N r. 2 9 9 / O k t o b e r 2 0 1 6 / k o s t e n l o s
„Austrinken“ wieder ein Publikumsmagnet
Neues Wiesbadener Oktoberfest in der Gibb gefeiert
FRANK HENNIG
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DER BIEBRICHER / SEPTEMBER 2008
Liebe Leserinnen und Leser, überall werden derzeit Oktoberfeste gefeiert und seit diesem Jahr haben nun auch Biebrich und Wiesbaden „ihr“ Oktoberfest. Erstmals wurde vom 29. September bis zum 9. Oktober auf dem Kerbeplatz in der Biebricher Gibb ein Oktoberfest mit einem abwechslungsreichen Unterhaltungsprogramm veranstaltet, mit dem die Veranstalter gerne auf der Erfolgswelle anderer Feste dieser Art mitschwimmen möchten (siehe Artikel auf Seite 12). Auch wenn in diesem Jahr das Zelt noch nicht an allen Tagen ausgebucht war, so war doch insbesondere an den Wochenenden erkennbar, dass es auch in Wiesbaden ein großes Publikum für diese Art von Partyveranstaltungen gibt. Im nächsten Jahr soll es wieder ein Oktoberfest am gleichen Ort und zur gleichen Jahreszeit geben, bei dem die Veranstalter die diesjährigen Erfahrungen einfließen lassen wollen. Ob sich das Wiesbadener Oktober-
fest in der Region ebenso etabliert, wie es beim Oktoberfest auf der anderen Rheinseite in Mainz der Fall ist, wird man sicherlich erst in ein paar Jahren beurteilen können. Aber Biebrich wäre nicht Biebrich, wenn es in den vergangenen Wochen nicht noch weitere Höhepunkte gegeben hätte. An vorderster Stelle gehören dazu der verkaufsoffene Sonntag in Biebrich am 9. Oktober (Artikel auf Seite 4) sowie das „Austrinken“ am Tag darauf (Artikel auf Seite 14). Zwar ließen Regentropfen zu Beginn des diesjährigen verkaufsoffenen Sonntags ein geringeres Publikums- und Kundeninteresse vermuten, doch glücklichweise hielt der Regen nicht lange an und mit dem Aufreißen der Wolkendecke kam auch das Publikum. Beim bereits zum siebten Mal veranstalteten „Austrinken“ am letzten Saisontag am Biebricher Weinprobierstand war es
zwar kühler, wie bei manchen früheren Veranstaltungen, aber zumindest blieb es wieder trocken – zumindest von oben. Dank der Weinspenden der Winzer und dank des engagierten Einsatzes der auf Einladung dieses Stadtmagazins tätigen Prominenten konnte wieder ein tolles Ergebnis für ein soziales Projekt erwirtschaftet werden. An dieser Stelle daher nochmals mein herzlicher Dank an alle Mitwirkenden sowie die vielen, vielen „Schnutedunker“, die wieder besonders zahlreich unserer Einladung an das Biebricher Rheinufer gefolgt waren. Herzliche Grüße und informative Unterhaltung mit dieser Ausgabe Ihr
Es beginnt am Samstag um 15 Uhr. Ab 17.30 Uhr sorgt der „Tastenpeter“ mit Advents- und Weihnachtsliedern für vorweihnachtliche Stimmung. Am Sonntag öffnet der Winterzauber bereits um 12 Uhr. Um 17 Uhr kommt traditionell der Nikolaus in die Gibb und hört sich das ein oder andere vorgetragene Gedicht der Kinder an. Für die mu-
Inhaber: Gustav Gerich Wilhelm-Tropp-Straße 15 65203 Wiesbaden Telefon: 06 11 / 6 90 72 76 Fax: 06 11 / 6 90 72 62 info@gerichdruck.de Verantwortlicher Redakteur im Sinne des Presserechts: Chefredakteur Frank Hennig (fhg) Breslauer Straße 14b · 65203 Wiesbaden Telefon: 06 11 / 69 24 20, Fax: 69 24 11 der-biebricher@gmx.de
Verantwortlich für den Anzeigenteil: Carolin Ruckes Telefon: 06 11 / 6 90 72 76 Fax: 06 11 / 6 90 72 62 anzeigen@gerichdruck.de
Frank Hennig
sikalische Begleitung sorgen das Männerquartett Nordend und der Posaunenchor der Kreuzkirchengemeinde. An beiden Tagen präsentieren einige Marktstände ihr weihnachtliches Angebot. Auch für Speis und Trank wird gesorgt sein. (red)
Gas- und Wasser-Installationsmeister und Heizungsbaumeister l l l l l l
Herausgeber: gerich : druckerei und verlag seit 1882 e.K.
Redaktionelle Mitarbeit: Susanne Stauß (sst)
„Gibber Winterzauber“ diesmal bei Herz-Jesu Am 26. und 27. November findet zum ersten mal auf dem Gelände der Herz-Jesu-Gemeinde in der Biebricher Gibb, zwischen HerzJesu-Kirche und Herz-Jesu-Heim, der diesjährige „Gibber Winterzauber“ statt. Das kleine aber gemütliche Fest wird seit einigen Jahren von der Gibber Kerbegesellschaft und dem Männerquartett Nordend veranstaltet.
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Herstellung: gerich : druckerei und verlag seit 1882 e.K. Druck: Druckerei Zeidler Satz und Layout: Carolin Ruckes Der Biebricher erscheint monatlich und wird in Biebricher Geschäften, Gaststätten, Cafés, Banken und Behörden, etc. kostenlos zum Mitnehmen ausgelegt. Die vom Verlag gestalteten bzw. erstellten Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit ausdrücklicher Genehmigung des o.g. weiterverwendet werden. Nachdrucke, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung von gerich : druckerei und verlag seit 1882 e.K. Redaktionsschluss d. Ausgabe 15.10.2016
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DER BIEBRICHER / OKTOBER 2016
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FRANK HENNIG
Zur offiziellen Eröffnung hatAuf Biebrichs „Einkaufsmeiten sich neben dem BIG-Vorle“, vom Herzogsplatz bis zum sitzenden Markus Michel auch Rheinufer, war beim verkaufsWiesbadens Stadtverordneoffenen Sonntag am 9. Oktenvorsteherin Christa Gabriel, tober wieder jede Menge los. Oberbürgermeister Sven Rund 50 Fachgeschäfte Gerich sowie Biebrichs hatten ihre Türen von Ortsvorsteher Kuno 13 bis 18 Uhr geöffnet VerkaufsHahn eingefunden. und sorgten mit vieloffener Sonntag Hahn dankte der fältigen Angeboten in Biebrich BIG für ihr Engagesowie individuellen ment und äußerte Unterhaltungsattraksich besorgt, dass imtionen vor und in ihren mer mehr Fachgeschäfte in Geschäften für einen groBiebrich schließen. Er wünschte ßen Besucherandrang. Bereits sich, dass mehr inhabergeführte zwei Stunden zuvor startete das Geschäfte in Wiesbadens größRahmenprogramm des Biebritem Stadtteil Verdienstmögcher Gewerbevereins (BIG) in lichkeiten sehen und sich hier der Robert-Krekel-Anlage mit ansiedeln. Und Hahn weiter: Verkaufs-, Informations- und „Menschliche Kontakte finden Verpflegungsständen sowie eivor allem in kleinen Geschäften nem Kinderfahrgeschäft. im eigenen Wohnumfeld statt,
FRANK HENNIG
Shoppen, entspannen und amüsieren mit „Bummelfaktor“
Stadtverordnetenvorsteherin Christa Gabriel, BIG-Vorsitzender Markus Michel und Biebrichs Ortsvorsteher Kuno Hahn bei der Eröffnung des diesjährigen verkaufsoffenen Sonntags in Biebrich.
weniger in den Großmärkten am Rande der Stadt.“ Gerade in Zeiten des zunehmenden Onlinehandels sah Hahn den entscheidenden Vorteil der Fachgeschäf te vor Ort in ihrem persönlichen Service und ihrer fachlichen Expertise.
Volksfeststimmung zum verkaufsoffenen Sonntag an der Filiale der Wiesbadener Volksbank.
Und davon konnten sich die vielen Besucherinnen und Besucher – die glücklicherweise nach einem Reg ens chauer in der Mittags-
zeit noch in großer Zahl nach Biebrich strömten – selbst überzeugen. Und zwar ganz ohne werktäglichen Stress, Hektik und Zeitdruck, was OB Gerich in seinem Grußwort als „Bummelfaktor“ bezeichnete. Wer den Weg hinunter bis zum Weinstand am Rheinufer nicht zu Fuß zurücklegen wollte, konnte kostenfrei die an diesem Tag durch Biebrich pendelnde Touristikbahn „THermine“ nutzen. Im Zentrum in der RobertKrekel-Anlage herrschte fast schon Volksfeststimmung. Auf der Bühne spielte zuerst die Bigband Hofheim, die Markus Michel scherzhaft als eigene „BIG-Band“ bezeichnete sowie die Rockband „The Hot Spuds“. Einen Hauch von Varieté präsentierte die internatio-
Zaberner Straße 21 65203 Wiesbaden-Biebrich Tel. 0611 - 616 04 Fax. 0611 - 26 01 11 Schermuly-Bedachungen@t-online.de
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DER BIEBRICHER / OKTOBER 2016
FRANK HENNIG
nal bekannte Artistin Alesya Gulevich mit ihrer Hula-HoppShow. Ein besonderer Knüller war ein Hubsteiger, der mutige Besucherinnen und Besucher in eine Höhe von rund 40 Metern brachte und dabei interessante und seltene Ausblicke auf Biebrich ermöglichte. Bei dieser Aktion wurde die BIG von der Stahlbaufirma Huhle sowie Gerken Arbeitsbühnen unterstützt.
FRANK HENNIG
Aus 40 Metern Höhe konnte man sich von einer TeleskopmastBühne einen interessanten und einmaligen Überblick über Biebrich verschaffen.
Artistin Alesya Gulevich mit ihrer HulaHopp-Show auf der Bühne in der RobertKrekel-Anlage.
Biebrich einsetzen. Michel hofft, dass noch weitere Geschäftsleute die Vorteile eines gemeinsamen Handelns erkennen und sich der BIG sowie ihren Aktivitäten anschließen. (fhg)
FRANK HENNIG
„G e m e i n s a m k e i t macht stark“, erklärte der BIGVorsitzende Markus Michel während seines Rundgangs zusammen mit OB Gerich. Und so will sich die BIG auch weiterhin für eine Stärkung des Standortes
Entspanntes Shopping im Modegeschäft Wildhardt. DER BIEBRICHER / OKTOBER 2016
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PRIVAT
PRIVAT
Gerd Sauer, eine Biebricher Fußballlegende verlässt den Platz vereinigung Amöneburg. Dort Am 29. September feierte Gerd Sauer seilernte er auch seine spätere Frau nen 70. Geburtstag und dieser Tag bildete Monika kennen, mit der er mittzugleich den Abschluss einer langen Fußballerweile schon 48 Jahre verheiraler-Karriere. Nach einem nicht allzu spektatet ist und zwei Kinder hat. Seine kulären letzten gemeinsamen Training mit Gerd Sauer (links, zusammen mit Karl Heinz Hofer Trainerstationen waren neben den „Alten Herren“ des Sportclubs Gräselund im Hintergrund Michael Fleischer) wurde von dem SC Gräselberg, die Spvgg. berg, wollte Sauer seine Fußballschuhe endseinem Sportclub Gräselberg zum 70. Geburtstag mit Amöneburg, FC Nord, TuS Megültig an den Nagel hängen. Doch es kam einem Abschiedsspiel überrascht. denbach, SV Biebrich 19, Turneranders als gedacht, als er zu seinem „letzten bund Wiesbaden, SV Hohenstein und der kam ein letzter Treffer zur 1:0-Führung der Training“ das Sportgelände am Kalle-Bad TuS Dotzheim. Im Lauf seiner Karriere, Gräselberger Alten Herren, für die er über 35 auf dem Gräselberg betrat: Dort emperwarb er im Jahr 1982 in der SportJahre am Ball war, hinzu. Die Partie, gegen fingen ihn zahlreiche Weggefährten, Sportclub schule Hennef, die Trainer A-Lizenz, eine bunt gemischte Truppe aus ehemaligen aus früheren, sehr erfolgreichen Gräselberg die er dort zeitgleich mit bekannten Spielern seiner verschiedenen TrainerstatioZeiten, um noch einmal gemeinsam Namen wie den beiden Ex-Eintracht nen, endete 3:1 für die Alten Herren des SC mit ihm auf den Platz zu stehen. Trainern Willi Reimann und Dragoslav Gräselberg. Stepanovic sowie der früheren Trainerin Gerd Sauer wohnte seit frühester Jugend der Frauen-National-Mannschaft Tina TheuAber das Ergebnis spielte keine wirklich entin der Biebricher Gibb und begann seine ne-Meyer machte. scheidende Rolle. Viel bedeutsamer war es, Fußball-Karriere beim Fußballverein Biebrich dass es ein Riesenspaß für alle Beteiligten 02 (eine Jugendmannschaft unter dem späFür seinen Stammverein, den SC Gräselwar – selbst für Leute, die seit Jahren oder teren Fußballweltmeister Jürgen Grabowski, berg, absolvierte Gerd Sauer insgesamt sogar Jahrzehnten keinen Fußballplatz mehr der zu dieser Zeit auch dort spielte) und war 1.214 Spiele und erzielte dabei 336 Tore. gesehen hatten. Viele von ihnen schnürten danach für mehrere Wiesbadener Vereine nur zum fußballerischen Abschied von Gerd aktiv im Einsatz. Er machte parallel zum FußEin Jahrzehnt stand er dem Verein ehrenamtSauer noch einmal ihre Schuhe. ballspielen den Trainerschein und trainierte lich als Vorsitzender vor. Beim Abschiedsspiel zuerst die Damen-Mannschaft der SportKarl-Heinz Hofer, selbst ehemaliger Vorsitzender des Vereins, sowie Trainerkollege und Freund, hielt eine letzte Ansprache über Sauers fußballerische Leistungen und Verdienste. Von seinem Verein bekam Sauer durch den Vorsitzenden Sven Schmidtke als Dankeschön einen Präsentkorb überreicht. Und seine Freunde und ehemaligen Mitstreiter hatten sich etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Sie hatten für einen Relax-Sessel zusammengelegt, so dass er zumindest vor dem Fernseher weiterhin seiner LieblingsSportart treu bleiben kann. Mannschaftsfoto zum Abschiedsspiel.
