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Blick ins Ausland: Ein Duo, das nicht still sitzen kann

Belgien ist vom Coronavirus härter betroffen als die meisten Länder Europas. Gianluca Di Taranto und Arnout Desmedt nehmen nun ihr Glück selbst in die Hand: Ein Take-away von Extraklasse – mit viel Aufwand.

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TEXT BENNY EPSTEIN

Sie kennen sich schon lange, doch ihre Wege kreuzten sich nie. Bis zum Lockdown. Arnout Desmedt (29) und Gianluca Di Taranto (32) gehören zu den ambitioniertesten Gastronomen in Belgiens Kulinarik-Hochburg Flandern. Desmedt kochte in Sternerestaurants, ehe er bereits im Alter von 22 Jahren den Schritt in die Selbstständigkeit wagte – mit Erfolg, Sein Weinwissen und Desmedts Kochkünste – das erste Events buchte eine lokale Firma für 200 Mitarbeiter. Das Duo verschickt Foodboxen und Wein, über die Video-App Zoom kochen, essen und trinken die Teilnehmer miteinander. Desmedt und Di Taranto unterhalten die virtuellen Gäste mit Geschichten über die Produkte. Zwei Wochen spä-

Hanne Joosen

Arnout Desmedt (l.) kocht, Gianluca Di Taranto findet dazu stilsicher den passenden Wein: Die beiden Belgier begeistern auch mitten im Lockdown.

aber ohne eigenes Restaurant. Firmen und Privatpersonen buchen Desmedt für Gourmetdinners im privaten Rahmen. Di Taranto ist Chef-Sommelier im Zweisternerestaurant The Jane in Antwerpen. 2019 wird er zum besten Sommelier Belgiens ausgezeichnet. Der Lockdown – Belgien gehört zu den am stärksten vom Coronavirus betroffenen Ländern Europas – setzt den beiden Machern stark zu.

«Ich kann kaum damit umgehen, dass mir die Hände gebunden sind», erzählt Desmedt, der auch keine Privatevents veranstalten darf. Als er während des ersten Lockdowns auf Instagram das Foto eines selbst gebackenen Sauerteigbrots hochlädt, schreibt ihm Di Taranto: «Davon will ich probieren!» Seither treffen sich die beiden mehrmals wöchentlich – geteiltes Leid ist halbes Leid. «So kamen wir auf die Idee, unsere Stärken zu vereinen», sagt der Sommelier. ter schreibt Desmedt seinem CoronaFreund: «Lass uns wieder so was machen. Mir ist langweilig.»

Enormer Aufwand – tiefe Preise

Eine klassische Foodbox soll es aber nicht sein. Davon gibt es bereits genug. Di Taranto: «So kamen wir auf die Idee, ein Food- und Wein-Pairing auf hohem Niveau anzubieten. Mit tollen Gerichten, die man aber zu Hause unkompliziert zubereiten oder einfach nur anrichten kann. Und dazu die passenden, von mir ausgesuchten Weine.» Oft könne man zu den Foodboxen eine Flasche Wein kaufen. Aber ein Pairing für sämtliche Gänge, das gebe es noch nicht.

Jetzt stecken die zwei mitten in den aufwendigen Vorbereitungen, damit 140 Kunden Ende Februar das Menü geniessen können. Di Taranto lässt dafür MiniFläschchen labeln. Pro Gang sind es 100 Milliliter. Desmedt bereitet die Gerichte vor: Austern und Hamachi-Kingfisch als Amuses Bouches, dann Jakobsmuscheln, ein Tatar vom Aubrac-Rind, KalbfleischFocaccia mit Mais und Jalapeños. Als Fischgang ein Glattbutt und Langustinen, schliesslich ein Poulet mit Karotte, Broccoli und Jus. Der edle Käsegang: Brie de Meaux mit Périgord-Trüffel. Zum Dessert gibt es ein Apfelküchlein mit Dulce de Leche, Mascarpone und Macadamianüssen. Wer bestellt, wählt zwischen sieben Gängen (95 Euro, ohne Fisch und Tatar) oder neun Gängen (165 Euro) aus und holt die Box persönlich ab. Der logistische und finanzielle Aufwand für den Versand wäre zu gross.

«Der Preis ist bewusst sehr fair gesetzt», so Desmedt. «Wir verdienen damit nichts. Wir wollen nur wieder unserer Leidenschaft nachgehen.» Dabei gehen sie noch eine weitere Extra-Meile: Zu jedem Gericht erhält der virtuelle Gast einen Video-Link und kann sich so Erklärungen zu den Speisen und zum jeweiligen Wein ansehen. Wer da noch die Arbeitsstunden mitrechnet, würde gewiss abwinken. Doch langfristig wird sich diese Investition lohnen. Ob durch wiederkehrende Gäste oder nur schon durch die neu gewonnenen Erfahrungen.

«Ich hole die Produkte, wenn sie Saison haben»

Die verwurzelte Muotathalerin Romana Jann beschreibt sich selbst als unaufgeregt, überlegt und bescheiden. Umso spektakulärer sind die Dessertkreationen der Patissière im heimischen Landgasthof Adler. Kochen? Kann sie auch.

