Protokoll der Mitgliederversammlung Förderverein Berliner Schloss e.V. 14. Juli 2017 um 19:30 Uhr Großer Festsaal, Rotes Rathaus, 10178 Berlin
Der 1. Vorsitzende des Fördervereins, Prof. Dr. Dr. Richard Schröder, begrüßt alle anwesenden Mitglieder zur turnusmäßigen Jahresmitgliederversammlung und eröffnet diese um 19:30 Uhr. Vom Vorstand sind anwesend: Prof. Dr. Dr. Richard Schröder, Ingrid Rexrodt und Ulf Doepner; (entschuldigt fehlten Hubertus von Dallwitz und Dr. Gernot v. Grawert-May) sowie der Geschäftsführer Wilhelm von Boddien Protokoll: Gritt Ockert und Wilhelm von Boddien Während sonst auch immer Spender zur Mitgliederversammlung eingeladen wurden, wurde diesmal darauf verzichtet, wegen der unmittelbaren Nähe zum „Spendertag“ am 23. Juni und da die Wahlen nur von den Mitgliedern durchgeführt werden. Vor dem Eintritt in die Tagesordnung gedenkt der Vorsitzende der verstorbenen Vereinsmitglieder. Dazu bittet er alle Anwesenden, sich zu erheben. Er verliest die Namen der Verstorbenen und bittet um ein ehrendes Andenken. Der Geschäftsführer Wilhelm von Boddien dankt den Verstorbenen für ihr Engagement für das Berliner Schloss und spricht einen besonderen Nachruf auf Frau Eva Fröderking aus, er blickt zurück auf ihre Verdienste um den Förderverein. Seit der Schloss-Simulation engagierte sie sich im Berliner Freundeskreis. Dann fährt der Vorsitzende weiter mit der Tagesordnung fort. Es wird festgestellt, dass die Einladungen zu dieser Mitgliederversammlung form- und fristgerecht im Juni 2017 versandt wurden. Ein früherer Versand wäre nicht opportun, da der Vorstand sich vorbehält, neueste Nachrichten und kurzfristig eingegangene Anträge in die Einladung noch mit aufzunehmen. Aus der Mitgliederversammlung gibt es dagegen keinen Widerspruch. Damit wurde fristgemäß eingeladen. Anwesend bei der Mitgliederversammlung sind 97 Mitglieder. Die Gesamtmitgliederzahl des Vereins ist weitgehend konstant, Eintritte und Austritte halten sich fast die Waage: Ende des Jahres 2016 hatte der Verein 1559 Mitglieder, am 13. Juli hat der Verein 1509 Mitglieder. Der Jahresabschluss und der Bericht des Wirtschaftsprüfers mit dessen uneingeschränkten Prüfungstestat stehen seit Ende Juni ungekürzt im Internet. Das Protokoll der letzten Mitgliederversammlung und der sehr umfangreiche Tätigkeitsbericht wurden den Mitgliedern mit der Einladung zugeschickt. Der Vorsitzende fragt, ob Anträge zur Tagesordnung gestellt wurden. Da dies nicht der Fall ist, wird weiter gem. Tagesordnung verfahren. TOP 1 Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung vom 4. Juli 2016 Es gibt keine Anmerkungen zum Protokoll der Mitgliederversammlung am 4. Juli 2016. Das Protokoll wird ohne Gegenstimme und ohne Stimmenthaltung genehmigt.
