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BLICKPUNKT
Eine Nacht in Rot SPD lud zum Ballvergn체gen
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Foto: Audi
Foto: Motter
Zwischen Donau, Altm체hl und Ilm
Für Sie in den Stadtrat. Wir bitten Sie um je 3 Ihrer 50 Stimmen.
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Kommunalwahl
16. März 2014
FÜR UNSER INGOLSTADT UBER
HEIMAT ERHALTEN - INGOLSTADT GESTALTEN
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Kommunalwahl
16. März 2014
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0t:STIMMEN Albert Wittmann
Stadtratskandidat, tor des Ingolstädter Listenplatz 102
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Brigitte Fuchs Stadtratskandidatin,
Listenplatz 106
Christian Lösel Ihr Ingolstädter Oberbürgermeister-Kandidat, Listenplatz 101
Liste 1, Platz
STEFAN HUBER Für Sie in den Stadtrat
Südwest
Für Sie
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Spaenle besuchte THI (stz) Bei seinem Antrittsbesuch an der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) zeigte sich Bayerns Bildungs- und Wissenschaftsminister Dr. Ludwig Spaenle beeindruckt von der Entwicklung in den Bereichen Lehre, Forschung und Weiterbildung. Seit seinem letzten Besuch an der Hochschule im Jahr 2006 ist die THI rasant gewachsen. Allein in den vergangenen fünf Jahren verdoppelte sich die Zahl der Studierenden. Noch
immer liegt bedeutendes der Wachstumsregion InEntwicklungspotential in golstadt Rechnung trägt“, Hochschulpräsident Ingolstadt als Hochschuls- so tandort: Die Stadt ist Bay- Professor Walter Schoerns Hochschulstadt mit ber. Die Hochschulleitung der niedrigsten Studieren- diskutierte mit dem Minister nicht nur die Profildenquote. Die THI möch-Foto: Käbisch te diese Chance nutzen schärfung der Hochschule und in Zukunft noch mehr und die Stärkung von kojunge Erwachsene aus der operativen Promotionen, Region erreichen. Dazu sondern auch das Thema ist Wachstum erforderlich. Begabtenförderung. „Wir „Wir bauen darauf, dass wollen in Zukunft die Tader Minister die Entwick- lente der Studierenden lung der Hochschule wei- noch frühzeitiger erkenter unterstützt und damit nen und gezielt fördern“, auch dem Fachkräftebedarf so Schober.
Ein Mann für alle Fälle (sr) Der ehemalige Kaufhausdetektiv Tan Alcay leitet heute eine erfolgreiche Firma für Facility Services. Eine filmreife Story: Ein junger Mann jobbt als Kaufhausdetektiv, um die Wartezeit auf einen Studienplatz zu überbrücken. Er gründet
seine eigene Detektei und weitet später die Dienstleistungspalette aus. Heute ist Tan Alcay neben seinem Bruder Ufuk Alcay Geschäftsführer der Firma secura Gebäudemanagement GmbH in Ingolstadt, die 400 Mitarbeiter beschäftigt. „Manchmal bin ich ein Per-
fektionist“, sagt der 40-Jährige und seine braunen Augen lächeln dabei. „Selbst etwas aufzubauen, das treibt mich an. Wir haben als Dienstleister einen sehr guten Ruf. Die Bestätigung unserer Kunden an unsere Mitarbeiter weiterzugeben, das beflügelt mich. Auch die zwei ‚Bayerns Best
Foto: XXX Foto: Sabine Roelen
50‘ sind eine schöne Anerkennung“, so Tan Alcay. 2011 und 2013 wurde die Firma secura mit den Awards, verliehen vom Bayerischen Wirtschaftsministerium für die 50 wachstumsstärksten Unternehmen in Bayern, ausgezeichnet. Die Erfolgsgeschichte des 1999 gegrün-
deten Unternehmens hat ihre Wurzeln in den 90er-Jahren. Nach dem Abitur am ApianGymnasium ist Tan Alcay als Mitarbeiter eines kleinen Unternehmens im Ingolstädter Media Markt als Detektiv eingesetzt. Als die Detektei pleite geht, macht sich Alcay selbstständig: „Mein Studi-
