11 minute read

wandertipp

Next Article
sport

sport

HOLZERBÖDEN Auf zu den

AHRNTAL - Schöne Frühlingswanderung mit herrlichem Panorama!

Advertisement

GEMÜTLICHER SPAZIERGANG „Heint isch Wondowetto ungsog, und i hon a bäriga Olmhitte dofrog! Holzskulpturen vökürzn die Aufstiegszeit, sie stiohn afn Weg und vortreibn die Miodigkeit. Es wersch liochte, die Olbe isch in Sicht und i freime schun afs Kasgericht.“ Diese Verse machen Lust, die Wanderschuhe zu knüpfen, den Rucksack zu packen und der Nase nach gen Sonnenkompass zu folgen. Unser Ziel, die Holzerböden-Alm, liegt am abwechslungsreichen, ausgeschilderten Sunnsatweg, der sich entlang der orografisch rechten Talseite des Ahrntales dahinzieht. Die Alm (mit Kinderspielplatz) bietet ein weites Panorama von der Dreiherrenspitze im Norden bis zu den Dolomitenzacken im Süden. Das Gedicht entstammt übrigens dem Wanderbüchlein „Wondoluscht“, den der KVW-Bezirk Pustertal in Eigenregie herausgegeben hat. Darin enthalten sind Reime im urigen Oberpustertaler Dialekt, verbunden mit netten Wandertipps für Familien und Senioren.

WEGBESCHREIBUNG Im Weiler Mühlegg zwischen St. Johann und Steinhaus im Ahrntal biegen wir links ab Richtung Hotel Gallhaus und folgen der Höfestraße aufwärts. „Va Mühlegg ban Gollhaus biegmo links augn, fohrn bis zi die Holzahöfe af 1470 m, des tuitmo taugn! A Schilld weist zin Parkplotz hin, a wion schmole isch do Weg, pass au, sischt bische hin…Guita Schuiche unlegn und in 6a Steig nochgiohn, do hot do Senna an Themenweg gstoltn, extra schion.“ Und schon nach etwa einer guten Stunde auf dem Weg Nr. 6 haben wir die malerische Alm bei den Holzerboden (1897 m) erreicht. Rückweg am Hinweg.(IB) Gesamtgehzeit: 2-3 Stunden D e i n W e g z u m Z i e l - a u s s c h n e i d e n u n d e i n s t e c k e n

Höhenunterschied: 430 Meter

Schwierigkeit: leicht bis mittel

PR-INFO Mit „Roter Hahn“ die Heimat entdecken

„Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute so nahe liegt?“ Ob abgelegen auf über 1500 Metern, inmitten von Obst- und Weingärten oder in urigen Seitentälern: Urlaub auf dem Bauernhof in Südtirol ist ideal, um tief durchzuatmen und dem Alltag zu entfliehen. Kleine Strukturen mit maximal fünf Ferienwohnungen oder acht Zimmern und viel Platz in der Natur versprechen einen unbeschwerten Urlaub.

Wir wünschen uns alle eines: Raus aus den eigenen vier Wänden, Kraft tanken inmitten der Natur und viel frische Luft atmen. Auch deshalb ist ein Urlaub auf dem Bauernhof in Südtirol Balsam für Körper und Seele. Am Morgen stellt die Bäuerin einen prall gefüllten Frühstückskorb mit allerlei Leckereien vom Hof, wie frische Milch, selbstgemachte Fruchtaufstriche sowie Speck und Käse v or die Wohnungstür. Gestärkt kann man direkt ab Hof die Umgebung erkunden. Wanderwege führen hinauf auf die weitläufigen Almwiesen, zu glasklaren Gebirgsbächen und imposanten Bergen. Zurück am Hof erwartet der Bauer bereits die Kinder. Jetzt heißt es rein in die Stiefel und ab in den Stall. Der Bauer zeigt, wie man Kühe melkt und wie die Kleintiere am Hof versorgt werden müssen. Die Stunden vergehen dabei wie im Flug, es gibt jede Menge zu entdecken, zu erkunden und erforschen. Die Eltern räkeln sich in der Zwischenzeit entspannt in den Liegestühlen vor dem Haus und genießen die Sonnenstrahlen.Wer es lieber ruhiger angehen möchte, kann den Tag auch entspannt am Hof verbringen. Die mit viel Holz ausgestatteten Ferienwohnungen bieten alles, was es für einen erholsamen Urlaub braucht: großzügige Bäder, hochwertige Zimmer und eine schöne Sonnenterrasse, die den Blick über das Tal öffnet. Aber auch rund um den Hof gibt es genügend Platz zum Erholen. Unter dem Kirschbaum sitzen und ins Tal schauen, während die Kinder auf dem Naturspielplatz spielen: Das ist wahrer Luxus! Weitere aktuelle Informationen erhalten Sie unter: www.roterhahn.it/sommerfrische