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TOP 2 Bericht des Vorstandes und der Geschäftsführung über die Arbeit des Fördervereins in den Jahren 2016/2017 Der Geschäftsführer Wilhelm von Boddien merkt an, dass der Tätigkeitsbericht über das vergangene Jahr schriftlich vorliegt und im Internet steht. Deswegen wird er diesen nur um jüngste aktuelle Vorkommnisse ergänzen. Es gab in den vergangenen Monaten Diskussionen zum Kuppelkreuz, zur „Einheitswippe“ und zum Schriftzug „Zweifel“. Auch fragten Besucher wegen der großflächigen SamsungWerbung an den Schlossfassaden, ob sie in der Humboldt-Box Telefone kaufen könnten. Viel Bürger würden glauben, dass diese Werbung der Spendensammlung des Fördervereins zugutekomme, leider ist das nicht der Fall. Vor 8 Jahren (2009) wurde Werbeunternehmen beauftragt, die Humboldt Box auf eigenes Risiko zu bauen, ein Millionenobjekt. Seine Refinanzierung sollte über die Vermietung des Restaurants, Erhebung von Eintrittspreisen sowie großflächige Fassadenwerbung am Schlossgerüst erfolgen. Dieser Vertrag kommt jetzt zum Tragen, die Einnahmen aus der Werbung kommen ausschließlich dem Unternehmen zugute. Der Irrglaube, dass damit vor allem der Bau der Fassaden finanziert würde, hat leider zu einem leichten Rückgang beim Spendenaufkommen geführt, entgegen der erwarteten Steigerung zu diesem Zeitpunkt kurz vor der Fertigstellung, als Vorbild diente dazu die Wiedererrichtung der Frauenkirche in Dresden. 2/3 aller Spenden wurden dort im letzten Drittel der Bauzeit eingeworben. Zur Kreuzdebatte: Vor zwei Jahren hat eine Spenderin im Andenken an ihren verstorbenen Mann das Kreuz auf der Kuppel gespendet. Andere Spender stellten nun das Geld für die Laterne bereit. Dies wurde auf einer Pressekonferenz Anfang Mai 2017 öffentlich bekannt gemacht. Der Journalist Nikolaus Bernau, Berliner Zeitung, schrieb daraufhin eine Polemik gegen das Kreuz auf der Schlosskuppel. Die Stiftung Zukunft Berlin stellte sich mit einer Verlautbarung gegen das Kreuz auf seine Seite. Damit wurde ein fast sechswöchiger Pressewirbel ausgelöst, der erst mit einer sehr späten Bekräftigung der Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss zugunsten des Kreuzes beendet wurde. Die öffentliche Diskussion hat zu lange gedauert, was wieder zu erregten Eingaben von Spendern führte, die damit drohten, sich vom Schloss abzuwenden. Die Gründungsintendanz schlug vor dem Ende der Debatte vor, in 200 Metern Entfernung zur Kuppel auf die Ostfassade erneut den 20 Meter langen und 5 Meter hohen Schriftzug „Zweifel“ aufzusetzen. Er stand in der Endzeit des Palastes der Republik auf dessen Dach. Damit wollte man die Diskussion offen halten. Auch dies wurde von der Stiftung abgelehnt Eine 5 Millionen-Euro-Spende von Unternehmern Baden-Württembergs, an die die Benennung eines Raumes nach dem Bundesland geknüpft war, wurde mit einer Intervention des Bundeskulturministeriums zunichte gemacht, die Raumbenennung wurde untersagt. Räume im Schloss sollten nur nach bedeutenden Persönlichkeiten Deutschlands im Bereich der Kultur benannt werden. Ein von Ministerpräsident Kretschmann bereits eingeladenes und unter seiner Schirmherrschaft stehendes Benefizessen in seinem Amtssitz wurde daraufhin abgesagt Eine Gruppe von 30 Unternehmern aus Baden-Württemberg wollte bei diesem Abendessen mit einer Gemeinschaftsspende den Wiederaufbau des Schlosses in Höhe von 5 Millionen Euro unterstützen. Herr von Boddien betont, dass der Förderverein immer wieder mit schwierigen Vorkommnissen zu tun hatte. Er rief zu Optimismus auf, auch diese Ereignisse seien zu überwinden. Wer hätte z.B. vor 25 Jahre denn ernsthaft an den Wiederaufbau des Schlosses geglaubt? Insgesamt sei die Spendensammlung immer noch eine der erfolgreichsten derartigen Kampagnen im wiedervereinigten Deutschland. Insgesamt fehlen nur noch 34 Millionen Euro von zugesagten 105 Millionen. Der Förderverein werde sein Versprechen, dies zu schaffen, auch
