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BLICKPUNKT Zwischen Donau, Altm체hl und Ilm
Schokolade f체r Naschkatzen
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Foto: Audi
Foto: Patrick Roelen
FCI erk채mpft sich einen Punkt
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Massenkarambolage auf A9 (stz) Bei mehreren Unfällen krachten innerhalb weniger Sekunden am Sonntag Nachmittag auf der A9 kurz nach der Anschlussstelle Langenbruck in Fahrtrichtung Nürnberg insgesamt 11 Fahrzeuge ineinander, wobei 8 Personen leicht und eine Person schwerst verletzt wurde. Zunächst übersah eine 21-jährige Münchnerin mit ihrem Pkw Skoda Fabia auf dem mittleren Fahrstreifen fahrend aus noch ungeklärter
Ursache einen vor ihr fahrenden Pkw. Als sie diesen dann im letzten Augenblick doch noch erkannte, riss sie das Steuer nach links, und konnte so ein Auffahren gerade noch vermeiden. Allerdings schaukelte sich durch dieses Manöver der Pkw derart auf, dass er ins Schleudern kam, an dem zuvor noch Vorausfahrenden vorbei schleuderte und hinten in ein davor fahrendes Wohnmobil stieß. Durch denAnstoß kippte der Skoda zur rechten
Seite hin um und blieb rechts neben der Fahrbahn liegen. Im weiteren Verlauf bremste der nachfolgende Verkehr nun bis zum Stillstand hin ab. Mehrere Fahrzeugführer erkannten diese Situation nicht rechtzeitig, weshalb es zu 3 weiteren Auffahrunfällen kam. Zur Klärung des genauen Unfallherganges wurde vom diensthabenden Staatsanwalt unter anderem ein unfallanalytisches Gutachten in Auftrag gegeben.
FCI erkämpft sich einen Punkt (stz) Auswärtspunkt trotz Unterzahl: Die Schanzer erkämpfen sich beim torlosen Remis in Aue mit nur zehn Mann einen Zähler. Der FCI startete druckvoll in die Partie. Bereits in der elften Minute erzielte
Pascal Groß ein reguläres Tor für den FCI, der Treffer wurde jedoch nicht anerkannt. In der 39. Minute folgte der Schock für alle Schanzer: Schiedsrichter Fischer fällte eine harte Entscheidung und pfiff ein Foul von Marvin Matip an
Jakub Sylvestr im Schanzer Strafraum. Es folgten ein Platzverweis für den Kapitän wegen Notbremse und der Strafstoß für Aue. Zlatko Janjic trat an, doch Torhüter Ramazan Özcan hielt den Elfmeter mit einer klasse Parade
Foto: Archiv / Jürgen Meyer
und somit den FCI weiter im Rennen. Mit einem Mann weniger verteidigten die Schanzer über 50 Minuten konsequent. Auch in der Schlussphase konzentrierten sich die Schanzer auf eine stabile Abwehr. Der eingewech-
selte Ronny König kam erst in der 89. Minute zu einer guten Möglichkeit, doch Ralph Gunesch blockte den Ball – Eckstoß für Aue. In der Nachspielzeit klärte Andre Mijatovic vor Sylvestr und so blieb es beim 0:0 und dem
Punktgewinn in Unterzahl für den FCI.Am Montag, den 23. Dezember bestreitet der FCI das letzte Spiel im Jahr 2013. Die Schanzer empfangen den 1. FC Kaiserslautern im Audi Sportpark. Anpfiff der Partie ist um 20.15 Uhr.
Der böse Blog (ma) Wenn Hund und Kind um die Wette blinken. Was haben Kinder und Hunde gemeinsam? Man muss mit ihnen regelmäßig an die Luft gehen, sie sind anfangs nicht immer stubenrein und sie leuchten im Dunkeln. Letzteres tun sie im Winter seit neuestem besonders gern. Manchmal wird dabei erst auf dem zweiten Blick deutlich, ob es ein Hund
oder ein Kind war, das da gerade an einem vorbei gelaufen ist. Wenn es sich um blinkende Schuhe handelt, ist die Analyse einfach: Kind mit zwei kleinen Beinen. Bei blinkenden Bändern wird’s schon schwierig, weil inzwischen sowohl Hundehälse als auch Kinderarme oder -köpfe solche „Verzierungen“ tragen. Und das leuchtende Rentiergeweih gibt’s inzwi-
schen sogar für Mensch und Hund. Und selbst Kinderwagen mutieren im Vorweihnachtstaumel des 21. Jahrhunderts zur Lightshow für Arme. Die Erfindung der LEDLeuchten hat dafür gesorgt, dass – wenn es nur finster genug ist – selbst Armleuchter zur Lichtgestalt werden. Ganz ohne Stern von Betlehem. Wenn das keine weihnachtlich frohe Botschaft ist.
Hohe Auszeichnung für Helfer (stz) THW Helfer wurden in Anerkennung ihres jahrelangen ehrenamtlichen Engagement mit hohen THW Auszeichnungen geehrt. Ingolstädter Ortsverband leistete in 2013 rund 22 000 Stunden ehrenamtlicher Arbeit. Mit dem „THW Helferzeichen in Gold“ wurden am vergangenen Samstag die vier Ingolstädter Helfer des Technischen Hilfswerkes Werner Euringer, Alexander
Ruzzi, Wenzel Smidl und Christian Steger ausgezeichnet. Christian Ott, der Ortsbeauftragter für Ingolstadt, überbrachte zum Jahresabschluss die Glückwünsche des THW Präsidenten und dankte allen Aktiven für ihren jahrelangen und ehrenamtlichen Einsatz. Ferner wurden auch weitere Helfer für ihre 10-, 20-, 30-, 40- und einmal sogar eine 50-jährige Mitgliedschaftim THW geehrt. Die Ingolstädter Helfe-
rinnen und Helfer die beim Jahrhunderthochwasser in Bayern im Juni diesen Jahres eingesetzt wurden, erhielten das Fluthelferabzeichen der Bayerischen Staatsregierung. Im weiteren Verlauf der Jahresabschlussfeier berichtete Christian Ott über die vielfältigen Aktivitäten im abgelaufenen Jahr. Mit rund 22 000 Stunden leisteten die 208 Helfer des Ortsverband Ingolstadt fast so viele Stunden wie im Vorjahr.
Kopfnuss und Faustschlag Gegen 2 Uhr morgens schlug ein 25-jähriger Ingolstädter einem Gleichaltrigen aus dem östlichen Landkreis Eichstätt offensichtlich ohne Grunde mit der Faust ins Gesicht. Der Täter hatte 1,6 Promille. Der Vorfall ereignete sich vor einer Bar in der Poppenstraße. Der Täter
bestreitet den Sachverhalt. Unabhängige Zeugen werden gebeten sich bei der Polizeiinspektion Ingolstadt zu melden. Zwei Stunden später ereignete sich der nächste Vorfall in der Innenstadt: Vor einer Diskothek in der Altstadt (Am stein)gerieten zwei Besucher in Streit. Der
etwa 40-jährige alte, bisher unbekannte Täter, gab einem 24-jährigen aus Norddeutschland eine Kopfnuss. Er erlitt daraufhin eine Nasenfraktur und musste ins Klinikum gebracht werden. Auch in diesem Fall werden Zeugen gesucht: Polizeiinspektion Ingolstadt, Tel. 0841/9343-2100.
