Internationale Kunst bis 1900

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AUKTION 21. JUNI 2017 BASEL INTERNATIONALE KUNST BIS 1900



AUKTION VON GEMÄLDEN, ARBEITEN AUF PAPIER UND SKULPTUREN

MITTWOCH, 21. JUNI 2017

INTERNATIONALE KUNST BIS 1900 Los Nr. 1–58 13 Uhr

BEURRET & BAILLY AUKTIONEN AG

Schwarzwaldallee 171 4058 Basel Tel +41 61 312 32 00 Fax +41 61 312 32 03 info@beurret-bailly.com www.beurret-bailly.com


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BEURRET & BAILLY AUKTIONEN AG Schwarzwaldallee 171 4058 Basel Tel +41 61 312 32 00 Fax +41 61 312 32 03 info@beurret-bailly.com www.beurret-bailly.com

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AUKTION VON GEMÄLDEN, ARBEITEN AUF PAPIER UND SKULPTUREN

INTERNATIONALE KUNST BIS 1900

AUKTIONSZEITEN INTERNATIONALE KUNST BIS 1900 Los Nr. 1–58 13 Uhr MODERNE UND ZEITGENÖSSISCHE KUNST Los Nr. 70–303 14.30 Uhr SCHWEIZER KUNST Los Nr. 330–462 18 Uhr

Verfolgen Sie die Auktion live unter: Suivez la vente en direct sur: The auction will be streamed live at: www.beurret-bailly.com

EXPERTEN

VORBESICHTIGUNG BASEL Dienstag, 13. bis Sonntag, 18. Juni täglich, von 10 bis 19 Uhr Schwarzwaldallee 171 4058 Basel

VORBESICHTIGUNG AUSGEWÄHLTER WERKE ZÜRICH Niederlassung Beurret & Bailly Auktionen Zeltweg 12 8032 Zürich Freitag, 9. Juni, 15 bis 19 Uhr Samstag, 10. Juni, 10 bis 17 Uhr

ALTMEISTER GEMÄLDE Cabinet Turquin 69 rue Sainte-Anne, 75002 Paris Tel +33 1 47 03 48 78 eric.turquin@turquin.fr ASIATISCHE KUNST

Cabinet Portier 26 boulevard Poissonnière, 75009 Paris Tel +33 1 48 00 03 41 contact@cabinetportier.com SKULPTUREN

Laurence Fligny Expert près la cour d’appel de Paris Tel +33 1 45 48 53 65 laurencefligny@aol.com

Beurret & Bailly Auktionen ist Partner von Art Loss Register. Sämtliche Gegenstände in diesem Katalog, sofern sie eindeutig identifizierbar sind und einen Schätzpreis von mind. CHF 1 500 haben, wurden vor der Versteigerung mit dem Datenbestand des Art Loss Register abgeglichen.


INTERNATIONALE KUNST BIS 1900 Los Nr. 1–58


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ITALIEN

um 1450 8 Illuminationen Pigmente und Gold auf Pergament 4 × 4,5 cm (leicht unterschiedliche Formate)

CHF  2 000–3 000

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FRANKREICH

um 1300 Buste de jeune homme, présumé de l’un des fils de saint Louis : Philippe III le Hardi ou Louis, prince héritier Kalkstein behauen H 48,5 cm, L 47,5 cm, B 25,5 cm

CHF  100 000–150 000 PROVENIENZ

Île de France, wohl aus der Église collégiale Notre-Dame de Poissy (Yvelines) Abbruch eines Hauses in Poissy (Yvelines), vor 1934 Sammlung Maurice Denis, Le Prieuré, Saint-Germainen-Laye (Yvelines), dokumentiert seit 1934 Privatsammlung, Schweiz LITERATUR

Marcel Aubert, Comptes rendus in Académie des Inscriptions & Belles-Lettres, April–Juli 1934, S. 176. Marcel Aubert, in Bulletin de la Société des Antiquaires de France, 1939–1940, S. 151. Josep Puig i Cadafalch, Miscellània, Recull d’estudis d’arqueologia, d’història de l’art i d’història, für die Societat Catalana d’Estudis Històrics, Barcelona, Institut d’Estudis Catalanis, 1947–1951, S. 91–93. Michèle Beaulieu, Une tête d’ange provenant du prieuré royal de Saint-Louis de Poissy, in Monuments Piot, 1953, S. 176, Tafel XLVII. Jacques Monicat, Saint Louis à la Sainte Chapelle, Ausstellungskatalog, Paris, 1960, Tafel 33, Nr. 183. Alain Erlande-Brandenburg, Le tombeau de Saint Louis, in Bulletin Monumental, 1968, Bd. 126, S. 22, Nr. 1. EXPERTE

Laurence Fligny, Paris

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VERGLEICHSLITERATUR

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RHEINISCH

um 1400 Maria mit Kind wohl Nussholz, vollplastisch geschnitzt, gefasst und vergoldet H 43,5 cm

CHF  12 000–18 000

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Robert Suckale (Hrsg.), Schöne Madonnen am Rhein, Ausstellungskatalog, Landesmuseum Bonn, 26.11.2009– 25.4.2010, Leipzig, 2009.

Der Bildhauer wurde bei der Schaffung dieser Maria wohl von französischen Madonnen des 14. Jahrhunderts beeinflusst; ihre Gesichtszüge weisen allerdings auf den rheinischen Raum in der Umgebung von Köln hin. Ungewöhnlich ist, dass sie das Kind im rechten Arm hält statt im linken, was bedeutend öfter anzutreffen ist.


VERGLEICHSLITERATUR

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MICHAEL ERHART

ca. 1440–1522, Umkreis Ulm, 2. Hälfte 15. Jh. Maria mit Kind Lindenholz mit Resten einer Fassung und Vergoldung rückseitig gehöhlt und mit gehauener Inschrift nilik H 75,5 cm

CHF  15 000–25 000

Lukas Gloor (Hrsg.), Stiftung Sammlung E.G. Bührle Zürich, Zürich, 2005, Bd. I, S. 57, Nr. 512. Meisterwerke massenhaft. Die Bildhauerwerkstatt des Niklaus Weckmann und die Malerei in Ulm um 1500, Ausstellungskatalog, Württembergisches Landesmuseum, Stuttgart, 1993, S. 73.

Die Figurenkomposition weist auf Michael Erhart als Bildhauer hin, sie erinnert aber zugleich an die Skulptur der Muttergottes von Niklaus Weckmann, die in der Pfarrkirche Stuttgart-Hofen steht. Die Inschrift nilik stammt wohl aus der Schaffungszeit, sie könnte also einen Namen wiedergeben.