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einlösen. (Großer Applaus der Mitglieder) TOP 3 Bericht des Schatzmeisters/Geschäftsführers über den Jahresabschluss 2016 und den Haushaltsplan 2017 Der Schatzmeister Dr. Gernot von Grawert-May ist aus zwingenden privaten Gründen nicht anwesend. Deswegen erläutert der Geschäftsführer Wilhelm von Boddien den Jahresabschluss 2016. Dieser wurde vom Wirtschaftsprüfer ECOVIS Grieger Mallison CTG AG, Berlin, geprüft und diese Firma hat auch in diesem Jahr dem Förderverein das uneingeschränkte Testat nach HGB erteilt. Die Mitglieder erhielten den Jahresabschluss in Kurzform, die auch diesem Protokoll beiliegt. Zum Haushaltsplan 2017: Auch der Haushalt 2017 ist ausgeglichen, wenn auch möglicherweise bis zum Jahresende der Überschuss gegenüber dem Vorjahr sinken wird, weil weniger Spenden eingehen könnten. Das DZI hat dem Förderverein erneut das Spendensiegel erteilt, die Vereinskosten lagen im Bereich von 10 % der Gesamteinnahmen. Damit liegt der Förderverein im Spitzenbereich aller vom DZI geprüften gemeinnützigen Vereine. Erneut Applaus vom Publikum für diesen Bericht. TOP 4 Aussprache zu TOP 2 und 3 - Es wird gefragt, welcher Freundeskreis am meisten Spenden sammeln würde. Herr von Boddien antwortet, dass man dies nicht bewerten könne, schon wegen der unterschiedliche regionalen Ausdehnung und der Unterschiede der Freundeskreise aus Ballungszentren mit hoher Kaufkraft und eher ländlichen Regionen mit niedrigerer Kaufkraft. Alle würden intensiv und mit Freude am Erfolg mitarbeiten. Den Vorstand des Fördervereins erfreut sehr, dass inzwischen fast 50 % aller aktuellen Spender aus Berlin kommen. Damit wird zunehmend die Rekonstruktion des Schlosses auch in Berlin akzeptiert. - Es wird gefragt, warum in der Öffentlichkeit nicht klargestellt wird, dass der Förderverein von der Samsung-Werbung nichts abbekommt. Herr von Boddien antwortet, dass darauf schon im aktuellen Extrablatt hingewiesen wurde, aber in der nächsten Ausgabe noch einmal in angemessener Form darauf hingewiesen wird. Man wolle hierfür aber keine Möglichkeit eines öffentlichen Skandals schaffen, unter dem der Förderverein am meisten zu leiden habe. TOP 5 Abstimmung über den Jahresabschluss 2016 und den Haushaltsplanes 2017. Bestellung des Abschlussprüfers für das Jahr 2017 Der Vorsitzende beantragt, dass offen en bloc über den Jahresabschluss 2016 und den Haushaltsplan 2017 abgestimmt werden soll. Keiner der Anwesenden ist gegen dieses Verfahren. Daraufhin wird en bloc die Abstimmung zur Genehmigung des Jahresabschlusses 2016 und den Haushaltsplan 2017 abgestimmt. Die Mitgliederversammlung genehmigt dies erneut einstimmig, ohne Enthaltungen und Gegenstimmen. TOP 6 Förderverein Berliner Schloss e.V.
Entlastung des Vorstandes und des Geschäftsführers Auf Antrag eines Mitgliedes werden in offener Abstimmung der Vorstand und der Geschäftsführer einstimmig entlastet, ohne Gegenstimmen und ohne Stimmenthaltung.
