16.01.2014

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BLICKPUNKT Zwischen Donau, Altm체hl und Ilm

Bilanz eins Teamworks: Neujahrsempfang im Klinikum

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Foto: Audi


Für Sie in den Stadtrat. Wir bitten Sie um je 3 Ihrer 50 Stimmen.

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Kommunalwahl

16. März 2014

FÜR UNSER INGOLSTADT UBER

HEIMAT ERHALTEN - INGOLSTADT GESTALTEN

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Kommunalwahl

16. März 2014

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0t:STIMMEN Albert Wittmann

Stadtratskandidat, tor des Ingolstädter Listenplatz 102

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Brigitte Fuchs Stadtratskandidatin,

Listenplatz 106

Christian Lösel Ihr Ingolstädter Oberbürgermeister-Kandidat, Listenplatz 101

Liste 1, Platz

STEFAN HUBER Für Sie in den Stadtrat

Südwest

Für Sie

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Herzner-Tomei kandidiert für Landratsposten in Eichstätt (ma) Die Ingolstädter Unternehmerin und Gastronomin Jutta Herzner-Tomei wird bei den kommenden Kommunalwahlen vom FDP-Kreisverband Eichstätt als Landratskandidatin ins Rennen geschickt. In Ingolstadt war sie im vergangenen Jahr als Landtagskandidatin am Start. Die FDP

hatte es bekanntlich nicht in den Landtag geschafft. Nun ist sie von Ingolstadt nach Eichstätt zunächst politisch „ausgewandert“ und sorgt dort gleich für eine Kandidatenpremiere: „Bin so herzlich vom Eichstätter Kreisverband aufgenommen worden, dass ich mich dort sauwohl fühle, die freuen sich

jetzt schon auf einen engagierten Wahlkampf mit mir. Nach über 60 Jahren wieder einen Landratskandidaten zu haben ist doch auch toll,“ teilte die Politikerin auf facebook mit. Im Interview mit dem Eichstätter Kurier erklärte sie zudem, im Mai nach Gungolding ins Altmühltal zu ziehen.


Zahlen, Fakten und reichlich zu Es (ma) Die „letzten Male“, sie häufen sich allmählich für den scheidenden Ingolstädter Oberbürgermeister. Auch der Neujahrsempfang des Ingolstädter Klinikums war so ein „letztes Mal“ für Alfred Lehmann. Und dazu ein Besonderes. Als Stad-

toberhaupt ist – oder war – er automatisch Vorsitzender des Aufsichtsrats. Und in dieser Funktion hieß er nun die Gäste im Veranstaltungsraum des Klinikums Willkommen. Am Ende seiner Ansprache verriet Lehmann, in welchen Bereichen

er sich nach seiner Amtszeit als Oberbürgermeister engagieren werden. Er werde als Stadtrat in keinem der Stadtratsauschüsse vertreten sein, aber er werde sich als IFGBeirat und im Aufsichtsrat des Klinikums engagieren. Klinikums Geschäftsführer


ssen Heribert Fastenmeier ging es in seiner Rede um die großen Herausforderungen, die das Krankenhaus zu meistern habe. „Der Krankenhausmarkt befindet sich in einer permanenten Dauerkrise, Unterfinanzierung ist unser täglich Brot“, meinte er. Kri-

tik bleibe dabei nicht aus und gelegentliche Attacken von Mitbewerbern habe man mit Respekt und Zurückhaltung zu parieren versucht. Die Ansprüche an Qualität und Service würden steigen, die Bürokratie nehme stetig zu und mit Kritik umzugehen falle

manchmal schwer. Aber „Wir sind stolz auf das Erreichte“, meinte der Chef des Krankenhauses, das sich als Teil der Region sieht. Und dass über eine hervorragende Küche verfügt, wie auch dieses Jahr wieder bewiesen wurde. Mehr: stattzeitung.in


Foto: Motter

Ball mit Playboy-Babe (stz) Es wird verdammt heiß beim diesjährigen Ball der Gastronomen in Ingolstadt. Und weil im Vorfeld gemunkelt und getuschelt wurde, haben die Veranstalter im Rahmen eine Pressekonferenz anberaumt. Das OrgaTeam um Armin Stangl und Carolin Block stellte dabei die „heißen Details“ vor: Stargast des Abends ist Erotik-Model Micaela Schäfer, die nach Angaben der Ver-

anstalter im VIP-Bereich für Aufregung (Anregung?) sorgen wird. Der VIP Bereich ist auch eine Neuheit: für 114 Euro sind alle Getränke (auch Champagner und Cocktails) und Speisen (es wurde eigens ein Starkoch aus der Schweiz engagiert) inklusive. Sponsor des VIP-Bereichs ist die Firma Selgros. Das Thema des diesjährigen Gastronomenball lautet: Bayern trifft auf