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FLANDERN Anfang 16. Jh. Anna Selbdritt Eiche gefasst H 41 cm

CHF  5 000–7 000

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SÜDDEUTSCH

spätes 15. Jh. Beweinung Christi Lindenholz, gefasst und teilweise vergoldet 76 × 84 cm

CHF  10 000–15 000

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FRANKREICH

Picardie, Abbeville, église Saint-André ? um 1500–1520 Tête de Christ Kalkstein behauen H 42 cm, L 40 cm, B 30,8 cm

CHF  20 000–30 000 PROVENIENZ

Sammlung Maurice Denis, Le Prieuré, Saint-Germain-en-Laye (Yvelines) Privatsammlung, Schweiz VERGLEICHSLITERATUR

Pantxika Beguerie-De Paepe, La Sculpture picarde à Abbeville vers 1500 autour du retable de Thuison, Tournai, La Renaissance du Livre, 2001. Ibid., Un Christ de pitié en pierre (vers 1520) provenant de l’église Saint-Vulfran-de-la-Chaussée d’Abbeville in La Sculpture en Occident – Etudes offertes à Jean-René Gaborit, Dijon, 2007, S. 144–151. EXPERTE

Laurence Fligny, Paris

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NORDITALIEN

15. Jh. Maria mit Kind in einer Nische Kalkstein behauen, mit Resten einer polychromen Fassung Maria: Norditalien, zweites Quartal des 15. Jh. H 53 cm Nische: Italien, 15. Jh. H 83,5 cm, L 60,5 cm, B 26 cm

*  CHF  15 000–20 000 EXPERTE

Laurence Fligny, Paris

Maria mit Kind aus behauenem Kalkstein, in einer ­ ische mit polychromen Farbspuren. Sitzende Maria, N sie trägt das Kind auf ihrem linken Knie und hält ein Buch in ihrer rechten Hand, das sie mit ihren Fingern einen Spaltbreit öffnet; eine Krone liegt auf ihrem Schleier auf, der über den vorderen Brustbereich verläuft; schöner Faltenwurf der bis zum Boden reichenden Gewänder. Das Kind, sitzend, die Beine diagonal, hält eine Kugel in seiner Linken und segnet mit der Rechten. Reich gestaltete Nische mit muschelförmigem Gewölbe, vorspringendem Gesims mit Laubwerk, Pfeilern mit Akanthusblatt-Konsolen und einer Plattform mit Blattfries. Vierge à l’Enfant en pierre calcaire sculptée, placée dans une niche avec traces de polychromie. La Vierge est assise, portant l’Enfant sur son genou gauche et tenant dans la main droite un livre qu’elle entrouvre de ses doigts ; une couronne est posée sur son voile qui revient sur le devant de la poitrine ; beau plissé des vêtements tombant jusqu’au sol. L’Enfant, assis, les jambes en diagonale, tient une sphère dans sa main gauche et bénit de l’autre. Niche richement sculptée avec voûte en coquille, corniche à ressauts feuillagée, montants avec consoles à feuille ­d’acanthe et ­terrasse à frise de feuilles

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JOSEPH ANTON FEUCHTMAYER

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1696–1770, Umkreis Heiliger Nepomuk, um 1760/65 Lindenholz gefasst H 127 cm

VERGLEICHSLITERATUR

CHF  3 000–5 000

Wilhelm Boeck, Joseph Anton Feuchtmayer, Tübingen, Wasmuth, 1948, S. 179–290.


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SPANIEN

spätes 16. Jh. Heilige Barbara Holz gefasst mit Gold und Pigmenten sowie bearbeitet in sog. Estofado-Technik H 122 cm

CHF  1 500–2 500

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AUGSBURGER MEISTER

Heilige Katharina von Alexandrien, um 1470 Öl auf Tannenholz 62,7 × 46,3 cm

CHF  8 000–12 000

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EXPERTE

Cabinet Turquin, Paris


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HIERONYMUS BOSCH

1450–1516, Nachfolger Heiliger Hieronymus Öl auf Holz 61 × 50 cm

CHF  10 000–15 000

PROVENIENZ

Privatbesitz, Schweiz EXPERTE

Cabinet Turquin, Paris

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NICOLAS DE NEUFCHÂTEL

1527–1590 Portrait de femme Öl auf Leinwand 47,5 × 36,5 cm

CHF  4 000–6 000 EXPERTE

Cabinet Turquin, Paris

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GIOVANNI FRANCESCO BARBIERI

gen. Il Guercino, 1591–1666 Bildnis eines Heiligen, wohl Antonius von Padua, und seines Akolythen, um 1630–40 Rötel auf Papier   9 cm

*  CHF  6 000–8 000

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PROVENIENZ

Christie’s New York, 25.1.2007, Los 25 Die Authentizität wurde von Nicholas Turner anhand von Fotografien bestätigt (Christie’s, New York, 25.1.2007, Auktionskatalog, Los 25).


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JAN MIEL

1599–1656 Das Martyrium der Heiligen Agatha, 1649 Öl auf Kupfer unten rechts signiert, bezeichnet und datiert JOAN MIEL (FE)CIT . ET INV . 1649 unten links nummeriert 137. 43 × 33 cm

*  CHF  8 000–12 000 in einem französischen Empirerahmen PROVENIENZ

Privatbesitz, Frankreich EXPERTE

Cabinet Turquin, Paris

Der Überlieferung nach wurde Agatha auf Sizilien geboren. Als sie den Heiratsantrag des Statthalters ­Quintinianus abwies, da sie um des Himmelsreiches willen Jungfräulichkeit gelobt hatte, wurde sie zur Strafe für einen Monat in ein Freudenhaus gesperrt. Doch Agatha blieb standhaft. Quintianus verurteilte sie zur Folter und liess ihr die Brüste abschneiden. Nach diesen Qualen erschien nachts der ­Heilige Petrus in ihrer Zelle und versorgte ihre Wunden. ­ Als der Statthalter davon erfuhr, liess er Agatha auf glühende Kohlen legen und verbrennen.

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JAN WYNANTS

1632–1684, Umkreis Landschaft mit Personen Öl auf Holz 31 × 33 cm

CHF  1 000–1 500

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LODEWIJCK DE VADDER

1605–1655 Am Waldrand Öl auf Holz 28 × 35,2 cm

CHF  3 000–4 000 PROVENIENZ

Galerie Schulthess, Basel Fischer-Staehelin, Basel EXPERTE

Cabinet Turquin, Paris

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PROVENIENZ

ADAM PYNACKER

C.S. Roos, Amsterdam, 1820 A. Stevens, Paris, 1867 V. de Buisseret, Brüssel, 1891 Galerie Leroy, Brüssel C. Sedelmayer, Berlin, 1897 H. D. Du Bois, Amsterdam, 1906 Auktion Christie’s 16 Juli 1909, Los 150 Grossmann, Brombach, 1910 Richard Grossman, bis 1975 Privatbesitz, Schweiz, bis 1980

*  CHF  9 000–12 000

C. Hofstede de Groot, Beschreibendes und kritisches Verzeichnis der Werke der hervorragendsten holländischen Maler des XVII. Jahrhunderts, Esslingen, Paul Neff, 1907–1928, Bd. IX, S. 542, Nr. 88. Laurie B. Harwood, Adam Pynacker, Monographs on Dutch and Flemish Painting, Doornspijk, Davaco Publishers, 1988, Bd. VII, S. 62/63, Nr. 33, mit Abb.

