Erscheinung bewusst ist. Bei der Gestaltung seiner Raum- und Körperkompositionen, die sich aus ineinander verschobenen Grau in Grau gehaltenen Flächen unterschiedlicher Größe fügen, ist sich Fleischhauer der Probleme bei Ausformung von Licht und Schatten bewusst; es gelingt ihm durch sublime Abschattung die Stofflichkeit unterschiedlicher Materie und durch einen weitgehenden Verzicht auf Konturen differenzierte Zonen durch harmonisch abgestimmte Valeurs zu definieren. Seine malerische Konzeption thematisiert zunehmend – zumal seit er sich von einer pixelartig aufgetragenen Acrylmalerei ab- und der Ölmalerei zuwandte – das Malmaterial als Teil des Schaffensprozesses. Nachdem er die Komposition als grisailleartige Vorzeichnung auf die Leinwand gebracht hat, füllt er die Bildoberfläche, indem er die Farbe tupft und kleinere Mengen vom Pinsel abgestreift, so dass ein neben- und übereinandergelagertes dichtes


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TOM FLEISCHHAUER:“THE CLOSER I LOOK, THE MORE FOREIGN THE FAMILIAR BECOMES.”

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Netz ungleichartiger Striche sich wie ein Mosaik aus unregelmäßigen Steinen zum Bild fügt. Aus der Lage, dem Rhythmus des Pinselabdrucks, seiner unterschiedlichen Größe und der Tönung einzelner Teilstücke und in sich modulierter Binnenzonen auf einer geschlossenen Fläche ergibt sich eine atmende, das Licht reflektierende Textur. Der Gestus der die Pinsel führenden Hand, deren verschiedene Stärken und Akzente, welche ihre Borsten in der weichen, reliefartigen Materie setzen – all das lässt sich nachvollziehen, wenn man nah an die Gemälde herantritt. Die so betrachteten Partien erscheinen abstrakt – aus der Ferne betrachtet sind derartige Details jedoch nicht zu erkennen, sondern dank einer optischen Mischung im Auge nur mehr die gesamte figurative Darstellung: „Erst in der Entfernung wird die Gestalt deutlich.“ (Fleischhauer) Das Zusammenspiel zwischen streng reduzierter Farbigkeit und der gewählten Maltechnik führt zu sachten Verschiebungen und bewirkt den Eindruck einer merkwürdig schimmernden und flimmernden Farbhaut; Bewegungsunschärfen scheinen auf, Figuren verblassen silhouettenhaft. Wirklichkeit wird von ihrer inneren Struktur her begriffen; das Widerspiel von Sichtbarem, Verborgenem und trügerischem Reflex, auch ein besonderer Glanz von Farbe und Licht machen das kraftvolle innere Leben dieser Werke aus. Zu Recht wurde auf eine entfernte Verwandtschaft zwischen der Vorgehensweise Tom Fleischhauers und der nachimpressionistischen Malerei hingewiesen. Tatsächlich ähnelt seine Methode, durch Addition einzelner eng beieinander liegender Flecken ein Gemälde zu erarbeiten, ebenso wie das visuelle Ergebnis dem von Georges Seurat und Paul Signac entwickelten Divisionismus. Indem bildende Künstler in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts die Farbtheorie betreffende wissenschaftliche Erkenntnisse in ihre Arbeit einfließen ließen, ja deren Konzepten beinahe gänzlich unterwarfen, schufen sie die Voraussetzung für die Entwicklung zu einer Malerei, in der die Farbe letztlich Autonomie beanspruchte. Die Malerei der Pointillisten war darauf ausgerichtet, mit Hilfe modulartig eingesetzter gemalter Punkte und Striche – wobei die Entwicklung der Pinselstiel und Borsten verbindenden Metallzwingen hilfreich war – gleichmäßige Strukturen von nebeneinander stehenden Zeichen vibrie-

