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Machbarkeitsstudie für Bahnhof

Machbarkeitsstudie für Bahnhof PRAGS – Landesrat Alfreider hat mit Vertretern von RFI und STA die Möglichkeiten eines Bahnhofes für Prags ausgelotet. Dadurch könnten die nachhaltige Mobilität gefördert und der Autoverkehr reduziert werden. U m die nachhaltige Mobilität zu fördern und den Autoverkehr ins Pragser Tal zu reduzieren, prüfen Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider und die Verantwortlichen von Rete Ferroviaria Italiana (RFI) sowie der Südtiroler Transportstrukturen AG (STA) in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Prags den Bau eines Bahnhofs am Eingang des Pragser Tals. „Da der neue Bahnhof nur ein Teil eines nachhaltigen Mo bilitätskonzepts für das ganze Tal sein wird, haben wir RFI das Gesamtkonzept für die Umsetzung des Projektes vorgestellt. Der nächste Schritt ist nun die Ausarbeitung einer Machbarkeitsstudie“, sagte Alfreider. Zusammen mit der Direktorin für Bahnhöfe von RFI, Sara Venturoni, dem kaufmännischen Direktor von RFI, Christian Colaneri, STA-Präsidenten Martin Ausserdorfer und dem Pragser Bürgermeister Friedrich Mittermair hat sich der Landesrat vor kurzem zu einem Lokalaugenschein vor Ort getroffen. „Der Lokalaugenschein diente zur Überprüfung des Potenzials der neuen Haltestelle. Als RFI haben wir den Vorschlag des Landes aufgenommen, das Vorhandensein der Bahnlinie für einen nachhaltigen Zugang des Tales zu studieren, auch um den Anstieg der Gäste zu unterstützen. Der neue Bahnhof könnte das neue Tor zum Tal werden und als Verteilungszentrum für die letzte Meile intermodale Mobilitätsformen fördern, die im Einklang mit der RFI-Gesamtstrategie sind“, unterstrich Venturoni. Das Verfahren für den Bau des Bahnhofs sieht nun die Erstellung einer detaillierten Machbarkeitsstudie vor. „Um die Fahrpläne und Abstände der Züge auf der Pustertalerlinie nicht abändern zu müssen, wird auch die Verdoppelung und Begradigung der Strecke in einigen Abschnitten untersucht“, erklärte STA-Präsi dent. (LPA/RED) lokales

Toll geschrieben. Aber was kann ich tun? Ja, das ist die Frage. Ichmussbereitsein, etwasfürmichzutun. 1. Richtiges Bürsten, 2. richtiges Shampoonieren, 3. ich muss auf meine Ernährung achten (Ampeldiät), 4. ich muss meinem Darm helfen: Drink grün, KM Frühlings-Tee regelmäßig, 5. 1x pro Monat Osmose-Behandlung, aber richtig, und 6. die richtige Hautpflege mit Hautatmung aktivierenden Adstringenzen. Also vereinfacht ausgedrückt, eine gute regelmäßige Kopfhaut-und Haarpflege ist die beste Gesundheitsvorsorge. Aber zurück zum Darm. Fühlen Sie sich rundum fit? Sind Sie mit Ihrer Figur zufrieden? Haben Sie eine strahlende Haut, gesunde schöne Haare, dann brauchen Sie nicht weiter zu lesen. Klagen Sie über Speckröllchen oder plötzlich einsetzende Lustlosigkeit, über fettige oder trockene Kopfhaut, über Schuppen oder Haarausfall? Dann sagen Sie nicht, man wird halt älter und nehmen das Schicksal so hin. Denken Sie einmal über Ihren Darm nach. Ein gesunder leerer Darm wiegt ca. 2 kg. Ein vernachlässigter Darm wiegt manchmal 10 –15 kg. Starke Verklebungen verhindern, dass Vitalstoffe wie Minerale und Vitamine in den Körper gehen. Wird durch diese Störung zu wenig Energie produziert und verbraucht, gibt es im Körper einmal starke Ablagerungen, z. B. am Bauch, Po und an Oberschenkeln. Die Folge kann Cellulite sein, dies ist nur ein Beispiel. Was nicht abgelagert werden kann, versucht die Haut, auszuscheiden. Die Schadstoffe werden über das Blut zur Kopfhaut transportiert und vielleicht ausgeschieden, in das Haar? Manchmal ja, manchmal nein(lange Haare = viel Bewegung, kurze Haare = keine Bewegung). Manchmal werden die Schadstoffe mit Calcium ausgehärtet, daraus entsteht immer auch Akne. Es entstehen Vernarbungen der Kopfhaut, dadurch kommt es zu Störungen, die immer Einfluss auf die Lebensqualität und auf die Gesundheit haben. Falsche Ernährung, künstliche Farbstoffe und Aromen, wenig Ballaststoffe usw. sind Gift für Ihren Darm, für Ihre Haut und Ihr Gehirn, denn diesehaben die gleiche Zellstruktur. Ihr Darm steht mit allen Ihren Organen in direkter Verbindung. Darmgesund=Menschgesund=HautundHaaregesund SeienSiesichwichtig! Kopfhaut und Haar gesund = Darm gesünder Kopfhaut und Haar gesund = Darm gesünder Toll geschrieben. Aber was kann ich tun? Ja, das ist die Frage. Ichmussbereitsein, etwasfürmichzutun. 1. Richtiges Bürsten, 2. richtiges Shampoonieren, 3. ich muss auf meine Ernährung achten (Ampeldiät), 4. ich muss meinem Darm helfen: Drink grün, KM Frühlings-Tee regelmäßig, 5. 1x pro Monat Osmose-Behandlung, aber richtig, und 6. die richtige Hautpflege mit Hautatmung aktivierenden Adstringenzen. Also vereinfacht ausgedrückt, eine gute regelmäßige Kopfhaut-und Haarpflege ist die beste Gesundheitsvorsorge. Aber zurück zum Darm. Fühlen Sie sich rundum fit? Sind Sie mit Ihrer Figur zufrieden? Haben Sie eine strahlende Haut, gesunde schöne Haare, dann brauchen Sie nicht weiter zu lesen. Klagen Sie über Speckröllchen oder plötzlich einsetzende Lustlosigkeit, über fettige oder trockene Kopfhaut, über Schuppen oder Haarausfall? Dann sagen Sie nicht, man wird halt älter und nehmen das Schicksal so hin. Denken Sie einmal über Ihren Darm nach. Ein gesunder leerer Darm wiegt ca. 2 kg. Ein vernachlässigter Darm wiegt manchmal 10 –15 kg. Starke Verklebungen verhindern, dass Vitalstoffe wie Minerale und Vitamine in den Körper gehen. Wird durch diese Störung zu wenig Energie produziert und verbraucht, gibt es im Körper einmal starke Ablagerungen, z. B. am Bauch, Po und an Oberschenkeln. Die Folge kann Cellulite sein, dies ist nur ein Beispiel. Was nicht abgelagert werden kann, versucht die Haut, auszuscheiden. Die Schadstoffe werden über das Blut zur Kopfhaut transportiert und vielleicht ausgeschieden, in das Haar? Manchmal ja, manchmal nein(lange Haare = viel Bewegung, kurze Haare = keine Bewegung). Manchmal werden die Schadstoffe mit Calcium ausgehärtet, daraus entsteht immer auch Akne. Es entstehen Vernarbungen der Kopfhaut, dadurch kommt es zu Störungen, die immer Einfluss auf die Lebensqualität und auf die Gesundheit haben. Falsche Ernährung, künstliche Farbstoffe und Aromen, wenig Ballaststoffe usw. sind Gift für Ihren Darm, für Ihre Haut und Ihr Gehirn, denn diesehaben die gleiche Zellstruktur. Ihr Darm steht mit allen Ihren Organen in direkter Verbindung. Darmgesund=Menschgesund=HautundHaaregesund SeienSiesichwichtig! Capellogie ® Kopfhaut und Haar gesund = Darm gesünder

