ÖVP_AKTUELL_Ausgabe_Juli_2016

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Gaspoltshofen Aktuell/Juli 2016

Wir wünschen erholsame URL AUBSTAGE und vor allem schöne FERIEN!

Bärbel fliegt Außenminister zu Dir! Sebastian Kurz Hallo ich bin Bärbel. zum Thema Willst Du mich kennen lernen? Asyl, Migration findest du im Blattinneren - komm und und Mich bastle, rate und spiele mit mir. Integration. Ich freue mich auf Dich!


Einladung zur 35. Fischgrillparty

Wann: Freitag, 09. September 2016 ab 18.00 Uhr Wo: Gasthaus Wirlandler – Innenhof ÖVP und ÖAAB Gaspoltshofen/Altenhof


EDITORIAL

Brocken zu stemmen hat, da sich 9,5 Streckenkilometer derHaager Wir freuen uns über den einstim- Lies auf dem Gemeindegebiet von Gaspoltshofen befinden. migen Beschluss bei der letzten Gemeinderatssitzung vom 28. Juni 2016 über den Kauf der Bahntras- Wir unterstützen dieses visionäre Leuchtturmprojekt und sind der se der „Haager Lies“ . Meinung, dass dies unsere Region Nach zähen Verhandlungsjahren nicht nur sportlich und touristisch aufwerten kann, sondern auch die zwischen ÖBB, Land OÖ u. den Anliegergemeinden wurde es jetzt Möglichkeit der Naherholung für die Gemeindebevölkerung ermögdoch kurzfristig möglich, einen Kaufvertrag mit der ÖBB zu ver- licht wird. einbaren. Im Gemeinderat wurde nunmehr der Grundsatzbeschluss Nach dieser Grundsatzentscheidung geht es nunmehr in die Projektplagefasst den Grund der „Haager Lies“ zu kaufen.

nung. Gemeinsam mit dem LandOÖ haben Bgm. Konrad Binder u. NR Bgm. Ing. Wolfgang Klinger abhängend der Zustimmung aller Anrainergemeinden vereinbart die Federführung der Planungen und Verhandlungen zu übernehmen. Dafür sei an dieser Stelle schon jetzt ein großes DANKE für das Engagement ausgesprochen. Die Freude ist wie gesagt groß, wenn auf der Trasse der „Haager Lies“ wieder jemand „fährt“.

Auf der Bahntrasse soll ein Gehu. Radweg gebaut werden, der in das überregionale Wegenetz eingebunden und eine direkte Anbindung an den Uferradweg der Traun bekommen soll. Ja, es stimmt schon, dass Gaspoltshofen am Grundkauf den größten

Wandertag des Seniorenbundes


zeigt, dass Seegrenzen kontrollierbar sind und Australien entscheidet über Resettlement selbst, wer auf legalem Weg ins Land kommt. Auf diesem Weg sind seit 1947 über 800.000 Menschen nach Australien gekommen.

Flüchtlingskrise bewältigen den Schleppern die Entscheidung Europa erlebt derzeit die größte Flüchtlingskrise seit dem zweiten Weltkrieg. Weltweit befinden sich 65 Mio. Menschen auf der Flucht. Die Aufnahmelast von Flüchtlingen ist in Europa nach wie vor auf einige wenige Staaten wie Deutschland, Schweden oder Österreich verteilt. Alleine im letzten Jahr wurden 90.000 Asylanträge in Österreich gestellt. Österreich hat damit, nach Schweden, pro Kopf am zweitmeisten innerhalb der EU geleistet. Dennoch stellt uns die Flüchtlingskrise weiterhin vor große Herausforderungen.

Zwar konnten wir durch die Schließung der Westbalkan Route und das Abkommen mit der Türkei eine vorläufige Reduktion des Zustroms bewirken, dennoch ist die Krise damit nicht endgültig gelöst. Der Migrationsdruck reißt nicht ab. Bisher wurden in diesem Jahr bereits rund 25.000 Asylanträge in Österreich gestellt. Das ist eine sehr hohe Zahl für die ersten sechs Monate. Es braucht ein Ende des Weiterwinkens nach Mitteleuropa und konkrete, langfristige Maßnahmen, die vor einer Überforderung in Europa schützen. Illegale Migration stoppen, legale Wege über Resettlement schaffen. Fest steht: Es braucht europäische Lösungen. Entscheidend ist, dass wir als Europa das Sterben im Mittelmeer beenden und nicht mehr

überlassen, wer nach Europa kommt. Wir müssen selbst entscheiden wer nach Europa kommt. Die Rettung aus dem Mittelmeer darf nicht mehr ein Ticket nach Mitteleuropa bedeuten. Dafür brauchen wir vor allem einen verstärkten gemeinsamen Schutz der EU-Außengrenzen. Ein Europa ohne Grenzen nach innen können wir nur dann bewahren, wenn wir unsere Außengrenzen entsprechend schützen. Das ist eine gemeinsame Aufgabe für uns als Europäische Union. In einem weiteren Schritt müssen wir den illegalen Zustrom nach Europa stoppen und zugleich über Resettlement-Programme legale gezielt die Schwächsten der Schwachen nach Europa holen. Das muss ordentlich organisiert und in einem zahlenmäßig verkraftbaren Ausmaß passieren. Diese Resettlement-Programme gibt es schon. Wir haben so bereits 1.500 Menschen aus der Region rund um Syrien gezielt nach Österreich geholt. Wenn wir so die illegale Migration stoppen, können wir auch bedeutend mehr Menschen auf legalem Weg nach Europa holen und so gezielt helfen. Das australische Modell sollten wir natürlich nicht eins zu eins übernehmen, aber sehr wohl die Grundprinzipien. In Australien ertrinkt seit 2014 niemand mehr. Australien

Solidarität bedeutet auch mehr direkte Hilfe vor Ort. Solidarität mit jenen Menschen, die von Krieg bedroht sind, bedeutet auch, direkt vor Ort zu helfen. Durch diese Unterstützung kann man Menschen in jener Region helfen in der sie leben. Durch viel mehr Hilfe vor Ort verhindern wir, dass sich Menschen illegal über das Mittelmeer auf den gefährlichen Weg nach Europa machen.