render reiner Farbe zu schaffen, die sich – mit gewissem Abstand betrachtet – zu einem Bild zusammensetzen. Anders als Tom Fleischhauer ging es jenen Malern indes um die Erhöhung der Leuchtkraft durch den Einsatz sich gegenseitig markant steigender Komplementärfarben und Simultankontraste. Fleischhauers Technik hingegen beruht auf der Mischung zurückhaltender Töne; der Auftrag der Ölfarbe erfolgt unsystematisch und ist in erster Linie der Notwendigkeit des zu gestaltenden Motivs verpflichtet. Er strebt eine so delikate wie kompakte und in sich schlüssige Malerei an, die – abgesehen von der Bildaussage – Auskünfte über die evidenten Qualitäten einer vieldeutigen Farbe und malerischer Flächenbehandlung gibt. Dr. Jürgen Schilling

In his work, Tom Fleischhauer deals with representations of situations generally referred as everyday, a term that implies a certain kind of normality that precludes any turn to the sensational. His search for images, a process just as grounded in his own personal experience as it is in selective research, is an attempt to build a unique inventory of human presence in the public sphere, busy streets and crowded plazas in particular. Were it not for the occasionally identifiable monument, such as the Eiffel Tower in Paris, or some other landmark specific to the setting, the fleeting urban processes visible in the photographic basis for Fleischhauer’s paintings could have been taken anywhere. The painter as attentive flaneur, also inseparable from the life of the city, focuses his discrete interest on the one hand to each individual passerby busily making his way to his destination, every person standing and chatting in a group, or congregating – on the occasion of some unnamed event – into an excitable mass; on the other hand, he fixes his gaze to the architectural furniture lining housing rows in American or Asian city centers. In Fleischhauer’s paintings, the most far-flung combinations of urbanistic abberances take on a nightmarish, ghostly quality – and not only when he paints them in the optical negative. On the other hand, traffic snaking along transparent boulevards through a maze of buildings, or the screeching, monumental billboards and neon lights dripping from the facades stand in stark contrast to the harmoniously serene depictions of idyllic parking lot landscapes and intensely moody winter paintings, which show the comings and goings of individual ice skaters, hockey players and leisurely pedestrians strolling on the frozen surface of the lake. Time appears halted in these meticulously composed, carefully focused paintings; the most casual moments make a strong impression, appearing to be either the beginning of a story or the end of one and calling for interpretation – despite the fact that the artist has provided only the vaguest of renderings.

writes, “are not people endowed with an identity of their own. Usually visible only from faraway or from behind, they are not a reference point that could envelop a viewer. In this way, however, the figures become projection surfaces for the spectator’s imagination, forcing him or her to question their own position or relationship to the events depicted in the picture.”

The protagonists’ exact physiogamies can rarely be distinguished, their facial expressions are recognizeable only in the most rudimentary way – giving the impression of complete concentration on a single individual as he stands in the surroundings observed by the artist. These figures, as Erik Schönenberg

In the photographic appropriation of emphatic subjects, Fleischauer is first motivated by spontaneous interest in the image itself, then he considers the extent to which content or a radically selected excerpt from an image can be rendered with paint. The foundations of painting and its formal and technical problems

It is only recently, since Fleichhauer has devoted himself to painting from enlarged, printed photographs of mass events – concentrating primarily on closer views of the torsos and faces pressed together in the crowd – that emotional impulses such as surprise or sympathy can be deduced from their gestures. Whether or not this really reflects an inner life, when the human being is depicted as part of such a de-individualizing force field as the experience of being in a crowd is up to the viewer to decide. We catch a glimpse of the painter’s own thought process: “Refugees? Spectators, actors? What does the gesture of the human mass mean? I think here of Sergeij Eisenstein’s montage technique: a yawner becomes a dying man.” Taking a different approach to the one assumed by Ernst Ludwig Kirchner, whose street paintings evoke moods as passion and threat, Fleischhauer is just as fascinated by the equally banal and loneliness-inducing, community-charged places of dynamic movement and communication – or melancholy indifference – in anonymous settings. He hones in on the hypothetical reality put forth in the photographs he works from, added to and modified meanwhile by superimposing other elements from his archive into the picture, often by fusing images from two completely separate photographs or sometimes self-referentially drawing elements from earlier works. And yet, the palpable distance to lived experience or to the events he mediates is always preserved. Critical overstatement seems just as out of the question as a foray into the realm of sentimental romanticism.


