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I Stuller Mahder und Bockhütte

Stuller Mahder und Bockhütte

Ein strahlender Sonntag im Juni und kaum eine Menschenseele auf unserem abwechslungsreichen Weg! Vom grünen Wald mitten hinein in die Blumenwiesen auf den so genannten „Stuller Mahdern“.

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von Christl Fink

Von der Haltestelle gehen wir die Timmelsstraße noch kurz aufwärts (Vorsicht: Motorräder!) bis rechts eine Forststraße abzweigt und uns Hinweisschilder anzeigen, dass wir richtig sind, denn erst geht es sehr lange in Richtung Egger-Grub-Alm.

Einsamer Forstweg und steiler Anstieg

Schon bald entdecken wir den ersten Hinweis zur Bockhütte. Auf der gegenüberliegenden Talseite kleben zwei Einödhöfe in schwindelerregender Steilheit am Berghang. Wir folgen immer der Markierung 26, einmal geht es sogar leicht abwärts, dann über einen Graben, bis plötzlich der Wegweiser steil aufwärts zeigt. Hier ist unser Forstweg zu Ende und es beginnt die kleine Herausforderung. Der Steig zieht sich durch den Wald stetig aufwärts. Sobald wir die größte Steigung überwunden haben, bietet sich eine Rastbank zu einer kurzen Verschnauf- und Trinkpause an. Immer mehr Gipfel werden auf der gegenüberliegenden Seite sichtbar.

Schwarzbeeren blühen am Weg

Nun geht es ganz plötzlich wieder eben weiter. Wir wandern durch einen richtigen Schwarzbeerwald, der Steig wird schmaler und fällt steil zum Tal hin ab, doch ein Geländer gibt zwischendurch die nötige Sicherheit. Wir kommen zu einer Abzweigung, denn von hier führt ein Steig abwärts, an der Einkehr Morx Puite vorbei, direkt ins Sonnendorf Stuls. Doch wir wenden uns wieder aufwärts, nun immer in Richtung Bockhütte. Schließlich kommen wir auf einen breiten Forstweg und während es zur Egger-Grub-Alm nach links geht, wenden wir uns nach rechts, der Bockhütte zu. Erst müssen wir wieder etwas abwärts und trauern um die kostbaren, verlorenen Höhenmeter.

Die Weite der Stuller Mahder

Der Forstweg mündet in einen betonierten Weg, eine letzte Steigung ist bald überwunden und vor uns öff net sich der Blick zur großartigen Weite der „Stuller

Im Schwarzbeerwald Unser heutiges Ziel Hier beginnt der Abstieg

Aussicht von der Bockhütte Stuls, das Sonnendorf

Mahder“. So werden die, größtenteils den Bauern aus Stuls gehörenden Bergwiesen genannt, auf denen das kostbare Bergheu heranreift . Zur Linken, einem kleinen Wasserwaal entlang, blühen Enzian, Mehlprimeln und Or chideen zu Tausenden. Viele der kleinen Almhütten sind erneuert und mittendrin weht die Fahne der Bockhütte zum Willkommensgruß. Nun haben wir unser heutiges Ziel erreicht und lassen uns die köstlich und liebevoll zubereitete Mahlzeit bei der freundlichen Wirtsfamilie munden. Man sollte die Bockhütte jedoch nicht verlassen, ohne sich den Text, der in der gemütlichen Stube hängt, zu Herzen genommen zu haben.

Der Rückweg nach Stuls

Wir gehen den Weg weiter und erreichen nach etwa 20 Minuten die Toniger Hütte mit einem Wetterkreuz davor. Hier beginnt unser Abstieg nach Stuls mit der Markierung 15 A. Wer will, kann in weiten Serpentinen den breiten Forstweg benützen, denn die Markierung führt erst etwas steil über die Wiesen hinunter, dann queren wir den Wald und kommen immer wieder auf den breiten Forstweg. Wir müssen jedoch gut auf die jeweiligen Abzweigungen achten. Schließlich kommen wir zur Straße und wechseln zur Markierung 16, gehen diese kurz abwärts und in der Kurve dann direkt – nunmehr ist es ein Waldweg – in ein kleines Tal. Kurz aufwärts und nun weist uns die Markierung 15 B einen Steig geradewegs hinunter. Bei einer ersten Hofstelle wechseln wir wieder auf Mark. 16, nun einer alten Steinmauer entlang abwärts, nach rechts über eine kleine Holzbrücke und hinunter zu den Stufen, die direkt hinter die Kirche von Stuls führen. Nochmals nach rechts und binnen kurzem sind wir bei der Bushaltestelle, dankbar für diese wunderbare Runde.

info

Anfahrt: Von Meran mit dem Linienbus bis nach Moos in Passeier (Haltestelle: Rathaus) und von dort mit dem Timmelsbus in Richtung Rabenstein weiter bis zur Haltestelle: oder mit dem Auto bis zur Abzweigung Rabenstein Ausgangspunkt: Abzweigung Rabenstein. Gesamtgehzeit: rund 4 Std.Start > Stuller Mahder: gut 2 Std. > Toniger Hütte: 20 Min. > Stuls: 1,30 Std. Besonderheit: große Einsamkeit bis zu den Stuller Mahdern und beim Abstieg. Beste Zeit: Spätfrühjahr bis Spätherbst

Baumschäden in unseren Wäldern

Natürlicher Prozess oder Folgen des Klimawandels?