Unsere Forderung nach einem System, das es der EU erlaubt, ihre Außengrenzen selbst zu schützen, legale Migrationswege zu ermöglichen und die Hilfe vor Ort massiv auszubauen, ermöglicht es, einer viel höheren Zahl von Menschen direkt vor Ort zu helfen. Das sollte unser Plan A in Europa sein. Sebastian Kurz Außen- und Integrationsminister


Migration und Integration. Antrieb oder Stolperstein? Integration, was immer man auch darunter verstehen mag, passiert nicht nebenbei und zufällig sondern muss initiiert und aktiv gestaltet werden und ist somit keine Frage von Entweder-oder, sondern vielmehr ein Sowohl-alsauch. Es geht letztlich um Themen, wie Arbeit, Wohnen, Mobilität, Freizeit, Gemeinschaft und Verantwortung auf einem Fundament der gemeinsamen, unteilbaren und unverhandelbaren Werten, wie die (verbesserungswürdige) Gleichstellung von Mann und Frau, Rechtsstaatlichkeit, Trennung von Staat und Religion sowie Demokratie und die für alle verbindlichen Menschenrechte. Das Zusammenleben findet meist in den Gemeinden und Städten statt. Die Ängste der Bevölkerung müssen ernst genommen sowie das Potenzial aus der Zivilgesellschaft bestmöglich ausgeschöpft werden. Dieses emotional hoch besetzte Thema muss also mit kühlem Kopf und Sachlichkeit angegangen werden, damit Österreich, aber auch unsere Heimatgemeinde, mit den anstehenden Herausforderungen klar kommt und die vorhandenen Stärken als Chance erkannt werden können.

Dies muss natürlich ausser Streit stehen. Dennoch kann und muss das Zusammenleben aller Menschen auch als Chance begriffen werden, um nicht nur, aber auch der Demographie entgegen wirken zu können. Und dies kann nicht immer nach dem Muster von gut und böse ablaufen.

Zuzug, ohne jede Grenze und Kontrolle, geben kann.

Die Frage ist vielmehr, wie wird Zuwanderung, Migration und Integration von der Politik gestaltet. Dies kann nur mit einem zukunftsorientierten Blick auf die Dinge geschehen, welcher notwendig ist, um ein ZusammenleNach den neuesten Zahlen, fehlen benaller Menschen zu gestalten, in 15 Jahren alleine in Deutschland um die besten Voraussetzungen bis zu 10 Millionen Arbeitskräfte – für ein generationenübergreifendazu gehören auch hochqualifizierte des Miteinander in unserm Land Fachkräfte - mit einem volkswirtnachhaltig abzusichern. schaftlichen Schaden von bis zu 550 Mrd. Euro. Auch wirtschaftlich Dazu gehört auch ein Miteinanbislang sehr gut aufgestellte Bundes- der, anstelle eines Gegeneinanders länder wie Bayern droht ein großes und vor allem eine klare SpraDefizit an Arbeitskräften. Dem Frei- che, die nichts beschönigt. Hass, staat könnte dadurch ein finanzieller Halb- und Unwahrheiten haben Schaden von 100 Milliarden Euro hier genauso wenig zu suchen, wie entstehen. Schönfärberei. Somit ist Sachlichkeit und – wenn möglich – eine ideologiefreie Diskussion notwendig. Denn überall wo Ideologien diskutiert werden, bleibt kein Platz mehr für Objektivität und für die Sache an sich! Dazu braucht es eine starke Mitte und keine Schlachten, egal ob auf der Straße oder in der politischen Berichterstattung oder Auseinandersetzung. Wenn wir im internationalen Wettbewerb um die besten Köpfe der Welt die Nase vorne haben möchten, brauchen wir bessere und attraktivere Rahmenbedingungen - in rechtlicher Hinsicht und im gesellschaftlichen Klima.

Österreich ist am Weg diesen WettDies kann nur mit klaren Richtlini- bewerb zu verlieren. Dies heißt aber en, Strukturen funktionieren und nicht, dass es einen unkontrollierten vor allem ein Beharren auf Grundbedingungen unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens, unserer Kultur sowie unserer Werte und Normen.

Also gehen wir gemeinsam voran und diskutieren wir miteinander auf Augenhöhe, ohne Vorurteile und nehmen wir zuerst einmal alle Menschen so wie sie sind: Mit allen Stärken und Schwächen – geben wir vor allem all jenen eine Chance, die es sich verdient haben. Hannes Höftberger


