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IMPOL 2000 D.D
rieren wir mit den führenden Herstellern von Farben und Lacken. Nach unseren Einschätzungen haben wir uns auf dem deutschen Markt einen Marktanteil von circa 5 Prozent gesichert, was im Hinblick auf unsere Größe gar nicht so wenig ist“, betont Benčina. Unter den wichtigen Kunden auf dem deutschen Markt er wähnt er unter anderem auch die führenden Hersteller von dekorativen Farben DAW (Caparol) und Brillux.
Wegen des chinesischen Wettbewerbs ändert sich auch die europäische Produktion des Pigments Titan dioxid und Cinkarna Celje hat darauf mit Investitionen in die neuen Pigmenttypen reagiert. „Wir zielen vor
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Durch die Überzeugung der deutschen Hersteller öffnet sich auch die Tür zu den wichtigen Kunden in anderen Ländern, betont Tomaž Benčina, der Vorstandsvorsitzende von Cinkarna Celje.
allem auf die Hersteller von Druckfarben, Holzlasuren, speziellen Industrielacken und ähnliches“, betont Benčina. Dabei vergrößert sich auch die Produktion von Pulverlack und Farbgranulaten, womit sich die Möglichkeit für den Durchbruch auf die anspruchs volleren Märkte unter besseren Bedingungen öffnet. „Der Pulverlack ist eine Mischung von Harz und von Pigmenten (Titandioxid) und enthält keine schädli chen Lösungsmittel. Anwendbar ist der Pulverlack vor allem in der Möbel- und Haushaltsgeräteindustrie, denn die Oberflächen sind durch den Lack geschützt und resistenter gegen Abblättern, Kratzer und Ausblei chen“, sagt man im Unternehmen. Die Investition, die zusätzliche 600 Tonnen verfügbare Jahreskapazitäten an Farbgranulaten und zusätzliche 900 Tonnen Jah reskapazitäten an Farbpulverlacken sicherstellt, wird voraussichtlich nächstes Jahr realisiert. Urban Štebljaj
Der Hersteller von Haustüren Pirnar geht in das Jahr 2019 mit fünf Auszeichnungen von German Award Design
Wenn ein Hersteller von Haustüren zum fünften Mal vom deutschen Rat für Formgebung, dem German Design Council, ausgezeichnet wird, ist das auch eine bedeutende Bestätigung, dass er ein Trendsetter in der Branche ist. Diese Ehre steht erneut dem slowenischen Hersteller von Haustüren, dem Familienunternehmen Pirnar, zu, das von dem German Design Council dieses Jahr bereits zum dritten Mal ausgezeichnet wurde. Für
ROHRE
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STANGEN
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WALZPRODUKTE PROFILE
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die Eingangswand Theatrica wurde das Unternehmen mit dem Design-Oscar German Design Award 2019 ausgezeichnet und für die spezielle Beleuchtung des Türgriffs MagmaLux, mit der der Ziehgriff zauberhaft aussieht, sowie für die prestigeträchtige Kollektion von Türgriffen mit dem Kristallglas CrystaLux gewann das Unternehmen die Auszeichnung German Design Special Mention 2019. „Theatrica ist nicht nur eine Haustür, sondern ein echtes technologisches Meisterstück. Über eine Ka mera erkennt Theatrica automatisch den Eigentümer und öffnet sowie schließt sich dann wieder leise durch Schieben. Um die Tür zu öffnen, braucht man also keine Finger, denn die Tür öffnet sich ohne Berührung“, betont Gašper Pirnar, der zusammen mit seinem Vater Roman und seinem Bruder Anže die Geschichte des Familienunternehmens gestaltet und eine Reihe von Erfolgen auf dem internationalen Markt verbucht. Und wer sind in der Zeit, in der für die Konsumenten Sicherheit am wichtigsten ist, die potenziellen Kunden für Theatrica? Unser Gesprächspartner antwortet, dass sie vor allem auf die Kunden abzielen, die geborene Innovatoren sind und innovative Produkte suchen. Zusätzlich betont er aber, dass die Sicherheit bei The atric noch besser sein wird als bei den Türen, die wir bis jetzt kannten, „denn die Tür öffnet sich nicht, wenn sie nicht den richtigen Eigentümer erkennt. Wir/zielen auf mutige Perfektionisten und die Konsumenten ab, die innovative Produkte suchen, und das sind Kunden, die schon vor 15 Jahren ihren ersten Plasmafernse her gekauft haben und etwas später auch das erste innovative Telefon. Also auf jene, die sowohl von den architektonischen als auch von technischen Leistungen begeistert sind. Auch das Feedback der Architekten für Theatrica war wegen des außergewöhnlichen Designs und der modernen Formen sehr gut“, betont unser Gesprächspartner. Theatrica befindet sich momen tan noch in der Prototypphase, wird aber mit/seiner technologischen Innovation im Januar nächsten Jahres auf der weltweit führenden Baumesse BAU in München vorgestellt. Pirnar
Für die Eingangswand Theatrica wurde das Unternehmen Pirnar mit dem „Design–Oscar“, dem German Design Award 2019, ausgezeichnet.
«In der
Zeit echter
Revolutionen im Bereich der
Entwicklung elektrischer Autos werden wir auch weiterhin aktiv mit den deutschen Herstellern bei der Prüfung ihrer innovativen
Lösungen kooperieren», betont Gregor
Schoss vom Slowenischen
Institut für Qualität und
Metrologie.
Deutschland ist für das Unternehmen Pirnar seit Jahren einer der wichtigsten Märkte, denn dort erzielt das Unternehmen 55 Prozent seines Umsatzes. Anfang Oktober hat das Unternehmen erfolgreich auch seinen ersten Franchise-Salon in Deutschland geöffnet, wobei es der Wunsch des Unternehmens ist, sich mit einem Netz von Franchise-Geschäften in ganz Deutschland zu etablieren.
SIQ: der „Barometer“ der Entwicklung in verschiedenen Industriebranchen
Auch das Slowenische Institut für Qualität und Metrologie (SIQ) hofft auf ein weiteres Wachstum des deutschen Markts, denn es erzielt in Deutschland schon fast 20 % seines Umsatzes. Wie man bei dem Unterneh men sagt, fragen die Auftraggeber aus Deutschland am meisten nach Sicherheitsprüfungen und nach der elektromagnetischen Verträglichkeit von medizinischen Hilfsmitteln, Ladegeräten und Komponenten aus der Autoindustrie. Gerade die Autoindustrie stellt seit jeher ein wichtiges Segment der Geschäftstätigkeit des Institutes dar. SIQ kann sich damit rühmen, dass sogar ein Drittel der Autoscheinwerfer aller europäischen Hersteller bei SIQ geprüft werden. SIQ kooperiert in der Zeit der echten Autorevolution aktiv mit diesen Unternehmen bei der Entwicklung und Prüfung von innovativen Lösungen für elektrische Autos. „In den meisten elektrischen und Hybridautos, die in Europa entwickelt werden, sind Lade- und Steuergeräte einge baut, die von SIQ geprüft werden. Wenn wir noch einige Automodelle aufzählen: BMW Serie iDrive; Mercedes-Benz Klasse C, E, M und S; Renault Kangoo Z.E., Zoe, Nissan Leaf, eGolf, Porsche Panamera, Cayenne, Audi Q5/Q7, A6/A8 (PHEV), e-Tron usw.“, zählt Tine Lavrič auf, der bei SIQ für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig ist. Der Entwicklung von elektrischen Autos folgt natürlich auch die Entwicklung der Infrastruktur, denn in Europa gibt es täglich immer mehr Pilotprojekte für öffentli che Ladepunkte für Elektrofahrzeuge. „Infolgedessen ist das elektrische Auto eine potenziell „gefährliche“ Anlage geworden, die beim Laden an das Stromnetz
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