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ZUM MITNEHMEN

auf dem Neuwieder Knuspermarkt

Promotion-Magazin www.big-magazin.de

Heft 208 Dezember 2015


Vom 23. November bis 23. Dezember „knuspert“ es wieder in der Neuwieder City. Stimmungsvolle Häuschen in Keks-Optik mit wechselnden Angeboten, adventliches Programm auf der Bühne, Spaß auf der Eisstockbahn - es gibt viele gute Gründe, zum Stöbern, Naschen und Freunde treffen in die vorweihnachtliche Neuwieder Innenstadt zu kommen.

schen Atmosphäre sicher auch bei manchen Erwachsenen Erinnerungen wecken. So können die Kids beim Spaziergang durch den Kinderwald in Weihnachtshütten schauen und allerlei Interessantes entdecken. Oder sie können vielfältige Aktionen erleben und natürlich auch mitmachen - vom Geschenke basteln bis zu einer Weihnachtsbäckerei.

In diesem Jahr gibt es sogar noch einen besonderen Grund mehr, den Knuspermarkt zu besuchen: Ein Kinder-Knusperland wird die Herzen der Kleinen höher schlagen lassen und mit seiner stimmungsvoll-nostalgi-

Öffnungszeiten des Knuspermarktes: Montag bis Donnerstag 11 bis 19 Uhr, Freitag und Samstag 10 bis 20 Uhr und Sonntag 11 bis 19 Uhr. Die Glühweinhütte ist an Heiligabend von 11 bis 15 Uhr geöffnet.

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Knuspermarkt



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Knuspermarkt erstmals mit Kinder-Knusperland Stimmungsvolle Häuschen in Keks-Optik mit wechselndem Produkt-Angebot, ein adventliches Programm, Spaß auf der Eisstockbahn - all das erwartet die Besucher schon seit November auf dem Neuwieder Knuspermarkt mitten in der Innenstadt. In diesem Jahr gibt es aber gerade für die Kleinsten noch viel, viel mehr zu erleben: Ein Kinder-Knusperland versüßt den Kids die Vorweihnachtszeit und schickt sie auf eine Erkundungstour durch verschiedene Spielwelten wie den Kaufmannsladen, Puppenhäuser oder die Antarktis. Spielerisch können sich die Kinder in eigens dafür gebauten Hütten mit unterschiedlichen Themen beschäftigen. Darüber hinaus haben sie an zwei Wochenenden die Möglichkeit, sich kreativ auszutoben. Vom 11. bis 13.

Dezember wird gebastelt und vom 18. bis 20. Dezember gefilzt. Doch was wäre die Vorweihnachtszeit ohne Plätzchen?

Und so richtig lecker sind diese erst, wenn sie selbst gemacht wurden. Öffnungszeiten des Knuspermarktes: Montag bis Donnerstag 11 bis 19

Uhr, Freitag und Samstag 10 bis 20 Uhr und Sonntag 11 bis 19 Uhr. Die Glühweinhütte ist an Heiligabend von 11 bis 15 Uhr geöffnet.

Eisstockspaß auf dem Knuspermarkt Es knuspert wieder auf dem Neuwieder Luisenplatz. Wieder mit dabei die Eisstockbahn mit Eisschänke. Schon im vergangenen Jahr feierte sie auf dem Knuspermarkt Premiere. Hier können sich Freunde und Familien im sportlichen Wettkampf messen oder Unternehmen und Vereine mal eine ganz andere Weihnachtsfeier planen. Zwei parallel verlaufende Bahnen verlangen Geschick, um die Eisstöcke möglichst nah am Zielpunkt zu platzieren. Ausrüstung oder Vorkenntnisse sind nicht notwendig, allerdings eine Reservierung bei der Tourist-Information unter 02631 802 5555. Nach der Gaudi auf den Eisbahnen kann in der Eisschänke bei deftigem Essen und warmen Getränken mit oder ohne Schuss der Sieg gefeiert werden. <> Stadt Neuwied / BIG

Nikolaus Roth bleibt Oberbürgermeister Eine nötig gewordene Stichwahl brachte die Entscheidung: Nikolaus Roth (SPD) bleibt Oberbürgermeister der Stadt Neuwied. Mit 62,20 Prozent setzte er sich deutlich gegen Martin Hahn (CDU) durch, der laut vorläufigen Endergebnis auf 37,80 Prozent der Stimmen kam. Die Wahlbeteiligung lag

bei 30,44 Prozent. Im ersten Wahlgang vor zwei Wochen hatte niemand der seinerzeit vier Bewerber die erforderliche absolute Mehrheit erreicht. Auch wir von „BIG – das Magazin“ gratulieren dem eloquenten Neuwieder alten und neuen OB ganz herzlich! <> Pressebüro Neuwied / BIG

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Daniel mit dem „Löw“enherzen – hat ein warmes Herz für Flüchtlingskinder Bittere Not selbst erlebt „Daniel Löws ausdrücklicher Wunsch war es, die Spenden an Projekte weiterzuleiten, die Not leidende Kinder unterstützen. Er hat die Nachkriegszeit als Kind erlebt und weiß, wie sehr schwierige Lebenssituationen die Jüngsten prägen. Aus dieser Erfahrung heraus ist es ihm Bedürfnis und Verpflichtung zugleich, Kinder und Jugendliche zu unterstützen“, würdigte Ministerpräsident Kurt Beck damals das Engagement des erfolgreichen Unternehmers Löw und dankte ihm für die Spende. In Abstimmung mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Bürgerbüros der Landesregierung wurde das Spendengeld an rheinDaniel mit dem land-pfälzische Familien weitergelei„Löw“enherzen tet, die unverschuldet durch Schick– Rheinhessischer Unter- salsschläge in Not geraten waren. nehmer seit Jahrzehnten Gerade bei akuten Notsituationen und sozial unterwegs Härtefällen sei es wichtig, schnell und Dabei hatte er schon früher bereits so unbürokratisch helfen zu können, so oft sein „Löw“enherz bewiesen: Zuerst Beck damals. groß gefeiert (s. u. a. BIG Juni & Juli 2012 unter www.big- magazin.de) und Spende mit privatem Engagement dann auch an die gedacht, denen es Im Rahmen der Geburtstags- und Junicht so gut geht! Der Ehren-Landes- biläumsfeier von Daniel Löw im Jahre innungsmeister des Fachverbandes 2012 kam insgesamt eine SpendensSanitär-, Heizungs-, und Klimatechnik umme von 15.513 Euro zusammen, Rheinland-Rheinhessen Daniel Löw die Löw anschließend mit privaten Mitübergab anlässlich seines 75. Ge- teln auf den Betrag von 20.000 Euro burtstags und des 50. Jubiläums sei- aufstockte. „Am 1. Mai 2013 beging nes Unternehmens gesammelte Spen- meine Firma ‚Daniel Löw‘ das 50-jähdengelder zu gleichen Teilen an (noch) rige Betriebsjubiläum. Der größte Teil Ministerpräsident Kurt Beck und an der 25 bis 30 Mitarbeiter unserer Firden Mainzer Bischof, Karl Kardinal ma entfällt auf langjährige Kollegen, Lehmann. Mit der Spendensumme die wiederum fast alle seit ihrer Ausvon insgesamt 20.000 Euro wurde in bildung zum festen Mitarbeiterstamm Not geratenen Kindern und Jugendli- zählen. Die Lehrlingsausbildung liegt chen sowie deren Familien in Rhein- mir besonders am Herzen. Die Zahl unserer Auszubildenden liegt immer land-Pfalz geholfen. „Ich habe die Nachkriegszeit erlebt und weiß, wie weh Armut tut. Es ist mir ein Bedürfnis und eine Verpflichtung, regelmäßig die Kleinsten zu unterstützen“, so Daniel Löw. Im Oktober hat er unserer Ministerpräsidentin Malu Dreyer einen Scheck über 10.000 €uro als Unterstützung für Essen, Kleidung oder zur ärztlichen Versorgung der Flüchtlingskinder überreicht. Das ist, wie wir meinen, mehr als nur eine nette Geste des Mainzer Unternehmers und Ehren-Landesinnungsmeisters des Fachverbandes Rheinland-Rheinhessen, es zeigt sein großes Herz für die Kleinen.

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zwischen sechs und zehn. Damit möchte ich mit gutem Beispiel vorangehen. Außerdem ist für mich soziales Engagement eine Selbstverständlichkeit. Regelmäßig spende ich für verschiedene soziale Einrichtungen und notleidende Kinder in Rheinland-Pfalz (z.B. an Projekte von Kardinal Lehmann und Ministerpräsident Kurt Beck sowie an den Verein „Gemeindenaher Psychiatrie Rheinland-Pfalz e.V.“)“.

Ungebrochene Spendenbereitschaft Auch in diesem Jahr im Dezember wird sich Daniel Löw erneut mit Kardinal Karl Lehmann treffen, um ihm eine Spende zu Weihnachten für bedürftige Kinder zu überreichen. Da können wir von der BIG nur sagen: „Geh hin und tu desgleichen!“ Bitte beachten Sie auch unsere Beiträge über den außergewöhnlichen Rheinland-Pfälzer Daniel Löw in der Februar-Ausgabe 2016!

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Daniel Löw, Rheinland-Pfälzer der besonderen Art


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Daniel Löw, Rheinland-Pfälzer der besonderen Art Rheinland-pfälzischer Unternehmer jahrelang ökonomisch, ökologisch und ehrenamtlich engagiert Für Daniel Löw gibt’s nur eins: Nachhaltig unterwegs für soziale und ehrenamtliche Zwecke. Seit Jahrzehnten ist der umtriebige Mainzer Unternehmer mit Firmensitz im schönen rheinhessischen Saulheim unternehmerisch, gesellschaftlich, ökologisch und sozial unterwegs. Er war zu ihrer Amtszeit z. B. zusammen mit der ehemaligen Umweltministerin Daniel Löw bei einem Treffen mit Günther Oettinger (ganz links), seit 2010 EU-Kommissar für Energie und zuvor Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg, mit dem (damaligen) rheinland-pfälzischen Arbeitsminister Alexander Schweitzer (2. von rechts) und dem ehemaligen Wirtschaftsminister Deutschlands Rainer Brüderle (rechts). Günther Oettinger lud Daniel Löw und seine Mainzer SHK-Innung zu einem Besuch nach Brüssel ein.

Glanzvolle doppelte Geburtstagsparty: Oben Daniel Löw mit Schlagerstar Kristina Bach und Sportreporterlegende Rolf Töpperwien und unten das „who is who“ der Mainzer Business Welt: Richard Patzke (IHK), Peter Ditsch (Ditsch Brezelbäckerei), Daniel Löw, Uwe Abel (MVB) und Hans Georg Schnücker (VRM), unter den rund 400 Gästen waren fast nur Promis sowie Familie und Firma

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Margit Conrad, einer der Protagonisten für energieeffizientes Bauen und Wirtschaften in Rheinland-Pfalz, so der langjährige rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck. Kein Wunder, dass ihm im Laufe der vielen Jahre einiges an verdienten Ehrungen angetragen wurde. Dazu zählen diverse Ehrennadeln, Urkunden, Plaketten, Medaillen sowie das Bundesverdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland. „Ich werde weiterhin für mein Unternehmen, die Gesellschaft und für die, die ganz besonders der Unterstützung bedürfen, unterwegs sein, solange ich dazu die Kraft habe“, so Daniel im Gespräch mit der BIG. Daniel Löw, hochqualifizierter Netzwerker, gesuchter Gesprächspartner Daniel Löw, seit über 50 Jahren ein verlässlicher kompetenter Partner für Haustechnik nicht nur rund um Saulheim und Mainz, sondern auch weit darüber hinaus. Er hat zwei Meisterprüfungen, hat über 200 Lehrlinge ausgebildet, war Berufsschullehrer, Vorsitzender im Gesellenprüfungsausschuss, Obermeister, Landesinnungsmeister und ist jetzt Ehren-Landesinnungsmeister sowie Präsident des Landesverbandes Gebäude- und Energietechnik Rheinland-Pfalz. Gegründet hat er seine Firma im Jahr 1963 in Saulheim, dazu kam 1995 eine Filiale in Mainz. Im Jahre 2013 feierte der rührige Daniel Löw das 50jährige Betriebsjubiläum zusammen mit seinem 75. Geburtstag und rund 400 Gästen. Aber Daniel feiert nicht nur, nein, sein erfolgreicher Betrieb ist weiter in der Erfolgsspur. Ebenso seine sonstigen ehrenamtlichen und Netzwerk-Aktivitäten. Gerade eben ist es ihm wieder gelungen, seine Netzwerkverbindungen zugunsten der Erneuerbaren Energien erfolgreich einzusetzen. Er durfte an der Finanzierungsbeschaffung zugunsten eines zukunftsträchtigen Energieprojekts für eine Modellentwicklung der autarken nachhaltigen Versorgung durch Erneuerbare Energien in Kirchheimbolanden seine guten Verbindungen im positiven Sinne für die gute Sache ins Spiel bringen können unter Einschaltung von Rainer Brüderle Peter Altmaier und anderen, doch davon mehr in der Februar BIG. Doch jetzt schon so viel von seiner Homepage: „Mit viel Mühe und Fleiß ist dem Ehren-Landesinnungsmeister SHK Rheinland-Rheinhessen Daniel Löw ein großer Wurf gelungen. Für die Energiespeicherung,

das Forschungsprojekt der e-rp GmbH, erhielt er von der deutschen Bundesregierung 2,5 Millionen Euro. Dies ist ein großer Fortschritt für Rheinland-Pfalz. Bei einem Festvortrag von Vizekanzler und Minister Herrn Sigmar Gabriel in der Festhalle Kirchheimbolanden soll die Summe übergeben werden“. <> Löw / BIG