Wordrap Mein Name ist Theres Huber. Ich wohne in Watzing, Gaspoltshofen. Meine Freunde nennen mich Theres (ohne „e“ oder „a“!!!) Mein Leibgericht Palatschinken kocht mir meine Mama. Von Beruf bin ich Pferdewirtschaftsmeisterin. Meine Familie sehe ich viel zu selten, aber wir telefonieren viel. In meiner Freizeit lese ich gerne oder versuche im Fitnessstudio etwas für meinen Rücken zu tun! Interessant an Politik finde ich, dass sie in sehr viele Lebensbereiche mit hinein spielt. Für Gaspoltshofen wünsche ich mir, eine Belebung des Ortszentrums und dass die Leute noch mehr miteinander reden! In der ÖVP möchte ich mich gerne mit Ideen und Engagement einbringen. Ich beschäftige mich gerne mit meine Pferden. Mich triffst du oft in schmutzigem Gewand :). Besonders wichtig sind mir mein Freund Christian und mein Betrieb. Ich sorge mich um unsere Umwelt. Mein besonderer Wunsch ist es, dass ich dazu beitragen kann, dass viele Menschen positiv in die Zukunft schauen können. Glücklich bin ich, wenn meine Pferde zufrieden auf der Weide grasen, und die Büroarbeit erledigt ist! Besonders toll finde ich es, wenn interessante Menschen über sich und ihre Ansichten erzählen. Zuletzt gelesen hab ich, jeden Morgen ein paar Seiten der Zeitung „Die Furche“. Was ich immer schon loswerden wollte:

Mein Lieblingszitat von Albert Einstein: „Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde zu sein, muss man vor allem ein Schaf sein!“ Zur Person: Theres Huber wurde in Wien geboren und lebt jetzt mit ihrem Freund Christian Denk am Königmairgut in Watzing 11. Theres ist Gemeinderätin und arbeitet im Ortsentwicklungsausschuss mit. Bei ihrer Arbeit im Gemeinderat möchte sie noch mehr über dessen Aufgaben und über die Menschen in Gaspoltshofen lernen, um sich dann für ein gutes Zusammenleben und eine nachhaltige, regionale Landwirtschaft einzusetzen.


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Kinderbetreuung, Bildung, Förderung der musischen u. sportlichen Talente, die Kameradschaft im Vereins- u. Feuerwehrwesen nehmen aus unserer Sicht eine zentrale Rolle in unserem täglichen Leben ein und haben eine wichtige Vorbildwirkung auf unseren Nachwuchs.

einen herzeigbaren Ortsplatz entwickeln können - eine Begegnungszone für alle Generationen, die einem modernen Ortsbild gerecht wird. Unser gemeinsames Ziel als Gemeindebürgerinnen und Bürger muss es sein, dass es nicht nur am Rand von Gaspoltshofen zu Dem geübten Gaspoltshofner ist Geschäftsansiedelungen kommen „Hingschaut und auf Freundlichkeit, Sauberkeit u. Ord- darf, sondern auch der Kern (wienung ein besonderes Anliegen. Wir der-) belebt werden muss. d´Leut ghört“ sind überzeugt, dass wir es doch noch in absehbarer Zeit schaffen Unserer Ansicht nach gehört das In dieser Sommerausgabe von könnten, Gaspoltshofen zu einem Gemeindeamt in den Ortskern im „Hingschaut und auf d´Leut ghört“ Ort der Begegnung aufleben zu Nahbereich unseres Doms vom möchten wir uns speziell damit lassen. Landl, dem Pfarrheim und Kinbeschäftigen, dass uns die Nähe dergarten, beider Schulen, Spar u. und die Gespräche mit den GasGaspoltshofen braucht Visionen unserer Zentrumsgasthäuser neu poltshofnerinnen und Gaspoltsho- zur Zukunftsgestaltung entwickelt und gleichzeitig versucht fern besonders am Herzen liegen. Wir haben die Vision, dass im der drohenden GeschäftsausdünDiskussionsrunden, an welchen wir Zuge eines Neubaus des Gemein- nung entgegenzuwirken. in privaten Begegnungen und bei deamtes im Ortskern auch diese öffentlichen Ereignissen teilhaben Begegnungsmöglichkeit geschaffen Fortsetzung nächste Seite dürfen, sind für unsere tägliche werden kann und wir dann auch politische Arbeit in der Gemeinde besonders wichtig. Unser junges Gemeinderatsteam setzt sich aus vielen Jungfamilienmitgliedern zusammen, die immer ein offenes Ohr für Probleme und Anliegen, aller Generationen in unserem Ort haben. Wir sind der Meinung, dass Gaspoltshofen genau der richtige Ort ist, wo Entwicklung gefördert werden soll und junge Familien ein gesundes Fundament vorfinden.

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Modern und zukunftsorientiert in die Zukunft!

Leistbare Wohnungen für unsere Jugend und Bildungsinfrastrukur nachhaltig stärken. Nicht zuletzt, auch die längst notwendige Renovierung des Kindergartens in unserer Heimatgemeinde, die die ÖVP Gaspoltshofen/ Altenhof schon seit geraumer Zeit einfordert und federführend in die bisherigen Wege geleitet und mitbegleitet hat. Dies scheint nun endlich Realität zu werden, um auch hier eine moderne Kindergartenpädagogik sicher zu stellen. Der Bedarf an Mietwohnungen in Gaspoltshofen steigt ständig – wäre es da nicht sinnvoll auch im alten Gemeindeamt eine diesbezügliche Entwicklung voranzutreiben. Der Bauhof bedarf ebenso einer dringenden Neukonzeption. Aber auch kleine, oftmals unscheinbare, aber ärgerlichen Dinge sind uns wichtig – wir würden uns ebenso über ein herzliches WILLKOMMEN IN GASPOLTSHOFEN ALTENHOF an den Ortseinfahrten bzw. über schön bepflanzte Blumenbeete oder einen sauber gefegten Gehsteig freuen. Seit Jahren müssen Vorturner bei der Turnsaalbenützung sehr kreativ sein, um den Sportlern den Zugang zur Turnhalle zu ermöglichen.

Eine Nachrüstung eines Schließbleches bzw. eine manuelle Tür-Entriegelung für die Turner u. Vereine unterstützen wir gerne.