18 1622–1673 Fahrende Landleute, mit Eseln und Ziegen eine Furt überquerend Öl auf Leinwand unten links Signaturspuren 52 × 61,3 cm

LITERATUR

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JAN BRUEGHEL DER JÜNGERE

1601–1678, Umkreis Allegorie der Luft Öl auf Kupfer 50 × 63,5 cm

CHF  2 000–3 000 VERGLEICHSLITERATUR

Klaus Ertz, Jan Brueghel der Ältere (1568–1625). Die Gemälde mit kritischem Œuvrekatalog, Köln, DuMont, 1979, S. 373 (das Originalwerk dort Jan Brueghel dem Jüngeren zugeschrieben). EXPERTE

Cabinet Turquin, Paris

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FRANZÖSISCHE SCHULE

17. Jh. Sainte Famille, um 1650 Öl auf Kupfer 54 × 41 cm

CHF  1 500–2 000

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GERRIT DONCK

aktiv um 1610/40, Umkreis Portrait eines jungen Adligen Öl auf Holz 66,3 × 51,4 cm (oval)

CHF  4 000–6 000 PROVENIENZ

Privatbesitz, Schweiz EXPERTE

Cabinet Turquin, Paris

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KLAES MOLENAER

um 1630–1676 Winterlandschaft Öl auf Holz unten links signiert K. Molenaer 37,5 × 50 cm

CHF  3 000–4 000

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HOLLÄNDISCHE SCHULE

17. Jh. Ansicht einer befestigten Stadt, um 1650 Öl auf Leinwand 33,5 × 39,5 cm

CHF  1 500–2 000 EXPERTE

Cabinet Turquin, Paris

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JAN VAN GOTINGH

gest. 1697 Stillleben mit Schinken, Käse, Brot, Kirschen und Geschirr, 1688 Öl auf Leinwand signiert und datiert in der Tischzarge unten links J V Gotingh 1688 68,5 × 83 cm

CHF  3 000–5 000

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CHINA

19. Jh. Auf einem Felsen stehende Guanyin mit Diadem und langärmeligem Kleid Holz geschnitzt H 54 cm

CHF  1 000–1 500

TIBET

spätes 19. Jh. Thangka Leinen bemalt 98 × 68,5 cm

*  CHF  1 200–1 500 EXPERTE

Cabinet Portier, Paris PROVENIENZ

EXPERTE

Cabinet Portier, Paris

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Nachlass Hilla von Rebay, Deutschland Privatbesitz, Deutschland (durch Erbfolge an die heutigen Besitzer)


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KITAGAWA UTAMARO

1753–1806 Spaziergang am Strand von Enoshima, um 1804 Holzschnitt-Triptychon oban tate-e alle Blätter signiert Utamaro Hitsu sowie mit Stempel des Herausgebers Tsuruya Kinsuke (Sôkakudô) je 37,2 × 24,5 cm (3-teilig)

CHF  4 000–6 000 EXPERTE

Cabinet Portier, Paris

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FRIEDRICH WILHELM VON SCHADOW

1788–1862 Mutter mit Kind, 1823 Öl auf Leinwand rückseitig auf dem Keilrahmen bezeichnet und datiert Louise de Beth ... 1823 sowie in Bleistift beschriftet Schadow 19 × 14 cm

CHF  4 000–6 000

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WILHELM VON KOBELL

1766–1855 Hirschjagd, 1834 Aquarell auf Papier unten rechts signiert und datiert W Kobell 1834 19,5 × 24,5 cm

CHF  8 000–12 000 Wir danken Dr. Claudia Valter vom Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg für die Unterstützung bei der Katalogisierung.

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CARL FRIEDRICH MORITZ MÜLLER (gen. FEUERMÜLLER)

1807–1865 Bauernhochzeit, 1854 Öl auf Leinwand unten rechts signiert und datiert M. Müller 1854 48,5 × 63 cm

CHF  3 000–5 000

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CARL MORGENSTERN

1811–1893 Porto Venere, Spezia, 1841 Öl auf Leinwand unten rechts signiert C. Morgenstern auf der unteren Kante (wohl vom Künstler) betitelt und datiert Aug. 1841. 19,5 × 30 cm

CHF  2 000–3 000

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ANDREAS SCHELFHOUT

1787–1870 Winterlandschaft Öl auf Holz unten links signiert Schelfhout 17,5 × 24,5 cm

CHF  1 800–2 200

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DIRK VAN OOSTERHOUDT

1756–1830 Landschaft mit Kühen und Schafen Öl auf Holz unten rechts signiert D. Van Oosterhoudt f. 31 × 40,5 cm

CHF  1 500–2 000

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JACOB JAN COENRAAD SPOHLER

1837–1894 Holländische Flusslandschaft Öl auf Holz unten links signiert J.C. Spohler 25,5 × 36,5 cm

CHF  2 000–3 000

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AMBROGIO PREDA

1839–1906 Gandria, Lago di Lugano Öl auf Leinwand unten links signiert A. Preda 26,3 × 46,4 cm

*  CHF  2 000–3 000

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ANTON DOLL

1826–1887 Winterliche Stadtansicht Öl auf Leinwand unten links signiert ADoll 40 × 32 cm

CHF  1 800–2 200

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ERCOLE CALVI

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1824–1900 Rivoltella sul lago di Garda, 1863 Öl auf Malkarton unten links signiert und datiert Ercole Calvi 1863 rückseitig Künstleretikette N. 260, Rivoltella sul lago di Garda Dipinto di Ercole Valvi di Verona 37,5 × 56,5 cm

(1813–1892) Ansicht von Worms, 1852 Öl auf Leinwand unten rechts signiert und datiert Berkhout Sept 1852 36,5 × 54,5 cm

CHF  3 000–4 000

CHF  1 500–2 000

NICOLAUS BERKHOUT

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FÉLIX NADAR

1820–1910 Concours agricole, um 1860 4 Fotografien, auf Karton aufgezogen 3 Exemplare mit Stempelsignatur

CHF  5 000–7 000

40

Vache Hereford, 19,3 × 26,9 cm Vache de Pinzgau, 18,8 × 27,2 cm Vache de Montafon, 20 × 27,4 cm Vache Bazadaise, 20,2 × 28,6 cm


39 40

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FÉLIX NADAR

1820–1910 Concours agricole, um 1860 4 Fotografien, auf Karton aufgezogen 2 Exemplare mit Stempelsignatur

CHF  5 000–7 000

Taureau des Polders du Holstein, 19,8 cm × 28 cm Vache Berne-Morave, 20,3 × 28,1 cm Vache d’Angus, 18,8 × 27,1 cm Vache de Mürzthal, 19,4 × 28 cm

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CARL SPITZWEG

1808–1885, zugeschrieben Studie zu Der Hagestolz Öl auf Holz 23 × 19,5 cm

CHF  2 000–3 000 PROVENIENZ

Karl Loreck, München Privatbesitz, Schweiz Rückseitig handschriftliche Bestätigung der Authentizität von Hermann Uhde-Bernays von 1964 und eine Etikette mit Bestätigung der Authentizität von Karl Loreck, München, vom 20.9.1915.