Ministerpräsident Kurt Beck, Umweltministerin Margit Conrad und Daniel Löw bei der Verleihung der „Goldenen Ehrennadel mit Brillant des Fachverbandes SHK Rheinland-Rheinhessen“

Heinz-Peter Schamp mit Walter Schmitt (beide Vorstand MVB) sowie Daniel Löw im Gespräch mit Prof. Dr. Klaus Töpfer (von links) diskutieren miteinander bei einem guten Glas rheinhessischen Weines über Erneuerbare Energien. Der „Energie-Unternehmer“ Daniel Löw und die Bankvorstände im Gespräch mit Töpfer sind sich einig: „Es müssen Technologien entwickelt werden, die globalisierungsfähig sind und den Herausforderungen der Zukunft begegnen können, außerdem müssen wir die Speicherung von Energie vorantreiben“


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EDITORIAL Ja, ist es denn zu fassen? Kaum zu glauben, wir haben schon wieder Dezember, Adventszeit. Weihnachten steht vor der Tür und damit eine Zeit, die angefüllt ist mit geliebten Ritualen rund um das Fest der Geburt Jesu. Adventskranz, Plätzchen backen, Barbara-Zweige, Adventskalender, die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Es gibt sie zwar auch, Menschen, die aus den verschiedensten Gründen erklärte Ablehner der adventlichen Traditionen sind, die an Weihnachten am liebsten auf eine einsame Insel flüchten möchten. Aber laut Umfrage der GfK Marktforschung Nürnberg gehören für 73% der Deutschen über 14 Jahre Bräuche und Rituale zur Advents- und Weihnachtszeit dazu. Der Mensch ist nun mal ein kommunikatives Wesen, das immer wiederkehrende Ereignisse in Gemeinschaft braucht, die nach vorgegebenen Regeln ablaufen, um sich sicher und geborgen zu fühlen. Rituale strukturieren die Zeit, geben ein Ge-

fühl der Gemeinschaft, vermitteln Halt und Orientierung, sind sozusagen ein Anker im Alltag. „Ohne Feste und Rituale wäre das Leben nur monotoner, grauer Alltag.“, meint der Volkskundler Professor Friedemann Eugen Schmoll. Die Bedeutung der vorgegebenen, sich wiederholenden Handlungsabläufe unterstreicht der Psychologe Michael Schellberg, indem er erklärt: “Wird der Ablauf von Ritualen gestört,

reagieren Menschen unsicher und unzufrieden.“ Noch weiter geht das Magazin „Die Zeit“, das mahnt: „Wer auf Rituale verzichtet, riskiert Panikattacken.“ Diese haben unsere Söhne zwar nicht bekommen, als wir Eltern vor einigen Jahren den Speiseplan für Heilig Abend ändern wollten (statt Fondue sollte es mal was Anderes geben). Aber dafür hatten sie ganz und gar kein Verständnis, waren regelrecht entsetzt und bestanden auf „ihr“ Fondue, das sie schon seit Kleinkindertagen kannten und zu dem es immer die gleichen selbstgemachten Soßen nach der gleichen Rezeptur geben muss. Mit dieser Episode haben sie uns auf ganz simple Weise klar gemacht, wie wichtig ihnen dieses Heilig Abend-Ritual ist und wir haben nie wieder daran gerüttelt. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen, liebe Leser, einen gemütlichen Advent und ein schönes Weihnachtsfest. Dagmar Backes

Wirtschaft im Aufwind – Gegenwind möglich Der Vorstand der Rheinland-PfalzBank, Peter Hähner, und der Chefvolkswirt der Landesbank Baden-Württemberg, Uwe Burkert, gingen in der LBBW Rheinland-Pfalz Bank auf die aktuellen Entwicklungen und Chancen der Wirtschaft in Deutschland, Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen ein. Dabei präsentieren sie auch den „Konjunkturmonitor Rheinland-Pfalz“ und den „Konjunkturmonitor Nordrhein-Westfalen“, zwei neue Publikationen des LBBW Research. Die Volkswirte der LBBW sehen die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen weiterhin auf dem richtigen Kurs. LBBW-Chefvolkswirt Uwe Burkert verweist zur Begründung auf die stabile Konjunktur in Deutschland und dem gesamten Euroraum: „Die Wirtschaft läuft solide und ist auch strukturell gut aufgestellt. Gleichwohl sind die ersten Wolken am Horizont unübersehbar.“ Externe Einflüsse wie die Konjunkturabschwächung in China und den Schwellenländern stellen Risiken für den weiteren Ausblick dar. „Wir erwarten für Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen im laufenden Jahr 1,3 Prozent und 1,2 Prozent Wachstum. Für das kommende Jahr rechnen wir mit 1,4 Prozent, beziehungsweise 1,3 Prozent“, fasst Bur-

kert seine Erwartungen zusammen. „Baden-Württemberg wächst stärker als Rheinland-Pfalz, dafür ist Rheinland-Pfalz stabiler in seiner Wachstumskompetenz“, ergänzte er. In den neuen Publikationen „Konjunkturmonitor Rheinland-Pfalz“ und „Konjunkturmonitor Nordrhein-Westfalen“ hat das LBBW-Research die aktuelle Lage in den beiden Bundesländern umfassend analysiert. Beide Länder profitierten jeweils von der stabilen Konjunktur in Deutschland und dem übrigen Euroraum. Anpassungsdruck bleibt hoch Peter Hähner, Vorstand der Rheinland-Pfalz Bank, sieht die Entwicklung in den beiden Bundesländern grundsätzlich positiv: „Die Wirtschaft verfügt hier über eine solide Basis, muss sich aber den ändernden Bedingungen anpassen. Wenn sich die Unternehmer weiterhin veränderungsbereit, flexibel und entschlossen den Herausforderungen entgegenstellen, werden sie auch in Zukunft wettbewerbsfähig und erfolgreich sein. Als Hausbank zahlreicher Unternehmen in der Region sind wir bereit, sie dabei zu begleiten und zu unterstützen. Den Mut, die Flexibilität der Unternehmen in Rheinland-Pfalz, das finden wir toll, alles geht oft ganz schnell. Als Russ-

land wegbrach, wurden Maschinen beispielsweise in arabische Länder exportiert“, bewundert er. Die Stärke der LBBW Rheinland-Pfalz Bank ist die Verbindung der Kundennähe einer Regionalbank mit dem umfassenden Produkt- und Leistungsspektrum der LBBW-Gruppe. „Wir verstehen unsere Kunden, wenn sie an den großen Trends wie der Digitalisierung teilnehmen wollen“, fügte Hähner hinzu. Die flächendeckende Grundversorgung

mit schnellem Internet schafft auch für Unternehmen im ländlichen Raum die Möglichkeit, an der sogenannten Industrie 4.0 teilzunehmen. Die Konjunkturmonitore des LBBW-Researchs können im Internet abgerufen werden unter: www.rlp-bank.de/Konjunkturmonitor_Rheinland-Pfalz www.rlp-bank.de/Konjunkturmonitor_Nordrhein-Westfalen <> LBBW CE / BIG

Peter Hähner (links) und Uwe Burkert sind sich einig: „Die Wirtschaft läuft solide!“

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INHALT

IMPRESSUM

Titel & Umschlag Neuwieder Weihnacht + Daniel Löw spendet 3 Editorial Wirtschaft im Aufwind

facebook.com/BIG.das.Magazin

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Herausgeber: Dagmar und Gerhard Backes Gensinger Straße 15 55411 Bingen-Dietersheim info@big-magazin.de Telefon: (0 67 21) 99 47 11 Telefax: (0 67 21) 99 47 12 www.big-magazin.de www.big-today.de

Sport BIG

ab 6 Gesundheit

Briegel bringt‘s + Runderneuerte Rundsporthalle Sauna ist gesund

ab 8 Kult(B)ig Mozart in KIBO + Weihnachtsstimmung + Apassionata Europa-Tour + Gau-Algesheim feiert 2016 + Vorbildlicher Unternehmer + Binger Comedy Night + Anlegermesse & Kunstpreis + Aschenputtel in Bingen und Kleinkunst in Mainz +

ab 16 Wirtschaft Ausbildungs-, Arbeitsmarkt und Förderungen + Neues von Banken und Sparkassen + Erfolgreiche Unternehmen +

25 Weinkultur / Gastro Gute Adressen in der Region + Weinbergsfallen + Zwischen den Jahren

Die BIG erscheint jeden Monat als PromotionMagazin in ganz Rheinland-Pfalz, im Rheingau und im Saarland an über 1.600 Auslageplätzen mit einer Auflage von rund 23.000 Exemplaren BIG-Team: Dagmar Backes, Irene Gresch, Irmgard Heidger, Elke Schön, Gerhard Backes, Jeanette Schallehn, Wigbert Tonollo (Distribution), Detlev Trullay (Facility Manager), Sarah Usling, Bernd Schreiber Fotos: Redaktion oder Auftraggeber, falls nicht anders gekennzeichnet Webmaster: Mona Backes Satz und Layout: GrafikFee GmbH, Inga Stenzel, Im Rheinblick 58, 55411 Bingen Druck: Görres-Druckerei und Verlag GmbH 56567 Neuwied BIG 2015: Nachdrucke, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers. Für unaufgefordertes eingesandtes Fotomaterial übernehmen wir keine Haftung.

ab 26 Zwischen den Jahren

Aus der Reihe getanzt?

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SPORT

Briegel bringt‘s auf den Punkt

Bitte unterstützen Sie auch Petra & Hans-Peter Briegel und Ihre Stiftung: Kindermissionswerk

“Die Sternsinger” Pax-Bank eG. Konto-Nr. 1031, BLZ 370 601 93 Verwendungszweck: Projekt-Nr. A/07/0230 001 Lebensmittel Petra und Hans-Peter Briegel danken allen BIG-Lesern für Ihre Treue, ihre Spendenbereitschaft und wünschen ein geruhsames und friedliches Weihnachtsfest.

www.hans-peter-briegel.de

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Gelungene Sanierung der Büdesheimer Rundsporthalle Das ging mal schnell und blieb auch noch im Kostenrahmen: Nach nur einem Jahr und „großem Engagement aller Beteiligten konnte die Sanierung der Rundsporthalle in Bingen-Büdesheim fertiggestellt werden“, so die Mitteilung der Stadt Bingen. Übergeben wurde das herausgeputzte und fast 50 Jahre alte sportliche Binger Schmuckstück anlässlich eines Eröffnungsspiels zwischen den Handballern der HSG Rhein-Nahe und VT Zweibrücken-Saarpfalz, in dem der Binger Oberligist einen 29:27 Heimsieg landen konnte, also ein guter Auftakt. Bei den Eröffnungsfeierlichkeiten wurde neben den beteiligten Unternehmen und Handwerksbetrieben auch der Leiter des Amtes für Gebäudewirtschaft, Christian Stähler vom städtischen Liegenschaftsamt, bedankt und gelobt, denn Kosten- und Zeitplan einzuhalten ist bei Bauvorhaben der öffentlichen Hand beileibe nicht die Regel. Der Binger Oberbürgermeister Thomas Feser war denn auch zufrieden: „Gerne übergeben wir die Rundsporthalle wieder an die Nutzer, die vielen

Da freute sich der Binger OB Thomas Feser (3. von links) schon kurz vor dem entscheidenden Scherenschnippschnapp. Mit dabei u. a. sein Vize, der verantwortliche Bürgermeister Ulrich Mönch und Christian Stähler (6. und 7. von links)

Sportler, die Vereine und die Schulen, werden wahrscheinlich noch die Sa- mann gebracht werden müssen. damit diese endlich wieder hier Sport nitär- und Umkleideräume auf Vorder- <> Stadt Bingen / BIG treiben können“, sagte er. Vor allem für die Vereine ging ein Jahr mit Kompromissen und Provisorien vorbei, mit Einschränkungen im Spiel- und Trainingsbetrieb. In den nächsten Jahren

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HIER GEHT´S MIR GUT

Sauna – Schwitzen für die Ein ungemütlicher Wintertag, feuchte Kälte zieht durch dicke Kleidung bis in die Knochen und lässt uns frösteln. Da gibt´s nur eins: Jetzt den Körper mal so richtig von Innen und Außen aufheizen – und was eignet sich dazu besser als ein Saunabesuch? Galt Schwitzen in der Sauna vor Jahren bei uns noch als etwas Exotisches, so hat sich das Bild laut Deutschem Saunaverband ziemlich gewandelt, denn mittlerweile nutzt ungefähr ein Drittel aller Deutschen regelmäßig die Sauna, zur körperlichen Erholung, zur Vorbeugung vor Erkältungskrankheiten und zur Entspannung in geselliger Runde. Die körperlichen Auswirkungen eines Saunagangs sind vielfältig. Die Hautoberfläche erwärmt sich um drei bis zehn Grad, die Körpertemperatur steigt bis zu zwei Grad

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an, was einem leichten Fieber ähnelt und die Wärmeregulation des Körpers fordert. Der tut nun alles, um Wärme abzugeben: Zur Erzeugung von Verdunstungskühle fängt die Haut an zu schwitzen. Bei einem 15minütigen Saunagang kann locker mal ein Viertelliter Schweiß fließen. Überflüssiges Wasser und Schadstoffe werden aus dem Gewebe geschleust. Das alles bringt den Kreislauf auf Trab, fördert die Durchblutung von Haut und Schleimhäuten, mobilisiert bestimmte Abwehrstoffe und Immunzellen. Der kalte Guss nach einem Saunagang ist perfektes Kreislauftraining, vergleichbar mit den Wirkungen von Ausdauersport und kann sogar zu einem kleinen euphorischen Hoch führen. Die Heiß-Kalt-Reize straffen das Gewebe und sorgen dank guter Durchblutung der Muskeln für Verbesserung bei Verspan-


GESUNDHEIT

Gesundheit nungen und Verletzungen. Außerdem bewirkt die Hitze, dass man gleichmäßiger atmet. Das wiederum macht ruhig und gelassen, man überlässt sich der Hitze und schöpft neue Energie. Damit man in den Genuss all dieser positiven Effekte kommt, sollte man ein paar Regeln beachten: Mit einer milderen (60°C) Sauna beginnen, Saunagänge nicht zu lange ausdehnen (anfangs sind 8 bis 10 Min. ok), bei Unwohlsein abbrechen, nach dem Saunagang Bewegung an der frischen Luft, anschließend kalt abduschen und sich eine Ruhepause von 20 bis 30 Min. gönnen. Für die üblichen drei Saunagänge sollte man mindestens zwei Stunden einplanen. Wer das beachtet, wird am eigenen Körper spüren, was schon die Römer wussten: Wärme tut einfach rundum gut.

In eigener Sache Wo soll das noch hinführen? Die BIG wächst und wächst und viele möchten sich auch darin wiederfinden, aber wir haben nicht immer genügend Platz, um alle Wünsche zu erfüllen. Am Ende des Tages muss ja auch alles bezahlt werden, die Gehälter, die Druckerei, das Layout, die Verteilung, die Steuern nicht zu vergessen und so weiter. Und

wir bezahlen natürlich das alles, das ist ja auch selbstverständlich, für uns jedenfalls. Das Geld bekommen wir von unseren zufriedenen Kunden, die dafür wiederum Ihren Bekanntheitsgrad und ihre Geschäftsoptionen weiter erhöhen und verbessern. Ein Geschäft auf Gegenseitigkeit, so wie es für beide Seiten am besten ist, neudeutsch, eine

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Foto: Rainer Sturm / pixelio.de

Forscherin der Universitätsmedizin Mainz erhält Hans-Jörg Weitbrecht Wissenschaftspreis für ihren Alzheimerforschungsansatz

Retinoide gelten als ein möglicher Therapieansatz bei der Alzheimer-Demenz

Win-Win-Situation also. Nun steigt die Zahl der an unserem Magazin Interessierten stetig an und wir können aber aus den angeführten Gründen nicht immer und sofort alle Wünsche erfüllen. Daher bitten wir um Verständnis und bedanken uns gleichzeitig für das Interesse sowie das Vertrauen an und in unsere BIG. Auch in dieser Ausgabe hätten wir gerne noch über einige Themen berichtet: Der französische Generalkonsul, der FH-Präsident und ihre Besuche bei der BIG; Neues aus dem Saarland, von der Mainzer Uni-Medizin und von Lotto Rheinland-Pfalz – darüber hätten wir gerne noch berichtet, was aber aus Platzgründen nicht möglich war. Wir werden versuchen, Ihnen diese Themen in den nächsten Ausgaben näher bringen zu können. Bis dahin alles Gute, schöne Feiertage, einen guten Rutsch und ein gutes neues Jahr, Ihr Gerhard Backes.

PD Dr. Kristina Endres, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsmedizin Mainz, wurde beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) in Berlin mit dem HansJörg Weitbrecht-Wissenschaftspreis 2015 für ihre Forschungsarbeit zu „Synthetische Retinoide als neuer Therapieansatz bei der Alzheimer-Demenz“ ausgezeichnet (v.r.n.l.): Dr. Thomas Glaser, Bayer Vital, Projektleiter Medizin Neurologie, Immunologie & Ophthalmologie, PD Dr. Kristina Endres, Prof. Dr. med. Wolfgang Maier, Direktor Klinik für Psychiatrie, Universität Bonn.

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…Sie wissen’s schon, da ist Kirchheimbolanden, die „Kleine Residenz“, die sich neben vielen anderen kulturellen Projekten auch den Wiederaufbau des Barocken Terrassengarten zur Aufgabe gemacht hat. Das Symbol dafür ist das große „B“. Wir trafen uns mit dem Stadtbürgermeister Klaus Hartmüller: Verantwortung für Tradition „Mit der Reaktivierung des vor rund 250 Jahren zwischen Schloss und Ballhaus angelegten barocken Terrassengartens hat die Stadt Kirchheim-

bolanden ein ehrgeiziges Vorhaben in Angriff genommen, das nicht nur die Liste der Kulturdenkmäler der ehemaligen Residenzstadt um eine bedeutende Sehenswürdigkeit bereichert, sondern vielfältige neue Möglichkeiten einer zukunftsgerichteten kulturellen und kommerziellen Folgenutzung eröffnet und die Attraktivität der Stadt als bedeutenden Wirtschafts- und Kulturstandort erhöht. Eine Maßnahme dieser dargestellten Größenordnung ist nur als Gemeinschaftsprojekt denkbar. Die Stadt Kirchheimbolanden

als Eigentümerin des Barockgartens braucht daher starke Partnerschaften auf regionaler Ebene wie auch überregional, im Bereich der Politik, der Wirtschaft und der Kultur. Unser Markenzeichen ist das große B. B für Barock. Es ist das Zeitalter des politischen Absolutismus, in dem die Kunst des Lustgartens an den westeuropäischen Fürstenhöfen einen neuzeitlichen Höhepunkt erlebt. Unser B steht aber auch für Bürger, gesellschaftliche Errungenschaft der Französischen Revolution. B steht für Brücke. Brücken wollen wir schlagen zwischen Alt und Jung, Gesellschaft und Wirtschaft, Natur und Kultur, Handwerk und Kunst, Musik

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Wo einst Mozart musizierte… und Malerei, Vergangenheit und Zukunft, Politik und Religion. B steht für Bewusstsein und Bildung, denn das Gartenprojekt von Kirchheimbolanden schärft die Wahrnehmung für die Komplexität der Welt und vermittelt Wissen in vielen Disziplinen. B steht für Beispiel und Vorbild. Wir wollen mit unserem Gartenprojekt Impulsgeber werden und andere Menschen anregen, die Geschicke ihrer Stadt aktiv in die Hand zu nehmen. Und schließlich steht unser großes B für Ballnacht und Blütenpracht, für B-Dur und b-moll, für die Unvergänglichkeit der Schönheit und damit für ein Stück Ewigkeit“. <> Stadt Kibo / BIG

Veranstaltungen im Kulturwinter Kirchheimbolanden 2015

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Orangerie bald mit neuem Leben erfüllt Im September sollte alles fertig sein, im neuen Jahr ist eine große Einweihungsfeier mit dem rheinland-pfälzischen Innenminister Roger Lewentz geplant und dann soll auch „ein neuer Betreiber für die Gastronomie“ gefunden sein, so der Stadtbürgermeister Klaus Hartmüller beim Durchgang durch die Räume der historischen Orangerie der Residenz – erbaut 1771 - direkt neben der Stadthalle gelegen. Dort wird mittig ein hoch-

wertiger Restaurantbetrieb hin, der im Ostflügel durch Ausstellungs- und Galerieräume und im Westflügel durch einen Festsaal komplettiert werden wird. „Die Zusammenarbeit mit den Denkmalpflegern war hervorragend und wir sind auch mit der Kooperation mit dem Architekten äußerst zufrieden“, hören wir von Klaus Hartmüller. Mehr Infos unter www.stadthalle-kirchheimbolanden.de

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Stadtbürgermeister Klaus Hartmüller möchte „die Attraktivität der Stadt als bedeutenden Wirtschafts- und Kulturstandort“ erhöhen

• 12. 12. Conni und das ganz spezielle Weihnachtsfest (Nach Julia Boehme), 15:00 Uhr, Uraufführungstournee von THEATER auf Tour für Kinder ab 5 Jahren, Stadthalle an der Orangerie • 13. 12. „Siehe, ich verkündige euch…“, 16:00 Uhr, Adventskonzert der Bezirkskantorei Kirchheimbolanden-Winnweiler, Prot. Peterskirche Kirchheimbolanden • 15. 12. Der Nussknacker – Russisches klassisches Staatsballett, 19:00 Uhr, Musik von P. I. Tschaikowsky, Stadthalle an der Orangerie • 18. 12. Benefizlesung für Haus Vergiss-mein-nicht mit Hildegard Bachmann - Geschichten aus ihren Weihnachtsbüchern, 19:00 Uhr, Prot. Peterskirche Kirchheimbolanden • 20.12. Spirit in Motion & Band mit neuem Programm „Live is Life“, 18:00 Uhr, Stadthalle an der Orangerie


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KULTUR

Das Weihnachtsorchester steht bereit

Verzaubert vom Spiel mystischer Mächte „Im Bann des Spiegels“ Das nächste APASSIONATA-Programm steht ganz im Zeichen von Magie, dem Widerstreit mystischer Mächte und der Kraft des Guten: Im Wechsel von Szenen voll packender Spannung und berührender Poesie dreht sich die Geschichte um Amy und Tracy, die einander in einem bizarren Spiegelkabinett aus den Augen verlieren. Das Publikum gerät gemeinsam mit den Geschwistern in einen rätselhaften Bann, den es zu brechen gilt. In fremden Welten voller Wunder liegt die Lösung hinter den Spiegeln selbst verborgen Die Reise durch die magischen Kosmen führt die Schwestern an fantastische Orte und in ferne Länder mit exotischen Inszenierungen und prachtvollen Requisiten. So geht es etwa über den Ozean, eskortiert von Riesige „Wellenrössern“ über den Ozean, mächtige Meeresbewohner als Reiterquadrille. Dann ein chinesischer

Drache, eine quirlige Stadt, ein rauschendes Maskenfest. Bei ihren Abenteuern stellen sich Amy und Tracy allerdings so manch dunkle Schergen in den Weg: Mächtige, schwarze Friesenhengste in Sturmformation, kühle Wächter mit hochklassigen Dressurpferden hüten die Säle des gläsernen Schlosses, und in den angrenzenden eisigen Wäldern geht eine wilde Jägerin mit ihrem pfeilschnellen rasanten Quarter Horse. Unterstützung finden Amy und Tracy im Land der Elfen sowie bei den beschwingten Mut machenden Bewohnern des Dschungels: Die fröhliche Bande verblüfft mit verwegensten Sprüngen und Überschlägen vom Sattel aus. Von freilaufenden Pferden an den Ufern geheimnisvoller Gewässer geleitet, suchen die Mädchen nach und nach den Weg aus den Wirren des magischen Kabinetts. Wie immer bei APASSIONATA: „Im

Bann des Spiegels“ - ein einmaliges Zusammenspiel aus Reitkunst der Superlative, mit wundervollen Kompositionen aus zauberhaften Lichtinstallationen, Bühneneffekten und emotionsgeladenen Rhythmen, Melodien und Tanzchoreografien. Neu diesmal Einlagen hochkarätiger Akrobatik, ebenso wie die Performance einer Ikone der Westernreiterei. Erstmals treten überdies niedliche Welshponys in der Show auf, und auch die große Freiheitsdressur überrascht! Das A PA S S I O N ATA - Te a m übertrifft sich einmal mehr selbst. Bis Juni 2016 Zuschauer in 30 Städten Europas im

wahrsten Sinne in den Bann ziehend! Tickets: www.apassionata.com Ticket-Hotline: 01806 - 73 33 33.

+++ Apassionata in Frankfurt: 26.02.-28.02.2016 in der Festhalle. Alle Informationen zur Show, zu Terminen, Eintrittspreisen und Tickets für die beliebten Stallführungen gibt es unter www.apassionata.com +++ • Promotion-Magazin BIG •

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10.-12.06.2016 – ab 18.00 Uhr

Festival 766 Gau-Algesheim feiert

Ein vorbildlicher Unternehmer Jubiläum: Birger Schwaab seit 50 Jahren im Beruf – IHK verleiht Urkunde

Angmeer-bWoecthesel Eigentü

Der Ingelheimer Unternehmer Birger Schwaab kann auf 50 Jahre im Handel zurückblicken. Aus Anlass dieses Jubiläums ehrte ihn der Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer für Rheinhessen, Günter Jertz, mit einer IHK-Urkunde. Jertz sagte: „Unsere Anerkennung gilt einem Mann, der vorbildlich einen Unternehmertyp verkörpert, ohne den unserer Wirtschaft eigentlich das Rückgrat fehlen würde: Den mittelständischen Familienunternehmer. In seiner Würdigung sagte der IHKHauptgeschäftsführer, Birger Schwaab habe gründliche betriebswirtschaftliche Kenntnisse in der Praxis erworben – und das nicht allein im elterlichen Betrieb und nicht nur in der eigenen Branche. Birger Schwaab hat großes fachliches und kaufmännisches Wissen, Ideenreichtum, Innovationsfreude und er hat den erforderlichen Mut, unternehmerische Chancen auch interna-

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• Promotion-Magazin BIG •

tional im Warenimport zu nutzen, bei gleichzeitiger realistischer Abwägung möglicher Risiken. Nach dem Universitäts-Diplom folgte 1973 der Einstieg in die Geschäftsleitung des Familienunternehmens, das der Vater Hans Schwaab 1932 gegründet hatte. Ein besonderes Verdienst Birger Schwaabs ist auch das ständige Engagement seines Unternehmens in der beruflichen Aus- und Weiterbildung. Darüber hinaus gab es noch andere freiwillig übernommene Verpflichtungen. Nach nun 50 Jahren im Beruf und im Alter von 68 Jahren verabschiedet sich Birger Schwaab Ende 2015 in den verdienten Ruhestand. Dabei wurde auch an jeden einzelnen der zahlreichen Arbeitnehmer gedacht. Alle 70 Mitarbeiter und Auszubildende werden von dem Investor Opti Wohnwelt mit übernommen. Der Name „Möbel Schwaab“ bleibt dabei erhalten. Herr Schwaab bleibt somit weiterhin nur noch Vermieter der Immobilie. <> BIG / Möbel Schwaab

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Die Stadt Gau-Algesheim feiert 2016 in ihren Gassen ihr 1250-jähriges Bestehen und 200 Jahre Rheinhessen. Der Freitagabend beginnt mit Musik an vielen Orten – vielfältig und hautnah. Samstag und Sonntag stehen im Zeichen von Vocal, Sprache, Tanz und Kulinarik – Tafeln am Schloss. Am Sonntag wird es außerdem ein buntes Kinderfest rund um das Schloss geben.


KULTUR

• Promotion-Magazin BIG • Dezember 2015


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Der Weihnachtsbaum im Foyer der Kreisverwaltung Mainz-Bingen in Ingelheim wurde in diesem Jahr von den Kindern der verwaltungseigenen Kita Kreiswichtel geschmückt. Eifrig hängten sie Papiersterne und Zuckerstangen an die Äste. Zur Belohnung brachte Landrat Claus Schick Schokoladenikoläuse und Äpfel vorbei. Und an den höheren Ästen, die die kleinen Kinderhände auch auf Zehenspitzen nicht mehr erreichen konnten, halfen die Hausmeister dann aus.

Sa., 27.02.16 BINGEN, Rheintal-Kongress-Zentrum Bitte beachten Sie auch unser Gewinnspiel auf unserer Gewinnspielseite! 12

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Stadt Bingen und SWR Fernsehen laden zu „Comedy Nights“ ein Vier Abende im April 2016 mit Ingo Appelt, Tobias Mann, Lars Reichow u. a. Ganz Rheinhessen feiert im nächsten Jahr 200. Geburtstag – also wird auch in Bingen mitgefeiert. Ein Höhepunkt des Jubiläumsjahres sind die „Comedy Nights“, zu denen die Stadt Bingen und das SWR Fernsehen gemeinsam einladen. An vier Abenden, vom 14. bis 17. April 2016, treten die heimischen Größen der Kabarett- und Comedyszene auf. Jeder von ihnen wird von einem Gast-Comedian begleitet, der die Mundart und den besonderen Humor einer anderen deutschen Landschaft nach Rheinhessen mitbringt. Die Veranstaltungen in der Alten Wagenausbesserungshalle, vor der traumhaften Kulisse des Binger Mäuseturms, werden vom SWR Fernsehen aufgezeichnet und ab dem 19. April, jeweils dienstags, ausgestrahlt. Ganz vorne mit dabei ist Lars Reichow – eine echte, bundesweit bekannte Mainzer Kabarett- und ComedyInstitution und zugleich Botschafter für 200 Jahre Rheinhessen. Sein Gast Willy Astor begeistert mit seinem verspielten Wortwitz Fans in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Allrounder Tobias Mann reißt sein Publikum durch treffsichere Pointen und virtuose Musikcomedy mit. Sein prominenter Mitstreiter ist Ingo Appelt, Pionier und

Enfant terrible der ersten Generation In der Alten Wagenausbesserungshalle die „Comedy Nights“ gibt es ab sofort im Park am Mäuseturm werden jeweils auf www.bingen.de/comedynights der „Spaßmacher der Nation“. ca. 900 Besucher erwartet. Tickets für <> SWR / Stadt Bingen / BIG Mit von der Partie außerdem: der Wahl-Rheinhesse Peter Beck als skurriler Hausmeister „Begge Peder“, bekannt aus der Meenzer Fassenacht. Ihn begleiten die Stars der Frankenfastnacht Volker Heissmann und Martin Rassau in ihren Paraderollen als Waltraud und Mariechen. Der Mainzer Comedian, Moderator, Autor und Sänalle ger Sven Hieronymus schließlich trifft ngsh u r se auf Matthias Jung aus Hüffelsheim bei be s ssau Do 14.04 aus Bad Kreuznach und Hennes Bender n ann und Ra e . ag Heißm | r W e aus dem Ruhrpott. d e e P t ge Al Beg

Bingen

„Ausstieg aus dem Alltag mit großartigen Künstlern – ich bin überzeugt, dass unsere Gäste hier vor dem einzigartigen Bühnenbild des UNESCO-Welterbes am Binger Mäuseturm wunderbare Unterhaltung erleben werden“, wirbt Bingens Oberbürgermeister Thomas Feser. Bingen biete eine Vielzahl attraktiver Veranstaltungen, und da passe die hochkarätige Comedyveranstaltung hervorragend. Christian Hoch (SWR) sagt: „Ich freue mich, dass es uns gelungen ist, die großen fünf der heimischen Comedyszene zusammen mit diesen tollen Gästen in einer Veranstaltungsreihe zu zeigen – eine einzigartige Zusammenstellung, die es so schnell nicht wieder geben wird.“

ennes Bender Jung | H s a i h t Mat us | m y ron Hie n w | Willy Astor e Reicho Sv s r a L as Tobi

Mann |

Ingo Appelt

Fr 15.04.

Sa 16.04.

So 17.04.

Tickets und Infos unter www.bingen.de/comedynights und bei allen üblichen Vorverkaufsstellen Medienpartner

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KULTUR

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Wir danken für Ihre langjährige Treue, wünschen frohe Weihnachten und ein gesegnetes neues Jahr, immer gut hair-gestylt.

Erik Dybowski und sein Team bedanken sich bei Ihrer Kundschaft und wünschen nur das Beste für viele weitere Jahre.

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Gut besucht: die MVB-Anlegermesse 2015 schrift standen die Vorträge des Tages. Als Hauptredner war Philipp Vorndran, Kapitalmarktstratege bei Flossbach von Storch, geladen. Sein Fazit: Unter Chancen-Risiken-Aspekten bleiben Qualitätsaktien die erste Wahl. „Ben Bernanke, der frühere US-Notenbankchef, hat erst kürzlich in einem Interview gesagt: Solange ich lebe Chancen und Risiken abwägen werden sich die Zinsen nicht mehr „Geldanlage in Zeiten anhaltend nied- normalisieren. Bernanke hat eine Leriger Zinsen“ – unter dieser Über- benserwartung von 22 Jahren“, so Vorndran. „Und auch ich bin der Meinung, dass die Zinsen noch lange Zeit niedrig bleiben. Nur mit Risikobereitschaft lässt sich heute noch Vermögen erhalten und mehren.“ Im Foyer der Hauptstelle der Mainzer Volksbank präsentierten sich die Fondsgesellschaften mit ihren Messeständen, gleich daneben im Forum gab es interessante Vorträge. Eine perfekte Mischung aus Information, Beratung und Austausch.

Etwas 400 Gäste kamen zur Anlegermesse der Mainzer Volksbank in die Hauptstelle an der Neubrunnenstraße 2.

Weitere Redner und Themen des Tages: Henrik Muhle, Gründer und Vorstand der GANÉ Aktiengesellschaft, präsentierte das Geschäftsmodell seines Hauses, Norbert Faller von Union Investment sprach über die Chancen und Risiken der Märkte in China, In-

Philipp Vorndran, Kapitalmarktstratege bei Flossbach von Storch, eröffnete die Vortragsreihe.

dien und Russland, Jörn Klocke von der Nordea Bank über Stabilität auf nordische Art, Oliver Wennström von Franklin Templeton Investments über den Unterschied deutscher und amerikanischer Anleger, Bassem Diab von J.P. Morgan über erfolgreiche Diversifikation und Marco Schmitt von R+V Luxemburg zum Thema Altersversorgung mit System. In einem waren sich alle Referenten einig: Ein gewisses Risiko müsse der Anleger heute eingehen, um langfristig Rendite zu erzielen. <> MVB / BIG

Anna Grau gewinnt 26. Mainzer Kunstpreis Eisenturm sie die momentane Diskussion über die Epoche der Moderne sehen“, so Dietmar Gross. „Steht für sie der Begriff noch immer für Innovation, Fortschritt und Zeitgeist?“ Die Ausstellung zeigt: Die meisten Künstler haben sich von den Klassikern und Ikonen der Moderne inspirieren lassen. Allerdings wurden die Gemälde oft mit einer globalen Aussage angereichert, die den aktuellen Zeitgeist erfasst.

Anna Grau - so heißt die strahlende Gewinnerin des 26. Mainzer Kunstpreis Eisenturm 2015. Dietmar Gross, Vorsitzender des Kunstvereins Eisenturm, und Daniela Schmitt, Regionalmarktdirektorin bei der Mainzer Volksbank, überreichten der Berliner Künstlerin am 5. November 2015 den mit 5.000 Euro dotierten ersten Preis. Anna Grau siegte mit ihrem Werk „Meister“. „Ihr Gemälde bringt Picassos ‚Les Demoiselles d‘ Avignon‘ auf den neuesten Stand“, erklärte Sabine Idstein, die als Kunsthistorikerin in die Ausstellung

Dietmar Gross, Vorsitzender des Kunstvereins Eisenturm (l.) und Daniela Schmitt, MVB-Regionalmarktdirektorin (r.), mit den drei Preisträgern: Anna Grau, Heike Negenborn und Marcus Günther (v.l.).

einführte. „Die rosa Periode Pablo Picassos wird bei ihr pink-himbeere, die Parade der Prostituierten zur Gayparade beziehungsweise zur Präsentation eines Transsexuellen oder Transvestiten.“ Platz 2 und 3.000 Euro gingen an Heike Negenborn und ihr Gemälde „Net-Scape: Landschaft.“ Das Werk „Meister“ von Anna Grau gewann den der in Windesheim lebenden Künstersten Platz des 26. Mainzer Kunstpreis lerin – benannt nach dem alten Webbrowser netscape - zeigt eine NetzEisenturm.

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landschaft als verpixelte Darstellung aus der Überwachungs-perspektive. Die 3. Auszeichnung und 2.000 Euro erhielt der Düsseldorfer Künstler Marcus Günther mit „Fakt“: ein Bild aus Elementen der Pop Art und des Surrealismus. Der Mainzer Kunstpreis Eisenturm stand in diesem Jahr unter dem Motto: Kollaps der Moderne? Eine Epoche auf dem künstlerischen Prüfstand. „Wir wollten von den Künstlern wissen, wie

Alle zwei Jahre lobt der Kunstverein Eisenturm zusammen mit der Mainzer Volksbank (MVB) den „Mainzer Kunstpreis Eisenturm - Hans-Jürgen Imiela-Gedächtnispreis“ aus - nunmehr schon seit einem Vierteljahrhundert in Kontinuität. Die MVB stiftet die Preise und stellt ihre Ausstellungsräume kostenlos zur Verfügung. In diesem Jahr gingen knapp 700 Bewerbungen aus ganz Deutschland bei der Jury ein. „Eine enorme Bewerberzahl, die uns natürlich erfreut und zeigt, dass der Preis in der Szene ein großes Renommee genießt“, so Regionalmarktdirektorin Daniela Schmitt. Die Jury - bestehend aus Sabine Idstein, Susanne Mull, Dagmar Ropertz und Peter Jost von der MVB - wählte aus allen Bewerbungen 39 Finalisten aus. <> MVB / BIG

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Etwa 400 Besucher strömten am 7. November 2015 zur Anlegermesse der Mainzer Volksbank (MVB). Gemeinsam mit Vertretern von genossenschaftlichen Kooperationspartnern sowie ausgewählten Fondsgesellschaften informierte die MVB über ganzheitliche Finanz- und Vorsorgeplanung und über die Themen Portfoliostrategie, Vermögensverwaltung, Generationenberatung/Estate Planning und Stiftungsmanagement.


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„Aschenputtel – das Musical“ in Bingen Von der verhassten Stieftochter zur freudestrahlenden Prinzessin: wer kennt sie nicht, die Geschichte vom Aschenputtel und das schönste Happy End aller Zeiten! Der deutschlandweit erfolgreiche Musical-Veranstalter Theater Liberi präsentiert den märchenhaften Klassiker fröhlich und dennoch romantisch inszeniert als einmaliges Familien-Erlebnis! Es ist die ewig junge Geschichte: Trotz aller Widrigkeiten am Hofe ihrer Stiefmutter lässt sich das brave Mädchen Aschenputtel nicht unterkriegen. In

ihrer Gutmütigkeit und in ihrem reinen Herzen bleibt sie unerschütterlich und hält an ihrem Traum vom Glück fest. Eines Tages, so will es das Schicksal, begegnet Aschenputtel ihrem Traumprinzen. Auf dem munteren Weg zur Prinzessin darf sich Aschenputtel der Unterstützung vieler fabelhafter Wesen und einer immer im rechten Moment auftauchenden guten Fee sicher sein. Das Abenteuer des tapferen Mädchens nimmt seinen Lauf und am Ende wird Aschenputtel ihren Prinz in Herz und Arme schließen können. Das romantische Märchen vom Aschenputtel - oder Cinderella wie es im englischsprachigen Raum heißt - ist eine Geschichte über den Glauben an die wahre Liebe. Mit großer Hingabe an das Original wird die Parabel über das unerschütterlich Gute im Menschen von den Machern des Theater Liberi humorvoll, spannend und mit modernen Facetten in ein Musical-Abenteuer umgesetzt, das für Jung und Alt geeignet ist. Nachdem bereits die Erfolgsmusicals

„Peter Pan“, „Die kleine Meerjungfrau“ und „Schneewittchen“ aus dem Hause Liberi fast eine halbe Million Zuschauer begeistert haben, verspricht auch die Neuinszenierung des Grimm´schen Märchenstoffes „Aschenputtel“ ein großartiges Live-Familien-Erlebnis zu werden! Ein junges, hochwertiges Ensemble, einfallsreiche Kostüme und ein intelligentes Bühnenbild lassen die Inszenierung von Helge Fedder lebendig werden; die gewohnt anspruchsvollen Hits der Musiker Christoph Kloppenburg und Christian Becker gehen ins Ohr und unter die Haut. Kurzum: Garantiert beste Musical-Unterhaltung für Jungs und Mädchen ab vier Jahren und für alle, die die Prinzessin oder den Prinzen in sich zumindest für ein paar Stunden einmal wieder zum Leben erwecken wollen! Samstag, 20. Februar 2016, 15:00 Uhr, Rheintal-Kongress-Zentrum in Bingen Tickets gibt es an allen bekannten VVK-Stellen und unter der Hotline: 01805 – 600 311 oder online unter www.theater-liberi.de

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Bitte beachten Sie hierzu auch unser Gewinnspiel auf unserer Gewinnspielseite!

Kleinkunst ganz groß – Mainzer Forum Theater unterhaus feiert 50 Jahre 1966 begann alles – und 2016 heißt es „Kleinkunst - Auf Teufel komm raus!“ und es wird natürlich groß gefeiert. Da ist der Frankfurter Hof (Augustinerstr. 55), die andere Mainzer Kunstherberge, gerade gut genug, um an zwei Tagen die Größen des Kabaretts ihre Aufwartung den unterhäuslern machen zu lassen. Und dann ballt sich die Crème der Crème der Szene an den zwei Feiertagen im Januar: Frank-Markus Barwasser, Jochen Malmsheimer, Urban Priol, Arnulf Rating und Georg Schramm geben sich am Samstagabend, 30. 01. 2016 ab 19 Uhr die Ehre und Sven Hieronymus, Tobias Mann, Lars Reichow, Christoph Sieber, Max Uthoff, und... Überraschung!!! ... tun es ihnen dann sonntags ebenfalls ab 19 Uhr gleich. „Nach den Veranstaltungen werden wir mit den Künstlern feiern, natürlich dann im unterhaus und wenn nötig, bis zum frühen Morgen. Da können sich die Macher, die Protagonisten und die Künstler dann über die 50 Jahre austauschen und man wird sicher oftmals

ein „Weißt Du, noch, damals, da warst Du doch auch dabei…“ zu Ohren bekommen“, so der Geschäftsführer Ewald Dietrich. Man spürt die verhaltene Vorfreude und auch ein wenig Stolz – sicher berechtigt - im Gespräch mit dem „Global-Good-Man-Player“ Dietrich (einfach mal googlen…) trotz allem professionellen Understatement natürlich schon und das haben er und seine Kollegen sich auch verdient. Das Gespräch wurde bereichert durch die Programmchefin Ute Nebel mit weiteren Infos und dem mainzplus CITYMARKETING GmbH Geschäftsführer August Moderer, der die guten Beziehungen erwähnte und meinte, gerne stellen wir dafür den Frankfurter Hof zur Verfügung, da ist auch unser Herr Ludwig Janzer gerne mit dabei. Ach ja, die Karten kosten pro Abend 50 € (zzgl. VVK-Gebühr) und hoffentlich sind noch welche erhältlich, wenn Sie gerade diese Zeilen lesen. Falls doch nicht, dann buchen und genießen Sie einfach Mathias Richling oder die Leipziger Pfeffermühle im Januar

sowie Dieter Nuhr (Rheingoldhalle) im März oder informieren Sie sich einfach und bequem von zu Hause aus über weitere Veranstaltungen unter www. unterhaus-mainz.de , da werden Sie „sicher geholfen“… <> unterhaus ED / BIG

KULTUR - > Mi. 02.12.15

MAX MOOR liest

- > Do. 03.12.15

MARTIN SONNEBORN

- > Sa. 05.12. + So. 06.12.15

DIE GESCHWISTER PFISTER & das Jo Roloff Trio

- > Mi. 09.12.15

MOYA BRENNAN

- > Do. 10.12.15

LALELU

- > Fr. 11.12.15

SWR 2 Internationale Pianisten

ANDREAS HAEFLIGER

- > So. 13.12.15

JÜRGEN VON DER LIPPE liest

- > Mo. 14.12.15 – Kurhaus WI

JOJA WENDT

- > Di. 15.12.15

TARJA TURUNEN

- > Mi. 16.12.15

DJANGO ASÜL

- > Do. 17.12.15

IGUDESMAN & JOO

- > Fr. 18.12.15

SPRINGMAUS

- > So. 20.12.15

MINE

- > Di. 22.12.15 – Kurhaus WI

SALUT SALON

- > So. 27.12.15 – 17 Uhr

JOHANN STRAUSS ORCHESTER

- > Fr. 15.01.

RIGMOR GUSTAFSSON

- > Do. 21. / Sa. 23. / So. 24.01.16

CAVEMAN mit Felix Theissen „Du sammeln. Ich jagen!“ - > So. 21.02. CHRISTINA STÜRMER

- > Mi. 02.03. - Rheingoldhalle

ECKART VON HIRSCHHAUSEN

- > Do. 10.03.

AZIZA MUSTAFA ZADEH TRIO

- > Do. 17.03. - Rheingoldhalle

DIETER NUHR

M AT H I A S RICHLING

- > Do. 26.05.16 - 19 Uhr – Messepark MZ

Richling spielt Richling 10. - 16.01.2016 unterhaus Mainz

- > Sa. 09.07.16 - 19 Uhr – Zitadelle MZ

HERBERT GRÖNEMEYER MARK FORSTER

LEIPZIGER PFEFFER MÜHLE 3 Engel für Deutschland 18. - 23.01.2016 unterhaus Mainz

- > Fr. 24.07.16 - 19 Uhr – Zitadelle MZ

CAROLIN KEBEKUS

- > Sa. 23.07.16 - 19 Uhr – Zitadelle MZ

NIEDECKENS BAP

- > Fr. 29.07.16 - 19 Uhr – Volkspark MZ

SIMPLY RED

- > Di. 09.08.16 - 19 Uhr – Zitadelle MZ

DIETER NUHR

FOREIGNER

Nur Nuhr – das neue Programm 17.03.2016 Rheingoldhalle Mainz

- > Sa. 20.08.16 - 19.30 Uhr – Open Air an der Burgkirche Ingelheim Festliche Gala mit Weltstars der Oper

Tickets: www.unterhaus-mainz.de oder telefonisch unter: 06131-232121 Mo - Fr 12.00 - 14.00 Uhr + 17.00 - 18.30 Uhr

DIANA DAMRAU, VITTORIO GRIGOLO, THOMAS HAMPSON

Tickets & Infos: www.frankfurter-hof-mainz.de

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Mit starken Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel Acht vorbildliche Unternehmen, die verschiedene Lösungsansätze gefunden haben, um dem Fachkräftemangel zu begegnen, wurden bei der Veranstaltung „Suche Personal – biete Unternehmen“ der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) und des Wirtschaftsministeriums als „Attraktive Arbeitgeber Rheinland-Pfalz“ ausgezeichnet. „Die ausgezeichneten Unternehmen sorgen mit beispielgebender Personalpolitik für ihre Zukunft. Fachkräfte gewinnen und an sich binden ist ein entscheidender Faktor. Der Wettbewerb um wertvolle Mitarbeiter hat bereits begonnen und wird sich weiter zuspitzen. Die Preisträger machen sich um ihre Mitarbeiter verdient und sind sehr attraktive Arbeitgeber“, sagte Wirtschaftsministerin Lemke. Prämiert wurden die Aareon AG, ein IT-Unternehmen für die Immobilienwirtschaft aus Mainz, für eine wegweisende Unternehmenskultur, bei der der Mensch im Fokus steht. Der Mainzer Frisör Pauls wurde für die individuelle Förderung seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch ein internes Ausbil-

dungsprogramm geehrt. Die MiniTec GmbH & Co. KG aus Schöneberg-Kübelberg erhielt die Auszeichnung für transparente Karrierechancen, eine wertschätzende Personalpolitik und ihr Engagement in der Kinder- und Jugendarbeit der Gemeinde. Die KAMB Elektrotechnik GmbH aus Ausgezeichnet mit dem Preis „Attraktive Arbeitgeber Rheinland-Pfalz“: Die Preisträger gemeinsam Ludwigshafen wurde für mit Thomas Stattelberger, ehem. Personalvorstand und Arbeitsdirektor der Deutschen Telekom AG einen hohen Freiheits- (Zweiter v. l.), Prof. Dr. Jutta Rump, Institut für Beschäftigung und Employability (IBE) (Vierte v. l.), grad bei der Gestaltung Wirtschaftsministerin Eveline Lemke (Zweite v. r.) und Ulrich Dexheimer, Sprecher des Vorstandes der des direkten Arbeits- ISB (Dritter v. l.). umfeldes prämiert. Außerdem überzeugte sie die Jury mit gewinnbringend einsetzen können. weise zu den Kernkompetenzen des der Förderung von Jugendlichen mit Die BOMAG GmbH aus Boppard über- Unternehmens. Migrationshintergrund. Das Modehaus zeugte durch ihre stärkenorientierten Marx GmbH & Co. KG in Trier nahm die Förder- und Entwicklungsprogramme, „Jedes der nominierten Unternehmen Auszeichnung für ein wertschätzendes Maßnahmen zur Vereinbarkeit von überzeugt durch seinen individuellen Miteinander sowie eine lebensphasen- Beruf und Lebenssituation sowie be- Weg, mit den demografischen Herausorientierte Personalpolitik entgegen. triebliche Zusatzleistungen. Die Per- forderungen der Zukunft umzugehen. Die Köhler Straßenbau GmbH & Co. sonalarbeit der Schneider Bau GmbH Kreativität in der Unternehmens- und KG und Köhler Sonderbau GmbH & Co. aus Merxheim zeichnet sich durch die Personalpolitik spielte bei der AusKG aus Trier wurden für ihre Aus- und drei Leitmotive Individualität, Flexibili- wahl eine ebenso große Rolle wie die Weiterbildung geehrt. Dadurch wer- tät und Gemeinsamkeit aus. Das Qua- Nachhaltigkeit der Herangehensweise den Fachkräfte gehalten, die ihr neu lifizieren von An- und Ungelernten auf und der Konzepte“, erläuterte Ulrich erworbenes Wissen im Unternehmen Facharbeiterniveau gehört beispiels- Dexheimer, ISB-Vorstandssprecher.

Drei neue ISB-Förderkreditprogramme

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Preisverleihung: „Suche Personal – biete attraktives Unternehmen“

Mit drei zusätzlichen Förderkreditpro- die Unternehmen ist die einfache und neuen Förderinstrumentarium erfüllen. Die ISB bietet künftig drei unterschiedliche Tilgungsrückzahlungen an, die grammen, deren Refinanzierung über unbürokratische Handhabung besondie Europäische Investitionsbank (EIB) ders wichtig; für die durchleitenden Die neuen Förderkreditprogramme er- nach Ablauf der tilgungsfreien Zeit in erfolgt, erweitert die Investitions- und Hausbanken die Haftungsfreistellung; möglichen eine individuelle Anpassung vierteljährlichen Raten, in einer vierStrukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) beide Kriterien kann die ISB mit ihrem an die Bedürfnisse der Antragssteller: teljährlichen Annuität oder in einer Summe nach Ende der Laufzeit ihr Produktportfolio. Die neuen erfolgen kann. Flexible KreditISB-Förderkreditprogramme Eflaufzeiten, eine niedrige Bereitfizienzkredit RLP, Aus- und Weistellungsprovision von 0,125 terbildungskredit RLP – beide Prozent monatlich für noch nicht jeweils optional mit einer 50-progezahlte Kreditbeträge sowie zentigen Haftungsfreistellung eine deutliche Verlängerung der – sowie der Betriebsmittelkredit bereitstellungsprovisionsfreien RLP unterstützen im HausbankZeit bieten Unternehmen attrakverfahren Freiberufler, kleine tive Finanzierungsbedingungen. und mittlere Unternehmen sowie Grundsätzlich können die neuen MidCap-Unternehmen mit einer Förderprogramme unabhängig Betriebsstätte in Rheinland-Pfalz. vom Gründungsdatum des anZiel ist die Förderung von Untertragstellenden Unternehmens nehmensvorhaben zum Klimabeantragt werden. Neben einem und Umweltschutz, zur FachkräfPressekonferenz zu den Förderkreditprogrammen mit Ulrich Dexheimer, Sprecher des tesicherung sowie zur Deckung Vorstandes, Roland Wagner, Bereichsleiter Mittelstands- und Kommunalfinanzierung, Uwe optimierten Zusageprozess bietet längerfristig angelegter Finanzie- Hüser, Staatssekretär des Ministeriums für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landespla- die ISB elektronische Antragsverfahren über die Hausbank an. rungsbedarfe von Betrieben. Für nung, Dr. Ulrich Link, Mitglied des Vorstandes (v. l. n. r.)

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Fotoquelle: Kristina Schäfer/ISB

Mehr Flexibilität bei Tilgung und Kreditlaufzeiten


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WIRTSCHAFT

Energieatlas Rheinland-Pfalz ist zentrales Datenportal für Energiewende mit vielen Praxisbeispielen Wirtschaftsstaatssekretär Uwe Hüser und der Geschäftsführer der Energieagentur Rheinland-Pfalz, Thomas Pensel, haben in Mainz den Energieatlas Rheinland-Pfalz präsentiert. Mit dem Energieatlas steht erstmals ein zentrales Datenportal zur Energiewende im Land zur Verfügung. Der Internetauftritt www.energieatlas-rlp.de, den die Energieagentur Rheinland-Pfalz konzi-

piert und umgesetzt hat, bündelt viele Praxisbeispiele und bereitet die Energiewende regional auf. Er ermöglicht vielfältige individuelle Suchfunktionen. Wirtschaftsstaatssekretär Uwe Hüser sieht den Energieatlas als wichtigen Schritt zu mehr Transparenz bei den Erneuerbaren Energien: „Die Energiewende in Rheinland-Pfalz ist sehr erfolgreich. Jetzt möchten wir sie über-

sichtlicher machen. Der Energieatlas ist ein Riesenschritt dazu. Er wird es für die Macher der Energiewende, also Kommunen, Unternehmen und auch die Bürgerinnen und Bürger viel leichter machen, genau zu schauen, wo Erneuerbare Energien genutzt werden und wo beispielhafte Projekte zu Ener-

gieeinsparung oder Sanierung stehen, an denen man sich orientieren kann.“ Die Energieagentur Rheinland-Pfalz GmbH wurde 2012 als Einrichtung des Landes gegründet. Sie informiert unabhängig und anbieterneutral. Das Datenportal ist zu finden unter: www. energieatlas-rlp.de . <> Min. / BIG

Frohe Weihnachten wünscht das Team der

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BIG

Ausbildungsplatzsuche 2016 Wer rechtzeitig am Start ist, hat die Nase vorn Für die erfolgreiche Suche nach einem Ausbildungsplatz gilt es zunächst einmal, rechtzeitig am Start zu sein. In vielen Betrieben laufen bereits jetzt die Stellenbesetzungsverfahren für den Ausbildungsbeginn im Herbst 2016 an. Auch wenn das Ende der Schulzeit noch lange hin zu sein scheint, empfiehlt die Mainzer Arbeitsagentur deshalb Jugendlichen, die im nächsten Jahr die Schule beenden, schon jetzt einen Termin mit der Berufsberatung zu vereinbaren. „Die Berufswahl ist ein Prozess, in dessen Verlauf eine der wichtigsten Entscheidungen im Leben getroffen wird“, weiß Heike Strack, Vorsitzende der Geschäftsführung der Mainzer Arbeitsagentur. Je sorgfältiger diese Entscheidung vorbereitet werde, desto weniger laufe man Gefahr, die getroffene Entscheidung später zu bereuen und die Ausbildung vorzeitig wieder abzubrechen. Wer sich dann erneut bewerbe, habe in der Regel schlechtere Chancen als beim ersten Mal. Junge Menschen sollten sich, so die Experten, nicht von vornherein auf einen der gängigen Ausbildungsberufe beschränken, sondern auch mal einen Blick auf die Exoten unter den Ausbildungsberufen wagen. Tat-

sächlich hätten einige interessante und hochmoderne Arbeitsfelder mit hervorragenden Karrierechancen allein deshalb Schwierigkeiten bei der Nachwuchsgewinnung, weil Jugendliche und ihre Eltern diese Berufe einfach nicht kennen. “Eltern sind für die meisten Jugendlichen wichtige Ratgeber, wenn es um die Berufswahl geht“, so Strack. Deshalb werde es durchaus gern gesehen, wenn Eltern ihre Kinder zur Berufsberatung begleiten. Hier geben die Berufsberater einen Überblick über die breite Palette der Ausbildungsberufe und helfen den Jugendlichen den für sie richtigen Ausbildungsberuf zu finden. Sie kennen Ausbildungswege und Inhalte der verschiedenen Berufe, geben Hilfestellung bei der Einschätzung der eigenen Fähigkeiten, kennen die Firmen, die Ausbildungsplätze anbieten und geben Tipps zum Bewerbungsund Auswahlverfahren. Zur besseren Selbst- und Fremdeinschätzung kann zusätzlich ein Berufswahltest dienen, der die berufliche Eignung vorbereitet und absichert. Für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II, die ein Studium anstreben, gibt es darüber hinaus studienfeldbe-

zogene Beratungstests. Hier können Neigungen, Fähigkeiten und Interessen mit den Anforderungen der Studienfelder abgeglichen werden. Beratungstermine bei der Berufsbe-

ratung erhält man unter 0800/455500. Jugendgerechte Berufsorientierung bietet außerdem das Internetportal www.planet-beruf.de <> Agentur für Arbeit / S. Asmis / BIG

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35 Jahre Erfolgsgeschichte Autohaus Backes Hätten Sie’s gewusst? Der erste offiziell in Deutschland verkaufte Toyota war ein Corolla 1211 Coupé, und zwar am 18. Februar 1971! Dies geschah durch ein knapp zehnköpfiges Team in

Hier können auch Sie die zuverlässigen und umweltfreundlichen Toyotas bekommen: Autohaus Backes in Bingen, weithin sichtbar, direkt am Autobahnkreuz Nahetal

einem zunächst angemieteten kleinen Autohaus in Köln. Zwar wurden schon vorher vereinzelt Toyotas in Deutschland zugelassen, aber das waren z. B. Importe aus Belgien. Dann, am 9. Oktober 1970 wurde die Firma „Deutsche Toyota-Vertrieb Gesellschaft mit beschränkter Haftung“ gegründet, die im ersten Jahr knapp 900 Corollas und Carinas auf die deutschen Straßen brachte. Da diese Fahrzeuge wegen der deutlich höheren Geschwindigkeiten auf deutschen Straßen besonders vorbereitet werden mussten, dauerte es bis zum März 71, bis die ersten Fahrzeuge endlich geliefert wurden. Hauptverkaufsargumente waren schon damals die sehr umfangreiche Serienausstattung. Dann ging’s ganz schnell: Ende 1972 waren bereits 83 Mitarbeiter für 332 Händler tätig.

und Kundenzufriedenheitsumfragen regelmäßig sehr gut ab. Das kommt nicht von ungefähr, denn die Japaner verwenden das selbst entwickelte Toyota-Produktionssystem. Ein neuartiges Produktionskonzept, das von Toyota ab 1950 entwickelt und später von sämtlichen größeren Autoherstellern übernommen beziehungsweise kopiert wurde. Noch heute bildet es eine wichtige Grundlage wissenschaftlicher Arbeit, Forschung und Lehre im Rahmen der Betriebswirtschaftslehre. Dazu halten laut einer Umfrage (Nürnberger Marktforschungsinstituts Puls 2007) die Deutschen Toyota für den umweltfreundlichsten Autohersteller, was sicherlich u. a. dem großen Erfolg des ersten in Serie gebauten HybridToyota – hochwertige Qualität und fahrzeugs Prius zu verdanken ist. Zuverlässigkeit Toyota schneidet bei Pannenstatistiken <> Toyota Deutschland / Wikipedia / BIG 1974 übernahm die „Toyota Motor Sales Ltd“ den Vertrieb mit 133 Mitarbeitern und 500 Händlern und 1976 erfolgte dann Namensgebung auf „Toyota Deutschland GmbH“. Heute beschäftigt Toyota Deutschland GmbH rund 350 Mitarbeiter in Köln. Rechnet man die Toyota Financial Services, die Toyota Informations-Systeme GmbH, die Toyota Kreditbank sowie der Toyota Motorsport GmbH dazu, so kommt man auf rund 1500 Mitarbeiter. Am 22. August 2002 wurde das zweimillionste Fahrzeug in Deutschland übergeben. Eine stattliche Zahl davon, nämlich über 3.000 Stück, wurden über das Binger Autohaus Backes abgewickelt.

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Tolle Auszeichnung für Bauunternehmung Schneider Die Hans Schneider Bauunternehmung GmbH (Merxheim) wurde mit dem Ausbildungs-Ass 2015, einem Förderpreis der deutschen Wirtschaft, ausgezeichnet. In der Kategorie Ausbildungsbetrieb im Handwerk erreichte das Unternehmen den 3. und mit 1.000 Euro dotierten Platz des bundesweit ausgeschriebenen Wettbewerbs, an dem sich insgesamt rund 170 Betriebe beteiligt hatten. Unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie ehren die Wirtschaftsjunioren Deutschland im Zusammenarbeit mit den Junioren des Handwerks, der INTER Versicherungsgruppe und dem WirtschaftsKurier jährlich deutsche Ausbildungsbetriebe, die sich in besonderer Weise für die Ausbildung und Förderung von Jugendlichen einsetzen. „Wir bilden seit jeher unser Fachpersonal am liebsten selbst aus, nicht weil wir müssen, sondern weil wir es gerne tun. Das war schon immer unser Motto.“, so Bruno Schneider, Geschäftsführer der Hans Schneider Bauunternehmung GmbH. „Denn nur so können wir auch die Zukunft un-

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seres eigenen Geschäftsbetriebs si- Vertriebsvorstand der INTER Verchern“, ergänzt Bruno Schneider. sicherungsgruppe, Michaela Partheimüller, Bildungsbeauftragte im Die Hans Schneider Bauunternehmung Bundesvorstand der WirtschaftsjuniGmbH bildet klassische Berufe im oren Deutschland, und René Fornol, handwerklichen und kaufmännischen Bundesvorsitzender der Junioren des Bereich sowie auch im IT-Sektor aus Handwerks. und bietet sogar Möglichkeiten dualer Studiengänge. Die Preise wurden www.ausbildungsass.wjd.de übergeben von Michael Schillinger, www.schneider-bau.com

Stolz war das Unternehmen nicht nur über die offizielle Anerkennung, sondern auch darüber, dass Bundestagsabgeordnete Frau Antje Lezius (MdB) das Team der Hans Schneider Bauunternehmung GmbH, aus ihrer Heimatregion das zur Preisvergabe nach Berlin reiste, spontan zu einem Besuch in ihrem Büro und einer Führung durch das Reichstagsgebäude eingeladen hatte.

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Bereits zum dritten Mal in Folge trafen sich Salvatore Barbaro, Finanzstaatssekretär sowie Vorsitzender des Verwaltungsrates der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB), und Ulrich Dexheimer, Sprecher des Vorstandes der ISB, mit dem BIGTeam zum Jahresabschlussgespräch. Gemeinsam mit Horst Wenner, Pressesprecher des Finanzministeriums Rheinland-Pfalz, Marlene Wienold, persönliche Referentin des Staatssekretärs und Kristina Rogoß, Pressesprecherin der ISB, tauschten sie sich über aktuelle Themen im Banken und Finanzsektor aus. Ulrich Dexheimer erläuterte zunächst die Situation, in der sich die Förderbank aufgrund der Niedrigzinsphase befindet. „Eine reine Zinsverbilligung ist momentan kein entscheidender Vorteil eines Förderkredits. In der strategischen Ausrichtung der ISB gewinnt die zunehmende Übernahme von Risiken an Bedeutung, damit wir Hausbanken ein zuverlässiger und starker Partner sein können“, führte Dexheimer aus. Beispielsweise hat die ISB

Jahresabschlussgespräch mit der ISB, mit dabei Marlene Wienold, Irmgard Heidger, Horst Wenner, Ulrich Dexheimer, Dagmar Backes, Jeanette Schallehn, Kristina Rogoß, Gerhard Backes und Prof. Dr. Salvatore Barbaro (v.l.n.r.)

seit November 2015 ihr Förderkreditprogramm um drei Produkte erweitert, die von der Europäischen Investitionsbank (EIB) refinanziert werden. Staatssekretär Barbaro: „Die neuen Förderkreditprogramme ermöglichen eine individuelle Anpassung an die Bedürfnisse der Antragssteller: Die ISB bietet unterschiedliche Tilgungsrückzahlungen, flexible Kreditlaufzeiten sowie vereinfachte Antragsverfahren an. Damit fördern wir mittelständische

Unternehmen in Rheinland-Pfalz direkt.“ Junge Unternehmen, die sich in der Gründungsphase befinden, unterstützt die ISB unter anderem über ihren Venture Capital-Bereich. „Die Förderbank bietet Finanzierung von neuen Technologien, berät über Finanzierungsmöglichkeiten, unterstützt Start-ups bei der Erstellung von Finanzierungsplänen und stellt – allein oder gemeinsam mit anderen Partnern – Beteiligungs-

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BIG im Jahresabschlussgespräch mit der ISB kapital zur Verfügung“, führte Dexheimer aus. Aktuell werden im Bereich „Beteiligungen/Venture Capital“ weit über hundert Unternehmen betreut. Im Bereich der Wohnraumförderung bietet die Förderbank ab sofort ISB-Darlehen Wohneigentum mit einer Zinsfestschreibung bis zur vollständigen Rückzahlung an. Künftige Bauherren können zwischen Zinsfestschreibung von bis zu 30 Jahren wählen. Damit stellt die ISB jungen Familien eine langfristige Zinssicherheit in Aussicht. Zur Förderung von Wohnraum für Flüchtlinge und Asylbegehrenden bietet die ISB Wohnungsunternehmen oder privaten Investoren ein über zehn Jahre zinsfreies Darlehen, das der Herrichtung von Gebäuden dient. Zur aktuellen Flüchtlingsthematik informierte der Staatssekretär, dass das Land im Jahr 2015 bereits das Ziel des Haushaltsdefizitausgleichs von 2018 erreicht hat. So sei es möglich, die nun erforderlichen Ausgaben zu tätigen, ohne den angestrebten ausgeglichenen Haushalt zu gefährden. <> ISB / BIG

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Aktionstag in der Schule zum Thema Stromsparen und Müllvermeidung

Schülerinnen und Schüler, aber auch Lehrer und Schulleiter nahmen am Aktionstag der Energieagentur Rheinland-Pfalz zum Thema „Stromsparen und Müllvermeiden“ in der Berufsbildenden Schule in Lahnstein teil.

Rhein-Lahn-Kreis. Stromsparen und Müllvermeiden – diese beide Themen standen jetzt für Schüler der Be-rufsbildenden Schule Lahnstein (BBS) auf dem Stundenplan. Anlass war ein Aktionstag der Energieagentur Rheinland-Pfalz, mit dem die Schülerinnen und Schüler dafür sensibilisiert werden sollen, wie sie zum Ener-giesparen und zur Müllvermeidung in ihrem Alltag und

insbesondere in ihrer Schule beitragen können. Koope-rationspartner der Energieagentur waren die Abteilungen „Grundstück- und Gebäudemanagement“ und „Ab-fallwirtschaft“ der Kreisverwaltung des Rhein-Lahn-Kreises. Gemeinsam wollen die Beteiligten das Projekt auch an anderen Schulen im Kreis durchführen. <> www.rhein-lahn-kreis.de / KV / BIG

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Die Industrie- und Handelskammer, der Dienstleister für die Unternehmen Günter Jertz zum Redaktionsgespräch bei der BIG Herzlichst begrüßten wir Herrn Jertz, welcher seit dem 01. August 2014 die hauptamtliche Führung der IHK für Rheinhessen, die als Selbstverwaltungsorgan und Dienstleistungseinrichtung für 46.000 Unternehmen in Rheinhessen agiert, übernommen hat. Nachdem unsere „Hall of Fame“ durchschritten war, nahm das gemütliche Redaktionsgespräch seinen Lauf, in dem aus aktuellen Anlässen Thematiken, wie die Flüchtlingspolitik, die Fachkräftesicherung oder auch die Philosophie der IHK angesprochen wurden. Als Hauptgeschäftsführer der IHK konnte uns Herr Jertz von den neusten Bemühungen in Sachen Flüchtlingspolitik berichten. So erklärte er uns beispielsweise, dass die Berufsbildende Schule 3 in Mainz demnächst sechs neue Flüchtlingsklassen bildet, um die

Integration zu fördern. Entscheidend dafür, ob diese allerdings eine berufliche Zukunft in Deutschland oder Europa hätten, seien jedoch Sprachkompetenzen und Bleibeperspektiven. Man könne jedoch nicht erwarten, dass durch die Flüchtlinge jetzt sofort der akut herrschende Fachkräftemangel behoben werde, der momentan eines der zentralen Themen der IHK darstellt. Allerdings, so betont Jertz, können die Flüchtlinge von heute die Fachkräfte von übermorgen, in einigen Fällen schon von morgen stellen. Der Fokus liegt im Moment aus Sicht der IHK auf der Fachkräftesicherung. Wichtig sei es, dass man die Schüler nicht unter allen Umständen zum Studium motiviere. Außerdem ist ein weiterer wichtiger Punkt, dass man die mittlerweile jährlichen 8.000 Studienaussteiger in Rheinhessen besser auffängt und „ihnen Zukunftsperspek-

die Unterstützung bei der Nachfolgersuche. So werden in Rheinhessen bis zum Jahre 2018 um die 1.000 Unternehmensnachfolger benötigt, wovon insgesamt nun mehr 3.000 Arbeitsplätze betroffen sind. Dabei unterstrich Herr Jertz, „Jedes Unternehmen ist gleich wertvoll“, im Vergleich sind es zu 90% kleine- und mittelständische Unternehmen, die man in Rheinland-Pfalz vorfindet. Um da ein vielfältiges „Coaching“ durchführen zu können, zeichnet sich die IHK seit Jahren durch den direkten Kontakt aus. Das gesamte BIG-Team bedankt sich für so ein sympathisches Beisammensein in entspannter Atmosphäre und wünscht weiterhin viel Erfolg und ebenso alles Gute für das Jubiläumsjahr 2016 in dem 200 Jahre Rheinhessen gefeiert wird! Ein weiterer Schwerpunkt der IHK ist <> IHK Rheinhessen/BIG Sarah Usling tiven in Ausbildungsberufen aufzeigt und neue Chancen ermöglicht“. Jertz erklärte, welche Wege die IHK gehe, um Schulabgänger für Ausbildungsberufe zu begeistern. Zum Beispiel soll durch interkulturelle Ausbildungstage oder den „Tag der Technik“, welcher nun in Mainz „an getestet“ wurde, der „direkte Praxisbezug“ hervorgehoben und das Interesse geweckt werden. „Auf der Berufs-Informations-Messe waren dieses Jahr 7.000 Menschen“ ergänzte Jertz. Um mögliche Hemmschwellen bei den Schülern besser zu überwinden, kommen die Unternehmen im Berufsinfobus der Initiative „Ausbildung bringts“ nun direkt auf den Schulhof, um sich zu präsentieren und neue Auszubildende zu akquirieren.

Günter Jertz (2. von links), neben Jeanette Schallehn, Dagmar Backes, Gerhard Backes und Sarah Usling (v.l.n.r) nach dem informativen Redaktionsgespräch vor der „Wall of Fame“ der BIG

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Sparkasse Mainz zeigt Bürgernähe und viel Engagement Am 17.11.2015 wurde in Mainz Ebersheim der 111. Noteingang des Kindersicherheitsprojektes „Noteingang“ in der Filiale der Sparkasse Mainz eingerichtet. Nicht nur Frau Ingrid Kölzer-Spitzkopf (stellv. Vorstandsvorsitzende der Sparkas-

se Mainz), Herr Matthias Gill (Ortsvorsteher Mainz-Ebersheim), Frau Alexandra Barth (Geschäftsführerin Kommunaler Präventivrat) und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkassen-Filiale freuten sich über die Eröffnung, sondern auch

Erfolgreiche Eröffnung des 111. Noteingangs in der Sparkassen Filiale in Mainz Ebersheim mit v.l.n.r. Frau Alexandra Barth (Geschäftsführerin Kommunaler Präventivrat), Herrn Matthias Gill (Ortsvorsteher Mainz Ebersheim), Frau Ingrid Kölzer-Spitzkopf (stellv. Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Mainz) und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Sparkassen Filiale wie der Geschäftsstellenleiterin Frau Renate Stavenow.

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die Schülerinnen und Schüler der naheliegenden Grundschule. Die von der Stadt ernannten „Noteingänge“ sind für die Kinder an einem entsprechenden gelben freundlichen Aufkleber erkennbar, der gut sichtbar und in Augenhöhe der Kinder an der Eingangstür angebracht ist. Neben privaten Ladengeschäften und anderen frei zugänglichen Einrichtungen, gehört nun also auch die Filiale der Sparkasse Mainz in Ebersheim zu einer dieser so wichtigen Anlaufstellen für die dort ansässigen Kinder. Dieser Aufkleber signalisiert dabei klar und deutlich: „Komm rein – hier findest du Hilfe!“ Eine komplette Liste mit allen Noteingängen im Stadtgebiet finden Sie auch auf der Internetseite der Stadt Mainz unter www. mainz.de/leben-und-arbeit/ buerger-aktiv/kindersicherheitsprojekt-noteingang.php. <> Stadt Mainz / BIG

Einweihungsfeier des neuen Bücherschrankes am Bürgerhaus in Mainz Lerchenberg. Den Bürgerinnen und Bürgern ist es nun möglich, sich Bücher zu holen, oder auch eigene Exemplare für andere hier einzustellen. Auch Ortsvorsteherin Sissi Westrich (r. neben dem Schrank) freut sich, dass es gelungen ist, jetzt endlich auch für den Lerchenberg ein solches Angebot im Freien und „barrierefrei“ zugänglich, zu ermöglichen. Neben Anwohnerinnen und Anwohnern waren auch die „Erbauer“ des Schrankes, einige der Auszubildenden der Stadtwerke Mainz (links auf der Bank), und als Vertretung für die Sparkasse Mainz, die den Schrank finanziert hat, die Geschäftsstellenleiterin der Filiale in Lerchenberg, Frau Helga Kurz (zweite von links) vor Ort. Zudem waren auch die aus dem Anlass heraus ernannte Bücherschrankpatin Renate Jursch (dritte von links) und Oliver Valentin, Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Mainz (rechts) sowie viele weitere Vertreterinnen und Vertreter geladen.

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zur Jahreswende auf Konzerttournee und haben die Musik der Strauß-Dynastie nicht nur im Kopf, sondern auch in ihren Herzen. Mit den schönsten Walzern, Polkas und Ouvertüren reißen sie ihr Publikum mit. Dirigent des österreich-ungarischen Abends ist Stellario Fagone von der Staatsoper München. Ein besonderer Höhepunkt sind die beiden Gasangssolisten Rita-Lucia Schneider aus Wien und Karl Schineis aus Hamburg. Karten sind ab sofort im Vorverkauf unter anderem in der Tourist-Information Neuwied, Tel. 02631 802 5555, bei allen Ticket-Regional-Vorverkaufsstellen oder online unter www. ticket-regional.de erhältlich.