Konaktiere uns und bringe Deine Ideen mitein: Wie zu sehen ist, gibt es viele große und kleine Dinge, die die Gaspoltshofnerinnen und Gaspoltshofner bewegen. Wir nehmen Ihre Wünsche u. Anliegen ernst und sind mit ganzer Kraft darum bemüht Ihre Ideen und Anregungen in unsere Arbeit im Gemeinderat aufzunehmen.

Es gibt viel Schönes in, an und um Gaspoltshofen, das ist keine Frage. Und doch gibt es noch viel zu tun. Ein großes Thema ist seit einigen Jahren die Nahversorgung, die regionale Wirtschaft, Wohnen und Arbeiten sowie das gesellschaftliche Leben in unserer Gemeinde. Kurz gesagt, die Ortsentwicklung. Hier braucht es nachhaltige - vor allem langfristige und zukunftsorientierte Strategien. Diese können auch einmal etwas schräg, visionär oder vielleicht auch einmal unrealisierbar sein. Ein Ideenwettbewerb bringt oftmals genau das zum Vorschein, was noch gefehlt hat und ein anderer Blickwinkel öffnet sich.

Schließlich geht es darum Gaspoltshofen und Altenhof weiterzudenken und vor allem zu entwickeln, wie beispielsweise beim Neubau des Gemeindehauses. Warum sollte dies nicht gelingen und Realität werden? Für uns wäre dies ->trauner.bernhard@gmail.com<- sicherlich eine neue Chance unsere Heimat neu zu gestalten und Bernhard Trauner wiederum attraktiver zu machen – auch wenn sich dieses Projekt jetzt noch in weiter Ferne befindet und sich einige derzeit noch nicht vorstellen können . Aber zum Schluss zählt nur eines: Wie wird unserer Heimatgemeinde zukunftsfit gestaltet und unser Ort noch ein stückweit lebens- und liebenswerter. Euer Trauen Sie sich und schicken Sie uns Ihre Ideen für Gaspoltshofen – ganz nach dem Motto – „Gaspoltshofen unser dahoam“ – dort wo „hingschaut und auf Leut ghört“ wird!

Hannes Höftberger


früchten einen Startvorteil zu verschaffen. Ein weiteres Einsatzgebiet ist die Sikkation.

zweitens sind mehrfach Traktorüberfahrten mit dem Striegel oder der Hacke notwendig(zusätzlicher Dieselverbrauch), um die Unkräuter Getreidebestände werden einige mechanisch in Schach zu halten, Wochen vor der Ernte mit Roundrittens werden durch Unkrautdup gespritzt um eine gleichmäßige druck verursachte Ertragseinbußen Abreifung des Korns und eventumit einem besseren Verkaufserlös eller Unkräuter zu gewährleisten. abgegolten. Das ist auch unbedingt Nur darum hat man auch Spuren notwendig. Glyphosat von Glyphosat im (deutschen) Bier gefunden. Diese Methode ist aber in Da aber nach wie vor der HauptanÖsterreich so gut wie nie angewen- teil der geernteten Feldfrüchte, Genau wie manch andere Thedet worden und inzwischen bei uns direkt oder in der Tierhaltung men (TTIP, Flüchtlingskrise veredelt, konventionell beim Kunusw.) wird auch diese Thematik auch verboten. den nachgefragt werden (=billigerer kaum mehr auf fachlicher Ebene Was sind nun die Alternativen für Preis), werden auch die Produktizu diskutieren sein. Kernpunkte mich? Wie schaffen es biologisch onsmethoden an den Markt angesind: ist es krebsfördernd oder wirtschaftende Betriebe? passt bleiben. doch jetzt wieder nicht, leidet Erstens werden diese heiklen Frühdie Biodiversität auf unseren jahrssaaten im biologischen Bereich Den Spagat zwischen landwirtAckerböden usw. Es hat sich in nicht in dem Ausmaß angebaut, schaftlicher Idylle der den Köpfen der Menschen als etwas Schlechtes eingebrannt. So Fortsetzung nächste Seite ist es halt. Negatives nimmt man einfach besser wahr. Warum und in welchem Umfang wende ich als Landwirt Glyphosat an? Der Haupteinsatzzweck ist vor dem Frühjahrsanbau von Mais, Soja, Zuckerrübe usw., welche in einer erosionsmindernden Mulchsaat eingesät werden. Je nach Saatzeitpunkt und Keimkraft der Winterbegrünung laufen auch Unkräuter mit auf. Genau diese gilt es bei Bedarf zu unterdrücken um den Haupt-

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Werbung und Ramschpreisen im Supermarktregal wünschen wir uns zwar, ist aber auf Dauer nicht machbar. Möglicherweise wird dieses Herbizid in absehbarer Zeit verboten. Danach hätten auch Kommunen, die ÖBB als größter Abnehmer nach sicherlich teureren Alternativen zu suchen. Einen Vorschlag der Grünen im Agrarbereich, dann eben wieder mehr den Pflug einzusetzen, möchte ich als Rückschritt bewerten. Der Einsatz des Pfluges vor dem Frühjahrsanbau bringt zwar ein unkrautfreies Saatbeet, bringt aber auch bei jedem Starkregen tonnenweise kostbarsten Humusboden in die Straßengräben. Genau aus diesem Grund haben sich ja in den letzten Jahrzehnten erosionsmindernde und humusaufbauende Mulchsaaten etabliert, mit nur einem Nachteil, dem Unkrautdruck.