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CHARLES EMILE JACQUE

1813–1894 Femme montant un escalier Öl auf Holz unten links Reste der Signatur 10 × 9,5 cm

CHF 400–600

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CHARLES FRANÇOIS DAUBIGNY

1817–1878 La Mare aux canards, Villerville, 1860 Öl auf Holz unten rechts signiert und datiert Daubigny 1860 19 × 37,5 cm

*  CHF  8 000–12 000 PROVENIENZ

Auktion Hecht (Petit), 8.6.1891, Los 11 LITERATUR

Robert Hellebranth, Charles-François Daubigny 1817–1878, Morges, Edition Matute, 1976, S. 221, Nr. 663, mit Abb.

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STANISLAS VICTOR LÉPINE

1835–1892 Les bords de la Marne, 1878–1882 Öl auf Holz unten links signiert S. Lépine 14 × 24 cm

*  CHF  4 000–6 000 PROVENIENZ

Sammlung Charles Ricada, Paris Auktion Hôtel Drouot, Paris, 20./21.3.1893 A. Tooth & Sons, London Sammlung Eric Oppenheimer, London LITERATUR

Robert und Manuel Schmit, Stanislas Lépine, Catalogue raisonné de l’œuvre peint, Paris, Editions Galerie Schmit, 1993, S. 181, Nr. 446, mit Abb.

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STANISLAS VICTOR LÉPINE

1835–1892 Paysage d’automne Öl auf Leinwand unten links signiert S. Lépine 19 × 25,7 cm

*  CHF  3 000–4 000

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VINCENT VIDAL

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THÉOPHILE ALEXANDRE STEINLEN

1811–1887 Paysage animé Öl auf Holz unten rechts signiert V. Vidal 15,5 × 28,5 cm

1859–1923 Chat couché Bronze hinten links signiert Steinlen auf der Unterseite Etikette modèle cire perdue 8,8 × 23 cm

CHF 300–400

CHF  1 000–1 500


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PAUL DÉSIRÉ TROUILLEBERT

1829–1900 Paysage Öl auf Leinwand unten links signiert Trouillebert 27 × 35 cm

*  CHF  4 000–6 000 LITERATUR

Claude Marumo, Thomas Meier und Bernd Müllerschön, Paul Désiré Trouillebert, Catalogue Raisonné de l’œuvre peint, S. 348, Nr. 0395, mit Abb.

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ANTOINE-LOUIS BARYE

1795–1875 Lionne d’Algérie Bronze im Sockel signiert BARYE mit Giessermarke F. BARBEDIENNE FONDEUR PARIS auf der Unterseite nummeriert 6 H 20,5 cm

CHF  1 200–1 500 VERGLEICHSLITERATUR

Michel Poletti und Alain Richarme, Barye, Catalogue raisonné des sculptures, Paris, Gallimard, 2000, S. 196, Nr. A 68, mit Abb.

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Bei diesem Ölgemälde handelt es sich um das seit über 100 Jahren verschollene Werk Haavakuume (Wundfieber), das erst vor kurzem in einer Basler Sammlung entdeckt worden ist. Axel Gallén, später besser bekannt unter dem Namen Akseli Gallen-­ Kallela, malt das Bild während seiner realistisch-­ naturalistischen Schaffensphase, einer Zeit, in der zahlreiche Arbeiten mit Motiven aus dem Leben der finnischen Bauern entstehen. Das Werk zeigt einen ärmlichen Landwirt, der mit heftigem Wundfieber auf seinem Lager liegt. Der Künstler präsentiert Wundfieber 1895 anlässlich einer ihm gewidmeten Sonderausstellung der Galerie Ugo Barroccio in Berlin. Eine zeitgenössische Quelle berichtet: «Das ist so ausserordentlich gut gemalt, das Wundfieber ist auf den ersten Blick so gut zu erkennen, dass das übrigens von einer Pariser Marsfeld-Ausstellung preisgekrönte Gemälde einen Platz verdiente in einer Klinik. In einem Salon möchte man’s kaum gern sehen.» (Kleines Feuilleton, Aus den Kunst-Ausstellungen, Germania Nr. 60, 13.3.1895) Die Ausstellung selbst ist recht erfolgreich und wird um eine Woche verlängert. Während dieser Zeit erwirbt Wilhelm Filehne aus Breslau (1848–1927) das Ölgemälde Wundfieber. Er ist ein hoch angesehener Professor für Pharmakologie und arbeitet vor allem an synthetischen Fiebermitteln. Es ist bis dato unbekannt, was in den darauffolgenden Jahren mit dem Werk geschehen ist. Etwa 20 bis 25 Jahre später wird das Bild von einem Mitarbeiter des Professors gekauft, der 1919 von Strassburg nach Basel zieht und das Gemälde mitnimmt. Seither ist es im Besitz der gleichen Familie. Wundfieber ist zweifellos eines der wichtigsten Werke aus Axel Galléns früher Schaffensphase.

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This oil painting entitled Haavakuume (traumatic fever) was missing for more than 100 years and was only recently rediscovered in a Basle collection. Axel Gallén, later better known as Akseli Gallen-Kallela, painted this canvas during his realistic-naturalistic period, when the lives of Finnish farmers provided the motifs for many of his works. This piece shows a poor countryman suffering from heavy traumatic fever lying on his bedstead. The artist presented Haavakuume in an 1895 solo exhibition at the Ugo Barroccio gallery in Berlin. A contemporary source reported: “It is painted so extraordinarily well and the traumatic fever is so readily recognisable at first glance that the painting, which, by the way, has won a prize at a Paris Champ-deMars exhibition, would deserve a place in a clinic. In a salon, one would rather not see it.” (Kleines Feuilleton, Aus den Kunst-Ausstellungen, Germania No. 60, 13 March 1895) The exposition was quite successful and was extended by a week. During this time, Wilhelm Filehne (1848–1927), a well-renowned professor of pharmacology from Breslau (Wrocław) working on synthetic antipyretics, bought the Haavakuume oil painting. What happened to the work in subsequent years is not known. About 20 to 25 years later, a co-worker of the professor bought the painting and took it with him as he moved from Strasbourg to Basle. Since then, it has been retained in the same family. Haavakuume is undoubtedly one of the most important works from Axel Gallén’s early creative phase.


