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Smart Bauen - smart Wohnen
Wer in seinen eigenen vier Wänden einen hohen Wohnkomfort genießen möchte, muss bereits in der Planungsphase viele Aspekte mit einbeziehen, um zum optimalen Ergebnis zu kommen. Da spielen Baumaterialien genauso eine Rolle wie Inneneinrichtung, Wohntextilien und natürlich die vielen smarten Lösungen, die die Technik heutzutage bietet.
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Zukünftige Bauherren müssen sich nicht nur über verschiedene Bauweisen, Finanzierungsmöglichkeiten und Einrichtungsstile, sondern unter anderem auch über die vielen „smarten Angebote“ informieren, die derzeit die Technik bereithält. Sie bieten praktische Lösungen für Raumklima, Licht und Sicherheit und steigern damit nicht nur den Wohnkomfort, sondern optimieren zusätzlich die
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Energiebilanz. Schließlich ist es der Wunsch der meisten Bauherren, ihr Zuhause den eigenen Bedürfnissen und denen ihrer Familie so gut wie möglich anzupassen; deshalb ist individuell Bauen und Einrichten eigentlich Trend und Problemlösung in einem. Dabei ist es gerade in Sachen Einrichtung relativ einfach, dem persönlichen Geschmack und den individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden. Angefangen bei einer ästhetisch-funktionellen Möblierung bis hin zu den passenden Wohntextilien gibt es viele Bereiche, die dazu beitragen können, dass wir uns in unserem Zuhause rundum wohlfühlen können.
EIN HAUS, DAS MITDENKT Damit ein neu errichtetes Haus der ganzen Familie ein angenehmes und funktionelles Zuhause sein kann, müssen beim Planen, Bauen und Einrichten wichtige Entscheidungen getroffen werden. Vor allem, wenn mehrere Generationen unter ein und demselben Dach wohnen, müssen bereits bei der Planung bestimmte Sachverhalte geklärt werden. So hören Bauen und Einrichten längst nicht mehr mit der passenden Möblierung auf. Die Bauherren von heute müssen sich vor allem auch Gedanken darüber machen, inwieweit sie ihre Wohnung oder ihr Gebäude automatisieren möchten. Denn neben der kompletten Gebäudeautomation gibt es unzählige weitere Optionen wie beispielsweise intelligente Haushaltsgeräte, den Saugroboter oder den digitalen Sprachassistenten, die der ganzen Familie den Alltag erleichtern können. Doch der Weg zum optimierten Smart Home kann schon mal zur komplexen Angelegenheit werden, schließlich geht es um intelligent aufeinander abgestimmte Funktionen; umso wichtiger sind im Vorfeld aufklärende Informationsgespräche mit den entsprechenden Fachleuten. Allem voran geht es dabei hauptsächlich um die persönliche Grundsatzentscheidung, wie viel von dieser intelligenten Technik man überhaupt daheim haben möchte. EIN PLUS AN PERSÖNLICHEM KOMFORT Eine „smart eingerichtete“ Wohnung hat ihre Vorteile. So kann diese zum Beispiel durch die verschiedensten Sensoren erkennen, wie der Sonnenstand ist und was das für Beschattung und die in Zonen gegliederte Raumheizung bedeutet. Sie kann aber auch wissen, was wie lange im Backofen bleiben muss, welche Temperatur der Kühlschrank haben soll oder welches Musik- oder Lichtszenario der Hausherr am Abend haben möchte. Unzählige Technologien stehen zur Verfügung, die man gemäß den individuellen Präferenzen einsetzen kann. Im Fachgespräch kann geklärt werden, welch bunte Vielfalt an Möglichkeiten es gibt, die Technik individuell auf den Nutzer auszurichten. Da diese zahlreich sind, muss sich der Bauherr bereits in der Planungsphase die Frage stellen, was für ihn wirklich hilfreich ist und deshalb Sinn macht und was nur Spielerei ist, auf die er vielleicht verzichten kann. So genügt es den meisten Wohnungs- und Hausbesitzern vollkommen, die übliche Haustechnik intelligent zu vernetzen. Gemeint ist damit beispielsweise das optimale Zusammenspiel von Heizung, Klimaanlage, Lüftung und Beschattung. Letztere bleibt in diesem Fall so lange inaktiv, bis die Sonnenstrahlen den Raum auf Wohlfühltemperatur aufgeheizt haben. Erst dann fahren die Beschattungselemente automatisch herunter oder die Markise heraus. Oder aber die Lichtsteuerung: Smarte Systeme ermöglichen ein ausgeklügeltes, den Bedürfnissen des Hausbesitzers angepasstes Lichtmanagement.