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have long been one of the painter’s core concerns. He directs his attention to the use of a consistent and logical use of pictorial perspective, where the standpoint chosen, overall image composition but also the atmospheric perspective play an important role. In this way, Fleischhauer depicts people in wide, snowy landscapes, in colossal architectural interiors or an avenue disappearing in the distance – befogging them in a hued atmospheric haze as the mist, fog or even powerful backlight allows – so that, as Fleischhauer himself describes it “the avenue disappears in a swirling eddy of light, cascades of light particles rain over the surfaces of the leaves before finally drifting to the ground.” The optically powerful effect is supported by the artists’ key choice of color. For years, with only a few short exceptions, Fleichhauer has reduced his palette to gray tones in all their nuances – a choice of color that appears to have no symbolic significance. By employing color in this way, he preserves both the anonymity of the depiction and the unique atmosphere inherent to his compositions. The (non-)color gray – a mixture of black and white in its simplest form, though it can also be created by mixing all of the colors in the color spectrum – was also used exclusively and consistently by artists of the twentieth century with extremely different intentions: Pablo Picasso, Juan Gris and Piet Mondrian, the quiet gray hues modulating Raimund Girke or Jasper Johns, who held that the color gray intensifies the physical existence of objects and drains the work of any excitement brought on by color. As Gerhard Richter commented on what he saw as gray’s purely neutral function and the poverty of emotion associated with it: “It triggers neither feelings nor associations. And like no other color, it makes ‘nothing’ visible. Gray is for me the welcome and only possible counterpart to indifference, the refusal to make a statement, opinionlessness, formlessness.” Although Richter, then, questioned gray’s immediate force of expression, he used it to exactly this effect in his early works, which are in many ways considered exemplary in the history of contemporary painting. Here, the qualities specific to gray are used, very significantly and consciously, as a medium of refusal and ironic alienation.

Tom Fleischhauer employs a sensitively refined, gliding color spectrum – from a milky ash gray to a browner one, or changing into violet and warm anthracite -tinged values, the color variety of which (Johannes Itten spoke of gray as mute, but capable of being animated to the most splendid colors) allow him to create paintings that appear reserved at first glance – that is, until the viewer becomes aware of the lively hues and tones captured in the gray values, and the tension that forms as a result. The experience of space and the viewer’s imagination work to transform the essentially non-colorful paintings into something that appears close to nature, since the naturally coherent manner in which the forms are rendered recall their original appearance in color. When designing his spatial and figural compositions, which are fused together in the shifting and skewing of gray-on-gray surfaces, Fleichhauer is also consciously aware of the problems of modeling in terms of light and shadow; with sublime shadowing, he succeeds in defining in the unique weights and textures of various materials and by avoiding contour-differentiated areas and through the use of complimentary shades. The concepts for his paintings are increasingly centered – at least since his work moved from pixel-like acrylic paintings to oil paintings – around the materiality of paint as part of the artistic process. After bringing the composition to canvas in a grisaille-like preliminary drawing, he fills the surface of the picture by speckling it with paint from the tiniest brushes, so that a thick network of layered, dissimilar brushstrokes merge to form an image similar to a mosaic of irregularly-formed tiles. Thus, a breathing, light-refractive texture emerges from the rhythm of brushstrokes to canvas, their variable sizes and the tonality of individual elements and singularly-structured interior zones on a cohesive surface. The gestures of the hand guiding the brush, the various strengths and accents of which press the bristles in the soft, relief-like material – all of this is evident when one steps close to the painting. Seen in this way, the parties appear abstracted – taken in from a distance, details like this cannot be distinguished, but rather, thanks to an optical effect,