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AXEL GALLÉN (AKSELI GALLEN-KALLELA)

1865–1931 Wundfieber, 1889 Öl auf Leinwand unten rechts signiert und datiert Axel Gallén 1889 rückseitig nummeriert No. 6 auf dem Rahmen (wohl vom Künstler) beschriftet Axel Gallén, Mute Suffering 62 × 72,5 cm

CHF  30 000–40 000

AUSSTELLUNGEN

Summer exhibition of paintings, The Continental Gallery, London, 1890 (Mute suffering). Exposition de 1891, Ouvrages de peinture, sculpture, dessins, gravure et objets d’art, Société nationale des Beaux-Arts, Champ-de-Mars, Paris, 15.5.1891, Nr. 384 (Souffrance muette). Sonder-Ausstellung des Axel Gallén, Ugo Barroccio, Berlin, 3.–24.3.1895, Nr. 6 (Wundfieber). LITERATUR

Teppo Jokinen, Debütieren – und weiter arbeiten. Axel Galléns Aufenthalt in Berlin 1895, in Akseli Gallen-Kallela und Berlin. Die historischen Schichten der Gemälde, Gallen-Kallela Museum (Hrsg.), Espoo, 2014, S. 38–53.

PROVENIENZ

Galerie Ugo Barroccio, Berlin Privatbesitz, Berlin (1895 bei obiger Galerie erworben) Privatbesitz, Strassburg (ab ca. 1919) durch Erbfolge seither in Privatbesitz, Basel

Wir danken Teppo Jokinen und dem Gallen-Kallela Museum, Espoo, für die Unterstützung bei der Katalogisierung. Eine Bestätigung der Authentizität von Teppo Jokinen, Univer­sität zu Helsinki, vom 27.3.2017 liegt vor.

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51

FRANZÖSISCHE SCHULE Ende 19. Jh. Par orgueil Öl auf Holz Gegenstücke unten links unleserlich signiert 32,5 × 41 cm (2)

CHF  4 000–6 000

50


52

ARNALDO FERRAGUTI

1862–1925 Strassenszene Öl auf Leinwand unten links signiert AFerraguti 33,5 × 55 cm

*  CHF  5 000–7 000

51


53

ERNST SEGER

1868–1939 Stehender weiblicher Akt Alabaster rückseitig am Sockel signiert E. Seger H 78,5 cm

CHF  2 000–3 000

52


54

JOSEPH HENRI FRANÇOIS VAN LERIUS 1823–1876 Idylle Öl auf Holz rechts der Mitte signiert I VAN LERIUS Rückseitig auf Etikette betitelt 120 × 60,5 cm

*  CHF  10 000–15 000 AUSSTELLUNG

Worcestershire Exhibition, 1882.

53


55

ROBERT POETZELBERGER

1856–1930 Araber mit Pferden am Wasser, 1880 Öl auf Holz unten links signiert und datiert R. Poetzelberger 1880 13 × 26,5 cm

*  CHF  1 500–2 000

54


56

EUGÈNE GIRARDET

1853–1907 Bédouin au bord de l’eau Öl auf Holz unten rechts signiert Eug Girardet 22 × 32,7 cm

*  CHF  6 000–8 000 PROVENIENZ

Schweizer Privatsammlung

55


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TELEMACO SIGNORINI

1835–1901 Villa in einer toskanischen Landschaft, 1892 Öl auf Karton unten rechts signiert und datiert Signorini 1892 16,5 × 21 cm

CHF  4 000–6 000

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58

GIUSEPPE GIARDIELLO

1887–1920 Die Rückkehr der Fischer Öl auf Leinwand unten rechts signiert G. Giardiello 51 × 77 cm