BEDARFSGERECHTES HEIZEN Junge Bauherren bringen meist besonders große Bereitschaft mit, sich mit den Möglichkeiten ökologischen und energetisch intelligenten Bauens auseinander zu setzen. Sowohl Niedrigenergie-Häuser als auch Nullenergie- oder Passivhäuser kommen oft in die engere Wahl. Warum? Weil sich die Menschen zunehmend bewusst werden,
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dass fossile Energieträger endlich sind und die Abhängigkeit von ist. Zugunsten einer zukünftig umweltbewussteren Vorgehensweise geliefertem Strom vielleicht auch nicht der Weisheit letzter Schluss wurde in den vergangenen zwei Jahrzehnten verstärkt an Veränderungen gearbeitet und interessante Alternativen geboten. Dabei hat man sich vor allem in der Natur umgeschaut, denn unsere Umwelt PEINTNER strotzt geradezu vor Kraft. Ein Teil der in der Natur vorkommenden Energie kann durch Photovoltaik- und Solaranlagen, Bioheizwerke oder Windparks gesammelt werden. Diese alternativen Heizsysteme werden gerade in Zeiten wie diesen, in denen die Energiekosten ständig wachsen, immer attraktiver. Eines der Heizsysteme der Zukunft Möbel- und Textilhaus wird wohl die Wärmepumpe sein, mit deren Hilfe weniger Energie verbraucht, umweltfreundlich geheizt und viel an CO2 eingespart werden kann. Durch das simple und gleichsam geniale Prinzip einer Wärmepumpe kann Erdwärme gesammelt und als Heizwärme, aber auch als Wärme für die Wasserbereitung genutzt werden. Sogar noch bei Außentemperaturen bis zu -20 Grad Celsius ist eine solche Anlage wirtschaftlich sinnvoll. Mit smarten Lösungen, die mit solchen Heizsystemen verbunden sind, wird bedarfsgerechtes Heizen ganz einfach. Wir von Möbel Peintner sind Ihr Partner So ermöglichen beispielsweise zeitgesteuerte Temperaturregler oder für Möbel und Heimtextilien im Pustertal. für Möbel und Heimtextilien im Pustertal. präzise Temperaturfühler ein individuelles Wohlfühlklima in jedem Produktpalette: Matratzen, Betten, Vorhänge, Markisen uvm. Raum. Die verschiedenen Funktionen der einzelnen Komponenten werden durch ihre Programmierung bestimmt, können aber nach Belieben geändert und an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden.
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SMART UNTERSTÜTZT Das eigene Zuhause sollte nicht nur Komfort, sondern auch Sicherheit bieten – und das idealerweise bis ins hohe Alter hinein. Schließlich kann der Lebensabend nicht nur beschwerlich werden, sondern sogar Gefahren bergen, wenn das Eigenheim nicht mehr den Bedürfnissen der Bewohner entspricht. Doch nicht allein im Alter, auch in gewissen Ausnahmesituationen beispielsweise nach Unfällen oder bei verschiedenen Krankheiten können zu hohe Stufen, verwinkelte Räume, hohe und eckige Küchenmöbel oder zu enge Türen zum Problem werden. Man braucht sich nur vor Augen zu führen, dass für jemanden, der
auf Krücken, einen Rollator oder gar einen Rollstuhl angewiesen ist, bereits die Stufen vor der Haustür zum Hindernis werden. Doch Tücken wie diese im und rund ums Eigenheim könnten eigentlich schon im Vornherein vermieden werden. Dank dem Fachwissen und der Kompetenz verschiedener Handwerker, die sich in den Zeiten der älter werdenden Gesellschaft immer öfter und intensiver mit dieser Thematik auseinander setzen, gibt es zahlreiche Lösungen auch für Probleme wie diese. Ohne die Baukosten nennenswert zu erhöhen und ohne Einbußen an Komfort und Ästhetik, ist nämlich vieles möglich, das Eigenheim sicherer und den Bedürfnissen jeden Alters entsprechend zu machen. Stufen zum