we see only the figurative representation as a whole: “It is only at a distance that the figure becomes clear.” (Fleischhauer) The play that results from a strictly reduced color palette and the painting technique chosen for its rendering causes gentle shifts, giving the impression of a strangely shimmering, glittering color sheen; movements appear blurred, figures recede to silhouettes. Reality is conceived on the basis of its innermost structures; the contradiction of revealed, concealed and deceptive reflex – but also a particular brilliance of color and light – merge to constitute the powerful inner lives of these works. Tom Fleischhauer’s approach has been said to bear distant relation to post-Impressionist painting, and rightly so. His methods are indeed very similar, from the addition and modeling of single, tightly-compacted brushstrokes to the visual effect calling to mind the divisionism of Georges Seurat and Paul Signac. By allowing color theory from certain scientific findings to enter and influence their work, nearly toppling its concepts, artists working in the second half of the 19th century paved the way for the development of a painting in which color demanded an autonomy of its own. With its modular dots and brushstrokes (the development of brush handles with metal bristle braces was also a help), pointillist painting was an attempt to render the picture with regularly-structured marks vibrating next to each other with pure, vibrant color; seen at a certain distance, these come together to form a single, cohesive image. In contrast to Tom Fleischhauer, these painters were concerned primarily with enhancing luminosity through the application of striking complementary colors and simultaneous contrasts. Fleischhauer’s technique, on the other hand, draws on a mixture of reserved color tones; oil paint is applied in an unsystematic way and is above all applied according to necessity in service of the image. He attempts a kind of painting as delicate as it is compact and self-contained, one that – the actual image aside – is a testament to the obvious potential of an ambiguous color and painterly handling of surface. Dr. Jürgen Schilling

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TROCADERO | 2008 | テ僕 auf Leinwand | 150 x 300 cm oil on canvas | 59.1 x 118 inches


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THESEUSTEMPEL | 2008 | テ僕 auf Baumwolle | 130 x 165 cm oil on cotton | 51.2 x 64.9 inches


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AM TULPENFELD | 2008 | テ僕 auf Baumwolle | 200 x 95 cm oil on cotton | 78.7 x 37.4 inches


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LESERIN | 2008 | テ僕 auf Leinen | 130 x 90 cm oil on linen | 51.2 x 35.4 inches


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DURCHBRUCH | 2008 | テ僕 auf Baumwolle | 200 x 280 cm | (Ausschnitt) oil on cotton | 78.7 x 110.2 inches | (detail)


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BOTIN (HOTEL SACHER) | 2008 | テ僕 auf Leinen | 130 x 150 cm oil on linen | 51.2 x 59.1 inches


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PRATER (HAUPTALLEE) | 2008 | テ僕 auf Baumwolle | 160 x 210 cm oil on cotton | 92.9 x 82.7 inches


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AUF DEM EIS | 2008 | テ僕 auf Leinen | 200 x 300 cm oil on linen | 78.7 x 118 inches


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OLA QUE... | 2007 | テ僕 auf Baumwolle | 180 x 155 cm oil on cotton | 70.9 x 61.1 inches

LA CASA | 2007 | テ僕 auf Baumwolle | 150 x 130 cm oil on cotton | 59.1 x 51.2 inches


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OPEN AIR II | 2008 | テ僕 auf Leinen | 100 x 120 cm oil on linen | 39.4 x 47.2 inches

OPEN AIR I | 2009 | テ僕 auf Leinen | 130 x 150 cm | (Ausschnitt) oil on linen | 51.2 x 59.1 inches | (detail)


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LIVE- ACT | 2008 | テ僕 auf Leinen | 100 x 120 cm oil on linen | 39.4 x 47.2 inches