Einen Satz noch allgemein zum chemischen Pflanzenschutz und zur chemischen Düngung. Nach dem 2. Weltkrieg wurde begonnen, diese Produktionsmittel neben Mechanisierung und Pflanzenzüchtung flächendeckend einzusetzen. Und überhaupt erstmalig in der Geschichte war es dadurch möglich die Nahrungsmittelversorgung durch gesicherte Erträge

zu gewährleisten. Heute ist es ein Zeichen des Wohlstandes, gewisse Dinge wie Pflanzenschutz und Düngung kritisch zu hinterfragen. Aber genau diese Dinge waren maßgeblich beteiligt, dass wir überhaupt zu diesem Wohlstand gekommen sind. Richard Mader

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Neben den Schiedsgerichtsklauseln, dem „right to regulate“, sind vor allem Konsumentenschutzund landwirtschaftliche Themen umstritten.

TTIP - Reine Verhandlungssache? Ein ausgewogenes und fair verhandeltes Abkommen ermöglicht es die fortschreitende Globalisierung zu regeln. Ansonsten wird sich immer der Stärkere gegenüber dem Schwächeren durchsetzen. Aber wollen die USA und die EU dies überhaupt erreichen? Sicherlich nicht in allen Punkten. Wenn wir die Globalisierung nicht aktiv gestalten, werden dies andere „Global Player“ wie China oder Indien für uns erledigen. Das kann aber kein bedingungsloses „JA“ zum Abkommen bedeuten. Dies muss an die Wahrung der europäischen Lebensmittel-, Umwelt-, Sicherheits-, Sozial- und Rechtsstaatlichkeitsstandards und an viele andere industrielle Bedingungen geknüpft werden!

Es darf somit kein Abrücken von den europäischen Lebensmittelund Verarbeitungsstandards geben – weder beim Tierwohl noch beim Umweltschutz und beim Konsumentenschutz. Und zudem - vor allem aus Sicht des Konsumenten - kein Beistrich an der strengen GVO-Politik der EU geändert werden. Denn ich glaube, niemand will GVO-Fleisch oder chlordesinfizierte Hühner und schon gar kein Hormonfleisch aus den USA auf dem Teller. Ein Überschwemmen des Marktes mit billigen US-amerikanischen Produkten muss ebenfalls abgelehnt und Zollkontingente für Rindfleisch, Stärke, Zucker, Milch und Milchprodukte dürften nicht abgeschafft werden.

Ich bin mir also sicher, dass man nur einem intelligent ausverhandelten und fairen Handelsabkommen Nun werden die Gespräche in zustimmen kann, Brüssel weitergeführt, wobei im welches zum Vorteil Agrarbereich harte Verhandlungen der europäischen rund um zollfreie Kontingente für Landwirtschaft und vor Rindfleisch oder Milchprodukte allem zur Sicherheit zu erwarten sind. Ebenfalls als der Konsumentinnen Streitpunkt kristallisieren sich die und Konsumenten gegeschützten geografischen Herklärt werden müssen. kunftsangaben heraus. Dies kann letztendlich So nutzen amerikanische Herstelnur mit einer Zustimler bereits jetzt Produktbezeichmung der nationalen nungen wie Parmesan, Mozzarella Parlamente oder einem oder Champagner, die künftig der europäischen Volksentjeweiligen europäischen Herscheid erfolgen. kunftsregion vorbehalten werden sollen.

Ohne die Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Europa – der Konsumentinnen und Konsumenten – kann es für mich zu keinem Abschluss von TTIP kommen.

Dies wäre auch eine Möglichkeit uns Europäer an einer so wichtigen Richtungsentscheidung teilhaben zu lassen. Demokratie statt Verhandlungen hinter verschlossenen Türen! Hannes Höftberger


Hallo liebe Kinder, darf ich mich vorstellen, ich bin Biene Bärbel und werde euch von nun an in diesem Extrablatt der Zeitung berichten. Du kannst diese Doppelseite heraustrennen und sammeln.

Über mich Name: Biene Bärbel Geburtstag: 1.Juli Wohnort: Gaspoltshofen –in allen blühenden Gärten Lieblingsspeise: Nektar Eigenschaft: fleißig Lieblingssendung: Biene Maja Lieblingslied: Summ, summ, summ Lieblingsfarbe: natürlich schwarz und gelb

In dieser Ausgabe dreht sich alles um die FERIEN!


Gibt es begeisterte Köche unter euch? Wir wäre es mit: Erdbeereis am Stiel Zutaten: 200g Erdbeeren, 2 reife Bananen Zubereitung: Erdbeeren waschen, abtropfen lassen und Blätter entfernen. Bananen und Erdbeeren mit dem Pürierstab fein mixen. In Stieleisformen füllen und einfrieren. Tipp1: Falls du keine Stieleisformen hast – Fruchtpüree in Eiswürfelformen füllen und halbierte Strohhalme als Stiele einstecken. Tipp2: Wenn du das Püree etwas anfrieren lässt halten die Stiele besser.

Hilf mir die Blume zu finden!

Ferienglück Gartenfeste, Erdbeerland, Eis, Bikini, Badestrand, Luftmatratze, Sonnenhut, ach, wie tun die Ferien gut!


Wollt ihr euch eine kleine Biene Bärbel für zuhause basteln? So einfach geht’s!

Material: Kleber, Schere, Tonpapier, Filzstift Anleitung: Für eine Biene kann man einen gelben und einen braunen oder schwarzen Tonpapierstreifen nehmen. Die Länge der Streifen ist ca. 22 cm und die Breite ca. 1,5 cm. Die Enden werden so aufeinandergelegt, dass ein Streifen nach Norden und einer nach Osten zeigt und festgeklebt. Den unten liegenden Streifen über den oberen falten. Solange hin und her falten bis die Streifen zu Ende sind. Am letzten Faltabschnitt den Kopf ankleben. Aus gelben Tonpapier einen runden Kopf schneiden und mit Filzstift oder Buntstift ein Gesicht darauf malen. Für die Flügel eine Schablone malen und ausschneiden und auf braunes oder schwarzes Tonpapier zeichnen und ausschneiden. An die Hexentreppe hinten ankleben. Noch zwei Fühler aus schwarzem Tonpapier ausschneiden und am Kopf ankleben. Fertig ist die Biene.