Die Marke „Roter Hahn“ steht für Qualität und authentisches Bauernhofleben. Über 1.600 Südtiroler Höfe aus allen Landesteilen öffnen Gästen ihre Tore und laden zu genussvollem Urlaub im bäuerlichen Ambiente ein. Zur Auswahl stehen Zimmer und Ferienwohnungen, die nach einem strengen Auswahlverfahren je nach Ausstattung, Erlebnisangebot und Dienstleistungsqualität mit ein bis fünf Blumen zertifiziert wurden. Weitere Informationen gibt es unter www.roterhahn. it oder fordern Sie kostenlos den Katalog „Urlaub auf dem Bauernhof“ unter Tel. 0471/999325 oder info@roterhahn.it an.

PR-INFO Mit dem Weißen Kreuz LIVE im Einsatz!

Du siehst so aus, als hättest du Lust, ein Jahr lang mit uns als Zivildiener LIVE im Einsatz zu sein! Was du dafür mitbringen musst? Die Motivation, jeden Tag dein Bestes zu geben, eine offene Persönlichkeit und jede Menge Freude an der Arbeit mit anderen Menschen. Du hast keine medizinischen Vorkenntnisse? Überhaupt kein Problem. Du erhältst eine umfangreiche Ausbildung und wirst bestens auf deine Aufgaben vorbereitet. Der Zivildienst richtet sich an alle in Südtirol ansässigen Personen zwischen 18 und 28 Jahren, die sich ein Jahr lang einem sozialen Zweck widmen möchten. Im Weißen Kreuz werden die Zivildiener in den über das Land verteilten Sektionen vorwiegend im Krankentransport eingesetzt. Du hast Interesse? Dann greif zum Telefonhörer und melde dich unter der grünen Nummer 800110911 oder unter zivildienst@wk-cb.bz.it.

Etwas über die frühere Ahrntaler Schule

TEIL II - Die schulische Rolle des Klerus, wie es war Lehrer vor 200 Jahren zu sein und die Schulen von St. Johann, Steinhaus und St. Jakob, sowie St. Peter und Prettau werden heute etwas genauer betrachtet.

In den Tabellen zu den Distriktsberichten der Inspektoren scheinen daher die Geistlichen fast immer in besseren Positionen auf als die anderen Lehrer und erhalten sehr gute Bewertungen, so etwa Michael Niedermayr als Pfarrer von Ahrn und „grat gewester Schulinspektor“, Alois Frener als Kooperator von St. Johann „für das

Schulwesen bestens beflissen“, Anton von Rogen, „herrschaftlicher Kaplan in Steinhaus, welcher durch Schulbesuch, Katechese und Antrieb zum Lernen sich rühmlich verwendet hat“, Joseph Meßner, Kurat in St. Jakob, „im Schulwesen bestens bewandt und für dasselbe tätig beflissen“, Johann Schiffer, als Lokalkaplan in St. Peter „für die Schule bestens bedacht und emsig“ und Josef Reden, Kurat in Prettau, „selbst mehrere Jah re Schulpriester in Taufers und sohin für das Schulwesen bestens geeignet und beflissen“.

LEHRER SEIN VOR 200 JAHREN Die Lehrer, welche um 1822 im Ahrntal unterrichtet haben, sind in den Übersichtstabellen nicht nur namentlich erwähnt, wir erfahren auch mehrere interessante Details zu ihnen. Besonders auffällig ist ihr minderer Rang, den sie gegenüber den Geistlichen einnehmen. Er geht einmal daraus hervor, dass die Bewertung, die man ihnen verpasst, deutlich unter jener der Geistlichen liegt. Typisch dafür ist ein Satz aus einem Begleitschreiben an das Kreisamt von Bruneck. Dort heißt es, nachdem der rege Eifer der Geistlichen gelobt wurde: „Auch die Lehrer leisten … ihre allfällige Schuldigkeit genügend und mit voller Zufriedenheit.“ Dass Josef Rau ter, der Distrikts-Schulinspektor, dann auf die bescheidenen Einkommensverhältnisse der Lehrer verweist und darin einen Grund für den Zustand des Schulwesens sieht, verwundert angesichts

Steinhaus vor 1800. Bereits zu dieser Zeit standen einige Gebäude die man heute noch im Zentrum vofindet. Im Mesnerhaus fand damals die Schule statt.

des obigen Genügend doch ein bisschen. Es heißt am Ende des Berichtes von Josef Rauter: „Im generellen Rückblick bleibt sonach der geschmeidige Gehalt der Lehrer immer ein bedeutendes Hindernis wegen welchem das Schulwesen bis nun sich nicht höher erschwingen konnte, indem dieselbe … zu sehr mit dem Nahrungszweige zu kämpfen haben.“