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Zwischen den Jahren … BIG wünscht geru Knapp 300 Gäste waren der Einla- Ministerpräsidentin den vielen ehrendung ins Sebastian-Müller-Gymnasi- amtlichen Helferinnen und Helfern, die um gefolgt. Ausdrücklich dankte die sich in der Flüchtlingsarbeit engagierten. „Ohne Ehrenamt ist kein Staat zu machen. Im Alltag nicht und erst recht Malu Dreyer möchte, dass die nicht bei der Fluchtaufnahme“, sagte Rheinland-Pfälzer wählen gehen. Ministerpräsidentin Malu Dreyer. In Ingelheim mit dabei Oberbürger„Viele Menschen engagieren sich, meister Ralf Claus, Staatssekretär gleichzeitig wird der Ton der RechtpoProf. Dr. Salvatore Barbaro, Kathrin pulisten härter. Viele fühlen sich verAnklam-Trapp (MdL), Landrat Claus Schick, (v. r.) und ganz li. Integrationsunsichert. Die Landesregierung zeigt, ministerin Irene Alt dass wir rechte Hetze nicht tolerieren.

In unserer Reihe „Demokraten wählen“ trafen wir uns mit Jens Ohlrogge, dem Landtagskandidaten für den Wahlkreis 29, Bingen am Rhein, zu dem auch die Verbandsgemeinden Gau-Algesheim, Rhein-Nahe und Sprendlingen-Gensingen gehören. Der 44jährige verheiratete (zwei Kinder) Bank- und Diplom-Kaufmann berät als selbständiger Unternehmer seit 15 Jahren Mandanten bei der Auswahl von Anlageimmobilien. Seine Parteieizugehörigkeit resultiert aus Überzeugung, er ist „eigenständig in die FDP eingetreten, weil mir klar geworden ist, wir müssen was machen“. Politik muss authentisch, effektiv und ergebnisorientiert sein „Wir müssen authentisch überzeugen, das übliche Politik-Bla-Bla kann keiner mehr hören, wird da nur geschwätzt oder sagt da jemand was? Wo ist der Kernfaden, wie kommen wir wieder zu Ergebnissen? Wir müssen die Grundzusammenhänge vernünftig analysieren, feststellen, was sind die richtigen Zusammenhänge“ und dann daraus unsere politischen Entscheidungen treffen, „der Staat ist kein Selbstzweck“. Die „häufig zu theoretische Sicht vieler Politiker“ wünscht er sich bürgernäher, pragmatischer.

nannten Nichtwähler nicht „wahlverdrossen“ oder so „satt“, dass sie gar keinen Anlass mehr sähen, sich zu engagieren, wie viele versuchen glauben zu machen. Er plädiert dafür, sich wieder mehr ernsthaft den Interessen der Bürger zuzuwenden. Die meisten seien nämlich „von der Politik häufig so frustriert, dass sie sich abgewandt hätten nach dem Motto: Was die da oben machen ist mir egal, die drehen sich ja eh nur im eigenen Quark. Wahlbeteiligungen von um die 50% wie bei den Landtagswahlen in Hamburg und Bremen sprechen eine klare Sprache“, so Ohlrogge. Bei uns im Wahlkreis Bingen haben 2011 mehr als 38%, das waren 18.000 Bürgerinnen und Bürger, nicht gewählt“.

Demokratie schützen, keine Ideologien, mehr Sachverstand! „Das muss anders werden, sonst kollabiert die freiheitliche-demokratische Grundordnung, die wir uns nach 45 aus guten Gründen auferlegt haben“, so Ohlrogge. Die Schuld gibt er nicht den Bürgerinnen und Bürgern, sondern der Art, wie Politik heutzutage vielfach funktioniert. „Es ist die Aufgabe von uns Politikern, Ergebnisse zu liefern und zwar nicht irgendwann, sondern in einem erkennbaren zeitlichen Kontext mit den Notwendigkeiten. Planungshorizonte wie bei der Binger Bürger ernst nehmen, Rheinbrücke, für die ich mich einsetze, Politikverdrossenheit stoppen Seiner Meinung nach sind die so ge- von rd. 15 Jahren sind unhaltbar. Nach

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Liberaler aus Überzeugung – Kämpfer für das Ganze

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Malu Dreyer im Gespräch:

zu tun, wie man die Bürgerinnen und Bürger ernst nimmt, ist keine Haltung – keine politische und keine menschliche. Staat ist kein Selbstzweck, sondern eine Verpflichtung gegenüber den Menschen in unserem Lande“, so Staat ist kein Selbstzweck Gänzlich indiskutabel ist für den Ohlrogge. 44-jährigen Unternehmer, dass zwar vielerorts von einer freiheitlich-de- Steuergeld ist Geld der Bürger mokratischen Grundordnung gespro- Auch in wirtschaftlicher Hinsicht sei chen wird, der Staat jedoch derart der Staat niemals der bessere Wirtübermächtig geworden ist, dass wir schafter. „Dass es die aktuelle LanBürger uns nicht wirklich mehr als desregierung geschafft hat, jeden Souverän fühlen. „Wir haben jedoch Bürger in Rheinland-Pfalz trotz spruso viele fleißige und kluge Menschen delnder Steuereinnahmen und einer im Land, dass wir alle zusammen gut extrem niedrigen Arbeitslosigkeit mit beraten sind, diese an unserer De- Euro 12.000 zu verschulden, während mokratie wieder ernsthaft teilhaben unsinnige politische Denkmäler errichzu lassen, in dem wir ihnen zuhö- tet wurden, spricht für sich. Offenbar ren. Unsere Demokratie zu schützen, ist es gänzlich aus dem Verständnis nicht nur vor Rechts, sondern auch der aktuellen Landesregierung geramit besonderem Augenmerk vor po- ten, dass es sich bei allem Geld um litscher Dummheit und ideologischer das Geld der Bürgerinnen und Bürger Verbrämtheit etablierter Strukturen, handelt, die dies über ihre Steuern ist die große Verantwortung, die wir dem Staat lediglich treuhänderisch Freie Demokraten für unser Land tra- für öffentliche Aufgaben zur Verfügen. Als Liberale sagen wir daher klar, gung stellen. In diesem und nicht im unser Ziel ist: Privat vor Staat. Nur so aktuellen Bewusstsein, muss in Rheindem Krieg haben wir es in Deutschland verstanden, die Ärmel hochzukrempeln. Diese Kultur benötigen wir ganz dringend wieder zurück.

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uhsame Feiertage und ein frohes neues Jahr 17. Bürgerempfang der Ministerpräsidentin in Ingelheim Die Sorgen der Menschen nehmen wir ernst“, betonte Ministerpräsidentin Malu Dreyer. Die Landesregierung unterstütze bei Arbeit, Wohnen und Bildung alle, die es schwer haben, gezielt und in großer Solidarität. Ministerpräsidentin Malu Dreyer: „Wir werden deshalb beispielsweise unsere Wohnpolitik intensivieren und gerade den sozialen Wohnungsbau stärken. In Rheinland-Pfalz planen wir allein für nächstes Jahr

4.200 neue Wohnungen. Nicht nur für Flüchtlinge, sondern wir schaffen guten und bezahlbaren Wohnraum für alle Menschen.“ Der Landkreis Mainz-Bingen sei Deutschlands erfolgreichste Region. Nach einer Studie von Focus-Money habe er 400 andere kreisfreie Landkreise in ganz Deutschland hinter sich gelassen. „Es ist der wirtschaftlich stärkste Landkreis mit einer signifikant niedrigen Arbeitslosenquote und einer

großen Kaufkraft im Vergleich zu anderen Regionen“, so die Ministerpräsidentin. Das liege auch maßgeblich daran, dass sich hier viele Menschen und Unternehmen aktiv für die Region einsetzten. „Gleich mehrere weltweit agierende Unternehmen wurden hier gegründet und sind in Ingelheim noch immer stark verwurzelt. Das nenne ich ein starkes Bekenntnis zur Region. Aus Ingelheim in die Welt.“ Malu Dreyer nutzte die Gelegenheit

auch, um zur Wahlbeteiligung der Landtagswahl am 13. März 2016 in Rheinland-Pfalz aufzurufen: „Gehen Sie unbedingt wählen“ rief sie den Ingelheimern zu und wir von der BIG schließen uns dem voll inhaltlich an: „Demokraten gehen zur Wahl und wählen Demokraten“; gemäß unserem Wahlspruch zu Wahlen, den wir in den vergangenen Jahren immer wieder propagiert hatten. <> Staatskanzlei / BIG

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Liberaler aus Überzeugung – Kämpfer für das Ganze

Prof. Dr. Oliver Türk und Präsident Prof. Dr. Claus Becker (beide FH Bingen) instruieren Dr. Volker Wissing, Jens Ohlrogge und Helga Lerch (alle FDP) über innovative Forschung an der Binger Fachhochschule (von links)

“Ich kämpfe für die ganze Sache, für den Wiedereinzug der Liberalen in den Rheinland-Pfälzischen Landtag!“, versichert er uns glaubhaft. „Lassen Sie uns alle zusammen, die Menschen und unsere freiheitlich-demokratischen Grundwerte wieder ernst nehmen, Ideologien – egal von welcher Seite – klare Absagen erteilen und Vernunft und Sachverstand wieder Einzug in den rheinland-pfälzischen Landtag halten“, so Ohlrogge abschließend. Bei so viel Enthusiasmus für einen Politikwechsel in Rheinland-Pfalz fragen wir uns, ob er da noch ein Herz für andere Dinge hat: „Ich mähe gerne die Wiese an unserem Haus. Wenn ich das im Sommer machen darf, bin ich ähnlich selig, wie wenn ich am Wochenende mit meinen Kindern und unserem Hund herumtolle“, so Ohlrogge, das ist wie „Balsam für die Seele“.

Einladung zum Neujahrsempfang mit Politprominenz „Alle Bürgerinnen und Bürger, denen die Bewahrung der freiheitlich-demokratische Grundordnung im Lande am Herzen liegt, lade ich herzlich zu unsrem Neujahrsempfang am Sonntag, den 10. Januar 2016 um 18.00 Uhr in die Carl-Zuckmayer-Halle, Lörzweiler Straße 15, in 55299 Nackenheim ein. Unsere Gäste sind: Christian Lindner, Bundesvorsitzender der Freien Demokraten, Dr. Volker Wissing, Landesvorsitzender der Freien Demokraten, Platz 1 der Landesliste RLP, Helga Lerch, Wahlkreiskandidatin Ingelheim am Rhein, Platz 2 der Landesliste RLP. Ich freue mich auf Sie! Ihr Jens Ohlrogge“. Noch mehr Infos gefällig? >>> www.fdp-mainz-bingen.de und www.jens-ohlrogge.eu <> JO / FDP / BIG

land-Pfalz endlich wieder mit Anstand der Demokratie. Das EEG, so Ohlrogund Augenmaß gewirtschaftet wer- ge, muss weg, denn die so genannte „Energiewende“ ist nichts als eine den“, so der Ökonom. ideologische Lüge, die uns Bürger in „dumme Watte“ packen soll. „Was Energiepolitik mit Sachverstand / soll das für eine Energiewende sein, EEG muss weg In Fragen der Energieversorgung be- die die Stromkosten für die Menschen zeichnet er die aktuelle Landesregie- vervielfacht, die Landschaft verschanrung nur als völlig kopflos. „Überall delt, die Werte privater Immobilien auf der Welt lacht man über die „crazy reduziert, den Tourismus dieses herrGermans“, deren Politiker es offenbar lichen Bundeslandes zerstört? Wenn nicht verstehen, dass Deutschland für Grundlastkraftwerke wie Kohle parallel Wind- und Solarenergie von Grund auf zu den Windkraftwerken ohnehin volle nicht geeignet ist“. Das Maß, in dem Pulle mitlaufen müssen, damit in dem sich in Deutschland, aber insbesonde- Augenblick, in dem der Wind aufhört re von der rot-grünen Rheinland-Pfäl- zu blasen - und das tut er als Wind zischen Landesregierung in die ideolo- eben laufend - der Strom-Black Out gische Tasche gelogen wird und sich verhindert wird?!“ fachkundige deutsche NaturwissenKlaus Peltzer (FDP Bingen), Dr. Volker Wissing, FDP-Chef in Rheinland-Pfalz, Jens schaftler als Extremisten beschimpfen Bodenständiger Kämpfer Ohlrogge und Helga Lerch, die Landtagskandidatin für den Wahlkreis 30 (Ingelheim) lassen müssen, sei keine Sternstunde für die ganze Sache möchten die FDP im März wieder in den Landtag hieven (von links)

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