Forstinspektor Peter Klotz

Wer in den vergangenen Monaten durch die Wälder des Burggrafenamtes oder auch landesweit gewandert ist, hat vielerorts abgebrochene Äste und Baumwipfel, umgekippte und auch vollends entwurzelte, zum Teil sogar dickstämmige Nadel- und Laubbäume angetroff en und sich gefragt, wie es zu diesen Schäden kommen konnte.

Peter Klotz, Amtsdirektor des Forstinspektorates Meran hat sich zu einem Gespräch über die Ursachen dieser Waldschäden bereit erklärt.

Herr Klotz, welche Phänomene haben in unseren Wäldern so viele Baumschäden verursacht? Die Baumschäden in den Wäldern sind aus der Optik der Natur und nicht des Menschen zu sehen. Die Natur tickt einfach anders und so sind herumliegende Wurzelstöcke, abgebrochene Baumwipfel, angebrochene oder zertrümmerte Baumstämme die Folge verschiedener Wetterphänomene wie starkem Regen, Trockenperioden, Stürmen oder Lawinenereignissen. Unsere Wälder widerspiegeln die Summe verschiedenster Wetterereignisse die auch in der Vergangenheit ab und zu vorgekommen sind. Vor zwei Jahren hat das Sturmtief Vaia haufenweise Bäume geknickt und doch ist das angefallene Sturmholz zum größten Teil aufgearbeitet worden. Im Herbst und Winter 2020 haben Stürme und sehr starke Regenfälle vielerorts trockene Böden aufgeweicht und zu Hangrutschungen geführt, die dann zahlreiche Bäume mitgerissen haben. Vergangenen Winter haben zusätzlich extrem starke und besonders nasse Schneefälle zu großen Schneedruck-Schäden geführt. Im Hochgebirge haben diese zudem zahlreiche Lawinenabgänge verursacht, die zur Zerstörung von Waldbeständen geführt haben. Noch heute sind in höheren Lagen Holz, Geröll sowie größere Gesteinsbrocken abzutransportieren.

Beeindruckend sind die erodierten Hänge und herumliegenden, mannshohen Wurzelstöcke. Sind die Unwetter in den letzten Jahren schlimmer geworden? Eine generelle Aussage ist extrem schwierig. Eindeutig nachgewiesen wurde der weltweite Temperaturanstieg. Dadurch sind mehr Energien frei geworden die einen Mix an Wetterphänomenen begünstigt haben. Es hat ja auch früher schon extreme Wetterlagen gegeben, durch den allgemeinen Klimawandel dürft en diese aber nun vermehrt und verstärkt auftreten.

Wie sieht es mit unseren Wäldern aus? Es gibt sehr unterschiedliche Situationen. Neben intakten Wäldern gibt es auch solche die durch Umwelt- und Bodeneinfl üsse geschwächt und weniger robust sind. Dadurch erreichen viele Bäume nicht mehr ihr mögliches Alter von mehreren hundert Jahren. Die Waldstabilität wurde auch durch den Menschen stark beeinfl usst. Monokulturen und Rodungen haben die natürlichen Wälder vielerorts geschwächt. Fichtenwälder sind wegen ihrer oberfl ächlichen Wurzeln sehr empfi ndlich, wachsen oft dicht aneinander und sind daher oft dünn und schwach, weil das Verhältnis zwischen Baumhöhe und Baumdurchmesser oft ungünstig ist. Da genügt dann bei gleichaltrigen Fichten oft auch nur ein stärkerer Windsturm und sie fallen um. Trotzdem kann man sagen, dass unsere Wälder gut bestellt sind. Kleinstrukturierte Waldbesitzverhältnisse, diversifi zierte Eingriff e, eine gute Mischung aus alten und jungen, dicken und dünnen Bäumen bilden einen natürlichen Schutz gegen Wettereinfl üsse verschiedenster Art. Extremereignisse sind immer möglich, sollten aber bei gesunden Wäldern weniger Schäden anrichten.

Welche Unterstützung erfahren Waldbesitzer von Seiten der öffentlichen Verwaltung? Für das Schadholz unterstützt das Land Südtirol die Waldeigentümer mit eigenen Beiträgen, zumal der Holzpreis zeitweilig stark gefallen ist. Zudem steht die Forstbehörde den Waldbesitzern organisatorisch und beratend zur Seite. Bei privaten Wäldern müssen deren Eigentümer die Aufarbeitung und den Verkauf des Schadholzes bewerkstelligen, was oft mals gar nicht so einfach ist, da es schwierig geworden ist entsprechende Fachbetriebe zu fi nden. Was die zerstörten oder verlegten Wald- und Wanderwege betrifft , so werden diese meist in Absprache zwischen Waldbesitzern und den Vereinen wie dem AVS, dem CAI oder den Tourismusämtern wieder begehbar gemacht. In den Naturparken ist die Forstbehörde für die Behebung der Un wetterschäden und die Instandhaltung der Steige verantwortlich. Aufräumarbeiten sind zum Teil sehr aufwändig und oft auch kompliziert, da beschädigte Wälder nicht immer leicht erreichbar sind. Dennoch helfen schnelles Aufarbeiten des Schadholzes und günstige Wetterverhältnisse zusätzliche Schäden durch Borkenkäfer einzuschränken.

Wie können Wanderer zur Erhaltung gesunder Wälder beitragen? Jeder Wanderer und Radfahrer kann durch seine Wertschätzung und Respekt gegenüber der Natur und die Rücksichtnahme auf Waldwegen zur Schonung der Wälder beitragen. Besondere Vorsicht ist derzeit noch dort geboten, wo Baumstämme und -wurzeln noch nicht beseitigt werden konnten und teilweise noch so manchen Wanderweg versperren.

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