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BLICKPUNKT Zwischen Donau, Altmühl und Ilm
Echte „Tortenschlacht“: Gastroball in Eichstätt
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Foto: Audi
Für Sie in den Stadtrat. Wir bitten Sie um je 3 Ihrer 50 Stimmen.
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Kommunalwahl
16. März 2014
FÜR UNSER INGOLSTADT UBER
HEIMAT ERHALTEN - INGOLSTADT GESTALTEN
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Kommunalwahl
16. März 2014
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0t:STIMMEN Albert Wittmann
Stadtratskandidat, tor des Ingolstädter Listenplatz 102
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Brigitte Fuchs Stadtratskandidatin,
Listenplatz 106
Christian Lösel Ihr Ingolstädter Oberbürgermeister-Kandidat, Listenplatz 101
Liste 1, Platz
STEFAN HUBER Für Sie in den Stadtrat
Südwest
Für Sie
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Foto: Käbisch
Takt rauf, Preise runter (hk) Im Café Maximilian präsentierten Jürgen Siebicke und sein Team das Wahlprogramm der Linken für die Kommunalwahl im März. Ingolstadt soll die familienfreundlichste Stadt in Deutschland werden - das fordern Jürgen Siebcke, Ulrike Hodeck und die weiteren Stadtratskandaidaten der Linken. Zur Bürgergemeinschaft
und den Sozialdemokraten grenzt sich die Linke klar ab. Eine Betreuungsplatzgarantie für alle Kinder ab dem ersten Lebensjahr, Bürgerservicezentren in allen Stadtteilen, kostenfreie Bildung von der Krippe bis zur Hochschule, eine Schule für alle, bezahlbaren Wohnraum, eine Jahreskarte für den öffentlichen Personennahverkehr für 120
EURO, einen höheren Takt bei den Bussen und niedrigere Preise für Bustickets, Rückkauf der Stadtwerke und Arbeit, von der man leben kann - das sind nur einige der Forderungen aus dem Wahlkprogramm der Linken für die Kommunalwahl 2014. Ein Interview zur Bürgergemienschaft mit Siebicke finden sie unter stattzeitung.in
Die neue Schule ist zu klein (ml) „Man baut eine Schule, freut sich auf die Fertigstellung - und dann das“, so beschrieb Gudrun Rihl (SPD) das Vorgehen bei der AsamMittelschule, die am Dienstag offiziell eingeweiht werden soll. Im Kultur- und Schulausschuss nahm man an diesem
Montag dazu Stellung. „Raumplanung hat eben so seine Tücken“, so Rihl. „Und ich denke, da waren einfach zu viele Unbekannte in der Rechnung.“ Das Schulverwaltungsamt und der Schulleiter sollen aber keine Schuld an der „falschen Planung“ haben. „Die waren ja
an der Planung, so weit ich weiß, gar nicht beteiligt“, so Rihl. „Die im Sommer 2013 fertig gestellte Gebrüder-AsamMittelschule hat sich von Anfang an als zu klein erwiesen. Derzeit fehlen fünf Klassenzimmer, fünf Klassen müssen in das Gebäude
Foto: XXX Foto: Stadt Ingolstadt / Bernd Betz
des Schulzentrums Südwest ausgelagert werden. Diese Räumlichkeiten stehen nur befristet zur Verfügung, da dort der Neubau des ApianGymnasiums bevorsteht. Es ist mehr als bedauerlich, dass eine neue Schule von Anfang an zu klein konzipiert wurde. Dies bedarf der
Erklärung. Außerdem bitten wir darzustellen, was mit den ausgelagerten Klassen zukünftig geschehen soll, da das jetzige Ausweichquartier nur befristet zur Verfügung steht. Dabei ist davon auszugehen, dass das Unterrichtsangebot der GebrüderAsam-Mittelschule durch
die Raumnot nicht heruntergefahren werden darf“, schreibt die SPD-Fraktion in einem offenen Brief an den Oberbürgermeister. Gudrun Rihl befürchtete zusätzlich, dass die Schülerzahlen aufgrund der Baugebiete weiter ansteigen würden. Mehr auf stattzeitung.in
Foto: Archiv
Bildungssiegel für Ingolstadt? (ml) Mit Stadtratsbeschluss vom 06.12.2012 wurde die Teilnahme der Stadt Ingolstadt an der Initiative Bildungsregionen in Bayern mit einer Bewerbung für das Qualitätssiegel „Bildungsregion in Bayern“ befürwortet. Die Stadt Ingolstadt hat nun eine Bewerbung ausgearbeitet, die an das Bayerische Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst geschickt werden soll. Das wurde in der Sitzung des heutigen
Kultur- und Schulausschusses bekannt gegeben. Kulturreferent Gabriel Engert stellte das Thema vor. Das 200 Seiten starke Werk muss daraufhin von der Konferenz der Schulaufsicht geprüft werden. Auf dieser Grundlage entscheidet das Staatsministerium über die Verleihung des Qualitätssiegel „Bildungsregion in Bayern“. „Das ist ja ein wahres Mammutwerk“, kommentierte Gudrun Rihl. „Aber man
muss auch sehen, was das eigentlich bringt. Zumindest ist kein Geld damit verbunden“, bemängelte sie. Und auch Eva-Maria Atzerodt betonte: „Ich hoffe, es bringt auch mehr als nur ein Siegel.“ Mit der Bewerbung um das Qualitätssiegel „Bildungsregion in Bayern“ will die Stadt Ingolstadt dokumentieren, dass sie diesem Anspruch gerecht wird und dabei den Begriff „Bildung“ ganzheitlich betrachtet.