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DER BIEBRICHER / OKTOBER 2016
(fhg/red)
Zünftiges Oktoberfest auf dem Huhle-Werkstatthof gefeiert
FRANK HENNIG
Ein zünftiges Oktoberfest wurde ausgestrahlten vierten Staffel der am 23. September auf dem Hof Castingshow „Deutschland sucht des Biebricher Stahl- und Metallden Superstar“ bekannt wurde. bauunternehmens Huhle an der Von der Ladefläche eines LKWs Hagenauer Straße gefeiert. 37 sorgte die Band von Beginn an Mitarbeiter des derzeit 106 für ausgelassene PartystimMitarbeiter beschäftimung auf dem Huhlegenden Unternehmens Werkstatthof. Fest der hatten sich entschlosUnternehmenssen, ihr dies- oder Dass das für sein aujubilare letztjähriges rundes ßergewöhnlich soziales Firmenjubiläum oder ihEngagement stadtweit ren runden Geburtstag im bekannte Unternehmen auch Kreise der gesamten Belegschaft über ein hervorragendes Bezu feiern. Dazu organisierten die triebsklima verfügt, dürfte nach Jubilare ein Oktoberfest, bei dem solchen Aktionen außer Frage es an nichts mangelte: Neben stehen. Viele Huhle-Mitarbeiter ausreichend bayerischem Festgingen dort bereits in die Lehre bier gab es zahlreiche weitere und werden dort voraussichtlich Leckereien und es war sogar ein auch in Rente gehen – so etwas richtiger Hähnchen-Grillwagen hat heute Seltenheitswert. Insvor Ort. Selbst um die originelle gesamt sind derzeit 16 AuszuOktoberfest-Deko kümmerte sich bildende im Unternehmen tätig. das von den Jubilaren gebildete Zum 1. September hat das UnFestkomitee. ternehmen gerade wieder sieben neue Lehrlinge eingestellt. Die meisten Jubilare sowie übriNeben sechs Metallbauern, Begen Mitarbeiterinnen und Mitreich Konstruktionstechnik, ist arbeiter hatten sich oktoberfestdarunter auch ein technischer typisch in Dirndl oder Lederhose Systemplaner, der bei Huhle im gekleidet, darunter auch Siegfried Juli gerade erst seine erste AusHuhle, der selbst als dienstältesbildung zum Metallbauer erfolgter Jubilar in die Festausrichtung reich abgeschlossen hat und nun eingebunden war. Aber auch die noch eine weitere Ausbildung übrige Unternehmensspitze mit dranhängt. Und das Wichtigste: Günter und Oliver Huhle unterDie Huhle-Unternehmensleitung stützte das Projekt: Sie buchten unterstützt ihn in der weiteren für das Mitarbeiterfest die PartyQualifizierung – weil sie darin band „Edelrausch“ mit Sängerin eine Investition in die eigene UnAnna-Lisa Bund am Mikrofon, ternehmenszukunft sieht. (fhg) die als Drittplatzierte der 2007
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Die Belegschaft des Biebricher Stahl- und Metallbauunternehmens Huhle feierte auf dem Werkstatthof ein von Jubiläums-Mitarbeitern organisiertes und ausgerichtetes Oktoberfest – dazu spendierte die Unternehmensleitung die Partyband „Edelrausch“. DER BIEBRICHER / OKTOBER 2016
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Einmal im Jahr ehrt die Sportvereinigung Amöneburg ihre Jubilare. Am 7. Oktober war es wieder soweit und man traf sich im Gemeindehaus der GustavAdolf-Gedächtniskirche. In Anwesenheit des Amöneburger Ortsvorstehers und selbst langjährigen Mitglieds der Sportvereinigung Amöneburg, Rainer Meier, ehrte der Vorsitzende Marcus Stotz gemeinsam mit seinem Stellvertreter Jürgen Kiefer die langjährigen Mitglieder des Vereins. Die Sportvereinigung ist neben seinen Fußballmannschaften auch für seine alljährlichen Fastnachtsaktivitäten stadtweit bekannt.
Die bedeutendste Ehrung ging an Horst Ullrich, der seit 60 Jahren der Sportvereinigung Amöneburg die Treue hält und einst als schnellster Stürmer der „Alten Herren“ im Verein bekannt war, wie Jürgen Kiefer bei der Ehrung erwähnte. Vorsitzender Marcus Stotz hob zudem hervor, dass Ullrich zwar nie ein Amt im Verein bekleidet hatte, er jedoch überall engagiert dabei war, wo es etwas zu tun gab.
Gleich drei Mitglieder wurden für 50-jährige Mitgliedschaft geehrt, was zugleich die Ehrenmitgliedschaft bedeutete: Gernot Stein, Norbert Baum und Klaus Sacher. Stein war viele Jahre als Kassierer sowie als Spieler und Torwart im Verein engagiert. Baum wurde als „handwerklicher Schaffer“ im Verein gewürdigt, dessen Leidenschaft auch die Fastnacht sei. Alle Verdienste des früheren und langjährigen Vorsitzenden Klaus Sacher aufzuzählen, sahen sich sowohl Stotz wie auch Kiefer außerstande. Stotz fand dennoch eine kurze, aber treffende Zusammenfassung: „Ohne ihn wäre die Sportvereinigung Amöneburg nicht das, was sie heute darstellt – ob im Fußball oder in der Fastnacht. Klaus Sacher lebt für diesen Verein – Klaus Sacher ist der Verein!“ Rosemarie und Bernhard Esser wurde zu jeweils 40-jähriger Mitgliedschaft gratuliert. Während Bernhard Esser viel im Spielausschuss und auf dem Fußballplatz geleistet hat, einstmals sogar Konditionstrainer der 1.
FRANK HENNIG
Sportvereinigung Amöneburg ehrt seine Jubilare
Vorsitzender Marcus Stotz (links) und sein Stellvertreter Jürgen Kiefer (rechts) ehrten Horst Ullrich (2.v.l.) für 60-jährige Mitgliedschaft sowie Norbert Baum (3.v.l.), Gernot Stein (3.v.r.) und Klaus Sacher (2.v.r.) für jeweils 50-jährige Mitgliedschaft. Weiterhin wurden geehrt (hinten von links): Niclas Lautner, Michaela Muzio, Bernhard und Rosemarie Esser sowie Heinz-Robert Blasius. Mannschaft war, war seine Frau Rosemarie früher Kassiererin des Vereins und sitzt noch heute bei Heimspielen der 1. Mannschaft im Kassenhäuschen. Beide lieben zudem die fastnachtlichen Aktivitäten der Sportvereinigung Amöneburg.
wurden Michaela Muzio, die im Jugendbereich sehr aktiv ist, und ihr Sohn Niclas Lauter, Torwart der C Jugend, geehrt. 25 Jahre bei der Sportvereinigung Amöneburg dabei ist Heinz-Robert Blasius, Torwart der „Alten Herren“ sowie Ersatztorwart bei den Aktiven.
Für zehnjährige Mitgliedschaft
(fhg)
Einladung zum Hausfest im Nachbarschaftshaus Das Hausfest im Nachbarschaftshaus steht in diesem Jahr ganz im Zeichen des fünfzigjährigen Jubiläums. Das Biebricher Traditionsfest am 5. November öffnet um 14.30 Uhr seine Tore für Groß und Klein, für Alt und Jung sowie für Menschen unterschiedlichster Herkunft. Natürlich haben sich die ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mit-
arbeiter wieder etwas Besonderes einfallen lassen. Zauberer und „Schnellzeichner“ sind eingeladen, aus Luftballons werden witzige Figuren entstehen, kreative Angebote und musikalische Mitmachangebote warten auf die Besucher. In allen Räumen werden Alt und Jung mit vielfältigen Angeboten überrascht. Natürlich gibt es auch Spiel- und Bastelangebote und wer mag, kann sich schminken lassen. Kulinarisch sollen ein paar
Erinnerungen an die vergangenen Jahrzehnte geweckt werden und auch in diesem Jahr wird am beliebten Wintergrillen festgehalten. Zum Abschluss des Festes findet um 18 Uhr übrigens ein Lagerfeuer auf dem Jägerhofplatz statt und alle, die mögen, können einen Jubiläumsluftballon und eine leckere Bretzel (red) mit nach Hause nehmen.
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DER BIEBRICHER / OKTOBER 2016
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Was ist Vollkorn?
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sich in der Schale und im Keimling befinden bleiben so erhalten. Das ganze Korn wird dann zu Mehl oder Schrot weiterverarbeitet. Vollkornmehle oder Schrote können bsw. aus Dinkel, Roggen
oder
Weizen
gemahlen
werden. Getreide zählt zu den ältesten Grundnahrungsmittel, bereits die Jäger und
Im Laufe des 20. Jahrhunderts änderte
stoffe im Vollkornmehl sollen die Ver-
Sammler haben anfangs die Körner
sich diese Denkweise teilweise, da man
dauung anregen und Verstopfungen
roh, getrocknet oder am Feuer geröstet
die gesundheitlichen Vorteile bei der
vorbeugen, ebenso dazu beitragen die
verzehrt. Als die Menschen sesshaft
Verarbeitung des gesamten Kornes
Darmflora zu regulieren und die Darm-
wurden begann der gezielte Anbau von
immer mehr erkannte.
schleimhaut zu regenerieren.
Hinsichtlich der Prävention und Milde-
Mehr Tipps und Informationen finden
rung von Diabetes gelten Vollkorn-
Sie auf Seite der Deutschen Gesell-
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Getreide welches dann zu Brei oder Fladenbrot weiterverarbeitet wurde. Im späteren Verlauf der Geschichte entwickelten die Menschen Möglichkeiten die Randschichten und den Keimling auszusieben. Diese Verfahrensweise ermöglichte den Menschen immer helleres Mehl herzustellen und Brote aus
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DER BIEBRICHER / SEPTEMBER 2016
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– Die Gesundheitsseiten – „Meine Nachbarin war sofort zur Stelle,“ erzählt Linda Orth aus der Biebricher AlbertSchweitzer-Allee. Wegen eines Bandscheibenvorfalls lag sie nahezu unbeweglich in ihrer Wohnung, konnte sich nur durch lautes Rufen bemerkbar machen. Ihr Vorteil: Die Nachbarin hatte einen Schlüssel zu ihrer Wohnung. Laut einer Umfrage von „Netzwerk Nachbarschaft“ ist das kein Sonderfall. Jeder Vierte vertraut heute schon seinen Schlüssel dem Nachbarn an, bei den über 60-Jährigen macht es sogar jeder Zweite. Eine gute Entscheidung, meint
Erdtrud Mühlens vom „Netzwerk Nachbarschaft“. „Das Bedürfnis, in der Nachbarschaft sicher aufgehoben zu sein und in Notsituationen Hilfe von nebenan zu erhalten, nimmt mit dem Alter deutlich zu.“ Gerade in den eigenen vier Wänden passieren die meisten Unfälle. Eine glatte Stufe, ein loser Teppich, ein herumliegendes Kabel und schon passiert‘s: Ältere Menschen stolpern leichter und stürzen schneller. Rund fünf Millionen Stürze gibt es alljährlich allein unter deutschen Senioren. Mehr als ein Drittel aller über 65-Jährigen stürzt mindestens einmal pro Jahr, bei den über 80-Jährigen trifft es bereits jeden Zweiten. Fatal: Das Risiko eines erneuten Sturzes steigt in dieser Altersgruppe deutlich. Oft führt die Angst vor einem erneuten Sturz dazu, dass das Opfer seine körperliche Aktivität drastisch einschränkt. Diesen Teufelskreis zu durchbrechen ist das Ziel zahlreicher Nachbarschaftsprojekte in ganz Deutschland. Hier trifft man Absprachen, um von vornherein
das Risiko von Unfällen und vor allem von Vereinsamung zu vermeiden – das Gebot ist Aufmerksamkeit. „Netzwerk Nachbarschaft“ stellt Projekte vor, die Anregungen und konkrete Einblicke in ihre Hilfs-Netzwerke geben. Dass man sich über den Gesundheitszustand der alleinlebenden Nachbarn informiert, bei Bedarf Kontakt mit den Angehörigen aufnimmt und Absprachen trifft, ist laut „Netzwerk Nachbarschaft“ in vielen Nachbarschaften bereits Praxis. Eine gute Nachbarschaft ist viel wert. Vor „Wir wollen dazu allem in Notsituationen haben Nachbeitragen, dass der barn eine Sonderstellung, denn sie sind Mehrgenerationenam schnellsten zu erreichen. Zusammenhalt in Nachbarschaften weiter wächst und sich Nach- für Nachbarn“ bereit. Weitere barn in Ihrer Rolle als Erst-Hel- Informationen zum Thema und fer sicher und wertgeschätzt den Aktionen des Netzwerks fühlen“, sagt Mühlens. Für In- gibt es im Internet unter www. teressierte stellt das Netzwerk netzwerk-nachbarschaft.net. (red) jetzt die Checkliste „Erste Hilfe
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25. Waldsträßer Cross im Schlosspark Biebrich
Die Leichtathleten des TVW mit Abteilungsleiter Günter Jung stecken schon seit geraumer Zeit in den Vorbereitungen des Jubiläums-Crosslaufs, an dem zehn verschiedene Läufe aus-
geschrieben sind. Die Kinderläufe beginnen um 13 Uhr der letzte Lauf, die Langstrecke der Männer, startet um 15 Uhr. In insgesamt sechs Schülerläufen von 850 bis 2.050 Meter (je nach Altersklasse) wird unter den Augen der mitfiebernden Eltern um jeden Platz gekämpft. Selbst die kleinsten Starter der Altersklasse M/W 6 und jünger laufen mit Begeisterung durch den Schlosspark und sammeln erste Erfahrungen. Während bei den Kleinen der Spaß im Vordergrund steht, geht es bei den Mittel- und Langstreckenläufen der männlichen und weiblichen Jugend, sowie der Männer und Frauen über 3.050 und 6.050 Meter schon
deutlich flotter zu. Für viele Kaderathleten aus Hessen und für Läufer der Region dient der Crosslauf als erste Standortbestimmung im Wintertraining. Seit einigen Jahren hat sich der Cross-Sprint bei Veranstaltungen dieser Art etabliert. So auch beim Waldsträßer Cross im Schlosspark. Vor allem die reinen Mittelstreckler nutzen diesen Tempolauf über die
Nähere Informationen zum 25. Waldsträßer Cross gibt es im Internet unter: www.tv-waldstrasse.de. (red)
Bild vom Waldsträßer Crosslauf des vergangenen Jahres.
Du hör mal….. Badhaus Schwarz denkt jetzt schon an Weihnachten und macht ab dem 07.11.2016 wieder Weihnachtsangebote…..
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….Oh… da geh` ich aber hin…..
Badhaus Schwarz
verkürzte Runde (800 Meter) durchs Gelände, um auch im Winter einen schnellen Wettkampf zu absolvieren und sich im Duell Mann gegen Mann/ Frau gegen Frau zu messen.
TVW/THOMAS LAUT
Der Waldsträßer Crosslauf im Biebricher Schlosspark findet in diesem Jahr bereits zum 25. Mal statt. Bei dem JubiläumsCross am 12. November rechnet der veranstaltende Turnverein Waldstraße (TVW) mit mehr als 300 Teilnehmern. Nicht nur bei den Läuferinnen und Läufern aus der Region ist die Traditionsveranstaltung inzwischen ein Begriff. Der Parcours rund um die Mosburg und den Mosburgweiher führt durch den Burggraben und über tiefe Wiesenböden. Die abwechslungsreiche und anspruchsvolle Strecke verlangt auch erfahrenen Crossläufern einiges ab. Der Lauf gilt, auch wegen des Ambiente im Schlosspark, als einer der reizvollsten Crossläufe in Hessen.
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Aufzüge
Mit drei Schlägen beim Fassanstich eröffnete Wiesbadens Oberbürgermeister Sven Gerich am 29. September im großen Festzelt auf dem Gibber Kerbeplatz das Wiesbadener Oktoberfest, dass bis zum 9. Oktober dauerte. Nachdem sich in der linksrheinischen Nachbarstadt mittlerweile ein wahrer Oktoberfestmagnet mit immer neuen Besucherrekorden entwickelt hat, soll sich nun auch rechtsrheinisch ein zünftiges Oktoberfest etablieren. Dazu haben sich zwei Partner mit viel Erfahrung zusammengeschlossen: der erfahrene Stuttgarter Festwirt Erik Lanser von der „Cannstatter Wasen“ sowie der Veranstaltungs- und Marketingexperte Frank Ackermann aus Lahnstein.
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Bieranstich mit Prominenz (v.l.): Veranstaltungsexperte Frank Ackermann, Festwirt Erik Lanser, Ortsvorsteher Kuno Hahn und Oberbürgermeister Sven Gerich. rem mit Willi Herren, Markus Becker, Ina Colada und Marry Mölich, sowie zur „Kölsch Party“, unter anderem mit den Bands „De Räubers“ und „De Boore“ und erst recht zum Höhepunkt mit den „Schürzenjägern“ platzte das Festzelt förmlich aus allen Nähten. Sicher sei es schon heute, dass es im nächsten Jahr im gleichen Zeitraum und am gleichen Ort wieder ein Oktoberfest mit den diesjährigen Partnern geben wird. „Mit den Erfahrungen aus diesem Jahr wollen wir uns im nächsten Jahr verstärkt
auf die Wochenenden, dann aber mit einem noch größeren Star-Aufgebot, konzentrieren“, so Ackermann. Über die nötigen Kontakte zu angesagten Stars der Partyszene verfügt Ackermann, schließlich ist er seit rund 25 Jahren im Schlagerbusiness unterwegs. Die Ankündigung, sich verstärkt auf die Wochenenden zu konzentrieren, könnte zudem vielleicht einige Anwohner freuen, die sich in diesem Jahr insbesondere an den Lärmbelästigungen während der Woche störten.
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„Wir sind zufrieden mit dem, was wir im ersten Jahr erreicht haben“, erklärt Ackermann im Resümeegespräch mit dem BIEBRICHER. Er räumt ein, dass das Wiesbadener Oktoberfest noch ausbaufähig sei. Dennoch hätten insbesondere die Wochenendveranstaltungen gezeigt, dass das Potenzial für eine Veranstaltung dieser Art auch in Wiesbaden gegeben sei. Zur „Mallorca-Party“, unter ande-
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Das Potenzial ist auch in Wiesbaden vorhanden – Wiesbadener Oktoberfest gefeiert
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Insbesondere bei den Wochenendveranstaltungen platze das Festzelt des neuen Wiesbadener Oktoberfestes auf dem Gibber Kerbeplatz förmlich aus allen Nähten.
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Beim diesjährigen Sommerfest der Kleingärtnergemeinschaft Rosenfeld am 16. Juli ehrte der neu gewählte 1. Vorsitzende Zdravko Gal (rechts) seinen Vorgänger Erwin Schulte (Mitte), der das Amt des 1. Vorsitzenden 25 Jahre innehatte, indem er ihn zum Ehrenvorsitzenden ernannte. Auch Dieter Wiegand (links) wurde für seine langjährige Tätigkeit als stellvertretender Vorsitzender geehrt und erhielt eine Urkunde zur Ehrenmitgliedschaft. Im Anschluss an die Ehrungen genossen die Kleingärtner, Freunde und Programmhöhepunkt war der Auftritt der „Schürzenjäger“. Familienangehörige die leckeren Grillspezialitäten und so manches kühle Bier. (red)
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Während vorwiegend auswärtige Gäste in den weiträumig abgesperrten Biebricher Schlosspark zum Konzert eines italienischen Komponisten und Klavierspielers gingen, zog es Auch Schlagerstar Markus Becker, der Dauerengagements im insbesondere eingefleischMega-Park auf Mallorca sowie te Biebricher am 16. Juli eheram bulgarischen Goldstrand hat,das hatte das Partyvolk fest des im Griff. auf Bootshausgelände Wiesbadener Kanu-Vereins an Oktoberfeste haben sichdortigen in den Frank Ackermann freute sich, das Rheinufer. Beim vergangenen Jahren – landauf „Riverside Rock Open Air“ be- dass „die erste Wiesn auf der und landabdie – beiden zu angesagten geisterten überregi- Gibb“ dank der Unterstützung und generationsübergreifenden onal bekannten Rockgruppen vieler Partner, allen voran der Partylocations Und Gibber Kerbegesellschaft aber „Stoned Age“entwickelt. und „Interstellar so strömten auch in Wiesbaden Overdrive“ ihr meist schon seit auch seitens der Stadt, erfolgFrauen in feschen sowie reich durchgeführt werden Jahrzehnten treuDirndln verbundenes Männer in zünftigen Lederhokonnte. Das Konzept sei zuPublikum. „Interstellar Overdrive“ auf der Bühne des diesjährigen „Riversi-
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sen und Karohemden in das Festzelt auf dem Gelände der Während sich die Musiker von Gibber Kerbegesellschaft, um „Interstellar Overdrive“ dem drinnen bei Bier aus Maßkrügen schon klassisch zu nennenden sowie oktoberfest-typischen Materialwie von Pink Floyd und widSpeisen Grillhähnchen meten,zuwussten -haxen feiern. die Fans von
„Stoned Age“, dass ihnen der typische, mehrstimmige RockGesang der späten Siebziger
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„Stoned Age“ und „Interstellar Overdrive“ begeistern am Rheinufer
kunftsfähig und auf dem Erreichde Rock Open Air“ auf dem Bootshausgelände des Wiesbadener ten könne man nun aufbauen, Kanu-Vereins. ist sich der Veranstaltungsexperte sicher. „Und wir werden mit Eigenkompositionen und von den beiden Bands, wie darauf aufbauen“, fügte AckerCoverversionen präsentiert auch von der gesamten Atmomann abschließend lachend und sphäre während dieses sehr milwurde. (fhg) zuversichtlich hinzu.
Das zahlreich erschienene Publikum war begeistert, sowohl
den Sommerabends am Biebricher Rheinufer.
Diesterwegflohmarkt Am 24. September findet in der Zeit von 13 bis 15.30 Uhr wieder ein Kindersachenflohmarkt auf dem Schulhof der Diesterwegschule an der Waldstraße statt. Verkauft werden Kinderkleidung, Spielsachen, Kinderwagen, Fahrräder, Autositze und mehr. Außerdem ist für Kaffee und Kuchen gesorgt. Wer selber etwas verkaufen möchte, kann sich bis zum 19. September unter der E-Mail-Adresse diesterfloh@yahoo.de informieren und anmelden. Die Kosten für einen eigenen Verkaufsstand belaufen sich auf fünf Euro, einen Kuchen und eine Kanne Kaffee. (red)
(fhg)
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„Austrinken“ am Weinprobierstand von Jahr zu Jahr größer
Der Publikumszuspruch zum diesjährigen „Austrinken“ am Biebricher Weinprobierstand war wieder überwältigend. nisiert Hennig alljährlich das „Austrinken“. „Mittlerweile fragen insbesondere die Magistrats-Büros schon am Anfang des Jahres nach dem Termin, um ihn blockieren zu können”, so Hennig. Der BIGVorsitzende Markus Michel freute sich, dass einerseits wieder so viele Fans des Biebricher Weinstandes zum letzten Ausschanktag der Saison gekommen waren und er freute sich über die in diesem Jahr besonders große Zahl an prominenten Zusagen für den Charity-Ausschank. Der Erlös der von den Prominenten vor dem Weinstand ausgeschenkten, gestifteten Weine geht in diesem Jahr an die „Initiative Wunschtraum“ von
Noretta Labriola und Brigitte Ritter. Die beiden engagierten Frauen kümmern sich seit Jahren beispielhaft darum, insbesondere die Wünsche kranker und bedürftiger Kinder zu erfüllen. 2.300 Euro lautete in der Nacht das Endergebnis, dass sich aus den von den Prominenten ausgeschenkten Weinen zusammensetzte sowie einer Aufrundung durch Winzer Rußler. Hennig hofft, dass das noch nicht der Endbetrag ist und sich auch die beteiligten Gastronomen noch an der Spendenaktion beteiligen. Bei der diesjährigen siebten Auflage des Austrinkens konnte man wieder alle möglichen kreativ zu-
sammengewürfelten Zweier-Ausschankteams am Rheinufer ihre Arbeit erledigen sehen: SEG-Chef Andreas Guntrum zum Beispiel, der sich gemeinsam mit der neuen Rheingauer Weinkönigin Stephanie Kopietz, bestückt mit SechserFlaschenträger und Portemonnaie, durch die Menschenmassen vor dem Weinstand kämpfte. Oder Guntrums Geschäftsführerkollegen Roland Stöcklin zusammen mit ESWE-Vorstand Ralf Schodlok. Eine „große Koalition“ bildete der Biebricher CDU-Landtagsabgeordneten Horst Klee mit dem SPD-Ortsvorsteher Kuno Hahn. Für den späteren Abend hatten sich noch weitere Politiker
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Und für den Abend beim „Austrinken“ am 10. Oktober war es dann doch so, als wäre noch ein bisschen Sommer da, obwohl es – objektiv betrachtet – schon ganz schön kühl geworden war. Das störte die vielen, vielen Gäste, die es sich rund um den Weinstand gemütlich gemacht hatten, aber nicht im Geringsten. Jeder der während der Saison beteiligten Winzer stiftete für den „Austrinken”-Abend 24 Flaschen Wein und zum Ausschank wurden prominente Paten gewonnen, die kräftig die Werbetrommel rührten. „Zu Anfang musste ich noch Überzeugungsarbeit leisten, ob man uns bei unserer Aktion unterstützen möchte”, verriet der Erfinder des „Austrinkens mit Promi-Ausschank“ Frank Hennig vom BIEBRICHER. Gemeinsam mit dem Biebricher Gewerbeverein BIG, der den Weinstand betreibt, orga-
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„An drei Dingen merkt Spendenman, dass der Sommer erlös für vorbei ist”, sagte Orts„Initiative vorsteher Kuno Hahn Wunschauf der kleinen Bühne traum“ beim Weinstand. „Erst hört die Tamara auf, zu fahren. Dann gibt’s das ‚Austrinken‘ am Weinstand. Und dann macht auch noch der Eismann zu!” Aber dann, fügte er hinzu, könne man sich ja schon getrost auf die nächste Saison am Rheinufer freuen. Dann fängt schließlich alles wieder von vorne an.
Die sichtlich gut gelaunte Frühschicht beim Promi-Ausschank (v.l.): Ortsvorsteher Kuno Hahn, Feuerwehrchef Harald Müller, die Wiesbadener Weinprinzessin Sarah Emmel, die Rheingauer Weinkönigin Stephanie Kopietz, SEG-Geschäftsführer Roland Stöcklin, der CDU-Landtagsabgeordnete Horst Klee, ESWE-Vorstand Ralf Schodlok und SEG-Geschäftsführer Andreas Guntrum.
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Die mittlere Schicht beim Promi-Ausschank (v.l.): InfraServ-Leiter Peter Bartholomäus, Polizeipräsident Stefan Müller, Ordnungsdezernent Dr. Oliver Franz, die Fraktionsvorsitzende B’90/GRÜNE Christiane Hinninger, ESWE-Vorstand Jörg Höhler, Kreishandwerkermeister Siegfried Huhle und der stellvertretende Ortsvorsteher Wolfgang Gores.
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Die Spätschicht beim Promi-Ausschank (v.l.): SPD-Bundestagskandidat Simon Rottloff, Oberbürgermeister Sven Gerich, der SPD-Fraktionsvorsitzende Christoph Manjura, Stadtverordnetenvorsteherin Christa Gabriel, Stadtentwicklungsdezernentin Sigrid Möricke und Bürgerreferent Carl-Michael Baum. angesagt, allen voran natürlich die Stadtverordnetenvorsteherin Christa Gabriel und Oberbürgermeister Sven Gerich, aber auch Dezernent Oliver Franz, die Fraktionsvorsitzende der Grünen, Christiane Hinninger, der bereits gekürte SPD-Bundestagskandidat Simon Rottloff sowie sein designierter CDU-Kontrahent Ingmar Jung und viele, viele mehr (siehe Fotos).
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bensaft für die zahlreich erschienenen Weinfreunde verfügbar war. Musikalisch umrahmt wurde der Abend wieder von „Two And A Box“ während sich neben der Winzerfamilie Rußler auch der Biebricher Ratskeller, die Biebricher Bratworscht-Buben sowie das Team vom gegenüberliegenden „El Greco” um die Versorgung mit herzhaften Speisen kümmerten. Insbesondere das gute Miteinander, das sich – nach anfänglichem Misstrauen – mittlerweile zwischen der RheinuferGastronomie und dem Weinstand eingebürgert hat, freute den BIGVorsitzenden Markus Michel und „El Greco“-Wirt Argirios Dovolis.
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Während die Prominenten vor dem Weinstand unterwegs waren, sorgte in diesem Jahr der Rauenthaler Winzer Uwe Rußler mit seinem Team im Weinstand dafür, dass insbesondere auch nach dem Abverkauf der gestifteten Weine noch genügend Re-
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Das Profi-Ausschankteam im Weinstand: Die Mannschaft von Winzer Uwe Rußler (3.v.l.) zusammen mit den Austrinken-Organisatoren Markus Michel (Mitte) von der BIG und Frank Hennig (rechts) vom BIEBRICHER.
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Oberbürgermeister Gerich freute sich ganz persönlich über den Baubeginn: „Ich kenne die Stein-Schule sehr gut – schließlich war es auch meine Grundschule.“ Zudem hält er das Projekt für eine Win-WinSituation für den Stadtteil. Einerseits könne sich die Schulgemeinde endlich auf ein neues Zuhause freuen und der Stadtteil erhalte dafür zwei Gebäude und Gelände, die nun einer Neunutzung zugeführt werden könnten. „Hier wird nicht nur ein Ort zum Lernen, sondern auch ein Ort zum Wohlfühlen
Die gemeinsamen ersten Spatenstiche für den Neubau der Freiherr-vom-Stein-Schule (v.l.): Schulleiterin Katharina Roland, Ortsvorsteher Kuno Hahn, Stadtverordnetenvorsteherin Christa Gabriel, Schuldezernentin Rose-Lore Scholz, Oberbürgermeister Sven Gerich sowie WiBau-Geschäftsführer Andreas Guntrum und Ingenieurin Tanja Dickert.
Die 1883 eingeweihte Freiherr-vom-Stein-Schule ist eine Grundschule mit rund 240 Schülern, die derzeit auf zwei Standorte verteilt ist. Auf dem Gelände der ehemaligen Außenstelle der Wilhelm-Heinrich-von Riehl-Schule werden die beiden Standorte nun zusammengeführt. Die Maßnahme beinhaltet eine drei- bis vierzügige Grundschule für
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geschaffen“, war sich zudem Schuldezernentin Scholz sicher.
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Darum kümmert sich mein Vertrauensmann
„Das ist ein Freudentag für Biebrich“, war sich Andreas Guntrum, Geschäftsführer der städtischen WiBau Gesellschaft sicher. Der Neubau der Freiherr-vom-Stein-Schule mit einer Zweifeld-Sporthalle am neuen Standort in der LudwigBeck-Straße ist auf den Weg gebracht. Gemeinsam mit Oberbürgermeister Sven Gerich und Schuldezernentin Rose-Lore Scholz sowie der Schulgemeinschaft der Stein-Schule wurde am 30. September der Bauauftakt mit dem traditionellen ersten Spatenstich gefeiert. Der Einzug in den rund 19 Millionen Euro teuren Schulneubau ist aus heutiger Sicht in den Osterferien 2018 geplant.
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Spatenstich für die Freiherr-vom-SteinSchule mit Zweifeld-Sporthalle
Auch die Schulgemeinschaft der Stein-Schule beteiligte sich an den Feierlichkeiten zum Spatenstich.
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Die WiBau wurde von der Stadt beauftragt, die Maßnahme zu planen, zu bauen und später zu betreiben. Die Stein-Schule ist somit die dritte Schule, die nach dem Finanzierungsmodell „Mieten macht Schule“ der Stadt gebaut wird: Die WiBau baut und unterhält die Schule. Nach der Fertigstellung mietet die Stadt – in diesem Fall das Schuldezernat – das Gebäude zurück. Über die Miete sollen die Kosten und die Unterhaltung des Neubaus refinanziert werden. In 30 Jahren geht die Liegenschaft automatisch wieder in den Besitz der Stadt über. (fhg)
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Kolja Kleeberg im Henkell-Marmorsaal beim Live-Cooking. Edler Sekt und feine Speisen gehören zusammen – dieser Gedanke stand hinter dem TopEvent mit Sterne-Koch Kolja Kleeberg, dass Ende September im Marmorsaal der Sektkellerei Henkell an der Biebricher Allee stattfand. Der Starkoch führt in Berlin das Restaurant „Vau“. Zu seinen Auszeichnungen zählen ein Stern im Guide Michelin sowie 17 von 20 Punkten im Gault Millau.
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Karten für diese exklusive Veranstaltung konnten nicht käuflich erworben werden. Seit einem knappen Jahr waren Sektfans dazu aufgerufen, sich bei Henkell mit ihrem Lieblingsrezept für das Gala-Dinner zu bewerben. Die Einsender der besten Rezeptideen nahmen an dem einzigartigen Dinner-
Abend mit Kolja Kleeberg teil. Alle Gewinner durften sich über einen ganz besonderen Abend voller prickelnder Genusserlebnisse, bester Sektlaune und Unterhaltung freuen: Das exklusive Gala-Dinner mit FünfGänge-Menü und korrespondierenden Henkell-Sekten – vor den Augen der Gäste zubereitet und moderiert durch Kolja Kleeberg – wurde eröffnet durch einen Sektempfang inklusive einer persönlichen Begegnung mit dem Sterne-Koch und eine Kellereiführung. Als Überraschungsgast des anschließenden Unterhaltungsprogramms stand Kolja Kleeberg selbst mit seiner Band auf der Bühne und sorgte für einen musikalisch-prickelnden Ausklang des Abends. (red)
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Campingfreunde Rettbergsau fühlen ihre Arbeit seitens der Stadt nicht wertgeschätzt Die Campingfreunde Rettbergsau sind momentan nicht so gut auf die Stadt zu sprechen. „Wir fühlen unsere Arbeit nicht richtig wertgeschätzt“, sagt Vorsitzender Volker Reitz. Der Grund: Die jetzt zu Ende gegangene Saison auf der beliebten Freizeitinsel im Rhein war die erste, in der kostenlos gezeltet werden konnte. Vorher mussten Übernachtungswillige sechs Euro pro Zelt und zwei Euro pro Person und Nacht bezahlen. Der Wiesbadener Eigenbetrieb Mattiaqua hatte das im März plötzlich angekündigt.
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Nun machen die Campingfreunde das Gelände schon wieder winterfest. Zuvor wurden nun aber noch die Ortsbeiräte Biebrich und Schierstein, auf deren Gebiet die Rettbergsau liegt, sowie Mitglieder des kommunalen Sportaus-
schusses und Mattiaqua-Chef Thomas Baum auf die Insel eingeladen. Die Campingfreunde wollten verdeutlichen, was sie alles leisten, um das Gelände attraktiv, sicher und sauber zu halten. Und dennoch müssten sie nun als Einzige für die Nutzung bezahlen, so Volker Reitz. Früher sei der Grundsatz der Zusammenarbeit mit dem Sportamt, dem Mattiaqua-Vorgänger, so gewesen, dass die Vereinsmitglieder ihre Stellplätze zu einem günstigeren Tarif erhalten als Nutzer, die keine Arbeitsleistung erbringen und nur Kosten verursachen. Und Arbeitsleistungen erbringen die Campingfreunde ohne Zweifel: Es wurden Sportgeräte und Bänke angeschafft, das Gelände wird im Frühjahr betriebsbereit und im Herbst winterfest gemacht, es werden Hochwasserschäden
Die Campingfreunde Rettbergsau mit ihrem Vorsitzender Volker Reitz (2.v.r.) mit Ortsbeiratsmitgliedern aus Biebrich und Schierstein beim Erfahrungsaustausch im Vereinsheim auf der Rettbergsau.
beseitigt, Baumschäden bearbeitet, technische Instandsetzungen soweit möglich vorgenommen und vor allem übernehmen die Campingfreunde auch die Fäkalienentsorgung zur Pumpstation. „Es werden mehrere hunderttausend Liter pro Saison entsorgt – eine Beschäftigung, die nun wirklich nicht vergnügungssteuerpflichtig ist“, so Reitz. Dass die Insel rege von den Wiesbadenern genutzt wird, steht außer Frage. Nicht nur in den Jugendtagen von Biebrichs Ortsvorsteher Kuno Hahn, der beim Ortstermin nette Erinnerungen an die „Insel des kleinen Mannes“ beschwor, sondern auch heute ist der Rheinstrand äußerst beliebt zur Naherholung. Trotz geschlossenem Zugang von der Schiersteiner Brücke her seien die Besucherzahlen immer noch hoch, so Reitz. Dass nun die Entscheidung fiel, keine Übernachtungsgebühren mehr zu nehmen, können die Vereinsmitglieder nicht nachvollziehen: „Wir dürfen arbeiten und müssen noch zahlen?“ So schilderte Reitz die Reaktionen seiner Vereinskameraden, denen „langsam die Motivation abhanden komme“. Zudem befürchte man, dass durch die Gebührenfreiheit Klientel angelockt werde, „die wir hier nicht haben wollen“. Schon seien Grills zerstört und Versuche unternommen worden, vereinseigene Boote zu stehlen. „In dem Moment, wo es nichts mehr kostet, geht das hier alles den Bach runter.“
Mattiaqua solle die Entscheidung noch einmal schlüssig begründen, so der Wunsch des Vereinsvorstands. MattiaquaChef Thomas Baum erklärte den Grund des Kostenerlasses: „Es lohnt einfach nicht, die Kassen zu betreiben. Wir haben nur rund 1500 Euro Einnahmen pro Jahr. Zwei Kassen- Biebrich und Schierstein – müssen aber jährlich fachgerecht geprüft werden. Da übersteigt der Aufwand den Ertrag.“ Heike Denne vom Ortsbeirat Biebrich wandte ein, dass der Verein durch seine Arbeit doch die Stadtkasse entlaste. „Warum erhält er nicht die Einnahmen und führt die Kasse selbst?“ Doch, so Volker Reitz, ginge es dem Verein gar nicht vorrangig ums Geld. „Wir wollen Gerechtigkeit.“ Bei den Mitgliedern entstünde der Eindruck, die Arbeit werde nicht weniger und leichter, aber „wir müssen als einzige zahlen.“ Aber die Selbstverwaltung der Kasse, wie weiter vorgeschlagen wurde, sei dem Verein wahrscheinlich doch zu aufwendig und nicht leistbar. Man wolle dies nun erst einmal vereinsintern diskutieren. Wenn der Verein zum Schluss kommt, dass die Kassenverwaltung in eigener Regie machbar sei, könne das doch ein Kompromissvorschlag sein, meinte Ortsvorsteher Hahn. Vor allem wurde durch den Ortstermin aber noch einmal verdeutlicht, welch großen Beitrag der Verein der Campingfreunde für die Öffentlichkeit leistet.
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Die Pestalozzi-Schule hat wieder eine Turnhalle Biebrichs Ortsvorsteher Kuno Hahn hat das schreckliche Bild noch vor Augen, das sich ihm im Juli 2014 nach dem Wasserschaden in der Turnhalle der Pestalozzi-Schule in der Gibb bot: „Das schöne alte Parkett im Fischgrät-Muster wölbte sich einen halben Meter in die Höhe. Ich hätte heulen können“, erklärte er Schülern, Lehrern, Eltern und Gästen nun Ende September bei der Wiedereröffnungsfeier der Turnhalle nach über zwei Jahren. Sie freue sich sehr, die Turnhalle als Schmuckstück wieder in Betrieb nehmen zu können, unterstrich Schulleiterin Stephanie Wolf. Schuldezernentin Rose-Lore Scholz führte die Dauer der Baumaßnahmen im Wesentlichen auf die lange Wartezeit für Baugenehmigungsverfahren und Gutachten zurück. Sie erstreckten sich vom neuen Parkettboden über einen neuen Prallschutz, einen weiteren Flucht- und Rettungsweg, Kanalisationsarbeiten und die Fassade bis hin zur Außenanlage. Die Gesamtkosten beliefen sich auf 360.000 Euro.
se konnte der Sportunterricht zum Glück im nahegelegenen Tanzsportzentrum des TanzClubs Blau-Orange abgehalten werden, dessen Vorsitzender Klaus W. Meyer ebenfalls an der Wiedereröffnungsfeier teilnahm und dabei Sportgeräte mitbrachte, die mit Unterstützung des Biebricher Ortsbeirats für die Überbrückungsmonate beim Tanz-Club angeschafft worden waren. Die Schüler bedachten alle Gäste mit großem Applaus und trugen selbst mit zwei tollen Auftritten zum Gelingen der Feier bei: Zunächst gaben die Streicher und Sänger zur Melodie von „Eine Insel mit zwei Bergen“ bravourös ein Lied auf ihre Schule zum Besten, den Abschluss bildete eine schwungvolle Tanz-Performance der Klasse 2 a. Rose-Lore Scholz verriet dabei den Kindern: „Ich liebe Streichinstrumente, ich wäre selbst gerne Anne-Sophie Mutter.“ Zudem wünschte sie Meyer, dass einige der Kinder später dem Tanzclub beiträten, wo sie ihn doch bereits so positiv kennengerlernt hatten.
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Begrüßungskonzert zur Wiedereröffnung der Turnhalle der Pestalozzischule. DER BIEBRICHER / OKTOBER 2016
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öffnung gekommen war. Mit der Filialeröffnung in der Biebricher Rathausstraße 76 beginnt für das Familienunternehmen Dries „ein neues Kapitel in seiner langen handwerklichen Tradition“, wie Stefan Dries erklärte. Die Bäckerei Dries – als Handwerksbetrieb mehrfach preisgekrönt und von der Zeitschrift „Feinschmecker“ 2013 zu einem der besten Bäcker Deutschlands erkoren – will als Spezialist für Brotspezialitäten und Brötchen in hoher Qualität und großer Vielfalt auch künftig seinen handwerklichen Charakter und Qualitätsanspruch betonen. Doch auch das Handwerk kommt ohne moderne Technik nicht aus: Die neue Bäckerei ist technisch so eingerichtet, dass Brötchen und Croissants vor Ort gebacken werden können und somit immer eine optimale Frische gewährleistet ist. Und auch der Bezahlvorgang läuft hochmodern über Bezahlautomaten ab, was nicht nur schnell geht, sondern vor allem hygienisch ist. Keine Verkäuferin
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„Wir haben hier besonders großen Wert auf die Innenausstattung gelegt: viel Holz, alte Schränke, schöne Tische, Stühle und eine gemütliche Sitzbank. Wir wollten, dass damit ein angenehmes Wohlfühlambiente entsteht, das in der Biebricher Tradition ein wenig an das alte ‚Café van Riggelen‘ anschließt, auch wenn wir keine Konditor-Torten anbieten.“ Mit diesen Worten eröffnete Martin Dries am Abend des 6. Oktobers offiziell die neue Filiale des traditionsreichen Rheingauer Bäckereiunternehmens Dries. Bäckermeister Martin Dries, der den kaufmännischen Teil des Familienunternehmens mit Sitz in Rüdesheim leitet, war zusammen mit seinem Bruder Stefan Dries, der ebenfalls Bäckermeister ist und für die gesamte Produktion verantwortlich ist, persönlich in ihre neuste Filiale gekommen, weil ihnen Biebrich nach ihren Worten „besonders am Herzen liegt“. Persönlich waren sie früher oft als Gast im alten „van Riggelen“, genauso wie ihr Vater Paul Dries, der ebenfalls zur Er-
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Immer frisch und immer knusprig
Die reichhaltig bestückte Verkaufstheke der Bäckerei Dries.
Die Geschäftsführer Stefan (links) und Martin Dries zusammen mit ihrer Bezirksleiterin für die Wiesbadener Filialen, Jennifer Abebe. Auf dem Firmenlogo ist das Konterfei von Großvater Heinrich Dries zu sehen. und kein Verkäufer kommen so neben den Lebensmitteln noch mit nachgewiesenermaßen unhygienischem Bargeld in Berührung. Ortsvorsteher Kuno Hahn, selbst ein gelernter Bäckermeister, begrüßte das Dries-Team in Biebrich. Er freute sich, dass wieder Leben „ins alte van Riggelen“ gekommen sei, da es immer auch ein Ort „für Begegnungen und Schwätzchen“ war. „In diesen Räumlichkeiten wurde einst so manche Ehe gegründet“, wusste Hahn zu berichten. Daher trauere er immer noch dem „gemütlichen Säalchen“ nach, das der Neugestaltung durch den Vorbetreiber vor einigen Jahren zum Opfer gefallen war. Doch Martin Dries konnte sofort die nächste Neuigkeit berichten: „Zusätzlich zu unserem Bistro mit 50 Plätzen bieten wir in naher Zukunft auch wieder einen abgetrennten Raum für rund 25 Personen, in dem beispielsweise Geburtstags-, Firmen- und auch Trauerfeiern stattfinden können.“
Ab 6.30 Uhr morgens gibt es bei Dries Frühstück – ob das mit bunten Schnittkuchen, knackfrischen Schoko-Croissants oder knusprigen belegten Brötchen und Broten zum Kaffee geschieht, kann jeder selber wählen. Geöffnet ist fast das gesamte Jahr und um die Zufriedenheit der Kundschaft sorgen sich zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der neuen Dries-Filiale. „Immer frisch und immer knusprig“ gelte zwar in erster Linie für die Produkte, doch Martin Dries scherzte, dass man das vielleicht auch auf das Filialteam übertragen könne. In jedem Fall aber sei er schon heute stolz auf sein neues Biebrich-Team, denn der Erfolg eines Unternehmens hänge ganz wesentlich von seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ab. „Die Verbundenheit zur Region hat für uns einen sehr großen Stellenwert. Wir produzieren für die Menschen hier und wir produzieren mit ihnen. Und wir haben einfach tolle Mitarbeiter“, so Martin Dries. (fhg)
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sie sich engagiert einsetzt. Der Eintrittspreis zum „Hessischen Abend“, inklusive Imbiss, beträgt 13 Euro im Vorverkauf (unter anderem bei den Sängern sowie bei Tabakwaren Bodo Wagner, Rathausstraße Ecke Armenruhstraße) und 15 Euro an der Abendkasse.
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Die Band „Acoustic Road“ (Foto) spielte am 2. Oktober, auf Einladung der Kulturinitiative Parkfeld, die auch für kleine Speisen und Getränke sorgte, beim musikalischen Frühschoppen im Parkfeld. Zahlreiche Zuhörerinnen und Zuhörer strömten dazu in den Wendehammer des Paracelsuswegs, um die Band mit ihren akustischen Gitarren und ihrem mehrstimmigen Gesang mit Songs von Bryan Adams, Eagles, America, Mellencamp und vielen anderen zu hören. (fhg)
Der Tag der offenen Tür im Bildungszentrum Kalle-Albert als Teil der „#inDUstriale“ war ein voller Erfolg – knapp 500 Besucher wurden gezählt. Die Schüler konnten sich mit ihren Eltern über die zahlreichen Ausbildungsberufe informieren und die ausbildenden Unternehmen am Standort kennenlernen (Foto), die ihre Produkte im Bildungszentrum vorstellten. (red)
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PRIVAT
Es lebe der Schützenkönig! Am 24. September war es wieder soweit: Ein neuer Schützenkönig musste im Schützenverein Biebrich (SVB) ermittelt werden. Die Tradition will es so und da sie im 1864 gegründeten SVB gelebt wird, ging es den Mitgliedern am 24. September darum, ihren König zu ermitteln. Neben den sportlichen Aktivitäten ist die Traditionspflege ein wichtiger Bestandteil des Vereinslebens und der große Zuspruch zeugte vom Engagement verdienter und neuer Mitglieder.
Stolz trägt Nikolaus Werum die silberne Schützenkönigs-Kette.
SVB-Mitglied Arno Opper hatte einen wunderbaren Holz-Adler angefertigt, der mit Reichsapfel und Zepter in den Krallen stoisch auf seinen Fall wartete. Den ersten Schuss gab nach alter Sitte der amtierende König Klaus-Jürgen Hensel ab. Dann ging es der Reihe nach zuerst darum, den Reichsapfel fallen zu sehen, um den zweiten Ritter zu ermitteln. Vereinsmitglied Nikolaus Werum traf und darf sich nun „2. Ritter“ nennen. Das Zepter in der linken Kralle des Adlers fiel kurze Zeit
später – Markus Friske machte den entscheidenden Schuss und ist seitdem der „1. Ritter“ des SVB. Eine kleine Sensation war der endgültige Fall des Adlers: Wieder gab Nikolaus Werum den siegreichen Schuss ab und damit hatte der Schützenverein Biebrich einen neuen Schützenkönig! Auf der anschließenden Feier ließen die versammelten Mitglieder ihren neuen König gebührend hoch leben. (red/fhg)
Festliche Weinprobe bei Kolpings Närrischen Gesellen Kolpings Närrische Gesellen starten am 12. November um 19.11 Uhr im Saal des Kettelerhauses, Breslauer Straße 1, mit ihrer festlichen Weinprobe in die 5. Jahreszeit. Die neue Kampagne steht unter dem mehr als treffenden Motto: „Kolping rockt den Kett’lersaal, beim bunten Narrenfestival!“
Der Eintrittspreis beträgt 13 Euro. Darin ist neben den Proben wie immer auch ein kleiner Imbiss enthalten. Verbindlich anmelden kann man sich bei folgenden Ansprechpartnern: Andrea Salwender, Telefon (0611) 608858, Lienhard Schreiber, (0611) 700864, Peter Vorndran, (0611) 9600231) oder per E-Mail an info@kolpingfastnacht.com. Übrigens: Der erste Kartenvorverkauf für Kolpings Fast-
nachtsveranstaltungen findet am 26. November von 14 bis 16 Uhr im Kettelerhaus statt. Die Prunksitzungen finden am 28. Januar und am 25. Februar 2017, jeweils ab 19.11 Uhr, statt. Außerdem wird es Karten für den „Kreppelkaffee für Jung und Alt“ am 12. Februar ab 14.11 Uhr geben. (red)
FRANK HENNIG
Die 15 Proben kommen dieses Mal vom Weingut Josef Schönleber aus
Oestrich-Winkel. Michael Schönleber wird die edlen und leckeren Tropfen aus dem heimischen Betrieb fachkundig präsentieren. Unterstützt wird er traditionell vom Biebricher Heimatforscher PeterMichael Glöckler, der so allerlei Wissenswertes und Fröhliches zum Besten geben wird. Und passend zum närrischen Datum werden auch Frohsinn und Scherz eine wichtige Rolle spielen.
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Großer Herbstmarkt Die Eltern der Schule laden ein. Samstag, 19. November 2016, 12 - 17 Uhr Ein adventliches Markttreiben mit Verkauf von selbstgefertigten Spielsachen und liebevoll hergestellten Dingen aus Wolle und Naturmaterialien, Strick- und Märchenwolle, Büchern und Adventskalendern, Adventskränzen, Honig, Kerzen, Krippen. Puppenspiel, Kinderaktivitäten und Cafés. Freie Waldorfschule Wiesbaden Albert-Schweitzer-Allee 40 · 65203 Wiesbaden-Biebrich www.waldorfschule-wiesbaden.de
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Zum Familiengottesdienst anlässlich des Erntedanksonntags (2. Oktober) war der Altar der Evangelischen Oranier-Gedächtnis-Kirche in diesem Jahr besonders schön geschmückt. Schon seit einigen Jahren kümmern sich Silvia und Edi Lang vom „Etwas anderen Wohnzimmer“ in der Rathausstraße um den Erntedankschmuck in der Oranierkirche. „Nach der Feier darf alles in die heimischen Kochtöpfe verschwinden – nur der Messwein, der bleibt beim Pfarrer“, erklärten die Langs via Facebook. Pfarrer Martin Roggenkämper (rechts) freute sich über den erneuten Einsatz des Ehepaars Lang. Mit ihm freuten sich die gemeinsamen Gestalter des Familiengottesdienstes (v.l.): Laura Giebermann, Marianne Münzinger, Isabel Mühlhaus, Eileen Maurer und Steffi Filke. (fhg)
„Bert‘s Blumen“ nun gleich zweimal in Biebrich Knapp 40 Jahre gibt es das Blumenfachgeschäft „Bert’s Blumen“ in Biebrich, knapp 20 Jahre davon unter der Leitung der Familie De Cicco. Neben dem Stammsitz in der Rathausstraße 29 wurde nun eine Filiale in der Galatea-Anlage, Straße der Republik 17, eröffnet – dort wo sich bis vor kurzem das Geschäft von Gertrud Kost befand, die in Ruhestand gewechselt ist.
Am 1. Oktober wurde der neugestaltete Laden – die Geschäftsausstattung wurde von Salvatore De Cicco übrigens selbst gebaut – der Kundschaft erstmals präsentiert, dazu gab es Prosecco sowie leckere, selbstgemachte italienische Antipasti, die Domenica Zito De Cicco in tagelanger Arbeit persönlich zubereitet hatte. (fhg)
FRANK HENNIG
Inhaber Salvatore De Cicco und seine Mutter Domenica Zito De Cicco, die das Geschäft im Wechsel betreiben werden, freuen sich auf viele alte und auch neue Kunden an diesem zentralen und gut frequentierten Ort im Herzen Biebrichs. Die Angebotspalette von „Bert‘s Blumen“ ist vielfältig und es
wird für jeden Anlass der passende Blumenschmuck geboten. Egal ob Hochzeit, Geburtstag, Trauer, Raumdekorationen, Firmenservice oder Blumenzustellservice, bei „Bert‘s Blumen“ ist die Kundschaft immer gut aufgehoben und beraten – und das nun gleich zweimal in Biebrich.
Salvatore De Cicco und Domenica Zito de Cicco in der neuen Filiale von „Bert’s Blumen“ in der Galatea-Anlage.
Einladung zum großen Adventsfest
Voradventlicher Basar in St. Marien Am 20. November bietet die Gemeinde St. Marien im Kettelerhaus, Breslauer Straße 1, nach dem Gottesdienst wieder Adventsgestecke und -kränze, Weihnachtsplätzchen und andere selbstgemachte Dinge zum Verkauf an. Wer mag, kann dort auch gleich sein Mittagessen
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einnehmen. Am Nachmittag sind die Türen des Kettelerhauses ebenfalls geöffnet und man kann bei Kaffee und Kuchen die angebotenen Waren in Ruhe auswählen. Der Basar endet um 17 Uhr. (red)
• Männergesangsverein „Fidelio“, Chor-Konzert, 14 Uhr • Kartoffelpuffer wie anno dazumal, weihnachtliche Leckereien, Info- und Verkaufsstände und vieles mehr …. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Seniorenzentrum Katharinenstift Rathausstr. 62-64 65203 Wiesbaden Tel.: 0611 6937 112 DER BIEBRICHER / OKTOBER 2016 evim_anzeige_katharinenstift-advent_260916_print.indd 1
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26.09.16 15:04
Sankt Marien feiert 140-jähriges Kirchweihfest FRANK HENNIG
den Gottesdienst hatte die Gemeinde zu einem Umtrunk und zu einem Festvortrag mit dem Historiker Dr. Rolf Faber eingeladen, der sich mit der Geschichte der St. Marien Kirche beschäftigte.
FRANK HENNIG
Mit einem festlichen VorabendGottesdienst am 2. Oktober gedachte die Gemeinde St. Marien der Einweihung ihrer Kirche, die vor 140 Jahren, am 3. Oktober 1876, stattfand. Im Anschluss an
Musikalisch umrahmt wurde der Festgottesdienst von der Singgemeinschaft Biebrich.
Durch die Eucharistiefeier zu 140 Jahre Sankt Marien führten Pfarrer Horst Krahl, Pfarrer Knud Schmitt und Monsignore Cherian Kanjirakompil (v.l.).
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In seiner Predigt machte Pfarrer Schmitt deutlich, dass sich die Kirche derzeit in einer Umbruchsituation befinde. Dennoch sei das Jubiläum seiner Meinung nach lediglich ein Grund für eine Zwischenbilanz und keinesfalls für einen Nachruf. Zugleich kündigte er an, dass zum 150-Jährigen der Innenraum des Gotteshauses in neuem Glanze erstrahlen soll. Erste Überlegungen seien dazu bereits angestellt worden und demnächst soll auch eine Spendenaktion zur Finanzierungsunterstützung ins Leben gerufen werden.
In schweren Zeiten und unter großen Mühen wurde die Sankt Marien Kirche vor 140 Jahren von vielen Menschen in Biebrich ersehnt und schließlich erbaut. Die katholische Gemeinde kam vor dem Bau des Gotteshauses in der früheren Kapelle des Biebricher Schlosses unter der Rotunde (heute die Schlossgastronomie) zusammen. Für viele Menschen wurde die Gemeinde in den Folgejahren zur geistlichen Heimat. Viel Wissenswertes aus der Gründungszeit der Gemeinde konnten die Zuhörerinnen und Zuhörer aus dem Festvortrag von Dr. Rolf Faber erfahren, der einen Streifzug durch die Geschichte von Sankt Marien präsentierte. Im Anschluss an den Vortrag sowie nachdem Grußworte von Ortsbeirat und Arbeitsgemeinschaft Biebricher Vereine und Verbände überbracht waren, lud die Gemeinde zu einem Umtrunk ein, bei dem auf den Fortbestand von Kirche und Gemeinde das Glas erhoben wurde. (fhg)
FRANK HENNIG
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Pfarrer Knud Schmitt und die Konzelebranten Monsignore Cherian Kanjirakompil sowie Pfarrer Horst Krahl, der St. Marien nach dem überraschenden Tod des früheren Pfarrers Alfred Heil übergangsweise als Pfarrverwalter führte, durch die gut einstündige Eucharistiefeier. Musikalisch begleitet wurde der Festgottesdienst an der Orgel von Horst Wilhelm sowie von der Singgemeinschaft Biebrich, bestehend aus Männergesangverein 1841 Rheingold und Kalle’schem Gesangverein.
Historiker Dr. Rolf Faber (rechts) bei seinem Vortrag zur Geschichte von Sankt Marien.
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Von Mitte September bis zum verkaufsoffenen Sonntag in Biebrich am 9. Oktober konnten Kinder in der Biebricher Filiale des Backhauses Schröer in der Galatea-Anlage „Amerikaner“ verzieren. Die Rohlinge aus fertig gebackenem Rührteig konnten mit Schokoladensauce oder der Zuckermasse Fondant überzogen und anschließend mit bunten Streußeln, Rosinen, Nüssen oder Smarties verziert werden. Bis zu 30 Kinder täglich haben das Angebot wahrgenommen, wie Gülgün Kocabas aus der Schröer-Filiale zu berichten wusste.
dass die Aktion so gut angenommen wurde. Auch sonst bietet sein Unternehmen regelmäßig die Gelegenheit, Kinder mit dem Bäckerhandwerk in Berührung zu bringen. So werden zwei- bis dreistündige „Backstunden“ für Kindergruppen aus Kindertagesstätten oder Grundschulen in der Backstube des Unternehmens in MainzKastel angeboten, bei denen beispielsweise kleine Kuchen und natürlich die bei Kindern sehr beliebten Plätzchen gebacken werden. Weitere Informationen dazu gibt es unter der Telefonnummer (06134) 71760. (fhg)
Inhaber und Bäckermeister Kai Schröer freute sich ebenfalls,
FRANK HENNIG
Verzieren und backen für Kinder im Backhaus Schröer
Hatten viel Spaß beim gemeinsamen verzieren von „Amerikanern“ (v.l.): Jonas Gutsche mit Tala auf dem Arm, Luca, Gülgün Kocabas, Tim und Lars sowie Luis mit Kai Schröer.
Sportabzeichenfeier in Amöneburg Die diesjährige Sportabzeichensaison ist zu Ende und die Sportabzeichengemeinschaft aus Turnverein Amöneburg und
Betriebssportgemeinschaft Kalle-Albert feiert mit ihren Erwerbern den Saisonabschluss am 8. November ab 17 Uhr in der
Fröbelhalle in Amöneburg. Dort werden die Urkunden verliehen und zudem zahlreiche Jubilare geehrt. (red)
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Stummfilmnacht in der Oranier-Gedächtniskirche Am 12. November wird um 18 Uhr bei der traditionellen Stummfilmnacht in der OranierGedächtnis-Kirche „Der Glöckner von Notre Dame“ aus dem Jahre 1923 auf eine große Leinwand im Altarraum projiziert und durch Live-Orgelmusik abwechslungsreich in Szene gesetzt. Die Kombination aus Stummfilm und Orgel mag auf den ersten Blick gewagt und ungewohnt erscheinen. Tatsächlich wurden Stummfilme in ihrer Hochzeit schon immer von Kino-Orgeln aus begleitet, da nur ein solches Instrument die ansprechende Klang-
vielfalt ununterbrochen bieten konnte, die für die Vertonung eines spannenden Spielfilms erforderlich ist. Dazu wurden seinerzeit extra sogenannte „Wurlitzer-Orgeln“ in die Kinosäle eingebaut. Thomas Schermuly, Evert Groen und Bernhardt Brand-Hofmeister greifen diese Tradition auf und bedienen sich des ganzen Repertoires der großen Walcker-Orgel der Oranier-Gedächtniskirche. Zur musikalischen Abwechslung wird der Einsatz eines weiteren
Klaviers, Synthesizers sowie eine zusätzliche virtuellen Orgel erfolgen, die mit Effekten und deren Mischung untereinander sowohl einfühlsame wie auch hochdramatische Szenen des Films wirkungsvoll sowie spektakulär zur Entfaltung bringen werden. 140 Minuten Kinoklassik an ganz ungewohntem Ort! Karten im Vorverkauf sind zu zehn Euro erhältlich, an der Abendkasse werden sie zwölf Euro kosten. (red)
Werke von Alfons Eugen Drews in der Oranier-Kirche Vom 5. bis 22. November findet in der Oranier-Gedächtniskirche eine Ausstellung mit dem Bilderzyklus „Schöpfung – Bibel und Wissenschaft“ des Wiesbadener Malers Alfons Eugen Drews statt. „Drews hat zum Thema Schöpfung einige sehr interessante Bilder geschaffen“, erklärt Pfarrer Martin Roggenkämper. Vielen Gemeindegliedern ist Drews zudem als Vertretungsorganist von Thomas Schermuly bekannt.
Drews hatte diese Ausstellung anlässlich seines 50-jährigen AtelierJubiläums voller Begeisterung und Vorfreude seit Monaten selbst konzipiert. Persönlich erleben wird er sie allerdings nicht mehr, da er am 19. September überraschend an den Folgen einer Operation gestorben ist. Der Diplom-Designer war vorwiegend als freier Illustrator naturwissenschaftlicher Werke für
verschiedene Verlage tätig und Mitte der 1980er-Jahre begann er mit der Tafelmalerei für Kirchen und der freien Malerei. Viele Kirchen in Deutschland, sowohl katholische wie auch evangelische, zieren heute Werke – vorwiegend Altarbilder – von Drews.
Die Vernissage findet am 5. November um 17 Uhr in der OranierGedächtnis-Kirche, Adolf-TodtStraße 9, statt. Dazu präsentiert
der Chor der Oranier-Gedächtnisund der Hoffnungsgemeinde unter der Leitung von Thomas Schermuly Musik aus „Die Schöpfung“ von Joseph Haydn. Dr. Rolf Faber wird in die Ausstellung einführen. Anschließend kann die Ausstellung dienstags und samstags von 16 bis 18 Uhr, freitags von 10 bis 12 Uhr und sonntags von 11 bis 12 Uhr besichtigt werden. (fhg)
Jubiläumsabend und Reger-Konzert in der Hauptkirche der Folge zum Muster für weitere Kirchbauten in der Region.
Anlässlich des 300. Jahrestages der Weihe der Hauptkirche findet dort am 17. November um 19 Uhr ein festlicher Abend statt (Straße Am Schlosspark 96/Ecke Didierstraße in Wiesbaden-Biebrich). Ortschronist und Kirchenvorsteher Peter-Michael Glöckler berichtet über die turbulenten Arbeiten zur Zeit des Kirchenbaus. Musikalisch wird er unterstützt von Helmut Fintl und seinen Freunden mit Parforce-Hörnern.
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Die Profimusiker zelebrieren eine Eustacchius-Messe des Wiener Komponisten Karl Stiegler (18761932). Abschließend lädt der Kirchenvorstand zu einem Umtrunk und zu Gesprächen im Hof und Kirchenanbau ein. „Träume am Kamin“, mit diesem Titel bezeichnete der Komponist und Pianist Max Reger (18731916), dessen 100. Todestag in diesem Jahr begangen wird und der entscheidende Jahre in Wiesbaden zugebracht hat, eine Sammlung seiner Klavierstücke.
Am 6. November spielt Klaus Uwe Ludwig in der Hauptkirche Biebrich auf einem BösendorferFlügel eine Reihe von Klavierstücken aus dieser und vielen anderen Sammlungen. Dazu liest Günther Leyser aus den vielen Briefen Regers und erzählt Anekdoten von und über den berühmten Komponisten. Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei – Spenden dienen der Restaurierung der Hauptkirchenorgel. (red/fhg)
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Mit dem Vorgängerbau von 995 zählt die evangelische Hauptkirche in Biebrich zu den ältesten Kirchen der hessischen Landeshauptstadt. Der Turm von 1496 markierte als erster Hochbau den Aufstieg vom Fischerdorf zum späteren Industrievorhafen Frankfurts. Das romanische Kirchlein wurde 1710-1716 zur barocken Hauptkirche erweitert. Dabei entstanden auch die vielbeachteten Malereien von italienischen Wandergesellen und dem „Goethemaler“ Daniel Bager. Die Hauptkirche in Biebrich wurde in
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Vielfalt des deutschen Bieres bei „Biebricher Waden“ getestet
Neun verschiedene Biere aus ganz Deutschland wurden bei der diesjährigen Bierprobe des Kolping-Männerballetts „Die Biebricher Waden“ verkostet. Das hört sich anfangs nicht so viel an, doch alle Besucherinnen und Besucher der Veranstaltung können bestätigen, dass es eine ganze Menge war. Spätestens zur Hälfte der Probe stieg der Lärmpegel im Saal des Kettelerhauses der St. Mariengemeinde deutlich hörbar an und auch der Heiterkeitsfaktor nahm spürbar zu.
Mit 140 Gästen war die bereits zum dritten Mal veranstaltete Waden-Bierprobe ausverkauft, worüber sich Vorndran besonders freute. Denn alle verkosteten Biere des Abends waren gespendet und so konnte der Erlös aus dem Eintrittskartenverkauf ungemindert als Spende für die dringend notwendige Sanierung des Kettelerhauses weitergegeben werden. Gut zwei Liter Bier werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Bierprobe am Ende konsumiert haben. Zur besseren „Verarbeitung“ dieser Biermenge gab es zwischendurch aber noch eine Stärkung mit Fleischkäse, Spundekäs und Bierbeißern.
FRANK HENNIG
Durch den kurzweiligen und informativen Abend rund um das Lieblingsgetränk der Deutschen führten Peter Vorndran, Sitzungspräsident von Kolpings Närrischen Gesellen und Ober-Wade der „Biebricher Waden“, sowie „Bierkönigin“ Melanie Brandenburg, die schlagfertige Sitzungspräsidentin des Carnevalvereins
Bierstadt, die in diesem Jahr eigentlich amtierende Apfelweinkönigin in Bierstadt ist.
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Das für den Ausschank bei der Bierprobe zuständige Team der „Biebricher Waden“ und der Kolpingfamilie, zusammen mit „Bierkönigin“ Melanie Brandenburg (oben). DER BIEBRICHER / OKTOBER 2016
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Benefizkonzert zum 125-jährigen Bestehen des Männergesangvereins Fidelio
Der Männergesangverein Fidelio beim 32. Herbstkonzert der Biebricher Chöre im vergangenen Jahr in der Herz-Jesu-Kirche. Turngemeinde Schierstein unter der musikalischen Leitung von
Thomas Wagner wirken auch der junge Chor Chorage unter
Die Vorverkaufsstellen für das Konzert in Biebrich sind Optik Kaiser (Straße der Republik 17-19) und Tabakwaren Bodo Wagner (Rathausstraße 42/Ecke Armenruhstraße) sowie in Schierstein die Schuld Mode-Ecke (Karl-Lehr(fhg) Straße 29).
Ausstellung mit Bildern und Zeichnungen von Biebricher Schülerinnen und Schülern „Im Museum Biebrich wurden kürzlich viele Bilder und Zeichnungen von Biebricher Schülerinnen und Schülern entdeckt“, berichtet Bernhard Gläser. Daraus entstand der Gedanke, diese Schätze in einer Sonderausstellung ab Mitte November der Öffentlichkeit zu präsentieren.
Das Team des Museums Biebrich, das zum Verschönerungs- und Verkehrsverein Biebrich gehört, bittet nun die ehemaligen Malerinnen und Maler der Bilder aus der Wilhelm-Heinrich-von-RiehlSchule, der Ludwig-Beck-Schule, der Ludwig-Richter-Schule, der Im Herbst 1973 wurden die Schülerinnen Pestalozzischule, der Freiherrund Schüler der Grund- und Hauptvom-Stein-Schule und schulen aufgefordert, ein Plakat mit der Goetheschule sich Museum nur drei Farben zu gestalten. In graim Museum unter der Biebrich fischer Form sollte der Wandel BiebTelefonnummer (0611) richs von der Sommerresidenz der 67559 zu melden. „Das Eines der kürzlich im Museum Biebrich entdeckten Bilder nassauischen Herzöge zur Industriemüssten in etwa die Geund Zeichnungen von Biebricher Schülerinnen und Schüansiedlung dargestellt sein. Das aus dem burtsjahrgänge 1959 bis 1965 lern zur 1100-Jahr-Feier Biebrichs im Jahr 1974. Wettbewerb hervorgegangene Siegerplakat sein“, glaubt Gläser. „Wir wätrug dann die Werbung für alle Veranstalren dankbar, wenn wir Klastungen zur 1100-Jahr-Feier Biebrichs im Jahr senbilder, die Namen der damaligen Lehrer um die geplante Ausstellung zu beleben.“ (red) 1974. oder sonstiges Material bekommen könnten,
„Hüttenzauber“ im CasaNova für „Wunschtraum“ Seit mittlerweile elf Jahren veranstaltet Sabine Reischitz mit ihrem Team vom Restaurant CasaNova, das sich neben den Tennisplätzen in der Richard-Wagner-Anlage (Henkell-Park) befindet, mit Unterstützung zahlreicher Freunde und Sponsoren ein Benefiz-Event am 1. Advent. Alle Gäste, auch die, die es noch werden wollen,
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sind beim „Hüttenzauber“ herzlich und kostenfrei eingeladen zu Bratwurst, hausgemachter Suppe sowie frischen Waffeln und Kuchen, der meist von einem Freundeskreis gebacken wird. Außerdem gibt es leckeren Glühwein, heißen Most und wärmenden Tee. Das diesjährige Beisammensein auf der Restaurant-Terrasse
DER BIEBRICHER / OKTOBER 2016
bei Lagerfeuer findet am 27. November statt und beginnt um 17 Uhr. Wer an diesem Abend für die Bewirtung trotzdem etwas spenden möchte, kann dies sehr gerne tun. Alle Spenden des Abends sind wieder für die „Initiative Wunschtraum“ von Noretta Labriola und
Brigitte Ritter bestimmt. Die private Initiative der beiden engagierten Frauen erfüllt die Wünsche von schwer kranken Kindern und unterstützt beispielsweise auch finanzschwache Eltern, um ihnen einen häufigeren Besuch bei ihren in weit entfernten Krankenh äusern behandelten Kindern zu er(fhg) möglichen.