Rätselbienen aufgepasst! (Lösung in der nächsten Ausgabe!)

Ich wünsche euch wunderbar sonnige, erholsame Ferien und freue mich auf ein Wiedersehen in der nächsten Ausgabe. Bis bald eure Biene Bärbel!


Wordrap Mein Name ist Barbara Hofmanninger. Ich wohne in Affnang und bei meinem Freund in Wallern. Meine Freunde nennen mich Babsi. Mein Leibgericht ist Steak. Von Beruf bin ich Friseurin. Meine Familie ist mir sehr wichtig. In meiner Freizeit unternehme ich gerne etwas mit meinen Freunden. Interessant an Politik finde ich, dass man etwas bewegen kann. Für Gaspoltshofen wünsche ich mir, gute Zusammenarbeit. In der ÖVP möchte ich mich positiv einbringen. Ich beschäftige mich gerne mit Menschen. Mich triffst du oft bei Veranstaltungen in der Gemeinde. Besonders wichtig ist mir respektvoll miteinander umzugehen. Mein besonderer Wunsch ist es, dass mein Schritt in die Selbständigkeit gut funktioniert. Besonders toll finde ich wenn die Kunden zufrieden meinen Salon verlassen. Zuletzt gelesen hab ich Freizeichen von Ildiko von Kürthy. Zur Person: Barbara Hofmanninger lebt in einer Partnerschaft mit Alexander Quirchmayr, ist 27 Jahre alt und wagte erst vor Kurzem den Sprung in die Selbstädndigkeit in Gaspoltshofen. Barbara ist Ersatzgemeinderätin und engagiert sich mit vollstem Einsatz im Sozialausschuss!


Einblicke in unser Kinder-Osterfest

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Die Mostkost in Altenhof Am 20. März 2016 wurde zum 24. mal, die Mostkost von der ÖVP Altenhof veranstaltet. Auch heuer wurden sehr gute Möste, zur Verkostung geliefert. Die Verkostung fand am Freitag, unter der Leitung von Berger Adolf und neun weiteren, engagierten Mostkennern statt. Im Gesamten wurden 28 Möste, von 16 Mostbesitzern angeliefert, 17 davon wurden mit der Bewertung „Sehr Gut“ ausgezeichnet. Am Sonntag fand im gemütlichen Rahmen die Prämierung statt. Unter den Ehrengästen war der Altbürgermeister Josef Voraberger und Gemeindevorstand Hannes Höftberger. Auch dieses Jahr wurden wieder 3 Obstbäume, unter den Mostlieferanten verlost. Die erste Mostkost fand am 3. April 1989 statt, für diese Veranstaltung wurden 97 Möste zur Verfügung gestellt. 72 Mischlingsmost, 24 Birnen- und 1 Apfelmost wurde von 69 Mostbesitzern angeliefert. 10 wurden damals mit dem 1. Preis ausgezeichnet, 52 mit dem 2. Preis und 26 wurden mit dem 3. Preis prämiert. Johann Raab

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Der tägliche Weg in den Kindergarten: Ein Erfahrungsbericht! Kinder sind im Straßenverkehr heute immer noch besonders gefährdet. Gerade am Weg zum und vom Kindergarten, aber auch in die Kirche besteht eine große Gefahrenquelle, nämlich das Überqueren der Hauptstraße, ohne Schutzweg.

Hier muss dringend etwas geschehen: Beispielsweise könnte ein Schutzweg, Markierungen oder Gefahrenhinweise auf der Hauptstraße ein mögliches Mittel zu mehr Sicherheit sein und eine Möglichkeit darstellen, die Autofahrer zur Verminderung der Geschwindigkeit anzuhalten!

Natürlich könnte man sagen, dass bisher auch nichts passiert ist und für was das gut sein soll. Aber eines donnert. Oftmals lautet die Devise: steht außer Streit und zeigen alle Hören, Füße in die Hand nehmen Zahlen und Daten: Kinder und ältere Menschen gehören zu den und los. Natürlich wird dieses Unterfangen gefährdetsten Teilnehmern im Stramit kleinen Kindern oder für ältere ßenverkehr! Mitmenschen immer schwieriger und es kommt oftmals zu gefährli- Schließlich ist Verkehrssicherheit chen Situationen – welche auch mir am Schul- und Kindergartenweg schon passiert ist und das Auto vor eine gesellschaftliche Herausformir gerade noch bremsen konnte. derung, die nur durch das Zusammenwirken aller Kräfte bewältigt Meine Erfahrung zeigt - auch als Eltern mit Kindern berichten, dass werden kann, also im Verbund mit Vater eines Kindergartenkindes Politik, Kommunen, Schulen, Kinsie ganz bewusst ihre Sprösslinge - dass es für einen Erwachsenen mit dem Auto - auch wenn es nur dergarten, Polizei und Eltern. oftmals schwierig ist, hier eine un- wenige Meter sind - in den KinThomas Ploberger gefährdete Überquerung am Weg dergarten bringen, weil es zu Fuß zum oder vom Kindergarten zu einfach zu gefährlich ist und sie schaffen, weil auch der (Schwer-) lieber die wenigen Meter mit dem Verkehr mit einer viel zu hohen Auto absolvieren. Geschwindigkeit durch den Ort

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Die diesjährige Mostkost in Gaspoltshofen Die Mostkost 2016 fand Mitte März beim Wirlandler, veranstaltet von den Bäuerinnen und dem Bauernbund, statt. Neben Speis und Trank kam auch die Unterhaltung nicht zu kurz. Dafür sorgte die Kindervolkstanzgruppe unter der Leitung von Michaela und Franz Berger. Danke nochmals an alle, die zum Gelingen dieser gemütlichen Veranstaltung beigetragen haben.