KINO IN QUITO | 2008 | テ僕 auf Baumwolle | 150 x 200 cm | (Ausschnitt) oil on cotton | 59.1 x 78.7 inches | (detail)


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EILIG IN SEOUL | 2007 | テ僕 auf Baumwolle | 180 x 155 cm oil on cotton | 70.9 x 61.1 inches

CHINATOWN | 2008 | テ僕 auf Leinwand | 120 x 100 cm oil on canvas | 47.2 x 39.4 inches


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ESTRELA 28 | 2008 | テ僕 auf Leinwand | 200 x 200 cm oil on canvas | 78.7 x 78.7 inches

EINKAUFSZONE | 2008 | テ僕 auf Baumwolle | 120 x 100 cm oil on cotton | 47.2 x 39.4 inches


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42nd STREET | 2008 | テ僕 auf Baumwolle | 130 x 185 cm oil on cotton | 51.2 x 72.8 inches


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XXX | 2008 | テ僕 auf Leinen | 120 x 100 cm oil on linen | 47.2 x 39.4 inches


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TERMINAL | 2008 | テ僕 auf Baumwolle | 155 x 180 cm oil on cotton | 61.1 x 70.9 inches


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TRIBÜNE | 2009 | Öl auf Leinwand | 180 x 260 cm oil on canvas | 70.9 x 102.4 inches


TOM FLEISCHHAUER

1954 geboren in Dommershausen born in Dommershausen 1975 - 79 Architekturstudium in München und Aachen studied architecture in Munich and Aachen 1980 Studienreise in die USA, Mexiko, Guatemala, San Salvador, Belize, Panama, Kolumbien, Equador, Peru, Bolivien und Jamaika educational journey to the USA, Mexico, Guatemala, San Salvador, Belize, Panama, Colombia, Ecuador, Peru, Bolivia and Jamaica 1982-86 Studium an der Hochschule der Künste Berlin bei Prof. Dieter Appelt studies of Fine Arts at Hochschule der Künste Berlin / class of Prof. Dieter Appelt lebt und arbeitet in Berlin lives and works in Berlin

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EINZELAUSSTELLUNGEN (AUSWAHL) | SOLO EXHIBITIONS (SELECTION) 1998 2000 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009

„Fragile“, Kulturbrauerei, Berlin | “Fragile”, Kulturbrauerei, Berlin Galeria Artesis, Porto (Portugal) | Artesis Gallery, Porto (Portugal) „7 Bilder aus dem Jahre 2003“, Colour Space Berlin | “7 Bilder aus dem Jahre 2003”, Colour Space Berlin „Heart in my mind“, Schultz + Schultz Galerie, Berlin | “Heart in my mind”, Schultz + Schultz Gallery, Berlin „Flüchtig am Leopoldplatz“, Galerie Peter Tedden, Düsseldorf (Katalog) | “Flüchtig am Leopoldplatz”, Peter Tedden Gallery, Düsseldorf (catalogue) „Lichtblicke“, Galerie Frey, Wien (Österreich) | “Lichtblicke”, Frey Gallery, Vienna (Austria) „Tag für Tag ein guter Tag“, Burg Vondern, Kunstverein Oberhausen | “Tag für Tag ein guter Tag”, Vondern castle, Kunstverein Oberhausen „Ankunft“, schultz contemporary, Berlin (Katalog) | “Ankunft”, schultz contemporary, Berlin (catalogue) „Aufwind“, Galerie Frey, Wien (Österreich), (Katalog) | “Aufwind”, Frey Gallery, Vienna (Austria), (catalogue) Galerie Kampl, München | Kampl Gallery, Munich Galerie im Tulla, Mannheim | im Tulla Gallery, Mannheim IMART Galerie, Seoul (Südkorea) | IMART Gallery, Seoul (South Korea) „In den Städten“, Galerie Frey, Wien (Österreich), (Katalog) | “In den Städten”, Frey Gallery, Vienna (Austria), (catalogue) „Dschungelpool“, Frankfurter Kunstkabinett | “Dschungelpool”, Frankfurter Kunstkabinett „Open Air“, Berlin Art Projects Galerie, Berlin | “Open Air”, Berlin Art Projects Gallery, Berlin