DIE SCHULE VON ST. JOHANN 1822/23 Wie schon angemerkt war die Schule von St. Johann bis 1822 Sitz eines Schulinspektors, von da an übte dann der Dekan von Taufers auch im Ahrntal die Funktion des Schulinspektors aus. Pfarrer in Ahrn war damals, und zwar von 1800 bis 1826, Michael Niedermayr. Dessen Hilfspriester im Range eines Kooperators war Alois Frener. Lehrer war Florian Oberschmied, 29 Jahre alt, Dienstzeit sechs Jahre. Ihm werden gute Kenntnisse bescheinigt. Die Höhe seines Gehaltes betrug 111 Gulden und 30 Kreuzer. Davon musste aber auch der Gehilfe bezahlt werden. Dieser Gehilfe hieß Johann Oberhollenzer, war 55 Jahre alt und erfüllte seine Pflicht mit Fleiß zu aller Zufrie denheit. Die Schulaufsicht oblag dem Gemeindevorsteher Jakob Gruber. Schülerzahl insgesamt 111, davon 67 Buben und 44 Mädchen, verteilt auf vier Klassen. Winterschule von Martini bis Ostern, vormittags von 8 bis10 Uhr, nachmittags von 12 bis 15 Uhr, Samstag schulfrei; Sommerschule von Georgi bis Bartlmä (23.4. – 24.8.), nur vormittags Unterricht. Fächer: Lesen, Schreiben, Religion und Rechnen.

DIE SCHULE VON STEINHAUS 1822/23 Steinhaus, die herrschaftliche Kaplanei und Filiale der Pfarre Ahrn, verfügte nur über ein kleines Schulzimmer in dem der Kirche gehörenden Mesnerhause, wo 28 Schüler unterzubringen waren. Am Tage der Visitation (11. März 1823) war der Kaplan unpässlich und nahm daher da ran nicht teil. Lehrer war bis zum Anfang der Fastenzeit Jakob Oberschmied, nach dessen Tode dann dessen Sohn Mathias, der allerdings „zu diesem Geschäft nicht genug fähig war“ und daher nur mit Unterstützung des

kofler - santifaller baby- und kinderartikel | spielwaren | gartenmöbel

Wir liefern!

Kaplans die Schule sechs Wochen führte. Das ihm dafür bezahlte Gehalt betrug 41 Gulden 43 Kreuzer. Schülerzahl insgesamt 28, davon 16 Buben und 12 Mädchen. Winterschule von Martini bis Ostern, vormittags von 8 bis 10 Uhr, nachmittags von 12 bis 15 Uhr. Unterrichtsfächer: Lesen, Schreiben, Religion und Rechnen.

DIE SCHULE VON ST. JAKOB 1822/23 Der Kurat von St. Jakob Joseph Meßner galt als erfahrener und guter Lehrer und erwarb sich besondere Verdienste durch die von ihm verfasste Chronik. Der Lehrer Martin Schwarzenbacher war 55 Jahre alt und blickte auf eine Dienstzeit von 24 Jahren zurück. Er war mit einem Anstellungsdekret versehen und bezog 55 Gulden 36 Kreuzer Gehalt. Seine Kenntnisse und sein Fleiß wurden gelobt. Die Schulaufsicht hatte der Gemeinde-Anwalt Michael Pipperger inne. Das Schulhaus gehörte dem Lehrer und war von ihm einzuhalten. Schülerzahl insgesamt 117, davon 78 Buben und 39 Mädchen, verteilt auf zwei Klassen. Winterschule von Martini bis Ostern, vormittags von 8 bis 10 Uhr, nachmittags von 12 bis 15 Uhr. Sonntagsschule Jünglinge 19, Mädchen 25. Unterrichtsfächer: Lesen, Schreiben, Religion und Rechnen.

DIE SCHULE VON ST. PETER 1822/23 Als Seelsorger war für St. Peter der Lokalkaplan Johann Schiffer zuständig. Die Lehrerstelle hatte Matthäus Niederkofler inne, 29 Jahre alt, Dienstzeit drei Jahre. Auch ihm gehörte das Schulhaus. Sein Gehalt belief sich auf 60 Gulden. Die Schulaufsicht oblag dem Ortsanwalt Peter Seeber. Schülerzahl insgesamt 45, davon 22 Buben und 23 Mädchen. Winterschule von Martini bis Ostern, vormittags von 8 bis 10 Uhr, nachmittags von 12 bis 15 Uhr. Sonntagsschule 12 Jünglinge und 26 Mädchen. Unterrichtsfächer: Lesen, Schreiben, Religion und Rechnen.