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Ausflugtipps für die Ferien! Ödberg in Altenhof Für eine Wanderung zum Gipfelkreuz vom höchsten Berg von Gaspoltshofen findet ihr alle Informationen auf www.gaspoltshofen.ooe.gv.at. Wanderkarte downloaden, Turnschuhe anziehen, Jause einpacken und los geht’s!

Erlebnisberg Luisenhöhe in Haag/Hausruck Die neue barrierefreie Bergbahn bringt die ganze Familie auf die Luisenhöhe und dort gibt es viel zu erleben: der Aussichtsturm, der Wald-Hochseil-Park GORUCK, die vielen Stationen vom Weg der Sinne, ein Spielplatz, die Sommerrodelbahn. Auch die Waldschenke hat wieder geöffnet!

IKUNA Spielgelände in Natternbach Klettern, Balancieren, Experimentieren und Eintauchen in die Welt der Indianer! Die neu gestaltete Indianerwelt ist ein Spaß für Alt und Jung und wer möchte kann sogar im komfortablen Tipidorf übernachten! Ursula Kühberger

BUCHTIPP! 4 Rundwanderungen durch Gaspoltshofen mit Wegbeschreibung und vielen Fotos. Autorin: Schneeweiß Sabine 0664/73594676 schneeweiss.hs@aon.at Wer die Sommertage in der freien Natur nutzen will, dem sei das Buch „Gaspoltshofen erwandern“ von Sabine Schneeweiß ans Herz gelegt. Hier findet Sie die schönsten Spazierwege durch unsere Heimatgemeinde und viele Tipps für schöne Plätze und neue Blickwinkel!


den nötigen Anreiz gibt. Hier sind Gespräche mit dem Land und dem zuständigen Landesrat Mag. Günther Steinkellner (FP) dringend nötig. Nur mit einem vernünftigen Verkehrskonzept ist eine Basis für gute Ortsentwicklung gelegt.

Verkehrsentlastung muss für den Ort ein Thema sein! Sinnvolle und innovative Regeln Die Entwicklung des durchziehenden Schwerverkehrs in unserem Ort ist Besorgnis erregend. Wenn LKW Züge beim Aufeinandertreffen im Ortsgebiet den Gehsteig benützen, muss man sich überlegen, ob diese Situation für andere Verkehrsteilnehmer vertretbar ist.

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- die zumindest einen Teil des Schwerverkehrs auf dafür vorgesehene Straßenzüge bringen - sind gefordert. Dies kann nur funktionieren, wenn man den Frächtern

Nicht vollstreckbare Fahrverbote nützen nichts und auch sündteure zusätzliche Entlastungsstraßen sind unnötig.

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STIMMIGE WOHNHARMONIE. TUT EINFACH GUT.

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Neu: Der Josko Smart Mix. Fenster, Türen und erstmals Naturholzböden – mit Weitblick harmonisch aufeinander abgestimmt. Einzigartiges Wohlfühlambiente vom Boden über Sockelleisten und Treppen bis zu Fenstern, Innen- und Haustüren. Eben ganz schön Josko.

SmartMix_A5quer_270616.indd 1

27.06.2016 08:08:03


Die lauen Sommernächte sind da! Wir grillen mit Freunden und Familie im Garten, und da darf die passende Tischdekoration natürlich nicht fehlen. Mit wenig Aufwand und einfachen Materialien entsteht schnell ein kleines Meisterwerk, das jedem schön gedeckten Tisch und seiner Gastgeberin schmeichelt!

Man benötigt: - Klettenlabkraut, oder im Volksmund auch „pickat Liab“genannt - eine Holzscheibe, Unterteller - ein Glas mit Kerze - Reagenzgläser - Blüten aus dem Garten - Handschuhe - Baumschere

Das Klettenlabkraut in die gewünscht grosse Kranzform bringen

Bild 1

Die mit Wasser gefüllten Reagenzgläser schräg in den Kranz stecken Bild 2


Blüten kurz schneiden und entblättern

Bild 3

Die Blüten arrangieren und sichergehen, dass alle wasserversorgt sind

Bild 4

Als Gegenakzent noch ein, zwei kleine blütenbefüllte Gläschen neben das grosse Glas positionieren...fertig!

Bild 5

Viel Spass beim „kreativ sein“!

Eva Kemptner


Alle reden über Öl - Ich möchte über Humus reden!

Ein wesentlicher Ansatzpunkt ist daher für mich, etwas gegen die Bodenversiegelung zu tun. Das bedeutet, unbedingt vorhandene leerstehende Gebäude zu nutzten, bevor etwas Neues gebaut wird. Und dass der Neubau von Straßen, Parkplätze usw. gut überlegt sein muss.

Wir müssen nur als Konsumenten noch mehr diese Ideen unterstützen und uns beim Einkaufen noch bewusster für Regionalität und „Bio“ entscheiden. Und die Landwirte müssen diese Wertschätzung ihrer Arbeit auch wieder finanziell zu spüren bekommen!

Wir haben es selbst in der Hand, Zweitens gilt es, noch viel stärker das Thema immer wieder anzuals bisher, die biologische Landsprechen und durch verantworHumus könnte die Lösung vieler großer Probleme sein, denn Humus wirtschaft zu unterstützen! Humus tungsvolles Einkaufen, Zeichen zu darf nicht mehr durch zu intensive setzen! ist ein Alleskönner: Bewirtschaftung verloren gehen, sondern muss wieder aufgebaut Am Ende möchte ich noch folgen• Humus ist die Grundlage für werden. Und es gibt so viele gute des Buch weiterempfehlen, das ich unsere Nahrung • Humus speichert große Mengen Ideen und Lösungsmöglichkeiten! gerade lese: an klimaschädlichem CO2 In diesem Sinn wünsche ich • Humus speichert und reinigt allen einen wunderschönen Wasser Sommer in unserer herrlichen • Humus verhindert Erosion und Natur! Hochwasser

Theres Huber

Ich werde oft gefragt, warum ich mich politisch engagiere. Es wird für mich immer klarer, dass es mir darum geht, Bewusstsein bei den Menschen zu schaffen. Und mein besonderes Anliegen ist es, die Bedeutung der Landwirtschaft immer wieder zu betonen!

Buchtipp: Verlag: Leykamm ISBN: 978-3701179824 Preis: 19,80 Euro

Die Erhaltung von fruchtbarem Boden wird eines der wichtigsten Ziele der nächsten Jahre sein. Daher möchte ich mich für eine ökologische Landwirtschaft und gegen die starke Bodenversiegelung in Österreich einsetzen! Durch das „Zubetonieren“ von fruchtbarem Boden geht nicht nur unsere Nahrungsgrundlage verloren, sondern es wird auch ganz stark der Klimawandel vorangetrieben! Ein gesunder und humusreicher Boden schützt vor Erosion und Hochwasser und kann viel mehr klimaschädliches CO2 speichern, als ein ausgelaugter Boden.

Dr. med. univ. Maria Höftberger Ärztin für Allgemeinmedizin Klassische Homöopathie Wahlarzt 4673 Gaspoltshofen, Hauptstraße 30 Telefon: +43 (0) 664 24 40 721 E-mail: praxis.hoeftberger@gmail.com


Oberösterreich bleibt Land der Arbeit:

Rekordbeschäftigung und niedrigste Arbeitslosigkeit OÖ hat im Mai mit 5,5 % die niedrigste Arbeitslosigkeit aller Bundesländer obwohl die Arbeitslosigkeit in ganz Österreich gestiegen ist Angesichts der weiter steigenden Arbeitslosigkeit und des wachsenden Fachkräftemangels hat die Aktive Arbeitsmarktpolitik auch weiterhin oberste Priorität in der Landespolitik. Daher wurde mit dem „Pakt für Arbeit und Qualifizierung “ auch heuer wieder ein umfassendes Maßnahmenpaket für den Kampf gegen Arbeitslosigkeit und Fachkräftemange geschürt. Rekordinvestitionen Um dieses Ziel zu erreichen umfasst der Pakt heuer ein Budget-

volumen von 251,8 Millionen Euro. Im Focus stehen heuer vorallem Jugendliche, Frauen und ältere Arbeitnehmer dowie insbesondere auch die Qualifizierung von Fachkräften für die oberösterreichische Wirtschaft. Insgesamt sollen 85.400 Menschen davon profitieren. Wieder Rekordbeschäftigung In Oberösterreich waren Ende Mai 2016 637.000 Menschen als unselbstständig beschäftigt gemeldet das bedeutet ein plus von über 7.414 Personen zum Vorjahresmonat. Die Zahl der arbeitslosen Jugendlich ist um 287 Personen gesunken, Oberösterreich nimmt damit Platz 2 im Bundesländer-Vergleich ein.

„Das wir die niedrigste Arbeitslosigkeit haben ist erfreulich. Dennoch gilt es, weiter in den Arbeitsmarkt zu investieren“, so LH Dr. Josef Pühringer

OÖ. mit niedrigster Arbeitslosigkeit im Bundesländer Vergleich (Mai 2016) 13,2%

9,6%

5,5%

5,7%

6,0%

Sbg

Vbg

7,3%

7,4%

Tirol

Stmk

7,8%

Bgld

8,6%

8,3%

Ktn

Wien

Öst


Bauernspezialitäten aus OÖ’s Regionen

das beste aus der Region direkt nach Hause

Hallo, wir sind ein sehr praktischer Lieferservice, der seine Kunden mit regionalen, frischen und köstlichen Lebensmitteln direkt ab Hof versorgt - quasi ein „mobiler Hofladen“. Unser Sortiment besteht aus: Eier vom eigenen Hof, Sturmaiers Speck-, Fleischund Wurstspezialitäten, verschiedenste Käsesorten (Kuh-, Ziegen- und Schafkäse), Trauners Fruchtsäfte & Most, eferdinger Kartoffeln, Nudeln, Honig, Söllingers Putenprodukte, geräucherte Fische, und Vieles mehr. Bei uns wissen Sie genau wo es herkommt. Es ist alles frisch, direkt ab Hof und zu wirklich günstigen Preisen. In den ungeraden Kalenderwochen fahren wir am Freitag durch Altenhof, Bachmanning, Gaspoltshofen und Niederthalheim. Gerne schauen wir auch bei Ihnen vorbei und zeigen was wir haben Nehmen Sie sich kurz Zeit und überzeugen Sie sich von der Qualität und dem Geschmack unserer regionalen Produkte - bisher hat noch jede/jeder ein besonderes Schmankerl für sich entdeckt.

Bei Interesse bitte einfach anrufen: 0650 732 50 50 Schöne Grüße Andreas Kroiß Anzeige


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