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Farben bewusst wählen Farben umgeben uns in jeder Lebenssituation. Sie beeinflussen unser Leben mehr als uns bewusst ist. Hell und Dunkel bestimmen den Tag-und Nachtrhythmus und den Hormonhaushalt unseres Körpers. Kennen Sie das: Winterblues, Regenwetter, wenig Licht, schlechte Laune.Sonnenschein, viel Licht, die Menschen sind gut drauf! Farben wirken auf uns direkt oder indirekt durch die Umgebung, Beleuchtung, Kleiderfarbe, Körperbräune, Haarfarbe und bestimmen die Lichtaufnahme unseres Körpersund damit unsere Lebensqualität.Ob wir uns in unserer Haut wohlfühlenund ausgeglichen sind, wird vom Hormonhaushalt bestimmt. Dieser wiederum wird von Licht und Farbe gesteuert.Junge Menschen haben viele GoldAnteile im Körper und sind dadurch fit, beweglich und elastisch. Beim Älterwerden nehmen die Gold-Anteile ab, und es sammeln sich mehr Matt-Anteile an. Der Körper wird starrer und unbeweglicher. Wie schnell das geht, hängt von unserem Lebensstil ab. Ältere Menschen leiden unter dem Lichtmangel mehr. Die Haarfarbe bestimmt die Lichtaufnahme Die Lichtaufnahme erfolgt über die Haut, speziell über die Fontanelle am Oberkopf. Dabei spielt die Haarfarbe eine wesentliche Rolle. Sie hat die Funktion eines Lichtfilters und bestimmtobmehr oder weniger Licht aufgenommen wird. Ist die Haarfarbe zu dunkel, ist das so, als ob die Fensterscheiben in einem Raum dunkel gestrichen wären. Sie verhindern, dass genug Licht in den Raum kommt. Der Körper versucht immer, den Ausgleich zu schaffen. Die Folge ist Haarausfall. Dann ist es wieder heller! Ein Goldton gibt helles warmes Licht, ein Matt-Ton macht dunkel. Deshalb ist es gerade jetzt im Herbst Richtung Winter wichtig, dass die Haarfarbe der Jahreszeit entsprechend hell genug, glänzend und goldig ist. Zum Beispiel mit einer MelaninPflanzenfarbe für Glanz oder mit ein paar goldenen Lichtreflexen am Oberkopf. Wichtig ist auch, dass die Kopfhaut frei und gut durchblutet ist. Bürsten Sie Ihre Kopfhaut täglich und pflegen Sie sie regelmäßig mit Reinigungs-Osmosen. Essen Sie Herbstnahrung wie Kraut, Kartoffeln, Dinkel usw. Auch Vitamin D und der Mineraldrink gelb unterstützen Hormonhaushalt und Immunsystem und bringen Energie und gute Laune. Gold bringt Licht ins Dunkel. Capellogie ® Licht und Farbe ist Leben

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