CHF  1 500–2 000

57



KÜNSTLERVERZEICHNIS

Augsburger Meister

11

Seger, Ernst

53

Barbieri, Giovanni Francesco

14

Signorini, Telemaco

57

Barye, Antoine-Louis

49

Spitzweg, Carl

41

Berkhout, Nicolas

38

Spohler, Jacob Jan Coenraad

34

Bosch, Hiernonymus

12

Steinlen, Théophile Alexandre

47

Brueghel der Jüngere, Jan

19

Trouillebert, Paul Désiré

48

Calvi, Ercole

37

Utamaro, Kitagawa

27

Daubigny, Charles François

43

Vadder, Lodewijck de

17

Doll, Anton

36

Vidal, Vincent

46

Donck, Gerrit

21

Wynants, Jan

16

Erhart, Michael

4

Ferraguti, Arnaldo

52

Feuchtmayer, Joseph Anton

9

Gallen-Kallela, Akseli

50

Giardiello, Giuseppe

58

Girardet, Eugène

56

Gotingh, Jan van

24

Jacque, Charles Emile

42

Kobell, Wilhelm von

29

Lépine, Stanislas Victor

44, 45

Lerius, Joseph Henri François van

54

Miel, Jan

15

Molenaer, Klaes

22

Morgenstern, Carl

31

Müller (Feuermüller), Carl Friedrich Moritz

30

Nadar, Felix

39, 40

Neufchâtel, Nicolas de

13

Oosterhoudt, Dirk van

33

Poetzelberger, Robert

55

Preda, Ambrogio

35

Pynacker, Adam

18

Schadow, Friedrich Wilhelm von

28

Schelfhout, Andreas

32

59



VERSTEIGERUNGSBEDINGUNGEN

1. Die Objekte werden im Namen und für Rechnung Dritter verkauft. 2. Pro Versteigerungsobjekt zahlt der Käufer ein Aufgeld in Höhe von 20 % des Zuschlagspreises. Für erfolgreiche Internet Livebieter erhöht sich das Aufgeld um 3 %. 3. In jedem Fall wird eine Mehrwertsteuer in der Höhe von 8 % auf das Aufgeld fällig. Bei Objekten, welche im Katalog oder auf einem Ergänzungsblatt mit «*» bezeichnet sind (oder auf welche im Rahmen der Auktion entsprechend hin­ gewiesen wird), wird die MWST auch auf dem Zuschlagspreis erhoben und überwälzt. Bei Ausfuhr dieser ­Objekte ins Ausland wird dem Käufer die MWST zurückerstattet wenn er eine rechtsgültige Ausfuhrdeklaration mit Original­ stempel des schweizerischen Zolls für das entsprechende Kaufobjekt beibringt. 4. Jedes Versteigerungsobjekt wird mit allen Mängeln und Fehlern der Beschreibung verkauft. Das Auktionshaus lehnt sowohl für sich selbst als auch für den Verkäufer jegliche Verantwortung für Echtheit, Alter, Herkunft, Zustand und Qualität ab. Katalogbeschreibungen und schriftliche oder mündliche Erklärungen verstehen sich als Meinungs­ äusserungen und nicht als Sachdarstellung. Es wird vorausgesetzt, dass sich die Käufer vor der Versteigerung oder während der Ausstellung selbst von Echtheit, Zustand usw. der Objekte überzeugen. 5. Es liegt ausschliesslich im Ermessen des Auktionators, Objekte getrennt bzw. zwei oder mehrere Objekte zusammen anzubieten, Objekte zurückzuziehen, Gebote abzulehnen und grundsätzlich den Ablauf der Versteigerung zu bestimmen. Der Auktionator behält sich vor, zur Vertretung von Kaufaufträgen, eigenen Kaufabsichten und/oder Verkaufs­limiten selber mitzubieten. 6. Das höchste Gebot erhält den Zuschlag. Bei Streitigkeiten bietet der Auktionator das oder die Objekte sofort erneut an. 7. Wenn der Limitpreis nicht erreicht wird, erfolgt beim Fall des Hammers kein Zuschlag und das Objekt wird übergangen. 8. Die Zahlung ist auf das Bankkonto des Auktionshauses zu leisten. 9. Gebote von Kunden, die dem Auktionshaus nicht persönlich bekannt sind, können abgelehnt werden, wenn der Kunde nicht zuvor eine ausreichende Kaution oder eine Bankreferenz beim Auktionshaus hinterlegt hat. Das Auktions­haus ist berechtigt, solche Gebote abzulehnen. 10. Das Auktionshaus besteht darauf, dass alle Kaufinteressenten beim Bieten eine Nummer anstelle ihres Namens benutzen. 11. Kaufinteressenten, die nicht persönlich an der Versteigerung teilnehmen, können ihre Gebote schriftlich beim Auktionshaus hinterlassen. Die auf den entsprechenden Versteigerungsformularen genannten Preise verstehen sich exkl. Auf­ geld und sonstige Abgaben. Änderungen können nur schriftlich und bis spätestens am Vorabend der Versteigerung eingereicht werden. 12. Gebote werden in der Regel anlässlich der Auktion persönlich und direkt durch deutliche Kundgabe an den Auktionator abgegeben. Auktionsaufträge (für den Fall, dass der Bietende nicht persönlich an der Auktion teilnehmen kann) müssen bis spätestens 24 Stunden vor Auktionsbeginn in Schriftform abgegeben werden (per Post, E-Mail oder Fax) und nach dem Ermessen des Auktionshauses klar und vollständig sein. Zusätzliche Bedingungen, die durch den Bieter ange­ bracht werden, sind ungültig. Telefonische Bieter, welche nach Ermessen des Auktionshauses nur in einer beschränkten Zahl zugelassen werden, müssen ebenfalls bis spätestens 24 Stunden vor Auktionsbeginn in schriftlicher Form dem Auktionshaus alle Details (Personalien, telefonische Erreichbarkeit, interessierende Nummern usw.) mitteilen. Die tele­ fonischen Bieter erklären sich damit einverstanden, dass das Auktionshaus das telefonisch abgegebene Gebot bzw. das entsprechende Telefonat aufzeichnen darf. Jegliche Haftung des Auktionshauses sowohl für Auktionsaufträge als auch für telefonische Gebote wird wegbedungen. 13. Das Eigentum sowie die Gefahr gehen mit dem Zuschlag an den Käufer über. Vor Beendigung der Versteigerung kann über die ersteigerten Objekte weder verfügt noch können diese abgeholt bzw. mitgenommen werden. Zahlung und Abholung erfolgt innerhalb von sieben Tagen auf Risiko des Käufers. Erfolgt die Zahlung nicht innerhalb von sieben Tagen nach Kauf, werden Verzugszinsen in der Höhe von 1% pro Monat fällig. Für alle Objekte, die nicht ab­ geholt werden, übernimmt der Käufer das volle Risiko und zahlt nach zwei Wochen eine Lagergebühr von mindestens CHF 10.– pro Versteigerungsobjekt und Tag. Erfolgt die Abholung nicht über den Käufer persönlich, ist eine schrift­ liche Vollmacht erforderlich. Auf Wunsch beauftragt das Auktionshaus auch einen Spediteur und lässt die Objekte anliefern. Alle damit verbundenen Kosten für Verpackung, Transport, Zoll und Versicherung trägt der Käufer.

61


14. Wird die Zahlung nicht oder nicht rechtzeitig geleistet, kann der Versteigerer wahlweise die Erfüllung des Kaufvertrags verlangen oder jederzeit auch ohne weitere Fristansetzung den Zuschlag annullieren. Es wird vereinbart, dass das ­Auktionshaus bis zur vollständigen Bezahlung aller geschuldeten Beträge (aus welchem Geschäft auch immer, insbeson­ dere von Zuschlagspreis, Aufgeld, MWST, Kosten und allfälligen Verzugszinsen) ein Retentions- und Faustpfandrecht an allen Vermögenswerten, die sich im Besitz des Auktionshauses oder eines mit diesem verbundenen Unternehmen befinden, hat. Eine Zahlung mittels Check gilt erst dann als erfolgt, wenn die Zahlung auf dem Konto des Auktionshau­ ses erscheint. 15. Jeder, der die Ausstellungs- und Versteigerungsräume betritt, tut dies auf eigene Gefahr. Das Auktionshaus kann für eventuelle Verletzungen oder Unfälle nicht haftbar gemacht werden. 16. Jeder Besucher haftet für von ihm verursachte Schäden an Versteigerungsobjekten. 17. Diese Bedingungen sind Bestandteil jedes einzelnen Gebots und des durch das Auktionshaus geschlossenen Kauf­ vertrags. Änderungen sind nur schriftlich gültig. 18. Der Käufer anerkennt die Anwendbarkeit schweizerischen Rechts und die Wahl des Gerichtsstandes Basel-Stadt. 19. Ausschliesslich die deutsche Fassung dieser Auktionsbedingungen ist massgebend. 20. Verantwortliche Auktionatoren sind Georges de Bartha (Genf), Nicolas Beurret (Basel) und Emmanuel Bailly (Basel). 21. Auktionsleitung: Gantbeamtung Basel-Stadt