GRUPPENAUSSTELLUNGEN (AUSWAHL) | GROUP EXHIBITIONS (SELECTION) 1990 1991 1992 1993 1994 1995 - 96 1996 1997 1998 1999 2000

„Katakombe“, Kulturzentrum Carrara (Italien) | “Katakombe”, arts centre Carrara (Italy) „Die Kraft des Raumes“, Galerie Y, Warschau (Polen) | “Die Kraft des Raumes”, Y Gallery, Warsaw (Poland) „Räume – Situationen“, Stadthaus Wunsiedel | “Räume – Situationen”, Stadthaus Wunsiedel „Neue Arbeiten“, Galerie Huber, Kriens (Schweiz) | “Neue Arbeiten”, Huber Gallery, Kriens (Switzerland) „Berlin – Luzern“, Galerie Pilatus, Luzern (Schweiz) | “Berlin – Luzern”, Pilatus Gallery, Luzern (Switzerland) „Blau“, Arbeiten auf Papier, Galerie Michael Schultz, Berlin | “Blau”, works on paper, Michael Schultz Gallery, Berlin „Rot“, Arbeiten auf Papier, Galerie Michael Schultz, Berlin | “Rot”, works on paper, Michael Schultz Gallery, Berlin Wandbild (Semlin), Brandenburg | mural (Semlin), Brandenburg „Missing Link“, Arbeiten auf Papier, Galerie Michael Schultz, Dresden | “Missing Link”, works on paper, Michael Schultz Gallery, Dresden Arco Madrid (Spanien), Galerie Michael Schultz, Berlin | Arco Madrid (Spain), Michael Schultz Gallery, Berlin Fiac, Paris (Frankreich), Galerie Michael Schultz, Berlin | Fiac, Paris (France), Michael Schultz Gallery, Berlin „Bild für Bild, Positionen zeitgenössischer Kunst“, Galerie Michael Schultz, Berlin | “Bild für Bild, Positionen zeitgenössischer Kunst”, Michael Schultz Gallery, Berlin „Holidays in paradise“, Arbeiten auf Papier, Galerie Michael Schultz, Berlin | “Holidays in paradise”, works on paper, Michael Schultz Gallery, Berlin Arco Madrid (Spanien), Galerie Michael Schultz, Berlin | Arco Madrid (Spain), Michael Schultz Gallery, Berlin Kunst Köln, Galerie Michael Schultz, Berlin | Kunst Köln, Michael Schultz Gallery, Berlin