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Erfolgreiches Wochenende für ERC-Nachwuchs (stz) Was die Profis des ERC Ingolstadt nicht mehr schafft, kann der Nachwuchs hingegen schon lange – und zwar gewinnen. Mit einem kleinen Kader musste die Juniorenmannschaft des ERC Ingolstadt gegen die Spielgemeinschaft Dorfen/Erding/Gebensbach antreten. Die Panther konnten im esten Drittel viele Chancen nicht nutzen und gingen erst in
der 19. Spielminute mit 1:0 in Führung. Mit einem kleinen Kader musste die Juniorenmannschaft des ERC Ingolstadt gegen die Spielgemeinschaft Dorfen/Erding/Gebensbach antreten. Die Panther konnten im esten Drittel viele Chancen nicht nutzen und gingen erst in der 19. Spielminute mit 1:0 in Führung. Im dritten Drittel mussten
die Ingolstädter auf zwei Spieler verzichten, die im zweiten Drittel bei harten Checks verletzt wurden und nicht mehr zurück ins Spiel gehen konnten. Das dritte Drittel war hart umkämpft blieb aber torlos, so dass sich die Panther zwar über einen knappen, aber dennoch einen Sieg freuen konnten. Mehr auf stattzeitung.in
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Einbrüche in Wohnung und Bar (stz) Ein Unbekannter hebelte in der Nacht von Donnerstag auf Freitag die Terrassentür eines Einfamilienhauses im Ingolstädter Ortsteil Spitalhof auf. Eine abgesperrte Zimmertüre wurde ebenfalls gewaltsam geöffnet. Aus verschiedenen Behältnissen entnahm er
Bargeld, Sammlermünzen und Schmuck für mehrere hundert Euro. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf rund 700 Euro. Die Bewohner befinden sich derzeit im Urlaub. Am Samstag, zwischen 1 Uhr und 18.15 Uhr, drückte ein unbekannter Täter das
Toilettenfenster einer Bar in der Ingolstädter Beckerstr. auf und gelangte so in die Innenräume. Aus einer Kasse im Thekenbereich entwendete er das Bargeld in Höhe von mehreren hundert Euro. Der entstandene Sachschaden dürfte etwa 100 Euro betragen.
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Eis, Eis, Baby! Gastroball in Eichst채tt
Fotos: Arzenheimer Siegfried Gallus, das Prinzenpaar Sandra und Giulio und Ingo Müller
Statt vieler Worte gab´s für jeden eine Torte (ma) Es gehört zum Ball der Gastronomen in Eichstätt, dass viel Süßes verschenkt und verzehrt wird. Und so paradox es klingt: alle sind heiß auf das Eis(buffet), das traditionell um Mitternacht eröffnet wird. Da machte auch der Gastroball 2014 keine Ausnahme. Die „Schlacht“ am eiskalten
Buffet fand allerdings diesmal im Festsaal satt und nicht im Foyer, was dem Ganzen eine herrlich festliche Atmposphäre verlieh. Apropos verleihen: jede Menge Orden und auch Torten sind zuvor verliehen worden. So bekam das Eichstätter
Prinzenpaar von Konditormeister Ingo Müller eine „brasilianische Torte“ inklusive Jesusstatue von Rio de Janeiro (mit Daumen) überreicht – passend zum diesjährigen Motto der Faschingsgesellschaft. Die Landtagsabgeordnete und stellvertretende Landrätin Tanja Schorer-Dremel war
Tanja Schorer-Dremel und Hans-Jürgen Fuchs, Ingo Müller mit Andreas Steppberger trotz Bänder- und Kapselriß gekommen („Ich bin trotzdem weder langsam noch ungefährlich“) und nahm eine „LandratsamtsUmzugstorte“ von Konditormeister Hans-Jürgen Fuchs entgegen, während Eva Gottstein (MdL) eine Torte mit ihren Traumergebnis für die Kommunalwahl überreicht wurde: die FW verfügte auf dem Tortendiagramm (was sonst) über 51 Prozent. Eichstätts OB Andreas Steppberger durfte sich schließlich über seinen eigenen Parkplatz freuen – aus Marzipan auf der entprechenden Torte natürlich.
Eva Gottstein mit ihrer „Traumtorte“
Siegfried Gallus, der Kreisvorsitzende des Hotel- und Gaststättenverbands, freute sich, den Ball wieder im Alten Stadttheater ausrichten zu können: „Wir sind gerne hierher zurück gekehrt,“ erklärte er. Im Jahr zuvor war man wegen Unstimmigkeiten mit dem für das Asthe zuständigen Caterer in den Gastof Krone ausgewichen. Doch 2014 durfte wieder im Saal des Alten Stadttheaters das Tanzbein geschwungen werden.
Orden gab es unter anderem für Rupert Waldmüller, Elisabeth Mittl-Eggert, sowie Stephan Emslander und Harald Häring (Bild links). Letzterer bekam als Vertreter des Eichstätter Fanfarenzugs eine besondere Auszeichnung durch die Kipfenberger Fasenickl: sie bedankten sich bei den Eichstätter „Fanfarern“ für deren unermüdlichen Einsatz beim großen Narrentreffen am vergangenen Wochenende in Kipfenberg.
14,80€ Band I, ISBN: 9783981296464 Band II, ISBN: 9783981296495
29,90€ Dorfgeschichten Gerolfing ISBN: 9783981505115
10,00€ Der Reinerlös kommt dem UNICEF-Projekt Legmoin zugute. ISBN: 9783981505177
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