INTERVIEW CORINNE NUSSKERN — FOTO THOMAS BUCHWALDER/GAULTMILLAU

Romana Jann, mochten Sie Süsses schon immer, sind Sie quasi im Zuckersack geboren? Romana Jann: Ja, ich habe schon immer gern Desserts gegessen. Und bereits in der Oberstufe, als ich bei meinem Vater jeweils in der Küche aushalf, bereitete ich mit Vorliebe die Desserts zu. So lernte ich später Konditorin-Confiseurin. Diese ruhige Stimmung in der Backstube gefiel mir, es war ein guter Einstieg.

★ In der Küche aufgewachsen

Ob Arvenspäne, Honigwabe oder Waldmeister – Romana Jann (26) verwandelt alles Regionale in süsse Kunstwerke. Sie wächst als mittlere von drei Schwestern (alle in der Branche) im elterlichen Betrieb, dem Landgasthof Adler in Ried Muotathal SZ, auf – quasi in der Restaurantküche, denn dort wurde auch privat gekocht und gegessen.

Nach der Konditor-Confiseur-Lehre absolviert sie die Koch-Zusatzausbildung bei ihrem Vater Daniel. Es folgt eine Stage im Dreisternerestaurant Geranium in Kopenhagen, 2017 kocht sie im Finale der Marmite Youngster, sie wirkt im Hotel Monte Rosa und im Eat 1818 Drink in Zermatt VS, bevor sie in die heimische Küche zurückkehrt.

Im Adler wird auf 16 Gault MillauPunkten mit Fokus auf Qualität, Regionalität und Frische gekocht. Die Forellen aus der Muotha landen lebend im Fischtrog. Und nicht nur für die legendären Gitzi- und Wildgerichte reisen Gäste aus Zürich oder dem Tessin an. Patissiers stehen oft im Schatten der Köche. Haben Sie deshalb danach auch noch Koch gelernt? Das war eine Entwicklung. Mit der Zeit fehlte mir in der Konditorei das Kreative. In der Küche ist der Weg vom Teller zum Gast um einiges kürzer, da kann ich viel kreativer agieren. Und ich vermisste das Arbeiten in der Küche. So habe ich bei uns im Adler noch Koch gelernt, damit ich auch als Patissière arbeiten kann.

Und wo liegt Ihre Leidenschaft? Es gehört zusammen. Im Herbst metzge ich auch sehr gern. Wir bekommen die Wildtiere im Fell und zerlegen alles selber. Ich kann schiessen, habe aber noch nie ein Tier erlegt, da ich keine Jagdprüfung habe.

Wie gehen Sie bei Ihren Dessertkreationen vor? Erst schaue ich auf saisonale Regionalität, das machen wir im Adler gesamthaft so. Auch wenn im Frühjahr irgendeine afrikanische Frucht reif ist, ich orientiere mich lokal, schaue welche Beeren bei uns schon geniessbar sind. Und ich möchte ein Produkt nicht verfälschen. Beispiel Kirsche: Man soll die Kirsche bei einem Kompott noch visuell erkennen und ihre Natürlichkeit schmecken können. Dabei verwende ich die anderen Zutaten so, dass sie den Geschmack der Kirsche herausheben, aber nicht spürbar sind.

Welche Inspiration oder Philosophie stehen hinter Ihren Kreationen? Die Natur. Ich bin im Muotathal aufgewachsen. Das Regionale und Saisonale ist tief in mir verwurzelt. Bereits als Kind sammelte ich im Wald Waldmeister für die Bowle meiner Mutter. Ich bin so aufgewachsen, dass man die Sachen holt, wenn sie Saison haben. Liegt der Schnee länger, dann gibt es sie eben später.

Einerseits will ein Patissier bei seinen Kreationen mit einer eigenen Handschrift brillieren, andererseits muss man auf der Linie des Küchenchefs bleiben. Wie ist das bei Ihnen? Mein Vater und ich arbeiten sehr eng zusammen. Ich weiss ungefähr, was er möch te. Das passiert teilwei se fast wortlos. Es ist nicht wie mit irgendeinem Küchenchef, ich kenne ihn ja doch schon lan ge! (lacht)

Sie haben im Adler die Kochlehre ab - solviert, waren dann weg und sind nun wieder hier. Ist das nie zu viel Familie? Überhaupt nicht, ich habe dies sehr gern. Ich möchte meine Eltern hier im Adler unterstützen, das ist mir sehr wichtig. Ich habe das Gefühl, wenn ich hier weggehen würde, würde ich sie wirklich verlassen. Ich möchte mit ihnen zusammen arbeiten und hier wachsen.

Wann sind Sie am kreativsten? Unter Zeitdruck. Sagt mein Vater «Übermorgen kommt jemand, der ein spezielles Dessert wünscht», dann fällt es mir leichter, als wenn ich dafür einen Monat Zeit hätte. Ich nehme ein Produkt in die Hand, schaue es an und überlege, welche Kombination funktioniert, und plötzlich kommt ein Gedanke, eine Idee. Dieses Kurzfristige liegt mir.

Romana Jann mit einer ihrer Kreationen: Waldmeister-Dessert mit Rosmarin-HonigCrumble und glasierten Erdbeeren

Was macht ein perfektes Dessert aus? Dass die geschmacklichen Komponenten harmonieren. Ist etwas sehr sauer und etwas anderes sehr süss, muss es dennoch stimmig und möglich sein, alles gleichzeitig zu essen.

Welches Produkt muss für Sie stets greifbar sein? Eiweisspulver, es ist so vielfältig einsetzbar! Etwa bei Merengue: Beim Eiweiss aufschlagen sollte keine Flüssigkeit dazukommen. Anders bei Eiweisspulver, da braucht es die Flüssigkeit und diese aromatisiere ich oft. Das birgt geschmacklich unglaubliche Möglichkeiten.

Gemüse in Desserts: Wie stehen Sie dazu? Da habe ich keine grosse Erfahrung, weil es der Küchenchef nicht besonders mag (lacht). Ich habe mal mit Gurke experimentiert. Und mein Sauerampfersorbet schmeckte sogar dem Küchenchef. Findet er etwas gut, lässt er sich umstimmen.

Was würden Sie nie in einem Dessert verarbeiten? Eine Schokolade, die keine Couverture ist! Sie hat eine ganz andere Zusammensetzung und ist völlig anders zum Verarbeiten. Auch privat verwende ich nur Couvertu re. Bei Pralinen arbeite ich mit Felchlin-Halbfabrikaten. Ich kenne alle ihre Produkte.

Welches ist Ihr Signature-Dessert? Mein Herbstdessert Arvenholzglace mit geschmorten Feigen. Die Holzspäne besorge ich mir beim Nachbarn, einem pen sionierten Schreiner. Die dürfen nicht lange gelagert sein, sonst ist der Geschmack weg.

Wen würden Sie mal gern mit einem Ihrer Desserts verwöhnen? Wir haben einen Stammgast, der kommt manchmal drei bis vier Mal pro Woche in den Adler zum Essen. Eigentlich isst er nur bei uns, weil er jedes Mal ein anderes Dessert von mir will. Er möchte immer etwas Neues und sich danach darüber unterhalten, was genau enthalten war. Manchmal ist es eine richtige Herausforderung. Aber schön!

Was machen Sie eigentlich zurzeit? Gestern habe ich einen Teig angesetzt, heute backe ich Brot. Einfach weil ich Lust dazu habe. Ich mache jeden Tag etwas. Doch, zurzeit im leeren Adler zu sein, zieht einen schon etwas runter. Der Lockdown dauert jetzt schon ewig lange. Das Arbeiten fehlt mir. Ebenso wie der Besuch in anderen Restaurants, da lasse ich mich sonst gern inspirieren. Das vermisse ich im Moment wirklich sehr.

TIPPS VON DER PATISSIÈRE • Blätterteig wird oft zu heiss gebacken, die Idealtemperatur beträgt • maximal 170 bis 180 Grad Celsius. Schokolade im Wasserbad schmelzen: Es sollte nur Dampf, kein Wasser • an die Schüssel kommen, sonst wird die Schokolade zu heiss. Perfekter Biscuit: Mit leicht geöffneter Backofentüre (eingeklemmte • Kelle) backen, damit der Dampf entweichen kann. Ofen während des Backens nicht unnötig öffnen – vor allem die Ofentüre nicht zuknallen, da ein kalter Luftzug das Backwerk zusammenfal• len lässt. Cremige Glace: Je mehr Zucker die Masse enthält, desto weniger gefriert sie. Für mehr Cremigkeit hilft ein Zucker-Mix aus Invertzucker, Glukose und Kristallzucker. Wer es ganz genau nimmt: Erst den Zuckergehalt der

Frucht prüfen, Baumé-Grad messen und dann entsprechend süssen.

Schlosshotel Zermatt: Mit Hanf zum Höhenflug

CBD-Massagen und Hanfbiskuits: Ein Walliser Hotel Garni positioniert sich neu. Dafür investierte Alex Perren junior vier Millionen Franken. Er hat den Trend rasch erfasst und umfassend umgesetzt. Das Angebot zieht viele neue Gäste an.

TEXT BENNY EPSTEIN

«Kennen Sie CBD und dessen Wirkung bereits?», fragt die Masseurin. Schon ihre Stimme wirkt wie eine Massage. Ganz sachlich und professionell erklärt sie den Hanfwirkstoff. CBD steht für Cannabidiol, einen natürlichen Wirkstoff, der gleich wie das psychoaktive THC aus der Hanfpflanze gewonnen wird. «CBD ist entspannend, krampflösend und entzündungshemmend», beschreibt sie. «Es hilft unter anderem gegen Stress und Schlafschwierigkeiten. Wir hier im Schlosshotel arbeiten mit CBD-Öl, CBDKräutern in der Sauna und mit entspannungsfördernden CBD-Kräutertees.»

Seit 2011 wird das in den Sechzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts gebaute Schlosshotel Zermatt von Alex Perren junior und dessen Ehefrau Pamela geführt. Jetzt, nach zehn Jahren, wählt er den Weg in die Offensive und positioniert das Hotel neu. Vom klassischen Viersternehotel zum klar positionierten Betrieb. Unter dem Motto «Stay active, stay well» – bleibe aktiv, bleibe gesund – will Perren ein neues Publikum anziehen, ohne die bisherigen Gäste zu vertreiben.

CBD heisst das Wundermittel, auf welches das Schlosshotel neu setzt. «Wir entschieden uns in einer Teamsitzung dafür», erzählt der Hotelier. «CBD ist ein Trend, Schweizer Firmen bringen spannende Produkte auf den Markt. Wir wollten diesen Schritt wagen, bevor andere auf den Zug aufspringen.»

Weder von aussen noch beim Betreten der Lobby oder im Zimmer deutet etwas auf das Hanf-Konzept hin. Das bisherige Stammpublikum nicht vergaulen – funktioniert augenscheinlich. Wer seinem Körper Gutes tun möchte, dem sind im Hotel nur unweit vom Bahnhof und von der Gornergratbahn keine Grenzen gesetzt. Der Fitnessraum im IndustrialStyle bietet nicht nur eine breite Auswahl an Geräten und Gewichten, wer sich austoben will, zieht Boxhandschuhe an und malträtiert den schweren Sack, der von der Decke herunterhängt. Gleich nebenan lädt der in helles Holz gekleidetete Yogaraum zum ruhigeren Sport für Geist und Körper. Die täglich angebotenen Fitness- und Yogaklassen sind für Hausgäste kostenlos offen.

Noch grösser als das Angebot im Fitnessraum ist jenes in der Spa-Broschüre. Elf verschiedene Massagen – aktivierend

Fotos: ZVG

Eine Sauna mit CBDAufguss gehört zu den Highlights im Wellnessbereich des Zermatter Hotels.

Die Masseurinnen im Schlosshotel Zermatt sind speziell geschult für Behandlungen mit CBD. Bei acht von zehn Behandlungen wünschen Gäste die Anwendung von CBD-Produkten.

oder regenerierend – beherrschen die Masseurinnen: Sportmassage, Tiefenmassage, Lymphdrainage, Thaimassage, Alpenkräuter-Stempelmassage und so weiter. Hinzu kommen zahlreiche weitere Behandlungen und Rituale. Das Hanfblatt in der Broschüre deutet darauf hin, dass die jeweilige Massage oder Behandlung (wahlweise) mit CBD-Produkten möglich ist.

Nachweisbare Wirkung oder Blabla?

Eine Sauna mit CBD-Aufguss, eine CBDDampfdusche mit Hanf-Duschgel und -Shampoo, eine entsprechende Kosmetiklinie, Hanf-Biskuits und -Tee komplettieren das Hanf-Angebot im Spa-Bereich. Saunas und Duschen ohne CBD sind auch vorhanden. Partner für die CBD-Produkte ist die Swiss Cannabis SA. Diese gehört zur Schibano Pharma Group AG, ein durch die Swissmedic zertifiziertes Unternehmen. «Es gibt im Südtirol bereits ein Betrieb mit einem CBD-Wellness», so Perren. «Aber dessen Angebot ist nicht längst nicht so umfassend wie unseres. Wir mussten uns also vieles selbst ausdenken.» Weitere Ideen werden derzeit ausgearbeitet. Ein Beispiel: Am Frühstücksbuffet soll es nicht nur ein Hanfmüesli, sondern auch ein Hanfrührei geben.

Doch wie steht es denn wirklich um die Wirkung des CBD: Wie viel ist nachweisbar, wie viel ist nur gutes Storytelling? «Vieles ist tatsächlich nachweisbar», weiss Perren. «Dass die Einnahme von CBD-Tropfen die Muskeln entspannt, ist nachgewiesen. Ich nehme sie nach der Arbeit vor dem Computer auch selbst ein. Vor dem Schlafen trinke ich einen Hanftee. Es ist wohl wie mit der Homöopathie: Ein wenig daran glauben muss man auch noch.» Dazu seien viele Gäste bereit. Sie probieren die Massagen aus und berichten von der zusätzlichen Entspannung durch das CBD-Öl. Sie bestellen Kosmetika und fragen nach dem Shampoo.

Laut dem Hotelier zeige die Neupositionierung bereits Wirkung: «Im Dezember erzielten wir trotz Coronaeinschränkungen den gleichen Umsatz wie im Vorjahr. Wir haben bei uns vermehrt junge, sportbegeisterte Gäste. Die Nachfrage nach den Behandlungen ist auch stark angestiegen. Von zehn Behandlungen finden acht auf Basis von CBD-Produkten statt. Die Gäste wollten noch bewusster entspannen.» Dafür hat Perren zwei Masseurinnen engagiert, nächstes Jahr soll eine dritte hinzukommen, damit täglich zwei vor Ort sind. Die Masseurinnen sind speziell geschult, wurden durch die CBD-Fabrik geführt und kennen die Pflanze durch und durch.

Für die Neupositionierung investierte Perren über vier Millionen Franken. «Mit dem Ausbau können wir nun auch sechs zusätzliche Zimmer anbieten. Mit dem gleichen Mitarbeiterstatus. Das ergibt zehn Prozent mehr Umsatz.» Ausschlaggebend sei aber nicht die Rentabilität, sondern der Zusatznutzen für den Gast. «Wenn die Coronakrise vorbei ist, kann ich den Zimmerpreis um fünf oder zehn Franken anheben. Die Investition ist aber langfristig gedacht.»

TIPPS: WESHALB SICH EINE POSITIONIERUNG LOHNT • Eine klare Positionierung lohnt sich: Ein einzigartiges Konzept • verankert sich im Gedächtnis der (potenziellen) Gäste. Mit der Positionierung verliert man möglicherweise bisherige Gäste.

Dennoch: Aufgrund der Vielzahl an Hotels lohnt es sich, besonders • zu sein und ein spannendes Profil zu haben. Klar positionierte Hotels werden weniger wegen des Zimmerpreises gebucht, sondern wegen des spezifischen Angebots. Wer sich nicht • klar positioniert, muss in den Preiskampf mit anderen Hotels. Diese Tipps gelten sowohl für Hotels ebenso wie für Restaurants.

Bieler Strandbad-Gastronomie mit vielseitigem Potenzial an idyllischer Lage

Zur Vermietung steht das gut positionierte und erfolgreiche Strandbad-Restaurant Biel. Die ausserordentliche Lage ist bei Stammgästen, Strandbadbesuchern, Touristen sowie bei der lokalen und regionalen Bevölkerung sehr beliebt. Das Strandbad-Restaurant, welches über einen eigenen Eingang zugängig ist, verfügt im Obergeschoss über einen gemütlichen Speisesaal mit rund 60 Sitzplätzen, eine Fensterfront und eine einzigartige Sicht über den Bieler See. Die grosse und zum Verweilen einladende Terrasse bietet rund 100 Sitzplätze. Neben dem schönen und bestens unterhaltenen Gästeraum bildet die gut ausgestattete Küche die Grundlage für einen erfolgreichen Gastbetrieb. Zusätzlich inbegriffen ist der Kiosk, welcher sich mit direktem �ugang zum Strand im �ntergeschoss befindet. Mit dieser umfangreichen und vielseitigen Lokalität stehen dem zukünftigen Pächter zahlreiche Möglichkeiten für die Umsetzung eines erlebnisreichen kulinarischen Aufenthaltes am Bieler See offen.

• Sie denken in der modernen Gastronomie der heutigen Zeit mit all ihren neuen Möglichkeiten und Herausforderungen? • Sie haben bereits Erfahrung in gleicher Funktion gesammelt und verfügen über die nötigen fachmännischen Aus- sowie

Weiterbildungen? • Sie sind eine freundliche, aufgestellte, organisatorisch starke, belastbare Pers�nlichkeit mit dem n�tigen Pfiff? • Sie verfügen über ein Wirtepatent, sprechen Deutsch, Französisch und Dialekt?

Dann ergreifen Sie die Chance, um im Bieler Strandbad Ihre gastronomischen, kulinarischen sowie kreativen Träume zu verwirklichen. Übernahme / Bezug: April 2021 Interessante Monatsmiete: Nach Vereinbarung Keine Liegenschaftsvermittlungsbüros bitte. Solvente Kandidaten werden gebeten, ihre Bewerbung mit allen Unterlagen inkl. Foto per E-Mail bis zum 08.03.2021 zu schicken. Konzept von Vorteil.

Kontakt:

Annette Douillet Geschäftsführerin CTS SA annette.douillet@ctsbiel-bienne.ch

Gastronomie de la plage de Bienne avec énorme potentiel dans un endroit idyllique

Le restaurant de la plage de Bienne, bien situé et à succès, est disponible à la location. L’emplacement extraordinaire est très populaire auprès des clients réguliers, des visiteurs de la plage, des touristes et de la population locale et régionale. Le restaurant de la plage de Bienne, accessible par sa propre entrée, dispose d’une salle à manger chaleureuse à l’étage supérieur d’environ 60 places, de nombreuses fenêtres en façade et d’une vue unique sur le lac de Bienne. La grande et accueillante terrasse offre environ 100 places assises. En plus de la belle salle à manger bien entretenue, la cuisine bien équipée constitue la base d’une gastronomie réussie. Le kiosque situé au sous-sol avec accès direct à la plage est également inclus. Avec cet emplacement vaste et varié, le futur locataire dispose de nombreuses options pour proposer à ses clients une expérience client inoubliable au bord du lac de Bienne.

• Vous êtes passionné de la gastronomie moderne d’aujourd’hui avec toutes ses nouvelles possibilités et défis? • Avez-vous déjà acquis une expérience dans la même fonction et avez la formation professionnelle et la formation continue nécessaires? • Êtes-vous une personne chaleureuse, accueillante, très orienté gestion de la rélation client, forte sur le plan organisationnel et dotée du flair nécessaire? • Disposez-vous d’une patente dans le domaine de la gastronomie, parlez-vous allemand, français et dialecte? Alors saisissez l’occasion de réaliser vos rêves gastronomiques, culinaires et créatifs à la plage de Bienne. Reprise / référence: avril 2021 Loyer mensuel intéressant: sur rendez-vous Pas de bureaux de courtage immobilier s’il vous plaît. Les candidats solvants sont invités à envoyer leur candidature avec tous les documents dont une photo par courrier électronique avant le 8 mars 2021. Concept bénéfique.

Contact:

Annette Douillet Directrice CTS SA annette.douillet@ctsbiel-bienne.ch

www.gastrojournal.ch

Täglich frische und aktuelle Branchennews auf unserer Homepage. Unbedingt reinschauen, wir freuen uns auf Ihren Besuch.

IMMOjournal

Ausschreibung Pacht Restaurant Röthelberg, Zug

Die Stadt Zug, Abteilung Immobilien, sucht per Mai 2022 eine/n innovative/n und erfahrene/n Pächter/in für das bekannte Restaurant Röthelberg. Die Liegenschaft mit Haupt- und Ökonomiegebäude sowie einer Aussichtsterrasse befindet sich an erhöhter Lage über der Stadt Zug an der Blasenbergstrasse 15 und ist mit dem ÖV und Auto erreichbar. Gesucht wird eine kreative Persönlichkeit, die dem Restaurant Röthelberg eine neue Identität geben kann. Die Berücksichtigung regionaler Produkte und Produzenten sowie ein Bezug der kulinarischen Ausrichtung zum Standort werden positiv bewertet. Die schriftliche Bewerbung ist bis Mittwoch, 31. März 2021, einzureichen.

Die Unterlagen mit Angaben zu den Konditionen und Vergabekriterien finden Sie unter www.stadtzug.ch/roethelberg

Kontakt: Stadt Zug, Immobilien, Stadthaus, Gubelstrasse 22, 6301 Zug, Tel. 058 728 92 52, marco.bendotti@stadtzug.ch

Lust auf Veränderung?

Zu vermieten – attraktive, kleinere Lokalität (Arni AG) mit gedecktem und ungedecktem Sitzplatz, PP, Bus vor dem Haus, ca.15 Min. von Zürich, Affoltern, Bremgarten. Für Sonntagscafé, Take-away (von 8.00 bis 17.00 Uhr), Barbetrieb am Donnerstag- und Freitagabend (von 17.00 bis 24.00 Uhr) • Das Lokal ist im Innen- und Aussenbereich mit Mobiliar ausgestattet (vollautomatische Kaffeemaschine mit 2 Mahlwerken, Geschirrspülmaschine, Kühlvitrine, Kühlschrank etc.) • Das Mobiliar muss nicht gekauft werden, ist flexibel zum

Einrichten, Geschirr teilweise vorhanden. • Der Mieter bezahlt keine Miete für das Lokal, wenn corona bedingt nicht geöffnet werden darf. Keine langjährigen Mietverträge! • Das Lokal kann tageweise gemietet werden und ist somit noch für weitere Möglichkeiten spannend wie für Events,

Sitzungen, Verkauf von Geschenkartikeln, div. Produkten etc. Interessiert? Spannende Möglichkeiten und Angebot! Auskunft unter: manuela_schneider@bluewin.ch

Suche ausgestattete Produktionsküche

(50–70 m2, Dunstabzugshaube, Lager) für Take-away Food, Raum Zürich Zentrum/Nord. Bitte melden auf 079 670 23 00 oder stoianrusev76@gmail.com

Das Richtige tun Wenn Armut hilflos macht

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Jetzt per SMS helfen und 10 Franken spenden: «ARMUT 10» an 227

JOB journal

Hilfskoch 100% (Mitte April bis Ende September)

Wir suchen für unseren Saisonbetrieb (April bis September) eine motivierte Persönlichkeit, die bereit ist, im kleinen Team Vollgas zu geben. Ihre Aufgaben umfassen das Zubereiten von Speisen (unter Anleitung) wie auch die Reinigung der Küche und das Abwaschen des Geschirrs. Die Entlöhnung ist gut und wird indi viduell vereinbart. Restaurant Gartenlaube AG, Arth

Restaurationsfachfrau (60–100 % April bis September)

Wir suchen eine motivierte Servicemitarbeiterin, die bereit ist, in unserem kleinen Familienbetrieb mitzuwirken und mit uns Vollgas zu geben. Sie werden selbstständig eine Servicestation auf einer gut besuchten Gartenterrasse direkt am Zugersee führen. Unsere Saison dauert von Mitte April bis Ende September. Restaurant Gartenlaube AG, Arth

