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Warum Europa auf das autarke Notalarmierungssystem des Kantons Appenzell Ausserrhoden blickt

Die Swissphone Wireless AG und die Gebäudeversicherung Assekuranz von Appenzell Ausserrhoden luden im Oktober und im November 2021 zu zwei eintägigen Kongressen ins Feuerwehrdepot Teufen (AR). Die Teilnehmenden aus sechs Ländern gingen zentralen Fragen nach: Welche Lösungen können der Bevölkerung angeboten werden, wenn Strom, Mobil- und Festnetztelefonie oder das Internet ausfallen? Wie können Rettungsorganisationen und Ersthelfer in einem solchen Fall mobilisiert werden und Bürger bei einem Notfall handlungsfähig bleiben? Die Assekuranz AR präsentierte ihre autarke Notruflösung. Swissphone wiederum zeigte eine Weiterentwicklung respektive Neuinterpretation von autarken bidirektionalen Alarmierungssystemen mittels LPWAN-Technologie, die für viel Fantasie sorgten.

Der Einladung gefolgt sind hochrangige Vertreter des Innenministeriums Home Office (UK), des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz, Experten aus der Beratung, Zivilschutz- und Landesfunkverantwortliche sowie diverse Entscheidungsträger aus dem Rettungswesen und der Feuerwehr. Erstaunlich war insbesondere das hohe Interesse aus Frankreich – nicht weniger als 13 Gäste waren angereist. Aber dermassen überraschend ist das gar nicht: Die Themen Autarkie und Blackout nehmen international an Fahrt auf, sie haben an Brisanz gewonnen. Nicht nur die Schweiz, sondern auch weitere (benachbarte) Staaten hatten insbesondere im Jahr 2021 mit gewaltigen Herausforderungen zu kämpfen: Im Juli wurden mehrere Regionen in Belgien und Deutschland von verheerenden Überschwemmungen heimgesucht. Viele Menschen starben, viele verloren ihr Zuhause, es entstanden schwere Sachschäden. Auch die Bilder von Erdrutschen, verwüsteten Dörfern und Städten und vollständig zerstörten Häusern waren bestürzend. In vielen Regionen Europas, insbesondere in Griechenland und Italien, kam es zu schweren Bränden – alles mit immensen Kosten und viel Leid verbunden. Wie in einem kürzlich erschienenen Bericht des Europäischen Parlaments festgestellt wird, ist das Risiko von Naturkatastrophen mittlerweile zu einem ständigen und endemischen Phänomen geworden. Naturkatastrophen werden demnach in den kommenden Jahrzehnten an Zahl und Intensität weiter zunehmen.

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» Walter Hasenfratz, Feuerwehrinspektor Appenzell AR/AI, präsentiert die Notfallbox.

Hohe Gefährdungslage

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz zeigt in seiner aktuellen Broschüre «Welche Risiken gefährden die Schweiz?» eine Zusammenfassung der zentralen Inhalte aus der nationalen Risikoanalyse «Katastrophen und Notlagen Schweiz 2020» (KNS). Mögliche Gefährdungen in der Schweiz sind neben Naturkatastrophen vor allem im Bereich der Technik zu finden: Strommangellage, Ausfall Mobilfunknetze und Blackout. Vor allem der Ausfall der Telefonie sorgte auch 2021 in der Schweiz mehrmals für Unmut und Unverständnis: So waren im Juli während Stunden die Notfallnummern 117, 118, 144 und 112 nicht erreichbar – wie schon Anfang 2020. Im Juni 2021 sorgte ein siebenstündiger Ausfall der Notrufnummern in Frankreich für Chaos – in diesem Zusammenhang meldeten die Behörden sogar zwei Todesfälle.

Lösung heute: pragmatisch, einfach, sicher

In einer ersten Session stellte Walter Hasenfratz, Leitung Intervention und Feuerwehrinspektor AR/AI, seinen internationalen Gästen die Zusammenhänge und Abhängigkeiten zwischen Feuerwehren, Gebäudeversicherung und der Feuerwehrkoordination Schweiz (FKS) vor. Im nächsten praxisorientierten Teil ging es um Alarmierungsprozesse und -ketten – sowie mögliche Störfaktoren, die den Normalbetrieb unmöglich machen. An dieser Stelle präsentierte Hasenfratz den im August 2021 ausserhalb des Feuerwehrdepots Teufen installierten Notrufknopf für die Bevölkerung: Der Notrufknopf sei zusätzlich mit einem Bewegungsmelder sowie einer Videokamera ausgestattet, gut beleuchtet und sehr laut. Bis Ende des Jahres sollen die weiteren Depots mit einem solchen Nottaster ausgerüstet sein. Auf den Einwand eines Teilnehmers, wonach der Taster besser zentraler und mehrfach innerhalb der Gemeinde installiert sein sollte, meint Hasenfratz: «Ja, das macht Sinn. Dies würde aber eine Kostenexplosion um mindestens den Faktor fünf mit sich ziehen.» Im Wesentlichen, weil im Feuerwehrdepot ein Grossteil der benötigten Infrastruktur bereits vorhanden war. Man habe nur einen Sender von Swissphone (i.SITE III Plus) sowie den Alarmknopf neu kaufen und installieren müssen. Die autarke Alarmierung laufe gänzlich auf bestehenden Frequenzen des TELEPAGE-Funkrufnetzes sowie auf bereits vorhandenen Swissphone-Pagern. «Während andere Kantone hin und her diskutieren, haben wir für den Notfall ein kantonales autarkes Alarmierungsnetz, auf das wir uns immer verlassen können. Eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) dient der Sicherstellung der Stromversorgung bei Störungen im Stromnetz, wie beispielsweise kurzfristigen Stromausfällen und Stromschwankungen in Form von Über- oder Unterspannungen», fügt Hasenfratz an. Pascal Tresch, Service Assurance Manager Alarmierungssysteme vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS, meinte zu den gezeigten Konzepten: «Für die genannten und gezeigten Szenarien muss ein solches System zwingend einfach sein: für die Bürger und Bürgerinnen und für die Behörden für Rettung und Sicherheit (BORS), die intervenieren. In einer Krise reduziert sich alles extrem – darum ist die Einfachheit die Stärke dieser Lösung. Wenn man auf bestehenden Infrastrukturen aufbauen kann, ist das umso besser – auch aus der Sicht der zu tätigenden Investitionen.»

» Viele Gäste mit derselben Frage: Wie kann die Bevölkerung Alarme absetzen, wenn Strom und Telefonnetze nicht funktionieren?

Swissphone präsentiert heute Lösung von morgen

Die in Appenzell präsentierte Alarmierungslösung basiert auf der bewährten POCSAG-Broadcast-Technologie. Als Ergänzung dazu bringt Swissphone den neuen LPWANFunkstandard «mioty®» ins Spiel. Swissphone ist als Vollmitglied der mioty-Allianz perfekt positioniert und dreht aktiv am Innovationsrad mit. Die Allianz ist ein Zusammenschluss von Technologieunternehmen, die an der Etablierung und Weiterentwicklung einer robusten, verlässlichen und bidirektionalen LPWAN-Technologie arbeiten. Mioty®, vom Fraunhofer-Institut für integrierte Schaltungen IIS entwickelt, hat gegenüber bestehenden IoT-Technologien entscheidende Vorteile: So entspricht mioty® einem ETSI-Standard, der robuste Datenempfang von über 1,5 Millionen Devices kann mit nur einem Empfänger sichergestellt werden. Mioty® erzielt typische Reichweiten von 5 bis 15 Kilometern in urbaner bis ländlicher Umgebung und zeichnet sich durch seine Energieeffizienz für Sensorik mit langjährigem Batteriebetrieb aus.

Prototyp, der es in sich hat

Der gezeigte Prototyp von Swissphone – ein Notruftaster mit sechs verschiedenen Knöpfen – stiess auf grosses Interesse: Jeder Knopf hat einen eigenen hinterlegten fixen Alarmtext. Gelangt dieser Text dank manueller Auslösung per Knopfdruck ins IoT-Servicecenter, also ins Portal, werden automatisch die richtigen Alarme und Informationen an die zuständigen Personen gesendet. Die Nottaster lassen sich so an beliebigen geeigneten Orten wie Schulen, Spitälern, Gemeindehäusern oder Notfalltreffpunkten anbringen. Ausgesendet wird immer kabellos – von überall her, wo das mioty®-Netz zur Verfügung steht. Seine extreme Robustheit gegen Interferenzen verdankt mioty® der Tatsache, dass es die Datenpakete in kleine Teilpakete aufteilt, die über unterschiedliche Frequenzen und Zeiten übertragen werden.

Info

IoT für kritische Infrastrukturen: Evaluationskit

Sehen Sie einen potenziellen Use-Case für Ihre Organisation? Möchten Sie mehr erfahren zu Autarkie und LPWAN-Technologie? Weitere Informationen finden Sie unter www.swissphone.com/de-ch/produkt/ autarkes-paging/ und www.swissphone.com/ mioty-iotapplications. Oder kontaktieren Sie uns direkt: mioty@swissphone.com

» Die Lösung von morgen: Der Notruftaster mit mehreren Notrufknöpfen ist äusserst flexibel einsetzbar – und versendet immer kabellos.

Dabei können bis 50 Prozent der Pakete verloren gehen, und die Information kommt immer noch an. Dies funktioniert auch bei schlechten Abdeckungen und bei Geschwindigkeiten der Devices von bis zu 120 km/h. In einer Machbarkeitsstudie hat sich gezeigt, dass sich über mioty® ein grosses Versorgungsgebiet mit einigen wenigen, leistungsstarken Basisstationen abdecken lässt. Als Versuchsgebiet wurde eine ländliche, leicht hügelige Ebene gewählt, die von zwei Seiten durch Erhebungen mit Tal-Einschnitten abgeschlossen ist. «Eine Basisstation in der Ebene kann eine Fläche von rund 300 km2 abdecken», schildert Swissphone CTO Harald Pfurtscheller aus den ausgewerteten Testfahrten. Markus Rauch, Koordinator Landesfunkdienst Südtirol, sieht in mioty® denn auch grosses Potenzial: «Ich könnte mir vorstellen, dass mioty®-Taster in Haushalten von betagten und älteren Personen installiert werden. So könnte man sicherstellen, dass ein Alarm nicht mehr via Leitstelle und Anruf zum Rettungsdienst kommt, sondern dies dank mioty® direkt geschieht und der zuständige Rettungsdienst automatisch alarmiert wird. Wenn mehrere Taster in einem Dorf oder einer Stadt über ein einziges Funkrufnetz funktionieren würden – das wäre doch perfekt.» Auch Stephen Allen, UK Home Office, hat die Möglichkeiten von mioty® erfasst: «Mioty® kann einen industriellen IoT-Standard in Echtzeit bereitstellen, der es ermöglicht, Fahrzeug-, Personal- oder Ereignisinformationen wie Temperatur, Druck, Pumpenwasserstand, Luftqualität usw. zu sehen. Dies wiederum könnte Einsätze vereinfachen, die Sicherheit der Feuerwehrleute erhöhen und mehr Grundlagen für fundierte Entscheidungen, Risikobewertungen und Audits liefern.»

Ersthelfer für feine schwarze Flüssigkeit

Blaulichtkräfte sind immer da, wenn’s brenzlig wird. Das Team der First Responder Coffee Company unterstützt sie – mit Kaffeespezialitäten und dem «Rescuers’ Fund», aus dem Projekte zugunsten von mehr Akzeptanz und Bekanntheit der Blaulichtarbeit finanziert werden.

» Aktuell umfasst das Sortiment vier exklusive Kaffee-Spezialitäten. Diese sind als ganze Bohnen oder gemahlen erhältlich.

Schwarz, heiss, stark – und je nach Gusto und Situation mit oder ohne Zucker, Milch, Rahm oder Schuss: Kaffee gehört zum Leben, zu jeder Jahreszeit, zu jeder Gelegenheit, privat und im Job. Warum? Weil er fein schmeckt, die Lebensgeister weckt und Energie spendet, wärmt und ganz nebenbei den zwischenmenschlichen Dialog fördert. Akzeptanz und Bekanntheit der BORS-Tätigkeit finanziert werden.

Daher geht auch bei Blaulichtkräften ohne Kaffee bekanntlich wenig bis gar nichts. Auf der Wache, im Büro, im Einsatz –kaum jemand lehnt einen offerierten Kaffee ab. Vorzugsweise frisch aufgebrüht aus der Maschine, notfalls aber auch aus der Thermoskanne und dem Pappbecher. Grundsätzlich neu ist diese Idee nicht. In den USA existieren diverse Kaffeehändler, welche auf die Unterstützung von Veteranen, aber auch BORS fokussieren. Beispiele sind etwa die American Heroes Coffee Company aus Oregon, die Muertos Coffee Company aus Kalifornien, One Nation Coffee aus Summerville und die vor allem in Sportschützenkreisen bekannte Black Rifle Coffee Company aus Salt Lake City.

Die Kaffeelieferanten für Schweizer BORS

Das Team der in Chur beheimateten First Responder Coffee Company, dessen Mitglieder alle im Bereich Sicherheit oder Militär aktiv waren respektive noch sind, fühlt sich der Arbeit und den Werten der Schweizer Blaulichtkräfte verbunden – und hatte eine zündende Idee: die Unterstützung der Frauen und Männer der Schweizer Blaulichtorganisationen mit erstklassigen, in der Schweiz gerösteten Kaffeespezialitäten – wobei ein Teil der erzielten Erlöse in einen Fonds fliesst, aus dem Projekte zugunsten einer höheren

» Die First Responder Coffee Company verkauft Kaffee an Blaulichtkräfte – und unterstützt Projekte zu deren Gunsten.

Was die First Responder Coffee Company jedoch von ihren amerikanischen Kompatrioten im Geiste abhebt: Sie wirtschaftet nur für die Deckung der laufenden Kosten und für die Finanzierung ihres Rescuers’ Fund. In die Taschen der sympathischen Damen und Herren fliesst kein Rappen, erklärt Danijel Trailovic, operativer Kopf der Firma: «Wir fokussieren nicht auf das Veteranenwesen, sondern auf die breite Unterstützung der Arbeit aller Schweizer Blaulichtorganisationen. Dazu stecken wir 10 Prozent des Nettoerlöses aus dem Kaffeeverkauf sowie 100 Prozent des Nettogewinns aus dem Vertrieb von Merchandising-Artikeln in unseren Rescuers’ Fund. Aus diesem richten wir Beiträge an Projekte aus, die dazu dienen, das öffentliche Interesse und das Verständnis für die Arbeit der Blaulichtkräfte zu fördern.» Heisst: Die Mitglieder zahlen sich selbst keine Löhne aus – und stemmen ihr Projekt zusätzlich zu ihrem «daily job».

Fair, respektvoll und mit Qualität

Entsprechend herrscht bei der First Responder Coffee Company ein gänzlich anderer Spirit als bei reinen For-ProfitUnternehmen. «Wir leben aktiv die von den Blaulichtkräften verkörperten Werte wie Ehrlichkeit, Fairness, Respekt. Zudem haben wir wie diese hohe Ansprüche an die Güte der eigenen Arbeit», erläutert Danijel Trailovic. «Unsere Kaffeespezialitäten, die als ganze Bohnen oder auf Kundenwunsch auch gemahlen erhältlich sind, werden von der renommierten Thuner Kaffeerösterei Heer produziert. Deren Inhaberin, Kira Heer, bürgt für beste Qualität und fairen Handel. Sie kennt die Kleinbauern, von denen sie ihre Kaffeebohnen bezieht, persönlich, besucht sie vor Ort, bezahlt ihnen faire Preise und legt beim Rösten, das sie klassisch in der Trommel zelebriert, Wert auf echte Handarbeit», betont der Bündner.

Das freilich gibt’s nicht zum Nulltarif. Die Kaffeespezialitäten der First Responder Coffee Company kosten 24,40 Franken pro 500-Gramm-Packung. «Dafür erfüllen sie wie geschildert hohe Ansprüche – bis hin zur ökologischen, lebensmittelechten und wiederverschliessbaren Verpackung mit Aromaventil», sagt Danijel Trailovic. «Unsere Kunden haben drei Vorteile: Sie können sicher sein, dass die Qualität stimmt. Sie können ihren Kaffee mit dem guten Gewissen geniessen, dass die Kaffeebauern fair behandelt und bezahlt werden. Und sie tun etwas für den guten Zweck – weil sie mit jeder Packung Kaffee, die sie bei uns erwerben, Projekte mitfinanzieren, die ihnen selbst wieder zugutekommen.»

Info

Das Team hinter der Idee

Die Idee zur Gründung der First Responder Coffee Company (FRCC) stammt von Dejvid Trailovic. Dieser ist, so wenig man es glauben mag, weder verwandt noch verschwägert mit Danijel Trailovic. Allerdings kommen beide ursprünglich aus dem gleichen Dorf in Serbien – und trafen sich nach Jahren wieder, als sie zur selben Zeit im Schweizer Militär Dienst leisteten. Seither hielten sie Kontakt – und Danijel trat dem Projekt einige Monate nach dessen Gründung durch seinen Namensvetter bei. Zudem wird das Team von Sympathisanten im Bereich Texte, Bilder und Aushilfe im praktischen Bereich unterstützt. Kontakt: info@firstrespondercoffee.ch

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Vier eigenständige Kaffee-Blends

Aktuell hat die First Responder Coffee Company vier exklusive Blends im Programm: «Blue Blooded» schmeckt betont fruchtig und frisch, denn er wird aus Kaffeebohnen hergestellt, die auf 1’600 bis 1’900 Metern über Meer wachsen –in den Hochebenen am Mount Kenia. «Fireproof» ist eine Mischung aus 60 Prozent Arabica und 40 Prozent Robusta, was dem Kaffee einen röstig-nussigen Geschmack mit einem Hauch von Tabaknoten verleiht. «Operator’s Choice» kombiniert sortenreine Hochland-Arabicas aus Afrika mit solchen aus Mittel- und Südamerika – und schmeckt laut Danijel Trailovic «nach Walnüssen, dunkler Schokolade, Trockenfrüchten und den Tränen deiner Feinde». Und «Defibrillator» – nomen est omen – ist dank 30 Prozent RobustaAnteil und dunkler Röstung so kräftig und koffeinreich, dass er Tote wieder zum Leben erwecken kann.

Unterstützung ausgewählter Projekte

Zum Leben erwecken will das Team der First Responder Coffee Company auch ehrgeizige Projekte. «Als Erstes unterstützen wir aktuell die <#IMMERDA>-Kampagne des Vereins <helfen helfen® Schweiz> von Pascal Rey», erklärt Danijel Trailovic. «Wir finden es super, der breiten Bevölkerung mithilfe positiver Bilder und Videos sowie anhand konkreter Statements von Einsatzkräften in Erinnerung zu rufen, welch hohen Wert die Arbeit der Blaulichtkräfte repräsentiert. Einen Wert, den zu schützen und zu bewahren sich lohnt. Da leisten wir gerne und mit Begeisterung einen unterstützenden Beitrag.»

Bereits existieren auch Ideen für weitere Projekte, von Youtube-Dokumentationen bis zu einem Sportanlass und Trainingscamps für BORS. «Wir stecken derzeit im Findungsprozess und sind auch sehr offen für zündende Projektvorschläge aus den Reihen der Blaulicht-Community», sagt Danijel Trailovic. In den Wintermonaten sollen die Ideen konkretisiert werden – und wenn sie zur Spruchreife gediehen sind, werden Sie in Blaulicht davon lesen – und natürlich auf der Website www.firstrespondercoffee.ch.

Les premiers secours pour un délicat liquide noir

» La First Responder Coffee Company vend du café aux services d’urgence – et supporte des projets dont ils bénéficient.

Les services d’urgence sont toujours là quand la situation se complique. L’équipe de la First Responder Coffee Company les épaule avec des spécialités de café, quant au « Rescuers’ Fund », il permet de financer des projets en faveur d’une meilleure acceptation et reconnaissance du travail réalisé dans les services d’urgence.

Tout cela explique pourquoi, sans café, les services d’urgence sont démunis. Au poste, au bureau ou en intervention, rares sont ceux qui refusent le café qu’on leur offre. De préférence préparé à l’instant dans la machine ou, à la rigueur, provenant d’une thermos et bu dans un gobelet en carton.

Les fournisseurs de café des AOSS suisses

Noir, chaud, corsé – et en fonction du goût et de la situation, avec ou sans sucre, lait, crème ou alcool : le café fait partie de la vie, à chaque saison ou occasion, en privé ou au travail. Pourquoi ? Tout simplement, parce qu’il a un goût délicat, qu’il requinque et redonne de l’énergie, qu’il réchauffe et, tout à fait accessoirement, qu’il favorise le dialogue entre les personnes. L’équipe de « First Responder Coffee Company » sise à Coire, dont les membres ont tous un jour été, ou le sont encore, actifs dans le secteur militaire ou de la sécurité et qui éprouve un réel attachement au travail et aux valeurs des services d’urgence suisses, a eu une idée géniale : apporter sa contribution aux femmes et hommes des organisations d’intervention d’urgence suisses sous forme d’excellentes spécialités d’un café torréfié en Suisse. Une partie des recettes est versée dans un fond destiné à financer des projets dédiés à une meilleure acceptation et reconnaissance de l’activité des AOSS.

Cette idée n’est toutefois pas neuve. En effet, il existe aux États-Unis des vendeurs de café qui se consacrent au soutien des vétérans et des AOSS. On prendra par exemple les American Heroes Coffee Company en Oregon, Muertos Coffee Company de Californie, One Nation Coffee de Summerville et Black Rifle Coffee Company de Salt Lake City, surtout connus dans le milieu des tireurs sportifs.

Ce qui différencie cependant la First Responder Coffee Company de ses compatriotes américains est qu’elle travaille uniquement pour couvrir ses frais fixes et pour financer le Rescuers’ Fund. Aucun centime ne tombe dans les poches des sympathiques femmes et hommes, explique Danijel Trailovic, responsable opérationnel de l’entreprise : « Nous ne privilégions pas l’aide aux anciens combattants, mais soutenons dans une large mesure le travail de toutes les organisations d’intervention d’urgence suisses. À cet effet, nous affectons 10 pourcentage du produit net réalisé au travers de la vente de café, ainsi que 100 pourcentage du bénéfice net de la vente d’articles de merchandising à notre Rescuers’ Fund. Ce budget nous sert à financer des projets dont le but est de susciter l’intérêt et faciliter la compréhension du public pour le travail des services d’urgence. » En clair : les membres ne perçoivent pas de salaire et gèrent leur projet en plus de leur travail quotidien.

Équitable, respectueux et de qualité

Cela explique pourquoi il règne au sein de la First Responder Coffee Company un esprit complètement différent de celui des entreprises orientées vers le profit. « Nous vivons activement les valeurs incarnées par les services d’urgence, telles que l’honnêteté, l’équité et le respect. Ces exigences élevées, nous les avons aussi pour la qualité de notre travail », déclare Danijel Trailovic. « Nos spécialités de café, disponibles en grains entiers ou, si le client le souhaite, sous forme moulue, sont produites par « Heer », le célèbre torréfacteur de Thoune. Kira Heer, la propriétaire, garantit une qualité parfaite et un commerce équitable. Elle connaît personnellement les petits producteurs qui lui fournissent les graines de café, elle leur rend visite sur place, leur paie un prix équitable et attache une grande importance à un véritable travail artisanal lors de la torréfaction, qu’elle célèbre traditionnellement dans le tambour », souligne le Grison.

Tout cela n’est, bien sûr, pas donné. Les spécialités de la First Responder Coffee Company coûtent 24,40 francs suisses par paquet de 500 grammes. « Mais, comme expliqué plus haut, elles répondent pour cela à des exigences élevées – jusqu’à leur emballage écologique, apte à la conservation des aliments, refermable et doté d’une valve de fraîcheur », explique Danijel Trailovic. « Nos clients ont trois avantages : Ils peuvent être certains que la qualité est excellente. Ils peuvent déguster leur café en toute bonne conscience en sachant que les producteurs de café sont traités et payés équitablement. Et ils œuvrent pour une bonne cause, car chaque paquet de café acheté chez nous contribue au financement de projets dont ils bénéficient en retour. »

Quatre Blends au caractère unique

Actuellement, la gamme de la First Responder Coffee Company est composée de quatre Blends exceptionnels : « Klue Blooded », au goût intensément fruité et frais, car il est assemblé avec des grains de café cultivés entre 1 600 et 1 900 mètres d’altitude, sur les plateaux du Mont Kenya.

Info

L’équipe derrière l’idée

C’est Dejvid Trailovic qui a eu l’idée de créer la First Responder Coffee Company (FRCC). Contrairement à ce que l’on pourrait penser, il n’existe aucun lien de parenté entre lui et Danijel Trailovic. Il s’avère toutefois que tous deux sont originaires du même village en Serbie et qu’ils se sont retrouvés, après des années, alors qu’ils faisaient leur service militaire en Suisse au même moment. Et ils sont restés en contact depuis. Danijel a rejoint le projet quelques mois après sa création par son homonyme. En plus de cela, l’équipe est épaulée par des bénévoles qui lui prêtent main forte pour les textes, les photos et dans la pratique. Contact : info@firstrespondercoffee.ch.

« Fireproof » est un assemblage de 60 pourcentage d’arabica et de 40 pourcentage de robusta qui confère au café un arôme de torréfaction et de noix avec une légère note de tabac. « Operator’s Choice » marie les purs arabicas des plateaux d’Afrique avec ceux d’Amérique centrale et du Sud. Son arôme rappelle « les noix, le chocolat noir, les fruits secs et les larmes de tes ennemis », prétend Danijel Trailovic. Et le « Defibrillator » – le nom veut tout dire – est, grâce à ses 30 pourcentage de robusta et sa torréfaction sombre, si intense et riche en caféine qu’il peut réveiller un mort.

Soutenir des projets choisis

L’équipe de First Responder Coffee Company souhaite également donner vie à des projets ambitieux. « En première ligne, nous soutenons actuellement la campagne <#TOUJOURSPRESENTS> de l’association <helfen helfen® Schweiz> de Pascal Rey », explique Danijel Trailovic. « À travers des images et des vidéos valorisantes, ainsi que des déclarations concrètes des forces d’intervention, nous nous plaisons de rappeler au grand public, combien le travail des services d’urgence est une valeur importante. Une valeur qui vaut la peine d’être protégée et préservée. C’est avec plaisir et enthousiasme que nous apportons notre contribution à cela. »

D’autres idées de projets existent déjà, à commencer par des documentaires sur YouTube jusqu’aux événements sportifs et des camps d’entraînement pour les AOSS. « Nous sommes actuellement dans une phase de réflexion et sommes également très ouverts aux suggestions de projets stimulants provenant de la communauté des services d’urgence », déclare Danijel Trailovic. Il est prévu de concrétiser les idées au courant de l’hiver et dès qu’elles seront mises au point, le Gyrophare bleu en parlera et vous pourrez également vous informer sur le site Web www.firstrespondercoffee.ch.

Pronto intervento per la delicata bevanda scura

Le forze del girofaro blu sono sempre presenti quando c’è puzza di bruciato. Il team della First Responder Coffee Company offre sostegno con delle specialità di caffè e con il «Rescuers’ Fund», con cui vengono finanziati dei progetti per favorire l’accettazione e la notorietà del lavoro svolto dalle forze del girofaro blu.

» Neanche l’esercito può fare a meno del caffè. La First Responder Coffee Company vende il caffè alle forze del girofaro blu e supporta progetti in loro favore.

Nero, bollente, forte: da bere, a seconda dell’aroma e del contesto, con o senza zucchero, latte, panna o corretto: il caffè è parte integrante della nostra vita, in qualsiasi periodo dell’anno, in qualunque occasione, nel privato e sul lavoro. Per quale motivo? Perché ha un gusto delicato, che sveglia e dona energia, scalda e favorisce la socialità. Un’idea di per sé non nuova. Infatti, negli USA esistono vari rivenditori di caffè che focalizzano la loro attività sul sostegno ai veterani ma anche alle AOSS. Un esempio sono l’American Heroes Coffee Company in Oregon, la Muertos Coffee Company in California, One Nation Coffee a Summerville e la Black Rifle Coffee Company di Salt Lake City, nota in particolare nei circoli di tiro sportivo.

Pertanto, neanche le forze del girofaro blu possono farne a meno. Per chi è di guardia, in ufficio o di turno, difficilmente si rifiuta un caffè offerto. Meglio se preparato al momento ma, in casi di emergenza, anche trasportato in un thermos o in un bicchiere di carta.

Fornitori di caffè per le AOSS svizzere

Tuttavia, ciò che distingue la First Responder Coffee Company dai suoi compatrioti americani nello spirito è che essa, con i suoi ricavi, non copre solo i costi di gestione ma finanzia anche un proprio Rescuers’ Fund. Nelle tasche di queste simpatiche signore e signori non va un solo centesimo, spiega Danijel Trailovic, responsabile operativo dell’azienda: «Non ci focalizziamo solo sui veterani ma anche sul fornire un ampio supporto al lavoro delle organizzazioni del girofa-

Il team della First Responder Coffee Company, con sede a Coira, i cui soci hanno operato o continuano ad operare nel settore della sicurezza e in campo militare, è molto legato al lavoro e ai valori delle forze del girofaro blu svizzere e, pertanto, ha avuto una brillante idea: sostenere donne e uomini delle organizzazioni del girofaro blu svizzere con specialità di caffè di alta qualità, tostato in Svizzera, destinando una parte dei ricavi ad un fondo per finanziare progetti volti a favorire l’accettazione e la notorietà dell’attività delle AOSS.

ro blu svizzere. A tal fine, il 10 percentuale dei ricavi netti dalla vendita di caffè e il 100 percentuale degli utili netti dalla vendita di articoli di merchandising vanno nel nostro Rescuers’ Fund. Questo contribuisce, a sua volta, a supportare progetti volti ad incentivare l’interesse pubblico e a generare consapevolezza nei confronti del lavoro delle forze del girofaro blu. Pertanto, i membri non ricevono alcun salario e gestiscono il loro progetto in aggiunta al loro lavoro quotidiano.

Equo, rispettoso e di qualità

La First Responder Coffee Company ha uno spirito completamente diverso da quello delle società a scopo di lucro. «Viviamo attivamente i valori incorporati dalle forze del girofaro blu, ossia onestà, giustizia e rispetto. Inoltre, poniamo requisiti elevati alla qualità del nostro lavoro», spiega Danijel Trailovic. «Le nostre specialità di caffè, disponibili in chicchi o anche macinato su richiesta del cliente, sono prodotte dalla rinomata torrefazione di caffè Thun Heer. La titolare, Kira Heer, garantisce la migliore qualità e un commercio equo. Conosce personalmente i piccoli agricoltori da cui acquista i chicchi di caffè, li visita in loco, paga loro prezzi giusti e dà grande importanza alla vera maestria in fase di tostatura, che celebra in modo classico nel tamburo», sottolinea il grigionese.

Tutto questo, naturalmente, ha un prezzo. Le specialità di caffè della First Responder Coffee Company costano 24.40 franchi per confezione da 500 grammi. «In cambio, soddisfano gli elevati standard di cui sopra, anche in termini di confezione ecologica, sicura per gli alimenti e richiudibile con una valvola per conservare l’aroma”, afferma Danijel Trailovic. «I nostri clienti ottengono tre vantaggi: possono essere sicuri della qualità che ricevono; possono degustare il loro caffè con la buona coscienza che gli agricoltori siano stati trattati e pagati in modo giusto; contribuiscono ad una buona causa perché, con ogni pacco di caffè acquistato, aiutano a finanziare progetti che vanno anche a loro favore.

Quattro miscele di caffè indipendenti

Attualmente, la First Responder Coffee Company offre in programma quattro miscele di caffè indipendenti: «Blue Blooded» ha un gusto fruttato e fresco, in quanto viene prodotta da chicchi di caffè cresciuti a 1600-1900 metri sul livello del mare, sugli altopiani del Monte Kenya; «Fireproof» è una miscela composta per il 60 percentuale da Arabica e per il 40 percentuale da Robusta, che dona al caffè un aroma nocciolato-tostato, con una nota di tabacco; «Operator’s Choice» combina la pura Arabica dell’altopiano dall’Africa con quella dell’America centrale e meridionale e, secondo Danijel Trailovic, ha un aroma di «noci, cioccolato fondente, frutta secca e le lacrime dei tuoi nemici»; infine, «Defibrillator» - nomen est omen - così forte e ricco di caffeina, grazie al suo contenuto di Robusta del 30 percentuale e alla tostatura scura, che farebbe risuscitare i morti.

Info

Il team dietro all’idea

L’idea di fondare la First Responder Coffee Company (FRCC) è nata da Dejvid Trailovic. Per quanto difficile da credere, questi non è né un parente né un acquisito di Danijel Trailovic. Entrambi provengono originariamente dallo stesso villaggio in Serbia e si sono incontrati di nuovo dopo anni in cui prestavano servizio nell’esercito svizzero allo stesso tempo. Da allora sono rimasti in contatto e Danijel si è unito al progetto pochi mesi dopo la fondazione da parte del suo omonimo. Inoltre, il team è supportato da simpatizzanti nell’area di testi, immagini e aiuto negli aspetti pratici.

Contatto: info@firstrespondercoffee.ch

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Supporto a progetti scelti

Il team della First Responder Coffee Company vuole dar vita anche ad ambiziosi progetti. «Attualmente sosteniamo in primis la campagna <#SEMPREPRESENTI> dell’associazione <helfen helfen® Svizzera> di Pascal Rey», spiega Danijel Trailovic. «Riteniamo fantastico utilizzare immagini e video positivi, nonché dichiarazioni concrete delle forze operative per ricordare al pubblico in generale l’alto valore offerto dal lavoro delle forze del girofaro blu. Un valore che occorre proteggere e preservare e che, pertanto, siamo felici di supportare con il nostro contributo.»

Esistono già delle idee per altri progetti, dalle documentazioni su Youtube ad un evento sportivo e ai campi di addestramento per le AOSS. «Attualmente siamo in fase di scoperta e anche molto aperti alle brillanti proposte di progetto provenienti dai ranghi della comunità del girofaro blu», afferma Danijel Trailovic. Nei mesi invernali queste idee dovrebbero prendere forma e, quando saranno sufficientemente mature, potrete informarvi in merito su Girofaro blu e, naturalmente, sul sito www.firstrespondercoffee.ch.

» «Defibrillator» è la più forte delle quattro specialità di caffè del loro assortimento attuale.

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Index | Indice | Indice: 6075 – Dezember 2021

Druck | Pression | pressione: Kromer Print AG / Schweiz

Gesamtauflage | Tirage global | Tiratura: 11.900 Exemplare | exemplaires | copie

Erscheinung | parution | pubblicazioni: 6 Mal im Jahr | 6 fois par an | 6 volte all’anno

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