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Robert & Inge Bechstädt
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24. Januar 2014 20.00 Uhr
Kartenvorverkauf: SPD- Parteihaus Unterer Graben 83-87 85049 Ingolstadt Tel. 0841 34006 Mo-Do 9.00 bis 16.00 Uhr Freitag 9.00 bis 12.00 Uhr Zuckerl Theresienstr. 14 85049 Ingolstadt nur Flanierkarten
DONAUKURIER Mauthstraße 9 85049 Ingolstadt Mo-Fr 9.00 bis 18.00 Uhr Samstag 9.00 bis 13.30 Uhr Ticketservice Westpark Tel.: 0841 4932128
Kontakt Ballteam: Robert Bechstädt • robert.bechstaedt@web.de • Tel. 08458 38066 • Verena Rödl • Tel. 0173 3885346 • Norbert Wagner • Tel. 0170 4096605
Fotos: Patrick Roelen (pr) Die Chocolaterie „Mundgerecht“ stillt das Verlangen der Ingolstädter nach Schokolade. Der Durchschnittssdeutsche verputzt jährlich mehr als neun Kilogramm von ihr. Wir lieben sie, doch manchmal hassen wir sie auch. Weil wir ihrem Charme erliegen, ihr nicht widerstehen können und dann zu viel von
ihr essen. Die Rede ist vom eigentlichen Leibgericht der Deutschen: Schokolade. Laut einer britischen Studie würden Frauen sogar eher auf Sex als auf Schokolade verzichten. Schokolade wird seit Jahrhunderten als Wundermittel angepriesen. So hält sich vor allem das Gerücht, Schokolade würde glücklich ma-
chen, hartnäckig. Nur zu gern wollen die Naschkatzen unter uns an die scheinbar antidepressive Wirkung der Schokolade glauben. Aber physisch gesehen ist das ein Irrglaube. Denn Schokolade wirkt zwar auf das selbe neurologische System wie das Glückshormon Serotonin, aber man müsste sie schon tonnenweise in sich
reinstopfen, um wirklich ein Glücksgefühl deshalb zu erleben. Das Naschen von Schoki kann aber auch den Placebo-Effekt nach sich ziehen. Denn wenn man fest an die Heilwirkung von Schokolade glaubt, ist man nach
dem Schnabulieren der süßen Verlockung mit Sicherheit glücklicher. Davon sind auch die Kunden des „Mundgerecht“ überzeugt. Die Chocolaterie und Patiserie von Katrin Falkner im Herzen Ingolstadts
(Pfarrgasse im Zehenthof) boomt besonders in der Vorweihnachtszeit. Der Familienbetrieb stellt das ganze Jahr über Pralinen, Törtchen, Tafelschokoladen und Co. her. Dafür verwenden die beiden Konditoren nur bes-
te Qualität. Der Ehemann von Katrin Falkner, Sebastian, und ihr Vater Ernst Elsler stehen stundenlang in der Backstube, um die neuesten Kreationen mit Schokolade zu überziehen oder zu veredeln. Dafür verwenden
Vater und Schwiegersohn ausschließlich die Kuvertüre des Schweizer Traditionshauses Felchin. Das stellt die Kuvertüre mit reinsortigem Edel-Kakao her, was eine hohe Qualität verspricht. Katrin Falkner nascht für ihr
Leben gerne, wie sie selbst sagt. Dabei hat die Chefin des Mundgerecht, die alle Produkte vor dem Verkauf (und auch danach) testet, eine äußerst sportliche Figur. Schokolade macht also nicht zwangsläufig dick. „Der
Wer erkennt ihn? Den „Scherbelberg“ kann man das ganze Jahr über im Mundgerecht kaufen.
Großteil unserer Kunden ist schlank“, erklärt Falkner. Sie weiß, dass es vor allem auf die Qualität der Schokolade ankommt. „Die Befriedigung, wenn man eine wirklich hochwertige Praline genascht hat, ist mit der zu vergleichen, wenn man eine ganze Schachtel schlechter
Pralinen gegessen hat.“ Und diese Befriedigung muss für Frauen unglaublich hoch sein, denn in einer britischen Studie wurden im Jahr 2012 rund 2 000 Frauen gefragt, worauf sie auf keinen Fall einen Monat lang verzichten können. Mehr als 20 Prozent der Frauen gaben dabei an,
dass Schokolade das Letzte wäre, worauf sie einen Monat lang verzichten könnten. Nur neun Prozent hingegen erklärten, eine einmonatige Sex-Abstinenz würde ihnen besonders schwer fallen. Ob das an den Männern liegt oder an der süßen Versuchung, ist nicht bekannt.
14,80€ Band I, ISBN: 9783981296464 Band II, ISBN: 9783981296495
29,90€ Dorfgeschichten Gerolfing ISBN: 9783981505115
10,00€ Der Reinerlös kommt dem UNICEF-Projekt Legmoin zugute. ISBN: 9783981505177
Weihnachtszeit ist Lesezeit! Erhältlich im Buchhandel oder im espresso Verlag.
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Shoppen in der Altstadt
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mit den Bussen der INVG