DIE SCHULE VON PRETTAU 1822/23 Das Schulhaus gehörte der Gemeinde, welche die Schulstube gut und zweckmäßig herstellen ließ. Joseph Reden war zunächst als Schulpriester in Taufers tätig gewesen und übernahm dann die Kuratie Prettau. Der Lehrer Thomas Pursteiner war 55 Jahre alt und hatte ein Dienstalter von 29 Jahren. Die Schulaufsicht hatte der Gemeindevorstand Gregor Steger, dessen Gehalt betrug 60 Gulden. Schülerzahl insgesamt 84, davon 53 Buben und 31 Mädchen, zwei Klassen. Winterschule von Martini bis Ostern, vormittags von 8 bis 10 Uhr, nachmittags von 12 bis 15 Uhr. Sonntagsschule: wurde gehalten und besucht von etlich 20 Jünglingen und 30 Mädchen. Unterrichtsfächer: Lesen, Schreiben, Religion und Rechnen. Die Gemeinde ist überhaupt für Lesen und Schreiben sehr eingenommen und daher für die Schule bestens gestimmt. In Prettau wurde auch Singen und Kunst unterrichtet: „Geschah öfters Übung im gemeinen Singen, nun wird auch nach der Kunst vom Herrn Kuraten gegeben.“

DER SCHULBESUCH Trotz Schulpflicht gab es, was den Schulbesuch anging, größere Schwankungen. Im Allgemeinen nahm die Schülerzahl von Jahr zu Jahr zu. So stieg sie zwischen 1822 und 1823 im ganzen Bezirk um insgesamt 16 Schüler an. Der Schulinspektor lobt den Schulbesuch. Er schreibt an das Kreisamt: „Es kann mit Gründen angenommen werden, dass diese Schule nach den bestehenden Gesetzen sehr gut besucht wird.“ Dafür spricht auch die Tatsache, dass sich die Schülerzahl von 1816 bis 1822 im ganzen Distrikt Ahrntal um 120 erhöht hat, was nach dem Distriktsinspektor Rauter ein Beweis dafür ist, dass sich sowohl die Geistlichen, welche den Religionsunterricht erteilen als auch die Lehrer, welche für den Elementarunterricht zuständig sind, „sich stetig beeifern, ihre Pflicht zu tun“. (RT)

DR. MED. KARIN BOTCHEN

Fachärztin für physikalische und rehabilitative Medizin St. Georgen, Ahraue 12b Tel. 0474-830 494 Mobil 346 621 68 84 info@botchen.it

Corona-Antikörpertest: Bin ich immun?

Frau Dr. Botchen, was sind die Unterschiede zwischen den Corona-Tests?

Bisher gibt es 2 verschiedene Arten von Tests: einmal den Abstrich aus Mund und Rachen. Dies ist ein Direktnachweis des Virus. Es wird festgestellt, ob man AKUT an Covid 19 erkrankt oder Virusträger ist. Zum anderen gibt es den Antikörper-Test. Der wird aus dem Blut gemacht und stellt fest, ob man in Kontakt mit dem Virus war und schützende Antikörper gebildet hat.

Wie sinnvoll ist der Antikörper-Test?

Wir wissen bisher noch nicht sehr viel über die Dun kelziffer bei Covid 19.. Abhängig von der Art können Coronaviren Infektionen unterschiedlicher Schwere verursachen. Im Fall von SARS-CoV-2 verläuft die Infektion bei der Mehrheit der Fälle harmlos – wie eine einfache Erkältung. Es kann allerdings auch zu einer schweren, lebensbedrohlichen Lungenerkrankung mit Atemnot kommen. Grundsätzlich sind die Beschwerden einer Covid-19 Erkrankung denen einer Grippe sehr ähn lich, können aber auch variieren. Einige Menschen durchlaufen eine Infektion ohne es zu merken, da die klassischen Symptome ausbleiben. Genau für diese Personengruppe empfiehlt sich eine Blutprobe zur Überprüfung einer erworbenen Immunität. Allerdings gab es auch schon im Januar und Februar 2020 zahlreiche Menschen, die über Covid-19 artige Beschwerden geklagt haben und glaubten, eine schwere Grippe durchzumachen. Hier bringt der Antikörper-Test Sicherheit darüber, ob man den Virus schon hatte und ob man jetzt Antikörper gebildet hat.

Wie sicher ist der Test?

Bei den Antikörpern unterscheidet man in diejenigen, die eine akute Infektion nachweisen. Diese können ab dem 3. bis 10. Tag nach Symptombeginn bestimmt werden. Dann gibt es noch die Antikörper, die anzeigen, ob man die Krankheit durchlaufen hat und nun eine gewisse Immunität besitzt. Die sind ab 14 Tage nach Beginn von Symptomen bestimmbar oder aber auch, wenn man die Krankheit durchlaufen hat, ohne es zu merken. Die Zuverlässigkeit dieser Tests wird von der Wissenschaft als sehr gut angegeben.

Der Pragser Wildsee gönnt sich die Verschaufpause und zeigt sich in seiner ganzen Schönheit.

This article is from: