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Akrapovič gewann in den letzten Jahren auf dem deutschen Markt viele wichtige Partner aus der Autoindustrie, über die das Unternehmen neue Projekte erhält, und unter denen man Audi und Volkswagen hervorheben muss. „Deutschland ist für uns eine au ßergewöhnlich gute Referenz. Wenn ein Unternehmen auf dem deutschen Markt erfolgreich ist und gut mit den deutschen Partnern kooperiert, wird das auf dem weltweiten Markt nicht übersehen. Dabei können wir über die deutschen Partner die neuen Trends verfolgen und neue Kenntnisse erwerben, die uns eine schnelle technische Entwicklung ermöglichen. Deutschland ist uns geographisch nah, somit können wir viele Lösungen zuerst auf diesem Markt testen und uns die Durchführung ähnlicher Projekte in anderen Teilen der Welt vereinfachen“, betont das Unternehmen noch die Bedeutung des deutschen Markts.
Kooperation von TPV und BMW bei einem der größten Aufträge der slowenischen Autoindustrie
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Auf das eigene Wissen und auf neue Entwicklungsprojekte setzt auch das Unternehmen TPV, das Karosserie- und Fahrwerkanlagen, Autositzteile sowie Motordichtungen herstellt. In diesem Jahr hat das Unternehmen den ersten integrierten Türfeststeller für Fahrzeuge entwickelt und wurde für seine Innovation von der slowenischen Wirtschaftskammer ausgezeich net. Der Türfeststeller hat zahlreiche Vorteile sowohl für den Benutzer als auch den Autohersteller, betont man bei dem Unternehmen: „Er hält die Tür des Fahrzeugs in jeder beliebigen Stellung, damit der Benutzer beim Aus- und Einsteigen den verfügbaren Platz maximal ausnutzen kann. Das Produkt erregt großes Interesse auf dem Markt. Wir sind mit verschiedenen Kunden in intensivem Kontakt, können aber wegen der Vertrau lichkeit der Entwicklungsverfahren noch nichts Näheres mitteilen“, betont man unter anderem bei TPV.
Ein großer Erfolg war für TPV auch, als es von dem bayerischen Unternehmen BMW als Exklusivlieferant des Fahrwerk-Strukturelementes für mehr als sechs Millionen Fahrzeuge ausgewählt wurde. „Das Strukturelement für das Fahrwerk, das in Kooperation mit BMW entwickelt wird, ist technologisch das fortschrittlichste Produkt, das Jure Makovec Der Hersteller von Karosserieund Fahrwerkanlagen, Teilen für Autositze und Motordichtungen, die Gruppe TPV, überzeugte dieses Jahr auch den bayerischen Giganten BMW mit seinem Wissen. Auf dem Foto; Marko Gorjup, Geschäftsführer von TPV. die Fahrdynamik wesentlich beeinflusst. Als ein Teil der BMW-Plattform wird es in mehrere Modelle von BMW und Mini eingebaut. Momentan ist das Projekt noch immer in der Entwicklungsphase und in der Phase der Vorbereitung für die Industrialisierung, wobei der Anfang der Serienproduktion in einigen Jahren vorgesehen ist“, betont TPV. Mit seinen Entwicklungs- und Produktionskompetenzen überzeugte das Unternehmen auch die Gruppe Daimler, für die TPV vor allem Strukturelemente für die Karosserie entwickelt und herstellt. Neben den Fahrzeugherstellern unterstützt das Unternehmen auf dem deutschen Markt auch eine Reihe von Systemlieferanten, wie Brose, Benteler, Mahle, Grammer und Freudenberg. Stark vertreten ist das Unternehmen auf dem deutschen Markt auch im Bereich der Sitzelemente. In der Kooperation mit Böckmann, einem Hersteller von PKW-Anhängern, entwickelt und fertigt das Unternehmen zudem leichte Frachtanhänger und gehört nach der Anzahl der verkauften Anhänger zu den drei größten Anbietern in Europa.
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