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Neben dem Jubiläumsverein Fidelio mit der Sängerriege der
der Leitung von Jürgen Bott, der Männerchor Straßenbau aus Wiesbadens Partnerstadt Klagenfurt unter der Leitung von Johannes Lammer, die Sopranistin Sabine Gramenz und Malte Kühn am Klavier sowie Alexander Miliavski mit seiner Trompete mit. Durch das Programm des Benefizkonzerts wird der bekannte Radiound TV-Moderator Nick Benjamin führen.
ARCHIV FRANK HENNIG
Aus Anlass seines 125-jährigen Bestehens veranstaltet der Männergesangverein Fidelio am 19. November um 19 Uhr (Einlass 18 Uhr) ein Benefizkonzert in der Oranier-Gedächtnis-Kirche. Alle Mitwirkenden verzichten auf ein eventuelles Honorar; der Erlös kommt jeweils zur Hälfte der Deutschen Alzheimer-Gesellschaft und der Renovierung der Oranier-Gedächtnis-Kirche zugute. „Wir haben den Eintritt bewusst nur mit zehn Euro angesetzt, weil wir noch auf weitere Spenden der Konzertbesucher hoffen“, erklärt der Fidelio-Vorsitzende Werner Streck.
„Tage der offenen Tür“ in der Kerschensteinerschule Nach dem Schulabschluss stellt sich vielen Schülerinnen und Schülern die Frage: „Was jetzt?“ Als Entscheidungshilfe bietet die Kerschensteinerschule in der Wiesbadener Welfenstraße 10 am 16. und 17. November von 8.30 Uhr bis 13 Uhr „Tage der offenen Tür“ an. Dabei können abgehenden Schülerinnen und Schüler aber auch deren Eltern einen Einblick in verschiedene Berufsfelder bekommen. Informieren kann man sich über eine Vielzahl von Handwerksberufen, wie beispielsweise Schreiner, Frisöre,
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Bauzeichner und Mediengestalter. Aber auch Interessierte der Naturwissenschaften finden an der Kerschensteinerschule ein vielfältiges Ausbildungsangebot, so unter anderem die Ausbildung zum ChemieTechnischen-Assistenten, BioTechnischen-Assistenten, Physiklaboranten, Chemikanten und Chemielaboranten. Die Schüler, die eine Hochschullaufbahn anstreben, können sich über verschiedene Formen der Fachoberschule und beispielsweise auch über das berufliche Gymnasium informieren.
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(red)
Närrischer Fahrplan für den Kampagnenstart 11. November 2016 18.33 Uhr, Eröffnung der Wiesbadener Straßenfastnacht auf dem Mauritiusplatz 12. November 2016 18.11 Uhr, Eröffnung der Kampagne bei der Wiesbadener Närrischen Garde, Bürgersaal, Galatea-Anlage 12. November 2016 19.11 Uhr, Närrische Weinprobe der Närrischen Gesellen der Kolpingfamilie Biebrich, Kettelerhaus, Breslauer Straße 1 12. November 2016 19.11 Uhr, Jubiläumskampagnenstart bei den Fidelen Narren von ESWE, ChristianBücher-Halle, Weidenbornstraße 1 18. November 2016 20 Uhr, Eröffnungssitzung
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der Dacho, Christian-BücherHalle, Weidenbornstraße 1 19. November 2015 19.11 Uhr, Eröffnungssitzung der Carnevalsgemeinschaft Fidele Elf, Turnerheim Dotzheim, Stegerwaldstraße 19. November 2016 20.11 Uhr, Kampagneneröffnung des Carnevalvereins Narrenlust Waldstraße, Gemeindesaal St. Kilian, Waldstraße/Holsteinstraße 19. November 2016 20.11 Uhr, Jubiläums-Kampagnenstart des KarnevalClubs Rheingauviertel, HildeMüller-Haus, Wallufer Platz 26. November 2016 19.11 Uhr, Kampagnenstart bei den Lustigen Löffeln von ESWE, Christian-Bücher-Halle, Weidenbornstraße
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12. November, 14.30 Uhr gegen Germania Schwanheim DER BIEBRICHER / OKTOBER 2016
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Terminübersicht 27. – 30. Oktober 2016 18. Internationales Trickfilmfestival Wiesbaden im Biebricher Schloss 29. und 30. Oktober 2016 19.30 Uhr (Samstag) und 18 Uhr (Sonntag), Kolping-Theateraufführung „Trimm Dich fit mit Sahnehäubchen“, Kettelerhaus, Breslauer Straße 1 (weitere Termine am 4., 5. und 6. November) 29. Oktober 2016 20 Uhr, 13. Sektnacht in der Sektkellerei Henkell, Biebricher Allee 30. Oktober 2016 10 – 15 Uhr, Amöneburger Modelleisenbahn-Börse, Mehrzweckhalle der JohannHinrich-Wichen-Schule, Dyckerhoffstraße 22 in Amöneburg 5. November 2016 14.30 – 18 Uhr, Hausfest im Nachbarschaftshaus, Rathausstraße 10 5. November 2016 17 Uhr, Vernissage zur Ausstellung mit Werken von Alfons Eugen Drews, Oranier-Gedächtnis-Kirche, Adolf-TodtStraße 9 5. November 2016 19 Uhr, „Hessischer Abend“
des MGV 1841 Rheingold, Biebricher Bürgersaal, GalateaAnlage 5. November 2016 20 Uhr, Discoparty „Musik für Erwachsene“ im Gemeindesaal der Heilig-Geist Kirchengemeinde (Eintritt frei), Am Kupferberg Ecke Drususstraße 6. November 2016 14.30 – 17.30 Uhr, Tanznachmittag mit Lutz Riebensahm bei Kaffee und Kuchen, Treffpunkt Aktiv (Martin-HörnerZentrum), Galatea-Anlage 8. November 2016 17 Uhr, Abschlussveranstaltung zur diesjährigen Sportabzeichenaktion des Turnvereins Amöneburg und der BSG Kalle-Albert, Fröbelhalle der Wichern-Schule, Dyckerhoffstraße 22 (Amöneburg) 8. November 2016 18.30 Uhr, öffentliche Sitzung des Ortsbeirats Biebrich in der Lukasgemeinde Gräselberg, Klagenfurter Ring 61-63 (Bürgerfragestunde zu Beginn) 9. November 2016 15 Uhr, Laternenfest gemeinsam mit der Kindertagesstätte im Saal des Toni-Sender-Hauses mit Kaffee, Kakao, Waffeln, Glühwein, Kartoffelpuffer und Schmalzbroten, ab 17 Uhr
BIEBRICHER – Termine 2016/17
DER
Redaktionsschluss Anzeigenschluss Erscheinungstag
November Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
12. 11. 2016 09. 12. 2016 14. 01. 2017 11. 02. 2017 11. 03. 2017 15. 04. 2017 13. 05. 2017 10. 06. 2017 08. 07. 2017 12. 08. 2017 08. 09. 2017 14. 10. 2017 11. 11. 2017 09. 12. 2017
14. 11. 09. 12. 16. 01. 13. 02. 13. 03. 18. 04. 15. 05. 12. 06. 10. 07. 14. 08. 11. 09. 16. 10. 16. 11. 08. 12.
2016 2016 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017
25. 19. 27. 24. 24. 28. 26. 23. 21. 25. 22. 27. 24. 18.
11. 12. 01. 02. 03. 04. 05. 06. 07. 08. 09. 10. 11. 12.
Änderungen aus aktuellem Anlass vorbehalten!
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Laternenumzug mit anschließendem Lagerfeuer 9. November 2016 15 Uhr, Führung des Verschönerungs- und Verkehrsvereins Biebrich durch das Schloss Biebrich, Treffpunkt Rotunde, Parkseite
baden mit selbst gefertigten Spielsachen, Hof- und Gartenprodukten, Albert-SchweitzerAllee 40 19. November 2016 19 Uhr, Benefizkonzert des MGV Fidelio Biebrich, Oranier-Gedächtnis-Kirche, AdolfTodt-Straße 9
11. November 2016 15 – 17 Uhr, Tanzcafé „Beschwingt raus aus dem Alltag“, Motto „Fastnachtsstart“, Tanzsportzentrum des Tanzclubs Blau-Orange, Erich-Ollenhauer-Straße 6-8
20. November 2016 12 Uhr, Voradventlicher Basar der Gemeinde St. Marien im Kettelerhaus, Breslauer Straße 1
12. November 2016 18 Uhr, Stummfilmnacht „Der Glöckner von Notre Dame“, Oranier- Gedächtnis- Kirche, Adolf-Todt-Straße 9
24. November 2016 18 Uhr, Glühweintreff unter der Kirchentreppe der HeiligGeist Kirche (mit Vorverkauf für die Fastnachts-Veranstaltung im Januar 2017), Am Kupferberg Ecke Drususstraße
15. November 2016 14.45 Uhr, Tanztee mit Georg Ganswindt im Saal des ToniSender-Hauses, Rudolf-Dyckerhoff-Straße 30 17. November 2016 19 Uhr, Festlicher Abend zu 300 Jahre Hauptkirche, Am Schlosspark 96/Ecke Didierstraße
26. und 27. November 2016 „Gibber Winterzauber“ auf dem Gelände der Herz-JesuGemeinde, Kreitzstraße 27. November 2016 17 Uhr, „Hüttenzauber“ zugunsten der Initiative „Wunschtraum“ im Restaurant CasaNova, Richard-WagnerAnlage (Henkell-Park)
19. November 2016 12 – 17 Uhr, Herbstmarkt der Freien Waldorfschule WiesAlle Angaben ohne Gewähr! Dies ist nur eine Veranstaltungsauswahl – weitere Termine sind den Artikeln in dieser BIEBRICHER-Ausgabe zu entnehmen. Ist Ihr Veranstaltungstermin hier nicht aufgeführt? Haben Sie uns den Termin vielleicht gar nicht mitgeteilt? Veranstaltungshinweise senden Sie bitte, ebenso wie Pressemitteilungen, direkt an die Redaktionsadresse: Redaktion DER BIEBRICHER Breslauer Straße 14 b · 65203 Wiesbaden Telefon: (0611) 69 24 20 · Telefax: (0611) 69 24 11 E-Mail: der-biebricher@gmx.de
HERZLICHEN DANK AN ALL UNSERE BIEBRICHER KUNDEN
Liebe Biebricher, für den freundlichen Empfang bei der Neueröffnung in unserer Filiale in der Rathaustraße 76 möchten wir uns herzlich bedanken. Morgens ab 6:30 Uhr bieten wir Ihnen unser beliebtes frisches Brötchensortiment. Und mittags können Sie unsere Kaffeevariationen mit einer großen Auswahl an leckeren Kuchensorten genießen. Wir freuen uns sehr auf Ihren nächsten Besuch. Ihr Bäcker Dries-Team
Gute Leute – Gute Produkte
DER BIEBRICHER / AUGUST 2016
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DER BIEBRICHER / MÄRZ 2016