Jungkoch, Schwellenmätteli

Ab April 2021 oder nach Vereinbarung suchen wir für unsere Remimag-Familie eine flexible, belastbare und kreative Persönlichkeit als Jungkoch w/m 100 %. Deine Aufgaben: • Produktion und Fertigung von kalten und warmen Speisen • Verantwortlich für Mise en Place • Einhalten und Umsetzen unseres Hygienekonzeptes • Mitwirken an allen Abläufen und Arbeitsweisen unserer leistungsstarken Küche • Du wirst hauptsächlich in unserer Güggeli beiz eingesetzt. Dein Profil: • Abgeschlossene Ausbildung als Koch EFZ von Vorteil • Erfahrung auf allen Posten der À-la-carte-Küche • Freundliches, professionelles sowie kunden- und dienstleistungsorientiertes Auftreten • Hohes Qualitäts- und Verantwortungsbewusstsein. Du profitierst von all dem: • Aufstiegsmöglichkeiten in unserer Remimag-Familie • internes Weiterbildungs- und Förderprogramm • 30 % Ermässigung auf Konsumationen für bis zu 4 Personen, gültig in allen Betrieben • Vitalprämie 2x jährlich, wenn keine Arbeitsunfähigkeit vorliegt • Vermittlungsprämie bis zu CHF 2 000 für erfolgreich vermittelte Mitarbeitende • Unfall-Zusatzversicherung (100 % ab dem 1. Unfalltag). Du willst mehr als nur eine Arbeitsstelle? Dann bist du bei uns genau richtig. In einem abwechslungsreichen und entwicklungsfähigen Arbeitsumfeld findest du bei uns die Chance, deine Leidenschaft fürs Gastgewerbe auszuleben. Wir freuen uns auf deine vollständige Bewerbung und darauf, dich kennenlernen zu dürfen! Schwellenmätteli Restaurants, Bern

Team-Mitarbeiter Service, Restaurant Schifflände

Ab April 2021 oder nach Vereinbarung suchen wir für unsere Remimag-Familie eine flexible, belastbare und mitdenkende Persönlichkeit als Team-Mitarbeiter Service w/m 100 % (Saisonier & unbefristet). Deine Aufgaben: • Führen einer eigenen Station • Koordination von Reservationen • Betreuung & Beratung unserer Gäste • Mise-en-Place-Arbeiten sowie allgemeine Arbeitsplatzhygiene. Dein Profil: • Abgeschlossene Ausbildung als Restaurationsfachmann/-frau EFZ von Vorteil • Erfahrungen im Service gesammelt • Gute mündliche Deutsch-, Schweizerdeutsch- und Englisch-Kenntnisse • Freundliches, professionelles sowie kunden- und dienstleistungsorientiertes Auftreten. Du profitierst von all dem: • Aufstiegsmöglichkeiten in unserer Remimag-Familie • internes Weiterbildungs- und Förderprogramm • 30 % Ermässigung auf Konsumationen für bis zu 4 Personen, gültig in allen Betrieben • Vitalprämie 2x jährlich, wenn keine Arbeitsunfähigkeit vorliegt • Vermittlungsprämie bis zu CHF 2 000 für erfolgreich vermittelte Mitarbeitende • Unfall-Zusatzversicherung (100 % ab dem 1. Unfalltag) • Personalunterkunft, wenn gewünscht. Du willst mehr als nur eine Arbeitsstelle? Dann bist du bei uns genau richtig. In einem abwechslungsreichen und entwicklungsfähigen Arbeitsumfeld findest du bei uns die Chance, deine Leidenschaft fürs Gastgewerbe auszuleben. Wir freuen uns auf deine vollständige Bewerbung und darauf, dich kennenlernen zu dürfen! Hotel Restaurant Schifflände, Birrwil

Betriebsassistent Kunsthausrestaurant

Ab 1. April 2021 oder nach Vereinbarung suchen wir für unsere Remimag-Familie eine flexible, belastbare und organisationsstarke Persönlichkeit als Betriebsassistent w/m 100 %. Ihre Kernaufgaben: • Gästeempfang und -betreuung • Mithilfe bei der Führung und Schulung der Service-Mitarbeitenden • Mithilfe bei der Ausbildung von Lernenden • Aktive Mitarbeit im À-la-carte-, Bankett- und Terrassenservice • Verkauf, Besprechung, Organisation und Durchführung von Veranstaltungen jeglicher Art • Erstellen der Tagesabrechnungen, selbstständiges Führen des Kassenbuches • Erstellen der Tageseinsatzpläne mithilfe der MIRUS Personaleinsatzplanung • Bestell-, Kontrollwesen und Lagerhaltung, Inventuraufnahmen • Schlussverantwortung, inklusive Entgegennahme von Kellnerabrechnungen und Schliessung des Restaurants • Vertretung des Geschäftsführers. Ihr Profil: • abgeschlossene Ausbildung im Gastgewerbe oder Absolvent einer schweizerischen Hotelfachschule im Kadersemester • bereits erste Führungserfahrungen gesammelt • gute mündliche und schriftliche Deutschkenntnisse, weitere Sprachen von Vorteil • kommunikationsstark, qualitätsbewusst und teamorientiert. Sie profitieren von all dem: • Aufstiegsmöglichkeiten in unserer Remimag-Familie • internes Weiterbildungs- und Förderprogramm • 30 % Ermässigung auf Konsumationen für bis zu 4 Personen, gültig in allen Betrieben • Vitalprämie 2x jährlich, wenn keine Arbeitsunfähigkeit vorliegt • Vermittlungsprämie bis zu CHF 2 000 für erfolgreich vermittelte Mitarbeitende • Unfall-Zusatzversicherung (100 % ab dem 1. Unfalltag). In Ihrer Position als Betriebsassistent sollen Sie bei unseren Gästen im Kunsthausrestaurant einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Überraschen und überzeugen Sie uns auf den ersten Blick. Wir freuen uns auf Ihre komplette Bewerbung inkl. Foto. Kunsthausrestaurant, ZürichBern