Eingang können durch eine leichte Schräge ersetzt werden, und wo es möglich ist, sollte überhaupt ebenerdig gebaut werden. Die Türen sollten idealerweise eine Breite von 90 Zentimetern aufweisen, damit man im Fall mit einem Rollstuhl leicht hindurch kommt. Besonders umsichtige Bauherren planen sogar vor allen Türen im Haus eine gewisse Fläche für das Rangieren des Rollstuhls ein. Treppen im Haus lassen sich schwer vermeiden. Wer eine einfache und ausreichend breite Treppenform wählt, diese gut ausleuchtet und einen griffigen Handlauf bestenfalls beidseitig montieren lässt, trägt schon viel zur Sicherheit im eigenen Haus bei. Von vornherein an später zu denken bedeutet auch, smarte Lösungen anzudenken. Wer beispielsweise an einen Lift denkt, sollte diesen, falls er nicht sofort eingebaut wird, von Beginn an mit einplanen,
PR-INFO
nlösungen im Bodensektor und darüber hinaus. es sich um eine Auszeichnung, die Visionäre und kreative Köpfe aus 19 verschiedenen Ländern Südosteuropas (SEE) prämiert. Der Award erkennt das gestalterische und wirtschaftliche Potential von Unternehmen in den Bereichen Architektur und Innenarchitektur, Produkt – und Modedesign, Holzdesign und Kreativ-Tourismus an und schafft so eine wichtige Plattdamit bei tatsächlichem Bedarf auch der nötige Platz vorhanden ist. Zudem sollte, wer heute ein Haus oder eine Wohnung baut oder modernisiert, großzügig Steckdosen einplanen. Schließlich werden in Zukunft eher mehr als weniger Elektroanschlüsse benötigt, allein schon die Vernetzung von Computern und die vielen hilfreichen Haushaltsgeräte machen das deutlich. Smart Wohnen oder Smart Home wird nämlich immer mehr auch zum Schlagwort für vernetzte Haushaltsgeräte. So kann man inzwischen die gesamte Küche mit Backrohr, Geschirrspüler und Kühlschrank vernetzen und über Tablet oder Smartphone steuern. Grundsätzlich gilt also: Besser eine Steckdose mehr als eine zu wenig einplanen. Denn auch für verschiedene Assistenzsysteme wie beispielsweise für die Überwachung Elektrogeräten und Heizung oder das automatische Türöffnen oder gewisse Sicherheitssysteme werden zusätzliche Anschlüsse benötigt. Systeme wie diese sind mit dem elektrischen Leitungsnetz verbunden, weshalb es empfehlenswert ist, schon von vornherein genügend Leerrohre zu verlegen, durch die dann nachträglich noch Leitungen gezogen werden können, ohne gleich Wände aufbrechen zu müssen. Wer also früh genug an später denkt, kann sein Eigenheim schon jetzt auf „smarte Weise“ den Bedürfnissen von morgen anpassen und sich damit einiges an Sorgen, Mühen und finanziellen
Lobis gewinnt BigSEE-Award 2020
Das Südtiroler Unternehmen Lobis Böden steht nunmehr seit einigen Jahren für hochwertige und richtungsweisende Desig-
BigSEE - Where Life is Creativity. Dieser Slogan trifft genau ins Schwarze, denn kreative Lösungen und innovative Ideen prägen das Unternehmen durch und durch. Beim BigSEE Award handelt Kraftakten sparen. (SH) form und weitreichende Sammlung hervorragender Produkte, Projekte, Architekten und Designer. Als Winner in der Kategorie Holzdesign im Bereich Innenausstattung wird die LobiSILENT Akustikdiele ausgezeichnet. Hierbei handelt es sich um eine Diele, die sowohl auf der Decke als auch an der Wand montiert werden kann und durch ihre schallabsorbierende Wirkung für ein gemütliches, wohltuendes Raumklima sorgt. Sie verbindet edle Holzästhetik mit der Funktionalität einer schallabsorbierenden Akustikwand und -decke und setzt so neue Designmaßstäbe.
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