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CONDITIONS DE VENTE

1. Les objets sont vendus au nom et pour le compte de tiers. 2. En plus du prix d’adjudication, l’acheteur devra s’acquitter de frais d’adjudication de 20 % hors taxes. Pour les acheteurs ayant misé par internet une taxe supplémentaire de 3 % sera facturée. 3. Dans tous les cas, une TVA de 8 % s’appliquera aux frais d’adjudication. Les objets qui au catalogue ou sur une fiche séparée sont accompagnés d’une étoile ou qui au moment de la vente font l’objet d’une annonce spéciale, sont soumis à la TVA également sur le prix d’adjudication. En cas d’exportation de ces objets à l’étranger, la TVA sera remboursée à l’acheteur s’il fournit une déclaration valide d’exportation portant le sceau original de la douane suisse. 4. Les objets sont vendus dans l’état où ils se trouvent au moment de l’adjudication. La maison de vente et le vendeur déclinent toute responsabilité quant à l’authenticité, l’ancienneté, la provenance et l’état des objets décrits au catalogue. Les descriptions du catalogue, les explications écrites ou orales de toute nature données par la maison de vente ne sont que l’expression d’opinions et non l’affirmation d’un fait. Les acheteurs potentiels ont la possibilité d’examiner avant la vente chaque lot et de se faire leur propre opinion quant à l’authenticité, l’état etc. 5. Il est du ressort du commissaire-priseur de séparer, de réunir ou de retirer des lots de la vente. Il décide du déroulement de la vente et peut également refuser de prendre en considération une enchère. Le commissaire-priseur a le droit de surenchérir lui-même pour exécuter des ordres d’achat ou lorsque le prix de réserve n’est pas atteint. 6. Le dernier et le plus offrant enchérisseur deviendra l’acheteur. En cas de contestation au moment de l’adjudication, le lot sera immédiatement remis en vente. 7. Lorsque le prix de réserve n’est pas atteint il ne s’ensuit par la tombée du marteau aucune adjudication. 8. Le payement est à effectuer sur le compte bancaire de la maison de vente. 9. La maison de vente se réserve le droit de ne pas accepter une enchère ou un ordre d’achat, si le client n’a pas fourni auparavant une caution ou des références bancaires. 10. La maison de vente insiste pour que tous les acheteurs potentiels s’enregistrent et utilisent pour miser un numéro à la place de leur nom. 11. Les acheteurs potentiels qui ne peuvent assister personnellement à la vente peuvent laisser un ordre d’achat écrit à la maison de vente. Dans ce cas ils remplissent le formulaire d’ordre d’achat prévu à cet usage et le prix indiqué sur celui-ci exclut toujours la commission et autres taxes. Toute modification ne sera prise en compte que si elle est communiquée par écrit et intervient au plus tard la veille de la vente aux enchères. 12. Les enchères sont en général communiquées directement et personnellement au commissaire-priseur lors de la vente. Les ordres d’achat doivent parvenir à la maison de vente par écrit (par poste ou fax) au moins 24 heures avant le commencement de la vente. Ils doivent être clairs et complets. Les conditions supplémentaires apportées par l’enchérisseur ne sont pas valables. Les ordres d’achat téléphoniques seront acceptés en nombre limité par la maison de vente et devront également parvenir par écrit au moins 24 heures avant le commencement de la vente. Ils devront contenir tous les détails (identité, numéro de téléphone où la personne intéressée peut être jointe, numéro de lot, etc.). Les enchérisseurs par téléphone autorisent la maison de vente à enregistrer la conversation téléphonique. La maison de vente décline toute responsabilité tant pour les ordres d’achat écrits que téléphoniques. 13. La propriété sur les objets acquis lors de la vente ainsi que les risques sont transférés à l’acheteur dès le prononcé de l’adjudication. Les objets acquis ne peuvent être mis à disposition ou enlevés par l’acheteur avant la fin de la vente. Le payement doit être effectué sous la responsabilité de l’acheteur et doit intervenir dans un délai de 7 jours après l’adjudication. Si le payement n’est pas effectué dans ce délai de 7 jours, un intérêt de retard de 1% par mois sera perçu. Pour tous les objets qui ne sont pas enlevés après un délai de 2 semaines, l’acheteur payera une taxe d’au moins 10 CHF par objet et par jour. Les risques restent à la charge de l’acheteur. Si l’enlèvement n’est pas effectué personnellement par l’acheteur, une procuration écrite est nécessaire. La maison de vente peut, à la demande de l’acheteur, charger un transporteur de l’expédition des objets. Tous les coûts du transport comme l’emballage, l’expédition, les frais de douane et l’assurance sont à la charge de l’acheteur.

63


14. Si le payement n’est pas effectué ou pas effectué à temps, le commissaire-priseur peut, au choix, demander l’exécution du contrat ou annuler l’adjudication à tout moment et sans préavis. Il est convenu que la maison de vente conserve jusqu’au payement intégral de tous les montants dus (prix d’adjudication, frais de vente, TVA, autres frais éventuels) un droit de rétention et de gage conventionnel à l’encontre de l’acheteur ou d’une entreprise qui lui est liée sur toutes les valeurs patrimoniales et notamment l’objet vendu. Le payement au moyen d’un chèque est effectif lorsque le montant de ce chèque a effectivement était crédité au compte de la maison de vente. 15. Toute personne qui visite l’exposition ou/et assiste à la vente le fait à ses propres risques. La maison de vente ne peut être tenue responsable pour des blessures ou des accidents éventuels. 16. Tout visiteur sera tenu responsable pour les dommages et dégâts qu’il occasionne aux objets mis en vente. 17. Les présentes conditions des ventes font partie intégrante de l’offre d’achat de chaque contrat de vente conclu par la maison de vente. Toute modification requiert la forme écrite. 18. L’acheteur reconnaît que seul le droit suisse est applicable et que le lieu d’exécution et le seul for juridique est Bâle Ville. 19. Seule la version en allemand des présentes conditions fait foi. 20. Commissaires-priseurs : Georges de Bartha (Genève), Nicolas Beurret (Bâle), Emmanuel Bailly (Bâle). 21. Direction de la vente : Gantbeamtung Basel-Stadt

