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BLICKPUNKT
Ingolst채dter Jazztage NEU! Jetzt t채glich mit
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Zwischen Donau, Altm체hl und Ilm
Für Sie in den Stadtrat. Wir bitten Sie um je 3 Ihrer 50 Stimmen.
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Kommunalwahl
16. März 2014
FÜR UNSER INGOLSTADT UBER
HEIMAT ERHALTEN - INGOLSTADT GESTALTEN
heiratet, 2 Kinder
Kommunalwahl
16. März 2014
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0t:STIMMEN Albert Wittmann
Stadtratskandidat, tor des Ingolstädter Listenplatz 102
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Brigitte Fuchs Stadtratskandidatin,
Listenplatz 106
Christian Lösel Ihr Ingolstädter Oberbürgermeister-Kandidat, Listenplatz 101
Liste 1, Platz
STEFAN HUBER Für Sie in den Stadtrat
Südwest
Für Sie
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Foto: Cannonier
Ingolstadt ist „Fairtrade-Town“ (stz) Seit Dienstag darf sich Ingolstadt nun offiziell „Fairtrade-Stadt“ nennen. Am Abend fand die feierliche Übergabe der Urkunde im historischen Sitzungssaal des alten Rathauses statt. An die 100 Gäste waren erschienen. Manfred Holz vom Verein Transfair überreichte die Urkunde. Bio, fair, saisonal und regional, betonte er, seinen die Schlüssel für ein nachhaltiges Konsumverhalten
eines jeden Einzelnen. Insbesondere Oberbürgermeister Alfred Lehmann freute sich sichtlich über die Urkunde, die er diesmal nicht verlieh, sonder ausnahmsweise einmal empfangen durfte. Aber nicht nur die Stadt hat Anteil an diesem Preis. Eine Zusammenarbeit vieler Beteiligter aus der Region war notwendig. Schließlich müssen insgesamt fünf Kriterien von einer „Fairtrade-Stadt“ erfüllt werden. Die Stadt wie
auch Bildungseinrichtungen müssen Fairtrade-Produkte verwenden und ein eigenes Gremium mit regelmäßig Treffen existieren. Aber auch der Handel in der Region muss Fairtrade-Produkte anbieten und schlussendlich müssen auch die regionalen Medien über Fairtrade berichten. Erst wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind, verleiht Transfair e.V. die Auszeichung der „FairtradeStadt“.
Die Harderstraße als Boulevard (rm) Boulevard oder Schandfleck? Bei der Harderstraße gehen die Meinungen auseinander. „Die Harderstraße war und ist kein Boulevard“, sagt Eva Birner, die dort aufgewachsen ist. Eines der größten Probleme sei, dass die Geschäftsräume sehr klein
sind. Das ist und war auch in der Vergangenheit schon so. Deswegen miete niemand mehr die Läden. Und dass die Harderstraße nicht attraktiv sei, das sieht man laut Birner, wenn man einfach einmal durch die Straße schlendere. „Hier gibt es nur Reisebüros und Immobilien-
makler“, sagte sie. Das seien doch keine Geschäfte für eine Boulevardstraße, oder? Edmund Hausfelder, stellvertretender Leiter des Stadtmuseums Ingolstadt, ist da ganz anderer Meinung. „Die Harderstraße war eine Boulevardstraße.“ Denn links und rechts der Straße
Foto: XXX Foto: Stadt Ingolstadt
gibt es einen alten Baumbestand. Ein weiterer Beleg sei, dass vor dem ersten Weltkrieg Militärgruppen durch die Straße marschiert sind. Laut Hausfelder geht die Boulevardstraße bis zum ehemaligen Hardertor, beziehungsweise bis zum Kavalier Spreti. Häuser, die die
Straße zur Boulevardstraße machen, seien die beiden Klöster und das Hotel Rappensberger. Im Amtsgericht, ehemaliges Kaisheimerhaus, wohnte zwischenzeitlich sogar Kurfürst Max I.. Auch das Café Westermeier war eine wichtige Institution zur damaligen Zeit.
„Das Café Westermeier ist doch der größte Schandfleck in der ganzen Straße“, sagte Birner. Es sei schade, dass die Stadt das Café so herunter kommen lasse. Denn sogar Wandmalereien seien in dem Gebäude zugeputzt worden. Mehr auf stattzeitung.in
Foto: Stadt Ingolstadt
Bildungssiegel für Ingolstadt? (stz) Seit Oktober 2006 bestand für die Bürgerinnen und Bürger, die Leistungen des Jobcenters Ingolstadt erhalten, jedes Jahr die Möglichkeit an der einjährigen beruflichen Weiterbildung zum Teilezurichter beim VDEF (Verband deutscher Eisenbahnfachschulen) teilzunehmen. Insgesamt wurden in den vergangenen siebeneinhalb Jahren elf Maßnahmen durchgeführt. Rund 150 Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer hielten stolz nach erfolgreicher Ausbildung ihre Ab-
schlussurkunde der IHK in der Hand. Jetzt wurden den letzten 17 Teilnehmern dieses Umschulungsangebots ihre Urkunden überreicht, denn seit 1. August 2013 wird der Beruf bzw. die Berufsausbildung des Teilezurichters ersetzt durch die Ausbildung zur Fachkraft für Metalltechnik mit erhöhten Anforderungen an die Teilnehmer. Werner Gruber, Leiter des Bildungszentrums VDEF München, bedankte sich bei der Abschlussfeier beim Jobcenter Ingolstadt, das
wegen seines Interesses an arbeitsmarktnaher Aus- und Weiterbildung immer die treibende Kraft hinter dem Kursangebot gewesen war. Gruber bedankte sich auch bei den Teilnehmern für die gute Mitarbeit während ihrer Ausbildung, lobte sie für das gute Gesamtergebnis und erinnerte alle noch einmal daran, dass im weiteren Berufsleben zwar die erworbenen Fachkenntnisse wichtig seien, aber die persönliche und soziale Kompetenz für eine langfristige Arbeitsstelle absolut notwendig sind.
Foto: Lerzer
„Gipfelstürmer“ bei der VHS (ml) „So führe ich meinen Chef“, „Hexenkraut und Zauberpflanzen“ oder einen „Fotoausflug in die Hölle“ - diese Kurse gibt es im Sommersemester 2014 als Schmankerl bei der VHS. Das Programm ist bunt gemischt und wird am 8. Februar im Rahmen des Tags der offenen Tür vorgestellt. Unter dem Motto „Gipfelstürmer“ hat sich die Volkshochschule wieder einiges einfallen lassen. Auch in diesem Jahr werden wieder über 60 Deutschkurse auf allen Niveaustufen ange-
boten, neuerdings übrigens auch in einer Außenstelle in Gaimersheim. Über 20 Fremdsprachen warten in 300 Kursen auf Lernbegeisterte. Natürlich ist auch für die Kleinsten wieder einiges geboten: Malen, Zeichnen, Illustrieren, Kochen, Nähen, Filzen, Töpfern, Schwimmen wird ebenso angeboten wie Yoga oder Zumba für Kinder. Literaturspaß gibt es außerdem mit dem Räuber Hotzenplotz und den wilden Piroggenpiraten und ein Wahrnehmungstraining
soll Kindern mit Rechenschwäche oder Legasthenie helfen. Ein großes Angebot an Yogakursen wartet dieses Mal auf die Erwachsenen. Burnout-Prophylaxe, Faszienund Smovey-Training runden das sportliche Angebot ab. Wer im Beruf richtig durchstarten möchte, kann sich ebenfalls in der VHS weiterbilden. Einen Grund- und Aufbaukurs für Android Tablets, iPad-Kurse oder Seminare zur Existenzgründung werden angeboten.
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Unter Alkoholeinfluss zur Polizei gefahren (stz) Ein 26-jähriger Mann aus Geisenfeld fuhr am Montagvormittag mit seinem PKW zur Polizeiinspektion Geisenfeld. Bei derPolizei wollte er eine Anzeige wegen Diebstahl
aufgeben. Dort angekommen, wurde von dem aufnehmenden Beamten ein deutlicher Alkoholgeruch festgestellt. Eine daraufhin durchgeführte Alkoholüberprü-
fung ergab einen Wert von 1,04 Promille. Der Mann erhält nun eine Anzeige wegen Verstoß gegen das Straßenverkehrsgesetz und ein Fahrverbot für mindestens ein Monat.
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Ingolst채dter Jazztage 2014
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Gregory Porter: Der neue Superstar des Jazz in Ingolstadt (stz) Mit Grammy-Gewinner Gregory Porter präsentieren die Veranstalter der Ingolstädter Jazztage den ersten Künstler des Festivals 2014. Am 9. November wird der neue Superstar des Jazz im Festsaal in
Ingolstadt auftreten. Der Vorverkauf beginnt am 7. Februar. Tickets sind ab 30 Euro (zzgl. Gebühren) erhältlich. Gregory Porter gilt als der momentan angesagteste
Sänger im Jazz. Das zeigte sich auch am 26. Januar bei den Grammy-Verleihungen in Los Angeles: Gregory Porter gewann mit seinem Album „Liquid Spirit“ die wichtigste Auszeichnung der Musik-
industrie in der Kategorie „Best Jazz Vocal Album“. Am 9. November gastiert der in Los Angeles geborene, neue Jazz-Star bei den Ingolstädter Jazztagen. Jazz, Gospel, Blues, Soul – spätestens seit seinem dritten Album „Liquid Spirit“ (2013) ist der Kalifornier der gefeierte Star der internationalen Musikszene. In Deutschland kletterte das Werk in die Top Ten der Charts; Porter performte Ende 2013 in Max Herres „MTV Unplugged Kahedi Radio Show“. Erst mit 38 Jahren veröffentlichte Porter sein Debütalbum „Water“ (2011), es folgte „Be Good“ im darauffolgenden Jahr mit der Single „Be Good (Lion’s Song)“. Einzigartig haucht der rund 1,90 Meter große und 120 Kilogramm schwere Hüne mit seinem gefühlvollen Bariton den tiefgängigen, zunehmend gesellschaftskritischen Songs Leben ein. „Die Hörer spüren, dass meine Musik aus meiner Seele, meinem Herzen kommt. Ich bin ein Jazzsänger, habe
jedoch deutliche Einflüsse aus dem Gospel. Das verleiht meiner Stimme einen stark emotionalen Sound“, sagte Porter im Interview mit der Fachzeitschrift Jazzpodium. Mit seiner einzigartigen Mischung überzeugt der Mann mit der markanten Mütze Fans, Musikerkollegen und Kritiker gleichermaßen. Die „Huffington Post“ jubelte: „Die brillante neue Stimme des Jazz“; Jazzikone Dee Dee Bridgewater nannte ihn „old spirit reborn“. Die „New York Times“ glaubt, Porter habe fast alles, was man von einem männlichen Jazzsänger verlange – „und vielleicht ein, zwei Dinge, von denen Sie gar nicht wussten, dass Sie sich sie wünschten“. Für den „Spiegel“ ist Porter „die große Hoffnung des Jazz“, ein Musiker, „der die Musik der Moderne revitalisiert und der wohl vor einer Weltkarriere steht“. Festivalleiter Jan Rottau: „Um Gregory Porter reißen sich momentan alle
Veranstalter und Festivals. Deshalb bin ich auch etwas stolz, dass wir diesen charismatischen Künstler bei unserem Festival begrüßen dürfen. Es wird“, so Rottau weiter, „ein Konzert-Highlight der Superlative, da bin ich mir absolut sicher.“ Am 9. November gastiert Gregory Porter mit seiner Band bei den Ingolstädter Jazztagen 2014. Der Vorverkauf für das Konzert im Festsaal Ingolstadt beginnt am 7. Februar. Karten sind in drei Kategorien erhältlich. Diese kosten zwischen 30 und 45 EUR (zzgl. Gebühren). Tickets erhältlich sind erhältlich bei Eventim, Donaukurier-Ticketservice, Tourist-Information am Hauptbahnhof Ingolstadt, Ticketservice im Westpark Ingolstadt und Kulturamt der Stadt Ingolstadt. Alle Informationen über die Ingolstädter Jazztage 2014 finden sich unter www.ingolstaedter-jazztage.de.
14,80€ Band I, ISBN: 9783981296464 Band II, ISBN: 9783981296495
29,90€ Dorfgeschichten Gerolfing ISBN: 9783981505115
10,00€ Der Reinerlös kommt dem UNICEF-Projekt Legmoin zugute. ISBN: 9783981505177
Winterzeit ist Lesezeit! Erhältlich im Buchhandel oder im espresso Verlag.