2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008

Art Frankfurt, Galerie Michael Schultz, Berlin | Art Frankfurt, Michael Schultz Gallery, Berlin Kunst Köln, Galerie Michael Schultz, Berlin | Kunst Köln, Michael Schultz Gallery, Berlin „Almauftrieb“, Kulturbrauerei Prenzlauer Berg, Berlin | “Almauftrieb”, Kulturbrauerei Prenzlauer Berg, Berlin „sodaliten schneeberger drückehalter...“, Künstlerhaus Bethanien, Berlin | “sodaliten schneeberger drückehalter...”, Künstlerhaus Bethanien, Berlin „Miniatur in der Bildenden Kunst“ Städtische Galerie im Alten Rathaus | “Miniatur in der Bildenden Kunst” city gallery at the old city hall „vier plus eins“, Kunstverein „Talstrasse“ e.V., Halle / Saale | “vier plus eins”, Kunstverein “Talstrasse” e.V., Halle / Saale „Köpfe und Portraits “, Galerie Schloß Mochental, Ehningen-Mochental | “Köpfe und Portraits”, Mochental Castle Gallery, Ehningen-Mochental „Positionen I“, Galerie Michael Schultz, Berlin | “Positionen I”, Michael Schultz Gallery, Berlin „FÜNF plus EINS“, Galerie Christoff Horschik, Dresden | “FÜNF plus EINS”, Christoff Horschik Gallery, Dresden Arco Madrid (Spanien), Galerie Michael Schultz, Berlin | Arco Madrid (Spain), Michael Schultz Gallery, Berlin Kunst Köln, Galerie Michael Schultz, Berlin | Kunst Köln, Michael Schultz Gallery, Berlin Art Frankfurt, Galerie Michael Schultz, Berlin | Art Frankfurt, Michael Schultz Gallery, Berlin „Frisch. Fromm. Fröhlich. Frei“, Galerie Michael Schultz, Berlin | “Frisch. Fromm. Fröhlich. Frei”, Michael Schultz Gallery, Berlin Art Cologne, Galerie Michael Schultz, Berlin | Art Cologne, Michael Schultz Gallery, Berlin Art Basel Miami Beach (USA), Galerie Michael Schultz, Berlin | Art Basel Miami Beach (USA), Michael Schultz Gallery, Berlin „Die vier Elemente“, Schwartzsche Villa, Berlin (Katalog) | “Die vier Elemente”, Schwartzsche Villa, Berlin (catalogue) „Der Mythos küsst den Alltag“, Galerie Michael Schultz, Berlin | “Der Mythos küsst den Alltag”, Michael Schultz Gallery, Berlin „Die Jägerprüfung“, Galerie Peter Tedden, Düsseldorf (Katalog) | “Die Jägerprüfung”, Peter Tedden Gallery, Düsseldorf (catalogue) „Made in Germany“, Galleria San Carlo, Mailand (Italien) | “Made in Germany”, San Carlo Gallery, Milan (Italy) „Arena“, Kunstverein „Talstrasse“ e.V., Halle / Saale | “Arena”, Kunstverein“Talstrasse” e.V., Halle / Saale „Berlin Now“, Galerie Jörg Hasenbach, Antwerpen (Belgien) | “Berlin Now”, Jörg Hasenbach Gallery, Antwerp (Belgium) KunstWien im MAK, Galerie Frey, Wien (Österreich) | KunstWien im MAK Frey Gallery, Vienna (Austria) „Meilenstein“, Kunstverein Harburger Bahnhof, Hamburg | “Meilenstein”, Kunstverein Harburger Bahnhof, Hamburg „Vier gewinnt“, Galerie Peerlings, Krefeld | “Vier gewinnt”, Peerlings Gallery, Krefeld „back to the line“, Kunsthalle Dresden (Katalog) | “back to the line”, Kunsthalle Dresden (catalogue) Viennafair, Galerie Frey, Wien (Österreich) | Viennafair, Frey Gallery, Vienna (Austria) Fiac, Paris (Frankreich), Galerie Michael Schultz, Berlin | Fiac, Paris (France), Michael Schultz Gallery, Berlin „on the line“, Kunsthalle Dresden | “on the line”, Kunsthalle Dresden Arco Madrid (Spanien), Galerie Michael Schultz, Berlin | Arco Madrid (Spain), Michael Schultz Gallery, Berlin Tom Fleischhauer, Klaus Scheckenbach (Malerei & Plastik), Schilling Contemporary, Stuttgart Tom Fleischhauer, Klaus Scheckenbach (paintings & sculpture), Schilling Contemporary, Stuttgart Viennafair, Galerie Frey, Wien (Österreich) | Viennafair, Frey Gallery, Vienna (Austria) „Der blaue Engel“, Frankfurter Kunstkabinett | “Der blaue Engel”, Frankfurter Kunstkabinett „Red“, Galerie Frey, Wien (Österreich) | “Red”, Frey Gallery, Vienna (Austria) „Salzmond“, Kunstverein Traunstein, Sammlung Sperling, Maienburg | “Salzmond”, Kunstverein Traunstein, Sperling Collection, Maienburg „Figure and Space“, Vonderbank Artgalleries, Berlin | “Figure and Space”, Vonderbank Artgalleries, Berlin „Close-Up“, Galeria „ O Amor a Arte“, Porto (Portugal) | “Close-Up”, “O Amor a Arte”, Gallery, Porto (Portugal) „Treffpunkt“, Frankfurter Kunstkabinett | “Treffpunkt”, Frankfurter Kunstkabinett