enplatz in Volkswirtschaft war eh noch nicht in Sicht, also habe ich ein Gewerbe angemeldet. Das war 1992, da gab es noch keine Kameraüberwachung. Das heißt, ich bin als Kunde getarnt im Media Markt rumgelaufen und habe Leute beobachtet.“ Mehr: stattzeitung.in
Foto: Roelen
Jiri Ehrenberger kommt schon am 1. Februar zum ERC (stz) Am vergangenen Mittwoch präsentierte der ERC Ingolstadt im Rahmen einer Pressekonferenz seinen neuen Sportdirektor Jiri Ehrenberger (auf dem Bild links), dessen Amtszeit am 1. Mai in Ingolstadt beginnen hätte sollen. Nachdem der EV Landshut nun mit einem Nachfolger für Ehrenberger fündig wurde, kann dieser seinen Dienst schon ab 1. Februar
antreten. Jiri Ehrenberger: „Ich freue mich, dass wir eine Lösung gefunden haben, die für alle Beteiligten sehr positiv ist. Landshut weiß, dass ich diese Chance unbedingt nutzen will, deshalb bin ich dankbar, dass mir der Club keine Steine in den Weg legt. Ich werde dort alles professionell übergeben und freue mich, ab dem 1. Februar beim ERC Ingolstadt arbeiten zu können!“
Unterdessen stehen die Panther unter Zugzwang in der DEL. Am Sonntag heißt es in der saturn Arena Punkte holen gegen die Roosters aus Iserlohn. Spielbeginn ist um 16.30 Uhr. Die Roosters liegen derzeit auf Platz 9 der Tabelle und damit nur einen Platz hinter den Ingolstädtern. Eine Niederlage würde das Erreichen der Play Offs erneut ein Stück weiter in die Ferne rücken lassen.
Foto: Archiv
Die Löwen sollen bleiben (stz) In einem Brief an OB Lehmann sprechen sich zahlreiche Unterzeichner, darunter Petra Kleine, für einen Verbleib der Löwen-Skulpturen auf dem Gelände des Mahnmals im Luitpoldpark aus. Darin heißt es: „Die derzeitige Diskussion um die Herausnahme einiger Bestandteile aus diesem Erinnerungsort – die beiden Löwen und auch Sockelsteine aus der Sitzmauer sind im Gespräch – berührt die gesamte Konzeption des Mahnmals. In einem einmaligen, drei
Jahre dauernden, öffentlichen und transparenten Verfahren wurde um die richtige Form und Gestaltung unseres Ingolstädter Mahnmals gerungen. Das Ergebnis des abschließenden Kunst- und Realisierungswettbewerbes ist mit überwältigender Mehrheit im Stadtrat und unter großer Zustimmung der Bürgerschaft angenommen worden. Es erscheint uns auch nicht angemessen, die jetzt am Boden ruhenden Löwen wieder auf einen Sockel zu stellen, an welchem
Ort in der Stadt auch immer. Wir leben in einer seit 100 Jahren gewandelten Zivilgesellschaft, die keine martialischen Symbole militärischer Macht mehr braucht – schon gar nicht im Zusammenhang mit der Erinnerung an die Opfer. Die Entscheidung für den Standort der Löwen als integralem Bestandteil des neu gestalteten Mahn- und Gedenkortes ist 1999 gefallen. Diese Entscheidung sollte respektiert werden. Hierfür bitten wir Sie um Ihre Unterstützung.“
Vermehrte Kontrollen im Fasching (stz) Jährlich steigt in der Hochphase der Faschingszeit auch der Konsum von Alkohol. Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen, dass zahlreiche Faschingsbesucher die Gefahren des Alkohols immer noch verkennen und sich trotz aller Warnungen selbst alkoholisiert ans Steuer setzen. Durch dieses verantwortungslose Verhal-
ten kommt es immer wieder zu schweren Verkehrsunfällen. Das Polizeipräsidium Oberbayern Nord führt deshalb auch dieses Jahr wieder in der Faschingszeit verstärkt Alkohol- und Drogenkontrollen auf den Straßen durch. Im vergangenem Jahr registrierte die Polizei während der Faschingszeit im Schutzbereich des Polizeipräsidiums
Oberbayern Nord rund 237 Alkohol- und Drogendelikte. Insgesamt wurden 185 Blutentnahmen durchgeführt und 99 Führerscheine sichergestellt. Die Zahlen vom Vorjahr zeigen, dass Fahren unter Alkoholeinfluss immer noch zu den Hauptunfallursachen zählt und deshalb durch verstärkte Kontrollen bekämpft werden muss.
IMPRESSUM Espresso Multimedia GmbH Wagnerwirtsgasse 8 85049 Ingolstadt HRB 1362 AG Ingolstadt Telefon: 0841 / 9 51 54-0 Telefax: 0841 / 9 51 54-120 info@espresso-magazin.de
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Mit „Leihmann“: Veronika Peters bei der Ballnacht
Fotos: Motter
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Norbert Wagner
Robert & Inge Bechstädt
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Moderation Anja Novak
24. Januar 2014 20.00 Uhr
Kartenvorverkauf: SPD- Parteihaus Unterer Graben 83-87 85049 Ingolstadt Tel. 0841 34006 Mo-Do 9.00 bis 16.00 Uhr Freitag 9.00 bis 12.00 Uhr Zuckerl Theresienstr. 14 85049 Ingolstadt nur Flanierkarten
DONAUKURIER Mauthstraße 9 85049 Ingolstadt Mo-Fr 9.00 bis 18.00 Uhr Samstag 9.00 bis 13.30 Uhr Ticketservice Westpark Tel.: 0841 4932128
Kontakt Ballteam: Robert Bechstädt • robert.bechstaedt@web.de • Tel. 08458 38066 • Verena Rödl • Tel. 0173 3885346 • Norbert Wagner • Tel. 0170 4096605
Die SPD lud zum Tanz ins Stadttheater (nm) Klar, dass die Farbe rot an diesem Abend sehr präsent war. Vor allen Dingen bei den Ballkleidern der Damen. Wenn die Ingolstädter Genossen zum Tanz (und mehr) bitten. Die weiblcihen Gäste hatten sich wieder mächtig ins Zeug gelegt und wunderschöne Kleider in den Farben rot und schwarz zur Schau gestellt (Grün war allerdings total out, man hielt sich bei der Fashion also an
die „GroKo“. Zumindest Zu Beginn wurde das Orgamit Blick auf Berlin und nisationsteam (Bild oben) nicht auf Ingolstadt.). gelobt. „Einen Riesen Applaus dafür.“ Und die OB Die Begrüßungsrede wur- Kandidatin Veronika Pede vom Organisationsteam ters wurde nach vorne gegehalten: Norbert Wagner, beten. „Es ist mal wieder Rudolf Wagner, Robert Zeit für frischen Wind in Bechstädt und Inge Bech- Ingolstadt,“ erklärte Mostädt (Verena Rödl fehlte deratorin Anja Nowak. Veleider) hießen die Besucher ronika Peters lächelte nur (aller Parteien) Willkom- und meinte: „Ich habe diese men. Moderatorin Anja Woche bereits genug Gift Nowak führte durch den verspritzt. Heute muss sich Abend. nur tanzen und nett sein.“
Veronika Peters plauderte über Vronis Rat(sch)haus, in der Donaustrasse, wo sie eine offene Bürgersprechstunde anbietet:„Man darf mich alles fragen. Es gibt keine Tabus.“ Eine Party-Maus ist Veronika Peters allerdings nicht, wie sie zugab. „Bisher bin ich nicht auf Bälle gegangen.
Ich hatte nie ein Kleid, nie Schuhe und keinen Mann. Heute Abend habe ich alles. Kleid, Schuhe und einen Leihmann. Danke dafür.“ Aber jetzt würde gefeiert: „Tanzen mag ich gerne!“, gab Veronika Peters am Ende des Interviews bekannt.
Der Eröffnungsball startete, begleitet von der Band „The Partners“. Kleiner Stargast war Florian Simbeck mit seiner charmanten Frau Stephanie Simbeck. Sie tanzten allerdings nicht an diesem Abend. Das wunderschöne weiße Kleid von Stephanie Simbeck ist von der Designerin Marion
Kleinert. Sie ist gebürtige Gegen Mitternacht wurIngolstädterin. de die Tombola geknackt. Über 7.000 Euro sind zuAuf den Tischen lagen Fä- sammen gekommen. Insgecher für die Damen und samt 22 Preise von großen Zollstöcke für die Män- und kleinen Geschäften der ner von der Firma Peters. Innenstadt, (zwei WellnesDer Boden bebte und die surlaube wurden von der Damen schwebten dahin. espresso Mediengruppe Selbst die Männer schie- gestiftet) wurden unter´s nen viel Spaß zu haben. Ballvolk gebracht.
Auf dem Bild oben die „Ladies in Red“: von links Monika Kögler, Andrea Mickel, Sarema Dinca, Sylvia Donna, Doris Eichinger und Andrea Schwarz. Mehr Bilder: stattzeitung.in
14,80€ Band I, ISBN: 9783981296464 Band II, ISBN: 9783981296495
29,90€ Dorfgeschichten Gerolfing ISBN: 9783981505115
10,00€ Der Reinerlös kommt dem UNICEF-Projekt Legmoin zugute. ISBN: 9783981505177
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