TOP 7 Neuwahl des Vorstandes Für den Vorstand kandidieren erneut: Prof. Dr. Dr. Richard Schröder als 1. Vorsitzender, Ingrid Rexrodt als 1. Stellvertretende Vorsitzende, Hubertus von Dallwitz als 2. Stellvertretender Vorsitzender, Dr. Gernot von Grawert-May als Schatzmeister und Ulf Doepner als Schriftführer. Auf die Frage, ob es aus der Mitgliedschaft weitere Kandidaturen für diese Positionen gibt, gibt es keine Wortmeldungen. Der Vorsitzende beantragt, dass offen darüber abgestimmt werden soll. Keiner der Anwesenden ist gegen dieses Verfahren. Der gesamte Vorstand wird von den anwesenden Mitgliedern einstimmig neu gewählt, ohne Gegenstimmen und ohne Stimmenthaltungen Der Vorstand nimmt die Wahl dankend an. TOP 8 Ernennung von Herrn Gunther Kämmerer zum Ehrenmitglied Der Vorstand hat beschlossen, Herrn Gunther Kämmerer, Berlin, zum Ehrenmitglied des Fördervereins Berliner Schloss e.V. zu ernennen. Herr Kämmerer hat sich seit vielen Jahren große Verdienste um den Erfolg des Fördervereines erworben. Herr von Boddien hält eine Laudatio, in der er das Wirken Herrn Kämmerers seit Ende der 1990er Jahre und seinen unermüdlichen Einsatz für das Berliner Schloss als unentbehrliche Stütze der Vereinsarbeit in allen Bereichen würdigt, ja, dies sogar ohne Rücksicht auf seine eigene Gesundheit. Gunther Kämmerer erhält dazu die Goldmedaille des Fördervereins und eine Urkunde. Herr Kämmerer bedankt sich, blickt kurz zurück auf sein vielfältiges Engagement und versichert, auch weiterhin dem Förderverein nach besten Kräften zur Verfügung zu stehen. TOP 9 Bericht über die Arbeit der Freundeskreise Frau Ockert berichtet, dass sie weiter alle regionalen Freundeskreise betreut, mit den Leitern im ständigen Kontakt steht und regelmäßig die Freundeskreissitzungen oder Veranstaltungen wie Benefiz-Essen, Benefiz-Konzerte, Vorträge, Führungen oder Ausstellungen besucht. Sie bedankt sich für das Engagement aller Schloss-Freunde in ganz Deutschland, die mit ihrem großartigen Engagement das Schloss-Projekt in die breite Öffentlichkeit bringen und großartig Spenden sammeln. Einige Aktionen sind im „Berliner Extrablatt“ zu finden, aber hier könne nicht alles gezeigt werden. Zu den letzten erfolgreichen Aktionen gehören: am 07.04. ein Architektur-Vortrag von Prof. Franco Stella in der Bezirksärztekammer Stuttgart (FK Baden-Württemberg), am 22.05. ein Förderverein Berliner Schloss e.V.