Kuba. Natürlich gibt sich auch die Narrwalla die Ehre und auch die Koyote Ugly Show ist wieder am Start. Flanierkarten erhalten Sie bei Siggis Bistro für 35 Euro, Sitzplatzkarten sind im Stadttheater abzuholen (45 Euro). Aber: es sind nur noch wenige vorhanden! Die VIP-Karten gibt es exklusiv im Kult-Hotel in Ingolstadt.


Foto: Chris Goper

Ganz besondere Menschen (cg) So besonders wie sein Name ist auch die Intension des neugegründeten Vereins „Besondere Menschen“. Die Gründungsmitglieder (Foto: Vorstandsmitglieder v. links oben: Heinz Mayr, Rainer Grupp, Robert Krigers Mitte: Maria Nieves-Tietz, Sabine Redl-Thorbeck, Veronika Peters unten: Kathy Kornprobst, Matthias Neuburger) stellten im Rat(sch)haus ihr Konzept der Öffentlichkeit

vor. Ein Projekt wird damit in die Tat umgesetzt, und die Initiatoren hoffen nun auf breite Unterstützung. Der Förderverein möchte durch ideelle und finanzielle Unterstützung, die Errichtung einer Institution umsetzen und diese dauerhaft unterstützen, in der behinderte Menschen mit Förderbedarf und psychisch Kranke Möglichkeiten finden, sich künstlerisch auszudrücken

und zu bilden. Die Schirmherrschaft hat Veronika Peters übernommen. Durch den neu gegründeten Verein „Besondere Menschen“ soll die erfolgreiche Arbeit, für die Maria Nieves Tietze den Impuls gab, dauerhaft gefördert, vertieft und in Form eines Kunstzentrums für besondere Menschen institutionalisiert werden. Mehr: stattzeitung.in


ERCI Spielerinnen nach Sotschi (pr) Der Kader der deutschen Eishockey-Frauen für die Olympischen Spiele 2014 in Sotschi fest. Mit dabei: Vier Spielerinnen des ERC Ingolstadt. Für die aktuellen Nationalspielerinnen Manuela Anwander (122 Länderspiele),

Andrea Lanzl (202), Sara Seiler (161) und Maritta Becker (269) geht damit zum ersten Mal der Traum von einer Teilnahme an den Olympischen Spielen in Erfüllung. ERCI-Spielerin Anwander meinte: „Außerhalb des Sportlichen habe ich im Moment noch gar keine Erwartun-

gen, weil ich noch nie dabei war. Ich hoffe, dass es nicht allzu schnell vergeht und man die Zeit genießen kann.“ Deutschlands Eishockey-Frauen treffen in der Vorrunde auf Japan, Russland und Schweden. Los geht es für die Deutschen am 9. Februar um 17 Uhr gegen Russland.

IMPRESSUM Espresso Multimedia GmbH Wagnerwirtsgasse 8 85049 Ingolstadt HRB 1362 AG Ingolstadt Telefon: 0841 / 9 51 54-0 Telefax: 0841 / 9 51 54-120 info@espresso-magazin.de

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Gruppenbild mit Europ채erin: Dani Kornprobst on Tour in China


Norbert Wagner

Robert & Inge Bechstädt

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Moderation Anja Novak

24. Januar 2014 20.00 Uhr

Kartenvorverkauf: SPD- Parteihaus Unterer Graben 83-87 85049 Ingolstadt Tel. 0841 34006 Mo-Do 9.00 bis 16.00 Uhr Freitag 9.00 bis 12.00 Uhr Zuckerl Theresienstr. 14 85049 Ingolstadt nur Flanierkarten

DONAUKURIER Mauthstraße 9 85049 Ingolstadt Mo-Fr 9.00 bis 18.00 Uhr Samstag 9.00 bis 13.30 Uhr Ticketservice Westpark Tel.: 0841 4932128

Kontakt Ballteam: Robert Bechstädt • robert.bechstaedt@web.de • Tel. 08458 38066 • Verena Rödl • Tel. 0173 3885346 • Norbert Wagner • Tel. 0170 4096605


Woa woa woa - ein Europäer Regelmäßig berichtet Daniela Kornprobst, Mitarbeiters der espresso-Mediengruppe, aus China. Diesmal geht es um „exotische“ Begegnungen. Man spaziert auf der Mauer, man sitzt im Bus oder manchmal spaziert man einfach auf der Straße. „Klick“ macht‘s dann. Und ganz „unauffällig“ wurde man mal wieder fotografiert.