64


TERMS AND CONDITIONS OF AUCTION

1. The items are sold on behalf and for the account of third parties. 2. The buyer shall pay a buyer’s premium of 20 % of the hammer price per lot. For successful internet live bidders there is an additional fee of 3 %. 3. In each case, value-added tax amounting to 8 % shall be payable on the buyer’s premium. In the case of items which are indicated with “*” in the catalogue or on a supplementary sheet (or which are referred to accordingly during the auction), VAT shall also be charged on the hammer price. If these items are exported abroad, the buyer shall be refunded the VAT, if he produces a legally valid export declaration bearing the original stamp of the Swiss customs office for the relevant object of purchase. 4. Each lot is sold with all the faults and imperfections set out in the description and the auction house declines any responsibility, both for itself and for the seller, for authenticity, age, origin, condition and quality. Catalogue descriptions and written or verbal statements are deemed to be statements of opinion and not a statement of facts. It is assumed that buyers shall satisfy themselves of the authenticity, condition, etc, of the items prior to the auction, when they are on display. 5. It is solely up to the auctioneer’s discretion to offer items separately or to offer two or more items together, to withdraw items, to reject bids, and to basically determine the course of the auction. The auctioneer reserves the right to bid himself, in order to preserve buying orders, his own buying intentions and/or selling limits. 6. The lot shall be won by the highest bidder. In the event of disputes, the auctioneer shall immediately offer the item or items again. 7. If the reserve price is not reached, the lot shall not be knocked down to anybody on the fall of the hammer, and the item shall be passed over. 8. The payment is to be made to the auction house’s bank account. 9. Bids from customers who are not personally known to the auction house may be rejected, if the customer has not previously provided the auction house with an adequate deposit or a bank reference. The auction house is entitled to reject such bids. 10. The auction house insists that all bidders use a number instead of their name when bidding. 11. Bidders who do not attend the auction in person may leave their bids in writing with the auction house. The prices indicated on the relevant auction forms do not include the buyer’s premium and other charges. Amendments can only be submitted in writing and no later than the day before the auction. 12. Bids are usually made during the auction in person and directly by means of a clear announcement to the auctioneer. Bidding orders (in the event that the bidder cannot attend the auction in person) must be submitted in writing (or by post or by fax) at the latest 24 hours before the auction starts and must be judged by the auction house to be clear and complete. Any additional conditions attached by the bidder shall be invalid. Telephone bidders, only a limited number of which are permitted at the discretion of the auction house, shall also notify the auction house of all details in writing (personal particulars, accessibility by telephone, numbers of interest, etc.) no later than 24 hours prior to the start of the auction. The telephone bidders agree to the auction house being allowed to record the bid submitted by telephone and/ or the corresponding telephone call. Any liability of the auction house for both written bids as well as telephone bids is excluded. 13. The title and the risk shall pass to the buyer on the fall of the hammer. The items bought at auction cannot either be disposed of, nor can they be collected or taken away, prior to the end of the auction. Payment and collection shall be effected within seven days at the buyer's risk. If payment is not effected within seven days of the purchase, default interest of 1% per month shall be payable. The buyer shall assume the entire risk for all items which are not collected, and shall pay a storage fee of at least CHF 10 per lot and day after two weeks. If the goods are not collected by the buyer in person, written authority shall be required. On request, the auction house shall also instruct a carrier and arrange delivery of the items. All of the associated costs for packaging, transportation, customs and insurance shall be borne by the buyer.

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14. If payment is not made or is not made on time, the auctioneer may either demand the fulfilment of the contract of sale or cancel the winning bid at any time without setting a further deadline. It is agreed that the auction house shall have a right of retention and pledge regarding all of the assets in the possession of the auction house or of a company affiliated with the latter, until payment of all the amounts due (arising from any transaction whatsoever, in particular the hammer price, buyer's premium, VAT, costs and any default interest) has been made in full. Payment by cheque shall only be deemed to have been made when the payment has been credited to the auction house’s bank account. 15. Everyone entering the showrooms and auction rooms does so at their own risk. The auction house cannot be held liable for any injuries or accidents. 16. Each visitor is liable for any damage caused by him to the lots. 17. These terms and conditions are part of each individual bid and the contract of sale concluded by the auction house. Amendments shall only be valid in writing. 18. The seller accepts the applicability of Swiss law and the selection of jurisdiction in Basel-Stadt. 19. Only the German version of these auction terms and conditions shall prevail. 20. The auctioneers in charge are: Georges de Bartha (Geneva), Nicolas Beurret (Basel) and Emmanuel Bailly (Basel). 21. Auction management: Gantbeamtung Basel-Stadt (Basel-Stadt Auction Management)

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Auktionsauftr• •g AUKTIONSAUFTRAG Schwarzwaldallee 171 CH-4058 Basel Tel.  +41 61 312 32 00 Fax  +41 61 312 32 03 info@beurret-bailly.com www.beurret-bailly.com

Vorname

Name

Firma Vorname

Name

Adresse PLZ / Ort Ort/PLZ/Land

Telefon Land

Mobil

Fax Telefon

Email Mobil

Fax

E-Mail

Beschreibung

Gebot in CHF

Auktion vom Los-Nr.

Gebot Tel.Gebot

(exkl. Aufgeld und Abgaben)

Der Auftraggeber erklärt sich mit den Auktionsbedingungen, wie sie im Katalog abgedruckt sind, einverstanden. Gebote von Kunden, die dem Auktionshaus nicht persönlich bekannt sind, können abgelehnt werden, wenn der Kunde nicht zuvor eine ausreichende Kaution oder eine Bankreferenz beim Auktionshaus hinterlegt hat. Gerichtstand ist Basel.-Stadt.

Ort, Datum

Unterschrift


ORDRE D’ACHAT Ordre d’achat Schwarzwaldallee 171 CH-4058 Basel Tel.  +41 61 312 32 00 Fax  +41 61 312 32 03 info@beurret-bailly.com www.beurret-bailly.com

Prénom

Nom

Entreprise Prénom

Nom

Adresse CP / Ville Ville/CP/Pays

Téléfone Pays

Portable

Fax Téléphone

Email Portable

Fax

Email

Description

Montant maximum de l’offre en CHF (hors commission et TVA)

Vente du Lot No.

Tel.Gebot

Le signataire déclare avoir lu et accepté les conditions de vente imprimées dans le catalogue. Les ordres d’achat émanant de personnes qui ne sont pas connues de la maison de vente pourront être refusés si le client n’a pas préalablement fourni une garantie bancaire suffisante. Le for juridique est Bâle.-Ville.

Lieu, Date

Signatur Signature


Absentee Bid Form ABSENTEE BID FORM Schwarzwaldallee 171 Schwarzwaldallee 171 CH-4058 Basel CH-4058 Basel Tel. +41 Tel.  +4161 61312 31232 3200 00 Fax +41 Fax  +4161 61312 31232 3203 03 info@beurret-bailly.com info@beurret-bailly.com www.beurret-bailly.com www.beurret-bailly.com

First name

Last name

Company First name

Last name

Address Postal Code / City City/postal code/country

Phone Country

Cell phone

Fax Phone

Email Cell Phone

Fax

Email

Description

Bid in CHF

Auction date Lot no.

(excluding premium and tax)

The bidder agrees to be bound by the conditions of sale as published in the catalogue. Bids from customers who are not known to the auction house can be rejected if the customer did not deposit an adequate security or a bank reference with the auction house prior to the auction. The place of jurisdiction is Basel.-Stadt.

Date

Signature

Phone bid


Impressum Katalogredaktion Beurret & Bailly Auktionen Fotos Moritz Herzog, Basel Gestaltung elfzwei graphic design, Berlin Druck DBS print, Vevey



BEURRET & BAILLY AUKTIONEN Schwarzwaldallee 171

CH-4058 Basel  + 41  61  312  32  00

info@beurret-bailly.com

www.beurret-bailly.com


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