SAMMLUNGEN & MUSEEN | COLLECTIONS & MUSEUMS Kunstmuseum Walter, Augsburg | Walter Museum of Art, Augsburg Privatsammlung Dahlmann, Hamburg | Private Collection Dahlmann, Hamburg Privatsammlung, Hamburg | Private Collection, Hamburg Privatsammlung Marc Maennig, Berlin | Private Collection Marc Maennig, Berlin Privatsammlung Sperling, Mainburg | Private Collection Sperling, Mainburg Privatsammlung Armonat, Feusisberg (Schweiz) | Private Collection Armonat, Feusisberg (Switzerland) Privatsammlung Harisch, Kitzbühel (Österreich) | Private Collection Harisch, Kitzbühel (Austria) Privatsammlung Manuel Cardia, Porto (Portugal) | Private Collection Manuel Cardia, Porto (Portugal) Privatsammlung Ribon, Paris (Frankreich) | Private Collection Ribon, Paris (France) Ignacio Munoz Collection, Madrid (Spanien) | Ignacio Munoz Collection, Madrid (Spain)

BIBLIOGRAPHIE | BIBLIOGRAPHY „Hespéridas, Hesperiden“, Hg. von Galerie Artésis, Vila Nova de Gaia 2000 “Hespéridas, Hesperiden”, edited by Artésis Gallery, Vila Nova de Gaia 2000 „Flüchtig am Leopoldplatz“, Hg. von Galerie Peter Tedden, Düsseldorf 2004 “Flüchtig am Leopoldplatz”, edited by Peter Tedden Gallery, Düsseldorf 2004 „Lichtblicke“, Hg. von Galerie Frey, Wien 2004 “Lichtblicke”, edited by Frey Gallery, Vienna 2004 „Die Jägerprüfung“, Hg. von Galerie Peter Tedden, Düsseldorf 2004 “Die Jägerprüfung”, edited by Peter Tedden Gallery, Düsseldorf 2004 „ARENA“, Hg. von Kunstverein „Talstrasse“ e.V., Halle / Saale 2004 “ARENA”, edited by Kunstverein “Talstrasse” e.V., Halle / Saale 2004 „back to the line“, Hg. von Kunsthalle Dresden 2005 “back to the line”, edited by Kunsthalle Dresden 2005 „Ankunft“, Hg. von schultz contemporary, Berlin 2005 “Ankunft”, edited by schultz contemporary, Berlin 2005 „Aufwind“, Hg. von Galerie Frey, Wien 2006 “Aufwind”, edited by Frey Gallery, Vienna 2006 „In den Städten“, Hg. von Galerie Frey, Wien 2008 “In den Städten”, edited by Frey Gallery, Vienna 2008

IMPRESSUM Dieser Katalog erscheint anlässlich der Austellung TOM FLEISCHHAUER | OPEN AIR März – April 2009 BERLIN ART PROJECTS GmbH & Co. KG Auguststrasse 50 b 10119 Berlin +49 (0) 30 240 87 606 -0 +49 (0) 30 240 87 606-20 info@berlinartprojects.de www.berlinartprojects.de © Berlin Art Projects 2009 Text: Dr. Jürgen Schilling Gestaltung: Nadine Winterer Redaktion: Mirela Pappermann, Anna von Bodungen, Friederike Brüggen Fotos: Anne Kneip Produktion: Ruksaldruck GmbH & Co., Berlin Auflage: 1500 Februar 2009 ISBN 978-3-941640-01-6


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