Manche Chinesen fragen höflich in bestem Englisch, ob sie ein Foto mit dir machen dürfen, wie jene Großfamilie in Kunming auf dem Bild oben, eine andere Chinesin fotografiert lieber ihre Freundin und kurz bevor sie abdrückt, rückt die Freundin ein Stück beiseite. Ich hör nur noch ein „Hast du sie drauf?“ auf Chinesisch. Und da war ich schon wieder abgelichtet. Manch-

mal frag ich mich schon, was die Chinesen mit den ganzen Fotos von uns machen. Hängen wir in Chinesischen Wohnzimmern an der Wand? Oder werden wir auf irgendwelche Onlineportalen mit dem Titel „Meine europäische Freundin“ gepostet? Vielleicht ist das vergleichbar mit einer seltenen Tierart, die man gesehen hat, und die man ganz stolz allen zeigen


möchte. Irgendwie fallen wir schon auf. Im Flugzeug oder im Zug wenn ich nach vorne schau und ich seh all die schwarzen Köpfe, dann kann ich mir vorstellen wie der blonde Kopf meiner Freundin von hinten aufleuchtet. Wie muss das für ältere Chinesen sein, die jahrelang nichts von Ausländern wussten. Da sieht man sein Leben lang nur schwarze Haare und dunkle Augen und dann sowas.

Ein Taxifahrer wollte unbedingt mal die blonden Haare anfassen. Wir sind in China einfach was Besonderes. Sei es abends in der Bar, wenn man was geschenkt bekommt, weil man ein Ausländer ist oder beim Eintritt zahlen. Der Europäer wird einfach beliebt vorgezogen.

von Chinesen vor uns. Aber wir durften als erstes, weil wir die einzigen Europäer waren. Den größten Kulturschock werde ich wohl in meinem eigenen Land erleben. Wenn ich zurück bin und durch die Ingolstädter Fußgängerzone laufe und mich niemand fotografiert. Wahrscheinlich würdigt Beim Tauchkurs auf Hainan mir nicht mal einer einen im Südchinesischen Meer Blick. Jetzt seh ich ja wiewar eine lange Schlange der aus wie jeder andere.


Fleißiger Klapperstorch In Pfaffenhofen sind im vergangenen Jahr 579 Kinder geboren und damit nochmals mehr als im auch schon geburtenstarken Jahr 2012 (555). Das geht aus der aktuellen Statistik des Pfaffenhofener Standesamtes hervor, die die Stadtverwaltung jetzt veröffentlicht hat. Da in der Ilmtalklinik aber auch sehr viele auswärtige Mütter ihre Kinder zur Welt bringen, sind längst nicht alle

579 Neugeborenen des Jahres 2013 „waschechte“ Pfaffenhofener, die auch hier wohnen. Andererseits gehen manche Pfaffenhofenerinnen zur Entbindung in auswärtige Krankenhäuser. Der Aufwärtstrend trifft aber auf die Pfaffenhofen-Babys auch in vollem Umfang zu, denn im Einwohnermeldeamt wurden 220 Neugeborene registriert, die in Pfaffenhofen wohnen, 22 mehr als im Jahr 2012.

Emma und Maximilian sind die beliebtesten Vornamen des Jahres 2013 in Pfaffenhofen. Elf kleine Mädchen erhielten von ihren Eltern im vergangenen Jahr den Namen Emma und zwölf neugeborene Buben heißen Maximilian (plus drei mit Namen Max). Damit hat Maximilian seinen „Titel“ von 2012 erfolgreich verteidigt, während Emma die „Vorjahressiegerin“ Laura hinter sich gelassen hat.


14,80€ Band I, ISBN: 9783981296464 Band II, ISBN: 9783981296495

29,90€ Dorfgeschichten Gerolfing ISBN: 9783981505115

10,00€ Der Reinerlös kommt dem UNICEF-Projekt Legmoin zugute. ISBN: 9783981505177

Winterzeit ist Lesezeit! Erhältlich im Buchhandel oder im espresso Verlag.


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