Chef de Partie 100% m/w

Deine Aufgaben: • Mitverantwortlich für eine hohe Gästezufriedenheit • Aktive Mitarbeit bei der Produktion und Fertigung von kalten und warmen Speisen • Mise-en-Place-Arbeiten und die damit verbundene allgemeine Arbeitsplatzhygiene • Einhalten und Umsetzen unseres Hygienekonzeptes • Mitwirken an allen Abläufen und Arbeitsweisen unserer leistungsstarken Küche • Mitwirken bei der Menu- und Speisekartengestaltung • Mitwirken bei der Inventuraufnahme. Restaurant Einstein, Maier Gastronomie GmbH, Aarau

Sous-Chef Hotel Restaurant Seehof

Für diesen interessanten und lebhaften Betrieb suchen wir ab April / Mai 2021 eine flexible, belastbare und organisationsstarke Persönlichkeit als Sous Chef w/m 100 %. Ihre Kernaufgaben: • Unterstützung des Küchenchefs in sämtlichen Angelegenheiten • Aktive Mitarbeit bei der Produktion und Fertigung der Speisen • Tätigen der Bestellungen aller Food-Produkte

Stellenmarkt Offres d’emploi

Gesucht: Pächterin/Pächter oder Pächterpaar

für das traditionsreiche Restaurant «Metzgerhüsi» in Walkringen.

An bester Lage bietet der Gastgewerbebetrieb 100 Plätze im Innern und 150 Plätze im Freien. Zudem ist eine Musikbar angegliedert. Der Betrieb wurde 2019 totalsaniert und präsentiert sich in neuwertigem Zustand. Bewerbungen mit den nötigen Unterlagen senden Sie bitte an: Thomas Gerber, Oberer Blauenrain 133, 4422 Arisdorf info@gerberland.ch

Ihre neue Herausforderung ab Mai 2021

Zentrum mit 32 Alterswohnungen, Coiffeursalon, Bank, Physiotherapie. Wir suchen für das renovierte und erweiterte Restaurant Sunnezirkel

motiviertes Pächterpaar

Wir bieten: Frisch renoviertes und umgebautes Restaurant, 45 Plätze in der Gaststube Wintergarten neu mit 25 Plätzen, Gartenwirtschaft Gemeinschaftsraum für Sitzungen etc., 15 Plätze Gastroküche mit modernsten Geräten Gute ÖV-Anbindung und genügend Parkplätze Fairer Mietzins

Wir erwarten: Fundierte Ausbildung im Gastrobereich, Koch / Köchin von Vorteil Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift Das Restaurant muss am Wochenende offen sein. Gutbürgerliche, regionale und saisonale Küche Fühlen Sie sich angesprochen oder wünschen weitere Auskünfte? info@sunnezirkel.ch oder telefonisch 079 361 99 47. Bewerbungsdossier an: Genossenschaft Sunnezirkel, Carmen Aeberli, Mörsburgstrasse 2b, 8545 Rickenbach Sulz Weitere Informationen unter: www.sunnezirkel.ch

• Mithilfe bei der Gestaltung des Speiseangebotes • Mise-en-Place-Arbeiten und die damit verbundene allgemeine Arbeitsplatzhygiene • Unterstützung bei der Führung der Küchen- und Officebrigade • Mithilfe bei der Ausbildung der Lernenden • Mitarbeit bei der Aufnahme des Inventars. Ihr Profil: • Abgeschlossene Kochlehre EFZ • Bereits gesammelte Erfahrung in der gleichen oder ähnlichen Position • Ausgeprägtes Hygiene-, Qualitäts- und Kostenbewusstsein • Selbstständige und zielorientierte Arbeitsweise • Teamorientiert, kommunikativ und flexibel. Sie profitieren von all dem: • Aufstiegsmöglichkeiten in unserer Remimag-Familie • Internes Weiterbildungs- und Förderprogramm • 30 % Ermässigung auf Konsumationen für bis zu 4 Personen, gültig in allen Betrieben • Vitalprämie 2x jährlich, wenn keine Arbeitsunfähigkeit vorliegt • Vermittlungsprämie bis zu CHF 2 000 für erfolgreich vermittelte Mitarbeitende • Unfall-Zusatzversicherung (100% ab dem 1. Unfalltag). Speziell auf Kaderstufe: • Attraktive Efolgsbeteiligung • Einkaufsvergünstigungen • Wein, Geschirr, Dekoartikel u. v. m. zu Einkaufspreisen. In Ihrer Position als Sous-Chef sollen Sie bei unseren Gästen im Seehof einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Überraschen und überzeugen Sie uns auf den ersten Blick. Wir freuen uns auf Ihre komplette Bewerbung inkl. Foto. Hotel Restaurant Seehof, Küssnacht am Rigi

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