Vortrag mit Prof. Hermann Parzinger an der Goethe-Universität (FK Frankfurt), am 16.06. ein Fundraising-Dinner mit Festvortrag von Horst Bredekamp in Köln (FK Köln und Bonn), am 25.06. die Matinee „Schlossrosen“ im Ruderclub Hamburg mit Vorträgen, Musik und Lyrik (FK Hamburg) und am 13.07. ein Vortrag „Gute Nachbarschaft“ zu den Schloss-Mietern in den 1920er Jahren mit Dr. Margarete Pratschke im Schloss Nymphenburg (FK München). Der Berliner Freundeskreis ist unter anderem täglich in der Humboldt-Box am Schlossplatz aktiv. Zahlreiche Ehrenamtliche erklären hier den Besuchern direkt an der Schloss-Baustelle mit viel Geduld das Schloss-Projekt und sammeln auch sehr erfolgreich Spenden. Am 24. Juni 2017 gab es in Berlin ein Treffen aller Freundeskreis-Leiter mit einem regen Austausch zu allen Aktivitäten und der Planung weiterer Aktionen. Beim „Spendertag“ am 23. Juni und bei den „Tagen der offenen Baustelle“ am 24. und 25. Juni waren Schloss-Freunde aus allen Freundeskreisen sehr engagiert im großen Infozelt tätig und auf der Baustelle als Live-Speaker mit dabei. Auf der Schloss-Website werden im Kalender alle Veranstaltungen der Freundeskreise angezeigt. Wer sich für die Mitarbeit in einem Freundeskreis interesseiert, findet Kontaktadressen im Extrablatt oder kann sich direkt an Frau Ockert wenden. TOP 10 Verschiedenes Herr von Boddien ergänzt zum Schloss-Umfeld: Dem Thema „Einheitswippe“ alias Einheits- und Freiheitsdenkmal hat sich der Förderverein in großem Maße angenommen. Im aktuellen Extrablatt ist ein Beitrag von Rudolf Conrades aus Schwerin zu finden; er hat vor allem die Begriffe „Einheit“ und „Freiheit“ in Bezug auf die nun vom Bundestag verabschiedete Form infrage gestellt. In der vom Förderverein in Sachen Schlossumfeld beauftragten, zweiteiligen infratest-dimapUmfrage zum Schloss-Umfeld (bundesweite Sonntagsfrage und extra auch in Berlin) haben sich mehr als 2/3 der Befragten gegen die „Wippe“ ausgesprochen. Eine Mehrheit befürwortet die Gestaltung des Denkmalsockels mit den historischen Kolonnaden. Der Förderverein hat 800 Briefe mit den Umfrage-Ergebnissen an den Deutschen Bundestag und an das Berliner Abgeordnetenhaus verschickt. Es wurde darin gebeten, namentlich über das Denkmal abzustimmen. Damit besteht Anwesenheitspflicht für jeden Abgeordneten, dessen Votum zudem protokolliert wird. Außerdem wurde die Aufhebung des Fraktionszwangs beantragt. Beides wurde abgelehnt. Am 2. Juni ist schließlich gegen 0:20 Uhr von etwa 30 Abgeordneten die Entscheidung zum Bau des Denkmals getroffen worden. Die sog „Wippe“ wird damit gebaut. Der Förderverein muss den Beschluss aus seinem Demokratieverständnis heraus akzeptieren. Nun wird umso intensiver um die Wiederherstellung des historischen Schlossumfelds gekämpft. Leider kommt das Schlossumfeld im neuen Hauptstadtvertrag nicht vor. Letztlich entscheidet hier nur die Stadt Berlin, wie das Schloss-Umfeld gestaltet wird. - Es gibt mehrere Wortmeldungen zur „Wippe“: Mitglieder sind der Meinung, dass das Denkmal auch woanders stehen könne oder dass das Brandenburger Tor für die Wiedervereinigung Deutschlands stehe. Herr Prof. Schröder merkt an, dass die Volkskammer den Beschluss zur Einheit Deutschlands geografisch gesehen genau an diesem Ort getroffen hat, wo nun die „Einheitswippe“ aufgestellt werden soll – im Palast der Republik. Da dieser nun abgerissen wurde, müsse nun hier an diesem nahegelegenen Ort das Denkmal an den historischen Beschluss der frei Förderverein Berliner Schloss e.V.
gewählten Volkskammer dort erinnern. Der 1. Vorsitzende des Fördervereins, Prof. Dr. Dr. Richard Schröder, beendet nach der Aussprache die Mitgliederversammlung, dankt den Mitgliedern für ihre rege Anteilnahme und schließt die Sitzung um 21:10 Uhr.
Berlin, 24. Juli 2017
_________________________________________ gez. Prof. Dr. Dr. Richard Schröder (Sitzungsleiter)
Förderverein Berliner Schloss e.V.
_______________________ gez. Gritt Ockert (Protokoll)